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  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet, Neuschreiber63)
  Neugier ist der Katze Tod
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Neuschreiber63
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Deutschland




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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:12.01.25 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


@leggingfan: kann schon mal vorkommen, dass man nicht alle Details einer Geschichte im Kopf hat. Habe die Diskussion entsprechend gekürzt.
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Darktail Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:13.01.25 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


naja immerhin muß sich keine Einbauten in sich rum tragen. Dann wäre das Laufen vermutlich anstrengender
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Solo_KG-Träger Volljährigkeit geprüft
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0  0  johny_doe82  
  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:14.01.25 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Eine super Geschichte.
Das du selber keusch gehalten wirst, macht es sicher nicht einfacher solche geilen Ideen auf zu schreiben.
Aber ich finde es toll das du es trotzdem schaffst.

Weiter so.
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 745

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:23.01.25 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Großartige Geschichte - und durchaus realistisch geschrieben!
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dragonia Volljährigkeit geprüft
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meine neugier bestraft mich!

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:26.01.25 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


eine "anregende" geschichte. freu mich auf weiterre erzählungen
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Adriana0306
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:05.02.25 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Gibt es hier noch eine Fortsetzung? Ich warte gespannt und hoffnungsvoll
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EllasKeuschling
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:07.02.25 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Möget ihr euch keine Sorgen machen, eine Fortsetzung kommt auf jeden Fall, ich bin aber im Moment leider die meisten Zeit (mental) halb tot, weil ich aufgrund eines Projekts auf der Arbeit, das in die kritische Phase geht, seit Wochen 60-70 Stunden die Woche mache. Sollte aber Richtung Anfang/Mitte März spätestens wieder besser werden.
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kamikazekifferin Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Von nichts kommt nichts

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:08.02.25 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Möget ihr euch keine Sorgen machen, eine Fortsetzung kommt auf jeden Fall, ich bin aber im Moment leider die meisten Zeit (mental) halb tot, weil ich aufgrund eines Projekts auf der Arbeit, das in die kritische Phase geht, seit Wochen 60-70 Stunden die Woche mache. Sollte aber Richtung Anfang/Mitte März spätestens wieder besser werden.


Die Arbeit geht natürlich vor. Mach dir keine sorgen... Mira hat dann noch etwas Schonzeit, bevor sie wieder in ihren Blechschlüpfer muss.

Gruß Kami
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EllasKeuschling
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Beiträge: 23

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:20.02.25 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi. Keine Ahnung, wie oft ich in den nächsten Tagen/Wochen wieder Zeit habe, aber heute hatte ich mal ein paar Stunden frei, daher viel Vergnügen:

