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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  Die Ausstellung Datum:08.06.10 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Lieben Leser und Fans,
ich fange hier eine neue Geschichte an bis sich die Fehler in meiner Geschichte *Das Landgut* beheben ließen. Erst dann werde ich dort die Geschichte weiterführen. Ich hoffe Ihr habt dafür Verständnis und tröstet Euch mit dieser Geschichte.

LG
Annabelle


Die Ausstellung
Teil 1



Als ich am Samstag aufwachte, ging gerade die Sonne auf. Fröhlich stand ich auf und kleidete mich an, nachdem ich geduscht hatte. Während in der Küche der Kaffee kochte holte ich aus meinem Briefkasten die Tageszeitung. Gemütlich saß ich am Tisch und laß die Zeitung, als ich auf eine Anzeige aufmerksam wurde.

Heute große Eröffnung der Galerie Bizarr.
Permanente Ausstellung mit Verkauf oder Vermietung an ausgesuchte Sammler und Liebhaber.
Inhaberin Madame Gerlinde

Darunter war noch die Adresse angegeben. Die Galerie lag im Stadtzentrum und somit in bester Lage. Ich konnte mir zwar unter der Bezeichnung Bizarr nur wenig vorstellen aber ich ging gern in Museen und Ausstellungen. Da ich heute noch nichts vor hatte, beschloß ich mich dazu die Galerie zu besuchen. Aber so wie ich jetzt gekleidet war, Shorts und T-Shirt, konnte ich dort nicht hin gehen. Das neue Kostüm, das ich vor einigen Tagen gekauft hatte war in meinen Augen genau die richtige Bekleidung für eine Ausstellung. Außerdem beschloß ich heute außer halterlosen Strümpfen keine Unterwäsche anzuziehen. Ich trug öfters keine Unterwäsche, was in mir ein prickelndes Gefühl auslöste, besonders wenn ein kühler Windstoß unter meinen Rock fuhr. Nachdem ich mir die Strümpfe angezogen hatte, zupfte ich die Naht auf der Rückseite meiner Beine gerade und kleidete mich weiter an. Der blaue Rock lag eng an und endete zwei Zentimeter über den Knien. Als ich fertig angezogen und geschminkt war, war es gerade acht Uhr und da die Galerie erst um neun Uhr öffnete hatte ich noch Zeit. Ich beschloß den Weg in die Stadt mit einem Spaziergang zu verbinden. Ich schnappte mir meine Handtasche und machte mich auf den Weg. Als ich in der Innenstadt ankam und in die Straße einbog in der die Galerie lag, war kaum ein Mensch auf der Straße zu sehen. Aber das war an einem Samstag völlig normal. Ich hatte noch etwas Zeit und so bummelte ich noch etwas die Straße auf und ab und schaute mir die Schaufenster an. Zehn Minuten nachdem die Galerie geöffnet hatte betrat ich sie. Eine junge Frau saß hinter einem Schreibtisch und sah auf als ich eintrat. Freundlich lächelte sie mir zu und widmete sich wieder ihrer Arbeit. Der Raum war nicht gerade groß und so hingen nur wenige Bilder an den Wänden. Es waren keine gemalten Bilder sondern Fotografien von Frauen, die gefesselt und geknebelt waren und mit vor Schreck geweiteten Augen in die Kamera sahen. Ausgiebig betrachtete ich mir die Bilder und fand nichts besonderes dabei. Aber sie faszinierten mich. Plötzlich spürte ich wie die Frau hinter mir stand. Erschrocken drehte ich mich um.

„ Oh, entschuldigen Sie. Ich wollte sie nicht erschrecken. Ich habe sie beobachtet wie sie meine Bilder betrachtet haben. Gefallen sie Ihnen?“

„ Oh ja, sie gefallen mir sehr gut. Besonders gut gelungen finde ich den Ausdruck der Augen dieser Frauen. Wie haben Sie den hin bekommen?“

„ Nun, das ist nicht besonders schwer gewesen. Diese Frauen sind begeisterte Bondagemodels und haben Jahrelange Verträge mit mir.“

„ Es sind zwar schöne Bilder, aber ich bin auch ein wenig enttäuscht das es so wenige sind. Ich würde gerne mehr Ihrer Arbeiten sehen.“

„ Oh, das können Sie. Das hier sind nur Die Ausstellungsstücke die ich verkaufe. Die anderen sind in den anderen Räumen und Stockwerken. Wenn Sie wollen führe ich sie herum. Aber erschrecken sie nicht, die anderen Exponate sind die lebenden Modelle dieser Bilder.“

„ Ich möchte noch mehr sehen.“

„ Gut, folgen sie mir Bitte.“

Ich folgte ihr durch die Tür, die in den hinteren Teil der Galerie führte. Zuerst sah ich nichts und meinte das der Raum leer war, als hinter mir Schritte ertönten. Langsam drehte ich mich um und erstarrte. Eine ganz in glänzendem Material gekleidete Frau kam auf hohen Absätzen breitbeinig auf mich zu. Auch wenn sie gewollt hätte konnte sie ihre Beine nicht zusammen stellen, da zwischen ihren Knöcheln eine Spreizstange mit Lederschellen befestigt war. Um ihren Oberkörper lag eine sehr enge Zwangsjacke und ihre Arme waren auf den Rücken überkreuz gezwungen worden. Ein breiter weißer Lederriemen spannte sich über ihren Mund und eine leichte Ausbuchtung verriet mir, das etwas großes in ihrem Mund steckte. Meine Führerin drehte sich auch um.

„ Das ist Anita, eine Anfängerin, die sich mir zur Verfügung gestellt hat. Und da sie es noch nicht gewohnt ist unbeweglich gefesselt zu sein, darf sie sich hier im Raum bewegen.“

„ Wie lange bleibt sie so gefesselt?“

„ So lange wie das Geschäft geöffnet hat. Gefällt Ihnen das was sie sehen?“

„ Ja, das gefällt mir und ich finde das Geil. Ich hätte größte Lust es selbst einmal auszuprobieren.“

„ Nun, das läßt sich einrichten, aber sie müßten mir einen Vertrag unterschreiben das sie alles Freiwillig machen. Dann müssen sie noch eine Einverständniserklärung unterschreiben, da sie automatisch ein Ausstellungsstück werden, das sie hier gezeigt werden.“

Spontan erklärte ich mich bereit und wir gingen wieder nach vorne in die Galerie. Mittlerweile hatten sich einige weitere Besucher eingefunden die sich die Bilder an den Wänden ansahen. Während die Frau mir zwei Formblätter auf den Schreibtisch legte betraten einige Besucher den nächsten Raum. Ich laß die Verträge gründlich durch und Unterschrieb. Die Frau drückte auf eine Klingel auf dem Schreibtisch und kurz darauf betraten zwei Männer den Raum.

„ Hier haben wir ein neues Ausstellungsstück, sie bekommt die Ausstattung Nummer Neun. Nehmt sie mit und macht sie fertig. Ich komme dann auch gleich und sehe sie mir an.“

„ Jawohl Madame, komm Kleine gehen wir nach oben.“

Die Männer nahmen mich in die Mitte und packten mich am Arm und zogen mich nach hinten durch eine andere Tür und die Treppe hinauf. Sie führten mich in ein kleines Zimmer und ließen mich wieder los.

„ Ausziehen,“ war ihr knapper Befehl.

Ohne ein Wort zu sagen oder zu zögern begann ich mich auszuziehen und als ich nackt vor ihnen stand, hielt mir einer der Männer eine schwarze, glänzende Strumpfhose entgegen. Als ich die Strumpfhose in die Hand nahm durchfuhr mich ein Schauer. Das glänzende Material war Gummi. Ich setzte mich hin und begann die Strumpfhose über meine Beine nach oben zu ziehen. Als ich nicht mehr weiter kam, packten die Männer mit zu und kurz darauf steckte ich das erstemal von den Zehenspitzen bis zur Hüfte in Gummi. Es war ein seltsames Gefühl aber nicht unangenehm. Als Nächstes mußte ich mit Hilfe der Männer in einen langärmligen Boddy steigen. Außerdem waren an den Ärmeln Handschuhe befestigt. Erst als alles faltenlos und stramm saß mußte ich mich hinsetzen und mir wurden rote Stiefel mit hohem Absatz angezogen, die bis über die Knie reichten. Dann bekam ich ein dickes Lederhalsband um den Hals gelegt und mußte wieder aufstehen. Während mir der eine Mann die Beine an den Knöcheln und über den Knien fesselte, mit einem kleinen Abstand, so das ich noch mit kleinen Schritten gehen konnte fesselte der andere Mann meine Arme auf den Rücken zusammen. Als dieser Mann das Seil durch einen Ring am Halsband zog um meine Hände zwischen die Schulterblätter zu ziehen beschwerte ich mich das erste mal. Darauf hin verpaßte mir der andere Mann einen dicken Ballknebel der auf einer Platte befestigt war und meine Lippen abdeckte und verschloß ihn sehr stramm in meinem Nacken. Dann wurden meine Hände so hoch zwischen meine Schulterblätter gezogen, das ich fast das Halsband mit den Fingern berühren konnte. So ließen mich die Männer stehen und verließen den Raum. Ich fühlte mich gerade wegen der Professionalität der beiden Männer recht wohl, besonders weil keiner der Beiden versucht hatte etwas anderes zu tun als mich zu fesseln. Aber wenn ich geahnt hätte was auf mich zu kam, hätte ich mich bestimmt nicht so wohl gefühlt.

