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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:24.11.13 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy !

Nun ist Ines unterwegs. Sie hat schon wieder eine
Einladung abgegeben. Alle machen Andeutungen wer
Anna ist.
Etwa die kleine Schwester von Franz, die dem Latex
verfallen ist?
(Stelle die Behauptung mal so in den Raum)

Viele Grüße SteveN



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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:24.11.13 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

je länger die Studentin unterwegs ist, um so mehr positive Erfahrungen und neue Freunde gewinnt sie. Und sie lernt dabei, daß sie eben nicht die einzige ist, die Latex mag - und es für andere fast schon normal ist, in und mit Latex zu leben. Es ist ja auch ein fies-geiles Material, das ich selbst sehr liebe...

Keusche Grüße
Keuschling
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:01.12.13 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, ich hoffe es geht bald weiter.

/Andreas
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:06.12.13 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


@Gummimike, „wer oder was Anna ist“ nun ich würde sagen die Ausbilderin der Studentin

@SteveN, die Idee mit der kleinen Schwester ist gut, mal sehen ob sie sich outet.

@Keuschling, ja geil ist das Zeug, aber fies?

@andres, danke für die Blumen.









Zwei weitere Einladungen hatte ich mittlerweile noch verteilt. Nur einen Umschlag hatte ich jetzt noch übrig. Ich trippelte meinem letzten Ziel entgegen. Meine Gedanken rasten wie Blätter in einem Herbststurm durch meinen Kopf. Irgendwie war ich erleichtert. Franz Freunde schienen ebenfalls etwas anders zu sein.

Auch sie hatten offensichtlich die gleichen Neigungen zu Gummi. Hätte ich dies zuvor schon gewusst, vielleicht hätte ich mich dann wirklich für ein Hochzeitskleid aus Latex entschieden. Es war schon gemein. Man hätte mich auch vorwarnen können. Mir sagen, dass die Gäste ebenfalls auf Latex standen. Mit diesem Wissen hätte ich mich vielleicht sogar für eines dieser Latexkleider entschieden. Aber ich hatte ja keine Ahnung. „Selber schuld“; sagte ich trotzig zu mir selbst.

„Wenn mich hier jeder im Unklaren lässt, ziehe ich mir eben mein Stoffkleid an“. Für einen Moment verharrte ich. Ein Gedanke schoss mir durch meinen Kopf. Wieso hatte mich Anna überhaupt noch auf die Modenschau mitgenommen, obwohl ich eigentlich schon ein Kleid hatte. Hatte Franz ihr vielleicht den Auftrag erteilt, mit mir ein Hochzeitskleid aus Latex zu besorgen? Stattdessen fuhr sie mit mir in ein herkömmliches Brautgeschäft.

Erst als ich mein Kleid hatte, fuhr sie mit mir in den Latexladen, um bei Franz behaupten zu können, sie wäre ja mit mir dort gewesen, aber mir hätte nichts gefallen. Ich musste unbedingt mit Franz darüber reden. Anna sabotierte unsere Beziehung, wo sie nur konnte. Wütend lief ich durch die Nacht. Meine neue Erkenntnis setzte neue Kräfte in mir frei. Wenn diese Frau Krieg haben wollte, sollte sie ihn haben. Ich war bereit. Aber welche Rolle spielte sie jetzt eigentlich?

Im Geiste ging ich Franz Bekannte durch. Der erste Eindruck den seine Freunde auf mich machten, war durchweg positiv. Trotzdem wurde ich aus allem noch immer nicht so richtig schlau. Franz hatte mir erzählt, seine erste Frau hätte schon sehr früh damit begonnen, Gummikleidung zu tragen. Erst als er sie dominierte, wäre sie richtig glücklich gewesen, schoss es mir durch den Kopf.

Als Erzieherin seiner ersten Frau konnte ich Anna dadurch ausschließen, oder hatte er sie erst eingestellt, als er seine Frau heiratete? Hatte Franz Anna erst als meine Erzieherin eingestellt? Hatte sie jetzt etwa Angst um ihren Job? Nein, dafür kannte sie sich schon am Anfang zu gut im Hause aus. Ich lehnte mich gegen eine Mauer. Ich musste mich ein wenig verschnaufen. Trotz der kühlen Nacht schwitzte ich jetzt gehörig in meinem Latexoutfit.

Ich musste an Iris Worte denken, Was für Gründe sollte Franz haben, mir die Wahrheit über Anna zu verschweigen? Warum wollte mir Iris die Wahrheit erst nach der Hochzeit offenbaren? Hatten sie alle Angst, dass ich mit diesem Wissen über Anna nicht zustimmen würde? Erst jetzt fiel mir auf, dass mich Franz gleich nach unserer Hochzeit in dieses Gummiinstitut schicken wollte. War dies alles ein riesiger Komplott, auf den ich gerade gestoßen bin?

Gleich wenn ich heimkam, musste ich Franz zur Rede stellen. Ich wollte mir einfach nicht vorstellen, dass mich mein Verlobter einfach in dieses Gummiinstitut abschob, um mich aus dem Wege zu haben. Mittlerweile war es so dunkel geworden, dass meine Gestalt von der Nacht aufgesaugt wurde. Wenn ich mich nicht bewegte, war ich nahezu unsichtbar. Nur im Lichtschein der Straßenlampen wurde ich in regelmäßigen Abständen immer wieder erstrahlt.

Einen Außenstehenden musste ich in diesem Licht bestimmt wie ein Wesen von einem anderen Stern erscheinen. So schnell ich konnte, passierte ich diese Stellen. Meine schlechte Laune, die ich gerade hatte, wurde durch meine neuen Erkenntnisse nicht besser. Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Einen Augenblick brauchte ich, um meine Erkenntnis sacken zu lassen. Es war vielleicht gar nicht die Idee von Franz, mich in dieses Gummiinstitut abzuschieben.

