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 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:06.01.07 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


du hast es jetzt sehr wissentschaftich die erkenntisse beschrieben. super gemacht.

kommt jetzt ein kreuzzug gegen die gummifetischisten?
werden die indianer ihr helfen können?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Máxima und der Gummigott Datum:06.01.07 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschinchen !

Mann, da bin ich aber platt !
In Maxima hat sich ein fremder Gott der südamerikanischen
Indianer niedergelassen. Jetzt fliegen sie nach
Brasilien um ihn dort aus Maxima auszutreiben.
Danach noch nebenbei die Welt retten. Was für ein
Unterfangen.
Bin sehr gespannt wie das vor sich gehen soll.
Vieleicht stellt sich Miauzi als Auffang-Objekt zu
verfügung.

Viele Grüße SteveN


SteveN duckt sich schonmal ganz tief, wenn Gegenstände
von Miauzi in seine Richtung fliegen ...
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Miauzi
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:07.01.07 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


Nö SteveN,

ich trage ja schon den ägyptischen Katzengott in mir - da passt nix mehr rein *schnurrrr*
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keuschinchen
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:08.01.07 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Freunde von Máxima

Wenn ich eure Kommentare betrachte, so scheint mir, dass die Geschichte Gefallen findet. Allerdings vermisse ich noch einen Eintrag, nämlich den von

latexraven

Sabrina,
Nachdem du jetzt über die Existenz des Gummigottes Bescheid weißt, konntest du schon dein Gebet an Ochão richten?


Die ganze Geschichte habe ich im Großen und Ganzen fertig geschrieben. Es fehlen lediglich vereinzelte Sequenzen, um die verschiedenen Teile miteinander zu verbinden, damit die Handlung wie aus einem Guss erscheint. Leider ist das nächste Kapitel eine solche unvollständige Folge. Als Rohfassung müssen die einzelnen Teile natürlich auch noch überarbeitet werden. Da ich nun nach über zwei Wochen Weihnachtsferien wieder arbeite, kann das etwas dauern.

Herzliche Grüße,

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 07.01.17 um 12:05 geändert
keuschinchen
Crossdresser und Adult Baby mit 1000 anderen Fetischen
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"eine Liebesgeschichte", "Máxima und der Gummigott"


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"keuschinchens Feminisierungsprogramm", "Der weibliche Gang", "keuschinchen darf sich etwas wünschen"


Weitere Geschichten:
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keuschinchens Lexikon:
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:08.01.07 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Schwesterherz,

ich kann die Zeit abwarten - kein Thema.
Vorfreude ist doch auch was schönes

bussi
Eve
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latexraven
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theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  RE: Máxima und der Gummigott Datum:08.01.07 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe leider erst heute die Fortsetzungen deiner Geschichte lesen können. Bravo, bravissimo! Den Gummigott könnte ich vieleicht anbeten, wenn ich keine Kinder hätte, aber so nehmen sie die oberste Stelle in meinem Leben ein. Es bleibt ein schöner Traum.

Nichts destotrotz möchte ich gern weiterlesen, denn die Story ist fantasievoll und gut geschrieben. Die Kurzbeschreibung über Maximas war ungewöhnlich aber hätte den Fortgang der Geschichte nur verzögert. Interessant wäre ein hin- und herblenden zwischen beiden Sichten gewesen, hätte aber die Spannung beeinträchtigt.

Ich bin gespannt...

Liebe Grüße
Sabrina
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:09.01.07 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank Sabrina! Es ist schön, auch von einer "Story-Writer" ein Kompliment zu bekommen.

Du hast natürlich Recht, dass die Sicht von Maxima während ihrer Gefangenschaft beim Sammler "fehlt", resp. eine Bereicherung für die Geschichte wäre. Dazu muss ich leider sagen, dass ich mich als Mann unmöglich in ihr weibliches Wesen, ihre Denkweise und Gefühle hineinversetzen kann. Vielleicht könnte ich etwas zusammen fantasieren, das die Männer anspricht. Doch was ich vermeiden möchte, ist, dass jede Frau, die das liest, denkt: "Was unser keuschinchen da wieder für einen Unsinn schreibt!!!"

Sollte jedoch einmal ein Verlag auf mich zukommen, weil er meine Story veröffentlichen will, dann nehme ich mit dir Kontakt auf. Du kannst dann als Co-Autorin die weiblichen Gefühle beschreiben und die fehlende Sicht von Maxima einbringen.

Herzliche Grüße,

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 04.01.15 um 06:41 geändert
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  Máxima und der Gummigott - Teil 8 (Rio de Janeiro) Datum:11.01.07 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Máxima und der Gummigott - Teil 8

Rio de Janeiro

Wegen der Metalldetektoren am Flughafen musste ich für unsere Keuschheitsgeräte eine Lösung finden. Für meine Schelle kaufte ich ein neues Schlösschen. Dann begab ich mich zur Bank. Mit dem Ersatzschlüssel, der immer noch im Tresorfach lagerte, öffnete ich mein altes Schloss, legte es in den Safe, und ersetzte es durch ein Stück Draht. Die beiden Ersatzschlüssel von Maxima blieben dort, auch wenn der eine davon wertlos war, nachdem das entsprechende Schloss von der Fetisch-Puppen-Bande zerstört worden war.

Vor dem Abflug nahm ich Maxima den KG ab und legte ihn zum Handgepäck. Damit ihr Schlitzchen nicht in direkten Kontakt mit Gummi kam, deckte ich es mit einer Damenbinde ab. Das sollte reichen, bis wir in Rio ankamen. Weiter packte ich das Schlösschen zu meinem Gerät, mit dem ich mich später ebenfalls einschließen wollte, dazu.

Die Sicherheitskontrollen am Flughafen verliefen reibungslos, und bald schon wurde unser Flug ausgerufen. Da es sich um ein Großflugzeug handelte, gab es Reihen von Viererplätzen. So war es möglich, dass Ute an der einen und ich an der anderen Seite von Maxima sitzen konnte. "Meine Damen und Herren, willkommen an Bord des Fluges nach Rio de Janeiro..." Diese Stadt hatte schon immer meine Fantasie beflügelt. Der Name bedeutet wörtlich übersetzt, soviel Portugiesisch konnte ich unterdessen, "Januarfluss". Angeblich hatte der portugiesische Seefahrer Gaspar de Lemos die Bucht irrtümlicherweise für die Mündung eines großen Flusses gehalten, als er sie im Januar 1502 entdeckte.

Ich nahm die rechte Hand von Maxima in meine Hände und hielt sie über meinem Schoss. Somit konnte sie damit nicht zu ihrem Schritt. Ein Vorfall ereignete sich auf dem langen Flug dennoch. Ich döste etwas vor mich hin, als Ute mich weckte. Sie sagte, die Binde sei wahrscheinlich verrutscht und Maxima habe damit begonnen sich zu befriedigen. Es wäre wohl besser, ihr schon jetzt den Keuschheitsgürtel anzulegen.

Das war eine echte Herausforderung. Jeder der schon mal in einem Flugzeug saß, weiß wie eng es in diesen Toiletten ist, die kaum für eine Person genügend Platz bieten. Ich nahm nun die Tasche mit dem KG drin und ging mit meiner Frau zum hinteren Klo. Ich wollte schließlich möglichst wenig Aufmerksamkeit erregen. Eine Stewardess hat aber trotzdem gesehen, wie wir zu zweit darin verschwanden. Wahrscheinlich dachte sie, wir könnten nicht warten und wollten es jetzt gleich treiben. Sollte sie denken, was sie wollte.

Drinnen waren die großen E-Brüste von Maxima, die alleine fast den ganzen Platz in Anspruch nahmen, ein echtes Hindernis, und wir standen zu zweit ganz nahe aneinander. Ich musste ihren Mini und das Latexhöschen runterziehen und ihr dann den KG anlegen. Unter diesen Umständen war das Schwerarbeit und es dauerte seine Zeit, bis sie wieder proper angezogen war. Als das endlich erledigt war, schloss ich ebenfalls meine Keuschheitsschelle wieder richtig ab.