Kurze Zeit später betrat die Frau den Raum. Wortlos musterte sie mich. Dann ergriff sie meinen Arm und führte mich, so schnell es meine Beinfesseln erlaubten nach unten und brachte mich in den Raum in dem Anita war. Aber auch einige Besucher waren anwesend. Erst jetzt wurde mir klar, daß das Gummi jede Einzelheit meines Körpers zeigte. Ich lief vor Scham rot an auch weil mein Busen durch die Art wie meine Arme gefesselt waren weit hervorstanden. Es war fast wie eine Einladung sie zu berühren und zu betatschen. Aber ich merkte schnell, das keiner der Besucher auch nur den Versuch unternahm. Ich ging mit kleinen Schritten durch den Raum, und merkte nicht wie die Zeit verging. Dann nach Stunden viel mir auf einmal auf, das keine neuen Besucher kamen und ich hoffte das ich bald befreit werden würde und nach Haus gehen konnte.

Dann kamen die beiden Helfer der Galeriebesitzerin und packten mich. Diesmal brauchte ich nicht zu laufen sondern wurde getragen. Als sie mich in das Zimmer brachte in dem ich in Gummi gekleidet und gefesselt worden war und hoffte nun befreit zu werden. Aber ich wurde schnell eines Besseren belehrt. Die Männer nahmen mir den Knebel ab, um ihn gleich darauf durch einen anderen zu ersetzen. Als nächstes legten sie mir eine Augenbinde an, so das ich nichts mehr sehen konnte. Ich spürte wie sich einer an meinen Beinen zu schaffen machte und die Fesseln löste, nur um meine Beine wieder zu fesseln. Meine Beine wurden an drei Stellen eng und stramm zusammen gebunden. Zuerst an den Knöcheln, dann unter und über den Knien. Ich versuchte mich dagegen zu wehren aber ich hatte gegen diese Männer keine Chance. Ich spürte die vielen Windungen, die sie mit den Stricken um meine Beine gelegt hatten. Sie lösten meine Fesseln an den Armen und ich begann um mich zu schlagen. Schmerzhaft wurden meine Arme wieder auf den Rücken gedreht und ich gab auf bevor die Schmerzen zu groß wurden. Ohne weiteren Widerstand ließ ich mir meine Arme wieder auf den Rücken fesseln. Die Männer legten besonders viele Windungen stramm um meine Taille und Oberarme, bis kurz unter meinen Busen. Selbst meinen Busen ließen sie nicht aus. Als sie fertig waren setzten sie mich auf irgendeinen Gegenstand den ich nicht erkennen konnte aber ich glaubte das es eine der Kisten war die in diesem Raum standen. Dann wurde es still und ich wußte das ich allein war. Ich fragte mich was das sollte, hatte ich doch gehofft das ich nach diesem Tag wieder nach Hause gehen konnte. Aber nun saß ich hier und konnte mich nicht bewegen geschweige in etwa zu schätzen wie lange ich hier schon saß. Plötzlich hörte ich die Stimme der Frau vor der Tür, die jemanden Befahl mich nach unten und zu ihrem Auto zu bringen. Außerdem sollte ich im Kofferraum verstaut werden. Ich hoffte das ich der Frau vertrauen konnte und mir nichts schlimmes geschehen würde. Langsam begann mir meine Lage doch Spaß zu machen. Als ich dann eine leichte Berührung spürte wollte ich fast in Panik ausbrechen aber die starken Arme des Mannes der mich hochhob und über seine Schulter warf ließen mich schnell wieder ruhig werden.


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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:08.06.10 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Annabelle.

Also solche Entschädigung lasse ich mir gefallen, obwohl ich Dein Missgeschick bedauert habe.

Diese Story hat einen interessanten Einstieg und ich bin mir sicher, das Deine Hauptdarstellerin in Zukunft ihre Verträge in Bezug auf Ausstiegsklauseln bzw. Arbeitszeiten genauer kontrollieren wird.

Bin schon neugierig auf die Fortsetzung!

MfG
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Die Ausstellung Datum:08.06.10 13:59 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Meine Lieben Leser und Fans,
ich fange hier eine neue Geschichte an bis sich die Fehler in meiner Geschichte *Das Landgut* beheben ließen. Erst dann werde ich dort die Geschichte weiterführen. Ich hoffe Ihr habt dafür Verständnis und tröstet Euch mit dieser Geschichte.


Hallo Annabelle,
ich finde nicht das Du mit DIESER genialen Story
jemand trösten musst.

Diese Story die ich ja auch schon ziemlich weit kenne ist dem "Landgut",auf anderer Ebene, gleichwertig.

Danke Annabelle das Du auch hier veröffentlichst.

-----

Gruß vom Zwerglein
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MagdeGog
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  RE: Die Ausstellung Datum:08.06.10 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Annabelle,

schöner Anfang - bin gespannt wie es weiter geht

LG MagdeGog
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Die Ausstellung Datum:09.06.10 06:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2
Als ich die kühle Luft spürte, wußte ich, das wir die Galerie verlassen hatten. Meine Füßen berührten nur kurz den Boden, ehe ich wieder angehoben und in den Kofferraum gelegt wurde. Ich hörte nur noch wie der Kofferraum geschlossen wurde und spürte dann wie sich der Wagen in Bewegung setzte. Nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, hielt der Wagen und der Kofferraum wurde geöffnet. Wieder hoben mich zwei starke Arme hoch und trugen mich irgendwohin.

Dann hörte ich noch wie sich der Mann noch bis Montag verabschiedete. Ich bekam nicht mit was weiter geschah, da ich irgendwo einfach abgestellt worden war und mich bemühen mußte das Gleichgewicht zu wahren. Plötzlich erhielt ich einen Stoß und fiel in meinen Knebel schreiend nach hinten. Aber ich fiel nicht der Länge nach auf den Boden, sondern plumpste in einen Sessel. Dann wurde mir die Augenbinde und der Knebel abgenommen. Blinzelnd sah ich mich um. Ich saß in einem großzügig eingerichtetem Wohnzimmer und die Frau saß mir gegenüber. Zwischen uns stand ein Teller mit kleinen, belegten Schnittchen und eine Kanne Tee. Ohne Umschweife begann sie mich zu füttern.

„ He, das kann ich auch selbst machen, wenn sie mir die Fesseln abnehmen.“
„ Ich werde dich füttern, während ich dir erkläre was ich mit dir vorhabe. Vorher kommst du nicht aus deinen Fesseln und dem Gummi heraus.“

Um die Frau nicht noch zu reizen schwieg ich und ließ mich füttern.

„ Ich habe dich den ganzen Tag über beobachtet wie du dich in den Fesseln bewegt hast. Dabei bin ich zu der Überzeugung gekommen, das du ein gutes Bondagemodel und Ausstellungsstück für meine Galerie werden könntest. Das einzige was du brauchst ist Übung. Was sagst du dazu?“

Ich bemerkte das sie zum vertraulichem Du übergegangen war.

„ Sie meinen, das ich ständig für Sie arbeiten soll? Und wie stellen sie sich das vor? Ich habe meine Arbeitsstelle und meine Wohnung was würde daraus?“
„ Ja, ich möchte das du für mich arbeitest und um deine Wohnung und Arbeit kümmere ich mich. Ich würde beides kündigen wenn du dich entschließt für mich zu arbeiten. Ich würde dich hier im Haus Trainieren und dich täglich mit in die Galerie mitnehmen. Selbstverständlich würdest du die Strecke gefesselt im Kofferraum transportiert werden. Meine Helfer werden dich dann in die Galerie bringen und dich in ein Ausstellungsstück verwandeln. Das würde für dich eines bedeuten, du wärst fast ständig gefesselt. Außer in den drei Stunden die du dich ausruhen und erholen kannst. Wenn du damit einverstanden bist sage mir Bescheid, ich lasse dir jetzt etwas Zeit es dir zu überlegen.“


Sie stand einfach auf und trug das Geschirr in die Küche. Mir hatte der Tag sehr gut gefallen, auch wenn ich nicht mit diesem Ausgang gerechnet hatte. Und obwohl ich nun schon fast den ganzen Tag über gefesselt war, fühlte ich mich seltsamerweise sehr wohl. Allein meine Abhängigkeit von dieser Frau und meine Wehrlosigkeit den beiden Männern gegenüber machten mich geil und ich brauchte für nichts die Verantwortung zu übernehmen. Ich konnte mir vorstellen für diese Frau zu arbeiten und wenn es auch für mich heißen würde das ich ständig gefesselt sein würde.

