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  Moderne Keuschheit - Teil 2
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Far_away
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:24.05.25 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lieber DarkO,

das ist mein erster Beitrag und ich freue mich Dir mit diesem für deine tolle Geschichte zu danken. Ich bin sehr gespannt, welche weiteren „Angebote“ der nette Herr Evildevil für die Protagonisten bereithält…

Mach bitte weiter!

LG
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Neuschreiber63
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:25.05.25 07:46 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, normalerweise bekommt jeder Handelsvertreter Auskunft über den vermittelten Umsatz, wie sollte er sonst seine Provision überprüfen können.

Aber was ist schon normal bei Herrn Evildevil...
Meine Geschichten:
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DarkO
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:25.05.25 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo lieber DarkO,

das ist mein erster Beitrag und ich freue mich Dir mit diesem für deine tolle Geschichte zu danken. Ich bin sehr gespannt, welche weiteren „Angebote“ der nette Herr Evildevil für die Protagonisten bereithält…

Mach bitte weiter!

LG


Hallo Far_away,

herzlich willkommen hier im Forum! Ich fühle mich geehrt, dass du deinen ersten Beitrag ausgerechnet mir und meiner Geschichte gewidmet hast. Vielen Dank dafür! – Ja, ich mache weiter. Der nächste Teil ist bereits in Arbeit (und der übernächste).

Schöne Grüße
DarkO
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DarkO
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:25.05.25 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Tja, normalerweise bekommt jeder Handelsvertreter Auskunft über den vermittelten Umsatz, wie sollte er sonst seine Provision überprüfen können.

Aber was ist schon normal bei Herrn Evildevil...


Dann hat ja doch alles seine Richtigkeit. Sehr schön. Wo kämen wir denn da hin, wenn Nadja und Jan wüssten, wie lange sie noch eingeschlossen sein werden?

Trotzdem muss ich Herrn Evildevil da in Schutz nehmen. Er hätte die beiden auch einfach dazu zwingen können, auf der Messe für seine Firma Werbung zu machen. Also war er doch wirklich sehr großzügig. Wenn er jetzt bei der Abrechnung nicht jeden einzelnen Euro berücksichtigt, ist das doch nicht so schlimm, oder?

Grüße
DarkO
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Kallepeter
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:25.05.25 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Aber er hat doch bestimmt noch etwas fieses mit Nadja vor, denn er würde sonst nicht EvilDevil heißen.
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Kallepeter
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:25.05.25 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ach und einen ganz ganz großes Dankeschön an dem Autor, hoffentlich geht diese Geschichte noch lange weiter.

Würde dafür auch eine Spende geben wenn es möglich ist.

Lieben Grüße.

Ich kenne ein paar Geschichten, die EvilDevil sehr gefallen würden und ihn auf neue Ideen bringen könnten was die Programmierung, Technologien und Sicherheit betrifft.

Der Wunderkoffer
https://www.kgforum.org/display_5_2407_72585.html

Das Schließfach ( auf Englisch, mit einem übersetzter dann auf Deutsch )
https://www.literotica.com/series/se/137680155

https://www.dellicate.com/18/index_htm_f...rt-komplett.pdf




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DarkO
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:26.05.25 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


@Kallepeter: Es freut mich, dass dir diese Geschichte so sehr gefällt. Du bist jetzt schon der zweite Leser, der meine Geschichte mit seinem ersten Forumsbeitrag (und sogar auch dem zweiten) geehrt hat. - Vielen Dank dafür!

Zum Thema Spenden: Lob und Dank in den Kommentaren zu meinen Geschichten sind mir Lohn genug. - Solltest du tatsächlich ein paar Euro entbehren können, der Unterhalt dieses Forums wird meines Wissens nach über Spenden finanziert. Durch eine solche würdest du also unterm Strich uns allen einen Gefallen tun.

Natürlich danke ich dir auch für die Links zu den Fetischgeschichten.

Ehrlich gesagt kämpft unser lieber Freund Evildevil gerade mit ganz fürchterlichen Gewissensbissen: War er den Sommers gegenüber etwa zu großzügig gewesen? Sollte er tatsächlich pro einhundert Euro Umsatz deren Resttragezeit um einen Tag reduzieren, dann wären die beiden bereits in deutlich weniger als anderthalb Jahren wieder frei. Das ist viel zu früh!

Wenn er sie nicht in großem Maße betrügen wollte, müsste er bald eine Möglichkeit finden, den Zeitpunkt ihres Aufschlusses weiter nach hinten zu schieben. - Andererseits bräuchte er dann auch noch ein paar weitere neue Keuscheitskomponenten, die Frau Sommer für ihn testen soll, sonst würde das Experiment doch irgendwann langweilig werden.

Grüße
DarkO
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Kallepeter
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:26.05.25 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


dann sende ich doch mal eine Spende an das Forum hier.

Ich finde das hier ist bis jetzt die beste und aufregendste Geschichte. Hoffentlich bleibt sie auch weiterhin so spannend.

Für Herr EvilDevil:
Nadja trägt doch dieses Halsband… das sie bestraft wenn sie zu laut ist… darüber könnte Herr EvilDevil auch Spionage betreiben.

Das Abendessen wo sie über den Urlaub gesprochen haben.
Nadja fragte auch ob die Software erkannt hat, dass sie gerade in einem vornehmen Lokal sitzt und der Algorithmus zu dem Ergebnis kam, dass dies die perfekte Möglichkeit ist sie zu fordern.

Und was ist eigentlich mit dem Keuschheits-BH und den eingearbeiteten Silikonkissen das schreit doch nach eine weitere Testphase/ Update.

Ein Korsett der besonderen Art würde Nadja auch noch gut stehen… vielleicht wäre Herr EvilDevil bereit sie dafür mit sein eigenen Flieger in dem Urlaub fliegen zu lassen, natürlich mit dem ganzen set. Und der Urlaub mit dem ganzen set inkl. dem neuen Programm und teilen würde dafür sorgen das die Zeit die durch die Messe gutgeschrieben wurde nun wieder angehängt wird.

