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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Máxima und der Gummigott Datum:02.01.07 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschinchen !

Mir scheint, jetzt ist Inspektor Clouseau unterwegs.
Oh diese Walpurga, Hauptsache Maxima wird etwas
angetan, dann ist das was mit ihr geschieht nebensächlich.
Was findet keuschinchen noch alles heraus ?
Wo ist Maxima hin verkauft worden ?
Wird sie auch in eine Barbie oder Ponygirl
umgewandelt ?

Viele Grüße SteveN
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keuschinchen
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.

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  Máxima und der Gummigott - Teil 4 (Der Sammler) Datum:02.01.07 04:24 IP: gespeichert Moderator melden


Máxima und der Gummigott - Teil 4

Der Sammler

Anderer Schauplatz / Was in der Zwischenzeit geschah...

Walpurga hatte es nicht verkraftet, dass sie von Maximiliane verlassen wurde. Sie bekam Depressionen. Dann suchte sie im Ausgang Zerstreuung und ertränkte ihre Kummer in Alkohol. Sie war oft im Rotlichtmilieu unterwegs, in der sie verschiedene Bars abklapperte. Sie suchte sich eine neue Beziehung, einer neuen Sklavin. Doch so einfach war das nicht!

Eines Nachts machte sie aber eine folgenschwere Bekanntschaft. Über verschiedene Stationen lernte sie den Betreiber der "Stiefel Bar" kennen, der sich "Joe" nannte. Gleichzeitig aber stand Joe ebenfalls einem Privatclub vor, der zahlungskräftiger Kundschaft ausgefallene Wünsche erfüllte. In speziell hergerichteten Räumen, die nur den "Mitgliedern" zugänglich waren, konnten Sklavinnen auf Stundenbasis "gemietet" werden. Unter Alkoholeinfluss erzählte sie diesem Mann von ihren Problemen und wie ihre untreue Sklavin sie einfach verlassen hatte und dass sie sich an diesem Luder rächen wollte.

Heimlich hatte sie Fotos von Maxima genommen, die diese nach ihrem vollendetem Schönheitsprogramm zeigten. Als Joe die Fotos dieser perfekten Frau sah, zeigte er sich sehr interessiert. Er versprach, Walpurga zu helfen. Doch vorerst sollte sie ein bisschen mehr über die jetzige Lebenssituation von Maxima in Erfahrung bringen. Wo wohnte sie, wann war sie alleine zu Hause und sonstige Details die noch interessant sein könnten. Für ihre Mühen bekäme sie nicht nur ihre Rache, sondern auch eine großzügige Belohnung. Walpurga, die ahnte, dass Maxima eine dieser bedauernswerten Frauen werden sollte, die im Club "arbeitete", dachte das sei wohl eine gerechte Strafe.

Beide waren sich somit einig. Walpurga versprach, die gewünschten Informationen zu beschaffen. Der Barbetreiber ermahnte sie aber, ganz vorsichtig vorzugehen und unter keinen Umständen irgendwelche Spuren zu hinterlassen und ja niemandem irgend etwas zu sagen.

Die Adresse von Maxima hatte sie schon früher in Erfahrung gebracht. Sie musste nur noch herausfinden, wann keuschinchen das Haus verließ, wenn er zur Arbeit fuhr und wann er wieder nach Hause kam. Eine Woche später war es soweit. Hocherfreut nahm Joe diese Infos entgegen. "Walpurga, in einer Woche ist dieses Unternehmen sicher abgeschlossen", meinte Joe. "Komm nochmals vorbei und du wirst deine wohlverdiente Belohnung bekommen." Diese entgegnete: "Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll." "Lass nur! Wir finden einen Weg, wie wir entschädigt werden, und deine Dankbarkeit wird dabei voll berücksichtigt." Das war eine etwas sonderbare Formulierung, doch Walpurga dachte sich nichts dabei.

Die Entführung von Maxima war sehr gut geplant. An jenem denkwürdigen Freitagmorgen sind drei als Postboten verkleidete Männer mit einem Lieferwagen der Deutschen Post beim Haus vorgefahren. Ein Fahrer blieb im Wagen, die beiden anderen begaben sich zur Haustür. Einer klingelte. Auf die Frage: "Wer ist da?", erwiderte einer der Männer: "Ich bin von der Post mit einem Einschreibebrief. Ich brauche Ihre Unterschrift." Maxima öffnete die Tür und schon waren die beiden Männer drin und schlossen die Tür. Noch bevor sie sich von ihrem Schrecken erholen konnte, wurde sie mit Chloroform betäubt. Dann wurde sie in eine große Schachtel gepackt. Diese wurde zugeklebt und die Männer trugen sie in den Lieferwagen und weg waren sie.

Maxima wurde in ein geheimes Versteck gebracht, genau vermessen und fotografiert. Die Schlösser ihres Keuschheitsgürtels wurden mit einem schweren Kettenschneider entfernt. Der Gürtel aber wurde aufbewahrt, denn er passte wie angegossen. Es wurden lediglich neue Schlösser organisiert, für die man jetzt die Schlüssel hatte. Der Ehering wurde Maxima abgenommen, genauso wie die Goldkette um ihren Hals, an der der Schlüssel zu keuschinchens Keuschheitsgerät hing. Den Intimschmuck an ihren Brustwarzen ließ man aber dran, denn dieser stimulierte permanent ihre Nippel so, dass sie dauernd steif hervorstanden.

Die Verbrecher hatten ein internationales Netz von Lieferanten menschlicher "Ware" (sprich Frauen) und auch von interessierten Kunden aus aller Welt. Es vergingen keine 24 Stunden und schon war Maxima verkauft. Beim Käufer handelte es sich um einen Sammer aus Kanada. Er war ein Mann, der in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre mit Börsenspekulationen ein Vermögen gemacht hatte. Er war zwar vorher schon wohlhabend, doch mit Optionskäufen auf Internetaktien verdiente er über Einhundertmillionen Dollar. Mit diesem Geld kaufte er sich in der Provinz Britisch Kolumbien, nordöstlich der Stadt Vancouver in ziemlich abgelegenem Gebiert ein paar Quadratkilometer Land. Dort baute er eine kleine Siedlung, die gut abgeschottet war und baute sich eine umfangreiche Sammlung auf.

Was sammelte er? Er sammelte Frauen, und zwar Gummipuppen. In der Zwischenzeit wohnten auf seiner Fetischfarm über dreißig solcher Frauen, die er auf der ganzen Welt zusammengekauft hatte. Überall wo es ein organisiertes Verbrechen gab (aber nicht nur), konnte er problemlos weitere "Objekte" für seine Sammlung erwerben. Er hatte Frauen aller Rassen: Europäerinnen, Asiatinnen, Afrikanerinnen, verschiedene Mischlinge wie Mulattinnen und Mestizinnen und sogar eine Aborigine, also eine Ureinwohnerin aus Australien, war darunter, auf die er besonders stolz war. Diese Damen rekrutierten sich vorwiegend aus den Ländern Osteuropas, Nordamerikas und Südamerikas, aber auch aus Japan hatte er mehrere. Er war eben ein Sammler durch und durch. Und nun wurde Maxima seiner Sammlung hinzugefügt.

All diesen Damen war gemeinsam, dass sie große Brüste hatten. Ebenso waren sie alle fast vollständig eingummiert. Die Köpfe jedoch waren nicht eingepackt, denn er wollte sich an der Vielfalt seiner Sammelobjekte erfreuen. Weiter hatten alle hochhackige Schuhe an, und ihre Arme waren hinter ihren Rücken fixiert, indem die Ellbogen und die Handgelenke mit einem Gummiband zusammengehalten wurden. Der einteilige Anzug, in dem die Damen steckten, hatte je ein rundes Loch im Schritt, zum Urinieren, und über dem After. Man steckte ein großes, penisförmiges Dildo in ihre Muschi. Dieses Innenglied, ebenfalls aus Gummi, hatte wie einen flachen Fuß und beinhaltete zwei Funktionen. Erstens wurden die Schamlippen damit auch fest mit Gummi abgedeckt und zweitens blieb der Kunstpenis so immer in Position und "arbeitete" mit jeder Körperbewegung, die die Gefangene vornahm. Oder mit anderen Worten, bei jeder Bewegung stimulierte er die Gummipuppen sexuell und reizte sie noch weiter auf. Besonders wenn sie gingen oder sonst ihr Becken bewegten, wirkte sich das aus. In ihren Hintern kam ein Analzapfen. Beide dieser Geräte waren mit Vibratoren ausgerüstet, die ferngesteuert werden konnten. Ein Keuschheitsgürtel stellte sicher, dass das Innenglied nicht entfernt werden konnte und auch der Analpfropfen, der sich beim Schließmuskel verjünge, war mit einem abgeschlossenen Kettchen am Keuschheitsgürtel festgemacht und mit einem Schlösschen gesichert.

Geknebelt waren die Damen nicht immer. Nur bei besonderen Gelegenheiten, wenn der Herr sich speziell mit seinen Gummipuppen abgab, füllte er gerne ihren Mund mit einem aufblasbaren Knebel. Urinieren konnten die Damen, indem sie die Beine spreizten. Entweder geschah das auf offenem Feld oder auf speziell konstruierten Toiletten, auf die sie rittlings sitzen konnten. Der Analzapfen wurde nur zweimal am Tag entfernt für einen Einlauf zur Entleerung des Darmes. So konnte er sonst dauernd drin gelassen werden, denn Stuhlgang gab es dadurch keinen mehr.

Als Maxima in diese Farm abgeliefert wurde, kürzte man zunächst ihre Fingernägel. Dann mit viel Ziehen und Würgen (und mit der Hilfe von etwas Gleitmitteln) wurde sie knalleng in ihren schwarz glänzenden Gummianzug eingepackt, die Maße hatte man ja vorher vom Lieferanten erfahren. Korsett trug sie keines mehr, denn ihre Taille war mit fast unnachgiebigem, dickem Gummi so verstärkt, dass ihre Figur problemlos gehalten werden konnte. Zudem stellte das Taillenband ihres Keuschheitsgürtels ihre atemberaubenden Kurven sicher. Damit es mit dem Schweiß kein Problem gab, hatten die Hosenbeine keine angearbeiteten Füßlinge.

Jede der Puppen hatte Sandalen mit 15 cm hohen Absätzen, bei einem Plateau von 2 ½ cm, an. Somit waren die Zehen immer unverrückbar in derselben Position zum Rest des Fußes, wenn sie sich fortbewegten. Die Sohlen unter dem Zehen waren leicht gerundet, damit beim Gehen der Fuß wie auf der Plattform rollte. Ein Gummiband führte jeweils vom Legginabschluss unter ihren Schuhen, zwischen Absatz und Sohle, hindurch. Dieses hatte gleich zwei Funktionen. Einerseits war es so für die Trägerin unmöglich die Schuhe auszuziehen, was bei den gefesselten Armen sowieso unmöglich war, und andererseits wurden die Sandalen fest an die Füße, die ansonsten barfuss waren, gedrückt.

