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  Baroness C. - Castle of Confinement
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Fesselbaerchen
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  RE: Baroness C. - Castle of Confinement Datum:17.12.25 22:01 IP: gespeichert Moderator melden



@ChasHH

Wäre schön, wenn es mir gelänge. Ist ja Sinn jeder Geschichte.

Gruß aus dem Norden.
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Neuschreiber63
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  RE: Baroness C. - Castle of Confinement Datum:18.12.25 06:38 IP: gespeichert Moderator melden


Drum prüfe, wer sich ewig bindet...

Zumindest lesen die Mädels den Vertrag, das ist ja schon mal ein Fortschritt zum klassischen Setting, wo der/die Held/in (so wie meine Caro) vor lautet Euphorie etwas unterschreibt, ohne das Kleingedruckte zu lesen...
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle
Auswanderin unter Kontrolle
Prinzessin Bella
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Fesselbaerchen
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  RE: Baroness C. - Castle of Confinement Datum:18.12.25 19:09 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Neuschreiber63,

Ich will es mal so ausdrücken:

Auch wenn man das Kleingedruckte genauestens durchliest,
kann es zu Missverständnissen kommen.

Warum lässt sich im Lauf der Geschichte lesen.

Schönen Abend noch.
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ChasHH
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  RE: Baroness C. - Castle of Confinement Datum:18.12.25 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


--- QUOTE ---
Auch wenn man das Kleingedruckte genauestens durchliest,kann es zu Missverständnissen kommen.
--- UNQUOTE ---

In sowas ist ja auch Dagobert Duck Meister 😉.

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Fesselbaerchen
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  RE: Baroness C. - Castle of Confinement Datum:22.12.25 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz vor Weihnachten habe ich noch ein Kapitel fertiggestellt.

Ich wünsche noch eine schöne Festzeit



7. Eine Überraschung für Magdalena.


Es dauerte tatsächlich eine Woche, bis wir Nachricht vom Schloss bekamen. Ich fuhr zu Magdalena und wir wollten gemeinsam den Vertrag durchlesen und wenn alles gut ging, auch unterschreiben.

Der Vertrag war echt lang. Wir brauchten einen ganzen Nachmittag, um ihn komplett durchzulesen und zu verstehen. Die Ausbildung von Magdalena war durch die Baronesse genehmigt worden, allerdings musste ich auf mein Honorar verzichten. Bei meiner finanziellen Lage war das aber kein Problem.

Im Prinzip verzichteten wir beide komplett auf unsere Selbstbestimmung – auch Magdalena, was uns beide wunderte. Immerhin sollte sie eine Ausbildung zur Domina über mich bekommen. Am späten Abend setzten wir dann beide unsere Unterschrift unter das Dokument. Es sollte am nächsten Tag von einem Kurier abgeholt werden.

„Hoffentlich haben wir alles richtig gemacht“, bemerkte Magdalena. „Schließlich verpflichten wir uns für volle vier Wochen, ehe wir wieder nach Hause dürfen.“

„Dafür haben wir aber dann beide eine Ausbildung und kennen uns mit der Materie aus. Denk daran, was Frau Doktor Merzenburg gesagt hat“, erwiderte ich. „Mich hat das ganz schön angemacht, was ich bisher erlebt habe, und jetzt soll noch viel mehr kommen.“

„Aber warum musste ich den gleichen Text wie du unterschreiben? Ich soll doch als Herrin ausgebildet werden. Da muss ich doch nicht alle Rechte abgeben. Das gilt doch mehr für Slavinnen.“ Jetzt nannte mich Magdalena schon selbst so.

„Es tut mir leid. Aber das weiß ich auch nicht“, gab ich zur Antwort.

Wir gingen den Abend noch zusammen essen. Ein bisschen wollten wir unsere Freiheit noch genießen. Viel blieb uns nicht mehr und tatsächlich – Nach einer Woche war es dann so weit.

Wir sollten uns pünktlich um neun Uhr morgens vor Magdalenas Haus aufhalten. Mitnehmen sollten wir nichts, einfach nur warten. Da wir aber nicht wussten, wie wir uns kleiden sollten, hatten wir einfach die Sachen angezogen, die wir damals im Club getragen hatten. Magdalena als Domina im hautengen Latexdress und ich als Zofe im Dienstmädchenkleid.

Die angekündigte schwarze Limousine fuhr pünktlich vor. Diesmal wurden wir von zwei Damen abgeholt. Die Fahrerin kannten wir nicht und die zweite Frau war Alexis, die Empfangsdame aus dem Club, mit der wir schon Bekanntschaft gemacht hatten. Diesmal mussten wir beide hinten Platz nehmen.

