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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.11.19 20:43 IP: gespeichert
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„Das, meine Süße, wirst du jetzt immer mal wieder für 24 Stunden tragen, um deinen Busen etwas zu trainieren.“ Martina hielt mir das glänzende Teil hin, half mir auch gleich beim Anlegen, denn es gab für mich kein Ausweichen. Ziemlich fest legte es sich gleich um meinen Oberkörper, nahm die Brüste auf. Die Ränder waren jeweils mit angenehm weichem Silikon ummantelt. Jetzt fühlte ich, dass diese Körbchen größer als nötig waren. Den Grund erfuhr ich sehr schnell. Denn nun setzte Martina oben, direkt über meinen Nippeln eine Pumpe an, mit der sie nach und nach die Luft heraussaugte. Dadurch wurden meine Brüste voluminöser, bis sie zum Schluss die Metall-Körbchen voll ausfüllten, was aber nicht sonderlich angenehm war. Hinzu kam, dass innen an dem Metall auch so kleine Noppen waren, die sich in die Haut drückten. Jetzt hatte ich einen größeren Vorbau als normal, was sich auch am Gewicht bemerkbar machte. „Keine Sorge, du bekommst noch Unterstützung“, sagte Frank, der natürlich gleich bemerkt hatte, was ich meinte. Denn er zog einen transparenten Gummikorsett hervor, welches ich gleich anziehen musste. Oben hielt es diesen neuen BH gut fest, umhüllte meinen Leib bis zum Hintern, hatte breite Strapse, an die, wie er sagte, normale Nylonstrümpfe kommen sollten, und hinten konnte es gut geschnürt werden. Da es aus ziemlich dickem Material war, konnte nicht passieren. „Das ist irgendwie so ein neues Material, viel stabiler als normales Gummi“, erklärte er. Darin fühlte ich mich wie in einem Panzer, obwohl er sehr beweglich war. Natürlich presste es mich ziemlich zusammen, trug sie dennoch erstaunlich gut. „So, damit bist du jetzt wunderbar ausgestattet und bliebst bis morgen Abend.“ Wenigstens konnte ich mich jetzt im Spiegel bewundern und fand es irgendwie geil. Mit beiden Händen streichelte ich mich jetzt, rieb über die zweite Haut. Dann drehte ich mich um und schaute Martina freundlich, fast liebevoll an, und meinte dann: „Darf ich mich jetzt bei dir bedanken?“ Ohne zu überlegen, nickte die Frau. „Wenn du möchtest.“ „Dann zieh bitte deine Hosen runter, damit ich an dich heran kann und stell dich an den Tisch“, sagte ich, hatte ich doch schon eine Idee. Martina tat es und schon reckte sich ihr runder Popo mir entgegen. Ohne dass sie es bemerkte, hatte ich den immer noch da liegenden Gummilümmel geschnappt, gab kurz ein klein wenig Speichel drauf und setzte ihn bei der Frau an der kleinen Rosette an.
Mit einem Ruck drückte ich dort nun den Kopf hinein, was Martina aufstöhnen und den Kopf hochwerfen ließ. Ein langgezogenes „Ahhh…“ kam aus ihrem Mund. Und schon schob ich das lange Teil vollständig in ihren Hintern, obwohl ich gar nicht wusste, ob dieser dafür überhaupt geeignet war. Aber das war mir im Moment völlig egal. Mit meinem Unterleib sorgte ich nun dafür, dass dieser Gummilümmel dort blieb, wo er sich momentan befand. Mit beiden Händen griff ich nun um die Frau herum und begann vorne an ihrer Spalte zu spielen. Sehr schnell hatte ich dort ihre harte Lusterbse freigelegt und begann dort mit einem Finger zu reiben, sie kräftig zu stimulieren. Fast im gleichen Moment begann Martina zu zucken und zu stöhnen, weil es sie erregte, wenn auch auf eine eher harte Tour. Fest drückte ich ihre Hüften an den Tisch, damit sie nicht ausweichen konnte. Mit der anderen Hand schob ich erst zwei, wenig später dann drei Finger in die nasse Spalte, begann sie dort ebenfalls kräftig zu stimulieren. Zusätzlich drückte ich immer wieder auf den in ihrem Popo steckenden Gummilümmel, was sie zusätzlich erregte. Und so dauerte es nicht lange, bis mir ihr heißer Saft des Höhepunktes über die Finger rann. Zitternd stand sie vor mir, hatte den Kopf auf den Tisch gelegt und wurde so weiter von mir bearbeitet. Obwohl sie ja bereits ihren ersten kräftigen Höhepunkt erlebt hatte, beendete ich das noch nicht. Im Gegenteil, ich machte ebenso heftig weiter, ließ sie noch heftiger zucken. Besonders das intensive Streicheln und Reiben ihrer Lusterbse war unangenehm und so begann sie zu betteln, ich möge das doch beenden. „Und warum sollte ich das tun, wo du doch gerade so hübsch geil bist?“ fragte ich sie leise. Bevor sie nun antworten konnte, machte sich die Kugel in mir bemerkbar, vibrierte und erregte mich. „Außerdem hast du mir doch erlaubt, dass ich mich bedanken darf.“ „Aber… aber da wusste ich… ja auch noch nicht… wie du das machen wolltest…“, keuchte die Frau. Ich lachte. „Willst du etwa andeuten, dass es dir nicht gefällt?“ „Doch…“, kam jetzt ganz langgezogen aus ihrem Mund. „Dann soll ich also… weitermachen?“ Heftiger schob ich die Finger in sie hinein, wartete auf ihre Antwort, die aber nicht kam. „Was ist denn nun? Ja oder nein?“ Als ich nun zusätzlich die Lusterbse heftiger streichelte, kam fast flehend: „Könntest du bitte aufhören…?“ „Ja, das könnte ich, möchte ich aber nicht – außer bei einem Deal.“ „Oh bitte, alles was du willst“, kam sofort, als ich den Gummilümmel wieder kräftig hineindrückte. „Aber du weißt doch noch gar nicht, was ich will.“ „Das ist mir egal. Es wird schon nicht so schlimm sein…“ Ich lachte. „Bist du dir da so sicher? Glaubst du wirklich, du kennst mich?“
Schweigen. „Also gut. Ich will aber deinem Popo gleich, wenn ich aufgehört habe, auf jede Seite fünf Striemen versetzten, mit dem Rohrstock da.“ Martina nickte. „Einverstanden.“ „Und zum Schluss zwei genau in die Kerbe…“ „Meinet… meinetwegen…“ „Weißt du eigentlich, wie unangenehm das sein kann?“ „Hör… bitte… auf…“, kam jetzt nur von ihr und ich beendete es. Erleichtert seufzend nahm die Frau es zur Kenntnis, nur der Gummilümmel steckte noch in ihr. Ich griff sofort noch dem Rohrstock und meinte: „Bleib schön so liegen. Es geht gleich los.“ Lisa und Frank hatten die ganze Zeit stumm zugeschaut. Tatsächlich streckte Martina mir ihren Hintern sehr schön entgegen. Als ich allerdings erst noch sanft dort streichelte, zuckte sie zusammen. Erst dann begann ich. Doch die Striemen, die ich ihr verpasste, waren eher sehr zahm, fast sanft. Zwar hinterließ der Rohrstock rote Striche, die aber wohl nicht wirklich wehtaten. War Martina zuerst zusammengezuckt, nahm sie nach und nach alle eher beruhigt hin. Auch die beiden letzten, genau in die Kerbe gesetzten Hiebe – kurz zuvor hatte ich erst den Gummilümmel herausgezogen - waren nicht besonders streng. Trotzdem waren sie zu spüren und die Frau zuckte heftig zusammen. Dann legte ich den Stock zurück und hockte mich hinter Martina, küsste und streichelte die Hinterbacken. Als ich dann zum Abschluss auch noch Küsse auf die Rosette drückte, zuckte sie erneut zusammen und stöhnte. Ganz leicht konnte ich dort sogar noch die Zunge hineinschieben, während ein Daumen sich in die nasse Spalte schlich und dort drehte. Ein oder zwei Minuten waren wir noch so miteinander beschäftigt, bis ich Martina freigab. „Soweit also deine Belohnung“, sagte ich dann. Immer noch schnaufend lag die Frau auf dem Tisch und murmelte „Danke“. „Weißt du, eigentlich habe ich zu danken“, meinte ich dann. „Denn schließlich hast du mir ja wieder meinen Keuschheitsgürtel angelegt. Ich war mir nämlich nicht mehr so sicher, ob Frank bereit war, das zu tun.“ Ich grinste ihn an. „Es deutete einiges darauf hin, dass du ernsthaft überlegt hattest, ob ich ihn wohl noch brauchen würde.“ Mein Mann lächelte nur und meinte dann: „Und? Wäre das wirklich so schlimm?“ „Und was nützt mir das, wenn ich nicht die Absicht habe, dich auch freizugeben? Dann müsste ich es mir ja immer selber machen… oder einen Lover suchen. Ich wette, das wäre dir auch nicht recht. Vielleicht so einen kräftigen Schwarzafrikaner mit einer entsprechenden Ausstattung…“ „Finde erst einmal so einen“, lautete sein ganzer Kommentar. Martina lachte. „Also zuerst hatte ich ja eben das Gefühl, du wolltest mit bestrafen, so wie du mir den Gummikerl reingeschoben hast. Aber dann wurde es ja besser. Obwohl…“ Ich nickte. „Ja, ich weiß, die Spielerei vorne war allerdings nicht nur als Anreiz gedacht. Ich war schon ein ganz klein wenig sauer, weil du dich ja wohl ganz offensichtlich mit meinem Mann zusammengetan hast. Vielleicht sollten wir uns auch was für ihn überlegen.“
Kurz konnte ich sehen, wie mein Mann das Gesicht verzog und meine Tochter grinste. Sie war in dieser Beziehung wohl eher in Sicherheit, konnte ihr doch wohl kaum etwas passieren, wollte niemand ihre Jungfräulichkeit beschädigen. Und so wurde das Thema erst einmal nicht weiter verfolgt. Martina hatte sich inzwischen wieder angezogen und auch mir wurde es erlaubt. Allerdings meinte Frank: „Du solltest heute, ich meine, solange du dieses Korsett trägst, auf ein Höschen verzichten.“ Den Grund nannte er allerdings nicht. Martina grinste mich an und meinte dann zu Frank: „Und du solltest vielleicht mal eben deine Hosen runterziehen. Ich hätte da nämlich was für dich.“ Erstaunt schaute er sie an, sagte aber weiter nichts, sondern tat es. Währenddessen konnte ich sehen, dass Martina einen ziemlich langen schwarzen Dildo aus ihrem Köfferchen holte, der mir vorher nicht aufgefallen war. Dieses Teil stellte sie auf einen der Stühle und dirigierte Frank dann rücklings davor. Dabei achtete sie genau darauf, dass er sich nicht umsah und das Teil anschaute. „So, mein Lieber, und nun setz dich drauf.“ Er tat es und Martina hielt den Kopf des Teils genau vor seine Rosette, sorgte dafür, dass es in ihn hineinglitt. So wie es aussah, war es ihm nicht unangenehm. Immer tiefer verschwand es im Hintern meines Mannes und zum Schluss saß er auf dem Stuhl. Allerdings geschah jetzt etwas, was vorher nicht erkennbar gewesen war. Denn der in ihn eingedrungene Dildo wurde dicker und dicker, füllte ihn mehr und mehr aus. Mit großen Augen saß Frank da und spürte das. Nur der unteren Teil, fest von der Rosette umschlossen, blieb so. auf diese Weise hatte er keinerlei Möglichkeit, das Teil wieder zu entfernen. Martina stand vor ihm und lächelte. „Na, mein Lieber, gefällt es dir? Wahrscheinlich hast du damit nicht gerechnet. Und ich kann dir sagen, das war nicht mit Anke abgesprochen, sondern es war allein meine Idee. Und nun kannst du dich wieder anziehen. Wir gehen in die Stadt.“ „Das… das ist aber jetzt nicht dein ernst“, kam gleich von ihm. „Und warum nicht?“ „Weil… na ja, weil ich das dicke Dinge da in mir habe und es beim Laufen sicherlich unangenehm ist.“ Martina nickte. „Ja, das kann schon sein. Aber eigentlich interessiert mich das nicht wirklich. Und so, wie ich deine Frau kenne, sie auch nicht.“ Spöttisch lächelte sie den Mann an. „Denn das, was ich gehört habe, war auch nicht gerade angenehm für Anke.“ Stumm zog mein Mann sich die Hosen hoch, sagte nichts mehr. Dann kam allerdings: „Er drückte dort…“ „Ja, das glaube ich. Das ist auch volle Absicht, und zusätzlich wird er deine Prostata beim Laufen sicherlich ziemlich massieren. Aber ich warne dich: Lass bloß keinen einzigen Tropfen vorne herauskommen!“
Ich stimmte dem zu, was Martina da gerade gesagt hatte. Schnell ging ich ins Schlafzimmer, begleitet von meiner Tochter, um mich anzuziehen. „Hast du das alles gewusst? Ich meine das mit Martina?“ fragte sie mich dort. „Nein, ich hatte keine Ahnung. Und schon gar nicht von dem neuen Keuschheitsgürtel. Das war eine echte Überraschung. Ich hatte vielmehr befürchtet, dass dein Vater nicht mehr wollte, dass ich überhaupt einen tragen sollte. Allein deswegen war ich schon sehr erleichtert, diesen zu bekommen, wenn gleich er auch noch, sagen wir mal, gewöhnungsbedürftig ist.“ „Stört dich denn diese Kugel dort?“ wollte Lisa wissen. „Stören würde ich nicht sagen, aber sie drückt ganz schön, vor allem vorne auf die Blase. Ich müsste dauernd pinkeln.“ Wie vorhin angekündigt, hatte ich inzwischen Nylonstrümpfe angezogen, befestigte sie an den Strapsen des Gummikorsetts. Dabei beobachtete ich mich im Spiegel und fand, dass ich schon ziemlich geil aussah. Das schien Lisa auch zu sehen, denn sie meinte: „Mama, du siehst darin echt scharf aus!“ „Danke“, sagte ich und lachte. Dann streifte ich mir ein Kleid über und war damit eigentlich schon fertig, weil ein Höschen ja nicht erlaubt war. So konnten wir zusammen zurück zu den anderen gehen, die auf uns warteten. „Okay, alle fertig?“ fragte Martina und wir drei nickten. „Dann kann es ja losgehen.“ Kaum draußen, sah sie dann Frauke im Garten und winkte sie gleich her. „Hallo und guten Morgen“, lachte sie, obwohl es schon fast Mittag war. „Dir auch“, grinste unsere Nachbarin. „Anke, komm doch mal näher“, meinte Martina dann. Als ich neben ihr stand, hob sie einfach meinen Rock vorne und zeigte Frauke, dass ich nun wieder einen Keuschheitsgürtel trug. „Aber er ist, sagen wir mal, etwas modifiziert“, kam gleich. „Das kann sie dir bei Gelegenheit verraten.“ Natürlich war die Frau gleich neugierig, wollte mehr erfahren. Aber wir ließen sie einfach stehen und gingen weiter. „Oh, das war jetzt aber nicht nett“, meinte Frank gleich. „Nö, ich weiß“, grinste Martina. „Ist ja auch nicht meine Aufgabe. Aber ihr sollt euch jetzt erst einmal an das gewöhnen, was ihr jetzt Nues habt.“ Als ich meinen Mann anschaute, konnte ich schon sehen, dass ihm der dicke Zapfen hinten doch schon zu schaffen macht. Immer wieder blieb er einen kurzen Moment stehen, musste sich ganz offensichtlich beruhigen. „Wie gesagt, verliere ja keinen Tropfen!“ warnte Martina ihn erneut. Er nickte nur. So gingen wir in die Fußgängerzone, wo recht viel Betrieb war. Gespannt wartete ich, was Martina noch vorhatte, denn sie steuerte so gezielt in eine bestimmte Richtung. allerdings war mir nicht klar, was es dort gab. Als wir dann aber vor einem Sex-Shop standen, wusste ich, dass die Frau hier her wollte. Warum, war aber trotzdem noch nicht klar. Draußen vor der Tür meinte sie dann: „Frank, du wirst dich gleich dort drinnen zu den Magazinen und Büchern begeben und dort schaust du nach denen, die dich interessieren. Wenn du was gefunden hast, kommst du damit zu mir.“ Er nickte nur, obwohl er nicht verstand, was das werden sollte. „Lisa, du suchst einen schwarzen männlichen Lümmel, der wenigstens die Dicke einer Gurke hat.“ Au weia, das konnte ja heftig werden, schoss mir gleich durch den Kopf. „Und du, Anke, bleibst schön bei mir.“ Und dann betraten wir den hell erleuchteten Laden.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.11.19 20:33 IP: gespeichert
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Frank und Lisa setzten sich gleich ab, während Martina mit mir im Schlepptau zu den Dessous steuerte. Ziemlich neugierig schaute ich mir die Sachen an und musste eigentlich feststellen, dass das meiste für mich nicht geeignet war, eher für Lisa. Trotzdem waren hübsche Sachen dabei, was Martina auch feststellte. „Ist wohl nicht für uns, oder?“ meinte sie und zeigte auf die kleinen Höschen und BHs, die zarten Bodys und andere Dinge. „Nein, leider nicht. Für uns sind wohl eher diese hier“, sagte ich und zeigte auf die Korsetts und Mieder. „Da passen wir wohl besser rein.“ Martina nickte und schaute dann zu einer Frau im Lederkostüm, die näher zu uns kam. Offensichtlich kannten die beiden sich, denn die Frau schaute mich an und meinte dann zu Martina: „Ist sie das?“ „Ja, und sie wird es dir auch gleich zeigen.“ Zu mir sagte sie nur: „Süße, heb mal deinen Rock hoch und lass die Frau sehen, was du dort drunter trägst.“ Eigentlich war mir das ja etwas peinlich, aber ich tat es trotzdem. So konnte die Frau in Leder meinen Keuschheitsgürtel sehen. Erst betrachtete sie mich dort genau, um es dann auch noch anzufassen. „Sieht echt so aus, als würde es funktionieren“, bemerkte sie dann anerkennend. „Oh ja, das tu er, garantiert.“ Während ich meinen Rock weiter hochhielt, kam eine junge Frau näher, blieb stehen und meinte: „Oh nein, ist das tatsächlich ein Keuschheitsgürtel, was Sie dort tragen?“ Bevor ich antworten konnte, sagte Martina schon: „Allerdings, und sie trägt ihn schon einige Jahre.“ Jetzt kam die junge Frau näher. „Das habe ich ja noch nie in echt gesehen. Sieht doch irgendwie schick aus und auch sehr funktionsfähig.“ Martina nickte. „Damit geht absolut gar nichts, was ja auch Sinn ist. Ob Sie es nun glauben oder nicht. Die Frau möchte nicht mehr ohne diesen Gürtel sein. Sie hat sich völlig vom Sex mit ihrem Mann losgesagt.“ Na ja, ganz so stimmte das ja wohl nicht, dachte ich und wollte schon protestieren. Erstaunt schaute die Frau mich jetzt an. „Tatsächlich? Sie können wirklich so ganz ohne sein? Oder bekommen sie es auf andere Weise? Sie brauchen nicht zu antworten, wenn Ihnen das peinlich ist“, lächelte die Frau mich an. Ich schüttelte den Kopf, und in diesem Moment kam Lisa, hatte tatsächlich so ein Monsterteil in der Hand. „Schaut mal, was ich gefunden habe“, grinste sie und zeigte uns das Monsterteil, schwarz mit rotem Kopf. „Und das ist ihre Tochter“, meinte Martina gleich. „Sie trägt ebenfalls einen Keuschheitsgürtel, ist sogar noch Jungfrau.“ Jetzt starrte die junge Frau meine Tochter sprachlos an. „“Also das glaube ich jetzt nicht“, meinte sie. „Als junge Frau ist man entweder nicht mehr Jungfrau oder man trägt so ein Teil nicht.“ Ohne Worte hob Martina einfach den Rock von Lisa vorne hoch und zeigte der jungen Frau, was dort verborgen war.
„Wie kommt man denn auf solch eine verrückte Idee“, staunte die junge Frau, während die ältere Frau im Lederkostüm lächelnd dabei stand. „Tja, das war eher eine Panne“, erklärte Martina, die ja genau darüber Bescheid wusste. „Sie hatte sich den alten Keuschheitsgürtel ihrer Mutter geschnappt“ – sie deutete dabei auf mich – „und hat ihn angelegt, ohne zu wissen, dass nur der Vater den Schlüssel hatte. Und er wollte sie nicht wieder aufschließen. Zwar ist das inzwischen doch mehrfach passiert, weil es neuere, bessere Gürtel gab. Aber dabei war sie immer so vorbereitet, dass sie selber nicht an sich heran konnte.“ Zum Glück erzählte Martina jetzt nicht, das ich mal versucht hatte, meine Tochter zu entjungfern… Dummerweise kam nun auch noch Frank, wie ich sehen konnte. Allerdings blieb er noch kurz stehen. Wahrscheinlich machte sich sein Popostopfen gerade wieder mächtig bemerkbar. „Schaut mal, was ich gefunden habe.“ In der Hand hielt er zwei Bücher, die zu seinen Vorlieben passten: „Wirklich süß in Kleidern – Mein Leben als Sissy“ und „Verschlossene Welt – Ein Mann in Keuschheit“. Martina schaute sie genaue an und lächelte. „Das dürfte ja wohl beides auf dich zu-treffen.“ Frank nickte. „Ich habe schon mal angefangen, darin zu lesen und muss sagen, es klingt richtig spannend. Sollen beides Tatsachenberichte sein, richtige eigene Erlebnisse.“ „Oh, dann könntest du sicherlich so manches beitragen“, meinte ich. Die ältere Frau, die Chefin dieses Ladens hier, wie ich inzwischen erfahren hatte, erklärte: „Wir haben ziemlich viele solcher „Gäste“ bei uns, weil sie hier auch manches Dinge für ihr besonderes Leben brauchen. Außerdem können sie sicher sein, dass hier nicht geplaudert wird. Zu welchem der bei-den Gruppen gehören Sie denn?“ Leise und mit einem etwas roten Gesicht kam dann von meinem Mann: „Zu beiden..“ „Oh, das ist dann ja ganz besonders interessant.“ Einen Moment stutzte sie, schaute mich an und zog dann ein breites Lächeln. „Aber wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, sind Sie beide verschlossen, was ja eigentlich keinen Sinn macht.“ „Das sage ich ja schon lange“, kam sofort von meinem Mann. „Es würde doch vollkommen reichen, wenn meine Frau ihren Keuschheitsgürtel…“ „Pass bloß auf, mein Lieber“, unterbrach ich ihn. „Warte, wenn wir zu Hause sind. Du glaubst doch nicht wirklich, dass es so einfach geht.“ Frank lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, das weiß ich. Aber du weißt doch sicherlich auch, dass ich das nicht ernst gemeint habe.“ „Papa, du solltest wirklich aufpassen, was du sagst, wenigstens, solange Martina noch dabei ist.“ Fast erschrocken schaute mein Liebster seine Tochter an, als hätte er sie vergessen. „Das nimmst du mir doch nicht übel?“ fragte er sie dann. Martina schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Allerdings werde ich mich mal nach einem neuen, noch kleineren Käfig umschauen. Was meinst du…“ „Wenn du meinst…“, kam dann langsam. „Du wirst dich wundern, welche neuen Entwicklungen wir in der letzten Zeit gemacht haben.“ Jetzt konnte ich nur grinsen.
