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RE: Aus den Akten der Schule St. Ann
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Datum:22.11.24 07:26 IP: gespeichert
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Tja, da muss(te) die gute Karanin erst mal lernen, wer der Chef ist...
Wobei das Spannungsfeld zwischen traditioneller Rollenverteilung (Mann hat das Sagen...) und der Moderne, die mit Manuela zumindest teilweise in Sansira Einzug gehalten hat, durchaus spannend sein könnte...
Ich glaube gerne, dass Du jetzt erst mal eine schöpferische Pause brauchst, freue mich auf jeden Fall über neue Akten, egal ob aus Schottland, Sansira oder von Katleen...
Ich könnte mir auch durchaus vorstellen, den Handlungsstrang in Al Kharsun etwas weiterzuerzählen, wenn mir etwas einfällt.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 22.11.24 um 07:27 geändert Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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RE: Aus den Akten der Schule St. Ann
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Datum:09.12.24 20:23 IP: gespeichert
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Das wird noch ein langer Kampf um den Cheftitel zwischen Karanin und Lock. Sie hat sich mehr als nur eine Scheibe von Manuela abgeschnitten.
Im nächsten Atkenabschnitt geht Lock so langsam ein Licht auf, auf was für ein Abenteuer er sich da einlässt.
Viel spass mit den Zukunftsplänen von Lock und Irina Karanin.
@Neuschreiber Es würde mich freuen neues aus Al Kharsun zu erfahren.
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RE: Aus den Akten der Schule St. Ann
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Datum:09.12.24 20:24 IP: gespeichert
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Lock: „Nun das hast du dir ganz allein zuzuschreiben. Du hast mir da eine Schöne Überrraschung bereitet. Nicht das ich es ich es nicht zu schätzen weiss, wenn sich die Frau seiner Träume einem als Sklavin anbietet, aber wie hast du dir das in der Praxis vorgestellt? Ich muss zurück nach St. Ann und da kann ich dich nicht einfach mitnehmen. Schliesslich bist du in den Augen der Weltöffentlichkeit seit vielen Jahren tot. Und eine Fernbeziehung ist nicht wirklich mein Ding.“
Ich: „Als Herscher von Sansara kann mir Al Sut ganz einfach eine neue Identität verschaffen und da wir als frühere Kolonie Mitglied des Commonwealth sind, wird es auch keine Schwierigkeiten mit den Einwanderungsbehörden geben. Ganz abgesehen davon, dass England reiche Zuwanderer schon seit jeher mit dem roten Teppich begrüsst. Und mit sieben bis acht Millionen Euro auf dem Konto sollten wohl knapp ausreichen, um mir eine Vorzugsbehandlung zu sichern, oder meinst du nicht?“
Lock: „Woher hast du denn so viel Geld?“
Ich: „Al Sut bezahlt uns für unsere Dienste äusserst grosszügig, zumal wir ja auch Kost und Logis haben. Da sammelt sich über die Jahre so einiges an. Dazu habe ich noch einige gute Investments getätigt. „
Lock: „Ich glaube ich habe den Sechser im Lotto. Eine hübsche, intelligente und dazu auch noch reiche Sklavin. Was kann man sich als Mann mehr wünschen?“
Ich: „Na na na , nicht so schnell mein edler Hengst. Das Geld gehört mir und nicht dir, schliesslich sind wir nicht verheiratet. Und auch wenn wir das einmal sein sollten, dann werden alle ehelichen Angelegenheiten gemeinsam entschieden. Ich werde mich dir nur im erotischen Sinn unterwerfen, ansonsten erwarte ich völlige Gleichberechtigung in unserer Beziehung inklusive Windelwechsel bei unserem allfälligen Nachwuchs.
Ich schlage dir vor, dass ich dich für ein Jahr nach England begleite. Sollte es dir innerhalb dieses Jahres nicht gelingen mich davon zu überzeugen dich zu heiraten, werde ich nach Sansara zurückkehren. Während dieses einen Jahres wirst du vollständige Kontrolle über mich haben, ich rate dir jedoch deine Macht weise zu nutzen. Einen Macho, oder Sadisten werde ich garantiert nicht heiraten.
