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  Isa verschlossen - Teil 1
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xxx76de
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:31.03.13 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Na schön, dann soll es mal wieder ein paar Absätze geben! Frohe Ostern!

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Obwohl es sich wirklich um ein kribbelndes Erlebnis gehandelt hatte, mit den Schenkelbändern außerhalb der Wohnung umherzulaufen, lehnte ich eine Widerholung vehement ab. Jedenfalls einige Wochen lang. Mit dem milden Frühling war es vorübergehend wieder vorbei. Draußen war es kalt und windig, so dass wir das Haus an diesem Samstag bislang nicht verlassen hatten. Mark hatte gerade eine Tätigkeit beendet, bei der ich keinen Keuschheitsgürtel tragen konnte. (Der lag geöffnet neben dem Bett auf dem Boden.) Mark streichelte meinen entblößten Körper, der wie ein X ans Bett gekettet war, so dass es mir nicht möglich war, seine Liebkosungen zu erwidern.

„Heute Abend kommen die hübschen Schenkelbänder mal wieder zum Einsatz“, flüsterte er.
Ruckartig hob ich meinen Kopf, so gut es eben ging. „Bist du irre?“ wollte ich wissen. „Bei der Party heute? Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich da mit gefesselten Beinen durch die Gegend rennen werde!“
„Von Rennen war auch nicht die Rede. Das werden die Ringe wohl wirkungsvoll verhindern.“
„Mark, nee! Nee, nee! Ich will mich da heute Abend entspannen und nicht in der ständigen Angst leben müssen, dass jemand dahinterkommt, was für Geheimnisse sich unter meinem Rock verbergen! Außerdem: Das ist da draußen arschkalt. Eine Hose liegt ja wohl nicht drin mit den Ringen, und mit einer dünnen Nylonstrumpfhose, die darüber hinaus im Schritt noch offen ist, renne ich da draußen bei dem Wetter nicht rum.“
„Muss ja keine dünne Nylonstrumpfhose sein. Hast ja noch andere Strumpfhosen, dickere.“
„Die haben aber kein Loch im Schritt. Und ich kann die Strumpfhose nicht über dem Keuschheitsgürtel tragen, wenn ich die Schenkelbänder um habe. Geht nicht.“
„Dann mach doch ein Loch rein.“

Ich seufzte. „Soll ich dich losmachen?“ fragte Mark.
„Nein, ich möchte noch ein bisschen gefesselt bleiben. Meine Nylonstrumpfhose mit dem offenen Schritt: Wie viele Nähte hat die an meinem Hintern?“
„Bitte?“
„Du hast die Frage schon verstanden. Wie viele?“
Mark überlegte. „Eine“, antwortete er schließlich. „Senkrecht.“
„Richtig! Und im Schrittbereich ist ein kleines Stückchen Nylon eingesetzt. Nennt man Zwickel, und kann man wunderbar heraustrennen. Nächste Frage: Wie viele Nähte haben meine Strickstrumpfhosen am Hintern?“
Mark dachte wieder nach. „Zwei“, sagte er schließlich. „Links und rechts, eine über jeder Pobacke.“
„Wieder richtig, volle Punktzahl! Und deshalb kann man da nicht einfach so ein Stückchen heraustrennen, da würde die ganze Strumpfhose aufribbeln. Und deshalb wird da nicht dran rumgeschnippelt.“
„Dann bleibt sie eben heil.“
„Dann kann ich nicht auf die Toilette gehen.“
„Dann trinkst du eben nicht so viel.“
„Dafür gehe ich nicht auf eine Party.“

Normalerweise hätte ich in einer solchen Situation von Mark verlangt, dass er mir die Fesseln abnimmt, denn nahezu bewegungslos ans Bett gebunden hat man in einer Diskussion irgendwie von vornherein die schlechteren Karten. Dass ich gefesselt bleiben wollte, konnte nur eins bedeuten: Ich wollte verlieren.

Um 19.30 Uhr stand ich in meiner kunterbunt geringelten Strickstrumpfhose vor Mark, um mir den Keuschheitsgürtel anlegen zu lassen. Folgsam hob ich nacheinander beide Füße an, damit Mark mir auch die Schenkelbänder über die Beine streifen konnte.

So gewandet lief ich noch etwa eine Viertelstunde durch die Wohnung, bis es Zeit wurde zu gehen und ich noch einen Rock ergänzte. Wir waren in meiner ehemaligen WG eingeladen, in der Sonja, eine gute Freundin von uns, nach wie vor wohnte. Zahlreiche Freunde und Bekannte von uns waren ebenfalls eingeladen. Die ersten kleineren Schwierigkeiten stellten sich bereits kurz nach dem Betreten der Wohnung ein. Hier war es üblich, sich die Schuhe auszuziehen. Unter normalen Umständen hätte ich mich jetzt halb hingekniet: Ein Knie und den Fuß des einen Beines auf den Boden, Schuh ausgezogen, dann gewechselt. Mir wurde schnell klar, dass das nicht gehen würde, ich bekam mit meinen Schenkelbändern die Beine einfach nicht weit genug auseinander. Ich musste mir also eine Sitzgelegenheit suchen, dann ging es.

Ich stellte fest, dass die Männer größtenteils in der Küche hängengeblieben waren, und so begab ich mich ins Gemeinschaftszimmer der WG, wo der weibliche Anteil erheblich größer war. Ich ließ mich an der Wand herunterrutschen und setzte mich auf den Boden, meine Beine gerade von mir gestreckt. Ich unterhielt mich und nippte an einem Glas Wein herum. Bloß nicht zu viel trinken, hämmerte ich mir ein, sonst muss ich auf die Toilette. Und dann hat Isa ein Problem.

Um mich herum wurde die Stimmung zusehends ausgelassener, der Alkohol tat seine Wirkung. Ich dagegen war nach wie vor so gut wie nüchtern, mein Weinglas war gerade mal zur Hälfte geleert. Nebenbei begann mich ein anderer Gedanke zu beschäftigen: Wie sollte ich aus dieser Position eigentlich wieder aufstehen? Normalerweise einfach einen Fuß auf den Boden stellen und mit ein bisschen Schwung aufstehen, aber da würde ich das gleiche Problem bekommen wie beim Ausziehen der Schuhe: Ich war mit meinen unsichtbar gefesselten Beinen nicht dazu in der Lage.

Noch während ich grübelte, nahte immerhin die vermeintliche Lösung für das „Alkoholproblem“. Ein Tablett mit kleinen Gläsern wurde herumgereicht, darin Wodka mit irgendetwas Süßem. Ha, dachte ich, das ist gut! Viel Spaß und wenig Flüssigkeit! Ein paar davon weggekippt, und ich würde die anderen stimmungsmäßig vielleicht noch einholen, und das ohne die Gefahr eines drohenden Toilettenbesuchs. Beherzt griff ich zu, und wenig später hatte ich diverse Portiönchen von dem süßen Zeugs intus.

Das blieb nicht ohne Wirkung. In atemberaubend kurzer Zeit war ich ganz ordentlich angetüdelt, fühlte mich jedoch pudelwohl. Wort- und gestenreich plauderte und scherzte ich mit den anderen. Das ging eine ganze Weile gut, nahm dann jedoch ein jähes Ende, als mir auffiel, dass die beiden Frauen, die mir gegenübersaßen, erstens verstummt waren und zweitens mit aufgerissenen Augen in Richtung meines Schoßes starrten. Ich senkte den Blick und stellte entgeistert fest, dass mein Rock im Laufe der Zeit anscheinend Stück für Stück nach oben gerutscht war. Die Aufgabe, meine Schenkelbänder zu bedecken, erfüllte er nun zumindest nicht mehr. Ihr Anblick war kein Geheimnis mehr, jeder im Raum konnte ungehindert betrachten, wie sie meine geringelten Strumpfhosenbeine umklammerten und durch die Kette miteinander verbunden waren. Ich wäre am liebsten augenblicklich gestorben.

„Was ist denn das?“ entfuhr es einer der Anwesenden.
„Ach, das hat immer noch was mit meiner Knieoperation zu tun“, erwiderte ich leichthin. Ich muss hier weg, dachte ich. Dringend! Es zeigte sich jedoch, dass meine Bedenken ihre Berechtigung hatten: Die Schenkelbänder verhinderten, dass ich wenigstens einigermaßen elegant aufstehen konnte, und der Alkohol machte es nicht einfacher. Irgendwie schaffte ich es schließlich, auf die Beine zu kommen, den Raum zu verlassen und in den Flur zu kommen. Ich muss Mark finden, dachte ich, wir müssen hier weg.

Ich war erst ein paar Schritte gekommen, als mich jemand am Ärmel zupfte. Sonja! „Kommst du mal bitte kurz mit?“ fragte sie.
„Nee, Sonja“, begann ich, „ich muss mal eben nach Mark …“
„Bitte!“ sagte Sonja, und es war klar, dass sie es nicht als Bitte gemeint hatte.
Sie schob mich vor sich her, durch die zahlreichen Gäste hindurch, die sich mittlerweile im Flur versammelt hatten, und in ihr Zimmer hinein. Hier hatten sich noch keine Feiernden niedergelassen. Dennoch war der Raum nicht leer, wie ich konsterniert feststellte. Zwei weitere gemeinsame Freundinnen von uns waren anwesend: Imke, eine kleine und wenig moppelige Frau, die sich zur Feier des Tages auch mal einen Rock angezogen hatte. Das hatte ich noch nie gesehen. Und Silke, die noch nicht lange da sein konnte, denn ihr war ich an diesem Abend noch gar nicht begegnet.

