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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.03.23 20:22 IP: gespeichert
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„Mit welchem Format wurdest du denn dort verwöhnt`“ fragte ich jetzt noch. „War er besonders dick oder länger als sonst?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, weder noch. Ich würde sagen, er war ganz normal. Hat sich jedenfalls für mich so angefühlt.“ Jetzt musste ich lächeln. „Soll ich es jetzt vielleicht mit unserem, dickeren Teil noch wiederholen oder besser gesagt, fortsetzen…? Besteht dann vielleicht auch die Gefahr, dass da noch ein paar Tropfen…? Ich deutete auf seinen Kleinen. „Also das glaube ich kaum“, kam von meinem Mann. „Ansonsten… wenn es dir gefällt.“ „Eigentlich wollte ich jetzt eher wissen, ob es dir gefallen würde. Wie du ja weißt, habe ich eher wenig davon.“ „Soll es dann eine Belohnung sein oder doch eine Strafe?“ fragte Frank. „Was glaubst du, hast du denn überhaupt verdient?“ Mein Mann schaute mich jetzt nachdenklich an und dann kam langsam: „Wohl weder noch. Nein, ich glaube, ich möchte das nicht.“ Als ich nun zustimmend nickte, war er sichtlich überrascht. „Prima, dann zieh dich wieder an und wir können dann gleich essen.“ Damit hatte er absolut nicht gerechnet. „Und wie soll ich das jetzt verstehen?“ fragte er irritiert. „Was gibt es denn daran nicht zu verstehen?“ fragte ich, stand auf und begann den Tisch zu decken. „Glaubst du ernsthaft, ich sollte jede Kleinigkeit bestrafen, die du falsch oder unerlaubt machst? Mann, dann werde ich ja nie fertig!“ „Soll das etwa bedeuten, dass diese paar Tropfen, die ich gestern und auch heute so ganz aus Versehen… doch nicht so schlimm waren?“
Ich kam nahe zu ihm, umarmte meinen Mann und gab ihm einen Kuss. „Also manchmal habe ich den Eindruck, du kennst mich immer noch nicht so genau wie nötig. Natürlich war es nicht schlimm. Aber mir macht es immer wieder riesigen Spaß, dich das glauben zu lassen und dann mit gewissen Konsequenzen zu reagieren. Und du bist dir auch jedes Mal einer gewissen Schuld bewusst. Liegt es vielleicht daran, dass du ein Mann bist?“ Ich musste grinsen. „Du bist so süß, wenn du solche Sachen machst.“ Erneut küsste ich ihn und griff dabei nach seinem Kleinen im Käfig, nahm ihn fast liebevoll in die Hand und begann den Beutel zu massieren. „Na, wie fühlt sich das an? Magst du es? Soll ich weitermachen und sehen, ob da vielleicht doch noch etwas zu holen ist?“ Noch schien Frank nicht genau zu wissen, was er davon halten sollte. „Wenn du möchtest, kann ich das auch mit dem Mund machen. Na, wie wär’s?“ Bevor er sich nun entschieden hatte, ging ich in die Hocke und nahm tat-sächlich seinen Kleinen in den Mund, wobei meine Zunge an den Beutel kam. „Hey, ich glaube, hier muss dringend mal wieder rasiert werden“, lachte ich und funkelte meinen Mann von unten her an. „Also darauf musst du unbedingt mehr achten.“ Und schon begann ihr dieses Ding sanft zu lecken. Dann fühlte ich seine Hände auf meinem Kopf, die mich wohl etwas festhalten wollten, was doch gar nicht nötig war. „Du fühlst dich dort an, als wenn tatsächlich noch was zu holen ist“, meinte ich, gab ihn aber schon wieder frei. „Ich schätze, das heben wir uns lieber für später auf.“ Damit bekam er noch einen Kuss auf den Mund und ich machte weiter mit den Vorbereitungen für das Abendessen. Frank zog sich langsam wieder an.
„Du bist doch echt ein fast ständig geiles Weibsbild“, platzte es dann aus ihm heraus. „Ach ja? Ist das so? Na, ich betrachte das mal als Lob“, grinste ich, während ich weitermachte. „Hast du eigentlich mitbekommen, wer dich dort so bedient hat?“ wollte ich allerdings noch wissen. „Nein, dafür war ich viel zu sehr mit mir selber beschäftigt“, gab Frank dann auch zu. „Bedeutet das etwa, es hat dir sogar gefallen?“ „Aber das weißt du doch“, meinte er. „Andere Möglichkeiten haben wir doch nicht.“ „Stimmt“, meinte ich, weil es bei mir ja auch nicht anders möglich war. Dann schaute ich ihn direkt an und fragte: „Hast du eigentlich geglaubt, ich hätte das quasi als Strafe für dich gedacht, weil du so gebettelt hast, doch diese Miederwäsche anzuziehen?“ Frank nickte. „Ja, genau das war mir tatsächlich durch den Kopf gegangen. Das und auch, dass ich ja diese paar Tropfen verloren hatte…“ „Und du denkst nicht, dass es doch wohl ein wenig kleinlich von mir sein könnte, deswegen eine solche Aktion zu starten? Hast du denn eine so schlechte Meinung von mir?“ „Du musst aber doch zugeben, dass ich schon für weniger schlimme Sachen bestraft worden bin“, gab er zu bedenken. „Ja, aber meistens als Folge von mehreren Kleinigkeiten. Aber nun lass uns lieber dieses Thema beenden und essen.“ Vor allem wollte ich nicht, dass wir jetzt anfangen würden, lauter alberne Kleinigkeiten aufzuzählen. Fast sofort machte Frank einen deutlich er-leichterten Eindruck und setzte sich an den Tisch. Dann aßen wir und hatten dabei eher ganz normale Themen. Dabei ging es unter anderem auch um unsere Arbeit.
Als wir dann später fertig waren, machte Frank sich – ohne eine besondere Aufforderung von mir – gleich dran, das Bad zu putzen. Das kam sonst eher selten vor. Er machte es zwar, aber meistens erst, wenn ich das gesagt hatte. Ohne mich weiter drum zu kümmern, war ich noch weiter in der Küche beschäftigt. Als ich dann zwischendurch einen Blick auf seine Arbeit warf, muss ich dann doch lächeln. Denn jetzt gerade war er dabei, unser Zubehör für Einläufe und Klistier zu putzen, als wenn das sonst nach der Verwendung nicht passiert wäre. Zum Glück fühlte er sich dabei nicht beobachtet und einen Moment überlegte ich, ob das vielleicht ein Hinweis auf den Wunsch danach sein sollte. Fast wollte ich ihn schon fragen, ließ es dann aber doch lieber bleiben. Schließlich war seine Rosette heute ja schon benutzt worden. Das sollte eigentlich reichen. Leise ging ich zurück in die Küche. Als Frank dann im Bad fertig war, nahm er nun auch noch den Staubsauger und zog damit durchs ganze Haus. Sollte das etwa bedeuten, er hatte so etwas wie ein schlechtes Gewissen? Das wäre aber ziemlich neu für mich, denn sonst kam es eher nicht vor. Inzwischen war ich in der Küche fertig und verzog mich ins Wohnzimmer, wo ich ihm zuschauen konnte. Da ich mir die Zeitung mitgenommen hatte, konnte ich sie dort in Ruhe lesen. Kaum war mein Mann fertig und auch den Staubsauger aufgeräumt, kam er zu mir und fragte: „Kann ich sonst noch was für dich tun?“ „Komm, setz dich zu mir. Ach, und bring mir bitte was zu trinken mit.“ Kurz verschwand er in der Küche und brachte eine Flasche Apfelschorle mit, holte zwei Gläser und schenkte dann auch gleich ein.
Ich nahm das Glas, schaute den Inhalt an und sagte dann grinsend: „Also irgendwie sieht das ja schon so aus wie…“ Frank nickte und bestätigte das. „Aber ich bin mir sicher, dass es das nicht ist. Wieso?“ „Na ja, ich habe gehört, es soll Leute geben, die…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. „Was für ein schmutziges Thema“, seufzte mein Mann und trank trotzdem einen großen Schluck aus seinem Glas. „Na, dann wollen wir das mal lieber lassen.“ Ich las weiter in der Zeitung, unterbrach mich kurz und sagte zu ihm: „Übrigens sollst du bitte morgen Lisa und Christiane wieder abholen. Martina meint, so schlecht wären sie doch gar nicht erzogen. Was wir denn hätten…“ „Soll das etwa bedeuten, es hat sozusagen mit ihnen nichts stattgefunden?“ „Hat sie nicht verraten“, erklärte ich. „Sicherlich werden wir morgen mehr erfahren.“ Mit dieser Antwort musste mein Mann sich jetzt zufriedengeben. „Und wann soll ich dann dort sein?“ wollte er aber noch wissen. „Martina meinte, so um zehn Uhr würde reichen.“ „Also gut.“ Er nahm sich nun auch einen Teil der Zeitung und las ebenfalls. So verbrachten wir dann einen eher ruhigen Abend. Später im Bett, kam er dicht zu mir und fragte noch einmal: „Du bist mir wirklich nicht mehr böse wegen dieser paar Tropfen?“ „Nun macht doch nicht so ein Theater wegen dieser Tropfen! Irgendwann müssen sie doch ohnehin wieder raus. Hat mir doch nur etwas Arbeit erspart“, lachte ich. „Wenn du das so siehst…“ „Moment, das bedeutet nicht, dass ich es jedes Mal einfach so akzeptiere. Denk dran!“ Er nickte.
Am nächsten Morgen waren wir beide fast zweitgleich wach und standen auch gleich auf. Während ich unter die Dusche ging, machte Frank bereits unser Frühstück. Da ich nichts anderes gesagt hatte, zog er sich noch nicht an, sondern stand immer noch im Nachthemd da, als ich, bereits völlig angekleidet, in die Küche kann. „Na, hast dich wohl nicht getraut, was anzuziehen, was ich dir nicht genehmigt hab“, stellte ich lächelnd fest. „Ja, das erschien mir einfach besser.“ „Ja, da hast du vollkommen Recht. Denn natürlich wirst du dich ganz besonders schick machen, wenn du die beiden jungen Damen abholst“, sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln. „Aber erst einmal wollen wir in Ruhe frühstücken. Es bleibt dir ja noch genügend Zeit.“ Und genau das taten wir. Erst danach, zurück im Schlafzimmer, beaufsichtigte ich ihn beim Ankleiden. Bevor es aber an die Kleidung selber ging, hatte ich noch zwei andere Dinge zu erledigen. Zum einen schob ich ihm durch den kleinen Schlauch in seinem Käfig einen Katheter. „Damit du dir unterwegs keine Gedanken machen musst, ob sie pinkeln willst oder nicht. Denn das wirst du dir schön brav bis zu Martina aufsparen.“ Dieser Katheter hatte am Ende einen Ballon, den ich ziemlich dick aufpumpte und allein damit schon einen ziemlich Harndrang auslöste, dem er aber nicht nachgeben durfte bzw. konnte. Zusätzlich hatte er aber noch einen weitere, kleineren Ballon, der kurz vor dem Ausgang steckte und den Schlauch etwas dicker machte. Gut verschlossen war es Frank natürlich nicht erlaubt, auch nur einen Tropfen abzulassen. Das würde seine Fahrt zu Martina sicherlich deutlich beschleunigen, denn bereits jetzt hatte ich den Eindruck, er müsse eigentlich dringend pinkeln, was er mir auch gleich bestätigte.
Damit ihm das Sitzen auch wenigsten ein klein wenig unangenehm würde, hatte ich mir noch überlegt, zusätzlich einen dicken, aufblasbaren Stopfen in seiner Rosette unterzubringen und die Hinterbacken auch noch zu röten. Mein Mann war seltsamerweise nicht sonderlich von meiner Idee begeistert, wagte aber trotzdem keinen ernsthaften Protest. Gut eingecremt, folgte nun der Stopfen, den ich wenigstens sechsmal aufpumpte, was Frank zu einem leichten Aufstöhnen brachte. „Möchtest du mir damit irgendwas mitteilen?“ fragte ich neugierig. „Nei… nein, alles… in Ordnung.“ Ich lachte. „Ich weiß nicht, ob ich dir das jetzt glauben soll.“ Als ich damit fertig war, hieß es nur: „Dreh dich bitte auf den Bauch, denn ich möchte deinem Popo noch etwas Gutes tun.“ Misstrauisch schaute er mich an und als er sah, dass ich das Lederpaddel griff, meinte er nur: „Wirklich?“ „Ja, wieso? Bist du etwa der Meinung, es wäre nicht nötig? Tja, also da bin ich leider völlig anderer Meinung.“ Kaum lag er bereit, begann ich auch schon, wenn auch nicht sonderlich heftig. Auf jeden Fall klatschte es ziemlich laut und färbte seine Hinterbacken so schön rot. Mit großem Genuss und viel Vergnügen zog ich ihm 15 auf jede Seite auf. Ich dachte mir, das sollte wohl reichen. Während er sich dann seine transparente Gummihose anzog, telefonierte ich kurz mit Martina und teilte ihr mit, sie möge doch bitte nachher dafür Sorge tragen, dass diese hübsche rote Färbung unbedingt erneuert würde. Sie versprach es mir und ich war mir absolut sicher, dass sie jemanden finden würde, der das so machte wie ich es mir wünschte. Dann durfte er sich weiter anziehen, was bedeutete, dass nun die Miederhose mit den halblangen Beinlingen folgte. Bereits jetzt war er dort unten ziemlich eingeengt.
Das wurde noch etwas mehr, als das Korsett an die Reihe kam. Um die Spannung weiter zu erhöhen, legte ich wortlos seine Silikon-Brüste aufs Bett. „Muss das denn wirklich sein?“ fragte er und ich nickte nur freundlich. „Wir wollen doch beide, dass du nachher bei Martina einen richtig guten Eindruck machst“, erklärte ich ihm. „Muss denn da wirklich als Frau sein?“ meinte Frank. „Ach, und ich dachte immer, es gefällt dir ganz besonders gut als Frau herumzulaufen.“ „Und was ist, wenn mich unterwegs die Polizei anhält?“ „Oh, das wir bestimmt lustig. Vor allem, wenn sie dich aus irgendwelchen Gründen durchsuchen müssen. Ich denke da an seinen süßen kleinen Käfig.“ Jetzt musste ich doch etwas lachen, wenn ich mir das näher vorstellte. „Nun stell dich nicht so an und mach dich fertig. Du solltest nämlich nun wirklich bald los.“ Frank gehorchte, steckte die Silikon-Brüste an die richtigen Stellen in seinem Korsett, zog die Strümpfe und das Kleid an. Nun fehlte nur noch die Perücke und ein klein wenig Make-up, dann war er ausreichend als „Frau“ gesteilt. „Bitte bestell doch Martina ganz liebe Grüße von mir“, sagte ich noch, als ich „sie“ nun zum Auto begleitete. „Und bedanke dich auch für die „Behandlung“ der beiden jungen Frauen, obgleich das ja wohl wirklich nicht nötig gewesen zu sein schien, wie sie mir bereits verraten hatte.“ Dann stieg er ein und fuhr weg.
Da die drei sicherlich nicht vor dem Mittagessen zurück sein würden, hatte ich vor, wenigstens den halben Tag zu arbeiten. Deswegen zog ich meine Jacke an, schnappte mir die Tasche und verließ ebenfalls das Haus. Frauke wusste auch Bescheid und freute sich ebenfalls auf die Rückkehr ihrer Tochter, die sicherlich so einiges zu berichten hatte. Schnell erreichte ich meinen Arbeitsplatz und konnte beginnen. Allerdings stellte ich sehr schnell fest, dass ich ziemlich Mühe hatte, mich überhaupt auf meine Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder ging mir durch den Kopf, was Lisa wohl erlebt haben mochte. Denn ziemlich genau wusste ich längst, dass Martina durch-aus verdammt streng sein konnte. Und so einiges hatte ich dort auch selber kennengelernt bzw. war mir erzählt worden. Aber mit ziemlicher Sicherheit gab es dort auch weitere Einrichtungen, von denen ich nichts ahnte. Schließlich ging es hier ja auch darum, die Leute, die dort auftauchten – freiwillig oder auf gewissen Druck – auf das vorzubereiten, was nun auf sie zukommen würde. Das war sicherlich nicht immer ganz einfach. Ich musste jetzt schmunzeln, als ich daran dachte, wie es wohl dem einen oder anderen erging, der dort sich nett verschlossen wurde. Als ich dann auf meinen Schreibtisch schaute, konnte ich nicht feststellen, wirklich schon effektiv gearbeitet zu haben. Also machte ich erst einmal einen kleinen Ausflug in unsere Kaffeeküche. Natürlich traf man dort immer auch Kolleginnen und Kollegen. Genießerisch atmete ich den Duft des frischen Kaffees ein, der mich bereits jetzt etwas motivierte.
„Na, alles in Ordnung?“ wurde ich gefragt. Ich schaute kurz auf und nickte. „Ja, alles klar.“ Mehr wollte ich jetzt lieber doch nicht verraten. Schließlich musste ja nicht jeder wissen, was bei uns zu Hause vor sich ging. Denn sicherlich würde es sicherlich nicht jeder verstehen. Nicht einmal alle wussten von meinem Keuschheitsgürtel und so sollte es unbedingt auch bleiben. Langsam trank ich meinen Kaffee, plauderte mit den Kolleginnen und ging dann wieder zurück an meinen Schreibtisch. Zum Glück war es nicht mehr lange, bis ich dann heute Feierabend machen wollte. Kurz überlegte ich, was ich denn als Mittagessen machen könnte, telefonierte noch schnell mit Frauke und lud sie ebenfalls zum Essen ein. Denn dann konnten Christiane und Lisa berichten. Wir waren beide der Meinung, dass Günther das ohnehin nicht alles hören musste. Er war ja auch noch bis zum Nachmittag bei der Arbeit. Tatsächlich schaffte ich es danach auch noch, ein paar Sachen zu erledigen. Also konnte ich dann recht zufrieden auch Feierabend machen. Mit dem Heimweg beeilte ich mich, fing dann auch gleich mit dem Essen koche an. Ich war damit noch nicht ganz fertig, als Frauke schon rüberkam. „Christiane hat sich gerade gemeldet; sie wären bald da“, hieß es auch noch. „Und sie freuen sich bereits darauf, gleich dann mit uns zu essen.“ „Und dabei gibt es eher etwas ganz Schlichtes“, lachte ich, hatte ich doch nur Nudel mit Sauce gemacht. „Ach, darüber musst du dir wirklich keinen Kopf machen“, erklärte meine Nachbarin. „Das tut es doch schon, wenn man Hunger hat.“
Wenig später hörte ich dann tatsächlich, wie unser Auto in die Einfahrt einbog. Beide eilten wir zur Haustür und begrüßten die Mädels. Kurz betrachteten wir Lisa und Christiane, konnten aber nichts Auffälliges an den beiden feststellen. „na, ihr seht ja nicht so aus, als hättet ihr schlimme Tage hinter euch“, lachte Frauke. „Nein, so schlimm war es auch gar nicht. Ich würde sogar behaupten, ganz im Gegenteil.“ Was das genau bedeuten sollte, wollten sie uns allerdings erst später berichten. Erst einmal sollte es jetzt lieber ums Essen gehen, hatten sie doch ziemlich Hunger. „Schließlich ist das Frühstück schon eine ganze Weile her“, hieß es. Also saßen wir dann schon bald alle zusammen in der Küche um den Tisch und aßen. Der Bericht der beiden sollte dann danach, bei Kaffee im Wohnzimmer kommen. So lange mussten wir uns dann noch gedulden, obwohl wir natürlich ziemlich neugierig waren. Allerdings beauftragte ich Frank – immer noch so schick als „Frau“ gekleidet – lieber mit einem kleinen Einlauf. „Das hier ist ohnehin nichts für dich. Du regst dich dabei nur unnötig auf. Außerdem wirst du dir in der Stadt zwei Männer suchen – einen jungen und einen deutlich älteren – und ihnen ein „Vergnügen“ bereiten, wie es nur eine „Frau“ kann. Das sollte dir bei deinem Aussehen nicht schwer fallen. Aber falls dir das nicht gefällt, kannst du stattdessen auch in den Sex-Shop gehen und dort einen anständigen Gummilümmel mit dem Mund ausprobieren. Das natürlich dann aber vor Zuschauern. Davon benötige ich in beiden Fällen natürlich entsprechende Fotos.“ Frank starrte mich an, schien auch etwas sagen zu wollen, tat es dann aber doch nicht.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:21.03.23 20:25 IP: gespeichert
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Mutter und Tochter Lisa Christiane bei Martina
Viel zu schnell kam dann dieses Wochenende, welches Christiane und ich bei Martina von der Firma verbringen sollten. Natürlich hatte sie an meine Mutter noch eine Liste geschickt, wie wir Mädels denn vorbereitet sein sollten, wenn wir von Papa „angeliefert“ wurden. Das eigentlich Schlimmer daran war, dass von dazu noch bei Dominique auftauchen mussten. Denn einer dieser Punkt war: Beide haben spätestens am Vortag gründlich rasiert zu werden – vorne und hinten. Und das erschein meiner Mutter, sei am besten von der Frauenärztin zu machen, weil sie die entsprechende „Vorrichtung“ – den gynäkologischen Stuhl – bereithielt. Wenigstens durften wir das alleine machen, keiner musste uns begleiten, da wir ja immer noch sicher verschlossen waren. Dominique empfing uns selber, obwohl die Praxis eigentlich nicht mehr geöffnet war. Komplett ausziehen, lautete ihre erste Anordnung, was uns schon verwunderte, schließlich ging es doch nur um eine Rasur. Natürlich gehorchten wir, niemand wusste genauer, was passieren konnte, wenn man sich den Befehlen dieser Frau auch nur im Geringsten widersetzte. Ich wagte dann auch als Erste auf dem Stuhl Platz zu nehmen, wo ich sicher und verdammt festgeschnallt wurde. Christiane stand, die Hände auf dem Rücken zusammengefesselt, dabei und durfte zuschauen. Jetzt wurde mein Keuschheitsgürtel geöffnet, denn dazu besaß die Ärztin einen passenden Schlüssel. sie schaute mich an und war ziemlich erstaunt. „Wieso bist du da unten denn so rot und auch noch nass? Hast du etwa versucht zu wichsen?“ fragte sie mich. „Keine Ahnung“, sagte ich bloß und wusste fast im gleichen Moment, dass es wohl die falsche Antwort war. Denn unerwartet klatschte ein schnell aufgetauchtes, schmales Lederpaddel rechts und links auf meine Schenkelinnenseiten. „Du lügst!“ bekam ich nun zu hören. „Es gibt nur eine andere Erklärung dafür. Nämlich, dass du zwar nicht mit den Fingern oder einem kräftigen Vibrator versucht hast, dir eine gewisse Erleichterung zu verschaffen. Sondern du hast „schlimme“ Bilder oder Gedanken gehabt. Also…?“
Da ich nicht sofort antworte, gab es erneut diese fiesen Klatscher. „Ach, du willst nicht antworten? Oh, darüber solltest du dir keine Gedanken machen. Ich werde es schon hinbekommen.“ „Doch, warte, ich will doch antworten“, schnaufte und keuchte ich, weil es natürlich schon da unten brannte. „Aha, ich höre!“ „Es… es war… beides“, brachte ich jetzt etwas mühsam hervor. „Noch schlimmer“, lautete ihr Kommentar und erneut traf mich das Leder, sodass ich dort nun schon kräftig rot war. Es begann bereits zu brennen. „Ich fürchte, es wir Martina gar nicht gefallen.“ „Muss sie doch nicht erfahren“, rutschte mir gleich raus. „Wie war das gerade? Habe ich dich richtig verstanden? Du willst diesen Fehler für dich behalten? Tja, das dürfte echt schwierig sein, zumal ich ziemlich genau weiß, dass diese Frau geeignete Möglichkeiten hat, um dich bzw. euch zu befragen, sodass ihr kaum falsch antworten werdet. Na, ihr werdet schon noch sehen.“ Das klang schon gar nicht gut. Nun legte Dominique eine behandschuhte Hand auf mein Geschlecht. „Ganz schön heiß“, grinste sie dann. „Aber das kann ich leicht ändern.“ Und schon knallte das Leder des Paddels rechts und links der Spalte auf meine großen, immer noch recht gut gepolsterten großen Lippen, ließen mich aufschreien. Streng schaute die Frau mich an. „Was ist denn das für ein Benehmen von dir! So kenne ich dich gar nicht!“ Und schon holte sie aus einer Schublade einen Ringknebel, den sie mir sofort sehr fest um den Kopf anlegte. So stand dieser offen und wurde mit einem genau passenden Stopfen verschlossen, der fast bis in meine Kehle ragte. „Du hast es nicht anders gewollt“, bekam ich auch noch zu hören.
Die Frau setzte sich wieder auf den niedrigen Hocker zwischen meine weit gespreizten Beine und versetzte mir noch ein paar weitere Klatscher auf die Lippen dort und die Innenseiten der Schenkel. Endlich schien es zu genügen und sie legte das Paddel beiseite. Ich konnte sehen, wie Christiane bereits ziemlich blass geworden war, denn sicherlich würde sie gleich das Gleiche erwarten. Das entging der Ärztin nicht und sofort meinte sie mit breitem Grinsen: „Freust du dich schon auf deine Behandlung, die sicherlich kaum anders ausfällt?“ Christiane sagte nichts. Jetzt nahm Dominique eine Dose Rasierschaum und begann davon eine ganze Menge dort unten zu verteilen. Nach den aufheizenden Klatschern war es fast angenehm. Nur fing es dann doch sehr bald an zu brennen, ließ mich aufstöhnen. „Da schau her! Offensichtlich hat die Süße hier immer noch nicht genug!“ mein-te die Ärztin. „Du kannst wohl einfach nicht deinen Mund halten, wenn es nötig wäre, wie?“ Natürlich konnte ich jetzt keine Antwort geben. Die Ärztin zuckte mit den Schultern, unterbrach kurz ihre Tätigkeit und schob mir einen ebenfalls mit Rasierschaum eingeseiften dicken Gummilümmel in meine Rosette, was richtig unangenehm war, was weniger an der Dicke als am Rasierschaum lag. Mehrere Minuten wurde nun auch noch gewahrte, bevor die Rasur selber begann. Aber diese geschah dann wirklich sehr gründlich an allen wichtigen Stellen. Natürlich dauerte das ziemlich lange. Immer wieder prüfte Dominique, ob wirklich alles gründlich genug erledigt war.
Als die Rasur abgeschlossen war, untersuchte die Ärztin auch noch mein gesamtes Geschlecht, außen wie innen. Dazu nahm sie ein Spekulum und öffnet damit den Schlitz sehr weit. „Hier innen bist du ja auch so verschleimt“, ließ sie hören. Das muss ich ja wohl unbedingt ausspülen!“ Und schon holte sie eine große Frauendusche, füllte sie mit Flüssigkeit und steckte die dicke Kanüle in mich hinein. Gründlich verteilte diese Flüssigkeit wegen der kleinen Austrittsöffnungen im Kopf der Kanüle ziemlich gut in mir. Ein Teil wurde dann aufgesaugt und erneut in mir verteilt. Dann wechselte Dominique mit einem fast diabolischen Lächeln die Kanüle, um damit möglichst die gesamte Flüssigkeit wieder aufzusaugen. Als das erledigt war, kam sie zu meinem Kopf, entfernte den Stopfen aus dem Knebel in meinem Mund und steckte nun die Kanüle der Frauendusche dort hinein, die genau in den Ringknebel passte und diesen verschloss. „Wir wollen doch nichts verschwenden“, kam dann mit einem breiten Grinsen und sofort wusste ich, was nun von mir erwartet wurde. „Ja“, nickte Dominique, als ich anfing zu saugen.“ Kannst ja doch ein braves Mädchen sein.“ Während ich nun wie ein Baby nuckelte, machte die Ärztin unten weiter. mit ihrem gummierten Finger streichelte sie nun dort, berührte immer wieder meinen längst harten, voll aufgerichteten Kirschkern, was für mich richtig unangenehm war. Schließlich war ich es ja kaum noch gewöhnt. Als Krönung setzte sie nun dort auch einen kräftigen Sauger an, der dieses so empfindliche Teil kräftig aufsaugte und vergrößerte. Ich versuchte mich irgendwie dagegen zu wehren, was natürlich vollkommen sinnlos war.
Jetzt wurde auch noch meine kleine Rosette untersucht, wie die Ärztin mir erklärte. Für mich war es eher ein weiteres Traktieren meines Unterleibes. Denn zuerst wurde das süße kleine Loch gedehnt. Mit einem Dildo, der ziemlich lang und immer dicker wurde. Versuchte die Frau festzustellen, wie dehnbar ich denn momentan wäre. Es war erstaunlich viel, wie sie mich wissen ließ. „Hast wohl gut trainiert“, meinte sie. „Aber was will man denn als Frau auch anderes machen, wenn der Schlitz verschlossen ist. Ich schätze, dort wird Martina morgen auch ihre Freude dran haben.“ Immer noch kutschte und saugte ich, denn die Gummibirne war noch nicht leer. Wenn ich vorher gewusst hätte, was ich da schon fast gierig, angereichert mit meinem eigenen Saft, aufsaugte, hätte ich mich wahrscheinlich geweigert. Denn Dominique hatte als Flüssigkeit einen stark harntreibenden Tee verwendet, deren Ziel war, meine Blase möglichst schnell prallvoll zu machen. Endlich hatte ich dann das Gefühl, ich würde jeden Moment zum Ende kommen. Und bereits jetzt hatte ich das noch leicht unangenehme Gefühl, als würde ich dort unten mehr und mehr gefüllt. Noch deutlich wurde es, als die Ärztin hörte, dass ich wohl fertig bin und nun auf die Stelle am Bauch drückte, unter der sich die ziemlich volle Blase befand. „Aha, es wirkt bereits“, sagte sie. „Dann kann ich das ja auch noch machen…“
Was zum Teufel sollte denn noch kommen? Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, wusste ich auch schon Bescheid. Denn es kam ein steril verpackter Katheter zum Vorschein. Oh nein, bitte nicht! Ich hasse diese Dinger! Aber aussprechen konnte ich davon kein Wort und musste nun fühlen, wie diese Frau langsam und wohl richtig genüsslich diesen auch noch ziemlich dicken Katheter durch meine Harnröhre schob, bis das Ende in der Blase steckte. Als sie nun auch noch diesen kleinen Ballon etwas aufpumpte damit der Schlauch nicht herausgezogen werden konnte, glaubte ich, jeden Moment platzen zu müssen. Wie um die ganze Sache zu testen, wurde wenigstens etwas Flüssigkeit abgelassen, was mich etwas erleichterte. Dann wurde alles verstöpselt und versiegelt. „Morgen früh, kurz vor der Abfahrt darfst du noch einmal alles ausfließen lassen“, kam nun von Dominique. „Aber ja nicht früher!“ Bei diesem Worten wurde nun wenigstens das Spekulum wieder entfernt, aber mein Popo war immer noch ziemlich stark gedehnt. „Warst du vielleicht vorhin noch auf dem Töpfchen?“ fragte die Ärztin mich und grinste. Mühsam signalisierte ich Zustimmung. „Prima, denn dann kann ich das Loch ja gut verschließen.“ Nein! Nicht! Bitte nicht! Aber die Frau konnte ja nicht Gedanken lesen. So entfernte sie den Dildo dort und ersetzte ihn durch einen Stopfen, der in einer ovalen Platte endete. Kaum steckte er dort drinnen, pumpte sie ihn auf. Immer mehr Luft kam hinein und ich konnte spüren, wie er dort größer und dicker wurde, mich mehr und mehr füllte. Die Platte verhinderte ein Hineinrutschen und mir war es völlig unmöglich, ihn selber zu entfernen. Endlich war auch das erledigt. Der Sauger an meiner harten Lusterbse kam auch weg. Dieser bekam einen kleinen Gummiüberzug und nun wurde mein Keuschheitsgürtel natürlich wieder vollkommen geschlossen. Danach wurde ich nun endlich losgeschnallt, durfte aufstehen und Christiane durfte dort Platz nehmen. Den Knebel musste ich weiterhin tragen.
Damit ich meine Hände nicht benutzen konnte, bekam ich sie, wie Christiane zuvor, auf dem Rücken gefesselt. Meine Freundin wurde auf die gleiche Weise festgeschnallt und auch so behandelt, schließlich war sie fast ebenso nass wie ich. Jetzt allerdings wurde sie schon gleich zu Beginn der ganzen Aktion mit der gleichen Art Knebel versehen wie ich. Jetzt konnte ich alles das genau beobachten, was ich vorher nur fühlen konnte. Natürlich fand meine Freundin ihre Behandlung ebenso unangenehm wie ich zuvor, was aber nichts an der Sache änderte. Mit gewissen Bedauern konnte ich das geile Geschlecht der Frau dort auf dem Stuhl sehen, welches ich natürlich viel lieber jetzt verwöhnt hätte. Wie lange war das denn her, dass ich zuletzt dort küssen und lecken konnte. Ich hatte wahrscheinlich längst vergessen, wie gut die Frau schmeckte. Aber das beruhte garantiert ganz auf Gegenseitigkeit. Innerlich seufzte ich etwas. Nur die kleine Rosette, ja, die kannte ich noch zu genau. Denn dort konnten wir ja ab und zu schon mal Spielchen treiben. Während ich also zuschaute, bekam ich nicht mit, wie die Zeit verging. Als meine Freundin dann ebenso hergerichtet war wie ich, stellte ich fest, dass mehr als zwei Stunden vergangen waren. Aber jetzt schien es fertig zu sein, denn Christiane wurde befreit und durfte auch aufstehen. „So, ihr Lieben, jetzt seid ihr fertig.“ Schon wollte ich nach meinen Klamotten greifen, als Dominique den Kopf schüttelte. „Nein, mal langsam, zum Anziehen bekommt ihr erst noch einen besonders schicken Anzug.“
Und dann holte sie zwei transparente Gummianzüge, reichte jedem einen davon. Kaum hatten wir ihn in der Hand, konnten wir feststellen, dass er aus ziemlich dicken Material war und somit wohl ziemlich unbequem. „Jetzt guckt mich nicht so an, zieht ihn an!“ Also bemühten wir uns und es war wirklich nicht ganz einfach, obwohl dieser Anzug eigentlich ganz gut geformt war, besonders an den Brüsten und hinten am Popo. Zum Schluss lag er überall hauteng und faltenfrei an. Vorne waren kleine Öffnungen für unsere Brustnippel und auch der kleine Katheterschlauch ragte unten ein Stückchen heraus. Dominique hatte ihn auf dem Rücken geschlossen, wo er auch mit einem kleinen, ganz besonderen Schloss gesichert war. Hierzu hatte wohl nur Martina die passenden Schlüssel. Oben hatte dieser Anzug einen sehr steifen Halskragen, fast schon ein Halskorsette, so dass wir Kopf schön aufrecht halten mussten. Sie schaute uns amüsiert an und meinte: „Ihr seht jetzt echt süß aus, wenn es auch wahrscheinlich ein klein wenig unbequem ist. Aber das kennt ihr ja bereits.“ Wir duften unsere restliche Kleidung anziehen und dann auch nach Hause gehen.
Am nächsten Morgen sollte es dann schon sehr zeitig losgehen. Christiane, die mit bei mir geschlafen hatte, und ich wurden dann noch entsprechend vorbereitet. Wenigstens gab es noch ein kleines Frühstück. Da meine Mutter kurz den kleinen Katheterschlauch geöffnet hatte, konnten wir uns dort auch noch entleeren, sodass der Kaffee dann doppelt gut schmeckte. Und dann wurden wir beide für die Fahrt – sie würde wohl knapp eine Stunde dauern – angekleidet. Ich hatte keine Ahnung, wo meine Mutter diese Sachen herbekommen hatte, aber da sie ja ganz besondere Beziehungen hatte, wunderte es mich nicht im Geringsten. Jedenfalls kam sie jetzt für jede von uns ein verdammt enges Korsett, welches uns dann fast wie ein Panzer umschloss. Oben reichte es bis über die Brüste, die eng in die Cups gepresst wurden, gehalten von breiten Trägern, und unten bis über die Hüften. Dort waren auch auf jeder Seite vier breite Strapse für unsere Strümpfe angebracht. Die Schnürung war – natürlich – auf dem Rücken und für uns unerreichbar. Um das Korsett wirklich komplett zu schließen, mussten wir mit den Händen an die extra aufgehängte Turnstange hängen, so dass Mutter es wirklich schaffte. Das Ergebnis war, dass wir uns kaum bewegen konnten. Aber das war wohl Absicht. Sie streifte uns dann auch die Strümpfe über, weil wir es selber nicht konnten. Auf ein Höschen wurde selbstverständlich verzichtet. Die Füße kamen noch in enge, hochhackige Schnürstiefel. Zum Abschluss wurde unser Kopf in einer Gummikopfhaube verpackt, die eine gelochte Platte vor den Augen hatten. So konnten wir nur sehr wenig sehen. In Mundhöhe war wieder so ein hässlicher Ringknebel.