Als wir endlich aus der Toilette kamen, wartete schon eine kleinere Schlange von Leuten. Ein Herr sah mich tadelnd an. Ich formte meine rechte Hand zu einer Faust, machte damit eine paar kurze ruckartige Bewegungen vor und wieder zurück. Dabei hob ich lächelnd meine beiden Augenbrauen schaute kurz auf meinen Arm dann auf Maxima. Er verstand diese obszöne Geste sofort, hatte nun ein breites, wissendes Grinsen auf seinen Lippen und nickte dabei anerkennend. Ich meinerseits musste fast laut herauslachen, ob diesem Bären, den ich ihm aufgebunden hatte.

Wir landeten in Rio gegen 22:00 Uhr, womit es schon längst dunkel war. In den Tropen geht die Sonne nämlich jeden Tag etwa um 18:00 Uhr unter. Nachdem wir aus dem Flugzeug ausgestiegen waren, begaben wir uns zur "Imigração", also der Passkontrolle, und holten anschließend unsere Koffer ab. Da wir zu viert mit all unserem Gepäck nicht in einem Taxi Platz hatten, bildeten wir zwei Gruppen. Jonsu und Ute stiegen ins erste Fahrzeug und Maxima und ich in das nächste, das unmittelbar dahinter stand. Ich gab den Namen unseres Hotels an und wir fuhren los. Doch schon nach wenigen Metern, während das erste Taxi geradeaus weiter fuhr, verlangsamte sich die Fahrt von unserem Auto und bog nach rechts ab. In einem dunklen Parkplatz hielt es schließlich an.

Die beiden hinteren Türen wurden aufgerissen und sowohl Maxima als auch ich wurden von jemandem gepackt und brutal nach draußen gezogen. Während Maxima liegen blieb, rappelte ich mich auf, um ihr zu helfen. Dann wurde ich zusammengeschlagen und blieb bewusstlos liegen.

...

Ich hörte Musik; gefällig, mit tropischen Rhythmen und einer einschmeichelnden Melodie. Sie war diskret im Hintergrund aber doch laut genug, dass mein Gehirn sie als Lambada registrierte. Neben dem Samba ist das ein weiterer populärer Musikstil in Brasilien. Ich hörte zu und versuchte zu verstehen, was da gesungen wurde.

Zitat
Adocica
(Beto Barbosa)

Adocica meu amor
Adocica
Adocica meu amor a minha vida

Taque taque tá ficando
Ficando muito legal
Nosso namoro é veneno
Veneno do bem e do mal

Lual Luanda encanta
Os meus caminhos sem fim
Quero ter você prá sempre
Sempre pertinho de mim

Bate feliz o meu coração
Quando vê você

Morena doce gostoso
Magia do meu prazer
Me faz de gato e sapato
Me dá me dá mais prazer
Das Wenigste habe ich verstanden, doch ab und zu konnte ich den Sinn von einem Brocken erfassen. "Adocica meu amor", "Versüße meine Liebe!", wurde da gesungen. Oder "Bate feliz o meu coração, quando vê você", "Glücklich schlägt mein Herz, wenn ich dich sehe." Ja richtig, in Brasilien, wie auch in manchen anderen südamerikanischen Ländern, sprechen sich sogar Freunde mit der Höflichkeitsform an. Die sagen tatsächlich "você" statt "tu". Und dann das Wort "coração", das Herz! Im lateinischen Original "cor", auf Italienisch "cuore", Französisch "cœur", Spanisch "corazón" und nun "coração" mit dem nasal ausgesprochenem "A"; von allen Sprachen, nicht nur den romanischen, hat dieses Wort den schönsten Klang auf Portugiesisch, so warm, so lautmalerisch! Man kann den Sinn richtig spüren!

"Morena doce", ertönte es weiter, also "liebliche braunhäutige Frau". Wenn die USA der Schmelztiegel der Nationen ist, so ist Brasilien der Schmelztiegel der Rassen und manche Mischung hat ihren eigenen Namen. "Morena" wurde also eine Braunhäutige genannt, eine Durchmischung aus schwarzem, weißem und manchmal noch Indianerblut. "Preta" war eine Schwarzhäutige, "Branca" wäre eine Weiße und dann gab es die Indias.

Wo war ich überhaupt? Ich lag weich, musste also in meinem Bett sein. Ich streckte meinen rechten Arm aus und griff ins Leere. Merkwürdig, seit wann schlafe ich auf dieser Seite. Ich streckte nun meinen linken Arm aus, doch anstatt auf den warmen Körper von Maxima zu stoßen, war auch hier das Bett zu Ende. Dann fluteten die Erinnerungen zurück. Ich war in Rio; der Flughafen, das Taxi, der Überfall! Ich öffnete meine Augen. Ich befand mich in einem Krankenzimmer mit zwei Betten, dabei war das andere leer. In aufkommender Panik wollte ich aufsitzen, doch sofort hielten mich stechende Schmerzen zurück. Auf dem Tischchen neben mir lag meine Keuschheitsschelle, die man offensichtlich gewaltsam entfernt hatte, denn alle drei Plastikstäbchen waren, wahrscheinlich mit einer Schneidezange, durchtrennt worden. Auch trug ich mein Korsett nicht mehr.

Nach einiger Zeit öffnete sich die Türe. Ich stellte mich schlafen und beobachtete durch Augenschlitzchen, was sich ereignete. Drei Krankenschwestern kamen herein. Warum es gleich so viele waren, sollte ich gleich erfahren. Die eine zeigte ihren beiden Kolleginnen mein Keuschheitsgerät, sagte etwas zu den anderen, zeigte auf mich und dann kicherten sie alle drei.

Nun öffnete ich meine Augen und sah sie voll an und sprach: "Bom dia". Wie erwischte Kinder erröteten sie. Verlegen erwiderten sie den Gruß und verschwanden rasch aus dem Zimmer. Nur wenige Minuten später erschien ein Arzt, der zum Glück einigermaßen gut Englisch sprach.

Er fragte mich, was geschehen sei. Ich stellte eine Gegenfrage: "Ist meine Frau auch hier? Wir wurden am Flughafen überfallen." Der Arzt schüttelte bedauernd den Kopf und sagte, dass ich alleine eingeliefert wurde, und dass auch seither keine Touristin hier angekommen sei. Ich versuchte wieder aufzustehen, doch die Schmerzen und der Arzt hielten mich davon ab. Nun forderte ich ihn auf, mit Jonsu Kontakt aufzunehmen. Da wir im Hotel Gloria unsere Zimmer reserviert hatten, sollte er es dort versuchen.

Nach etwa anderthalb Stunden standen Jonsu und Ute neben meinem Krankenbett. "Kai, es tut uns aufrichtig leid, was passiert ist. Auch wissen wir über den Verbleib von Maxima nichts", war ihre ernüchternde Aussage. Wenig später stieß noch die Polizei zu uns, um den Überfall zu protokollieren. Jonsu und Ute hatten davon nichts mitbekommen und erst bei der Ankunft im Hotel bemerkt, dass wir ihnen nicht gefolgt waren. Nach einiger Zeit dann hatten sie die Polizei verständigt. Diese setzte ihre Suche beim Flugplatz an, wo sie mich fand. Von Maxima dagegen gab es keinerlei Spur.

Verloren! Ich hatte meine geliebte Prinzessin wieder verloren! Und dieses Mal in einem fremden Land, in dem ich die Sprache nur gerade genug beherrschte, um mich als Touristen durchzuschlagen. Zu allem Unglück war ich wegen meinen Verletzungen zur Passivität verurteilt und konnte somit nichts unternehmen. Ich wurde von Verzweiflung ergriffen und konnte die Tränen, die einige Zeit latent darauf warteten hervorzutreten, nicht länger zurückhalten.

Wenigstens genas ich relativ schnell. Es dauerte trotzdem volle zehn Tage bis ich entlassen wurde. Jonsu, den ich unterdessen als einen Freund betrachtete, hielt den Kontakt mit der Polizei aufrecht, denn es war äußerst wichtig, dass wir Maxima wieder fanden. Sie war schließlich der Schlüssel, der zu den Ochuocos gebracht werden musste.

In der Zwischenzeit hat mein Freund seinen Kollegen von der Universität getroffen, der der eigentliche Grund war, warum wir zuerst nach Rio flogen, anstatt über Recife oder Belém nach Manaus. Bei einem seiner häufigen Krankenbesuche berichtete er mir nun von dieser Zusammenkunft.