Alexis stellte die Fahrerin kurz als Daniela vor und gab uns bekannt, dass wir zuerst zum Club fahren, damit wir vorbereitet werden konnten. Ansonsten war es das mit der Konversation. Angekommen stiegen wir aus und gingen schweigend und mit gemischten Gefühlen hinein.

Alexis begann mit einer Erklärung. „Ihr werdet jetzt auf das Schloss gebracht und ihr werdet nicht wissen, wo es ist. Die spärliche Nachbarschaft dort soll nicht erfahren, welche Aktivitäten sich dort abspielen. Deshalb ist es notwendig, dass wir euch für die Fahrt vorbereiten.“

„Ihr könnt auch jetzt nicht mehr zurück, denn die Baronesse erwartet euch bereits für heute Abend. Ich schlage vor, ihr geht noch einmal auf die Toilette, weil es eine etwas längere Fahrt wird und wir werden nicht anhalten. Daniela und ich werden euch hinbringen.“

Ich sah, wie Magdalena einen merkwürdigen Gesichtsausdruck bekam. „Im Vertrag stand, dass erst im Schloss der Vertrag gültig wird.“

„Stimmt“, antwortete Alexis. „Aber wenn die Fahrt mit einer Abholung beginnt – und das tut sie eigentlich immer - dann mit Betreten des Fahrzeugs. Habt ihr das im Vertrag überlesen?“

Ich versuchte mich zu erinnern und tatsächlich erinnerte ich mich. Da stand etwas von einem Abholdienst. So genau wusste ich es aber auch nicht mehr, weil der Vertrag so lang war. Magdalena gab sich aber wohl damit zufrieden.

„Ihr beide werdet euch jetzt komplett entkleiden. Zwar habt ihr euch alle Mühe gegeben, sozusagen eure zukünftige Rolle als Domina und Sklavin schon darzustellen, aber eure eigene Kleidung spielt vorerst keine Rolle mehr für euch. Legt sie bitte in die beiden Kisten da. Die Linke ist für Magdalena und die Rechte für Leonie. Ihr werdet neu eingekleidet.“

Magdalenas Gesichtsausdruck wurde immer fragender, aber wir beiden fingen an uns auszuziehen. Magdalena hatte ich mittlerweile schon oft genug so gesehen und sie mich auch, aber vor fremden Frauen? Egal, mit so etwas mussten wir rechnen, weil es eben im Vertrag stand.

Wir zogen es vor, zunächst zur Toilette zu gehen. Sicher wäre es sehr unangenehm gewesen, wenn bei der Fahrt das eine oder andere Bedürfnis hochgekommen würde.

Als wir zurückkamen, warteten schon Alexis und Daniela. Beide hatten angeblich ein Kleidungsstück für uns, welches sie uns in die Hand drückten. Das entpuppte sich dann als hauchzarter, schwarzer Bodystocking. Ein hauchzartes Etwas, das aber sicher nichts verbarg. Wieso sollten wir uns so aufreizend kleiden?

Bei Magdalena merkte man, dass sie nur widerwillig dieses Kleidungsstück anlegte. Der Ganzkörperbody ließ sich aber recht gut anziehen, außerdem hatte er einen Reißverschluss im Schritt, wohl damit man ihn nicht immer komplett ausziehen musste, wenn man mal auf die Toilette musste. Das er auch für andere Zwecke gedacht war, ahnten wir damals noch nicht.


Die Nippel der Brüste malten sich unter dem transparenten Stoff wunderbar ab und im Schritt war eigentlich auch alles zu sehen. Dazu gab es für jede von uns ein Paar Spangenpumps mit hohem Absatz. Die Schuhe wurden mit kleinen Schlössern an den Spangen der Pumps gesichert.

Ich bemerkte, wie sich Daniela Magdalena von hinten näherte und dabei einen metallischen Gegenstand in der Hand hielt. Blitzschnell legte sie Magdalena den Gegenstand um den Hals. Als es metallisch klickte, erschrak ich. Magdalena trug plötzlich ein Halsband aus Metall. Es war ca. 3 Zentimeter breit und hatte vorne ein kleines Kästchen.

Magdalena schrie auf. „Was soll dieses Halsband? Wieso soll ich diesen aufreizenden Fummel tragen? Soll ich etwa so ins Schloss gebracht werden?“

Aus heiterem Himmel schrie sie wieder auf und zuckte merklich zusammen. Magdalena hatte plötzlich Tränen in den Augen.

