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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:26.02.14 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Das hat mich jetzt wirklich Überrascht. Ich hätte glatt Gewettet das bei der Abreise Irgendwas Schiefläuft und sie zurück muß zum Schloß.
Wieso konnte sie Eigentlich nicht im Kleid aufs Klo gehen?
Das die Mitbewohnerin so auf die Windel Reagiert fand ich etwas Übertrieben. Hat sie wirklich mit der Schloss Geschichte Abgeschlossen? Sollte sie das Schild nicht Zurückgeben? Ich hoffe ja das Thomas bald vor der Tür Steht und sie Bittet Zurückzukommen. Natürlich will er erst nur das Schild abholen als Vorwand. Vielleicht hat Wölchen Recht und es ist nur ein Test ob die beiden wirklich Zusammen Passen.
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RubberArt
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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:27.02.14 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Doch dann gingen die angenehmen Ferien plötzlich sehr schnell zu Ende. An einem Montagmorgen rief mich der Personalvermittler an, bei dem ich mich für eine der Versicherungsstellen beworben hatte und bei dem ich in rund einer Woche zu einem Gespräch hätte erscheinen sollen. Er erklärte mir, sie bräuchten mich unbedingt. In der Versicherung seien zwei Personen wegen eines Unfalls längerfristig ausgefallen und ich sei die einzige Person mit Erfahrung, die auch noch kurzfristig verfügbar sei. Ich könne bereits heute Nachmittag beginnen.

Gut ich war froh eine Stelle zu erhalten und das erst noch ohne weiteren Aufwand an Bewerbungen. Der Personalvermittler schrieb allerdings die Stelle ohne Nennung der anstellenden Firma aus. Und erst jetzt mit der Anstellung erfuhr ich, bei wem ich arbeiten sollte. Ich kannte die Firma nicht.

So fuhr ich dann am frühen Nachmittag in einen andern Stadtteil von H. Die Strassenbahn fuhr dabei in immer grauere und eintönigere Gegenden der Stadt und hielt schliesslich an der Endstation vor einem alten, schäbigen Bürogebäude. Ich stieg aus und erkannte, dass das Gebäude die gesuchte Strassennummer 543 hatte und hier also mein neuer Arbeitsplatz sein würde.

Ich wechselte die Strassenseite und ging zum Eingang des grossen Bürohauses. Ich wollte die Türe öffnen, doch diese war verschlossen. Dann klingle ich halt, dachte ich. Doch keine Klingel fand sich. Ich war etwas verzweifelt. Solches musste immer mir geschehen und das am ersten Arbeitstag!

Schliesslich jedoch als ich bereits resigniert beschlossen hatte mit der nächsten Strassenbahn wieder nach hause zu fahren, da öffnete sich die Türe und ein Mann mit Anzug trat durch sie heraus. Ich fragte ihn nach der Versicherung. Fünfter Stock sagte er eher unfreundlich zu mir. Irgendetwas schien ihn zu ärgern.

So machte ich mich auf zum fünften Stock. Ich dachte ich benütze dazu den Fahrstuhl. Doch Fahrstuhl gab es in diesem Gebäude keinen. So schieg ich durch das alte und abgenutzt wirkende und kahle Treppenhaus die Stockwerke hoch. Schliesslich war ich im fünften Stock ziemlich erschöpft angelangt. Hier gab es nur eine Türe. Sie war weiss und schien nicht angeschrieben zu sein. Doch dann erkannte ich klein in der Ecke ein Schild. Es war der Namen der Versicherung. Wieder gab es keine Klingel. Was sollte ich tun, vielleicht konnte man einfach eintreten. Tatsächlich die Türe war nicht verschlossen. Ich trat ein.

Zwei heftig diskutierenden Personen begegnete ich im Flur, der auf die Türe folgte. Ich stellte mich kurz vor und erklärte dann, dass ich zu Herr Müller sollte. „Ach, Herr Müller hat soeben das Gebäude verlassen. Junge Frau Sie sind etwas spät. Sie sollten doch bereits vor zehn Minuten hier sein!“

Ich erklärte die Probleme mit der Klingel, die nicht vorzufinden war. Beide lachten nur. „Sie beginnen ihre Karriere hier auch bereits mit Ausreden und Lügen… Aber seien sie gewiss ihr Chef Herr Müller toleriert dies nicht! Lügen ist wenn schon ihm vorbehalten!“

Dann wurde mir erklärt, ich solle doch in mein zukünftiges Büro gehen, sie hätte nun keine Zeit mehr für mich. Herr Müller komme irgendwann heute zurück. Ich schaute die beiden etwas ratlos an. „Welches Büro?“ - „Ach auch alles muss man Ihnen erklären. Das ist doch klar: dort, wo keine sitzt ist Ihr Büro. Ach und wenn Sie sich bereits in der Computer einloggen wollen: geben Sie unter Benutzer „Benutzer1“ eine und unter Passwort “123456789“.“

Gut dann ging ich halt schauen, wo ich noch ein Plätzchen fand. Und richtig im zweiten Büro war ein Sessel frei. Auf dem Schreibtisch war alles leer. Ja, das musste mein Büro sein! Der Schreibtisch war gross und der Sessel schien bequem zu sein. Na schon einmal etwas Positives dachte ich.

Ich setzte mich also an meinen neuen Schreibtisch und startete der Computer. Wie mir gesagt wurde gab ich Benutzer und Passwort ein. Und tatsächlich wenn auch nicht sehr schnell nach etwa fünf Minuten war mein Computer aufgestartet.

Doch nun was sollte ich tun? Irgendwo fand ich noch eine auf dem Computer abgelegte Firmenpräsentation und studierte diese ein wenig. Doch sie war nichtssagend und kurz. Nach zehn Minuten hatte ich nichts mehr zu tun und wusste ich nicht mehr weiter.

Und dann tat ich, was heute jeder tut, der an der Arbeit nicht zu tun hat, warten muss und einen Computer zur Verfügung hat. Ich surfte im Internet. Sprang von dieser zu einer andern Seite und verlor mich etwas im letztlich nichtssagenden Durcheinander des Webs. Doch wenigstens verfloss die Zeit und ich war ein wenig abgelenkt.

