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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die Studentin Datum:15.06.13 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


aaarrgghhh du machst es aber auch Spannend.
Ich denke mal fast alle haben darauf getippt das sie Sofort ja sagt.
Ich finde es aber gut das sie jetzt nochmal die Sache Überdenkt und ihr zweifel kommen ob das die Richtige entscheidung wär.
Ich denke mal das Gespräch mit Herrn Stadler ohne Einschränkungen wird die Erklärungen liefern die sie Braucht um eine Entscheidung zu treffen.
Welche Rolle spielt Anna eigentlich?
Ist die nur da um sie zu Prüfen?
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:17.06.13 14:08 IP: gespeichert Moderator melden



Lieber keuschy,
vielen Dank für Deine Fortsetzung. Ich bin sehr gespannt, was es jetzt wohl für Neuigkeiten für die Studentin geben wird. Wird Herr Stadler die vielleicht alles entscheidende Frage stellen? Und was wird unsere Studentin darauf antworten?
Die Spannung steigt ins Unermessliche.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:18.06.13 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Unsere Ines ist hin- und hergerissen. Ja was soll sie
Herrn Stadler sagen, wenn er sie sprechen wird?
Diesem Heiratsantrag zustimmen oder ihn ablehnen?
Ob sie Anna fragen soll, ob sie helfen kann?

Mann, das sind Fragen. Nur unser Keuschy kann sie
beantworten.

Viele Grüße SteveN



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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:18.06.13 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hey super weiter geschrieben. hatte heute mal wieder Zeit die ganze Geschichte in einem Rutsch zu lesen. Echt super spannend. Danke fürs schreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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michi123 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:19.06.13 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, wieder mal eine richtig tolle Fortsetzung. ich hoffe es geht bald weiter.....
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:15.07.13 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike Wer will schon eine Geschichte lesen, die nicht spannend ist, deshalb wird auch noch nichts über Annas Rolle verraten.

@ Rubberjesti, SteveN manche Fragen werden beantwortet, neue tauchen dafür auf, soll ja spannend bleiben

@ Trucker Es freut mich, wenn dir meine Geschichte gefällt, denn zwischen Anfang und jetzt hat sich schon eine kleine Stiländerung eingeschlichen.
@ michi123 Danke für dein Posting. Dein Wunsch wurde gelesen, aber meine Zeit ist knapp bemessen, deswegen die längeren Abschnitte




Er stand schon am Kamin und wartete auf mich. Zum ersten Mal sah ich Herrn Stadler in Latexkleidung. Er trug eine schwarze Latexjeans und ein dunkelblaues Hemd aus demselben Material. Es sah rattenscharf bei ihm aus und stand ihm ausgezeichnet. Als er mich kommen hörte, drehte er sich zu mir hin und lächelte mich an. Er machte nochmals Andeutungen auf das Institut, dass ich besuchen sollte, und erklärte mir, es würde bestimmt nicht immer einfach werden.

Aber er wäre fest davon überzeugt, dass ich dieses Jahr gut überstehen würde. Dann kam er auf den Punkt und fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, seine Frau zu werden. Er hatte kaum ausgesprochen, da sprudelte mein Ja schon aus mir heraus. „Aber…“ Ich wusste nicht ob ich aufbegehren sollte, Ich hatte mir die ganze Zeit darüber Gedanken gemacht, nun war es zu spät. Aber? fragte er mich lächelnd und ich musste meinen ganzen Mut aufbringen um dieser Aber in Worte zu fassen.

„Ich weiß es nicht“, druckste ich herum. Ich meine, wir wollen heiraten und ich kenne noch nicht einmal ihren, äh deinen Namen. Er legte seinen Arm auf meine Schulter und führte mich zur Couch. Gemeinsam kuschelten wir uns in die Kissen und Franz begann von sich zu erzählen. Nebenher streichelte seine Hand sanft über meine Schulter. Ich fühlte mich so unbeschreiblich wohl in seiner Nähe. Nach und nach erzählte er mir alles aus seinem Leben.

