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  Aus den Akten der Schule St. Ann
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:30.07.24 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Nun wer weis wie Al Kharsun nach einigen Jahren mit einer Caro als Emirin aussehen würde.

Ja Al Lawati sitzt gewaltig in der Bredoullie, mal schauen wie er da wieder heraus kommt.

Ich bin gespannt auf eure Ideen, wie der Schuft seine Schandtaten sühnen kann.

Bis zum nächsten Teil wird es leider etwas länger dauern. Dafür gibt es heute einen extra langen Abschnitt.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:30.07.24 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zusatzbericht von Manuela

Ich fläzte gerade gemütlich in meinen Gemächern, als Al Sut den Start der Operation „Outfox the Fox“ verkündete. Nur noch wenige Minuten, bis ich mich ungestört mit Katleen unterhalten konnte. Wohlwissend das die Zeit später knapp sein könnte, nutzte ich die Zeit bis Katleens eintreffen, um mir die für Outfox the Fox bereitgelegte Kleidung anzuziehen.


Aisha: „Darf ich euch Katleen vorstellen.“


Ich: „Hallo Katleen. Ich bin Manuela die Hauptfrau Al Suts.“


Katleen: „Wie kann ich eurer Exzellenz zu Diensten sein?“


Ich: „Sprich mich einfach mit Manuela an. Und hab keine Angst, das mit dem Test war nur ein Vorwand, um etwas Zeit unter vier Augen zu haben. Ich will mich nur etwas mit dir unterhalten. Dein Keuschheitsgürtel und Halsband können dir in meiner Gegenwart übrigens keine Scherereien bereiten. In diesem Raum ist ein Störsender, der jegliche Kommunikation zwischen deiner Ausrüstung und Herrn Lawati unterbindet.
Aber nun setz dich erstmal hin und geniess eine Tasse Kaffee mit mir.

Aisha, warte bitte vor der Tür und stelle sicher, dass wir nicht gestört werden. Gib mir bitte frühzeitig Bescheid, wenn Outfox the Fox in die entscheidende Phase eintritt.“


Aisha: „Wird gemacht.“


Katleen: „Wie die Herrin wünschen.“


Ich: „Ich sehe schon, Al Lawati hat einiges an Schaden bei dir angerichtet. Mach es dir gemütlich und nenn mich bitte einfach Manuela.

Wie du dir vielleicht denken kannst, habe ich dieses treffen nicht aus einer reinen Laune heraus arrangiert. Wir können uns gegenseitig behilflich sein. Du kannst mich mit Informationen zu Al Lawatis plänen versorgen, während ich dich aus seinen Klauen befreien kann.“


Katleen: „Ich erzähle euch gerne alles, was ich über Al Lawati weiss. Besonders dann, wenn ihr ihm damit Schaden wollt. Nach all dem Leid, was er mir angetan hat, sehne ich mich danach seine Pläne zu sabotieren.

Aber wie wollt ihr mich aus seinen Klauen befreien? Freiwillig wird er mich niemals hergeben und da er euer Gast ist, könnt ihr ihn auch nicht dazu zwingen.“


Ich: „Al Lawati mag zwar schlau sein, aber bald wird er feststellen das er mir nicht ebenbürtig ist. Gib dem Halunken noch zwei drei Stunden Zeit, um sich sein eigenes Grab zu schaufeln. Dann werde ich dir zeigen, wie man einen Fuchs ausfuchst.

Aber nun erzähl mir erst einmal, was Al Lawati mit dieser Schule genau vorhat.“


Katleen: „Die Grundzüge seines Plans hat er euch ja schon dargelegt. Ich möchte jedoch ergänzen das er schon seit geraumer Zeit daran arbeitet und viel Energie darin gesteckt hat mögliche Störfaktoren aus dem Weg zu räumen.

Um die Konkurrenz bei den Schülerinnen der gehobenen Gesellschaft auszuschalten, hat er sich in den Verwaltungsrat der Schule St. Ann eingeschlichen. Nun fährt er eine Sabotagekampagne gegen die Schule, indem er die Keuschheitsgürtel der Schülerinnen manipuliert. Sein Ziel ist dabei das Vertrauen in St. Ann so weit zu untergraben, dass eine Vielzahl der Schülerinnen auf seine neue Schule wechselt.

