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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Nadine im Krankenhaus Datum:26.10.04 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Nadine im Krankenhaus


Nadine verfluchte den Tag, an dem sie zusagte für ihren Freund Frank einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Sie litt unter fürchterlichen Bauchschmerzen und konnte ihren Gürtel nicht öffnen. Es gab zwar einen Notschlüssel, den sie selber hatte, aber der war versiegelt in Harz eingegossen und sie bekäme fürchterliche Prügel, wenn sie ihren KG öffnen würde.

Aber auch das würde nichts nützen, denn das Schloss war voller Dreck und Sand, nachdem sie am letzten Wochenende mit ihren Freundinnen an der Ostsee badete.
Es gab keinen Sex am Wochenende und Frank genoss es, dass sie ihm mit dem Mund befriedigte. Wie sie das hasste, aber sie wagte ihm das nicht zu sagen, denn er war ihr Meister und sie hatte bedingungslos zu gehorchen.

„Ich komme am nächsten Wochenende mit einem Bolzenschneider wieder“, versprach er, nachdem er wider auf Montage zu seiner Baustelle fuhr. Es war nur eine Wochenendbeziehung und Nadine hoffte so sehr, dass er sie heiraten würde.

Sie versuchte sich abzulenken und schaute sich ihren Lieblingsfilm: "Die Geschichte der „O“ " auf Video an. Es half jedoch nichts, die Schmerzen wurden immer unerträglicher. Völlig verzweifelt rief sie ihre angehende Schwiegermuter an. Sie war die Einzige, die einen Notschlüssel hatte. Noch nicht einmal im Club gab es einen, und mehr wie einmal kam sie nicht auf „ihren Kosten“

Wie oft hatte sie Frank angefleht, einen Schlüssel bei Sir Erik zu hinterlegen, doch Frank stellte sich stur und war auf diesem Ohr taub.
„Mama, ich habe solche Schmerzen, was kann ich dagegen machen?“, jammerte sie am Telefon.
„Komme vorbei“, war die kurze Antwort.
Nadine bestellte sich ein Taxi, denn mit dem Auto konnte sie nicht mehr fahren.

„Das sieht übel aus“, begrüßte sie ihre Schwiegertochter.
Sie holte den Notschlüssel und versuchte den Gürtel zu öffnen. Es half nichts. Auch mit Öl und Caramba ließ er sich nicht aufschließen. Verdammt! Jetzt war sogar ein Stück Draht abgebrochen.
Nadine jammerte immer lauter und schrie vor Schmerzen, so dass ihre Schwiegermutter sagte:
„Jetzt rufe ich den Notarzt an, das ist ja nicht zum aushalten.“
Sie kümmerte sich nicht um die Einwände und rief die örtliche Feuerwehr an.
 