Eins steht fest es gibt endlos viele Möglichkeiten.
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KK 2
Freak

ANNABERG


Was heut nicht wird,wird morgen

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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:26.05.25 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Finde ich gut, die Geschichte!
So unterschwellig Sadistisch Herr Evil Devil ist, kann ich mir auch vorstellen, das die Keuchheitswäsche der Damen sich erkennen und so lange sie sich innerhalb eines Bestimmten Abstandes, z.B.50m, die Restriktivste, aktuell laufende Programmierung, Temporär übernehmen, aber den eigenen Strafenkatalog nutzen! Da die Zugangsberechtigung von Nadia´s Programmierung nicht in ihrer Familie Hände liegt und Neu KG Besitzer, wie Iris gern Testen was geht...
Möglicherweise gibt´s im Bürogebäude auch noch andere Neu KG Nutzerinnen...
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Kallepeter
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:26.05.25 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Herr EvilDevil sollte aber auch mal wieder anfangen Dinge selbst zu entscheiden und nicht danach fragen… Nadja ist ja auch nicht freiwillig in der gesamten Situation, wenn wir uns zurück zum Anfang erinnern wo EvilDevil die Kontrolle übernommen hat.

——————————————
Herr Evildevil lachte. Ihr Mann hätte ihnen bestimmt sagen können, dass sie sich mit der Nummer, die ich ihnen nannte, in ihr persönliches Keuschheit-Überwachungs- Programm eingeloggt haben. Deshalb habe ich mit meiner Brille ein klein wenig flunkern müssen, um ihn wegzulocken. Für diese kleine Unkorrektheit möchte ich mich jetzt entschuldigen. Wenn ich sie vorhin richtig verstanden habe, ist ihnen an einer freiwilligen Zusammenarbeit mit mir nichts gelegen. Natürlich werde ich diesen Wunsch von ihnen voll und ganz respektieren.

Sie werden aber sicherlich verstehen, dass dieser Test sehr wichtig für mich ist und ich auf ihre Mitarbeit auch nicht verzichten möchte. Ich respektiere aber natürlich auch ihre Entscheidung. Aus diesem Grunde habe mir deshalb auch erlaubt, sie für das nächste halbe Jahr dauerhaft in ihrem Keuschheitsgürtel verschlossen zu halten. Wie ich schon vorhin einmal erwähnt habe, sind Kompromisse immer die besten Lösungen. Auf diese Weise profitieren wir beide etwas davon.

Ich habe in ihnen die perfekte Mitarbeiterin gefunden, die dieses System für mich testen wird, und sie werden, so wie sie es mir gegenüber immer wieder betont haben, den Test für mich nicht freiwillig absolvieren. Wie sie sehen ist so beiden Seiten gedient. Ich bin zwar immer noch der Auffassung, dass sie mein erstes Angebot hätten annehmen sollen, aber man kann schließlich niemanden zu seinem Glück zwingen. Sie brauchen sich jetzt aber nicht bei mir zu bedanken, dass ich ihre Situation jetzt nicht überstrapaziert habe und sie nur für ein halbes Jahr zu meiner Mitarbeiterin auserkoren habe.




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Neuschreiber63
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:26.05.25 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


@darkO:
Ich habe fast das Gefühl, dass dieser Mr. Evildevil noch fieser geworden ist als im 1. Teil der Geschichte!
In der Tat eine große Ehre, gleich zwei Erstanmeldungen für diese Geschichte zu haben, Gratulation.
Ich hatte diese Ehre auch einmal

Es ist auch sehr nett/großzügig von Dir, "Deine" Spende an das Forum weiterzuleiten. Ich habe ja keine Ahnung von den Finanzen des Forums, aber mit Sicherheit kostet die EDV einiges an Geld!
Und irgendwie ist es doch schön, dass dieses Forum noch als mehr-oder-weniger kommerzfreie Einrichtung existiert.

@kallepeter, Far_away:
Willkommen im Forum
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Far_away
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:27.05.25 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das herzliche Willkommen im Forum!

Zitat
@Kallepeter:
Ehrlich gesagt kämpft unser lieber Freund Evildevil gerade mit ganz fürchterlichen Gewissensbissen: War er den Sommers gegenüber etwa zu großzügig gewesen? Sollte er tatsächlich pro einhundert Euro Umsatz deren Resttragezeit um einen Tag reduzieren, dann wären die beiden bereits in deutlich weniger als anderthalb Jahren wieder frei. Das ist viel zu früh!

Wenn er sie nicht in großem Maße betrügen wollte, müsste er bald eine Möglichkeit finden, den Zeitpunkt ihres Aufschlusses weiter nach hinten zu schieben. - Andererseits bräuchte er dann auch noch ein paar weitere neue Keuscheitskomponenten, die Frau Sommer für ihn testen soll, sonst würde das Experiment doch irgendwann langweilig werden.


Der arme Evildevil kann einem fast leidtun, jetzt muss (oder darf) er sich eine Menge Gedanken machen, wie er Frau Sommer noch etwas länger in ihrer schicken Edelstahlbekleidung halten kann. Ich könnte mir vorstellen, dass er ein verführerisches Angebot unterbreitet, das Nadja ein baldiges Ende ihrer Tragezeit in Aussicht stellt. Dieses Angebot dürfte mit sehr anspruchsvollen Herausforderungen und neuen, noch einschränkenderen "Kleidungsstücken" verbunden sein. Das könnte am Ende dazu führen, dass die arme Nadja ihre Tragezeit gar nicht verkürzen kann sondern erheblich verlängern muss, um die neuen Strapazen abzumildern, in die sie sich leichtfertig begeben hat.