Nach ihrem nächsten Orgasmus zeigte der Timer noch drei Minuten an, also beschloss sie, ins Bad zurückzukehren, um auf Nummer sicher zu gehen. Sie schaltete den Vibrator aus und stand vom Bett auf, wobei ihr auffiel, dass die durch ihre Spielerein sowieso schon mitgenommene Unterlage auf ihrem Bett von neuem durchnässt worden war. Nachdem sie den Vibrator in ihren Nachtschrank zurückgelegt hatte, zog sie sich untenherum wieder an, nahm den Timer und schloss ihre Zimmertür auf. Im Bad brannte bereits Licht, also wartete ihre Mutter dort wohl auf sie.
Als Mira durch die Tür hineinschritt, sah ihre Mutter sie vorwurfsvoll an.
"Was ist?", fragte Mira.
"Du hast versucht, zu schummeln", stellte ihre Mutter fest.
Mira versuchte gar nicht erst zu widersprechen, trotzdem erklärte ihre Mutter: "Du bist nämlich fünf Minuten zu früh. Außerdem ist der Alarm laut genug dafür, dass ich den hier gehört habe. Genauso wie dein Stöhnen übrigens. In Zukunft solltest du dich besser beherrschen, Lara hat mich schon gefragt, ob's dir nicht gut geht. Das muss wirklich nicht sein, sie ist doch noch ein Kind."
"Tut mir leid", sagte Mira, "Aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Normalerweise passiert mir das nie, wenn… Naja, du weißt schon. Aber das eben war einfach so ein viel stärkeres Gefühl, da konnte ich mich nicht beherrschen."
Der Timer in ihrer Hand begann zu piepen und ihre Mutter brachte ihn mit einem Knopfdruck zum Schweigen.
"Dann lasse ich mir was anderes einfallen, damit Lara nichts mitbekommt. Lass mich dir aber einen gut gemeinten Rat geben, Mira. Egal, was dir einfällt, um zu schummeln, Jochen hat schon daran gedacht und Vorkehrungen getroffen, das zu verhindern. Also tu dir selbst einen Gefallen und riskier nicht, dass du Ärger bekommst, indem du es versuchst. Und jetzt, Hosen runter.", sagte ihre Mutter.
Mira nickte zur Antwort und tat wie geheißen.
Dann, während ihre Mutter wieder auf die Wanne kletterte und ihr die Hände über dem Kopf fesselte, stellte sie eine Frage, die ihr vorhin in den Kopf gekommen war: "Ich bin Donnerstag mit Noah zum Schwimmen verabredet. Wie mache ich das denn mit dem Gürtel? Den sieht man doch."
"Mach dir da keine Sorgen", antwortete ihre Mutter, während sie die Handschellen schloss, "Auch da gibt es Mittel und Wege. Zwar musst du dann einen Badeanzug anziehen, aber das ist dir ja soweit ich weiß sowieso lieber als ein Bikini. Komm am Donnerstag direkt nach der Schule zu mir, ja?""
Mira nickte, während ihre Mutter die Füße wieder auf den Boden stellte und den frischgewaschenen Keuschheitsgürtel aufhoben.
"Beine breit", wies sie Mira an, die der Anweisung so gut es mit den an die Decke gefesselten Händen ging folgeleistete.
Ihre Mutter legte ihr den Gürtel um die Hüften und hielt ihn mit einer Hand fest, während die das Schritteil hochzog. Mira zuckte, als das kalte Metall sie zuerst an Rücken und Bauch, dann ihrer empfindlichsten Stelle berührte. Dann machte ihre Mutter sich daran, das Schritteil mit dem Hüftgurt zu verbinden und hakte das Vorhängeschloss ein. Dabei sah Mira, dass bereits ein neuer Sticker über das Schlüsselloch geklebt worden war.
"Also will Mama das wirklich so durchziehen", dachte sie bei sich.
Wie um das zu bestätigen, drückte ihre Mutter das Vorhängeschloss mit einem lauten Klicken zu und griff anschließend nach einer bereitliegenden Plombe, die Mira bisher nicht einmal aufgefallen war. Sie fädelte den Draht zuerst durch den einen Bolzen, führte ihn dann um das Schloss herum und fädelte ihn durch den zweiten Bolzen. Dann schob sie den Draht in die Plombe und zog diese anschließend mit einem Ratschen stramm. Das überstehende Ende, das unten aus der Plombe heraushing, schnitt sie mithilfe eines Seitenschneiders ab, bevor sie einmal kräftig an der Plombe zog.
