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Charly Volljährigkeit geprüft
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:25.01.07 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschinchen,


obwohl ich sicher sehr schnell lesen kann, hat mich deine Story ganz gewaltig überfahren. Besonders der letzte Teil ist einfach gigantisch. Du hast das so toll beschrieben, dass ich in meine Phantasie sogar mit offenen Augen mitfahren konnte.

Einfach nur die reine Sahne!!


Mit einem ganz besonderen Gruß - Charly


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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:26.01.07 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist sie bei einem Eingeborenenstamm, über tausende von Kilometern von Ihrem Entführungsort entfernt.

Wie wird es Ihr dort weiterergehen? Kann er sie dort überhaupt noch finden?

Kann sie durch ein Ritual der Eingeborenen vom Gummigott befreit werden oder erwacht der Gummigott erst recht zum Leben?

Wie immer erhälst du die Spannung auf einem hohen Level, und machst auf die nächste Forts. süchtig.



-----

Es grüßt das Zwerglein.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Máxima und der Gummigott Datum:29.01.07 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschinchen !

Jetzt ist Maxima tausende von Kilometern bei einem
Bergvolk gelandet. Wie soll keuschinchen sie da
aufspüren ? Wie soll man Maxima befreien, wenn sie
einen Todeskältehauch ausströmen kann ?

Da bin ich doch sehr fasziniert von deinen Gedankengängen.
Mal sehen was die nächste Folge bietet.

Viele Grüße SteveN
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keuschinchen
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:29.01.07 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Freunde

Vielen Dank für eure enthusiastischen Kommentare. Seit Wochen schon freue ich mich darauf, endlich den elften (kommenden) Teil einzugeben. Natürlich ist der schon lange geschrieben (wie eigentlich die ganze Geschichte), aber der letzte Schliff fehlt noch. Ich hoffe, ich bin am Donnerstag oder Freitag soweit. Bin dann auf die Bemerkungen dort gespannt! (Es gibt wieder einmal eine kleine Überraschung!)

Ich möchte noch auf zwei Aspekte eingehen.
(1) So hoffnungslos sieht es doch gar nicht aus, denn Ute und Jonsu sind ebenfalls auf dem Weg zu den Ochuocos.
(2) Bei den Ochuocos handelt es sich nicht um ein Bergvolk. Ich habe bei http://maps.google.com/ nachgeschaut. Die Topographie dort ist immer noch ziemlich flach. Die Anden sind viel weiter westlich; praktisch an der Pazifikküste. Im Norden und Nordwesten von Manaus gibt es zwar auch Berge, doch sind diese in den Nachbarländern Venezuela und Kolumbien. In der Geschichte lasse ich offen, ob der Stamm nun im Westen oder Nordwesten von Manaus lebt.

Herzliche Grüße,

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 07.01.17 um 12:05 geändert
keuschinchen

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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:29.01.07 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschinchen,


keiner ist hier hoffnungslos - bei der tollen Story ist das auch gar nicht nötig.

Eins muß ich dir ja sagen: Du bist soooooo gemein!!! (hihihi) Jetzt hab ich in meinem Kopfkino schon gegrübelt und mir was zurechtgelegt, da kommst du schon wieder mit einer Überraschung. Klein soll sie sein - kenn dich doch. Du hast doch schon wieder den Hammer in der Hand.
Und dann noch bis fast Ende der Woche auf die Folter spannen. JETZT weiß ich, warum ich hier in diesem Forum gelandet bin - habs nicht anders verdient.

Aber: Mach weiter - lechz - ich warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil und übe mich in Geduld.


Viele Grüße



Charly


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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:29.01.07 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


da lasse ich mich gerne überraschen. danke und bye bis zum wiederlesen


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  Máxima und der Gummigott - Teil 11 (Der Altar) Datum:02.02.07 03:18 IP: gespeichert Moderator melden


Máxima und der Gummigott - Teil 11

Der Altar

Die Nachricht, dass Maxima wahrscheinlich auf ihrem Weg nach Manaus war, erreichte Jonsu und Ute auf dem Schiff, das sie in den Urwald hinein brachte. Nur zwei Tage später, mein Flugzeug landete gerade in Manaus, konnten sie mir die freudige Nachricht übergeben, dass Maxima sogar schon bei den Ochuocos war. Mein Herz tat einen riesigen Freudensprung. Sofort buchte ich die Reise ebenfalls Flussaufwärts und drei weitere Tage später konnte ich endlich wieder meine geliebte Prinzessin in die Arme schließen.

Allerdings gab es zunächst ein Problem. Der Medizinmann war dagegen, dass ich mit Maxima eine Hütte teilte. Lesahualpa, der Vetter vom Häuptling Notawesualpa, unterstützte diese Ansicht. Doch als Jonsu sich für mich beim Häuptling einsetzte, schließlich war ich der Ehemann von Maxima, sprach dieser ein Machtwort. Es gab allerdings ein paar Einschränkungen, denn für das Ritual mussten ein paar Voraussetzungen erfüllt sein. Den Keuschheitsgürtel trug sie immer noch und ich musste sie dreimal am Tag zu der Hohepriesterin bringen. Dort stimulierten Tempeldienerinnen oder Priesterinnen Maxima sexuell auf, denn für das Ritual war ein möglichst großer Orgasmus nötig.

Weitere Vorbereitungen zum Ritual, das Ochão wieder von dieser Welt bannen sollte, waren ebenfalls angelaufen. Der Medizinmann kümmerte sich um den spirituellen Teil, Lesahualpa um die weltlichen Aspekte, also die Bereitstellung des Altars, sowie allem Organisatorischem. Am nächsten Vollmond sollte es soweit sein, mir mein gestohlenes Glück zurückzugeben. Unendlich langsam schritt die Zeit voran.

Doch eines Abends war es tatsächlich soweit! Am Nachmittag musste ich Maxima bei der Hohepriesterin abgeben. Ich umarmte sie ganz fest. Mehr der Zärtlichkeiten hätte bei ihrem apathischen Zustand nichts gebracht. Jonsu kam mit seiner Frau Ute in meine Hütte. "Die Sonne wird bald untergehen. Sobald der Vollmond aufgeht, wird die Zeremonie beginnen, die Ochão hoffentlich ein und für allemal in seine eigene Welt zurück verbannen wird." So begann er das Gespräch. "Ich glaube, es ist besser, wenn du bei der Zeremonie nicht teilnimmst. Diese Riten sind manchmal etwas rau und nichts für sensible Leute." "Was soll der Unsinn, Jonsu", entgegnete ich. "Ich werde dabei sein! Nach alledem, was ich durchgemacht habe, glaube ich doch einiges ertragen zu können. Schließlich handelt es sich bei der Hauptperson auch um meine Frau. Gehen wir jetzt unsere Plätze einnehmen!"

