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keuschheitssklave
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keuschheitssklave  
  RE: Das Landgut Datum:02.06.10 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle,

auch ich danke dir für diese einfach geniale Geschichte. Also ganz ehrlich, wäre ich eine Frau...ich würd nach der adresse fragen um mich einzuliefern. Bitte mach weiter so

LG keuschheitssklave
Möchte in meiner eigenen Geilheit schmoren und langsam gar gekocht werden bis zum gehorsamen Sklaven
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Das Landgut Datum:03.06.10 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18

Sie ahnte, dass mir nicht nach Reden zumute war und ich war ihr dankbar dafür. Es war eine schöne ruhige Zeit bis Esta auftauchte und uns zum Essen rief. Lisa und ich standen auf und folgten Esta ins Eßzimmer. Wir waren die letzten und setzten uns an den Tisch. Ich hatte eigentlich keinen Hunger, aber ich aß brav das auf, was Lisa mir auf den Teller legte. Als ich satt war, entschuldigte ich mich bei allen und ging ins Büro, gegen meine Gewohnheit schloß ich die Tür hinter mir ab und setzte mich an meinen Schreibtisch.

Ich sah, dass die Post noch ungeöffnet auf dem Schreibtisch lag und nahm die Briefe zur Hand. Es waren wieder Briefe von unseren Freunden. Seufzend öffnete ich sie und las sie gründlich durch, ich machte mir dabei Notizen in welcher Reihenfolge die Sklavinnen und Ponys zu uns kommen würden. Dann legte ich die Briefe in die Akten der entsprechenden Frauen. Danach setzte ich mich daran, die Antwortschreiben mit Hilfe meiner Notizen und den entsprechenden Daten zu erledigen und sie in adressierte Umschläge zu stecken.

Plötzlich nahm ich wahr, dass schon längere Zeit, mit zunehmender Intensität, an die Bürotür geklopft wurde. Ich hörte es erst jetzt, weil ich tief in mich versunken und konzentriert gearbeitet hatte. Mir fiel ein, dass die Tür abgeschlossen war und öffnete sie schnell. Lisa stand davor und war verzweifelt.
„Was ist los Lisa? Ist irgendetwas auf dem Hof passiert?“
„Nein“, versuchte ich sie zu beruhigen. Aber es gelang mir nicht und so fragte sie weiter: „Ich wollte dir nur einen Kaffee bringen und finde die Tür verschlossen vor. Warum schließt du dich ein?“

„Ich habe noch etwas gearbeitet und wollte keinerlei Störungen haben, noch nicht einmal von dir“, antwortete ich und fragte sofort: „Wie spät ist es eigentlich jetzt?“
„Es ist bereits vier Uhr, Du hast wieder so konzentriert gearbeitet, dass du die Zeit vergessen hast. Aber das kenne ich ja schon von dir. Du bekommst dann nichts mehr mit. Sogar dass das Telefon geklingelt hat ist dir entgangen.“

Ich sah zum Telefon und sah bestätigt, dass der Anrufbeantworter ein Gespräch entgegengenommen hatte. Ich hatte aber keine Lust mich darum zu kümmern. Ich nahm Lisa in den Arm und verließ das Büro um in die Küche zu gehen. Wir setzten uns an den Küchentisch und ließen uns einen Kaffee geben. Schweigend tranken wir bis Lisa das Wort ergriff.

„Dir fehlt doch etwas, Liebling? Erzähle mir was es ist.“
„Ach Lisa, es ist nichts, es ist alles gut. Da gibt es nichts zu erzählen.“
„Das stimmt nicht, ich spüre, dass da etwas ist. Und ich kann mir denken was dir fehlt. Dir fehlt es, ohne Verantwortung einfach nur Pony oder Sklavin zu sein. Wenn du mir erlaubst werde ich mit Elke oder Agnes sprechen, um für dich an diesem Wochenende etwas zu arrangieren.“

„Also um nur für einen Tag ein Pony zu sein, ist der aufwand zu groß. Aber für einen Tag noch einmal wie bei unserem Training behandelt zu werden, das würde schon gehen. Aber ich habe im Moment viel zu viel zu tun, als das ich mir diese Zeit nehmen könnte. Vielleicht nach dem Umbau und wenn alles wieder normal läuft. Dann werde ich mich auch gerne einmal behandeln lassen. Aber bitte nicht jetzt“, wehrte ich ab.

„Ich wusste es“, kam es von Lisa zurück. „Du kannst mir nichts mehr vormachen. „Ich merke sofort, wenn etwas mit dir nicht stimmt. Dazu kenne ich dich nun schon gut genug“, antwortete Lida nicht ohne einen Funken Stolz.
„Ja, das stimmt“, bestätigte ich, „und ich versuche auch nicht, dir noch etwas vorzumachen. Ich kann es mir nur im Moment nicht leisten, irgendwo gefesselt und nutzlos herumzustehen.“ Dann bat ich leise: „Aber nun lass uns nicht mehr davon sprechen.“

„Willst du deine Ruhe haben?“ fragte Lisa ein wenig traurig.
„Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne über etwas in Ruhe nachdenken. Sei mir bitte deswegen nicht böse ja“, bat ich um Verständnis.
„Nein, das bin ich nicht“, behauptete sie, auch wenn ihre Körpersprache etwas anderes ausdrückte. „Ich werde nur still in deiner Nähe sein und dich bedienen, wenn du etwas haben willst. Aber bitte lass uns nicht in die Küche gehen, wir wären Fiona und Esta nur im Weg. Geh doch zu deinem Lieblingsplatz und laß dort deinen Gedanken freien Lauf.“

„Du hast wie immer Recht meine Liebe“ , freute ich mich über ihren Vorschlag. „Bring mir erst einmal nur einen Kaffee hinaus. Aber gib mir vorher schnell noch einen Kuss.“

Ich erwiderte ihren Kuß den sie mir gab und stand auf. Mein Platz auf der Holzbank war mir in der letzten Zeit lieb und teuer geworden. Ich ging also dahin und jeder wusste, dass ich dort nur in wirklich dringenden Fällen gestört werden durfte. Aber heute wurde ich überrascht. Als ich dort ankam, wartete Antonia bereits auf mich. Verwundert setzte ich mich zu ihr.

„Ich weiß, das du hier eigentlich nicht gestört werden willst“, begann sie. „Aber ich habe erfahren, dass du viel zu viel arbeitest. Willst du dich in Rekordzeit auspowern und daran fast zerbrechen, so wie ich?“
„Ja, ich arbeite viel“, gab ich zu. „Aber ich befürchte, es wird in nächster Zeit eher noch mehr werden, bis der gesamte Umbau fertig ist. Ich habe schon dafür gesorgt, dass ich mich eigentlich nur um die Büroarbeit kümmern muß. Das entbindet mich aber nicht davon, auch ein Auge auch auf alles andere halten.“

„Lisa verriet mir aber auch, dass du abends todmüde ins Bett fällst und in der letzten Zeit nicht einmal mehr genügend Schlaf bekommen hast. Das hält kein Mensch auf die Dauer aus, glaub mir. Ich weiß wovon ich rede!“
„Lisa ist ein Plappermaul“, antwortete ich etwas verstimmt. Aber es stimmt, es war wirklich etwas zuviel Aufregung und dann noch Sylvias Krankheit. Die hat mir auch ein paar schlaflose Nächte bereitet“, gestand ich kleinlaut ein.

„Isabelle, ich mache dir einen Vorschlag“, begann Antonia noch einmal. „Nimm Lisa, packe ein paar Sachen zusammen und fahrt einige Tage weg. Ich übernehme solange deine Stelle.“
„Ich danke dir für diesen Vorschlag, Antonia, aber zur Zeit geht das wirklich nicht. Übermorgen beginnt der Umbau des Stalles und da muss auch ich dabei sein,“ verwarf ich die gut gemeinte Idee.
„Nun Isabelle das verstehe ich sehr gut“, warf Antonia ein. „Aber ich bin ja auch zu deiner Beratung hier und sehe mich zum ersten Mal gezwungen, mich einzumischen. Ich habe dir die Leitung des Hofes übergeben. Du bist zwar nach außen hin die Herrin, aber ich muß dir klar sagen, dass du trotzdem meine Angestellte und auch Sklavin bist. Muß ich dich wirklich daran erinnern?“

„Nein Antonia, das mußt du nicht. Ich will doch nur meine Arbeit so gut wie nur möglich machen.“
„Das kannst du aber nicht, wenn du so lange arbeitest, bis du unter der Last zusammen brichst, so wie ich. Ich will wirklich nur dein Bestes wenn ich darauf bestehe, dass du mir gehorchst. Und du wirst mir doch folge leisten, Isabelle?“
„Ja ich werde gehorchen, aber es fällt mir schwer, es gerade jetzt tun zu müssen“, gestand ich.
„Ah, da kommt Lisa und bring uns Kaffee,“ strahlte Antonia. „Den werden wir gemeinsam und in Ruhe trinken. Danach wirst du mir deine Entscheidung mitteilen.“

Lisa stellte den Kaffee auf den Tisch und wollte sich vorsichtshalber verdrücken, als ich sie am Arm griff und zurückhielt. Ich sah sie nur an und schuldbewußt ging sie auf die Knie. Mit niedergeschlagenen Augen sah sie zu mir auf.
„Na mein Liebling, hast du nicht wenigstens ein schlechtes Gewissen?“ fragte ich gereizt.
„Ja Herrin, aber ich habe mir so große Sorgen um dich gemacht. Da musste ich mit jemanden darüber sprechen. Bitte vergib mir, dass ich mit Mutter darüber gesprochen habe.“

Ich war im Moment zu enttäuscht, um sofort nachzugeben: „Das werde ich mir noch zu überlegen haben. Du kennst mich inzwischen gut genug um nicht zu wissen, was geschehen wird, wenn du mich so hintergehst. Du bist zu deiner Mutter gegangen und nun macht sie von ihrem Recht gebrauch, mich wieder wie ihre Sklavin zu behandeln. Und das ausgerechnet jetzt, wo so viel zu tun ist.“
Ich unterbrach mich selbst bevor ich mich noch mehr in Rage redete und etwas sagte, was mir später wirklich leid tun würde. Antonia merkte das genauso wie Lisa.

