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  Isa verschlossen - Teil 1
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 Autor Eintrag
leon707 Volljährigkeit geprüft
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Leben und Leben lassen

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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:01.09.10 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschriebene Story!
Bitte weiter so.

VG Leon
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xxx76de
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  RE: Isa verschlossen - Teil 10 Datum:07.09.10 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Weile hingen wir unseren Gedanken nach. „Und du?“ fragte ich schließlich. „Was sind deine Phantasien?“
„Na ja“, sagte Silke zögernd. „Manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn ich nicht mehr rauskomme aus dem Keuschheitsgürtel.“
„Das ist ja wohl der Sinn der Sache“, erwiderte ich.
„Nein, ich meine, dass der wirklich nicht mehr aufgeht. Das Schloss ist kaputt. Bernd hat mir mal im Spaß eine Tube Sekundenkleber über das Schlüsselloch gehalten und damit gedroht, er würde was von dem Zeugs in das Schloss spritzen. Das wär’s dann, dann bekäme man das auch nicht mehr mit dem Schlüssel auf. Oder das Schloss klemmt. Oder der Schlüssel ist verschwunden, was weiß ich.“
„Das wäre ganz schön scheiße“, stellte ich fest. Mit dem Gedanken hatte ich mich noch gar nicht so richtig auseinandergesetzt. „Und was machst du dann in deiner Phantasie?“

Silke schwieg eine Weile. „In meiner Phantasie habe ich unter dem Keuschheitsgürtel so eine luftige Strumpfhose an, so wie jetzt. Aber ich trage nicht das zusätzliche Schild. Mir fällt nichts Besseres ein, als einen Arzt zu fragen. Ich ziehe einen Rock drüber und fahre ins Krankenhaus, in die Notaufnahme. Zu meinem Hausarzt will ich lieber nicht. Nach langer Warterei werde ich schließlich in ein Behandlungszimmer gerufen, in dem ein Arzt sitzt, und eine Arzthelferin. Der Arzt will wissen, was er für mich tun kann. Mir ist das alles unglaublich peinlich, aber was soll ich machen?

‚Ich stecke in einem Keuschheitsgürtel’, sage ich schließlich. Der Arzt blickt von seinem Schreibkram auf. ‚Wie bitte?’ fragt er.
‚Ein Keuschheitsgürtel’, wiederhole ich. ‚Ich bekomme ihn nicht wieder ab. Das Schloss klemmt.’
Der Arzt schüttelt ungläubig den Kopf. ‚Na, dann zeigen sie mal her’, sagt er, und ich nestele eine Weile an meinem Rock herum, bis ich ihn schließlich fallen lasse und heraus steige. Tja, und dann stehe ich da, mit meinem Keuschheitsgürtel und meiner offenen Strumpfhose und schäme mich, wie ich mich noch nie in meinem Leben geschämt habe.

Der Arzt schüttelt wieder den Kopf, es hat ihm die Sprache verschlagen. Er steht auf und umrundet mich, starrt auf meinem Nylonhintern und auf das Stahlseil, das zwischen den Pobacken liegt. Da höre ich ein leises Glucksen und sehe hinüber zu der Arzthelferin. Die grinst über das ganze Gesicht und hat anscheinend Mühe, nicht laut loszulachen.

Der Arzt bemüht sich nun darum, den Keuschheitsgürtel irgendwie von meinem Körper zu zerren, aber das klappt natürlich nicht. Die Arzthelferin verschwindet kurz, um wenig später mit zwei weiteren Arzthelferinnen zurückzukehren, und alle drei können sich kaum beherrschen. Gleich prusten sie los, denke ich.

‚Zwecklos’, stellt der Arzt schließlich fest. ‚Der sitzt bombenfest.’
Verzweiflung wallt in mir auf. ‚Und was soll ich jetzt machen?’ frage ich mit schriller Stimme.
‚Hier ist weniger ein Mediziner gefragt als vielmehr ein Schlosser’, sagt der Arzt. ‚Ich empfehle ihnen, sich dieser Zunft zuzuwenden. Auch wenn sie vermutlich nicht über die Krankenkasse abrechnet.’ Ich ziehe meinen Rock wieder an und verlasse mit knallrotem Kopf das Zimmer. Sowie ich raus bin, höre ich, wie die doofen Hühner losgackern.“