Als er mit seinen Schilderungen fertig war, küsste er mich. Sein Duft, und der Geruch des Gummis ließ mich förmlich erschauern. Nun war ich mir sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ich sah das Strahlen in seinen Augen, als ich ihm nochmals mein Jawort gab, dieses Mal aber ohne meine Bedenken. Er erklärte mir, ich sollte jetzt erst noch mein Examen abschließen. Den passenden Job hätte er für mich schon gefunden.

Er deutete nur an, dass er mir bestimmt sehr gefallen würde. Obwohl ich mehrmals nachhakte, verriet er mir aber nicht mehr. Gleich nach meinen Examen sollte schon unsere Verlobung stattfinden. Auch hier wurde er wieder geheimnisvoll und seine Andeutungen verwirrten mich mehr, als das die Klarheiten schufen. Aber ich vertraute Franz voll und ganz. Er würde bestimmt die Richtigen Entscheidungen für uns treffen. Ich wusste nicht, wen ich aus meiner Verwandtschaft einladen sollte.

Nie hatte sich von denen jemand für mich interessiert. Franz meinte dazu nur, dass es allein meine Entscheidung wäre, wen ich bei den Feierlichkeiten dabei haben wollte und wenn ich niemanden einladen würde, wäre dies für ihn auch in Ordnung. Wir besprachen noch ein paar unwichtige Dinge, dann stand Franz plötzlich auf und nahm meine Hand. Er führte mich in sein Schlafzimmer. Ähnlich wie in meinem Zimmer, war ich fast alles mit Latex überzogen.

Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, kam er zu mir und begann damit, mich zu entkleiden. So gut ich konnte, öffnete ich nebenbei sein Latexhemd und versuchte es ihm auszuziehen. Nebenher musste ich ihn beim Entfernen meiner Klamotten unterstützen. Als ich bis auf meinen Keuschheitsgürtel nackt vor ihm stand, griff er in eine Schublade und brachte zwei Ledermanschetten zum Vorschein. Kurz darauf zierten sie meine Handgelenke.

Ehe ich wusste, wie mir geschah, verband er diese mit einem Vorhängeschloss hinter meinem Rücken. Er kramte in seiner Hosentasche und beförderte einen Schlüssel hervor. Mein Herz schlug mir fast bis zum Hals, als er damit meinen Keuschheitsgürtel aufschloss und mir den Gürtel entfernte. Er ging damit zur Tür und legte ihn, so wie man es in einem Hotel mit den Schuhen macht, einfach vor der Türe ab. Danach zog auch er sich nackt aus und legte sich rücklings in sein Bett.

Meine Augen weideten sich abwechselt zwischen seinem knackigen Po und seinem muskulösen Oberkörper hin und her. Bestimmt konnte er meine Erregung genauso deutlich erkennen, wie ich es bei ihm tat. „Nun zeig mir mal, was du gelernt hast, forderte er mich auf und deutete auf seinen erigierten Ständer. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich lutschte und saugte an seinem Stiel so gut ich konnte.

Er sollte so schnell als möglich kommen, denn ich spekulierte darauf, dass er mich danach nehmen würde, wie ich es mir schon so lange erhoffte. Er hatte mich schließlich ja schon aufgeschlossen. Und ich wünschte mir zurzeit wirklich nichts sehnlicher, als mich mit ihm zu vereinigen. Und das nicht erst seit heute. Nein mir wurde es zwar erst jetzt so richtig bewusst, dass ich diesen Mann schon lange verfallen war. Meine Zunge bearbeitete, unterstützt von meinen Zähnen seine Eichel.