All das würde sich natürlich perfekt in Evildevils Plan einfügen. Er hat schließlich nur das beste für seine Kunden im Sinne. Dabei hat er auch seinen "erzieherischen Auftrag" für Frau Sommer erkannt und wird diesen auf jeden Fall erfolgreich abschließen - auch wenn es dafür am Ende notwendig sein könnte, sie auf unbestimmte Zeit einzuschließen.
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Kallepeter
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:27.05.25 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@darkO:
Ich habe fast das Gefühl, dass dieser Mr. Evildevil noch fieser geworden ist als im 1. Teil der Geschichte!
In der Tat eine große Ehre, gleich zwei Erstanmeldungen für diese Geschichte zu haben, Gratulation.
Ich hatte diese Ehre auch einmal

Es ist auch sehr nett/großzügig von Dir, \"Deine\" Spende an das Forum weiterzuleiten. Ich habe ja keine Ahnung von den Finanzen des Forums, aber mit Sicherheit kostet die EDV einiges an Geld!
Und irgendwie ist es doch schön, dass dieses Forum noch als mehr-oder-weniger kommerzfreie Einrichtung existiert.

@kallepeter, Far_away:
Willkommen im Forum


Auch ich bedanke mich Herzlichst für das Willkommen in diesem Forum.

Ich habe gestern 20€ gespendet und werde das auch gerne in Zukunft tun

Und jetzt zum Thema „Herr EvilDevil ist noch fieser geworden“ Ja und nein.
Er ist der Bitten nachgekommen „das Nadja länger sitzen darf“ und dafür den Analplug tragen muss, aber ich denke da geht noch mehr. Ich könnte mir vorstellen das Herr EvilDevil ihr mehrere Orgasmen, auch auf der Arbeit mit Ankündigung… so das sie Zeit hat ein ruhigen Ort z.B. auf der Toilette oder einer Abstellkammer aufzusuchen… aber nach jedem Orgasmus erhält sie einen Elektroschock der sie wieder auf dem Boden zurückholt.
Auch den Preis dafür wenn sie etwas durch das System bestraft wird könnte er um einiges anheben.
Herr EvilDevil fällt bestimmt etwas tolles ein.
Gut für ihn, schlecht für Nadja.
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Kallepeter
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:27.05.25 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich entschuldige mich für meine Rechtschreibung und Grammatik.
Ich hab’s nicht so mit dem schreiben, meine Fähigkeit und das Talent liegt ehr im Handwerk.

Ich frage mich schon länger ob jemand wirklich so ein Keuschheitsgürtel und den Extras hergestellt hat?
Der von fancysteel geht zwar schon in der Richtung aber ich finde der ist ehr Müll.

Theoretisch wäre es ja in der heutigen Zeit wirklich sowas umzusetzen, was das Werkzeug und die Maschinen angeht… dafür hätte ich alles was dafür benötigt wird… nur mit der Planung und Zeichnung, da endet es auch wieder…

Ein gemeinschaftliches Projekt?
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Tina66
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:27.05.25 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube nicht, dass es jemals Keuschheitsgürtel mit dieser Technologie geben wird. Erstens wäre es sehr teuer, diese Funktionen in allen möglichen Situationen zu integrieren, und der Markt ist zu klein.

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Keuschheitsgürtel, der keine Funktionen benötigt, die Strom benötigen!
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Kallepeter
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:28.05.25 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


Die technischen Teile wie ein Mikrocomputer, elektronische Komponenten, all das gibt es in der heutigen Zeit und somit währe es tatsächlich möglich.

Die Zeit ruft eigentlich danach, App gesteuerte Toys wie die von lovense und co sind beliebt und ich denke das sowas auch gut ankommen würde.

Zum Preis, die Keuschheitsgürtel von latowski liegen auch bei guten 2000€ und höher… der gute Herr Latowski, den ich persönlich schon einmal kennenlernen durfte hat die Auftragsbücher voll…

Timelock Schlösser und Safes sind auch gefragt, wenn diese nicht mehr nötig sind… das währe doch der Hammer.
Ich und meine Frau würden sofort zuschlagen wenn etwas Neues auf dem Markt wäre.
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DarkO
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:02.06.25 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Bevor die interessante Diskussion über eine mögliche technische Umsetzung in diesem Thread zu dominant wird, sollten wir uns lieber wieder der fiktiven Realität zuwenden:


15. Die neue Erziehungshaube

Vor unserem Haus angekommen stiegen wir gemeinsam aus dem Auto. Herr Evildevil lächelte und sagte zu Jan und mir: „Bevor wir uns verabschieden, möchte ich mich gerne noch einmal ganz herzlich bei Ihnen beiden dafür bedanken, dass Sie sich bereit erklärt haben, während der LeLaBo Ihre Keuschheitssets zu präsentieren. Hoffentlich sind Sie bei der nächsten Messe ebenfalls wieder mit dabei. – Ach, meine liebe Frau Sommer, warum machen Sie denn jetzt so ein enttäuschendes Gesicht? Nehmen Sie es mir etwa immer noch übel, dass ich Ihnen keine Auskunft darüber geben kann, wie viel ich dank Ihnen verdient habe? Soviel kann ich Ihnen allerdings verraten: Ihr Engagement hat sich gelohnt. Allerdings werden Sie sich schon noch einige Monate gedulden müssen, bis Sie Ihre Fesseln ablegen dürfen.“

Ich blickte ihm genervt in die Augen, hielt es allerdings für besser, den Mund zu halten.

