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  Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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ChasHH
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:11.05.25 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Nunja, das ist richtig. Man muss aber vorsichtig sein.
Wenn sie das noch nie vorher bei sich gemacht at, kann es gefährlich werden, weil sie noch nicht das Feingefühl dafür hat.
Den Einwand sollte auch "der da oben" gelten lassen.
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m.skorpion
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:12.05.25 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung und auch die Bilder der letzten beiden Folgen sind super
Ich denke nur nur, dass die letzte Folge 31 sein müsste statt 32.
LG
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Neuschreiber63
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:14.05.25 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


@Adriana, ChasHH, m.skorpion: Vielen Dank für Eure Kommentare.  Und einen „Daumen hoch“ hatte ich tatsächlich schon lange nicht mehr, das motiviert natürlich zum weiterposten 😊


@Adriana:

Freut mich, wenn ich nicht nur Isabella, sondern auch Dich überraschen konnte 😊

Was hättest Du denn erwartet?

Darf ich Deine Antwort so deuten, dass Du auch langsam der Meinung bist, dass unser sympathischer Gouverneur eigentlich ein ganz netter Kerl ist und nur das Beste für seine Sklavinnen möchte? Dann müssen wir nur noch ChasHH davon überzeugen…


@ChasHH:

Da könntest Du auch Recht haben. Ich muss zugeben, dass ich mit Intimrasur keine Erfahrung habe und – wieder einmal – über Dinge geschrieben habe, von denen ich keine Ahnung habe… Aber das ist ja nichts neues, im Grund mache ich das seit den ersten Zeilen meiner ersten Geschichte…

Ich werde das an den Gouverneur weitergeben. Ich denke, es wird dann darauf hinauslaufen, dass Amani Isabella beim nächsten Mal noch unterstützt und sie vielleicht „team work“ machen. Ich denke mal, dass unser sympathischer Gouverneur auch nichts dagegen hat.

Wobei Isabella ja hofft, dass es kein nächstes Mal geben wird…


@m.skorpion:

Mit der Nummerierung hast Du Recht, da war ich beim Formatieren in Gedanken vielleicht schon ein Kapitel weiter.

Ansonsten freut es mich natürlich, wenn Dir das Kapitel und Bildchen gefallen haben. Wenn Du schon einen deviantart-Account hast, kannst Du das Lob natürlich auch gerne an Ala-ad-Din weitergeben, der freut sich bestimmt ebenfalls!

Übrigens gibt es auf deviantart auch eine englische Übersetzung des Kapitels für diejenigen, die ihr eingerostetes Englisch etwas auffrischen wollen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 14.05.25 um 21:17 geändert
Meine Geschichten:
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Fazer-Tom
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Nie einen Schritt zurück.

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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:14.05.25 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Fortsetzung und ich würde mir wünschen dass Isabella sich mit Unterstützung der anderen Sklavinen etwas besser an das jetzige Leben gewöhnt.


ciao, Tom
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Neuschreiber63
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:15.05.25 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Vielen Dank für die Fortsetzung und ich würde mir wünschen dass Isabella sich mit Unterstützung der anderen Sklavinnen etwas besser an das jetzige Leben gewöhnt.

ciao, Tom


Danke, Tom.

Naja, einerseits ist Isabella doch schon voll dabei, sich an das Leben als Sklavin zu gewöhnen, auch wenn sie es nicht zugeben will.
Sie lernt (in Rekordtempo...) mit ihren Kollegeinnen Portugiesisch und diese zeigen ihr auch, wie man tanzt und den Gouverneur zu dessen Zufriedenheit bedient. Das klappt ja auch gar nicht so schlecht, so dass sie ja ganz gut (zumindest) durch den Tag kommt.
Ich habe es ja schon öfters angedeutet, so schlecht haben es unsere Sklavinnen gar nicht, das ginge deutlich schlimmer...
Ihre Kolleginnen sind ja auch sehr nett und helfen ihr wo es geht. Bei 8 Mädels, die 24/7 in einer "WG" wohnen, wäre ja eigentlich ein Zickenkrieg vorprogrammiert. Aber den habe ich mir gespart. Nur Thasima grummelt ab und zu ein bisschen, aber eigentlich ist sie auch eine ganz Nette.
So wie eigentlich alle Akteure in meiner Geschichte...