„Und was machst du dann?“ fragte ich atemlos.
„Gib mir mal bitte noch einen Schluck Wein“, verlangte Silke und ich gab der Gefesselten zu trinken. Dann fuhr sie fort.
„Na ja, was bleibt mir also anderes übrig? Ich fahre in ein Gewerbegebiet, von dem ich zufällig weiß, dass es dort eine Schlosserei gibt. Ich betrete eine Halle, in der fünf Männer arbeiten. Einer kommt auf mich zu. ‚Na, was kann ich für Sie tun, junge Frau?’ fragt er lässig. Bei dem ganzen Maschinenlärm bleibt mir nichts anderes übrig als mein Problem deutlich lauter auszusprechen als vorhin beim Arzt. ‚Ich habe einen Keuschheitsgürtel um’, sage ich laut und vernehmlich. ‚Und ich kriege den nicht wieder ab, das Schloss klemmt. Ich möchte Sie bitten, mich zu befreien!’

Der Typ dreht sich um und brüllt in die Halle: ‚Ey, kommt mal her, Jungs!’ Die Maschinen verstummen, und die übrigen vier Schlosser schlurfen zu uns herüber. ‚Das glaubt ihr nicht, echt!’ sagt Schlosser eins zu Schlosser zwei bis fünf. Er wendet sich an mich. ‚Sag’s noch mal!’ fordert er mich auf. Mir ist das zu blöd. Es kommt ja eh nicht mehr drauf an. Ich greife den Saum meines Rockes und hebe ihn kurz entschlossen an, so dass sichtbar wird, was der Rock bislang verborgen hatte. Alle machen große Augen. ‚Das ist ein Keuschheitsgürtel’, erklärt Schlosser eins den übrigen. ‚Und die Lady bekommt ihn nicht mehr ab! Wir sollen ihr helfen.’

Nach dem anfänglichen Schweigen reden jetzt plötzlich alle durcheinander, grölen, machen derbe Scherze. Ich lasse meinen Rock wieder los, so dass er den Keuschheitsgürtel und meine Spezialausführung einer Strumpfhose wieder bedeckt. Schlagartig verstummen meine potentiellen Retter. ‚Helft ihr mir nun oder nicht?’ frage ich in das Schweigen hinein.

‚Ja, klar!’ beeilt sich derjenige zu sagen, der noch am nettesten aussieht, ungefähr Mitte Dreißig und ziemlich muskulös. ‚Ich versuche mal, das Schloss aufzubekommen. Ziehen sie mal ihren Rock aus.’ Mir bleibt ja wohl nichts anderes übrig. Auch wenn es mir so unglaublich peinlich ist. Der Schlosser zieht sich einen Hocker heran und stochert mit einem seltsam geformten Werkzeug im Schloss herum. Die anderen stehen bloß da und gaffen mich unverhohlen an.

‚Der Frank ist nämlich richtig gut im Lockpicking’, sagt Schlosser eins schließlich. Ich frage ihn, was das sein soll. ‚Schlösser knacken’, erwidert er. ‚Ist so ’ne Art Sport.’ So gut er auch sein mag, der Frank – es wird nichts. Ich kann nicht verhindern, dass mir die Tränen kommen. Frank bietet mir einen Kaffee an, und wenig später sitze ich in meinem irrwitzigen Aufzug in der Meisterbude und trinke Kaffee. ‚Und jetzt?’ frage ich. ‚Bleibt wohl nur rohe Gewalt’, erwidert Frank.“

Silke verstummte. „Und dann?“ wollte ich wissen.
„Dann holt er einen Bolzenschneider und macht sich damit an meinem Keuschheitsgürtel zu schaffen. Dann endet die Phantasie, oder sie geht noch ein wenig weiter, aber das ist dann wirklich meine private Phantasie.“

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:07.09.10 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo xxx76de,



wird diese fantasie wirklichkeit werden?


sehr gut beschrieben. vielen dank


dominante grüße von
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xxx76de
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  RE: Isa verschlossen - Teil 11 Datum:14.09.10 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Als unsere Männer nach Hause kamen, um uns von unseren Fesseln zu erlösen, waren wir bereits eingenickt. Es ließ sich nicht leugnen, dass wir den Abend sehr genossen hatten. Eine Wiederholung erschien uns durchaus im Bereich des Möglichen.

