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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das Landgut
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Datum:06.06.10 18:55 IP: gespeichert
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hallo anabelle,
das ist nicht so tragisch. deine story ist immer noch sehr gut.
danke fürs posten im eiltempo
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
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RE: Das Landgut
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Datum:06.06.10 22:38 IP: gespeichert
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Hallo Anna editiere Ihn einfach. Freue mich schon auf den nächst. Nach der Geburtstagsfeier brauch Isabelle sicher eine lange Pause.
Andrea(s)
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Kati |
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Story-Writer
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RE: Das Landgut
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Datum:07.06.10 05:56 IP: gespeichert
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Hallo
die Geschichte ist so spannend und die Freude über den neuen Teil ist so groß, dass diese Kleinigkeit gar nicht so auffällt
(Und editieren kannst Du ja auch
Zitat | jetzt ist mior ein kleiner Fehler unterlaufen.
Ich habe versehendlich einen der Teile gepostet die nicht überarbeitet sind.
Da dies, so glaube ich den Lesespaß herabsetzt, entschuldige ich mich dafür. |
MfG Kati
Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein
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Annabelle |
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Das Landgut
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Datum:07.06.10 06:33 IP: gespeichert
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@ Kati, @ Plüsch,
ich habe es versucht mit dem Editieren, aber ich bekomme nur die Meldung das ich dieses nicht darf da mir dazu die Berechtigung fehlt.
LG
Annabelle
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Kati |
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Story-Writer
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RE: Das Landgut
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Datum:07.06.10 07:36 IP: gespeichert
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Zitat | @ Kati, @ Plüsch,
ich habe es versucht mit dem Editieren, aber ich bekomme nur die Meldung das ich dieses nicht darf da mir dazu die Berechtigung fehlt.
LG
Annabelle |
Schreib ´ne Mail an die Admins, und erzähle, dass Du hier schreibst. dann bekommst Du die Berechtigung bestimmt MfG Kati
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SteveN |
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Köln-Porz
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RE: Das Landgut
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Datum:07.06.10 11:06 IP: gespeichert
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Hallo Annabelle !
Schreibe unseren Housemaster Johny an. Er wird dir
einen neuen Status zuweisen. Damit kannst du dann
deine Texte nachträglich bearbeiten.
Oder Danijelle und Bluevelvet sind auch dir dabei
behilflich, schreibe sie einfach an.
Viele Grüße SteveN
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Annabelle |
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Story-Writer
Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Das Landgut
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Datum:08.06.10 07:05 IP: gespeichert
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Hallo @ All,
ich habe mich an bluevelvet gewendet damit ich meine Geschichte Editieren kann. Er Schrieb mir das ich es eigendlich können müßte nach den vielen geposteten Teilen, aber es geht leideer noch nicht.
Also poste ich hier jetzt nochmals den Teil 21 in der richtigen Version und im Anschluß gleich Teil 22.
Ich wünsche Euch trotzdem viel Spaß beim lesen.
LG
Annabelle
Teil 21
In mir reifte ein Plan, wenn ich die Akte gelesen hatte würde ich in ein paar Tagen mit Lisa diese Frau aufsuchen und um Aufklärung bitten, warum sie unseren Hof auf ihrer Homepage erwähnte. Ich wollte auch gleich dabei ihren Betrieb besichtigen um ihre Art der Ausbildung kennen zu lernen. Plötzlich hörte ich ein Rumpeln aus dem Keller und Lisa fluchen. Schnell ging ich ins Haus zurück und lief in den Keller. Lisa lag unter einem Berg von Akten begraben und versuchte auf die Füße zu kommen. Zum Glück war nichts passiert und sie lachte auch schon wieder über ihr Missgeschick. Ich räumte einige Akten zur Seite und half ihr aufzustehen.
Die ausgegrabene Lisa hielt wie eine Trophäe eine Akte in den Armen und legte sie erst zur Seite, als sie wieder sicher stand. Zusammen räumten wir die übrigen Akten wieder in die Regale und gingen dann nach oben ins Büro. Ich setzte mich gemütlich in einen Sessel und Lisa übergab mir die Unterlagen. Was mich zuerst irritierte war, das bereits vorn in der Akte stand, dass Marion sich für alle drei Ausbildungsarten gemeldet hatte und darin ausgebildet worden war. Ich arbeitete mich Seite um Seite durch die Blätter und musste erstaunt zur Kenntnis nehmen, dass sie alle Ausbildungsbereiche zur vollsten Zufriedenheit von Antonia und Elke hinter sich gebracht hatte. Alle Beurteilungen waren hervorragend und sprachen eine deutliche Sprache.
Mir war klar, dass Marion damit hier eine komplette Schulung zur Herrin durchlaufen hatte. Ihre Ausbildung war zwar noch lange nicht so hart gewesen wie die von Lisa und mir, aber es qualifizierte sie offensichtlich, inzwischen als Herrin eines eigenen Hofes aufzutreten. Das würde sicher auch Antonia interessieren und ich war gespannt wie sie reagieren würde. Ich nahm die Akte mit und beauftragte Lisa Antonia bescheid zu geben, dass ich sie hinter dem Haus auf meiner Bank erwarten würde. Zehn Minuten später kam sie und setzte sich zu mir auf die Bank.
„Antonia, ich habe herausgefunden wer uns auf seiner Homepage erwähnt“, sprudelte es gleich aus mir heraus. „Und du müsstest sie eigentlich noch kennen, denn Elke und du habt sie zu einer Herrin ausgebildet. Ihre Akte habe ich im Keller gefunden.“
„Das habe ich mir schon fast gedacht“, sagte Antonia. “Aber wir haben bereits mehrere Interessentinnen zu Herrinnen ausgebildet. Kannst du mir den Namen sagen?“
„Sicher könnte ich das“, machte ich es etwas spannend, aber es wäre nicht das Gleiche, als wenn du den Namen selbst liest.“ Dabei kam es mir darauf an, ihre Reaktion besser studieren zu können.
Ich schob ihr die Akte hin und sie griff danach. Erstaunt las sie den Namen.
„Marion Lampert also! Soweit ich mich an sie erinnere, war sie eine der Besten die wir je ausgebildet haben. Sie grinste mich an, von euch beiden mal abgesehen! Ich habe mich früher oft gewundert, das ich nichts mehr von ihr gehört zuhaben. Sie hat sich nie wieder bei uns gemeldet. Nun jetzt weiß ich was aus ihr geworden ist.“
„Wenn du nichts dagegen hast werde ich nächste Woche einmal mit Lisa zu ihr fahren. Ich möchte sie kennen lernen und mich informieren, wie sie die Ausbildung betreibt und welche Unterschiede zwischen ihrer und unserem Institut besteht. Vielleicht besteht sogar die Möglichkeit eines Austausches von Schülerinnen.“
„Das wäre eine Überlegung wert“, antwortete Antonia spontan. „Wenn ich darf würde ich dich und Lisa gern begleiten. Es macht mich neugierig zu sehen was aus ihr geworden ist.“
„Natürlich, gerne“, antwortete ich. „Und Lisa wird sich darüber bestimmt freuen.“
„Worüber würde ich mich freuen?“ fragte Lisa, die wie immer plötzlich anwesend war.
„Wenn wir gemeinsam mit Antonia zu dem anderen Hof fahren, um ihn uns anzusehen.“
„Ja, das würde mich wirklich freuen. Es dürfte interessant sein zu sehen, was diese Marion Lampert hier gelernt hat inzwischen daraus gemacht hat. Auch würde mich interessieren was sie vielleicht anders macht.“
„Genau das interessiert uns auch, kamen Antonia und ich überein. Bringst du bitte die Akte wieder in den Keller“, bat ich, „aber begrabe dich nicht wieder unter einem Aktenhaufen.“
„Dafür konnte ich nichts“, glaubte Lisa sich entschuldigen zu müssen. „Die Akte ist so alt, das sie ganz unten in einem Haufen gelegen hat. Beim Herausziehen kam alles ins Rutschen.“
„Schon gut Liebes“, beruhigte ich sie. Dann wurde ich fast traurig und fragte in die Runde: „Wisst ihr, woran ich seit ich hier bin nicht mehr gedacht habe?“
„Nein“, antwortete Lisa frech, die sich für den Hinweis auf ihr Missgeschick rächen wollte, „und wenn du nicht darüber sprichst, werden wir es auch nie erfahren.“
„Ich habe völlig vergessen, dass ich ja eine Wohnung hatte. Ich glaube dass ich die wohl endgültig abschreiben muss, nachdem so lange keine Miete bezahlt wurde. Leider hatte ich dort einige schöne Sachen und Möbel, die ich gern behalten hätte.“
Da meldete sich Antonia zu Wort: „Nun Isabelle, du hast zwar vergessen, dass du eine Wohnung hast, aber ich nicht. Ich habe mir die Freiheit herausgenommen, deine Adresse deinem Ausweis zu entnehmen und mich kundig gemacht, wer dein Vermieter ist. Daraufhin habe ich deine Miete Überwiesen. Du hast also noch immer deine Wohnung.“
„Was, das hast du für mich getan?“ fragte ich ungläubig und gerührt. „Dann kann ich also meine Sachen die ich behalten will doch noch holen?“ Ich konnte mein Glück kaum fassen.
„Sicher kannst du das“, freute sich auch Antonia über die gelungene Überraschung. „Deshalb habe ich es ja auch getan. Ich weiß selbst, wie sehr man an einigen Sachen hängt.“
Doch damit ich hatte eine neue Sorge: „Nur wie bekomme ich die Möbelstücke die ich behalten will hierher. Mein Wagen ist viel zu klein dafür.“
„Dann rufe doch unsere beiden Freunde an, vielleicht können sie dir helfen“, sagte Antonia.