Anderseits - eigentlich will sich Isabella ja gar nicht an das Leben als Sklavin gewöhnen. Eigentlich hat sie nur einen Wunsch - so schnell wie möglich diesen Ort zu verlassen und nach Hause zu fahren...

Aber ob sie meine erste Protagonistin sein wird, der dies gelingt...?
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Neuschreiber63
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  Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:17.05.25 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


32. Das dumme Mädchen aus dem Busch (Samstag, 7. Juni 1725)



Als ich am nächsten Morgen im Himmelbett des Gouverneurs aufwachte, hoffte ich irgendwie, dass ich all diese schrecklichen Demütigungen nur geträumt hätte. Dass Amani mich nicht wirklich nackt und gefesselt an der Wand gesehen hatte und mir dann meine Schamhaare mit einem Messer abrasiert hatte.

Jedoch, ein kurzer Griff zwischen meine Beine bestätigte mir, dass dieser Albtraum wahr gewesen war. Ich konnte kein einziges Haar oder auch nur Härchen erfühlen. Mein Venushügel und meine Schamlippen waren genauso glatt und haarlos wie meine Wangen. Oder wie Amanis Po, wie es der Gouverneur gestern genannt hatte.


Der Morgen wurde auch nicht besser, als der Gouverneur aufwachte und Amanis Werk nochmals genau begutachtete.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...hell-1194560038

Im Gegensatz zu mir schien er mit diesem sehr zufrieden zu sein:
„Eine hübsche Sklavin mit einer hübschen rasierten Vulva habe ich da. Gefällt sie Dir auch?“

Ich überlegte, ob ich ihm die Wahrheit sagen sollte, nämlich dass er ein perverses Monster war und ich ihn mehr denn je verabscheute für das, was er mir gestern Abend angetan hatte.

Aber diesen Mut hatte ich leider nicht .

Stattdessen schlug ich die Augen nieder und antwortete leise:
„Sim, senhor.“



Einige Zeit später brachte mich der Gouverneur wieder zurück in den Schlafsaal, wo ich wieder Gelegenheit hatte, meiner Trauer und Verzweiflung freien Lauf zu lassen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...t-up-1194780039

Nein, ich hatte mich noch nicht an die täglichen und nächtlichen Demütigungen gewöhnt.

Gab es denn keinen Ausweg aus dieser Hölle?


Dies fragte ich auch Jeronimo, als er kurze Zeit später hereinkam und wieder vergeblich versuchte, mich zu trösten.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...la-1-1194782160

Etwas neues konnte er mir jedoch auch nicht anbieten:
„Tut mir Leid, Isabella. Ich habe es Dir ja bereits gesagt, Du brauchst Geduld. Ich hatte leider noch keine Gelegenheit, mit dem Bischof zu sprechen, aber morgen ist bereits Sonntag, Kirchtag, da stehen die Chancen gut, dass ich ihn treffe und auf Dich ansprechen kann. Vielleicht wird er Dir ja wirklich helfen.
Versprichst Du mir, so lange durchzuhalten?“


Dabei es er mir tief in die Augen. Sein empathischer Blick gab mir zumindest ein bisschen Hoffnung.

Und etwas anderes als durchzuhalten und meine Leiden weiterhin zu ertragen, blieb mir sowieso nicht übrig.

Daher versprach ich ihm auch:
„Ja, ich werde durchzuhalten. Aber versprichst Du mir auch, morgen mit dem Bischof zu reden?“

Jeronimo warf mir erneut einen empathischen Blick zu:
„Ich verspreche, dass ich es zumindest versuchen werde.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...la-2-1194782384

Dieser ganz kleine Hoffnungsschimmer heiterte mich zumindest ein wenig auf. Ich erzählte Jeronimo nichts von der schlimmen Demütigung letzte Nacht, aber zumindest hoffte ich, dass ich diese kein zweites Mal erleben musste.

Die Haare würden sicherlich irgendwann wieder nachwachsen und dann würde ich wieder aussehen wie früher. Wie eine Europäerin und nicht wie eine afrikanische Sklavin.

