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  Aus den Akten der Schule St. Ann
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:30.07.24 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Nun wer weis wie Al Kharsun nach einigen Jahren mit einer Caro als Emirin aussehen würde.

Ja Al Lawati sitzt gewaltig in der Bredoullie, mal schauen wie er da wieder heraus kommt.

Ich bin gespannt auf eure Ideen, wie der Schuft seine Schandtaten sühnen kann.

Bis zum nächsten Teil wird es leider etwas länger dauern. Dafür gibt es heute einen extra langen Abschnitt.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:30.07.24 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zusatzbericht von Manuela

Ich fläzte gerade gemütlich in meinen Gemächern, als Al Sut den Start der Operation „Outfox the Fox“ verkündete. Nur noch wenige Minuten, bis ich mich ungestört mit Katleen unterhalten konnte. Wohlwissend das die Zeit später knapp sein könnte, nutzte ich die Zeit bis Katleens eintreffen, um mir die für Outfox the Fox bereitgelegte Kleidung anzuziehen.


Aisha: „Darf ich euch Katleen vorstellen.“


Ich: „Hallo Katleen. Ich bin Manuela die Hauptfrau Al Suts.“


Katleen: „Wie kann ich eurer Exzellenz zu Diensten sein?“


Ich: „Sprich mich einfach mit Manuela an. Und hab keine Angst, das mit dem Test war nur ein Vorwand, um etwas Zeit unter vier Augen zu haben. Ich will mich nur etwas mit dir unterhalten. Dein Keuschheitsgürtel und Halsband können dir in meiner Gegenwart übrigens keine Scherereien bereiten. In diesem Raum ist ein Störsender, der jegliche Kommunikation zwischen deiner Ausrüstung und Herrn Lawati unterbindet.
Aber nun setz dich erstmal hin und geniess eine Tasse Kaffee mit mir.

Aisha, warte bitte vor der Tür und stelle sicher, dass wir nicht gestört werden. Gib mir bitte frühzeitig Bescheid, wenn Outfox the Fox in die entscheidende Phase eintritt.“


Aisha: „Wird gemacht.“


Katleen: „Wie die Herrin wünschen.“


Ich: „Ich sehe schon, Al Lawati hat einiges an Schaden bei dir angerichtet. Mach es dir gemütlich und nenn mich bitte einfach Manuela.

Wie du dir vielleicht denken kannst, habe ich dieses treffen nicht aus einer reinen Laune heraus arrangiert. Wir können uns gegenseitig behilflich sein. Du kannst mich mit Informationen zu Al Lawatis plänen versorgen, während ich dich aus seinen Klauen befreien kann.“


Katleen: „Ich erzähle euch gerne alles, was ich über Al Lawati weiss. Besonders dann, wenn ihr ihm damit Schaden wollt. Nach all dem Leid, was er mir angetan hat, sehne ich mich danach seine Pläne zu sabotieren.

Aber wie wollt ihr mich aus seinen Klauen befreien? Freiwillig wird er mich niemals hergeben und da er euer Gast ist, könnt ihr ihn auch nicht dazu zwingen.“


Ich: „Al Lawati mag zwar schlau sein, aber bald wird er feststellen das er mir nicht ebenbürtig ist. Gib dem Halunken noch zwei drei Stunden Zeit, um sich sein eigenes Grab zu schaufeln. Dann werde ich dir zeigen, wie man einen Fuchs ausfuchst.

Aber nun erzähl mir erst einmal, was Al Lawati mit dieser Schule genau vorhat.“


Katleen: „Die Grundzüge seines Plans hat er euch ja schon dargelegt. Ich möchte jedoch ergänzen das er schon seit geraumer Zeit daran arbeitet und viel Energie darin gesteckt hat mögliche Störfaktoren aus dem Weg zu räumen.

Um die Konkurrenz bei den Schülerinnen der gehobenen Gesellschaft auszuschalten, hat er sich in den Verwaltungsrat der Schule St. Ann eingeschlichen. Nun fährt er eine Sabotagekampagne gegen die Schule, indem er die Keuschheitsgürtel der Schülerinnen manipuliert. Sein Ziel ist dabei das Vertrauen in St. Ann so weit zu untergraben, dass eine Vielzahl der Schülerinnen auf seine neue Schule wechselt.

Nach einigen anfänglichen Erfolgen scheint dieser Teil seines Plans inzwischen jedoch in Schwierigkeiten zu sein. Vielleicht ist er deshalb so erpicht darauf Al Sut als Investor zu gewinnen.
Sein Plan hängt nämlich erheblich davon ab genügen Schülerinnen der High Society zu gewinnen. Nur so bekommt seine Schule genügend Ausstrahlung, um eine genügend Hoffnungsvolle Schülerinnen in die Falle mit dem Stipendium zu locken.

Wie er bereits gesagt hat, plant er sich gegenüber den Schülerinnen aus gutem Hause vorbildlich zu verhalten. Ihnen wird es mindestens genauso gut gehen wie in St. Ann. Für die Schülerinnen mit Stipendium sieht es dagegen düster aus.

Der von ihnen geforderte Notenschnitt von 2.5 sieht erst einmal nicht allzu schwierig aus. Doch Al Lawati hat schon alles in die Wege geleitet, um eine Verletzung des Stipendiatsvertrags nahezu zu garantieren.
Zum einen werden die Klausuren der Stipendiatinnen besonders streng benotet. Sollte dies nicht reichen, wird mit entsprechenden Einstellungen am Keuschheitsgürtel nachgeholfen. Eine starke Erregung während der Lernphase. Oder schlafstörende Elektroschocks während der Nacht dürfte auch die beste Schülerin auf blosses Mittelmass herunterziehen.“


Ich: „Einen schönen Plan hat der liebe Al Lawati da. Zu dumm für ihn, dass er sich mit St. Ann und meinem guten Freund Dr. Lock angelegt hat.

Aber nun genug von diesem Scheusal und seinen Plänen. Erzähl mir etwas über dich. Wo kommst du her?“


Katleen: „Ich komme aus Flandern. Leider ist es schon viel zu lange her, seit ich es mit eigenen Augen gesehen habe. Ob ich meine Heimat je wiedersehen werde?“


Ich: „Nun das wissen nur die Götter. Was ich dir jedoch versprechen kann, ist das ich dich aus Lawatis klauen befreien werde. Wenn alles nach Plan läuft, sogar noch heute.
Wie du dir sicherlich denken kannst, kann ich dich nach deiner Befreiung jedoch nicht einfach nach Hause schicken. Ich kann dir jedoch eine Position als meine persönliche Gefährtin anbieten. Du wirst zwar nicht frei sein, aber ein viel angenehmeres und selbstbestimmteres Leben führen als bei Al Lawati.

Du kannst natürlich auch bei Al Lawati bleiben, es ist deine freie Entscheidung.“


Katleen: „Ich habe zwar immer noch keinen blassen Schimmer, wie ihr das zu Wege bringen wollt. Aber alles ist besser als mein Leben bei Lawati, ich nehme euer Angebot also dankbar an.“


Ich: „Das freut mich. Ich habe nämlich den Verdacht, dass sich meine bisherige Gefährtin in den letzten Tagen in den guten Herrn Lock verguckt hat. Nun es wäre den beiden zu gönnen.“


Die nächste Stunde verbrachten wir mit entspanntem Tratsch über mein und Katleens altes leben im fernen Europa. Zwischendurch lockerte ich die Unterhaltung mit der einen oder anderen amüsanten Anekdote aus dem Leben in Al Suts Harem auf. Katleen hatte erwartungsgemäss kaum eine auf Lager. Aber es tat gut zu sehen, wie ihr diese Anekdoten ein Lächeln aufs Gesicht zauberten. Gleichzeitig steigerten sie auch ihre Vorfreude auf ihr neues Leben bei mir.


Nach einer entspannten Zeit vermeldete Aisha, dass die Operation Outfox the Fox nun in ihre finale Phase eintrat. Geschwind übergab ich Katleen in Aishas Obhut und bezog mein Versteck in der Nähe von Al Lawatis Gemächern.