„Natürlich kann ich durchaus nachvollziehen, dass Sie sehr gerne möglichst genau wissen würden, für wie lange Sie noch in Ihrer schicke Edelstahlunterwäsche eingeschlossen sein werden. Aber es gibt wirklich Schlimmeres, glauben Sie mir. Zum Beispiel hat mir ein Kunde vorgeschlagen, dass ich meine beiden Keuschheitssklaven – damit meinte er vermutlich Ihren Gatten und Sie –zu Werbezwecken in einen Käfig sperre, in dem Sie nur aufrecht stehen können, und darin dann ständig abwechselnd stimuliert und gequält werden. Zufälligerweise stehen in dem Schaufenster meines Ladenlokals zwei solche Käfige, momentan allerdings noch leer.“

Selbstverständlich war ich völlig entsetzt. „Spinnt der? Das kann er doch nicht mit uns machen!“, sagte ich still zu mir selbst. Gleich darauf gab ich mir selber die Antwort: „Doch, Nadja. Doch, das könnte er. Völlig problemlos sogar. Und ziemlich sicher würde er das gerne auch, also sei jetzt lieber leise und versuche, einfach nur zu lächeln.“

Der fiese Mistkerl schien meine Gedanken zu lesen. „Seien Sie unbesorgt, Frau Sommer. Das würde ich niemals tun. Schließlich dürften davon diejenigen Kundinnen abgeschreckt werden, die lediglich vorhaben, sich selbst keuschzuhalten, und obendrein einige schlechte Angewohnheiten abzulegen. Ich denke da beispielsweise an Studentinnen, die sich vor allem in der Klausurzeit vollständig aufs Lernen konzentrieren wollen. So wie die beiden jungen Damen, die gestern Nachmittag ebenfalls ein Keuschheitsset probegetragen haben.“

Er schüttelte uns die Hände. „So, nachdem Sie, meine liebe Frau Sommer, nun schleunigst ins Bett gehen sollten, verabschiede ich mich besser. Machen Sie es gut. Gute Nacht!“

Meine Füße taten höllisch weh, also beeilte ich mich, ins Haus zu kommen und meinen Mantel abzulegen. Als ich jedoch diese verdammten Stahl-High-Heels ausziehen wollte, musste ich mit Schrecken feststellen, dass sich deren Verschlüsse nicht öffnen ließen. „Was soll denn jetzt der Mist?!“, schimpfte ich. Natürlich bestrafte mich mein Halsband umgehend für zu lautes Sprechen.

„Liebling, beruhige dich bitte“, meinte Jan und nahm mich in den Arm. „Offensichtlich läuft das Keuschheitsprogramm gerade noch im Veranstaltungsmodus. Morgen Früh werden die Schuhe bestimmt aufgehen. Na komm, eine Nacht wirst du doch noch damit aushalten, meinst du nicht?“

„Hab ich eine andere Wahl?“ Frustriert lief ich ins Bad im Obergeschoss, um mich fürs Bett vorzubereiten.


Am Montag, exakt vierzehn Tage nach der LeLaBo-Messe kam ein Paket von Restriktivia an. Ich schlug meinem Mann vor, den Pappkarton vorerst auf dem Tisch im Wohnzimmer abzustellen und zunächst einmal zu Abend zu essen, bevor wir uns ans Auspacken machten. Angesichts des Absenders und des Gewichts des Pakets war es offenkundig, dass sich darin irgendeine weitere Gemeinheit befand, die dem alleinigen Zweck diente, mir das Leben noch unnötig schwerer zu machen.

Dementsprechend hatte ich ein flaues Gefühl im Magen, als ich nach dem Essen mit einem Cuttermesser in der Hand ins Wohnzimmer ging, um den Karton zu öffnen. Dessen Inhalt bestand aus einer seltsam geformten Kopfhaube aus Metall und einem Brief.

Zuerst sah ich mir Metallhelm etwas genauer an. Sein Aufbau ähnelte dem meiner Disziplinmaske, es gab allerdings ein paar größere Unterschiede. Bei dieser Haube waren die Backen deutlich breiter, im Inneren war ein aufblasbarer Knebel fest montiert und außen, vor Mund und Nase befand sich ein rechteckiger Kasten, etwa acht Zentimeter breit und halb so hoch. Wenigstens verfügte die neue Disziplinhaube ebenfalls über graue Augengläser sowie einige Rillen an den Ohren, sodass ich damit weiterhin in der Lage wäre, etwas zu sehen und zu hören.

Mein Mann hatte in der Zwischenzeit den Esstisch abgeräumt und kam neugierig zu mir. Ich begann, den Brief laut zu lesen:


„Sehr geehrte Frau Sommer,

zunächst möchte ich mich bei Ihrem Gatten und Ihnen erneut für Ihre tatkräftige Unterstützung auf der LeLaBo-Messe bedanken. In deren Verlauf wurden allerdings von ein paar Kunden diverse Wünsche geäußert, weshalb ich erneut auf Ihr Mithilfe angewiesen bin. Wie Sie sicherlich wissen, genießt bei der Firma Restriktivia die Zufriedenheit der Kunden höchste Priorität. Daher haben sich meine Techniker umgehend ans Werk gemacht, einige der besagten Wünsche zu realisieren.

Eines der ersten Resultate haben Sie heute erhalten: Eine neuartige Erziehungshaube. Wie Sie bestimmt bereits festgestellt haben, verfügt diese über einen aufpumpbaren Schmetterlingsknebel anstelle des herkömmlichen Zungenknebels. Mittels des an der Vorderseite angebrachten Minikompressors ist es möglich, die Größe des Knebels zu regulieren.

Ich bitte Sie nun also darum – nein, besser formuliert fordere ich Sie hiermit dazu auf – dass Sie sich die Erziehungshaube umgehend nach deren Erhalt, jedoch bis spätestens 19:00 Uhr auf den Kopf setzen und sie verriegeln. Andernfalls werden die Dornen an der Innenseite Ihres Büstenhalters anfangen, sich in Ihre Nippel zu bohren. Sie sollten die Haube erst wieder abnehmen, wenn Sie sich vorbereiten müssen, ins Bett zu gehen. Dies gilt selbstverständlich auch für die übrigen Arbeitstage, sowie Samstag und Sonntag in der Zeit zwischen 6:30 und 21:00 Uhr; unterbrochen von je einer halbstündigen Pause für Frühstück, Mittag- und Abendessen.

