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Chinolina
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Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:12.11.04 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

deine Geschichte wird ja immer besser. Du hast wirklich Talent.

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träumerin
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:12.11.04 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm....

Nadja ist keine gute Herrin. Es hätte ihr klar sein müssen, dass Tomas, der ja ein Anfänger ist, nicht lange durchhalten wird.

Und Androhung einer Strafe, wenn man das Safeword benutzt Oder in diesem Fall die Klingel Wozu brauche ich dann ein Safeword

Aber ansonsten gut geschrieben, Michael! *dich lieb anlächel*. Ich freue mich auf die Fortsetzung..

Liebe Grüsse
die Träumerin
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mister
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:13.11.04 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben
Wer ist schon perfekt?
Auch unsere Kh`s können Fehler machen.
Lasst euch überraschen wie es weitergeht. Nächste Woche mehr.
Ich wünsche euch und alle Leser ein schönes Wochenende.
Euer Michael

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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surfi
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:15.11.04 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ali war ein in Deutschland geborener Türke aber kein Moslem.


Eine Frage, Michael,

99% aller Türken sind Moslems, der "Rest" christliche Armenier, Griechich-Orthodoxe, ein paar tausend Protestanten und Römisch-Katholische (letztere fast nur in Istambul). Soviel ich weiß, kann man dem Islam nicht absagen. Wer es dennoch in arabischen Ländern tut, ist seines Lebens nicht mehr sicher. Ich weiß, die Türkei ist kein arabisches Land, ist ein laizistischer Staat (mit offizieller Trennung von Staat und Religion). Und für Ali gilt das deutsche Recht der Glaubensfreiheit.

Aber es würde mich trotzdem mal interessieren, ob es solche "Türken" bei uns gibt.

Gruß
surfi
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mister
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:15.11.04 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Surfi
Ich hatte viele Arbeitskollegen auch Türken, die zwar Moslems waren aber nicht nach ihren Glauben handelten. Das ist der Zwiespalt, in dem besonders die jüngere Generation steckt. Insofern gebe ich dir Recht, einmal Moslem immer Moslem. Das gilt meines Wissens auch für das Judentum.
Ich denke das ist nicht der richtige Thtead, um über Religionsfragen zu diskutieren. Die Geschichte wird noch eine sehr überraschende Wendung haben..
Gruß Michael

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mister
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:15.11.04 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Tomas Erziehung und erste Erfahrungen


Maren vergnügte sich währenddessen im Club mit dem Sklaven Ali. Er sah unglaublich gut aus, typisch südländisch, schlank, schwarzes gelocktes Haar und schwarze Augen mit einem Schlafzimmerblick. Ali war ein in Deutschland geborener Türke, aber kein Moslem. Wie fast alle Sklaven trug er einen Keuschheitsgürtel. Maren wunderte sich, warum er keine feste Partnerin hatte und fragte ihn danach.

„Mein Problem ist, dass ich als Sklave dienen möchte. Sobald ich ein Mädchen gefunden habe und ihr das gestanden hatte, haben die mich ausgelacht und sich von mir getrennt.“

Die Beiden unterhielten sich angeregt. Ali erwies sich als ein intelligenter und einfühlsamer Partner. Da Maren wenige Erfahrungen über Bdsm hatte, fragte sie ihn nach seinen Vorlieben und Bedürfnissen.

„Ich zeige dir die Kellerräume, die du bisher noch nicht gesehen hast."
Zusammen gingen sie nach unten und wurden dabei von Tanja begleitet. Das ganze Haus war voll unterkellert. Kleine vergitterte Fenster strahlten ein diffuses Dämmerlicht in den Raum. Der erste Raum war sehr groß. Überall gab es Foltergeräte, die auch von den Mitgliedern benutzt wurden.

Tanja ging recht breitbeinig, als wenn sie einen Gaul zwischen den Beinen hätte.
„Was ist mit dir? Passt die dein Keuschheitsgürtel nicht mehr?"

Tanja wurde rot und stotterte: „Herr Aramis hat mir zwei Vibratoren verpasst, weil ich Sex mit ihm abgelehnt hatte.“
Sie war den Tränen nahe. Maren spürte dabei ein leichtes Vibrieren an ihren Körper.
„Die werden über eine Fernbedienung aktiviert“, stöhnte Tanja.
Maren fand das durchaus reizvoll. Sie beneidete Tanja, die weiter lustvoll stöhnte.
Mit der werde ich wohl nicht viel anfangen können, dachte Maren und betrachtete neugierig das Andreaskreuz, das an einer Wand befestigt war. Es war natürlich aus Holz. Alle Kanten waren sauber abgerundet, damit man sich nicht verletzen konnte. An jedem Ende gab es einen metallenen Ring, an dem die Fesselutensilien befestigt werden konnten.

