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  Aus den Akten der Schule St. Ann
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Neuschreiber63
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:22.11.24 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, da muss(te) die gute Karanin erst mal lernen, wer der Chef ist...
Wobei das Spannungsfeld zwischen traditioneller Rollenverteilung (Mann hat das Sagen...) und der Moderne, die mit Manuela zumindest teilweise in Sansira Einzug gehalten hat, durchaus spannend sein könnte...

Ich glaube gerne, dass Du jetzt erst mal eine schöpferische Pause brauchst, freue mich auf jeden Fall über neue Akten, egal ob aus Schottland, Sansira oder von Katleen...

Ich könnte mir auch durchaus vorstellen, den Handlungsstrang in Al Kharsun etwas weiterzuerzählen, wenn mir etwas einfällt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 22.11.24 um 07:27 geändert
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:09.12.24 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird noch ein langer Kampf um den Cheftitel zwischen Karanin und Lock. Sie hat sich mehr als nur eine Scheibe von Manuela abgeschnitten.

Im nächsten Atkenabschnitt geht Lock so langsam ein Licht auf, auf was für ein Abenteuer er sich da einlässt.



Viel spass mit den Zukunftsplänen von Lock und Irina Karanin.

@Neuschreiber Es würde mich freuen neues aus Al Kharsun zu erfahren.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:09.12.24 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Lock: „Nun das hast du dir ganz allein zuzuschreiben. Du hast mir da eine Schöne Überrraschung bereitet. Nicht das ich es ich es nicht zu schätzen weiss, wenn sich die Frau seiner Träume einem als Sklavin anbietet, aber wie hast du dir das in der Praxis vorgestellt? Ich muss zurück nach St. Ann und da kann ich dich nicht einfach mitnehmen. Schliesslich bist du in den Augen der Weltöffentlichkeit seit vielen Jahren tot. Und eine Fernbeziehung ist nicht wirklich mein Ding.“


Ich: „Als Herscher von Sansara kann mir Al Sut ganz einfach eine neue Identität verschaffen und da wir als frühere Kolonie Mitglied des Commonwealth sind, wird es auch keine Schwierigkeiten mit den Einwanderungsbehörden geben. Ganz abgesehen davon, dass England reiche Zuwanderer schon seit jeher mit dem roten Teppich begrüsst. Und mit sieben bis acht Millionen Euro auf dem Konto sollten wohl knapp ausreichen, um mir eine Vorzugsbehandlung zu sichern, oder meinst du nicht?“


Lock: „Woher hast du denn so viel Geld?“


Ich: „Al Sut bezahlt uns für unsere Dienste äusserst grosszügig, zumal wir ja auch Kost und Logis haben. Da sammelt sich über die Jahre so einiges an. Dazu habe ich noch einige gute Investments getätigt. „


Lock: „Ich glaube ich habe den Sechser im Lotto. Eine hübsche, intelligente und dazu auch noch reiche Sklavin. Was kann man sich als Mann mehr wünschen?“


Ich: „Na na na , nicht so schnell mein edler Hengst. Das Geld gehört mir und nicht dir, schliesslich sind wir nicht verheiratet. Und auch wenn wir das einmal sein sollten, dann werden alle ehelichen Angelegenheiten gemeinsam entschieden. Ich werde mich dir nur im erotischen Sinn unterwerfen, ansonsten erwarte ich völlige Gleichberechtigung in unserer Beziehung inklusive Windelwechsel bei unserem allfälligen Nachwuchs.


Ich schlage dir vor, dass ich dich für ein Jahr nach England begleite. Sollte es dir innerhalb dieses Jahres nicht gelingen mich davon zu überzeugen dich zu heiraten, werde ich nach Sansara zurückkehren. Während dieses einen Jahres wirst du vollständige Kontrolle über mich haben, ich rate dir jedoch deine Macht weise zu nutzen. Einen Macho, oder Sadisten werde ich garantiert nicht heiraten.

Und noch ein kleiner Hinweis, auch wenn er bei dir sicherlich nicht nötig ist, Jeglicher Versuch mir zur Ehe zu zwingen ist im Vornherein zum Scheitern verurteilt. Um deine Kontrolle über mich zu verlängern, wirst du mir einen Heiratsantrag machen müssen. Wenn ich diesen Ablehne, wird dir die Befehlsgewalt über meine Keuschheitsausrüstung augenblicklich an Al Sut zurückübertragen. Es gibt also kein Druckmittel, mit dem ich zu einem Ja gezwungen werden könnte.“


Lock mit sarkastischer Stimme: „Ich frage mich langsam, wer bei uns beiden die Hosen anhaben wird.“


Ich im neckischen Tonfall: „Natürlich ihr oh erhabener Herr und Meister. Ich werde dir nur sagen welche Hose du anzuziehen hast.“


Lock: „Ich sehe schon Happy Wife, happy Life wird bei uns grossgeschrieben werden.

Aber damit kann ich gut leben. Ich freue mich dich von meinen ehelichen Qualitäten zu überzeugen. Aber was gedenkst du während deiner Zeit in St. Ann zu tun? Ich glaube nicht das wir dir dort noch viel beibringen können und auf häusliche Pflichten willst du dich wohl kaum beschränken wollen, oder?“


Ich: „Da hast du ganz recht, eine Putzsklavin wirst du garantiert nicht heiraten. Aber mach dir keine Sorge, ich habe schon eine Idee wie ich mein einzigartiges Wissen in St. Ann einbringen kann.“


Lock: „Dann lass mal hören.“


Ich: „Nun wenn ihr in Zukunft eure Keuschheitsgürtel aus Sansara bezieht, kann es nicht schaden, wenn ihr eine Expertin vor Ort habt. Ich kann sicherstellen das jede Schülerin den für sie passenden Gürtel bekommt, sowie bei praktischen Fragen mit Rat und Tat zur Verfügung stehen.
Daneben würde ich gerne einen speziellen Kurs für Fortgeschrittene Schülerinnen geben. In diesem können sie mit meiner Hilfe ihren eigenen Keuschheitsgürtel Designen. Dabei können sie ihre Kreativität ausleben und kommen ganz nebenher mit den Disziplinen Materialkunde, Softwareentwicklung, CAD sowie menschliche Anatomie in Berührung.