Da er merkte, dass ich mich nicht umstimmen ließ, verließen wir langsam die Hütte und gingen auf die Lichtung mit dem Altar zu. Vom Indiostamm waren schon fast alle versammelt, die Hauptakteure, also der Medizinmann, die Priesterinnen und auch Maxima waren noch nicht dort. Dann ging die Sonne unter und nach wenigen Minuten schimmerte schon die orangefarbene Scheibe im Osten durch die Äste des Urwaldes hindurch.

"Wo ist eigentlich Diago?", fragte ich nun. "Ich habe ihn schon seit Tagen nicht mehr gesehen?" Ute antwortete: "Zuerst trieb er sich mit den Eingeborenen herum. Du hast Recht, ich habe ihn auch schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Ich glaube, er ist zu seinem eigenen Stamm zurückgekehrt, nachdem er seine eigenen Wurzeln wiederentdeckt hatte. Auf jeden Fall hat er davon gesprochen, dass er seinen eigenen Stamm finden will."

Jetzt tat sich etwas. Maxima saß in einer Sänfte, die von vier Eingeborenen getragen wurde. Sie war in Gummi eingepackt. Dabei trug sie ihren eigenen BH. Anscheinend war es ein Problem für ihre große Oberweite hier etwas Passendes zu finden. Sonst aber war sie völlig neu eingekleidet. Sie hatte lange Gummihandschuhe an und eine eher dünne Latexstrumpfhose, die aber ihr Schlitzchen unbedeckt ließ. Den Keuschheitsgürtel trug sie nicht mehr. Alles war aus halbtransparentem Latex und es schien fast, als sei sie nackt. Ihre Hände waren hinter dem Rücken mit einem Gummiseil zusammengebunden. Klar wollte man verhindern, dass sie sich noch einen Orgasmus vor der Durchführung des Zeremoniells holte. Ihre Augen, die wie in weite ferne gerichtet waren, verrieten, dass sie geistig abwesend war. Widerstandslos ließ sie alles mit sich geschehen.

Dieser Sänfte schritt der Medizinmann voran und eine Kolonne von neun Frauen folgte hinterher. Der oberste Zeremonienträger trug ebenfalls Gummi am Körper; breite Pulswärmer um die Handgelenke und entsprechende breite Bänder um die Knöchel. Weiter war sein Lendentuch ebenfalls aus Gummi. Sein Kopfschmuck sah aus wie eine Federtracht, doch anstelle von Vogelfedern waren kleine Zweige des Gummibaums eingefügt.

Die Damen, bei denen es sich um Priesterinnen handelte, waren noch mehr in Gummi gehüllt als Maxima, denn sie hatten alle passende Latexoveralls an; allerdings ohne Füßlinge, aber dafür mit angearbeiteten Fingerhandschuhen. Somit waren nur ihr Kopf und ihre Füße nicht von Gummi bedeckt. Ich staunte über die verschiedenen Farben und frage Jonsu danach. Die Hohepriesterin trug schwarz, wie auch der Medizinmann, die anderen rot, himmelblau, dunkelblau, gelb, weiß, grün, pink und violett. "Früher fertigten sie ihre Gummikleider selbst aus Kautschuk" erklärte er nun. "In der Zwischenzeit hat auch die Zivilisation den tiefen Urwald erreicht. Es ist bequemer, sich die Latexkleider fertigen zu lassen, als den ganzen Prozess vom Saft des Gummibaums bis zum endgültigen Produkt durchzuarbeiten, wobei es dann erst noch ziemlich brüchig ist. Nun decken sie ihren Bedarf in Manaus in einem Fetischladen, der ihnen gehört. Mit Edelsteinen, die sie auf ihrem Gebiet gefunden haben, konnten sie sich daran beteiligen. In der Zwischenzeit haben sie den Laden, der selbst Latexkleider fertigt, ganz übernommen."

"Jonsu, ich wäre froh, wenn du mir alles erklären würdest, was hier abläuft. Es ist interessant zuzusehen, doch besser ist es, wenn ich verstehe." "Klar", erwiderte er. "Sie bringen jetzt Maxima zum Altar. Dort wird sie dann fixiert. Das ist notwendig, denn es würde das Ritual stören, wenn sie, während sie zu Orgasmus gebracht wird, sich drehen würde." Und so geschah es auch. Als die Prozession vorne ankam, wurde Maxima hin geführt und auf dem Rücken gelegt. Der Altar bestand aus Stein, hatte aber mehrere eingelegte Eisenringe. Mit Gummiseilen wurden nun die Hand- und Fußgelenke von Maxima an solchen Ringen befestigt. Ihre Beine waren dabei gespreizt und die Hände zeigten ebenfalls nach unten. Zusätzlich wurde sie um die Schultern, die Taille, Oberschenkel und über den Ellbogen an den Altar bewegungslos festgebunden.

"Die vorderste dieser Tempeldienerinnen ist die Hohepriesterin. Bitte achte auf das Gummidildo, das sie in der Hand hält." Tatsächlich, sie hatte einen großen Gummipenis in der Hand. "Mit diesem", erkläre Jonsu weiter, "wird Maxima dann zum Orgasmus gebracht und mit ihrem Orgasmus wird sie die ganze Welt erlösen." Ich wunderte mich etwas. "Ich habe gemeint, der durch Gummi ausgelöste Orgasmus bringt Ochão nur näher in diese Welt. So, auf jeden Fall, habe ich deine bisherigen Aussagen verstanden." "Richtig", erwiderte er nun. "Doch hier handelt es sich um ein Ritual mit entsprechenden Beschwörungen. Und schließlich ist der Medizinmann der Experte. Mein bescheidenes Wissen konnte ich mir nur durch ein paar Studienreisen aneignen."

"Übrigens", erklärte Jonsu weiter, "die Sprache der Ochuocos ist nicht ganz identisch mit derjenigen, die Maxima spricht. Sie hat sich doch etwas gewandelt und ein gewisser Einfluss des Portugiesischen ist unterdessen auch herauszuhören. Der Dialekt deiner Frau tönt für die Einheimischen etwas antiquiert. Doch die Beschwörungsformeln, die der Medizinmann spricht, sind in genau jenem archaischen Idiom."