Aber ich vertraute seltsamerweise dieser Frau. Als sie nach einer Weile wieder ins Wohnzimmer kam, sagte ich ihr sofort das ich für sie Arbeiten wollte. Sie freute sich darüber.

„ Nun, da du dich dazu entschieden hast kannst du mich Madame nennen. Ich werde dich mit deinem Vornamen anreden. Du hast doch mit Annabelle unterschrieben, nicht wahr?“
„ Ja Madame, das ist mein Name.“
„ Gut Annabelle, wenn du willst werde ich dich noch einem Test unterziehen. Dieser Test soll mir zeigen, wie belastbar du bist. Bist du damit einverstanden?“
„ Ja Madame, ich bin einverstanden.“

Madame stand auf und holte ein Messer aus einer Schublade und begann meine Fesseln zu zerschneiden. Aufatmend bewegte ich meine Arme und Beine.

„ Wenn du dich etwas erholt hast, Annabelle dann ziehe die Gummisachen aus. Ich werde dir einige neue Sahen hinlegen. Wenn du dich wieder angezogen hast rufe mich.“
„ Ja Madame.“

Gemütlich lehnte ich mich im Sessel zurück und entspannte mich. Als ich mich kräftig genug fühlte begann ich mir das Gummi vom Körper zu ziehen. Dabei passierte mir jedoch ein Mißgeschick. Dadurch daß das Gummi an meinem Körper klebte zerrte ich ein wenig zu fest an dem Material und ich zerriß den Gummiboddy. Fluchend streifte ich die Gummifetzen ab und zog die Strumpfhose mit größerer Vorsicht aus. Durch mein Fluchen kam Madame wieder ins Wohnzimmer. Sie legte ein Bündel Kleider auf den Wohnzimmertisch. Fragend sah sie auf das zerfetzte Gummi. Ich erklärte ihr welches Mißgeschick mir unterlaufen ist und entschuldigte mich dafür, dass ich mich nicht über die Empfindlichkeit des Gummis auskannte.

„ Nun, das ist nicht so schlimm, aber du wirst einsehen, dass ich dich dafür bestrafen muß.“
„ Ja Madame, aber bestrafen sie mich nicht so streng und hart.“
„ Nein Annabelle, die Bestrafung wird dem Vergehen angemessen ausfallen. Aber nun ziehe diese Sachen an und folge mir dann.“
„ Ja Madame.“

Ich war aufgeregt und neugierig was sie mit mir vor hatte und zog hastig die Sachen an. Fertig gekleidet mit einer Stumpfhose, kurzer Hose, einer Bluse und Stiefeln mit hohen Absätzen folgte ich ihr nach oben bis auf den Dachboden. Durch ein rundes Fenster an der Giebelseite fiel noch ausreichend Tageslicht herein und erhellte den Dachboden mit einem schummriges Licht. Aber es reichte aus um zu erkennen, das der Dachboden zu einer komplett eingerichteter Folterkammer umgebaut worden war. Madame ließ mir nicht viel Zeit mich gründlich umzusehen und befahl mir, das ich mich zwischen zwei Dachbalken zu stellen, so das ich das runde Fenster im Rücken haben würde.


Als erstes legte sie mir breite Lederschellen um die Fußgelenke. Über meine Knie wurden ebenfalls zwei Ledergurte geschnallt, die aber durch einen kurzen Gurt miteinander verbunden waren. Dann legte sie einen breiten Gurt um meine Hüfte und verschloß diesen besonders stramm. Vorne hing ein Gurt herunter der am unteren Ende einen stabilen Ring hatte. Während ich mir darüber Gedanken machte, wozu dieser Gurt gedacht war bekam ich ein Halsband angelegt, das meinen Kopf schön aufrecht hielt. Dann mußte ich meine Arme nach hinten halten und Madame verpackte sie in einen Monohandschuh. Mit zwei Riemen, die sie über meine Brust kreuzte und über die Schultern nach hinten zog und mit dem Handschuh verband, verhinderte sie das der Monohandschuh abgestreift werden konnte. Nachdem sie die Schnürung des Handschuhs geschlossen und verknotet hatte berührten sich meine Ellenbogen. Mir schwante nichts gutes als Madame einen Flaschenzug hinter mir herunter ließ. Bevor ich etwas sagen konnte hielt sie mir ein Riemengeschirr vor das Gesicht und an dem schlaffen Gummiteil erkannte ich einen Knebel vor allem daran, das durch das Leder ein Schlauch mit einem Pumpball ging. Ich öffnete freiwillig meinen Mund und Madame schob mir das schlaffe Gummi in den Mund hinein.


Ich merkte, das sie die Riemen besonders stramm anzog und verschloß. Nun aber begann Madame den Gurt zwischen meine Beine durchzuziehen und mit dem Flaschenzug zu verbinden. Genauso verfuhr sie mit der Spitze des Monohandschuhs. Mit zwei kurzen Stricken sicherte sie auch das Halsband und das Knebelgeschirr an dem Flaschenzug. Als Madame begann mich mit dem Flaschenzug von Boden hochzuziehen schüttelte ich wild mit dem Kopf und stammelte auf dem schlaffen Gummi herum. Ich hing nun waagerecht in der Luft und mein Kopf wurde hart nach hinten gezogen. Madame packte meine Beine und zog sie nach unten zum Boden.


Aus den Balken ragten zwei Halterungen an denen sie meine Beine so weit gespreizt, wie es der Ledergurt zwischen meinen Knien erlaubte, befestigt. Ein letzter Strick wurde zwischen dem Flaschenzug und der Giebelwand gespannt um ein Schaukeln zu vermeiden und um ein absacken des Oberkörpers zu verhindern. Zum Schluß stellte sich Madame vor mich auf und griff lächelnd nach dem Pumpball. Stammelnd versuchte ich sie zu bitten den Ball in ihren Händen nicht zu drücken. Aber Madame pumpte den Knebel gnadenlos auf, bis mein Blick starr wurde.

Hart preßten sich meine Wangen gegen das Leder des Knebelgeschirrs. Ungeniert griff sie nach meinen Brüsten und begann sie durch die Bluse hart zu kneten und die Brustwarzen zu zwirbeln. Es erregte mich sehr, so von ihr behandelt zu werden. Ich konnte sowieso nicht verhindern was sie tat. Als ich heftig durch die Nase schnaubte trat sie einen Schritt zurück und verkündete:


„ So Annabelle, deine Strafe für das zerreißen des Gummiboddys ist, das ich dich hier über Nacht hängen lasse. Ich wünsche dir eine recht unbequeme Nacht.“


Mein gestammelter Protest ließ sie völlig kalt und sie drehte sich um und ging. Unbequem war meine Lage wirklich. Es konnte nur noch schlimmer werden. Aber wenn ich in der nächsten Zeit wirklich einundzwanzig Stunden am Tag gefesselt sein sollte, mußte ich mich nur darum bemühen es durchzustehen. Völlig Bewegungsunfähig hing ich in einem fremden Haus auf dem Dachboden und hatte eine lange Nacht vor mir. Aber der Tag war für mich schon sehr anstrengend gewesen und ich war so erschöpft, das ich einschlief.


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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:09.06.10 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Also, Du lässt das Kopfkino ganz schön rotieren!

Ich bin voll begeistert. Aber gewundert hab ich mich schon, dass sie ihr bisheriges Leben so bereitwillig aufgibt. War sie so unzufrieden oder unbefriedigt?

MfG
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Die Ausstellung Datum:09.06.10 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Anna,

Schön, dass diese Geschichte auch kommt. Jetzt weiß ich
endlich, was mich bei dieser Geschichte anfangs gestört
hat und zwar die "Werbemethode" von Madame für eine
neue Mitarbeit.
Weil ich aber weiß. wie die Geschichte weiter geht, kann
ich das verkraften.
Du kennst ja meine Ansichten, trotzdem ich lese auch diese
Geschichte noch einmal gerne.

LG
Drachenwind

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Die Ausstellung Datum:09.06.10 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Drachenwind,
ich weiß wie du zur Gewalt stehst. und das respektiere ich auch. Zur Werbemethode von Madame kann ich nur eines sagen. Sie erkennt in einer Frau ihr potenzial und Veranlagung welches sich diese nicht Bewußt sind. Dem entsprechend handelt sie. Und da du die Geschichte sehr weit kennst weißt du auch wie Annabelle reagiert und was sie alles freiwillig für Madame tut. Aber ich will nun auch jetzt nicht alles verraten.