Ein weiterer Vorteil eines selbst designten Keuschheitsgürtels ist das man diesen aus freien Stücken möglichst oft tragen will, schliesslich stellt jeder gerne sein eigenes Meisterstück zur Schau. Ich verspreche dir nahezu alle Absolventinnen meines Kurses werden ihren Gürtel auch viele Jahre später noch mit grosser Freude tragen.“


Lock: „Das ist wirklich eine exzellente Idee, es sollte mir ein Leichtes sein die Schulleitung davon zu überzeugen dir eine Stelle zu geben.

Bleibt nur noch eine Frage. Was machen wir mit den Stunden bis zu meiner Abreise?“


Ich: „Ganz einfach. Als erstes hebt mein Dummkopf von Herrn und Meister die Raumsperre auf, damit wir Al Sut und Manuela die gute Nachricht überbringen können. Anschliessend werde ich meine Sachen packen. Falls dann noch Zeit übrigbleibt, werde ich mich Selbstverständlich umgehend um die Bedürfnisse meines geliebten Herrn kümmern.

Eine anständige Sklavin hat sich schliesslich an die Maxime ‚Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen‘ zu halten.“

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:16.12.24 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das verspricht eine prickelnde Beziehung zwischen den beiden zu werden.
Coole Sache, so eine emanzipierte Sklavin hatten wir noch in wenigen Geschichten, da lässt sich bestimmt noch mehr draus machen

(so viel Emanzipation ist den Mädels in Al Kharsun bisher leider nicht vergönnt, in der Hinsicht ist das Königreich leider noch sehr, sehr rückständig. Wenn mir mal eine Fortsetzung einfällt, teile ich diese gerne nochmals. Das kann aber noch dauern...)
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:01.01.25 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht schafft es Caro ja doch ihre Phantasie selbst Emirin zu werden in die Realität umzusetzen.


Aber wer weis, vielleicht gehen Manuelas Pläne ja weiter als nur bis zu Katleen.


Viel Spass mit einem kleinen Einblick in die geheimen Pläne von Manuela und Irina.

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:01.01.25 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Aus den geheimen Akten der Emirin

Manuela nahm meine Nachricht mit einem lächelnden und einem weinenden Auge entgegen. Einerseits gönnte sie mir mein Liebesglück von ganzem Herzen, andererseits verlor sie mit meiner Abreise ihre engste Gefährtin. Ich konnte nur hoffen, dass Katleen den leeren Platz an ihrer Seite würdig füllen würde. Ihre ersten Schritte in Al Suts Harem waren äusserst vielversprechend. Doch nur die Zeit würde zeigen, ob sie aus dem richtigen Holz geschnitzt war.


Manuela: „Ich gratuliere dir zu deinem Erfolg. Ob der gute Lock wohl weiss auf was er sich da eingelassen hat?“


Ich: „Ich glaube er hat eine leise Vorahnung. Er weiss das er mit mir nicht wie mit einer seiner Schülerinnen umspringen kann, doch das scheint ihn nicht gross zu stören. Männer sind so einfach zu steuern, wenn ihre Hormone erst einmal in Wallung sind. Er ist ein grossartiger Fang. Männer, in die ich mich wahrhaftig verlieben könnte, gibt es nicht gerade wie Sand am Meer.“


Manuela: „Ich habe mir fast schon gedacht, dass Schmetterlinge bei deiner Entscheidung mit Herrn Lock anzubändeln durchaus eine Rolle gespielt haben. Nun ich mag dir deine romantischen Gefühle von Herzen gönnen, solange du deswegen nicht unser eigentliches Ziel aus den Augen verlierst.“


Ich: „Mach dir da keine Sorgen. Zum einen ist es momentan nur eine Schwärmerei, Lock muss mir erst noch beweisen das er meiner würdig ist. Und wenn dem so ist wird es mir garantiert gelingen meinen geliebten Lock zu einem wertvollen Asset zu formen.

Aber genug davon, eigentlich wollte ich mich in aller Herzlichkeit von dir Verabschieden und dir nochmals für all das, was du für mich getan hast, danken.“


Manuela: „Nun sei nicht so bescheiden ohne deine Hilfe wäre es mir nie gelungen Al Sut von einem Vollblut Macho zu einem verkappten Feministen umzuformen. Wir sind ein Team vergiss das nie.

Und das mit der Verabschiedung hat noch etwas Zeit. Da ich Katleen einen Besuch in ihrer Heimat versprochen habe, könnt ihr gerne mit uns zusammen fliegen. Ein kleiner Zwischenstopp in Edinburgh ist kein Problem. In Al Suts Privatjet hat es ja mehr als genug Platz, zumal wir dann dein ganzes Gepäck als Diplomatenpost nach England bringen können.“


Ich: „Das ist perfekt, keine Aufdringliche Fragen und viel Zeit Lock in den Miles High Club einzuführen.“

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Neuschreiber63
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:02.01.25 06:44 IP: gespeichert Moderator melden


Das klingt nach einer spannenden Wendung.
Diese Manuela scheint wirklich mit allen Wassern gewaschen zu sein... Will sie den "Laden" ganz übernehmen...?
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:04.01.25 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Leider habe ich bis jetzt nur einige wenige Seiten aus Manuelas geheimen Akten in meine Hände bekommen. Daher werden ihre genauen Pläne wohl erst einmal ihr Geheimniss bleiben.