"Gut", sagte sie dann und sah ihre Tochter mit einem liebevollen Lächeln an, "Da kommst du nicht wieder raus."
Mira spürte, wie eine Welle der Erregung durch ihren Unterleib fuhr, als ihre Mutter dieser Worte sagte. Sie entsprachen natürlich der Wahrheit, es war ihr dank der Plombe unmöglich, unbemerkt aus dem Gürtel zu kommen, und dieses Mal würde sie eine ganze Woche ohne Erlösung auskommen müssen.
"Ich mache dich jetzt los", fuhr ihre Mutter fort, nachdem sie die Seriennummer der Plombe notiert hatte, "Dann kannst du in dein Zimmer gehen und weiter lernen oder so. Nimm dir für nachher bitte eine von Laras Bettnässerhöschen mit, ja?"
Mira nickte. Als ihre Fesseln gelöst waren, zog sie sich die Hose wieder an und öffnete den Badezimmerschrank, um aus dem untersten Fach eine der Windeln ihrer kleinen Schwester herauszunehmen.
"Ach, bevor ich das vergesse", sagte ihre Mutter, als Mira schon die Tür geöffnet hatte, "Du hast das Abendessen verpasst. Wenn du Hunger hast, das Essen steht im Kühlschrank."
"Vielen Dank, Mama" sagte Mira und ging runter, um zu essen.

~~~~~

Mira hatte nach dem Essen noch nicht lange wieder an ihrem Schreibtisch gesessen und gelernt, als ihre beste Freundin sie anrief.
"Hi", ging Mira ran, "Hast du so schnell Sehnsucht nach mir?"
Marie hielt sich gar nicht erst mit einer Begrüßung zurück, sondern redete direkt wie ein Wasserfall los: "Du glaubst nicht, was passiert ist. Also wirklich nicht. Ich wollte bei David eigentlich mal vorsichtig testen, wie er überhaupt zu der Idee stehen könnte, sowas wie du zu tragen, aber was dann passiert ist, ist unglaublich!"
"Marie, hol doch erstmal Luft", sagte Mira lachend.
"Jaja, Luft holen kann ich später", gab ihre beste Freundin zurück, "Jedenfalls habe ich mit David deswegen geschrieben, und er meinte, er hätte mehrere Peniskäfige und der Grund für sein Piercing wäre, damit er seinen Sch****z da nicht rausziehen kann. Er hat nur bis jetzt noch niemanden außer sich selbst gehabt, der ihn darin eingesperrt hat und mich gefragt, ob ich das machen würde."
"Und, würdest du?", fragte Mira.
"Klar", antwortete Marie, "Das war doch sowieso meine Idee. Ich hab ihn das doch gefragt, damit ich mir sicher sein kann, dass er keine Scheiße baut, wenn ich wirklich mit ihm zusammen bin."
"Und jetzt?", hakte Mira weiter nach.
Marie, die sich scheinbar ein wenig beruhigt hatte, erzählte weiter: "Er hat dann einen Käfig angelegt und mir ein Foto geschickt. Ich fand das total spannend, sein bestes Stück so in Plastik eingesperrt zu sehen. Ich hab ihn dann gefragt, wie ich sichergehen soll, dass er sich auch benommen hat, wenn er die Schlüssel für das Vorhängeschloss hat, mit dem der Peniskäfig abgeschlossen ist."
"Ach, mir würden da schon so ein oder zwei Möglichkeiten einfallen", meinte Mira und griff an die Plombe, die ihren Gürtel sicherte.
"Ja, er meinte dann, er hätte so Einwegschlösser und ich soll einen Moment warten. Ein paar Minuten später hat er mir dann ein Video geschickt, wie er das Vorhängeschloss rausnimmt und so ein Einwegschloss reinsteckt. Das hat er dann zugedrückt, bis er geknackt hat und anschließend gezeigt, dass es nicht mehr aufgeht. Dann meinte er, dass er jetzt ohne mein Wissen nichts mehr machen kann. Ist das nicht romantisch?", sagte Marie
"Eher heiß", gab Mira zu, deren rechte Hand während der Erzählungen ihrer besten Freundin wie von selbst zwischen ihre Beine gewandert war, dort aber natürlich nichts als Stahl vorgefunden hatte.
"Apropos", meinte Marie und klang plötzlich sehr interessiert, "Wie war deine… Öffnung, nenne ich es mal? Oder war's noch nicht so weit?"