Zunächst versucht Maxima mit den anderen Gefangenen zu sprechen, doch das war schwierig, denn nicht alle sprachen die gleiche Sprache. Mit ihrem Schulenglisch konnte sie dann doch einigermaßen mit einigen kommunizieren. Die Geschichten ähnelten sich alle sehr; entweder direkt entführt oder mit falschen Versprechungen in eine Falle gelockt.

Außer dass sie irgendwo in Nordamerika waren, hatten sie keine Ahnung, wo sie sich aufhielten. Das Aufsichtspersonal, das ausnahmslos weiblich war, sprach nämlich nicht mit ihnen, außer dass es ihnen manchmal etwas befahl, wie Mundöffnen zum Füttern, oder sich bereit machen für das Klistier oder fürs Bett.

Diese Wächterinnen, zwölf an der Zahl, waren vom Sammler angestellt. Jede von ihnen hatte einen Fünfjahresvertrag. In diesem verpflichteten sie sich, während der Vertragsdauer ihm zu dienen und seine Sammlung zu pflegen. Konkret mussten sie zum "Wohl" der Gefangenen schauen, sie waschen, füttern, kämmen und schminken. Weiter gehörte dazu, dass sie regelmäßig deren Gummianzüge wechselten, sowie die Püppchen klistierten und auch die Batterien der Gummizapfen wechselten. Bei der Rekrutierung stellte er sicher, dass sie eine dominante Veranlagung hatten und wenn möglich eine gewisse medizinische Bildung, sei es als Krankenschwester, Arztgehilfin oder sogar Ärztin. Schon bei ihrer Ankunft wurde ihnen der voll Lohn, nämlich der Betrag von einer Million Dollar, auf ein Sperrkonto in ihrem Namen überwiesen.

Die Angestellten waren ebenfalls in Gummi gekleidet, wenn auch nicht so konsequent wie die Untergebenen, auf die sie aufzupassen hatten. Als Unterkleidung hatten sie einen Gummibüstenhalter an, Gummihüfthalter mit Strapsen und Gummistrümpfen. Darüber hatten sie eine Gummibluse, einen Gummiminirock und Gummihandschuhe. Weiter trugen sie alle einen Keuschheitsgürtel, jedoch kein Innenglied und Analstöpsel. Im Gegensatz zu den Fetischpuppen, die alle in schwarzem Gummi steckten, waren die Farben bei ihnen unterschiedlich, wobei weiß, schwarz und rot dominierten.

Auch wenn Maxima ihren Mann keuschinchen sehr vermisste, so hatte sie mindestens Gesellschaft, mit der sie ihr Leid teilen konnte. Die Gummipuppen trösteten sich gegenseitig, indem sie oft ihre eingummierten Körper, aber noch lieber ihre großen Gummi bepackten Büste aneinander rieben. Streicheln war nämlich nicht möglich, wie die Arme hinter den Rücken fixiert waren. Sie suchten möglicht viel Hautkontakt, was praktisch nur an Wangen und Stirn möglich war. Manche küssten sich auch intensiv mit dem Mund.

Die eingeführten Vibratoren wurden oft und lange eingeschaltet. Dadurch war es auch nötig die Batterien täglich auszuwechseln. Wie die anderen Gummipuppen auch, kam Maxima auf diese Weise täglich in den "Genuss" von vielen Orgasmen. Der Hofherr liebte es, stundenlang seiner "Sammlung" zuzusehen, wie sie ihre eingummierten Körper mit den wunderschönen Figuren zeigten, den unverschämten Gang, der durch die hochhackigen Schuhe bewirkt wurde, ihre lesbische Spiele (so gut das eben ging) und wie sie immer wieder in Ekstase durchzitterten, wenn Orgasmen ausgelöst wurden. Dabei ließ er sich gerne von einer seiner Angestellten oral befriedigen, oder er befreite sie von ihrem Keuschheitsgürtel um sie auf diese Weise zu nehmen.

Doch zurück zu Walpurga. In der Zwischenzeit ging sie zur Stiefel Bar, um ihre Belohnung abzuholen. Joe war sehr zuvorkommend und empfing sie ganz herzlich, wie eine gute Bekannte. "Komm, lass uns einen heben!", lud er sie zu einem Drink in einem Hinterzimmer ein. "Ich habe einiges zu erzählen. Das mit Maxima hat wunderbar geklappt. Sie wurde schon am ersten Tag verkauft und ist nun für den Rest ihres Lebens als Sklavin versorgt." Ein Schaudern ging durch Walpurga. Irgendwie fragte sie sich, ob sie in ihrer Rache nicht doch einen Schritt zu weit gegangen sei.

Doch noch bevor sie sich weitere Gedanken darüber machen konnte, fuhr Joe fort: "Kommen wir nun zu deiner Belohnung! Dir wird doch wohl klar sein, dass du zuviel weißt?" Jetzt begann sie sich zu beunruhigen. "Keine Angst", wiegelte er ab. "Wir sind keine Mörder. Wir lassen dich am leben. Bei unserer letzten Begegnung sagtest du, du wüsstest nicht, wie du uns danken kannst. Ich weiß es unterdessen. Du wirst dich uns anschließen. Ich habe einen wunderbaren Job für dich." Jetzt wurde es ihr ganz mulmig. Gleichzeitig bekam sie Mühe sich zu konzentrieren. "Natürlich müssen wir dich auch in eine Fetischpuppe verwandeln." Und nun ergriff sie Panik. Sie wollte aufstehen und fortrennen, doch sie konnte sich nicht mehr bewegen.

Joe, der das Entsetzen in ihren Augen sah, meine lediglich: "Gib dir keine Mühe! Wir haben ein Mittelchen in dein Trinken getan. Du wirst bald einschlafen und wenn du aufwachen wirst, werden die ersten Veränderungen an deinem Körper schon in Gange sein. Aber du hast Glück. Wir werden dich nicht verkaufen. Du bist dominant veranlagt und darfst als Aufseherin für uns arbeiten. Du darfst die Frauen, die wir verkaufen, überwachen, während ihre Körper den Kundenwünschen angepasst werden. Manche davon darfst du sogar trainieren." Den letzten Satz hat sie kaum mehr mitbekommen. Sie war eingeschlafen.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:09 geändert
keuschinchen
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Máximas Abenteuer:
"eine Liebesgeschichte", "Máxima und der Gummigott"


baby mädchen keuschinchen:
"Besuch im Baby-Hotel", "keuschinchen wird gewindelt", "keuschinchen wird gestillt", "keuschinchen erhält Besuch"


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"keuschinchens Feminisierungsprogramm", "Der weibliche Gang", "keuschinchen darf sich etwas wünschen"


Weitere Geschichten:
"Dumm Gelaufen" (Kurzgeschichten)


keuschinchens Lexikon:
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Fachbeiträge

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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:02.01.07 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Auch das noch - jetzt kommt unser "Superermittler" unter die Fuchtel der Ex-Dommse seiner Frau...

..wie heisst es so schön: "Rache ist Blutwurst"
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Máxima und der Gummigott Datum:02.01.07 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschinchen !

Oh, wo ist Maxima da bloß gelandet ?
Für alle Frauen ist das ein Horrorszenario.
Aber für uns Männer (jedenfalls für mich) stimuliert
das die Gehirnwindungen.
Arme Maxima, was sie dort alles erleiden muß.
Hat Walpurga noch mitbekommen, daß nach ihrer
Verschönerung sie als Aufseherin eingesetzt werden
soll ?

Viele Grüße SteveN
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:02.01.07 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


wer anderen eine grube gräbt, fällt selber rein. da hat sich dieses sprichwort sich behauptet.

wie wird walburga die umwandlung in eine fetischpuppe überstehen. wird dadurch ihre rache noch größer werden. wird am ende der barbesitzer dranglauben müssen?


was ist eingentlich mit unserem hobbyermittler in der zwischenzeit passiert?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:02.01.07 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


So hatte sich Walpurga das bestimmt nicht gedacht. Oder wie Herrin Nadine sagt: wer anderen eine Grube gräbt, fällt selber rein.

Kann Maxima dieses Gummipuppenleben aushalten?

Erzähle uns auch bald wie es mit Keuschinchen weitergeht? Wird er jetzt von Walpurga ausgebildet?




Es grüßt das Zwerglein und wünscht ein gutes neues Jahr.
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keuschinchen
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.

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  Máxima und der Gummigott - Teil 5 (Walpurga) Datum:03.01.07 02:51 IP: gespeichert Moderator melden


Máxima und der Gummigott - Teil 5

Walpurga

Nun saß ich in einer Gefängniszelle im Untergeschoss. Natürliches Licht gab es keines. Nur eine schwache Glühbirne verstreute etwas Helligkeit. Die Zelle war fast zu groß für die spartanische Einrichtung, denn außer einer Pritsche hatte es keine Möbel oder sonstige Gegenstände. Die Wände und der Boden waren aus nacktem Stein.

Man hatte mir meine Uhr und sonstigen Sachen abgenommen. Das Korsett und mein Keuschheitsgerät trug ich aber noch. Alle zwei Stunden zog eine Wache aus zwei Männern ihre Runde. Immer wieder versuchte ich die Wachen in ein Gespräch zu verwickeln, doch diese gaben sich sehr wortkarg. "Was hat man mit mir vor?", wollte ich mehrmals wissen. Wenn ich dann zur Antwort "Halt´s Maul!" bekam, war das schon viel.

Nach vielleicht zwei Wochen kamen bei einer Runde die Wachen in Begleitung eines Mannes, der sich als "Chef" ansprechen ließ. "Ich habe mich entschieden", berichtete dieser. "Wir werden dich nicht töten. Du hast schon so eine schön korsettierte Taille und es fehlt nicht viel, um dich zum Strichjungen oder sonst für homosexuelle Kundschaft herzurichten. So wirst du Schnüffler uns ohne größeren Aufwand für unsere Mühen mehr als entschädigen. Dein Bild haben wir schon im Internet publiziert. Ich denke, es wird nicht lange dauern, bis wir dich verkauft haben." Auch wenn diese Hiobsbotschaft ein Schock für mich war, so hatte die Ungewissheit endlich ein Ende genommen. Ich musste fliehen und zwar schnell. Doch wie?

Anscheinend konnten sie mich doch nicht so schnell verkaufen, wie geplant. Es dauerte einige Zeit, bis sich die Situation etwas weiter entwickelte. Zusammen mit einer Mahlzeit verabreichten sie mir offensichtlich ein Schlafmittel, denn als ich eines Tages aufwachte, waren meine Füße eingegipst, wie ich es bei einigen Frauen gesehen hatte. Da nicht nur meine Füße gestreckt waren, sondern ebenfalls die Zehen, sollte ich also für den Rest meines Lebens Ballettschuhe oder Ballettstiefel tragen. Warum ich aber immer noch in meiner Zelle saß und nicht in einem Zimmer im S-Fix am Bett angeschnallt, sollte ich bald erfahren.