Sein Stöhnen sagte mir, dass ich mit meinen Bemühungen auf dem richtigen Weg war. Ich verstärkte meine Anstrengungen nochmals und kurze Zeit später spürte ich ein Zucken in seinem Schaft, und schon hatte ich seine Ladung in meinem Mund. Noch nie hatte ich Sperma im Mund und der Geschmack war sehr gewöhnungsbedürftig, aber ich schluckte seinen Saft, den ich wollte Herrn Stadler nicht enttäuschen. Nun war ich an der Reihe.

Er löste mir eine Hand aus der Ledermanschette und führte die leere Schelle um eine Strebe am Kopfende des Bettes. Jetzt fixierte er mir mein freies Handgelenk erneut mit dem weichen Lederband. Meine Arme waren nun ans Kopfende gefesselt. Er fing an meinen Körper mit seinen Händen zu streicheln wobei er meine Brüste und meine Vulva ausließ. Und trotzdem schaffte er es, mir die Schmetterlinge im Bauch auffliegen zu lassen.

Nun bearbeitete er meine Haut mit tausenden Küssen und ich merkte, wie ich unten langsam auszulaufen drohte. Ich bettelte darum, endlich genommen zu werden, aber er ließ sich davon nicht beeindrucken. Er streichelte nun mit seiner Zunge meinen Bauch und meinen Nabel und arbeitete ständig zwischen meinen Brüsten und meiner Klitoris hin und her, ohne meinen Intimbereich direkt zu berühren. Und trotzdem trieb er mich meinem Höhepunkt entgegen.

Es war mir schon fast peinlich, als ich meinen Orgasmus aus mir schrie, aber es schien ihn nicht weiter zu stören, denn nun bearbeitete seine Zunge meine Brustwarzen und ich spürte schon die nächste Gefühlswelle über mich kommen. Wie durch eine Wand hörte ich mich immer wieder betteln, dass ich ihn endlich in mir Spüren wollte, doch noch immer zeigte er keinerlei Interesse. Er fing abermals an mich mit einen Händen zu verwöhnen. Und abermals kam ich. Er trieb mich in den Wahnsinn. Langsam streichelte er mich meinem nächsten Höhepunkt entgegen und als ich ihn endlich erreichte, schwebte ich in anderen Sphären.
Fortsetzung folgt


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:15.07.13 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

herrlich gelungene Fortsetzung mit allem, was man sich nur wünschen kann: Romantik, Ehrlichkeit, Spannung, Fetisch, Hingabe, Verlangen, Vertrauen, Spannung, Geilheit und Erotik - und das alles in einem vergleichsweise kurzem Abschnitt! Genial gelungen!

Nun, ich muß wohl nicht sagen, daß ich auch schon gespannt bin, was Frank mit Ines nun alles vorhat - und freue mich schon auf Deine nächste Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:16.07.13 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Nun ist es raus. Ines mag den Franz Stadler so sehr,
daß eine Heirat demnächst ins Haus steht. Ich denke
mal eine Latex-Hochzeit mit allem Drum und Dran.

Nur scheint mir, das Ines das Institut besuchen muß,
oder eher selber besuchen will. Wenn sie davon
zurückkommt wird sie die Latex-Dame par Exelance
sein.

Viele Grüße SteveN


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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:17.07.13 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Toll Fortsetzung keuschy!
Ich tippe mal Franz wird ihr die Unschuld erst in der Hochzeitsnacht nehmen aber wenigstens hatte sie einige schöne Orgasmen.
Bis zur Hochzeit kann sie ja weiterhin Keusch gehalten werden.
Das Examen wird sie bestimmt hervorragend bestehen schließlich hat sie ja eine gute Motivation.

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keuschy
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  RE: Die Studentin Datum:15.08.13 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling, danke für deine lobenden Worte. Dann schaun mer mal wias weitergeht.

@Steve N Was die Zukunft noch alles bringt, wird sich noch zeigen

@Gummimike Vielleicht lässt sie ihr Verlobter auch erst nach dem Erziehungsinstitut einen richtigen Höhepunkt genießen. So als krönenden Abschluss vielleicht?



