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bluevelvet |
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:25.11.04 15:18 IP: gespeichert
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Man leidet ja mit Tomas richtig mit, aber immerhin wurde ihm eine Nacht des großen O gnädig gewährt ... *gg*
Bluevelvet
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:25.11.04 16:04 IP: gespeichert
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Tomas Erziehung 3
Diesmal stand Tomas seinem Mann. Leidenschaftlich liebten sie sich. Nadja erwies sich als eine sehr erfahrene Liebhaberin und hatte dabei Stellungen darauf, von denen Tomas noch nie etwas gehört hatte. Immer wieder brachte sie ihn zum Orgasmus. Erschöpft und schweißüberströmt hörten sie auf.
„Wollen wir duschen oder schwimmen?“, fragte sie Tomas, war vollkommen fertig und hätte sich am liebsten schlafen gelegt. „Wir gehen schwimmen“ entschied sie.
Nadja zerrte Tomas an der Kette, die er immer noch am Halsband trug. Er folgte ihr willig wie ein Schoßhündchen. Am Pool trafen sie Maren und Ali, die sich in bester Stimmung vergnügten. Als Tomas das Leuchten Marens Augen sah, wusste er, dass er sie verloren hatte. Sie begrüßten sich knapp und er wandte seiner Aufmerksamkeit wieder seiner Herrin zu. Tomas musste Nadja abseifen, bevor sie in den Pool sprang und auch er duschte sich und kühlte sich ab. Das Bad weckte wieder seine Lebensgeister. Er massierte Nadja auf einer Ruheliege wieder so, wie sie ihn es gelehrt hatte. Wohlig schnurrte sie unter seinen Händen und zog ihn zu sich, um Tomas leidenschaftlich zu küssen. Der Morgen graute und Maren drängte auf Heimfahrt. Wiederstrebend löste sich Tomas von Nadja, schlüpfte in seine Latexkleider und verabschiedete sich. Auf der Rückfahrt sprachen sie kaum ein Wort miteinander.
Die Woche verlief ereignislos und beide konnten es kaum erwarten, wieder den Club zu besuchen. Immer mehr lebten sie sich auseinander. Wenn Maren Tomas in die Arme nahm spürte und dachte sie an Ali. Wenn er sie küsste, so hatte sie Alis Lippen auf ihrem Mund. Auch Tomas erging es nicht anders. Die Sexspiele fühlte er nur noch als eine lästige Pflicht und sehnte sich nach Nadjas Umarmungen.
An einem Tag erhielten sie einen Anruf von Nadja „Mache dich Morgen bereit. Ich habe einen Termin für dich!“ „Worum geht es Herrin?“ „Hast du das schon wieder vergessen? Dein Keuschheitsgürtel ist fertig und er muss noch angepasst werden.“
Verdammt dass das so schnell ging, damit hatte Tomas nicht gerechnet. Maren war begeistert, aber aus anderen Gründen und dachte wieder an Ali. „Ich begleite dich.“ Mit gemischten Gefühlen fuhren sie am nächsten Tag zur Werkstatt. Es war etwas anderes einen Gürtel bei anderen zu sehen oder einen selber tragen zu müssen. Tomas wusste, dass die Tage der Freiheit gezählt waren, denn Maren würde ihn bestimmt nicht so schnell aus dem Gürtel befreien, da sie jederzeit auf Ali zurückgreifen konnte.
Als sie ihm gestanden hatte, dass sie Ali liebte, hatte er es wortlos zur Kenntnis genommen. Die Werkstatt lag im Norden Hamburgs. So mussten sie durch die ganze Stadt fahren. Die Werkstatt lag etwas abgelegen. Tomas hatte Mühe sie zu finden. Ein kleines Schild begrüßte sie. Franz Müller Hersteller von Erotikartikel
konnte Tomas lesen. Sie wurden herzlich begrüßt und mit Kaffee und Kuchen bewirtet.