Sonja schloss die Tür ab und wandte sich dann mit eindringlichen Worten an mich. „Isa, was trägst Du da unter dem Rock?“ wollte sie wissen. Ich sagte sicherheitshalber erstmal gar nichts. „Isa, irgendwelche medizinischen Gründe hat das mit Sicherheit nicht, mit den ganzen Schlössern da. Hat Mark das gemacht? Tut er Dinge mit dir, die du nicht möchtest? Zwingt er dich dazu?“ Erneut verweigerte ich die Aussage und zuckte nur mit den Schultern. Ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte.

Eine Weile schwiegen wir alle, dann begann Silke zu sprechen. "Das ist ein Keuschheitsgürtel, Sonja", erklärte sie.
"Ein was?", wollte Sonja wissen. Sie war ziemlich perplex.
"Ein Keuschheitsgürtel", wiederholte Silke seelenruhig. "So wie der hier." Sie hob ihren Rock hoch und präsentierte den Anwesenden ihren eigenen Keuschheitsgürtel. Wie meistens war das zusätzliche Schild an ihm befestigt, und darunter trug sie wieder eine ihrer Strumpfhosen mit einer dieser praktischen Öffnungen im Schritt.

Sonja schnappte nach Luft. "Du hast auch so ein Ding um?"
"Das war ja wohl eher eine rhetorische Frage, oder?", lächelte Silke und ließ ihren Rock wieder los, so dass er das stählerne Ungetüm über ihren Unterleib wieder verdeckte.
"Warum in aller Welt tut ihr euch denn so etwas an?!", fragte Sonja.
"Och, das hat so seine gewissen Reize", erläuterte Silke. "Probier es einfach mal aus. Darüber hinaus kann es durchaus auch praktische Aspekte haben. Oder, Imke?"

Ich hatte noch nie jemanden so schnell rot werden sehen wie Imke in diesem Moment. Was war denn da los?
Silke fuhr ungerührt fort. "Imke zum Beispiel hat sich einen Keuschheitsgürtel zugelegt, weil sie auf dem Weg nach Hause oft durch den dunklen Park muss. Und da fühlt sie sich einfach sicherer, wenn sie unten herum gut verschlossen ist. Das ist zumindest ihre Erklärung dafür, warum sie sich einen Keuschheitsgürtel zugelegt hat. Oder sollte es etwa doch noch andere Gründe geben, Imke?"
Imke schwieg, es war offensichtlich, dass für sie die Situation extrem peinlich war. Immerhin brachte sie die Andeutung eines Lächelns zu Stande.

Nun war mir auch klar, warum Imke ganz gegen ihre sonstigen Gewohnheiten einen Rock trug. Wie ich selber hatte auch sie wohl Angst, dass sich ihr Keuschheitsgürtel unter einer Hose deutlich abzeichnen würde. Silke schienen Imkes Nöte nicht aufzufallen, oder aber es machte ihr sogar Spaß, sie ein wenig zu quälen. "Nachdem Isa und ich uns hier geoutet haben, wollen wir jetzt aber auch mal sehen, wie dein Exemplar aussieht", fuhr sie ungerührt an Imke gewandt fort.

"Nee, lieber nicht", wisperte Imke und schüttelte den Kopf.
"Na komm schon, mal hoch mit dem Röckchen!", versuchte Silke sie zu ermuntern.
Zu meiner Überraschung griff Imke nun tatsächlich den Saum ihres schwarzen Rocks und zog ihn nach oben, so dass ihre kurzen dicken Beine sichtbar wurden, über die sich eine schwarze, fast blickdichte Strumpfhose spannte. Imke hatte die Strumpfhose jedoch über den Keuschheitsgürtel gezogen, so dass er unseren Blicken nach wie vor verborgen blieb. "Ah, Moment! Ich helfe mal", sagte Silke, trat hinter Imke und zog ihr die Strumpfhose bis zu den Knien herunter. Zum Vorschein kam ein Keuschheitsgürtel, der meinem ähnelte. Ein zusätzliches Schild, wie bei Silke, war nicht vorhanden, allerdings wurden Imkes Schamlippen nicht ganz so aufreizend durch den Schlitz gedrückt, wie es bei mir der Fall war. Imkes ausladender Unterleib hatte allerdings einen Keuschheitsgürtel erfordert, der an meinem Körper einfach heruntergefallen wäre.

Zwar tat Imke mir, so wie sie durch Silke hier zur Schau gestellt wurde, ziemlich leid. Ich wollte aber unbedingt wissen, wie ihr Keuschheitsgürtel von hinten aussah. Ich konnte es einfach nicht lassen, und tippelte ein paar Schritte um Imke und Silke herum, um einen Blick auf ihren Hintern zu erhaschen. Aha! Es handelte sich wie bei mir um ein Modell mit Ketten. Sie waren natürlich wesentlich länger als bei mir und lagen stramm über Imkes Pobacken.

"So, Ende der Vorstellung!" rief Silke und zog Imkes Strumpfhose wieder hoch. Erleichtert ließ Imke ihren Rock wieder los, so dass sie wieder etwas vorzeigbarer aussah. So, so, dachte ich, Imke also auch! Das hätte ich ihr wirklich nicht zugetraut. In einer stillen Stunde musste ich Silke unbedingt mal fragen, wie sie es geschafft hatte, die prüde, dicke Imke ebenfalls in einen Keuschheitsgürtel zu stecken.

Silke wandte sich nun wieder an Sonja. "Wie du siehst, ist das Tragen von Keuschheitsgürteln anscheinend wesentlich verbreiteter, als du denkst. Von vier Mädels hier im Raum haben immerhin drei einen um. Oder sind es am Ende sogar vier?"
"Ganz bestimmt nicht!" wehrte Sonja ab.
"Vertrauen ist bekanntlich gut, Kontrolle aber besser", entgegnete Silke. "Zeig doch mal her!"
"Nee, Vertrauen muss reichen", zierte Sonja sich.
"Na, hör mal! Sogar die liebe Imke hat sich hier geoutet! Da wirst du uns doch wohl mal einen kleinen Korrekturblick gönnen."

Nun wurde Sonja ganz ordentlich rot, aber auch sie ergriff ihren kurzen Rock und hob ihn in die Höhe. Tatsächlich war sie die einzige im Raum, die nicht verschlossen war. Sie trug eine schwarze Nylonstrumpfhose unter ihrem Rock, deren Transparenz allerdings offensichtlich machte, dass sie unter der Strumpfhose keinerlei Unterwäsche trug. Durch den dünnen Stoff war ihre rasierte Scham deutlich sichtbar.
"Nanu, war keine Unterwäsche mehr sauber?" fragte Silke belustigt.
"Dumme Nuss!" gab Sonja zurück. "Habt ihr genug gesehen?"
"Für meine Belange reicht es", sagte Silke. Sonja ließ ihren Rock los, und er verhüllte wieder, was er verhüllen sollte.
"Aber wo wir gerade dabei sind, die Röckchen zu heben", fuhr Sonja, die sich nun offensichtlich wieder wesentlich wohler fühlte, fort, "mit welch seltsamen Gerätschaften ist Isa da denn nun eigentlich ausgerüstet? Da scheint sich doch wohl noch ein bisschen mehr Material unter ihrem Rock zu verbergen als bei euch anderen beiden Übergeschnappten."

Gerade hatte ich noch erleichtert festgestellt, dass sich das Gespräch von meiner Person entfernt hatte und ich zur stillen Zuschauerin geworden war. Die aktuelle Wendung passte mir überhaupt nicht in den Kram.
"Na, Isa, dann präsentiere der geschockten Sonja doch der Vollständigkeit halber auch noch mal dein Equipment. Kommt doch jetzt schon eh nicht mehr drauf an", forderte Silke mich auf. Mit ihrer letzten Bemerkung hatte sie natürlich nicht ganz unrecht, dennoch musste ich mich ganz ordentlich überwinden, als letzte der vier ebenfalls meinen Rock anzuheben und meinen Keuschheitsgürtel mit Vollausstattung ihren Blicken preiszugeben. Da ich aber einsah, dass mir nichts anderes übrig bleiben würde, ergriff auch ich den Saum meines Rockes und zog ihn beherzt nach oben. Ins Gesicht konnte ich allerdings niemandem der anderen sehen.

"Und welchen zusätzlichen Nutzen bieten jetzt diese – wie soll man das nennen? Beinschellen?"
Silke übernahm erneut das Sprechen. "Für die Keuschheit an sich bringt das nicht viel", erklärte sie. "Isa trägt schlicht und ergreifend eine spezielle Form von Fesseln. Ihr sind die Beine zusammengekettet worden, so dass Sie sie nicht mehr spreizen kann, und ihre Schrittlänge ist auch deutlich begrenzt. Das Überschlagen der Beine im Sitzen fällt auch wohl flach. Gleichzeitig lässt sich diese spezielle Form der Fesselung aber gut verbergen, zum Beispiel unter einem Rock. Warum sie damit hier auf der Party auftaucht, muss sie uns schon selber erklären. Kleine Bestrafung? Hast du was ausgefressen?"

