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  Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Adriana0306
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:02.01.25 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde das tanzen ja eigentlich noch harmlos, wenn sie sich jetzt schon so schämt und weigern will, dann möchte ich gar nicht wissen wie sie bei "wirklich schlimmen Sachen" drauf ist, das kann noch lustig werden.
Jedenfalls danke für die erneute Fortsetzung, ich freue mich bereits auf den nächsten Teil
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:02.01.25 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich finde das tanzen ja eigentlich noch harmlos, wenn sie sich jetzt schon so schämt und weigern will, dann möchte ich gar nicht wissen wie sie bei \"wirklich schlimmen Sachen\" drauf ist, das kann noch lustig werden.


Hallo Adriana,
meinst Du, ich habe Isabellas Scham überzeichnet? Als Mann kann ich mich ja nur begrenzt in die weibliche Psyche hineinversetzen...
Aus meiner Sicht war das realistisch. Heute wäre so ein Gewand ganz normal (auch wenn man natürlich bedenken muss, dass Frauen im 18. Jahrhundert noch keine Unterwäsche trugen...) - im Gegenteil, viele Mädels laufen heute mit noch deutlich kürzeren Sachen herum. Aber vor 300 Jahren wäre meiner Meinung nach im christlichen Europa niemand freiwillig so herumgelaufen. Es ist ja auch bei uns noch gar nicht so lange her, dass ein Bikini verboten war und ein Minirock ein Skandal war.
Übermäßig prüde wollte ich unsere Isabella eigentlich nicht hinstellen, aber immerhin kommt sie aus gutem/gehobenen Hause und dort galten wohl noch die guten alten christlichen Moralvorstellungen. Sitten, heute wie aus einer anderen Welt wirken.
So jedenfalls meine Vorstellung, ich kann mich aber natürlich auch täuschen, wie schon häufiger geschrieben, war ich ja nicht dabei...

P.S.: Kleiner fun-fact am Rande: Ich kämpfe bei meinen Bildern ja immer mit den nsfw-Einstellungen der AI. Aber so ein kurzes Röckchen ist für die AI im 21. Jahrhundert kein Problem mehr. Vor 300 Jahren oder vermutlich auch noch vor 80 Jahren wären die Bilder wohl alle zensiert worden


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 02.01.25 um 19:26 geändert
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Adriana0306
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:02.01.25 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Nein, du hast den Scham nicht überzeichnet, habe kurz vergessen, dass Iabella ja eigentlich ein konservatives Mädchen ist und die Geschichte aus einer anderen Zeit spielt. Vermutlich war das damals eine ähnliche Demütigung wie wenn heute jemand zur Prostitution gezwungen wird, auch wenn es "nur" tanzen in knappen Outfits ist
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Neuschreiber63
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:03.01.25 07:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Nein, du hast den Scham nicht überzeichnet, habe kurz vergessen, dass Iabella ja eigentlich ein konservatives Mädchen ist und die Geschichte aus einer anderen Zeit spielt. Vermutlich war das damals eine ähnliche Demütigung wie wenn heute jemand zur Prostitution gezwungen wird, auch wenn es \"nur\" tanzen in knappen Outfits ist


Danke Dir für das Feedback.
Dann bin ich ja beruhigt, ich hatte schon befürchtet, dass ich die nächsten beiden Kapitel in die Tonne treten muss

Wobei die Scham ja nicht nur daher rührt, in welchem Outfit Isabella tanzen soll, sondern vor allem daher, WAS sie da tanzen soll. Der Tanz, den die anderen Sklavinnen dort aufführen, hat mit den Tänzen, die man im christlichen Europa des 18. Jahrhundert aufführt, vermutlich ungefähr genauso viel zu tun wie das Nachtprogramm auf RTL2 mit dem 20.15-Samstagsabendprogramm im ZDF...
Auch hier ist es - nach meiner Vorstellung - so, dass das was heute normal ist, vor 300 Jahren undenkbar unanständig war.
Heute räkeln sich Popstars, Faschingsgesellschaften, Gogo-Tänzerinnen etc. im knappen Outfit ohne große Schamgefühle "sexy" vor Publikum.
Dabei geht es bei den Tänzen ja auch und manchmal in erster Linie darum, dem Gegenüber seinen Körper zu zeigen und diesen in erotische Stimmung zu bringen.
Von daher könnte ich mir schon vorstellen, dass eine konservative Frau mit christlichen Moralvorstellungen so einen Tanz im 18. Jahrhundert schon als Vorstufe zur Prostitution gesehen hat.
Wobei die heutigen Mädels natürlich nicht vorhaben, mit jedem, dem sie so einheizen, ins Bett zu gehen. "For-your-eyes-only"...
Diese "Trennscheibe" war den Sklavinnen im 18. Jahrhundert nicht vergönnt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 03.01.25 um 07:06 geändert
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Neuschreiber63
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  Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:06.01.25 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