Noch immer hielt ich brav meinen Rock hoch, sodass mein Schutz dort deutlich zu sehen war. Einige andere Kunden – Männer mehr als Frauen – waren vorbeigekommen und hatten einen Blick drauf geworfen. Die Chefin drehte mich nun langsam herum und schaute nach meinem Popo. „Na wenigstens dort ist sie noch zugänglich. Ich nehme an, dass sie dort benutzt wird.“ Martina nickte. „Wenigstens hin und wieder. Aber es kommt auch schon mal vor, dass sie dort längere Zeit verschlossen ist. So wie er im Moment..“ „Tja, bei Männern mag das ja auch sinnvoll sein. Immer mehr lassen es sich gefallen, dort auch von anderen Männern „verwöhnt“ zu werden – besonders, wenn sie eine „Sissy“ sind. Irgendwie scheint es für sie dazu zu gehören.“ „Och, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ihnen das sogar gefällt. Ich meine, wir sind doch in der Regel auch nicht abgeneigt, von einem entsprechenden Glücksbringer dort verwöhnt zu werden.“ „Und so, wie ich das hier sehe, gibt es ja auch bei einigen keine andere Möglichkeit.“ Das zielte natürlich auf Lisa und mich. „Allerdings bedingt das aber in der Regel eine entsprechende Übung, die – so kann ich wohl voraussetzen – bei Ihnen genügend vorhanden ist.“ Lisa und ich nickten, Frank hielt sich bei diesem Thema lieber etwas bedeckter. „Und Sie meinen“, so wandte sich jetzt die ältere Dame, die Chefin, an Martina, „es wäre sinnvoll, einige Ihrer Modelle hier aus wenigstens auszustellen. Mehr wird ja wohl nicht wirklich möglich sein, das diese Dinge ja eher individuell angepasst werden müssen.“ Martina nickte. „Für die Bequemlichkeit und Funktionalität wäre das nur sinnvoll. Aber wenn Ihre Kunden schon einmal solche „Schutzvorrichtungen“ – für Frauen ebenso wie für Männer – hier sehen könnten, wissen sie, was sie erwartet. Alles Weitere werden wir dann natürlich in der Firma machen.“ Jetzt war mir klar, worum es hier gehen sollte. „Also wenigstens Frauen haben schon mehrfach gefragt, ob wir hier auch solche „Vorrichtungen“ anbieten“, lächelte die ältere Frau jetzt. „Allerdings konnten wir uns bislang noch nicht dazu durchringen. Aber die Nachfrage ist gestiegen, wie Sie sicherlich selber wissen.“ Martina lächelte. „Ja, aber von beiden Seiten. Es sind nicht mehr nur die Männer, die ihre Frauen so sehr gerne gewisse Dinge unmöglich machen möchten. Immer mehr Frauen haben das gleiche Bedürfnis. Dabei frage ich mich, ob es sich denn so sehr geändert hat. Ich meine, haben Männer das früher nie gemacht. Oder waren die Frauen einfach weniger aufmerksam, haben es nicht registriert? Oder einfach nicht zu sehen wollen? Weil es in ihren Augen und nach Erziehung durch ihre Mutter einfach zum „Mann-Sein“ dazu gehörte? Jedenfalls ist es jetzt so, dass es immer weniger Frauen akzeptieren, was ich vollkommen in Ordnung finde. Und das hat nicht nur mit unserem Geschäftsinteresse zu tun.“
Die Chefin lachte. „Na, das will ich Ihnen jetzt einfach mal glauben. Aber ich sehe wirklich für beide Seiten Potenzial. Schauen Sie sich nur die junge Frau von eben an. Sie steht jetzt drüben und redet wohl mit ihrer Freundin. Bestimmt ist das, was sie eben hier gesehen hat, auch ein Thema. Und jetzt kommen beide zurück…“ Tat-sächlich näherten sich die beiden Frauen sich wieder uns. Freundlich fragte die Frau, die vorhin schon hier war: „Dürfte meine Freundin vielleicht auch noch einen Blick werfen? Es ist nämlich so, dass ihre Tochter demnächst nach Amerika fliegen will. Und aus Gründen der Sicherheit möchten tatsächlich beide, dass sie am besten solch einen Keuschheitsgürtel trägt, obgleich das ja sicherlich Probleme am Flughafen gibt. Ich meine, das ganze Metall wird doch auffallen…“ Martina nickte. „Das tut es bestimmt, und für die junge Dame wäre es bestimmt sehr unangenehm, wenn sie sich dort ausziehen müsste. Aber ich kann Sie beruhigen. Wir sind in der Lage, ein überzeugendes Dokument auszustellen, in dem bescheinigt wird, dass die junge Frau wirklich nur einen metallenen Keuschheitsgürtel trägt. Damit wird sie dann von einer Leibesvisitation befreit sein.“ Etwa beruhigt schauten die Damen uns an. „Kommen Sie einfach in die Firma, aber bringen sie unbedingt einen Reisepass mit.“ Die Frauen nickten deutlich erleichtert. „Wir hatten uns schon überlegt, dass meine Tochter erst nach der Ankunft dieses Teil anlegen könnte, um den Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen. Aber so wäre das natürlich viel besser, weil sie dann noch ohne weiteres den Schlüssel griffbereitet hätte.“ Martina nickte und reichte den beiden Damen ihre Karte. „Rufen Sie mich einfach an, wenn Sie etwas brauchen.“ Eine der Damen meinte: „Danke, aber ich habe nicht die Absicht, mir solch einen Gürtel anzulegen…“ „Oh, mag schon sein. Aber wir haben auch solche „Schutzvorrichtungen“ für Männer…“ Da warf die Chefin dieses Ladens gleich ein: „Und genau da beginnt doch das Problem. Wie bringt man einen Mann dazu, sich freiwillig solch einen „Schutz“ anzulegen oder es vielleicht auch selber zu machen.“ Martina lächelte. „Das sprechen Sie in der Tat ein Problem an. allerdings haben wir festgestellt, dass es sehr oft hilft, wenn man ihm als Frau etwas anbietet, was er gerne hätte und ihm bislang untersagt oder verweigert wurde. Das sind zum Beispiel so Dinge wie das Tragen von Gummiwäsche. Das würden viele Männer gerne tun, haben aber nicht den Mut dazu, es ihrer Ehefrau vorzutragen. Noch besser wäre es wahrscheinlich auch, wenn sie sich dazu bereiterklären würde. Oder sie lässt sich von ihm – wenn nicht bereits passiert – die Schamhaare rasieren. Das ist auch immer sehr beliebt. Denken Sie einfach mal drüber nach, was denn, falls nötig, Ihren Mann locken könnte.“ Die beiden Damen lächelten. Oh, ich glaube, da wäre etwas, womit ich ihn fangen könnte. Er möchte nämlich furchtbar gerne einmal seinen Lümmel in meinen Popo stecken. Aber bisher habe ich mich immer – erfolgreich – geweigert.“ Ich lachte. „Ich fürchte, Sie wissen gar nicht, was Ihnen dabei entgeht. Denn ich denke, er würde es garantiert sehr vorsichtig und liebevoll machen.“ „Sie meinen, ich sollte es ihm einfach mal gestatten… und dann seinen Lümmel wegschließen?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich wird er sich darauf einlassen.“
„Also insgesamt finde ich die Idee großartig“, meinte die Chefin. „Das wird sicherlich vielen Damen helfen, tat-sächlich ihren Liebsten dazu bringen, sich in einen solchen Schutz verschließen zu lassen. Und dann kann man ihn ja sicherlich auch immer mal wieder freigeben, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt wurden.“ Martina nickte. „Ja, genau. Aus den Erfahrungen andere Ladys können wir sagen, dass es in sehr vielen Fällen wunderbar klappt. Also kann ich das nur so weitergeben.“ Damit waren alle Umstehenden einverstanden und wollten gehen. „Ich denke, ich werde mich schon bald einmal mit meiner Tochter bei Ihnen melden, um eventuell ein passendes Stück auszusuchen.“ Martina nickte. „Sie werden sicherlich etwas Passendes finden, gibt es doch eine sehr große Auswahl.“ Dann meinte sie zu der anderen Frau. „Und Sie sollten vielleicht einfach einmal mit-kommen und sich anschauen, was es da auch für Männer gibt. Solange es kein Keuschheitsgürtel sein soll, brauchen Sie Ihren Mann auch gar nicht mitzubringen. Zwei Dinge reichen, die man wissen sollte: Die erforderliche Größe des Ringes sowie die momentane „Länge“ seine kleinen Freundes im „Normalzustand“. Alles andere ist nicht wichtig.“ „Oh, ich denke, das bekomme ich hin, ohne dass ihm irgendetwas auffällt“, lachte die Frau. Dann gingen die beiden weiter. Ich hatte längst meinen Rock wieder fallen lassen. Dann meinte ich zu Frank: „Wenn ich das richtig verstanden habe, würden dir diese beiden Bücher gefallen?“ Er nickte und lächelte. „Vielleicht kann ich ja noch etwas lernen.“ Martina lachte. „Oh, wenn du willst, kannst du das ganz bestimmt.“ Lisa, die immer noch das Monsterteil in der Hand hielt, grinste und meinte: „Aber ich bringe das mal wieder zurück. Es sieht doch wirklich einfach zu unanständig aus.“ Schnell war sie verschwunden, kam nach wenigen Augenblicken zurück. Nun verabschiedeten wir uns von der älteren Frau, die noch meinte: „Es war nett, dass Sie mir gezeigt haben, was es wirklich an hübschen Dingen gibt, um Frauen zu schützen. Denn ich betrachte es mehr als Schutz, nicht unbedingt als eine Möglichkeit, ihr den Sex zu verbieten. Obwohl sicherlich beides funktioniert.“ „Ja, das stimmt. Es klappt wirklich in beide Richtungen, wobei der Mann ja eventuell auch etwas leiden muss, wenn er seine Frau wegschließt.“ Frank nickte sofort, war er doch auch betroffen. Dann gingen wir in Richtung Kasse und bezahlten die beiden Bücher, die dann in eine neutrale Tasche kamen. Wenig später standen wir wieder draußen. „Ich denke, es könnte für alle Teile wirklich hilfreich sein, wenn Frauen und auch Männer wissen, wo man solche „Hilfsmittel“ bekommt.“ „Na ja, solange sie eben als solches erkannt werden“, kam von Lisa. „Und nicht auch sofort als Strafinstrument eingesetzt wird.“ „Tja, ich fürchte, das wird sich nicht ganz vermeiden lassen.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.11.19 19:24 IP: gespeichert
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„Wie sieht denn das eigentlich mit Mittagessen aus?“ fragte Frank nun, der einen Blick auf die Uhr geworfen hatte. „Also ich könnte was vertragen.“ „Das ist gar keine schlechte Idee“, meinte Martina auch gleich. „Aller-dings brauche ich keine große Portion. Mir würde eine Kleinigkeit dort zum Beispiel aus der Bäckerei genügen.“ Lisa und ich nickten. „Ja, stimmt. Aber etwas wäre schon gut.“ „Wenn euch das reicht, kann ich wohl kaum auf mehr bestehen“, meinte mein Mann, war aber offensichtlich nicht so begeistert. Trotzdem gingen wir nun in die Bäckerei und dort fand auch jeder etwas Passendes. Mit unserem Teil in der Hand gingen wir aber wieder nach draußen, setzten uns dort an einen der Tische. „Hattest du schon länger Kontakt mit der Frau dort im Sex-Shop?“ wollte ich gleich wissen. Martina nickte. „Ja, sie ist durch Zufall auf unsere Firma gekommen, hat sich weiter dafür interessiert und ein paar Mal haben wir auch miteinander telefoniert. Na ja, und dann hat sie drum gebeten, ob ich ihr das nicht mal näher vorstellen kann. Tja, und dann kam ich eben auf die Idee mit dir. Hat ja auch geklappt…“
Die Frau lächelte mich an. „Schließlich kenne ich dich schon sehr gut und weiß, was ich dir zutrauen kann.“ „Hattest du denn keine Bedenken, dass ich ablehnen könnte?“ Martina schüttelte den Kopf, hatte gerade den Mund voll. Danach antwortete sie: „Und wenn doch, hätte ich eine unserer Damen aus der Firma mitgebracht. Sie hätte das auch gleich gemacht. Weißt du, sie sind da nicht so empfindlich.“ Lisa grinste. „Und diese Damen da, tragen sie denn so einen Keuschheitsgürtel über einen längeren Zeitraum oder testen sie nur neue Model-le?“ „Wir haben beides. Einige Frauen sind lange verschlossen, was aber nicht immer automatisch an ihrem Ehemann – sofern verheiratet – oder der Partnerin liegt. Einige wollen es einfach nur so. keine Ahnung, wie sie das mit dem Sex mit ihrem Mann machen. Vielleicht ja auch gar nicht…“ Grinsend schaute ich meinen Mann an. „War ja klar“, kam dann von ihm. „Natürlich sind immer wir Männer Schuld.“ „Aber mal ganz ehrlich. Wie oft ist es denn wirklich so.“ „Gibt es Untersuchungen darüber oder habt ihr in der Firma Zahlen, ob mehr Männer oder mehr Frauen verschlossen sind und auf wessen Wunsch. Ich meine, wie viele Frauen tragen so einen Gürtel, weil der Mann das will – oder auch umgekehrt – und wie viele freiwillig.“ „Oh, solche Zahlen gibt es ganz bestimmt, kann ich dir aber so nicht beantworten.“ „Dann mach dich bitte mal kundig“, meinte nun auch Frank, der sein Teilchen schon aufgegessen hatte. „Vielleicht können wir dann mit dem blöden Vorurteil mal aufräumen.“
Wir anderen hatten inzwischen auch aufgegessen. „Es gibt da übrigens einen vielleicht eher seltsamen Club“, meinte Martina. „Da geht es fast ausschließlich um Keuschheit und alle Altersgruppen sind dort vertreten. Habe ich auch neulich erst durch Zufall erfahren. Man kann nur Mitglied werden, wenn man entweder schon einen solchen Schutz trägt oder als „Mitgliedsbeitrag“ anlegen lässt. Natürlich gibt es dort sehr unterschiedliche Modelle. Das interessante daran ist, dass mit Hilfe so einer drehbaren Scheibe bei der Aufnahme festgelegt wird, wie lange man dieses Teil zu tragen hat. Das wird auch in den Aufnahmeantrag festgehalten.“ „Und was steht dann da zur „Auswahl“?“ fragte Frank neugierig. Martina grinste. „Das sind richtig „nette“ Sachen: 9 Monate, 5 Jahre, 3 Monate, 1 Jahr, 6 Monate, 10 Jahre, 3 Jahre, 1 Monat, Permanente Keuschheit. Ihr seht, es kann einen also richtig hart treffen. Natürlich wird der Schlüssel im Club verwaltet. Ziemlich regelmäßig trifft man sich, um wenigstens etwas Lust und Vergnügen zu haben, selbst wenn der Schutz angelegt bleibt. Ihr wisst ja selber, was alles möglich ist.“ „Kann man sich quasi als Neumitglied denn wenigstens das Teil aussuchen, was man tragen möchte?“
„Das würde dir wohl gefallen, wie? Nein, auch das geht nicht. Für Männer wird es von den Frauen festgelegt, wobei immer nur zwei verschiedene Modelle zur Verfügung stehen und natürlich auch umgekehrt. Wenn man dann so die Mitglieder sieht, sind es aber recht viele verschiedene Modelle, die getragen werden. Übrigens hat der Club mehr als hundert Mitglieder.“ „Echt? Das hätte ich ja nicht gedacht.“ „Und sie sind nicht einmal aus ganz Deutschland.“ „Erstaunlich, wie viele Verrückte es gibt“, murmelte mein Mann. „Ach ja? Bist du auch so einer?“ fragte ich. Er nickte. „Wenn du so willst, ja. Bin ich tatsächlich.“ „Wenn jemand Neues dazu kommt, werden ihm – oder ihr – die Augen verbunden und die drei zuletzt aufgenommenen Frauen – oder Männer – dürften das neue Mitglied noch jeder einmal „beglücken“, ob per Hand oder Mund können sie selber entscheiden. Man feiert sozusagen den Abschied von seiner persönlichen Freiheit. Das soll sehr interessant sein. Und anschließend wird das Teil angelegt und verschlossen. Außerdem wissen sie nicht, wie lange sie so verschlossen bleiben. Das erfährt nur der Partner.“
„Klingt echt interessant“, meinte Frank sofort. „Vielleicht sollten wir uns dort auch anmelden oder bewerben.“ „Frank! Was soll das denn? Martina, könntest du ihm vielleicht dafür ein paar auf den Hintern geben?“ „Aber nicht hier in der Öffentlichkeit“, meinte mein Mann. „Oh doch. Genau jetzt und hier!“ entschied ich. Martina lachte. „Na mein Süßer, dann komm mal her und lege dich hier über meine Schenkel.“ Mein Mann schaute mich und auch Martina an, ob das wohl ernst gemeint war. Schnell nickte ich. Irgendetwas brummelnd stand er nun tatsächlich auf und legte sich über Martinas Schenkel. Die ersten Passanten – hauptsächlich Frauen – schauten bereits. Und dann bekam er gleich zehn Klapse auf den Hintern. Allerdings nicht allzu fest, aber immerhin. Zwei Frauen, die stehengeblieben waren und zuschauten, lachten. „Das hat er ja wohl verdient“, meinte eine zur anderen. „Soll ich bei meinem Mann auch mal machen.“ Die andere Frau lachte. „Das traust du dich doch nicht." „Ja, leider.“ Dann gingen sie weiter. Als Martina fertig war, schaute Frank sie etwas finster an. „War das nötig?“ „Ja, mein Lieber, das war es. Und nun setz dich wieder hin und sei schön brav.“
Nun schaute er Martina an und fragte: „Würdest du mich gleich zu Hause bitte aufschließen? Ich habe da unten in meinem Käfig so ein komisches Gefühl…“ Martina grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber. Das werde ich nicht tun. Da musst du dich schon an Anke wenden.“ „Und ich werde das garantiert auch nicht tun, weil ich mir schon sehr gut vorstellen kann, was da in deinem Käfig los ist. Und ich habe zu Hause ein sehr probates Mittel, was dagegen hilft. Das werde ich dann gleich anwenden. Du brauchst überhaupt nicht auf die Idee zu kommen, du könntest Martina ausnutzen.“ Auf dem Heimweg dann anschließend war er auffallend ruhig. Wahrscheinlich wusste er schon, was kommen würde. Oder wenigstens dachte er darüber nach. Kaum hatten wir das Haus betreten, schickte Lisa los. Sie wusste schon Bescheid, was zu holen war. Und Frank sagte ich: „Geh schon mal ins Wohnzimmer. Dort kannst du deine Hosen ausziehen. Ich werde nur rasch Kaffee aufsetzen. Und dann schauen wir uns doch mal an, warum die „da unten“ so ein komische Gefühl hast.“ Kommentarlos zog er ab, während Martina mich in die Küche begleitete. „Willst du ihm jetzt den Käfig abnehmen?“ fragte sie. „Nö, warum sollte ich das tun. Mir ist vollkommen klar, was da an seinem Lümmel los ist. Ihm war schlicht und einfach der Käfig zu eng.“
Lisa kam zu uns und hatte das Lederpaddel sowie den Rohrstock in der Hand. „Wir nehmen gleich beides mit“, entschied ich. Inzwischen hatte ich die Kaffeemaschine angemacht und nun gingen wir beiden Frauen ins Wohnzimmer. Hier stand mein Mann, die Hosen ausgezogen, und präsentierte uns sozusagen seinen Lümmel samt Käfig. Lächelnd blieben wir stehen. „Ist aber wirklich ein süßes Bild“, meinte Martina zu mir. „Kannst du kaum bestreiten.“ „Nein, das will ich auch gar nicht. Aber vor seiner Tochter, auch wenn sie längst erwachsen ist, schon ziemlich ungehörig.“ „Findest du? Na ja, ist deine Meinung.“ „Ja, allerdings. Ich finde das nicht in Ordnung.“ „Aber du hast es doch so angeordnet“, kam jetzt von Frank. „Wenn ihr Männer doch wenigstens ab und zu richtig zuhören könntet. Ich habe gesagt, du kannst deine Hosen ausziehen. Von „Herumprotzen“ mit deinem, wenn auch verschlossenen, Geschlecht war nicht die Rede.“ „Tut…. Tut mir leid“, kam jetzt. „Oh ja, das sollte es auch. Und nun lass mal sehen, was denn mit deinem Kleinen im Käfig los ist.“ „Das… das ist… schon wieder… in Ordnung…“, stotterte er. „War wohl nur vorübergehend.“ „Ach ja? Ich will ihn aber trotzdem sehen, kapiert! Also stell dich anständig hin.“
Er gehorchte, stellte sich aufrecht, die Beine leicht gespreizt und die Hände hinter den Kopf. „Na siehst du wohl, es geht doch.“ Dann ging ich in die Hocke, hatte seinen Käfig-Sklaven direkt vor Augen. Ich griff danach, er zuckte zusammen, weil ich ziemlich kalte Hände hatte, wie ich selber wusste. „Was soll denn das! Warum zuckst du zusammen? Bist du da doch so empfindlich?“ „Nein… bin ich nicht.“ „Dann halt gefälligst still!“ Das kam jetzt ziemlich streng. Kurz klatschte ich an seinen Beutel, ließ ihn erneut zusammenzucken. Seufzend schaute ich zu Lisa und Martina. „Ich sehe schon, hier muss ich deutlich massiver vorgehen.“ Dann stand ich wieder auf und sah, dass Frank unruhig wurde. „Martina, würdest du mir helfen?“ „Aber natürlich, jederzeit.“ „Lisa, könntest du bitte ein Paar Handschuhe für Martina holen?“ Sie nickte und verschwand. Jetzt wusste Frank noch weniger, was kommen würde, und das machte ich deutlich unsicher. „Und du, mein Süßer, wirst dich jetzt schön hier hinter den Sessel stellen, dich vorbeugen und die Hände auf die Lehne legen. Und da bleiben sie so lange, bis ich dir erlaube, sie wegzunehmen. Kapiert?“ Frank nickte, wusste immer noch nicht, was kommen sollte. Als Lisa die Gummihandschuhe brachte, zog Martina sie gleich an zusätzlich stand noch eine Creme bereit, von der Frank auch nicht was, was für ein Typ das war. Nun erklärte ich ihm genau, was nun gleich kommen sollte.
„Ich werde mich vor dich setzen und dich anschauen. Du wirst mir die ganze Zeit in die Augen schauen, damit ich weiß, was in die vor sich geht. Lisa nimmt das Lederpaddel und wird dir in alle Ruhe, für sie wahrscheinlich mit gewissem Genuss – für dich vermutlich etwas weniger – zehn Klatscher auf jede Popobacke auftragen. Sie wird selber entscheiden, wie hart das sein wird. Und du zählst selbstverständlich laut mit. Die ganze Zeit wird Martina sich bestimmt gerne recht liebevoll um deinen Kleinen und den Beutel kümmern, ihn gut eincremen. Verstande? Noch Fragen?“ Frank schüttelte den Kopf. „Prima. Dann können wir ja anfangen.“ Lisa und auch Martina standen bereit und er schaute mir direkt in die Augen. Dann kam der erste Schlag, nicht sonderlich hart, aber laut und er zuckte zusammen. „Nicht wegschauen, Liebster.“ „Eins, danke.“ Ich nickte- Martina hatte von der Creme genommen, die bei der Anwendung seinem Lümmel gut einheizen würde. Und da kam der zweite Klatscher, nun auf die andere Backe. Natürlich zuckte Frank jetzt auch wieder zusammen. „Zwei, danke.“ „Gern geschehen“, kam jetzt von Lisa, während Martina ziemlich kräftig sein Geschlecht bearbeitete. Es musste inzwischen schon verdammt heiß geworden sein.
Trotzdem war er wirklich so schlau und sagte nichts zu alle dem, nahm alles einfach hin. Und so ging es dann weiter. Meine Absicht war überhaupt nicht, ihn wirklich – egal wie – zu bestrafen. Obwohl, wenn ich es richtig überlegte, schaden könnte das wahrscheinlich auch nicht. Er sollte nur einfach mal wieder spüren, was wir früher ja des Öfteren gemacht hatten und was er, den eigenen Aussagen zur Folge, jetzt ein klein wenig vermisste. Dem konnte ja abgeholfen werden. Dass Martina sein Geschlecht so gründlich bearbeitete, war nur die Folge der unverschämten Frage vorhin. Als Lisa denn ihre zehn Klatscher – gleichmäßig auf jede Hinterbacke - aufgetragen hatte und er wahrscheinlich dachte, es bereits überstanden zu haben, meinte ich nur: „Ich denke, du solltest jetzt – quasi als krönenden Abschluss – noch auf jede Seite zwei rote Striemen bekommen.“ Nur ein leises Stöhnen kam von ihm, als wolle er sagen: Muss das sein… Diese jeweils zwei Striemen kamen jetzt allerdings etwas härter, sollten ja auch am nächsten Tag noch zu sehen sein. Als das auch erledigt war, konnten wir uns dem längst fertigen Kaffee widmen, wobei Frank sicherlich längst nicht ganz so bequem saß wie wir Frauen. Das nahmen wir lächelnd zur Kenntnis.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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„Wenn wir hier gleich fertig sind, bekommst du ausreichend Gelegenheit, über den heutigen Tag und alles, was damit zusammenhängt, gründlich nachzudenken. Dazu werde ich dich im Schlafzimmer in dem Gummischlafsack verpacken – ja, ich weiß, ist noch ziemlich früh – und gut zusammenschnallen. Und damit deine Augen sich nicht irgendwohin verirren, bekommst du auch noch eine Augenbinde. So kannst du bestimmt besser nachdenken. vielleicht fällt dir ja auch bis morgen Früh etwas Vernünftiges ein.“ Etwas erstaunt schaute mein Liebster mich an, sagte aber keinen Ton. „Bist du fertig?“ fragte ich ihn, während er immer wieder im Schritt an seinen Lümmel fasste. Er hatte sich nämlich nicht wieder anziehen sollen. Frank nickte nur und frage leise: „Muss das sein?“ Erstaunt schaute ich ihn an und meinte: „Wie soll ich denn das bitte verstehen?“ „Ach nichts, ist schon gut.“ Er ging vor ins Schlafzimmer, holte den Gummischlafsack und legte ihn aufs Bett. Unter meiner Aufsicht stieg er dann hinein, schob Arme und Beine an die richtigen Stellen. Ich schloss dann den Reißverschluss, der ihn schon beträchtlich einengte. Dann kam noch die Kopfhaube, die Mund und Nase freiließ.
Zum Schluss schloss ich noch die fünf breiten Riemen um seinen Körper, sodass er nun wirklich fest und ganz eng verpackt war. Wahrscheinlich war das sowohl für den erhitzen Popo als auch den so heftig bearbeiteten kleinen Freund ziemlich ungemütlich, hielt doch das Gummi diese Hitze sehr gut fest. Aber er sagte noch immer keinen Ton dazu. Ich beugte mich über ihn, gab ihm einen langen und sehr ausführlichen Zungenkuss und meinte noch: „Vergiss nicht. Ich liebe dich über alles. Du bist das Beste was ich habe.“ Dann verließ ich nach einem letzten Blick das Zimmer. Es schien mir, als würde er sanft lächeln. Na ja, dachte ich, warum denn auch nicht. Um einen hatte er sich doch durch mein Training an eine gewisse Härte gewöhnt, mochte sie auch. Und zum anderen war ich ja gar nicht wirklich streng mit ihm gewesen. Nur zu genau wusste er ja, wie hart ich wirklich sein konnte. So ging ich zurück zu Martina und Lisa. „Ich bin gespannt, was dabei herauskommt“, meinte Lisa. „Ich auch“, gab ich zu. Für Martina schien es nun Zeit zu sein, heimzufahren. Sie verabschiedete sich mit den Worten „Es war wieder sehr interessant!“ Das konnten wir nur bestätigen.
Dann, mit meiner Tochter allein, saßen wir in der Küche. Lisa schaute mich nachdenklich an und meinte: „Wenn dir danach ist, kannst du es ruhig zugeben.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Was soll ich denn deiner Meinung nach zugeben?“ Verschmitzt lächelnd sagte sie nun: „Du würdest gerne mit Papa tauschen.“ Einen Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. „So ein heißer Popo und das enge Verpacken in Gummi gefällt dir nämlich auch.“ „Woher…?“ „Ach Mama, ich kenne dich bereits so lange und wir haben vieles gemeinsam gemacht. Und da glaubst du jetzt ernsthaft, ich könnte dir das nicht ansehen? Also, sollen wir…? Es ist alles noch griffbereit.“ Stimmte, ich konnte das Paddel von hier aus sehen. Es lockte mich tatsächlich. Und ein zweiter Gummischlafsack wäre auch noch da. Ich seufzte. „Du brauchst Papa auch nichts zu erklären. Er wird es garantiert verstehen.“ Jetzt schaute ich meine Tochter an, als könne sie meine Gedanken lesen. Dann nickte ich. „Ja, dann lass uns anfangen.“ Erstaunlich schnell hatte ich mich dann im Wohnzimmer ausgezogen, warf die Klamotten beiseite und stand bereit. Lisa nahm das Paddel und nun bekam ich ebenfalls zehn Klatscher auf das ihr so schön angebotene Hinterteil. Dabei musste ich keine Angst haben, sie würde es zu heftig machen. Das tat sie dann zum Schluss mit den Striemen des Rohrstockes. Der biss allerdings ziemlich heftig. So dauerte es nicht lange, bis ich ebenfalls im Schlafzimmer in den anderen Gummianzug stieg.
Dabei sah ich, dass Frank lächelte. Ihm konnte das, was wir zuvor gemacht hatten, nicht ganz verborgen geblieben sein. Als ich dann endlich fertig, gut verpackt und mit den Riemen fest zusammengeschnallt, neben ihm lag, hörte ich ihn leise sagen: „Na, war das deine oder Lisas Idee?“ Lisa grinste hörbar, als ich dann nur sagte: „Ach, halt doch den Mund. Kümmere dich um deinen eigenen Hintern.“ Denn der brannte nun hier im Gummi doch erheblich. „Tja, man sollte vielleicht nicht mit Dingen spielen, die man nicht versteht“, kam es von Frank. „Und u meinst, du könntest es besser?“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Fest steht aber, dass unsere Tochter eine wirklich sehr gute Schülerin ist.“ „Habe ich nie bezweifelt und auch oft genug erfahren.“ „Wenn ihr beiden Schnabbelschnuten nicht den Mund halten könnte, muss ich mir wohl noch etwas einfallen lassen“, kam jetzt von Lisa. „Oh, das glaube ich dir aufs Wort“, meinte ich. „Ich hätte da zwei wunderschöne, gelochte Ballknebel anzubieten. „Ach, wisst ihr was, ich setze sie euch gleich ein.“ Und schnell war das passiert und wir nun an-schließend stumm. Kurz darauf konnte ich hören, wie sie mit Christiane telefonierte. Was würde noch wohl kommen, ging mir gleich durch den Kopf.
Es dauerte nicht lange, dann standen beide bei uns im Schlafzimmer. Musste Lisa uns denn quasi vorführen? Es schien ihr offensichtlich zu gefallen. Christiane schien uns zu betrachten und meinte dann: „Sag mal, hat deine Mama etwa wieder ihren Stahl-BH an?“ „Ja, hat sie. Den hat Martina ihr verordnet. Eigentlich sollte er bereits wieder abgenommen werden, aber das haben wir „leider“ vergessen. Deswegen bleibt er jetzt eben noch bis morgen angelegt. Kommt ihrem Busen sicherlich sehr zugute.“ Die beiden jungen Frauen lachten, fanden es wohl witzig. Dabei war er längst für mich ziemlich unbequem geworden. Aber vorhin, als Martina noch da war, mochte ich nicht protestieren, schon gar nicht, wenn gerade entschieden worden war, dass mein Hintern eben-so verwöhnt werden sollte wie kurz zuvor der von meinem Mann. Und jetzt lag ich ja gut und verdammt eng in Gummi verpackt, sodass niemand auf die Idee kommen würde, das zu ändern. „Glaubst du denn, dass es wirklich eine positive Wirkung auf ihren Busen hat?“ fragte Christiane. Lisa lachte. „Soll ich dir mal sagen, wie egal mir das ist?“ „Nö, brauchst du nicht. Kann ich mir gut vorstellen.“
Eine Weile war von den beiden nichts zu hören. Dann vernahm ich ein leises Stöhnen. Was trieben die beiden bloß? Leises Stöhnen und Keuchen konnte ich wahrnehmen. „Du, deine Nippel sind immer noch so süß“, war dann zu hören. „Ich mag einfach zu gerne daran lutsche.“ „Und du machst das immer wieder ganz wunderbar“, kam von meiner Tochter. „Du weißt ja, wie gerne ich sie dir gebe.“ „Ja, und du darfst dann nachher meine haben.“ Dann wurde das Schmatzen lauter. Standen denn die beiden direkt neben mir? „Schade, dass ich leider nicht an deine süße Spalte kommen kann. Sie würde ich ja zu gerne mal wieder mit der Zunge verwöhnen.“ „Und ich würde es genießen. Leider weiß ich aber auch nicht, wo meine Mutter den Schlüssel dazu versteckt hat.“ Seufzen. „Geht mir auch so“, meinte meine Tochter. „Wenn du noch weiter meine Brüste zu bearbeitest, werde ich bestimmt wieder ganz nass. Aber mehr passiert ja leider nicht.“ Aha, also machten die beiden Frauen das wohl öfters. Was ich allerdings nicht wusste: Die beiden standen nur da und spielten uns das alles vor. Denn ihre Absicht war lediglich, Frank und mich etwas aufzugeilen, genau wissend, welchen Erfolg sie damit haben würden. Das letzte, was wir noch zu hören bekamen war: „Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Da kann ich dann leichter wenigstens deine süße kleine Rosette verwöhnen. Ist zwar nur ein ganz kleiner Ersatz, aber immerhin…“ Und dann schloss sich die Tür.
Grinsend saßen die beiden anschließend in der Küche. „Glaubst, es hat funktioniert?“ fragte Christiane ihre Freundin. Lisa nickte. „Ganz bestimmt. Hast du nicht ihr Gesicht gesehen, soweit möglich? Ich schätze, beide sind jetzt ziemlich geil und können nichts dagegen machen. Du weißt doch, wie gut es funktioniert, wenn man jemand auch nur etwas anheizt und sie dann allein ihren Gedanken überlässt. Ich wette, der Kleine von Papa quetscht sich jetzt wieder verdammt eng in den Käfig. Und meine Mama ist bestimmt auch schon wieder ziemlich feucht unter ihrem Keuschheitsgürtel.“ „Oh, ich muss dir sagen, da ist sie nicht alleine“, kam von Christiane. Sie zog ihr Höschen beiseite und ließ ihre Freundin sehen, was dort los war. Neben dem Stahl war die Haut schon leicht gerötet und etwas Feuchtigkeit war auch festzustellen. „Was hast du nur für eine schmutzige Fantasie“, grinste Lisa und zeigte, dass es ihr ebenso ergangen war. „Ha, das sagt ja wohl gerade die Richtige“, lachte Christiane. „Apropos Rosette, was du eben angesprochen hast. Wie wäre es denn damit?“ Ohne Antwort standen beide auf und zogen ihren Slip aus. Dann beugte Lisa sich über den Tisch, hielt ihrer Freundin ihren süßen Popo hin.