Nach einigen anfänglichen Erfolgen scheint dieser Teil seines Plans inzwischen jedoch in Schwierigkeiten zu sein. Vielleicht ist er deshalb so erpicht darauf Al Sut als Investor zu gewinnen.
Sein Plan hängt nämlich erheblich davon ab genügen Schülerinnen der High Society zu gewinnen. Nur so bekommt seine Schule genügend Ausstrahlung, um eine genügend Hoffnungsvolle Schülerinnen in die Falle mit dem Stipendium zu locken.

Wie er bereits gesagt hat, plant er sich gegenüber den Schülerinnen aus gutem Hause vorbildlich zu verhalten. Ihnen wird es mindestens genauso gut gehen wie in St. Ann. Für die Schülerinnen mit Stipendium sieht es dagegen düster aus.

Der von ihnen geforderte Notenschnitt von 2.5 sieht erst einmal nicht allzu schwierig aus. Doch Al Lawati hat schon alles in die Wege geleitet, um eine Verletzung des Stipendiatsvertrags nahezu zu garantieren.
Zum einen werden die Klausuren der Stipendiatinnen besonders streng benotet. Sollte dies nicht reichen, wird mit entsprechenden Einstellungen am Keuschheitsgürtel nachgeholfen. Eine starke Erregung während der Lernphase. Oder schlafstörende Elektroschocks während der Nacht dürfte auch die beste Schülerin auf blosses Mittelmass herunterziehen.“


Ich: „Einen schönen Plan hat der liebe Al Lawati da. Zu dumm für ihn, dass er sich mit St. Ann und meinem guten Freund Dr. Lock angelegt hat.

Aber nun genug von diesem Scheusal und seinen Plänen. Erzähl mir etwas über dich. Wo kommst du her?“


Katleen: „Ich komme aus Flandern. Leider ist es schon viel zu lange her, seit ich es mit eigenen Augen gesehen habe. Ob ich meine Heimat je wiedersehen werde?“


Ich: „Nun das wissen nur die Götter. Was ich dir jedoch versprechen kann, ist das ich dich aus Lawatis klauen befreien werde. Wenn alles nach Plan läuft, sogar noch heute.
Wie du dir sicherlich denken kannst, kann ich dich nach deiner Befreiung jedoch nicht einfach nach Hause schicken. Ich kann dir jedoch eine Position als meine persönliche Gefährtin anbieten. Du wirst zwar nicht frei sein, aber ein viel angenehmeres und selbstbestimmteres Leben führen als bei Al Lawati.

Du kannst natürlich auch bei Al Lawati bleiben, es ist deine freie Entscheidung.“


Katleen: „Ich habe zwar immer noch keinen blassen Schimmer, wie ihr das zu Wege bringen wollt. Aber alles ist besser als mein Leben bei Lawati, ich nehme euer Angebot also dankbar an.“


Ich: „Das freut mich. Ich habe nämlich den Verdacht, dass sich meine bisherige Gefährtin in den letzten Tagen in den guten Herrn Lock verguckt hat. Nun es wäre den beiden zu gönnen.“


Die nächste Stunde verbrachten wir mit entspanntem Tratsch über mein und Katleens altes leben im fernen Europa. Zwischendurch lockerte ich die Unterhaltung mit der einen oder anderen amüsanten Anekdote aus dem Leben in Al Suts Harem auf. Katleen hatte erwartungsgemäss kaum eine auf Lager. Aber es tat gut zu sehen, wie ihr diese Anekdoten ein Lächeln aufs Gesicht zauberten. Gleichzeitig steigerten sie auch ihre Vorfreude auf ihr neues Leben bei mir.


Nach einer entspannten Zeit vermeldete Aisha, dass die Operation Outfox the Fox nun in ihre finale Phase eintrat. Geschwind übergab ich Katleen in Aishas Obhut und bezog mein Versteck in der Nähe von Al Lawatis Gemächern.

