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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:17.12.25 22:01 IP: gespeichert
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@ChasHH
Wäre schön, wenn es mir gelänge. Ist ja Sinn jeder Geschichte.
Gruß aus dem Norden. Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:18.12.25 06:38 IP: gespeichert
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Drum prüfe, wer sich ewig bindet...
Zumindest lesen die Mädels den Vertrag, das ist ja schon mal ein Fortschritt zum klassischen Setting, wo der/die Held/in (so wie meine Caro) vor lautet Euphorie etwas unterschreibt, ohne das Kleingedruckte zu lesen... Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle
Auswanderin unter Kontrolle
Prinzessin Bella
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:18.12.25 19:09 IP: gespeichert
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Hallo Neuschreiber63,
Ich will es mal so ausdrücken:
Auch wenn man das Kleingedruckte genauestens durchliest,
kann es zu Missverständnissen kommen.
Warum lässt sich im Lauf der Geschichte lesen.
Schönen Abend noch. Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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KG-Träger
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:18.12.25 21:26 IP: gespeichert
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--- QUOTE ---
Auch wenn man das Kleingedruckte genauestens durchliest,kann es zu Missverständnissen kommen.
--- UNQUOTE ---
In sowas ist ja auch Dagobert Duck Meister 😉.
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:22.12.25 21:23 IP: gespeichert
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Kurz vor Weihnachten habe ich noch ein Kapitel fertiggestellt.
Ich wünsche noch eine schöne Festzeit
7. Eine Überraschung für Magdalena.
Es dauerte tatsächlich eine Woche, bis wir Nachricht vom Schloss bekamen. Ich fuhr zu Magdalena und wir wollten gemeinsam den Vertrag durchlesen und wenn alles gut ging, auch unterschreiben.
Der Vertrag war echt lang. Wir brauchten einen ganzen Nachmittag, um ihn komplett durchzulesen und zu verstehen. Die Ausbildung von Magdalena war durch die Baronesse genehmigt worden, allerdings musste ich auf mein Honorar verzichten. Bei meiner finanziellen Lage war das aber kein Problem.
Im Prinzip verzichteten wir beide komplett auf unsere Selbstbestimmung – auch Magdalena, was uns beide wunderte. Immerhin sollte sie eine Ausbildung zur Domina über mich bekommen. Am späten Abend setzten wir dann beide unsere Unterschrift unter das Dokument. Es sollte am nächsten Tag von einem Kurier abgeholt werden.
„Hoffentlich haben wir alles richtig gemacht“, bemerkte Magdalena. „Schließlich verpflichten wir uns für volle vier Wochen, ehe wir wieder nach Hause dürfen.“
„Dafür haben wir aber dann beide eine Ausbildung und kennen uns mit der Materie aus. Denk daran, was Frau Doktor Merzenburg gesagt hat“, erwiderte ich. „Mich hat das ganz schön angemacht, was ich bisher erlebt habe, und jetzt soll noch viel mehr kommen.“
„Aber warum musste ich den gleichen Text wie du unterschreiben? Ich soll doch als Herrin ausgebildet werden. Da muss ich doch nicht alle Rechte abgeben. Das gilt doch mehr für Slavinnen.“ Jetzt nannte mich Magdalena schon selbst so.
„Es tut mir leid. Aber das weiß ich auch nicht“, gab ich zur Antwort.
Wir gingen den Abend noch zusammen essen. Ein bisschen wollten wir unsere Freiheit noch genießen. Viel blieb uns nicht mehr und tatsächlich – Nach einer Woche war es dann so weit.
Wir sollten uns pünktlich um neun Uhr morgens vor Magdalenas Haus aufhalten. Mitnehmen sollten wir nichts, einfach nur warten. Da wir aber nicht wussten, wie wir uns kleiden sollten, hatten wir einfach die Sachen angezogen, die wir damals im Club getragen hatten. Magdalena als Domina im hautengen Latexdress und ich als Zofe im Dienstmädchenkleid.