Plötzlich öffnete sich die Tür und ein Mann in Anzug stand vor mir. Ich überlegte, den kannte ich doch vor irgendwo her. Ach ja das war derjenige, der mir unten an der Türe so unfreundlich antwortete.

Erstaunt und etwas verärgert fragte er mich: „Was tun Sie hier?“ – „Ich bin Marianne … Ich arbeite seit heute hier!“ – „Ach die neue Mitarbeiterin, die zu spät kommt! Doch was schnüffeln Sie in meinem Computer und meinen Unterlagen?“ – „Ach ich dachte, das sei…“ – „Nicht denken, wissen sollten Sie! Ich sehe Sie müssen noch manches lernen und lange werden Sie wohl dennoch nicht bei uns bleiben!“ sagte er harsch.

Was wollte ich noch tun. Ich war nun ganz klein. In all der Zeit in Australien und auch auf dem Schloss hatte sich mein Selbstbewusstsein auf seine normale Grösse ausgedehnt, so dass ich mich richtig wohl fühlte. Doch nun mit einem Schlag, war davon nichts mehr übrig. Ich war nur noch die kleine Versagerin, die um Entschuldigung bitten musste.

Herr Müller zeigte mir dann mein wirkliches Büro. Es war nicht ein eigentliches Büro, sondern eher das Ende eines Flurs, der nicht mehr benötigt wurde und deshalb mit einer Türe zu einem kleinen Büro abgeschlossen wurde. Fenster hatte das Büro keine, wenn man einmal von der matten Glasscheibe der Türe absah, die aber doch genügend Tageslicht in den Raum fallen liess. Das Büro war kahl und grau.

Ich fragte Herr Müller natürlich auch sogleich nach Arbeit oder wie ich mich einarbeiten könne. Er gab mir zwei Listen, die ich in den Computer eintippen solle. Das sollte für heute für mich reichen. Ich müsste ja mich mit der neuen Aufgabe erst vertraut machen.

So tippte ich die beiden Listen ein. Nach etwa einer halben Stunde hatte ich die Arbeit vollendet. Ich zeigte Herr Müller mein Werk und bat um weitere Arbeit. Er jedoch gab mir zu verstehen, dass er keine Zeit habe. Ich solle meine Arbeit nochmals kontrollieren und er komme dann und gebe mir weitere Arbeit. Ausserdem: ich müsse ihn nicht mehr nach Arbeit fragen.

Gut ich kontrollierte alles nochmals und war nach einer weiteren halben Stunde damit zu Ende. Dann wartete ich und wartete. Doch Herr Müller kam nicht. Ich ging wieder ins Internet und war gerade sehr in einen Newsartikel vertieft als Herr Müller um 17.00 mein Büro betrat. Er sah, dass ich im Internet war. Darüber war er nicht erfreut. Ich solle das lassen, denn sonst komme ich mit der Arbeit nicht nach und machte zu viele Fehler. Nun dürfe ich aber gerne nach hause gehen. Es sei ja Abend.

Das machte ich und ich war ehrlich gesagt froh, als ich wieder in der Strassenbahn nach hause sass. Was für eine merkwürdige Firma, was für ein merkwürdiger Chef und als was war ich hier nun angestellt?

Am nächsten morgen ging ich wie ich es gewohnt war um 7 Uhr ins Büro. Leider hatte mir niemand erklärt, wann sie hier beginnen. Herr Müller war bereits hier. „Ach Sie kommen bereits? Ich kann ihnen gleich sagen, Sie müssen nicht vor zehn Uhr hier erscheinen!“ – „Nicht vor zehn Uhr? Doch ich möchte…“ – „Nein kommen Sie nicht vor zehn Uhr!“ schrie er mich plötzlich an, keine Widerrede!“

Ich schwieg, war etwas verwirrt und ging in mein Büro. Doch was sollte ich hier nun tun? Ach ich kontrollierte nochmals die Arbeit von gestern. Doch als ich damit zu Ende war, wusste ich nicht mehr weiter. Ich fragte die andern Kollegen in der Niederlassung. Doch die verwiesen mich an meinen Chef. So wandte ich mich nochmals an ihn. Doch er schrie mich an: „Ich habe dir bereits gestern erklärt, du sollst mich nicht nach Arbeit oder einer Einführung fragen! Es kommt alles! Geht das in deinen dummen Kopf!“ Irgendwie war er plötzlich ins Du gewechselt, obwohl wir dies nie abgemacht hatten und dabei blieb er nun auch. Doch ich getraute ihn nicht mit „Du“ anzusprechen.

Wie ein begossener Pudel zog ich mich wieder in mein Office zurück. Was sollte ich nun tun? Arbeit hatte ich keine, ins Internet durfte ich nicht. So sass ich nun da. Dann endlich nach einer Stunde kam Herr Müller. Ich war erfreut und hoffte endlich erhielte ich eine Aufgabe. Er jedoch sah mich da sitzen und nichts tun und sagte: „Du scheinst das Leben zu geniessen. Faulheit ist doch schön! Habe ich dir nicht gestern Arbeit gegeben? So macht diese endlich. Sie sollte längst gemacht sein!“ – „Aber ich…“ – „Keine Entschuldigung, ich will nichts hören! Gehorchst du nicht, entlassen wir dich!“ Damit war er bereits wieder weg.

Was sollte ich nur tun? Nun hatte ich bereits eine Drohung einer Entlassung. Ich hatte mir einmal geschworen diese Peinlichkeit nie erleben zu wollen und was würde das in meinem Lebenslauf bewirken und spräche es sich nicht vielleicht auch herum? Doch was sollte ich nur tun?

Nichts tun durfte ich nicht, fragen durfte ich nicht und die Liste mit den wichtigsten Kunden, hatte ich bereits gestern längst erledigt. Na gut es blieb mir nichts anderes übrig. Ich machte sie nochmals, kontrollierte sie nochmals, druckte sie aus, zerriss sie, löschte sie auf den Computer und begann wieder von vorn. So konnte ich mich dann doch plötzlich die acht Stunden gut beschäftigen. Ich brachte es auf 25 Durchgänge. Dann endlich war 17 Uhr und ich durfte nach hause fahren.