„Isabelle, das war sehr ungerecht von dir“, verteidigte Antonia ihre Tochter. Lisa machte sich wirklich große Sorgen. Ich wollte es zuerst gar nicht glauben und nun sehe ich, wie Recht sie damit hatte. Ich wollte eigentlich nicht groß eingreifen, aber nun zwingst du mich dazu. Ich werde den Hof für zwei Wochen übernehmen und du Isabelle wirst dich bei Elke melden oder aber mit Lisa in den Urlaub gehen. Das ist alles was ich dir dazu zu sagen habe.“

„Also gut, Antonia, wenn du darauf bestehst, wird Lisa die Koffer packen und wir fahren morgen. In zwei Wochen bringe ich Lisa auf jeden Fall zurück. Aber ob ich dann auch hier bleiben kann, muss ich noch entscheiden.“

Bevor eine der Beiden etwas sagen konnte stand ich auf und ging in mein Büro. Dort schloss die Tür hinter mir ab. Ich war richtig enttäuscht von Lisa und wollte sie heute nicht mehr sehen. Ich setzte mich in die Sitzecke und weinte. Todunglücklich über den Verrat an mir, weinte ich bittere Tränen. Ich liebte Lisa über alles. Umso härter traf es mich, dass sie nicht mit mir, sondern mit ihrer Mutter darüber gesprochen hatte. Nach einer Stunde hatte ich mich soweit beruhigt, dass ich nicht mehr schluchzte und setzte mich an meinen Schreibtisch.

Obwohl ich keine Lust dazu hatte, hörte ich den Anrufbeantworter ab. Klaras Mann wollte sich zum Wochenende anmelden um das Wochenende mit seiner Frau zu verbringen. Ich nahm den Hörer ab und rief ihn an. Als er sich meldete entschuldigte ich mich dafür, dass ich mich erst jetzt meldete und versprach ihm, das er am Wochenende seine Frau bereit vorfinden würde. Ich schrieb für Elke eine Notiz und legte sie auf den Schreibtisch. Dann lehnte ich mich zurück.

Ich starrte vor mich hin und dachte an gar nichts mehr. Ich hörte zwar, dass jemand an die Tür klopfte und verzweifelt meinen Namen rief, aber ich reagierte nicht darauf. Plötzlich wurde die Tür aufgebrochen und Elke und Agnes standen unvermittelt im Raum. Nun wurde ich richtig wütend.
„Jetzt recht es mir. Kann man nicht für einige Zeit seine Ruhe haben, ohne dass man die Bürotür aufbricht? Ich habe die Nase voll. Raus hier und laßt mich allein.“

„Oh nein Isabelle, wir haben den Befehl von Antonia, deiner Herrin, wenn ich dich daran erinnern darf. Wir haben über eine Stunde lang versucht, dich zum Essen zuholen. Aber es folgte keine Reaktion von dir.“
„Ja und? Ich habe keinen Hunger und wollte einfach nur allein sein ist das endlich bei euch angekommen? Ich habe schon von Antonia meinen Befehl zum Urlaub bekommen und sie meine Antwort. Das sollte auch euch reichen!“

Die Beiden verließen mich wieder, ohne ein weiteres Wort. Ich schloß die Tür so gut es ging und schob einen Sessel davor und setzte mich wieder hinter den Schreibtisch. Ich startete den Computer und legte eine neue Datei an, die nur Antonia öffnen durfte. Ich schrieb mir alles von der Seele um ihr alles zu erklären. Darin versuchte ich zu begründen, warum ich trotz meiner Liebe zu Lisa nicht bleiben könnte, falls meine Entscheidung so ausfallen würde. Dann verschlüsselte ich die Datei so, dass sie erst nach Ablauf von fünfzehn Tagen geöffnet werden könnte. Danach fuhr ich den Computer herunter. Ich hinterließ für Antonia eine Notiz mit dem Hinweis, das ich ihr diese Datei geschrieben hatte. Dann stand ich auf, schob den Sessel wieder auf seinen Platz und verließ das Büro.

Ich ging hinaus und schritt langsam über den Hof. Ich sah mir alles noch einmal sehr genau an. Als ich zu der Stelle kam, von der ich den Unterstand für die Ponys sehen konnte, entschloss mich kurzerhand dazu dorthin zu gehen. Die Arbeiten daran waren bereits abgeschlossen und sogar das Stroh ausgestreut. In der Hoffnung, hier Ruhr zu finden legte ich mich hinein und nach einer Weile schlief ich tatsächlich ein.


Als ich wieder wach wurde, graute bereits der Morgen und ich reckte und streckte mich. Ich stand auf und wollte eigentlich zum Haus gehen, aber ich überlegte es mir anders. Statt dessen betrat ich leise die Sklavinnenunterkunft. Die Frauen schliefen alle noch und ich betrachtete das friedliche Bild. Genauso geräuschlos verließ ich die Unterkunft wieder und ging zum Stall hinüber. Die schwere Tür ließ sich jedoch nicht ganz leise öffnen. Trotzdem hatte ich niemanden geweckt und auch die Ponys schliefen noch, obwohl einige sich unruhig bewegten. Ich sog den Duft nach Heu und Stroh tief durch die Nase ein. Diesen Geruch hatte auch ich drei Monate in der Nase und vermisste ihn sehr. Mir liefen Erinnerungen durch den Kopf. Aber ich schüttelte sie ab. Als ich den Stall verließ, ging ich endlich zum Haupthaus hinüber. Hier war auch noch alles dunkel und ruhig. Ich schlich in die Küche und machte meinen Kaffee selbst. Dann setzte ich mich an den Tisch. Ich überlegte, ob ich die Datei für Antonia doch wieder löschen sollte, entschied mich aber dagegen denn es war zum jetzigem Zeitpunkt mein voller Ernst Lisa nach den zwei Wochen zurückzubringen und dann wieder zu fahren. Ich wollte mich nie mehr der Situation aussetzen, ausgerechnet von der Person die ich liebte verraten zu werden. Ich würde lange alleine bleiben bis ich wieder in der Lage war, jemandem so zu vertrauen, wie ich es bei Lisa tat. Die Enttäuschung saß im Moment zu tief. Ich hörte wie jemand die Küche betrat und schaute auf.

Fiona war gekommen, um mit ihrer Arbeit zu beginnen. Ich nahm einfach meine Tasse und verließ die Küche, ohne sie begrüßt zu haben. Fiona schien zu wissen, dass es im Moment besser war, mich nicht anzusprechen. An ihr merkte ich, dass auch im Haus eine angespannte Stimmung herrschte und dass ich wohl der Grund war. Ich verließ wieder das Haus und ging zu meiner Bank. Ich setzte mich darauf und hing meinen Gedanken nach.

Natürlich wusste ich, dass ich eine längere Pause brauchte, um mich wieder in meine Arbeit hineinzufinden. Aber über das Wann wollte ich selbst entscheiden und nicht von Antonia dazu gezwungen werden. Das machte mich nur noch wütend. Ich hörte leise Schritt die sich mir näherten aber bevor ich angesprochen wurde sagte ich,
„Nein Lisa ich komme nicht zum Frühstück und ich werde mich auch nicht mit dir unterhalten.“

Sie schluchzte auf: „Warum tust du mir das an Herrin?“
Aber mir war nicht nach Reden und ich antwortete schroff: „Überlege dir erst einmal, was du getan hast, dann sprechen wir darüber warum ich so reagiere. Jetzt geh und las mich allein.“
„Herrin bitte“, versuchte sie verzweifelt.
Doch ich forderte nur: „Nein geh!“

Dann war wieder alles still. Das nächste was ich hörte waren wieder Schritte. Ich wollte gerade sagen, dass ich nicht gestört werden wollte, stellte Antonia ein Tablett auf den Tisch und setzte sich zu mir. Sie sah mich vorwurfsvoll an.
„Weißt du was du gerade meiner Tochter angetan hast?“
„Ja das weiß ich“, antwortete ich eingeschnappt, „und weiß sie was sie mir angetan hat?“
„Nun sie hat sich doch nur Sorgen um dich gemacht und konnte einfach nicht mit dir darüber reden“, versuchte sie die Handlungsweise zu erklären. „Ihr Konflikt damit ließ sie verzweifelt zu mir kommen, um mit mir darüber zureden.“