Die angekündigte schwarze Limousine fuhr pünktlich vor. Diesmal wurden wir von zwei Damen abgeholt. Die Fahrerin kannten wir nicht und die zweite Frau war Alexis, die Empfangsdame aus dem Club, mit der wir schon Bekanntschaft gemacht hatten. Diesmal mussten wir beide hinten Platz nehmen.
Alexis stellte die Fahrerin kurz als Daniela vor und gab uns bekannt, dass wir zuerst zum Club fahren, damit wir vorbereitet werden konnten. Ansonsten war es das mit der Konversation. Angekommen stiegen wir aus und gingen schweigend und mit gemischten Gefühlen hinein.
Alexis begann mit einer Erklärung. „Ihr werdet jetzt auf das Schloss gebracht und ihr werdet nicht wissen, wo es ist. Die spärliche Nachbarschaft dort soll nicht erfahren, welche Aktivitäten sich dort abspielen. Deshalb ist es notwendig, dass wir euch für die Fahrt vorbereiten.“
„Ihr könnt auch jetzt nicht mehr zurück, denn die Baronesse erwartet euch bereits für heute Abend. Ich schlage vor, ihr geht noch einmal auf die Toilette, weil es eine etwas längere Fahrt wird und wir werden nicht anhalten. Daniela und ich werden euch hinbringen.“
Ich sah, wie Magdalena einen merkwürdigen Gesichtsausdruck bekam. „Im Vertrag stand, dass erst im Schloss der Vertrag gültig wird.“
„Stimmt“, antwortete Alexis. „Aber wenn die Fahrt mit einer Abholung beginnt – und das tut sie eigentlich immer - dann mit Betreten des Fahrzeugs. Habt ihr das im Vertrag überlesen?“
Ich versuchte mich zu erinnern und tatsächlich erinnerte ich mich. Da stand etwas von einem Abholdienst. So genau wusste ich es aber auch nicht mehr, weil der Vertrag so lang war. Magdalena gab sich aber wohl damit zufrieden.
„Ihr beide werdet euch jetzt komplett entkleiden. Zwar habt ihr euch alle Mühe gegeben, sozusagen eure zukünftige Rolle als Domina und Sklavin schon darzustellen, aber eure eigene Kleidung spielt vorerst keine Rolle mehr für euch. Legt sie bitte in die beiden Kisten da. Die Linke ist für Magdalena und die Rechte für Leonie. Ihr werdet neu eingekleidet.“
Magdalenas Gesichtsausdruck wurde immer fragender, aber wir beiden fingen an uns auszuziehen. Magdalena hatte ich mittlerweile schon oft genug so gesehen und sie mich auch, aber vor fremden Frauen? Egal, mit so etwas mussten wir rechnen, weil es eben im Vertrag stand.
Wir zogen es vor, zunächst zur Toilette zu gehen. Sicher wäre es sehr unangenehm gewesen, wenn bei der Fahrt das eine oder andere Bedürfnis hochgekommen würde.
Als wir zurückkamen, warteten schon Alexis und Daniela. Beide hatten angeblich ein Kleidungsstück für uns, welches sie uns in die Hand drückten. Das entpuppte sich dann als hauchzarter, schwarzer Bodystocking. Ein hauchzartes Etwas, das aber sicher nichts verbarg. Wieso sollten wir uns so aufreizend kleiden?
Bei Magdalena merkte man, dass sie nur widerwillig dieses Kleidungsstück anlegte. Der Ganzkörperbody ließ sich aber recht gut anziehen, außerdem hatte er einen Reißverschluss im Schritt, wohl damit man ihn nicht immer komplett ausziehen musste, wenn man mal auf die Toilette musste. Das er auch für andere Zwecke gedacht war, ahnten wir damals noch nicht.