Nun begann das Zeremoniell und der Medizinmann sprach ein paar Worte und die acht Priesterinnen nahmen um den Altar Position ein. Dabei summten sie eine Art Melodie vor sich hin. Dann begannen sie meine Prinzessin mit ihren Gummifingern zu streicheln und möglichst sexuell aufzureizen. Sie wurde überall, entweder auf der nackten Haut oder durch ihre Latexkleider, von 16 Gummihänden berührt. An der Stirn, den Wangen, am Hals, den Lippen, sogar im Mund. Arme, Beine, Brustwarzen, aber auch die Innenseite der Oberschenkel, die besonders empfänglich für Stimulationen ist. Dann kam ihre Vagina dran. Geschickte Finger suchten ihre Perle und begannen sie dort zu masturbieren. "Maxima wird jetzt auf den Orgasmus vorbereitet. Siehst du, die Hohepriesterin steht auch schon mit dem Dildo bereit?" Es dauerte nicht lange, bis Maxima zu stöhnen begann. Ich konnte auch erkennen, dass ihre Scheide nass sein musste, denn die Gummifinger, die sich damit beschäftigten, waren ganz glänzend von ihrem Saft. Während dieser ganzen Zeit leierte der Medizinmann weiter seine Zaubersprüche.

Nun schien Maxima bereit zu sein für den rettenden Orgasmus. Die Stimme vom Medizinmann wurde lauter und auch betonender und die Hohepriesterin brachte den Kunstpenis langsam und theatralisch in Position. Dann ergriff der Medizinmann eine lange spitze Klinge. Ich erschrak und fragte Jonsu: "Was soll das Messer?" Dieser legte nun seinen Arm über meine Schultern und sprach: "Du muss jetzt stark sein, Kai. Denk daran, Maxima wird die ganze Welt erretten!" Von was sprach er? Dann kam Ute zu mir, umarmte mich und sagte: "Ja, Kai! Ich weiß, für dich ist es ein großes Opfer, doch Maxima wird es ermöglichen, dass Milliarden von Menschen leben können."

"NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!", schrie ich. "NEIN! Das könnt ihr nicht tun! Nur Maxima macht es mir erträglich in einer Welt zu leben, in der Mammon herrscht. Lieber sterbe ich mit ihr, als ohne sie weiterzuleben." Ich musste sie retten und war bereit mein Leben bei einem solchen Versuch herzugeben. Ich riss mich von den beiden los und sprintete auf den Altar zu. Doch ich kam nicht weit. Ein Indiokrieger haute mir mit dem Schaft seiner Lanze in den Bauch. Wieder einmal hat mein Korsett den größten Teil des Hiebs aufgefangen, doch ich fiel trotzdem hin. Sofort sprangen drei Eingeborene auf mich, drückten mich zu Boden und banden meine Hände mit einem Gummiseil hinter meinem Rücken zusammen. Dann zerrten sie mich in eine aufrechte Position, aber so, dass ich hilflos auf den Knien das Ritual mitverfolgen musste.

Hemmungslos fing ich an zu weinen. Da meine Augen voll Tränen waren, sah ich nur noch verschwommen, was sich abspielte. Die Hohepriesterin bearbeitete nun mit dem Gummipenis Maximas Scheide. Dabei setzten die anderen Priesterinnen ihre aufreizenden Berührungen fort. Maxima stöhnte noch lauter und ein riesiger Orgasmus baute sich auf, soviel konnte ich erkennen. Der Medizinmann sah das auch und hob das Opfermesser, damit er im Moment des Orgasmus die spitze Klinge in das Herz von Maxima stoßen konnte. Ich wollte die Augen schließen, wollte wegsehen, doch wie gelähmt waren meine Augen an dieses Spektakel gefesselt. Und dann schrie sie in voller Ekstase auf. Die Klinge, von der Hand des Medizinmanns geführt, bewegte sich immer schneller werdend auf den Brustkorb von Maxima zu.

Fortsetzung folgt...

keuschinchen

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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:02.02.07 07:27 IP: gespeichert Moderator melden


!!! Keuschinchen !!!

Was schreibst du denn da ? ? ?
Eine Hinrichtung von Maxima zum Wohle der Welt ? ? ?
Das finde ich aber gar nicht gut.
Lieber trage ich bis an mein Lebensende Latex als das
Maxima geopfert werden müsse ! ! !
Der Gummigott wird noch ein Wörtchen zu sagen haben.

Viele Grüße SteveN
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Miauzi
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:02.02.07 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Und jetzt sage mir doch bitte mal jemand:
Was ist an einer Welt die den Latex-Gott statt dem Geld-Gott verehrt - denn so schlimm

Oki - also bei 30°C und 90% relativer feuchte würde ich auch nicht so ganz freiwillig im Latex-Overall durch den Urwald rennen wollen

Aber keine Bange - die Rettung naht und mal wieder von einer Seite - von der wir es kaum erwarten würden

bussi Eve
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:02.02.07 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


erspar uns bitte dieses ende.
maxima soll weiterleben dürfen.


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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:02.02.07 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wie kann Máxima jetzt noch gerettet werden? Das kann doch nicht dein E R N S T sein, sie hier im Urwald sterben zu lassen.

Ich habe die Hoffnung, obwohl der Anschein dagegen spricht, noch nicht aufgegeben. -----
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Charly Volljährigkeit geprüft
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:02.02.07 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


K E U S C H I N C H E N !!!!!!!!!


erschreckt mich hier schier zu Tode. Das kann ja wohl nicht wahr sein!

Also ich stelle hiermit folgenden Dringlichkeitsantrag: Máxima darf überleben!
Ende des Antrages!

Phuuuu, der macht mich ganz fertig. Und da hast du diese Nacht eine Stunde rumgefeilt, nur um das arme Mädchen abzumurksen Dann feil mal lieber weniger rum und lass sie dafür leben *grins*. Máxima kann doch wirklich nichts dafür, wenn du meinst, dir fast die ganze Nacht um die Ohren hauen zu müssen.

Idee: Wer sich auskennt, soll so ein Abstimmungsdings hier reinsetzen. Und dann an alle: HURRA und drauf.

*Schnauf* - jetzt habe fertig.


Warte auf die Antwort auf meinen Antrag, die Abstimmung und dass dir Máximas Freunde hier noch was in die Ohren reiben *ganzbreitgrins*.

Mach weiter mit der Superstory - geiiiiiiil !