„Das ist eine gute Idee“, freute ich mich über eine unkomplizierte Lösung. „Aber anrufen brauche ich nicht. Sie kommen morgen doch sowieso hierher. Dann werde ich mit ihnen sprechen und ich hoffe, dass sie mir helfen können.“
„Das werden sie sicher können“, sagte Antonia zuversichtlich und mit einem Augenzwinkern fügte sie hinzu: „Und da nun alles besprochen ist solltest du Feierabend machen und noch etwas mit Lisa unternehmen. Vielleicht geht das ja auch mal in Zimmerlautstärke!“ lachte sie.
Das war für Lisa das Zeichen, möglichst schnell die Akte herunterzubringen, damit sie schnell zurück wäre.
Ich war etwas verlegen und antwortete:„Ich versuche es zu beherzigen. Aber ich möchte dich dann gleich um noch etwas bitten. Ich würde gern mit den Möbeln für mich und Lisa ein zusätzliches, kleines und gemütliches Zimmer einrichten.“
„Nun dagegen habe ich nichts einzuwenden. Das Zimmer neben eurem Schlafraum steht fast leer. Das Bett darin kann schnell entfernt werden. Vielleicht wollt ihr ja eine Verbindungstür durchbrechen? Noch sind die Handwerker im Haus und erledigen einige Restarbeiten. Und wenn dir noch dazu etwas fehlt, kannst du ja mal einen Tag losfahren und einkaufen.“
„Danke, das ist lieb von dir“, freute ich mich. „Dann werde ich für uns das Zimmer einrichten. Aber bitte erwähne es noch nicht Lisa gegenüber. Ich will sie damit überraschen.“
„Ich werde Lisa gegenüber nichts erwähnen“, versprach Antonia.
„Nochmals, danke Antonia!“ Ich schaute in Richtung Haus und fragte:
„Wo bleibt Lisa nur so lange? Ich werde mal nachsehen was sie treibt.“
Damit stand ich auf und verabschiedete mich von Antonia und machte mich auf die Suche.
Ich hörte sie dann schon vom weitem. Sie war in der Küche und schimpfte mit Fiona. Ich betrat die Küche und hörte zuerst einmal zu, was eigentlich los war. Demnach hatte Fiona etwas verdorben, worauf Lisa sich schon gefreut und sie beauftragt hatte, es fü sie zuzubereiten. Erst jetzt mischte ich mich ein. Ich fragte was hier los sein. Aber Lisa machte keinerlei Anstalten es mir zu sagen. Stattdessen lief sie hinaus und ich hörte wie sie oben die Schlafzimmertür hinter sich zuschlug. Als ich mich zu Fiona umdrehte um sie zu fragen schüttelte sie den Kopf und sagte, dass sie mir das nicht sagen könnte, was zwischen Lisa und ihr besprochen war. Ich gab mich damit zufrieden und verließ die Küche mit der Bitte, mir einen Kaffee ins Büro zu bringen. Sie versprach es und machte sich sofort daran, frischen zu kochen.
Ich saß noch nicht lange im Büro, als Esta mir den Kaffee brachte und mich auch gleich wieder verließ. Ich musste nachdenken, Lisa hatte irgendetwas geplant und es war danebengegangen, weil Fiona einen Fehler gemacht hatte und keine von ihnen wollte es mir sagen. Nun damit kam ich zurecht. Wenn Lisa es für angebracht hielt, es mir zu sagen würde sie es tun. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich kam zu keinem Ergebnis. Da ich in einem der gemütlichen Sessel saß, schlief ich ein. Ich wurde nicht einmal wach als man mich ins Bett trug.
Früh um fünf Uhr in der Frühe wurde ich wieder wach. Wie immer stand ich leise auf und zog mir nur den Bademantel über und verließ das Zimmer. Genauso wie immer machte ich mir den ersten Kaffee selbst, da alle anderen noch schliefen. Gemütlich am Küchentisch sitzend trank ich den Kaffee und blieb solange sitzen, bis Fiona und Esta in die Küche kamen. Sie wünschten mir einen guten Morgen und begannen ihre Arbeit. Ich sah ihnen eine Weile zu, bis ich merkte, dass ich sie störte. So nahm ich mir noch eine neue Tasse Kaffee und ging ins Büro um mit meiner Arbeit zu beginnen. Doch ich konnte mich nicht konzentrieren und ging nach draußen, um frische Luft zu schnappen. Während ich langsam über den Hof schlenderte, schaute ich mich um. Es war noch seltsam still am frühen mMorgen, wenn man dagegen bedachte, welches Leben tagsüber hier herrschte. Plötzlich hörte ich vom weitem ein Auto kommen und sah gespannt die Einfahrt zu Hof hinab. Dann sah ich es kommen. Als es kurz vor mir hielt erlebte ich eine Überraschung. Als sich die Tür öffnete stieg Sylvia aus und kam auf mich zu. Als sie mich erreicht knickste sie vor mir.
„Guten Morgen Miss Isabelle“
„Guten Morgen Sylvia, wie geht es dir. Bist du wieder gesund?“
„Ja, Miss Isabelle und mein Mann bringt mich auf meinen Wunsch wieder her. Ich möchte mein Training wieder aufnehmen.“
„Das wäre schön, wenn du wirklich wieder ganz gesund bist. Ich möchte aber auch noch mit deinem Mann sprechen. Kommt wir gehen in mein Büro.“
Sylvias Mann stieg auch aus und wir gingen gemeinsam ins Haus. Ich ließ für uns noch Kaffee bringen und setzte mich dann hinter meinen Schreibtisch.
„So Herr Krämer“, begann ich das Gespräch. „Ihre Frau will also ihr Training wieder aufnehmen. Sind sie sicher, dass es klug ist, so kurz nach ihrer Krankheit?“
„Ihre Lungenentzündung ist völlig verheilt und auskuriert, das hat uns auch der Arzt bestätigt. Und meine Frau hat gleich wieder den Wunsch geäußert, ein Langzeitpony zu werden und für mich hier immer bereitzustehen. Und wie sie ja wissen bin ich durchaus in der Lage, ihr diesen Wunsch zu erfüllen, wenn sie, Miss Isabelle, damit einverstanden sind.“ Er schaute Isabelle erwartungsvoll an und auch Sylvias Augen waren bittend auf sie gerichtet.
„Nun für unsere Freunde bin ich mit allem einverstanden, solange es machbar ist“, beruhigte ich Sylvia, deren Gesicht bereits entspannte. „Ist sich Sylvia auch absolut darüber im Klaren, was sie sich da wünscht?“
„Das glaube ich schon“, bestätigte ihr Mann, „dass sie das genau weiß. Wenn miterlebt hätten, wie sie sich im Krankenhaus benommen hat, würden sie mir sicher zustimmen.“
„Wie hat sie sich denn verhalten?“ fragte ich neugierig nach.
„Nun sie hat die Schwestern und auch die Ärzte mit ihrem Verhalten in einige Verwunderung versetzt und niemand konnte es sich erklären. Sie wickelte sich immer so in ihre Decke ein, dass sie sich kaum noch bewegen konnte. Die Nachtschwestern fanden sie oft so und als sie sie wieder auswickelten, hatte sie ihre Arme auf dem Rücken liegen. Man machte sich wegen des Verhaltens Sorgen und hat mit mir darüber gesprochen“, ihr Mann musste ein wenig grinsen und fuhr fort: „Aber ich sagte, dass ich davon nichts wisse und es mir nicht erklären könne.“
„Das ist doch ein kleines Zeichen, dass sich Sylvia nicht sehr wohl gefühlt hatte, als sie ihre Arme frei bewegen durfte. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen wenn ich ihren sehnlichsten Wunsch erfüllen kann.“
Wieder richteten sich die Blicke erwartungsvoll auf mich. Sylvia fiel sogar vor mir auf die Knie und bettelte regelrecht darum, diesen Wunsch ausleben zu dürfen. Ich wollte ihr gerade Antworten, als es an der Tür klopfte und gleich darauf geöffnet wurde. Lisa wollte mich zum Frühstück holen. Als sie sah war da war, blieb sie überrascht stehen und strahlte Sylvia an.
„Schön dass du wieder gesund bist. Bleibst du jetzt wieder hier bei uns?“
Sylvia blieb auf ihren Knien und drehte sich zu ihr um.
„Wir versuchen Miss Annabelle dazu zu überreden und warten nur noch auf ihre Antwort.“
„Also gut, Sylvia, ich werde dich wieder aufnehmen und deinem Mann helfen, dir den Wunsch zu erfüllen.“ Ich sah in den Gesichtern aller drei die Freude über meine Zusage. „Ich werde gleich mit Elke sprechen und ihr die notwendigen Anweisungen geben. Aber nun lade ich dich und deinen Mann erst einmal zum Frühstück ein. Ihr habt doch sicher noch nichts gegessen?“ Sylvia war so aus dem Häuschen, das sie nicht gleich antwortete und ihr Mann für sie antwortete. „Nein, dazu sind wir nicht gekommen, denn kaum war sie heute Morgen wach stand sie schon abfahrbereit an der Haustür. Sie gab erst Ruhe, als ich den Autoschlüssel nahm und sie hierher fuhr.“ Ich wandte mich an Lisa und bat sie: „Sagst du bitte bescheid, dass noch zwei Gedecke aufgelegt werden?“
„Ja Miss Isabelle“, strahlte sie mich an und verschwand bereits durch die Tür.
Als Lisa weg war wunderte ich mich darüber, wie leicht es ihr gefallen war, mich so anzusprechen, wie es die Lage gerade erforderte. Ich führte Sylvia und ihren Mann ins Esszimmer, zeigte ihnen wo sie sitzen konnten und wartete auf die anderen. Jeder der eintrat begrüßte Sylvia und ihren Mann herzlich und setzte sich auch an den Frühstückstisch. Während wir aßen erzählten ich den anderen, was sich Sylvia wünschte und Antonia stimmte dem Plan spontan zu. Jubelnd sprang Sivlia auf und fiel Antonia um den Hals. Die hatte alle Mühe, diese Attacke abzuwehren und schaffte es erst, als sie Sylvia damit drohte, dass sie unter erschwerten Bedingungen ihren Mann mit der Kutsche fahren würde. Der lächelte nur und erzählte uns, wie sie sich benommen hatte als er ihr versprochen hatte, wegen ihrer weiteren Erziehung mit uns zu sprechen.