Die Nippel der Brüste malten sich unter dem transparenten Stoff wunderbar ab und im Schritt war eigentlich auch alles zu sehen. Dazu gab es für jede von uns ein Paar Spangenpumps mit hohem Absatz. Die Schuhe wurden mit kleinen Schlössern an den Spangen der Pumps gesichert.
Ich bemerkte, wie sich Daniela Magdalena von hinten näherte und dabei einen metallischen Gegenstand in der Hand hielt. Blitzschnell legte sie Magdalena den Gegenstand um den Hals. Als es metallisch klickte, erschrak ich. Magdalena trug plötzlich ein Halsband aus Metall. Es war ca. 3 Zentimeter breit und hatte vorne ein kleines Kästchen.
Magdalena schrie auf. „Was soll dieses Halsband? Wieso soll ich diesen aufreizenden Fummel tragen? Soll ich etwa so ins Schloss gebracht werden?“
Aus heiterem Himmel schrie sie wieder auf und zuckte merklich zusammen. Magdalena hatte plötzlich Tränen in den Augen.
„Natürlich!“ antwortete nun Daniela völlig ruhig. „Keine Angst, der Wagen ist temperiert, so dass ihr nicht frieren müsst. Im Schloss ist solche Kleidung oder etwas ähnliches Standard. Ihr werdet euch daran gewöhnen. Im Moment scheint Magdalena nicht mit den Bedingungen ihrer Behandlung einverstanden zu sein.“
„Ich soll schließlich als Herrin geschult werden“, versuchte Magdalena ihre Lage zu ändern. „So wie ich hier behandelt werde, ähnelt das eher einer Sexsklavin.“
„Wie du erzogen und geschult wirst ist ausschließlich Sache der Baronesse und das wird sie euch heute Abend erklären“, war der knappe Kommentar von Daniela.
Alexis hatte mittlerweile den Raum verlassen und kam mit zwei Paar Handschellen zurück. Sie ging damit auf Magdalena zu. Die hatte schon große Augen bekommen.
„Wir sollen für die lange Fahrt doch wohl nicht auch noch in Fesseln gelegt werden?“
„Natürlich werdet ihr das und wir werden das gegebenenfalls mit Zwang durchsetzen“, kam von Alexis als Antwort. „Du trägst übrigens einen Elektroschocker am Hals. Es ist besser, du folgst unseren Anweisungen.“
Ich hatte den Eindruck, Magdalena wollte sich durch Flucht der Situation entziehen, aber schon durchzuckte sie wieder ein Schlag. Daniela packte meine Freundin und zog ihre Arme auf den Rücken. Sofort danach hörte man das typische Klicken der Handschellen. Magdalena gab anscheinend auf. Sie hatte wohl erkannt, dass Gegenwehr zwecklos war. Für sie sicherlich eine ungewohnte Position.
Ich ließ mir freiwillig meine Hände auf den Rücken fesseln. Das Gefühl, als meine Handgelenke mit den Stahlfesseln umschlossen wurden, ließ mir wohlige Schauer über den Rücken fahren.
„Nimm dir ein Beispiel an Leonie. Die weiß, wie man sich als Sklavin zu benehmen hat“, bemerkte Dolores nebenbei.
„Ich bin keine Sklavin, ich soll eine Herrin werden“, antwortete Magdalena trotzig.
„Jetzt reicht es mir aber“, fluchte Alexis und hatte plötzlich einen ziemlich großen Ballknebel in der Hand. „Machst du freiwillig den Mund auf, oder sollen wir ihn dir in dein Maul stopfen, wie wir es bei Leonie im Club gemacht haben?“
Magdalena war plötzlich still. Sie hatte sich wohl erinnert. Alexis hielt ihr den Ball vor den Mund und Magdalena machte ihn brav ganz weit auf. Alexis schob ihn ohne Probleme hinein und sicherte den Knebel im Nacken.
