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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:17.09.13 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


ach, inzwischen glaube ich, diese ganze Aktion dient nur dazu, ihren Geschmack kennenzulernen und sie in Sicherheit zu wiegen... Was am Tag der Hochzeit für ein Kleid für sie bereitliegen wird, werden wir sicher noch erfahren.
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keuschy
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  RE: Die Studentin Datum:15.10.13 17:21 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 15.10.13 um 17:25 geändert
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:15.10.13 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling, @Gummimike,@fiasko, @Rubberjesti, Eine Braut, ein Brautkleid, was wollt ihr mehr? Ok es ist eine Latex-Geschichte, mal sehn wie es weitergeht.)




Auch der Kauf meiner Schuhe zog sich mehr in die Länge, wie ich anfangs vermutet hatte. Völlig erschlagen von der riesigen Auswahl der vielen Geschäfte, mit den unzähligen Modellen an Schuhen ließ ich mich schließlich doch noch von Anna überreden, in einem kleinen Cafe eine Pause einzulegen. Es tat gut, ein wenig die Beine baumeln zu lassen und das rege Treiben der Großstadt zu beobachten.

Obwohl ich selbst nicht mehr daran glaubte, hatte ich im dritten Schuhladen doch noch meine Traumschuhe entdeckt. Nun hatten wir alles beisammen. Nur mein Kleid mussten wir jetzt noch abholen. Nachdem ich eine letzte Anprobe wegen der letzten Änderungen machte und mich dabei von der Passform überzeugen konnte, wurde mein Kleid in einen Kleidersack gesteckt. Anna bot mir an, es zu tragen, aber ich verneinte,

Mein Hochzeitskleid wollte ich nicht mehr aus der Hand geben. Anna bestellte mit ihrem Handy ein Taxi und wir liefen die Fußgängerzone bis zum Ende, wo der Fahrer schon auf uns wartete. Anna nannte ihm eine Adresse und der Fahrer nickte. Ich wusste nur, dass es noch nicht nach Hause gehen sollte, denn die Adresse war mir gänzlich unbekannt. Im Gegensatz zu mir schien unser Chauffeur den Weg zu kennen.

Er umfuhr den Stadtverkehr und parkte seinen Wagen schließlich vor einer unscheinbaren Halle in einem Industriegebiet. Anna wusste wo wir uns befanden. Sie bat mich auszusteigen und dirigierte mich zu einer versteckten Nebentüre. Kaum hatte ich den Raum betreten, hatte ich einen vertrauten Geruch in meiner Nase. Hier roch es nach Latex. Ein Licht ging an und ich konnte mich in diesem Raum ein wenig umsehen.

Viel gab es allerdings nicht zu sehen. Es war ein zweckmäßig eingerichteter Raum, in dem offensichtlich Modeschauen durchgeführt wurden, denn es standen etliche Stühle um eine Art Bühne herum. Anna forderte mich auf, mich zu setzten und lief hinter die Bühne. Kurz darauf erschien sie wieder. Sie setzte sich neben mich. Eine junge Frau in meinem Alter betrat den Raum. Sie hatte ein Brautkleid an. Es war feierlich aber trotzdem schlicht gehalten.

Aber es war aus Latex. Ich hatte es doch Franz gegenüber schon erwähnt gehabt, dass ich nicht den Mut aufbrachte, in Latex zu heiraten. Auch Anna gegenüber äußerte ich nun auch meine Bedenken. Ich erklärte ihr auch, dass ich jetzt auch schon ein Brautkleid hatte und keines mehr bräuchte. Dabei umgriff ich instinktiv mein Kleid noch etwas fester. „Ich weiß, aber schau dir die Kleider trotzdem erst einmal an. Vielleicht gefällt dir ja eines“ meinte Anna.


Selbst wenn mir eines gefallen hätte, jetzt hatte ich ein Kleid und dieses Teil war nicht gerade günstig gewesen. Franz hätte mich für verrückt erklärt, wenn ich mit zwei Brautkleidern heim gekommen wäre. Aus reiner Neugier ließ ich mich auf Annas Vorschlag ein und betrachtete mir die extra für mich veranstaltete Hochzeitskleider-Modenschau. Ich fasste mir in meinen Schritt.