15a. Der Stuhlkreis


Jeronimo sah mich mit großen Augen an:
„Wie, Du möchtest nicht tanzen, Isabella? Tanzen macht doch Spaß und Bewegung ist gesund! Und sieh mal, was Du für nette Tanzpartnerinnen hast!“

Ich antwortete ihm:
"Das mag alles sein, aber dieser Tanz ist einfach nur obszön. Ich bin doch keine Bordsteinschwalbe, die jemanden ihren Körper anbieten müsste. Meine christliche Erziehung verbietet mir, so etwas zu tanzen. Wir können gerne einen niederländischen Volkstanz oder einen Wiener Walzer tanzen, aber doch nicht so einen unanständigen Tanz!
Außerdem ist dieses Gewand, das ich da anziehen musste, zutiefst entwürdigend. So laufen doch nur Frauen aus dem horizontalen Gewerbe herum, aber doch keine christliche Frau im 18. Jahrhundert! Es geziemt sich für eine Frau nicht, einem Mann ihre nackten Schultern, ihre Knie oder gar ihren Bauchnabel zu zeigen. In so einem Gewand möchte ich auf gar keinen Fall tanzen!“


Jeronimo sah mich mit großen Augen an und dachte nach. Vermutlich hatten sich die indischen und afrikanischen Sklavinnen noch nie beschwert.


In diesem Moment rief der Gouverneur herüber:
„Jeronimo, was ist los? Meine neue Sklavin soll jetzt tanzen, was dauert da so lange?“

Woraufhin Jeronimo seinem Chef antwortete:
„Senhor de Noronha, die niederländische Sklavin will nicht tanzen. Sie sieht sich durch den Tanz und das Gewand in ihren Gefühlen als Frau und Christin verletzt!“

„Und nun, Jeronimo? Was sollen wir jetzt machen?“

„Senhor, ich schlage vor, dass wir erst einmal einen Stuhlkreis zu bilden und über die Gefühle der Sklavin zu sprechen. Vielleicht können wir ja eine Lösung finden, damit sie doch noch tanzt!
Außerdem lernen wir so vielleicht noch etwas über die Befindlichkeiten einer Sklavin, sodass wir zukünftig besser auf diese eingehen können.“

Der Gouverneur schien noch nicht überzeugt:
„Wie bitte? Einen was? Ein Stuhlkreisel? Nie gehört!
Bisher konnte ich noch jede Sklavin mit der Gerte ausreichend motivieren, auch ohne Stuhlkreisel!“

„Senhor, ein Stuhlkreis ist eine Erfindung aus dem 20. Jahrhundert, um in einer gemeinsamen Diskussion zu einem Ergebnis zu kommen, das für alle Seiten akzeptabel ist.
Und was die Gerte angeht: Gewalt ist keine Lösung. Das sind doch Methoden aus dem 18. Jahrhundert! Und Gewalt gegen Frauen ist sowas von out, das geht gar nicht!“


Da warf der arabische Kaufmann Rais ein:
„Aber wir sind doch im 18. Jahrhundert! Außerdem hat sich die Gerte über Jahrhunderte gut bewährt, in Arabien, in Europa und auch hier in Afrika. Ich sehe keinen Grund, daran etwas zu ändern. Und eine Sklavin hat sich ein paar Hiebe mit der Gerte immer verdient, wenn sie ihre Aufgaben nicht zufriedenstellend erledigt oder sich wie diese Sklavin den Befehlen ihres Herrn verweigert!“

Jeronimo ließ sich jedoch nicht beeindrucken:
„Mag sein, dass wir noch im 18. Jahrhundert sind, aber man muss mit der Zeit gehen bzw. manchmal auch seiner Zeit voraus sein! Sonst endet man irgendwann als Dinosaurier im Museum!
Außerdem haben Studien aus dem 20. und 21. Jahrhundert ergeben, dass Bedienstete viel besser arbeiten, wenn man auf ihre Bedürfnisse eingeht, als wenn man sie nur zur Arbeit zwingt!“


Der Gouverneur sah immer noch nicht besonders überzeugt aus, aber er gab letztlich nach:
„Ok, Jeronimo, dann versuchen wir es mit diesem Stuhlkreisel, Hauptsache die Sklavin tanzt danach!“

Mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen und auch Jeronimo schien erleichtert, dass er mich nicht mit der Gerte zu diesem demütigenden Tanz zwingen musste.