„Natürlich!“ antwortete nun Daniela völlig ruhig. „Keine Angst, der Wagen ist temperiert, so dass ihr nicht frieren müsst. Im Schloss ist solche Kleidung oder etwas ähnliches Standard. Ihr werdet euch daran gewöhnen. Im Moment scheint Magdalena nicht mit den Bedingungen ihrer Behandlung einverstanden zu sein.“

„Ich soll schließlich als Herrin geschult werden“, versuchte Magdalena ihre Lage zu ändern. „So wie ich hier behandelt werde, ähnelt das eher einer Sexsklavin.“

„Wie du erzogen und geschult wirst ist ausschließlich Sache der Baronesse und das wird sie euch heute Abend erklären“, war der knappe Kommentar von Daniela.

Alexis hatte mittlerweile den Raum verlassen und kam mit zwei Paar Handschellen zurück. Sie ging damit auf Magdalena zu. Die hatte schon große Augen bekommen.

„Wir sollen für die lange Fahrt doch wohl nicht auch noch in Fesseln gelegt werden?“

„Natürlich werdet ihr das und wir werden das gegebenenfalls mit Zwang durchsetzen“, kam von Alexis als Antwort. „Du trägst übrigens einen Elektroschocker am Hals. Es ist besser, du folgst unseren Anweisungen.“

Ich hatte den Eindruck, Magdalena wollte sich durch Flucht der Situation entziehen, aber schon durchzuckte sie wieder ein Schlag. Daniela packte meine Freundin und zog ihre Arme auf den Rücken. Sofort danach hörte man das typische Klicken der Handschellen. Magdalena gab anscheinend auf. Sie hatte wohl erkannt, dass Gegenwehr zwecklos war. Für sie sicherlich eine ungewohnte Position.

Ich ließ mir freiwillig meine Hände auf den Rücken fesseln. Das Gefühl, als meine Handgelenke mit den Stahlfesseln umschlossen wurden, ließ mir wohlige Schauer über den Rücken fahren.

„Nimm dir ein Beispiel an Leonie. Die weiß, wie man sich als Sklavin zu benehmen hat“, bemerkte Dolores nebenbei.

„Ich bin keine Sklavin, ich soll eine Herrin werden“, antwortete Magdalena trotzig.

„Jetzt reicht es mir aber“, fluchte Alexis und hatte plötzlich einen ziemlich großen Ballknebel in der Hand. „Machst du freiwillig den Mund auf, oder sollen wir ihn dir in dein Maul stopfen, wie wir es bei Leonie im Club gemacht haben?“

Magdalena war plötzlich still. Sie hatte sich wohl erinnert. Alexis hielt ihr den Ball vor den Mund und Magdalena machte ihn brav ganz weit auf. Alexis schob ihn ohne Probleme hinein und sicherte den Knebel im Nacken.

„Es geht doch, wenn man will“, fuhr Alexis jetzt fort. „Merke es dir für das nächste Mal. Wir setzen unsere Anweisungen rigoros durch. Und jetzt ab in den Transporter.“

Daniela packte mich am Arm und Alexis nahm Magdalena. Sie führten uns quer durchs Haus in eine geräumige Garage. Dort stand schon ein Van mit geöffneter Schiebtür. Geduckt betraten wir den Innenraum und ich bemerkte zwei Sitzgelegenheiten.

Die sahen allerding nicht sehr gemütlich aus. Sie bestanden aus stabilem Kunststoff und hatten eine hohe Rückenlehne. Außerdem gab es Armlehnen und Stützbeine aus Metall. Noch etwas fiel mir auf: Überall an den Beinen, Armlehnen und Kopfstützen gab es Metallschellen und wofür die gedacht waren, konnte ich mir denken.

Man schloss mir die Handschellen auf und ich kam zuerst an die Reihe. Als ich saß, wurden sofort meine Hand- und Fußgelenke, Oberarme und Schenkel sowie mein Hals mit einer breiten Schelle an den Stuhl fixiert. Ich konnte mich kaum noch rühren. Zusätzlich wurde noch ein breiter Beckengurt angelegt und so stark angezogen, dass ich fest an die Sitzfläche gepresst wurde.

„Magdalena, versprichst du, jetzt ruhig zu bleiben?“ fragte Alexis. Magdalena nickte stumm. Auch ihr wurden die Handschellen aufgeschlossen und kurze Zeit später saß auch sie fest an den Stuhl geschlossen. Allerdings hatte man ihr, bevor ihr Hals in die breite Stahlmanschette gelegt wurde, den Knebel abgenommen und den Elektroschocker entfernt.