Schon bald erschien der Chef und gab mir weitere Erklärungen: "Du wurdest an einen Bar- und Bordellbesitzer in der chinesischen Glücksspielerstadt auf Macao verkauft. Wir sollen dich trainieren, dass du in Ballettstiefeln gehen und tanzen kannst. Leider ist zurzeit in unserer Station kein Bett für dich frei, doch sobald es Platz gibt, werden wir dich dann noch weiteren Modifikationen unterziehen. Dein neuer Besitzer wünscht nämlich noch, dass wir dir Brustimplantate von D-Größe einsetzen. Das dürfte in ein paar Tagen der Fall sein." Dann fügte er noch genüsslich hinzu: "Wenn du Glück hast, darfst du vor weiblicher Kundschaft in einer Go-go-Bar tanzen. Wenn du Pech hast, wirst an sadistische Kreise vermietet, die sich ihren Spaß mit dir haben werden!" Das tönte wie ein lebenslanges Urteil und meine Hoffnung, dass ich Maxima jemals wieder sehen würde, bekam einen gehörigen Dämpfer. "Nicht aufgeben, keuschinchen", dachte ich. Solange Maxima und ich lebten, gab es Hoffnung, auch wenn diese verschwindend klein erschien.

Zwei Tage später, ich döste still vor mich hin, Klopfte es am Gitter. Da die Wachen mich sonst eher ignorierten, öffnete ich die Augen und schaute neugierig zur Quelle des Geräusches. Dort stand eine Frau. Es handelte sich um eine der Wächterinnen. Ich schaute genauer hin. Es war... Ja, es war Walpurga! "Bist du gekommen, um mich zu verhöhnen?", fragte ich sie missgelaunt. Sie ignorierte meine Frage und entgegnete stattdessen: "Willst du frei sein, keuschinchen?" Was für eine Frage! Natürlich wollte ich das!

"Schau!", sagte sie und hielt einen Schlüssel in die Höhe. Der Zellenschlüssel? "Was erwartest du von mir, Walpurga?", brachte ich nun hervor. "Das hat doch alles seinen Preis?" "Ach!", meinte Walpurga, "Eigentlich erwarte ich keine Gegenleistung. Hier habe ich auch noch etwas." Sie hielt eine Schere in die Höhe und warf sie mir zu. Es handelte sich um eine solche Spezialschere, um den Gips durchzuschneiden. Ich nahm sie entgegen, schaute aber Walpurga misstrauisch an. Dann schnapp, schloss Walpurga tatsächlich die Gittertüre auf. "Mach´s gut!", sagte sie noch und wollte wieder verschwinden.

"Warum tust du das, Walpurga?"; wollte ich nun wissen. "Vor ein paar Wochen hast du noch gesagt, dass du mich hassest und dich an mir rächen wolltest." "Ich hasse dich noch immer. Doch ich kann dieses Leben, das man mir zugedacht hat, nicht ertragen", erklärte sie nun und konnte dabei nur mühsam ihre Tränen unterdrücken. "Ich als Lesbierin muss den Männern zu Diensten sein. Ich muss sie oral befriedigen, werde von vorne und von hinten genommen. Das ist mehr Demütigung, als ich ertragen kann. Du keuschinchen musst dich befreien und die Polizei alarmieren. Lieber gehe ich für ein paar Jahre ins Gefängnis, als für den Rest meines Lebens die sexuellen und teilweise perversen Gelüste dieser Männer zu befriedigen. Da du dich schon einmal übertölpeln ließest, wirst du nun vorsichtiger sein." Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: "Ich muss jetzt gehen. Beeil dich! In etwa 90 Minuten, werden die Wachen wieder kommen. Ich wünsche dir viel Glück." Und schon war sie verschwunden. "Warte!", rief ich ihr noch nach, denn ich wollte noch mehr Informationen, doch sie kam nicht mehr zurück. Sie musste wahrscheinlich den Schlüssel wieder dort deponieren, von wo sie ihn her hatte, bevor jemand bemerkte, dass er fehlte.

Ein weiteres Puzzleteil konnte jetzt eingefügt werden. Die Aufseherinnen trainierten die zum Verkauf bestimmten Frauen. Wahrscheinlich wollte man nicht riskieren, dass die Männer die "Ware" beschädigten oder sonst ihren Wert verminderten. Daher ließ man nur die Wächterinnen an sie heran. Diese hatten aber eine Doppelfunktion, denn da sie für die Fetisch-Puppen-Bande arbeiteten und selbst nicht für den Verkauf bestimmt waren, konnten sie den Männern, die eine Hierarchiestufe höher standen, zur Verfügung stehen. Das war wirklich clever organisiert, denn so konnte mit einem Minimum von Personen Dutzende von Frauen und teilweise auch Männer, gemäß den Wünschen der Kunden, hergerichtet werden.

Ich machte mich sofort daran, meine Füße aus dem Gips zu befreien. Das dauerte etwa 20 Minuten. Diese Schere war als Waffe nicht besonders geeignet, denn sie glich mehr einer Gartenschere als einer Schere um Papier zu schneiden. Trotzdem steckte ich sie ein, denn etwas Besseres hatte ich nicht. Die Zeit lief, und barfuss wie ich war, wollte ich unverzüglich losrennen. Doch schon nach zwei Schritten lag ich auf dem Boden. Meine Füße hatten sich unterdessen an die Position gewöhnt, in die sie die letzten zwei Tage gezwungen wurden. Ich stand wieder auf und lief nun auf den Zehen weiter, bemüht mit jedem Schritt den Fersen etwas näher an den Boden zu bringen. Nach ein paar Minuten gelang mir das dann einigermaßen. Allerdings schien es, dass sich meine Achillessehnen schon etwas verkürzt hatten, denn ich spürte dort einen leichten Zug.

Sechzig Minuten noch, vielleicht siebzig, bis man meine Flucht entdecken würde. Wo befand ich mich überhaupt. Sollte ich in die Lagerhalle zurück und in derselben Art wieder raus, wie ich rein gekommen bin? Das würde wahrscheinlich nicht gehen. Wer weiß, wann der nächste Lieferwagen kommt; vielleicht in fünf Minuten oder erst in fünf Tagen. Nein, ich musste raus und zwar jetzt.

Ich war im Untergeschoss. Ich folgte dem Gang in entgegen gesetzter Richtung, wie Walpurga verschwunden war. Nach einer gewissen Distanz war ich davon überzeugt, mich unter dem Haupthaus zu befinden. Ich ging somit in Richtung Lagerhalle. Sehr gut, denn ich erwartete nicht, dass ich jemandem dort begegnen würde. Ich stieg die Treppe hoch und war nun in jenem vertrauten Raum. Ich traute mich nicht, das Licht anzuknipsen, auch wenn das den Vorteil gehabt hätte, mir allenfalls etwas Besseres als Waffe zu beschaffen. Der Wand entlang tastete ich mich nun zum Tor. Ganz langsam öffnete ich dieses und spähte hinaus. Niemand zu sehen. Es musste später Abend sein, denn die Sonne war schon untergegangen und es herrschte lediglich noch ein bisschen Halbdunkel.

Wie ich es bei der Bundeswehr gelernt hatte, robbte ich nun in Richtung Wachthäuschen, indem ich jede noch so kleine Deckung ausnutzte. Unglaublich, ich hätte nie gedacht, dass ich etwas von dem Schwachsinn, das man mir in meiner Dienstzeit beigebracht hatte, einmal im Leben brauchen könnte. Es dauerte sicher zehn Minuten bis ich dort völlig außer Atem ankam. Weiter fünf Minuten verschnaufte ich noch, bevor ich aufstand und ins Häuschen späte. Offensichtlich hatte man meine Flucht noch nicht entdeckt. Gelangweilt blätterte der Wächter nämlich in der Bild Zeitung herum, die er sicher schon mehrmals gelesen hatte.

Ich ergriff nun die Schere. Das war meine einzige Waffe, außer natürlich dem Überraschungsmoment. Ich musste den Mann außer Gefecht setzen und zwar auf Anhieb! Eine zweite Chance würde ich wohl kaum bekommen. Sollte ich ihn töten (was mir völlig zuwider war), oder gab es eine andere Möglichkeit? Der Mann würde sich innert Sekunden von seiner Überraschung erholen. Ich musste mich jetzt entscheiden, denn jede Minute die weiter verstrich war gegen mich.

Ich öffnete die Schere und packte sie nun derart mit meiner Faust, dass die spitzigere Klinge nach unten zeigte. Dann stieß ich die Türe auf und stürzte mich auf den Mann. Dieser erschrak heftig. Noch bevor er sich ganz erholen konnte stieß ich ganz fest zu und trat einen Schritt zurück. Er hatte sich nun soweit erholt, dass er die Schere gegen mich schleudern konnte. Auch wenn er verletzt war, so war er noch lange nicht besiegt. Jetzt musste ich ihn im Kampf von Mann zu Mann außer Gefecht setzen. In einem Punkt hatte ich immerhin etwas Glück. Er schien mehr Muskeln zu haben als Hirn, denn auf die Idee, Alarm zu schlagen, kam er nicht.

Nun stand er auf und wollte sich auf mich stürzen. Dann überlegte es sich doch anders. Jetzt versuchte er nervös seine Waffe aus dem Halfter zu kriegen, wobei er zuerst ein Lederband lösen musste. Bevor er die Pistole in der Hand hatte, war ich bei ihm und stieß ihm mein rechtes Knie voll in die Eier. Vor Schmerzen schrie er laut auf.

Auch hantierte er nicht mehr an seiner Waffe herum. Stattdessen stieß er seine Faust in meinen Unterleib, resp. er versuchte es, denn mein Korsett fing seinen Hieb auf. Trotzdem fiel ich durch die Wucht des Schlages nach hinten. Dann stürzte er sich auf mich. Ich sah die Schere da liegen, wo sie hingefallen war und streckte meinen Arm aus um sie zu packen. Er dagegen nutzte diesen Moment, an dem ich ihn nur mit meiner Linken abwehren konnte, und fing an mich zu würgen. Ich wehrte mich mit der Schere so gut es ging und versuchte ihn damit außer Gefecht zu setzten, wie es schien mit mäßigem Erfolg, denn jetzt fing es vor meinen Augen an schwarz zu werden. Noch bevor es ganz dunkel wurde, erschlaffte sein Körper und sackte auf mir zusammen. Ob er tot war oder nur bewusstlos, konnte ich nicht erkennen und im Moment interessierte mich das auch gar nicht.

Ich schnaufte heftig; war völlig erschöpft. Doch weiter, ich musste raus! Nächstes Problem. Mit welchem Knopf ließ sich das Gitter öffnen? Jetzt kühlen Kopf bewahren, nur keine Panik. Ich schaute mir das Kontrollbrett an. Ja, da war ein Knopf "Tor öffnen". Ich drückte darauf und quietschend setzte sich die Mechanik in Bewegung.