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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:01.04.13 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo xxx76de,



danke. So kann man deine Texte viel besser lesen und man hat auch mehr Spaß dabei.

Danke fürs tippseln


dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:01.04.13 01:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi xxx76de,

vielen Dank, daß Du diese Geschichte nach so langer Zeit doch noch fortsetzt, und das auch noch mit so einer tollen Folge. Ich habe die früheren Teile auch schon mal gelesen gehabt, wie ich mich erinnert habe, als ich nach dieser Fortsetzung alles noch einmal am Stück gelesen habe. Der Stil ist bemerkenswert und sehr gut, er erinnert mich irgendwie an eine andere Autorin hier, die ich ebenso sehr schätze - was Dein Werk aber nicht abwerten soll, ganz im Gegenteil.

Isa ist in guter Gesellschaft, und nun auch noch offiziell geoutet vor anderen, ihren Freundinnen. Das sollte das Leben eigentlich einfacher machen - wenn auch das Outing nicht ganz freiwillig war. Aber wer weiß, am Ende ist es sehr nützlich, für zukünftigen Austausch zwischen "Leidensgenossinnen". Nur zu gern würde ich mit Mark tauschen, aber der ist ja leider nicht verschlossen wie ich, auch wenn ich mir durchaus ebenfalls die Rolle eines KH sehr sicher zutrauen würde. Mark´s zusätzlicher Verschluß würde aus meiner Sicht für diese spezielle Beziehung eigentlich Sinn machen in solcher Konstellation: So wäre er auch nicht mehr in der Lage, sich ohne Isa zu erleichtern, wie er es offenbar tut - wenn er es denn auch immer allein tut, denn da tun sich ja theoretisch auch andere Möglichkeiten auf. Die große Eifersucht, die zum Verschluß von Isa geführt hat, mag ja durchaus ihre Wurzeln in eigenen Phantasien zum möglichen Fremdgehen haben, wie es nur zu häufig der Fall ist. Und so oder so hätte er dann ja auch die womöglich größere Not, vor solchen Sündenfällen geschützt zu werden, oder entsprechende Strafe für seine unkeuschen Gedanken und Taten zu erhalten. Schön finde ich auf jeden Fall an Deiner Geschichte insgesamt, daß Mark und Isa immer noch total Lust aufeinander haben, und diese trotz des KG auch regelmäßig und noch viel intensiver als zuvor ausleben, da sie eben ihrer Experimentierfreude in Sachen Sexualität voll nachgeben - wenn auch manchmal mit etwas Nachhilfe gegen ihre anfänglichen Hemmungen oder Verständnisprobleme, entweder durch Impulse von außen oder gegenseitige Nachhilfe, da insbesondere Männer ja manchmal etwas begriffsstutzig sind... Und manches, was man eigentlich selbst will, fällt leichter, wenn man zu seinem Glück "gezwungen" wird - man kann sich eben leichter fallenlassen. Und Bondage ist dazu überhaupt ein hervorragendes Mittel, das ich selbst sehr gern mag, und deshalb in Deiner Geschichte sehr genieße.

Ich bin sehr gespannt, ob Sonja dem Vorbild ihrer Freundinnen folgen wird und bald ebenso das Gefühl des Verschlossen-Seins für sich genießen darf.

Danke nochmals, frohe Ostern, und keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 01.04.13 um 01:32 geändert
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:01.04.13 01:32 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin_nadine,

xxx76de hat in ihren anderen Teilen ebenso die Kunst des Absatz-Setzens eingesetzt wie hier. Alle früheren Teile sind ebenso so gut lesbar wie der letzte. Deshalb kann ich diesen Kommentar von Ihnen, der absolut nichts mit der Geschichte zu tun hat, sondern allenfalls auf einem Mißverständnis des Intros dieses Teils beruht, inhaltlich wirklich absolut nicht nachvollziehen. Aber vielleicht bin ich ja nur zu dumm dazu. Oder ist dies nur ein Lesezeichen von Ihnen?

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: April April!!!!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 01.04.13 um 01:34 geändert
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xxx76de
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:13.06.13 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


In diesem Moment versuchte jemand, von draußen die Tür zu öffnen. Als das nicht gelang, wurde heftig geklopft. Die raue Stimme von Ulrike wurde hörbar. „He, was treibt ihr denn da drin, da werde ich aber langsam neugierig! Aufmachen, sofort!“

Sonja öffnete die Tür, und ich kam um eine Antwort herum. Wir mischten uns wieder unter die Leute. Anfangs wollte ich mich auf die Suche nach Mark machen, um ihn zu überreden, sofort nach Hause zu fahren, denn ich hatte das Gefühl, dass ich von allen angestarrt wurde. Nachdem ich allerdings noch ein oder zwei dieser süßen, klebrigen Getränke zu mir genommen hatte, war mir das auch egal. Ich feierte munter weiter und hatte am nächsten Morgen bestenfalls noch verschwommene Erinnerungen daran, wie Mark und ich nach Hause gekommen waren. Als ich aufwachte, lag ich jedenfalls in Unterhemd und Strumpfhose im Bett, und als ich aufstehen wollte, um auf die Toilette zu gehen, stellte ich schnell fest, dass ich auch noch den Keuschheitsgürtel und die Schenkelbänder trug. Es kostete mich einige Mühe, Mark zu wecken und ihm den Schlüssel abzuluchsen. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich hätte in die Strumpfhose gemacht.

In den nächsten Wochen und Monaten war der Keuschheitsgürtel bei Mark und mir immer mal wieder in Betrieb. Allerdings verbrachte ich niemals einen längeren Zeitraum darin als einige Stunden, in Ausnahmefällen mal einen Tag. Alles in allem wurde das Ding nach einiger Zeit doch gehörig unbequem. Und wenn ich ihn trug, weckte das in uns meistens über kurz oder lang doch so eine große Begierde, dass wir es nicht länger aushielten.
Manchmal verschwand der Keuschheitsgürtel über Tage oder sogar Wochen im Kleiderschrank. Dann wieder kam er fast täglich zum Einsatz. Da es mir nach wie vor unheimlich war, ihn in der Öffentlichkeit unter einer Hose zu tragen, sammelten sich in meinem Kleiderschrank mehr und mehr Kleider und Röcke an, die ich nicht zu festlichen Gelegenheiten sondern im Alltag trug. Ein knapp knielanger Jeansrock und eine schwarze oder graue Strickstrumpfhose wurden im Winter zu einer Art Standardoutfit von mir. Auch einige bunte Kleider hatte ich mir zugelegt, die ich sehr gerne trug. Schließlich stieß ich auf eine weiteres Kleidungsstück, in dem ich mich, obwohl weder Rock noch Kleid, recht sicher vor Entdeckungen fühlte: eine blaue Jeans-Latzhose. Die Dinger waren zwar gerade total out, aber das störte mich wenig. Bei strengem Frost war es mir mit Rock oder Kleid einfach zu kalt, und bei der Latzhose konnte ich recht sicher sein, das der Keuschheitsgürtel nicht oben herauslugte. Zumindest in der Freizeit trug ich sie recht häufig. Später wurde sie durch eine kurze Latzhose ergänzt, ebenfalls aus blauem Jeans-Stoff, zu der ich im Winter ebenfalls dicke Strumpfhosen trug.

Eines Tages überraschte Mark mich mit einem zusätzlichen Zubehörteil, einem sekundären Schild, so wie Silke auch eins hatte. Dieses sekundäre Schild, das zusätzlich vorne am Keuschheitsgürtel angebracht wurde, verdeckte den Schlitz, durch den ich bislang wenigstens einen minimalen Zugriff auf meine verschlossenen Körperregionen hatte – wenn das auch nicht ausreichte, um … nun ja. Mit dem zusätzlichen Schild jedenfalls fühlte ich nur noch ausschließlich Metall, wenn ich in meinen Schoß griff, und das war wiederum eine bemerkenswerte Erfahrung. Nun war wirklich alles weggeschlossen! Ich versuchte alles Mögliche, um diese perfide Erfindung auszutricksen, erfolgreich war ich damit allerdings nicht. Etwa in der Hälfte der Fälle, in denen der Keuschheitsgürtel zum Einsatz kam, war auch das sekundäre Schild mit im Einsatz, mir gefiel irgendwie beides.

Generell hatte mich der Keuschheitsgürtel etwas mutiger und experimentierfreudiger werden lassen. Während ich vorher möglicherweise ein wenig prüde gewesen war, stach mich nun zuweilen der Hafer, mal etwas Neues auszuprobieren. Das geschah beispielsweise nach einer längeren Abwesenheit von Mark. Mehrere Wochen war er auf einer Geschäftsreise in Übersee gewesen, und genau an unserem Kennenlerntag kam er zurück. Auch wenn ich den Keuschheitsgürtel gerne mal wieder getragen hätte, verzichtete ich doch darauf, als ich Mark vom Flughafen abholte. Mir gefiel es besser, wenn er ihn mir anlegte, selber wollte ich das nur ungern tun. Das unbeschreibliche Kribbeln, das mich durchfuhr, wenn das Schloss mit einem unerbittlichen Klicken geschlossen wurde, das sollte nur Mark in mir auslösen.