Und die Freundin kniete sich hinter sie, spreizte langsam die Backen und besah sich einen Moment das dort sonst verborgene kleine Loch. „Hey, wir sind hier nicht im Museum, wo man alles nur anschauen darf. Tu was!“ Christiane lachte. „Und was soll ich machen?“ Sie wollte die Frau nur ein wenig provozieren. „Na, ich doch ganz einfach. Leck mich…!“ „Was ist denn das für eine Aufforderung an die beste Freundin. Ich glaube, das muss ich mir wirklich nicht gefallen lassen.“ Christina klang entrüstet. Damit nahm sie ihre Hände von den Hinterbacken und wartete. Lisa stöhnte. „Mensch, du weißt doch ganz genau, wie ich das gemeint habe.“ „Ja, dann solltest du es auch sagen.“ „Liebste Christiane, würdest du jetzt BITTE meine schon längst juckende Rosette mit deiner Zunge verwöhnen. Bitte.“ „Aha, das klingt schon ganz anders. Ja, ich glaube, das ließe sich einrichten.“ Und erneut zog sie die Backen auseinander und begann dort nun erst einmal ein wenig zu küssen, was Lisa genoss. „Ja… so ist… es viel… besser…“ „Es kommt immer drauf an, wie man bittet“, meinte Christiane und zog nun die Zunge durch die gesamte Kerbe ihrer Freundin. „Im Übrigen hast du die süßeste kleine Rosette, die ich je gesehen habe.“ „Schmeichlerin!“ stöhnte Lisa. „Kannst du das überhaupt beurteilen?“ Christiane unterbrach ihre Tätigkeit und meinte: „Oh ja, das kann ich sehr wohl. Ich habe nämlich fast allen meinen Freundinnen da hinten dran geleckt.“ „Als wen ich das jetzt wissen wollte“, kam von Lisa. „Mach lieber bei mir weiter. Sonst kann ich dich nachher leider nicht ebenso verwöhnen.“ „Täusche ich mich oder klingt das nicht sehr stark nach Erpressung…?“ „Nun mach schon…“
Und Christiane begann, machte es immer intensiver, steckte ihre flinke Zunge sogar in das sich jetzt langsam öffnende kleine Loch, ließ Lisa noch mehr keuchen und stöhnen. Es gefiel ihr. „Sag mal“, fragte Christiane dann in einer Pause, die Lisa fast wahnsinnig machte. „Wann hast du denn zuletzt einen Männerlümmel so richtig komplett…?“ „Du meinst, leer gesaugt, so richtig ganz? Oh, ist schon eine Weile her. Wieso? Hast du jemanden für mich?“ „Kommt drauf an, wie gut du es nachher bei mir machst…“ „Oh, das ist jetzt aber gemein“, kam von Lisa. „Aber mach doch jetzt erst mal bei mir weiter.“ Ihre Freundin grinste und bemühte sich jetzt wirklich, es gut und gründlich zu machen. So gut es ging, zog sie die Popobacken auseinander und leckte die ganze Kerbe auf und ab. Das ging eine ganze Weile so, bis sie sich dann auf die Rosette selber konzentrierte. Langsam schob sie nun dort ihre Zunge rein, ließ die Freundin langgezogen stöhnen. Dabei konnte sie es auch nicht lassen, mit den Händen zwischen ihre Schenkel zu greifen, was aber ja nichts brachte. Christiane nahm das zur Kenntnis und musste grinsen. Noch intensiver bemühte sie sich, ließ die junge Frau noch erregter werden. Aber beiden war klar, das leider nicht mehr ging. Trotzdem machte sie noch längere Zeit weiter, bis sie dann wechselten und Lisa das gleiche nun umgekehrt bei Christiane machte. Erst als sie dann auch sozusagen fertig war und beide nebeneinander auf dem Sofa saßen, meinte Lisa: „Und, was ist das nun für ein Typ, den du eventuell für mich hättest?“ Ihre Freundin grinste. „Nö, da gibt es niemand.“ „Hey, was soll das denn! Erst machst du mich heiß und dann das?“ „Okay, ich war neulich auf so einer richtig geilen Party. Und da waren auch eine Menge nette Männer. Einer hat mir gleich ganz besonders gut gefallen. Du glaubst gar nicht, wie der Typ mich angebaggert hat. Schon verdammt schnell war er soweit und wollte Sex mit mir, was ja leider nicht ging.“
Lisa seufzte. „Kannst du dir das Gesicht vorstellen, als er erst mit seinen Fingern unter mein Röckchen in mein Höschen fummelte? Ich hätte mich totlachen können. Er konnte es doch nicht glauben, als ich ihm erklärte, was ich da trage. Das musste er mit eigenen Augen überprüfen. Mann, war er danach enttäuscht! Na ja, und da habe ich ihm dann angeboten, ich könnte ihm das ja mit dem Mund machen, so richtig lange.“ „Was er natürlich wollte.“ „Klar, und ich auch, weil es nämlich ein Schwarzafrikaner war. Und ich kann dir sagen, der hatte vielleicht einen Lümmel. Fast passte er nicht in meinen Mund, so lang…“ „Komm, hör doch auf zu übertreiben. So lang war der doch auch nicht.“ „Aber ziemlich lang“, grinste Christiane jetzt. „Und er war verstümmelt, hatte einen dicken Kopf. Und dann habe ich es ihm gezeigt, was ich so drauf habe. Dabei massierte und knetete ich seinen Beutel und habe mindestens viermal eine ganz anständige Portion geschenkt.“ „Oh Mann, du machst mich ganz neidisch… Hast du denn wenigstens die Telefonnummer von ihm?“ „Nö, such‘ dir doch selber jemand, den du aus-lutschen kannst“, grinste die Frau sie an. „Sag mal, müssen wir eigentlich immer nur über Sex reden?“ fragte Lisa plötzlich. Ihre Freundin schaute sie an, als käme sie vom Mond. Dann antwortete sie langsam: „Nein müssen wir nicht. Aber worüber denn sonst? Etwa wie andere junge Frauen über Dessous oder Nagelacke? Lippenstift und solche Dinge? Oder vielleicht über MÄNNER?“ Sie begann zu lachen. „Ich glaube nicht, dass es für uns noch andere wichtige Themen gibt.“ „Tja, wahrscheinlich hast du Recht. Außerdem ist das doch ständig ein sehr interessantes Thema.“ „Und wenn ich das richtig mitbekomme, ist das bei unseren Eltern auch nicht anders.“ „Eigentlich doch seltsam, oder? Vier sind alle vier verschlossen, können keinen richtigen Sex haben, aber reden fast dauernd nur über dieses eine Thema. Was machen denn die Leute, die sich jeden Tag gründlich v…?“ „Nicht dieses „böse“ Wort“, kam sofort von Lisa. „Hört doch keiner. Ich finde es geil. Schließlich gibt es doch so hübsche Namen für alle diese Teile. Alles andere klingt doch so kalt. Findest du nicht?“ Lisa grinste. „Klar, stimmt ja. Aber trotzdem. Was sollen denn die Leute sagen, die uns zuhören.“ „Ach komm, uns hört doch keiner zu“, wehrte Christiane ab. „Schlafzimmertür ist doch zu.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:25.11.19 20:35 IP: gespeichert
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„Magst du was trinken?“ fragte Lisa plötzlich. Christiane schaute ihre Freundin fragend an, dann fing sie an, ganz breit zu grinsen. „Du meinst jetzt aber nicht das, woran ich gerade denke…“ „Was? Wie? Nein, oh nein, auf keinen Fall. Ich dachte an ein Glas Wein oder so…“ „Wie, keinen Champagner? Ihn willst du mir nicht anbieten?“ Oh Mann, du bist wirklich völlig versaut. Also Rotwein oder lieber Weißwein?“ Lisa schaute ihre Freundin an. „Wenn du es genau wissen willst, möchte ich jetzt liebend gerne ein großes Glas Sekt.“ Mit ganz ernster Miene sagte sie das. „Tja, das tut mir leid. Das kann ich dir jetzt leider nicht anbieten.“ „Warst wohl erst im Bad. Nein, gibt mir Weißwein, wenn du hast.“ Lisa nickte, stand auf und holte aus der Küche einen gekühlten Weißwein und schenkte gleich zwei Gläser ein. Kurz darauf prosteten sie sich zu. „Aber schon sehr bald möchte ich wieder Sekt…“ Christiane konnte es nicht lassen. „Also gut, beim nächsten Mal.“ Kurz stand Lisa auf und schaute leise nach Frank und mir, die wir ja im Gummischlafsack fest und sicher untergebracht waren. Inzwischen hatten wir es tatsächlich geschafft, einzuschlafen. Es hatte uns dann wohl doch keine allzu großen Schwierigkeiten gemacht. Irgendwie mussten wir doch ziemlich süß ausgesehen haben, denn Lisa lächelte und machte ein paar Fotos, die wir am nächsten Tag zu sehen bekamen. Wieder zurück zu ihrer Freund fragte sie: „Hast du schon einmal längere Zeit in so einem Gummischlafsack verbracht?“ Christina schüttelte den Kopf. „Nein, und du?“ „Ich auch nicht. Warum eigentlich nicht?“ „Keine Ahnung. Hat sich vielleicht einfach noch nicht ergeben.“ „Könnte sein. Aber ich denke, vielleicht sollten wir das doch einfach mal ausprobieren.“ Christina schaute ihre Freundin an und sagte: „Aber sicherlich nicht unter der Aufsicht deiner Mutter…“ Ihr ging der gleiche Gedanke durch den Kopf wie Lisa. „Ich glaube, du hast Recht. Machen wir es doch bei euch.“
Und so kam es. Nachdem Frank und ich die ganze Nacht einigermaßen gut verbracht hatten und morgens auch von Lisa wieder ausgepackt worden waren, brachten wir die Schlafsäcke nach der Reinigung – beide hatten wir nicht die ganze Nacht das Wasser halten können – zum Trocknen an die frische Luft. Dann duschten wir und zogen uns an. Endlich hatte sie mir auch den Stahl-BH abgenommen. Das besondere Gummi-Korsett durfte ich zum Glück auch schon vor dem Duschen ablegen. Beim Frühstück nur im Bademantel erzählte unsere Tochter uns dann von der Idee, es selber einmal in dem Gummisack zu probieren. „Ich will das zusammen mit meiner Freundin machen und wir haben uns entschlossen, Frauke zu fragen, ob sie uns beaufsichtigt.“ Das konnte ich ganz gut verstehen, sagte aber nichts dazu. Erst später, als Frank eigentlich schon weg sein sollte – „Nö, heute habe ich keine Lust!“ -, sprach ich Lisa noch kurz darauf an. „Ihr habt wohl ein wenig Sorge, ich könnte mir einiges für auch ausdenken, oder?“ Lächelnd nickte Lisa. „Ja, stimmt. Obwohl du das wahrscheinlich nicht machen würdest…“ „Na, wer weiß. Aber ich kann euch verstehen. Und Frauke hat zugestimmt?“ Lisa nickte. „Allerdings ist sie der Meinung, wir sollten es nicht gleich die ganze Nacht probieren, sondern erst einmal ein paar Stunden.“ „Das ist eine gute Idee, weil es durchaus bei ersten Mal schon heftig sein kann.“ „Wir treffen uns heute Nachmittag bei ihr.“ Allerdings stellten die beiden jungen Frauen dann fest, dass sie Frauke ziemlich unterschätzt hatten. Denn als sie dort dann eintrafen, wurden sie natürlich aufgefordert, sich komplett auszuziehen. Das war ja nicht ungewöhnlich. Aber dann hieß es noch: „Ihr bekommt beide noch vorweg einen Einlauf mit einem Liter. Er kann dann die Zeit über so richtig gut in euch wirken.“ Betroffen schauten die beiden sich jetzt an, wollten aber keinen Rückzieher machen. Also ließen sie sich füllen und warteten, dass es weiterging. Noch immer ging es nicht in den Gummisack, denn Frauke kam mit dem Holzpaddel in der Hand. „Was soll das denn werden?“ fragte Christiane ihre Mutter. „Ach das? Na, ich denke, ein wenig den Popo anwärmen kann doch nicht schaden. Das hast du doch gestern auch gemacht“, sagte sie zu Lisa. „Jede von euch bekommt jetzt auch fünf auf jede Hinterbacke.“ Seufzend nahmen sie das hin. Und jetzt ging es – endlich – in den Gummisack. In Lisas Zimmer war schon dazu alles hergerichtet.
Es war allerdings etwas mühsam für die Frauen, dort hineinzuschlüpfen. Frauke achtete sehr genau darauf, dass die Beine und Arme in die dafür vorgesehenen Hüllen kamen. Bereits jetzt machten sich der gefüllte Bauch sowie der erhitzte Hintern deutlich bemerkbar. Endlich lagen sie beide in ihrem Gummisack und der Reißverschluss wurde geschlossen. „Ich lasse euch jetzt erst einmal ein paar Minuten so liegen, damit ihr euch daran gewöhnen könnt. Dann geht es weiter.“ Damit ließ sie die beiden alleine. „Ist schon ein komische Gefühl“, meinte Christiane. „Ja, finde ich auch, aber nicht so unangenehm. Allerdings hatte ich nicht erwartet, was deine Mutter mit uns zuvor noch gemacht hat“, kam von Lisa. „Tja, da haben wir uns wohl getäuscht. Macht aber auch nichts.“ Zu ändern war es ohnehin nicht mehr. Sie versuchten ein paar Bewegungen, was aber nicht richtig funktionierte. Dann kam Frauke zurück. „Na, wie gefällt es euch? Können wir weitermachen?“ „Was würdest du denn machen, wenn wir beide ablehnen?“ fragte ihre Tochter. Frauke lachte. „Dann würde ich sagen, dass es „leider“ dafür zu spät ist.“ „Das habe ich mir fast gedacht“, kam jetzt von Christiane. Nun legte Frauke den beiden Frauen auch die Kopfhaube an, die nur Nase und Mund noch freiließ. Sie konnten nichts mehr sehen und durch das ziemlich dicke Gummi auch nur wenig hören. Weiter ging es mit den fünf breiten Riemen, die nun auch zugeschnallt wurden. Damit waren die beiden völlig unbeweglich. Frauke schaute noch einmal alles genau an, war zufrieden. Nun würden die beiden jungen Frauen die nächsten drei Stunden hier liegen. Das war zuvor schon so ausgemacht. Irgendwie war es ein hübsches Bild, welches Günther auch gleich anschauen musste, als er später nach Hause kam. Grinsend stand er da und meinte: „Das ist doch eine überaus praktische Haltung, wenn man ein Mann ohne diesen Käfig wäre…“ „Kann es sein, dass du ein Ferkel bist?“ fragte Frauke ihn, die natürlich sofort wusste, was er meinte. „Nö, bin ich nicht. Denn ich glaube kaum, dass dir nicht in etwa der gleiche Gedanke durch den Kopf gegangen ist.“ Das kommentierte seine Frau nicht, zog ihn nur mit aus dem Zimmer der beiden jungen Frauen.
Dann, in der Küche, telefonierte sie eine Weile, lächelte vergnügt dabei. Es dauerte nicht lange und jemand klingelte an der Haustür. Frauke ging zum Öffnen und draußen standen zwei junge Männer, ein Farbiger und ein Asiate. Freundlich wurden sie begrüßt und hereingeführt. Erst gingen alle drei in die Küche. Hier klärte Frauke die beiden über ihre Aufgabe auf. „Meine Tochter und ihre Freundin lieben es, hin und wieder einen Männerlümmel so richtig gründlich bis zum letzten Tropfen auszulutschen. Und ihr seid heute, sagen wir mal, die Auserwählten.“ Die beiden Männer grinsten. „Oh“, sagte der farbige, „das wäre nicht das erste Mal. Ich glaube Christiane war es, die mich erst neulich…“ „Ja, ich weiß“, grinste Frauke. „Sie hat es mir erzählt, vor allem, wie überrascht du warst, dass es bei ihr nicht so funktionierte, wie du es dir vorgestellt hattest.“ „Konnte ich doch auch nicht ahnen“, verteidigte sich der Mann. „Glaube mir, das war volle Absicht. Im Übrigen ist ihre Freundin ebenso verschlossen.“ „Also sind wir deswegen nicht hier“, stellte der Asiate fest, der bisher noch kein Wort gesagt hatte. „Nein, eben nur für das eine.“ „Na ja, das ist aber auch nicht schlecht.“ „Die Frauen liegen in einem Gummischlafsack, können sich nicht rühren und euch auch nicht sehen, hören ist auch eher schwierig. Trotzdem solltet ihr euch dort möglichst still verhalten.“ Damit waren die Männer einverstanden. Lisa sollte nun also den Farbigen bekommen, der ja Christianes Mund schon gut kannte. So brachte Frauke die beiden also ins Zimmer, in dem die beiden Frauen lagen, aber zum Glück nicht schliefen. „Ich habe eine kleine Überraschung für euch“, hieß es dann und die Männer stellten sich am Kopf der Frauen bereit. Sie hatten ihren nicht gerade kleinen Freund schon freigemacht und hielten ihn nun an die richtige Stelle. Kaum berührte der warme Kopf die jeweiligen Lippen, huschte ein Lächeln über das Gesicht, der Mund ging auf und nahm den Lümmel nur allzu gerne auf. Und dann war nur noch leises Schmatzen zu hören. Dass sie es wirklich gut machten, konnte man den Männern anhören und auch ansehen. Denn ziemlich verzückt standen sie da. Dass die Frauen am liebsten natürlich auch ihre Hände dabei eingesetzt hätten, um den prallen Beutel auch zu bearbeiten, war klar, war aber ja nicht möglich.
Es war dann auch nicht genau zu sehen, wer fleißiger oder schneller war und dem betroffenen Mann zuerst den Saft entlockte. Frauke hatte sie auch allein gelassen. Als Zuschauerin war sie ohnehin denkbar ungeeignet, das sie selber dabei ja auch nur gierig geworden wäre, ohne auch nur im Geringsten davon zu profitieren. So waren die vier also ziemlich lange alleine miteinander beschäftigt. Und niemand verriet zum Schluss, wie oft die Damen denn erfolgreich gewesen waren. Als die Männer dann nämlich zurück in die Küche kamen, sahen sie auf jeden Fall ziemlich geschafft aus, was Frauke und Günther grinsen ließ. „Also ich würde behaupten, sie sind wirklich ausgelutscht“, meinte Günther. Beide Männer meinten nur: „Hört bloß auf. Sie haben das wirklich verdammt gut gemacht. Es geht nichts mehr.“ Leise stöhnend nahmen sie den angebotenen Platz und tranken auch den gleich eingeschenkten Kaffee. Dann fragte der Farbige plötzlich seinen Kollegen: „Sag mal, warum musste deine Lady zwischendurch den plötzlich so heftig schlucken?“ Der junge Mann grinste. „Na ja, ich habe schließlich nicht nur das eine zu vergeben. Und das habe ich ihr auch noch gegeben.“ „Findest du das okay?“ „Ich wüsste nicht, was dich das angeht.“ Immer noch lächelten sie sich freundlich an. „Dann pass mal auf. Steh auf und lass mal deine Hose runter.“ Verblüfft tat der Mann das und auch der Farbige holte seinen Lümmel noch einmal hervor. Er stand schon wieder erstaunlich hart aufrecht. „Dreh dich um. Ich habe da was für dich.“ Tatsächlich geschah das und der Farbige setzte seinen Lümmel zwischen den Hinterbacken das Asiaten an. ohne mit der Wimper zu zucken, drückte er dort den ziemlich dicken Kopf hinein.
Der andere Mann stöhnte kurz auf. „Ich.. ich bin da… noch ziemlich eng…“, brachte er keuchend hervor. „Das habe ich gerade gemerkt, stört mich aber nicht.“ Fasziniert schauten Frauke und Günther dem Treiben zu. Nach der kurzen Pause versenkte der Farbige nun seine ziemlich lange Stange vollständig im Hintern des anderen. Und der nahm sie tatsächlich auf, wobei er allerdings ziemlich heftig stöhnte. Offensichtlich war es für ihn nicht ganz einfach, vielleicht sogar nicht einmal angenehm. Aber endlich war das geschafft und er pausierte. Kurz darauf machte er dann die notwendigen rein und raus Bewegungen, wobei er um den Asiaten herumgriff und nach seiner Stange – längst auch wieder hart – angelte und diese kräftig massierte, sodass er nun deutlich mehr Genuss hatte. Dass es zwei Männer so miteinander trieben, hatte Frauke lange nicht gesehen. Sie konnte kaum ihren Blick abwenden, und auch Günther starrte das Schauspiel fasziniert an. Da beide ja eigentlich ziemlich ausgepumpt waren, dauerte es sehr lange, bis sie beide dem Höhepunkt näher kamen. Dann, endlich, war es so weit. Vorne kamen ein paar eher sehr kleine Flocken heraus, spritzten auf den Tisch. Wahrscheinlich bekam er hinten auch etwas eingespritzt. Aber selbst dann wurde das geile Spiel noch nicht gleich beendet. Es sah ganz so aus, als hätten beide Lust auf eine zweite Runde. Frauke schaute zu Günther und nickte ihm zu. Denn offensichtlich war ihm gerade die gleiche Idee gekommen wie ihr. Leise und ohne die beiden zu stören, eilte er ins Schlafzimmer. Als er kurz darauf zurückkam, hatte er sich einen Gummifreund umgeschnallt.
Gut eingecremt war er auch sofort bereit, stellte sich hinter den kräftigen Farbigen, zog dessen Hinterbacken auseinander, was der Mann mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Und wenig später drängte er den schwarzen Gummilümmel in seinen Hintern. Ohne Pause schob Günther ihn gleich bis zum Anschlag hinein. Nun waren doch tatsächlich drei Männer so miteinander intensiv beschäftigt. Frauke konnte es nicht lassen, machte zahl-reiche Bilder von der Aktion. Einige schickte sie mir dann später, die ich natürlich unbedingt auch Frank zeigen musste. Die beiden Frauen in ihrem Gummischlafsack bekamen von alle dem nichts mit. Diese Aktion ging sogar noch erstaunlich lange. Woher nahmen die beiden Hauptakteure überhaupt ihre Kondition? Aber irgendwann war es dann doch vorbei und sie lösten sich alle voneinander. Frauke hatte Papiertücher bereitgelegt, mit denen sie sich dann säubern konnten. Während die beiden Männer sich lächelnd wieder anzogen, legte Günther seinen Lümmel ebenfalls ab. Dann saßen sie wieder am Tisch, als wenn nichts gewesen wäre. Frauke meinte nun noch mit einem breiten Lächeln: „Was habt ihr bloß für eine Energie. Und das, nachdem er ja zuvor bei den jungen Damen auch schon sehr fleißig wart.“ Und Günther bemerkte noch dazu: „Ich denke, unsere beiden Mädels sind jetzt wieder einige Zeit zufrieden.“ „Wobei das doch eigentlich gar nicht unsere Aufgabe sein sollte“, kam gleich von Günther noch hinterher. „Darum müssten sie sich selber bemühen.“ „Ach, nun komm schon. Sie haben sich beide freiwillig bereiterklärt, auch einmal diesen Gummischlafsack auszuprobieren. Da ist es uns doch wohl erlaubt, für ein wenig Abwechslung zu sorgen.“ „Ich dachte, das hättest du schon, haben doch beide den hübschen Einlauf bekommen. Und die Popobacken hast du auch noch gerötet.“ „Ach das. Ja, das habe ich auch deswegen gemacht. Aber diese kleine Mundbeschäftigung ist doch etwas anderes. Du weißt doch, wie wenig sie ausgehen, wie soll man da jemanden kennenlernen, dem man es dann bedenkenlos mit dem Und machen kann.“ „Übrigens, woher hast du denn diese beiden Prachtexemplare?“ wollte Günther noch genauer wissen. „Ach Liebster, ich glaube, das muss ich dir gar nicht verraten. So genau willst du es doch nicht wissen.“ Frauke lächelte ihren Mann liebevoll an. „So, will ich das nicht. Okay, wenn du meinst.“ Damit gab er ziemlich unmissverständlich zu verstehen, wer hier das Sagen hat. Das fiel auch den jungen Männern auf. „Können wir noch etwas für euch tun?“ fragten sie. Frauke nickte. „Ja, eigentlich schon. Aber das, was ich mir vorstelle, kommt ja leider nicht in Frage. Also muss ich es leider ablehnen. Wobei… einer könnte ja… ach nein, lieber doch nicht.“ Alle drei Männer grinsten, weil jeder genau wusste, was Frauke gerade gemeint hatte. So standen sie auf und verabschiedeten sich. „Wenn einer der Ladys mal wieder Bedarf hat“, sagten sie noch und waren dann weg.
„Ach, wäre das schön, diese beiden nicht gerade kleinen Freudenspender gleichzeitig benutzen zu können“, seufzte Frauke, als sie zurück in die Küche kam. „Kann ich mir gut vorstellen und allein das Zuschauen wäre für mich sicherlich auch sehr nett.“ „Günther! Also bitte! Du erwartest doch wohl nicht, dass ich bei dieser besonderen Art von Sex auch noch zuschauen lasse“, tat Frauke jetzt entrüstet. „Nö, erwarten würde ich das nicht, aber wohl trotzdem tun“, grinste ihr Mann. „Du weißt doch, einer der feuchten Träume eines Mannes.“ „Deiner etwa auch?“ fragte Frauke gleich argwöhnisch. „Dann muss ich mir doch wohl noch etwas überlegen, um dich davon abzubringen.“ Dann ging sie kurz und schaute nach den beiden jungen Frauen, die, was ja nicht weiter verwunderlich war, immer noch mit einem ziemlich seligen Gesichtsausdruck im Bett lagen. „War deiner auch so gut wie meiner?“ fragte Christiane gerade ihre Freundin. „Bestimmt. Aber ich weiß ja nicht, wie gut deiner war. Jedenfalls hatte er keine Vorhaut mehr und einen dicken Kopf“, kam dann von Lisa. „Meiner war bestimmt am Bauch behaart, denn diese Haare haben mich im Gesicht gekitzelt. Und den prallen Beutel konnte ich auch spüren.“ „Ja, ging mir auch so.“ Zufrieden blieb Frauke in der Tür stehen, lauschte kurz und stellte fest, es war wohl eine gute Idee gewesen. Leise ging sie wieder zurück in die Küche. „Es hat ihnen sehr gut gefallen“, erklärte sie Günther. „Wundert dich das? Dir würde es doch auch gefallen. Gibt es überhaupt Frauen, die keinen männlichen Freudenspender in den Mund nehmen mag und auch noch daran lutschen und saugen darf?“ „Oh ja, und zwar gar nicht so wenige“, meinte seine Frau. „Und wenn, das heißt es für sich auch nicht unbedingt, dass sie den ausgespuckten Samen mögen.“ „So wie es ja auch Männer gibt, die nicht einmal ihre eigene Frau „da unten“ mit dem Mund berühren mögen. Ganz schön dumm, kann ich nur sagen…“ Dazu sagte Frauke erst einmal nichts.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:29.11.19 18:49 IP: gespeichert
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Während unsere Tochter also mit ihrer Freundin bei der Nachbarin „beschäftigt“ war und ich jetzt froh über meine wieder befreiten Brüste war, schaute mein Mann mich an, schien eine Weile zu überlegen, um dann zu sagen: „Nachdem deine Hübschen dort“ – er zeigte auf meinen Busen – „so wunderbar größer geworden sind, müssen wir uns doch wohl auch noch um deine Nippel mit den Ringen kümmern.“ Ich schaute ihn an. „Gefallen sie dir nicht?“ „Doch, aber ein klein wenig länger wäre echt nett.“ „Warum könnt ihr Männer nie mit dem zu-frieden sein, was euch angeboten wird“, sagte ich dann. „Was müssen wir Frauen alles tun, um euch glücklich zu machen.“ „Komm, nun tu doch nicht so, als würde es dir nicht auch gefallen. Schließlich trägst du deine Ringe doch mit einem gewissen Stolz.“ Leider stimmte das, was ich jetzt allerdings nicht zugeben wollte. „Also?“ fragte ich ihn nun. „Was hast du vor? War das überhaupt deine Idee oder kommt das auch wider von Martina? Denn ich nehme an, sie hat dir auch ein paar äußerst praktische Hilfsmittel dagelassen…“ Das Gesicht, welches Frank jetzt zog, verriet mir, dass es genau so war. „Du tust ja gerade so, wie wenn ich alles machen würde, was die Frau vorschlägt!“ „Ist es denn nicht so?“ Frank lächelte. „Na ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht.“ Er beugte sich vor und küsste mich. Dabei öffnete er meinen Bademantel oben, legte meine beiden Brüste frei. „Ich könnte mir vorstellen, dass es den beiden auch ganz gut gefallen wird.“ „Tja, das kommt ja wohl darauf an, wie du es machst.“ Frank nickte, stand auf und holte eine Schachtel, stellte sie vor mir auf den Tisch. Ich zog sie zu mir ehr, öffnete sie und schaute, was drinnen lag. Es waren Ringe und eine irgendwie seltsame Vorrichtung. „Lass es mich dir anlegen, dann kannst du es leichter erkennen“, meinte mein Mann. Dann nahm er einen der Ringe, legte ihn auf meinen Busen, direkt auf den Brustwarzenhof. Auf diesem Ringe waren zwei drehbare dünne Gewindestifte angebracht, mit denen man einen weiteren, etwas kleineren Ring auf und ab verschieben konnte. Da es kein vollständiger Ring war – ebenso wie der auf der Brust, konnte er beides leicht unter den im Nippel angebrachten Ring schieben. Nun drehte er an den Stäben, sodass der obere Ring kurz darauf unter dem Ring im Nippel zu liegen kam und diesen dann langsam hochschob. Auf diese Weise wurde mein Nippel mehr und mehr gestreckt und langgezogen. Fasziniert schaute ich zu. Noch war es nicht unangenehm, was aber nicht mehr lange dauern konnte, wenn er so weitermachte. Aufmerksam schaute Frank mich dabei an, bis ich das Gesicht verzog. „Könntest du bitte aufhören?“ Er nickte und stoppte. Jetzt betrachtete ich das „Gerät dort“, während auch die andere Seite gleich an die Reihe kam. Als er auch damit fertig war, meinte ich: „So kann ich aber kaum ins Büro gehen.“ „Nö, das brauchst du auch nicht. Zu Hause wird genügend, wenn man es längere Zeit macht.“
Er war also allen Ernstes der Ansicht, ich sollte diese Vorrichtung über einen längeren Zeitraum zu Hause tragen. „Du meinst das Ernst“, stellte ich fest und er nickte. „Oder ist es zu unangenehm?“ „Nein, das nicht. Aber wie sieht denn das aus.“ Frank grinste. „Also ich finde es süß.“ „Wie? Das ist süß, wenn meine Nippel so hervorgereckt zu sehen sind?“ Er nickte. „Kannst ja einen BH so herrichten, dass vorne Löcher dafür sind…“ „Typisch Mann“, stöhnte ich. „Immer nur die Optik im Kopf.“ „Ja, was denn sonst.“ Ich gab auf. Er würde sich nie ändern. „Kann ich mich jetzt anziehen oder hast du noch weitere Ideen?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, im Moment nicht. Aber lass mich drüber nachdenken. Dann fällt mir bestimmt noch etwas ein.“ „Danke, kannst du dir sparen“, antwortete ich und ging ins Schlafzimmer. Dort zog ich mich an, musste aber logischer-weise auf einen BH verzichten. Als ich mich dann so im Spiegel sah, musste ich doch grinsen. Es stimmte tat-sächlich: Irgendwie sah das ja schon ein klein wenig geil aus, was ich dort trug. Das konnte dann auch der Pullover nicht wirklich verbergen. Okay, solange mein Mann darauf verzichtete, dass ich das auch außerhalb vom Haus trug, konnte ich doch zufrieden sein. Aber so, wie ich ihn kannte, würde er schon sehr bald auch auf die Idee kommen, dass ich es wenigstens ab und zu auch draußen tragen konnte. Sollte ich mir etwas Ähnliches für ihn, wenn auch nicht für die Nippel sondern den Beutel überlegen? Ihn konnte man doch sicherlich auch noch etwas länger werden lassen. Den dazu quasi benötigten Ring trug er ja noch. In diesem Moment kam mein Süßer auch schon ins Schlafzimmer, um sich auch anzukleiden. „Wie wäre es denn, wenn ich dir da unten auch etwas zur „Verzierung“ anbringen würde?“ fragte ich und grinste ihn breit an. „Und, damit wir uns gleich richtig verstehen, nicht aus Rache oder so. nein, einfach, damit er noch etwas länger wird. Und selbstverständlich auch nur hier zu Hause…“ Er schaute mich an und meinte dann: „Du weißt, wie ich dazu stehe.“ Ich nickte. „Ja, genauso wie ich zu dem, was du mir verpasst hast. Also?“ „Und an wie viel hast du gedacht?“ „Ach, da wollte dich zuerst fragen, um dann zu entscheiden, was ich auswähle.“ Um ihm die Auswahl zu erleichtern, legte ich einige der Gewichte vor ihn auf die Kommode, in der sie aufbewahrt wurden. So konnte er dann aussuchen: 100 Gramm, 200 Gramm, 250 Gramm und 300 Gramm. Auf alle anderen verzichtete ich großzügiger weise. „Ist wird natürlich immer paarweise sein, aber das brauche ich dir ja nicht zu erklären.“ Nein, das wusste er ja bereits. Dann entschied er sich für die 250 Gramm, gab sie mir. Ich schaute ihn an. „So, wirklich?“ Leise seufzend nickte er. Offensichtlich war ihm die Wahl echt schwer gefallen. Außerdem wusste er ja auch noch nicht, wie lange es sein würde. „Also gut, ist ja deine Entscheidung.“
Ich legte sie beiseite und suchte nun das, was ich zusätzlich benötigte, damit ich sie an dem Ring befestigen konnte und vor allem, dass er sie nicht „aus Versehen“ abnahm. Mit dem kleinen Spezialschlüssel drehte ich jeweils rechts und links eine Halterung in den Ring und griff nach den Gewichten, um sie dort mit winzigen Schlösschen anzubringen. Mit voller Absicht nahm ich aber nicht die von ihm ausgesuchten 250 Gramm, sondern nur die 200 Gramm. Mir war vollkommen klar, dass er das bemerken musste, aber er sagte dazu keinen Ton. Vorsichtig, trotzdem sehr sorgfältig befestigte ich so dort. Als ich dann fertig war, bedankte er sich ganz liebevoll bei mir. „Danke, Liebste.“ Ich nickte, küsste ihn. „Ich glaube, du hattest wohl ganz aus Versehen die falschen Gewichte ausgesucht.“ Sofort nickte er. „Gut, dass du wenigstens aufgepasst hast.“ Ich schaute ihn an und meinte. „Also wenn ich dich so betrachte, wirst du wohl auf eine Hose verzichten müssen. Stattdessen kannst du ja einen Rock anziehen. Sieht doch auch süß aus.“ Er stutzte kurz, dann nickte er. „Aber auch nur zu Hause“, kam dann von ihm. Ich schaute ihn an. „Wieso denn nur zu Hause? Ich denke, du kannst damit völlig problemlos einkaufen gehen. In der Küche liegt eine Liste.“ Einen ganz kurzen Moment hatte ich den Eindruck, er wollte protestieren, unterließ es dann aber doch. „Deswegen wirst du dich jetzt als Frau anziehen. Nimm dieses Korsett mit den breiten Strapsen. Oben packst du dir diese Silikon-Brüste rein und dann ziehst du noch weiße Nylons an. Auf ein Höschen kannst du verzichten.“ Etwas fassungslos schaute Frank mich an. „Was ist denn los? Nun mach schon.“ Nun kam Bewegung in den Mann und er zog sich tatsächlich an. Sicherheitshalber blieb ich dabei, schnürte ihm auch das Korsett anständig fest, damit er nicht auf die dumme Idee kam, es wieder abzulegen. Dann kam das Kleid – es war knapp knielang und lag nicht so eng an – und ein wenig Make-up. Mit der Perücke sah er nun einer älteren Frau verblüffend ähnlich. Mit den High Heels stöckelte er in die Küche, wo der Einkaufszettel auf dem Tisch lag. Er schaute sie an, drehte sich zu mir um und meinte: „Das soll ich alles einkaufen?“ Ich nickte. „Wieso? Was ist denn damit?“
„Na ja, da stehen doch so typisch weibliche Dinge wie Tampons und Binden drauf…“ Ich nickte. „Hast du damit etwa Probleme?“ „Aber ich bin och ein Mann…“ Jetzt musste ich wirklich laut lachen. „Schatz, dann kann ich dir nur empfehlen, mal in den Spiegel zu schauen. Dann wirst du feststellen, dass du diese sicherlich sehr gut einkaufen kannst… als Frau.“ Erst jetzt schien ihm wirklich klar geworden zu sein, was er gerade Dummes gesagt hatte. „Und nun schlage ich vor, du ziehst ab, damit du zum Essen wieder zurück bist.“ Immer noch ziemlich widerstrebend machte er sich auf den Weg. Ich amüsierte mich jetzt schon und stellte mir vor, wie er durch die Stadt lief, über den Wochenmarkt und in weitere Läden. Denn ich hatte mir viel Mühe gegeben, ein paar „spezielle Dinge“ zu notieren. So wartete ich dann auch ganz gespannt auf seine Rückkehr. Inzwischen telefonierte ich mit Frauke, die mir ein paar Dinge erzählte, was dort mit den beiden jungen Frauen im Gummischlafsack stattfand. Und auch etliche Bilder schickte sie mir. Das war ja fast noch besser als mit uns letzte Nacht, dachte ich. Jedenfalls hatten sie wohl einigermaßen Spaß dabei.