Viele Grüße


Charly
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:24.02.07 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschinchen

Auch diese Geschichte ist dir sehr gut gelungen und gefällt uns gut.
Wann gibt es die nächste Fortsetzung der Geschichte? Wir können es kaum erwarten weiter zulesen.
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keuschinchen
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  Máxima und der Gummigott - Teil 12 (Die Lösung) Datum:25.02.07 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Máxima und der Gummigott - Teil 12

Die Lösung

Dann klatschte der rechte Handrücken vom Medizinmann auf den linken Busen von Maxima auf, während das Opfermesser sich von seiner kraftlosen Hand löste und mit einem klirrenden Geräusch über den Rand des Altars fiel. Mit glasigen Augen kippte er wie in Zeitlupe vornüber, und anschließend lag sein Körper über dem Bauch von Maxima, die Beine auf der einen, der Kopf auf der anderen Seite des Altars. Ein Messer steckte in seinem Rücken!

Ein entsetzter Schrei ging durch die Menge. Der Häuptling sprang auf und forderte zu wissen, was los sei. Sein Vetter und Stellvertreter schickte Wachen zum Gebüsch, aus dem er vermutete, dass die tödliche Klinge geflogen kam. Nach wenigen Sekunden kamen sie mit Diago hervor. Ja natürlich! Er arbeitete früher beim Zirkus als Messerwerfer!

Die folgende Konversation, die in der Indianersprache geführt wurde, gebe ich nun zur Annehmlichkeit von euch, verehrte Leserinnen und Leser, auf Deutsch wieder. "Was soll das?", zischte der Herrscher wütend Diago an. Dieser aber antwortete: "Das ist das falsche Ritual! Es wird uns nicht von Ochão befreien." Nun ergriff der Minister Lesahualpa das Wort: "Er lügt! Woher soll ein dahergelaufener Mischling aus der Stadt mehr wissen als unser Medizinmann?" "Sprich, Mischling! Wie kommst du zu so einer schwerwiegenden Anschuldigung?", wollte nun Notawesualpa wissen. Diago, während er auf den toten Medizinmann zeigte, erwiderte: "Ich habe ihn und deinen Vetter belauscht. Sie wollten Ochão ganz in unsere Welt lassen. Sie wollten mit Ochão einen Pakt schließen. Sie waren bereit, unter ihm hohe Ämter anzunehmen um so über die Erde zu herrschen." "Lügner!", kreischte nun der zweite Mann des Stammes. Der Häuptling überlegte einen Moment. Dann befahl er, indem er auf Diago deutete: "Führt ihn ab!"

"Halt!", mischte sich nun die Hohepriesterin ein. "Über einen Pakt mit Ochão weiß ich nichts, doch es stimmt, dass das das falsche Ritual ist." "Und warum führen wir es dann durch?", herrschte er sie an. "Der Medizinmann hat es befohlen. Ich dachte, es handelt sind um eine Vorbereitung auf das eigentliche Ritual, sonst hätte ich eingeschritten." Als Lesahualpa sah, dass sein Spiel aus war, rannte er los. Doch der Tomahawk eines Kriegers traf ihn tödlich und beendete die kurze Flucht des Verräters. Bevor er sein Leben aushauchte, krächzte er noch: "Ochão wird auch so kommen. Der Medizinmann ist tot. Niemand kann das mehr verhindern."

Der Häuptling befahl nun, dass man Diago und auch mich los ließe. Der ganze Stamm solle zurück zu den Hütten. Die Zeremonie sei zu Ende. Ich schritt zum Altar. Unterdessen hat man auch die Gummifesseln von Maxima gelöst. Weinend nahm ich sie in meine Arme. Ich wollte sie nie mehr los lassen. Jonsu und Ute, die unterdessen auch verstanden haben, was sich abgespielt hatte, kamen ganz geknickt zu mir und entschuldigten sich dafür, dass sie die Lage nicht richtig eingeschätzt hatten. Dann gesellte sich Diago zu uns. Ich dankte ihm für seine mutige Tat, die meiner Prinzessin das Leben gerettet hatte. Gemeinsam machten wir fünf uns ebenfalls zu unseren Hütten auf.

Der Häuptling befahl nun die Hohepriesterin zu sich. In seiner Hütte führte er ein langes Gespräch mit ihr. Nach Mitternacht wurden dann Diago, Jonsu, Ute und ich ebenfalls zu ihm gerufen. Natürlich nahm ich Maxima mit, denn ich würde sie nicht mehr alleine lassen.

Mit einem sonderbar klingendem Portugiesisch eröffnete der Häuptling die Sitzung: "Die Hohepriesterin kennt das richtige Ritual gut genug, um es auch ohne Medizinmann durchzuführen. Wir brauchen aber eure Hilfe." "Ja", bestätigte die Angesprochene. "Für dieses Ritual benötigen wir nicht nur die besessene Frau, sondern wir brauchen vier weitere von möglichst unterschiedlicher Herkunft. In früheren Jahrhunderten, bevor man Gummi auf der ganzen Welt kannte, hätten vier Frauen von verschiedenen Indiostämmen gereicht. Da Ochão unterdessen sehr stark ist, müssen es dieses Mal wohl Frauen von vier verschiedenen Rassen sein."

"Das kleinste Problem ist eine Indiofrau. Es wird eine aus unserem Stamm sein. Wir brauchen aber noch eine schwarze, eine weiße und eine gelbhäutige Frau. In Brasilien gibt es viele Pretas und von Manaus können wir eine Afro-Brasilianerin herbringen. Eine Branca haben wir auch", und sie zeigte dabei auf Ute. "Aber die eigentliche Herausforderung ist es eine Frau mit asiatischen Wurzeln zu beschaffen."

Ute, die unterdessen mitbekam, dass sie in so einem Ritual womöglich eine orgasmierende Gummipuppe werden sollte, holte tief Atem bevor sie sagte: "Das kommt nicht in Frage. Ich werde nicht an so einer Zeremonie teilnehmen und schon gar nicht vor all diesen Leuten." Ich war immer noch sauer auf Ute und Jonsu, die noch vor wenigen Stunden bereit waren, hinter meinem Rücken, meine Frau zu opfern. Und nun zierte sich diese Ute so, auch etwas zum Erhalt unserer Erde beizutragen. Doch bevor ich eine entsprechend spitze Bemerkung abgeben konnte, sah ihr Mann sie scharf an und sagte in einer befehlenden Stimme, die keinen Widerspruch duldete: "Ute, du wirst dich freiwillig melden!" Sie schnappte mehrmals nach Luft und brachte dann ganz ergeben hervor: "Ja, mein... mein... mein Schatz." Ich schaute mir die beiden an. Ob sie wohl auch ein Geheimnis hatten?

