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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Das Landgut Datum:08.06.10 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


@ Plüsch,
die meisten der Frauen sind Verheiratet und ihre Männer bezahlen den Aufendhalt der Frauen auf dem Hof.

Die weinigen die keinen Herrn haben, haben eine Herrin. Es gibt nur eine Zofe die für ihren Aufendhalt auf dem Hof nichts bezahlt. Das ergibt sich aus ihrem Status als Antonias Tochter und Isabelles Geliebte. Es ist eben Lisa.

LG
Annabelle
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Das Landgut Datum:08.06.10 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


@ Nadine,
den Status habe ich noch nicht beantragt. Werde es vielleicht in den nächsten tagen tun.

LG
Annabelle
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Das Landgut Datum:09.06.10 06:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24

Während alle sich um das Büfett versammelten war Lisa für einen Moment abgelenkt. Ich nutzte die Gelegenheit und verschwand im Haus. Mein Weg führte mich zunächst in die Küche. Dort nahm ich mir einen frischen Kaffee direkt aus der Maschine und setzte mich an den Küchentisch. Die kurze Ruhepause tat mir gut, aber als ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte ging ich brav wieder hinaus zu den Feiernden hinaus. Das Fest lief seinen Höhepunkt entgegen, einem kleinem Ponyrennen, das sich aus einer Wette zwischen zwei der Herren sich entwickelt hatte.

Als Lisa mich entdeckte kam schnell zu mir und zischte mich böse aber leise und unauffällig an: „Wo warst du, du bist vermisst worden.“

„Ich war doch nur ganz kurz im Haus, habe mir einen Kaffee geholt und dort getrunken. Wem ist es aufgefallen, dass ich nicht da war?“ fragte ich arglos.
„Na wem wohl“, verriet mir Lisa traurig, „ausgerechnet meiner Mutter ist es aufgefallen und sie hat mich sofort gefragt, wo du bist. Ich sollte doch auf dich aufpassen und ich musste zugeben, dass ich es nicht wusste.“
„Das tut mir Leid“, bedauerte ich aufrichtig, „ich werde sofort mit ihr sprechen.“
„Ja mach das bitte, ich will nämlich keine Strafe dafür erdulden müssen, dass du einfach mal so wenn auch nur für kurze Zeit verschwindest!“

„Jetzt mache dir keine Sorgen“, tröstete ich meine Liebste. „Wo ist deine Mutter denn jetzt?“
„Dort drüben“, sie deutete in eine Richtung, der ich aufmerksam folgte. „Sie redet gerade mit Frau Benz.“
„Nun dann gehe ich schnell mal zu ihr rüber und rede mit ihr“, versprach ich und war schon so gut wie auf dem Weg. Das gab ihr Hoffnung und ich versicherte ihr: „Ich bin sicher sie versteht es. Mache dir also keine Gedanken“, sagte ich und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
„Wenn du mich so entschädigst bin ich auch bereit, die Strafe dafür zu erdulden“, kicherte Lisa schon wieder voller Freude.

Ich bat Lisa zurück zu bleiben und ging alleine zu den Beiden hinüber. Damit unterbrach ich unbeabsichtigt ihr Gespräch. Doch noch bevor ich etwas sagen konnte, kamen nun die Ponies im Endspurt auf den Hof zurück. Ich erkannte, dass ausgerechnet Sylvia als Erste den Hof und damit das Ziel erreichte. Ich wurde unsagbar wütend. Wie konnte ihr Herr sie derart ran nehmen, so kurz nach ihrer Krankheit. Sie hatte noch lange nicht ihre alte Kondition wieder erreicht und brauchte doch noch etwas Schonung. Ich musste mich dem sofort annehmen, und entschuldigte mich bei Antonia und Frau Benz. Als ich die erschöpfte Sylvia erreichte und sie in den Arm nahm unterhielt sich ihr Herr mit dem Verlierer. Aber ich kümmerte mich zuerst um Sylvia, schirrte sie persönlich aus und führte sie zu einem Stuhl auf dem sie sich zitternd von der Anstrengung setzen musste.

Völlig außer Atem aber unendlich glücklich schaute sie mich an. Dabei sah sie die Wut in meinen Augen und zuckte erschreckt zurück. Nun drehte mich zu ihrem Mann um und sprach ihn an. Ich bat ihn zu einem kurzen Gespräch unter vier Augen und wir gingen soweit abseits, dass uns niemand hören konnte. Ich machte ihm unmissverständlich klar, dass ich sein Handeln für absolut unverantwortlich hielt, weil er seine Frau der Gefahr eines Rückfalls ausgesetzt hatte. “Sie noch lange nicht wieder in ihrer alten Form und sie können von Glück reden, wenn Sylvia dieses Rennen ohne körperlichen Schaden übersteht.“ Ich versuchte sogar seinen Triumph zu schmälern indem ich erwähnte, dass er großes Glück gehabt habe, dass sein Gegner noch nicht über ein so gut ausgebildetes Pony verfügte, um ein Rennen bis in alle Konsequenzen durchzuführen. Zu seinem Glück sah es das ein und entschuldigte sich dafür erst mir. Aber ich schickte ihn zu Sylvia und forderte ihn auf, sich erst einmal bei ihr zu entschuldigen.

Zu seinem Glück unterließ er es, mir seine Gründe für dieses Rennen und die Wette zu erläutern. Als ich bemerkte, wie liebevoll er sich bei Sylvia entschuldigte und wie rührend er sich nun um sie kümmerte, nahm ich seine Entschuldigung an. Ich bot ihm an: „Ich werde sie gern informieren, sobald Sylvia ihre alte Form wieder erreicht hat. Aber auch erst dann würde ich es erlauben, dass sie wieder Rennen läuft. Auch das akzeptierte er und so konnte ich ihn allein lassen und wünschte ihm noch viel Freude und Spaß auf dem Fest.

Als wir uns trennten sah ich, dass sich auch Lisa liebevoll um Sylvia kümmerte und ihr Orangensaft zu trinken gab. Ich ging zu ihnen und sah mir Sylvia besorgt an. Doch die strahlte mich überglücklich. Doch auch ihr erläuterte ich, warum ich über ihren Mann so wütend gewesen war. Ich bot ihr auch an, das sie sich zum Ausruhen in den Stall zurückziehen dürfte, was sie aber entschieden ablehnte. Darum bat ich nun Lisa, sich besonders gut um Sylvia zu kümmern und sie bestätigte es mir mit einem Nicken. Aber auch ihr Problem hatte ich nicht vergessen und so ging ich jetzt zu Antonia zurück. Sie hatte auch bemerkt, dass ich mich sehr aufgeregt mit Sylvias Herrn unterhalten hatte und hatte au mich gewartete. Frau Benz war inzwischen irgendwo mitten unter den Anderen verschwunden.

Ich fragte sie, warum sie nach mir gesucht habe und Lisa für mein Verschwinden verantwortlich gemacht hätte.
„Tut mir leid, wenn ich Lisa dadurch beunruhigt oder geängstigt habe“, räumte sie ein. „Ich habe dich nicht mehr gesehen und befürchtet, dass du dich wieder einmal verkrümelt hast.“ Ich gestand ihr: “Ich war nur kurz im Haus um in Ruhe eine Tasse Kaffee zu trinken, bevor ich mich wieder ins Getümmels stürzen würde. Und dann musste ich mit ansehen, dass Sylvia ohne Training dieses Rennen bestritten hatte“, regte ich mich schon wieder auf. Darüber habe ich ein paar sehr deutliche Worte mit ihrem Mann gewechselt!“ erklärte ich ihr und Antonia lächelte. „Das habe ich bemerkt und ich kann dein Verhalten auch gut nachvollziehen. Ich habe auch erst bemerkt was geschehen war, als Sylvia zum Zieleinlauf auf den Hof einbog. Sonst hätte auch ich eingegriffen!“

Zum Schluss bat ich sie eindringlich, auf die Bestrafung von Lisa zu verzichten. Zu allen Entschuldigungen hatte sie genickte, aber bei meiner Bitte für Lisa blieb sie hart. Deshalb bot ich ihr als letzte Möglichkeit an, mich dafür zu bestrafen, da ich die Lage ausgenutzt hatte um kurz zu verschwinden. Das stimmte sie versöhnlich und lachend stimmte sie mir zu. Sie versprach mir sogleich, Lisa nichts geschehen würde. Aber du wirst erst bestraft, wenn wir den Besuch des anderen Hofes hinter uns haben“, grinste sie etwas hinterhältig. Vielleichtkann selbst ich dort noch etwas dazulernen!“

Zufrieden, Schaden von Lisa abgewendet zu haben ging ich zu den Feiernden zurück und führte zahllose Gespräche. hHin und wieder tanzte ich sogar mit einem der Herrn und war für den Rest des Abends eine perfekte Gastgeberin. Das Fest lief bis spät in die Nacht und als sich auch der Letzte verabschiedet hatten war es bereits zwei Uhr morgens geworden. Müde warf ich mich angezogen auf das Bett in unserem Schlafzimmer und mit dem Vorsatz, um sechs Uhr wieder wach zu sein, schlief ich ein.

Genau wie ich es mir vorgenommen hatte, wachte ich pünktlich um sechs Uhr auf. Heute Morgen ließ ich Lisa nicht schlafen und weckte auch sie. Sie war ein wenig verschlafen, war aber glücklich, dass ich mich heute nicht aus dem Zimmer gestohlen hatte. Zunächst half sie mir aus dem Kleid und gemeinsam verschwanden wir unter die Dusche. Auch wenn das Duschen etwas länger dauerte, tauchten wir nur wenig später neu eingekleidet unten auf. Fiona hatte schon alles für uns vorbereitet und sogar Antonia wartete bereits auf uns. Wir machten uns über das Frühstück her und unterhielten uns über den gelungenen Verlauf des Festes. Antonia informierte mich darüber, dass sie Elke und Agnes die Erlaubnis gegeben hatte, die Sklavinnen und Ponys heute ausschlafen zu lassen und erst am Nachmittag mit den Aufräumarbeiten zu beginnen. Damit war auch ich einverstanden und als wir fertig waren mit dem Frühstück standen wir auf und gingen zu meinem Auto.