Noch nie in meinem Leben hatte ich so ein wunderschönes intensives Gefühl erlebt, wie gerade eben. Noch immer kam es mir vor, als wäre ich schwerelos. Schwer atmend lag ich neben Franz in seinem Bett. Ich genoss seine Finger, die zärtlich über die Vorhöfe meiner Brüste glitten und mich schon wieder erschauern ließen. Er küsste mich innig und obwohl ich völlig ausgepowert war, setzte dieses wahnsinnige Kribbeln in mir drinnen schon wieder ein. Ich hörte ein Klopfen an der Türe.

Obwohl ich ihn bat weiterzumachen und das Geräusch zu ignorieren, stand er auf und ging zur Tür. Nackt wie er war öffnete er diese. Niemand war zu sehen. Franz bückte sich und nahm meinen Keuschheitsgürtel, verschloss wieder die Türe und kam zurück zu mir ins Bett. Meine Hände waren noch immer am Kopfende des Bettes fixiert. Er hob mir meinen Gürtel so hin, dass ich ein kleines flaches metallenes Kästchen an der Rückseite des Gurtes erkennen konnte.

Er erklärte mir jetzt dessen Sinn. Im Fronbereich wurde an meinen Keuschheitsgürtel jetzt zwei kleinere Zapfen angebracht. Franz meinte, der obere würde direkt auf meiner Klitoris wirken und der untere, etwas längere wäre für meine Schamlippen gedacht. Noch hatte ich keinen Plan, worauf er hinaus wollte. Er legte mir meinen Gürtel wieder an und verschoss ihn wieder. Die Enttäuschung musste mir im Gesicht gestanden sein, denn mein Verlobter meinte, eine Vereinigung mit uns beiden würde es erst zur Hochzeitsnacht geben.

Er grinste. Auf diese Weise hast du bestimmt auch nichts dagegen wenn wir gleich nach deinen Prüfungen das Aufgebot bestellen werden. Damit ich mich auch darauf freuen würde, und mir die Zeit bis dahin nicht zu lang würde, hätte mein Gürtel jetzt diese kleine Veränderung bekommen. Es handelte sich um eine Steuerelektronik, die dafür sorgte, dass ich nun ständig in meinem Intimbereich erregt wurde.

Nur nachts zum schlafen, würde der Stimulationspegel automatisch etwas herabgesenkt. Damit konnte ich zum einen noch Schlafen und konnte mich nicht so leicht an die permanente Stimulation gewöhnen. Er befreite mich aus meinen Fesseln. Ein paar Augenblicke blieb ich noch liegen und achtete auf meinen Schritt. Ich konnte nichts spüren. Auch beim Aufsetzen konnte ich keinen Unterschied feststellen.

Erst als Franz mit einem kleinen Schlüssel sich hinter mir zu schaffen machte, konnte ich es zum ersten Male selbst erleben, was mir eben angekündigt wurde. Es setzte ein angenehmes Kribbeln in meinen Schritt ein und unwillkürlich wollte meine Hand nach der Quelle dieser Lust greifen. Harter Stahl, der mich in den letzten Jahren schon so oft zur Verzweiflung brachte, sorgte auch jetzt wieder zuverlässig dafür, dass meine Hand das gewünschte Ziel nicht erreichen konnte.

Wie sollte ich dieses Kribbeln bis zu meiner Hochzeit nur überstehen. Ich hatte meinen Keuschheitsgürtel erst wenige Minuten wieder an und war schon wieder geil wie Nachbars Lumpi. Ich hatte keine Ahnung wie ich diese süße Folter die nächsten Wochen überstehen sollte. Wir schmiedeten die ersten Pläne über unsere Hochzeit und alberten zwischendurch immer wieder wie zwei kleine Kinder herum.