Und noch ein kleiner Hinweis, auch wenn er bei dir sicherlich nicht nötig ist, Jeglicher Versuch mir zur Ehe zu zwingen ist im Vornherein zum Scheitern verurteilt. Um deine Kontrolle über mich zu verlängern, wirst du mir einen Heiratsantrag machen müssen. Wenn ich diesen Ablehne, wird dir die Befehlsgewalt über meine Keuschheitsausrüstung augenblicklich an Al Sut zurückübertragen. Es gibt also kein Druckmittel, mit dem ich zu einem Ja gezwungen werden könnte.“
Lock mit sarkastischer Stimme: „Ich frage mich langsam, wer bei uns beiden die Hosen anhaben wird.“
Ich im neckischen Tonfall: „Natürlich ihr oh erhabener Herr und Meister. Ich werde dir nur sagen welche Hose du anzuziehen hast.“
Lock: „Ich sehe schon Happy Wife, happy Life wird bei uns grossgeschrieben werden.
Aber damit kann ich gut leben. Ich freue mich dich von meinen ehelichen Qualitäten zu überzeugen. Aber was gedenkst du während deiner Zeit in St. Ann zu tun? Ich glaube nicht das wir dir dort noch viel beibringen können und auf häusliche Pflichten willst du dich wohl kaum beschränken wollen, oder?“
Ich: „Da hast du ganz recht, eine Putzsklavin wirst du garantiert nicht heiraten. Aber mach dir keine Sorge, ich habe schon eine Idee wie ich mein einzigartiges Wissen in St. Ann einbringen kann.“
Lock: „Dann lass mal hören.“
Ich: „Nun wenn ihr in Zukunft eure Keuschheitsgürtel aus Sansara bezieht, kann es nicht schaden, wenn ihr eine Expertin vor Ort habt. Ich kann sicherstellen das jede Schülerin den für sie passenden Gürtel bekommt, sowie bei praktischen Fragen mit Rat und Tat zur Verfügung stehen.
Daneben würde ich gerne einen speziellen Kurs für Fortgeschrittene Schülerinnen geben. In diesem können sie mit meiner Hilfe ihren eigenen Keuschheitsgürtel Designen. Dabei können sie ihre Kreativität ausleben und kommen ganz nebenher mit den Disziplinen Materialkunde, Softwareentwicklung, CAD sowie menschliche Anatomie in Berührung.
Ein weiterer Vorteil eines selbst designten Keuschheitsgürtels ist das man diesen aus freien Stücken möglichst oft tragen will, schliesslich stellt jeder gerne sein eigenes Meisterstück zur Schau. Ich verspreche dir nahezu alle Absolventinnen meines Kurses werden ihren Gürtel auch viele Jahre später noch mit grosser Freude tragen.“
Lock: „Das ist wirklich eine exzellente Idee, es sollte mir ein Leichtes sein die Schulleitung davon zu überzeugen dir eine Stelle zu geben.
Bleibt nur noch eine Frage. Was machen wir mit den Stunden bis zu meiner Abreise?“
Ich: „Ganz einfach. Als erstes hebt mein Dummkopf von Herrn und Meister die Raumsperre auf, damit wir Al Sut und Manuela die gute Nachricht überbringen können. Anschliessend werde ich meine Sachen packen. Falls dann noch Zeit übrigbleibt, werde ich mich Selbstverständlich umgehend um die Bedürfnisse meines geliebten Herrn kümmern.
Eine anständige Sklavin hat sich schliesslich an die Maxime ‚Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen‘ zu halten.“
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RE: Aus den Akten der Schule St. Ann
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Datum:16.12.24 20:18 IP: gespeichert
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Das verspricht eine prickelnde Beziehung zwischen den beiden zu werden.