Wortlos umarmte ich Jeronimo nochmals und ließ ihn auch nicht mehr los. Jedenfalls nicht, bis er sich irgendwann doch aus meinem Griff löste und sagte:
„Es ist schon spät, wir müssen jetzt wirklich zum Arbeiten.“

Leider hatte er Recht, selbstverständlich war auch Samstag Arbeitstag für eine Slavin und so folgte ich ihm wieder hinunter in die Küche der Residenz.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...chen-1194782573

Thasima schien nicht besonders begeistert, dass ich so spät kam und grummelte: „Já é tarde!“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...arde-1194782726

Sie hatte natürlich Recht, es war wirklich schon spät. Aber ich wusste nicht was ich ihr sagen sollte. Dass ich erst jetzt kam, weil ich mich zuvor noch eine Stunde lang an Jeronimos Schulter ausheulen musste? Das wäre die Wahrheit gewesen, etwas peinlich war mir diese aber doch.

Schließlich war ich bei weitem nicht die einzige Sklavin hier in der Residenz, aber anscheinend die einzige, die einen Seelsorger brauchte.

Während ich so überlegte kam mir Jeronimo zuvor und antwortete:
„Sim, Thasima, esta tarde.“

Mehr sagte er nicht. Er musste sich vor ihr nicht rechtfertigen und tat es auch nicht.

Vermutlich dachte sich Thasima ihren Teil, sagte aber nichts weiter.

So war die Hierarchie: Obersklavin sticht normale Sklavin, aber Sklavenverwalter sticht Obersklavin. Und Gouverneur sticht alles.


Amani begrüßte mich dagegen wieder freundlich:
„Bom dia Isabella, você está bem?“

Sie schien aber nicht ganz so fröhlich wie gestern oder vorgestern. Der Albtraum letzte Nacht hatte sie anscheinend auch etwas mitgenommen. Vielleicht war es ihr auch etwas peinlich, dass ich sie gestern nackt und rasiert gesehen hatte.

Ich grüßte zurück, woraufhin sie mich fragte:
“Ainda dói?
Eu fui realmente tão cuidadoso quanto pude.
Mas acho que a primeira vez é sempre a mais desagradável.”


Ich hatte so halbwegs verstanden, was sie gesagt hatte und antwortete:
“Não, não dói mais.”

Das stimmte jedoch nur so halb.

Ja, Amani war wirklich vorsichtig gewesen und hatte mich nicht verletzt. Auch die Rötungen waren inzwischen weg. Nein, körperlich tat mir nichts mehr weh.

Aber der psychische Schmerz war immer noch da.

Zu wissen, dass ich „untenrum“ nun aussah wie eine afrikanische Sklavin und der Gouverneur auch über das Aussehen meiner intimsten Stellen entscheiden konnte, war vermutlich ein schlimmerer Schmerz als wenn Amani mich aus Versehen geschnitten hätte.
Vermutlich hatte auch Amani an meinem traurigen Gesichtsausdruck bemerkt, dass meine Antwort nur halb ehrlich gewesen war.

Sie legte ihren Arm um meine Schulter und sagte:
"É definitivamente incomum para você. Mas não é tão ruim assim. É apenas cabelo. Em algum momento você não sentirá mais falta, acredite."
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ella-1194783301

Naja, so richtig konnte ich ihren Worten nicht glauben, aber es war wie es war.

Und vielleicht würde sich morgen ja alles zum Guten wenden.


Ein neuer Arbeitstag
Aber hier und heute stand erst einmal wieder ein Arbeitstag als Sklavin an.

Auch Thasima war offensichtlich der Ansicht, dass ich langsam etwas tun sollte und trug mir verschiedene Arbeiten auf.

Auch heute musste ich dem Gouverneur sein Mittagessen servieren. Irgendwie war mir dies noch unangenehmer als sonst.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ffee-1194783917

Natürlich konnte er meinen kahlen intimen Stellen unter meinem Kleid nicht sehen. Außer er würde mir befehlen dies zu tun. Das tat er tatsächlich nicht, aber die Art, wie er mich heute angrinste, sagte doch sehr klar, dass er sich an die gestrige Demütigung erinnerte.