Franz schlug eine Hochzeit ganz in Latex vor. Ich mochte dieses Material, es war inzwischen zu meiner zweiten Haut geworden. Aber in einer Latexausstattung in ein Standesamt zu gehen, oder sogar in eine Kirche, dazu fehlte mir dann doch der Mut. Um vom Thema abzulenken, fragte ich, wie ich es mit meinem Brautkleid machen sollte? Ich hatte weder eine Mutter noch eine Freundin, mit der ich hätte on Tour gehen können. „

Und dich, ich stupste ihn spielerisch in die Seite, werde ich bestimmt nicht mitnehmen.“ „Dann wird dich eben Anna begleiten. Sie wird dich sicherlich gut beraten können“, meinte Franz. Ich fand seine Idee überhaupt nicht gut. Anna hatte mir schon öfter übel mitgespielt und ich war mir sicher, sie handelte nicht immer in Sinne von meinem Verlobten. Aber ich wollte jetzt keinen Streit vom Zaun brechen und stimmte zähneknirschend zu.

Wenn ich in diesem Hause einmal das Sagen hatte, waren ihre Tage eh gezählt. Ich musste mich eben noch für eine kurze Zeit mit dieser Frau arrangieren. Eines war mir klar. Sie würde es nicht mehr schaffen, zwischen mir und Franz einen Keil zu schieben. Der Countdown zu unserer Vermählung lief. Ich konnte es mehr als deutlich in meinen Schritt spüren. Franz liebte mich. Und ich liebte ihn. Was konnte mir Anna da auf ihre letzten Tage im Hause Stadler noch anhaben.

Trotzdem nahm ich mir fest vor, beim Kauf meines Brautkleides Anna im Auge zu behalten. Denn diese Hochzeit sollte der schönste Tag in meinem Leben werden und den wollte ich mir nicht von dieser Frau sabotieren lassen.
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Keuschy



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  RE: Die Studentin Datum:15.08.13 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hm ich glaube nicht das Anna was gegen die Verbindung zwischen ihr und Franz hat, ich denke eher das alles was Anna mit ihr Angestellt hat, diente nur zur Einführung in BDSM und Gummi.
Wie wärs denn mit einem Brautkleid aus Latex?
Der neue KG ist ja echt klasse damit wird sie dauerhaft geil gehalten bis zur Hochzeit.
Danach gibt es dann richtige Einsätze.
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  RE: Die Studentin Datum:15.08.13 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

der Kommentar von Gummimike bringt mich auf einen Gedanken: ist Anna etwa selbst in Franz verliebt, und kann deshalb Ines als Konkurrenz nicht recht leiden, besonders jetzt, wo sie ja "verloren" hat? Wieder einmal eine meiner üblichen Spekulationen ohne Grund und Boden...

Ja, der KG ist wohl eher ein GG: Geilhaltungs-Gürtel... Recht perfide - aber irgendwie doch genial. Und die Aussicht auf eine Hochzeit in Latex ist echt fantastisch! Selbst wenn sich Ines nicht so recht traut und wohl ein anderes Kleid aussuchen wird - was sie dann aber wohl kaum zur Trauung tragen wird. Sie muß sich zu ihrer Trauung mit Franz einfach trauen, in jeder Hinsicht!

Traumhaft weitergesponnen, vielen Dank dafür! Aber jetzt wird wohl langsam die harte Zeit ihrer Ausbildung beginnen müssen - wenn auch unterstützt durch ihren KG oder GG...