Maren holte Handschellen hervor und fesselte Ali mit dem Bauch nach vorne an das Kreuz. Mit einem Tuch verband sie seine Augen.
Ali hatte seine Peitsche mitgebracht, die Maren jetzt aus seiner Tasche entnahm. Die Peitsche bestand aus mehreren dünnen Lederriemen und einen Griff, der wie ein Dildo geformt war. Fast zärtlich streichelte sie damit seinen Rücken. Ali erschauderte unter ihren Streicheleinheiten und versuchte sich zu entspannen, soweit es in seinem gefesselten Zustand möglich war.

Ein Mann in einer schwarzen Mönchskutte gesellte sich zu ihnen. Die Kutte war aus groben Leinen, die von einer Kette gehalten wurde, die er um die Hüfte geschlungen hatte. Mehrere Schlüssel hingen an der Kette. Eine Larve, eine sogenannte Henkersmaske, verhüllte seinen Kopf. Auf dem Rücken trug er ein mächtiges Breitschwert.

„Du musst fester zuschlagen! So macht man das“, sagte der Mönch und nahm ihr die Peitsche aus der Hand. Damit schlug er Ali, der vor Schmerz sofort jaulte, kräftig auf dem Rücken.
Das tat verdammt weh, aber Ali wagte nicht das Savewort zu sagen, denn wenn er es sagen würde, musste er als Strafe zwanzig Euro in die Clubkasse zahlen.

„Soll ich dir einen meiner Folterknecht zur Verfügung stellen?“
Dankend lehnte Maren ab und band Ali wieder los. Sie hatte den Henker noch nie vorher gesehen und betrachtete den Kellerraum etwas näher.
Es war ein großer Raum mit roten Backsteinen. Das Licht fiel spärlich durch die vergitterten Fenster und der Raum wurde von Fackeln erhellt, die ihm ein unheimliches Aussehen gaben. Schwere eiserne Ringe und Ketten waren der einzige Schmuck der kahlen Wände. Sklaven und Sklavinnen waren daran angekettet. Drei Folterknechte bewachten den Raum.

Mehrere Räume führten in andere Räume, die aber besetzt waren. An einer Wand stand ein Altar mit vielen Kerzen und magischen Zeichen. Ein Sklave schrie vor Schmerz, als ihn seine Herrin auf einer Streckbank behandelte. Maren erschauderte und dachte in diesem Moment an Tomas, der sich mit der Herrin Nadja vergnügte.

Es war alles viel auf einmal. Sie wollte wieder nach oben um nach ihm zu schauen.
Dort stellte Maren fest, dass Tomas noch mit Nadja beschäftigt war und nutzte die Gelegenheit, um mit Ali die Freuden der Liebe zu empfangen.  Er erwies sich als ein ausdauernder Liebhaber und war ihr sklavisch ergeben. Jeden Wunsch las er von ihren Lippen ab, so dass sich Maren fragte, ob sie Tomas noch wirklich so lieben konnte, wie sie geglaubt hatte, denn sie hatte sich in Ali verliebt.

(Diese Nachricht wurde am 15.11.04 um 16:25 von mister geändert.)
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mister
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  Ein Sommertag Datum:15.11.04 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Sommertag

Es war ein wunderschöner Sommertag.
Gelangweilt lag Nadine auf dem Sofa und schlug sich die Zeit mit  Fernsehen durch.
Warum ruft der verdammte Mistkerl nicht an fragte sie sich immer wieder.
Frank hatte den Schlüssel ihres Keuschheitsgürtels und war mal wieder auf Montage.
Ich liege hier in sauer und der vergnügt sich wieder mit einer Tussi.
Ihre Gedanken drehten sich ständig  um Frank und sie sehnte sich nach dem Tag wann sie wieder aufgeschlossen wird. Ah endlich! Sie stürzte fast zum Telefon als es schellte.
„ Hallo Nadine; Ich bin es Nicole. Tanja und ich wollen zur Ostsee am Strand um dort zu schwimmen, hast du Lust mitzukommen“?
„Mit dem Neo wie stellst du dir das vor“
Wir haben unseren auch an leider, im Wasser sieht den man ja nicht und beim sonnen kannst du dir doch eine Decke überlegen.“