Umso mehr war ich froh, als ich den Speisesaal wieder verlassen konnte.


Nachdem ich dem Gouverneur seinen Nachmittagskaffee serviert und dessen hämische Blicke wieder irgendwie überlebt hatte, musste bei der Vorbereitung des Abendessens helfen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...chen-1194783694

Eigentlich hätte ich erwartet, dass ich heute wieder eine Übungsstunde absolvieren musste, schließlich kam heute der Kommandant zu Besuch.

Aber als Jeronimo am Nachmittag in der Küche vorbeikam, teilte er mir mit, dass ich heute nicht tanzen sollte. Der Gouverneur wünschte stattdessen, dass ich zusammen mit Amani ihn und seinen Gast bediente.

Ich war etwas überrascht, dass der Gouverneur nicht wollte, dass ich heute für ihn und den Kommandanten tanzte. Stattdessen führten die anderen Sklavinnen den indischen Tanz ohne mich auf, während Amani und ich den beiden Herrschaften lediglich das Essen und die Getränke servierten.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...rnor-1195123013
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ance-1195123509
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...5124136#image-1
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...sh-2-1195126005


Im Gegensatz zu dem arabischen Kapitän, immer große Freude daran gehabt hatte, mich zu demütigen, schien der Kommandant nicht besonders beeindruckt davon, dass ich ihn und den Gouverneur bedienen musste.

Jeronimo hatte mir ja vor ein paar Tagen bereits gesagt, dass der Kommandant den Hass des Gouverneurs auf die Niederländer nicht teilte.

Aber so sehr ich es mir auch wünschte, ich konnte auch nicht vernehmen, dass der Kommandant irgendwas zum Gouverneur gesagt hätte, dass er mich freilassen sollte.


Amanis Geschichte

Bei unserem eigenen Abendessen erzählte mir Amani doch ihre eigene Geschichte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...past-1195629602

Sie wurde in einem Dorf in einer Gegend namens Ruvuma geboren. Das war irgendwo in der afrikanischen Savanne an einem großen Fluss.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...nnah-1195629967

An kriegerische Auseinandersetzungen oder arabische Sklavenjäger konnte sie sich nicht erinnern, allerdings war sie auch noch ziemlich jung, vielleicht 8 oder 9 Jahre alt gewesen, als sie von ihrem Stamm, ihrer Familie wegmusste. Warum genau wusste sie auch nicht. Angeblich musste ihr Stamm Tribut an die mächtige Stadt am Meer zahlen, um unter deren Schutz zu stehen. So hatte man es ihr später erzählt.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...5630399#image-1

Jedenfalls übergab man sie und ein paar andere Kinder an ein paar fremde afrikanische Männer.
Zusammen mit diesen mussten sie viele Tage durch das afrikanische Buschland laufen, bis sie die Stadt am Meer erreichten.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...5631391#image-1

Diese hieß Kilwa Kisiwani und war von einer Stadtmauer aus Stein umgeben. Viele Leute wohnten dort, bestimmt 20 oder 30mal so viele wir in ihrem Dorf.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...5631853#image-1

In der Stadt übergab man sie an eine afrikanische Familie, die in einem großen Haus wohnte. Dieses war aus Stein gebaut und hatte viele Zimmer, so etwas hatte Amani noch nie zuvor gesehen. Die Familie war wohl sehr wohlhabend.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...5632437#image-1

Dort musste Amani in deren Haushalt arbeiten.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...5632971#image-1

So direkt hatte man ihr das nicht gesagt, aber sie hatte schnell verstanden, dass sie nun eine Sklavin und der Besitz dieser Familie war und für diese alles tun musste, was von ihr verlangt wurde.


Ihre neuen Besitzer sprachen eine etwas andere Sprache als sie, diese hieß Swahili.

Selbstverständlich musste sie diese erlernen, ihre Herren sprachen mit ihr ausschließlich in dieser Sprache.

Sie bekam sogar einen neuen Namen in Swahili: Amani, das bedeutet in Frieden.