Zehn Minuten später waren wir unterwegs. Antonia hatte sich ein Buch mitgenommen und vertiefte sich darin. Aber Lisa, die außer der Stadt und dem Hof noch nicht viel kennen gelernt hatte sah sich fasziniert um und entdeckte ständig was Neues. Für so weltfremd hätte ich Lisa nie gehalten. Auf der Autobahn gab ich Gas und fuhr dem Verkehr angemessen so schnell ich konnte, bis wir wieder herunterfahren mussten weil wir die Ausfahrt erreicht hatten in deren Nähe der Hof war, dem unser Besuch galt. Wir sahen vor uns einen, kleinen, gemütlich aussehenden Gasthof und ich fragte, ob außer mir noch jemand Durst hätte.

Weil Antonia und Lisa ebenfalls etwas trinken wollten, fuhr ich an den Straßenrand und hielt an. Wir stiegen aus und gingen wir die kurze Strecke zu Fuß zurück. In dem Gasthof Tisch bestellten wir Kaffee und als die Bedienung ihn brachte erkundigte ich mich ob sie uns sagen könnte, wo der Hof von Marion Lampert wäre und wie wir dorthin fahren müssten. Die junge Frau musterte uns ungläubig, erklärte uns dann aber bereitwillig den Weg. Ihrer Erklärung nach war es nicht mehr sehr weit und ich bedankte mich. Nachdem wir ausgetrunken hatten machten wir uns auf den Weg und erreichten nach weiteren fünfzehn Minuten unser Ziel.

Als wir ausstiegen bemerkten wir, dass ein reger Betrieb herrschte. eine junge Frau uns kam entgegen und fragte: „Kann ich ihnen helfen?“
An ihrer Kleidung sah ich, dass sie eine Zofe war.
„Ja, das können sie“, bestätigte ich. „Wir möchten ihre Herrin Marion Lampert sprechen.“
„Folgen sie mir bitte“, forderte sie uns auf. „Wenn darf ich meiner Herrin melden?“
„Melden sie bitte eine Miss Isabelle mit Begleitung an.“

Wir folgten ihr ins Haupthaus, sie führte uns in ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer. Dort bat uns einen Augenblick zu warten. Wenig später betrat eine wirklich imposante Frau das Zimmer betrat. Wir erhoben uns um sie zu begrüßen, doch statt um unseren Gruß entgegen zu nehmen und zu fragen, wer von uns Miss Isabell sei, wandelte sich ihr Verhalten auf für mich merkwürdige Weise. Sie wandte sich sofort Antonia zu und knickste vor ihr wie eine Untergebene.
„Miss Antonia, sie hätte ich am wenigsten erwartet.“, gab sie ohne Umschweife zu. „Mir wurde eine Miss Isabelle gemeldet, die mich zu sprechen wünscht.“
„Das stimmt auch Marion, Miss Isabelle ist meine Partnerin“, antworte sie und deutete auf mich. Daraufhin gab Marion auch mir die Hand und ich stellte ihr noch Lisa vor. Sie staunte noch mehr, weil hatte Lisa nur als Baby kennen gelernt hatte.

Nachdem das geklärt war wandte sie sich mir zu und fragte: „Miss Isabelle, was kann ich für sie tun? Sie sind sicher nicht hier, um Lisa in meine Ausbildung zu geben. Schließlich führen sie ja ihren eigenen, hervorragenden Betrieb.“

„Sie haben Recht“, bestätigte ich ihre Annahme. „Lisa ist fertig ausgebildet und wir sind auch nicht hier um jemand zur Ausbildung bei ihnen anzumelden. Wir haben durch eine Frau von ihrem Betrieb gehört, die ihre Tochter zu uns gebracht hat. Sie erwähnte das sie unsere Adresse von ihrer Homepage aus den Internet hat.“
„Und da sind sie neugierig geworden und wollten einmal schauen, was für ein Betrieb für ihren eigenen Hof Reklame mach?“ mutmaßte sie.

„Genau so ist es“, bestätigte ich. „Wir wollten wissen wie unser Hof im Internet erscheinen konnte, ohne von uns hineingestellt worden zu sein. Dabei bin ich auf ihren Namen gestoßen und Antonia verriet mir, dass sie von ihr ausgebildet wurden.“
„Ja, Miss Antonia hat mich ausgebildet und ich bin ihr bis heute sehr Dankbar dafür. Ich habe mich nur nie wieder bei ihr gemeldet, da ich meinen Mann traf und ihn dann geheiratet habe. Erst nachdem er vor etwa zehn Jahren verstarb suchte ich eine neue Beschäftigung für mich er leider und gründete diesen Hof nach dem Vorbild von Antonias Ausbildungsbetrieb. Ist das ein Problem für sie?“

„Nein, dagegen ist wirklich nichts zu sagen. Aber ich bin neugierig geworden und wollte sie unbedingt kennen lernen.“
„Das schmeichelt mir“, gab Miss Marion ehrlich zu. Wenn es sie interessiert können sie sich ruhig umsehen. Kann ich ihnen sonst noch etwas zeigen?“ bot sie bereitwillig an.
„Ich würde gern mehr über ihre Ausbildungsmethoden erfahren“, gab ich zu, „aber nur, wenn es nicht als Betriebsgeheimnis gilt!“

„Nein, dass ist kein Geheimnis“, lachte Marion „Das halte ich sogar für gerecht. Und natürlich dürfen sie sich umsehen. Wenn sie die Zeit haben, würde ich sie gern nach ihren ersten Eindrücken zum Mittagessen einladen. Dabei kann ich ihnen das Prinzip unserer Ausbildung erläutern.“
„Danke, das ist sehr liebenswürdig“, bedankte ich mich für die großzügige Gastfreundschaft. Wir nehmen ihr Angebot gerne an. Wenn es nicht zuviel verlangt ist, würden wir uns gern von der Zofe führen lassen, die uns angemeldet hat.“
„Das ist kein Problem“, erfüllte sie uns auch diesen Wunsch. „Ich werde sie gleich rufen und ihr Anweisung geben, ihnen alles zu zeigen.“
„Danke, wir wissen das zu schätzen“, versicherte ich ihr mit einem Lächeln. Dann lud ich sie meinerseits ein: „Wenn sie irgendwann einmal die Zeit finden, kommen sie uns doch auch einmal besuchen. Bei uns hat sich in letzter Zeit einiges geändert.“

Sie bat uns einen kleinen Moment zu warten und holte die Zofe. Wenige Minuten später war sie bei uns und bat uns ihr nach draußen zu folgen. Lisa und ich hielten uns bei den Händen. Sie fragte uns: Wo möchten sie mit der Besichtigung beginnen?“
Ich antwortete: Zunächst würden wir gern die Unterkunft für die Ponys sehen.“
Als wir den Stall betraten, sah ich sofort, dass er deutlich kleiner war als unserer. Aber er war genauso modern eingerichtet. Es war alles vorhanden, um die Ponys optimal zu versorgen und unterzubringen. Die Trainingshalle ähnelte unserer wie auch alle anderen Einrichtungen, die wir für unsere Ponys hatten.

Als wir bei den Sklavinnenunterkünften ankamen war ich mir sicher, dass auch diese kleiner waren als unsere und ich sollte Recht behalten. Noch etwas fiel mir auf, auch wenn alles kleiner nund manches beengt wirkte, war auch in diesem Haus alles sehr sauber und ordentlich, genauso, wie es sich gehörte. Die ganze Zeit über erklärte uns die Zofe die verschiedenen Einrichtungen ohne zu wissen dass wir so etwas nur zu gut kannten. Als wir alles besichtigt hatten führte sie uns zurück ins Haus und brachte uns ins Esszimmer wo Marion schon auf uns wartete.

Nachdem wir uns an den Tisch gesetzt hatten beauftragte sie die Zofe, das Essen aufzutragen und uns zu bedienen. Anschließend stellte sich die Zofe etwas abseits und wartete auf weitere Befehle. Während des Essens unterhielten wir uns über die Ausbildungsmethoden, Aber diese unterschieden sich nur unwesendlich von unseren. Nur die von Antonia erwähnten Zungenplatten für Ponys kannte sie nicht. Davon hatte sie nie etwas gehört und interessierte sich natürlich dafür ganz besonders. Antonia erklärte ihr die Funktion der Zungenplatten und Marion war sofort begeistert. Sie musste bei der Einweisung ihren Ponys befehlen geben, nicht zu reden und drohte mit harten Strafen. Das war bei unseren Zöglingen nicht nötig, weil sie wegen der Zungenplatte gar nicht reden konnten.

Dann fragte ich Marion ab sie sich den Austausch von Sklavinnen und Ponys vorstellen könnte. Der Vorschlag wurde von ihr mit großer Begeisterung aufgegriffen. Spontan kam von ihr der Vorschlag, dass wir ihre persönliche Zofe gleich heute mitnehmen könnten, um sie nach unseren Methoden zu ihrem persönlichen Pony auszubilden. Klara, so hieß die Zofe, war zutiefst entsetzt und warf sich ihrer Herrin vor die Füße.
„Herrin, bitte schicke mich nicht weg. Ich bin gerne ihre Zofe und möchte kein Pony werden. Bitte bestrafe mich aber schicke mich nicht weg.“

„Klara, wenn ich bestimme das du noch etwas dazu lernst und für mich das persönliche Pony werden sollst, hast du zu gehorchen und das ohne Widerworte. Also was ist, wirst du dich zum Pony ausbilden oder mich verlassen?“
„Oh Herrin, bitte, bitte, schicken sie mich nicht weg. Aber ich liebe sie und werde ihnen gehorchen, obwohl ich nicht gerne ein Pony werden will.“
Damit wandte Marion sich an mich:
„Also ist es abgemacht meine Zofe geht mit ihnen und sie schicken mir jemanden als Ersatz solange sie bei ihnen ist.“

