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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.03.18 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wird die Schwarze sie nackt sehen und verwöhnen bis zum Schluss. wiedersehen werden die beiden sich doch sicher, oder?
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Leia
Stamm-Gast





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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.03.18 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,
schön war er, dieser Urlaub für Anke und Frauke.
Als Frau kann ich beide schon verstehen das sie sich nur schwer trennen konnten, denke das sich da schon mehr als Freundschaften gebildet haben, ja vielleicht sogar Liebe mit im Spiel ist.
Das ist ein explosives Gemisch, zumal beide ja nichts erzählen wollen daheim das halte ich dann für falsch weil irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht.
Was dort alles passiert ist.
Es sei denn unsere vier die daheim bleiben mussten haben ähnliches erlebt und behalten es auch für sich, ist es etwa so lieber braveheart?
Danke schon mal für deine Geschichten!
LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2893

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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.03.18 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Anke und Frauke erzählen so wenig, um keine Eifersucht/Neid entstehen zu lassen. Grundsätzlich können sie auch die Negerin etc. aus dem Hotel wieder treffen; die Frage allerdings ist eher, ob nicht schon zu viele Leute hier vorkommen (wurde mal angesprochen). Was sagen andere dazu? Die Geschichte "lebt" ja und kann ge- oder verändert werden.
Außerdem könnte man Frank und Günther ja auch einen ähnlichen Urlaub schenken...
Würde mich freuen, dazu was zu hören.



Während ich meine Sachen auspackte und dabei mehrfach umherlief, spürte ich wieder sehr deutlich meinen neuen Stopfen im Popo. Vorher war er eher unauffällig gewesen. Jetzt war es ein leichtes, sehr angenehmes Kribbeln da unten. Vergnügt nahm ich die langsam zunehmende Erregung zur Kenntnis, obwohl mir ja klar war, dass es nie reichen würde. Ich war fast fertig, als ich meine beiden Lieben kommen hörte. Sie wussten auch gleich, dass ich wieder zu Hause war und kamen gleich, um mich zu begrüßen. „Hallo Mama, schön, dass du wieder da bist. Hast mir schon ein bisschen gefehlt“, meinte Lisa und umarmte mich. „Hallo Süße, ja, das ging mir auch so.“ Dann kam auch mein Mann, der mich ebenfalls liebevoll umarmte. „Ich hoffe, du hast dich gut von uns erholt“ sagte er und küsste mich. Ich nickte und grinste. „Ja, von euch schon.“ „Soll das etwa heißen, sonst war es nicht so erholsam?“ fragte er gleich. „Nein, so kann man das nicht sagen. Aber es war eine andere Art von Urlaub. Da waren nämlich nur Frauen im Hotel.“ Neugierig erwarteten beide nun, dass ich mehr davon verriet. Gemeinsam gingen wir in die Küche, setzten uns an den Tisch. „Aber man kann es wirklich gut ohne euch Männer aushalten“, grinste ich Frank an. „Nee, das glaube ich nicht“, kam sofort von ihm. „Ihr könnt doch nicht ohne uns…“ „Einbildung“, kam leise von Lisa. „Wirklich, es war nett, nur mit Weibern zusammen zu sein. Wir hatten echt viel Spaß und es hat allen gefallen. Es gab verschiedene Typen und auch sehr unterschiedliche Kleidung. Leder und Gummi waren auch mit dabei. Und jeden Tag hatte man quasi eine andere Partnerin.“ „Bestimmt waren das nicht nur Weiße“, vermutete Lisa und grinste. Offenbar wusste sie mehr, und ich nickte. „Ja, es waren Negerinnen und Asiatinnen dabei.“ „Und das hat dir nun ganz besonders gefallen“, meinte Frank. Ich nickte. „Das, mein Lieber, hätte dir doch auch gefallen, oder?“ „Na ja, kommt ganz drauf an, was man damit anstellen durfte.“ „Sagen wir mal so, mir hat es sehr gefallen…“ Mehr wollte ich nicht verraten, was die beiden auch merkten. Frank hatte inzwischen angefangen, das Abendbrot herzurichten. Und so aßen wir dann bald. „Und ihr, wart ihr auch schön brav? Oder musste Lisa doch eingreifen?“ „Nö, Lisa nicht, aber ich war kurz davor“, kam von meinem Mann. „Ach ja? Und wieso?“ „Mama, nun glaub doch nicht alles, was der Papa sagt. Das ist nämlich gar nicht wahr.“ „Ach nein? Du weißt doch gar nicht, was ich wirklich wollte. Denk doch nur an Mittwochabend. Da hast du doch nur freche Antworten auf meine Fragen gegeben.“ Lisa lachte. „Ach das. Du hattest aber auch nur wirklich blöde Fragen gestellt. Wolltest so Sachen wissen wie: „Wie lange willst du denn deinen Keuschheitsgürtel noch tragen?“ und „Hast du schon einen festen Freund?“ Darauf kann ich doch nicht normal antworten.“ „Diese Fragen waren aber völlig ernst gemeint“, meinte Frank nun. „Wobei ich aber der Meinung bin, das geht dich gar nichts an.“ „Deswegen braucht ihr jetzt aber nicht zu streiten“, erwiderte ich. „Im Grund habt ihr doch beide recht. Lasst es gut sein.“

„Gib es doch zu, dich interessiert es auch“, kam noch von meinem Mann. „Ja, das tut es. Aber es geht uns doch wirklich nichts an.“ Auch Lisa schien einlenken zu wollen. „Wie lange ich den Gürtel noch tragen will, weiß ich nicht und einen fersten Freund habe ich auch nicht. Wozu auch… Was kann er denn schon groß mit mir machen.“ „Na ja, ich wüsste da schon was…“ „Frank! Natürlich wissen andere Männer das auch. Aber vielleicht will deine Tochter das nicht.“ „Hat noch niemandem geschadet…“ Jetzt konnte ich mir ein Grinsen nicht mehr verbeißen. Denn es stimmte ja, was mein Mann gerade gesagt hatte. „Können wir jetzt vielleicht das Thema wechseln?“ kam von Lisa. „Ich finde das ziemlich blöd.“ „War dein Papa sonst die andere Zeit denn brav? Oder musstest du eingreifen?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, leider bot er mir gar keine Gelegenheit, obgleich ich das doch so gerne getan hätte. Ich weiß natürlich nicht, was er angestellt hat, wenn ich nicht da war.“ Sofort schaute ich meinen Liebsten fragend an. „Und was hast du dazu zu sagen?“ Er zuckte mit den Schultern. „Was hätte ich denn machen sollen. Geht doch nichts.“ „Ach ja? Wo ein Wille ist, war bisher auch immer ein Weg“, meinte ich. „Du hast doch bestimmt versucht, dir ein wenig Vergnügen zu verschaffen. Und garantiert würde ich auch irgendwo ein Pornoheft finden… oder eine neue DVD mit „jugendgefährdenden“ In-halt…“ Frank wurde ein klein wenig rot im Gesicht. Also hatte ich Recht. Jetzt wollte ich aber nicht übermäßig streng sein, weil er letztendlich doch nicht wirklich was machen konnte. Trotzdem meinte ich: „Dir ist aber schon klar, dass ich das Heft bzw. die DVD sehen will und dass es ein Nachspiel hat… wenn ich – oder Lisa – schon nicht rechtzeitig eingreifen konnten.“ Natürlich war ihm das klar, aber er versuchte, das dennoch zu umgehen. „Muss das denn wirklich sein? Ich habe wirklich kein Tröpfchen verloren.“ „Ach nein? Und du denkst, deswegen brauchst du keine Strafe? Nur wenn was rauskommt? Nein, mein Lieber, das kannst du vergessen. Alleine der versuch ist dir doch schon untersagt. Und das weißt du auch ganz genau. Also?“ Leise kam jetzt: „Und an was denkst du?“ Ich schaute Lisa an und sagte dann: „Das werden wir wohl am besten unserer Tochter überlassen. Das erhöht garantiert die Wirkung.“ Ziemlich erschrocken schaute er erst Lisa, dann mich an. „Kannst du das nicht machen?“ kam dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, ich habe keine Lust.“

Lisa sah lächelnd da und meinte: „Soll das etwa bedeuten, du hast Angst vor mir?“ „Na ja, das gerade nicht, aber trotzdem…“ „Du meinst, ich wäre eventuell strenger als Mama? Kann schon sein. Ich muss ja auch weniger Rücksicht nehmen, dass du dich revanchierst.“ „Nein, das stimmt doch nicht“, protestierte er. „Ach nein? Ist aber schon vorgekommen. Ich denke, für dein Vergehen wird dein Popo schon ein wenig leiden müssen. deswegen schlage ich vor, du bekommst auf jede Seite zehn Klapse mit der Hand“ – sofort leuchteten die Augen meines Mannes auf, weil das kaum schlimm sein konnte – „dazu noch eine gründliche Einreibung des Beutels mit der Rheumacreme“ – das Glänzen in den Augen verging – „sowie einen zwei Liter Einlauf. Und das werden wir jetzt gleich machen.“ Betroffen saß Frank nun stumm da, wagte keinen Widerspruch. Das restliche Essen ging dann eher schweigen vor sich. „Mama, gehst du morgen wieder arbeiten?“ fragte sie jetzt. „Tja, werde ich wohl müssen“, seufzte ich. „Irgendwann ist jede schöne Zeit rum.“ „Ach übrigens, ich habe vorgestern Dominique getroffen. Sie lässt euch ausrichten, wir sollten uns alle in den nächsten Tagen mal wieder bei ihr sehen lassen. Zum einen will sie sehen, ob wir wieder unten vom Haarwuchs befreit werden müssen, und zum anderen bei dir, Papa, ob der „Kleine“ noch wieder richtig groß wird. Eventuell würdest du sogar in den Genuss eines kleinen Höhepunktes kommen. Und bei uns Frauen wäre eine Routine-Untersuchung mal wieder nötig.“ Das klang zwar alles recht harmlos, aber wie wir Dominique kannten, konnte daraus leicht etwas anderes werden. Da wir mit dem Abendessen fertig waren, ging ich noch eben an meinen PC, um die Mails anzuschauen. Es hatten sich natürlich einige angesammelt. Unter anderem war eine von Martina dabei, die ich gleich anschauen musste. „Hallo Anke, tut mir leid, aber mit dem neuen kleinen Gerät wird es vorerst noch nichts. Es haben sich unerwartete Schwierigkeiten ergeben, sodass wir das noch nicht längere Zeit testen können. Wenn wir sie behoben haben, werde ich mich wieder bei dir melden. Grüße, Martina.“ Ich wusste nicht so genau, ob ich nun glücklich oder traurig sein sollte. Auf jeden Fall würde der Test erst später starten. Andere Mails waren nicht so wichtig, blieben erst einmal liegen.

Gerade fertig damit, hörte ich schon, wie Lisa nun Frank auf das Kommende vorbereitete. „Zieh deine Hosen aus und dann geht es auch gleich los.“ Wenig später klatschte es laut und vernehmlich auf die nackten Hinter-backen. Die Wirkung war natürlich eher mäßig, was beabsichtigt war. Ich kam dazu und musste grinsen. Wie ein Schuljunge hatte Frank sich über die Schenkel seiner Tochter legen müssen, die recht vergnügt auf den Popo haute. Wahrscheinlich hatten alle beide dabei viel Spaß. Kaum waren die jeweils zehn aufgezogen, zog er ab ins Bad, wo er nun seinen zwei Liter Einlauf bekam. Lange musste er auch diese Menge gar nicht einbehalten. Schon nach einer halben Stunde wurde ihm die Entleerung erlaubt. Lisa hatte inzwischen dünne Handschuhe angezogen, um damit den ziemlich prallen Beutel gründlich mit der bösen Creme einzureiben und diese gut einzumassieren. Sehr schnell entwickelte sich dort die gewünschte Hitze. Als sie fertig war und ihm die Möglichkeit genommen werden sollte, gleich dort anzugreifen, musste er ein Höschen anziehen. Als ich dann später noch mit Frank im Wohnzimmer saß, kuschelte ich mich dicht an ihn. „Ein bisschen hast du mir ja schon gefehlt“, meinte ich zu ihm. „Klar komme ich eine Weile gut ohne dich aus, aber nicht auf Dauer…“ Er nickte und küsste mich. „Das geht mir genauso. Irgendwie war es abends schon etwas langweilig, so alleine im Bett und so…“ „Ach, brauchst mich nur dort?“ fragte ich und schaute ihn entrüstet an. „Nö, natürlich nicht. Aber da fällt es immer besonders stark auf.“ Ich schaute ihn an und musste grinsen. „Obwohl du nur so wenig an mir machen kannst? Und du ja doch ein bisschen Ablenkung gefunden hattest?“ „Das, liebste Ehefrau, kann ich wenigstens machen, wenn du da bist.“ Gar nicht lange danach gingen wir ins Bett.


Am nächsten Morgen ging alles seinen ziemlich normalen Gang. Frank machte das Frühstück, während Lisa und ich noch im Bad waren. Dann saßen wir zusammen am Tisch, nachdem mein Mann uns – brav wie immer – die Füße geküsst hatte. Meine Tochter hatte sich noch immer nicht so ganz dran gewöhnt, wollte aber schon nicht mehr darauf verzichten. Als ich mich dann später auf dem Weg zur Arbeit befand, telefonierte ich mit Dominique, um einen Termin mit ihr auszumachen. „Ihr braucht auch nicht alle drei zugleich kommen“, meinte sie. „Wenn es besser passt, kommt halt einzeln.“ Ich versprach, das mit Lisa und Frank zu besprechen. Als ich dann bei der Arbeitsstelle ankam, musste ich natürlich ein wenig aus dem Urlaub erzählen. Aber auch jetzt verriet ich wenige Einzelheiten. Dann fing ich an meinem Schreibtisch an, wo einiges gestapelt war, was ich nun zu erledigen hatte. In der Kaffeepause telefonierte ich schnell mit Lisa und Frank, wollte von ihnen wissen, ob der Termin morgen gegen 17 Uhr bei Dominique passen würde. Als beide zugesagt hatten, gab ich noch der Ärztin Bescheid, bevor ich weiter arbeitete. Heute kam mir der erste Arbeitstag unheimlich lang vor und ich war heilfroh, als es dann endlich 17 Uhr war und ich Feierabend machen konnte. Ziemlich geschafft machte ich mich dann auf den Heimweg, kaufte schnell noch ein paar Sachen ein. Kaum zu Hause kamen die anderen beiden auch bald und zusammen mit Lisa stellte ich mich heute in die Küche, um ein Abendessen zu kochen. Dabei konnten wir ein wenig plaudern und Neuigkeiten austauschen. Aber so richtig viel Neues gab es da nun auch wieder nicht. Lange dauerte es nicht und wir waren fertig, deckten den Tisch und ließen Frank auch kommen. gemeinsam aßen wir, beredeten den Tag, was so gewesen war. „Ich werde versuchen, gleich morgen bei Dominique einen Termin zu bekommen“, meinte ich. „Soll ich auch für euch fragen?“ „Kannst du machen“, meinte Frank. „Aber bitte nicht vor 17 Uhr. Da kann ich noch nicht.“ „Und für mich nicht morgen“, kam gleich von Lisa. „Da habe ich mich schon mit Christiane verabredet.“ „Also gut, ich hoffe, es schon vormittags erledigen zu können“, sagte ich. „Denn da muss ich nicht arbeiten.“ Damit war das Thema fürs Erste auch abgehakt. Nach dem Essen erklärte Frank sich gleich freiwillig bereit, abzuspülen und die Küche aufzuräumen. „Geht ihr ruhig schon ins Wohnzimmer“, meinte er, was wir Frauen auch gleich taten.

„Willst du mir denn gar nicht mehr von deinem Urlaub erzählen?“ fragte Lisa mich, als wir dort saßen. „Das interessiert dich wohl sehr, wie?“ antwortete ich mit einem Lächeln. Meine Tochter nickte. „Frauke hat so seltsame Andeutungen gemacht. Aber so richtig schlau bin ich daraus nicht geworden.“ Also tat ich ihr den Gefallen und berichtete nun mehr. Aufmerksam hörte sie zu, fand die Idee, einen ganzen Tag nur mit einer Frau intensiver zusammen zu sein, gar nicht schlecht. Ganz besonders interessant fand sie es, dass man quasi nach einem halben Tag tauschte, sodass jeder Mal in den „Genuss“ kam, über jemanden anderes zu bestimmen. Da kam ihrem Naturell ja durchaus entgegen. „Und es hat sich niemand an deinem Keuschheitsgürtel gestört?“ „Nein, warum auch. Das behindert letztendlich ja auch nur sehr wenig. Es gibt doch genügend andere Möglichkeiten.“ Etwas ausführlicher erzählte ich ihr von dem Erlebnis mit der Negerin und was ich so machen durfte. „Das muss ja ein echt geiles Gefühl sein, wenn man die Hand so tief in einer anderen Frau stecken hat.“ „Allerdings. Es ist dort wunderbar warm und weich, richtig toll.“ Dann meinte Lisa: „Pech, dass wir das an einander nicht ausprobieren können. Wahrscheinlich könnte mir das auch gefallen.“ Ich nickte. „Und bei deiner schmalen Hand würde es dir sicherlich auch nicht schwerfallen.“ Dann mussten wir allerdings das Thema wechseln, weil Frank in der Küche fertig war und sich zu uns gesellte. „Und was hast du so die Tage getrieben?“ wollte ich von ihm wissen. „Ich hoffe, du hast keinerlei Versuche mit dem Kleinen dort gemacht.“ „Hätte doch ohnehin nichts gebracht“, meinte er mit einem Lächeln. „Aber das weißt du doch.“ „Natürlich, aber ihr Männer seid doch in der Beziehung sehr erfinderisch.“ „In diesem Fall bringt es aber ja wirklich nichts“, kam von ihm. „Was meinst du, warum ich dir diesen netten kleinen Käfig besorgt habe“, erwiderte ich lächelnd. „Damit ist dann wirklich nichts machbar.“ „Leider“, meinte er und schaute etwas betrübt.

Sehr lange waren wir heute dann nicht mehr auf. Dann im Bett, kam Frank ganz dicht zu mir. „Meinst du ehrlich, ich würde versuchen, es mir irgendwie doch selber zu machen?“ fragte er mich. „Wundern würde mich das nicht“, gab ich zur Antwort. „Aber ich glaube das nicht wirklich. Weil du nämlich längst erkannt hast, dass das nicht geht. Außerdem besteht ja auch immer die Gefahr, dass ich das irgendwie mitbekomme. Und das könnte sich dann schon ziemlich negativ auf deinen Popo auswirken…“ Ganz lieb hatte Frank mich dabei gestreichelt. Hatte er tatsächlich ein schlechtes Gewissen? Deswegen fragte ich ihn ganz direkt: „Musst du mir was beichten?“ Einen Moment sagte er nichts, dann schüttelte mein Mann den Kopf. „Ich habe nichts Verbotenes gemacht“, kam dann. „Tja, das muss ich dir dann wohl glauben.“ Ich küsste ihn und kuschelte mich weiter eng an ihr. Ziemlich bald war ich dann eingeschlafen.


Gleich nach dem gemeinsamen Frühstück rief ich am nächsten Morgen Dominique an. „Gut, Lisa hat es dir aus-gerichtet, dass ich euch alle drei sehen möchte.“ „Klar, noch reden wir miteinander“, meinte ich und lachte. „Mir würde es heute Vormittag gut passen, Frank nicht vor 17 Uhr und Lisa an einem anderen Tag.“ „Lass mich eben meine Termine anschauen“, meinte die Ärztin. „Geht es um 11 Uhr? Da habe ich Zeit.“ „Ja, das passt.“ „Und Frank dann gleich um 17 Uhr? Sagst du ihm Bescheid?“ „Mach und. Lisa soll sich dann am besten selber bei dir melden.“ „Okay, ist notiert. Dann sehen wir uns später.“ Nachdem sie aufgelegt hatte, rief ich gleich Frank an und teilte ihm seinen Termin mit. „Vergiss ihn nicht. Du weißt, wie Dominique dann reagiert.“ „Oh ja, das will ich gar nicht“, kam von ihm. So blieb mir noch reichlich Zeit für andere Dinge. Rechtzeitig machte ich mich dann auf den Weg und wurde von Dominiques Helferin in Empfang genommen und gleich in Richtung ihrer privaten Räume geführt. Dabei kamen wir an einer offenen Tür vorbei, sodass ich in dem kleinen Raum eine Frau im schwarzen Gummi-Ganzanzug sehen konnte. „Was ist denn mit ihr?“ fragte ich. „Oh, sie hat ein paar Probleme mit ihrem neuen Freund, ein Schwarzafrikaner“, hörte ich dann Dominiques Stimme neben mir. Jetzt schaute ich die Frau genauer an. Bis zum Hals steckte sie in dem Anzug und trug zusätzlich ein enggeschnürtes Gummimieder, welches sie sehr einengte. Sie saß – wenn man das so nennen wollte – auf einem ihrem Körper entsprechend gebogenem Stahlsitz, von dem Zapfen aus Edelstahl aufragte, dessen Verlängerung am Boden befestigt war. „Dieser Zapfen dort in ihr ist ziemlich dick und dehnt ihre enge Spalte. Zwischen den Fußgelenken befand sich eine Spreizstange, sodass die Beine fest und unbeweglich waren. Die Hände und Arme steckten auf dem Rücken in einem engen Mono-Handschuh. Für diese recht unbequeme Haltung war die Frau sehr ruhig und sah relativ zufrieden aus. „Sie verbringt bereits den dritten Tag hier. Vormittags und nachmittags verbringt sie jeweils zwei Stunden hier auf dem Zapfen, weil ihr Freund ein ziemlich heftiges Teil zwischen den Beinen trägt. Sie soll sich langsam daran gewöhnen. Wir verwenden jedes Mal einen dickeren Zapfen, der sich auch noch in ihr bewegt. So wird sie auch in der Tiefe geweitet.“ Von den Bewegungen des Zapfens war wenig zu sehen. „Wahrscheinlich können wir morgen einen erneuten Reitversuch mit ihrem Freund probieren.“

„Macht sie das freiwillig oder weil er das will?“ fragte ich. „Na ja, ich würde sagen, beides. „Sie ist in den Typ schwer verliebt, kann aber nicht mit ihm schlafen. Deswegen hat sie mich gefragt, was man denn machen könnte. Ich habe ihr das vorgeschlagen. Und wahrscheinlich müssen wir dann hinten zwischen den Popobacken dieselbe Prozedur durchführen. Denn du weißt selber, wie gerne schwarze Männer eine weiße Frau auch dort benutzen möchten.“ Oh ja, das wusste ich genau. „Das wird bestimmt schwieriger“, meinte ich dann noch. Dominique nickte. „Ja, dort ist sie schon sehr eng gebaut.“ Dann gingen wir weiter in ihren privaten Behandlungsraum. „Außerdem möchte sie gerne noch einen kleinen Ring in ihre Lusterbse… Leider müsste ich diese erst noch etwas vergrößern, du weißt schon, mit einem entsprechenden Sauger. Das dauert aber ja einige Zeit.“ „Das muss doch verdammt wehtun“, entfuhr es mir sofort. „Nein, bei entsprechender Vorbehandlung lässt sich das auf ein Minimum reduzieren. Dazu gehört eine kleine örtliche Betäubung sowie liebevolle Ablenkung.“ Inzwischen hatten wir ihren Behandlungsraum betreten und ich wurde aufgefordert, meine Kleidung abzulegen. Da ich mich entsprechend vorbereitet hatte, ging das recht schnell. Dann lag ich auf dem Behandlungsstuhl, wurde noch zur eigenen Sicherheit festgeschnallt. Meine Beine in den beiden Haltern wurden weit geöffnet, damit Dominique bestmöglichen Zugang hatte. Dann erst wurde das kleine Schloss an meinem Keuschheitsgürtel geöffnet, das Abdeckblech heruntergenommen. Wenig später spürte ich, wie auch das zweite Teil entfernt wurde. Fast fühlte es sich etwas kalt an. Dominique, die auf einem Hocker dort saß – ich konnte alles im Spiegel über mir beobachten – spreizte meine Lippen im Schoß. „Na, das sieht doch alles sehr gut aus“, meinte sie und fuhr mit den Fingern an ihnen entlang. Ich spürte bereits jetzt eine leichte Erregung und begann leicht zu stöhnen. „Nein, meine Liebe, das brauchst du gar nicht zu versuchen.“ Ich hatte angefangen, meinen Unterleib etwas zu bewegen. Sofort wurden die Riemen noch ein wenig strammer angezogen. Lächelnd zog sie nun auch die inneren Lippen auseinander und führte einen Finger dort ein. Was hatte sie vor?

Von ihrer Helferin ließ sie sich ein angewärmtes Spekulum geben und wenig später steckte es in mir, wurde weit geöffnet und ermöglichte einen ziemlich tiefen Einblick. Mit einigen Wattestäbchen entnahm sie eine Probe, fühlte mit einem langen Dilatator an meinem Muttermund. „Keine sichtbare Veränderung“, sagte sie, was in meiner Akte vermerken ließ. Als sie dann allerdings den Dilatator auch noch in die kleine Öffnung, die zu meiner geheimen Quelle führte, hineinschob, stöhnte ich lauter, weil es etwas unangenehm war. „Sieht so aus, als habe es sich etwas verengt“, kam von der Ärztin. „Müssen wir wohl wieder dehnen.“ Und schon wechselte sie den Metallstab gegen einen etwas dickeren aus. Langsam und vorsichtig schob sie ihn hinein, bis das Ende fast in die Blase reichte. „Spürst du das?“ fragte sie mich. „Natürlich, und es ist ziemlich unangenehm.“ „Aber es schmerzt nicht, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. Ein paar Mal schob sie den Stab tief hinein, zog ihn wieder zurück. Als ich dann sah, dass sie einen noch dickeren Stab nahm, wurde ich doch unruhig. Auch diesen setzte sie an und führte ihn vorsichtig ein. Zusätzlich nahm sie nun einen kleinen Vibrator, schaltete ihn ein und hielt ihn an den Metallstab, der sofort mitvibrierte. Ein heißes Kribbeln schoss durch meinen Unterleib. Und so ließ sich der Stab tatsächlich deutlich leichter einführen. Als Dominique dann den Vibrator wegnahm, blieb der Stab dort stecken. Die Helferin reichte ihr eine Gummiballonbirne und aus der spritzte sie nun eine Flüssigkeit in meinen ziemlich weit geöffneten Schoß. Es war angenehm warm, schien ein klein wenig zu kribbeln. Da mein Kopf ein klein wenig tiefer als mein Unterleib lag, konnte ich nichts ausfließen. Mehrere Minuten musste ich diese Flüssigkeit drin behalten, bis sie dann ablaufen konnte. Dazu wurde mein Kopfteil angehoben. Dominique schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.

Endlich zog sie auch den Metallstab aus mir heraus. Nur das Spekulum blieb noch an Ort und Stelle. Was die Ärztin dort noch machte, konnte ich nicht sehen. Nur dauerte es noch eine Weile, bis auch das Spekulum entfernt wurde. Als nächstes kümmerte sie sich auch noch um meine kleine Rosette. Zu einer Untersuchung kam dann auch noch eine Dehnung, die allerdings nicht bis an die mögliche Grenze ging. Die Frau lächelte mich an und meinte: „Eine Rasur ist auch wieder fällig. Aber dafür haben wir ja die wunderbare Creme.“ Lächelnd verrieb sie dort auf der Haut, die sich ein klein wenig erwärmte, was nach ein paar Minuten nachließ. Neben mir stand dann plötzlich ihre Helferin, allerdings hatte sie einen kräftigen Gummilümmel umgeschnallt. Würde sie mich damit etwa…? Ich fing an, mir schon Hoffnungen zu machen, was Dominique wohl an meinem Gesicht ablas. „Na, freust du dich schon, weil du annimmst, dass dieses nette Teil für dich bestimmt ist?“ „Irre ich etwa?“ fragte ich leise. Die Ärztin schüttelte den Kopf. „Nein, du täuscht dich nicht. Glaubst du denn, dass du das verdien hast?“ Ich grinste. „Da solltest du lieber Frank und vielleicht auch Lisa fragen.“ Jetzt lächelte Dominique. „Tja, wenn ich das tue, habe ich kaum Hoffnung, dass sie dir zustimme und u ein solches Vergnügen verdient hast. Also frage ich lieber nicht.“ Sie nickte der anderen Frau zu, die jetzt näher kam und sich zwischen meine gespreizten Schenkel stellte. Wenig später setzte sie den dicken Gummilümmel an meiner Spalte an, schob gerade den Kopf hinein und wartete. Wow, das war ein ganz ordentlicher Kerl, der mich dort benutzen wollte. Endlich machte sie weiter und schob ihn langsam weiter in mich, was auf Grund der vorhandenen Feuchtigkeit ganz gut gelang. Als ihr Bauch dann meine Spalte berührte, spürte ich den Gummifreund sehr tief in mir, direkt am Muttermund. So hielt sie still, sodass ich mich daran gewöhnen konnte. Ihre Hände begannen nun, an meinen harten Nippeln mit den Ringen zu spielen. Wie lange hatte ich diese Kombination vermisst! Und nun fing sie – endlich – auch mit entsprechenden Bewegungen an. Rein und raus, immer wieder stieß sie mich, ließ meine Geilheit mehr und mehr steigen. Und so dauerte es nicht lange, bis ich die nahende Woge zu spüren begann. Immer höher baute sie sich auf, würde mich unter sich begraben, wenn… ja, wenn die Frau jetzt nicht gestoppt hätte.

Dominique stand neben mir und lächelte. Sie hatte der Frau signalisiert, eine Pause zu machen. Mein Blick wurde flehender. „Na, hast du noch nicht genug?“ „Bitte, lass sie weitermachen…“, keuchte ich leise. Die Ärztin nickte und schon bohrte sich der Gummilümmel wieder tief in mich. Allerdings kniff Dominique jetzt heftig in meine Nippel, ließ meine Erregung etwas abklingen. Aber die neuerliche intensive Bewegung in meiner Spalte korrigierte das schnell wieder. „Deine Lusterbse würde sich auch anbieten, sie zu verzieren“, meinte Dominique, als sie dort nachschaute. „Bitte… bitte… nicht…“, keuchte ich, schon fast von der Woge meiner Erregung überrollt. Zum Glück machte die Frau weiter und dann kam sie. Ich keuchte und stöhnte, zuckte etwas, als der Höhepunkt nun kam. Meine Spalte wurde noch nasser, begann schon fast zu tropfen. Die Bewegungen in mir wurden langsam, hielten mich noch auf ziemlicher Höhe. Sie gab sie richtig Mühe, mir möglichst großen Genuss zu bereiten. Irgendwann zog sie das Teil aus mir, beugte sich herunter und begann die Nässe auch noch abzulecken. Wie ich das genoss, eine warme Zunge so direkt an der Spalte zu spüren. Als sie dann fertig war, konnte ich sehen, wie rot ich dort unten war. Meine Lippen waren immer noch ziemlich dick, die kleinen standen deutlich hervor. „Wie wäre es, wenn ich jetzt ein paar Bilder mache und sie Frank schicke“, meinte Dominique, bereits das Smartphone in der Hand. „Wenn du meinst“, murmelte ich, wehrlos angeschnallt. Und schon hörte ich es klicken. Die Frau machte tatsächlich Fotos von meiner erregten Spalte. Allerdings konnte ich dann nicht er-kennen, ob sie die Bilder wirklich abschickte. „Also ich kann feststellen, dass deine Reaktionen völlig normal sind, du also durch das Tragen des Gürtels nichts verloren hast. Deswegen können wir ihn ganz beruhigt wieder schließen. Allerdings habe ich noch eine „kleine“ Überraschung für dich. “ Oh je, wenn Dominique von Überraschung sprach, war das selten angenehm. Und genauso sah es auch jetzt aus. Sie brachte eine ziemlich dicke Kugel aus Metall. Sie sah sehr unscheinbar aus, hatte aber sicherlich ein „interessantes“ Innenleben. Die Ärztin legte sie mir auf die Brust, von wo sie langsam nach unten rollte. Und schon spürte ich ein wenig von ihrem Geheimnis.