Es gab eine Spur in Urwald. So eine Art Strasse der Verwüstung, in der jegliche Vegetation verfaulte. An ihrer breitesten Stelle maß sie über 200 Meter. Die brasilianische Regierung, die schon wegen der Abholzung des Urwalds international unter Druck stand, versuchte das ganze totzuschweigen. Anscheinend hatte man ein schlechtes Gewissen. Es wurde vermutet, dass irgendwelche chemischen Abfälle oder sonstige Umweltsünden dafür verantwortlich waren. Nur wenigen Forschern war gestattet, sich mit diesem Phänomen zu befassen.

Trotzdem wurde einmal im Wissenschaftsmagazin "Nature" diesbezüglich ein Artikel veröffentlicht, der das Interesse von Jonsu weckte. Das abgedruckte Satellitenbild nämlich zog seine Aufmerksamkeit auf ihn, denn wenn die Linie gerade fortgesetzt wurde, so schien es, dass sie auf das Gebiet der Ochuocos hin zeigte, resp. von dort weg. Jonsu vermutete da einen Zusammenhang. Seiner Einschätzung nach handelte es sich um einen Riss in der Dimension, der quer durch den Urwald führte. Eine physische Auswirkung auf der Erde selbst, die das Erstarken von Ochão gut sichtbar dokumentierte.

Als ich endlich wieder voll fit aus dem Krankenhaus entlassen wurde, besprachen wir das weitere Vorgehen. Ein paar Tage später entschlossen sich Jonsu und Ute, auch ohne Maxima, die Reise zu den Ochuocos anzutreten. Für sie gab es in Rio nichts mehr zu tun, und die Polizei tappte immer noch im Dunkeln. Vielleicht gab es andere Möglichkeiten, Ochão zu bannen. Weitere drei Tage später flogen sie dann mit einem Inlandflug nach Manaus ab. Ich dagegen wollte in dieser Stadt bleiben, denn wieder einmal sah ich es als meine Aufgabe an, meine geliebte Ehefrau zu suchen.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 17.02.20 um 16:39 geändert
keuschinchen
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:11.01.07 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Super, es geht spannend weiter.

Danke keuschinchen.
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:11.01.07 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


hat er wieder glück und erfolg. geschieht noch ein zweiter wunder? ich drück beide daumen daß er seine maxima wieder findet.
so ein pech. kaum wieder gefunden und dann schon wieder getrennt.


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latex_steven  
  RE: Máxima und der Latexgott Datum:12.01.07 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Oh armes keuschinchen !
Die arme Maxima schon wieder entführt.
Da stecken garantiert die Anhänger des Gummigottes
dahinter.
Mir scheint, keuschinchen muß sich erstmal das Korsett
wieder überstreifen und sich eine neue Schelle besorgen.
Sonst kann man sich nicht auf die Spur des Gottes begeben.

Viele Grüße SteveN
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latexraven
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theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  RE: Máxima und der Gummigott Datum:12.01.07 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, ganz schön mutig -oder verzweifelt- in einem Land wie Brasilien nach seiner Frau zu suchen. Ich wünsche Keuschinchen viel Glück dabei und freue mich auf den nächsten Part.

Liebe Grüße
Sabrina
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  Máxima und der Gummigott - Teil 9 (Die Favelas) Datum:18.01.07 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Máxima und der Gummigott - Teil 9

Die Favelas

Ich war nun auf mich selbst gestellt. Da ich nichts unversucht lassen wollte, Maxima zu finden, entschloss ich mich, nach Spuren zu suchen. Keuschheitsgerät trug ich keines mehr, schließlich hatte die Suche nach meiner geliebten Prinzessin nun mal Priorität. Um einen Ersatz konnte ich mich zu gegebener Zeit kümmern. Mein Korsett dagegen hatte ich wieder den ganzen Tag an.

Wo sollte ich nun mit meiner Suche beginnen? Dieses Mal hatte ich keinen netten Polizisten, der mir einen Tipp gab. So begab ich mich um 22:00 Uhr zur berühmten Diskothek "Help" an der Copacabana. Dieser Name sah ich als Omen an und hoffte dort auf etwas Interessantes zu stoßen. An Frauenkontakt mangelte es mir nicht. Viele dieser Carriocas, wie der Spitznamen für die Bewohner von Rio lautete, waren daran interessiert sich einen Touristen zu angeln.

Eine heiße Brasilianerin, hellhäutig und wohlgeformt, in schwarzen Leder-Hotpants im Jeans Look, einem schwarzen Bustier, das mehr an einen BH erinnerte, und hochhackigen Sandalen stach mir sofort ins Auge, und wir fingen an miteinander zu flirten. Es dauerte keine zwei Minuten, und schon saß sie neben mir und ich spendierte ihr einen Drink. Da sie einen Caipirinha wollte, schloss ich mich dem an und gab eine entsprechende Bestellung auf.

Nach ein paar harmlosen Sätzen Smalltalk, kam sie noch näher und berührte mich zunächst nur am Arm, dann auch am Hals und Gesicht. Unverschlossen wie ich war, witterte mein Kleiner nun Morgenluft und machte sich mit einer Erektion bemerkbar. Der Schönheit ist das auch nicht entgangen und sie streichelte mich weiter, küsste mich ganz zärtlich an Wangen, Hals und saugte leicht an meinen Ohrläppchen. Ihre Hand fand den Weg zu meinem Schritt und rieb, durch den dicken Stoff der Jeans, an meinem unterdessen harten Glied. Keine Frage, ich war geil und voller Verlangen! Nach so vielen Wochen der Abstinenz war das auch nicht verwunderlich. "Stark sein, keuschinchen!", dachte ich. "Stark sein! Du bist verheiratet und hast geschworen, ohne Orgasmus zu bleiben, bis Maxima wieder geheilt bei dir ist!" Doch immer mehr vernebelte mir das erwachte Fleisch meine Sinne. Meine Hand suchte sich nun ihren Weg unter ihre Hotpants, unter ihr Höschen, in Richtung Lustgrotte.

In einem verzweifelten Aufflackern von etwas Widerstand schrie ich in meinen Gedanken: "Maxima, hilf mir! Wo auch immer sich dein Geist herumtreibt, ich brauche dich jetzt!" Die Carrioca setzte ihre Bemühungen fort, in mir die Begierde weiter anzustacheln, was ihr auch gelang, denn das bisschen Widerstand, das sich geregt hatte, wurde von der Lust ertränkt.

Dann spürte ich, obwohl wir uns in einem geschlossenen Raum befanden, einen kalten Luftzug. Wahrscheinlich wurden die Türen geöffnet, um etwas durchzulüften. Plötzlich sahen meine Augen, die nicht mehr in der Lage waren etwas richtig zu fokussieren, verschwommen eine weiße Gestalt auf uns zukommen. Es war eine Frau. Wie durch einen Geist konnte ich aber durch sie hindurch sehen. Es war... nein das konnte nicht sein... oder doch...? War es wirklich...? Ich glaubte sogar die Präsenz zu spüren von... Maxima! Sie schien mich anzusehen und lächelte mir zu. Ich schloss kurz meine Augen, schüttelte meinen Kopf, versuchte mich zu konzentrieren. Doch als ich zwei Sekunden später meine Augen wieder öffnete, war die Gestalt verschwunden und das kühle Windchen hatte ebenfalls aufgehört zu blasen.

Unbeirrt setzte die Carrioca, die von dieser Erscheinung nichts mitbekommen hatte, ihre Bemühungen fort. Als sie das Gefühl hatte, dass ich nun "reif" wäre, brachte sie ihren Mund ganz nahe an mein Ohr und flüsterte: "Machst du mir ein Geschenk?" Wieder voll im Bann von meinem Verlangen schaute ich sie an und frage ganz heiser zurück: "Was möchtest du denn haben?" In der Zwischenzeit hatte meine Hand auch ihr Schlitzchen gefunden. Darauf erwiderte sie ganz unverfroren: "Hundert Dollar!"