Kurz darauf verliess Irina plangemäss Al Lawatis Zimmer und verschwand blitzschnell in einem der angrenzenden Zimmer. Ich hingegen brachte mich kurz vor der Ecke in Position. Als ich hörte, wie sich Lawatis schwere Schritte der Tür näherten schritt ich los. Gemächlichen Schrittes ging ich um die Ecke, Al Lawati sollte ja einen Blick auf mich erhaschen.

Während ich gemütlich den Gang hinunterschritt, vernahm ich hinter mir das schnelle Getrampel seiner Füsse. Mein Plan schien aufzugehen. Mental bereitete ich mich auf das vor, was nun unweigerlich passieren würde.

Als seine groben Hände mich stoppten, stiess ich einen überraschten Schrei aus und mimte die völlig Verdatterte. Widerstandslos lies ich zu, dass er mir das Kleid vom Körper riss und mich lüstern betrachtete. Einerseits schien ihm mein Goldener Keuschheitsgürtel und Keuschheitsbh sehr zu gefallen, andererseits versperrten sie ihm aber auch den Weg zu seinem verlangen.

Er brauchte jedoch nicht lange, um sich für eine alternative zu entscheiden. Grob drehte er mich um und drückte meinen Oberkörper nach unten. Ich erwachte aus meiner gespielten Überraschung und fing an lauthals zu protestieren, was ihm dem Einfalle sich derart an einer Emirin zu vergreifen. Doch er war viel zu erregt, um meinen Protest bewusst wahrzunehmen.

Während er mich mit einer Hand am Band meines Keuschheitsbhs festhielt, brachte er mit seiner anderen sein Glied hinter der Analöffnung meines Keuschheitsgürtels Position. Ich wackelte wild mit meinem Po hin und her, um es ihm möglichst schwer zu machen. Dies steigerte seine Wut und Frustration nur noch mehr.

Zeit für die Kavalerie. Noch ehe Lawati seinen Plan in die Tat umsetzen konnte, wurde er links und rechts von zwei Kräftigen Wachen ergriffen und von mir weggezerrt. Mit erzürnter Miene richtete ich mich wieder auf und wandte mich dem inzwischen zu Boden gedrückten Lawati zu.


Ich: „Wie könnt ihr es wagen. Mich die geliebte Hauptfau des Emirs, wie eine Sklavin zu behandeln. So dankt ihr also unsere Gastfreundschaft. Nun ihr werdet für diese Schandtat büssen.
Ab in den Kerker mit ihm.“


Es war vollbracht. Al Lawati hatte die Regeln der Gastfreundschaft aufs schlimmste verletzt. Nun konnte ich und Al Sut nach Gutdünken mit ihm verfahren. Eines war sicher, Lawati würde seine Freiheit nicht so ohne weiteres zurückerlangen. Aber das hatte noch etwas Zeit, der Schuft sollte durfte erst einmal einige Stunden im Kerker schmoren.


Nach einem gemütlichen Abendessen statteten Ich, Al Sut, und Katleen dem liebenswürdigen Al Lawati einen Besuch in seiner Zelle ab. Dieser war nicht gerade erfreut uns zu sehen. Wenn er nicht von vier massiven Ketten an Armen und Beinen zurückgehalten worden wäre, hätte er sich bestimmt auf uns gestürzt. So musste er sich damit begnügen uns giftig anzufauchen.


Al Lawati: „Das war von vorne bis hinten inszeniert, ihr wolltet mich von Anfang an aufs Kreuz legen. Wartet nur, bis mein guter Freund der Emir von Al Kharsun davon erfährt.“


Ich: „Erstens. Ich sehe keinen grossen Unterschied zu dem, was du für die Schülerinnen deiner neuen Schule geplant hast.

Zweitens. Al Sut hat seinem Freund Sulaiman dem VI schon über deinen unverzeihlichen Verstoss gegen Sitten und Gesetz informiert. Da das Ganze von einer Überwachungskamera festgehalten wurde, blieb ihm nichts anderes übrig als euch die Freundschaft zu künden. Eurer alten Freundschaft willen hat er Al Sut jedoch um Gnade für euch gebeten.

