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Fachmann
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RE: Aus den Akten der Schule St. Ann
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Datum:28.07.25 02:37 IP: gespeichert
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Danke für die Fortsetzung und ich bin gespannt was sich Katleen als 24 StundenHerrin so alles einfallen lässt.
ciao, Tom
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RE: Aus den Akten der Schule St. Ann
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Datum:28.07.25 06:31 IP: gespeichert
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Mit KI ergeben sich da tatsächlich ganz neue Möglichkeiten... Wenn das mal Schule macht... Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Fachmann
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 Nie einen Schritt zurück.
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RE: Aus den Akten der Schule St. Ann
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Datum:28.07.25 21:46 IP: gespeichert
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In der Schule St. Ann?
Fragen über Fragen, Tom
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zombie |
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RE: Aus den Akten der Schule St. Ann
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Datum:02.08.25 17:14 IP: gespeichert
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Ich weiss nicht ob sich St. Ann so schnell mit KI anfreundet, als Schule der High Society ist man in gewissen Belangen doch recht konservativ. Da müsste Katleen und Stefan schon eine richtige Killeranwendung entwickeln. Nur für eine Spielerei werdem sie ihre Schülerinnen kaum in die Obhut einer KI entlassen. Nicht ausdzudenken wenn dabei etwas schiefgehen würde. Die Eltern der Schülerinnen haben schliesslich zugriff auf eine ganze Heerschar an gut bezahlten Anwälten.
Und nun wünsche ich euch viel Spass mit der Fortsetzung, es scheint fast so als ob Manuela recht glimpflich durch die 24 Stunden kommen wird. Wie sagt man so schön: Pech im Spiel, Glück in der Dom/Sub Beziehung. 
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von zombie am 02.08.25 um 17:19 geändert
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zombie |
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RE: Aus den Akten der Schule St. Ann
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Datum:02.08.25 17:16 IP: gespeichert
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Besuch auf dem Weihnachtsmarkt
Nach dem Frühstück brachte meine Limousine in einer Stunde zu unserem heutigen Tagesziel, Brügge. Die Fahrt selbst war zu meiner Erleichterung recht ereignislos. Katleen unterhielt mich mit Geschichten aus ihrer Jugend in Brügge, während ich mich mit der einen oder anderen Jugendsünde revanchierte. Es war äusserst entspannend. Insgeheim fragte ich mich jedoch, wie die fahrt ausgesehen hätte, wenn unser Fahrbarer Untersatz über die gleiche Spezialausrüstung verfügt hätte wie Al Suts Limousine in Sansara.
In Brügge angekommen, liessen wir uns direkt zum Weihnachtsmarkt chauffieren. Wenn man einen persönlichen Buttler hatte, konnte man sich direkt ins Vergnügen stürzen. Währenddessen würde Burnham dafür sorgen, dass im Hotel ein perfekt vorbereitetes Zimmer auf uns wartete.
Kaum standen wir auf dem festlich geschmückten Simon Stevin Platz, da sah ich wie Katleen vor Freude beinahe in Tränen ausbrach. In all den dunklen Jahren hatte sie sicherlich oft von diesem Moment geträumt und nun war er endlich Realität. Ich wusste genau, was gerade in ihr Vorgehen musste. Mir war es damals, als ich das erste Mal mit Al Sut meine Heimat besuchte auch nicht anders ergangen. Katleen leicht an mich drückend, liess ich Sie den lang ersehnten Moment geniessen.
Wir standen sicherlich gegen 5 Minuten wortlos auf diesem Platz und nahmen die weihnachtliche Stimmung von Katleens Heimatstadt in uns auf, ehe Sie wieder zu sich fand.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit Sightseeing und ausgiebigem Weihnachtsshopping. Es fühlte sich beinahe an, als wären wir schon seit Kindesbeinen beste Freundinnen. Irgendwie schweissten uns die Heimatlichen Gefühle, sowie unser Schicksal uns in diesem Moment stark zusammen. Unsere spezielle Unterwäsche nahmen wir unter all dem was gerade in uns Vorging kaum war. Auch die Begleiter in uns Langweilten sich beinahe zu Tode. Erst als wir unseren Füssen bei Kaffee und Kuchen etwas Erholung gönnten, bekamen sie etwas zu Tun. Gnädigerweise verzichtete Katleen auf das AI Programm von heute Morgen. Und so genossen wir unseren Kuchen begleitet von Vibrationen welche im Gleichtakt mit der klassischen Hintergrundmusik an und abschwollen.
Es war gegen sieben Uhr, als wir mit müden Füssen und knurrenden Mägen im Hotel eintrudelten. Standesgemäss nahm uns Burnham bereits in der Lobby in Empfang und geleitete uns zu unserer Suite. Dort war bereits für zwei Personen aufgetischt, was bei Katleen zu einer sichtlichen Enttäuschung führte.