Unter anderen Umständen wäre ihre Rechnung wahrscheinlich aufgegangen. Doch mit einem Schlag konnte ich wieder klar denken und erinnerte mich an meine Mission. Lag es daran, dass Maxima, die ich glaubte gesehen und noch mehr gespürt zu haben, mir die nötige Kraft gab? Oder lag es schlicht an der unsensiblen Art, wie diese Frau Geld verlangte? Ich weiß es nicht! Tatsache aber ist, dass ich, statt ihr zu antworten, ein Bild von Maxima hervor nahm und sie fragte: "Ich suche diese Frau. Hast du sie gesehen?" So kurz vor dem Ziel ausgebremst stand sie nun verärgert auf und zischte: "Vergiss diese Frau. Du kannst mich haben, ganz haben!" Mit etwas mehr Sensitivität hätte sie ihr Ziel wohl erreicht. Sie versuchte noch zu retten, was zu retten war. Doch ich ließ sie nicht mehr ran und als sie sah, dass sie das Spiel definitiv verloren hatte, entfernte sie sich fluchend von mir. Das ist wieder einmal gut gegangen, und ich war dankbar, dass ich meiner Maxima treu geblieben war.

Anyway, hier kam ich mit meinen Nachforschungen nicht weiter. Zweifellos war eine Disko nicht der richtige Ort um Maxima zu finden. Diese Frauen hier "arbeiteten" alle auf eigene Rechnung. Doch dann steuerte eine weitere Schönheit, dieses Mal eine Morena, zielstrebig auf mich zu und verkündete: "Ich kann dir helfen jene Branca zu finden, die du suchst." Ich horchte auf und verlangte nach mehr Informationen. "Nicht hier, antwortete sie. Komm mit!" Gemeinsam verließen wir die Disko und marschierten stadteinwärts, d.h. weg vom Strand, in den Betondschungel, in die Dunkelheit.

Doch nach nur ein paar Querstraßen hatte ich plötzlich ein Messer an meinem Hals. Ein Mann forderte: "Jetzt gibst du mir all dein Geld!" Ein zweiter Mann gesellte sich zu ihm, die Frau dagegen war verschwunden. Wie plump ich mich in diese Falle locken ließ! Aber was sollte ich tun? Ich musste doch jede noch so kleine Spur verfolgen. Mammon regierte die Welt, kein Zweifel, und da ich für ein paar lumpige Scheine nicht mein Leben lassen wollte, rückte ich ihm eine lose Handvoll Banknoten heraus. Mit Brieftasche und Ausweisen war ich in dieser Stadt sowieso nie unterwegs.

Das Messer war nun außer der Gefahrenzone und die beiden schauten im spärlichen Licht, wie groß ihre Beute war. Ihre Gier war geweckt. Der ohne Messer packte nun meine Hand und sagte: "Nun nehmen wir ein Taxi und fahren zu deinem Hotel. Ich will all dein Geld." Jetzt wurde es richtig gefährlich, wie wenn es vorher schon nicht gefährlich genug gewesen wäre. Auf so etwas durfte ich mich unter keinen Umständen einlassen. Nicht auszudenken, was passieren könnte, wenn ich mich ihnen vollends auslieferte. Also riss ich meine Hand los und rannte davon, bog immer wieder in Quergassen ab und schließlich, als ich glaubte sie abgeschüttelt zu haben, kauerte ich bei einem Hauseingang und lauschte nach irgendwelchen Geräuschen. Stille!

Nach etwa einer halben Stunde schlich ich ganz vorsichtig Richtung Strand zurück. Die Angst saß mir noch ganz tief in den Knochen. Jedes Mal, wenn ich Personen sah, die mir entgegenkamen, wechselte ich die Straßenseite. Selbst als mich eine Dreiergruppe hübscher Mädels einlud, mich ihnen anzuschließen, war ich so verängstigt, dass ich mich unverzüglich in eine Seitenstraße verdrückte und in einer Parallelstrasse meinen Weg zum Strand fortsetzte. Das war das erste Mal in meinem Leben, in dem ich echte Todesangst ausgestanden hatte! Selbst nach bald einer Stunde zitterten mir die Knie immer noch. Schließlich konnte ich ein Taxi finden, das mich zu meinem Hotel brachte. Was für eine Stadt, welche Kriminalität hier herrschte! In nur zwei Wochen gleich zwei Mal überfallen und ausgeraubt!

Am anderen Morgen erzählte ich dem Hotelangestellten an der "Recepção" von diesem Vorfall. Er erwiderte nur, dass das in Rio Alltag sei. Man müsse sich damit abfinden oder noch besser solche Orte meiden. Wobei man eigentlich immer mit einem Überfall rechnen müsse, egal wo man sich gerade in der Stadt aufhält. Und vor allem sollte man nie alleine unterwegs sein! Auf meine Bemerkung, dass sich das wohl nicht vermeiden ließe, bei der Suche nach meiner verschwundenen Frau, schlug er vor: "Warum mieten Sie sich keine Leibwächter?", und er wusste auch wo.

Gegen Mittag besuchte ich ein kleines Büro in der Altstadt, wo man sich ausgebildete Kämpfer zulegen konnte. Ich berichtete dem Mann von meinem Vorhaben und er sagte: "Ich habe genau das Richtige für Sie." Durch eine Gegensprechanlage bellte er einen kurzen Befehl. Schon standen zwei große Kerle, oder soll ich besser "Kasten" sagen, im Zimmer. Der eine hieß Adão, also Adam, und war ein Moreno. Carlos, wie sich der andere nannte, war ein Preto oder ein Afro-Brasilianer. Diese waren mindestens einen halben Kopf größer als ich, hatten einen muskulösen Körper und waren, wie mir ihr Chef versicherte, in den verschiedensten Nahkampfarten wie Karate ausgebildet, aber konnten ebenso gut mit Schiesseisen umgehen.

"Mit diesen Beiden können Sie sich sogar in die Favelas wagen, auch wenn noch ein gewisses Risiko bleibt." Die Favelas sind die Armenviertel von Rio. Am Stadtrand gelegen, wurden sie immer weiter hinaus gedrängt, bis sie nur noch die Berge hinauf weichen konnten, die diese Großstadt umgeben. Und dort, in den steilen Hängen, liegen sie nun. Die Favelas, ja natürlich! Da hätte ich sicher bessere Chancen etwas über den Verbleib von Maxima zu erfahren. Da mein Interesse definitiv geweckt war, fragte ich nun: "Und wie groß ist dieses Risiko?" Er antwortete mit nur einem Wort, schlicht und kurz: "Kalkuliert!" Ich sah mir die beiden Bodyguards an, dann schaute ich meinem Gegenüber in die Augen und antwortete mit einem ebenso knappen: "Einverstanden!".

Am nächsten Morgen machten sich also Adão, Carlos und ich auf zu den Favelas. Ich nahm 500 Dollar mit mir, denn ich war gewillt für jede noch so kleine Information über das Schicksal von Maxima etwas zu zahlen. Ich hatte mir die Favelas anders vorgestellt. Es handelte sich nicht um Elendsviertel in eigentlichen Sinn oder gar Slums. Praktisch alle Häuser waren aus Ziegelsteinen gebaut. Es gab keine jener menschenverachtenden Wellblechbaracken, nicht einmal Holzhütten. Ein nicht unwesentlicher Teil dieser Gebäude hatte sogar Stromanschluss und wie ich später vernahm sogar fließendes Wasser. Allerdings waren die Bewohner hier durch Not herauf getrieben worden. Obwohl viele von ihnen einer geregelten Arbeit nachgingen, verdienten sie zuwenig zum Leben, aber zuviel zum Sterben. Sie konnten es sich schlicht nicht leisten in einem besseren Quartier etwas zu mieten. Nun befanden sie sich in einem Gebiet mit eigenen Gesetzten, die oft von Drogenbaronen festgelegt wurden.

Wir wurden misstrauisch beobachtet, aber man ließ uns in Ruhe. Jedes Mal wenn ich jemanden vor einer Hüttentüre sah oder wenn mir eine Person entgegenkam, ging ich auf sie zu und fragte, während ich ein Bild von Maxima zeigte, ob sie diese Frau gesehen hätten. Ich wäre auch bereit für Informationen zu bezahlen. Doch ich bekam keine aussagekräftigen Antworten, sei es weil man nichts wusste oder mir nichts sagen wollte.