Als Frank/“Franziska“ das Haus verlassen hatte, war im ersten Moment seine größte Sorge, irgendwelche Nachbarn könnten ihn sehen und sich fragen, wer „sie“ denn wohl sei. Aber er hatte Glück, niemand war zu sehen und so kam er recht gut in die Stadt. Dabei musste er sich eigentlich nur sehr wenige Sorgen machen. „Sie“ war inzwischen eigentlich so gut geübt, dass „sie“ wirklich sehr gut als Frau durchgehen konnte. „Sie“ betrachtete den Einkaufszettel und überlegte, wo „sie“ denn anfangen sollte. Dann entschied „sie“ sich für das Kauf-haus. Dort stellte „sie“ sich auf die Rolltreppe, vor sich eine Frau wohl etwa in „ihrem“ Alter. Sonst war erstaunlich wenig Betrieb. Und dann konnte „sie“ sehen – der Rock der Frau war ziemlich weit hochgerutscht, vielleicht sogar mit Absicht – und war sehr erstaunt, dass sie dort auf dem oberen Teil der Oberschenkel und dem Popo – kam ganz kurz zum Vorschein – einige ziemlich kräftige Striemen trug. Rot leuchteten sie von der hellen Haut. Kurz war „Franziska“ sich nicht wirklich sicher, was „sie“ dort gesehen hatte. Oben angekommen, drehte sie Frau sich zu „ihr“ um und lächelte. „Na, hat es Ihnen gefallen, was Sie dort sehen konnten? Oder waren Sie sehr erschreckt?“ Gemeinsam traten sie ein paar Schritte zur Seite, sodass auch niemand mitbekam, was sie besprachen. „Franziska“ meinte nur: „Ich war mir nicht ganz sicher, was ich dort gesehen habe.“ „Dann schauen Sie doch noch einmal genau hin.“ Die Frau drehte sich um, hob den Rock hinten hoch und ließ nun ihren Hintern in voller Pracht sehen. Und wirklich, dort waren eine ganze Reihe rote Striemen gut verteilt und deutlich sichtbar aufgetragen. Der Rock fiel wieder und „Franziska“ war fast ein wenig erschreckt. „Wer hat Ihnen denn das an-getan?“ fragte sie. Die Frau lächelte. „Das war meine Freundin. Sie steht auf so harter Behandlung, die ich bekomme, wenn ich nicht „brav“ war.“ „Und Sie lassen sich das gefallen…?“ „Franziska“ tat sehr erstaunt, aber innerlich amüsierte „sie“ es eigentlich doch sehr. „Ja, weil ich das fast immer verdient habe. Heute zum Beispiel habe ich ihr heißen Kaffee ins Bett gekippt, als ich ihr das Frühstück brachte.“ Na, dann hast du das ja wohl redlich verdient, dachte „Franziska“, sagte es aber nicht. „Und noch etwas hat sie mir aufgetragen. Und dabei würde ich Sie gerne um Ihre Mithilfe bitten.“ „Oh, das mache ich doch gerne“, sagte „Franziska“ sofort, ohne zu wissen, um was es überhaupt ging.
Nun holte die Frau einen breiten Ledergurt aus der Tasche, der einen Schrittteil hatte, auf welchem zwei ziemlich dicke schwarze Gummilümmel befestigt waren. Erschrocken schaute „Franziska“ ihn an. „Diesen Gurten soll ich mir umlegen, was nicht so schwierig ist. Aber ich schaffe es alleine nicht, beide Stopfen bei mir an den richtigen Stellen unterzubringen. Und dabei benötige ich eben Ihre Hilfe.“ „Die passen doch niemals bei Ihnen rein“, entfuhr es „Franziska“ sofort. Aber die Frau schüttelte den Kopf. „Doch, sie passen schon, nur eben nicht so einfach. Da müssen Sie schon kräftig drücken, damit sie hineinrutschen. Creme habe ich auch dabei.“ Und sie holte noch eine Tube aus der Tasche. „Aber dann sitzen sie wirklich ganz fantastisch eng drinnen… Wären Sie so nett?“ „Aber doch nicht hier, oder?“ Die andere Frau lächelte. „Dort hinten gibt es Umkleidekabinen. Ich habe sie schon öfters benutz.“ Und schon marschierte sie los, „Franziska“ folgte ihr ergeben. Dort angekommen, zog die Frau schnell ihren Rock aus und nun sah „Franziska“, dass sie darunter nichts trug und auch noch glatt rasiert war. Außerdem war sie vorne, direkt über der Spalte, auch noch tätowiert und dort stand: „Sklavin der Herrin“. Fasziniert starrte „Franziska“ es an, bis die Frau nun den Gurt um ihre Taille legte. Vorne schloss sie ihn und hakte das kleine Schloss, welches zum Schluss alles sichern sollte, provisorisch ein. Nun baumelte der Schrittgurt noch herunter. „Sie sollten beide Lümmel gut eincremen, damit es passt“, hieß es nun und „Franziska“ bemühte sich. „Soll ich Ihre Öffnungen auch noch…?“ Die Frau nickte und antwortete „Jaaa…“ Einen Moment wunderte „Franziska“ sich, aber dann spürte sie ein leichtes Kribbeln auf der Hand mit der Creme. „Wundern Sie sich nicht. Das ist die Lieblingscreme meiner Freundin, und sie enthält Inger. Daher das leichte Kribbeln. Bei mir wird es gleich aber deutlich mehr.“
„Franziska“ war fertig und begann nun, die Gummilümmel an die entsprechenden Löcher anzusetzen. „Sie müssen zuerst den am Popo nehmen.“ Also begann „Franziska“ dort, drückte den Kopf an das kleine Loch zwischen den runden Backen. Noch gelang es ihr nicht, obwohl die Frau schon leise stöhnte. „Kräftiger… Sie müssen das… viel kräftiger… machen.“ Und dann, ganz langsam, öffnete sich das kleine Loch, wurde größer und nahm den Freund langsam, Stück für Stück, auf. Die Frau keuchte und stöhnte lauter, würde sie bestimmt gleich verraten. „Weiter! Fester! Er muss dort hinein!“ Inzwischen war das ehemals kleine Loch so sehr gedehnt, es musste eigentlich unangenehm sein. Und endlich, verschwand der schwarze dicke Stopfen, rutschte bis zum Anschlag hinein, wurde unten – hier war er wieder dünner – von dem ringförmigen Muskel fest umklammert. „Wow, das ist immer so schwierig“, sagte die Frau deutlich erleichtert. „Und nun auch noch den anderen.“ „Franziska“ hatte vorhin bereits gesehen, dass er noch dicker war als sein Freund, der ja bereits im Popo steckte. Um die Sache etwas zu erleichtern, zog die Frau nun ihre Lippen im Schritt auseinander. Jetzt konnte „Franziska“ sehen, dass sie in ihrer Lusterbse einen dicken glänzenden Ring trug, und auch die bisher verdeckten kleinen Lippen trugen auf jeder Seite vier kleine Ringe, mit der man sie dort unten bestimmt verriegeln konnte. Als hier nun der Gummifreund angesetzt wurde, dehnten sich die Lippen und auch die Öffnung etwas leichter, nahm das dicke Teil aber auch nur langsam auf. Aber jetzt war „Franziska“ darauf eingestellt und drückte gleich bedeutend fester, sodass der Lümmel etwas schneller hineinrutschte. Er musste zum Schluss wirklich fast extrem eng dort drinsitzen. Nun zog die Frau das Lederriementeil fest nach oben, was auch unbedingt sein musste, damit es mit dem Taillengurt verbunden werden konnte. Leise schnaufend, den Bauch heftig einziehend, gelang es ihr endlich und das Schloss konnte wieder eingesetzt werden. „Würden Sie bitte noch das Schloss zudrücken?“ wurde „Franziska“ gefragt. „Dann kann ich es als Video festhalten; die Lady will es so.“ „Franziska“ nickte und erfüllte ihr den Wunsch, während das alles gefilmt wurde. Deutlich war das „Klick“ zu hören. Immer noch stöhnte die Frau. „Daran muss ich mich erst wieder gewöhnen.“ „Franziska“ starrte sie an, dachte an die beiden dicken Lümmel, die die Frau nun wahrscheinlich zusammen noch heftiger dehnten und ausfüllten. „Das ist ganz nett…, das sie mir dabei geholfen haben. Alleine würde ich es wirklich nicht schaffen und das würde bedeuten, ich bekäme nachher eine weitere Strafe. Wahrscheinlich dann mit dem Paddel…“ brachte die Frau etwas mühsam heraus.
Dann stutzte sie, schaute noch einmal genauer und sagte dann leise: „Sie sind ja gar keine Frau, oder?“ Langsam schüttelte „Franziska“ den Kopf und hob statt einer genaueren Antwort einfach ihren Rock. Die andere Frau begann zu lächeln. „Deswegen haben Sie sich auch meinen Hintern mit den Striemen so genau angeschaut. Wahrscheinlich kennen Sie das selber und wissen, was es bedeutet.“ „Franziska“ nickte und lächelte. „Ja, meine Frau kann auch sehr streng sein. Ihretwegen trage ich auch den „Schmuck“ dort unten.“ „Dann sind Sie ja kaum besser dran als ich.“ Inzwischen war die Kleidung auch wieder hegerichtet und sie verließen die Umkleidekabine. Eine Frau, die davor gewartet hatte, schaute die beiden Frauen etwas merkwürdig an, sagte aber kein Wort. mit einem Lächeln gingen die beiden Frauen weiter. Dann meinte sie: „Vielleicht treffen wir uns ja einmal wieder. Oder darf ich Ihnen – für alle Fälle – meine Adresse und Telefonnummer geben?“ „Franziska“ nickte und speicherte sie gleich in „ihr“ Handy. Dann verabschiedeten sie sich und jede ging ihren Weg. „Franziska“ hatte ja „ihre“ Einkäufe zu erledigen, und das waren jetzt als erstes einfache Höschen für mich. Seltsamerweise fiel es „ihr“ jetzt leichter, ohne dass sie wusste, warum das so war. Mit drei Höschen in Pagen-form ging „sie“ zur Kasse, nachdem auch noch zwei Strumpfhosen und zwei Paar Nylons hinzugekommen waren. Ohne mit der Wimper zu zucken, kassierte die Verkäuferin und zufrieden ging „Franziska“ weiter. Zwar standen noch Tampons und Binden auf der Liste, aber es störte sie kaum noch. Eines nach dem anderen wurde nun erledigt und abgehakt. Und tatsächlich schien niemand aufzufallen, dass „sie“ doch gar keine echte Frau war. Das wunderte eigentlich auch nicht, hatte ich „sie“ doch lange und intensiv trainiert. Als dann alles erledigt war, stöckelte „Franziska“ also wieder in Richtung zuhause. Und traf dabei leider auch noch Dominique. Woran die Ärztin sie erkannte hatte, wusste „Franziska“ nicht und Dominique verriet es ihr auch nicht. Jedenfalls sprach sie die „Frau“ einfach an. „Hallo Franziska. Machst du deine Einkäufe?“ „Ach hallo, dich habe ich ja gar nicht bemerkt.“ „Ja, ist mir auch aufgefallen“, grinste Dominique. „Ich denke, du wolltest es gar nicht.“ „Franziska“ schwieg lieber. „Hält Anke dich immer noch fein verschlossen?“ kam dann die Frage, und bevor die Antwort kam, hob Dominique einfach den Rock, um es zu kontrollieren.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.12.19 20:51 IP: gespeichert
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Natürlich fiel es ihr sofort auf, dass dort außer dem Käfig auch noch Gewichte waren, die längst dann doch schon unangenehm geworden waren. „Okay, sie trainiert dich sogar noch wieder. Sehr gut, kann ich nur unterstützen.“ Zum Glück ließ sie den Rock gleich wieder fallen, weil andere Leute kamen. „Ja, sie hat mich damit in die Stadt geschickt.“ „Musstest wohl wieder ein paar „unangenehme“ Dinge einkaufen“, lachte die Ärztin, die ja meine Marotte genau kannte. „Franziska“ nickte nur. Von „ihrem“ Erlebnis im Kaufhaus wollte sie lieber nicht reden. „Bist ja heute nicht sonderlich gesprächig“, kam noch von Dominique. „Ich denke, ich muss deine Frau mal wieder besuchen. Bestelle ihr bitte schöne Grüße.“ Dann ging sie weiter und „Franziska“ könnte erleichtert auch den Rest des Weges noch gehen. Dann zu Hause berichtete sie mir ziemlich ausführlich von dem, was im Kaufhaus stattgefunden hatte und auch, dass sie Dominique getroffen hatte. Ich hörte aufmerksam zu. „Und, sollten wir sie mal treffen?“ fragte ich zum Schluss. „Ich denke ja, könnte ganz interessant werden“, kam dann von „ihr“. „Interessieren würde mich auch die Frau, die sie zu solchen Sachen animiert…“ „Ja, noch dazu mit einem Rohrstock“, lachte ich. „Damit kann man doch jeden zu allem animieren“, kam gleich. „Ja, das weißt du ja nur zu gut aus eigener Erfahrung“, bestätigte ich. „Aber das brauchen wir ja jetzt nicht mehr. Oder doch?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Allenfalls in Ausnahmefällen“, kam dann noch. „Stimmt, und die sind leider sehr selten“, bestätigte ich noch. „Ja, ich weiß, du würdest es gerne öfters machen. Aber du darfst dir jetzt wenigstens die Gewichte abnehmen.“ Ziemlich erleichtert tat „sie“ das dann auch gleich und legte sie vor mir auf den Tisch. Ich betrachtete sie nachdenklich und meinte dann: „Ich könnte mich ja auch einmal nach einer Vorrichtung um-schauen, mit denen man deinen hübschen Beutel anderweitig strecken kann. Was hältst du davon?“ „Franziska“ schüttelte gleich den Kopf. „Absolut gar nichts.“ Ich lachte. „Also gut ich habe dich verstanden. Allerdings wird es an meiner Idee wohl wenig ändern. Es erscheint mir nämlich einfach praktischer.“ „Und warum fragst du mich dann erst?“ kam gleich von „ihr“. Ich trat zu „ihr“, schaute „sie“ an und gab „ihr“ erst einen Kuss, bevor die Antwort kam. „Ich kann doch nicht einfach über dich hinwegbestimmen. Wenigstens um deine Meinung muss ich dich doch fragen.“ Pech allerdings, wenn du eine andere Meinung hast als ich. „Franziska“ verzog ganz kurz das Gesicht, sagte aber weiter nichts.
In diesem Moment kam Lisa von der Nachbarin zurück. Irgendwie sah sie etwas gestresst aus. Erstaunt betrachtete sie ihren Papa und grinste. „Na, hattest du mal wieder richtig Bock auf „Frau sein“?“ lachte sie. „Steht dir aber wirklich gut. Und so hübsche Brüste. Darum wird dich in der Stadt sicherlich so manche Frau beneiden.“ Dann entdeckte sie auch noch die Gewichte auf dem Tisch. „Kommen sie wieder an den Lümmel oder bist du etwa schon fertig?“ „Nein, zum Glück ist das erledigt. Ich war damit nämlich schon zum Einkaufen.“ „Wow, klasse. Allerdings hätte ich dich gerne gesehen.“ „Und wie war es bei dir, so im Gummischlafsack?“ lenkte „Franziska“ gleich ab. „Besser als ich dachte, obwohl Frauke immer so verdammt einfallsreich ist.“ „Und wieso?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Na ja, wir lagen eben nicht nur so in dem Sack, sondern haben vorher noch einen Einlauf und ein paar Hiebe bekommen. Sie meinte, dass sei einfach nötig, damit es originalgetreuer wäre…“ „Wie lange durftet ihr denn darin ausharren?“ „Insgesamt waren es drei Stunden. Frauke meinte, für den Anfang würde das genügen. Aber schon sehr bald würden wir eine ganze Nacht in ihm schlafen dürfen. So wie ihr…“ „Das könnte dann allerdings etwas härter werden“, meinte „Franziska“. Dann lächelte „sie“. „Aber vielleicht habt ihr ja auch das Glück und ihr bekommt wunderschöne, erotische Träume…“ „Franziska“! Verdirb doch nicht unsere Tochter!“ warf ich sofort ein. „Du musst doch solche intimen Dinge nicht verraten.“ „Als wenn sie das nicht selber wüsste“, lautete seine Antwort. „Trotzdem!“ „Mama, ich denke, für diese so „schmutzigen“ Gedanken sollten wir ihm eine entsprechende „Reinigung“ verpassen. Was hältst du davon.“ „Liebes, das ist eine wunderbare Idee“, stimmte ich zu. „Nein, das finde ich überhaupt nicht!“ kam von „Franziska“. „Das ist gar nicht nötig.“ „Oh doch, ich denke schon. Und genau deshalb werden wir das auch gleich durchführen. Zum Glück bist du ja schon ganz gut vorbereitet.“ Ich deutete lächelnd auf den Unterleib. „Ich geh schon mal ins Bad und bereite da was vor“, kam nun von Lisa und schon verschwand sie. Kaum wir beiden alleine, kam von „Franziska“ gleich: „Du und deine blöden Ideen…“ „Entschuldige bitte, diese Idee war nicht von mir. Klar, sie hätte auch von mir kommen können.“ Mit gemischten Gefühlen folgte „Franziska“ mir nun, wie wir ins Bad gingen.
Bereits an der Tür bekam „sie“ dann große Augen, denn Lisa hatte natürlich den zwei Liter Behälter ausgewählt und auch nahezu randvoll gemacht. Unten baumelte auch noch der dicke Schlauch mit einem Doppelballondarmrohr dran. Es sollte also wohl ziemlich heftig werden. „Ich will gar nicht wissen, was du eingefüllt hast“, kam gleich von „Franziska“, als sie sich lieber freiwillig auf den Boden kniete. „Keine Angst, ich hatte auch nicht die Absicht, es dir zu verraten. Aber es wird dir gefallen.“ „Ihr Blick war allerdings eher zweifelnd. Genüsslich schob Lisa nun das Darmrohr an die richtige Stelle, nachdem sie das Kleid hochgeschlagen hatte, unter dem der nackte Hintern ja bereitlag. Natürlich war das recht einfach. Schließlich hatten wir ja alle reichlich Übung in diesen Dingen; im Einführen ebenso wie im Aufnehmen. Als dann die beiden Ballone an der richtigen Stelle lagen, wurden sie von Lisa aufgepumpt. Auch hier war sie nicht gerade zimperlich. Und „Franziska“ wagte auch jetzt keinerlei Protest. Damit waren die Vorbereitungen abgeschlossen, der Einlauf konnte beginnen. Kurz schaute meine Tochter mich an, ich nickte nur, was bedeutete, es sollte recht schnell gehen. Und so öffnete die junge Frau das Ventil gleich vollständig. Sofort schoss die Flüssigkeit tief in den Bauch der am Boden knienden „Frau“, die sofort stöhnte. Offenbar hatte „sie“ das so nicht erwartet und war jetzt sehr überrascht. So leerte sich der große Behälter erstaunlich schnell. Trotzdem schien es Lisa noch nicht zu reichen. Denn ich sah, dass sie einen weiteren Liter nachfüllte. Jetzt floss es schon etwas langsamer durch das Darmrohr, stoppte aber nicht. tat-sächlich verschwand so nach und nach auch der Rest. „Brav, wunderbar“, ließ Lisa dann hören und liebevoll klatschte sie auf die nackten Hinterbacken. Nun wurde das Ventil geschlossen, der Schlauch abgenommen und zusätzlich kam noch ein Stopfen in das kurze Stück Schlauch, welches jetzt aus dem Popo herausragte. „Und wie lange darf ich das so in mir behalten?“ fragte „Franziska“ vorsichtig. „Oh, dürfen, solange du möchtest. Aber vorgesehen sind mindestens zwei Stunden.“ „Franziska“ drehte den Kopf, schaute Lisa und mich an und meinte: „Sagt mal, ihr beiden, ihr spinnt doch wohl total. Zwei Stunden mit dieser Menge!“ „Ja, genau. Das hast du gut beobachtet“, grinste Lisa. „Aber wir können das auch gerne verlängern. Du brauchst es nur zu sagen.“ Erneut wollte die „Frau“ anfangen zu protestieren, als ich mich jetzt einmischte.
„Du kannst dir jede Diskussion sparen. Es werden wenigstens zwei Stunden sein. Und damit die Zeit schneller vergeht, habe ich noch ein paar Aufgaben für dich. Da du ja keine Gewichte mehr trägst, ziehst du zuerst deine Miederhose an, und zwar jene mit der hohen Bauchplatte. Vielleicht wird die sich zusätzlich noch etwas disziplinieren, was ja augenscheinlich dringend nötig ist. Dann gehst du in die Küche und machst dort das Mittagessen. Danach sehen wir weiter. Noch Fragen?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nee, wird mir zu teuer“, kam nur noch und er zog ab, ging zuerst ins Schlafzimmer, um die entsprechende Miederhose anzuziehen, was sicherlich nicht ganz einfach war. Aber das war mir völlig egal. Als er das geschafft hatte und auf dem Weg in die Küche wieder bei uns vorbeikam, schaute ich zur Kontrolle, ob er die richtige Miederhose angezogen hatte. „Wenn es dir nicht passt, mein Lieber, dann haben wir im Keller ja noch weitere „Hilfsmittel“. Vergiss das nicht!“ „Sie“ murmelte etwas, was wir Frauen nicht verstanden und zog dann ab. Lisa meinte dann: „Mama, sei nicht zu streng mit ihm. Du weißt doch…“ „Ja, aber er soll ruhig wissen, dass er sich nicht alles erlauben kann. Das müssen wir uns doch nicht gefallen lassen.“ „Hast ja Recht, aber nicht übertreiben, okay?“ Ich nickte, weil meine Tochter wirklich Recht hatte. „Bisher war es ja nur eine Ankündigung, mehr nicht.“ „Wenn es dabei bleibt…“ Lisa hatte alles aufgeräumt und meinte dann: „Was machen wir jetzt?“ „Lass uns in die Küche gehen. Dann können wir „ihr“ etwas Gesellschaft leisten und ich muss dir noch etwas erzählen, was „sie“ vorhin in der Stadt erlebt hat.“ Sie nickte und wenig später saßen wir dort und ich berichtete von dem kleinen „Vorfall“ im Kaufhaus. Interessiert hörte meine Tochter zu. „Das war ja ein echt tolles Erlebnis“, meinte sie dann. „Und du bist voll als Frau akzeptiert worden?“ fragte sie ihren Vater. „Ja, hat mich zuerst ein klein wenig verwundert. Dass sie nachher doch feststellte, ich sei ein Mann, war dann kaum überraschend. Offenbar hatte sie darin wohl einiges an Erfahrung.“ „Ich denke auch, denn du bist wirklich nicht leicht zu erkennen.“ Ich finde nämlich, du hast inzwischen verdammt viel Übung.“ Er grinste. „Danke, das tut richtig gut. Und ganz ehrlich: es gefällt mir immer besser.“
„Soll das etwa jetzt heißen, du wärest lieber eine Frau? Wenn das der Fall ist, können wir ja da unten bei dir was entfernen.“ Ich lächelte. Sofort kam von Frank: „Nein, auf keinen Fall. Ich weiß zwar nicht, ob ich sie nochmals brauchen werde, aber einfach so abgeben kommt nicht in Frage.“ „Würde aber sicherlich manches vereinfachen…“ „Mama! Er will das nicht und das finde ich vollkommen in Ordnung.“ Lisa mischte sich ein. Ich schaute sie an. „Glaubst du ernsthaft, ich würde das ernsthaft machen lassen? Nein, natürlich nicht. Inzwischen hat er es doch ganz gut geschafft, sie wirkungsvoll verschwinden zu lassen. Außerdem mag ich sie, spiele doch auch sehr gerne damit.“ „Irgendwie ist das ein blödes Thema. Darüber muss man doch gar nicht ernsthaft diskutieren.“ „Es soll aber Männer geben, die als Sissy oder Crossdresser leben und da haben machen lassen“, kam jetzt ausgerechnet noch von meinem Mann.“ „Ach, und woher weißt du das?“ fragte ich jetzt neugierig. „Warst du etwa im Internet mal wieder auf verbotenen Seiten? Lass dich nicht erwischen“, drohte ich ihm ein klein wenig. „Nö, ich pass schon auf“, kam grinsend seine Antwort. „Das glaube ich doch jetzt nicht“, meinte ich. „Du gibst einfach so zu, dass du solche Dinge machst?“ Er schaute mich an und meinte: „Ist es dir etwa lieber, dass ich dich anlüge? Du weißt es doch selber ganz genau.“ Leider hatte er Recht. Ich habe nie angezweifelt, dass er trotzdem auch auf solchen Seiten im Netz surfte. Allerdings hatte er sich tatsächlich nie von mir erwischen lassen. Und, was konnte er denn schon machen… mit seinem kleinen Käfig.
Jetzt kümmerte Frank sich wieder mehr um die Vorbereitung des Mittagessens. Allerdings bemerkten wir beiden Frauen, dass einiges in seinem gut gefüllten Bauch vor sich ging. Immer wieder gurgelte und grummelte es dort. Allerdings traute Frank sich auch nicht, zu fragen oder gar zu betteln. Außerdem wussten wir alle drei ja, wie gut wir geübt waren und was wir ertragen konnten. Ich wusste zwar nicht, was Lisa da für ihn zusammen-gemischt hatte. Trotzdem würde sich auch wissen, ob es so lange überhaupt möglich war oder ob er ernsthaft in Schwierigkeiten kommen würde. So schaute ich meine Tochter kurz an, aber sie schüttelte nur den Kopf. Okay, es würde also funktionieren. „Dauert es noch lange mit dem Mittagessen?“ fragte ich Frank. „Nö, ich bin gleich fertig. Ihr könntet schon mal den Tisch decken.“ Schnell war das erledigt und dann stand das Essen auf dem Tisch. Fast hatte ich allerdings erwartet, dass mein Liebster nun doch noch bitten würde, dass man ihn entleeren lassen würde. Aber diese Frage kam tatsächlich nicht. Es sah also ganz so aus, als würde er es freiwillig durchhalten. Wie üblich hatte er wieder gut gekocht, was ja eigentlich immer der Fall ist. „Hat Frauke irgendwas gesagt, wann ihr eine ganze Nacht in dem Schlafsack bleiben sollt?“ fragte ich beim Essen meine Tochter. „Nicht so direkt. Aber sie meinte, am besten wäre es wohl an einem Wochenende, jedenfalls nicht, wenn wir den nächsten Tag arbeiten müssten. Wieso?“ Ich grinste. „Och, ich dachte nur, vielleicht möchte dein Vater noch eine weitere Nacht….“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein danke, muss wirklich nicht sein. Obwohl… so schlecht war es auch wieder nicht. Trotzdem, zum Wochenende schon eher.“ „Ist das ein Angebot?“ fragte ich nach und grinste. „Na ja, nicht so direkt. Und eigentlich auch nur, wenn du mitmachst.“ „Traust dich wohl nicht alleine, wie? Also gut, dann machen wir es zusammen.“ Lisa grinste. „Das wird dann sicherlich ganz interessant. Hey, wie wäre es denn, wenn wir versuchen, noch zwei weitere Schlafsäcke aufzutreiben. Dann könnten wir es zusammen machen.“ „Ja, und am besten bei Dominique, wie?“ fragte Frank. „Nein danke, das brauche ich nicht.“
„Und wenn wir bei Frauke übernachten würden? Wäre das vielleicht besser?“ Meine Tochter gab nicht auf. Ihr Vater nickte. „Das klingt schon besser. „Und wo willst du sie herbekommen?“ „Das lass mal mein Problem sein. Wenn ich es schaffe, bist du dann damit einverstanden?“ Seufzend nickte mein Mann. „Ja, weil du ohnehin nicht nachgibst.“ Sie schaute mich an und meinte dann: „Dich brauche ich wohl nicht zu fragen.“ Ich schüttelte den Kopf. Und gleich nach dem Mittagessen hängte Lisa sich ans Telefon. Es dauerte nicht lange, dann kam sie zu mir, lächelte und meinte: „Es klappt. Ich habe zwei weitere, solcher netten Schlafsäcke aufgetrieben und es kann am Wochenende stattfinden. „Oh, da wird dein Vater sicherlich ganz begeistert sein“, lachte ich. „Er weiß schon Bescheid“, kam gleich von Lisa. „Ist immer gut, wenn man entsprechende Kontakte hat.“ „Dann sollten wir die nächsten Tage vielleicht etwas ruhiger angehen“, meinte ich. „Kannst du gerne machen. Wird ganz in Paps Sinn sein“, kam von meiner Tochter. Und so wurde es gemacht. Außer den üblichen, täglich zu erledigenden Aufgaben bekam Frank nichts Besonderes zu tun. Brav und richtig gerne zog er sogar die Unterwäsche an, die ich ihm hinlegte, wobei es nichts Außergewöhnliches war. Miederwaren und Korsetts trug er ja ohnehin sehr gerne. Allerdings schaute ich ihn hin und wieder an und überlegte, ob vielleicht doch ein oder zwei Kilo weniger nicht ganz gut wären. Als ich darüber kurz mit ihm sprach, war er weniger begeistert. „Da schwebt dir doch wieder irgend so ein blödes Training im Kopf herum“, meinte er. Ich nickte, weil er nicht ganz Unrecht hatte.
Als ich ihm dann aber vorschlug, es vielleicht erst einmal mit kräftigem Schwitzen zu probieren, schaute er mich an und fragte: „Wie stellst du dir denn das vor?“ „Na ja, es müsste doch einigermaßen funktionieren, wenn so einen schicken Gummiganzanzug trägst und damit joggen gehst.“ Langsam nickte er. „Und du hättest auch was davon“, grinste er. „Inwiefern?“ wollte ich wissen. „Och, soviel ich weiß, magst du doch Gummi inzwischen ganz gerne…“ Das konnte ich nicht abstreiten. Und so nickte ich. „Aber so, wie ich meine Ehefrau kenne, wird es nicht einfach „nur“ solch ein Anzug sein, richtig? Was schwebt dir denn noch vor? Eine pralle Füllung, um mir das Laufen zu versüßen? Oder einen dicken Stopfen, der meine Prostata auch noch auf Touren bringt?“ „Klingt gar nicht schlecht. Danke für die Tipps.“ „Ach komm, darauf wärest du auch selber gekommen.“ „Stimmt. Und was würdest du davon halten?“ „Wenn du es nicht übertreibst…“ „Wie war das? Du bist damit einverstanden?“ Frank nickte. „Ja, aber natürlich. Weil du nämlich mitmachst.“ Jetzt hatte er mich erwischt. Denn eigentlich wollte ich das nicht. Er grinste. „Das gehörte wohl nicht zu deinem Plan.“ Ich nickte. „Ja“, seufzte ich. „Aber okay, kann mir sicherlich auch nicht schaden.“ In diesem Moment kam Lisa hinzu und hatte den letzten Satz gehört. „Was kann dir nicht schaden?“ fragte sie mich sofort. So blieb mir nichts übrig, als es ihr zu erklären. Lächelnd hörte sie zu, nickte dann. „Klingt nach einer wirklich guten Idee. Und ich werde euch begleiten, damit es auch funktioniert. Dazu nehme ich dann die kleine süße Reitpeitsche mit – nur für den Fall…“ „Ach Frank, was ich dich noch fragen wollte. Wenn ich dir jetzt für 24 Stunden deinen Käfig abnehme, was wird dann passieren.“ Mit großen Augen schaute er mich an, sagte erst einmal nichts. „Was soll schon passieren“, kam dann langsam. „Na ja, das frage ich ja dich.“ „Keine Ahnung, aber wahrscheinlich bin ich weiterhin brav.“ „Aha“, meinte ich, mehr nicht. Dann waren wir schon bald mit dem Essen fertig.