„Der Gürtel ist fertig. Ich hole ihn“, sagte Franz und ging in die Werkstatt. Er kam mit dem Gürtel, der wie eine Unterhose gefertigt war zurück. Maren stockte der Atem und Tomas musste tief Luft holen. Der Gürtel sah fantastisch aus. Auf Hochglanz poliert schimmerte er silbern in der Sonne. So dass man sich fast darin spiegeln konnte. Im Penisbereich gab es eine kleine Ausbuchtung mit Löchern für den Abfluss. Er bestand aus 2mm dicken Edelstahl und wog schwer in der Hand. Von innen war er komplett mit Neopren verkleidet. Die Hüfte konnte man verstellen um Gewichtsschwankungen auszugleichen. Das Schloss steckte in einer Hülse, so dass man es mit einem Bolzenschneider nicht knacken konnte, ohne den Gürtel zu zerstören. Der Keuschheitsgürtel passte wie angegossen. Es gab nur wenige Stellen, wo er scheuerte. Diese Stellen bog Franz Müller nach. „Er braucht wie jeder Keuschheitsgürtel eine Eingewöhnungsphase. Wenn du ihn nach diesem Plan trägst, dann könntest du ihn 24/7 Stunden tragen.“ Maren war begeistert und nahm sofort die Schlüssel an sich. „Nein, so geht es nicht!“, protestierte Tomas, hielt aber inne, als er Marens strengen Blick sah und gab jeden weiteren Protest auf. Er hatte sich für diesen Weg entschieden. Nun gab es für ihn kein zurück mehr.
(Diese Nachricht wurde am 25.11.04 um 16:04 von mister geändert.) Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:25.11.04 16:15 IP: gespeichert
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Tomas Erziehung 4
Franz Müller hatte Tomas und Maren einen genauen Plan zum Eingewöhnen des neuen Gürtels mitgegeben. Jeden Tag musste ihn Tomas eine Stunde mehr tragen. Über Nacht fesselte Maren seine Hände mit einem weichen Seil und legte ihn eine Windel an.
„Damit du nicht ständig an ihm herumspielst“, argumentierte sie.
Tomas war sauer. Auch wenn es in den letzten Wochen wenig Sex gab, so konnte er sich wenigstens selber befriedigen und Erleichterung verschaffen. Maren vergnügte sich mit ihrem neuen Liebhaber Ali. Seine Herrin Nadja war auf Reisen. Maren erlaubte auch im Club keinen Sex. Das frustrierte Tomas ungemein, denn wenn sie den Club besuchten, sperrte ihn Maren in einem Käfig, der nur einen Stuhl als Sitzgelegenheit hatte. Auch seine Freundinnen Nadine, Tanja und Nicole konnten Maren nicht umstimmen. Nadine riet ihm das Safewort zu sagen, doch Tomas weigerte sich, denn dann hatte er Maren endgültig verloren und er hoffte immer noch, dass Maren sich von Ali trennen würde, denn er konnte und wollte nicht alleine leben.
Tomas gewöhnte sich mit der Zeit immer mehr an den Gürtel. Morgens beim Duschen öffnete ihn Maren, ohne ihn jedoch vorher die Hände festzubinden. Sie ging nicht gerade zärtlich um, wenn sie sein Geschlechtsteil wusch. Tagsüber brauchte er keine Windeln zu tragen, denn die Öffnungen waren groß genug, um seine Notdurft zu verrichten. Tomas musste sehr auf sein Gewicht achten, weil der Gürtet nur beschränkt Gewichtszunahme tolerierte. Er konnte ihn jetzt ohne Probleme 24 Stunden tragen. Auch beim Autofahren oder in der Firma störte er nicht, nur vermied er direkten Körperkontakt mit seinen Arbeitskolleginnen. Er hatte eine fast panische Angst, dass man sein kleines Geheimnis entdecken könnte.