Kurz darauf verliess Irina plangemäss Al Lawatis Zimmer und verschwand blitzschnell in einem der angrenzenden Zimmer. Ich hingegen brachte mich kurz vor der Ecke in Position. Als ich hörte, wie sich Lawatis schwere Schritte der Tür näherten schritt ich los. Gemächlichen Schrittes ging ich um die Ecke, Al Lawati sollte ja einen Blick auf mich erhaschen.

Während ich gemütlich den Gang hinunterschritt, vernahm ich hinter mir das schnelle Getrampel seiner Füsse. Mein Plan schien aufzugehen. Mental bereitete ich mich auf das vor, was nun unweigerlich passieren würde.

Als seine groben Hände mich stoppten, stiess ich einen überraschten Schrei aus und mimte die völlig Verdatterte. Widerstandslos lies ich zu, dass er mir das Kleid vom Körper riss und mich lüstern betrachtete. Einerseits schien ihm mein Goldener Keuschheitsgürtel und Keuschheitsbh sehr zu gefallen, andererseits versperrten sie ihm aber auch den Weg zu seinem verlangen.

Er brauchte jedoch nicht lange, um sich für eine alternative zu entscheiden. Grob drehte er mich um und drückte meinen Oberkörper nach unten. Ich erwachte aus meiner gespielten Überraschung und fing an lauthals zu protestieren, was ihm dem Einfalle sich derart an einer Emirin zu vergreifen. Doch er war viel zu erregt, um meinen Protest bewusst wahrzunehmen.

Während er mich mit einer Hand am Band meines Keuschheitsbhs festhielt, brachte er mit seiner anderen sein Glied hinter der Analöffnung meines Keuschheitsgürtels Position. Ich wackelte wild mit meinem Po hin und her, um es ihm möglichst schwer zu machen. Dies steigerte seine Wut und Frustration nur noch mehr.

Zeit für die Kavalerie. Noch ehe Lawati seinen Plan in die Tat umsetzen konnte, wurde er links und rechts von zwei Kräftigen Wachen ergriffen und von mir weggezerrt. Mit erzürnter Miene richtete ich mich wieder auf und wandte mich dem inzwischen zu Boden gedrückten Lawati zu.


Ich: „Wie könnt ihr es wagen. Mich die geliebte Hauptfau des Emirs, wie eine Sklavin zu behandeln. So dankt ihr also unsere Gastfreundschaft. Nun ihr werdet für diese Schandtat büssen.
Ab in den Kerker mit ihm.“


Es war vollbracht. Al Lawati hatte die Regeln der Gastfreundschaft aufs schlimmste verletzt. Nun konnte ich und Al Sut nach Gutdünken mit ihm verfahren. Eines war sicher, Lawati würde seine Freiheit nicht so ohne weiteres zurückerlangen. Aber das hatte noch etwas Zeit, der Schuft sollte durfte erst einmal einige Stunden im Kerker schmoren.


Nach einem gemütlichen Abendessen statteten Ich, Al Sut, und Katleen dem liebenswürdigen Al Lawati einen Besuch in seiner Zelle ab. Dieser war nicht gerade erfreut uns zu sehen. Wenn er nicht von vier massiven Ketten an Armen und Beinen zurückgehalten worden wäre, hätte er sich bestimmt auf uns gestürzt. So musste er sich damit begnügen uns giftig anzufauchen.


Al Lawati: „Das war von vorne bis hinten inszeniert, ihr wolltet mich von Anfang an aufs Kreuz legen. Wartet nur, bis mein guter Freund der Emir von Al Kharsun davon erfährt.“


Ich: „Erstens. Ich sehe keinen grossen Unterschied zu dem, was du für die Schülerinnen deiner neuen Schule geplant hast.

Zweitens. Al Sut hat seinem Freund Sulaiman dem VI schon über deinen unverzeihlichen Verstoss gegen Sitten und Gesetz informiert. Da das Ganze von einer Überwachungskamera festgehalten wurde, blieb ihm nichts anderes übrig als euch die Freundschaft zu künden. Eurer alten Freundschaft willen hat er Al Sut jedoch um Gnade für euch gebeten.

Dies und der Fakt das wir tatsächlich nicht ganz unschuldig sind an deinen Verfehlungen ist der einzige Grund, weshalb du nicht bereits ein Eunuch bist. Aber das lässt sich nachholen, solltest du unsere Gutmütigkeit über Gebühr strapazieren.

Aber nun zum Geschäftlichen. Wenn du jemals wieder freikommen willst, wirst du einige Bedingungen erfüllen müssen. Bist du bereit sie zu hören, oder brauchst du erst eine Nacht Bedenkzeit im Kerker?“


Al Lawati: „Solch eine Behandlung ist meiner Person unwürdig, sagt was ihr von mir wollt.“


Ich: „Ganz im Gegenteil, ich denke diese Behandlung ist euch äusserst würdig, aber genug der Semantik. Wir werden dich unter folgenden drei Bedingungen frei lassen.

Erstens: Du befreist Katleen sofort von ihren Fesseln und überschreibst ihren Arbeitsvertrag auf mich. Dies ist sozusagen eine Wiedergutmachung für die Verletzung meiner Ehre.

Zweitens: Du überschreibst Al Sut sämtliche Anteile an der neuen Schule in Al Kharsun. Damit wäre dann die Beleidigung deines Gastgebers gesühnt.

Drittens: Du wirst während eines Jahres einer Strafe nach Katleens Wahl unterliegen. Dies sollte zumindest einen Teil deiner Schuld bei ihr Sühnen. Gleichzeitig wird sie sicherstellen, dass du nicht gleich wieder in deine alten Muster zurückfällst. Solltest du dir in diesem Jahr etwas zu Schulden kommen lassen, steht es Katleen frei deine Strafe zu verlängern.

Nun gedenkst du unser grosszügiges Angebot anzunehmen?“


Al Lawati: „Katleen könnt ihr gerne haben, ich habe schon länger darüber nachgedacht sie zu ersetzen.
Was die Schule betrifft, wisst ihr wieviel Geld mich dieses Projekt gekostet hat? Wenn ich das einfach so verschenke, bin ich nahezu bankrott. Wir können gerne über einen Verkauf diskutieren, aber ich erwarte einen fairen Preis.

Eure letzte Forderung lehne ich rundweg ab. Was zwischen mir und Katleen vorgefallen ist, hat euch nicht zu interessieren.“


Ich: „Nun da wir zumindest im ersten Punkt schon einmal Einigkeit haben, möchte ich dich bitten dein Handy zu entsperren. Dies erspart uns die Arbeit ihren Keuschheitsgürtel gewaltsam zu öffnen.
Und natürlich erwarten wir eine Unterschrift unter diesem Dokument. Nicht das es später noch Rechtsstreitigkeiten um Katleens Arbeitsvertrag gibt.

Als kleine Gegenleistung für dein Entgegenkommen, werden ich dir deine Arm und Fussfesseln abnehmen und durch ein Halseisen mit Kette ersetzen. Ich werde dir sogar ein schmackhaftes Abendbrot zukommen lassen.

Die restlichen beiden Punkte können wir dann morgen aushandeln.“


Al Lawati: „Dann gebt mir mein Handy und nehmt mir diese verdammten Fesseln ab.“


Ich: „Katleen, hältst du Lawati bitte sein Handy so hin, das er es mit seiner gefesselten Hand entsperren kann.“


Katleen: „Mit dem grössten Vergnügen.“


Katleen schnappte sich Al Lawatis Smartphone und hielt es im mit einem breiten Grinsen direkt vor seinen Linken Daumen. Mit sichtbarem Widerwillen entsperrte dieser sein Telefon und startete die KG-App. Das weitere Prozedere gestaltete sich etwas schwierig, da er mühe hatte auf Anhieb gleich den richtigen Button zu erwischen. Zu seinem und Katleens Glück, verpasste er ihr nur eine sanfte Vibration, ehe er es schaffte den Keuschheitsgürtel und das Halsband zu entriegeln.

Kaum hatte sie das leise Klicken des Schlosses vernommen, da streifte Katleen auch schon den Keuschheitsgürtel ab. Um ihn dann mit Gusto an die Wand des Kerkers zu schmettern. Der immer noch leise vibrierende Quälgeist, bäumte sich noch ein letztes Mal auf, ehe er zerschmettert den Geist aufgab. Ihrem Halsband machte kurz darauf ebenfalls unsanft Bekanntschaft mit der Zellenwand.