„Na, hast du es bemerkt?“ Ich nickte. „Fühlte sich an, als könne sie Vibrationen oder so abgeben.“ Dominique nickte. „Drinnen sind kleine Kugeln unterschiedlicher Größe und die Innenwand hat Rillen, sodass sich durch das Bewegungen der inneren Kugeln feine Vibrationen ergeben, die sich natürlich auf deinen Unterleib über-tragen und ihn leicht erregen. Aber wirklich nur leicht. Ein gewisses Level wird dabei nicht überschritten.“ Na toll, da rennt man also wieder den ganzen Tag leicht geil herum… und kann nichts machen. Wenn Frank davon erfuhr, wird er mich hin und her scheuchen. Die Ärztin hatte die Kugel wieder in die Hand genommen, trat zwischen meine Schenkel und drückte sie langsam in meine Spalte. Das war offensichtlich nicht ganz einfach, denn nur sehr langsam öffnete ich mich dafür. Kurz bevor es nun wirklich unangenehm wurde, rutschte sie dann hin-ein, verschwand in der Tiefe. Meine Lippen schlossen sich langsam und wenig später begann Dominique auch, den Schrittteil hochzuklappen und am Taillengurt anzubringen. Ganz fest drückten die erregten Lippen sich unter den Stahl. Dann kam auch noch das Abdeckblech, sodass ich wieder sicher verschlossen war. Zum Schluss noch das hässliche Klicken des Schlosses und alles war wie vorher. Gründlich und sehr genau wurde alles kontrolliert. Aber bevor die Riemen gelöst wurden und ich aufstehen konnte, nutzte die junge Frau noch die Gelegenheit, auch meine Rosette noch gründlich zu durchstoßen. Zum Glück hatte sie aber einen kleineren Gummi-freund ausgesucht. Allerdings war der Schaft nicht so glatt, sondern mit etlichen Rillen umzogen, sodass das Eindringen zum einen nicht so leicht war, zum anderen auch meine Rosette mehr traktierte. Zum Glück hatte sie ihn gut eingefettet und trotzdem begann sie sehr schnell zu rammeln. Das ließ zwar zum einen meine Erregung wieder ansteigen, würde mich aber garantiert zu keinem richtigen Ergebnis bringen. Zum Glück machte sie das nur wenige Minuten.

Dann endlich wurden meine Riemen, die mich fest am Stuhl gehalten hatten, gelöst und ich durfte aufstehen. Bereits jetzt spürte ich das sanfte Kullern in mir. Dominique schien das zu bemerken; sie grinste mich an. „Es wird dir gefallen. Andere Frauen, die eine solche Kugel tragen, konnten kaum die Finger unten weglassen.“ Verblüfft starrte ich sie an. „Wahrscheinlich haben sie sich damit den Rest gegeben“, meinte ich und die Ärztin nickte. „Kann schon sein. Aber das wirst du natürlich nicht machen… so als brave Ehefrau.“ Natürlich würde ich das nicht machen – weil es einfach nicht ging. Also würde die Kugel nicht nur „leichte Vibrationen“ bringen, sondern deutlich mehr, was aber trotzdem nicht für einen Höhepunkt reichen würde. Jetzt sagte ich dazu aber lieber nichts; wer weiß, was Dominique sonst noch einfallen würde. Langsam zog ich mich wieder an, spürte jetzt schon, was da unten in meinem Unterleib passierte. „Es gibt bei dir nichts zu beanstanden“, meinte die Ärztin noch und brachte mich zur Tür. Die Frau in dem schwarzen Gummiganzanzug saß ebenso wie zuvor. Ob es noch angenehm war, konnte ich ihr nicht ansehen. „Frank kommt ja nachher auch noch“, meinte ich, als ich mich verabschiedete. Dominique nickte. „Vermutlich freut er sich schon auf mich.“ Das wagte ich zu bezweifeln, sagte es aber nicht. Dann ging ich langsam und dennoch ziemlich zufrieden nach Hause. Dort war Lisa noch nicht da; Frank würde ohnehin ja erst später kommen.

Den ganzen Weg über spürte ich diese vertrackte Kugel in mir. Und sie löste deutlich mehr in mir aus, als Dominique gesagt hatte. Wenn ich an meine Spalte heran könnte, würde ich dort kräftig spielen, um mir den Rest zu geben. Da es aber ja nicht möglich war, musste ich mich so zufrieden geben. Das war alles andere als einfach und ich vermutete, ich sollte – wenigstens solange ich diese Kugel trug – eine Binde nehmen, bevor ich irgend-wo Spuren hinterlassen würde. Denn vermutlich dauerte es nicht lange, bis sich dort so viel Feuchtigkeit gesammelt hätte, dass ich auslief. Als ich mir nämlich zu Hause mein Höschen anschaute, waren dort die ersten Spuren zu erkennen. Trotzdem musste ich irgendwie lächeln. Was für verrückte Ideen Dominique doch immer wieder hatte… Einigermaßen zufrieden machte ich mir eine kleine Portion Kaffee, die ich in der Küche trank, während ich die Zeitung las. Zu viel wollte ich jetzt nicht umherlaufen, nachdem ich ja gerade erst so nett verwöhnt worden war. So war ich damit noch beschäftigt, als Lisa schon kam. Hatte es bei Dominique so lange gedauert und ich hatte die Zeit völlig vergessen? Ich schaute zur Uhr. Nein, es war eigentlich für Lisa viel zu früh. „Hallo Mama, na, alles okay? Du siehst etwas gestresst aus.“ „Hey Lisa. Ja, ich war vorhin bei Dominique.“ „Na, dann muss ich wohl nicht weiter fragen.“ Sie setzte sich zu mir an den Tisch, wartete, ob ich mehr sagen würde. „Dein Vater geht dann nachher zu ihr, hatten wir so abgesprochen.“ „Dann hat er bestimmt schlechte Laune, wenn er zurückkommt“, vermutete Lisa. „Kann sein, aber ich glaube eher nicht.“ „Und wieso nicht?“ „Abwarten, Süße, einfach abwarten. Denn mich hat sie heute ausnahmsweise auch beglückt.“ Erstaunt schaute Lisa mich an. „Sie hat was? Dir etwa einen Höhepunkt verschafft?“ Ich nickte. „Und der war richtig gut.“ „Ich glaube, die Frau ist krank“, meinte meine Tochter dann. „Und du sagst, es war richtig gut? So ganz ohne „Aber“?“ „Ja, ganz genau.“ Die Kugel in mir verschwieg ich noch. „Und deswegen hat dein Vater vielleicht auch Glück.“ „Na, da bin ich aber gespannt.

Später kam Frank – wir hatten den Tisch fürs Abendbrot gedeckt und wollten gerade anfangen – nach Hause und berichtete. Dabei sah er auch recht zufrieden aus. „Als ich zu Dominique kam, führte ihre Helferin mich nach hinten. Und in einem kleinen Raum saß eine Frau in einen total schicken schwarzen Gummianzug. Der wurde, so erklärte Dominique mir, die Spalte geweitet…“ „Was, sie war immer noch da? Mann, sie kann einem richtig leidtun.“ „Was war denn mit der Frau?“ wollte Lisa wissen. „Erzähle ich dir später.“ „Also gut. Ich musste mich ausziehen und nackt auf dem Stuhl Platz nehmen, wurde festgeschnallt. Dann nahm Dominique mir den Käfig ab. Natürlich richtete er sich gleich auf und sie musste grinsen, war aber wohl zufrieden. Ganz liebevoll hat sie ihn berührt, aber nicht gewichst. Alles wurde genau betrachtet und befühlt, sogar gemessen. Er sei etwa einen Zentimeter kleiner, meinte sie dann. Ihre Kollegin durfte ihn sogar ein klein wenig lutschen… Mann, mir wäre es schon bald gekommen. Dann hat sie die Harnröhre mit den fiesen Stäben gedehnt. Und die waren richtig lang und ziemlich dick. Zum Schluss nahm sie eine fast 25 cm langen Kugelstab – sah aus wie lauter Kugeln hintereinander – und er passte kaum rein. Bis zum Anschlag schob sie ihn langsam rein. Und dann hat sie meinen Lümmel richtig ausgiebig und ziemlich kräftig massiert. Ganz offensichtlich wollte sie mir richtig machen. Richtig geil machte mich das und endlich war ich auch soweit. Aber spritzen ging absolut gar nicht. Der Stab sah einfach zu eng drinnen. Wahrscheinlich ist alles in die Blase geflossen… schade. Aber Dominique schien zufrieden zu sein. Etliche Minuten blieb der Stab dort noch stecken. Als sie ihn dann herauszog, quoll fast nichts nach. Immer noch stand mein Lümmel ziemlich aufrecht. „Du kannst völlig beruhigt sein. Er funktioniert noch sehr gut.“ Während sie das sagte, klebte die Helferin mir so Pads an den Beutel und auch an den Stab. Daran waren Kabel befestigt, was mir gar nicht gefiel, denn sie kamen an ein Steuergerät. Als es dann eingeschaltet wurde, kamen elektrische Impulse an mein Geschlecht.

Es war nicht richtig unangenehm, aber auch nicht schön. Trotzdem spürte ich ganz langsam, wie ich wieder etwas mehr erregt wurde. Das wurde fast schlagartig mehr, als sie mir einem Metallstab mit ebensolchen Kontakten in den Popo schob. Die Impulse wurden heftiger und schon bald war ich kurz vorm Abspritzen. Aber das schien die Ärztin auch zu bemerken, denn die Impulse wurden gleich deutlich schwächer. „Du sollst ja länger was davon haben“, meinte sie. Nach wenigen Minuten drehte sie wieder hoch. So ging es drei- oder viermal, bis sie mir dann tatsächlich eine Entleerung erlaubte. Aber auch jetzt quoll es nur langsam heraus. Keine Ahnung, wie sie das gemacht hatte. Nachdem ich ordentlich gesäubert war, - sie machte es sogar einige Male sehr schön mit dem Mund - hat die Helferin mich dann auch noch in den Popo… na, du weißt schon… Mit einiger Mühe verpackten die beiden Ladys dann meinen gar nicht so Kleinen wieder im Käfig und schlossen ab. Natürlich steckt zum Schluss auch der kleine Stab wieder drinnen. Trotzdem muss ich sagen, irgendwie habe ich das als eine Art Belohnung genommen. Zwar habe ich keine Ahnung, wofür das sein soll, ist aber ja egal. Dann durfte ich sogar noch zuschauen, wie die Frau im Gummianzug befreit wurde. Da konnte ich dann sehen, was für ein Gerät in ihr steckte. Dominique hat mir auch erklärt, weswegen sie darauf sitzen musste. Was mich gewundert hat: die Frau sah nicht unglücklich aus oder hat gejammert. Kein Ton war zu hören. Nicht einmal, als sie hörte, dass es am nächsten Tag weitergehen würde und ihr dann auch ein kleiner Sauger an der Lusterbse befestigt würde.“ Lisa war dabei etwas unruhig geworden und schien etwas Angst zu haben. Schließlich hatte sie morgen den Termin bei Dominique. „Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Sicherlich wird Dominique schon aufpassen, dass du deine Jungfräulichkeit behältst. Es ist ganz allein deine Entscheidung, wann und ob du das mal ändern willst.“ Dabei ging mir wieder durch den Kopf, dass ich es ja mal bei ihr versucht hatte. Der der anschließend folgenden Strafe schüttelte es mich noch immer. „Außerdem kennt die Frau garantiert genügend angenehme Methoden, auch dir einen Höhepunkt zu verschaffen.“ Meine Tochter nickte stumm. „Oder willst du das vielleicht nicht?“ „Doch, ich glaube schon. Warum denn auch nicht.“ Sehr überzeugend klang das jetzt nicht. „Vielleicht war das ein Fehler, schon gleich früh den Termin zu machen“, meinte sie dann. „Wer weiß, ob ich nachher überhaupt sitzen kann und so…“ „Die Frau kann sich doch sicherlich denken, dass du anschließend nicht frei hast“, meinte nun auch Frank. „Sonst musst du eben den Termin verschieben…“ „Nein, das tue ich auf keinen Fall“, meinte Lisa ziemlich erschrocken. „Dann wird garantiert alles noch schlimmer. Und das will ich nicht.“ „Weißt du, ob Frauke und die anderen auch einen solchen Termin bei Dominique haben?“ „Ja, genauso. Hat Christiane mir jedenfalls gesagt.“ In Ruhe beendeten wir dann langsam das Abendessen und schon bald verzog Lisa sich in ihr Zimmer.

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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:26.03.18 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bravehart
also ich finde es immer wieder spannend und neu wenn weitere Personen in der Geschichte auftauchen, so kommt es ja auch immer wieder zu neuen spielvarianten
Also gerne genau weiter so.
Freue mich schon drauf zu lesen ws mit der Tochter passiert
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:27.03.18 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,
wenn ich entscheiden soll, was ich nicht darf und kann es ist deine Geschichte und deine Entscheidung, würde ich es so lassen was die Personen angeht.
Ich weiß nicht wie deine Vorstellung eines Urlaubes sind für die Männer aber unter Umständen wäre ich dafür wie gesagt ich kenne es ja nicht genau was du da so vor hast.
Ansonsten war das Kapitel für mich in Ordnung da ja Anke als Frau eine wunderbare Erfahrung und Erlebnis hatte ob Frank auch das glaub ich nicht hundertprozentig. Ich denk nur grade als Frau ja das es Anke verdient hat da hier ja meistens alle gleich behandelt werden, das sollte bitte auch so bleiben!

Danke sehr

LG
Leia
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.03.18 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, so ganz genau weiß ich auch noch nicht, wohin die Geschichte läuft. Und was einen Urlaub für die Männer angehet, bin ich da noch sehr offen, habe noch so gar keine Vorstellungen. Darüber muss ich mir noch Gedanken machen (Anregungen erwünscht). Und so, wie es aussieht, werden die Damen vielleicht die eine oder andere "Kollegin" aus dem Urlaub wiedersehen...
Die Geschichten ist zwar schon ein Stückchen weiter geschrieben, aber immer noch einigermaßen variabel... also...





Am nächsten Morgen traf ich sie nur kurz beim Frühstück. Schnell war sie fertig und meldete sich ab. Ich rief ihr noch hinterher: „Mach dir keine Sorgen wegen Dominique.“ Ohne weitere Worte verschwand sie. Da wir uns für die Mittagspause verabredet hatten, konnte sie mir dann erzählen, was gewesen war. „Sehr freundlich be-grüßte Dominique mich; ihre Helferin war noch gar nicht da und von der Frau in Gummi konnte ich auch noch nichts sehen. Natürlich musste ich mich ganz ausziehen und auf den Stuhl legen. Sehr gründlich wurde ich dort festgeschnallt. Ich war schon ziemlich aufgeregt. Aber die Ärztin beruhigte mich, setzte sich eine Weile neben mich und streichelte meine Brüste. Das fand ich schon ganz angenehm. „Falls du dir Gedanken wegen deiner Jungfräulichkeit machst, kann ich dir sagen, dass du das nicht brauchst. Sie wird dir selbstverständlich erhalten bleiben. Ich werde sie auf keinen Fall anrühren.“ Dann setzte sich auf den Hocker zwischen meinen Schenkeln und schloss mich auf. Schnell waren die beiden Stahlteile nach unten geklappt, mein Schritt mit den leicht zusammengedrückten Lippen lag frei. Fast fühlte es sich kühl an. Mit den Händen in den Handschuhen untersuchte sie mich, richtig vorsichtig und sehr sanft. Nur sehr wenig spreizte sie die Lippen dort, um eine Probe zu ent-nehmen. „Du siehst da immer noch richtig süß aus“, meinte sie. Als nächstes verrieb sie die Creme auf der Haut, die den Haarwuchs hemmte. Solange sie einwirkte, ließ sie mich allein, kam dann mit ihrer Helferin zurück. Die junge Frau lächelte mich an und betrachtete meinen Schritt genau. „Wie kann man denn in dem Alter noch Jungfrau sein“, fragte sie sich wohl eher selber. „Hast du nie richtig Lust auf Sex mit einem Mann gehabt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Soll zwar sehr schön sein, aber ich brauche das nicht.“ Breit grinste sie mich an. „Du stehst wohl mehr auf andere Dinge. So etwas wie diese hier, oder?“ Damit beugte sie sich vor, nachdem sie sich auf den Boden gekniet hatte, und fing an mich dort zu küssen und zu lecken. Oh, war das schön! Wie lange hatte ich das vermisst! Erst außen und dann immer wieder auch zwischen den Lippen und weiter drinnen. „Ja… mach… weiter…“, stöhnte ich. „Nicht… aufhören…“ Eine Weile tat sie das, um dann zu unterbrechen und zu sagen: „Das gefällt dir wohl. Aber deswegen mache ich extra nicht weiter.“ Die Frau stand auf und ließ mich so, bereits ziemlich erregt, einfach liegen. Stattdessen nahm sie einen roten Gummilümmel mit ziemlich dickem Kopf und setzte ihn an meiner Rosette an. Sie schaute hoch zu mir und meinte: „Dort bist du doch garantiert sehr gut zu benutzen.“ Und schon schob sie den dicken Gummilümmel immer tiefer in meinen Popo. Es gelang ihr recht gut und schmerzte mich auch nicht. „Dir wäre es doch sicherlich viel lieber, wenn das ein richtiger Negerlümmel wäre, oder? So eine harte warme Stange wäre natürlich viel angenehmer.“ Kaum hatte sie den Gummifreund ganz eingeführt, begann sie auch schon mit entsprechenden Bewegungen, die mich noch heißer machten.

Dabei beobachtete die Frau mich sehr genau. Dominique stand dabei und schaute nur zu. „Offensichtlich wird Lisa davon tatsächlich erregt. Bekommst du so auch einen Höhepunkt?“ richtete sie die Frage dann an mich. „Ja… irgendwann schon…“, keuchte ich leise. „Aber es dauert sehr lange.“ „So viel Zeit haben wir aber nicht“, meinte Dominique und deutete auf meine Spalte. Lächelnd begann die Frau dort erneut zu lecken, jetzt sogar deutlich kräftiger. Das, zusammen mit dem Gummilümmel im Popo, brachte mich bedeutend schneller in Richtung eines Höhepunktes. Allerdings sah es dann wieder so aus, als wolle man ihn mir noch nicht gönnen. Denn die Frau verlangsamte erneut alles. Erst, als die Ärztin auch noch an meinen Nippeln spielte, ging es schneller. Und jetzt endlich machten beide so lange weiter, bis es mir kam und ich spürte, wie meine Spalte nasser würde, von der Frau allerdings auch gleich wieder beseitigt wurde. Längere Zeit hielten die beiden mich auf einem sehr hohen Niveau, sodass ich am Ende ziemlich erschöpft war. Leise stöhnend lag ich da und beruhigte mich wieder. Dominique meinte: „Wie du selber gemerkt hast, hat dein Keuschheitsgürtel keinerlei Veränderungen bewirkt. Ich werde ihn dir gleich wieder anlegen und verschließen, wenn du willst.“ Ich nickte. „Ja bitte, mach ihn wieder zu.“ Wenig später spürte ich den kalten Stahl auf meinem heißen Geschlecht, wie es wieder festgedrückt wurde. Als das Schloss auch wieder geschlossen war, ich aber noch gut festgeschnallt war, kam ein Mann zu uns. Er war vollkommen nackt, aber seine Hände waren auf dem Rücken zusammengebunden und er trug eine schwarze Kopfhaube, sodass er zwar sehen, aber nicht sprechen konnte. Sein steifes und ziemlich kräftiges Geschlecht war mit einem Kondom vollkommen bedeckt. Wenig später stand er zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln und wurde von Dominique zielgenau auf meine Rosette gelenkt. Kaum hatte sich der Kopf dort angenähert, stoppte die Ärztin ihn. „Er wird dich dort nun gleich kräftig benutzen. Ich weiß ja, dass es dir gefällt. Allerdings hat er sehr wenig davon, weil ich den steifen Lümmel zuvor leicht betäubt habe und auch das Kondom trägt innen ein etwas betäubendes Mittel. Vielleicht schafft er es aber, dir noch einen Höhepunkt zu verschaffen.“ Damit gab sie ihn frei und er begann mit seiner angenehmen Tätigkeit. Obwohl er ein ziemlich kräftiges Geschütz hatte, konnte er es gut in mir unterbringen. Es war sehr schnell ein ganz wunderbares Gefühl.

Noch besser wurde es allerdings, als ihre Helferin zu meinem Kopf kam und ich ziemlich weit nach unten bog, genau zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel, so sie vollkommen nackt war. Hatte sie ihren Slip ausgezogen oder trug sie die ganze Zeit keinen? Mir war es vollkommen egal, weil ich sofort anfing, sie dort zu küssen und dann auch bald zu lecken. Die sie die Schenkel ziemlich fest um meinen Kopf geschlossen hatte, konnte ich gar nicht weg – wollte ich ohnehin gar nicht. Schon als ich begann, konnte ich feststellen, dass sie schon etwas feucht war. Und sie hatte einen sehr angenehmen Geschmack. Es war eine wundervolle Kombination, die ich gerade erleben durfte. Immer wieder stieß der Mann sein kräftiges, ziemlich hartes Teil in meinen Popo. Und ganz langsam spürte ich, wie sich ein zweiter Höhepunkt aufzubauen begann. Das schien auch Dominique zu bemerken, denn sie spielte erneut zusätzlich ein wenig an meinen Nippeln. Mehr und mehr konzentrierte ich mich auf die Spalte auf meinem Mund, während diese Woge näherkam. Leider bekam auch die Ärztin das mit und dann bedeutete sie ihrer Helferin, meinen Kopf freizugeben, sodass ich auch den Kontakt verlor. Nur der Mann machte noch einige Zeit weiter, brachte mir aber auch nicht den gewünschten Höhepunkt. Leise seufzte ich auf, als er dann auch verschwand und die Ärztin an seine Stelle trat und sie lösten nun meine Riemen, ich konnte aufstehen. Aber da sie immer für eine Überraschung gut war, wunderte es mich nun auch überhaupt nicht, als sie mir einen knallroten Gummianzug gab. „Zieh ihn an.“ Ziemlich streng kam diese Aufforderung und da ich ja noch völlig nackt war, gehorchte ich gleich. Die andere Frau half mir dabei, hatte einen spezielle Lotion, die sie mir auf die haut rieb, sodass es leichter ging und der Anzug zu Schluss völlig glatt anlag. Oben waren zwei ziemlich feste Cups für meine Brüste; offensichtlich war dort Kunststoff eingearbeitet. Kaum war ich fertig mit dem Anzug, pumpte Dominiques Helferin dort irgendwie die restliche Luft heraus, sodass meine Brüste noch fester in den Cups lagen. Bereits beim Anziehen hatte ich festgestellt, dass im Schritt ein Reißverschluss war, sodass ich mich entleeren konnte. Das war auch wichtig, weil Dominique nämlich sagte: „Diesen Anzug wirst du jetzt eine Woche tragen. Innen sind, was du bestimmt nicht bemerkt hast, Sensoren eingearbeitet, die ihre Daten zu diesem kleinen Kästchen übertragen, welches sich im Hüftbereich am Rücken befindet. Es ist nur knapp zwei Zentimeter hoch, du kannst daran nichts verändern. Alles wird per WLAN zu Martina übertragen.“ Jetzt wurde ich doch etwas unruhig, obgleich Martina ja durchaus nett war. Aber jetzt… Bevor ich meine Sachen wieder anziehen durfte, legten die beiden mir noch ein total enges, ziemlich steifes Gummikorsett an und schnürten es fest zu. Zum Schluss wurde es auch noch abgeschlossen. „Damit du es nicht aus Versehen aus-ziehst“, wurde mir erklärt. Dominique deutete nun auf meine Kleidung und nun sollte ich mich wieder anziehen. Die Ärztin ließ mich dann aber noch zuschauen, wie im Nebenraum die junge Frau in ihrem Gummianzug auf einem solchen Stuhl festgeschnallt wurde und ein ziemlich dicker Stopfen langsam in ihre Rosette geschoben wurde. Schließlich sollte sie – ebenso wie ihre Spalte – noch deutlich mehr gedehnt werden. Erstaunlich ruhig und gelassen nahm die Frau das hin. Als dann allerdings dieser kleine Sauger auf ihre Lusterbse gesetzt wurde und die Luft herausgesaugt wurde, zitterte sie doch etwas, ließ ein leises Stöhnen hören. „Du wirst jetzt eine Stunde so bleiben. Dann werde ich den Sauger entfernen, diese harte Teil kräftig massieren und mit einer speziellen Creme einreiben – sie wird dich dort deutlich unempfindlicher machen _ und dann geht es weiter. Damit du Bescheid weißt: das ist der erste von drei weiteren Saugern. Da kommt also noch einiges auf dich zu.“ Ich schaute noch einen Moment zu, wie dieser dicke Stopfen sich langsam rein und raus bewegte. Er war leicht konisch geformt, würde im Laufe der Zeit weiter eindringen und die Loch zunehmend dehnen. Morgen, so er-klärte Dominique mir noch, würde wieder die Spalte zwischen den Schenkeln drankommen. „Wir werden dich schon vorne und hinten passend machen.“ Damit brachte die Frau mich zur Tür und verabschiedete mich. Dann bin ich zur Arbeit gegangen.“

In der Mittagspause trafen wir uns dann wie abgesprochen in der Stadt und meine Tochter berichtete mir von morgens. „Mal ehrlich, war es nun schlimm? Ich meine, wirklich schlimm?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Ich hatte es schlimmer erwartet. Aber du weißt ja selber, wie anders Dominique auch sein kann.“ „Oh ja, das haben wir alle schon erlebt. Dagegen war es dieses Mal ja richtig harmlos. Weißt du, ob Frauke und Günther auch schon da waren?“ Lisa schaute zur Uhr und meinte: „Günther dürfte jetzt gerade fertig sein. Hoffentlich hat er eine ähnlich positive Erfahrung gemacht.“ „Ich denke mal, aber zur Sicherheit gehe ich gleich mal bei Frauke vorbei. vielleicht weiß sie mehr.“ Da wir ohnehin mit dem Essen fertig waren, ging Lisa zurück zur Arbeit, ich hatte den Nachmittag frei. So klingelte ich auf dem Heimweg bei Frauke. „Hallo Anke, hast du gewusst, dass Günther gerade von Dominique gekommen ist oder wolltest du etwas anderes?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, Lisa hatte gemeint, er müsse fertig sein. Allerdings wusste ich ja nicht, ob er heute Nachmittag auch frei hat. also habe ich es einfach probiert.“ Frauke hatte mich hereingebeten und dann gingen wir in die Küche, wo Günther saß und erstaunlich zufrieden aussah. „Hallo Günther“, begrüßte ich ihn. „Na, wenn du so glücklich aussiehst, war es bei Dominique wohl nicht so schlimm.“ „Grüß dich, Anke. Nein, weit weniger, als ich erwartet hatte.“ „Genau wie bei Lisa“, meinte ich und setzte mich. „Dann lass mal hören“, meinte Frauke, die gerade noch Kaffee machen wollte. Er nickte. „Dominique hatte mich für heute 10:30 Uhr herbestellt, also ziemlich bald nach Lisa.“ „Dann hat sie heute wohl keine reguläre Sprechstunde“, bemerkte ich. „Ihre Mitarbeiterin führte mich nach hinten, du weißt schon, in den privaten Behandlungsraum. Dabei kamen wir an einem kleinen Raum mit einer jungen Frau ganz in Gummi. Ich konnte gerade noch sehen, dass sie dort zwischen den Beinen gedehnt wurde. An der Lusterbse war ein Sauger angebracht. Zuerst musste ich mich ausziehen. Dann, so ganz nackt, bekam ich ein sehr steifes Halskorsett angelegt, welches sich auf den Schultern abstützte und dann, nachdem es ziemlich eng zugeschnallt worden war, den Kopf schön hochdrückte und keinerlei Bewegungen mehr zuließ.“ „Hat dir sicherlich gefallen“, grinste Frauke ihn an. „Ich kenne dich doch.“ Dazu sagte Günther lieber nichts.

„Als nächstes hatte ich mich auf diesem ominösen Stuhl zu legen, wie die beiden mich gut festschnallten. Zum Schluss konnte ich kaum noch rühren und die Beine in den beiden Haltern waren weit gespreizt. Erst jetzt wurde mir der Käfig aufgeschlossen, der Stab herausgezogen und abgenommen. Mann, was für eine Erleichterung nach so langer Zeit.“ „Hey, das ist doch noch gar nicht so lange her“, meinte Frauke. „Du brauchst gar nicht zu glauben, dass das in nächster Zeit noch öfters passiert.“ „Das ist gar nicht gut, wenn so ein männlicher Lümmel zu viel Freiheit bekommt“, unterstützte ich Frauke. „Will ich ja auch gar nicht“, meinte Günther. „Langsam richtete sich mein Stab trotzdem auf und wurde hart. Dominique befühlte und untersuchte dort alles, war auch wohl zufrieden. Als sie dann allerdings ein wenig kräftiger mit den beiden Bällen dort unten spielte. Das tat schon fast weh. Inzwischen sah ich aus den Augenwinkeln, dass ihre Helferin ein Gestell brachte, an dem ein Gefäß mit einem schwarzen Gummilümmel befestigt war. Was sollte denn das werden… Dieses Ding platzierte sie genau über meinem Mund, senkte es herunter, bis es ziemlich weit in den Mund ragte. Dominique sah das und meinte dann: „Daran wirst du jetzt schön saugen und lutschen, bis der Behälter dort leer ist. Zur Info: dort ist etwa ein halber Liter Flüssigkeit drin, gut warm und etwas schleimig, damit das alle noch einige Zeit dauert. Kann du gerne als Übung betrachten.“ Mehr musste sie dazu gar nicht sagen. Ich hatte gleich verstanden, was sie meinte. Während ich also oben lutschte und saugte – natürlich war es ein ziemlich täuschend echter Männerlümmel – und nur langsam immer wenige Tropfen kamen, massierte Dominique meinen Stab. Als er dann richtig schön aufrecht stand, stülpte sie einen Sauger einer Melkmaschine drüber, die dann die weitere Arbeit verrichtete. Das war echt angenehm…“ Frauke lachte. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Kam dir wahrscheinlich vor, wie wenn eine Frau das machte, oder?“ Ihr Mann nickte. Da inzwischen der Kaffee fertig war, schenkte Frauke ihn in die hingestellten Becher. „Hat sie dann solange weitergemacht, bis es dir kam?“ wollte sie von ihrem Mann wissen. „Na ja, nicht so ganz. Als sie nämlich merkte, dass ich gleich soweit war, hat sie es sehr viel langsamer laufen lassen und meine Bälle ziemlich fest massiert. Und davon ging dann meine Erregung ein ganzes Stück zurück.“ Ich grinste und meinte: „Ja, wir Frauen sind da sehr erfinderisch…“ Dafür bekam ich einen ziemlich finsteren Blick. „Nachdem es wieder schneller weiterging, wurde ich auch erneut geil. Ich glaube, noch dreimal hat sie das so gemacht. Dann endlich durfte ich mich etwas entleeren. Natürlich würde es bei dem Gerät kein wirkliches Spritzen, eher ein hervorquellen. Trotzdem war es gar nicht schlecht und recht angenehm. Als dort die ersten Tropfen kamen, schaltete Dominique die Maschine ab.