"Doch", gab Mira zurück, "Es war sehr gut. Besser glaube ich, als alles, was ich jemals vorher erlebt habe. Aber jetzt bin ich schon wieder sicher weggeschlossen. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wie ich das bis nächsten Sonntag aushalten soll."
"Geh doch zum Schlüsseldienst", witzelte Marie.
"Haha", erwiderte Mira und senkte dann die Stimme, "Ich hab den Zweitschlüssel für den Keuschheitsgürtel. Meine Mama hat glaube ich einen Verdacht, aber wissen tut sie nichts, und ich hab den gut genug versteckt, dass sie den nicht findet."
"Na also, Problem gelöst", sagte Marie.
"Nein, eben nicht", entgegnete Mira frustriert, "Der Gürtel ist wieder verplombt. Ich kann den Schlüssel also nicht benutzen. Und selbst wenn ich Mama irgendwie überzeugen könnte, dass der Aufkleber über dem Schlüsselloch sich von selbst gelöst hat, die Plombe ist ja immer noch da. Ich hab's vorgestern ausprobiert, glaube mir, selbst wenn das Schloss ab ist, geht der Gürtel nicht auf."
"Tja", antwortete Marie darauf nur, "Die Neugier ist der Katze Tod, nicht wahr? Aber so, wie du's erzählt hast, hast du dir das so ausgesucht."
Mira schwieg einen Moment, dann sagte sie: "Ja, hab ich. Und ehrlich gesagt macht mich das auch echt scharf, zu wissen, dass es kein entkommen gibt. Das Problem ist nur, dass das dafür sorgt, dass ich den Gürtel nur noch mehr abnehmen und es mir selbst machen will. Und das sorgt dann wieder dafür, dass ich noch schärfer werde, weil ich ja weiß, dass ich den Gürtel nicht abnehmen kann."
"Klingt für mich nach dem klassischen Teufelskreis", meinte ihre beste Freundin ohne viel Mitleid, "Aber selbst schuld. Dir gefällt's ja."
"Ja", antwortete Mira widerwillig.
Dann fügte sie hinzu: "Du Marie, ich glaube, ich gehe ins Bett. Ich bin noch total fertig von eben."
Marie lachte und entgegnete: "Dann muss das ja wirklich gut gewesen sein. Dann gute Nacht. Ich hab eh nichts anderes mehr zu erzählen, ich wollte dir nur das von David sagen."
"Gute Nacht", erwiderte Mira, dann legte sie auf.
Sie klappte das Mathebuch zu, steckte es in ihre Schultasche und stand vom Schreibtisch auf. Dann packte sie die restlichen Sachen in die Tasche, zog den Reißverschluss zu und stellte sie, wie immer vor einem Schultag, neben ihre Zimmertür. Im Anschluss ging sie ins Bad, um sich die Zähne zu putzen und noch einmal auf die Toilette zu gehen, bevor sie sich schlafen legte.
Als sie zurück in ihr Zimmer kam, zog sie sich aus und betrachtete sich dann noch einmal von allen Seiten im Spiegel. Ihren eigenen Körper mit dem Keuschheitsgürtel zu sehen, erregte sie so sehr, dass sie in ihrem Spiegelbild sehen konnte, wie bei dem Anblick ihre Brustwarzen hart wurden. Dann sah sie hinter sich auf dem Bett die Nachtwindel liegen, die eigentlich ihrer Schwester gehörte, und griff danach.
"Hoffentlich hilft das was", murmelte sie zu sich selbst, während sie durch die Beinöffnungen stieg und die Windeln hochzog. Als sie fertig war, drehte sie sich vor dem Spiegel einmal um sich selbst. Der Anblick erinnerte sie an die Zeit, in der sie selbst noch nachts ins Bett gemacht hatte. Irgendwie kam sie sich zwar komisch dabei vor, nach Jahren, die sie nachts trocken war, wieder eine Windel anzuziehen, konnte aber nicht umhin zu bemerken, dass das gestreifte Höschen mit der vorne aufgedruckten Schleife irgendwie niedlich an ihr aussah.
Nachdem sie sich noch ein paar Sekunden im Spiegel betrachtete hatte, kroch sie ins Bett, steckte ihr Handy zum Laden an und knipste das Licht aus.

Montag

Als Mira am Morgen durch das Klingeln ihres Weckers aufwachte, war sie positiv überrascht davon, dass sie es geschafft hatte, durchzuschlafen. Am Abend hatte sie schon beinahe damit gerechnet, wieder so wach zu werden wie in der Nacht zuvor, aber offenbar hatten die Orgasmen vom Vorabend ihre Erregung zumindest soweit abgebaut, dass sie nicht deswegen aufgewacht war.