Aber du bist nicht der einzige der sich langsam fragt was für ein Spiel hier wirklich gespielt wird. Dr. David Lock hat auf jedenfall einen erlebnissreichen Flug nach Edinburgh.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:04.01.25 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Aus dem Tagebuch von David (Davie) Lock

Welch wilde vierundzwanzig Stunden. Erst wird die Frau meiner Träume zu meiner Sklavin und dann fliegt mich die Emirin höchstpersönlich mit ihrem Privatjet nach Hause. Und mit Privatjet meine ich nicht irgendeinen popeligen Learjet, sondern einen ausgewachsenen A380. Zu früheren Zeiten war solch ein riesiger Flieger gewiss von Nöten, um seinen ausufernden Harem zu transportieren. Nun war er jedoch reichlich überdimensioniert. Nicht das der Platz nicht sinnvoll genutzt wurde, so ein fliegender Palast hat schon etwas, aber es fühlte sich schon etwas dekadent an seine eigene 70 Quadratmeter Suite über den Wolken zu haben. Doch es sollte nicht lange dauern, ehe mir Irina die Vorzüge dieser Art zu reisen näherbrachte.
Kaum hatte der Pilot das Anschnallzeichen ausgeschaltet, erhob sich Irina und setzte sich seitlich auf meinen Schoss, um mir einen innigen Kuss zu geben. Instinktiv umarmte ich sie und zog sie ganz fest an mich um ihre Nähe zu geniessen. Was gab es Schöneres, als seiner Sklavin derart nahe zu sein, dass man mehr als nur ihre Wärme verspürte. Bei jedem ihrer Atemzüge rieben die harten Halbkugeln ihres Keuschheitsbhs sanft über meine Brust, während meine rechte Hand langsam den Konturen ihres Keuschheitsgürtels folgte. Meinem besten Stück begehrte auf jeden Fall kräftig gegen die Enge meiner Unterhose auf.
Es war so eng, dass ich unwillkürlich aufstöhnte. Wenn eine enge Unterhose schon so eine Tortur war. Dann wollte ich gar nicht erst wissen, wie sich eine Erektion im Keuschheitsgürtel anfühlte.
Irina war mein Leid anscheinend nicht entgangen, denn sie löste sich mit einem schelmischen Grinsen aus meiner Umarmung und rutschte von meinem Schoss. Kaum stand sie in lasziver Pose vor mir, da entledigte sie sich auch schon in einer fliessenden Bewegung ihres Kleides. Meine Geliebte in der vollen Pracht ihrer metallisch glänzenden Keuschheitsausrüstung zu sehen, trug natürlich kein bisschen dazu meinen kleinen Rebellen zu beruhigen.
Zu meiner Erleichterung verliess Irina gleich darauf mit den Worten: „Vielleicht sollten wir in den Nebenraum gehen. Da gibt es alles, was das Herz eines Herrn und Meisters begehrt.“ den Raum zu verlassen.

Mit zitternden Fingern fummelte ich an meinem Gurt herum, um mich aus dem Sessel zu befreien. Ich brauchte zwei oder drei Anläufe ehe ich es schaffte die Schnalle zu öffnen. Irina wusste ganz genau wie sie mir den Kopf verdrehen konnte. War ich in dieser Beziehung wirklich der Meister, oder tanzte ich am Ende doch nach Ihrer Pfeife? Aber das hatte Zeit, bis wir in unserem Heim in Schottland waren. Jetzt musste ich erst einmal die Aufgestaute Lust in mir loswerden.
Im Nebenraum erwartet mich ein geschmackvoll eingerichtetes kleines Dungeon. Mittig im Raum lag Irina bereits auf einem Modularer Strafbock. Ihre weit gespreizten Beine boten mir einen anregenden Blick auf das Schrittband ihres Keuschheitsgürtels. Wie es sich im Flugzeug gehörte, war sie auch bereits mit breiten Riemen gesichert. Keine Ahnung wie sie das Bewerkstelligt hatte, vermutlich steckte in dem Bock noch weit mehr Technik als es ohnehin schon den Anschein hatte.

Da es höchste Zeit war, dass ich wieder das Heft in die Hand nahm, zückte ich mein Smartphone und spielte etwas an Irinas Ausrüstung herum. Ihren Brüsten gewährte ich eine sanfte Massage, während Klitoris und G-Punkt mit Vibrationen beglückt wurden. Irina quittierte meine Aufmerksamkeit mit einem lustvollen „Mmmm“, was von meinem Programm jedoch umgehend mit einem scherzhaften Strafstoss in ihrer Vagina quittiert wurde. Irina entfleuchte ein schmerzverzerrtes „Fuck“, welches zu einem weiteren Blitzschlag in ihrem Liebestunnel führte. Amüsiert beobachtete ich sie, wie sie sich noch zwei drei Mal verkrampfte, ehe sie Begriff das jeder Laut ihrerseits aufs schärfste geahndet wurde.
Völlig ungestört konnte ich mich nun den Zubehör Schränken widmen. Irina hatte nicht zu viel versprochen da gab es alles, was das Herz eines Doms begehrte. Bald hatte ich eine Penisnachbildung und einen Plug gefunden mit dem sich unser Liebesspiel interessanter gestalten liess.
Die Penisnachbildung montierte ich unter ihrem Kopf, so dass sie ihn problemlos mit dem Mund verwöhnen konnte. Als nächstes musste der Keuschheitsgürtel weichen, da er meinen weiteren Plänen im Weg stand.
Während ich noch nachgrübelte, wie ich den Keuschheitsgürtel von der eng an den Bock gefesselten Irina herunterbekam, entriegelte diesen erst einmal auf dem Smartphone. Zu meiner Überraschung fuhr zeitgleich mit dem Entsperren ihres KG ein Stück der Liegebank nach unten, so dass ich den Gürtel problemlos entfernen konnte.
Irina nutzte die Abwesenheit des Blitzableiters sofort aus, um mich mit den Worten: „Klein Davie ist herzlich eingeladen meine Liebeshöhle zu erkunden.“ zu triezen. Als ob ich eine Einladung brauchte, um in meine Sklavin einzudringen. Nun dem war schnell beizukommen. Ein zwei Klicks in der App und schon erfolgte die Erdung des Blitzableiters an ihren Brustwarzen.
Da ich gerade in der App war, warf ich einen genaueren Augenschein auf die zur Verfügung stehenden Optionen und stellte fest, dass neben dem Icon für Irinas Keuschheitsausrüstung eine stilisierter Strafbock prangte. Anscheinend liess sich jedes Spielzeug im Hause Sut mittels dieser App kontrollieren. Die App Entwickler in seinen Diensten legten offensichtlich grossen Wert auf eine gute User Experience.
Ein zwei Klicks und schon präsentierte mir Irina ihr Heiligtum mit weit gespreizten Beinen wie auf dem Silber Tablet. Diesen ungehinderten Zugang würde ich alsbald zu meinem Vergnügen nutzen, doch noch fehlte das Piece de Résistance. Zielsicher griff ich mir den Plug und führte in sanft in ihren gut geweiteten Anus ein. Anschliessend verband ich Plug und Penisnachbildung noch mit der dazugehörenden Steuereinheit und schon konnte das Spiel beginnen.