LG
annabelle
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Die Ausstellung Datum:10.06.10 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3


Als der Morgen graute wachte ich mit schmerzen in Armen und Beinen auf. Da heute Sonntag war, würde Madame bestimmt lange Schlafen. Ich fand mich damit ab, das ich vielleicht noch ein paar Stunden hier hängen mußte und die sich langsam steigernden Schmerzen ertragen mußte. Selbst mein Rücken und Nacken begannen sich schon schmerzhaft bemerkbar zu machen. Ich merkte nicht, das mir die Tränen in Strömen die Wangen herunter liefen und das Leder des Knebelgeschirrs näßten. Dann mußte ich das Bewußtsein verloren haben, denn als ich wach wurde lag ich im Wohnzimmer auf dem Sofa und konnte mich bewegen. Verwirrt setzte ich mich auf und wußte im ersten Moment nicht wo ich war. Als ich meinen Kopf zum Fenster drehte und sich mein Nacken schmerzhaft meldete fiel mir alles wieder ein. Aber als ich aufstehen wollte konnte ich einen leisen Aufschrei nicht verhindern. Madame mußte mich gehört haben und kam mit einem Tablett ins Wohnzimmer.

„ Guten Morgen Annabelle, wie geht es dir?“

„ Guten Morgen Madame, mir geht es bis auf die leichten Schmerzen wieder ganz gut.“

„ Schön, wenn du dich daran gewöhnt hast wirst du auch keine Schmerzen mehr spüren. Ich wollte dich heute Nacht eigentlich befreien aber als ich sah, das du geschlafen hast wollte ich dich nicht wecken. Aber nun komm, hier ist dein Frühstück. Stärke dich erst einmal und danach geht es dir bestimmt wieder besser. Nachher habe ich eine leichte Übung für dich.“

„ Madame, sie wollen mich wieder fesseln?“

„ Ja Annabelle. Ich will aus dir eine außergewöhnliche Bondagesklavin machen. Ich habe einige große Ideen für die Ausstellung und dafür möchte ich dich haben.“

„ Madame, ich bin glücklich, das sie mir das zutrauen. Ich hoffe nur das ich sie nicht enttäusche und eines Tages versuche zu verschwinden.“

„ Sieh mal Annabelle, das ist es ja, was ich durch die Fesseln verhindern will. Außerdem weißt du ja wie ich dich in die Galerie und zurück bringen werde. Du hast gar keine Chance zu fliehen. Aber nun Esse erst etwas.“

Während Madame ihre Vorbereitungen traf, schlang ich gierig das Essen hinunter. Als ich satt war kam Madame mit einigen Sachen wieder zurück.

„ Hier Annabelle, ziehe das an und stelle dich hin.“

Sie reichte mir einen Bikini aus Leder. Als ich mich entkleidet und das Bikinihöschen angezogen hatte wurde gerade meine Scham und Pobacken nur notdürftig verdeckt. Auch der Büstenhalter war sehr knapp geschnitten. Nachdem ich dann mitten im Wohnzimmer stand, mußte ich meine Arme heben und Madame legte mir einen breiten, weißen Ledergurt über den Busen und schloß die Schnallen. Zwei Trägergurte wurden über meine Schultern gelegt und vorne mit dem Gurt verbunden. Als nächstes kam ein weiteres Knebelmodell. Dieser war mit einem breiten Nackenschild, zwei sich kreuzender Riemen mit Ballknebel und einer Augenbinde versehen. Durch die gekreuzten Riemen wurde der Ball tief in meine Mundhöhle gedrückt. Meine Arme wurden so wie gestern das erste Mal in der Galerie gefesselt und an einem Ring in Rückenmitte befestigt.

„ So Annabelle, so bleibst du heute und nur zum Essen nehme ich dir den Knebel ab. Wenn du es dir zutraust mit verbundenen Augen zu gehen, darfst du hier im Wohnzimmer herumlaufen. Aber sei gewarnt, wenn du etwas kaputt machst werde ich dich wieder Bestrafen.“

Als sie meine Augen verdeckte und ich nichts mehr sehen konnte nahm ich mir vor, mich keinen Zentimeter von der Stelle zubewegen. Aber im Gegensatz zur letzten Nacht war ich trotz der gefesselten Hände frei und so begann ich mich langsam zum Sofa zu tasten. Als ich es mit meinen Knien spürte drehte ich mich um und setzte mich. Lange hielt ich es aber nicht aus und so nahm ich meine langsame Wanderung wieder auf. Plötzlich stießen meine Füße gegen eine Stufe. Ich wußte nicht wie ich es geschafft hatte hierher zu kommen. Ich stand vor der Treppe zum ersten Stock. Langsam tastete ich mich die Stufen nach oben. Madame war selbst schuld, sollte sie mich doch Suchen. Das nächste Mal würde sie auch meine Beine fesseln müssen um immer zu wissen wo ich war. Mit der Schulter an der Wand streifend fand ich eine Tür die nur angelehnt war. Ich stieß die Tür auf und schob mich in das Zimmer.

Irgendwie schaffte ich es die Tür wieder zu schließen. Ich ließ mich mit dem Rücken zur Wand zu Boden gleiten. Nach einiger Zeit hörte ich wie Madame nach mir rief. Sie hatte entdeckt das ich das Wohnzimmer verlassen hatte. Ich verhielt mich ganz Still, sollte sie mich doch suchen. Ich würde mich nicht selbst verraten. Es dauerte aber nicht lange und die Tür wurde geöffnet.

„ Ah, hier steckst du. Du bist ja ziemlich Unternehmungslustig. Aber das werde ich nach dem Mittagessen ändern. Komm, ich führe dich nach unten.“

Sie half mir auf die Füße in mit einer Hand in meinem Nacken schob sie mich zur Treppe und warnte mich vor der ersten Stufe. Langsam führte sie mich nach unten und zwang mich auf einen Stuhl nieder. Erst jetzt nahm sie mir den Knebel und die Augenbinde ab. Madame hatte mich in die Küche gebracht und ich saß am Tisch. Sie setzte sich neben mich und begann ohne Umschweife mich zu füttern.

„ Wie hast du es geschafft mit verbundenen Augen nach oben zu kommen, ohne etwas kaputt zu machen?“

„ Ich weiß es nicht, es wundert mich genauso wie sie. Ich weiß auch nicht ob ich das wieder schaffen würde.“

„ Nun, das weiß ich aber. Du wirst hier im Haus nie mehr ohne Aufsicht herumlaufen können. Wenn ich nicht bei dir bin werden deine Beine auch gefesselt sein. Das schwöre ich dir.“

„ Eines finde ich seltsam, Madame, ich war in meinem Leben noch nie gefesselt und stellte es mir immer unangenehm vor. Aber ich fühle mich wohl, irgendwie geborgen und beschützt. Und jetzt frage ich mich warum das so ist und warum ich es nicht schon früher bemerkt habe.“

„ Nun, das habe ich schon öfters von meinen Modellen gehört. Besonders oft von Carmen und Claudia. Die Beiden haben mir einen Vorschlag unterbreitet den ich nicht ablehnen konnte. Ich werde dir am Montag zeigen was ich meine. Sie sind jetzt ständig in der Galerie. Aber vielleicht habe ich in dir ein drittes Mädchen gefunden.“

Da ich nicht wußte wie sie das meinte schwieg ich und hoffte das sie es mir erklären würde. Scheinbar konnte sie es mir am Gesicht ablesen.

„ Alle meine Ausstellungsstücke werden befreit wenn die Galerie geschlossen und gehen dann nach Haus. Nur Carmen und Claudia werden für eine Stunde befreit um sich etwas zu erholen. Dann aber tauschen sie die Plätze und werden wieder gefesselt. Meine beiden Gehilfen betreuen sie den ganzen Tag, sie bewachen auch die Galerie in der Nacht und überwachen das Befinden der beiden Mädchen.“

„ Und sie glauben das ich auch so veranlagt bin wie Carmen und Claudia?“

„ Ja, aber dazu brauchst du viel Übung. Aber nun komm, ich werde dich nun auf dein Zimmer bringen in dem du jede Nacht verbringst bis du ständig in der Galerie bleibst.“

Madame stand auf und zog mich auf die Füße. Ich folgte ihr nach oben und in das Zimmer in dem ich meine Nächte verbringen sollte. Das Zimmer war nicht gerade groß, es war gerade soviel Platz für die seltsam aussehenden Liege und einen dreibeiniger Hocker. In der Tür war ein Drahtgitterfenster eingelassen, so das Madame mich jederzeit sehen konnte ohne in das Zimmer kommen zu müssen. Auf der Liege lag ein rotes, schulterfreies Gummikleid, das so kurz war das es kaum meinen Po verdecken würde und auch vorn nicht ausreichte meine Scham zu verdecken. Außerdem noch einige Rollen Klebeband. Schnell hatte Madame mich von meinen Fesseln befreit und ich mußte dieses Kleid anziehen. Dazu kamen noch bis an die Knie reichende hohe Stiefel und oberarmlange Handschuhe aus Gummi. Kaum war ich fertig angezogen Madame griff nach der ersten Rolle und fesselte meine Beine an den Fußgelenken und unter den Knien. Dann mußte ich mich hinknien und Madame stellte den Hocker so hinter mir auf, das ein Bein zwischen meine zusammen geklebten Beine kam. Auf Madames Anweisung setzte ich mich auf den Hocker.