Ich: „Katleen, würdest du mir die Ehre erweisen, unserem Gast seinen neuen Halsschmuck zu überreichen?“


Dies brauchte man Katleen natürlich nicht zweimal zu sagen. Mit grosser Freude legte sie den etwa drei Zentimeter hohen Metallring um Al Lawatis Hals und verschloss es. Von der Rückseite des Halseisens führte eine lange Kette zu einer kleinen Winde, die auf Kopfhöhe in der Zellenwand eingelassen war. Anschliessend befreite sie ihn von seinen Arm und Beinfesseln.

Sichtlich erleichtert setzte sich Al Lawati auf den harten Steinboden seiner Zelle und rieb seine vom Langen Stehen geschundenen Füsse. Katleen unterbrach ihn jedoch alsbald, indem sie ihm unzeremoniell den Abtretungsvertrag und einen Stift unter die Nase hielt. Al Lawati, der nur noch seine Ruhe haben wollte, leiste zügig seine Unterschrift und wurde dann seinem Schicksal überlassen.

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:30.07.24 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wie früher einmal festgestellt hoffe ich, dass Caro nie Emirin wird. Ich weiß nicht, ob sie mir die Geschichte inzwischen verziehen hat...
Man sieht ja, was dabei rauskommt, wenn die Frauen zu viel Macht bekommen...

Aber warum kann Manuela Katleen ihre Freiheit nicht wiederschenken? Will sie nicht? Hat sie inzwischen schon solche Freude daran gefunden, selbst über Sklavinnen zu bestimmen?
So wie ich Katleen einschätze, wird sie auch in Sansara ihre Heimat vermissen...

Ich werde mir mal überlegen, wie man Herrn Al Lawati bestrafen könnte, aktuell habe ich noch keine Idee. Wenn er etwas gar nicht mag sind das gleichberechtigte Frauen... Aber welche Frau würde sich darauf einlassen, mit diesem Monster eine - wenn auch gleichberechtigte - Beziehung einzugehen?

Was Herrn Al Lawati ganz bestimmt auch nicht gefallen würde, wenn er mit seinem Geld in Indonesien oder auf den Philippinen eine Schule für Mädchen aus ärmeren Schichten stiften müsste, damit sich diese nicht mehr in Arabien als Halb-Sklavinnen verdingen müssten. Das wäre aber vielleicht nicht besonders spannend zu erzählen.

Natürlich könnte man das auch umdrehen und Al Lawati ist ab sofort der Diener von Katleen. Aber ich weiß nicht, ob das nicht langweilig würde? Derartige Geschichten haben wir schon dutzendfach hier, das wäre kein besonders kreativer Ansatz...
(allerdings ist es natürlich Deine Geschichte...)





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 31.07.24 um 06:33 geändert
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:14.10.24 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Was Katleens Psyche anbelang könntest du durchaus recht haben.

Manuela ist Katleens Freiheit nicht wirklich abgeneigt, will aber aus der ganzen Geschichte auch den einen oder anderen nutzen Ziehen. Ganz so selbstlos ist sie dann auch nicht. Zumal keiner wissen kann was Katleen alles verraten würde, wenn sie urplötzlich ihre Freiheit zurück hat. Das könnte nicht nur Al Kharsun schaden.


Katleen ist auch ziemlich hin und hergerissen beim Gedanken, was eine gerechte Strafe für Al Lawati darstellen würde. Aber sie ist eine Kluge Frau, ich bin sicher sie findet eine Lösung die sowohl Gerecht ist, als auch der Zukunft Al Kharsuns förderlich ist (Zumindest der Zukunft welche sich Caro und Katleen für Al Kharsund wünschen)

So Aber jetzt wünsche ich euch viel Spass mit der Fortsetzung
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:14.10.24 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Gut gelaunt kehrten ich, Al Sut und Katleen in meine Gemächer zurück, um dort unseren ersten Teilsieg über Al Lawati zu zelebrieren. Mit etwas Sekt und einigen kleinen Köstlichkeiten stiessen wir auf Katleens „Befreiung“ an. Katleens Freude endlich Al Lawatis Klauen entronnen zu sein war zwar gross, doch vollkommen glücklich war sie nicht. Zu lange schon hatte Sie ihre Heimat nicht gesehen und frei war sie immer noch nicht wirklich. Sicherlich, es würde ihr bei Al Sut und Manuela weitaus besser ergehen als bei Al Lawati, doch am Ende blieb war Sie hier genauso rechtlos wie in Al Kharsun.

Manuela war Katleens Zurückhaltung nicht entgangen und fragte sie: „Deine Freude scheint mir etwas getrübt zu sein. Was bedrückt dich meine liebe Katleen?“


Katleen: „Ich meine Heimat seit Jahren nicht mehr gesehen. Und auch wenn ich froh bin, nicht mehr in Al Lawatis Diensten zu sein, so bin ich dennoch nicht frei. Versteht mich nicht falsch, ich bin euch sehr dankbar für das, was ihr für mich getan habt. Aber realistisch betrachtet bin ich hier genauso eine Sklavin, wie in Al Kharsun.“


Manuela: „Ich kann dich nur zu gut verstehen meine liebe Katleen. Mir ging es einst nicht anders. Aber sei beruhigt, inzwischen sind wir alle freiwillig in Al Suts Harem. Auch du wirst dich nach Ablauf eines Jahres frei entscheiden können, ob du mir weiterhin Gesellschaft leisten willst, oder ob du zurück nach Hause willst. In diesem einen Jahr, werde ich dich mit den schönen und guten Seiten des Orients vertraut machen. Und glaube mir es gibt deren viele.

Ich will dir nichts vormachen, auch in Al Suts Harem herrscht eine strikte Disziplin. Ich werde nicht zögern dich zu bestrafen, wenn du gegen meine Wünsche und Befehle verstösst. Doch eins kann ich dir versprechen, Ich werde niemals willkürlich sein. Zumal ich das Zuckerbrot der Peitsche vorziehe.

Was deine Sehnsucht deine Heimat wiederzusehen betrifft. Nun wenn du mir dein Ehrenwort gibst, freiwillig ein Jahr in meinen Diensten zu bleiben, können wir schon Morgen für einige Tage nach Belgien fliegen.“


Katleen: „Nach all dem, was ich bei Al Lawati erlebt habe, fällt es mir schwer zu glauben das ich jemals Gefallen am Leben im Orient finden werde. Doch will ich nicht abstreiten, dass das Leben in Al Kharsun oder Sansara auch schönes zu bieten hat. Meine Freundin Caro hat mir von einigen wirklich schönen Erlebnissen berichtet.

In Anbetracht des Risikos, welches du eingegangen bist um mich zu retten, bin ich gerne bereit dir im Gegenzug ein Jahr meines Lebens zu schenken. Es ist ein kleiner Preis für den Dienst den ihr mir geleistet habt.

Ich gebe dir somit mein Ehrenwort für ein Jahr in deinen Diensten zu verbleiben.
Dein Angebot mit mir nach Belgien zu reisen, nehme ich mit Freuden an.“


Al Sut: „Nun, dann lasst uns gleich noch einmal anstossen. Cheers.“


Katleen: „Cheers.“


Manuela: „Cheers.“


Katleen: „Ich möchte mich nochmals herzlich für eure Hilfe und Groszügigkeit bedanken. Aber wenn es euch nichts ausmacht, würde ich mich nun gerne zurückziehen. Es war ein ereignisreicher Tag und ich bin noch sehr unschlüssig, was mit Al Sut passieren soll.“


Manuela: „Nur zu, dein Dienst beginnt erst morgen. Heute bist du Gast in unserem Haus und kannst somit tun und lassen, was du willst.“

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:14.10.24 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Oh wie schön, dass es weitergeht

Und dann auch noch mit so einer guten Nachricht für Katleen.

So viel wie die Arme durchgemacht hat, hat sie sich ihren Heimaturlaub redlich verdient.

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:16.10.24 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ja die Arme hat das redlich verdient.