Die Testdauer ist zunächst auf vierzehn Tage festgesetzt. Ich gehe davon aus, dass Sie die Mindesttragezeit von 36 Stunden pro Woche problemlos einhalten können. Sollten Sie dieses Pensum nicht erfüllen, so erhalten Sie jeweils am Sonntagabend einen Strafpunkt für jede fehlende Minute. Außerdem verlängert sich die Dauer des Tests um eine Woche.

Aber weil ich im Grunde ein äußerst entgegenkommender Mensch bin, wird für jede halbe Stunde, die über das Minimum von den genannten 36 Stunden hinausgeht, die Restlaufzeit Ihres Keuschheitsprogramms um zwei Tage verkürzt. Dasselbe gilt, wenn Sie die neue Erziehungshaube nach Abschluss der Testphase freiwillig tragen.

Nun sollten Sie diesen Brief besser zur Seite legen und sich die Erziehungshaube aufsetzen.

Mit freundlichen Grüßen

E.“


Wütend zerknüllte ich das Schriftstück, warf es auf den Boden und stampfte mit dem Fuß darauf. „Dieser fiese Drecksack!“ schimpfte ich. Leider überschritt ich dabei wohl wieder einmal die maximal erlaubte Lautstärke und erhielt prompt einen Stromschlag am Hals.

Zur Beruhigung legte Jan einen Arm auf meine Schultern. Mit der anderen Hand hob er die Stahlmaske vom Tisch auf und hielt sie mir vors Gesicht. „Es tut mir leid, mein Schatz, aber es führt kein Weg daran vorbei. Ich hoffe nur, du bist jetzt nicht auch noch sauer auf deine Lieblingskollegin, denn zweifelsohne war sie es, die sie sich so eine Maske gewünscht hat.“

„Ach Iris, wenn du wüsstest, was ich deinetwegen durchstehen muss“, jammerte ich. Dann ließ ich mir von meinem Gemahl die Erziehungsmaske auf den Schädel stülpen und verschließen.

Während Jan an meinem Kopf herumwerkelte, meinte er: „Du kannst dich gerne am Montag bei deiner Kollegin beschweren. Aber jetzt ist es bereits kurz vor sieben. Wenn die Haube nicht um Punkt sieben dort sitzt, wo sie hingehört, dann werden wir beide bestraft. Das wollen wir doch vermeiden.“

Sobald sämtliche Metalllaschen in dem Verschluss an meinem Hinterkopf eingerastet und verriegelt waren, fing der Kasten vor meinen Mund an zu summen. Gleichzeitig wurde das Gummiding in meinem Mund immer größer. Zum Glück hörte es auf zu wachsen, gerade als es anfing, unangenehm zu werden.

Hatte ich die bisherige Disziplinhaube schon als furchtbar empfunden, so setzte dieses Modell hier diesbezüglich komplett neue Maßstäbe.

Mein Gemahl stellte sich vor mich und nahm mich zärtlich in den Arm. „Oh mein tapferer Liebling, ich bin mir sicher, dass du die kommenden zwei Wochen locker überstehen wirst. Bestimmt gewöhnst du dich sogar ganz schnell an deinen neuen Kopfschmuck. Natürlich werde ich dich dabei so gut ich kann unterstützen.“

Mir kam eine Idee. Ich löste mich aus der Umarmung und lief nach oben ins Schlafzimmer. Nach kurzem Suchen fand ich das Kopfharness, das ich auf der LeLaBo-Messe gekauft hatte, ging zurück ins Wohnzimmer zu meinem Gatten und wedelte damit vor seinem Kopf herum.

Jan blickte mich fragend an. „Ja, stimmt, das ist der gleiche Knebel wie der in deiner Maske. Und?“

Manchmal war mein Mann schon etwas schwer von Begriff. Auffordernd hielt ich ihm die breite Lederplatte mit dem Butterfly-Gag unter die Nase.

„Du meinst, ich soll jetzt ebenfalls einen Knebel tragen? Ernsthaft? Aber doch nicht immer, wenn du diese Disziplinhaube aufhast, oder?“

Ich nickte stumm.

Zögerlich öffnete mein Mann seinen Mund und ich schon ihm seinen Knebel zwischen die Zähne. Daraufhin beeilte ich mich, sämtliche Lederriemen des Harnesses strammzuziehen. Zu guter Letzt sicherte ich die Schnallen noch mit Vorhängeschlössern und pumpte den Knebel auf.

Ich nahm mein Handy zur Hand und schrieb Jan eine Nachricht: „Liebster, ich wünsche mir, dass du ab sofort immer selbstständig dein Knebelharness anlegst, wenn ich mir diese dämliche Haube auf den Kopf setze. Das würde mir die Sache vermutlich deutlich erleichtern. Tust du das für mich?“

Nachdem Jan den Text gelesen hatte, nickte er. „Hmmpf! Hnga.“

Um mich von dem unangenehmen Gummiding in meinem Mund abzulenken, entschloss ich mich dazu, mich um die Hausarbeit zu kümmern. Mein Liebster half mir dabei.

Gerade als ich zu der Überzeugung gelangt war, ich wäre dazu in der Lage, mich mit der Zeit an diesen Schmetterlingsknebel zu gewöhnen, fing der Kompressor an der Vorderseite meines Helms an zu surren und der Knebel blähte sich weiter auf.

Mir entwich ein protestierendes „Ngurchärg!“, was mein Halsband umgehend mit einem weiteren Stromschlag ahndete. Diese verdammte stille Zeit!

Wenigstens stoppte das Summen des Kompressors und damit auch das Ausdehnen des Knebels nach etwa zwei Sekunden wieder.

Jan tippte mir auf die Schulter und starrte mich fragend an.

Um ihm zu erklären, was gerade passiert war, nahm ich den Blasebalg, der vor seiner Brust baumelte, und drückte ihn einmal kräftig zusammen.