Jetzt griff sie nach ihrem Handy, brachte den krähenden Wecker zum Schweigen und schlug die Bettdecke zurück. Sie blickte an sich runter und war im Halbschlaf einen Moment lang irritiert von der Windel, bis ihr wieder einfiel, was ihre Mutter ihr am Tag zuvor empfohlen hatte. Gähnend streckte sie sich, stand aus dem Bett auf und blieb dann, wie bereits am Abend zuvor, vor ihrem Spiegel stehen.
Wieder musterte sie ihr Spiegelbild und stellte dabei fest, dass ihr die Windel deutlich dicker als am Abend vorkam. Sie griff sich zwischen die Beine und fühlte, dass der Saugkörper tatsächlich ziemlich aufgequollen war. Neugierig knetete sie die Windel und fand das Gefühl irgendwie seltsam, aber nicht unbedingt unangenehm. Dann riss sie die Seitennähte der Windel auf und zog sie zwischen ihren Beinen weg, wobei sie feststellte, dass die Windel schwerer war, als sie erwartet hatte.
So nackt, wie sie sein konnte, betrachtete sie sich noch einmal im Spiegel und spürte ihre Erregung ansteigen, als sie Vorhängeschloss und Plombe sah, die ihren Keuschheitsgürtel sicherten.
"Mira", schallte es aus dem Flur, "Bist du wach?"
"Ja, Mama", gab sie genervt zurück.
Ungeachtet der Tatsache, dass sie 19 Jahre alt war, hielt ihre Mutter es immer noch für nötig, an jedem Schultag sicherzustellen, dass sie auch wirklich aufgestanden war.
Mira öffnete die Tür ihres Kleiderschranks und begann, sich Anziehsachen für den Tag rauszusuchen. Dann nahm sie sich ein Taschentuch, trocknete damit den Gürtel zwischen ihren Beinen und zog sich an. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Bad, um sich zu kämmen, auf die Toilette zu gehen und eine Binde in ihre Unterhose zu kleben, holte sie sich ihre Schultasche und ging, wie auch sonst an jedem Schultag, nach unten, um zu frühstücken.
Unten am Tisch saßen bereits ihre kleine Schwester und ihre Mutter, wie üblich war ihr Vater schon früh aufgebrochen, wahrscheinlich, weil er wieder irgendeinen Termin hatte. Mira setzte sich an den Tisch, schmierte sich ein Brot und aß. Wie beinahe jeden Morgen um diese Zeit sprach niemand viel, denn alle drei waren noch müde und nicht sonderlich gesprächig.
Während Mira noch an dem letzten Stückchen ihres Brots kaute, sagte ihre Mutter: "Lara, gehst du bitte hoch ins Bad und kämmst dich? Du musst gleich los, und so kannst du nicht in die Schule gehen."
"Mama", protestierte Lara, sagte aber nichts mehr, als ihre Mutter ihr einen scharfen Blick zuwarf.
Stattdessen stand sie von ihrem Stuhl auf, stellte die Müslischale, die vor ihr gestanden hatte, in die Spülmaschine, und ging nach oben.
Kaum war die Tür zu, sagte Agnes zu ihrer in der Küche verbleibenden Tochter: "Mira Schatz, kannst du bitte mal deine Hose runterziehen?"
Mira, die zu müde war, um sich irgendwie darüber zu beschweren, stand von ihrem Stuhl auf und tat, worum sie gebeten wurde.
Ihre Mutter warf einen Blick auf Plombe und Vorhängeschloss, dann sagte sie: "Alles klar, das war's schon. Kannst weiter essen."
Mira zog sich die Hose wieder hoch, steckte sich das letzte Stück ihrer Scheibe Brot in den Mund und ging dann in den Flur, um sich Schuhe anzuziehen. Sie gähnte, als sie sich auf die Treppe setzte und erst den einen, dann den anderen Schuh anzog und jeweils eine Schleife band. Dann nahm sie sich eine leichte Jacke von der Garderobe, warf sie sich über und hängte sich die Schultasche über die Schulter.
"Bis später Mama", rief sie zum Abschied.
"Bis später", antwortete zuerst ihre Mutter aus der Küche und dann ihre kleine Schwester von oben, die gerade das Bad wieder verlassen hatte.
Mira öffnete durch die Haustür, ging hindurch und machte sich auf den Weg zu der nahegelegenen Bushaltestelle.