Am nächsten Tag kam ich um zehn. Und Leser rate mal welche Frage, da von Herr Müller kam? „Weshalb kommst du so spät? Ach dafür kannst du heute bis um 21 Uhr bleiben!“

Arbeit bekam ich erneut keine. So arbeitete ich wieder an der Liste mit den wichtigsten Kunden. Um 20 Uhr war ich bereits beim 56. Durchgang für diese Tag: Erstellen, Kontrollieren, Ausdrucken, Zerreissen und wieder Erstellen usw. Es schien ganz, dass ich noch einmal Weltmeister in dieser Disziplin würde. Um 20 Uhr ging Herr Müller. Doch er ermahnte mich, ich müsse bis um 21.00 Uhr bleiben. Das sei sehr wichtig. Schliesslich hätte ich, wie er sehe, viel zu tun Was wollte ich anderes tun? Ich kam mir zwar vor, wie der grösste Trottel, den es auf Erde gab.

Und das war ich wohl wirklich immer mehr. Denn die nächsten fünf Arbeitstag verliefen ähnlich: Arbeit von 10 Uhr bis 21 Uhr: Liste erstellen, Ausdrucken, Löschen, Zerreissen und wieder Beginn von vorn. Das fünf Tage lang. Irgendwann bekam ich dann sogar ein Lob von meinem Chef für die gute Liste. Das war glaub gerade im Moment als ich sie am zerreissen war. Ich schaffte nun 250 Durchgänge pro Tag und war mir nicht sicher, ob ich nicht bald Weltmeisterniveau erreicht hatte. Sicher würde das jedenfalls nur noch 2-3 Tage dauern, dann würde ich es erreichen. Vielleicht konnte ich dann an die Olympiade für die grösste Leistung in sinnlosester Arbeit gehen.

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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:27.02.14 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi RubberArt,

nun, das stinkt ja echt nach abgekartetem Spiel: Sie soll weichgekocht werden, um bald wieder in fürstliche Dienste zu treten...

So eine Versicherung kann es doch gar nicht geben - und daß sie das noch nicht geschnallt hat, ist doch echt peinlicher als eine Entlassung im Lebenslauf... ))

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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:28.02.14 02:53 IP: gespeichert Moderator melden


Mir kam der gleiche Gedanke wie Keuschling. Das ist ein Abgekartetes Spiel.
Erst hieß es sie würde dringend gebraucht und dann so was? Wenn das der PC von Müller sein soll wieso hat der dann so einen Einfachen Zugangscode?
Dann diese Sinnlose Arbeit! Da wär ich schon längst wieder weg egal was der Vermittler dann meint. Das würd ich mir nicht antun. Zumindest nicht als Angestellter. Was anderes wär es wenn ich von einer Zeitarbeitsfirma käme, dann wär mir das Egal. Wenn der Chef meint er müßte mich mit Sinnloser Arbeit beschäftigen, der Kunde hat Recht.
Das ist alles sehr Seltsam. Wer steckt wohl dahinter? Die Fürstin oder der Sohn oder beide?
Mal sehn was sich Rubberart für Gemeinheiten für sie noch so Ausdenkt.
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RubberArt
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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:28.02.14 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Doch es kam nicht so weit. Als ich am nächsten Morgen gerade wieder am Zerreissen der Liste war, da sah ich durch die halb geöffnete Türe zwei Polizisten vorbeigehen und wenig später kamen sie zu dritt zurück. Der Dritte war Herr Müller in Handschellen! Man kann nicht beschrieben wie gross meine Freude war, als ich das sah! Ja ich hätte in Jubel ausbrechen können. Es gab also doch noch Gerechtigkeit auf dieser Welt… Doch nicht lange…

Denn wenig später kamen sie zu Dritt zurück. Herr Müller wies, so gut dies eben mit Händen in Schellen ging, auf mich: „Sie hat alles ausgeheckt!“

Eine Minute später trug ich auch Handschellen und wurde zusammen mit Herr Müller abgeführt. Ich hörte dabei eine Kollegin zur andern sagen: „Ich dachte doch immer diese Marianne ist ein suspekte Person. Nun hat sie ihn auch noch zu einem Betrug verführt!“

Ja, ein Betrug wurde uns vorgeworfen, über 50 Millionen Euro! Und er wurde uns nicht nur vorgeworfen: Die Millionen fehlten tatsächlich bei der Versicherung, bei der wir angestellt waren.

Man kann sich vorstellen wohin die Reise führte: in einen kleinen Raum mit einem Bett, einem Tisch, einem kleinen vergitterten Fenster oben an der Decke und einer soliden Türe aus Eisen, die man sehr gut verschliessen konnte. Hier durfte ich so ziemlich den gesamten Tag verbringen. Und das war dann noch viel langweiliger, als an einem Schreibtisch ohne Arbeit zu sitzen.

Hin- und wider wurde ich für ein Verhör aus meiner Zelle geholt. Doch selbst diese Verhöre waren langweilig. Denn was sollte ich auf all die Fragen antworten? Ich hatte ja von nichts eine Ahnung. Ichj wusste nicht mal worum es ging. Ich wusste ja kaum etwas über die Firma, in der ich arbeitete. Das einzige, was ich bestätigen konnte, war dass ich jeweils immer bis 21.00 arbeitete und ich nach 20.00 immer völlig alleine in der Firma noch arbeitete. Dann wurde ich gefragt, wie ich es mir denn erkläre, dass alle diese betrügerischen Überweisungen immer zwischen 20 und 21 Uhr von unserem Büro aus stattgefunden hätten. Doch auch hier war ich sprachlos, dafür doch ziemlich beunruhigt…

In einem Verhör zeigte man mir dann eine Reihe von Dokumenten, die alle von mir unterschrieben waren oder genauer die meine Unterschrift trugen. Ja, es wirkte wirklich wie meine Unterschrift. Doch ich hatte alle noch nie gesehen. Das erklärte ich auch ausführlich. Doch man glaubte mir nicht. Ich solle endlich mit meinen Lügen aufhören und nicht die Nichts-Ahnende spielen. Man habe eindeutige Beweise und die sprächen alle dafür, dass ich die Hauptschuldige sei.