Doch das Problem der Asiatin war noch nicht gelöst. Jonsu meinte, er habe in Rio eine Chinesin gesehen. Ich brachte in die Diskussion ein, dass der ehemalige Präsident von Peru, ein Japaner war, also muss es in Südamerika doch auch eine entsprechende starke Population geben. Doch das alles half uns nicht weiter. Die Hohepriesterin erklärte, dass das richtige Ritual bei Neumond durchgeführt werden müsse. Wenn wir es nicht in 14 Tagen schaffen, so wird es volle 6 Wochen bis zum übernächsten Neumond dauern.

Dann fragte ich Jonsu und Ute: "Habt ihr keine asiatischen Kollegen, in Singapur, Seoul oder so, die ebenfalls Ethnologie lehren?" "Doch", erwiderte Jonsu. "Ich habe mal an einer Tagung einen japanischen Professor der Universität Tokio kennen gelernt, der sich ebenfalls für Indiokulturen interessierte." "Perfekt", fuhr ich nun fort. "Der soll doch mit seinen Studenten und vor allem Studentinnen hierher kommen. Dann können sie gleich an Ort und Stelle so ein Ritual mitverfolgen. Und eine der Japanerinnen kann sich als vierte Frau zur Verfügung stellen. Ich weiß auch, dass es in Japan eine starke Fetischszene gibt, wenn wir Glück haben, verkehrt eine Studentin sogar in diesen Kreisen." "Das könnte klappen", meine Jonsu. "Unter einem Vorwand werden wir die Studentinnen sozusagen untersuchen; Flohkontrolle, oder so. Dann werden sie einzeln in einer Kabine von einer Assistentin begutachtet. Wenn eine davon ein Latexhöschen trägt, so ist sie die gesuchte Frau." Dann befahl Notawesualpa, wir sollen mal kurz rausgehen, er brauche für seine Entscheidung etwas Zeit.

Draußen fragte ich Jonsu: "Machen die Indios da nicht einen Denkfehler? Sie wollen Frauen von vier verschiedenen Rassen. Doch Indianer gehören der mongolischen Rasse an, genauso wie Chinesen und Japaner." "Das ist eine ebenso interessante wie komplexe Frage", erkläre dieser nun. "Über die Besiedlung von Amerika sind sich die Wissenschaftler wieder uneiniger als auch schon. Vor mehreren Jahrzehnten galt es als ziemlich unbestritten, dass die Ureinwohner über die Beringstrasse von Sibirien eingewandert sind und sich dann von Alaska aus über den ganzen Doppelkontinent verbreitet haben. Da aber die mongolischen Züge, die bei den Inuit oder Eskimos sehr charakteristisch sind, immer mehr abnehmen, je weiter man nach Süden kommt, gibt es eine Theorie, die sagt, dass von heutigen Chile her eine andere Einwanderungswelle, möglicherweise von Südseeinsulanern, erfolgte. Noch mehr Verwirrung bringt das so genannte Luzia-Skelett, das in Brasilien gefunden wurde, in diese Diskussion hinein. Rekonstruktionen des Gesichts anhand der Schädelknochen haben nämlich ergeben, dass diese Menschen am meisten den Aborigines, also den Ureinwohnern von Australien, geglichen haben müssen. Und bei den Aborigines handelt es sich genetisch um eine eigenständige Menschenrasse. Möglicherweise sehen diese Indios die ganze Angelegenheit unbewusst und intuitiv richtig mit ihrer Auswahl."

Nach ein paar Minuten wurden wir wieder in die Hütte gerufen. Der Häuptling ergriff das Wort: "Ich habe entschieden. Du, Diago, fährst morgen nach Manaus und bringst eine Preta her. Du, Jonsu, gehst mit nach Manaus und nimmst mit deinem japanischen Kollegen Kontakt auf. Dann fliegst du nach Tokio und bringst die Studiengruppe hierher. Du, Ute, bleibst hier. Du darfst bis zum Ritual keinen Orgasmus mehr haben, denn wir brauchen dann viel von deinem Saft. Du, Hohepristerin, legst Ute einen Keuschheitsgürtel an. Auch suchst du die geeignete Priesterin von unserem Stamm aus und legst ebenfalls ihr einen Keuschheitsgürtel an. Du, Kai, sorgst dich um deine Frau. Sie muss wieder den Keuschheitsgürtel tragen. Jonsu, die ausgewählte Japanerin muss dann ebenfalls keusch gehalten werden. Du bist dafür verantwortlich. Ich habe gesprochen." Das war ein wahrer Führer. Alles war klar und jeder wusste, war er zu tun hatte. Selbst Ute, die errötete und sich gedemütigt fühlte, sagte nichts. Doch wer weiß, vielleicht genoss sie es heimlich, dass einfach so über sie verfügt wurde. Jonsu, den ich genau beobachtete, konnte sich nämlich dabei ein Lächeln nicht verkneifen.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 04.01.15 um 06:42 geändert
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:25.02.07 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschinchen,

also: Abstimmungsdingsbums und Ohrenvollblasen ist abgeblasen *grinsganzbreitundlach*.

Jetzt gibts eine weltweite Session, aber was war das mit den Wurzeln - Indios haben mongolische Wurzeln?? Ist das nun Story oder wahr? Ich hab davon zumindest noch nie gehört.

Und was wird das noch für eine Show mit Ute und Jonsu. Steckt in ihr eine kleine Sklavin, die genau das macht, was jonsu ihr aufträgt? Aber erst mal bin ich zufrieden, dass du Máxima aus der unmittelbaren Gefahrenzone geholt hast. War schon am überlegen, einen kleinen Feldzug zu ihrer Errettung zu starten *ggg*.

Dein Teil 13 wird ja dann wohl etwas orgastisch werden *johl*. Ich bin da ja mal ganz gespannt.

Liebe Grüße - Charly
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:25.02.07 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuchinschen !

Vielen Dank für diese Super-Fortsetzung.
Das war ja richtig kriminell, daß da der Medizinmann
auf Abwege geraten wollte... ... ...
Aber ich bin schon sehr gespannt, genau wie Charly,
wie sich die ganzen Frauen in die Veranstaltung
einpassen.

SteveN ist gespannt wie ein Flitzebogen
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:26.02.07 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuchinschen !

Du hast uns also alle erhört, Maxima darf überleben. Danke.

Ansonsten ,was soll ich noch viel sagen? Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen und warte auf die nächste, bestimmt sehr spannende Folge.

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Es grüßt das Zwerglein
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:26.02.07 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Mann, da haste dir abe jetz ne Wendung deiner Story ausgedacht!
Alle dachten nun kommt das Ende, dabei geht es jetzt doch erstmal wieder richtig los!

Tolle Idee!!