Papa hatte aufmerksam und ziemlich neugierig zugeschaut und schnallte dann unsere Handgelenke seitlich an Ringe am Korsett. „Damit euch jede Möglichkeit genommen ist, auch nur den geringsten Blödsinn zu machen“, grinste er. Währenddessen machte Mama noch ein paar Fotos und schickte sie gleich an Martina, die mit dem Ergebnis zufrieden war. Nun wurden wir zum Auto geführt, mussten hinten einsteigen und wurden dort angeschnallt. Wenig später fuhr Papa dann los. Es schien ihm richtig Spaß zu machen, uns junge Frauen zu Martina zu bringen, obwohl er garantiert – ebenso wie wir – nicht die geringste Ahnung hatte, was mit uns dort angestellt würde. Christiane und ich waren auch ziemlich aufgeregt, konnte aber nicht darüber sprechen und saßen nun einfach mit unseren Gedanken da. Heute hatte ich das Gefühl, es wäre deutlich weiter zu Martina als sonst. Endlich waren wir aber wohl angekommen, denn Papa hielt und stellte den Motor ab. Kurz darauf wurde an jeder Seite die Tür geöffnet und man half uns beim Aussteigen. Irgendjemand, der kein Wort sprach, führte uns auf den hochhackigen Stiefeln ins Haus. Noch wussten wir nicht, wo wir denn überhaupt waren, weil wir ja nichts sehen konnten. Erst als wir uns hingesetzt hatten wurden die gelochten Abdeckungen über unseren Au-gen entfernt. Wegen der plötzlichen Helligkeit mussten Christiane und ich etwas blinzeln, bevor wir uns im Raum umschauten. Aber was wir dort zu sehen bekamen, war schon erschreckend.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:25.03.23 19:36 IP: gespeichert
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Zum einen: wir waren hier nicht alleine! Wir konnten sofort vier Männer und zwei weitere Frauen sehen, die aber nicht einfach nur rumstanden. Nein, alle waren auf mehr oder weniger exotische Weise festgeschnallt oder sonst wie unbeweglich auf besonderen Stühlen oder anderen Vorrichtungen gefesselt. Wir rissen beide die Augen auf und waren sehr erstaunt, was es hier zu sehen gab. Da lag einer der Männer vollkommen nackt bäuchlings auf eine Liege geschnallt. Im Mund trug er einen Knebel, der mit einem breiten Lederriemen dort festgehalten wurde. Jetzt sah ich auch zum ersten Mal die Anwendung eines Nasenhaken, der an einer Schnur über den Kopf bis zu seinem Beutel lief. Solange er den Kopf schön brav aufrechthielt, weit in den Nacken gelegt, würden den beiden abgebundenen Bällen in seinem Beutel nichts passieren. Wenn allerdings diese Haltung zu unbequem würde, tja dann… Zusätzlich wurde sein Popo auch durch einen nicht gerade kleinen Einlauf gefüllt. Etwas undeutlich konnten wir hören, wie eine der jungen Frauen, die sich hier offensichtlich um das „Wohl“ der Anwesenden kümmerten, auch noch sagte: „Zappeln jetzt nicht so herum! Dieses Training soll dir helfen, einen klaren Kopf zu bewahren und nicht mehr auf die Brüste deiner Kolleginnen zu starren! Es ist wirklich nur zu Ihrem eigenen Besten! Du weißt genau, wie sehr deine Frau das hasst!“ Zu uns gewandt meinte sie mit einem Lächeln: „Seine Frau hat ihn gestern hier abgeliefert, damit er etwas mehr Disziplin lernt, bevor er so einen ganz besonders hübschen Keuschheitsverschluss bekommt.“
Etwas entgeistert hatte ich den Mann betrachtet und überlegte, ob er wohl wirklich so schlimm den Kolleginnen gegenüber war oder ob seine Frau sich das ausgedacht hatte. Dann fiel mein Blick auf den nächsten Mann. Er saß auch völlig nackt auf einem Bock, die Beine rechts und links an Stahlstangen festgeschnallt. Von seinem Mund, der mit einem dicken Schlauch förmlich geknebelt war und auch am Hinterkopf festgeschnallt war. Reichte dieser Schlauch mit dem anderen Ende zu einem großen Einlaufbehälter. Von diesem ging ein zweiter Schlauch zu seinem Popo, steckte dort offensichtlich fest in der Rosette. So schienen beide Öffnungen gleichzeitig gefüllt zu werden. Aber richtig unangenehm schien mir der Katheter, der in seinem Lümmel steckte, der zu gut der Hälfte in einem engen Metallrohr steckte. Oben schaute der pralle, rote Kopf heraus und unten waren beide Bälle in seinem Beutel stramm abgebunden. Schweißperlen rannen über sein Gesicht. Die junge Frau in einem ziemlich kurzen roten Kleid schien ihn gerade verlassen zu wollen und sagte noch: „Das ist perfekt! Dein neuer Stuhl macht dich so schön verletzlich. Jetzt bleibst du einfach da sitzen und konzentrierst dich darauf, den tollen Einlauf wie ein guter Junge zu halten! Ich komme heute Abend nach dem Essen wieder und sehe nach dir, vielleicht wird es auch etwas später!“ Ganz offensichtlich schien ihm das nicht sonderlich zu gefallen, denn auch sein Bauch war ziemlich prall gefüllt.
Natürlich waren hier nicht nur Männer, sondern auch diese zwei Frauen. Die eine von ihnen betrachtete ich jetzt genauer. Sie trug einen ähnlichen Gummianzug wie Christiane und ich, dazu eine Kopfhaube mit Knebel samt dort angebrachten Schlauch, der auch zu einem Einlaufbehälter reichte. Auch in ihren Popo wurde ein verdammt großer Einlauf eingefüllt, wie ich an dem riesigen Behälter sehen konnte. Aber was viel schlimmer war: Sie musste sich auf einem Laufband bewegen, noch dazu in einem sehr flotten Tempo. Damit sie nicht ausweichen konnte, hatte man ihre Handgelenke rechts und links festgeschnallt. An ihren stark erregten Nippel waren Klammern mit Gewichten angebracht, die beim Laufen heftig schaukelten. Beim genaueren Hinsehen erkannte ich im Schritt, dort unten in ihrem Spalt, einen dicken Stopfen, der vermutlich auch noch durch Vibrationen alles mächtig reizte. Die Frau, eher in mittlerem Alter, sah ziemlich gestresst aus. Die junge Frau im roten Kleid, die eben noch neben dem Mann auf dem Bock gestanden hatte, kam zu ihr, schaute sie sich an und meinte: „Gib dir ruhig mehr Mühe. Du kommst hier erst weg, wenn du entweder beide Behälter geleert und in dich aufgenommen hast oder alternativ mindestens 15 Kilometer gelaufen sind. Ich denke doch, dass dich weder das Abführmittel hinten noch das harntreibende Mittel in deinem Bauch sonderlich stören. Oh, wie ich sehe, du hast ja erst 7 Kilometer geschafft. Tja, das wird dann wohl noch eine Weile dauern.“ Ich überlegte, aus welchen Grund sie wohl hier war…
Immer noch mit dem blöden Ringknebel mehr oder weniger stumm gemacht, schaute ich zu meiner Freundin, die mit dem Kopf auf ein offensichtliches Pärchen deutete. Die beiden trugen einen engen blauen Gummianzug, wo bei beiden die Brust etwas frei lag. So hatte man bei ihr zwei Halbkugeln aufgesetzt und die Luft drunter herausgepumpt. So waren diese transparenten Halbkugeln mit den Brüsten der Frau prall gefüllt. Der Mann hatte zwei deutlich kleinere Nippelsauger an seinen Brustwarzen, die damit auch deutlich länger als normal waren. Beide Personen „saßen“ auf einem breiten Metallhalbrund, welche einen bzw. zwei dicke Zapfen hatten, die in die entsprechenden Löcher eingeführt waren. Durch das eigene Gewicht waren sie bis zum Anschlag eingeführt. An dem mit den Gummihauben bedeckten Kopf trugen die beiden Gummi-Zöglinge ein Geschirr, welches in einen Haken einer Kette befestigt war und sie am Umfallen hinderte. Der Knebel im Mund war prall aufgepumpt und endete in Schläuchen, die zu einer kleinen Pumpe führte. Weitere Schläuche ragten aus dem Lümmel des Mannes bzw. der Spalte der Frau. Beide waren noch in ein enges Korsett geschnürt, an welchem man hinten die Füße hochgebogen festgeschnallt hatte. Dann konnte ich hören, wie jemand sagte: „Ihr zwei seht so süß aus in euren schönen blauen Anzügen! Nun, ich habe die Pumpe auf "zufällig" eingestellt, so dass es Spaß macht zu raten, wer entleert und wer wo füllt, aber ich bin sicher, ihr werdet Spaß haben! Ich wünsche euch dabei viel Spaß!“ Kurz konnte ich sehen, dass Christiane ebenso wie ich überlegte, ob wir vielleicht auch in diesen „Genuss“ kommen könnten. Wollten wir das?
Da noch nichts von Martina zu sehen war, schaute ich mir auch noch den letzten Mann dort an. Auch er sah gerade nicht so aus, als würde ihm das gut gefallen. Ihn hatte man auf einen gynäkologischen Stuhl platziert und dort natürlich auch sicher festgeschnallt. Um den Kopf trug er eine Halbmaske aus sehr festem, schwarzem Gummi, die einen dick aufgepumpten Knebel zu tragen schien, in dem auch noch zwei Schläuche unterschiedlicher Dicke endeten. Einer der beiden – natürlich der dickere - endete auch hier an einem Einlaufbehälter, während der andere zu seinem kleinen Freund führte, dort in ihm endete. Der Kleine da unten zwischen seinen weit gespreizten Beinen war mit zwei, ziemlich breiten Metallringen versehen, ihn dadurch wohl noch härter werden ließ. Da halfen sicherlich auch die stramm zur Seite gebundenen Bälle im Beutel mit. Der zweite Schlauch eines Einlaufbehälters endete im Hintern des Mannes, an den man bei den weit gespreizten Beinen gut herankam. Rechts und links von diesem Mann stand eine süße Krankenschwester in einem blauen Gummikleidchen, bemühten sich „liebevoll“ um den Mann. Eine achtete darauf, dass der Stopfen nicht aus seinem Popo herausrutschen konnte, während die andere ein wenig mit den prallen Bällen spielte, sie sanft massierte. „Aber, aber... diese Betriebsuntersuchungen sind Standard für alle Mitarbeiter, lieber Freund! Zumindest für alle unsere männlichen Angestellten! Entspannen Sie sich und wir werden in ein paar Stunden fertig sein... wenn Sie Glück haben! Aber das hängt natürlich ganz von Ihnen ab!“ Beide Schwestern grinsten breit. Wahrscheinlich versuchte der Mann offensichtlich sein Gesicht unter der Maske zu verziehen.
Die beiden Schwestern schauten mich an, wie ich das ganze Geschehen neugierig betrachtete. „Einmal im Monat müssen alle männlichen Mitarbeiter hier erscheinen und bekommen dann ein gewisses „Training“. Das findet ähnlich statt wie Sie gerade sehen können. Schließlich muss man doch etwas für die Gesundheit und ausreichende Potenz tun", lächelte eine der beiden. „Das ist ja nun mal etwas kompliziert bei Männern.“ Ich nickte. „Offensichtlich ist er aber nicht so recht davon begeistert“, sagte ich. „Wenn man ihn so festschnallen muss…“ „Ach, das täuscht. Eigentlich ist es eher vorbeugend, damit er nicht so herumzappelt. Mittlerweile ist der hier“ – sie deutete auf den Mann – „bestimmt schon das sechste oder siebte Mal hier und es wird jedes Mal besser. Er freut sich richtiggehend darauf, dass wir uns um ihn kümmern. Und auch seine Frau ist anschließend immer sehr zufrieden mit unserer Arbeit, weil sie dann nichts mehr anstellen muss.“ Wie um das alles zu verdeutlichen, massierten ihre Hände den harten Lümmel gleich noch etwas schneller und kräftiger. „Na ja, und damit hier nun wirklich nichts verloren geht, ist dieser Schlauch dort…“ Kurz wies sie auf die Verbindung zwischen seinem Kleinen und dem Knebel im Mund. „Und außerdem „üben“ wir das genussvolle Trinken anderer, sehr intimen Flüssigkeiten“, erklärte ihre Kollegin. „Seine Lady wünscht das so…“
In diesem Moment kam Martina zu Christiane und mir. „He, tut mir leid, dass ihr etwas warten musstet“, kam gleich. „War doch nicht schlimm. Hier gibt es so viele interessante Dinge“, lächelte ich sie an. „Also dabei hat euch doch bestimmt dieser schicke Anzug geholfen“, meinte die Frau und rieb sanft über unseren engen Gummianzug. „Wie ich sehe, hat Dominique euch entsprechend meiner Anweisungen hergerichtet.“ Damit deutete sie auf unsere aus dem Schritt herausragenden Katheter. „Seid ihr denn mittlerweile auch gut gefüllt?“ wollte sie wissen. „Oh ja, ganz bestimmt“, kam sofort von uns beiden. „Können wir das vielleicht endlich entleeren?“ Martina lächelte. „Also das habt ihr doch wohl nicht ernsthaft erwartet. Nein, kommt nicht in Frage. Und versucht ja nicht, selber etwas daran zu ändern.“ Warnend drohte sie mit dem erhobenen Zeigefinger. Kurz schaute sie uns an und meinte: „Wer von euch hat denn wohl mehr dort unten in sich zu tragen?“ „Oh, das dürfte ja wohl schwer zu beantworten sein“, kam von Christiane. „Tja, dann werden wir das wohl gleich feststellen.“ Damit führte sie uns in einen kleinen Nebenraum, in dem zwei gynäkologische Stühle ganz dicht nebeneinander standen. „Nehmt schon mal Platz“, hieß es, währende eine ältere Frau in Schwesternkleidung zu uns in den Raum kam. Kaum lagen wir dort, wurden wir auch „sicherheitshalber“ festgeschnallt. Trotzdem konnten wir nun genau beobachten, was mit uns passierte.
Zuerst ließ man bei uns beiden den Inhalt der Blase ausfließen. Das Ergebnis wurde miteinander verglichen. Wir versuchten beide zu erkennen, wer mehr hatte, konnten es aber nicht sehen. Es wurde uns auch nicht verraten. Kurz darauf bekamen wir es beide wieder eingefüllt. „Was soll denn das?“ fragte ich, ziemlich überrascht. „Ich dachte, ihr wüsstet bereits, dass ihr hier zu einem speziellen Training hergebracht wurdet“, meinte Martina und schaute sehr erstaunt. „Ja schon…“ „Und das gehört eben dazu.“ Kaum war alles wieder in unserer Blase, wurden beide Katheter miteinander gekoppelt. Kurz darauf konnte ich spüren, wie noch etwas mehr in mich hineinfloss. Demnach hatte Christiane wohl mehr in sich gehabt. Martina schien sehr zufrieden zu sein. „Fein, jetzt habt ihr Gleichstand. Das kann ich nämlich hier an dem kleinen Rädchen im Schlauch erkennen.“ Sie deutete mit einer Hand darauf. „Und jetzt kommt das Training. Aus diesem Behälter“ – die ältere Frau hatte einen mindestens einen Liter fassenden Behälter gebracht und zwischen uns aufgehängt – „fließt durch diesen Schlauch weitere Flüssigkeit in den Schlauch, der euch beiden Hübschen miteinander verbindet.“ Er schien nicht besonders dünn zu sein. „Leider kann ich dabei nicht sehen, ob es bei dir Lisa, oder bei dir, Christiane, fließt. Aber mit ziemlicher Sicherheit verteilt es sich auf euch beide.“ Mit leichtem Entsetzen schauten wir jetzt zu Martina.
„Aber es soll ja wohl nicht alles dort hinein…“, stellte ich mit einigem Entsetzen fest. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Wie… weil das bestimmt nicht passt“, platzte Christiane heraus. „Kann schon sein“, lächelte Martina. „Wir werden es einfach mal ausprobieren.“ Und schon öffnete sie das Ventil und die Flüssigkeit begann in uns zu strömen. Kurz darauf spürten Christiane und ich, wie diese Flüssigkeit mehr und mehr in uns hineindrückte. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte Martina, die natürlich sah, was da vonstattenging. „Es ist ziemlich unangenehm“, mussten wir beiden zugeben. „Also das kann ja wohl nicht sein. Ich schätze, es fehlt euch einfach an der entsprechenden Übung. Und das, meine Lieben, werden wir jetzt ändern. Allerdings nicht nur an dieser Stelle…“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Christiane, bereits jetzt ziemlich beunruhigt, obwohl sie sich garantiert denken konnte, was Martina damit gemeint hatte. Auf ihre Frage bekam sie deswegen auch keine Antwort. Nun betrat kurz darauf, wie wenn abgerufen, eine ältere Frau, die einen sehr resoluten und strengen Eindruck machte, den Raum. „Aha, die beiden Damen sind ja bereits hergerichtet“, meinte sie. „Dann kann es ja gleich weitergehen.“ „Nur zu“, lächelte Martina. „Ich kann dir sogar versichern, dass die beiden hier sich schon ganz besonders darauf freuen, noch weiter kräftig gefüllt zu werden. Erstaunt schaute die ältere Frau uns an. „Na, also das wird sich bestimmt schon sehr bald ändern, wenn ich mich dort erst einmal an die Arbeit gemacht habe. Bisher hat doch jeder dieser Weiber irgendwann angefangen zu jammern. Ich glaube nicht, dass es hier anders sein wird. Und ganz ehrlich: Darauf freue ich mich immer ganz besonders.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:29.03.23 20:41 IP: gespeichert
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Jetzt holte sie aus einem kleinen Schrank etliche Dinge, deren Anblick Christiane und mich ziemlich erschreckt zusammenzucken ließen. „Es geht schon los“, lachte die ältere Frau, der es nicht entgangen war. Dann hängte sie neben uns jeweils einen verdammt großen Einlaufbehälter – mindestens drei Liter fassend! – und befestigte einen gut daumendicken Schlauch daran. „Was nehme ich denn, um es in den süßen Popo einzuführen?“ hieß es dann zu Martina, wobei garantiert längst klar war, welches sie verwenden wollte. „Wie wäre es denn mit diesem hier?“ Damit hielt sie ein ziemlich dickes Teil hoch. Es war ein Doppelballondarmrohr, deren beiden Ballone im aufgepumpten Zustand die Größe eine Orange hatten. „Oh ja, der ist total süß, wenn er erst an Ort und Stelle steckt. Und dann kann richtig viel einfließen.“ Und schon wurde jeweils ein so ein Teil am Schlauch befestigt. „Wenn wir dieses Rohr vor dem Einführen noch entsprechend eincremen, bekommen sie tüchtig was zu spüren“, amüsierten sich die beiden. „Aber sicher doch. Immer noch floss zu dieser Zeit weitere Flüssigkeit in unsere Blase, was schon mehr als unangenehm war. „Na, seid ihr dort schon gut gefüllt?“ fragte Martina und drückte auf den Bauch. Ein heftiges Stöhnen war die Antwort. „Wunderbar. Aber jetzt machen wir erst einmal eine Pause, damit ihr euch gewissermaßen daran gewöhnen könnte. In der Zwischenzeit holt die nette Frau eure Einlaufflüssigkeit, ein ganz besonders anregendes Gemisch. Aber das werden ihr schon bald selber feststellen können.“
Die ältere Frau verschwand und kam schon bald mit zwei großen Behältern mit. „Für jede von euch fünf Liter“, hieß es nun. „Ich hoffe, das wird reichen“, seufzte sie. „Ist ja nicht besonders viel.“ Ich schaute zu Christiane, die entsetzt die Augen weit aufgerissen hatte. „Hey, was ist denn los?“ fragte Martina, als auch sie das sah. „Das… das ist zu viel…“, kam nun von Christiane und ich nickte zustimmend. „Aber das weißt du doch noch gar nicht. Oder hast du es schon einmal ausprobiert?“ Beide schüttelten wir den Kopf. „Na also. Dann wartet mal ab, was alles geht.“ Damit wandte sie sich der älteren Frau zu, die bereits die beiden Behälter füllte. Es war eine milchige, eher trübe Flüssigkeit und ich glaube, ich wollte gar nicht genau wissen, woraus sie bestand. Dann kümmerte sie sich um die beiden Ballondarmrohre, während Martina nach einer kleinen Öffnung an unserem Popo suchte. Längst hatte man das Kopfteil des gynäkologischen Stuhles weit abgesenkt, so dass der Popo deutlich höher lag. „Du solltest nicht mit der Ingwer-Creme sparen“, meinte Martina. „Schließlich muss das Teil doch ziemlich weit rein.“ Ich konnte sehen, dass dieses Doppelballondarmrohr tatsächlich länger als normal war. Nun begann die Frau es bei mir einzuführen. Erst kam ein sehr langes, dickes Schlauchteil und dann schon bald der erste Ballon, der nur mit einiger Mühe durch meine Rosette rutschte. Bereits jetzt spürte ich die „fantastische“ Wirkung der Creme. Alles dort wurde heiß und brannte. So stöhnte ich auf. „Aha, die Creme wirkt ja bereits sehr gut“, war von der älteren Frau zu hören. „Sehr schön, sorgt es doch für eine anregende Durchblutung. Und das ist ja heute ganz wichtig.“ Als dann der zweite Ballon an meiner Rosette anlag, wurde aufgepumpt, so dass ich meinte, jeden Moment platzen zu müssen. „Ich denke, das sollte reichen“, kam von Martina, die genau zugeschaut hatte.
Dann wendeten sich die beiden meiner Freundin zu, die wenig später dann ebenso fertiggemacht war. „Nun kann es losgehen“, hieß es und die beiden Ventile wurden geöffnet. Schon spürten wir das ziemlich heiße Wasser in unseren Bauch fließen. Da wir die Behälter sehen konnten, war sehr schnell festzustellen, wie schnell die Menge abnahm und in uns verschwand. Als etwa die Hälfte eingeflossen war, wurde eine Pause gemacht. „Damit ihr es besser ertragen und möglichst viel aufnehmen könnt“, hieß es zur Erklärung. Zusätzlich massierten die beiden Frauen unseren Bauch, in dem es gluckste und gurgelte. Noch war es relativ angenehm, bis auf die übervolle Blase. „Meinst du nicht, wie sollten die beiden hier knebeln, wenn es jetzt gleich so richtig zur Sache geht?“ fragte Martina die ältere Frau. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall! Das würde mir doch den ganzen Spaß verderben. Du weißt doch, wie sehr ich diese Geräusche, das Jammern, Betteln und Weinen liebe. Das macht mich jedes Mal total geil!“ Und schon rieb sie sichtbar für uns zwischen ihren Beinen. Dass sie dabei Martina verschmitzt angrinste, konnten Christiane und ich nicht sehen. Hilflos schaute ich zu meiner Freundin, die ziemlich blass geworden war. „Dann wollen wir mal weitermachen“, kam nun und schon floss es weiter kräftig in uns hinein, wurde langsam unangenehm.
„Seht ihr, es geht doch viel besser als ihr bisher gedacht habt“, lächelte uns die ältere Frau an. „Aber wie wird das erst sein, wenn ihr so richtig gut und prall gefüllt seid und einige Zeit so bleibt. Ich denke, der Spaziergang im Park wird unheimlich anregend und alle werden euch bestaunen.“ Das war doch wohl nicht ihr Ernst! Wie sollten wir denn das aushalten! „Meinst du wirklich, diese beiden hier fallen zwischen all den anderen mehr auf?“ fragte Martina. „Ich denke da an die Männer, die ja fest ebenso in Bauch und Popo gefüllt werden, dementsprechend aufgefüllt sind? Noch dazu mit ihrem männlichen Lümmel, in dem doch auch ein dicker Dehnungsstab steckt? Ich weiß nicht…“ „Doch, diese beiden hier werden ganz bestimmt auffallen. Da bin ich mir sicher. Oder denkst du nicht auch, dass zwei so hübsch als Pony aufgemachte „Damen“ interessanter sind?“ Was hatten die Frauen denn noch alles mit uns vor?! „Und für entsprechend flotte Bewegungen wird doch die Trainerin bestimmt sorgen. Wozu hat sie sonst denn die lange Gerte dabei!“ Martina nickte. „Schade nur, dass sie biesen Keuschheitsgürtel tragen. Wie gerne würde ich nämlich noch diese Klammern mit den Glocken dort unten an den Lippen anbringen, die immer so hübsch klingeln beim Laufen. Und auch an den harten Nippeln wären diese Glöckchen anzubringen. Ich finde, es ist immer ein süßes Bild, wovon ja alle immer begeistert sind.“ „Tja, das geht leider nicht.“
Aber jetzt ging es erst einmal mit dem Einlauf weiter. Der Behälter wurde noch wieder ganz aufgefüllt und lang-sam floss es wirklich ganz tief in unseren Bauch, der sich schon langsam zu wölben begann. „Ach, schau nur, wie süß die beiden bereits jetzt aussehen. Und dabei ist gerade erst einmal die Hälfe eingeflossen. Ich finde, schwangere Frauen sehen immer ganz besonders aufreizend aus. Leider sind sie ja so besonders schwierig mit einem Keuschheitsgürtel zu verschließen. Dabei ist es doch ganz besonders wichtig, dass sie keinen Sex an dieser Stelle haben. Dafür ist das hintere kleine Loch viel besser geeignet. Es bleibt eigentlich immer nur diese besondere Form von Piercings, um so eine Frau sicher zu verschließen.“ „Und mittlerweile hat sie sich ja auch sehr bewährt“, meinte die andere Frau. Was meinten die Frauen bloß, überlegten Christiane und ich. Wir waren beide trotz dieses gewaltigen Einlaufes ziemlich geil geworden, was unsere harten Nippel nun auch nicht mehr verheimlichen konnten. „Schau mal, es hat funktioniert“, lachte die ältere Frau begeistert. „Jetzt kannst du doch noch Klammern dort anbringen.“ Kurz schaute Martina uns an und nickte. „Da muss ich aber ganz besonders harte nehmen, damit sie durch die Gummihaut wenigstens ein bisschen spüren.“ Und schon holte sie vier solcher Klammern aus einer Schublade. Zwar hatten sie keine Zähne um das Gummi nicht zu beschädigen, aber warn offensichtlich nicht so leicht zu öffnen. Wie hart sie trotzdem zubissen, konnten wir schon sehr schnell feststellen. „Das gehört mit zu diesem besonderen Training hier“, erfuhren wir noch, als bei mir die erste Klammer angesetzt wurde. Einen kurzen Moment hielt Martina, die ich solche Härte überhaupt nicht zugetraut hatte, die Klammer noch offen über den Nippel, ließ ihn plötzlich los. Und das teuflische Ding kniff das arme Teil verdammt fest ein, so dass ich aufschrie.
„Wunderbar! Kam von der älteren Frau. „Ich liebe es!“ Auch bei Christiane wurde jetzt die erste Klammer angesetzt. Auch sie schrie sofort auf, als die Klammer so hart zubiss. Nach einer kurzen Pause bekamen wir beide auch die zweite Klammer aufgesetzt, was jedes Mal einen erneuten kurzen Aufschrei erbracht. Danach stöhnten wir noch weiter, weil es richtig unangenehm war. „Wenn wir sie jetzt ein oder zwei Stunden so dranlassen, was meinst du, was dann für Schreie kommen, wenn wir sie wieder abnehmen und das Blut dort wieder zu fließen beginnt… Darauf freue ich mich jetzt schon!“ Daran hatten wir noch gar nicht gedacht. Aber natürlich hatte die Frau vollkommen Recht. Das wurde garantiert noch deutlich unangenehmer. „Aber bis dahin werden alle beide ganz bestimmt genau das tun, was wir von ihnen erwarten“, kam von Martina. Sie lächelte uns an und fragte: „Na, wie fühlt ihr euch denn, so hübsch gefüllt. Spürt ihr die Rosette auch entsprechend gut? Ich finde diese Creme immer ganz wunderbar, weil sie nämlich anfangs sehr gut wirkt, dann aber ganz langsam nachlässt und keinerlei Schäden verursachen kann. Natürlich verwende ich – wie eure Mutter – auch sehr gerne so richtig feine Rheumacreme, aber diese am liebsten auf zuvor kräftig gezüchtigte Flächen. Das hält die Hitze so wunderbar lange.“ Sanft streichelte sie über unseren bereits sehr prallen, gut gespannten Bauch, schaute zum Behälter und sagte nun: „Oh, ihr habt ja bereits gut ¾ geschluckt. Brav! Na, der Rest wird doch hoffentlich auch noch passen – ohne unsere Mithilfe, oder?“ Wir nickten, obwohl wir da gar nicht so sicher waren. Aber uns blieb ohnehin keine Wahl.
Aufmerksam schauten Martina und die ältere Frau uns nun dabei zu, wie weitere Flüssigkeit in unseren Popo floss. „Ich denke, es ist jetzt schon richtig unangenehm“, meinte die Frau. „Allein diese Menge… Das braucht schon einiges an Übung.“ „Oh, ich kann dir versichern, das haben die beiden Ladys hier. Ihre Mutter macht das schon sehr lange mit ihnen. „Okay, das glaube ich ja. Aber was passiert, wenn diese Flüssigkeit nun anfängt, ihre doch nicht so angenehme Wirkung zu zeigen? Werden sie das auch aushalten können?“ Christiane schaute mich erschreckt an, wagte aber nicht zu fragen, was denn noch passieren würde. Aber mir ließ es keine Ruhe. „Welche Wirkung hat denn diese Flüssigkeit?“ fragte ich vorsichtig. „Sei doch nicht so neugierig“, bekam ich gleich hören. „Aber ich kann dir schon verraten, dass es wirklich ziemlich unangenehm wird. Unter anderem wird er heftig ihr eurem Bauch gurgeln und Luftblasen werden auf- und absteigen. Auf jeden Fall wird es euch kräftig reinigen“, bekam ich lächelnd von der älteren Frau zu hören. „Spürt ihr schon was?“ fragte nun Martina ganz gespannt. „Ja, ein klein wenig schon. Wird denn das noch mehr?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Das wird noch deutlich stärker, wenn ihr nachher umherlaufen dürft.“ Langsam und mit erheblichen Schwierigkeiten floss es nun bei uns hinein. „Sieht ganz so aus, als müssten wir doch nachhelfen“, meinte die Frau und Martina nickte. „Ja, ich denke, ein paar kräftige Striemen mit dem Rohrstock auf die Schenkelinnenseiten werden da schon weiterhelfen.“
Sie griff nach einem dieser hier bereitliegenden Instrumente und ließ es uns sehen. „Na, denkt ihr auch, dass wohl jeweils fünf reichen werden?“ fragte sie. Aber bevor wir antworten konnten, fing die Frau auch schon bei mir an. Immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts, traf der Rohrstock meine so empfindlichen Innenseiten der gespannten Schenkel und ließen mich zusammenzucken und heftig aufstöhnen. „Nun stell dich doch nicht so an“, kam schon fast empört von Martina. „Ich weiß doch von deiner Mutter, dass sie das auch schon einige Male gemacht hat. Ja, es ist nicht so besonders angenehm. Ist aber ja nicht meine Schuld.“ Kaum hatte sie es bei mir erledigt, war auch schon Christiane an der Reihe. Sie reagierten ebenso wie ich. Währenddessen floss nun auch der letzte Rest in uns hinein und die beiden Zuschauerinnen waren zufrieden. Wie viel noch in unsere Blase geflossen war, hatten wir gar nicht wirklich mitbekommen. Erst jetzt spürten wir den ungeheuren Druck. Nun wurden alle Schläuche abgemacht, nachdem die zugehörigen Ventile geschlossen waren. Nachdem auch die Riemen zum Anschnallen gelöst worden waren, durften wir aufstehen, wobei jede der Frauen bei einer von uns die Handgelenke gut festhielt. „Damit ihr nicht „aus Versehen“ doch irgendwas angreift, was es euch nicht erlaubt ist“, hieß es dazu. Sofort spürten wir jetzt beim Stehen unsere übermäßig gefüllte Blase und den Popo. Im Bauch grummelte und gurgelte es heftig, sodass wir uns etwas krümmten. „Fein, es geht schon los“, lächelte die ältere Frau. „Wie fühlt sich eigentlich eure kleine Rosette an, die ja noch immer so wunderbar gedehnt ist“, wollte sie wissen. „Dort brennt es ganz schlimm“, mussten wir zugeben. „Tja, diese wunderbare Ingwer-Creme…“
„Und nun, ihr beiden Hübschen, werdet ihr draußen im Park an der frischen Luft umhergehen, damit euch möglichst viele Leute sehen können. Aber wehe, ihr versucht irgendjemanden dazu zu bringen, euch in einer Weise zu helfen. Ich wette, ihr werdet es danach schon sehr bald bereuen.“ Martina betrachtete uns und meinte: „Was hältst du davon, wenn wir die beiden Süßen hier mal kurz auf die Waage stellen.“ Ohne weitere Anweisungen führte sie uns zur Waage und wir mussten uns nacheinander darauf stellen. Bei mir zeigte sie 73,5 kg an, bei Christiane sogar 76,9 kg. „Ganz beachtlich. Wie viel davon wohl Flüssigkeit ist…“, überlegte Martina laut. Und schon brachte sie zur Tür nach draußen, wo wir dann tatsächlich nicht alleine waren. Erstaunlich viele Personen tummelten sich dort unter ständiger Aufsicht. Da waren Männer mit einem fest abgebundenen Beutel – beide Bälle darinnen waren separat stramm zur Seite geschnürt – und auch der Lümmel war in einer oben offenen, dicken und sehr engen Gummihülle. Dann hatte man ihnen einen erstaunlich dicken Dehnungsstab in die Harn-röhre eingeführt. Damit sie nun nicht die ganze Zeit lauthals jammern konnten, trugen sie einen prall aufgepumpten Butterfly-Knebel im Mund. Auch ihr Popo war mit einem kräftigen Einlauf gefüllt. Andere Männer trugen kräftige gewichte an ihrem Geschlecht, sodass dort alles langgezogen wurde. Das geschah auf Anweisung ihrer Herrin, die diesen Anblick sehr genoss. Vorgesehen war, dass später an dem langgezogenen Beutel breite und vor allem schwere Ringe befestigt würden.
Aber natürlich waren auch Frauen dort zu sehen, eine fast noch exotischer als die andere. Mein Blick fiel auf eine ältere, recht stabil gebaute Frau, die an jeder ihren Lippen im Schritt mindesten zehn, wenn nicht noch mehr glänzende Ringe trug. In den großen Lippen waren es große, in den kleinen Lippen deutlich kleinere Ringe, die man nun auch noch mit gewaltigen Gewichten versehen hatte. Irgendwo her hörte ich, dass sie dort momentan 6,3 kg trug, was sie nicht wirklich zu stören schien. So mit diesem „Schmuck“ versehen, sollte sie von verschiedenen Männer mit mehr als kräftigen Lümmeln bedient werden, wobei egal war, in welches Loch. Das sei auch eine Disziplinarmaßnahme. Bevor es dazu kommen sollte, würde man sie aber noch in ein besonders enges Korsett schnüren. „Hier nimmt jeder sozusagen auf seine Weise – oder die seiner Herrin – „Abschied“ von seinem unverschlossenen Geschlecht. Denn alle, die ihr hier seht, bekommen heute noch ihren Käfig oder Gürtel. Es ist aber durchaus möglich, dass nicht alle darüber wirklich traurig sind.“ Martina stand noch neben uns und deutete auf einen „Hund“, der am Boden umherkroch und der einen strengen Hodenprager trug. „Seine Lady liebt diesen besonders langen Beutel.“ Er war auch wirklich überdurchschnittlich lang. „Wenn sie dieses außerordentliche Teil fest in Gummi verpackt, hat sie damit eine, wie sie sagt, wunderbare Möglichkeit, damit Sex zu haben. Deshalb könne der Rest ruhig in einem Käfig stecken.“ So richtig konnte ich mir das nicht vorstellen und so meinte Martina, sie würde uns nachher Bilder davon zeigen.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.04.23 20:40 IP: gespeichert
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„Oder schaut euch kurz diese Frau an, die wirklich ein unwahrscheinlich pralles Geschlecht dort zwischen den Schenkeln herumträgt. Für sie haben wir einen ganz besonderen Keuschheitsgürtel entworfen, der alles wunderbar abdeckt, sogar etwas zurückdrängt, quasi deutlich unsichtbarer macht. Natürlich sind dort ein paar „interessante“ Einbauten, die ihr wahrscheinlich nicht so sonderlich gut gefallen. Aber davon weiß sie nicht, hat eben nur zugestimmt, so ein schickes Edelstahlteil für ihren Mann zu tragen. Denn er macht sich mächtig Sorgen, dass seine Frau anderen Männern zu sehr gefallen könnte, wenn sie sich eben nicht immer im Kleid zeigt, sondern auch viel lieber in sehr engen Hosen, welche ihre „Kamel-Lippen“ zu deutlich präsentieren. Dabei hat sie sich sehr viel Mühe gegeben, bis sie so voluminös geworden sind. Das hat sie aber leider ohne Absprache mit ihrem Mann gemacht.“ „Tja, da ist wohl was schiefgelaufen“, grinste Christiane. „Oh ja, aber ganz bestimmt und ganz mächtig“, kam von Martina. „Und was ist mit jenem Mann dort?“ Ich deutete auf einen kräftigen, großen, dunkelhäutigen Mann. „Oh, er bekommt ebenfalls einen richtigen Keuschheitsgürtel, keinen Käfig. Leider konnte er sich bisher damit so gar nicht abfinden. Übrigens ist er bereits seit drei Tagen hier. Seine ebenfalls dunkelhäutige Frau will nicht, dass irgendjemand die Größe und Länge seines Dings sehen kann, deswegen der Gürtel, bei dem alles ebenfalls völlig unsichtbar unter Edelstahl verschwindet. Streng nach unten zwischen die Beine gebogen kann der Lümmel nicht entdeckt werden. Leider ist es für ihn eher unbequem… Aber das muss sie ja wohl nicht wirklich interessieren.“ Martina lächelte.
„Im Übrigen müssen wir momentan immer mehr Gürtel nach ganz besonderen Anforderungen machen, was zum einen daran liegt, dass unsere Kunden – männliche wie weibliche – mehr als einen Standard-Keuschheitsgürtel verlangen. Da war neulich erst wieder eine Frau, die für ihren Mann einen Keuschheitsgürtel, keinen Käfig wollte, der zusätzlich auch die unerlaubte Benutzung seiner kleinen Rosette unmöglich machen sollte. An sich kein wirkliches Problem. Aber natürlich sollte eine Entleerung für ihn trotzdem möglich bleiben. Als wir dann vorschlugen, einfach den Edelstahl nach hinten durch seine Kerbe zu verlängern, war sie damit nicht einverstanden. Nein, sie wollte zusätzlich, dass dieses kleine Loch nicht mehr von ganz allein geschlossen wurde.“ „Echt? Ist das für den Mann nicht reichlich kompliziert?“ fragte ich erstaunt. „Klar, weil dazu natürlich ein entsprechender Stopfen nötig war. Und auch das Sitzen würde nicht mehr so einfach sein, was die Dame aber lächelnd in Kauf nahm. Sie würde es ja nicht betreffen. Übrigens konnten wir sie zufriedenstellen.“ „Den Mann vermutlich weniger“, meinte Christiane. „Oh ja, allerdings haben wir bisher keine entsprechende Rückmeldung von den beiden bekommen.“
Inzwischen hatte die Frau uns zurück ins Haus gefühlt, wo wir jetzt vor einer Treppen in den ersten und zweiten Stock standen. „Und jetzt möchte ich euch ein paar „nette“ Dinge im zweiten Stock zeigen. Natürlich sollt ihr schön zu Fuß gehen, sozusagen als Training.“ Das war, so an zwei Stellen prall gefüllt, alles andere als einfach und wir mussten immer mal wieder eine kurze Pause machen. „Ich… ich glaube, das… das schaffe ich nicht“, stöhnte Christiane unterwegs. „Dir wird gar nichts anderes übrigbleiben“, grinste Martina. „Oder möchtest du es gerne hier so auf der Treppe in einem Töpfchen erledigen?“ Immer wieder waren andere Personen an uns vorbeigekommen, die uns – natürlich – sehr interessiert anschauten. Allein diese Vorstellung schien bei meiner Freundin helles Entsetzen auszulösen. Denn heftig schüttelte sie den Kopf. „Nein, auf keinen Fall!“ „Dann wirst du wohl weiter hinaufgehen müssen.“ Und das taten wir dann, immer noch mit lautem Stöhnen und Keuchen. Wie musste es denn wohl einer wirklich schwangeren Frau ergehen? Wahrscheinlich hegte meine Freundin den gleichen Gedanken, denn auch sie schaute an sich herunter, streichelte fast vorsichtig den prallen Bauch. „Nun aber weiter“, sagte Martina. „Schließlich haben wir noch einiges vor.“ Das klang in unseren Ohren aber nicht besonders gut. „Wie lange sollen wir denn noch so…?“ fragte ich fast erschöpft. „Na, also mindestens noch eine halbe Stunde“, lächelte Martina.
