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ecki_dev
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Woman over man

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  RE: Mutter und Tochter Datum:07.12.17 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich mal gespannt wie Martina den Spaziergang beurteilt und was die beiden dafür erwartet.
Aber geil so zu spazieren ist die Idee schon
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:08.12.17 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Na, ist die Überraschung geglückt? Aber es geht noch weiter; soll ja keiner zu kurz kommen:




„Was treibt ihr beiden eigentlich hier so auf der Straße in der Öffentlichkeit! Was wird Frank wohl dazu sagen!“ „Der hat wahrscheinlich momentan ganz andere Probleme“, meinte Lisa ziemlich frech. Mir kam das alles irgendwie komisch vor. Nicht nur, dass Martina plötzlich auftauchte, wo wir sie hier noch nie gesehen hatten, und außerdem erschien sie mir heute ziemlich streng. Auch das hatte ich nie erlebt. Deswegen fragte ich sie, während wir langsam nach Hause gingen und dabei den Leuten immer noch – so wollte die Frau das ja auch – zeigten, was unter dem Mantel war. „Wieso bist du denn überhaupt hier?“ Martina lächelte. „Das war ein Spezial-Auftrag. Eine Frau hatte mich angerufen und gemeint, ihr Mann habe ernste Probleme mit seinem Gürtel. Ob es mir nicht möglich wäre, zu ihr nach Hause zu kommen. Normalerweise tun wir das ja nicht, aber in diesem Fall war es eine sehr gute und langjährige Kundin. Ihr Mann trägt sein „bestes Stück“ auch nicht in einem Käfig, sondern hatte schon vor Jahren einen kompletten Gürtel bekommen. So bekam er jetzt ein paar „Änderungen“ an seinem Gürtel.“ Sie deutete auf die Tasche, die sie dabei hatte. Langsam näherten wir uns unserem Zuhause und einigen Männern konnten wir noch eine Freude machen, indem sie unter unseren Mantel sehen durften. Die ganze Zeit wurden wir von Martina beobachtet, die immer mal wieder den Kopf schüttelte, was mir gar nicht gefiel. Ob Lisa das auch mitbekam und sich darüber Gedanken machte, konnte ich nicht feststellen. Ich fürchtete, Martina hatte sich längst etwas für uns ausgedacht – und das war bestimmt nicht sonderlich angenehm. So tragen wir dann am Haus ein und betraten es. „Wo ist Frank?“ fragte Martina sofort, kaum dass wir unseren Mantel abgelegt hatten. Lisa führte sie wortlos ins Wohnzimmer, wo er ja immer noch festgeschnallt stand. Einen Moment sagte die Frau nichts, schaute ihn sich bloß an. „Okay, du hattest Recht. Er hat andere Probleme“, meinte sie dann lächelnd. Ganz nahe trat sie zu ihm, stieß die Gewichte an, ließ sie baumeln, was ihn stöhnen ließ. „Vermutlich ist er hinten auch gut gefüllt“, meinte sie und schaute zu mir. Ich nickte. „Und das wird noch eine Weile so bleiben.“ „Dachte ich mir.“ Lisa war bereits in der Küche verschwunden und machte Kaffee. Martina setzte sich und schaute mich irgendwie ganz seltsam an. Mir wurde dabei ziemlich mulmig. Irgendwas ging in ihr vor.

„Gib deinem Mann mal was zu trinken“, kam dann. Woher wusste sie, dass er Durst hatte? Oder war das nur eine Vermutung? Also holte ich Mineralwasser aus der Küche und gab ihm davon zu trinken. Lisa war mit dem Kaffee fertig und brachte ihn zusammen mit ein paar Keksen ins Wohnzimmer. Schnell standen drei gefüllte Becher dort und wir setzten uns dazu. Langsam rückte Martina heraus, weswegen sie uns getroffen hatte. Dass es in der Stadt gewesen war, erklärte sich dann aber als Zufall. Sie war nämlich eigentlich auf dem Wege zu uns nach Hause. „Ich soll ein paar kleine Veränderungen an eurem Gürtel vornehmen“, erklärte sie uns. „Das wird im Übrigen auch Christiane und Frauke treffen.“ „Und wer hat das veranlasst? War Frank das? Bzw. Günther?“ Es konnten nur unsere Männer gewesen sein. Zu unserer Überraschung schüttelte Martina den Kopf. „Nein, die beiden sind daran völlig unschuldig.“ Wer konnte denn dann…? Dann hatte Lisa die richtige Idee. „Dominique!“ Heftig stieß sie den Namen hervor. Und Martina nickte lächelnd. „Richtig. Sie war das.“ „Und was sollen das für „Veränderungen“ sein?“ fragte ich misstrauisch, denn irgendwie klang das unangenehm. „Das ist zum einen etwas, was eure Lippen unter dem Edelstahl deutlich weiter geöffnet hält – nur aus Gründen der Hygiene. Gleichzeitig wird eure Lusterbse dabei unter einer Abdeckung verschwinden, die sie deutlich besser schützt. Dann kann sie sich nicht am Stahl reiben.“ Und euch eventuell Lust bereiten, setzte sie in Gedanken hinzu. Das klang jetzt aber nicht so angenehm. „Damit alles sicher da bleibt, wo es bleiben soll, wird der Schrittteil auch etwas enger angelegt.“ In Ruhe trank sie ihren Kaffee, ließ uns das Gehörte verarbeiten. Ich schaute Lisa nur stumm an. Sie zuckte mit den Schultern und deutete an, dass sich daran wohl nichts ändern ließe. „Ihr seid auch nicht die Ersten, die eine solche Verschärfung bekommen“, meinte Martina jetzt auch noch. „Im Laufe der Zeit haben rund 60 Prozent aller Frauen, die einen Keuschheitsgürtel tragen, diesen Zusatz bekommen. Am Anfang ist es vielleicht etwas unangenehm, aber dann hat man sich dran gewöhnt.“ Sie sagte das so ruhig, als würde sie selber auch solch ein Teil tragen. Aber wir wussten ja genau, Martina war völlig ohne Keuschheitsgürtel. sie legte ihn Frauen – und Männern – nur an.

„Und warum muss das nun sein?“ fragte Lisa. „Es soll euch eben schützen – vor euch selber. Dominique hat nämlich festgestellt, dass ihr dort bei mancher Untersuchung erstaunlich gerötet wart. Woher das wohl kommt…“ Fast schuldbewusst schauten Lisa und ich uns an. Tatsächlich hatten wir hin und wieder einen Versuch unternommen, uns doch – unerlaubt – Lust zu verschaffen. Deswegen brauchten wir jetzt nichts dazu zu sagen. Denn Martina würde es so oder so machen, ob wir wollten oder nicht. „Sollen wir das gleich in Angriff nehmen?“ fragte sie uns. „Gib uns noch ein paar Minuten“, bat ich. Sie nickte. „Es eilt ja nicht.“ Also stand sie auf und ging zu Frank, schaute ihn noch genauer an. „Wie viel habt ihr ihm denn eingefüllt?“ wollte sie wissen. „Knapp 1,5 Liter“, sagte ich. „Mit einem Ballondarmrohr.“ „Und wie ich sehe, kann er mich auch nicht hören“, lächelte sie. Sie ging auf die Knie und spielte an seinem Kleinen im Käfig, massierte fast liebevoll den prallen Beutel. Stöhnend schaute er die Frau und schien es fast zu genießen. „Die Gewichte müssen doch auf Dauer sehr unangenehm sein. Also ich möchte das nicht ertragen müssen. Willst du ihm noch einen zusätzlichen oder eher einen breiteren Stahlring dort anlegen?“ Sie schaute mich an. „Ich habe mir überlegt, er bekommt einen weiteren Ring. Mir geht es weniger um das Gewicht, sondern um die Länge des Beutels. Wir sind da schon ein Stück weiter, aber es reicht mir eigentlich noch nicht.“ „Und was sagt er dazu?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung; habe ihn nicht gefragt. Wollte ich auch gar nicht.“ Lächelnd schaute ich zu Martina. Vielleicht konnte sie das etwas friedlicher stimmen. „Tja, man muss mit den Männern meistens ziemlich streng umgehen. Sonst folgen sie uns Frauen nicht.“ Statt ihn nun weiter liebevoll zu massieren, drückte sie die beiden Bällchen kräftig zusammen, hörte sein erschrecktes Keuchen. „So zum Beispiel.“ Lisa und ich waren bei dieser Aktion zusammengezuckt, konnten wir doch förmlich spüren, wie es Frank schmerzte. Nach einer kurzen Pause tat Martina das ein zweites Mal. Was war bloß mit dieser Frau los, dachte ich erneut. Sie war doch sonst so liebenswert. Und nun das? Fast war ich versucht, sie danach zu fragen. Lisa schien der gleiche Gedanke durch den Kopf zu gehen. Aber niemand sprach sie an. Langsam stand Martina auf und meinte: „Jetzt fangen wir also an. Du, Anke, kommst zuerst dran.“ Sie holte ihre Tasche und holte daraus ein Paar Handschellen hervor. „Damit du nicht „ganz aus Versehen“ Blödsinn machst“, sagte sie und kam mit ihnen zu mir. „Hände auf den Rücken“, befahl sie nun. Sofort gehorchte ich und hörte das Klicken der Handschellen. Martina zog mir jetzt den Rock herunter, unter dem ich ja bereits zugriffbereit war. „Am besten legst du dich auf den Tisch“, kam jetzt. Lisa schaute nur stumm zu. Kaum lag ich dort, öffnete Martina das kleine Sicherheitsschloss und klappte das Abdeckblech samt Schrittteil herunter. Nun lag meine Spalte frei zugänglich vor ihr. Ich versuchte gar nicht, dort einen Blick zu erhaschen, gab mich einfach dem hin, was kommen würde. Inzwischen mit Handschuhen versehen, schaute Martina mich dort an, spreizte die großen und kleinen Lippen, suchte meine Lusterbse. „Genau, wie ich vermutet hatte. Leicht gerötet…“

Nun griff sie ein Feuchtetuch und wischte mich dort unten aus. Dann sagte sie lächelnd: „An deine Ringe dort unten habe ich gar nicht mehr gedacht. Aber sie sind eher nützlich.“ Auch den stählernen Schrittteil reinigte sie etwas. Viel war da nicht dran. Wenig später spürte ich, dass sich etwas an meiner Spalte tat. Martina „baute“ das mitgebrachte Teil ein. Ich konnte es später bei Lisa genauer betrachten. Es war länglich-oval, hatte am oberen Ende eine hütchenförmige Verlängerung für die Lusterbse. Seitlich waren Wölbungen, die später über den kleinen Lippen lagen, diese gut verdeckten. Insgesamt war es etwas mehr als 6 cm hoch, die dann in der Spalte verschwanden. Beim Anlegen stöhnte ich, weil ich dort berührt wurde. Vorsichtig zog Martina die Vorhaut von der Lusterbse, damit das Metall unmittelbar darunter zu liegen kam. dann kam die Vorhaut wieder drüber. Dann war das Teil „eingebaut“. Nun legte Martina das Schrittteil wieder drüber, befestigte es deutlich strammer am Taillengurt. Wie hatte sie denn das gemacht? Auch das Abdeckbleck kam jetzt, bedeckte alles fest, sicher und unzugänglich. Ganz deutlich spürte ich nun, wie sich alles wesentlich fester als zuvor auf die Haut drückte. „Klick“ und das Schloss war auch wieder verriegelt. „In zwei, drei Tagen hast du dich dran gewöhnt und wirst es nicht mehr bemerken“, sagte die Frau, half mir beim Aufstehen und nahm mir die Handschellen ab. „Fühlt sich sehr ungewohnt an“, meinte ich. „Ja, das geht allen anderen auch so. Aber wie gesagt, zwei drei Tage…“ „Wenn du das sagst.“ Ich schaute Lisa an. „Es ist wirklich nicht schlimm.“ Lisa nickte und wurde dann auch vorbereitet. Ihr Teil, welches dort unten unter ihren Gürtel kam, war im Großen und Ganzen gleich. Nur das Stück, welches in ihre Spalte ragte, war etwas dünner und hatte unten einen umgebogenen Rand, sodass ihr Jungfernhäutchen zwischen oben und unten gesichert lag. Auch die junge Frau war schnell damit ausgestattet und stand wieder neben mir. „Jetzt gönnt man uns gar keinen Spaß mehr“, murmelte sie, weil jetzt auch ihre Lusterbse keine Chance hatte, sich positiv bemerkbar zu machen. Martina sagte nichts dazu, lächelte uns nur an. „Wir versuchen, so etwas Ähnliches auch für Männer zu entwickeln. Dabei soll die doch so empfindliche Eichel auch unter – vielleicht gelochtem Stahl oder feinem Gitter – verschwinden, damit keinerlei Reibung möglich ist. Denn wir haben festgestellt, dass es Männer gibt, die sich trotz Käfig noch versuchen, mehr oder weniger erfolgreich zu befriedigen, was natürlich nicht sein soll.“ Sie schaute zu Frank. „Ich könnte mir vorstellen, ihn zusammen mit Günther das Neue ausprobieren zu lassen. Was meinst du dazu?“

Ich nickte und lächelte. „Wir brauchen den beiden ja nicht zu sagen, dass sie quasi Versuchskaninchen sind.“ Martina stimmte zu. „Mag wohl tatsächlich besser sein.“ Allerdings verriet Martina noch nicht, worin die Neuheit bestand. Frank, der ja immer noch gefesselt am Türrahmen stand, konnte nichts gehört haben. Meiner Meinung nach hatte er nun auch lange genug dort verbracht. So begann ich ihn langsam zu befreien. Ohne die Gewichte war sein Beutel zwar nicht mehr so lang, aber die Nachwirkungen waren ziemlich deutlich zu erkennen. Fast liebevoll nahm ich die beiden Bällchen in die Hand und massierte sie, was meinen Mann aufstöhnen ließ. „Ich weiß, dass du das magst, obwohl du es ja gar nicht verdient hast. Vergiss nicht, dass sie ein wunderbares Instrument zur Disziplinierung sind“, meinte ich lachend und drückte etwas fester zu. Dann löste ich die Hand- und Fußgelenke von den Ösen, nachdem er wieder gerade stehen konnte; die Vorrichtung vor dem Körper hatte Lisa bereits entfernt. Kurz zuvor hatte ich noch die Luft aus dem tief in seinem Bauch steckenden Ballon entfernt. Sehr deutlich gurgelte es in seinem Bauch, als die eingefüllte Flüssigkeit sich nun ihren Weg nach unten suchte. Er ließ – mit der Kopfhaube – nicht erkennen, ob es eher angenehm war oder nicht. Letztendlich war uns Frauen das ohnehin völlig egal. Dankbar über seine Befreiung kniete er nun am Boden und schaute uns erwartungsvoll an. Wir Frauen hatten uns hingesetzt und betrachteten den Mann am Boden. „Ich finde, dass ist immer wieder ein wundervoller Anblick, einen braven Mann vor sich auf dem Boden zu sehen“, meinte Martina. „Und viele Frauen sind der gleichen Meinung.“ Lisa und ich nickten. „Wenn man sie erst soweit hat, ist es wirklich toll. Er könnte uns doch noch Kaffee machen, oder?“ als Martina auch zustimmend nickte, stand Frank auf und verschwand in die Küche. Dabei zeigte er uns noch kurz seinen roten Popo. „Auch das ist ein hübscher Anblick. Obgleich mir so ein roter Popo bei Frauen auch sehr gut gefällt“, kam von Martina. Das war wohl an uns gerichtet, obwohl unser Popo zurzeit nicht so rot war. Wollte sie das eventuell ändern? Sicher waren wir uns da noch nicht.

Und dass ich Recht hatte, stellte sich sehr schnell heraus. Denn Martina schaute zu den Instrumenten, die zuvor Frank in den Händen gehalten hatte. „Steht ihr beiden doch mal auf, dreht euch um und zeigt mir euren hübschen Popo“, meinte die Frau und grinste uns an. Lisa und ich warfen uns einen schnellen Blick zu und gehorch-ten. Inzwischen hatte Martina das Paddel genommen und stand schnell bereit. „Wie ich sehe, tut euch ein klein wenig Färbung ganz gut“, meinte sie und schon begann der Tanz. Zwar schlug sie nicht besonders hart zu, aber zu spüren war es natürlich trotzdem. Und schon sehr bald überzog uns dort eine kräftige Röte. Ich konnte aller-dings nicht sagen, dass es unangenehm war. Inzwischen schon sehr gut trainiert, empfanden wir das sogar mit einem gewissen Genuss. So war die Frau noch nicht ganz fertig, als Frank mit dem Tablett zurückkam, auf dem Becher und Kaffee standen. Ihn schien der Anblick, den wir ihm boten, nicht sonderlich zu überraschen. Er be-dauerte wahrscheinlich eher, dass er nicht derjenige war, der das machen durfte. So stellte er die Becher auf den Tisch und schenkte auch gleich ein. Ansonsten hielt er sich mit einem Kommentar zurück. Martina machte noch einen kurzen Moment weiter, bis sie dann mit dem Ergebnis zufrieden zu sein schien. „Ich glaube, das reicht“, sagte sie, legte das Paddel weg und setzte sich wieder. „Schließlich soll hier keiner zu kurz kommen.“ Lisa und ich richteten uns auf, betrachteten den Popo der anderen und grinsten. „Ich glaube“, meinte Lisa dann, „wir haben uns in dir ziemlich getäuscht. Martina lachte und sagte: „Nein, ich bin nicht die „nette junge Frau von nebenan“, ich kann ganz schön hart sein – wenn es erforderlich ist.“ „Das haben wir gerade zu spüren bekommen“, ergänzte ich und rieb meinen Popo. „Na fein, das war nämlich volle Absicht. Offensichtlich ist es mir gelungen.“

Kurz schaute sie zu Lisa und meinte: „Wo hast du denn deine hübschen Schenkelbänder? Hole sie doch mal her.“ Mit einem etwas bösen Gesicht, weil sie ahnte, was kommen würde, zog Lisa ab und kam nach einem Moment mit den glänzenden Schenkelbändern zurück. „Du kannst dir sicherlich denken, was ich damit will, o-der?“ Lisa nickte. „Also, sofort umlegen, ich habe passende Schlösser dafür.“ Lisa gehorchte und legte den Stahl um ihre Oberschenkel. „Nein, meine Süße, das ist nicht eng genug. Und mache sie weiter unten fest. So haben sie mir zu wenig Wirkung.“ Entsetzt schaute unsere Tochter die Frau an. Denn Martina bestand darauf, die Bänder etwa eine Handbreit oberhalb der Knie anzulegen. „Ich weiß, das wird unbequem, aber trotzdem…“ Die Frau tat es, wurde von Martina kontrolliert und wenig später schlossen sich die kleinen Schlösschen. Nun kamen noch die Ketten im Schritt und alles war fertig. „Sieht doch schick aus“, lachte Martina und setzte sich zu mir aufs Sofa. Lisa stand mit betroffener Miene da und fragte leise: „Wie lange soll ich sie tragen?“ „Keine Ahnung; ist das wichtig?“ Martina tat erstaunt, als wäre das völlig unwichtig. Sie trank von ihrem Kaffee. Dann zeigte sie auf Frank. „Er sieht so aus, als müsse er dringend zum WC.“ Ich schaute ihn an und er nickte heftig. „Also gut, du kannst abziehen“, meinte ich dann. Schnell verschwand er. So hatten wir Frauen freie Bahn, ein paar Dinge zu besprechen.

„Bekommen Christiane und Frauke auch dieses neue Teil eingesetzt?“ wollte Lisa wissen. Martina nickte. „Ja, da gehe ich gleich hin. Wieso? Willst du mitkommen?“ Meine Tochter nickte. „Ja, weil ich nämlich glaube, dass meine Freundin eher solch ein Teil wie meine Mutter bekommt. Sie ist ja keine Jungfrau mehr…“ „Ja, das stimmt, da kann sie ein anderes Stück tragen.“ Dann stand die Frau auf und folgte Frank; offensichtlich musste sie auch zum Klo. Dort war mein Mann allerdings noch nicht fertig, sodass Martina entweder warten musste oder eine andere Lösung fand. So stand sie direkt vor ihm und hob den Rock. Darunter konnte er nun ihre Strumpfhose samt Slip sehen, was ihm durchaus gefiel. Und diesem Angebot konnte er kaum widerstehen. So fragte er dann auch gleich: „Darf ich…?“ Martina tat so, als habe sie nicht verstanden, was er denn meinte. „Was möchtest du denn?“ „Na, dort tätig werden.“ „Und was soll das werden?“ Ich grinste. „Du bist doch aus einem ganz bestimmten Grund hier, oder?“ „Klar. Ich muss pinkeln, was momentan ja noch nicht geht.“ „Es sei denn, du gibst es mir…“ Die Frau schaute ihn kritisch an. „Und dich würde das nicht stören?“ Frank schüttelte den Kopf. „Es wäre mir eine Ehre.“ „Du willst also wirklich das trinken, was ich dort in mir trage. Obwohl du doch eigentlich sauer auf mich sein müsste. Immerhin habe ich ja schon mehrfach dazu beigetragen, dass es deinem Kleinen im Käfig so unbequem hat.“ „Ach, weißt du, ich bin da nicht nachtragend.“ „Na gut, wenn das so ist.“ Und schon zog sie Strumpfhose und Höschen runter, bot dem Mann dort auf dem WC ihre Spalte an. Und Frank blieb nur ein kurzer Moment, das zu sehen, was dort war. dann drückten sich ihre leicht gespreizten Lippen auf den Mund und es begann zu fließen. Ganz offensichtlich hatte die Frau Übung darin, denn sie ließ es nur langsam auslaufen, sodass er problemlos alles schlucken konnte. Martina entspannte sich mehr und mehr, weil der Druck dort nachließ. Und Frank hatte längst seine Hände auf ihren warmen Popo gelegt, drückte ihn fest und verhinderte so, dass er den Kontakt zur Spalte verlor. Als sie dann fertig war, leckte er auch noch die letzten Tropfen ab. Zufrieden und deutlich erleichtert zog Martina dann Höschen und Strumpfhose wieder hoch. Zufrieden ging sie zurück ins Wohnzimmer.

„Na, hat Papa dir geholfen?“ fragte Lisa gleich und grinste. „Das tut er nämlich bei anderen Damen sehr gerne.“ Martina nickte. „Ja, da ist er wirklich sehr hilfsbereit. Stellt sich auch ganz geschickt an.“ Im gleichen Moment kam Frank. Ich schaute ihn an und grinste. „Du schaust aus wie eine Katze, die den Kanarienvogel verspeist hat. Hat Martina dir gerade etwas „abgegeben“? bist du zufrieden?“ Er nickte. „Aber das weißt du doch längst…“ „Na fein, dann brauchst du ja auch keinen Kaffee, der dir vielleicht den Geschmack nimmt…“ Sollte er ruhig noch einige Zeit den Geschmack von Martina behalten, der ihm sichtlich gefiel, so eng, wie sich der Kleine in den Käfig quetschte. „Wissen Gudrun und Christiane denn schon Bescheid, was du mit ihnen vorhast?“ „Nicht genau“, meinte Martina. „Nur, dass ich sie kurz besuchen will. Alles andere wird wie bei euch eine Überraschung. Aber so wirklich schlimm ist es doch nicht, oder?“ Wir schüttelten den Kopf. „Ich spüre es schon fast gar nicht mehr.“ „Genauso soll es sein.“ Dann trank sie von ihrem Kaffee. „Du hast vorhin gesagt, Frank soll noch einen weiteren Ring umgelegt bekommen. Hast du ihn schon besorgt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Dann habe ich wohl einen passenden dabei“, sagte die Frau. deutlich konnte ich sehen, wie Frank zusammenzuckte. Denn mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit war der alles andere als angenehm. Und das, was Martina nun hervorholte, sah wirklich eher unangenehm aus. Er war etwa zwei Zentimeter breit und trug innen auch noch zahlreiche Spikes, die man fester einschrauben konnte. „Was hältst du davon?“ Sie gab mir den Ring. Er war ziemlich schwer. Selbst, wenn man die Spikes ganz zurückdrehte, sodass sie nicht stachen, schauten sie nicht aus dem Stahl heraus. „Er sieht richtig gut aus“, meinte ich. „Dann probiere ihn doch gleich mal aus.“ Ohne weitere Aufforderung kam Frank näher, stellte sich vor mir hin und wartete. Ich öffnete den Ring mit dem kleinen Spezialschlüssel und Lisa zog seinen Beutel etwas nach unten. So konnte ich ihm das neue Teil umlegen und schließen. Noch waren die Spikes ganz zurückgedreht, stachen ihn nicht. „Wow, ist der schwer“, kam jetzt von ihm, nach-dem ich losgelassen hatte. „Er drückt ganz schön…“ „Verletzen kann man ihn aber mit den Spikes nicht, oder?“ fragte ich. „Nein, nicht einmal, wenn alle ganz herausgedreht werden. Natürlich drückt es, wird zu Anfang auch schmerzen. Aber ich habe Leute, die ihn schon einige Monate tragen – ohne Nebenwirkungen.“ Keine Nebenwirkungen, die Frauen wahrhaben wollt, dachte Frank im Stillen.

„Du kannst ihn behalten“, meinte Martina. „Teste ihn mal eine Woche und schau dir dann das Ergebnis an. Nun muss ich aber weiter. Bin ohnehin schon viel zu lange hier.“ Wir brachten sie zur Tür, wobei Frank schon unangenehm das neue Teil zu spüren bekam. Es zerrte ganz schon an ihm. Martina betrachtete ihn noch lächelnd und meinte: „Sei ein braver Junge. Du weißt ja…“ Er nickte nur stumm, ging auf die Knie und küsste ihre Füße in den Schuhen. „Ihr seid natürlich auch schön brav“, meinte sie zu Lisa und mir. „Dass mir keine Klagen kommen…“ Lachend verschwand sie dann und ging rüber zu den anderen. „Wie soll ich das verstehen“, fragte Lisa. „Wer sollte denn petzen…“ „Das war wohl nicht so ernst gemeint. Außerdem sind wir doch immer ganz brav.“ „Klar, deswegen haben wir jetzt auch den roten Popo“, lachte Lisa. „Wolltest du nicht mit zu Christiane?“ fragte ich sie. „Ja, eigentlich schon. Aber sie hat mir vorhin geschrieben, sie habe gerade keine Zeit. Vielleicht später…“ Wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo Frank sich auch setzen durfte. „Langsam wird mir die Frau etwas unheimlich“, meinte er. „Bisher war sie doch noch nie wirklich streng.“ Ihm war das ganz offensichtlich auch aufgefallen. „Vielleicht ist da irgendwas vorgefallen“, vermutete ich, weil ich auch nicht mehr wusste. Dann rief Frauke an.

„Sag mal, was ist denn mit Martina los! Bisher war sie doch so nett und freundlich – und jetzt? Sie hat mir gerade dieses neue Teil angelegt, was du ja auch hast“, sagte sie. „Als sie das nun auch bei Christiane machen wollte, gab es großen Protest. Meine Tochter wehrte sich dagegen. Keine Ahnung, warum. aber Martina forderte Günther und mich auf, die junge Frau festzuhalten – oder sie festzuschnallen. Na, das haben wir dann gemacht und Martina schloss sie auf. Alles wurde genau angeschaut. Insgesamt war sie ja zufrieden, nur der Widerstand von Christiane, der brachte ihr eine Strafe ein. Denn nun schob sie ihr ein eiförmiges Metallteil hinein. Christiane hampelte herum und protestiert, was aber nichts nützte. Ich würde sagen, das Ding war etwa so groß wie eine Männerfaust. Die Einführung war gar nicht einfach, gelang dann aber doch. Kaum war es dort verschwunden, riss meine Tochter die Augen auf. Irgendwas passierte in ihr. Martina grinste und meinte: „Na, spürst du was? Dieses Metall-Ei hat wahrscheinlich gerade seine harten Noppen ausgefahren, die jetzt in das etwas empfindliche Fleisch drücken. Die nächsten Tage können etwas unangenehm werden, besonders dann, wenn du was in deinen Popo steckst.“ Martina legte ihr noch den „Spalten-Öffner“ an und verschloss den Gürtel wieder mit dem kleinen Schloss.

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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:10.12.17 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, wie jeder Teil
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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  RE: Mutter und Tochter Datum:11.12.17 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer gut geschrieben, nur weiß ich nicht was da jetzt auf unsere Protagonisten zukommt, ist es gut oder schlecht?
Danke für das tolle Kapitel!
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:11.12.17 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde sagen: abwarten. Es gab ja schon fast "Proteste", dass hier jemand "zu kurz" kommt.... Gleiches "Recht" für alle und außerdem kann man ja nicht immer nur auf den Männern herumkacken..



Bevor sie aber nun auch noch befreit wurde, hieß es noch: „Du bekommst jetzt noch deine Schenkel-Bänder angelegt. Und damit sie schön brav da bleiben, wie sie hingehören, habe ich ein anderes Schloss. Das war auch schnell passiert und Christiane konnte aufstehen. Sofort stellte sie fest, dass wohl keine Strumpfhosen oder Jeans bzw. lange Hosen möglich wären. Nicht mal ein Höschen wäre gegangen, hätte Martina nicht grinsend zwei Slip zum seitlichen Binden mitgebracht. Mir säuerlicher Miene schaute sie die Frau an.“ Es klang so, als wäre Frauke immer noch ziemlich aufgeregt. „Man sollte sich momentan ganz offensichtlich nicht mit der Frau anlegen“, meinte sie. „Den Eindruck hatte ich auch, als sie vorhin bei uns war“, erklärte ich. „Und dann hat sie noch gut eine Viertelstunde auf dem Gesicht meines Mannes gesessen und sich verwöhnen lassen. Für ihn war das alles andere als einfach, weil sie ihm nämlich kaum Luft zum Atmen gelassen hatte. Da sie ihm seine Beine hoch hielt – sie hatte sie an den Fußgelenken gepackt – und somit sein Popo schön frei lag, wurde Christiane aufgefordert, den Hintern ordentlich zu züchtigen. Natürlich wollte sie nicht recht, bis dann die Androhung kam, wenn sie das jetzt nicht ordentlich machen würde, müsse sie selber dran glauben. Und da ging es dann. Und du weißt ja, wie gut meine Tochter das kann. Haben wir ja alles schon selber erlebt.“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau. „Aber ob du es nun glaubst oder nicht: Christiane bekam nachher auch noch zehn Hiebe – mit dem Teppichklopfer.“ „Das klingt so, als wärest du als Einzige davon verschon geblieben.“ „Halt, ich bin ja noch nicht fertig. Denn die Frau steht noch mir und wartet darauf, dass ich mit dem Telefonat fertig bin. Denn dann soll ich auch noch auf jede Seite fünfzehn Hiebe bekommen. Rohrstock, Paddel und Teppichklopfer, mit jedem jeweils fünf Hiebe.“ Wow, das klang aber heftig, und ein wenig bedauerte ich Frauke bereits, da kam schon das erste laute Stöhnen durchs Telefon. Offensichtlich hatte Martina gerade angefangen. Wenig später war die Verbindung unterbrochen. Wahrscheinlich hatte Frauke aufgelegt.

Etwas überrascht saß ich da, bis Lisa mich fragte, was denn los sei. Ich erzählte das, was Frauke gerade berichtet hatte. „Mann, dann habe ich ja wohl noch Glück gehabt“, meinte sie. „Lag aber vielleicht auch daran, dass ich ja immer noch Jungfrau bin. Das wollte sie auch jetzt wohl nicht ändern.“ „Und ich hatte Pech“, meinte Frank. „Auf mir hat sie nicht gesessen..“ „Nein, aber dafür war sie bei dir im Bad, und sicherlich hat sie dir dort auch etwas angeboten, oder nicht?“ „Na ja, aber das war nicht ganz so toll“, murmelte er. „Aber „Saft“ hast du auch bekommen.“ Seufzend nickte er. „Also brauchst du dich nicht zu beschweren.“ „Ist ja schon gut.“ „Dafür durftest du auch nicht den Teppichklopfer schmecken“, gab ich noch lachend hinterher. „Aber das können wir gerne nachholen. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Nein danke, muss nicht sein“, kam mit einem Lächeln von ihm. "Ich weiß, dass euch das jetzt gefallen würde. Aber darauf kann ich gut verzichten.“ „Okay, ausnahmsweise“, lachte ich zurück. Den weiteren Abend diskutierten wir noch weiter über das neue Verhalten von Martina, was ja doch ziemlich ungewöhnlich war. Hoffentlich hielt das nicht auf Dauer an, weil wir uns dann ernste Gedanken darüber machen mussten, wenn ein weiterer Besuch bei ihr und „Chas Security“ fällig wäre. Aber bis dahin hatten wir ja wohl noch etwas Zeit. Als wir uns dann fürs Bett fertig machten, waren Lisa und ich zusammen im Bad. „Und, wie fühlt sich dein Teil da unten an?“ fragte ich sie. „Na ja, gebraucht hätte ich das ja nicht. Vor allem, weil es meine Lusterbse so gut abdeckt, dass ich sie gar nicht mehr spüre. Und die Spalte, die jetzt immer ein Stückchen offensteht, fühlt sich auch eher seltsam an. Wie lange sollen wir es überhaupt tragen? Hat Martina dazu was gesagt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. So ganz verstehe ich auch nicht den Sinn. Warum soll die Spalte etwas geöffnet sein? Kann ja wohl nicht den Grund haben, dass die Lippen dort nicht verkleben, als hygienische Gründe. Etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen.“ „Aber wir können doch ohnehin nicht dran und zum Beispiel spülen oder so“, meinte meine Tochter. Na ja, vielleicht verrät sie uns das doch noch irgendwann.“

Inzwischen waren wir fertig und sie verschwand in ihrem Zimmer, während ich ins Schlafzimmer ging. Frank ging nun an meiner Stelle ins Bad. Ich zog mich aus, fühlte noch kurz im Schritt – nichts konnte ich dort unten ändern – und schlüpfte in mein Nachthemd. So lag ich bereits im Bett, als mein Mann zurückkam. Wenig später lag er neben mir und fragte nun auch noch, ob mich dieses neue Teil unter meinem Keuschheitsgürtel stören würde. „Nö, nicht wirklich. Ich spüre es zwar, mehr aber nicht. Und vor allem hat es nun meine Lusterbse völlig unter Kontrolle. Das hat Lisa auch festgestellt. Wir können sie absolut nicht mehr spüren.“ Er grinste. „Das ist ja wunderbar. Dann wirst du jetzt ja eine richtig brave Ehefrau“, lachte er. „Du, mein Lieber, pass auf! Das war ich doch die ganze Zeit, was ja schon alleine am Gürtel selber liegt. Ich kann doch nichts machen.“ „Ach nein? Und was ist mit deinem Popo und deiner mittlerweile so empfindlichen Rosette? Da passiert auch nichts?“ Na ja, so ganz stimmte das ja auch nicht. Hin und wieder tat sich dort schon was. „Vielleicht sollte ich mir überlegen, ob ich bei „Chas Security“ nicht auch noch ein Zusatzteil bestellen sollte, um dich dort auch dauerhaft zu verstöpseln.“ Einen Moment sagte ich nichts. Würde Frank das wirklich tun? Sicherlich, ich konnte dann immer noch entleeren, vielleicht aber nur unter seiner Aufsicht und nur mit Hilfe eines Einlaufes. So fragte ich dann leise: „Das würdest du tun? Nun um mich vollständig unter Kontrolle zu halten?“ Er beugte sich näher zu mir, gab mir einen Kuss und antwortete: „Nein, bestimmt nicht dauerhaft. Aber für einige Tage… oder Wochen könnte ich mir das schon vorstellen. Dann müsstest du immer zu mir kommen, wenn dich dein Bauch drückt…“ „Und wenn ich dasselbe bei dir tun würde?“ kam jetzt meine Frage. „Dann würde ich das auch wohl zulassen müssen, weil ich damit längst gerechnet habe. Selten bekommt ja nur der eine etwas. Wenig später ist doch der andere auch gleich dran.“ Er grinste. „Also, gibt dir Mühe und sei brav.“ „Ha, das sagt ja wohl genau der Richtige, wie? Als wenn du immer brav bist… mit deinem Popo. Vermutlich müsste ich wohl eher deinen Mund sicher verschließen. Wenn ich dran denke, was du damit alles anstellst…“ „Oh ha, ja, das hast du Recht. Aber das lässt sich ja wohl doch nicht machen“, grinste er. Dann drehte er sich auf seine Seite, um wenig später einzuschlafen. Ich brauchte noch einen Moment länger.


Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil Frank sich bereits unter meiner Decke recht liebevoll an mir bzw. meinem nackten Körper unter dem Nachthemd zu schaffen machte. Deutlich spürte ich die Hände zwischen den Schenkeln, wie sie dort auf und ab fuhren, was ich zu Anfang noch in meinen Traum einarbeitete. Dann wurde ich wach und realisierte, was wirklich stattfand und genoss es, obwohl er ja nicht an mein liebesbedürftiges Geschlecht herankam. Aber so an den Innenseiten der Oberschenkel gestreichelt zu werden, war auch nicht schlecht. Ganz langsam schob er nun mein Nachthemd weiter hoch, kam zu meinem Bauch und den Brüsten mit den Ringen in den Nippeln, die sich bereits kräftig aufgerichtet hatten. Grinsend schob er die Decke beiseite und wenig später stülpten sich seine Lippen über den ersten erigierten Nippel, saugten kräftig daran. Leise stöhnend lag ich da, hatte die Augen geschlossen und gab mich ihm hin. Inzwischen hatte sich eine Hand von mir auch zu seinem Kleinen im Käfig herangearbeitet und massierte den prallen Beutel unter den breiten Ringen recht kräftig. Es war immer wieder ein geiles Gefühl, das dort zu fühlen. Frank hatte sich längst des anderen Nippels bemächtigt, saugte an ihm ebenso stark. Man kann selbst im Keuschheitsgürtel oder Käfig noch eine ganze Menge Spaß haben. Dann standen wir auf und gingen gemeinsam ins Bad. Dort setzte ich mich zuerst auf die Toilette und pinkelte kräftig. Ein ordentlicher Bach schoss aus mir heraus. Als ich dann fertig war, kniete Frank vor mir, um mir das Papier zu ersetzen. So stand ich dann mit leicht gespreizten Schenkeln dort und genoss seine Zunge, die sich größte Mühe gab, alle Tropfen zu entfernen. Das war natürlich nicht so einfach, weil der Stahl jetzt doch noch deutlich fester an der Haut anlag. Endlich schien mein Mann mit dem Ergebnis zufrieden zu sein; er gab mich frei.

So stellte ich mich ans Waschbecken und beorderte Frank hinter mich. Dort sollte er knien, während ich ihm meinen Popo fest aufs Gesicht drückte. Während ich mich nun waschen wollte, war seine Aufgabe, dort zwischen meinen Hinterbacken gründlich zu lecken. Die gesamte Kerbe sowie die Rosette waren fleißig und sorg-fältig mit der Zunge zu bearbeiten und zu verwöhnen. Es war ihm sogar erlaubt, mit den Händen meine Popo-backen leicht auseinander zu ziehen, damit er besser dort herankam. Und Frank gehorchte natürlich, wobei sich der Kleine vermutlich wieder noch fester in seinen Käfig quetschte. Das war etwas, was ich wunderbar fand, vor allem gleich morgens. Es konnte mir den ganzen Tag versüßen. Deswegen ließ ich mir beim Waschen auch richtig viel Zeit. Während er also dort an mir beschäftigt war, kam Lisa – halb verschlafen – ins Bad, stutzte kurz, schaute uns zu und murmelte: „Guten Morgen, ihr beiden.“ „Selber guten Morgen“, antwortete ich, von Frank kam nichts. „Das sollte mal einer bei mir am Morgen machen“, sagte Lisa und deutete auf meinen Mann. Dann setzte sie sich aufs WC und ich hörte es ähnlich plätschern wie zuvor bei mir. „Kannst ja mal wieder Christiane zum Übernachten einladen“, schlug ich vor. „Sie macht das doch bestimmt gerne.“ Lisa verzog das Gesicht. „Ich dachte eigentlich mehr an einen so schön devoten Mann.“ „Tja, das dürfte schon schwieriger sein – wenn man keinen Freund hat.“ Seufzend nickte meine Tochter. „Leider…“ „Hast du gut geschlafen?“ wollte ich jetzt wissen. „Nein, wie sollte ich denn, mit diesen blöden Dingern.“ Sie zerrte etwas an den Schenkelbändern, die sichtlich störten. Immer noch war Frank bei mir am Popo beschäftigt. Allerdings war ich bereits fertig, ließ ihn auch aufhören. Grinsend schaute ich sie an, hatte eine Idee und verließ kurz das Bad. Als ich zurückkam, hatte ich meinen Stahl-BH in der Hand. Lisa wurde blass, als sie ihn sah. Denn ihr war vollkommen klar, dass er heute wohl nicht für mich selber bestimmt war. und genauso war es. „Steh auf und wehre dich nicht dagegen. Das macht es nur noch schlimmer.“ Sie wollte schon protestieren, ließ es dann aber doch und stellte sich – völlig nackt – bereitwillig vor mich hin, schob sogar gleich die Arme durch die Träger.