„Du kannst jetzt aufs WC gehen und danach möchte ich dich kurz bei mir im Büro sehen“, meinte ich zu ihm. Er schaute mich fragend an, aber ich verriet nichts. Als er dann die Küche verlassen hatte, meinte Lisa nur: „Mama, du hast doch wieder was vor.“ Ich nickte. „Ja, und wenn du es genauer wissen willst, komm doch einfach mit.“ Das ließ sich meine Tochter nicht zweimal sagen. Kaum waren wir in dem Raum, den ich mein „Büro“ nannte, weil hier mein PC stand und auch etliche Unterlagen verstaut waren, startete ich meinen PC. Eigentlich war schon alles vorbereitet. Es konnte also gleich losgehen, wenn Frank dann kam. Und es dauerte auch nicht lange, als er das Büro betrat. Immer noch fragend schaute er uns an. „Am besten ziehst du jetzt deine Hosen aus“, meinte ich und lächelte ihn an. „Oh, das klingt aber spannend“, meinte er mit einem Lächeln. Dann stand er fertig da, der Kleine baumelte herunter. „Du lässt jetzt deine Hände brav hinter deinem Rücken und schaust nur auf das, was dort gleich auf dem Bildschirm stattfindet.“ Er nickte nur, war offensichtlich bereits ganz gespannt. Dann startete ich eine Art Diaschau, die nur aus den verschiedensten männlichen Lümmeln bestand. In unterschiedlichen Farben, Größen und Erektionen waren sie dort zu sehen. Wie erwartet, schaute Frank sich das brav an.
Ich nahm den bereitgelegten Schlüssel zu seinem Käfig und schloss auf. Dann entfernte ich den dort befestigten kleinen, eingeführten Schlauch. Erst jetzt konnte ich auch den Käfig abnehmen. Ein klein wenig richtete sich sein Kleiner auf. Ich nahm ihn sanft in die Hand und massierte ihn nun. Mehr und mehr wichste ich ihn. Wie nicht anders zu erwarten, würde der Lümmel schneller steif. Lisa schaute mir zu und grinste. Je länger ich das machte, umso erregter wurde mein Liebster; genau meine Absicht. Natürlich fragte ich mich jetzt, ob es mehr an meiner „Handhabung“ lag oder an den Bildern. Das wollte ich natürlich genauer wissen. „Sag mal, gefällt dir eigentlich, was du dort siehst?“ Und tatsächlich verriet er sich. „Also ich finde es ganz nett, obwohl ich ja keine Frau bin.“ „Eigentlich sollte dir diese Antwort doch peinlich sein“, meinte ich dazu. „Ich meine, als Mann härter zu werden, wenn man den Lümmel anderer Männer sieht…“ Er schwieg lieber und ich machte vergnügt weiter, spürte bereits, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er das erste Mal abspritzen würde. Und als es dann ganz nahe war, nahm ich seinen harten Lümmel auch noch in den Mund, wollte ja nichts verkommen lassen, spielte mit der Zunge an dem heißen Kopf. Und dann kam der erste Schuss. Bis fast in die Kehle schoss er es mir, sodass ich es viel zu schnell schlucken musste. Erst die nächste Menge bekam ich dann von ihm doch noch auf die Zunge.
Lange behielt ich seinen Kleinen – immer noch erstaunlich hart – nicht im Mund. Kurz unterbrach ich das nette Spiel und stoppte die Bilder. Schnell wechselte ich zu einer anderen Diaschau, die nun genau und in Großaufnahme das zeigte, was wir Frauen da zwischen unseren Beinen haben. Wieder waren es schöne Bilder in Großaufnahme, auf denen wirklich alles sehr genau zu sehen war, denn die meisten Frauen zogen auch noch ihre Lippen auseinander. Nur hin und wieder waren auch junge Frauen dabei, die die geschlossenen, prallen Lippen vorführten. Sofort konnte ich feststellen, dass Frank wieder deutlich härter wurde. Mit einem Lächeln begann ich also die zweite Runde, die jetzt allerdings nur unwesentlich länger dauerte. Ich nahm an, dass es wohl an den Bildern lag. Schnell und ziemlich kräftig wichste ich nun seinen harten Lümmel, machte nur zwei kleine Pause dazwischen, damit er länger etwas davon hatte. Und auch jetzt fing ich sein weißes Ergebnis wieder mit dem Mund auf. Auch diese Portion war noch erstaunlich groß. Lag es vielleicht daran, dass er seinen Käfig schon so lange trug? Eigentlich war mir das egal. Jedenfalls schien ihm das auch zu gefallen, wie ich an seinem Stöhnen und Keuchen deutlich hören konnte. Als er dann fertig war, der Stab wieder aus meinem Mund heraus war, schaute ich hoch zu ihm. Tatsächlich schaute er weiter auf den Bildschirm, wo es immer noch diese Frauen zu sehen gab.
Lisa, die bisher kein Wort gesagt hatte, lächelte mich an und meinte nun: „Das ist aber ein ziemlich fieses Spiel.“ „Findest du?“ fragte ich sie. „Aber wie du leicht sehen kannst, gefällt es deinem Vater offensichtlich sehr gut.“ Frank nickte nur stumm. Und wieder stoppte ich diese hübschen Bilder, um nun die dritte Reihe in Bewegung zu setzen. Hier gab es nun lauter schöne, runde und pralle Kehrseiten zu sehen, zum Teil von Frauen, aber auch etliche von Männern dabei. Und hin und wieder sogar gespreizte Hinterbacken, sodass die Rosette zu sehen war. Immer noch erstaunlich fasziniert starrte mein Mann auf die Bilder, ließ mich grinsen. Wieder begann ich mit der Hand seinen Lümmel zu massieren. Er wurde tatsächlich fast wieder ebenso hart wie zuvor. allerdings dauerte es jetzt deutlich länger bis ich das Gefühl hatte, er würde gleich kommen. Deswegen nahm ich jetzt auch wieder meinen Mund und die Zunge zur Hilfe. Allerdings begann ich nun regelrecht an der Stange zu lutschen. Wieder und wieder nahm ich sie tief in den Mund, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Die mir jetzt geschenkte Menge war allerdings kaum noch der Rede wert. Er schien wirklich sozusagen leer zu sein, was ja auch kein Wunder wäre.
Genüsslich – für ihn ebenso wie für mich – leckte ich ihn ab. Zum Schluss baumelte das Teil ziemlich traurig nach unten. Jetzt hielt ich die Bilderschau an, schloss sie sogar. Wie aus Trance schien Frank aufzuwachen. immer noch hielt er seine Hände brav auf den Rücken, hatte die ganze Zeit keinen Versuch gemacht, so dort weg-zunehmen. „So, hiermit bist du abgefertigt. Zieh dich wieder an.“ „Und was ist mit dem Käfig?“ fragte er verwundert. „Was soll schon damit sein? Ich behalte ihn hier.“ „Soll das heißen, ich bekomme ihn nicht wieder an-gelegt?“ wollte er wissen. Ich drehte mich vollends zu ihm um und meinte: „Habe ich mich denn nicht klar genug ausgedrückt, als ich sagte, er bleibt hier? Das bedeutet doch wohl offensichtlich, er wird nicht angellegt. Kapiert?“ Jetzt nickte er nur und begann, seine Hosen wieder anzuziehen. Als er damit fertig war, fragte ich nur: „Hast du nichts zu tun?“ Sofort verschwand er aus meinem Büro.
„Da ist jetzt aber jemand ganz schön durcheinander“, meinte Lisa, als wir dann alleine waren. „Ich glaube, er kann damit nicht umgehen.“ „Dann wird er das wohl lernen müssen“, meinte ich. „Was soll das denn heißen?“ fragte meine Tochter erstaunt. „Wollen doch mal sehen, wie gut er auch ohne dieses Teil leben kann. Vor allem: wie brav er sein wird.“ „Aber du kannst ihn doch nicht die ganze Zeit beobachten“, kam jetzt. „Das brauche ich auch nicht.“ Ich lächelte meine Tochter an, die es nicht zu verstehen schien. „Und wie willst du das feststellen, ob er „brav“ war, was immer du darunter verstehst?“ Ich lächelte. „Das ist doch gar nicht so schwierig. Die nächste Zeit wird er es gar nicht tun, weil ich ihn dreimal ziemlich kräftig bearbeitet habe. Also ist der Kleine etwas „ruhebedürftig“. Dann weiterhin wird er sich nicht trauen, weil er sich ständig mehr oder weniger beobachtet fühlt. Er weiß nie, wann ich plötzlich dastehe und was von ihm will. Ich denke, er wird jederzeit damit rechnen, dass ich ihm eben den Käfig wieder anlegen will.“ Lisa nickte. „Klingt einleuchtend. Ich denke, es könnte klappen.“ „Es wird klappen, Liebes, ganz sicher. Dafür kenne ich ihn viel zu gut.“
Tatsächlich war mein Mann ziemlich beunruhigt aus meinem Büro verschwunden. Das lag auf jeden Fall daran, dass er ja absolut nicht wusste, was ich weiter mit ihm vorhatte. Dass sein Lümmel jetzt ohne den Käfig war, vermittelte ihm ein völlig neues Gefühl, was ihm nicht wirklich gefiel. Irgendwie fühlte er sich schutzlos. trotz-dem traute er sich nicht, an den Kleinen zu greifen oder gar mit ihm zu spielen. Selbst als er später, die Folge des Einlaufes, eher wieder pinkeln musste, setzte er sich ganz automatisch, weil er das eben gewohnt war. Er kam gar nicht wirklich auf die Idee, er könnte jetzt ja damit wunderbar spielen. Und damit hatte ich mein Ziel erreicht. Mein Mann war brav, sehr brav. Ich ließ ihn den restlichen Tag so, wobei ich allerdings immer mal wieder feststellen konnte, wenn wir uns trafen, dass er kurz davor war, mich zu bitten, ihm den Käfig, seinen Schutz, wieder anzulegen. Mir machte es riesigen Spaß, ihn fast ein wenig leiden zu lassen, wobei es ja eigentlich keine wirklich Qual war. Es war doch der „Normalzustand“ eines Mannes. Und ich hatte auch den Eindruck, er brachte das überhaupt nicht in Verbindung zu dem, was er neulich mit mir gemacht hatte, als ich längere Zeit ohne Keuschheitsgürtel gewesen war.
Im Büro lag immer noch sein Käfig, inzwischen gründlich gereinigt. Immer wieder schaute ich ihn an. War das Teil passend oder inzwischen doch schon zu groß? Ich hatte auch den Eindruck gewonnen, eine Nummer kleiner konnte ich nicht schaden. Das hatte ich auch neulich mit Martina besprochen, ohne dass Frank es mitbekommen hatte. Und natürlich hatte die Frau auch eine kleinere Variante mitgebracht, die sich sonst in nichts von dem unterschied, was er bisher getragen hatte. Wahrscheinlich würde es Frank gar nicht auffallen. Eher fragte er sich dann nach dem Anlegen, wohl nur, ob es einfach durch die Pause so ein engeres Gefühl ergab. Darauf freute ich mich schon ein wenig. Als erstes löschte ich jetzt diese umfangreiche Bildersammlung. Sie wurde ja nicht mehr gebraucht. Außerdem, was sollte Frank überhaupt von mir denken, als er sie zu sehen bekam. Damit fertig, wurde es Zeit für den Nachmittagskaffee. Vergnügt ging ich in die Küche und bereitete ihn zu. Dann rief ich Frank und Lisa.
Lisa kam zuerst in die Küche und setzte sich an ihren Platz. Als mein Liebster dann kam, forderte ich ihn auf, doch dort eben stehenzubleiben. Überrascht tat er das. Noch überraschter war er dann allerdings, als ich sagte: „Öffne mal deine Hose und zeige uns, wie du es am liebsten mit deinem kleinen Freund machen würdest.“ „Ich soll was tun?“ fragte er zurück. Ich grinste Lisa an und meinte: „Warum sind Männer immer so begriffsstutzig. Das war doch eine ganz klare Aufforderung.“ „Ja“, nickte sie. „habe ich auch so verstanden.“ „Also noch einmal für die weniger Schlauen: Mach deine Hose auf, hole deinen Lümmel raus und zeige uns, wie du daran wichst.“ Jetzt gehorchte mein Mann, wie wir beiden Frauen lächelnd beobachten konnten. Natürlich wurde er jetzt nicht so richtig steif, wie ich es eigentlich von ihm gewohnt war, was niemanden wunderte. Zwei oder drei Minuten ließ ich ihn daran arbeiten und meinte dann: „Okay, das reicht. Setz dich.“ Widerstandslos gehorchte er, der Lümmel immer noch außerhalb der Hose. Als er Platz genommen hatte, begann ich mit meinem Fuß – ohne Schuh nur im Nylonstrumpfe – daran herumzufummeln. Dass ihm das gefiel, konnte ich deutlich sehen. „Eigentlich könntest du den Beutel auch noch rausholen...“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.12.19 07:35 IP: gespeichert
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Sofort geschah das, sodass ich noch mehr mit meinem Fuß verwöhnen konnte. Ziemlich kräftig trat ich den In-halt, ohne ihm wirklich wehzutun. Nur hin und wieder verzog er kurz das Gesicht. Dabei tranken wir unseren Kaffee und knabberten ein paar Kekse. „Hast du die letzte Zeit mal was von Dominique gehört?“ fragte ich Lisa. „Nein, was mich eigentlich wundert. Sonst sollen wir ja ziemlich regelmäßig dort auftauchen…“ Vielleicht hätten wir das Thema lieber gemieden, denn nun rief Dominique an. Hatte sie uns gehört? „Hallo, wir haben gerade von dir gesprochen“, sagte ich lachend. Immer noch spielte ich an meinem Mann. „Oh, ist das gut oder schlecht?“ fragte die Ärztin. „Also momentan würde ich sagen „neutral“. Kommt natürlich drauf an, was du willst.“ Dominique lachte. „Ich möchte euch alle drei, wenn es geht, morgen Nachmittag gerne hier sehen. Allerdings eher zum Kaffeetrinken und ein wenig plaudern…“ Oh je, das „nur Plaudern“ kannten wir schon gut. Trotzdem war es wohl nicht gut, abzulehnen. Frank und Lisa, die mitgehört hatten, nickten. „Und wann?“ fragte ich. „16 Uhr? Okay?“ „Ja, geht in Ordnung.“ „Also bis dann. Halt, das hätte ich jetzt fast vergessen. Kommt bitte nach einem gründlichen Einlauf.“ Sie legte auf. „Ich weiß nicht, was ich davon halten soll“, meinte Frank gleich. „Ich auch nicht“, meinte Lisa. „Wir werden sehen…“
Ich schaute zu meinem Mann. „Glaubst du, dass du deinen Lümmel noch wieder richtig hart bekommst? Ich meine, so steif, dass du ein Kondom – für alle Fälle – drüberziehen kannst?“ Er nickte. „Ich denke schon.“ „Okay, dann mach dich schon mal an die Arbeit, ich hole das Kondom.“ Damit verließ ich die Küche, ging ins Schlafzimmer und bereitete ein Kondom vor. Ich packte es aus und tat ein klein wenig Ingwercreme vorne hin-ein. Er würde es dann gleich deutlich spüren, war aber nicht sonderlich schlimm. Die Frage für mich war eher: Konnte es ihn dazu bringen, doch verbotenerweise ein klein wenig zu wichsen? Vergnügt nahm ich das Teil und ging zurück in die Küche. Dort konnte ich sehen, dass Frank ziemlich erfolgreich gewesen war. „Wow, das sieht ja schon ganz gut aus“, meinte ich und kniete mich vor ihn. „Das dürfte reichen.“ Ziemlich schnell zog ich ihm also das Kondom über, strich es möglichst glatt an, wobei die Creme noch besser seinen Kopf und die doch empfindliche Haut in Kontakt kam. Natürlich blieb ihm nicht lange verborgen, dass es dort unten ziemlich heiß wurde. Trotzdem schaute er mich nur stumm an. „Die Hände bleiben natürlich weiterhin weg von deinem kleinen Freund“, meinte ich freundlich lächelnd. „Du kannst dir sicherlich vorstellen, was passiert, wenn nicht…“ Frank nickte gleich.
Damit war unsere Pause auch beendet und etwas verkniffen ging Frank zurück in sein Büro, wusste nicht, ob er den Kleinen wieder einpacken durfte. Also blieb er raus. Nach etwa fünf Minuten meinte ich zu meiner Tochter: „Auf den Flur habe ich etwas für deinen Vater bereitgelegt. Bringst du ihm das bitte mit der Auflage, es auch sofort zu benutzen?“ Sie stand auf und folgte ihrem Vater. Erst nach längerer Zeit kam sie zurück. „Und, hat er es gemacht?“ Sie nickte. „Natürlich. Schließlich habe ich darauf bestanden, weil es ja von dir kam.“ Es war einer unserer dicken Gummilümmel gewesen, auf den er sich jetzt setzen sollte, sodass er tief in seinen Popo ein-drang, wo jetzt nach dem Einlauf ja ordentlich Platz sein musste. Dieses Teil hätte so manches Pferd neidisch gemacht. „Es schien allerdings nicht ganz einfach gewesen zu sein“, lachte Lisa. „Nachdem ich ihn aber gut eingecremt hatte, passte es leichter. Kann natürlich sein, dass es jetzt rund um die Rosette etwas wärmer wird.“ „Du hast doch nicht etwa diese Dose mit der Ingwercreme genommen?“ fragte ich jetzt leicht „entsetzt“. „War es diese gelbe Dose?“ Ich nickte, immer noch „erschüttert“. „Oh, das tut mir leid. Ich dachte, es wäre nur die normale Creme drinnen…“ Lisa grinste, weil sie natürlich sehr genau gewusst hatte, was sie da gerade gemacht hatte. „Na ja, er wird es überleben.“
Heimlich und äußerst leise schlich ich zu seiner Bürotür, die er offengelassen hatte. Ich wollte doch mal sehen, ob es reichte, ihn verbotenerweise an seinem garantiert nun wieder harten Lümmel spielen zu lassen. Allerdings war ich ziemlich überrascht, dass er es nicht tat. Brav arbeitete er an irgendwelchen Projekten, kümmerte sich nicht einmal um den Kleinen. Und er saß auch bemerkenswert still. Dabei musste es an seinem Popo ziemlich heiß zugehen. Ebenso leise schlich ich zurück und erzählte es Lisa. „Ist ja kaum zu glauben“, meinte sie. „Was hält ihn denn nun davon ab, es auszunutzen. Klar, du hast ihm eine Strafe angedroht. Aber reicht das wirklich aus? Kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht so richtig vorstellen.“ „Ich auch nicht, und auch nicht, dass er keine Lust mehr hat…“ „Na, das wäre bei einem Mann ja wohl das erste Mal.“ Am besten werden wir das doch mal feststellen.“ So gingen Lisa und ich zu ihm, sahen Frank brav auf dem ziemlich dicken Gummilümmel sitzen. Er drehte sich zu uns um, als wir den Raum betraten. Noch immer – war eigentlich kein Wunder – ragte sein Lümmel im Kondom schön aufrecht ab. „Wir wollten nur mal sehen, ob du schon wieder wichsen kannst… nachdem, was wir vorhin gemacht haben.“
„Aber du hattest mir doch untersagt“, kam nun von ihm. „Aber das sollte dich doch nicht ernsthaft hindern, oder?“ lachte ich. „Aber wenn du nicht möchtest, wie wäre es denn, wenn wir dir jemanden besorgen würden, einen Mann meine ich, dem du so richtig genüsslich und sehr ausführlich seinen Freund lutschen könntest so lange, bis er dir was Hübsches schenkt…“ Wir wussten ja alle drei, dass ihm das nicht sonderlich gut gefiel. Er verzog das Gesicht. „Ja, ich weiß, eine Lady wäre dir natürlich lieber, selbst wenn sie gerade kurz zuvor gründlich und sehr ausgiebig von einem Mann „versorgt“ wurde. Damit kann ich leider nicht dienen. Ich kenn eben nur verschlossene Damen.“ Obwohl, einen „freien“ Mann konnte ich auch nicht wirklich herbeizaubern. Aber das musste Frank im Moment noch gar nicht wissen. „Also, wie sieht es aus?“ Immer noch schwieg er, sodass Lisa schon meinte: „Also ich habe den Eindruck, er traut sich gar nicht zu sagen, wie gerne er tatsächlich einen Kerl hier hätte, dessen Stab er so richtig ausgiebig lutschen dürfte. Das mögen Männer doch nie gerne zugeben…“
Ich grinste, was Frank aber nicht sehen konnte. „Und nur, weil er das nicht zugeben mag, sollten wir es lassen? Nein, ich möchte ihm doch zu gerne einen Gefallen tun.“ Lisa nickte. „Kann ich ja verstehen. Aber ich schätze, du solltest es anders machen.“ „Tja, bleibt mir wohl nichts anderes übrig.“ Vor seinen Augen – wir hatten seinen Stuhl bereits etwas gedreht – zog ich nun mein Höschen aus, ließ ihnen meinen Popo sehen. Kurz hielt ihm diesen hin und er verstand auch gleich, was ich erwartete. So beugte er sich vor und strich ein paar Mal mit seiner ziemlich nassen Zunge durch meine Kerbe. Kurz darauf platzierte ich mich damit über seinen Lümmel und – gelenkt von Lisa beim Hinsetzen – nahm ich auf seinem Schoß Platz, wobei mir der Lümmel des Mannes im Kondom immer weiter in die Rosette rutschte. Endlich saß ich fest auf ihm, begann mit den Muskeln dort seinen wirklich harten Freund zu massieren. Vorsichtig etwas auf und ab brachte ich auch die innen noch an-haftende Creme wieder mehr zur Wirkung. Und tatsächlich geilte ihn das – so verrieten wenigstens seine Geräusche – wieder ziemlich auf. „Scheint eine recht gute Alternative zu einem weiteren Mann zu sein“, stellte ich ganz trocken fest.
Eine Weile machte ich also mit den Reitbewegungen weiter, bis ich dann plötzlich ruckartig aufstand, seinen Lümmel leicht zitternd in die Luft ragen ließ. „Sollte genug sein. Wir wollen den armen kleinen Kerl auch nicht überstrapazieren, das er doch noch so frisch entlassen worden ist.“ „Das denke ich auch“, meinte Lisa. „Am An-fang ist alles noch so fremd und neu.“ Damit ließen wir ihn wieder alleine. Zurück in der Küche fragte Lisa mich: „Hast du allen Ernstes vor, ihm den Käfig nicht wieder anzulegen? Soll er tatsächlich so bleiben?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Wahrscheinlich überlegt er jetzt die ganze Zeit krampfhaft, was kommt und wie es weitergehen wird. Aber ihn in Zukunft freilassen? Nein, ich glaube, das ist keine besonders gute Idee. Außerdem ist er viel zu sehr daran gewöhnt.“ Wie ich an den Gürtel, dachte ich mir. Das geht nicht gut. „Da bin ich aber erleichtert“, meinte meine Tochter. Erstaunt schaute ich sie an. „Dir kann es doch egal sein“, meinte ich. „Damit hast du doch nichts zu tun.“ „Trotzdem. Ich befürchte, das Papa sonst eher unberechenbar wird…“ Meine Tochter lächelte mich an. Der Gedanke war mir auch schon gekommen.
Nachdem Lisa und ich Frank allein gelassen hatten, saß er einige Zeit da und überlegte, was er denn nun machen sollte. Ich hatte ja dafür gesorgt, er wieder erregt und geil war. Aber jetzt einfach weitermachen, wohlmöglich bis zum Schluss? Kam eigentlich gar nicht in Frage, denn das Kondom würde natürlich später alles verraten. Und einfach abnehmen konnte er es auch nicht. Denn auch das würde auffallen. Also ließ er seinen kleinen Freund doch einfach zufrieden, auch wenn es nicht gerade leicht fiel. Immer wieder fiel sein Blick auf den harten Lümmel, der auch keinerlei Anstalten machte, wieder kleiner zu werden. So konnte er auf keinen Fall zurück in den Käfig. Seufzend versuchte Frank weiter seine Arbeit zu erledigen. Aber seine Gedanken wanderten auch wieder in die falsche Richtung. Was hatte seine Frau sich nur dabei gedacht, ihm plötzlich den Käfig abzunehmen. Und, das war fast noch schlimmer, sie machte ja auch keinerlei Anstalten, ihm dieses Teil wieder anzulegen. Wie also sollte es weitergehen…
Ich saß mit meiner Tochter vergnügt in der Küche und wir stellten uns vor, was wohl jetzt im Kopf von Frank abgehen würde. „Meinst du, er wichst weiter? Jetzt, wo er doch gerade so schön hart ist?“ Lisa schien darüber nachzudenken. „Ich hoffe, dass er es nicht tut, obwohl alles ja sehr verführerisch ist. Trotzdem nehme ich an, er kann sich zurückhalten, zumal es ja absolut nicht zu verbergen wäre. Oder glaubst du, dass er aufhört, bevor…?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Das kann ich mir bei keinem Mann vorstellen, auch nicht bei Frank.“ „Eben.“ „Du meinst also, er kommt zu dem Ergebnis, dass er einfach nicht machen kann, ohne sich zu verraten.“ Ich nickte. „Ja, weil er sich bestimmt sehr gut vorstellen kann, dass ich dafür extra in den Keller gehe, vielleicht sogar dich schicke…“ Lisa grinste. „Ich muss ja zugeben, dass ich darauf durchaus mal wieder Lust hätte.“ „Soll ich daraus entnehmen, dass es dir sehr gelegen käme, wenn er es doch tut?“ „Sagen wir mal so, wenn sich die Gelegenheit bieten würde, könnte ich schlecht ablehnen.“ „Trotzdem würde ich sagen, mach dir einfach nicht zu viele Hoffnungen. Aber nehmen wir doch mal an, ich würde dir den Gürtel abnehmen… Was tätest du dann?“ Gespannt schaute ich Lisa an, die überlegen musste. „Du möchtest jetzt wahrscheinlich am liebsten von mir hören, dass ich sofort anfange, an mir selber zu spielen.“ „Tja, das wäre eine Variante. Aber es gäbe doch auch andere Möglichkeiten.“ „Ich schätze, ich würde mich vorm Spiegel gründlich untersuchen, ob es dort irgendwelche Veränderung gibt.“ Ich grinste. „Aha, also die Lippen schön weit öffnen und mit dem Finger prüfen… bis es dich geil macht.“ „Kann schon sein. Aber warum fragst du? Hast du etwa die Absicht? Oder kannst du einfach nicht mehr mit ansehen, dass ich immer noch Jungfrau bin?“ Wahrscheinlich erinnerte Lisa sich genauso wie ich an den Vorfall, wo ich sie entjungfern wollte, es aber zum Glück nicht schaffte.