So kam es, dass wir und kurz darauf im Konferenzraum zu einem Stuhlkreis zusammenfanden: Der Gouverneur, sein Gast Rais, Jeronimo, die vier Tänzerinnen, die vier Musikerinnen, die zwei afrikanischen Sklavinnen, welche zuvor bedient hatten, und ich, insgesamt also 14 Personen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...pick-1143411217

Ein sehr großer Stuhlkreis war das.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...pick-1143411050

Besonders angenehm war es nicht, mit einem so kurzen Röckchen und ohne Unterwäsche in einem Stuhlkreis zu sitzen. Aber immer noch angenehmer als obszön zu tanzen. So taten ich und die anderen Sklavinnen unser bestes, den drei Männern im Kreis nicht mehr zu zeigen als notwendig.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...pick-1143411418

Jeronimo wurde zum Diskussionsleiter ernannt und eröffnete die Runde:
„Also, Isabella, Du möchtest also nicht tanzen. Willst Du uns erklären, warum nicht und was wir tun können, um Dein Wohlbefinden zu verbessern und Dich doch zum Tanzen zu bewegen?“

Der arabische Händler warf ein:
„Zehn Hiebe mit der Gerte und sie wird sich bewegen, wetten?“

Ich wurde blass, Jeronimo ermahnte den Araber jedoch:
„Rais, Du bist jetzt nicht dran. Bitte warte, bis Du an der Reihe bist! Eine gute Diskussion kann nur gelingen, wenn sich alle an die Regeln halten und man sein Gegenüber zu Wort kommen lässt! Isabella, bitte.“

Dann durfte ich etwas sagen:
„Wie ich bereits zuvor gesagt habe, halte ich sowohl dieses Gewand als auch diesen Tanz für obszön. So etwas trägt und tanzt man nicht als gläubige Christin im 18. Jahrhundert!
Und was mein Wohlbefinden angeht: Diese ganze Geschichte ist schrecklich. Sie ist sexistisch, rassistisch, nationalistisch, kolonialistisch und brutal! Solange das so bleibt, werde ich nicht tanzen!
Basta!“


Jeronimo sah mich an uns sagte:
„Ich verstehe, was Du sagst, Isabella, und Du hast ja auch Recht. Diese Geschichte ist nicht schön, jedenfalls nicht für Dich.
Aber so war es im 18. Jahrhundert nun mal.“


Ich erwiderte:
„Mag sein, dass das im 18. Jahrhundert so war, aber diese Geschichte hat dringend eine Auffrischung, eine Modernisierung nötig! Diese alten Historienschinken über Sklavinnen im 18. Jahrhundert will doch sowieso kein Mensch mehr lesen!
Also bevor ich tanze, müssen dringend die Rechte der Frauen in dieser Geschichte verbessert werden! In den letzten Kapiteln waren die Frauen ausschließlich Sklavinnen, während die Männer Gouverneure, Händler oder Sklavenverwalter sein durften. Eine himmelschreiende Ungerechtigkeit! Frauen sollten zu den gleichen Berufen Zugang erhalten wie Männer!“


Jeronimo antwortete mir wiederum:
„Ok, Isabella, da hast Du einen guten Punkt vorgebracht. Mit der Emanzipation ist es hier in dieser Geschichte noch nicht weit her. Dann würde ich vorschlagen, dass wir eine Frauenbeauftragte ernennen, um die Situation der Frauen in dieser Geschichte zu verbessern!“

Ich und die anderen Sklavinnen waren sofort begeistert, was man vom Gouverneur nicht sagen konnte:
„Eine Frauen-was? So etwas brauchen wir hier nicht!
Aber ok, man soll ja mit Zeit gehen, wie Du vorher gesagt hast. Ich bin ja auch ein sehr moderner Mensch. Also wir stimmen demokratisch ab!
Ich bin dagegen.
Du, Jeronimo?“