Dann achtete ich genau darauf, dass ihre mittlerweile auch etwas größer gewordene Brüste genau in den Cups – innen schön mit den Spikes ausgekleidet – zu liegen kamen. Als das geschehen war, verschloss ich ihn an ihrem Rücken sehr eng, sodass sich der Busen fest hineinpresste. Die junge Frau stöhnte verhalten auf, wollte wohl nicht zeigen, wie unangenehm das Teil war. das wusste ich ja längst aus eigener Erfahrung. „Du kannst dir das Jammern sparen“, meinte ich und drückte das Schlösschen zu. „Es könnte sonst leicht noch schlimmer werden.“ Mit etwas stark zusammengedrückten Brüsten stand Lisa nun da und auch frank musste lächeln. „Man kann euch bald nicht mehr unterscheiden. Du müsstest allerdings auch deine Schenkelbänder anlegen“, meinte er zu uns Frauen. Ich funkelte ihn an. „Pass bloß auf, mein Lieber. Ich denke, auch Männer können diese Bänder tragen. Ob es dann allerdings mit einer Hose klappt…“ Entsetzt schaute er mich an. „Bitte nicht. Entschuldigung, das war eine ziemlich blöde Bemerkung.“ „Ja, das stimmt. Und dafür wirst du noch eine Strafe bekommen – bevor du das Haus verlässt.“ Er nickte und verschwand in Richtung Küche. Und nun noch du dir, junge Dame. Dein Wunsch nach einer Verwöhn-Aktion in oder an deinem Popo wird heute noch in Erfüllung gehen. Allerdings könnte das anders sein, als du dir das gerade wünschst. Ich werde nämlich gleich mal mit deiner Chefin telefonieren. So, wie ich Sophie kenne, wird sie schon eine Idee haben. Sonst werde ich das selber übernehmen.“ „Mama, warum bist du denn plötzlich so streng?“ wollte Lisa wissen. „Müssen wir Frauen denn nicht viel mehr zusammenhalten?“ „Doch, das müssen wir. Aber ab und zu brauchst du ganz offensichtlich auch mal eine härtere Gangart. Sonst wirst du übermütig.“ Dazu sagte sie jetzt lieber nichts. Ziemlich bedrückt verließ sie das Bad, kleidete sich schnell an und verließ heute mal ohne Frühstück das Haus. Frank, der nicht alles mitbekommen hatte, fragte mich: „Was ist denn mit Lisa los? Ohne Frühstück?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ihr ist wohl eine Laus über die Leber gelaufen. Wird sich schon im Laufe des Tages regeln.“ Bevor ich nun frühstückte, rief ich Sophie an, erklärte ihr die Situation – auch, was gestern mit Martina gewesen war – und bat sie, dafür zu sorgen, dass Lisa ein klein wenig „Spaß“ am Popo bzw. der Rosette bekommen würde. Die Frau hörte aufmerksam zu und versprach es mir. „Ich denke, Lisa wird zum Schluss keinen Grund zum Meckern haben.“ Zu-frieden legte ich auf und ging zu Frank.

Er saß schon beim Frühstück, sagte aber nichts und fragte auch nicht nach. Sofort bekam ich meinen Kaffee und einen frischen Toast. Es schien ihn nicht zu interessieren, welche Differenzen ich mit unserer Tochter hatte. Und ich sah mich nicht genötigt, ihn darauf hinzuweisen. So fand unser Frühstück nur mit wenigen Worten statt. Anschließend machte ich mich fertig, während Frank noch die Küche aufräumte. Erst danach ging auch er ins Bad. Ganz demonstrativ hatte ich ihm den dicken metallischen Popostöpsel hingelegt, sodass er ohne weitere Aufforderung verstand, was ich von ihm wollte. Mit einiger Mühe und kräftigem Druck führte er sich das Teil hinten ein, welches ihn gut ausfüllte und stramm drin saß. Bevor er nun zusammen mit mir das Haus verließ, kontrollierte ich natürlich, ob er brav gewesen war. Er streckte mir den nackten Hintern hin – wir hatten an diesem einen Hosen-Korselett einen Reißverschluss einarbeiten lassen – und ich sah die ovale Platte an der richtigen Stelle. Grinsend erlaubte ich ihm, den Reißverschluss zu schließen und sich fertig anzukleiden. Als er fertig war, gingen wir zusammen – wenigstens das erste Stück. Als wir uns dann trennten, schaute ich noch eine Weile hinterher. Es war süß, dem geil wackelnden Männerpopo zu sehen, der sich mehr bewegte wie eine Frau in High Heels, was ganz offensichtlich an dem Stöpsel lag.

Sehr zufrieden ging ich auch weiter und traf wenig später im Büro ein. Gabi, die ich gleich traf, wollte natürlich unbedingt wissen, warum ich denn so gut gelaunt war. ich erzählte es ihr, allerdings nur einen kleinen Teil. Was ich mit Lisa gemacht hatte, verriet ich lieber nicht. Sie fragte auch nicht weiter nach, war ja mit dem zufrieden, was ich ihr sagte. So begannen wir dann mit unserer Arbeit. In der späteren Kaffeepause rief mich Sophie an und erklärte, sie habe bereits einen Teil erledigt, der meiner Lisa „Spaß“ bereiten sollte. „Es war wesentlich einfacher als gedacht. Schließlich habe ich ja genügend Kontakte.“ Sie lachte, als ich dann fragte, ob der Rest auch noch klappen würde. „Aber sicher. Das heben wir uns für heute Nachmittag auf. Dann legte sie vergnügt auf, und auch ich war sehr zufrieden. Was stattgefunden hatte, erzählte Lisa mir später. Da wir uns in der Mittags-pause trafen, erfuhr ich wenigstens schon das, was am Vormittag gewesen war.

„Als ich bei Sophie ankam, ließ die Chefin mich nicht merken, dass sie mit dir telefoniert hatte. Natürlich sah sie mir sofort an, dass irgendetwas Ungewöhnliches gewesen war. und sie begann zu fragen. Erst wollte ich ja gar nicht antworten, aber als sie dann sehr auffällig zu den bereitliegenden Strafinstrumenten schaute, brauche ich nicht lange, um damit herauszurücken. Also erklärte ich ihr, was Martina gestern gemacht hatte, dass ich heute noch zusätzlich den blöden Stahl-BH tragen müsste zusammen mit den Schenkel-Bändern. Und sie ließ sich – soweit möglich – die Dinge auch gleich zeigen. Sorgfältig untersuchte sie mich und fand es sehr gut. „Als deine Chefin denke ich, dass deine Mutter dich die letzte Zeit viel zu lasch behandelt hat.“ Mit leichtem Entsetzen im Blick starrte ich meine Chefin an. War das ernst gemeint? So kannte ich sie ja gar nicht. „Und ich werde das noch weiter fortsetzen.“ Ich musste ihr folgen, weil ich heute Vormittag die ganze Zeit am PC verbringen sollte. Es gab eine Menge zu erledigen. Als erstes musste ich dort nun mein Kleid ausziehen – mehr konnte ich ja gar nicht anziehen. Auf dem Stuhl, der für mich vorgesehen war, stand ein ziemlich dicker Stopfen ab, der sich beim Hinsetzen in meine Rosette schieben würde. Unter der Sitzfläche sah ich einen Schlauch verschwinden, der von einem über dem Stuhl angebrachten Irrigator endete. „Ja, das siehst du genau richtig. Ich kann dich tagsüber schön füllen. Und du wirst nichts dagegen tun können.“ An der Rücklehne waren mehrere ziemlich breite Lederriemen angebracht, die mich in einer sicherlich nicht sonderlich bequemen Position fixieren würden. Jetzt erkannte ich solche auch unter dem Sitz bzw. zwei auch auf der Sitzfläche selber. „Du wirst dort solange sitzen,. Wie ich das für richtig halte“, bekam ich zu hören. Dann hatte ich mich dort niederzulassen. Glücklicherweise cremte die Frau den Zapfen noch ein. Allerdings übersah ich, dass sie das mit Handschuhen tat. Es war nämlich keine besonders angenehme Creme, wie ich schon sehr bald feststellte.

Es begann nach kurzer Zeit ordentlich an der Rosette zu brennen. Ich konnte aber nicht protestieren. Denn nachdem ich an der Rückenlehne und dem Sitz ordentlich festgeschnallt war, bekam ich noch einen ziemlich dicken, aufblasbaren Knebel angelegt, der meinen Mund verschloss. An die Handgelenke legte sie mir noch Manschetten aus Leder an, die mit kurzen Ketten am Schreibtisch befestigt waren. So hatte ich nur einen sehr kleinen Spielraum, konnte vor allem nicht dorthin greifen, wo es mir verboten war. bevor sie dann den kleinen se-paraten Raum verließ, füllte sie noch einen Liter Flüssigkeit in den Irrigator ein und öffnete das Ventil sodass es schon bald in meinem Bauch sprudelte. Bevor sie mich nun allein ließ, wünschte sie mir viel Spaß, was ich nicht nachempfinden konnte. Beine Brüste schmerzten wegen der Spikes, die Rosette brannte durch die Creme, in meinem Bauch grummelte und gurgelte es durch die gemeine Flüssigkeit. Nur mit Mühe konnte ich mich auf meine Aufgabe konzentrieren. Und dann, ganz überraschend und unerwartet, begann der Zapfen in meinem Popo auch noch zu vibrieren. Stumm stöhnte ich in meinen Knebel. Bewegungslos saß ich doch, versuchte mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Etwa eine ganze Stunde ließ Sophie mich alleine, nur einmal kam zwischendurch meine Kollegin herein, betrachtete mich stumm – und ging wieder. Sophie überprüfte meine Fesselung und stellte natürlich fest, dass der Irrigator längst leer war. sie bückte sich, fummelte kurz unter der Sitzfläche und schon spürte ich, dass mein Bauch sich entleerte, was eine deutliche Erleichterung war. Während der Wartezeit bekam ich durch einen dünnen Schlauch etwas zu trinken. Da es ziemlich gelb war, musste ich nicht lange überlegen. Auch der strenge Geschmack ließ nur einen Schluss zu. Fast einen halben Liter kalter Flüssigkeit nötigte sie mir so auf. Nun wurde der Abfluss an dem Zapfen geschlossen, der Behälter erneut gefüllt – jetzt waren es schon 1,5 Liter – und wieder strömte es in meinen Bauch. „Sei schön brav und fleißig“, bekam ich noch zu hören, dann war ich wieder alleine. Immer noch das Brenne am Popo, den nicht besonders angenehmen Geschmack im Mund sowie die prallen Brüste an den Spikes war das alles andere als schön. So musste ich dann also weiterarbeiten.

Eine weitere Stunde verging auf diese Weise. Ich fühlte mich schon ziemlich erschöpft. Was hatte ich bloß getan, dass man mich so behandelte. Immer noch floss dieses Wasser in mich hinein. Ich konnte nicht sehen, wie viel noch im Behälter war. Mühsam machte ich meine Arbeit. Zum Glück hatte der Zapfen in meinem Popo sich inzwischen wieder beruhigt. Dafür war der Bauch stramm voll und auch meine volle Blase machte sich längst unangenehm bemerkbar. Sollte ich es einfach laufen lassen? Oder würde ich damit meine Strafe weiter verschärfen? Sicher war ich mir da ja nicht. Verdammt! Dieser elende Zapfen fing wieder an und noch dazu heftiger als zuvor, was sich sehr deutlich auf meine Blase übertrug. Lange konnte ich das nicht mehr halten. Wenn nicht bald jemand kam… Aber niemand ließ sich blicken. Bis ich nicht mehr konnte. Es begann nun auszufließen. Ich pinkelte wie eine inkontinente Frau, ließ es auf den Boden fließen. Allerdings hörte ich ein seltsames Plätschern. Wurde das, was aus mir herausfloss, doch aufgefangen? Ich konnte das nicht überprüfen. Und kaum war ich fertig und leer, kam auch schon Sophie. Allerdings hatte sie ein ziemlich böses Gesicht. „Was bist du doch für ein Ferkel! Einfach hier so zu pinkeln! Kannst du das denn nicht einmal längere Zeit einbehalten?“ Ich schüttelte, soweit möglich, den Kopf. „Na gut, jetzt ist es zu spät.“ Sie bückte sich, öffnete den Abfluss am Zapfen und kam dann mit einem Behälter voller gelblicher Flüssigkeit – meinem „Sekt“ wieder hoch. Genüsslich goss sie nun diese Menge in den Trinkbehälter mit dem kleinen Schlauch – und schob mir diesen wieder durch den Knebel in den Mund. „Du brauchst kein so entsetztes Gesicht zu machen. Das kommt schließlich von dir selber.“ Es blieb mir nichts anderes übrig, als das wieder aufzunehmen, was ich gerade unten abgegeben hatte. Sophie gab keine Ruhe, bis alles getrunken war. „Bist ja doch eine brave Frau“, grinste sie mich an. Erst dann entfernte sie wieder den kleinen Schlauch und erneut hatte diesen „unangenehmen“ Geschmack im Mund. Innerlich stöhnend saß ich da, wartete, was weiter passieren würde. „Du bleibst hier jetzt noch eine weitere Stunde so sitzen. Dann komme ich und befreie dich.“ Damit verließ sie den Raum wieder, ließ mich allein zurück. Allerdings bekam ich jetzt keine weitere Flüssigkeit hinten eingefüllt. Da ich keine Uhr sehen konnte, wusste ich nicht, ob und wie langsam die Zeit verging. Hin und wieder vibrierte der verdammte Zapfen in meinem Popo, erregte mich aber nur minimal. Und dann endlich – nach einer sehr langen Zeit – kam Sophie wieder zu mir zurück.

Langsam löste sie die Riemen und ich wurde befreit. Nur das Aufstehen nach der langen Zeit sowie mit dem Zapfen im Popo war sehr schwierig, weil er nicht wirklich wieder raus wollte. Endlich war auch das geschehen, dafür bekam ich ein Höschen umgebunden, in dessen Schritt eine ziemlich dicke Binde lag. „Für den Fall, dass du nicht ganz dicht bist“, erklärte Sophie mir. „Und jetzt kannst du Mittag machen. Deine Mutter will dich treffen.“ Ich stand da, wusste nicht so wirklich, was ich tun sollte. Aber dann machte ich mich auf den Weg. Wir trafen uns meistens an der gleichen Stelle, und dorthin ging ich jetzt. Und Anke war schon da, schaute mich erwartungsvoll und neugierig an.“ Aufmerksam hatte ich zugehört, und nun überlegte ich, ob ich meine Tochter bedauern sollte. Sehr schnell kam ich zu dem Ergebnis, dass ich das wohl nicht brauchte. Schließlich ging sie mit uns ja auch nicht unbedingt freundlich um. Was würde dann wohl der Nachmittag bringen? Denn dass das noch nicht alles war, leuchtete mir vollkommen ein. „Wie geht es denn jetzt deinem Popo bzw. der Rosette?“ „Na, du weißt doch, dass ich dort gut im Training bin. Klar, es war anfangs schwierig, den Zapfen aufzunehmen. Aber dann war es irgendwie auch angenehm. Und Einläufe… tja, die machen doch auch irgendwie Spaß.“ Sie grinste, weil ich das verstand. Immer wieder machten wir es uns ja auch selber oder untereinander. Relativ vergnügt saß sie also da, hatte wohl keine Angst vor dem, was noch kommen würde. Wir aßen zusammen und bald danach machte sich jeder wieder auf den Weg zur Arbeit. Was dann passierte, erfuhr ich am Abend. Im Büro wollte Gabi gerne wissen, was denn in der Mittagspause gewesen war, aber auch davon verriet ich nichts. Deswegen war sie ein bisschen beleidigt, was mich aber nicht sonderlich störte. So war der Nachmittag recht ruhig. Wir waren gut beschäftigt und plauderten wenig. Als ich dann nach Hause kam, waren Frank und Lisa bereits da. Ich war nämlich etwas später gekommen, da ich noch ein paar Dinge eingekauft hatte. Beim Abendessen verriet Lisa dann, was am Nachmittag bei Sophie noch stattgefunden hatte.

„Kaum hatte ich die Praxis betreten, kam Sophie schon auf mich zu und führte mich in einen Nebenraum. Hier hatten schon so manche Sachen stattgefunden, die nicht unbedingt für die breite Öffentlichkeit bestimmt waren. Auch meine Kollegin und ich waren ziemlich regelmäßig hier gewesen und hatten auch schon mal den Popo voll bekommen. Deswegen überraschte mich der Bock, der hier nun mitten im Raum stand, nicht besonders. Ich wurde aufgefordert, mich gleich auf ihn zu legen. Inzwischen war auch meine Kollegin da, die mich dann gut festschnallte. Da ich ja die Schenkelbänder trug, konnte ich die Beine nicht so weit spreizen, aber es würde reichen, stellte Sophie fest. Gespannt wartete ich, was kommen würde. Als man mir dann allerdings eine feste Gummikopfhaube aufsetzte, die auch noch einen dicken, aufblasbaren Knebel hatte, wurde ich dann doch etwas unruhig. Aber für Proteste war es längst zu spät. Eine schwarze Augenbinde nahm mir nun auch noch jegliche Sicht. Ganz dicht am Ohr hörte ich nun Sophies Stimme. „Du wolltest Lust und Spaß am Popo und den bekommst du jetzt.“ Zuerst wurden nun meine Popobacken etwas aufgewärmt. Ein Lederpaddel knallte aufs Fleisch und rötete es. Dann wurde meine Rosette ziemlich lange und genüsslich eingecremt. Das war ganz angenehm. Aber dann spürte ich den ziemlich dicken Kopf eines echten männlichen Stabes. Er war angenehm warm, aber dehnte mich immer mehr, bis er es dann endlich schaffte, hineinzurutschen. Dann hielt er still. Ich lag keuchend und mit etwas Schmerzen dort, dankbar über die Pause. Nach einer kurzen Pause wurde auch der Rest weiter in mich eingeführt und weiterhin wurde mein armes Loch heftig gedehnt. Ich war – obwohl gut geübt – ziemlich an der Grenze. Der Stab, schien mir, nahm gar kein Ende. Fast hatte ich das Gefühl, er drückte meinen Magen nach oben. Aber dann drückte der kühle Bauch gegen meinen heißen Hintern. Ganz fest drückte er sich an mich, legte sich über meinen Rücken. Und dann begannen heftige, stoßende Bewegungen. Fast ganz heraus, wurde der harte Stab wenig später wieder ganz hineingerammt. Längst war es mehr unangenehm als schön, aber darauf nahm der Mann keinerlei Rücksicht. Er bearbeitete mich wild und sehr hart. Wenn ich nicht geknebelt wäre, hatte ich wahrscheinlich längst Schreie ausgestoßen. Zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wie lange er mich bearbeitet hatte, bis dann der heiße Schuss kam. überdeutlich konnte ich den heißen Saft nach der vorausgegangenen Entleerung spüren. Ganz tief, bis zum Anschlag hatte er sich hineingebohrt, klammerte sich fest an mich und pumpte mich voll.

Meine Brüste mitsamt der beiden Nippeln pressten sich hart in den Stahl-BH. Ziemlich geil und erregt lag ich da, schnaufte und keuchte, so gut es Knebel und Kopfhaube zuließen. Aber dieser Männerlümmel wurde nicht schlaff! Hart steckte er immer noch in mir, und begann wenig später eine weitere Runde. Meine Rosette schmerzte, fühlte sich schon wie wund an. Der zweite Analverkehr dauerte deutlich länger. Der Mann hatte mehr Ausdauer, rammelte mich wie eine Maschine. Dann – endlich – kam die zweite, fast ebenso heiße Portion. Erst dann ließ er von mir ab, wenigstens mit seinem kräftigen Lümmel. Denn als nächstes spürte ich dort hinten seine raue, kräftige Zunge, die mich dort gründlich ableckte. Ganz langsam beruhigte sich mein Loch, schloss sich auch wieder. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass der Mann den Raum verließ. „Falls du glaubst, das war alles, siehst du dich getäuscht. Bestimmt kann dein Popo noch mehr vertragen.“ Und schon klatschte ein Holzpaddel ziemlich hart auf die ja bereits heißen Hinterbacken. Weitere zehn Hiebe kamen auf jede Seite, die jetzt sicherlich ziemlich rot waren. An meinen Lippen unter dem Stahl im Schritt wurde ich nun doch etwas feucht. Natürlich wurde das von Sophie gleich bemerkt. „Aha, das kleine Schweinchen steht auf Popo-Klatscher und Analverkehr; interessant…“ Als wenn sie das nicht vorher schon gewusst hätte… „Dann wird dir der nächste Lümmel sicherlich noch mehr gefallen.“ Und dann kam er auch schon. Wow! Der Kopf war noch etwas dicker, sodass ich fast gefürchtet, dort zerrissen zu werden. Glücklicherweise war der Schaft allerdings weniger stark und glitt dann leichter rein. Auch er machte er eine kleine Pause und rammelte mich dann wie ein Kaninchen. Ich konnte ja nichts dagegen tun, war trotzdem froh, als er sich auch in mir ergossen hatte und dann verschwand. Ziemlich erschöpft lag ich da. War das nun alles? Oder hatte Sophie noch etwas geplant?“ Ja, und damit kam sie jetzt selber. Sie hatte sich – natürlich konnte ich das nicht sehen – einen Stahl-Dildo umgeschnallt, der hinten an einen Schlauch samt Irrigator angeschlossen war. Dieses Teil bohrte sich nun in meinen Popo und während sie mich wie ein Mann mit stoßenden Bewegungen heftig bearbeitete, spritzte heißes Wasser in den Popo. Dieses Stahlteil war auch heftig dick, allerdings wellenförmig, was meine kleine Rosette deutlich massierte.

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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:11.12.17 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


So schnell werden Wünsche wahr.Aber war es nun Strafe oder Genuss für sie derart gefi... zu werden?
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:14.12.17 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die Frau machte so lange mit mir rum, bis mindestens zwei Liter heißes Wasser in mir untergebracht waren. Ich wusste nicht genau, ob mir das gefallen sollte oder nicht. Auf jeden Fall war es deutlich angenehmer als die beiden Männer zuvor; es sollen Schwarzafrikaner gewesen sein, wie man mir noch verriet. Zwar beruhigte sich meine kleine Rosette etwas, aber sie wurde ja dennoch heftig bearbeitet. „Du wolltest ja unbedingt im Popo verwöhnt werden“, hörte ich Sophies Stimme. „Nun bist du wirklich sehr gut gefüllt – mit einer sehr interessanten Mischung. Wenn ich hier gleich fertig bin, werde ich dich verstöpseln und so bleibst du, bis du nachher nach Hau-se gehst. Ich denke, es wird dir eine kleine Lehre sein. Und wenn du morgen früh wieder hier erscheinst, wird dein Popo zuerst noch eine neue Rötung bekommen. Das wird allerdings deine Kollegin machen, die dich jetzt etwas beneidet hat. Wenn sie dir dann auf jede Popobacke zehn nette Hiebe versetzt hat, könnt ihr tauschen und sie bekommt den Popo verwöhnt. Ich konnte das mit der Kopfhaube eher undeutlich hören. Aber schon jetzt bedauerte ich meine Kollegin, weil ich genau wusste, dass sie ihre Popo-Rosette längst nicht so trainiert hatte wie ich. Zwar ließ sie ihren Freund – hatte sie mir mal erzählt - hin und wieder auch dort eindringen. Aber sein Lümmel hat eher „Normalmaße“ und keinen so dicken Kopf. Wenn Sophie allerdings die gleichen Männer auf die Frau ansetzte, dann gäbe es ein großes Geschrei und Gejammer, selbst mit einem Knebel. Denn das musste ziemlich wehtun. Immer noch stieß sie meine kleine Rosette, aber endlich war der Behälter leer. Trotzdem machte sie einige Zeit weiter. Dann allerdings bekam ich einen ziemlich dicken Stopfen, der dafür sorgte, dass ich nichts verlieren konnte. Nachdem ich nun auch noch wieder losgeschnallt wurde, nahm Sophie mir auch die Kopfhaube ab. Dann führte sie mich zu einer Frau, die auf einem gynäkologischen Stuhl saß. Zwischen den weit gespreizten Schenkeln konnte ich ein stark behaartes Loch sehen, viele schwarze Haare waren dort, verdeckten fast die rosa Lippen dort. Ganz dicht an meinem Ohr sagte Sophie: „Du wirst sie jetzt dort gründlich und schön verwöhnen. Für sie ist es das erste Mal, dass es eine Frau bei ihr macht. Also strenge dich an!“ Bevor ich dort auf einem kleinen Hocker Platz nahm, bekam ich ein breites Halsband umgelegt, welches mit einer kurzen Kette am Stuhl festgehakt wurde. So blieben mir nur wenige Zentimeter Spielraum.

Dann setzte ich mich, drückte den Stopfen fest in meinen Popo. „Ich werde euch beiden jetzt eine halbe Stunde alleine lassen. Niemand wird euch stören. Also gib dir Mühe, damit keine Klagen kommen. Falls die Frau nachher nicht zufrieden ist, wird dein Popo dafür büßen müssen. Denk dran!“ Dann ließ sie uns alleine. Ich schaute mir nun erst einmal genau an, was dort vor meinen Augen lag. Zusätzlich stieg mir ein ziemlich strenger Duft in die Nase, der eindeutig von der Frau kam. als ich dann genauer schaute, konnte ich sogar weißliche Spuren sehen. Ob sie von ihrem Mann stammten? Ich wagte nicht, sie zu fragen, um keinen Unmut zu erregen. Langsam näherte sich nun mein Mund dem schwarzen Gewirr der Haare und drückte die ersten Küsse auf. Der Duft auch wurde stärker. Außerdem hatte ich das Gefühl, die Frau wollte sich gegen meine Bemühungen wehren, was aber wohl nicht klappte. War sie festgeschnallt? Mit beiden Händen strich vorsichtig die Wolle auseinander, schaute mir die Spalte mit den kräftigen Lippen genauer an. Dick gepolstert lagen die großen Lippen unter den krausen schwarzen Haaren und dazwischen dunkelbraune, lange kleine Lippen. Auch hier setzte ich nun Küsse auf, ließ die Frau ein wenig zittern. Als ich nun die kleinen Lippen öffnete, sah ich das feuchte, rosa Innere. Mit der Zungenspitze berührte ich sie dort, schmeckte den Saft. Ein tiefes Stöhnen war zu hören und dann kam: „Nein… nicht… bitte nicht… ich… ich will das nicht…“ Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, legte ich meinen weit geöffneten Mund über die Lippen und steckte die Zunge in den Spalt dazwischen. Ein kräftiges Zucken und Muskelbewegungen empfingen sie. Fest presste ich mich auf sie. Das Zittern wurde stärker. Soweit es ging, leckte ich auf und ab, stieß wie ein kleiner Finger rein und raus. Mehr und mehr schmeckte ich das, was ich zu-vor nur gesehen hatte. Offenbar hatte sie heute schon Sex gehabt – mit allem. Aber inzwischen war ich bereits so geil, dass es mir nichts ausmachte. Fast gierig schleckte ich alles heraus, was ich erreichen konnte. Dann suchte – und fand – ich die harte Lusterbse, die mir sehr groß vorkam. Ein paar Mal umrundete meine Zunge sie, um dann mit den Lippen fest daran zu saugen. „Nein… nicht… jaaa…. Mehr…!!“ kam dann von der Frau. Ihre festgebundenen Beine zuckten, der ganze Leib wurde unruhig. Für einen Moment gab ich sie frei, betrachtete das inzwischen rote Innere der Spalte. „Mach… mach weiter…bitte…“, kam jetzt von ihr. Ich grinste und drückte erneut meinen Mund auf, leckte mit der Zunge und dann dauerte es nicht mehr lange, bis sich ihr Höhepunkt ankündigte. Genüsslich machte ich weiter, sorgte für immer mehr Hitze dort und dann kam die heiße Welle. Zuckend und keuchend lag die Frau da, ließ es sich von mir machen. Es sie schenkte mir nicht gerade wenig heißen Liebessaft, gemischt mit dem ihres Mannes.

Und ich schluckte diese Mischung, leckte und säuberte zum Schluss alles gründlich. Ganz offensichtlich machte ihr Mann das nach einem Beischlaf nicht. Oder hatte sie heute extra für mich darauf verzichten müssen? Ich wusste es nicht. Aber ganz eindeutig hatte es der Frau gefallen, mal von einer anderen Frau mit dem Mund verwöhnt zu werden. Schließlich machen Frauen es ja ohnehin anders als Männer. Über besser und schlechter, darüber ließ sich sicherlich streiten. Immer noch hatte ich meinen Mund dort an ihr, als Sophie zurückkam. Als erstes kümmerte sie sich um die Frau, die auf dem Stuhl lag. „Na, sind Sie zufrieden, meine Liebe?“ „Ja, voll und ganz. Es war viel besser als ich erwartet hatte. Obwohl ich anfangs etwas Angst hatte, machte sie das ganz wunderbar.“ „Tja, wenn eine Frau das macht, ist es anders. Bleibt es nun bei einem einmaligen Erlebnis?“ „Ich weiß nicht. Wenn ich jemanden fände, der das öfter machen will… ich wäre bereit.“ Sophie grinste, kam dann zu mir und löste die Kette, gab mich frei. „Man ist mit dir zufrieden; dein Glück. Und nun wasch dir das Gesicht.“ Mit leicht wackeligen Knien ging ich los. Der volle Bauch gurgelte nämlich schon wieder. „Wenn du fertig bist, kannst du gleich am PC weitermachen.“ Ich nickte und stand dann am Waschbecken. Im Spiegel sah ich mein verschmiertes Gesicht. Schnell wusch ich mich und ging dann an die Arbeit. Der Zapfen, der vorher den Sitz geschmückt hatte, war entfernt worden. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich in meinem vollen Bauch einiges tat. Was hatte die Frau mir bloß eingefüllt? Es gurgelte, blubberte und schien sich kräftig zu bewegen. Natürlich drängte es, wieder herauszukommen. Aber das ging ja nun nicht. Ich schaute zur Uhr. Mindestens noch drei Stunden würde ich so gefüllt bleiben. Das hatte Sophie mir ja angekündigt. Und so war es. Erst gegen 17 Uhr er-löste sie mich und ich durfte zum Klo gehen. Deutlich erleichtert und völlig leer kam ich dann zu ihr zurück. „Na, immer noch scharf auf Popo-Verwöhnen?“ fragte sie grinsend. Ich schüttelte den Kopf. Nein, die Lust darauf war mir vergangen.“

Frank und ich hatten zugehört, empfanden aber wenig Mitleid mit unserer Tochter. „Komm doch mal her“, sagte Frank dann und sie kam. „Lege dich mal über meine Beine und zeige mir deinen Popo.“ Lisa gehorchte wie ein kleines Mädchen und schon lag der nackte Popo deutlich sichtbar da. Einen Moment betrachtete Frank das und schon wurde es Lisa fast peinlich. Denn dann spreizte er die Backen und schaute das kleine, so arg misshandelte Löchlein an. Ich konnte sehen, dass es ganz rot war. Und dann klatschten seine kräftigen Hände fest auf das Fleisch. Schnell bekam es eine kräftige Röte und Lisa protestierte. „Was bist du doch für ein unartiges kleines Mädchen. Lässt es dir von fremden Männern im Popo besorgen! Dafür bekommst du jetzt das von mir.“ Und er machte weiter, obwohl Lisa strampelte, zuckte und bettelte. Ich war lächelnd näher gekommen und hielt nun ihre Beine fest. Somit hatte mein Mann es leichter. Offensichtlich waren wir uns auch ohne Worte einig. Wieder und wieder klatschte seine Hand auf den runden Hintern. So ging es einige Minuten, bis er sie freigab. „Und nun stellst du dich in die Ecke, den Rock schön hoch, damit wir deinen roten Popo sehen können. Hände hinter den Kopf!“ Ohne weitere Proteste stellte Lisa sich dort hin und es sah aus wie in einer englischen Mädchenschule. Frank und ich genossen den Anblick. Aber dann kam etwas, was mich wunderte. „Das ist deine Tochter. Du hast sie so erzogen. Deswegen bekommst du das gleiche“, meinte Frank zu mir. „Komm sofort ehr und mach dich bereit!“ Er erwartete tatsächlich, dass ich mich auch über seine Schenkel legte. Etwas widerwillig gehorchte ich, weil er streng herüberschaute. Schnell war der Rock hochgeschlagen, mein Höschen heruntergezogen. Und dann klatschte Hand kräftig auf meine Hinterbacken, röteten sie auf die gleiche Weise. erstaunt stellte ich fest, dass mein Mann das mit bloßer Hand sehr gut konnte. Mehr und mehr erhitzte sich das Fleisch und verbreitete eine gewisse Geilheit. Wie viele es zum Schluss waren, konnte ich auch nicht sagen. Als Frank dann fertig war, beorderte er mich neben meine Tochter, wo ich mich ebenso hinstellen musste. Nun boten sich ihm zwei wunderschöne rote Hinterfronten an. Natürlich konnte er es nicht lassen, uns so mehrfach von hinten zu fotografieren. „Das war euch beiden hoffentlich eine Lehre.“ Dann hörten wir, dass er den Fernseher einschaltete und einen Film anschaute. Wir hörten nur den Ton. Bis wir dann zu Bett gingen, mussten wir so stehenbleiben. Brav folgten wir dann Frank ins Bad, wo er uns beaufsichtigte. Dann begleitete er Lisa in ihr Zimmer, wartete, bis sie sich ausgezogen hatte und nackt im Bett lag. Nun bekam sie Ledermanschetten an die Handgelenke, damit sie an kurzen ketten an den Schenkelbändern befestigt werden konnten. So konnte sie sich selber nirgends anfassen. Dann kam er zu mir. Ich hatte erst einmal gewartet. Nun erst zog ich mich aus. völlig nackt musste ich dann in den Gummischlafsack steigen, der mich fest und sicher umschloss. Zusätzlich kamen noch die breiten Riemen drum herum. So sollte ich die Nacht verbringen.


Ziemlich unausgeschlafen wachte ich am nächsten Morgen auf. Zusätzlich war ich verschwitzt, da Frank mich auch noch sehr gut zugedeckt hatte. Das blieb auch, bis er im Bad fertig war. Erst dann wurde ich befreit und durfte duschen – welche Erholung! Auch Lisa tauchte auf, von Frank befreit. „Haben wir Papa irgendwie verärgert?“ wollte sie wissen. Aber ich wusste auch nichts. „Er hat mir noch gesagt, wir sollen beide nackt und mit dem Rohrstock in der Küche erscheinen. Gibt es dann gleich noch mehr? Ich soll doch bei Sophie auch noch was bekommen.“ Schnell huschte sie zu mir unter die Dusche, damit wir nach dem Abtrocknen wunschgemäß bei Frank erscheinen konnten. Auf der flachen Hand präsentierten wir ihm dann jede von uns einen Rohrstock. Er lächelte uns an. „Na, ihr beiden, habt ihr tüchtig Angst vor dem, was jetzt kommt?“ Beide nickten wir. „Das ist gut, das solltet ihr auch. Aufstehen und umdrehen!“ Ohne Protest gehorchten wir und hielten dem Mann unseren nackten Popo hin. Sanft streichelte er unsere immer noch geröteten Backen. Ein paar Mal drückte der Finger auch auf die Rosette. „Ich will jetzt keinen Laut hören, verstanden!“ Wir nickten nur stumm. Wahrscheinlich würde es jetzt hart werden, denn der Rohrstock war richtig unangenehm. Aber Frank wollte ihn gar nicht verwenden, sondern nur die Angst davor schüren. Stattdessen griff er nach dem Holzpaddel. Blitzschnell bekam nun jede Hinterbacke einen heftigen Schlag, der sich sofort rot und heiß abzeichnete. Wow! Das brannte! wie-der fühlte seine Hand, und dann kam die nächste Serie. Wieder auf jede Backe ein knallender Hieb. Und so ging es weiter, bis jeder von uns pro Seite zehn Schläge erhalten hatte. Nachdem die üblichen Fotos gemacht waren, durften wir uns setzen, was nicht einfach war. Jetzt wurde gefrühstückt. Mir tat Lisa jetzt ein wenig leid, weil sie ja gleich noch eine Portion bekommen würde. Frank sagte kein Wort, las nur seine Zeit. Plötzlich hörten wir dann: „Bleibt doch mal still sitzen. Oder braucht ihr eine zweite Portion?“ „Nein, bitte nicht“, gaben wir leise zu. „Na also.“ Nachdem wir fertig waren, durften wir uns anziehen, was bei Lisa nicht einfach war. Schenkelbänder und Stahl-BH hinderten doch erheblich; ich hatte es da einfacher. Allerdings kam Frank hinzu und meinte zu mir: „Du wirst heute den ganzen Tag dein schickes Gummi-Höschen tragen. Das wird mir dann den Abend verwöhnen.“ Finster schaute ich ihn an, ahnte schon etwas. Und das verstärkte er auch noch. „Heute Abend, um Punkt 20 Uhr, wirst du dich mir selber anbieten. Nur im Korsett mit Strümpfen, aber nacktem Popo, Rohrstock und Reitgerte in der Hand, kommst du zu mir, drehst dich um und präsentierst mir deinen nackten Hintern. Dann werde ich entscheiden, womit du wie viele Striemen bekommst. Es muss dringend wieder Zucht und Ordnung hier einkehren. So kann es nicht weitergehen.“ Entgeistert schaute ich Frank an. Was war denn mit ihm los? „Lisa kannst du noch bestellen, sie soll ebenfalls um 20 Uhr da sein. Zum einen kann sie bei deiner Züchtigung zuschauen, zum anderen kommt sie danach auch gleich dran.“ Bei dem Wort „Züchtigung“ lief es mir eiskalt über den Rücken. Den ganzen Tag würde es nun durch den Kopf geistern und mir die schlimmsten Vorgänge ausmalen. Das war genau das, was Frank erreichen wollte: der Gedanke an eine solche Bestrafung war meistens weitaus schlimmer als die Züchtigung selber.