Nach etwa zwanzig Minuten kam dann ein junger Mann auf mich zu und fragte: "Du suchst eine Branca?" Ohne eine Antwort von mir abzuwarten fuhr er fort: "Wir können dir helfen, kommt bitte mit!" Nun folgten wir ihm und er führte uns zu einem Haus, das etwas größer war als die anderen, und forderte uns auf einzutreten. Zuerst ging Carlos hinein, anschließend ich und Adão am Schluss. Im Raum herrschte durch leicht gezogene Vorhänge gedämpftes Licht vor, und dort saß ein etwas älterer Herr von vielleicht 60 Jahren. Er war ein Moreno, wie ein Großteil der brasilianischen Bevölkerung. "Kommt bitte herein!", ermunterte er uns näher zu treten, "und setzt euch!". Dann stellte er sich mit "Netuno" vor. "Du suchst eine ganz bestimmte Branca?", richtete er nun das Wort an mich. "Kann ich bitte das Bild sehen?", und ich reichte es ihm.

Aufmerksam betrachtete er es. "Ja, das könnte sie sein. Von der Beschreibung her dürfte es passen." Dann rief er nach einem gewissen Filipe. "Erzähl was du weißt!", forderte er diesen auf. Filipe berichtete nun, dass diese Branca beim Don gefangen war. Dann kam es aber zu einem unheimlichen Zwischenfall. Die Cousine vom Don hatte einen Nervenzusammenbruch erlitten und sprach nur noch wirres Zeugs. Irgendetwas von einem Geist, der ein Mitglied von Dons Clan getötet haben soll. Tatsächlich hatte es einen Toten gegeben, noch dieser erlitt lediglich ein Herzversagen.

Bei dieser Schilderung bekam ich Gänsehaut. Ochão hat unterdessen begonnen in das Geschehen aktiv einzugreifen. Dann fragte ich: "Und was ist dann geschehen? Wo ist die Frau jetzt?" "Verschwunden ist sie", berichtete er weiter. Ein Mitglied vom Clan ist mit ihr abgehauen. Er hat die Stadt verlassen. Sie wurden in Belo Horizonte, der Hauptstadt des nächsten Bundesstaates im Norden, gesehen und fuhren dann weiter nördlich Richtung Brasília. Aber ob sie wirklich dorthin unterwegs waren, konnte er nicht sagen, denn schon außerhalb von Belo Horizonte verschwammen die Spuren.

Da ich von der Richtigkeit dieser Information überzeugt war, reichte ich Netuno eine 50 Dollar Note und sagte dabei: "Mit wem ist sie unterwegs? Kannst du mir Angaben zu seiner Identität geben?" Dankend nahm er das Geld an und forderte Filipe auf, das noch in Erfahrung zu bringen.

Etwas mehr als zwei Stunden später hatte dieser weitere Details. Maxima war mit einem "Indio" unterwegs. So auf jeden Fall wurde er genannt, denn seine Mutter war eine echte Indianerin aus dem Bundesstaat Amazonas. Sein Vater war ein Moreno aus der Stadt Manaus. Diago, wie er mit richtigem Namen hieß, arbeitete früher beim Zirkus als Messerwerfer und war vorbestraft. Seine Laufbahn als Verbrecher hatte er aber schon in seiner Jugend in Manaus mit Diebstählen begonnen. Somit war nicht auszuschließen, dass er mit Maxima nach Manaus unterwegs war. Ich ließ mir weiter eine genaue Beschreibung von diesem Diago geben, sowie von dem Fahrzeug, mit dem sie unterwegs waren.

Ich war überzeugt, dass ich nun die heiße Spur hatte, die ich suchte, und voller Dankbarkeit reichte ich Netuno nochmals 200 Dollar. Erstaunt nahm er die vier weiteren 50 Dollar Scheine entgegen, denn mit mehr als 50 hatte er sicher nicht gerechnet. Netuno lud uns ein, zu Mittag seine Gäste zu sein. Zweifelnd sah ich meine Leibwächter an, was ich davon halten sollte. Carlos antwortete: "Du hast etwas ganz Ungewöhnliches geschafft. Die Leute hier mögen dich und fühlen mit dir. Du kannst die Einladung bedenkenlos annehmen. Wir beide werden uns zurückhalten und weiterhin für deine Sicherheit sorgen."

So kam es auch. Gemeinsam mit Netuno, seiner Frau, einem Sohn, zwei Schwiegertöchter und sechs Enkelkindern saß ich am Tisch und wurde mit kleinen Leckerbissen verwöhnt. Es war ganz erstaunlich, mit welch einfachen Mitteln diese Leute ein wunderbares Essen herzaubern konnten. In vielen der kleinen Hinterhöfen hatten sie sogar eigene Schnapsbrennereien, womit auch für Alkohol gesorgt war. Ich lernte diese Menschen etwas kennen und stellte fest, dass sie viel besser waren als ihr Ruf. Eigentlich handelte es sich um herzensgute Leute, die lediglich in ihrem Leben keine Chance bekommen hatten.

Am frühen Nachmittag verabschiedeten wir uns. Netuno war dabei besonders herzlich: "Ich wünsche dir viel Glück bei der Suche nach deiner Frau. Unsere Gedanken sind mit dir." Zurück im Hotel verabschiedete ich mich ebenfalls von Adão und Carlos und versicherte ihnen: "Wenn ich wieder in gefährlichen Gebieten Nachforschungen anstellen muss, so werde ich an euch denken." Dabei gab ich ihnen ein großzügiges Trinkgeld.

Zurück im Zimmer telefonierte ich mit Jonsu und Ute und orientierte sie, dass Maxima möglicherweise in Manaus war und dass ich sobald als möglich, das heißt mit dem nächsten Flug, nachfolgen werde. Sie ihrerseits befanden sich gerade auf der Fähre Amazonas aufwärts, auf dem Weg zu den Ochuocos. Auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, wie ich Maxima in Manaus, das ebenfalls eine Millionenstadt war, finden sollte, wenn sie sich überhaupt dort befand, so schaute es immerhin etwas besser aus als noch vor wenigen Tagen.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 17.02.20 um 17:03 geändert
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:18.01.07 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiss schon - warum mich niemand die diese Stadt bekommt bzw. ich dort mit mindestens 10 solcher "Schränke" unterwegs wäre.

Schon echt schwierig auf das Mädel aufzupassen.
Kaum gefunden schon wieder entführt.

Aber so langsam fange ich an "keuschinchen" zu zweifeln - sooo dilettantisch muss man sich doch
wirklich nicht anstellen

LG Eve
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:18.01.07 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


nur nicht aufgeben und weitermachen. vielleicht kommt der zufall wieder zu hilfe.


dominante grüße von
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:20.01.07 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschinchen !
Nun ist man einen kleinen Schritt weitergekommen
aber dann ist schon wieder Sense. Es ist zum Verzweifeln.
Nun kann wieder einmal nur Kommissar Zufall helfen.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:22.01.07 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschinchen,


die Idee mit Sabrina als Co hat ihren Reiz - aber:
ich glaube, du kannst sehr wohl die Gefühle einer Frau beschreiben. Warum eigentlich nicht, Autorinnen machen ja auch vor den Gefühlen der Männer keinen Halt (warum auch!). So wie du deine Protagonisten (männlich wie weiblich) leben und fühlen läßt, so ist das nun mal. Dies macht ja auch den Charakter deiner Helden aus.

Ich probiers ja auch und hab wirklich noch keine Erfahrung (1. Story überhaupt). Lass es einfach raus aus dir! Mir ist es auch (fast) wurscht, wenn mir einer sagt: "Charly - das war nix, da bist du aber mit Anlauf auf die Nase gefallen!" Eher ein Ansporn, dann die Fehler durchzudiskutieren und dann versuchen, das nächste Mal besser zu sein.

Davon mal ganz abgesehen: Ich finde die Geschichte toll, spannend geschrieben, und kann dich nur bitten: mach weiter!!!


Gruß, Charly
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:24.01.07 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Er klammert sich jetzt verzweifelt an einen Strohalm. Wird die suche jetzt von Erfolg Gekrönt?

Wie Herrin Nadine schon sagt, vieleicht kommt der Zufall wieder zu Hilfe.