„Also ich finde schon, dass eine Frauenbeauftragte…“


Weiter kam Jeronimo nicht, denn der Gouverneur fiel ihm ins Wort:
„Jeronimo, Du weißt schon, wer Dein Gehalt bezahlt?“

Jeronimo wurde rot und setzte nochmals an:
„Also ich finde schon, dass eine Frauenbeauftragte bei uns nicht notwendig ist, schließlich behandelt unser Gouverneur seine Sklavinnen ja sehr gut…“

Der Gouverneur war nun zufrieden und grinste:
„Und Du Rais, glaubst Du, dass wir hier eine Frauenbeauftragte brauchen?“

„Bestimmt nicht. Männer wissen immer noch am besten, was gut für ihre Frauen ist. Im Zweifel ein paar Hiebe mit der Gerte!“


Der Gouverneur grinste nochmals zufrieden:
„Ok, dann wäre das ja geklärt. Die demokratische Mehrheit hat sich mit 3:0 Stimmen gegen die Einführung einer Frauenbeauftragten ausgesprochen.“

Ich blickte betreten drein und meinte dann:
„Moment, aber ich und die anderen Frauen hier sind vielleicht anderer Meinung, wir wurden noch nicht gefragt!“

Woraufhin der Gouverneur wieder grinste:
„Tut mir leid, Isabella, aber Sklav*Innen haben kein Stimmrecht. Noch nie gehabt in der Geschichte der Menschheit. Und Frauen haben auch kein Stimmrecht. Das Wahlrecht für Frauen wird in Portugal erst in 207 Jahren eingeführt werden, solange musst Du noch warten. Sorry…“

Erneut blickte ich betreten drein. Würde sich an dieser Geschichte und an meiner Situation doch nichts ändern und alles beim Alten bleiben? Würde diese Geschichte einfach so weitergehen wie bisher?



Dann passierte jedoch ein kleines Wunder:

Eine der afrikanischen Sklavinnen erhob sich von ihrem Stuhl und sagte:
„Wenn wir kein Stimmrecht erhalten, treten wir in Streik!
Das heißt dann, dass wir Dir ab sofort nichts mehr kochen werden, keinen Fisch, keinen Braten, keinen Pudding und auch sonst nichts mehr!“

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Der Gouverneur wurde blass. Das war eine ernstzunehmende Drohung. In Isla de Moçambique gab es im Jahr 1725 noch keinen Pizzaservice und auch keinen Dönerstand.

Wenn die Sklavinnen nicht mehr für ihn kochen würden, müsste sich der Gouverneur zukünftig von Bananen ernähren. Weiß Gott keine schönen Aussichten.

Die Sklavinnen waren jedoch noch nicht fertig.
Eine andere indische Sklavin erhob sich von ihrem Stuhl:
„Solange wir kein Stimmrecht bekommen, werden wir auch nicht mehr für Dich musizieren und tanzen, Franci!“
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Der Gouverneur wurde noch blasser. Viel war abends nicht los, hier in diesem kleinen Provinzstädtchen am Rande der Welt. Und netflix gab es noch ebenso wenig wie eine Playstation, um sich den Abend zu vertreiben. Das könnte wirklich sehr langweilige Abende für den Gouverneur werden, wenn seine Sklavinnen nicht mehr für ihn tanzen und musizieren würden.

Der Gouverneur war blass und überlegte.

Während der Statthalter noch grummelnd nachdachte, erhob sich auch die andere indische Sklavin aus dem Stuhlkreis und ergriff das Wort:
„Ach ja, Gouverneurchen, nachts treten wir dann auch in Streik. Nächtliche Zärtlichkeiten gibt es erst wieder, wenn wir ein Stimmrecht haben…“

Dabei warf sie dem Gouverneur noch einen vielsagenden Blick zu.
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Das war dann wohl der Moment, in dem der Gouverneur endgültig kapitulierte. Seine Sklavinnen waren schon sehr hübsch und die nächtlichen Zärtlichkeiten eines der Dinge, die das Leben hier in der Provinz am Ende der Welt lebenswert machten. Wie gesagt, viel gab es hier in diesem Städtchen nicht zu tun, nicht einmal tinder gab es hier im Jahre 1725.