Nichtsdestotrotz wollte ich Mark doch ein wenig überraschen. Wir hatten vereinbart, dass wir zur Feier des Tages noch etwas essen gehen wollten, und da es bereits abends war, fuhren wir vorher nicht noch nach Hause, sondern begaben uns direkt ins Restaurant. Es war Hochsommer, und ich trug ein luftiges Sommerkleid. Wir liefen an einem Seeufer auf das Restaurant zu. Mit der einen Hand zog Mark seinen Rollkoffer hinter sich her.

„Ach!“, rief ich plötzlich mit gespielter Überraschung. „Jetzt war ich vorhin so in Eile, dass ich ganz vergessen habe …“ Ich verstummte.
„Was hast du vergessen?“, erkundigte Mark sich.
„Ach, ich glaube …“ Ich senkte die Stimme. „Ich habe gar keine Unterwäsche an, Mark!“

Das stimmte. Ich hatte genau drei Kleidungsstücke an: zwei Schuhe und ein Kleid. Das hatte ich noch nie zuvor gemacht, und ich fand es ungeheuer aufregend. Was für ein Gefühl! Der laue Sommerwind umspielte meinen Körper, und alles war sehr … na ja, luftig. Und im Übrigen wäre ich mit Mark am liebsten augenblicklich im nächsten Gebüsch verschwunden. Schon auf der Fahrt mit der S-Bahn zum Flughafen hatte das angefangen. Mit zusammengepressten Knien hatte ich dagesessen und hatte mal wieder Überlegungen angestellt, wie Frauen an diesem Tag außer mir wohl noch so wenig Unterwäsche nutzten wie ich. Konnte man nicht wissen. Aber wahrscheinlich waren es deutlich mehr als Keuschheitsgürtelnutzerinnen.

Nach meiner Bemerkung war das Rattern von Marks Rollkoffer augenblicklich verstummt. Er sah mich mit großen Augen an und schluckte. Er ließ den Koffer stehen und nahm mich in den Arm. Mit Händen und Augen begann er zu überprüfen, ob ich die Wahrheit gesagt hatte. Nachdem er sich davon überzeugt hatte, machte er ein seltsames Geräusch. „Tatsächlich!“, fügte er hinzu. Das Ende vom Lied war, dass wir uns auf eine Vorspeise beschränkten, denn plötzlich hatten wir es beide ziemlich eilig, nach Hause zu kommen.

Am nächsten Morgen, einem Sonntag, verkündete Mark nach dem Frühstück mit einem vielsagenden Lächeln, dass es sich einfach nicht gezieme, so durch die Stadt zu laufen, wie ich es am vergangenen Tag getan hätte. „Um zu verhindern, dass du wieder ohne Unterwäsche durch die Gegend läufst, werde ich dir wohl am besten sicherheitshalber welche anziehen, bei der du nicht in Versuchung kommen kannst, sie wieder abzulegen.“
„Das heißt, dass ich nie wieder so herumlaufen soll wie gestern?“, erkundigte ich mich. „Ich hatte den Eindruck, dass es dir durchaus gefallen hatte.“
Mark wand sich. „Jedenfalls nicht am Sonntag“, beschied er schließlich.

Ich spielte die Demütige, holte den Keuschheitsgürtel und stellte mich, nur mit einem T-Shirt bekleidet, vor Mark, um mir das Monstrum von ihm anlegen zu lassen. Schon nach wenigen Sekunden strafften sich die Ketten über meinen Pobacken, fand das Schild seine richtige Position, und dann klackte auch schon das Vorhängeschloss – der Moment, den ich immer am meisten genoss. Mit einem zweiten Schloss wurde das sekundäre Schild befestigt.

Für den Nachmittag hatten wir einen Spaziergang in einem Park geplant. Wieder war ein brennheißer Hochsommertag, keine Wolke war am Himmel zu sehen. Ich stand vor meinem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen sollte. Nach einigem Kramen zog ich ein geblümtes Sommerkleid hervor. Sollte ich? Oder lieber doch nicht? Das Kleid war ein Fehlkauf gewesen. Ich hatte es im Internet bestellt und eigentlich wollte ich es zurückschicken, denn es war mir definitiv zu kurz. Ich hatte dann aber doch verpennt, es zurückzuschicken, und nun hing es in meinem Kleiderschrank. Angezogen hatte ich es noch nie, von der Anprobe abgesehen. Meine neu gewonnene Experimentierfreude begann sich zu regen.

Ich zog mir das Kleid über den Kopf, zupfte es zurecht und stellte mich vor den Spiegel. Mann, war das kurz! Aber … den Keuschheitsgürtel hatte es immerhin verborgen. Wenn auch gerade so. Mark kam in den Flur.
„Oh, neues Kleid?“, erkundigte er sich.
„Ja. Gefällt es dir?“
„Oh ja. Ganz schön kurz allerdings, oder?“
„Ist ja schließlich Sommer“, antwortete ich.
Mark nahm mich in den Arm, griff mir von hinten unter das Kleid und begann ein wenig, an meinen Poketten herumspielen, wie er das gerne tat.
„Wenn du meinst …“, sagte er und lächelte. „Wird schon gehen. Nur in Verbindung mit den Schenkelbändern wäre es vielleicht ein bisschen zu gewagt.“
Da ich die an diesem Tag aber nicht trug, behielt ich das Kleid an. Auf einen BH verzichtete ich.

In der Straßenbahn ritt mich dann endgültig der Teufel. Wir saßen einem Paar in unserem Alter gegenüber. Ich konnte es einfach nicht lassen: Ich öffnete die Schenkel ein wenig, so dass zumindest der mir gegenüber sitzende Mann die Möglichkeit bekam, einen Blick auf das Metall zu werfen, in das mein Freund mich gesperrt hatte.

Zunächst fiel dem Mann offensichtlich nichts auf. Ich bewegte meine Knie noch ein kleines Stück weiter auseinander und beobachtete ihn aus den Augenwinkeln. Da! Jetzt hatte er es entdeckt! Die Verblüffung war ihm ins Gesicht geschrieben. Ich bewegte mich ein wenig „ungeschickt“, und mein Kleid rutschte ein kleines Stück nach oben. Der Mann stupste ganz unauffällig seine Frau an, um sie auf seine Entdeckung aufmerksam zu machen. Auch sie bekam nun große Augen.

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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:13.06.13 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das du weiterschreibst.
Ich mußte allerdings erst nochmal alles Lesen hatte die Geschichte aus den Augen Verloren.
Ich tippe mal das Isa Demnächst die Schenkelbänder wieder tragen muss wenn sie in die Stadt fahren.
Bei dem verhalten kann Mark gar nicht anders als Strengere Massnahmen zu ergreifen.
Er könnte die Kette zwischen den Bändern durch ein Drahtseil ersetzen das macht keinen Krach oder die Kettenglieder mit Kunststoff überziehen lassen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:14.06.13 15:47 IP: gespeichert Moderator melden



Auch ich freue mich über Deine Fortsetzung, xxx76de, ich bin gespannt, was Isa in der Straßenbahn und sonst nohc so erleben wird.
Eine wirklich toll formulierte Geschichte.
Hab´ vielen Dank dafür!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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xxx76de
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:04.10.13 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Es war mir zwar unglaublich peinlich, dass die beiden jetzt wussten, was sich unter meinem Kleid verbarg, aber andererseits genoss ich die Situation in vollen Zügen. Es bereitete mir einen diebischen Spaß und erzeugte gleichzeitig ein unglaubliches Kribbeln. Mark bekam von alldem nichts mit.

Schließlich waren wir an der Haltestelle angekommen, an der wir austeigen mussten. Ich stand auf und zog züchtig mein Kleid zurecht. Hand in Hand verließen Mark und ich die Straßenbahn. Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, dass auch das Paar, das uns gegenüber gesessen hatte, ausstieg.

Wir machten einen langen Spaziergang. Mark informierte mich von einer Beobachtung, die er gemacht hatte. „Der Stoff deines Kleides ist ganz schön dünn“, sagte er, „wenn das Licht richtig fällt, sieht man deinen Keuschheitsgürtel ein bisschen durchscheinen.“
„Oh, Mark!“, stöhnte ich. „Wenn das nun jemand merkt? Vielleicht sollten wir lieber nach Hause fahren?“
„Ach was, man muss es schon wissen, sonst sieht man nichts. Willst du ein Eis?“
Ich wollte. An einem Kiosk kauften wir für jeden von uns ein Eis und setzten uns auf eine Bank. Während wir genüsslich schleckten, fiel uns auf, dass sich am Horizont allerhand Wolken auftürmten.
„Oha“, machte Mark, „das könnte aber ordentlich was geben. Es wird auch schon ganz windig.“
„Scheiße, und wir haben nicht mal einen Schirm mit. Soll ich dein Papier mit wegwerfen?“, fragte ich.
„Ja, das wäre nett.“ Mit dem klebrigen Papier in der Hand überquerte ich den kleinen Platz, an dem wir saßen, denn dort drüben stand ein Papierkorb. Schwungvoll warf ich das Papier in diese Richtung, aber der Wind war bereits so heftig geworden, dass es prompt neben dem Papierkorb landete. Ich bückte mich und verfrachtete den Müll endgültig dorthin, wo er hingehört. Dann kehrte ich zu Mark zurück.