Coole Sache, so eine emanzipierte Sklavin hatten wir noch in wenigen Geschichten, da lässt sich bestimmt noch mehr draus machen
(so viel Emanzipation ist den Mädels in Al Kharsun bisher leider nicht vergönnt, in der Hinsicht ist das Königreich leider noch sehr, sehr rückständig. Wenn mir mal eine Fortsetzung einfällt, teile ich diese gerne nochmals. Das kann aber noch dauern...) Meine Geschichten:
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RE: Aus den Akten der Schule St. Ann
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Datum:01.01.25 23:49 IP: gespeichert
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Vielleicht schafft es Caro ja doch ihre Phantasie selbst Emirin zu werden in die Realität umzusetzen.
Aber wer weis, vielleicht gehen Manuelas Pläne ja weiter als nur bis zu Katleen.
Viel Spass mit einem kleinen Einblick in die geheimen Pläne von Manuela und Irina.
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RE: Aus den Akten der Schule St. Ann
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Datum:01.01.25 23:50 IP: gespeichert
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Aus den geheimen Akten der Emirin
Manuela nahm meine Nachricht mit einem lächelnden und einem weinenden Auge entgegen. Einerseits gönnte sie mir mein Liebesglück von ganzem Herzen, andererseits verlor sie mit meiner Abreise ihre engste Gefährtin. Ich konnte nur hoffen, dass Katleen den leeren Platz an ihrer Seite würdig füllen würde. Ihre ersten Schritte in Al Suts Harem waren äusserst vielversprechend. Doch nur die Zeit würde zeigen, ob sie aus dem richtigen Holz geschnitzt war.
Manuela: „Ich gratuliere dir zu deinem Erfolg. Ob der gute Lock wohl weiss auf was er sich da eingelassen hat?“
Ich: „Ich glaube er hat eine leise Vorahnung. Er weiss das er mit mir nicht wie mit einer seiner Schülerinnen umspringen kann, doch das scheint ihn nicht gross zu stören. Männer sind so einfach zu steuern, wenn ihre Hormone erst einmal in Wallung sind. Er ist ein grossartiger Fang. Männer, in die ich mich wahrhaftig verlieben könnte, gibt es nicht gerade wie Sand am Meer.“
Manuela: „Ich habe mir fast schon gedacht, dass Schmetterlinge bei deiner Entscheidung mit Herrn Lock anzubändeln durchaus eine Rolle gespielt haben. Nun ich mag dir deine romantischen Gefühle von Herzen gönnen, solange du deswegen nicht unser eigentliches Ziel aus den Augen verlierst.“
Ich: „Mach dir da keine Sorgen. Zum einen ist es momentan nur eine Schwärmerei, Lock muss mir erst noch beweisen das er meiner würdig ist. Und wenn dem so ist wird es mir garantiert gelingen meinen geliebten Lock zu einem wertvollen Asset zu formen.
Aber genug davon, eigentlich wollte ich mich in aller Herzlichkeit von dir Verabschieden und dir nochmals für all das, was du für mich getan hast, danken.“
Manuela: „Nun sei nicht so bescheiden ohne deine Hilfe wäre es mir nie gelungen Al Sut von einem Vollblut Macho zu einem verkappten Feministen umzuformen. Wir sind ein Team vergiss das nie.
Und das mit der Verabschiedung hat noch etwas Zeit. Da ich Katleen einen Besuch in ihrer Heimat versprochen habe, könnt ihr gerne mit uns zusammen fliegen. Ein kleiner Zwischenstopp in Edinburgh ist kein Problem. In Al Suts Privatjet hat es ja mehr als genug Platz, zumal wir dann dein ganzes Gepäck als Diplomatenpost nach England bringen können.“
Ich: „Das ist perfekt, keine Aufdringliche Fragen und viel Zeit Lock in den Miles High Club einzuführen.“
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RE: Aus den Akten der Schule St. Ann
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Datum:02.01.25 06:44 IP: gespeichert
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Das klingt nach einer spannenden Wendung.