Keusche Grüße
Keuschling
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:16.08.13 11:49 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo keuschy,
wirklich ganz tolle Fortsetzungen, vielen Dank dafür.
Ich könnte mir vorstellen, dass Anna dafür sorgen wird, dass das Brautkleid ein paar Sonderausstattungen bekommen könnte. Vielleicht einen Body mit frengesteuertem elektrischem Innenleben oder ein Korsett á la latexmaske, welches sich selber straff ziehen kann, oder eine Maske, welche die Braut blind und vielleicht stumm machen kann... Dererlei Möglichkeiten gibt es viele. Ich bin mir sicher, dass die Geschichte von keuschy weiterhin unterhlatsam und anregend fortgesetzt wird und freue mich sehr darauf.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:16.08.13 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Meine Vorredner /-schreiber haben mir schon Alles aus
dem Mund /äh Feder genommen.
Ich denke Anna hat sie nur auf das Latex bzw. Bondage
vorbereitet.
Eine Latexhochzeit wäre interessant. Wo es heute von
den verschiedenen Herstellern Latex-Hochzeits-
Kleidung gibt.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Studentin Datum:10.09.13 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

Ich kann mich den anderen nur anschließen.

Finde die Geschichte Super und fiebere immer wieder auf die Fortsetzung hin.

Die Idee mit einer Latex-Hochzeit finde ich interessant.

Nur weiter so, deine Geschichten sind spitze!

Viele Grüsse
Olli
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:15.09.13 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


@Gummimike, @Keuschling, @Rubberjesti, @SteveN @Oliver KG Zuerst einmal danke für eure Beiträge. Ihr scheint euch ja alle schon auf eine Latexhochzeit eingeschossen zu haben. Mal sehen, wie sich eure Wünsche mit denen meiner Studentin unter einen Hut bringen lassen.









DreiTrage später stand Anna in meinem Zimmer und meinte ganz aufgeregt, dass Herr Stadler ihr den Auftrag erteilte, mit mir in die Stadt zu fahren, um mich beim Kauf meines Brautkleides zu unterstützen. Ich freute mich darauf, mir mein Kleid auszusuchen, war aber nicht so sehr begeistert, dass Franz seine Androhung wahr machte, und mir Anna als Begleitung mitschickte. Viel lieber wäre ich noch allein auf Tour gegangen. Aber nun stand sie in meinem Zimmer und mahnte mich zur Eile.

Ich trug gerade einen roten bequemen zweiteiligen Hausanzug aus Latex und fragte erstaunt, ob ich etwa in diesem Aufzug zum shoppen gehen sollte. „Wenn du willst“, meinte Anna. Natürlich wollte ich nicht. Und ich wollte auch bei der Anprobe meines Brautkleides nicht in meinem Keuschheitsgürtel gesehen werden. Sie gestand mir großzügig zu, über meiner Latexunterwäsche textile Kleidung zu tragen, BH Strapsgürtel und Strümpfe musste ich aber anbehalten.

Unter meinen Latexschichten gut sichtbar mein Keuschheitsgürtel, den sie mir natürlich auch nicht entfernen wollte. Meine Einkaufsstimmung fiel ins bodenlose. Damit war klar, dass die Verkäuferinnen mehr von mir zu sehen bekamen, wie mir lieb war. Schweren Herzens atmete ich durch, zog meinen Hausanzug aus und schlüpfte in Jeans und Bluse. Wenigstens musste ich nicht völlig gummiert auf die Straße. Ein Taxi wartete schon auf uns.

Anna fragte mich beim rauslaufen, ob ich mir verstellen könnte, komplett in Latex zu heiraten und ich schüttelte vehement den Kopf. Ich hatte mich an dieses Material mehr als nur gewöhnt. Spätestens seit ich wusste, dass auch Franz diesen speziellen Stoff mochte, erkannte ich auch bei mir so etwas wie eine Leidenschaft dafür. Nur konnte und wollte ich mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen, in Latex zu heiraten.

Auch zu Anna sagte ich, dass ich zu meiner Hochzeit ein normales Kleid tragen wollte. Für einen Augenblick schien sie enttäuscht, doch dann sagte sie zum Taxifahrer einer Adresse. Er schien sein Ziel zu kennen. Wir fuhren eine halbe Stunde durch München. Ich schaute zwar aus dem Fenster, wusste aber innerhalb kürzester Zeit nicht mehr, wo wir uns befanden. Am Stachus ließ er uns aussteigen und Anna bezahlte.