„Warum kommt sie damit nicht zu mir?“ fragte ich noch immer ziemlich verärgert. Ich hätte mich gefreut, wenn sie mit ihren Sorgen zu mir gekommen wäre.“
„So wie wir beide dich kennen, hättest du ihr zugehört aber du hättest auch weiter gearbeitet wie bisher. Deshalb konnte sie nicht mit dir darüber sprechen. Du bist ein wenig stur und nicht leicht zu überzeugen, dass es dringend notwendig war, eine Pause zu machen. Und du unterstreichst das, indem du die Frau, die du liebst, wegschickst und ihr nicht zuhören willst.“

„Es tut mir auch leid“, gestand ich, „aber ich komme nun einmal nicht so leicht darüber hinweg, dass sie mit dir, aber nicht mit mir spricht. Und nun ist für mich das Thema abgeschlossen. Außerdem habe ich mich entschlossen, dass Lisa hierbleibt und ich alleine fahre. Ich habe dir eine Notiz auf den Schreibtisch gelegt aus der hervorgeht, was ich vorhabe. Wenn ich in zwei Wochen nicht wieder da bin, wird sich für dich eine Datei öffnen die dir meine Gründe erklärt. Komme ich aber wieder zurück, werde ich sie vorher löschen. Du brauchst gar nicht erst versuchen diese Datei zu öffnen, sie würde nur dadurch zerstört. Dann wüstest du erst recht nicht was du Lisa erklären solltest und warum das geschehen ist.“

„Nun Isabelle, ich würde liebend gern die Datei zerstören statt erkennen zu müssen, das ich mich derart in dir getäuscht habe und das auch noch Lisa beibringen muss.“
„Du hast dich nicht in mir getäuscht“, versuchte ich sie zu besänftigen. „Ich bin gerne hier bei dir, bei meiner geliebten Lisa und den Anderen. Ich mag auch diese Arbeit. Aber was ich einfach nicht ertrage ist, dass man mich hintergeht und nicht ehrlich mit mir spricht. Ich gehe nur schweren Herzens in den mir von dir Befohlenen Urlaub, obwohl noch so viel Arbeit zu erledigen ist. Und die andere alternative, mich bei Elke zumelden kommt für mich unter den augenblicklichen Umständen nicht in Frage. Ich werde nichts von hier mitnehmen was mich in meiner Entscheidung irgendwie beeinflussen kann. Also wir sehen uns vielleicht in zwei Wochen wieder. Ach ja, da ist noch das am Wochenende Klaras Mann kommt um diese Zeit mit ihr zu verbringen, sage das bitte Elke.“
Und nun entschuldige bitte, ich muss mir nun die Kleider anziehen, mit denen ich hierher kam.
Bevor Antonia antworten konnte stand ich auf und ging. Oben in meinem Zimmer lag Lisa auf dem Bett und weinte. Ich ging an ihr vorbei zum Schrank und holte das Sommerkleid heraus, das ich getragen hatte, als ich hier ankam und legte es auf einen Sessel. Dann zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich mir das Kleid an und ging wieder nach unten.

Ich musste mich zusammenreißen damit ich nicht weich wurde. Wie gern hätte ich jetzt Lisa in den Arm genommen, um sie zu trösten. Doch ich nahm nur meine Handtasche, holte den Autoschlüssel heraus und schloss mein Auto auf. Zwei Minuten später fuhr ich vom Hof.




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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:03.06.10 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Wendung!

Ist sie jetzt wirklich nur überarbeitet und gereizt oder extrem eifersüchtig und reagiert deshalb so heftig?

Egal, ich find die Story einfach klasse und bin schon neugierig auf die Fortsetzung.

MfG
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Landgut Datum:03.06.10 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo annabelle,


wie ich lese aktivierst du user hier, von denen ich noch keine kommentare gelesen habe.

das hast du auch verdient. deine geschichte ist auch genial geschrieben.


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dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:04.06.10 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19


Wie ich die zwei Wochen verbrachte, spielt keine Rolle aber ich fand endlich den erforderlichen Abstand, die Ruhe und die Zeit, um mich zu entscheiden.

Als ich am Ende meines Urlaubs um drei Uhr früh auf den Hof fuhr war natürlich noch alles ruhig und dunkel. Leise öffnete ich die Haustür und stellte meinen Koffer vor dem Büro ab. Ich ging zuerst in die Küche und machte mir einen Kaffee, den ich aber mit ins Büro nahm. Dort löschte ich als erstes die Datei, die ich für Antonia geschrieben hatte. Erst dann sah ich mich um und erschrak. Auf dem Schreibtisch türmten sich die Akten und Berichte genauso wie die Entwürfe der Briefe für die Freunde des Hauses. Seufzend machte ich mich daran erst einmal alles zu sortieren. Es dauerte eine Weile bis ich wieder hinter Antonias Ablagesystem gekommen war. Aber danach hatte ich drei saubere Stapel durch die ich mich arbeiten konnte.

Zuerst begann ich die Notizen der Berichte zu lesen um mich über alles zu informieren. Aber ich wollte noch etwas anderes wissen. So trank ich schnell meinen Kaffee aus und verließ das Büro. Nach den Planungen mussten die Umbauarbeiten am Stall bereits abgeschlossen sein. Ich ging hinüber und betrat ihn. Das Dämmerlicht ließ es zu, dass ich alles erkennen konnte. Da ich ja die Einzelheiten der Planung Elke und Andrea überlassen hatte, ging ich durch den Stall und war überrascht, was sich alles verändert hatte. Die Hälfte der neuen Boxen war Doppelboxen, so wie ich es vorgeschlagen hatte. Aber auch die Einzelboxen waren deutlich vergrößert worden. Ich mußte gestehen, dass alles viel schöner geworden war, als ich es mir vorzustellen gewagt hatte. Zufrieden verließ ich den Stall wieder und ging zurück ins Haus.

Dort hörte ich, dass bereits jemand in der Küche war. Ich ging hin und sah das Fiona und Esta darin das Frühstück vorbereiteten. Ich mußte sie fast zu Tode erschreckt haben, als ich ihnen einen guten Morgen wünschte. Sie kamen auf mich zugestürmt und fielen über mich her. Lachend erwehrte ich mich ihrer bis sie sich beruhigt hatten. Ich nahm ihnen das Versprechen ab niemanden zu sagen, dass ich wieder da wäre und das ich gerne einen Kaffee im Büro hätte. Ich setzte mich an den Schreibtisch ich nahm jeweils einen Brief, den dazugehörenden Bericht und legte sie in die Akten um sie später zu bearbeiten.

Fiona brachte mir den Kaffee und ich bat sie mir zu erzählen, was sich während meiner Abwesenheit ereignet hatte. Sie erzählte mir alles und ich war entsetzt was sie mir sagte. Lisa hatte seit dem Tag meiner Abreise das Zimmer nicht mehr verlassen, nur im Bett gelegen und nur sehr wenig gegessen. Antonia war es nicht gelungen sie zu überzeugen, dass ich wiederkäme und selbst die Androhung schwerster Strafen hatte sie nicht dazu bringen können, irgend etwas zu tun. Ich unterbrach sie und trug ihr auf, meinen Koffer ins Büro zu stellen und weiter über meine Anwesenheit zu schweigen. Ohne dass ich gesehen wurde erreichte ich das Zimmer in dem ich mit Lisa schlief. Leise trat ich ein und bekam meinen nächsten Schock. Abgemagert lag Lisa im Bett und schlief sehr unruhig. Leise zog ich mir einen Sessel heran und setzte mich hinein. Dann wartete ich darauf, dass Lisa aufwachte.

Während ich darauf wartete hörte ich, wie Leben ins Haus kam und die anderen zu Frühstücken nach unten gingen. Dann klopfte es leise an die Tür und Fiona trat mit einen Tablett ein, auf dem Essen für zwei Personen stand. Sie schüttelte sanft Lisas Schulter und sie öffnete umwillig die Augen. Mürrisch sagte sie, dass man sie in Ruhe lassen sollte. Nun erst machte ich mich bemerkbar.

„Guten Morgen Lisa. Soll ich dich auch in Ruhe lassen?“
Ungläubig sah sie mich an. Sie brauchte einen Moment um zu begreifen, was sie sah und plötzlich leuchteten ihren Augen wieder. Mit einem Lauten Aufschrei stürzte sie sich auf mich und klammerte sich an mich als fürchtete sie, dass ich nur eine Erscheinung wäre und sofort wieder verschwinden könnte. Lisas Schreie hatten das ganze Haus mobilisiert und plötzlich war das Zimmer voll. Alle waren sie gekommen. Antonia trat vor und sagte nur:
„Ich freue mich das du wieder da bist Isabelle. Willkommen zu Hause.“

„Ich habe schon gesehen, warum du dich freust, Antonia“, sagte ich mit einem Augenzwinkern. Aber ich selbst bin auch froh, dass ich wieder hier bin. Ich habe euch sehr vermißt.“
„Das glauben wir dir auch, aber in deinem Arm hältst du jemanden, der sehr verzweifelt war als du ohne sie gegangen bist.“
„Das hat auch mir am meisten wehgetan, Lisa zu verlassen. Aber ich mußte es tun um mir über einiges klar zuwerden. Und ihr wisst, was es ist. Ich hatte fast meine Identität verloren, wäre zum Arbeitstier geworden und wäre dann irgendwann durchgedreht. Aber darüber will ich nicht sprechen. Könnt ihr das akzeptieren?“

Alle die ich ansah nickten und bevor sie uns alleine ließen sagte ich Antonia, dass ich sie nachher sprechen möchte. Sie zwinkerte mir zu und erklärte, dass sie darauf auch noch warten könnte, dann ging auch sie. Die ganze Zeit hielt ich ein zuckendes und schluchzendes Bündel Mensch im Arm. Schweigend hielt ich sie nur fest. Es dauerte eine ganze Weile bis sich Lisa beruhigt hatte und sich von mir löste.