Die ganze Zeit war ich dabei, an dem Gummilümmel zu lutschen, kam aber irgendwie nicht recht voran. Außer-dem wusste ich nicht, wie viel noch in dem Behälter war. Unten wurde diese saugende Röhre von meinem Lümmel abgenommen und ich gesäubert. Natürlich war mein Lümmel immer noch steif. Wie gerne hätte ich eine der beiden – oder auch beide – Frauen so richtig verwöhnt…“ „Günther! Daran brauchst du nicht einmal zu denken! Das, mein Lieber, werde ich dir garantiert nicht erlauben!“ Fraukes Stimme klang ziemlich erregt. „Das weiß ich doch, aber träumen wird man wohl noch dürfen. Kommt doch ohnehin nicht in Frage.“ Die Frau beruhigte sich wieder. „War das dann schon alles?“ wollte sie noch wissen. „Nein, war es nicht. Denn nun kam der Hammer. Seit wann ist denn über diesem Stuhl ein Fernseher?“ fragte Günther. „Ist mir noch nie aufgefallen“, meinte ich. „Na ja, jetzt war dort einer. Und dort wurde mir ein Video gezeigt. Es war eine Frau – sie sah übrigens genau wie du aus, Frauke – (er betrachtete seine eigene Frau sehr genau, die in klein wenig zusammengezuckt war; hatte sie etwas damit zu tun?) - und diese Frau wurde von zwei kräftigen schwarzen Lümmeln gleichzeitig bearbeitet.“ Mehr musste er gar nicht sagen. Frauke starrte ihn an und wusste erst wohl nichts zu sagen. „Ich… ich war das aber nicht… leider.“ Günther nickte und lächelte seine Frau an, streichelte ihre Hand. „Das weiß ich doch, Liebes, du kannst doch auch nicht.“ „Hat es ihr – und dir – denn gefallen?“ fragte sie leise. „Oh ja, sehr gut. Mann, hat sie gestöhnt und gekeucht. Ich glaube, das war echt heftig. Und dabei hat Dominique an meinem Lümmel gespielt. Ich wurde sowas von geil. Nur leider wurde es auch jetzt immer wieder unterbrochen. Allerdings wurde ich immer geiler und tatsächlich machte die Frau so lange weiter, bis es mir kam. Nur drückte sie den Stab so fest zusammen, dass es wieder nur herausquoll.“ Das schien ihm weniger gefallen zu haben. „Heißt das, du durftest zweimal entleeren?“ Günther nickte. „Aber leider hatte ich dieses blöde Gefäß noch nicht leergesaugt. Jetzt überlegte ich, ob vielleicht noch ein weiteres Mal an meinem Lümmel gearbeitet würde, bis etwas herauskam… Und ob ihr das nun glaubt oder nicht: ich empfand dieses Lutschen an dem Gummilümmel in meinem Mund gar nicht mehr so unangenehm. Allerdings würde ein echtes Teil wohl viel weicher sein.“

Frauke lachte. „Na, das freut mich aber zu hören. Dann können wir das in Zukunft ja durchaus öfters machen, wenn du daran Freude hast. Mir würde nämlich schon alleine der Anblick gefallen, so einen Männerlümmel in deinem Mund zu sehen. Und du bekommst vielleicht sogar noch ein zusätzliches „Geschenk“. Wie findest du das?“ Kritisch schaute sie ihren Mann an, wartete auf seine Antwort. „Willst du damit andeute, ich soll einen Mann so richtig… aussaugen? Bis er es mir in den Mund gibt?“ Seine Frau nickte. „Ja, warum denn nicht. Schließlich habt ihr Männer das doch von uns Frauen auch gewünscht. Und meistens haben wir das auch gemacht. Oder wie war das bei dir?“ fragte sie mich jetzt. Ich nickte zustimmend. „Obwohl ich das anfangs auch nicht wollte. Aber ich habe es gelernt. Und du, mein Liebster, wirst es auch lernen.“ Ihr Mann nickte. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Ich werde mir Mühe geben.“ „Aber was ist denn nun weiter bei Dominique gewesen?“ wollte Frauke natürlich wissen. „Hat sie dir noch einmal das Vergnügen gegönnt?“ „Na ja, jedenfalls nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte. Denn nun nahm sie einen ziemlich dicken Metall-Lümmel, den die Ärztin an einer kleinen Maschine befestigte…“ Frauke grinste. „Und damit hat sie deine kleine Rosette bearbeitet, richtig?“ „Ja, genau so. Zusätzlich bekam ich zwei Klebe-Elektroden an meinen immer noch ziemlich steifen Lümmel sowie an den Beutel, eine rechts, die andere links. Und jedes Mal, wenn der Stab ganz tief in mir steckte, gab es kleine Stromstöße, die mich tatsächlich mehr und mehr erregte. Es kribbelte und ließ den Stab ziemlich bald zucken. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis dann zum dritten Mal ein klein wenig aus dem roten Kopf quoll. Inzwischen war ich auch mit dem Leersaugen fertig, und die Helferin hatte mir das Teil abgenommen. Aber stattdessen stellte sie sich mit gespreizten Schenkeln über meinen Mund und flößte mir ihren gelben Champagner ein. Deutlich ließ sie mich dabei zuschauen, als es in meinen Mund floss. Viel war es nicht, aber von einem sehr kräftigen Geschmack. Und erstaunlicherweise gab es mir den letzten Kick, der mir noch fehlte, um das dritte Mal etwas aus mir herauszuquetschen. Kaum war sie fertig, setzte sie sich lächelnd auf meinen Mund und ließ sich ablecken. Dabei spürte ich, wie mein Kleiner nun doch schlaff wurde, nur durch den Stab noch einigermaßen aufrecht gehalten. Langsam zog Dominique ihn heraus und schon baumelte er runter. „Ich glaube, da ist nichts mehr zu holen“, meinte sie.

Allerdings arbeitete die Maschine immer noch in meinem Popo, was aber eigentlich nichts mehr brachte. Auch die immer noch wieder stimulierenden Impulse hatten kaum noch eine Wirkung. „Bist du zufrieden?“ fragte die Ärztin ihre Helferin. Die Frau lachte. „Ich glaube, er ist etwas müde. So richtig gut macht er das jedenfalls nicht mehr. Aber das kenn ich nicht anders von den Männern. Solange sie ihr Vergnügen bekommen, ist alles okay. Haben sie sich erst entleert – wobei das völlig egal ist, ob in einem Frauenmund, deren Spalte oder Popo – und wurden befriedigt, ist ihnen alles andere egal. Dann kann man sie nur mit Mühe dazu bringen, uns auch noch den zustehenden Teil abzugeben. Nun leckt schön, du kleines Schweinchen. Ich weiß, dass du das viel besser kannst. Dabei habe ich mir doch extra Mühe gegeben, damit mein Geschlecht für dich so wohlschmeckend ist. Weißt du, wie ich das gemacht habe? Dafür habe ich einen Lolly genommen, ihn einige Male richtig tief rein-schoben und damit in der bereits ziemlich feuchten Spalte gespielt. Das müsstest du doch merken. Ich weiß doch, dass du so „süße Spalten“ liebst. Wenn du willst, kann ich das an meiner kleinen Rosette auch noch machen. Aber dann musst du mit deiner Zunge wesentlich besser lecken. So macht das keinen Spaß.“ Natürlich gab ich mir sofort mehr Mühe und schob meine Zunge so tief hinein, wie es nur eben ging. Aber ihren Popo durfte ich dann trotzdem nicht mehr lecken. Ohne große Mühen hatte Dominique mir inzwischen wieder den Käfig angelegt, verschlossen und auch den Stab wieder eingeführt. Da ihre Helferin mich erfolgreich abgelenkt hatte, indem sie mir ihr Geschlecht aufdrückte, bekam ich das kaum mit. „Ich bin fertig“, meinte sie dann und schon stieg die junge Frau wieder von meinem Mund. „Das muss reichen. Mehr gibt es jetzt nicht.“ Stück für Stück löste sie nun noch die Riemen und half mir beim Aufstehen. Die beiden Frauen schauten mir zu, als ich mich anzog und dann nach Hause kam.“

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WOW, das Dominique mal alle nacheinander verwöhnt hätte ich nicht vermutet.
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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.04.18 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Frauke hatte genau zugehört, hatte jetzt allerdings eine Frage. „Als die junge Frau sich über dein Gesicht gestellt hat, war dir da bereits klar, dass sie dir ihren Champagner geben wollte?“ „Nicht, nicht so ganz. Und als sie dann angefangen hatte, konnte ich sie ja nicht unterbrechen. Ich weiß, du wolltest ja nicht, dass ich das Getränk bekomme. Was hätte ich tun sollen?“ „Na ja, eigentlich nichts, das sehe ich ja ein. Außerdem ist es ohnehin zu spät.“ „Wenn du es für nötig hältst, kannst du mich ja noch bestrafen, weil ich deinen Anordnungen nicht gefolgt bin“, meinte Günther. „Ich denke, mein Popo ist lange genug geschont worden, sodass alles dort wieder eine deutlich bessere Wirkung hat.“ „Ja, da könntest du allerdings Recht haben. Na, ich werde mal drüber nachdenken.“ Das würde bei Frank nicht viel anders sein und auch die Popos von uns Frauen hatten ja auch längere Zeit Schonung genossen. Vielleicht konnten wir nun doch langsam auch mit dieser Art Bestrafung anfangen. Mal sehen, was sich so ergab. „Warst du denn schon bei Dominique?“ fragte ich dann. Frauke schüttelte den Kopf. „nein, noch nicht. Christiane übrigens auch nicht. Und, wenn ich ehrlich bin, ermutigt mich das auch nicht gerade.“ „Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Im Moment ist die Frau wohl eher gut drauf. Allerdings habe ich was mitbekommen, dass an euren Schrittteilen etwas geändert werden soll. Dominique hat nämlich mal mit Martina telefoniert und da war die Rede von einer Änderung an der Rosette. Und von einem Halskorsett…“ Frauke und ich schauten uns an und ahnten Fürchterliches. Das konnte ja nicht gut gehen. „Vorne am Bauch und zwischen euren Schenkeln sei es okay, da käme nur ein „Trainingsgerät“ dazu. Aber zwischen den Hinterbacken sei es einfach noch unbefriedigend. Es sollte schmaler sein, fester anliegen und auch die Popobacken deutlich weniger spreizen bzw. offenhalten. So hat es geheißen.“ Vor Erregung krampften sich meine Hinterbacken zusammen und als ich Frauke anschaute, konnte ich feststellen, dass es ihr wohl ebenso erging. „Na, hoffentlich wird es da dann nicht so eng, dass uns der Gummifreund nicht mehr besuchen kann. Das wäre nämlich echt ärgerlich.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. So gemein wird Martina schon nicht sein. Viel mehr Gedanken mache ich mir um dieses „Trainingsgerät, was wohl in der Spalte stecken wird…“ Frauke starrte mich an. „Du meinst doch nicht etwa, dass es uns dort…?“ „Doch, genau das meine ich. Ob es uns nur Lust verschaffen wird, wage ich zu bezweifeln. Vielleicht kann es das auch, aber vermutlich sind Martina andere Dinge wichtiger.“ „Na wunderbar“, murmelte Frauke. „Dann ist wohl bald Schluss mit lustig.“ Ich konnte sehen, wie Günther ein klein wenig grinste, was ich durchaus verstehen konnte. Denn bisher hatten wir ihre „Männlichkeit“ ja in immer kleinere Käfige gesperrt. Nun kamen wir Frauen an die Reihe, und – so wie es aussah – würde es uns nicht besser ergehen.

Da es Zeit wurde, nach Hause zu gehen und Günther ja auch mit seiner Geschichte fertig war, verabschiedete ich mich und ging nach Hause. Dort holte ich zuerst die neuen schwarzen Leder-Korsetts hervor und legte jedem seines aufs Bett. Damit war klar, dass wir es am nächsten Tag wieder tragen sollte. Natürlich fanden meine beiden das nicht so gut, als sie später kamen und es entdeckten. „Muss das sein?“ fragte Frank. „Es ist so verdammt eng.“ „Ja“, lachte ich, „genau deswegen sollten wir es tragen. Um uns daran zu gewöhnen.“ Auch Lisa maulte etwas. Aber ich wusste genau, sie würde es trotzdem tun. Nur änderte es sich dann doch, als nämlich Martina noch anrief. Und sie teilte mir in etwa das mit, was Günther ja schon angedeutet hatte. „Wir haben hier in der Firma ein neues, etwas bequemeres Schrittteil für euch entwickelt.“ Bereits jetzt hatte ich da Bedenken, sagte es aber nicht. „Zum einen führt es hinten zwischen den Popobacken als ein dickeres Stahlseil, so will ich es mal nennen, mit einer aufgespleisten Öffnung an der Rosette. Diese Öffnung lässt allerdings nur noch Freudenspender bis maximal vier Zentimeter Durchmesser zu. Aber ich denke, es wird reichen.“ Deutlich konnte ich sie grinsen hören, war ihr doch bekannt, dass wir alle mehr verkraften konnten. „Aber so liegt alles deutlich dichter an… wegen „neugieriger Finger“. Zusätzlich ist im Schritt – für eure Spalte – ein neuer Stöpsel entwickelt worden. Er sieht aus wie ein richtiger kräftiger Negerlümmel – schwarz, dick, mit deutlichen Adern und einem wunderschönen Kopf. In dieses schwarze Silikon sind zahlreiche Sensoren eingearbeitet, die euren Erregungszustand ständig messen. Die eingebaute Elektronik wertet sie aus und übermittelte sie an eine neue App auf eurem Smartphone. Zusätzlich werden die Daten auch an uns übermittelt.“ Oh ja, da klang aber alles andere als gut. „Und was bedeutet das für uns?“ fragte ich. „Dir ist doch klar, dass der Gürtel dazu gedacht ist, euch brav und keusch zu halten“, meinte Martina. „Ja, natürlich. Und ich trage ihn ja auch mit einem gewissen Stolz.“ „Das ist mir klar. Trotzdem neigt ihr – wie jede andere Frau doch – dazu, euch, falls irgendwie möglich, ein wenig aufzugeilen. Oder täusche ich mich da?“ Ich lachte. „Nö, das stimmt schon, bringt ja nur nichts.“ „Eben. Und genau das misst der Zapfen in euch. Sobald aber eine gewisse, vorher eingestellte Schwelle übertreten wird, meldet er sich. Und wie du dir vorstellen kannst, nicht gerade positiv. Er bringt euch auf sanfte Weise wieder runter. Das passiert dann, wenn ihr in sehr kurzer Zeit ständig zu erregt seid.“ „Und wie macht er das?“ „Er gibt warnendes Kribbeln ab, welches euch bremst. Und zwar solange, bis dieser Wert wieder unterschritten wird.“

Bereits jetzt spürte ich, dass da noch mehr war. „Dieser Zapfen wertet das alles aber auch über einen längeren Zeitraum aus. Wenn ihr es also schafft, längere Zeit „brav und wirklich keusch“ zu bleiben, belohnt er euch, in-dem er euch längere Zeit stimuliert. Natürlich nicht bis zum Höhepunkt. Schließlich wollen wir das auch nicht übertreiben.“ Martina lachte. „Ihr könnt eure brave Zeit am Smartphone mit der App überprüfen und verfolgen. Für jede Stunde, in der nichts da unten passiert, bekommt ihr einen Punkt. Und wenn ihr hundert Punkte hab, werdet ihr belohnt – für zwanzig Minuten. Ist vielleicht unpraktisch, wenn ihr gerade bei der Arbeit seid.“ Na toll. „Natürlich bekommt ihr auch Punkte abgezogen, wenn ihr „ungehorsam“ wart. Und sie werden bereits abgezogen, bevor diese gewisse Schwelle übertreten wurde. Sie ist sozusagen eine Verwarnung, dass ihr zu häufig „unkeusch“ ward. Erreichen kann man diese Schwelle zum Beispiel ganz schnell und leicht, wenn ihr einen heftigen Pornofilm anschaut. Auch wenn es immer bestritten wird: auch Frauen werden davon angeregt. Aber das wollen wir ja nicht. Ach, noch etwas. Passen zwei Finger unter deinen Taillengurt? Prüfe das bitte und mache auch zwei Fotos vom Anblick zwischen deinen Schenkeln.“ Also zuerst das mit den Fingern. „Ja, das passt, wieso?“ „Na, dann bekommst du auch einen neuen Taillengurt, etwas enger und mit einem neuen verschluss-System.“ Es wurde ja immer besser, schoss es mir durch den Kopf, als ich dann auch die Bilder machte uns sie gleich wegschickte. „Sieht ja gut aus“, kommentierte Marita das sofort. „Es wird alles passen.“ Bist du morgen gegen 17 Uhr zu Hause?“ wollte sie noch wissen. Ungerne gab ich zu, dass es so sein würde. „Und Lisa auch?“ „Sie bekommt natürlich dieses neue Teil im Schritt ohne diesen Zapfen“, meinte Martina lachend. „Wir wollen sie doch nicht auf diese Weise entjungfern. Oder hat sich ihre Meinung inzwischen geändert?“ „Hat sie nicht“, musste ich ja zugeben. „Ich werde dafür sorgen, dass sie auch anwesend ist.“ Dann beendete ich das Gespräch und musste nun den beiden anderen nun erklären, was Martina geplant hatte. Frank grinste und meinte: „Endlich bekommt ihr auch ein paar Verschärfungen; nicht immer nur wir Männer.“ Das brachte ihm einen ziemlich unfreundlichen Blick ein. Lisa sagte nichts dazu. Sie würde es ja auch deutlich weniger betreffen. „Ich wünsche, dass du dann auch da bist“, meinte ich zu meiner Tochter. Zu meinem Mann meinte ich: „Wenn du es nicht schaffst, ist das nicht so schlimm.“ Breit grinste er. „Na, wenn ich was zu sehen bekomme, werde ich ganz bestimmt da sein. Vielleicht darf ich dann ja ein wenig mit der Zunge… Du weißt schon…“ „Das, mein Lieber, kannst du gleich vergessen. Ich werde nämlich dafür sorgen, dass du vielleicht zuschauen kannst, aber garantiert nicht frei herumläufst.“

Etwa beleidigt schaute er mich an. „Spielverderberin“, hörte ich ihn leise maulen, wusste aber genau, dass er weder das eine noch das andere sonderlich ernst gemeint hatte. Schließlich wusste er zu genau, dass ihm das garantiert nicht erlaubt würde – egal wie gerne wir beide das gehabt hätten. Jetzt gingen wir drei erst einmal in die Küche; es war Zeit für das Abendbrot. Dabei erklärte ich Lisa: „Wir beiden werden morgen das schwarze Le-der-Korsett nicht anziehen. Du aber schon, mein Liebster“, sagte ich mit süffisanten Lächeln zu Frank. „Es kann dir nicht schaden. Und damit es ganz besonders interessant wird, ziehst du vorher die Miederhose mit den halblangen Beinlingen an. Dann ist da unten alles schön sicher verpackt.“ Frank stöhnte leise auf. „Na, möchtest du etwas dazu sagen?“ fragte ich, während ich weiter aß. „Vielleicht fällt mir ja noch mehr ein.“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, lass mal. Es reicht auch so.“ Jetzt allerdings mischte Lisa sich noch ein. „Mama, was hältst du davon, wenn wir ihn morgen gleich nach dem Frühstück mit einem ganz besonderen Einlauf beglücken, so etwa einen Liter…?“ Natürlich wusste ich gleich, womit sie ihn füllen wollte. „Also ich finde das eine sehr gute Idee.“ „Ich nicht“, meinte Frank. Lisa lachte. „Na klar, aber es geht ja nicht nach dir. Du brauchst es nur zu sagen, dann geben wir dir gerne noch mehr.“ Lauernd schaute sie ihren Vater an, der lieber keinen Ton mehr dazu sagte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, mehr sollten wir nicht machen, wenn er ohnehin bis mindestens 16 Uhr so fein gefüllt bleibt. Sonst wird es wohl möglich richtig unangenehm.“ „Das wird es ohnehin schon“, wagte mein Mann zu bemerken. „Was hast du gerade gesagt?“ fragte ich, wie wenn ich das nicht verstanden hätte. „Wenn du so weitermachst, könnte es gut möglich sein, dass der Rohrstock oder einer seiner zahlreichen Freunde mal wieder richtig zum Einsatz kommt. Was hältst du davon?“ „Gar nichts, absolut nichts“, entfuhr es ihm, ohne groß zu überlegen. „Wie war das? Habe ich gerade gehört, es wäre dir ganz recht? Lisa? Was hast du gehört?“ Meine Tochter nickte. „Ja, mir war auch so, als würde er sich das wünschen.“ Sie lächelte ihn an. „Du brauchst dich nicht zu schämen. Uns kannst du das ja einfach sagen.“ Und nun wartete sie auf eine Antwort, die nur aus einem stummen Kopfschütteln bestand. Ich schaute ihn auch sehr erwartungsvoll an. „Also, mein Lieber, was ist nun. Möchtest du?“ Leise kam nun von ihm: „Lady Anke, ich bitte dich, das nicht zu tun.“ „Oh, warum denn jetzt so förmlich“, lachte ich. „Wir können doch ganz normal miteinander reden.“ Jetzt stand er lieber auf und kniete sich vor mir auf den Boden. Bittend schaute er hoch und wiederholte nun: „Ich möchte nicht, dass du den Rohrstock oder sonst eines der Instrumente wieder anwendest.“ „Und warum nicht? Sonst warst du auch nicht so zimperlich.“

Das stimmte ja nicht so ganz, weil eigentlich nie gefragt worden war. Ich hatte immer eingesetzt, was und wann ich wollte. Und Frank hat sie nie wirklich dagegen gewehrt. „Hast du etwa Angst davor, es könnte wehtun, richtig wehtun? Das wäre allerdings möglich, denn sicherlich ist dein Popo bereits ziemlich entwöhnt.“ Und zu meiner Verwunderung sagte Frank tatsächlich: „Ja, das befürchte ich. Das zusammen mit dem morgen dann gefüllten Popo wird mich kaum sitzen lassen können.“ Ich nickte. „Ja, wäre möglich. Könntest du dir eventuell vorstellen, dass das volle Absicht sein könnte?“ „Ja, vorstellen kann ich mir das schon, aber warum solltest du das denn tun?“ Jetzt tat ich so, als wäre ich sehr verblüfft. „Du meinst, ich brauche dafür immer einen Grund? Kannst du dir – nur ganz eventuell – vorstellen, ich könnte das auch ohne machen? Oder weil du mir in der Vergangenheit bereits genügend Gründe geliefert hast, von denen ich jetzt noch zehren kann? Denke doch nur einmal an deine zahlreichen „Vergehen“, bevor du diesen wunderschönen Käfig bekommen hast. Ich denke, das dürfte doch reichen.“ Betroffen senkte er den Kopf. „Ah ja, ich sehe schon, dir ist etwas eingefallen. Ich denke, damit können wir diese Diskussion beenden. Du bekommst morgen den Einlauf und damit ist Schluss.“ Mein Mann nickte. Immerhin hatte er vermieden, auch noch was auf den Popo zu bekommen, was aber ja wohl nicht sein verdienst war. Stumm setzte er sich. „Sag mal“, hakte ich noch nach, „hast du vielleicht den Eindruck, du wirst irgendwie ungerecht oder gar zu streng behandelt?“ Er schaute zuerst mich, dann auch seine Tochter an, dann schüttelte er ganz langsam den Kopf, schien genau zu überlegen, was er antworten sollte. „Nein, ich glaube nicht. Jedenfalls nicht ständig. Ab und zu wahrscheinlich schon…“ „Immer dann, wenn du es auch verdient hast“, meinte Lisa. „Bist du also der Ansicht, wir bzw. ich sollte so weitermachen?“ Eigentlich eine schwere, fast schon gemeine Frage. Was sollte er nur darauf antworten... Ich.. ich glaube… ja…. Aber bitte nicht mehr…“ „Tja, das hängt ja wohl ganz von dir ab.“ Den restlichen Abend verbrachten wir jeder für sich, was aber nichts damit zu tun hatte, dass wir aufeinander sauer waren.


Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen Bald danach beorderte ich ihn ins Bad, wo Lisa schon lächelnd auf ihn wartete. An der Wand hing auch bereits der mit gelber Flüssigkeit – keiner musste raten oder sagen, was das war – und hatte die Kanüle in der Hand. Seufzend und sehr ergeben kniete mein Mann sich auf den Boden, ließ sich willig die Kanüle einführen und wurde so ziemlich schnell gefüllt. Die Menge von einem Liter war für uns, inzwischen ja doch ganz gut trainiert, meistens auch für den ganzen Tag kein wirklich ernst zu nehmendes Problem. So floss es leicht und ziemlich schnell hinein. Wenigstens wurde Frank dann auch ein kleiner Stöpsel genehmigt. Im Schlafzimmer zog er dann die Miederhose an, deren Beinlinge bis knapp über das Knie reichten. Oben reichte sie mit zum Nabel, wurde dann anschließend von dem schwarzen Leder-Korsett sicher festgehalten. So würde er sich nicht erleichtern können. Beim Schnüren zog ich nicht übermäßig fest zu. Trotzdem konnte ich sehen, dass ihm das Tragen nicht sonderlich leicht fiel und er immer wieder kurz vor dem Jammern war. Bevor er dann aus dem Haus ging, kniete er – wenn auch mühsam – vor mir auf den Boden, um meine Füße zu küssen. Lisa war nicht da, sodass er schnell fertig war und ging. „Vergiss nicht: 17 Uhr!“ Er nickte und verschwand. Wenig später kam auch Lisa, war bereits ebenso fertig angezogen wie ich, sodass wir gemein-sam das Haus verließen. „Kommst du eher als 17 Uhr oder?“ „Wahrscheinlich schon. Aber wenn Martina dich zuerst herrichtet, bleibt mir ja notfalls noch Zeit.“ Ich nickte und wenig später trennten sich unsere Wege. Bereits beschäftigte sich mein Kopf fast ausschließlich mit der zu erwartenden Änderung. Selbst im Büro bei der Arbeit konnte ich mich nicht wirklich darauf konzentrieren, was ich eigentlich tat. Immer wieder musste ich mich quasi zur Ordnung rufen, was zum Glück meine Kollegin gar nicht bemerkte. So war ich dann heilfroh, als ich endlich Feierabend machen konnte. Da es ohnehin heute nur ein halber Tag war, bummelte ich noch durch die Stadt, versuchte mich abzulenken, was mir nicht wirklich gelang. In einer Bäckerei holte ich mir eine belegte Seele, die ich unterwegs aß. In einem Dessous-Laden schaute ich mich um, was mir aber auch nicht die gewünschte Ablenkung brachte, obwohl es dort wirklich schicke Sachen gab, auch für mich. Deswegen schaute ich noch kurz bei Ingrid im Second-Hand-Laden vorbei, plauderte eine Weile mit ihr. „Nächste Woche sollen wir noch wieder Neues bekommen“, verriet sie mir. „Ich werde mal ein Auge drauf halten, ob was Passendes für euch dabei ist.“ Immer noch abgelenkt nickte ich.

Die Zeit ging nicht wirklich rum. Denn als ich wieder draußen stand, war es gerade erst 15 Uhr. Mann, noch so lange! Wenn ich jetzt nach Hause ginge, würde ich wahrscheinlich verrückt, bis Martina kam. Also kaufte ich mir noch einen Kaffee, den ich dort trank und dabei die Leute draußen beobachtete. Dabei überlegte ich, ob wohl noch jemand dabei wäre, der ebenso wie Lisa und ich einen Keuschheitsgürtel trug. So wirklich vorstellen konnte ich mir das ja nicht, außerdem konnte man das ja auch nicht sehen. Bei mir fiel es ja auch nicht auf. Während ich noch so grübelte und schaute, kam Claudia vorbei, stockte kurz, weil sie mich gesehen hatte und winkte mir zu. Dabei bedeutete sie mir, doch herauszukommen. Ich nickte, bezahlte und ging zu ihr. Freundlich begrüßte sie mich. „Hey, nett, dich zu treffen. Hatte ich gar nicht mit gerechnet. Arbeitest du nicht?“ „Bin für heute schon fertig“, meinte ich nach der kurzen Begrüßung. „Außerdem erwarte ich um 17 Uhr Besuch. Martina kommt.“ Mist, schalt ich mich im gleichen Moment. Das wollte ich doch gar nicht verraten. „Ach, hast du Probleme mit deinem Gürtel?“ „Nein, das nicht. Aber… Martina hat was Neues und das soll ich ausprobieren.“ Da ohnehin schon verraten war, konnte ich den Rest auch noch sagen. „Und, weißt du schon mehr?“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Nein, es soll eine Überraschung werden.“ „Oh je, da wäre ich bei Martina aber vor-sichtig. Du kennst sie doch schon länger. Da kann was auf dich zukommen.“ Ich nickte. Dann meinte Claudia: „Leider habe ich keine Zeit; sonst würde ich ja gerne zuschauen.“ Welch ein Glück! Das konnte ich jetzt gar nicht brauchen. So verabschiedeten wir uns und ziemlich zufrieden bummelte ich nun nach Hause. Das war das kleine Hoch des Tages gewesen, stellte ich mir vor. Aber was würde denn nun wirklich kommen? Zu Hause machte ich mir Tee, weil immer noch Zeit war. Vorbereiten musste ich ja auch nichts. Dann, etwa eine halbe Stunde vor dem Termin, kam dann auch Lisa, etwas außer Atem. Ich beruhigte sie. „Ist noch genügend Zeit.“ Sie nahm sich auch von dem Tee und während wir nun in der Küche saßen, kam auch mein Mann nach Hause. Brav kniete er sich – trotz des steifen Korsetts – auf den Boden und küsste uns die Füße. „Na, Süßer, wie geht es dir? Schon ordentlich Druck?“ Er nickte. „Ja, würde langsam Zeit, dass ich entleeren darf. Es wird inzwischen unangenehm.“ Bittend schaute er uns an. Lisa schüttelte den Kopf. „Das wird jetzt wohl nichts mehr. Martina müsste jeden Moment kommen.“

Kaum hatte sie ausgesprochen, klingelte es und draußen stand Martina. Sie lächelte sehr freundlich und kam dann mit in die Küche, wo sie auch die anderen begrüßte. Wir plauderten einiges belangloses Zeug, bis sie dann die mitgebrachten Dinge auspackte. Da war dann ein neuer Gürtel für die Taille, das andere Schrittteil mit dem Zapfen und auch einige weitere Zapfen. Neugierig betrachteten wir diese Dinge. Martina grinste und holte noch zwei Paar lederne Fausthandschuhe aus der Tasche. „Ein Paar für dich“ – sie zeigte auf Frank – „und das andere Paar für dich“, sagte sie zu mir. „Damit ihr mir nicht dazwischen fummelt.“ Während sie die Handschuhe meinem Mann anlegte und am Handgelenk den Riemen verschloss, tat Lisa es bei mir. So waren uns quasi die Hände gebunden. „Noch ein klein wenig Information zu dem neuen Teil hier. Der Taillengurt musste enger werden, damit er wirklich wieder fest anliegt. Der hintere Teil des neuen Schrittteiles ist deinem unteren Rücken nachgeformt. Vielleicht entsinnst du dich, dass wir euch mal ganz früher vermessen haben…“ Nein, daran erinnerte sich niemand. „Egal, so liegt der Boden deutlich fester an, am unteren Rücken, in der Popokerbe und auch im Schritt, wo es ja am wichtigsten ist. Die Öffnung hier ermöglicht alles Notwendige.“ Mehr musste dazu auch nicht gesagt werden. Dann deutete sie auf die vier einzelnen, dort auf dem Tisch liegende Zapfen. Sie waren unterschiedlich lang und auch verschieden geformt. „Diese „netten“ Teile kann man hier in diese Öffnung, die nachher genau über deiner Rosette liegt, hineinschrauben, sodass sie – natürlich – in deinem Popo stecken. Zum einen dehnen sie ihn, massieren dein Inneres oder können auch für Einläufe verwendet werden.“ Sie zeigte auf einen der vier, der innen eine hohle Röhre samt Verschluss hatte. „Der Vorteil ist, du kannst sie selber nicht entfernen. Dazu braucht man einen bestimmten Schlüssel, und den kann man nur ansetzen, wenn man sehen kann, wo genau.“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, meinte ich fassungslos. „Doch. Denn sonst hat es wenig Sinn. Außerdem sind die Teile wirklich sehr angenehm zu tragen. Es gibt zurzeit drei Leute, die solch einen Gürtel tragen. Von ihnen kamen nur positive Meldungen. Sie wollen ihn nicht mehr hergeben – auch mit dem Zapfen.“ Lisa hatte sich genau diesen genauer angesehen. „Anke, gib mir bitte dein Smartphone.“ Lisa holte es für mich aus der Tasche hervor und gab es Martina. Kurz arbeitete sie daran, lud die App herunter und reichte es mir zurück. „Hier kannst du alles sehen und einstellen. Um allerdings ein positives Ereignis abzurufen oder für den Zapfen zu programmieren, brauchst du ein Passwort.“ Die Frau grinste mich an. „Aber wenn du mich mal ganz nett fragst, kann ich das auch für dich erledigen – auch von der Firma aus.“ Mit großen Augen schaute ich sie jetzt an, als mir klar wurde, was das bedeutete. „Wenn du positive Einstellungen vornehmen kannst, dann heißt das doch auch, du kannst negative Einstellungen…?“ Martina nickte. „Ja, natürlich. Das geht auch. Das ist das Praktische am nahezu überall eingerichteten WLAN, denn dort loggt sich dein Zapfen automatisch ein…“ Mehr musste die Frau jetzt gar nicht sagen. „Lisa, ziehst du deine Mutter jetzt bitte aus? Alleine kann sie das ja nicht.“