„Ich hätte dir den Knebel noch gerne einige Zeit im Mund gelassen, damit du dich schon mal daran gewöhnst, aber mit der Halsfessel funktioniert das nicht. Die ist zu breit“, schob Alexis noch hinterher. „Ihr müsst euch noch einen Moment gedulden. Wir sind gleich wieder zurück.“

Daniela und Alexis stiegen aus und schlossen die Tür des Vans. Im Innenraum brannte zwar Licht, aber nach draußen schauen konnte man nicht. Es gab keine Fenster und zum Fahrerraum bestand auch keine Verbindung. Eine gemütliche Fahrt würde das nicht werden.

„Bist du in Ordnung?“ wollte ich von Magdalena wissen.

„Ja, geht schon. Ich war nur noch nie so rigoros fixiert.“

„Bist du denn überhaupt schon mal gefesselt worden?“

„Nun ja, ich habe früher mal mit Dolores einige Spielchen gemacht. Ich hatte nicht einmal was dagegen, wenn ich mal den passiven Part spielen musste, aber den Dominanten Teil finde ich eindeutig besser.“

„Diese Stühle, auf die uns die beiden fixiert haben, sind aber keine Spielchen. Kommst du mit der Situation klar?“ wollte ich wissen.

„Lässt sich wohl nicht ändern. Natürlich halte ich das aus, nur habe ich nicht damit gerechnet. Ich hoffe, die Baronesse wird uns heute Abend aufklären. So kann das mit meiner Ausbildung wohl nicht gemeint gewesen sein.“

„Ja, ich bin auch gespannt, was die Baronesse für eine Erklärung hat. Wir wissen eigentlich nicht viel von ihr. Hat Dolores nicht mal was erzählt? Die hat doch Kontakt zu ihr.“

„Nein, darüber hat sie nie gesprochen, auch nicht, wenn ich direkt gefragt habe. Sie hat dann immer herumgedruckst. Lassen wir uns überraschen. Vielleicht klärt sich meine Gefangennahme ja als Irrtum heraus. Bis dahin muss ich es ertragen.“

„Dir scheint die Behandlung ja nichts auszumachen,“ wollte jetzt Magdalena wissen. „Naja, du willst ja auch eine Sklavin werden.“

„Nein, mir macht es nichts aus, so fixiert zu sein. Es steigert eher mein Lustgefühl, aber du scheinst ja darunter zu leiden. Daniela und Alexis haben uns aber auch verflucht wenig Bewegungsfreiheit gelassen. Die verstehen ihr Handwerk.“

Unser Gespräch verstummte, als die Schiebetür von außen geöffnet wurde. Unser „Fahrdienst“ betrat den Van. Beide hatten ein U-förmig gebogenes Rohr in der Hand, dessen Mitte ein nach innen geformtes M bildete. Ich wurde sofort an die Untersuchung im Gynäkologischen Stuhl erinnert.

„So, ihr Beiden, ihr quatscht die ganze Zeit hier rum. Das wird jetzt endgültig unterbunden. Wir haben euch also zu wenig Bewegungsfreiheit gelassen? Eure Unterhaltung konnten wir prima mithören. Hier ist ein Mikrofon eingebaut“, erklärte uns Alexis.

„Gewöhnt euch daran, dass es in der nächsten Zeit keinerlei Privatsphäre für euch gibt. Stand alles im Vertrag. Und jetzt bitte schön den Mund aufmachen. Sonst müssen wir nachhelfen und das tut euch weh. Das wollt ihr doch nicht, oder?“

Ich öffnete sofort gehorsam meinen Mund, aber Magdalena zögerte. Der Blick von Alexis überzeugte sie aber, zu gehorchen. Sie machte ihren Mund zwar langsam aber doch ganz weit auf. Man schob das U – förmige Rohr rechts und links von unserem Kopf in eine vorhandene Halterung.

Das Knebelrohr wurde tief hinter die Zähne geschoben und dann spürte ich, wie der Bügel fest angeschraubt wurde. Jetzt war mein Kopf ganz ohne Bewegungsfreiheit und der Bügel zog zusätzlich die Mundwinkel nach hinten und presste die Zunge nach unten.

„Ich wünsche noch eine angenehme Fahrt. Ach so, ich hätte es fast vergessen“, bemerkte Daniela. „Natürlich wird auch dieser - nennen wir es mal Transport – von euch mit Kameras aufgezeichnet. Diese Reisefilme sind ein Renner bei unseren Schlossbesitzern. Auch die Baronesse fühlt sich immer wieder inspiriert. Keine Angst, bei einem Unfall lösen sich alle Fesseln automatisch, sobald der Wagen zum Stillstand gekommen ist. Ihr seid also im wahrsten Sinne gut gesichert.“

Dann wurde die Tür wieder geschlossen. Für die beiden würde die Reise sicher bequemer sein. Kurze Zeit später wurde der Motor angelassen und der Wagen setzte sich in Bewegung.


