„Warum hast du mich verlassen und nicht mitgenommen, wie es Mutter wollte?“
„Plötzlich war einfach alles zu viel für mich. Das habe ich einfach nicht mehr verkraftet. Es hatte mich tief verletzt, dass du mit deinen Sorgen nicht zu mir gekommen bist? Und dass Antonia ihr Recht als Herrin über mich geltend gemacht hat, und mich zum Urlaub zwang, tat sein übriges dazu. Ich mußte alleine darüber nachdenken wie ich meinen Weg und mein Leben weiter gehen will. Darum ließ ich dich zurück und glaube mir, es hat auch mir sehr wehgetan, mich so zu entscheiden. Aber nun bin ich wieder hier und weiß, wie es weiter gehen soll.“

„Bleibst du jetzt ganz bei mir oder gehst du wieder weg und läßt mich allein“, fragte Lisa noch immer ängstlich.
„Nein Lisa“, versprach ich ihr fest, „ich lasse dich nie mehr alleine. Das nächste Mal, wenn ich in Urlaub fahre, wirst du dabei sein. Aber nur wenn du mir jetzt keinen Kummer machst und wieder brav isst. Auch wirst du nicht mehr nur hier im Zimmer und im Bett herumliegen, sondern deine Arbeiten erledigen! Und jetzt frühstücken wir erst einmal gemeinsam und dann kommst du mit ins Büro. Ich muß noch mit deiner Mutter sprechen.“

Lisa stürzte sich derart auf das Essen, dass ich mir sicher war, dass nichts für mich übrig bleiben würde. Ich sah ihr eine Weile zu, trank meinen Kaffee aus und ging nach unten um Fiona zu bitten, mir auch etwas zu Essen ins Büro zu bringen. Sie schaute mich zunächst mir großen Augen an, dann verstand sie und schmunzelte. Ich setzte mich an den Schreibtisch und wartete. Als mir Fiona das Essen brachte, bat ich sie noch, Antonia zu informieren, wo ich war. Wenig später klopfte sie an die Tür. Sie setzte sich in der Sitzecke in einen Sessel leistete mir Gesellschaft.

„Nun Antonia,“ begann ich, „wie du sicher ahnst, bin ich zu einer Entscheidung gekommen. Dabei haben mir die zwei Wochen allein sein sehr geholfen, auch wenn es für mich mindestens ebenso bitter war wie für deine Tochter. Ich bitte dich, mir nur zuzuhören und nicht zu unterbrechen.“
„Versprochen!“, bestätigte Antonia, „ich werde dir aufmerksam zuhören.“
„Lieb von dir“, sagte ich, bevor ich endgültig begann:

„Zuerst einmal möchte ich mich dafür bedanken, dass du mich gezwungen hast, diese Auszeit zu nehmen. Aber das nächste Mal möchte ich nicht dazu gezwungen werden. Nun meine Entscheidung ist gefallen und wenn dein Vertrauen in mich noch besteht, würde ich gern einiges ändern:
Ich möchte euch und Lisa schon gar nicht verlassen. Ich habe die Ursache allen Übels erkannt und festgestellt, dass ich damit, diesen Hof ganz allein zu führen, völlig überfordert war. Mir ist es da offensichtlich nicht anders ergangen als dir. Nur ging es bei mir, wohl auch durch den plötzlichen Zulauf und die Umbaumaßnahmen, etwas schneller. Ich werde nicht allein mit dem Betrieb fertig und möchte dich bitten, wieder mehr als nur beratend an meiner Seite zu sein. Ich schaffe es ehrlich gesagt einfach nicht alleine.“

Ich beobachtete Antonia dabei genau und erkannte, dass sie sich wohl schon ähnliche Gedanken gemacht hatte.
„Schön Isabelle“, antwortete mir Antonia erfreut, „genau diese Reaktion habe ich von dir erwartet und darauf gehofft, dass du es auch dir selbst gegenüber eingestehst. Natürlich bin ich bereit, dir zu helfen, was meinst du, wie mir der plötzliche und vorgezogenen Ruhestand bereits auf die Nerven gegangen ist. Ich bin froh, dass du wieder hier bist. Und das sage ich nicht nur als Mutter.“

„Ich brauche nur auf den Schreibtisch zu sehen um das zu wissen,“ kicherte ich erleichtert, dass die Aussprache so unkompliziert verlief. „Ich habe schon etwas Ordnung in das Chaos gebracht. Aber ich werde wohl mindestens zwei Tage brauchen, um das da vom Tisch zubekommen.“
„Aber nicht heute, Isabelle. Und das meine ich jetzt als Mutter,“ bat sie mich. „Lisa hat dich so vermißt, dass ich dich bitten möchte, dass du wenigstens deinen ersten Tag nur mit ihr verbringst. Aber ich glaube, dass du erst die Umbauarbeiten am Stall sehen willst.“
„Nein Antonia, sagte ich möglichst ablehnend und freute mich am erstaunten Gesicht von Antonia. Dann klärte ich sie auf: „Das habe ich auch schon. Es ist schöner und großzügiger geworden, als ich erwartet habe. Und ich muß sagen, ich bin begeistert.“

„Das freut mich“, antwortete Antonia lächelnd. „Ich werde mich heute mit Agnes zusammen um die Sklavinnen und die Anrufe kümmern, du dagegen nur um Lisa. Und behandle sie bitte liebevoll, sie hat ohne dich sehr gelitten.“
Ich blickte ein wenig schuldbewusst als ich gestand: „Das hat mir Fiona schon erzählt und ich war wirklich entsetzt darüber, wie nahe es ihr ging das ich weg war. Es tut mir leid, dass ich ihr solchen Kummer gemacht habe und ich werde versuchen, es wieder gut zu machen. Ich fahre mit ihr nachher zu dem Platz wo wir schon einmal sehr glücklich waren. Ich nehme uns etwas zu Essen mit und wir werden dann auch erst spät wiederkommen.“
„Das ist gut, Isabelle!“ freute sich Antonia. Und sorge dafür, dass Lisa wieder lachen lernt. Wir alle haben das in der letzten Zeit so sehr vermisst.“
„Das werde ich versuchen“, versprach ich. „Du kannst mir glauben, ich wünsche mir auch nichts sehnlicher, als dass sie wieder glücklich wird.“

Damit waer alles gesagt und wir standen auf. Ich verließ das Büro, ging in die Küche und beauftragte Esta damit, für Lisa und mich einen Piknickkorb fertig zu machen. Als ich die Treppe nach oben gehen wollte, um Lisa die freudige Botschaft zu überbringen, kam sie mir bereits entgegen. Ich erklärte ihr, das ich mich nur schnell umziehen wollte um dann mit ihr zu *unserem Platz* zu fahren. Sofort drehte sie sich um und eilte mir voraus ins Zimmer und als ich ins Zimmer trat durchwühlte sie bereits den Kleiderschrank und warf alles durcheinander. Endlich hatte sie gefunden, was sie suchte und legte es auf den Tisch.

Ich begann mich derweil auszuziehen. Doch weil es Lisa nicht schnell genug ging half sie nach, indem sie mir fast die Kleider vom Leib riss. Ich lachte und bat, etwas langsamer zu machen. Danach streifte sie mir vorsichtig dieses wundervolle Kleid über. Es gehörte ihr und ich wunderte mich ein wenig, warum sie es noch nie in meiner Gegenwart getragen hatte. Ich fragte sie aber nicht danach, sondern genoss wie sie die Freude darüber, wieder zusammen zu sein.

Wir gingen Hand in Hand nach unten in die Küche und mußten noch etwas warten, bis Esta den Korb fertig hatte. Lisa und ich flüsterten uns sanft Zärtlichkeiten ins Ohr, bis wir albern, wie es eben frisch verliebte tun, unablässig kicherten. Esta ließ es sich nicht nehmen, den schweren Korb selbst in meinen Wagen zu stellen. Als Lisa und ich vor die Tür traten wurden wir von allen auf dem Hof Anwesenden überrascht. Alle Sklavinnen und Ponys standen da. Elke, Andrea und Agnes standen vor ihnen. Dann trat Elke vor.