Als ich so saß, umwickelte Madame auch noch meine Füße mir Klebeband und ich mußte meine Füße vom Boden heben. Über meine Oberschenkel führte sie das Klebeband unter den Hocker durch und fixierte meine Beine fest unter dem Hocker. Dann mußte ich meine Arme nach hinten halten und zwar so, das Handfläche auf Handfläche lag. Madame umwickelte sie von den Fingerspitzen bis zehn Zentimeter über die Handgelenke mit dem Band. Fest drückte sie dann meine Ellenbogen zusammen und versorgte sie somit dem Klebeband das meine Arme bis unter die Schulterblätter zusammen geklebt waren. Obendrein wurden meine Arme zusätzlich an den Ellenbogen und den Handgelenken mit Klebeband an meinen Oberkörper fixiert. Mit der letzten Rolle Klebeband begann sie meinen Mund zu schließen. Nachdem sie mich so geknebelt hatte drehte sie sich um, löschte das Licht und schloß die Tür hinter sich. Sofort begann ich auszuloten, wieviel Bewegungsfreiheit ich noch hatte. Aber außer das ich meinen Oberkörper beugen und den Kopf bewegen konnte war das alles. Das seltsame an meiner Situation war, das ich mich wirklich in meiner Lage wohlfühlte und dabei stieg ein lichtes Kribbeln durch meinen Busen und Unterleib auf. Ich machte mir nichts vor, aber ich wurde in meiner Hilflosigkeit Geil.

Ich wußte instinktiv, das ich hier lange auf dem Hocker bleiben mußte. Ich versuchte mich zu entspannen, was mir nach einiger Zeit auch gelang. Ich nickte immer wieder ein, bis Madame mit dem Abendessen zu mir kam. Sie stellte das Tablett auf die Liege und entfernte das Klebeband um meinen Mund.
„ Wie fühlst du dich Annabelle?“

„ Gut Madame.“

„ Wie ist es, hältst du es noch aus?“

„ Ja Madame, es ist nur so schwer den Oberkörper aufrecht zu halten, besonders wenn ich kurz einschlafe.“

„ Gut, wenn du gegessen hast werde ich dich mit dem Rücken an die Wand lehnen. Dann müßte es eigentlich besser auszuhalten sein. Und morgen brauche ich nur das Band um deine Oberschenkel zu entfernen. Dann wird Günter dich nach unten ins Auto bringen.“

„ Sie wollen mich so die ganze Nacht lassen, Madame?“

„ Ja sicher doch. Denke nur an Carmen und Claudia. Ich will dich als drittes Mädchen ständig ausstellen. Die anderen Mädchen sind leider Ehefrauen, die von ihren Männern bei mir abgegeben werde wenn sie auf der Arbeit sind. Mein Traum aber ist es, das alle die Mädchen ständig in der Galerie wären aber das wird wohl nur ein Traum bleiben.“

Während sie mir das sagte fütterte sie mich dabei.

„ Madame ich will ihnen noch etwas erzählen. Aber ich weiß nicht wie.“

„ Bitte Annabelle, du kannst mir alles erzählen. Tu dir keinen Zwang an und erzähle einfach von dem was dich bewegt.“

„ Madame, bitte halten sie mich nicht für Pervers, aber nachdem sie mich in diesem Raum allein gelassen hatten bemerkte ich das mein Körper auf meine Lage reagierte. Ich spürte ein verlangendes Kribbeln am Busen und im Unterleib. Einfach gesagt ich war Geil, und ich wünschte mir, das mir jemand einen Orgasmus beschert hätte. Und ich glaube, das sich das Verlangen mit der Zeit noch steigern wird.“

„ Das braucht dir nicht Peinlich zu sein, das gleiche haben mir Carmen und Claudia auch schon erzählt und ich habe eine Vereinbarung mit ihnen getroffen die ihnen sehr geholfen hat. Wenn du willst werde ich dir erklären welche Übereinkunft ich mit ihnen habe.“

„ Ja Madame, ich bin mit jeden Vorschlag einverstanden, der das Jucken in meiner M*se beendet.“

„ Ich glaube nicht, daß das Jucken jemals aufhören wird, im Gegenteil, es wird sich noch steigern. Aber ich habe eine Lösung. Ich habe bei Carmen und Claudia je zwei Vibratoren eingesetzt und mit dünnen Kabeln versehen die zu einigen Schaltern führen, die von den Besuchern der Galerie betätigt werden dürfen. Das verschafft den Beiden vor den Augen der Besucher und durch diese öffentliche Orgasmen.


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  RE: Die Ausstellung Datum:10.06.10 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


danke daß ich diese geschichte wieder lesen darf.


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  RE: Die Ausstellung Datum:11.06.10 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4


Und jeden Sonntag dürfen sich Günter und Bernd meine Helfer mit ihnen beschäftigen. Ich würde extra für dich einen Helfer einstellen, der sich nur um dich kümmert.“

„ Ich glaube, das wäre auch was für mich. Aber ich möchte nicht das sie einen neuen Helfer einstellen. Ich will mit keinem Mann Geschlechtsverkehr haben.“

„ Und warum nicht?“

„ Ganz einfach, Madame, ich bin Lesbisch veranlagt.“

„ Das ist doch nicht so schlimm, ich werde da schon eine Lösung finden. Aber ich habe mir es für heute Nacht anders überlegt, du wirst die Nacht nicht auf diesem Hocker verbringen. Du verbringst die Nacht neben mir im Bett. Aber so gefesselt wie du jetzt bist, dann brauche ich dich morgen früh nicht wieder zu fesseln.“

Madame löste das Klebeband das mich auf dem Hocker festhielt und half mir auf die Knie. Dann zog sie den Hocker hinter mir weg und stellte mich auf die Füße. Sie warf mich über ihre Schulter und trug mich in ihr Schlafzimmer und warf mich auf das Bett. Ich sah mich in ihrem Zimmer um und Madame suchte etwas in einer Schublade ihres Nachttisches herum. Im Spiegelschrank konnte ich sehen welches Bild ich abgab. Es begann allein durch meinen eigenen Anblick wieder zu kribbeln, was mir ein aufstöhnen entlockte. Ich preßte meine Oberschenkel zusammen und schloß die Augen, um mich diesem Gefühl hinzugeben. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte öffnete ich wieder meine Augen und sah Madame vor mir stehen.

Sie hatte sich ausgezogen und stand nackt mit einem Ringknebel neben dem Bett. Sie beugte sich zu mir herunten und küßte mich auf den Mund. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und fand meine. Wild und leidenschaftlich küßten wir uns bis wir uns völlig außer Atem wieder trennten. Dann hielt sie mir den Ring an die Lippen und ich ließ es zu, das sie mich knebelte.

„ So Annabelle, nun habe ich dich so wie es mir gefällt. So wie ich dich jetzt geknebelt habe wirst du kein Wort sprechen aber mich doch verwöhnen können. Ich muß dir noch gestehen, das ich auch eine Lesbe bin. Manchmal habe ich Carmen und Claudia dazu gezwungen mit mir zu schlafen aber ich habe bei beiden gespürt, das sie das nur widerwillig taten. Du drehst dich jetzt auf den Bauch und ich setze mich vor dein Gesicht. Dann möchte ich, das du es mir mit deiner Zunge besorgst. Deshalb trägst du diesen Ringknebel. Mache deine Arbeit gut und ich werde dich belohnen. Wenn ich aber nicht zufrieden mit dir bin werde ich dich morgen in der Galerie vor allen Besuchern jede Stunde einmal bestrafen.“

Ich bemühte mich es Madame recht zu machen. Ich schaffte es auch. Das sie einen Orgasmus bekam, aber ich sah an ihrem Gesicht, das sie nicht ganz zufrieden war. Aber sie sagte nichts und legte sich neben mich und schlief ein. Auch ich war ziemlich erschöpft und schlief nur wenig später ein.