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Marenoir
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  RE: Baroness C. - Castle of Confinement Datum:22.12.25 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Welch eine fulminante Wendung, und ein "phantasievoller Abholservice"! Ich kann mir vorstellen, damit überlegt es sich keine Dame anders.
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Fesselbaerchen
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  RE: Baroness C. - Castle of Confinement Datum:23.12.25 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marenoir,

Ja, so kann es gehen, wenn man die Verträge nicht ordentlich liest. Nun erwartet Magdalena zumindest ein „kinky Treatment“. Ob sie sich darauf freuen soll?
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Glatzkopf
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  RE: Baroness C. - Castle of Confinement Datum:23.12.25 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Bis hierher ganz interessant geschrieben. Werde die Erziehung der zukünftigen Sklavin mit großem Interesse verfolgen.
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  RE: Baroness C. - Castle of Confinement Datum:24.12.25 13:19 IP: gespeichert Moderator melden



@ Glatzkopf

Ich hoffe die Geschichte bleibt interessant. Ich kann versichern, dass es noch einige Überraschungen geben wird. Sowohl für Magdalena als auch auch für Leonie.

Ansonsten wünsche ich allen Lesern

Frohe Weihnachten

Euer Fesselbärchen
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  RE: Baroness C. - Castle of Confinement Datum:26.12.25 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend!

Kurz vor dem Ende des Weihnachtsfestes noch ein Kapitel


8. Ankunft im Schloss



Da unsere Sitze sich genau gegenüber befanden, waren wir gezwungen, uns zu beobachten, aber konnten nicht miteinander sprechen. Ich hatte es mal versucht, aber die verstümmelten Laute machten keinen Sinn. Auch die Antwort von Magdalena war nicht zu verstehen. Der Anblick der bewegungslosen Magdalena und meine eigene Position ließen mich aber wieder feucht werden.

Ich konnte nichts dagegen unternehmen und als der Speichel von Magdalena langsam aus den zurückgezogenen Mundwinkeln lief, wurde es noch intensiver. Das würde bestimmt hart werden auf dieser Fahrt, denn an eine anschließende Erlösung war nicht zu hoffen.

Das war sicherlich die erniedrigenste und gleichzeitig die schönste Reise, die ich jemals gemacht hatte. Gegen meine sexuelle Stimulation konnte ich in meinem Zustand nichts unternehmen.

Es gab keine Uhr im Van und so verlor ich komplett mein Gefühl, wieviel Zeit wohl vergangen war? Auch der Versuch möglichst entspannt zu sitzen war nicht erfolgreich, dazu war die Fesselung zu restriktiv. Auch das war aber wohl beabsichtigt.

Mir blieb als einzige Tätigkeit der Anblick von Magdalena. Dazu wurde ich genötigt, wenn ich nicht auch noch die Augen schließen wollte. Ich glaube, unsere Herrinnen hatten bewusst auf Augenbinden verzichtet, um uns zu zwingen, uns gegenseitig anzuschauen.

Wie Magdalena sich fühlte, konnte sie mir nicht mitteilen. Das M- förmige Rohr in ihrem Mund war da sehr effektiv. Sie schien mit dem Knebel zu kämpfen, denn andauernd verzog sie die Lippen und versuchte den Knebel in eine andere Position zu bringen, ohne Erfolg. Er saß unverrückbar in ihrem Mund.

Irgendwann hielt dann der Wagen und der Motor wurde abgestellt. Dann wurde die Tür aufgeschoben. Daniela und Alexis kamen herein. Wir mussten in einer geräumigen Garage sein.

„Na, hat euch die Fahrt gefallen?“ wollte Alexis wissen. Darauf erwartete sie jedoch keine Antwort. Wie sollte das auch gehen? Wir wurde von den Stahlfesseln befreit. Als letztes folgte der Knebel, der uns ja immer noch im Sitz hielt. Ich konnte bei Magdalena die leicht geröteten Abdrücke des Knebels in ihren Mundwinkeln erkennen.

„Keinen Mucks will ich hören“, ließ Daniela verlauten. „Sonst bekommt ihr sofort wieder etwas in den Mund geschnallt. Eigentlich müsstet ihr sowieso einen Knebel tragen. Nur weil ihr so lange gefesselt ward, machen wir eine Ausnahme. Ich hoffe, ihr wisst das zu schätzen.“ Sie hielt ein Paar Handschellen hoch. „Na, wird’s bald?“

Ich drehte mich um und ließ mir erneut die Hände fesseln. Dabei waren die doch schon so lange fixiert. Diese Handschellen hatten nicht mal eine Verbindungskette. Die Handgelenke waren fast starr nur mit einem Scharnier verbunden. Auch Magdalena hatte ihren Widerstand aufgegeben.