„Es geht doch, wenn man will“, fuhr Alexis jetzt fort. „Merke es dir für das nächste Mal. Wir setzen unsere Anweisungen rigoros durch. Und jetzt ab in den Transporter.“
Daniela packte mich am Arm und Alexis nahm Magdalena. Sie führten uns quer durchs Haus in eine geräumige Garage. Dort stand schon ein Van mit geöffneter Schiebtür. Geduckt betraten wir den Innenraum und ich bemerkte zwei Sitzgelegenheiten.
Die sahen allerding nicht sehr gemütlich aus. Sie bestanden aus stabilem Kunststoff und hatten eine hohe Rückenlehne. Außerdem gab es Armlehnen und Stützbeine aus Metall. Noch etwas fiel mir auf: Überall an den Beinen, Armlehnen und Kopfstützen gab es Metallschellen und wofür die gedacht waren, konnte ich mir denken.
Man schloss mir die Handschellen auf und ich kam zuerst an die Reihe. Als ich saß, wurden sofort meine Hand- und Fußgelenke, Oberarme und Schenkel sowie mein Hals mit einer breiten Schelle an den Stuhl fixiert. Ich konnte mich kaum noch rühren. Zusätzlich wurde noch ein breiter Beckengurt angelegt und so stark angezogen, dass ich fest an die Sitzfläche gepresst wurde.
„Magdalena, versprichst du, jetzt ruhig zu bleiben?“ fragte Alexis. Magdalena nickte stumm. Auch ihr wurden die Handschellen aufgeschlossen und kurze Zeit später saß auch sie fest an den Stuhl geschlossen. Allerdings hatte man ihr, bevor ihr Hals in die breite Stahlmanschette gelegt wurde, den Knebel abgenommen und den Elektroschocker entfernt.
„Ich hätte dir den Knebel noch gerne einige Zeit im Mund gelassen, damit du dich schon mal daran gewöhnst, aber mit der Halsfessel funktioniert das nicht. Die ist zu breit“, schob Alexis noch hinterher. „Ihr müsst euch noch einen Moment gedulden. Wir sind gleich wieder zurück.“
Daniela und Alexis stiegen aus und schlossen die Tür des Vans. Im Innenraum brannte zwar Licht, aber nach draußen schauen konnte man nicht. Es gab keine Fenster und zum Fahrerraum bestand auch keine Verbindung. Eine gemütliche Fahrt würde das nicht werden.
„Bist du in Ordnung?“ wollte ich von Magdalena wissen.
„Ja, geht schon. Ich war nur noch nie so rigoros fixiert.“
„Bist du denn überhaupt schon mal gefesselt worden?“
„Nun ja, ich habe früher mal mit Dolores einige Spielchen gemacht. Ich hatte nicht einmal was dagegen, wenn ich mal den passiven Part spielen musste, aber den Dominanten Teil finde ich eindeutig besser.“
„Diese Stühle, auf die uns die beiden fixiert haben, sind aber keine Spielchen. Kommst du mit der Situation klar?“ wollte ich wissen.
„Lässt sich wohl nicht ändern. Natürlich halte ich das aus, nur habe ich nicht damit gerechnet. Ich hoffe, die Baronesse wird uns heute Abend aufklären. So kann das mit meiner Ausbildung wohl nicht gemeint gewesen sein.“
„Ja, ich bin auch gespannt, was die Baronesse für eine Erklärung hat. Wir wissen eigentlich nicht viel von ihr. Hat Dolores nicht mal was erzählt? Die hat doch Kontakt zu ihr.“
„Nein, darüber hat sie nie gesprochen, auch nicht, wenn ich direkt gefragt habe. Sie hat dann immer herumgedruckst. Lassen wir uns überraschen. Vielleicht klärt sich meine Gefangennahme ja als Irrtum heraus. Bis dahin muss ich es ertragen.“
„Dir scheint die Behandlung ja nichts auszumachen,“ wollte jetzt Magdalena wissen. „Naja, du willst ja auch eine Sklavin werden.“
„Nein, mir macht es nichts aus, so fixiert zu sein. Es steigert eher mein Lustgefühl, aber du scheinst ja darunter zu leiden. Daniela und Alexis haben uns aber auch verflucht wenig Bewegungsfreiheit gelassen. Die verstehen ihr Handwerk.“
Unser Gespräch verstummte, als die Schiebetür von außen geöffnet wurde. Unser „Fahrdienst“ betrat den Van. Beide hatten ein U-förmig gebogenes Rohr in der Hand, dessen Mitte ein nach innen geformtes M bildete. Ich wurde sofort an die Untersuchung im Gynäkologischen Stuhl erinnert.