Aber wie immer kommt zuerst die Pflicht und erst dann das verngügen.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:16.10.24 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Erster Bericht von Katleen


Dankbar für diese Stunden der Freiheit, verlies ich Manuelas Gemächer und liess mich von Irina zu meinen zukünftigen Gemächern führen.
Verglichen mit der kleinen Kammer, welche Ich in Al Lawatis Haus bewohnt hatte, waren meine neuen Gemächer ein richtiger Palast. Neben einem Grosszügigen Schlafzimmer stand mir ein riesiges Bad, sowie ein eigener Gesellschaftsraum zur Verfügung. Ein begehbarer Kleiderschrank durfte auch nicht fehlen. Neben den üblichen Schränken und Schubladen für Kleider und Schuhe, gab es dort auch noch einige Auslagen und Vitrinen, die vermutlich eher selten in einem Ankleidezimmer zu finden waren.

Direkt neben der obligaten Schmuckschublade, gab es da zum Beispiel noch je eine Schublade mit Metallenen Fesseln für Hals, Arme und Beine. Während in aufreizenden Korsetts gekleideten Torsos sogar eine ganze Wand in Beschlag nahmen.

All dies verblasste jedoch neben den Podesten, welche die Mitte des Raumes einnahmen. Bis auf eines waren sie Moment zwar leer, doch dies würde kaum von Dauer sein. Auf diesem einen drehte sich nämlich im funkelnden Licht der Spots ein vergoldeter Keuschheitsgürtel. Und so wie ich Manuela und Al Sut kannte, würde dieser in absehbarer Zeit Gesellschaft bekommen.

Auch wenn ich im Moment keinerlei Lust verspürte mich wieder in so einen Liebestöter einsperren zu lassen, so kam ich nicht umhin die kunstfertige Eleganz dieses Stückes aus Al Suts Schmiede zu bewundern.


Fürs erste hatte ich nun gesehen, eine eingehende Erkundung meines neuen Reiches konnte warten. Jetzt war es erst einmal an der Zeit meine Freiheit zu geniessen. Mit einem aus tiefster Seele kommenden „Ahhh“ lies Ich mich rücklings auf ihr Bett fallen, um die mit Motiven aus tausen und einer Nacht verzierte Decke zu bestaunen.

Während meine Augen langsam über die Deckengemälde schweiften, lies ich meine Hand immer näher zu meinem Allerheiligsten wandern. Just als meine Augen auf das Bildnis von Scheherazade fielen, fand der erste Finger meine für einmal ungeschützte Liebesperle und schickte einen Schauer der Wonne durch meinen Körper.

Es war schon viel zu lange her, dass Ich nach Lust und Laune an mir selbst herumspielen durfte und so genoss Ich diese Freiheit in vollen Zügen. Während Ich immer tiefer in meiner Erregung versank, wanderten meine Gedanken völlig unbewusst von der lieben Scheherazade zu meinem ehemaligen Peiniger.

Welche Strafe sollte Ich den nun für Al Lawati fordern? Auf der einen Seite hatte er es verdient von mir aufs äusserste gequält zu werden, doch wohin führte das schon. Den anderen jungen Frauen in Kharsun wäre damit nicht im Geringsten geholfen. Zumal Ich das Kapitel Al Lawati am liebsten schnellstmöglich vergessen hätte.

Wenn er jedoch ungestraft davonkäme, dann würde er seine grausamen Spielchen einfach mit einem neuen „Hausmädchen“ weiterführen. Gnade war somit auch keine Option.



Es war eine schwierige Frage, die mein Geist da wälzte. Einerseits war es für mich recht erregend darüber nachzudenken, wie Ich es Al Lawati mit gleicher Münze heimzahlen konnte. Andererseits erschauerte es mich bei jedem Gedanken an dieses Monster. Meine Lust und Erregung vollführten während dieser Überlegungen eine wahre Achterbahnfahrt. Erst nach geraumer Zeit gelang es mir diesen Gordischen Knoten zu lösen und mich voll dem Genuss meiner wiedergewonnenen Freiheit hinzugeben.

Nun da sich mein Geist nicht mehr fortwährend mit ihrem alten Peiniger umtrieb, eilte meine Erregung zügigen Schrittes dem lang ersehnten Höhepunkt entgegen. Welch eine Wonne es doch war den Gipfelsturm ganz allein und ohne störende äussere Einflüsse zu geniessen.

Nach dieser beinahe vergessenen Erfahrung lag Ich sichtlich erschöpft auf meinem Bett und musste mich erst einmal wieder sammeln. Zum ersten Mal seit langer Zeit war ich vollkommen zufrieden und entspannt. Doch dieser Zustand war nicht von langer Dauer. Nun, da die sexuelle Anspannung von mir abgefallen war, bemerkte ich ein seltsames Gefühl in meiner Schamgegend. Es fühlte sich an, als ob etwas fehlte, doch was?

Irritiert stand ich auf und machte mich daran mein Reich genauer zu erkunden. Vielleicht lenkte dies mich von den seltsamen Gefühlen in meinem Unterleib ab. Als erstes nahm ich mir mein Ankleidezimmer vor. Bei meinem ersten Augenschein waren mir da einige schöne Kleider ins Auge gefallen, die ich nur darauf warteten anprobiert zu werden. Doch kaum hatte ich ihn betreten, da meldete sich das Gefühl in meinem Unterleib zurück.

Irgendetwas in diesem Raum schien dieses Gefühl gar zu verstärken. Suchend liess ich meinen Blick durch den Raum schweifen. Als mein Auge auf den Keuschheitsgürtel fiel, regte sich ein Verdacht in mir. Konnte es sein, dass sich mein Körper in den letzten Jahren derart an den Keuschheitsgürtel gewöhnt hatte, dass er ihn nun vermisste?

Mit gemischten Gefühlen hob ich den Keuschheitsgürtel von seinem Podest und begutachtete ihn eingehend. Vom Grundsätzlichen Aufbau war er meinem alten Gürtel sehr ähnlich, auch der in Arabien anscheinend obligate Dildo fehlte nicht. Ich wüsste nur zu gerne, weshalb die Araber ihre Frauen am liebsten gleichzeitig keusch und mit einem Dildo gestopft hielten. Eine Jungfrau war man nach dem ersten Tragen solch eines Gürtels sicher nicht mehr. Aber meine Gedanken schweifen wieder einmal ab. Eigentlich wollte ich ja von meiner ersten Begegnung mit meinem neuen Tugendwächter berichten.

Wie bereits erwähnt, glich er meinem alten, nur war er viel edler verarbeitet. Während mein alter ein brachiales Instrument der Kontrolle war, so war dieser in erster Linie ein Kunstwerk. Ich zweifelte jedoch keinen Augenblick daran, das er mich ebenso gut unter Kontroller halten würde wie mein alter.

Langsam begutachtete ich ihn von allen Seiten, während ich mir die Frage stellte, ob ich ihn wirklich anziehen wollte. Auf der Pro Seite waren das starke Verlangen nach Geborgenheit das von meinem Unterleib ausstrahlte, sowie eine starke Neugierde zu sehen wie sich dieses Schmuckstück an meinem Körper machte.

Dem Gegenüber stand mein Verlangen nach Freiheit, sollte ich diese nach wenigen Stunden schon wieder freiwillig aufgeben? Der Moment, in dem Ich von Al Sut oder Manuela zwangsweise wieder in einen Tugendwächter gesperrt wurde, kam bestimmt nur allzu früh.


Nach Reiflicher Überlegung gewann schlussendlich die Pro Seite überhand. So sehr ich meine Freiheit schätzte, so sehr vertraute ich Al Sut und Manuela auch mir gegenüber fair und wohlwollend zu handeln. So entschloss ich mich ihnen mein Vertrauen zu beweisen, indem ich mich freiwillig und ohne Aufforderung in Ihre Hand begab. Manuela würde sich über diesen Vertrauensbeweis mit Sicherheit sehr freuen.

Sorgfältig führte ich den nicht gerade kleinen Mannesersatz in meine Vagina ein. Als das kalte Schrittband meine Scham berührte, kniff ich die Beine fest zusammen und angelte hinter meinem Rücken nach dem dort baumelnden Hüftband. Mit geübten Händen schnappte ich mir dieses und führte seine Enden vor meinem Bauch mit dem Schrittband zusammen. Kaum zusammengeführt, vernahm ich ein sattes Klicken und schon war ich wieder sicher verschlossen.