Vielleicht hatte Anna ihm diesen Floh ins Ohr gesetzt. Seit ich in diesem Haus war, peinigte sie mich, wo sie nur konnte. Sie konnte mich von Anfang an nicht leiden, machte mir meinen Aufenthalt nicht gerade leichter. Wenn ich die Andeutungen von Iris richtig verstand, hatte sie einen gewissen Einfluss in dieser Szene. Waren ich und Franz etwa nur zwei Spielfiguren in einem Spiel, indem sie alle Fäden in der Hand hielt?

Die Möglichkeit war gar nicht von der Hand zu weisen. Schließlich hatte Franz ja oft genug mitbekommen, wie sie mich behandelt hatte. Missmutig setzte ich mich wieder in Bewegung. Ich konnte meine Gedanken leider nicht weiter verfolgen, denn vor meinen Augen tauchte ein riesiges Herrengebäude auf. Eine Karte musste ich noch loswerden, bevor ich Franz zur Rede stellen konnte.

Wie schon so oft heute Nacht klingelte ich und wartete bis sich das Tor von Geisterhand öffnete und mir Einlass gewährt wurde. Langsam lief ich auf die Eingangstüre zu. Eine Frau in einem hautengen Latexanzug stand im Lichtschein im Türrahmen. Sie begrüßte mich freundlich und bat mich herein. Sie meinte, ich solle kurz reinkommen, damit sie mir ihren Mann vorstellen konnte. Mit einem unguten Gefühl betrat ich den Flur.

Hinter mir fiel die schwere Tür ins Schloss. Ich sah wie sie den Schlüssel zweimal herumdrehte und dann abzog.

Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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  RE: Die Studentin Datum:06.12.13 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

sehr anregende Fortsetzung, in der es ja um Vertrauen geht. Denn die Studentin macht sich so viele negative Gedanken - aber ich kann das durchaus nachvollziehen. Unklarheit erzeugt Spannung, die nur bei vollem Vertrauen genießbar ist. Trotzdem sollte die Studentin mit ihren Verdächtigungen vorsichtig sein - denn am Ende könnte sie sich selbst um den größten Genuß ihres Lebens bringen durch ihr Mißtrauen. So hart Anna zu ihr war, unmenschlich war sie bisher ja nicht. Ja, es scheint etwas vor der Studentin verborgen zu sein - aber das sollte keine Stimmung eintrüben, sondern besonders zur Adventszeit eher eine positive Erwartungshaltung erzeugen. Blindes Vertrauen ist sicherlich nicht einfach, und nur positive Erfahrungen wie sie hier gesammelt werden können das etwas einfacher machen - besonders, wenn man Erfahrungen damit gemacht hat, wie Vertrauen auch mißbraucht wurde...

Ich bin gespannt, was nun für Erfahrungen folgen werden - Dein Schluß für den Moment hier läßt mich doch erschaudern und hebt die Spannung.

Keusche Grüße
Keuschling
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:08.12.13 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Wieder eine Klasse Fortsetzung !

Jetzt steigt wieder die Spannung. Hinter mir fiel
die schwere Tür ins Schloss. Ich sah wie sie den
Schlüssel zweimal herumdrehte und dann abzog.

Was passiert jetzt hinter der geschlossenen Türe?
Bekommt sie jetzt das Latex-Brautkleid zum Anpro-
bieren an ?

Viele Grüße SteveN



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:22.12.13 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling, eigentlich wollte ich diese Fortsetzung erst im neuen Jahr bringen, um dir die positive Erwartungshaltung zur Adventszeit nicht zu verderben, dachte dann aber, es wäre schöner, noch einen Teil so kurz vor Weihnachten zu bringen und die Spannung, die dich so erschaudern lässt, wieder aufzulösen. ;--))



Hallo SteveN, jetzt habe ich die Geschichte dreimal durchgelesen, aber leider keinerlei Hinweise auf ein Hochzeitskleid aus Latex gefunden ;--(









Erschreckt sah ich sie an. Keine Angst, ich beiße nicht. Den Schlüssel ziehe ich immer ab, da unser Sohn hin und wieder unangemeldet auftaucht und dann nicht aufschließen kann, wenn der Schlüssel im Schloss steckt. Ich atmete durch und tadelte mich in Gedanken selbst. Ich machte mir wahrscheinlich viel zu viele negative Gedanken. Hier war alles neu. Ich musste lernen mich einfach fallen zu lassen und zu genießen, durfte nicht hinter allem und jeden etwas Verdächtiges suchen.

Mir ging es vielleicht ein bisschen wie Alice im Wunderland. Vieles war einfach völlig unbekannt und erzeugte deshalbdieses ungutes Gefühl in mir. Franz liebte mich. Er wollte mich heiraten, den Rest würden wir beide gemeinsam schon irgendwie meistern. Die Frau führte mich in ein Zimmer. Ich hörte ein Stöhnen. Dann sah ich einen bloßen Hintern, der mit roten Striemen übersät war. Der Körper des Mannes war über einer mit schwarzem Latex bespannten Rolle, die auf vier massiven Beinen stand, fixiert. Er war geknebelt.

Erst jetzt bemerkte ich, dass seine Frau noch immer die Peitsche, die diese Striemen verursacht hatte, mit einer Schlaufe am Handgelenk trug. Sie trat an ihren Mann heran und stelle ihn mir vor. Er schien nicht sehr erfreut zu sein, dass ich ihn so zu sehen bekam. Er stöhnte etwas in seinen Knebel und versuchte freundlich zu nicken, was ihm in seiner Lage deutlich schwer fiel. Seine Frau deutete auf eine Couch und bot mir einen Platz an. Auch sie nahm mir wieder meinen Knebel ab, damit ich ihr alles über mich erzählen konnte.