Es grüßt das Zwerglein.
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  Máxima und der Gummigott - Teil 10 (Diago) Datum:25.01.07 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Máxima und der Gummigott - Teil 10

Diago

Zitat

Wir landeten in Rio gegen 22:00 Uhr, womit es schon längst dunkel war. In den Tropen geht die Sonne nämlich jeden Tag etwa um 18:00 Uhr unter. Nachdem wir aus dem Flugzeug ausgestiegen waren, begaben wir uns zur ´´Imigração´´, also der Passkontrolle, und holten anschließend unsere Koffer ab. Da wir zu viert mit all unserem Gepäck nicht in einem Taxi Platz hatten, bildeten wir zwei Gruppen. Jonsu und Ute stiegen ins erste Fahrzeug und Maxima und ich in das nächste, das unmittelbar dahinter stand. Ich gab den Namen unseres Hotels an und wir fuhren los. Doch schon nach wenigen Metern, während das erste Taxi geradeaus weiter fuhr, verlangsamte sich die Fahrt von unserem Auto und bog nach rechts ab. In einem dunklen Parkplatz hielt es schließlich an.

Die beiden hinteren Türen wurden aufgerissen und sowohl Maxima als auch ich wurden von jemandem gepackt und brutal nach draußen gezogen. Während Maxima liegen blieb, rappelte ich mich auf, um ihr zu helfen. Dann wurde ich zusammengeschlagen und blieb bewusstlos liegen.


Schnell entledigten zwei Gangster keuschinchen seiner Wertsachen. Ein dritter suchte bei Maxima nach allfälligem Schmuck. Nur Sekunden später fuhr das falsche Taxi mit kreischenden Reifen davon. Es handelte sich nämlich um eine Bande, die sich darauf spezialisiert hatte, ankommenden Touristen, besonders in der Nacht, das Reisegepäck abzunehmen.

Während er bewusstlos auf dem Gehsteig liegen blieb, erholte sie sich ziemlich rasch. Maxima stand auf und steuerte auf einen großen Bus zu, der dort parkiert war. Dann klammerte sie sich an eines der riesigen Räder in einer Art, dass ihre Haut, besonders Arme, Wange und Beine, mit möglichst viel Gummi in Berührung kam.

Es gab einen Zeugen, der den ganzen Vorfall mitverfolgt hatte. Er war ein Mitglied einer anderen Bande. Sein Auftrag war am Flughafen Taschendiebstähle vorzunehmen. Als er Maxima sah, war er von ihrem Aussehen so hingerissen, dass er ihr folgte und den eigentlichen Grund vergaß, warum er sich dort herumtrieb. Nun folgte er ihr zum Bus, wo sie sich am Rad festhielt. Er nahm sein Mobiltelefon hervor und führte ein kurzes Gespräch. Schon wenige Minuten später wurde er abgeholt und Maxima wurde auch gleich mitgenommen. In so einer Situation war es das Beste möglichst schnell zu verschwinden, denn man musste damit rechnen, dass es schon bald von Polizisten nur so wimmeln würde.

Maxima war nun in den Händen einer Bande der Unterwelt. Sie wurde dem Don, wie sich der Boss von jenem Clan nannte, vorgestellt. Dieser war über ihren Anblick hocherfreut, denn ein so vollkommener Körper war ihm noch nie untergekommen. "Bringt diese Branca in ein Gästezimmer!", befahl er. "Es ist schon spät, doch morgen soll sich Celia um sie kümmern", befahl er nun. "Sie soll diese Frau vorbereiten. Die Kundschaft wird sich darum reißen, sich mit ihr vergnügen zu dürfen."

Celia war eine ältere Dame von 48 Jahren und eine Cousine vom Don. Am nächsten Morgen holte sie Maxima vom "Gästezimmer" ab und brachte sie in ein spezielles Zimmer zum Umkleiden. Sie suchte das Gespräch mit ihr. Doch Maxima war wie in Trance, sagte nichts und ihr Blick war in weite Ferne gerichtet. Sie schien gar nicht mitbekommen zu haben, dass sie entführt worden war. Celia kümmerte sich nicht weiter darum und fing an, Maxima zu entkleiden. Dass diese ein Korsett trug, hatte sie schon vorher gemerkt. Doch war sie ganz erstaunt, als sie die halbtransparente Gummiunterwäsche entdeckte.

Weiter sah sie ein Metallband, das die Taille und somit das Korsett fest umschloss. Von diesem führte von vorne ein weiteres, breiteres Metallband nach unten und bedeckte ihre Scham. Weiter erkannte sie zwei Schlösser. Eines war oben, wo das Schrittband am Taillenband festgemacht war. Dieses schien den ganzen Stahl zusammenzuhalten. Das zweite Schloss, das sich unter dem Latexhöschen abzeichnete, fixierte ein kürzeres Metallband mit vielen Löchern und erinnerte irgendwie an ein Sieb. Durch dieses musste die arme Eingeschlossene wohl urinieren. Metallketten führten dann über das Gesäß und waren hinten am Taillenband so fixiert, dass der Anus frei war.

Obwohl Celia noch nie einen Keuschheitsgürtel gesehen hatte, wusste sie, was sie vor sich hatte. Sie ließ den Don rufen, um weitere Instruktionen zu erhalten. Bis dieser hineinkam, entfernte sie den Latex-BH, worauf diese Frau zum ersten Mal irgendeine Reaktion zeigte. Sie stöhnte etwas und bot leichten Widerstand. Dennoch gelang es Celia diesen zu entfernen.

Interessiert betrachtete der Don nun den Edelstahl, der das Schlitzchen von Maxima schütze. "Rosário und Diago sollen kommen und dieses Gerät hier entfernen!", befahl er. "Dann kannst du mit dem Bereitmachen weiter fahren, Frau. Wir lassen uns von ein bisschen Eisen doch nicht abschrecken."

Die beiden Aufgebotenen kamen nun herein. Während Rosário ein "Moreno" war, so floss in Diagos Adern noch zusätzlich Indioblut. Er stammte ursprünglich aus der Stadt Manaus. Seine Mutter war eine reinrassige Indianerin, sein Vater ein Moreno, der die arme Frau dann schließlich mit ihren Kindern sitzen ließ. So war es nicht verwunderlich, dass Diago auf die schiefe Bahn geraten war. Er bekam aber Probleme mit dem Gesetz und setzte sich nach Belém ab. Da er ein geschickter Messerwerfer war, arbeitete er zunächst in einem Zirkus, wo er seine Kunst noch perfektionierte. Mit dem Zirkus bereiste er das ganze Land. Seine kriminelle Vergangenheit konnte er dennoch nicht ganz abschütteln und besserte seinen Lohn immer wieder mit Diebstählen auf. Doch einmal als der Zirkus gerade in Rio war, wurde er erwischt, als er im Wohnwagen vom Direktor auf Diebestour war. Er verlor nicht nur seinen Job, sondern landete auch im Gefängnis. Nach drei Monaten wurde er vorzeitig entlassen, da die brasilianischen Gefängnisse chronisch überfüllt waren. Schließlich schloss er sich dem Clan vom Don an.

Rosário forderte nun Celia auf, das Gummihöschen zu entfernen. Doch waren alle erstaunt, als die bisher apathische Frau anfing sich zu wehren. Doch der Übermacht dieser drei hatte sie nichts entgegenzusetzen. Jetzt da Maxima durch den vollkommenen Entzug vom Gummi auf ihrer Haut ganz unruhig wurde, ketteten sie die beiden Männer ans Bett. Wie ein X wurden nun all ihre vier Glieder vom Rumpf gestreckt. Dann fing Maxima an in jener Eingeborenensprache zu sprechen.