Wir zogen uns beide an, wobei Lisa deutlich mehr Schwierigkeiten wegen der Schenkelbänder hatte. Es war eben nicht ganz einfach, die Strümpfe drunter durchzuziehen. Dann befestigte sie die Strümpfe an den Strapsen des Korsetts. Ein Höschen kam heute auch nicht in Frage, wie denn auch. So hatte sie unter dem Rock eben ihren nackten, ziemlich roten Hintern. Das Sitzen beim Frühstück war auch nicht ganz einfach. Aber wir gaben uns alle beide größte Mühe, deswegen keinen Laut von uns zu geben. Deutlich früher als wir verließ mein Mann das Haus, sodass wir uns noch kurz über sein neues verhalten unterhalten konnten. Erst jetzt kam ich auch dazu, Lisa zu sagen, was uns denn heute Abend erwarten würde. Sie zuckte auch etwas zusammen und wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. „Was haben wir denn falsch gemacht“, überlegte sie auch gleich und kam auch zu keinem Ergebnis. Dann wurde es auch für uns Zeit, das Haus zu verlassen. Ich hatte einen verhältnismäßig ruhigen Tag im Büro, musste auch meiner Kollegin kaum Rede und Antwort stehen. Natürlich war das Sitzen auch nicht problemlos, was Gabi grinsend bemerkte, aber nicht kommentierte. Anders war es allerdings bei Lisa, wie ich erst abends erfuhr. „Kaum hatte ich die Praxis betreten und meinen weißen Kittel angezogen, kam mir Sophie entgegen. Du kannst gleich mitkommen, hieß es. Ich ging also hinter der Frau her, betrat den kleinen Raum wie gestern. Sie deutete auf den Bock und ich legte mich gleich drauf. Sophie hob den Kittel, besah sich meinen nackten und ja schon ziemlich roten Popo. Ich spürte ihre nackte Hand und hörte: „Na, war deine Mutter wieder streng zu dir?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte leise: „Das war nicht meine Mutter. dieses Mal war es mein Vater.“ „So?“ fragte die Frau. „Ich dachte, deine Mutter hat ihn voll unter Kontrolle; er tut nur, was man ihm sagt.“ „Das dachten wir auch, aber heute war es anders. Meine Mutter hat einen ähnlich roten Popo.“ „Aha, du warst also dabei.“ Ich nickte nur. „Dann wirst du das, was jetzt von mir kommt, ziemlich deutlich spüren. Aber das wird schon nicht schaden.“ Kurz spreizte sie noch meine Popobacken und schaute sich die kleine Rosette an. „Hast du dich da auch schon erholt?“ fragte sie und drückte kurz drauf. „Ja, es tut nur noch ganz wenig weh.“ „Dann kann ich dir gleich den Zapfen reinstecken. Aber vorher gibt es noch ein besonderes Zäpfchen. Es wird deinem Unterleib ein wenig einheizen.“ Und bevor ich groß antworten konnte, bekam ich das Zäpfchen eingeführt. Wenig später spürte ich dort den kalten Kopf des Metallzapfens, der mir hineingeschoben wurde. Kaum steckte er ganz in mir, drehte Sophie mit einem kleinen Schlüssel dort unten und ich spürte, wie der Kopf in mir dicker wurde, sodass ich selber den Zapfen nicht entfernen konnte. Jetzt bekam ich noch die angekündigten Striemen auf den Popo. Es waren fünf ziemlich scharfe Hiebe auf jede Seite aufgezogen, die den roten Strich ergaben.

„So“, kam dann, als die Frau fertig war, „ich will den ganzen Tag nichts von dir hören. Sonst werde ich das wiederholen.“ Sophie versorgte die Reitgerte, die meinen Popo so „geküsst“ hatte. „Gleich wird ein Mann kommen, um eine Spermaprobe abzugeben. Du wirst sie untersuchen, denn das Paar hat Probleme, Kinder zu kriegen. Bei der Frau gibt es keine Probleme. Das konnte ich bereits feststellen. Also liegt es vielleicht an ihm.“ gemeinsam verließen wir den kleinen Raum und deutlich spürte ich meinen brennenden Popo. Im Wartezimmer sah ich dann den Mann, führte ihn in einen der Behandlungsräume, wo Sophie wartete. Sie erklärte dem Mann, was von ihm erwartet würde: er sollte sich jetzt einen runterholen, in den kleinen Becher abspritzen und es mir übergeben. Selbstverständlich würden wir ihn mit diversen Hilfsmitteln – Literatur und Magazinen – allein las-sen. Dann verließen wir den Raum. Ich bekam einiges am PC zu tun, musste natürlich sitzen, was meinen „armen“ Popo sehr belastete. Dann, nach einigen Minuten, kam der Mann, sah sehr verlegen aus und meinte, er könne das nicht. Zur Erklärung fügte er an, seine Frau habe nie erlaubt, dass er es sich selber machen dürfte. Selbst als Junge habe er das nur sehr selten gemacht. Sophie, zu dem kleinen „Problem“ befragt, meinte nur ganz locker, dann sollte ich doch mitgehen und ihm „helfen“. „Geh mit dem Mann und melke ihn liebevoll. Du kannst das ja bestimmt ganz gut.“ Freundlich lächelte sie mich an, als ich ihm folgte. Dort war dann eigentlich die Frage, ob lieber im Stehen oder im Sitzen. Das sei ihm egal, lautete die Antwort. Ich streifte mir dünne Handschuhe über, während er die Hose öffnete. Zum Vorschein kam ein sehr kleines Teil des Mannes. Fast hätte ich gelacht, weil ich einen solchen „Zwerg“ noch nie gesehen hatte. So, im schlaffen Zustand, war er gerade zwei Finger breit lang. Wie sollte ich denn da etwas herausbekommen? Der Mann hatte einen roten Kopf, weil er sich bestimmt schämte wegen des kleinen Lümmels. Fast war ich versucht, daran zu lutschen, um ihn größer zu bekommen, nahm aber lieber die Hand. Wenigstens jetzt wurde er etwas größer, sodass ich ihn liebevoll be-handeln konnte. Mit der einen Hand massierte ich den erstaunlich prallen Beutel, fühlte die harten Bällchen dort. Die andere Hand hielt den etwas vergrößerten Schaft mit dem roten Kopf. Liebevoll und vorsichtig schob ich die Vorhaut vor und zurück. Jetzt war er richtig steif, wenn auch immer noch ziemlich klein.

Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und küsste einige Male den roten Kopf des Stabes. Der Mann stöhnte und wurde noch eine Spur härter. Mit der Hand rieb ich weiter, massierte den Beutel. Ihm schien es sehr zu gefallen, was dort trieb. Jetzt leckte ich auch noch über den harten Kopf und konnte schon fühlen: es konnte nicht mehr lange dauern und er würde abspritzen. Genau das, was wir wollten. Und tatsächlich. sein Höhepunkt kam immer näher. Der Mann versteifte sich, die Bällchen hoben sich an und schnell nahm ich den kleinen Becher, fing den herausspritzenden Saft auf. Es war eine ganz anständige Portion. Hatte er sich extra zurückgehalten oder kam immer so viel? Stöhnend hatte er sich entleert, aber noch immer war der Kleine erstaunlich hart. Sollte ich weitermachen? Freundlich schaute ich ihn von unten her an. Dann rückte er leise mit der Frage heraus, die ihn sicherlich schon einige Minuten beschäftigte. „Würden Sie ihn in den Mund nehmen? Meine Frau mag es nicht. Aber ich wünsche es mir immer wieder.“ Verwunderlich war der Wunsch als solches nicht, aber jetzt hier, so in der Praxis, wo jeden Moment jemand kommen konnte? Ohne groß drüber nachzudenken, nahm ich den Kleinen in den Mund und begann ihn zu lutschen. Er schmeckte interessant, stellte ich gleich fest. Fest drückte er sich an mein Gesicht, hielt mich auch fest. Ich hingegen umfasste ihn und knete die strammen Hinterbacken. Und es dauerte nicht lange, bis er mir eine zweite Portion – auch nicht besonders klein – in den Mund spritzte. Kräftig saugte ich noch, nahm alles auf und schluckte es. In gewisser Weise genoss ich das, weil es ja eigentlich verboten war. schnell säuberte ich den Kleinen und stand dann grinsend vor dem Mann. „Danke“, kam von ihm. „Das war ganz wunderbar. Ich liebe es und meine Frau mag es gar nicht. Es ist so schade.“ Schnell zog er die Unterhose und Hose wieder an, war fertig, bevor Sophie den Raum betrat. Hatte sie etwas mitbekommen? Sie lächelte so süffisant. Oder war sie einfach genug Frau, dass sie sich vorstellen konnte, was ich mit dem Mann getan hatte? Jetzt schaute sie nur den gefüllten Becher an und meinte: „Da haben Sie ja bestimmt genug für die Untersuchung.“ Ich nickte nur und verschwand schnell mit dem Becher, ließ die beiden alleine zurück. Im Labor machte ich mich gleich an die Arbeit. Unter dem Mikroskop konnte ich sehen, dass es gar nicht so schlecht aussah. Es tummelte sich einiges in der Flüssigkeit, müsste für eine Schwangerschaft reichen. Also lag es daran wohl nicht. Eher daran, dass der kleine Lümmel vielleicht nicht weit genug in seine Frau hineinkam, um es an Ort und Stelle zu transportieren. Ich brachte das Ergebnis zu meiner Chefin, deutete ganz vorsichtig an, dass sein „Werkzeug“ eher unterdurchschnittliche Maße hatte.

Etwas erstaunt schaute sie mich an und meinte, dann könne das ja eventuell die Ursache sein. Aber das müsse sie sich noch genauer anschauen. Ich nickte und der Mann legte dann sein Teil nochmals frei. Natürlich war es ihm peinlich, sich so nackt zu zeigen und außerdem ein so kleines Glied zu haben. Sophie erklärte ihm, dass es nicht an seinem Sperma lag, das wäre befruchtungsfähig. „Versuchen Sie es doch einfach mal mit einer anderen Stellung beim Sex. Es gibt ja einige, bei der Ihr Glied besser oder auch tiefer eindringen kann.“ Ihrer Frau wird das sicherlich auch gefallen, setzte sie gedanklich hinzu. Mehr können sie momentan nicht machen. Der Mann versprach, es zu versuchen und war erleichtert, als er sich anziehen und die Praxis verlassen konnte. Sophie behielt mich noch kurz bei sich und sprach noch im Behandlungsraum. „War es schwierig, ihm den Saft zu entlocken?“ fragte sie und lächelte. „Gar nicht“, gab ich zu. „Ein bisschen liebevolles Spielen…“ „Ja, schließlich hast du da ja auch einige Übung. Hat es dir denn auch gefallen, ihn im Mund zu haben?“ Hatte sie heimlich zu-geschaut, oder woher wusste sie das? „Ich hätte es jedenfalls getan. Er war doch ein süßer kleiner Kerl.“ „Wenn er erigierte, war er gar nicht mehr so klein“, gestand ich und bekam einen roten Kopf. „Schön für dich“, meinte sie und ging. Die nächste Patientin wartete bereits, zu der wir zusammen gingen. Als ich das Sprechzimmer be-trat, stutzte ich etwas, weil dort zwei Frauen standen. Sophie begrüßte beide und lächelte sie an. Offensichtlich kannte sie beide. Eine war elegant in ein Kostüm gekleidet, während die andere nur eine Art Kittelkleid trug. „Frau Doktor, heute geht es um meine „Freundin“.“ Sie betonte das Wort „Freundin“ so seltsam, dass ich die Frau genauer betrachtete. Es war gar keine Frau! Der Adamsapfel verriet „sie“. Aber die restliche Aufmachung war sehr weiblich und sah täuschend echt aus. gekleidet wie eine frau und auch ziemlich große Brüste. „Nun zeige dich doch mal der Frau Doktor. Du brauchst dich nicht zu schämen.“ Die zweite Frau öffnete ihr Kleid von oben nach unten. Darunter kam ein sehr enggeschnürtes Korsett zum Vorschein. Oben waren tatsächlich echte Brüste und unten schaute der nackte Lümmel heraus, schlaff und weich. „Meine „Freundin“ bekommt in den nächsten Tagen einen Keuschheitsgürtel angelegt. Ich mag „ihn“ – sie deutete auf den Lümmel – „nicht mehr sehen. Er kommt dann in eine Röhre und zusätzlich wird ein gebogener Stab hinein, damit er da bleibt, wo er hingehört. Das Ganze wird mit glänzendem Edelstahl abgedeckt.“ Also nicht wie bei Günther und meinem Papa, schoss es mir durch den Kopf. „Unten wird nur der Kopf hervorschauen – zum Pinkeln. Und deswegen möchte ich, dass Sie ihm die Vorhaut entfernen.“

Sophie hatte aufmerksam zugehört und meinte: „Ist Ihre Freundin denn damit einverstanden? Ich meine nicht mit dem Keuschheitsgürtel…“ Beide nickten. „Das ist doch aus hygienischen Gründen besser“, meinte die Betroffene. „Und wenn ich dann dauerhaft verschlossen werden soll, kann ich doch nicht mehr an den Kleinen heran, um ihn zu säubern…“ Meine Chefin nickte. „Das stimmt. Deswegen kann ich nur zustimmen. Wird die Röhre, in die der Kleine dann kommt, denn kürzer sein oder gleichlang?“ Die Dame im Kostüm schüttelte den Kopf. „Nein, sie ist sogar etwas kürzer als „ihr“ Ding. Vorne, am Ende der Röhre, wird ein kleiner Ring sein, durch welchen der Kopf kommt und knapp dahinter „einrastet“ und weder ein vor noch ein Zurück zulässt. Sie schaut dann einfach heraus, verschwindet aber unter dem Abdeckstahl. Und der Stab, der in den Kleinen eingeführt wird und ihn schön nach unten festhält, ist dann am Schrittteil festgemacht.“ „Was passiert den mit den beiden so empfindlichen Bällchen…?“ fragte Sophie, weil ihr das wichtig erschien. „Wie Sie sehen können, hat meine „Freundin“ einen ziemlich langen Beutel. So können die Bällchen unter dem Schrittteil sicher untergebracht werden. In der Stelle – etwa am Damm – ist der nämlich deutlich aufgewölbt, sodass sie sicher und geschützt drunter liegen können.“ Die „Frau“, die das betraf hatte, bisher kein Wort gesagt. Jetzt schaute sie ihre Freundin an und meinte: „Du hast mir doch versprochen, dir in jede deiner Lippen da unten einen Ring einsetzen zu lassen. Davon redest du jetzt gar nicht mehr. Ich glaube, du liebst mich nicht mehr.“ Mittlerweile stand sie mit betrübtem Gesicht da, schaute ihre Freundin an. „Aber nein, meine Süße. Das habe ich dir versprochen und so wird es auch gemacht. Und das kleine Herz kommt an die Vorhaut, hinter der mein Lustpunkt versteckt ist. Ich habe das auch nicht vergessen. Aber zuerst sollte es doch um deine „Sicherheit“ gehen.“ Sie beugte sich vor und gab ihr einen liebevollen Kuss, streichelte etwas die Hinterbacken. Das Gesicht hellte sich wieder etwas auf. „Ich bin schon ganz gespannt, wie sich das dann anfühlt.“ „Na, dann machen Sie sich bitte unter frei und legen sich hier auf den Stuhl. Meine Helferin wird Sie dann zur eigenen Sicherheit festschnallen.“ Die „Frau“ legte ihr Kleid ab und stieg dann im Korsett und Strümpfen auf den Stuhl, wo ich Arme und Beine schnell mit Riemen gesichert hatte. Sophie schaute sich inzwischen das Geschlecht an, welches gar nicht recht hart werden wollte. Nicht einmal, als sie daran herumfummelte, tat sich groß etwas. „Das könnte an den Hormonen liegen, die sie seit einiger Zeit für das Wachstum der Brüste bekomme“, erklärte die andere Frau. „Und so wirklich wichtig ist das teil ja auch nicht mehr.“ Nun betrachtete ich das Teil genauer. Vielleicht noch acht oder zehn Zentimeter lang, passierte wirklich kaum etwas. Nur der glatt rasierte, bräunliche Beutel hing bis fast in die Popokerbe herunter.

Nun pikste Sophie mit der Spritze zu und betäubte den Kleinen etwas. „Wir werden ein paar Minuten warten müssen“, erklärte sie. „Sehr lang ist die Vorhaut ohnehin nicht. Die meiste Zeit lag der Kopf deswegen wohl auch frei.“ Als dann alles soweit betäubt war, griff Sophie ein scharfes Skalpell und sehr schnell war das Stückchen Haut entfernt. „Ich kann das gar nicht ansehen“, hauchte die elegante Dame. Dabei gab es nur sehr wenig Blut, was zu stillen war. Ich überlegte, ob sie wohl jemals richtigen Sex gehabt hatte. Es kam ein kleiner Verband um den immer noch sehr schlaffen Lümmel. Mehr war gar nicht notwendig. „Aber jetzt kommst du auf den Stuhl, damit deine Ringe eingesetzt werden können“, meinte die „Frau“ zu ihrer Freundin. „Du hast es versprochen.“ Lächelnd löste ich die Riemen und half ihr beim Aufstehen. Dann zog sie sich ihr Kleid wieder an, während die andere Frau ihren Rock ablegte. Darunter kam ein Miederhöschen zum Vorschein. Außerdem trug sie halterlose Strümpfe. Langsam zog sie ihr Miederhöschen aus und das darunter liegende Höschen, sodass sie dort auch nackt war. Alles war glatt rasiert und sah geil aus. Denn auf ihrem Hügel war eine kleine Rose tätowiert, deren Stiel bis nach unten zwischen ihre Lippen reichte. Langsam nahm sie auf dem Stuhl Platz und ließ sich auch lieber festschnallen. Zwischen den nun weit gespreizten Schenkeln leuchtet ihre leicht gerötete Spalte. Die großen Lippen waren eher klein und dünn, während die kleinen Lippen sich dazwischen versteckten. Sophie untersuchte die Frau und spreizte die Lippen. Es sah nicht besonders schwierig aus, dort Ringe anzubringen. Alles lag schon bereit, und die andere „Frau“ legte nun vier kleine Ringe auf das Tischchen. Hinzu kam noch das kleine Herz für die Vorhaut der Frau. Auch dort unten wurde alles etwas betäubt, aber nicht per Spritze, sondern mit einem Spray. Nach einigen Minuten nahm Sophie eine Kanüle, fasste die erste Lippe mit einer Zange, deren Enden gebogen und mit einer Öffnung versehen waren. Dort hindurch stach sie dann die Kanüle, ließ die Frau zusammenzucken. Dann wurde der erste Ring eingeführt und verschlossen.

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degum2010
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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.12.17 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt melde ich mich vorweihnachtlich doch mal wieder zu Wort.
Faszinierend die Produktivität von braveheart!

Danke und schönen Feiertage.
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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:17.12.17 07:38 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin gespannt darauf was die beiden Abends zu Hauser erleben werden
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:17.12.17 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Nach und nach kamen auch die anderen Ringe an Ort und Stelle, was zum Schluss ein hübsches Bild ergab. Nun blieb nur das kleine Herz, welches an einem kleinen Kugelstab angebracht war. Also musste nun noch zwei kleine Löcher in die Vorhaut gestochen werden. Dann konnte der Stab angebracht werden und das Herz würde die Lusterbse berühren und sicherlich auch ein klein wenig stimulieren. Neugierig schauten wir zu, wie Sophie das machte. Dabei konnte ich sehen, dass dieses Teil von Lusterbse eher klein war, sich ziemlich zurückgezogen hatte. Schnell war auch diese bestimmt etwas schmerzhaftere Prozedur erledigt und ich befreite die Frau wieder. Zuvor hatte sie alles da unten gründlich in einem Handspiegel betrachte und schien zufrieden zu sein. Er-leichtert, die Prozedur hinter sich zu haben, stand auf und zog jetzt nur das Höschen mit einer innen hineingelegten Binde an. Auf das Miederhöschen verzichtete sie lieber. Die beiden Frauen schienen sehr zufrieden zu sein und verabschiedeten sich freundlich. „Am besten kommen Sie beide in ein paar Tagen zur Nachkontrolle“, sagte Sophie, bevor sie gingen. Beide versprachen das und auch die entsprechende Hygiene zu beachten. Dann waren sie weg. Die andere Helferin schaute kurz in das Sprechzimmer und meinte: „Der Herr wartet jetzt in Nummer 2.“ Sophie nickte und ging in das angegebene Sprechzimmer. Ich hatte sie zu begleiten.

Hier aß ein junger Mann und begrüßte uns freundlich. Ich hatte keine Ahnung, um was es hier ging. Den jungen Mann hatte ich hier noch nie gesehen. Sophie bat ihn, nun die Hosen abzulegen, was er gleich tat. Allerdings schien es ihm etwas peinlich zu sein. Als er dann unten nackt vor uns stand, wusste ich auch, warum. Zum einen war er dort unten völlig glatt rasiert. Aber das, was ihm wahrscheinlich viel peinlicher war, fiel dann auch gleich auf. Denn sein Lümmel war verschlossen. Nicht wie ich es von Günther und meinem Papa her kannte, sondern mit einer Art Stab, der in der Harnröhre steckte. Und Sophie, die sich das gleich anschaute, erklärte mir, wie das funktionierte. „In den schlaffen Lümmel wurde ein recht kurzer, leicht gebogener Stab eingeführt, der unten bis in die Blase reicht. Deswegen hat das männliche Teil nun diese gebogene Form. Am unteren Ende befindet sich eine leicht zu vergrößernde Metallkugel in Form einer Tulpenblüte. Tief eingeführt, wurde also geschraubt, sodass der Stab nicht zu entfernen war. Innen ist er hohl, sodass der Mann pinkeln kann. Und hier oben, am anderen Ende, ist dieser Ring, der unterhalb des Kopfes fest anliegt und nicht herunter kann. Auf diese Weise kann der Mann seinen Stab nicht benutzen, weil er gar nicht erigieren kann. Im ersten Moment fällt es aber niemandem auf.“ Sophie lächelte den Mann an und sagte: „Ist Ihre Lady noch immer damit zufrieden? Hält er Sie von jeglichen Spielereien ab?“

Einen Moment sagte der Mann nichts, dann nickte er. „Ja, meine Herrin ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ich kann problemlos pinkeln, aber nicht wichsen oder Sex haben, ganz wie sie es wollte. Leider ist das Ding jetzt nahezu nutzlos. Und Dank der noch vorhandenen Vorhaut ist auch alles meistens gut verdeckt.“ Das fiel mir erst jetzt auf. Er war tatsächlich nicht verstümmelt. Auch, dass er am Bauch, direkt an der Wurzel seines Ge-schlechtes, einen breiten Ring trug, entdeckte ich erst jetzt. „Jetzt sollen Sie prüfen, in wieweit man mir einen Ring um den Beutel, oberhalb der beiden Bällchen, anlegen kann.“ Betroffen senkte er den Kopf. Sicherlich war ihm schwergefallen, das zu sagen. „Das hat mir Ihre Frau bereits am Telefon gesagt. Da Ihr Beutel ziemlich kurz und kompakt ist, könnte es am Anfang mehr als unangenehm werden.“ Das war nur eine Feststellung, keine Warnung, weil es nicht anders vorgesehen war. Er würde den Ring trotzdem bekommen. Das hatte seine Lady längst beschlossen. „Legen Sie mir bitte den Ring an.“ Aus der Tasche holte er nun einen schmalen, aber ziem-lich engen Ring hervor. Es waren zwei Teile, die mit einer speziellen Schraube verbunden wurde. Er selber würde sie nicht öffnen können. „Dann setzten Sie sich doch bitte dort auf den Stuhl.“ Gehorsam nahm er auf dem Untersuchungsstuhl Platz, spreizte die Beine. Nun öffnete Sophie den Ring und meinte: „Lisa, ziehst du bitte den Beutel nach unten, damit ich den Ring leichter anlegen kann.“ Vorsichtig nahm ich den Beutel, zog ihn nach unten. Nun legte Sophie den Ring um, der den Beutel an dieser Stelle zusammendrückte. Dann verschloss sie ihn und schaute den Mann an. Er sah etwas gequält aus. „Es… es drückt ziemlich“, meinte er. Sophie nickte. „Ja, kann ich mir gut vorstellen. So wird es auch die nächsten Tage bleiben, bis sich alles daran gewöhnt hat.“ Er Stieg herunter und als er sich wieder anzog, konnte ich seinen Popo sehen, der von zahlreichen roten Striemen gezeichnet war. offensichtlich war seine Lady auch sehr streng. Dann war er fertig und wenig später hatte er auch das Sprechzimmer verlassen. „Es muss nicht immer gleich ein Käfig sein“, lachte Sophie. „Diese Methode ist noch recht neu und eigentlich noch in der Testphase. Man muss beobachten, wie effektiv und wirksam es ist, ohne Schäden zu verursachen. Momentan habe ich zwei Männer unter Kontrolle, die so verschlossen sind. Der andere Mann ist allerdings deutlich älter. Bei ihm endet der Stab in einer stählernen Halbkugel, unter der der Kopf verschlossen liegt. Nur mit einiger Mühe hat er drunter gepasst.“

Ich spürte ein leichtes Kribbeln unter meinem Gürtel, direkt in der verschlossenen Spalte. Und genau das schien auch meine Chefin zu bemerken. „Du hast plötzlich so glänzende Augen. Macht dich das geil?“ Ich nickte lang-sam, weil ich der Frau das ja doch nicht verheimlichen konnte. „Wie gut, dass du da unten zwischen den Schenkeln verschlossen bist“, lachte sie. „Sonst wären deine Finger bestimmt dort zugange. Wahrscheinlich würde es dich auch nicht davon abhalten, dass ich anwesend bin.“ Ich wagte nicht zu nicken, aber es stimmte. „Und deswegen werde ich dich jetzt wohl bremsen müssen, damit dieser Gedanke gleich wieder verschwindet. Dreh dich um und beuge dich vor!“ Leise seufzend gehorchte ich und hielt der Frau meinen nackten, geröteten Hin-tern hin. Es musste für sie ein hübsches Bild gewesen sein. Woher sie dann so plötzlich den dünnen Rohrstock hatte, bekam ich aber nicht mit. Aber schon schnell zischte der Stock und traf meinen Popo. Wow! Das tat verdammt weh. Wahrscheinlich gab es sofort einen roten Strich. „Möchtest du etwas dazu sagen?“ fragte Sophie süffisant. Ich schüttelte nur den Kopf, hatte Mühe, den Schmerz zu verdrängen. „Okay, du hast es so gewollt“, kam von ihr und wenig später bekam ich in schneller Folge fünf weitere ähnlich scharfe Striemen. Jetzt traten wir denn doch ein paar Tränen in die Augen. Das hatte ich von meiner Chefin nicht erwartet. „Los. Zieh ab und zeige das Ergebnis deinen beiden Kolleginnen.“ Schnell verließ ich das Sprechzimmer und traf an der Anmeldung meine eine Kollegin. Kommentarlos hielt ich ihr meinen nackten Popo hin, hörte ein leises „Das muss aber wehgetan haben“ und spürte ihre liebevoll streichelnden Hände dort. „Ist die Chefin schlecht drauf?“ fragte sie zusätzlich. Ich zuckte nur mit den Schultern, weil ich die Frage nicht beantworten konnte. Da kam auch schon meine andere Kollegin aus dem Labor. Als ich ihr ebenso den Hintern zeigte, kam nur: „Hast du dir wahrscheinlich selber verdient. Du bist halt manchmal einfach zu frech.“ Das hatte ich nun gar nicht erwartet, antwortete nur: „Pass lieber auf, dass es dich nicht erwischt.“ „Und warum sollte das passieren?“ fragte sie etwas schnippisch. „Wer unter dem Kittel so herumläuft wie du, muss damit rechnen.“ Jetzt wurde die Frau doch etwas rot. Denn, wie ich wusste, trug sie kein Höschen und in ihrer Spalte einen ziemlich dicken Love-Ball, an dessen kurzer Kette zwei Herzchen baumelten. Das hatte ich vorhin zufällig entdeckt. „Du weißt, dass die Chefin das nicht duldet.“ Langsam nickte sie.

In diesem Moment kam Sophie auch zur Anmeldung und hörte den letzten Satz. „Und was genau mag die „Chefin“ nicht?“ fragte sie. Keiner wagte etwas zu sagen. „Also, verrät mir jetzt jemand, worum es eigentlich geht?“ Wir schauten uns gegenseitig an, schwiegen weiterhin. „Okay, wenn keiner etwas sagen will, bekommt ihr eben alle den Rohrstock zu schmecken. Ich sehe jetzt gleich jede nacheinander in der Kammer.“ Damit ging sie zu-rück. Und sofort gifteten sich meine beiden Kolleginnen sich gegenseitig an. „Jetzt bekomme ich deinetwegen den Hintern voll. Nur, weil du zu feige bist, was zu sagen.“ „Geht mir doch genauso“, war die Antwort. „Ja, aber du hast es verdient.“ Ganz ruhig sagte ich nun: „Wir haben es alle drei verdient.“ Verblüfft schauten sie mich an. „Und wieso?“ „Wir waren doch alle drei zu feige, etwas zu sagen.“ „Hätte ich petzten sollen?“ „Nein, natürlich nicht. Aber wir wissen alle ganz genau, was erlaubt ist und was nicht. Und weil wir die Kollegin“ – ich zeigte auf sie – „nicht ernsthaft darauf hingewiesen haben, dass es gefährlich ist, so herumzulaufen, haben wir das eben doch verdient.“ Beide nickten langsam. „Ja, so ganz Unrecht hast du nicht.“ Ich nickte und ging zuerst in Richtung der Kammer, wo Sophie schon wartete. „Ich nehme nicht an, dass du mir verraten möchtest, worum es eben ging.“ „Nein, das möchte ich nicht.“ Leise seufzend kam nun: „Also gut. Dann musst du eben die Strafe hinnehmen.“ Sie deutete auf den Bock und ich legte mich drauf, schob den Kittel hoch. Und schon bekam ich fünf Klatscher mit dem Lederpaddel. Da der Raum sehr gut schallisoliert war, konnte niemand draußen etwas davon hören. Und schon war ich wieder entlassen. Draußen wartete schon die Kollegin, die gleich an meiner Stelle Platz nahm. „Bekomme ich von dir zu hören, worum es eben ging?“ Sie schüttelte den Kopf. „Hatte ich auch nicht erwartet. Kittel hoch!“ Dort kam ein relativ züchtiges Höschen zum Vorschein, wie es hier zu tragen war. Und jetzt klatschte das Leder zehnmal auf die nackte, gespannte Haut, färbte alles knallrot. „Ihr werdet schon lernen, was gehorsam bedeutet“, kam noch, dann war sie entlassen.

Nun kam die zweite Kollegin. Zitternd betrat sie die Kammer, weil sie ja nun nichts mehr verheimlichen konnte. „Du wirst mir auch nichts verraten, oder?“ kam die Frage und ein Kopfschütteln als Antwort. „Also gut, dann nimm mal gleich Platz.“ Kaum lag sie bereit, schob Sophie ihr den Kittel hoch und sah den nackten Hintern. „Na wunderbar. Dann ist ja das auch geklärt. Dir ist doch wohl klar, dass das nicht erlaubt ist, oder?“ Die Frau nickte stumm. „Deswegen hast du eine ordentliche Strafe verdient.“ Erneutes Nicken. „Und diese Kugel hier in deiner Spalte. Was soll das? Macht sie dich etwa geil?“ Jetzt kam keine Antwort. „Du brauchst nicht zu antworten; ich kann es nämlich fühlen.“ Mit dem Finger strich Sophie durch die Spalte, wo es ziemlich nass war. dann, mit einem kräftigen Ruck, zog sie die Kugel heraus. Nass flutschte sie heraus, lag ihr dann in der Hand. Dabei spürte sie die kleinen Vibrationen. „Wenn du so gerne eine Kugel in dir tragen möchtest, habe ich eine bessere Variante.“ Etwas ängstlich schaute die Frau sich um, weil Sophie an eine Schublade ging und dort etwas herausholte. Mit dem Teil in der Hand trat sie hinter die Frau auf dem Bock. „Entspanne dich, dann geht es leichter.“ Und schon spürte die Liegende etwas Kaltes an den Lippen im Schritt. ein paar Mal wurde damit gerieben, damit es die Nässe annahm und plötzlich drückte Sophie ihr das ziemlich dicke, ovale Teil mit kräftigem Druck hinein. Ein Aufschrei war die Folge. Das Teil glitt nun bis zur ovalen, leicht gebogenen, mit spitzen Spikes versehenen Platte hinein, die am Ende eines kurzen Stieles saß. Diese Platte deckte nun das gesamte Geschlecht ab. Man konnte es kaum berühren. Mit einem kleinen Steckschlüssel schraubte Sophie nun an der kleinen Schraube in der Platte. Sofort spürte die Frau, dass sich etwas in ihrem Inneren tat. In ihrem durch die Kugel bereits gut gefüllte Höhle machten sich weitere Spikes unangenehm bemerkbar. Außerdem presste die Platte sich nun noch deutlich fester auf das so empfindliche Fleisch der Lippen. Ein Flehen und Jammern folgte. „Tja, meine Süße, das wirst du nun längere Zeit ertragen müssen.“ Sophie nahm das Lederpaddel und zog nun in aller Ruhe und ziemlich heftig auf jede Popobacke zehn laut klatschende Hiebe auf. Tränen flossen und es wurde gebettelt. „Das ist ganz alleine deine Schuld. Bevor du nachher nach Hause gehst, bekommst du eine weitere Portion. Die Kugel bleibt zwei Tage drinnen.“ Nach diesen Worten verließ Sophie die Kammer, ließ die Frau zurück, gab ihr ein paar Minuten Erholung. Langsam stieg sie vom Bock und spürte bereits jetzt das neue Teil sehr deutlich und unangenehm in sich. Es zwickte und biss, zusätzlich kamen Vibrationen von der Kugel im Schoß, machten alles noch hässlicher. Rasch wusch sie sich das Gesicht und ging dann zurück zu uns. Sofort konnten wir sehen, dass es bei ihr nicht so relativ glimpflich abgelaufen war wie bei uns. Aber niemand sprach sie darauf an. So genau wollten wir es denn doch nicht wissen.

Lisa zeigte mir und meinem Mann zu Hause das „Ergebnis“ auf dem nackten Popo, weil sie ja auch wegen der Schenkelbänder keinen Slip tragen konnte. Bereits beim Hinschauen juckte mein Popo, als wenn er eine Portion bekommen hätte. Aber die stand ja noch aus, wie mein Mann uns beiden erklärt hatte. Zum Glück waren wir beiden Frau eher da als Frank, sodass Lisa mir in Ruhe erzählen konnte, was mit ihrer Chefin gewesen war. aber kaum war sie damit fertig, kam auch schon mein Mann. Da es bereits spät genug war, wollten wir gleich zu Abend essen. Schnell kümmerten Lisa und ich uns darum, wollten den Mann wohl möglich nicht noch weiter verärgern. Dann saßen wir – mehr oder weniger gut – in der Küche. Tat Frank nur so oder hatte er tatsächlich nichts bemerkt? Na, spätestens dann, wenn wir bei ihm Antreten mussten, war das nicht mehr zu verheimlichen. Viel Zeit blieb uns ja nicht. Und so standen wir dann beide pünktlich um 20 Uhr nur im Korsett mit Strümpfen, aber nacktem Popo, Rohrstock und Reitgerte in der Hand, vor meinem Mann. Kaum standen wir dort, drehten wir um und präsentierten ihm unseren nackten Hintern. Eine Weile schaute er sie beide an, sagte keinen Ton. Dann endlich kam eine Reaktion. „Da hat doch schon jemand wunderbar vor gearbeitet“, sagte er und lachte, streichelte Lisas roten Popo. „Na, das soll mir doch Recht sein. Dann spürt man das Folgende deutlich besser.“ Er nahm die Auswahl der Strafinstrumente, schaute sie an und fragte: „Wie viel möchtet ihr denn womit bekommen?“ Das war eine ziemlich gemeine Frage. „Überlegt nicht zu lange, sonst entscheide ich.“ Sofort sagte ich: „Ich möchte mit jedem zehn Hiebe haben.“ Und wenig später kam von Lisa: „Und ich bitte nur fünf.“ „Och, ihr enttäuscht mich aber“, sagte Frank. „Meint ihr nicht, das ist etwas wenig? Ich hatte mir schon mehr vorgestellt. Denkt doch noch mal kurz nach.“ Verdammt! Was nun? Jetzt sagte Lisa zuerst: „Gib mir bitte mit jedem zehn … pro Seite.“ Ganz schön mutig, dachte ich. Bei der Vorarbeit… „Dann hätte ich gerne fünfzehn auf jede Seite.“ „Aha, das klingt ja schon besser. Aber so wirklich zufrieden bin ich nicht. Also werde ich jetzt selber entscheiden.“ Dann kam einige Zeit nichts. „Okay, dann Folgendes. Lisa bekommt mit dem Rohrstock fünf auf jede Hinterbacke sowie fünf auf jede Oberschenkelrückseite. Und du, Anke, wirst deine gewünschten fünfzehn auf jede Popobacke bekommen. Und zusätzlich die gleiche Anzahl… auf die Innenseiten der Schenkel.“ Ich erstarrte. Das war verdammt hart. „Mit der Reitgerte bekommt ihr beide jeweils fünf vorne auf die Oberschenkel.“ Das war etwas Neues für uns und bestimmt nicht angenehm.

„Dann kann es ja losgehen. Ich denke, ich fange mal mit Lisa an. Stelle dich bitte hier her, den Kopf ganz runter und die Hände umfassen deine Knöchel.“ Lisa stellte sie wie befohlen bereit und Frank hatte längst den Rohr-stock in der Hand. Seitlich schräg neben ihr begann er dann, der ersten Hinterbacke die fünf aufzuziehen. Bei jedem Aufschlag zuckte sie zusammen, obgleich ich genau sehen konnte, dass Frank nicht sonderlich hart zu-schlug. Trotzdem schien es ihm ziemlichen Spaß zu bereiten. Wenig später kam dann auch noch die andere Seite dran. Kaum war er damit fertig, bekam unsere Tochter eine Pause und ich musste antreten, mich genauso hinstellen, um die fünfzehn zu bekommen. Deutlich spürte ich dann, dass mein Mann viel härter zuschlug, was bedeutete, meine Hinterbacken bekamen hübsche rote Striemen, die ich zum Schluss auf mit den Fingern fühlen konnte. Dabei ließ er sich richtig Zeit, machte einen nach dem anderen, bis beide Seiten ziemlich gleich verziert waren. Kaum war er fertig, hatte den Rohrstock beiseitegelegt, machte er auch noch etliche Fotos von unserer Hinterseite. „Fühlt sich gut an“, meinte Frank dann auch noch, nachdem er die Hände dort aufgelegt hatte. Erneut musste sich jetzt Lisa wieder in dieser Position aufstellen, um die fünf auf die Oberschenkel zu empfangen. Jetzt allerdings hatten die Füße gut einen halben Meter auseinandergestellt werden müssen. So kam er gut an das bisschen nackte Fleisch oberhalb der Schenkelbänder heran, wo schnell die Striemen aufgetragen waren. Das musste richtig unangenehm gewesen sein, denn Lisa stöhnte verhalten. Und bevor sie sich versah, bekam sie noch zwei ziemlich schnelle Hiebe genau zwischen den Hinterbacken auf die zuckende Rosette. Das löste einen Aufschrei aus. „Stell dich nicht so an!“ herrschte Frank sie gleich an. „Bist doch sonst auch nicht so empfindlich!“ Als ich sah, was der Mann machte, hatte ich mitleidig aufgestöhnt.