Sie hatte sogar Schlüssel die in meine Handschellen passten. Ehe ich wusste, wie mir geschah, hatte sie mich auch vollständig von meinen Fesseln befreit. Es tat gut, seine Glieder zu strecken. Sie bot mir einen Kaffee an, den ich dankbar annahm. Schließlich war ich schon die halbe Nacht unterwegs. Wir quatschten über alles Mögliche. Nur die Antworten die suchte, wurden mir auch hier wieder verweigert. Gabi, so hieß die Frau, hatte ihren Fred einfach gefesselt, wie er war, dort am Strafbock hängen lassen.

Nach einer Weile stand sie auf und meinte, bevor ich mich wieder auf den Weg machen würde, hätte sie hätte noch ein kleines Geschenk für mich, das ich unbedingt noch anprobieren sollte. Sie stand auf verließ kurz den Raum. Ich war gespannt, was sie mir schenken wollte. Kurz darauf kam sie wieder mit einem Latexkleidungsstück zurück. „Das ist eine Zwangsjacke, ich dachte, sie würde dir bestimmt gefallen“, meinte sie und hielt mir das schwarze Teil so entgegen, dass ich mit meinen Armen hineinschlüpfen konnte.

Am Anfang gelang es mir noch recht gut. Aber je tiefer ich in die Ärmel eintauchte, desto enger wurden sie. Gabi musste mir helfen. Als meine Arme in den Röhren vollständig verschwunden waren, konnte ich meine Finger in dem steifen Material kaum noch bewegen. Die Jacke war schwerer, als ich vermutet hatte und ehe ich mich versah, hatte sie die die steife Latexhaut hinter mir geschlossen und meine Arme auf den Rücken platziert. „Und wie fühlt es sich an? Zu passen scheint die Jacke dir ja. Gefällt sie dir?

Ich kam mir völlig überrumpelt vor und stammelte ein „ganz in Ordnung“ Ich versuchte mich zu Bewegen, hatte aber keine Chance mehr. Meine Arme waren völlig unbrauchbar auf meinem Rücken fixiert. Sie lachte und meinte, die Jacke würde mir stehen und ich dürfe sie auch gleich anbehalten. Ich wollte nicht mit einer Zwangsjacke durch die Gegend laufen. Jetzt war es draußen stockdunkel. Nicht auszudenken wenn ich stolperte.

Und wie sollte ich mich daheim bemerkbar machen? Ich wollte Gabi gerade bitten, mir diese Jacke wieder zu entfernen. Doch noch ehe ich noch etwas sagen konnte, hatte ich meinen Knebel wieder in meinen Mund. Ich wollte noch protestieren, brachte aber nur noch grunzende Laute hervor. Gabi lachte über meine vergebliche Mühe und meinte, es wäre an der Zeit, den Heimweg anzutreten. Sie hatte ein Einsehen mit mir und bot mir an mich durchs Haus und hinten durch den Garten zu lassen. Auf diese Weise müsste ich nicht um den ganzen Häuserblock laufen.

Ich war nicht abgeneigt, wollte jetzt nur noch schnellstens heim. Ich sehnte mich nach meinem Bett. Gabi führte mich durch einen Gang. Am Ende tauchte ein kleiner Fahrstuhl auf. Dort schob sie mich einfach hinein. Ich stutzte. Brachte sie mich wirklich in den Garten? Ich sah sie fragend an und versuchte eine Frage zu formulieren. Sie schien mich verstanden zu haben, denn sie meinte, das Grundstück würde nach hinten abfallen und man müsste einen Stock tiefer gehen um in den Garten zu gelangen.

Viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, denn die Aufzugstüre öffnete sich und gab den Weg frei. Ich wurde nach vorn geschoben. Ich stand jetzt in einem spärlich beleuchteten Gang. Nun komm schon gleich hier um die Ecke die erste Tür führt nach draußen, forderte mich die Latexfrau aufmunternd auf. Wieder beschlich mich dieses ungute Gefühl, wie zuvor, als ich dieses Haus betrat. „hör auf damit“, schallte ich mich selbst. Nun standen wir vor der Tür, die mir den Weg in den Garten freigeben sollte.

Ich hörte das Schloss knacken, dann ging die Türe langsam auf. Vor mir herrschte tiefste Dunkelheit. Abrupt blieb ich stehen, damit sich meine Augen an die Schwärze der Nacht gewöhnen konnten. Ich wurde einfach weitergeschoben. Ich trat auf etwas Weiches und erschrak. Instinktiv wollte ich zurückweichen, bekam einen weiteren Stoß und strauchelte nach vorn. Der Lichtschein hinter mir erlosch. So schnell ich konnte versuchte ich auf meine Beine zu kommen und stemmte mich gegen die Türe.

Aber es war zu spät. Die Tür war von der anderen Seite verriegelt. Mehrmals versuchte ich noch mich dagegenzustemmen, dann gab ich es auf. Ich tastete mit meinem Körper die die Ausmaße der Wände meines Gefängnisses ab. Groß war der Raum in dem ich gefangen wurde, nicht. Die Kraft aus meinen Beinen schwand. Ich ließ mich auf den Boden gleiten und ergab mich heulend meinem Schicksal.
Fortsetzung folgt
Keuschy


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:22.12.13 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

Du willst doch nicht ernsthaft die latexliebende Studentin über Weihnachten weinend in einer Latex-Zwangsjacke in einem dunklen Raum verbringen lassen, oder ist sie doch bereits im Garten? Habe ich mich wegen des erregenden Inhaltes nicht recht konzentrieren können? Ich bin megagespannt wie es weitergeht und freue mich riesig darauf!