Es war also für ihn keine große Überraschung wie heftig sie auch hier reagierte. Nachdem das Frühstück beendet war verabschiedete sich Sylvias Mann von uns, weil er noch einige dringende Termine hatte. Ich brachte ihn zu seinem Auto und winkte ihm nach als er vom Hof fuhr. Als ich ins Haus zurückkehrte kam mir Elke und Sylvia bereits entgegen. Sylvia dankte mir noch einmal, dass ich sie wieder aufnahm und ich versicherte ihr, das ich es gern getan hätte, da sie ihre eigentliche Ponyzeit ja nicht hatte beenden können sondern durch ihre schlimme Krankheit hatte abbrechen müssen. Dann ging sie mit Elke zum Stall hinüber.
Da ich mich sowieso noch nicht auf meine Arbeit konzentrieren konnte, setzte ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa und las in einem Buch. Ich wollte die Ankunft des Mädchens nicht versäumen und mit den beiden Männern wollte ich ja auch noch sprechen. Darum bat ich, dass man mich um zwölf Uhr erinnern sollte. Man versprach es mir und so war ich beruhigt. In aller Ruhe las ich in meinem Buch und merkte nicht, wie die Zeit verging. Ich wurde auch nicht gestört bis es soweit war, dass das Mädchen geliefert werden sollte. Ich legte das Buch zur Seite und ging auf den Hof, um die Ankunft zu erwarten.
Ich brauchte nicht lange zu warten und ich sah den VW-Bus kommen. Als er kurz vor dem Stall hielt und sich die Schiebetür öffnete, trat ich an den Bus heran. Die Männer legten ein junges Mädchen vor den Stall auf den Boden und kamen zu mir zurück. Ich erklärte ihnen warum ich mit ihnen sprechen wollte und sie kamen mit mir ins Büro, wo ich ihnen mein Anliegen genauer erklärte. Sie waren einverstanden mir beim Transport meiner Möbel und anderer Sachen zu helfen und wir verabredeten uns für morgen um zehn Uhr bei mir in der alten Wohnung. Ich gab ihnen noch die Adresse und schon fuhren sie wieder vom Hof.
Ich ging zum Stall hinüber und beobachtete Elke und Andrea, wie sie das neue Mädchen zurecht machten. Das Mädchen war etwa ein Meter sechzig groß und schlank das lange schwarze Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden und ragte durch ein Loch in der Haube.
„Ein wirklich schönes Pony haben wir da, Elke“, stellte ich staunend fest.
„Das stimmt, Miss Isabelle, und wir werden aus ihr auch ein edles und hoffentlich perfektes Pony machen. Andrea hat mir den Vorschlag unterbreitet aus ihr unser erstes Paradepony zu machen.“
„Gute Idee! Damit bin ich einverstanden. Das ist mal etwas Neues und ich bin gespannt, wie sie sich entwickelt. Ihre Mutter wird sich bestimmt freuen und sicher wundern dass wir etwas Besonderes mit ihrer Tochter vorhaben.“
Ich verabschiedete mich von den Dreien und ging ins Büro, wo ich mich gleich hinter den Schreibtisch setzte und mit meiner Arbeit begann. Jetzt wo es geklärt war, wie ich meine Sachen hierher bekam, konnte ich mich wieder konzentrieren. Mir ging die Arbeit leicht von der Hand und so merkte ich wie gewöhnlich nicht, dass Lisa immer wieder hereinkam, mir einen Kaffee brachte und mich wieder genauso unauffällig und ohne zu stören verließ. Erst sehr spät merkte ich, dass meine Tasse scheinbar nicht leer wurde und der Kaffee trotzdem heiß blieb. Ich freute mich, dass Lisa es verstand, mich in meiner Arbeit unbemerkt zu unterstützen.
Ich machte für heute Schluss. Morgen würde ich mich um den Umzug kümmern. Darum musste alles, was ich heute nicht geschafft hatte, mit der neuen Arbeit von morgen auf übermorgen verleget werden. Ich räumte noch schnell die Akten weg, ich schon fertig hatte und ordnete meinen Schreibtisch. Dann nahm ich die Tasse, verließ das Büro und brachte sie in die Küche. Ich hatte jetzt wirklich Hunger, da ich das Mittagessen versäumt hatte. Selbst Schuld, dachte ich, weil ich mich in meiner Arbeit nicht hatte stören lassen. Als Esta mich holen wollte war ich fast böse geworden. Ich wusste genau, wenn ich die Arbeit unterbrach würde ich mich nicht wieder aufraffen können, weiter zu arbeiten. So war Esta eingeschüchtert wieder gegangen.
Als erstes entschuldigte ich mich bei ihr, setzte mich an den Küchentisch und ließ mir etwas vom Mittagessen warm machen. Esta bediente mich zuvorkommend und ich aß in aller Ruhe bis ich satt war. Danach ging ich ins Wohnzimmer und legte mich auf das Sofa und schloss kurz die Augen. Ein leises Geräusch ließ mich hochschrecken. Lisa stand neben dem Tisch und hatte eine Tasse Kaffee darauf gestellt.
„Entschuldige Liebling, wenn ich dich geweckt habe“, säuselte sie zuckersüß.
Ich strahlte sie an: „Du hast mich nicht geweckt, ich hatte nur die Augen geschlossen um mich etwas zu entspannen. Danke für den Kaffee den du mir ständig gebracht hast.“
„Das habe ich gern getan, aber das was du mit Esta getan hast war nicht richtig“, tadelte sie mich. „Du hast nicht erwähnt, dass du nicht gestört werden willst.“
„Da hast du recht“, räumte ich ein. „Ich habe mich schon bei ihr entschuldigt. Es wird bestimmt nicht wieder vorkommen.“ Dann sah ich sie verliebt an, nahm sie in den Arm und fragte: „Magst du morgen mitkommen? Ich fahre in meine alte Wohnung und werde alles holen, was ich behalten will. Anschließend kündige ich sie. Ich brauche keine andere Wohnung mehr.“
„Aber warum willst du diese Wohnung kündigen?“ fragte Lisa aber ich sah ihren Augen an, dass sie meinen Liebesbeweis genau verstanden hatte. „Solange du sie behältst hast du eine Möglichkeit, dich hin und wieder dort hin zurückzuziehen“, bohrte sie noch einmal ein wenig.
„Nein Lisa“, antwortete ich mit voller Überzeugung. „Ich wohne und lebe jetzt hier bei dir und so will ich es auch lassen. Wenn ich diese Wohnung behalte komme ich nur in Versuchung dort hin zurück zukehren. Aber das brauche ich nicht mehr. Ich werde mir lieber hier ein Zimmer einrichten wo ich nicht gestört werden darf, wenn ich es betrete.“
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Annabelle |
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RE: Das Landgut
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Datum:08.06.10 07:05 IP: gespeichert
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Teil 22
„Es freut mich, dass du das Gut als dein Zuhause ansiehst. Aber wozu brauchst du einen Raum für dich alleine?“ fragte Lisa doch noch etwas irritiert.
Ich sah sie erstaunt an und antwortete: „Ist es so ungewöhnlich, wenn ich mir einen Ort wünsche, wo ich völlig ungestört überlegen kann, was ich als nächstes tun will?“
„Nein Liebes“, erklärte mit Lisa, „ aber wenn ich meine Ruhe haben wollte oder will, gehe ich in die hinterste Ecke im Garten. Dort wurde ich noch nie gestört.“
„Nun das könnte ich auch tun, aber bei schlechtem Wetter oder im Winter geht das nicht. Und du weißt selbst, wie stressig mein Job ist. Ich brauche ab und zu einen Rückzugsort. Aber nun setz dich zu mir und lass uns nicht weiter darüber reden.“
Lisa tat mir den Gefallen. Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss den ich gern erwiderte. Ich nahm sie in meine Arme und wollte sie zu mir herunter ziehen, aber sie wehrte sich dagegen. Dann gab sie zur Tür hin ein Zeichen und als erstes trat Fiona ein. In ihrer Hand trug sie eine Torte und hinter ihr betraten alle anderen das Wohnzimmer. Mit der Erkenntnis etwas vergessen zu haben setzte ich mich auf und sah ihnen entgegen.
Dann trat Antonia vor und sagte: „Isabelle, wir alle gratulieren dir Herzlich zum Geburtstag und wünschen dir alles Gute zum neuem Lebensjahr. Am Wochenende feiern wir hier auf dem Hof ausgiebig mit allen unseren Freunden. Aber jetzt wollen wir auch schon ein wenig beisammen sein und deinen Geburtstagskuchen genießen.“
„Bitte keine große Feier“, bat ich Antonia, „du weißt genau sehr ich so etwas Hasse. Ich mag es nicht, wenn um mich so ein Wirbel veranstaltet wird. Das habe ich dir schon beim letzten Fest gesagt.“
„Das hast du“, räumte Antonia ein, „aber ich habe dir auch gesagt, dass du nicht darum herum kommst, solche Feste selbst zu geben. Du bist nun mal in einer besonderen Stellung und da ist es deine Pflicht, solche Feste auch im größeren Kreis zu feiern. Außerdem sind die Einladungen längst abgeschickt und alle haben zugesagt!“
„Das ist richtig gemein von euch, mich so zu überrumpeln“, schimpfte ich mit geringer Überzeugungskraft.