Endlich waren wir dann oben angekommen, wo wir einen großen Raum betraten. Hier wurde gerade an wenigstens drei Frauen unterschiedlichsten Alters ein Keuschheitsgürtel angepasst. Allen Frauen, völlig nackt, war es unmöglich gemacht, ihre Händedazu zu benutzen und „ganz zufällig“ dort unten hinzugreifen. Einige andere Frauen waren dabei, ihnen diesen Gürtel anzupassen. Ziemlich neugierig traten wir näher, um sie uns anzuschauen. „Hier, dieser Gürtel hat einen besonders dicken Zapfen, weil die Frau dort unten, sagen wir mal, ziemlich geräumig ist. Und ihr Mann möchte, dass es auch weiterhin erhalten bleibt… Keine Ahnung, warum das sein soll. Oder diese Frau hat erstaunlich kräftige große wie auch kleine Lippen, die natürlich auch unter dem Stahl verschwinden müssen. Deswegen ist dieser hier eher deutlicher rundgewölbt. Außerdem hat er als Besonderheit eine längliche Öffnung, die zwischen den seitlich unter dem Edelstahl gelegten Lippen hindurch bis in den Kanal führt. Mit einem geeigneten Instrument kann man dort eindringen und sie – falls notwendig – kräftig stimulieren.“ „Wozu soll denn das gut sein?“ fragte Christiane neugierig. „Ich meine, das widerspricht doch dem Keuschheitsgürtel.“ „Ja, aus unserer Sicht mag das stimmen. Aber ihre Freundin und nicht ihr Mann hat darauf bestanden. Er hat mir auch erklärt, warum.“ Neugierig warten wir nun auf diese Erklärung. „Ihr geht es nämlich nicht darum, ihrer Freundin wirklich Lust zu verschaffen, sondern lediglich um das, was dabei herauskommt…“ „Du meinst, sie will nur diesen…?“ fragte ich und Martina nickte. „Ja, genau. Aber was sie damit will, das hat sie mir nicht verraten.“
Sehr nachdenklich gingen wir zu der dritten Frau hier, die schon deutlich älter als die anderen war. Bei ihr war es dort unten im Schritt längst nicht mehr so stramm und fest wie bei den anderen, was auch kein Wunder war. Auch trug sie oberhalb ihrer Spalte zwei relativ kräftige glänzende Ringe in der Vorhaut zu ihrem Kirschkern. Die Frau stand da und schaute eher neugierig zu, was mit ihr dort unten passierte. Eine der Assistentinnen legte ihr nämlich gerade der Taillengurt um und zog dann den Schrittteil von hinten nach vorne. Hier waren innen zwei kleine Möglichkeiten, die Ringe dort sicher zu befestigen, was ein wenig schwierig war. Als das gelungen war, sahen wir, wie diese Haut deutlich gestrafft war, was auch nach dem Verschluss des Gürtels so bleiben würde, wie Martina erläuterte. Wir konnten auch sehen, dass auf der anderen Seite dieser Befestigungen zwei winzige Buchsen für ebenso kleine Stecker waren. Gleich hatte ich einen Verdacht, den ich leise aussprach, wusste ich doch nicht, ob die Frau es auch wusste. „Soll das bedeuten, man kann sie von außen… stimulieren?“ Martina nickte. „Ja, allerdings und das natürlich nicht nur sanft…“ „Und warum das?“ „Na ja, ihr Mann hat festgestellt, dass sie ihn schon etliche Jahre mit verschiedenen anderen Männern betrügt. Deswegen will er eben, dass sie sicher verschlossen wird, er aber dennoch die Möglichkeit hat, sie nachträglich dafür unsichtbar, aber sehr effektiv, zu bestrafen.“ Klar, Striemen am Körper waren nicht zu verbergen. Aber das dort unter dem Edelstahl passierte, konnte niemand sehen. Und zu erklären, warum die Frau einen Keuschheitsgürtel trug, würde sicherlich wohl jedem einleuchten.
„Und nun zu euch, ihr beiden“, kam nun von Martina. „Da habe ich mir ja auch so einiges ausgedacht, natürlich im Auftrage eurer Mütter.“ Wir verließen den Raum und gingen ein paar Schritte weiter. Dort waren Toiletten, allerdings nicht in separaten Kabinen. Ich zählte vier Toilettenschüsseln, die dort längs einer Wand angeordnet waren. Hier erwartete uns eine sehr streng wirkende Frau. Sie nickte Martina kurz zu, als wir eintraten. „So, hier sind die beiden. Du weißt ja, was geschehen soll.“ Die Frau nickte und nahm sich nun zuerst Christiane vor, die sich mit dem Rücken zur ersten Schüssel aufstellen musste. „Ich werde jetzt die Luft aus den beiden Ballonen herauslassen und dann das Darmrohr herausziehen. Wenn du nicht anschließend kräftig was auf deinen Hintern bekommen möchtest, rate ich dir, keinen Tropfen zu verlieren. Vorne bleibst du übrigens noch weiter verschlossen.“ Christiane nickte zum Zeichen, dass sie es verstanden hatte. Und dann geschah es wie angekündigt. Leicht vorgebeugt stand meine Freundin da, was schon nicht ganz einfach war, während die Frau hinten an ihr herumfummelte. Wir hörten, wie es leise zischte, als die Luft abgelassen wurde. Dann zog sie das Rohr aus dem immer noch leicht brennenden Loch. „Was soll denn das!“ kam dann plötzlich und sehr heftig. „Ich hatte doch ausdrücklich gesagt, du sollst aufpassen! Na, du wirst schon sehen…“ Nun durfte Christiane sich setzen und laut plätscherte es aus ihr heraus. Kurz darauf wurde ich nach der gleichen Ermahnung ebenso hergerichtet und saß neben Christiane. Martina, die nur zuschaute hatte, fragte: „Beide?“ „Ja, beide konnten sich nicht zurückhalten. Sauerei!“
„Tja, das bedeutet ja wohl, dass es gleich noch Arbeit gibt“, kam dann. „Ich hatte sie ja gewarnt, aber wenn man so gar nicht gehorchen will…“ „Da gibst du ihnen beiden jeweils zwanzig mit dem Holzpaddel auf die Backen. Und für jeden Laut zwei extra.“ Ich konnte sehen, dass der Frau diese Aufgabe offensichtlich sehr gut gefiel. Denn sie nickte lächelnd. „Und anschließend noch eine halbe Stunde das übliche Rosetten-Training. Denn in diesem Alter sollten sie durchaus in der Lage sein, selbst einen so prall gefüllten Popo dichtzuhalten. Nach jeweils zehn Minuten nimmst du den nächst dickeren Zapfen. Fang am besten mit 50 mm an.“ Oh je, das klang aber gar nicht gut, dachte ich mir und auch Christiane sah nicht besonders glücklich aus. Aber das hatten wir uns ja wohl selber zuzuschreiben. Jedenfalls konzentrierte ich mich nun erst einmal mehr auf die erlaubte Entleerung. Allerdings drückte die immer noch übervolle Blase dabei ganz erheblich, so dass es alles andere als einfach war. Aber so nach und nach kam alles heraus und ich fühlte mich schon bedeutend besser. Natürlich hatte uns die Frau uns sehr genau beobachtet. Martina war gegangen. „Nachdem ihr jetzt ja wohl endlich fertig seid, können wir wohl weitermachen“, kam dann. Wir standen auf, säuberten wir uns und folgten der Frau. Auch jetzt wurden wir von allen aufmerksam beobachtet. Offenbar wusste sie genau, was jetzt passieren würde, gingen wir doch auf eine ganz bestimmte Tür zu.
Schon beim Eintreten war uns vollkommen klar, wie es hier weitergehen würde. Denn dort standen drei stählerne Pranger, von denen einer bereits besetzt war. Dort stand eine dunkelhäutige Frau, Handgelenke und Kopf oben eingesperrt und zwischen den Fußgelenken eine Spreizstange, die auch noch am Boden eingehakt war. Neben ihr stand eine weitere Assistentin, die den prallen Hintern der Farbigen mehr als kräftig züchtigte. Etliche Striemen leuchteten bereits auf der Haut. Aber einem lauten Keuchen war nichts weiter zu hören. Sicherlich musste sie auch jeden Schmerz still hinnehmen. Man forderte Christiane und mich auf, an den anderen beiden Prangern Aufstellung zu nehmen und wenige Minuten später waren wir ebenso fixiert wie die andere Frau. „Dann fangen wir doch mal mit dem Holzpaddel an, während wir auf weitere Helferinnen warten.“ Die ältere Frau griff nach dem an der Wand zusammen mit vielen anderen Strafinstrumenten hängenden Paddel und zeigte es uns sogar noch. „Ich finde, das ist ein wunderbares Teil.“ Vergnügt trat sie hinter uns und begann ihren Auftrag auszuführen. Eine Popobacke nach der anderen bekam einen laut knallenden Hieb, der uns jedes Mal zusammenzucken ließ. So ging es weiter, bis jede Hinterbacke zehn Klatscher erhalten hatte. Inzwischen waren zwei Frauen mit einem umgeschnallten Gummilümmeln sowie drei weiteren in den Händen zu uns gekommen. Sie befanden sich in Begleitung zweier Männer, deren Augen man mit einer Kopfhaube unkenntlich gemacht hatte. Im Mund trugen sie auch noch einen Knebel. Unten herum waren sie nackt und wie konnten dann den kräftigen Lümmel sehen, der schon jetzt steif vom Bauch abstand. Sie führte man zu unserem Kopf, wo der Lümmel knapp vor unseren Lippen stoppte.
„Ihr beiden werdet euch jetzt möglichst viel Mühe geben und die beiden hier wenigstens dreimal, besser noch öfters, zum Abspritzen bringen. Das wird für sie das allerletzte Mal sein, dass sie abspritzen dürfen, bevor der Kleine endgültig auf Wunsch ihrer Herrinnen in einem Keuschheitskäfig eingeschlossen wird. Dieser wird nicht mit einem Schloss versehen sondern speziell vernietet.“ Pech für die beiden Männer. Ob sie das bereits wussten? „Ach ja, und die beiden Damen hier werden das erledigen, was Martina noch angeordnet haben. Ich kann euch versichern, sie werden das nicht gerade besonders zartfühlend machen, was ihr wahrscheinlich ohnehin nicht erwartet hatte. Aber sie dürfen wenigstens ein wenig Gleitcreme benutzen.“ Kaum hatte sie ausgesprochen, spürten meine Freundin und ich schon den dicken Kopf des ersten Lümmels an dem kleinen Loch zwischen unseren brennenden Hinterbacken. Wenig später zwängte er sich hinein und ohne Pause ging es weiter. Der dicke Schaft dehnte uns schon recht anständig. Aber das kannten wir ja bereits. Im gleichen Moment, wo wir beiden hinten durchdrungen wurden, schob sich auch vorne der schwarze männliche Stab in unseren Mund. Bis tief in die Kehle reichte er, wo er sofort etwas abgab, was uns wunderte. Uns blieb nichts anderes übrig als alles zu schlucken, bevor wir mit der Zunge arbeiten konnten. Gründlich umzüngelte sie den harten Kopf und auch den ganzen Schaft. Währenddessen wurden wir von hinten mehr als kräftig gestoßen. Gegen beides konnten wir uns nicht wehren.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Die ältere Frau stand dabei, beobachtete alles sehr genau und gab auch immer mal wieder korrigierende Anweisungen. Dass die beiden Männer wohl extra darauf vorbereitet waren, konnten Christiane und ich schon sehr bald feststellen, denn es kam der erste heiße Schwall, was ja wohl darauf hindeutete, man hatte sie die letzte Zeit eher kurzgehalten. Allenfalls hat man sie mehrfach bis kurz vors Abspritzen gebracht, um die Menge in dem prallen Beutel zu erhöhen. Da der Lümmel kurz vor diesem Abspritzen in unserem Mund weit zurückgezogen hatte, floss uns der heiße, sämige Männersaft langsam über die Zunge, sodass wir wenigstens etwas den Geschmack genießen konnten. Aber natürlich hatten wir gleich weiterzumachen. Auch die Frauen hinter uns machten keine Pause. Da ich keine Uhr sehen konnte, wusste ich auch nicht, wann der erste Wechsel stattfinden würde. Aber lange konnte es nicht mehr dauern. Außerdem spürte ich in mir die Erregung auch langsam ansteigen. Aber sicherlich würde man uns selber keinen Höhepunkt gönnen. So viel war sicher. Dafür würde die ältere Frau schon sorgen. Und dann unterbrach sie die flotte Tätigkeit der Frauen hinter uns. Schnell wurde der umgeschnallte Gummilümmel gewechselt und auch wohl erneut eingecremt. Kurz darauf konnten wir den nun noch dickeren Kopf an der noch leicht geöffneten Rosette spüren. Nur einen kleinen Moment stoppten sie, um nun gleich die gesamte Länge – und sie war wieder nicht gerade wenig – in uns hineinzustoßen. Jetzt wurde das sonst eher kleine Loch schon deutlich mehr strapaziert. Aber außer einem tiefen Stöhnen konnten Christiane und ich uns nicht dazu äußern, hatten wir doch immer noch den schwarzen Stab im Mund.
Erneut bewegte sich der Gummilümmel in unserem Popo, reizte auch noch die immer noch so prall gefüllte Blase. „Na, wie gefällt euch beiden diese Aktion? Ist doch irgendwie richtig toll, wenigstens beim Zusehen“, lächelte die Aufsicht. Kurz griff sie unter unseren Bauch. „Ach, ihr seid da ja immer noch so gut gefüllt. Tja, viel-leicht sollte ich wirklich so nett sein und euch davon befreien. Aber wohin mit dem Inhalt…?“ Einen Moment schien sie nachzudenken, bis sie wohl eine „wunderbare Idee“ zu haben schien. „Also wenn ich mir die Männer so anschaue, die euch das vorne im Mund so wunderbar bedienen, dann wäre es doch möglich, sie mit einem kleinen Schlauch zu euch zu verbinden… Ja, ich glaube, das sollte klappen.“ Und schon suchte sie zwei passende Schläuche aus und wir wurden miteinander verbunden. Das Ergebnis führte zu einer, wenn auch langsamen, Erleichterung. Die Frau schien mit ihrer Lösung zufrieden zu sein. Was die Männer davon hielten, schien ihr völlig egal zu sein. Unsere Rosette hatte sich bereits recht gut an den neuen, dickeren Eindringling gewöhnt. Aber bereits jetzt dachte ich mit einem gewissen Missbehagen an den nächsten, der ja nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Vor allem hatte ich keine Ahnung, wie viel an Dicke bzw. Durchmesser er haben würde. Und wahrscheinlich war meine Freundin ebenso wie ich doch ziemlich aus der Übung, was dieses Training dort anging. Aber darauf würde hier wohl niemand Rücksicht nehmen.
Noch allerdings wurden wir beiden ziemlich heftig und intensiv von hinten gestoßen. Jedes Mal zogen die damit beschäftigten Frauen den Gummifreund bis zum Kopf zurück, um ihn danach erneut tief einzuführen. Dabei gingen sie nicht sonderlich zimperlich zur Sache. Inzwischen spürten wir auch, dass der Mann, der uns ja auch immer noch sein Ding zum Lutschen und Saugen hinhielt, erneut geiler und erregter wurde. Außerdem hatte zumindest ich das Gefühl, dass er kräftig an dem kleinen Schlauch in seinem Knebel saugte. Ob es bei Christiane auch so war, wusste ich natürlich nicht. Längst hatte der Druck dort unten bei mir abgenommen. Und dann kam der nächste, allerdings kleinere Schwall von seinem Saft auf meine Zunge, so dass ich erneut diesen herben, leicht salzigen Geschmack spüren konnte. Mit einigem Genuss versuchte ich dieses schleimige Zeug möglichst lange dort zu behalten, was gar nicht so einfach war. Dann musste ich es doch herunterschlucken. Noch immer wurde der nun schon deutlich schlaffere männliche Lümmel nicht aus meinem Mund ehrausgezogen. Ob es auf eigenen Wunsch war oder weil es von ihn so gefordert wurde, wusste ich nicht, war mir eigentlich auch völlig egal. Noch fühlte er sich eher angenehm dort an, selbst wenn er nun ja eher schlaff als hart war. Denn er hatte für mein Gefühl wunderbare Maße, vor allem dieser große Kopf mit der samtweichen Haut, dem auch die oftmals so störende Vorhaut fehlte. Außerdem sollte ich ihn ja wenigstens noch ein weiteres Mal zum Abspritzen bringen. Ob er danach vielleicht sogar vor unseren Augen weggeschlossen würde? Das wäre wahrscheinlich noch besonders deprimierend für ihn.
Jetzt musste ich mich erst einmal erneut darum bemühen, den Lümmel erneut steif genug zu bekommen, um die dritte Runde einzuläuten. Und das fiel mir sogar erstaunlich leicht, weil ich ja auch immer noch hinten bedient wurde. Allerdings gefürchtete ich, dass sicherlich schon sehr bald der nächste Gummifreund dort seine Arbeit aufnehmen würde. Und so kam es auch, nachdem der schwarze Lümmel in meinem Mund wieder zur vollen Größe und Härte erblüht war. Denn gerade dann stoppte die Frau hinter mir, zog den Lümmel komplett heraus und wechselte ihn, was weder Christiane noch ich sehen konnten. Und dann kam er zurück, auch wieder gut eingecremt. Was dazu verwendet wurde, merkten wir beide erst später, als es dort an der Rosette mehr und mehr heiß wurde. Jetzt war es schon schwieriger, ihn dort einzuführen. Ich zuckte zusammen, als der dicke Kopf mich dort dehnte. Danach wurde der Schaft ein klein wenig dünner, was die Sache etwas erleichterte. Konnte es sein, dass er auch noch etwas länger war als sein Vorgänger? Wundern würde mich das nicht. Endlich berührte dann der warme Bauch meine deutlich kühleren Hinterbacken, bis er nun also bis zum Anschlag eingedrungen war. Fast gleichzeitig hatte der Farbige vor mir sein Teil in meinen Mund geschoben, so dass der Kopf wie-der tief in meiner Kehle steckte. Dass es meiner Freundin neben mir auch so erging, war deutlich zu hören. Erst jetzt fiel mir auch auf, dass die farbige Frau, die ja in dem dritten Pranger fixiert war, immer noch auf dem Hintern gezüchtigt wurde. War es die ganze Zeit passiert? Konnte ich jetzt sagen, erschien mir aber fast unwahrscheinlich. Vermutlich hatte es zwischendurch eine Pause gegeben, von der wir nichts mitbekommen hatten, da wir zu sehr mit uns selbst beschäftigt waren.
Jedenfalls sahen wir jetzt, wie ein Mann den Raum betrat. Er war erstaunlicherweise völlig normal gekleidet. Nur seine Hände waren seitlich an der Hüfte festgeschnallt. Während er noch vor uns stand, öffnete Martina – sie hatte ihn hereingeführt – ihm die Hose und holte nun sein gesamtes, erstaunlich großes Geschlecht hervor. Noch war er eher schlaff, richtete sich aber bei unserem Anblick sehr schnell auf und stand dann hart aus der Hose heraus. So hergerichtet führte Martina ihn zu der Farbigen neben uns im dritten Pranger. Dort wurde die Züchtigung unterbrochen und nun hatte dieser Mann dort seinen harten Stab in die nasse Spalte schieben. Das schien dieser Frau sehr gut zu gefallen, den jetzt zu hörenden Geräuschen nach zu urteilen. Ziemlich heftig rammelte er eine Weile die Frau. Dann kam aber ein lautes, fast quickendes Geräusch von ihr, als der Mann nämlich von der Spalte in ihre eher kaum benutzte Rosette stieß. Das war sie nicht gewohnt, zumal sie dort auch wesentlich enger war. Aber Martina, die aufmerksam neben den beiden stand, sorgte nur dafür, dass er brav weitermachte. Das Quietschen der Farbigen nahm kein Ende, so dass es dann scharf hieß: „Halt doch deinen Mund! Das ändert gar nichts! Du wirst es ertragen müssen!“ Einige Zeit ging es noch so auf die gleiche Art und Weise weiter, bis dann der Mann wieder vorne bei ihrem Kopf auftauchte. Immer noch war sein Ding hart und so konnte er ihn gleich sehr tief in ihren Mund schieben, den sie nach dem letzten Aufstöhnen noch geöffnet hatte. „Ich muss dir ja wohl jetzt nicht erklären, was du zu tun hast“, meinte Martina, die sich neben ihren Kopf heruntergebeugt hatte.
Während sie also vorne fleißig lutschte und leckte, alle Spuren versuchte zu beseitigen, wurde sie hinten zwischen den Hinterbacken und der eben noch so intensiv benutzten Spalte gründlich gereinigt. Damit war eine Frau beauftragt, deren Eintritt wir nicht mitbekommen hatten. Brav kniete sie dort und betätigte sehr gründlich und fleißig ihre Zunge. Wenn wir allerdings ihr Gesicht gesehen hätten, wäre uns aufgefallen, dass sie daran absolut keinen Gefallen zu finden schien. Dennoch wagte sie nicht, sich davor zu drücken, stand doch die Frau, die zuvor den Hintern der farbigen streng gezüchtigt hatte, immer noch mit dem Instrument neben ihr. Martina war inzwischen gegangen, kam aber dann mit dem Keuschheitsgürtel für die Farbige zurück. Dieses Teil war breiter und massiver gearbeitet als die, die ich zuvor hier gesehen hatte. Der Schrittteil war gewölbter, trug im Inneren einen sehr massiven Kugelzapfen, dessen Kugeln bestimmt ein „sehr interessantes Innenleben“ in sich trugen. Kräftig würde die Spalte damit gedehnt und quasi offengehalten. Trotzdem würde das Metall mit den weichen Silikonrändern sehr fest auf der Haut aufliegen und jeden Zugriff verhindern. Ich konnte einen schmalen Spalt entdecken, durch welchen Flüssigkeiten heraus konnten, aber nichts eindringen würde. Martina hielt es der Farbigen direkt vor das Gesicht. Die Frau, die noch nicht so recht wusste, was nun auf sie zukommen würde, stöhnte auf. „Ja, meine Liebe, der ist für dich. Und das Beste daran ist, dass er unlösbar verschlossen wird. Zwar passiert das erst nach ein paar Tagen Eingewöhnungszeit, aber dann trotzdem dauerhaft. Ich denke doch, das ist dir klar, warum das passiert.“
Ich selber trug ja meinen Keuschheitsgürtel schon sehr lange und hatte es eigentlich noch nie bereut oder wäre lieber ohne ihn. Aber alleine die Vorstellung, dass diese Frau den Gürtel, der ihr gleich angelegt werden würde, nie wieder würde abnehmen können, ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. War das nicht einfach zu grausam? Was hatte sie wohl getan, um das zu bekommen? Ich nahm mir vor, Martina später danach zu fragen. Ob sie wohl darauf antworten würde? Noch jedenfalls wurde sie hinten gründlich gesäubert, während sie vorne das gleiche am harten männlichen Stab tat. Dann, als alles zufriedenstellend erledigt war, ging es weiter, was Christiane und ich nur akustisch verfolgen konnten. Wenigstens wurde die Farbige dazu aus dem Pranger befreit und stand nun aufrecht mit der am Boden fixierten Spreizstange da. Martina legte ihr den Taillengurt um, wobei der Bauch kräftig eingezogen werden musste, um diesen Gürtel auch erst einmal vorläufig schließen zu können. Kaum war das geschehen, angelte sie nach dem Schrittteil und zog es zwischen den ausreichend gespreizten Schenkeln hindurch. Während nun mit einer Hand die Lippen gespreizt wurden, drückte Martina mit der anderen Hand den enormen Kugelzapfen in die Spalte, versenkte sie langsam und mit einiger Mühe immer tiefer im Leib dieser dunkelhäutigen Frau. Das schien, wie man hören konnte, nicht besonders angenehm zu sein. Aber endlich war auch das geschafft und der glänzende Stahl presste sich nun fest auf die nackte dunkle Haut. Nachdem Martina alles noch einmal genau überprüft hatte und zufrieden war, drückte sie den Schrittteil mit dem Taillengurt zusammen und verband beides. „Die nächsten fünf Tage ist es noch zu öffnen. Erst danach, wenn es keinerlei Beanstandungen gegeben hat, verbindet sich alles nahtlos und wird dann nicht mehr zu öffnen sein.“
Ein leises Wimmern war von der Farbigen zu hören, die auch mit weit aufgerissenen Augen dastand. „Du kannst dir jedes Bitten und Betteln sparen. Deine Freundin hat es so angeordnet. Leider konnte sie es nicht einrichten, dich selber endgültig darin zu verschließen. Sie meinte, du wüsstest sicherlich nur zu genau, warum es sein musste.“ Martina kam wieder zu uns, während die Farbige nun alles genau befühlte und abtastete, was ihren wichtigsten, weiblichen Teil so absolut sicher umschloss. Noch immer schien sie nicht vollständig begriffen zu haben, was da gerade mit ihr passiert war. „Und wie weit seid ihr hier mit dem Lümmel in eurem Mund?“ fragte Martina nun Christiane und mich. „Dreimal haben sie es schon geschafft“, kam mit einem breiten Grinsen von den beiden Frauen, die uns im Popo bedienten. „Na, das ist ja schon ganz gut, reicht aber noch nicht.“ Nachdem sie nun an die beiden immer noch erstaunlich prallen Beutel gegriffen hatte, hieß es: Ich denke, weitere zweimal sollten durchaus noch möglich sein, zumal die beiden ja ein durchaus kräftiges Getränk bekommen hatten.“ Kurz deutete sie auf die dünnen Schläuche. „Schätze, ihr müsst euch wohl noch etwas mehr Mühe geben. Sollte aber eigentlich für so geübte Damen kein Problem sein.“ Und schon verschwand sie wieder. „Wir werden euch dabei behilflich sein und auch kräftig anfeuern“, hieß es von den beiden Frauen mit dem umgeschnallten Lümmel. Und weiter stießen sie immer wieder kräftig in uns hinein. Innerlich verfluchte ich sie, zumal sicherlich gleich der nächst dickere Lümmel dran war. Aber wie um mich abzulenken, kümmerte ich mich lieber mehr um das Teil in meinem Mund. Für ihn war es bestimmt ähnlich unangenehm wie für Christiane und mich. Einige Zeit nuckelte ich richtig kräftig, um die erforderliche Härte wieder herzustellen.
Auch von den beiden Männern, die immer noch unter Aufsicht dastanden, kamen eher undefinierbare Geräusche, die so gar nicht nach Begeisterung klangen. „Ihr solltet euch unbedingt mehr Mühe geben“, verkündete die ältere Frau zu den beiden. „Denn sonst muss ich ja wohl anfeuern. Und womit ich das zu machen gedenke, muss ich wohl nicht erklären.“ Damit ließ sie eine dünne Reitgerte einige Male durch die Luft pfeifen, worauf die Männer etwas ängstlich die Hinterbacken – für uns unsichtbar – zusammenkniffen. Wie sie sich allerdings mehr anstrengen sollten, um uns einen vierten und auch fünften Schuss zu verabreichen, war mir nicht ganz klar. Dennoch beugte die Frau sich auch zu uns herunter, lächelte und sagte noch: „Das, ihr Lieben, gilt selbstverständlich auch für euch. Ich habe keine Ahnung, wie viel euer Popo noch zusätzlich zu den ja noch zehn ausstehenden Klatschern steht. Also für mich bedeutet das absolut kein Problem. Wogegen bei euch… tja, man wird sehen.“ Christiane grummelte irgendwas vor sich hin, was aber nicht zu verstehen war. „Ach, du möchtest einen Kommentar dazu abgeben?“ Meine Freundin schüttelte sofort ein klein wenig den Kopf. „Tja, für mich klang das aber so. und deswegen wird die nette Dame da hinter dir bereits jetzt den nächsten Gummifreund nehmen und diesen auch noch ganz besonders gut eincremen, damit er richtig gut und vor allem auch schön tief hineinflutscht. Ich denke, das wird dir gefallen.“ Christiane hielt jetzt lieber den Mund, während die Frau das sofort erledigte, was gerade angeordnet war. Und statt der Ingwercreme nahm sie nun Rheumacreme, die das kleine Loch noch deutlich stärker erhitzen würde.
Meine Freundin krümmte sich etwas, als der Gummilümmel dort nun mit ziemlicher Kraft hineingedrückt wurde. Das muss aber verdammt unangenehm sein, dachte ich und war irgendwie froh, dass ich nicht davon betroffen war. Aber da hatte ich – natürlich – die Rechnung ohne die strenge Aufsicht gemacht. Denn sie hatte mich genau betrachte und sagte dann süffisant: „Wie ich sehe, tut dir deine Freundin richtig leid und du bedauerst sie. Na, da will ich mal nicht so sein und dir das Gleiche bewilligen.“ Und schon wenig später kam ich in den gleichen „Genuss“. Und nun musste ich mich ebenso krümmen, als meine Rosette so stark gedehnt wurde. Eigentlich hatte ich gedacht, ich wäre dort längst ausreichend trainiert. Allerdings war es, wie ich nun leider zugeben musste, die letzte Zeit ziemlich vernachlässigt worden. Nur mit Mühe konnte ich mich nun wieder auf meine „mündliche“ Tätigkeit vorne konzentrieren, da sie ja noch nicht abgeschlossen war. Vor allem wurde es immer schwieriger, den Kerl noch ein weiteres Mal dazu zu bringen, mir seinen Saft zu spenden. Als ich zu ihm hoch-schaute, konnte ich ziemlich deutlich sehen, dass er recht erschöpft war. Aber was blieb mir den anderes übrig. Zwar machte ich es eher vorsichtig, konnte aber sehr bald feststellen, dass ich damit keinen ausreichenden Erfolg haben würde. Also wurden meine Bemühungen nun doch wieder heftiger. Konnte er denn so rein gar nichts mehr spenden? Sicher war ich mir nicht, hatte dann allerdings doch den Eindruck, er würde mir doch noch ein klein wenig schenken.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:10.04.23 20:50 IP: gespeichert
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Und so kam es dann auch. Nachdem ich mit eher langen Zügen an seinem Lümmel gesaugt hatte, die ganze Länge mit der Zunge verwöhnt und mich dann sogar ganz besonders intensiv auf den Kopf konzentriert hatte, spürte ich, dass sich doch noch etwas tat. Vor meinen Augen zogen sich nämlich die beiden Bälle in dem haarlosen Beutel langsam wieder hoch, was ja auf einen erneuten Höhepunkt und Erguss hindeutete. Und dann kam es, allerdings nur ein paar verschämte Tröpfchen. Mehr konnte ich eigentlich auch gar nicht erwarten. Ich war froh, er noch einmal erreicht zu haben. Offensichtlich war es bei Christiane ebenso gewesen, denn die ältere Frau, die ja quasi Aufsicht bei uns führte, sagte: „Ich glaube, das war es dann wohl. Mehr könnt ihr jetzt wohl nicht mehr herausholen. Dann sollen die Frauen der beiden doch hereinkommen.“ Es wurde weitergegeben und kurz darauf betraten zwei jüngere Frauen den Raum. Mit großen Augen betrachteten sie das, was sich ihnen bot, kamen zu ihren Männern und fragte: „Ist bereits alles erledigt?“ „Ja, sie sind so leer, wie nur möglich. Sie können anfangen.“ Damit bekamen die beiden Frauen nun den für ihren Mann bestimmten Käfig, wie wir sehen konnten.
Dieser Käfig sah noch etwas kleiner aus als der deutlich zusammengeschrumpfte Lümmel. Unten war ein Behälter für den Beutel und das Teil für Kopf und Schaft trug einen ziemlich langen Schlauch, der dort eingeführt werden musste. Noch konnten die Männer wegen der Kopfhaube nicht sehen, was auf sie zukam. Zuerst verpackte man also den Beutel, der fest und eng umschlossen wurde, also keine Möglichkeit der Ausbreitung mehr hatte. Vorsichtig begann die Frau nun den langen Schlauch in den weichen Lümmel einzuführen, was von dumpfen Geräuschen seinerseits begleitet wurde. Trotz der verwendeten Gleitcreme schien das nicht ganz einfach zu sein. Endlich wurde nun auch der Stab selber in den Käfigteil eingebracht. Der Kopf, der immer noch etwas dicker als der Schaft selber war, rutschte in den dafür vorgesehenen Teil, der genau danach geformt war, allerdings etwas kleiner war. So presste sich der Kopf fest dort hinein und wenig später war auch der Schaft vollständig dort untergebracht. Beide Teile rasteten ein und lagen nun fest um sein Geschlecht, waren nur mit großen Schwierigkeiten zu entfernen. Auch bestand absolut keine Möglichkeit, sich nur im Geringsten zu versteifen oder an Volumen zuzunehmen. Das Pinkeln gelang nur durch den langen Schlauch, der bis knapp vor die Blase reichte. Als nun alles erledigt war, wurde beiden Männer die Kopfhaube abgenommen. Natürlich hatten sie deutlich gespürt, was da unten bei ihnen passiert war. Aber erst jetzt konnten sie es sehen, wenn gleich auch noch nicht berühren. Der erstaunte Blick der beiden sagte ziemlich deutlich, dass sie wohl noch nicht so recht realisiert hatten, was das für die Zukunft bedeutete. „Nun ist es euch absolut unmöglich, auch nur ein ganz klein wenig an eurem so „wichtigen Teil“ zu spielen“, hieß es. „Wir hatten euch oft genug und lange gewarnt, aber ihr wolltet einfach nicht hören. Das ist nun die Konsequenz.“
Die Frauen schienen mit dem so perfekten Verschluss sehr zufrieden zu sein, die Männer natürlich eher weniger. Was das letztendlich für sie bedeutet, würde erst in einiger Zeit festzustellen sein, wenn der Kleine nämlich den Versuch machen würde, sich irgendwie aufzurichten, was ja nicht mehr möglich war. Da Christiane und ich ja unsere Aufgabe ausreichend gut erledigt hatten, konnten auch die Frauen mit dem umgeschnallten Lümmel hinter uns endlich aufhören. Sie zogen sich zurück und mit einem leisen „Plopp“ rutschte auch der Gummi-freund aus uns heraus. Es dauerte noch eine Weile, bis sich das eben noch so strapazierte Loch ganz geschlossen hatte. Allerdings hatten wir ganz vergessen, dass die ältere Frau ja bei uns noch nicht ganz fertig war. Denn sie stand plötzlich mit dem Holzpaddel vor uns und erklärte: „Wenn ich mich recht entsinne, hatten wir ja gerade erst Halbzeit gehabt, was bedeutet, ihr bekommt noch die fehlenden Fünf aufgetragen. Seid ihr bereit?“ Nein, eigentlich nicht, aber das würde kein bisschen ändern. Denn ohne auf unsere Antwort zu warten, trat sie hinter uns und begann erneut immer schön abwechselnd eine Hinterbacke nach der anderen mit dem Paddel zu „verwöhnen“. Laut klatschte es und die beiden Frauen, die eben erst ihren Mann im Käfig verschlossen hatten, schauten erstaunt zu. „Das klingt aber ziemlich heftig“, meinte eine dann und schaute sich die immer röter werdenden Flächen bei uns genauer an. „Wie kann man das nur aushalten.“ „Ach, das ist mit einiger Übung gar nicht so schwierig“, lachte die ältere Frau. Einen Moment unterbrach sie ihre Tätigkeit und meinte zu der Frau: „Wollen Sie mal probieren?“
„Das habe ich noch nie gemacht“, kam gleich. „Das ist nicht so schwierig. Probieren Sie mal. Sie werden sich wundern, wie viel Spaß das macht.“ Und damit gab sie das Paddel weiter. Einen Moment später traf das Holz uns erneut. „Nein, Sie müssen das schon deutlich kräftiger machen. So hat es doch keinen wert“, hieß es dann auch von der älteren Frau. Und zu uns meinte sie: „Diese Hiebe zählen natürlich nicht. Ihr könnt sie ohnehin fast gar nicht gespürt haben.“ Erneut begann die andere Frau, jetzt schon deutlich heftiger. „Ja, das ist schon besser. Aber ich schätze, das geht noch besser.“ Und so kam es, denn jetzt knallte das Holz verdammt hart auf unser ohnehin schon heißes Fleisch. Alle Zuschauerinnen waren begeistert, wie die Frau es jetzt machte. Christiane und ich hatten echt Mühe, uns jeglichen Ton zu verbeißen. Das bemerkte auch die andere Frau, die nämlich feststellte: „Sie geben ja gar keinen Ton von sich. Ist es immer noch nicht gut genug?“ „Doch, ich schätze schon“, kam nun. „Aber es ist ihnen untersagt, sich irgendwie dazu zu äußern.“ Wie viel Hiebe wir zum Schluss bekommen hatten, konnten weder Christiane noch ich feststellen. Wir hatten einfach nicht mehr mitgezählt. Außer-dem: Hätten wir denn protestieren sollen? Jedenfalls stoppte die ältere Frau endlich diese Prozedur und Marti-na schien auch zufrieden zu sein. Sie hatte einfach nur zugeschaut. Nachdem wir aus dem Pranger befreit worden waren, waren wir beiden kurz versucht, an unseren so malträtierten Hintern zu greifen, wurden aber durch den strengen Blick von Martina davon abgehalten. „Nachdem ihr beiden nun ja ausreichend geleert und motiviert worden seid, müsste es euch doch deutlich besser gehen, oder?“ Ergeben nickten wir beiden. Es blieb uns ohnehin nichts anderes übrig. „Fein, dann denke ich, wir gehen jetzt mal einen Happen essen.“ Und so verließen alle den Raum und marschierten zur Kantine. Bereits auf dem Wege dorthin grauste es Christiane und mir vor dem, was nun gleich kommen würde: das Sitzen.
Wenigstens sah das, was es hier zu essen gab, sehr lecker aus und kaum jemand nahm wirklich Kenntnis von unserem doch eher etwas seltsamen Aussehen. Als wir dann einen ausreichend großen Tisch ansteuerten und dort Platz nehmen sollten, konnten wir unseren Hintern überdeutlich spüren, was auch den anderen nicht verborgen blieb. „Das finde ich immer ganz besonders aufreizend“, lächelte Martin, „wenn sich jemand nach einer anständigen Züchtigung setzen muss und natürlich auch nicht zeigen darf, wie unangenehm das Ganze eben vorher war.“ Das schienen auch die beiden Frauen mit den verschlossenen Ehemännern zu verstehen, obwohl eine noch sagte: „Das muss aber doch wirklich sehr schwierig sein, oder?“ Sie schaute uns an und wir nickten. „Sie können es gerne selber ausprobieren“, wagte Christiane fast vorlaut zu sagen. Erschrocken schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, darauf lege ich nun wirklich keinen Wert.“ „Christiane, schäm dich! Das musstest du nun wirklich nicht sagen. Dieses Angebot hättest du eher noch den Männern machen müssen. Schließlich seid ihr beiden doch eher die Ausnahme, weil in der Regel Frauen hier selten so behandelt werden. Ihr habt wohl ganz vergessen, in wessen Auftrag ihr hier seid.“ Stumm nickte Christiane. Wir begannen zu essen und natürlich war jetzt die Neugierde der beiden Frauen geweckt. Jetzt wollten sie unbedingt wissen, was Martina denn eben gemeint hatte.
„Ach, das ist ganz einfach. Die beiden hier wurden jeweils von ihrer Mutter hergeschickt, weil ihnen ein klein wenig Disziplin fehlt. Zwar sind sie schon immer streng erzogen worden, aber das schien noch nicht gereicht zu haben. Denn immer wieder gab es in letzter Zeit gewissermaßen „Ausreißer“, die ihre Eltern ausnahmsweise mal nicht selber „korrigieren“ wollten. Also kamen sie zu uns. Denn längst ist bekannt, dass wir hier nicht nur Möglichkeiten zur Verhinderung sexueller Spiele am eigenen Geschlecht erstellen, sondern – wenn nötig – auch entsprechende „Vorarbeiten“ leisten, um quasi das Vorleben, na ja, etwas zu bestrafen. Denn nicht immer sehen sich die Eltern, gerade bei erwachsenen oder fast erwachsenen Kindern dazu in der Lage. Die beiden Ladys hier“ – damit deutete sie noch einmal kurz auf Christiane und mich – „tragen schon sehr lange und auch ununterbrochen einen Keuschheitsgürtel.“ Jetzt waren die Frauen noch deutlich erstaunter. „Und sie hier, die Lisa, ist sogar noch Jungfrau…“ Diese Worte ließ sie erst einmal wirken, denn das schien ja wohl eher die absolute Ausnahme zu sein. „Aber, das muss man noch hinzufügen, sie ist es aus eigenem Antrieb. Niemand hat sie dazu gezwungen.“ Liebevoll lächelte Martina mich an. „Wie sind Sie denn auf diese Idee gekommen?“ wurde ich nun verblüfft gefragt. „Heutzutage ist das doch wohl mehr als ungewöhnlich.“ Kurz unterbrach ich mein Essen und sagte: „Das war eigentlich ein dummer Zufall. Ich stieß nämlich auf den alten Gürtel meiner Mutter. Ja, sie trägt auch schon viele Jahre so einen Keuschheitsgürtel, der allerdings immer wieder in ein neueres Model getauscht wurde. In der Annahme, dass meine Mutter den Schlüssel dazu hatte, legte ich mir diesen Gürtel an und verschloss ihn.“ Wie lange war das nun schon her, dachte ich dabei.