Ihr Geburtsname war eigentlich Teleza, aber so hatte sie seit ihrer Ankunft in dieser Stadt niemand mehr genannt. Ihre Besitzer hatten ihr sogar verboten, diesen zu verwenden.

Oft nannten sie Amani aber auch nur „msichana kutoka msituni“, das hieß auf Swahili „Mädchen aus dem Busch“.
Das hörte sich wie eine Beleidigung an und war vermutlich auch als solche gemeint. Ja, ihre Besitzer sahen in ihr nicht nur eine Sklavin, sondern auch einen Mensch zweiter Klasse. So wurde sie auch behandelt. Im Gegensatz zu den Kindern der Familie hatte sie keine eigene Kammer, sondern musste in der Stube schlafen. Sie bekam auch nur so viel zu essen, dass sie nicht hungern musste.

Als sie etwas älter wurde, nannten ihre Herrschaften sie dann neben „msichana kutoka msituni“ auch „mtumwa kutoka msituni“ – Sklavin aus dem Busch. Spätestens da war es Amani klar, dass sie nie ein Teil der Familie sein würde, sondern nur deren Besitz.

Vermutlich vermisste sie in diesen Momenten ihr Dorf, in dem sie noch das fröhliche kleine Mädchen Teleza gewesen war, besonders. Aber diese Zeit war vorbei.

Auch mit dem Islam war Teleza bzw. Amani in Kilwa Kisiwani das erste Mal in Berührung gekommen. Ihre neuen Besitzer waren gläubige Muslime. Von ihrer Sklavin verlangten sie jedoch keine Konvertierung, so dass sie immer noch an ihre afrikanischen Naturgötter glaubte, jedenfalls soweit ich das verstanden hatte.

Das Leben als junge Sklavin im Haushalt ihrer afrikanischen Besitzer war wohl alles andere als leicht gewesen. Aber das Wohl einer kleinen afrikanischen Sklavin aus einem Stamm der Savanne interessierte dort in der Stadt am Meer niemanden besonders. Bei der kleinsten Verfehlung, z. B. wenn sie sich nicht tief genug verbeugte, ihre Besitzer nicht mit „bwana“ (Herr) oder „bibi“ (Herrin) ansprach, das Essen verkochte, nicht ordentlich genug putzte oder vielleicht sogar etwas fallen ließ, bekam sie von ihren Besitzern Prügel. Manchmal nur wenige, manchmal so viele, dass sie auch nach Tagen noch Schmerzen hatte. Wenn ihre Besitzer sehr unzufrieden waren, kam es auch schon mal vor, dass sie einen ganzen Tag lang nichts zu essen bekam.
Oft weinte sie sich in ihrer Trauer in den Schlaf.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...5633202#image-1

Nein, ihre Kindheit war alles andere als schön gewesen.

Nach einigen Jahren voller Arbeit und Demütigungen war Amani, wie sie nun hieß, dann volljährig geworden.

Vermutlich hatte sie gehofft, nun zu ihrem Stamm zurückkehren zu dürfen. Ihre Besitzer dachten jedoch gar nicht daran, ihr die Freiheit zu schenken.

Stattdessen teilten sie Amani mit, dass sie als dritte Ehefrau an einen Cousin ihres Besitzers verkauft werden würde. So etwas war wohl durchaus üblich in deren Kultur.

Ihre Besitzer meinten noch, dass sie so zumindest noch ein bisschen Geld für ihre dumme, nutzlose Sklavin aus dem Busch erhalten würden.

Amani wurde sehr traurig. War sie wirklich dumm?
Tatsächlich konnte sie weder lesen noch schreiben. Wie auch, niemand hatte es ihr beigebracht. Auch ihre Herrschaften hatten keine Veranlassung dazu gesehen, während sie ihre eigenen Kinder von einem Hauslehrer in der arabischen Schrift unterrichten ließen.

Einmal, ein einziges Mal hatte Amani ihre Besitzer gefragt, ob sie auch lesen lernen durfte. Da waren diese sehr wütend geworden und hatten sie wieder einmal verprügelt.