Mfg Rainman.
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keuschinchen
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:08.03.07 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Freunde von Maxima

Endlich habe ich wieder etwas Zeit gefunden, mich um meine Pendenzen hier im Board zu kümmern. Bevor es mit der Geschichte weitergeht, nehme ich zu euren Kommentaren gerne Stellung. Erstens einmal vielen Dank an alle, die sich die Mühe genommen haben, etwas zu schreiben. Ich freue mich über jeden noch so kleinen Beitrag, auch wenn es sich um einen Einzeiler handelt.

Als ich noch daran war, für diese Geschichte Ideen zu entwickeln, wusste ich, dass Maxima auf dem Opferalter landen aber nicht enden würde. Dies war dann auch eines der ersten Kapitel, das ich geschrieben habe, noch lange bevor ich überhaupt wusste, wie ich dorthin gelangen würde. Auch die Rettung von Maxima habe ich von langer Hand vorbereitet. Schon mit dem Überfall auf dem Flughafen in Rio wurde sie nämlich aufgegleist.

Ich versuche meinen Geschichten immer ein gewisses Niveau zu geben. Ich habe zwar festgestellt, dass (gemessen an der Anzahl enthusiastischer Kommentare) jene Storys die erfolgreichsten sind, in denen bestimmte Fetische über duzende von Seiten nonstop und in allen Variationen durchexerziert werden. Da ich in dieser Beziehung nicht mithalten kann und auch nicht will, kompensiere ich das auf andere Weise. Dies geschieht einerseits, indem ich persönliche Beobachtungen und Erlebnisse einbringe. Auch recherchiere ich Hintergrundinformationen, um einen möglichst realistischen Rahmen zu geben. Gerne lasse ich auch wissenschaftliche Erkenntnisse einfließen, die teilweise recht aktuell sind.

Ich könnte über all die aufgezählten Punkte mehrere Beispiele liefern, doch will ich euch damit nicht langweilen. Die aufmerksame Leserin und der aufmerksame Leser von Máximas Abenteuer sind sowieso schon darauf gestoßen. Da es aber zu der Rassenzugehörigkeit von Indianern eine konkrete Frage gibt, gehe ich dazu etwas ins Detail.

In der Schule haben ich seinerzeit gelernt, dass es fünf Menschrassen gibt: die Kaukasische, die Negride, die Mongolide, die Malayische und die Australide. Dabei sind Indianer Repräsentanten der Mongoliden. Diese Aussage kann ich für die Ureinwohner Nordamerikas, allen voran den Eskimos (Inuit), durchaus nachvollziehen. Bei den Indios von Südamerika dagegen sind jene Charakteristiken nicht mehr sehr ausgeprägt. Ausgelöst durch den Beitrag von Charly habe ich nun etwas nachgeforscht und erstaunlicherweise habe ich dazu fast nichts gefunden und das wenige Vorhandene ist recht widersprüchlich.

Ich habe sogar einen Artikel gefunden, in dem die Rassenzugehörigkeit mehr oder weniger auf die fünf Kontinente reduziert wurde. Dazu habe ich aber in zweierlei Hinsicht meine Mühe. Erstens sind die Ureinwohner von Amerika zu wenig homogen, um von einer eigenen Rasse zu sprechen. Auch lässt sich nicht abstreiten, dass die Inuit doch sehr den Einwohnern der mongolischen Steppe gleichen. Und zweitens wird zwischen den "gelben" und dunkelhäutigen Asiaten nicht mehr unterschieden. Inder und der Grossteil der Pazifikinsulaner von Sri Lanka bis Indonesien und von Hawaii bis Fidschi haben eine andere Zugehörigkeit als Chinesen und Japaner.

In meiner Geschichte nun habe ich die These eingebaut, dass es verschiedene Einwanderungspunkte nach Amerika gab; einerseits von mongoliden Asiaten über die Beringstrasse und andererseits von Südseeinsulanern über die südamerikanische Pazifikküste. Vor nur wenigen Wochen habe ich zu diesem Thema einen wissenschaftlichen Bericht in der Zeitung gelesen. Besonders der Fund des Luzia-Skelettes in Brasilien, das anscheinend australide Merkmale hat, regte meine Fantasie weiter an. Dazu habe ich folgende Skizze aus der Zeitung gescannt.


Im Jahr 2000 brachte die Entschlüsselung des menschlichen Genoms durch die US-amerikanische Biotechnologiefirma "Celera Genomics" (heute "Applera Corp. Celera Group") zutage, dass die Äußerlichkeiten der Menschen sich nur in etwa 0,01% der Gene manifestieren. Diese Erkenntnis brachte Craig Venter, den damaligen Chef jener Gesellschaft, zu der Aussage, dass es so etwas wie Menschenrassen gar nicht gibt. Das scheint mir allerdings eine extreme Sichtweise.

Soviel für heute. Ich hoffe, dass ich bald den nächsten Teil der Geschichte publizieren kann. Er heißt "Der Vier-Rassen-Orgasmus".

Herzliche Grüße,
keuschinchen

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keuschinchen
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  Máxima und der Gummigott - Teil 13 (Der Vier-Rassen-Orgasmus) Datum:27.03.07 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Máxima und der Gummigott - Teil 13

Der Vier-Rassen-Orgasmus

Alleine wegen der Abgelegenheit und der langen Reisewege war es völlig unrealistisch beim nächsten Neumond das Ritual durchzuführen. Schon Diago brauchte zehn Tage, bis er mit einer Preta, also einer negroiden Brasilianerin, beim Stamm eintraf. Sie hieß Angélica und wurde sofort, wie die anderen vorgesehen Frauen, mit einen Keuschheitsgürtel verschlossen.

Das mit den japanischen Studenten dauerte fast einen Monat, bis sie beim Stamm der Ochuoco eintrafen. Jonsu stellte seinen Kollegen vor, der sehr froh über diese Gelegenheit war, ein so wichtiges Ritual miterleben zu können. Die ganze Reisegruppe bestand aus fünf Studenten und sieben Studentinnen. Es gab zwar viel mehr Studierende an der ethnologischen Fakultät in Tokyo, doch die meisten konnten nicht auf eine so lange Reise. Jonsu erzählte, als die Studentinnen erfuhren um was es ging, sich fast alle freiwillig für das Ritual meldeten. Es stellte sich heraus, dass gleich drei von ihnen Latexhöschen trugen und eine davon sogar einen Latex-BH. Diese hätte man ausgewählt, wenn nicht eine andere Latexträgerin schon in einen Keuschheitsgürtel geschlossen gewesen wäre. Ja, wie ich schon sagte, in Japan gibt es eine starke Fetischszene. Die auserwählte Asiatin hieß Hiromi und wurde dann zu den anderen drei gebracht. Maxima wohnte selbstverständlich in meiner Hütte.