„Schluss und aus Isabelle“, beendete Antonia die Diskussion. „Wir werden deinen Geburtstag feiern, ob du willst oder nicht. Und jetzt wollen wir hier gemütlich zusammen sitzen und uns die Torte schmecken lassen die Fiona und Esta gebacken haben.“
Jetzt wusste ich, warum Lisa gestern mit Fiona geschimpft hatte und sah sie etwas böse an. Die aber strahlte mich mit offenem Gesicht so glücklich an, dass ich ihr nicht lange böse sein konnte. Inzwischen hatten sich alle an den Wohnzimmertisch gesetzt den Fiona und Esta schnell festlich eingedeckt hatten. Als auch sie sich gesetzt hatten begannen wir uns zu unterhalten und dabei die Torte zu essen. Sie schmeckte wirklich köstlich. Dafür gab es für Fiona und Esta ein besonderes Lob von mir, die daraufhin stolz lächelten und sich dafür bedankten.
Wir lachten und scherzten, bis es draußen dunkel wurde und es auch schon bald Zeit war, ins Bett zu gehen. Lisa und ich wünschten allen eine gute Nacht mit dem Hinweis, dass ich morgen früh zu meiner Wohnung fahren wollte. Oben in unserem Zimmer zogen wir und gegenseitig aus und gingen unter die Dusche. Aber wie das so mit uns war, wenn wir schon zusammen duschten, begannen wir uns zu lieben und streichelten und küssten uns. Bis wir dann endlich zum Orgasmus kamen, verging wie immer einige Zeit. Aber dafür war der Orgasmus überwältigend. Nackt, noch naß und müde schlüpften wir unter die Decke wo wir eng umschlungen einschliefen.
Erholt wachte ich gegen fünf Uhr auf, zog mir den Bademantel an und schlich mich aus dem Zimmer. Aus Gewohnheit führte mich mein erster Weg in die Küche, wo ich mir meinen Kaffee machte und damit es weiter in mein Büro. Etwas von der Arbeit, die ich gestern liegen gelassen hatte, wollte ich noch abarbeiten, bevor ich mit Lisa in die Stadt fuhr. Mir ging die Arbeit flüssig von der Hand und ich hatte bereits die Berichte fertig, als Lisa mich zum Frühstück holte. Ich folgte ihr und genoss es, mit ihr in aller Ruhe zu frühstücken.
Als ich satt war nahm ich mir Agnes zur Seite und fragte sie ob sie mit einigen Sklavinnen das Zimmer neben Lisas und meinem Schlafzimmer ausräumen könnte um Platz für meine Möbel zu schaffen. Sie versprach mir bis zum Mittag damit fertig zu sein und auch dafür zu sorgen, dass meine Möbel sofort nach Eintreffen dort eingeräumt werden würden. Auch wenn ich weitere oder besondere Wünsche hätte, sollte ich es nur sagen. Ich flüsterte ihr zu, dass es ein Wohnzimmer für mich und Lisa werden sollte aber Lisa noch nichts davon erfahren dürfe.
Dann ging ich nach oben um mich anzuziehen. Nachdem ich fertig war, holte ich Lisa aus der Küche ab, wo sie noch letzte Anweisungen gab und gemeinsam gingen wir zum Auto und fuhren in die Stadt zu meiner alten Wohnung. Wir waren bereits vor Zehn Uhr da und ich forderte Lisa auf, mit mir schon einmal nach oben zu gehen, um einiges zu verstauen. Lisa sah auf die leeren Koffer, die ich mitgebracht hatte und war der Ansicht, dass ich von meinen Kleidern nun wirklich nichts mehr brauchte: „Du hast doch alles was du zum anziehen brauchst doch auf dem Hof!“
Ich lächelte, denn ich hatte gar nicht vor, meine Kleidung mitzunehmen sondern meine Bücher und andere Kleinigkeiten, an denen ich hing. Als ich gerade den ersten Koffer nach unten ins Auto bringen wollte, kamen mir die beiden Freunde entgegen und ich stellte den Koffer erst einmal wieder ab und führte sie in die Wohnung. Dort erklärte ich ihnen, dass ich im Grunde nur die Möbel im Wohnzimmer behalten wollte und das kleine Tischchen aus der Diele. Sie versprachen alles mitzunehmen woran mein Herz hing und dann trug ich gemeinsam mit Lisa die Koffer zum Auto. Wir wuchteten sie in den Kofferraum und ging wieder hinein.
Die Männer zerlegten bereits meinen Wohnzimmerschrank und Lisa verpackte die Sachen, die vorher in diesem Schrank waren, in einen Karton und stellte ihn zur Seite. Ich wunderte mich, wie schnell meine Möbel auseinander genommen waren und Stück für Stück im Kleintransporter verschwanden. Nachdem sie auch den von Lisa gepackte Karton im unserem Auto verstaut hatten verabschiedeten wir uns von den Männern. Sie versprachen, die Möbel so schnell wie möglich zum Hof zu bringen und die Wohnung wieder zu verschließen. Ich bedankte mich nochmals für ihre Hilfe und fuhr mit Lisa wieder nach Hause.
Wir ließen die Sachen im Auto. Ich ging gleich wieder ins Büro und bat Lisa, mir einen Kaffee zu bringen. Kaum saß ich am Schreibtisch, nahm ich den Hörer des Telefons zur Hand und wählte die Nummer meines Vermieters. Als dieser sich meldete erklärte ich ihm mein Anliegen und mit seinem Einverständnis kündigte ich die Wohnung fristgerecht. Ich versprach ihm den Schlüssel zur Wohnung vorbeibringen zulassen und teilte ihm noch mit, dass die restlichen Möbel zu seiner Verfügung stünden. Damit war er einverstanden und so verabschiedete ich mich von ihm und legte auf.
Plötzlich hatte ich eine aufgeregte Lisa auf meinem Schoß sitzen die mich stürmisch umarmte und küsste. Als sie dann endlich Luft holen musste jubelte sie: „Jetzt bin ich mir ganz sicher, dass du mich nie mehr verlässt.“
„Wie kommst du denn jetzt darauf“, fragte ich irritiert. „Ich hatte nicht vor dich zu verlassen!“
„Du kannst ja auch nicht mehr woanders leben, denn du hast ja gerade deine Wohnung gekündigt!“
Ich verstand endlich und musste lachen. Aber gleich legte ich sie über meinen Schoß und schlug zweimal leicht und symbolisch auf ihren süßen Po, der aufgeregt wackelte. Dann schimpfte ich ohne sie zu beeindrucken: „Und das ist die Strafe dafür, dass du schon wieder gelauscht hast. Das ist kein schöner Zug an dir!“ Aber ich konnte nicht ernst bleiben und ließ es geschehen, dass sich Lisa auf meinen Schoß setzte und mich zärtlich küsste. Als sie mich zu atem kommen ließ fuhr ich resignierend fort: „Ja es stimmt, ich bleibe hier und du wirst mich nicht mehr los.“ Lisa jauchzte und küsste mich schon wieder so ungestüm, dass ich mich ihrer kaum erwehren konnte.
Ich versuchte sie abzulenken und forderte: „So und jetzt habe ich Hunger. Wir gehen in die Küche und lassen uns etwas essen geben.“
„Du willst in der Küche essen?“ fragte mich Lisa erstaunt, als hätte ich etwas völlig abwegiges verlangt.
„Ja, warum sollte ich nicht?“ fragte ich.
„Wir wären nur Fiona und Esta im Weg“, erklärte sie mir. „Sie haben sicher schon angefangen, das Essen für deine Geburtstagsfeier vorzubereiten. Ich hole uns schnell etwas und dann essen wir hier.“
„Gut, du hast mich überredet!“ freute ich mich, noch ein Weilchen ungestört mit Lisa verbringen zu können. „Ich will auch keinem im Weg stehen. Aber du weißt schon, dass ich dieses Fest nicht will?“
„Da hast du leider keine andere Wahl“, antwortete sie frech und etwas schadenfroh. „Mutter hat alles vorbereitet und wird es deinetwegen nicht wieder absagen.“
„Okay, okay“, gab ich mich geschlagen. „Ich werde mich schon zu verdrücken wissen, wenn es mir zuviel wird.“
„Oh nein, dazu wird es gar nicht erst kommen. Ich bleibe in deiner Nähe und passe auf, dass du nicht abhaust. Dazu habe ich den Befehl meiner Mutter und du es schaffst, einfach zu verschwinden, werde ich darunter zu leiden haben. Das willst du doch nicht, oder?“
Lisa schaute mich mit ihren Augen traurig an. Wie sollte ich dem Blick widerstehen?
„Na gut“, versprach ich ihr. „Ich werde mich bemühen, den ganzen Tag da zu sein. Aber nun hole etwas zu essen, andernfalls verlassen mich die Kräfte und ich erhole mich nicht mehr bis zum Wochenende.“
Lisa lachte vergnügt und verschwand in die Küche. Ich setzte mich an das Tischchen bei den Sesseln und wartete auf meinen Schatz. Als sie dann endlich kam, trug sie ein voll beladenes Tablett und stellte es auf den Tisch. Dann setzte sie sich zu mir. Gemeinsam aßen wir Schnittchen und tranken dazu Kaffee, den Lisa uns auf die Schnelle gekocht hatte. Eigentlich hatte ich gar keinen allzu großen Hunger, aber ich aß mit Lisa alles auf, was sie für uns auf dem Tablett zusammengestellt hatte.
Von meinem Platz aus konnte ich erkennen, dass nun auch der VW-Bus unserer Freunde auf den Hof fuhr. Kurz darauf kam Agnes mit vier Sklavinnen hinzu und sie begannen mit Hilfe der Männer den Bus zu entladen. Auf Geheiß von Agnes trugen sie alles nach oben in das bereits vorher ausgeräumte und sogar frisch renovierte Zimmer. So wie sie die Sache anpackte, dürfte das Zimmer noch heute fertig werden und ich könnte meine Sachen bereits morgen dort einräumen. Ich brannte darauf, Lisa damit zu überraschen, vor allem war ich auf ihr überraschtes Gesicht gespannt. Ich lächelte vor mich hin und bemerkte, dass mich Lisa genau beobachtete. Nachdenklich runzelte sie die Stirn.