Am nächsten Morgen wurden wir durch ein Klingeln an der Haustür geweckt. Madame sprang erschrocken aus dem Bett und warf sich im hinausgehen einen Bademantel über die Schultern. Leise hörte ich sie mit einem Mann sprechen und sich dafür zu entschuldigen das sie verschlafen habe. Dann hörte ich schwere Schritte die Treppe herauf kommen und einer der Helfer von Madame trat in das Zimmer. Ohne mir ein Wort zu gönnen zerrte er mich von Bett und warf mich über seine Schulter und trug mich nach unten. Aber er brachte mich nicht in die Küche, wie ich gedacht hatte, sondern nach draußen und legte mich in den schon geöffneten Kofferraum des Wagens.

Etwas später hörte ich zwei Wagentüren zuschlagen und der Wagen fuhr los. Dann hielt der Wagen wieder und ich wurde aus dem Kofferraum heraus geholt und durch die Hintertür in die Galerie getragen. Man stellte mich auf die Füße und entfernte das Klebeband von meinen Beinen. Der Mann der mich getragen hatte war mit mir allein und legte mir ein Halsband mit Leine an.

„ Madame hat mir gesagt, das du dir Carmen und Claudia ansehen sollst da du vielleicht das dritte permanente Ausstellungsstück hier werden sollst. Also komm mit, ich werde dich führen.“

Ich ging an der Leine geführt hinter ihm her, und wir betraten einen weiteren Ausstellungsraum. Hier waren zwei Frauen ausgestellt.
Der Mann zog mich vor eine der Frauen und sagte:

„ Das hier ist Carmen. Und dort drüben steht Claudia, sehe sie dir genau an. In etwa einer Stunde wird die Galerie geöffnet und bis dahin muß ich dich vorbereitet haben. Ich lasse dir genug Zeit um sie dir anzusehen.“

Er ließ die Leine los und verschwand. Ich stand da und betrachtete die strenge Fesselung von Carmen. Carmen konnte sich keinen Millimeter bewegen, mit so vielen Stricken war sie an einen Pfosten gefesselt worden. Selbst die Absätze ihrer Stiefel waren am Pfosten gebunden worden. Ein streng aussehendes Korsett engte ihre Taille ein und ein kleines ledernes Dreieck bedeckte ihre Scham. Ihr Mund war mit einem Streifen Klebeband bedeckt und der ganze Kopf mit Stricken am Pfosten befestigt. Ich drehte mich um und ging zu Claudia hinüber. Auch sie war an einen Pfosten gefesselt worden aber sie konnte ihren Kopf noch bewegen. Sie trug ein schwarzes Korsett und Strümpfe. Der Büstenhalter den sie trug, war so zerschnitten das ihre Brüste doch wieder unbedeckt waren. Außerdem trug sie keine Stiefel sondern nur ein paar Schuhe mit hohen Absätzen. Diese Schuhe sahen im Gegensatz zu Carmens Stiefeln recht bequem aus. Plötzlich war der Mann wieder da und griff nach der Leine an meinem Halsband und zerrte mich aus dem Raum hinaus. Er brachte mich in den Raum, in dem ich heute ausgestellt werden sollte.

Erst hier löste er die restlichen Klebebandfesseln von meinem Körper und half mir aus dem Gummikleid auch die Stiefel zog er mir aus. Ich durfte die Handschuhe anbehalten und er legte mir einen Strumpfhalter um die Hüften, dann durfte ich mich auf einen Hocker setzen und er zog mir ein paar Strümpfe an und befestigte sie am Strumpfhalter. Ein Hüftslip aus feiner Spitze und ein paar Schuhe mit hohen Absätzen vervollständigten meine heutige Bekleidung.

Das Halsband wurde mir wieder abgenommen und ich mußte mich vor ein am Boden befestigtes Gestell stellen. Das Gestell reichte bis an mein Hüftgelenk. Auf Höhe der Fußgelenke und über den Knien befanden sich Querstreben. An diesen Streben fesselte er meine Beine. Dann fesselte er mir meine Hände auf den Rücken zusammen. Der Mann ließ mich kurz allein und kam mir einem Brett zurück. Er befahl mir, das ich mich nach vorne beugen sollte und legte mir das Brett auf den Rücken. Sorgfältig fesselte er meine Arme an den Handgelenken, Ellenbogen und unter den Achselhöhlen fest an das Brett. Dann durfte ich mich für kurze Zeit wieder aufrichten. Ein um meinen Kopf und über den Mund geknotetes Tuch war mein Knebel, der noch zusätzlich mit einem Strick um Mund und Brett laufend gesichert wurde. Dann mußte ich mich wieder nach vorn beugen und der Mann befestigte am oberen Ende des Brettes einen Strick. Diesen Strick zog der Mann nach unten und spannte ihn so an, das meine Arme senkrecht nach oben ragten. Dann knotete er den Strick an die Querstrebe fest, an der meine Fußgelenke gefesselt waren. Zum Schluß legte er noch einen Strick an der oberen Querstrebe und fixierte ihn unter meinem Po und über meinen Rücken.

Dann sah ich, das er den Hocker etwas seitlich hinter mir aufstellte und einen Rohrstock darauf legte. Nun ahnte ich welche Strafe jede Stunde auf mich zukam. Allein der Gedanke, das sie mich schlagen würde machte mir nichts aus, aber das auch noch vor den Besuchern der Galerie würde mich bis aufs Blut demütigen. Aber ich konnte nicht weglaufen geschweige denn mich auch nur ein Stückchen bewegen. Dann betraten die ersten Besuchen den Raum und tuschelten über mich.

Einiges verstand ich. Sie fragten sich, was ich angestellt haben könnte um bestraft zu werden. Daraus schloß ich, das Madame diese Bestrafungsaction groß angekündigt haben mußte. Ich schätzte das mittlerweile etwa zehn Besucher anwesend waren und dann ging ein bewunderndes Raunen durch den Raum. Madame hatte den Raum betreten und das was ich von ihr sah ließ meinen Atem stocken. Madame trug ein eng geschnürtes Mieder das in einen kurzen Rock endete. Das Mieder lies ihren schönen Busen völlig unbedeckt. Schultelange Handschuhe und ein Halsband komplettierten ihr Outfit. Sie ging zum Hocker und nahm den Rohrstock in die Hand und setzte sich auf den Hocker.

Ich wurde feuerrot als sie zu sprechen begann:


„ Sehr geehrte Besucher, sie werden heute Zeugen einer einmaligen Aktion in diesem Haus werden. Das hier ausgestellte Mädchen hat mich gestern Abend etwas enttäuscht und die ihr gestellte Aufgabe unzureichend erfüllt. Deshalb wurde sie zu einer Strafe verurteilt die jede Stunde stattfindet. Jede volle Stunde bis die Galerie schließt bekommt dieses Mädchen zwanzig hiebe mit dem Rohrstock auf ihren Hintern. Aber nun habe ich lange genug geredet, ich werde jetzt anfangen. Wenn die Herrschaften bitte jeden Hieb laut aufzählen würden.“


Dann kam der erste Hieb und das Publikum zählte laut Eins. Nach dem dritten hieb begann ich an meinen fesseln zu zerren und in meinen Knebel zu schreien. Das brachte Madame aber nicht aus dem Konzept und als ich die Besucher laut die Zahl zwanzig rufen hörte und Madame den Rohrstock zur Seite legte heulte ich hemmungslos. Nach und nach verließen die Besucher den Raum um sich die anderen Ausstellungsstücke der Galerie anzusehen. Madame blieb noch etwas bei mir und fuhr zärtlich mit der Hand über meinen geschundenen Hintern. Sie hockte sich neben mich.

„ Siehst du Annabelle, das wird dir jedesmal widerfahren wenn du deine Befehle so ausführst das ich nicht zufrieden bin.“

Sie nahm meinen rechten Busen in die Hand und drückte fest zu. Der Schmerz der mich durchfuhr war fast noch schlimmer als die Hieb die ich erhalten hatte. Auf diese Weise wurde ich noch acht mal an diesem Tag vor Publikum bestraft. Aber nach der dritten Bestrafung fand ich einen Weg auch aus meinen Schmerzen Lust zu empfinden und meine M*se juckte wieder wie verrückt.

Dann war der Tag überstanden und der Helfer, der mich in diese Lage gefesselt hatte befreite mich auch wieder. Meine Freiheit dauerte aber nicht lange und ich wurde für die Heimreise fertig gemacht. Mir wurde ein blaues Minikleid aus Gummi gereicht, das ich anziehen mußte und ein paar Stiefel von gleicher Farbe und hohen Absätzen. Langsam glaubte ich, das es hier nur solches Schuhwerk gab. Ich wurde nach unten ins Erdgeschoß geführt und mußte mich auf einen Stuhl setzen der eine sehr hohe Rückenlehne und Rollen an den Stuhlbeinen hatte. Günter und Bernd arbeiteten wieder zusammen und kurze Zeit darauf war ich Bewegungsunfähig auf dem Stuhl gefesselt. Meine Arme waren hart nach hinten um die Lehne gezogen worden, meine Oberarme fest an die Seiten der Lehne.