Dies und der Fakt das wir tatsächlich nicht ganz unschuldig sind an deinen Verfehlungen ist der einzige Grund, weshalb du nicht bereits ein Eunuch bist. Aber das lässt sich nachholen, solltest du unsere Gutmütigkeit über Gebühr strapazieren.

Aber nun zum Geschäftlichen. Wenn du jemals wieder freikommen willst, wirst du einige Bedingungen erfüllen müssen. Bist du bereit sie zu hören, oder brauchst du erst eine Nacht Bedenkzeit im Kerker?“


Al Lawati: „Solch eine Behandlung ist meiner Person unwürdig, sagt was ihr von mir wollt.“


Ich: „Ganz im Gegenteil, ich denke diese Behandlung ist euch äusserst würdig, aber genug der Semantik. Wir werden dich unter folgenden drei Bedingungen frei lassen.

Erstens: Du befreist Katleen sofort von ihren Fesseln und überschreibst ihren Arbeitsvertrag auf mich. Dies ist sozusagen eine Wiedergutmachung für die Verletzung meiner Ehre.

Zweitens: Du überschreibst Al Sut sämtliche Anteile an der neuen Schule in Al Kharsun. Damit wäre dann die Beleidigung deines Gastgebers gesühnt.

Drittens: Du wirst während eines Jahres einer Strafe nach Katleens Wahl unterliegen. Dies sollte zumindest einen Teil deiner Schuld bei ihr Sühnen. Gleichzeitig wird sie sicherstellen, dass du nicht gleich wieder in deine alten Muster zurückfällst. Solltest du dir in diesem Jahr etwas zu Schulden kommen lassen, steht es Katleen frei deine Strafe zu verlängern.

Nun gedenkst du unser grosszügiges Angebot anzunehmen?“


Al Lawati: „Katleen könnt ihr gerne haben, ich habe schon länger darüber nachgedacht sie zu ersetzen.
Was die Schule betrifft, wisst ihr wieviel Geld mich dieses Projekt gekostet hat? Wenn ich das einfach so verschenke, bin ich nahezu bankrott. Wir können gerne über einen Verkauf diskutieren, aber ich erwarte einen fairen Preis.

Eure letzte Forderung lehne ich rundweg ab. Was zwischen mir und Katleen vorgefallen ist, hat euch nicht zu interessieren.“


Ich: „Nun da wir zumindest im ersten Punkt schon einmal Einigkeit haben, möchte ich dich bitten dein Handy zu entsperren. Dies erspart uns die Arbeit ihren Keuschheitsgürtel gewaltsam zu öffnen.
Und natürlich erwarten wir eine Unterschrift unter diesem Dokument. Nicht das es später noch Rechtsstreitigkeiten um Katleens Arbeitsvertrag gibt.

Als kleine Gegenleistung für dein Entgegenkommen, werden ich dir deine Arm und Fussfesseln abnehmen und durch ein Halseisen mit Kette ersetzen. Ich werde dir sogar ein schmackhaftes Abendbrot zukommen lassen.

Die restlichen beiden Punkte können wir dann morgen aushandeln.“


Al Lawati: „Dann gebt mir mein Handy und nehmt mir diese verdammten Fesseln ab.“


Ich: „Katleen, hältst du Lawati bitte sein Handy so hin, das er es mit seiner gefesselten Hand entsperren kann.“


Katleen: „Mit dem grössten Vergnügen.“


Katleen schnappte sich Al Lawatis Smartphone und hielt es im mit einem breiten Grinsen direkt vor seinen Linken Daumen. Mit sichtbarem Widerwillen entsperrte dieser sein Telefon und startete die KG-App. Das weitere Prozedere gestaltete sich etwas schwierig, da er mühe hatte auf Anhieb gleich den richtigen Button zu erwischen. Zu seinem und Katleens Glück, verpasste er ihr nur eine sanfte Vibration, ehe er es schaffte den Keuschheitsgürtel und das Halsband zu entriegeln.