So stimmte der Statthalter dann doch zu:
„Ok, ich habe meine Meinung geändert. Das Wahlrecht für Frauen ist eine tolle Sache, die wir hier in meiner Kolonie unbedingt sofort einführen sollten. Zumindest für meine Sklavinnen.
Daher verfüge ich, dass ihr ab sofort auch mitwählen dürft!“


Die zehn afrikanischen und indischen Sklavinnen erhoben sich von ihren Stühlen und klatschten Applaus.
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Auch ich erhob mich und tat es ihnen gleich.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/art/1143889597

Eine der indischen Sklavinnen warf dem Gouverneur auch noch einen Handkuss zu:
„Danke, Franci, Du bist echt der Beste!“
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Dann setzten wir uns wieder und Jeronimo fuhr fort:
„Toll, dass wir uns in diesem Stuhlkreis bereits auf eine erste Sache einigen konnten.
Nun brauchen wir nur noch eine Kandidatin oder ggf. einen Kandidaten für die Position des oder der Frauenbeauftragten.“


Als erstes erhob der arabische Kaufmann die Hand:
„Ich werde diesen Job übernehmen!“
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Der Gouverneur sah seinen Gast verwundert an:
„Du, Rais? Seit wann interessierst Du Dich für Frauenrechte?“

„Naja, für Frauen habe ich mich ja schon immer interessiert und ich bin wirklich gut darin, Frauen zu beauftragen. Daher wäre ich ohne Zweifel der beste Mann für diese Position!“


Ich warf ein:
„Ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich etwas für uns Frauen tun willst. Auf Deinem Schiff durfte ich von früh bis spät das Deck schrubben und alle anderen Drecksarbeiten ausführen!“

Der Araber erwiderte:
„Ach, Isabella, das ist lange her. Das war in einem frühen Leben. Ich bereue zutiefst, dass ich Dich so herablassend behandelt habe. Man muss doch Menschen eine zweite Chance geben können. Ich jedenfalls bin bereit für diese neue Aufgabe!“

Das überzeugte mich jedoch nicht. So lange war das noch gar nicht her, dass mich der arabische Kaufmann nur zum Spaß an den Mast angebunden hatte oder mich mit seiner Gerte geschlagen hatte. Daher sagte ich:
„In Ordnung, aber ich trete als Gegenkandidatin an! Schließlich bin ich diejenige, die unter dieser schrecklichen Geschichte am meisten leiden musste, daher werde ich nun alles tun, um diese Geschichte für mich und die anderen Sklavinnen zu einem guten Ende zu bringen!“

Da klatschte der ganze Stuhlkreis.
Naja, fast, alle bis auf den Gouverneur und den Araber. Auch Jeronimo hörte auf zu Klatschen, nachdem sein Chef ihm einen bösen Blick zugeworfen hatte.

Dann kam es zur Abstimmung. Und die war dann noch eindeutig:

Elf Stimmen für mich, zwei für den arabischen Kaufmann und eine Enthaltung. Jeronimo wollte ja eigentlich auch für mich stimmen, aber ganz wollte er es sich mit seinem Chef dann doch nicht verscherzen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...pick-1143244021


Mit Tränen in den Augen nahm ich die Wahl an.
Woraufhin dann der Gouverneur dann zu Jeronimo sagte:
„Ok, wir haben jetzt eine Frauenbeauftragte, wofür auch immer. Kann meine niederländische Sklavin jetzt endlich zu tanzen beginnen?“

Ich antwortete:
„Nein, so schnell noch nicht.
Als Sklavin zu tanzen ist zutiefst entwürdigend. Wenn ich und die anderen tanzen sollen, dann nur als freie Künstlerinnen ohne Weisungsgebundenheit. Das heißt, wir wollen zukünftig selbst über unsere Kleidung und unseren Tanz entscheiden dürfen.
Daher stelle ich als neue Frauenbeauftragte von Ilha de Moçambique den Antrag, dass ich und die anderen Sklavinnen hier sofort freigelassen werden!“


Der Gouverneur war empört:
„Kommt gar nicht in Frage: Ihr seid und bleibt meine Sklavinnen!“

Da erhob sich wieder die afrikanische Sklavin:
„Gouverneurchen, denk an Dein Abendessen…“
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und die eine Inderin fügte hinzu:
"und an Deine Abendunterhaltung…“
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und die andere Inderin:
„und an die nächtlichen Zärtlichkeiten…“
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Der Gouverneur war nun stinksauer:
„Das ist Erpressung!
Aber gut, ich lasse mit mir reden. Unter der Maßgabe, dass ihr weiterhin für mich kocht, tanzt und des Nachts verwöhnt, will ich dem Vorschlag von Isabella zustimmen und Euch aus dem Sklavenstatus entlassen! Ihr seid frei!“


Erneut ging größer Jubel durch den Stuhlkreis und alle bis auf die drei Männer klatschten.
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Jeronimo wollte eigentlich auch mitklatschen, aber ein böser Blick von der Seite erinnerte ihn daran, dass dies wohl keine so gute Idee war.