Diago bekam Gänsehaut. Er kannte diese Sprache. Nein, er kannte sie nicht. Doch sie ähnelte der Sprache, die seine Mutter mit ihm gesprochen hatte. Der ganze Tonfall und die Melodie der Sprache schienen ihm vertraut und vereinzelte Wörter konnte er sogar erkennen. Und dann wurde er ganz bleich. Das war doch die Sprache der Ochuocos! Dem Stamm der großen Träne! Und er erinnerte sich an die Geschichten, die seine Großmutter ihm erzählt hatte. Dieser Stamm hatte eine heilige Mission. Sie waren die Wächter über Ochão und mussten diesen fern von der Erde halten. Dadurch waren sie für alle anderen Indiostämme unantastbar. Doch was hatte diese weiße Frau mit Ochão zu tun? Warum sprach sie seine Sprache? Er war nun überzeugt, dass er Zeuge von etwas ganz Epochalem war. Diese Frau war nur äußerlich eine Branca. Innerlich war sie eine Ochuoca, und da es sich dabei um den ausgewählten Stamm handelte, war es seine vorbestimmte Aufgabe, sie zu den Ochuocos zurück zu bringen.

In der Zwischenzeit hatte sich Rosário daran gemacht, Maxima aus dem Gürtel zu schneiden, beziehungsweise versuchte er mit einem Bohrer das obere Schloss vom KG aufzubohren. Doch dann geschah ihm ein Missgeschick. Der Bohrer rutschte aus. Obwohl er sofort gegensteuerte, verursachte die Spitze eine leichte Verletzung. Gut sichtbar hatte es nun einem Kratzer auf ihrer Haut. Er musste wohl etwas vorsichtiger sein und wenig später gelang es ihm das Schloss zu entfernen.

Nun geschah etwas ganz seltsames. Im Zimmer wurde es ganz kalt. Die gefesselte Frau öffnete ihre Augen, die ganz klar blickten, und sprach jetzt in einem drohenden Tonfall. Voller Schreck schauten Celia und Diago der weiteren Entwicklung zu, während Rosário von alledem nichts mitzubekommen schien. Er riss nun den Keuschheitsgürtel von Leib dieser Frau und warf den Edelstahl in eine Ecke des Raums.

Dann entströmte ein weißes Wölkchen, ob Rauch, Dampf oder etwas anderes konnte nicht gesagt werden, dem Schlitzchen von Maxima. Wie gelähmt sahen die beiden dieser Entwicklung zu. Rosário, der in der Zwischenzeit auch gemerkt hatte, dass etwas nicht stimmte, schaute wie diese Wolke auf ihn zuflog. Er trat einen Schritt zurück, und wieder einen und noch einen bis er mit dem Rücken zur Wand stand. Die Wolke war auf seiner Brusthöhe und nur noch einige Zentimeter von ihm entfernt. Auf seiner Haut gefroren die Schweißtropfen, die sich trotz der herrschenden Kälte gebildet hatten. Und dann drang dieses Ding genau bei seinem Herzen in seinen Körper ein. Der Schrei, den er noch ausstoßen wollte, gefror ihm in der Kehle. Herzstillstand, denn es war nur noch ein Eisklumpen! Mit einem dumpfen Geräusch sackte sein lebloser Körper zu Boden.

Nun löste sich die Lähmung von den anderen. Celia stieß einen Schrei aus und rannte voller Panik aus dem Zimmer. Diago bekreuzigte sich zunächst. Eine Geste, die er von den anderen Brasilianern gelernt hatte, denn seine Mutter war als Indianerin keine Christin. Langsam ging er auf Maxima zu, die nun friedlich schlief. Er flüsterte ihr in der Sprache seiner Mutter zu, dass er ihr helfen würde. Er löste ihre Fesseln und zog ihr das Gummihöschen und den BH wieder an. Dann weckte er sie und kleidete sie ganz an.

Er führte sie aus dem Zimmer und brachte sie zur Garage, wo er ihr in einen kleinen Lieferwagen, der voller Werkzeuge war, half. Auf dem Beifahrersitz zog er die Sicherheitsgurte und schnallte sie an. Er ging schnell auf sein Zimmer und packte das Nötigste zusammen. Warf einige Kleider in einen Koffer, steckte seine Ausweise und sein Geld ein, nahm seine Wurfmesser und nach nur fünf Minuten setzte er sich ans Steuer des Wagens und beide verließen unbehelligt das Gelände von Dons Unterschlupf.

Nur wenig später fanden Dons Leute, durch Celia aufgeschreckt, den toten Rosário. Dass Diago und auch die Gefangene fehlten, fiel ihnen in der ersten Aufregung gar nicht auf.

Schon verließen Diago und seine Begleiterin die Stadt in Richtung Norden. Auch wenn Maxima apathisch neben ihm saß, so waren ihre Hände dauernd an ihrem Schritt beschäftigt. Sie masturbierte fast nonstop durch ihr Gummihöschen. Diago, der dadurch sehr erregt wurde, musste etwas unternehmen. Vergewaltigen wollte, konnte er sie nicht, denn sie war vom heiligen Stamm der Ochuocos und somit tabu. Er schaute was so alles im Wagen war. Vielleicht konnte er etwas zusammenimprovisieren. Er stopfte ein paar Lumpen in ihr Latexhöschen, damit ihre Schamlippen den Gummi nicht mehr direkt berührten. Weiter fesselte er ihre Hände in der Art, dass die Handgelenke an der Seite zu ihrer Taille waren, mit einem Seil hinter ihrem Rücken verbunden. Somit war es ihren Fingern nicht mehr möglich, in die Nähe ihres Schlitzchens zu gelangen.

Die Distanzen, die sie zurückzulegen mussten, waren gigantisch. Von Rio de Janeiro bis Manaus gab es gar keine durchgehende Straße; wenigstens nicht etwas, was diesen Namen verdient hätte. Wollte man auf dem direkten Weg dorthin gelangen, so wäre das ein Abenteuer, oder vielmehr eine Expedition. Man müsste für die zweite Hälfte der Reise den ganzen Reiseproviant und Treibstoff selbst mitnehmen. Ohne Allradantrieb wäre es zudem undenkbar, dass man es überhaupt schaffen könnte durch diese Schneisen im Urwald ans Ziel zu gelangen. Für Diago war somit klar, dass er zunächst die 3250 km nach Belém fahren musste. Dort würden sie auf das Schiff nach Manaus wechseln.

Der nächste Bundesstaat, nördlich von Rio gelegen, war Minas Gerais. Die Hauptstadt Belo Horizonte erreichten sie noch am selben Tag, denn mit 435 km waren diese Städte nicht weit voneinander entfernt. Da der Clan vom Don dort einen Ableger hatte, kannte er sich in jener Millionenstadt etwas aus. Er kaufte verschiedene Campinggegenstände wie Zelt, Schlafsäcke und Kochutensilien. Auch deckte er sich mit Vorräten für eine ganze Woche ein.

Manchmal erschien es Diago, wie wenn sie beobachtet wurden. Ganz klar, sie als ungleiches Paar, zudem mit einem Nummernschild von Rio, erweckten Aufmerksamkeit. Nur für den Bruchteil einer Sekunde meinte er, ab und zu einen neugierigen Blick von einem Passanten am Straßenrand oder an einer Hausecke zu erkennen. Noch am selben Tag, obwohl es schon am eindunkeln war, verließen sie Belo Horizonte und fuhren weiter in nördlicher Richtung. In einem Vorort bog er in einen Autofriedhof ein. Dort besorgte er sich nun Nummernschilder von Minas Gerais.

Als sie etwa 100 km von Belo Horizonte entfernt waren, suchte er ein Plätzchen zum Übernachten. Von der Strasse aus nicht sichtbar parkte er das Auto und baute das Zelt auf. Er kochte und beide aßen nun gewärmte Bohnen. Er genoss die Stille vor der Zivilisation, die hier herrschte, denn zu hören waren nur die Geräusche von Insekten und anderem Getier. Alle paar Minuten jedoch störte ein Lastwagen, der geräuschvoll vorbeifuhr, diese Ruhe. Doch die Frequenz nahm schnell ab und ab 21 Uhr donnerte nur noch selten ein LKW vorbei. Auch, weitab von den Lichtern der Stadt, sah er einen vollen Sternenhimmel, wie er ihn nicht mehr gesehen hatte, seit er ein kleiner Junge war.

Obwohl seine Muttersprache derer glich, die diese Branca ab und zu sprach, so war eine Kommunikation doch nicht möglich. Immer wieder versuchte er auf das gesagte einzugehen, doch die Frau schien nicht zu registrieren, dass mit ihr gesprochen wurde. Wie wenn sie alleine wäre, führte sie Monologe ohne von irgendwoher eine Antwort zu erwarten.