Ich lachte Lisa an. „Nein, davor musst du wirklich keine Angst haben. Ich würde es nicht noch einmal versuchen. Zum einen gönne ich es dir, dass du immer noch Jungfrau bist. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre es auch noch." Meine Tochter schaute mich fragend an. „Soll das heißen, du bedauerst, dass du mich bekommen hast?“ „Nein, Liebes, überhaupt nicht. Das ist der wunderschöne Teil. Aber wenn ich jetzt immer noch Jungfrau wäre – sicherlich extrem ungewöhnlich – und keinen richtigen Sex kennengelernt hätte, wüsste ich auch nicht, was ich jetzt doch ein klein wenig vermisse. Du weißt es nicht, weil du ihn nie hattest.“ „Okay, das mag stimmen. Aber meinst du nicht, du könntest auch wieder ohne diesen Gürtel leben und Papa ohne den Käfig?“ fragte Lisa etwas neugierig. Ich schaute sie an, schüttelte langsam den Kopf. „Nein, genau das glaube ich nämlich nicht. Schau, ich trage ihn jetzt schon so lange und fühle mich damit auch nicht wirklich unwohl oder vermisse wirklich was. Er gibt mir außerdem ein sicheres Gefühl. Und das, was ich trotzdem von deinem Vater bekomme, ist wirklich genug, obwohl mir das sicherlich niemand glauben würde, der es nicht selber erfahren hat.“ „Willst du damit andeuten, du legst keinen richtigen Wert darauf, je wieder ohne zu sein?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Sicherlich kannst du dir das ebenso wenig vorstellen wie zum Beispiel Gabi oder Elisabeth. Sie kennen ja nicht dieses seltsam erregende Gefühl, dass man dort nichts machen kann. Wann immer sie Lust haben – egal ob auf richtigen Sex oder ein wenig vergnügliche Hand- bzw. Mundarbeit – sie können es haben. Im Gegensatz zu uns beiden oder auch Frauke.“
Lisa nickte. „Irgendwie verstehe ich das. Damit deutest du, wenn ich das richtig verstanden habe, dass richtiger Sex für dich wieder etwas ganz Besonderes ist, kein „Allerweltthema“. Das, was man quasi jeden Tag hat, wird in gewisser Weise langweilig und deswegen haben ältere Menschen eher weniger Sex als Junge, wo alles neu und aufregend ist.“ „Genau das habe ich gemeint. Wenn ich jetzt mal aufgeschlossen werde und so einen richtigen anständigen Lümmel verpasst bekomme, dann ist das wie Weihnachten – einmal im Jahr. Na ja, vielleicht auch öfters, aber nicht alltäglich.“ „Und du denkst, das ist für Papa auch so?“ „Ich schätze, ja. Frag ihn doch selber.“ „Nein, das traue ich mich nicht. So unverblümt mit Papa über Sex reden.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Also manchmal bist du schon ein kleiner Feigling“, meinte ich grinsend. „Hast du mal mit Frauke darüber gesprochen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bisher nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass sie es ganz ähnlich sieht. Bisher machte sie jedenfalls nicht den Eindruck, als wolle sie endlich wieder frei sein.“ „Irgendwie verrückt“, lächelte Lisa. „Dabei sollte man doch denke, jeder wäre heilfroh, wenn er diesen Schutz nicht mehr tragen müsste.“ „Anfangs war ich das ja auch, ganz gierig danach, wieder ohne Stahl im Schritt zu sein. Aber das passierte nicht, also findet man sich mehr und mehr damit ab.“ „Und man findet dann auch andere Möglichkeiten, Lust und Vergnügen zu bekommen“, kam von Lisa. „Genau. Und man stellt fest: es geht tatsächlich auch anders, selbst wenn man es zuerst nicht wahr haben will.“
Die Uhr verriet mir, dass es wohl langsam Zeit für das Abendessen wäre. Lisa deckte gleich den Tisch, während ich meinem Mann zurief: „Wenn du jetzt gleich zum Essen kommst, zieh dir bitte ein Höschen an.“ Gespannt wartete ich dann, für was für ein Höschen er sich wohl entscheiden würde. Als er dann kam, trug er eines seiner normalen Miederhöschen, welches seinen immer noch ziemlich steifen Freund zwar an den Bauch drückte, es aber nicht verheimlichen konnte, wie erregt er noch war. Lisa und ich mussten grinsen. Dann fingen wir mit dem Essen an. Zwischendurch fragte Frank mich dann: „Würdest du mir vielleicht nachher meinen Käfig wieder anlegen? Es wäre bestimmt besser.“ „Und warum sollte ich das tun? Welchen Grund sollte es dafür wohl geben.“ Frank schaute mich an, als habe er mich nicht richtig verstanden. „Damit ich nicht an mir rumspielen kann“, kam jetzt. „Ist das der einzige Grund? Sieh mal, andere Männer schaffen das ja auch, ohne verschlossen zu sein. Oder willst du damit andeuten, du bist nicht in der Lage, deine Finger davon fern zu halten?“ Das war jetzt eine sehr direkte Frage. Er schüttelte den Kopf. „Nein, so schlimm ist es noch nicht. Aber es würde mir mehr Sicherheit geben.“ „Also doch…“, warf Lisa jetzt ein. Dafür fing sie sich einen ziemlich bösen Blick ein. „Du glaubst also, du schaffst es nicht.“
„Mag schon sein“, gab er jetzt zu. „Wenn ich ihn so sehe, dann bekomme ich schon Lust. Irgendwie hat es mir ja auch doch ein klein wenig gefehlt.“ „Weil du eben auch mit mir keinen richten Sex haben konntest“, ergänzte ich. Frank nickte. „Wahrscheinlich denkst du jetzt, dass du im Vergleich zu anderen Männern zu kurz gekommen bist.“ „Na ja, ganz so schlimm ist es ja nicht“, meinte er langsam, hatte sein Brot zurück auf das Brett gelegt. „Aber schön wäre es ja schon gewesen…“ „Ach, und das fällt dir jetzt ein, wo du schon so lange dieses nette Teil trägst?“ Er schwieg. „Bisher sehe ich wirklich keinen echten Grund dafür, dir wieder diesen Käfig anzulegen.“ „Aber du trägst doch auch immer noch deinen Keuschheitsgürtel“, kam jetzt von ihm. „Und wer hat ihn mir angelegt? Du warst es doch nicht. Und wenn ich mich recht erinnere, hast du auch keine Minute protestiert.“ Er schaute mich direkt an und sagte: „Du hast doch selber drum gebeten, ihn wieder angelegt zu bekommen. Du wolltest auch nicht ohne sein.“ Ich nickte. „Ja, das habe ich.“ Ich lächelte ihn jetzt liebevoll an und ergänzte: „Und warum? Aus genau dem gleichen Grund, warum du deinen Käfig zurückhaben wolltest. Aber darüber muss ich noch ein klein wenig nachdenken. Auf jeden Fall wirst du die Nacht ohne verbringen. Und bis wir zu Bett gehen, kannst du drüber nachdenken, ob du sie vielleicht lieber angeschnallt verbringen möchtest – wenn du dir nicht zutraust, deine Finger fernzuhalten. Du musst dich noch nicht gleich entscheiden. Das ist dann ja schnell gemacht.“
Ich war jetzt schon ganz gespannt, für was Frank sich entscheiden würde. Beide hatten schließlich Vor- und Nachteile. Aber noch blieb ja Zeit. Eine Zeitlang war jeder noch für sich beschäftigt, bis wir noch einige Zeit im Wohnzimmer bei einem Glas Wein tranken. „Ich könnte mir gar nicht vorstellen, je wieder ohne meinen Keuschheitsgürtel zu sein“, kam im Gespräch von Lisa. „Warum solltest du denn auch“, meinte Frank. Lisa grinste. „Es wäre doch möglich, dass ihr mal Enkelkinder haben wollt…“ Klar, das würde so natürlich nicht gehen. Aber Frank war da wohl anderer Meinung. „Ach, musst du dazu etwa ohne sein?“ „Papa! Das weißt du doch ganz genau.“ „Und wie wäre es, wenn du Dominique oder Sophie fragst?“ Lisa und ich starrten ihn an. „Willst du damit sagen, sie soll sich künstlich…?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, ihr habt mich falsch verstanden. Ich habe nur die andere Möglichkeit in Betracht gezogen. Dann brauchst du nämlich längere Zeit nicht auf deinen, wenn ich das gerade richtig verstanden habe, geliebten Keuschheitsgürtel zu verzichten.“ Okay, das konnten wir jetzt nicht bestreiten. „Kannst sie ja morgen gleich fragen…“ Breit grinsend saß mein Mann nun da. Wir schauten ihn an und mussten lachen. „Manchmal hast du nur Blödsinn im Kopf“, kam dann von Lisa, aber sie lächelte. „Hey, nur keinen Neid. So viel besser seid ihr beiden nämlich auch nicht.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.12.19 17:35 IP: gespeichert
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Der nächste Vormittag verlief eigentlich ganz normal für uns drei, abgesehen davon, dass uns natürlich immer wieder durch den Kopf ging, was Dominique denn wohl wirklich von uns wollte. Denn keiner konnte sich vor-stellen, dass wir einfach nur zum Kaffee kommen sollten. Deswegen waren wir dann froh, als wir früher Feierabend machten und uns zu Hause trafen. Schließlich mussten wir ja noch den Einlauf durchziehen. Und sicher-heitshalber beschlossen wir, es nicht bei einem zu belassen. Einer sollte der Reinigung dienen, der andere ledig-lich zum Nachspülen. Während ich in der Küche die erste Flüssigkeit zusammenmischte – Lisa sollte es lieber nicht mach – richteten die anderen beiden im Bad alles her und machten sich unten herum frei. Ich musste fast laut lachen, als mir dann im Bad die beiden hübschen Popos entgegenleuchteten. „Na, das sieht doch so aus, als könntet ihr es gar nicht abwarten. Also gut, dem kann doch abgeholfen werden.“ Ich füllte in jeden der beiden Behälter einen Liter starker Seifenlauge ein und öffnete dann das Ventil. Die Kanüle steckte ja auch schon in der jeweiligen Rosette. Ziemlich schnell verschwand die vorgesehene Menge dort und die kleine Wartezeit begann. Inzwischen füllte Lisa auch mir meinen Liter ein. Schon sehr bald spürte ich – ebenso wie die anderen beiden – die Wirkung der Flüssigkeit. Aber wir gaben uns alle drei Mühe, es noch länger einzubehalten. Erst als es gar nicht mehr ging, nahmen wir nacheinander Platz auf dem PC. Kaum entleert, kam die Spülung danach. Hier bekam jeder 1,5 Liter, die auch problemlos passte und einbehalten werden konnte. Deutlich erleichtert zogen wir uns an und schon bald machten wir uns auf den kurzen Weg zu Dominique.
Auf dem Wege dorthin waren wir eher schweigsam. Jeder schien zu überlegen, was uns wohl dort erwartete. Als wir dann klingelten und Hans uns aufmachte, sah erst einmal alles ziemlich normal aus. Dass Hans ganz in schickes rotes Gummi gekleidet war, überraschte niemanden. Auch dass es ein verdammt enges Kleid war, welches sicherlich ein sehr eng geschnürtes Korsett enthielt, war nicht ungewöhnlich. Auch schien es so, als wäre er heute – ausnahmsweise? – ohne Käfig. Außerdem war sein Gesicht heute frei geblieben, aber dennoch nach Frau aussah. Er führte uns ins Wohnzimmer, wo Dominique auf uns wartete. Dort fiel uns zuerst der wirklich anständig und üppig gedeckte Tisch auf, sodass wir uns ein klein wenig entspannten. Freundlich wurden wir begrüßt und die Frau lächelte. „Ihr habt doch garantiert etwas anderes erwartet“, meinte sie. Wir nickten, konnten das wahrhaftig nicht abstreiten. „Habe ich denn einen so schlechten Eindruck bei euch hinterlassen?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Na ja, das nicht, nur immer wieder für Überraschungen gesorgt“, meinte Frank. „Ach so, das ist ja nicht schlimm. Und was die Überraschungen angeht, habe ich natürlich auch heute eine für euch.“ Damit deutete sie auf die Stühle. Schlagartig wurde uns klar, warum der Einlauf vorweg gefordert worden war. Denn auf jeder Sitzfläche war ein etwa 30 cm langer, gut geformter, aber beweglicher Gummilümmel angebracht, der sich beim Hinsetzen in den Popo einführen würde. Nach unten wurde er immer dicker, nur zum Schluss verengter er sich, sodass der Popomuskel dort quasi einrasten würde. „Ich habe es doch geahnt“, murmelte Frank. Dominique lachte.
„Also das muss euch doch nicht wirklich stören. Schließlich weiß ich doch ganz genau, wie gut ihr dort hinten seid. Also zieht Hosen und Höschen aus, dann nehmt Platz. Wer will, kann sich den großen Freund auch von Hans noch eincremen lassen.“ Das nahm natürlich jeder von uns gerne in Anspruch – und bereute es kurz nach dem Aufsitzen auch schon wieder. Denn ganz offensichtlich hatte Dominique auch diese „wunderschöne, scharfe“ Ingwercreme. Denn sie wurde hier verwendet. Aber tatsächlich hatte Dominique vollkommen Recht. Wir konnten das lange Teil wirklich ohne Probleme in unserem Popo unterbringen und saßen dann, nachdem der Muskel in der Verengung lag, auch ziemlich gut fest auf unserem Platz. Kurz darauf schauten wir uns gegenseitig fragend an. Wurde das Ding etwa dicker? „Ja, ihr habt es schon bemerkt. Ich möchte doch, dass ihr die Zeit, in der wir zusammen sind, auch einigermaßen stillsitzt“, kam gleich von Dominique. Niemand von uns sagte jetzt erst einmal keinen Ton. Dominique lächelte. „Und zusätzlich wird die ganze Zeit, während wir gleich Kaffee und Kuchen genießen, ganz langsam Wasser in euren Bauch. Es ist so kalkuliert, dass es in etwa eine Stunde dauern wird, bis die geplanten zwei Liter drinnen sind. Irgendwelche Fragen dazu? Nein? Wunderbar, dann können wir ja anfangen.“
Hans schenkte uns nun allen Kaffee ein, Kuchen stand auf dem Tisch. Zuerst spürten wir auch nur sehr wenig von dem einströmenden Wasser, welches sicherlich gut körperwarm war und ja tief drinnen hineinlief. Langsam kam aber dennoch ein einigermaßen nettes Gespräch in Gang. „Wie ich gehört habe, lieber Frank, bist du momentan ohne deinen so geliebten Käfig. Wie fühlst du dich, so nackt…?“ Erstaunt schaute er erst Dominique, dann mich an. „Woher weißt du denn das schon wieder?“ Und ich sagte gleich: „Also von mir weiß sie das nicht, ganz bestimmt nicht.“ „Ach weißt du, so ein kleines Vögelchen hat mir das verraten. Also?“ „Es ist ziemlich ungewohnt“, kam dann von ihm. „Aber es macht doch sicherlich wieder Spaß, es mal so richtig gründlich und ausgiebig selber zu machen.“ „Weiß ich nicht“, antwortete Frank jetzt. „Ich habe das noch nicht ausprobiert.“ „Nicht? Na, das wundert mich jetzt aber. Ich denke, jeder Mann macht das, sobald er Zeit und Gelegenheit hat. Oder willst du es nur nicht zugeben? Kannst du ruhig machen. Wir sind hier ganz unter Freunden.“ Ich schaute meinen Liebsten etwas argwöhnisch an. Hatte er es wirklich nicht probiert?
„Jaaa“, kam jetzt langsam. „Ich muss zugeben, ich habe es wenigstens versucht.“ Also doch! Genau wie ich erwartet hatte! „Aber dann habe ich ganz schnell wieder aufgehört – bevor irgendwas passieren konnte. Außer-dem hatte Anke mir so ein nettes Kondom übergestreift. Ich hätte mich damit total verraten.“ Leicht betroffen senkte er den Kopf, fühlte sich tatsächlich ein klein wenig schuldig. „Tatsächlich? Ist es bei Männern wirklich möglich, einfach so aufzuhören? Finde ich jetzt faszinierend.“ „Ja, aber es war nicht leicht.“ „Möchtest du denn jetzt gerne ohne diesen Käfig sein? Hast du mit deiner Liebsten schon mal darüber gesprochen? Was meinte sie denn zu dieser Idee? Anke, wie sieht es aus?“ „Ich denke, er möchte ihn gerne wieder angelegt bekommen. Obwohl… so direkt hatte er das noch nichts gesagt.“ „Soll das etwas heißen, du wärest eher dafür, dass er ihn trägt… auch wenn dein Mann dagegen wäre?“ Mein Blick wechselte zwischen ihm und ihr hin und her. Was sollte ich dazu sagen? „Mir wäre es lieber, wenn ich ihn wieder tragen dürfte“, kam jetzt – wie zur Unterstützung – von meinem Mann. „Und es käme für dich nicht wirklich in Frage, in Zukunft ohne zu leben? Denk doch nur dran, wie oft du es dir selber machen kannst. Und welcher Genuss das wäre… Deine Frau könnte nichts dagegen machen.
Lisa saß still da und verfolgte das für sie sicherlich etwas verrückte Gespräch. Nun schaute Dominique sie an und meinte: „Und was ist mit dir, Süße? Auch keine Lust, die Tage ohne den elenden Edelstahl zu verbringen? Einen fetten Dildo oder Gummilümmel dort unten reinzuschieben, bis es schön saftig ist? Also ich könnte mir – außer natürlich einem richtigen, kräftigen Männerlümmel – nichts Besseres vorstellen. Wenn ich nur an so ein Stück hartes, schwarzes Männerfleisch denke, werde ich ganz nass. Willst du mal nachsehen?“ „Ich… ich glaube nicht“, kam nun zögernd von Lisa. „Eigentlich gefällt es mir so ganz gut.“ Dominique lachte. „Oh Mädchen, das redest du dir doch nur ein. Was meinst du, wie toll es erst wird, wenn deine Mutter dich aufgeschlossen hat. Soll sie doch so bleiben. Vielleicht findet dein Vater es ja auch sicherer und besser für sie. Aber deswegen müsst ihr das doch nicht mitmachen.“ Immer noch, inzwischen ziemlich deutlich spürbar, floss das Wasser in uns. „Was soll das hier eigentlich werden“, fragte ich Dominique nun ganz direkt. „Willst du uns unbedingt davon abbringen, diesen Keuschheitsschutz abzulegen bzw. nicht weiter zu tragen?“ „Will ich das wirklich?“ kam die Rückfrage. Dann lächelte sie. „Nein, selbst wenn es gerade so geklungen hat, das will ich überhaupt nicht. Aber es ist sehr interessant, welche Mienen ihr dazu macht. Also findet irgendetwas in euren Köpfen statt. Und – das finde ich eigentlich am interessantesten – ihr seid nach wie vor ernsthaft davon überzeugt, dass es für euch richtig ist. Und, ganz ehrlich, ich finde das toll. Lasst euch nicht davon abbringen. Es ist ganz alleine eure Entscheidung, die ihr getroffen habt und nach wie vor fühlt ihr euch damit einfach besser.“
Sofort schaute Frank mich an und meinte: „Ich bekomme meinen Käfig also zurück?“ Ich nickte. „Natürlich bekommst du ihn, Liebster. Wenn du es so gerne möchtest und du dich damit besser fühlst.“ Er nickte. „Auf jeden Fall. Und wie ist das mit dir? Möchtest du lieber ohne sein?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Lass ihn mich weiterhin tragen. Ich liebe ihn. Wir kommen ja auch auf andere Weise zu unserem Genuss.“ Dominique saß dabei und grinste. Dann rief sie ihren Mann, der noch nicht mit uns am Tisch saß. „Holst du bitte, was ich im Schlafzimmer hergerichtet habe?“ Er nickte und verschwand, kam aber kurz darauf mit einem kleinen Wagen zurück, auf dem zwei Geräte standen. „Setz dich zu uns.“ Hand nahm den noch freien Stuhl neben Frank und kurz konnten wir sehen, dass er ebenso wie unsere Stühle, mit diesem langen Gummifreund bestückt war. Auf ihm nahm der Mann dann nun langsam Platz, sodass er kurz darauf ebenso fest dasaß wie wir. Eine Weile geschah nichts, bis Dominique dann aufstand und zu den beiden Männern ging. Als sie bei ihrem Mann den Gummirock hochschob, konnten wir sehen, dass sein Lümmel mittlerweile auch verdammt hart aufrecht stand – ebenso wie bei Frank. Fragend schaute ich meinen Mann an, der sich offensichtlich keiner Schuld bewusst war.
Dominique, die meinen Blick bemerkt hatte, lächelte nur. „Sie können beide wirklich nichts dafür“, erklärte sie. „Denn ich hatte ihnen eine spezielle Tablette – aufgelöst – verabreicht. Deswegen stehen die beiden Freudenspender so fein aufrecht da. Denn mit ihnen habe ich etwas Besonderes vor.“ Neugierig schauten Frank und Hand die Frau an. „Ihr behaltet eure Hände schön weg von ihm“, meinte Dominique und deutete auf den harten Lümmel. Dann streifte sie jedem ein, so wie es aussah, ziemlich dickes Kondom über, welches natürlich hauteng anlag und innen irgendein Gleitmittel zu enthalten schien. Kaum war das geschehen, kam über beide eine durchsichtige Röhre, die eine Art Gummischlauch enthielt und hinten einen Schlauch, der zu dem kleinen Gerät führte. „Das ist, so würde ich es nennen, ein „Männer-Stimulationsgerät“. Andere bezeichnen es auch als „Männer-Melkmaschine“. Ich muss wohl nicht erklären, welches ihre Aufgabe es ist.“ Sie schaltete es ein und schon begann das für die Männer ihr erregendes Werk. „Es massiert, saugt und bläst“, wurde uns erklärt. „Eine wunderbare Möglichkeit zu sehen, wie lange es dauert. Aber damit wir alle – ihr genauso wie sie – richtig etwas davon haben, ist in dem Kondom ein reizminderndes Gleitgel, sodass es sicherlich bedeutend länger dauert als üblich.“ Lisa und ich mussten grinsen. Das war ja nun wieder typisch für Dominique. Immer eine Verbindung zwischen Lust und Pein, die zwar nicht sonderlich schlimm war, aber immer das Angenehme deutlich verzögerte. So schienen es auch die beiden Männer zu sehen, an deren Freudenspender diese Röhre arbeitete. „Es fühlt sich an, als wäre dort eine Frau am Arbeiten“, kam von Franz und Hans nickte zustimmend. „Ist aber durchaus angenehm…“ „Na, das freut mich dann ja für euch. Was machen denn eigentlich eure Popo…“ Das hatten wir fast vergessen, obwohl dort immer noch etwas hineinfloss. Aber es war immer noch nicht so viel, dass es unangenehm wurde.
Allerdings hinderte uns diese Einrichtung – der Freudenspender auf dem Stuhl – auch am Aufstehen. Jetzt über-legte ich, ob Dominique vielleicht auch noch etwas für meine Tochter und mich hätte, momentan sah es allerdings nicht so aus und sie machte auch keinen Eindruck, dass es kommen würde. Wir plauderten nur, schauten immer wieder zu den beiden Männern, deren Erregung tatsächlich nur sehr langsam zu steigen schien. Das Gleitgel schien sehr gut zu wirken. Dann, ganz plötzlich, kam dann von Dominique: „Ihr habt mich die ganze Zeit immer wieder so angeschaut, als würdet ihr auch etwas erwarten. Deswegen will ich euch jetzt auch nicht enttäuschen.“ Lisa schaute mich an und meinte leise: „War doch zu erwarten.“ Inzwischen stand Dominique hinter uns und verband mit einem breiten Riemen unsere Handgelenke. Nun begann sie uns oben herum freizumachen, was uns doch überraschte. Als dann unsere Brüste freilagen, ahnten wir, was kommen würde. Ziemlich vergnügt holte die Frau dann jeweils zwei Halbkugeln aus festem, durchsichtigem Kunststoff. An beiden waren ein kleines Ventil sowie ein Schlauch befestigt. Die Ränder untern waren mit Silikon gepolstert. Bevor sie uns aber angelegt wurden, cremte die Frau unsere Brüste mehr als gründlich ein. Da sie dazu extra Handschuhe an-zog, ahnten wir schon: es war keine normale Hautcreme. Genaueres spürten wir erst, als die Halbkugeln angesetzt waren und Luft herausgepumpt wurde. Dazu hatte sie die Schläuche an demselben Gerät angeschlossen hatte, welche auch unsere Männer bearbeiteten. Langsam wurden unsere Brüste immer weiter eingesaugt und füllten die Halbkugeln aus, obwohl sie etwas größer als die Brüste waren. Jetzt spürten wir die ansteigende Wärme, verursacht durch die Creme. Plötzlich verschwanden dann unsere erregten Nippel mit einem deutlichen Geräusch in deutlich hervorstehenden, kleinen Extrahalbkugeln. Meine waren etwas größer als bei Lisa, weil ich ja dort die Ringe trug.
Dominique schien zufrieden zu sein, fummelte dort kurz herum und ich spürte, dass sich irgendetwas sehr fest unten um die langgezogenen Nippel legte. Undeutlich sah ich jetzt, dass sie quasi noch mehr hervorgepresst wurden. Lisa wurde ebenso behandelt. Dann wurden die Schläuche abgenommen; sie hatten ja ihre Aufgabe erfüllt. Verdammt fest saßen nun die beiden Halbkugeln an unserem Oberkörper, sahen etwas überdimensioniert aus. „Zufrieden?“ fragte Dominique nun und lächelte. Zusammen mit dem, was im Popo passierte und wir vor uns sahen, konnte ich verblüfft feststellen, dass ich etwas erregt geworden war. Als ich Lisa nun anschaute, schien es ihr ebenso ergangen zu sein. „Ich wette, ihr seid schon etwas nass, da unter eurem schicken Edelstahl“, kam nun auch noch von der Ärztin. Offensichtlich hatte sie uns durchschaut. Wir nickten nur stumm. Plötzlich ging dann die Tür zu einem Nebenraum auf und herein kam Sophie. Das schien Dominique keineswegs zu überraschen. Denn sie fragte ihre Kollegin gleich: „Und? Hat alles geklappt?“ Sophie nickte. „Ja sicher. Was hast du denn erwartet… „ Und dann kamen hinter ihr drei, vollkommen vom Kopf bis zu den Füßen in einen hautengen Gummianzug mit unten angesetztem Rock gekleidete Personen - eine in schwarz, eine in rot, eine in rosa - herein. Ich erkannte sie gar nicht. Die in Rot und Rosa hatten große, pralle Brüste, die sich echt aussahen. Die Person in schwarz hatte einen ziemlich harten Lümmel vorne abstehen, der auch völlig gummiert war. Alle drei bewegten sich irgendwie unsicher. „Setzt euch auf die freien Stühle“, kam dann von Sophie. Langsam und eher mühsam gehorchten sie. Den Grund konnte ich momentan noch nicht feststellen. „Erkläre doch den anderen Gästen, was du mit ihnen gemacht hast“, lächelte Dominique nun.
„Oh, das mache ich doch gerne. Also alle drei wurden mit einem kräftigen Einlauf von jeweils drei Litern gefüllt, der auch jetzt noch in ihnen ist. Da sie ziemlich in Übung sind, war das kein wirkliches Problem. Das Doppelballondarmrohr sorgte nun dafür, dass alles schön da bleibt, wo es ist. Vielleicht macht es die Sache auch noch zusätzlich etwas unangenehm, keine Ahnung. Den beiden Damen legte ich dann diese Kunststoff-Halbkugeln an, nachdem die Brüste kräftig eingecremt wurden. Mit einer kräftigen Pumpe saugte ich die noch darunter befindliche Luft ab, was diese Hügel noch ein Stück größer werden ließ. Jetzt bin ich mir nicht ganz sicher, ob die deutliche Rotfärbung von dem Absaugen oder der Creme kommt.“ Sophie grinste etwas gemein. „Eine nach der anderen durfte dann in diesen wunderschönen Gummianzug steigen und bekamen zusätzlich noch ein eng zu schnürendes Korsett darüber. Es könnte natürlich sein, dass es bei dem gut gefüllten Bauch nicht unbedingt von Vorteil ist. Aber es kann ja nichts passieren. Der Popo ist gut dicht.“ „Und was hast du mit dem Mann gemacht, nachdem er auch so gefüllt war?“ „Ihm habe ich erst einmal diesen lästigen Käfig abgenommen. Er war richtig glücklich und wollte gleich dran spielen. Das habe ich dann für ihn übernommen. Mit beiden Händen beglückte ich den harten Stab und auch den prallen Beutel darunter. Dummerweise hatte ich vergessen, dass ich kurz zuvor ja noch die Brüste der Damen eingecremt hatte. Deswegen war der Mann gar nicht begeistert, dass ich es machen wollte. Ziemlich heftig hampelte er herum, sodass ich seinen Popo mit ein paar heftigen Striemen – der Rohrstock lag zufällig bereit – verzieren und ihn beruhigen musste. Seinen kleinen Freund habe ich natürlich noch eine Zeitlang weiterbehandelt. Allerdings habe ich ihn nicht so weit gebracht, dass er abspritzen durfte. Deswegen schob ich dort einen beweglichen Dilator, bestehend aus zahlreichen Kugeln, hinein. Nun kann dort auch nichts passieren. Na ja, und zum Schluss durfte er diesen schwarzen Gummianzug anziehen, der ja auch den harten Frechling da vorne umhüllt. Sicherlich ist er immer noch sehr heiß.“
„Wunderbar, jetzt haben wir eine richtig exklusive Gästeschar hier“, meinte Dominique. Sie schaute nach Frank und Hans, die immer noch keine Zeichen von hoher Erregung machten. „Möchtet ihr vielleicht auch noch Kaffee und ein Stück Kuchen?“ wurden die Neuankömmlinge gefragt. Alle drei lehnten ab. Sophie war näher zu gekommen und betrachtete uns genauer. Also mit solchen Brüsten wird doch jede Frau neidisch“, meinte sie. „Aber sie sind auch so seltsam rot. Liegt wohl wirklich an den Halbkugeln…“ Mir war längst klar, dass es wohl eher die Creme gewesen war. Kurz drückte sie nun bei mir und Lisa auf den inzwischen mehr als gut gefüllten Bauch, ließ uns aufstöhnen. „Und die Bäuche hast du auch gut gefüllt. Sollen wir ihnen mal zeigen, was der feine Gummifreund auf dem sie sitzen, noch alles kann?“ Dominique lächelte. „Kannst du schon machen. Allerdings glaube ich nicht, dass sie davon begeistert sind.“ „Meinst du nicht? Also ich fand es ganz toll.“ „Ja, aber du warst auch nicht so gut gefüllt. Vergiss das nicht.“ Sophie schaute sie an. „Hast du etwas schon vergessen, wie nass ich da zwischen den Beinen war? Ich hoffe, es ist kein Fleck zurückgeblieben.“ Kurz darauf stand die Frau hinter mir, öffnete eine wohl verborgene Klappe an der Lehne und drückte irgendwelche Knöpfe. „So, jetzt habe ich mal Volumen und Vibration eingeschaltet“, hieß es dann, während sie zu meiner Tochter ging. Kurz darauf spürte ich, was das, was Sophie eben gesagt hatte, bedeutete. Denn der Freudenspender in meinem Popo begann nun kräftig zu vibrieren, was den ganzen Unterleib durchfuhr. Zusätzlich wurde er auch noch dicker, schien sich aufzupumpen. Ich stöhnte auf, weil mich diese Mischung erregte, obwohl es auch ein wenig unangenehm war. Täuschte ich mich oder wurde meine Spalte schon feucht? Ich schaute zu Lisa, der es wohl ganz ähnlich ging. Schon nach kurzer Zeit keuchte und stöhnte sie heftig. Ziemlich unruhig saß sie da. „Schau nur, was du gemacht hast“, kam jetzt von Dominique. „Es ist für sie nicht so angenehm wie für dich.“ „Also gut, dann schalte ich es wieder aus.“ Wieder stand die Frau hinter mir, drückte Knöpfe. Anstatt dass es aufhörte, wurde es noch heftiger. „Oh, das war wohl falsch“, entschuldigte sie sich. Es dauerte noch einige Zeit bis dann Ruhe in meinem Unterleib eintrat. Heftig keuchend und zitternd saß ich da. Lisa war verschont geblieben. bedauernd schaute sie mich an, als ich mich langsam beruhigte.
„Sophie, das war jetzt nicht nett.“ „Ja, tut mir auch leid“, meinte die Frau, was ich jetzt wiederum nicht wirklich glaubte. „Wollt ihr eigentlich gar nicht wissen, wer sich dort unter dem Gummi verbirgt?“ fragte Dominique. „Ich habe so einen Verdacht“, kam dann von Lisa. „Aha, da bin ich aber gespannt.“ „Ich denke, es sind Frauke, Günther und Christiane. Richtig?“ „Jawohl. Wie bist du drauf gekommen?“ Es war wohl der Hinweis, dass Sophie einem Mann den Käfig abgenommen hat. Und da gibt es in unserem Umfeld nicht viele.“ „Gut kombiniert“, meinte Dominique. „Glaubst du, dass Sophie sie vielleicht ein klein wenig zu streng behandelt hat?“ Lisa schwieg lieber. „Frauke, wie siehst du denn das?“ Da die Kopfhauben alle entsprechenden Öffnungen hatten, konnte sie sehen, sprechen und auch hören, sodass sie alles verfolgt hatten. „Mir wäre schon geholfen, wenn ich meinen Popo entleeren könnte…“ „Und ausgerechnet das ist leider nicht möglich, hat doch dein schicker Anzug keine entsprechende Öffnung.“ Mit Bedauern betrachtete Dominique und Sophie die Frau. Es stimmte nicht, aber das wusste Frauke nicht, die sicherlich ein ziemlich erschrecktes Gesicht machte, was wegen der Gummikopfhaube nicht zu sehen war. Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her, sodass Dominique eher nebenbei sagte: „Wenn du nicht stillsitzen kannst, bekommt dein Hintern gleich eine ebensolche Portion wie Günther vorhin.“ Das half – wenigstens vorübergehend. „Jeder andere von euch kann im Übrigen das gleiche haben; ihr braucht es nur laut und deutlich zu sagen.“ Niemand antwortete.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.12.19 20:20 IP: gespeichert
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Aber ganz offensichtlich war der Nachmittag der Überraschungen noch nicht vorbei, denn plötzlich klingelte es. Vergnügt lächelnd ging Dominique zur Tür und kam kurz darauf mit Claudia zurück. „Brav, dass du einrichten konntest, auch hierher zu kommen“, wurde sie dann begrüßt. Etwas verschreckt schaute die Frau sich um, wusste sich so recht, was sie davon halten sollte. „Ich hoffe, du hast dich auch so angezogen wie ich das gesagt habe.“ Die Frau nickte und hob ihren langen Rock. Darunter waren lange Nylonstrümpfe und sonst außer dem Keuschheitsgürtel, den sie ja nicht abnehmen konnte, nichts. „Zieh den Rock gleich aus. Den brauchen wir vor-erst nicht.“ Als das geschehen war, musste Claudia sich vorbeugen und Sophie schaute sich nun ganz genau ihre ziemlich rote Poporosette an. „Für mich sieht das so aus, als hat dich gerade erst vor kurzem jemand dort heftig genommen. Stimmt das?“ Die Frau nickte. „Es… es war ein großer Schwarzer mit einem ganz tollen dicken Lümmel…“ „Hatte ich dir nicht aufgetragen, du solltest ohne so ein saftverschmiertes Loch kommen?“ Claudia senkte den Kopf. „Tut… tut mir leid… Aber er kam ganz überraschend…“ „Tja, dann wirst du jetzt wohl auch ganz „überraschend“ eine anständige Tracht auf deinen Hintern bekommen. Kannst nicht einmal die einfachsten Aufgaben erfüllen.“ Dominique fragte ihre Kollegin: „Und wie möchtest du es jetzt machen?“ „Ich denke, gleich hier am Tisch, wo es jeder sehen kann.“ „Sicherlich solltest du sie festbinden, damit sie brav liegenbleibt.“ Das versprach jetzt hart zu werden. Dominique warf Claudia schwarze Lederhandgelenkmanschetten hin, die sie gleich anlegte; für die Fußgelenke bekam sie auch welche. Dann legte sie sich gleich wieder mit gestreckten Armen auf dem abgeräumten Tisch. Seitlich waren Karabinerhaken angebracht, die uns jetzt erst auffielen, als Claudia dort befestigt wurde. Die Füße kamen an die Tischbeine. Sophie kam zurück, hatte ein Holzpaddel und den dicken Rohrstock ausgesucht. Als sie nun wieder das verschmierte Loch zwischen den Hinterbacken sah, schüttelte sie nur den Kopf. „Was soll ich denn jetzt nehmen?“ fragte sie die Delinquentin. „Ich habe das Holzpaddel und den Rohrstock zur Auswahl. Ich kann, wenn du unbedingt gerne möchtest, natürlich auch beide nehmen.“ Offenbar konnte Claudia sich nicht so schnell entscheiden. Sie schwieg.