Nachdem zu befürchten war, dass sich das gerade Erlebte im Laufe dieses Abends noch öfter wiederholte, hielt ich es für besser, mir meinen Analplug in den Po zu schieben. Damit dürfte ich wenigstens leide Geräusche von mir geben. Außerdem könnte ich es mir später mit meinem Mann auf dem Sofa gemütlich machen.

Es stellte sich heraus, dass der in dieser Erziehungsmaske integrierte Butterfly-Gag nach jeweils dreißig Minuten ein Stück weiter aufgepumpt wurde. Sowie ich diesen Sachverhalt begriffen hatte, lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. An den Arbeitstagen wäre das mit der Zeit vielleicht gerade noch erträglich. Aber wie würde es am Wochenende sein, wenn ich die Maske um Einiges länger am Stück würde tragen müssen? Bei diesem Gedanken wurde mir etwas übel. Wenigstens blieben mir bis dahin noch ein paar Tage, um mich an diesen schrecklichen Knebel zu gewöhnen.


Unter der Woche, also von Montag bis Freitag gelang es mir tatsächlich, die Maske jeweils von neunzehn bis einundzwanzig Uhr auf dem Kopf zu tragen. Mindestens die letzte halbe Stunde kostete mich dabei immer einiges an Überwindung. Danach tat mir allerdings ganz schön der Unterkiefer weh. Mir für die Nacht die Schlafhaube mit dem integrierten Zungenknebel aufzusetzen empfand ich nun sogar als geradezu angenehm.

Am Samstag schließlich tauschte ich die Schlafmaske direkt nach dem Aufstehen gegen die neue Disziplinhaube. Dadurch wollte ich mir ein paar zusätzliche Pausen zwischendurch erkaufen. Die Haube ließ ich dann auf Kopf, bis es Zeit zum Frühstücken war, also bis kurz nach acht Uhr. Im Anschluss daran standen Zähneputzen, Duschen und die Intimpflege ohne Keuschheitsgürtel auf dem Programm.

Ich war stolz auf mich, ich hatte es tatsächlich geschafft, den schrecklichen Knebel drei Stunden am Stück zu tragen. Aber mehr hätte ich wohl nicht ausgehalten.

Eigentlich wären mein Mann und ich am Vormittag wie üblich gemeinsam zum Einkaufen gefahren, allerdings hielt Jan es für besser, dass ich stattdessen daheimblieb und weiter die Disziplinmaske trug, um die Mindesttragedauer der Erziehungshaube garantiert einzuhalten.

Dem musste ich leider Gottes zustimmen, also nannte ich ihm einige Dinge, die er für mich auf die Einkaufsliste setzen sollte, stülpte mir den Edelstahlhelm über den Schädel und verriegelte die Verschlüsse. Sofort fing der Minikompressor vor meinem Mund das Summen an und der Butterfly-Knebel zwischen meinen Zähnen begann zu wachsen. Allerdings hörte er damit nicht wie gewohnt auf, als er seine Anfangsgröße erreicht hatte. Nein, erst als er so groß war wie zu dem Zeitpunkt, an dem ich die Haube zuvor ausgezogen hatte, war Schluss. Zumindest vorerst. Ganz toll. Ansonsten wäre es für mich wohl zu einfach gewesen. Mit Mühe gelang es mir, den Drang, mich von diesem Folterinstrument umgehend wieder zu befreien, zu unterdrücken.

Mein Plan, tagsüber zwei oder drei Tragepausen einzulegen, damit sich die Knebelgröße wieder zurücksetzte, würde demnach nicht aufgehen. Ich versuchte, mich abzulenken, indem ich den Staubsauger aus dem Schrank holte und anfing zu saugen.

Als der teuflische Knebel dreißig Minuten später abermals an Größe zunahm, musste ich mich schon sehr stark zusammenreißen, um mir die Disziplinhaube nicht auf der Stelle vom Kopf zu ziehen. Mein Mund schmerzte, Schlucken ging kaum noch und der aufkommende Würgereiz ließ Panik in mir aufkommen. „Noch eine Stufe halte ich nicht aus!“, dachte ich mir. „Das doofe Teil kann doch nicht endlos größer werden.“

Selbstverständlich begann der Knebel nach einer halben Stunde, erneut zu wachsen. Leider entfleuchte meiner Kehle aufgrund dessen ein lautes Quieken, wofür mich mein Halsband postwendend bestrafte.

Ich musste mich auf die Couch setzen und vollständig auf meine Atmung konzentrieren, anders war es nicht zu ertragen. Vermutlich aus reinem Trotz heraus hielt ich diese schreckliche Tortur tatsächlich noch weitere dreißig Minuten lang aus. Aber danach hatte ich wirklich genug. Sowie der kleine Kompressor wieder zu pumpen begann, riss ich mir das schreckliche Folterinstrument vom Kopf.

Ich befürchtete, dass mich mein Keuschheitsgeschirr dafür bestrafte, doch glücklicherweise erhielt ich keine Elektroschocks. Auch der Druck in den Luftpolstern, die meine Nippel vor den fiesen Nadeln in meinem BH schützten, änderte sich nicht.

Als mein Ehemann vom Einkaufen zurückgekehrt war, erklärte ich ihm das Problem. „Ich schaffe es einfach nicht, dieses blöde Ding länger als insgesamt viereinhalb Stunden zu tragen. Dann wird die Größe des eingebauten Knebels wirklich unerträglich.“

„Das solltest du Herrn Evidevil unbedingt sofort mitteilen. Vielleicht hat er Verständnis für dich und stellt den Knebel so ein, dass sich dessen Größe nur neunmal erhöht, und danach nicht mehr. Du weißt, dass wir beide bestraft werden, falls du dich nicht an Evildevils Vorgaben hältst.