Anscheinend kannte Irina dieses Spiel bereits. Denn gleich, nachdem ich die Steuereinheit aktiviert hatte, nahm sie die Penisnachbildung tief in ihren Mund auf, um ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Die Steuereinheit pumpte nämlich unablässig Flüssigkeit zu Penis und Plug. Der Penis hatte gemeinerweise eine ganze Reihe von Sensoren. Diese prüften unablässig, ob ihm auch die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Sobald dies nicht der Fall war, wurde der Flüssigkeit den Weg in ihren Rachen versperrt.
Da die Pumpe jedoch unablässig weiterlief, musste sich die Flüssigkeit einen anderen Weg suchen. Und der führte direkt in den Plug in ihrem Anus. Bei jeder Nachlässigkeit begann sich dieser langsam aufzublähen, bis sie ihren Pflichten wieder nachkam. Besonders eifrige Sklavinnen wurden natürlich mit einem schrumpfenden Plug belohnt. Richtig faule Sklaven bekamen hingegen sobald der Plug seine maximale Grösse erreicht hatte einen Einlauf verpasst.
Während meine Sklavin inbrünstig an ihrem Penis lutschte, entledigte ich mich meiner Kleider und trat zwischen ihre weit gespreizten Beine. Genüsslich versenkte ich meinen rocksteifen Penis in ihrer vor Feuchtigkeit triefenden Liebeshöhle. Seit meiner Ankunft in Sansara hatte ich diesem Moment entgegengefiebert und jetzt war es endlich so weit. Nun war mir diese Minx völlig ausgeliefert, mit ihren Neckereien war es auf jeden Fall erst einmal vorbei.
So dachte ich zumindest, denn kaum hatte ich einen schönen Rhythmus gefunden, da spürte ich wie ihre Vagina enger und enger wurde. Aus meinen schnellen Stössen wurde ein langsames dafür umso bestimmteres Eindringen, bei dem sich mein kleiner jeden Zentimeter hart erarbeiten musste. Noch nie in meinem Leben war ich in den Genuss einer derart engen Liebeshöhle gekommen.
Es war so erregend, dass ich in kürzester Zeit dem Höhepunkt nahe war. Doch kurz vor dem Ziel, entspannte Irina ihre Vaginalmuskeln und fing an den Dildo in ihrem Mund aufs innigste zu verwöhnen. Mit der geilen Enge war es abrupt vorbei. Der Plug in ihrem Hintern sorgte zwar immer noch gut für eine wohlige Enge, doch ich konnte förmlich spüren wie er unter ihren Liebkosungen dahinschwand.
Auf der Suche nach einem Mindestmass an Stimulation erhöhte ich mein Tempo wieder und rammelte sie wie ein Hase. Es war bei weitem nicht so gut wie vorhin, aber immerhin kam ich meinem Ziel langsam näher. Zu meinem Glück schien Irinas Ausdauer langsam nachzulassen, denn ich spürte wie sich ihre Vagina unter dem Druck des wieder anwachsenden Plugs zu verengen begann.
Inzwischen auch schon etwas ausgepowert mässigte ich mein Tempo wieder etwas, um das Ende noch etwas hinauszuzögern. Aus heiterem Himmel durchlief ein Beben Irinas Körper, zeitgleich spannten sich auch ihre Vaginalmuskeln aufs äusserste an. Dies verlieh klein Davie ein derart unbeschreibliches Gefühl, dass ich förmlich in ihr explodierte.
Zwei drei Minuten, nachdem mein Hirn nicht mehr vor lauter Geilheit benebelt war, zog ich leicht frustriert Bilanz. Ich hatte zwar bekommen, was ich wollte. Doch es war Irina wieder einmal gelungen ihr Spiel mit mir zu treiben. War ich hier wirklich der Herr, wenn es ihr trotz strengster Fesselung sowie gestopftem Mund und Po gelang, mich derart zu manipulieren? Hatte ich an ihr am Ende doch mehr abgebissen als ich handeln konnte?

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:14.01.25 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Auszug aus Katleens Tagebuch
Ich konnte es immer noch kaum glauben, wie sehr mein Leben in der letzten Woche auf den Kopf gestellt wurde. Vor wenigen Tagen war ich noch die geschundene Sklavin eines arabischen Möchtegern Kalifen und nun flog ich in einer Luxussuite meiner geliebten Heimat entgegen. So ganz frei war ich zwar immer noch nicht, aber im Grundsatz band mich nur noch ein Versprechen an Manuela.
Sicher, sie hatte die macht mich mit dem Keuschheitsgürtel zu fast allem zu zwingen. Doch bis jetzt war sie ihren Worten treu geblieben und solange das so blieb, würde ich auch mein Versprechen ihr gegenüber halten. Aber genug des Sinnierens, was während unseres Fluges nach Edinburgh über den Wolken geschah, ist weitaus interessanter.

Etwa eine Stunde nachdem wir die Reiseflughöhe erreicht hatten, war ich der Ruhe in meinem kleinen Appartement überdrüssig und machte mich auf die Suche nach Manuela. Ich fand sie wenig später in ihrem Salon und setze mich ihr gegenüber in einen bequemen Sessel.