So ging das sicher eine Woche. Ich kann nicht beschreiben wie öde, grau und stumpfsinnig diese Woche war. Da plötzlich wurde in einem Verhör klar, dass ich doch nicht beteiligt sein konnte. Man sprach nämlich davon, was ich vor 3 Monaten getan hatte und welche Betrügereien dich da beging. Ich erklärte in dieser Zeit sei ich in Australien gewesen und hätte einen Zeugen. Dieser wurde kontaktiert und tatsächlich er liess mich nicht im Stich. Er bestätigte, dass ich auf der andern Seite der Welt war zu dieser Zeit und mit jener Versicherung zu diesem Zeitpunkt sicher nichts zu tun gehabt hätte.

Nun ging es schnell bereits eine halbe Stunde später durfte ich nach Hause fahren und man sicherte mir auch zu, dass ich eine grosszügige Entschädigung für die falsche Inhaftierung erhalten und mir auch mein ehemaliger Chef, wegen der falschen Anschuldigung noch Schadenersatz leisten müsste.

Als ich zuhause ankam, war ich total erledigt, ich weinte und war nur froh, dass dieser Alptraum vorbei war. Zum Glück war Sandra da, die mich tröstete und ein wenig umarmte. „Liebe Marianne, es ist alles vorbei und du lebst noch. Denk nicht zu viel an die schlimme Versicherung und das Gefängnis. Schau nach vorn! Es steht dir alles offen!“

So setzte ich nach kurzem Unterbruch meine Ferien fort, denn zu dieser Versicherung wollte ich, wie man versteht, nicht zurück. Obwohl Herr Müller ja nicht mehr dort war: Zuerst musste er zwanzig Jahre absitzen… Dank der Entschädigung konnte ich die nächsten Monate ruhig und ungestört leben und mir überlegen, was ich nun tun wollte. Manchmal erinnerte ich mich an den alten Mann im Zug und dessen Ratschlag. Doch nein aufs Schloss konnte ich nicht zurück, mich wieder in Unfreiheit begeben, wo ich solcher doch gerade entronnen war. Doch im Gegensatz zur schlimmen Unfreiheit in der Zelle und trostlosen Unfreiheit an einer Arbeit, bei der ich zum Warten verdammt war, reizte mich die Unfreiheit auf dem Schloss irgendwie sehr. Ich konnte nicht sagen weshalb. Dann nahm ich das Schildchen aus meinem Schrank, schaute verträumt die vergoldeten Türme an und lass mit viel Freude „Dienstsklavin Marianne“. Ach ich war richtig stolz, solch ein Schildchen zu besitzen und glücklich doch immer noch heimlich eine Sklavin des Schlosses zu sein.

Dann aber besann ich mich wieder auf die Wirklichkeit zurück und liess diese dummen Träumereien. Ich würde weder aufs Schloss zurückgehen noch je Fürstin werden. Sicher war mein Platz ohnehin bereits besetzt und ausserdem wollte ich frei bleiben!

So entschied ich schliesslich das Schildchen nicht mehr anzusehen und auch nicht mehr ans Schloss zu denken. Und diesen Vorsatz hielt ich auch gut durch.

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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:28.02.14 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Da war ich ja Total auf der Falschen Fährte. Du Verstehst es der Geschichte Unerwartete Wendungen zu geben. Das war ja ziemlich geschickt Eingefädelt und Müller wär auch fast damit Durchgekommen wär da nicht der Australien Urlaub gewesen. Der Zeuge war Thomas?
Tja und nun? Es scheint Marianne ja doch zu Reizen die Rolle einer Dienstsklavin in Gummi. Sie könnte sich ja in der Fetisch Szene umsehen wenn sie wirklich mit dem Thema Fürstin und dem Schloss Abgeschlossen hat.
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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:01.03.14 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi RubberArt,

nenn mich ruhig Verschwörungstheoretiker, dazu stehe ich, aber mich würde es nicht wundern, wenn diese 50 Mio, die als "Peanuts" dieser sogenannten Versicherung "abhanden" gekommen sind, eben dem Fürstenhaus nun fehlen - oder besser gesagt, im Auftrag verschoben wurden... Marianne dient da immer noch dem Fürstenhause, und ist nur durch einiges Glück ihrer Rolle als Sündenbock entsprungen, als sie mal gerade eben wieder zu denken anfing... ))

Der Vorschlag von Gummimike, sich mal in der Fetisch-Szene umzuschauen, ist echt sehr viel besser als Mariannes Grübelei darüber, ob sie wieder in das Schloss zurück will - auch wenn sie den Jung-Fürsten wohl immer noch liebt, wie mir scheint. Aber Liebe ist immer auch eine Entscheidung, wenn auch aus einem Gefühl heraus. Und ich bin gespannt, welche Entscheidung Marianne wohl demnächst treffen wird - denn die steht jetzt für sie an, denn das Geld für ewigen Urlaub hat sie wohl eher nicht.

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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:02.03.14 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Dann am Freitagmittag der folgenden Woche kam meine andere Wohnpartnerin Tamara nach hause. Sie war gerade auf einer sehr langen Geschäftsreise gewesen, so dass ich sie das erste Mal seit meiner Ankunft sah. Sie fragte mich neugierig über Australien aus. Ich erzählte alles, auch von meiner Bekanntschaft mit dem Fürsten und der kurzen Zeit auf dem Schloss.

Sandra war auch anwesend und sagte nach meiner Geschichte: „Marianne muss dir unbedingt noch die coole Kleidung zeigen, die sie vom Schloss mitgebracht hat.“ Ich wollte jedoch nicht. Ich hatte mir ja vorgenommen mich nicht mehr damit zu beschäftigen und es war mir bis jetzt gut gelungen.

„Doch komm!“ stimmten beide in einen Chor ein. „Und wir wollen es an deinem Körper sehen!“ – An meinem Körper auf keinen Fall. Nein mit diesem Kapitel wollte ich wirklich endlich abschliessen. Ich weigerte mich hartnäckigst. Die beiden drängten jedoch immer mehr. Schliesslich fand Tamara, sie könne nicht verstehen, weshalb ich ihr diesen Gefallen nicht mache. Es sei doch nichts dabei. Auch wenn es völlig doof aussähe, das sei doch nichts. Ob ich denn keinerlei Vertrauen in sie hätte.