Die Stricke liefen über und unter meinem Busen und um meine Hüfte herum und hielten meinen Oberkörper aufrecht. Meine Beine waren zum Schneidersitz gekreuzt worden und in dieser Stellung gefesselt worden. Zusätzlich lief ein Strick von den Fußgelenken zum Strick an meiner Hüte und hielt meine Beine nach oben. Auch nach unten sicherte sein Strick meine Beine in diese Position. Ein schweres Knebelgeschirr verhinderte meinen Protest über die schmerzhafte Art meiner Fessel.

Ich hatte das Gefühl, das Madame den Befehl zu so einer strengen Fesselung gegeben hatte. Denn mein gestriemter Hintern brannte wie Feuer. So gefesselt wurde ich über eine Rampe nach draußen in einen Lieferwagen geschoben und die beiden Männer sicherten mit weiteren Stricken den Stuhl. Als die Ladetür geschlossen wurde saß ich im Dunkeln. Dann ging die Fahrt los. Selbst als der Lieferwagen angehalten hatte ließ man mich auf der Ladefläche. Ich wurde langsam wütend, mein Magen knurrte denn ich hatte den ganzen Tag noch nichts zu essen bekommen.

Ich war eingenickt, als die Ladetür geöffnet wurde. Es wurde Licht gemacht und Madame ließ von Günter einen Stuhl und einen kleinen Tisch hereinbringen. Madame folgte mit einem Tablett. Sie stellte das Tablett auf den Tisch und setzte sich vor mich hin. Günter entfernte das Knebelgeschirr und verließ uns. Liebevoll begann Madame mich zu füttern, und erst als ich satt war forderte sie mich auf meine Gefühle über den heutigen Tag zu äußern.


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  RE: Die Ausstellung Datum:11.06.10 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,



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  RE: Die Ausstellung Datum:11.06.10 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben.
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  RE: Die Ausstellung Datum:11.06.10 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo anabelle,



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dem kann ich mich nur anschließen
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  RE: Die Ausstellung Datum:13.06.10 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5


Ich erzählte von dem demütigendem Gefühl der öffentlichen Bestrafung und der schmerzen die mir die Hiebe bereitet hatten und von meiner Wut, als ich nach unserer Ankunft hier völlig ignoriert wurde. Vor allem aber das ich hungrig war. Und auch das ich nun dringend auf die Toilette müßte. Aber Madame lachte nur und sagte:

„ Auf die Toilette muß meine Sklavin, glaubst du nicht das ich einige Wege kenne das du so etwas nicht brauchst? Ich werde dir ein Klistier verabreichen und einen Katheter setzen.“

Sie stand auf und rief Günter herein, der vor dem Lieferwagen gewartet hatte. Leise sagte sie ihm was sie brauchte und er ging los um es zu holen. Kurz darauf war er wieder da und überreichte Madame die Sachen. Sie kam zu mir und breitete die Sachen auf den Tisch vor mir aus. Das dicke Klistierrohr strich Madame dick mit Vaseline ein, sie entfernte eine kleine Klappe unter der Sitzfläche und konnte meinen Hintern problemlos erreichen. Langsam drückte sie das Rohr gegen meine Rosette die nur widerwillig nachgab. Als das Rohr sicher in meinem Hintern steckte legte sie mir noch den Katheter an, Günter brachte einen großen, prall gefüllten Klistierbeutel und hängte ihn vor mir auf. Madame verband die Schläuche miteinander und öffnete das Ventil.

An den Katheter befestigte sie einen Beutel und ließ meinen Urin abfließen. Aufstöhnend bemerkte ich wie sich mein Bauch hervor wölbte unter dem Druck des in mich einströmenden Wassers. Als ich richtig Dick war und wie eine Schwangere aussah schloß sie das Ventil und ließ das Wasser einige Zeit einwirken. Mit Günters Hilfe holten sie mich aus dem Lieferwagen und stellten den Stuhl über einen Gully. Madame zog das Klistierrohr aus meinem Hintern heraus und das Wasser schoß unter hohem Druck aus mir heraus. Als ich nach einer halben Stunde endlich entleert war schob mich Günter ins Haus und stellte mich in einer kleinen Kammer ab und schloß die Tür hinter sich. Ich saß im dunkeln und war fix und fertig. Ich konnte meine Augen nicht mehr offen halten. Ich schlief ein.


Ich wachte erst auf, als ich merkte wie sich jemand an meinen Fessel zu schaffen machte. Madame war gerade dabei mich zu befreien. Sie bemerkte sofort das ich wach war.

„ Guten Morgen Annabelle, ich hoffe du hast gut geschlafen?“

„ Guten Morgen Madame. Ich habe einigermaßen gut geschlafen, wenn man von der unbequemen Haltung einmal absieht.“

„ Nun, ich habe dir nie versprochen das du bequeme Nächte haben wirst. Ich werde nun deine Hände mit diesen Handschellen vorne auf den Bauch fesseln und du darfst, im Garten etwas spazieren gehen, während ich unser Frühstück zubereite. Günter wird uns heute nicht abholen, er hatte noch viel zu tun gestern. Somit wird sich in der Galerie Bernd um dich kümmern. Ich hoffe das du dich genauso verhältst wie bei Günter.“

„ Ja Madame.“

Sie ließ mich durch die Hintertür ihres Hauses hinaus in den Garten. Ich genoß das Gefühl der scheinbaren Freiheit. Denn mir machten die Handschellen um meine Handgelenke klar, das ich eine freiwillige Gefangene war. Langsam ging ich durch den Garten und genoß die Sonnenstrahlen auf meinem Körper. Ein leichter Wind wehte durch mein Haar. Leider viel zu schnell rief mich Madame zum Frühstück zurück ins Haus. Um mir nicht noch einmal einen Straftag einzuhandeln lief ich zurück. In der Küche stand das Frühstück auf dem Tisch. Mit meinen nach vorn gefesselten Händen konnte ich allein essen. Ich dachte, das ich mir Zeit lassen konnte, aber Madame drängte mich zur Eile. Kaum das ich den Teller zurück geschoben hatte, wurden meine gefesselten Hände befreit und sofort auf den Rücken wieder mit den Handschellen gefesselt.

Madame beugte sich zu meinen Füßen nieder und fesselte diese mit ein paar Fußschellen, die es mir erlaubten mit kleinen Schritten zu gehen. Madame führte mich vor das Haus zum Auto und öffnete den Kofferraum. Kurz darauf lag ich mit Madames Hilfe sicher verstaut im Kofferraum und wurde zur Arbeit gefahren. Heute schien nicht so viel Verkehr auf der Straße zu sein, da es mit so erschien, das wir heute viel schneller voran kamen. Nach einer Weile, die der Wagen im Hinterhof stand, wurde der Kofferraum geöffnet und Bernd hob mich heraus. Schnell und sicher legte er mir ein Halsband mit Leine an und zog mich hinter sich her in die Galerie. Ich hatte einige Mühe seinem Tempo zu folgen.

Wir gingen durch den vorderen Ausstellungsraum, der Umdekoriert worden war. Die Bilder waren von den Wänden verschwunden, dafür standen zwei dicke Pfosten und je zwei Stangen an der einen Wand. An dem einen Pfosten mit dem Gesicht zum Raum war Carmen und am anderen, mit dem Gesicht zur Wand war Claudia gefesselt worden. Ein starker Gurt war fest um ihre Hüften geschlungen und ihre Hände waren hinter dem Pfosten gefesselt worden. Die Knebelgeschirre waren am oberem Ende der Pfosten befestigt, so das sie ihren Kopf nicht senken konnten und jedem Besucher direkt ansehen mußten. Durch ihre Achselhöhlen lief ein Strick, der ihre Schultern fest am Pfosten hielt und verhinderte das sie nach unten absackten. Ihre Beine waren weit gespreizt und die Füße nach oben gebogen und mit den Fußgelenken an den Stangen gefesselt worden.

Aber das demütigste für die Beiden war, das sie Nackt waren. Bernd ließ mir gerade so viel Zeit mir das anzusehen und zog mich mit einen heftigen Ruck weiter. Ich hatte mühe das Gleichgewicht nicht zu verlieren und stolperte hinter ihm her. Neben Madames Schreibtisch lag ein kleines Bündel Gummi und ein paar Stiefel mit sehr hohen Schäften für mich bereit. Als Bernd mir die Hand- und Fußschellen abgenommen hatte zog ich mir die Sachen aus, die ich seit gestern tragen mußte. Währenddessen sortierte Bernd das Gummi, das vor mir auf dem Boden lag. Außer einem weißen Höschen und ein paar schwarzer Handschuhe gab es nichts für mich zum anziehen. Schnell schlüpfte ich in diese Sachen und dann half mir Bernd die Stiefel anzuziehen. Die Schäfte reichten weit zu meinen Oberschenkeln herauf und machten die Knie etwas steif. Ich mußte dann meine Haare hoch heben und Bernd legte mir einen Halskragen an, der weit in meinen Nacken reichte und meinen Mund ebenfalls völlig verdeckte.