Lisa nickte und begann, sodass ich bald nackt da stand. Frank schaute grinsend zu, hatte schon fast gierige Blicke. Dann öffnete Martina das Schloss an meinem Gürtel, nachdem sie vorher kurz überprüft hatte, wie en der Taillengurt denn wirklich war. „Tja, da wirst du wohl den neunen Gürtel tragen dürfen. Er hat auch ein verbessertes Schloss.“ Sie nahm mir alles ab und seit längerem stand ich völlig nackt – auch ohne den „schützenden“ Keuschheitsgürtel da. Frank betrachtete mich, schien schon fast fragen zu wollen, ob er – wenigstens mal ganz kurz – an mir lecken dürfte. Aber sowohl Lisa als auch Martina warfen ihm einen warnenden Blick zu, sodass er das lieber unterließ. „Lege dich rücklings auf den Tisch und stelle die Füße auf die Tischplatte.“ Leise seufzend gehorchte ich, fügte mich in das Unvermeidliche. Nun kontrollierte Martina mich nun auch noch zwischen den Beinen, was mir fast peinlich war. Als nächstes legte sie mir den neuen Taillengurt um, was ganz einfach war. Der hinten fest angebrachte Schrittteil fühlte sich bereits jetzt, noch nicht festgemacht, deutlich angenehmer zwischen meinen Popobacken an. Dann kam der Zapfen für meine Spalte. Gründlich hatte Martina ihn mit einem Gleitgel eingerieben – „dann rutscht er leichter hinein, obwohl du ja bereits für genügend Feuchtigkeit gesorgt hast“ – und führte ihn nun ein. Es fühlte sich sehr angenehm an. Deutlich konnte ich die sehr natürliche Form des Gummifreundes spüren. Kurz unterbrach Martina ihre Tätigkeit, nahm mein Smartphone und meinte: „Ich aktiviere jetzt schon die App, damit die beiden Geräte sich anfreunden können.“ Sie reichte es dann Lisa, die beobachtete, was passiert. „Bereits jetzt beim Einführen finden die ersten Messungen statt. Das kannst du sehen, Lisa. „ Die junge Frau nickte. Immer tiefer wurde der neue Freund bei mir eingeführt, bis er ganz drinnen steckte und oben meinen Muttermund berührte. „Wo, jetzt schlägt es voll aus.“ Martina nickte. „Ja, jetzt ist der Kontakt vollständig hergestellt. Aber ganz fertig sind wir nicht. Für deine kleine Lusterbse ist wieder eine besondere Abdeckung vorgesehen, die sich sicher abschirmt – ohne ihre kleine Haut.“ Etwas mühsam brachte sie dieses so empfindliche Teil an der richtigen Stelle unter. Auch der Abfluss aus meiner geheimen Quelle war ei-ne besondere Form im Metall vorgesehen, damit es sauberer abfließen konnte. Dann endlich lag das Metall mit der Silikon-Kante fest auf der Haut auf und wurde oben mit dem Taillengurt verbunden. Allerdings hörte ich jetzt nicht das so typische Klicken, wenn es dort einrastete. Als ich Martina fragend anschaute, meinte sie lächelnd: „Das ist der neue Verschluss. Er hat kein Schloss im eigentlichen Sinne, sondern hält anders. Man kann es nur mit einem Code öffnen…“ Mehr wollte die Frau offensichtlich nicht verraten. Und damit war ich noch sicherer verschlossen. Jetzt konnte ich wieder aufstehen und stellte sofort fest, wie angenehm dieses neue Teil sich trug. „Mama!“ kam dann von Lisa. Offensichtlich tat sich was in meinem Inneren. Martina schaute auf das Smartphone und lachte. Dann meinte sie: „Sei froh, dass das neue Teil in dir noch nicht scharf geschaltet ist, denn sonst würdest du bereits die ersten Impulse bekommen haben. Eine Woche ist das Gerät quasi auf „Training“ geschaltet, misst sozusagen den höchsten und den niedrigsten Pegel. Erst dann kommt eine Auswertung, die dann die momentan obere bzw. die untere Grenze festlegt. Das heißt, wenn du den oberen Pegel über-schreitest, wirst du gebremst; wenn du lange genug unter dem untersten Pegel liegst, gibt es Pluspunkte. Ausprobieren könnt ihr es aber schon früher.“

„Klingt ja echt spannend“, kam jetzt von meinem Mann. „Das heißt also, wenn ich meine Liebste jeden Tag immer mal wieder so richtig heiß mache, dann spürt sie das in sich?“ Martina nickte. „Aber das funktioniert nur zu einem gewissen Teil. Die Elektronik unterscheidet nämlich äußere und innere Einflüsse. Das heißt, deine Bemühungen werden schwächer gewertet. Aber wenn, dann spürt sie das“ „Ja, aber sehr unangenehm, wenn ich das richtig verstanden habe“, gab ich leicht sauer zurück. „Lass das ja bleiben.“ „Anke, du kannst ganz ruhig bleiben. Das kann der Zapfen nämlich unterscheiden. Reaktionen, die von außen initiiert werden, sind quasi erlaubt. Es wird nur das berücksichtigt, was du selber erzeugst.“ Das beruhigte mich denn doch etwas. „Außerdem verändert sich das Ganze, wenn du einen dieser Popostöpsel trägst. Denn natürlich kann dich das mehr erregen, ist aber eben auch ein Training. Deswegen verschiebt sich der Pegel automatisch ein Stück nach oben. Noch ein Wort zu den Popozapfen. Die werden mit diesem Schlüssel eingesetzt und dort auch befestigt. Du selber schaffst es nicht, ihn wieder zu entfernen. Du kannst nämlich weder sehen noch fühlen, wo diese Zapfen am Schlüssel einrasten müssen, um sie wieder herauszudrehen. Das haben wir lange getestet und immer wieder verändert. Von den Versuchspersonen hat es niemand geschafft.“ Sollte ich mich jetzt freuen oder eher nicht? Noch war ich mir darüber nicht im Klaren. „Jetzt geh mal ein paar Mal auf und ab, ob alles so okay ist.“ Vor den Augen von Frank, Lisa und Martina lief ich hin und her, spürte nichts, was drückte oder so. „Ich glaube, ist alles okay.“ „Gut, das freut mich. Außerdem kann ich dich ja auch überwachen.“ Alles lag glatt an, trug fast nicht auf und störte nicht mehr unter der Wäsche. Es lag unter anderen an der neuen Machart. Außerdem lag kein Abdeckblech mehr drüber. Damit drehte sie sich zu Lisa um. „So, und nun zu dir. Natürlich bekommst du auch diesen neuen Gürtel – allerdings ohne diesen Zapfen.“ Martina nahm mir die Fausthandschuhe ab und ließ Lisa sie anziehen. Dann half ich ihr beim Entkleiden, sodass meine Tochter wenig später in der gleichen Position auf dem Tisch lag wie ich kurz zuvor. Der alte Gürtel lag bereits abgenommen daneben. Martina erklärte: „Dein Zapfen ist deutlich natürlich schlanker, oder hast du inzwischen den Wunsch, nicht mehr jungfräulich zu bleiben?“ „Nein, ich will sie noch weiter behalten“, kam von Lisa. „Habe ich mir gedacht. Deswegen haben wir dieses schlankere Teil konstruiert, das aber in etwa dasselbe kann wie der Zapfen bei deiner Mutter. Der kleine Unterschied allerdings dabei ist, er berücksichtigt die Streicheleinheiten von außen nicht positiv, sondern rechnet sie zu deinen Erregungspunkten hinzu.“ Fast sofort war Lisa klar, was das bedeutete. „Das ist doch wohl nicht wahr, oder?“ fragte sie leise. „Das heißt doch, ich werde quasi eher „bestraft“, nur weil mich jemand liebkost?“ Martina nickte. „Genau das. Allerdings kannst du das ändern, indem du dich selber weniger erregst. Denn im Gegensatz zu Anke werden deine Zeiten unterhalt des Pegels nicht in Belohnungen in Form von sanfter Erregung umgesetzt, sondern der obere Pegel wird noch ein klein wenig weiter nach oben geschoben. Er lernt quasi, dass es „normal“ ist.“ „Das heißt, je länger ich „brav“ bin, umso mehr kann ich dann später auch von jemand anderen verwöhnt werden.“ „Genau“, nickte Martina. Sie war inzwischen dabei, Lisa ebenso her-zurichten. Auch bei ihr kam die ziemlich aufgeregte Lusterbse in ein besonderes Versteck. Nur wurden dann die Lippen etwas weiter offen gehalten, weil es für ihre Tage aus hygienischen Gründen besser wäre. Und so war sie wenig später ebenso hergerichtet wie ich.

Die ganze Zeit hatte Frank die Augen nicht von dem Ereignis abwenden können, sodass er seinen gut gefüllten Popo völlig vergessen hatte. Das änderte sich allerdings jetzt, als seine beiden Frauen wieder sicher verschlossen vor ihm standen. Das war zwar immer noch ein schöner Anblick, aber natürlich längst nicht so erregend wie ohne den Stahl zwischen den Schenkeln. Er schaute mich an und meinte: „Würdest du mir jetzt erlauben…?“ Da brauchte ich nicht lange zu überlegen, sondern nickte gleich. Trotzdem verschwand er jetzt nicht übertrieben schnell im Bad und nahm auf dem WC Platz. Erleichtert entfernte Frank den kleinen Stöpsel und konnte sich nun einwandfrei und schnell entleeren. Nachdem er sich dann auch noch gründlich gereinigt hatte, kam er in der Miederhose wieder zurück. Inzwischen hatte Martina uns ausführlich die App aufs unserem Smartphone erklärt. „Alles, was ihr beiden Hübschen damit macht und einstellt, wird von mir in der Firma kontrolliert und gegebenenfalls auch rückgängig gemacht. Im schlimmsten Fall kann es auch zu einer kleinen Strafe führen.“ Das war ja irgendwie klar, dass es hier nicht nur um unsere Lust gehen würde. Lisa stellte dann auch die wichtigste Frage: „Bekommen Christiane und Frauke das gleiche Modell?“ Lächelnd nickte Martina. „Ihnen soll es wohl nicht besser ergehen, richtig?“ Lachend nickte Lisa. „Wäre doch sonst nicht gerecht.“ „Ja, sie bekommen das gleiche Modell wie deine Mutter… auch Christiane.“ Das schien meine Tochter tatsächlich zu freuen. Mir wäre das ziemlich egal gewesen. „Wann wirst denn unsere Nachbarn auch mit dieser Neuheit beglücken?“ fragte ich Martina. Die Frau grinste mich an. „Da ich hier mit euch ja bereits fertig bin, werde ich jetzt gleich rübergehen und sie auch umstellen. Ihr braucht aber gar nicht anzurufen. Sie wissen nämlich auch schon Bescheid.“ Sie hatte gesehen, dass Lisa bereits nach ihrem Smartphone griff. „Ach, noch etwas: „Diese App schaltet sich heute Nacht um 0:00 Uhr scharf. Ihr solltest also ab sofort etwas braver sein.“ Na, das konnte ja lustig werden. Und ich hörte meinen Mann lachen, sodass ich ihn böse anschaute. „Da gibt es nichts zu lachen“, meinte ich. „Oh doch, Liebste, das gibt es durchaus. Denn jetzt werdet ihr Frauen mal etwas strenger behandelt als wir Männer. Und wir sind daran absolut nicht schuld!“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:03.04.18 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,
in Bezug was die KGs angeht wurden die Frauen bisher nicht so gequält wie die Männer das ist richtig. Nur warum jetzt das Umdenken, hätte auch früher passieren können, aber egal, ich würde trotzdem eine Grenze ziehen bei beiden Geschlechtern.
Zu einer möglichen Veränderung die du vll in die Geschichte einbauen kannst wenn du es denn möchtest sende ich dir eine PN.
Danke für deine Mühen.

LG
Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.04.18 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Nur zu, bin schon ganz gespannt.
Außerdem habe ich beschlossen, es gibt ein Wiedersehen mit den Frauen der Urlaubswoche...



Ich starrte ihn an, Lisa ebenfalls und dann sagte sie: „Und das findest du wohl lustig, wie?“ Sie funkelte ihren Vater auch heftig an. „Ehrlich gesagt: ja. Uns habt ihr doch immer vorgeworfen, wir würden es trotz Käfig immer probieren, selber „daran“ zu spielen, obwohl das ja wirklich unmöglich ist. Da ihr aber jetzt eine so schicke Ergänzung für euren Gürtel bekommen habt, ist wohl irgendjemand aufgefallen, dass Frauen das sehr wohl auch probiert hatten – mit vielleicht wechselndem Erfolg. Was dabei herausgekommen ist, spürt ihr sicherlich schon sehr bald.“ Verblüfft schauten wir Frauen den Mann an, und sahen auch noch, dass Martina nickte. „Sehr gut beobachtet. Denn genau das ist passiert. Viele Frauen werden gar nicht so gut und sicher durch den Keuschheitsgürtel geschützt, wie es wünschenswert ist oder gedacht war. Man konnte tatsächlich einiges erreichen. Damit sollte dann jetzt wohl wirklich Schluss sein.“ „Ach, und nur weil andere Frauen das gemacht haben, sollen wir jetzt auch bestraft werden?“ fragte ich gleich Martina. Sie schaute mich lächelnd an und meinte: „Siehst du das als Strafe? Das sollte es nämlich gar nicht werden oder darstellen. Außerdem habt ihr das doch selber in der Hand.“ Sie kam näher und meinte: „Ich glaube, ihr macht euch darüber viel zu viele Gedanken. Lasst uns mal in ein paar Tage drüber sprechen, wie es euch ergangen ist.“ Na toll, etwas andere blieb uns doch ohnehin nicht übrig. Martina packte nun die „alten“ Gürtel ein und ging zur Tür. „Also, wenn es wirklich ernste Probleme gibt, dann ruft bitte an. Die Telefonnummer ist 24 Stunden erreichbar.“ Lächelnd verabschiedete sie sich, um dann gleich zu Frauke und Christiane zu gehen. Frank brachte sie zur Haustür. Dabei bekam er noch zu hören: „Es klingt wirklich viel schlimmer als es ist.“ Und schon war sie weg. Etwas nachdenklich kam Frank zu uns zurück, schaute uns an und umarmte seine beiden Ladys. „Ich denke wirklich, ihr braucht nicht in Panik zu geraten. Wartet einfach mal ab. Im Übrigen waren das eben wunderschöne Anblicke. Ihr beiden so ganz ohne den „schützenden“ Edelstahl im Schritt. Also mir hat das sehr gefallen. Sicherlich wisst ihr genau, was ich meine. Ist ja schon einige Zeit her, dass ich das zu Gesicht bekam.“ Seine Hände lagen bei uns Frauen auf dem Popo, wo sie sanft streichelten. Und es passierte natürlich genau das, was er beabsichtigt hatte: es machte uns ein klein wenig heiß. Das spürte ich genau, und – als ich Lisa kurz anschaute – sie auch. Eigentlich war es aber nicht unbedingt gut für uns. Ich war überhaupt noch nicht scharf darauf, diesen neuen Zapfen auszuprobieren. Deswegen machte ich mich von meinem Mann frei. „Na, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Da sind doch alle Männer gleich. Kaum sehen sie die nackte Spalte einer Frau, werden sie geil.“ Frank nickte und grinste mich an. „Ja, stimmt vollkommen. Aber ich denke, da bin ich nicht der Einzige hier im Raum. So gut, wie ich dich, mein Schatz, kenne, geht es dir doch nicht viel anders.“

Ich seufzte leise, weil er natürlich vollkommen Recht hatte. Bei mir kribbelte es auch immer, wenn ich das Geschlecht einer Frau sah. Heimlich lauerte ich, was in meinem Inneren passierte, ob ich vielleicht schon erregt genug war, um Reaktionen von dem Zapfen auszulösen. Aber zum Glück spürte ich noch nichts. Lisa schien es ähnlich zu ergehen; sie grinste mich an. „Na, spürst du schon was? Ich nämlich noch nicht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. Aber ich denke, das liegt daran, dass ich ja selber nicht aktiv werde. Es kommt ja von außen, von Frank. Und noch will ich das noch gar nicht ausprobieren.“ „Kann ich mir gut vorstellen. Mal sehen, wann es uns das erste Mal erwischt…“ „Ein klein wenig habe ich ja schon Angst davor. Hoffentlich wird es nicht zu schlimm…“ „Vielleicht sollten mir das einfach ausprobieren“, kam dann von meiner Tochter. „Wenn wir alleine sind“, ergänzte sie noch mit einem Blick auf ihren Vater. „Scheint sinnvoll zu sein. Sollen wir Frauke und Christiane auch fragen, ob wir das gemeinsam testen wollen? Garantiert interessiert sie das ja auch.“ „Hey, eine sehr gute Idee. Aber am besten auch ohne unsere Männer“, meinte ich und Frank reagierte natürlich sofort. „Ist ja klar. Immer, wenn es wirklich interessant wird, dürfen wir nicht zuschauen.“ „Doch, dürft ihr schon, aber nur unter einer einzigen Bedingung.“ Jetzt hatte ich ihn natürlich neugierig gemacht. „Und die wäre?“ wollte er gleich wissen. „Ihr werdet festgebunden oder angeschnallt und bekommt einen Knebel, damit ihr euch nicht einmischen könnte.“ Das war natürlich eine ziemlich harte Maßnahme, aber Frank nickte zur Zustimmung. „Also gut. Wenn Günther auch damit einverstanden ist.“ Meine Tochter rief Christiane an. Die beiden plauderte eine Weile. Als sie aufgelegt hatte, meinte sie: „Sie kommen gleich rüber zu uns. Dann können wir es testen.“ So neugierig wie ich war, so ein kribbelndes Gefühl hatte ich auch. Wir wussten ja nicht so genau, was auf uns zukommen würde. Ein paar Minuten später kamen Frauke, Christiane und Günther zu uns. Kurz überlegten wir, was denn dieser Versuch stattfinden sollte. „Lass uns das hier im Wohnzimmer machen. Unsere Männer setzen wir auf die Sessel und schnallen sie gut fest.“

Sofort gingen Lisa und Christiane in den Keller, um die notwendigen Utensilien zu holen. Als sie zurückkamen, saßen Günther und Frank schon bereit. Mit etlichen Riemen schnallten wir sie nun gut fest. Zum Schluss bekamen sie beide noch einen Butterfly-Knebel, sodass sie wirklich nur stumm zuschauen konnten. Erst dann konnten wir unsere Experimente starten. Sicherlich waren die sozusagen „Grundeinstellungen“ längst passiert und der obere bzw. der untere Grenzwert festgelegt. Vor den Augen unserer Männer hatten wir uns beide ausgezogen und begannen nun, den Körper der anderen Frau zu streicheln. Auf dem Tisch lagen unsere Smartphones, auf denen wir die Reaktionen ablesen konnten. Nur sehr langsam stiegen die Pegel, weil wir uns ja nicht selber verwöhnten. Das war schon mal recht beruhigend. „Genau, wie Martina gesagt hatte. Reize von außen werden weniger gemessen.“ Nun ließen wir voneinander ab und machten es uns selber, soweit es überhaupt ging. Zuerst spielten wir an den bereits steifen Nippeln. Wow, bereits jetzt ging die Kurve nach oben. „Was passiert wohl, wenn wir längere Zeit nur dort spielen?“ fragte Lisa. „Das probieren wir einfach aus.“ Und so zwirbelten, streichelten und zupften wir sie eine Zeitlang, wobei die Kurve sehr langsam weiter stieg. „Aha, das bedeutet, wenn man das längere Zeit macht, nähert man sich der Grenze, aber eben sehr langsam.“ Das änderte sich, als die Hände sich dem Schritt näherten. Es war uns zwar nicht klar, wie das funktionierte, aber eigentlich was das auch egal. Gespannt machten wir trotzdem weiter, um zu erfahren, was denn nun wirklich passierte, wenn der obere Pegel erreicht würde. Lisa „schaffte“ es als erste von uns. Denn zusätzlich zu den Berührungen im Schritt beschäftigte sich die andere Hand zwischen den Popobacken. Deutlich sah ich, wie die Kurve nach oben schnellte, die rote Linie überschritt und schon stöhnte meine Tochter leise auf. „Wow, das war aber hart!“ „Was ist denn passiert?“ fragte ich. „Ganz tief in mir spürte ich da unten ein heftiges Kribbeln, aber nicht sonderlich angenehm. Dann, einen kurzen Moment, war es wie kleine Stiche. Aber es ist auszuhalten.“ Nachdenklich versuchte ich, das nachzuahmen, was Lisa gerade gemacht hatte. Ich rieb zwischen meinen Schenkeln und brachte einen Finger an die Rosette. Das musste den Pegel ja erhöhen. Oh ja, das tat es auch! Aber wie! Nur war das bei mir kein heftiges Kribbeln, sondern ein deutliches Vibrieren, verbunden mit elektrischen Impulsen am Muttermund. Das war deutlich als Warnung zu verstehen. Es war nicht wirklich schlimm, ermutigte aber nicht, so weiterzumachen. Trotzdem probierte ich es noch einmal, hörte jetzt aber nicht auf. Erst kam wieder dieses warnende Kribbeln, der elektrische Impuls, und als ich noch nicht aufhörte, kamen nun kleine Stromstöße wie Elektroschocks. Und das in der gesamten Spalte samt Muttermund. Sofort nahm ich die Hände dort weg. Mehr musste ich nicht haben. Meine Tochter, die bei dem Versuch das Smartphone beobachtet hatte, meinte: „Du warst nicht einmal weit über die rote Linie.“ „Ich will gar nicht wissen, was danach passiert“, stöhnte ich und schnappte nach Luft. „Das hat mir schon gereicht.“

Jetzt hörten wir ein Brummen unserer Männer. Wir nahmen ihnen die Knebel ab. Frauke und Christiane hatten bisher aufmerksam zugeschaut, waren auch nicht unbedingt davon angetan, was wir erlebt hatten. Christiane schaute ihre Mutter an und meinte: „Mir würde aber jetzt noch interessieren, wie es sich anfühlt, wenn jemand anderes uns über die rote Linie bringt. Wird man dann ebenso bestraft oder sanfter? Lass uns das doch mal ausprobieren.“ Frauke war skeptisch. „Ach ja? Ich will das gar nicht wissen.“ Ihre Tochter grinste. „Hast du etwa Angst?“ Da hatte sie einen leicht wunden Punkt ihrer Mutter getroffen. „Nein, natürlich nicht“, kam jetzt entrüstet. „Na, dann trau dich doch.“ Jetzt konnte die Frau ja kaum noch zurück, also stimmte sie nickend zu. Auch sie hatten sich bereits ausgezogen, als Lisa und ich auch die Kleidung ablegten. Während wir uns wieder anzogen, testeten die beiden es nun auf die andere Art. Sanft und sehr liebevoll streichelte Christiane den immer noch sehr weiblichen und recht gut geformten Körper ihrer Mutter. Lisa verfolgte auf dem Smartphone die Kurve. „Ihr seid noch ganz weit weg von der roten Linie.“ Zu dem streichelten Händen kamen nun die küssen-den Lippen. „Jetzt geht sie weiter hoch“, kam von Lisa. Als die Hände sich nun dem Schnittpunkt der Schenkel näherten, machte die Kurve fast einen kleinen Satz, war aber immer noch nicht so hoch, wie sie bei meinen Berührungen dort war. Sanft wanderten die Hände nun auch zum Popo und zwischen die Hinterbacken. Da Lisa nichts sagte, bestand wohl noch keine Gefahr. „Noch spüre ich nichts“, meinte Frauke. Ich kam nun der jungen Frau etwas zu Hilfe, indem ich Fraukes Hinterbacken leicht auseinanderzog und sie dazwischen küsste. „Knapp an der Linie“, bemerkte Lisa. Und bevor Frauke sich versah, begann ich nun an der kleinen Rosette zu lecken, sodass sie sich erst kurz verkrampfte und dann leicht öffnete. Und schon zuckte Frauke zusammen. offensichtlich hatte ihr Zapfen eine Warnung ausgesprochen. „Es… es war ein heftiges, leicht unangenehmes Kribbeln mit eher harmlosen elektrischen Impulsen“, meinte sie. „Eindeutig als Grenze zu werten.“ Noch einmal drückte ich meinen Mund zwischen die warmen Backen, bohrte meine Zunge fester in die Rosette, während Christiane an den Nippeln saugte. Jetzt begann die Frau dann doch ernsthaft zu jammern. „Hört… hört…bitte auf…! Das wird zu viel.“ Als wir das beendeten, wollten wir natürlich wissen, wie es war. „Ich hatte das Gefühl, der Zapfen wird immer dicker und länger, füllte mich nahtlos aus, brachte mich fast zum Platzen. Dazu kamen heftige Vibrationen mit stechenden Impulsen. Das muss ich nicht länger aushalten.“

„Bedeutet das jetzt, dass wir euch nicht mehr wirklich ausgiebig verwöhnen können?“ fragte Günther sofort. „Das wäre nämlich sehr schade – für beide.“ Ich nickte. „Darauf würde ich sehr ungerne verzichten.“ Lisa, die alles genau beobachtet und auf dem Smartphone verfolgt hatte, meinte dann: „Es gibt hier noch ein paar Einstellungen. Dabei ist ein Menüpunkt „Partner/Partnerin“. In der Erklärung dazu heißt es: „Man wählt diesen Punkt, wenn der Partner/die Partnerin mit Erlaubnis verwöhnen darf. Die Höchstdauer für die Aktion beträgt 15 Minuten und kann maximal dreimal pro Woche aktiviert werden. Bei einem weiteren Versuch erfolgt eine kleine „Lustbehandlung“ der Frau.“ „War ja klar, wir Frauen müssen wieder drunter leiden“, meinte Frauke. „Na ja, das könnte daran liegen, dass ihr eben diesen Gürtel tragt und deswegen auch nur behandelt werden könnt“, meinte Günther. „Vielleicht gibt es ein ähnliches Teil ja schon bald für eure „Würmlinge“, meinte Frauke jetzt sofort. „Dann sind wir nämlich bestimmt wieder quitt.“ Jetzt schwieg Günther lieber. „Hier ist noch ein sehr interessanter Menüpunkt“, meinte Lisa dann. „Damit kann man sich Pluspunkte holen, welche die rote Linie wenigstens vorübergehend nach oben verschiebt.“ Wir kamen näher und schauten es uns an. „Klar, hätte ich mir doch denken können“, meinte Frauke dann. Da stand nämlich, dass man bei der strengen Anwendung verschiedener Strafinstrumente – welche, waren sogar aufgelistet – etwas Positives erreichen konnte. Allerdings musste man dafür schon einiges ertragen; zum Beispiel 25 mit dem Rohrstock oder 20 mit dem Holzpaddel. „Klingt ja nicht sonderlich verführerisch“, meinte Christiane. „Ist aber vielleicht mal notwendig“, meinte ihre Mutter. „Und wenn es der Partner macht, gibt es leider weniger Pluspunkte“, bemerkte Lisa noch. „Hier sind wir nämlich alle einzeln aufgeführt, einschließlich Dominique.“ „Was? Wieso denn das?“ wollte ich gleich wissen. „Bei ihm oder ihr ist es doch sicherlich nicht weniger heftig.“ „Das steht leider nicht in der Erklärung. Ich fürchte, da musste du Martina fragen.“ „Die meisten Punkte gibt es, wenn jemand ganz fremdes es macht“, bemerkte Christiane, die das Menü auf ihrem Smartphone aufgerufen hatte. „Na toll, das kann ja dann richtig spannend werden. Und woher will der blöde Zapfen denn wissen, wer gerade an uns „beschäftigt“ ist? Wenn nun einfach ein falscher Name eingegeben wurde?“ Tja, diese Frage konnte momentan auch niemand beantworten. „Am besten frage ich gleich mal Martina.“ Sofort schnappte Lisa sich das Smartphone und rief die Frau an. Martina ging auch gleich dran. Wir konnten mithören, weil Lisa auf Lautsprecher gestellt hatte.

„Hallo Martina, wir waren gerade dabei, unsere neunen Zapfen zu testen, und da…“ Wir hörten ein Lachen. „Ja, das habe ich auch schon bemerkt. Und jetzt habt ihr eine Frage, denn sicherlich habt ihr das Menü entdeckt.“ „Ja, das stimmt. Und du kannst das alles verfolgen?“ fragte sie fast ungläubig. „Hatte ich doch gesagt. Der Zapfen loggt sich automatisch ein und übermittelt eure „Untaten“ an uns.“ Einen Moment wagten wir alle nichts zu sagen. „Ihr seid gerade bei dem Punkt „Pluspunkte sammeln“, ja?“ „Genau. Aber wie funktioniert das denn genau?“ „Oh, das ist ganz einfach. Ihr wählt den passenden Namen aus und lasst es dann machen. Natürlich spürt der Zapfen dann, was da vor sich geht und reagiert entsprechend.“ „Das war uns ja schon klar. Aber wenn ich nun, sagen wir mal, angebe, es macht jemand fremdes, dann wird doch anders gerechnet. Kann man da nicht mogeln?“ „Theoretisch ja, in der Praxis nicht. Denn bei euch sind ein paar Daten hinterlegt, die abgefragt werden. Tja, und wenn sie falsch angeben werden, zählt das Folgende nicht. Wenn nun jemand es machen soll, den ihr quasi kaum kennt, dann braucht ihr eine Freigabe von mir oder einer Kollegin. Ihr seht, bescheißen ist nicht so einfach.“ „Mist“, kam jetzt laut und deutlich von Frauke, was Martina lachen ließ. „Kann schon sein, aber es sollte doch erzieherische Wirkung haben, oder?“ „Wenn du meinst“, murmelte ich. „Ich glaube, ihr macht euch viel zu viele Gedanken dazu. Lebt doch einfach normal weiter und vergesst nicht: je länger ihr brav seid, desto weiter oben ist die rote Linie. Jede einzelne Stunde bringt euch einen Punkt. Momentan steht die Linie bei 100; das ist der normale Standard. Angenommen, ihr seid jetzt heute – jetzt ist es 16 Uhr - „ganz brav“, dann steht ihr morgen früh um 7 Uhr bei 106 Punkten.“ „Hallo, kann hier einer nicht rechnen?“ fragte Frank laut. „Das sind aber doch 15 Stunden…“ „Tja, dann habe ich wohl vergessen zu sagen, dass die Zeit zwischen 22 Uhr abends und 7 Uhr morgens nicht gerechnet wird.“ Na, das wurde ja immer spannender. Was hatte Martina denn noch alles vergessen? „Das wäre sonst ja zu einfach.“ „Werden dabei nur die Pluspunkte gemessen?“ wollte Christiane wissen und alle grinsten gleich, weil jeder wusste, was damit gemeint war. „Wenn ihr in dieser Zeit auf Grund irgendwelcher „Vorkommnisse“ über die rote Linie kommt, tja, dann wisst ihr ja, was passiert. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen. Der Trainingseffekt findet also weiterhin statt.“ Wir schauten uns an und waren ein ganz klein wenig enttäuscht. „Noch weitere Fragen?“ „Nö, im Moment nicht“, meinte Lisa. „Also dann viel Spaß beim Übung. Ich kann euch nur empfehlen, es nicht zu übertreiben, sonst sinkt die rote Linie.“ Damit legte sie auf. „Mann, mir reicht das für heute“, meinte Frauke. „Ich brauche keinen weiteren Test.“ „Geht mir auch so“, meinte ich. „Und uns könntet ihr dann ja wieder losmachen“, kam von den Männern. Frauke und Christiane zogen sich an, während Lisa und ich unsere beiden freigaben.