Ich konnte nicht mit Bestimmtheit sagen, ob die Dauerstimulation in meinem Schritt stärker wurde, oder ob es an der Vorführung lag. Ein Blick auf Annas Gesichtszüge ließen auch nichts vermuten. Sie saß da und schaute sich ebenfalls die Modelle an. Ich saß erregt auf meinem Stuhl und betrachtete jetzt auch wieder die verschiedenen Latexkleider. Nie im Leben hätte ich eine solche Vielzahl an Hochzeitkleidern vermutet. Es war Wahnsinn, wie unterschiedlich diese Kleider ausfielen.

Bei manchen konnte man das Latex schon von weiten erkennen, bei anderen Modellen musste man mehrmals hinschauen um zu sehen, aus was diese Kleider bestanden. Ich bewunderte die Frauen, die den Mut hatten, diese Modelle wirklich bei einer Hochzeit öffentlich zu tragen. Zwischen den Einzelnen Vorführungen fragte mich Anna immer wieder wie mir das Kleid gefallen hatte und ich antwortete ihr ehrlich, was ich von den einzelnen Modellen hielt.

Es gab mehrere Brautkleider, die ich wirklich rattenscharf fand. Fast wäre ich versucht gewesen, auf Annas Vorschlag, das eine oder andere Kleid nur so zum Spaß, einmal anzuziehen, nur um zu sehen, wie es sich anfühlte. Aber dazu hätte ich mein Hochzeitskleid aus der Hand legen müssen. Und dies wagte ich nicht, denn ich traute Anna einfach nicht über den Weg. Sie war zu freundlich und zu rücksichtsvoll. Einfach wie ausgewechselt.

Es war nicht die Frau, die mich über meine Studienzeit so konsequent und kompromisslos begleitet hatte. Ein wenig hatte ich auch vor mir selbst Angst, Angst, meine eigene Entscheidung zu widerrufen. Ich spürte jetzt schon ständig dieses angenehme Prickeln in meinen Schritt und hatte die Befürchtung, dass dieses Gefühl noch intensiver wurde, wenn ich in einem dieser Kleider stecken würde.

Konnte ich dann überhaupt noch standhaft bleiben? Ich wollte es nicht auf den Versuch ankommen lassen. Nein, ich hatte mein Kleid gefunden und zum Anderen hatte ich ja schon mehrfach betont, nicht in Latex zu heiraten. Wieder ärgerte mich Annas Bemerkung, dass ich zur Not mein jetziges Kleid zurückgeben könnte. Geld würde bei meiner Entscheidung keine Rolle spielen. „Wie du willst“, meinte Anna zum Schuss mit einem Beleidigten Tonfall.

„So wie ich mitbekommen habe, hat sich Franz einen schwarzen Latex Anzug zugelegt. Ich glaube er wird sehr enttäuscht sein, wenn du in deinem Stoffkleid vor ihm erscheinen wirst“. Ich hatte es auch Franz deutlich gesagt, dass ich nicht in Latex heiraten wollte und auch wenn er nicht gerade begeistert war, hatte er meine Entscheidung akzeptiert. Wieso sollte er sich dann einen Latex Anzug zugelegt haben? Weshalb sollte Anna was davon wissen?

Mir gegenüber hatte er diesbezüglich nichts erwähnt. Warum versuchte Anna ständig, mich umzustimmen? Und weshalb nahm sie sich ständig heraus, in meiner Gegenwart meinen zukünftigen Ehemann mit seinem Vornamen anzureden? Bei seiner Anwesenheit sprach sie ihn sonst immer mit Sie an? Was führte Anna im Schilde? Noch hatte ich keine Ahnung. Aber ich wollte wachsam bleiben.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Oliver KG Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:15.10.13 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, oh keuschy!

Du spannst uns ja kräftig auf die Folter!

Vielleicht heiraten sie ja doch in Stoff und kurz nach dem Ja-Wort werden sie beide umgezogen. Das wäre doch ein Kompromiss.

Ich mag deinen Schreibstil. Liest sich immer wieder sehr gut.

Ich bin gespannt!

Viele Grüsse
Olli
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:15.10.13 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Wieder nur ein Appetihäppchen ... ... ...

Nun wird sie faßt von Anna überfahren, mit dieser Latex-
Hochzeits-Modenschau. Und dabei hat sie doch schon
aus Stoff ein Hochzeitskleid.
Nun stellt sich mir die Frage, werden zwei Hochzeiten
gefeiert. Eine für die Familie in Stoff? Und eine für die
Vertrauten in Latex ?