Nun wurden die weiteren Vorbereitungen für das Ritual in Angriff genommen. Die vier ausgewählten Frauen und auch Maxima wurden von den Priesterinnen mehrmals täglich sexuell total stimuliert und aufgereizt. Ihr unerfülltes Verlangen würde sicherstellen, dass sie einen großen Orgasmus bekämen und entsprechend viel Saft liefern würden, der für das Ritual notwendig war. Die vier Frauen von den verschiedenen Rassen wurden auch genau vermessen und die Latexkleider wurden organisiert. Diese bestanden aber lediglich aus Handschuhen, Hüfthaltern mit Strapsen und Strümpfen. Ihre primären und sekundären Geschlechtsorgane durften nicht mit Latex in Berührung kommen.

Die Idee von diesem Ritual war, dass ohne durch Gummikontakt am weiblichen Genitalbereich gewonnene Orgasmusflüssigkeit, mit Kautschuksaft vermischt, in der Lage war, Ochão zu bändigen. Maxima dagegen würde wieder mit Gummistimulation zum Orgasmus gebracht werden. Ihr Orgasmussaft würde Ochão eine gewisse Zeit binden und so könnte dann die Reinheit der andern vier Frauen aus vier Himmelsrichtungen den Bann vollenden.

Endlich war die Nacht des Neumondes, diese schicksalsschwere Nacht, die einen Neuanfang für die Menschheit bedeuten sollte. Es war sternenklarer Himmel, der nur wenig Licht spendete. Doch viele Fackelträger stellten sicher, dass doch genügend Beleuchtung vorhanden war. Maxima war wie beim letzen Mal gekleidet und wurde wie damals mit Gummiseilen an den Eisenringen am Altar bewegungslos fixiert. Dieses Mal saß ich neben ihr und hielt ihre Hand ganz fest. Dann wurde sie aus dem Keuschheitsgürtel befreit.

Stabile Eisenrahmen waren um den Altar aufgebaut. An diesen sollten die vier Freiwilligen gefesselt werden. Diese Geräte ermöglichten es die Glieder X-förmig zu streckten. Es musste verunmöglicht werden, dass die Damen sich bewegen und somit der Masturbation entgehen konnten.

Diese vier Gestelle waren in den vier Himmelsrichtungen zum Altar angeordnet. Nun wurden die vier Freiwilligen ebenfalls in Sänften hergebracht. Sie waren alle, wie schon beschrieben, gleich gekleidet, wenn auch in verschiedenen Farben. Im Westen wurde die rot gekleidete Indiofrau, vom Stamm der Ochuoco fixiert, im Süden die Afro-Brasilianerin Angélica aus Manaus, die in schwarzem Latex steckte, im Osten die gelb angezogene japanische Ethnologiestudentin Hiromi und schließlich die weiß gekleidete Frau Dr. Ute Bachberger, Professorin an der Universität Berlin, im Norden.

Mit Gummiseilen wurden Schlaufen gebildet, indem die beiden Enden durch einen Knoten in der Mitte gezogen wurden. Ihre Hände wurden durch jeweils eine solche Schlaufe geführt, bei den Handgelenken festgezogen und straff an Eisenringen, die an den Stahlrahmen geschweißt waren, festgebunden. Die Beine wurden mit einer Spreizstange genau richtig und bewegungslos auseinander gehalten, damit die Lustgrotten optimal präsentiert waren.

Allerdings waren diese Damen noch in ihren Keuschheitsgürtel geschlossen. Die Taillenbänder hatten an den Seiten D-Ringe, die nun ebenfalls mit Gummiseilen ganz straff am Metallrahmen fixiert wurden. So war der Spielraum, um ihre Becken zu bewegen noch weiter eingeschränkt.

Jetzt kamen die Hohepriesterin und achtzehn weitere Priesterinnen. Sechs davon, bis auf die Köpfe völlig in halbtransparentes Gummi gehüllt, gingen zu Maxima. Die anderen zwölf Priesterinnen waren in Hüfthalter mit Strapsen und Strümpfen gekleidet. Weiter trugen sie einen BH, aber keine Handschuhe. Die Farben ihrer Latexkleider waren jeweils schwarz, weiß, gelb und rot, also gleich wie bei den bereits festgebundenen Freiwilligen. Die drei schwarz gekleideten Priesterinnen gingen zu Angélica, die drei in Weiß schritten auf Ute zu, die drei in Gelb kümmerten sich um Hiromi und die drei rot gekleideten gingen zu ihrer Freundin vom eigenen Stamm.

Dann wurden die Schrittbänder über den Schlitzchen aufgeschlossen. Sofort wurden die Schamhaare der vier Auserwählten eingeseift. Gekonnt wurden die Venushügel einer Rasur unterzogen bis sie ganz nackt, sauber und glatt die brasilianische Urwaldluft witterten. Geräuschvoll sogen diese Frauen die Luft ein, als desinfizierender Alkohol an den nun kahlen Stellen brannte.

Alle Mitglieder dieses Volkes waren für dieses Spektakel versammelt. Jonsu und sein japanischer Kollege schauten interessiert zu, was nun geschehen würde. Sie wollten das ganze eigentlich mit Kameras und Filmen dokumentieren, doch die Hohepriesterin legte ihr Veto ein, weil es die Wirkung stören konnte, worauf der Häuptling ein Verbot aussprach. Die japanischen Studenten schauten gebannt zu, machten sich aber zwischendurch immer wieder Notizen.

Nun schritt die Hohepriesterin auf den Altar zu. Dann kamen fünf Jünglinge, die jeweils einen Holztopf in ihren Händen hielten. Obwohl sie ziemlich jung aussahen, ließ ich mir sagen, dass diese, ebenso wie die Priesterinnen, mindestens achtzehn Jahre alt waren. In diesen Töpfen befanden sich Tränen, wie die Indios den frisch gewonnenen Kautschuksaft des Gummibaums nannten. Diese fünf Jünglinge war gleich gekleidet wie die entsprechenden Priesterinnen, je einer in schwarzem, weißem, gelbem, rotem und halbtransparentem Latex, also auch mit Hüfthalter und Strümpfe. Anstelle eines BHs trugen sie ein Oberteil mit Haltern über die Schultern, das ihre flache Brust und Rücken eng umschloss. Diese gesellten sich nun zu den entsprechenden Priesterinnen ihrer Farbe.