Kaum hatten sie die Hände frei, nahm Frank mich liebevoll in den Arm und küsste mich. Günther nahm sich sei-ne Frau. „Jetzt seid ihr zwar ein bisschen schlauer, oder? Vielleicht solltet ihr einfach etwas braver sein, was wohl leider auch zur Folge hat, dass wir etwas weniger an euch heran dürfen. Denn sicherlich müssen wir - allerdings eher vorsichtig – ausprobieren, wann es kritisch wird. Weiß eigentlich jemand, was passiert, wenn man mehrfach diese rote Linie überschreitet? Steht dazu vielleicht was in der Hilfe?“ Sofort begannen Lisa und Christiane zu suchen und wurden – leider – auch schon sehr bald fündig. „Ja, da steht tatsächlich etwas dazu. Wenn innerhalb von 24 Stunden die rote Linie nicht mehr als zweimal überschritten wird, passiert nichts.“ „Na, wenigstens etwas“, brummte Günther. „Überschreitet man sie allerdings öfter – bis zu fünfmal pro Tag -, dann senkt sie sich innerhalb von den nächsten 24 Stunden um fünf Punkte.“ „Was! Gleich so viel? Wow, das ist aber verdammt hart.“ Erschreckt hatte Frauke das ausgesprochen, was mir natürlich auch durch den Kopf ging. „Und hier steht noch etwas sehr Interessantes. Das Absenken geht anders als das Aufwerten. Während man quasi Pluspunkte nur maximal fünf pro Woche erzielen kann – egal, wie brav man ist -, werden Minuspunkte bis zu 15 pro Woche abgerechnet. Da muss man aber verdammt aufpassen.“ Lisa grinste breit, fast gemein. „Man kann aber im schlimmsten Fall innerhalb eines Monats nur auf maximal 75 Prozent de „Normalpegels“ absacken bzw. auf maximal 110 aufsteigen. Egal, wie brav – oder schlimm – man sich benimmt.“ „Da hat „Chas-Security“ ja schön was einfallen lassen“, meinte Christiane und seufzte. „So angenehm, wie sich der Zapfen im „Normalzustand“ auch trägt, umso gemeiner wird er dann ja doch. Mal sehen, wie gut wir das überhaupt aus-halten können. Sie wurde kurz von Lisa unterbrochen. „Schau mal, hier steht noch, „Ein Einlauf von wenigstens einer Stunde bringt auch einen Pluspunkt. Wenigstens etwas, was auch Spaß macht.“ Frauke fragte meine Tochter gleich: „Möchtest du es vielleicht mal ausprobieren? Oder ist dein Level ohnehin schon hoch genug?“ „Ich würde mich auch sofort bereiterklären, das zu machen“, meinte Frank und grinste sie an. „Klar, das könnte dir so passen“, lachte Lisa. „Aber nur, wenn du dann auch sofort die gleiche Menge bekommst.“ Jetzt sah mein Mann schon nicht mehr so glücklich aus. Wie immer, wenn seine Tochter immer in etwas das gleiche von ihm erwartete.

„Na, dann verzichte ich doch lieber“, meinte er. Ich schaute ihn und dann Frauke an, und sagte dann: „Nö, werden wir aber nicht. Ich bin dafür, wir bekommen alle gleich einen schönen Seifeneinlauf mit 1,5 Litern. Sicherlich schadet das niemand und wir ziehen nachher auch das schwarze Lederkorsett wieder an. Das war ja ohne-hin vorgesehen.“ Freundlich lächelte ich meine beiden an. Günther meinte nur: „Also für den Einlauf bin ich ja noch zu haben; die Sache mit dem Korsett wird bei uns ja nicht stattfinden.“ Sofort hakte Frauke ein. „Freu dich nicht zu früh, mein Süßer. Ich habe mir bereits die Adresse von Anke geben lassen. Mir hat die Idee nämlich gefallen.“ Der Blick, den ihre Mann dann rüberschickte, war einfach zu süß. Er war nämlich richtig sauer, ließ allerdings seine Tochter auflachen. „Mensch Papa, nun tu doch nicht so. wir wissen bereits alle, dass das nur Schau ist. Im Grunde bist du nämlich längst neidisch darauf.“ Erstaunt betrachteter seine Tochter. „Woher weißt du das?“ fragte er überrascht. „Da braucht man dich nur anzuschauen, wenn die Rede davon ist.“ Jetzt mussten wir alle lachen, weil seine Tochter ihren Vater so mühelos durchschaut hatte. Dann standen Frauke und ich auf, gingen ins Bad und holten die benötigten Utensilien. „Wie lange sollen wir ihn denn drin behalten?“ fragte sie mich dabei. „Ich denke, eine halbe Stunde wäre nicht schlecht. Sollten wir doch alle aushalten können.“ Ich nahm den Behälter, der zwei Liter fasste, den Schlauch und eine normale, gut daumendicke Kanüle. Auf einen Stopfen wollten wir alle verzichten. Unterdessen waren Lisa und Christiane in die Küche gegangen und bereiteten die Einlaufflüssigkeit vor. Sie hatten sich gedacht, ein Seifenwasser-Öl-Gemisch wäre bestimmt nicht schlecht. So kamen sie wenig später mit zweimal 1,5 Liter zurück. „Na, wer möchte denn zuerst…?“ fragten sie ziemlich streng, die beiden Behälter in den Händen. Alle schauten sich gegenseitig an, keiner drängte sich vor. „Tja, dann meine ich, die beiden Männer zuerst…“ „Halt, warum wir denn schon wieder?“ protestierte Frank sofort. „Au Mann, ihr schon wieder“, maulte Christiane. „Immer dasselbe Gemecker! Mama, komm du her und Anke, du auch.“ Ohne Widerworte traten wir vor und knieten und auf den Boden, reckten den Popo schön heraus. Schnell war das Höschen beiseite gezogen, die Rosette lag frei für die Kanüle. Die Behälter wurden gefüllt und schon ging es los. Angenehm warm floss das sehr warme Wasser in unseren Bauch, füllte ihn recht schnell. Ohne ernste Probleme floss es hinein und füllte uns ganz gut. Als die Behälter leer waren, entzogen uns die jungen Frauen die Kanüle und die Wartezeit begann. Christiane holte Nachschub aus der Küche, während Lisa Frank und Günther schon entsprechend herrichtete. Als dann die Behälter erneut gefüllt waren, floss auch bei ihnen alles erstaunlich schnell hinein.

Zum Schluss blieben nur die beiden jungen Frauen übrig, die dann von Frauke und mir gefüllt wurden. Als dann alle so hergerichtet waren, meinte Frauke plötzlich: „Wie war das mit Pluspunkten bei einem Einlauf?“ Ihr Mann grinste. „Diesen Punkt bekommt man nur, wenn der Einlauf wenigstens eine Stunde einbehalten wird. Kannst du ja gleich mal ausprobieren.“ „Aber das Ergebnis siehst du allerdings erst morgen“, ergänzte Lisa. „Na ja, schaden kann es sicherlich nicht“, meinte Frauke. „Vielleicht schaffe ich das ja.“ Wie zur Rache gurgelte es heftig in ihrem Bauch und die Frau krümmte sich ein wenig. „Das… das wird… verdammt… hart“, keuchte sie dann gleich. „Och“, meinte Christiane, „sind doch nur noch 35 Minuten. Das schaffst du schon.“ Im gleichen Moment kamen fast die gleichen Geräusche von Frank und Günther. „Was für ein Zeug habt ihr denn bloß daruntergemischt“, wollten beide gleich wissen. Lisa und Christiane grinsten sich an. „Hätten wir vielleicht auf den Schuss Glyzerin verzichten sollen?“ lachten die beiden. „Nö“, meinte Christiane. „Ich glaube nicht, dass es daran liegt. Sie sind bloß au der Übung.“ „Ich werde dir gleich…“, brauste ihr Vater auf. „Pass lieber auf, dass du nichts verlierst“, kam von seiner Frau, als es wieder laut in seinem Bauch rumpelte. „Warum müsst ihr Frauen immer zusammenhalten“, kam jetzt. „Tut ihr Männer ja nie, oder?“ erwiderte ich und bekam keine Antwort. „Hört doch auf“, lachte Frauke. „Es hat doch garantiert jeder so seine Probleme mit dem Zeug. Und ihr“ – sie schaute unsere Töchter an – „macht nicht immer solche Sachen bei den Vätern.“ Die beiden fingen an zu lächeln. „Wer sagt denn, dass es nur bei den Männern gemacht wurde?“ Erstaunt schaute Frauke sie direkt an. „Soll das etwa heißen…?“ Langsam nickte Christiane. „Was glaubst du, warum es bei dir auch so grummelt?“ Denn während sie das sagte, war das gleiche Geräusch nämlich auch bei ihr zu vernehmen. „Schließlich sollt ihr doch nicht schlechter behandelt werden.“ „Ich glaube, bei der Erziehung unsere Töchter ist einiges grundlegend schief gegangen“, meinte Günther. Frank nickte sofort. „Aber daran ist wohl nichts mehr zu ändern. Oder hast du Lust auf einen glühenden Popo? Ich jedenfalls nicht.“ „Sag mal, Papa“, meinte Lisa sofort, „wie schlecht denkst du denn eigentlich von mir. Das würde ich doch nicht tun, zumal ihr doch momentan noch Schonfrist habt. Im Übrigen gibt es doch sehr nette andere Dinge, um dir meine „Liebe“ so richtig zu zeigen.“ „Ja, genau das merke ich bereits“, stöhnte Frank, weil es wieder heftig in ihm rumorte. „Und das nennst du Liebe?“ „Natürlich, weil ich das so bei anderen nie machen würde.“ Breit lächelnd stand die junge Frau vor ihm. „Wie hättest du es denn lieber? Doch mit Rohrstock und Paddel? Oder streng geschnürt? Du hast die Wahl.“ „Ach, hör doch auf, du willst mich ja gar nicht verstehen.“ „Oh, ist da jetzt einer beleidigt? Das tut mir aber leid…“ „Blödsinn, kaufe ich dir ohnehin nicht ab.“ Christiane schaute ihren Vater an, der wahrscheinlich alles unterstützen würde, was Frank gerade gesagt hatte. Sagen tat er aber nur: „Ich würde dir empfehlen, du solltest dich nicht mit deiner Tochter anlegen. Du ziehst bestimmt den Kürzeren.“ Wenigstens habe ich bereits mehrfach diese Erfahrung gemacht.“

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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.04.18 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,
also das ist keine schlechte Idee, mal sehen was du da so vor hast, was wir da erleben können/dürfen.
Auch freue ich mich das meine kleine Anregung auf wohl fruchtbaren Boden gestoßen ist, dafür danke ich dir und werde auch versuchen in Zukunft mich einzubringen wenn es denn von Bedarf sein sollte.
Heute hast du wirklich ein schweres und hartes Programm den Frauen auferlegt mit dem neuen KG oder Zapfen das ist wirklich höllisch, besteht da ja keine Möglichkeit mehr was zu machen, ähnlich wie bei den Männern, ist ja der Sinn an der Sache, eigentlich, normalerweise.
Wieder mal ein großartiges Kapitel, vielen Dank!

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:07.04.18 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leia, dein Wunsch ist bereits in Arbeit. Mehr wird noch nicht verraten... Mal sehen, ob es ausreichend gut klappt. aber noch gibt es andere Überraschungen.
Die Idee von einem reinen Männer-Urlaub ist in Arbeit, muss allerdings noch wachsen. Bitte verzeiht, wenn es nicht alles der Realität entspricht, aber es geht ja auch um euer Kopfkino... und da kann ich über meines nicht klagen )




Frank brummelte etwas vor sich hin, was wohl niemand verstand. Ich nickte und meinte: „Günther hat Recht. Um irgendwelche „erzieherischen Korrekturen“ vorzunehmen, ist es auf jeden Fall viel zu spät. Außerdem hat sie doch einen ziemlichen Dickkopf; frage mich nur, wo sie ihn her hat…“ Mein Mann schaute mich an und meinte: „Man hat es doch echt nicht leicht mit euch Weibern… allesamt…“ Ich stellte mich neben ihn und nahm ihn in die Arme, gab ihm einen Kuss. „Aber ohne uns möchtet ihr doch bestimmt auch nicht sein, oder?“ „Nö, natürlich nicht“, kam jetzt von ihm. „Sonst hätten wir ja niemanden, dem wir wenigstens hin und wieder was auf den Popo geben könnten.“ Er lachte. „Ach, ist das alles, wofür ihr uns braucht?“ „Na ja, was wir sonst noch machen könnten, habt ihr ja weggeschlossen….“ Er deutete auf seinen Käfig bzw. meinen Gürtel. „Großartig andere Möglichkeiten gibt es sonst ja nicht.“ So ganz falsch war das natürlich nicht. „Könntest du dir – so ganz eventuell – vorstellen, warum das passiert ist?“ fragte nun auch Frauke, die natürlich aufmerksam zugehört hatte. „Nö, warum denn?“ fragte Günther mit Unschuldsmiene. „Ich habe absolut keine Vorstellung.“ „Tja, wenn das so ist, brauche ich dir das auch kaum zu erklären“, kam jetzt von seiner Liebsten. „Das wäre nämlich viel zu kompliziert.“ Christiane lachte. „Mama, so dumm ist der Papa doch nun auch nicht. Sag ihm doch einfach, der Käfig ist zu seinem eigenen Schutz. Damit er sich seinen Lümmel nicht im Reißverschluss einklemmt…“ Alle lachten. „Das ist mir tatsächlich schon mal passiert, und es tat gemein weh“, kam jetzt von Günther. „Na siehst du, dann ist es wirklich besser so.“ „Und damit das nicht immer wieder passieren kann, trägst du eben diesen Käfig.“ Günther schaute seine Frau an und meinte dann: „Das ist so lieb von dir, dass du an mich denkst. Aber ich glaube, das hat einen ganz anderen Grund.“ „Ach ja? Und welcher sollte das wohl sein? Doch nicht etwa der Gedanke, dass du es nicht mit einer anderen Frau treiben kannst. Bei mir geht es ja ohnehin nicht.“ Er nickte. „Das wäre natürlich auch möglich, wobei ich das doch nie tun würde. Höchstens selber daran spielen…“ „Was ja auch nicht geht“, kam sofort von Christiane. Wir anderen, die dieses Gespräch verfolgt hatten, mussten grinsen. „Sagt mal, was ist das eigentlich für ein blödes Gerede, welches ihr gerade abzieht? Hier weiß doch nun wohl wirklich jeder, warum er in Stahl steckt“, meinte Lisa, grinste aber dabei. „Bist du dir da so sicher? Ich denke, es war alles nur dazu gedacht, möglichst wenig persönliche Erregung zu provozieren, was doch für einen Zapfen wichtig wäre.“ Daran hatte meine Tochter gar nicht gedacht. Aber jetzt, wo Frank das sagte, schien ihr das auch klar zu sein. „Ja, könnte natürlich sein. Würde auch Sinn machen.“ „Und was machen wir jetzt?“ fragte ich alle. Frauke schaute zur Uhr und meinte: „Ich glaube, es wird langsam Zeit, dass wir nach Hause gehen. Schließlich müssen wir doch morgen alle arbeiten, oder?“ Alle nickten. „Außerdem ist ja alles geklärt. Wir müssen jetzt wohl einige Zeit mit dem neuen Zapfen dort unten leben und sehen, wie das funktioniert.“ „Und schön aufpassen, dass ihr nicht geil werdet“, meinte Frank und lachte. „Die Quittung bekommt ihr dann ja sehr bald serviert. Und das könnte durchaus unangenehm werden.“ Ich nickte, meinte dann aber auch: „Das könnte sich auch auf euch auswirken.“

Verblüfft schaute er mich an. „Auf uns? Und wieso?“ „Na, weil ihr dann nicht mehr so oft an uns heran dürft, jedenfalls nicht tagsüber…“ Daran hatte er noch gar nicht gedacht. „Stimmt, das hat Anke vollkommen Recht. Wir würden sie doch sonst dazu bringen, erregter zu werden und sich selber zu bestrafen, was wir natürlich nicht wollen.“ „Dann bleibt uns ja nur die Zeit zwischen 22 und 7 Uhr, um „gefahrlos“ an euch herumzumachen. Das ist ja nicht gerade viel, zumal der Mensch ja auch noch schlafen muss.“ Leider mussten wir Frauen da zustimmen. „Na ja, wenn ihr das tagsüber machen wollt, darf es eben nicht so heftig werden. Aber das dürfte auch nicht einfacher werden.“ Frauke, Günther und Christiane verließen uns dann, gingen selber nach Hause. Längst hatten wir uns ja alle wieder von der Füllung entleert, fühlten uns auch so ganz gut. Der restliche Tag verging für uns alle eher ruhig zu, weil sich auch niemand wirklich traute, irgendetwas zu machen, was vielleicht Erregungen auslösen könnte. So gaben wir Frauen – eher unfreiwillig – unseren Zapfen die Gelegenheit, unsere „brave“ Zeit zu messen. Das konnte sich unter Umständen ja nur positiv auswirken. Trotzdem gingen wir später alle mit eher gemischten Gefühlen ins Bett. Selbst Frank traute sich nicht so wirklich an mich heran, sondern streichelte mich nur kurze Zeit liebevoll und drehte sich dann auf seine Seite. Schon bald war er eingeschlafen.


Auch am nächsten Morgen passierte auch nicht viel mehr. Jetzt wusste ich nicht so genau, was ich denn davon halten sollte. Deswegen nahm ich mir vor, unbedingt noch einmal mit Martina zu telefonieren. Allerdings kümmerte ich mich jetzt erst einmal um meine beiden, da wir ja vorgesehen hatten, heute wieder dieses schwarze Lederkorsett zu tragen. Als ich mit diesem wirklich strengen Teil zu Frank kam, verzog er heftig das Gesicht, wagte aber doch lieber nichts zu sagen. Allerdings würde ich es ihm erst nach dem Frühstück anlegen. Als dann wenig später auch Lisa hinzukam, bekam auch sie einen eher unfreundlichen Gesichtsausdruck. Des-wegen konnte ich mir einen Kommentar nicht verkneifen. „Nun macht doch nicht solch ein Gesicht. Mir geht es doch auch nicht besser. Außerdem haben wir über die letzte Zeit ziemlich geschlampt. Wir brauchen das alle, um unsere Figur wieder einigermaßen in Form zu bringen.“ „Aber doch nicht so streng“, murmelte Frank. „Das Ding ist so verdammt eng…“ „Sieht aber sehr gut aus“, ergänzte ich noch. „Auf jeden Fall werden wir es heute den ganzen Tag tragen – ohne Widerrede.“ Ohne weitere Kommentare nahmen wir am Frühstückstisch Platz, den Frank ja bereits gedeckt hatte. Aber, so wie es aussah, schmeckte es niemanden wirklich. Jeder dachte sicherlich an das, was anschließend kommen würde. Dann anschließend erklärte Lisa sich als Erste bereit, sich einschnüren zu lassen. Gemeinsam gingen wir in ihr Zimmer, wobei ich das schwarze Korsett für sie und mich mitnahm. Dort stellte sie sich gleich bereit, sodass ich anfangen konnte. Stück für Stück schloss ich dann die Schnürung an ihrem Rücken, was uns beide ziemlich schnaufen ließ. Es war nämlich nicht ganz einfach. Noch immer ließ sich der Spalt am Rücken nicht ganz schließen. Es würde auch sicherlich noch einige Zeit dauern. Wie ein Panzer lag das feste Leder nun an, formte aber eine wirklich tolle Figur. Das musste dann auch Lisa zugeben, als sie sich im Spiegel betrachtete. „Mama, das sieht ja wirklich gut aus, trägt sich aber nicht besonders komfortabel“, grinste sie. „Ich weiß, aber das war ja auch so gedacht. Es geht doch lediglich um die Figur. Früher mussten doch schon junge Mädchen damit anfangen, um später die passende Figur zu haben. Wenigstens ab und zu sollten wir das auch tun, selbst wenn wir sonst ja immer wieder Korsetts tragen.“ „Ist aber doch völlig altmodisch“, meinte meine Tochter. „Aber leider stehen immer noch viele Männer darauf.“

Nun kümmerte sie sich darum, mir mein Korsett anzulegen und ebenfalls möglichst eng zu schnüren. Natürlich war das nicht einfacher und endlich war sie damit fertig. Das Atmen fiel jetzt deutlich schwerer; man musste sich einfach noch daran gewöhnen. Aber meine Taille war deutlich schlanker und oben lag mein Busen in den ledernen Cups, die sie zu mehr als der Hälfte bedeckten. Unten an die breiten Strapse, die natürlich nicht aus Leder waren, kamen passende Strümpfe, ebenfalls in schwarz. Man konnte uns nun glatt für zwei Schwestern halten. „Wollen wir zusammen den Papa einpacken?“ fragte Lisa mit breitem Grinsen. Ich nickte und meinte noch: „Das wird ihm gar nicht gefallen, wenn wir zwei Frauen nun auf ihn losgehen. Aber ändern wird das natürlich gar nichts.“ Vergnügt marschierten wir in die Küche, wo Frank uns gleich mit großen Augen empfing. Er hatte noch aufgeräumt und ahnte natürlich, was jetzt auf ihn zukommen würde. „Tja, wenn ihr beide kommt, wird es für mich wohl nicht sonderlich lustig“, sagte er dann auch. „Dir soll es doch nicht schlechter ergehen“, meinte seine Tochter und hielt ihm das lederne Teil freundlich hin. Er stieg hinein und schon begannen wir mit der Schnürung. „Sei froh, dass du heute nur das Korsett selber tragen musst. Du weißt doch, was es für „nette“ Zubehörteile es gibt.“ Frank verlor dazu nun lieber kein Wort mehr. „Wir sollten uns wohl eine Möglichkeit schaffen, an der man hängen kann“, meinte ich zu Lisa. „Wenn der Körper mehr gestreckt ist, lässt es sich leichter schnüren.“ „Und das verdammte Ding wird noch enger“, kam gleich von meinem Mann. „Das hat man früher ja auch so gemacht.“ „Hast du dich etwa schlau gemacht?“ fragte ich lächelnd. „Das weißt du doch ganz genau. Ich wusste doch viel früher einiges zu diesem Thema und immerhin habe ich dich dazu gebracht.“ Das stimmte. Er wollte diese Sachen ja gerne tragen und hatte mich auch davon überzeugt. „Jetzt wird es wohl noch so gehen“, meinte Lisa und zog kräftig an den stabilen Schnüren. „Hey, lasst mir doch wenigstens noch etwas Luft zum Atmen!“ protestierte Frank. „Nö, muss doch nicht sein“, lachte Lisa. „Ich fürchte, du hast noch einen ziemlich weiten Weg vor dir, bis der letzte Spalt geschlossen ist. Jetzt ist dort noch gut ein Zentimeter frei. Aber das werden wir noch schaffen.“ „Und wie sieht das bei euch aus?“ fragte er natürlich gleich. „Oh, keine Sorge, auch kaum besser“, gaben wir beide freimütig zu. „Das werden wir noch hinbringen.“

Nun wurde es aber für uns alle drei Zeit, den Rest auch noch anzuziehen und uns auf den Weg zu machen. Niemand wollte zu spät kommen. Unterwegs begegnete mir dann Claudia, die ich ein paar Tage nicht gesehen hatte. Wir begrüßten uns und die Frau stellte dann fest: „Wieso hast du eine so tolle Figur? Fastest du?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, so einen Blödsinn mache ich nicht. Nein, ich trage wieder dieses enge Lederkorsett, wie meine beiden auch. Das sorgt für diese Figur.“ „Muss aber doch auch eher unbequem sein“, meinte Claudia. Ich nickte. „Ja, kann man wohl sagen. Aber wie war das: Schönheit muss Pein leiden. Nach diesem Prinzip leben wir – wenigstens ab und zu.“ Claudia lachte. „Und das tun wir doch alles nur für die Männer, richtig?“ „Na, für wen denn sonst. Für uns Frauen spielt das doch keine Rolle. Wahrscheinlich würde auch keine Frau auf die mehr als verrückte Idee kommen, sich so hochhackige Schuhe anzuziehen.“ „Tja, lauter solche Dinge nur für die Männer. Aber mal ehrlich: es sieht doch schon geil aus, oder?“ Grinsend gab ich ihr Recht. „Finde ich ja auch.“ Jetzt musste ich wohl ein klein bisschen aufpassen, dass ich mich nicht zu viel mit diesem leicht erregenden Gedanken beschäftigte. Es konnte sich negativ auf meinen Zapfen auswirken. Davon hatte ich Claudia ja noch nichts gesagt. Ein Stück gingen wir noch zusammen, dann trennten sich unsere Wege. „Wir sollten mal wieder einen reinen „Mädels-Abend“ machen“, meinte sie noch, bevor wir uns trennten. „So richtig ohne Männer…“ Ich nickte, dachte aber wieder an die Veränderung in unserem Keuschheitsgürtel. Es konnte gefährlich werden. „Ich werde mal mit den anderen reden“, meinte ich nur. Auf dem restlichen Weg ins Büro verdrängte ich den Gedanken ganz schnell. Auch tagsüber konzentrierte ich mich ausschließlich auf meine Arbeit. Vielleicht konnte ich doch noch ein paar Pluspunkte brauchen; man konnte nie wissen…

Lisa erging es auch nicht viel anders, wobei sie in der Praxis vermutlich deutlich mehr gefährdet war als ich. Denn ihr bot sich im Laufe des Tage sicherlich eher die eine oder andere Gelegenheit, ihre Erregungskurve zu verändern – und nicht immer nur positiv. Als wir uns dann in der Mittagspause trafen, meinte sie auch gleich: „Ich glaube, ich war ein paar Mal ganz dicht am oberen Level. Leider konnte ich das am Smartphone nicht kontrollieren. Immer wieder habe ich versucht, mich abzulenken. Aber das war gar nicht so einfach. Zwar ist mein oberes Level ja ein Stückchen weiter oben als bei dir, trotzdem bleibt es sehr schwierig.“ „Hast du denn Sophie von deinem neuen „Einbau“ erzählt?“ wollte ich wissen. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, lieber noch nicht. heute ist sie nicht sonderlich gut drauf. Da könnte es leicht passieren, dass sie mich zusätzlich reizt, nur um zu sehen, was dann passiert.“ Das konnte ich gut verstehen, denn in dieser Beziehung konnte Sophie manchmal ganz ähnlich wie Dominique sein und uns Frauen mit einer gewissen Lust ganz gerne auch noch etwas quälen. „Trotzdem solltest du ihr das aber unbedingt erzählen.“ „Werde ich schon, allein aus eigenem Interesse“, meinte meine Tochter. „Im Übrigen hat Christiane fast das gleiche Problem. Sie hat mich vorhin kurz angerufen.“ Der Nachmittag verging für uns beide relativ angenehm, bei mir ohnehin einfacher. Zu Hause erkundigte Frank sich natürlich gleich, wie es uns denn ergangen ist. Hatte er sich etwa schon Hoffnung gemacht, dass sich unser Zapfen vielleicht im Laufe des Tages melden würde? Oder wollte er einfach mitfühlend sein? Genau wusste ich das nicht. Jedenfalls gab er sich auch jetzt zu Hause keinerlei Mühe, mich irgendwie etwas zu erregen, was mich doch ziemlich freute. Aber vermutlich würde das nicht sonderlich lange dauern, bis er dann doch auf die Idee kam, sich wieder an mich ranzumachen. Momentan genoss ich es jedenfalls mehr, dass er brav blieb und keinerlei Anstalten machte.

So vergingen ein paar Tage, an denen wir Frauen – dasselbe hörte ich auch von Frauke und Christiane – ganz gut mit dem neuen Teil im Schritt leben konnten. Sophie hatte es inzwischen auch von Lisa erfahren, war danach sogar recht mitfühlend und versuchte unsere Tochter von solch „gefährlichen“ Dingen etwas fernzuhalten. Natürlich würde das auf Dauer nicht gehen, aber jetzt war Lisa damit zufrieden. Und Frank kümmerte sich zwar um mich, verwöhnte mich auch, aber deutlich weniger als sonst. Wollte er den oberen Pegel einfach noch weiter hochschieben? Dass es nur bis zu einer gewissen Grenze ging, war ihm hoffentlich klar. Irgendwann würde er ihn garantiert überschreiten. Tja, und dann? Mir blieb nichts anderes übrig, als darauf zu warten. Mehrfach war ich drauf und dran, Martina zu fragen, wie lange wir denn den Zapfen überhaupt tragen sollten. Schließlich befand sich das alles ja noch – so hatte ich das wenigstens verstanden – in der Versuchsphase. Es war ja wohl nicht vorgesehen, dass wir ihn dauerhaft tragen sollten. Aber immer wieder scheute ich mich dann doch, zum Telefon zu greifen. Vorläufig mussten wir uns also noch damit abfinden. Und immer, wenn ich mein Smartphone kontrollierte, konnte ich sehen, dass sich das obere Level nicht mehr verschob, egal, wie brav ich war. Lisa erging es auch so, wie sie mir verriet. „Mama, wann kommt denn wohl das erste Mal?“ fragte sie mich. „Wann überschreiten wir das erste Mal diese rote Linie? Ich wage kaum noch, mich da unten zu berühren, nicht einmal nach dem Pinkeln. Ein paar Mal habe ich das beobachtet, wie der Ausschlag ziemlich heftig wurde. Dabei habe ich nichts gemacht, außer… na, du weißt schon. Inzwischen mag ich nicht einmal mehr Christiane zur Begrüßung umarmen.“ Ich nickte, weil ich das gut verstehen konnte. Mir erging es nämlich nicht anders. Einmal hatte ich beobachtet – wie unromantisch – und genau kontrolliert, was passiert, wenn mein Liebster mich am Popo streichelt und nur ganz kurz mit der Zunge dort leckt. Bereits nach wenigen Sekunden ging die Kurve deutlich nach oben. Zwar war sie immer noch ein Stück von der roten Linie entfernt. Aber was würde passieren, wenn er das mal wieder so richtig intensiv machen würde? Vermutlich wurde ich mich schon bald vor Lust winden, aber eher die „Lust“, die mein Zapfen dann auslöste. Und das war sicherlich etwas, was ich nicht unbedingt ausprobieren wollte. Und so ließ ich Frank lieber beenden, was er gerade erst so liebevoll angefangen hatte. Zwar verstand er das sehr gut, fand es trotzdem bedauerlich. Denn auf diese Weise kam er ja nun auch nicht mehr richtig zum Zuge.