„Isabelle, wir sind alle sehr froh, dass du wieder hier bist. Ich muß gestehen, dass wir alle dich sehr vermisst haben und dass sogar unsere Arbeit ein wenig darunter gelitten hat. Wir haben sogar die Termine, die du gemacht hast, auf den Zeitpunkt verschoben dem du hoffentlich wieder da bist. Und nun können wir unsere Arbeit wieder unbeschwert und pflichtbewusst machen, wie es sich gehört.“

„Also Elke, das kann ich kaum fassen: Du wirst weich und lässt in den zwei Wochen die Zügel schleifen. Auch bei dir Andrea und dir Agnes kann ich mir das nicht vorstellen, denn das glaube ich einfach nicht. Das sich Lisa hat hängen lassen, verstehe ich, aber dass ihr es auch getan, habt ist unglaubwürdig. Trotzdem freue ich mich, euch alle zu sehen und dafür lasse ich euch heute, Sklavinnen und auch Ponys einen freien Tag. Ihr braucht heute nicht zu arbeiten oder zu Trainieren es sei denn, ihr wollt es.“
„Die Ponys auf die Weide und die Sklavinnen dürfen machen was sie wollen“, wiederholten die Ausbilderinnen die Anweisung und der Hof leerte sich.

Lisa und ich stiegen ins Auto und fuhren los. Ich fuhr ziemlich schnell und so erreichten wir unseren Platz in kürzester Zeit. Den Korb ließen wir im Wagen und setzten uns auf die mitgebrachte Decke, die ich schnell ausgebreitet hatte. Lisa legte ihren Kopf sofort in meinen Schoß ich selbst legte meine Hand auf ihren Kopf und streichelte ihr Haar. Es war wie in der Zeit vor meiner Abwesenheit und alles schien wie früher.

Doch es würde sich zukünftig etwas ändern und so bat ich Lisa, mir zuzuhören und erzählte ihr ausführlich, was ich ihrer Mutter besprochen und vereinbart hatte. Ich gestand ihr auch, dass ich, wenn ich weitergemacht hätte, sicherlich bald völlig Zusammengebrochen wäre. Und deswegen musste ich alleine sein, um für mich und damit auch für uns einen Weg zu finden, wie es weitergehen könnte. Es spielte in dem Moment nur eine untergeordnete Rolle, dass auch mir die Trennung sehr, sehr weh getan hat. Ich wollte niemanden verletzen, dich am allerwenigsten. Und hätte ich gewusst, dass du meinetwegen so wenig gegessen hast, es hätte mich sofort zurückgezogen, aber meine Entscheidung wäre nicht ausgereift gewesen. Aber ich verstehe dich, denn auch ich habe in den ersten Tagen nichts essen können.“

Als ich dann fertig war gestand sie mir, wie sehr sie gelitten hatte. Selbst gutes Zureden habe nicht geholfen, sie zu irgendetwas zu bewegen. „Ich habe einfach nur im Bett gelegen und mich bemitleidet. Ich wollte niemanden mehr sehen und wenn an unserer Tür ein Schlüssel gewesen wäre, ich hatte mich eingeschlossen!“

Ich bat sie nun still zu sein und sich ganz zu entspannen. Als ich merkte, dass die größte Anspannung gewichen war, begann ich zärtlich, sie zu streicheln. Als sie heftiger zu Atmen begann, legte ich mich ganz neben sie und intensivierte meine Bemühungen, wehrte aber gleichzeitig ihre Zärtlichkeiten ab. Als meine Hand unter ihren Rock fuhr bemerkte ich, dass sie den Slip zu hause gelassen hatte. Ich schmunzelte und widmete mich nun ihrem süßen Schoß. Ich hatte beinahe vergessen, wie laut sie ihren Orgasmus heraus schrie und erschreckte mich im ersten Moment.

Plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr: „Liebling, bitte Fessel mich, ich brauche das jetzt.“
„Das kann ich nicht, ich habe keine Stricke dabei“, gestand ich etwas schuldbewußt.
„Schade“, kam es enttäuscht von Lisa. „Dann lass uns sofort nach Hause fahren und dann fesselst du mich und liebst mich noch einmal. Ja?“
„Das machen wir heute Abend, Liebes“, vertröstete ich sie. Jetzt werden wir erst einmal etwas essen, ich habe Hunger du nicht auch?“
„Ja, schon“, maulte Lisa noch immer. „Obwohl ich mich freue, dass du mich fesseln wirst, bin ich doch enttäuscht, dass du nicht sofort mit mir nach Hause fährst um es zu machen.“
„Ich habe es dir doch versprochen, dass ich dich heute Abend fessele, genau wie ich deiner Mutter versprochen habe, dass ich dich wieder glücklich mache und damit werde ich fortfahren, sobald wir etwas gegessen haben.“
Damit gab sich Lisa erst einmal zufrieden.

Nachdem das geklärt war stand ich auf und ging ans Auto, um den Korb zu holen. ich stellte den Korb auf die Decke und setzte mich ganz dicht neben Lisa. Neugierig begann sie den Korb auszupacken und ich ordnete die kleinen Köstlichkeiten, die Esta uns eingepackt hatte. Danach begannen wir zu essen und steckten uns gegenseitig etwas in den Mund. Wir waren immer ausgelassener und fingen an zu albern. Das artete natürlich in sich gegenseitigem Necken aus. Plötzlich warf sich Lisa auf mich und küßte mich stürmisch. Ich erwiderte ihren Kuß genauso leidenschaftlich und schon glitten wir hinüber in ein heftiges Liebesspiel. Wir hatten nichts verlernt und erst nach dem zweiten Orgasmus lagen wir erschöpft zwischen den zerquetschten Resten unseres Mahls.

Wir waren froh. Latexkleider zu tragen und während Lisa mir die Reste einer Traube von der Brust leckte flüsterte sie mir zu, wie sehr sie dieses Spiel vermisst hatte. Ich gestand ihr, dass auch ich nie mehr darauf verzichten wollte. Wir brauchten einige Zeit, um uns zu erholen. Erst dann raffen wir uns auf und reinigten uns. So gut es ging an einem kleinen Bach, der hier vorüber floss. Danach packten wir alles zusammen und fuhren nach Hause. Ich brachte den Korb wieder zurück in die Küche.

Esta arbeitete alleine und sah sofort, dass mein Kleid noch immer mit Essensresten verschmiert war und sagte lächelnd.
„Es war wohl ein ereignisreicher Tag nicht war Miss Isabelle?“
„Ja, Esta, das war es und verrate den anderen nichts davon, wie ich aussehe. Wir haben wohl etwas übertrieben.“
„Das glaube ich gern“, lachte sie nun herzhaft und versicherte: „Ich werde davon nichts weitersagen. Hauptsache Lisa ist wieder glücklich, denn sie hat uns alle in Sorge versetzt.“
„Ich danke euch allen, dass ihr euch so lieb um sie gekümmert habt“, gab ich aus vollem Herzen zurück und erlaubte ihr: „Das sag bitte auch den Anderen!“
„Ja das mache ich gern“, versicherte sie mir und fragte: „Kann ich sonst noch etwas tun?“
„Ja“, antwortete ich, „bringe uns bitte eine Kanne Kaffee auf unser Zimmer.“
„Ist in zehn Minuten fertig“, versprach sie und ich ging vergnügt auf unser Zimmer.

Bevor ich unser Zimmer betreten konnte hörte ich Lisa mit jemand reden. Ich wollte nicht heimlich zuhören und trat daraufhin ein. Antonia hielt ihre glücklich erzählende Tochter in ihrem Arm und lächelte mich an, als sie mich sah. Sanft löste sie sich daraus und kam zu mir. Dann nahm sie auch mich in den Arm und sagte;
„Isabelle, du bist für mich wie eine zweite Tochter, und ich freue mich das du wieder da bist. Und wie wir heute Morgen besprochen haben, werde ich dich von nun an unterstützen.“
„Danke Antonia, ich kann Hilfe gebrauchen. Und morgen muss ich erst einmal viel Arbeiten und bist du mir hoffentlich nicht böse wenn ich mit Lisa schon im Bett verschwinde?“
„Nein, schlaft gut“, kicherte sie. Sie ahnte wohl, dass wir nicht gleich schlafen würden.



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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:04.06.10 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tolle Fortsetzung!

Ich finde es klasse, wie Du die Gefühlswelten der einzelnen Charaktere so überzeugend darstellst. Es ist so recht einfach, sich in die Person hinein zu versetzen.

MfG
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Das Landgut Datum:04.06.10 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


PIEP !

Ich wollte mich mal nur melden, dass ich weiter lese. Beim erneuten Lesen
fällen Einem Kleinigkeiten auf, die anfangs wohl überlesen wurden, weil die
Geschichte spannend ist und Mann schnell wissen möchte, wie es weiter geht.
Immer diese Hektik!
Die Versuchung ist groß, den ganzen Text wo anders komplett zu lesen und
das muss sich verkniffen werden, nur so bleibt die kleine Freude auf die nächste
Fortsetzung erhalten.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:04.06.10 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Mir persönlich gefällt diese Geschichte noch immer sehr gut.
Schreibe bitte weiter!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Landgut Datum:04.06.10 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

heute will ich mich den vorschreibern anschließen. was ich dir schreiben würde, wäre genau das was sie geschrieben oder ich schon einmal geschrieben habe.

danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Das Landgut Datum:04.06.10 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo @ all,
erst einmal möchte ich mich bei Allen bedanken dir ihren Kommentar zu dieser Geschichte geschrieben haben.