Die Luft wurde immer heißer und schwüler, obwohl es erst morgens um neun Uhr war. So überlegte Nadine nicht länger und sagte zu.
„Wohin wollt ihr fahren“?
„Nach Surenndorf in der Nähe von Kiel, dort gibt es einen Campingplatz„ Tanja nimmt ihr Zelt mit und ich habe schon was zum grillen eingekauft.
In einer halben Stunde kommen wir vorbei“

Hastig packte Nadine ein paar Sachen zusammen und suchte ihre Luftmatratze, als es auch schon klingelte. Tanja umarmte sie während Nicole unten ungeduldig in ihrem Passat wartete.

Zurr Begrüßung gab es einen eiskalten Piccolo,
den Nicole aus der Kühltasche hervor holte.
Mit ihren 22 und 23 Jahren sahen die beiden Mädchen wie das blühende Leben aus, während Nadine sich mit ihren 30 Jahren schon richtig alt vorkam. Sie hatten sich auf einer SM Partie kennensgelernt und waren seitdem dicke Freundinnen.
Nadine arbeitete in einem Reisebüro. Tanja und
Nicole studierten noch. Beide sahen sie aufreizend aus mit ihren langen Braungebrannten Beinen den kurzen Hosen und bunten Hemden.  
Ihren Keuschheitsgürtel konnte man nicht sehen und Nadine schämte sich fast das sie wieder ihren langen Rock angezogen hatte
Vorwurfsvoll blickte sie Tanja an sagte nichts aber ihr Blick war deutlich genug.
„Hat dein Meister dich schon angerufen“? Fragte Nicole“.
Nadine schüttelte den Kopf. Den ersten Stau gab es mal wieder vor dem Elbtunnel und es dauerte  mal wieder bis er sich aufloste.
„Verdammte Ferien“ fluchte Nicole aber hinter Stellingen kamen sie zügig voran. Nadine zündete sich eine Zigarette an und kümmerte sich nicht um den missbilligen Blick von Tanja. Sie schwitze denn sie hatte unter ihrem Kleid ihren schwarzen Neoporenanzug angezogen. So hoffte sie, dass man ihren Keuschheitsgürtel nicht entdeckte, denn das wäre ausgesprochen peinlich für sie gewesen.

Gedankenversunken betrachtete sie einen Amischlitten; ein offenes Cabrio mit drei blonden Jungs; die neben ihnen fuhren. Tanja winkte ihnen zu und schnalzte dabei genießerisch  mit ihrer Zunge.Nach zwei Stunden kamen sie endlich an. Nicole bezahlte bei der Kurverwaltung den
Campingplatz und sie bauten ihr Zelt auf.

„Ich glaube du wirst heute eine kleine Überraschung erleben“ sagte Nicole nachdem sie das alles erledigt hatten. Sie nahmen ihre Strandmatten mit und begaben sich zum Strand, der noch nicht so voller Menschen war. Tanja baute den Sonnenschutz und
und Schirm auf, während Nicole ihre Kamera hervorholte und sich Nackt bis auf ihren Keuschheitsgürtel auszog.

„Was soll das“? denn fragte Nadine entsetzt.
„Wir machen Aufnahmen für unseren Club und unsere Internetseite denn wir haben keine Lust mehr
uns wegen unserer Gürtel zu verstecken machst du mit“?
„Neiiin“! Der Gedanke alleine schon schockierte Nadine.
„Dann mach wenigstens von uns Fotos, das kannst du ja“. `
„Vor dem Vorhang“
„Nein überall wo wir sind, wir gehen erst einmal schwimmen“
Völlig ungeniert gingen die Beiden zu Wasser und kümmerten sich nicht um die verstohlenen Blicke die ihnen zugeworfen wurden.  Sofort füllte sich der Strandabschnitt denn so etwas hatte man hier noch nicht gesehen. Das Wasser war herrlich erfrischend kalt und Nadine legte die Kamera ab und sie tollten sich wie Kinder, genossen die Sonne und die Blicke der Männer und Frauen. Ein junger Mann gesellte sich zu ihnen  und stellte sich als  Tomas vor.
„Darf ich sie zu dritt fotografieren“?
„Aber natürlich“.