Und dann bekam ich einen Anruf, der auf der einen Seite sehr schön war, auf der anderen Seite aber diesen Pegel kräftig nach oben schnellen ließ. Nach unserem Urlaub ohne unsere Männer, hatten wir ja ein paar Telefonnummern getauscht, unter anderem mit der Negerin und dieser liebenswürdigen Asiatin. Wenn es sich ergab, wollten wir uns treffen. Und nun rief ausgerechnet diese Negerin, mit der ich doch so viel Vergnügen gehabt hatte, bei mir an. Sie sei in der Stadt und würde sich gerne mit mir treffen. Im ersten Moment freute ich mich. Aber dann kam wieder hoch, was wir beiden zusammen getrieben hatten, was zur Folge hatte, dass meine erregungskurve gleich nach oben schoss. Dazu brauchte ich mein Smartphone überhaupt nicht anzuschauen. Sanft kribbelte es nämlich in meiner Spalte und meine Nippel stellten sich auch gleich wieder auf. Wir verabredeten uns und ich sagte auch gleich Frauke Bescheid. Die beiden Frauen würden am Nachmittag zu mir kommen… Das konnte ja lustig werden, schoss es mir durch den Kopf. Wie würden Frauke und ich das überhaupt aushalten… Während ich noch drüber nachdachte, klingelte mein Telefon erneut. Jetzt war Martina dran. „Hey, Süße, was ist denn bei dir los? Dein Zapfen hat mich quasi alarmiert, weil deine Werte gerade abgegangen sind wie eine Rakete. Was treibst du denn, dass das passiert.“ Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich der Frau davon erzählen sollte oder nicht. Aber dann tat ich es. Aufmerksam hörte Martina zu und lachte dann. „Das heißt also, du würdest einen sehr angenehmen Nachmittag verbringen, wenn dieser „elende“ Zapfen nicht in dir stecken würde, richtig?“ Seufzend antwortete ich: „Du hast es erfasst. Aber so muss ich ja wohl lieber ganz brav sein und jeden Gedanken verbannen müssen, es sei denn, ich werde dafür bestraft.“ „Ja, so sieht es aus. Es sei denn…“ Sofort wurde ich hellhörig. „Willst du damit andeuten, es könnte auch anders gehen?“ „Hast du ernsthaft geglaubt, ich will euch ständig nur drangsalieren, euch keinerlei Spaß gönnen? Dann kennst du mich nicht richtig. Natürlich gibt es eine Möglichkeit.“ „Und was muss ich dafür tun?“ fragte ich vorsichtig. Martina lachte. „Das ist wieder so typisch die Anke, die ich kenne. Immer einen Haken oder eine Gegenleistung vermuten. Nein, es geht ganz ohne. Denn ich habe von hier aus die Möglichkeiten, deinen Zapfen – und natürlich auch den in Frauke – für eine gewisse Zeit abzuschalten. Ich denke, das würde euch beiden sehr gefallen.“ „Habe ich dich gerade richtig verstanden? Wir bekommen sozusagen „frei“, werden nicht gewarnt oder bestraft, wenn die Linie überschritten wird?“ „Genau. Das würde – sagen wir mal – heute von 13 bis 21 Uhr gelten. Reicht das?“ Im ersten Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Dann begann ich mich überschwänglich zu bedanken.

Martina lachte. „Hallo, komm mal wieder runter. Es geht doch nur darum, dass ihr eure Gefühle ein klein wenig mehr kontrolliert und in den Griff bekommt. Es war nie die Absicht, euch auch darin völlig keusch zu halten. Allerdings habe ich mit Absicht nicht verraten, dass das möglich ist. Ihr könnt es sogar selber machen. Aber Vorsicht: es geht maximal dreimal pro Monat für insgesamt zehn Stunden. Das muss man sich aber gut einteilen. Schließlich erwarten wir ja nicht, dass gar nichts mehr stattfindet.“ „Bedeutet das, wenn wir jetzt diese acht Stunden „ausgeschaltet“ sind, dass uns nur noch zwei Stunden bleiben?“ fragte ich mit leichter Bestürzung in der Stimme. „Tja, eigentlich schon“, kam jetzt von Martina. „Aber da mache ich mal eine Ausnahme, weil ich euch von hier „unscharf“ schalte. Diese zehn Stunden gelten also nur, wenn ihr das selber macht. Wenn es begründete Ausnahmen gibt – das heute würde ich auf jeden Fall dazu zählen – ist diese Regel aufgehoben.“ „Das… das finde ich super“, brach es aus mir heraus. „Mache ich doch gerne“, lachte Martina. „Sonst ist alles okay?“ fragte sie noch. „Ja, wir gewöhnen uns an den Zapfen, der sich ja so auch gar nicht so schlecht trägt. Ich bin immer ein klein bisschen heiß…“ „Na, Süße dann pass mal schön auf, dass du nicht überkochst.“ Dann legte sie auf. Einen Moment saß ich noch da, musste das verarbeiten, was ich gerade erfahren hatte. Dann rief ich gleich Martina an und erzählte ihr diese tolle Neuigkeit. „Wow, dann können wir ja richtig Spaß haben. Erzählen wir das unseren Männern?“ „Tja, ich weiß nicht. Ich glaube, das entscheide ich erst später. Sonst werden sie vielleicht neidisch.“ „Gut möglich. Hast du Frank eigentlich überhaupt was von den paar Tagen berichtet?“ „Nur sehr wenig. Ich glaube, das hole ich noch nach.“ „Den Gedanken hatte ich auch gerade. Okay, dann sehen wir uns um 13 Uhr bei dir?“ „Ja, wird bestimmt sehr nett… wenn sie mitmacht.“ „Oh, ich denke, da können wir uns ganz sicher sein.“ Wir legten auf. Dann überlegte ich, ob was vorzubereiten wäre. Schnell machte ich mich dran, noch einen Kuchen zu backen. Auf diese Weise verging die Zeit auch recht gut. Wenn die Negerin dann kam, würde es ebenso schön wie im Hotel sein? Oder war unsere Erwartungshaltung einfach zu hoch? Ich würde es einfach abwarten müssen. Immer wieder schaute ich zur Uhr, aber die Zeit verging nur langsam. Um mich weiter abzulenken, deckte ich den Tisch. Dann – endlich – kam wenigstens schon Frauke. Es war noch kurz vor 13 Uhr. „Bist du auch so aufgeregt?“ fragte sie mich. „Natürlich, was denkst du denn.“

Und dann, pünktlich um 13 Uhr klingelte es dann an der Haustür. Ich ging – schnell noch einen Blick in den Spiegel, hatte vorhin extra nur meinen Strapsgürtel, dazu einen süßen kleinen BH, weiße Nylons und ein Höschen unter dem Kleid angezogen – zum Öffnen und draußen stand diese umwerfende schwarze Frau. Sie lächelte mich an und wir begrüßten uns. Ich bat sie heran, nahm ihr den Mantel ab und sah ein schickes rosa Kostüm. Unten schauten ebenfalls weiße Nylonstrümpfe hervor, die in roten High Heels endeten. „Wow, siehst du geil aus“, entfuhr es mir. Die Frau lachte. „Na, das sagt ja wohl gerade die richtige Frau.“ Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo Frauke schon ganz aufgeregt stand. Auch diese beiden begrüßten sich. Frauke trug auch ein Kleid mit passenden roten Nylonstrümpfen. Sie hatte mir vorhin auch gezeigt, was sie drunter trug: alles in Rot, BH, Slip, Strapsgürtel – wie ein Teenager und nicht wie eine verheiratete Frau im mittleren Alter. „Wie hast du denn überhaupt hergefunden?“ wollte ich wissen, weil das nicht so ganz einfach war. „Man nehme ein Taxi“, lacht die Frau, setzte sich an den Kaffeetisch. Schnell ging ich in die Küche, schaltete die Kaffeemaschine ein, die ich längst vorbereitet hatte. Da es ja ein paar Minuten dauern würde, ging ich zurück zu den anderen. „Gemütlich hast du es hier“, hörte ich gerade. „Und es ist prima, dass ich Frauke auch hier treffe. Ich habe euch auch etwas mitgebracht.“ Sie grub ein bisschen in ihrer Handtasche und brachte dann zwei Schachteln zum Vorschein. „Nur eine Kleinigkeit“, sagte sie wie zur Entschuldigung und reichte jedem von uns eine. Neugierig öffneten wir sie. Zum Vorschein kam ein glänzender Popostöpsel, der in einem blauen Schmuckstein endete. Als ich ihn dann herausnahm und in der Hand hielt, spürte ich kleine Vibrationen. Die Farbige lächelte. „Na ja, ihr beiden seid doch nur „dort“ mit Vergnügungen zu versehen. Das andere ist ja dicht.“ Sie spielte auf den Keuschheitsgürtel an. Dass wir inzwischen mit diesem „gefährlichen“ Zapfen versehen waren, wusste sie ja nicht. „Der sieht aber echt geil aus“, entfuhr es Frauke. „Oh, entschuldige das Wort.“ Die Frau wurde ein klein wenig rot. Die Negerin lachte. „Na, was wahr ist, kann man ruhig aussprechen. Ich hoffe, ihr werdet damit – auch ohne mich – viel Vergnügen haben. Denn er wird von anderen unbemerkt bleiben.“ Artig und mit einem vergnügten Lächeln bedankten wir uns. Dann schaute ich nach dem Kaffee, der inzwischen auch fertig war. Ich schenkte ein und verteilte vom Kuchen. So waren wir die nächsten Minuten überwiegend mit diesen beiden Dingen beschäftigt.

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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:09.04.18 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,
ich lasse mich da überraschen wie du das angehst bzw integrieren werden wirst.
Ansonsten hat mich heute das von Martina etwas aus der Fassung gebracht, es gibt Schlupflöcher?
Oh, oh wenn das die Männer mitbekommen, gar nicht gut!
Sonst bin ich jetzt mal gespannt was beim Besuch wir erwarten können, und was Anke und Frauke dann ihren Gatten erzählen, die Wahrheit?

Ich warte gespannt auf die Fortsetzung und danke dir sehr für deine Geschichten und Mühen!

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:13.04.18 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


„Und, wie geht es euch so?“ wollte der Besuch wissen. „Danke, wunderbar. Immer wieder müssen wir an die Tage im Hotel denken… und dann kribbelt es“, meinte Frauke und grinste. „Oh, das geht mir ebenso. Es war aber auch sehr schön. Ich glaube, das müssen wir unbedingt mal wiederholen. So einige Tage ohne Männer hat schon was. Schließlich können wir Frauen auch richtig Lust geben und nehmen.“ „Oh ja, das können wir. Aber eben anders als unsere Männer.“ „Tja, manchmal vermisse ich ja schon deine Hand… du weißt schon…“ Sehr gut, dass unser Zapfen jetzt ausgeschaltet war, dachte ich, als ich mich an das warme, weiche Innere der Frau erinnerte. Es war, als hätte sie meine Gedanken gelesen, so lächelte sie mich an. „Vielleicht können wir das nachher ja wiederholen…?“ Fast automatisch nickte ich. Wie in Gedanken aßen wir jetzt unseren Kuchen und tranken vom Kaffee. „Hat es seitdem denn niemand mehr gemacht?“ „Doch, natürlich. Aber es war nie so schön wie mit dir.“ Ich lachte. „Komm, jetzt übertreibst du aber. Außerdem bist du doch sicherlich nicht extra dafür gekommen.“ Die Frau lachte. „Nein, natürlich nicht. Ich wollte euch einfach gerne wiedersehen und mit euch plaudern.“ Und genau das taten wir längere Zeit. Längst war der Kaffee alle und dann meinte die Farbige: „Ich müsste mal dringend zum WC.“ Deutlich konnten wir dabei ein Funkeln in ihren Augen sehen, denn eigentlich wollte sie etwas anderes. Da auch Frauke gleich verstanden hatte, schlug ich vor, wir sollten uns doch ausziehen. Die nächsten zwei Stunden wären wir garantiert noch alleine. Dafür hatte ich extra noch gesorgt. Beide waren damit einverstanden und so standen schon kurze Zeit später drei nackte Frauen im Wohnzimmer. Fasziniert betrachtete ich die Farbige mit ihrer fast schwarzen Haut. Als sie die Beine leicht auseinanderstellte, sah ich auch wieder das kleine Schmuckstück – den Kugelstab – in ihrem Geschlecht. Lustig baumelte das kleine Herz dort. Völlig glatt war sie rasiert. Und Frauke und ich standen wieder im glänzenden Keuschheitsgürtel da, wurden von ihr genauer angeschaut. Merkte sie was von der Veränderung zwischen unseren Beinen? „Kann es sein, dass euer Gürtel anders ist, enger oder so?“ Wir nickten. „Ja, vor ein paar Tagen bekamen wir dieses Modell.“ Mehr wollte ich nicht sagen, erschien mir nicht notwendig. „Jetzt muss ich aber wirklich…“ Grinsend gingen wir drei also ins Bad, wo es angenehm warm war. Sofort stieg die Schwarze in die ziemlich große Dusche, gefolgt von Frauke. Zum Glück war dort auch noch genügend Platz für mich. Und dann kam der heiße Strahl, spritzte mir und Frauke auf den Bauch, rann an den Schenkeln herunter. Ohne uns abzusprechen, knieten wir wenig später auf den Boden der Dusche und hielten den geöffneten Mund hoch. Das war wirklich ohne Überlegung statt und die Farbige lenkte uns den Strahl direkt dort hinein. Als denn bei beiden der Mund gefüllt war, stoppte sie, schaute uns an. Und wir schluckten…

Ich wusste nicht, was da gerade mit mir passierte. Wie kam ich nur auf diese verrückte Idee. Erst, als ich es geschluckt hatte, war mir richtig klar, was stattgefunden hatte. Ich trank den Sekt einer anderen Frau! Und er war heiß und salzig, wobei ich kaum sagen konnte, dass er mir schmeckte. Grinsend stand die schwarze Frau über mir. Frauke, die neben mir kniete, hatte auch geschluckt, was ihr in den Mund gegeben worden war. „Na, Nachschlag gefällig?“ hörte ich jetzt von oben. Und bevor ich richtig nachgedacht hatte, ging mein Mund schon wieder auf und eine neue Portion kam hinein. Dasselbe passierte bei Frauke. Und wieder schluckten wir beide alles. Aber mehr schien es nicht geben zu sollen, denn der heiße Strahl ergoss sich nun einfach über unsere Körper. Und wohlig räkelten wir knienden Frauen uns darunter. Als die Negerin dann fertig war und die Brause aufdrehte, standen Frauke und ich auf und zu dritt standen wir unter dem warmen Wasser. Dann, alle waren wir richtig nass, stellten jemand das Wasser ab und wir schäumten uns ein. Überall spürte ich warme, weiche Hände, den die ganzen Körper rieben und massierten. Natürlich revanchierte ich mich und auch meine Hände waren überall: an den Brüsten, Hinterbacken und auch zwischen den Schenkeln, wo ich – wenigstens bei einer frau – auf weiche Lippen stieß. Immer wieder waren die Hände überall, bis wir uns endlich abduschten. Mit großen Handtüchern trockneten wir uns dann gegenseitig ab. Als wir fertig waren, gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Es kam mir ungehörig vor, dass, was wir vorhatten, im Schlafzimmer auf unserem Bett zu machen. So breiteten wir die Handtücher aus, legten uns darauf. Und wie von Sinnen schnullten Frauke und ich an den harten Nippeln der Schwarzen, die in der Mitte lag. Wie zwei Babys lagen wir dort, jede von uns einen Nippel im Mund. Dabei streichelten drei Paar Hände über verschiedene Körper. Lange machte ich das nicht. Dann wanderte mein Mund über den flachen Bauch nach unten, bis ich zwischen ihre Schenkel gelangte. Ich schob sie auseinander, betrachtete das, was dazwischen lag. Das kleine Herz, welches an dem Kugelstab quer durch die Lusterbse hing, leuchtete mir entgegen. Ihre schwarzen Lippen hatten sich bereits geöffnet, ließen das rosagefärbte Innere hervorleuchten. Ich beugte mich vor, drückte den Mund dort auf, roch den intensiven Duft dieser Frau, und begann dann zu lecken. Fast sofort drang ich ein. Um es mir – und ihr – einfacher zu machen, legte ich mir die Schenkel über die Schultern. Ich saugte und leckte, hörte die Frau keuchen, spürte ihre Nässe, schmeckte den Liebessaft. Kurz nahm ich die harte Lusterbse in den Mund, saugte diese und biss zärtlich hinein. Der ganze Unterkleib zuckte. Mit meinen beiden Daumen zog ich nun ihre Lippen auseinander, um leichter einzudringen. Heiß war es dort, und sehr nass. Dann zog ich mich zurück, um wenig später dort meine Hand anzusetzen.

Waren es erst nur die Finger, die langsam mehr wurden und dort streichelten, drangen sie nach und nach ein, dehnten den Schlitz und gelangten immer tiefer. Wieder war ich erstaunt, wie leicht mir das gelang. Fest legten sich die muskulösen Lippen um meine Hand. Endlich durchstieß ich den Muskelring und drang tiefer ein. Keinen Moment versuchte die Farbige sich mir zu entziehen. Ich hatte eher das Gefühl, sie drückte noch zusätzlich. Dann steckte ich ihn ihr drinnen, wartete einen Moment, damit sie sich daran gewöhnen könne. Erst dann begann ich langsam mit Bewegungen wie die Finger zur Faust ballen und sie zu strecken. Oben kümmerte Frau sich jetzt abwechselnd um beide Nippel, saugte mal hier, mal da. Mehr und mehr wühlte ich ihn dem heißen Schoß, berührte den Muttermund, ließ sie noch lauter keuchen und stöhnen. Dabei genoss ich dieses irre Gefühl. Ein Faden ihres seimigen Schleimes rann nach unten zwischen die Hinterbacken und brachte mich auf eine Idee. Mit dem Daumen der anderen Hand nahm ich von der Nässe auf und wenig später drückte ich diesen Daumen in das kleine Loch der Rosette. Die Folge war, dass die Negerin sich heftig aufbäumte und einen Höhepunkt herausschrie. Ihre Hände drückten Fraukes Kopf, der Unterleib tobte und die Muskeln quetschten meine Hand gewaltig zusammen. Ich hatte Mühe, dort vorne und hinten in ihr zu bleiben. Drei-, viermal hob sich der Popo und erst dann beruhigte sie sich sehr langsam, lag keuchend mit geschlossenen Augen auf dem Boden. Frauke schaute mich an, als wenn ich ein Wunder bewirkt hatte. „Kein Wunder, dass sie das nochmal wollte“, kam dann leise. „Das war ja ein irrer Höhepunkt. So etwas habe ich noch nie erlebt.“ Sie kam zu mir und begann mühsam den Liebessaft, soweit er ausgeflossen war, abzulecken. Ich hielt meine Hand in der heißen Spalte immer noch ganz still. Ganz langsam begann ich, sie nun doch zurückzuziehen. Fraukes Zunge huschte drum herum, nahm alles gleich auf. Mit leisem Schmatzen glitt meine Hand nun ganz heraus und ich begann, sie völlig abzulecken, während Frauke sich um die Nässe der Spalte bemühte. Das war alles andere als einfach. Erst, als sie die Lippen weiter aufhielt, gelang es ihr einigermaßen, mehr und mehr zu beseitigen. Auch die Rosette wurde dabei berücksichtigt. Genussvoll schmeckte ich das, was an meiner Hand anhaftete.

So waren Frauke und ich längere Zeit beschäftigt, während die Negerin still auf den Handtüchern lag und sich nur sehr langsam erholte. Sie öffnete die Augen, schaute mich an und meinte: „Ich glaube, du bist ein echtes Naturtalent. Es ist echt irre, wie du das machst. Jedes Mal bin ich ziemlich erschöpft.“ Ohne eine Antwort schob ich Frauke nun beiseite, weil ich auch von dem Liebessaft naschen wollte. Die Farbige hatte das natürlich mit-bekommen und winkte meine Nachbarin zu sich. „Gib mir deinen Popo, lass mich dich dort verwöhnen. Oder magst du das nicht?“ Frauke rutschte ohne eine Antwort hoch zum Kopf und hielt ihr den Popo – die kleine, süße Rosette zwischen den immer noch sehr festen Hinterbacken – hin. Sofort kam die rosa Zunge aus dem Mund und beglückte das kleine, faltige Loch. Wurde es erst zärtlich geleckt und verwöhnt, versuchte sie nun, dort einzudringen. Erst wehrte Frauke sich fast dagegen, dann gab sie nach und ließ es zu. Und es schien wunderbar zu sein, was die Farbige dort trieb; Frauke begann ebenfalls zu stöhnen. Sozusagen mit der Spalte fertig, wanderte auch meine Zunge weiter nach unten, direkt zur Rosette der Negerin. Täuschte ich mich oder war sie hier leichter zugänglich? Hatte sie vielleicht trainiert oder durfte ihr Mann hier häufiger eindringen? Jedenfalls ging es viel leichter als bei anderen, stellte ich fest. Fast bis zur Hälfte konnte ich dort eindringen. Fest schlossen sich nun meine Lippen drum herum. Dabei schoss mir durch den Kopf, dass Frauke und ich uns gerade um diese schwarze Frau bemühten, als wären wir ihre weißen Sklavinnen, die sie zur Lusterfüllung bei sich hatte. Früher war es wohl eher umgekehrt gewesen. Minutenlang waren wir so miteinander beschäftigt, bis wir uns zum Ausruhen nebeneinanderlegten. Einige Zeit sagte niemand etwas. Dann fragte die Negerin: „Darf ich vielleicht später, wenn dein Mann da ist, seinen kleinen Freund mit dem Mund…?“ Lächelnd nickte ich. „Dürfen schon, aber das wird leider nicht so richtig klappen.“ „Und wieso nicht?“ kam die Gegenfrage. „Weil sein Kleiner in einem metallischen Käfig steckt.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Du hast was? Du hast ihn eingeschlossen… in einen Keuschheitskäfig? Warum denn das? Und selber bist du auch verschlossen? Das verstehe ich nicht.“ „Bei mir und meinem Mann ist es genau das gleiche“, meinte Frauke. Die Negerin lachte. „Also wenn ich euch nicht kennen würde, würde ich sagen, ihr seid bekloppt.“ „Na ja, wenn nur wir Frauen verschlossen sind, dann könnten unsere Männer doch auf dumme Gedanken kommen…“ „Das stimmt. Weil sie ja nicht genug Sex bekommen. Tja, dann macht es doch irgendwie Sinn. Sonst würden sie wahrscheinlich die ganze Zeit mehr oder weniger an sich herumspielen. Das habe ich nämlich gerade erst gehabt.“

Neugierig schauten wir die Frau an. „Eine Freundin hatte mich eingeladen, um ein Wochenende bei ihr zu verbringen. Außerdem war ihr Sohn mit einem Freund da. Na ja, und die beiden wollten unbedingt, dass eine Frau es ihnen mit der Hand macht. Von seiner Mutter konnte er das ja nun schlecht verlangen. Der Gedanke, den er dabei hatte, war nämlich ganz einfach. Sein – wenn auch verrückter – Wunsch war nämlich, so richtig komplett leergemolken zu werden. Er wollte einfach mal sehen, wie oft das möglich war, bis quasi nichts mehr kam. Und damit das auch klappte, ohne dass er selber eingreifen konnte, ließ er sich bewegungslos festschnallen. Um die ganze Sache noch spannender zu machen, war seine Freundin auch dabei.“ „Und warum hat sie das nicht gemacht?“ wollte Frauke wissen. Die Farbige lachte. „Das habe ich mich auch gefragt und bekam zur Antwort: Sie mochte es nicht tun.“ „Was? Eine Frau, die es nicht mag, ihren Freund den Lümmel mit der Hand zu massieren?“ „Ja, genau. Fand ich ja auch komisch, aber wenn sie nicht will… Mir sollte es doch egal sein. Ich habe damit kein Problem. Und so habe ich beide gleich festgeschnallt, sogar im Stehen, weil ich das nämlich viel toller fand. Dann habe ich ihnen den Beutel ziemlich fest abgebunden, was sie natürlich nicht ganz so toll fanden. Aber es ergab – wenigstens für mich und seine Freundin – ein durchaus hübsches Bild. Und dann habe ich angefangen. Zusätzlich trug ich dabei noch Gummihandschuhe, was ihn ganz besonders angetörnt hat. Auf ein Kondom verzichtete ich.“ Frauke und ich konnten uns das ganz gut vorstellen. „Natürlich habe ich es langsam angehen lassen. Schließlich wollte ich auch was davon haben.“ Die schwarze Frau grinste. „Um den beiden dann einzuheizen, zog ich mein Oberteil samt BH aus und so konnten sie meine Brüste sehen. Mann, die bekamen ganz schön große Augen.“ Das konnten wir uns sehr gut vorstellen, hatte sie doch schöne feste und pralle Brüste. „Seine Freundin, die junge Frau, tat das gleiche und er wusste dann kaum noch, wo er hinschauen sollte, obwohl ihre Brüste leicht hingen. Dafür hatte sie ganz tolle Nippel.“ „Das wäre auch was für meinen Mann“, meinte ich und musste lachen. „Er mag daran nämlich gerne saugen.“ „Dann habe ich angefangen, schön lang-sam und ganz ruhig. Auf und ab, auf und ab, immer wieder. Ganz zurück zog ich seine Vorhaut, legte den roten Kopf schön frei. Als ich dann merkte, dass er bald dem Höhepunkt näher kam, habe ich einfach aufgehört. Natürlich hat er gebettelt, aber ich kümmerte mich jetzt nur um seinen Freund.“

„Wo du natürlich das Gleiche gemacht hast“, vermutete Frauke. Die Negerin nickte. „Klar, ich wollte doch auch was davon haben. Tja, bis es dann bei ihm auch soweit war. Dann ging ich wieder zum ersten Mann. Seine Freundin fand das ganz lustig, er komischerweise nicht so ganz. Aber so sind die Männer. Will man ihnen einen Gefallen tun und das nicht ganz nach ihren Vorstellungen geht, sind sie beleidigt.“ Wir mussten alle drei lachen. „Seine Freundin fand das allerdings auch lustig. Dann, in der zweiten Runde, ließ ich ihn allerdings kommen. da-zu hielt seine Freundin ihm ein Glas hin, um alles aufzufangen. Und ich habe seinen Lümmel genau in dem Moment losgelassen, als es anfing. Das ist eine ziemlich unfeine Methode, seinen Höhepunkt fast zu ruinieren. Auf jeden Fall bekommt er ihn mit deutlich weniger Genuss. Das gab es auch lautstark von sich. Seine Freundin meinte allerdings, er könne froh sein, überhaupt so nett bedient zu werden. Und dann stopfte sie ihm ihr getragenes Höschen in den Mund, sodass er still sein musste. Ich besorgte es inzwischen seinem Freund, der ebenso das „Glück“ hatte, kurz bevor er anfing, abzuschießen, den Lümmel frei zu haben. Da er ebenfalls anfing, zu meckern, bekam er mein Höschen. Das lag ja noch herum. Beiden gönnten wir nun eine kleine Pause, in der wir sie alleine ließen und zum Kaffee gingen; seine Mutter hatte uns Bescheid gesagt. Als sie allerdings die beiden Männer so sah, grinste sie und meinte: „Vielleicht sollten wir das nachher auch mal mit meinem Mann ausprobieren. Er mag es nämlich auch ganz gerne mal nur mit der Hand. Ob es allerdings auch so nett wird…“ In der Küche genossen wir dann den Kaffee. Ungefähr eine Viertelstunde später gingen wir zurück und machten weiter. „Dummerweise“ hatten beide doch erheblich an Härte verloren, sodass sie erst wieder hergestellt werden musste. Diese Aufgabe übernahm die junge Frau. Sie kniete sich vor den ersten Mann auf den Boden und stülpte ganz langsam den Mund über seinen Lümmel. Kaum hatte sie den roten Kopf mit der Zunge berührt, als er sich auch schon wieder aufstellte. Ein paar Mal lutschte sie daran und gab ihn dann frei. So konnte ich dann von Hand weitermachen. Natürlich machte ich das jetzt auch schön langsam und genussvoll – wenigstens für mich. Als wir dann wieder ganz nahe an den Punkt kamen, hielt die Freundin nur das Glas hin, ließ ihn noch einmal hineinspritzen. Inzwischen war schon eine ganz nette Portion zusammengekommen. Bei seinem Kumpel übrigens auch. Und, so wie es aussah, konnten wir bestimmt noch mindestens einmal etwas erreichen. Nur musste der männliche Stab noch wieder hart werden. Dazu holte die junge Frau aus einer Schublade ein schwarzes Etui. Ich konnte zwar nicht sehen, was sich dort drinnen befand, aber der Mann erkannte sofort, was das war und zuckte zusammen.

Dann öffnete sie es und ich erkannte etliche, verschieden dicke Dilatatoren aus Metall. Mit einem vergnügten Lächeln wählte sie nur einen davon aus, rieb ihn mit einem leicht betäubenden Gel ein und begann diesen Metallstab langsam in seinen Lümmel einzuführen. So geschickt, wie sie das machte, tat sie es nicht zum ersten Mal. Allerdings fand er das nicht annähernd so gut wie sie. Ich schaute aufmerksam zu, hatte das auch noch nicht so oft gesehen. Bis ganz hinein brachte sie das Ding und dann stand der Lümmel aber sowas von steif, dass ich – noch mit dem Dilatator drinnen – anfing, ihn wieder sanft zu reiben. Dabei passte ich auf, dass er nicht herausrutschte, und ließ ihn drin, bis ich merkte, er wollte erneut abspritzen. Jetzt kamen dann nur noch ein paar mickrige Tröpfchen. Sollte es bereits das letzte Mal gewesen sein? Na, auf jeden Fall nahm ich mir seinen Freund nun vor, den die junge Frau auf die gleiche Weise wieder so richtig zum Stehen gebracht hatte. Übrigens fand er das auch nicht so angenehm, und so, wie es aussah, bekam er das zum ersten Mal zu spüren. Er versuchte herum zu zappeln, was aber nichts brachte. Auch der Versuch, zu meckern, brachte mit dem schicken Höschen-Knebel auch keinen rechten Erfolg. Und so konnte ich mich auch ziemlich bald ans Werk machen. Sein Ergebnis war kaum viel besser als von seinem Freund. So saßen wir danach eine Weile da, schaute sie an und überlegten, ob es denn Sinn machte, noch einen vierten Versuch zu starten. Erst einmal müssen wir sie wieder zum Stehen bringen, meinte ich und die Frau nickte. Ob es klappt, wenn ich das mit dem Mund probiere, schlug ich vor. Ganz bestimmt, denn welcher Mann hat nicht den Traum, dass eine Farbige an seinem Ding lutscht. Ich probierte es aus und tatsächlich, nach kurzer Zeit stand der erste Lümmel. Allerdings brauchte ich jetzt noch länger, bis ich zu einem Ergebnis kam, auch wenn es wahrlich nicht mehr saftig zu nennen war. Das war bei seinem Kollegen auch nicht besser. Also konnte man sagen, sie waren richtig leer. Und so füllten wir das, was wir gerade mühsam herausgemolken hatten, oben wieder hinein. Ihr hätte das Gesicht der beiden sehen sollen, als sie das in den Mund bekamen. Aber von einer Frau verlangen, sie soll das aufnehmen. Das finde ich immer irgendwie besonders pervers und unfair.“

Dem stimmten Frauke und ich auch zu, weil wir der gleichen Meinung waren. Dass wir inzwischen unsere beiden Süßen dazu gebracht hatten, es wenigstens ab und zu aufzunehmen, sagten wir dann doch nicht. Da wir uns mittlerweile ganz gut wieder erholt hatten und außerdem Frank auch bald kommen würde, zogen wir uns lieber wieder an. Wie hätten wir es sonst erklären sollen, was hier vorgefallen war. Außerdem musste er das gar nicht wissen. Von unserem „Mädels-Urlaub“ hatten wir ja auch nur wenig erzählt. „Willst du Günther vielleicht anrufen und fragen, ob er auch kommen will?“ schlug ich Frauke vor. „Könnte ich ja eigentlich machen“, meinte sie und suchte nach ihrem Smartphone. In der Zwischenzeit holte ich noch Getränke – Saft und Mineralwasser sowie einen Rotwein – und schenkte auch ein. „Günther war schon auf dem Heimweg. Er bringt Christiane auch gleich mit.“ Oh, das konnte ja lustig werden, aber egal. Und tatsächlich, es dauerte nicht mehr lange, da kam zuerst Frank nach Hause. Ohne zu wissen, dass ich Besuch hatte, kam er ins Wohnzimmer, nachdem er mich in der Küche nicht gefunden hatte. Außerdem trug er nun auch nur sein schickes, rotes Korsett mit dazu passenden Strümpfen. Der Kleine im Käfig baumelte vergnügt und völlig frei zwischen seinen Schenkeln. „Hallo, Süße…“, begann er, um dann peinlich berührt den Mund zu halten. „Sorry, ich wusste ja nicht…“, kam dann noch. „Du hast Besuch. Tut mir leid…“ „Schön, dich zu sehen“, sagte ich zu ihm. „Willst du uns nicht begrüßen?“ langsam kam er näher, schien zu überlegen, wen er denn am besten zuerst begrüßte. Dann entschied er sich für mich, kniete nieder und küsste meinen linken Fuß. „Also eigentlich wäre es ja richtiger gewesen, zuerst den Gast zu begrüßen. Findest du nicht?“ Er nickte nur und bemühte sich dann gleich um die Füße der Farbigen, die ja wieder in den weißen Strümpfen steckten. Dabei konnte ich feststellen, dass er dabei deutlich schnupperte. Ich grinste bloß, konnte sehen, dass Frauke es auch tat. Die Negerin nahm es auch zur Kenntnis, ließ es sich aber nicht anmerken. „Das, mein Lieber, was du da gerade machst, ist aber im höchsten Maße unanständig, und das weißt du ganz genau.“ Ich hatte Frank nämlich dabei erwischt, wie er mehrfach versuchte, der schwarzen Frau unter den Rock zu starren. „Was soll ich bloß mit dir machen. Du vergisst die einfachsten Regeln der Höflichkeit.“ Da er ohnehin fertig war, kümmerte er sich nun um die Füße von Frauke. Erst dann kamen meine Füße – beide – noch einmal dran. Als er dann fertig war, kniete er neben mir auf dem Boden, die Schenkel leicht gespreizt, der Kleine am Boden, und die Hände mit der Innenseite nach oben auf den Oberschenkeln. „Na, wenigstens das macht er richtig“, bemerkte die Farbige. Dann erst stellte ich diese Frau meinem Mann vor.