An einem milden Frühlingstag einige Wochen später hatte ich Geburtstag. Mark überreichte mir feierlich zwei Pakete, ein großes und ein kleines. Zuerst sollte ich das kleine öffnen. Darin fand ich Schmuck. Eine recht auffällig gestaltete Halskette rutschte aus dem Karton auf den Tisch. Hm, dachte ich. Ich trug eigentlich eher dezenten Schmuck, und dieses Monstrum entsprach meinem Geschmack überhaupt nicht. Da hätte ich Mark eigentlich ein etwas sichereres Händchen zugetraut. Außerdem produzierte die Kette, die ich mir probehalber umhängte bei jeder Bewegung ein ganz ordentliches Gerassel und Geschepper.

Na schön, es gab ja noch das andere Paket. Mit dessen Inhalt konnte ich jedoch noch weniger anfangen, da mir nicht klar war, was ich da eigentlich in den Händen hielt. Einige flache Ketten gehörten dazu, die genau so aussahen, wie die meines Keuschheitsgürtels, die über meine Pobacken verliefen. Außerdem zwei große Ringe, die so aussahen, als ob sie verschlossen werden könnten. Sie waren, wie der Keuschheitsgürtel, an den Kanten schwarz gepolstert. Und noch ein bisschen Kleinkram.

„Was ist das?“ fragte ich verdutzt.
„Das sind Schenkelbänder“, erwiderte Mark. Das half mir allerdings auch nicht sonderlich viel weiter. Aber Mark wollte es mir demonstrieren. Ich sollte Jeans, Socken und Slip aus- und eine meiner „luftigen Strumpfhosen“ anziehen. (Ich hatte Silkes Tipp inzwischen mal ausprobiert und einige Strumpfhosen mit einer Nagelschere traktiert.) Ich befolgte die Anordnungen meines Freundes, und als ich wenig später in der geforderten Kluft (schwarze Nylonstrumpfhose mit offenem Schritt) vor ihm stand, legte er mir zunächst einmal meinen Keuschheitsgürtel an. Dann folgte mein Geburtstagsgeschenk.

Ich betrachtete mich im Spiegel, als Mark sein Werk vollendet hatte. Die beiden Ringe, die aus silbernem Stahlband bestanden, umschlossen nun meine Oberschenkel, etwa eine gute Handbreit unterhalb meines Schritts. Vorne waren sie mit je einem Vorhängeschloss fest verschlossen worden, so dass ich sie nicht mehr öffnen konnte. Die beiden flachen Ketten verliefen an den Außenseiten meiner Oberschenkel nach oben, sie waren einerseits fest mit den Schenkelbändern und andererseits an der Seite mit meinem Keuschheitsgürtel verbunden. Das verhinderte effektiv, dass ich die Schenkelbänder an meinen Beinen nach unten schieben oder gar abstreifen konnte. Sie lagen stramm um meine Oberschenkel, und ich hatte wenig Hoffnung, dass ich daran etwas ändern konnte.

„So, jetzt kommt der eigentliche Clou!“ verkündete Mark und ließ ein kleines Stückchen Kette vor meiner Nase hin- und herschwingen. Dann machte er sich damit zwischen meinen Beinen zu schaffen. An den Innenseiten verfügten die Schenkelbänder über D-förmige Ringe, und durch diese zog Mark nun die Kette und verschloss sie mit einem weiteren Vorhängeschloss, das nun zwischen meinen Beinen baumelte.

„So“, sagte Mark, „wie gefällt dir das?“
„Sieht ziemlich scharf aus“, sagte ich. „Und wozu ist das jetzt gut?“
„Die Dinger erfüllen gleich mehrere Zwecke. Erstens verhindern sie, dass du deine Beine spreizen kannst. Es wird dir damit weiter erschwert, an dir herumzufingern und trotz des Keuschheitsgürtels zu versuchen, dich zu stimulieren oder gar zum Orgasmus zu kommen.“
Ganz automatisch unternahm ich einen Versuch, mit breitbeiniger hinzustellen. Der Versuch misslang, die Kette zwischen meinen Beinen straffte sich sofort und gebot meiner Bewegung Einhalt.

Mark lächelte. Er fuhr fort. „Zweitens wird verhindert, dass du Hosen trägst. Mit angelegten Schenkelbändern wirst du nur Röcke oder Kleider tragen können. Drittens begrenzen die Schenkelbänder deine Schrittlänge.“
„Na ja, das alles würde ein Paar Fußschellen auch bewirken“, gab ich zu Bedenken.
„Das ist zwar richtig“, erwiderte Mark, „aber ich nehme nicht an, dass du wirklich draußen mit Fußschellen herumlaufen möchtest, oder?“
Mir wurde schlagartig flau. „Ich möchte auch nicht draußen mit diesen Dingern herumlaufen! Die sind ja wohl nur für die Wohnung gedacht!“
„Nö. Wir wollen uns doch nachher die Gemäldeausstellung ansehen. Und die Dinger bleiben dran.“