~~~~~

Während sie im Bus saß, konnte Mira ihre Aufregung immer weiter ansteigen spüren. Sie hatte zwar mehrmals im Spiegel geschaut, ob der Keuschheitsgürtel unter ihrer Kleidung auch nicht zu sehen war, sorgte sich aber dennoch, dass etwas wie mit Marie gestern wieder passieren könnte. Alle paar Sekunden prüfte sie, ob Unterhemd und Bluse auch wirklich richtig in der Hose steckten und spürte mit jedem Meter, den sie der Schule näherkam, wie ihr Herz schneller schlug. Sie atmete tief durch und tat ihr Bestes sich zu beruhigen.
Kurze Zeit später kam der Bus an der Haltestelle vor ihrer Schule zum Stehen und sie stieg, wie beinahe alle anderen im Bus, aus. Draußen auf dem Weg zum Schulgelände wartete bereits ihre beste Freundin auf sie.
Wie üblich begrüßten sie sich mit einer Umarmung, bevor Marie ohne Umschweife im Flüsterton fragte: "Und, bist du…?"
"Abgeschlossen?", beendete Mira ebenso flüsternd die Frage.
Ihre beste Freundin nickte, und Mira antwortete: "Ja, klar. Hab ich dir doch gestern gesagt. Ich durfte nur für ne Stunde raus und wurde dann direkt wieder weggeschlossen."
"Wow", gab Marie zurück, "Das muss doch echt extrem krass sein. Wie kommst du damit klar?"
Mira zuckte mit den Schultern und erwiderte: "Bis jetzt? Noch gar nicht. Ich find's ziemlich anstrengend und bin echt nervös, dass jemand was merkt."
Marie sah an ihrer besten Freundin herunter und meinte dann: "Also ich sehe nichts. Pass nur auf, dass dein Oberteil nicht wieder nach oben rutscht."
Mira nickte, dann sagte sie: "Jetzt aber erstmal genug davon. Was ist denn mit deinem Freund, wenn man ihn jetzt so nennen darf? Ist der auch noch verschlossen?"
Marie nickte, dann zögerte sie einen Moment und fragte: "Willst du's sehen?"
Mira überlegte einen Moment, dann stellte sie eine Gegenfrage: "Meinst du, das ist okay, wenn du mir das einfach zeigst?"
"Klar", erwiderte Marie ganz selbstverständlich, "Ich hab ihm gesagt, dass eine Freundin mich auf die Idee gebracht hat und gefragt, ob ich ihr das zeigen kann."
Ohne Umschweife zog Marie ihr Hand aus ihrer Schultasche und die beiden jungen Frauen stellten sich in eine leere Ecke am Schulgebäude. Marie öffnete ein Bild auf ihrem Handy. Auf beiden war ein Penis zu sehen, der in einem Peniskäfig aus durchsichtigem Plastik eingesperrt war. An der Spitze lief ein Draht durch ein PA-Piercing, der dann zusammen mit dem Käfig selbst durch eine kleine, weiße Plombe gesichert war. Darauf war das Wort "Keyholder" und eine sechsstellige Zahl zu lesen.
"Clever", kommentierte Mira, "Durch den Draht an dem Piercing kann er den Sch****z nicht nach hinten rausziehen und Plombe verhindert, dass er Draht oder Käfig unbemerkt abnehmen kann."
"Plombe?", fragte Marie irritiert.
"Ach so", setzte sie dann hinzu, "Du meinst das Einwegschloss. Ja, genau."
Sie scrollte ein Bild weiter und sagte: "Das ist das Beweisbild, das er mir heute Morgen geschickt hat, als ich darum gebeten habe. Ist das nicht heiß?"
Mira sah sich das Bild an und wollte ihrer Freundin schon zustimmen, als ihr etwas auffiel.