Ich wußte zwar schon das meine Geschichte einige Fans finden würde und auch ältere wieder dazu Veranlaßt etwas dazu zu sagen, aber ich hätte nie gedacht das noch einige Andere dazu kommen würden.

So wissen z.B. Herrin Nadine und Drachenwind wie lang die Geschichte ist und das ich bis jetzt etwas über die Hälfte gepostet habe. Dazu möchte ich noch Ankündigen, das ich bereits an einem zweiten Teil arbeite von dem einige Teile bei meinem Lektor zur Überarbeitung sind. Da ich aber nicht weiß wann er dazu Zeit hat kann ich im moment noch nicht absehen wann ich die ersten Teile davon zurück erhalte.

Ich wünsche Euch weiterhin Spaß beim Lesen.

LG
Annabelle
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Plueschbaby
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  RE: Das Landgut Datum:04.06.10 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle, ich will schnell möglich wissen wie weiter und warum die jetzt so viel Doppelboxen Brauchen?
Andrea(s)
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  RE: Das Landgut Datum:04.06.10 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20

„Du hast dich aber sehr schmutzig gemacht, wie kommt das nur?“ frotzelte Lisa.
„Das weißt du kleine Hexe genau“, ging ich in die Defensive gedrängt auf die Stichelei ein, „du warst nicht sauberer als wir nach Haus fuhren.“
„Stimmt, aber ich bin nicht so durchs Haus gelaufen und habe es jedem gezeigt“, setzte sie noch eins drauf.
„Mich hat nur Esta gesehen und sie wird nichts erzählen“, musste ich mich schon wieder verteidigen.
„Schön, aber nun ab mit dir unter die Dusche Liebling“, lenkte sie endlich ein und führte damit in unserem kleinen Wortgefecht klar nach Punkten.

Schnell ging ich ins Bad und unter die Dusche, wohin mir Lisa ebenfalls nackt folgte. Wir seiften uns zärtlich ein und streichelten einander. Dabei steigerten wir uns immer mehr in Erregung, bis ich mir Lisa schnappte, sie auf den Arm nahm und ins Bett trug. Naß wie wir waren warf ich uns auf das Bett und hier ging das Spiel erst richtig los. Ich band sie, an allen Vieren auf das Bett und vergnügte mich an ihr. Aber auch sie hatte ihren Spaß, den sie lautstark zum Ausdruck brachte. Erst spät in der Nacht lagen wir eng aneinander gekuschelt friedlich im Bett und schliefen.

Wie immer wachte ich früh auf und wie gewohnt verließ ich das Zimmer so leise, um Lisa nicht zu wecken. In der Küche machte ich mir meinen Kaffee und trug ihn ins Büro. Als ich die Arbeit sah, die auf mich wartete, schauderte ich eine Moment. Ich setzte mich an den Schreibtisch und machte mich zuerst daran, die Briefe für die Herren unserer Insassen zu schreiben. Unter jeden Brief schrieb ich eine kurze Entschuldigung und warum die Briefe so spät kamen, aber ich kam gut voran, bis Lisa verschlafen in der Bürotür erschien.

„Das habe ich mir fast gedacht“,schiempfte sie nicht wirklich ernst gemeint. „Kaum bist du hier und schon wieder bei der Arbeit.“
„Tut mir leid Lisa“, fühlte ich mich schon wieder in die Defensive gedrängt. „Aber hast du nicht gesehen, was deine Mutter hier für ein Chaos veranstaltet hat. Es ist nicht ein einziger Bericht, geschweige ein Brief in der Zeit geschrieben worden, als ich nicht hier war. Gestern schon habe ich bereits alles nach Wichtigkeit vorsortiert, bevor ich in den Stall gegangen bin und mir angesehen habe, was sich in meiner Abwesenheit verändert hatte. Aber dann habe ich es ohne dich nicht mehr ausgehalten und bei dir gewartet, bis du aufgewacht bist.“

„Wie sieht es aus, hast du wenigstens Zeit um beim Frühstück zu erscheinen?“ gab sie mir den nächsten kleinen Seitenhieb.
„Sicher Liebes“, antwortete ich, als sei das immer so gewesen. „Wenn du mich so lieb bittest komme ich doch gern!“ Lisas Blick auf diese überraschende Antwort brachte mich zum Lachen.
Ich legte den gerade fertig geschriebenen Brief zur Seite und stand auf. Hand in Hand gingen wir ins Esszimmer wo sich bereits alle anderen versammelt hatten. Das Grinsen auf allen Gesichtern sagte mir genug, sie hatten natürlich alle mit bekommen das wir uns gestern Abend geliebt hatten.

„Wie ich sehe freut ihr euch alle, dass ich wieder da bin“, ergriff ich die Flucht nach vorn. „Es war euch doch sicher zu leise während meiner Abwesenheit oder sind wir euch etwa zu laut?“
Das Grinsen wurde bei allen noch breiter. Aber wir setzten uns nebeneinander auf unsere Plätze und turtelten ungehemmt weiter.

Dann wurde ich „dienstlich“! „Elke, was ihr aus dem Stall gemacht habt ist fantastisch, da wünscht man sich glatt wieder noch einmal Pony zu sein.“
„Danke Isabelle“, freute sie sich über das Lob, „aber viele Ideen kamen von Andrea und auch deine Anregungen haben wir berücksichtigt.“
„Um euer Engagement hinreichend würdigen zu können habe ich für mich beschlossen, dass ich einmal im Jahr für einen Monat in den Stall komme um wieder Pony zu sein. Wie sich Lisa entscheidet überlasse ich ihr selbst.“

„Darauf freuen wir uns schon, Isabelle, aber sag mir oder Andrea dann rechtzeitig bescheid, damit wir alles gebührend vorbereiten können.“
Nach dieser Erklärung griff ich herzhaft zu und frühstückte ausgiebig. Langsam löste sich der Kreis auf und jeder ging an seine Arbeit, auch Lisa und ich. Als ich wieder im Büro am Schreibtisch saß, begann ich die Berichte für die Akten zu schreiben und ich erkannte, dass Elke gestern nicht übertrieben hatte. Die Ausbildung der Ponys und Sklavinnen hatte tatsächlich etwas unter meiner Abwesenheit gelitten. Ich versuchte es zu verstehen. Es könnte doch nicht nur daran gelegen haben, dass meine helfende Hand in der Verwaltung gefehlt hatte. Ich hatte den Eindruck dass der Hof in eine Schieflage geraten war, die durchaus auch zur Auflösung hätte führen können. Aber daran wollte ich im Moment nicht denken und erledigte umso fleißiger meine Arbeit, bis ich erschrocken auffuhr. Wie sollte es auch anders sein, ich hatte es wirklich vermisst, dass Lisa plötzlich bei mir war und ebenso unvermittelt wieder verschwand. Aber jetzt war sie zu meiner Freude erst einmal da und stelle eine Tasse Kaffee vor mich hin.

„Danke Lisa“, freute ich mich über ihre Fürsorge, „die kann ich wirklich brauchen.“ Doch noch eine andere Frage drängte sich mir plötzlich wieder auf und so bat ich Lisa um Erklärung: „Kannst du mir sagen warum die Ausbildung so gelitten hat.“
„Nein Isabelle, du vergisst, dass ich mein Zimmer seit deiner Abreise nicht mehr verlassen habe. Aber ich wollte dich auch etwas fragen Liebling.“
„Ja, was ist es,“ wollte ich neugierig geworden wissen.
„War das dein Ernst, dass du einmal im Jahr als Pony leben willst?“
„Aber sicher mein Schatz das ist es“, Erklärte ich ihr. „Und ich meinte es auch ernst damit, dass du dich selbst entscheiden kannst, ob du das mit mir gleichzeitig auf dich nehmen willst oder nicht. Ich werde dich dazu nicht zwingen.“

„Das wirst du auch nie brauchen, ich würde deine Entscheidung immer akzeptieren. Ich weiß ebenso sicher, dass ich dich in jedem fall begleiten werde. Wofür sonst hast du die Ställe für zwei Ponys ausrichten lassen?“ dabei sah sich mich fragend an.
„Auch dafür liebe ich dich, Lisa. Und nun lauf und bringe mir bitte einen neuen Kaffee. Dieser ist nur noch lau warm.“
„Entschuldige bitte ich bringe sofort einen neuen.“
„Das ist nicht deine Schuld mein Engel, wir haben uns ein wenig verquatscht!“ gab ich zu.

Schnell nahm sie die Tasse wieder vom Tisch und verschwand aus dem Büro. Ich machte mich wieder an meine Arbeit. Ich hatte mich wohl doch etwas in der Zeit verschätzt die ich brauchen würde, um diesen Berg abzuarbeiten. Als Lisa mit frischem, heißen Kaffee kam, hatte ich nur noch für eine halbe Stunde zu tun, es waren lediglich noch zwei Berichte zu schreiben. Lisa blieb solange bei mir und setzte sich in einen Sessel. Ich schrieb schnell die Berichte und schloss dann die Akten. Ich stand auf, trug die Unterlagen zum Schrank und stellte sie hinein. Dann streckte ich mich um die Anspannung zu lockern die sich in meinen Schultern bemerkbar machte.