Ich: „Hallo Manuela, ich hätte mir in meinen wildesten Träumen keinen derart luxuriösen Flieger vorstellen können.“


Manuela: „Hallo Katleen, das trifft sich gut. Wir müssen noch besprechen, was wir in Belgien genau unternehmen wollen. Für die erste Nacht habe ich die Präsidenten Suite im besten Hotel Brüssels reserviert. Aber wohin es uns danach verschlägt, liegt ganz bei dir.
Und was diesen fliegenden Palast betrifft, nun mein geliebter Al Sut ist manchmal etwas grössenwahnsinnig.“


Ich: „Das weiss ich selbst nicht so recht. Meine Heimatstadt Brügge will ich auf jeden Fall besuchen. Die Stadt mit ihren vielen historischen Häusern wird dir sicherlich gefallen, gerade jetzt in der Weihnachtszeit. Wie wäre es, wenn ich dir die Stadt und den Weihnachtsmarkt zeige?“


Manuela: „Gerne, für einen schönen Weihnachtsmarkt bin ich immer zu haben. Wen oder was willst du sonst noch besuchen?“


Ich: „Wenn ihr es erlaubt, würde ich gerne meine Familie wieder treffen. Doch wie soll ich ihnen mein jahrelanges Verschwinden erklären? Du und Al Sut habt wahrscheinlich wenig Freude, wenn ich meine Ganze traurige Geschichte ausplaudere.“


Manuela: „Da hast du recht, auch wenn ich nicht gerade begeistert bin von dem hinterlistigen Studienprogramm Al Kharsuns, so sind wir dem Land und seinem Herrscher doch in Freundschaft verbunden. Es käme in der arabischen Welt gar nicht gut an, wenn du und Ich Al Kharsun anschwärzen würden. Aber es gibt andere Wege an der Situation dort etwas zu ändern.
Das du deine Eltern besuchen wirst steht dennoch ausser Frage. Wir müssen uns nur eine Andere Erklärung für dein jahrelanges Verschwinden einfallen lassen. Am besten eine die recht nahe an der Wahrheit bleibt.

Wie wäre es damit: Als du auf dem Weg von Muscat nach Al Kharsum bist du in den Hinterhalt einer Islamistengruppe geraten. Während du von ihnen als Geisel genommen wurdest, hatte dein omanischer Freund weniger Glück. Nach einigen Tagen Geiselhaft wurdest du im Tausch für eine Gefälligkeit an einen Milizenchef im Jemen weiterverkauft. Ihm musstest du in den vergangenen Jahren als Mädchen für alles zu Diensten sein. Vor einigen Tagen versuchte dieser mit dir Eindruck bei Al Sut zu schinden und lief dabei in meine Falle.

So kannst du deinen Eltern deine ganze Leidensgeschichte erzählen, ohne dabei gleich eine Internationale Staatsaffäre heraufzubeschwören.“


Ich: „Ich lüge meine Familie nur ungern an. Aber das ist ein Preis, den ich gerne zahle, um sie endlich wiederzusehen. Zumal ich das meiste ja Wahrheitsgemäss erzählen kann. Vor allem, wie du mich gerettet hast.“


Manuela: „Dann schlage ich vor, dass wir beide am ersten Tag den Weihnachtsmarkt und die Stadt geniessen. Am Abend des zweiten Tages werde ich deine Familie zu einem Privatdinner in unserer Hotelsuite einladen. Da könnt ihr euch in neutraler Umgebung wieder kennen lernen. Da deine Eltern sicherlich auf einer Gegeneinladung bestehen werden, halte ich den dritten Tag erst einmal frei. Am vierten Machen wir noch etwas Sightseeing in Brüssel, bevor es am fünften für ein Wiedersehen mit David und Irina zurück nach Edinburgh geht.“


Ich: „Ich hatte eigentlich gehofft etwas mehr als nur zwei Tage mit meiner Familie zu verbringen.“


Manuela: „Das Leben als Emirin hat leider seine Verpflichtungen. Ich bin es Irina schuldig sie persönlich zu treffen, um sicherzustellen das es ihr in Schottland gut geht. Als meine engste Vertraute erwarte ich, dass du mich bei all meinen Reisen begleitest. Es steht dir jedoch frei deine Familie zu einem Besuch in Sansara einzuladen.“


Wir sprachen noch ein oder zwei Stunden über dies und das, ehe ich mich in meine Kabine zurück, um mich mental auf das Wiedersehen mit meiner Heimat vorzubereiten. Tief in Gedanken versunken verbrachte ich dort den Rest des Fluges, inklusive der kurzen Zwischenlandung in Edinburgh.

Nach der Landung in Brüssel gesellte ich mich wieder zu Manuela und verliess gemeinsam mit ihr das Flugzeug. Am Fusse der Gangway erwartete uns bereits eine geräumige Limousine mit Diplomatenkennzeichen auf uns. Ein Livrierter Chauffeur half zuerst Manuela und dann mir beim Einsteigen. Ob er wohl wusste, was ich und Manuela unter unseren warmen Mänteln trugen?

Vermutlich nicht, zumindest lies er sich nichts anmerken und versah seine Pflicht gewissenhaft. Nachdem wir es uns im Fond gemütlich gemacht hatten, schloss er die Türe und setzte sich ans Steuer. In zügiger Fahrt ging es über das Rollfeld in Richtung Ausgang. Dort nötigte ein schweres Rolltor unseren Wagen zu einem kurzen Stopp. Ein Zollbeamter wechselte Einige Worte mit dem Fahrer und warf einen kurzen Blick auf die Pässe, welcher dieser ihm reichte. Befriedigt reichte er diese zurück und schon begann sich das Tor vor uns langsam zu öffnen.

Mit Manuelas Einfluss und Diplomatenkennzeichen war es wirklich ein leichtes zwei Stahlbewerte Frauen ins Land zu bringen. Der Zöllner hatte nicht einmal versucht einen Blick durch die getönten Scheiben ins Wageninnere zu werfen. Ehrlich gesagt wurde mir dabei auch etwas mulmig. Ich sass zwar freien Willens mit Manuela in diesem Wagen, doch sie hätte problemlos eine widerwillige Sklavin an diesem Beamten vorbei ins Land schmuggeln können.

In zügigem Tempo ging es erst durch Brüssels Vororte und dann durch die Innenstadt, ehe die Fahrt am Rande der Altstadt in der Tiefgarage eines Luxushotels endete. Unser Wagen hielt direkt vor einem kurzen roten Teppich, der geradewegs zu einem Privaten Aufzug führte. Ich muss gestehen, bei dem kurzen Gang zwischen dem Spalier stehenden Personal fühlte ich mich fast wie ein Hollywoodstar. Gut der Buttler und die drei Zimmermädchen, welche uns ihre Aufwartung machten, waren so weit weg von einer kreischenden Menschenmenge wie es nur ging. Doch nach all dem, was ich durchlitten hatte fühlte es sich gut an einmal wie ein Star behandelt zu werden. Auch wenn die ganze Aufmerksamkeit eigentlich Manuela galt.