„Gut“, zeigte ich mich einverstanden, „ich muss aber mit dem Herrn der entsprechenden Zofe sprechen und ihn fragen, ob er mit dem Austausch einverstanden ist. Danach werde ich unverzüglich das Nötige veranlassen.“
„Das ist doch selbstverständlich“, willigte sie in den Handel ein.
„Wenn ihre Zofe wieder zu ihnen kommt kann sie ausführlich berichten wie es ihr ergangen ist“, nahm ich das Gespräch wieder auf. „Außerdem werde ich ihnen in regelmäßigen Abständen einen Bericht über ihrer Fortschritte zusenden“, versprach ich darüber hinaus.
„Sehr schön“, freute sich Marion. „Dann weiß ich Klara in den besten Händen und freue mich schon jetzt darauf, was sie mir berichten kann und welche Fortschritte sie macht.“

Dann nahm das Gespräch noch einmal eine unerwartete Wendung und Marion fragte:
„Warum wollen sie den Austausch so kompliziert machen, sie haben doch sogar eine Zofe hier.“
Ich erschrak beinahe mehr als Lisa. Aber ich fing mich sofort wieder und erklärte ihr:
„Nun das stimmt schon, aber diese Zofe hier ist für viel mehr, denn wir ein Paar.“ Damit zeigten wir unsere Ringe, die wir als äußeres Zeichen trugen.
„Wenn sie sich bei unseren Freunden über uns erkundigen werden sie die Bezeichnung *Die „Unzertrennlichen* zu hören bekommen. Ich habe den Hof einmal für zwei Wochen verlassen und als ich wiederkam war sie sehr krank. Sie werden bestimmt einsehen, das ich das ihr nicht noch einmal zumuten kann.“

Marion sah zuerst mich, dann Lisa an und gab sich geschlagen: „Nun ich muss zugeben, dass ich eine Zofe, die ohne ihre Herrin krank würde, nicht auf dem Hof gebrauchen kann. Außerdem liegt es mir fern, ein Liebespaar zu trennen. Also abgemacht, sie schicken mir so schnell wie möglich einen Ersatz für Klara.“
„Ich werde es sofort klären und veranlassen sobald wir wieder zu Hause sind“, versprach ich noch einmal. „Aber nun haben wir ihre Gastfreundschaft lange genug in Anspruch genommen. Wir möchten uns verabschieden und freuen uns auf gute zusammen Arbeit.“

Wir standen auf, reichten uns die Hände und gingen gefolgt von Klara zu unserem Auto. Wir fuhren los. Klara saß neben Antonia und die beiden unterhielten sich. Drei Stunden später waren wir wieder daheim und ich brachte Klara in mein Büro. Dort forderte ich sie auf, sich in einen der Sessel setzen. Ich selbst setzte mich hinter meinen Schreibtisch und ließ uns über Lisa einen Kaffee von Fiona zu bringen. Ich versuchte den Übergang für Klara so angenehm wie möglich zu gestalten und wollte ihr etwas Zeit geben, sich zu akklimatisieren.

Dann begann ich unser informelles Gespräch:
„So Klara, du hast heute noch etwas Zeit um dich hier in Ruhe umzusehen. Wenn du willst, wird Lisa dich begleiten und dir alles erklären. Aber Morgen wirst du dann in den Stall gebracht, in dem sich Elke und Andrea um dich kümmern, von denen du auch trainiert wirst. Aber nun erzähle mir etwas von dir.“
„Da gibt es nicht viel zu erzählen“, begann sie bereitwillig. „Ich bin jetzt seit fünf Jahren bei meiner Herrin als ihre persönliche Zofe. Das war alles was ich bei ihr und für sie sein wollte. Und nun will sie mich zum Pony machen, aber das will ich nicht.“

„Nun da hast du leider keine andere Wahl, du hast deiner Herrin versprochen zu gehorchen. Und bei uns wird ungehorsam genauso bestraft wie bei ihr. Und nun brauche ich noch einige Angaben für die Akten, schreibe mir bitte alles auf.“

Ich gab ihr einen Stift und Papier und während sie ihre Daten aufschrieb holte ich mir Fionas Akte heraus. Dann wählte ich Herrn Müllers Nummer und wartete bis er abhob. Ich begrüßte ihn herzlich und kam dann zu meinem Anliegen. Ich erklärte ihm die neue Zusammenarbeit mit dem anderen Hof und die Umstände, warum ich gerade ihn anrief. Nach einigem hin und her erklärte er sich damit einverstanden, dass Fiona für einige Zeit auf den anderen Hof wechselte. Er war auch der Meinung, dass sie so ihre Ausbildung bereichern könne und sie sollte soviel wie nur möglich lernen. Wir unterhielten uns noch etwas über Alltägliches bevor wir uns wieder verabschiedeten. Ich legte den Hörer wieder auf und sah Klara an.

„Nun Klara, hast du mir alles aufgeschrieben?“ fragte ich möglichst freundlich. Ich verstand, dass sie verunsichert war, weil ihre geliebte Herrin von ihr eine, in ihren Augen geringwertige Ausbildung, von ihr verlangte.
„Ja Miss Isabelle, aber warum musste ich das tun?“ wollte die noch immer misstrauische Zofe wissen.
„Das ist so“, erklärte ich ihr. „Wir führen über jedes Mädchen eine Akte, das hier in der Ausbildung ist. Darin werden alle Ausbildungsabschnitte vermerkt und die Berichte ihrer Fortschritte abgeheftet. So haben wir immer einen Überblick über den Stand ihrer Ausbildung.“
„Das haben wir auf dem Hof bei meiner Herrin nicht“, wunderte sie sich.
„Das ist auch der Grund, warum ich mich nicht um die Ponys oder die Sklavinnen kümmern kann. Lediglich bei den Zofen hier im Haus schaffe ich noch. Aber ohne Lisa, meine Zofe, würde ich selbst das nicht können.

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Plueschbaby
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  RE: Das Landgut Datum:09.06.10 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, sehr schöner Teil jetzt bin mal auf die Strafe gespannt. Liebt etwa Klara Miss Marion? Nur wohl nicht so sehr Lisa Miss Isabell, sonst ihr Ausbildung zum Pony klagloser hin nehmen. Da haben Andrea und Ester schönes Stück Arbeit vor sich.
Andrea(s)
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  RE: Das Landgut Datum:09.06.10 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@ Plüsch,
die meisten der Frauen sind Verheiratet und ihre Männer bezahlen den Aufendhalt der Frauen auf dem Hof.

Die weinigen die keinen Herrn haben, haben eine Herrin. Es gibt nur eine Zofe die für ihren Aufendhalt auf dem Hof nichts bezahlt. Das ergibt sich aus ihrem Status als Antonias Tochter und Isabelles Geliebte. Es ist eben Lisa.

Hallo Annabelle, das in den meisten Fällen dir Männer(Herr) der Frauen zahlen war mir. Ich meine ja auch eher das aber wohl wenige gibt es sich leisten können. Was Sklavinnen und Zofen geschrieben habe sollte nur zeigen das die aus meiner Sicht billiger auszubilden sind als Ponys. Was nicht heißt das sie weniger wert sind.
Andrea(s)
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  RE: Das Landgut Datum:09.06.10 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle.

Wieder ein sehr schöner Teil und ich bin richtig neugierig auf die Strafe, die Isabelle erhalten wird.

MfG
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:10.06.10 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25

„Die meiste Arbeit habe ich mit dem Schriftkram“, erklärte ich Klara. „Aber das tut hier nichts zur Sache. Wenn Lisa kommt werde ich ihr bescheit geben, das sie mir Fiona schickt. Dann könnt ihr meinetwegen losziehen und hier alles besichtigen. Sie soll dir auch von ihrer und meiner Ausbildung erzählen. Vielleicht hilft es dir ja, dich leichter mit deinem Schicksal abzufinden.“

Ich stand auf und rief nach Lisa, die kurz darauf erschien. Ich trug ihr auf, mir Fiona zu schicken und dann mit Klara einen Rundgang über den Hof zu machen. Sie versprach es mir, wollte mir aber vorher noch einen Kaffee zu bringen. Doch ich hielt sie auf sagte ihr, dass dies auch Fiona tun könnte. Als die mit meinem Kaffee kam bat ich sie gleich, bei mir zu bleiben, denn ich hatte noch etwas mit ihr zu besprechen. Damit entließ ich Lisa, die nun mit Klara los zog.

„Fiona, ich muss dir etwas sagen“, begann ich. „Wir waren heute auf dem anderen Hof und haben dort einen Austausch von Sklavinnen und Zofen vereinbart und das Mädchen, das du hier gerade gesehen hast, ist die erste die zu uns kommt. Nun habe ich mit deinem Mann zusammen beschlossen, dass du dafür solange auf den Hof von Marion gehst.“

„Miss Isabelle“, jammerte Fiona irritiert, „sind sie nicht mit mir und meiner Arbeit zufrieden?“
„Doch, ich bin mehr als zufrieden mit dir und genau das war für mich der Grund, genau dich für den Austausch auszusuchen. Ich bin der Überzeugung, das du dem Ruf unseres Hauses am ehesten gerecht werden wirst und einen hervorragenden Eindruck hinterlässt.“

„Miss Isabelle, ich würde gerne hier bleiben und ihnen weiter dienen“, warf sie noch einmal ein.
„Nun das weiß ich doch Fiona. Und du kommst ja auch wieder zu uns zurück. Aber ich brauche eine so zuverlässige und kluge Zofe wie dich, denn du sollst uns anschließend auch über die Ausbildungsmethoden von Marion Auskunft geben. Du wirst dort genau wie hier weiter als Zofe eingesetzt und ersetzt das Mädchen das hier zum Pony ausgebildet wird.“

„Also schön Miss Isabelle ich werde ihnen gehorchen und bei dieser anderen Frau arbeiten. Aber ich werde den Tag herbeisehnen, an dem ich wieder hierher zurück kehren darf.“
„Danke Fiona“, sagte ich ein wenig gerührt. „Ich werde dich morgen dorthin bringen und Marion wird dich sicherlich ebenso herzlich empfangen wie wir uns um Klara kümmern werden. Und für den Rest des Tages hast du natürlich frei.“
„Danke Miss Isabelle“, antwortet Fiona ein wenig gefasster. „Darf ich bitte noch eine Frage stellen?“
„Aber natürlich“, erlaubte ich ihr das und sah sie erwartungsvoll an.
„Wann werde ich wieder hierher zurückkommen?“ fragte sie frei heraus.
„Nun in etwa drei Monaten, wenn Klara ihre Ponyausbildung hinter sich hat.“
„Dann werde ich die Gelegenheit nutzen, um mich von allen hier zu verabschieden“, hatte sie schon eine Idee, wie sie die freie Zeit nutzen wollte. Vielleicht sind dann schon einige nicht mehr hier.
„Das ist eine gute Idee“, lobte ich den Vorschlag. „Tu das Fiona!“

Fiona stand auf und ging hinaus. Ich war allein und machte mich daran, die von Klara aufgeschriebenen Notizen in die Formulare für ihre Akte zu übertragen und stellte den Ordner in den Schrank. Jetzt hatte auch ich etwas Zeit und entspannte mich ein wenig. Doch dann besann ich mich, stand auf und ging nach oben in mein neues Wohnzimmer. Dort schaltete ich das Radio an und setzte mich mit dem Roman, den ich gerade las, in meinen Sessel.