Nun schaute er mich an und meinte: „Jetzt zu dir, meine Süße. Es folgt die zweite Hälfte. Dazu legst du dich seitlich auf den Tisch. Dann habe ich den besten Zugriff.“ Zitternd stieg ich also auf den Tisch und legte das eine Bein flach auf die Tischplatte, das andere reckte ich schön hoch. „Wunderbar, genauso hatte ich mir das vorgestellt.“ Immer noch hatte er den Rohrstock in der Hand, vor dem ich im Moment tatsächlich etwas Angst hatte. Frank sah mir das auch an und meinte nur: „Es wird wahrscheinlich gleich wehtun.“ Und dann kam der erste Hiebe, sehr überraschend, aber nicht übermäßig hart, weil der Mann genau wusste, wie empfindlich Haut und Fleisch gerade an dieser Stelle sind. Ich zuckte zusammen und verkrampfte mich leicht, sah den ersten roten Strich, dem kurz danach noch weiter folgten. Vom Knie beginnend bis hoch zum Schritt lagen sie zum Schluss ziemlich eng beisammen. Kaum war die eine Seite erledigt, kam gleich auch die andere Seite an die Reihe. Bei ihr ging es ebenso und dann hatte ich es überstanden. Die Innenseiten meiner Schenkel brannten wie Feuer und waren ziemlich rot. Auch Frank schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „Ich hoffe, das war dir eine Lehre“, meinte er. „Dann können wir jetzt den zweiten Teil machen. Und dazu setzt ihr euch jetzt auf den Stuhl hier und haltet die Hände hinter den Kopf.“ Schnell gehorchten wir und mit der Reitgerte in der Hand stand er neben uns, schaute uns zu. Wenig später begann der zweite Tanz, der kaum weniger heftig war als der erste. Auf jeden Oberschenkel bekamen wir die vorgesehenen fünf Striemen, die sich auf der hellen haut sehr deutlich abzeichneten. Nur mit einiger Mühe schafften wir es, sie stumm – nur mit geringem Stöhnen – hinzunehmen. Wenigstens schien meinem Mann das zu genügen. Er legte die Reitgerte zurück auf den Tisch, schaute uns an und meinte: „Zu euren Gunsten hoffe ich, dass ich das nicht so bald wiederholen muss. Ich kann nicht gerade sagen, dass ich das ungerne gemacht habe. Aber euch wird es wohl weniger gefallen haben. Aber eine Strafe muss eben hin und wieder sein. Wer wüsste das besser als ich.“ Wir beiden Frauen dort auf den Stühlen nickten nur. Momentan dachten wir auch in keiner Weise an eine eventuelle Rache für das, was gerade mit uns passiert war. dann klingelte es an der Haustür. Verwundert schaute Frank uns an. „Erwartet ihr jemanden?“ Beide schüttelten wir den Kopf und so ging er zu Tür, kam wenig später mit Frauke zurück. Als die Frau uns so da sitzen sah, zuckte sie doch etwas zusammen. „Was ist denn hier los?“ fragte sie erstaunt. „Ach, nichts Besonderes“, meinte mein Mann. „Ich musste nur meine beiden Damen etwas bestrafen.“ Erstaunt fragte sie: „Bestrafen? Du sie? Warum denn das?“ „Was bitteschön ist denn daran so erstaunlich, wenn der Ehemann seine eigene Frau und Tochter bestraft. Das kennst du doch sicherlich auch von Günther.“ Zu uns sagte er dann noch: „Damit ich eure Schönheit auch bewundern kann, werdet ihr die nächsten drei Tage hier zu Hause nur ein weißes Korsett mit den zugehörigen weißen Nylonstrümpfe tragen. Und auch außer Haus ist kein Höschen genehmigt.“ Er schaute Lisa grinsend an. „Geht bei dir ohnehin nicht. Und immer schön auf den nackten Popo setzen!“

Unbewusst nickte sie mit dem Kopf. „Nein, natürlich nicht“, kam dann die Antwort. „Günther hat das nicht nötig“, kam unter Protest. Frank grinste. „Na klar. Du bist immer die brave und gehorsame Ehefrau. Das ich nicht lachen.“ Selbst ich musste etwas lächeln, was ich bei Lisa auch feststellte. „Und deswegen trägst du ja auch deinen Keuschheitsgürtel.“ Frank deutete auf ihren Schritt. „Das… das hat damit nichts zu tun“, stotterte Frauke nun. „Nein, wieso auch.“ „Warum habt ihr denn diese Strafe – welche überhaupt – bekommen?“ wollte Frauke wissen. Lisa verriet ihr, was wir bekommen hatten. „Der Grund? Kann ich dir nicht genau sagen.“ Jetzt schaute Frauke wieder zu Frank und wollte mehr dazu wissen. „Muss man denn immer einen exakten Grund haben, um seine Frau zu bestrafen? Ich glaube nicht.“ Etwas zweifelnd schaute Frauke ihn an. „Ich denke, Günther ist da der gleichen Meinung.“ „Aus welchem Grund bist du eigentlich hier?“ fragte ich jetzt meine Nachbarin. „Was? Ach so, ja. Ich wollte fragen, ob ihr vielleicht morgen zum Kaffee kommen wollt. Einfach so zum Plaudern…“ da mussten wir nicht lange überlegen und sagten gleich zu. „hat das einen bestimmten Grund?“ wollte Lisa noch wissen. Einen Moment druckste Frauke nun rum, um dann zu sagen: „Ja, das hat es. Ich glaube, Günther will euch was zeigen.“ Jetzt begann Frank laut zu lachen. Wusste er bereits mehr? „Wahrscheinlich, wie du bestraft wirst“, meinte er. Da Frauke darauf nicht wirklich reagierte, nahm ich an, dass es stimmen könnte, sagte das aber nicht. Frauke, die immer noch vor uns stand, schaute uns ziemlich direkt an. Dabei konnten wir die kräftigen roten Striemen nicht verheimlichen. „Wie lange sollst du denn noch den Stahl-BH und die Schenkelbänder tragen?“ fragte sie Lisa. „Keine Ahnung. Martina hat sich dazu nicht geäußert. Vielleicht rufe ich so morgen mal an. Sind doch ziemlich lästig. An das neue Teil da unter dem Gürtel habe ich mich schon ganz gut gewöhnt, auch wenn nun die Lusterbse doch total sicher versteckt ist.“ Ein Wölkchen der Unlust zog über ihr Gesicht. So richtig glücklich waren wir Frauen nämlich alle nicht.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.12.17 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


„Hast du schon von Juliane gehört? Die „Geschichte der O“ kennst du doch, oder?“ Lisa und ich nickten. Wir hatten sie beide gelesen. „Na ja, und die junge Frau hat das so fasziniert, dass sie das nachahmen möchte.“ Einen Moment schauten wir die Frau stumm an. Dann fragte Lisa: „So richtig hart, wie im Buch? Und wer macht das? Bisher war sie doch eher dominant, oder?“ Frauke nickte. „Ja, den Eindruck hatte ich auch von ihr. Keine Ahnung, was wirklich passiert ist und warum sie nun wechselt. Aber sie hat wohl einen neuen Freund. Vielleicht geht es von ihm aus… Ich weiß es nicht. Sie wohnen zusammen und neulich war Christiane mal zu Besuch. Und im Schlafzimmer haben sich die beiden „eingerichtet“. An der Wand sei ein großes Fesselkreuz und zahlreiche Instrumente wären dort auch. Außerdem hätten sie eine ziemliche Ausstattung an Gummiwäsche… fast aus-schließlich für sie, weniger für ihn.“ Das kam jetzt ziemlich überraschend. Was war denn da wohl passiert? „Als meine Tochter dort hinkam, stand Juliane noch am Fesselkreuz. Gut festgeschnallt an Armen, Beinen und um die Taille, auf dem Kopf eine Kopfhaube aus schwarzem Gummi mit Knebel. Der Rücken sowie die Hinterbacken waren mit zahlreichen roten Striemen verziert. Zwischen den gespreizten Schenkeln baumelten vier kräftige Ringe in den Lippen dort. Und außerdem sah es auch noch so aus, als hätte der Freund sie gerade kräftig im Popo genommen. Einige Spuren deuteten darauf hin. Dann, als die beiden Frauen sich auf dem Sofa unterhielten, berichtete Juliane nun davon. Erst habe sie natürlich diese „Behandlung“ durch ihren Freund wenig genossen, ja fast gehasst. Aber im Laufe der Zeit fand sie daran immer mehr Gefallen. Er machte es auch nie wirklich hart, aber doch deutlich spürbar. Und immer waren deutliche Zeichnungen auf Rücken und Popo zu sehen. Sehr viel Zeit verbrachte sie auch in unterschiedlichen Fesselungen und ständig trug sie jetzt Korsetts. Dabei wurden ihre eher kleinen Brüste immer deutlich nach oben gedrückt. Und genau wir die „O“ im Buch musste sie auch Analzapfen unterschiedlicher Dicke tragen. War sie zu Anfang dieser Prozedur eher sehr eng, wurde sie im Laufe der Zeit deutlich dehnfähiger. Das schien auch nötig zu sein, hatte ihre Freund nicht gerade einen kleinen Lümmel, der natürlich dort passen sollte.“ Erstaunt hatten wir zugehört, konnten es kaum glauben. „Und wie lange geht das schon?“ wollte Lisa wissen. „Na, so etwa drei Monate. Juliane scheint sich auch erstaunlich geschickt anzustellen und sieht richtig glücklich aus“, meinte Christiane nach dem Besuch. Um den Hals würde sie auch ein ähnliches Teil tragen. Außerdem sei auch ein Keuschheitsgürtel für sie im Gespräch…“ Das wurde ja immer schlimmer. Es schien die Frau ja richtig heftig erwischt zu haben. Oder war vielleicht sogar der neue Freund daran schuld? „Kannst dich ja mal mit Christiane darüber unterhalten. Wahrscheinlich wird sie dir noch mehr erzählen, so von Freundin zu Freundin…“ Lisa nickte. „Das werde ich auf jeden Fall tun. Es klingt ja auch irgendwie ganz interessant.“

Dann schaute sie zur Uhr. „Hey, ich muss wieder los. Günther wartet auf mich.“ Frank grinste anzüglich. „So, bekommst du vielleicht auch den Hintern voll? So wie meine beiden Hübschen hier?“ Frauke verzog kurz das Gesicht und meinte dann leise: „Na, wahrscheinlich nicht ganz so streng. Aber er meinte, das sei mal wieder nötig.“ „Aber vorhin alles abstreiten, wie? Was ist denn der Grund dafür? Was hast du angestellt?“ Einen Moment druckste Frauke herum, um dann zu sagen, worum es ging. „Er hat mich leider dabei erwischt, wie ich ein wenig mit meinem Dildo „herumgespielt“ habe.“ Frank grinste. „Aha, und wo war das? Unter deinem Gürtel geht ja wohl schlecht.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Dafür liegt er ja seit Neuestem noch fester an. Nein, es war an meinem Popo…“ „Dann hast du dir das ja wohl verdient“, meinte Frank. „Uns Männern wirft man vor, wir würden immer an uns „herumspielen“. Und was ist mit euch?“ Mehr musste er gar nicht sagen. „Aber es ging mir ja nur darum, mich dort hinten weiter zu dehnen, mehr nicht“, protestierte Frauke schwach. „Und, hat er es dir geglaubt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Hätte ich auch nicht. Dann wird dein Popo wahrscheinlich nachher auch so hübsch aussehen wie diese beiden hier.“ Frank deutete auf uns. „Und, wenn ich das richtig sehe, hast du das dann ja wohl auch verdient.“ Frauke sagte kein Wort, saß nur mit gesenktem Kopf da. „So, wie ich Günther kenne, wirst du die nächsten zwei Tage nicht richtig gut sitzen können. Vielleicht ist dir beim nächsten Mal dann auch klar, dass das eben nicht geht.“ Jetzt musste ich denn doch eingreifen. „Lass gut sein, Frank. Ich glaube, Frauke weiß Bescheid. Wahrscheinlich bereut sie auch längst, was sie getan hat. Und mal ganz ehrlich, probieren wir es nicht alle immer mal wieder? Nur haben wir eben ab und zu Glück und werden nicht dabei erwischt.“ Lisa, die neben Frauke saß, nahm die Frau etwas in den Arm, streichelte sie. „Ich denke, du gehst jetzt zurück und lässt deinen Mann machen. Sicherlich wird es nicht schön, aber je eher, umso schneller ist es vorbei.“ Sie nickte und stand auf. „Ja, ich glaube, das ist das Beste.“ Langsam ging sie zur Tür, drehte sich noch einmal kurz um und meinte dann grinsend: „Vielleicht können wir ja nachher unsere Popos vergleichen, welcher am rötesten ist. Als Preis setze ich eine Runde mit unserem roten Gummilümmel aus… Und: ich werde Günther davon erst einmal nichts verraten.“ Kurz hob sie ihren Rock und ließ uns den nackten Popo mit dem schwarzen String-Tanga sehen. Noch war er nur leicht gebräunt, weil sie ihn gerne in die Sonne hielt. „Macht schon mal Fotos.“ Dann ging sie zurück. Frank grinste. „Na, Mut hat sie, muss ich sagen. Aber die Idee ist nicht schlecht. Zeig euren Hintern noch einmal her, dann mache ich die passenden Fotos. Ich glaube, Günther und ich werden die geeigneten Richter sein.“ So knieten Lisa und ich noch einmal auf die Bank und streckten ihm die deutlich rote Kehrseite hin.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis dann Bilder von Fraukes Popo eintrafen – per Smartphone. Und sie waren wirklich ganz schön kräftig rot. Offensichtlich hatte Günther sich ordentlich Mühe gegeben. So würde es schwer sein, die Gewinnerin festzustellen. Da wir drei Smartphones hatten, konnte Frank alle drei Popos gleichzeitig nebeneinander betrachten. Auch ihm fiel es ziemlich schwer. „Mann, ich hätte nicht gedacht, dass es so schwer ist“, meinte er. „Der Unterschied ist wirklich nicht groß. Was sagt denn Günther dazu?“ Ich hatte unseren Nachbarn am Telefon. „Er sagt, ihm fiele es genauso schwer. Deswegen schlug er vor, ob vielleicht alle drei so eine „Verwöhn-Runde“ bekommen sollten.“ Einen Moment schauten wir uns verblüfft an, denn schien es wirklich die beste Lösung zu sein. Frank schaute uns an und meinte: „Wenn ihr damit einverstanden seid. Euch ist ja schon klar, dass diese Lümmel ein recht anständiges Kaliber hat, oder?“ Lisa und ich nickten. „Ja, das ist uns bewusst. Und auch, dass es per Maschine passieren wird.“ „Okay, dann also alle drei – am Samstag bei Frauke“, wurde nun bestimmt. Frauke und Günther waren damit auch einverstanden. „Und was ist mit Christiane?“ fragte Lisa nun noch. „Was soll mit ihr sein? Sie war nicht da und hat nicht mitgemacht.“ Einen kurzen Moment herrschte Schweigen, dann meinte Frauke: „Also ich wäre dafür, ihr eine kleinere Einheit zu bewilligen.“ „Also gut“, hörten wir Günther. Also würde es ein ganz spannender Samstag werden. Aber jetzt wurde es dann doch langsam Zeit, ins Bett zu gehen. Als wir Frauen nun in Richtung Bad abzogen, konnte Frank es sich nicht verkneifen, uns noch auf den roten Hintern zu klatschen. „Hey! Nimm die Finger da weg!“ protestierten wir lachend. Bald war dann jeder in seinem Bett und schlief auch erstaunlich schnell ein.


Die Tage bis zum Wochenende vergingen dann irgendwie doch erstaunlich schnell. Wir verbrachten sie eher normal – für unsere Verhältnisse. Niemand bekam etwas auf den Hintern, weil alle „brav“ waren. Es gab auch keinerlei Extravaganzen, eher normale Kleidung – Korsett, Strümpfe oder Strumpfhose - und auch zu Hause ging alles eher seinen üblichen Gang. Natürlich verzichtete ich nicht auf die täglichen Liebesbeweise von Frank – Küssen der Füße und ab und zu auch daran lecken oder Zehenlutschen, Popo küssen oder streicheln und ähnliches – und er gab sie mir auch sehr gerne. Aber auch ich gab mir Mühe, ihn spüren zu lassen, dass ich meinen Mann immer noch liebte. Wahrscheinlich würde uns das kaum jemand glauben, der uns mal nackt sah: im Käfig bzw. Keuschheitsgürtel und noch dazu mit „gestreiftem“ Popo. Aber uns gefiel es eben. Selbst Lisa fand es ja nicht mehr sonderlich ungewöhnlich und gerne nahm sie ja auch an dem einen oder anderen teil, selbst wenn es ihr einen ebenso gefärbten Popo einbrachte. Sie hatte übrigens gleich am nächsten Morgen mit Martina telefoniert, weil sie eben wissen wollte, wie lange denn dieser Stahl-BH bzw. die Schenkelbänder denn noch zu tragen wären. Sie hatte nämlich längst genug davon. Außerdem wäre sie ja wohl die Einzige mit den passenden Schlüsseln. Und Martina lachte bloß und meinte: „Gib mir mal deine Mutter.“ Kaum hatte meine Tochter mir das Telefon gereicht – sie konnte nicht zuhören – bekam ich zu hören: „Es sind keine anderen Schlüssel als ihr sie auch habt. Du kannst sie also gleich aufschließen oder noch etwas schmoren lassen.“ Ich musste ja doch etwas lächeln, gab meiner Tochter aber keinerlei Erklärung. Nachdem ich aufgelegt hatte, fragte ich Lisa: „Was bietest du mir an, um diese Dinge abnehmen zu dürfen.“ „Was soll das denn. Wieso muss ich was dafür tun.“ Frank, der mit am Tisch saß, meinte nur: „Das war doch nur eine Frage.“ „Am liebsten würde ich nichts dafür tun. Aber wenn es nicht anders geht…“ Dann überlegte sie einen Moment. „Also gut. Wenn es eben sein muss, lasse ich mir einen zwei Liter Einlauf verpassen, den ich dann drei Stunden halten muss. Mit Stopfen und Gummihose…“ Wow, das erschien mir ziemlich hart, aber okay, wenn sie das wollte. „Oder du schläfst die nächste Nacht am Bett gefesselt“, meinte ich und grinste. „Meinetwegen auch das“, sagte Lisa. „Gut, dann hole ich jetzt die Schlüssel, die Martina – wie sie mir gerade am Telefon „verraten“ hat – aus dem Versteck.“ Unter dem verblüfften Blick meiner Tochter ging ich ins Wohnzimmer und holte die „versteckten“ Schlüssel, welches ja die waren, die wir ständig unter Verschluss hielten. Aber das erfuhr Lisa natürlich nicht.

Als ich zurückkam, hatte sie sich ausgezogen, präsentierte sich nackt im Stahl-BH, dem Keuschheitsgürtel sowie ihren Schenkelbändern. Beim Öffnen der Schlösser ließ ich mir Zeit, sodass die junge Frau schon fast zu zappeln anfing. Endlich lagen die Stahlteile am Boden und befreit stöhnte sie auf, betrachtete den Busen, der doch ein wenig unter den Spikes gelitten hatte. Jetzt, ohne den ständigen Druck, war es doch zuerst eher unangenehm und sie rieb und massierte sich die Hügel. Frank, der zugeschaut hatte, grinste anzüglich. „Sie sehen aber gar nicht mehr schön aus. brauchst wohl eine Brust-OP, wie?“ Sauer schaute sie ihn an, schüttelte den Kopf. „Das wird schon wieder…“ „Und wenn nicht…? Vielleicht solltest du sie lieber eincremen? Ich könnte das auch machen.“ Zu meinem Erstaunen nickte Lisa. Und Frank holte eine Tube Creme, der er – ohne dass sie es bemerkte – vor seiner Tochter verbarg. Großzügig tat er Creme auf die Hand und begann genüsslich zu massieren. Je länger er das machte, umso länger wurde Lisas Gesicht, denn sie bemerkte erst jetzt, worauf sie sich eingelassen hatte. Aber jetzt war es zu spät. Denn mein Mann hatte natürlich Rheumacreme genommen… Das Ergebnis war dann auch sehr deutlich zu sehen. Ziemlich schnell wurde es dann auch recht unangenehm. Längst waren die ohnehin schon malträtierten Brüste knallrot. Zum Abschluss zupfte der Man auch noch an den bereits erregten Nippeln, ließ die junge Frau zusammenzucken. „Ich denke, das dürfte reichen, damit sie sich schnell wieder er-holen“, meinte er dann.

Die nächste Nacht verbrachte Lisa dann tatsächlich am Bett festgebunden. Allerdings lief das anders, als sie sich das gedacht hatte. Denn nachdem sie im Bad fertig war, begleitete ich sie in ihr Zimmer, wo sie sich gleich die Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegte. Wenig später lag sie dann nackt rücklings im Bett. Arme und Beine waren gespreizt, zeigten bereits zu den Bettpfosten. Aber statt Ketten oder Riemen nahm ich nun Expander, zog sie einzeln durch die Ringe an der Ledermanschette und legte sie um die Bettpfosten. Auf diese Weise wurde meine Tochter ziemlich unangenehm weiter gespreizt und die Expander zerrten an Armen und Beinen. „Mama, das war jetzt aber unfair“, meinte sie. Ich zuckte mit den Schultern. „Du hast es so gewollt.“ „Aber ich wusste doch nicht, dass du diese blöden Expander nimmst.“ „Pech für dich“, meinte ich nur. Frech streckten sich nun auch ihre Brüste mit den leicht erregten Nippeln entgegen. Erst umrundete ich sie zärtlich mit den Fingern, machte die Frau noch heißer, um dann daran zu zupfen. Das schien ihr zu gefallen, denn sie begann zu stöhnen. Noch war das erlaubt, aber ich hatte natürlich wieder einen Hintergedanken dabei. Denn nachdem sie sich schön aufgerichtet hatten und fast wie kleine Finger abstanden, nahm ich noch einmal die schon morgens verwendete Rheumacreme. Das machte sie nicht nur rot, sondern brannte auch heftig, wie ich an Lisas Gesicht ablesen konnte. Allerdings wagte sie nicht zu protestieren. Zum Abschluss setzte ich dann auch noch kleine Nippelsauger auf, die weiter daran zerrten. „Ich denke, sie werden dir die ganze Nacht nun Vergnügen bereiten“, meinte ich zu Lisa und deckte sie zu. „Und morgen gehen wir dann zu Frauke, die sicherlich auch noch wieder Überraschungen für uns hat.“ Ohne mich weiter um sie zu kümmern, verließ ich den Raum, ließ sie nahezu unbeweglich zurück.

Frank erzählte ich nicht alles, was ich gerade mit Lisa gemacht hatte. Er brauchte nur zu wissen, dass sie eine ziemlich unbequeme Nacht haben würde. Im Wohnzimmer kuschelte ich mich noch eine Weile an ihn heran. Da er heute Abend nur seinen Jogginganzug – drunter eine schrittoffene Strumpfhose – konnte ich leicht darinnen seinen Kleinen im Käfig finden und mit ihm etwas spielen. Er revanchierte sich und tat das auch an meinen Brüsten. Erst streichelte er, dann begann er auch an den Nippeln sanft zu saugen. Schon bald standen sie auch steif aufrecht. Beiden gefiel uns gut, aber leider wurde es Zeit, auch ins Bett zu gehen. Deswegen ließ ich ihn abbrechen, was beide bedauerten. Schnell schaute ich mir seinen Kleinen an und musste grinsen. „Ist ihm etwa der Käfig zu eng?“ fragte ich und Frank verzog das Gesicht. „Das weißt du ganz genau.“ „Ja, natürlich. Aber wenn er einen größeren Käfig bekäme, würdest du doch wieder nur mehr an ihm herumfummeln. Und das, mein Lieber, wollen wir doch beide nicht.“ Jedenfalls ich will das auf keinen Fall, dachte ich weiter. Du wahrscheinlich schon. Ohne weitere Worte verließ er das Wohnzimmer. Erst im Bett gab er eine Antwort. „Ich brauche ja wohl kaum darum zu bitten, dass du mir einen größeren Käfig gönnst.“ „Nö, stimmt. Kommt gar nicht in Frage. Außerdem sieht es so fiel niedlicher aus“, grinste ich meinen Mann an, dessen Lümmel immer noch verdammt eng im Stahl lag. „Und so kann man ihn auch viel besser verbergen. Was sollen denn sonst die Leute von dir denken…“ Schnell gab ich ihm noch einen Kuss und drehte mich dann auf meine Seite, um zu schlafen. „Ist mir doch egal, was die Leute denken“, kam noch von Frank. „Aber es ist unangenehm, wenn er sich dort so hineinquetscht“, meinte er noch. „Eigentlich müsste er sich doch längst daran gewöhnt haben“, meinte ich noch. „Schließlich lebt er doch schon länger damit.“ Dazu sagte mein Mann nun lieber kein Wort mehr und so waren wir beide bald eingeschlafen.


Am nächsten Morgen standen wir etwas später auf, weil schon Samstag war und keiner arbeiten musste. Bevor ich mich anzog, war ich kurz im Bad und ging dann zu Lisa. Sie war bereits wach und schaute mich erwartungsvoll an. „Guten Morgen, Süße, hast du gut geschlafen?“ „Auf eine so blöde Frage muss ich ja wohl nicht beantworten. Nein, ich habe fast gar nicht geschlafen. Schau dir nur mal meine Nippel an.“ Immer noch unter dem durchsichtigen Nippelsauger standen sie hart und dunkelrot da. Es musste wirklich sehr unangenehm sein. Auch waren Arme und Beine ja auch noch stramm gespannt, was an den Expandern lag. „Ich würde doch sagen, du solltest lieber nicht meckern. Bis wir zu Frauke gehen, haben wir noch reichlich Zeit. Und ich werde sie nutzen…“ „Das… das ist nicht dein Ernst“, stotterte sie gleich. „Oh doch, Liebe, das werde ich.“ Und ließ sie al-leine. Im Nachthemd ging ich ins Bad und füllte dort den großen Irrigator mit zwei Liter sehr warmer, fast heißer Seifenlauge. Mit ihm und dem Doppelballondarmrohr ging ich zurück und sah, wie meine Tochter blass wurde. „Das hast du dir selber zuzuschreiben“, erklärte ich ihr und hängte den Irrigator am dafür vorgesehenen Haken auf. Dann löste ich die Expander an den Fußgelenkmanschetten, schlug Lisas Füße hoch und hakte sie erneut fest. „Mama, bitte, es war doch nur Spaß“, kam jetzt etwas flehend von ihr. „Ja, Liebes, das weiß ich. Aber trotzdem…“ Genüsslich schob ich das Doppelballondarmrohr in die kleine Rosette meiner Tochter und pumpte die beiden Ballons kräftig auf, bis Lisa aufstöhnte. Nun kam der Schlauch vom Irrigator an das Darmrohr und das Ventil wurde geöffnet. Langsam floss die trübe Flüssigkeit in ihren Bauch. Eine Weile schaute ich zu, dann verließ ich den Raum und Lisa blieb alleine. Im Schlafzimmer – Frank war bereits in der Küche – zog ich mich an. Ein weißes Korsett mit den zugehörigen weißen Nylonstrümpfen war ja angesagt, damit er meinen immer noch kräftig roten Popo sehen konnte. Mehr erlaubte mein Mann ja nicht. So kam ich zu ihm in die Küche, wurde kurz angeschaut – er war zufrieden – und dann setzten wir uns; bei mir war es ziemlich unangenehm. „Kommt Lisa auch gleich?“ fragte er, aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie ist noch beschäftigt.“ Das genügte ihm und schon bekam ich meinen Kaffee. Da Frank schon losgewesen war, bekam ich auch eine frische Semmel. Er las die Zeit und gab mir einen Teil ab. So war es – bis auf das Radio mit Musik – ziemlich still in der Küche. Obwohl wir uns Zeit ließen, waren wir dann doch bald fertig. „Wir müssen noch einkaufen“, meinte ich zu Frank, als ich die Reste in den Kühlschrank räumte. „Können wir ja gleich zusammen machen“, kam von ihm. „Und Lisa nehmen wir auch mit. Sonst macht sie wieder irgendwas…“ „Okay, dann soll sie sich doch fertig machen – meinetwegen auch ohne Frühstück“, sagte Frank und ging schnell ins Bad. „Wollte sie ohnehin nicht“, gab ich noch dazu.

So ging ich zurück zu Lisa, bei der ihr Behälter fast leer war. Etwas flehentlich schaute sie mich an, aber das störte mich nicht weiter. „Gleich hast du es geschafft“, sagte ich zu ihr. „Wir wollen gleich zum Einkaufen gehen, und du kommst mit.“ „Ich glaube nicht, dass ich das schaffe“, kam leise von meiner so gut gefüllten Tochter. „Oh doch, das wirst du, weil es nämlich nicht anders geht. Jetzt warten wir noch, bis der Rest auch drin ist und dann mache ich dich los.“ Und genauso geschah es. Kaum waren die letzten Tropfen in sie hineingeflossen, schloss ich das Ventil und entfernte den Schlauch. Das Ballondarmrohr wurde fest und sicher verschlossen, sodass garantiert nichts heraus konnte. Erst jetzt gab ich Lisa frei, die sich mühsam erhob. „Schau doch nur, wie ich aussehe“, meinte sie, als sie ihr Spiegelbild sah. „Da denken doch alle, ich bin schwanger!“ „Was ja nicht geht“, gab ich zu. Langsam zog Lisa das gleiche an wie ich: ein weißes Korsett mit den zugehörigen weißen Nylonstrümpfen, kein Höschen. Außerdem kam ja nun auch nur ein Kleid in Frage, wenn wir immer mit nacktem Popo Platz nehmen sollten. Ich schaute ihr dabei zu und nickte. „Zieh bitte hochhackige Schuhe an“, ordnete ich an, um ihre Qual noch etwas zu erhöhen. Zwar konnte meine Tochter darin ganz gut laufen, aber mit einem so vollen Bauch wurde es doch schwieriger. Ich holte mir dann auch noch ein Kleid und hochhackige Schuhe, sodass wir dann gleich los konnten. Sorgfältig schaute Frank uns an, ließ uns beide den Rock anheben, um zu sehen, was drunter wäre. Dann war er zufrieden. Er holte das Auto, wir stiegen ein und achteten darauf, nur mit nacktem Hintern Platz zu nehmen. Lächelnd bemerkte er das. Zum Einkaufszentrum war es nicht weit, aber bereits jetzt stöhnte Lisa leise. Der volle und ziemlich pralle Bauch drückte schon ganz schön. Nachdem er geparkt hatte, holte Frank einen Einkaufswagen und wir betraten das Zentrum. Als erstes ging es um den Einkauf von Lebensmitteln. Hier und da was aus dem Regal genommen und in den Wagen gelegt, kamen wir zum Gemüse. „Hier gibt es schöne Gurken“, meinte Frank und grinste uns Frauen an. „Was kann man alles damit machen…“ Ihm gingen natürlich gleich wieder solche „dummen“ Gedanken durch den Kopf. Er suchte zwei aus und meinte: „Sollen wir sie mitnehmen?“ Lisa verzog das Gesicht, weil es in ihr gerade heftig gurgelte, und sagte dann: „Nimm lieber drei; dann hat jeder eine. Aber achte drauf, dass sie auch passen…“ „Ihr beiden kleinen Schweinchen“, sagte ich nur halblaut. „Du möchtest drauf verzichten?“ fragte Lisa nun grinsend. „Das habe ich doch gar nicht gesagt“, protestierte ich und schob weiter.

Langsam füllte sich der Wagen mehr und mehr. Außer den notwenigen Lebensmittel kamen auch Binden, neue Strumpfhosen und Strümpfe – für den alltäglichen Gebrauch – hinzu. Das waren auch bei uns Verschleißartikel. Zum Schluss war dann der Wagen ziemlich voll, als wir Richtung Kasse gingen. Lisa war längst soweit, dass sie bettelte, wir sollen uns doch beeilen. Lange könnte sie das nicht mehr halten. „Stell dich doch nicht so an“, meinte ich. „Das hast du dir doch selber ausgesucht. Und: es kann gar nichts passieren. Du bist dort doch voll-kommen dicht.“ Dann begrüßte uns plötzlich jemand: Claudia von Hohenstein. „Hallo, braucht ihr auch noch was zum Wochenende?“ fragte sie plötzlich neben uns. „Hallo, grüß dich. Ja, natürlich, wie du siehst. Du ja offensichtlich auch.“ Ich deutete auf ihre Einkäufe. Claudia nickte. Sie sah irgendwie so glücklich aus, betrachtete Lisa länger. „Sag mal bist du schwanger? Ich dachte, das geht nicht so mit einem Keuschheitsgürtel…“ „Bin ich auch gar nicht. Das ist nur noch der zwei Liter Einlauf, den meine Mutter mir vorhin noch aufgezwungen hat.“ „Ach, warst du mal wieder nicht brav?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Sie hat mir nur den Stahl-BH und die Schenkelbänder vorzeitig abgenommen. Aber du siehst auch irgendwie ganz glücklich aus.“ „Bin ich auch, weil ich einen tollen Abend und eine ebenso tolle Nacht hatte.“ Und das, obwohl sie ja auch einen Keuschheitsgürtel trug? Seltsam. „Was war denn?“ fragte Lisa auch schon. Statt einer Antwort drehte Claudia sich um und hob kurz ihren Rock. Dort war zu sehen, dass sie drunter nackt war. ohne Höschen, nur mit halterlosen, braunen Strümpfen fast bis zum Stahl des Gürtels. Die Popobacken sahen ähnlich aus, wie unsere auch aussehen mussten: rot, mit kräftigen roten Striemen und einzelnen bläulich verfärbten. „Woher stammt das denn? Ist das der Grund?“ Claudia nickte. „Ich war gestern mit einer Freundin auf einer Party. Und die war ganz schon hart und streng. Männer und Frauen wurden dort „verwöhnt“. Nackt bis auf meine Nylonstrümpfe standen wir beiden Frauen Gesicht zu Gesicht uns gegenüber, waren zusammen in einem Fesselrahmen festgeschnallt. Um unsere Oberschenkel – fast im Schritt -, Hüften und Oberarme waren wir mit breiten Riemen zusammengeschnallt. Im Mund hatten wir einen Doppel-Dildo – jeder die Hälfte – und waren sozusagen stumm gemacht. Und dann hat man uns den Popo bearbeitet. Jeder der Gäste, der nur wollte, konnte es dort machen. Dazu gab es zahlreiche Instrumente. Einzige Auflage: nicht mehr als zehn Hiebe. Aber wie ihr euch vorstellen könnt, kommt auch so im Laufe des Abends einiges zusammen. In der Zwischenzeit durften dann die Männer uns mit ihrem Lümmel – oder die Frauen mit einem umgeschnallten Gummilümmel – hinten in der Rosette verwöhnen und vollspritzen. Nach zehn habe ich aufgehört zu zählen. Auch jetzt tropft ab und zu noch was heraus…“ Dann war es ihr ja nicht so viel besser als uns ergangen, wie ich erklärte, nachdem Lisa und ich ihr unseren roten Popo gezeigt hatten.

Während wir langsam weitergingen, fragte ich Claudia: „Und das da auf dem Popo macht dich richtig an?“ Die Frau nickte. „Ja, das tut es. Und obwohl ich ja den Keuschheitsgürtel mit dem Einbau trage, wurde ich richtig nass. Klar, es reicht nie bis zum Höhepunkt. Soll ja auch so sein, aber ich werde geil dabei. Und dann noch die Männer da hinten im Popo…“ Es musste tatsächlich für sie und ihre Freundin ganz toll gewesen sein. Was bleibt einem als Frau denn auch anderes übrig, wenn man seit Jahren sicher verschlossen ist. Claudia kannte es ja nicht mehr anders. Sie grinste und sagte: „Heute Nachmittag geht es weiter. Wahrscheinlich bekommen wir eine ähnliche Portion, ähnlich intensiv. Ob ich allerdings jemanden dazu bringen kann, uns einen schönen intensiven Einlauf zu verpassen, weiß ich leider nicht. Notfalls kann ich ja zu euch kommen.“ „Wir sind heute Nachmittag bei Frauke. Wenn du es also im Popo brauchst, dann eher morgen.“ „Soll mir egal sein, denn bestimmt kommen heute noch weitere Männer, die mich hinten füllen – vielleicht sogar auf zweierlei Art…“ Natürlich wusste jeder von uns sofort, was gemeint war. an der Kasse angekommen, legte Claudia ihre Sachen zuerst aufs Band. Viel war es nicht. Und so ging es recht schnell. Auch wir waren bald fertig, schoben Richtung Ausgang. Dann dort beim Auto, bat ich Claudia noch: „Zeigst du Frank noch einmal deinen Popo? Er wird nämlich wahrscheinlich morgen ähnlich aussehen.“ Und während die Frau den Rock anhob und ihn schauen ließ, verzog mein Mann das Gesicht. Vorsichtig fasste er dort an. Es war heiß und mancher Striemen war ziemlich dick zu fühlen. Ich war sicher, meinem Mann tat die Frau gleich ein bisschen leid. „Du kannst sie ja küssen, wenn du magst. Claudia wird es bestimmt gefallen“, sagte ich leise. „Und wenn sie will, auch in der Kerbe lecken.“ Zögernd ging mein Mann auf die Knie, nachdem er sich umgeschaut hatte und niemand bemerkte, und drückte dort Küsse auf das rote Fleisch. Ganz sanft und vorsichtig zog er nun auch die Backen auseinander, ließ Claudia stöhnen, und leckte flink durch die Kerbe. Kurz verharrte er an der Rosette und bohrte die Zunge hinein. „Das ist aber doch bestimmt nicht für die Öffentlichkeit bestimmt“, sagte dann plötzlich eine weibliche Stimme hinter uns. Lisa und ich drehten uns um und sahen eine große, kräftige Negerin dort stehen. Sie schien uns zuzuschauen und es auch zu genießen. „Da kann man ja richtig neidisch werden.“ Aufmerksam beobachtete sie Frank und Claudia, die es dann doch lieber gleich beendeten. „Oder muss man erst eine solche heftige Portion bekommen, damit ein Mann dort küsst und leckt.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging sie in Richtung Einkaufszentrum. Verblüfft schauten wir hinterher, sahen die Frau im roten Lederkostüm und entsprechenden High Heels mit Wahnsinnsabsätzen. „Was war denn das?“ fragte Claudia und grinste. Sie schien es gar nicht zu stören, dass eine fremde Frau ihren knallroten Popo gesehen hatte.

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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.12.17 02:07 IP: gespeichert Moderator melden


Na daann bin ich mal gespannt wann die Unbekannte wieder auftaucht und an den Spielen teil nimmt
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:23.12.17 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Da unsere Autos auch fast nebeneinander standen, gingen wir weiter, luden alles ein und dann trennten wir uns. Lächelnd tätschelte Claudia dann noch Lisas Bauch. „Steht dir richtig gut“, meinte sie. Etwas hilflos schaute meine Tochter die Frau an. Diese pralle Füllung musste schon recht unangenehm sein. Ich kannte das ja aus ei-gener Erfahrung. Aber noch war die vorgesehene Wartezeit nicht herum. Dann endlich stiegen wir ein und fuh-ren nach Hause. Gemeinsam luden wir die Einkäufe aus und räumten es weg. Frank, der seine Tochter immer wieder anschaute, schien sich über sie zu amüsieren. „War es nun besser mit dem BH und den Schenkelriemen oder lieber der volle Bauch?“ „Weder noch“, murmelte Lisa. „Es will jetzt einfach nur noch raus.“ „Tja, da musst du dich wohl am besten mit deiner Mutter absprechen. Aber ich fürchte, sie lässt dich noch nicht.“ Da ich gera-de vorbei kam und den Rest gehört hatte, nickte ich. „Noch nicht, Süße. Mindestens noch eine halbe Stunde.“ Lisa stöhnte heftig. „So lange noch? Das halte ich nicht aus.“ „Das ist dein Problem. Aber vorher wird es nichts.“ Da das Sitzen nach der gestrigen Behandlung auch nicht so angenehm war, musste sie wohl oder übel eher stehenbleiben. „Wenn du dich nicht besser zusammenreißt, kann es auch noch länger dauern“, kündigte ich ihr an. „Und nun zu dir, mein Lieber“, drehte ich mich zu Frank. „Das, was du da gerade auf dem Parkplatz gemacht hast, war ja wohl nicht wirklich in Ordnung, oder? Einfach einer anderen Frau die Popokerbe auszulecken. Wie lange es wohl noch dauert, bis du jeder Frau, die dir sagt „Leck mich…“, dann tatsächlich den Hintern leckst.“ Erstaunt schaute er mich an. „Aber… aber du hast mich doch quasi aufgefordert, das zu tun.“ „Ach ja? Habe ich das? Kann mich nicht daran erinnern. Lisa, weißt du was davon?“ Und meine Tochter, die wohl ahnte, was ich vorhatte, schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe das auch nicht gehört.“ „Da hast du es. Es war wohl doch alleine deine Idee. Und das bedeutet: Es wird für dich eine Strafe geben.“ Sofort war ihm klar, dass es ein abgekartetes Spiel gewesen war. „Und weil noch genügend Zeit bis zum Mittag ist, werden wir das gleich erledigen. Zieh dich aus und mache dich für einen Einlauf fertig.“ Während er das tat, schnappte ich mir den Irrigator und füllte ihn mit heißer Seifenlauge. Als Frank dann soweit war, nahm ich – deutlich sichtbar für ihn – das lange Ballondarmrohr, was ihn gleich aufstöhnen ließ. Er mochte es nicht so besonders gerne, was mir aber jetzt völlig egal war. langsam und wenigstens für mich mit Genuss schob ich es ihm hinten rein und pumpte dann alle drei Ballons ziemlich kräftig auf. Erst dann floss das Wasser tief in seinen Bauch. Bisher war kein Wort mehr von meinem Mann gekommen; er nahm es einfach so hin. Erst, als jene zwei Liter, die ich vorgesehen hatte, in ihm verschwunden waren, ich dabei war, einen dritten Liter einzufüllen, bat er mich, das nicht zu tun. „Meinst du nicht, dass es genug ist?“ stöhnte er halblaut. „Wenn ich es genau überlege, kann ich „nein“ sagen. Außerdem weiß ich, dass du das durchaus ertragen kannst – genauso wie deine Tochter. Ihr seid doch gut geübt. Denn auch das Darmrohr reicht eigentlich gar nicht weit genug in dir hinauf, um dich gründlich von deinen schmutzigen Gedanken zu befreien.“ „Was… was soll das heißen?“ fragte er erstaunt.