„Folgendes“, sagte Mark, als ich wieder neben ihm saß. „Erstens solltest du es mit diesem kurzen Kleidchen tunlichst vermeiden, dich vornüberzubeugen.“
„Ups!“, machte ich. „Hat man was gesehen?“
„Und ob! Deine silbernen Pofesseln glänzten verführerisch in der Sonne.“
„Hat das jemand beobachtet?“
Mark sah sich um und zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Glaub‘ nicht. Zweitens: Der Wind tut ein Übriges. Vielleicht solltest du darauf achten, dass er dein Kleid nicht zu sehr zum Flattern bringt.“
„Hat er das eben getan?“
„Yepp!“, sagte Mark und kaute genüsslich auf einem Stück Waffel.
„Hm. Gibt es auch noch drittens?“
„Ja. Dreh dich nicht um, aber ein Stückchen hinter uns ist das Pärchen, das uns vorhin schon in der Straßenbahn gegenübergesessen hat. Langsam bekomme ich das Gefühl, die würden uns verfolgen.“
„Ach?“
„Ja. Ach. Aber eigentlich ist mir das ziemlich egal, denn es gibt auch noch viertens.“
„Und das wäre?“
„Bis zur Straßenbahnhaltestelle ist es ein ganzes Stück. Und wenn wir uns jetzt nicht ziemlich beeilen, werden wir klatschnass, da hat sich nämlich ordentlich was zusammengebraut.“

Das war nicht von der Hand zu weisen. Der Himmel war im Westen pechschwarz geworden, und die Wolken kamen unaufhaltsam näher. Zum Unterstellen gab es weit und breit nichts, außer ein paar Bäumen, und ob das bei Gewitter so das richtige war …

Wir begannen zu rennen. Der Wind wurde immer stärker, und mein Kleid flatterte fast vollkommen unkontrolliert herum. Vorne hielt ich es mir mit einer Hand herunter, aber ich spürte, wie es wild um meinen Hintern wehte. Mir war klar, dass mein Hintern zeitweise vollkommen entblößt wurde. Fast vollkommen – zumindest partiell wurde er ja von den Ketten bedeckt, aber das machte es nicht besser, im Gegenteil. Andererseits war praktisch niemand mehr im Park zu sehen, die anderen Besucher schienen die wachsende Bedrohung schneller wahrgenommen zu haben als wir. Da ich feststellte, dass man, wenn man richtig schnell rennen will, beide Arme frei haben muss, ließ ich das Kleid auch vorne los, als uns die ersten Tropfen trafen. Schon griff er Wind darunter. Egal!

Die ersten Tropfen blieben nicht die einzigen Tropfen. Schlagartig brachen die Wassermassen über uns herein, als hätte jemand eine Dusche angestellt. Innerhalb von Sekunden waren wir vollkommen durchtränkt und hatten keinen trockenen Faden mehr am Leib. (Wobei das bei mir auch vorher nicht sonderlich viele trockene Fäden gewesen waren.)
„Wir können aufhören zu rennen!“, japste ich. „Jetzt kommt es nicht mehr darauf an. Nasser können wir nicht werden.“

Wir umarmten und küssten uns und ließen die Fluten einfach an uns herunterlaufen. Dann setzten wir den Weg bis zur Haltestelle in einem etwa gemächlicheren Tempo fort. An der Haltestelle gab wenigstens eine Überdachung. Dort angekommen fiel mir mit Schrecken auf, warum der Wind mein Kleid in letzten Minuten gar nicht mehr nach oben gepustet hatte: Das gute Stück war so durchnässt, dass es mir am Körper klebte. Und das offenbarte einige Konturen, sowohl was meinen Ober- als auch meinen Unterkörper anging.

„Mark“, jammerte ich, „so kann ich doch nicht in die Straßenbahn steigen!“
Mark beguckte mich belustigt. Er zupfte ein wenig an meinem Kleid herum, allerdings mit mäßigem Erfolg. Immerhin wurde der Keuschheitsgürtel etwas weniger sichtbar, aber was meine Brustwarzen anging, war ich alles andere als zufrieden.

Als die Straßenbahn schließlich da war, stieg ich dann doch ein, was blieb mir auch anderes übrig? Allerdings blieb ich stehen und hielt den Blick gesenkt, meine zeigefreudige Anwandlung von der Hinfahrt war mir doch etwas vergangen. Apropos Hinfahrt: Gerade als sich die Türen schlossen, sah ich das Paar, das uns offensichtlich verfolgt hatte, auf die Haltestelle zu rennen. Aber sie packten es nicht mehr, die Bahn fuhr an und sie verschwanden aus meinem Sichtfeld.
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:04.10.13 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


schön geschrieben, bitte weitermachen !
Isa kann (soll) noch so viel erleben.
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:04.10.13 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung.
Hat Mark wirklich nichts Bemerkt oder tut er nur so?
Das die Beiden der Regen Erwischt hat ist natürlich schlecht, dafür bietet Isa jetzt einen Reizvollen Anblick.
Eigentlich Schade dass das Pärchen es nicht mehr geschafft hat die Bahn zu Erwischen. Das wär sicher Interessant gewesen wenn die sich getraut hätten Mark und Isa Anzusprechen.
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:04.10.13 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi xxx76de,

da kann ich sowohl duc47 wie auch Gummimike nur beipflichten!

Sehr schöne Fortsetzung, vielen Dank dafür! Ich hoffe, das andere Paar bekommt noch mal Gelegenheit auf einen Kontakt - ob einer der beiden wohl auch verschlossen ist und sie deshalb die Straßenbahn nicht mehr erreicht haben?

Alles sehr spannend, ich freue mich schon auf die nächste Folge...

Keusche Grüße
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:08.10.13 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte. Eine der besten hier. Danke.

Würde mich freuen, wen es bald weiter geht.
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:09.10.13 07:17 IP: gespeichert Moderator melden


Was soll ich noch groß sagen??

Es wurde doch schon alles geschrieben.

Also mache ich es kurz und sage nur:

Weiter so!!!

DANKE xxx76de
-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 09.10.13 um 07:18 geändert
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xxx76de
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:11.10.13 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zu Hause angekommen warfen wir erst einmal unsere durchweichten Klamotten von uns. In der Wohnung war es noch immer heiß wie in einem Backofen. Irgendwann heizen sich auch Altbauwohnungen auf, und vor allem wird man dann die Wärme so schnell nicht wieder los. Im Übrigen war der Spuk draußen schon wieder vorbei. Die Straßen dampften, und die Sonne bahnte sich schon wieder ihren Weg durch die noch dünne Wolkendecke.

Wieder stand ich vorm Kleiderschrank. Mir war da doch heute Morgen in der Abteilung „Fehlkäufe“ noch etwas über den Weg gelaufen? Richtig, ein grünes Strandkleidchen, mit kleinen weißen Punkten. Das Teil war noch kürzer als das durchnässte Kleid, dessen ich mich gerade entledigt hatte, es endete wirklich haargenau da, wo meine Pobacken begannen. Am Strand, in Kombination mit einem Badeanzug, das konnte man schon machen. In der Stadt war dieser Fummel jedoch im wörtlichen Sinn untragbar. Aber ich wollte ja auch nicht mehr nach draußen, und um damit bei dieser Hitze in der Wohnung herumzulaufen, erschien es mir ideal.

Für einen Moment überlegte ich, ob ich versuchen sollte, Mark dazu zu bringen, mir das Blechding abzunehmen, damit wir ein wenig … Aber dann fiel mir die Waschmaschine ein. Die hatte ich vor unserem Ausflug in den Park noch angestellt, jetzt war sie fertig und versuchte durch nerviges Gepiepse und Geblinke, meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die Wäsche musste aufgehängt werden.

Ich seufzte. Auf dem Trockenboden waren jetzt wahrscheinlich über 40 °C. Ein Blick aus dem Küchenfenster zeigte mir jedoch, dass die Leinen auf dem Hof nicht belegt waren. Bei der Wärme würde die Wäsche auch dort draußen in null Komma nix trocken sein. Allerdings würde ich mir dann wohl etwas anderes anziehen müssen, oder?

Ach was, dachte ich, was soll schon passieren? Auf dem Hof würde eh niemand sein, zumindest war nichts zu hören und zu sehen. Und im Übrigen würde das Kleid den Keuschheitsgürtel schon verdecken, wenn auch vielleicht nur knapp. Außerdem begann es mich schon wieder zu reizen, mich ein wenig in „Gefahr“ zu bringen, ein Kribbeln durchfuhr mich. „Bin aufm Hof!“, rief ich in Richtung Mark, schnappte mir den Wäschekorb und begab mich barfuß nach unten.

Im Hof angekommen, machte ich eine unerwartete Entdeckung. Auf einer Bank direkt an der Hauswand saß Ingo und rauchte eine Zigarette. Ingo wohnte in der Dachgeschosswohnung neben dem Trockenboden, und dort war es jetzt vermutlich so heiß, dass er auf den Hof geflüchtet war. Neben ihm lag die „Zeit“, und eine Bierflasche stand auf dem Boden. Ich begrüßte ihn.