„Liebling, ich habe den Verdacht das du mir etwas verheimlichst?“ versuchte sie hinter mein Überraschung zu kommen.
„Wie kommst du darauf“, tat ich so harmlos wie möglich und lächelte sie freundlich an: „Ich habe doch keine Geheimnisse vor dir.“
„Nun ich meine dich gut genug zu kennen um dich zu beurteilen“, schloss sie messerscharf und begründetet ihren Verdacht: „Dein Lächeln verrät es mir““
„Ja, Liebes du kennst mich zu gut“, gab ich mich heute bereits das zweite Mal geschlagen. „Aber wenn ich dir etwas verheimliche hat das seinen Grund. Du wirst noch früh genug erfahren was es ist, aber erst, wenn ich es für richtig halte!“
„Ich wollte nicht neugierig erscheinen“, tat sie etwas eingeschnappt und etwas bissig und kurz ab fuhr sie fort: „Entschuldige bitte. Ich werde darauf warten!“
Ich tat so, als hätte ich den Unterton nicht bemerkt und nahm ihre Entschuldigung mit den Worten an: „Das ist gut, dass du mich nicht länger bedrängst, sonst hättest du heute Nacht bei den Sklavinnen schlafen dürfen.“ Das zeigte Wirkung!
„Bitte nicht Herrin“, bettelte sie, „ich möchte in deiner Nähe bleiben.“
„Schön“, gestattete ich ihr großzügig, „aber bleibe dem Zimmer fern das Agnes und die Sklavinnen einrichten. Ich selbst werde meine Sachen allein dort einräumen.“
„Warum darf ich dir dabei nicht helfen?“ wollte sie wissen.
Auch diese Frage beantwortete ich, wenn auch etwas ungehalten: „Hast du vergessen was ich dir gestern von einem Platz erzählt habe wo ich allein nachdenken will?“
„Nein, das habe ich nicht!“ sagte sie kleinlaut. „Entschuldige bitte, das ich nicht gleich daran gedacht habe. Ich muss mich erst an den Gedanken gewöhnen.“
Ein wenig gekränkt war sie aber schon und als ich ihr noch sagte, das ich jetzt noch etwas zu tun hätte, räumte sie das Tablett weg und kam auch nicht wieder.
Ich verbrachte den ganzen Nachmittag damit, meine Arbeit zu erledigen und hatte es kurz vor dem Abendessen geschafft. Zufrieden räumte ich noch den Schreibtisch auf und stellte die Akten weg. Danach ging ich nachsehen, was auf dem Hof los war. Aber es war alles beim alten und so ging ich beruhigt ins Haus zurück. Auch hier im Haus war alles seltsam still. Ich ging nach oben und betrat das Zimmer, das auf meinen Wunsch hin zukünftig Lisa und mir als Wohnzimmer dienen würde. Meine Möbel waren bereits fertig zusammengebaut und ich war bis auf einige winzige Kleinigkeiten zufrieden. Ich rückte mir die Möbel zurecht die meiner Meinung nach noch nicht ganz an der richtigen Stelle standen. Endlich zufrieden sah ich mich noch einmal um und ging wieder nach unten.
Jetzt brauchte ich einen Kaffee und ging deshalb in die Küche. Aber auch hier war es alles ungewöhnlich ruhig und keiner war dort. Das kam mir sehr seltsam vor. Solange ich hier lebte, war so etwas noch nie vorgekommen. Eigentlich hätten Esta und Fiona doch dabei sein müssen das Abendessen zu bereiten? Aber das, was ich wollte und weswegen ich in die Küche gekommen war, stand auf der Kaffeemaschine. Ich holte mir eine Tasse und schenkte sie voll. Dann setzte ich mich an den Tisch und trank sie in aller Ruhe. Was war hier los, fragte ich mich. Mir fiel erst jetzt auf, dass auch nicht das auf dem Hof nicht das gewohnte Treiben zu bemerken war. Ich hatte nicht gesehen, dass Elke und Andrea ihre Ponys trainierten. Und außer den Sklavinnen, die Agnes dabei geholfen hatten meine Möbel nach oben zu bringen, hatte ich auch keine anderen Sklavinnen bemerkt. Irgendetwas ging hier vor. Aber ich wusste nicht was. Außer Lisa schien mir heute jeder aus dem Weg zu gehen.
Zum Glück hatte ich sowieso noch etwas zu tun und so konnte ich mich wenigstens damit ablenken. Nachdem ich den Kaffee getrunken hatte ging ich nach draußen und holte die Koffer und Kartons aus dem Auto. Stück für Stück landeten sie im Wohnzimmer. Ich nahm mir Zeit, meine Sachen wieder in die Schränke einzuräumen und meine Bücher in die Regale zu stellen. Langsam wurde es gemütlich in diesem Zimmer. Ich stellte die leeren Koffer und Kartons vor die Tür und ging wieder in die Küche, wo allerdings noch immer kein Leben war. Ich nahm mir noch eine Tasse Kaffee und setzte mich oben im Wohnzimmer in meinen alten Lieblingssessel. Der kleine Fernseher stand genau gegenüber. In der ganzen Zeit die nun hier war, hatte ich kein einziges Mal diesen kleinen Apparat vermisst. Ich schaltete ihn ein. Es liefen gerade die Nachrichten. Selbst die hatte ich schon lange nicht mehr verfolgt. Noch nicht einmal in der Zeitung hatte ich seit meiner Ankunft gelesen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich öffnete und Antonia stand davor.
„Isabelle, ich wollte dich nicht stören“, begann sie. „Aber ich habe mit dir zu reden.“
„Komm rein Antonia, was gibt es?“ fragte ich neugierig.
Sie trat ein und ließ sich einen Platz anbieten. Ich setzte mich ihr gegenüber und sah sie fragend an.
„Lisa war bei mir“, erkärte sie, „und erzählte mir nach langem bohren, dass du dich seltsam benehmen würdest.“
„Ich weiß nicht was du damit meinst Antonia. Aber ich habe heute bemerkt, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Es scheint, dass heute niemand seiner normalen Arbeit nachgegangen ist. Ich war zum Beispiel in der Küche, aber dort war keiner. Ich habe heute kein Pony trainieren sehen und außer den Sklavinnen und Agnes habe ich auch keinen anderen Arbeiten sehen.“ Doch dann begann ich mich plötzlich doch zu rechtfertigen: „Ich habe lediglich meine Arbeit für heute erledigt und mich hier eingerichtet. Was also soll daran seltsam sein?“
„Nun aus meiner Sicht nichts“, gab Antonia zu. „aber Lisa ist der Meinung, dass du ihr etwas verheimlichst. Ich glaube es zwar nicht aber ich wollte dem nachgehen.“
Daher wehte also der Wind. Lisa hatte wohl gehofft, von ihrer Mutter etwas zu erfahren und hatte sie selbst damit neugierig gemach! Ich grinste: „Das ist schon in Ordnung. Ich weiß ja wie sehr du Lisa liebst, ich tue es ja auch.“ Ich wollte nicht wieder Sorgen bereiten und weihte sie daher ein. „Mein einziges Geheimnis vor ihr ist, dass dieses Zimmer nicht nur für mich, sondern auch für Lisa ist. Das siehst du ja auch. Aber sie darf es erst morgen erfahren!“
Das beruhigte Antonia die mir versprach, dicht zuhalten. Doch nun hatte ich noch eine Frage: „Aber vielleicht kannst du mir sagen was heute hier los ist. Warum hat hier keiner seine Arbeit erledigt?“
Das ist leicht erklärt“, lächelte Antonia. „Du kannst sicher sein, dass alle heute fleißig gearbeitet haben. Ich habe alle für deine Geburtstagsfeier eingespannt. Nur deshalb hast du heute keinen gesehen.“
„Ach ja, die Feier, “ schoss es mir augenblicklich wieder in den Kopf. „Ich habe jetzt schon einen Horror davor. Du weißt, dass ich es nicht mag, im Mittelpunkt zu stehen. Ich würde am liebsten nur mit den hier lebenden Menschen feiern. Aber da macht ihr mir ja einen Strich durch die Rechnung.“
„Nun ich habe dir schon am Anfang deiner Herrschaft gesagt, dass du solche Feste für unsere Freunde geben musst. Da kommst du nicht drum herum.“
„Das weiß ich ja2, räumte ich ein, „aber mögen muss ich es deshalb doch noch lange nicht. Aber ich werde schon nicht weglaufen, wenn die Gäste da sind.“
„Gut, aber was sage ich jetzt Lisa?“ fragte Antonia ernsthaft besorgt.
Der Tag war einfach zu gut gelaufen, um ihn im Unfrieden enden zu lassen. Darum schlug ich vor: „Schick Lisa einfach zu mir. Ich werde sie schon heute Abend einweihen.“
„Das mache ich doch gerne“, fiel Antonia ein Stein vom Herzen. „Ich bin froh, dass sich Lisas Verdacht nicht bestätigt hat und wir uns wieder alle Sorgen um dich machen müssen.“ Erst jetzt schien sie sich in Ruhe alles anzusehen und strahlte: „Ich muss sagen, du hast das Zimmer für euch wirklich gemütlich eingerichtet!“
„Danke“, antwortete ich stolz. „Ja, diese Möbel wollte ich auch unbedingt behalten. Ich habe damit schon einige Jahre gelebt und irgendwie hänge ich sehr an diesen Stücken.“
Damit verabschiedete sich Antoia: „So, ich gehe wieder und schicke dir Lisa, wenn ich darf?“
Ich nickte nur und begleitete Antonia noch zur Tür. Ich brauchte nicht lange auf Lisa zu warten, und hörte sie schon bald an die Tür klopfen. Ich rief sie herein und Lisa trat gehemmt und nur zögernd ein. Sie war noch immer der Meinung, dass dieses Zimmer für sie Tabu wäre.