„Das, mein Lieber, ist leicht erklärt. Denn obwohl dein Lümmel schon lange in dem kleinen, so wunderschön engen Käfig verschlossen ist, kreisen in deinem Kopf immer noch viel zu viele Gedanken um unerlaubten, unmöglichen oder sonstigen Sex. Es ist der Kleine in seinem Käfig, der dich steuert, immer noch steuert. Immer wieder nutzt du Gelegenheiten, dich irgendwie – oder auch irgendwo – aufzugeilen. Eben solche, wie vorhin bei Claudia. Leider kann ich das auch nicht mit noch so vielen Einläufen ändern. Trotzdem wirst du jetzt brav den dritten Liter auch noch aufnehmen und es so lange, wie ich das will, in dir behalten. Und das völlig ohne jeglichen Protest.“ Lisa, die zugehört und zugeschaut hatte, grinste mich jetzt an, was ihr Vater nicht sehen konnte. Aber bestimmt war sie meiner Meinung. „Möchtest du dazu etwas sagen?“ fragte ich Frank, während ich bereits den dritten Liter einfüllte. Glucksend floss es tief in seinen Bauch. Er schüttelte den Kopf. „Soll mir egal sein. Wollen doch mal sehen, ob das nicht disziplinierter geht.“ Kaum war dann auch der Rest eingelaufen, verschloss ich das Darmrohr sicher, entfernte Schlauch und Irrigator. „Du kannst dort jetzt am Boden knien oder umherlaufen, das ist mir egal. Auf jeden Fall wird in 1 ½ Stunden gegessen. Und bis dahin bleibst du so nett gefüllt. Ist doch ein wirklich schönes Bild.“ Mühsam hatte Frank sich aufgerichtet, wusste nicht weiter. Dann ging ich in die Küche, um mit den Vorbereitungen zu beginnen. Dabei schaute ich immer wieder mal nach meinem Mann, der sich im Wohnzimmer aufs Sofa gelegt hatte. Als ich einmal heimlich um die Ecke schaute, spielte er gerade an seinem Käfig. So ein Frechdachs, dachte ich. Kaum ist er unbeobachtet, fummelt er schon wieder an sich herum. Ein paar Minuten später war er immer noch dabei. Laut sagte ich deshalb: „Das ist dir doch verboten, mein Lieber. Kann man dich nicht einmal fünf Minuten alleine lassen? Steh auf und komm mit in die Küche.“ Mühsam gehorchte er und dort musste er sich auf den Boden knien, direkt am Tisch. „Wenn ich hier jetzt arbeite, wirst du mir meinen Popo lecken – besonders in der Kerbe. Das magst du doch so gerne. Langsam überlege ich, ob du das nicht auch mal machen solltest, wenn ich gerade…“ Er zuckte zusammen, weil ihm sofort klar war, was ich meinte. „Ich glaube, das wäre die richtige Strafe, es dir abzugewöhnen, auch an fremden Frauen dort zu lecken. Könnte vielleicht nicht schaden…“ Lisa, die auch mit in die Küche gekommen war, um mir ein wenig zu helfen, weil es sie auch ablenken würde, meinte nur leise: „Das wäre aber ein recht heftige Strafe.“ Ich schaute sie an und nickte. „Ja, allerdings, aber sicherlich auch angemessen. Anders scheint er das ja nicht zu kapieren. „Dann muss man eben härtere Mittel anwenden.“

Natürlich dachte ich bisher überhaupt noch nicht ernsthaft daran, aber das wusste Frank ja nicht – und musste es auch noch nicht erfahren. Sollte er ruhig in der Angst leben. Lange würde es nicht mehr dauern, bis das Essen fertig wäre. Deswegen erlaubte ich meiner Tochter, sich auf dem WC zu entleeren. Sie kam zu mir, umarmte mich und gab mir einen Kuss. „Danke, Mama“, kam noch und dann huschte sie davon. Wenig später hörte ich es aus dem Bad laut plätschern, was mir ein Grinsen entlockte und Frank ganz neidisch werden ließ. Da ich bereits wieder am Tisch stand, beschäftigen sich seine Lippen und die Zunge brav zwischen meinen Hinterbacken, was ich sehr genoss. Gab er sich besonders viel Mühe oder kam es mir nur so vor? Egal, es war schön. „Nachdem, was Gudrun neulich angedeutet hatte, bekommt dein Popo bzw. die Rosette heute auch noch kräftigen Besuch. Aber wahrscheinlich bist du damit nicht alleine. Und, ehrlich gesagt, ich freue mich sogar darauf, brauche es mal wieder richtig dort. Allerdings könnte natürlich auch sein, dass es nicht nur angenehm ist. Das weiß man bei Gudrun ja auch nie so genau.“ Deutlich erleichtert kam Lisa schon zurück. Der kleine Bauch war auch verschwunden, wie ich gleich bemerkte. Mit neidischen Blicken schielte mein Mann auf seine Tochter. Er würde noch etliche Zeit warten müssen. Als ich dann am Herd stand, er noch beim Tisch kniete, drehte ich mich zu ihm um und fragte ganz direkt: „Liebst du mich noch?“ „Was ist denn das für eine Frage! Wenn es nicht so wäre, hätte ich das hier alles doch wohl nicht gemacht, oder?“ „Tja, kann man nie wissen. Vielleicht hast du ja Angst vor mir und tust es deswegen.“ Frank grinste mich an. „Na klar, das wird es sein. Der Mann hat Angst vor seiner Frau und macht dann lauter solche Sachen. Nein, mein Schatz, ich liebe dich noch immer und werde es wohl auch weiterhin tun. Das Leben mit dir ist wunderschön…anstrengend, abwechslungsreich und bietet immer wieder etwas Neues.“ Nur zu deutlich konnte ich sehen: er meinte das vollkommen ernst. „Dann bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon, durch meine teilweise doch recht strengen Maßnahmen hätte sich das vielleicht verändert. Aber du kannst ganz beruhigt sein. Mir geht es nämlich genauso. Auch ich liebe dich, selbst wenn du manchmal schon verdammt hart mit uns Frauen umgehst. Ich nehme nicht an, dass das eine Art Rache ist, oder?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das wäre doch primitiv.“

„Vermisst du denn ebenso wenig wie ich, dass wir keinen richtigen Sex miteinander haben können? Ich muss sagen, daran habe ich mich erstaunlich gut gewöhnt, weil wir ja auch auf andere Weise zu reichlich Genuss kommen. Und wenn man andere, ältere Paare so hört, wird das mit dem Sex im Laufe der Zeit ja auch immer weniger und mehr und mehr Routine. Ich glaube, das wäre bei uns auch nicht anders. Deswegen mache ich mir darüber keine ernsten Gedanken.“ Ich drehte mich wieder zum Herd, um aufzupassen, das nichts anbrennt. „Da magst du wohl Recht haben. Natürlich würde ich mich schon ab und zu ganz gerne mit meinem Kleinen vergnügen, aber das wäre ja ohnehin nicht in Ordnung. Von daher schadet diese „gewaltsame“ Enthaltung auch nicht. Und wahrscheinlich sind wir so viel einfallsreicher geworden, weil es eben anders nicht geht. Was ich allerdings daran am meisten vermisse, ist die Möglichkeit, deine Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Wenn mir das mal wieder gestattet würde, wäre das ganz toll.“ Ich schaute ihn lächelnd an. „Am liebsten gleich, so nach längerem Verweilen unter dem Stahl…?“ Natürlich wusste er, was ich damit meinte. Einen kurzen Moment zögerte er, dann kam ein Nicken. „Ja, auch das. Schließlich bist du meine geliebte Frau, von der ich auch anderes genossen habe.“ Lisa, die die ganze Zeit zugehört hatte, meinte nun: „Ist ja ein tolle Thema, was ihr da habt. Ihr könnt euch doch gegenseitig aufschließen, damit der andere das machen kann, was er gerne möchte. Stellt euch doch nicht so an.“ „Natürlich können wir das, meine Süße. Die Frage bleibt aber: wollen wir das wirklich? Ist es nicht viel schönes, sich das zu wünschen… und nicht zu bekommen? Schau mal, ich erlaube doch deinem Vater hin und wieder an anderen Frauen zu lecken. Das tut er ja auch ganz gerne. Und wenn ich wollte, dürfte ich bestimmt auch an einem anderen Lümmel lutschen und saugen…“ „Mama, kapierst du nicht. Er will DICH, nicht irgendeine Frau.“ Frank nickte zustimmend. „Ja, genau.“ „Okay, das ist natürlich etwas anderes. Das geht nicht so einfach.“ „Warum ist denn das schwieriger?“ fragte Lisa. „Ihr habt doch den Schlüssel. Und wenn ihr wirklich Bedenken habt, gebt mir den Schlüssel und ich werde euch beaufsichtigen. Lasst euch festschnallen und der andere bekommt die Hände auf dem Rücken zusammengebunden. Dann kann doch nichts passieren.“ Ich überlegte, dann nickte ich langsam. „Eigentlich hast du vollkommen Recht, so könnte es problemlos funktionieren. Frank, was meinst du dazu?“

„Mir würde das reichen. Meinetwegen kann der Kleine auch weiterhin im Käfig verschlossen bleiben, bis du wieder sicher verschlossen bist. Ich möchte nur deine Spalte genießen – mit Augen und Mund. Mehr nicht.“ „Siehst du, du brauchst keine Angst zu haben, dass er dich vernascht.“ Sie grinste mich an. Irgendwie kam das alles etwas überraschend für mich. Deswegen meinte ich nur: „Lasst mich darüber nachdenken, okay?“ „Aber nicht so lange“, meinte Frank. „Wir könnten das doch am Sonntag mal ausprobieren.“ „Also gut, Sonntag haben wir Zeit.“ Dann kümmerte ich mich weiter ums Mittagessen, war bereits fast fertig, sodass Lisa bereits den Tisch deckte. Immer noch kniete Frank dort am Boden, wartete, wie es weitergehen sollte. Nach und nach stellte ich das Essen auf den Tisch und jeder durfte Platz nehmen, mein Mann natürlich auch, was für ihn nicht ganz einfach war. Dann wurde in Ruhe gegessen. „Mama, möchtest du denn auch ganz gerne an Papas Stab…?“ Erstaunt schaute ich meine Tochter an. „Meinst du nicht, dass dich das gar nichts angeht?“ „Doch, könnte sein“, grinste sie. „Aber eben ging es bei Papa um dich, das hat dich auch nicht gestört. Also?“ Ich schaute meine Tochter an, die auf eine Antwort wartete. Dann sagte ich: „Ja, es wäre schon sehr schön, obgleich ich das ja früher nicht so besonders gerne und oft getan habe. Weißt du das noch?“ Frank grinste. „Ja, oder glaubst du, ich habe das vergessen? Nein, wirklich gerne mochtest du das nicht. Ich kann nicht sagen, ich habe dich dazu gezwungen. Aber es hat ziemlich lange gedauert, bis es dir gefallen hat… einschließlich dem Ergebnis…“ „Oh bitte, erinnere mich nicht daran. Du weißt doch, wie schwer es mir fiel…“ „Ach ja? Und was war mit mir? Was sollte ich – nach deinem Willen – nicht alles lernen? Ich glaube, wir müssen uns das nicht weiter vorhalten.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber mal ehrlich, inzwischen genießt du das doch, oder?“ „Genauso wie du, meine Liebe.“ Breit grinste mein Mann mich an. „Ach du kleines Schleckermäulchen, was soll ich denn jetzt dazu sagen.“ Auch Lisa grinste. „Also, wenn man euch hier so reden hört, bekommt man ja ganz rote Ohren.“ Frank schaute seine Tochter an und meinte: „Das soll ich jetzt glauben? Die heutige Jugend ist doch schon viel weiter… und offener. Möchte nicht wissen, was ihr so treibt. Selbst du mit deinem flotten Gürtel.“ „Och Papa, sei doch nicht so streng. Lass uns ein wenig Spaß…“ „Solchen Spaß, wie ich jetzt gerade mit dem vollen Bauch habe?“ Seine Tochter nickte. „Ja, zum Beispiel.“ „Also, wenn wir gleich mit dem Essen fertig sind, darfst du dich zum WC bewegen.“ Ziemlich erleichtert schaute er mich an und nickte. „Danke. Wird dann sicherlich eine deutliche Erleichterung.“ Es dauerte wirklich nicht mehr lange und dann war es soweit. Ziemlich eilig verließ Frank die Küche und erleichterte sich. Als er zurückkam, blieb uns nicht mehr viel Zeit, um zu Frauke zu gehen. Ange-zogen hatten wir ja ohnehin nur Korsett und Nylonstrümpfe unter dem Kleid. Und genau dasselbe hatte mein Mann nun auch anzuziehen. So waren die Popo gut zugänglich, denn um sie sollte es ja auch gehen.

Dann gingen wir rüber, wo wir fast schon erwartet wurden. Als wir ins Wohnzimmer kamen, wo schon alles für Kaffee und Kuchen hergerichtet war, sahen wir nur Günther. „Wo ist denn Christiane?“ fragte Lisa neugierig. „Sie ist noch in ihrem Zimmer und wird dort beschäftigt.“ Was sollte denn das heißen? Lisa ging gleich los, um nachzuschauen. Als sie dort eintrat, war sie leicht überrascht, denn ihre Freundin kniete am Boden, auf Unterarmen und Knien war sie in einem Metallgestell so festgeschnallt. Der Kopf steckte in einer schwarzen Lederkopfhaube und nur der Mund war zum Atmen frei. Die junge Frau konnte weder etwas sehen noch hören, allenfalls ziemlich undeutlich und leise. Hinter ihrem nackten Popo – sie trug auch nur Korsett und Nylons – stand eine kleine Maschine, die sehr gleichmäßig und mit langsamem Tempo einen Metallstab mit verschiedenen, unterschiedlich großen Kugeln in die Rosette schob. Rein und raus, immer wieder. Obgleich alles gut eingecremt war, sah es nicht sonderlich angenehm aus. das kleine Loch wurde so immer wieder unterschiedlich weit gedehnt, aber nie übermäßig strapaziert. Während Lisa das noch anschaute, kam Frauke hinzu und meinte: „Nacheinander kommen alle noch dran. Aber wie ich euch kenne, dürfte das doch kein Problem sein.“ Frauke trat an die kleine Maschine und regelte die Geschwindigkeit etwas höher. Leise schmatzte der Stab, als er nun heftiger in das Loch ein und aus fuhr. Und seltsamerweise zog sich Lisas kleine Popoloch gleich etwas zusammen. Freute es sich bereit darauf? „Wie lange muss sie denn hier noch…?“ „Noch etwa zehn Minuten. Dann hat sie ihre halbe Stunde voll. Kannst ja bei ihr bleiben, obwohl sie dich wohl kaum bemerken wird.“ Dann ging sie zurück ins Wohnzimmer, und Lisa kam wenig später nach, verriet aber nichts, was sie gesehen hatte. Dort auf dem Tisch stand eine Schale mit kleinen Zetteln. „Ich denke, wir losen das aus“, meinte Frauke. Jeder zog einen Zettel, auf dem eine Nummer stand: Anke 3, Frank 1 Lisa 2 Günther 5, Frauke 4. „Das ist die Reihenfolge bei der kleinen Maschine zur „Popo-Verwöhnung“. Irgendwelche Fragen?“ Alle schüttelten den Kopf. „Okay. Lisa ist gleich fertig, dann kommst du, Frank. Kannst dich schon mal bereitmachen.“ Das bedeutete, er sollte die Hose ausziehen. Kaum war das geschehen, streifte Frauke ihm auch eine Leder-Kopfhaube über, damit er nicht sehen konnte, was auf ihn wirklich zukam. So nahm sie ihn mit in Christianes Zimmer. Einen kurzen Moment musste er noch warten, bis Christiane losgeschnallt war und aufstand. Mit leicht wackeligen Beinen stand sie da, immer noch die Kopfhaube auf. „Warte hier, mein Schatz, ich führe dich gleich rüber.“ Nun wurde Frank dort in der Vorrichtung festgeschnallt. Er würde denselben Stab eingeführt bekommen wie Christiane zuvor. Allerdings holte Frauke schnell noch ein paar schon vorbereitete Brennnesseln – die letzten für dieses Jahr, wie sie später erklärte – und befestigte sie am Ende an dem Metallstab. Nun setzt sie den Beginn an der Rosette an, ließ ihn langsam einfahren.

Nur bis zur Hälfte drang er ein, wurde dann zurückgezogen. So ging es einige Male, bis Frauke ihn vollständig eindringen ließ. Dabei berührten die scharfen Brennnesseln seine Popobacken samt Kerbe. Deutlich zuckte er zusammen, versuchte sich dem – erfolglos – zu entziehen. Einen ganz kurzen Moment verharrten der Stab im Popo und damit die Nesseln an seiner Haut, dann zog sich beides zurück. Und so ging es dann weiter. Immer wieder drang der Stab tief ein und schaffte dem Mann nun sein „Vergnügen“. Einige Zeit schaute Frauke sich das an, spielte dabei mit seinem strammen Beutel, dann gingen beide Frauen zurück. Christiane durfte längst die Kopfhaube abnehmen und trug jetzt auch ein Höschen. Niemand fragte, was dann da vor sich ging. Es gab dann Kaffee und Kuchen. Dabei wurde ganz normal geplaudert, bis Frauke nach einer Viertelstunde erneut zu Frank ging. Dort stoppte sie die Maschine, wechselte die Nesseln aus und schaltete sie mit leicht erhöhtem Tempo wieder ein. Als wieder alles zufriedenstellend lief, kam sie zurück. Natürlich waren wir alle neugierig, was sich denn dort abspielte, aber niemand wagte zu fragen. Lisa verriet gerade, dass wir heute beim Einkaufen Claudia getroffen hatten. Ziemlich ausführlich erzählte sie, was mit der Frau stattgefunden hatte. „Das könnten wir doch auch mal machen“, meinte Günther gleich. „Klar, und mit euch Männern fangen wir dann an“, meinte seine Frau sofort. So hatte er sich das natürlich nicht vorgestellt. Leicht verzog er das Gesicht, sodass Frauke gleich meinte: „Ach, dann ist es nicht mehr so interessant. Warum sollen denn wir Frauen immer als erstes dran kommen? Wir haben doch die Gleichberechtigung.“ Günther sagte dazu lieber nichts. Inzwischen war das Kaffeetrinken weit fortgeschritten und Frauke ging erneut zu meinem Mann. Dort lief ja immer noch die Maschine und durchbohrte ihn hinten. Seinem Gesicht konnte man nicht ansehen, ob es ihm gefiel oder nicht. einen Moment ließ Frauke das noch weiterlaufen, bis sie sie dann endlich abschaltete. Der Stab wurde entfernt und nun konnte sie sehen, wie rot es dort um die Rosette geworden war. Vermutlich fühlte es sich auch heiß an. Riemen für Riemen wurde gelöst, bis er dann aufstehen konnte. Dann reichte sie Frank eine Miederhose, die verdeckte, was stattgefunden hatte. Erst zum Schluss nahm sie ihm die Leder-Kopfhaube ab. „Wenn wir jetzt zu den anderen gehen, wirst du nichts verraten“, trug sie ihm noch auf. Natürlich war er damit einverstanden, wollte ja die Überraschung nicht verderben. So kamen sie zu uns, wo zuerst gleich Lisa die Leder-Kopfhaube aufgesetzt bekam. Frank durfte sich setzen – war nicht ganz problemlos - und bekam Kaffee und Kuchen. Lisa verschwand mit Frauke.

In Christianes Zimmer wurde sie nun ebenfalls in die Vorrichtung geschnallt und war schnell bereit. An dem Kugelstab kamen jetzt keine Brennnesseln. Der restliche Vorgang – also das ständige Rein und Raus – waren völlig gleich. Gut eingecremt ging das schon gleich sehr gut, jeder hatte ja ein gewisses Training. Außerdem war es nicht ganz unangenehm. Und schon ziemlich bald stellte sich eine gewisse Erregung ein, die aber zu keinem Höhepunkt führen würde. Ganz bis zum Ende des Stabes führte die Maschine ihn ein, wartete und zog sich dann zurück. Es sah eigentlich süß aus, wie sich das Loch dehnte und wieder schloss. Zufrieden kam Frauke dann zu uns. Inzwischen hatten ich auch von unserem Gespräch beim Mittagessen erzählt, und dass wir es morgen wohl tatsächlich machen wollte. Sicher festgeschnallt, von Lisa kontrolliert, würden wir vom Stahl befreit und der Partner durfte dann verwöhnen. „Das widerspricht aber doch eurer gemeinsamen Festlegung, keinen Höhepunkt zu bekommen“, meinte Frauke gleich. Ich musste lächeln. „Das stimmt, und noch ist ja auch nicht sicher, ob es wirklich dazu kommt.“ Jetzt schaute Frank mich verdutzt an. „Hey, das hat vorhin aber ganz anders geklungen.“ „Das hast du so interpretiert“, meinte ich zu ihm. „Du warst doch derjenige, der mir seinen Saft geben wollte. Ich hatte ihn nicht gefordert.“ „Du meinst, du willst mich nur mit dem Mund verwöhnen, aber mich nicht kommen lassen?“ „Richtig. Denn ihr Männer seid doch nach einer Entleerung immer schlecht zu gebrauchen. Deswegen wird das nicht stattfinden – wenn ich das irgendwie vermeiden kann.“ „Dann… dann bekommst du auch keinen Höhepunkt“, meinte mein Mann sofort. „Ich habe doch auch gar nicht gesagt, dass ich das will. Es ging doch nur darum, dass du mich gerne mal wieder oral dort unten verwöhnen möchtest. Mit keinem Wort habe ich gesagt, dass du das bis zum Ende tun sollst. Und, mein Lieber, wenn du das so verstanden hast, ist das leider dein Pech.“ Frauke grinste, weil sie mich gleich verstanden hatte. „Na, das klingt dann ja schon völlig anders“, meinte sie. „Und widerspricht ja auch nicht eurer Festlegung.“ Sie schaute zu Günther. „Was hältst du von dieser Idee? Würdest du das auch gerne machen bzw. gemacht bekommen?“ Langsam nickte ihr Mann. „Natürlich möchte ich – ebenso wie Frank – gerne bis zum Ende kommen. Aber das wirst du mir wohl ebenso wenig genehmigen wie Anke gerade gesagt hat. Aber sonst, klar, wäre bestimmt nach so langer Zeit mal wieder ganz besonders schön.“ „Und ich werde euch beaufsichtigen und garantiert notfalls auch bremsen“, meinte Christiane und lachte. „Oh Mann, ich glaube, wir haben unsere Töchter völlig falsch erzogen“, meinte Günther gleich. Und Frank nickte zustimmend. „Ach, plötzlich seht ihr das so? Bisher wart ihr doch ziemlich stolz darauf.“

Frauke schaute zur Uhr und ging zu Lisa, erhöhte auch hier das Tempo, was Lisa ziemlich zufrieden stöhnen ließ. Nach und nach kamen auch wir anderen noch in den Genuss dieser netten kleinen Maschine. Niemand hatte ernsthafte Probleme mit dem Durchmesser des Kugelstabes, der die Rosette bearbeitete. Und wirkliche Proteste gab es auch nicht. Ganz im Gegenteil, insgeheim genoss es wohl jeder. Auch verrieten die Männer nicht, dass sie anders behandelt wurden als wir Frauen. Das stellte ich erst am Abend zu Hause fest, als ich nämlich zufällig Franks Popo sah, den er mir eigentlich gerne verheimlicht hätte. Also befragte ich ihn und er gab zu, was gewesen war. Natürlich musste ich über Fraukes Idee lachen, was ihn doch etwas ärgerte. „Da haben wir es doch schon wieder. Immer werden wir Männer anders behandelt, meistens auch noch deutlich strenger. Ich finde das nicht gerecht.“ „Ach, möchte mein Liebster protestieren? Meinst du, dass das wirklich gut bei mir ankommt? Solltest du nicht eher Sorgen habe, dass sich das in Zukunft noch verschärfen könnte?“ Verblüfft schaute er mich an. „Was willst du damit sagen?“ „Muss ich wirklich noch deutlicher werden? Denke doch einfach mal an morgen, wenn dein Kleiner so ganz ohne seinen schützenden Käfig vor mir – und auch vor Lisa – liegt? Na, fällt dir da etwas ein?“ Deutlich konnte ich nun sehen, wie Frank etwas blass wurde. „Nein“, kam dann von ihm, „das werdet ihr doch nicht tun.“ „Abwarten, mein Lieber, abwarten.“ Jetzt war er doch sehr verunsichert, weil Frank uns das wirklich zutraute. Um uns abzulenken, fragte Frauke dann: „Habt ihr nächsten Samstag schon etwas vor? Ich habe da nämlich eine Anfrage von Martina…“ Sie hatte den Namen noch nicht ganz ausgesprochen, als Lisa schon zusammenzuckte. „Nein, nicht die Frau“, stöhnte sie leise. „Warte doch mal ab“, meinte Frauke, die natürlich verstand, was mit Lisa los war. „Also Martina hat angefragt, ob Günther – und wenn du auch Lust hast Frank – bei einer „Black and White-Party“ mitzumachen. Du, Anke, und ich übrigens auch. Dazu will sie ein paar nette Leute einladen. Stattfinden soll es bei ihr zu Hause.“ „Und was ist das Besondere daran?“ wollte ich gleich wissen. Frauke grinste. „Na endlich will das mal jemand wissen. Außer uns sollen Negerinnen und Schwarzafrikaner da sein. Und gewissermaßen sind wir Weißen – Männer und Frauen - die „Sklaven“, die den Farbigen „zu Diensten“ sein sollen.“ „Wow, das klingt aber geil“, bemerkte Frank plötzlich. „Kann schon sein. Wir sollen die „Sklaven“ sein, ganz im Gegensatz zu früher, wo es ja umgekehrt war.“ „Und was heißt das genau?“ Günther wurde auch neugierig. „Das heißt nichts anderes, als dass ihr beiden Männer längere Zeit die nackten Spalten – und vielleicht auch den Popo samt der Kerbe – der Negerinnen lecken sollt – natürlich ohne einen Höhepunkt zu erzielen. Das ist euch nicht gegönnt. Wir Frauen dürfen das gleiche mit den Zauberstäben machen…“ Ich sah die Augen meines Mannes leuchten. Die schwarze Spalte mit dem rosigen Inneren über längere Zeit zu lecken würde ihm sehr gut gefallen. Andererseits hatte ich auch nichts dagegen, eine schwarze Lutschstange zu verwöhnen. Deswegen war das schnell entschieden. Wir würden fahren. „Und was ist mit Lisa und mir?“ fragte nun Christiane. „Dürfen wir auch etwas machen?“ Ihre Mutter nickte. „Natürlich hat Martina auch daran gedacht. Ihr werdet nackt – natürlich mit euerm Keuschheitsgürtel – einen kräftigen „Pferde-schweif“ im Popo tragen und mit Zaumzeug und Kopfschmuck Ponys darstellen, die zur Bedienung da sind.“ Na ja, das klang nicht ganz so spannend, würde aber bestimmt auch ganz nett.

„Also gut. Du kannst Martina mitteilen, wir werden das alle machen. Sollten wir sonst noch etwas dazu wissen?“ Frauke nickte. „Ja, allerdings. Wir werden einen alle einen Stöpsel im Popo tragen, nachdem wir einen Einlauf bekommen haben. Das Besondere daran ist: er kann ferngesteuert werden und uns empfindlich zusetzen, wenn wir nicht gut genug sind. Die Füße werden bis zu den Knien in engen Ballerina-Stiefel stecken, sodass wir kaum laufen können. Sollen wir auch gar nicht. Zusätzlich werden die Hände und Arme in Monohandschuhen auf dem Rücken verpackt. So kommt niemand auf die Idee, sie ohne Erlaubnis zu benutzen.“ Das klang jetzt schon etwas weniger angenehm. „Und außerdem wir alle Stunde – und auch schon gleich zu Beginn – der nackte Popo kräftig gerötet, wobei verschiedene Instrumente zum Einsatz kommen sollen. Alles wird von Martina beaufsichtigt, damit es keinesfalls aus dem Ruder laufen kann. Sie wird, so wie sie mir verraten hat – als Leder-Domna auftreten. Und noch ein Geheimnis hat sie mir verraten.“ Süffisant lächelte meine Nachbarin und machte es extra spannend. „Alle anwesenden Gäste in schwarz bekommen einen Keuschheitsgürtel für sechs Monate angelegt. Dazu haben sie schriftlich ihr Einverständnis gegeben, was Voraussetzung für diese Party war. Das bedeute, dass dieser Abend für sechs Monate die letzte Gelegenheit ist, dort unten im Schritt – garantiert ohne Orgasmus - verwöhnt zu werden. Das sei, so hat Martina mir verzählt, eine neue Studie, die sich machen will. Dazu haben alle Keuschheitsgürtel für die Frauen und auch für die Männer Neuheiten eingebaut bekommen, mit denen man da etwas steuern kann. Mehr weiß ich auch noch nicht.“ Es klang geheimnisvoll, aber auch etwas erschreckend. Vermutlich würden wir dort mehr erfahren. „Eine Frau soll dabei sein, die ihre – weiße - Freundin wirklich wie eine Sklavin hält. Sie lebt mit ihr als Zofe und Bedienstete im Haus, schläft aber nachts in einem Käfig. Im Schritt ist sie sechsfach beringt und trägt in den kleinen Lippen jeweils drei zwei Tunnel und ist mit Schlössern verschlossen. So kann sie nicht „missbraucht“ werden. Knapp oberhalb der großen, gut gepolsterten Lippen – sie verbergen die kleinen trotz Schloss perfekt – ist das Wort „Sklavin“ eintätowiert. Die Lippen selber sind mit einem Schmetterling geschmückt. Die meiste Zeit trägt sie ein mit Stahl verstärktes Gummimieder, welches oben die festen, beringten Brüste anhebt und unten eben den Schritt und alles weitere freilässt. Dazu kommen lange Gummihandschuhe und Stiefel mit sehr hohen Absätzen. Wenn Gäste kommen, muss sie zusätzlich eine Gummikopfhaube tragen, sodass sie nicht erkannt wird. Falls sie das Haus verlässt – kommt al-leine praktisch gar nicht vor, nur in Begleitung ihrer „Herrin“ – ist sie weiter in Gummi gekleidet, unter dem kein Höschen oder Strumpfhose erlaubt sind. Beim Hinsetzen muss der nackte Popo auch immer den Sitz berühren. Ab und zu wird sie auch richtig gezüchtigt, was die „Herrin“ oder ausgewählte Besucher machen dürfen. Dabei kann es wahlweise auf dem Popo oder den Brüsten stattfinden. In schweren Fällen kann auch der Schritt benutzt werden.“ Irgendwie klang das für uns alle ziemlich gruselig und streng. Sicherlich wollte niemand mit der Frau tauschen, obwohl wir ja mittlerweile auch einiges gewöhnt waren.

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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.12.17 06:24 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit dem Tattoo bringt mich auf eine Idee für mich selbst
Bin gespannt auf die Party
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.12.17 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ist ja ein besonderer Tag - deswegen noch ein Stück:




Inzwischen hatten wir das Kaffeetrinken längst beendet und saßen einfach nur so da und plauderten. Lisa und Christiane waren in ihr Zimmer gegangen und machten irgendwas. Es interessierte sie nicht so, was wir hier be-redeten. Aber wahrscheinlich überlegten sie schon, was zumindest Lisa morgen mit uns machen konnte, wenn wir nacheinander aufgeschlossen wären. Denn schließlich wollte sie uns beaufsichtigen, damit nichts passierte. Für sie kam es ja nicht in Frage, weil Lisa ja unbedingt Jungfrau bleiben wollte. Mit gewissem Schauder dachte ich daran, was mir passiert war, als ich versuchte, diesen Zustand zu ändern. Nun ja, bei Christiane war das ja anders. Sie hatte ja bereits Sex gehabt, bevor der Keuschheitsgürtel angelegt wurde. Und zu unser aller Erstaunen fand sie es immer noch ziemlich angenehm, ihn ständig zu tragen. Hatte es ihr wirklich so wenig gefallen, dass sie jetzt darauf verzichten konnte? Jedenfalls erschien uns das nicht ganz normal. Als ich Frauke darauf an-sprach, meinte sie nur: „So richtig nachvollziehen kann ich das ja auch nicht. Mir gegenüber hat sie jedenfalls nie gesagt, dass es für sie nicht schön gewesen war. Deswegen verstehe ich sie ja auch nicht so richtig. Aber ich will sie auch nicht ermutigen, gegen den Gürtel zu protestieren. Soll sie ihn doch tragen, solange es ihr gefällt. Und wenn es nur aus Solidarität gegenüber Lisa sein sollte.“ Das konnte natürlich der Fall sein, obwohl ich das nicht wirklich glaubte. Eine junge, gesunde, gut aussehende junge Frau will freiwillig keinen Sex? Kann das wirk-lich normal sein? Ich konnte ja nicht sagen, dass unser Keuschheitsgürtel unbequem ist. Aber sicherlich wäre vieles ohne ihn deutlich einfacher. Man muss ja nur an unsere Tage denken… Na gut, sie trug ihn, sie trug ihn gerne, was wollten wir denn noch mehr. Bei Lisa war die Situation ja völlig anders. Für sie war es doch wohl ganz offensichtlich ein Schutz – gegen wen oder was auch immer. Und alles hatte mal mit Neugier angefangen… Innerlich musste ich jetzt grinsen. Wie lange war das überhaupt her. Auch daran konnte ich mich nur sehr undeutlich erinnern. Und was hatten wir in der Zwischenzeit alles „getrieben“…

„Sag mal, schläft du oder bist du so abwesend? Hörst du überhaupt zu?“ Frauke hatte mich so direkt angesprochen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich so abwesend war. „Äh, tut mir leid, ich war ganz in Gedanken.“ Ja, das haben wir gemerkt. Darf man erfahren, worum es dabei ging? Oder ist das ein Geheimnis?“ Mit wenigen Worten berichtete ich, was mir durch den Kopf gegangen war. „Aber ich denke, das Thema brauchen wir nicht weiter zu vertiefen. Wir finden ohnehin keine Lösung.“ „Na ja, das könnte stimmen. Warum trägst du denn deinen Gürtel noch?“ fragte Frauke ganz unvermittelt. „Ich? Na, weil ich ihn nicht aufschließen und ablegen kann.“ „Würdest du es denn tun, wenn du könntest?“ Was für eine Frage. Darüber hatte ich auch nie wirklich nachgedacht, weil es für mich doch gar nicht in Frage käme. „Stelle dir einfach mal vor, du fändest den Schlüssel. Was würdest du tun.“ Erstaunt schaute ich meine Nachbarin an und überlegte. Würde ich mich tatsächlich selber aufschließen, um das Teil abzulegen? Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Dazu habe ich mich zu sehr daran gewöhnt. Und du? Was würdest du tun?“ „Ich weiß ja, dass es eine theoretische Überlegung ist. Aber ich denke da wie du. Ich würde ihn nicht abnehmen.“ Frank und Günther, die uns gespannt angeschaut und auf die Antwort gewartet hatten, waren doch einigermaßen erstaunt. „Hey, das glaubt ihr doch selber nicht“, kam jetzt von ihnen. „Also ihr würdet euch tatsächlich gleich aufschließen Habe ich das richtig verstanden?“ „Aber sicher. So eine Gelegenheit muss man doch nutzen.“ „Und was würdet ihr dann ohne Käfig machen? Gleich wichsen oder eine Frau vernaschen?“ Jetzt waren wir Frauen sehr gespannt. „Vielleicht…“, kam jetzt ganz langsam. „Natürlich würdet ihr es tun, wenigstens gleich an euch herumfummeln. Machen Männer doch so.“ und dann kam zuerst von Frank eine Antwort, die ich so nicht erwartet hatte, denn er sagte: „Ich würde den Schlüssel in ein Kuvert tun, dieses verschließen und es zusammen mit einer roten Rose meiner Anke übergeben und ihr sagen: Wahrscheinlich hast du ihn verloren. Ich will ihn aber nicht.“ Einen Moment herrschte völlige Stille. Wir schauten uns alle erstaunt an. „Meinst du das ernst?“ fragte ich meinen Mann dann leise. Er nickte. „Ja, das ist mein völliger Ernst.“ Dann beugte er sich zu mir rüber, gab mir einen liebevollen Kuss und ging vor mir auf die Knie, legte seinen Kopf in meinen Schoß. Sanft streichelte ich ihn. „Weil ich dich liebe, was ich ja heute Mittag schon betont hatte.“ Stumm nickte ich. Ja, das hatte er, wo ich es auch nicht so erwartet hatte. „Ich bin doch so viel besser aufgehoben.“

Frauke, die sicherlich ebenso erstaunt war wie ich, schaute ihren Günther an. „Und was ist mir dir, mein Lieber? Was würdest du tun?“ Dem Mann war deutlich anzusehen, dass er sich offensichtlich noch mit einer Antwort schwertat. „Auf keinen Fall würde ich ihn benutzen. Der Käfig bleibt dran. Allerdings würdest du vermutlich den Schlüssel auf deinem Kopfkissen oder sonst wo sehr auffällig finden. Natürlich stelle ich mir immer mal wieder vor, ohne diesen Käfig zu leben – ganz besonders dann, wenn er wieder so verdammt eng ist – und völlig frei herumzulaufen. Aber richtig wünschen tu ich mir das nicht. Möchtest du denn ohne Gürtel sein?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Aber da geht es mir wie dir: man wünscht es sich, will es aber doch nicht wirklich. Auch wenn das jetzt total verrückt klingt.“ „Normal sein kann doch jeder“, meinte Frank und grinste. „Mir gefällt es, anders als die anderen zu sein. Deswegen mag ich ja auch Damenwäsche.“ Allgemeines Gelächter über diese Worte folgte. „Gut, dass uns niemand zugehört hat“, meinte Günther jetzt. „Was würden die Leute bloß denken.“ „Mich würde mal interessieren, wie viele Männer und Frauen tatsächlich verschlossen sind. Aber nicht nur zu spielerischen zwecken, sondern wirklich dauerhaft – so wie wir. Ich glaube, es sind mehr als man glaubt. Aber vielleicht ist das auch nur eine Modeerscheinung, wenn auch durchaus sinnvoll. Jedenfalls sehe ich das so. Ein deutlicher Beitrag zur ehelichen Treue“, meinte ich und lachte. „Au Mann, willst du das jetzt in einem Ehe-Seminar bringen. Oder gar den jungen Leuten mit auf den Weg geben, gegen „vorehelichen Geschlechtsverkehr“? Lass euch verschließen, gebt die Schlüssel den Eltern und ihr lebt ganz brav und keusch? Glaubst du, das könnte man durchsetzen? Vielleicht alle Teenager bereits vor der Pubertät verschließen? Stell dir das mal bildlich vor.“ Frank brachte das hervor. „Ich glaube, so manche Eltern wäre ganz froh darüber – statt einer Schwangerschaft…“ „Ja, natürlich, wenn du das so siehst. Aber doch bitte nicht generell. Es wäre allenfalls als eine Erziehungsmethode in speziellen Fällen anzusehen.“ „Am besten vom Gericht verordnet, oder wie stellst du dir das vor?“ „Wow, jetzt wird es echt kompliziert. Ich denke, das soll jeder selber entscheiden. Aber mal im Ernst, man sollte es den Eltern doch mal deutlich machen, dass es solche Möglichkeiten gibt, wenn es als notwendig erachtet wird.“ Frauke stöhnte. „Ich glaube, wir können diese Diskussion abbrechen, weil wir das ja doch nicht ändern können. Unsere beiden haben es jedenfalls geschafft, einen Gürtel zu tragen und sie leben damit nicht gerade unglücklich. Was wollen wir denn noch mehr.“ Ich nickte zustimmend, weil es ja stimmte. „Wirklich, mehr geht wohl nicht.“

Nun kamen auch die beiden jungen Frauen zurück zu uns, schauten ziemlich glücklich aus. Wer weiß, was sie getrieben hatten. Aber es fragte niemand danach. Lange blieben wir nicht mehr bei Frauke und Günther. Es war nett gewesen und zu Hause blieb uns noch etwas Zeit, bis es Abendbrot geben sollte. Frank wollte noch einiges am PC erledigen, Lisa ging auch auf ihr Zimmer und ich nahm mein Buch mit ins Wohnzimmer. Dort machte ich mir leise Musik an und vertiefte mich in die spannende Geschichte. Dieses Mal war es allerdings ein Thriller, der mich kaum noch los ließ. So bemerkte ich auch nicht, wie die Zeit verging, bis Lisa plötzlich in der Tür stand und fragte: „Gibt es heute kein Abendbrot?“ Ich schaute hoch und fragte nur: „Wieso?“ „Na, es ist schon fast 19 Uhr, ist doch ungewöhnlich.“ Tatsächlich. so legte ich mit leisem Bedauern mein Buch beiseite und ging mit meiner Tochter in die Küche. Hier hatte Frank schon alles unbemerkt hergerichtet und wartete offenbar auf uns. „Ist ja nett, dass die Damen auch erscheinen“, meinte er nun. „Du hättest ja auch was sagen können“, meinten wir nur und setzten uns. Ohne drüber nachzudenken, hatte er sich auch einfach hingesetzt, sodass ich fragen musste: „Na, mein Lieber, hast du nicht was vergessen?“ Erstaunt schaute er mich an, bis ihm dann einfiel, was ich gemeint hatte. Sofort sprang er auf, meinte „Sorry, ganz vergessen“ und kniete vor mir nieder, küsste meine Füße, nachdem er meine Pantoffeln abgestreift hatte. „So, und du meinst, damit ist die Sache erledigt? Vielleicht solltest du dort bleiben und hoffen, dass wir dir ab und zu ein Häppchen runterwerfen?“ Mit einer leicht säuerlichen Miene kniete er nun dort und wartete. Lisa und ich grinsten uns an, bis ich dann sagte: „Okay, wollen wir heute mal gnädig sein. Setz dich wieder hin.“ Erleichtert stand er auf, bedankte sich brav und nahm dann wieder Platz. „Du solltest aber aufpassen, dass das nicht einreißt. Du weißt, ich kann auch anders.“ Frank nickte. Das restliche Abendessen verlief ganz normal. „Wollen wir dann tatsächlich nächstes Wochenende zu Martina?“ fragte Lisa dabei. „Ich denke schon, kann doch ganz interessant werden“, meinte ich. „Und ihr könnt euch mal wieder richtig austoben“, meinte sie dann grinsend. „Ja, auch das. Aber ich glaube nicht, dass du dabei zu kurz kommst. Ist vielleicht nur nicht ganz so interessant.“ Frank wagte das zu sagen. „Ich glaube, Frauke hat uns nicht alles erzählt, was dort stattfinden wird. Wahrscheinlich hat sie so einige Idee, damit ihre „weißen Sklaven“ nichts machen können, was verboten ist. Es könnte natürlich auch sein, dass der Popo etwas leiden muss…“ Es blieb wohl einfach nur abzuwarten. Alles andere wäre Spekulation. Später saßen wir noch einige Zeit im Wohnzimmer, genehmigten uns ein Glas Rotwein und schauten dabei einen Film an. Das durfte ab und zu ja auch mal sein. Er war recht lustig und so hatten wir großen Spaß dabei. Als wir dann danach im Bad waren – wir beiden Frauen mal wieder zusammen – und uns fertig machten, fragte Lisa mich: „Freust du dich schon auf morgen?“ „Du meinst die Zeit ohne Gürtel? Ja und nein. Ich hoffe jedenfalls, dass wir das beide – Frank und ich – genießen können und keine allzu hohe Erwartung daran haben. Vielleicht ist es gar nicht mehr so toll, wie man es in Erinnerung hat.“ „Das stimmt. Oft erwartet man einfach zu viel und ist enttäuscht, weil es dann gar nicht so schön ist.“ Ich nickte. „Aber wir werden es auf jeden Fall machen. Mit einem Klaps auf den hübschen Popo meiner Tochter verließ ich das Bad. Als wir dann im Bett lagen, fragte ich meinen Mann dasselbe. Und seine Antwort fiel fast genau gleich aus. mit dem Gedanken „Wie wird es werden“ schliefen wir dann ein.