Und tatsächlich fühlte ich mich mit meiner metallenen Unterwäsche deutlich wohler. Die enge um meinen Unterleib vermittelte mir ein Gefühl der Geborgenheit, während der Dildo in mir für eine wohlige Völle sorgte. Ich musste sagen, so schlimm war es nicht einen Keuschheitsgürtel tragen zu müssen. Zumindest wenn man sich sicher sein konnte, nicht aus reiner Boshaftigkeit mit Stromschlägen traktiert zu werden. Al Suts Gürtel war gewiss auch zu solchen Gemeinheiten in der Lage, doch würden mich weder er noch Manuela grundlos bestrafen.


Zufrieden griff ich mir noch ein Buch aus der kleinen Bibliothek in meinem Gesellschaftsraum und machte es mir auf einem der Diwans gemütlich. Begierig schlug ich die erste Seite auf und verlor mich in Sheherazades Erzählungen. Es hatte fast etwas Poetisches an sich in diesen Räumlichkeiten und in meiner Situation die Geschichten aus tausend und einer Nacht zu lesen.

Tief versunken in Sheherazades Geschichte verschlang ich Seite um Seite, bis ich von Müdigkeit übermannt wurde und Buch in Hand auf dem Diwan einschlief.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:17.10.24 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Fortsetzung. Anscheinend hat die jahrelange Erziehung bei Katleen gewirkt...

Dann hoffen wir mal, dass Manuela Katleen Vertrauen nicht missbraucht... Du hast ja angedeutet, dass sie schon etwas egoistisch ist...
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MartinII
Sklavenhalter

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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:18.10.24 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschön weitergeschrieben - Danke!
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:18.10.24 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wer ist nicht etwas egoistisch? Katleen dürfte eher Manuelas Kaltblütigkeit besorgen. Wenn sie sich ein Ziel gesetzt hat, ist sie bereit sehr weit zu gehen um es zu erreichen. Wenn ihr ausgeprägter Gerechtigkeitssinn nicht wäre, würde sie einen erstklassigen Mafiaboss abgeben. Katleen hat somit eher wenig zu befürchten, Al Lawati dafür umso mehr.


Ich wünsche euch viel Spass mit dem vorläufigen Finale dieser Aktensammlung. Es kann gut sein das mit der Zeit weitere Akten ihren Weg an die Öffentlichkeit finden, doch im Moment erwarten andere Projekte meine Aufmerksamkeit.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:18.10.24 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen war ich zum ersten Mal seit langem richtig erholt. Gut mein Rücken schmerzte etwas von der nicht gerade optimalen Schlafposition auf dem Diwan, aber davon abgesehen stimmte die Aussage. Schlaf war wahrlich viel erholsamer, wenn das Allerheiligste nicht die ganze Nacht hindurch sporadisch mit erregenden Vibrationen, oder schmerzhaften Schocks traktiert wird.

Auch an den Duft von dampfendem Kaffee und frischem Gebäck der beim Aufwachen lieblich meine Nase umschmeichelte konnte ich mich gewöhnen. Welch Himmelweiter Unterschied zu meinem früheren Leben dies doch war. Von Gebäck und Kaffee konnte ich bei Al Lawati nur träumen, dort gab es zur morgendlichen Aufmunterung jeweils einen kräftigen Stromschlag in die Muschi.

Apropos Al Lawati, wie diesem wohl die Nacht im Kerker bekommen war? Ob er wohl inzwischen bereit war auch die restlichen beiden Bedingungen für seine Freilassung zu akzeptieren? Nun das Schicksal des alten Schufts konnte getrost bis nach meinem Frühstück warten.


Einige Zeit später, mein Frühstück hatte ich längst genossen, riss mich ein Klopfen an der Tür aus meiner erneuten Lektüre von tausend und einer Nacht. Nur mit einem leichten Morgenmantel und meinem Tugendwächter gekleidet öffnete ich die Tür und begrüsste Manuela herzlich.


Ich: „Guten Morgen Manuela“


Manuela: „Dir auch einen guten Morgen, wie ich sehe hast du dich bereits mit deinem neuen Intimen Begleiter angefreundet.“


Ich: „So komisch es klingen mag, irgendwie habe ich gestern Abend meinen Keuschheitsgürtel tatsächlich vermisst.“


Manuela: „Darf ich dir ein Geheimnis anvertrauen? Auch mich verbindet seit Jahren eine Art Hassliebe mit meinem Keuschheitsgürtel. Auf der einen Seite rebelliert mein Geist dagegen meinem Gemahl derart viel Macht über mich zu geben. Andererseits vermittelt er mir auch Geborgenheit und regt meine Submissive Seite an.

Aber für solche tiefgründige Gespräche haben wir in den nächsten Tagen und Wochen noch viel Zeit. Lass uns erst einmal dem guten Al Lawati einen Besuch abstatten. Ich hoffe du hast dir in der Zwischenzeit eine gerechte Strafe für in ausgedacht.“


Ich: „Ja das habe ich. Ich denke sie hat eine gewisse Poetische Note. Und ich verspreche dir, dass Al Lawati diese Strafe so richtig gegen den Strich gehen wird.“


Manuela: „Nun, wenn du hältst, was du versprichst, steht deiner Ernennung zur obersten Richterin von Sansara nichts mehr im Wege.“


Ich: „Nein danke, Paragraphenreiterei ist mir viel zu trocken.“


Manuela: „Wir werden schon noch etwas finden das sowohl deinen Talenten wie deinen Neigungen Rechnung trägt.
Ob unserer Frotzelei hätte ich fast vergessen dir dieses Geschenkpacket zu geben. Es ist eine kleine Überraschung für Al Lawati und ich dachte es ist nur fair, wenn du es ihm überreichst.“


Mit diesen Worten überreichte sie mir ein nicht gerade leichtes Packet. Wenn das drin war, was Ich vermutete, dann passte dieses Geschenk hervorragend zu meinen Plänen.

Geschenk in den Händen folge ich Manuela durch einen Wirrwarr von Gängen zu Al Lawatis bescheidenem Domizil. Vor der Tür seiner Zelle erwarteten uns bereits zwei muskulöse Palastwachen. Manuela und Al Sut gingen bei ihrem Gefangenen offensichtlich nicht das geringste Risiko ein.



Auf einen Wink Manuelas öffneten die beiden die schwere Eisentür und liessen uns eintreten. Getreu ihrer Pflicht platzierten sie sich diskret hinter uns. Es war ein nicht gerade subtiler Wink an Al Lawati gar nicht erst auf dumme Gedanken zu kommen. Dies war vermutlich auch der Grund, weshalb er unser Eintreten nur mit einem giftigen Blick bedachte.


Manuela: „Seid ihr bereit uns eure Schule zu überschreiben, ohne auch nur einen Cent dafür zu sehen? Oder braucht ihr noch etwas mehr Bedenkzeit?“


Al Lawati: „Lieber verrotte ich hier in diesem Loch.“


Manuela: „Ich habe mir schon gedacht das eine Nacht nicht ausreicht, um ihnen die Starrköpfigkeit auszutreiben. Aber das bekommen wir schon noch hin. Erst einmal hat Katleen ein kleines Geschenk für euch.“


Al Lawati: „Eure Geschenke könnt ihr euch sonst wo hinstecken.“


Ich: „Was sind denn das für Manieren. Wenn man ein Geschenkt erhält, sollte man schon etwas Dankbarkeit zeigen. Pakt es doch erst einmal aus, bevor ihr die Schenkende auf so derbe Weise beleidigt.“


Al Lawati: „Du wagst es in solch spöttischen Ton mit mir zu reden. Na warte du kleines Miststück, dir werde ich es schon noch Heimzahlen.“


Amüsiert kniete ich mich vor Al Lawati hin und begann mit den Worten „Ich glaube ihr benötigt etwas Hilfe beim Auspacken.“ Das Geschenkpapier aufzureissen. Als Lawati sah, was unter dem blumig bedruckten Papier zum Vorschein kam, wurde er ganz blass.