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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:14.04.18 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Die negerin wird sicher auch noch einiges an Freudemit den beiden Männern und den Töchtern haben.
bin gespannt wie immer
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Leia
Stamm-Gast





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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.04.18 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,
da geht es ja ganz schön zur Sache, wow.
Du hast hier einige erregende Spiele die wirklich prickelnd waren andere wohl eher unangenehm waren für eine Seite (Dilatoren, Aufnahme des Spermas bei den Männern) in dieser Erzählung der Negerin.

Ein bißchen unfair im Sinne von Frank war wohl ihn in die Falle tappen zu lassen als er nach Hause kam um seine Anke zu begrüßen.

Ich hoffe nur das er jetzt nicht hier den Hampelmann/Sklaven abgeben muss das ist nicht richtig, er hat ja nicht an fremden Frauen *genascht* wie Anke vorhin.

Danke für dieses schöne Kapitel und ich bin mal gespannt was passiert wenn die anderen kommen bzw die Wahrheit von vorhin und dem Urlaub ans Licht kommt.

LG
Leia
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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.04.18 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Es freut mich, dass ich euch doch noch überraschen kann - und nicht nur mit "bösen" Frauen...



„Mit ihr zusammen haben wir die Tage im Hotel verbracht. Und da sie gerade hier in der Stadt war, wollte sie mich – und natürlich auch Frauke – besuchen. Wir haben uns ganz nett unterhalten und auch ein wenig amüsiert.“ Mehr musste er gar nicht wissen. „Und zufällig haben wir uns auch über die Möglichkeit unterhalten, Männer – ganz besonders Ehemännern – brav zu behalten. Am Anfang, wenn man noch frisch verliebt ist, tun sie alles für uns Frauen. Leider lässt das dann ja irgendwann nach, und viele fangen an, eigene Wege zu gehen. Dazu gehört eben auch, dass sie mit der Menge Sex, die wir bereit sind, ihnen zu geben, nicht immer sehr zufrieden sind. Der eine oder andere – nein, du natürlich nicht – fängt dann an, mit sich selber zu spielen… Das Ergebnis kennst du ja… Mehr muss ich wohl nicht sagen. Und genau diesen äußerst sinnvollen und wirksamen Schutz vor dir selber wirst du ihr jetzt zeigen. Es bietet sich eben an.“ Fast sofort kam von der Farbigen: „Wenn du dich genierst, muss das aber wirklich nicht sein.“ Frank, der sich bereits erhoben hatte, schüttelte den Kopf. „Nein, ist es nicht. Das habe ich schon mehrfach gemacht. Außerdem bin ich in gewisser Weise sogar stolz da-rauf.“ Erstaunt schaute die Frau ihn an. „Und warum das?“ „Weil ich ihn schon so lange trage und kaum gebettelt habe. Ohne den Käfig würde ich mich sogar nackt fühlen.“ „Und das obwohl deine Liebste selber einen Keuschheitsgürtel trägt?“ Er nickte. „Gerade deshalb. Weil mir eben so auch die Möglichkeit genommen wurde, es ohne ihr Wissen selber zu machen. Schließlich kann sie das auch nicht, jedenfalls nicht auf „normal übliche“ Weise.“ Fast vergnügt lächelte er die Frau an. „Du meinst, gleiches Recht für alle?“ „Ja, so ungefähr.“ „Okay, dann lass dich dort mal anschauen.“ Mit leicht gespreizten Schenkeln stellte er sich vor die Frau hin, die ihn aufmerksam von oben bis unten anschaute. „Ich muss sagen, das steht dir wirklich gut. Ich habe selten einen Mann gesehen, dem es so gut passte. Ich nehme an, du trägst schon länger und vor allem gerne Damenwäsche, nicht nur, weil deine Lady es so will.“ „Nein, im Gegenteil, ich musste sie davon überzeugen, es mir zu genehmigen.“ „Ja, meistens kommt es so herum. Selten sind es Frauen, die ihre Männer davon überzeugen.“ Nun griff sie nach seinem Geschlecht, wog den strammen Beutel mit den breiten Ringen in der Hand. „Ein ziemlich schweres Teil, so mit den Ringen. Das war doch sicherlich deine Idee“, meinte sie zu mir. Ich nickte. „Ich finde das ziemlich geil, wenn dieses Teil länger wird und so schön baumelt. Die Negerin nickte lächelnd. „Doch, finde ich auch. Es hat was. Kann es sein, dass er zurzeit ganz gut gefüllt ist?“ „Oh ja, denkbar ist das.“ „Wenn du erlaubst, würde ich gerne etwas dagegen tun…“ Immer noch hielt sie den Beutel in der Hand, bewegte den Inhalt vorsichtig hin und her. „Tja, ich weiß nicht, ob er das wirklich verdient hat.“ „Ach komm, gib dir einen Ruck. wäre ja schon etwas Besonderes…“Ich nickte. „Also gut. Wenn du gerne möchtest…“ Sofort sah ich, dass mein Liebster strahlte. Denn das, was ich ihm gerade erlaubt hatte, wollte er ja nur zu gerne. Aber bevor die Farbige nun anfangen konnte, kamen Günther, Christiane und Lisa. Sie hatten sich kurz vor der Haustür getroffen. Günther hatte dann gleich erzählt, dass er hier herkommen sollte.

Und so kamen dann alle drei ins Wohnzimmer und konnten sehen, dass die schwarze Frau gerade dabei war, den eingesperrten Lümmel meines Mannes in den Mund zu nehmen. Sofort sah ich Lisa und Christiane grinsen und meine Tochter meinte: „Papa, wie hast du denn das geschafft?“ „Meinst du nicht, dass eine Begrüßung erst einmal richtiger gewesen wäre?“ schlug ich vor. „Sorry, natürlich“, murmelte meine Tochter und holte das nach. Günther und Christiane taten es dann auch; Günther natürlich mit dem Küssen der Füße wie Frank zuvor. Bevor die Negerin nun bei Frank weitermachte, meinte sie grinsend zu Frauke: „Ich nehme an, nach dem, was ich bisher heute und hier erlebt habe, dass dein Liebster ebenso „hergerichtet“ ist wie er hier.“ Sie deutete auf Frank. Frauke nickte. „Absolut richtig. Wir könnten alles Geschwister sein. Auch er trägt Korsett und Nylons sowie einen schicken Käfig um seinen Kleinen. Und unsere Töchter sind ebenso geschützt wie wir.“ Den beiden jungen Frauen war das allerdings etwas peinlich. Das sah man ihren Gesichtern an. Nun nahm die Farbige aber tatsächlich den kurzen, Stahl verkleideten Lümmel meines Mannes in den Mund. Zugleich massierte sie den Beutel und schon wenig später konnte ich Frank deutlich stöhnen hören. Machte sie es tatsächlich so gut? Hatte sie darin mehr Übung als ich? Nein, sagte ich mir, ich habe das doch nie ernsthaft versucht, weil er ohnehin doch „brav“ bleiben sollte. Aber so, wie es aussah, würde die Frau es in relativ kurzer Zeit schaffen. Noch deutlicher wurde es dann, als sie mit einer Hand durch seinen Schritt an den Popo griff und dort einen Finger in der Rosette versenkte. Denn nun massierte sie garantiert an der Prostata. Kräftig saugte sie vorne, massierte ebenso hinten. Und dann hörte ich das mir bekannte Stöhnen meines Mannes. Allerdings konnte er ja wegen des Käfigs nicht richtig spritzen, sondern es rann nur langsam aus ihm heraus, direkt in den Mund der Frau. Wie viel es war, konnte ich nicht sehen und die Negerin zeigte es mir auch nicht. Aber es konnte wirklich nicht viel sein. Denn als sie fertig war, kam nur: „Na ja, eigentlich bin ich mehr gewöhnt. Aber das geht bei dir wohl nicht.“ Dann meinte sie, wohl mehr zu mir gemeint: „Warum hat er eigentlich noch diese beiden Bällchen? Brauchen tut er sie doch nicht. Erst neulich habe ich jemanden gesehen, der ohne war. Und irgendwie sah das gar nicht so schlecht aus…“

Günther, der aufmerksam und sicherlich auch neidisch zugeschaut hatte, sah nun zu Frauke. Aber sie schüttelte nur den Kopf. Allerdings wollte die Farbige ihn nun auch so bekleidet sehen wie Frank. Ohne Protest legte er also seine Oberbekleidung ab. Heute trug er ebenfalls – war das Zufall? – ein Korsett, allerdings in Weiß und dazu auch eine weiße Strumpfhose. Ihm war es auch etwas peinlich, sodass er seine Hände vor das Geschlecht hielt, von dem man ohnehin jetzt nur wenig sehen konnte. „Sei doch nicht albern“, lachte Frauke. „Weiß doch jeder, wie du da unten aussiehst. Nimm also die Hände weg.“ Zögernd gehorchte er dann und die Negerin fragte ihn: „Ziehst du vielleicht auch noch die Strumpfhose aus? So kann ich ja nichts sehen.“ Mit einem leicht peinlichen Gesichtsausdruck gehorchte er, stand dann eben auch unten nackt. „Nanu, sein Käfig ist doch ein bisschen größer, oder täuscht das?“ Fragend schaute sie zu Frauke. „Nein, er ist größer. Aber inzwischen überlege ich schon länger, ob er nicht eigentlich zu groß ist. So kann er doch bestimmt ein wenig an sich herumfummeln…“ „Das tue ich aber nicht“, bemerkte Günther jetzt leise. „Ja klar, würde ich auch behaupten“, lachte Christiane, was ihr einen bösen Blick einbrachte.

Die Farbige winkte ihn nun näher zu sich her und begann an seinem Geschlecht zu spielen. „Hattet ihr mal Kontakt zu der kleinen Asiatin vom Urlaub?“ fragte sie Frauke und mich dabei. „Da waren doch zwei asiatische Frauen“, sagte Frauke. „Meinst du die, welche so einen wunderschönen…“ „Frauke!“ Scharf sprach ich sie an, damit sie nichts verriet, was im Urlaub stattgefunden hatte und wir nicht erzählen wollten. „Halt einfach den Mund!“ Während alle anderen hellhörig wurden, schaute die Frau mich etwas verstört an. „Komm doch mal mit in die Küche.“ Sie stand auf und folgte mir, während die Negerin bei Günther weiter massierte. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie seinen, im Stahl steckenden Lümmel in den Mund nahm. In der Küche sprach ich dann mit meiner Nachbarin. „Du sollst doch nicht verraten, was dort gewesen war. Ich habe Frank nichts davon erzählt. Was meinst du, wenn er das jetzt erfährt? Er denkt doch bestimmt – genauso wie Günther – das Schlimmste von uns, was wir gemacht haben.“ „Daran habe ich gar nicht gedacht“, gab Frauke nun zu. „Aber das stimmt. Sie müssen das besser nicht wissen.“ „Alles klar.“ Damit gingen wir wieder zurück zu den anderen. Günther, dessen Kleiner tatsächlich schon im Mund der schwarzen Frau steckte, fragte allerdings gleich: „Na, was habt ihr beiden Hübschen zu verheimlichen? Bekomme ich das freiwillig zu hören? Oder muss ich erst den Rohrstock holen?“ „Du musst gar nichts“, erwiderte seine Frau gleich heftig. „Du kannst froh sein, dass ich dir überhaupt erlaube, dich so verwöhnen zu lassen. Ich bin mir nämlich gar nicht so sicher, ob du das verdient hast.“ Sofort schwieg Günther, nur ein genussvolles Stöhnen war jetzt noch zu hören. Denn die Negerin massierte seinen ebenfalls ziemlich prallen Beutel und verwöhnte den Kleinen. Und als sie dann auch noch anfing, ebenso wie zuvor bei frank, einen Finger in den Popo zu stecken, um dort zu massieren, war deutlich zu sehen, wie sehr es dem Mann gefiel. So verging einige Zeit, bis wir Frauen sehen konnten, dass sich bei ihm etwas tat. Und dann zeigte uns die Farbige die paar Tropfen, die wohl ziemlich mühsam herausgequält hatten. Noch lagen sie auf der rosafarbenen Zunge, verschwanden dann aber. „Das war auch nicht besser“, wurde es dann kommentiert. „Ich würde sagen, das reicht vollkommen“, meinte Frauke. Mit einem betroffenen Gesicht stand ihr man da, wusste nicht weiter. „Du kannst dich hinsetzen oder so, mehr wird da nämlich nicht passieren“, bekam er zu hören. Mit einem breiten Grinsen hatte die Farbige das alles verfolgt. Und nun fragte sie noch einmal: „Hattet ihr jetzt Kontakt mit der Asiatin?“ Ich schüttelte nur den Kopf und Frauke ergänzte: „Bisher hat sie sich noch nicht gemeldet. Kann ja noch kommen.“ „Ich denke, sie wird sich bestimmt auch noch mal melden.“ Mehr verriet sie nun zum Glück nicht.

Allerdings schien die Neugierde der Frau noch immer nicht befriedigt. Denn nun wollte sie unbedingt noch die Keuschheitsgürtel unserer Töchter sehen. „Wie kann man eigentlich als junge Frau auf die Idee kommen, sich solch ein Teil anzulegen?“ wollte sie wissen. „Ist es nicht furchtbar unbequem?“ „Nö, eigentlich nicht. Es ist sogar deutlich besser, als ich je gedacht hatte“, meinte Christiane. „Aber es wird doch alles schwieriger. Angefangen vom Pinkeln, die ganze Hygiene und Sex gibt es auch nicht.“ „Das stimmt natürlich. Man muss mehr auf sich aufpassen. Aber daran kann man sich gewöhnen.“ „Wenn man will, geht das bestimmt. Aber wer will das schon…“ Die dunkelhäutige Frau lächelte. „Da habe ich es doch wesentlich einfacher, so frei zugänglich da unten. Und zusätzlich habe ich einen ganz besonderen „Freund“, der alle vier Wochen“ – genauer musste sie das gar nicht sagen – „für einige Tage dann bei mir ist. Er kümmert sich dann immer ganz besonders liebevoll um meine ganz persönliche Hygiene, speziell die Intimhygiene. Damit muss ich mich nicht beschäftigen. Er besorgt mir Tampons, führt sie ein, säubert mich dabei immer. Schließlich sind Männer dafür ja mit einem ganz besonderen Instrument ausgestattet. Anfangs fand ich das auch nicht so gut. Aber er hat dann so lange gebettelt, bis ich ihn das machen ließ. Tja, und jetzt möchte ich darauf nicht mehr verzichten. Wahrscheinlich werdet ihr jetzt alle ein wenig neidisch. Das ist eben der Nachteil, wenn man diese Art Schutz trägt oder tragen muss.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte sie ja nicht.

„Was den Sex angeht, gibt es ja durchaus andere Wege als nur da zwischen den Beinen.“ Lisa grinste. „In der Beziehung sind wir Frauen doch bevorzugt. Ein Mann hat es deutlich schwieriger.“ Die Negerin nickte lachend. „Das stimmt allerdings. Das hat meine Mutter auch immer gesagt: Frauen haben drei passende Möglichkeiten. Trotzdem: Wie seid ihr darauf gekommen?“ Lisa schaute sie an und meinte: „Das war – wenigstens bei mir – eigentlich die Folge einer Dummheit, an der meine Mutter nicht ganz unschuldig war. Sie hatte nämlich ihren alten Gürtel weggepackt und ich fand ihn.“ Gespannt hörte die Farbige zu. „Und dann habe ich ihn angelegt, wollte ihn nur ausprobieren. Als das Schloss dann zu war, erklärte meine Mutter mir, sie habe dazu keinen Schlüssel.“ „Und wer hatte ihn?“ Lisa schaute ihren Vater an. „Er war es, allerdings war er zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause, sodass ich ein paar Tage warten musste. Natürlich war ich sauer. Aber erstaunlich schnell fand ich das gar nicht so schlimm.“ „Aber war er dann bereit, dich wieder aufzuschließen?“ „Ja, war er schon. Ich wollte dann nicht mehr. Obwohl ich immer noch Jungfrau bin…“ „Du bist was? Ist nicht wahr. Du hattest noch nie richtig Sex?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, und bisher will ich das auch nicht.“ „Und wie ist das bei dir?“ fragte die Farbige nun Christiane, schien fast das gleiche zu erwarten. „Bist du auch noch…?“ Mit breitem Grinsen schüttelte die junge Frau den Kopf. „Nein, ich nicht mehr. Aber trotzdem kann ich gut darauf verzichten. Und dabei hilft mir der Stahl ganz gut.“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dass wir Frauen alle zurzeit diesen besonderen Zapfen in uns trugen, verriet jetzt niemand. Das musste die Farbige wohl nicht unbedingt erfahren. „Und wie lange soll das noch gehen?“ fragte sie jetzt. Fast im Chor antworten wir: „Keine Ahnung. Darüber haben wir uns noch keine ernsthaften Gedanken gemacht.“ „Ja, wer hat denn nun die Schlüssel? Ihr selber doch sicherlich nicht.“ „Nein, das wäre ja Unsinn. Unsere Männer haben die von unserem Gürtel, wir die Schlüssel zu ihrem Käfig und zusätzlich die Schlüssel unserer Töchter.“ „Vergiss nicht, dass Dominique und Martina auch welche haben“, meinte Frank und verzog das Gesicht. „Richtig. Dominique ist meine Frauenärztin, die uns unter gewissen Umständen mal aufschließt – wenn wir dort am Stuhl festgeschnallt sind. Sie sorgt auch für die regelmäßige Enthaarung.“ „Und wer ist diese Martina?“ „Sie arbeitet in der Firma „Chas Security“, der wir diese „netten“ Dinge verdanken.“

Die Negerin schien die Welt nicht mehr zu verstehen. „Das gibt es doch nicht. Zwei Familien, bei der alle in Stahl leben, keinerlei „richtigen“ Sex hatten, und es nicht einmal schlimm fanden. „Unbegreiflich“, murmelte sie. „Kannst du dir wohl nicht vorstellen, wie?“ fragte Frank und lächelte. „Das? Nein, absolut nicht. Ich glaube, ich könnte das nicht…“ „Du solltest es mal ausprobieren“, schlug Lisa vor. „Ich? Nein! Auf keinen Fall! Ich bin doch nicht verrückt!“ Blankes Entsetzen war aus diesen Worten zu hören. „Ich glaube, ich würde bereits nach wenigen Tagen komplett verrückt.“ Jetzt mussten wir alle lachen. „Oh nein, so schnell geht das nicht“, prustete Christiane dann heraus. „Aber man findet die anderen Möglichkeiten nämlich wesentlich interessanter.“ „Du meinst, statt zwischen den Beinen lieber zwischen den Popobacken?“ Christiane nickte. „Zum Beispiel. Da ist es doch auch ganz schön. Und mit ein bisschen Übung kann man da auch einiges aufnehmen.“ „Trotzdem kann ich euch nicht verstehen. Dass eine Ehefrau ihren Mann „wegschließt“, kann ich gerade noch einsehen. Männer neigen ja erwiesenermaßen eher dazu, es mit anderen Frauen zu treiben. Aber dass ihr euch selber auch noch einschließen lasst, ist mir einfach zu hoch.“ Sofort protestierten die Männer. „Hey, stimmt doch gar nicht. Nicht immer sind es die Männer, die fremdgehen. Frauen tun das auch.“ „Ja, schon, aber weniger als Männer. außer-dem fummelt ihr auch häufiger an eurem Teil herum.“ „Nur weil wir dann nicht mehr so können wie ihr Frauen“, stellte Günther leise fest. „Finde ich nicht fair.“ Die Negerin lachte. „Es geht doch gar nicht um fair oder unfair. „Aber alle beide unter Verschluss ist das, was ich nicht kapiere.“ „Betrachte es doch einfach mal aus dem Blickwinkel „Gerechtigkeit“, nicht anders“, meinte Frauke. „Ach, du meinst, es wäre einfach gerechter wenn beide…?“ Frauke nickte. „Genau.“ „Da könnte allerdings was dran sein“, meinte die Frau nun. „Das leuchtet mir ein. Wenn du mir die Möglichkeit nimmst, nehme ich sie dir auch. Ja, so könnte es funktionieren.“ „Es ist wirklich so“, meinte ich noch. „Jedenfalls leben wir schon mehrere Jahre damit.“ Dann stutzte die Negerin. „Moment mal, das bedeutet… Ja natürlich. Das bedeutet doch, dass keiner mit Mund oder Zunge an das Geschlecht des oder der anderen heran kann.“ Alle nickten. „Und das, würde ich sagen, ist wohl der größte Nachteil“, konnte man gleich von den Männern hören. „Das sehen wir auch so“, kam von uns Frauen. Aber das müssen wir wohl hinnehmen.“ „Also das wäre etwas, worauf ich nicht verzichten möchte“, grinste die Farbige. „Daran habe ich mich so sehr gewöhnt. Besonders immer dann, wenn ein Mann vorher richtigen Sex mit mir hatte… Das ist nämlich ganz besonders toll.“ Dazu gaben wir alle lieber keinen Kommentar ab.

Und noch etwas war der Frau aufgefallen. Denn sie deutete an die eine Wand, an der – etwas versteckt zwar, aber immerhin – etliche unserer Straf-Instrumente hingen. „Was ist denn mit denen? Benutzt ihr sie etwa?“ „Na ja, nur zur Verzierung würde das ja keinen Sinn machen“, grinste Frank sie an. „Natürlich werden sie verwendet; nur momentan etwas weniger. Meine Liebste meint, wir würden sonst wohl eine Hornhaut auf dem Hintern bekommen, was natürlich Unsinn ist. Aber es stimmt schon: man gewöhnt sich daran. Und immer härter erschien ihr auch nicht die Lösung.“ „Kann ich verstehen“, lächelte die Farbige. „Und bist du der Einzige – außer Günther – für diese „liebevolle“ Art der Erziehung?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ab und zu trifft es alle. Wobei ich das Gefühl habe, dass unsere Tochter wohl die Strengste unter uns ist.“ „Tja, Papa, da ist wohl bei der Erziehung was schiefgelaufen. Aber ich kann dich beruhigen. Bei Christiane hat das auch wohl nicht geklappt.“ Die andere junge Frau grinste auch nur. „Wir können das ja gerne mal vorführen“, schlug sie dann vor. „Nö, lass mal. Momentan haben wir ja noch „Schonzeit“, oder nicht?“ Frank schaute mich direkt an. „Weiß ich gar nicht so genau“, erwiderte ich. „Kann sein.“ Die Negerin schüttelte den Kopf. „In was für eine Familie bin ich da bloß hineingeraten…“ Sofort grinsten alle, weil wir natürlich genau wussten, wie sie das meinte. Dann sagte ich: „Kann es sein, dass ich da noch in Erinnerung habe, dass du auch nicht gerade zimperlich sein kannst? Oder war das jemand anderes?“ Wie ertappte grinste die Frau und meinte: „Oh, ich glaube, da hast du dich vertan. Denn natürlich bin ich nicht zimperlich, sondern sogar richtig streng. Es gibt inzwischen genügend Leute, die das bestätigen können. Aber wie du selber weißt, ist das ab und zu einfach nötig. Man kann ganz besonders – wieder einmal bei den Männern – über einen roten, schön gestriemten Hintern deutlich mehr erreichen als mit vielen schönen Worten.“ „Hast du das auch schon mal bei Frauen ausprobiert?“ brauste Frank gleich wieder auf. Die Farbige nickte. „Ja, habe ich. Und ich musste feststellen, dass sie das deutlich schneller begreifen, der Hintern also oft weniger Striemen bekommt.“ „Das lag wahrscheinlich daran, dass du das weniger hart gemacht hast“, murmelte mein Liebster. „So, meinst du“, bekam er als Antwort. „Na ja, du kannst es gerne ausprobieren… wenn du dich traust.“ Herausfordernd schaute sie ihn nun an. Aber mein Mann lehnte dankend ab. „Nö, muss nicht sein.“ „Ach ja? Das habe ich ganz besonders gerne. Erst große Töne spucken und dann einen Rückzieher machen. Aber okay, mir ist das ja egal. Vielleicht sieht Anke das ja anders?“ Erwartungsvoll schauten mich beide an. Schnell wechselte ich einen Blick mit Frauke, die mir zunickte. „Ich mache da einfach mal einen Vorschlag. Du“ – ich deutete auf meinen Liebsten – „suchst ein Strafinstrument aus.“ Er wollte schon gleich aufbegehren, aber noch bremste ich ihn. „Und jeder bekommt von ihr fünf auf jede Seite.“

Verblüfft schauten mich alle an. Damit hatte niemand gerechnet. „Meinst du das ernst?“ fragte Lisa dann. „Ja, natürlich. Ich glaube, wir haben es zum einen alle verdient, zum anderen kann es auch kaum schaden, mal wie-der ein klein wenig in Übung zu kommen. Allerdings unter einer Bedingungen. Jeder bekommt es in der gleichen Härte aufgezogen.“ Ich schaute nacheinander alle an und jeder nickte. „Also gut. Da ja alle einverstanden sind, kann es losgehen.“ Frank zögerte noch etwas, dann ging er an die Wand und schaute sich die Instrumente an. Wir waren alle gespannt, welches er nun auswählen würde. Er schien sich nicht so recht entscheiden zu können. Dann griff er nach dem Lederpaddel und kam damit zurück. Das schwarze Lederteil reichte er der Negerin, die inzwischen aufgestanden war. Sie ließ es in die andere Hand klatschen. „Also gut, ihr habt es so gewollt. Dann präsentiert mir mal hübsch euren nackten Popo. Einer nach dem anderen kommt dran. Dazu kniet sich jeder auf den Sessel hier.“ Sie hatte den einen Sessel umgedreht und alle konnten dann zuschauen. „Wer möchte denn zuerst drankommen?“ Bevor jemand etwas sagen konnte, ging ich zu der Farbigen und meinte: „Da es meine Idee war, fange ich auch an.“ So streifte ich meinen Slip ab, steckte den Rock oben in den Bund und kniete mich hin. „Okay, los geht’s!“ Ein bisschen ungutes Gefühl hatte ich ja schon, wollte es aber nicht zeigen. „Ich kann euch versprechen, dass es bestimmt nicht sonderlich angenehm wird, weil es sonst keinen Zweck hat. Allerdings mache ich es eher gemäßigt.“ Und schon klatschte der erste Hieb auf die erste Hinterbacke. Wow! Zum einen knallte es ganz schön, zum anderen konnte ich ihn ziemlich deutlich spüren, zuckte sogar zusammen. „Na, möchtest du was dazu sagen?“ fragte die Negerin, aber ich schüttelte lieber den Kopf. Wenig später kam der nächste Treffer auf die andere Popobacke. Stumm legte ich den Kopf auf die Lehne. Wie hart musste es denn erst sein, wenn sie mit voller Kraft zuschlug, ging mir dabei durch den Kopf, als bereits der nächste Klatscher kam. In aller Ruhe trug die Frau nun die abgesprochenen Fünf auf jede meiner Hinterbacken auf. Zum Schluss musste das Fleisch dort ziemlich rot sein und bestimmt auch ordentlich glühen. Lisa machte natürlich, wie die anderen auch, gleich ein paar Fotos. Etwas mühsam stieg ich vom Sessel herunter, machte Platz für den Nächsten. Groß war der Andrang nicht, nachdem, was gerade passiert war. Dann überwand Frauke sich und kniete sich an meine Stelle. Auch sie nahm ihre Fünf pro Seite mit leisem Stöhnen hin und war froh, als es erledigt war. So kam nach und nach jeder dran, wobei die Männer – so hatte ich wenigstens das Gefühl – bis zuletzt warteten. Als dann alles erledigt war, hatten wir tatsächlich alle sechs nahezu die gleiche Rötung auf den Hinterbacken. Also hatte die Frau es sehr gut gemacht, wie angekündigt. „Na, zufrieden?“ fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Oder möchte sich jemand beschweren?“ Alle schüttelten wir den Kopf. Sonst gab es eventuell noch Nachschub. Also reichte sie Frank das Lederpaddel zurück, der es lieber auch gleich wieder auf-hängte. „Kann natürlich sein, dass ihr morgen ein paar Probleme beim Sitzen hat“, meinte die Farbige. „Aber das gehört ja dazu.“ „Toll, daran hatte ich noch gar nicht gedacht“, bemerkte mein Mann nun gleich. „Tja, Süßer, das solltest du als Mann doch ohnehin schon gut kennen.“ „Warum wird hier eigentlich immer nur auf uns Männer eingehakt? Die Frauen sind doch auch nicht besser.“ Günther nickte zu den Worten von Frank. „Eigentlich hast du Recht. Frauen sind tatsächlich nicht besser, aber sie verbergen das eher.“ „Klar, außerdem haltet ihr zusammen und geht sanfter miteinander um. Das weiß ich doch längst.“

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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.04.18 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,
ich bin mal gespannt ob und was passieren wird wegen dieser Heimlichtuerei von Anke und Frauke bzw weil sie nicht alles erzählen was war in dem Urlaub.
Das kann nach hinten los gehen zumal sie sich jetzt nicht mehr raus reden können wenn es raus kommt.

Ansonsten ist dieses Mal das Motto wohl gleiches Recht für alle was du gekonnt und wundervoll umgesetzt hast, und da nicht jemanden bevorzugt hast oder ein Geschlecht.