Ich kam ja nicht sehr oft zum Lesen und darum schätzte und genoss ich diese kurzen Momente ganz besonders. Aber wie es immer mit allem Guten war, blieb es mir nicht lange vergönnt, diese Ruhe und Entspannung zu genießen. Ein leises Klopfen an meiner Tür störte mich. Ich rief herein und Antonia kam in den Raum. Sie setzte sich mir gegenüber in den zweiten Sessel und sah mich erwartungsvoll an.

„Nun Isabelle hast du jemand gefunden, der im Austausch zu Marion geht?“ wollte sie wissen.
„Sicher doch“, antwortete ich ein wenig stolz. „Ich habe Fiona dazu ausgesucht. Ihr Mann ist damit einverstanden und auch Fiona ist bereits davon unterrichtet. Ich habe ihr frei gegeben und sie ist unterwegs und verabschiedet sich von allen hier.“
„Und wie hat sie reagiert auf deine Ankündigung?“ wollte Antonia wissen
„Wie erwartet, würde sie am liebsten hier bleiben. Aber sie ist verständig und ich glaube genügend motiviert, die neue Herausforderung anzunehmen. Sie will auch dort möglichst viel lernen und uns Bericht erstatten. Deshalb wird sie mit mir morgen dorthin fahren.“

„Das hast du gut gemacht“, lobte mich Antonia, fragte aber gleich weiter: „Und was ist mit Klara?“
„Die ist mit Lisa unterwegs und bekommt alles gezeigt“, erklärte ich ihr. „Ich denke sie ist morgen auch bereit und dann geht sie in den Stall.“
„Sehr schön“, freute sich Antonia, hatte aber auch noch eine Bitte an mich. „Wenn ich darf würde ich gerne Fiona persönlich zu Marion bringen. Wenn du damit einverstanden bist lege mir bitte ihre Akte heraus, damit ich sie mitnehmen kann.“

„Nun wenn du das möchtest gerne, ihre Akte liegt auf dem Schreibtisch. Du kannst sie dir holen wenn du sie brauchst.“ Doch dann warf ich ein: „Aber da wir von Klara keine Akte mitbekommen haben, glaube ich nicht, dass Marion diese benutzen wird. Klara hat es mir bereits bestätigt, dass dort keine Unterlagen über die Zöglinge geführt werden.“
„Das werden wir dann sehen, vielen Dank. Dann sah sie mich an und sagte:
„Hier ist es so gemütlich und ruhig, eine richtig kleine Oase. Am liebsten würde ich noch ein wenig hier bleiben.“
„Gern“, lud ich Antonia ein. “Ich bin gerne mit dir zusammen, nur schaffen wir es selten, zur gleichen Zeit frei zu haben.“

„Dann mache ich dir den Vorschlag“, bedankte sich Antonia für das Kompliment. „Wir nehmen uns morgen oder übermorgen die Zeit und fahren in die Stadt fahren und nutzen diesen Tag einmal nur für uns.“
„Ja, das würde ich sehr gerne“, freute ich mich schon jetzt, versprach aber schon wieder nur mit einer Einschränkung: „Und wenn nichts dazwischen kommt, sollten wir die Gelegenheit wirklich nutzen.“

„Schön, ich freue mich schon jetzt darauf“, versicherte mir Antonia. „Wir machen uns beiden einen schönen Tag. Nun will ich dich auch nicht weiter stören. Ich habe noch eine Kleinigkeit zu tun.“
„Ein wenig arbeiten muss ich nachher auch noch“, stöhnte ich etwas. „Also werde ich hier auch nicht mehr lange herumsitzen können.“ Antonia hatte fast die Klinke in der Hand als ich sie fragte: „Was hältst du davon wenn Klara so ausgebildet wird wie Karmen.“
„Das kannst du gern machen, ich mische mich da nicht ein“, antwortete Antonia. „Aber ich bin gern dazu bereit, dir soweit zu helfen wie ich kann. Aber in erster Linie kümmere ich mich weiter um die Sklavinnen.“

„Gut, dann ich werde es so veranlassen, “ fasste ich meinen Entschluss zusammen. Und plötzlich schoss mir in den Sinn: Am liebsten würde ich diese Ausbildung selbst auch noch machen. Ich muss mich da mal mit Elke und Andrea zusammensetzen und einen Plan ausarbeiten. Ich sehne mich schon danach wieder einmal für längere Zeit im Stall stehen und den ganzen Bürokram vergessen. Lisa lasse ich dabei die Wahl ob sie mich dabei begleiten will oder nicht.“

Mit einem Lächeln stand Antonia auf und ging hinaus. Ich legte den Roman zur Seite den ich bis jetzt auf meinen Knien gehalten hatte und stand auch auf. Mein Weg führte mich nach unten in die Küche um mir noch einen Kaffee zu holen bevor ich wieder ins Büro ging. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und begann damit, einen genauen Plan für die Ausbildung der Paradeponys auszuarbeiten.

Jeder der in dieser Phase zu mir herein schaute wurde von mir gleich wieder hinausgeschickt, Ich wollte bei der Entwicklung meiner neuen Ideen nicht gestört werden. Ich wollte die anderen mit einem fertigen Plan überraschen und mich dann der Kritik stellen und mir die Verbesserungsvorschläge der anderen anhören. Beinahe hätte ich auch Lisa ziemlich brüsk abgewiesen, die mir nur meinen Kaffee bringen wollte. Sie hatte es nämlich mitbekommen, dass alle die zu mir wollten, unverrichteter Dinge wieder abziehen mussten und wollte sehen, ob ich vielleicht Probleme hätte. Lisa stellte mir den Kaffee direkt vor die Nase und kniete sich neben den Schreibtisch hin.

Gedanken verloren arbeitete ich weiter an meinem Ausbildungsplan und erst als ich mich erschöpft zurücklehnte, ergriff Lisa das Wort.
„Liebling“, fragte sie neugierig, „woran hast du da so intensiv gearbeitet, dass du keine Störung geduldet hast?“
„Das meine Liebe ist ein Ausbildungsplan für Paradeponys. Da wir jetzt zwei zusätzliche Ponys haben will ich mal etwas Neues ausprobieren. Die Anregung dazu kam von Andrea. Aber sie wird wohl noch nicht dazu gekommen sein, ein paar Vorschläge zu Papier zu bringen. Ich möchte sie unterstützen und überraschen. Außerdem habe ich mich dazu entschlossen, selbst auch diese Ausbildung zu durchlaufen, wenn mir die Zeit dazu bleibt.“

„Darf ich deinen Plan Lesen oder ist er noch geheim?“ fragte Lisa und schaute mich ganz lieb dabei an.
Ich musste lachen, gab ihr einen Kuss und antwortete:
„Nein, geheim ist der nicht und wenn du es willst, darfst du ihn lesen. Vielleicht fällt dir ja auch noch etwas dazu ein. Außerdem wollen Elke und Andrea sicher auch noch etwas dazu beisteuern wollen. Ich brauche auch ihre Zustimmung, weil dadurch ja auch noch einmal etwas mehr Arbeit auf sie zukommt.“

Ich reichte mein Konzept aus fünf eng beschriebenen Seiten und sie las sie in aller Ruhe durch. Hin und wieder atmete sie tief durch und als sie fertig war reichte sie mir die Blätter zurück. Sie blickte mich ein wenig verträumt an und sagte voller Bewunderung:
„Liebes, dein Plan für Paradeponys ist einfach perfekt. Und wenn ich nicht genau wüsste, dass dies dein erster Erziehungsplan ist, ich würde es nicht glauben. Man merkt nicht, dass du erst seit etwas einem dreiviertel Jahr mit dieser Materie befasst bist. Ich kann mir schon vorstellen, dass du da gern wieder Pony wärst!“ Und sie strahlte mich verliebt an.

„Nun man macht sich so seine Gedanken“, versuchte ich etwas abzuwiegeln. „Ich habe lediglich überlegt, wie man etwas noch mehr verbessern kann, was schon sehr gut ist.“ Dann sah ich Lisa tief in die Augen und sagte: „Und eigentlich hätte dies ja mal deine Arbeit sein sollen wenn alles so gelaufen wäre wie Antonia es sich vorgestellt hatte.“

Lisa wurde etwas verlegen und antwortete: „Das stimmt schon, aber das was ich gerade gelesen habe, hätte ich sicher nicht hinbekommen. Es ist nun mal nicht meine Art, über andere zu entscheiden, auch wenn sie hier alles freiwillig auf sich nehmen. Und dieser Plan, den du da entworfen hast, ist noch um einiges härter als unsere Ausbildung zum Pony.“

„Deshalb habe ich mich ja auch entschlossen, diese Ausbildung selbst zu durchlaufen und zu testen. Ich will niemandem etwas zumuten, was ich selbst nicht aushalten könnte. Ich werde es probieren, sobald ich Zeit dazu habe. Und ich überlasse dir selbst die Entscheidung, ob du mich dabei begleitest magst oder nicht.“

„Wofür hältst du mich?“ stellte sich Lisa verletzt. „Wenn du wieder in den Stall gehen willst, werde ich selbstverständlich dabei sein. Oder willst du den Ruf der *Unzertrennlichen* ruinieren?“ Damit lachte sie herzhaft und ich nahm sie erleichtert in den Arm.