„Was ich aber damals noch nicht wusste, war die Tatsache, dass meine Mutter eben immer noch einen Keuschheitsgürtel trug, was sie mir erst dann verriet. Aber dummerweise hatte mein Vater den Schlüssel zu ihrem und nun auch meinem Gürtel. Und er war ein paar Tage nicht da…“ „Was für eine böse Überraschung“, kam dann. „Ja, allerdings. Denn damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. So musste ich dann eben so bleiben, konnte nichts daran ändern, was auch meiner Freundin hier neben mir auffiel.“ „Und was passierte, als Ihr Vater zurückkam?“ Na ja, er hat sich köstlich darüber amüsiert, dass seine Tochter sich selber verschlossen hatte. Inzwischen hatte ich mich gewissermaßen aber bereits erstaunlich gut daran gewöhnt, und als es dann hieß, ich sollte ihn noch weitere Tage tragen, kam ich doch dazu, ihn zu behalten.“ „Also das wäre mir garantiert nicht passiert“, murmelte eine der Frauen. „Er muss doch total unbequem sein…“ „Oh, da täuschen Sie sich, wenn er richtig gut angepasst ist, stört er nur bei gewissen Dingen“, erklärte ich mit einem feinen Lächeln. „Und das ist ja wohl seine Hauptaufgabe. Auf der anderen Seite bietet er aber auch Sicherheit…“ „Sie meinen, weil kein Mann mehr was machen kann? Ja, natürlich. Und was ist, wenn Sie ihre Tage haben? Da ist es doch wieder total unpraktisch.“ „Ja, da kann ich Ihnen nur zustimmen. Aber auch daran gewöhnt man sich.“ „Also das wäre nun so gar nichts für mich“, hieß es. „Inzwischen probieren die beiden Damen hier für uns immer mal wieder neue Modelle aus, was natürlich sehr wertvoll ist“, erklärte Martina. „Sie sehen, es hat auch gewisse Vorteile.“ Das schienen die Frauen noch nicht erkannt zu haben.
Wir aßen weiter und das musste ganz offensichtlich erst einmal verdaut werden, was sie gerade hier zu hören bekommen hatten. „Die beiden Väter tragen übrigen auch so einen hübschen Käfig“, sagte Martina nun auch noch mit einem süffisanten Lächeln. „Wie war das? Habe ich das richtig gehört? Was macht denn das für einen Sinn?“ Einer der beiden Frauen war dabei fast das Besteck aus der Hand gefallen. „Das ist die Frage, was man denn eigentlich erwartet, wenn ein Mann – wie ihrer jetzt ja auch - so verschlossen ist.“ „Bei uns ist doch der Hauptgrund, dass sie sich nicht mehr an andere Frauen heranmachen können. Selbst dann nicht, wenn sie dazu aufgefordert werden. Und das ist leider bereits viel zu oft vorgekommen. Sie wissen ja, was man farbigen Männern nachsagt…“ Martina nickte und lächelte. „Ja, natürlich. Aber es soll ja auch noch andere Gründe geben, selbst wenn Ihr Mann das vielleicht noch nie gemacht hat.“ „Tatsächlich?“ fragte einer der beiden. „Und was soll das bitte sein?“ Fragend betrachtete sie ihren eigenen Mann, als wenn er ihr die Antwort geben könnte. Aber er wagte nicht, sich dazu zu äußern. „Also das ist doch nun wirklich ganz einfach“, platzte nun Christiane heraus. „Hat sich denn Ihr Mann noch nie selbstbefriedigt? Oder wissen Sie das nur nicht?“ Beide Frauen schüttelten den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Warum sollten sie denn das tun? Sie konnten doch immer mit uns…“ Martina grinste. „Ich fürchte, Sie haben es nur noch nie bemerkt. Oder sehe ich das falsch?“ richtete sie diese Fraga an die Männer.
„Doch, haben wir schon“, kam nun leise. „Allerdings haben wir es bisher immer geschafft, dass wir nicht erwischt wurden.“ „Das ist ja wohl nicht wahr!“ empörte sich eine der Frauen lautstark. „Das sagst du doch nur, weil es hier einige Leute gerne hören wollen. Richtig doch wohl, dass du es niemals machen würde, weil du es einfach nicht nötig hattest.“ Sie schien es wirklich nicht glauben zu wollen, dass ihr Mann das auch getan hatte. „Es stimmt aber“, kam erneut recht leise. „Was bist du denn für ein Schwein!“ kam nun lautstark. „Das gehört sich doch wirklich nicht. Was sollte denn das!“ Er schaute seine Frau direkt an und sagte nun: „Du bist doch gar nicht immer da, wenn ich vielleicht Lust hatte. Außerdem schadet dir das doch nun wirklich nicht.“ Das war wohl die absolut falsche Antwort. Denn jetzt fauchte sie ihn richtig erst an. „Ach ja? Und du denkst, dass bedeutet, es ist dir erlaubt, dass du deinen… deinen Saft vergeudest?“ Wow, das Gespräch nahm eine eher unerwartete Wendung, stellte ich fest. „Du willst ihn doch ohnehin nicht“, sagte der Mann. „Bisher hast du immer abgelehnt, meinen Lümmel mit dem Mund…“ „Weil das einfach eine Schweinerei ist! Eine anständige Frau tut das nicht!“ Oh je, aus welchem Dorf stammt sie denn? Ich konnte sehen, wie Martina vor sich hin grinste, weil sie es wohl auch völlig anders sah.
Nun fragte auch die andere Frau ihren gerade so frisch verschlossenen Mann. „Und was ist mit dir? Hast du es etwas auch selber gemacht? Sag lieber gleich die Wahrheit!“ „Und was ist, wenn es so war? Was passiert denn? Schlimmer als dauerhaft weggeschlossen zu sein kannst du ja wohl kaum noch machen.“ „Bist du dir da so sicher? Also, beantworte mir lieber erst einmal meine Frage.“ „Ja, ich habe es auch gemacht. Und das gar nicht so selten“, platzte es aus ihm heraus. „Ach ja? Und warum wundert mich das jetzt nicht?!“ „Sag bloß, du hast davon gewusst?“ fragte ihr Mann nun sehr erstaunt. „Na ja, nicht ganz, aber ich habe es immer vermutet, konnte das nur nicht nachweißen. Und von wegen, es kann ja wohl kaum noch schlimmer kommen… Ich würde sagen, wenn ich jetzt anstreben würde, dass man dir deine beiden nicht gerade hübschen Bälle entfernt…“ Jetzt stand der Mann mit weit aufgerissenen Augen da und holte keuchend Luft. „Siehst, es geht doch schlimmer. Aber das werde ich nicht tun, selbst wenn du es eigentlich verdient hättest. Aber es reicht mir, wenn dein kleiner Frechdachs nun ja für den Rest dort eingeschlossen ist und du damit absolut gar nichts machen kannst.“ Sehr zufrieden schaute sie ihn an und er schwieg nur.
Es dauerte nicht lange und die beiden Paare verschwanden, ließen uns quasi mit Martina alleine, waren doch ihre Assistentinnen schon vorher gegangen. „Es ist immer wieder wunderbar, was sich so ergibt, wenn jemand hier verschlossen wurde. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob Mann oder Frau, jung oder alt. Fast jeder noch ein paar Intimitäten bekannt, von denen der oder die andere nichts wusste. Selbst wenn junge Frauen oder Männer hier hergebracht werden, kommen solche Dinge. Nun ja, allerdings nicht immer ganz freiwillig“, kam noch und Martina deutete auf die kleine Galerie der Strafinstrumente. „Ich denke mal, das eben dürfte doch auch für euch ganz lehrreich gewesen sein, obwohl ich ja schon ziemlich lange so sicher verschlossen seid. Und auch daran soll sich, soweit ich weiß, vorläufig nichts ändern. Na, dann kommt mal mit.“ Mit uns im Schlepptau verließ sie den Raum und jetzt gingen wir erst einmal etwas trinken. Noch wussten wir nicht, wie es weitergehen würde. Aber schnell wurden wir aufgeklärt.
„Nachdem ihr euch ja eben recht geschickt angestellt habt und beiden Männern das entlockt habt, was ja ohne-hin raus sollte und zusätzlich auch noch die kleine Rosette trainiert wurde, wollen wir doch mal sehen, wie gut es denn nun bei einer Frau klappt. Ja, ich weiß längst, dass ihr auch da nicht abgeneigt seid. Allerdings ist es so, dass wir heute hier ein paar etwas ältere Damen haben, die bisher kein solches Erlebnis gehabt haben. Außerdem wissen sie nicht, was auf sie zukommt.“ „Du meinst, diese Frauen hatten bisher immer nur, sagen wir mal, „normalen Sex“?“ Martina nickte. „Das ist ja wohl nicht so furchtbar ungewöhnlich.“ „Nein, natürlich nicht. Und wir sollen ihnen nun zeigen, dass es auch auf andere Weise sehr schön und auch befriedigend sein kann?“ „Ja, ganz genau. Ich muss sagen, dass ich euch das zutraue.“ Was die Frau uns aber noch verschwieg, war die Tatsache, dass diese Damen kurz bevor sie mit uns „in Kontakt“ kommen würden, genau diese Art von Sex gehabt hatten, wir also noch gewisse „Reste“ bekommen sollten. Das würde für alle vier eine deutliche Überraschung sein.
Noch dazu wussten die Frauen nicht, was auf sie zukam, denn man würde sie auf eine Smother-Box setzen, in der Christiane oder mein Kopf lag. Sehen würden sie nicht davon. Man würde ihnen zuvor die Augen verbinden und dort auch nackt festgeschnallt, so dass sie dort brav sitzenbleiben mussten. Auch dass ihre Männer dabei zuschauen sollten, sicherheitshalber auch festgeschnallt und völlig nackt, wussten sie nicht. Erst wenn alle an Ort und Stelle saßen und gesichert waren, wollte man die Augen freigeben. Das würde garantiert eine tolle Überraschung geben. Langsam tranken wir aus und bereitete uns auf das vor, was gleich kommen sollte. Grinsend führte uns Martina also weiter in einen anderen, hell erleuchteten Raum, in der momentan nur diese beiden Smother-Boxen standen. Auf der zugehörigen Bank legten wir uns rücklings nieder und wurden festgeschnallt. Der Kopf kam dabei gleich in den engen Kasten, wo der gepolsterte Deckel noch geöffnet war. Als dann soweit alles erledigt war, schloss man diesen Sitzplatz-Deckel und führte die beiden Ladys herein wir konnten sie nicht sehen, mussten also abwarten, bis sie zu ihrem Platz geführt wurden und wir auch dann nur einen ganz kurzen Moment das Geschlecht sehen konnten. Und was ich nun zu sehen bekam, gefiel mir aber so gar nicht.
Die großen Lippen waren eher dunkel und dick. Dazwischen baumelten die kleinen Lippen nicht weit heraus, waren recht faltig und noch dunkler. Die Lusterbse, wenn man das große, dunkelrote Ding, überhaupt so nennen konnte, drückte sich kräftig auf der Vorhaut heraus. Ob sie deswegen so sehr empfindlich war, konnte ich nicht sehen. Aber alles dort unten glänzte, war aber von viel krausem, dunklem Haar umgeben. Warum das so war, erfuhr ich erst später. Als die Frau sich nun setzte und da unten an ihrem sehr warmen Geschlecht meine Lippen spürte, zuckte sie zusammen und stöhnte auf. „Was… was ist das?“ fragte sie. „Hinsetzen!“ befahl man ihr, was sie dann auch tat und dort sofort festgeschnallt wurde. Sofort nahm ich einen etwas strengen, eher ungewohnten Duft wahr. Er war wohl so, wie empfindliche Männer das von einer älteren Frau erwarteten. Keine Ahnung, warum das so sein sollte. Als die beiden Frauen nun saßen und festgeschnallt waren, nahm man ihnen die Augenbinde ab, zog man einen Vorhang beiseite, hinter dem die zugehörigen Männer, ebenfalls völlig nackt und mit leicht gespreizten Beinen festgeschnallt saßen. Das konnten Christiane und ich allerdings nicht sehen. Auch nicht, dass der Lümmel der beiden schon halbsteif aus den Haaren dort herausragte. Als sie nun ihre Frauen so sahen, waren sie natürlich sehr erstaunt, hatten das doch nicht erwartet. Kaum berührte meine Zunge das warme, feuchte Fleisch der Frau über mir, zuckte sie zusammen und schien sich etwas zu verkrampfen. Langsam begann ich nun mit meiner Aufgabe, leckte auf und ab. Ein tiefes, langgezogenes Stöhnen kam jetzt, welches die Männer beunruhigt fragen ließ: „Was ist denn los?“
Sie konnten Christiane und mich zwar sehen, wussten aber auch nicht wirklich, was momentan dort passierte. „Die Frau… sie leckt…“, kam dann mühsam von der Frau auf mir heraus. „Was? Sie ist mit ihrer Zunge an dir?“ Das klang ziemlich schockiert. Ich hatte inzwischen aber bereits das Gefühl, dass die Frau sich langsam entspannte. Denn es kamen die ersten Tropfen aus ihr heraus, rannen auf meine Zunge. Und sofort erkannte ich, was das für ein Gemisch war. Der männliche Stab der beiden Zuschauer wurde nun deutlich härter. Als dann aber zwei junge Frau hinzukamen, beide mit Gummihandschuhen an den Händen, sich neben die Männer kniete und begannen, diesen Stab langsam zu bearbeiten, wurde dieser noch härte, wie Martina amüsiert feststellte. Sie beobachtete alles sehr genau. Immer wieder wurde die Vorhaut ganz herabgezogen, so dass der rote Kopf frei lag. Die andere Hand hatte den faltigen Beutel umschlossen und massierte den so empfindlichen Inhalt. Erstaunt wechselte der Blick der Männer immer wieder zwischen den festgeschnallten Frauen und dem eigenen Lümmel hin und her. Als dann die jungen Frauen auch noch begannen, den Kopf ihres Stabes sanft zu lecken, wurde das alles mit tiefem Stöhnen und lauterem Keuchen begleitet. Es sah ganz so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis wenigstens die Männer zu einem Höhepunkt kommen würde und das auch noch vor den Augen der eigenen Frau.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.04.23 20:18 IP: gespeichert
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Wir hatten natürlich keine Ahnung, ob beide schon einmal gesehen hatten, wie der bzw. die andere von jemand anderem befriedigt wurde. Aber wie Martina nachher berichtete, konnten sie kaum die Augen von dem lassen, was dort passierte. Auch die aufgezeichneten Videos ließen das erkennen. Dass auch die Erregung der beiden Frauen mehr und mehr stieg, wurde uns unter ihnen klar. Denn dort wurde es immer nasser, obwohl es doch für beide völlig neu war. Inzwischen klafften auch die Lippen weiter auf, gaben den tieferen Zugang frei, so dass unsere Zunge dort weiter eindringen konnte, was wir natürlich sofort ausnutzten. Allerdings war dieser Geschmack hier deutlich herber als wir es gewohnt waren. „Was passiert da eigentlich bei euch?“ fragte nun einer der Männer, weil es aus ihrer Warte nicht so genau zu sehen war. „Die Frau ist mit ihrer Zunge dort unten…“ kam dann langsam und es klang nicht so, als würde sie es gerne sagen, was wirklich passierte. „Willst du etwa damit sagen, dass sie an deiner… deinem Geschlecht… leckt? Sie richtig und überall, obwohl wir gerade noch Sex hatten?“ Die Frage kam verblüfft und sehr erstaunt. „Jaaa…“, kam langgezogen und von einem erregten Stöhnen begleitet. „Ich dachte immer, du willst das nicht, weil es dir nicht gefällt.“ „Es ist… so… so schööön…“, kam jetzt hinterher. Ziemlich ratlos schauten nun beide Männer ihre Frau an, wussten wohl keine rechte Antwort darauf.
Martina, die die beiden Frauen genau beobachtet hatte, die an den harten Lümmeln massierten, stoppte sie mit einem kurzen Wink. Sofort kam auch schon: „Bitte… macht weiter…“ „Nein sie sollen sofort aufhören! Das gehört sich nicht!“ protestierte die Ehefrau, die das wohl sonst auch nie gemacht hatte. Martina hingegen reichte den beiden knienden Frauen nun jeweils einen eher dünnen, langen Dehnungsstab und legte auch eine P-Pumpe bereit. „Was soll denn das jetzt?“ Offensichtlich wussten die Männer damit nichts anzufangen. Hingegen die Frauen lächelten und nickten. Sie wussten, was damit zu machen war. Und schon setzten sie diesen Stab oben an dem Kopf in dem kleinen Schlitz an. „Nein, nicht! Was…. Was soll das?“ stöhnten die Männer. Aber schon glitt dieser Stab langsam in den nassen Kanal hinein, von der Hand der Frau leicht unterstützt. Der arme Kerl zuckte heftig, konnte aber nichts dagegen ausrichten. Außerdem wurde damit ziemlich erfolgreich verhindert, dass er jetzt bereits abspritzen konnte. Als er nun fast vollständig eingeführt war, stülpten die Frauen die P-Pumpe darüber, was erstaunlich leicht ging. Fest unten aufgedrückt, wurde auch schon die Luft herausgepumpt, was den männlichen Stab langsam noch härter und auch dicker werden ließ. Den Geräuschen nach zu urteilen war es nicht sonderlich angenehm für die Männer. Jedenfalls wurde nicht so lange gepumpt, bis der Lümmel das Rohr vollständig ausfüllte. Aber es genügte auch so, denn die Männer wurden immer unruhiger. „Bitte… aufhören…“, kam dann auch schon.
Christiane und ich hatten uns natürlich die ganze Zeit weiter an den Lippen und dem immer noch sehr nassen, schleimigen Kanal der auf unserem Gesicht sitzenden Frauen weiter beschäftigt, brachten sie bereits einem erneuten Höhepunkt immer näher. Dementsprechend konnten das auch alle anderen hören und sehen. Keiner der vier konnte auch nur das Geringste dagegen unternehmen, was hier passierte. Da wir Frauen in der Smother-Box ja mit dem, was wir taten, nicht ungeübt waren, konnten wir recht gut erkennen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, weswegen wir unser Zungenspiel auch unterbrachen, was erstaunlicherweise den Frauen gar nicht gut gefiel. Sie wollten jetzt bereits einfach mehr, was wir ihnen nicht gaben. Und so begannen sie an zu betteln. „Bitte… machen Sie… weiter…“ „Nein! Auf keinen Fall!“ empörten sich gleich die Männer. „Das gehört sich einfach nicht!“ Aber was wollten sie schon dagegen unternehmen. Martina trat zu den beiden älteren Frauen, flüsterte jeder etwas leise ins Ohr, was wohl für sie empörend war. „Nein, das... das kann ich nicht machen!“ kam sofort. „Das ist doch… Schweinkram.“ Und die andere meinte sogar noch: „“Wie soll ich denn das machen?“ „Na ja, wie sonst auch, schließlich haben Sie doch schon genau die richtige Haltung… Wenn Sie das nicht machen, dann wird weiter nichts passieren. Ich denke, Sie wissen, was ich meine.“ Nachdenklich nickten die beiden langsam mit dem Kopf. „Aber die Frau hier unter mir…?“ hieß es noch. „Kennt das bereits“, ließ Martina noch hören. „Also los!“
Tatsächlich bekamen Christiane und ich kurz darauf genau das, was Martina angeordnet hatte. Erst nur verhalten, weil es der Frau ganz offensichtlich mehr als peinlich war. Dann, nach einer Weile, wurde es mehr und kräftiger. Fest hielten wir unsere Lippen an genau der richtigen Stelle. Und nach einiger Zeit sah es oben wohl tatsächlich so aus, als würde es den beiden gefallen. Denn nun fragten auch die Männer: „Sagt mal, was macht ihr da eigentlich?“ „Da geht euch gar nichts an“, erwiderten die Frauen und machten noch etwas weiter. Aber irgendwann ist alles zu Ende. Dann konnten wir Mädels weitermachen und durften es jetzt sogar bis zum Ende führen. Allerdings hatten wir immer noch den Eindruck, dass es den beiden älteren Frauen nicht wirklich gefiel, sie es auch nur deswegen zuließen, weil ihnen keine andere Wahl blieb. Die Männer schauten ihnen dabei sehr neugierig zu. Mittlerweile war ihnen wahrscheinlich längst klar, was dort abging. Immer noch steckte der eigene harte Stab fest in der Röhre der Pumpe, so dass sie auch nicht weiterkamen. Und der Metallstab, der dort in ihm steckte, war auch richtig neu und vor allem unangenehm. Denn bisher waren weder sie selber noch ihre Frau auf die Idee gekommen, dort etwas einzuführen. Nun saß er dort recht eng und störte. Rund eine halbe Stunde bleib alles so, bis die Frauen endlich zuerst die Pumpe abnahmen und damit den Druck. Aber nun begannen sie erneut mit den wichsenden Bewegungen ihrer Hand. Jetzt wurde auch weitergemacht, bis deutlich sichtbar ein Höhepunkt stattfand.
Da aber immer noch der Metallstab das Herausspritzen störte bzw. sogar vollständig unterband, kam oben tatsächlich nichts heraus, was die Männer eher unangenehm und die Ehefrauen seltsam fanden. Damit es auch dabei blieb, ließ man den Stab noch ein paar weitere Minuten dort stecken. Da die Frauen ja noch immer auf Christianes und meinem Gesicht saßen, machten wir dort unten immer noch weiter, bis dann doch Protest kam. „Könnten Sie bitte veranlassen, dass man uns dort unten nicht mehr so mit der Zunge… Ist ja direkt eklig, wenn man bedenkt, was da sonst so…“, brachte eine der beiden ihre Meinung lautstark zum Ausdruck. Martina und auch die beiden Frauen, die ja noch neben den Männern knieten, lächelten nur, hatte sie dazu doch eine völlig andere Meinung. „Ich glaube, Sie machen sich überhaupt keine Vorstellung, wie sehr andere Männer – leider nur Ihre nicht – das genießen, kaum genug davon bekommen. Offensichtlich stehen Sie ja wohl nur auf die übliche Form von Sex. Aber damit wird jetzt auch erst einmal längere Zeit Schluss sein.“ Erstaunten die Frau nun Martina an und eine fragte: „Was soll denn das bedeuten? Wollen Sie uns etwas daran hintern? Das dürfte Ihnen ziemlich schwerfallen.“ „Sind Sie sich da so sicher? Ich denke, Sie haben wohl vergessen, wo Sie sich hier befinden.“ Beide nickten. „Ja, allerdings. Ich sehe dabei gewisse Schwierigkeiten…“ „Na ja, wenn Sie das so sehen. Aber ich fürchte, Sie werden gleich unangenehm überrascht sein.“ Und damit griff sie zu dem bereitstehenden Telefon und gab ein paar Anweisungen. Es dauerte nicht lange und es kamen zwei Frauen, die jede einen besonderen Keuschheitsgürtel brachte und sie den Frauen hinhielten.
„Immer noch davon überzeugt, dass ich nicht in der Lage bin? Ist doch gar nicht so schwierig.“ „Also das lasse ich mir auf keinen Fall anlegen“, entrüstete sich eine und die andere nickte. „Das habe ich auch gar nicht erwartet. Dennoch wird es gleich dazu kommen, ob Sie wollen oder nicht. Und das, meine Lieben, haben Sie Ihrem eigenen Mann zu verdanken.“ Sofort wandten sich ihre Blicke zu den Männern. „Ihr habt das veranlasst? Ernsthaft? Und warum?“ Es war den beiden Männern sichtlich peinlich, dass sie es nun so direkt zugeben mussten. „Ja“, kam nun eher langsam. „Das haben wir veranlasst, weil wir es satthaben, immer nur auf die gleiche, langweilige Art Sex zu haben.“ „Das glaube ich nicht“, meinte ein und war wohl sehr überrascht. „Ihr könnt doch froh sein, dass ihr überhaupt noch Sex bekommt. Zum einen ist das in dem Alter gar nicht mehr so selbstverständlich, zum anderen ist das ja nun auch wirklich nicht so toll, wie ihr das macht.“ „Moment“, unterbrach Martina nun diese langsam ausartende Diskussion. „Klingt doch so, als würdet ihr euch gegenseitig so Kleinigkeiten vorwerfen. Aber ich kann euch beruhigen, denn in nächster Zeit wird damit nämlich vorbei sein.“ Erstaunt wurde sie nun angeschaut und so ergänzte Martina noch, den Männern zugewandt: „Für jeden von euch liegt nämlich auch schon ein Käfig bereit.“ Schweigen breitete sich aus, bis dann kam: „Und wer hat das veranlasst?" Statt einer Antwort grinste Martina nun und deutete auf die beiden Ehefrauen. „Mit welcher Begründung?“ Und nun kam: „Mit genau der gleiche wie von euch.“ Und schon lagen zwei solcher Exemplare bereit, so dass die Männer auch gleich das Gesicht verzogen. „Tja, das wird ja nun wirklich sehr interessant“, lächelte Martina. „Denn dann geht ja wohl gar nichts.“
Nun befreite man zuerst die beiden Frauen von den Riemen, die sie bisher fest und sicher auf der Smother-Box festgehalten hatten. Nachdem sie sich beide erhoben hatten und sich umdrehten, was schon eine deutliche Erleichterung für Christiane und mich war, schauten sie uns ins Gesicht und schienen immer noch nicht recht glauben zu wollen, was wir eben noch mit ihnen gemacht hatten. „Das würde mir niemals einfallen“, sagte eine noch dazu. Nun begann man sofort, ihnen den eben gebrachten Keuschheitsgürtel anzulegen, was schneller ging als erwartet. Erstaunlich war, dass sich beide kein bisschen dagegen wehrten, was ja schon irgendwie erstaunlich war. Als dann mit einem ziemlich lauten „Klick“ das Schloss einrastete, schien ihnen erst so richtig klar zu sein, was gerade passiert war. Jetzt ließ Martina es auch zu, dass sie sich dort unten betasteten und alles genau untersuchten. Wie schon zahlreiche Frauen vor ihnen stellten sie schnell fest, dass es wirklich keinerlei Möglichkeit gab, sich selber irgendwo dort unten zu berühren. „Dabei habe ich es mir noch nie selber gemacht…“, murmelte eine. „Das hatte mir meine Mutter streng verboten.“ „Und auch regelmäßig überprüft“, kam noch von der anderen Frau. „Ich hätte mich fürchterlich geschämt, wenn ich es auch noch probiert haben würde.“ Christiane und ich, inzwischen auch befreit, standen da und grinsten. Wie sich doch die Zeit geändert hatte, schoss uns durch den Kopf.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.04.23 20:26 IP: gespeichert
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Den Männern hatte man den dünnen Dehnungsstab aus dem Lümmel entfernt, die noch immer erstaunlich steif und aufrecht dastanden. Wie sollte man ihnen denn nun den Käfig anlegen? Aber natürlich wusste Martina auch hier einen durchaus praktikablen, wenn auch eher unangenehmen Rat. Denn die beiden Frauen, die eben noch so liebevoll mit dem Lümmel gespielt hatten, griffen nun mit beiden Händen nach dem faltigen, behaarten Beu-tel und begannen, diesen langsam immer fester zusammenzudrücken. Und sehr schnell sah man das gewünschte Ergebnis. Denn, begleitet von einem lauter und heftiger werdenden Stöhnen, verschwand mehr und mehr von der Härte, bis der Kleine zum Schluss wie ermattet herunterhing. Jetzt war es relativ leicht möglich, erst den Ring und dann auch den Käfig selber anzulegen. Als alles so weit erledigt war, war auch hier deutlich zu hören, wie das kleine Schloss einrastete. Ziemlich betroffen schaute nun auch die Männer ihr neues „Schmuckstück“ an und fummelten gleich daran. „Wie ich gehört habe, soll das nun die nächsten vier Wochen so bleiben“, informierte Martina nun die vier. „Was? So lange? Niemals!“ kamen gleich lautstarke Proteste. „Ich glaube nicht, dass ich das aushalten kann“, hieß es von beiden Seiten. „Dieser Käfig ist doch viel zu eng! Wie soll er sich denn da aufrichten können…“ Jetzt kam der erste Kommentar von seiner Frau. „Das soll er ja auch gar nicht.“ „Wie war das? Er soll so zusammengedrückt dort bleiben? Unmöglich!“ Fast etwas hilflos schaute er nun Martina an, die auch nur lächelnd dastand.
„Sie brauchen mich jetzt gar nicht so anzuschauen. Es war nicht meine Idee. Aber ich kann Ihnen versichern: die vier Wochen werden garantiert eingehalten. Daran wird niemand von Ihnen etwas ändern können. Denn die zugehörigen Schlüssel befinden sich in diesem kleinen Kästchen, der nur mit einer sechsstelligen Nummern zu öffnen ist. Tja, und da gibt es 1.000.000 Möglichkeiten, die Sie gerne durchprobieren können. Ob es allerdings klappt…“ Mehr musste sie nun gar nicht mehr sagen, denn jeder wusste Bescheid. Ich hatte dabei gestanden und mich ein klein wenig amüsiert, ebenso wie meine Freundin. Aber nun fragte ich dann ziemlich neugierig die beiden frisch verschlossenen Frauen. „Wie sind Sie denn überhaupt diese Idee gekommen, Ihren Mann mit einem Käfig zu versehen. Die meisten Frauen wissen doch gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt.“ Die bei-den Frauen nickten. „Das ist richtig und ist eigentlich auch eher einem Zufall zu verdanken. Denn wir haben eine Freundin, deren Tochter zum Studieren in die USA gegangen ist. Und da hat sie dann völlig überrascht festge-stellt, dass an diesem College, wo sie ist, eine ganz besondere Regel gilt, die hier auch sonst niemand kennt. Alle Frauen und Männer, die dort eingeschrieben sind, müssen sich verpflichten, solange sie dort studieren, entwe-der einen Keuschheitsgürtel oder eben so einen Keuschheitskäfig zu tragen. Und das wird auch ziemlich regelmäßig, manchmal auch sehr überraschend, kontrolliert.“ Ich glaubte, das habe sich die Frau gerade ausgedacht und lächelte nun über meinen erstaunten Blick. „Ja, so haben wir auch geschaut, als wir es das erste Mal gehört haben. Aber dann bekamen wir etliche Beweisfotos. Es ist tatsächlich wahr.“
„Das bedeutet also, man wird quasi am Eingang daraufhin kontrolliert, ob man heute brav diesen Gürtel oder Käfig trägt?“ fragte ich nach. Eine der beiden Frauen nickte. „Ja, so ungefähr. Tatsächlich ist es aber so, dass man dort selber verschlossen wird und natürlich keinen Schlüssel erhält. Damit keiner sich unerlaubt davon befreien kann.“ „Und was sagen die Eltern dazu?“ fragte ich. „Sind denn alle damit einverstanden?“ „Ohne diesen Schutz kannst du dort nicht studieren. Das ist allen vorweg klar.“ Noch immer konnte ich das kaum glauben. „Also das stelle ich mir für die Studenten aber sehr schwierig vor. Ich meine, das ist doch in der Regel gerade das Alter, in dem man die eigene Sexualität entdeckt und ausprobiert…“ „Tja, in diesem Fall und an diesem Ort wohl eher weniger.“ „War sie denn sofort damit einverstanden, auch so einen Gürtel zu tragen?“ wollte ich wissen. „Na ja, ganz so einfach war das natürlich nicht. Denn es kam noch eine, deutlich ungewöhnlichere Bedingung hinzu.“ Die Frau machte eine kurze Pause und ich war gespannt, was denn jetzt noch kommen würde. „Die jungen Frau-en sollten eigentlich nämlich noch Jungfrau sein…“ „Oh, das dürfte dann ja wohl eher schwierig sein“, lächelte ich. „Ich meine, sie müssen ja noch nicht unbedingt Sex mit einem Mann gehabt haben, aber immerhin gibt es ja auch diese „neugierigen Finger“ und weitere Mittel, um das erfolgreich zu beseitigen.“ „Ja, natürlich. Grundsätzlich wurde es vor der Zulassung erledigt. Aber es gab auch gewisse Ausnahmen, die dann zu einer deutlichen Verschärfung beim Tragen dieses Keuschheitsgürtels führen kann. Denn nur dann könne man an diesem College angenommen werden.“
„Und was bedeutet das?“ fragte nun Christiane, die ebenso neugierig war wie ich. „Es klingt vielleicht gar nicht so schlimm oder unangenehm, aber diese jungen Frauen müssen die ganze Zeit ununterbrochen eine ziemlich dicke Metallkugel dort in sich tragen, die dazu beitragen sollen, dass sie ständig erregt werden. Nach dem Ein-führen dort wurde sie dort regelrecht festgesetzt, in dem sie einige kräftige Noppen ausfuhr und somit ein Her-ausgleiten verhinderte. Da sie ja trotzdem den Keuschheitsgürtel angelegt bekamen, konnte das zwar ohnehin nicht passieren, war aber beim Tragen einfach unangenehmer. Der Gürtel wurde zudem enger eingestellt, drückte fester auf den Bauch und besonders in den Schritt der betroffenen. Außerdem musste dieser Ladys jede Woche einmal bei der zum College gehörenden Ärztin erscheinen und wurde dort wenigstens dreimal auf einem speziellen Sattel zum saftreichen Höhepunkt gebracht – ohne dass der Gürtel geöffnet wurde. Das sei, wie ihnen erklärt wurde, aus „hygienischen Gründen“ notwendig.“ „Also das klingt für mich nicht sonderlich überzeugend“, musste ich jetzt zugeben. „War denn das bei den anderen nicht der Fall?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings wurden sie alle vier Wochen – nach den besonderen Tagen – ausgespült, da ja die Verwendung von Tampons absolut nicht möglich war.“ „Sie sind also wirklich drei oder vier Jahre sicher ver-schlossen, werden auch nicht geöffnet, bis sie fertig sind mit dem Studium?“ Die Frau nickte. „Ja, genau. Und so haben wir uns hier einfach mal über das Thema „Keuschheit“ näher informiert.“ „Und dabei auch herausgefunden, dass es das für Männer gibt, richtig?“
Beide Frauen nickten lächelnd. „Nur gibt es hier einen gravierenden Unterschied, sind doch drüben nahezu alle Männer verstümmelt, was hier ja eher die Ausnahme ist…“ „Das kann man leicht nachholen“, wie ich wusste und auch Martina sofort bestätigte. Diese Idee fanden die Männer gar nicht gut, wie man ihnen sofort ansehen konn-te. Martina sagte nun noch: „Mit diesem Thema „Nicht-Beschnittene bzw. beschnittene Männer“ haben wir uns auch bei dem Keuschheitsschutz mehrfach beschäftigt. Deswegen haben wir dann auch diesen ganz besonderen Keuschheitsgürtel für diese Männer entwickelt.“ „Einen richtigen Keuschheitsgürtel auch für Männer?“ fragte eine der Frauen erstaunt. „Geht denn das?“ „Oh ja, natürlich. Dabei wird sein Kleiner, nach unten gebogen und steckt in einer Röhre. Schwierigkeiten bereiten eigentlich nur diese beiden so empfindlichen Bälle im Beutel, die wir nur mit einiger Mühe einigermaßen sicher auch unter dem Stahl unterbringen konnten. Diese Röhre haben wir dann so konstruiert, dass sich in ihr ein eher kleiner Ring befindet, durch welchen der Kopf unbedingt hindurch muss. Ist der Mann nicht verstümmelt, sorgt dieser Ring sicher dafür, dass die Vorhaut nicht wieder vorrutschen kann, der Kopf also schön freibleibt.“ Die Frau lächelte bei dieser Erklärung. „Außerdem ist er so angebracht, dass der Kleine deutlich gestreckt wird, was in der engen Röhre – sie hat einen geringeren Durchmesser als der Kleine an sich – auch noch dafür sorgt, dass er ziemlich kräftig gestreckt wird.“ Man konnte deutlich sehen, wie die Frauen sich das wohl gerade vorstellten und auch den Männern, die zuhören durften, ging es wohl auch genauso. Denn sie griffen unwillkürlich nach unten, wo ja ihr Kleiner sicher verschlossen war. „Ich muss sagen, damit haben wir inzwischen recht gute Erfahrungen gemacht.“
Jetzt gingen Christiane und ich zusammen mit Martina aus dem Raum, wobei ich noch bemerkte: „Irgendwie hatte ich gerade den Eindruck, die vier sind gar nicht so sonderlich unglücklich über ihren neuen Keuschheitsschutz.“ „Kann schon sein“, grinste Martina nun schon fast diabolisch. „Aber das wird sich noch deutlich ändern.“ „Ach ja? Und wieso?“ „Ganz einfach, denn bei allen vier ist so ein kleines, gut verstecktes Modul eingebaut, welches, sagen wir mal, etwas unangenehme Empfindungen auslöst, wenn sie sich zu nahe kommen, wie das ja beim Sex üblich sein soll.“ „Aber sie können doch gar nicht…“, begann Christiane, bis sie dann merkte, was eigentlich los war. „Nein, natürlich nur auf „normale“ Weise nicht. Aber sie könnten ja auf die Idee kommen, es an anderer Stelle… Wobei, ich hatte nicht den Eindruck, als würde ihnen das auch gefallen.“ „Nein, allerdings nicht“, kam von Martina. Sie war weitergegangen und wir kamen in eine der interessanten Produktionsstätten. Dort durften wir uns ein wenig umschauen, wobei es schon deutlich auf Feierabend zuging. Aber bis zum ge-meinsamen Abendessen – auch mit denen, die vor beim Herkommen getroffen hatten, war noch etwas Zeit. Natürlich würden wir beiden hier auch die Nacht verbringen. Das hatte Martina bisher nur angedeutet. „Ich hätte euch nämlich ganz gerne noch unter Kontrolle.“ Schließlich hatte sie ja auch dazu den Auftrag bekommen.
Nachdem netten Abendessen wurden dann auch so nach und nach die anderen „Gäste“ versorgt. Dass so etwas hier überhaupt möglich war, wussten wir bisher gar nicht und sicherlich ging es unseren Eltern, die zwar schon mehrfach hier gewesen waren, auch nicht bekannt war. Dazu gab es im Keller einige Zellen und dieses Unterbringen war auch nicht für alle gleich angenehm. Der eine oder andere „durfte“ in einem engen Käfig – kniend, stehend oder langgestreckt liegend – unbeweglich verbringen. Hinzu kam, dass sich seine Herrin bzw. sein Herr sich noch eine Zeitlang mit ihr beschäftigen konnte. Andere konnten an einem großen Kreuz festgeschnallt werden oder wurden in einen engen Leder- oder Gummischlafsack verpackt und gut zusammengeschnallt. Auch da war man hier sehr einfallsreich. So waren meine Freundin und ich sehr gespannt, was uns denn widerfahren würde. Aber zuvor durften wir noch mit Martina einige Zeit in einem netten Aufenthaltsraum verbringen, wo es auch Wein oder andere Getränke gab. Als es dann doch spät genug war, ins Bett zu gehen, wurde uns zuerst noch der Gummianzug ausgezogen, den wir bereits den ganzen Tag trugen. Als es dann auch noch hieß, wir dürften duschen, waren wir begeistert, klebte unsere Haut doch ziemlich. Die verdammt unangenehme Überra-schung kam dann allerdings, als aus der Brause nur kaltes Wasser kam. Erschreckt zuckten wir zusammen, was Martina, die uns dabei zuschaute, ziemlich amüsierte. „Oh, ihr Lieben, ihr braucht euch wirklich nicht zu beeilen. Lasst euch ruhig Zeit, aber macht es trotzdem gründlich.“ Und blieb natürlich keine andere Wahl als jetzt zu gehorchen. Zum Schluss standen wir dann beide bibbernd da und trockneten uns ab. Heftig rubbelten wir uns wieder einigermaßen warm, wobei wir nur zu hören bekamen: „Das wird sich gleich ändern.“ Noch verstanden wir es nicht, was damit gesagt wurde.