Nach  etwa zehn Minuten erschien der Notarzt.
„Ziehen sie sich bitte aus! Ich muss ihren Bauch abtasten“, bat er.
Nadine war es fürchterlich peinlich und wurde knallrot.
„Sie meinen wirklich“, stotterte sie. "Können sie mir keine Tabletten geben?“
Der Arzt ließ sich auf keine Diskussion ein.
Er musste unwillkürlich grinsen, als er ihren Keuschheitsgürtel sah. Nadine schämte sich, war aber froh, dass er keinen weiteren Kommentar von sich gab. Er betastete ihren Bauch und stellte als Diagnose fest
„Sie haben eine Blinddarmentzündung und müssen sofort operiert werden.“
Nadine war entsetzt.
„Mit diesem Ding da niemals!“
Der Arzt ließ sich nicht stören und rief einen Notarztwagen.
Nadine hörte noch das Wort Sonderbehandlung und viel dann in Ohnmacht. Sie erwachte erst in der Aufnahmestation, als sich jemand an ihren Gürtel zu schaffen machte.
„Ich bin der Hausmeister“, stellte er sich vor. „Leider können wir mit ihrem Tugendwächter nicht operieren, deshalb muss ich ihn gewaltsam öffnen.“
Ein Arzt und mehrere Krankenschwestern erschienen. Sie tuschelten und betrachteten Nadine, als wäre sie von einer anderen Welt. Noch nie waren so viele Ärzte und Schwestern in einem Raum verteilt. Nadine wusste, dass sie das Tagesgespräch im Krankenhaus war. Sie wünschte sich zu sterben, so peinlich war es ihr. Endlich erschien der Chefarzt in Begleitung einer jungen Doktorin und verscheuchte alle Anwesenden.
„Wir werden sie persönlich operieren. Es geht leider nicht anders. Der Gürtel muss ab und Herr Wendland wird es übernehmen. Ich würde mir wünschen, dass viele junge Frauen einen solchen Gürtel tragen, denn wenn sie wüsten wie viele Frauen unter Vergewaltigung zu leiden haben, ist so ein Gürtel das kleinere Übel.“
Nadine beruhigte sich wieder und vertraute dem Arzt vollkommen. Der Hausmeister nahm einen Bolzenschneider und versuchte damit den Gürtel aufzuschneiden. Leider hatte er keinen Erfolg damit, denn der Gürtel saß verdammt eng an ihren Körper, so eng, dass man noch nicht einmal einen Finger unterschieben konnte.
Er rief die Feuerwehr an. Zwei Mann erschienen mir einer Schutzfolie. Die sie mit einiger Mühe unter ihrem Gürtel schoben einer hatte eine Löschflasche bereit. Während der Andere mit einer Flex
den vier Zentimeter breiten und drei Millimeter dicken Edelstahl aufsägte.
Es gelang und Nadine war befreit. Sie bekam davon nicht viel mit, denn sie war wie betäubt und ihr war alles egal. Sie erwachte erst in einem Einzelzimmer. Die Schwester grinste sie an, sagte aber kein Wort. Es war spät am Abend als Nadine Besuch bekam. Ihre Mutter und ihr Vater erschienen und machten ihr laut Vorwürfe, denn das hatten sie von ihrer Tochter nicht erwartet. Erst die junge Ärztin konnte sie beruhigen, indem sie tat als wäre das Tragen eines Keuschheitsgürtels das Selbstverständliche von der Welt.

Sie stellte sich als Doktor Silvia vor und sagte das sie selber SM liebte und gegen „Blümchensex“ vorzogt.
Nadine gab ihr die Adresse des Clubs und wurde nach erfolgreicher Behandlung zwei Wochen später entlassen.

Ende



(Diese Nachricht wurde am 26.10.04 um 18:00 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:26.10.04 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


wow, gibt das probleme wenn sich ein kg sich nicht öffnen läßt, wenn man operiert werden muß, aber letztendlich ist es gelungen den kg knacken

super story, du hast dich anscheindend in den namen nadine verliebt, die zweite geschichte hintereinander wo die darstellerin nadine heißt

ich hoffe mister du wirst uns mit weiteren kurzgeschichten beglücken




dominante grüße von
Herrin Nadine

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mister
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:26.10.04 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadune
Du hast Recht. Nadine ist ein wundervoller Name und ich bin glücklich das du meine Geschichten gut findest.
Nadine ist die Hauptdarstellerin mit ihren Freundinnen Tanja und Nicole. Da versuche ich ihre Erlebnisse mit ihren Kg zu schildern, aber so, das jede Folge in sich abgeschlossen ist: Ich hoffe das mir das gelungen ist und ich mich nicht zu sehr wiederhole
Lieben Gruß
Michael

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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:26.10.04 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Michael,

knapp bist du wieder auf den Beinen, gibt`s `ne neue Geschichte von dir. Super! Ich glaube, du hast hier die Urangst vieler KG-Fans bzw. KG-Träger/-innen in einer Story Wirklichkeit werden lassen: Krankheit (oder Unfall), KG geht nicht ab, Ärzte, Feuerwehr, Eltern - peinlich, peinlich, peinlich ... *gg. Aber immerhin gab es ja in der Geschichte ein gutes Ende. Klasse! - Bin schon gespannt, wie es mit deinen fröhlichen KG-Girls weitergeht.

Viel Spaß noch beim Schreiben
Bluevelvet

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mister
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:26.10.04 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue
Ja das kann schon peinlich werden einen Kg zu tragen. Ich weiß wovon ich schreibe denn in meinen devoten Tagen hatte ich mehrere Kgs unter anderem immer noch
meinen Latowski. Heute verschließe ich lieber bevor ich verschlossen würde und wenn ich einen tragen müsste dann nur, wenn es beide Partner machen.
Lieben Gruß
Michael

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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:26.10.04 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael, du Lieber!