Probehalber lief ich ein paar Schritte durch den Flur. Es war ein äußerst merkwürdiges Gefühl. „Mark!“ jammerte ich. „Ich kann doch nicht draußen mit gefesselten Beinen durch die Gegend laufen! Wie stellst du dir das vor? Das sieht doch jeder!“
„Nee, nee, einen Rock darfst du ja anziehen, da bin ich ja gar nicht so. Nur Hosen gehen nicht.“
Ich lief noch ein paar Schritte. „Mark, die Kette, die da zwischen meinen Beinen hängt, die klirrt total! Das bekommt doch wirklich jeder mit!“
„Du erinnerst dich, dass du zwei Geschenke bekommen hast?“ erkundigte sich Mark. „Es gibt ja auch noch den geräuschvollen Halsschmuck. Der übertönt mit seinem Geklirre das Rasseln deiner Beinkette ganz locker, da mache dir mal keine Sorgen.“

Mark schien wirklich an alles gedacht zu haben. Das war also auch die Erklärung für die seltsame Halskette, die so gar nicht meinem Geschmack entsprach. Sie sollte einen Klangteppich über die Geräusche meiner Fessel legen. Also ließ ich mich mal wieder breitschlagen. Ja, ich würde nachher mit ihm in die Gemäldeausstellung gehen, und ja, ich würde die Schenkelbänder dabei tragen, die mich zugegebenermaßen ziemlich anmachten, sowohl optisch als auch haptisch. Diese beiden zusätzlichen Schlösser vorne an meinen Oberschenkeln, die von den Bändern stramm umschlossen wurden, verstärkten in mir das Gefühl, richtig verschlossen zu sein. Leider bezog sich das auch auf den Toilettengang, der sich als reine Tortur erwies.

Bis zum Verlassen der Wohnung verzichtete ich aufgrund der optischen Reize, die sowohl auf mich als auch auf Mark wirkten, auf das Tragen eines Rockes. Dann aber wurde es Zeit. Ich entschied mich für ein langes, dunkelgrünes Kleid und präsentierte mich darin meinem Freund.
„Nee“, lautete sein Urteil, „das nicht.“
„Wieso das denn nicht?“
„Das ist zu lang. Wir wollen doch ein bisschen Nervenkitzel haben!“
„Mark!“
„Na los! Ein hübsches, kurzes Röckchen, von mir aus auch ein Kleidchen. Dann kommen auch deine wohlgeformten Beine zur Geltung.“

Ein paar Minuten später stand ich wieder vor Mark, der in der Küche auf einem Stuhl saß und einen Becher Kaffee trank. Als er mich sah, begann er zu lachen. „Das ist nun wieder ein bisschen zu kurz, Schatz! Man sieht das Schloss unten heraushängen! Das konntest du wahrscheinlich beim Stehen vor dem Spiegel nicht sehen. Ein paar Zentimeter mehr!“ Ich spürte, wie ich errötete und verschwand wieder. Der dritte Versuch wurde von Mark schließlich abgenommen, und wir machten uns auf den Weg.

Während ich normalerweise sehr gut mit Marks forschem Schritt mithalten kann, lagen die Verhältnisse heute deutlich anders. Ich bat ihn, ein wenig langsamer zu gehen, da ich mit meiner reduzierten Schrittlänge einfach nicht hinterher kam. In der Straßenbahn presste ich wieder meine Knie zusammen, damit es nur niemandem gelänge, einen Blick unter meinen Rock zu werfen, auf all das Metall, das sich darunter verbarg, festgeschlossen an meinem Körper. Wow, wenn die alle wüssten!

Das leise Kettenrasseln, das zwischen meinen Beinen erklang, wurde durch die Umgebungsgeräusche auf der Straße und in der Bahn komplett übertönt, der lautstarke Halsschmuck, den ich trug, wäre gar nicht nötig gewesen. Da ich ihn erstens nicht schön fand und er zweitens mit seinem Geschepper nervte, nahm ich ihn ab und verstaute ihn in meiner Handtasche.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:14.09.10 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo xxx76de,


da wird von ihm einiges abverlangt. kann er sich daran gewöhnen mit diesem schmuck in der öffentlichkeit rumzulaufen?



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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:15.09.10 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo xxx76de.

Eine tolle Fortsetzung, da kam die Fantasie in Bewegung!