Ich erklärte, es sei nicht, weil ich mich blamieren könnte, sondern weil ich nicht mehr ans Schloss denken wolle. Doch beide nahmen es mir nicht ab. „Du hast gerade so begeistert vom Schloss erzählt… Ach du schämst dich nur, dich in Gummi zu zeigen, wohl weil du es selbst so cool findest. Aber wir sind doch deine Freundinnen. Vor uns brauchst du dich nicht zu schämen, wir sagen nichts Böses und meinen es doch immer gut mit dir!“

Na gut, um keinen Streit zu verursachen, warf ich mich nochmals in meine Uniform oder besser liess ich mit viel Aufwand mich von Sandra in sie stecken. Sandra präsentierte mich nun damit von allen Seiten Tamara und diese fand: „Ja sieht wirklich gut aus! Du könntest dich darin auch häufiger zeigen. Allerdings ich verstehe, Gummi ist nicht gerade bequem. Man hält es wohl kaum eine Stunde darin aus.“ – „Ach schlimm ist es nicht. Doch das Kleid ist ein Andenken. Ich will nicht, dass es Schaden leidet, wenn ich es häufig trage.“ Das verstand Tamara.

Plötzlich unterbrach jedoch Sandra uns: „Das Beste hast du Tamara noch nicht gezeigt! Dein Schildchen!“ Auch hier bliebt mir nichts anderes als es zu holen. Natürlich wollten beide auch dieses Schildchen an meinem Körper sehen.

Gut diesen Wunsch wollte ich ihnen auch erfüllen. Ich wollte mir gleich das Halsband umlegen, an dem das Schildchen befestigt war. „Ach nein, das Schloss ist ja verschlossen! Ach, dann lass ich es bleiben. Ich habe den Schlüssel nicht hier und bin zu faul nun nochmals ins obere Stockwerk zu gehen und ihn zu holen!“

Die beiden waren etwas enttäuscht, aber liessen mir meine Faulheit. Dafür nahm Tamara interessiert das Schildchen in ihre Hand und besah es: „Die goldenen Türmchen sind wirklich wunderschön auf das Schildchen gebracht! Sind sie in Wirklichkeit auch so schön?“ – „Ach hundert Mal schöner!“

Dann wollte mir Tamara das Schildchen zurückgeben und hielt es deshalb an seinem Schloss. Da plötzlich bewegte dieses sich. „Ja sieh mal da, das Schloss ist nicht verschlossen, es war nur beinahe zu. Dann kannst du uns das Schildchen doch an dir zeigen, ohne dich derart überanstrengen zu müssen, dass du für den Rest der Woche zu nichts mehr zu gebrauchen bist!“

Ja klar, ich machte ihnen den Gefallen. Korrekt hängte ich das Halsband (an dem das Schildchen hielt) in die Schlaufen an meinem Kleid ein und verschloss schliesslich das Schloss, das sich auch ohne Schlüssel gut zudrücken liess. Dann rückte ich das Schildchen auf meiner Brust noch etwas in Position, damit es auch gut aussah.

Tamara fand es sehr lustig und lieblich, wie ich mit Schildchen aussah und als Dienstsklavin angeschrieben war. Für sie war auch sogleicht klar, dass es beim Besitz nicht um das Schildchen ging, sondern um mich. „Ja auf dich erhebt das Fürstenhaus Besitzansprüche. Du kannst nur froh sein, dass du den Schlüssel besitzt und du dich somit diesen Ansprüchen entziehen kannst.“

Das mochte ja sein, aber eben ich hatte ja den Schlüssel. Plötzlich kam es mir jedoch doch ein wenig unheimlich vor, Eigentum des Fürstenhauses zu sein oder als dieses angeschrieben zu sein. Ich überwand meine Trägheit und ging in den oberen Stock, um mich schnell wieder dieser Kleidung zu entledigen. Ich ging zu meinem Schreibtisch, in den ich den Schlüssel abgelegt hatte. Ach da war er ja! Ich steckte ihn ins Schloss. Doch es liess sich nicht öffnen. Ich staunte. Ach ja, das war ja gar nicht der Schlüssel. Es war der Reserveschlüssel meines Fahrradschlosses. Doch hier bei den anderen Schlüsseln musste er sein!

Ich suchte. Doch ich fand nichts. Zuerst beunruhigte mich das überhaupt nicht. Ich war mir ja sicher ihn hier abgelegt zu haben. Doch die Unruhe stieg mit der Zeit, nämlich als ich nicht nur meinen gesamten Schreibtisch durchsucht hatte, sondern auch alle Schlüssel, die sich dort fanden am Schloss ausprobierte und keiner ging.

Es kam wie es kommen musste: Schliesslich stellten wir zu dritt die gesamte Wohnung auf den Kopf, durchsuchten alles nach dem Schlüssel, selbst an den unsinnigsten Orten: in der Erde von Blumentöpfen, hinter dem Kühlschrank und schliesslich selbst in allen Nachbarwohnungen, in denen ich überhaupt noch nicht war. Als wir auch noch den Garten umgegraben hatten, da wusste wurde mir klar, dass der Schlüssel nicht zu finden war.

Ich war in Panik. Tamara fand hingegen alles nicht so tragisch. Sie schlug vor im Baumarkt einfach eine Eisensäge kaufen zu gehen… Aber abgesehen davon, dass ich Schreckzustände bekam, wenn ich mir vorstellte, wie man bei meinem Hals zu sägen begann, ja ich sah bereits wie man ihn auch mit absägte, wollte ich mein teureres Andenken auf keinen Fall beschädigen. Unterdessen war Abend geworden. Und plötzlich kamen wieder Bedürfnisse auf, die sehr unpraktisch sind, wenn man in einem Kleid eingeschlossen ist, das man weder öffnen noch ausziehen kann.

„Sandra hilf mir! Was soll ich nur tun. Ich brauch den Schlüssel, ich muss da raus!“ – „Ach halb so schlimm. Du hast es ja auch einen Tag ausgehalten, als du hierher gekommen bist… Ach du Scheisse, jetzt verstehe ich, du trägst keine Windel!“ Eigentlich wollte ich mit diese peinliche Geschichte nicht auch Tamara noch bekannt machen. Doch nun musste ich auch diese Blamage noch über mich ergehen lassen.