„So, ihr Beiden, ihr quatscht die ganze Zeit hier rum. Das wird jetzt endgültig unterbunden. Wir haben euch also zu wenig Bewegungsfreiheit gelassen? Eure Unterhaltung konnten wir prima mithören. Hier ist ein Mikrofon eingebaut“, erklärte uns Alexis.
„Gewöhnt euch daran, dass es in der nächsten Zeit keinerlei Privatsphäre für euch gibt. Stand alles im Vertrag. Und jetzt bitte schön den Mund aufmachen. Sonst müssen wir nachhelfen und das tut euch weh. Das wollt ihr doch nicht, oder?“
Ich öffnete sofort gehorsam meinen Mund, aber Magdalena zögerte. Der Blick von Alexis überzeugte sie aber, zu gehorchen. Sie machte ihren Mund zwar langsam aber doch ganz weit auf. Man schob das U – förmige Rohr rechts und links von unserem Kopf in eine vorhandene Halterung.
Das Knebelrohr wurde tief hinter die Zähne geschoben und dann spürte ich, wie der Bügel fest angeschraubt wurde. Jetzt war mein Kopf ganz ohne Bewegungsfreiheit und der Bügel zog zusätzlich die Mundwinkel nach hinten und presste die Zunge nach unten.
„Ich wünsche noch eine angenehme Fahrt. Ach so, ich hätte es fast vergessen“, bemerkte Daniela. „Natürlich wird auch dieser - nennen wir es mal Transport – von euch mit Kameras aufgezeichnet. Diese Reisefilme sind ein Renner bei unseren Schlossbesitzern. Auch die Baronesse fühlt sich immer wieder inspiriert. Keine Angst, bei einem Unfall lösen sich alle Fesseln automatisch, sobald der Wagen zum Stillstand gekommen ist. Ihr seid also im wahrsten Sinne gut gesichert.“
Dann wurde die Tür wieder geschlossen. Für die beiden würde die Reise sicher bequemer sein. Kurze Zeit später wurde der Motor angelassen und der Wagen setzte sich in Bewegung.
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:22.12.25 22:29 IP: gespeichert
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Welch eine fulminante Wendung, und ein "phantasievoller Abholservice"! Ich kann mir vorstellen, damit überlegt es sich keine Dame anders.
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Freak
 
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:23.12.25 11:48 IP: gespeichert
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Hallo Marenoir,
Ja, so kann es gehen, wenn man die Verträge nicht ordentlich liest. Nun erwartet Magdalena zumindest ein „kinky Treatment“. Ob sie sich darauf freuen soll? Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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Stamm-Gast
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:23.12.25 13:13 IP: gespeichert
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Bis hierher ganz interessant geschrieben. Werde die Erziehung der zukünftigen Sklavin mit großem Interesse verfolgen.
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Freak
 
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:24.12.25 13:19 IP: gespeichert
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@ Glatzkopf
Ich hoffe die Geschichte bleibt interessant. Ich kann versichern, dass es noch einige Überraschungen geben wird. Sowohl für Magdalena als auch auch für Leonie.
Ansonsten wünsche ich allen Lesern
Frohe Weihnachten
Euer Fesselbärchen Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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