Sehr gut auch wenn ich als Frau ja nicht so auf Aua stehe, aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Danke für deine Mühen.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.04.18 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, vielleicht gibt es eine überraschende Wendung - wohin auch immer... Wer weiß... (Ich möchte nur ein wenig gerecht sein)





Dass mein Mann jetzt verärgert war, konnte ich sehr gut nachvollziehen. Außerdem stimmte es ja auch. „Du musst aber zugeben“, sagte ich nun zu ihm, „die letzte Zeit bist du eher sanft behandelt worden. Und nur aus dem Grunde, weil ich dich zu hart angefasst habe. Das tut mir ja auch leid, wie ich dir gesagt habe.“ Er nickte. „Schließlich will ich dich nicht verlieren. Andere Leute hatten schon den Eindruck, ich wäre sadistisch…“ Frank schaute mich mit großen Augen an. „Echt? Hat das jemand behauptet? Wahnsinn!“ „Siehst du das anders?“ „Ja, natürlich. Klar, streng, hart und manches Mal auch zu hart, das stimmt schon. Aber sadistisch? Nein, in meinen Augen nicht.“ Die anderen hatten zugehört und so fragte Frank jetzt: „Wie seht ihr denn das? Ab und zu war Anke doch auch bei euch tätig. War das sadistisch? Günther?“ „Nö, kann ich nicht sagen. Obgleich… hin und wieder war das schon recht heftig.“ „Das habe ich ja auch nicht bestritten. Wenn ich drüber nachdenke, hatte ich das dann auch wohl verdient. Und was sagst du dazu, Lisa? Dann wärest du aber auch sadistisch. Denn du kannst das ebenso heftig.“ Seine Tochter nickte. „Wahrscheinlich hast du es nie ebenso heftig gemacht, weil wir Frauen sind.“ Langsam nickte er. „Ja, da habe ich immer noch Hemmungen…“ „Ich denke, das Thema lassen wir jetzt mal weg. Ich habe mich entschuldigt und dir versprochen, mich zu bessern. Und du weißt, dass ich dich immer noch sehr liebe, dich brauche und auch nicht verlieren will.“ Er nickte. „Das weiß ich und akzeptiere es ja auch. Du brauchst allerdings keine Angst zu haben, dass ich mich noch irgendwie revanchiere.“ Er nahm mich in den Arme und küsste mich liebevoll. „Hat dir das auch jemand vorgeworfen?“ fragte Günther seine Frau. Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, und ich weiß auch nicht, wer das über Anke gesagt haben soll.“ Sie schaute mich an, aber ich verriet nichts. „Soll das denn jetzt heißen, in Zukunft kommen Rohrstock und Co wieder mehr zum Einsatz?“ „Nein, wahrscheinlich nicht. Hängt aber von deinem Verhalten ab.“ „Und wieso nur von meinem Verhalten? Wie sieht denn das bei dir und Lisa aus? Ihr könnt machen, was ihr wollt?“ „Nein, natürlich nicht“, korrigierte ich mich sofort. „Allerdings hast du dich ja nie richtig getraut, hart zu werden. Aber ich denke, wir lassen das Thema. Es sieht eher so aus, als wäre es Zeit fürs Abendessen. Frauke, wenn du noch ein bisschen beisteuern kannst, und von drüben holst, können wir das gerne hier machen.“ Die Frau nickte und stand auf. „Mache ich doch gerne. Christiane, hilfst du mir?“ Und schon gingen die beiden Frauen rüber, während Frank schon in die Küche ging, um den Tisch zu decken. „So war das aber nicht gemeint“, lachte die Farbige. „Nein, ist schon in Ordnung. Du bleibst jetzt einfach hier.“ „Ich bin aber die nächsten zwei Tage auch noch hier. Und morgen ist ja schon Freitag. Wir können uns also auch am Samstag noch treffen – wenn ihr wollte.“ Na, da musste ich nicht lange überlegen, nickte gleich zustimmend.

Als wir beide dann in die Küche kamen – Günther und Lisa waren schon dort – füllte sich der Tisch mehr und mehr. Kurz darauf kamen Christiane und Frauke auch und dann hatten wir fast reichlich zum Essen. Als wir dann alle saßen, verriet ich Frauke, dass die Farbige auch die nächsten zwei Tage in der Stadt wäre., und sie bereit ist, noch einige Zeit mit uns verbringen. „Finde ich klasse“, meinte sie, weil ihr wahrscheinlich ebenfalls das durch den Kopf ging, was im Urlaub gewesen war. „Dann können wir ja überlegen, was wir machen. Aber jetzt essen wir erst einmal.“ Und dann ging es richtig lustig zu. Wir hatten viel Spaß und erzählten lustige Gegebenheiten, die wir alle hatten. Jeder trug etwas dazu bei. Als wir dann sozusagen fertig waren, wollte der gast sich dann doch endlich verabschieden. Gemeinsam brachten wir sie zur Tür, weil Günther, Frauke und Christiane auch gehen wollten. Wir verabredeten uns für Samstag, wollten aber vorher noch telefonieren. Dann waren wir wieder alleine. Während Frank in der Küche abräumte, hielt Lisa mich zurück. „Ich denke, du solltest mir doch noch einiges aus eurem Urlaub verraten. Da muss es ja ganz schön zugegangen sein…“ „Nicht jetzt, Liebes, später vielleicht.“ Und damit ließ ich sie stehen, um meinem Mann in der Küche zu helfen. Als ich hinzukam, schaute er mich auch so seltsam an. Aber er sagte nichts. Das kam dann später, als wir im Bett lagen. „Sag mal, was hat denn in eurem Urlaub noch alles stattgefunden?“ „Wieso?“ fragte ich unschuldig. „Allein die Andeutungen und was die farbige gemacht hat, lässt mich sehr nachdenklich werden.“ Ich kuschelte mich dicht an ihn und sagte nur: „Es hat nichts stattgefunden, was dich beunruhigen muss. Ich war doch die ganze Zeit verschlossen.“ Dass wir ja trotzdem auch andere Sachen machen konnten, wollte ich ihm nicht sagen. „Mehr willst du also nicht sagen?“ „Nö, möchte ich nicht.“ „Dann werde ich die Frau fragen. Vielleicht sagt sie mir ja noch mehr.“ Wahrscheinlich nicht, dachte ich, sagte aber nichts. Erstaunlich schnell schliefen wir dann ein.


Am nächsten Morgen, als ich wach war, schaute ich Frank an und war etwas erschrocken. „Hallo, was ist denn mit dir?“ mit den Händen war er unter der Decke – ziemlich weit unten – beschäftigt und schaute dann auch noch nach. „Ich hatte einen ganz furchtbaren Traum. Wir waren bei Dominique und Günther war ebenso wie ich auf diesem Stuhl festgeschnallt. Beide vollkommen nackt, hatten wir einen dicken Knebel im Mund, konnten kaum einen Ton von uns geben. Und zwischen meinen weit gespreizten Beinen saß die Ärztin, in der Hand ein Skalpell.“ „Was wollte sie denn damit?“ „Sie wollte das machen, was sie schon kurz zuvor bei Günther gemacht hatte. Nämlich die beiden Bällchen entfernen. Frauke hatte dem zugestimmt, weil sie ja vollkommen überflüssig seine. Außerdem wären sie ja so schmerzempfindlich. Dasselbe wollte sie jetzt – mit deiner Zustimmung – auch bei mir machen.“ Sein Gesichtsausdruck war sehr entsetzt, was ich ja verstehen konnte. „Glaubst du ernsthaft, ich würde da zustimmen? Nur weil du sie nicht brauchst? Und so empfindlich sind?“ Er schaute mich eine Weile an und dann kam leise: „Na ja, wirklich wundern würde mich das ja nicht. Aber nein, ich glaube nicht. Dann wäre ja das ganze Procedere mit dem Ringen überflüssig gewesen. Du wolltest du, dass mein Beutel länger wird. Und so vollkommen leer…“ Frank schüttelte den Kopf. „Du hast vollkommen Recht. Dem würde ich – und bestimmt auch Frauke - nicht zustimmen. Egal, ob nötig oder nicht. Ja, mag schon sein, dass es insgesamt schlanker aussieht. Aber sicherlich würde diese Art Käfig auch nicht mehr halten. Wobei… Also Martina hätte bestimmt gleich eine Lösung.“ Ich grinste ihn jetzt an. „Hey, das war nicht nett. Zur „Strafe“ wirst du heute Morgen nicht von mir verwöhnt.“ Und schon stand er auf. Ich lachte und meinte: „Du kannst ja mal überlegen, für wen diese „Strafe“ schlimmer ist…“ Dazu sagte er nichts, sondern zog ab ins Bad. Lachend stand ich auf und ging, noch im Nachthemd, in die Küche. Einen Moment kam Lisa auch schon. „Guten Morgen. Was ist denn mit Papa los? Er sieht gar nicht gut aus.“ „Er hat geträumt, Dominique wollte ihm da unten was wegschneiden…“ Und bei Günther aus; weil es so überflüssig und schmerzhaft sei.“ Lisa grinste. „Okay, dann würde ich auch so mies aussehen. Klar, brauchen tut er sie sicherlich nicht mehr – oder plant ihr noch ein Geschwisterchen für mich?“ Jetzt musste ich grinsen. „Und wie soll das bitteschön gehen? Glaubst du, er schließt mich dafür auf?“ Listig fragte Lisa nun: „Und was wäre mit dir? Würdest du es tun?“ Zum Glück kam Frank gerade in die Küche. Er hatte die letzte Frage gehört und fragte: „Wer schließt hier wen auf?“ wollte er gleich wissen. „Niemand, es wird sich daran nichts ändern.“ Kritisch schaute er erst mich, dann seine Tochter an. „Wenn ihr beiden Hübschen so miteinander plaudert, habe ich immer ein ganz ungutes Gefühl“, kam dann, während er sich an den Tisch setzte. „Och, Papa, das musst du aber nicht“, grinste Lisa und küsste ihren Vater. Er schaute sie direkt an und meinte: „Genau das, mein Süße, genau das ist es, warum ich etwas beunruhigt bin. Denn meistens habt ihr euch wieder irgendwas überlegt.“ „Aber wir haben dich ganz lieb…“, kam noch von ihr. Frank nickte. „Ja, genau das glaube ich ja auch. Aber trotzdem…“

Ohne das Thema weiter zu vertiefen, begannen wir mit dem Frühstück, mussten wir heute doch alle drei noch ein paar Stunden arbeiten. Frank versteckte sich hinter der Zeitung und war damit beschäftigt. „Wir müssen heute Nachmittag mal überlegen, was wir morgen dann machen“, meinte ich noch zu Lisa. „Dazu sollten wir Frauke auch befragen“, sagte meine Tochter. Ich nickte nur, hatte gerade den Mund voll. Zu meinem Mann sagte ich dann: „Ziehst du heute dein Hosen-Korselett an, zusammen mit der Strumpfhose?“ Er schaute an der Zeitung vorbei und meinte: „Das ist doch bestimmt zu warm…“ „Kann schon sein, ist mir aber egal. Muss ich noch mehr sagen? Ach halt, nimm doch bitte noch den feinen Gummibeutel…“ Freundlich lächelte ich ihn an, als er die Küche verließ, um sich anzuziehen. „Warum bist du denn heute so streng?“ fragte Lisa mich. „Du wolltest doch weniger streng sein.“ Ich nickte. „Ja, aber gewisse Regeln sollten schon eingehalten werden. Wenn ich der Meinung bin, das wird angezogen, dann sollte er das auch ohne Diskussion tun. Ich habe keine Lust dazu, mich jedes Mal irgendwie zu rechtfertigen.“ „Okay, das sehe ich ein. Wenn es sonst weiter auf deiner Linie geht…“ „Na, wir wollen es doch nicht übertreiben.“ Während wir zu Ende frühstückten, machte Frank sich fertig und kam dann, um sich zu verabschieden. Brav – ohne Diskussion – kniete r auf dem Boden vor mir und küsste sowohl meine als auch Lisas nackte Füße. „Komm bitte nicht so spät“, sagte ich zu ihm, als er dann das Haus verließ. „Hast du noch was vor?“ fragte er. „Nö, im Moment noch nicht.“ Dann verschwand er. Lisa und ich hatten noch ein bisschen Zeit, bis wir uns auch anzogen und wenig später das Haus verließen. Was ich allerdings nicht wusste und auch erst später erfuhr: Claudia, Gabi und Martina hatten sich zusammengetan, um Frank, sagen wir mal, heute von der Arbeit abzuhalten. So traf er Claudia auf der Straße, als er auf dem Wege zum Büro war. Dort hatten sie ihn mit einer ziemlich fadenscheinigen Begründung abgemeldet. Aber das wussten weder er noch ich. Und er wurde auch nicht argwöhnisch, als Claudia ihn bat, doch bitte mit ihr zu kommen. „Ich brauche mal eben deine Hilfe. Im Büro wissen sie Bescheid, dass du etwas später kommst.“ Natürlich, hilfsbereit wie er war, nickte Frank und kam mit. Das hätte er sich garantiert überlegt, wenn er gewusst hätte, was auf ihn zukommen würde.

Kaum hatte er nämlich das Haus von Claudia betreten, bekam er einen dunklen Stoffbeutel über den Kopf gestülpt, sodass er nichts mehr sehen konnte. Und wenig später fesselte ihm jemand die Hände auf den Rücken. Er war so überrascht, dass er sich gar nicht dagegen sträubte. Nur fragte er, was denn das werden soll. „Halt einfach den Mund“, bekam er zu hören. Um ihm dabei zu „helfen“, legte eine der Beteiligten – noch wusste er gar nicht, wer das überhaupt war – ihm einen Knebel um, dessen Gummibirne im Mund kräftig aufgepumpt wurde. Nachdem man sich davon überzeugt hatte, dass er gut atmen konnte, legte ihm noch jemand eine Augenbinde um. Immer noch wusste er nicht, wer denn das war. So führte man ihn in den Keller, was an den vielen Stufen nach unten festzustellen war. Bisher war er noch nicht beunruhigt. Das änderte sich allerdings etwas, als man ihm dann dort unten in einem Raum die Bekleidung abnahm. Stück für Stück zog man ihn aus, nachdem jedes Handgelenk eine Ledermanschette bekommen hatte, welche mit einem kräftigen Ring festgehakt werden konnte, der offenbar an einer Spreizstange befestigt war. So konnte sich, selbst wenn er gewollt hätte, nicht wehren. Zum Schluss stand er nackt – bis auf den Gummibeutel um sein Geschlecht, im Raum. Wie er hören konnte, verließen dann alle drei – das es drei waren, hatte er mitbekommen – den Raum. Es war völlig ruhig. So vergingen etliche Minuten, bis wieder Schritte zu hören waren. Aus der Geräuschkulisse reimte Frank sich zusammen, dass die drei noch jemanden mitgebracht hatten. Es war Günther, den man auf die gleiche Weise „einkassiert“ hatte. Ihn bereitete man ebenso vor und dann standen zwei nackte Männer dort im Raum. „Ihr werdet euch sicherlich fragen, was das hier zu bedeuten hat“, sagte dann eine Stimme, die beide Männer gleich als die von Claudia erkannten. „Eure Frauen wissen nicht Bescheid, werden euch allerdings auch nicht vermissen. Sie vermuten euch ja im Büro. Und das Büro weiß auch Bescheid, dass ihr heute nicht kommt. Also haben wir genügend freie Zeit, um uns mit euch zu beschäftigen.“ Während dieser Worte war Claudia etwas hin und her gegangen, was leicht an dem Klacken der High Heels zu hören war. Dann spielte jemand an ihren Nippeln, streichelte und kniff sie, bis dann Klammern dort angesetzt wurden. Aber außer einem Stöhnen konnten sie sich nicht artikulieren. „Wir haben euch nicht hergebracht, um euch zu verwöhnen, jedenfalls nicht nach eurer Vorstellung. Das wird anders laufen.“ Nun wurden die beiden Männer doch etwas unruhig. „Damit ihr nun nicht so herumhampelt, bekommt ihr zwischen die Knöchel auch noch eine Spreizstange.“ Kaum ausgesprochen fühlten beide, wie sich jemand dort zu schaffen machte. Kaum war das passiert, zog man sie an der Stange zwischen den Handgelenken ein Stückchen hoch, bis sie nur auf Zehenspitzen standen. Da war schon mal ziemlich unbequem.

Da sie ja nichts sehen konnten, beunruhigte sie das alles sehr. Schlimmer wurde es nun noch, als an ihrem Hintern herumgefummelt wurde. Zwei Hände spreizten die Backen dort und wenig später bohrte sich ein kalter, ziemlich dicker Metallstöpsel dort hinein. Er dehnte den ringförmigen Muskel ziemlich stark, um dann hineinzurutschen. Zum Schluss saß die Platte dort vor dem Loch. „Nur damit ihr Bescheid wisst: wenn ihr nicht so tut, wie wir wollen, können mir mit diesem Metallstöpsel etwas nachhelfen.“ Und schon vibrierte das Teil heftig dort hinten. „Das ist die liebevolle Variante. Wie ihr euch vorstellen könnt, geht das auch anders. Wenn ihr das probieren möchtet, müsst ihr nur mit dem Kopf nicken.“ Natürlich wollten Günther und Frank das nicht wissen, schüttelten also heftig den Kopf. „Ich glaube, ihr habt mich nicht richtig verstanden. Aber mir soll es egal sein. Wenn das für euch „Ja“ bedeute, meinetwegen…“ Und schon kamen ein paar kräftige Impulse, ließen die beiden stöhnen und etwas zucken. „Es geht auch noch heftiger; das nur zur Information.“ Zum Glück für die beiden zeigte sie ihnen das nicht. „Sicherlich fragt ihr euch, warum ihr überhaupt hier seid. Das ist ganz einfach zu beantworten. Wir drei Frauen – bestimmt habt ihr schon festgestellt, das außer mir – Claudia – noch Gabi und Martina anwesend sind. Ganz besonders freut mich, dass Martina Zeit hatte. Aber für euch bedeutet das auch, dass jemand euren Käfig öffnen kann, ihr also darin auch nicht mehr sicher seid.“ Einige Zeit ließ sie die Worte einwirken. Und schon kam die gewünschte Wirkung. Beide Männer stöhnten heftig. „Na wunderbar. offensichtlich ist euch gerade klar geworden, was das bedeutet.“ Als dann noch jemand den Gummibeutel am Geschlecht abzog, wurden sie noch unruhiger. „Na, komm, seid schön brav. Ändern könnte ihr doch nichts daran.“ Leises Klingeln von Schlüsseln war zu hören, dann öffnete sicherlich Martina beide Schlösser und der Käfig wurde entfernt. Schnell richteten sich die bisher eingesperrten Lümmel auf, ließen die Frauen lachen. „Wenigstens funktionieren sie noch“, ließ Gabi vernehmen. „Und so steif, wie sie gerade geworden sind, freuen sie sich auch wohl auf das, was wir vorhaben.“ Zarte Frauenhände griffen nun nach dem Beutel und massierten ihn liebevoll. „Hatte die Farbige nicht gestern vorgeschlagen, diese beiden so empfindlichen Bällchen“ – ziemlich kräftig wurde gleich an ihnen gedrückt – „zu entfernen. Sie seien doch vollkommen überflüssig, würden nur schmerzen.“ Woher wussten die Frauen denn davon, sie waren doch gar nicht dabei gewesen. Wer hatte geplaudert? „Ich glaube nicht, dass wir sie einfach so entfernen dürfen“, lachte Martina. „Außerdem hält dann dieser Käfig nicht mehr. Es wäre eine andere Konstruktion nötig.“ „Gibt es denn auch für Männer mit einem leeren Beutel etwas Passendes?“ fragte Claudia. „Aber natürlich. Wird nicht oft verlangt, kommt aber hin und wieder schon vor.“ Immer noch spielten die Hände am Beutel.

„Wir sollten uns zuvor wenigstens ausführlich mit Anke und Frauke unterhalten“, schlug Gabi vor. „Vielleicht sind sie ja damit einverstanden.“ Sollte sein Albtraum nun doch Wirklichkeit werden? Das ging Frank durch den Kopf. Hoffentlich nicht. „Also gut, lassen wir den beiden noch das Spielzeug.“ Noch einmal drückten die Hände ziemlich feste zu, ließen Günther und Frank zusammenzucken. „Wir können uns ja auch mit diesem Teil amüsieren.“ Damit nahmen sie den harten Stab in die Hände. Auch hier arbeiteten sie sehr liebevoll, schoben die Haut auf und ab. Viel war es nicht, da ja beide vor dem dauerhaften Anlegen des Käfigs verstümmelt worden waren. „Sag mal, Martin, wenn sie nachher den neuen Käfig bekommen, sollte man sie nicht vorher noch dehnen?“ Martina nickte und sagte: „Machen wir auch gleich. Aber vorher möchte ich, dass ihr ihnen noch etwas einheizt.“ „Oh, das machen wir doch gerne“, hörten sie Gabi und Claudia lachen. „Und ich habe auch eine Idee, um es ihnen noch schöner zu machen.“ Ohne dass die Männer es sehen konnten, strichen sich Gabi und Martina – bei Claudia ging es wegen ihres Keuschheitsgürtels ja nicht - mit zwei Fingern durch die bereits feuchte Spalte und rieben ein wenig von dem anhaftenden Saft den Männern unter die Nase. „Gell, da schnuppert ihr, wie? Ich weiß doch, dass ihr das mögt.“ Sofort schnupperten beide, was sich positiv auf den ohnehin schon harten Lümmel auswirkte. „Schau mal, wie es ihnen gefällt.“ Claudia hatte sich vorgebeugt und nahm nacheinander beide roten Köpfe in den Mund, ließ ihre Zunge ein wenig darüber wandern. „Hallo, nicht so lange“, lachte Martina. „Nachher passiert noch was…“ Sofort ließ Claudia davon ab und meinte: „Viel kann da nicht mehr drin sein. Die Farbige soll ja gestern fleißig gewesen sein.“ „Trotzdem sollten wir sie ein wenig bremsen“, meinte Martina. „Ich habe dort an der Wand so hübsche Hilfsmittel gesehen.“ Obwohl Günther und Frank diese Instrumente nicht gesehen hatten, konnten sie sich genau vorstellen, was dort zu finden war. „Schau mal, ich nehme dieses hier“, ließ Gabi dann hören. „Wow, eine gute Wahl. Da bekommen sie es richtig gut zu spüren.“ „Und was nimmst du?“ fragte sie Claudia. „Ich habe mich hierfür entschieden.“ „Auch nicht schlecht. Das klatscht so schön.“ Was zum Kuckuck hatten die beiden bloß gewählt? Aber schon bald spürten die Männer es. Denn Gabi begann bei Frank. Bevor das Instrument seinen Popo traf, pfiff es bereits mehrfach durch die Luft. Oh nein, nicht den dünnen Rohrstock! Das war ein so gemeines Teil. Aber was sollte er dagegen tun? Er hatte doch keinerlei Möglichkeit. „Und wie viele sollen wir jedem nun geben?“ Gabi fragte noch einmal nach, bevor sie begann. „Also ich wäre für zehn – pro Seite.“ „Finde ich gut. Damit bin ich einverstanden“, gab Claudia auch zu. „Also ich finde das etwas wenig“, ließ Martina nun von sich hören. „Ich finde, sie haben mehr verdient.“ Was die Männer dazu dachten, interessierte ohnehin niemand. Gabi lachte. „Ich glaube, Martina hat nicht verstanden, was gemeint war. Sie bekommen nämlich je zehn von jeder von uns.“ „Na ja, das sieht ja schon anders aus. Damit bin ich einverstanden.“

„Dann fragen wir doch mal unsere beiden Delinquenten, was sie dazu meinen.“ Claudia stellte sich vor die Männer. „Seid ihr damit einverstanden?“ Keine wagte den Kopf zu bewegen. „Tja, und nun?“ Sie drehte sich zu den anderen Frauen um. „Ich hätte da eine Idee. Statt der insgesamt 30 pro Popobacke biete ich euch an, jeder bekommt drei auf den steifen Lümmel… mit dem Lederpaddel. Das ist bestimmt nicht so schlimm.“ Sofort nickten Günther und Frank. „Seht ihr, man kann mit den Männern doch ganz vernünftig reden.“ Dass keine der drei Frauen wirklich beabsichtigt hatte, ihnen die 30 mit dem Rohrstock aufzuziehen, wussten die Männer ja nicht. Gespannt und nervös warteten die Männer nun auf die Schläge. Bevor es aber losging, schaltete Claudia bei beiden den Popostöpsel ein, allerdings auf die angenehme Variante. Eine Weile ließ sie ihn so laufen, bis Gabi nun den Rohrstock auf den steifen Lümmel treffen ließ. Günther und Frank zuckten zusammen, obgleich das überhaupt nicht nötig war. Denn es war eine eher zarte Berührung gar kein wirklicher Schlag. Und die beiden noch folgenden waren auch kaum härter. „Na, ihr hattet wohl mehr erwartet, wie? Verdient hättet ihr das sicherlich auch.“ Beide Männer hatten genickt. „Dafür bekommt euer Popo garantiert mehr. Innen werden wir je zehn pro Seite auftragen – mit dem Holzpaddel.“ Zuerst wurde jetzt aber noch der Stöpsel abgeschaltet. Zu viel war ja auch nicht gut. Claudia stellte sich bereit und ließ das harte Holzpaddel schon mal eher sanft auf jede backe klatschen. Erneut zuckten beide zusammen. „Können wir anfangen?“ Frank, neben dem Claudia stand, nickte. Und dann fing die Frau an. Ruhig klatschte das Holz nacheinander auf jede Hinterbacke und hinterließ einen hübschen roten Fleck. Und dann spürte der Mann, wie sich ein warmer, weicher Mund über seinen mächtig harten Lümmel stülpte. Äußerst liebevoll bewegten sich die Lippen an dem warmen Schaft auf und ab. Während er vorne wirklich verwöhnt wurde, gab es hinten in aller Ruhe weitere Klatscher. Mit Mühe zählte Frank fünf Treffer auf dem inzwischen heißen Popo, dann verschwand der warme Mund leider wieder und ein tiefes Stöhnen entrang sich seiner Brust.

Günther, der nichts sah, wartete erregt auf das, was kommen würde. Er fand, dass es bisher nicht besonders schlimm klang. Allerdings änderte er seine Meinung, nachdem die ersten beiden Hiebe sein Fleisch trafen. irgendwie passte das aber nicht zu dem, was er eben gehört hatte. Erst, als Martina nun ihren Mund ebenfalls über den harten Stab schob und auch hier die warmen Lippen am Schaft auf und ab glitten, machte er nahezu die gleichen Töne wie Frank. Als dann nach den fünf Klatschern abgebrochen wurde, überlegte er, ob die Frau-en ihre Meinung vielleicht geändert hatten. Dann hörten beide, was Claudia sagte. „Keine Angst, wir sind noch nicht fertig. Aber es soll euch nicht langweilig werden.“ Eine warme Hand in Gummi legte sich um jeden harten Lümmel und dann spürten sie, wie dort ein Dilatator eingeführt wurde. Zwar war ihnen das ja nicht fremd, aber beide mochten es nicht sonderlich. Immer tiefer wurde der Stab eingeführt, bis er fast in der Blase steckte. „Meiner zuckt so nett“, ließ Gabi hören, die an Frank spielte. „Ja, das tut meiner auch. Ich glaube, er mag das gar nicht.“ „Och, wenn wir noch eine Weile weitermachen, wird ihnen das schon gefallen.“ Langsam wurde der Stab herausgezogen und wenig später durch einen dickeren ersetzt. Wenigstens verwendete man wohl eine leicht betäubende Creme, wie die Männer feststellten. So war es nicht allzu unangenehm. Wieder schob man das lange Teil ganz hinein, hielt es dort einige Zeit fest. „Meinst du, dass der nächste Stab auch noch passt?“ fragte Gabi. Martina nickte. „So, wie ich das einschätze, werden sogar die nächsten beiden Stäbe passen. Ich habe da so meine Erfahrung.“ Am liebsten hätten die Männer ja gesagt, dass es schon jetzt reichlich eng und unangenehm wäre. Aber wie soll man mit einem Knebel reden. Also bekamen sie auch den nächsten Stab dort eingeführt, was die Röhre schon ziemlich dehnte. So dauerte es deutlich länger, bis auch er ganz in dem Lümmel steckte. Dort beließ man ihn und begann den Lümmel selber zu massieren. Die dabei entstehenden Gefühle waren eine Mischung aus schön angenehm und eher unbequem. Das bemerkten auch die drei Frauen. „Da will man ihnen mal was Schönes bieten und sie mögen das nicht“, meinte Claudia. „Ich denke, wir können ihnen beruhigt wieder den Käfig anlegen. Sie können kaum recht was mit ihrem Zipfel anfangen.“ Aber bevor es soweit war, wurde tatsächlich noch der letzte, noch dickere Stab ausprobiert, der jetzt noch schwerer einfuhr. Auch ihn ließ man eine Weile dort stecken. Die Männer waren sehr froh, als er dann auch wieder verschwunden war.

„So, jetzt können wir ja hinten weitermachen“, sagte Claudia. „Schließlich fehlen da ja noch fünf.“ Und schon fing sie an. Allerdings stülpte Gabi wieder bei Frank ihren Mund über den Lümmel. Jetzt allerdings züngelte ihre flinke und warme Zunge um den heißen Kopf, versuchte oben in den kleinen Schlitz einzudringen. Der Mann wurde sofort stark erregt. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er kräftig abspritzen würde. Und genau in dem Moment, als der fünfte und letzte Klatscher auf die zweite Popobacke klatschte, spritzte er eine kräftige Fontäne in Gabis Mund. Und die Frau wehrte sich nicht dagegen, hielt den Lümmel weiter mit den Lippen fest. Alles, was jetzt herauskam, nahm sie auf und schluckte es dann. Noch zweimal kam etwas von dem milchigen Saft. Trotzdem beließ die Frau ihn im Mund, machte sogar weiter. Sie leckte den harten Kopf, während die Lippen immer wieder am Schaft auf und ab rutschten. Sie war tatsächlich dabei, den Mann richtig gut zu entleeren. Claudia schaute lächelnd zu und kümmerte sich nun um Günther. Auch er bekam die letzten, noch ausstehenden Klatscher auf den Hintern, während Martina seinen heißen Lümmel nahezu identisch zu Gabi behandelte. Auf diese Weise entleerte sie ihn auch kräftig. Zielgenau schaffte sie es hier ebenso, dass der Mann ab-spritzte, als der letzte Hieb seine Popobacke küsste. Mit Genuss saugte die Frau ihn auch weiter aus. Als dann beide fertig waren und den Lümmel aus dem Mund entließen, war er längst nicht mehr so hart. „Tja, ich würde sagen, es hat sich gelohnt…“ Martina grinste, leckte sich noch die Lippen ab. „Und das Schönste daran: sie können es niemandem erzählen.“ Alle drei lachten. „Wir lassen euch jetzt eine Weile alleine. Tut mir einen Gefallen und lauft nicht weg.“ Lachend verließen die drei den Keller, um sich in der Küche einen Kaffee zu genehmigen. Die beiden Männer bleiben alleine im Keller zurück. In der Küche saßen sie am Tisch und unterhielten sich beim Kaffee. „Also ich muss sagen, mir hat es gut gefallen. Und das Beste daran: Frauke und Anke wissen gar nichts davon. Und beide Männer können nichts verraten. Nur werden sie ein Problem haben, ihren roten Hintern zu erklären.“ Alle grinsten. Claudia meinte: „Ich könnte ja zu den Ehefrauen gehen und sagen, das wäre ich gewesen. Eine Begründung fällt mir schon ein.“ „Finde ich eine gute Idee.“ So ging es noch eine Zeitlang hin und her. Insgesamt ließen sie die beiden Männer fast eine Stunde so alleine im Keller. „Vielleicht sollten wir mal unten nachschauen, ob die beiden noch da sind“, meinte Claudia dann. „Hast du Sorgen?“ „Nö, nicht wirklich. Aber eventuell langweilen sie sich…“ „Das könnte natürlich sein“, lachte Gabi.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.04.18 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Schmerz und Verwöhnung, genau das was die Männer doch wollen. Bin gespannt auf die Erklärung für die roten Hintern
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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