Maren achtete sehr auf seine Sicherheit. Eines Tages rief sie den KG-Hersteller Franz Müller an und fragte ihn: „Herr Müller ich möchte, dass mein Mann Tomas einen Notschlüssel bekommt, aber so dass ich jederzeit kontrollieren kann, ob er benutzt worden ist. Was kann ich da machen?“
„Ich erledige das für sie. Schicken sie mir bitte einen Schlüssel an meine Adresse!“ Noch am gleichen Tag ging Maren zum Postamt. Eine Woche später kam der Postboote mit einen kleinen Päckchen. Als sie es öffnete, enthielt es den Schlüssel, der in einer Tropfenform die wie Bernstein aussah eingegossen war. Einen kleinen Ring mit einer Kette vervollständigte das Schmuckstück. Ein Brief von Franz Müller mit einer Gebrauchsanleitung lag dabei.
Sehr geehrte Herrin,
nach einigen Versuchen ist es mir gelungen die richtige Kunststoff Mischung zu finden. Das Material ist spröde wie Glas und lässt sich mit einem Schlag zerstören. Ich kann ihnen auf Wunsch auch jede andere Form herstellen.
Hochachtungsvoll Franz Müller
Maren war begeistert. Sie nahm einen winzigen Schlüsselanhänger und befestigte die Tropfenform am Ring von Tomas Halsband. So musste Tomas immer sichtbar den Schlüssel tragen, ohne ihn jedoch benutzen zu können.
„Soll ich das Halsband etwa auch im Büro tragen?“ „Aber natürlich Schatz, du wirst es jetzt immer tragen, für jeden sichtbar, dass du mein Sklave bist!“
Im Büro ließ es sich nicht verbergen. Es war der erste Tag als er es öffentlich trug. Der Schlüssel hing sichtbar an seinem Halsband und es gab einiges Aufsehen. Besonders glaubte er einige neidvolle Blicke von seinen Arbeitskolleginnen zu sehen, aber wahrscheinlich war es nur eine Einbildung. Eine Mitarbeiterin sprach ihn direkt darauf hin an.
„Ein Geschenk von meiner Frau“, wich Tomas aus. Die Kollegen tuschelten untereinander, aber gingen nicht weiter darauf ein, denn Tomas war sehr beliebt und so etwas wie ein Vorgesetzter der Abteilung. Am schlimmsten waren jedoch die neugierigen Blicke von Kunden. Da trug er immer ein Halstuch mit der Begründung, dass er sich erkältete hätte. Irgendwann hatte er seine Scheu überwunden und trug sein Halsband offen und voller Stolz.
Maren hatte sich stark verändert. Sie war nicht mehr so unsicher und eine selbstbewusste junge Frau geworden, die wusste was sie wollte. An einem Abend nach vielen frustrierenden Tagen der Keuschheit wollte sie wieder Sex mit Tomas. Tomas stimmte begeistert zu und sie liebten sich die ganze Nacht. Am nächsten Tag gestand Maren ihn: „Tomas heute besucht uns Ali und wir werden Sex miteinander haben.“
Fortsetzung folgt
Michael
(Diese Nachricht wurde am 25.11.04 um 16:15 von mister geändert.) Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:25.11.04 16:17 IP: gespeichert
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Armer Tomas, ob er das lange durchhält? Ich bin ja gespannt, was nun kommt.
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:30.11.04 09:36 IP: gespeichert
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Liebe Leser Leider musste mit dem Schreiben ein paar Tage eine “ Auszeit “ nehmen. Die Geschichte wird aber weitergehen. Liebe Grüße Michael
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Gast
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:01.12.04 22:05 IP: gespeichert
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Hallo Michael, mein Lieber!
Eine sehr gelungene Fortsetzung. Diese habe ich mit dem grössten Vergnügen gelesen. Nun bin ich aber gespannt, wie es den drei Mädeln im Amiland ergehen wird. In den prüden USA müsste sie doch eingentlich einschlagen wie eine.....
Wann geht deine Geschichte weiter?
Liebe Grüsse deine Träumerin
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bluevelvet |
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:02.12.04 06:08 IP: gespeichert
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Ja, sehr schön erzählt - klar und eingängig ...