Sie schien immer noch ein wenig enttäuscht, weil ich ihr erklärte, dass ich mich nicht getraute, in Latex zu heiraten, ließ sich aber nicht viel anmerken. Schon waren wir auf dem Weg ins erste Brautwarengeschäft. Ich erklärte der Verkäuferin meine Vorstellungen. Sie führte uns in einen kleinen Nebenraum und brachte mir ein Modell zur Anprobe.

Ich war völlig begeistert von diesem Traum in Weiß, dass mir erst gar nicht bewusst wurde, dass ich mich vor dieser fremden Frau gerade entblößte und sie mich in Latex und meinen Keuschheitsgürtel sah. Erst als sie mich anstarrte, bemerkte ich was warum sie wie angewurzelt vor mir stehen blieb. „Wollen sie der Dame nicht in das Kleid helfen? herrschte Anna sie an. Mit hochrotem Kopf kam sie ihrer Aufgabe schließlich nach und entschuldigte sich umständlich bei mir.

Ich bekam das Ganze gar nicht so schnell mit. So wie Anna die Situation meisterte, gefiel es mir zwar nicht unbedingt. Mir wäre es wahrscheinlich an der Stelle dieser Bediensteten genau so ergangen. Immerhin hielt sie dieses Mal aber zu mir. Eigentlich hätte ich ihr zugetraut, dass sie mich vor dieser Frau extra noch gedemütigt hätte. Ich konzentrierte mich wieder auf mein Spiegelbild. Was ich sah gefiel mir. Ich musste mich vor Anna positionieren und mich drehen.

Auch sie stimmte mir zu, dass dieses Kleid an mir gut aussehen würde. Trotzdem schickte sie die Verkäuferin weg, um noch weitere Modelle zu bringen. Das zweite gefiel mir sogar noch besser. Ein Blick auf das Preisschild ließ mich erschrecken. Der Preis war gigantisch. Sofort schwenkte ich wieder auf das erste Kleid zurück. Anna schien meine Gedanken zu lesen und wedelte mit einer Kreditkarte. „Franz hat gemeint, wir können damit ohne Limit einkaufen gehen.

„Das zweite Kleid hat dir doch besser gefallen als das erste, oder? Nur keine falschen Hemmungen. Schließlich heiratest du nur einmal in deinem Leben, “ munterte sie mich auf. Das dritte Kleid gefiel mir gar nicht. Auch bei den nachfolgenden Kleidern kam keine richtige Begeisterung mehr auf. Ich wunderte mich ein wenig über Anna. Ich hatte extra bei manchen Kleidern gefallen geheuchelt, obwohl sie mich unvorteilhaft aussehen ließen.

Sie machte mich tatsächlich darauf aufmerksam und riet mir davon ab. Erkannte sie, dass ich sie testen wollte oder war sie wirklich mir gegenüber so aufrecht. Ich wollte ihr einfach nicht richtig trauen. Ich hatte noch immer diese Ahnung, dass sie heute nicht ihr wahres ich zeigte. Sie war heute einfach zu freundlich und zu nett zu mir. Es machte mir nun richtig Spaß die ganzen Kleider anzuprobieren und nach mehreren Stunden hatte ich endlich meine Entscheidung getroffen.

Ich hatte es kaum an, da hatte ich mich schon in das Kleid verlieb. Bevor ich noch etwas sagen konnte, bemerkte auch Anna schon, dass dies das perfekte Kleid für mich sei. Der Preis war dementsprechend hoch, aber Anna winkte vielsagend mit der Kreditkarte meines Verlobten und deutete an, das Geld keine Rolle spielen würde. Die Accessoires, wie Handschuhe und Schleier waren schnell gefunden und die Verkäuferin versprach, die wenigen Anpassungen an meinem Kleid gleich vornehmen zu lassen.