Scheiße, dachte ich dann. Und nun? Es gab keinen sinnvollen Ort, auf dem ich den Wäschekorb abstellen konnte, der musste auf den Boden. Und dann würde ich was tun müssen, um an die Wäschestücke zu kommen? Mich bücken, genau die Tätigkeit, vor der Mark mich noch vor kurzem gewarnt hatte. Umständlich ging ich in die Hocke und angelte mir einige Strumpfhosen heraus. Das war mir auch schon unangenehm genug, die hier vor Ingo feierlich aufzureihen. Scheiße!

Aber dann stand ich vor einer noch größeren Herausforderung: Die Leine hing ganz schön hoch. Ich würde mich recken müssen, um da heranzukommen, mit erhobenen Armen. Mir war ziemlich klar, was dann mit meinem Kleid passieren würde. Und mit meinem Hintern. Ich riskierte einen kleinen Blick auf Ingo. Möglicherweise hatte der sich wieder in seine Zeitung vertieft? Nö, der sah mir zu. Freute sich wohl über ein bisschen Abwechslung.

Ich erwog, wieder nach oben zu laufen und mir ein längeres Kleid anzuziehen. Und am besten Mark darum zu bitten, mir dieses Teil abzunehmen. Wieder warf ich einen Blick in Ingos Richtung. Er wusste genau, was mein Problem war, das wurde mir jetzt klar. Er lächelte leicht. Allerdings dürfte ihm wohl der volle Umfang meines Problems nicht bekannt sein, denn es dürfte sich seiner Kenntnis entziehen, dass ich in einen Keuschheitsgürtel geschlossen war. Hoffte ich zumindest.

Ich atmete tief durch. Dann reckte ich meine Arme nach oben und klammerte die Strumpfhosen an die Leine. Ich war mir recht sicher, dass ich durch diese Aktion meinen Hintern komplett entblößt hatte, wahrscheinlich war sogar der eigentliche Gürtel, der meine Hüften umspannte, nun Ingos neugierigen Blicken ausgesetzt. Ich tat so, als wäre das alles das völlig normal. Schließlich drehte ich mich auch um, um meinem Zuschauer auch die Vorderseite zu präsentieren. Allerdings traute ich mich nicht, Ingo in die Augen zu sehen. Erst als sich die Wäsche komplett auf der Leine befand, schnappte ich mir meinen Wäschekorb, drehte mich um sah zu Ingo hinüber. Der machte ein ziemlich dummes Gesicht, sage aber nichts. Ich lächelte ihn an, zuckte mit den Schultern und begab mich wieder ins Haus.

So verging der Sommer. Einmal wagte ich es sogar, mich in einem noch knapperen Outfit um die Wäsche im Hof zu kümmern. Da war es allerdings schon spät abends, und es war schon dunkel. Nur mit T-Shirt und Keuschheitsgürtel bekleidet, lief ich mit meinem Wäschekorb auf den Hof, um die getrocknete Wäsche abzunehmen. Das T-Shirt reichte mir bis über die Hüfte, aber das silberglänzende Schild blieb nahezu unbedeckt. Auf dieser Tour begegnete mir allerdings niemand.

Ein andermal trug ich ein enorm dünnes Sommerkleid, während ich nicht nur den Keuschheitsgürtel sondern auch die Schenkelbänder angelegt bekommen hatte. So waren wir wieder mit der Straßenbahn unterwegs. Das silberne Metall schimmerte ganz leicht durch den dunkelblauen Stoff des Kleides, außerdem bildeten sich auf meinen Oberschenkeln leichte Beulen – dort wo die Schlösser meiner Schenkelbänder saßen.

Wir waren glücklich miteinander, und wir genossen es, den Keuschheitsgürtel von Zeit zu Zeit zum Einsatz zu bringen. Doch im Spätsommer fand unser Glück ein jähes Ende.
Zu Hause angekommen warfen wir erst einmal unsere durchweichten Klamotten von uns. In der Wohnung war es noch immer heiß wie in einem Backofen. Irgendwann heizen sich auch Altbauwohnungen auf, und vor allem wird man dann die Wärme so schnell nicht wieder los. Im Übrigen war der Spuk draußen schon wieder vorbei. Die Straßen dampften, und die Sonne bahnte sich schon wieder ihren Weg durch die noch dünne Wolkendecke.

Wieder stand ich vorm Kleiderschrank. Mir war da doch heute Morgen in der Abteilung „Fehlkäufe“ noch etwas über den Weg gelaufen? Richtig, ein grünes Strandkleidchen, mit kleinen weißen Punkten. Das Teil war noch kürzer als das durchnässte Kleid, dessen ich mich gerade entledigt hatte, es endete wirklich haargenau da, wo meine Pobacken begannen. Am Strand, in Kombination mit einem Badeanzug, das konnte man schon machen. In der Stadt war dieser Fummel jedoch im wörtlichen Sinn untragbar. Aber ich wollte ja auch nicht mehr nach draußen, und um damit bei dieser Hitze in der Wohnung herumzulaufen, erschien es mir ideal.

Für einen Moment überlegte ich, ob ich versuchen sollte, Mark dazu zu bringen, mir das Blechding abzunehmen, damit wir ein wenig … Aber dann fiel mir die Waschmaschine ein. Die hatte ich vor unserem Ausflug in den Park noch angestellt, jetzt war sie fertig und versuchte durch nerviges Gepiepse und Geblinke, meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die Wäsche musste aufgehängt werden.

Ich seufzte. Auf dem Trockenboden waren jetzt wahrscheinlich über 40 °C. Ein Blick aus dem Küchenfenster zeigte mir jedoch, dass die Leinen auf dem Hof nicht belegt waren. Bei der Wärme würde die Wäsche auch dort draußen in null Komma nix trocken sein. Allerdings würde ich mir dann wohl etwas anderes anziehen müssen, oder?

Ach was, dachte ich, was soll schon passieren? Auf dem Hof würde eh niemand sein, zumindest war nichts zu hören und zu sehen. Und im Übrigen würde das Kleid den Keuschheitsgürtel schon verdecken, wenn auch vielleicht nur knapp. Außerdem begann es mich schon wieder zu reizen, mich ein wenig in „Gefahr“ zu bringen, ein Kribbeln durchfuhr mich. „Bin aufm Hof!“, rief ich in Richtung Mark, schnappte mir den Wäschekorb und begab mich barfuß nach unten.

Im Hof angekommen, machte ich eine unerwartete Entdeckung. Auf einer Bank direkt an der Hauswand saß Ingo und rauchte eine Zigarette. Ingo wohnte in der Dachgeschosswohnung neben dem Trockenboden, und dort war es jetzt vermutlich so heiß, dass er auf den Hof geflüchtet war. Neben ihm lag die „Zeit“, und eine Bierflasche stand auf dem Boden. Ich begrüßte ihn.

Scheiße, dachte ich dann. Und nun? Es gab keinen sinnvollen Ort, auf dem ich den Wäschekorb abstellen konnte, der musste auf den Boden. Und dann würde ich was tun müssen, um an die Wäschestücke zu kommen? Mich bücken, genau die Tätigkeit, vor der Mark mich noch vor kurzem gewarnt hatte. Umständlich ging ich in die Hocke und angelte mir einige Strumpfhosen heraus. Das war mir auch schon unangenehm genug, die hier vor Ingo feierlich aufzureihen. Scheiße!

Aber dann stand ich vor einer noch größeren Herausforderung: Die Leine hing ganz schön hoch. Ich würde mich recken müssen, um da heranzukommen, mit erhobenen Armen. Mir war ziemlich klar, was dann mit meinem Kleid passieren würde. Und mit meinem Hintern. Ich riskierte einen kleinen Blick auf Ingo. Möglicherweise hatte der sich wieder in seine Zeitung vertieft? Nö, der sah mir zu. Freute sich wohl über ein bisschen Abwechslung.

Ich erwog, wieder nach oben zu laufen und mir ein längeres Kleid anzuziehen. Und am besten Mark darum zu bitten, mir dieses Teil abzunehmen. Wieder warf ich einen Blick in Ingos Richtung. Er wusste genau, was mein Problem war, das wurde mir jetzt klar. Er lächelte leicht. Allerdings dürfte ihm wohl der volle Umfang meines Problems nicht bekannt sein, denn es dürfte sich seiner Kenntnis entziehen, dass ich in einen Keuschheitsgürtel geschlossen war. Hoffte ich zumindest.

Ich atmete tief durch. Dann reckte ich meine Arme nach oben und klammerte die Strumpfhosen an die Leine. Ich war mir recht sicher, dass ich durch diese Aktion meinen Hintern komplett entblößt hatte, wahrscheinlich war sogar der eigentliche Gürtel, der meine Hüften umspannte, nun Ingos neugierigen Blicken ausgesetzt. Ich tat so, als wäre das alles das völlig normal. Schließlich drehte ich mich auch um, um meinem Zuschauer auch die Vorderseite zu präsentieren. Allerdings traute ich mich nicht, Ingo in die Augen zu sehen. Erst als sich die Wäsche komplett auf der Leine befand, schnappte ich mir meinen Wäschekorb, drehte mich um sah zu Ingo hinüber. Der machte ein ziemlich dummes Gesicht, sage aber nichts. Ich lächelte ihn an, zuckte mit den Schultern und begab mich wieder ins Haus.