Al Lawati: „Ihr werdet mich nie in dieses Ding kriegen.“


Ich: „Es ist aber äusserst unhöflich ein Geschenk abzulehnen, zumal sich Al Suts und Manuelas Schmiede solch grosse Mühe gegeben haben. Wollt ihr es nicht doch einmal anprobieren?“


Al Lawati: „Niemals!“


Al Lawatis letzter Ausruf hatte schon beinahe einen verzweifelten Unterton, doch dies kümmerte mich wenig. Von diesem Moment hatte ich schon lange geträumt. Genüsslich wandte ich mich an die beiden Wachen und sagte „Wären die beiden Gentlemen so gut mir behilflich zu sein?“

Sie waren nur allzu gerne behilflich und hielten Al Lawati mit eisernem Griff fest. Genüsslich zerriss ich sowohl seine Hose wie auch Unterhose, um freien Zugang zum Objekt meiner Begierde zu erhalten.

Mit einem abschätzigen Blick musterte ich sein bestes Stück ein letztes Mal, ehe ich ihm das Taillenband um den Unterkörper legte. Nun folgte der schönste Abschnitt meiner lange gehegten Rachefantasie. Genüsslich griff ich mir das schlaffe Stück Fleisch, welches zwischen seinen Beinen baumelte und führte es in die am Schrittband angebrachte Penishülle ein. Da diese im Moment noch weich und elastisch war, ging die leicht von der Hand. Ein zwei weitere Handgriffe und schon verkündete ein sattes Klicken den erfolgreichen Verschluss von Al Lawatis Keuschheitsgürtel.


Al Lawati: „Nehmt mir dieses Ding sofort wieder ab!“


Manuela: „Aber nicht doch, ihr solltet euch Glücklich schätzen. Nicht jeder Mann bekommt einen derart vielseitigen Keuschheitsgürtel. Katleen demonstriert dir sicher gerne, was deine neue Unterwäsche so alles kann.“


Ich: „Nur zu gerne.“


Manuela reichte mir ihr Smartphone und bedeutete mir eine bestimmte Schaltfläche zu drücken. Augenblicklich zog sich die bisher weiche und elastische Penishülle stark zusammen und zwang Al Lawatis Penis in eine gekrümmte eng am Schrittband anliegende Position.


Al Lawati wimmerte: „Das ist viel zu eng, es fühlt sich an als sein mein Penis in einem Schraubstock gefangen.“


Manuela: „Sie werden sich daran gewöhnen müssen, dies ist die Standardeinstellung für ihren Gürtel. Aber das gute Ding kann noch viel mehr. Katleen, würdest du bitte die Schaltfläche gleich neben der vorherigen drücken.“


Dieser Aufforderung kam ich sogleich nach und Al Lawati krümmte sich gleich darauf unter grossen Schmerzen am Boden, als Stromschlag um Stromschlag durch seinen Penis zuckte. Da ich aus eigener Erfahrung wusste wie schmerzhaft Stromschläge in die Geschlechtsteile waren, übermannte mich alsbald Mittleid und ich hob den Finger wieder von der Straftaste.


Manuela: „Sie wissen nun über die wesentlichsten Funktionen ihres Keuschheitsgürtels Bescheid. Unterschreiben sie nun, oder soll ich sie einige Stunden mit Katleen allein lassen? Sie hat bestimmt noch einige Rechnungen mit ihnen offen.“


Al Lawati: „Nein bitte nicht, nehmt euch diese verdammte Schule und erstickt daran.“


Ich war heilfroh, dass Al Lawati so schnell kapituliert hatte, denn ich verspürte nicht die geringste Lust mich noch länger mit meinem alten Peiniger zu beschäftigen. Meine kleine Rachefantasie hatte ich bereits ausgelebt und nun wollte ich dieses Kapitel nur noch schnellstmöglich hinter mir lassen. Zumal ich nie im Leben zu Manuelas Kaltblütigkeit fähig war. Insgeheim war mir schon etwas mulmig zu sehen, wie sie ohne die geringste Gefühlsregung zu Zeigen derart brutal mit Al Lawati umsprang. Ich konnte nur hoffen, dass sich diese Seite ihres Wesens nur gegenüber Schuften von Lawatis Kaliber zeigte.


Mit einem freundlichen Lächeln zog Manuela eine vorbereitete Schenkungsurkunde aus ihrem Gewand und hielt ihn Al Lawati zur Unterschrift hin. Dieser Unterzeichnete mit ebenso mürrischer wie Niedergeschlagenen Miene und reichte den Vertrag zurück.


Al Lawati: „Ihr habt, was ihr wollt. Befreit mich nun unverzüglich aus diesem infernalen Monstrum.“


Manuela: „Ihr habt die wohl die dritte Bedingung vergessen. Was nun mit euch passiert liegt ganz in Katleens Händen. Ich bin gespannt was du mit ihm vor hast meine Liebe."


Ich: „Da ich dich am liebsten so schnell als möglich vergessen will, schenke ich dir deine Freiheit. Zumindest unter gewissen Vorbedingungen. Diese werden sicherstellen, dass du dich in der Zukunft für das Wohl der Frauen in Al Kharsun einsetzt. Insbesondere demjenigen der Dienstmädchen.
Dein Keuschheitsgürtel bleibt für das erste bis zum Ende des aktuell laufenden Masterstudienganges verschlossen. Für jede Studentin, welche den Studiengang nicht besteht, wird sich deine Verschlusszeit um ein Jahr erhöhen. Wenn du Glück hast, bist du deinen Keuschheitsgürtel im nächsten Sommer wieder los, ansonsten könnte es bis zu zwölf Jahre dauern. Falls du auf den Gedanken kommst Caro weiterhin zu sabotieren, dann las dir eines gesagt sein. Caro ist eine Ausnahme von der eben genannten Regel. Wenn sie durch ihr Studium fällt, steckst du bis an dein Lebensende in dem Ding fest.

Du solltest dir also schon einmal überlegen, wie du die Studentinnen beim Erreichen ihrer Studienziele unterstützen kannst. Irgendwelche Gesetzesänderungen, welche dazu führen, dass die Studentinnen auch nach erfolgreichem Studium als Dienstmädchen geknechtet werden, verlängern deine Verschlusszeit bis zu dem Zeitpunkt ihrer Freiheit.

Damit es dir nicht gar zu langweilig, gewähre ich dir auch eine Erleichterung, jedes Mal wenn die Studentinnen eine Klausur geschrieben haben wird deine Penishülle für eine Stunde weich. Wie du diese Zeit nutzt, ist ganz dir überlassen. Du kannst es dir selbst besorgen, oder vielleicht hat eines deiner Hausmädchen Mitleid mit dir und nimmt sich deiner an. Und komme ja nicht auf die Idee sie weiterhin mit Elektroschocks zu traktieren. Sobald von deinem Handy ein Strafbefehl gesendet wird, oder die Mikrofone deines Gürtels Schmerzenslaute einer Frau vernehmen, wird es ebenso schmerzhaft für dich.

Ach, bevor ich es vergesse. Jedes Mal, wenn dir der Gürtel Spielzeit gewährt, wird eine Studentin per Zufall ausgewählt. Sollte diese bei der Prüfung die Note gut oder besser erreicht haben, darfst du einen Orgasmus haben. Falls die Note schlechter ist, wird dich kurz vor dem Höhepunkt ein Stromschlag auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Natürlich erfährst du nicht welche der Studentinnen jeweils deine Erlösung in der Hand hat, dies würde dem Spiel ja den ganzen Reiz nehmen.

Ich denke damit hast du genügend Anreize, um dich zu einem vorbildlichen Frauenförderer zu mausern. Ich wünsche dir eine Erfolgreiche Läuterung und auf Nimmerwiedersehen.“


Mit diesen Worten drehte ich mich um und verliess Al Lawatis Zelle. Durch die offene Zellentüre konnte ich noch vernehmen, wie Al Lawati versuchte Manuela zu überzeugen mein Urteil abzumildern. Doch die beschied im nur, er könne auch gerne hier in seiner Zelle bleiben, anstatt nach Al Kharsum heimzukehren. Der Keuschheitsgürtel würde jedoch in jedem Fall an seinem Körper verbleiben.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von zombie am 17.11.24 um 22:12 geändert
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Fazer-Tom
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:18.10.24 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Toll geschrieben und die Strafe ist weise gewählt. So sollte für Caro eine schöne Zeit anbrechen. Ich danke fürs Schreiben.