Anna fragte mich ob wir eine Pause einlegen wollten um einen Kaffee zu trinken oder uns gleich auf die Suche nach den passenden Schuhen machen sollten. Ich hatte ein paar weiße Treter und unter dem Kleid, das ich mir ausgesucht hatte, konnte man meine Schuhe eh nicht sehen und erklärte dies so auch Anna. Sie schüttelte aber energisch mit dem Kopf und bestand darauf nach einem Paar edlen Hochzeitsschuhen Ausschau zu halten.

Ich warf nochmals ein, dass dies eine pure Geldverschwendung sei, aber sie hörte mir gar nicht richtig zu und zog mich in ein anliegendes Schuhgeschäft. Als sie der Verkäuferin unseren Wunsch nach einem Paar Hochzeitsschuhen auftrug, erklärte sie mir abermals, dass ich mir um die Bezahlung keine Gedanken machen bräuchte, da ihr Franz großzügiger Weise seine Kreditkarte mitgab. Ich wurde aus dieser Frau heute überhaupt nicht schlau.

Einerseits verhielt sie sich mir gegenüber überhaupt nicht so gemein wie sonst. Im Gegenteil, sie wirkte heute fast wie ausgewechselt und verhielt sich fast wie eine gute Freundin. Das Einzige, was mich speziell heute an ihr ärgerte, war die Tatsache, dass sie, wenn sie von meinen Verlobten sprach, ständig seinem Vornamen benutzte und ihre Großzügigkeit mit Franz Kreditkarte.
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  RE: Die Studentin Datum:15.09.13 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

ja, das ist schon sonderbar mit Anna - ob es eine Falle ist? Einerseits nein - denn Frank will ja sicher auch eine superschöne Braut, die sich so vorteilhaft wie möglich für ihn schmückt und herausputzt und sich darin wohlfühlt. Andererseits habe ich aber den Verdacht, daß er die Ausgaben auch irgendwie mit seiner Braut bei der zweiten Hochzeitszeremonie abrechnen könnte... Wie auch immer, ich bleibe gespannt, wie es nun weitergehen wird!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Studentin Datum:15.09.13 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Keuschling der Verlobte heißt Franz nicht Frank!
Also ich vermute Anna ist die Ausbilderin von Franz´ Erster Frau gewesen oder hat Zumindest im Institut mitgearbeitet und sich da mit der Frau und Franz Angefreundet.
Sie hat wohl von Franz den Auftrag bekommen seiner Verlobten etwas auf die Sprünge zu Helfen damit es Wirklich der Schönste Tag wird.
Was den KG Angeht hat Franz ja schon klargestellt das nur er bestimmt wann der Abzulegen ist und bestimmt nicht nur weil die Verlobte das Brautkleid kauft. Sie könnte ja di Gelegenheit nutzen und sich unerlaubterweise einen Orgasmus Verschaffen.
Schade doch kein Brautkleid aus Latex.
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fiasko Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:16.09.13 01:35 IP: gespeichert Moderator melden


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.....

Schade doch kein Brautkleid aus Latex.


möglicherweise läßt Anna das Kleid noch mit Latex ´füttern´.
Dann gibt´s auch keine Schweißflecken unter den Achseln..
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:16.09.13 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
.....

Schade doch kein Brautkleid aus Latex.


möglicherweise läßt Anna das Kleid noch mit Latex ´füttern´.
Dann gibt´s auch keine Schweißflecken unter den Achseln..


... sehr uncharmante Begründung für die Latexfütterung, was aber nicht heissen soll, dass ich nicht auch dafür wäre, dass die Braut in Latex heiraten sollte.
Da das gewählte Brautkleid bislang kaum beschrieben wurde, gibt es bestimmt eine Sonderausstattung, die man "hinzubuchen" kann. Es ist sicher noch nicht das letzte Wort über das Brautkleid gesprochen worden, oder gibt es gat weiße Balletboots, da sie ja unter dem Kleind nicht zu sehen wären?
Ich bin megagespannt...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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