Diese Manuela scheint wirklich mit allen Wassern gewaschen zu sein... Will sie den "Laden" ganz übernehmen...? Meine Geschichten:
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RE: Aus den Akten der Schule St. Ann
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Datum:04.01.25 20:51 IP: gespeichert
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Leider habe ich bis jetzt nur einige wenige Seiten aus Manuelas geheimen Akten in meine Hände bekommen. Daher werden ihre genauen Pläne wohl erst einmal ihr Geheimniss bleiben.
Aber du bist nicht der einzige der sich langsam fragt was für ein Spiel hier wirklich gespielt wird. Dr. David Lock hat auf jedenfall einen erlebnissreichen Flug nach Edinburgh.
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RE: Aus den Akten der Schule St. Ann
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Datum:04.01.25 20:52 IP: gespeichert
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Aus dem Tagebuch von David (Davie) Lock
Welch wilde vierundzwanzig Stunden. Erst wird die Frau meiner Träume zu meiner Sklavin und dann fliegt mich die Emirin höchstpersönlich mit ihrem Privatjet nach Hause. Und mit Privatjet meine ich nicht irgendeinen popeligen Learjet, sondern einen ausgewachsenen A380. Zu früheren Zeiten war solch ein riesiger Flieger gewiss von Nöten, um seinen ausufernden Harem zu transportieren. Nun war er jedoch reichlich überdimensioniert. Nicht das der Platz nicht sinnvoll genutzt wurde, so ein fliegender Palast hat schon etwas, aber es fühlte sich schon etwas dekadent an seine eigene 70 Quadratmeter Suite über den Wolken zu haben. Doch es sollte nicht lange dauern, ehe mir Irina die Vorzüge dieser Art zu reisen näherbrachte.
Kaum hatte der Pilot das Anschnallzeichen ausgeschaltet, erhob sich Irina und setzte sich seitlich auf meinen Schoss, um mir einen innigen Kuss zu geben. Instinktiv umarmte ich sie und zog sie ganz fest an mich um ihre Nähe zu geniessen. Was gab es Schöneres, als seiner Sklavin derart nahe zu sein, dass man mehr als nur ihre Wärme verspürte. Bei jedem ihrer Atemzüge rieben die harten Halbkugeln ihres Keuschheitsbhs sanft über meine Brust, während meine rechte Hand langsam den Konturen ihres Keuschheitsgürtels folgte. Meinem besten Stück begehrte auf jeden Fall kräftig gegen die Enge meiner Unterhose auf.
Es war so eng, dass ich unwillkürlich aufstöhnte. Wenn eine enge Unterhose schon so eine Tortur war. Dann wollte ich gar nicht erst wissen, wie sich eine Erektion im Keuschheitsgürtel anfühlte.
Irina war mein Leid anscheinend nicht entgangen, denn sie löste sich mit einem schelmischen Grinsen aus meiner Umarmung und rutschte von meinem Schoss. Kaum stand sie in lasziver Pose vor mir, da entledigte sie sich auch schon in einer fliessenden Bewegung ihres Kleides. Meine Geliebte in der vollen Pracht ihrer metallisch glänzenden Keuschheitsausrüstung zu sehen, trug natürlich kein bisschen dazu meinen kleinen Rebellen zu beruhigen.
Zu meiner Erleichterung verliess Irina gleich darauf mit den Worten: „Vielleicht sollten wir in den Nebenraum gehen. Da gibt es alles, was das Herz eines Herrn und Meisters begehrt.“ den Raum zu verlassen.
Mit zitternden Fingern fummelte ich an meinem Gurt herum, um mich aus dem Sessel zu befreien. Ich brauchte zwei oder drei Anläufe ehe ich es schaffte die Schnalle zu öffnen. Irina wusste ganz genau wie sie mir den Kopf verdrehen konnte. War ich in dieser Beziehung wirklich der Meister, oder tanzte ich am Ende doch nach Ihrer Pfeife? Aber das hatte Zeit, bis wir in unserem Heim in Schottland waren. Jetzt musste ich erst einmal die Aufgestaute Lust in mir loswerden.