Bin schon gespannt, welches Zubehör Mark noch kauft.

@ Herrin_Nadine: Die protagonistin heisst Isabel wenn ich das richtig gelesen hab.

MfG
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:16.09.10 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo xxx76de,

der letzte Teil deiner Geschichte hat mir besonders gefallen.

Von der anfänglichen Enttäuschung über ihr Geburtstagsgeschenk bis zur schnellen Akzeptanz der Schenkelbänder..., das hast du klasse geschrieben.

Freundl. Gruß
Sarah
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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:19.09.10 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo xxx76de und ein Moin Moin aus dem Norden !

Mit viel Freude habe ich in der letzten Zeit diese Geschichte verfolgt und kann mich nur der positiven Meinung der Leserschaft anschließen .
Was mich freut ist die Tatsache , das es sehr realistisch geschrieben ist und man sich so super in die Personen reindenken kann . Sicher wird Isa noch reichlich Zubehör für ihren Gürtel bekommen ( was ja auch in ihrem Sinne ist ) und sie so auch in die eine oder andere aufregende Situation bringen .
Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil dieser Geschichte und hoffe das wir , die geneigte Leserschaft nicht mehr zu lange auf diese warten müssen !

So sei gegrüßt aus dem hohen Norden von Rubber Duck
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:22.09.10 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle realitätsnahe Story!
Bitte weiter so!!!
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DomLance Volljährigkeit geprüft
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:08.10.10 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Eine der besten Geschichten die ich hier seid langem gelesen habe. Ich hoffe das es bald eine Fortsetzung gibt. Bevor der ganze Thread verstaubt.
Vielleicht kommt ja noch etwas in der Öffentlichkeit hinzu, dass Ende der letzten Fortsetzung lässt dies ja erahnen. Würde mich aber auch über etwas Spanking freuen.

Also weiter so.
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Automagix Volljährigkeit geprüft
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Franken


Erst mal gucken, dann mal sehen

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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:09.10.10 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann DomLance nur 100% zustimmen, die story begann vielversprechend und wird immer immer besser! Vielen Dank dafür.
Neben dem Spanking, was sicher eine gute idee ist, könnte ich mir im Bereich Fetisch-Kleidung noch "Potenzial" vorstellen, z.B. Zofenkleidung, Latex, Locked Platform Heels und "ähnliches"
Na dann, frohes Schaffen!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Automagix am 09.10.10 um 09:12 geändert
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AK Volljährigkeit geprüft
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:11.10.10 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte. Meiner Meinung eine der besten in diesem Forum.

Kann fast nicht warten, bis der nächste Teil erscheint.

Greetz AK
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JensBond
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:12.10.10 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Warte auch schon auf die Fortsetzung dieser super Geschichte
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Daniela 20
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:17.10.10 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo! Auch mir hat diese Geschichte bis jetzt sehr gut gefallen. Es würde mich freuen, wenn es bald weitergeht. Aber bitte nicht in brutales oder zu phantasievolles Kopfkino abrutschen!!

Mein erster Kommentar hier... mal sehen, ob ich alles richtig gemacht habe!

l.G. Daniela
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RubberArt
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:23.10.10 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Eine der Geschichten, die mir hier am Besten gefällt. Sie ist so klar und letztlich schlicht gehalten. Zum Glück fehlen diese unnötigen Übersteigerungen.

Freue mich sehr auf die Fortsetzung!!
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xxx76de
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  RE: Isa verschlossen - Teil 12 Datum:29.10.10 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Im Museum angekommen, kauften wir unsere Eintrittskarten und betraten dann zunächst einen Raum im Souterrain, in dem sich die Garderoben befanden. Hier schlossen wir unsere Jacken und Taschen ein und begaben uns dann in die Ausstellungsräume. Bereits im ersten Raum wurde mir klar, dass ich einen Fehler begangen hatte. Bei dem guten Wetter war die Ausstellung keineswegs so gut besucht, wie ich erwartet hatte, nur vereinzelte Besucher standen, in die Betrachtung der Gemälde versunken, herum. Es herrschte eine fast vollständige Stille, in der mein Gerassel nicht länger übertönt wurde. Und der Alibischmuck befand sich unten in meiner Handtasche, in der Garderobe.

Es dauerte eine Weile, bis ich Mark dazu überredet hatte, noch einmal zur Garderobe zu laufen und das Klimperzeugs zu holen. Währenddessen saß ich auf einer Bank mitten in dem großen Saal und wagte es nicht, mich zu rühren. Als ich den Schmuck wieder um hatte, fühlte ich mich schon bedeutend wohler, und wir vertieften uns in die Betrachtung der Bilder.