Das änderte sich sehr schnell, als wir dann in den Schlafraum geführt wurden. Denn hier lagen auf den für uns vorgesehenen Betten zwei Gummischlafsäcke aus ziemlich dicken Material. Brav und mit einiger Hilfe stiegen wir dort ein, schoben Arme und Beine in die entsprechenden Hüllen. Dann wurde der lange Reißverschluss geschlossen und bereits jetzt waren wir ziemlich bewegungslos untergebracht, denn die Ecken des Schlafsackes waren an den Ecken des Bettes befestigt. Nun wurde dieser Schlafsack aufgepumpt, wobei wir erst jetzt feststellen, dass dieser Sack doppelwandig war. Sie wurden wir innen von der zweiten Haut fest zusammengepresst, während drum herum ein dickes Luftpolster entstand, welches uns zusätzlich festhielt. „Und damit ihr jetzt ga-rantiert nicht frieren müsst“, hieß es dann, „habe ich eine Heizdecke unter euch hingelegt.“ Das bedeutete, dass wir nun die ganze Nacht langsam mehr und mehr im eigenen Saft „gekocht“ wurden, sodass an schlafen kaum wirklich zu denken war. Zudem bekamen wir nun auch noch eine größere Portion eines ganz besonderen „Ge-tränkes“ regelrecht aufgenötigt. Auch dagegen konnten wir uns nicht wehren. Wie wir sehen konnten, war es mehr als ein Liter. „Wenn ihr nun unbedingt pinkeln müsst, braucht ihr euch nicht zu genieren. Lasst es einfach laufen. Der Katheter, der ja noch in euch steckt, ist geöffnet und raus kann es aus dem Gummisack ja nicht.“ Na toll, dachte ich und konnte nicht einmal zu Christiane hinüberschauen, war doch ein festes, steifes Halskorsett am Schlafsack angebracht, welches das wirklich unmöglich machte. Lachend ließ Martina uns nun allein. „Ich wünsche euch eine ruhige, erholsame Nacht“, kam noch, als sie zur Tür ging und das Licht ausschaltete. Wir lagen nun im Dunkeln. „Worauf haben wir uns bloß eingelassen“, stöhnte Christiane. „Haben wir doch gar nicht. Es wurde einfach so bestimmt“, sagte ich noch. „Nur weil unsere Eltern eine andere Vorstellung von Erziehung haben.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.04.23 20:26 IP: gespeichert
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Es wurde für uns beide eine sehr lange und anstrengende Nacht, was nicht nur an der von unten konstant zugeführten Wärme lag, die uns nach kurzer Zeit mächtig schwitzen ließ. Denn natürlich mussten wir bereits nach kurzer Zeit dringend pinkeln ließ, was nicht einfach war. Wo sollte denn die Flüssigkeit hinlaufen… So war an schlafen wirklich kaum zu denken. Alles fühlte sich schon wieder nass und verschwitzt an. Es war mehr ein dämmern, mehr nicht. Deswegen waren wir am nächsten Morgen auch nur wenig erholt. Deswegen waren wir mehr als erfreut als man uns abholen wollte. Aber damit beeilte man sich auch nicht besonders. Erst wurde die Luft abgelassen und nur mit Mühe konnten wir nun aus dem Sack aussteigen. Das nächste war, dass wir im Badezimmer einen großen Einlauf bekamen. „Ihr konntet ja gestern nicht wirklich zum WC“, hieß es dazu. Um es nicht noch schlimmer zu machen, gehorchten wir brav allen Anweisungen, bekamen zwei Liter eingefüllt. Nach der nötigen Wartezeit durften wir dann auch entleeren. Wie sonst auch wurde zweimal nachgespült, bevor es nun zum Frühstück ging. Als wir nach entsprechender Bekleidung fragten, hieß es nur: „Stellt euch doch nicht so an. Das Wichtigste ist doch ausreichend verdeckt.“ Damit war ja wohl unser Keuschheitsgürtel gemeint, der das Geschlecht gut verbarg. Zum Essen gab es dann nur so einen seltsamen Haferbrei, den auch jeder andere so seltsam betrachtete. „Wir sind hier doch kein Vier-Sterne-Hotel“. Esst einfach, was da ist.“ Es schmeckte dann auch so, wie es aussah: Furchtbar! Als jemand der anderen dazu seinen Kommentar abgab, hieß es nur: „Tja, das könnte an den Zutaten liegen...“ Oh je, das klang jetzt gar nicht gut!
Nachdem wir alle mehr oder weniger mühsam unsere Teller leergegessen hatten, hieß es: „So, und nun ihr Lieben, geht es zum Frühsport!“ Dazu führte man uns nach draußen, wo es noch recht frisch war. „Um euch ein klein wenig aufzuwärmen, bekommt ihr jedes zehn Klatscher mit dem Lederpaddel auf die hübschen hinteren Rundungen.“ Dazu standen bereits zwei der Ladys von Martina bereit. Nach und nach musste jeder nun vortreten und bekam zehn nicht gerade harmlose Klatscher aufgezogen, so dass uns wenigstens dort etwas wärmer wurde. Kaum war das erledigt, ging es weiter. „Ihr werdet jetzt schön brav dem gekennzeichneten Weg folgen und auch nicht nur ein ganz klein wenig abzuweichen“, wurde nun befohlen. Was damit gemeint war, konnten wir schon sehr schnell feststellen. Denn der Weg führte durch ein ziemlich großes Brennnesselfeld. Und ich hatte gedacht, das wäre für dieses Jahr schon vorbei! Was für ein fataler Irrtum! Da alle völlig nackt waren, war das natürlich für niemanden angenehm, ganz im Gegenteil. Es brannte heftig an den Beinen bzw. am Geschlecht, wobei nur Christiane und ich durch den Keuschheitsgürtel einen gewissen Vorteil hatten. Hinzu kam noch, dass die beiden Aufsichten nicht so recht zufrieden waren, wie bzw. wo wir durch das Feld gelaufen waren und es kam noch zu zwei Wiederholungen. Zum Schluss war deutlich zu sehen, wo uns diese scharfen Pflanzen berührt hatten. Jedenfalls war man jetzt zufrieden. Einige wagten sogar ein klein wenig zu jammern, was gar nicht gut ankam. Die beiden Aufsichten ließen gleich alle diejenigen vortreten, die gejammert hatten und genau zeigen, wo es denn ganz besonders schlimm war. Ohne etwas zu ahnen, wurde es gemacht und so standen sie mit gespreizten Beinen da, weil es natürlich dazwischen am schlimmsten war.
Mitleidig schauten die beiden alles genau an und sagten auch noch: „Oh, das tut uns aber leid. Wisst ihr was, wir werden gleich etwas dagegen tun.“ Und schon pflückten sie rasche eine ziemlich große Handvoll dieser scharfen Pflanzen, drückten diese Portion dem ersten – es war ein Mann mit schon ziemlich steifen Lümmel – und sagten sehr deutlich: „Damit wirst du dir jetzt sofort zehnmal zwischen die Beine und auf dein Geschlecht schlagen.“ Fassungslos starrte er die Frau an und es dauerte eine Weile, bis er damit Anfang. Aber das war eher lasch, sodass sofort die Aufforderung kam: „Das geht aber viel besser!“ Das tat er dann. Erst als die Frauen damit zufrieden waren, kamen nach und nach alle anderen ebenfalls an die Reihe. So wurde das Gejammer permanent lauter, zumal die beiden Frauen der Aufsicht auch noch diese Pflanzen in die Hand nehmen und den Männern den harten, schon ziemlich roten Lümmel, damit ebenfalls noch einmal kräftig massierten. Aber natürlich war ihnen nicht erlaubt, auch nur ein winziges Tröpfchen abzugeben. Dem einen Mann, dem das leider passierte, kam dann ein den Genuss einer weiteren, noch strengeren Runde, bei dem auch die Hinterbacken fleißig mit den Nesseln traktiert wurden. Aber den Frauen, die auch diesen Lauf mitgemacht hatten, kamen auch noch wenigstens einmal in den Genuss dieser Sonderbehandlung, so dass man zum Schluss alles kräftig rot leuchtend sehen konnte. Nur Christiane und ich blieben davon verschont. Alle anderen schauten uns ziemlich neidisch an. Das war wahrscheinlich kurz vorher noch völlig anders gewesen. So kamen wir, alle mit deutlich gespreizten Beinen laufend, zurück zum Haus, wo Martina uns mit einem Lächeln empfing. „Ich nehme mal an, jetzt ist niemanden von Ihnen mehr kalt.“ Wie Recht sie doch damit hatte. Wenigstens genehmigte man uns jetzt erst ein-mal frischen Kaffee, der alle etwas belebte. Dass alle hier zum Hause gehörenden Kräfte so süffisant lächelten, viel den anderen kaum auf. Was das zu bedeuten hatte, stellten Christiane und ich bereits nach dem ersten Schluck fest. Als dann auch noch kam „Hier wird nichts verschwendet“, wussten wir ganz genau Bescheid.
Diese Erholungspause war allerdings eher kurz und schon ging es weiter. Den Männern, die hier anwesend waren, stülpten man nun eine P-Pumpe über den ja bereits sehr harten Stab, wobei sich ein langer Stab tief in den Lümmel selber eindrang. Endlich saß die Saugröhre ganz am Ende auf der Haut und nun wurde gepumpt. Mehr und mehr verdickten sich die Lümmel, ließen ihn dunkelrot anschwellen. Als dann der eingeführte Stab in Vibrationen versetzt wurde, konnten die Männer kaum noch stillhalten. Wir wurden alle in einen separaten Raum geführt, wo eine Reihe verschieden dicker und langer Gummilümmel auf einer Stange aufgereiht waren. Jeder Mann und auch jede Frau bekam einen Platz vor einer dieser Stangen angewiesen. „Ihr werdet jetzt nach und nach auf jedem dieser Lümmel Platz nehmen und ihn ganz bis zum Anschlag bei euch eindringen lassen. Dort bleibt ihr einige Zeit still sitzen. Erst wenn der grüne Punkt an der Wand aufleuchtet, reicht es. Dann geht es weiter zum nächsten Zapfen.“ Etwas nachdenklich schauten wir uns diese lange Reihe an und konnten fest-stellen, jeder Zapfen war etwas dicker als der Vorgänger. Es würde also dann immer anstrengender und vor allem schwieriger werden, dort Platz zu nehmen und den Zapfen zu versenken. Er jetzt sah ich auch, dass für die Frauen jeweils zwei Zapfen angebracht waren, weil ihnen ja auch zwei Öffnungen zur Verfügung standen. „Wenn das Hinsetzen zu lange dauert, wird der jeweilige Zapfen etwas nachhelfen“, hieß es noch. „Das Ganze sollte in zwanzig Minuten erledigt sein.“ Oh je, da mussten wir uns alle wohl ziemlich beeilen müssen. „Ich würde sagen, wir fangen jetzt an. Jeder stellte sich entsprechend auf. Dann kann es losgehen.“
Ängstlich und beunruhigt taten wir das, standen dann über dem ersten Zapfen. Wenigstens sah es so aus, als wären die Zapfen gut eingecremt, was die Sache – wenigstens am Anfang – leichter machen würde. Aber dann… „Los! Fang an!“ kam das Kommando und jeder von uns setzte sich schnell auf den Zapfen, ließ ihn vollständig eindringen. Das war nicht weiter schwierig. Wir schauten zur Wand und warteten, dass der grüne Punkt aufleuchtete. Aber das dauerte deutlich länger als erwartet. Ich schätzte so etwa zwei Minuten. Erst dann ging es weiter. Die ganze Zeit wanderten mehrere Aufsichten umher, schaute hier und da. Nachdem wir dann aber den vierten Zapfen auch eingeführt hatten und erneut warteten, kam dann plötzlich sehr laut und streng: „Leute, das geht eindeutig zu langsam. Ihr werdet euch jetzt alle schön vorbeugen, damit euer Hintern schon einmal zehn Striemen bekommt. Alles was gestern war, habt ihr ja wohl augenscheinlich wieder vergessen. Also müssen wir das wiederholen!“ Drei Frauen jede mit einem dicken Rohrstock kam näher und einer nach dem anderen, egal ob Mann oder Frau, bekam gleich zehn scharfe Hiebe aufgezogen. „Und nun macht flott weiter. Wir können das jederzeit wiederholen.“ Natürlich gaben wir uns gleich mehr Mühe, was aber durch den immer dicker werdenden Zapfen nahezu vollständig vereitelt wurde. Denn es war immer schwieriger, sich dort draufzusetzen und ihn ganz in der Rosette unterzubringen. Zwei der jüngeren Frau keuchten und stöhnten schon ganz erbärmlich, würden sicherlich bei dem nächsten Stopfen bereits aufgeben. Aber auch drei der Männer hatten erhebliche Schwierigkeiten. Tja, es bringt wohl nichts, wenn man immer nur das kleine Loch der eigenen Frau benutzt und selber kein Training hat.
Und dann war es soweit. Die zwei Frauen jammerten, es würde nun wirklich nicht mehr gehen. Der Zapfen sei eindeutig zu groß. Martina hockte sich neben eine von ihnen, hob den Kopf und sagte: „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst!“ „Doch“, nickte sie mit bereit feuchten Augen. „Mehr geht wirklich nicht.“ „Na, das wollen wir doch mal sehen“, lächelte Martina. „Du hast jetzt die Wahl, auch die letzten Zapfen zu schaffen oder dein Hintern bekommt jeweils zehn mit Paddel, Gerte und Rohrstock. Du hast die freie Wahl. Du siehst, es liegt ganz an dir.“ Bei der Aufzählung, was auf den Hintern zukommen würde, zuckten beide Frauen erschreckt zusammen. Damit hatten sie ganz offensichtlich nicht gerechnet. „Im Übrigen ist das nicht meine Idee, dass ihr dort so gedehnt werdet. Da gibt es andere in eurem Umfeld“, kam noch von Martina. „Das wird sicherlich mein Mann gewesen sein“, murmelte ein von ihnen. „Er ist nämlich derjenige, der auch immer ganz gerne meinen Popo verwöhnen mag. Aber ich bin doch noch viel zu eng dafür.“ „Tja, deswegen eben dieses Training“, lächelte Martina. „Also, wie soll es jetzt weitergehen? Oder soll ich euch noch einmal… „motivieren“? mach ich gerne.“ Die Frauen schaute sich mit kläglicher Miene an und dann sagte eine: „Wir werden es… probieren.“ „Ich fürchte, probieren wird in diesem Fall wohl kaum reichen. Wie gesagt, wenn er nicht ganz drin ist…“ Christiane und ich hatten schon weitergemacht und auch festgestellt, dass es mittlerweile eine anständige Größe war, die uns zugemutet wurde. Aber wir hatten auf jeden Fall wohl deutlich mehr Übung und schafften es. Nun blieb nur noch ein Zapfen übrig. Skeptisch betrachteten wir ihn. Es würde eng werden, sehr eng. Wir nahmen unseren ganzen Mut zusammen, standen auf und platzierten unser kleines, inzwischen bereits gut geöffnetes Loch über diesen Zapfen, um uns langsam abzusenken. Langsam rutschte er immer tiefer, dehnte den Muskel weiter und weiter, bis wir es endlich geschafft hatten. Mit einem lauten Stöhnen saßen wir da, wurden von Martina auch besonders gelobt. Aber was war denn das? Konnte es sein, dass der Zapfenteil, der in uns steckte, dicker wurde? Wie sollten wir denn aufstehen können!
Martina lächelte. „Oh, ich habe den Eindruck, ihr habt bereits gemerkt, was da abgeht, richtig?“ Wir nickten. „Fein, dann bleibt euch also nichts anderes übrig, als brav sitzenzubleiben. Das wird so lange sein, bis es auch der letzte geschafft hat. Und: Je länger das dauert, umso dicker wird euer Zapfen. Das gilt auch für alle weiteren, die ja sicherlich schon bald in irgendwelchen Hintern stecken werden.“ Erst so nach und nach kamen auch die anderen weiter, bis zum Schluss tatsächlich alle, mehr oder weniger jammernd, auf dem letzten Zapfen saßen. „Da werden eure Besitzer aber sehr erfreut sein, dass ihr schon so dehnbar seid. Denn das war auch so eine Forderung, wenn auch nicht von jedem so deutlich ausgesprochen. Ich denke, wir lassen euch noch eine Weile sitzen und ihr dürft, soweit denn möglich, auch an euch spielen. Nur zu!“ Aber es war erstaunlich, dass es kaum jemand wirklich wagte, was aber sicherlich weniger an der Angst vor Folgen als der vorhergehenden Behandlung mit den Brennnesseln zu tun hatte. Natürlich sahen das auch die Aufsichten, die sich darüber amüsierten. „Irgendwie verstehe ich das nicht“, meinte eine. „Vorhin schienen alle ganz scharf darauf zu sein. Und jetzt tut fast niemand etwas? Seltsam. Sollte die Erziehung doch schon so weit gediehen?“ „Wäre ja durchaus möglich“, grinste Martina. „Die Frage ist natürlich ob es weiter anhält. Und da habe ich doch so meine Zweifel. Na ja, es ist ja bereits alles vorbereitet, um das in Zukunft zu verhindern.“ Sehr erstaunte Blicke trafen sie. „Soll das etwa bedeuten, wir bekommen auch so… so ein Ding?“ fragte eine der Frauen und deutete auf Christiane und mich.“ „Aber natürlich!“ kam sofort die Antwort. „Was habt ihr denn geglaubt!“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.04.23 20:34 IP: gespeichert
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Und schon wurde ein Wagen hereingeschoben, auf dem zahlreiche Gürtel und Käfige lagen. Alles glänzte und funkelte. „Aber wir warten natürlich auf eure „Partner“. Schließlich sollen sie euch selber schmücken.“ Langsam machte sich nun deutliche Unruhe breit, war ihnen das doch wohl nicht klar gewesen, was nun stattfinden sollte. Die ersten Personen kamen herein, betrachteten ziemlich vergnügt das wunderbare Bild, welches sich ihnen hier bot. Da saßen die Männer mit hoch aufgerichteten Lümmeln da, rot und bereit für Dinge, die wohl in Zukunft nicht mehr stattfinden sollten. Eine der Gäste meinte: „Wie sollen wir denn diese… diese Latte in einem Käfig unterbringen?“ Martina lächelte. „Sie wollen mir doch jetzt bitte nicht weißmachen, dass Sie das nicht wissen.“ „Nein, natürlich nicht“, meinte die Frau. „Ich dachte nur, es hier vor den Augen aller… durchzuführen, wäre doch sicherlich eher peinlich.“ „Was wohl niemand zu interessieren hat“, ergänzte Martina noch. „Richtig. Das hatte ich gar nicht überlegt. Aber es muss ja wohl sein.“ Martina reichte ihr den für ihren Mann vorgesehenen Käfig, der in meinen Augen wirklich sehr klein war. Als ihr Mann ihn sah, stöhnte er und bettelte: „Bitte, kann er nicht doch etwas größer sein?“ „nein, mein Lieber, und du weißt auch genau, warum das nicht in Frage kommt. Du hast mit deinem ziemlich großen Ding eine Menge Unsinn angestellt. Das kann und will ich nicht länger dulden. Also hör auf zu betteln.“ Jetzt zerlegte sie den Käfig in seine Einzelteile und brachte zuerst den Ring um das Geschlecht an. Durch einen sicherlich mehr als kräftigen Druck auf seinen Beutel hatte sie zuvor dafür gesorgt, dass der harte Stab schnell in sich zusammensank und nun wie ein schlaffes Würstchen zwischen seinen Beinen lag. „So gefällt er mir schon sehr viel besser“, lächelte sie. Da alles direkt neben mir stattfand, konnte ich alles genau betrachten.
Jetzt sah ich, dass der Mann sonst vermutlich einen Prinz-Albert-Ring getragen hatte. Denn die Frau fädelte den zugehörigen Käfig dort in das kleine Loch am Kopf des Lümmels ein. Das schien etwas schwierig zu sein und ging nicht ganz einfach. Der kleine, im Käfig selber angebrachte Ring, war bereits über den Kopf gestülpt und lag nun eng in der Furche darunter. Dadurch drückte der Kopf sich sehr fest und deutlich heraus. Endlich verschwand alles im Käfig und wurde an den Ring am Bauch befestigt und mit dem kleinen Schloss gesichert. Das Ganze sah jetzt eher winzig aus, war sicherlich leicht unter seiner Kleidung zu verstecken. Zufrieden betrachtete die Frau nun das Ergebnis. Der Mann war allerdings alles andere als begeistert. „Er ist viel zu eng“, kam dann. „Nö, kann ich wirklich nicht sagen. Ich finde, er passt perfekt und du wirst du schon dran gewöhnen, weil dir eben auch nichts andere übrigbleibt.“ Damit schien wenigstens für sie die Sache erledigt zu sein. „Und wie lange…?“ wagte der Mann noch zu fragen. Sie lächelte ihn an und sagte: „Du möchtest wissen, wie lange du dieses schicke Teil tragen darfst?“ Er nickte. „Tja, ich würde sagen: Open End! Wollen doch mal sehen, wie du dich die nächste Zeit anstellst. Ich denke, du weißt, was ich damit sagen möchte.“ Betroffen nickte er. Also muss da wohl noch mehr gewesen sein. „Aber eines ist sicher: Du wirst ihn mindestens ein Jahr tragen.“ „Das… das kann ich nicht…“, stotterte er jetzt. „Ach nein? Und warum nicht? Ich denke doch, du wirst gar keine andere Möglichkeit haben.“ Lächelnd wandte seine Frau sich von ihm ab und schon ging es weiter. Nach und nach wurden alle hier mit ihrem ganz speziellen Schmuckstück versehen, wobei die Frauen natürlich von ihrem Zapfen aufstehen durften, weil man sonst den Gürtel kaum hätte anlegen können. Nur Christiane und ich kamen natürlich nicht in diesen Genuss, weil wir ja verschlossen waren. Dabei erfuhren wir auch, dass alle noch wenigstens eine, wenn nicht sogar zwei Tage bleiben würden, um zu sehen, ob sich beim Tragen irgendwelche Probleme ergaben, die noch zu lösen waren. Und das betraf auch uns beide.
Endlich waren alle entsprechend versorgt, standen da und betasteten – natürlich mit der entsprechenden Erlaubnis – sich da unten, kamen aber alle sehr schnell zu dem Ergebnis, dass es unmöglich für sie war, sich daraus zu befreien. Lächelnd betrachteten die Besitzerinnen bzw. Besitzer das, was sich ihnen da gerade bot. „Ich würde vorschlagen“, meinte Martina dann gleich, „man sollte doch bei den Männern gleich einmal probieren, wie funktionell der neue Käfig ist.“ Wie nicht anders zu erwarten, waren die Frauen sofort einverstanden, die Männer hingegen verzogen bereits jetzt das Gesicht, obwohl doch noch gar nichts passiert war. „Es gibt doch bestimmt auch gleich einige nette Damen, die das bestimmt sehr gerne testen wollen“, kam gleich. Damit waren natürlich diejenigen gemeint, die ebenso frisch verschlossen waren. Ohne großartige weitere Aufforderung knieten sich also diese Ladys vor den Männern auf den Boden, um kurz darauf mit dem Mund den ersten Test am Käfig zu absolvieren. Natürlich war dort alles einwandfrei gesichert. Und die Männer fingen schon recht bald an heftig zu stöhnen, weil der Kleine sich eben nicht weiter aufrichten oder auch nur ausdehnen konnte. So quetschte er sich noch fester in das neue Zuhause, was wirklich unnagenehm war. Amüsiert schauten allen anderen zu. „Ich glaube, wir können wirklich sehr zufrieden sein“, meinte eine der strengen Besitzerinnen mit einem dankbaren Blick zu Martina. Dann allerdings fiel einem der Männer auf, das eine – vermutlich seine – Frau ihre Hand zwischen die Schenkel geschoben hatte. „Das ist dir doch überhaupt nicht erlaubt“, meinte er. „Dass du dich eben berühren durftest, um alles zu Neue zu erfahren, war ja gerade noch okay. Aber damit ist jetzt Schluss!“ Erschrocken nahm die Frau ihre Hand dort gleich wieder weg. Immer noch hatte sie allerdings den eingesperrten Lümmel im Mund.
„Ist es eigentlich möglich, einen Mann auf diese Weise zu einem… Ergebnis zu bringen?“ fragte eine der Herrinnen. „Ich meine, muss man sich darüber irgendwelche Sorgen machen?“ „Oh nein, absolut nicht. Da kann wirklich nichts passieren. Um wirklich auch nur ein klein wenig zu erreichen, müsste kam schon den Beutel zusätzlich anständig massieren oder mit einem Vibrator bearbeiten. Alternativ kann man es natürlich auch von hinten machen. Da gibt es ja eine Stelle ziemlich tief in seinem Popo… Wenn man dort intensiv massiert, kommt der Saft schon heraus, aber er hat keinen wirklichen Höhepunkt und schon kaum richtig Lust dabei. Das bedeutet, seine Geilheit bleibt wunderbar erhalten.“ Es sah jetzt ganz so aus, als hätten genau das gar nicht alle Frauen gewusst. „Also das ist ja mal echt praktisch“, meinte eine gleich. „Das bedeutet doch, dass er brav so weitermacht, wie ich es gerne mag.“ Martina nickte. „Genau, denn das ist ja das Ziel. Ansonsten ist so ein Mann nach dem erfolgten Abspritzen kaum noch wirklich zu gebrauchen.“ „Und jetzt kann sich sein Kleiner noch einmal entfalten“, wurde lächelnd festgestellt. „Aber das ist so verdammt unangenehm“, maulte einer der Männer und die anderen nickten. „Du erwartest doch jetzt aber nicht, dass es mir auch nur im Geringsten leidtun“, meinte seine Frau. „Denn da hast du ebenso Pech wie die anderen.“ Jetzt nickten auch die anderen Frauen dazu. Die Herren, die auch dort standen, schauten allerdings ziemlich betroffen. Hatten sie etwa Mitleid mit den anderen? Sicher konnten sie sehr gut nachfühlen, wie es ihnen ging, so mit eingekniffenem… Aber dazu sagten sie keinen Ton.
„Ich denke, ich kann Sie jetzt durchaus allein lassen“, meinte Martina und schmunzelte, nickte Christiane und mir zu, damit wir ihr folgten. Kaum hatten wir diesen Raum verlassen, sagte sie: „Ich denke, ihr braucht wohl langsam was zum Anziehen.“ Ziemlich erfreut nickten wir, denn langsam wurde es hier doch kalt. So suchte sie aus einem Schrank entsprechende Unterwäsche, Hose und Pullover heraus, welches wir alles schnell anzog. Die Frau schaute uns zufrieden dabei zu. „Ich weiß gar nicht, warum eure Eltern mit eurer bisherigen Erziehung nicht so ganz zufrieden sind. Meiner Meinung nach gibt es doch nichts zu beanstanden. Bisher wart ihr doch ganz brav und habt alles gemacht, was angeordnet wurde. Aber ich denke, ihr bleibt noch bis morgen früh hier und werdet erst dann abgeholt. Bis dahin habe ich noch etwas Zeit, das eine oder andere auszuprobieren.“ Jetzt nahm sie uns mit zu ihrem Untersuchungsraum, in dem alle Frauen, die herkamen, um verschlossen zu werden bzw. einen Keuschheitsgürtel zu bekommen, vorher eine Untersuchung vornehmen zu lassen. Eventuell musste ja auch noch ein paar Einstellungen oder Änderungen gemacht werden. Den betreffenden Frauen schien das immer mehr oder weniger peinlich zu sein. Dabei waren dabei immer nur Frauen anwesend, nicht einmal der eigene Mann durfte zuschauen. Dabei spielte es überhaupt keine Rolle, ob sie nur seine Ehefrau oder gar Sklavin wäre. Da hatte es bereits so manche heftige Diskussion gegeben. Alles, was den anzulegenden Gürtel betraf, musste unbedingt vorher geklärt sein. Erst nachdem der Gürtel angelegt und verschlossen war, bekam der Mann seine Frau wieder zu sehen. So standen meine Freundin und ich da und konnten zuschauen, fanden es sehr interessant, was sich dort abspielte.
Martina deutete auf eine ältere Frau, die ziemlich verkrampft auf dem gynäkologischen Stuhl lag. Vorsichtshalber wurden alle „Patientinnen“ hier locker festgeschnallt, damit sie auch nicht aus Versehen dazwischen greifen konnten. Sichtlich peinlich war es der Frau, sich so regelrecht zu präsentieren, denn ihre Spalte mit den großen und eher kräftigen Lippen hatten natürlich schon längst nicht mehr die Festigkeit wie bei einer jungen Frau. Hinzu kam, dass dort etliche, sicherlich ziemlich schwere Ringe angebracht waren. Die Ärztin hatte an ihnen die großen Lippen weit gespreizt, sogar an schmalen, um die Oberschenkel gelegten Riemen, befestigt. So lagen dort nun die kleinen, ebenfalls beringten dunklen Lippen mehr als deutlich sichtbar dort. Wobei der Ausdruck „kleine Lippen“ nicht ganz richtig war. Denn sie baumelten garantiert einige Zentimeter zwischen den großen Schwestern heraus. „Ich nehme doch mal an, dass Sie bzw. Ihr Mann beide möchten, dass diese schönen Ringe dort angebracht bleiben.“ „Na ja, ich schon, er eher nicht.“ Die Ärztin lächelte. „Na, das ist doch überhaupt kein Problem. Wir lassen sie einfach dran und verstecken sie gut unter dem Stahl. Außerdem bekommt Ihr Mann dann „zufällig“ nicht den richtigen Schlüssel, was uns natürlich „fürchterlich“ leidtut, wenn er es bemerken sollte. Aber das wird garantiert sehr lange dauern. Denn wenn er jetzt will, dass Sie verschlossen werden, ist ihm Sex mit Ihnen wohl eher unwichtig.“ Die Frau nickte etwas bekümmert. „Ich verstehe ohnehin nicht, warum er das überhaupt von mir verlangt…“ „Oh, darüber sollten Sie sich keine allzu großen Gedanken machen. Oder werden Sie es denn sehr vermissen?“ Jetzt grinste die Frau und schüttelte den Kopf. „Nein, denn sein Ding ist eher klein und kann bei mir nicht besonders viel erreichen.“ „Und warum dann der Gürtel für Sie?“ fragte die Ärztin, die unten immer noch beschäftigt war. „Er hatte schon immer Bedenken, dass ich mir jemand anders suche, der es mir besser besorgen kann. Dabei hatte ich noch nie diese Absicht. Schließlich liebe ich ihn doch und sein Kleiner ist mir gar nicht so wichtig.“
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„Haben Sie es sich denn so oft selber besorgt und er weiß davon?“ „Gar nicht. Ich habe es nie so oft gebraucht. Wahrscheinlich kommt es bei ihm viel öfters vor. Außerdem macht es mir viel mehr Spaß, wenn ich seinen sü-ßen Kleinen ausgiebig verwöhnen darf. Da gibt es ja so viele Möglichkeiten…“ „Oh ja“, nickte die Ärztin und strahlte förmlich. Christiane grinste mich an und sagte leise: „Ist ja für das Alter eher ungewöhnlich. Aber warum nicht…“ Wir schauten uns weiter um und entdeckten dann eine sehr junge Frau. Natürlich wollten wir auch von ihr unbedingt den Grund wissen, warum sie hier ist. „Machen Sie das freiwillig oder gibt es jemand, der Sie quasi dazu genötigt hat?“ „Oh nein“, kam sofort fast entrüstet. „Wer sollte mich denn wohl dazu bringen. Es ist ganz allein mein Wunsch. Ich hatte irgendwo darüber gelesen, dass es so etwas gibt, was vor allem auch nicht so son-derlich unbequem sein soll. Also habe ich mich ausgiebig darüber informiert und ich kam mehr und mehr zu der Überzeugung, dass es für mich wohl das Richtige wäre. So muss ich nach dem Anlegen keine Angst mehr haben, dass irgendein Mann mir was tut.“ „Das ist sicherlich richtig“, sagte ich. „Aber hat Ihnen denn niemand erklärt, dass die Schlüssel niemals an die Trägerin selber vergeben wird und das sicherlich aus gutem Grund.“ „Wir war das? Ich bekomme nicht die Schlüssel, kann mich nicht selber davon befreien, wenn ich gewisse Bedürfnisse habe?“ Martina, die die letzten Worte gehört hatte, nickte. „Aber natürlich. Was hat den sonst so ein Keuschheitsgürtel für einen Sinn. Er soll doch schützen.“ „Aber doch nicht vor mir selber. Nein, das will ich nicht!“ Jetzt schien die junge Frau fast empört zu sein. „Gibt es denn in Ihrer Umgebung niemanden, der die Schlüssel sicher verwalten kann? Vielleicht Ihre Mutter oder eine Freundin?“ Langsam schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, meine Mutter lebt nicht mehr und eine Freundin…? Keine, der ich diesen Schlüssel anvertrauen würde. Kann man denn da nichts machen?“
Fast flehentlich schaute sie jetzt Martina an. „Tja, ich weiß nicht so recht“, kam von ihr. Dann schien sie sich ei-nen Ruck zu geben. „Wenn ich das richtig sehe, haben Sie sich sogar ein Schloss ausgesucht, welches ohnehin nicht mit einem Schlüssel zu öffnen ist.“ Die junge Frau nickte. „Okay, dann können wir vielleicht ein gewisses Arrangement treffen. Dieses elektronische Schloss wird so programmiert, dass sie es selber öffnen können. Aber zwischen zwei Öffnungen müssen mindestens, sagen wir, zwei Wochen liegen? Oder doch mehr?“ Erneut schrak die Frau zusammen, hatte sich wohl vorgestellt, es öfters machen zu können. „Ja, ich glaube… das ist in Ordnung“, kam nun. „Aber ich muss Sie warnen. Dieses Schloss können wir von hier über WLAN steuern und kontrollieren. Jeder Versuch, ob geglückt oder nicht, wird protokolliert. Wenn Sie also immer mal wieder – absichtlich oder aus Versehen – versuchen, das Schloss zu öffnen, bekommen wir hier quasi eine Warnmeldung, was zur Folge hat, die Abstände werden um eine Woche verlängert.“ „Also das finde ich nur gerecht“, erwiderte die Frau und schien wirklich damit zufrieden zu sei, was Christiane und mich echt überraschten. Wusste sie vielleicht noch gar nicht, was das für sie bzw. ihr Liebesleben bedeutete? Oder kannte sie sich im Gegenteil bereits so genau damit aus, hatte sich so intensiv damit beschäftigt, dass ihr das vollkommen ausreichte? Man würde ja sehen, wie es sich entwickelt. „Gut, dann lasse ich das Schloss jetzt entsprechend umprogrammieren“, meine Martina und verschwand mit dem neuen Gürtel der jungen Frau. „Das kann aber verdammt hart werden“, sagte ich zu der jungen Frau. „Und ich weiß. Wovon ich rede.“ Kurz ließ ich sie sehen, dass ich auch einen Keuschheitsgürtel trug. Kurz erklärte ich mehr dazu und erntete erstaunte Blicke. Als ich nun auch noch hinzufügte, ich sei darunter immer noch Jungfrau, wollte mir das niemand glauben.