Im Nebenraum erwartet mich ein geschmackvoll eingerichtetes kleines Dungeon. Mittig im Raum lag Irina bereits auf einem Modularer Strafbock. Ihre weit gespreizten Beine boten mir einen anregenden Blick auf das Schrittband ihres Keuschheitsgürtels. Wie es sich im Flugzeug gehörte, war sie auch bereits mit breiten Riemen gesichert. Keine Ahnung wie sie das Bewerkstelligt hatte, vermutlich steckte in dem Bock noch weit mehr Technik als es ohnehin schon den Anschein hatte.
Da es höchste Zeit war, dass ich wieder das Heft in die Hand nahm, zückte ich mein Smartphone und spielte etwas an Irinas Ausrüstung herum. Ihren Brüsten gewährte ich eine sanfte Massage, während Klitoris und G-Punkt mit Vibrationen beglückt wurden. Irina quittierte meine Aufmerksamkeit mit einem lustvollen „Mmmm“, was von meinem Programm jedoch umgehend mit einem scherzhaften Strafstoss in ihrer Vagina quittiert wurde. Irina entfleuchte ein schmerzverzerrtes „Fuck“, welches zu einem weiteren Blitzschlag in ihrem Liebestunnel führte. Amüsiert beobachtete ich sie, wie sie sich noch zwei drei Mal verkrampfte, ehe sie Begriff das jeder Laut ihrerseits aufs schärfste geahndet wurde.
Völlig ungestört konnte ich mich nun den Zubehör Schränken widmen. Irina hatte nicht zu viel versprochen da gab es alles, was das Herz eines Doms begehrte. Bald hatte ich eine Penisnachbildung und einen Plug gefunden mit dem sich unser Liebesspiel interessanter gestalten liess.
Die Penisnachbildung montierte ich unter ihrem Kopf, so dass sie ihn problemlos mit dem Mund verwöhnen konnte. Als nächstes musste der Keuschheitsgürtel weichen, da er meinen weiteren Plänen im Weg stand.
Während ich noch nachgrübelte, wie ich den Keuschheitsgürtel von der eng an den Bock gefesselten Irina herunterbekam, entriegelte diesen erst einmal auf dem Smartphone. Zu meiner Überraschung fuhr zeitgleich mit dem Entsperren ihres KG ein Stück der Liegebank nach unten, so dass ich den Gürtel problemlos entfernen konnte.
Irina nutzte die Abwesenheit des Blitzableiters sofort aus, um mich mit den Worten: „Klein Davie ist herzlich eingeladen meine Liebeshöhle zu erkunden.“ zu triezen. Als ob ich eine Einladung brauchte, um in meine Sklavin einzudringen. Nun dem war schnell beizukommen. Ein zwei Klicks in der App und schon erfolgte die Erdung des Blitzableiters an ihren Brustwarzen.
Da ich gerade in der App war, warf ich einen genaueren Augenschein auf die zur Verfügung stehenden Optionen und stellte fest, dass neben dem Icon für Irinas Keuschheitsausrüstung eine stilisierter Strafbock prangte. Anscheinend liess sich jedes Spielzeug im Hause Sut mittels dieser App kontrollieren. Die App Entwickler in seinen Diensten legten offensichtlich grossen Wert auf eine gute User Experience.
Ein zwei Klicks und schon präsentierte mir Irina ihr Heiligtum mit weit gespreizten Beinen wie auf dem Silber Tablet. Diesen ungehinderten Zugang würde ich alsbald zu meinem Vergnügen nutzen, doch noch fehlte das Piece de Résistance. Zielsicher griff ich mir den Plug und führte in sanft in ihren gut geweiteten Anus ein. Anschliessend verband ich Plug und Penisnachbildung noch mit der dazugehörenden Steuereinheit und schon konnte das Spiel beginnen.