Natürlich hatte Jan recht. Obwohl ich diesen Evildeppen nicht ausstehen konnte, musste ich ihn wohl oder übel anrufen. Eine Mail hätte es zwar eventuell auch getan, allerdings bestand dabei die Gefahr, dass er die erst am Montag lesen würde. Das wäre dann zu spät und wir würden auf jeden Fall bestraft werden, weil ich die Disziplinmaske in dieser Woche nicht wie gefordert sechsunddreißig Stunden lang getragen hatte.

Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch nahm ich mein Mobiltelefon und wählte Evildevils Nummer. Dann aktivierte ich an dem Gerät den Lautsprecher und legte es auf den Tisch. So wollte ich vermeiden, dass mich mein Keuschheitsprogramm dafür bestrafte, dass ich mein Handy zu lange in der Hand hielt.

Es dauerte eine Weile, bis das Gespräch angenommen wurde. „Frau Sommer, ich grüße Sie!“

„Hallo Herr Evildevil. Schön, dass ich Sie erreiche.“

„Frau Sommer, Sie wissen, ich unterhalte mich immer gerne mit Ihnen. Allerdings frage ich mich, wie das zu diesem Zeitpunkt überhaupt möglich ist, denn eigentlich müssten Sie doch gerade Ihre neue Disziplinhaube tragen. Ehrlich gesagt bin ich schon etwas verwundert beziehungsweise unzufrieden damit, dass aus Ihrem Mund gerade etwas Anderes herauskommt als unverständliches Brummen und Grunzen. Haben Sie etwa meine bescheidene Bitte, diese Haube pro Woche für mindestens sechsunddreißig Stunden zu testen, nicht richtig verstanden? Es tut mir leid, falls ich mich da unklar ausgedrückt haben sollte.“

Wieder hatte dieser fiese Mistkerl es geschafft, mich innerhalb weniger Sekunden auf Hundertachtzig zu bringen. Dennoch gelang es mir, in ruhigem Tonfall zu antworten. Das Bewusstsein, dass mir mein Halsband andernfalls einen Stromschlag verpasst hätte, half mir dabei. „Doch, Herr Evildevil, ich habe das durchaus verstanden. Leider ist es mir jedoch aktuell nicht möglich, diese Disziplinhaube länger als viereinhalb Stunden zu tragen, weil der darin integrierte Knebel danach so stark aufgepumpt wird, dass es für mich nicht mehr auszuhalten ist. Daher wollte ich Sie darum bitten, die Einstellungen für die Haube so abzuändern, dass der Knebel nach der gerade genannten Zeit nicht mehr größer wird.“

Herr Evildevil lachte kurz. „Meine liebe Frau Sommer, jetzt enttäuschen Sie mich aber schon ein Bisschen. Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass Sie die neue Haube für mich in vollem Umfang testen. Durch das regelmäßige Tragen Ihrer Schlafmaske und der bisherigen Disziplinhaube sollten Sie meines Erachtens nach inzwischen durchaus dazu in der Lage sein, länger durchzuhalten.

Aber wie Sie wissen, bin ich kein Unmensch und daher ohne Weiteres gewillt, mich auf Kompromisse einzulassen. Ich möchte Ihnen folgenden Vorschlag unterbreiten: Anstatt das Volumen des Butterfly-Gags wie bisher nach jeweils dreißig Minuten weiter zu erhöhen, wäre es ohne Weiteres möglich, den zugehörigen Kompressor so zu konfigurieren, dass er ab sofort im einstündigen Rhythmus zwischen dem Minimal- und dem Maximalwert wechselt. Ich denke, das müsste für Sie einigermaßen akzeptabel sein.“

Dieser Plan gefiel mir nicht wirklich. Allerdings wusste ich, dass es keine Alternative gab. Außer, dass sich Evildevil womöglich etwas noch Schlimmeres ausdachte, für den Fall, dass ich nicht auf seinen Vorschlag einging. Daher stimmte ich widerwillig zu: „Vielen Dank, Herr Evildevil, für Ihr großzügiges Entgegenkommen. So können wir es gerne machen.“

Innerlich war ich am Kochen.

„Es freut mich, Frau Sommer, dass mein Vorschlag Ihre uneingeschränkte Zustimmung findet. Ich bin selbstverständlich weiterhin auf Ihre Bereitschaft angewiesen, auch zukünftig neue Produkte auf ihre Alltagstauglichkeit hin zu testen.“ Er machte eine Pause und ich dachte schon, als nächstes würde die Verabschiedung folgen, doch stattdessen fuhr er fort: „So. Ich habe soeben die Einstellungen der Erziehungshaube wie besprochen abgeändert.

Ach ja, eine Sache hätte ich in diesem Zusammenhang beinahe vergessen zu erwähnen: Wie ich den Berichten, die Sie mir in den letzten Tagen zugesandt haben, entnehmen konnte, kommen Sie nach der anfänglichen Eingewöhnungszeit inzwischen mit dem Knebel auf Stufe Vier bereits ganz gut zurecht. Deshalb habe ich mir die Freiheit genommen, das Minimalvolumen ihres Knebels nun um drei Stufen anzuheben. Sie können sicherlich nachvollziehen, dass eine leichte Anpassung des Tests erforderlich war, nachdem Sie mir erklärt haben, dass Sie sich außerstande fühlen, die Haube in der ursprünglichen Konfiguration länger als viereinhalb Stunden auszuhalten.“

Meine Wut stieg weiter an.

„Frau Sommer, ehrlich gesagt hatte ich bereits mit einem solchen Anruf von Ihnen gerechnet. Die erste Einstellung sollte nämlich lediglich dazu dienen, zu ermitteln, wo bei Ihnen bezüglich des Knebels die Obergrenze liegt. Diese ist uns ja jetzt bekannt, also kann ich von Ihnen erwarten, dass Sie den Test mit den neuen Einstellungen umgehend weiter fortführen.