Viele Grüße SteveN




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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:15.10.13 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Stevens Idee hat was. Es gibt 2 Hochzeiten, eine in Stoff, eine in Latex.
Ich finde es auch Merkwürdig wie Anna von Franz spricht und diese Ewigen Bemerkungen das Geld keine Rolle Spielt nerven auch etwas.
Annas Rolle ist ein Wenig Seltsam geworden erst die Strenge Erziehung und jetzt macht sie einen auf gute Freundin.
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:15.10.13 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

super Fortsetzung - bei dieser Modenschau hätte ich zu gern Mäuschen gespielt.

Nun ja, warum Anna so freundlich ist, weiß ich auch nicht genau - aber vielleicht will sie ja tatsächlich das Beste für die beiden.

Also ich finde, die ehemalige Studentin sollte jetzt nicht zu argwöhnisch und wachsam bleiben, sondern endlich ihren echten Gefühlen nachgeben. Sie sagt doch selbst, daß ihr einige der Modelle wohlige Schauer über ihren Körper jagen - und überlegt ja auch schon, wie sich das anfühlen würde, so ein Kleid dann zu tragen. Irgendwie scheint sie ja selbst zu meinen, daß dies für ihren Hochzeitstag das genau richtige wäre, auch wenn sie vorher anders dachte. Sich hinter dem Stoff-Kleid zu verstecken, würde sie wohl am Ende doch bereuen - wenn sie darüber nachdenkt, wie es wohl gewesen wäre, wenn sie sich doch gemäß ihrer eigentlichen Neigung getraut hätte, ob es das Ganze nicht noch viel festlicher und geiler gemacht hätte. Zwang auf ihrer Seite würde das wohl ebenso zerstören - sie muß es selbst wollen. Und das verführerische Angebot dafür steht... Was jetzt noch fehlt, ist, daß sie dem einfach nachgibt, auch wenn eine Rest-Angst bleibt - die es doch nur noch viel geiler macht!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Studentin Datum:04.11.13 18:36 IP: gespeichert Moderator melden



Franz schien tatsächlich ein wenig enttäuscht, dass ich mir kein Hochzeitskleid aus Latex ausgesucht hatte. Er sagte aber nichts um mich umzustimmen. Meine Prüfungen waren jetzt im vollen Gange und ich blendete alles andere aus. Anna schien wieder die alte zu sein. Sie steckte mich in Ganzanzüge, die ich unter meiner normalen Kleidung tragen musste und meinte dabei grinsend, damit ich nicht ständig die Toilette aufsuchen müsste.

Vor diesen Anzug hätte ich damit kein Problem gehabt, aber wie sollte ich mich jetzt so schnell aus dem Anzug schälen um mein kleines Geschäft zu verrichten? Ich hatte keine andere Wahl, als es einfach in den Anzug laufen zu lassen. Trotz meines Handikaps verliefen meine Prüfungen mehr als gut und ich hielt mein Examen in der Hand. Meine Zeit als Studentin war somit vorbei. Noch wusste ich nicht, wie es beruflich weitergehen sollte.

Zuerst kam da meine Hochzeit und danach der Gang in dieses Gummiinstitut. Weiter wollte ich jetzt noch nicht planen. Dafür hatte Franz schon wieder etwas geplant. Er gestand mir, eine kleine Verlobungsfeier organisiert zu haben. Gleichzeitig sollte dies auch unser Polterabend werden. Auch für mich hatte er dafür eine Aufgabe ausgedacht. . Er meinte, damit ich seine beziehungsweise unsere Freunde gleich persönlich kennenlernen könnte, wäre es doch eine gute Idee, die Einladungen für diese Feier verteilen persönlich abzugeben.

Es wäre kein allzu großes Problem, denn ich müsste die Einladungen nur in der Nachbarschaft verteilen. Ich stimmte zu, schließlich musste ich Franz Bekanntenkreis eh einmal kennen lernen. Ich war schon sehr gespannt auf Franz Umfeld. „Gut“, meinte Franz. Dann werde ich die Adressen auf die Einladungen schreiben und du kannst sie morgen dann persönlich dort abgeben. Anna soll dir in der Zwischenzeit etwas Passendes zum Anziehen richten, damit du morgen früh gleich zeitig aufbrechen kannst.