Zur Antwort bekam sie, dass sie keine Muslimin sei und daher dies nicht können müsste. Den Koran oder etwas anderes lesen zu können stünde ihr nicht zu. Zum Kochen und Putzen müsste man weder lesen und schreiben können. Ein Mädchen aus dem Busch sei dumm geboren und würde auch dumm sterben.


Amani kämpfte mit den Tränen und fragte mich, ob ich denn lesen und schreiben konnte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...-sad-1195633932

Es war mir fast peinlich dies zu bejahen. Die Details, dass ich nicht den Koran, sondern die Bibel gelesen hatte, ersparte ich ihr jedoch.

Vermutlich wusste sie eh schon, dass Europäer in der Regel keine Muslime waren und auch keine arabische Schrift lesen konnten. Auch in Europa war es nicht selbstverständlich, dass Mädchen lesen konnten, aber da ich aus einer besseren Familie kam, konnten und wollten meine Eltern mir dies ermöglichen.

Im Vergleich zu ihr war meine Kindheit und meine Jugend wohl wirklich gesegnet gewesen.

Bis, ja bis zu dem Tag, als ich mich in Batavia mit dieser Tropenkrankheit angesteckt hatte.

Danach hatte sich auch mein Schicksal zum Schlechten gewendet.

Das letzte, das ich geschrieben hatte, war der Brief an Mats gewesen. Und das letzte, das ich gelesen hatte, war dessen demütige Antwort gewesen.

Seitdem war ich auch nur noch für Sklavenarbeiten und zum Vergnügen des Gouverneurs missbraucht worden.

Eigentlich war es inzwischen auch bei mir irrelevant, ob ich lesen und schreiben konnte, das hatte hier am Ende der Welt noch niemanden interessiert.


Dennoch tat mir Amani leid, dass sie im Gegensatz zu mir nicht die Chance dazu bekommen hatte.
Vorsichtig flüsterte ich ihr zu, dass ich es ihr vielleicht beibringen könnte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ella-1195634596

Wie und wann wusste ich noch nicht, aber vielleicht konnte uns Jeronimo ja irgendeinen Text organisieren, mit dem ich ihr zumindest die Buchstaben erklären könnte. Das wäre schön und vielleicht ein kleiner Ausgleich für all den Trost, den sie mir gespendet hatte seit ich hier war.

Ich weiß nicht, ob sie wirklich daran glaubte, aber meine freundlichen Worte heiterten sie zumindest ein wenig auf.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...mani-1195634746

Leise flüsterte sie:
“Você realmente faria isso por mim?”
Sie wischte sich eine kleine Träne aus dem Auge, als ich ihr mit „sim, Amani, eu farei isso“ antwortete.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ni-2-1195635153


Dann fuhr sie mit ihrer traurigen Erzählung fort:
Sie war wohl froh gewesen, endlich den Haushalt ihrer grausamen Besitzer entkommen zu können.
Gleichzeitig hoffte sie, dass der Cousin sie als seine Ehefrau besser behandeln würde. Zumindest ein bisschen besser.

Aber die Heirat kam nicht zustande.

Vielleicht weil sie nicht so groß war wie andere afrikanische Frauen und damit für afrikanische Männer nicht die erste Wahl war, vielleicht weil der Cousin nicht genug für sie zahlen wollte. Oder vielleicht war sie wirklich zu dumm gewesen, sie konnte noch nicht einmal ihren eigenen Namen schreiben.

Ihre Besitzer waren sehr wütend und beschimpften und schlugen sie in diesen Tagen noch mehr als sonst. Dabei konnte Amani am allerwenigsten dafür, dass der Cousin kein Interesse an ihr gehabt hatte.

Amani war sehr betrübt gewesen. Vermutlich wäre ihr Leben als dritte Ehefrau des Cousins auch nicht viel besser geworden als ihr Leben als Sklavin, aber dass sie diesem nicht gut genug gewesen war, schmerzte doch.