Herzlichen Dank
Rubberjesti
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:23.12.13 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Wieder eine super Fortsetzung !

Mir scheint sie ist in einer Gummizelle hinten im
Garten. Muß sie denn nicht noch weitere Einladungen
austragen ? Jetzt wird sie bis zum neuen Tag in der
Zelle bleiben müssen. Wird sie dann von ihrem
Meister abgeholt ?

Viele Grüße Steven



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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:23.12.13 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

Du bist echt ein Schuft - baust erst die Spannung ab, um den nächsten Cliffhanger nur noch höher zu hängen... ))

Allerdings vermute ich wie Rubberjesti, daß sie bereits in einem Gartenhäuschen oder so ist, und nur den Ausgang nicht gefunden hat - bis sie auf ihre eigenen, dunklen Gedanken reingefallen ist.

Auf jeden Fall frohe Weihnachten Dir!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Studentin Datum:05.01.14 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muß doch mehr auf die Benachrichtigungen achten von den Storyabos.
Das ist ja echt gemein das sie jetzt in einer Gummizelle liegt und auch noch mit einer Zwangsjacke.
Ob Franz Bescheid weiß oder ist das von Anna Eingefädelt worden damit sie einer Latex Hochzeit zustimmt?
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:13.01.14 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberjesti, ich habe wirklich lange mit mir gekämpft, ob ich die Studentin Weihnachten in der Gummizelle verbringen lassen soll, aber wäre es im Januar besser gewesen? )

Hallo SteveN, Die Einladungen sind alle verteilt, wie es weitergeht, darfst du selbst herausfinden. ;--))

Hallo Keuschling, deinen „Schuft“ kommentiere ich jetzt mal lieber nicht, sonst kürzt du mir dieses Posting womöglich auch wieder ungefragt gnadenlos zusammen. ))

Hallo Gummimike, der Latexhochzeit hat sie doch mehr oder weniger schon zugestimmt. Nur trägt sie eben ihr Stoffkleid. ))














Kurz darauf war mein Kampfgeist wieder erwacht. Mit aller Kraft versuchte ich mich aus meiner Zwangsjacke zu befreien. Zwar konnte ich für wenige Augenblicke das Material etwas dehnen, an meiner Lage konnte ich aber nichts ändern. Meine Arme blieben nutzlos hinter meinem Rücken fixiert. Das Einzige, was ich mit meiner Aktion erreichte, war, das ich nun unter meinen Gummischichten nun richtig schwitzen musste.

Als Nächstes versuchte ich mich mit meinem Körper an den Wänden entlang zu tasten. Ich hoffte ein Fenster oder eine Luke zu finden. Die Ernüchterung kam schnell. Es war nur ein kleiner Raum, in dem ich mich befand. Außer die Wände konnte ich nichts ertasten. Nicht einmal die Türe, durch die ich eben noch gegangen war, schien mehr vorhanden zu sein. Weder ein Türrahmen noch ein Griff, rein gar nichts deutete darauf hin, wo sich mein Fluchtweg befand.

Kurz darauf ging das Licht in meiner Zelle an. Meine Augen brauchten kurz, um sich wieder an die Helligkeit zu gewöhnen, doch dann sah ich, wo ich mich befand. Der Raum war vollständig mit weichem Gummi ausgekleidet. Man hielt mich in einer Gummizelle in einem Keller gefangen. Wer außer meinem Entführen wusste noch wo ich war? Von wem konnte ich jetzt noch Hilfe erwarten? Wem konnte ich überhaupt noch trauen.

Steckten hier nicht alle unter einer Decke? Eine kleine Klappe an der Tür ging auf. Sofort stolperte ich darauf zu und starrte zu der Öffnung. Wie in einem Bilderrahmen sah ich das Gesicht meiner Entführerin. „Was ist los? Warum weinst du? Hat dir etwa keiner gesagt, was auf dich zukommt. Gabi stand auf der anderen Seite der Tür und sah mich fragend an. Ich konnte nur den Kopf schütteln. Hatte ja nicht die geringste Ahnung, was sich hier gerade abspielte.

„Das hätte Anna dir aber schon sagen müssen, was wir mit dir hier veranstalten, empörte sich Gabi. Anna, ich hätte es wissen müssen, dass sie ihre Finger mit im Spiel hatte. Sie hatte mich also entführen lassen, damit ich ihre Pläne nicht durchkreuzen konnte, schoss es mir spontan durch den Kopf. „Du weißt also wirklich nicht, was wir hier veranstalten?“ fragte mich Gabi. Ich konnte nur den Kopf schütteln, hatte ja absolut keine Ahnung worauf sie hinaus wollte.

Gabi holte tief Luft, dann erläuterte sie mir, dass es in ihrer Clique so eine Art Tradition gab, dem Bräutigam seine Braut zu entführen. Franz musste jetzt schon unterwegs sein und ebenfalls die Häuser seiner Gäste abklappern. Da die Einladungskarten, die ich austrug, in jedem Haus neu gemischt wurden, wusste aber keiner so richtig, wo ich mich gerade befand. Franz musste jetzt also auch jedes Haus abklappern, bis er mich gefunden hatte.

Pro Haus, durfte mein Zukünftiger drei Zimmer seiner Wahl auswählen, in denen er nach mir kostenlos suchen durfte. Wollte er mehr Zimmer in einem Haus durchsuchen, musste er für jedes weitere Zimmer mit den Besitzern ein zusätzliches Gläschen Sekt trinken. Solange Franz mich nicht gefunden hatte, musste ich also weiterhin in meiner Gummizelle schmoren. Unwillkürlich dachte ich an die vielen stattlichen Häuser, die ich heute schon alle besucht hatte.