Auch beschlich ihn ein mulmiges Gefühl, wenn es keine Sklavinnen mehr im Palast gab, brauchte der Gouverneur auch keinen Sklavenverwalter mehr. Und etwas anderes hatte er nie gelernt. Daher drohte ihm nun ein Leben mit Bürgergeld. Dieses gab es aber 1725 noch nicht. Vielleicht müsste er in Kürze die erste Dönerbude in Ilha de Moçambique eröffnen, um irgendwie über die Runden zu kommen.


Jeronimo ging kurz nach draußen und kam mit 13 Schlüsseln zurück, mit welchen er mich und die anderen Ex-Sklavinnen von ihren Halseisen befreite. Ich war wirklich frei! Was für ein schöner Tag! Ich konnte nun wieder tun und lassen, was ich wollte, vielleicht könnte ich sogar bald zurück nach Amsterdam zu meiner Familie fahren!
Auch die anderen Ex-Sklavinnen freuten sich riesig über ihre Freilassung und bedankten sich auch artig bei ihrem „Franci“.
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Der Gouverneur wurde jedoch langsam ungeduldig:
„Jetzt sitzen wir schon über 2 Stunden hier und die Sklavin, ich meine die freie Künstlerin, tanzt immer noch nicht! Kann sie jetzt endlich anfangen?“

Ich entgegnete:
„Jaja, gleich. Vorher aber noch eine Kleinigkeit, wo wir schon hier so schön zusammensitzen: Wir müssen dringend über das Geschäftsmodell dieser Kolonie sprechen!
Jeronimo hat mir erzählt, dass diese Stadt ihre Einnahmen hauptsächlich aus dem Handel mit Sklaven, Gold und Elfenbein bezieht.
In einer Stadt mit so einem antiquierten Geschäftsmodell will doch keine freie Künstlerin auftreten! Was sollen die Leute von ihr denken? Das wäre wirklich eine ganz schlechte Publicity.
Sklavenhandel geht gar nicht, jeder Mensch ist gleich viel wert und hat ein Recht auf ein freies und selbstbestimmtes Leben!
Den Goldhandel sollte man auch nicht fördern, solange nicht klar ist, ob das Gold nicht durch Kinderarbeit aus dem Berg geholt wurde. Außerdem zerstört der Goldabbau unweigerlich die Natur!
Und Elfenbeinhandel ist natürlich auch ein absolutes no-go, habt ihr noch nie etwas von Tierschutz gehört?
Diese Kolonie muss dringend in zukunftsträchtige, nachhaltige und ethisch einwandfreie Wirtschaftszweige investieren!“


Der Gouverneur sah mich erschüttert an:
„Wie soll das gehen? Die Sklaverei wird in Portugal erst in 124 Jahren abgeschafft, in Arabien noch später, bis dahin muss doch jemand die große Nachfrage nach Sklaven bedienen. Wenn wir es nicht tun, dann die Konkurrenz in Sansibar oder Mombasa.
Außerdem: Wovon sollen wir leben, wenn wir den Ast, auf dem wir sitzen, absägen?
Wie Du Dir sicher denken kannst, war diese Residenz nicht ganz billig und der Kredit dafür ist noch nicht abbezahlt.
Und wenn ich dann zukünftig auch noch meine Sklavinnen – ich meine, meine freien Künstlerinnen – auch noch bezahlen soll, wäre diese Kolonie in kürzester Zeit pleite. Es gibt auch noch keine EZB oder einen Weltwährungsfonds, die uns einen Notkredit geben würden. Wir könnten höchstens versuchen, unseren Hafen an die Chinesen zu verpfänden. Aber wenn wir keine Bodenschätze mehr exportieren, haben vermutlich nicht einmal die mehr Interesse!“