Der Sonntag startete wie sonst auch. Wir schliefen etwas länger und frühstückten dann gemeinsam und in aller Ruhe. Das war etwas, was sich schon lange eingebürgert hatte. Dabei war das Frühstück immer etwas ausführlicher und auch reichhaltiger. Das Radio war an und versorgte uns mit Musik und ein klein wenig Information. „Wann soll es denn losgehen?“ fragte Frank dann. Er schaute meine Tochter und mich an. „Sagen wir doch mal für dich um 10 Uhr. Meinetwegen darfst du auch derjenige sein, der zuerst aufgeschlossen wird.“ Mir war es ziemlich egal. Also nickte ich zu dem, was Lisa beschlossen hatte. „Wahrscheinlich kann es am leichtesten im Schlafzimmer stattfinden, weil ich dich dort sicher fesseln kann“, ergänzte ich. Denn das war ja ohnehin Voraussetzung. Frank und ich hatten deswegen heute auch nur ein Korsett samt zugehörigen Nylonstrümpfen angezogen, weil das nachher wohl am einfachsten wäre. So wurde also nach dem Frühstück alles hergerichtet, was wir noch brauchten. Darum kümmerte sich Lisa. Und dann lab im Schlafzimmer eine Gummikopfhaube, die Frank – und später ich – tragen sollte. Damit würden die äußeren Reize – Sehen, Hören, Schmecken – deutlich verringert und man konnte sich viel mehr auf die Tätigkeit des Partners konzentrieren. Eine kleine Reitpeitsche lag auch dabei, um uns – beide – zu bremsen, falls nötig. Nun brachte meine Tochter auch noch Fausthand-schuhe. „Wozu sollen sie denn sein?“ fragte ich. „Ganz einfach, damit du deine Hände nicht benutzt. Es gilt doch nur mit dem Mund.“ Dann ließ sie sich noch die beiden wichtigen Schlüssel geben. Frank kam und legte sich – nur im Korsett und Nylons sowie der übergestreiften Kopfhaube – aufs Bett. Schnell waren die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und fest zugeschnallt. Lisa und ich verkürzten noch die Ketten, damit er möglichst bewegungslos liegen musste. Mit Lisas Hilfe musste ich nun die Fausthandschuhe anlegen. Vorsichtig zog sie den kleinen Schlauch heraus und erst jetzt schloss sie ihren Vater dort am Geschlecht auf. Langsam und mit deutlichem Genuss streifte sie den engen Käfig ab. Der Kleine sah schon etwas zerdrückt aus, trug Spuren des engen Käfigs. Aber erstaunlich schnell wurde er größer und steifer. Wie lange hatte ich ihn so nicht mehr gesehen. Mehr und mehr reckte er den roten Kopf empor. „So, ihr beiden, die Zeit läuft. Ihr habt jetzt genau eine Stunde. Es ist nicht erlaubt, dem anderen einen Höhepunkt zu verschaffen. Es sollte eigentlich am besten nichts herauskommen. Falls euch das nicht gelingt und es tatsächlich einen Höhepunkt mit Erguss passiert, bekommt ihr beide eine Strafe dafür, an die ihr sicherlich noch lange denken werdet. Habt ihr verstanden?“ Beide nickten wir, waren etwas erstaunt, wie streng unsere Tochter jetzt wieder auftrat. „Dann kann es ja losgehen.“ Ich kniete mich zu meinem Mann zwischen seine weit gespreizten Schenkel, betrachtete seinen Lümmel ausgiebig. Erst dann begann ich.

Zuerst setzte ich kleine Küsschen auf den ganzen Kerl, am Beutel ebenso wie Schaft und Kopf, wobei sein Teil schon zuckte. Immer wieder musste ich mich kurz unterbrechen. Leises Stöhnen war von Frank zu hören. Nun begann ich alles abzulecken. Das war am Beutel mit den breiten Ringen nicht ganz einfach, klappte dann aber doch recht gut. Weiter ging es zum Schaft, der längst hart und aufrecht stand. Der rote Kopf reckte sich mächtig empor. Als ich dann dort auch noch zu lecken begann, zuckte sie gewaltig. „Mama, pass auf!“ ermahnte Lisa mich und ich nickte, zog mich kurz zurück. Um ihn etwas herunterzubringen, drückte Lisa kurz auf die beiden Bällchen. Erst dann konnte ich weitermachen. Ich nahm den roten, ziemlich heißen Kopf in den Mund und leckte mit der Zungenspitze an dem kleinen Loch oben auf. Das ging jetzt deutlich leichter als früher, da der dort ständig eingeführte kleine Schlauch es mehr gedehnt hatte. Es fühlte sich wunderbar an. Wann war denn überhaupt das letzte Mal gewesen, dass ich seinen Stab im Mund hatte. Ich wusste es einfach nicht mehr. Aber es war immer noch wunderschön. Langsam ließ ich ihn an den Innenseiten meiner Wangen entlanggleiten. Es fühlte sich hart und doch weich zugleich an, so samtig. „Kurze Unterbrechung!“ kam von Lisa und mit Bedauern entließ ich den harten Lümmel aus meinem Mund. Zuckend stand er nun in der kühleren Luft als in meinem Mund vorgeherrscht hatte. Ein oder zwei Minuten musste ich nun warten, bis ich weitermachen konnte. Dann stülpte ich meinen Mund wieder über das harte Teil, ließ ihn fast bis in die Kehle gleiten, was ich seltsamerweise genoss. Früher mochte ich das gar nicht. Jetzt wollte ich seinen Lümmel so tief wie möglich in mir spüren, wenn es ja unten nicht erlaubt war. Lisa, die mich genau beobachtet, ließ mich noch einmal kurz zurückziehen. „Irgendwie ist mir das zu gefährlich. Deswegen bekommt er wohl besser noch die Stäbe an den Ring hier.“ Sie deutete auf den Beutel mit den breiten Ringen. So lösten wir kurz die Ketten an Franks Fußgelenkmanschetten, nahmen die Beine hoch und Lisa schraubte die zwei Stäbe ein. Wenig später waren die Beine wieder gesichert, womit der Beutel ziemlich stramm nach unten gezogen wurden, der Lümmel straff aufrecht stand. „Ich denke, jetzt ist es weniger gefährlich“, grinste Lisa, als ich weitermachte. Ganz hart stand der Stab meines Mannes nun da, als ich ihn wieder in den Mund nahm. Genüsslich lutschte und leckte ich ihn, von oben bis unten. Dabei achtete ich sehr genau auf die Anzeichen, dass sich ein Höhepunkt näherte. Dann unterbrach ich mich, ließ meine Tochter in Aktion treten. Erstaunt stellte ich fest, dass sie offensichtlich genau Bescheid wusste, wie und wo man einen Mann stoppte. Zielgerichtet drückte sie dort und unterbrach den Mann. Das war die nächste Zeit noch einige Male nötig, weil Frank ja seit längerer Zeit nicht mehr entleert worden war. und meine Mundarbeit kam offensichtlich sehr gut an, wie wir feststellen konnten. Aber es war ja nicht beabsichtigt, ihn zu entleeren, obwohl er das sicherlich genossen hätte.

Immer wieder also nahm ich nach einer kurzen Unterbrechung seinen steifen Stab tief in den Mund und lutschte ihn wie eine Zuckerstange. Erst im Laufe der Zeit wurde mir klar, wie sehr ich das wirklich vermisst hatte. Und wie ich mich früher dagegen gesträubt hatte, den Lümmel meines Mannes in den Mund zu nehmen. Er hatte es schon immer gemocht und mit viel Überredungskunst auch mich dazu gebracht. Und jetzt, wo ich es endlich richtig gerne mochte, war das nette Teil verschlossen und für mich unerreichbar. Dann, ich hatte ihn gerade wieder voll im Mund, spürte ich etwas in seiner Harnröhre aufsteigen. Es war aber nicht sein Liebessaft, es kam aus einer anderen Quelle und war mindestens ebenso heiß. Da Frank aber genau wusste, dass ich diese Flüssigkeit nicht sonderlich mochte, hielt er sich damit sehr zurück. So bekam ich nur einige kleine Schlucke aufgenötigt, denn Lisa hatte genau gesehen, was gerade passierte. Deswegen hielt sie meinen Kopf fest und ich konnte mich nicht zurückziehen, musste es also schlucken. Ich gab mir große Mühe, keinen Würgereiz zu bekommen, war aber trotzdem froh, als er mir nichts mehr schenkte. Dann lutschte ich weiter an dem roten Kopf. Zu gerne hätte ich ja auch an dem prallen Beutel mit den beiden Bällchen gespielt, aber das wurde ja durch die Fausthandschuhe wirksam unterbunden. „Gefällt es dir?“ fragte Lisa mich und ich nickte, weil ich ja den Mund voll hatte. „Dir bleibt noch eine knappe halbe Stunde“, meinte sie. Was? So lange noch? Ich dachte, meine Zeit wäre gleich schon herum. Deswegen machte ich weiter, allerdings eher etwas ruhiger, um meinem Mann großen Genuss ohne Höhepunkt zu bereiten. Immer wieder zerrte er an seinen Fesseln, ohne etwas ausrichten zu können. Lisa hatte angefangen, ein klein wenig an seinen ziemlich harten Nippeln zu spielen, sie zu ziehen, zu drehen und auch zu zwicken. Das hielt seine Erregung auf einem nicht allzu hohen Niveau, machte mir die Sache auch etwas leichter. Obgleich die Zeit ziemlich langsam verging, war es doch dann irgendwann herum. Ich musste aufhören. Und da stand der Lümmel, steif aufrecht, rot und nass gelutscht, war nicht bereit, wieder eingeschlossen zu werden. Grinsend bemerkte das auch meine Tochter und meinte: „Wir geben ihm jetzt eine halbe Stunde, um sich darauf zu besinnen, wo sein wahres Zuhause ist. Sonst muss ich eben nachhelfen.“ Somit verließen wir das Schlafzimmer, Frank blieb allein zurück. Wir gingen in die Küche, wo wir uns gemeinsam um das Mittagessen kümmern wollten. „Wie fandst du das?“ fragte meine Tochter mich. „Es… es war gewöhnungsbedürftig, weil ich das ja sehr lange nicht mehr gemacht hatte. Früher gehörte das ja mehr oder weniger zu unserem Liebesspeil dazu. Aber heute, wo wir beide ständig verschlossen sind, konnte ich das ja nur hin und wieder bei anderen Männern machen. Aber ich glaube, ich habe nichts verlernt.“ „Ja, das konnte ich deutlich sehen. Ich finde, du hast es noch sehr gut drauf. Und wie war das, als Papa dir „das“ gegeben hat? War es schlimm?“ Natürlich hatte meine Tochter das bemerkt. „Sagen wir mal so: ich muss es nicht jeden Tag haben. Aber wenn man geil genug ist, geht auch das. Ich habe den Eindruck, dass er es lieber mag.“ „Ja klar, weil du ihn immer wieder dazu gezwungen hast“, lachte Lisa. „Das weiß ich doch genau.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts, weil es ja stimmte. Schnell machten wir uns daran, die Vorbereitungen zu treffen, damit das Essen nicht zu spät fertig würde. Zwischendurch schauten wir immer wieder nach Frank, ob sein Stab wieder zum Verpacken bereit wäre. Aber leider dauerte das wohl noch länger. Ganz gerne hätte ich ihn ja auch noch längere Zeit nur mit der Hand verwöhnt, aber meine Tochter passte genau auf, dass ich das nicht tat.

Kurz bevor das Essen dann fertig war, der Kleine von Frank aber immer noch nicht bereit war, wieder in seinem Käfig zu verschwinden, mussten wir dann doch nachhelfen. Weil wir das mit Eis taten, fand es nicht unbedingt Zustimmung meines Mannes. In ein Tuch gepackte Eiswürfel sorgten dann sehr schnell, dass er sehr klein und passend wurde. Erstaunlich geschickt brachte Lisa ihn nun im Käfig unter. Woher konnte sie das so gut? Ich wagte allerdings nicht zu fragen; wer weiß, was dabei herauskam. So war er dann schnell verpackt und zum Schluss musste noch der Schlauch wieder eingeführt werden. Auch das tat sie, allerdings ganz besonders liebe-voll. Kaum war er ganz in der Harnröhre versenkt, sicherte sie ihn oben im Käfig, sodass Frank ihn selber nicht entfernen konnte. Ich stand nur dabei und schaute mehr als verblüfft zu. „Jetzt erkläre mir doch mal, woher du das so gut kannst“, sagte ich zum Schluss dann doch. „Du hast das doch noch nie gemacht.“ Lisa schaute mich an und lächelte. „Und woher weißt du das so genau? Nur weil ich nichts davon erzählt habe? Aber du weißt doch, dass wir bei Sophie in der Praxis schon ab und zu „seltsame“ Patienten haben, oder? Und da gehören solche Dinge eben auch dazu.“ Nun löste sie die Hand- und Fußgelenkmanschetten an ihrem Vater, sodass dieser wieder aufstehen konnte. Die Kopfhaube nahm er dann selber ab. „Jedenfalls hat sie das sehr gut gemacht. Es war sehr angenehm.“ Schnell zog er seine abgelegten Sachen wieder an und wir konnten Essen. „Gleich bist du dran“, meinte Lisa dabei und grinste. Ich nickte nur, hatte ein eher unangenehmes Gefühl dabei. Auf der einen Seite wollte ich das ja schon. Aber würde es denn nun wirklich so angenehm, wie ich es in Erinnerung hatte? Dass mein Mann sich größte Mühe geben würde, daran hatte ich keinen Zweifel. Aber wäre ich dort unten überhaupt sauber genug oder könnte er es sogar abstoßend finden? Bei Männern wusste man das ja nie so genau. Ein klein wenig kribbelte es da unten ja schon. „mach dir keine allzu großen Gedanken“, meinte Lisa, die ganz offensichtlich mitbekommen hatte, was bei mir los war. „Du kennst Frank doch schon so lange. Und außerdem passe ich ja auch mit auf.“ Das beruhigte mich allerdings nur wenig. Zwar hatte er mich immer mal wieder in geöffnetem Zustand bei Dominique gesehen und nicht ran gedurft, aber jetzt, nachdem Martina den Gürtel ja deutlich enger gemacht hatte, sah ich dort unten vielleicht auch gar nicht so hübsch und anziehend an. Leise seufzte ich, weil es ja eigentlich gar nicht mein Problem war. so gab ich mir deutlich Mühe, möglichst in Ruhe weiter zu essen.

Als wir dann mit dem Essen fertig waren und die Küche auch aufgeräumt hatte, gingen wir ins Schlafzimmer. Mir war noch mulmiger geworden. Schnell war ich nur noch in Nylons und Korsett, legte die Kopfhaube an und war blind, stumm und fast taub. Als ich auf den Bett lag, bekam ich von Lisa die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte. Dann hörte ich den Schlüssel im Schloss an meinem Keuschheitsgürtel. Nun wurde es ernst. Als sie den Schrittteil herunterklappte, spürte ich die kühle Luft dort unten. Jetzt hatten beide den freien Blick auf mein Geschlecht. Wie es jetzt wohl aussah… Gespannt wartete ich, wie es jetzt weitergehen würde. Und schon kamen Franks Lippen und berührten mich dort. Ganz zärtlich küsste er mich, mehr im Moment noch nicht. Es war wunderschön, fast noch schöner, als ich es in Erinnerung hatte. Tat er nur so oder stieß ihn wirklich nichts ab? Dann hörte ich – ganz leise und undeutlich – seine Worte: „Du duftest…“ da auch er, wie ich zuvor, die Hände wegen der Fausthandschuhe nicht benutzen konnte, musste er mehr mit den Lippen und der Zunge arbeiten. Und schon spürte ich, wie er das tat. Meine großen Lippen wurden an den Ringen, die ja dort befestigt waren, leicht auseinandergezogen. Darunter lagen die kleinen Lippen und der intime Zugang zu meinem Leib. Ich keuchte leise, weil es so angenehm und lange vermisst war. und dann kam die Zunge, warm, weich und fordernd. Schlängelte sie sich zuerst mehr außen an den Lippen, drang er schon sehr bald auch dazwischen ein, versuchte jeden Winkel zu erreichen. Wie oft hatte mein Mann das früher gemacht. Erstaunt stellte ich fest, dass er nichts davon verloren hatte. Äußerst zärtlich umrundete er die schon harte und hervordrängende Lusterbse. Sie hatte nichts an der Empfindlichkeit verloren. Nur kurz saugte der Mund auch hier, dann verschwand er, machte an anderer Stelle weiter. Lisa passte bestimmt sehr gut auf, dass er es auf keinen Fall zu weit trieb. Ein Höhepunkt war nicht erlaubt. Bestand die Gefahr überhaupt? Selbst nach so langer unfreiwilliger Enthaltsamkeit? Auf jeden Fall brauchen Frauen dafür deutlich länger. Nun drang die Zunge tiefer in den feuchten Kanal ein, schleckte und forderte auch hier. Oh, war das schön, mal wieder so verwöhnt zu werden. Am liebsten hätte ich meinen Mann jetzt auch gestreichelt und verwöhnt, aber das war ja wirkungsvoll unterbunden. Ich konnte einfach nur annehmen. Mit geschlossenen Augen lag ich da und genoss es einfach. Irgendwann später wurde Frank allerdings bei seiner so lustvollen Tätigkeit unterbrochen. Lisa bestand darauf, mich ein wenig abzukühlen, was ich sehr bedauerte. Dabei spürte ich die heiße Woge nur ganz im Hintergrund. Noch bestand keine Gefahr, dass sie mich überrollen würde. Noch zu deutlich kannte ich das Gefühl und konnte die Anzeichen deuten.

Wie lange diese Zwangspause dauerte, konnte ich nicht feststellen. Jedenfalls war ich froh, als es ihm erlaubt war, weiter an mir zu lecken. Diese geile Zunge! Und welche Ecken und Winkel sie durchforschte. Überall gelangte sie hin. Längst musste doch alles dort blitzblank sein. Ganz besonders geil wurde es dann, als er seinen geöffneten Mund quasi über die gesamte Spalte legte und dann seine Zunge so tief wie möglich in den Spalt schob. Meine Hände ballten sich zu Fäusten. Ich war total angespannt und stöhnte vor Lust. Wie ein Finger – oder ein männlicher Stab – versuchte der Mann mich erregter zu machen, um möglichst viel Saft zu erlangen, den er schon immer sehr gemocht hatte. Wie lange durfte er das wohl noch machen, bis der Stahl mich wieder unerbittlich verschließen würde… Aber noch war mein Mann dort äußerst liebevoll beschäftigt, gab sich augenscheinlich auch größte Mühe. Leider durfte ich ihn dafür ja nicht belohnen, obgleich ich das natürlich liebend gerne getan hätte. Er küsste, leckte, tat allesmögliche. Und dann kam leider das, was ich schon fast eher erwartet hatte: Lisa zog ihn zurück. Die Zeit war herum, obgleich ich doch noch viel mehr wollte. Heiß und sicherlich auch ziemlich rot da unten im Schritt lag ich auf dem Bett, versuchte mich zu beruhigen. Ebenso wie mein Mann Frank zuvor ließ man mich nun auch noch einige Zeit alleine im Schlafzimmer zurück. Da ich ja immer noch die Kopfhaube trug, konnte ich nichts sehen, bekam also auch nicht mit, wie die Zeit verging. Fast wäre ich eingeschlafen, als Lisa dann zurückkam. Erst hörte ich ihre Schritte, dann ihre warme Hand auf meinem Bauch. „Ich werde dich jetzt wieder verschließen, denn nach meiner Meinung nach hast du dich genügend beruhigt.“ Vorsichtig legte sie den Schrittteil an die richtige Stelle und achtete genau darauf, dass meine Lippen – kleine wie große – ordentlich und gut geschützt darunter zu liegen kamen. Erst dann wurde alles miteinander verbunden und das Schloss wieder eingesetzt. Dieses Geräusch klang jetzt in meinen Ohren noch viel unerbittlicher als sonst ab und zu. Dabei war es mir doch nicht wirklich fremd. „Ich hoffe, du hast es wenigstens ein klein bisschen genießen können“, hörte ich meine Tochter. Stumm nickte ich, wagte gar nicht zu sagen, dass ich liebend gerne mehr gehabt hätte. Aber das war ja bereits von vornherein ausgeschlossen gewesen. Endlich nahm sie mir auch die Leder-Manschetten ab, sodass ich aufstehen und die Kopfhaube abnehmen konnte. Stumm und immer noch ziemlich erregt zog ich mich wieder an. Lisa grinste. „Ich weiß, das war jetzt für beide fast gemein. Man darf den anderen geil machen, aber nicht mehr. Dabei habt ihr sicherlich beide schon sehr langen keinen richtigen erholsamen und genussvollen Orgasmus gehabt. Stimmt’s?“ Leise aufseufzend nickte ich. „Ja, leider. Das hatten wir ja so vereinbart. Und wir haben uns dran gehalten. Das ist, wenn man so will, der Fluch des Keuschheitsverschlusses, egal, ob Käfig oder Gürtel.“ „Nein, Mama, nicht der Fluch, sondern der Sinn“, verbesserte Lisa mich.

Nun gingen wir beiden Frauen zu Frank, der im Wohnzimmer auf uns wartete. Ich setzte mich neben ihn, gab ihm einen langen Kuss – und schmeckte mich dabei selber. Auch das war sehr lange her. Früher hatten wir das öfters gemacht. „Danke, Liebster, das war echt ganz toll. Hat mir richtig Spaß gemacht und dir hoffentlich auch.“ Er nickte. „Ja, ging mir auch so. Allerdings hätte ich ja gerne noch mehr gehabt. Aber das weißt du ja selber. Und am liebsten würde ich das auch öfters machen.“ „Halt, darüber brauchen wir gar nicht weiter zu diskutieren“, meinte Lisa gleich lachend. „Denn genau das kommt überhaupt nicht in Frage. Ihr bleibt jetzt schön brav verschlossen.“ Klar, wäre ja auch zu schön gewesen, dachte ich mir. Außerdem kannte ich meine Tochter viel zu genau. „Na ja, aber ein Versuch war es doch wert“, lachte Frank, der natürlich genau dasselbe dachte. „Hey, bildet euch bloß keine Schwachheiten ein, weil ich das jetzt mal gemacht habe. Jetzt geht es nämlich so weiter wie zuvor. Und wer nicht spurt, bekommt den Hintern voll.“ So, wie unsere Tochter das sagte, mussten wir Eltern beide lachen. „Ach Mädchen, mach hier mal nicht auf dicke Backe. Wir wissen doch genau, wie du das meinst. Und: du hast ja vollkommen Recht. Schließlich haben wir uns ja gegenseitig versprochen, brav den Käfig bzw. Gürtel zu tragen – ohne Höhepunkt.“ „Na, dann ist ja alles gut.“ „Möchtest du das denn nicht auch mal versuchen?“ fragte ich Lisa. „Nö, warum sollte ich. Schließlich vermisse ich das ja nicht so wie ihr. Hab das doch nie richtig gemacht.“ Stimmte auch wieder. Sie war ja noch Jungfrau, kannte die Schönheiten von „richtigem“ Sex ja nicht. Und eine Zunge? Hatte sie das wirklich gut genug kennengelernt, um es wieder zu wollen? Offensichtlich nicht. „Soll ich uns jetzt Kaffee machen?“ fragte ich, um ein klein wenig vom Thema wegzukommen. „Wäre nicht schlecht“, meinte Frank. „Ich komme mit in die Küche“, meinte Lisa gleich und stand auf. So gingen wir Frauen beide in die Küche, wo ich Lisa dann doch noch einmal fragte: „Du willst es wirklich nicht?“ „Was will ich nicht?“ meinte sie. „Na, den Gürtel öffnen lassen, damit dich jemand verwöhnt.“ „und wer sollte das wohl sein? Ihr kommt ja wohl nicht in Frage.“ Stimmt, wer konnte das machen. „Vielleicht Christiane…?“ versuchte ich. „Na ja, sie könnte das schon machen. Aber das will ich nicht. Außerdem habe ich so gewisse Be-denken, dass nochmal jemand auf die Idee kommen könnte, mich doch noch zu entjungfern…“ Dabei schaute sie mich so an und grinste. „Nein, ich werde das bestimmt nicht sein. Der eine – wenn auch missglückte - Versuch reicht mir. Dafür habe ich eine fette Strafe bekommen.“

„Mama, das weiß ich doch. Du versuchst es bestimmt nicht. Aber vielleicht jemand anderes? Man kann nie wissen.“ „Mal ehrlich, traust du das der Christiane zu? Oder Frauke?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Sie sicherlich nicht. Aber ich will es trotzdem nicht. So fühle ich mich einfach sicherer“, meinte sie noch. „Ich brauche das nicht. Zwar kann ich mir gut vorstellen, dass es ganz toll ist – konnte ich bei euch ja sehen -, aber trotzdem. Nein danke.“ Ich hatte in der Zeit den Kaffee aufgesetzt und schaute meine Tochter nun direkt an. Was war denn eigentlich so anders an ihr, dass sie sich dem völlig verweigerte und auch noch glücklich war. Wäre es anders, hätte sie nicht en Gürtel gefunden? War es vielleicht sogar meine Schuld, weil ich das Teil nicht gut genug versteckt hatte? Sinnlos, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Es war eben so, wie es ist. Da ich bereits vor dem Mittag-essen einen Kuchen aus dem Gefrierschrank geholt hatte, konnte Lisa ihn nun teilen. Ich hatte auch ganz so das Gefühl, dass sie über dieses Thema nicht mehr sprechen wollte. Sollte mir egal sein. Als dann der Kaffee fertig war, nahmen wir alles zusammen mit ins Wohnzimmer, wo Frank schon Tassen und Teller aus dem Schrank geholt hatte. Schnell waren der Kuchen verteilt und auch Kaffee eingeschenkt. „Fahren wir denn nächstes Wochenende zu Martina?“ wollte Frank nun wissen. „Klingt doch alles irgendwie interessant.“ „Klar, das könnte dir gefallen, so stundenlang eine schwarze M…“ „Halt, Lisa, bitte nicht dieses Wort“, bremste ich meine Tochter. „Aber es wäre nicht das mit „Ö““, verteidigte sie sich, „sondern mit „U“.“ „Trotzdem.“ „Aber meine Tochter hat vollkommen Recht. Es wird mir gefallen. Genauso, wie es dir gefallen wird, diese schwarzen Lutschstangen zu benutzen – auch über längere Zeit.“ Mein Mann grinste mich breit an und ich nickte nur, allerdings mit einem Lächeln im Gesicht. „Kann ich nicht bestreiten, nachdem ich ja heute schon einen Vorgeschmack hatte. Und wenn ich das auch noch längere Zeit dürfte, nun ja, das wäre nicht schlecht.“ Lisa seufzte. „Das heißt ja offenbar nur zu deutlich: wir fahren. Und an mich denkt wohl keiner, wie? Ich soll da als Sklavin auftreten…“ „Hast aber auch eine hübsche Figur dafür“, sagte ich und musste lachen. „Na danke schön. Und was ich tragen soll---„ „Komm, rege dich nicht auf. Es wird bestimmt ganz nett.“ „Sagst du.“ „Hey, du bist doch sonst nicht so pessimistisch.“ Schweigend verzehrten wir jetzt alle drei unsern Kuchen. Nach dem Kaffeetrinken verzog sich jeder in einen anderen Raum des Hauses. Erst später, zum Abendessen, trafen wir uns wieder in der Küche.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.12.17 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein super Abschnitt, danke, dass Dir immer wieder etwas Neues einfällt und es so spannend bleibt. Dir eine schöne besinnliche Weihnachtszeit.
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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:26.12.17 04:19 IP: gespeichert Moderator melden


Echt eine seltsame Familie, aber einfach spannend was die zusammen so alles erleben.
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:26.12.17 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß nicht, ob man da einheiraten kann...



Die folgende Woche war erstaunlich normal. Eigentlich tat sich nichts Besonderes. Frank war auch tatsächlich so brav, dass ich – leider – keinerlei Strafmaßnahmen einsetzen musste. Jeden Morgen und Abend kuschelte er ordentlich und sehr liebevoll mit mir, erledigte seine Aufgaben ganz anständig, machte die wöchentlichen Haus- und Gartenarbeiten, gab mir tatsächlich keinen Anlass, mich zu beschweren. Es kam mir so vor, als versuchte er, ein paar Bonuspunkte für das Wochenende zu sammeln. Und auch Lisa war eher unnormal normal, direkt auffällig. Alle trugen ganz normal wie üblich ihre Unterwäsche – wir Frauen immer Korsetts und Nylons, Frank meistens das Hosen-Korselett und Strumpfhosen. Ich selber fiel auch nicht aus der Reihe, machte alles mit. Und wenn ich es genau betrachtete, war diese Woche schon fast langweilig, ohne jegliche Höhepunkte. Als ich dann zufällig mal mit Frauke darüber sprach, hatte sie bei sich zu Hause ähnliches festgestellt. „Ich habe mich auch schon gewundert“, meinte sie. „So kenne ich meine beiden gar nicht. Ist fast unheimlich… und macht gar keinen Spaß. Ich will ja nicht sagen, dass mein Popo sich nach etwas „Liebe“ sehnt, aber so hin und wieder hält es einen doch ziemlich auf Trab.“ Ich musste lachen, als Frauke das sagte. „Möchtest du vielleicht von mir deine Portion?“ „Ach, muss nicht sein. So dringend ist es auch noch nicht.“ Und sie lachte ebenfalls. „Ist ja schon irgendwie verrückt. Findest du das auch? Wir freuen uns quasi darauf, was hinten drauf zu bekommen.“ „Und tragen zusätzlich unser Geschlecht in Stahl. Wir sollten aufpassen, dass uns niemand einsperrt.“ Da wir gerade auf der Straße standen, schauten wir uns gleich um, ob da Männer in weißen Kitteln mit Zwangsjacken kämen. Aber es war niemand zu sehen. Dennoch waren wir dann ganz froh, als es endlich Freitag war. morgen würde es dann losgehen, gleich nach dem Frühstück.

Und genauso war es. Wir schliefen erst etwas länger, frühstückten dann in aller Ruhe. Viel einzupacken hatten wir dann ja nicht; es würde uns wohl einiges gestellt. Schließlich hatte Martina bestimmt ziemlich genaue Vorstellungen. Da es auch nicht so sehr weit zu ihr war, kamen wir bereits kurz vor dem Mittagessen an. Sie hatte uns zuvor schon mitgeteilt, das wäre völlig okay. Freudig begrüßte sie uns. Wir wären die ersten Gäste, aber kaum ausgesprochen, kamen Günther, Frauke und Christiane auch schon. So war es dann doch gleich eine größere Runde. Besonders viel wollte Martina jetzt allerdings nicht verraten, egal, wie wir auch fragten. Es war nur so viel, dass sie sagte, es kämen vier Frauen und vier Männer zu Besuch. Das fände dann alles hier im Hause statt. Sie zeigte uns ein ziemlich großes Wohnzimmer und andere Räume. Wir waren schon jetzt total gespannt, aber nun gab es erst einmal Mittag. Tatsächlich fanden alle am gedeckten Tisch Platz und mit viel Spaß und Plauderei aßen wir. Danach blieb noch einiges an Zeit, sodass wir einen gemeinsamen Spaziergang machten. Am späteren Nachmittag begannen dann quasi die Vorbereitungen für die „Black and White Party“. Alle mussten wir bei Martina antreten, zuerst die Männer. Da es im Haus warm genug war, kamen sie nackt zu ihr, nur mit dem Käfig, was das wichtigste war. Um den Hals bekamen Frank und Günther ein ziemlich enges Lederhalsband mit einer Kette dran. Um die hand- und Fußgelenke legte Martina ihnen breitere Metallschellen an, die mit Ketten verbunden waren. So konnten sie nur kurze Schritte machen bzw. die Hände nicht gebrauchen, weil die Kette hinter dem Rücken verlief. Bereits jetzt war das ein hübsches Bild. Noch kurz vorbeugen, wurde ihnen noch ein Metallstopfen hinten eingeführt. Bis sie gebraucht wurden, kamen beide nun an die Wand, wie Haken mit Schlössern waren, dass sie nicht wegliefen. Uns Frauen bereitete man ganz ähnlich vor, nur bekamen Frauke und ich noch ein schwarzes, sehr enges Korsett angelegt, an dessen breite Strapse ebenfalls schwarze Nylonstrümpfe befestigt wurden. Unsere Brüste standen oben ziemlich prall heraus. Unser Nippel cremte die Frau nun noch mit Rheumacreme ein, sodass alles rot wurde und brannte. Die Nippel standen gleich steif und hart heraus. Hände und Füße wurden ebenso verschlossen und verbunden. Auch der Hals bekam das „nette“ Halsband mit der Kette. So standen wir wenig später an der anderen Wand. Als letztes waren nun Christiane und Lisa dran. Für sie lag jeweils ein ziemlich dicker Stopfen mit einem Pferdschwanz bereit, der in den Popo eingeführt wurde. Da sie beide völlig nackt waren, kamen diese Pferdeschwänze – einer in schwarze für Lisa, der andere in weiß für Christiane – sehr gut zur Geltung. Für den Kopf war ein Ponygeschirr mit Trense vorgesehen. Nach dem Anlagen konnten sie beide nicht mehr sprechen und oben am Kopf standen zwei lange Ohren ab. Seitliche Blicke wurden durch Scheuklappen unterbunden. Aber das härteste waren die Ballerina-Stiefel für die Füße, die unten in kleinen Hufen endeten. Dabei wurden die Füße ganz extrem gestreckt, sie standen und liefen – da Ketten zwischen die Knöchel kamen – nur in ganz kleinen Schritten und das auf Zehen. Die Beine wirkten dadurch noch viel länger und deutlich schlanker. Um den Hals ein ziemlich hohes Halskorsett, an welchem die Handgelenk-Manschetten mit entsprechenden Ketten fixiert waren. Denn die beiden sollten nur ein Tablett tragen, deswegen waren die Arme auch angewinkelt. Zuletzt wurden die Brustwarzen ebenfalls mit Rheumacreme behandelt, damit die Nippel schön steif herausstanden. Es war ein wunderschönes Bild.