„Wundert euch nicht. Die Fesseln hier im Schloss sind teilweise noch restriktiver!“ Mehr sagte Alexis dazu nicht. Dann durften wir aussteigen und wurden aus der Garage geführt. Seit wir im Club angekommen waren, hatten wir kein Tageslicht mehr gesehen.

Wir wurden durch mehrere Gänge geleitet und sahen jede Menge Türen, aber alle waren verschlossen. Nach etwa fünf Minuten mussten wir anhalten. Alexis öffnete eine Tür und wir wurden hineingedrängt. Das war eindeutig eine Art Gefängniszelle, anscheinend aber ordentlich ausgestattet.

Es gab zwei Liegen aus poliertem Stahlrohr – am Boden verschraubt - mit einer ordentlichen Matratze. In einer Ecke waren eine Dusche und ein Waschbecken und ein abgeteiltes WC mit einer Tür davor, die allerdings momentan offenstand. Im Fernsehen hatte ich schon schlimmere Zellen gesehen.

„Das wird für die erste Zeit euer Ruheraum sein“, erklärte uns Alexis. „Ihr habt hier alles, was ihr braucht. Hygieneartikel sind in dem kleinen Schrank. Ihr sollt euch jetzt duschen und dann einen neuen Body anziehen. Ihr habt ja eure kompletten Brüste vollgesabbert. Die Bodys liegen in dem Spind. In einer Stunde holen wir euch ab. Noch Fragen?“

„Nein Herrin“, rutschte es mir raus, aber das sollte wohl demnächst immer so sein. Magdalena schwieg.

„Leonie, du überrascht mich. So kurze Zeit hier und schon die richtige Anrede gefunden. Magdalena wird es aber auch noch lernen. Da bin ich mir sicher. Wir werden euch jetzt die Handschellen abnehmen, damit ihr euch fertig machen könnt. Genießt die Zeit ohne Fesseln. In diesem Schloss hat man nicht viel Gelegenheit, sich frei zu bewegen.“

Nachdem wir unsere Handschellen und die Schösser an den Schuhen los waren, verließen uns unsere Aufseherinnen und als die Tür von außen geschlossen wurde, waren wir seit langer Zeit ohne Restriktionen, wenn auch in einer abgeschlossenen Zelle.

Magdalena und ich duschten uns erst mal ausgiebig und frisierten dann unsere Haare. Danach kleideten wir uns wieder in frische Ganzkörpernylons. Es war ein schönes Material, aber man konnte eben nichts verbergen, weder die Brüste noch die Schamlippen. Danach zogen wir uns die Schuhe wieder an und verschlossen die Spangen mit den kleinen Schlössern. So warteten wir auf unsere Erzieherinnen.

Magdalena war mit ihrer Rolle in diesem Schloss immer noch nicht einverstanden.

„Ich möchte nur wissen, wie es mit mir weiter geht?“ bemerkte sie zu mir. „Ich habe mich doch nicht als Sklavin beworben, aber so wie die uns ins Schloss gebracht haben, war einer zukünftigen Herrin nicht würdig.“

„Es wird sich schon alles aufklären“, beruhigte ich sie. „Wir werden ja heute noch der Baronesse vorgeführt. Vielleicht kann die deine Frage beantworten.“

Plötzlich öffnete sich die Tür unserer Zelle und zwei Frauen betraten den Raum, beide in einem engen Latexbody, einer schwarzen Nylonstrumpfhose und hohen Pumps. Eine war blond und die andere rothaarig. Sie trugen ihre langen Haare streng nach hinten gebunden. Die Blonde begann mit einer Erklärung.

„Ich bin Lady Sylvia und neben mir das ist Lady Stella. Wir sind zuständig für eure Aufsicht hier auf dem Schloss. Von uns bekommt ihr alles Notwendige. Außerdem habt ihr uns bedingungslos zu gehorchen. Wir bestimmen über alles, was euch betrifft“ Sylvia wandte sich an mich. „Leonie, hast du alles verstanden?“

„Ja, Herrin“, antwortete ich.

„Ich lasse es noch einmal durchgehen. Ich heiße Lady Sylvia!“

„Ja, Lady Sylvia, ich habe verstanden“, beeilte ich mich zur Korrektur meiner Antwort. Sylvia nickte wohlwollend.

„Es geht doch, meine Kleine. Wir werden uns schon verstehen.“ Das hoffte ich auch, denn ihr dominanter Ton machte mich schon ein bisschen nervös.

„Hast du das auch verstanden, Magdalena?“ wollte nun die Rothaarige wissen.