Tom
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Neuschreiber63
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:18.10.24 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schönes Ende, vielen Dank für diese Geschichte.
Natürlich hoffe ich, dass irgendwann ein paar weitere Akten auftauchen werden, wenn Du wieder Zeit hast...

Ich glaube zwar, dass Caro und die anderen Studentinnen das Studium auch so geschafft hätten, ein bisschen Unterstützung kann aber nicht schaden.
(Der Professor hat meines Wissens einmal gesagt: "Ich kann und will Euch diesen Abschluss nicht schenken, aber wenn ihr euch anstrengt, kann es jede von Euch schaffen. Und wenn es wirklich ganz knapp wird, drücke ich vielleicht noch ein Auge zu."
Tatsächlich hat der gutmütige Professor in Caros Studiengang über die Gruppenarbeiten sogar großzügige Geschenke verteilt)
Die Gemeinheiten, die Schülerinnen absichtlich durchfallen zu lassen, sollte es wohl erst in der neuen Schule geben...

Es bleibt allerdings ein Rätsel, was mit den Absolventinnen nach ihrem Abschluss geschehen ist...

Aber das ist vielleicht eine andere Geschichte...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 17.11.24 um 23:14 geändert
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:25.10.24 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zombie, eine sehr schöne und interessante Geschichte die macht wirklich Lust auf mehr von allen zu lesen.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:17.11.24 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Das scheint in Al Kharsun ein gut gehütetes Geheimnis zu sein. Wer weiss, vielleicht hat Al Lawati zu Abwechslung einmal einen Guten Einfluss auf die Gesellschaftliche Entwicklung in Al Kharsun.


So nun Geht es erst einmal mit unserer Geheimnissvollen Verführerin weiter. Viel Spass beim Lesen.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:17.11.24 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Abschlussbericht von Herrn Lock

Zusammenfassung:
Es freut mich zu vermelden, dass Herr Lawati uns in Zukunft keine Schwierigkeiten mehr bereiten wird.
Auch im Bezug auf die Schutzausrüstung unserer Schülerinnen kann ich erfreuliches vermelden. Al Sut hat sich bereiterklärt unser neuer Hauslieferant zu werden, wenn auch zu einem deutlich höheren Preis als unsere bisherige chinesische Bezugsquelle. Ich kann dem Vorstand jedoch versichern, dass ich die Erzeugnisse aus Al Suts Werkstatt persönlich auf Herz und Nieren geprüft habe und diese jeden Euro wert sind.

Um unseren Schülerinnen optimalen Schutz und Tragekomfort zu gewährleisten, empfiehlt es sich eine an Al Sut Hof ausgebildete Keuschheitsgürtel Expertin zu Engagieren. In Frau Karenin habe ich bereits eine passende Kandidatin für diese Position gefunden. Sie ist gewillt St. Ann in Keuschheitsfragen zu beraten, zudem würde sie gerne das neue Wahlfach „Keuschheitsgürteldesign“ unterrichten.


Motivationsschreiben von Frau Karenin:
Sehr geehrte Damen und Herren, wie sie den Berichten von Herrn Lock entnehmen können, interessiere ich mich für eine Stellung in St. Ann. Während meiner Zeit am Hofe Al Suts konnte ich extensive Erfahrungen im Tragen, wie auch Designen von Keuschheitsgürteln sammeln. Es würde mich freuen meinen enormen Wissensschatz auf diesem Gebiet der Schule St. Ann zur Verfügung zu stellen.

Dank meiner Expertise ist es mir möglich die Keuschheitsgürtel direkt vor Ort an die Bedürfnisse der jeweiligen Schülerinnen anzupassen. Auf diese Weise ist kann für jede Trägerin ein Optimum von Tragekomfort und Schutz erzielt werden.

Zudem möchte ich ein neues Wahlfach für die Schülerinnen der obersten Klassen anregen. Wenn den Damen in St. Ann die Möglichkeit geboten würde ihren Keuschheitsgürtel selbst zu designen, würde sich dies in mehrfacher Hinsicht positiv auswirken. Zum einen würde es die Kreativität fördern. Zum anderen würde es die Akzeptanz für das Tragen des Gürtels massiv erhöhen. Glauben sie mir die Damen werden ihren selbst designten Keuschheitsgürtel selbst nach ihrer Zeit in St. Ann mit grosser Motivation tragen.

Sicherlich wundern sie sich, weshalb ich mein Komfortables Leben in Al Suts Palast für eine Stellung in St. Anns aufgeben sollte. Nun da muss ich etwas weiter ausholen. Von unseren ersten beiden Begegnungen hat ihnen Herr Lock schon ausführlich berichtet. Aus diesem Grund werde ich mich hier auf die Ereignisse beschränken, welche nach Al Sut Triumph über Lawati stattfanden.


Einen Tag vor Herrn Locks Abreise tigerte ich unruhig vor seinen Gemächern auf und ab. Es war zwar bei weitem nicht mein erster Besuch in seinen Gemächern, doch bei diesem Mal wäre es mehr als nur eine neckische Spielerei. Während mein Unterbewusstsein am liebsten sofort durch die Tür gestürmt wäre und Lock um den Hals gefallen wäre, zögerte mein Verstand noch. Sobald ich durch diese Tür schritt lag die Entscheidung wie es mit meinem Leben weiterging nicht mehr in meiner Hand, so lautete mein Deal mit Manuela. Diese hatte meine bisherigen Neckereien mit Herrn Lock mit sichtlichem Amüsement goutiert, doch nach meinem zweiten Besuch hatte Sie die Spielregeln leicht angepasst.

Ich konnte mich zwar nach Lust und Laune im ganzen Palast mit ihm treffen, doch sobald ich seine Räumlichkeiten betrat, würden sämtliche Befehlsbefugnisse von Al Sut und Manuela an Herrn Lock übertragen werden. Ab da würde es dann in seinem Ermessen liegen, ob er diese annahm, oder zurückwies.

Schon seit ich bei seiner Ankunft einen verstohlenen Blick auf ihn geworfen hatte, litt ich unter einem starken Crush. Und nach meinen beiden anonymen Begegnungen war mir klar, dass ich mich Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Die Frage war, ob er die Gefühle seiner bislang anonymen Verehrerin erwiderte. Falls nicht konnte ich mich ziemlich in Bredouille bringen.


Kurz entschlossen gab ich mir einen Ruck und hielt eine Sekunde vor der Tür zu Herrn Locks Gemächern inne, um dann die Türe langsam zu öffnen. Mit pochendem Herzen folgte ich meinem Bauchgefühl und trat ein. Auf sanften Sohlen schlich leis zu seiner Schlafstatt, um in einmal mehr mit meinen Verwöhnungskünsten zu wecken. Liebe geht bei Männern ja bekanntlich durch den Penis. Doch zu meiner Enttäuschung war mein Geliebter weder im Bett noch sonst wo in den Gemächern zu finden. War er etwa bereits abgereist?

Eiligen Schrittes machte ich mich auf das Ziel meiner Begierde zu suchen, nur um einen Meter vor der Zimmertüre unsanft gestoppt zu werden. Ohne jegliche Vorwarnung durchzuckte ein heftiger Stromschlag meine Klitoris und Vagina. Es fühlte sich an, als ob jemand mit einer Kneifzange meine Liebesperle malträtierte, während gleichzeitig ein glühender Stab in meine Vagina getrieben wurde. Während meinen Lippen ein schmerzhaftes Wimmern entwich, wurde mein Geist von Erinnerungen an meine frühe Zeit in Al Suts Diensten geflutet.

Es war schon sehr lange her, dass ich mit dem Türsperrsystem auf seiner schärfsten Einstellung konfrontiert war. Normalerweise gab es bei einer Verbotenen Tür nur ein leichtes Zwicken um uns über die Sperre zu Informieren. Wir waren schliesslich alle alt genug die Privatsphäre der anderen zu respektieren.

Offensichtlich war das System nach der Übertragung der Befehlsgewalt in den Default Modus gewechselt. Was bedeutete, dass jeder Versuch die Gemächer meines neuen Herrn zu verlassen aufs heftigste bestraft wurde. Da hatte ich mich in etwas hineingeritten. Insbesondere, falls Herr Lock tatsächlich schon abgereist war. Dann sass ich für eine lange Zeit in diesem Zimmer fest. Aus Sicherheitsgründen konnte Herr Lock nur hier in diesem Palast die Befehlsgewalt über mich akzeptieren, andererseits war es aber auch nicht möglich das Angebot zurückzuziehen.