Draußen, endlich draußen! Zu meinem Auto gehen, hatte keinen Sinn, denn die Schlüssel hatten sie mir abgenommen. Ich lief in die Richtung von der ich wusste, dass eine Autobahn vorbei führte. Etwa zwei bis drei Kilometer schätzte ich. Ich musste jetzt möglichst viel Distanz zwischen mich und diese Häuser bringen.

Nach etwa dreihundert Metern erreichte ich ein Wäldchen und blickte kurz zurück. Offensichtlich hatte man in der Zwischenzeit Alarm geschlagen, denn obwohl es nun schon fast ganz dunkel war, erkannte ich, dass ein paar bewaffnete Männer auf dem Gelände wie aufgescheuchte Ameisen umherliefen. Unterdessen hatten sie auch bemerkt, dass das Tor offen stand. So erschöpft wie ich war, ich musste weiter!

Endlich ereichte ich die Autobahn. Ich wollte auf die andere Seite. Als es eine Lücke gab, rannte ich über die eine Fahrbahn bis ich in der Mitte war. Dann nach einer weiteren Minute konnte ich die Gegenfahrbahn ebenfalls überqueren. Sollte ich nun versuchen ein Auto anzuhalten? Nein, viel zu gefährlich! Jetzt wo es dunkel war, wäre die Gefahr, überfahren zu werden, viel zu groß. Ich lief die Strasse entlang. Irgendwann musste ich zu einer Notsäule kommen, von wo aus ich um Hilfe rufen konnte.

Ich hatte immer mehr Mühe, mich vorwärts zu bewegen, denn ich war total erschöpft von der Gefangenschaft, dem Kampf und dem Lauf. Ich konnte fast von Glück sprechen, dass ich meine geschundenen Füße kaum mehr spürte. Ich war ja barfuss unterwegs. Dann stolperte ich und eine wohltuende Schwärze vor meinen Augen nahm mir jede weitere Qual ab. Ich war bewusstlos.

Als ich wieder aufwachte befand ich mich im Spital. So wie ich den Ablauf rekonstruierte, hat man mich am kommenden Morgen gefunden. Die Medikamente, mit denen man mich behandelte, bewirkten, dass ich sehr schläfrig wurde. Da ich auch noch ziemlich erschöpft war, schlief ich zwei Tage fast ununterbrochen durch. Ich erinnerte mich nun der Ereignisse und wollte unverzüglich mit der Polizei sprechen.

Später am Tag kam dann ein Beamter vorbei. Ich berichtete von der Bande der Frauenhändler und gab den genauen Ort an. Ich teilte auch die Position von meinem Rucksack mit, von dem ich noch hoffte, dass er dort lag. In meinem Notizbüchlein waren die Kontrollkennzeichen des Kastenwagens und des Arztes aufgeschrieben. Ich berichtete von Joe und der "Shark Bar" mit dem Club wo man eine Fetischpuppe mieten konnte. Dabei bat ich den Beamten, wenn sie die Damen befreiten, sollten sie dem bulgarischen Ponygirl Ivanka von mir einen ganz herzlichen Gruß auszurichten und ihr alles Gute für die Zukunft wünschen. Schließlich gab ich noch die URL, den Link, jener Internet-Site bekannt, auf der die Fetischpuppen zum Verkauf angeboten wurden. Ich hatte sie auswendig gelernt.

Obwohl innert weniger Stunden eine Großaktion ausgelöst wurde, kam die Polizei zu spät zur Höhle des Löwen. Der ganze Komplex war unterdessen geräumt und ausgebrannt. Beim Eigentümer der Liegenschaft handelte es sich um eine Firma, die anscheinend mit der ganzen Sache nichts zu tun hatte. Sie hatte das Grundstück an eine andere Gesellschaft vermietet, die, wie sich später herausstellte, gar nicht existierte. Obwohl es eine genaue Anschrift gab, über die die Korrespondenz und die Zahlungen abgewickelt wurden, konnte diesbezüglich keine Person zur Rechenschaft gezogen werden.

Meinen Rucksack dagegen haben sie unversehrt gefunden, genau dort, wo ich ihn zurückgelassen hatte. Joe und seine beiden Bars wurden unterdessen scharf beobachtet. Ebenso der Arzt, der der Chefarzt in einer privaten Klinik für plastische Chirurgie war. In der Zwischenzeit wurde Interpol eingeschaltet und endlich sah ich einen Silberstreifen am Horizont. Ich war überzeugt, dass es nur noch wenige Tage dauern würde, bis ich meine Prinzessin, meine geliebte Maxima in die Arme schließen konnte.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 04.01.15 um 06:40 geändert
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:03.01.07 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschinchen !

Da warst du aber früh auf, um deine Geschichte zu
posten.

Er ist frei, freigelassen von Walpurga. Aber er kann
sich zur Zeit nicht revangieren. Nachdem man ihn
nicht wieder einfangen konnte, ist die Bande
getürmt. Sie läßt nur verbrannte Erde zurück.
Nun ist es wieder ungewiß wie man Maxima und
Walpurga befreien kann.

Von der Zeit her müßte Walpurga eine Super-Barbie
und Maxima müßte einem Latex-Ponygirl immer
ähnlicher geworden sein.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:03.01.07 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschinchen
Eine wirklich gute Story, weiter so

Viele Grüße
Rubberpaar
Heike und Hans
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:03.01.07 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


ausgerechnet walburga verhilft ihm zur flucht, weil sie eine rechnung mit der bande offen hat.

leider war die polizei zu spät am tatort. wird man den menschenhändlerring ausheben können und die frauen befreien können?
drück die daumen daß es gelingt.


dominante grüße von
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:03.01.07 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Keuschinchen für die tolle Geschichte.

Zitat

Ich war überzeugt, dass es nur noch wenige Tage dauern würde, bis ich meine Prinzessin, meine geliebte Maxima in die Arme schließen konnte


Selbst mit Interpol wird es noch einige Zeit dauern bis Maxima wieder frei ist.

Zuerst müssen Sie die Bande finden, um an die bedauernswerten Opfer zu kommen.

Was wird aus Walburga? Denn ich kann mir vorstellen, das sich die Bande jede einzelne Wärterin vornamen um herrauszufinden wer den Gefangenen befreit hat.



Es grüßt das Zwerglein .
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keuschinchen
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  Máxima und der Gummigott - Teil 6 (Im Sanatorium) Datum:04.01.07 03:14 IP: gespeichert Moderator melden


Máxima und der Gummigott - Teil 6

Im Sanatorium

Täglich ging ich am Morgen in ein nahe gelegenes Café, wo ich bei einer Tasse Kaffee die neue Bild Zeitung lesen konnte. Genauso regelmäßig rief ich die Polizei an, ob sie Maxima schon gefunden hätten. Doch jedes Mal bekam ich die gleich nichts sagende Antwort, dass man am Fall arbeitete, aber um die Ermittlungen nicht zu gefährden, dazu nichts sagen konnte. Eines Morgens, als ich dort wieder mein Kaffee schlürfte, wurde ich auf einen kleinen Artikel in der Zeitung aufmerksam. Dort las ich: "Vermisste Frau nach 11 Monaten wieder aufgetaucht!"

Mein Interesse war geweckt und ich las noch die Details: "Es war schrecklich... Ich war eine Fetisch-Sex-Puppe... So wurde die großbusige Frau zitiert... Zum Glück hat mich die Polizei befreit..." Diese Frau stammte aus Tschechien, wurde aber in den Niederlanden in einem Sadomasochismus Club zur Schau gestellt. Ich riss diesen Artikel aus der Seite, bezahlte schnell meinen Kaffee und machte mich unverzüglich auf den Weg zur Polizei.

Dort verlangte ich den Kommissar zu sprechen, dem ich schon alle Details gegeben hatte, die diese Großaktion auslöste. "Wie lange wollen Sie mich noch vom Fahndungserfolg ausschließen?", eröffnete ich das Gespräch. Er erwiderte die Floskeln von den Ermittlungen gefährden und blabla. "Haben Sie heute die Bild Zeitung gelesen?", wechselte ich das Thema. "Ich lese die Bild Zeitung prinzipiell nie. Das ist unter meinem Niveau", war seine herablassende Antwort. Ob dieser impliziten Beleidigung wurde ich nun wütend. "Da steht es schwarz auf weiß, die ersten Damen sind schon zurückgekehrt. Ich will jetzt wissen, wo meine Frau ist. In jedem anderen zivilisierten Land auf dieser Erde würde man mich einladen, in der Kommandozentrale mit dabei zu sein. In den USA würde man mir sogar eine Liege organisieren, damit ich 24 Stunden am Tag mitverfolgen könnte, wie die Aktion abläuft. Ohne mich wüsstet ihr überhaupt nichts von der Existenz dieser Bande und jetzt behauptet ihr, ich gefährde den Einsatz!" Von meinem Ausbruch doch überrascht, beruhigte der Beamte nun: "Warten Sie einen Augenblick", und er verschwand für ein paar Minuten.

Als er zurückkam, sagte er: "Kommen Sie mit!" Nun stand ich dem obersten Leiter, der diese Aktion in Deutschland koordinierte, gegenüber. Sehr freundlich bot er mir einen Stuhl an: "Setzen Sie sich doch. Gerne informiere ich Sie über den Stand der Ermittlungen." Ich nahm nun Platz und wartete auf seine Ausführungen. "Also, Sie haben völlig Recht. Die Aktion ist schon einige Zeit am Laufen und eigentlich praktisch abgeschlossen. Interpol hat das Ganze koordiniert und in fast zwanzig Ländern wurden gleichzeitig Razzias durchgeführt. So konnten über 1200 Damen befreit werden."

"Haben Sie meine Frau gefunden? Wo ist sie? Warum darf ich sie nicht sehen?", kamen mir meine Gedanken überstürzt über die Lippen. "Ihre Frau haben wir bisher nicht gefunden. Über ihren Verbleib tappen wir völlig im Dunkeln. Es wurden mehrere Duzend Damen nach Deutschland zurückgeführt, doch keine von ihnen haben wir als Ihre Frau identifiziert." Diese Nachricht war ernüchternd. Ich gab nicht auf: "Kann ich mir die Fotos der Damen ansehen?" "Einverstanden!", willigte er ein. "Ich will nicht, dass Sie das Gefühl haben, wir verheimlichen Ihnen etwas", und er reichte mir einen Stapel von sicher mehr als 50 Bildern. Tatsächlich war das Bild meiner geliebten Maxima nicht darunter.

Bevor ich den Polizeiposten verließ, versicherte er mir: "Sie sind ab sofort herzlich eingeladen, uns jeden Tag hier zu besuchen. Sonst aber werden wir Sie unverzüglich benachrichtigen, wenn wir etwas von ihrer Gattin hören." Dankbar nahm ich sein Angebot zur Kenntnis. Jeden Tag ging ich also in die Kommandozentrale und jeden Tag wurde ich wieder von neuem enttäuscht.