„Oh Lisa, du weiß ja gar nicht, wie ich diese Arbeit vermisst habe“, Lisa schaute mich erwartungsvoll an und strahlte als ich fortfuhr: „und erst recht dich!“ Dann wandte ich mich zur Tür: „Komm wir machen eine Runde über den Hof. Ich will den Stall auch einmal bei Tageslicht besichtigen. Kommst du mit?“

Lisa lachte und fragte mich: „Liebling, willst du wirklich im Bademantel zu den Ställen gehen?“
Ich sah an mir herunter und musste auch lachen. Ich trug tatsächlich noch immer nur den Bademantel.
„Du hast recht Lisa“, gab ich zu, „das geht wirklich nicht. Dann denkt doch jeder, dass ich erst jetzt aus dem Bett gekommen bin. Ich gehe kurz nach oben und ich ziehe mir etwas an.“
Damit lief ich an Lisa vorbei nach oben aufs Zimmer. Schnell hatte ich mir eine Bluse und einen Rock angezogen und war wieder unten bei ihr. Dann konnten wir endlich los.

Zuerst sahen wir was die Sklavinnen machten. Einige waren dabei den Garten zu pflegen und den Hof sauber zu halten. Andere waren mit den Ponys beschäftigt und trainierten sie. Überall wurden wir von den Sklavinnen mit einem Knicks begrüßt. Ich genoss diese Begrüßungen und ging mit Lisa weiter. Als wir an den Sandbahnen ankamen, ließen die Sklavinnen die Ponys anhalten und auch von den Ponys wurden wir mit einem Knicks begrüßt und zusätzlich auf die Art wie sie sich im Stall untereinander verständigten. Ich freute mich immer mehr, das ich wieder hier sein konnte und mir keiner ernsthaft böse war, dass ich weg gewesen bin. Als wir dann den Stall betraten kam uns Andrea entgegen.

„Hallo ihr beiden, seit ihr auf Besichtigungstour?“ begrüßte sie uns.
„Ja,“ bestätigte ich und begründete meine Anwesenheit, „ich habe zwar schon gesehen wie sich der Stall verändert hat, aber es war nur beim Dämmerlicht. Aber was ich jetzt erkennen kann ist viel besser, als ich es erwartet habe.“
„Nun, es hat sich auch noch etwas verändert, was man nicht sofort sieht“, erklärte Andrea stolz. „In jeder Box ist jetzt eine Tränke vorhanden, sodass sich die Ponys jederzeit mit Wasser versorgen können. Mit dem Futter sieht es genauso aus. Die Ponys bekommen nun automatisch soviel zu essen wie sie wollen. Wir brauchen sie also nicht mehr mit Eimern und aus dem Trog versorgen. Es gibt nun sogar eine kleine Station, wo sie Süßigkeiten bekommen können, wenn ihre Leistungen dem entsprechend waren.“

„Und das habt ihr in einer Woche geschafft?“ fragte ich erstaunt.
„Nein, wir sind erst zwei Tage bevor du gekommen bist fertig geworden,“ gab Andrea zu.
Doch ich tat so, als habe ich die Einschränkung ihrer Leistung nicht gehört und antwortete: „Sobald ich einmal Zeit dazu finde werde ich es genießen, hier zu sein. Das ist ja jetzt fast wie in einem Hotel.“ Andrea strahlte und ich verabschiedete mich für den Moment von ihr: „Aber nun wollen wir weiter. Das Mittagessen wird auch bald fertig sein und ich möchte mir noch etwas überlegen, wie ich meine Abwesenheit wieder gut machen kann.“
Auch Andrea verabschiedete sich „Dann macht es gut, wir sehen uns ja gleich wieder“, und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu.
Daraufhin verließen Lisa und ich den Stall und traten in die Sonne heraus. Wir schauten uns noch ein wenig auf dem Hof um bevor wir das Haus wieder betraten.

Aus dem Büro hörte ich Antonia telefonieren und ich ging zu ihr. Ich hörte wie sie gerade sagte, „---------- ja das geht, es wird genauso geschehen wie sie es vorgeschlagen haben, Frau Benz. Meine Mitarbeiter werden sich ihrer Tochter annehmen, wenn sie um zehn Uhr ihren täglichen Spaziergang macht. Nein, sie wird sie nicht damit in Verbindung bringen und erst hier erst davon erfahren dass ihr eine Ausbildung zuteil wird, die sie sich selbst gewünscht hat. Aber lassen sie uns bitte zwei Wochen Zeit, bis sie Ihre Tochter das erste mal besuchen kommen. Wir sehen uns dann in 14 Tagen. Ja, danke und ich wünsche ihnen alles Gute, Frau Benz. Auf Wiederhören.-------- Antonia legte den Hörer auf und sah zu uns.

„Nun Isabelle, du sagtest das du zwei Tage brauchen würdest um diesen Berg abzuarbeiten. Aber ich sehe das du damit bereits fertig bist, wie kommt das?“
„Das habe ich wirklich geglaubt“, gab ich kleinlaut zu. „Aber ich habe mich offensichtlich verschätzt. Außerdem bin ich wie immer früh wach geworden und konnte ungestört arbeiten. Es war wirklich nicht so schlimm wie es zuerst ausgesehen hat.“

„Gut, aber halte dich mit dem Arbeitspensum zurück. Ich nehme dir soviel ab, wie ich kann“, versprach Antonia. Damit brauchst du dich eigentlich nur noch um die Büroarbeit zu kümmern.“
„Schön, aber ich will auch noch etwas mit den Ponys und Sklavinnen zu tun haben“, warf ich ein
„Das sollst du auch“, versprach mir Lisas Mutter, „aber du wirst mit ihrer Ausbildung nur noch etwa so viel zu tun haben, wie ich mit der Büroarbeit. Ich möchte nicht, dass du dich wieder übernimmst.“

In dem Moment rief Esta uns zum Essen. Wir gingen ins Esszimmer und setzten uns an den Tisch. Lisa umsorgte mich mit wesendlich mehr Aufmerksamkeit als sonst. Sie wollte auch, dass ich mich wieder wohl fühle und nie wieder weggehen würde. Aber das hatte ich auch nicht mehr vor. Lisa legte mir immer wieder etwas auf den Teller, bis ich nach einiger Zeit laut dagegen protestierte.
„Lisa, wenn ich soviel Essen soll werde ich dick werden und mich nicht mehr bewegen können.“
„Das will ich ja auch“, kicherte sie. „Dann kannst du mir nicht mehr so einfach weglaufen.“
„Nun ist es aber gut“, schimpfte ich gespielt. „Ich laufe dir schon nicht weg“, und fuhr dann wesentlich leiser fort: „Ich bin die Sklavin deines Herzens und meins gehört dir. Ich brauche keine Kette aus Fett um bei dir zu bleiben.“

Aber am Tisch hatten es doch alle mitbekommen lachten herzlich darüber, selbst Lisa.
Darum fuhr ich fort: „Außerdem, wie soll ich hinter dir herkommen wenn ich so fett bin und du vor mir davonläufst?“
„Ich würde einfach langsamer laufen, damit du es schaffst“, führte Lisa das Wortspiel fort. „Außerdem habe ich keinen Grund, vor dir davonzulaufen.“
„Gut, aber höre bitte trotzdem auf, mich weiter zu füttern, als ob ich am verhungern wäre. Ich muss sowieso gleich noch etwas arbeiten, Liebes. Aber du kannst mir gern noch einen Kaffee ins Büro bringen.“

„Sicher mach ich das“, sagte sie und wollte schon in die Küche. Doch sie blieb und fragte: “Aber warum musst du noch arbeiten, ich denke du warst fertig?“
„Ich will die verschobenen Termine sichten und neu verabreden. Wenn ich das nicht erledige, wird unser guter Ruf bei Freunden und Kunden leiden. Und was sich daraus entwickeln kann, mag ich mir nicht ausmalen. Außerdem Plane ich noch etwas. Aber das möchte ich erst verkünden, wenn ich mir darüber klar geworden bin.“

Mein Teller war noch immer halbvoll, als ich schon längst satt war und schob ihn in die Mitte des Tisches. Dann stand ich auf, entschuldigte mich bei allen damit, dass ich noch etwas zu erledigen hätte. Danach setzte ich mich sofort an den Schreibtisch und nahm mir den Terminkalender vor.

Fünf Termine waren verschoben worden, davon waren drei Ponys und zwei Sklavinnen betroffen. Ich suchte die Akten der betreffenden Frauen heraus und entwarf einen neuen Terminplan. Anschließend telefonierte ich mit den betroffenen Herren und Herrinnen. Nachdem ich die bestätigten Termine in den Kalender eingetragen hatte merkte ich, dass Lisa wieder einmal unbemerkt im Büro erschienen war und neben dem Schreibtisch kniete. Ich griff wortlos nach der Tasse die auf dem Schreibtisch stand und verzog angewidert das Gesicht. Der Kaffee war kalt.