Gespannt und neugierig schauten wir die Frau an. „Wie viele sind denn…? Ich meinte, wie viele soll ich denn bekommen?“ kam dann leise von Claudia. „Also ich denke, fünf auf jede Seite müssen es schon sein“, kam von Sophie. „Meinst du nicht, dass es etwas wenig ist – für das Vergehen?“ kam sofort von Dominique. „Also ich wäre für mindestens zehn, wenn nicht sogar fünfzehn – natürlich pro Seite.“ Claudia stöhnte auf. „Das… das ist aber sehr viel…“ „Na ja, wenn man sich dahinten auch unerlaubt benutzen lässt und danach nicht einmal saubergemacht wird, dann ist das eher noch wenig.“ Sophie schaute Dominique an und sagte: „Ich glaube ja schon, dass Claudia das verdient hat. Ist aber trotzdem ganz schön viel. Vielleicht können wir es aber anders machen.“ „Und? Was schwebt dir vor?“ Sophie lächelte. „Ich wäre zufrieden, wenn sie nur fünf bekommt. Allerdings brauchen wir dann wenigstens zwei Freiwillige, die dann jeweils fünf Hiebe vom Rest auf sich nehmen.“ Sofort war es totenstill im Raum. Nur das Geräusch der Geräte war zu hören. „Und du glaubst, es gibt zwei Freiwillige?“ Sophie nickte. „Ich glaube, die gibt es.“ Dann schaute sie sich um. Claudia sah sich auch um, soweit es möglich war. „Also, wie sieht es denn aus. Wer ist bereit, dieser Frau zu helfen, dass sie wenigstens morgen vielleicht wieder sitzen kann…“ Niemand rührte sich oder sagte einen Ton. „Tja, Claudia, es sieht sehr schlecht aus. Es scheint keiner bereit zu sein. Dann fangen wir doch an. Und da wir jetzt ja bei fünfzehn stehengeblieben waren, gibt es mit jedem meiner beiden Instrumente sieben. Was ich mit dem letzten Schlag mache, tja, da wirst du dich überraschen lassen müssen.“ Claudia nickte und Sophie stellte sich jetzt mit dem Holzpaddel bereit, wollte gerade anfangen, als jemand rief: „Halt, bitte wartet.“
Ich glaube, ich hätte mich verhört, als ich dann Lisa sah, die mit dem Kopf nickte. „Ich bin bereit, fünf zu übernehmen – sogar mit dem Rohrstock.“ „Spinnst du?“ fragte ich sie. Aber Lisa hörte gar nicht zu. „Und das meinst du vollkommen ernst?“ frage Dominique. „Dir ist schon klar, dass es etwas mehr als kleine Küsschen dort auf deinen Hinterbacken sein wird?“ „Ja, ich werde das schon aushalten.“ „Okay, ganz wie du meinst.“ Claudia atmete etwas auf. „Sieht ja ganz so aus, als hättest du eine echte Freundin hier“, meinte Sophie. „Schade, jetzt bleiben nur noch zehn. Aber das geht leichter – fünf mit jedem. Können wir jetzt endlich anfangen?“ „Nein, noch nicht.“ Das kam jetzt aus der Ecke wo Frauke mit Familie saß. „Nanu, wer will doch auch noch etwas ab-haben.“ Die Person in rosa – also Christiane – erhob sich. „Ich nehme die anderen fünf – mit dem Holzpaddel.“ „Ihr seid doch richtige Spielverderber“, „maulte“ Sophie. „Den größten Spaß könnte ihr einem verderben. Aber nun ist Schluss. Ich fange jetzt an.“ Und nun holte sie mit dem Holzpaddel aus und dieses traf wenig später die rechte Popobacke. Laut klatschte es, aber die Wirkung war deutlich geringer. Natürlich schlug Sophie auch nicht wirklich heftig zu. Es ging hier vielmehr um die symbolische Wirkung. Immer schön abwechselnd traf das Holz die Rundungen der Frau, färbten sie mehr und mehr rot, ohne wirklich ernsthaft zu schmerzen. Mehr oder weniger erleichtert schauten wir alle dabei zu. Recht bald waren dann die für Claudia vorgesehenen Hiebe aufgetragen. „Dann würde ich sagen, Lisa ist die nächste.“ „Aber ich kann doch nicht aufstehen.“ „Moment“, kam von Dominique und schon nahm sie die Schläuche von den Halbkugeln ab. Inzwischen hielt der Unterdruck sie längst gut fest. Der Freudenspender, auf dem wir saßen, ließ sich auch problemlos von der Sitzfläche lösen, ein Ventil hielt ihn dicht. Lisa erhob sich. „Du kannst dich über deine Freundin legen.“
Lisa gehorchte und spürte dabei den heißen Popo der Frau, die sie freundlich und dankbar anlächelte. „Das finde ich ganz toll von dir“, kam dann noch. Sophie nahm den Rohrstock und begann, allerdings lagen diese Hiebe jedes Mal quer über beiden Popobacken, sodass sie gefühlt mehr kam. Aber auch jetzt trafen die Hiebe nicht mit voller Wucht, sondern deutlich abgemildert. Trotzdem war es für Lisa noch sehr gut zu spüren. Ob sie es vielleicht bereute, sich geopfert zu haben? Sah für mich nicht so aus. Tapfer nahm sie es hin, sagte keinen Ton dazu. Als dann auch sie fertig war, kam Christiane sofort und nahm ihren Platz ein. „Bei mir musst du das schon ein wenig kräftiger machen“, meinte sie. „Bei dem Gummi spüre ich sonst ja nichts.“ „Oh, das kannst du haben, meine Süße“, lächelte Sophie und genau das tat sie dann auch. Ob das genug war oder nicht, Christiane verriet es nicht, setzte sich auch anschließend ganz tapfer wieder auf ihren Platz. Da ihr Gesicht ja bedeckt war, konnte man auch nicht sehen, ob es sie sehr schmerzte. „Wie kann ich mich nur bei euch revanchieren?“ fragte Claudia, nachdem sie befreit worden war. „Oh, da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Lass uns mal deine Freunde so richtig mit dem Mund… Oder einfach darunterliegen, wenn sie dich ordentlich in den Popo…“ Die drei grinsten schelmisch. „Zur Not ginge ja auch, dass sie unseren Popo…“ „Ich finde, dass Claudia sich jetzt erst einmal bei Sophie für die überaus freundliche Behandlung bedankt.“ Dominique hatte das alles aufmerksam verfolgt. Claudia nickte und ging dann gleich vor Sophie auf die Knie, schob den Kopf unter ihren Rock. Damit wir aber al-le etwas davon hatten, hob die Frau ihren Rock schön hoch. Und darunter kam ein kräftiger schwarzer Lümmel zum Vorschein, den sie sich umgeschnallt hatte. Natürlich war Claudia ebenso überrascht. Sophie lächelte sie an und meinte dann aber: „Nein, du darfst schon eine andere Stelle verwöhnen. Soll ich mich an den Tisch stellen oder möchtest du lieber, dass ich mich auf dich setze?“ „Letzteres wäre mir bedeutend lieber“, kam leise von Claudia. Sophie nickte und schon bald waren die beiden so miteinander beschäftigt. Dass es der Frau gefiel, die so verwöhnt wurde, war schon sehr bald deutlich zu hören. Also machte Claudia das offensichtlich sehr gut. Allerdings schien dann eine Pause eingetreten zu sein, denn Sophie saß völlig still.
Als dann ihr Gesicht anfing zu lächeln, hatte ich eine ganz andere Idee, was dort unten stattfand. Aber genau wusste ich das natürlich nicht. Ich konnte höchstens später Claudia noch fragen. Allzulange ließ Sophie sich dann doch nicht von der Frau verwöhnen, stand dann einfach auf. So ganz traurig schien Claudia aber auch nicht zu sein, denn sie lächelte. Kurz darauf setzte sich auch zu uns, verzog nur ganz kurz ihr Gesicht. Dominique, die nur zugeschaut hatte, griff sich nun Frauke und verschwand mit ihr. Wir anderen plauderten einfach weiter. Als die beiden nach etlichen Minuten zurückkamen, ging Frauke irgendwie erleichtert. Dem Gesicht war ja immer noch nichts anzusehen. Als dann auch Christiane eine Zeitlang mit Dominique verschwand, war klar, sie durften alle erleichtern. Günther war der letzte und schon überlegten Frank, Lisa und ich, ob wir auch wohl in diesen Genuss kommen würden. Bei den Männern war immer noch nicht wirklich etwas passiert, obwohl sie ja nun schon ziemlich lange so maschinell verwöhnt wurden. Inzwischen hatte ich den Verdacht, das wäre volle Absicht. Sie sollten nur glauben, abgemolken zu werden. Warum hätte man sonst diese offensichtlich sehr stark wirkende Creme eingesetzt. Als Günther dann zurückkam, passierte mit uns aber noch gar nichts, obwohl ich fand, dass es eigentlich auch dringend an der Zeit war. Dass Dominique das sehr wohl gemerkt hatte, bekam ich dann gleich mit, als sie zu mir meinte: „Ich haltet es sicherlich noch eine Weile aus.“ Blieb uns wohl nichts anderes übrig. Die Frau stellte sich neben die Männer, schaute ihnen zu und meinte dann: „Wird denn das heute noch was? Kann ja wohl kaum sein, dass immer noch kein Tropfen gekommen ist. Müssen wir wohl etwas nachhelfen.“ Und schon wurde das Tempo deutlich erhöht und auch die Saugwirkung verstärkt. „Sophie, könntest du den beiden vielleicht noch etwas helfen?“ Sofort kam die Frau näher, schaute sich die Sache an und meinte dann: „Ich kann euch ja ein wenig den Beutel kraulen. Vielleicht hilft das ja…“ Genau das machte sie. Mit kräftigen Händen nahm sie jeweils einen und begann mit der Massage. Und tatsächlich schien das zu helfen. Denn langsam begannen Hans und Frank etwas zu stöhnen. „Da müssen erst die richtigen Leute kommen, dann funktioniert es“, lachte Sophie, obwohl sie wusste, dass es sicherlich nicht nur daran lag.
Und endlich, nach sehr langen Bemühungen der Maschine kamen die ersten weißlichen Tropfen, die man kaum durch die Rühre und das Kondom sah. „Na endlich“, meinte nun auch Dominique. „Du hast es dir wohl die letzten Tage heimlich mehrfach gemacht“, meinte sie zu Frank, der nur den Kopf schüttelte. „Na, wer weiß…“ Die beiden Männer sahen erfreut als, als sie die Röhren abgenommen bekamen und nun auch gleich zum WC gehen durften. Ich beneidete meinen Mann nun doch. Wie lange sollten Lisa und ich denn noch warten. Aber dann kamen Hans und Frank zurück und Dominique nickte mir zu, nahm mich mit. Lisa war dann quasi die Letzte, die auch in den Genuss kam. Allerdings kam dann der nächste Schock. „Ihr Ladys werdet alle diese hübschen, kleidsamen Halbkugeln noch bis morgen tragen dürfen. Ich denke, das kann nicht schaden, zumal ihr alle nicht so sonderlich viel habt.“ „Aber wie soll ich denn damit zur Arbeit gehen?“ fragte ich sie fassungslos. „Ich kann da nicht fehlen.“ „Keine Ahnung“, kam jetzt ernüchternd von Dominique. „Ist nicht mein Problem. Aber ich weiß genau: ihr könnt sie selber nicht ablegen. Also müsst ihr euch was überlegen.“ Das eigentliche Problem war ja nicht, dass diese Halbkugeln so unangenehm zu tragen waren. Sondern wie sollten wir sie im BH oder Korsett, Mieder, egal was, verbergen. Das Lisa und Frauke sowie Christiane das gleiche Problem hatten, änderte gar nichts daran. Aber es würde sich wohl kaum ändern lassen, so wir wie Dominique kannten… Zu allem Überfluss sagte sie nun auch noch: „Ich hoffe, ihr hattet alle einen angenehmen Nachmittag und ich finde, das sollten wir ruhig öfter machen. Oder hat jemand was dagegen?“ Niemand legte Widerspruch ein, weil es eigentlich stimmte. Ein paar Dinge waren allenfalls etwas unangenehm gewesen, aber bei weitem nicht schlimm. Nur zu genau wussten wir, dass Dominique und Sophie bedeuten heftiger agieren konnten. Zu Christiane, Günther und Frauke hieß es nun: „Sophie bringt euch wieder nach Hause. Schließlich könnt ihr so ja nicht durch die Stadt laufen.“ Und was ist mit uns, dachte ich. Mit diesem deutlich größeren Vorbau war uns das wohl zuzumuten. Aber lieber sagte ich nicht, lagen doch noch Paddel und Rohrstock in Reichweite. So machten wir uns alle auf den Heimweg. Unsere Männer bedankten sich dann auf die übliche Weise bei Dominique. Sie knieten sich vor ihr nieder und schoben kurz den Kopf unter ihren Rock. Wir konnten zwar nicht sehen, was sie dort machten. Aber sicherlich bekam die Lady dort noch ein paar Küsse.
Auf dem Heimweg versuchten Lisa und ich mühsam unsere übergoßen Brüste, die zwar mit den Halbkugeln bedeckt waren, einigermaßen zu verdecken. Aber wie sollte es denn bloß morgen werden? Eigentlich mochte ich nicht drüber nachdenken. Lieber würde ich krankmelden. Obwohl zum Glück kaum noch Leute unterwegs waren, beeilten wir uns trotzdem, nach Hause zu kommen und waren ganz erleichtert, als uns das gelang. Frank hatte mit seinem immer noch ziemlich harten Lümmel – was hatte Dominique ihm nur verabreicht? – auch einige Probleme und meckerte natürlich. Darüber konnten wir Frauen nur grinsen. Denn damit fiel mein Mann längst nicht so auf wie wir. Zu Hause hatte niemand Appetit auf ein Abendessen und so saßen wir eigentlich nur im Wohnzimmer. Dabei musste ich immer wieder mehr oder weniger fasziniert auf meine Brüste schauen. Es war für uns leider nicht erkennbar, wie man sich von den Halbkugeln befreien konnte. Also mussten wir uns wohl damit abfinden. Später dann im Bett stellte sich auch sehr schnell heraus, dass Schlafen damit auch alles andere als einfach sein würde, denn eigentlich waren wir gewöhnt, seitlich zu schlafen, würde das diese Nacht wohl nicht funktionieren. Wir versuchten es wenigstens. Irgendwann schliefen wir tatsächlich ein.
Am nächsten Morgen waren Lisa und ich nicht sonderlich gut ausgeruht. Frank hingegen hatte Glück, denn ziemlich bald, nachdem wir im Bett lagen, ließ die Härte an seinem Lümmel langsam nach, sodass er wenigstens schlafen konnte. So saßen wir am Frühstückstisch und überlegten, was wir denn gleich wohl anziehen sollten. Als es dann an der Haustür klingelte, schauten wir uns alle drei überrascht an. „Wer kann denn das um diese Zeit schon sein?“ Frank, als einziger bereits vollständig angezogen, ging zum Öffnen. Als er dann zurückkam, überzog ein breites Grinsen sein Gesicht. „Schaut doch mal, wen ich für euch mitgebracht habe.“ Kurz darauf betrat Dominique die Küche. „Guten Morgen allerseits“, begrüßte sie uns. „Gibt’s vielleicht noch einen Kaffee?“ Frank nickte und holte einen Becher aus dem Schrank, schenkte gleich ein. „Alle gut geschlafen?“ kam die nächste Frage. „Nein, aber das war dir doch wohl völlig klar“, kam etwas ungehalten von Lisa. Dominique nickte. „Ja, habe ich mir schon gedacht. Und jetzt seid ihr ein bisschen sauer auf mich.“ Fast automatisch nickten Lisa und ich. „Was glaubt ihr wohl, warum ich schon so früh gekommen bin, bevor ihr zur Arbeit müsst.“ Ich schaute sie an und meinte: „Weil du wahrscheinlich noch sehen wolltest, wie unser Busen nach so langer Zeit ausschaut.“ „Oh, du hast aber eine ziemlich schlechte Meinung von mir“, lachte die Frau. „Vielleicht habe ich das ja sogar verdient. Obwohl… gestern war ich im Vergleich zu sonst ja wohl eher zahm.“ Okay, das konnten wir kaum bestreiten. „Anke, lass mich doch mal deine Brüste anschauen.“ Ich seufzte und zog dann mein Nachthemd, welches ich wenigstens tragen konnte aus, um ihr den Zugang zu gewähren. „Sieht ja schon irgendwie aufreizend aus“, kam von der Frau. Ja, das stimmte. Immer noch waren sie leicht gerötet und füllte die Halbkugel gut aus. Und die Nippel in ihrem Extrateil standen immer noch erregt vor. Dann griff Dominique genau dort zuerst hin und ich konnte fühlen, wie langsam Luft unter die Halbkugel kam. Kurz darauf nahm sie mir das Teil ab. Welche Erleichterung! Als dann auch der zweite Busen frei war, schaute ich erstaunt auf meine beiden Brüste. „So einfach war das?“ stellte ich erstaunt fest. Dominique nickte. „Wenn man weiß, wie es funktioniert.“ Meine Nippel waren immer noch steif, aber ziemlich empfindlich, wie ich sofort feststellte. Dominique kümmerte sich bereits um Lisa, die natürlich sofort ihr Nachthemdchen ausgezogen hatte, nachdem sie gesehen hatte, was die Frau bei mir gemacht hatte. Sie waren ihre Brüste auch sehr schnell frei von den durchsichtigen Halbkugeln.
„Wow, tut das gut“, war dann von meiner Tochter zu hören. „Ja, sicherlich, aber alles ist jetzt noch etwas empfindlich“, warnte Dominique. „Das kann auch den ganzen Tag noch anhalten.“ „Immerhin weniger auffällig als dieser andere Vorbau“, lachte Frank. „Obwohl es mir gefallen hat…“ „Sei vorsichtig, was du sagst“, meinte ich gleich. „Schließlich war dein so geliebtes Spielzeug auch vor deinen Fingern sicher untergebracht.“ Er verzog kurz das Gesicht. „Das war leider der Nachteil“, kam dann. Ich schaute Dominique an. „Danke“, sagte ich dann zu ihr. „Sophie ist im gleichen Moment bei Frauke und Co. Sie werden auch befreit. Obwohl, das haben sie ihr gestern noch verraten, hat ihnen dieser Gummianzug total gut gefallen.“ „Sah auch wirklich toll aus“, meinte Lisa und Frank nickte. „Soll das heißen, ihr würdet es auch gerne mal ausprobieren?“ „Wenn das auch ohne diese Halbkugel geht…“ Die Dinger lagen überdeutlich auf dem Tisch. Dominique lachte. „Natürlich geht das auch ohne. Okay, wir können es demnächst ja mal ausprobieren. So, ich denke, ihr habt nicht mehr viel Zeit.“ Tatsächlich mussten wir uns nun beeilen. Während mein Mann abräumte, zogen Lisa und ich uns an. Kaum war er fertig, meinte Dominique, die ihm zugeschaut hatte: „Trägst du deinen Käfig immer noch nicht?“ Sie hatte ihn nämlich dort liegend entdeckt. So brauchte mein Mann das gar nicht zuzugeben. Die Frau lächelte, als sie sagte: „Mach mal deine Hose auf und setz dich.“ Erstaunt gehorchte er und dann kam Dominique näher, ging vor ihm in die Hocke. Und kurz darauf verwöhnte sie seinen kleinen Freund mit Händen und Mund. Natürlich gefiel es ihm sehr und so dauerte es bei ihren Bemühungen auch nicht sehr lange und er ergoss sich in den darüber gestülpten Mund. Trotzdem gab Dominique noch nicht und bemühte sich gleich ein zweites Mal. So geschickt, wie sie sich anstellte, konnte mein Mann sich auch dieses Mal nicht lange zurückhalten. Kurz danach griff Dominique nun nach dem Käfig samt Schloss und gab sich Mühe, den nun ziemlich schlaffen Lümmel dort unterzubringen. Da sie es ja nicht zum ersten Mal machte, schaffte sie es sehr schnell und nun drückte sie Schloss zu. Sie hörten nun beide, wie Lisa und ich näherkamen, sodass Frank blitzschnell seine Hosen hochzog und zumachte. Deswegen sahen wir nichts Auffälliges, als wir die Küche betraten.
Wir hatten beim Anziehen beide ein Korsett genommen, welche mit ihrem ziemlich festen Cups die wirklich noch ziemlich empfindlichen Brüste einigermaßen schützten. Aber bereits das Anziehen und die Berührung der Nippel ließen uns erschauern. Eine gewisse Erregung zog durch unsere Körper. Trotzdem beeilten wir uns, fertig zu werden, nahmen also darauf sozusagen keine Rücksicht. So waren wir dann nur minimal später fertig als gewohnt. Zurück in der Küche hatten Dominique und Frank wohl offensichtlich auf uns gewartet. So konnten wir alle zusammen das Haus verlassen. Ein kurzes Stück gingen wir zusammen, dann trennten sich unsere Wege, sodass ich zum Schluss nur mit Dominique weiterging, aber auch nur wenige Meter. „Hast du Frank eigentlich seinen Käfig wieder angelegt?“ fragte sie so ganz nebenbei. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bisher noch nicht. Habe ich mir für heute Abend aufgehoben.“ „Ah ja, hast du denn keine Bedenken, dass er das vielleicht doch heimlich ausnutzt?“ Ich lachte. „Du meinst im Büro? Nein, da ganz bestimmt nicht.“ Dominique grinste. „Nein, natürlich nicht. Aber vielleicht auf dem WC, so wie viele Männer das tun?“ Ich schaute sie an. „Glaubst du ernsthaft?“ „Na ja, unmöglich wäre das doch auch nicht…“ Etwas nachdenklich ließ die Frau mich nun zurück, während sich beeilte, zu ihrer Praxis zu kommen. Nein, entschied ich, das würde Frank nie machen. Oder doch? Die Möglichkeit wäre jetzt ja gegeben. Vielleicht habe ich ihn doch zu lange die Freiheit gegeben. Konnte er vielleicht doch nicht widerstehen? Das würde ich wohl heute Abend gleich feststellen müssen. So ging ich leicht beunruhigt ins Büro, hielt mich dort mit einiger Mühe zurück, Frank gleich anzurufen und zu fragen. Den ganzen Tag ging mir das mehr oder weniger durch den Kopf, sodass ich mich gar nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren konnte. Zum Glück schien das aber niemandem aufzufallen. So war ich dann auch froh, als Feierabend war und ich nach Hause eilen konnte. Dort kam ich, wie sonst auch, früher an als Frank und Lisa. Als ich in der Küche erst einmal Kaffee machte, fiel mir auch nicht auf, dass sein kleiner Käfig dort nicht mehr lag. Ich hätte momentan auch nicht genau gewusst, wo ich ihn hingelegt hatte.
Es dauerte noch einige Zeit, bis Frank und Lisa – zufällig zusammen – nach Hause kamen. Da sie den Kaffee rochen, kamen sie auch gleich in die Küche. Beide begrüßten mich liebevoll. „Ist noch Kaffee da?“ fragte Lisa dann. Ich nickte und holte zwei Becher aus dem Schrank, schenkte gleich ein. Frank, der noch ein paar Sachen in sein Büro gebracht hatte, kam kurz darauf. Dann begann ich das Thema, welches mir eigentlich ja schon den ganzen Tag Unbehagen gebracht hatte. Ich konnte es einfach nicht mehr aufschieben. „Sag mal“, begann ich jetzt ganz direkt. „Jetzt, wo du ja immer noch ohne deinen Käfig bist, hat es dich nicht gereizt, doch mal an deinem kleinen Freund zu spielen? Vielleicht bei der Arbeit auf dem WC?“ Er schaute mich überrascht an und fragte: „Traust du mir das wirklich zu?“ „Nein, eigentlich nicht. Aber muss doch mal fragen.“ „Und wie soll ich das machen?“ Ich lachte. „Ach komm, ich muss dir doch wohl jetzt nicht auch noch erklären, wie du an dir selber Hand anlegen musst. Hast du das etwas vergessen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das hatte ich doch nicht gemeint.“ Statt einer weiteren Erklärung machte er seine Hose auf und zog sie runter. Überrascht sah ich, dass sein Freudenspender wieder im Käfig steckte. „Hast du ihn dir selber anlegt?“ fragte ich. Lisa grinste. „Mama, das glaubst doch selber nicht.“ „Nein, habe ich auch nicht. Das war Dominique, aber schon heute Morgen.“ Was die Frau sonst noch gemacht hatte, wollte er lieber nicht sagen. „Sie hatte gesehen, dass der Käfig noch auf dem Schrank lag. Na ja, und da hat sie eben die Gelegenheit genutzt…“ „Was dir ja wohl entgegenkam“, meinte Lisa. Frank nickte. „Und er hat auf Anhieb gepasst? War er nicht zu groß“ Langsam schüttelte mein Mann den Kopf. „Nein, das hat er nicht…“ Ich wartete, dass er eine weitere Erklärung abgab. „Sie hat… na ja, sie hat es mir zweimal gemacht. Dann passte er rein.“ Lisa lachte. Oh Mann Papa, das musste dir doch klar sein, dass du das nicht verheimlichen kannst.“ Ich saß etwas überrascht da, wusste nicht wirklich, was ich jetzt sagen sollte. „Sie hat das so schnell gemacht, da konnte ich mich nicht wehren“, kam noch von Frank.
Ich schaute ihn an und konnte mir ein Grinsen nun nicht mehr verkneifen. „Und wie ich dich kenne, wolltest du das auch gar nicht.“ Er nickte. „Ich weiß, das war nicht in Ordnung.“ „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Und was soll ich jetzt mit dir machen? Dir ist ja wohl klar, dass ich das nicht einfach so akzeptieren kann.“ Wieder nickte ich. Ich schaute zu Lisa und fragte sie: „Was denkst du, was ich tun sollte.“ „Na ja, wenn du ihm jetzt ein paar kräftige Hiebe auf den Popo aufträgst, bringt es wahrscheinlich auch nicht da gewünschte Ergebnis. Du weißt doch selber, dass er es fast schon genossen hatte.“ „Ka, leider. So weit haben wir es schon gebracht“, stimmte ich zu. „Aber ich denke, deswegen fällt es trotzdem nicht völlig aus. Denn ich vermute, wenn du es machst, sieht die Sache etwas anders aus.“ Meine Tochter nickte. „Ja, könnte sein. Aber was wäre, wenn du dich vielleicht etwas mehr um denjenigen kümmerst, der den größten Genuss davon hatte…“ „Du meinst, seinen kleinen Freund?“ Lisa nickte. „Es wäre immerhin eine Möglichkeit.“ Frank fand diese Idee, wie ich an seinem Gesicht ablesen konnte, nicht sonderlich gut. „Allerdings könnte man auch beides miteinander verbinden.“ Da ich sie so fragend anschaute, meinte meine Tochter: „Papa, du kannst schon mal deine Hosen ausziehen. Ich hole alles, was wir brauchen.“ Damit verschwand sie aus der Küche. Als sie dann zurückkam, hatte sie die Riemenpeitsche und weitere Dinge in der Hand. Das alles legte sie auf den Tisch, wo Frank und ich es anschauten. Ich lächelte. „Oh, das sieht aber richtig gut aus.“ Frank verzog allerdings sein Gesicht. Denn dort lagen Haken, die man in seine Ringe am Beutel einschrauben konnte und die dazugehörigen Gewichte. Na ja und die bereits angekündigte Riemenpeitsche. Genüsslich drehte Lisa nun vier Haken in den einen Ring und befestigte dort die vier Gewichte von jeweils 250 Gramm, sodass der ohnehin schon etwas länger gewordene Beutel noch kräftiger nach unten gezogen wurde. „Und jetzt kniest du dich brav auf Hände und Knie hin, hebst deinen Popo fein hoch.“ Frank gehorchte stumm.
„Das weitere ist jetzt deine Aufgabe“, meinte Lisa zu mir und reichte mir die Riemenpeitsche. „Damit kannst du es jetzt wunderbar von oben machen und – je nachdem wo du hinschlägst – triffst du seinen Popo oder eben auch das, was zwischen den Beinen baumelt. Kannst du dir aussuchen.“ Ich nickte und fand das eine gute Idee. „Bevor du allerdings anfängst, habe ich noch etwas.“ Und sie holte einen Ballknebel hervor, den sie Frank an-legte. Dabei grinste sie. „Könnte sein, dass er noch einen gewissen Geschmack hat“, meinte sie dabei. „Wieso?“ fragte ich. „Na ja, zuletzt war er bei Juliane einige Zeit im Höschen…“ Mehr musste sie gar nicht sagen, weil ich bereits jetzt schon lachen musste. „Du bist mit deinen Ideen wirklich unnachahmlich.“ Nun konnte ich anfangen und lief auch nicht Gefahr, dass es vielleicht aus Versehen zu laut wurde. Wieder und wieder trafen die Riemen eben beide, wie angekündigt. Obwohl ich es gar nicht so heftig machte, zuckte Frank immer mal wieder zusammen. Meine Tochter schaute mir zu und ermunterte mich – sie hatte einen Kontrollblick von hinten zwischen seine Beine geworfen – mich zu mehr und doch etwas härterem arbeiten. Und wenn ich ehrlich war, es machte mir sogar Spaß. „Du siehst“, meinte ich zu meinem Liebsten, „was dabei herauskommen kann, wenn man Dinge macht, die nicht erlaubt sind.“ Wie lange ich das machte bzw. wie oft ich – wenn auch sanft - zugeschlagen hatte, konnte ich später nicht sagen. Als ich dann, mit Zustimmung von Lisa, aufhörte und die Riemenpeitsche weggelegt hatte, bat Lisa ihren Vater aufzustehen und ihr zu folgen. Verwundert, immer noch geknebelt, folgte sie ihm, als sie zur Terrassentür ging. Dort allerdings wollte er sich ein wenig wehren, was aber keinen Zweck hatte. Lisa packte ihn an einer empfindlichen Stelle und „überredete“ ihn so, doch mitzukommen. So nahm sie ihn, gefolgt von mir, mit zu der schon so oft benutzten Teppichstange. Schnell waren ihm dort Handgelenkmanschetten angelegt und dort eingehakt. So konnte er nicht flüchten.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Was macht ihr denn da?“ war dann plötzlich zu hören. Als ich mich nach der Stimme umschaute, sah ich Frauke an der kleinen Hecke stehen. „Komm rüber, dann kann ich dir das besser erklären.“ Das musste man der frau nicht zweimal sagen und kurz darauf stand sie neben uns. „Was macht denn dein Mann hier draußen, noch dazu halbnackt? Und er hat ja einen etwas geröteten Hintern.“ Tja“, seufzte ich. „Das hat schon seinen Grund. Ich habe ihm nämlich ein wenig Freiheit von seinem Käfig gegeben, in der Hoffnung, dass er sich freut oder wenigs-tens etwas dankbar zeigen würde. Und was macht er? Lässt sich einen ablutschen und abwichsen, noch dazu von Dominique. Sie war heute früh kurz da, um uns diese Halbkugeln abzunehmen. Und das hat er gleich aus-genutzt.“ Deutlich konnte ich sehen, dass Frank versuchte, sich bemerkbar zu machen, weil es so ja nicht ganz der Wahrheit entsprach, wie neulich bei mir… Deswegen drehte ich mich zu ihm um und meinte: „Du hältst besser deinen Mund!“ Frauke betrachtet nun seinen Hintern und das, was zwischen seinen Beinen baumelte. Zu meinem Mann meinte sie dann: „Ich würde sagen, da bist du noch recht gut weggekommen. Ich denke, wenn ich das von Günther erfahren würde, hätte sein Popo eine Menge mehr und vor allem deutlichere Striemen. Da ist das, was du hast, eher harmlos.“ Lisa und ich mussten lächeln. „Ich weiß, ich war da heute wohl einfach zu gutmütig. Aber ich denke, das könntest du ja nachholen…“ Frauke schaute mich erstaunt an. „Meinst du das ernst? Ich wäre gleich dabei.“ Ich nickte. „Nur zu.“ „Auch, wenn ich jetzt den Rohrstock nehmen möchte?“ „Ja, auch dann. Aber bitte nicht übertreiben.“ „Ich hole ihn geschwind“, meinte Lisa und zog ab. Tatsächlich kam sie nach kurzer Zeit mit unserem großen Rohrstock zurück, ließ Frank ihn auch deutlich sehen. Mit einem freundlichen Nicken überreichte sie ihn Frauke. Die Frau betrachtete ihn, ließ ihn einige Male durch die Luft sausen – sofort verkrampften sich Franks Hinterbacken – und stellte sich bereit. „Ich denke, fünf von jeder Seite wären durchaus angemessen.“ Damit war ich einverstanden und die Frau begann. Die Striemen, die nach den ersten Hieben auf dem Fleisch entstanden, waren gut und deutlich zu erkennen. Begleitet wurde diese Aktion von heftigem Stöhnen meines Mannes. In aller Ruhe zog Frauke ihm tatsächlich von jeder Seite fünf nicht allzu zarte Hiebe auf.