Mit dem Aufzug ging es ohne Stopp direkt in eine riesige Penthouse Suite mit grandiosem Blick über Brüssel. Wie es sich für seinen Berufsstand gehörte, nahm uns der Buttler gleich nach betreten der Suite unsere Wintermäntel ab. Dabei kam er sicherlich nicht umhin die Konturen unserer Keuschheitsgürtel zu sehen, welche sich unter unseren dünnen Sommerkleidern abzeichneten.

Er lies sich davon jedoch nicht das Geringste anmerken und führte uns durch die 7 Zimmer unserer Suite. Neben einem grosszügigen Salon und Speisesaal gab es zwei grosszügige Schlafzimmer mit jeweils eigenem Ankleidezimmer und Bad. Und natürlich bot jedes Zimmer eine grossartige Sicht über die Dächer von Brüssels Altstadt.

Nach Abschluss der Führung fragte er Manuela: „Ich hoffe es ist alles zu eurer Zufriedenheit eure Exzellenz?“


Manuela: „Vielen Dank Burnham. Wie immer habt ihr exzellente Arbeit geleistet.“


Burnham: „Eure Exzellenz ist zu gütig. Kann ich ihnen sonst noch zu Diensten sein.“


Manuela: „Wären sie bitte so freundlich unser Gepäck auszupacken, während ich und Katleen unsere Tea Time geniessen.“


Burnham: „Gewiss. Ich werde den Tee sofort auftragen.“


Fünf Minuten später fläzten ich und Manuela uns gemütlich auf dem Sofa und schauten zu wie Burnham Tassen sowie einen dampfenden Krug Schwarztee auftrug. Dazu gab es noch frische Scones mit Clotted Cream und Gebäck.


Manuela: „Vielen Dank Burnham. Bitte widmen sie sich nun unserem Gepäck.“


Burnham: „Wie sie wünschen.“


Dieser zog sich mit einer tiefen Verbeugung zurück und liess uns alleine. Ich griff mir derweil die Teekanne und goss uns beiden Tee ein. Nach all den harten Lektionen in Lawatis Diensten war es mir ein leichtes den guten Burnham würdig zu vertreten.
Nachdem ich mich wieder gesetzt hatte, genehmigten wir beide uns einen Schluck Tee und einen Scone, ehe wir uns wieder dem Gespräch widmeten.


Manuela: „Ich weiss das wir hier nicht in England sind, aber einen guten Afternoon Tea kann ich einfach nicht widerstehen. Zumal Burnham einen exzellenten Zubereitet.“


Ich: „Ich denke ich werde es eurer Exzellenz verzeihen können. Auch wenn hier in Belgien eher eine Heisse Schokolade angebracht gewesen wäre.“


Eine amüsierte Manuela: „Wie grosszügig.“


Ich: „Und was machen wir mit dem Rest des Tages? Warten wir einfach hier, bis Burnham seinen Auftrag erledigt hat und geniessen den Abend? Apropos Burnham: Wird dieser nicht unangenehme Fragen stellen, wenn er den Inhalt unseres Gepäcks sieht?“


Manuela: „Mach dir keine Sorgen um Burnham, er ist mein persönlicher Buttler und kennt mich schon seit langem. Was wir Frauen aus Sansara unter unseren Kleidern verbergen, ist im seit Jahren wohl bekannt.

Was den heutigen Abend betrifft haben wir eine Vielzahl an Optionen. Wir könnten den Adventsball besuchen, oder die Oper. Wenn dir eher nach einem Abend hier im Hotel ist, kann uns Burnham ein feines Dinner in der Suite servieren. Anschliessend können wir uns zusammen etwas vergnügen.

Und nur so als kleiner Tipp, Burnham ist einem Techtelmechtel mit meinen Begleiterinnen durchaus nicht abgeneigt. Irina und er haben auf jeden Fall manch vergnügliche Nacht miteinander verbracht.
Ich als Emirin und seine Arbeitgeberin bin natürlich tabu.“
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Oh wie schön, dass Katleen endlich ihre Heimat sieht.
Und dann auch noch so luxuriös...

Die gute Manuela verwöhnt ihre Sklavinnen ganz schön!

Tja, und Butler von Manuela müsste man sein...
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:25.01.25 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Da Stimmt dir Katleen sicher zu, bleibt nur zu hoffen das Caro irgendwann auch wieder einmal ihre Heimat besuchen kann.


Nun Manuela verwöhnt Katleen nicht ganz ohne Hintergedanken. Katleen hat sich ja nur für ein Jahr an sie gebunden und Manuela würde sie gerne darüber hinaus als ihre Gefährtin behalten (zumindest wenn sie sich in den nächsten Tagen ihres Vertrauens als würdig erweist). Es schadet also nicht wenn sie Katleens Leben so angenehm wie möglich zu machen.


Ja Buttler von Manuela zu sein hat so seine Vorzüge, aber es ist auch ein schmaler Grat auf dem Burnham da wandern muss. Bei so vielen aufreizenden Frauen ist es manchmal schwer die eigene Lust zu zügeln. Zumal Manuela wenig Verständniss zeigt für nachlässige Arbeit und schon gar keines für umwillkommene Belästigungen von Frauen (egal ob es sie selbst betraff, oder eine ihrer Begleiterinnen)

Und nun viel Spass mit dem ersten Teil der Vorbereitung für den Abend.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:25.01.25 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich: „Eigentlich würde ich es am ersten Tag in meiner Heimat lieber in einem Club ordentlich krachen lassen. Aber das wird mit dem Keuschheitsgürtel um meine Hüften etwas schwierig. Unter einem engen Partykleid würde er sich doch arg stark abzeichnen. Und beim engen Tanzen würde selbst der angezeiterteste Mann merken, dass bei mir untenrum etwas nicht stimmt. Vielleicht wäre eure Exzellenz so gnädig mir den Keuschheitsgürtel für den heutigen Abend zu erlassen?“