Offensichtlich war dein Krankenhausaufenthalt wenigstens gut für uns. Gut für uns, weil du uns wieder eine tolle Kurzgeschichte serviert hast! Vielen Dank dafür. Aber du warst jetzt so oft und so lange im KH, du hast bestimmt noch mehr auf Lager, nicht wahr?

Ich umarme die liebevoll
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:01.11.04 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Au Mann, das sind ja raue Sitten, die du da beschreibst, Michael. Klingt ja fast wie ein Abstecher zur Mafia! Aber besser, man drückt erst die Kohle pauschal ab, als dass man hinterher nach in Anspruch genommener Leistung zur Kasse gebeten wird - mit der Drohung von 3 Monaten Krankenhaus. Na, mal sehen, was jetzt so vom Milieu sichtbar wird ... und ob der Peitschbock der Domina für deine Heldinnen und Helden das gewünschte geile Vergnügen wird. *gg.

Schönen Gruß
Bluevelvet


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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:01.11.04 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

schön, dass du wieder zu hause bist! *dich liebevoll umärmel*. Und dann hast du uns aus dem KKH gleich eine neue Geschichte mitgebracht.

Und ich finde sie genauso gut, wie die anderen, in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten. Da war wirklich eine gute Idee von dir! Ich freue mich darauf, zu erfahren, wie es Maren und Tomas im Club ergeht. Tomas ist sicher nicht der Einzige, der wissen möchte, wohin der Weg der beiden wohl gehen mag!

*einen knutschí für dich*

Liebe Grüsse
deine Träumerin
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:01.11.04 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


freut mich wieder etwas lesen von dir zu können
ich hoffe es geht dir gut und hast viele ideen auf lager

na dann darf man gespannt sein was die beiden im club erwartet





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mister
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:02.11.04 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
@ Blue
Sm ist ja nun kein Bibelclub. Es ist immer gut zu wissen worauf man sich einlässt.

@ Maritta
Nun sage aber bitte nicht ich solle wieder im Krankenhaus, damit du weitere Geschichten von mir lesen kannst.

@Herrin Nadine
Noch habe ich mein Pulver nicht verschossen und viele Ideen
für neue Geschichten.
Ich umarme euch
Euer Michael

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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:02.11.04 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Sm ist ja nun kein Bibelclub. Es ist immer gut zu wissen worauf man sich einlässt.


Da hast du wohl Recht, Michael, und deine Geschichte leistet so Aufklärungsarbeit im besten Sinne des Wortes. - Nein, ich bleibe da doch lieber privat!

Schön auch, dass es dir wieder besser zu gehen scheint!

Lieben Gruß
Bluevelvet


(Diese Nachricht wurde am 02.11.04 um 09:28 von bluevelvet geändert.)
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mister
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  Im Club Teil 1 Datum:02.11.04 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


                    Im Club 1

Maren war gespannt was sie im Club erwartete. Sie war mit Tomas, von Nadine ihren Freundinnen Tanja und Nicole eingeladen. Kennen gelernt hatten sie sich an der Ostsee, als sie nackt nur mit ihrem Keuschheitsgürtel bekleidet herum liefen. (Ein Sommertag)

Endlich war es nun soweit. Besonders Tomas war
von SM wie besessen und hatte regelgerecht Feuer gefangen. Als sie zusammen mit Nadine Gummiklamotten kauften, war auch Maren
davon fasziniert. Was war das doch für ein herrliches Material. Leider wollte es partout nicht regnen, so versessen war sie darauf das Zeug
zu tragen.

Was für ein herrliches Gefühl war es doch, die feuchtwarmen glitschigen Klamotten zu tragen. Sie beschloss, sich noch am nächsten Tag einen Morgenmantel aus Latex zu bestellen. Tomas fuhr auch wie wild darauf ab und beide hatten sie den herrlichsten Sex miteinander.

Es war das erstemal, dass sie mit SM zu tun
hatten und sie wussten nicht was sie erwartete.
Maren hatte sich schon umgezogen und bedrängte Tomas sich zu beeilen.
„In einer Stunde kommen sie vorbei und holen uns ab.“
Tomas duschte und zog sich nass das schwarze Shirt aus Gummi über. Maren musste ihm dabei helfen, denn das Shirt saß hauteng und betonte jeden Muskel auf seinem Körper. Mit viel Shampoo und Badeseife und gelang es denn.
Durch die Feuchtigkeit und dem Shampoo glitschte es regelrecht und Tomas wurde immer geiler.