Eines Nachts aber, ich lag schon im Bett und wälzte mich unruhig von einer Seite auf die andere, klingelte das Telefon. Arbeitete dieser Chefermittler 24 Stunden am Tag? Er sagte nur: "Wir haben Ihre Frau Maxima gefunden. Wenn Sie wollen, können Sie jetzt gleich vorbei kommen." Obwohl es schon nach 23 Uhr war, ließ ich mir das nicht zweimal sagen. In weniger als einer Stunde befand ich mich in der Kommandozentrale.

"Wo ist sie? Ist sie hier?", platzte ich heraus. "Nein", entgegnete er. "Setzen sie sich zuerst!", und seine ernste Mine verhieß Schlimmes. Also ließ ich mich langsam auf den Stuhl nieder. "Sie wurde nicht mit den anderen Frauen zusammen übergeben. Zuerst wusste man gar nicht, wo sie überhaupt hingehört, denn sie hatte ihre Sprache verloren. Wahrscheinlich leidet sie unter Amnesie. Schließlich wurde sie doch noch unseren Behörden übergeben, da andere Damen, die mit ihr in Kanada zusammen gefangen waren, wussten, dass sie aus Germany sei. Aufgrund ihres Zustandes ging das aber an uns vorbei und sie kam statt zur Auffangstelle, gleich in ein Sanatorium. Dort befindet sie sich jetzt noch."

Je höher der Aufstieg umso tiefer der Fall! Doch wenigstens war Maxima jetzt in Sicherheit. Natürlich wollte ich sie möglichst bald besuchen. Das beste Mittel gegen Amnesie ist, jene Person mit von früher Vertrautem zu konfrontieren. Den Rest der Nacht fuhr ich in die andere Stadt, wo Maxima in Behandlung war. Früh am kommenden Morgen war ich in jenem Sanatorium, wo man sich auf geistig verwirrte Menschen spezialisiert hatte, also in einem Irrenhaus. Der behandelnde Arzt, der von meinem Kommen unterrichtet war, begrüßte mich freundlich.

"Bevor wir zu ihrer Frau gehen, möchte ich noch ein paar Worte mit ihnen wechseln", eröffnete er das Gespräch. "Was hat man Ihnen bisher über ihren Zustand erzählt?" Ich berichtete ihm, dass sie anscheinend die Sprache verloren habe und an Amnesie leide. "Diese beiden Aussagen sind so nicht richtig", klärte er mich nun auf. "Ihre Frau spricht! Aber sie redet in einer unbekannten Sprache. Nein, auch das ist nicht ganz richtig, denn zwischendurch kommen vereinzelte Wörter in Portugiesisch, und zwar brasilianischem Portugiesisch, über ihre Lippen. Aber kein einziges Wort ist auf Deutsch gesprochen. Das ist ganz sonderbar. Aufgrund dieses Verhaltens gehen wir davon aus, dass es sich nicht um eine gewöhnliche Amnesie handelt."

Ich war ganz nachdenklich. "Was kann man nun tun? Unternehmen Sie etwas, um die andere Sprache zu identifizieren?" "Ja!", beantwortete er meine zweite Frage zuerst. "Die Tonbandaufnahmen mit den Worten von ihrer Frau haben wir auf CDs vervielfältigt. Gleichzeitig verteilten wir diese an alle deutschen Universitäten, die eine ethnologische Fakultät und/oder eine Fakultät für ausgestorbene Sprachen haben. Spontan habe ich an Aramäisch gedacht, denn es sind ähnliche Fälle bekannt, bei der die betroffene Person in der Sprache von Jesus Christus gesprochen hat. Doch es handelt sich um keine Sprache aus der Antike, mindestens keine uns bekannte, soviel weiß man schon. Die verschiedenen ethnologischen Institute dagegen scheinen sich die Zähne an der Identifikation dieses Idioms auszubeißen."

"Da Portugiesisch eine lebende Sprache ist, können Sie mir sicher verraten, was sie da spricht", wollte ich nun wissen. "Auch diese Frage kann ich bejahen. Ausgesprochen sagt sie immer wieder ´soccohu´, oder geschrieben ´socorro´ was soviel wie ´Hilfe!´ bedeutet." Dann starrte er auf einen Zettel und wurde etwas präziser: "Dann fügt sie ein Wort hinzu, das den Sprachspezialisten ein Rätsel aufgibt. Es wird zwar mit dem typischen nasalen brasilianischen Akzent gesprochen, doch niemand kann damit etwas anfangen. Es tönt etwa so", und wieder starrte er auf seinen Zettel: "Soccohu Coïschiinju". Ich verstand sofort was das bedeutete und lief rot an und bekam ganz heiße Ohren. "Hilfe keuschinchen!", sagte sie da auf Portugiesisch. Sofort legte ich meine beiden Hände auf die Wangen und hoffte, dass er nicht bemerkte, dass mein Gesicht wie eine Tomate aussah.

Um mir nichts anmerken zu lassen, leitete ich das Thema in eine andere Richtung: "Brasilien ist ein sehr großes Land, fast wie ein Kontinent. Ich schätze zehn Mal so groß wie Deutschland. Konnte man schon feststellen, welchen speziellen Dialekt sie spricht?" Diese Frage verblüffte ihn. "Daran haben wir nicht gedacht, doch das ist ein guter Hinweis." Er rief seine Assistentin zu sich und gab ihr den Auftrag, das in Erfahrung zu bringen. "Übrigens, Brasilien ist nicht zehn sondern gleich 25 Mal so groß wie die Bundesrepublik, und zwar, notabene, nach der Wiedervereinigung! Dabei ist es mit 165 Millionen Einwohnern das fünftgrößte Land der Erde."

"Doch besuchen wir jetzt Ihre Frau!" Als wir das Zimmer betraten, bekam ich kurz einen Schock. Geistesabwesend saß sie auf ihrem Bett und sie trug..., ja sie trug eine Zwangsjacke, bewegungslos eingeschnallt. Sofort stürmte ich auf sie los und umarmte sie. "Maxima, meine geliebte Prinzessin", brachte ich hervor und überschüttete sie mit Küssen, die sie aber nicht erwiderte. Sie erkannte mich nicht. Enttäuscht ließ ich nun von ihr ab und fragte den Arzt: "Warum trägt sie eine Zwangsjacke?"

"Auch das erkläre, resp. zeige ich Ihnen nun, wenn auch nicht besonders gern", und er rief zwei Pflegerinnen, die sich nun daran machten, ihr die Zwangsjacke abzunehmen. Nun saß sie da und hatte nur noch Socken und ein Höschen an und Gummihandschuhe (?), medizinische Gummihandschuhe! Erstaunt nahm ich das zur Kenntnis und sah den Arzt fragend an. Dieser deutete aber auf Maxima und sagte: "Jetzt passen Sie genau auf!" Kaum waren die Hände von Maxima frei, bewegten sie sich auf ihren Schritt zu, langten unter das Höschen und sie fing an sich vor dem Arzt, den zwei Pflegerinnen und mir zu befriedigen.

"Wenn wir sie nicht in eine Zwangsjacke stecken, tut sie das praktisch andauernd. Das Gummi scheint sie zu stimulieren und sie kommt dann zum Orgasmus." "Aber warum legt ihr ihr dann überhaupt diese Handschuhe an?", wollte ich wissen. "Das macht doch keinen Sinn!"

"Glauben Sie mir! Das macht Sinn. Aber dieser Fall wird dabei immer mysteriöser. Sobald kein Gummi ihre Haut berührt, bekommt sie Entzugserscheinungen, erleidet großes Unbehagen, vielleicht sogar Schmerzen. Das wollen wir ihr ersparen. In jenem Zustand war sie nämlich, als sie eingeliefert wurde. Wir dachten zuerst, dass sie Drogensüchtig sei, doch das stellte sich als falsch heraus. Sie benahm sich sehr sonderbar, denn sie schlüpfte immer wieder aus dem Bett und legte sich auf den Fußboden. Mit ihren Händen umklammerte sie dann den unteren Teil eines Bettbeines. Wir begriffen gar nicht, was das sollte. Dann kam einmal eine Ärztin herein. Merkwürdigerweise stand ihre Frau sofort auf und ging auf diese zu. Sie griff in die rechte Kitteltasche meiner Kollegin und nahm ein paar medizinischer Gummihandschuhe hervor. Den einen schob sie in ihr Höschen, dass er ihre Lippen und ihren Schlitz berührte, mit dem anderen streichelte sie über ihre Brüste. Fast augenblicklich hörten dann ihre Schweißausbrüche und ihr Zittern auf. Jetzt verstanden wir auch, warum sie dauern am Boden lag und das Bettbein ganz unten umklammerte. Sie versuchte, so gut es eben ging, den Gummizapfen dort zu berühren."

Er ließ das Gesagte wirken, dann erzählte er weiter: "Da wir nicht wollten, dass sie an Boden liegt, haben wir die Gummizapfen vom Bett und den anderen Möbeln entfernt. Wir experimentierten etwas mit den Handschuhen und stellten fest, dass die gezeigten Symptome auch verschwinden, wenn sie diese an den Händen trägt. Doch dann kam das nächste Problem. Eben, dass sie sich dauernd masturbierte. Das haben wir mit der Zwangsjacke ohne negative Nebeneffekte verhindert."

Maxima war, wie ich auch, devot veranlagt, und wir liebten beide B&D, also Fesselspiele. Wäre sie bei vollem Bewusstsein, so würde sie zweifellos die Zwangsjacke genießen. Da ich meiner geliebten Frau jede noch so kleine Freude gönnte, sagte ich zu den Anwesenden: "Ich habe genug gesehen! Ihr könnt sie wieder sicher einpacken. Ich sehe die Notwendigkeit voll ein."

Sofort legten die beiden Pflegerinnen Maxima gekonnt die Zwangsjacke an. Zuerst kamen die Arme in die Ärmel, dann wurde hinten den Reißverschluss geschlossen und nun wurden die Arme unter ihrer Brust übereinander gelegt und hinten wurde der Riemen durch eine Schnalle straff angezogen, dass sie die Arme nicht mehr bewegen konnte. Sie schien jetzt leicht zu protestieren, und ich konnte sie zum ersten Mal in jener sonderbaren Sprache sprechen hören. Dann wurde unter ihrem Schritt ein Band durchgezogen und hinter ihrem Rücken angeschnallt, zwei Ösen enger als nötig, wie mir schien.