Wenn Franz auch nur die Hälfte dieser Räume durchsuchen würde, hätte er sich mehr als einen Vollrausch antrinken müssen, bevor er mich wieder fand. Gabi schien meine Gedanken zu lesen „Ruh dich einfach noch ein wenig aus, dein Bräutigam wird dich bestimmt finden.“ Die Klappe vor meinen Augen schloss sich wieder. Ich hatte noch tausend Fragen, aber mein Knebel hinderte mich an weiteren Protesten.

Ich würde hier auf unbestimmte Zeit gefangen bleiben, soviel stand auf jedem Fall schon einmal fest. Wenigstens blieb das Licht nun an. Lustlos stapfte rastlos ich wie ein Raubtier in meiner Zelle umher. Alleine konnte ich mich aus meiner jetzigen Lage nicht befreien. Mir blieb nur eine Wahl. Warten. Warten bis mich irgendjemand wieder aus dieser Gummizelle befreite. Eine böse Ahnung stieg in mir auf. So sehr ich es auch versuchte, ich konnte diesen Gedanken einfach nicht mehr verwerfen.

Und je länger ich daran dachte, desto wahrscheinlicher war meine Vermutung. Wenn Gabi mich nicht angelogen hatte und Franz mich wirklich suchen würde, musste ich mich darauf einstellen, mehrere Tage in meiner Gummizelle verbringen zu müssen, bis er mich hier gefunden hat. Ein Gedanke, der mir überhaupt nicht behagte. Wütend stauchte ich mit meinem Fuß an die Wand. Aber die Energie meines Fußes verpuffte einfach im Nichts.

Müde und frustriert ließ ich mich auf den Boden sinken. Ich suchte mir eine bequeme Lage und schloss meine Augen. Erst jetzt spürte ich die Anstrengung der letzten Stunden in meinen Knochen. Ich ließ in Gedanken Franz Bekanntenkreis noch einmal Revue passieren. Es waren eigentlich auf den ersten Blick lauter nette Leute gewesen. Und alle hatten eines mit mir gemeinsam. Meine Leidenschaft zu Latex. So schlimm konnte das Kommende für mich gar nicht werden. Ich schloss meine Augen und schlummerte kurz darauf ein.
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Keuschy

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Exdriver
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  RE: Die Studentin Datum:13.01.14 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Fortsetzung ,
bin gespannt wie es weiter gehen wird und wie schnell Franz sie finden wird .
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  RE: Die Studentin Datum:14.01.14 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

nun, das Zusammenkürzen oder Ändern von meinen Postings erledige ich immer ungefragt, sobald mir eben danach ist... )))

Eine Braut-Entführung also - wie höchst romantisch!!!! Also ich denke, Franz wird alles daran setzen, sie so bald wie möglich wiederzufinden, ob nun volltrunken oder nicht - und sie soll sich deshalb nur keine Sorgen machen, sondern jetzt echt erleben, wie sehr sie Franz wirklich liebt, und was er für sie tut und in Bewegung setzt. Für mein Herzblatt würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um sie nach einer solchen Entführung sehr bald wiederzufinden, und nicht aufgeben dabei, bis sie von mir gefunden und mit mir wieder vereint ist - und ich denke, Franz wird es momentan nicht anders ergehen.

Ich bin sehr gespannt darauf, wie lange er brauchen wird, und wie das Wiedersehen dann verlaufen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:21.01.14 12:10 IP: gespeichert Moderator melden



Das Wiedersehen wird sicher so verlaufen, dass Franz die Erleichterung der zukünftigen Braut spüren wird, wenn er sie dann endlich gefunden hat. Abgesehen davon wünsche ich der Braut während des (Ab-)Wartens die Kraft, das Ausgeliefertsein bei so einen Einschluss in eine Latexzwangsjacke in einer Gummizelle entsprechend zu geniessen und derweil in Ruhe auf ihrem Knebel herum zu kauen.
Mal schauen, wie es ihr ergehen wird...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:25.01.14 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Exdriver, danke für dein Posting. Habe jetzt leider nicht gestoppt, wie lange Franz suchen musste)

Hallo Keuschling, da hast du mit deiner Vermutung sicherlich recht, nur volltrunken nützt es weder Braut noch Bräutigam, wenn sie wieder vereint sind. )

Hallo Rubberjesti, man könnte fast meinen, du hättest so etwas in der Art auch schon erleben dürfen)





Ich musste eingeschlafen sein. Kurz musste ich überlegen, wo ich mich befand. Langsam kamen meine Erinnerungen wieder zurück. Ich wurde noch immer in dieser Gummizelle gefangen gehalten. Verschlafen blickte ich auf. Ich rappelte mich auf und ging ein paar Schritte in meiner Zelle. Dabei versuchte ich, so gut es ging, mich zu dehnen und zu strecken. Ich bemerkte, wie sehr ich unter meiner Latexhaut schwitzte.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Zudem hatte ich hatte keinen blassen Schimmer, wie lange ich nun in dieser Gummizelle gefangen gehalten wurde. Es war mir eigentlich auch egal. Jetzt, da ich wusste, dass dies alles nur ein Spiel war, und mein Verlobter mich irgendwann finden und auch wieder befreien würde, war ich viel ruhiger geworden. Obwohl diese Latexzwangsjacke meine Bewegungen stark einschränkte, versuchte ich nun, meinen Aufenthalt so gut es ging, zu genießen.