Immer diese Anna, dachte ich. Ich war erwachsen. Ich brauchte diese Anna nicht, um mich passend anzuziehen. Ohne, dass ich sie gerufen hatte, stand sie plötzlich in meinem Zimmer. Und bescheid über meine Aufgabe schien sie auch schon zu wissen. Ich musste mich bis auf meinen Keuschheitsgürtel entkleiden. Sie meinte sie würde mir mein Outfit für morgen vorrichten, damit alles reibungslos klappen würde.

Zuerst schickte sie mich unter die Dusche. So verschwitzt wie ich war, wollte sie mich nicht in meine Kleider für morgen lassen. Schnell tat ich, wie mir geheißen und als ich wieder aus dem Bad kam, hatte sie schon die Sachen, die ich anziehen sollte, vorbereitet. Zuerst bekam ich eine rote Latexstrumpfhose gereicht. Als nächstes gab sie mir ein rotes Latexkleid, in das ich reinschlüpfen musste. Ich betrachtete mich Spiegel.

Es sah wirklich geil aus, aber unter die Leute wollte ich so morgen unter gar keinen Umständen gehen. Anna lachte und meinte, das bräuchte ich auch nicht. Das mit Morgen war doch nur ein Spaß. Etwas beruhigter ließ ich mir von ihr in ein paar endloslange schwarze Oberschenkelstiefel schnüren. Stück für Stück versteiften die Stiefel meine Beine. Als nächstes legte mir Anna ein verstärktes Latexkorsett um meine Taille und verschnürte mich so fest, dass ich nur noch flach atmen konnte.

Anna hatte eine Umhängetasche aus Latex, die sie mir über meinen Kopf streifte. Sie legte mir nun eine Kette um meinen Hals und hing am Ende der Kette ein Vorhängeschlöss ein. Dieses verband sie mit dem längeren Stück der Kette, so dass diese nun wie eine Hundeleine zwischen meinen Brüsten bis auf den Boden hing. Ehe ich richtig begriff, was geschah, verpasste mir Anna ein Paar Handschellen. Auch für meine Fußgelenke hatte sie das passende Gegenstück.

Das ratschen der Schellen verursachte mir eine Gänsehaut. Ich konnte meine Beine jetzt gerademal 30 cm weit auseinanderspreizen. Mehr ließ die Kette dazwischen nicht mehr zu. Anna nahm nun die Kette die an mir runter hing, ließ sie durch meine geschlossenen Arme durchfallen, führte sie um die Kette an meinen Füßen und befestigte das freie Ende mit einem weiteren Vorhängeschloss in Höhe meiner Brüste. Ich konnte meine Arme jetzt innerhalb der Kette bewegen.

Höher als bis an meine Brust kam ich mit dieser Fesselung nicht mehr. Nun verpasste sie mir noch einen Knebel und meinte, dieses Outfit wäre doch geradezu perfekt, um morgen die Einladungen zu verteilen. Ich schüttelte wild mit meinem Kopf. Nie im Leben würde ich so durch dieses Viertel ziehen um meine Karten zu verteilen. Als ob Anna meine Gedanken lesen konnte, meinte sie: „Ich zeige dich jetzt einfach mal Herrn Stadler.

Mal sehen war er dazu meint.“ Hätte ich diesen Knebel nicht in mir gehabt, hätte ich es ihr auch sagen können. Diesen Weg hätten wir uns auch sparen können.
Fortsetzung
Keuschy

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  RE: Die Studentin Datum:04.11.13 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ist das Outfit Annas Rache weil sie das Hochzeitskleid aus Latex nicht wollte?
Franz wird Bestimmt Hellauf Begeistert sein von ihren Aussehen.
Glückwunsch zum Bestandenen Studium.
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:04.11.13 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

das wird sicher ein großartiges Erlebnis für Anna, so die Einladungen zu verteilen: sie wird größtes Lob für ihre Erscheinung bekommen, von allen Seiten! Ob diese Erfahrung sie stark genug machen wird, die Entscheidung bezüglich des Brautkleids noch einmal zu überdenken? Ich hoffe es doch sehr, in ihrem Sinne...

Keusche Grüße
Keuschling
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:05.11.13 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Wieder eine gelungene Fortsetzung !