Wenigsten war nun allen klar, wie dringlich die Sache war. Es musste unbedingt heute Nacht noch eine Lösung her. Schliesslich sagte Sandra: „Es gibt nur noch eine Lösung. Auf dem Schloss haben sie sicher einen Ersatz-Schlüssel!“ Wir riefen an, aber niemand kam ans Telefon.

Dann kurzentschlossen, Sandra nahm mich bei der Hand, nachdem sie bei Tamara deren Schlüssel für ihren Sportwagen ausgeliehen hatte. Wir brausten los, 250 Kilometer weit war es bis zum Schloss und Sandra fuhr das erste Mal in ähnlich hohem Tempo auf der Autobahn. Es war eine fürchterliche Fahrt und ich dachte bereits, sie nicht zu überleben. Doch sicher kurvten wir quietschend schliesslich den Wagen vor die Schlossgarage. Und knapp vor dem Tor, kam die schnelle Fahrt auch in einer Vollbremsung gut zu Ende. Ich war erleichtert, wie noch nie…

Längst war es Nacht und das Schloss ganz dunkel. Nur seine Konturen hoben sich im Mondschein vom Hintergrund leicht ab. Im Schlosspark lag ein wenig Nebel. Dennoch stiegen wir die paar Meter zum Schloss hinauf und klingelten. Und als niemand öffnete, da klingelten wir so intensiv, wie wenn es brennen würde.

Schliesslich öffnete jemand ein Fenster: „Ruhe, ich will schlafen!“ Es war Thomas. Ich schrie: „Thomas, ich bin es mach mir auf!“ – „Du Marianne?“ hörte ich es erstaunt und wie mir schien erfreut. Ich jedoch in meiner Aufregung antworte: „Nein ich komme nicht wegen dir, doch ich habe ein dringendes Problem, das nur ihr lösen könnt!“

Schliesslich öffnete sich die Türe. Doch nicht Thomas stand in ihr, sondern die Fürstin in einem Nachtanzug. „Marianne, was willst denn du hier?“ – „Ach der Schlüssel…“ – „Aber ich habe ihn dir doch gesendet. Ist er nicht angekommen?“ – „Das schon, aber ich habe ihn bereits wieder verloren.“

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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:03.03.14 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RubberArt,

so nimmt das Schicksal wohl seinen eigenen Lauf.

Vor wenigen Stunden war Marianne noch auf bestem Wege ihre Schlosserlebnisse zu vergessen und nun geht es in hohem Tempo zurück zum Schloss.
Du bist immer für eine Überraschung gut.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:03.03.14 05:02 IP: gespeichert Moderator melden


klasse Fortsetzung.Da sieht man wieder wie wichtig ist erst zu schauen obn der Schlüssel noch da ist bzw. ob er der richtige ist.Vielen Dank für deine Geschichte.Freue mich schon auf die Fortsetzung.
mfg Wölchen
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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:03.03.14 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


So ein Umstand wg dem Schlößchen. Das kriegt man doch auch mit einem Großen Seitenschneider auf. Ist zudem auch günstiger als die 250km zu Fahren.
Das Toiletten Problem Versteh ich immer noch nicht. Hat das Kleid ein Eingeklebtes Höschen oder warum kann sie im Kleid nicht auf die Toilette? Ob es Überhaupt einen Ersatzschlüssel gibt? Vielleicht könnte Sandra auch gleich in so ein Kleid gesteckt werden wenn sie schon mal da ist.
Bin jedenfalls gespannt wie die Fürstin Reagiert auf Marianne.
Stimmt bei sowas ist es Wichtig den Schlüssel dabei zu haben.
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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:03.03.14 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi RubberArt,

also mich würde brennend interessieren, wie der Schlüssel denn nun abhanden gekommen ist - so was Wichtiges bewahrt man doch extra sorgfältig auf normalerweise, denn dieser Moment des Geständnisses bei der Fürstin ist doch oberpeinlich...

Keusche Grüße
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RubberArt
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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:03.03.14 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
So ein Umstand wg dem Schlößchen. Das kriegt man doch auch mit einem Großen Seitenschneider auf. Ist zudem auch günstiger als die 250km zu Fahren.


Marianne hat panische Angst vor solchen Werkzeugen, wenn sie nahe an ihrem Körper eingesetzt werden und bei Angst helfen dann ja bekanntlich häufig alle vernünftigen Argumente, dass es leichter ginge, nichts.

Zitat
Das Toiletten Problem Versteh ich immer noch nicht. Hat das Kleid ein Eingeklebtes Höschen oder warum kann sie im Kleid nicht auf die Toilette? Ob es Überhaupt einen Ersatzschlüssel gibt?


Ich schätze das Kleid ist so eng, dass man es nicht einfach hochziehen kann. Das wäre ja auch unanständig in einem Fürsten-Schloss... Und wem dies nicht genügt, der denke sich einfach im Saum, der unten das Kleid abschliesst sei noch etwas eingenäht (um unanständige Handlungen zu verhindern), das das Hochziehen verunmöglicht, wie eine dünne Kette oder ähnlich.

Zitat
Vielleicht könnte Sandra auch gleich in so ein Kleid gesteckt werden wenn sie schon mal da ist.


Tja, wir werden sehen...

Zitat
also mich würde brennend interessieren, wie der Schlüssel denn nun abhanden gekommen ist - so was Wichtiges bewahrt man doch extra sorgfältig auf normalerweise, denn dieser Moment des Geständnisses bei der Fürstin ist doch oberpeinlich...