Ich setzte mich wieder und lehnte mich bequem gegen die weiche Gummiwand. Ich dachte an meinen zukünftigen Mann und stellte mir vor, wie meine Ehe mit ihm wohl sein würde. Er schaffte es immer wieder, mich in Situationen zu bringen, die ich zuvor nie für möglich gehalten hatte. Bevor ich in seine Villa zog, hätte ich mich wahrscheinlich selbst für verrückt erklärt, aber ich genoss es mittlerweile wirklich, wenn ich so, wie gerade eben, behandelt wurde.

Völlig in Gedanken dachte ich daran zurück wie alles angefangen hatte. Ein Geräusch ließ mich zusammenzucken. In der Türe stand Franz und strahlte mich an. Auch er hatte sich ganz in Latex gekleidet. Er trug eine enge schwarze Latexjeans und ich konnte deutlich erkennen, an was er gerade dachte, denn sein bestes Stück war deutlicher zu erkennen und schien ständig zu wachsen. Dazu trug er ein weißes T-Shirt. Er sah zum anbeißen aus.

So schnell ich mit dem Handicap meiner Zwangsjacke konnte, versuchte ich auf meine Beine zu kommen und eilte in seine ausgestreckten Arme. Es tat so gut ihn zu fühlen. Ich spürte die angenehme Hitze seines Körpers bei seiner Umarmung und fühlte mich einfach nur glücklich. Vorsichtig nahm er mir meinen Knebel ab. Obwohl ich jetzt nicht mehr geknebelt war, brauchte ich eine ganze Weile, bis mir mein Unterkiefer wieder gehorchte.

Franz pellte mich in der Zwischenzeit aus meiner Zwangsjacke. Es tat gut, meine Arme endlich wieder ausstrecken zu können. Erst jetzt bemerkte ich neben meinem Verlobten einen weiteren in Latex gekleideten Mann. Franz sah meinen erstaunten Blick und stellte mir seinen Freund Lars vor. Er war der Mann von Iris, der nicht, wie sie mir weismachte, auf Geschäftsreise war, sondern Franz bei seiner Suche nach mir unterstützte. Nun gesellten sich auch Gabi und ihr Mann zu uns.

Sie trug ein Tablett mit mehreren Gläsern Sekt und reichte uns allen ein Glas. „Auf euch Beide“, prostete sie Franz und mir zu. Ich nippte an meinem Glas. Erst jetzt fiel mir auf, dass Franz noch recht gut beisammen war. Viel Sekt hatte er offenbar noch nicht intus. Ich schmiegte mich an seine Seite und fragte ihn leise, wie er mich so schnell bei diesen vielen Räumen finden konnte?

„ Dich würde ich überall finden“, grinste er, zog mich fest an sich und hauchte mir einen Kuss auf meine Lippen. Dann erklärte er mir, dass Lars wusste, wo ich mich aufhielt. Sie mussten zwar trotzdem überall vorbeischauen und mit unseren Gästen auf dich anstoßen, doch wenn ich mich in einem Haus zu sehr verzettelte, gab er mir Tipps, so dass ich dich nicht allzu lange warten lassen musste.

Außerdem feiern wir doch heute Abend noch unseren Polterabend, da sollte ich auch noch einigermaßen nüchtern erscheinen. Jetzt wo er es erwähnte, fiel es mir auch wieder ein. In der ganzen Aufregung mit der Verteilung der Einladungen und der anschließenden Entführung hatte ich diesen Termin völlig verdrängt. Iris hatte unser Gespräch natürlich mitbekommen.

Nun schlug sie meinem Verlobten theatralisch ihren gummierten Ellbogen in die Rippen und meinte vorwurfsvoll, er hätte mich ruhig aufklären können, dass ich entführt werden sollte. Ich hätte von der ganzen Sache überhaupt keine Ahnung gehabt. Franz schaute mich erstaunt an? „Hat Anna dir nicht gesagt, dass du nach dem Verteilen der Einladungen entführt wirst“? Ich konnte nur den Kopf schütteln.

„Das verstehe ich nicht“, sinnierte er. Ich wollte es dir eigentlich selbst sagen, aber Anna bestand extra noch darauf, es dir persönlich zu sagen. Ich verstehe gar nicht, warum sie es dir jetzt doch nicht gesagt hat. Ich hab sie doch extra nochmals darauf hingewiesen. Und vergesslich war sie bisher eigentlich noch nie.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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Exdriver
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  RE: Die Studentin Datum:25.01.14 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Fortsetzung wieder.
Ich bin gespannt was noch so weiter passieren wird und was Anna noch so in Schilde führt .

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:25.01.14 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Von wegen Vergesslich! Anna hat ihr mit Absicht nichts von der Entführung gesagt. Irgendwas Passt ihr nicht an dem Verhältnis der beiden. Ob ihr Franz nicht streng genug ist?
Anna ist nicht etwa die Ex Schwiegermutter? Irgendwas ist jedenfalls mit Anna und die Freunde wissen Bescheid. Hoffe du klärst uns im Nächsten Teil auf wer und was Anna nun ist.
Zum Glück ist Franz nur leicht Angetrunken als er seine Verlobte gefunden hat.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:02.02.14 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Exdriver, Hallo Gummimike
danke für eure Postings. Ich glaube es ist nun wirklich an der Zeit, euch und die anderen Leser aufzuklären, dass Anna nichts im Schilde führt. )











Es war schon Mittag, als ich mit Franz wieder heimkam. Gemeinsam gingen wir in sein Zimmer. So wie wir waren, legten wir uns mit unseren Latexklamotten in sein Gummibett und schmiegten uns eng aneinander. Die wenigen Stunden bis zur Party wollten wir beide gemeinsam verbringen. Gerne hätte ich mehr gewollt, aber Franz blieb hart. Erst an unserer Hochzeitsnacht wollte er mich aus meinem Keuschheitsgürtel wieder befreien. In meiner Spalte brodelte mein Verlangen.