Manuela: „In einem Club war ich schon lange nicht mehr, das könnte ein lustiger Abend werden. Auf den Keuschheitsgürtel können wir leider nicht verzichten. Heutzutage mischen einige Männer sogar Ko Tropfen in die Getränke der Frauen, um sie anschliessend zu schänden. Aber zum Glück haben wir in Sansara einen Keuschheitsgürtel entwickelt, der selbst im Schwimmbad nicht auffallen würde.
Eigentlich wollte ich ihn dir erst zum Besuch deiner Eltern präsentieren. Aber du kannst ihn gerne schon heute ausprobieren. Wollen wir mal nachschauen, ob ihn Burnham schon ausgepackt hat?“


Ein leicht schmollendes Ich: „So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Und auf meine Drinks habe ich immer ein Auge.“


Manuela: „Der Keuschheitsgürtel ist nicht verhandelbar, als deine Arbeitgeberin habe ich schliesslich eine gewisse Fürsorgepflicht. Zumal mir viele Ideen einfallen, wie ich dir damit einen unvergesslichen Clubabend bereiten kann.“


Ein neckisch forderndes Ich: „Nun gut, aber nur wenn eure Hoheit das gleiche trägt und mir die gleiche Kontrolle einräumt, wie Sie über mich hat. Wir sind hier schliesslich im freien Europa“


Eine amüsiert grinsende Manuela: „Mutig mutig, aber auch nur fair. Das wird für uns beide ein richtig lustiger Abend werden. Erwarte aber nicht das ich immer so viel Nachsicht zeigen werde, insbesondere nicht, wenn wir in Arabien sind.“


Während ich noch ihren mahnenden Worten lauschte, rief sich mein Keuschheitsbh mit einem kurzen aber durchaus schmerzhaften Zwick an meinen Brustwarzen in Erinnerung. Es war wohl Manuelas äquivalent von einem Schuss vor den Bug. Allzu oft sollte ich mir solche Freiheiten wohl nicht herausnehmen.
Wieder etwas geerdeter folgte ich Manuela in mein Zimmer. Burnham war gerade dabei meine letzten Kleidungsstücke einzuräumen. Meine wenigen Klamotten machten einen arg verlorenen Eindruck in dem etwa 15 Quadratmeter grossen Ankleidezimmer. Was man von den fünf grossen, mit Einlegearbeiten verzierten Holzboxen in der Raummitte nicht behaupten konnte. Fein säuberlich arrangiert standen sie mit geöffnetem Deckel auf einem grossen runden Tisch und präsentierten ihren Inhalt.


Manuela: „Katleen zieh bitte deine Kleider aus und warte dann auf mich. Hände bitte hinter dem Kopf und Beine leicht gespreizt.
Burnham. sobald sie so weit ist, bringen sie uns bitte Box Nummer vier. „


Manuelas Tonfall war zwar nett, aber auch sehr bestimmt. Sie liess keinen Zweifel daran, wer hier das Sagen hatte. Und so tat ich wie mir geheissen war. Zwei Minuten
später stand ich nackt bis auf meinen Keuschheitsgürtel und Keuschheitsbh vor Ihr und Burnham und harrte dem kommenden.


Manuela: „Stellen sie die Box bitte neben ihr auf den Boden, aber so dass sie den Inhalt nicht sehen kann.
Katleen. Halte deinen schön nach vorne gerichtet.“


Mit nahezu lautlosen Schritten näherte sich Burnham mir. Dabei peinlichst darauf bedacht, mir nur den Perlmut besetzten Deckel der offenen Box zu zeigen. Dieser war mit den erotischen Intarsien zwar hochinteressant, doch das innere der Box hätte mich noch viel mehr interessiert. Nicht das ich den geringsten Zweifel daran hatte was sich darin verbarg. Aber als langjährige Keuschheitsgürtelträgerin wusste ich, dass es eben doch auf die Details ankam. Nun von allzu langer Dauer würde meine Ungewissheit sicher nicht sein.
Währen ich noch sinnierte, vernahm ich hinter mir ein Dumpfes Geräusch. Burnham hatte Manuelas Wunsch anscheinend ausgeführt.


Manuela: „Ich werde jetzt Katleens Keuschheitsschutz entsperren. Burnham, wären Sie bitte so gut ihr den Keuschheitsgürtel und BH abzunehmen.“
Burnham: „Darf ich der gnädigen Frau beim Ausziehen behilflich sein?“


Ich: „Nur zu gerne.“ Es war etwas surreal sich von einem Buttler die Unterwäsche ausziehen zu lassen. Aber so lautete nun einmal Manuelas Befehl.


Burnham: „Darf ich sie dabei an ihren intimen Stellen berühren?“


Was für eine dämliche Frage. Ich hatte ihm doch schon die Erlaubnis gegeben mich auszuziehen. Hegte dieser wohl gebaute Brite vielleicht Hintergedanken? Auf jeden Fall war es eine ganz neue Erfahrung nett um Erlaubnis gefragt zu werden. Nicht das Al Lawati uns ohne Erlaubnis genommen hätte. Doch aus freiem Willen war weder ich noch eine meiner Leidensgenossinnen zu ihm ins Bett gestiegen. Es war vielmehr eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
Mal schauen, was der liebe Burnham da im Schilde führte. Der einen oder anderen Streicheleinheit war ich gewiss nicht abgeneigt.


Ich mit einem Augenzwinkern: „Sie dürfen.“


Dieser verbeugte sich leicht und entschwand auf leisen Füssen meinem Blickfeld. Was er wohl vor hatte? Gleich darauf spürte ich seine Fingerspitzen links und rechts neben meinem Nacken. Von dort wanderten sie wie ein Käfer langsam seitlich zu meinen Schulterblättern, ohne diese jedoch je zu erreichen. Bei den Schulterketten meines Keuschheitsbhs angekommen änderten sie nämlich abrupt die Richtung. Zielgerichtet begannen sie diesen zu meinen Brüsten zu folgen.
Zeitgleich verspürt ich in meinem Nacken wie sein heisser Atem stetig näherkam. Endlich erreichten seine Finger meine Brust und begannen zärtlich über sie zu wandern. Nicht das ich davon etwas verspürt hätte, zwischen meinem heissen Fleisch und seinen begierigen Fingern lagen ja immer noch die Stählernen Halbkugeln meines Tugendschutzes. Seine Lippen, welche inzwischen meinen Nacken liebkosten, verspürte ich dafür umso deutlicher.