Zum Glück kam gerade Martina mit dem geänderten Gürtel zurück, die meine Aussage ja gleich bestätigen konnte. „Ja, es ist wirklich so. Lisa hat nie auch nur den geringsten Versuch gemacht, auf den Gürtel zu verzichten, was ich ganz erstaunlich finde. Außerdem will sie ihn auch weiterhin tragen. Na ja, wenn man eben nie die schö-nen Seiten von Sex kennengelernt hat, weiß man natürlich auch nicht, was einem dabei entgeht“, grinste sie. „Ha, so einfach ist das nicht“, meinte Christiane gleich. „Denn vorher hatten wir es ja schon getestet, nur eben anders…“ „Okay, da magst du Recht haben. Aber nun zu deinem Gürtel. Ich habe ihn ändern lassen. Die Folge ist aber, dass du ihn nur für eine maximale Dauer ablegen kannst, nämlich 15 Minuten. Schafft du es nicht, ihn spätestens nach diesen 15 Minuten wieder angelegt und geschlossen zu haben, verlängert sich die Wartezeit immer um 24 Stunden. Ich hoffe, das ist in Ordnung.“ Die junge Frau schaute Martina erstaunt an, dann nickte sie, schien vielleicht aber nicht genau zu wissen, wie „wenig“ 15 Minuten sein können, wenn es um das Thema „Selbstbefriedigung ging. Aber das würde sie bestimmt ganz schnell feststellen und dann eben die Konsequenzen tragen müssen. Auf jeden Fall legte sie sich selber nun unter Mithilfe von Martina selber an. Schließlich würde sie es ja wohl in Zukunft auch selber erledigen müssen. „Soll ich dir vielleicht dort unten im Schritt noch so ein nettes Zusatzteil anbringen, damit das tägliche Tragen nicht so langweilig ist?“ grinste Martina und zeigte der Frau was sie meinte. Ich konnte sehen, dass es ein eher kurzer Kugeldildo war. „Und was habe ich wirklich davon?“ wollte die Frau wissen. „Tja, auf jeden Fall bleibt Ihre süße Spalte immer etwas geöffnet, so dass dort frische Luft rein kann“, lachte Martina. „Nee, das glaube ich nicht“, meinte die Frau. „Nein, natürlich nicht. Die-ser Kugeldildo wird dich dort etwas massieren, ohne wirklich viel erreichen zu können. Aber ich kann Ihnen garantieren, es fühlt sich echt gut an.“ „Also wenn das so ist, dann her damit.“
Sofort befestigte Martina diesen glänzenden Kugeldildo und nun zog den Schrittteil zwischen den Schenkeln der jungen Frau hindurch, brachte ihn am Taillengurt an. Dann drückte sie alles zusammen und war nun verschlossen. Die Frau befühlte sich dort und erst jetzt schien ihr wirklich klar zu sein, auf was sie sich gerade eingelassen hatte. „Und ich kann diesen Gürtel wirklich erst in zwei Wochen wieder öffnen?“ fragte sie. „Wie abgesprochen“, lächelte Martina. „Aber Sie werden sich sehr schnell daran gewöhnen.“ Langsam zog die Frau nun ihre Kleidung wieder an. Die ganze Zeit hatte auch die ältere Frau aufmerksam und schon fast neugierig zugeschaut. Schließlich kam ja Ähnliches auf sie zu. Auch schien der Frau erst jetzt klargeworden zu sein, dass sie ja wohl kaum die zugehörigen Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel erhalten würde. Aber ihr Mann sollte sie doch auch nicht bekommen. Was also tun? Deswegen fragte sie Martina, ob sie vielleicht auch diese Lösung bekommen könnte. Martina schüttelte den Kopf. „In Ihrem Fall geht das leider nicht.“ „Aber Sie wollen doch nicht ernsthaft die Schlüssel meinem Mann geben?“ fragte die Frau schon fast entsetzt. „Tja, so genau weiß ich auch noch nicht, wie das funktionieren kann“, meinte Martina. „Kann man denn nicht auch ein elektronisches Schloss nehmen und das entsprechend programmieren?“ schlug ich vor. „Eine andere Möglichkeit sehe ich auch nicht“, meinte Martina. „Andererseits… muss man den Gürtel denn überhaupt öffnen können? Ich meine, im Notfall müsste halt jemand von der Firma kommen. Das klappt doch in jedem Fall.“
Nun überlegte die Frau und sagte dann: „Kann man das vielleicht einige Zeit einfach ausprobieren und dann doch eine andere Lösung finden? Ich meine, kann ja sein, dass ich gar keinen Wert darauf lege, dieses schöne Schmuckstück wieder abzulegen. Denn ich nehme doch mal an, dass mein Mann daran ohnehin kein Interesse daran hat.“ „Das finde ich eine sehr gute Idee“, lächelte Martina. „Ja, dann probieren wir es einfach aus.“ Und schon begann sie der älteren Frau den Gürtel anzulegen. Hier war das Schrittteil extra so geformt, dass die Ringe darunter verschwinden konnten, allerdings so, dass die Spalte leicht geöffnet blieb. Natürlich konnte man nun auch nicht mit einem Finger oder anderen Hilfsmittel dort hingelangen. Das Metall war an dieser Stelle deutlich mehr gewölbt als sonst üblich. Erstaunt betrachtete die Frau sich dann im Spiegel, betastete und befühlte alles und war recht zufrieden. Martina warnte sie allerdings etwas. „Es ist durchaus möglich, dass es sich nach ein paar Tagen Tragezeit doch unangenehm anfühlt. Dann melden Sie sich bitte und wir werden es wohl ändern müssen.“ Wir schauten zu, wie diese Frau sich auch ankleidete und uns dann verließ, zusammen mit der ande-ren, jüngeren Frau. „Ist doch wirklich interessant, was für Frauen dazu bereit sind, so einen Keuschheitsgürtel zu tragen“, kam nun von Christiane. Martina nickte. „Und es sind sogar mehr, die sich freiwillig dazu entschließen. Allerdings ist es bei Männern eher umgekehrt“, grinste die Frau. „Da wollen es meistens Frauen, die die „Herrschaft“ über ihren Liebsten ausweiten wollen. Und das ist, zumindest bei denen, die dazu „verurteilt“ werden, meistens auch dringend notwendig.“
Martina schaute uns prüfend an und meinte dann: „Wenn ich mich nicht täusche, hat euch beiden das alles hier gerade ziemlich geil gemacht.“ Weil wir das unmöglich abstreiten konnten, nickten wir. „Hat dich denn das alles kalt gelassen?“ Jetzt kam deutlich strenger: „Darum geht es hier gar nicht. Ich glaube allerdings nicht, dass es euren Eltern gefallen würde.“ „Na ja, ich glaube, so krass würde das niemand sagen. Aber begeistert wären sie sicherlich nicht.“ „Fein, dann habt ihr sicherlich nichts dagegen, wenn ich euch, ganz in ihrem Sinne, entsprechend streng bestrafe.“ Eigentlich wollte Martina wohl keine Antwort darauf haben, die wir aber dennoch gaben. „Wenn du meinst…“ „Als wenn es hier nach mir gehen würde. Wäre nämlich das der Fall, sähe diese Bestrafung deutlich strenger aus. Ihr werdet nämlich jetzt noch eine ganz besondere Aufgabe erfüllen.“ Mit uns im Schlepptau verließen wir den Raum und gingen in einen anderen, wo gerade vier Männer – alle waren an Haken gefesselt - darauf warteten, einen wunderschönen und verdammt engen Käfig angelegt zu bekommen. Ihre Frauen bzw. Freundinnen standen dabei und freuten sich schon mächtig. Allerdings standen bei allen Vieren der Lümmel total hart vom Bauch ab und schien sich heftig wehren zu wollen. Niemand der Anwesenden schien Hand anlegen zu wollen. Kaum hatten wir den Raum betreten, bekamen wir auch schon unsere Aufgabe, die allerdings ein klein wenig anders aussah als wir dachten. Christiane und ich dachten uns zwar, dass wir hier mit Mund und Zunge nachhelfen sollten, aber es kam anders.
Martina, die unseren erfreuten Gesichter gesehen hatte, meinte gleich: „Freut euch nicht zu früh.“ Dann nickte sie einer der Mitarbeiterinnen zu, die mit zwei Ringknebeln näherkam. Diese wurden uns angelegt und so konnten wir den Mund nicht mehr schließen. „Wie ihr euch sicherlich bereits wohl gedacht habt, ist es jetzt eure Aufgabe, diese männlichen Lümmel so passend zu machen, dass sie ohne Schwierigkeiten in den Käfig passen.“ Alle Frauen hier im Raum lächelten und wir überlegten, warum sie das nicht selber taten. „Natürlich könnte jede Besitzerin das auch selber machen, kommt aber nicht in Frage. Seit wann macht es eine Herrin bei ihrem Sklaven?! Im Grund genommen seid ihr es auch nicht, denn diese Sklaven sollen es selber in eurem Mund machen, was den Reiz sicherlich deutlich erhöht.“ Und alles deutlich schwieriger machen würde, schoss uns durch den Kopf. „Damit euch allen hier nicht langweilig wird und ihr unnötig bummelt, werden wir euch dabei etwas, sagen wir mal, animieren…“ Damit deutete sie auf die auf einem Tisch aufgereihten Strafinstrumente. „Rein zur Sicherheit werden eure Hände natürlich gefesselt. So kommt ihr vielleicht nur auf dumme Gedanken. Und natürlich soll es jetzt nicht den ganzen restlichen Tag dauern. Ihr müsst euch also richtig beeilen.“ Damit wurden zuerst die Hände auf dem Rücken zusammengebunden und, wie von uns gefordert, knieten wir uns vor die ersten beiden Männer. Erst jetzt fiel uns auf, dass diese Lümmel nicht mehr jung und knackig waren, sondern schon eine anständige Jahre auf dem Buckel hatten.
„Es macht euch doch wohl nichts aus, dass es etwas ältere Herren sind“, grinste Martina, die natürlich bemerkt hatte, wie wir etwas zögerten, als der Lümmel nun näher kam. „Von mir aus kann es losgehen“, hieß es und so begannen die beiden Männer mit einiger Mühe, ihren Lümmel in unseren Mund zu stopfen, dort Kontakt mit irgendetwas zu bekommen, so dass sie sich quasi wichsten bis zum Abspritzen. Aber das war natürlich alles an-dere als einfach. Denn auch meine Freundin und ich konnten wegen des Ringknebels nur sehr wenig dazu bei-tragen. „Eigentlich hat mein Mann das ja nicht, was da gerade mit ihm passiert“, meine die Frau von dem Mann, vor dem ich kniete. „Hätten Sie es lieber anders gemacht?“ wurde sie gefragt. „Kann die Lady es vielleicht anders machen? Nur mit der Hand?“ Martina tippte mich an und sagte: „Du hast gehört.“ Mühsam stand ich auf, drehte mich um und packte nun den harten, warmen Stab und begann diesen zu massieren. Da ich ja nicht se-hen konnte, was dort wirklich passierte, war es nicht ganz einfach. Trotzdem hatte ich schon bald das Gefühl, der Kerl wurde nur sehr langsam geiler. Das lag aber weniger an mir bzw. meiner fleißigen Handarbeit, sondern an dem Kondom welches man ihm schnell übergestreift hatte, ich aber nicht mitbekommen hatte, nur eben jetzt mit der Hand fühlen konnte. Dieses war mit einer ziemlichen Portion erregungshemmendem Gel beschichtet.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.05.23 20:40 IP: gespeichert
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Ich wunderte mich, warum es nicht so schnell voranging wie ich es sonst gewohnt war. Und deswegen wurde ich nun auch noch angemacht. „Nun gibt dir mal mehr Mühe! Ich weiß doch, dass du es viel besser kannst.“ Bei meiner Freundin war schon zu hören, dass dieser Mann offensichtlich kurz vorm Abspritzen war. „Tja, Lisa, ich fürchte, es muss wohl doch wenigstens das Paddel zum Einsatz kommen. Das dauert nämlich einfach zu lange.“ Und schon passierte es, immer knapp unter meinen doch eigentlich so fleißigen Händen. Aber auch der Mann schien in diesen Genuss zu kommen, warum auch immer. Keine Ahnung, ob es ihm dabei half, erregter zu wer-den. Jedenfalls hörte ich dann schon bald sein Keuchen und konnte spüren, dass es wohl nicht mehr lange bis zum Abspritzen dauern konnte. Das war ganz offensichtlich bei Christiane bereits passiert. Denn irgendjemand sagte: „Nicht schlecht. Aber du kannst gleich weitermachen. So kriegen wir sein Ding nicht in den Käfig. Wenigs-tens ein weiteres Mal sollte er abspritzen.“ Zum Glück bekam ich nur vereinzelt das Paddel zu spüren, wobei mir ohnehin nicht ganz klar war, was das bringen sollte. Wenigstens schien es bei dem älteren Mann zu funktionieren, denn plötzlich konnte ich spüren, dass es ihm auch wohl gerade kam. „Geht doch“, bekam ich von einer recht zufriedenen Stimme zu hören.
Wenigstens durfte ich mich jetzt wieder umdrehen und sehen, was ich schon beim ersten Mal geschafft hatte. Und das war nicht gerade wenig. Allerdings sah der Mann nicht besonders glücklich aus, zumal er ja auch wuss-te, dass es wenigstens noch ein weiteres Mal passieren musste. Tja, und dann würde er weggeschlossen. Für wie lange? Das wusste er allerdings nicht, aber bestimmt nicht nur für ein paar Tage. Jetzt beim zweiten Mal, wie ich es nur mit dem Mund machen sollte – zum Glück hatte man mir auch noch den Ringknebel abgenommen – ging es schon deutlich schneller. Man war auch zufrieden mit mir und meiner Leistung. Aber dann stellte sich heraus, dass diese beiden Männer hier gar keinen Käfig bekommen sollte wie Christiane und ich gedacht hatte, sondern beiden ebenfalls einen richtigen Keuschheitsgürtel. Als sie ihn nun sahen, erschraken sie mächtig und begannen zu betteln. Aber ihre Frauen verboten ihnen den Mund, schauten dann sehr genau zu, wie man so einen Gürtel aus Edelstahl bei einem Mann anlegen musste. Zuerst kam der Lümmel in diese besondere Röhren, in der er sich kein bisschen aufrichten oder auch nur dicker werden konnte. Denn auch hier wurde er mit dem innen angebrachten Ring in genau dieser Position festgehalten. Auch der Beutel mit dem etwas schwierigen Inhalt wurde vollkommen unter Edelstahl untergebracht. Laut knackte das Schloss, als es zugedrückt wurde.
Beide Frauen betrachteten mehr als zufrieden das Ergebnis, denn nun war ja wirklich alles absolut sicher unter-gebracht. Und nur sie hatten die passenden Schlüssel dazu. Außerdem war den Männer auch sehr deutlich klargemacht, dass es nun wenigstens ein halbes Jahr dauern würde, bis jemand auch nur auf den Gedanken kommen würde, dass man sie vielleicht doch vorübergehend freigeben sollte. Denn eine regelmäßige Entleerung, wie beide gehofft hatten, würde nicht stattfinden. Sollte doch dieses schleimige Zeug von allein herauskommen und irgendwas versauen. „Das heißt also im Klartext, ihr werden keinerlei Sex – weder mit uns oder sonst einer Frau – haben können. Ihr müsst euch also anderweitig um uns bemühen, selbst auf die Gefahr hin, dass euch das nicht sonderlich gefällt.“ Wir konnten nun sehr deutlich sehen, wie sehr geknickt sie waren als ihnen erlaubt wurde, sich wieder anzuziehen. Bald darauf waren sie verschwunden und wir mit Martina allein. „Tja, solche Szenen erleben wir hier immer wieder und ich muss sagen, es fasziniert mich noch immer. Dabei ist es völlig egal, ob es Frauen oder Männer sind, die hier „beglückt“ werden.“
Erst am nächsten Morgen – die Nacht hatten wir völlig ruhig und eher normal verbringen dürfen, nachdem wir den Abend in netter Runde mit Martina und ihrem Mann verbringen durften – wurden wir nun von meinem Vater abgeholt. Anständig hatten wir sogar noch gefrühstückt. Inzwischen kamen erneut Frauen und Männer verschiedenen Alters, die ebenfalls in den „Genuss“ dieser tollen Einrichtung kommen sollten, um zum Schluss mit einem deutlich sicheren Geschlecht für sich und ihre Umwelt wieder zurückfahren konnten. „Findet das nun inzwischen deutlich mehr Interesse?“ fragte ich Martina nun ziemlich erstaunt. „Oder kommt es mir nur so vor?“ „Nein, es ist tatsächlich so, wobei wir uns das alle nicht so recht erklären können. Irgendwie hat es sich wohl herumgesprochen, welchen Nutzen andere davon haben, wenn der eigene Mann oder auch die Frau so ver-schlossen ist. Erstaunlich finde ich auch, dass es immer mehr Leute gibt, die es nur für sich machen, oftmals nicht einmal einen Partner bzw. Partnerin haben. So müssen wir wohl noch einmal überdenken, wer denn die zugehörigen Schlüssel bekommt. Aber das kann man doch eher leichter mit einem elektronischen Schloss lösen.“ Die Frau grinste.
In diesem Moment tauchte mein Papa auf und fast hätte ich ihn gar nicht erkannt, so als „Frau“. Schließlich hatte er inzwischen so viel Übung, dass er sich so bewegen und benehmen konnte wie eine echte Frau. Auch andere Männer warfen „ihr“ neugierige Blicke zu, wurden aber fast immer sofort von ihren Begleiterinnen zurechtgewiesen. „Papa sprach leise mit Martina, fragte sie, ob sie „ihr“ bitte behilflich sein könnte, die Blase, die längst übervoll war, zu entleeren. Natürlich wusste Martina längst Bescheid und so begleitete sie die „Frau“ mit zur Toilette, wo sie den Katheter öffnete und alles ausfließen ließ. Die „Frau war deutlich erleichtert und konnte so wohl auch die Rückfahrt antreten. Da wir nicht viel mitgebracht hatten, ging jetzt alles ganz schnell. Wir verab-schiedeten uns von Martina. Kurz darauf saßen wir auch schon im Auto und es ging zurück nach Hause. Papa rutsche allerdings immer wieder ziemlich unruhig hin und her, bis ich fragte, was denn los sein. Etwas mühsam kam dann heraus, was der Grund ist: der dicke Stopfen im Popo. „Aha, war du mal wieder nicht so brav wie nötig“, stellte ich lachend fest. „Sie“ verzog nur das Gesicht, sagte weiter nichts dazu. „Und Mama war auch wohl der Meinung, dass du unbedingt wieder als „Frau“ auftreten solltest.“ Etwas wiederstrebend nickte er. Auf der weiteren Fahrt sprachen wir lieber nicht darüber und waren recht froh, zu Hause einzutreffen, wo wir freund-lich empfangen wurden. Mama hatte Essen gemacht und konnte sich nur mit Mühe mit zahlreichen Fragen zu-rückhalten. So kam unser Erlebnis erst beim Kaffee im Wohnzimmer recht ausführlich zur Sprache, wobei Papa nicht dabei war. Mama hatte ihn zum Einkaufen und – wie sie geheimnisvoll verriet – mit einem zusätzlichen „sehr interessanten“ Auftrag losgeschickt. Was es war, berichtete er erst nach seiner Rückkehr.
Er hatte sich tatsächlich als „Frau“ auf den Weg in die Stadt gemacht und unterwegs überlegt, was „ihr“ denn wohl leichter fallen würde. Natürlich kannte „sie“ entsprechende Ecke, wo sich Männer befanden, die man fragen konnte und die garantiert sofort bereit wären, „ihr“ den Lümmel zum Ablutschen zu geben. „Aber das für „sie“ größere Problem war ja wohl, wie es zu verhindern wäre, dass einer dieser Männer dann auf die Idee kommen könnte, „sie“ auch anderweitig zu benutzen. Mal ganz abgesehen davon, dass „sie“ ja keine echte Frau war und deswegen auch nicht entsprechend ausgestattet war, wollte „sie“ auch nicht unbedingt „ihren“ Popo hergeben müssen. Na ja, und dann wäre da ja auch noch der verschlossene eigene Lümmel. Das würde die Männer garantiert ebenfalls ganz besonders amüsieren. Wer weiß, was ihnen noch so einfallen würde. Hingegen im Sex-Shop vor Zuschauern Gummilümmel zu lutschen und ausführlich mit dem Mund zu bearbeiten erschien „ihr“ doch deutlich ungefährlicher. Sicherlich waren davon auch leichter entsprechende Bilder zu bekommen. Bereits dieses Gedankenspiel ließ den Kleinen im Käfig wieder versuchsweise härter werden, was natürlich vollkommen sinnlos war. Zwar war „sie“ – meistens allerdings als Mann – bereits mehrfach in diesem Sex-Shop gewesen. Aber würde man „sie“ erkennen? Und was wäre, wenn das passierte?
Immer näher kam Frank als „Frau“ wenigstens einem der möglichen Ziele. Und dann lief „ihr“ dummerweise auch noch Sophie über den Weg. Noch schlimmer war allerdings, dass die Frau „sie“ auch sofort erkannte. „Aber hallo, wen haben wir denn da! Das ist ja eine nette Überraschung. Was machst du denn hier, noch dazu so alleine? Du bist doch bestimmt nicht nur zu einem einfachen Stadtbummel unterwegs. Mit welchem Auftrag hat Anke dich denn losgeschickt?“ Frank war es ziemlich peinlich, obwohl er ja längst sehr überzeugend als „Frau“ auftreten konnte. Trotzdem fand „sie“ es gar nicht gut, Sophie zu treffen. „Nun sag schon. Oder soll ich lieber Anke anrufen?“ Oh nein, das konnte „sie“ nun gar nicht gebrauchen und so berichtete „sie“ nun mit wenigen Worten, was ich „ihr“ aufgetragen hatte. Aufmerksam hörte sie zu, konnte sich dabei natürlich ein deutliches Grinsen nicht verkneifen. „Ich muss sagen, das klingt jetzt wirklich sehr interessant. Und für welche Variante hast du dich inzwischen entschieden?“ „Für diese kleine Vorstellung im Sex-Shop“, kam nun von Frank. „Wunderbar! Denn da kann ich dich ja problemlos begleiten und auch für die richtigen Bilder sorgen.“ Das gefiel Frank nun gar nicht. Aber er sah absolut keine Möglichkeit, die Frau davon abzuhalten. Also stimmt „sie“ dann doch lieber zu und nun gingen beide zusammen in die entsprechende Richtung.
Dabei versuchte Sophie sich ein klein wenig in Konversation. „Du siehst richtig schick aus, so als „Frau“ meine ich.“ Kurz blieb sie stehen und griff „ihr“ unter den Rock. „Wobei… dieses Teil stört da ja schon ziemlich heftig. Willst du es nicht vielleicht doch abnehmen lassen? Ich glaube nicht, dass deine Süße was dagegen hat, benutzt sie es doch ohnehin kaum noch.“ Erschreckt schaute „sie“ die andere Frau ab. „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage und ich glaube auch nicht, dass Anke dazu bereit wäre.“ „Nee, natürlich nicht“, meinte Käthe. „War auch nicht so besonders ernst gemeint.“ So betraten sie beide gemeinsam diesen Sex-Shop und sofort hatte „Franziska“ den Eindruck, Sophie wäre hier nicht zum ersten Mal, denn zwei der Verkäuferinnen begrüß-ten sie besonders freundlich. Etwas misstrauisch schaute „Franziska“ nun also Sophie an und fragte: „Bist du öfters hier?“ Die Frau nickte. „Ja, wieso? Schließlich gibt es hier so viele nette Dinge, die man als Frau oder auch als Mann – wenn man nicht so verschlossen ist wie du – gut brauchen kann.“ Jetzt schaute sie sich um und ent-deckte einen jungen Mann bei den Magazinen und Büchern. Er machte den Eindruck, als würde er sich hier eher unsicher, fast fremd fühlen. So ging Sophie zu ihm, schaute auf das Magazin und stellte fest, dass es hier um Mundverkehr ging. „Das interessiert dich wohl, wie?“ konnte „Franziska“ nun hören. Etwas erschrocken zuckte der Mann zusammen, als er so angesprochen wurde. „Na ja, wenigstens etwas. Ich meine, meine Freundin möchte das leider nicht machen…“ „Aha, und deswegen suchst du nun eine andere Möglichkeit.“ Der Mann nickte. „Bedeutet das, du hattest noch nie dieses… dieses Vergnügen? Weißt also nicht, wie sich das anfühlt?“ „Nein, leider nicht.“ „Das können wir aber gerne ändern“, lächelte Sophie den jungen Mann an und zeigte damit gleich auf „Franziska“.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.05.23 20:04 IP: gespeichert
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Oh nein, schoss es Frank sofort durch den Kopf. „Was soll das jetzt heißen?“ fragte der junge Mann vorsichtig. „Ganz einfach. Diese Dame hier ist gerne bereit, jemandem, der damit noch keinerlei Erfahrung hat, dabei zu helfen…“ Erstaunt schaute der Mann ihn jetzt an, konnte ja nicht erkennen, was er wirklich vor sich hatte. „Du wirst es genießen und brauchst das ja auch nicht deiner Freundin zu verraten. Vielleicht kannst sie dann ja trotzdem noch überzeugen…. Wie ist es denn umgekehrt? Lässt sie dich wenigstens…?“ Er nickte. „Hin und wieder schon. Aber nicht so oft, wie ich es gerne hätte…“ „Das kommt schon, wenn du es gut genug machst“, lächelte Sophie. Nun schaute sie sich nach einer der Verkäuferinnen um, sprach mit ihr und meinte dann: „Dann kommt mal beide mit. Es gibt hier nämlich einen kleinen Raum für solche „Übungen“. Und er ist gerade frei…“ Zusammen gingen wir weiter nach hinten – Sophie kannte sich hier wirklich gut aus – und betraten einen kleinen, hell erleuchteten Raum, der recht gemütlich wirkte. Dort standen zwei bequeme Sessel, ein Tisch und auch Getränke. Sophie ließ den jungen Mann sich hinsetzen und schaute „Franziska“ an. „Du weißt ja, was du zu tun hast. Sei ganz lieb zu dem jungen Mann.“ „Sie“ gehorchte und kniete sich vor ihm auf den Boden, aufmerksam von Sophie beobachtet. Er wirkte sehr beunruhigt und wusste nicht so richtig was nun kommen würde. Langsam öffnete „Franziska“ seine Hose, wobei es so aussah, als wollte er sich doch dagegen wehren. Zum Vorschein kam seine Unterhose, aus der nun sein erstaunlich harter Lümmel zum Vorschein kam, als diese heruntergestreift wurde. Auch der pralle Beutel war zu sehen, der kräftig behaart war. Der Kopf des Lümmels war noch fast vollständig von Haut bedeckt.
Ganz sanft nahm „Franziska“ ihn in die Hand, ließ den jungen Mann schon leise aufstöhnen. Eine Weile hielt „sie“ ganz still, erst dann begann die Hand sich langsam auf und ab zu bewegen. Auf diese Weise wurde der rotglänzende Kopf mehr und mehr freigelegt, mit der anderen Hand hielt „Franziska“ inzwischen den Beutel leicht umschlossen, begann auch hier eine leichte Massage. Der junge Mann hatte die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelegt. Es schien ihm zu gefallen. „Macht deine Freundin denn wenigstens das bei dir?“ fragte Sophie. „Hin und wieder schon, aber nicht so gerne…“, war leise zu hören. „Franziska“ machte weiter und „ihre“ Bewegungen wurden heftiger. Inzwischen war der Kopf des nicht gerade kleinen Lümmels schon vollkommen frei und bekam die ersten Küsse. Das Stöhnen wurde lauter und heftiger. Langsam verschwand der nun knall-harte Stab immer tiefer in dem Mund der „Frau“. Sicherlich war auch die Zunge dort schon tätig. Auf und ab bewegte sich der Kopf, die Lippen fest um den Stamm geschlossen. Dann gab „Franziska“ ich wieder frei und begann das ganze Geschlecht abzulecken. Der junge Mann schien nicht so recht zu wissen, was er derweil mit den Händen machen sollte, die sich öffneten und schlossen. Es war deutlich zu sehen, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er zum ersten Erguss kommen würde. Das war natürlich auch „Franziska“ bewusst, die deshalb „ihren“ Mund wieder über den weichen Kopf stülpte. Und schon kam es dem jungen Mann. Laut stöhnend und zuckend schoss er eine wohl recht anständige Portion ins „Franziskas!“ Mund, die den Lümmel noch kurz darin badete, bevor „sie“ alles schluckte und säuberte. Noch gab sie den immer noch harten Stab aber nicht frei.
Nach einer kurzen Pause, in der der Mann immer noch mit leuchtenden Augen dasaß und recht zufrieden wirkte, fragte Sophie: „Und wie war es?“ Der junge Mann lächelte selig und fragte etwas verlegen: „Kann ich das noch einmal haben?“ Und schon begann „Franziska“ erneut an seinem Stab zu lutschen, langsam und für beide mit großem Genuss. Auf und ab bewegte „sie“ zusätzlich den Kopf. Jetzt machte „sie“ noch deutlich langsamer, damit der junge Mann länger was davon hatte. Und so dauerte es auch deutlich länger, bis der zweite, nur wenig kleinere Erguss den Mund von „Franziska“ flutete. Alles wurde geschluckt, der nun deutlich schlaffere Lümmel gründlich ausgesaugt und abgelutscht. Danach verpackte „Franziska“ das gute Stück wieder in der Hose und schloss diese. Noch immer wusste der junge Mann nicht, wer ihn nun wirklich so liebevoll behandelte hatte. Das musste er auch wohl nicht erfahren. Sicher war allerdings, dass er nun bestimmt noch intensiver daran arbeiten würde, seine Freundin dazu zu bringen, das auch bei ihm zu machen. Immer noch leicht verlegen saß er da und fragte nun: „Wie kann ich mich denn nun erkenntlich zeigen?“ „Nein, das ist absolut nicht nötig. Meine „Freundin“ hat ja bereits „ihre“ Belohnung erhalten.“ Dass Sophie das Wort „Freundin“ so sehr betonte, fiel dem Mann gar nicht auf. „Bringe lieber deine Freundin dazu, dich so zu bedienen.“ Er nickte und kurz darauf verschwand er, ließ Sophie und „Franziska“ allein. „Ich habe übrigens ein paar Fotos gemacht, wie Anke gerne wollte“, erklärte Sophie. „Hast du wahrscheinlich überhaupt nicht bemerkt.“ Hatte „sie“ tatsächlich nicht, wie „sie“ zugab.
„Hast du Lust auf mehr…?“ kam nun und erwartungsvoll stand Sophie da. So richtig wusste „Franziska“ nicht, was „sie“ jetzt sagen sollte. Aber noch war ja die Aufgabe nicht erfüllt. „Oder glaubst du, Anke ist so schon zufrieden? Ich denke, hier geht es doch um deinen Gehorsam ihr gegenüber.“ Immer noch kam keine Antwort. „War-te, ich schau mal, ob ich etwas ganz besonderes für dich finde“, meinte Sophie und schon verließ sie den Raum. Nun dauerte es ein paar Minuten, bis sie in Begleitung eines großen, schlanken Farbigen zurückkam. „Franziska“ stöhnte leise auf, offensichtlich hatte „sie“ damit nicht gerechnet. Aber so wie es aussah, würde „sie“ keine Wahl haben, als hier noch einmal „ihre“ Künste vorzuführen. Fast sofort packte der Mann seinen Schwengel aus, der sehr lang, dafür aber nicht sonderlich dick war. „Oh, der wird aber wohl ziemlich weit in deinen Hals hineingehen“, lächelte Sophie. „Aber das bist du ja schon gewohnt. Der Mann war, im Gegensatz zu dem anderen eben, verstümmelt, so dass die Eichel nackt und prall hervorschaute. „Franziska“, die immer noch am Boden kniete, öffnete freiwillig den Mund und sofort legte der Mann sein Teil dort hinein, wartete einen Moment ohne sich zu bewegen. "Franziska“ schloss den Mund, bewegte die Lippen fest um den ziemlich harten Stab gelegt, vor und zurück. Dabei achtete „sie“ sorgfältig darauf, dass der warme Kopf dieses Stabes immer tiefer in ihren Hals eindringen konnte. Auf diese Weise öffnete sich auch der Schlund immer besser. Auch hier griff „sie“ jetzt mit beiden Händen an den glatt rasierten Beutel und fand dort zwei erstaunlich große Bälle, die sanft massiert und gedrückt wurden. Bereits nach wenigen Momenten dieser intensiven Massage kam der erste heiße Schuss. Dabei steckte der Kopf des Lümmels bereits wieder sehr tief in „ihrem“ Hals und alles musste gleich geschluckt werden.
Fast zuckte „Franziska“ erschreckt zurück, behielt den Lümmel aber weiterhin im Mund. Beide gönnten sich eine Weile Pause, die Sophie nun dazu benutzte, den schwarzen Mann ein klein wenig unter dem Hemd an die bereits ziemlich harten Nippel zu gehen. Hier drehte und zupfte sie ziemlich kräftig, ließ den Mann sehr schnell erneut furchtbar geil werden, was man an seinem Stöhnen deutlich hören konnte. Und so fing er nun von selber mit stoßenden Bewegungen ins „Franziskas“ Mund an, die ein klein wenig Mühe hatte, diese immer tiefergehenden Stöße etwas abzufangen. wie lange es dauerte, konnte nachher niemand sagen. Aber dann kam der zweite, fast ebenso große Schuss heißer Sahne in den Mund der „Frau“. Schmatzend hatte „sie“ das lange Teil zwischen den Lippen und lutschte an ihm wie an einer Lutschstange. „Sie“ wollte unbedingt jeden Tropfen. Nur sehr langsam kamen sie zu einen sehr befriedigenden Ende und der Farbige zog den immer noch ziemlich harten Lümmel zurück. Mit einem Lächeln verpackte er sein Werkzeug, nickte den beiden „Frauen“ zu und ging. „Ich würde sagen, dass du deine Aufgabe sehr gut erledigt hast. Und morgen, meine Liebe, werde ich dich in meiner Praxis erwarten. Das habe ich eben bereits mit Anke geklärt. Ich habe da dann ein paar ältere Damen, die unbedingt ein klein wenig verwöhnt werden sollen. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass sie wahrscheinlich nicht so prall und gut geformt sind wie die anderen Frauen, die du bisher genießen durftest. Aber ich habe diesen Ladys versprochen, dafür zu sorgen, dass sie entsprechend bedient werden. Alle sind Witwen und mussten bereits längere Zeit auf dieses doch wirklich wunderbare Vergnügen verzichten.“
„Franziska“ verriet nun mit keiner Miene, was sie von diesem Vorschlag hielt. Das hatte „ihr“ noch nie jemand vorgeschlagen und nun präzisierte Sophie auch noch ihre Idee. „Du wirst dabei meine Helferin sein, also ebenfalls im weißen Kittel und weißen Strümpfen als „Frau“ hergerichtet. Und damit es möglichst wenig auffällt, bekommst du ein schickes, enggeschnürtes Korsett angezogen und dein Kleiner bleibt allerdings frei – natürlich im Käfig. Ich weiß schließlich, wie sehr du es hasst, wenn er nach unten gebogen wird. So kann er dann frei baumeln. Ach ja, ich kann dir schon jetzt verraten, dass diese Damen, die ich extra für diesen Tag herbestellt habe, alle nicht rasiert sind. Das lehnen sie grundsätzlich an, weil sie ihre Haare dort unten lieben. Das hat übrigens auch den Ehemann nie gestört. Deine Aufgabe wird ganz einfach sein. Bevor ich die notwendigen Untersuchungen vornehme, wirst du sie dort entsprechend nach ihren Wünschen „bedienen“. Ich glaube, mehr muss ich dazu jetzt nicht sagen. Ja, ich weiß, lieber magst du junge, knackige Frauen. Aber das geht leider nicht. Irgendjemand muss sich doch auch um solche armen Frauen kümmern. Und du brauchst dir keine Gedanken darüber zu machen. Es stört sie nicht im Geringsten, wenn eine Frau das bei ihnen erledigt. Das sind sie nämlich gewöhnt, da sie häufiger auch mal zu dritt… und nicht immer zwei Männer.“
„Franziskas“ Gesicht war immer länger geworden, was Sophie nicht verborgen blieb. „Warum machst du denn ein solches Gesicht? Gefällt es dir nicht? Wo du sonst doch am liebsten fast jeder Frau unter den Rock kriechen würdest. Wenn du gerne möchtest, kann ich natürlich auch noch ein paar Männer dazu bitten, die du dann auch entsprechend bedienen kannst. Du brauchst es nur zu sagen.“ Sofort schüttelte „Franziska“ den Kopf. „Nein danke, ist wirklich nicht nötig. Muss denn das wirklich sein? Was sagen denn die Frauen dazu? Oder wissen sie es vielleicht noch gar nicht?“ „Nein“, lächelte Sophie. „Das wird in jedem Fall eine Überraschung. Ich hatte ihnen gegenüber nur erwähnt, dass sie eine Besonderheit erwartet. Und damit waren sie einverstanden. Was genau sie aber erwartet, habe ich nicht verraten.“ Sophie verriet jetzt aber nicht, dass sie den Ladys aufgetragen hatte, sich nicht extra oder besonders herzurichten. Was sie darunter verstand, wurde nicht weiter erläutert. Nachdem dieses Gespräch jetzt sozusagen beendet war, verließen beide den kleinen Raum und auch den Laden, wobei die Verkäuferinnen lächelten. Sie hatten alles beobachten können, was da gerade stattgefunden hatte. Eine versteckte Kamera hatte ihnen nämlich ganz genau alles gezeigt.
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„Franziska“ und Sophie gingen gemeinsam nach Hause. Natürlich hatte Frank auf die Weise die nette Erzählung von den Erlebnissen von Christiane und Lisa versäumt, was volle Absicht war. Jetzt war es an ihm, uns hier sein Erlebnis in der Stadt zu berichtet, während Sophie dazu die passenden Bilder lieferte. Kaum hatte „sie“ es mit einiger Mühe hinter sich gebracht, fragte ich ihn: „Freust du dich denn schon auf morgen?“ „Sollte ich?“ kam die Rückfrage. „Aber natürlich sollst du! Das ist doch ein ganz wunderbares Angebot. Findest du nicht?“ „Na ja, viel-leicht schon, obgleich es doch ein paar Dinge gibt, die mich stören, nicht nur die Haare…“ Ich lachte. „Weißt du, ich kann sie mir ja auch wieder wachsen lassen. Dann ist das keine so große Umstellung.“ „Nein, bitte nicht. Ich mag es lieber glatt“, kam gleich von meinem Mann. „Also gut, dann belassen wir es so“, grinste ich. „Aber du wirst die anderen Ladys wohl kaum überzeugen können. Und ich denke, du wirst deine dir dort bei Sophie gestellt Aufgabe mehr als gut erledigen. Und nur für den Fall, dass es Beschwerden gibt, solltest du dich auf eine entsprechende „Behandlung“ hier zu Hause einstellen.“ Was das bedeutete, musste nicht näher erläutert werden. Sehr nachdenklich saß „Franziska“ nun bei uns und trank langsam „ihren“ Kaffee. Dann kam: „Darf ich bitte zum WC? Ich müsste mal ganz dringend…“
„Aber natürlich, mein Liebster. Tu dir keinen Zwang an. Soll dich vorsichtshalber jemand begleiten?“ Ich grinste ihn an, weil das sicherlich nicht notwendig sein würde. Was sollte „sie“ denn schon anstellen… „Nein danke. Ich bin ja schon ein „großes Mädchen“ und kann es alleine.“ „Na gut, wenn du das sagst.“ Damit stand „sie“ auf und ging. „Wie genau weiß Papa denn schon, was auf ihn zukommt?“ fragte Lisa nun, die natürlich schon eine entsprechende Ahnung hatte. „Ich habe es nur angedeutet, aber keine Einzelheiten verraten“, meinte Sophie. „Ich glaube auch nicht, dass er schon vorweg alles wissen muss. Aber er wird seine Aufgabe garantiert zur Zufriedenheit aller erledigen, selbst wenn die Ladys nicht unbedingt seinem Geschmack entsprechen. So sind die Männer doch nun einmal. Wenn es um eine Frau geht, können sie sich doch kaum zurückhalten.“ Die Frau grinste. „Na ja, wenn es gar nicht anders geht, kannst du ihm doch zuvor die Augen verbinden. Dass er seine Aufgabe dann immer noch hervorragend erledigt, ist wohl vollkommen klar. Aber dann würde ihn die Optik nicht so sehr stören.“ „Nein, ich glaube, das wird nicht nötig sein. Ich kann ihn ja auch mit der Lady anfangen lassen, die dort schon seit vielen Jahren eine ganze Menge Ringe trägt. Nein, es sind sogar zwei Ladys. Eine von ihnen ist tatsächlich Dank ihrer Ringe derart verschlossen, dass ein Mann mit seinem „normalen“ Werkzeug gar nicht in den Kanal eindringen kann.“
„Und wie machst du dann deine Untersuchungen?“ fragte Christiane erstaunt. „Das wird doch dann auch nicht funktionieren.“ „Stimmt“, nickte Sophie. Aber die ersten Male war auch immer noch der Ehemann mit dabei, der mir dann erlaubt und vor allem gezeigt hat, wie ich diese Ringe öffnen kann. Seiner Frau war bei der Untersuchung allerdings strikt verboten, dort unten auch nur hinzugreifen. Zum Glück war sie bisher immer so verständig, es auch nicht zu tun. Und dieses ganz besondere Werkzeug zum Öffnen habe ich dann auch in der Praxis. So klappt es immer noch. Die Frau selber kann es aber nicht ändern und ich weiß nicht einmal, ob sie darauf überhaupt wert legt. Denn schon seit vielen Jahren hatte sie Sex mit ihrem Mann immer nur noch im Popo und nicht dort…“ „Und das hat sie tatsächlich ausreichend befriedigt?“ staunte nun auch Lisa. „Alles eine Sache der Übung und des Trainings“, kam von Sophie. „Das solltet ihr hier doch am besten wissen. Oder macht ihr es gar nicht mehr? Aufgeschlossen werde ihr ja auch wohl nicht für diesen Zweck.“ Alle drei – Lisa, Christiane und ich – nickten. Hatte die Frau doch vollkommen Recht. Ich selber konnte mich kaum noch dran erinnern, wann ich das letzte Mal so einen männlichen Stab an dieser Stelle verspürt hatte. „Diese Frau kann also absolut gar nicht an bzw. in ihre Spalte?“ fragte Christiane noch genauer. „Nein, das funktioniert nicht. Denn es sind nicht nur außen, ziemlich große Ringe angebracht, sondern auch die kleinen Lippen liegen eng verschlossen darunter. Deswegen kommt sie schon seit Jahren ziemlich regelmäßig zu entsprechenden Spülungen…“
Jetzt wechselten wir lieber wieder das Thema, kam doch Frank aus dem Bad zurück. Das musste er ja nicht unbedingt alles erfahren. Außerdem wollte Sophie sich nun auch gleich verabschieden und auch Christiane wurde zu Hause erwartet. So waren wir dann schnell wieder nur zu dritt. „Du brauchst aber jetzt nicht zu glauben, dass wir das von heute regelmäßig wiederholen“, erklärte ich Frank. „Das wird eine Ausnahme bleiben.“ Ich konnte ihm ansehen, dass er ziemlich erleichtert war. „Aber so als Frau…?“ fragte er. „Das natürlich schon“, lachte ich. „Diesen wundervollen Anblick möchte ich unbedingt auch weiterhin immer wieder genießen, weiß ich doch auch, wie sehr es dir gefällt. Wie hat es denn eigentlich dem Kleinen da unten gefallen, als du diese beiden Lümmel im Mund hattest? Hat er sich gefreut, so etwas zu treffen?“ Längst wusste ich, dass mein Mann – als „Frau“ hergerichtet – auch ziemlich großen Genuss dabei hatte, selbst wenn er es eher ungerne zugab. „Na ja, er hat sich schon versucht ein wenig aufzurichten, was aber ja nicht geht. So quetschte er sich noch fester dort hinein.“ „Soll das etwa heißen, wenn du das ohne Käfig machen dürftest, der Kleine würde sich so richtig aufrichten und hart werden? Und ich könnte ihn abmelken?“ Frank nickte. „Ja, ich glaube schon…“ Es sah so aus, als wäre es ihm etwas peinlich. Ich grinste meinen Liebsten an und sagte dann: „Ich glaube, das muss ich wohl ausprobieren. So richtig kann ich das nämlich nicht glauben. Mein Mann steht auf Männer. Oder funktioniert das nur, wenn du eine „Frau“ bist?“ „Keine Ahnung, habe ich doch noch nie ausprobiert…“
Irgendwie schaute Frank mich jetzt ziemlich verschmitzt an, so dass ich sagte: „Weißt du was, ich glaube dir das jetzt aber nicht.“ „Ach nein? Und wann soll ich das schon einmal ausprobiert haben?“ „Was weiß ich denn, was du alles so getrieben hast, bevor ich dich kennengelernt und entsprechend abgerichtet habe“, meinte ich zu ihm und musste lachen, weil mein Mann das Gesicht verzog. „Autsch, das war jetzt aber hart.“ „Stimmt aber doch. Wer hat denn wohl dafür gesorgt, dass du jetzt so brav bist und eher wenig Dummheiten macht…“ „Ach, du meinst das? Na, das war ja wohl dieser nette kleine Käfig.“ „Und wer hat ihn dir angelegt?“ fragte ich weiter. „Das… das war ich ganz alleine“, sagte Frank. „Aber doch nur, weil ich das gerne wollte.“ „Außerdem stimmt das gar nicht. Mama hat ihn dir angelegt“, kam gleich von Lisa. „Selber hättest du es nämlich nicht gemacht. Gib es doch zu!“ Jetzt schien er einzusehen, dass ich wohl Recht hatte. „Hört doch auf mit dem Blödsinn“, grinste Lisa. „Das führt doch zu nichts. Im Grunde seid ihr doch beide daran beteiligt, dass ihr jetzt so seid. Mal erzieht der eine, mal der andere…“ „Und mal macht es dann auch noch unsere Tochter“, ergänzte ich. „Klar, wenn es eben sein muss und ihr damit nicht weiterkommt. Im Übrigen habe ich auch jetzt schon wieder diesen seltsamen Eindruck, eurem Popo könnte eine kleine oder auch größere Portion durchaus nicht schaden. Also, wie wäre es damit?“
„Ich glaube, sie meint das Ernst“, sagte ich zu meinem Mann. „Ich denke, es wäre wohl eher angebracht, dass sie ihren Popo hinhält. Sie scheint mir nach den paar Tagen ohne uns ziemlich übermütig zu sein.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Offensichtlich ist es mit ihrer von uns gewünschten Disziplin immer noch nicht so recht geglückt. Und ich dachte, das hätte Martina hinbekommen.“ „Wie du siehst, ist das wohl nicht der Fall“, sagte ich. „Wenn man nicht alles selber macht…“ Und jetzt sagte ich zu meiner Tochter: „Würdest du bitte das holen, was du von Martina mitgebracht hast. Das ist jetzt wohl eine sehr gute Gelegenheit es auszuprobieren. Und am besten bringst du auch gleich das schmale Lederpaddel mit… für alle Fälle.“ Mit einem Lächeln nickte Lisa und verschwand aus dem Wohnzimmer. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie dann mit den gewünschten Dingen zurück-kam und beides auf den Tisch legte. „Was ist denn das für ein Teil?“ fragte Frank etwas erstaunt und deutete auf den dicken kurzen Knebel in Form eines Männerlümmels, der auf ein ziemlich breites, umzuschnallendes Lederstück montiert war. „Also das muss ich dir doch wohl wirklich nicht erklären“, sagte ich fast schon entrüstet. „Das meinte ich doch nicht“, kam sofort. „Vielmehr wollte ich wissen, für wen es gedacht ist.“ „Rate mal“, lächelte ich.