„Nein natürlich nicht, aber wie du schon gesagt hast, ist diese Ausbildung härter als die, die wir schon hinter uns haben“, ließ ich sie an meinen Beweggründen teilhaben. Aus diesem Grund kannst du dich frei entscheiden. Und du weißt ja selbst wie Elke sein kann, wenn sie freie Hand bekommt. Nur Andrea kann ich bisher noch gar nicht einschätzen, vielleicht erleben wir da ja noch eine unangenehme Überraschung...“

„Das werden wir sehen wenn es soweit ist“, grinste Lisa. „Ich lasse dich auf jeden Fall nicht alleine in den Stall gehen. Noch so eine Trennung wie die zwei Wochen würde ich nicht überstehen. Auch wenn ich jeden Tag zu dir kommen darf um dich zu betreuen.“

„Komm, lass uns an etwas Schöneres denken und nicht mehr davon sprechen Liebling“, bat ich meinen Liebling. „mich plagt noch immer mein schlechtes Gewissen, wenn ich nur daran denke. Ich habe ja nicht geahnt, dass du gleich krank wirst, wenn ich nicht da bin. Wir machen erst mal gemeinsam einen Kontrollgang und sehen wie es auf dem Hof läuft.“

Ich half Lisa auf die Füße und wir verließen mein Büro. Hand in Hand gingen wir über den Hof. Zuerst kontrollierten wir die Sklavinnenunterkunft, aber hier war alles in Ordnung. Einige der fleißigsten Sklavinnen hatten sogar etwas Freizeit und hielten sich hier auf. Als wir eintraten erhoben sich alle, knicksten vor mir und fragten was wir wünschten. Da wir nicht gekommen waren um ihnen etwas zu befehlen wünschten wir nur einen schönen Tag und dass sie ihre Freizeit genießen sollten. Wir setzten uns sogar zu ihnen und unterhielten uns eine Weile. Dabei kam das Gespräch auch darauf, dass Fiona uns für einige Zeit verlassen würde. Wir erfuhren zu meinem Erstaunen, dass einige der Sklavinnen auch an einem Austausch interessiert waren. Das stimmte mich froh, denn nur Fiona konnte ihnen vermittelt haben dass sie es als Ehre empfand, an dem Programm teilnehmen zu dürfen. Einige meldeten sich freiwillig dafür und würden auch gern die Möglichkeit nutzen auf einem anderen Hof dazuzulernen.

Ich war froh das es doch so viele waren und ich zukünftig nicht allein entscheiden musste, wer gehen würde und wer nicht. Vorsichtshalber notierte ich mir die Namen der Mädchen die sich so dafür geäußert hatten. Ich würde das in ihren Akten vermerken und wenig später verließ ich mit Lisa wieder die Unterkunft. Auf dem Weg zum Stall kam uns Klara entgegen. Ich winkte sie mir zu.

„Na Klara“, begrüßte ich sie, „Hast du einen ersten Eindruck bekommen?“
„Ja, Herrin“, antworte sie und strahlte uns zufrieden an. „Was ich gesehen habe ist einfach überwältigend, ich hätte nie gedacht, dass hier alles so groß ist.“
Natürlich war ich erleichtert, dass Klara sich nun doch schon heimischer fühlte und erklärte: „Nun dieser Hof besteht schon um einiges Länger als der deiner Herrin. Aber ich glaube, dass ihr Betrieb mit der Zeit sich auch noch vergrößern wird. Und du wirst deiner Herrin eine Menge berichten können wenn du wieder zu ihr zurückgehst und sicher eine große Stütze sein. Aber ich sehe dass du nun begierig bist, hier noch mehr zu sehen und zu lernen. Aber du wirst auch arbeiten müssen und es wird dir sicher nicht immer leicht fallen. Du wirst die gleiche Ausbildung wie Karmen erhalten und als wundervolles Paradepony zu deiner Herrin zurückkehren“, stellte ich ihr in Aussicht.

„Ich werde ihnen gehorchen und mich ausbilden lassen, um der ganze Stolz meiner Herrin zu werden“, versprach sie. „Aber ich muss auch zugeben, dass es mir hier schon recht gut gefällt und der Stall begeistert mich. Nur mit den Ponys kann man sich nicht wirklich unterhalten“, bedauerte sie.
„Das ist nicht ganz richtig, denn wenn du einige Zeit im Stall warst, wirst du lernen, dich verständlich zu machen. Auch wenn es dir jetzt noch unmöglich erscheint.“

„Elke hat mir das auch schon versichert“, bestätigte sie, „und ich glaube ihr. Aber ich weiß nicht wie ich damit zurechtkomme keine Arme mehr zu haben.“
„Daran gewöhnst du dich schnell,“ verriet ich ihr. „Ich habe es gelernt und Lisa auch. Sicher du hast all die anderen Ponys gesehen, sie kommen inzwischen sogar sehr gut damit zurecht.“ Ich blickte auf die Uhr. „Schade, nun haben wir keine Zeit mehr um noch in den Stall zu gehen, in ein paar Minuten gibt es Abendessen. Also lasst uns ins Haus gehen!“ Klara war irritiert und wusste nicht, ob sie auch gemeint war und ich erklärte ihr: “Heute bist du unser Gast und isst mit uns am Tisch. Erst morgen früh wird dich Elke holen und als Pony einkleiden.“

Überrascht sah mich Klara an und wandte bescheiden ein, dass es ihr nicht zustehen würde am selben Tisch wie die Herrschaften zu essen. Aber ich hielt dagegen und erklärte ihr: „Lisa sitz auch mit uns am Tisch und auch die anderen Zofen. Du solltest dich nicht länger zieren und dieses einmalige Privileg nutzen. Du solltest es genießen, denn es wird die letzte Malzeit sein, die sie noch mit deinen Händen zu dir nehmen kannst!“
Das sah sie ein, strahlte glücklich aber auch ein wenig unsicher folgte uns dann aber gern ins Wohnzimmer. Ich zeigte ihr wohin sie sich setzen dürfte und gemeinsam warteten wir auf die anderen. Als dann das Essen auf dem Tisch stand zögerte Klara doch noch einmal. Doch gutes Zureden half und sie griff herzhaft zu. Als das Essen beendet war, bat ich Elke und Andrea mit mir ins Büro zu kommen und Esta darum uns etwas zu trinken zu bringen. Elke und Andrea setzten sich in die Sessel und ich hinter dem Schreibtisch.

„Ich wollte euch beide sprechen da ich mir heute einige Gedanken darüber gemacht habe, wie wir Paradeponys ausbilden könnten. Mir kam da eine Idee und ich habe heute Mittag einen Plan entworfen, den ich euch gern zeigen wollte. Ihr solltet ihn genau prüfen und nötigenfalls mit eurer Erfahrung Verbesserungen einbringen.“

Sie hatten mir interessiert zugehört und so händigte ich beiden je eine Kopie meines Konzeptes aus. Sie lehnten sich zurück und studierten sorgfältig das von mir Geschriebene. Elke begann äußerte sich zuerst:
„Isabelle, was du uns da gegeben hast ist aus meiner Sicht bereits ein perfekter Erziehungsplan und ich finde, dass wir ihn genau so durchführen sollten.“
Andrea nickte beipflichtend.

„Ich danke euch, dass ihr es so seht“, freute ich mich und verriet ihnen. „Und ich haben sogar schon zwei Ponys ausgesucht, die nach diesem Konzept erzogen werden sollten. Karmen und dazu kommt jetzt noch Klara, die heute bei uns am Tisch saß. Ich schlage vor, die beiden dann auch zusammen in einer Box unter zu bringen.“
Die beiden waren einverstanden. Und ich konnte noch mit einer weiteren Neuigkeit aufwarten: „Eigentlich wollte ich ja den neuen Ausbildungszweig selbst testen. Aber ich werde jetzt doch erst in zwei Monaten mit Lisa zusammen die neue Ausbildung durchlaufen.“

Elke meldete sich zu Wort und verkündete: „Nun mit Klara und Karmen werden wir einiges an Arbeit vor uns haben, aber sicher nicht bei dir und Lisa. Ihr beide lernt schnell und es ist eine Freude gewesen, mit euch zu arbeiten. Andrea und ich warten dann auf euch.“
„Schön“, beendete ich den dienstlichen Teil unseres Gespräches. „Holst du morgen Klara ab, Elke?“
„Ja das mache ich schon“, versprach sie. „Ich weiß ja, dass du jeden morgen schon früh arbeitest und nicht mitbekommst, wann wir anderen aufstehen. Ich werde dir bescheit geben, wenn ich Klara in den Stall bringe.“

„Nun dann ist ja alles geklärt auch, dass Lisa und ich in zwei Monaten wieder zu euch kommen. Ich freue mich sogar schon darauf, das könnt ihr mir glauben.“
„Das tun wir auch“, lachte Andrea und Elke grinste ebenfalls als sie sagte:
“Ich erinnere mich noch welche Angst du hattest, bei den Ponys zu versagen. Und dann hast du es durch besondere Hingabe alles schneller und besser geschafft als alle anderen Kandidatinnen vor dir. Aber du hast dir für die Paradeponys nicht gerade eine leichte Ausbildung ausgedacht.“
„Das ist der Grund, warum ich diese Ausbildung auch selbst durchmachen will. Mit Antonia werde ich alles soweit regeln, dass in der Zeit keine Probleme entstehen.“

Damit war eigentlich alles gesagt. Elke und Andrea hatten auch nichts mehr dazu beizutragen. Aber ich sah, dass Andrea irgendwie ein teuflisches Grinsen im Gesicht hatte als sie mein Büro verließ. Es war das gleiche Lächeln, das ich damals auch bei Elke gesehen hatte. Mir lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Aber es machte mir keine Angst mehr. Bei Elke wusste ich mich in guten Händen und sie würde bestimmt darauf achten, dass Andrea es nicht übertrieb. Ich machte mir da keine Sorgen. Ich begann nun meinen Schreibtisch aufzuräumen als Antonia noch einmal zu mir kam.