"Schau mal auf die Armbanduhr", sagte sie und deutete darauf, "Das Foto ist nicht von heute Morgen, das ist von gestern Abend. Da steht 21:18 auf der Uhr. Ich glaube, der Kerl will dich für dumm verkaufen."
Marie warf einen genaueren Blick auf das Bild und musste ihrer besten Freundin recht geben.
"Verdammt", sagte sie, "Was mache ich denn jetzt?"
Mira sah auf die große Uhr am Schulgebäude und stellte fest, dass sie noch in etwa zehn Minuten Zeit hatten.
"Willst du nen Rat von mir?", fragte sie.
Marie nickte, und Mira sagte: "Gut. Dann schreibst du ihm jetzt, dass du noch einen Beweis willst. Du schickst ihm sechs zufällige Zahlen, die soll er auf einen Zettel schreiben und dir dann ein Foto schicken, wo sein verschlossener Sch****z, das Einwegschloss und der Zettel mit deinen Zahlen drauf ist."
Marie sah sie grinsend an und sagte: "Wow, du bist ja ein richtiger Profi in sowas. Die Idee ist genial. Wie bist du darauf gekommen?"
Mira lief rot an und erwiderte nur schulterzuckend: "Keine Ahnung, erscheint mir einfach logisch."
Dass sie dieses Vorgehen eigentlich in einer Geschichte gelesen hatte, zu der sie sich vor ein paar Wochen befriedigt hatte, behielt sie lieber für sich.
Marie tippte währenddessen auf ihrem Handy rum und schickte eine Nachricht an ihren neuen Freund.
Dann steckte sie das Handy wieder in die Schultasche und sagte: "Mal gucken, wann er das sieht. Er ist ja auf der Arbeit."
Mira kam etwas in den Kopf, und sie fragte: "Sag mal, wie viel älter als du ist dieser David eigentlich?"
"Er ist 21", antwortete Marie, "Also alles gut. Keine Sorge, ich lasse mich nicht mit irgendeinem alten Kerl ein, der mich nur verarschen will oder sowas."
Mira nickte und erwiderte: "Ich dachte nur, weil er arbeitet und so ein Piercing hat… Das wirkt nicht gerade wie jemand, der frisch 18 geworden ist, sondern wie jemand mit etwas mehr… Erfahrung."
"Hey", meinte Marie, "Du bist auch nicht gerade weit über 18, und du hast mich nicht nur auf die Idee gebracht, sondern mir gerade auch noch ne super Möglichkeit gegeben, ihn zu kontrollieren. Tu mal nicht so unschuldig."
Daraufhin mussten beide lachen. Immer noch breit grinsend brachen sie schließlich wenig später auf zu ihrem Klassenraum.

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Adriana0306
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:20.02.25 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass du wieder da bist und wieder einen neuen Teil veröffentlicht hast. Ich hoffe in Zukunft noch mehr von Mira lesen zu können und bin gespannt wann die Mutter die Schlüssel findet
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maximilian24
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Österreich




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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:21.02.25 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ob unter den Jungen dieses Thema schon so weit verbreitet ist?
Super Fortsetzung, besten Dank, das Warten hat sich sehr gelohnt.
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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