„Komm Lisa setz dich“, forderte ich sie auf, “ich muss dir etwas gestehen.“
Lisa setzte sich und sah mich ängstlich an. Sie ahnte, was jetzt kommen würde.
Ich kam auch gleich zur Sache: „So Lisa, deine Mutter war bei mir und sagte das du dich über mich beklagt hast?“ fragte ich streng.
„Nein, so war das nicht,“ versuchte sie sich herauszuwinden.“ Ich habe mir halt Gedanken gemacht, Liebes. Aber ich wollte nicht, dass sie sofort zu dir läuft und es dir erzählt.“
„Was hätte sie denn machen sollen? Sie macht sich dann natürlich Sorgen um dich. Und weil du Kummer hast, kommt sie eben um mit mir darüber zu sprechen. Und alles nur weil du dir eingeredet hast, dass ich ein Geheimnis vor dir habe. Das stimmt -“, noch ich streng, dann machte ich eine kurze Pause und fuhr dann versöhnlich fort „- aber nur bedingt.
Wieder folgte eine kurze Pause. Ich sah in Lisa Augen und aus ihnen sprachen wirklich ernste Sorgen. Darum erklärte ich schnell:
„Es betrifft dieses Zimmer hier. Ich hatte dir gesagt, dass ich einen Bereich brauche, in den ich mich zurückziehen kann. Das stimmte nicht. Ich habe dieses Zimmer in Wirklichkeit für uns beide als Wohnzimmer vorgesehen und einrichten lassen. Hier können wir uns beide zurückziehen.“
„Aber warum hast du es mir verschwiegen, ich hätte doch gerne dabei geholfen. Ich bin doch deine Sklavin oder etwa nicht.“
„Doch das bist du und wirst es solange sein, wie du es möchtest. Aber für solche Arbeiten haben wir doch noch andere Sklavinnen. Außerdem bist du mir für solche Arbeiten viel zu schade. Dann wärst du jetzt völlig geschafft und könntest mich nicht so lieben wie ich es jetzt brauche.“
Nie war Lisa schellen auf meinen Schoß gesprungen und wieder übersäte sie mich mit Küssen, sie uns beiden der Atem ausging.
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AlterLeser |
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Lesen bildet Jeden
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RE: Das Landgut
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Datum:08.06.10 08:56 IP: gespeichert
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Hi Annabelle,
leider scheint dir ein Versehen unterlaufen zu sein, du hast nämlich
Teil 21 +Teil 22 jetzt zweimal hintereinander gepostet. Schau mal nach.
MfG vom alten Leser Horst
♥♥♥
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 08.06.10 um 08:57 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Annabelle |
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Story-Writer
Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Das Landgut
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Datum:08.06.10 09:02 IP: gespeichert
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Hallo AlterLeser,
jetzt bin ich völlig von der Rolle. Danke das du mich darauf aufmerksam machst.
Sobald ich Editieren kann werde ich die doppel post löschen. Aber ich muß es mir selbst vorwerfen da ich nicht nachgesehen habe wo ich stehe sondern mich auf mein wenig verlässliches Gedächtnis verlassen habe.
Ich Entschuldige mich bei allen Lesern dafür und werde mich Bessern.
LG
Annabelle
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drachenwind |
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Story-Writer
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RE: Das Landgut
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Datum:08.06.10 10:51 IP: gespeichert
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...... und die fehlenden, richtigen Teile posten!
Anna, das mit dem Löschen mußt du über den Admin machen.
Wenn du den Status "Story-Writer" hast, kannsr du deine Texte
editieren aber nicht selber löschen.
Freue mich schon auf die Fortsetzung. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Annabelle |
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Story-Writer
Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Das Landgut
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Datum:08.06.10 10:55 IP: gespeichert
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@ Drachenwind,
ich habe schon bluevelvet gebeten die zwei Teile zu löschen, aber wann er dazu kommt weiß ich nicht.
LG
Annabelle
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Das Landgut
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Datum:08.06.10 11:03 IP: gespeichert
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Gut Ding will eben Weile habe!
Nur Geduld! Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Sklave/KG-Träger
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RE: Das Landgut
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Datum:08.06.10 11:06 IP: gespeichert
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Hallo Anna, den Status als "Story-Writer" hast längst dir verdient. Wobei es ja bei dir Writerin heißen müsste. Ich war auch sehen süchtig auf die nächsten Teil. Des habe mag ich wenn Story wo mehr Teil schon da sind, da kann dann in eine durchlesen. Was sehr positive dann die Bewertung der Geschichte aus wirkt.
Andrea(s)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das Landgut
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Datum:08.06.10 13:03 IP: gespeichert
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hallo anabelle,
ist doch halb so schlimm.
auch ich bin der meinung du hast den rang storywriter dir redlich verdient.
den kannst du beantragen oben in der kopfzeile unter dem menuepunkt einstellungen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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alles kann - nichts muss
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RE: Das Landgut
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Datum:08.06.10 13:46 IP: gespeichert
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Zitat |
hallo anabelle,
ist doch halb so schlimm.
auch ich bin der meinung du hast den rang storywriter dir redlich verdient.
den kannst du beantragen oben in der kopfzeile unter dem menuepunkt einstellungen.
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Wer Annabelle aus anderen Foren schon kennt,
kann dem nur zustimmen.
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Gruß vom Zwerglein
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Annabelle |
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Story-Writer
Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Das Landgut
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Datum:08.06.10 13:51 IP: gespeichert
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Soderle, es wurde bereinigt. Nun aber habe ich zuerst nachgesehen wie weit ich bin
und habe den richtigen Teil gepostet.
Viel spaß damit.
LG
Annabelle
Teil 23
Dann flüstere sie mir ins Ohr: „Ich würde gern noch viel mehr für dich machen, mein Schatz, aber du lässt mich ja nicht.“
„Und was willst du alles noch für mich machen?“ fragte ich neugierig.
„Nun da musst du dich leider auch überraschen lassen und es mir erlauben.“
„Schön Lisa, mach was du willst,“ resignierte ich wieder. „Du weißt genau, dass ich dir nichts abschlagen kann. Aber nun noch zu etwas anderem, wie findest du eigentlich unser neues Wohnzimmer?“
„Es ist herrlich gemütlich. Hierher kannst du dich wirklich zum entspannten Nachdenken zurückziehen!“ erkannte Lisa.
„Ja und du kannst es auch jederzeit tun“, gestattete ich Lisa und fuhr fort: „Und weißt du was ich jetzt will Lisa?“
„Natürlich weiß ich, was du willst. Ich möchte es ja auch, aber erst sollten wir etwas Essen,“ kicherte Lisa glücklich.
„Du hast recht Liebes, lass uns nach unten gehen, “ schlug ich vor.
„Nein, das brauchen wir nicht“, klärte mich Lisa auf. „Ich habe ein Tablett mit Essen herauf gebracht. Es steht bereits vor der Tür!“
„Oh nein Lisa“, schlug ich ihr vehement den Wunsch ab. „Vor ein paar Tagen habe ich dir bereits gesagt, dass ich zukünftig grundsätzlich mit den anderen zusammen essen will. Außerdem brauche ich die Informationen durch die Gespräche mit ihnen. Wir gehen also runter!“
„Gut“, antwortet Lisa, deren gute Laune wirklich durch nichts zu erschüttern war. „Du bist die Herrin und ich gehorche!“
Wir standen auf und gingen nach unten zu den anderen in das Esszimmer. Ich setzte mich auf meinen Platz und ließ es mir schmecken. Dabei unterhielten wir uns über den Ablauf des Tages. Aber ich bekam keine Informationen über unseren Ausbildungsverlauf, da heute keine Programme stattgefunden hatten, denn alle auf dem Landgut waren irgendwie mit den Vorbereitungen für das Fest beschäftigt gewesen. Aber auch ich hatte mich ja heute mit etwas anderem beschäftigt als mit meiner Arbeit. „Nun ja“, räumte ich ein, „übermorgen ist das Fest und somit wird spätestens am Montag der normale Betrieb weiter gehen!“
Ich dachte daran, dass an diesem Montag Antonia, Lisa und ich zu dem anderen Hof fahren würden, von dem wir erst vor kurzen erfahren hatten und der unseren Ausbildungsbetrieb so sehr gelobt hatte. Aber zu allererst musste ich dieses dämliche Fest überstehen. Nach dem Essen saßen wir noch für einige Zeit ins Wohnzimmer und unterhielten uns angeregt. Doch schnell kehrte Ruhe ein und einer nach dem anderen verschwand in seinem Zimmer. Zum Schluss waren nur noch Antonia und ich zusammen. Selbst Lisa war schon nach oben ins Bett gegangen. Wir unterhielten uns bis spät in die Nacht und irgendwann verabschiedete sich auch Antonia von mir und ich war allein. Meine Gedanken schweiften ab und ich dachte darüber nach, was uns wohl auf dem anderen Hof erwarten würde. Vor allem interessierte mich, was dieser Betrieb in ihren Ausbildungen wohl anders machte. Aber ich kam aber zu keinem Ergebnis und meine Gedanken drehten sich nur im Kreis. Darüber schlief ich ein.
Völlig erschlagen und matt schreckte ich hoch. Auf dem Wohnzimmertisch stand bereits mein Frühstück. Ich blickte mich verstört um und entdeckte Lisa, die im Sessel gegenüber dem Sofa saß.
„Was ist los? Wie spät ist es?“ fragte ich verwirrt.
„Nun du hast wahrscheinlich wieder bis spät in die Nacht hier gesessen und bist dann eingeschlafen. Deine zweite Frage es ist zehn Uhr. Ich hole dir jetzt schnell deinen Kaffee und dann Frühstückst du erst einmal.“
„Warum habe ihr mich solange schlafen lassen“, fragte ich fast ärgerlich.