Anscheinend kannte Irina dieses Spiel bereits. Denn gleich, nachdem ich die Steuereinheit aktiviert hatte, nahm sie die Penisnachbildung tief in ihren Mund auf, um ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Die Steuereinheit pumpte nämlich unablässig Flüssigkeit zu Penis und Plug. Der Penis hatte gemeinerweise eine ganze Reihe von Sensoren. Diese prüften unablässig, ob ihm auch die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Sobald dies nicht der Fall war, wurde der Flüssigkeit den Weg in ihren Rachen versperrt.
Da die Pumpe jedoch unablässig weiterlief, musste sich die Flüssigkeit einen anderen Weg suchen. Und der führte direkt in den Plug in ihrem Anus. Bei jeder Nachlässigkeit begann sich dieser langsam aufzublähen, bis sie ihren Pflichten wieder nachkam. Besonders eifrige Sklavinnen wurden natürlich mit einem schrumpfenden Plug belohnt. Richtig faule Sklaven bekamen hingegen sobald der Plug seine maximale Grösse erreicht hatte einen Einlauf verpasst.
Während meine Sklavin inbrünstig an ihrem Penis lutschte, entledigte ich mich meiner Kleider und trat zwischen ihre weit gespreizten Beine. Genüsslich versenkte ich meinen rocksteifen Penis in ihrer vor Feuchtigkeit triefenden Liebeshöhle. Seit meiner Ankunft in Sansara hatte ich diesem Moment entgegengefiebert und jetzt war es endlich so weit. Nun war mir diese Minx völlig ausgeliefert, mit ihren Neckereien war es auf jeden Fall erst einmal vorbei.
So dachte ich zumindest, denn kaum hatte ich einen schönen Rhythmus gefunden, da spürte ich wie ihre Vagina enger und enger wurde. Aus meinen schnellen Stössen wurde ein langsames dafür umso bestimmteres Eindringen, bei dem sich mein kleiner jeden Zentimeter hart erarbeiten musste. Noch nie in meinem Leben war ich in den Genuss einer derart engen Liebeshöhle gekommen.
Es war so erregend, dass ich in kürzester Zeit dem Höhepunkt nahe war. Doch kurz vor dem Ziel, entspannte Irina ihre Vaginalmuskeln und fing an den Dildo in ihrem Mund aufs innigste zu verwöhnen. Mit der geilen Enge war es abrupt vorbei. Der Plug in ihrem Hintern sorgte zwar immer noch gut für eine wohlige Enge, doch ich konnte förmlich spüren wie er unter ihren Liebkosungen dahinschwand.
Auf der Suche nach einem Mindestmass an Stimulation erhöhte ich mein Tempo wieder und rammelte sie wie ein Hase. Es war bei weitem nicht so gut wie vorhin, aber immerhin kam ich meinem Ziel langsam näher. Zu meinem Glück schien Irinas Ausdauer langsam nachzulassen, denn ich spürte wie sich ihre Vagina unter dem Druck des wieder anwachsenden Plugs zu verengen begann.
Inzwischen auch schon etwas ausgepowert mässigte ich mein Tempo wieder etwas, um das Ende noch etwas hinauszuzögern. Aus heiterem Himmel durchlief ein Beben Irinas Körper, zeitgleich spannten sich auch ihre Vaginalmuskeln aufs äusserste an. Dies verlieh klein Davie ein derart unbeschreibliches Gefühl, dass ich förmlich in ihr explodierte.
Zwei drei Minuten, nachdem mein Hirn nicht mehr vor lauter Geilheit benebelt war, zog ich leicht frustriert Bilanz. Ich hatte zwar bekommen, was ich wollte. Doch es war Irina wieder einmal gelungen ihr Spiel mit mir zu treiben. War ich hier wirklich der Herr, wenn es ihr trotz strengster Fesselung sowie gestopftem Mund und Po gelang, mich derart zu manipulieren? Hatte ich an ihr am Ende doch mehr abgebissen als ich handeln konnte?
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