Und schon nahm Lisa es und ging zu ihrem Vater. „Mach schön den Mund auf, damit ich ihn dir anlegen kann“, kam dann auch schon. Und das war alles andere als einfach, weil es wirklich ein ziemlich dickes Ding war und er den Mund zwar weit aufriss, es aber dennoch kaum ausreichte, den besonderen Knebel dort einzuführen. Endlich gelang es ihr und nun steckte er dort bis fast in seine Kehle. „Siehst du wohl, geht doch“, lachte sie und schnallte das Leder in seinem Nacken fest zu. „Man muss einfach nur wollen.“ Unmutig schüttelte der Mann den Kopf. Aber das Ding saß unverrückbar fest. „Und nun, mein Lieber, kniest du dich brav auf den Boden, hier vor den Sessel und reckst deinen Popo schön hoch.“ Ohne auch nur die geringste Widerspruchsmöglichkeit gehorchte er lieber gleich und Lisa schlug seinen Rock hoch, ließ sehen, was darunter war. Schnell war eine lange Schnur um den dort deutlich hängenden Beutel geschlungen und an seinen Knöcheln ziemlich stramm festgebunden. Für ihn ungeschickterweise hatte er sich nicht weit genug nach vorn gebeugt, was jetzt nicht mehr möglich war, ohne heftig an dem Beutel zu zerren. Lisa hatte es gesehen und nickte mir ziemlich begeistert zu. „Genau richtig“, ließ sie jetzt vernehmen. Dann fragte sie: „Wie viele?“ Das bezog sich auf die ihm zu verabreichen Klatscher mit dem Paddel.
„Fang doch mal mit fünf an“, meinte ich nur und sah, dass Frank den Kopf schüttelte. Natürlich wollte er das nicht, aber ich tat so, als habe ich das nicht verstanden. „Dein Papa ist damit nicht zufrieden, also gib ihm gleich zehn.“ Erneutes, noch heftigeres Kopfschütteln, so dass ich zu ihm sagte: „Übertreibe es nicht!“ Lisa hatte das Paddel bereits in der Hand und begann. Schön laut klatschend traf das Leder seine Hinterbacken, färbten diese auch schon bald kräftig rot. Heute schien unsere Tochter eine neue Variante auszuprobieren, denn jede Backe bekam nun zwei Klatscher direkt nacheinander, bevor sie die Seiten wechselte. Außerdem machte sie das natürlich nicht so besonders zartfühlend – warum auch. Aus dem verschlossenem Mund des Mannes kamen unartikulierte und nicht zu verstehende Laute. „Klingt so, als wäre er total begeistert“, versuchte ich diese Laute zu interpretieren. „Ja, sehe ich auch so“, bestätigte Lisa mir gleich und machte recht vergnügt weiter. Ich glaube, sie war bereits weiter als die zuerst abgesprochenen zehn, was mir aber auch egal war. Ich schaute ja ohnehin nur zu, merkte allerdings dabei, dass eine Hand wie unbeabsichtigt zwischen meine Schenkel gewandert war, obwohl sie dort ja nichts ausrichten konnte.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.05.23 19:52 IP: gespeichert
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Das war meiner Tochter auch nicht verborgen geblieben und so grinste sie mich an, sagte nebenbei: „Sag mal, was machst du da?“ Fast erschrocken zog ich die Hand zurück und sagte leicht verlegen: „Nichts, absolut gar nichts.“ „Aha…“, lachte Lisa, die mit ihren Worten natürlich auch die Aufmerksamkeit von Frank auf mich gerichtet hatte. „Dafür kommst du dann auch gleich an die Reihe und wirst mir deinen Hintern schön entgegenrecken“, erklärte Lisa mir. Fast wollte ich schon widersprechen, sah aber dann ein, dass es wohl wenig Zweck hätte, zumal Frank ja letztendlich auch nur wegen einer Kleinigkeit dort am Boden kniete. Da unsere Tochter jetzt quasi bei Frank fertig war, nickte sie mir zu und deutete an, was ich zu tun hätte. Da Frank noch dort weiterhin knien sollte, musste ich daneben Platz nehmen. Mir blieb wohl keine echte Wahl und so gehorchte ich. Dabei erklärte Lisa noch: „Du trägst doch mit voller Absicht diesen Gürtel und trotzdem versuchst du, dir selber doch noch selber Lust zu verschaffen. Das ist ja wohl mehr als ungehörig und das wei0t du auch!“ Ohne Widerspruch begab ich mich also in die von ihr gewünschten Position, bekam den Hintern freigelegt und musste mir nun auch noch anhören: „Sieht ja wohl ganz so aus, als hättest du das ja schon fast vermisst, so hell wie diese Rundungen sind.“
Erst streichelte die junge Frau meine nackte Haut, schaute prüfend zwischen meine Schenkel – „Mach sie doch noch ein Stück weiter auseinander!“ – und sah nach, ob ich vielleicht schon etwas erreicht hatte. „Sieht doch ganz so aus, als ob ich Martina mal fragen müsste, ob es für dich vielleicht schon wieder etwas Neues in dieser Richtung gibt. Ich denke da an eine besondere Möglichkeit, dich mehr im Zaum zu halten. Sieht doch ganz so aus, als würde dich diese hier alles doch irgendwie zu sehr erregen.“ Fast wollte ich schon protestieren, unterließ es dann aber doch. „So, und nun wirst du ebenso wie dein Mann spüren, wie toll es sich anfühlt, was ich da gerade vorgeführt habe.“ Und schon ging es los. Immer zwei nicht besonders zartfühlende Klatscher trafen erst die eine und kurz darauf auch die andere Backe. Lisa machte das verdammt gut und so bekam ich ordentlich was zu spüren. Bereits nach sehr kurzer Zeit spürte ich eine ziemliche Hitze sowie ein Brennen. Ich zählte mit und hoffte, dass nach zehn Klatschern Schluss wäre. Aber offensichtlich war Lisa anderer Meinung, denn sie machte ziemlich unbekümmert weiter. Erst nachdem auf jeder Seite zwanzig wohl dosierte Treffer gelandet waren, beendete sie das Spiel. „Ich hoffe, sie haben die gewünschte Wirkung“, erklärte sie mir und ich nickte nur stumm.
Nun kam Lisa zu meinem Kopf, legte die Hand unters Kinn und hob ihn an. „Fehlt da nicht noch etwas?“ fragte sie streng. „Ich danke dir“, stieß ich nun sehr schnell aus. „Ach ja? Mehr nicht?“ Einen Moment wusste ich nicht genau, was sie noch hören wollte. Da sie mich noch nicht freigab, überlegte ich und dann fiel es mir auch ein. Und schon ergänzte ich noch: „Ich werde mich bessern und wünsche mir, dass du weiterhin gut auf mich achtest, damit sich das nicht wiederholt.“ Irgendwie kam ich mir bei diesen Worten allerdings ziemlich blöd vor. Aber Lisa schien zufrieden sein und sagte: „Darauf kannst du wetten. Und ich denke, wir werden das – rein als Vorsichtsmaßnahme – noch ein paar Mal wiederholen, damit du es auch richtig gut verinnerlichen kannst.“ Jetzt kam ich mir vor wie ein kleines Mädchen, welches gerade von ihrer Mutter diese strenge Abreibung bekommen hatte. Natürlich musste ich jetzt ebenso wie Frank hier weiterhin am Boden knien. Ganz offensichtlich wollte Lisa nun auch noch das genießen, was wir ihr so deutlich anboten. „Was wolltest du denn wirklich zwischen deinen Beinen erreichen?“ fragte sie nun, nachdem sie sich wieder hingesetzt hatte. „Ich meine, du solltest doch eigentlich ganz genau wissen, dass es absolut nicht möglich ist.“
„Das war ein reiner Reflex“, versuchte ich zu erklären. Lisa lachte. „Also das glaubst du doch selber nicht. Dafür trägst du doch schon viel zu lange diesen Gürtel und weißt genau, dass es nicht geht. Da solltest du dir schon eine andere Ausrede einfallen lassen. Oder soll ich vielleicht ein wenig… nachhelfen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das ist aber die Wahrheit.“ „Da bedeutet aber doch auch, dass dich irgendwas hier erregt hat, und zwar so sehr, dass du unbedingt an dir spielen wolltest“, stellte meine Tochter fest. „Ich muss sagen, das finde ich fast ein wenig bedenklich und so muss ich wohl überlegen, was ich da tun soll.“ „Das war bestimmt nur eine Ausnahme“, versuchte ich mich jetzt ein klein wenig zu rechtfertigen. „Ach ja?“ Lachte Lisa. „Das glaubst du doch selber nicht. Außerdem habe ich – und sicherlich auch Papa – mehrfach dabei beobachtet. Da sollte Martina doch gleich mal fragen, ob sie vielleicht etwas hat, was das sofort und selbstständig reguliert.“ Das klang in meinen Ohren jetzt nicht so sonderlich gut. Und so, wie ich Martina und ihre Firma kannte, hatte sie garantiert längst etwas Entsprechendes entwickelt und ich würde es sicherlich schon sehr bald tragen dürfen. Noch mehr verdichtete sich die Ahnung, als Lisa auch schon zu telefonieren begann und der Person am anderen Ende das „Problem“ schilderte.
Sicherlich gab es doch so eine „Vorrichtung“ auch für Männer, überlegte ich. Dann konnte das doch bei meinem Mann auch gleich ausprobiert werden. Ich schaute zu Frank, der ja neben mir kniete und sah, dass er wohl einen gleichen oder zumindest ähnlichen Gedankengang hegte. Heftig schüttelte er den Kopf, als wenn das irgendetwas ändern würde. Viel zu schnell war Lisa mit dem Telefonat fertig und teilte mir mit: „Wie ich mir gedacht habe, gibt es natürlich eine entsprechende Vorrichtung in einem Gürtel und Martina ist gerne bereit, es dir auch anzulegen. Dann wird dieser „Einbau“ ständig deinen Erregungsspiegel prüfen und, falls notwendig, entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten, um dich wieder – wie hat sie gerade so schön gesagt – auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Das sei allerdings, je nach Höhe der Erregung, nicht unbedingt so sehr angenehm.“ Das hatte ich mir ja denken können. „Wahrscheinlich kommt sie morgen mal kurz vorbei, da sie ohnehin in der Gegend ist.“ Lisa schien darüber mächtig zu amüsieren. „Das kommt nicht auch zufällig für dich in Frage?“ meinte ich dann ganz vorsichtig. „Nö, ich habe ja nicht dieses Problem“, lachte unsere Tochter. „Und für den Fall, dass es doch einmal so sein sollte, lasse ich mich wenigstens nicht dabei erwischen.“ Passiert mir ja sonst auch nicht, wollte ich schon fast sagen, tat es aber nicht.
Vorsichtig schaute ich zu meinem Mann, der immer noch in dieser ziemlich ungünstigen Position neben mir kniete. Längst hatte er seinen Beutel immer länger gezogen, was sicherlich ziemlich unangenehm war. Aber noch sah es nicht so aus, als würde Lisa ihn befreien. Nun griff sie auch noch an die so deutlich herausgepressten Bälle, schien sie regelrecht zu kneten, was ihm sicherlich noch zusätzlich unangenehm sein musste. Aber der schicke Knebel hinderte ihn sehr an einem artikulierten Protest. „Gefällt dir das?“ fragte sie nun auch noch, obwohl ich doch klar sein musste, dass sie nicht so besonders liebevoll daran arbeitet, es ihm also unmöglich gefallen konnte. „Da ich nichts von dir höre, kann ich wohl davon ausgehen, dass ich es richtig mache. Sicherlich wird sich das wohl gleich ändern, wenn ich das Paddel dort einsetze.“ Erschrocken zuckte der Mann zusammen, machte abwehrende Bewegungen. Lisa stand dabei und schaute ihn irgendwie ratlos an. „Also ich verstehe wirklich nicht, was du mit deinem ganzen Gehampel überhaupt sagen willst. Wenn mir klar und deutlich sagst, wenn du von mir willst, könnte ich davon wohl absehen. Aber da du dazu offensichtlich ja nicht bereit bist, wird genau das passieren, was ich gerade angekündigt habe.“ Ein erneuter Versuch von ihm endete nun ebenso sinnlos wie zuvor.
Betont lässig griff sie nun nach dem Paddel, ließ es einige Male in die andere Hand klatschen und trat dann zu Frank. „Glaubst du, dass du es ertragen kannst, wenn ich dort fünfmal… draufhaue?“ Mein Mann schüttelte den Kopf, um anzudeuten, dass es nicht gehen würde. „ich warte…“, kam aber stattdessen von Lisa. „Also gut, wenn du nicht mit mir reden willst…“ „Aber das kann er doch mit dem Knebel nicht“, ließ ich mich nun hören. Es ließ mir keine Ruhe mehr. Meine Tochter drehte sich zu mir um und sagte dann: „Hat dich überhaupt jemand um deine unwichtige Meinung gefragt? Ich will eine Antwort von dem Kerl hier, nicht von dir.“ „Da kannst du lange warten“, meinte ich noch. „Tja dann…“, meinte sie und wendete sich wieder dem Mann zu. „Jetzt wirst du zum Anfang mal fünf bekommen.“ Und kaum ausgesprochen traf das Leder den strammgezogenen Beutel, ließ meinen Liebsten aufstöhnen. Ein Zusammenzucken konnte er gerade noch verhindern. „Ist gar nicht mal so schön, wie“, grinste Lisa. „Und dabei soll es tatsächlich Männer geben, die ganz scharf darauf sind, dass eine Frau ihm diese Dinger ganz massiv verhaut. Oder auch den gesamten Lümmel. Kann ich mir nicht richtig vorstellen. Muss doch wehtun!“ Und schon kam der zweite Treffer.
Tatsächlich begnügte Lisa sich mit den angekündigten Fünf, behielt aber das Paddel weiterhin in der Hand. „So, meine Liebe, und nun zu dir. Was sollte das da eben eigentlich mit deinem Einwurf.“ „Das war nur eine Feststellung, nachdem bei dir ja wohl völlig in Vergessenheit geraten war, dass du ihn zuvor geknebelt hast“, sagte ich. „Glaubst du das ernsthaft?“ Jetzt war ich mir nicht mehr ganz so sicher, nickte aber trotzdem. „Ja, das glaube ich.“ „Und wahrscheinlich findest du es auch richtig, sich da einzumischen.“ Wieder nickte ich. „Schließlich ist er ja mein Ehemann und da sollte ich schon zu ihm halten.“ „Stimmt, aber auch mein Vater und damit immer noch der Meinung, er könne über mich bestimmen, was ja wohl völliger Quatsch ist. Und um dir jetzt zu zeigen, dass du leider im Moment eher wenig zu melden hast, wirst du dich jetzt schön brav ausziehen – komplett.“ Nur einen kurzen Moment wollte ich mich wehren, zuckte dann mit den Schultern und tat es, ganz gespannt, was kommen würde. Lisa schaute mir ebenso aufmerksam zu wie Frank. Endlich war ich fertig.
„Und nun setzt du dich brav in den Sessel und hältst mit beiden Händen deine Brüste hoch, kapiert!“ Langsam ahnte ich, was kommen würde und wurde unruhig. Lisa lachte. „Aha, du scheint bereits zu wissen, was kommen wird. Ich glaube, da hast du vollkommen Recht. Mit diesem wunderschönen Teil werde ich diese hübschen Dinger dort mal etwas färben. Sie sind ja total blass. Im Sommer musste du ihnen aber mehr Sonnen gönnen. Aber jetzt werde ich das mal übernehmen.“ Und schon klatschte das Leder auf die hochgehaltenen Brüste. Es tat zwar nicht weh, war aber auch nicht besonders angenehm. Nach und nach färbten sie sich tatsächlich rot. Kurz unterbrach Lisa sich, kam näher und kniff mir in die tatsächlich schon ziemlich erregten Nippel, drehte sich sogar, was nicht schön war. Ich stöhnte auf. „Jetzt sag nicht, es wäre unangenehm“, meinte sie erstaunt. „Ich kann mich gut daran erinnern, wenn Frank das machte, warst du ganz begeistert, wolltest unbedingt mehr.“ Er machte das aber sanfter, wollte ich schon sagen, als sie schon losließ und erneut das Leder dort auf die Haut klatschte. Entweder waren diese Hiebe nun heftiger oder ich bereits empfindlicher. Aber gleichzeitig hatte ich auch ganz das Gefühl, dass meine gesamte Erregung langsam anstieg, was ich eigentlich nicht so gut fand. Denn wer würde schon gerne zugeben, dass eine solche Behandlung zur Geilheit führte. Aber ich konnte es wirklich nicht verheimlichen. Frank und Lisa bemerkten es nämlich auch. Bevor es aber in mir schlimmer werden konnte, hörte Lisa zum Glück auf. Schwer atmend saß ich jetzt da.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:21.05.23 20:41 IP: gespeichert
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„Na, hat ja wohl was gebracht“, meinte unsere Tochter ganz trocken. „Zum einen ist es dort wunderschön rot, zum anderen haben deine Nippel sich aber erstaunlich stark aufgerichtet, passt gut zu deinen Ringen.“ Zufrieden mit sich und ihrer Leistung legte sie das Paddel hing, schaute eher nachdenklich zu Frank und seinem eben-falls recht roten und gestreckten Beutel. Woher sie dann plötzlich diesen Vibrator hatte, konnte ich nicht sehen. Aber sie schaltete ihn auf höchste Touren und drückte das brummende Til ganz fest an den eben behandelten Beutel. Mein Mann zuckte zusammen und stöhnte in seinen Knebel. Er wagte sich kaum zu rühren, zitterte leicht und ich konnte sehen, wie er immer erregter wurde. Wie lange würde es wohl dauern, bis er auch zu tropfen beginnen würde. Mühsam versuchte der Mann stillzuhalten, was nicht einfach war. Nun wanderte der Vibrator mehr oder weniger rund um den prallen Beutel, um ihn möglichst überall zu treffen. Und dann passierte es. Mehrere dicke weißliche Tropfen kamen vorne aus dem Käfig, tropften auf den Boden, begleitet von einem heftigen Keuchen des Mannes. Allerdings hatte ich das Gefühl, Lisa war nicht ganz so begeistert von diesem Ergebnis.
„Hat dir das jemand erlaubt, hier eine solche Sauerei zu machen?“ kam nun auch sofort. „Ich glaube nicht, dass deine Frau davon begeistert ist. Na ja, die Konsequenzen musst du ja tragen. Da trägst du schon diesen Käfig und noch immer kommt dieses weiße Zeug dort heraus. Irgendwie verstehe ich das nicht richtig. Was soll man denn noch machen…“ Natürlich hatte sie das ja mit voller Absicht provoziert. „Mama, ich glaube, du hast ihn immer noch nicht ausreichend gut erzogen. Was meinst du, sollen wir ihn mal zu Martina geben? Ich schätze, sie hat das bestimmt ein glücklicheres Händchen, wobei es vermutlich ziemlich hart ausfallen wird. Scheint aber ja nötig zu sein.“ Noch sagte ich lieber nichts dazu. „Denk ruhig mal darüber nach“, meinte Lisa noch, die noch immer den Vibrator dort andrückte und den Mann weiter erregte, so dass weitere Tropfen kamen. „Wie viel hast du denn noch da drinnen?“ fragte sie erstaunt. „Wann bist du denn das letzte Mal abgemolken? Ist wohl schon einige Zeit her und sollte bestimmt öfters passieren.“ Da er ja immer noch keine Antwort geben konnte, schaute sie mich an. „Ich weiß es nicht genau“, musste ich nun zugeben. „Tja, dann wirst du dir wohl besser einen Plan machen und eintragen, wann er wieder an der Reihe ist“, hieß es gleich.
Wenigstens beendete sie jetzt dieses Spiel mit dem Vibrator. Noch kamen ein paar ganz vereinzelte Tropfen und dann war auch das vorbei. Auch entfernte Lisa nun auch den wirklich unbequemen Knebel aus seinem Mund, ließ ihn aufatmen. „Das ist ein echt fieses Teil“, kam dann gleich von Frank. „Aber es trainiert auf jeden Fall, wie es sich anfühlt, so einen männlichen Lümmel im Mund zu haben“, meinte ich mit einem Grinsen. „Klar, ich weiß ja, dass du es immer sehr genießt“, kam von Frank. „Noch bin ich nicht so weit, er wirklich toll zu finden.“ „Keine Angst, das bekommen wir schon hin. So lange du gerne als Frau gekleidet sein willst, darfst du das auch gerne üben. Garantiert finden sich dazu auch immer Freiwillige.“ Kurz verzog er sein Gesicht. Da die feste Schnur immer noch seinen Beutel ziemlich heftig malträtierte, war er jetzt heilfroh, als Lisa sie dann endlich abnahm. „Zufrieden?“ kam gleich und damit meinte sie mich. Aber ihr Vater nickte auch gleich. „Ja, sehr“, antwortete er. „Du warst doch gar nicht gemeint“, ließ ich hören. „Du könntest ihm aber doch jetzt dieses lederne Hodenkorsett anlegen“, schlug ich meiner Tochter gleich vor. „Dann hält diese Übung länger an und erfüllt sicherlich auch seinen Zweck.“ „Oh, daran hatte ich gar nicht gedacht“, kam von ihr. „Finde ich aber eine tolle Idee.“ „Na ja, ich sehe das völlig anders“, brummte Frank. „Ach, du machst dir doch nur Sorgen, dass man es unter deinem Kleid sehen kann“, lachte ich. „Du brauchst ja nur anständig zu laufen. Und was glaubst du, wie die alten Ladys sich morgen daran erfreuen. Ich habe keine Ahnung, wann sie zuletzt so ein attraktives „Männerding“ gesehen haben.“
Ein klein wenig wütend schaute er mich jetzt an, hatte er dieses auf ihn zukommende Ereignis doch gerade ziemlich erfolgreich verdrängt. Außerdem fragte Lisa auch noch ganz besonders neugierig nach. „Ach, nur Sophie hat darum gebeten, „sie“ – ich deutete auf „Franziska“ – leihweise einen Tag in der Praxis zu beschäftigen. Was genau dort erwartet wird, hat sie mir allerdings nicht verraten. Allerdings habe ich so eine gewisse Ahnung…“ „Dann hat „sie“ danach sicherlich so einiges zu erzählen“, grinste Lisa. Inzwischen hatte sie das von mir gewünschte Hoden-Korsett aus der Schublade hervorgeholt und wollte eigentlich nur noch wissen, ob sie eher das kurze, sehr feste oder lieber das lange, leicht bewegliche Teil anlegen sollte. Gespannt wartete Frank nun auf meine Entscheidung, war dann allerdings etwas enttäuscht, als ich sagte: „Nimm doch lieber das kurze, davon hat er deutlich mehr.“ Ziemlich fest legte es sich dort um die Haut, wobei die beiden Bälle auch ziemlich stark nach unten gedrückt wurden. Denn so ganz reichte es für dieses Hoden-Korsett noch nicht aus. Aber das würde schon im Laufe der Zeit kommen. Ich schaute meinen Mann an und sagte: „Dir ist aber schon klar, dass du ganz besonders vorbereitet wirst, bevor du zur Praxis von Sophie gehst.“ „Und was genau soll das heißen?“ fragte er etwas unsicher.
„Och, ich denke da an eine richtig gründliche und anständige Reinigung deines Popos. Ich weißt ja nicht genau, was Sophie vor dir erwartet. Also kann das sicherlich nicht schaden.“ Er nickte zustimmend, weil ihm ohnehin klar war, dass es in jedem Fall passieren würde – mit oder auch ohne seine Zustimmung. „Und natürlich wirst du ganz besonders „weiblich“ gekleidet. Aber jetzt, mein Lieber, wirst du uns noch mit einer ganz besonderen Vorführung beglücken.“ Frank starrte mich an. „Und was soll das werden?“ fragte er dann. „Es ist etwas, was du so ganz besonders liebst, wenn du es selber machen darfst. Und wir schauen dir dabei sehr gerne zu.“ Bei diesen Worten zeigte ich auf einen ziemlich langen, nicht übermäßig dicken schwarzen Gummilümmel, den Lisa in der Hand hielt. „Ihn wirst du richtig schön ausgiebig reiten und zwar so, dass wir ordentlich was zu sehen bekommen. Und damit es auch leicht und ohne Schwierigkeiten klappt, hat unsere Tochter ihn schon gut eingecremt und dort auf dem Stuhl festgeschnallt. Du kannst also sofort loslegen.“ Als Frank sich nun langsam und eher et-was unglücklich über diesen Lümmel stellte, musste er sich auf Zehenspitzen erheben und trotzdem steckte der Kopf des Lümmels fast sofort in der Rosette. Auf ein Kopfnicken von mir begann er nun den langen und sehr interessanten Ritt.
Da er gut eingecremt war, ließ er sich sehr leicht ganz bis zum Ende bei Frank einführen, der allerdings tief einatmete, weil der Lümmel so tief in sich zu fühlen war. Einen Moment blieb er so sitzen, so dass ich ihn tatsächlich auffordern musste. „Nun, was ist jetzt? Geht es bald los?“ Und das tat es dann. Auf und ab, immer wieder stand er auf und zog den schwarzen Stab fast ganz heraus, um ihn Sekunden später wieder in sich zu versenken. Für uns Ladys war es ein wirklich schöner Anblick. Und ganz offensichtlich erregte es meinen Mann auch und nicht gerade wenig, denn sein eigener Lümmel quetschte sich sichtlich noch fester in seinen Käfig. Und auch die bei-den Bälle unterhalb des engen Hodenkorsetts versuchten sich hochzuziehen. Alles eine mehr als deutliche Steigerung seiner Geilheit. Lisa und ich warteten gespannt, ob da dann wohl bald ein paar Tropfen kommen würden, während er weiterhin ritt. Allerdings war es für meinen Mann auch ziemlich anstrengend und so wurden dann seine Bewegungen auch langsamer. „Du willst doch jetzt nicht etwa schlappmachen?“ fragte ich ihn mit einem erstaunten Gesichtsausdruck. „Das würde uns aber gar nicht gefallen!“ Noch einmal gab Frank sich sichtlich mehr Mühe, blieb dann aber plötzlich einfach sitzen. „Mehr geht nicht“, kam nun keuchend aus seinem Mund. Und dabei sah ich, dass doch ein paar Tropfen aus dem kleinen Schlitz des Lümmels im Käfig hervorquollen.
„Soll das etwa bedeuten, dass du einen Höhepunkt bekommen hast und nun nicht mehr willst? Also das fände ich überhaupt nicht in Ordnung!“ Scharf schaute ich ihn an und Lisa meinte: „Möchte dein Popo vielleicht noch eine weitere Runde? Du brauchst es nur zu sagen.“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, muss wirklich nicht sein. Ich kann einfach nicht mehr.“ „Schwächling“, murmelte Lisa und grinste. Dann warf sie mir einen kurzen Blick zu – holte sich quasi mein Einverständnis – und sagte dann: „Also gut. Dann bleib da mal schön sitzen, wobei ich ja nicht ernsthaft glaube, dass es deinem Popo so richtig guttut. Aber das soll ja nun nicht mein Problem sein.“ Da konnte ich nur zustimmen und auch Frank sah jetzt ein, dass das wohl wirklich keine besonders gute Entscheidung gewesen war. Aber seine Meinung zu ändern war jetzt auch wohl zu spät. Also blieb er dort sitzen, verzog allerdings leicht das Gesicht. Vergnügt grinsend stand seine Tochter auf, holte einen breiten Gurt und legte ihn unter der Sitzfläche hindurch über seine Oberschenkel und schnallte ihn fest zu. „Nur damit du nicht ganz aus Versehen aufstehst“, meinte sie, was ihr einen eher unfreundlichen Blick einbrachte. Ich hatte das alles aufmerksam verfolgt und fragte ich nun: „Was möchtest du denn zu Sophie anziehen? Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht?“ Frank schüttelte den Kopf. „Aber ich darf wohl annehmen, dass du das bereits für mich erledigt hast.“ Ich nickte. „Klar doch.“ Aber noch verriet ich ihm nicht, was ich mir so vorstellen konnte.
„Also ich stelle mir vor, dass du das schicke rote Schnür-Korsett anziehst und ich es dir wahrscheinlich ganz besonders eng schnüre. Schließlich sollst du ja eine gute Figur machen. Natürlich kommen oben die dicken Silikon-Brüste hinein.“ „Oh nein“, stöhnte Frank leise. Dann schreckte er hoch und sagte: „Aber… du meinst doch nicht etwas das, welches unten offen ist...?“ „Doch, natürlich. Schließlich soll dein Kleiner im Käfig samt diesem Hoden-Korsett gut zugänglich bleiben. Ich weiß doch nicht, ob Sophie das vielleicht gerne möchte. Außerdem wirst du den kurzen Rock anziehen. Schließlich hast du ja nichts zu verbergen.“ Ich sah, wie Lisa grinste. „Mama, bis du dir da so sicher?“ Ich nickte. „Klar, wieso? Meinst du, es könnte die älteren Damen stören? Es ist doch bestimmt nicht so, dass sie so etwas noch nicht gesehen haben. Wobei… vielleicht kennen sie ja wirklich keinen Käfig an der „Genusswurzel“ eines Mannes. Dann wird sich das eben ändern. Du kannst es ihnen ja dann vorführen und zusätzlich noch ganz genau erklären.“ Ich grinste Frank an, dem das sicherlich peinlich sein würde. Aber das war mir völlig egal. „Aber aufgeschlossen wirst du nicht“, warnte ich meinen Mann. „Mist“, kam leise von ihm. „Nun tu doch nicht so“, lachte ich. „Das war dir doch vollkommen klar.“ Immer noch war er ziemlich unruhig, was sicherlich hauptsächlich an dem vorhin von Lisa behandelten Popo lag.
Aber zusätzlich meinte er noch: „Ich müsste mal ganz dringend…“ „Ja, und was genau musst du?“ fragte ihn Lisa. „Na, pinkeln, was hast du denn gedacht.“ Unsere Tochter schaute zu mir, als wollte sie die Erlaubnis oder Zustimmung holen, ihn wieder freizugeben. „Okay“, nickte ich. „Mach ihn los und dann kann er gehen“, sagte ich, was dann auch gleich gemacht wurde. Kaum hatte Frank den Raum verlassen, beseitigte Lisa auch den jetzt so alleinstehenden Gummilümmel. „Wir werden ihn wohl nicht mehr brauchen“, erklärte sie. „Papa hat uns ja gezeigt, was er damit anstellen kann.“ „War doch eine nette Vorführung“, bestätigte ich. Lisa brachte alles weg, um es im Bad zu reinigen. Natürlich saß Frank noch dort, war längst nicht fertig. Aber davon ließ seine Tochter sich nicht im Geringsten stören. Schon lange gehörten offene Türen auch zum Bad oder dem WC zum normalen Zustand und störten wirklich niemanden mehr, allenfalls mal Gäste. Aber selbst diese hatten in der Regel kein Problem damit. Als Lisa dann fertig war, blieb sie sogar extra noch dort und betrachtete den Mann dort auf dem WC, obwohl sie das ja auch längst kannte. „Wie geht es deinem Hintern?“ fragte sie mit einem amüsierten Blick. „Das weißt du sicherlich ganz genau“, lautete seine Antwort. „Klar weiß ich das, aber ich will es aber lieber noch von dir hören.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:25.05.23 20:21 IP: gespeichert
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„Nicht so besonders gut, obwohl er ja bereits einiges gewöhnt ist“, kam nun. „Okay, dann habe ich es ja offen-sichtlich ganz gut gemacht. Ich hatte schon Bedenken.“ „Also die kannst du dir sparen“, kam sofort. „Du machst es immer noch verdammt gut.“ „Soll das etwa bedeuten, du hättest gerne noch einen Nachschlag? Können wir auch gleich hier erledigen“, lachte Lisa. „Nein, das ist wirklich nicht nötig“, kam hastig von Frank. „Für heute reicht es.“ „Schade. Hat mir nämlich echt Spaß gemacht. Aber das holen wir sicherlich bei anderer Gelegenheit nach. Aber sicherlich hast du Recht, weil ich vorhin ja nicht sonderlich zimperlich war.“ Sie versorgte alles und kam dann zusammen mit meinem Mann zurück zu mir. „Ich muss ja wohl jetzt nicht fragen, warum es so lange gedauert hat“, erklärte ich. „Wahrscheinlich hat dort gerade noch ein sehr energisches Tochter-Vater-Gespräch stattgefunden.“ „Und woher weißt du?“ fragte Frank etwas erstaunt. „Was glaubst du eigentlich, wie gut ich unsere Tochter kenne“, grinste ich ihn an. „Frauen jeder Altersstufe machen das nämlich sehr gerne mit Männern…“ „Und fast sind es immer wieder die gleichen Themen“, ergänzte Lisa noch. Mein Mann verzog das Gesicht, als er sich nun zu uns setzte. „Ach nein, hat deine Tochter dich vorhin etwa zu sehr bearbeitet? Das tut mir aber leid“, sagte ich und er wusste genau, dass ich das überhaupt nicht ernst gemeint hatte. „Tu doch nicht so“, meinte er, als er dann endlich saß, aber weiterhin herumrutschte.
„Sag mal, glaubst du eigentlich, dass Sophie dich morgen so richtig rannimmt?“ fragte Lisa. „Was soll das denn heißen?“ „Na ja, ich denke doch, du bist dort nicht nur zur Verzierung, sondern sollst das eine oder andere erledigen…“ „Für mich klingt es bereits jetzt so, als wüsstest du weit mehr als mir bisher verraten wurde“, vermutete ihr Vater. „Und wenn es so wäre?“ „Dann möchte ich dich bitten, mir doch mehr dazu zu sagen.“ „Also das glaubst du doch wohl nicht ernst“, lachte seine Tochter. „Damit würde ich dir ja jede Überraschung nehmen. Nein, kommt leider nicht in Frage.“ Es sah jetzt ganz so aus, als hätte Frank sich genau das auch schon gedacht, sprach es aber nicht aus. „Im Übrigen habe ich Sophie erlaubt, alles mit dir zu tun, was sie für richtig hält. Du brauchst dort also überhaupt nicht zu protestieren.“ Jetzt starrte mein Mann mich an, als könne er das nicht glauben, was er soeben vernommen hatte. „Das ist jetzt ja wohl nicht dein Ernst“, kam gleich. Ich nickte. Doch, wieso? Hast du etwa was dagegen?“ „Das kannst du doch nicht machen. Aber du kennst Sophie doch und weißt wohl ziemlich genau, was dann dabei herauskommt.“ „Eben deshalb“, lächelte ich. Darauf gab er nun doch lieber keine Antwort mehr.