„Oh, gut dass du noch mal kommst Antonia“, sagte ich. „Es hat sich schon unter den Sklavinnen herumgesprochen, dass wir mit Marion einen Austausch vereinbart haben. Und es haben sich schon einige gemeldet, die ebenfalls an einem Austausch interessiert wären. Ich werde morgen früh bevor du mit Fiona fährst eine Liste mit den Namen mitgeben. Die kannst du Marion dann ja vorlegen.“

„Gut“, antwortete sie. „Aber deswegen bin ich nicht gekommen. Elke sagte mir, dass du dir ein Programm ausgedacht hast, um Paradeponys auszubilden? Und sie sagte auch das auch du dieses Programm auch selbst durchlaufen willst.“

„Ja, das stimmt“, gab ich zu. „Eigentlich hätte ich es erst mit dir absprechen sollen, weil du mich ja so lange im Büro vertreten musst. Ich will unbedingt wissen, ob sich meine Ausbildung so durchführen lässt und werde froh sein, wenn Elke und Andrea mich während dieser Ausbildung auf Fehler in meinen Überlegungen aufmerksam machen.“

„Und was ist mit Lisa in dieser Zeit?“ fragte Antonia besorgt.
„Nun ihr habe ich die Wahl gelassen ob sie mitmachen will. Aber du weißt bestimmt schon wie sie sich entschieden hat. Wenn du willst kannst du dir ja durchlesen was ich mir habe einfallen lassen.“
„Ja gerne. Aber erst wenn ich morgen wieder zurück bin. Lass sie einfach auf dem Tisch liegen. Du hast ja morgen nicht soviel zu tun. Also mach dir mit Lisa einen schönen Tag bis ich wieder da bin.“

„Das wäre schön“, stöhnte ich. „aber mir sind noch ein paar Dinge eingefallen die ich für das Paradeponytraining brauche. Bisher haben wir ja nur Geschirre und Halfter für die normalen Ponys. Darum brauchen wir noch zusätzlich einige Prunkgeschirre, die ich gerne selbst entwerfen würde. Die Herstellung dürfte nicht lange dauern. Ich habe schon in den Papieren nach dem Sattler gesucht, der immer für dich gearbeitet hat.

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  RE: Das Landgut Datum:10.06.10 08:55 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Du wirst die gleiche Ausbildung wie Karmen erhalten und als wundervolles Paradepony zu deiner Herrin zurückkehren“, stellte ich ihr in Aussicht.


Für Klara, die eigentlich kein Ponny werden wollte, beginnt jetzt eine harte Zeit.

Denn die Ausbildung zum Paradepony ist um einiges härter als die zum normalen Pony.

Zitat

„Ich werde ihnen gehorchen und mich ausbilden lassen, um der ganze Stolz meiner Herrin zu werden“


Inzwischen hat sie der Ausbildung zugestimmt, um der ganze Stolz ihrer Herrin zu werden.

Danke Annabelle

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Das Landgut Datum:10.06.10 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung!

Bin schon ganz gespannt auf die Ausbildung nach ihrem eigenem Konzpt. Ob sie manchmal wohl über die eigenen Ideen fluchen wird?

MfG

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  RE: Das Landgut Datum:10.06.10 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anna, ich bin auch gespannt wie die Ausbildung wird. Das Lisa mit kommen war ja klar. Es war auch aus meiner Sicht richtig das Isabelle sie selber durlaufen will weil testen muss. Ich hoffe nur das Elke Andrea wirklich zügel halten kann. Den sub würde sicher so ein Situation nutzen um mal eben ein Herrin leiden zusehen. Was Isabelle sich nur nicht gefallen das danach eine groß Fest wieder fällig wird, denn man muss ja auch das präsentieren. Dazu macht man es ja. Da muss der Andre Hof wohl dann mir der Normalen Ponyausbildung helfen.
Intressant ist bei dein Story das auf andern Hof Trennung wohl stärker ist. Von wegen nicht an Tisch sitzen.
Klara will wohl wenn sie nicht um die Ausbildung herum kommt, wohl wenigst das beste daraus mach. Ist dann aber nicht Fehler das Isabelle schon zwei Monaten selber Stall, da könnte sich Klara noch bei Rächen wenn sie es bereut.
Andrea(s)
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  RE: Das Landgut Datum:10.06.10 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


@ All,
erst einmal bin ich froh das die Geschichte euch immernaoch Freude macht und ihr mir das durch eure Kommentare verdeutlicht. Ich verspreche euch das die Geschichte wie sie bis jetzt geschrieben wurde auf in der gleichen Qualität weiter geht.

@ Plüsch,
Das Klara sich rächen könnte ist vielleicht ein gedanke den ich nicht berücksichtigt habe aber Elke und Andrea wüßten das zu verhindern wenn es dazu kommen könnte. Das Isabelle sich dazu entschieden hat die Ausbildung so früh selbst zu durchlaufen ist nur konsequent damit auch Klara sehen kann das sie nichts verlangt was sie nicht selbst machen würde.

LG
Annabelle
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  RE: Das Landgut Datum:10.06.10 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


ich weiß nicht mehr was ich noch schreiben soll bei dir ohne mich zu wiederholen. da bleibt mir nur eines zum sagen und das kann man nicht oft genug machen:


Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Das Landgut Datum:10.06.10 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Welch ein Genuß, Danke für diese Fortsetzung. Da werd ich schon ganz neugierig, wie dieser Ausbildungsplan aussieht
MfG Kati

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latex_steven  
  RE: Das Landgut Datum:10.06.10 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !

Coole Fortsetzung !!!

Viele Grüße SteveN



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  RE: Das Landgut Datum:11.06.10 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26


„Na schön, du musst wissen was du machst“, gab sich Antonia geschlagen. „Aber geh heute früher schlafen und tobe nicht wieder so lange mit Lisa herum“, gab sie mir lächelnd einen gut gemeinten, mütterlichen Rat.
„Das ich früh ins Bett gehen werde, kann ich dir versprechen, aber für deinen zweite Wunsch übernehme ich keine Garantie“, antwortete ich vergnügt.

Wir lachten beide darüber und verließen das Büro. Ich ging noch schnell in die Küche und holte mir einen Kaffee, ehe ich mich nach oben ins Schlafzimmer zurückzog. Lisa war noch nicht da. Ich setzte mich auf das Bett und trank meinen Kaffee und wartete. Nun erst merkte ich, wie müde ich doch war, legte mich angezogen aufs Bett und war kurz darauf fest eingeschlafen. Ich bekam nicht einmal mehr mit, wie sich Lisa um mich kümmerte und zu mir ins Bett kam.

Als ich erwachte war ich zunächst etwas verwirrt. Ich wusste genau, dass ich mich nicht selbst ausgezogen hatte und nun doch nackt unter der Decke lag. Ich schaute dankbar zu Lisa hinüber und sah, dass sie noch schlief. Der Morgen begann wie jeder andere. Ich bereitete mir in der Küche meinen Kaffee und verschwand danach in meinem Büro. Wie ich Antonia versprochen hatte schrieb ich ihr die Namen der Sklavinnen auf, die sich gestern spontan für den Austausch gemeldet hatten. Da ich heute keine Berichte oder Briefe zu schreiben hatte, machte ich mich daran, einige Geschirre zu entwerfen um dem Sattler zu erklären, wie ich mir sein Kunstwerk vorstellen würde.

Ich hatte bereits einige kleine Detailzeichnungen gefertigt, um die Feinheiten besser herauszuarbeiten und war in meine Arbeit so vertieft, dass ich nicht merkte wie Antonia mit Fiona ins Büro kam. Erschrocken blickte ich auf. Antonia lachte darüber und meinte, dass sie Lisa jetzt besser verstehen könnte wenn sie sich beschwerte, dass ich nicht einmal bemerken würde, wenn sie ins Büro kam.

„Also Antonia, das ihr geräuschlos auftaucht, nur um mich zu erschrecken liegt wohl in der Familie. Lisa bekommt das auch immer wieder hin“, gab ich zu..“ Aber wenn ich arbeite bin ich weit weg und bemerke nicht mehr, was um mich herum vorgeht.“
„Ja das habe ich soeben selbst erlebt“, lachte Antonia. „Aber ich bin gekommen, damit sich Fiona von dir verabschieden kann. Sie sagte mir das sie es gestern nicht mehr geschafft hat.“

„Nun dazu war sie gestern bestimmt viel zu beschäftigt, weil sie sich von allen verabschieden wollte. Aber ich freue mich dass ich sie noch sehe. Und für dich ich habe hier die Liste der Sklavinnen die sich gestern besonders für den Austausch interessiert haben“, wandte ich mich an Antonia. Ich gab ihr den Zettel und Fionas Akte und wand mich unserer Zofe zu:

„Nun Fiona, heute fährst du zu Marion um auch dort noch etwas zu lernen. Du bist die erste, die wir dorthin entsenden und ich habe dich ganz bewusst ausgewählt, weil ich einen würdigen Vertreter unseres Hauses dorthin entsenden wollte.“
„Danke“, sagte Fiona, „Ich bin mir inzwischen der Ehre bewusst und werde mich dort ganz besonders anstrengen.“
„Das freut mich“, machte ich ihr noch einmal Mut vor der für sie sicher nicht einfachen Veränderung. „Ich bin sicher, dass du dich dort genauso gut einfügst wie du es hier tust. Ich werde dich bald wieder hier erwarten, sobald deine Zeit bei Marion vorbei ist.“

„Danke, Miss Isabelle, ich werde mich bemühen ihnen keine Schande zu machen und der Herrin Marion möglichst genauso dienen ihnen. Aber ich freue mich auch schon darauf, wenn ich wieder hier her zurückkommen kann.“

„Das ist verständlich“, gab ich zu. „Nun, dann wünsche ich dir alles Gute und dass du viel lernst. Allerdings wirst du dich etwas umstellen müssen, da du dort nicht wie hier mit der Herrschaft am selben Tisch essen darfst. Das weiß ich von Klara, die gestern Abend Hemmungen hatte, sich mit uns zusammen an den Tisch zu setzen.“

„Danke, für alles was sie bis jetzt für mich getan haben, Miss Isabelle“, sagte Fiona und ich spürte nun doch ein wenig Wehmut. „Und wünschen sie vor allem Esta alles gute von mir und ich hoffe das sie die ganze Arbeit auch alleine schafft.“
„Das mache ich“ versprach ich Fiona und wünscht ihr noch einmal alles Gute mit den Worten: „Und du komm gesund zurück, wenn deine Zeit vorbei ist“, gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und ließ sie mit Antonia gehen.