„Nun wir waren der Meinung, das, du, wenn du dich schon mal verschläfst, dich aber auch völlig ausschlafen solltest. Schließlich verlangt dein Körper nicht umsonst zwischendurch mal wieder eine längere Ruhepause. Deshalb wurdest du auch nicht geweckt.“
„Zum Glück macht das heute auch nicht viel aus“, tröstete ich mich selbst. „Ich habe heute kaum Arbeit, weil gestern ja keine reguläre Ausbildung stattfand. Und ich habe außer ein paar Telefonaten nichts Großartiges vorgesehen.“ Ich wandte mich strahlend an Lisa und zog sie dicht zu mir. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Und deshalb werden wir nachher unser gestriges Vorhaben nachholen. Ich habe es nicht vergessen. Ich sage nur Fiona bescheit, das sie die anderen Mahlzeiten vor unsere Tür stellt und nur kurz anklopft. Geh du schon mal nach oben ich komme gleich nach.“
Lisa war so schnell nach oben verschwunden dass sie nicht einmal mehr mit bekam dass ich ihr nachrief. „Ich liebe dich mein Schatz!“
Zuerst ging ich in die Küche und gab Fiona meine Anweisung, die sie mir bestätigte. Im Büro holte ich mir das Handy und sah, dass auf dem Anrufbeantworter zwei Anrufe eingegangen waren. Ich hörte sie ab, aber es waren nur zwei etwas verspätete Zusagen für das Fest morgen, nichts was eine Aktion von mir erforderte. Darum notierte ich die Namen und löschte die Nachrichten. Dann folgte ich Lisa, die sicher schon ungeduldig auf mich wartete. Als ich unser Schlafzimmer betrat lag Lisa bereits nackt auf dem Bett. Ich legte das Handy auf den Nachttisch und begann mich auch auszuziehen, wobei mich Lisa interessiert beobachtete.
„Jedes mal wenn ich dich nackt sehe Liebes, wird mir klar wie sehr ich dich so sehr liebe“, säuselte sie verführerisch.
„Wenn es nur daran liegt das ich nackt bin finde ich es ein bisschen wenig“, tat ich ein wenig eingeschnappt. Trotzdem machte ihre Schmeichelei mich stolz. „Aber ich weiß, dass es mehr viel mehr ist als das, sonst wären wir sicher nicht zusammen“, gab ich klein bei und zögerte ein wenig, um Lisa zu provozieren.
Mein Plan ging auf und sie reagierte sehr ungeduldig: „Natürlich ist da noch viel mehr. Ich liebe dich und niemand anderen. Aber jetzt zögere es nicht noch länger hinaus, ich will dich jetzt.“
Eine Antwort erübrigte sich und ich legte mich neben Lisa ins Bett. Wir alberten zunächst herum, balgten uns, bis unser Ringen in heftige Umarmung überging. Wir wurden immer ruhiger und zärtlicher, bis wir uns bis zur Erschöpfung liebten. Heftig atmend, anber unendlich glücklich ließen wir von einander ab und lagen matt auf dem Rücken, als es an die Tür klopfte. Da wusste ich unser Mittagessen vor der Tür stand. Ich stand auf und öffnete die Tür um unser Essen hereinzuholen und stand nackt vor Fiona.
„Ist irgend etwas passiert?“ versuchte ich die Situation zu überbrücken.
„Nein Miss Isabelle, ich bin nur noch etwas geblieben damit ich das Essen wieder mit herunter nehmen könnte, bevor es kalt würde, falls sie es sich nicht holen sollten.“
„Danke, es ist gut Fiona!“ erklärte ich. „Wir haben wirklich Hunger und werden bestimmt nichts davon übrig lassen. Wir stellen das Geschirr nachher wieder vor die Tür.“
„Ich werde es dann wieder abholen Miss Isabelle“, kicherte Fiona und verschwand schnell.
Ich stellte das essen mit dem Tablett auf das Bett und setzte mich auf die Kannte. Lisa setzte sich dazu und wir begann mit wahrem Heißhunger uns darüber her zu machen. Ich selbst langte auch kräftig zu und wir hatten schnell das Essen verputzt. Nachdem ich das Tablett wieder vor die Tür gestellt hatte schlüpfte ich wieder zu Lisa ins Bett. Wir wollten gerade die zweite Runde beginnen als das Telefon klingelte. Seufzend drehte ich mich zum Nachtisch um, nahm das Handy, sah den Namen und meldete mich.
„Ah, guten Tag Frau Benz! Ich hatte nicht so schnell mit einem Anruf von ihnen gerechnet. Was kann ich für sie tun?“
„Ich wollte nachfragen ob meine Tochter gut bei ihnen angekommen ist und wie es ihr geht.“
„Nun - ihre Tochter ist vorgestern pünktlich bei uns angekommen“, bestätigte ich. Sie steht jetzt im Stall, genau so, wie sie es sich gewünscht hat. Ich kann ihnen aber noch nicht sagen wie sie sich macht. Ich konnte darüber noch nicht mit ihrer Trainerin sprechen können. Aber ich kann ihnen versichern, dass es ihr gut sehr gut geht.“
„Ich habe da noch eine andere Frage“, kam es etwas zögerlich. „Stimmt es, dass sie morgen ein Fest feiern und auch mich eingeladen haben?“
„Das mit dem Fest stimmt, aber ich weiß nicht im Einzelnen, wen Antonia alles eingeladen hat.“ Ich wusste nicht, ob sie auf der Liste der Einzuladenden vergessen worden war und so sagte ich: „Aber wenn ihre Tochter bei uns ist sind sie in jedem Fall auch eingeladen und herzlich willkommen. Wenn sie also nichts anderes vorhaben kommen sie einfach vorbei. Ich glaube das sich ihre Tochter sehr freuen wird, wenn sie auch da sind.“
„Danke, ich komme gerne“, freute sich Frau Benz und wir verabschiedeten uns.
Ich legte das Handy wieder zur Seite und wandte mich wieder Lisa zu. Sie kicherte still vor sich hin.
„Machst du dich über mich lustig?“ fragte ich gespielt ärgerlich.
„Nein“, lachte sie nun erst richtig los, „aber für jemand der keine großen Feste mag lädst du ganz schön viele Leute ein.“
„Nun, Frau Benz ist die Einzige die ich eingeladen habe. Wenn schon alle kommen die ihre Ponys und Sklavinnen bei uns haben, gehört sie als Mutter ja wohl auch dazu.“
„Da hast du auch wieder recht Liebes“, gab Lisa sich versöhnlich. „Aber wie du weißt gibt es morgen für dich kein Entkommen oder Zurückziehen in dein neues Zimmer. Aber ich werde die ganze Zeit bei dir sein und dir soviel wie möglich vom Hals halten“, versprach sie mir.
„Danke, das ist lieb von dir“, erkannte ich ihre Hilfe an. „Aber mit Einigen werde ich doch sprechen müssen und davor kannst du mich nicht beschützen. Da muss ich halt durch! Vielleicht werde ich mich ja auch eines Tages daran gewöhnen. Aber die Reden überlasse ich erst mal alle deiner Mutter.“
Bevor mir Lisa noch etwas antworten konnte verschloss ich ihren süßen Mund mit einem Kuss. Dann machte ich mich mit genauso großem Appetit über sie her, wie wir es gemeinsam mit dem Essen getan hatten und wie immer hörten uns alle, die zufällig im Haus waren. Erschöpft schliefen wir eng umschlungen ein. Wir bekamen nicht einmal mehr mit, wie sich nach mehrmaligem Klopfen die Tür öffnete und Fiona hereinsah weil sie mit dem Essen gekommen war. Genauso leise verließ sie uns und nahm das Essen wieder mit nach unten.
Ich wachte noch im Dunkeln auf und sah mich verwundert um. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es erst drei Uhr in der Frühe war. Leise stand ich auf und ging unter die Dusche. danach zog ich mir wie immer meinen Bademantel über und verließ das Zimmer um mir unten in der Küche meinen Kaffee zu machen. Ich setzte mich an den Küchentisch und genoss die Tasse Kaffee. So früh wie ich stand sonst niemand im Haus auf und so konnte ich wirklich die Ruhe genießen. Ich begann darüber nachzudenken, wie ich am ehesten den Tag überstehen könnte. Das Einfachste wäre, sich krank zu stellen, Aber das konnte ich unmöglich machen. Damit würde ich Antonia vor den Kopf stoßen und nicht nur sie wäre verärgert. Auch unsere Gäste könnten sich beleidigt fühlen und an die Folgen für unseren Hof wollte ich gar nicht denken.
Ich war so in Gedanken versunken das ich zunächst nicht einmal mitbekam das Fiona auch eine Tasse Kaffee nahm, bis sie sich noch recht verschlafen an mich lehnte. Für sie war es nicht mehr erstaunlich, dass ich schon in der Küche saß und meinen Kaffee trank. Sie grüßte mich wie immer liebevoll und zärtlich. Dann machte sie sich an ihre Arbeit. Damit ich nicht im Weg war goss ich mir noch die Tasse noch einmal voll und ging ins Büro. Aber hier saß ich einfach nur herum, heute durfte ich nicht arbeiten, da das Fest zu meinem Geburtstag gedacht war. Ich vergaß sogar meinen Kaffee und so wurde er kalt.
Draußen ging die Sonne auf und stieg langsam höher. Ich ließ die Tasse stehen und wanderte draußen über den Hof. In der Unterkunft der Sklavinnen herrschte bereits ein wenig Unruhe, weil einige von ihnen gerade aufstanden. Sie waren dazu eingeteilt, die letzten Vorbereitungen zu treffen. Sie begrüßten mich höflich und wünschten mir alles gute zum neuen Lebensjahr. Ich bedankte mich bei ihnen und verließ sie, um zum Stall hinüber zu gehen. Als ich den Stall betrat, war noch alles ruhig. Ich schaute in einige Boxen und sah, dass fast alle Ponys noch schliefen. Lediglich in der Box, wo Frau Benz’s Tochter steckte, sah ich das Mädchen wach in einer Ecke sitzen. Sie sah auf als ich herantrat.