So gegen 23 Uhr bereitete er das Nachtlager. Maxima verpackte er in einen leichten Schlafsack, denn es war immer noch schwülwarm. Bei ihr musste er ganz vorsichtig sein, denn er wollte verhindern, dass sie einerseits sich aus dem Zelt entfernte und andererseits sich befriedigte. Er hatte schließlich auch seine Ruhe verdient und könnte sicherlich nicht schlafen, wenn sie neben ihm in Ekstase vor sich herstöhnte.

Bei den Knöcheln schnallte er mit einem Gürtel über den Schafsack ihre beiden Füße eng zusammen. Weiter legte er ihr Handschellen, die er im Wagen gefunden hatte, an. An zwei Enden des Zeltes schnitt er kleine Löcher in den wasserdichten Boden. Durch diese hämmerte er große, schwere Heringe in die Erde, die nur mit großer Kraft wieder entfernt werden konnten. Am oberen Hering band er ein Seil fest, das er an das Kettchen ihrer Handschellen fixierte. Ein weiteres Seil wurde am Gürtel, der ihre Füße sicherte, festgebunden und am unteren Hering gesichert. Obwohl sie nicht straff gestreckt wurde, so erlaubte ihr die Fessel nur wenig Spielraum. Mehr als vielleicht 20 cm konnte sie ihre gestreckten Arme nicht zurückziehen. Während Maxima sich an der unbequemen Lage nicht groß zu stören schien und bald in einen tiefen Schlaf fiel, so hatte Diago mehr Mühe abzuschalten. Zu sehr beschäftigten ihn die ganzen Ereignisse, in die er geschlittert war. Nach Mitternacht fiel dann auch er in einen erholsamen Schlaf. Im Morgengrauen war es Zeit sich für die Weiterreise bereit zu machen. Sie hatten schließlich noch einen langen Weg vor sich.

Als sie dann am kommenden Tag die Grenze zum nächsten Bundesstaat Goías überschritten hatten, beschaffte Diago sich möglichst schnell entsprechende Autokennzeichen. Er bediente sich an einem ausgebrannten Autowrack, das halbwegs in einem Straßengraben lag. Die 715 km von Belo Horizonte bis Brasília, das ein Territorium im Staat Goías bildet, schafften sie in einem weiteren Tag, denn die Straßen waren einigermaßen intakt. Es herrschte auch reger Transitverkehr zwischen der alten und der neuen Hauptstadt. Im Jahr 1960 nämlich löste Brasília Rio de Janeiro als Landeshauptstadt von Brasilien ab.

Mit 1150 zurückgelegten Kilometern hatten sie nun etwa einen Drittel des Weges nach Belém zurückgelegt. Die nächste Nacht verbrachten sie etwa weitere 60 km nördlich von Brasília. Doch hier war die Idylle viel mehr Intakt als am Vorabend, denn der Transitverkehr von der Hauptstadt aus nach Belém war wesentlich geringer als nach Rio. Auch kamen sie nicht mehr so gut voran wie an den beiden Vortagen. Die Straßen waren in diesen eher dünn besiedelten Gebieten in weniger gutem Zustand. Sie waren ungenügend gewartet, manchmal ausgewaschen und hatten oft Schlaglöcher. Da Diago nicht riskieren wollte, dass er das Auto zu Schrott fuhr, reisten sie nur noch bei Tageslicht. Bei Sonnenaufgang um sechs Uhr früh war jeweils Tagwache. Nach einem kleinen Frühstück wurde zusammengeräumt und die Reise fortgesetzt. Die vier Stunden mit dem höchsten Sonnenstand suchten sie sich ein schattiges Plätzchen und legten eine Pause ein. Zwischen 16 und 17 Uhr, also gut eine Stunde vor dem Eindunkeln, richteten sie jeweils ihr Nachtlager ein.

Ihre Reise führte auf der Bundesstraße "BR 153" von Brasília durch den Bundesstaat Goiás, dann folgte Tocantins. Etwa 50 km nördlich der Stadt Araguaina wechselte Diago auf die "BR 010", die sich durch die Staaten Maranhão und schließlich Pará erstreckte. Jedes Mal, wenn die Grenze zu einem neuen Bundesstaat überschritten wurde, besorgte er sich entsprechende Nummernschilder. Möglichst wenig auffallen, war seine Devise.

Die Landschaften wechselten sich immer wieder ab. Einmal gab es große Weiden mit riesigen Herden von Rindern, dann wieder Ackerbau. Es schmerzte ihn aber sehr, wenn er ödes Land sah. Dort musste einmal ein stolzer Urwald gestanden haben, der dann zur Landgewinnung abgebrannt wurde. Nach wenigen Jahren nur war der Boden ausgelaugt und die dünne Humusschicht vom Regen weggewaschen. Die letzten 500 km vor Belém fuhren sie teilweise durch Gebiete mit Urwald. Seltsam, aber in Diago erwachte eine Art Vertrautheit, die er bis anhin nicht gekannt hatte und es schien, dass seine indianischen Wurzeln erwachten.

Für die letzten 2100 km ab Brasília brauchten sie fünf Tage, bis sie endlich Belém erreichten. In dieser Stadt verkaufte Diago das ganze Werkzeug, das er mit sich geführt hatte und dann wurde der Lieferwagen ebenfalls veräußert. Mit nur wenigen persönlichen Sachen, aber einem Grossteil der Campingausrüstung, setzten sie die Reise nach Manaus fort. Dabei mussten sie die Fähre nehmen, die weitere fünf Tage brauchte dieses Ziel zu erreichen. Dann mussten sie mit dem Schiff weiter Flussaufwärts und weitere drei Tage später, mit zwei Mal Umsteigen, erreichten sie schließlich das Gebiet der Ochuocos. Dort wurden sie freundlich empfangen.

Maxima wurde Notawesualpa, dem Häuptling der Ochuocos, übergeben, worauf sie vom Medizinmann betreut wurde. Diese beiden hohen Vertreter waren so dankbar, dass sie Diago anboten noch etwas bei ihnen zu bleiben. Er nahm ihr Angebot an, denn es war schön sich einmal ganz entspannen zu können und dabei bedient zu werden. Er wurde wie ein hoher Gast behandelt. Auch war er bald in der Lage, die Sprache der Ochuocos gut zu verstehen, sogar zu sprechen. Der Stellvertreter vom Häuptling, mit Namen Lesahualpa, der ein Vetter von diesem war, kümmerte sich um Diagos persönliches Wohlergehen. Dieser hohe Minister wollte möglicht viel über Maxima erfahren. Auch war er oft mit dem Medizinmann zusammen, denn es musste das Ritual vorbereitet werden. Den Indios war schon länger klar, dass Ochão wiedererwacht war und sich mit jedem Tag mehr vom Bann löste.

Da anscheinend der Orgasmus von Maxima beim Ritual eine wichtige Rolle spielen sollte, wurde sie in einen Keuschheitsgürtel geschlossen. Die Geräte, die die Indianer hatten, waren zwar nicht so modern und bequem wie jene, die wir in Europa oder Nordamerika kaufen können, doch erfüllten sie alleweil ihren Zweck. Es gab Taillenbänder von verschiedener Länge, und dasjenige, das am besten passte, wurde genommen. Dann kam ein passendes Schrittband dazu. Mit Werkzeugen wurden dann diese Metallbänder aneinander festgemacht und zusätzlich mit Ketten verbunden, die über die Pobacken führten. So wurde die Scham von Maxima wirkungsvoll, besonders vor ihren eigenen Fingern, abgeschirmt.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 03.02.07 um 19:50 geändert
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"Besuch im Baby-Hotel", "keuschinchen wird gewindelt", "keuschinchen wird gestillt", "keuschinchen erhält Besuch"


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:25.01.07 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt ist maxima beim bergvolk gelandet.
wird er sie dort jetzt finden?

wird maxima beim bergvolk verehrt werden?

wird er um maxima wieder ein leben zu zweit führen können. oder muß jetzt dem Gummigott dienen?

das sind jetzt viele fragen die sich ergeben haben. dadurch steigt umso mehr das interesse und spannung auf die nächsten folgen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 25.01.07 um 22:29 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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