Ich war heiß. Wollte endlich meinen Verlobten in mir spüren. Wollte, dass er mich endlich nahm und mir das schenkte, was ich in letzter Zeit immer mehr vermisste. Einen Höhepunkt. Stattdessen streichelten seine Finger über meine Latexbespannte Haut und brachte meine Nervenbündel damit zum vibrieren. Schon bald lag ich zitternd vor Lust neben ihn. Er küsste mich und meinte grinsend, dass ich mich noch ein wenig bis zu unserer Hochzeitsnacht gedulden musste.

Das durfte nicht wahr sein. Erst streichelte er mich bis kurz vor meinem Höhepunkt, um mich dann in meiner angestauten Lust einfach so liegen zu lassen. Dabei wusste dieser Schuft ganz genau, dass ich mir selbst nur durchs Streicheln keinen Orgasmus verschaffen konnte. Die einzige Stelle, an der auch ich mich zu einem Höhepunkt bringen konnte, hatte ich mir selbst durch diesen blöden Keuschheitsgürtel versiegelt. Mir blieb einmal mehr nichts anderes übrig, als zu warten.

Warten, bis meine Erregung wieder abflaute und warten auf unsere Hochzeitsnacht. Ersteres geschah natürlich schneller und dann wurde es schon wieder Zeit, sich für unsere Feier zu richten. Franz gab mir einen Karton mit einem Kleid, das ich mir nachher anziehen sollte, dann schickte er mich in mein Zimmer, damit ich mich frisch machen konnte. Schnell schälte ich mich aus meiner Gummihaut und huschte unter die Dusche.

Nachdem ich mich wieder trocken gerubbelt hatte betrachtete ich mir das Kleid, das Franz mir geschenkt hatte etwas genauer Es war aus rotem Latex und reichte mir bis an die Knie. An der Front hatte es zwei schwarze Zierstreifen, die parallel von oben bis unten liefen. Zwischen diesen Streifen war wie bei einem Korsett eine Schnürung angebracht. Schnell zog ich es an und betrachtete mich im Spiegel. Es sah einfach hammermäßig aus.

Das Latex lag völlig faltenlos auf meinem Körper und betonte meine weiblichen Reize mehr als es erlaubt war. Einzig mein Keuschheitsgürtel, der sich durch diese Gummihaut deutlich abzeichnete störte etwas für mein Empfinden das Erscheinungsbild. Jetzt da ich unsere Gäste schon ein wenig kannte, machte ich mir deswegen aber keine Sorgen. Ich betrachtete mein Spiegelbild. Das Kleid sah einfach oberaffengeil an mir aus. Ich bemerkte wie die Türe zu meinem Zimmer aufging.

Anna stand neben mir. Wahrscheinlich hatte Franz sie sich zur Brust genommen, denn sie war wieder die Freundlichkeit in Person. Sie lobte mein Aussehen und beriet mich bei meinem Schuhwerk. Ich hatte vor passende Strümpfe und schwarze Heels zu tragen, Aber sie brachte ein Paar rote Schnürstiefel in Rot, die mir bis an die Oberschenkel reichten. Dagegen konnte ich nicht einwenden und ließ mich von ihr in diese Stiefel schnüren.

Als sie damit fertig war, stolzierte ich erneut vor dem Spiegel herum. In diesem Aufzug konnte ich es vielleicht sogar schaffen, dass mich Franz doch schon früher als geplant aufschloss. Ich sah in diesem Outfit einfach umwerfend aus. Dann wurde es auch schon Zeit, unsere Gäste zu empfangen. Ich ging mit Anna in den Garten. Franz hatte in seinem Garten eine Cateringfirma beauftragt, alles soweit zu richten. Ich staunte nicht schlecht, als ich das Ergebnis sah.

In mehreren Pavillons hatten sie Theken mit Speisen und Getränken aufgebaut, Auf der Wiese und unter den Bäumen standen überall kleine Sitzgruppen, die zum Verweilen einluden. Ein Bediensteter kam mit einem Tablett entgegen und bot mir und Anna ein Glas Sekt an. Ich griff nach dem Glas und begrüßte Gabi und Fred, die eben erschienen. Gabi entschuldigte sich nochmals, dass sie mich einfach ohne Vorwarnung in die Gummizelle gesperrt hatte.

Jetzt, da ich die Hintergründe kannte, fand ich es gar nicht mehr so tragisch. Scherzend, meinte ich zu ihr, vielleicht würde ich mich irgendwann revanchieren und sie einfach eine Weile in unserem Keller festhalten. Gabi sah mich verblüfft an. „Kommen da etwa dominante Seiten bei dir auf? Ich glaube Franz weiß noch gar nicht richtig was da noch auf ihn zukommt“ Sie tätschelte dabei mit ihrer Hand demonstrativ Freds Hintern.

„Ich glaube nicht, dass ich das möchte“, gab ich zurück. Franz war neben mich getreten. „Setz meiner Verlobten hier keine Flausen in den Kopf“, meinte er lachend zu Gabi gewandt. „Sie wird schon von selbst noch auf den Geschmack kommen, konterte Gabi. Wir feixten noch ein wenig miteinander, dann kamen die nächsten Gäste die wir beide begrüßten. Es wurde ein richtig lustiger Abend. Mir war, als würde ich Franz Freunde schon ewig kennen.