Dann kamen die Gäste. Die beiden jungen Frauen standen gleich zur Begrüßung am Eingang, wo Martina – in einem fantastischen schwarzen Lederanzug mit Stiefeln mit sehr hohen Absätzen – sie in Empfang nahmen. bereits nach kurzer Zeit waren alle da, nahmen Platz und betrachteten uns mit unverhohlener Neugierde. Uns war untersagt worden, auch nur einen Ton von uns zu geben. Die jungen „Ponys“ wie auch wir wurden entsprechend angefasst und befühlt. Die Männer spielten an den Nippeln, versuchten das Geschlecht zu erregen, und waren sehr enttäuscht, als sie dort auf Stahl stießen. Die Frauen hingegen begutachteten die Käfige unserer Männer sehr genau. Auf kleineren Tischen waren Getränke und ein paar Häppchen aufgebaut, man konnte sich dort bedienen. Die „Ponys“ trippelten auch unermüdlich hin und her, brachten neue Getränke. Denn allein das Stehen war schon sehr unbequem. Martina forderte die Gäste auf, man könne sich an den „weißen Sklaven“ - männliche wie weibliche - bedienen. Sie ständen uneingeschränkt zur Verfügung. Natürlich hatten wir die Männer und Frauen so genau wie möglich betrachtet. Sie waren wohl zum Teil etwas jünger als wir, normal gebaut. Allerdings hatten die Negerinnen ziemliche Brüste, allerdings wohl sehr fest. Das dem wirklich so war, stellte sich heraus, als sie ihr Kleid ablegten. Fast riesige Vorhöfe waren dort zu sehen. Jetzt trugen sie nur noch Korsetts – alle unten offen, als hätten sie genau gewusst, was auf sie zukommen würde. Die Brüste wurden leicht angehoben. Zwei der Ladys waren im Schritt und sonst völlig glatt rasiert, während die anderen beiden dort viele schwarze krause Haare hatten. Und genau die beiden gingen zu unseren Männern, machten sie los und nahmen sie mit zu ihrem Platz. Dort ließen sie sie niederknien und machten ihnen sehr deutlich klar, was von ihnen jetzt erwartet wurde. Deutlich konnte ich Frank und Günther ansehen, dass sie zwar gerne die schwarze Frau dort verwöhnen und lecken würden, aber die Haare überhaupt nicht mochten. Immerhin fingen sie mit ihrer Arbeit an, was ohne die Benutzung der Hände nicht ganz einfach war. Während wir noch zuschauten, bekamen wir fast nicht mit, dass zwei der kräftigen Schwarzafrikaner zu uns kamen und mitnehmen wollten. Nur in engen Unterhosen setzten sie sich wieder, nachdem jeder sich eine von uns ausgesucht hatte, streifte dann den Slip herunter und zeigte uns ziemlich kräftige Lutschstangen, größer als wir sie bei anderen Männern gesehen hatten. Beide waren auch verstümmelt, was die Sache für uns fast interessanter machte. Unter dieser schwarzen Stange lag ein prächtiger, gut gefüllter schwarzer Beutel. Wir begannen beide, das ganze Gerät gründlich und sehr ausführlich zu küssen, dann abzulecken. Bereits jetzt war man recht zufrieden, schaute uns hin und wieder zu, während man plauderte. Als wir dann dazu übergehen wollten, den Stab in den Mund zu nehmen, bekamen wir ihn fast nicht so weit auf, um den dicken Kopf hineinzubekommen. Mann, waren das Lümmel! Als wir es dann geschafft hatten, leckten wir ihn gründlich ab, bohrten die Zunge in den kleinen Schlitz. Es schmeckte irgendwie anders als bei unseren Männern, aber doch gut. Lange beschäftigten wir uns damit, ihn immer tiefer in den Hals zu bekommen. Allerdings war es auch ziemlich anstrengend. Was um uns herum vorging, bekamen wir fast nicht mit.

So bemerkten wir erst später, dass die anderen beiden Frauen sich inzwischen unsere Männer geschnappt hat-ten. Sie wollten ebenso oral verwöhnt werden. Jetzt wurde es langsam doch anstrengend, selbst wenn es glatt rasierte Spalten waren. Aber sie sollten ebenso gründlich und ausführlich verwöhnt werden. Da es nicht immer so klappte, gab es ab und zu schon heftige Worte und Ermahnungen. Die notwendigen Instrumente hatte Martina nämlich auch bereitgelegt. Aber noch kamen sie nicht zur Anwendung. Auch wir Frauen mussten nun wechseln, um die anderen beiden zu bedienen. Schließlich waren weiße Sklaven ja zur Bedienung der Schwarzafrikaner vorgesehen. Sie wollten es einfach umkehren. Zum Glück waren diese beiden Schokostangen etwas kleiner, sodass wir damit besser fertig wurden. Wir hatten keine Ahnung, wie lange man uns so „arbeiten“ ließ, aber endlich gönnten sie uns eine Pause. Natürlich mussten wir dort am Boden knien bleiben, bekamen nur ein paar Häppchen. Dabei konnten wir sehen, dass sich eine der Frauen – sie hatte gerade Günther zwischen ihren kräftigen Schenkeln – prächtig amüsierte. Sehr schnell erkannten wir auch, warum das so war. denn sie gab ihm was zu trinken. Mit den Schenkeln klemmte sie seinen Kopf dort ein und ließ es fließen. Ihm blieb tatsächlich nichts anderes übrig, als alles aufzunehmen. Die Folge war, dass einer der Männer sich nun meinen Kopf schnappte, ihn über seine harte Stange stülpte und genau dasselbe tat. Dabei hörte ich ihn noch sagen: „Verliere ja keinen Tropfen!“ Und schon ging es los. Ich hatte Mühe, alles aufzunehmen, obwohl es gar nicht so viel war. Japsend und schnaufen wurde ich danach freigegeben, musste mich erst einmal erholen. Inzwischen war es Frauke und auch meinem Frank ebenso ergangen. Man hatte sie, mehr oder weniger gewaltsam, dazu gebracht, diese Flüssigkeiten aufzunehmen. Natürlich musste anschließend alles fein saubergeleckt werden. Martina beobachtete alles ziemlich genau und machte auch zahlreiche Bilder, die sie uns nachher auch zeigte. Zum Teil waren sie durchaus sehr erotisch, fast geil. Eigentlich mussten wir uns gar nicht verstecken. Mir war auch aufgefallen, dass ganz offensichtlich niemand hier einen Höhepunkt gehabt hatte, was eigentlich verwunderlich war. denn so schlecht hatten wir doch wohl alle vier nicht gearbeitet. Aber dann fiel mir ein, dass es ja Vorausbedingung war, hier dabei zu sein. Und man hatte uns sogar ein klein wenig davon abgehalten, es bis zum Äußersten zu treiben. Nach dieser Pause kam es dann zu einer zweiten Runde, die für uns deutlich anstrengender war. trotzdem war man wohl doch ganz zufrieden mit unserer „Sklaven-Leistung“. Und dann kam der eigentliche große Moment. Denn zwei Gehilfinnen von Martina brachten auf einem kleinen Wagen die angekündigten stählernen Keuschheitsgürtel für die Gäste. Nun würde einer nach dem anderen darin verschlossen – für sechs Monate.

Die Schrittgürtel für die Frauen hatten alle einen durchaus kräftigen Zapfen, der ziemlich tief in der Spalte versenkt würde. Damit sollte über diese sechs Monate (mindestens) der jeweilige Erregungszustand gemessen werden. Per WLAN würde es dann ins Internet und damit zu „Chas Security“ übertragen werden. Und von hier aus konnte man den Zapfen sogar steuern, was aber bisher nicht verraten worden war. man konnte sehr gezielt gegen die steigende Erregung vorgehen, sie bremsen oder völlig im allerletzten Moment zunichtemachen - gerade dann, wenn die Frau glaubte, einen Höhepunkt zu bekommen. Nun mussten de Frauen einzeln vortreten und bekamen ihren Gürtel sehr eng angelegt. Das Schrittblech war so geformt, dass der Teil mit dem Zapfen schmaler war und so zwischen den Lippen zu liegen kam. auf diese Weise steckte der Zapfen besonders gut drinnen. Die Einführung ging dank der Vorarbeit unserer Männer sehr leicht. Kaum war das passiert, kam das Abdeckblech. Dieses war ziemlich breit und leicht gebogen, sodass alles wirklich absolut sicher darunter verschwand. Dann kam das kleine Schloss und alles war perfekt gemacht. Prüfende Griffe und nahezu fassungslose Gesichter der vier Negerinnen zeigten überdeutlich, dass sie erst jetzt richtig begriffen, was eigentlich los war: garantiert keinen Sex die nächsten sechs Monate. Nun kamen die Männer an die Reihe, die keinen Gürtel, sondern „nur“ einen Käfig bekamen. Das war für die Mitarbeiterinnen schon deutlich schwieriger, da die Stäbe immer noch viel zu steif waren. Sie wehrten sich gegen den Verschluss. Aber Vereisungsspray half hervorragend nach, dieses Problem zu lösen. Breite Ringe über das gesamte Teil geschoben – wenn auch sehr mühsam – lagen dann am Bauch an. Die Käfige selber waren gerade mal ein Drittel so groß wie der Stab im ruhigen Zustand. Man drückte und schob ihn hinein, ein Ring legte sich unter die Eichel, hielt sie noch fester eingeschlossen, und dann kam der Käfig an den breiten Ring. Dort wurde er mit einem kleinen Schloss befestigt und gesichert. Nun waren die Schokolutschstangen richtig eingequetscht. Keinerlei Erektion wäre möglich. Zu allem Überfluss wurde nun auch noch in jeden so eingeklemmten Lümmel ein Schlauch eingeführt. Dieser Schlauch hatte am eingeführten Ende ein Metallende, war fast doppelt so lang wie der Stab im „Original“ und wurde oben am Käfig unlösbar für den Träger befestigt. Zappelnde Hände bei der Einführung ließen erkennen, dass es nicht sonderlich angenehm war. Dieses Metallende in Zusammenarbeit mit dem breiten Ring sorgte ebenfalls für die Übermittlung von Erregungsdaten. Das wurde den Leuten jetzt ziemlich ausführlich erklärt, was fassungslos Gesichter erzeugte. Am PC, der inzwischen geholt worden war, demonstrierte Martina ihnen, was passieren würde, falls die Erregung zu hoch wäre. „Wir können von hier aus einstellen, wie hoch der erlaubte Erregungspegel bei euch sein darf. Ist er drüber – Pech für euch. Weil dann was passiert.“ Und gleich wurde es vorgeführt. Denn plötzlich zuckte einer der Männer zusammen, griff sich im Schritt an den neuen Käfig-Sklaven. Dabei stöhnte er verhalten. „Das war jetzt nur eine schwache Ermahnung, Kribbeln im Inneren. Aber wie ihr euch vorstellen könnte, geht das auch heftiger.“ Dann fing eine der Frauen an zu keuchen und heftig im Schritt zu reiben. Deutlich war zu erkennen, sie wurde immer geiler und erregter. Bis zum erlösenden Orgasmus war es nicht mehr weit. Und dann kam der entscheidende Impuls, der sie bremste. Fassungslos stand sie da, stocksteif und überrascht. „Es… es ist alle weg…“, flüsterte sie. Martina lächelte. „Ja, wir können in zwei Sekunden alle Erregung da unten wegnehmen, als wäre sie nie dagewesen.“ Wie das funktionierte, verriet sie nicht. Die betroffene Frau konnte es nicht fassen. Denn ihre Nippel waren noch ziemlich hart. „Ihr könnt euch alle auf sechs „aufregende“ Monate einstellen“, meinte Martina noch. „Wer möchte, kann gerne noch bleiben. Es bleibt jedem freigestellt.“ Tatsächlich blieben alle noch längere Zeit da, man musste das erst besprechen. Zu neu war das alles noch.

Uns hatte man, nachdem alle Schwarzafrikaner verschlossen waren, längst befreit und auch die beiden jungen Damen konnten sich von ihrem Pony-Outfit entledigen. Da es langsam kühler wurde, sogen wir uns, wie alle anderen, auch wieder an. So saß man noch beisammen und besprach das, was gerade stattgefunden hatte. Die Hauptmeinung war, dass es zum einen sehr interessant gewesen war, was man – bei passender Gelegenheit - gerne wiederholen würde. Dass dazu natürlich erst einmal diese Testphase herum sein müsste, war klar. Nach und nach ergaben sich auch Gespräche über unsere Keuschheitsgürtel bzw. Käfige der Männer. Natürlich hatte man sie zuvor schon beäugt, aber kaum mit den „weißen Sklaven“ drüber gesprochen. Es sei ja als notwendig erachtet, um die „schwarzen Elite“ zu schützen. Wir spielten dieses Spiel ganz gerne mit, weil es eben ein Spiel war. Martina, als Gastgeberin, benahm sich auch wieder so, wie wir sie kannten: ganz normal und sehr freundlich. Und so wurde es noch ein recht lustiger Abend, bis die neu verschlossenen Männer und Frauen das Haus verließen. Allerdings konnte man ihnen beim Laufen ansehen, dass sie sich erst noch an das neue Schmuckstück gewöhnen mussten. Das würde sicherlich auch noch ein paar Tage so weitergehen, wie wir ja aus eigener Erfahrung wussten. Was es sonst noch für Veränderungen gab, hatte ihnen auch niemand verraten. Martina er-klärte uns noch, dass es sicherlich ganz interessant wäre, auf Grund der Daten zu erfahren, wie sich schwarze Menschen in ihrem Umfeld von überwiegend Weißen in Bezug auf sexuelle Erregung verhalten und was überhaupt stattfand. „Es war gar nicht so einfach, diese Leute dazu zu überreden, sich zur Verfügung zu stellen. Wir haben ziemlich lange gesucht. Und jetzt haben wir welche gefunden, die zum Teil – jeweils zwei Frauen und zwei Männer – auch verheiratet sind. Denn sicherlich spielen sich dort andere Dinge ab als bei unverheirateten Menschen.“ „Und bekommen sie dann eine Art „Entschädigung“ oder Belohnung?“ fragte Christiane. Martina lachte. „Wie wäre es denn bei dir in einer solchen Situation. Was würdest du dir denn wünschen – nach sechs Monaten dauerhaftem Verschluss?“ Genau dieser Gedanke war uns wohl allen durch den Kopf gegangen. Denn für viele war es schlicht undenkbar, so lange ohne Sex auszukommen. „Keine Ahnung“, meinte Christiane. „Vielleicht ein große Sex-Party…“ Sie grinste, weil sie das gar nicht ernst meinte. „Könntest du dir vorstellen, dass es Leute gibt, die danach Gefallen an diesem Teil finden?“ fragte ihre Mutter. „Wir haben das ja auch geschafft.“ Lisa nickte. „Ja, ich könnte mir das vorstellen, weil es doch auch gewisse Vorteile hätte, so gesichert zu sein.“ „Hey, spinnt ihr denn!! Frank meinte das wohl ziemlich ernst. „Wie kann man denn so blöd sein, nach sechs Monaten „Enthaltsamkeit“ noch weiter darauf zu verzichten? Sex gehört doch zum Leben dazu.“ „Klar, bei euch Männern auf jeden Fall“, gab ich meinen Kommentar dazu ab. „Ihr meint ja, man könne auf keinen Fall ohne leben.“ „Na, so schlimm ist es ja nun auch nicht, wie wir doch längst bewiesen haben.“ „Aber auch nur, weil wir euch nicht aufschließen“, meinte Frauke mit breitem Grinsen. „Sonst wäre das doch auch anders.“ Günther nickte, weil es stimmte. „Ich glaube, wir brauchen das gar nicht weiter zu verfolgen. Das muss wirklich jeder mit sich selber abmachen – oder dem Partner bzw. der Partnerin, so wie bei uns.“

Dem konnten wir eigentlich nur zustimmen. Es gab da wohl keine einheitliche Lösung. Außerdem wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. So verschwanden wir dann nach und nach in die für uns vorgesehenen Gästezimmer. Die beiden jungen Frauen Lisa und Christiane hatten zusammen ein Zimmer. Nach dem etwas anstrengenden Abend waren wir auch bald fertig und lagen im Bett. Nach ein wenig kuscheln – das machten tatsächlich auch alle – schliefen wir ziemlich schnell ein. Wenigstens ich hatte einen ganz netten Traum, in dem ich noch weiter mit schwarzen Frauen und Männern „gebraucht“ wurde. Ich spielte meine Rolle als „weiße Sklavin“ noch weiter, wurde allerdings eher gut behandelt, weil ich eben diese „spezielle“ Aufgabe hatte. Zusammen mit meinem Mann waren wir bei einem schwarzen Paar angestellt, für sexuelle Befriedigung zu sorgen. Dass wir beide sicher verschlossen waren, gehörte einfach zu dieser Rolle; schließlich hatten wir ja beide noch zwei nutzbare Öffnungen. Am nächsten Morgen erzählte ich Frank von dem Traum. „Tja, du bist und bleibst doch ein ebenso kleines Ferkel wie ich. Denn ich habe fast das gleiche geträumt. Hat uns wohl so sehr beschäftigt, was gestern Abend stattgefunden hatte“, meinte er und gab mir einen klangen Kuss. „Es war aber auch wirklich sehr schön, auch wenn ich das ja leider nicht bis zu einem richtigen Ende treiben durfte.“ „Leider“, gab ich auch zu und stand auf. „Hey, wolltest du wirklich den „schwarzen“ Saft haben?“ fragte er. „Klar, genauso wie du. Soll ja was ganz Besonderes sein“, lachte ich und verschwand als Erste im Bad. Kurz danach kam Frauke hinzu und zu zweit standen wir dann unter der Dusche, seiften uns gegenseitig ein und hatten Spaß dabei. Schließlich mochten wir beide durchaus mal eine Frau… Viel zu lange blieben wir dort und anschließend trockneten wir uns auch noch gegenseitig ab. „Sag mal, wann war denn dein Popo das letzte Mal so streifenfrei?“ fragte Frauke mich. „Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern“, lachte ich. „Na, dann wird es wohl mal wieder dringend Zeit, oder?“ „Untersteh dich!“ Frauke lachte. „Nein, keine Angst. Ich wollte das auch gar nicht machen. Dafür gibt es andere, die das bestimmt viel besser können.“ Verdutzt schaute ich sie an. „Wen meinst du denn?“ „Och, ich dachte da zum Beispiel an Martina…“ „Und wieso gerade sie?“ fragte ich. „Kann sie das überhaupt?“ Frauke nickte. „Ich glaube schon, denn sie kam gerade aus dem Zimmer unsere Töchter. In der Hand hatte sie ein schmales Lederpaddel…“ „Und du glaubst…?“ „Ja, was denn sonst. Warum geht man sonst damit durchs Haus.“ Nackt wie ich noch war, verließ ich das Bad und suchte das Zimmer von Christiane und Lisa. Dort lagen die beiden jungen Damen auf dem Bauch im Bett, zeigten den runden Popo, auf dem zahlreiche rote Striemen leuchteten. „Was ist denn hier los?“ fragte ich erstaunt. „Nichts, wieso?“ grinsten beide. „Na, ihr habt doch einen roten Po…“ „Na und? Bist du etwas neidisch darauf? Dann geh zu Martina…“ „Nein, natürlich nicht. Aber warum hat sie euch…?“ Die beiden schauten sich an und grinsten. „Wir haben sie darum gebeten… nachdem wir sie gründlich verwöhnt haben.“ Erstaunt mussten Frauke und ich uns setzen. Sie war nämlich hinterhergekommen. „Ihr habt was?“ „Mama, wir hatten Martina hier und sie war mit im Bett. Muss ich noch mehr sagen?“ Nein, das musste sie nicht. Ich wusste ja, dass meine Tochter und ihre Freundin durchaus auch mit einer Frau was anfangen konnten. Lisa versuchte es mir nun trotzdem genauer zu erklären.

„Martina war ein ganz klein wenig neidisch auf die Aktionen gestern Abend. Deswegen kam sie zu uns und wir haben ihr „gezeigt“, wie Frauen es miteinander machen. Natürlich wusste sie das schon vorher, hatte aber noch nie zwei Frauen gleichzeitig, die sich nur um sie und nicht um sich selber kümmerten. Und ich kann dir sagen, es war einfach wunderbar. Stell dir doch einfach mal vor, du wirst da unten gleichzeitig vorne und hinten verwöhnt… von flinken Zungen. So viel Lust kannst du kaum haben. Sie hat es unheimlich genossen. Außerdem schmeckt sie sehr gut.“ Christiane grinste zustimmend. „Immer wieder hat sie auf einem Gesicht gesessen, wurde unten verwöhnt, während die andere an ihrem Popo beschäftigt war. Mich wundert, dass ihr von dem ganzen Lustgestöhne nichts gehört habt. Das musste doch durchs ganze Haus schallen.“ „Und wieso habt ihr deswegen den Popo voll bekommen? Das verstehe ich nicht.“ „Mama, was empfindest du denn, wenn dein Popo gestriemt wird? Lust und einen gewissen Genuss außer der Schmerzen?“ Ich nickte, weil es stimmte. Gleichzeitig zu dem Brennen auf den Hinterbacken kribbelte es immer so angenehm im Schoss… Offensichtlich konnte man diese Vorstellung an meinem Gesicht ablesen, denn Lisa meinte: „Mehr muss ich ja wohl nicht sagen. Denn uns geht es doch genauso. Es fühlt sich doppelt toll an. Wahrscheinlich ist meine Spalte völlig nass…“ Ihre Freundin nickte. „So, und nun sollten wir uns anziehen und zum Frühstück gehen. Ich glaube, Martina wartet schon auf uns.“ Immer noch über das, was ich gerade gesehen hatte, nachzudenken, verließen Frauke und ich das Zimmer unserer Töchter, um uns auch anzuziehen. Zurück in unserem eigenen Gästezimmer, konnte ich meinen Mann sehen, der nackt vor dem Spiegel stand und sich ganz offenbar betrachtete. Ich konnte als erstes seinen noch immer recht knackigen Hintern sehen. So kniete ich mich direkt hinter ihn und drückte dort Küsse auf, was wir beide genossen. Mit den Händen begann ich nun auch, diese Backen zu spreizen, um dazwischen küssen und lecken zu können. Kaum hatte ich damit angefangen, unterbrach ich mich kurz und meinte zu Frank: „Du musst dort unbedingt mal wieder rasiert werden.“ „Dann mache das doch gleich“, kam von ihm. Statt einer Antwort leckte ich ein paar Mal auf und ab und sagte dann: „Dazu ist jetzt keine Zeit. Wir sollen uns anziehen und zum Frühstück kommen.“ Mit einem Klaps beendete ich mein Vergnügen.

Als ich dann neben ihm stand, meinte ich nur grinsend: „Vielleicht macht Martina das ja nachher…“ Frank schaute mich an, nickte dann langsam. „Könnte sein, aber dann soll sie das bei dir am besten auch gleich machen.“ Dabei fasste er nach seinem Kleinen dort unten. Ich stöhnte auf und sagte: „Du hast wohl momentan wieder nur das eine im Kopf, wie? Männer!“ Dann drehte ich mich um, um mich anzuziehen. Aber dabei hatte ich meinen Frank wohl unterschätzt. Er packte mich und warf mich bäuchlings aufs Bett. Bevor ich mich wehren konnte, kam er hinterher, packte mich an den Hüften und drückte seinen Mund zwischen meine Popobacken. Wenig später spürte ich seine heiße Zunge in meiner Kerbe, genau an der kleinen Rosette, wo sie gleich leckte und Einlass begehrte. Natürlich gewährte ich ihm diesen und drückte meinen Hintern fester an sein Gesicht. Während ich mich mehr und mehr entspannte, drückte er seine Zunge dort hinein, machte mich noch heißer. Frank kniete, hielt mich an den Hüften hoch und ich stützte mich auf die Hände und Füße. Ich stöhnte und genoss es sehr, was der Mann dort machte. Ein oder zwei Minuten vernaschte er mich so, bis er mich dann um-schubste. „So, jetzt kannst du dich anziehen“, sagte er und stand selber auch auf. Immer noch ziemlich verzückt lag ich da und grinste ihn an. „Du bist aber ganz schön stürmisch, mein Lieber. Sind das noch Nachwirkungen von gestern? Du bist wohl nicht ausgelastet, wie? Einer ehrbaren Ehefrau so einfach den Popo zu lecken… Also, das geht doch nicht! Ich tat sehr entrüstet. „Ich zeige der „ehrbaren Ehefrau“ gleich, was Sache ist. Dann bekommt sie genau das kräftig gerötet. Wer hat denn schließlich damit angefangen, hey?“ Nebenbei angelte er nach einem Höschen und wollte es anziehen. „Finger weg! Das ist meines.“ Er schaute es an und meinte: „Hör doch auf, ist doch völlig egal. Meines – deines.“ Trotzdem hob er es an die Nase und schnupperte nun dran. „Scheint tatsächlich deines zu sein, es duftet so gut.“ „Gib schon her“, sagte ich und griff danach. „Die anderen werden schon auf uns warten.“ „Glaubst du im Ernst, Frauke und Günther sind schon fertig? Ich habe ihn nämlich vorhin im Bad getroffen und er deutete an, dass es wohl noch etwas dauern würde, bis sie kämen…“ Wieder grinste er und nahm jetzt sein Höschen, welches meinem ziemlich ähnelte. Mehrfach hatten wir auf Partnerlook gemacht. „Ach, und jetzt möchtest du auch gerne, oder wie?“ „Was spricht denn dagegen?“ kam von meinem Mann. Eigentlich ja nichts, dachte ich mir, sagte aber dann lieber: „Wir sollten Martina nicht warten lassen. Es wäre ziemlich unhöflich.“ Frank nickte.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.12.17 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Also zogen wir uns weiter an. Zu dem Höschen kamen jetzt wieder das Korsett und die Strümpfe. Es folgte normale Oberbekleidung und dann gingen wir in die Küche. Hier waren Martina, Lisa und Christiane bereits da und wünschten uns einen guten Morgen, was wir erwiderten. Unsere beiden Mädels saßen erstaunlich still auf ihren Plätzen, was mich eigentlich wunderte. Aber alle – Martina, Christiane und Lisa – grinsten verschwöre-risch. Frank und ich setzten uns auch dazu und wenig später kamen Frauke und Günther auch noch. In gemütlicher Runde wurde nun gefrühstückt. Dann meinte ich zu Martina: „Hast du nachher noch etwas Zeit?“ Die Frau nickte. „Natürlich. Was soll es denn sein?“ „Ach, mein Mann braucht unbedingt eine Rasur…“ „Anke, bitte, muss denn das sein!“ protestierte mein Mann und ich grinste. „Doch, genau jetzt.“ Und ich schaute zu Martina. „Ich wollte fragen, ob du seine Popokerbe rasieren könntest…“ „Und die von Anke auch gleich“, warf Frank nun ein. Martina lachte und nickte. „Wenn das so ist, kann ich das ja wohl bei allen hier machen, oder?“ Alle nickten. „Wenn du schon gerade dabei bist…“ „Okay, also dann gleich nach dem Frühstück.“ Bis dahin hatten wir aber noch viel Spaß. Als dann der Tisch abgeräumt war, meinte Martina: „Dann fangen wir doch gleich an.“ Die Frau holte alles, was sie dazu benötigte und wir warteten gespannt. Als Martina zurückkam, hieß es für Frank gleich: „Hosen runter und an den Tisch.“ Er schaute mich an und ich nickte zustimmend. „Na los, die andere wollen auch noch drankommen.“ Mit säuerlicher Miene tat er das und kaum stand er bereit, zogen die beiden jungen Damen seine Popobacken auseinander. „Oh, das wurde aber auch Zeit“, lachte Martina und schäumte nun alles gründlich ein. „Wann hast d denn das zum letzten Mal gemacht?“ fragte sie dabei. „Keine Ahnung, ich kann da ja nicht hinsehen“, meinte er nur. „Tja, dann wirst du wohl deine Lady damit beauftragen müssen“, meinte Martina und begann mit der Rasur. Da es nur eine relativ kleine Fläche war, ging das recht schnell. Kaum fertig, nahm sie einen nassen Waschlappen und beseitigte die Reste. „Jetzt siehst du wieder gut aus“, meinte sie und verrieb dort mit einem Lächeln im Gesicht eine Creme. „Danke, das war nett von dir…“, begann Frank, um sich zu bedanken. Bis er dann das scharfe Brennen der aufgetragenen Creme bemerkte. „Au, verdammt! Das brennt aber heftig.“ „Tja, das soll bei Ingwer-Creme schon mal vorkommen. Sie wird dich daran erinnern, es deutlich öfter als bisher zu machen.“ Mit einem kräftigen Klaps auf beide Popobacken war er dann entlassen. Martina schaute sich um. „Wer ist der nächste?“ Ich hatte mich inzwischen bereits fertig gemacht und nahm nun Franks Platz ein. Wieder hielten Lisa und Christiane die Backen auseinander und nun wurde ich dort ebenfalls gründlich rasiert. Das dauerte auch nicht länger als bei meinem Mann. Als ich dann zum Abschluss die Creme erwartete, kam sie aber nicht. Natürlich bemerkte Frank das gleich. „Hey, warum wird meine Frau dort nicht eingecremt?“ „Weil sie dort wesentlich besser rasiert war als du. Alles deutet daraufhin, dass sie besser darauf achtet. Deswegen. Und du wirst sie dort gleich mal lecken!“ Erstaunlich streng kamen diese Worte. Frank war so verblüfft, dass er gehorchte. Sehr deutlich spürte ich die warme Zunge, wie sie dort auf und ab leckte. Aber viel zu schnell wurde er gestoppt.

Nun kam Günther an die Reihe, bei dem zu sehen war, dass er auch besser rasiert war. Deswegen wurde ihm zum Schluss auch die brennende Creme erspart. Frank sagte schon nichts mehr dazu. Als Frauke dann dort bereitlag, konnten wir ein paar blonde Härchen um ihr Löchlein sehen. „Man könnte sie jetzt einzeln ausreißen“, meinte Günther. „Dann kommen sie nicht so schnell wieder.“ „Sag mal, du spinnst wohl“, meinte seine Frau. „Hast du eine Ahnung, wie schmerzhaft das ist!“ Damit war das Thema ohnehin erledigt, denn Martina schäumte bereits die ganze Kerbe ein. Als sie dann auch hier mit der gesamten Prozedur fertig war, bekam auch Günther die Aufgabe, hier doch seine Zunge mal schnell eben einzusetzen. Gehorsam kniete er sich also nieder und leckte schmatzend die glatte Kerbe aus. Frauke lag mit geschlossenen Augen da und genoss das mit leisem Stöhnen. Als ihr Mann dann quasi fertig war, meinte sie nur: „Also so bekommt doch das „Leck mich…“ eine wunderbare Bedeutung.“ Alle mussten lachen. Zum Schluss kamen noch die beiden jungen Damen an die Reihe. Als die erste sich so präsentierte, wunderten sich einige der anderen über die roten Popobacken. Aber niemand fragte, woher denn das käme. Allerdings war eine Rasur bei beiden fast nicht nötig. Trotzdem ließen sie es machen, weil es ihnen irgendwie lustig erschien. Die Härchen des Rasierpinsels kitzelten nämlich die kleine Rosette. Dann waren alle fertig und Martina räumte alle sauf. „Uih, das fühlt sich jetzt aber kalt an“, meinte Christiane, die kein Höschen unter dem Rock trug. „Wenn man da so kahl ist…“ Natürlich war das Blödsinn. „Dann lasst uns doch den Rest auch noch auslüften“, meinte ihre Mutter. „Könnte ja nötig sein, da mal wieder frische Luft dran zu lassen…“ Dieser Vorschlag wurde von allen für gut befunden, und da es draußen recht sonnig, wenn auch frisch war, gingen wir dann doch bald los. Immer noch hatten die beiden jungen Frauen auf ein Höschen unter dem Rock verzichtet. Ansonsten trugen sie, ebenso wie Frauke und ich, Korsett und Nylonstrümpfe. Nur Martina hatte einen einteiligen Hosen-Anzug an. Langsam bummelten wir durch das Wohngebiet, in dem das Haus der Frau stand. Als wir dann an den Rand der Bebauung kamen, sahen wir einen kleinen Wald. „Wir können eine kleinere oder eine größere Runde gehen“, meinte Martina. „Also ich finde, es tut uns gut, etwas länger zu laufen“, meinte Frank. Wir anderen stimmten zu und so ging es an einer Weide entlang, auf dem Kühe standen. Mit großen Augen schauten sie uns an. „Kenne sie euch?“ fragte Günther und grinste. „Nö, vermutlich nicht. Aber sie fragen sich wohl eher, was man mit so einem kleinen Lümmel überhaupt anstellen kann“, meinte seine Tochter. „Hey, werde nicht frech!“ kam gleich von ihm. „Und wenn doch…? Was willst du dann machen?“ „Ich könnte deinen Hintern noch mehr röten“, kam von ihrem Vater. „Das traust du dich doch nicht – vor allen anderen hier.“ „Na warte. Ich suche mit einen Haselnussstecken und dann geht’s los!“ „Wehe, wenn du das tust“, warnte Frauke ihren Mann. Verblüfft schaute er sie an. „Willst du mich daran hindern?“ fragte er. „Traust du mir das nicht zu?“ kam die Antwort. Dazu sagte der Mann nichts mehr. „Ist ja schon gut“, murmelte er. „War ja nur Spaß.“ „Ja, ist klar. Ich mache dann auch gleich mal Spaß.“ Wir anderen lachten über diesen freundlichen, nicht besonders ernst gemeinten Disput.

So kamen wir in den kleinen Wald, der jetzt schon fast völlig ohne Blätter war. trotzdem war er noch ziemlich dicht. Lisa schaute sich kurz um, schien niemanden zu entdecken und sagte: „Wartet mal, ich muss eben pinkeln.“ Und wie das so üblich ist, mussten wir anderen Frauen natürlich auch gleich. Und so bot sich den beiden Männern – natürlich mit voller Absicht – ein wunderschönes Bild. Fünf Frauen hockten also da, die Schenkel weit gespreizt, den Rock angehoben und überall plätscherte es heraus. Da wir ja bis auf Martina alle einen Keuschheitsgürtel trugen, war es eher unkontrolliert. Nur bei Martina kam ein schöner, kräftiger Strahl. deutlich war zu sehen, dass die Männer sich nicht sattsehen konnten. Viel zu schnell für ihren Geschmack waren wir fertig. Und dann meinte Martina auch noch: „Hat jemand zufällig Papier dabei?“ Hatte niemand, was auch nicht wirklich beabsichtigt war. Jetzt war dann wohl eher die Frage, wer bei ihr den Papierersatz sein durfte. Die Männer schauten sich noch gegenseitig an, konnten sich wohl nicht einig werden. Da stand dann Lisa auf, kniete zu Martina und meinte ganz locker: „Ich bin dann mal so frei“ und begann dort zu lecken, um die Tropfen zu entfernen. Völlig verblüfft standen die Männer nun da, kamen ja wohl zu spät. „Und was ist mit mir?“ fragte Frauke nun provozierend. „Kann mir auch mal jemand helfen?“ Fast unmerklich nickte ich meinem Mann zu, weil er mich gerade anschaute. Sofort trat er zu Frauke und begann dort das gleich, wie seine Tochter bei Martina. So blieb Günther nur übrig, es bei mir zu machen. Nur Christiane stand ganz ohne Hilfe da, zuckte kurz mit den Schultern und ließ den Rock kommentarlos fallen. Dann eben nicht, schien es zu bedeuten. Um uns herum war nur leises Schmatzen zu hören, während die Zungen fleißig waren. Bei Frauke und mir war es allerdings deutlich schwieriger, da der Stahl seit neuestem ja deutlich enger anlag. Aber zum Schluss waren alle sozusagen sauber und vor allem zufrieden. „Hoffentlich hat uns niemand beobachtet“, meinte Frauke. „Na, und wenn schon. Wir haben bestimmt ein wunderschönes Schauspiel abgegeben“, meinte Frank. „Es gäbe wahrscheinlich etliche Leute, die nur zu gerne mit uns getauscht hätten.“ Martina, die sich umgeschaut hatte, lachte. „Allerdings. Schaut mal da rüber.“ Wir drehten uns um und schauten in die Richtung, in die sie deutete. Und was wir dort sahen, war schon höchst interessant. Denn dort saß eine Frau in der Hocke und hatte das Teil ihres Mannes im Mund. Ob sie ihn lutschte oder trank, war nicht genau zu erkennen. Aber dass sie eine Hand unter ihrem Rock hatte und dort heftig bewegte, war nicht zu übersehen. „Wenigstens eine Zuschauerin haben wir wohl animiert“, meinte Martina. Ohne uns weiter um die beiden zu kümmern, setzten wir unsren Spaziergang fort, nachdem wir unsere Garderobe auch wieder hergerichtet hatten. „Ist eine wirklich interessante Gegend“, meinte Günther. „Dann müsst ihr mal im Sommer hier spazieren gehen“, meinte Martina ganz locker. „Da spielt sich noch viel mehr ab. Dieser Wald hat sogar schon den hübschen Beinamen „Pärchen-Wald“. Mehr muss ich wohl nicht sagen. Wahrscheinlich hat hier manches Mädchen hier ihre Jungfernschaft verloren.“ „Und bestimmt mit Kondom“, wie Lisa ergänzte und auf solch ein Teil deutete, welches hier am Boden lag. Und es war nicht das einzige, welches wir sahen.