Bluevelvet
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Gast
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:07.12.04 22:58 IP: gespeichert
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Hallo Michael, mein Lieber!
Das ist ein sehr gutes Ende, das du dir da erdacht hast. Wie es mit Tomas weitergehen könnte, hmm.. für mich kommen verschiedene Alternativen in Frage. Aber wie du weisst, stehe ich ja auf Happyends. Und ein solches würde von mir auch diese Geschichte haben. Welches das wäre? Das bleibt mein Geheimnis!
Hast du wirklich gut gemacht! Ich umarme dich die Träumerin
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:08.12.04 08:39 IP: gespeichert
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Liebe Maritta Danke dass Du meine Geschichte regelmäßig begleitet hast. Wie Du weist sind meine Augen nicht mehr die Besten. Deshalb ist erst einmal Schonung angesagt. Ob es jemals weitere geben wird, ich weiß es nicht. Ich umarme Dich Dein Michael
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bluevelvet |
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:08.12.04 15:37 IP: gespeichert
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Hallo Michael,
auch mir haben deine Kurzgeschichten sehr gut gefallen - hab sie immer so schnell wie mir möglich gelesen - und ich fände es schade, wenn du nicht mehr schreiben könntest. Aber deine Gesundheit hat absoluten Vorrang und deine Augen sind mit das Kostbarste, was du hast! Ich hoffe für dich, dass sich alles noch zum Guten hin entwickelt. Dir bleibt auch nichts erspart. Und ich bewundere, wie du das alles trägst ...
Lieben und trotz allem hoffnungsvollen Gruß Bluevelvet
(Diese Nachricht wurde am 08.12.04 um 15:37 von bluevelvet geändert.) Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:08.12.04 15:49 IP: gespeichert
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Hallo Matthew Danke für Dein Mitgefühl. Ich will nicht jammern denn ich hatte auch viele schöne und erfüllte Tage in meinem Leben gehabt und die Tage hier im Forum möchte ich nicht missen. Liebe Grüße Michael
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:08.12.04 21:21 IP: gespeichert
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Reisevorbereitung 1
Es wurde Frühling und die Sonne strahlte von Himmel. Tanja Nicole und Nadine hatten sich ein Haus gemietet und wohnten zusammen. Das Geld dafür verdienten sie aus Fotoaufnahmen und Modeschauen. Ihr Kalender mit den Keuschheitsgürtelaufnahmen wurde ein voller Erfolg. Nadine arbeitete als einzige in ihrem Reisebüro während die beiden anderen noch studierten.
Anfangs war Frank, Nadines Freund sehr dagegen in einer WG zu ziehen. Er wollte Nadine für sich alleine haben. Aber da er immer auf Montage war und Nadine sich mit einer Wochenendbeziehung nicht mehr zufrieden geben wollte, stimmte er zu und sie bezogen das untere Stockwerk, das sie für sich alleine hatten.