Es gab kein Thema, mit dem ich nicht mit jedem Einzelnen reden konnte. Ich spürte meine Blase und ging ins Haus. Auf dem Rückweg sah ich Anna auf der Veranda sitzen. Sie saß allein auf einem Sofa und nippte an einem Likörchen. Dabei strahlte sie wie ein Honigkuchenpferd. Heute hatte sie nicht diese unnahbare Aura, die sie sonst immer umgab. Da ich nicht so recht wusste was ich tun sollte, setzte ich mich neben sie. Sie schenkte mir ebenfalls ein Glas ein und prostete mir zu.

„Mach mir meinen Jungen glücklich“, setzte sie ihren Trinkspruch an. Zuerst zollte ich ihrer Bemerkung keine große Beachtung. Ich glaubte zuerst an einen übermäßigen Alkoholkonsum, doch dann fing sie zu erzählen an. „Ich war viel zu jung, als ich damals Franz Vater kennen lernte. Wir merkten schnell, dass wir beide nicht die gleiche Wellenlänge hatten und wollten uns auch schon wieder trennen, als ich merkte, dass Franz unterwegs war.

Damals war es noch nicht so einfach wie heute. Wir mussten heiraten, obwohl keiner von uns es wollte. Beide Familien bestanden darauf. Wir führten nach außen eine gute Ehe, aber sexuell lief zwischen uns nichts mehr. Franz Vater war ein guter Kerl. Wir führten nach außen zwar eine Vorzeigeehe, aber er ließ mir genügend Freiheiten, meine eigenen Wege zu gehen. Nur wusste ich damals nicht, wie diese aussehen sollten.

Schnell merkte ich, dass ich nichtwirklich etwas mit Männern anfangen konnte. Zuerst dachte ich ja noch, es läge daran, dass ich mit Franz Vater schlechte Erfahrungen gesammelt hatte, aber auch bei den nachfolgenden Bekanntschaften wollte sich dieses Prickeln im Bauch einfach nicht einstellen. Vielleicht wäre es irgendwann nochmal gekommen, doch dann starb Franz Vater und ich kümmerte mich von da an nur noch um meinen Sohn. Als er seine damalige Freundin kennenlernte, entdeckte er seine Neigung zum Latex.

Franz erweiterte unseren Vulkanisierungsbetrieb und ließ in einer kleinen Niederlassung Latex produzieren, dass er dort auch zu Fetischdingen verarbeiten ließ. Nach Anfangsschwierigkeiten explodierte die Nachfrage und wir kamen mit den Erweiterungen gar nicht mehr hinterher. Die Gummiboutige, in der du die Brautkleider besichtigt hattest, gehört übrigens auch zu unseren Betrieb. Franz hatte in der Zwischenzeit geheiratet und ich zog mich aus seinem Leben zurück.

Ich kümmerte mich um eine von Franz Latex- Fabriken. Dort lernte ich Jeanette kennen, die mich in die Liebe mit Frauen einführte. Ich hatte zuvor nie einen Gedanken in diese Richtung verschwendet, aber der Sex mit Frauen war für mich um einiges besser als mit Männern. Trotzdem fehlte mir noch etwas. Als Franz mir erzählte, du hättest dich in einen Keuschheitsgürtel gesperrt, und er wollte dich darin ein wenig schmoren lassen und nebenbei dein Gummifaible testen, bat ich ihn, diesen Part mir zu überlassen.

Ich hatte kurz davor eine Geschichte gelesen, in der eine Frau eine andere Frau dominiert, indem sie sie schlägt, demütigt und beide zusammen viele Fetische auslebten und sie sich trotzdem liebten. Beim Lesen dieser Geschichte bekam ich plötzlich dieses Kribbeln im Bauch, das ich die ganze Zeit vermisst hatte. Ich wollte diese Dominanz an dir austesten und einüben. Dazu musste ich aber als eine Angestellte fungieren, weshalb mir Franz in deiner Anwesenheit auch Befehle erteilen konnte.

Es musste sein, weil mein Junge schon am ersten Tag ein Auge auf dich geworfen hatte. Hätte ich mich als seine Mutter geoutet, hättest du dich bestimmt sofort von meinem Jungen abgewendet. Ich musste schlucken. Wie in einem Film schossen mir die Szenen, durch den Kopf, wie ich mich damals in diesen Keuschheitsgürtel geschlossen hatte und versuchte, mich wieder daraus zu befreien. Alles war berechnet.

Aber sie hatte recht. Wenn ich dies auch nur geahnt hätte, nie im Leben hätte ich mich darauf eingelassen. Ich konnte meine Gedanken nicht fortführen denn Anna fuhr mit ihrem Geständnis fort. Ich merkte schon bald, wie sehr es mich anmachte, wenn ich dich demütigen durfte, oder dich hilflos fesselte. Wie gerne hätte ich auch noch die Peitsche an deinem hübschen Hintern angesetzt, aber dies hatte mein Sohn mir leider verboten.

Dank dir habe ich jetzt aber endlich meinen eigenen Weg gefunden. Jetzt muss ich mir nur noch eine Partnerin wie Eva aus dieser Geschichte „dunkle Erinnerungen“ suchen, um mein eigenes Glück zu finden. Sie schenkte sich erneut ein Gläschen ein, hob mir die Flasche hin und sah mich fragend an. Automatisch streckte ich ihr mein Glas entgegen. Mit zittriger Hand führte ich das Glas an meinen Mund und kippte den Inhalt in mich hinein. Mit diesen Enthüllungen hätte ich nie und nimmer gerechnet. Anna war meine zukünftige Schwiegermutter.

Fortsetzung folgt
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Exdriver
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  RE: Die Studentin Datum:02.02.14 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ja mal ein Geständnis ,darauf wäre ich nie gekommen.
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird .
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