Er war sehr nett und hatte einen Wohnwagen am Platz stehen. Das wäre das Richtige für meine Freundin ich wusste gar nicht das so etwas noch überhaupt getragen wird. Darf ich euch heute Abend einladen Wir können etwas grillen und trinken ich komme aus Hamburg und würde gerne mehr über eure Keuschheitsgürtel erfahren“.

Begeistert stimmten sie zu. Nadine machte noch ein paar Fotos und sie  sonnten sich wieder. Der Schweiß rann ihr unter den Neoporenanzug herunter so dass es zu jucken anfing.
„Nun ziehe endlich den Anzug, aus"; riet Tanja.
"Na wenn ihr meint``
Skeptisch zog sich Nadine aus, denn sie war die Einzige, die auch noch einen metallenen Bh aus Edelstahl trug. Ah das tat gut, endlich die Sonne zu spüren und das Salz von ihrem Körper weg zu wischen. Überall wurden ihnen neugierige Blicke zugeworfen als sie am Strand spazieren gingen, Doch Nadine gewöhnte sich schnell daran brauchte sie ihren hübschen Körper doch nicht mehr zu verstecken.

Eine Frau stellte sich als Reporterin der örtlichen
Wochenzeitung hervor und machte ein paar Fotos von ihnen. Sie schwammen noch etwas wobei ihnen
Der Keuschheitsgürtel überhaupt nicht behinderte.
„Ich bekomme langsam Hunger wollen wir etwas essen“`? Fragte Nicole. Auch Nadine hatte Appetit,
vor alledem Durst und stimmte begeistert zu. Gemeinsam packten sie ihre Sachen zusammen und gingen  zu ihrem Zelt. Nicole achtete beim Duschen darauf, dass die Schlösser sorgfältig gereinigt wurden und ölte sie noch zusätzlich ein.
„Welsche Platznummer hat Tomas“`?
„Nr 35“ Nachdem sie sich umgezogen hatten besuchten sie Tomas der einen riesigen Wohnwagen hatte. Seine Freundin Maren war ebenfalls sehr nett und aufgeschlossen und interessierte sich besonders für die Keuschheitsgürtel. Es kamen noch einige Freund hinzu und sie feierten bis spät in die Nacht
herein. Der Morgen graute schon als sie sich in ihr Zelt begaben um zu schlafen. Gegen zehn Uhr klopfte Tomas an und weckte sie
„Frühstück, ich habe schon Kaffee gekocht. Ihr könnt euch später frisch machen“
Zusammen frühstückten sie tauschten ihre Adressen aus und verabschiedeten sich.
„Besuche uns mit Maren in unserem Club, dann werden wir euch einiges zeigen“, verabschiedete sich Nadine, nachdem sie sich umarmten.
„Kommt lasst uns noch eine Rund schwimmen bevor wir nach Hause fahren“
Eilig gingen sie zum Strand denn der Himmel bedeckte sich und ein Gewitter zog auf. Die Sachen waren kaum zusammengepackt Als es zu Regnen anfing.
„Mädchen das war ein schöner Tag, ich danke euch dafür, wir treffen uns am Wochenende im Club
Verabschiedete sich Nadine, nachdem sie wieder zu Hause waren.
                             Ende



(Diese Nachricht wurde am 15.11.04 um 16:26 von mister geändert.)
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Chinolina
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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:15.11.04 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

deine Geschichte wird immer interessanter. Wo gibts denn den Club?

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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:15.11.04 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Das tat verdammt weh, aber Ali wagte nicht das Savewort zu sagen, denn wenn er es sagen würde, musste er als Strafe zwanzig Euro in die Clubkasse zahlen.



Bei meiner Schmerzempfindlichkeit würde ich schon an den Strafzahlungen in die Clubkasse Pleite gehen ...

Deine Geschichte, Michael, ist jetzt wirklich in einer dichten und intensiven Phase. Sehr schön geschrieben! Bin schon gespannt, welche Motive gerade dieses Teils du im Fortgang deiner Erzählung aufgreifen wirst ...

Herzliche Grüße
Bluevelvet


(Diese Nachricht wurde am 15.11.04 um 17:54 von bluevelvet geändert.)
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:15.11.04 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt durfte tomas den keller besichtigen
und die peitsche fühlen


bekommt er eine richtige session im folterkeller





dominante grüße von
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:15.11.04 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Immerhin gab es auch einen Altar mit vielen Kerzen und magischen Zeichen ... Vielleicht sollte ich sicherheitshalber schon `mal meinen PC mit einem aufrechten Pentagramm imprägnieren ... *gg*

Wachsame Greetings *gg*
Bluevelvet


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träumerin
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:16.11.04 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen, Michael!