Das tragen ihres Keuschheitsgürtels wurde für Nadine eine Selbstverständlichkeit. In ihrer Umgebung und auf ihrer Arbeitsstelle im Reisebüro war sie allgemein als die keusche Nadine bekannt. Ihr Kalender hing öffentlich im Reisebüro. Anfangs rümpften Kunden und Kundinnen die Nase aber zeigten mit der Zeit immer mehr Interesse. Eine Kundin fragte sie: „Können sie mit dem Keuschheitsgürtel durch die Passkontrollen am Flughafen vorbeikommen?“ „Es tut mir leid Frau Meier. Darauf kann ich ihnen keine Antwort geben aber ich werde mich erkundigen.“ Nadine rief ihren Clubmaster Sir Erik an, der sie aber auch nicht weiterhelfen konnte. „Versuche es einmal unter der Nummer von der Flughafenleitung“, riet er Nadine konnte den zuständigen Beamten erreichen. „Ich rufe im Auftrag einer Kundin an, die eine Flugreise in den USA mit einem Keuschheitsgürtel buchen möchte. Was kann man da machen?“ Der Beamte war sehr zuvorkommend. „Ich schicke ihnen ein Faxformular, auf englisch und spanisch zu. Zusammen mit einem polizeilichen Führungszeugnis, müsste das ausreichen, aber eine Leibesuntersuchung wird sich nicht vermeiden lassen.“
Nadine bedankte sich und erhielt dann kurze Zeit später das Formular. Sie ahnte nicht, dass sie es bald brauchen würde, denn eine Woche später rief ihr Manager und Fotograf Herr van de Acht an. „Ich habe eine Fotosession in den USA für euch gebucht. Es geht nach Los Angeles und Las Vegas für eine Woche. Habt ihr Interesse?“ Natürlich hatten sie. Alle drei stimmten begeistert zu. Sie besprachen sich mit dem Clubleiter Sir Erik, der ihnen wieder den Sklaven Jonas als Sicherheit zur Verfügung stellte. Er sollte sie begleiten und auf sie aufpassen. Nadine hatte nichts dagegen, denn Jonas erwies sich als angenehme Begleitung und war immer für die Mädchen da, wenn er gebraucht wurde. Tanja Nicole und Jonas gingen zusammen zur örtlichen Polizei, um ein Führungszeugnis zu beantragen. Die Beamtin grinste leicht, als sie von Nadine hörte, wozu sie es benötigten. Die Formulare wurden ihnen dann ohne weitere Probleme ausgehändigt. Stundenlang berieten sich die Mädchen, was sie an Kleidung mitnehmen sollten. Tanja konnte sich nicht von ihren Latex Nicole nicht von ihren Lederklamotten trennen. Nadine entschied sich für ihre Jeans Kollektion und ein festliches Lederkostüm. Als Jonas das sah, schüttelte er nur mit dem Kopf und sagte, dass die Reise doch nur eine Woche dauern würde und man in den USA billiger einkaufen konnte, als in Deutschland. Er hatte Recht und so packten sie nur das Nötigste zusammen
Endlich war es soweit. Mit einem Taxi fuhren sie zum Flughafen. Nachdem sie ihr Gepäck aufgegeben hatten, mussten sie zur Passkontrolle. Dort zeigte Nadine der Beamtin die Papiere ihrer kleinen Reisegruppe und die Unterlagen, dass sie einen Keuschheitsgürtel trugen. Wohlwollend nahm die Beamtin es zur Kenntnis und stempelte sie ab. „Es tut mir leid, aber wir müssen trotzdem eine Leibesuntersuchung bei ihnen machen, erst dann kann ich es unterschreiben.“
Nadine musste sich nackt ausziehen und gefallen lassen, dass die Beamtin ihren Keuschheitsgürtel sorgfältig untersuchte. „Ohne die Bescheinigung und dem Führungszeugnis hätten wir sie nicht mitfliegen lassen, denn die Amerikaner sind seid dem elften September sehr empfindlich geworden und haben uns entsprechende Anweisungen gegeben.“
Endlich war sie fertig und Nadine konnte mit den Mädchen im Flugzeug steigen. Sie hatten viel Spaß miteinander. Leicht beschwipst wurden sie von Herr van de Acht in Los Angeles abgeholt.
Fortsetzung folgt Michael (Diese Nachricht wurde am 08.12.04 um 21:21 von mister geändert.) Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:08.12.04 22:08 IP: gespeichert
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Tomas Erziehung 5
Tomas musste es sich gefallen lassen, dass Ali sie immer häufiger besuchte. Vor seinen Augen hatte Maren Sex mit ihm. Hilflos schwitzte er in seinem Saunasack aus Latex. Der Sack war dabei so konstruiert, dass er den Reisverschluss alleine nicht aufmachen konnte. Er musste sich immer mit der Rolle des Zuschauers zufrieden geben. Anfangs störte es ihn doch, als er sah wie glücklich Maren dabei war. Manchmal genoss er es sogar, denn wenn sie wieder alleine waren, kam auch er auf seine Kosten. Ali war sehr nett und höflich. So hatten sie bald eine lustige Dreierbeziehungen miteinander. Eines Tages erhielt Tomas einen Anruf von der Clubleiterin und seiner ehemaliger Herrin Nadja.