Damit haben wir meiner Meinung nach alles geklärt. Falls Sie keine weiteren Anliegen mehr haben, würde ich vorschlagen, dass wir dieses Gespräch nun beenden und Sie sich die Disziplinhaube wieder auf den Kopf setzen. – Auf Wiederhören, Frau Sommer. Viele Grüße an Ihren Herrn Gemahl.“

Bevor ich noch etwas erwidern konnte, hatte dieser Dreckskerl bereits aufgelegt. In mir brodelte es noch mehr. Klar, Evildevil anzurufen war zwingend erforderlich gewesen, andernfalls hätte ich die geforderte Mindesttragedauer in dieser Woche unmöglich einhalten können. Nun wäre es vielleicht möglich, aber gleichzeitig mit erheblichen Qualen verbunden.

Mir war bewusst, dass ich von meinem Halsband dafür bestrafen werden würde, aber ich sah keine andere Möglichkeit, als meinem Ärger durch einen lauten Schrei Luft zu machen: „Aaaaaaahr-aua!"

Jan kam von hinten an mich heran und legte wieder seine Arme um mich. Eigentlich ging ich davon aus, dass er gleich irgendwelche unnötigen Durchhalteparolen und andere aufmunternden Worte von sich gab, doch erstaunlicherweise blieb er still. Als mein Schatz seinen Kopf bewegte, bemerkte ich den kleinen schwarzen Pumpball, der zu seinem Knebelharness gehörte, neben meinem rechten Oberarm. Forsch drückte ich ihn zusammen. Das „Nnnng“, welches Jan daraufhin ausstieß, klang irgendwie weniger unzufrieden, als ich erwartet hätte.

Ich ging in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken. Anschließend reinigte ich die Innenseite der Disziplinmaske mit einem feuchten Küchentuch und setzte sie mir auf. Wie erwartet, blähte sich der Butterfly-Gag in meinem Mund auf, sobald sämtliche Metallbügel an meinem Hinterkopf verriegelt waren.

„Prost, Mahlzeit“, dachte ich mir, als der Kompressor vorne an der Maske endlich verstummt war. „Das ist also jetzt die Mindestgröße. Oh Iris, was hast du mir da bloß eingebrockt?“ Wenngleich ich noch keinen Plan hatte, wann und wie ich das machen sollte; ich würde einen Weg finden, es meiner Kollegin heimzuzahlen.


Gemeinsam mit meinem Gatten verstaute ich die Einkäufe in den entsprechenden Schubladen und Regalen. Anschließend begannen wir damit, die Klamottenberge in der Waschküche Stück für Stück abzutragen. Die Hausarbeit half mir, das Ding in meinem Mund zu ertragen. Zumindest so lange, bis es sich zur neu festgelegten Maximalgröße ausdehnte. Angestrengt ein- und ausatmend ließ ich mich auf einem Wäschehaufen nieder. Mein Mann nahm den an seinem Knebel befestigten Blasebalg in die Hand, betätigte ihn zweimal und setzte sich neben mich.

Per Handzeichen einigten wir uns darauf, zu versuchen, Lederharness und Disziplinmaske noch bis acht Uhr abends zu ertragen, das hieß, während unsere Knebel die Mindestgröße hatten, wollten wir die Hausarbeit erledigen und bei Maximalgröße uns auf die Atmung konzentrieren.

Um halb neun schließlich hatten wir beide wirklich genug. Gemeinsam bereiteten wir ein kleines Abendessen vor und machtes es uns damit auf der Couch gemütlich. Während wir aßen, schauten wir eine Folge von unserer Lieblingsserie an. Dann war es auch schon an der Zeit, ins Bett zu gehen. Weil mein Kiefer höllisch wehtat, dauerte es lange, bis ich endlich einschlafen konnte.

Es gelang mir tatsächlich, den Sonntag auf annähernd dieselbe Weise durchzustehen, wobei Jan und ich uns bereits am frühen Nachmittag zum Fernsehen auf die Couch gelegt hatten. Immer, wenn sich der Knebel in meinem Mund aufblähte, drückte mein Liebster unaufgefordert den kleinen Pumpball an seinem Kopfharness mehrmals zusammen. Dementsprechend ließ ich bei ihm später wieder etwas Luft entweichen, nachdem mein Knebel auf die Mindestgröße geschrumpft war.

Herrn Evildevils Drohung, dass ich die neue Erziehungshaube noch eine Woche länger würde tragen müssen, falls ich sie nicht für sechsunddreißig Stunden pro Woche auf dem Kopf hatte, ermutigte mich, auch die zweite Woche durchzuhalten.

-- Fortsetzung folgt --

DarkO

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DarkO am 02.06.25 um 22:51 geändert
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ANNABERG


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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:03.06.25 05:53 IP: gespeichert Moderator melden


Üpps, da gibt´s wohl 2 Wochen Später ein Upgrade zur Maske mit Elektronischer Verriegelung inkl.Zeitprogramm das sich selber ändert/Verlängert, je länger sie das Teil Nutzt?
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Kallepeter
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:04.06.25 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ob sie das alles so schafft? Sie hatte bis jetzt auch noch nie erfahren wie sich die Dornen anfühlen, hat Herr EvilDevil vielleicht auch ein strafmodus geplant der ihr deutlich macht das sie keine Wahl hat… Ich meine Herr EvilDevil hat die Macht alles einzufordern und ob Frau Sommer damit einverstanden ist oder nicht… er kann alles durchsetzen…
Ich finde er sollte damit aufhören ihnen zu sagen das er kein Unmensch ist, er heißt EvilDevil… er sollte dazu stehen das einzig er alleine den Ton angibt und zeigt das er nicht einfach nur so seinen Namen trägt.
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Kallepeter
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:04.06.25 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Und das Programm hätte doch sofort erkennen müssen das sie die Haube abgenommen hat und das Gespräch mit Herr EvilDevil ?
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