Ich überlegte, kam jedoch zu einer Lösung:
„Da hast Du nicht ganz unrecht. Aber ich weiß etwas Besseres: Wir satteln auf Tourismus um!
Diese Insel hat ideale Voraussetzungen, um eine der weltweiten Top-Destination zu werden:
Es ist hier schön warm, es gibt Strände, die Insel ist umgeben vom warmen Indischen Ozean. Außerdem gibt es hier frischen Fisch und gute Küche sowie hübsches und fleißiges Servicepersonal! Daneben liegt die Insel perfekt an der wichtigen Handelsroute von Europa nach Asien.“


Die anderen sahen mich verwundert an, dann erkannten sie jedoch, dass meine Idee genial war.
Nur Rais hatte noch Bedenken:
„Ich bin dagegen, den Sklavenhandel abzuschaffen. Er hat sich bewährt und insbesondere hübsche europäische Sklavinnen sollte es weiterhin geben! Ein Cousin von mir hat erst letztes Jahr ein paar hübsche europäische Sklavinnen in Sansibar erworben und in seiner arabischen Heimat verkauft und dabei ein tolles Geschäft gemacht! Innerhalb von zwei Stunden waren alle verkauft. Und soweit ich gehört habe, waren alle seine Kunden sehr zufrieden mit den Sklavinnen. Und selbst in 300 Jahren werden europäische Sklavinnen in manchem Emirat Arabiens immer noch gerne gesehen, selbst wenn sie dann nicht mehr Sklavinnen genannt werden dürfen!“

Sein Faible für Frauenrechte hatte der arabische Händler anscheinend inzwischen wieder vergessen, aber das war ja auch in einem früheren Leben gewesen.

Als fortschrittlicher Stuhlkreis stimmten wir demokratisch ab und tatsächlich bekam mein Vorschlag eine 13:1 Mehrheit. Selbst der Gouverneur stimmte meinem Vorschlag zu, nachdem seine Ex-Sklavinnen erneut mit abendlichem und nächtlichem Streik gedroht hatten.


Nachdem das geklärt war, erklärte ich mich dann auch bereit zu tanzen. Allerdings natürlich nicht in diesem unzüchtigen Gewand und nicht diesen obszönen Tanz.

Vielmehr beschloss unsere Gruppe aus nunmehr freien Künstlerinnen, dass wir einen züchtigen niederländischen Volkstanz aufführen würden.
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Der Gouverneur war anfangs nicht besonders begeistert. Weder von dem Tanz noch von den langen Kleidern, die wir zum Tanzen trugen. Nachdem wir ihn allerdings zum Mittanzen aufgefordert hatten, fand auch er Spaß an dem Tanz. Gerade in seinem fortgeschrittenen Alter ist etwas Bewegung ja gesund, auch hatte er vom vielen Rotwein, Schweinebraten und Pudding inzwischen einen kleinen Bauchansatz. Also war für ihn Mittanzen definitiv besser als nur zuzusehen. Das sah er auch schnell ein. Und nach einer Weile machte es ihm sogar Spaß, zusammen mit seinen hübschen jungen freien Künstlerinnen zu tanzen.
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Der arabische Händler weigerte sich dagegen mitzutanzen, für so einen neumodischen Mist sei er nicht den ganzen Weg von Sansibar bis hierher gesegelt.
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Kurze Zeit später begannen dann auch die Bauarbeiten. Gleich hinter der Residenz wurde ein großes Hotel gebaut und der Ruf von Isla de Moçambique als Top-Tourismus-Destination verbreitete sich schnell in ganz Europa, Afrika und Asien.

Viele Engländer, Niederländer, Portugiesen, Franzosen und Spanier kamen hier auf dem Weg nach Indien und Ostindien vorbei und verbrachten ein paar Nächte oder manchmal auch ein paar Wochen hier auf dieser sonnigen Insel mit dem schönen Wetter, dem guten Essen und dem hübschen Servicepersonal. Auch Araber und Inder kamen zu Besuch genossen die Zeit hier.
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Sie waren auch durchaus neugierig auf die fortschrittlichen Strukturen hier mit Mitbestimmung und Frauenrechten. Aber weiterverbreiten wollte sie dann doch niemand, weder in Europa noch in Indien oder Arabien.

Ein paar Franzosen waren durchaus an dem Konzept von Freiheit und Gleichheit interessiert, aber selbst diese meinten, dass die Zeit dafür in Europa noch nicht reif sei. Das wäre eher etwas für ihre Enkel oder Urenkel.