„Hallo Tommi. Ich bin wieder in Hamburg und möchte mit euch beiden etwas besprechen. Komme am Samstag mit deiner Frau vorbei.“ „Worum geht es Herrin?" „Samstag Tommi, Samstag!“
Es war sehr ungewöhnlich von Nadja, dass sie anrief und Tomas war voller Unruhe. Gleichzeitig freute er sich, dass sie wieder von ihrem langen Auslandaufenthalt zurück war. Die nächsten drei Tage konnte er sich kaum auf seine Aufgaben als Sklave konzentrieren. Maren wurde immer ungehaltener und lehnte Sex mit ihm ab. Als sie ihn dann auch noch mitteilte, dass Ali zu ihr ziehen würde und er mit dem Sofa vorlieb nehmen müsste, war er verzweifelt und fragte sich immer wieder, ob der Weg den er eingeschlagen hatte, der richtige war. Es war wohl sein Schicksal, dass er Frauen liebte, die für ihn unerreichbar waren.
Der Samstag nahte und Tomas wurde immer unruhiger. Er ahnte, dass das Gespräch mit seiner Herrin Nadja für ihn eine Wendung in seinem Leben bedeutete. Pünktlich erschienen die Beiden am frühen Morgen. Nach einem ausgiebigen Frühstück, begann Nadja das Gespräch: „Tommi deine Ausbildung als Sklave ist fast abgeschlossen. Das was ich nicht erledigen konnte hat deine Frau Maren zu unserer Zufriedenheit gut gelöst. Wie du sicherlich schon weißt, hat sich unser Haussklave Jonas von uns getrennt und ist in den Usa geblieben. Wir mussten ihn verkaufen. Deshalb suche ich einen anderen Haussklaven. Erik und ich sind der Meinung, dass du der beste Kandidat dafür bist.“
Tomas war überrascht, denn damit hatte er nicht gerechnet. Wurden doch seine kühnsten Träume war. „Da habe ich aber auch noch ein Wort mitzureden“, meldete sich Maren. Immerhin sind wir verheiratet und ich gebe ihn nicht frei, ohne ihn zu verkaufen!“ Sir Erik war ungehalten. „Sicherlich werden wir uns einig werden, aber du sollst wissen, wenn du da drauf bestehst, können du und Ali nicht mehr Mitglied in unserem Club sein.“
„Ich bestehe darauf und verlange das Gleiche, das ihr für Jonas bekommen habt.“ Sir Erik sah Nadja an. Sie nickte. Maren stand auf. „Dann ist ja alles gesagt worden. In einem Jahr reiche ich die Scheidung ein.“ Sie gab Tomas einen Kuss und sagte: „In einem Jahr mein Liebling, dann sehen wir uns wieder.“ Und so verabschiedete sich. Tomas war verwirrt und wütend. Er fühlte sich wie ein Stück Vieh behandelt, wagte aber nichts zu sagen. Er konnte nicht wissen, dass alles ein abgekartetes Spiel von Nadja und Maren war. Natürlich hatte Nadja nie etwas für Jonas bekommen, aber das ist eine andere Geschichte. Er hatte es gut bei Nadja. Obwohl er auf Sex verzichten musste, lernte er wie er eine Frau glücklich machen konnte. Seine Arbeitsstelle hatte er aufgegeben, da ihn Sir Erik fest angestellt hatte. Offiziell war er als Sekretär eingestellt, war aber „Mädchen“ für alles und der perfekte Hausmann. Im Club musste er die Gäste überwachen und war für deren Sicherheit verantwortlich. Maren und Ali ließen sich nicht mehr sehen. Tomas dachte kaum noch an sie. Er hörte von Nadine, dass Maren mit Ali in die Türkei gezogen war. Aber auch das ist eine andere Geschichte.