Da muss ich leider enttäuschen, diesen Grund wird man nie erfahren. Denn Marianne, die Erzählerin weiss ihn ja auch nicht, sonst fände sie den Schlüssel ja.
Man könnte nun natürlich sich verschwörerisch denken, die Fürstin stecke dahinter: eine der Mitbewohnerinnen sei von ihr dazu bestochen worden den Schlüssel verschwinden zu lassen. Das würde dann ja auch erklären, weshalb die Mitbewohnerinnen unbedingt wollten, dass Marianne sich nochmals ins Kleid wirft... Anderseits sind das doch reine Spekulationen und sie erscheinen auch angesichts der Spontaneität, in der das Missgeschick geschah, doch etwas unwahrscheinlich. - Nein, ich gehe eher davon aus, dass der Schlüssel den üblichen Weg genommen hat, wie etwas verschwindet und nie mehr zurückkommt, den offiziellen Ausgang aus der Wohnung: den Papierkorb. - Allerdings wer doch eher das Verschwörerische liebt: Merkwürdig ist, dass es der Fürstin erstaunlich willkommen sein wird, dass Marianne und Sandra bei ihr gerade in diesem Moment erscheinen. Das ist dann doch auch ein grosser Zufall...
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Unkeusch
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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:04.03.14 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RubberArt,

du hast uns ja beim der letzten Teile wieder sehr auf die Folter gespannt. Mehrere Teile in denen weder restriktive noch abwaschbare Kleidung gefordert waren. Ich danke dir dafür, dass in der merkwürdigen Firma nicht etwa eine spezielle Anzugsordung geherrscht hat, der Verzicht auf dieses Klischee hat den Lesegenuss gesteigert, auch von albernen Details über die Art der Machenschaften sind wir verschont geblieben ... der Schlüssel verschwand unerklärbar ... nun ist Marianne also wieder im Fürstensitz angekommen, mit ihrer Freundin und Mitbewohnerin Sandra.

Nun können wir sekundäre und zukunftsweisende Wetten platzieren ob
- Sandra sich in ähnlich naiver Weise wie Marianne in ein Kleid schwatzen lässt,
- Marianne alsbald ohne Verschluss das Schloss verlassen wird,
- Sandra evtl. zum fürstlichen Komplottteam gehört ...

Primär interessiert uns, wie die unmittelbar folgenden Stunden von Mitternacht bis Morgen verbracht werden. Ich bin mir fast sicher, dass wenigstens Marianne in Kürze wieder gewindelt in ihrem Schlafstrumpf im gesicherten Bettchen liegen wird.
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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:04.03.14 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fürstin lachte: „Das kommt dir gleich, verlierst den Schlüssel! Dafür gäbe es nun mindestens 50 Strafpunkte. Aber die muss ich nicht geben. Bleib ruhig etwas in deinem Kleid zur Strafe, wir schauen dann morgen…“

„Nicht dass ich etwas gegen diese Strafe hätte, nur äh, nur i… ich trage… Das gäbe dann ein ziemliches Unglück…“

„Du trägst keine Windel! Ach du meine Güte! Habe ich nicht gesagt, dass ich will, dass du immer eine Windel trägst, welchen Leichtsinn! Na gut, komm rein, ich suche den zweiten Schlüssel. Allerdings so leicht kommst du mir nicht weg.

Es ging eine Minute bis sie mit dem Schlüssel zurückkam, eine lange Minute, wenn man immer dringender sollte.

Schliesslich erlöste sie mich. Doch nicht ganz, denn zuerst musste ich ihr bei allem, was mir heilig ist, versprechen anschliessend das Kleid gerade wieder anzuziehen und zwar mit Windel. Zur Strafe müsse ich dann so die Nacht verbringen. Meine Wohnung sei noch, wie als ich sie verlassen hätte und für Sandra sei da auch noch Platz. Denn um diese Zeit in der Nacht zurückzufahren sei gefährlich. Das lasse sie nicht zu.

Und so ging es nicht lange, da lang ich wieder in einem Gummikleid zwischen Leintuch und Lacken aus Gummi…

Ich verbrachte eine einigermassen gute Nacht und die nicht so lange vergangenen wunderschönen Erinnerungen an meine kurze Zeit hier auf dem Schloss kamen wieder zurück, angeregt besonders auch durch den Duft meines Gummileintuchs. Recht wehmütig bereute ich irgendwie hier gegangen zu sein. Aber nun war es zu spät. Morgen würden wir endgültig zurückfahren und ich würde nie mehr in grosser Dummheit mein Andenken anziehen, um wieder hierher zurück kommen zu müssen.

Am nächsten Morgen begrüsste uns die Fürstin sehr freundlich mit einen grossartigen Frühstück auf dem Schloss. Das Essen war diesmal gut, weil sie nicht selbst gekocht hatte, vielmehr uns die besten Leckereien aus einigen lokalen Feinkostläden auftischte. Ich ass munter und Sandra auch. Sandra schien das Schloss zu gefallen und so im Scherz sagte sie: „So ein paar Tage Ferien hier würde ich nun wirklich noch gerne machen: im schön reich verzierten Schloss und dann mit diesem grossen erholsamen Park und dem hübschen mittelalterlichen Städtchen, weit draussen auf dem Lande mit dem weiten Feldern.“

Das hörte die Fürstin und sie lächelte erfreut. Ja jeder hört gerne, wenn man seine Heimat und seinen Wohnort lobt, dachte ich mir.

Sandra spann ermutigt durch das Lächeln der Fürstin weiter. „Wahrscheinlich hat das Schloss auch einen Stall mit Pferden, dann könnte ich endlich wieder mal reiten. Mit dem Pferd bis zum nahe gelegenen kleinen See ausreiten, dort ein Bad nehmen und gemütlich und genüsslich ein wenig in der Sonne liegen. Ach wie schön wäre das jetzt…“

Ich ermahnte Sandra dann jedoch: Wenn sie hier auf dem Schloss Ferien machen würde, dann müsste sie auch ein Gummikleid tragen, auch beim Reiten müsste sie in Gummi an der Sonne schmoren und das Liegen in der Sonne in Gummi würde noch ein geringerer Genuss als das Reiten sein.

„Ich und Gummikleider!“ du spinnst wohl sagte mir da Sandra. „Zu dir passt das ja, aber ich lasse mich doch nicht so demütigen!“ Na gut das Schildchen des Dienstbotenanzugs, das finde sie ja noch nett und würde es auch tragen, wenn nur ihr Name ohne weitere Aufschrift darauf stünde und um der Fürstin nochmals Freude zu machen lobte sie das Schildchen nochmals in höchsten Tönen. Besonders die vergoldeten Türmchen auf dem Schildchen seien einzigartig. Diese würde nur noch von den Echten übertroffen, wie sie heute beim Spaziergang durch den Schlosspark erstaunt habe feststellen können.