„Bitte hole mir einen runter!“ flehte er Maren an. Sie weigerte sich und erwiderte: „Dein Freudenspender wird noch gebraucht. Warum jetzt unnötig das Pulver zu verschießen?“

Tomas musste sich damit zufrieden geben und wurde nur noch geiler. Es klingelte. Tanja erschien mit Nicole. Sie umarmten sich und tranken zusammen noch einen Kaffee, bevor sie losfuhren. Auch die Beiden waren in Latex gehüllt. Tomas wurde wieder geil. Immer wieder war er versucht sie anzufassen.
Das Haus von Sir Erik lag nicht weit. Es war eine moderne Villa mit viel Glas und einem riesigen Park mitten im Wald. Der muss ja richtig Kohle haben, dachte Maren. Als wenn Nicole ihre Gedanken erraten hatte sagte sie: „Sir Erik ist ein bekannter Kaufmann und SM nur ein Hobby und kein Verdienst.“

Am Eingangstor erwartete sie ein Pförtner der sie bis vor der Haustür begleitete. Tanja klingelte und Sir Erik erschien. Er war eine stattliche Erscheinung. Groß etwa 180cm, blondes kurzes Haar und einen muskulösen durchtrainierten Körper. Seine Stimme war dunkel und weich, aber sehr bestimmend und Maren zuckte regelrecht zusammen, als er sich vorstellte.

„Darf ich sie bitten in einem Nebenraum Platz zu nehmen? Wir müssen vorher noch ein Aufnahme Gespräch machen.“

Seine Frau erschien. Er stellte sie als Lady
Nadja vor.
Sie war russischer Herkunft, was man aus ihrem Dialekt auch deutlich hören konnte.
Ein Mann erschien. Bekleidet war er mit einem Keuschheitsgürtel und einem Halsband aus Edelstahl in dem eine Nummer eingraviert war.
Er fragte, was sie zu trinken wünschten. Tomas bestellte für sich ein Bier und für Maren ein Glas Sekt, das er sofort gut gekühlt brachte.
Es war offensichtlich, dass er als Sklave behandelt wurde.

Wortlos verschwand er wieder.
„So meine Lieben“, begann Sir Erik das Gespräch. „Wir wollen es heute kurz machen.
Nadine hat mir von euch erzählt und bürgt für euch. Enttäuscht sie nicht, denn dann wird es euch und ihr schlecht ergehen. Leider ist sie in einem Krankenhaus - ein Notfall und kann heute nicht kommen. Folgendes, ich brauche eine Kopie eures Ausweises. Und von Beiden eine Bestätigung, dass ihr freiwillig hier seid. Hinter diesem Spiegel betrachten euch die Clubmitglieder und wenn einer von ihnen euch ablehnt, aus welchen Gründen auch immer, seid ihr wieder draußen und ihr habt nichts gesehen und gehört verstanden?“
Sein Ton wurde härter und Tomas nickte mit dem Kopf.
„Es heißt - ja Herr oder Herrin und jede Missbeachtung zieht eine Strafe von 5 Peitschenhieben nach sich!“
„Ja Herr", antworteten beide wie auf ein Kommando.

Die Aufnahmegebühr beträgt 100 € jedes erscheinen pro Person 20 €. Dafür wird eine kalte Platte und ein Getränk geboten.
Die Spielräume sind kostenfrei. Auch der Pool darf benuzt werden, ebenso die Sauna. Spielzeug ist mitzunehmen oder kann hier gekauft werden. Aber bitte aus hygienischen Gründen nur eigene Sachen benutzen. Bettwäsche bekommt ihr gestellt, ist das klar?"
„Ja Herr.“
„Gut wir haben heute eine Partie, so dass fast alle anwesend sind. Wenn ihr akzeptiert werdet, seid ihr Mitglieder im Club. Noch etwas. Es darf nichts gegen den Willen eines Partners geschehen Vergewaltigung erlaube ich nicht. Schweigsamkeit
und Anonymität muss beachtet werden. Jeder trägt einen Clubnamen und darf auch nur damit angeredet werden. Bei Nichtbefolgen muss mit schwersten Strafen gerechnet werden. Ist das klar?"
„Ja Herr.“
„Wir hatten letztens einen Fall, wo ein bekannter Mediziner erpresst wurde. Es hat mir einige Tausend Euro und dem Pärchen einige Monate Krankhaus gekostet nur damit ihr es wisst was euch erwartetet. Ist das klar?"
„Ja Herr“
Tomas schluckte, sah aber das Leuchten in Marens Augen und wusste, dass es kein Zurück mehr gab. Er fragte sich unwillkürlich, wohin ihn der Weg führen würde. Für Maren würde er alles machen denn er liebte sie.