Ein paar weitere Tage voller Demütigungen vergingen, dann eröffnete ihr Besitzer Amani:
„Nachdem hier in Kilwa Kisiwani niemand Bedarf für eine kleine, dumme Sklavin aus dem Busch hat, werden wir Dich woanders verkaufen. Südlich von hier gibt es eine Stadt der Europäer, vielleicht haben diese Bedarf an einer faulen, dummen, nutzlosen Sklavin aus der Savanne. Man sagt, die Europäer kaufen alles, also vielleicht sogar Dich.“


So geschah es dann auch. Ihre Besitzer übergaben Amani an einen afrikanischen Händler, vermutlich einen Freund oder Verwandten der Familie.

Amani war sehr traurig in diesen Tagen. Statt ihr für jahrelange harte und treue Arbeit die Freiheit zu schenken, gaben ihre Besitzer sie an einen fremden Mann, um noch ein bisschen Geld für sie zu erhalten. Dieser würde sie irgendwohin, weit weg von hier, bringen, um sie dort weiterzuverkaufen.
Ihre Heimat, Ruvuma, und ihre Familie würde sie nie mehr wiedersehen, das war ihr in diesem Moment bereits klargeworden.

So kam es dann auch.

Der fremde Mann führte Amani und ein paar weitere versklavte Frauen und Männer und auf sein Schiff und brachte sie hierher nach Ilha de Moçambique.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...town-1195636365

Auch Amani hatte wohl den Sklavenmarkt dieser Stadt kennenlernen müssen.

Vermutlich war es auch für sie unglaublich beschämend gewesen, hier wie ein Stück Vieh verkauft zu werden.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...town-1195637628

Der Gouverneur hatte anscheinend Gefallen an Amanis hübschen Gesicht und ihrem – wie ich nun wusste – hübschen Körper und erwarb sie. Dass sie ein paar Zentimeter kleiner war als andere afrikanische Sklavinnen, hatte ihm anscheinend nichts ausgemacht.

Bereits am zweiten Tag nach ihrer Ankunft hatte sie dann die Demütigung über sich ergehen lassen müssen, dass man ihr die Schamhaare abgeschoren hatte.

Eine andere Sklavin, die inzwischen aber nicht mehr hier war, hatte die Rasur bei ihr das erste Mal durchgeführt.

In der Swahili-Kultur, welche sie in Kilwa Kisiwani kennengelernt hatte, war dies eigentlich keine Bestrafung, im Gegenteil. Junge Frauen ließen sich dort freiwillig den Unterleib enthaaren, als Zeichen dafür, dass sie bereit waren für die Ehe.

Sie sagte es nicht direkt, aber ich glaube, das machte Amani am meisten traurig: Dass man ihr die Schamhaare nicht etwa für den Bund der Ehe entfernt hatte, sondern zum Vergnügen für ihren neuen Besitzer, dem sie nicht als Ehefrau, sondern als Sklavin dienen musste.

Dabei behandelte der Gouverneur soweit ich bis jetzt sehen konnte, Amani eigentlich nicht schlecht. Wie wir alle musste auch sie das demütigende Halsband mit dem portugiesischen Wappen tragen. Aber im Gegensatz zu mir war sie hier noch nie beschimpft oder geschlagen worden, jedenfalls nicht seit ich hier war.

Ich glaube, dem Gouverneur gefiel Amanis gehorsame und unterwürfige Art. Sie hatte auch seit ihrer Kindheit nichts anderes gelernt als fremden Herrschaften bedingungslos zu dienen.

Vermutlich behandelte der Gouverneur sie besser als ihre afrikanischen Besitzer damals in Kilwa Kisiwani, vielleicht sogar besser als irgendein jähzorniger Ehemann sie dort behandelt hätte.
Vielleicht ertrug Amani deshalb ihr Schicksal als Sklavin des Gouverneurs mit solch einer Demut.

Gut möglich, dass der Gouverneur von mir erwartete, dass ich ihm eine genauso gehorsame Sklavin sein würde wie Amani.

Aber soweit war ich noch nicht, die Hoffnung auf Befreiung, vielleicht schon morgen durch den Bischof, loderte immer noch irgendwo tief in mir.

Als Jeronimo uns wieder hinauf in den ersten Stock führte, hatte ich wieder zwiespältige Gefühle.
Einerseits hoffte ich, dass der Gouverneur eine andere seiner acht Leibsklavinnen dazu auserwählen würde, die Nacht bei ihm zu verbringen. Die Demütigungen, welche der Statthalter jede Nacht für mich bereithielt, konnte ich kaum ertragen. Insbesondere die letzte Nacht war ein einziger Albtraum gewesen.