Dann kam die Assistentin vom Arzt herein. "Ich habe Nachricht von den Portugiesischspezialisten. Aufgrund der ganz wenigen portugiesischen Sprachproben konnte keine genaue Stadt lokalisiert werden. Dennoch konnten sie einiges herausfinden. Er ist jetzt am anderen Ende des Drahtes und sie reichte mir ein Mobiltelefon. Folgende Information spielte man mir nun zu. So wird nicht im Süden des Landes gesprochen. In Rio beispielsweise ist die Sprache eher singend; im Norden dagegen tönte sie härter. Sie tippten auf die Stadt Belém an der Nordküste, resp. auf die ländlichen Gebiete des entsprechenden brasilianischen Bundesstaates "Pará".

Das war alles ganz interessant, doch ich wollte nun etwas mit meiner Frau, die ich vielen Wochen nicht mehr gesehen hatte, alleine sein. Ich bat den Arzt darum, und er willigte ein. Die Vierergruppe verließ das Zimmer, und ich setzte mich neben meinen Schatz. Liebevoll nahm ich ihren Kopf in meine Hände, küsste sie ganz zärtlich und sprach sie leise an: "Maxima, meine Prinzessin, ich bin es, keuschinchen." Dann echoete sie: "Coïschiinju!" Immerhin hatte ich eine Reaktion provoziert. Ermutigt wiederholte ich: "Ja, keuschinchen. Ich bin keuschinchen!", und ihre in die ferne gerichteten Augen klarten sich etwas auf: " Coïschiinju, Coïschiinju, socorro!" "Prinzessin, erkennst du mich? keuschinchen!" Und jetzt waren ihre Augen ganz klar. Sie fixierte meine Augen und sah mir erkennend ins Gesicht: "Keuschinchen!", stieß sie schrill hervor.

Doch bevor ich etwas entgegnen konnte, schauten ihre Augen wieder ganz trüb drein, wie zuvor, und wie wenn eine andere Persönlichkeit von ihr Besitz ergriffen hätte, sprach sie wieder in jener Sprache, von der wir hofften, dass die Ethnologen endlich darauf kämen, um was es sich handelte. Alle weiteren Versuche, Maxima wieder zurückzuholen schlugen fehl.

Nach etwa einer halben Stunde kam dann der Arzt zurück. Ich berichtete ihm, dass Maxima kurz voll bei Bewusstsein war und mich erkannt hatte. "Ich werde meine Frau mit mir nehmen. Ich bin überzeugt, dass in ihrer alten, vertrauten Umgebung, ihr Gedächtnis bald zurückkehren wird." Der Arzt war anderer Meinung und wollte sie behalten. Ich aber argumentierte: "Sie haben keine rechtliche Grundlage meine Frau hier festzuhalten. Bitte bereiten Sie ihre Abreise vor! Gerne nehme ich aber diese Zwangsjacke mit, denn es wird sicher ein paar Tage gehen, bis ihr Gedächtnis voll zurückgekehrt ist."

Der Arzt kam mit allerlei Ausflüchten und Gründen, warum Maxima bei ihm besser aufgehoben sei, doch ich gab nicht nach. Für mich war klar, dass das für ihn ein hochinteressanter Forschungsfall war, mit dem er sich profilieren wollte. Es ging ihm weniger um das Wohl meiner Frau. "Muss ich wirklich zuerst mit meinem Anwalt hier aufkreuzen?", fragte ich ihn drohend. "Oder ist es gar notwendig, die Boulevardpresse zu orientieren, dass Sie hier Leute gegen ihren Willen festhalten? Das wäre doch ein gefundenes Fressen für diese Blätter, wenn sie einen solchen Fall breit schlagen könnten." Da er nun um den Ruf seiner Klinik fürchtete, rief er zähneknirschend seine Assistentin, und forderte sie auf, meine Gattin für die Abreise vorzubereiten. Zwei Stunden später befanden wir uns auf dem Nachhauseweg, wobei sie in der Zwangsjacke auf dem Beifahrersitz neben mir, mit den Sicherheitsgurten zusätzlich angeschnallt, saß. Damit man nicht sehen konnte, wie sie in ihrer Restriktion hilflos fixiert war, hatte sie darüber eine Jacke an, was auch reizvoll aussah, wie mit geschlossenem Reißverschluss die Ärmel leer herabhingen. Am Nachmittag konnte ich endlich mit Maxima die Türschwelle überschreiten. Wenigstens war meine Prinzessin wieder zu Hause!

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 06.01.07 um 21:10 geändert
keuschinchen
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Miauzi
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:04.01.07 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwesterherz,

Deine Geschichte begeistert mich immer mehr!!

LG Eve
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:04.01.07 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist echt TOOOLLLLLL.

Wird Sie jetzt ihr zuhause erkennen und aus Ihrer Scheinwelt zurückkehren?



Es grüßt das Zwerglein.
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:04.01.07 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Kann ich nur bestätigen!

Tolle fortsetzung deiner guten Geschichte. Bin ja mal gespannt wie lange er jetzt braucht, bis seine Frau wieder bei "Sinnen" ist!



Mfg Rainman.
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keuschinchen
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:05.01.07 06:22 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Freunde von Maxima

Ich hoffe, ich kann schon am Wochenende den nächsten Teil bringen. Er ist eigentlich fertig geschrieben, doch dauert so eine letzte Überarbeitung vor Publikation, je nach Länge, zwischen anderthalb und 4 Stunden. Diese Zeit muss ich auch irgendwo her nehmen.

Er ist zwar etwas "philosophisch" und zeitweise langatmig ausgefallen und ich überlege mir, ob ich noch kürzen soll. Falls nicht, so kann ich euch versichern, dass es dann später mit umso mehr Action weitergeht.

Ich freue mich immer über eure Kommentare, für die ich mich wieder einmal ganz herzlich bedanken möchte. Wenn ich dabei sehe, dass ihr mit euren Fragen nach dem Wie-Weiter auf dem Holzweg seid, so ist das für mich eine Bestätigung, dass es mit einer Überraschung weitergeht. Nur soviel möchte ich im Moment vorwegnehmen. Ihr werdet euch noch wundern!

Mit den besten Grüße,
keuschinchen
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:05.01.07 07:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich hoffe, ich kann schon am Wochenende den nächsten Teil bringen.
[...]
Er ist zwar etwas \"philosophisch\" und zeitweise langatmig ausgefallen und ich überlege mir, ob ich noch kürzen soll. Falls nicht, so kann ich euch versichern, dass es dann später mit umso mehr Action weitergeht.

Hi Keuschinchen,

es ist doch völlig ok., wenn zwischendurch mal etwas nachgedacht wird, und ich bin schon auf die Philosophie gespannt.

Bluvelvet
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  Máxima und der Gummigott - Teil 7 (Ochão) Datum:06.01.07 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Máxima und der Gummigott - Teil 7

Ochão

Endlich war ich wieder mit meiner geliebten Maxima vereint. Auch wenn sie geistig abwesend war, so war mir das doch viel lieber als die Ungewissheit, die mich die letzten Monate gequält hatte. Alleine ihre physische Präsenz gab mir das Gefühl, dass es nur noch besser werden konnte. Dass sie nicht ansprechbar war, stimmte nicht. Immerhin brachte ich es fertig, dass sie einfache Tätigkeiten, wie der Gang zur Toilette selbstständig vornehmen konnte. Auch klappte es jetzt viel besser mit dem Essen.

Gefühle von Glück bereiteten mir immer diese kurzen Momente des Erkennens. Ich schrieb auf, wann das jeweils passierte und für wie lange sie voll bei mir war, bis ihre richtige Persönlichkeit wieder unterdrückt wurde. Ich versuchte mir einzubilden, dass die Zeiträume immer kürzer wurden, bis zum nächsten Mal und dass sie jedes Mal ein bisschen länger bei mir wäre. Mit allen Tricks versuchte ich Statistiken zu fälschen, die eben dies bewiesen. Doch nach einiger Zeit musste ich mir eingestehen, dass es kein Muster gab und dass alles unberechenbar, willkürlich blieb oder noch schlimmer, die Tendenz eher in die andere Richtung deutete.

Ich besorgte mir nun Sprachbücher und Lern-CDs für Portugiesisch und Brasilianisch. Ich hoffte, ich könnte mit Maxima doch noch sprechen, wenn nicht auf Deutsch dann halt auf Brasilianisch. Die Grundbegriffe der Sprache hatte ich recht schnell kapiert, denn mit Französisch und Italienisch sprach ich schon zwei lateinische Sprachen.

Weiter holte ich ihre alten Korsetts hervor und schnürte sie allmählich auf die 50 cm zurück, die sie einmal hatte. Das dauerte nicht besonders lang, da sie nur relativ kurze Zeit im Sanatorium war. Obwohl sie einen Keuschheitsgürtel trug, als man sie aus der Gefangenschaft befreit hatte, wurde dieser gewaltsam geöffnet und zum Altmetall geworfen. Beim Hersteller bestellte ich also ein neues Gerät. Da die alten Angaben noch vorhanden waren, konnte er bald geliefert werden.

Es machte mir Spaß, meine Prinzessin zu kleiden, auch wenn das bei ihrem apathischen Zustand eher schwierig war. Ich kaufte ihr einen Büstenhalter aus halbtransparentem Gummi. Ihren alten Gummi-BH, den sie bei Walpurga immer anziehen musste, passte ihr ja seit ihrer Brustvergrößerung nicht mehr. Den Intimschmuck an ihren Brustwarzen, den man ihr in der Anstalt abgenommen hatte, legte ich ihr wieder an. Interessant war, dass dies, trotz der sonst gezeigten Frigidität, ihre Nippel stimulierte und sie wie früher dauernd steif waren und aufrecht hervorstanden. Wie bei den meisten ihrer BHs schnitt ich je ein kleines rundes Loch in die beiden Spitzen der Cups, damit die Nippel nun frech aus dem Gummi herausragten. Dieser um ihre Busen getragene Gummi reichte aus, dass sie keine Entzugserscheinungen zeigte, und die Handschuhe waren somit nicht mehr nötig. Ein Latexhöschen konnte ich ihr vorerst nicht anziehen, denn sofort onanierte sie durch den Gummi, der ihr Schlitzchen bedeckte. Auch wollte ich sie nicht dauernd in der Zwangsjacke halten, denn gewisse Tätigkeiten sollte sie doch alleine durchführen. Aber ich musste auch so sehr vorsichtig sein, denn immer wieder fand sie Gegenstände aus Gummi, mit denen sie sich einen Orgasmus holte. Letzthin musste ich ihr beispielsweise einen Radiergummi wegnehmen, mit dem sie sich befriedigte! Auch fischte ich mal ein Gummiband aus ihrer Scheide; keine Ahnung, wo sie das gefunden hatte!

Ich hoffte auf eine positive Wirkung, wenn ich sie mit meiner Zunge leckte. Doch, sosehr sie das früher genossen hatte, so zeigte sie sich jetzt indifferent gegenüber meinen diesbezüglichen Bemühungen. Als der Keuschheitsgürtel geliefert wurde, entschloss ich mich, sie über längere Zeit keusch zu halten, in der Hoffnung, dass meine Zunge doch noch etwas bewirken würde. Doch auch nach einer längeren Zeit der Abstinenz erreichte meine Leckkunst nichts. Ich verschloss sie sicher in ihren Keuschheitsgürtel, der ihre glatte Muschi wirkungsvoll abdeckte.