Bluevelvet hat recht: die Geschichte ist richtig klasse! Jetzt erkenne ich meinen Mister auch wieder...*lieb anlächel*

In diesem Niveau kann die Story gern weitergehen. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Liebe, knuddelige Grüsse
deine Träumerin
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:16.11.04 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben
Freue mich, das euch die Geschichte immer noch gefällt. Leider muss ich einige Tage pausieren, da ich gewisse Sachen zu erledigen habe. Aber nächste Woche gehr es weiter.

@ Angi
Du fragst wo der Club ist.
Südlich von Hamburg, Nördlich der Weißwurstgrenze.

@ Matthew
Ich hatte vergessen zu erwähnen das auch die Sklavenhalter ihren Obulos zu entrichten haben, wenn sie den Sklaven falsch behandeln.

@Nadine
Auch Tomas wird an dem Keller nicht vorbei kommen können.

@ Maritta
Ich hoffe das Niveau halten zu können
Liebe Grüße
Euer Michael

(Diese Nachricht wurde am 16.11.04 um 09:51 von mister geändert.)
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:17.11.04 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben
Nach reichlicher Überlegung habe ich den letzten Teil der Geschichte und die Kommentare dazu gelöscht. Ihr habt Recht das dieser Teil nicht im öffentlichen Bereich gehört und ich wollte die Geschichte nicht zerstören.
Ich bitte um euer Verständnis und Vergebung
Euer Michael

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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:17.11.04 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


mister dir sein verziehen
aber ich bitte dich gib der geschichte ihr würdiges ende oder fortsetzung




dominante grüße von
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:18.11.04 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Aber mister!

Diese geschichte gehört beendet...wenn das auch ein ende dieser geschichte bedeutet.

Nun der Glaubenskonflikt ist nicht von der hand zu weisen...aber wir definden uns..was den Glauben angeht in einer fast narrenfreien Zone..

Sollte sie mit Ali glücklich werden ist das ein ende...

Sollte sie mit ihrem lover die glücksehligkeit finden ..ist das auch ein ende....

Wenn schon ein ende...dann eines..woran sich keiner einen anstoß nehmen kann...

Und ich denke mal ..In allen Relligionen ist die Ehe..oder die Liebe heilig...also warum sollte man sich darum gedanken machen...einzig ist das was der andere für den Partner emfpindet entscheident..

und letztendlich ist es nur eine geschichte...

Die echt mal gut geschreiben ist.. und nicht an einem Relligionskonflikt, der keiner ist zugrundegehen sollte


cu Tommes
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:18.11.04 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben
@ Nadine, Tommes
Die Geschichte wird weitergehen,
versprochen. Nur lasst mir bitte etwas Zeit, da ich verschiedene Sachen zu erledigen habe, Auch das weitere Konzept der Geschichte steht noch nicht. vielleicht habt ihr Vorschläge.
Viele Grüße
Michael

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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:22.11.04 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt ist es soweit,
jetzt bekommt er seinen kg
wird die eingewöhnungszeit hart werden
wie wird er mit seinen kleinen und großen geschäften zu recht kommen mit dem kg




dominante grüße von
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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:23.11.04 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Für den armen Tomas beginnt jetzt wohl der Ernst des Lebens. Michael führt ihn ja durch alle Höhen und Tiefen des SM-KG- und vielleicht noch Cuckold-Bereichs.

Wie heißt es doch beim Weisen von Weimar:

"Und wandelt mit bedächtger Schnelle
Vom Himmel durch die Welt zur Hölle!"

Warten wir`s ab, ob es für Tomas noch höllenheiß wird! Spannend für uns wird es auf jeden Fall! Ein Lob für Michael!

Und herzlichen Gruß von
Bluevelvet


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  Re: Kurzgeschichten von Mister Datum:25.11.04 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


unser tomas ist nach anfänglicher scheu stolzer träger seines halsbandes geworden, er zeigt sich offen damit
endlich nach langer zeit darf er mal das vergnügen des gv haben
wird er jemals seinen notschlüssel benützen müssen, ich hoffe nicht

was für eine überraschung hast du uns in der nächsten folge eingebaut mister?




dominante grüße von
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