„Also Lisa, das ist doch wohl nicht dein Ernst. Kalter Kaffee für mich?“ schimpfte ich.
„Da tust du mir Unrecht, Isabelle“, beschwerte sich Lisa, „als ich ihn dir brachte war er heiß. Jetzt mache mir bitte daraus keinen Vorwurf. Ich wollte dich nicht beim Telefonieren stören. Ich hole dir sofort eine neue Tasse.“

„Mach das bitte, ich brauche sie jetzt dringend,“ bedankte ich mich bei Lisa. „Und sag bitte Elke und deiner Mutter bescheid, damit ich ihnen die Termine mitteilen kann. Außerdem möchte ich von Antonia etwas mehr über das Mädchen erfahren, dass morgen gebracht werden soll.“

Lisa verschwand und tauchte nicht viel später mit neuem Kaffee auf. Sie stellte die Tasse auf den Schreibtisch ab und verschwand wieder. Ich trank etwas von meinem Kaffee als zuerst Antonia und etwas später auch Elke ins Büro kamen. Ich erklärte ihnen, welche Termine ich zugesagt hatte und in welcher Reihenfolge die Frauen eintreffen würden. Sie waren mit dem, was ich geplant hatte, zufrieden und sagten mir zu alles dafür vorzubereiten. Als sie gemeinsam gehen wollten, hielt ich Antonia jedoch zurück. Sie setzte sich wieder in den Sessel und sah mich abwartend an.

„Ich habe vor dem Mittagessen mitbekommen, dass du wieder einmal einen Termin für ein Mädchen gemacht hast, der von unseren beiden speziellen Freunden ausgeführt werden soll. Kannst du mich darüber kurz aufklären, was für ein Mädchen uns da gebracht wird?“ Nun war ich es, die erwartungsvoll schaute.

„Aber sicher Isabelle, ich wollte es dir sowieso sagen“, begann sie. „Es ist eine neue Kundin, die durch irgendwelche Kanäle von uns erfahren hat. So weit ich sie verstanden habe hat ihre Tochter, die übrigens Karmen heißt, einige Hinweise in ihrem Zimmer liegen gelassen und die Tagebuchaufzeichnungen von ihr offenbarten ihren sehnlichsten Wunsch, ein Ponygirl zu sein. Frau Benz liebt ihre Tochter so sehr, dass sie ihr alle Wünsche erfüllt, wenn es irgendwie in ihrer macht steht. Sie hat sich gründlich umgehört und auf Internetseiten dann von uns erfahren.“

„Ich wusste noch gar nicht, dass wir eine Homepage haben“, sagte ich erstaunt.
„Haben wir auch nicht“, klärte mich Antonia auf. Aber wir werden auf der Homepage eines anderen Betriebes erwähnt, der angeblich ähnliche Ausbildungsbereiche anbietet, wie wir sie hier haben. Frau Benz hat mir sogar die Internetadresse gegeben. Ich habe sie hier irgendwo auf einem Zettel notiert. Er müsste eigentlich auf dem Schreibtisch liegen.“

Während Antonia nachschaute fragte ich weiter: „Das sagt aber nichts darüber wie sie dann auf uns gekommen ist.“
„Scheinbar sind auf dieser Homepage eine Menge Details und Insiderwissen über unseren Hof vermerkt. Insgesamt hat Frau Benz unser Betrieb mehr angesprochen als das Programm des anderen Hofes. So jedenfalls sagt sie, habe sie sich letztendlich für uns entschieden. Und die Möglichkeit, ihre Tochter hierher quasi entführen zu lassen hat sie dann endgültig überzeugt.“

„Wann wird dieses Mädchen morgen zu uns gebracht?“ wollte ich noch erfahren.
„Nun gegen zehn Uhr wird sie von unseren Freunden aufgegriffen und so gegen zwölf Uhr rechne ich mit ihrer Ankunft hier.“
Endlich hatte sie ihren Zettel gefunden und überreichte ihn mir mit den Worten: „Und bevor ich es vergesse, auf der Rückseite des Blattes mit der Internetadresse sind alle notwendigen Daten des Mädchens vermerkt.“

„Danke Antonia“, sagte ich zufrieden und ließ Antonia endgültig gehen. „Dann kann ich noch eben die Akte anlegen und werde mich auch noch mal auf der besagten Homepage umsehen und nachforschen warum wir auf der Seite eines Konkurrenzbetriebes vermerkt sind. Das interessiert mich doch brennend.“
„Das solltest du unbedingt machen, Isabelle. Ich habe da bereits so meinen Verdacht, aber ich will abwarten, was du darüber herausfindest.“
„Darüber werde ich dich auf dem Laufenden halten“, versprach ich und bat noch: „Kannst du bitte Lisa sagen, dass ich noch einen Kaffee möchte und dass ich mich freuen würde, wenn sie Zeit hätte, bei mir zu bleiben?“
„Mach ich doch gern Isabelle“, strahlte sie mich an. Schließlich ging es ja auch um das Glück ihrer Tochter.

Antonia stand auf und verließ das Büro während ich den Zettel aufmerksam studierte. Aber bevor ich ins Internet gehen würde, wollte ich eine Akte für das Mädchen anlegen. Ich suchte die dazugehörenden Formulare heraus und trug alle Daten des Mädchens ein. Die Mappe ließ ich auf dem Schreibtisch liegen, damit ich sie morgen schnell zur Hand haben würde.
Gewohnt unauffällig und leise trat Lisa ins Büro und stellte die Tasse direkt vor mir ab. Aber ich hatte sie bemerkt und nickte ihr dankbar zu. Sie kniete sich darauf zu meinen Füßen hin und legte ihren Kopf in meinen Schoß.

Während ich den Computer hoch fuhr streichelte ich sie liebevoll und erklärte ihr was ich suchen würde. Bereits wenige Minuten später wusste ich, wie unsere Adresse auf diese Homepage gekommen war. Eine Frau die behauptete, bei uns ausgebildet worden zu sein, hatte sich mit genau der gleichen Grundidee selbstständig gemacht. Zum Glück war dieser Hof gut dreihundert Kilometer entfernt. Aber auch ihr Betrieb lief sehr gut, soweit ich es aus der Homepage entnehmen konnte. Ihr Name lautete Marion Lampert. Ich schreib mir diese Daten heraus und bat Lisa, im Keller nach dieser Akte zu suchen. Sie nahm sofort den Zettel entgegen und eilte nach unten.

Ich selbst ging vor die Tür um frische Luft zu schnappen ließ meinen Blick über unser Anwesen gleiten. Dabei fragte ich wohl etwas herausfinden würde, worüber ich mir Sorgen machen müsste.

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  RE: Das Landgut Datum:05.06.10 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Das Landgut Datum:05.06.10 09:07 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

hallo anabelle,

heute bist du aber gut aufgelegt. hast gleich zwei teile gepostet.

danke dir und wie immer hat es mir sehr viel spaß gemacht sie wiederholt zu lesen.


Nadine ich stimme dir zu.

Danke Annabelle

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Das Landgut Datum:05.06.10 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die neuen Teile, ich lese diese Geschichte wirklich unglaublich gern. Auch wenn ich mit der Frau/Frau-Kombi eigentlich normalerweise wenig anfangen kann, ist diese einfach wunerschön geschrieben !
MfG Kati

Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein

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  RE: Das Landgut Datum:05.06.10 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


@ Kati,
es freud mich immer wenn meinen Lesern meine Geschichte gefällt auch wenn einige Sachen dabei sind die einem nicht so sehr zusagen.

Ich Glaube das jeder Autor/in viel von sich selbst in seinen Geschichten preis gibt was seine eigene Person ausmacht. Auch glaube ich das dies nötig ist um seinen Charaktären eine Glaubwürdigkeit zu verleihen das die Leser sich mit ihnen identivizieren können.Auch wenn vieles davon Wunschdenken ist und sich real nie in der Art verwirklichen läst.

Ups, ich hoffe jetzt nicht zu viel von mir verraten zu haben

LG
Annabelle
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  RE: Das Landgut Datum:05.06.10 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21

Auf Wunsch von Annabelle, die im Moment nicht editieren kann, gelöscht. - Bluevelvet, Staff


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 08.06.10 um 13:03 geändert
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  RE: Das Landgut Datum:05.06.10 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Annabelle.

Ein beeindruckendes Tempo beim Posten legst Du hier vor. Ich komm ja kaum mit dem Lesen hinterher.

Aber von Folge zu Folge liebe ich diese Geschichte mehr. Immer neue Wendungen und Spannungsbögen halten die Neugier aufrecht. Es ist wirklich schön, wie Du die Geschichte erzählst.

Ich danke Dir dafür!!!

MfG
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Das Landgut Datum:06.06.10 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22

Auf Wunsch von Annabelle, die im Moment nicht editieren kann, gelöscht. - Bluevelvet, Staff


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 08.06.10 um 13:04 geändert
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:06.06.10 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ups @ all,
jetzt ist mior ein kleiner Fehler unterlaufen.

Ich habe versehendlich einen der Teile gepostet die nicht überarbeitet sind.

Da dies, so glaube ich den Lesespaß herabsetzt, entschuldige ich mich dafür.

LG
Annabelle
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