Endlich war es für das Zeremoniell soweit. Die Hohepriesterin befahl, dass die zwölf Priesterinnen die vier Freiwilligen nun sexuell reizen sollten. Und sofort machten sich diese vier Dreiergruppen daran, zu küssen, zu liebkosen, die Brustwarzen zu stimulieren, zu streicheln. Die vier Frauen fingen an in Lust zu stöhnen, sie wurden ja schon seit Wochen keusch gehalten und schnell wurden die Muschis ganz nass. Ihre empfundene Lust war kaum mehr auszuhalten und schon fingen die ersten an zu tropfen. Die Jünglinge hielten die Töpfe mit den "Tränen" darunter und fingen jeden dieser wertvollen Tropfen Mösensaft auf.

Dann war es Zeit zum Masturbieren und während jeweils zwei der Priesterinnen mit Stimulationen weitermachten, kümmerten sich die Dritten ums Schlitzchen. Sie suchten die Klitoris. Nicht nur kümmerten sie sich um den Aufbau des Höhepunktes, sondern sie schauten auch auf ihre Kolleginnen. So brachten sie gekonnt die vier Frauen von vier verschiedenen Rassen gleichzeitig zu einem Megaorgasmus.

Gut waren diese Damen festgebunden, denn unaufhörlich wurden sie weiter und unaushaltbar von einem Höhepunkt zum nächsten gebracht. Sie schrieen in Lust und Ekstase. Ihre Körper zitterten immer wieder durch, wenn ein Orgasmus sie durchströmte. Jeder Tropfen, der ihre Muschi verließ, wurde sicher in den Töpfen aufgefangen.

Nach etwa einer halben Stunde gab die Hohepriesterin das Zeichen für den nächsten Schritt. Mit speziellen schmalen Löffeln mit langem Stiel, die aus dem Holz des Gummibaums geschnitzt waren, wurde vorsichtig soviel Saft wie möglich zu Tage gefördert. Dieses Orgasmat wurde ebenfalls den Tränen beigefügt.
Danach vermischten die Jünglinge durch Rühren die Orgasmusflüssigkeit mit dem Kautschuksaft.

Die sechs Priesterinnen bei Maxima fingen nun an, diese sexuell zu stimulieren. Dann, wie vor sechs Wochen, machte sich die Hohepriesterin daran, Maxima mit dem Gummidildo durchzuwichsen. Stöhnend wurde sie Stufe um Stufe höher gebracht bis sich die über Wochen angestaute Lust in einem rieseigen Orgasmus entlud. Doch das war nicht genug! Immer und immer wieder durchzuckte ein heftiges Beben ihren Körper und immer wieder holte die Hohepriesterin mehr von dieser kostbaren Flüssigkeit hervor. Endlich löffelte der Jüngling bei Maxima möglichst viel von ihrem Saft aus der Scheide und vermengte ihn mit jenem vom Gummibaum.

Dieser Topf wurde zwischen ihre Oberschenkel gelegt. Dann kamen die anderen vier Jünglinge mit ihren Töpfen zum Altar. Sie nahmen ein kleines Becherchen von vielleicht 5 cl Volumen zur Hand, tauchten es in das Gemisch von ihrem Topf und einer nach dem anderen leerte diesen "reinen" Saft, wie sie es nannten, zwischen die Schamlippen von Maxima.

Jedes Mal stopfte die Hohepriesterin diesen Saft mit dem Gummidildo tief in die Scheide von Maxima hinein. Der Himmel fing sich nun an zu verdunkeln und mit jedem weiteren reinen Saft in ihrer Vagina wurde es noch düsterer. Sterne konnte man unterdessen keine mehr sehen. Es fing an zu winden, sodass die Fackeln Funken versprühten und es wurde kalt. Keine schwülheiße Tropennacht mehr, die Temperatur fiel wahrscheinlich unter 10 Grad.

Dann redete Maxima drohend in der Eingeborenensprache. Doch nur kurz, denn schon entstieg ein weißes Wölkchen ihrer Muschi und steuerte, trotz des Windes, geradewegs und unbeirrbar auf den Topf mit dem unreinen Saft zwischen ihren Schenkeln zu. Schließlich verschwand es darin. Die Stimmung war ganz unheimlich, als es wie auf Kommando aufhörte zu winden und eine Totenstille herrsche. Kein Geräusch ertönte aus dem Urwald! Die Temperatur dagegen stieg wieder aufs normale Maß zurück.

Die Hohepriesterin befahl nun, dass die "reine" Flüssigkeit aus den vier Töpfen in jenen geleert werde, worin das Wölkchen aus Maximas Scheide verschwunden war. Als das geschehen war, nahm sie den Topf zur Hand, und rührte nun alle Flüssigkeiten zusammen.

Dann behandelte sie diesen Kautschuk in einer Art, dass sich ein Gummiball von vielleicht 15 cm Durchmesser bildete. Die Wolken verzogen sich und man sah wieder den Sternenhimmel wie zuvor, wie wenn nichts passiert wäre. Die Hohepriesterin nahm den Gummiball aus dem Topf und hielt ihn in die Höhe. Triumphierend rief sie den Zuschauern entgegen: "Darin in nun Ochão gefangen!" Als sie das Aussprach, ging ein riesiger Jubel durch die Menge. "Das Ritual ist vollendet! Die Welt ist gerettet! Befreit jetzt alle Teilnehmerinnen von den Fesseln!"

Und Maxima? Ich beugte mich über sie, schüttelte sie leicht, während auch ihre Glieder befreit wurden, und flüsterte: "Maxima, Maxima, meine Prinzessin!" Dann öffnete sie die Augen und sah mich fragend an: "Keuschinchen?" Tränen schossen nun aus meinen Augen und als ich die Lider schloss spritzen sie hervor und flossen meine Wangen hinunter. Ich konnte vor Rührung nichts sagen. Sie aber sprach weiter: "Wo bin ich? Was ist das für ein Ort? Was sind das für Leute?"

Ich half ihr sich aufzusetzen und umarmte sie ganz fest. Zunächst konnte ich kein Wort sagen, wie ich schluchzte. Als ich mich wieder etwas gefasst hatte, hauchte ich lediglich: "Ich liebe dich!". Dann küsste ich sie ganz zärtlich auf ihren Wangen. Selbstverständlich verstand sie überhaupt nicht was los war, genoss es aber so fest von mir umarmt zu werden und sie umarmte mich ebenso fest. "Das sind alles Freunde", erklärte ich schließlich. "Und wir sind im brasilianischen Urwald. Aber das ist eine ganz lange Geschichte."

Schluss folgt...

keuschinchen

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