Ich selbst ging in die Küche um mir einen Kaffee zu holen, den ich mit ins Büro nehmen wollte. Doch dort wurde ich angenehm überrascht. Neben Esta stand Lisa und sie bereiteten gemeinsam das Frühstück. Erfreut wünschte ich den beiden einen guten Morgen und vergaß nicht Esta die Grüße von Fiona auszurichten. Sie bedankte sich dafür und Lisa schickte mich wieder hinaus, ohne dass ich mir einen Kaffee mitnehmen konnte. Diesen würde sie mir selbst vorbeibringen, versprach sie.

Nun wusste ich, dass auch in der Küche alles gut weiterlaufen würde und gleichzeitig konnte Esta noch eine Menge von Lisa lernen. Ich schätzte, dass Esta in zwei Monaten sicher schon alleine für den restliche Zeit von Fionas Abwesenheit klarkommen würde. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Entwürfe und kam gut voran, bis ich erschrocken hochfuhr. Lisa stand mit einem Mann in meinem Büro und lächelte mich entschuldigend an.

„Miss Isabelle“, sprach sie mich an, „Herr Fischer, der Sattler, ist gekommen um mit ihnen die Anfertigung der neuen Ponygeschirre zu besprechen. Darf ich noch etwas zu trinken bringen?“
„Danke Lisa“, sagte ich. „Für mich bitte einen Kaffee und für den Herrn was er möchte.“
Ich ging auf den Sattle zu, um ihn zu begrüßen.
„Für mich bitte nur Wasser“, bat er und Lisa verschwand sofort wieder, um das Gewünschte zu holen.

Ich nahm wieder hinter meinen Schreibtischplatz und bot Herrn Fischer einen bequemen Sessel davor an. Dann unterhielten wir uns zunächst einmal pauschal über den derartige Aufträge, auch um den Mann besser einschätzen zu können. Doch er schien ebenso sympathisch wie kompetent zu sein und so zeigte ich ihm meine Entwürfe. Er überraschte mich weil er sagte:
„Das ist ja interessant, in der gleichen Art habe ich gerade Geschirre hergestellt. Ich hatte eine ähnliche Idee und würde ihnen gern meine Erzeugnisse zeigen. Wenn sie ihnen gefallen, brauchen wir sie nur noch anzupassen.“

Damit öffnete er seine Aktentasche und holte einen Katalog heraus. Ersuchte eine Abbildung schlug die Seite auf und legte das Buch vor mich auf den Schreibtisch. Ich staunte nicht schlecht, denn vor mir lag das Foto eines herrlich gearbeiteten Geschirrs. Es war bis auf einige Kleinigkeiten genau das, was auch ich mir vorgestellt hatte. Ich war begeistert.
„Herr Fischer das ist es“, rief ich begeistert aus. “Jetzt brauchen sie nur noch die Maße der Ponys und damit sie die Geschirre anpassen können. Insgesamt benötigen wir vier dieser Geschirre. Zwei eigentlich möglichst sofort und die anderen beiden erst in knapp zwei Monaten. Würde das gehen?“

„Aber sicher Miss Isabelle“, freute sich der Sattler über den raschen Geschäftsabschluss. „Darf ich einmal kurz in meiner Firma anrufen? Dann kann mein Geselle sofort mit vier Geschirren hier sein. Und wann darf ich die Ponys sehen für die diese Geschirre sein sollen?“
„Natürlich auch sofort“, freute ich mich ebenso über die schnelle Problemlösung. „Sie können gleich nach ihrem Anruf die ersten beiden Ponys besuchen und Maß nehmen.

Inzwischen waren auch unsere Getränke da und wir tranken einen kräftigen Schluck.
„Für die anderen beiden Geschirre muss ich noch etwas vorbereiten“, nahm ich das Gespräch wieder auf. „Aber sie werden baldmöglichst auch diese Maße bekommen. Die Anpassung kann doch sicherlich auch hier im Haus stattfinden?“
„Natürlich! Ganz wie sie Wünschen, Miss Isabelle“, antwortete der Sattler.
Daraufhin erledigte er den Anruf in seine Firma und legte zufrieden auf. Die Geschirre sind schon so gut wie unterwegs“, verkündete er stolz.

Dann begleitete ich ihn in den Stall und rief nach Elke. Als sie kam erklärte ich ihr warum Herr Fischer hier war und bat sie, uns Karmen und Klara zu schicken. Herr Fischer begann unverzüglich mit seiner Arbeit. Ich zog mich mit Elke nach hinten in die Sattelkammer zurüch und bat:.
„Elke, lass bitte die Korsetts von Lisa und mir ins Haus bringen. Ich will für uns ebenfalls so ein Geschirr anpassen lassen.“

„Es ist also dein Ernst, dass du mit Lisa diese Ausbildung machen wollt?“ fragte sie sicherheitshalber noch einmal nach.
„Aber sicher, Elke das wollen wir und wir lassen es uns auch nicht mehr ausreden!“ stellte ich noch einmal meinen Entschluss klar.
„Gut Isabelle, Andrea wird mit zwei Sklavinnen zu euch kommen und euch einschnüren und euch danach wieder hierher bringen“, bestimmte Elke.
„Danke“, sagte ich, machte mich auf den Weg zurück ins Haus und rief nach Lisa. Als sie kam gingen wir nach oben und ich begann mich auszuziehen.
„Liebling, meinst du das ist jetzt der richtige Zeitpunkt das wir uns lieben?“

„Das würde ich ja gerne“, lachte ich, „aber wir müssen uns nur etwas anderes anziehen. Ich habe Elke gebeten unsere Korsetts zu bringen, da ich uns die neuen Geschirre anpassen lassen möchte.“
Lisa sah mich erst ungläubig an, dann grinste sie und fragte belustigt: „Und was ziehen wir darunter an?“
„Nun ich denke, einfache Latexbodys sind genug.“, antwortete ich möglichst sachlich. Aber als ich Lisa im hautengen Latexbody vor mir sah fiel es mir schon sehr schwer, nicht über sie herzufallen.

Zehn Minuten später waren wir fertig umgezogen und warteten unten im Büro auf die Sklavinnen die mit Andrea kommen würden. Aber zuerst kam noch der Geselle von Herrn Fischer und fragte nach seinem Meister. Wir begleiteten ihn zum Stall hinüber und gingen mit ihm in die Kammer, wo Herrn Fischer erste Vorbereitungen getroffen hatte. Der Geselle öffnete den großen Koffer, den er mitgebracht hatte und ich sah zum ersten Mal genau solche Geschirre, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Der Meister nahm das erste Geschirr heraus und legte es Klara an, während der Geselle noch einmal zum Auto ging und einen kleinen Tisch und Werkzeug holte die gebraucht wurde, um die Geschirre genau an die Trägerin anzupassen.

Dann bemerkte ich, wie Andrea mit zwei Sklavinnen herein kam um unsere Korsetts zu holen.
Ich winkte sie kurz zu mir und erklärte:
„Andrea, du brauchst die Korsetts nicht ins Haus zu bringen, wir werden uns gleich hier umziehen.“
„Ganz wie sie wünschen Miss Isabelle“, bekam ich zur Antwort

Ich gab Lisa ein Zeichen und wir gingen hinüber in die Sattelkammer. Die Sklavinnen bereiteten die Korsetts vor. Lisa und ich wir hielten unsere Arme so nach hinten das wir mit unseren Händen die Ellenbogen umfassten während die Sklavinnen uns die Korsetts um unsere Körper legten Andrea selbst schnürte sie zunächst leicht zu. Als sie nicht mehr verrutschen konnten übergab sie die weitere Aufgabe an die Sklavinnen. Sie schnürten die Korsetts fester zu und legten einige Pausen ein, bis sie vollständig geschlossen waren.

Ich hatte schon fast vergessen das berauschende Gefühl vergessen, so fest geschnürt und dabei ohne Arme völlig auf Andere angewiesen zu sein. Ich freute mich schon jetzt darauf bald wieder mit Lisa zusammen im Stall zu stehen, zu schlafen und zu arbeiten. So verschnürt standen wir noch etwa eine Stunde beieinander und nutzten die Gelegenheit, uns wie Ponys zu verwöhnen, bis wir den Meister hörten und uns brav nebeneinander aufstellten. Zusammen mit seinem Gesellen passten sie uns die Geschirre für uns an. Als er fertig war, wurden uns die Geschirre wieder abgenommen und auch die Korsetts ausgezogen. Dann ging ich mit dem Meister in mein Büro zurück und wir setzten uns in die Besucherecke.

„So Herr Fischer, nun haben sie gesehen wozu die beiden anderen Geschirre gedacht sind“, erklärte ich mich dem Sattler. „Es ist mein Bestreben, immer meinen Ponys und Sklavinnen ein gutes Vorbild sein und um zu beweisen, dass wir wissen, was wir von unseren Zöglingen fordern, durchlaufe ich alle Programme auch selbst einmal.“
„Das find ich bemerkenswert“, erkannte er ehrlich meinen Mut und meine Bereitschaft an. „Ich kenne sonst kaum eine Herrin, die sich dem eigenen Erziehungsprogramm auszusetzen wagt.“

„Nur dadurch bin ich hier neben Antonia zur Herrin aufgestiegen“, verriet ich dem sympathischen Mann. „Und außerdem habe ich hier auch meine große Liebe gefunden“, schwärmte ich und drückte Lisa fest an mich.
„Das freut mich für sie“, antwortet der Sattler „und ich bin froh, eine neue Kundin zu haben, die meine Arbeit auch gebührend zu schätzen weiß. Den gleichen Geschmack haben wir ja“, lachte er und erinnerte an meinen Entwurf. „Ich lasse ihnen meinen neuen Katalog hier und sie können sich in Ruhe ansehen, was ich sonst noch alles im Angebot habe. Vielleicht finden sie ja auch das eine oder andere Zubehör, dass sie noch brauchen können. Ich mache ihnen selbstverständlich Vorzugspreise und hoffe auf eine gute Geschäftsbeziehung.“

„Danke“, sagte ich und nahm den Prospekt in Empfang. „Natürlich werde ich mir ihren Angebote genau ansehen und wenn mir etwas gefällt, werde ich ihnen bescheid geben.“
„Schön“, freute sich mein Besucher, „dann möchte ich mich hier verabschieden und mit meinem Gesellen zurück in die Firma fahren.“
Er stand auf und reichte mir die Hand und ich brachte ihn zur Tür.