Nachdem seine Finger meine beiden Stahlhügel ausgiebig durchwandert hatten, trafen sich alle zehn im Tal dazwischen. Sachte lösten sie dort erst die Schulterketten ab, ehe sie sich daran machten die beiden Stahlhalbkugeln langsam auseinander zu ziehen. Zuerst zeigte sich nur etwas Haut von meinem Brustansatz, doch schon bald wagten sich auch meine vor Erregung steinharten Nippel aus ihrem stählernen Schneckenhäuschen.

Sanft, aber bestimmt drückte er mir nun seinen muskulösen Oberkörper in meinen Rücken. Ich konnte deutlich spüren, wie sich das Rückenband meines Keuschheitsbh unter dem Druck seiner Umarmung in mein Fleisch grub. Nun da seine Hände wieder frei waren, begaben sie sich wieder auf Wanderung. Jede Berührung jagte ein wohliges Kribbeln durch meine halb entblössten Brüste. Und als seine Finger anfingen die stählerne Höhle zu erkunden, in welche sich meine Nippel wieder zurückgezogen hatten, konnte ich ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Sachte strichen sie über meine vernachlässigten Brustwarzen und brachten mich richtig in Wallung. Nur mit äusserster Willensanstrengung gelang es mir stillzuhalten.
Nach einer Gefühlten Ewigkeit, real waren es keine fünf Minuten gewesen, löste er sich von mir und entfernte mein Oberkörpergefängniss. Sachte legte er meinen Keuschheitsbh neben mir auf den Boden und trat dann vor mich.

Auch hier begann sein Spiel wieder mit einer Verführerischen Erkundungstour entlang den Konturen meines Tugendwächters. Während sich seine Finger immer tiefer in meinen Schritt vorarbeiteten, sank auch ehr immer weiter vor mir hinab. Bis er vor mir kniete. Nach einem flüchtigen Kuss auf meinem Bauchnabel geschah endlich das, worauf ich schon seit geraumer Zeit wartete.

Bedächtig öffnete er das Hüftband und zog es langsam über meine Hüften nach unten. Deutlich spürte ich wie der Dildo in mir Millimeter um Millimeter aus meinem Allerheiligsten herausrutschte. Um es nach einer gefühlten Ewigkeit mit einem leisen Schmatzen gänzlich zu verlassen.

Das leise Scheppern, mit dem sich meine Stählernes Unterhöschen zu seinem Gegenstück gesellte, nahm ich kaum wahr. Ich war viel zu abgelenkt von den der heissen Zungenspitze, welche zärtlich meine nun freie Klitoris umspielte. Es war himmlisch, insbesondere als er zusätzlich mit einem seiner Finger in mich eindrang um meinen G Punkt zu verwöhnen.

Wenn Al Lawati uns derart verwöhnt hätte, wären ich und die anderen Hausmädchen jeden Abend vor seinem Schlafzimmer Schlange gestanden. Vielleicht sollte ich Burnham bitten einen Brief mit dem einen oder anderen Tipp an Ahmed zu schicken. Caro würde an solch einer Liebkosung bestimmt gefallen finden. Da Ahmed seine Caro offensichtlich liebte, würde er sich Burnhams Tipps sicherlich gerne zu Herzen nehmen. Bei Al Lawati war hingegen Hopfen und Malz verloren, dieser Alte Schuft würde sich nie ändern und schon gar wen es darum ging einer Frau Gutes zu tun.

An diesem Punkt wurde ich leider abrupt aus meinem erotischen Sinnieren herausgerissen.


Manuela: „Ich unterbreche ja nur ungern euer erotisches Spiel, doch wir haben heute noch einiges vor. Burnham, wären Sie bitte so gut Katleen ihren neuen Intimschutz zu präsentieren.“


Zu meinem Leidwesen lies Burnham sofort von mir ab und griff sich die Kiste, um mir die Spassbremse des heutigen Abends zu präsentieren. Wobei die Bezeichnung Spassbremse nicht fair war. Er würde zwar den von mir angedachten Spass effektiv verhindern, mir dafür aber andere Vergnügungen schenken. Zumindest wenn es Manuela erlaubte.


Manuela: „Nur zu zieh deine neue Unterwäsche an, Sie steht dir sicherlich hervorragend.“


Etwas zögerlich griff ich nach meinem neuen Tugendwächter. Auf den ersten Blick sah er wie ein gewöhnlicher schwarzer Slip, der mittels einiger schmalen Bändern mit einem passendem BH verbunden war. Doch als ich es in die Hand nahm, spürte ich das der Stoff deutlich fester war als bei normaler Unterwäsche.

Vorsichtig hob ich Slip und BH aus der Kiste, wobei sich an der Innenseite des Höschens ein nicht gerade kleiner Dildo offenbarte. Nun mit diesem konnte mich Manuela sicherlich kontrollieren, aber wo hier der Schutz meiner Tugend sein sollte, sah ich bei meinem besten willen nicht. Zum einen war das Ensemble so aufreizend, dass es fast schon eine Einladung darstellte mich auf der Stelle zu vernaschen. Zum anderen würde es trotz seines etwas festeren Stoffes kein grosses Hindernis sein. Wenn mir danach war konnte ich den Slip einfach ausziehen. War Manuela vielleicht doch weit nachsichtiger mit mir als sie es vorhin angedeutet hatte?

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:25.01.25 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Da Ahmed seine Caro offensichtlich liebte, würde er sich Burnhams Tipps sicherlich gerne zu Herzen nehmen.


Irgendwelche Qualitäten wird Ahmed bestimmt auch haben, sonst wäre Caro ihm wohl nicht nach Arabien gefolgt, sondern hätte sich in Hannover einen Job gesucht
https://www.deviantart.com/neuschreib63/art/1151161439

Auf jeden Fall ganz schön mutig, unsere Katleen. Jetzt weiß ich auch, warum Ahmed es bisher strikt abgelehnt hat, mit Caro das Land zu verlassen...
Leider weiß ich momentan auch gar nicht, wie es den beiden geht, ich war in letzter Zeit zu sehr mit Isabella beschäftigt...

Auf jeden Fall freue ich mich für Katleen, dass ihr eine interessante, wenn auch vielleicht enthaltsame Nacht in Belgien bevorsteht...



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 25.01.25 um 23:56 geändert
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