„Ja, Lady Stella, ich habe alles verstanden“, antwortete Magdalena kleinlaut. Sie fühlte sich in ihrer Rolle nicht wohl, das merkte man.

„Sehr schön,“ bemerkte Stella. „Man hat mir berichtet, du wärest etwas widerspenstig. Bis jetzt gefällst du mir aber. Glaube mir, eventuelle Ungehorsamkeiten werde ich dir ganz schnell abgewöhnen.“

„Ihr beide werdet jetzt erst einmal vier Befehle lernen, die auf unserem Schloss zur einfachen Erziehung absolut notwendig sind. Wir nutzen diese Befehle zum Beispiel, um euch problemlos fixieren zu können.“

„Die Anweisungen sind ohne Widerrede und verzugslos auszuführen“, fuhr jetzt Sylvia fort. „Die Schlossherrin hat lange in den USA gelebt und dort ihre Passion entdeckt. Deshalb benutzt sie gerne englische Ausdrücke.“

„Der erste Befehl lautet – Submit -. Das bedeutet – Unterwerfe dich! -! Wenn ihr diesen Befehl bekommt, kniet ihr euch hin, spreizt die Beine, nehmt die Hände auf den Rücken und senkt den Kopf nach unten. Hast du das verstanden Leonie?“

„Ja, Lady Sylvia“, war meine sofortige Antwort.

„Und du Magdalena?“ wollte Stella wissen.

„Ja, Lady Stella“, kam wie aus der Pistole geschossen.

„Dann bitte ich jetzt um Ausführung. Leonie und Magdalena – Submit!“

Sofort ging ich auf die Knie, spreizte meine Beine etwas, legte die Hände auf den Rücken und senkte den Kopf. Magdalena tat das gleiche.

„Leonie, die Beine etwas mehr spreizen. Deine Domme möchte jederzeit Zugang zu deinen wichtigen Körperteilen.“

Ich bemühte mich sofort, meine Beine weiter zu öffnen „Sehr gut, Leonie, das sieht schon sehr schön aus.“

„Magdalena, den Blick weiter senken und die Hände weiter auf den Rücken. Sie müssen sich überkreuzen“, korrigierte Stella. Sofort kam Magdalena diesem Befehl nach. „Ebenfalls sehr schön für den ersten Tag. Wir sind mit euch zufrieden.“

Diesmal begann Stella mit weiteren Erklärungen. „Der nächste Befehl ist – Submit your Ties! -. Er bedeutet: Unterwerft euch den Fesseln! Dazu beugt ihr den Oberkörper nach vorne und bietet eurer Domme eure Hände zum Fixieren an. Die Arme streckt ihr soweit möglich nach oben. Damit zeigt ihr, dass ihr bereit seid, die Fesselung zu akzeptieren und an ihr aktiv mitarbeitet. Eure Domme soll es möglich leicht hat, euch die Fesseln anzulegen. Also, Leonie und Magdalena. – Submit your Ties!“

Wir beugten uns beide auf den Knien nach vorne und streckten unsere Arme in Höhe. Eine eindeutige Geste der Unterwerfung. Stella und Sylvia gingen zu einem Schrank, nahmen etwas heraus und kamen zu uns zurück. Da wir mit dem Gesicht zum Boden knieten, konnten wir nicht sehen, was sie geholt hatten.

Die beiden stellten sich hinter uns und schon spürte ich, wie sich Handschellen um meine Gelenke legten und zugedrückt wurden. Das typische Klicken der Stahlfesseln besiegelte unsere kurze Freiheit. Diesmal waren die Handschellen sogar starr verbunden und bildeten eher eine stählerne Acht. Die Bewegungsfreiheit der Hände war gleich null.

„So, meine Lieben“, fuhr Stella fort. „Der nächste Befehl ist – Submit your Gag! - Das bedeutet: Unterwerft euch dem Knebel! Ihr richtet euch wieder auf, legt den Kopf in den Nacken und öffnet ganz weit den Mund. Damit zeigt ihr Bereitschaft, euch ohne Widerstand knebeln zu lassen.

„Also. Leonie und Magdalena: Submit your Gag!“

Wir richteten uns beide mit gefesselten Händen auf und legten unsere Köpfe, wie befohlen, in den Nacken. Beide hatten wir den Mund geöffnet.

„Magdalena, das geht ein ganzes Stück weiter. Ihr bekommt hier keine Schokokugeln, sondern Knebel, und zwar richtig große. Wir erwarten hier komplette Unterwerfung. Schlampige Ausführung von Befehlen wird hier mit Strafen geahndet. Das werdet ihr aber spätestens lernen, wenn eure Ausbildung richtig angefangen hat.“

Magdalena öffnete sofort ihre Mund komplett. Sie hatte anscheinend gelernt, dass Widerstand hier völlig zwecklos ist.