Falls er schon weg war, gab es für mich nur zwei Optionen. Warten, bis mein erwählter Gebieter nach Sansara zurückkehrte, oder hier in diese, Zimmer ausharren, bis die Software nach einem Monat das Angebot automatisch ausschlug. Auf jeden Fall würde ich eine ganze Weile in diesen Räumen festsitzen. Ich hätte mich für meine Dummheit Ohrfeigen können. Es wäre schliesslich ein leichtes gewesen zuerst bei Manuela nachzufragen, ob Lock noch im Hause war.








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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:18.11.24 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte ja schon die Befürchtung, dass die Geschichte zu Ende ist.
Umso mehr freue ich mich über die Fortsetzung.
Und dann auch noch so eine romantische
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:20.11.24 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich werde die Geschichte wohl noch eine Weile fortsetzen. Die Fortsetzungen werden jedoch eher sporadischer Natur sein. Je nachdem ob ich gerade Lust habe zum schreiben oder nicht.

Ich habe auch noch keine Ahnung welchem Handlungsstrang ich mich als nach dem aktuellen widmen werde. Es kann also gut sein, das es etwas dauert ehe ich wieder auf Katleen und Manuela, oder die Geschehnisse an der Schule zurückkomme.


Ich nehme natürlich gerne Anregungen entgegen, welcher Handlungsstrang euch am meisten Interessiert.

Nub wird es aber Zeit, das Locks geheimnissvolle Verehrerin endgültig enttarnt wird. Viel Spass.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:20.11.24 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer kurzen Erholungspause machte ich mich daran Locks Apartment genauer in Augenschein zu nehmen. Ein kurzer Blick in den Kleiderschrank überzeugt mich, dass mein Geliebter mich nicht unwissentlich im Stich gelassen hatte. Ein Stein der Erleichterung fiel mir vom Herzen. Nicht das ich in Gefahr gewesen wäre, nach einigen Stunden hätte Manuela bestimmt ein Suchkommando losgeschickt.

Ich konnte nur hoffen, dass Lock vorher in sein Gemach zurückkehrte. Hier im Harem nahmen wir das Sprichwort „Wer den Schaden hat, braucht sich nicht über den Spott zu sorgen“ sehr ernst. Einige Tage des heftigen Neckens waren das mindeste, was mir in solch einem Fall blühte, und darauf konnte ich momentan gut verzichten.

Da dies nun einmal nicht mehr in meiner Macht lag, widmete ich mich der Frage wie ich meinen Geliebten empfangen sollte. Ich konnte mich ans Bett Fesseln oder in den Pranger in der Ecke sperren um die „Damsel in Distress“ zu spielen. Dies war bestimmt sehr reizvoll für Herrn Lock. Doch umso peinlicher, wenn mich jemand anders zuerst fand. Ich konnte mich auch wie ein Gast auf das Sofa setzen und ihm alles, was geschehen war trocken und nüchtern erklären. Diesen Gedanken verwarf ich jedoch so schnell wieder, wie er gekommen war, entsprach er doch ganz und gar nicht meinem Naturell. Nach all meinen ausgeklügelten Verführungen war es unter meinem Niveau ihm meine Liebe auf solch schnöde Art zu gestehen.

Nein ich würde mich verstecken und mich dann still und leise an ihn heranschleichen. Und wenn ich mich recht entsann, könnte mir eine bestimmte Einstellung im Standardprofil der Sklavensteuerung dabei recht nützlich sein. Sobald eine Sklavin ihrem Herrn näher als 20 Meter war, begann der Keuschheitsgürtel sie sanft zu stimulieren, um sie darauf zu konditionieren möglichst immer in seiner Nähe sein zu wollen. Mit diesem Feature hatte ich ein effektives Frühwarnsystem, so dass ich mich nicht für mehrere Stunden in einen Schrank zwängen musste. Wenn ich die erste Vibration in meinem Schritt verspürte, war immer noch mehr als genug Zeit mein Versteck aufzusuchen.

Doch wie sagt man so schön? „Pläne überleben selten den ersten Kontakt mit dem Feind“ und genauso war es auch bei mir. Zum Anfang lief es noch wie am Schnürchen. Ein sanftes Vibrieren an meiner Klitoris erinnerte mich daran, dass es an der Zeit war mein Versteck aufzusuchen. Geschwind verkroch ich mich in einem der Wandschrank im Salon und wartete darauf, dass er sich ins Ankleidezimmer begab. Alles lief wie am Schnürchen, ich hatte Lock genau dort, wo ich ihn haben wollte. Er stand mit dem Rücken zur Tür und war so sehr mit seiner Garderobe beschäftigt, dass er meine leise Annäherung unmöglich bemerken konnte. Drei Meter, zwei Meter, noch eineinhalb Meter und dann würde ich ihn aus dem Hinterhalt mit einer sinnlichen Umarmung umschlingen.

Doch als ich nur noch einen Meter von ihm weg war, wurde aus dem sanften Stricheln in meinem Schritt ein wilder Ritt. Von einer Sekunde auf die andere gingen Sämtliche Stimulatoren an und in mir auf Volle Kraft voraus. Der Klitorisvibrator zitterte wie ein Presslufthammer, während der Dildo in mir mich rammelte, als gäbe es kein Morgen. Meinen Brüsten erging es nicht viel besser. Aus heiterem Himmel wurden sie aufs heftigste durchgeknetet, während meine Brustwarzen dank eines wohltuenden Kribbelns stramm standen wie Soldaten bei einer Parade. Innerhalb einer Sekunde war aus dem schelmischen Eindringling ein stöhnendes und vor Erregung unkontrolliert am Boden zuckendes Bündel der Lust geworden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, auch wenn es wie Lock mir versicherte nur einige Sekunden waren, nahm die Lustfolter endlich ein Ende und ich konnte wieder einen klaren Gedanken fassen. Das Erste, was ich wieder bewusst aufnahm, war wie sich Lock breit grinsend neben mich kniete und mir die Hand reichte.


Lock: „Nun ein drittes Mal lasse ich mich eben nicht erwischen.“


Ich: „So sieht es aus. Was haben sie da nur mit mir angestellt?“


Lock: „Nichts Dramatisches. Nachdem ich meinem Handy plötzlich die Nachricht aufpoppte, dass ich der neue Herr einer gewissen Irina Karenin sei, wusste ich das meine nicht mehr so anonyme Verehrerin wieder etwas im Schilde führte. Dank meiner neuen Rolle als dein Herr und Meister konnte ich in der App auch sehen, dass du dich in meine Gemächer verirrt hast. Netterweise informierte sie mich auch gleich, dass du mit einer Strafmassnahme am Verlassen der Gemächer gehindert wurdest. Ich war also auch darüber im Bilde, dass du in meinen Räumlichkeiten festsass.
Als kleine Strafe für deine Verletzung meiner Privatsphäre ich liess dich erst einmal etwas schmoren, während ich mich mit meiner neuen Rolle vertraut machte. Manuela und Al Sut waren mir dabei gerne behilflich. Ich soll dir von ihnen schöne Grüsse und eine herzliche Gratulation zu deinem neuen Status von ihnen Ausrichten.

Da ich deine Durchtriebenheit schon zwei Mal kosten durfte, war ich mir sicher das du wieder etwas überraschendes versuchen würdest. Und so habe ich einige Vorsichstmassnahmen in deinen Keuschheitsschutz einprogrammiert. Eine davon hast du eben zu spüren bekommen, als du dich mir auf weniger als einen Meter genähert hast. Du musst zugeben, dass sie deinen Versuch dich anzuschleichen auf ebenso effektive wie auch nachsichtige Weise unterbunden hat, oder meinst du nicht auch?“


Ich: „Diese modernen Apps sind richtige Plappermäuler, man sollte ihnen einen Knebel verpassen. Was deine Vorsichtsmassnahme betrifft, kann ich deren Effektivität nicht abstreiten, aber als nachsichtig würde ich sie nicht bezeichnen. Du hast mich derart stark stimuliert, dass es schon fast schmerzhaft war.“

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