Nun ist Ines in dieses rote Outfit gesperrt worden. Sie
soll sich bei Herrn Stadler zeigen und anschließend die
Einladungen austragen. Wird sie dann so geil, daß sie
anschließend doch noch in Latex heiraten möchte ?

Viele Grüße SteveN



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:15.11.13 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


@Gummimike, danke für die Glückwünsche, nein ich glaube nicht, dass Anna rachsüchtig ist.

@Keuschling, ganz richtig liegst du mit deiner Vermutung nicht.

@SteveN Ihr Anblick ist für Außenstehende bestimmt geil, aber ob es unsere ehemalige Studentin auch so empfindet?




Anna führte mich in einen Teil des Hauses, den ich noch nicht kannte. Sie ließ mir nicht viel Zeit mich umzusehen. Zielstrebig schob sie mich durch die Gänge. Ehe ich richtig kapierte, was geschah, standen wir im Freien. Anna zauberte einen Stapel Umschläge aus ihrer Jackentasche und schob sie mir in meine Umhängetasche. „Weißt du, ich habe beschlossen, deinen Verlobten mit solchen Kleinigkeiten nicht extra zu belästigen.

Dein ständiges gezicke, öffentlich kein Gummi tragen zu wollen, werde ich dir auch noch abgewöhnen. Noch bin ich diejenige, die sagt, wo es hier lang geht. Wenn Franz meint, die Zügel bei dir schleifen lassen zu müssen, kann ich es nicht verhindern, aber solange ich hier bin, wirst du tun, was ich dir befehle“ Sie deutete mit ihrem Finger auf ein Haus und meinte, dies wäre mein erstes Ziel. Sie erklärte mir, dass sie den Baumgärtners schon Bescheid gegeben hätte, dass ich erscheinen würde.

Von ihnen würde ich dann auch die nächste Adresse erfahren. Erst wenn ich alle Einladungen verteilt hatte, wollte mich Anna wieder ins Haus lassen. Sie hatte wirklich an alles gedacht. Wenn ich mein letztes Ziel erreichte, wurde Anna telefonisch benachrichtig. Nur dann würde sie hier wieder auf mich warten und mich ins Haus lassen. Dann grinste sie mich an und erklärte mit einem teuflischen Lächeln, dass es nichts bringen würde, wenn ich versuchen würde, die Hausklingel zu betätigen, da sie die Glocke abgestellt habe.

„ Und wenn du bis morgen früh nicht fertig bist, musst du eben schauen, wie du den Tag verbringst. Ich werde dich dann nämlich frühestens morgen Abend wieder ins Haus rein lassen. Dein Franz wird dir bei dieser Aufgabe nicht helfen können, denn er weiß nichts davon und nun beeil dich. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Ich stand allein im Freien. Was sollte ich jetzt tun. Verzweifelt drückte ich mehrmals auf die Klingel. Dieses gemeine Biest hatte tatsächlich die Glocke abgestellt.

Niemand schien sich um mein läuten zu kümmern. Die Dämmerung setzte nun immer stärker ein. Was hatte ich für eine andere Wahl, als mich in diesem Aufzug auf den Weg zu machen. In mir kochte meine Wut. Dies war Annas letzte Gemeinheit. Wenn Franz dies erfuhr, konnte sie ihre Sachen packen, soviel war sicher. Ich arbeitete mich so gut es ging, im Schutze der Dunkelheit meinem ersten Ziel entgegen.

Ständig hielt ich Ausschau nach Ecken und Nischen, in die ich hätte flüchten können, wenn mir jemand begegnet wär. Aber ich hatte Glück. Ungesehen erreichte ich mein erstes Ziel. Ein riesiges Haus mit parkähnlichem Garten stand vor mir. Aber ein massives schmiedeeisernes Tor versperrte mir den Zugang. Ich drückte auf einen polierten Messingknopf und machte mich schon darauf gefasst, mit meinem Knebel etwas in die Sprechanlage zu stammeln.

Wie von Geisterhand öffnete sich plötzlich das Tor und ich schritt zögernd auf das Haus zu. Hinter mir lief das Tor leise wieder zu. Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Kein Mensch wusste, wo ich gerade war. Wie leicht hätte man mich jetzt einfach packen können und mich hier auf dem Gelände festzuhalten. Bestimmt gab es hier noch alte Gewölbe, in denen ich jahrelang gefangen gehalten werden konnte ohne jemals entdeckt zu werden. Keine Chance auf Befreiung.