Dann mußte ich meine Arme nach hinten halten, so das meine Handflächen aufeinander lagen und die Finger nach oben zu den Schulterblättern zeigten. Über meine Hände wurde ein Handschuhartiges Gebilde gezogen, das meine Finger frei ließ und meine Hände fest zusammen preßte. Eine Schiene mit mehreren Gürtelschließen wurde mir unter die Arme gehalten und an dem Handschuhartigem Gebilde befestigt. Zwei breite Lederstreifen mit seitlich abgehenden Riemen wurde mir über die Unterarme gelegt und an der Schiene befestigt. Bernd zog dann noch einmal jeden Riemen Stramm nach. Neben dem Schreibtisch war ein kleiner Pfosten montiert worden, zu dem mich Bernd führte und auf die Knie zwang. Mit zwei Lederriemen um meine Fußgelenke, die mit längeren Riemen an die Armschiene befestigt wurden, wurde verhindert das ich aufstehen konnte. Zum Schluß bekam ich wieder ein Halsband mit Leine angelegt, welche am Pfosten fest gebunden wurde. Gerade als Bernd den Raum verlassen wollte kam Madame herein.

„ Einen Augenblick Bitte. Ich will dir noch ein paar Anweisungen geben, Bernd.“

„ Ja Madame, Ich höre und werde sie gewissenhaft ausführen.“

„ Ich möchte, das Annabelle heute Nacht hier bleibt, ich habe heute Abend Gäste. Sie wird wie Carmen und Claudia behandelt. Nur eines verbiete ich euch. Annabelle wird sexuell nicht angerührt. Sie darf euch aber dabei zusehen, wie ihr Carmen und Claudia benutzt. Habe ich mich klar genug ausgedrückt?“

„ Ja Madame.“

„ Gut, geh nun, ich öffne nun das Geschäft.“

Als Bernd gegangen war schloß Madame die Tür auf und die ersten Besucher traten ein. Einige bewundernde Äußerungen ertönten und ich bekam mit, das viele der Besucher Madame zu ihrer überreichen Phantasie, die Mädchen zu fesseln lobten. Nachdem sich die ersten Besucher über die anderen Räume verteilt hatte setzt sich Madame an ihren Schreibtisch und begann zu arbeiten. Sie schrieb etwas auf, zeichnete neue Entwürfe für neue Fesselarten. Das letztere konnte ich sehen weil eine der Zeichnungen vom Schreibtisch fiel und vor mir auf dem Boden landete. Sofort stand sie auf und hob die Zeichnung wieder auf.

„ Siehst du Annabelle, es ist nicht alles so wie es aussieht. Ich muß mir jede Fesselung genau überlegen und sie auf ein Blatt Papier zeichnen. Günter und Bernd stellen dann die Kleidung und Geräte her. Die Beiden sind sehr geschickt mit ihren Händen. Bei mir Zuhause haben sie den ganzen Keller und den Dachboden umgebaut. Und wie du ja bemerkt hast sind sie es die hier die Mädchen fesseln. Und ich mische mich niemals in ihre Arbeit ein. Außer bei Neulingen wie dich. Aber.....“

In diesem Moment trat ein Besucher der Galerie an sie heran.

„ Guten Morgen, darf ich sie stören und etwas fragen?“

„ Aber sicher doch mein Herr. Was kann ich für Sie tun?“

„ Nun, ich bewundere ihren Mut für so eine Ausstellung. Nun frage ich mich, ob die Bilder zu Kaufen sind da ich annehme das sie die menschlichen Ausstellungsstücke nicht verkaufen können.“

„ Natürlich sind die Bilder zu verkaufen. Und sie haben auch recht, das ich die Skulpturen, wie ich die anderen Ausstellungsstücke nenne nicht verkaufen kann. Die meisten von ihnen sind Verheiratet und werden mir jeden Tag von ihren Männern ausgeliehen. Außer den drei hier im Raum gehen alle meine Modelle Abends wieder nach Haus.“

„ Und diese drei nicht?“

„ Nein, die bleiben hier in der Galerie. Sie sind permanente Ausstellungsstücke. Sie werden nur für jeden Tag neu gestaltet.“

„ Also ist jeden Tag etwas anderes zu sehen? Ich frage mich, ob man mal eine der drei für eine Woche mieten kann.“

„ Nun, diese Zwei dort an der Wand kann man mieten. Sie haben es in ihrem Vertrag stehen das es mir erlaubt mit ihnen zu machen was ich will.“

„ Und was soll das kosten? Und wie geht es dann weiter?“

„ Das kommt darauf an, wie lange sie die Skulptur mieten wollen. Aber die kosten belaufen sich für einen Tag auf zweitausend Dollar. Wenn es mehr als einen Tag gemietet wird müssen sie sich anhand einiger Darstellungen ein paar aussuchen und einer meiner Helfer kommt jeden Morgen zu ihnen nach Haus und verändert ihre Skulptur entsprechend der ausgesuchten Motive.“

„ Das hört sich gut an, darf ich mir einige der Motive sehen? Danach entscheide ich mich für wie lange ich die Skulptur mieten werde.“

„ Aber sicher doch, ich setze dann den Mietvertrag auf und trage dann die Anzahl der Tage ein.“

Madame ging an ihren Schreibtisch und zog aus einer Schublade einen dicken Katalog heraus und reichte sie dem Mann. Der Mann setzte sich Madame gegenüber an den Schreibtisch und begann dann im Katalog zu blättern. Ich konnte sehen, das er einigen Bilder besonders lange betrachtete und etwas auf einen Zettel schrieb. Dann blickte er Madame an und sagte:

„ Ich habe hier die sieben Nummern der Motive aufgeschrieben die mir am besten gefallen haben.“

„ Also sieben Tage wollen sie eine Skulptur mieten, an welche der Damen haben sie dabei gedacht?“

„ Da leider die hier kniende nicht zu mieten ist, wobei ich sie den anderen Beiden vorziehen würde.....“

Er wollte mich, schoß es mir durch den Kopf und ich machte mich grunzend bemerkbar.

„ Was ist Annabelle, du bist noch nicht soweit um Vermietet zu werden. Aber wenn du dich bereit dafür fühlst brauchst du nur zu nicken. Aber bedenke das dir, wenn du bei diesem Herrn im Wohnzimmer stehst, keine Freistunde zusteht. Das heißt du wirst rund um die Uhr gefesselt sein. Außer in der kurzen Zeit wenn deine Fesselung geändert wird. Ist dir das klar?“

Ich nickte wild mit dem Kopf, ich wollte für Madame jedes Opfer bringen um mich dafür dankbar zu zeigen das sie mich bei sich Arbeiten ließ. Madame wand sich wieder dem Herrn zu.

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:13.06.10 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Annabelle,

habe jetzt ein paar Tage nicht reingeschaut, weil ich dachte das nur neue Kommentare da sind.

Aber was muss ich sehen, Annabelle ist schon bei Teil 5

Zitat

Ich muß mir jede Fesselung genau überlegen und sie auf ein Blatt Papier zeichnen


Könntest Du die Zeichnungen mal veröffentlichen??

Danke Annabelle
-----
Gruß vom Zwerglein

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:13.06.10 02:12 IP: gespeichert Moderator melden


@ Zwerglein,
ich kann zwar etwas Zeichnen aber nicht gut genug um so deteilierte anzufertigen.

Meine Vorlagen die ich mit Worten beschreibe sind Zeichnungen von Tom, Benson und anderen. So halte ich es bei allen meinen Geschichten auch wenn mir hin und wieder selber einfällt wie eine Fesselung ausgeführt aussehen sollte.

LG
Annabelle
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klein-eva
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  RE: Die Ausstellung Datum:13.06.10 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


wahhhhhhhhhhhnsinn!!!!!!!

die geschichte gefällt mir.

besonder die detaillgenauigkeit mit der die fesselungen beschrieben werden. ich wünschte ich könnte sowas auch mal erleben.

bitte schreibe bald weiter.

gruss
klein-eva
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:13.06.10 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


So fesselnd wie die Hauptperson jetzt kebt, so
fesselnd ist auch diese Geschichte. Nun genug
der Fesselei, warten wir weiter ab, wie die Leser
gefesselt werden.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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MagdeGog
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  RE: Die Ausstellung Datum:13.06.10 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte - gefällt mir.
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