Ich meinerseits war seit ihrer Entführung in meiner Keuschheitsschelle sicher verschlossen. Ich schwor mir nun, weiter auf jeden Orgasmus zu verzichten, bis Maxima wieder vollständig geheilt wäre.

In meinen Versuchen, sie in diese Welt zurückzuholen, setzte ich auf eine heilende Wirkung von Gummi. Ihren Gummi-BH trug sie sowieso schon dauernd. Ich kaufte ihr nun ein schickes Latexhöschen mit Rüschen und angearbeiteten Strapsen. Weiter legte ich ihr Gummistrümpfe an, die ich an den Haltern fixierte. Diese Kleidungsstücke waren ebenfalls halbtransparent. Je mehr Gummi sie trug, desto zufriedener erschien sie, was mich dann doch etwas glücklich stimmte, soweit das eben in dieser Situation möglich war.

Drüber zog ich ihre eine weiße Bluse an und ihren schwarzen Ledermini, den wir beide so sehr mochten. Ihre nun eingummierten Füße steckte ich, wie früher, in Sandalen mit 10 oder 11 cm hohen Absätzen, die bewirkten, dass Schienbein und Fußrücken eine gerade Linie bildeten. Selbstverständlich handelte es sich dabei um die Nettohöhe. Hatten die Schuhe nämlich ein Plateau erhöhten sich die Absätze entsprechend. Wenn ich sie so sexy und feminin vor mir sah, konnte ich fast vergessen, dass nur ihr Körper hier präsent war. Wo ihr Geist sich herumtrieb, darüber konnte ich nur spekulieren. So oder so, ihr Zustand verbesserte sich leider nicht.

Ein paar Tage später rief mich ein gewisser Dr. Hans Bachberger an. "Guten Abend! Darf ich mich vorstellen? Bachberger! Ich bin der Ehemann von Frau Dr. Ute Bachberger. Wir beide arbeiten in der ethnologischen Abteilung der Universität Berlin. Meine Frau hat sich auf indianische Sprachen spezialisiert und ich auf Indio Kulturen. Nun, meiner Frau ist es gelungen, die Sprache zu identifizieren, die Ihre Gattin zwischendurch spricht. Ich bin der Meinung, dass da viel mehr dahinter steckt, als unsere Mediziner und Psychologen vermuten. Aus diesem Grund möchte ich Sie so schnell wie möglich treffen. Wann können wir Sie besuchen?" Das musste wirklich etwas Interessantes sein, dass die anderen bereit waren die Reise auf sich zu nehmen und erst noch so rasch.

Doch bevor ich die Frage vom Doctor beantwortete, fragte ich meinerseits: "Um welche Sprache handelt es sich denn?" "Ja, natürlich haben Sie das Recht das zu erfahren. Es handelt es sich um die Sprache des Indianerstamms Ochuoco. Dieser Stamm lebt in..." Doch bevor Dr. Bachberger den Satz beenden konnte, warf ich das Wort "Brasilien?" ein. Verblüfft sagte dieser dann: "Ja genau. Woher wissen Sie das?" "Lassen Sie mich noch weiter raten", fuhr ich fort, ohne auf seine Frage einzugehen. "Dieser Indiostamm lebt im Bundesstaat Pará und zwar abseits der Stadt Belém." "Nicht schlecht", zeigte sich Dr. Bachberger beeindruckt, "aber nicht genau. Die Ochuocos leben in einem abgelegen Gebiet des brasilianischen Staats Amazonas, also noch weiter westlich landeinwärts, wobei die nächste größere Stadt Manaus ist. Was wissen Sie über diese Menschen?"

"Nichts!", antwortete ich wahrheitsgemäß, "denn ich habe jetzt gerade zum ersten Mal von Ihnen diesen Namen gehört. Ich habe lediglich kombiniert, da meine Frau unbewusst auch noch Portugiesisch und zwar brasilianisches Portugiesisch spricht. Aber um ihre ursprüngliche Frage zu beantworten, ich würde mich über ihren Besuch freuen und sie können schon morgen kommen." "Das ist sehr nett, erwiderte er, doch wir können frühesten am Samstag bei Ihnen sein." Die Details wurden noch besprochen und gespannt erwartete ich, was dieses Ehepaar Bachberger so Interessantes zu erzählen wusste. Denn übers Telefon wollte er keine weiteren Einzelheiten bekannt geben.

Am früheren Nachmittag vom kommenden Samstag besuchten uns also die Bachbergers. Da mir die Sache mit dem Gummi peinlich war, hatte ich Maxima zuvor noch die Latexstrümpfe abgenommen. Sie schien unseren Besuch nicht bewusst zu registrieren. Zwar stolzierte sie wie gewohnt in der Wohnung herum, sprach zwischendurch immer wieder in dieser Indianersprache, doch sonst blieb sie ruhig. Ich forderte meine Gäste auf, sich auf dem Sofa zu setzen, wobei ich ihnen Kaffee und Tee offerierte.

Zunächst gab es etwas Smalltalk, wobei mir dieses Paar spontan das Du anbot, nachdem, wie sie meinten, wir doch in nächster Zeit sehr intensiv miteinander zu tun bekämen. Er hieß Hans, nannte sich aber Jonsu. "Ich bin auch ein Schamane, der sich sehr mit indianischer Kultur beschäftigt. Diesen Namen habe ich eigentlich von John abgeleitet, aber Jonsu klingt irgendwie geheimnisvoller." Seine Frau hieß Ute. Ich stellte mich mit Kai vor, denn meinen Übernamen keuschinchen brauchten sie nicht zu kennen. Übrigens, diesen Namen hatte ich vom Deutschen Erfolgsautor Kai Meyer abgeleitet.

Gespannt wartete ich nun, dass sie zur Sache kämen. "Nachdem ihre Frau sehr ruhig ist", fing Jonsu an, "gehe ich davon aus, dass sie in irgend einer Form Gummikleider am Leibe trägt." Volltreffer! Ich wurde rot und hustete dabei. Jonsu nahm das als Bestätigung. "Ihre Frau ist besessen von Ochão!", stellte er sachlich fest.

"Und wer oder was ist Ochão?", wolle ich nun wissen. "Der Gott des Gummis hat von ihr Besitz ergriffen", war seine Antwort. "Nun hör mal, Jonsu! So einen Unsinn kannst du mir doch nicht auftischen. Gott vom Gummi!", und ich musste unweigerlich lachen. Doch den beiden anderen war nicht zum Lachen zu Mute.

Mit ernster Mine ergriff jetzt Ute das Wort: "Ich versuche es mal mit einem Vergleich. Kennst du die Lehren des Don Juan?" "Ich nehme an, ihr meint nicht Don Juan den Frauenheld, sondern den Indianer?" "Ja, genau den! Mit vollem Namen hieß er Don Juan Matus." Ich entgegnete: "Ich hatte seinen Nachnamen nicht präsent, doch ich habe alle Bücher von Carlos Casteñeda gelesen. Das war eine wahrhaft phantastische Lektüre. Doch was hat das mit dem Gummigott zu tun?"

"Also, erinnerst du dich auch noch, warum Castaneda (nicht Castañeda), sich mit Don Juan traf?" "Ich glaube schon. Er wollte Erfahrungen mit der halluzinogenen Droge Meskalin sammeln. Da die Indianer schon seit hunderten von Jahren mit der Peyotl Pflanze, die diesen Stoff beinhaltet, Bewusstseinserweiterung erreichten, setzte er seine Forschungen dort an." "Richtig!", bestätigte Ute: "Vielleicht erinnerst du dich daran, dass gemäß Don Juan diese Pflanze eine eigene Persönlichkeit hat, die von den Menschen Besitz ergreift. Das stimmt sogar in einem gewissen Maße, aber es ist nicht genau. Meskalito, wie er genannt wurde, ist mehr als das, es ist der Gott von dieser Pflanze, der die Menschen kurzzeitig ergreift, aber bald wieder freigibt."

Sie ließ nun diese Worte wirken, und ich wurde nachdenklich. "Ihr wollt damit sagen, dass dieser Gott vom Gummi, wie hieß er schon wieder, ähnlich wie Meskalito von den Menschen Besitz ergreift?" "Jetzt hast du verstanden", bestätigte Jonsu das gesagte. "Während Meskalito der Gott der Peyotl-Pflanze ist, so ist Ochão der Gott des Gummibaums."

"Übrigens, das Wort ´Ochão´ leitet sich vom indianischen Wort ´ochu´ ab, was soviel wie ´Träne´ bedeutet", erklärte nun wieder die Fachfrau für indianische Sprachen. "Damit ist aber der Saft des Gummibaums gemeint. Dieses Wort findet sich auch im Wort ´Kautschuk´ wieder. ´Cao´ ist das Indiowort für Baum, womit ´Kautschuk´, also der Rohgummi, wörtlich übersetzt ´Tränenbaum´ heißt. Und wenn wir schon dran sind, das Wort ´Ochuoco´, also der Indiostamm dessen Sprache deine Frau spricht, ist der Stamm der Träne, des Kautschuksaftes oder von Ochão. Alles stimmt irgendwie."

"Allerdings wird diese Besessenheit anders ausgelöst und sie äußert sich auch anders als bei Meskalito", berichtete Ute weiter. "Ochão ist noch nicht so lange aktiv wie Meskalito, obwohl es sich bei beiden um sehr alte Götter handelt."

"Was heißt da Götter", warf ich nun ein. "In unserer christlichen Religion hat es keinen Platz für Götter." "Ganz recht!", ergriff nun Jonsu wieder das Wort. "In unserer, wie auch den anderen monotheistischen Religionen, gibt es keine weiteren Götter. Trotzdem finden sie in unseren Kulturen einen Platz als Dämonen, Geister oder Teufel. Doch da es sich um Wesen handelt, die viel älter sind als die Menschheit selbst und wahrscheinlich seit Jahrmillionen existieren, möglicherweise aus einer anderen Dimension stammen, finde ich den Begriff Gott angebracht, auch wenn es keine Götter im Sinne unserer Religion sind."

Nun hatte er mein Interesse definitiv geweckt: "Erzähle weiter! Wie wird diese Besessenheit ausgelöst?" "Auch diese Aussage mag lächerlich tönen, aber es kommt von der Fetischszene. Gummi kennt der weiße Mensch nicht besonders lange. Die Indianer kennen ihn seit Jahrhunderten. Der große Aufschwung kam Mitte des 19. Jahrhunderts als ein gewisser Charles Goodyear ein Verfahren entwickelte um industriell Naturkautschuk in Gummi zu verwandeln. Am Anfang war es noch kein Problem, denn der Kontakt mit Gummi, z.B. bei Autoreifen, war eher beschränkt und somit kein Fetischmaterial. Seinen tragischen Anfang nahm es erst, als man anfing Kleider aus Gummi zu fertigen, die von Fetischisten getragen wurden."