Ich sah ihm noch kurz nach als er vom Hof fuhr und ging zurück ins Büro. Dort räumte ich meinen Schreibtisch auf, schaute noch einmal auf die Entwürfe in den Katalog und stellte ihn zu den Akten in den Schrank. Langsam ging ich in Richtung Küche um zu sehen wie Esta alleine zu Recht kam. Als ich eintrat sah ich, dass alles bestens in Ordnung war. Zufrieden setzte ich mich an den Küchentisch und ließ mir einen Kaffee bringen. Dann bat ich Esta, sich zu mir zu setzen.

Ich lobte sie und fragte: „Nun Esta, du bist ja jetzt das erste Mal allein in der Küche und würde gern wissen, wie du so zurecht kommst.“
„Danke gut, Miss Isabelle“, antwortete sie stolz. „Warum sollte ich es nicht auch allein schaffen? Fiona hat mir eine Menge beigebracht und Lisa hat mir noch ein paar Tricks verraten, wie ich meine Arbeiten in der Küche besser einteile. Es ist allein zwar viel Arbeit, aber inzwischen werde ich damit schon fertig.“

„Das ist schön zu hören“, freute ich mich, dass sie auch Fiona und Lisa an ihrem Lob teilhaben ließ. Aber erst einmal wird dir Lisa auch weiterhin helfen mit der Arbeit fertig zu werden, jedenfalls in den nächsten zwei Monaten. Danach wirst du alleine in der Küche sein, bis Fiona zurück ist. Aber ich denke schon, dass du das meisterst. Das sehe ich schon daran, dass du heute auch ohne Lisa ganz gut klar gekommen bist.“

„Danke Miss Isabelle“, antwortete Esta. “Ich freue mich, dass ich mit Lisa zusammen arbeiten darf. Ich kann viel von ihr lernen.“
„Das hoffe ich doch“, lachte ich sie an. „Und nun bringe mir bitte noch einen Kaffee nach oben in mein Wohnzimmer und wenn Antonia wieder zurück ist sage ihr bitte, dass ich sie sprechen möchte.“
„Ja Miss Isabelle das werde ich“, versprach sie.

Ich ging nach oben, setzte mich in meinen Lesesessel und nahm wieder meinen Roman zur Hand. Esta brachte mir gleich den Kaffee. Danach wurde ich lange nicht mehr gestört. Erst kurz vor dem Mittagessen klopfte es an die Tür. Ich rief „herein“ und Lisa betrat den Wohnraum.
„Darf ich dich kurz stören Liebling?“ fragte sie bevor sie eintrat.
„Aber sicher, Liebes“, freute ich mich sie zu sehen. „Was möchtest du denn?“
„Du meinst es ernst damit wieder in den Stall zu gehen, nicht wahr?“ fragte sie.
„Aber natürlich“, antwortete ich und wusste noch immer nicht, worauf sie hinaus wollte. „Deshalb habe ich uns doch die Geschirre anpassen lassen. Und ich kann dir verraten, ich freue mich sogar schon darauf. Außerdem bin ich neugierig darauf selbst erfahren was ich mit meinem eigenen Ausbildungskonzept den anderen zumuten will. Außerdem habe ich dir ja die Wahl gelassen ob du mich in den Stall begleiten willst oder nicht“, wiederholte ich noch einmal mein Angebot.

„Ich will gar keinen Rückzieher machen“, erklärte Lisa schnell. „Ich bin jederzeit dazu bereit. Wann gehen wir wieder in den Stall?“ wollte sie wissen.
„Nun ich habe gedacht so in zwei Monaten. Bis dahin wirst du Esta sicher soweit ausgebildet haben, dass sie allein klar kommt, zumal sie sich dann ja nicht mehr für uns kochen muss;“ erklärte ich meinem Schatz den Plan.
„Dass ist das meine eigentlichr Frage“, gestand Lisa. „Aber bis dahin schafft sie es spielend. Sie ist sehr gelehrig und äußerst fleißig!“

Dann drehte sie sich zu mir, so als würde sie mir ein großes Geheimnis verraten:
„Und ich kann dir verraten, dass Elke und Andrea sich schon jetzt sehr auf unsren Besuch in ihrem Stall freuen.“
„Das kann ich mir gut vorstellen“, lachte ich verstehend, „denn wer bekommt schon mal einer solche Macht über seine Arbeitgeberin. Elke kennen wir ja inzwischen, aber Andrea kann ich noch nicht einschätzen. Sie bekommt uns zum ersten Mal zwischen die Finger und wir waren nicht immer einer Meinung. Mal sehen, ob sie mit ihrer Macht verantwortungsvoll umgehen kann. Aber auch durch meinen Erziehungsplan wird es dieses Mal wesentlich härter als unsere erste Ausbildung zum Pony.“
„Ja das wird es“, pflichtete Lisa mir bei. „Du hast das Programm mir ja zu lesen gegeben.“

„Und ich möchte dich bitten, dass du zu Esta gehst und ihr im Haushalt hilfst“, bat ich meinen Schatz. „Machst du das für mich?“
„Natürlich, mache ich das“, versprach sie. „Dass darum hättest du mich erst gar nicht bitten müssen. Es gehört doch zu meinen Aufgaben mich darum zu kümmern, dass die Zofen richtig arbeiten.“
„Ich danke dir Liebes“, entlies ich Lisa mit einem Kuss.“ Ich weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann. Gibt es sonst noch etwas, was du mit mir besprechen möchtest?“
„Nein“, antwortete sie, „nur noch eins, kommst du zum Essen nach unten?“
„Ja Liebes, lass uns gehen.“

Ich legte das Buch zur Seite und folgte Lisa nach unten ins Esszimmer, wo der Tisch bereits gedeckt war. Ich hatte mich kaum gesetzt, als die anderen auch herein kamen. Lisa und Esta trugen das Essen auf und setzten sich dann zu uns und wir aßen gemeinsam. Dabei unterhielten wir uns lebhaft und aus einigen Bemerkungen von Andrea merkte ich, dass sie sich wirklich darauf freute, dass Lisa und ich wieder in den Stall kommen würden. Das war für Agnes etwas Neues und sie erkundigte sich bei mir sicherheitshalber, ob das stimmen würde. Ich bestätigte es ihr und versprach, auch ihr mein neues Programm zum lesen zu geben. Als ich wieder in meinem Wohnzimmer saß konnte ich mich nicht mehr auf meinen Roman konzentrieren und so legte ich ihn wieder auf das Tischchen neben mir und ließ meinen Gedanken freien Lauf.

In der folgenden Zeit lief alles wie gewohnt und so zogen auch die zwei Monate an mir vorbei in denen ich viel Arbeit hatte, aber auch viel Vergnügen mit Lisa. Klara und Karmen machten sich recht gut und vor allem Klara überzeugte mit ihrer plötzlichen Hingabe ein Pony zu sein. Mit viel Freude verfolgte ich ihre Fortschritte und schrieb die Berichte für ihre Akte. Aber auch Karmen stand ihr kaum nach und wenn sie es durchhielten könnten sie sehr stolz auf sich sein. Ich jedenfalls war es.

Am Vorabend, bevor Lisa und ich in den Stall gehen wollten, saßen wir alle im Wohnzimmer zusammen. Antonia hatte von mir alles bekommen um meine Arbeit wenigstens zum großen Teil erledigen zu können. Wir unterhielten uns über die nächsten Tage und kamen zum Schluss überein, dass uns Antonia morgen wecken und nach dem Frühstück selbst zum Stall hinüber bringen würde. Dann war es endlich Zeit ins Bett zu gehen. Lisa konnte es nicht lassen und streichelte mich intensiv bis ich ihre Zärtlichkeiten erwiderte. Wir liebten uns die halbe Nacht und schreckten mit Sicherheit die anderen mehrmals aus dem Schlaf. Dann aber schliefen wir beide erschöpft ein.

Ich wachte wie immer vor allen anderen auf, machte mich leise daran mich zu duschen und zog mir danach wieder nur den Bademantel über und ging in die Küche. Dort machte ich mir meinen Kaffee und setzte mich an den Küchentisch und trank ihn in aller Ruhe. Ich wusste das dies mein letzter Kaffee für die nächste Zeit war, im Stall bekam ich natürlich keinen mehr. Meine Gedanken entfernten sich und ich überlegte, wie es wohl diesmal ablaufen würde. Aber ich war davon überzeugt, dass es wieder so sein würde wie beim ersten Mal, als ich mit Lisa in den Stall ging. Dann aber wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als Esta die Küche betrat um mit den Vorbereitungen für das Frühstück zu beginnen.
„Guten Morgen Esta, grüßte ich sie.“
„Guten Morgen Miss Isabelle,“ antwortete sie.


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Kati Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:11.06.10 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Eine neue Fortsetzung
Allerdings ein Cliffhänger, Du bist ja gemein

Dank Dir.
MfG Kati

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Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:11.06.10 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Kati,
ich weiß ich bin gemein.

LG
Annabelle

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Annabelle am 11.06.10 um 18:05 geändert
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:11.06.10 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ja, das ist eben Anna!

Immer am spannesten Moment der häßliche Satz:

Fortsetzung folgt.

Ich freue mich schon darauf, über ihre weitere
Ausnildung wieder zu lesen.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:11.06.10 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Drachenwind,
das lustige dabei ist das dieser Satz bei mir nicht exestiert.

LG
Annabelle
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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:11.06.10 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt bin ich auch echt neugierig auf ihre Ausbildung!

Eine schöne Geschichte. Bitte weiter so!

MfG

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