„Hallo Karmen, geht es dir gut?“ fragte ich sie und streichelte sie.
Da sie ja wie alle Ponys nicht sprechen konnte nickte sie nur. Sie verstand natürlich noch nicht, sich auf die Art verständlich zu machen, wie sie im Stall üblich war. Aber trotzdem verstand ich sie soweit, dass sie sich wohl fühlte und nur noch immer Schwierigkeiten mit der Zungenplatte hatte. Ich beruhigte sie und versicherte ihr, dass sie sich schnell daran gewöhnen würde. Das wüsste ich schließlich aus eigener Erfahrung. Erstaunt sah sie mich an und ich erzählte ihr daraufhin ausführlich von meiner Ausbildung, was sie mit großen Augen aufnahm.
Langsam musste ich wieder ins Haus gehen. Ich verabschiedete mich von ihr und drehte mich noch einmal um, will ich den Stall wieder verlassen wollte. Doch die anderen Ponys waren inzwischen auch wach geworden. So begrüßte sie erst einmal mit Namen und wurde von allen gegrüßt. Daraufhin nahm ich mir doch noch etwas Zeit und holte den Eimer für das Futter. Ich brachte allen davon und versprach, dass sie alle heute noch etwas besonders Leckeres bekommen würden. Nachdem alle versorgt waren verließ ich den Stall wirklich und ging ins Haus.
Hier war ebenfalls bereits Leben eingekehrt und die anderen saßen wartend im Esszimmer. Ich setzte mich zu ihnen und wir begannen gemeinsam mit dem Frühstück. Ich teilte dabei Elke und Andrea mit, dass ich die Ponys heute einmal selbst gefüttert hätte. Auch mein angekündigtes Leckerli erwähnte ich. Elke bedankte sich bei mir und versprach zu dafür zu sorgen das die Ponys das bekämen was ich ihnen zugestanden hatte. Ich lächelte zufrieden zurück und beendete meine Malzeit um mich mit Lisas Hilfe anzuziehen. Sie hatte mir schon etwas auf dem Bett zurechtgelegt.
Als ich erkannte was sie für mich vorgesehen hatte, protestierte ich: „Das Kleid habe ich dir geschenkt, das kann ich doch nicht tragen.“
„Doch das wirst du!“ bestimmte sie einfach. „Und ich werde dir sehr böse sein, wenn du mir diese Freude nicht machst“, drohte sie mit völligem Ernst.
„Und was willst du anziehen?“ fragte ich sie neugierig.
„Nun ich werde das tragen, was einer Sklavin und Zofe geziemt. Ich werde das anziehen in dem du mich kennen gelernt hast. Mein Zofenkleid natürlich.“
„Na schön, darin siehst du auch wirklich zum Anbeißen süß aus“, zeigte ich mich versöhnt. „Es fällt mir eigentlich erst jetzt auf, dass du es lange nicht mehr getragen hast. Ich möchte dich zukünftig wieder öfter darin sehen!“ bestimmte ich.
„Natürlich werde ich es wieder tragen, wenn du es willst, Liebling“, hörte ich ihre zuckersüße Stimme mit dem betont verführerischen Unterton.
„Gut“, nahm ich den Grund wieder auf, warum wir ind Zimmer kommen waren. „Dann hilf mir nun bitte in dein Kleid.“
Lisa hatte keine große Mühe mir in das Kleid zu helfen. Als Zofe gehörte es zu ihrer Ausbildung und ihre Mutter war da sehr gründlich vorgegangen. Zehn Minuten später war ich fertig eingekleidet richtete mir meine Haare und das legte Make-up auf. Lisa freute sich, dass ich mich, wie sie fand. so hübsch zu Recht machte und wünschte sich, dass ich es doch öfter tun würde. Ich konnte es ihr nicht versprechen, weil ich ja die meiste Zeit im Büro verbrachte und es dort meiner Meinung nach nicht brauchte. Aber heute war ja ein besonderer Tag und da musste es natürlich sein. Ich wollte trotz allem einen guten Eindruck machen und den Hf würdig vertreten.
Als ich etwas später aus dem Haus trat waren einige Sklavinnen dabei, Tische und Bänke aufzustellen. Andere legten Decken auf und stellten deckten mit Geschirr und Besteck. Als sie mich sahen unterbrachen sie kurz ihre Arbeit und begrüßten mich standesgemäß. Ich grüßte sie ebenfalls und machte meine Runde. Im Stall sah ich wie, die übrigen Sklavinnen die Ponys herausputzten und dann erst einmal auf die Koppel brachten. Selbst der Stall war geschmückt worden. Die letzten Vorbereitungen liefen auf Hochtouren und kamen gut voran. das war unter der strengen Aufsicht von Elke, Andrea und Agnes auch kein Wunder. Ich war im Grunde nur im Weg, ging zurück ins Haus und dort nach oben in mein Wohnzimmer. Lisa arbeitete fleißig mit Fiona und Esta in der Küche, wo ebenfalls die letzten Handgriffe vollendet wurden. Ich fühlte mich im Moment völlig überflüssig. Ich nahm mir einen meiner alten Romane heraus und setzte mich damit in meinen Sessel und begann zu lesen.
Man ließ mich auch solange in Ruhe, bis die ersten Gäste ankamen. Antonia selbst holte mich herunter und wir begrüßten die bereits Anwesenden, die von adrett gekleideten Sklavinnen mit Getränken versorgt wurden. Ich musste mich zurück halten, denn ich trank so gut wie nie Alkohol und wollte nicht schon nach kurzer Zeit betrunken sein. Ich würde mich so oft es irgendwie ging mit Orangensaft begnügen müssen. Aber das erklärte ich nur Lisa die mir versprach, dass sie darauf achten würde. Nach und nach trafen die übrigen Gäste ein und mit ihnen kam eine mir fremde Frau auf mich zu. Ich ahnte schon wer das war. Denn alle anderen Gäste kannte ich wenigstens vom Ansehen durch die letzten Feste. Mit Lisa an meiner Seite ging ich ihr entgegen.
„Sie müssen Frau Benz sein“, begrüßte ich die Frau. „Ich freue mich sie kennen zu lernen.“
„Ja, das bin ich“, bestätigte sie. „Ich habe mit einer Miss Antonia am Telefon geredet. Sind sie das?“
„Nein, das bin ich nicht“, klärte ich sie auf. „Ich heiße Miss Isabelle und bin die Partnerin von Miss Antonia. Aber wir haben auch schon am Telefon miteinander gesprochen.“
„Stimmt, ich kann mich an ihre Stimme erinnern“, antwortete sie mir. „Ich hatte sie nach meiner Tochter gefragt.“
„Ja, und heute kann ich ihnen schon etwas mehr sagen“, versicherte ich ihr. „Ich habe mich heute Morgen mit ihr unterhalten, auch wenn das Gespräch etwas einseitig war. Es geht ihr gut und sie fühlt sich wohl bei uns. Wenn sie wollen bringe ich sie zu ihr.“
„Es freut mich zu hören, dass es ihr gut geht. Nun vielleicht bringen sie mich später zu ihr“, erbat die Mutter noch etwas Zeit für sich. „Ich würde mich gerne einmal umsehen, wenn ich darf.“
„Natürlich dürfen sie das“, bestätigte ich ihr. „Sie können auch gern mit den Sklavinnen reden, wenn sie es wollen.“
„Danke, ich nehme das Angebot gerne an“ freute sich Frau Benz über so viel Entgegenkommen. „Wir sehen uns doch hoffentlich später wieder?“
„Aber sicher doch, ich freue mich schon darauf“, versprach ich. Danach trennten wir uns
Doch nun wurde ich von anderen Gästen mit Beschlag belegt und Lisa blieb die ganze Zeit in meiner Nähe um mir zu helfen. Ich fühlte mich zwar nicht wohl in dieser Menge aber ich schaffte es nicht, einfach davonzulaufen. Inzwischen waren auch alle Ponys zu ihren Herrschaften geführt worden und die Sklavinnen hielten sich bei ihren Besitzern auf. Die Musik spielte und einige hatten sogar zu Tanzen begonnen. Bis jetzt verlief das Fest genauso ab, wie alle Feste die Antonia ausgerichtet hatte. Ich bekam von allen Seiten noch nachträgliche Glückwünsche zum Geburtstag und ich dankte allen dafür. Ich hielt eisen durch, bis dann am späten Nachmittag das Büfett aufgetragen und eröffnet wurde.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Das Landgut
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Datum:08.06.10 14:04 IP: gespeichert
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Da freue ich mich doch schon wie es auf dem Schwester -hof -gut aussieht.
Welche Erfahrungen kann sie von dort mit nach Hause nehmen?
Zitat |
Aber zu allererst musste ich dieses dämliche Fest überstehen.
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Das Fest hat sie doch noch gut überstanden.
Danke Annabelle
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Gruß vom Zwerglein
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 08.06.10 um 14:10 geändert
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Sklave/KG-Träger
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RE: Das Landgut
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Datum:08.06.10 21:13 IP: gespeichert
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Hallo Anna, da bin mal gespannt ob wirklich harmonisch zwischen den beiden Höfen abgeht sind ja doch irgendwie Kongruenten und so hoch wird die Nachfrage nicht seine. Jeder will ja auch da von leben und der Umbau war sicher nicht ganz billig und die Pony kosten ja wohl noch am meisten. Die Sklaven und Zofen sparen ja weil sie ein Teil ihre Kosten ja selber erarbeiten und machen nicht an Fremde vergeben werden muss.
Andrea(s)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Plueschbaby am 08.06.10 um 21:16 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das Landgut
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Datum:08.06.10 21:19 IP: gespeichert
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hallo anabelle, dann ist ja alles in bester ordnung.
hast du du schon den storywriterstatus beantragt?
bitte weiter posten. danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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