Eine halbe Stunde später verkündete Mark, dass er mal auf die Toilette müsse. „Ich warte hier“, sagte ich. „Genau“, erwiderte Mark. „Setze dich da mal hin“, und er wies auf eine der Bänke, die sich in der Mitte eines jeden Saales befanden. Gehorsam setzte ich mich. „Ich will nur sicher gehen, dass du mir auch nicht davonläufst“, flüsterte er mir mit einem Grinsen ins Ohr und griff mir mit einer Hand unter den Rock. „Mark, was machst du da!“ wisperte ich zurück. Nur Sekunden später wusste ich es. Mit geschickten Fingern hatte Mark ein weiteres Vorhängeschloss durch die Ringe an meinen Schenkelbändern gefädelt und mit einem leisen Klick! verschlossen. Die Kette befand sich zwar zusätzlich noch zwischen meinen Beinen, sie war aber vollkommen wirkungslos: Das neue Vorhängeschloss begrenzte nun die Entfernung, die ich meine Oberschenkel auseinander bewegen konnte, auf ziemlich genau null.

Wieselflink flitzte Mark aus dem Raum und ließ mich auf der Bank zurück. Ich spürte meinen rasenden Herzschlag. Meine Beine waren jetzt wirklich richtig gefesselt! Selbst wenn ich es versuchen würde, ich würde so kaum laufen können. Was für ein Gefühl! Ich versuchte, meine Oberschenkel so weit wie möglich zu spreizen, aber es waren wirklich nur ein paar jämmerliche Zentimeter, die ich meine Knie auseinander bewegen konnte. Mit gefesselten Beinen mitten in der Öffentlichkeit, dachte ich. Mannomann, das ist schon was. Auch wenn es keiner sehen konnte.

Etwa eine Viertelstunde ließ Mark mich so schmoren, dann kehrte er zurück. Allerdings mussten wir noch eine darauf Weile warten, dass niemand mehr im Raum war, bis er mich endlich befreien konnte. So lange musste ich mit meiner strengen Fessel wohl oder übel noch ausharren.

Was für ein Erlebnis! Im Nachhinein war ich begeistert. Nachdem wir wieder zu Hause angekommen waren, stellten wir allerdings eindrucksvoll unter Beweis, dass man auch ohne einen angelegten Keuschheitsgürtel viel Spaß haben kann.

===

Damit endet die Geschichte vorläufig. Ich hätte zwar noch Stoff für einen kleinen Nachschlag, komme jedoch momentan einfach nicht zum schreiben. Vielleicht demnächst einmal!
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:29.10.10 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo xxx76de,

ich bedaure wirklich, das diese toll geschriebene realitätsnahe Geschichte solch ein schnelles Ende findet.
Zitat

Damit endet die Geschichte vorläufig. Ich hätte zwar noch Stoff für einen kleinen Nachschlag, komme jedoch momentan einfach nicht zum schreiben. Vielleicht demnächst einmal!

Das lässt doch hoffen.

Aber vorerst noch einmal vielen Dank für das bisher geschriebene.

Freundl. Gruß
Sarah
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Daniela 20
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Semper firma occlusa!

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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:01.11.10 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, dass du diese schöne Geschichte noch so halbwegs zu Ende gebracht hast, anstatt uns alle hängen zu lassen.

Vielleicht schaffst Du es ja irgendwann einmal, den Faden wieder aufzunehmen!

¡Adiós!
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:01.11.10 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo xxx76de,

so kann man auch jemanden zum hinsitzen und warten zwingen.

wie geht es zuhause weiter? ich hoffe nicht daß die geschichte zu ende ist und es weitergeht.
danke fürs schreiben


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chilli
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  RE: Isa verschlossen - Teil 12 Datum:11.03.13 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Meiner Meinung nach ist "Isa verschlossen" eine der besten Geschichten, die es hier im Forum zu lesen gibt. Das letzte Posting ist jetzt schon über zwei Jahre her und da der Autor eine Fortsetzung nicht ausgeschlossen hat, erinnere ich auf diesem Wege daran, daß die Story gerne weitergeschrieben werden kann. Zumal hier auch der Schreibstil überzeugt.
Nicht umsonst gibt es doch den Titel "Isa verschlossen - Teil 1" , oder?

Bitte schreib weiter

chilli
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