Andererseits wünschte ich das, was ich des Nachts erleben musste, auch keiner meiner Leidensgenossinnen.

Sie sagten es mir nicht direkt, aber irgendwie hatte ich schon verstanden, dass sie die nächtlichen Gepflogenheiten nur allzu gut kannten.
Vermutlich hatte der Gouverneur auch ihnen bereits seine „Erziehungswerkzeuge“ gezeigt und ihnen das Versprechen abgepresst, ihm treu zu dienen.

Aber auch heute, Samstagabend, war ich jedoch wieder diejenige, der Jeronimo die Hand reichte, um sie wieder aus dem Schlafsaal zu führen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...-day-1195638181

Als er dann vor der Türe wieder die kurze Kette an meinem Halsband einklinkte, fragte ich ihn mit Tränen in den Augen:
„Jeronimo, konntest Du bereits mit dem Bischof sprechen? Wird er mich aus diesem Elend befreien, wenn ich zum katholischen Glauben übertrete? Ich weiß nicht, wie lange ich diese Nächte beim Gouverneur noch aushalten kann.“

Erneut musste er dies verneinen.

„Es tut mir leid, Isabella, aber ich hatte auch heute leider keine Gelegenheit, mit dem Bischof zu sprechen. Aber morgen ist Sonntag, Kirchtag. Nach dem Gottesdienst werde ich versuchen, den Bischof auf Dich anzusprechen. Ich werde ihm sagen, dass ich ein neues Schäfchen für seine Gemeinde hätte. Am Mittag isst der Bischof dann immer mit dem Gouverneur in der Residenz zu Mittag, dann kann er ein gutes Wort für Dich einlegen. Vielleicht kann der Bischof ihn ja wirklich davon überzeugen, Dich freizulassen, schließlich sollten Christen keine anderen Christen als Sklaven halten, schon gar keine europäischen Christen.“

Zumindest in dieser Nacht half mir dies auch nicht weiter, aber vielleicht würde dies ja meine letzte Nacht beim Gouverneur werden, jedenfalls hoffte ich es irgendwie.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 18.05.25 um 08:37 geändert
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Adriana0306
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:17.05.25 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den neuen Teil. Jetzt bin ich aber doch neugierig wo wir uns aktuell in der Geschichte befinden? Steht das große Finale bevor, oder gibt es noch einen spannenden Twist?

Jedenfalls bin ich gespannt ob der Bischof Isabella helfen wird, aber leicht wird das sicher nicht.
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Neuschreiber63
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:19.05.25 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Danke für den neuen Teil. Jetzt bin ich aber doch neugierig wo wir uns aktuell in der Geschichte befinden? Steht das große Finale bevor, oder gibt es noch einen spannenden Twist?

Jedenfalls bin ich gespannt ob der Bischof Isabella helfen wird, aber leicht wird das sicher nicht.


Hallo Adriana,
Freut mich, wenn Du weiterhin mit Isabella mitfieberst.
Daher will ich Dir auch verraten, dass wir aktuell bei Kapitel 32 (wenn ich mich nicht verzählt habe...) bzw. Seite 193 in meinem Word-Dokument sind.
Ich hoffe, das befriedigt Deine Neugierde.
Falls nicht... musst Du Dich wohl noch ein Kapitel gedulden, dann wissen wir vielleicht etwas mehr...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 19.05.25 um 08:30 geändert
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Adriana0306
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:19.05.25 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Naja, die Frage ist Kapitel 32 von wie vielen?
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:20.05.25 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Naja, die Frage ist Kapitel 32 von wie vielen?


Von wie vielen? Das habe ich leider schon vergessen, ist schon lange her, dass ich die Geschichte geschrieben habe.
Ich glaube, es waren mehr als 30. Waren es 35? Oder doch 45? Sorry, in meinem Alter wird man vergesslich...
Aber im Inhaltsverzeichnis müsste es ja stehen.
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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