Annas Plan mich zu beseitigen würde aufgehen. Ich überlegte schon, einfach wieder umzudrehen, als sich die Haustüre vor mir öffnete. Ich atmete durch. Die Bewohner hatten mich entdeckt. Für eine Flucht war es jetzt zu spät. Mit gemischten Gefühlen stapfte ich den Beiden zögernd entgegen. Die Frau stellte sich als Danielle vor. Sie sprach auch mit einem leichten französischen Akzent. Ihr dunkles langes Haar, hatte sie streng nach hinten gekämmt und zu einem Zopf gebunden.

Es ließ sie strenger aussehen, wie sie sich gerade gab. Dass sie aber hart sein konnte, ließ keine Zweifel offen, denn in der linken Hand hielt sie eine Hundeleine. Das andere Ende dieser Leine führte zu einem Mann, den sie mir als Dominik vorstellte. Er kniete nackt neben Danielle und reichte mir nach der Aufforderung seiner Herrin seine Pfote. Nun erkannte ich deutlich, dass die Leine an seinem Geschlechtsteil befestigt war.

„Du musst sein Auftreten verzeihen, aber wir haben heute nicht mehr mit deinem Besuch gerechnet“, entschuldigte sich Danielle anstelle ihres Mannes und zog die Umschläge mit den Einladungen aus meiner Tasche. „Du siehst wirklich hübsch aus. Ich bin so froh, dass Franz wieder jemanden gefunden hat, mit dem er seine Leidenschaft teilen kann. Dein Outfit ist wirklich klasse. Schade dass wir heute nicht so viel Zeit zum reden haben, aber das werden wir bestimmt noch nachholen.

“Sie erklärte mir, sie würde sich schon darauf freuen, mich näher kennen zu lernen. Etwas verlegen stammelte ich in meinem Knebel, wie ich zu meinem nächsten Ziel gelangen konnte, Abermals griff sie in meine Tasche und griff nach der Einladungsliste und entschuldigte sich bei mir für ihre Unaufmerksamkeit. „Mal sehen, so wie ich sehe, musst du als nächstes in die Denninger Strasse bei den Walldörfers vorbeischauen.

Sie beschrieb mir kurz den Weg zu meinem Ziel und verabschiedete sich mit einer freundlichen Umarmung. Obwohl sie nur wenige Worte mit mir gewechselt hatten, fand ich die Zwei doch recht sympathisch. Und ich fühlte mich etwas wohler in meiner Latexhaut, denn für die Beiden schien es völlig normal zu sein, wie ich erschienen bin. Ich machte mich auf den Weg zu meinem nächsten Ziel.
Fortsetzung folgt.
Keuschy


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  RE: Die Studentin Datum:15.11.13 01:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wie Anna hat was zu Sagen im Haushalt?
Wenigstens scheinen alle Teilnehmer an der Hochzeit BDSMler zu sein. Es ist also nicht ganz so Schlimm für sie die Einladungen zu Verteilen.
Los komm schon Keuschy Verrat uns doch Endlich mal wer und was Anna nun ist. Eine Normale Haushälterin jedenfalls nicht. War oder ist sie Vielleicht eine Ausbilderin von Franz´früherer Frau?
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  RE: Die Studentin Datum:15.11.13 04:36 IP: gespeichert Moderator melden


@Gummimike
Anna ist in Wirklichkeit die Stiefmutter oder Schwester von Franz und die Nummer 1. in einer
geheimen , weiblichen Latexloge sie erzieht Ines zu ihrer Nachfolgerin .
Bis zur Hochzeit darf Franz sich noch dominant benehmen .
Doch in der Hochzeitsnacht kommt er unter den Gummipantoffel .
Wie bei Gummitrolle , nur wer gedient hat weiss zu Herschen .



.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fehlermeldung am 15.11.13 um 04:50 geändert
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:15.11.13 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy !

Ines ist nun unterwegs um die Einladungen bei den
BDSM-lern abzugeben. Wohl oder übel ist sie im Outfit
auf der Straße unterwegs.
Mir scheint daß es ihr inzwischen Spaß macht ihre Gäste
schonmal kennen zu lernen.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Studentin Datum:15.11.13 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

also diese erste, so positive Erfahrung wird sie doch hoffentlich jetzt doch ermutigen - und das Zusammentreffen mit den Baumgärtners, diese Lockerheit im Umgang mit BDSM, und die Komplimente für ihr Auftreten, das alles sollte ihr Selbstbewußtsein doch sehr stärken, und ihre letzten Zweifel verblassen lassen. Aber der Weg ist ja noch nicht zu Ende, es kann noch viel passieren...

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Nun, meine Vermutung hat einen großen Fehler: Natürlich meinte ich die Studentin, und nicht Anna dabei...
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:16.11.13 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Colle Gechihte bitte schreib weiter und mach es nicht imer so spannend. Danke fürs einstellen.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Freak



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  RE: Die Studentin Datum:18.11.13 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


deine Stories sind doch immer wieder lesenswert ! Danke dir dafür !
Cat
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:24.11.13 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


@Gummimike, klar hat Anna im Haushalt was zu sagen sie hat sich dich seither um die Erziehung der Studentin gekümmert. Ein wenig musst du dich aber noch gedulden, bis Annas Geheimnis von mir gelüftet wird.

@Fehlermeldung, ein interessanter Aspekt, mal sehen, ob sich die dominante Ader bei meiner Studentin wecken lässt?

@SteveN, ganz falsch liegst du mit deinen Vermutungen sicherlich nicht.

@Keuschling, dann wollen wir einmal sehen, wie weit du mit deinen Vermutungen richtig liegst.

@Truckercd, mit dem weiterschreiben habe ich keine Probleme. Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, dass Geschichten, die nicht spannend sind, nicht so gerne gelesen werden.

@FritztheCat, hört man gerne, wenn sich das Schreiben gelohnt hat.











Kaum hatte ich den schützenden Garten wieder verlassen, war auch dieses ungute Gefühl wieder da. Es war jetzt merklich ruhiger geworden. Die Nacht schien alle Geräusche wie unter einem schwarzen Tuch zu dämpfen. Nur nicht den Lärm, den ich mit meinen Ketten veranstaltete, hallte ohrenbetäubend durch die Straße. Jetzt, in der Stille der Nacht, kam es mir alles nochmals viel lauter vor.

Mit jedem Schritt, den ich tat, rasselte die Kette hörbar und viel zu laut in meinen Ohren. Selbst das leise aneinander reiben meiner Latexklamotten hallte in meinem Kopf. Ich hasste Anna dafür. Auf den Weg zu den Walldörfers malte ich mir aus, was ich mit Anna machen würde, wenn ich etwas zu sagen hatte. Wenn sie überhaupt noch solange bleiben durfte. Denn Franz würde von dieser eigenmächtigen Aktion von mir erfahren und dann wollte ich nicht in Annas Haut stecken.

Der Gehweg war menschenleer. Nur gelegentlich suchte sich ein Auto den Weg durch das Wohngebiet. Deshalb lief ich neben dem Weg in dem Grünstreifen. Dort wuchsen in regelmäßigen Abständen riesige Bäume. Diese Allee wurde schon vor langer Zeit angelegt. Nun bot sie mir Schutz. Ich kämpfte mich von Baum zu Baum. Bevor ich zum Nächsten lief, beobachtete ich die Umgebung. Dann ging es weiter. Innerlich hoffte ich, nicht von einer Polizeistreife aufgegriffen zu werden.

Wie sollte ich den Beamten mein Treiben hier verständlich erklären? Es waren nur 400 Meter, die ich bis zu diesem Ziel laufen musste. Aber für mein Gefühl dauerte es eine halbe Ewigkeit. Meine Beine schmerzten und ich japste nach Luft, als ich endlich den Klingelknopf betätigte. Eine Tür ging auf und eine Frau in einem weißen Latexanzug öffnete mir die Türe. Ich konnte schlecht das Alter dieser Frau abschätzen, denn der Ganzanzug hatte eine angearbeitete Haube, die nur Augen und Mund freiließen.

Man konnte ihre Figur unter diesem Anzug deutlich erkennen. Damit hätte sie jedem Mann den Kopf verdrehen können. Sie bat mich herein und bot mir einen Platz in ihrer Sitzecke an. Ich staunte nicht schlecht. Sämtliche Möbel waren mit Latex bespannt und gaben diesen Raum ein futuristisches Aussehen. Iris, so war der Name dieser Frau meinte, sie würde mir auch den Knebel im Haus abnehmen, wenn ich ihr versprechen würde, es niemanden zu verraten.