Kaum hatte sie das leise Klicken des Schlosses vernommen, da streifte Katleen auch schon den Keuschheitsgürtel ab. Um ihn dann mit Gusto an die Wand des Kerkers zu schmettern. Der immer noch leise vibrierende Quälgeist, bäumte sich noch ein letztes Mal auf, ehe er zerschmettert den Geist aufgab. Ihrem Halsband machte kurz darauf ebenfalls unsanft Bekanntschaft mit der Zellenwand.


Ich: „Katleen, würdest du mir die Ehre erweisen, unserem Gast seinen neuen Halsschmuck zu überreichen?“


Dies brauchte man Katleen natürlich nicht zweimal zu sagen. Mit grosser Freude legte sie den etwa drei Zentimeter hohen Metallring um Al Lawatis Hals und verschloss es. Von der Rückseite des Halseisens führte eine lange Kette zu einer kleinen Winde, die auf Kopfhöhe in der Zellenwand eingelassen war. Anschliessend befreite sie ihn von seinen Arm und Beinfesseln.

Sichtlich erleichtert setzte sich Al Lawati auf den harten Steinboden seiner Zelle und rieb seine vom Langen Stehen geschundenen Füsse. Katleen unterbrach ihn jedoch alsbald, indem sie ihm unzeremoniell den Abtretungsvertrag und einen Stift unter die Nase hielt. Al Lawati, der nur noch seine Ruhe haben wollte, leiste zügig seine Unterschrift und wurde dann seinem Schicksal überlassen.

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:30.07.24 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wie früher einmal festgestellt hoffe ich, dass Caro nie Emirin wird. Ich weiß nicht, ob sie mir die Geschichte inzwischen verziehen hat...
Man sieht ja, was dabei rauskommt, wenn die Frauen zu viel Macht bekommen...

Aber warum kann Manuela Katleen ihre Freiheit nicht wiederschenken? Will sie nicht? Hat sie inzwischen schon solche Freude daran gefunden, selbst über Sklavinnen zu bestimmen?
So wie ich Katleen einschätze, wird sie auch in Sansara ihre Heimat vermissen...

Ich werde mir mal überlegen, wie man Herrn Al Lawati bestrafen könnte, aktuell habe ich noch keine Idee. Wenn er etwas gar nicht mag sind das gleichberechtigte Frauen... Aber welche Frau würde sich darauf einlassen, mit diesem Monster eine - wenn auch gleichberechtigte - Beziehung einzugehen?

Was Herrn Al Lawati ganz bestimmt auch nicht gefallen würde, wenn er mit seinem Geld in Indonesien oder auf den Philippinen eine Schule für Mädchen aus ärmeren Schichten stiften müsste, damit sich diese nicht mehr in Arabien als Halb-Sklavinnen verdingen müssten. Das wäre aber vielleicht nicht besonders spannend zu erzählen.

Natürlich könnte man das auch umdrehen und Al Lawati ist ab sofort der Diener von Katleen. Aber ich weiß nicht, ob das nicht langweilig würde? Derartige Geschichten haben wir schon dutzendfach hier, das wäre kein besonders kreativer Ansatz...
(allerdings ist es natürlich Deine Geschichte...)





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 31.07.24 um 06:33 geändert
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:14.10.24 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Was Katleens Psyche anbelang könntest du durchaus recht haben.

Manuela ist Katleens Freiheit nicht wirklich abgeneigt, will aber aus der ganzen Geschichte auch den einen oder anderen nutzen Ziehen. Ganz so selbstlos ist sie dann auch nicht. Zumal keiner wissen kann was Katleen alles verraten würde, wenn sie urplötzlich ihre Freiheit zurück hat. Das könnte nicht nur Al Kharsun schaden.


Katleen ist auch ziemlich hin und hergerissen beim Gedanken, was eine gerechte Strafe für Al Lawati darstellen würde. Aber sie ist eine Kluge Frau, ich bin sicher sie findet eine Lösung die sowohl Gerecht ist, als auch der Zukunft Al Kharsuns förderlich ist (Zumindest der Zukunft welche sich Caro und Katleen für Al Kharsund wünschen)