Ende Teil1 im Club
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 02.11.04 um 19:00 von mister geändert.)
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:02.11.04 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Im Club 2

Das Aufnahmegespräch wurde von Sir Erik beendet. Er betätigte einen roten Knopf an dem großen Spiegel.
„Setzt euch bitte ganz unbefangen davor!“
Maren und Tomas gehorchten und kamen sich wie auf einem Präsentierteller vor. Es blinkte jedes Mal ein grünes Licht 92 Mal zählte Tomas mit. Endlich hörte es auf.

„Willkommen im Club.“
Umarmten Sir Erik und Nadja die Beiden und stießen mit einem Glas Sekt an. Die Atmosphäre wurde gelöster und ein Sklave erschien.
„Das ist Sklave Jonas. Er steht euch heute zu allem zur Verfügung, auch mit Sex wenn ihr es benötigt. Das Safeword ist "Nadja" merkt es euch gut! Wenn er oder ihr es aussprechen, dann ist die Sitzung sofort beendet. Ansonsten könnt ihr ihn benutzen wie ihr wollt.“

Maren war fasziniert, von zwei Sklaven gleichzeitig bedient zu werden. Wie oft hatte sie davon geträumt, sich aber nicht gewagt mit Tomas darüber zu reden, denn sie fürchtete seine Liebe zu verlieren.

Jonas sah gut aus und hatte nur einen KG aus Edelstahl an. Fragend sah Maren nach Sir Erik und er verstand. Aus einem Tresor holte der den Schlüssel des KG`s hervor und hängte ihn Maren um den Hals.
„Ich werde euch die Räume zeigen“, sagte Jonas mit einer angenehm klingender Stimme.

Jonas führte sie in dem Empfangsraum. Er war groß und geräumig mit viel Glas und vielen Sofas. Leichte Musik schallte durch den Raum. Tanja und Nicole umarmten sie. Beide hatten einen Herrn als Begleitung, die sie an einer Leine führten. Sie unterhielten sich angeregt und die Zeit schien wie im Fluge zu vergehen. Es gab eine öffentliche Sitzung als Vorstellung und Nicole tanzte wie ein Gogogirl auf dem Podest.

Die ganze Session war natürlich einstudiert. Der Meister der Tanja fesselte, war ein Meister seines Faches. Er benutzte nur weiche Seile und verschnürte sie so kunstvoll, dass sie sich kaum rühren konnte. als er in sie eindrang. Es war Tanja anzusehen, dass sie es genoss so gef**kt zu werden. Maren beneidete sie fast.

Sie war sich selber noch nicht schlüssig, ob sie als Sklavin oder Herrin dienen sollte und sprach Tomas darauf hin an.
Natürlich bist du meine Herrin entschied er. Damit war das Thema durch. Als Tanja die Peitsche zu spüren bekam wusste Maren, dass sie sich richtig entschieden hatte, denn der Meister holte sie aus dem Publikum. Führte sie an der Hand und begleitete sie auf das Podest.

„Schlage zu!“ forderte er sie auf.
Maren zögerte, denn noch nie hatte sie eine Frau und Freundin mit einer Peitsche geschlagen.
„Härter!“
Tanja stöhnte.
„Noch härter!“ befahl der Meister.
Maren überwand ihre Scheu und schlug richtig zu. Ein Gefühl der Befriedigung überkam sie. Der Meister griff sie in die Arme.
„Es ist genug, du hast deine Sache gut gemacht“,
lobte er sie. Tanja hatte eine Maske auf und stöhnte leise vor sich hin.
Tomas durfte die Fesseln lösen und hatte einige Mühe dabei. Auf ihrem Rücken zeichneten sich die Peitschenhiebe ab. Der Meister trug sie in seinen kräftigen Armen auf ein Sofa und streichelte sie zärtlich. Dabei rieb er ihren Rücken mit einer Lotion ein. Tanja entspannte sich immer mehr und war trotz der lauten Musik schnell eingeschlafen.