So verging der Sommer. Einmal wagte ich es sogar, mich in einem noch knapperen Outfit um die Wäsche im Hof zu kümmern. Da war es allerdings schon spät abends, und es war schon dunkel. Nur mit T-Shirt und Keuschheitsgürtel bekleidet, lief ich mit meinem Wäschekorb auf den Hof, um die getrocknete Wäsche abzunehmen. Das T-Shirt reichte mir bis über die Hüfte, aber das silberglänzende Schild blieb nahezu unbedeckt. Auf dieser Tour begegnete mir allerdings niemand.

Ein andermal trug ich ein enorm dünnes Sommerkleid, während ich nicht nur den Keuschheitsgürtel sondern auch die Schenkelbänder angelegt bekommen hatte. So waren wir wieder mit der Straßenbahn unterwegs. Das silberne Metall schimmerte ganz leicht durch den dunkelblauen Stoff des Kleides, außerdem bildeten sich auf meinen Oberschenkeln leichte Beulen – dort wo die Schlösser meiner Schenkelbänder saßen.

Wir waren glücklich miteinander, und wir genossen es, den Keuschheitsgürtel von Zeit zu Zeit zum Einsatz zu bringen. Doch im Spätsommer fand unser Glück ein jähes Ende.

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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:11.10.13 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso ist der Text Doppelt und was ist im Spätsommer Passiert?
Ganz schön Mutig von Isa in dem Kurzen Kleid Wäsche aufzuhängen.
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:11.10.13 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Sieht mir nach einem einfachen copy Paste Fehler aus, passiert schon mal

Schreib bitte rasch weiter

Lg
Confused?

It does not matter, i will help you!
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:13.10.13 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi xxx76de,

super Fortsetzung, die mich auch an eigene Erfahrungen erinnert, wenn die auch ein wenig anders abliefen. Ja, das Wäsche-Aufhängen kann soooo spannend sein!!!

Ich hoffe nur, daß das jähe Ende nicht zu dramatisch ist - und außerdem nur vorläufig...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:13.10.13 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, weiß ich auch nicht, wie ich es geschafft habe, den Text doppelt zu veröffentlichen. Leider darf ich den Betrag nicht mehr editieren, so dass wir da jetzt wohl mit leben müssen.

Dennoch: Falls das hier irgendjemand liest, der die entsprechenden Berechtigungen hat: Lösche gern die Hälfte weg - egal welche.
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xxx76de
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  RE: Isa verschlossen - Teil 2 Datum:07.02.14 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


An einem Sonntag hatte ich alleine einen kleinen Spaziergang gemacht, wurde jedoch von einem Regenschauer überrascht und kam bereits nach einer halben Stunde wieder zu Hause in unserer gemeinsamen Wohnung an. Ich verhielt mich recht leise, denn ich wollte Mark ein wenig überraschen. Vorsichtig tapste ich durch den Flur und öffnete dann die Tür zu seinem Arbeitszimmer, in dem ich ihn vermutete. Die Überraschung gelang. Was ich nun allerdings zu sehen bekam, konnte ich den ersten Sekunden gar nicht so recht fassen.

Mark saß mit herabgelassener Hose vor seinem Computer, auf dessen Monitor ein Film ablief. Von dessen Handlung bekam ich nur drei oder vier Sekunden mit, dann hatte Mark die Wiedergabe gestoppt. Aber diese drei oder vier Sekunden reichten mir vollauf.

Die darauf folgende Szene war alles andere als schön. Ich wär völlig entsetzt und enttäuscht, dass mein Freund mich auf diese Art und Weise hinterging. Allein die Tatsache, dass er es nötig hatte, sich im Internet zu bedienen, erschütterte mich tief. Und dazu kam der Schock, um was für einen Film es sich hier gehandelt hatte, den er stöhnend konsumiert hatte!

Mark beteuerte, dass es das erste Mal war und dass er mich über alles lieben würde. Ich glaubte ihm weder das eine noch das andere und kündigte an, ihn zu verlassen. Ich trug mein Bettzeug ins Wohnzimmer, um fortan auf dem Sofa zu nächtigen, mit Mark wollte ich nichts mehr zu haben. Der wiederum hörte nicht auf, sich ohne Unterlass zu entschuldigen, bis ich ihm die Wohnzimmertür vor der Nase zuknallte.

Der Schlaf wollte sich allerdings nicht einstellen. Unruhig drehte ich mich auf dem viel zu kleinen Sofa hin und her, bis mir schließlich mitten in der Nacht eine Idee kam. Erst war es nur ein kleiner Gedanke, der sich jedoch nach und nach konkretisierte. Ich stand auf und startete meinen Laptop. Im Wohnzimmer war es mittlerweile eiskalt, und meinen Schlafanzug hatte ich vergessen mitzunehmen. Also zog ich mir Pullover und Strumpfhose wieder an, setzte mich aufs Sofa, legte mir den warmen Laptop auf die Oberschenkel und begann zu surfen. Es dauerte gar nicht lange, bis ich gefunden hatte, was ich suchte.

In den nächsten Tagen vermied ich es, Mark öfter zu begegnen, als es unbedingt notwendig war. Ich hatte mir Bedenkzeit ausgebeten und schlief weiterhin im Wohnzimmer. Mark hatte wohl verstanden, dass es wenig sinnvoll war, mich weiter zu beknien und ließ mich weitgehend in Ruhe. Einige Tage später kam dann das Paket, mit dessen Inhalt ich mich intensiv auseinandersetzte.

Schließlich rief ich Mark ins Wohnzimmer. „Gut“, verkündete ich, „ich bin bereit, es noch einmal mit dir zu versuchen.“ Mark stand die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. „Aber“, fügte ich hinzu, „es gibt Bedingungen.“
„Gut“, beteuerte Mark, „alles, was du willst!“
„Hör es dir erst einmal an“, gab ich zu bedenken. „Dann kannst du dich entscheiden. Folgendes: Ich möchte, dass sich so etwas wie neulich nicht wiederholt.“
„Klar“, nickte Mark, „natürlich nicht. Ehrenwort!“
„Das reicht mir nicht. Es ist so allerhand Vertrauen kaputt gegangen, verstehst du?“
„Na ja …“
„Wenn du die Bedingungen akzeptierst, werde ich daher selbst dafür sorgen, dass so etwas nicht wieder vorkommt“, sagte ich mit eiskalter Stimme.
„Und das bedeutet …?“ fragte Mark verhalten.
„Dass ich dir dein liebstes Spielzeug ganz einfach wegschließen werde, so dass du gar nicht erst in Versuchung kommen wirst.“
„Na gut, den Rechner kannst du haben.“
„Ich spreche nicht von dem Rechner.“
„Isa, ich …“
„Nix Isa. Hast du schon einmal etwas von einer Keuschheitsschelle gehört?“
„Nicht direkt.“
„Dann werde ich es dir erklären. Im Wesentlichen besteht so ein Ding aus drei Teilen: Zunächst einmal aus einer Röhre aus Kunststoff, die über dein bestes Stück gestülpt wird. Die Röhre ist vorne geschlossen, bis auf einen schmalen Spalt zum Urinieren. Nun gilt es natürlich noch zu verhindern, dass du die Möglichkeit hast, die Röhre kurzerhand wieder abzuziehen. Sie muss also zuverlässig an deinem Körper befestigt werden. Dazu hat der Hersteller einen engen Kunststoffring vorgesehen, der dir direkt oberhalb deiner Kronjuwelen umgelegt wird. Röhre und Ring werden dann miteinander verbunden. Weil du den Ring nicht abbekommst, da dir deine eigenen Juwelen im Weg sind, wirst du auch die Röhre nicht wieder los.“

Mark schluckte. „Und das dritte Teil?“ wollte er wissen.
„Das ist natürlich das Schloss, ein normales Vorhängeschloss. Und über den Schlüssel wirst du selbstverständlich nicht verfügen, den verwahre ich. Ist das Prinzip jetzt klar? Dein bestes Stück wird in der Röhre eingeschlossen, so dass du nicht mehr daran herumrubbeln kannst. Und es im Übrigen auch nicht in die Körperöffnungen anderer Personen stecken kannst, zumindest hättest Du nicht viel davon.“
„Isa! Ich habe noch nie …“
„Mag ja sein“, unterbrach ich ihn. „Aber wie gesagt: Es ist allerhand Vertrauen verloren gegangen. Und da ist es durchaus ein interessanter Nebeneffekt, dass du nicht … na ja. Jedenfalls: Das Ding ist aus Kunststoff, vom Schloss mal abgesehen. Natürlich ist es kein Problem für Dich, das Teil zu zerstören und deinen Gefangenen zu befreien. Du solltest dir aber darüber im Klaren sein, dass ich in diesem Fall die Beziehung augenblicklich beenden würde. Wenn ich irgendwelche Manipulationen entdecke oder zum Beispiel mein Schlüssel nicht mehr in das Schloss passt: Schluss! Verstanden?“