Ich nickte mit dem Kopf und sie erlöste mich von meinem Knebel. Ich bewegte mehrmals meinen Unterkiefer, bevor ich mich bei ihr für ihre gute Tat bedanken konnte. Sie bot mir etwas zum Trinken an, was ich dankbar annahm. Schnell erkannte ich, dass ich mit ihr gut konnte. Sie erzählte mir, dass auch sie dem Latex völlig verfallen war und zusammen mit ihrem Mann diese Leidenschaft teilte. Leider war ihr Mann noch auf Geschäftsreise, so dass ich ihn leider nicht kennen lernen konnte.

Ich musste ihr jetzt haarklein erzählen, wie ich Franz kennen lernte. Immer wieder hakte sie nach, wollte dieses und jenes wissen. Dabei kicherten wir und alberten bald rum, als wären wir schon immer die besten Freundinnen gewesen. Irgendwann kam unser Gespräch auch auf Anna zu sprechen. Ich erzählte ihr von ihren Gemeinheiten und da ich schon ziemlich Vertrauen in sie geschöpft hatte, erläuterte ich ihr auch von dem, was sie mir heute angetan hatte und das sie damit ihren Rauswurf aus dem Hause Stadler selbst besiegelt hatte.

Iris sah mich erstaunt an. „Hat dir dein Verlobter noch nicht verraten, wer Anna eigentlich ist? fragte sie mich erstaunt. Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. Iris biss sich auf die Lippen. Nun dann will ich ihm mal lieber nicht vorgreifen. Wenn er es dir noch nicht gesagt hat, hat er bestimmt seine Gründe dafür. Er wird es dir in den nächsten Tagen aber bestimmt schon noch verraten. Ich drängte Iris, es mir doch zu sagen, wer diese Anna nun war und was für eine Rolle sie im Hause Stadler spielte.

Ich versprach ihr, sie auch nicht zu verraten, aber sie schwieg sich zu diesem Thema weiterhin aus. Sie kam mir nur soweit entgegen, dass sie mir versprach, mich nach meiner Hochzeit mit Franz, über Anna aufzuklären zu wollen. Ich hatte noch tausend Fragen, aber sie steckte mir einfach wieder meinen Knebel in den Mund. Statt der erhofften Antworten, tauchten plötzlich noch mehr Fragen auf. Hier schien anscheinend jeder über diese Anna Bescheid zu wissen.

Jeder, außer mir. Anna schien sich hier einem gewissen Bekanntheitsgrad zu erfreuen. Hatte ich mich etwa eben zu weit vor gewagt, als ich mich über sie ausgelassen hatte? Ich hätte Iris zwar nicht so eingeschätzt, aber vielleicht ergriff sie sofort das Telefon, sobald ich ihr Haus wieder verließ, um sie wegen meines Vorhabens zu warnen. Weshalb drängte sie so plötzlich zu meinem Aufbruch. Ich tadelte mich selbst.

Diese Leute kannten sich bestimmt schon längere Zeit. Wie konnte ich nur so dumm sein und annehmen, ich bräuchte nur zu kommen und könnte Anna, die offensichtlich in diesen Kreisen keine Unbekannte war, einfach so zu verdrängen. Iris scheuchte mich aus meinen Gedanken. Sie hatte sich ihre Einladung aus meiner Tasche gezogen und erklärte mir den Weg zu den nächsten Gästen. Ich wäre jetzt viel lieber noch ein wenig bei ihr sitzen geblieben und mich mit ihr zu unterhalten, aber sie schob mich unbarmherzig zu ihrer Haustüre und entließ mich wieder in diese kühle dunkle Nacht.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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  RE: Die Studentin Datum:24.11.13 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Du könntest wenigstens uns Lesern Verraten wer oder was Anna ist!! Nach den Andeutungen von Iris ist das ja noch gemeiner nichts zu Wissen.
Das Franz ihr noch nichts über Anna gesagt hat liegt daran das sie noch nicht direkt gefragt hat was Anna ist. Wenigstens weiß sie jetzt das alle Gäste Eingeweiht in den Besonderen Lebensstil von Franz.
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