„Aber man kann diesen Wald auch noch anderweitig nutzen“, erklärte Martina uns nun. Sie bog in einen anderen Weg ein, ging ihn ein ganzes Stück und zeigte dann auf eine kleine Lichtung. „Hier, mit diesen beiden Bäumen, hatte ich schon sehr viel Spaß. Allerdings nicht alleine.“ Im Moment verstanden wir nicht, schauten die Bäume genauer an und dann mussten wir grinsen. Denn ziemlich deutlich waren dort Spuren an der Rinde. Und zwar unten und ziemlich weit oben. „Ist es das, was ich vermute?“ fragte ich Martina und die Frau nickte. „Ja, genau. Ich komme sehr gerne mit meinen „Liebhabern“ hier her. Und meistens habe ich einiges an Utensilien dabei, um ihm das Leben angenehm zu machen.“ „Na ja, die Natur hat sich aber auch viel Mühe gegeben“, lachte Lisa und zeigte auf einen Haselnussstrauch und eine ziemlich große Fläche mit Brennnesseln. Daneben wuchsen auch noch Disteln. „Und sie wird auch liebevoll von mir gepflegt“, ergänzte Martina. „Die Nessel da brauchen viel Stickstoff und mein Lover muss jedes Mal dort hinpinkeln – nachdem er sich brav dort niedergekniet hat.“ „Dann finden hier wohl richtige Freiluftübungen statt“, meinte Frank. Martina nickte. „Bei jedem Wetter… Es soll doch nicht mein Problem sein, und meinen Zöglingen wird meistens sehr schnell war. Dafür habe ich so meine Methoden.“ Langsam wurde die Frau mir fast unheimlich. Dabei hatte ich bisher geglaubt, sie wäre eher die ruhige, graue Maus im Betrieb. Und nun das. Immer mehr stellte sich heraus, dass sie eine ziemlich strenge Domina zu sein schien. „Mehrfach haben sie hier auch schon die ganze Nacht verbracht…“ „Du hast sie ganz allein gelassen?“ fragte Christiane. „Nö, sie waren dann immer zu zweit“, antwortete Martina grinsend. „Der eine von beiden stand mit gespreizten Armen und Beinen hier zwischen den Bäumen – natürlich gefesselt – und der andere kniete brav davor – oder dahinter - und beschäftigte sich mit dem Mund an den wichtigen Stellen. Dafür haben wir eine entsprechende Leder-Garnitur, damit man nicht „aus Versehen“ den Kontakt verliert. Pech nur, wenn den anderen ein gewisses Verlangen überkommt…“ „Waren sie denn wirklich alleine?“ wollte Günther jetzt wissen, dem die ganze Sache eher unheimlich vorkam. „Nein, natürlich nicht. Aber sie wussten es nicht. Denn ich hatte beiden die Augen verbunden und Ohrstöpsel reingesteckt. So bemerkten sie nicht, dass ich gar nicht weit weg war. Da drüben ist eine gut versteckte kleine Hütte, von wo aus ich sie gut beobachten konnte. Da war ich immer mit einer Freundin. Und hergeführt hatte ich sie immer schon so präpariert. Sie wussten überhaupt nicht, wo sie waren.“

Wir schauten uns noch etwas um, sahen ein paar praktische Baumstämme – wurden sicherlich auch benutzt – und andere „Naturhilfsmittel“, die Martina bestimmt gerne benutzte. „Wenn mal jemand Bedarf hat…“, meinte sie. „Martina, ich glaube ich habe mich mächtig in dir getäuscht“, kam nun von Frauke. „So haben wir dich doch bei „Chas Security“ gar nicht kennengelernt.“ Die Frau lachte. „Na, das stimmt. Denn da bin ich auch völlig anders, weil es der Job erfordert. Hier tobe ich mich sozusagen aus, bilde das strenge Gegenstück. Denn wie oft sehe ich gerade Frauen, die von ihrem Mann regelrecht dazu gezwungen werden, fortan in einem Keuschheitsgürtel zu leben. Ist das gerecht?“ Sofort warf Frank ein: „Aber bei Männern ist das okay?“ „Klar, weil ihr anders nicht zu bändigen seid.“ Diese Antwort verschlug meinem Mann die Sprache. Das hatte er nicht erwartet. Verständnislos schüttelte er den Kopf. „Na, mein Lieber, was verstehst du denn daran nicht?“ fragte ich meinen Liebsten. „Wir Frauen sind doch das schwache Geschlecht, werden permanent von euch Männern unterdrückt, wie Sex-Sklaven behandelt, müssen euch immer und überall auf jede Art und Weise gehorchen und…“ „Halt, langsam“, unterbrach er mich. Frauke, die mich anschaute, grinste. Sie hatte verstanden, was ich wirklich sagen wollte. „Also so schlecht, wie du uns gerade beschreibst, sind wir nun wirklich nicht.“ „Nein, du und Günther sicherlich nicht, weil wir euch beide gerade noch rechtzeitig unter unsere Kontrolle gebracht haben – dank eures Käfigs. Aber es gibt genügend solcher andere Männer…“ Martina und Frauke nickten heftig, was eigentlich deutlich übertrieben war. Fast verständnislos schauten die beiden mich an. Nun konnten wir Frauen nicht mehr. Wir lachten alle laut los. „Ach Frank, dein Gesicht war umwerfend. Komm, lass dich umarmen, Liebster. Nein, ihr seid wirklich ganz brave Typen. Aber du musst doch zugeben, es gibt auch andere Männer.“ „Und genau die müssen wir streng behandeln“, ergänzte Martina. Erst jetzt verstanden unsere Männer, dass wir sie heftig auf den Arm genommen hatten – und sie lachten mit. „Na warte, das bekommt ihr gleich zu spüren. Los, umdrehen!“ Sie taten sehr streng und immer noch lachend „gehorchten“ wir, hoben sogar unsere Röcke an. Und schon bekamen wir alle mit der bloßen Hand ein paar nahezu harmlose Klatscher auf den Popo. „So, ihr Süßen, Strafe muss sein.“ Aber dabei mussten sie auch wieder lachen. So vergnügt gingen wir dann wieder zu Martina nach Hause. Immer wieder mussten wir lachen und die Frau erzählte von weiteren Begebenheiten mit ihren „Liebhabern“. Offenbar war sie sehr einfallsreich, hatte sogar schon Männer – es waren fast ausschließlich Männer, die sie „behandelte“ – an den Füßen aufgehängt und sie dann über längere Zeit „verwöhnt“. Auf diese Weise konnte man an ganz andere Bereiche eines Männerkörpers heran, erklärte Martina. Das sei für ihn auch ein völlig anderes Gefühl, meinte sie. „Ihr seid doch Fans von Einläufen. Dann müsste ihr das mal ausprobieren. Dabei fließt es unglaublich tief hinein und man bringt auch deutlich mehr unter.“ Sofort verzogen wir fast alle das Gesicht, denn das klang gar nicht mehr lustig. Ich konnte wetten, es würde zu Hause nicht lange dauern, bis unsere beiden Haushalte die Möglichkeit geschaffen hatte, diese Idee zu realisieren.

Dann, bei Martinas Haus angekommen, fragte sie uns: „Wollt ihr noch zum Essen bleiben? Dann bestelle ich uns was beim Asiaten.“ Alle nickten. Keiner hatte es eilig, nach Hause zu kommen. Also schnappte Martina sich das Telefon und gab die Bestellung auf. „Wird etwa eine halbe Stunde dauern, bis es kommt“, erklärte sie dann. Das war ja nicht lange. Im Wohnzimmer bot sie uns Getränke an. Für uns Frauen holte sie einen Rotwein. Als die Gläser dann auf dem Tisch standen, schaute die Frau Günther und Frank direkt an und fragte: „Und für euch das „Spezialgetränk des Hauses?“ Aber davon gibt es für jeden nur ein Glas.“ Die beiden schauten sich gegenseitig an und nickten dann, obwohl sie nicht wussten, was denn das sein würde. Frauke und ich hatten gleich eine Ahnung, sagten aber nichts. Und sehr schnell stellte sich heraus, was dieses „Spezialgetränk“ war. denn Martina öffnete den Schritt in ihrem einteiligen Hosen-Anzug, griff nach einem Glas der beiden Männer und schon floss gelbliche Flüssigkeit hinein. Kaum war es gefüllt, stellte sie es Frank hin und nahm Günthers Glas. Auch das bekam sie noch ganz gut voll. Grinsend verschloss die Frau danach den Reißverschluss und setzte sich zu uns. Dann prosteten wir uns gegenseitig zu. Die Männer nahmen nur zögernd und nach einer Aufforderung ihr Glas in die Hand. Dann tranken wir, wobei wir Frauen aufmerksam zuschauten, ob Frank und Günther es auch taten. Ja, aber nur einen ganz kleinen Schluck. „Na, schmeckt es euch nicht?“ fragte Martina und grinste. Einen Moment sagten die beiden nichts, mussten wohl überlegen, was am geschicktesten zu antworten wäre. Dann nickten sie langsam. „Na fein, dann könnte ich ja gleich einen größeren Schluck nehmen.“ Erneut ging es nur langsam vor sich, bis das passierte. Martina seufzte leise. „Tja, ich fürchte, ich muss heftiger werden.“ Sofort stand sie auf und verließ den Raum. Zurück kam sie mit einem Rohrstock. „Das ist mein „Problemlöser“. Nach einer Anwendung damit hat keiner mehr irgendwelche Probleme.“ Sie schaute die Männer an. „Na, wer will denn zuerst?“ ein-, zweimal ließ sie den Stock durch die Luft pfeifen. „Nein… nein danke“, kam ganz schnell von meinem Mann. „Ich.. ich glaube, das ist nicht nötig…“ Und auch Günther nickte dazu. „Lass es gut sein.“ „Also, wenn das so ist, dann bitte gleich auf ex.“ Mit leicht zitternden Händen nahmen nun schnell beide ihr Glas in die Hand und tranken es ziemlich hastig aus. „Es geht doch. Aber immer muss man erst mit Strafen drohen“, meinte Martina und legte den Rohrstock beiseite. Wir konnten sehen, wie beide Männer das Gesicht verzogen. „Es hat ihnen nicht geschmeckt“, petzte Lisa sofort. „Wie war das? Ihr wisst das „Spezialgetränk“ nicht zu schätzen? Das, ihr Lieben, ist aber gar nicht nett. Ich habe genügend Leute, die danach total scharf sind. Und jetzt habe ich das an euch verschenkt.“ Martina tat ärgerlicher als sie in Wirklichkeit war. das erkannten die Männer aber nicht. „Tut… tut uns leid“, murmelte Günther dann. „War gar nicht so übel.“ „Du lügst, mein Lieber“, sagte Martina knallhart. „Das sehe ich jedem Mann gleich an.“

Die Frau schaute zu uns Ehefrauen und meinte: „Was sollen wir denn mit den beiden machen. Das kann man doch nicht einfach akzeptieren.“ Da waren wir ganz ihrer Meinung. Es war einfach inakzeptabel, vor der Gastgeberin so etwas zu machen. „Am einfachsten wäre ja, ihnen ordentlich den Hintern zu röten. Die notwendigen Instrumente hast du ja bestimmt da“, meinte Frauke. „Oh, das wäre überhaupt kein Problem.“ „Andererseits müssen wir ja nachher noch heimfahren und sie müssen längere Zeit sitzen. Da wäre es vielleicht etwas gefährlich, weil sie unaufmerksam sein könnten“, gab ich zu bedenken. „Stimmt auch wieder“, nickte Martina. „Also, was machen wir mit ihnen.“ Dann hatte Lisa eine ganz gute Idee. „Ich denk, wir geben ihnen jede von uns ein Glas „Spezial“ – aber nur ein kleines, sonst werden sie noch übermütig.“ „Eine sehr gute Idee“, stimmte ich zu und auch Martina und Frauke waren der gleichen Meinung. Martina stand auf und holte zehn kleine Gläser. Kaum standen sie auf dem Tisch, begannen wir Frauen, sie alle zu füllen. Jede von uns tat das mit zwei Gläsern, für jeden Mann eines. Schon bald standen vor ihnen fünf gut mit gelber Flüssigkeit gefüllte Gläser. Die Männer hatten nur stumm zugeschaut, wagten auch keinen Protest. Als wir dann fertig waren – einfach war es nämlich nicht, diese Menge zu verschenken – und alles bereit stand, stießen wir mit ihnen an. Im Laufe der Zeit, bis das Essen kam, sollten sie die fünf Portionen trinken. In welcher Reihenfolge das stattfinden sollte, war uns völlig egal. Nur geleert werden mussten alle fünf. Und sie gehorchten, bemühten sich sogar, das Gesicht nicht zu verziehen. Denn darauf achteten wir sehr genau. Sie hatten gerade das letzte Glas in der Hand, als das bestellte Essen kam. Martina öffnete, nahm alles zusammen mit Lisa in Empfang, brachten es in die Küche. Dort stellten sie alles auf, holten noch Teller und Bestecke, während Frank und Günther austranken. Wir anderen Frauen grinsten, als sie damit fertig waren. „Beim nächsten Mal solltet ihr vielleicht überlegen, ob ihr das Gesicht verzieht. Schließlich ist das ein sehr intimes, persönliches Geschenk, welches ihr von uns bekommt. Und eines ist sicher: dann kommt ihr garantiert nicht so billig davon.“ Die beiden nickten. Dann begannen wir mit dem Essen, welches wunderbar duftete. Es war ganz bestimmt für jeden was dabei. Die Männer beeilten sich sichtbar, den „unangenehmen“ Geschmack zu verdrängen. Ich beobachtete meinen Frank und musste grinsen. Er hatte – so hatte ich das Gefühl – am wenigsten Probleme mit der Flüssigkeit gehabt. Trotzdem aß er ebenso fleißig wie die anderen. Insgesamt hatten wir dabei auch viel Spaß und man naschte sich gegenseitig die Sachen vom Teller. So dauerte das Essen insgesamt länger als geplant, was aber ja völlig egal war. Christiane und Lisa gingen danach mit Martina in die Küche, um abzuspülen, während wir andere im Wohnzimmer sitzen blieben und uns weiter unterhielten. Als dann die anderen drei zurückkamen, entspann sich eine rege Unterhaltung zu dem Thema Keuschheit.

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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:31.12.17 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Christiane fragte nämlich, ob sich noch immer was Neues bei den Keuschheitsgürteln tat, die in der Firma ent-wickelt wurden. „Na ja, so spektakulär Neues sicherlich nicht“, meinte Martina. „Hauptsächlich versuchen wir, die Gürtel, die wir im Sortiment haben, zu verbessern. Sie sollen zum einen natürlich möglichst bequem sein und die Trägerin wenig spüren lassen, was sie überhaupt trägt. Und zum anderen aber auch so eng anliegen, dass wirklich nichts machbar ist. Das allerdings macht eine Hygiene während der Tage der Periode auch schwie-riger. Das ist nur bedingt zufriedenstellend. Schließlich soll sich die Trägerin jeden Tag sauber fühlen, worauf wir Frauen ja immer großen Wert legen. Und der Mann – oder Partner – kann ja nicht helfen.“ Sie grinste, als sie unser beiden Männer anschaute. Und dann gibt es auch immer mehr Leute, die auch gerne gleichzeitig die Rosette der Partnerin dauerhaft mit verschlossen hätte. Und eine Entleerung sollte natürlich auch möglichst einfach stattfinden können.“ Wow, das klang aber nicht gut – für die Betroffene. „Und in wie weit verfolgt ihr die Idee mit so einer Art Käfig um Schrittteil?“ fragte Lisa. „Na ja, das ist eine Möglichkeit. Mittlerweile testen wir Einbauten aus Silikon. Sie sind elastischer und auch bequemer. Auch die Anbringung selber am Gürtel stellte sich etwas einfacher heraus als gedacht. Allerdings geht das natürlich nur bei Frauen, die keine Jungfrau mehr sind. Aber was machen wir mit den anderen. Schließlich soll eine Jungfrau ja auch trotz – oder gerade wegen des Gürtels– auch bleiben.“ Sie grinste Lisa an, die ja davon auch betroffen wäre. „Da können wir einfach einen solchen Käfig nicht verwenden.“ Klang echt schwierig. „Ihr seid aber mit eurem Gürtel immer noch zufrieden?“ fragte Martina. Und gab sich selber gleich die Antwort. „Nein, natürlich nicht, weil er ja genau seine Funktion erfüllt. Aber das meinte ich auch gar nicht. Nachdem ich ihn neulich doch enger gemacht hatte, stört er aber nicht wirklich, oder?“ Wir Frauen schüttelten den Kopf. „Nein, er ist immer noch erstaunlich bequem, was sicherlich immens wichtig ist. Na, und was die Funktion angeht – ja, er funktioniert, wie unsere Männer sicherlich auch bestätigen können.“ Frank und Günther nickten. „Man kann nicht einmal von hinten her dran…“ „Och, das tut mir aber leid“, meinte Martina lachend. „Das beruhigt mich. Außerdem sehe ich, dass ihr alle eure Figur doch einigermaßen gehalten habt. Das würde nämlich eventuell sonst Probleme bringen.“ „Gibt es denn auch Bemühungen, die kleine Lusterbse gesondert und noch sicherer unterzubringen. So kann man doch – bei geeigneten Bewegungen – einen gewissen Druck dort ausüben“, meinte Lisa und grinste. Offensichtlich hatte sie das mehrfach ausprobiert. „Aber es reicht nicht bis zu einem Höhepunkt“, meinte auch Christiane. Also noch jemand, der das getestet hatte. „Ja, auch daran arbeiten wir. Aber das ist nicht so einfach. Weil jede Frau da doch anders gebaut ist. Man müsste also wirklich jeden Schrittteil separat bauen. Also ist bei der „Standardausführung“ einfach das Metall an dieser Stelle deutlicher nach außen gebogen, sodass es das Fleisch da-runter kaum berührt, somit also kein Druck ausgeübt werden kann.“

Unsere Männer hatten ebenso aufmerksam zugehört wie wir Frauen. „Und auch bei den Männer-Käfigen sind wir dabei, bequemer, aber wirkungsvolle Dinge zu testen. Hauptwirkung liegt natürlich darin, dass der Lümmel nicht erigieren kann. Bleibt er klein, kann man nichts machen. Der Nachteil ist, dass man das eigentlich nur wirklich wirksam aus Metall machen kann, um einen Ausbruch zu vereiteln. Aber auch da sind wir an neunen Materialien dran, der auch unzerstörbar sein soll, allerdings leichter. Dann könnten wir nämlich das gesamte Geschlecht – wenn es denn gewünscht wird – auch verpacken, sodass der Träger auch keine Manipulationen an seinem Beutel vornehmen kann.“ „Und wir Frauen dann auch nicht“, murmelte Frauke. Martina grinste, weil sie das gehört hatte. „Dieses Teil bekommen natürlich nur die, die auch Wert auf einen Vollverschluss legen“, sagte Martina. „Ich weiß doch, dass es viele Frauen gibt, die das gar nicht wollen, weil ihnen das „Spiel“ mit dem prallen Anhängsel wichtig ist.“ Frank sagte dann allerdings: „Fast immer gegen den Willen des Trägern. Denn den Frauen fallen oft ziemlich unangenehme Dinge ein.“ „Ach, mein Süßer, magst du etwa deine Ringe dort nicht?“ fragte ich meinen Mann. „Doch, die Ringe selber schon, aber nicht unbedingt, was du damit treibst.“ „Geht mir genauso“, meinte Günther. „Spielverderber“, sagte Frauke. „Auf der anderen Seite sind eure Kleinen doch auch entsprechend geschützt, denn damit könnte man ja auch so einiges anstellen… Aber da können wir auch ja nicht machen.“ Das klang ja auch nicht gerade gut. „Aber ihr glaubt, man darf ungestraft mit unseren Brüsten spielen, wie?“ „Aber wir gehen damit nicht so hart um wie ihr mit unserem Beutel“, protestierte Günther. „Allerdings können wir das ändern“, meinte nun auch Frank. „Schließlich gibt es dort auch zahlreiche Möglichkeiten…“ Ich starrte meinen Mann an. „Soll das etwa heißen, du hast dich darüber bereits informiert?“ Er nickte. „Natürlich. Könnte ja mal nötig sein. Außerdem sind das nicht nur schlimme Dinge. Wir können das ja mal ausprobieren.“ Etwas übermütig schaute er mich an. „Darüber, mein Lieber, reden wir zu Hause noch mal.“ Lisa grinste. „Na, das wird bestimmt lustig.“ Martina lachte. „Legt euch doch einfach euren Stahl-BH an, dann kann er nichts machen.“ „Nein, das ich auch nicht die Lösung“, protestierten Frauke und ich sofort. „Das Ding ist doch auch unbequem.“ „Aber nahezu völlig sicher.“ Das stimmte allerdings. „Trotzdem…“ Frank schaute Günther an und meinte: „Also ich glaube, meine Anke wird dort in Zukunft deutlich mehr „verwöhnt“ werden. Schließlich machen sie das mit unserem Beutel ja auch. Wenn ich da nur an den Humbler denke…“ Er nickte. „Ja, scheint wohl notwendig zu sein. Allerdings gibt es doch auch nette Dinge. Wir können ja zuerst einmal damit anfangen.“ Mist! Ich glaube, wir haben sie da gerade auf Ideen gebracht. Na ja, mal abwarten. allerdings meinte auch Martina gleich: „Seid aber bitte vorsichtig. So ein Busen ist deutlich empfindlicher als der Popo einer Frau.“ Günther grinste. „Na, aber ihn haben wir ja auch trainiert.“

Lisa versuchte nun vom Thema etwas abzulenken. „Auf eurer Homepage habe ich auch von „Sicherungsmethoden“ gelesen, als Handschellen, Halsringe und anderen Dingen. Ihr bemüht euch also tatsächlich um eine möglichst vollständige Sicherung von Personen.“ Martina lachte. „Das hast du aber schön gesagt. Ja, so sieht es aus. allerdings sind das alles Hilfsmittel, um jemanden das eine oder andere unmöglich zu machen. So wie der Keuschheitsgürtel – oder Käfig – sexuelles unmöglich macht, sind diese Dinge dazu gedacht, jemanden sicher zu halten. Also der Halsring zum Beispiel kann den Träger dazu bringen, den Kopf schön aufrecht hochzuhalten. Hand- oder Fußfesseln hindern die Bewegungsfreiheit und Knebel stopfen ein Plappermäulchen oder machen es weit auf für andere Dinge. Auf diese Weise kann man eben Leute dazu bringen, Dinge zu tun – oder auch zu lassen – die sie eigentlich nicht wollen.“ „Du meinst, ein Ringknebel zum Beispiel hält den Mund schön offen, um etwas einzuführen oder…?“ „Ja, so kann man jemanden dazu bringen, einen männlichen Stab oder auch Flüssigkeiten einzubringen…“ „Aber besser ist doch, die Person freiwillig dazu zu bringen“, meinte ich. „Natürlich. Aber nicht immer ist jemand dazu bereit. Also muss man etwas nachhelfen… Aber das ist natürlich in der Regel die letzte Möglichkeit.“ „War bei uns ja nicht nötig“, meinte Frauke. „Man kann eben sehr viel mit Liebe erreichen.“ „Ja, so kann man das auch nennen“, meinte ihr Mann. „Ach, du Ärmster, du tust mir leid. War es bei dir nicht so?“ „Nicht immer, Liebste, nicht immer.“ „Dann war es wohl nötig“, meinte sie ganz trocken. „Manchmal muss man es eben auf andere Weise zeigen.“ „Ihr könnt euch doch alle nicht beklagen“, meinte Martina. „Da gibt es andere, viel schlimmere Fälle. Sicherlich könnt ihr euch gut vorstellen, was Frauen – und Männern – so alles einfällt. Ein rot gestriemter Hintern ist dabei noch eher der mildere Fall.“ Günther wurde etwas unruhig und meinte: „Vielleicht sollten wir das Thema lieber wechseln, bevor hier jemand auf dumme Gedanken kommt.“ Alle waren damit einverstanden.

Aber das, was Martina nun ansprach, war nur wenig besser. „Ich habe erfahren“, sie schaute Frank und mich an, „dass man euch vor kurzem mal geöffnet hat, nachdem ihr festgebunden wart.“ Sie nickte Frauke und Günther auch einen Blick zu. „Ihr hattet doch auch das Glück, oder?“ Das konnten doch nur Christiane und Lisa erzählt haben; wahrscheinlich, als sie vorhin in der Küche waren. „War denn das nicht gegen eure Absprachen? Außer vielleicht bei Dominique nicht mehr geöffnet zu werden?“ Die Frau schien noch mehr zu wissen. „Ja, das war es“, meinte Frauke dann und ich nickte. „Aber es hat keinen Höhepunkt gegeben.“ „Und was sollte das Ganze dann?“ „Ich wollte einfach mal wieder den Lümmel meines Mannes im Mund haben“, sagte ich deutlich. Frauke nickte dazu. „Genau. Ich wusste fast schon gar nicht mehr, wie er sich anfühlte.“ „Ach, ist er denn so viel anders als andere?“ Wir schüttelten den Kopf. „Eigentlich nicht.“ „Haben eure Männer euch denn verboten, an anderen Männerlümmeln zu lutschen und saugen?“ „Na ja, nicht so direkt, aber gerne gesehen wird das auch nicht. Schließlich sollen sie ja auch nicht andere Frauen einfach so… vernaschen, soweit möglich.“ „Ach, deswegen durften sie mal wieder an eure Spalte heran, wie? Oder konnte ihr es nicht mehr „ohne“ aushalten? Dabei kenne ich Frauen, die schon seit einigen Jahren so absolut sicher verschlossen wurden, und bisher auch nicht mehr geöffnet wurden. Das bedeutet, sie tragen immer noch den gleichen Gürtel wie zu Anfang. Ihre Partner weigern sich standhaft, das zu ändern.“ War das nun grausam? Genau konnte ich mich nicht entscheiden. Aber Frank sagte gleich: „Ist denn dieser erste Gürtel immer noch bequem, sofern solch ein Gürtel überhaupt bequem sein kann?“ Martina zuckte mit den Schultern. „Kann ich nicht genau sagen, ich trage ja kein solches Teil. Aber ganz offensichtlich gibt es keinerlei Beanstandungen – von beiden Seiten nicht.“ „Und wenn du mal so eine Frau untersuchst bzw. vor dir hast, gibt es sonst körperliche Probleme wie Hautreizungen oder so?“ „Nein, ist mir nie aufgefallen. Allerdings bekomme ich sehr selten solche Frauen zu Gesicht. Warum auch, wenn doch alles in Ordnung ist.“ Nachdenklich saßen wir Frauen da. Unsere beiden Männer grinsten. Das bemerkte Martina und meinte dann gleich: „Im Übrigen gibt es dasselbe auch bei Männern. Auch da haben wir Kunden die bereits fünf oder mehr Jahre ununterbrochen verschlossen sind. Hygienische Probleme gibt es auch nicht; sie sind vorher verstümmelt worden. Ihr seht, ihr braucht gar nicht zu grinsen. Denn wenn ich das richtig weiß, seid ihr beiden Hübschen auch verstümmelt. Also spricht absolut nichts dagegen…“ Sofort ließ das Grinsen nach. „Mensch, bringe doch bitte unsere Frauen nicht auf dumme Ideen“, beschwerte Günther sich. „Als wenn das noch nötig wäre“, erklärte Frauke gleich. „Solche Gedanken kommen uns nämlich auch.“ „Dann würde ich sagen, wir machen noch etwas erfreuliches“, sagte ich, um von diesem doch für alle ziemlich ungemütliches Thema wegzukommen. „Ich sehe gerade, dass du deine Schuhe ausgezogen hast“, sagte ich und deutete auf Martina, deren Füße nun unten aus dem Hosenanzug herausschauten. Sofort schauten auch die Männer auf die Füße in den schwarzen Nylonstrümpfen, durch welche die rotlackierten Nägel hervorleuchteten. „Ja, und?“ Ich grinste. „Ich glaube, viel mehr muss ich gar nicht sagen, wenn ich einfach mal vorschlage, dass die beiden Männer hier sich doch dort ein wenig bemühen könnten. Oder hast du was dagegen?“ Martina grinste und schüttelte den Kopf. „Also ich kenne nur sehr wenige Frauen, die sich dagegen wehren würde. Ich gehöre nicht dazu.“ Aufmunternd nickte ich Günther und Frank zu, die sich auch erhoben und vor Martina auf den Boden knieten.

Wenig später hatte jeder einen Fuß in der Hand und drückte Küsse auf. Dabei war zu hören, wie sie überdeutlich durch die Nase einatmeten. „Aha, es scheint ihnen zu gefallen, was sie dort an Duft aufnehmen“, kicherte Martina. „Außerdem kitzelt das etwas.“ „Gebt euch mehr Mühe!“ kam gleich von Frauke. „Ihr könnt das doch besser.“ Wir scheuten den beiden zu und stellten fest, sie gaben sich mehr Mühe. Zu den Küssen kamen Streicheleinheiten und dann auch noch die Zunge. Martina ließ es sich gefallen. „Leider kann ich ihnen nicht gestatten, mir die Strumpfhose auszuziehen“, kam jetzt von der Frau. „Sonst müsste ich ja den Hosenanzug ausziehen.“ Ich grinste. „Und was spricht dagegen?“ Sie schaute mich einen Moment genauer an, dann nickte sie. „Du hast Recht. Eigentlich nichts. Also…“ für einen Moment entzog sie den beiden Männern ihre Füße, öffnete den Reißverschluss und ließ den Anzug fallen. Drunter trug sie halterlose Strümpfe... und sonst nichts. Einen Moment starrten die Männer die Frau an. Offenbar hatte es niemand gewusst, dass sie darunter nackt war. „Na, zufrieden?“ kam jetzt von der Frau. Wir nickten. Erstaunlich fest und aufrecht standen ihre Brüste, aber den-noch waren wir nicht neidisch. Zwischen den Schenkeln war auch alles blank, darüber nur ein kleiner, krauser, dunkelblonder Busch. Dass sie selber keinen Keuschheitsgürtel trug, wussten wir ja längst. Ohne sich weiter um uns zu kümmern, setzte Martina sich wieder, ließ sich die Nylonstrümpfe abstreifen und bot nun die nackten Füße den Männern an. „Es kann weitergehen!“ Sofort machten sich die beiden wieder an die Arbeit. Sie streichelten, küssten und massierten weiter, um dann auch richtig zu lecken bzw. die Zehen zu saugen. Es schien der Frau gut zu gefallen, was uns nicht wunderte. Schließlich kannten wir das ja aus eigener Erfahrung. Frank und Günther hatten ja durchaus gut trainiert und geübt. Und mittlerweile hatten sich ja auch keinerlei Abneigung mehr gegen Frauenfüße, die längere Zeit Schuhe und Strümpfe trugen. Leise hörten wir sie schmatzen, während wir weiter plauderten. Zwischendurch warf ich einen Blick auf die Uhr. „Ich fürchte, wir müssen uns bald auf den Heimweg machen“, meinte ich. „Es ist ja schon nach 16 Uhr.“ „Was, so spät? Dann wird es allerdings bald Zeit. Gebt euch mal ein bisschen mehr Mühe“, kam die Anweisung an die beiden am Boden. „Zehn Minuten, dann seid ihr fertig.“ Wobei, wann war man denn fertig mit diesen hübschen Füßen?

Bevor wir dann losfahren konnten, mussten natürlich wir Frauen alle noch unbedingt zum WC. Das ist ja so üblich, was bei den Männern immer nur ein Kopfschütteln auslöste. Martina hatte sich inzwischen wieder angezogen. So dauerte der Aufbruch dann doch etwas länger. Endlich saßen wir im Auto, hatten uns verabschiedet und dann ging es los. Das Wetter hatte sich etwas verschlechtert, zum Teil gab es auch Regen, was das fahren nicht sonderlich angenehm machte. Viel geredet über diese Tage wurde allerdings nicht. Ich glaube, jeder hing noch den Gedanken nach. So kamen wir dann trotzdem ziemlich schnell und gut nach Hause, wo es schon bald Abendbrot gab. Frank und Lisa hatten es schnell hergerichtet, während ich noch kurz bei Martina und Frauke Bescheid sagte, dass wir gut angekommen waren. Dann ging ich auch in die Küche, wo die beiden schon warte-ten. „Irgendwie ist die Frau faszinierend“, meinte Lisa. „Es muss doch ein tolles Gefühl sein, wenn man Frauen so wegschließen darf.“ „Na hör mal! Was ist denn daran so toll? Frauen quasi zu unterdrücken…“ „Nein, so meine ich das ja nicht. Sondern die Frauen eher zu schützen, ihr Geschlecht sicher unterzubringen, vor „bösen Männern zu schützen, Jungfräulichkeit erhalten….“ „Na ja, wenn du das so siehst, gebe ich dir Recht. Klar, da haltet ihr Frauen doch alle zusammen. Aber was bedeutet es denn für uns Männer?“ „Dass ihr da nichts mehr reinkönnt“, grinste Lisa. „Ihr müsst euch also eine andere Öffnung suchen.“ „Und ihr? Ihr weigert euch doch – wenigstens viele Frauen…“ „Ach, das ist ja interessant. Woher weißt du das denn?“ „Na, viele Frauen weigern sich doch, den Lümmel in den Mund zu nehmen oder in den Popo… Ich weiß, ihr seid die Ausnahme.“ „Hast du eine Umfrage gemacht oder was bringt dich zu dieser Überzeugung. Also ich kenne eine ganze Menge, die sich das gefallen lassen – beides.“ „Na ja, kann schon sein“, zog Frank sich etwas zurück. „Und ihr Männer? Ihr wehrt euch doch auch immer dagegen, wen eine Frau euch mal „dahinten“ besuchen will. Nein, ihr nicht, aber andere Männer. Sie finden das einfach unerhört. Ist genauso, wie wen ihr euren eigenen Saft schlucken sollt. Was gibt das immer für ein Theater. Von uns Frauen verlangt ihr das quasi.“ Jetzt sagte mein Mann nichts mehr. „Ach ja, was ich noch wissen wollte. Wie groß ist denn dein Interesse daran, mit meinen Brüsten etwas härter zu spielen. Ich hatte vorhin das Gefühl, dass deine Augen aufgeleuchtet haben.“ „Das kann ich nicht ganz abstreiten“, kam von Frank. „Und wie stellst du dir das vor?“ „So richtig habe ich da noch nicht drüber nachgedacht. Aber wie fändest du es, wenn ich sie mal ein bisschen mit dem Rohrstock behandele…“ „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Hast du überhaupt eine Ahnung, wie das schmerzt?“ „Oder lieber ein bisschen fester abbinden..“ „Na, da vielleicht schon eher.“ „Man könnte da natürlich auch mit Brennnesseln..“ „Hey, dir fällt tatsächlich nur Blödsinn ein“, erwiderte ich und sah Lisa grinsen. „Ach Mama, lass ihn das eine oder andere doch mal ausprobieren.“ Ich starrte meine Tochter an. War sie jetzt auch verrückt geworden? Dann grinste ich. „Ja, okay, aber nur, wenn du auch mitmachst.“ Zu meiner Verwunderung nickte sie. „Wird gemacht.“ Mir blieb fast der Mund offenstehen. „Habe ich mich da gerade verhört? Du machst mit?“ Lisa nickte. „Ja, wieso. Du kannst doch sicher sein, dass Papa das wirklich ganz vorsichtig, vielleicht sogar zärtlich macht.“

Das hatte ich in meinem Eifer allerdings nicht bedacht. Ich schaute Frank an. „Versprochen“, kam von ihm. „Es sei denn...“ „Siehst du“, triumphierte ich, „da hast du es. Er macht es nämlich vorsichtig.“ „Es sei denn, ihr habt es wirklich verdient“, setzte er unermüdlich fort. „Das… das ist natürlich was anderes“, gab ich zu. „Du kannst es machen und das eine oder andere ausprobieren, wenn ich im Gegenzug an deinen beiden Bällchen spielen darf.“ Lisa bekam große Augen. „Mama, das war jetzt unfair.“ „Und wieso bitteschön?“ „Weil… weil ein Mann da sehr viel empfindlicher ist, deswegen.“ „Na wunderbar. Wenn er das weiß, wird er sich sehr wohl überlegen, wie weit er das treibt.“ „Und umgekehrt unsere Brüste sicherlich hart strafen, wenn du zu grob bist.“ Ich über-legte. „Ja, da könntest du allerdings recht haben. Das wäre bestimmt ziemlich unangenehm.“ Frank hatte die ganze Zeit mehr oder weniger still zugehört und gelächelt. „Man kann doch – mit beiden – sicherlich auch ganz schöne Sachen machen“, meinte er. „Sollten wir vielleicht damit mal anfangen…?“ „Wenn du meinst. Dann halte dich mal gleich nach dem Abendbrot bereit, deine Bällchen „verwöhnt“ zu bekommen.“ Er verkniff kurz das Gesicht, dann nickte er. Wahrscheinlich vertraute er darauf, dass Lisa notfalls schon eingreifen würde. „Also gut. Und wo soll das stattfinden?“ Süffisant lächelte ich ihn an. „Wo wäre es meinem Süßen denn am liebsten?“ „Eigentlich ist mir das egal.“ „Na wunderbar, dann machen wir das gleich im Wohnzimmer. Dann habe ich dich anschließend immer noch unter Kontrolle und kann fernsehen.“ Da wir fertig waren, wurde abgeräumt und ich holte mir ein paar Spielsahen, die ich gleich nutzen wollte. Damit ging ich schon ins Wohnzimmer. Die anderen beiden kamen schon bald nach. Ich lächelte und meinte: „Dann zieh dich mal aus.“ „Alles?“ „Nö, das Korsett und die Strümpfe darfst du anbehalten.“ Recht schnell stand er dann bereit. „Nun lege dich mal hier mit dem Rücken auf den Teppich. Für den Kopf bekommst du auch ein Kissen. Grinsend schraubte ich die beiden Stangen seitlich an den breiten Ring um seinen Beutel. Bereits jetzt war es schon unbequem. Als er dann dort lag, ließ ich ihn die Beine – aneinandergelegt – senkrecht anheben. Bevor ich ihm nun die Beine an den Knöcheln und Oberschenkeln zusammenschnallte, kam der Beutel mit den seitlichen Stäben hinter seine Schenkel. zufrieden schnallte ich jetzt die Knöchel sowie die Oberschenkel fest zusammen. So konnten die Bällchen – ob mit oder ohne die Stäbe – nicht mehr zurück. Ziemlich prall drückten die Bällchen durch die Haut. Sanft streichelte ich sie, ließ Frank schon vor Genuss stöhnen. Gespannt schaute meine Tochter zu, was denn das nun wohl werden sollte.

Jetzt nahm ich die kleine Haarbürste, die ich aus dem Schlafzimmer mitgebracht hatte, in die Hand und versetzte dem prallen Beutel ein paar Hiebe. Obwohl ich das eher vorsichtig machte, zuckte Frank ganz schön zusammen. Ziemlich bald stöhnte er und begann zu betteln. Mir war klar, dass es wohl ehr unangenehm als schmerzend war. Aber das war volle Absicht. „Na, immer noch so mutig? Es gefällt dir nicht, das kann ich an deinem Gesicht sehen.“ „Nein… es ist.. unangenehm… schmerzhaft.“ „Wie leicht könnte ich die beiden jetzt zertrümmern… und dann? Würdest du – ohne Käfig - trotzdem noch steif werden? Oder könnte ich dann darauf verzichten. Interessante Frage.“ Erneut gab es ein paar – nun noch sanftere – Klatscher, ließen Frank dennoch heftig zusammenzucken. Dann ließ ich davon ab und massierte das rotblaue Teil kräftig. Erneut brachte ich Frank damit heftig zum Stöhnen. „Möchtest du auch mal?“ fragte ich meine Tochter. „Fühlt sich jetzt sogar noch geiler an.“ Lisa wusste nicht wirklich, ob sie das auch wollte, kam dann aber näher und machte das gleiche wie ich, eher etwas sanfter. „Damit kann man euch Männer so wunderbar steuern“, meinte ich, schaute meiner Tochter zu. Jetzt holte ich aus der Tasche einen kleinen, aber sehr festen Gummibeutel hervor; den hatte Martina mir und Frauke vorhin noch in die Hand gedrückt. „Macht deinen Liebsten noch geiler“, hatte sie dazu gesagt.“ Diesen Beutel öffnete ich nun mit einiger Mühe und streifte ihn dann über den prallen Beutel. Heftig stöhnte mein Mann, denn nun wurden die Bällchen noch fester zusammengedrückt. Einen Moment dauerte es, bis Frank sich daran gewöhnt hatte. Aber dann wurden die Augen immer größer. „Was… was hast du da gemacht?“ fragte er mit heftigem Stöhnen. Ich wusste gar nicht, was er meinte, schaute ihn ebenso verständnislos wie meine Tochter an. „Es brennt dort und wird ganz heiß! Wollte ich die beiden dort kochen?“ Auch der Kleine schien praller zu werden und sich noch fester in den engen Käfig zu quetschen. Mein Mann zappelte, was die Sache mit den Stäben sicherlich nicht besser machte. Lisa, die die Verpackung genommen hatte, begann zu lachen. „Verdammt! Was gibt es da zu lachen?“ fauchte mein Mann. Aber statt einer Antwort gab Lisa mir die Verpackung, sodass ich selber lesen konnte. „Eierbecher für den harten Mann – mit Chili präpariert. Macht ihn sehr hart und dauerhaft steif.“ Jetzt musste ich auch über das Teil lachen, was Martina mir da gegeben hatte. „Zeig mal her, ich will das auch lesen“, sagte mein Mann. „Ich glaube nicht, dass du das wirklich wissen willst.“ „Nun zeigt schon her!“ Also hielt ich es ihm zum Lesen vors Gesicht und konnte sehen, wie er ziemlich blass wurde. „Dieses Weib!“ Ganz offensichtlich meinte er Martina. „Nehmt mir das Säckchen wieder ab – bitte.“ „Moment mal, da stand noch was auf der Verpackung“, meinte Lisa und griff danach. „Tragezeit wenigstens zwei Stunden“, las sie vor. „Zwei Stunden! Sagt mal, ihr spinnt doch! Nehmt das sofort ab.“ „Tut mir leid, ich muss mich an die Anweisungen halten“, meinte ich grinste meinen Liebsten an. Er konnte ja nichts dagegen machen. Die Stangen verhinderten, dass er die Beine ablegen konnte und spreizen ging wegen der Riemen nicht. Er war gut gesichert, was ihm auch klar wurde. „Warte einen Moment, ich hole noch etwas für ihn.“ Schnell verschwand Lisa und kam kurze Zeit mit einem Vibrator zurück. „Dann wird ihm wenigstens nicht langweilige“, meinte sie und schob das Teil in seine Rosette – natürlich eingeschaltet. „Und jetzt?“ „Wir können uns ja einen Film ansehen“, meinte Lisa, die bereits etwas gefunden hatte. „Und damit er hier schon ruhig ist, werde ich auf seinem Gesicht Platz nehmen“, ergänzte ich dann noch und tat das sofort, sodass er den Mund halten musste.

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