Sylvia hielt mir den Gummiball mit dem Lederriemen vor das Gesicht. Ich konnte nicht glauben, dass der Ball in meinen Mund passen sollte.

„Lady Sylvia, bitte. Der Knebel ist viel zu groß. Kann ich keinen kleineren haben?“

„Glaub mir. Leonie, er wird passen. Dafür sorge ich. Danach ist dein Mund zwar komplett ausgefüllt, aber das ist ja Sinn der Sache. Das verstehts du doch, oder?“

Eine Antwort wartete sie gar nicht ab, sondern begann mir den Ball in den Mund zu drücken. Es war nicht leicht, ihn hinter meine Zähne zu bugsieren, aber durch kräftiges Drehen und Drücken schaffte sie es tatsächlich. Mein Kiefer waren nun komplett auseinandergedrückt. Nur weil der Gummiball etwas nachgab, konnte ich ihn ein, zwei Millimeter zusammendrücken, nur sobald ich mit dem Druck nachließ, nahm er sofort wieder die ursprüngliche Größe an.

„So, Teil 1 ist geschafft“, ließ mich Sylvia wissen. „Den Teil 2 des Befehls – Submit your Gag – führst du selbstständig aus. Das bedeutet, sobald der Knebel komplett in deinem Mund ist, beugst du den Kopf wieder nach unten, damit ich den Lederriemen leichter in deinem Nacken schließen kann. Hast du das verstanden?“

Ich nickte und senkte den Kopf dann nach unten. Sylvia griff beide Enden des Riemens, legte meine Haare auf eine Seite meines Halses und zog den Verschluss zu. Dann drapierte sie meine Haare wieder über meiner Schulter. Der größte Teil des Lederriemens verschwand nun unter meinen Haaren.

„Die Baronesse legt Wert auf Eleganz und wenn ihr gleich inspiziert werdet, wollt ihr doch gut aussehen?“ bemerkte meine Herrin noch. Die hatten hier anscheinend seltsame Ansichten von Schönheit.

„Nun kommt der vierte Befehl für heute. Er heißt – Confine – Danach steht ihr selbständig auf und bleibt ruhig stehen. Ich weiß, am Anfang ist das immer etwas schwierig, weil eure Hände auf dem Rücken gefesselt sind, aber ihr gewöhnt euch daran. So schwer ist das gar nicht. Außerdem gehört es dazu, dass ihr lernt, mit euren Einschränkungen zurechtzukommen. Also

- Confine!

Es war tatsächlich nicht einfach, so aufzustehen. Besonders das Gleichgewicht zu halten, bereitete mir Schwierigkeiten, auch wegen der hohen Schuhe, aber schließlich schafften wir es.

„Noch etwas“, führte nun Stella aus. „Wenn ihr die Grundstellung einnehmt, so wie jetzt, sind die Füße immer etwa einen halben Meter auseinander zu setzen. Denkt immer daran, dass alle wesentlichen Teile eures Körpers für eure Herrin zugänglich sein müssen.“

Unverzüglich nahmen wir die befohlene Stellung an. Mein Gott, wir benahmen uns wie dressierte Püppchen und zwischen meinen Beinen war es durch diese Behandlung schon wieder feucht geworden. Nie hätte ich geahnt, dass ich auf eine erniedrigende Behandlung so reagieren würde.

Sylvia ging wieder zu dem Schrank mit den Fesselmaterialien und kam mit zwei Stahlfesseln zurück. Eine davon gab sie Stella. Ich erkannte sofort, dass es sich um die gleichen Utensilien handelte, die ich als Fußfesseln im Club tragen musste. Es dauerte nicht lange und auch an den Füßen waren wir in unserer Bewegungsfreiheit eingeschränkt.

„So, ihr seid jetzt präpariert und wir können euch der Baronesse vorstellen. Eins noch. Benehmt euch ordentlich. Bei Verstößen spricht die Herrin des Schlosses gerne drakonische Strafen aus. Ich habe euch vorgewarnt!“, ließ uns Lady Stella noch wissen.

„Die Anrede ist „Gnädige Baronesse“. Wenn ihr wissen wollt, warum sie gnädig ist, obwohl ihr so streng fixiert seid – Sie kann euch jederzeit noch strenger fixieren oder den Knebel gegen einen noch restriktiveren austauschen. Ich hoffe ihr habt verstanden!“

Nun sollten wir die Herrscherin des Schlosses also bald kennenlernen. Was das wohl für eine Lady war? Sicher sehr streng, aber wir würden es bald erfahren.











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