Am nächsten Morgen musste ich meinen Liebsten dann doch tatsächlich wecken. Er hatte sich regelrecht so in seinem Bett versteckt, als wolle er nicht gefunden werden. Da wir aber einige Zeit benötigen würden, ihn entsprechend herzurichten – er sollte ja als „Frau“ zu Sophie gehen – und wir uns nicht unbedingt beeilen wollten, ließ ich ihn aufstehen. Er brummelte zwar vor sich hin, gehorchte aber. So nahm ich ihn mit ins Bad und kurz darauf kam auch Lisa hinzu, was meinem Mann gar nicht gefiel. Ich konnte ihm ansehen, dass er sie am liebsten sofort wieder weggeschickt hätte. Doch er unterließ es. Zuerst genehmigte ich ihm auf dem WC zu pinkeln. Neugierig und sehr interessiert schauten wir Frauen ihm dabei zu. Zuvor hatte ich seine immer noch kräftig rot bereits mit einem Stich ins Blaue gesehen, die Folge von Lisas „Behandlung“ am Vortag. So war das Sitzen für ihn auch noch nicht so richtig einfach. Deswegen dauerte es auch länger als gewöhnlich. Inzwischen hatte Lisa auch schon alles hervorgeholt, was wir noch benötigten. Ich mischte eine sehr kräftige Seifenlauge zusammen, die er gleich eingeflößt bekommen sollte. „Soll ich die dicke Kanüle nehmen?“ fragte Lisa und ich nickte. „Mach das, schließlich soll es nicht allzu lange dauern.“ Dann war alles hergerichtet, Frank kniete am Boden – immer noch das feine, enge Hodenkorsett angelegt – und wartete, dass Lisa nun die mehr als daumenstarke Kanüle bei ihm einführte. Das gelang natürlich völlig ohne Probleme. ich öffnete das Ventil und schon floss die heiße Seifenlauge in seinen Popo. Einen kurzen Moment zuckte Frank, dann hatte er sich daran gewöhnt und akzeptierte alles.
Ich ging nun hinter ihm in die Hocke und befühlte das freie Stück von seinem so schön langgezogenen Beutel, spielte eher zart mit den Bällen dort. „Gefällt es dir?“ „Geht so“, brummte er. „Viel lieber würde ich das verdammte Hodenkorsett ablegen.“ „Kannst du vergessen, es bleibt“, erklärte ich ihm. Schließlich sollst du den Damen auch etwas bieten.“ Sehr schnell leerte sich der Behälter, was mich ein klein wenig wunderte. Als dann alles verschwunden war, sollte Frank dennoch etwas warten, um die Wirkung zu erhöhen. Um ihn etwas abzulenken, spielte ich dort weiter, jetzt allerdings deutlich fester. Das ließ ihn aufstöhnen. „Bin ich zu grob?“ fragte ich, leicht amüsiert. „Das weißt du doch, wie empfindlich ich dort bin“, „Ach, und ich dachte, inzwischen wärest du bereits ziemlich abgehärtet. Na ja, können wir noch nachholen.“ Und so drückte ich fester, ließ den Mann noch lauter und langgezogener stöhnen. „Bitte…“, brachte er dann heraus. „Nun hab dich nicht so!“ kam ausgerechnet von seiner Tochter. „Andere Männer können das auch aushalten.“ Trotzdem beendete ich das etwas fiese Spiel und stand auf. „Komm, beweg dich mal, damit sich alles schön löst“, forderte ich den Mann auf. Frank erhob sich und tat das, was ich mir wünschte, wusste er doch genau, was erwartet wurde.
Ziemlich heftig gurgelte es in seinem Bauch. Es schien zu funktionieren. Ein paar Minuten ließ ich ihn noch weitermachen, bis ich vorschlug: „Lauf doch mal die Treppen fünfmal rauf und runter.“ „Echt jetzt?“ kam von ihm. „Frag doch nicht so blöd!“ bekam er dafür zu hören und so verließ er das Bad und tat, was gefordert wurde. Lisa und ich standen an der Tür zum Bad und schauten dem Schauspiel zu, amüsierten uns. „Geht das vielleicht noch etwas langsamer?“ kam nun auch noch von Lisa. „Da ist ja eine Schnecke noch schneller.“ Frank beeilte sich und schon wurde deutlich klar, dass die Flüssigkeit in seinem Bauch kräftig zu wirken begann. Lange würde es wohl kaum dauern, bis er zu betteln begann. Und so war es. Kaum hatte er seine Aufgabe erfüllt und er stand wieder vor uns, kam auch schon: „Jetzt muss ich… ganz dringend.“ „So, musst du“, meinte ich. „Ob ich das erlaube, das interessiert dich wohl nicht, wie?“ Er schaute mich an, ging vor mir auf die Knie und fragte nun: „Darf ich bitte aufs WC?“ Statt es ihm zu erlauben, meinte ich nur: „Kann es vielleicht sein, dass du heute früh etwas vergessen hast?“ Er schien krampfhaft zu überlegen, was denn das wohl sein könnte, dann schüttelte er den Kopf. „Nicht das ich wüsste.“ „Das darf ja wohl nicht wahr sein!“ schnaufte ich. „Da stehe ich direkt vor dir und du weißt es nicht? Soll Lisa dir vielleicht beim Nachdenken helfen?“
Eigentlich hätte der Mann selber drauf kommen können, was ich meinte, stand ich doch im kurzen Nachthemd vor ihm und so konnte er meinen Duft garantiert einatmen. Dann schien ihm eine Idee gekommen zu sein, denn er beugte sich leicht vor, hob mein Nachthemd vorne und begann zwischen meinen Schenkeln, soweit zugänglich, sein angenehmes Werk rechts und links von meinem ja immer noch fest angelegten Gürtel. „Siehst du, es geht doch. Warum muss man nur fast immer ärgerlich werden…“ Natürlich hätte er viel lieber noch intensiver unter dem Stahl geschleckt. Aber das war ja nicht möglich. „Vergiss die Rückseite nicht!“ ermahnte ich ihn und kurz darauf kroch er um mich herum und zog sehr vorsichtig meine Hinterbacken auseinander, um auch dort mit der flinken Zunge anzusetzen. Hier war es etwas feucht von der Nacht. „macht er es denn richtig gut?“ fragte Lisa mich. „Na ja, ich glaube, er ist irgendwie nicht so richtig bei der Sache. War alles schon mal besser.“ Sofort bemühte er sich noch intensiver, versuchte mit der spitzen Zunge in die kleine Rosette einzudringen, um mich zufriedenzustellen, was ihm dann auch gelang. Als ich dann das Gefühl hatte, er wäre sozusagen fertig, ließ ich ihn dieses Spiel beenden und erlaubt ihm, erneut auf dem PC Platz zu nehmen.
Erleichtert konnte er nun alles auslaufen lassen. Laut plätscherte es in die Schüssel, was darauf hindeutete, dass diese Flüssigkeit ihre Wirkung getan hatte. Lisa war mittlerweile in der Küche verschwunden und schien dort das Frühstück herzurichten. Aber noch war ich doch mit meinem Mann hier nicht fertig und so mischte ich eine zweite Portion zusammen, die jetzt deutlich milder ausfiel. Aufmerksam schaute er mir dabei zu, wusste ja bereits, dass das kommen würde. Als er nun sozusagen fertig und gesäubert war, nahm er erneut den Platz am Boden ein und bekam diese zweite Menge ebenfalls schnell eingeflößt. Auch jetzt, nachdem alles in ihm verschwunden war, kam die übliche Wartezeit, die er jetzt mit meiner Zustimmung in der Küche beim Frühstück verbringen durfte. Lisa war nämlich inzwischen fertig und der frische Kaffeeduft zog durchs Haus bis zu Frank und mir. Als wir in die Küche kamen, war der Tisch gedeckt und auch die von Frank so geliebte Zeitung lag bereits an seinem Platz. Hatte seine Tochter etwa ein schlechtes Gewissen und wollte es wieder gutmachen? Er-schien mir etwas unwahrscheinlich. Jedenfalls setzten wir uns und ließen es uns schmecken. Allerdings konnte ich feststellen, dass Frank langsam unruhiger wurde, was sicherlich nicht nur an der Füllung des Bauchs lag. Schließlich rückte auch der Besuch bei Sophie in der Praxis näher.
Sehr lange dauerte das Frühstück nicht und mein Mann durfte zurück in Bad und sich dort noch einmal zu entleeren. Danach war ich der Meinung, es sollte für heute reichen. Dann folgte er mir ins Schlafzimmer, wo es nun um seine Bekleidung gehen sollte. Zuerst holte ich im Gegensatz zur gestrigen Ankündigung nicht das rote Schnür-Korsett hervor, sondern eines der weißen, deutlich älteren Schnür-Korsetts, die wir quasi angesammelt hatten. Als Frank es sah, stöhnte er leise auf. Denn es war deutlich enger als es das rote Korsett gewesen wäre. „Wolltest du etwas dazu sagen?“ fragte ich freundlich. Aber er schüttelte nur den Kopf. Aus einer Schublade holte ich noch die großen, ziemlich dicken Silikon-Brüste. Dann stieg er vorsichtig in das Korsett, so dass die Schnürung wie vorgesehen auf dem Rücken lag. Nun begann ich langsam zu schnüren, um kurz darauf noch die Brüste an der richtigen Stelle zu platzieren. Dazu drückte ich sie fest zusammen, setzte sie an seinen Nippel an und ließ los. Damit saugten sie sich so wunderschön fest, was im Laufe des Tages – wenn nicht sogar schon des Vormittages – ziemlich unangenehm werden würde. Das war meinem Mann auch klar und so verzog er bereits jetzt das Gesicht.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:29.05.23 20:00 IP: gespeichert
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Ich trat erneut hinter ihn und schnürte weiter. Das Ganze war eine eher anstrengende Angelegenheit und forderte mich sehr. Immer enger legte sich das feste Gewebe um seinen Körper, schränkte nach und nach auch seine Bewegungen ein. Immer wieder zog ich die Schnüre nach, bis ich dann endlich zufrieden war. Jetzt sah er nun wieder wie „Franziska“ aus, mit einer sehr engen Taille und großen, prallen Brüsten. Wie süß der Lümmel im Käfig mit den Hodenkorsett an Beutel unten herausschaute und baumelte. Nun hatte er selber – sehr mühsam – weiße, fast blickdichte Strümpfe anzuziehen und an den breiten Strapsen zu befestigen, wobei ich ihm vergnügt zuschaute, wie er sich abmühte. Endlich war auch das geschafft. Eigentlich fehlten jetzt nur noch die Perücke und ein wenig Make-up, um „Franziska“ darzustellen. Das konnte „sie“ vor dem Spiegel inzwischen schon selber machen und innerhalb kurzer Zeit sah „sie“ dann auch richtig gut aus. Ich war zufrieden mit dem Ergebnis. Nachdem ich mich nun auch angekleidet, „Franziska“ Schuhe und Jacke angezogen hatte, begleitete ich „sie“ vorsichtshalber zur Praxis von Sophie. Dort wurde ich gefragt, ob ich zuschauen wollte, was ich aber lieber ablehnte und gleich wieder ging.
Sophie begutachtete nun ihre „neue Sprechstundehilfe“ sehr genau, warf sogar einen strengen, prüfenden Blick unter den Rock, war aber zufrieden. „Zieh die Jacke aus und den Kittel dafür an“, hieß es dann. „Franziska“ war heute nicht die einzige anwesende Sprechstundenhilfe. Denn „sie“ sah dann auch Christiane – oh je! – und noch eine andere „Frau“, die „ihr“ dann quasi als „Kollegin“ vorgestellt wurde. Was es damit auf sich hatte, zeigte der kurz geöffnete Kittel und „Franziska“ sah nun das, was „sie“ auch darunter hatte. Nur war dieses Ding nicht in einem engen Käfig untergebracht und stand beim Anblick dieser geilen Frauen völlig steif hervor. „Das kann ich natürlich unmöglich zulassen“, fand Sophie. „Also wirst du das wohl sofort ändern müssen und zwar sehr schnell“, hieß es nun zu „Franziska“. „Ich hoffe allerdings, dass es dir keine Probleme bereitet.“ Eigentlich war „sie“ so gar nicht darauf vorbereitet, wobei „ihr“ jetzt natürlich absolut keine Wahl blieb. Also ging „sie“ vor der „Kollegin“ in die Hocke, hielt den Kittel offen und nahm das gute Stück langsam in den Mund. Schon jetzt stellte „sie“ fest, dass es ziemlich dick und auch recht lang war, denn der Kopf stieß gleich bis in „ihre“ Kehle vor. Nur mühsam konnte „sie“ an dem Stab lutschen und saugen. Lange dauerte es nicht und schon kam der erste heiße Schuss, traf „sie“ bis ans Zäpfchen im Hals, sodass alles gleich geschluckt werden musste.
Natürlich reichte das noch nicht, um den Stab schlaff werden zu lassen und so machte „Franziska“ gleich weiter, kraulte nun auch den zugehörigen Beutel. „Nun mach schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ wurde „sie“ auch noch ermahnt. Also gab „sie“ sich noch mehr Mühe, um eine zweite Portion herauszulocken, was dann auch gut klappte. „Ich hoffe, du bist auch zu einem dritten Abspritzen bereit“, bekam die neue „Kollegin“ zu hören. „Ich weiß nicht“, murmelte diese. „Oh, wenn das so ist, kann Christiane gerne nachhelfen“, erklärte Sophie und nickte der jungen Frau zu, die einen ziemlich dicken, aus welchem Grund auch immer, schon bereitliegenden Gummilümmel nahm und ihn dieser „Frau“ in den Popo schob. Ohne besondere Mühe gelang es ihr, sicherlich von den kräftigen Vibrationen unterstützt. Und tatsächlich gelang es „Franziska“ nun unter Mithilfe von Christiane einen dritten Schuss abzumelken, worauf der Lümmel brav total schlaff dort baumelte, nachdem er aus dem Mund heraus war. „Siehst du, es geht doch“, lächelte Sophie. „So, und nun zu eurer ersten Aufgabe. Im Wartezimmer sind zwei ganz besondere Sitzplätze für die Ladys – immer nur zwei zugleich -, die gleich kommen werden. Sie können dort Platz nehmen, wenn sie vor der Untersuchung hier noch einen „ganz besonderen Wunsch“ haben, die ihr natürlich sofort erfüllen werdet. Denn euer Kopf befindet sich unter der Sitzfläche…“ Mehr brauchte Sophie nun wirklich nicht zu sagen.
Christiane führte die neuen „Helferinnen“ also ins Wartezimmer und ließ sie an der richtigen Stelle – mit dem Kopf unter der mit einer ovalen Öffnung versehenen Sitzfläche liegend Platz nehmen. Nur zur Sicherheit wurden sie auch noch festgeschnallt. Einen Moment überlegte die junge Frau noch, ob sie ihnen die Augen verbinden sollten, meinte dann aber: „Ihr sollt ruhig sehen, was auf euch zukommt. Dürfte eine ziemliche Überraschung werden. Im Übrigen wissen die Frauen schon jetzt, dass es diese besonderen Plätze für sie gibt. Sie konnten sich darauf vorbereiten und sogar auch präparieren.“ Was sie genau damit meinte, blieb für die beiden im Dunkeln – bis die ersten beiden Ladys kamen. Beide schauten amüsiert auf den Sitzplatz, konnten die beiden sofort entdecken. Eine der beiden meinte: „Das ist echt praktisch, hatte ich doch heute Früh noch Sex“ – mit wem, verriet sie nicht, aber sie war ja bereits Witwe – „und nun werde ich vor der Untersuchung ganz bestimmt noch perfekt gereinigt.“ Und schon nahm sie bei „Franziska“ Platz. „Nee, Sex hatte ich nicht, aber ich habe ordentlich gewichst und dann – es war schon so spät – es nicht mehr geschafft, die Toilette aufzusuchen…“ Wenig später saß sie auf dem anderen Platz und ließ schon sehr bald ein wohliges Stöhnen vernehmen, während „Franziska“ sich dem „Segen“ meiner Kundin abmühte. Meine Güte, was musste denn das für ein Bulle gewesen sein bei dieser Menge! Es schien gar kein Ende nehmen zu wollen und wahrscheinlich sollte „sie“ auch sonst noch alles gründlich säubern. Dass das nicht einfach werden würde, hatte „sie“ noch kurz sehen können, bevor die Frau „ihr“ Gesicht bedeckte: Sie war dort nämlich verdammt stark behaart, was „sie“ so gar nicht mochte und „ihr“ die „Arbeit“ deutlich erschweren würde. Und genau so kam es dann auch.
Denn immer wieder hatte „Franziska so ein doofes Haar im Mund, konnte es nicht wirklich entfernen. „Also es fühlt sich recht gut an“, kam dann wenigstens von ihr. „Ja, bei mir auch und ich fühle mich schon deutlich erleichtert“, kam von der anderen Frau. „Hoffentlich bleibt uns noch genügend Zeit, bevor man uns holt.“ Dafür wurde natürlich von Christiane und Sophie gesorgt, die jedes Wort hören konnten, was im Wartezimmer gesprochen wurde. Erst als die beiden „Hilfen“ sozusagen fertig waren – die „Kollegin“ und „Franziska“ – kam Christiane, um die Ladys zu holen und die beiden „Helferinnen“ vorübergehend zu befreien. Alle zusammen gingen zu den beiden Behandlungsräumen, für jede Patientin einen eigenen. Dort konnten die beiden „Helfe-rinnen“ nun genau sehen, was dort zwischen den durchaus älteren Schenkeln zu sehen war, nachdem die Damen auf dem gynäkologischen Stuhl Platz genommen hatten. Denn bei beiden waren außer dem grauen Haaren auch noch ziemlich viele faltige Liebeslippen zu erkennen, was weder „Franziska“ noch der „Kollegin“ sonderlich gut gefiel. Und dort waren beide gerade mit dem Mund… Sophie grinste, als sie sah, welches Gesicht die beiden machten. „Hat euch wohl nicht so richtig gefallen, wie ich sehen kann. Aber da ihr ja nun genauer sehen könnt, wo noch „Bedarf“ besteht, könnt ihr nun sicherlich an einigen Stellen durchaus noch etwas nacharbeiten, während ich alles vorbereite.“
Der einzige Vorteil war, dass „sie“ jetzt auch die Hände benutzen konnten, was es nur bedingt angenehmer machte. Aber brav hockten „sie“ sich dort zwischen die gespreizten Schenkel und begannen mit der Zunge auch die letzten vergessenen Stellen – einschließlich der sehr faltigen Rosette – zu bedienen, was den Ladys offenbar gut gefiel, wie man an den leise seufzenden Geräuschen gut hören konnte. „Gehen Sie bitte doch noch tiefer in meine Lustlöcher hinein“, meinte die eine zu „Franziska“. „Sie haben durchaus noch Nachholbedarf. Viel zu lange wurden sie vernachlässigt.“ Das konnte zumindest nicht bei der Frau stimmen, die eben noch so viel weißlichen Saft aus ihrer Spalte ausgeteilt hatte. Zum Glück kam dann aber schon die Ärztin und schob „sie“ beiseite. Sehr aufmerksam beobachtete „Franziska“ nun, was dort alles so passierte. Dabei stand „sie“ neben dem Stuhl und bekam zuerst gar nicht mit, wie eine Hand der dort liegenden Frau sich unter „ihren“ Kittel zwischen die Schenkel schob. Erst als die Hand am bestrumpften Bein langsam nach oben wanderte, zuckte „sie“ zusammen und stöhnte leise auf, ließ Sophie lächeln. Noch schlimmer wurde es, als diese Hand nun auf das wirkliche Ge-schlecht von „Franziska“ stieß, den Beutel ergriff und etwas massierte. „Hatte ich mir doch fast so etwas ge-dacht“, murmelte die Frau. „Ist aber wirklich nett. Noch dazu, wo das zugehörige Instrument offensichtlich so gut verschlossen ist. Das scheint mir hier durchaus angebracht.“ „Alles andere wäre doch auch wohl zu gefährlich“, erklärte die Ärztin, die immer noch dort unten beschäftigt war. „Schließlich kann man ja wohl kein Risiko eingehen und so ist es in jedem Fall besser.“
Die Frau nickte und meinte dann: „Lass mich das Ganze doch einmal genauer anschauen. Ich habe zwar davon gehört, aber es noch nie im Original gesehen.“ Sophie nickte „Franziska“ zu, die näher zum Kopf der Frau ging, die „sie“ dann den Rock anheben ließ. Ihre Augen wurden immer größer, als sie nun den Käfig samt Hodenkorsett in voller Pracht sehen konnte. „Nein, ist das süß! So klein hatte ich es mir gar nicht vorgestellt. Bisher habe ich immer geglaubt, so ein Käfig für einen Mann müsse doch wenigstens so groß sein wie der Lümmel selber. Aber das ist hier ja gar nicht der Fall. Warum denn nicht?“ Ganz offensichtlich war diese Frage ja wohl an „Franziska“ gerichtet, die auch antworten sollte. „Das ist gar nicht nötig und soll auch nicht so sein. Denn je mehr mein Kleiner im Käfig hat, umso besser oder auch umso stärker kann er sich aufrichten, was meine Lady gar nicht gut findet. So ist er mehr oder weniger eingeengt und es kann nichts passieren.“ Die Frau lächelte. "Ja, das leuchtet mir vollkommen ein. So kommen Sie auch wohl nicht ernsthaft auf die Idee, an Ihrem Ding zu spielen, weil es wohl kaum funktioniert.“ „Franziska“ nickte. „Auch das ist volle Absicht.“ „Und Sie selber können diesen Käfig nicht abnehmen?“ „Nein, die einzigen Schlüssel besitzt meine Lady“, erklärte „Franziska“. „Ah ja, natürlich“, kam von der Frau.
Immer noch hielt sie das verschlossene Geschlecht der „Helferin“ fest in der Hand. „Und wie oft werden Sie dann freigegeben? Oder kommt das gar nicht in Frage? Ich meine, wie es bei Männern so üblich ist, behaupten sie doch immer, sie müssten das tun, ich meine das Wichsen…“ „Eher sehr selten, weil meine Lady darauf wenig wert legt.“ Natürlich wollte „Franziska“ nicht verraten, dass ich ja auch einen Keuschheitsgürtel trug und er ohnehin mit mir keinen Sex haben könnte. Das erledigte dann leider Sophie nebenbei. „Es ist doch auch gar nicht nötig, den Träger eines solchen Käfigs freizugeben. Sie wissen doch bestimmt, dass man einen Mann auch auf andere Weise von seinem Saft befreien kann. Und außerdem ist seine Frau ebenfalls verschlossen…“ „Wie war das?“ fragte die ältere Frau erstaunt. „Soll das etwa heißen…?“ Sophie nickte. „Ja, sie trägt einen Keuschheitsgürtel und das schon sehr lange.“ Jetzt verstand die Frau auf dem Stuhl gar nichts mehr. „Aber… das macht doch keinen Sinn“, meinte sie. „Ich meine, wenn es keinen Sex zwischen beiden geben soll, dann reicht es doch, wenn einer verschlossen ist.“ Sophie nickt. „Grundsätzlich ja, bis dann der andere vielleicht auf dumme Ideen kommt und sich anderweitig eine Möglichkeit sucht.“ „Stimmt auch wieder. Trotzdem verstehe ich das nicht.“ „Seine Frau war die erste von beiden und es kam schon bald nach der Geburt ihrer Tochter. Na ja, und damit er hier“ - die Ärztin deutete auf „Franziska“- „das nun nicht ausnutzen konnte, kam sehr bald der Käfig, der übrigens regelmäßig angepasst wird, sobald es passende Neuheiten gibt.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.06.23 19:46 IP: gespeichert
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„Schadet denn das nicht? Ich meine, wenn „sie“ so lange… eingesperrt ist?“ Nö, tut es nicht“, grinste Sophie, die nun mit ihren Untersuchungen fertig war. Dann meinte sie: „Franziska, kommt doch bitte hier zu mir.“ Nur sehr ungerne gab die Frau dort auf den Stuhl ihr neugefundenes „Spielzeug“ frei, so dass „Franziska“ zu Sophie gehen konnte. „Schau dir doch bitte genau an, was du da siehst und wie es dir gefällt.“ Die „Frau“ gehorchte und be-gann langsam. „Dort ist alles voll behaart, was mir nicht… nicht so gut gefällt“, kam nun. „Und die Lippen da… sind nicht mehr so besonders… glatt.“ „Ist das alles?“ wollte Sophie noch wissen. „Ich sehe dort eine ziemlich große und jetzt auch rot leuchtende… Lusterbse“, kam noch hinterher. „Sie ist direkt über einem kleinen Loch… und der Spalte.“ „Tja, so ist das leider, wenn man schon älter ist und gründlich von dem eigenen Mann bedient wur-de“, lächelte die Frau auf dem Stuhl. „Möchten Sie vielleicht noch einmal…?“ „Also das ist ja wohl keine Frage“, kam sofort von Sophie. „Du kannst es gerne als Aufforderung betrachten und dort für… für gewissen Genuss sorgen, während ich nach nebenan gehe.“ Damit verließ sie zusammen mit Christiane den Raum. Immer noch stand „Franziska“, etwas verlegen, da und wusste nicht wirklich ob sie dort unten tätig werden sollte. „Nun mach schon! Haben Sie nicht gehört?“ kam in einem sehr strengen Ton von der wartenden Frau. Es klang durchaus so, als wäre sie das gewohnt.
Mit einem leisen Seufzen setzte „Franziska“ sich auf den dort immer noch stehenden Hocker, wollte gerade anfangen, als es auch noch hieß: „Vergessen Sie nicht – jede Frau hat zwei Öffnungen und beide wollen gleich-ermaßen verwöhnt werden.“ Fast automatisch wanderte nun „ihr“ Blick weiter herunter bis zu dem gerade noch erkennbaren kleinen Loch zwischen den sicherlich ziemlich schwabbeligen Hinterbacken. Auch dieses war von grauen, gekräuselten Haaren bedeckt und machte "sie" kein bisschen an. Langsam beugte sie sich vor uns be-gann nun zuerst an der Spalte und die sie umgebenden Lippen zu lecken. „Was soll das denn! Davon spüre ich ja nun gar nichts“, kam dann auch schon. „Das geht bestimmt besser!“ „Franziska“ seufzte und gab sich nun tatsächlich mehr Mühe. Fester drückte „sie“ ihre Lippen dort auf und arbeitete auch intensiver mit der Zunge. Außer-dem nahm „sie“ die Finger zur Hilfe, um die Spalte etwas mehr zu öffnen. Immer wieder leckte „sie“ nun von unten, wo die faltige Rosette lag, bis hoch zur bereits ziemlich harten Lusterbse. „Na, siehst du, es geht doch“, war dann auch von der Frau zu vernehmen. „Das man immer erst ärgerlich werden muss“, setzte sie noch hinzu. Sophie lächelte. „Aber es ist doch eher ungewöhnlich, dass ein Mann hier dabei ist und außerdem dann die Frau auch noch bedienen darf“, sagte sie. „Das ist doch gar kein Grund! Ich finde, genau deswegen sollte er das bes-ser machen.“
Jetzt war dann auch zu erkennen, dass die Frau auf den Stuhl schon langsam feuchter wurde und „Franziska“ mehr zu tun bekam. Leise schmatze „sie“ dabei und hin und wieder versuchte „sie“ nun auch, wenigstens mit der Zungenspitze etwas in die faltige Rosette zu gelangen. Zuerst glückte das nicht. Erst als die Frau sich dort mehr und mehr entspannte – für sie war das nämlich neu – gelang das. „Das hat noch nie jemand bei mir gemacht“, gestand sie leise. „Aber es fühlt sich sehr gut an.“ Das war für „Franziska“ gleich die Aufforderung, es noch intensiver zu machen, was dann sogar klappte. Sophie stand nur dabei, schaute der ganzen Angelegenheit zu, bis sie nach nebenan zu der anderen Patientin ging. Schließlich lag dort die andere Frau und wartete auf ihre Untersuchung. Dort hatte die andere Sissy „ihre“ Aufgabe bereits sehr gut erledigt, so dass hier alles perfekt sauber ausgeleckt war. „So etwas kann ich gut gebrauchen“, war dann auch von der Frau auf dem Stuhl zu hören, als Sophie eintrat. „So gut hat mein Lover das noch nie gemacht, mein Mann schon gar nicht. Er hat sich immer geweigert, obwohl es doch eindeutig von ihm stammte.“ Sophie trat näher und besah sich die Sache dort, nickte dann ebenfalls zufrieden. „Prima, dann kann ich ja anfangen.“ Die eben noch so fleißige „Helferin“ trat zur Seite und wartete ab.
Schnell und sehr routiniert erledigte Sophie ihre Untersuchung, war ebenso zufrieden wie mit der anderen Lady. „Kann es sein, dass Sie öfter und mehr Sex haben als andere Frauen in Ihrem Altern?“ fragte sie. „Keine Ahnung“, bekam sie zur Antwort. „Jedenfalls ist es bei mir im Schnitt einmal pro Woche, aber dann gründlich.“ Sie grinste. „Ach ja, und was bedeutet das?“ „Nun, er muss es mir dann wenigstens zweimal besorgen. Dabei bin ich auch nicht so wählerisch. Natürlich habe ich gewisse Vorlieben. Er soll groß, möglichst dick und sehr lang sein. Am besten jemand, der sich ein paar Tage vorher enthalten hat, damit er mir ordentlich was reinspritzen kann. Das ist für mich immer ein ganz wunderbares Gefühl. Nur ist es dann bei diesen Typen meistens so, dass ie danach selten wirklich bereit sind, diese „Sauerei“ auch wieder ausreichend zu beseitigen. Meistens wird es – wenn überhaupt – so husch husch erledigt und macht mich nicht gerade zufrieden, habe ich doch immer diese „Kleinigkeit“ irgendwann im Höschen.“ „Und was sagt Ihr Mann dazu? Findet er das in Ordnung?“ Die Frau lachte. „Er wird doch dazu gar nicht erst befragt. Er hat sich gewissermaßen damit abgefunden, weil er – leider – längst nicht mehr so gut oder auch so oft kann wie er gerne möchte. So sitzt er meistens dabei und schaute zu. Manchmal spielt er dabei an seinem Kleinen und hofft, dass er wenigstens vom Anblick wieder hart wird. Leider konnte ich ihn nicht davon überzeugen, wenigstens danach bei mir diese doch so wichtige Aufgabe zu erledigen. Es ist zwar nicht so, dass es ihn ekelt. Das nicht, aber ihm fehlt einfach die Ausdauer.“
Das klang jetzt nicht gerade glücklich aus dem Mund dieser Frau. „Deswegen freute es mich hier und heute ganz besonders. Denn so gut habe ich es eben lange schon nicht mehr bekommen. Vielleicht sollte ich „sie“ engagieren…“ „Tja, ich weiß nicht so recht, ob das funktioniert“, meinte Sophie und schaute ihre „Helferin“ an. „Sie“ stand daneben und schüttelte leicht den Kopf. „Wahrscheinlich sollten Sie einfach Ihren Mann noch besser und vor allem intensiver trainieren. Ich meine, so wirklich schwierig kann es doch wohl nicht sein. Oder wird er nur aufgefordert, bei Ihnen dort an diesen besonderen Tagen tätig zu werden?“ „meistens ja“, nickte die Frau, der dieses Thema kein bisschen peinlich oder unangenehm zu sein schien. „Dann würde ich vorschlagen, Sie weiten es einfach aus, lassen ihn öfters ran.“ „Na ja, ich kann es ja wenigstens versuchen.“ Leise kam nun von der Helfe-rin:“ Kann es eventuell sein, dass er sich an den… Haaren dort stört? Das mögen nicht alle Männer, zumindest dann nicht, wenn sie dort oral tätig sein sollen.“ Etwas erstaunt schaute die Frau sie jetzt an. „Das könnte durch-aus sein. Eigentlich habe ich ihn nie danach gefragt, weil es für mich nie in Frage kam, mich dort unten zu rasieren. Ich fand immer, es müsste doch hier in der Frauenarzt-Praxis peinlich sein.“ Sophie grinste. „Nein, das muss es nun wirklich nicht sein. Was glauben Sie, was man hier so alles zu sehen bekommt. Aber vielleicht sollten Sie es ausprobieren oder wenigstens mit Ihrem Mann sprechen.“ „Am besten lassen Sie ihn das machen, wenn er möchte. Ich denke, er wird es gerne und vor allem auch ganz besonders vorsichtig machen, zumal er alles besser sehen kann als Sie.“
Die Frau auf dem Stuhl schaute die „Sissy“ nun genauer an und fragte: „Machen Sie es denn auch mit Männern? Ich meine, verwöhnen Sie auch Männer oder lassen sich nur von ihnen bedienen?“ „Wenn meine Lady zu-stimmt“, nickte die „Helferin“. „Beides?“ „Ja, sowohl als auch“, nickte „sie“. „Und Ihnen gefällt das?“ Die Sissy schwieg. „Aha, habe ich es mir doch fast gedacht“, lächelte die Frau. „Warum eigentlich fordern Männer solche Sache immer von uns Frauen und sind selber eher nicht dazu bereit. Das habe ich noch nie verstanden.“ So richtig konnte Sophie, an die offensichtlich diese Frage gerichtet war, auch keine Antwort geben. Die Frau dort auf den Stuhl hatte, ebenso wie die Frau eben nebenan, auch nach dem verschlossenen Lümmel der „Helferin“ gegriffen und spielte, massierte an ihm herum. „Wie oft kommen Sie denn überhaupt noch in den „Genuss“, so richtig als Mann aktiv zu werden? Oder ist das schon endgültig vorbei?“ „Eher sehr selten“, kam die Antwort ziemlich leise. „Meine Lady hält das für überflüssig.“ „Na ja, so ganz ja wohl nicht“, meinte Sophie. „Dann kann es doch leicht passieren, dass irgendwann doch dieser Saft herauskommt…“ „Oh nein“, erklärte die Sissy. „Dafür sorgt meine Frau schon. Regelmäßig werde ich entleert.“ „Ach ja? Und das geht? Muss sie dazu nicht erst den Käfig abnehmen?“ Die Sissy schüttelte den Kopf. „Sie hat eine Möglichkeit gefunden, mich von hinten so zu stimulieren, dass dieser Saft dann ausfließt.“ Es klang so, als würde „ihr“ das nicht sonderlich gefallen. „Und das funktioniert wirklich?“ Mit einem zweifelnden Blick schaute sie zu Sophie. „Oh ja, sogar erstaunlich gut und ohne dass der Mann wirklich Genuss dabei hat. Es rinnt dann nämlich einfach nur aus.“ Deswegen also dieser Blick, vermutete die Frau. „Also das ist ja interessant“, kam noch. „Wollen Sie das vielleicht hier gleich einmal auspro-bieren?“ wurde die Frau von Sophie gefragt. „Ja, ich glaube schon“, kam dann auch aus ihrem Mund. „Du weißt, was das für dich bedeutet“, bekam die Sissy zu hören.
Die Frau erhob sich, zog ihr Höschen wieder an und dann konnte es kurz darauf auch schon losgehen. Brav hatte sie Sissy sich jetzt auf den Stuhl gelegt, um diese Aktion über sich ergehen zu lassen. Mit weit gespreizten Beinen lag „sie“ nun auf dem Stuhl. „Ich weiß nicht, ob Sie genau wissen, wo dieser so sensible Punkt ist“, lächelte Sophie nun und zeigte es der Frau auf einem Schaubild. „Dort sollten Sie sanft massieren. Statt mit dem Finger kann man auch einen Vibrator nehmen.“ Damit zeigte sie ihr ein entsprechendes Instrument. „Franziska“ wurde beauftragt, mit dem Gleitgel den Zugang durch die Rosette gleitfähig zu machen, während die Frau einen Handschuh anlegte und gleich begann, ihn dort einzuführen. Die Sissy stöhnte leise. Eine Weile suchte die Frau nun die richtige Stelle, schien sie dann auch zu finden. Dort rieb und massierte sie. Nach ein paar Minuten kam aber: „Das passiert doch gar nichts.“ „Oh, Sie müssen da schon etwas mehr Geduld haben“, meinte Sophie. „Es geht halt nicht so schnell wie bei dem normalen Wichsen. Aber wenn es Ihnen lieber ist, nehmen Sie doch den Vibra-tor.“ Und genau das passierte nun. Da dieses Instrument gleich gebogen war, funktionierte es gleich deutlich besser. Man konnte dann sehen, wie die Sissy ein klein wenig unruhig wurde, aber nicht wirklich erregt war. „Franziska“ hatte inzwischen ein kleines Gefäß geholt und hielt es unter den Käfig mit den eng eingesperrten Lümmel. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und ein paar eher kleine, milchige Tropfen kamen heraus. „Das ist aber wirklich nicht viel“, bekam die Sissy zu hören, die leicht beschämt den Kopf senkte. „Da war deine Lady wohl doch schon fleißig.“ Sophie lachte und erklärte ihrer „Helferin“: „Wenn du jetzt beim zweiten Mal nicht deutlich mehr abgibst, wirst du natürlich dafür büßen müssen. Aber ich denke, das ist dir ohnehin schon klar.“ Die Sissy auf dem Stuhl nickte.
„Leider müssen wir jetzt da auch wohl deutlich massiver vorgehen“, kam noch hinterher. „Und deswegen bekommst du wohl besser einen Knebel.“ Mit einem süffisanten Lächeln zauberte die Ärztin einen hübschen Ball-knebel hervor. „Und damit er nicht so öde langweilig ist, bekommt er jetzt noch ein klein wenig Geschmack.“ Bei diesen Worten stellte sie sich neben ihre „Helferin“ und steckte sich die Kugel des Knebels deutlich sichtbar unter dem angehobenen Kittel und zum Teil herabgestreiften Höschens in die nasse Spalte, ziemlich tief hinein verschwand die Kugel, wurde davon richtig nass. Kaum war sie wieder herausgezogen, legte Sophie sie ihrer Sissy an, verschnallte den Riemen fest am Hinterkopf. Dadurch steckte die Kugel recht tief im Mund und würde auf jeden Fall für einigermaßen Stille sorgen. Kaum war das erledigt, kümmerte sich die Frau deutlich mehr und vor allem viel strenger um den verschlossenen Lümmel bzw. dem zugehörigen Beutel. Die beiden sich dort drinnen befindlichen Kugeln wurden massiv gedrückt, was sichtlich unangenehm, wenn nicht sogar schmerzhaft war. Die ganze Zeit über brummte der Vibrator in „ihrem“ Popo, direkt an der Prostata. Und tatsächlich kamen nun ein paar Tropfen mehr in das von „Franziska“ gehaltene Gefäß. Immer noch eher nachdenklich betrachteten die beiden Frauen nun erneut den Inhalt. „Und du meinst ernsthaft, das könnte reichen? Tja, da muss ich dich ja leider enttäuschen“, hieß es dennoch. „Ich fürchte, da muss ich doch leider gleich ziemlich streng reagieren.“ Der Vibrator wurde entfernt und die „Helferin“ musste aufstehen, sich umgedreht über den Stuhl beugen. Da Sophie ja bereits vorher ahnte, dass wohl nicht wesentlich mehr aus dem Lümmel herauszuholen wäre, hatte sie einen kräftigen Einlauf vorbereitet. Dieser sollte aber nicht mit einem Einlaufbehälter eingebracht werden, sondern mit einer eher altmodischen Klistierspritze, die immer 500 ml fasst. So kam die „interessante „Flüssigkeit dann auch mit entsprechendem Druck in den Popo der Sissy, was wohl doppelt unangenehm war. Denn „sie“ keuchte ziemlich heftig.
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