„Ja“, erwiderte Mark kleinlaut. „Ist gut. Und das Ding soll ich dann immer tragen, wenn ich alleine zu Hause bin?“
„Nee! Das wirst du rund um die Uhr tragen! Vierundzwanzig sieben, wie man heute so schön sagt. Mindestens einmal am Tag werde ich eine Kontrolle durchführen. Außerdem nehme ich dir die Schelle einmal am Tag zur Säuberung ab. Da bin ich dann aber dabei, möglicherweise führe ich die Säuberung auch selbst durch, mal sehen.“
„Isa!“, jammerte Mark. „Ich kann doch nicht rund um die Uhr mit so einem Ding rumlaufen!“
„Wie lange bin ich denn schon mit meinem Keuschheitsgürtel herumgelaufen?“
„Das war doch, na ja, ein Spiel. Aber das hier …“
„Wie gesagt: Du musst es nicht machen. Wenn du nicht willst: Tschüß!“
Mark seufzte. „Mensch, ich kann doch nach dem Sport so nicht duschen“, sinnierte er.
„Dann gibt es drei Möglichkeiten: Nicht zum Sport gehen oder hier duschen oder die mutige Variante: Einfach vorzeigen und auf Nachfrage erklären. ‚Meine Freundin hat mich erwischt, als ich es mir zu einem äußerst fragwürdigen Film selbst gemacht habe, und nun hat sie mich einerseits als vertrauensbildende Maßnahme und andererseits zur Strafe in dieses Ding gesteckt und alles schön abgeschlossen.‘ Das werden die anderen schon verstehen, und vielleicht dient es ihnen auch als Mahnung.“ Ich grinste gemein. „Das Teil ist übrigens durchsichtig“, fügte ich hinzu.

Es dauerte nicht lange, dann hatte Mark sich in sein Schicksal ergeben, er erklärte sich einverstanden. Es regte sich kein Protest, als ich ihn anwies, sich komplett zu entkleiden, auch nicht, als ich ihm die Arme mit Handschellen auf den Rücken fesselte. Eine Mischung aus Überraschung und Missbilligung zeigte er, als ich ihn in die Dusche bugsierte und ihn von seinem Schamhaar befreite. Ich hatte gelesen, dass eine gründliche Rasur das Anlegen und das Tragen erleichterte. Daran hatte ich eigentlich gar kein besonders großes Interesse, aber irgendwie schien es mir dazuzugehören.

Wenig später lag Mark auf unserem Bett, die Arme und Beine weit ausgebreitet und sorgfältig festgebunden. Es folgte der Ballknebel, denn mir war klar, dass das erste Anlegen der Keuschheitsschelle einerseits langwierig sein und andererseits vermutlich auch nicht ganz schmerzfrei verlaufen würde. Wenn Mark dann jammern und winseln oder mich gar noch Anflehen würde, die demütigende Prozedur zu beenden, könnte ich unter Umständen weich werden, dachte ich. Dagegen schien mir der Knebel genau das richtige Mittel zu sein. Zum Abschluss warf ich noch ein dunkles, dünnes Tuch über Marks Gesicht, so dass er nicht sehen konnte, was jetzt kam.

Erwartungsgemäß tat ich mich schwer, meinen Freund mit meiner neuen Errungenschaft auszustatten. Es dauerte eine Weile, bis ich mich für einen der Ringe entschieden hatte und der Meinung war, dass er die optimale Größe hatte. Doch nun lag das transparente Plastikteil genau dort, wo es hingehörte, eng, aber nicht zu eng. So hoffte ich zumindest. Rein nach Gefühl entschied ich mich für eines der Distanzstücke, das den Abstand zwischen dem Ring und dem Käfig, der eigentlich eher ein Rohr war, definierte.

Nun kam das schwierigste Stück, die Montage des letzten Teils. Allein von Durchmesser her kam mir das Ding reichlich dünn vor, es würde sicherlich nicht einfach werden, alles darin unterzubringen, was dort verstaut werden sollte. Im Internet hatte ich etwas von einem Trick mit einem Nylonstrumpf gelesen, und genau den beabsichtigte ich nun anzuwenden. Von schmierigen Gleitmitteln hielt ich wenig, die Sauerei mit dem Zeug wollte ich mir gar nicht erst vorstellen.

Der Trick funktionierte. Es war zwar einiges an Gefummel notwendig, zeitweise gab Mark unverständliche Laute von sich, die aufgrund des Knebels jedoch glücklicherweise nicht zu dechiffrieren waren, und er wand sich in seinen Fesseln, aber irgendwann war mir die Operation tatsächlich geglückt.

Nun mussten nur noch die Röhre und der Ring miteinander verbunden werden. Nach einigen Protestlauten seitens meines Freundes war auch das vollbracht. Auf das Vorhängeschloss verzichtete ich zunächst, stattdessen verwendete ich eine aufgebogene Büroklammer. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Es war aber auch wirklich eine perfide Konstruktion. Ich konnte die Gedankengänge des Konstrukteurs ganz gut nachvollziehen: Männer kommen zum Höhepunkt, wenn an ihrem besten Stück herumgerubbelt wird, sei es durch eigenes Zutun oder das einer weiteren Person. Steckt man das Objekt der Begierde in eine stabile Hülle, ist Schluss mit dem Gerubbel. Nun gilt es nur noch zu verhindern, dass die stabile Hülle wieder entfernt wird. Dass ausgerechnet Marks Hoden dafür sorgten, dass er sich nicht befreien konnte (sie würden ganz einfach nicht durch den Ring passen) empfand ich als besonders demütigend für ihn.

Nachdem ich mich endlich von dem Anblick losgerissen hatte, befreite ich Mark von seinen Fesseln und von dem Knebel. Schwer atmend setzte er sich auf und starrte fassungslos die Keuschheitsschelle an. „Stell dich mal hin“, forderte ich ihn auf. Mark gehorchte.

„Und?“, fragte ich. „Wie fühlt sich das an?“
„Ziemlich unbequem“, stammelte er. „Ganz schön eng.“
„Unbequem kann es ruhig sein“, stellte ich klar. „Tut es weh?“
„Nicht direkt.“
„Gut. Bist du bereit, das Ding ab jetzt rund um die Uhr zu tragen?“
„Ich … na ja … gut.“
„Es ist deine Entscheidung!“
„Ja, okay.“
„Prima. Dann …“ Ich hielt Mark das Vorhängeschloss vors Gesicht. „… erfolgt jetzt der Einschluss.“ Mich schauerte es bei meinen eigenen Worten. Irgendwie war das ganz schön aufregend!
Mark schluckte und nickte.

Ich entfernte die Büroklammer, fädelte den Bügel des Vorhängeschlosses durch die dafür vorgesehene Öffnung, schwenkte den Messingkörper des Schlosses in die richtige Position, atmete noch einmal durch und drückte dann zu, was das Schloss mit einem deutlich vernehmbaren Klicken quittierte. Mark zuckte zusammen. Nun war ihm der Zugriff auf das für ihn offensichtlich so wichtige Körperteil entzogen. Und nur ich hatte den Schlüssel!

„Ach, noch etwas“, sagte ich beiläufig. „Wenn wir allein hier in der Wohnung sind, wirst du die Schelle stets deutlich sichtbar tragen. Kurz gesagt: keine Hosen. Klar?“
Mark nickte ergeben. Sämtlicher Widerstand schien gebrochen zu sein.

Ich kramte ein Fußkettchen heraus, fädelte den Schlüssel des Vorhängeschlosses darauf und legte das Kettchen um mein rechts Fußgelenk. Dann zog ich eine schwarze Nylonstrumpfhose an, durch die der Schlüssel deutlich zu erkennen war. Mein Outfit wurde durch das enorm kurze Strandkleidchen komplettiert, von dem ich wusste, dass es meine Pobacken schon freilegte, wenn ich tief einatmete. Die Strumpfhose wies ein verstärktes Höschenteil auf, das keck unter dem Saum des Kleides hervorlugte. Ich wusste genau, was dieser Anblick für Auswirkungen auf meinen Freund haben würde. Auf Unterwäsche hatte ich verzichtet.

Ich schlich mich in den Flur und hörte Mark im Badezimmer. Vorsichtig warf ich einen Blick hinein. Mark stand in der Mitte des Raumes und untersuchte den seltsamen Gegenstand, der nun an seinem Körper angeschlossen war. Probehalber versuchte er den Ring über das Hindernis zu streifen, gab es aber schnell mit einem gequälten Gesichtsausdruck wieder auf.

„Geht nicht ab, was?“, erkundigte ich mich.
Mark schrak zusammen und musterte mich dann von oben bis unten. Es war offensichtlich, dass es in seinem mobilen Gefängnis plötzlich noch enger zuging.

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  RE: Isa verschlossen - Teil 1 Datum:07.02.14 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich gehts weiter! Tja da ist Mark selber Schuld und erstmal im KG gefangen. Isa ist echt gemein sich so Aufreizend Anzuziehen wo Mark doch im KG steckt. Lassen wir uns Überraschen wie Mark mit der Schelle zurechtkomt und wann es einen Voll KG gibt.
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