"Nicht jeder Mensch ist gleich empfänglich für Ochão, manche bekommen, vergleichbar mit einer falschen Blutgruppe, eine Gummiallergie. Andere tragen häufig Gummi, haben sogar ihr Leben lang Gummihöschen an, ohne irgendwelche negativen Effekte, und wieder andere, wie deine Frau, werden von ihm fast vollständig übernommen. Ich muss noch hinzufügen, dass Ochão lieber von Frauen Besitz ergreift als von Männern, mindestens vorerst. Er scheint doch seine Vorlieben zu haben. Doch für Männer ist das eine trügerische Sicherheit, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis er so mächtig ist, dass er auch Männer übernehmen wird. Er wird nämlich mit jedem Tag stärker und da der Gummifetischismus stark im Vormarsch ist, wird sich diese Entwicklung noch beschleunigen."

"Doch erzähle nun, wie es bei Maxima passiert ist?", wollte er wissen. Ich holte etwas aus und erzählte von ihrer Entführung und dass sie vollkommen eingummiert wurde, sogar mit Innenglied und Afterzapfen. "Das erklärt alles", kommentierte Jonsu meine Ausführungen. "Gummi, das die Genitalien berührt, macht es Ochão leichter, eine Verbindung herzustellen. So richtig verheerend kann es aber werden, wenn jemand einen durch Gummistimulation, an Eichel oder eben Klitoris, ausgelösten Orgasmus bekommt. Das öffnet jedes Mal die Türe für Ochão etwas mehr. Deine Frau wurde durch das dauernde Tragen des Innengliedes über lange Zeit stimuliert und hatte so sicher viele Orgasmen. Wer weiß, vielleicht war ihr Innenglied gleichzeitig noch mit eingebautem Vibrator."

"Wir müssen verhindern, dass Maxima weitere Orgasmen bekommt", wandte nun Ute ein. "Das Tragen von Gummi müssen wir ihr lassen, denn sonst zeigt sie Entzugserscheinungen. Es gab bereits einen ähnlichen Fall in den USA. Jene Dame ist dann gestorben, da man ihr jegliche Berührung mit Gummi verweigerte. Aber deine Frau darf keine Orgasmen mehr haben, mindestens nicht, wenn Gummi ihre Genitalien berührt." "Da macht euch mal keine Sorgen", wandte ich ein, "Sie trägt rund um die Uhr einen Keuschheitsgürtel." Erstaunt, aber auch erleichtert nahmen beide diese Information zur Kenntnis.

"Aber was mich im Moment noch mehr interessiert", ergriff ich wieder das Wort, "Kann Maxima geheilt werden?" "Das ist eine sehr gute Frage", sagte nun der Schamane. "Ich habe gute Hoffnung, dass das möglich ist. Doch müssen wir nach Brasilien reisen, zum Stamm der Ochuocos. Diese sind seit Jahrhunderten die Wächter über Ochão. Sie praktizieren ihre Riten, um den Gummigott in Schach zu halten. Doch die Gummifetischszene ist unterdessen so groß, dass es Ochão gelungen ist, sich zu lösen."

"Wer weiß, vielleicht ist es sogar ein Glück, dass Maxima von Ochão befallen wurde. Möglicherweise ist sie der Schlüssel die Welt zu erretten. Die Zahl der Gummifetischisten wächst von Tag zu Tag und die Praktiken werden immer extremer. Wenn ich mich in Fetischforen umsehe, stelle ich fest, dass viele Menschen sich danach sehnen, total eingummiert zu werden. Sie träumen von Schwitz- und Entschlackungskuren in Gummi, manche möchten sogar, dass statt Blut, Gummisaft in ihren Adern fließt. Das ist zwar zum größten Teil Kopfkino, doch wer solche Gedanken mit sich trägt, trägt sicher schon jetzt ein Höschen aus Latex und dann ist der Orgasmus mit Gummikontakt auch nicht mehr weit."

"Es ist das Ziel von Ochão, dass die ganze Menschheit voll eingummiert wird. Er will seine Macht weiter ausdehnen und aus allen Menschen lebende Gummipuppen machen. Und meines Erachtens gibt es sogar Oman, die wir bisher nicht zu deuten wussten. Hast du schon von Captain Future gehört, einer Science Fiction Serie von Edmond Hamilton?" "Ja", antwortete ich. "Der mit den beiden Robotern Greg und ...", und mir stockte der Atem. "Genau, der Gummipuppe Otho!", vervollständigte Jonsu meinen Satz. "Hamilton hat sein Werk immer als reine Fiktion dargestellt. Doch wer weiß, vielleicht war Otho mehr als das, vielleicht war es eine Vision, die Hamilton mal hatte und in seine Geschichten einbaute, ohne sich dabei etwas zu denken. Und warum heißt diese Gummipuppe gerade ´Otho´? Findest du nicht auch, dass das irgendwie ähnlich wie Ochão klingt?"

"Ich gehe sogar weiter und behaupte, dass selbst Nostradamus seine diesbezüglichen Visionen hatte. Er schrieb von Wesen, die halb Mensch und halb Hund waren. Nostradamus, der im 16. Jahrhundert lebte, sah, aber er verstand nicht. Das wurde bisher mit Flugzeugpiloten der Weltkriege gleichgesetzt, die an einer Sauerstoffmaske aus Gummi hingen. Diese Interpretation ist falsch. Er hat vom Ochão besessene Menschen gesehen, die vollkommen in Gummi gehüllt waren und über dem Gesicht eine Gasmaske aus Gummi trugen und für ihn somit wie ein Tier aussahen. Möglicherweise war das sogar eine Vision aus der Endzeit, wie die Welt nach dem Siegeszug des Gummigottes aussehen könnte. Ich wiederhole, wir müssen die Welt retten und besonders viel Zeit dazu haben wir nicht mehr."

Eine Weile hingen wir alle unseren Gedanken nach. Schlussendlich brach Jonsu das Schweigen: "Wir müssen alle Vier nach Brasilien fliegen und zwar möglichst bald. Da ich noch einen Kollegen von der Universität Rio treffen möchte, werden wir, obwohl das ein Umweg ist, zuerst dorthin fliegen." Rio de Janeiro! Nur schon der Klang von diesem Namen brachte mich ins Schwärmen. Ich dachte an den Zuckerhut, an den Karneval, an Samba Tänze bei schwülheißen Nächten und natürlich an die Copacabana, dem berühmtesten Strand der Welt, wo die kaffeebraunen Schönheiten mit lediglich einem Tanga bekleidet den Männern den Kopf verdrehten. Jonsu und Ute studierten ihren Terminkalender und entschlossen sich schon in einer Woche zu fliegen. Für mich war das sowieso kein Problem. Ich hatte immer noch unbezahlten Urlaub.

"Etwas interessiert mich noch", fragte ich die Beiden. "Gibt es denn noch andere Fetischgötter? Z.B. Gott es Leders, Plastiks, des Stahls oder was auch immer?" "Leder? Nein!", antwortete Jonsu. Dort handelt es sich um eine Tierhaut. Es kann aber vorkommen, dass die Seele des Tieres die Menschen heimsucht, besonders wenn es einen qualvollen Tod sterben musste. Krass ist das bei Pelzen. In letzter Zeit häufen sich die Fälle, bei denen Schauspielerinnen und andere Prominenz ihre Pelzmäntel für wohltätige Zwecke verschenken. Wahrscheinliche hatten diese in der Zwischenzeit Alpträume und hielten es nicht mehr aus."

"Einen Plastikgott, meinte ich, gibt es nicht. Dieses Material besteht auf Erdölbasis. Bei unbelebtem Material wie Metall und Steinen gibt es solche Götter. Doch die meisten dieser Götter, wie auch der meisten Pflanzen kümmern sich nicht um die Belange der Menschen. Es gibt allerdings vereinzelte Götter, die, sehr langsam allerdings, Einfluss nehmen. Der Gott des Rubins beispielsweise braucht Jahrzehnte, bis er den Charakter eines Menschen ganz zum Schlechten geändert hat."

"Allerdings gibt es einen relativ jungen Gott, der unterdessen sehr großen Einfluss auf der Erde hat. Ihn gibt es weniger lang als es Menschen gibt und trotzdem ist er zurzeit fast allgegenwärtig und ergreift von den Menschen Besitz und bringt sie dazu in seinem Namen Schlechtes zu vollbringen. Du kennst ihn sicher." "Dann will ich mal raten", erwiderte ich. Gott des Terrors ging mir durch den Kopf, doch das verwarf ich wieder. "Keine Ahnung", sagte ich nun. "Verrate es mir!" "Dieser Gott heißt ´Mammon´. Es ist der Gott des Geldes, der zurzeit die Welt regiert."

"Mammon hat noch nicht bemerkt, dass er bald durch Ochão Konkurrenz bekommt, doch wenn der Gummigott weiter an Macht gewinnt, wird es zum großen Show-down zwischen diesen Beiden kommen, bei dem die Welt auseinander brechen könnte. Und genau das müssen wir verhindern. Selbst wenn der Gummigott den Kampf gewinnen sollte, wäre das eine schlechte Lösung. Wir wären dann zwar Mammon los, doch Ochão würde die ganze Menschheit versklaven. Wir wären alle willenlose Gummipuppen. Das wäre selbst für einen Gummifetischisten eine erschreckende Vorstellung, zumal Fetischismus erst seinen vollen Reiz entfaltet, wenn man ihn zusammen mit einem Partner ausleben kann. Dies wäre als Sklave von Ochão nicht mehr möglich."

"Viele Menschen dagegen haben gelernt der Macht von Mammon auszuweichen, gar zu trotzen. Wenn es uns gelingt, nicht in seine Abhängigkeit zu geraten, können wir dennoch ein glückliches Leben führen."

Doch nun war es an der Zeit sich um die Reisedetails zu kümmern. Am Computer buchten wir unsere Flüge nach Rio und dann weiter nach Manaus.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 17.02.20 um 16:55 geändert
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:06.01.07 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Upps - mein liebes Schwesterherz,

jetzt geht es aber der Latex-Szene an den Gummi-Kragen

All die armen Latex-Fetis - die besessen sind vom Gummi-Gott

Da kann man ja nur noch Dildos aus Silikon benutzen - die sind ja auch viel weicher und hygienischer *pfeif*

Axo - eine "Notlösung" gibt es ja noch für all die Latex-Fetis...
...nö- die werde ich jetzt nicht verraten

Super Geschichte!!

Eve
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:06.01.07 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

jetzt geht es aber der Latex-Szene an den Gummi-Kragen


Nicht so ernst nehmen.

Jetzt wurde Ihre Sprache entschlüsselt. Kann Ihr dort geholfen werden?

Es grüßt das Zwerglein.
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