Das freute die Fürstin. Dennoch war sie etwas missmutig, dass sich Sandra derart abschätzig über das Gummikleid geäussert hatte. Da präzisierte Sandra sich: „Nein das Kleid ist sehr schön, ich habe nur sagen wollen, dass es nicht zu mir passt. Doch wenn Marianne es trägt, finde ich das toll! Ja ich würde sogar vorschlagen Marianne reist wieder brave im Gummikleid zurück und ich verwahre zukünftig den Schlüssel bei mir.“ Das hätte zwei Vorteile: erstens sei damit Marianne weiterhin äusserst reizend und lieblich gekleidet und ausserdem sei der Schlüssel dann sicher aufgehoben. „Nach den jüngsten Ereignissen kann man ja Marianne betreffend Aufbewahren von Schlüssel, besonders wenn sie derart wichtige sind, nicht mehr voll vertrauen!“

Die Fürstin fand diesen Vorschlag vortrefflich und erklärte sich gerne bereit Sandra den Schlüssel auszuhändigen. Zuvor hätte sie aber noch eine kleine Bitte an uns.

Ich willigte dann auch ein im Gummikleid zurückzufahren. Denn nicht nur mochte ich das Gummigefühl einfach sehr, sondern mit ihrem Loben hatten die beiden auch meine Eitelkeit angestachelt. Wenn ich doch so toll aussah, dann wollte ich auch so aussehend bleiben. Darüberhinaus musste ich zudem auch einsehen, dass wichtige Schlüssel bei mir tatsächlich nicht in guten Händen waren… Ich wollte ja nicht demnächst die nächste totale Blamage erleben…

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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:05.03.14 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


... dankeschön!

Der Plot ist jetzt nach vielen Richtungen offen. Sicher ist nur, dass Marianne nun hin und wieder das Schloss besuchen wird. Wie der Kontakt zum Fürstensohn aussehen wird, dazu hat die Fürstin garantiert schon einen Plan. Der Kerl kräht beim Eintreffen der geliebten Urlaubsfreundin einfach schlaftrunken aus dem Fenster - sowas! Aus eigenem Antrieb ... oder wird sich später herausstellen dass dies nach einer Rollenvorgabe seiner Mutter geschah? ... Die Strafpunkte wurden auch wieder erwähnt ...

Sandra wird wohl auch nicht aus der Geschichte verschwinden, zu Reit-Ferien wird es aber bestimmt nicht kommen. Und wenn sie nicht selbst mal ein Gummikleid probiert, dann weiß sie gar nicht, was sie Marianne damit "antut", ihr Erfahrungsportfolio sollte zügig dahingehend erweitert werden. Möglicherweise wird sie binnen Kürze durch die Fürstin auf indirektem jedoch nicht langem Wege entsprechend behandelt werden.

Warum eigentlich ist das nicht schon in der vergangenen Nacht passiert? Marianne hat offenbar nicht angekettet im Gitterbett geschlafen, sonst wäre Sandra, welche offenbar ebenfalls in der Dienstmagdwohnung geschlafen hat, beim Frühstück verstörter gewesen. Und selbst hat sie wohl auch keine für sie ungewöhnliche Nacht verlebt. -- Ich halte die These von Sandras Zugehörigkeit zum fürstlichen Komplottteam aufrecht, die arglosen "Reit- und Ferienträumereien" könnten Tarnung sein ...

Verstörend ist allein die Naivität mit der Marianne berichtet. Wieso glaubt der Leser der Ich-Erzählung eigentlich, überhaupt in die (ungeschriebene?) Zukunft sehen zu können?
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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:05.03.14 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich halte die These von Sandras Zugehörigkeit zum fürstlichen Komplottteam aufrecht, die arglosen \"Reit- und Ferienträumereien\" könnten Tarnung sein ...


Allerdings hat es bisher noch keine Anzeichen für einen Komplott gegeben. Der Komplott ist reine Spekulation... Immer sollte man sich dabei bedenken, was ich bereits gesagt habe, die Fürstin ist keine Böse... Böse war einzig Mariannes Chef, doch der erfährt nun ja für 20 Jahre Gerechtigkeit und hat dann wie mir scheint, keine Lust mehr nochmals in dieser Geschichte aufzutreten.

Zitat
Wieso glaubt der Leser der Ich-Erzählung eigentlich, überhaupt in die (ungeschriebene?) Zukunft sehen zu können?


So ungeschrieben ist diese Zukunft teilweise nicht und einen Plan, wohin die Geschichte geht, habe ich auch. Solch ein Plan ist meiner Meinung nach auch die notwendige Grundlage einer Geschichte, die nicht mit bombastischem Auftakt schnell im Nichts endet, wo man nicht mehr weiter weiss. Also vielleicht verrät sich dieser Plan hin- und wieder in dem, was ich schreibe. Im Moment ist aber wahrscheinlich alles recht unklar. Ich verrate nur eins: Es geht nun mit Tradition weiter...
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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:05.03.14 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubber Art

Deine Geschichte ist super und von Teil zu Teil wird sie Spannender. Ich bin mahl gespant wie sich die Dinge entwickeln.
Gruß sem

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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:05.03.14 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung !
Jetzt machen die beiden Mädels erst einmal einen Gummiurlaub
und dann wird die eine Fürstin , die andere Magd !
Aber erst nach einer strengen Erziehung , natürlich !
Und das würde ich gerne hier lesen !

.
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: „Ich bin mir nicht sicher, ob du dich auf den Tee mit deiner Schwiegermutter freuen wirst!“ Datum:05.03.14 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi RubberArt,

also ich glaube auch an ein Komplott, auch wenn die Fürstin keine Böse ist - denn nicht jedes Komplott muß unbedingt schlecht sein, manche Menschen müssen einfach zu ihrem Glück gezwungen werden... ))

Nun, jetzt haben wir hier Sandra, die den Luxus des Schlosses genießen will, ohne viel dafür zu tun, und die Kontrolle über andere anstrebt. Und wir haben Marianne, die sich einfügt, weil sie es gern hat, in Gummi gekleidet im Schloß zu sein, dabei gute Erinnerungen hat, und noch dazu wohl immer noch ehrlich in den jungen Fürsten verliebt ist. Nun, wer ist wohl würdiger, dann am Ende Fürstin zu werden und zu sein? Sandra aus meiner Sicht wohl eher nicht - aber was am Ende geschieht, wird man sehen müssen, denke ich.

Keusche Grüße
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