So Aber jetzt wünsche ich euch viel Spass mit der Fortsetzung
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:14.10.24 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Gut gelaunt kehrten ich, Al Sut und Katleen in meine Gemächer zurück, um dort unseren ersten Teilsieg über Al Lawati zu zelebrieren. Mit etwas Sekt und einigen kleinen Köstlichkeiten stiessen wir auf Katleens „Befreiung“ an. Katleens Freude endlich Al Lawatis Klauen entronnen zu sein war zwar gross, doch vollkommen glücklich war sie nicht. Zu lange schon hatte Sie ihre Heimat nicht gesehen und frei war sie immer noch nicht wirklich. Sicherlich, es würde ihr bei Al Sut und Manuela weitaus besser ergehen als bei Al Lawati, doch am Ende blieb war Sie hier genauso rechtlos wie in Al Kharsun.

Manuela war Katleens Zurückhaltung nicht entgangen und fragte sie: „Deine Freude scheint mir etwas getrübt zu sein. Was bedrückt dich meine liebe Katleen?“


Katleen: „Ich meine Heimat seit Jahren nicht mehr gesehen. Und auch wenn ich froh bin, nicht mehr in Al Lawatis Diensten zu sein, so bin ich dennoch nicht frei. Versteht mich nicht falsch, ich bin euch sehr dankbar für das, was ihr für mich getan habt. Aber realistisch betrachtet bin ich hier genauso eine Sklavin, wie in Al Kharsun.“


Manuela: „Ich kann dich nur zu gut verstehen meine liebe Katleen. Mir ging es einst nicht anders. Aber sei beruhigt, inzwischen sind wir alle freiwillig in Al Suts Harem. Auch du wirst dich nach Ablauf eines Jahres frei entscheiden können, ob du mir weiterhin Gesellschaft leisten willst, oder ob du zurück nach Hause willst. In diesem einen Jahr, werde ich dich mit den schönen und guten Seiten des Orients vertraut machen. Und glaube mir es gibt deren viele.

Ich will dir nichts vormachen, auch in Al Suts Harem herrscht eine strikte Disziplin. Ich werde nicht zögern dich zu bestrafen, wenn du gegen meine Wünsche und Befehle verstösst. Doch eins kann ich dir versprechen, Ich werde niemals willkürlich sein. Zumal ich das Zuckerbrot der Peitsche vorziehe.

Was deine Sehnsucht deine Heimat wiederzusehen betrifft. Nun wenn du mir dein Ehrenwort gibst, freiwillig ein Jahr in meinen Diensten zu bleiben, können wir schon Morgen für einige Tage nach Belgien fliegen.“


Katleen: „Nach all dem, was ich bei Al Lawati erlebt habe, fällt es mir schwer zu glauben das ich jemals Gefallen am Leben im Orient finden werde. Doch will ich nicht abstreiten, dass das Leben in Al Kharsun oder Sansara auch schönes zu bieten hat. Meine Freundin Caro hat mir von einigen wirklich schönen Erlebnissen berichtet.

In Anbetracht des Risikos, welches du eingegangen bist um mich zu retten, bin ich gerne bereit dir im Gegenzug ein Jahr meines Lebens zu schenken. Es ist ein kleiner Preis für den Dienst den ihr mir geleistet habt.

Ich gebe dir somit mein Ehrenwort für ein Jahr in deinen Diensten zu verbleiben.
Dein Angebot mit mir nach Belgien zu reisen, nehme ich mit Freuden an.“


Al Sut: „Nun, dann lasst uns gleich noch einmal anstossen. Cheers.“


Katleen: „Cheers.“


Manuela: „Cheers.“


Katleen: „Ich möchte mich nochmals herzlich für eure Hilfe und Groszügigkeit bedanken. Aber wenn es euch nichts ausmacht, würde ich mich nun gerne zurückziehen. Es war ein ereignisreicher Tag und ich bin noch sehr unschlüssig, was mit Al Sut passieren soll.“


Manuela: „Nur zu, dein Dienst beginnt erst morgen. Heute bist du Gast in unserem Haus und kannst somit tun und lassen, was du willst.“

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:14.10.24 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Oh wie schön, dass es weitergeht

Und dann auch noch mit so einer guten Nachricht für Katleen.

So viel wie die Arme durchgemacht hat, hat sie sich ihren Heimaturlaub redlich verdient.

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