Tomas war begeistert. Das war doch etwas anderes wie „Blümchensex“. Er bekam einen Dauerständer.

Maren bemerkte es wohl und fragte Jonas nach den Räumen.
Einen Stockwerk höher führte er sie und brachte sie in einem kleinen Raum, indem nur ein Bett stand. Der Raum war mit dunklen Brokatgardinen ausgelegt und Kerzen beleuchteten das Zimmer. Es gab noch einen Fernseher mit Sexvideos und eine Garderobe.
Sowie ein Bad mit Dusche.

Jonas sagte:
„Ich lasse euch zwei Stunden alleine und bin vor der Tür. Wenn ihr etwas benötigt, dann drückt bitte diesen Knopf."
Dann verschwand er lautlos.

Maren fesselte Tomas auf das Bett. Sie hatte ihre Handschellen dabei, die sie von Nadine geschenkt bekommen hatte.
Mit ausgestreckten Armen lag er so auf dem Rücken. Hilflos musste er sich die Streicheleinheiten von Maren gefallen lassen. Er wurde immer geiler und stöhnte vor Lust. Doch Maren war noch nicht soweit und genoss seine Geilheit. Mit der Hand und dem Mund befriedigte sie ihn, aber so, dass er nicht zum Abschuss kam.

Dann rief sie nach Jonas und fesselte ihn über Tomas. So wurde sie von beiden gef**kt und erlebte einen Orgasmus, wie noch nie in ihrem Leben. Völlig erschöpft kamen die drei zum Höhepunkt und erklommen die Berge der Glückseligkeit.

Teil 2
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 02.11.04 um 19:16 von mister geändert.)
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Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

Beiträge: 611

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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:02.11.04 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

die Geschichte ist wundervoll. Ich bin ja gespannt, wie es weiter geht.

Knuddel und Bussi von Angi

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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:02.11.04 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


ich auch
schon beeindruckend was im club geboten wird, und das gleich zum einstand,
aber da gibt es sicherlich noch mehr
laß mich gerne von mister überraschen




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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:02.11.04 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

jetzt ist die ganze Club-Atmosphäre schon freundlicher, ja geradezu anheimelnd geworden. *gg. Ich glaube, Michael, ich gebe dir mal meinen Stundenplan mit Schulschlusszeiten durch, dann hab ich jedesmal, wenn ich nach Hause komme, eine neue Folge deiner Geschichte auf dem Bildschirm. *gg. Mir gefallen die Geschichten mit deinen KG- und SM-Girls.

Ich hoffe, du hast so viel Spaß beim Schreiben wie ich beim Lesen!

Bluevelvet


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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:02.11.04 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Michael,

in deiner Geschichte geht es ja ganz schön zur Sache! Ich habe dagegen absolut nichts einzuwenden..*sfg*

Ich hoffe, du hast mit diesen Protagonisten noch viele Kurzgeschichten für uns auf Lager!

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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:03.11.04 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben
Es tut nir richtig gut wieder zu schreiben und meine Gedanken und Träume dabei fließen zu lassen. Leider muss ich mich noch etwas schonen aber es wird wieder.
Bis demnächst denn.
Euer Michael

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:05.11.04 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann nur hoffen daß diese fortsetzung nicht das ende der kurzgeschichte ist
mir fehlt da irgendwie noch die erziehung des sklaven tommy und wie sich seine herrin mit den anderen sklaven sich verrgnügt
schenke uns bitte diese auflösung mister



(Diese Nachricht wurde am 05.11.04 um 13:36 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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mister
___†___


Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:05.11.04 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine
Natürlich wird es mehrere Clubabende
geben. Die Geschichten sind ja noch längst nicht am Ende. Aber Mal sehen wie esdeine Namensvetterin in der Zwischenzeit ergangen ist.
Liebe Grüße und ein schönes WE
Michael

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