Sein Tag war voll ausgefüllt, aber er vermisste immer mehr den Sex. Manche Tage war er so verzweifelt, dass ihn auch Nadja kaum trösten konnte. Immer mehr sehnte er sich nach Maren, seiner Frau zurück und wäre auch bereit gewesen, sie mit Ali zu teilen. Anfangs wollte er es nicht glauben, aber er liebte Maren immer noch und das Verlangen nach ihr wurde immer heftiger. Wieder ihre Stimme zu hören, ihre zarten Hände zu spüren, wie sie ihn streichelte und seine Haare krauelte. Ihre Lippen, wie sie ihn küsste und wie er in sie eindrang. Der atemberaubende Duft ihres Parföns und ihr feuerrotes Haar. Nadja bemerkte sehr wohl seinen Stimmungswandel und war zärtlich, wie noch nie in ihrem Leben. Eines Tages jedoch, da klingelte es am Tor und Maren erschien mit einem Blumenstrauß in der Hand.
Ende von Tomas Erziehung
Hallo liebe Leser. Den Rest überlasse ich eurer Fantasie Euer Michael (Diese Nachricht wurde am 08.12.04 um 22:08 von mister geändert.) Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Sklavin
Fürth
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:08.12.04 22:12 IP: gespeichert
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Hallo Michael,
schade, dass die Geschichte schon zu Ende ist, aber deine Gesundheit geht vor. Bitte schone dich unde stürze dich nicht gleich in die nächste Geschichte. Wir wollen doch noch länger etwas von dir lesen.
Ich wünsche dir alles Liebe und vor allem auch, dass es dir bald noch besser geht.
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:08.12.04 22:22 IP: gespeichert
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Hallo Angi Danke, ich versuche diese Geschichte noch zu beenden denn sicherlich wollt ihr noch wissen wie es den Girls in Amerika gegangen ist, Aber das wird noch etwas dauern Ich umarme dich dein Michael
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:08.12.04 23:23 IP: gespeichert
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finde es schade daß dir deine gesundheit so schwer zu schaffen macht. ich hoffe daß es wieder besser wird und du uns wieder mit lesestoff versorgt ich bedanke mich für deine mühe deine angefangenen geschichten zu ende zu schreiben
gratuliere dir zu deinen kurzgeschichten, diese sind dir sehr gelungen und mir hat es immer spaß gemacht diese zu lesen
ich wünsche mir und dir daß ich wieder von dir geschichten lesen kann
komm wieder auf die beine und ich hoffe daß deine augen besser werden, daß du wenigstens wieder lesen und schreiben kannst und dem forum lange erhalten bleibst
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:09.12.04 08:50 IP: gespeichert
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Liebe Nadine Auch Dir meinen Dank das Du meine Geschichten regelmäßig mit verfolgt hast. Das Schreiben ist geben und nehmen und ohne Kommentare und Anerkennung ist es wie das fehlende Salz in der Suppe. Mache weiter so und lasse Dich nicht beirren. Lieben Gruß Dein Michael
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Tommes |
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Freak
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:10.12.04 23:57 IP: gespeichert
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Hey Mister!!
Datt iss nu gemein..uns so im Regen stehen zu lassen!!!
Na ein gutes ende gefunden....genug spielraum für jeden das fehlende hinzuzudichten....
Ich hab es genossen diese Geschichte lesen zu dürfen...und ich hoffe, das noch viele deiner Feder entfließen werden.....
cu Tommes
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danijelle |
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
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Geschlecht: User ist offline
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Re: Kurzgeschichten von Mister
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Datum:31.01.05 12:25 IP: gespeichert
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In Memoriam -- Michael (Mister)
"Man siehst nur mit dem Herzen gut- das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"
habe für heute die KG-Flagge auf Halbmast gehängt und seine Kurzgeschichten an die erste Stelle gesetzt.
Danijelle
Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
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