Jedenfalls boomte der Tourismus und ich wurde für diese tolle Idee neben meinem Job als Frauenbeauftragte auch noch zur Tourismusmanagerin der Insel berufen.
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Auch Jeronimo musste keine Dönerbude eröffnen, sondern erhielt eine Stelle als Personalleiter, Head of Human Ressources, wie die Stelle offiziell hieß. Hier konnte er seine Erfahrungen als Sklavenverwalter voll einbringen.

Der Gouverneur war am Anfang etwas skeptisch und fürchte, dass seine ehemaligen Sklavinnen ihm nicht mehr folgen würden, nachdem er diese freigelassen hatte und jegliche Gewaltanwendung in der Kolonie verboten wurde.

Aber diese Sorge war unbegründet: Seine ehemaligen afrikanischen und indischen Sklavinnen waren dem Gouverneur sehr dankbar, blieben ihm treue Mitarbeiterinnen und verwöhnten ihn weiterhin sowohl kulinarisch als auch anderweitig.
Vielleicht sogar noch mehr als zuvor.
Vermutlich wussten sie auch, dass sie es hier besser hatten als an den meisten anderen Plätzen auf der Welt im 18. Jahrhundert. Dafür waren sie dem Gouverneur sehr dankbar.
Dazu kam, dass aus dem Gouverneur inzwischen ein begnadeter Tänzer geworden war. Von seinem Bauchansatz war nichts mehr zu sehen, stattdessen konnte der Gouverneur inzwischen einen durchtrainierten Körper vorweisen, bei dem jede Ex-Sklavin schwach wurde.
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Dank der sprudelnden Einnahmen aus dem Tourismus konnte der Gouverneur auch bald den Kredit für die Residenz abbezahlen und sich sogar noch ein Ferienhaus in den Bergen auf dem Festland gönnen.
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Der Einzige, der nicht so zufrieden war, war Rais.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...pick-1143398925
Er meinte, dass dieses ganze neumodische Zeugs nichts für ihn sei. Daher segelte er wieder zurück nach Sansibar, dorthin „wo die Welt noch in Ordnung war“.


Am allerglücklichsten war jedoch ich. Vor allem, als mir Jeronimo eines Tages einen Heiratsantrag machte.

Der Bischof persönlich erklärte sich dazu bereit, uns zu vermählen.

So standen kurz darauf Jeronimo und ich vor dem Bischof am Traualtar.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...pick-1142746864

Der Bischof fragte Jeronimo:
„Willst Du, Jeronimo, die hier anwesende Isabella zu Deiner Frau nehmen, sie lieben und ehren, bis dass der Tod Euch scheidet?“

Jeronimo sah mir tief in die Augen und sagte dann…:
„Isabella, you have to dance now!”

Ich erschrak fürchterlich und wachte auf meinem Tagtraum auf.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...loon-1142747157

Ich stand nicht in der Kirche vor dem Altar, sondern immer noch im Speisesaal des Gouverneurs.
Ich trug immer noch den schweren Eisenring um den Hals und das demütigende kurze Tanzgewand.

Jeronimo sah mich ernst an und fügte dann noch hinzu:
„I guess the governor doesn’t care whether you want to dance or not!”

https://www.deviantart.com/neuschreib63/art/1143481775

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 07.01.25 um 22:14 geändert
Meine Geschichten:
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Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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windelfohlen
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:06.01.25 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ok der teil hat mich sehr zum lachen gebracht.
Dachte auch du willst dich bei der Protagonistin ein wenig gut machen das Sie die nicht allzu hart bestraft, falls Sie dich mal treffen sollte.

Ja kurz war ich irritiert, aber beim lesen sind mir deine anderen Geschichten in sinn gekommen und da war mir es klar.
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winipu77
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:06.01.25 21:46 IP: gespeichert Moderator melden



Du willst wohl wissen, ob wir das wirklich lesen was du schreibst.... naja, der Trsum ist wohl zu schön um wahr zu sein. Gleich kneift doch wer ordentlich und der Traum von einer besseren Zukunft ist vorbei 😅

Aber ja, das war mal eine echt überraschende und lustige Wendung 🤣
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Adriana0306
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:06.01.25 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Fast schon schade, dass das nicht das Finale der Story war, das war einfach zu gut, hab gedacht ich werd nicht mehr
Aber so gibt es zumindest noch ein paar Fortsetzungen
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jonnyf
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:07.01.25 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, war ich überrascht von diesem Teil der Story.

Da hat der Verfasser wohl einen Tagtraum gehabt?

Schreib bitte lange noch weiter.


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