Katleen, mit hörbarer Enttäuschung in der Stimme: „Hat Stefan die NDA nicht unterschrieben?“
Burnham: „Hat er nicht, sie werden heute Abend leider zu zweit speisen müssen.“
Katleen in bitterem Tone: „Schade, Ich dachte wirklich zwischen uns hätte es zumindest ein bisschen gefunkt.“
Burnham, in tröstendem Tonfall: „Männer können genauso unergründlich sein wie Frauen.“
Ich: „Vielleicht eher Verschlagen als unergründlich.“
Burnham, leicht zögernd: „Gewiss“
Ich, in befehlendem Tone: „Raus mit der Sprache, hat Stefan die NDA überhaupt erhalten?“
Burnham, rot anlaufend: „Ähm, da ist mir ein kleines Missgeschick unterlaufen. Im ganzen Trubel mit dem Umzug nach Brügge ist es mir völlig Entfallen die NDA an Stefan zu schicken. Ich bitte eure Herrschaften vielmals um Entschuldigung.“
Eine versöhnlich gestimmte Katleen: „Schon gut, kann mal passieren. Aber das nächste Mal rücke bitte gleich mit der Sache raus. Fehler können passieren.“
Ein erleichterter Burnham: „Vielen Dank für ihr Verständnisss, ich werde mich bemühen das nächste Mal offener mit ihnen zu sein.“
Ich, in zweifelndem Tone: „Ich glaube da warst du etwas vorschnell mit dem Verzeihen meine liebe Katleen.“
Katleen: „Wesshalb? Ich bin doch kein Lawati, der seinem Personal aus jedem kleinen Missgeschick einen Strick dreht!“
Ich: „Das sollst du auch nicht. Aber Burnham hat da so seine Eigenheiten. Seine Stellung als Buttler verbietet es ihm zwar seine Herrschaften anzulügen. Dies hält ihn aber nicht davon ab mit selektiven Antworten die Wahrheit zu verdrehen. Zudem ist er ein richtiger Casanova.
Meine Vermutung ist, dass er die NDA bewusst nicht an Stefan geschickt hat, um dich in den nächsten Tagen ganz für dich zu haben. Etwaige Zweifel, die er bei dir über Stefans Charakter wecken konnte, waren sicherlich ein willkommener Bonus.“
Katleen: „Stimmt das Burnham?“
Ein kleinlauter Burnham: „Ja“
Eine nun von Wut aufbrausende Katleen: „Du bist ein genauso schlimmer Macho wie all die anderen Männer. Das mit der Freundschaft Plus zwischen uns kannst du ab sofort vergessen.“
Ich in beschwichtigendem Tone: „Jetzt tust du dem guten Burnham doch ein wenig Unrecht. Er ist, wie ich bereits sagte, ein Casanova, aber sicherlich kein Macho.“
Katleen erbost: „Wo ist da der Unterschied?“
Ich: „Nun ein Macho interessiert sich nur für Sich, dass Wohl der Frau ist ihm völlig egal. Bei einem Casanova ist es etwas anders. Diesem ist das Wohl der Frau sehr wichtig. Zumindest, solange er es ist welcher für das Wohl der Frau sorgen kann. Kurzum Burnham ist wohl etwas eifersüchtig und hat versucht die Konkurrenz mit unsauberen Mitteln auszuschalten.
Glaub mir, ich würde niemals einen Macho in meinen Diensten dulden. Es war genug Arbeit Als Sut zu einem akzeptablen Mann umzuformen, das tue ich mir nicht noch ein zweites Mal an. Ein Casanova im Hause zu haben ist hingegen recht amüsant, insbesondere wenn die Objekte seiner Begierde sicher verschlossen sind. Im Allgemeinen Tut Burnham alles, um meine und die Gunst meiner Gefährtinnen zu erlangen, denn nur dann heisst es Sesam öffne dich.
Dass er ein wenig Eifersüchtig wird, wenn kurz vor der Zielgerade ein neuer Spieler das Feld betritt, ist nur menschlich. Was sein Verhalten jedoch nicht im Geringsten entschuldigt.“
Katleen zu Burnham: „War es wirklich nur Eifersucht, welche dich getrieben hat?“
Burnham: „Es war die Angst dich an Stefan zu verlieren welche mich dazu verleitete Stefans Besuch zu sabotieren. Glaubt mir, euer Wohl ist das Kostbarste Gut für mich.“
Eine etwas besänftigte, aber immer noch stark enttäuschte Katleen: „Zumindest so lange wie es nicht mit deinen eigenen Interessen kollidiert. Du kannst es drehen und wenden, wie du willst aber am Ende hast du mein Vertrauen missbraucht. Es bleibt dabei zwischen uns wird es in Zukunft maximal noch das eine oder andere Techtelmechtel geben, aber sicherlich nichts ernsthaftes. Ich brauche jemanden dem ich hundertprozentig vertrauen kann an meiner Seite. Was bei dir leider nicht der Fall ist, wie du gerade eben bewiesen hast.“
Ich: „Da das nun geklärt ist, würde ich Vorschlagen uns zu Tisch zu setzen. Mir knurrt nämlich der Magen. Würden sie bitte das Dinner servieren Burnham?“
Burnham: „Gewiss eure Hoheit.“
Ich: „Gut. Und glauben Sie ja nicht, dass die Sache damit schon gegessen ist. Nach dem Dinner werden Sie von mir und Katleen noch ihre gerechte Strafe für ihren Vertrauensbruch erhalten.“
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