Kaum war sie damit fertig, konnte ich sehen, wie Günther ziemlich eilig zu uns herüberkam. „Sag mal, spinnst du?“ fragte er dann seine Frau. „Du kannst doch Frank nicht so einfach den Hintern verhauen! Seit wann ist das deine Aufgabe!“ Frauke grinste, als sie sich zu ihrem Mann umdrehte. „Ach nein? Möchtest du es lieber an seiner Stelle bekommen?“ „Ich? Wieso ich denn. Ich habe damit doch gar nichts zu tun.“ „Tja, dann kann ich dir nur empfehlen: Halte den Mund und mische dich nicht in Dinge ein, die dich nichts angehen!“ Wow, jetzt klang die Frau aber verdammt streng. Etwas hilflos schaute Günther mich jetzt an. „Sag doch auch mal was dazu“, kam dann. „Was soll ich sagen. Deine Frau hat ja Recht.“ „Du findest das also in Ordnung, dass sie deinen Mann den Popo mit Striemen verziert?“ kam jetzt leicht entsetzt. „Ja, finde ich schon. Ab er du kannst dich gerne da-zustellen, wenn du es nicht richtig findest.“ Frauke drehte sich zu ihm und meinte: „Bevor du hier deine Klappe so weit aufreißt, solltest du dich vielleicht erst einmal erkundigen, worum es geht.“ „Trotzdem…“, murmelte er. „Soll das etwa heißen, du fändest in Ordnung, wenn eine Frau dir einen bläst und sonst runterholt, wenn ich dir Freiheit von deinem Käfig gewähre?“ „Kommt drauf an, wer das macht“, murmelte er fast unverständlich. Lisa hatte es ebenso gehört wie ich, nur Frauke nicht. „Wie war das? Was hast du gesagt?“ „Nein, das ist selbstverständlich nicht in Ordnung“, musste Günther nun zugeben. „Hat Frank denn das gemacht?“ Ich nickte. „Ja, hat er. Noch dazu mit Dominique. Siehst du jetzt ein, dass er das wohl verdient hat?“ Günther nickte, schaute aber eher so aus, als würde er meinen Mann um das beneiden, was er vorher erlebt hatte. Und seine Frau schien diesen Blick auch so zu deuten. „Was würdest du denn tun, ich meine, in seiner Situation?“ dass es eine verdammt schwere Frage war, konnte ich gut verstehen. Und ich war sicher, Günther hätte dann sicherlich auch nicht abgelehnt. „Natürlich hätte ich mich mit Händen und Füßen gewehrt“, kam von Günther, allerdings wenig überzeugend. Wir drei Frauen schauten ihn an und fingen gleichzeitig zu lachen an. „Oh Mann, das glaubst doch selber nicht. Nein, mein Lieber, du würdest begeistert zustimmen und die Gelegenheit voll ausnutzen. Schließlich bist du ein Mann! Und Männer können gar nicht anders!“
Wir konnten uns kaum beruhigen und selbst Frank hatte sein Gesicht zu einem Lächeln verzogen. Ich warf Frauke einen Blick zu und sie nickte. „Da wir alle – außer dir leider – davon überzeugt sind, dass du uns angelogen hast, denke ich, du kannst dich gleich neben Frank stellen. Ich bin gerade so schön in Übung.“ „Das meinst du jetzt aber nicht ernst…“ Frauke schaute erst Lisa, dann mich und zuletzt ihren Mann an. „Spreche ich neuerdings so undeutlich? Doch, das habe ich völlig ernst gemeint. Aber offensichtlich willst du das gar nicht verstehen, oder?“ Da Günther nun langsam seine Hose öffnete und herunterließ, war ihm doch wohl klargeworden, dass er besser gehorchen sollte. So stand er dann auch bald mit nacktem Hintern da, direkt neben Frank. Ich schaute mir mit einem Lächeln diese Rundungen an und meinte, sie würden leicht zittern, was nicht weiter verwunderlich wäre. „Ich denke“, meinte ich mit einem Kopfnicken zu meiner Tochter, „rein aus Solidaritätsgründen könnte dein Vater doch die Hälfte der Gewichte abgeben. Was meinst du…“ Lisa nickte. „Ja, ich glaube, das macht er, bei seiner so sozialen Einstellung.“ Frank hatte – natürlich – sofort genickt. Günther, der das auch gehört hatte, meinte gleich: „Danke, ist wirklich nicht nötig.“ „Aber Süßer, du kannst doch ein solches Geschenk nicht einfach grundlos ablehnen…“, kam jetzt von seiner Liebsten. Es war ohnehin egal, weil Lisa bereits zwei Gewichte samt Haken abgenommen war und beides nun bei Günther an dem ähnlichen Ring anbrachte. „Also ich finde das ist immer wieder ein hübsches Bild“, meinte ich lächelnd. Auch Frauke nickte zustimmend, stand nun direkt neben ihrem Mann, streichelte sanft seine Hinterbacken. „Obwohl du ja keinen Knebel hast, erwarte ich trotzdem, dass du nicht die halbe Nachbarschaft zusammenbrüllst“, meinte sie. Wow, der Blick, den Günther ihr nun zuwarf, hatte etwas Furchtbares und zugleich auch Furchtsames. Soll das heißen, du willst es richtig heftig machen? So deutete ich es jedenfalls. Aber ich konnte meiner Nachbarin ansehen, dass es quasi nur vorbeugend war und sie nicht die Absicht hatte, es richtig hart angehen zu lassen. Aber erst einmal ließ sie den Rohrstock einige Male heftig durch die Luft sausen, sodass sich seine Hinterbacken stark zusammenkrampften. Das blieb seiner Liebsten natürlich auch nicht verborgen. Als sie dann begann, war es nicht annähernd so schlimm, wie es eben geklungen hatte. Ziemlich erleichtert nahm der Mann nun den ersten Hieb hin, der natürlich trotzdem einen schönen roten Striemen auf dem Fleisch abzeichnete. Die weiteren Striche lagen alle hübsch ordentlich daneben, zeichneten ein schönes Muster. Kaum war die eine Popohälfte damit verziert, kam gleich darauf auch die andere Seite an die Reihe. Viel zu schnell – das konnte ich Gudrun ansehen – war es dann auch schon zu Ende. Und Günther, der vorher solche Angst gehabt hatte, sah aus, als habe ihm das innerhalb gewisser Grenzen, sogar Spaß gemacht.
„Wo wir gerade hier so nett beieinanderstehen, wir haben noch eine Überraschung für euch, d.h. vielmehr für uns alle.“ Gespannt schauten die besonders die Männer zu mir. „Wir haben alle nächste Woche Urlaub. Alles ist geregelt, auch bei euren Chefs. Keiner war traurig darüber.“ „Na, die Freude hält sich aber in Grenzen, scheint mir“, lachte Frauke. „Aber das ist noch nicht alles. Denn ihr beiden Hübschen dort an der Teppichstange werdet die ganze Woche als Sissy gekleidet verbringen.“ Den Blick, den die beiden uns jetzt zuwarfen, konnte ich nicht so recht deuten. „Um die Sache etwas zu vereinfachen, hat Christiane – sie dürfte auch bereits zu Hause sein- für jeden von euch einen richtigen Gummianzug mit weiblichen Formen besorgt, also oben richtige Brüste. Auch den werdet ihr die ganze Woche tragen, und dazu eben die passende weibliche Wäsche. Und damit die Sache noch etwas interessanter wird: jeder wird einen Tag bei seiner Liebsten, den anderen bei der Nachbarin verbringen. Und wehe, ihr benehmt euch da nicht anständig! Die jeweilige jüngste Bewohnerin des Hauses ist angewiesen, es auch dann im wahrsten Sinne des Wortes einzubläuen. Ihr wisst ja, wie gut sie das inzwischen können.“ Die Männer schwiegen, der eine freiwillig, der andere gezwungenermaßen. „Wenn ihr ganz brav seid, ich meine damit, die jeweilige Erzieherin zufrieden ist, dürfte ich auch lernen, einen richten männlichen Freudenspender zu verwöhnen… mit Händen und eventuell auch mit dem Mund. Denn wir haben beide festgestellt, dass ihr längst nicht mehr so abgeneigt seid wie es mal war.“ Täuschte ich mich oder nickten gerade beide Männer zustimmend mit dem Kopf? Frauke stand dabei und grinste. „Wir haben euch nämlich die letzte Zeit sehr aufmerksam beobachtet, ohne dass es euch aufgefallen ist. Und so haben wir festgestellt: ihr schaut euch heimlich im Internet Männerlümmel an. Stimmt das?“ Das konnten beide nicht verleugne, und so nickten sie langsam. „Wie muss ich denn das verstehen?“ fragte ich. Die Frage war an beide gerichtet. „machen euch solche Bilder etwa an?“ So wie uns Frauen? „Ein ganz klein bisschen“, kam dann leise von Günther. „Wie war das?“ hakte seine Frau nach. „Ja, ein bisschen macht uns das schon an.“ „Gerade so viel, dass ihr dann wohl lernen wollte, wie man es dann mit dem Und macht“, meinte Frauke. „Schön, das könnt ihr haben.“
Wir beiden Frauen standen schon ziemlich dicht an unseren Männern, drückten jetzt unseren Unterleib an den nackten Popo und griff nach vorne zu dem kleinen freund dort. Er wurde, soweit überhaupt möglich, sanft massiert und auch der Beutel darunter kam in diesen Genuss. „Und in drei Tagen geht es dann los“, bekamen sie noch zu hören. „Also ich freu mich drauf“, sagte Frauke. „Ich auch“, gab ich zu. „Wie ist das mit euch? Ihr seid doch so gerne Frauen… wenigstens in der Kleidung. Sonst ja wohl eher nicht.“ Keiner von uns hatte auch nur die geringste Absicht, sie völlig umzuwandeln. Selbst wenn wir ja deren Lümmel immer nur ab und zu verwenden konnten. Ich nickte Lisa zu, die immer noch dabei stand. Sie verstand es richtig und nahm nun den beiden die Gewichte und auch die Haken wieder ab. „Ich weiß zwar nicht, ob sie das schon verdient haben. Aber wir wollen mal nicht so sein“, kommentierte ich diesen Vorgang. Auch der Ballknebel bei Frank wurde abgenommen. „Na, hat er dir geschmeckt?“ fragte seine Tochter und lächelte. Frank nickte. „Ja, war interessant und fremd.“ „Oh, da bin ich aber sehr zufrieden. Denn wenn du jetzt gesagt hättest, der Geschmack wäre dir bekannt vorgekommen, wäre ich doch sehr beunruhigt gewesen.“ Er wusste natürlich genau, was ich damit meinte. Von der Teppichstange befreit, folgte er uns ins Haus, während Frauke und Günther auch zurückgingen. „Wie findest du denn nun wirklich die Idee, diese Woche Urlaub komplett als Frau – wenigstens so gekleidet – zu verbringen“, fragte ich ihn. Frank musste nicht lange überlegen und antwortete: „Irgendwie reizvoll. Wird bestimmt interessant.“ „Ja, das glaube ich auch. Und dass ihr einen Mann mit dem Mund…?“ Er grinste. „Du weißt doch, dass mir das immer wieder durch den Kopf gegangen ist. Am liebsten würde ich es ja bei meinem eigenen kleinen Freund probieren. Aber da komme ich ja nicht dran, mal abgesehen davon, dass er im Käfig steckt. Aber tatsächlich habe ich mich die letzte Zeit damit wieder beschäftigt, natürlich nur gedanklich.“ Etwas erstaunt schaute ich ihn an. „Ist das wahr? Und sonst hattest du dich doch am liebsten immer dagegen gewehrt.“ Frank nickte. „Das heißt ja auch nicht, dass ich das wirklich so toll finde, wie ich mir das momentan vorstelle. Kann ja sein, dass ich es dann doch nicht weiter machen will.“
Lisa hatte sich kurz mit Christiane getroffen und den Gummianzug für Frank entgegen genommen. Er lag nun im Wohnzimmer mit ein paar weiteren Dingen, die wir bestimmt gebrauchen konnten. Frank schaute sie sich etwas nachdenklich an, sagte aber keinen Ton dazu. „Diese Gummilümmel sind schon zum Vorwegüben gedacht“, erklärte Lisa. Diese hier“ – sie hielt einen roten, ziemlich kräftigen und wohlgeformten Gummimännerlümmel hoch – kann an jeder glatten Wand beschäftigt werden. So kannst du dran saugen und lutschen. Die anderen hier kann sich jemand umschnalle und dich damit von hinten verwöhnen. Werden beide zusammen benutzt, soll das ein ganz irres Gefühl sein.“ „Wahrscheinlich, wie wenn dieses Ding durch den ganzen Körper geht“, lachte ich. Lisa nickte. „Das haben mir mehrere Frauen – und auch Männern – bestätigt.“ Langsam nahm mein Liebster den transparenten Gummianzug in die Hand und schaute ihn gründlich ab. „Sieht ja echt geil aus“, meinte er. „Allein die Brüste hier mit den kräftigen Nippeln in den dunklen Warzenhöfen. Ich glaube, es wird mir gefallen, ihn zu tragen.“ „Ganz bestimmt“, meinte ich und küsste ihn. „Und er lässt deinen kleinen Freund sowie die ganze Popokerbe völlig frei und zugänglich. Du wirst also wohl keine Langeweile bekommen.“ Er nickte. „Du aber sicherlich auch nicht“, ergänzte er und grinste. „Oh, das wäre sonst ja auch schade.“ „Wir werden es sicherlich alle genießen“, meinte unsere Tochter.
Drei Tage mussten noch vergehen, bevor wir dann diese eine Woche Urlaub genießen wollten. „Ich habe schon mit Walter und Lisbeth telefoniert, ihnen gesagt, dass wir gerne einen Tag kommen würden. Sie freuen sich schon mächtig. Aber weiter habe ich nichts verraten.“ Das erklärte ich am Vorabend den beiden. „Hey, das wird bestimmt geil“, lachte Lisa. „Wie es wohl bei ihnen weitergegangen ist…“ Und dann kam der Morgen, an dem Frank entsprechend gekleidet werden sollte. Sozusagen zum Auftakt bekam er von seiner Tochter einen wirklich netten, vielleicht sogar etwas stimulierenden Einlauf, um ihn wenigstens ein klein wenig zu reinigen. Lange blieb es auch nicht drinnen. Dann sollte er den Gummianzug anziehen. Um die Sache leichter zu machen, hatte Christiane auch ein Spray besorgt, welches aufgesprüht und damit das Gummi leichter rutschen ließ. Es half uns tatsächlich ganz enorm, zumal dieser Anzug wirklich hauteng anlag und nicht gerade aus dem dünnsten Gummi bestand. Und zum Schluss lag er tatsächlich perfekt an. Nur Kopf, Hände und Füße blieben frei. Bereits jetzt sah Frank mehr aus wie „Franziska“. Pralle Brüste standen ab, die sie deutlich als Frau erkennen ließ. Nur der kleine Lümmel im Schritt konnte „sie“ verraten. Und dieses Teil würde auch die ganze Woche nicht versteckt werden. Als nächstes kam das enge weiße Schnürkorsett, welches „sie“ nach dem Anlegen und kräftigen Schnüren selber nicht ablegen konnte. Problemlos gelang uns das. Die Cups oben hielten „ihre“ Brüste zusätzlich wunderbar fest. An die jeweils drei breiten Strapse kamen die weißen Nylonstrümpfe, die „ihre“ Beine nahezu perfekt formten. Dann das schwarze Zofen-Kleid, welches deutlich über den Knien endete, dazu die weiße Schürze und unsere Zofe war perfekt gekleidet. Das zugehörige Spitzenhäubchen sollte „sie“ nur hier zu Hause tragen. Jetzt fehlten nur noch die schwarzen High Heels. Nahezu aufreizend stöckelte "Franziska" durchs Haus. „Machst du dein Make-up selber oder darf Lisa dir helfen?“ fragte ich, ihm nachschauend, als „sie“ so auf und ab ging. „Also das wäre ganz nett, wenn sie mir jetzt beim ersten Mal helfen könnte“, kam dann mit einer sehr weiblichen Stimme. „mach ich doch. Komm mit ins Bad.“ Und so zogen die beiden ab, während ich ihnen ziemlich fasziniert nachschaute.
Es dauerte nicht lange und die beiden kamen zurück, "Franziska" sah nun wirklich sehr gut aus, echt eine Frau. „Das meiste hat „sie“ sogar selber gemacht; „sie“ kann es mittlerweile richtig gut.“ Lisa war davon ganz angetan. „Dann würde ich doch vorschlagen, wir machen gleich einen kleinen Bummel in die Stadt.“ Lisa war begeistert, "Franziska" sichtlich weniger. „Meinst du nicht, dass es so vielleicht ein wenig zu kalt ist, ganz ohne Höschen?“ fragte „sie“. „Doch natürlich. Gut dass du mich daran erinnerst. Das hätte ich jetzt ganz vergessen. Nimm mal deinen Rock hoch.“ Natürlich gehorchte „sie“ sofort und nun band ich eine schicke rosa Schleife um sein Geschlecht, direkt bei dem Ring am Bauch. „So, das dürfte wohl reichen.“ Natürlich war es nicht das, was „sie“ erhofft hatte. Dennoch hielt „sie“ nun lieber den Mund. Wir nahmen unsere Jacke und dann konnte es losgehen. Da erst Samstag war, gab es ordentlich Betrieb in der Stadt. Viele Menschen liefen kreuz und quer umher, beachteten uns gar nicht. Eigentlich hatten wir gar kein direktes Ziel, bummelten einfach so durch verschiedene Läden, waren im Kaufhaus auf der Rolltreppe, wobei es sicherlich ein paar Männer schafften, "Franziska" unter den doch recht kurzen Rock zu schauen. Wir konnten sehen, dass wenigstens zwei deutlich grinsten. Offensichtlich hatten sie dort etwas entdeckt. Da sie aber nicht alleine, sondern mit ihren Ehefrauen unterwegs waren, traute sich niemand uns anzusprechen. Richtig interessant wurde allerdings dann, als wir Gabi mit ihrem Mann trafen. „Hallo, was macht ihr denn hier?“ wurden wir begrüßt, wobei sie Franziska neugierig anschaute. „Ach, nur einen kleinen Stadtbummel. Ein wenig das Wetter ausnutzen. Soll ja schlechter werden.“ „Und wer ist das?“ fragte Gabi ganz direkt. „Oh, entschuldige, das ist Franziska, eine gute Freundin von mir.“ Freundlich reichte Franziska ihr die Hand, knickste sogar ein wenig. „Ach, wie süß! Wer macht denn heute noch so etwas…“ Ihr Mann schaute „sie“ allerdings ziemlich kritisch an. Ahnte er etwas? Schien mir unwahrscheinlich. „Habt ihr einen Moment Zeit, dass wir irgendwo Kaffee trinken können?“ fragte Gabi. Ich nickte. „Ja, gerne.“ So suchten wir ein kleines Café im Einkaufszentrum. Lisa, die neben Gabi lief, muss ihr irgendetwas verraten haben, denn plötzlich sagte sie laut und deutlich: „Ist das wahr? Sieht man „ihr“ gar nicht an.“ Dann drehte sie sich zu Franziska an, die hinter ihr lief. Zum Glück erreichten wir das Café, wo wir uns jeder eine große Portion Kaffee holten und uns an einen freien Tisch setzen. Dann fragte Gabi mich: „Lisa hat gerade gesagt, dass dort sei dein Mann Frank. Ist das wahr?“ Ich schaute kurz zu Lisa, die sich diebisch zu freuen schien, dann nickte ich Gabi zu. „Ja, das stimmt. Er mag es sehr gern, ab und zu so herumzulaufen. Und wie du siehst, kann er das wirklich gut. Aber bitte, behalte das unbedingt für dich.“
Ich war mir absolut sicher, dass es wirklich so sein würde. Da Lisa das auch zu wissen schien, hatte sie Franziskas kleines Geheimnis verraten. „Lass sie doch mal sehen“, sagte ich nun leise zu Franziska, die kurz ihren Rock hob und Gabi den entsprechenden Einblick gab. „Tatsächlich! Ich bin ganz überrascht.“ Ihr Mann schaute auch kurz und lächelte. Aber dann kam die Überraschung für uns. Denn Gabi schaute ihren Mann ganz direkt an und meinte: „Das wäre doch jetzt was für dich.“ Natürlich verstanden wir nicht, was damit gemeint war. Aber das erklärte Gabi uns dann gleich. „Du musst wissen, dass mein Mann, sagen wir mal vorsichtig, nicht nur auf Frauen fixiert ist. Er mag mehr…“ Damit schaute sie zu Franziska. „aber absolut nicht homosexuell, um das gleich völlig klarzustellen. Es ist nur so, dass er gerne hin und wieder einen Mann, nun ja, seinen kleinen Freund in den Mund geben mag, damit dieser das tut, was ich sonst mache.“ Vollkommen überrascht von dieser Mitteilung saßen wir nun da. „Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, ist es alles andere als einfach, solche Männer zu finden. Denn viele wollen deutlich mehr, wozu mein Liebster absolut nicht bereit ist. Und wenn ich deinen Süßen hier so anschaue, müsste er sich darüber wohl absolut keine Gedanken machen, weil es eben einfach nicht möglich ist.“ Langsam nickte ich. „Die Frage wäre jetzt nur, ob Franziska eventuell bereit wäre, ihm ein wenig behilflich zu sein, dass er in diesen seltenen Genuss kommt. Und „sie“ muss auch gar nicht wirklich bis zum En-de… Das macht er selber, oder – wenn wir zu Hause sind – ich dann übernehme.“ Ich schaute Franziska an, die erstaunlich ruhig auf ihrem Platz saß und zugehört hatte. Es dauerte einen Moment, bis dann von „ihr“ kam: „Ich denke, das käme meinem Wunsch doch sehr nahe.“ „Soll das heißen, du wärest bereit, es wirklich zu machen?“ „Sie“ nickte. „Ja, aber bitte nicht hier oder irgendwo auf dem WC. Das fände ich einfach zu demütigend…“ Gabi sah schon irgendwie erleichtert aus. „Nein, natürlich nicht. Wir können gerne zu uns oder zu euch gehen, wo es sicherlich gemütlicher ist.“ Damit waren alle einverstanden. „Dann würde ich vorschlagen, wir erledigen noch unsere Einkäufe und dann treffen wir uns dort drüben erst noch zum Essen, gehen dann zu uns.“ Gabi zeigte auf ein kleines Selbstbedienungsrestaurant, in dem wir auch schon ein paar Mal waren. „Okay, das erhöht auch noch die Vorfreude“, grinsten Franziska und Gabis Mann.
Da wir unseren Kaffee bereits ausgetrunken hatten, trennten wir uns und jeder machte seine Erledigungen. „Und es ist dir wirklich recht, dass jetzt zu machen?“ fragte ich Franziska. „Sie“ nickte. „Ich denke, hier habe ich schon mal die größte Sicherheit, dass bei den beiden alles in Ordnung ist. Und mal ehrlich, wo finden wir sonst jemanden, der bereit wäre… Außerdem hat Gabis Mann wirklich Recht. Viele Männer wollen eindeutig mehr, sind nur mit ein bisschen Mundverkehr nicht zufrieden, auch nicht bei einer Sissy.“ Dem konnte ich wirklich nur zustimmen. Und Franziska lächelte. „Irgendwie freue ich mich darauf und hoffe, es wird wirklich so schön wie ich mir das vorstelle.“ Ich nickte. „Das hoffe ich für dich auch.“ Gemeinsam schlenderten wir in die nächste Unterwäscheboutique. Lisa und ich schauten uns um, sahen wirklich schicke Stücke, wobei ich zu meiner Tochter bemerkte: „Leider bin ich für vieles hier wohl schon zu alt.“ Sie grinste. „Das ist doch nicht wahr. Klar, dein Busen ist für diese winzigen BHs allerdings zu groß. Aber schau mal hier.“ Sie nahm ein Spitzen-BH in die Hände du zeigte es mir. „Das würde passen und was glaubt du, was Papa dazu sagt, wenn du es trägst.“ Ich grinste. „Dann sollte ich vorher unbedingt den Preis abmachen. Der ist ja fast unverschämt für das bisschen. Er würde mich nämlich für verrückt erklären, so viel Geld für so wenig auszugeben.“ „Und wahrscheinlich hätte er sogar Recht“, kam jetzt von Franziska, die die letzten Sätze gehört hatte. „Hast du mich jetzt erschreckt“, meinte ich und schaute „sie“ an. „Aber ich kann Lisa nur zustimmen. Er würde dir echt gut stehen. Also kauf ihn. Und dann mach den Preis ab!“ „Sie“ grinste mich breit an und ging zu einem Ständer mit schicker Miederwäsche. „Was willst do mehr?“ meinte Lisa und folgte Franziska. Ich konnte mich immer noch nicht entscheiden. Leise seufzend hängte ihn den BH wieder hin und ging die meinen beiden Lieben. „Also das müsste dir wirklich gut passen“, sagte Lisa gerade zu Franziska. „Sie“ hielt ein Korsett in dunkelblau in der Hand. „Meinst du?“ „Auf jeden Fall.“ „Leider kann ich das aber nicht anprobieren“, kam nun von Franziska. Ich lächelte und meinte: „Aber eine Frau sieht es doch, ob ihr das passt oder nicht.“ Dabei betonte ich das Wort „Frau“ sehr deutlich. „Mama, was meinst du?“ Ich nickte. „Ja, ich bin der gleichen Meinung. Es wird passen, also nimm es.“ „Aber nur, wenn du den BH mitnimmst“, kam gleich von Franziska. Also ging ich zurück und holte das Teil. Zusammen gingen wir zur Kasse und zahlten. Natürlich war es deutlich mehr als sonst üblich. Aber ab und zu darf das auch mal sein. ziemlich zufrieden und sehr vergnügt verließen wir die Boutique.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:24.12.19 15:14 IP: gespeichert
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Auf diesem Wege wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ruhige und erholsame Weihnachtsfeiertage (Bekommen meine Protagonisten eher nicht!). Erholt Euch vom (selbstgemachten) Stress.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.12.19 17:51 IP: gespeichert
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„Also ich müsste mal ganz dringend“, gab ich dann bekannt. „Oh, das ist eine gute Idee. Wir schauten uns nach den Toiletten um und gingen zielstreben zu ihnen. Als Franziska fast die falsche Tür genommen hatte, musste ich lachen. „Du solltest schon besser aufpassen, wo du hingehst. Sonst verrätst du dich nämlich.“ „Oh verdammt, das wäre echt peinlich geworden“, meinte sie. „Eine Lady flucht nicht“, bemerkte ich noch, als ich dann die Kabine betrat. Wir hatten entschieden, nacheinander zu gehen. Ziemlich laut plätscherte es aus mir heraus ins Becken. Dabei ging mir durch den Kopf, wie gerne Frank jetzt wohl dabei wäre und mir gleich helfen würde, Papier zu „sparen“. Aber hier war für solche Dinge zu viel Betrieb. Schnell war ich dann fertig und überließ meinen Platz nun „Franziska“. Dass „sie“ sich zum Pinkeln setzen musste, war ja schon lange nicht mehr ungewöhnlich. Anders ging es mit dem Käfig ja nicht. Lisa war dann die letzte. Dann standen wir auch nur kurz am Waschbecken, als eine fremde Frau hinzukam und uns anschaute. Aber sie sagte nichts, verschwand einfach so. „Was war denn das?“ fragte Franziska. „Meinst du, ihr ist was aufgefallen?“ „Nein, ich glaube nicht“, meinte Lisa. „Manche Frauen sind schon komisch.“ „Stimmt“, meinte Franziska. „Sei vorsichtig, was du sagst“, ermahnte ich „sie“ begleitet von einem Lächeln. „Anwesende sind doch ausgenommen“, kam dann. Lachend verließen wir den Raum. Dann kamen wir auch noch an einem Schuhladen vorbei. Natürlich konnten wir nicht einfach vorbeigehen – alle drei nicht. Getrennt schauten wir die Schuhe an, von denen uns gleich einige gut gefielen. Lisa und ich probierten auch das eine oder andere Paar aus. Als wir uns dann nach Franziska umschauten, sahen wir erstaunt, dass „sie“ sich gerade von einer Verkäuferin bedienen ließ. Und als wir näherkamen, konnten wir hören, wie „sie“ gerade sagte: „Gibt es diese Stiefeletten auch in größer?“ Tatsächlich war die „Frau“ dabei, rote, halbhohe Stiefel auszuprobieren. Gespannt beobachteten wir „sie“, ließ „sie“ es aber nicht merken. Die Verkäuferin meinte, dazu müsse sie eben im Lager nachschauen. Tatsächlich kam sie kurz darauf mit einer Schachtel zurück. Franziska probierte sie so „ungeschickt“ an, dass es der jungen Frau kaum unmöglich war, dabei nicht unter den Rock zu schauen, der ja wirklich ziemlich kurz war. Dabei wurde sie, ohne dass sie es selber bemerkte, sehr aufmerksam von Franziska beobachtet. Die Augen der jungen Frau weiteten sich, aber sie sagte keinen Ton.
„Ich glaube, sie passen wunderbar“, meinte Franziska nun, zog auch den zweiten Stiefel an, um damit ein paar Schritte zu laufen. Wir mussten zugeben, dass sie „ihr“ tatsächlich gut standen. „Ich glaube, ich nehme sie.“ Und bevor wir Zuschauerinnen wussten, was passierte, bückte Franziska sich. Da sie mit dem Rücken zu der Verkäuferin stand, bot sie ihr einen recht schönen Teilanblick „ihres“ Popos. Erst dann schien „ihr“ klar zu sein, dass es für eine Lady ungeschickt war, und ging dann in die Hocke. Kurz darauf kam sie zu der Verkäuferin zu-rück und setzte sich wieder. Inzwischen waren wir leise nähergekommen, hatten der Verkäuferin auch gedeutet, sie möge uns nicht verraten, sanden also fast hinter Franziska. Um die Stiefel nun wieder auszuziehen, hatte „sie“ sich vorgebeugt und fragte die Frau vor ihr: „Hat Ihnen gefallen, was sie gesehen haben?“ Und ohne rot zu werden, nickte sie. „Heißt das, Sie sind keine Frau?“ Franziska schüttelte den Kopf. „Nein, bin ich nicht. Ist das schlimm?“ Fast unmerklich schüttelte sie den Kopf. „Nein, nur überraschend. Und Ihr „Teil“… Ist das… verschlossen?“ Franziska lächelte und nickte. „Ja, ist es. Sie haben also nichts zu befürchten.“ Jetzt revanchierte sich die junge Frau ebenfalls mit einem Lächeln. „Oh, hier im Laden wohl ohnehin nicht…“ „Ja, stimmt.“ Jetzt konnten wir uns nicht länger zurückhalten. „Franziska, hier bist du. Wir haben dich schon vermisst.“ „Ich habe mich gerade so nett mit der jungen Dame hier unterhalten. Sie hat mir bei den Stiefeln geholfen.“ Aber nicht nur, setzte ich in Gedanken hinzu. „Also ich nehme sie.“ „Dann werde ich Sie ihnen einpacken.“ Franziska schaute mich an und sagte leise: „Bitte keinen Kommentar dazu. Die sind echt schick.“ Da konnte ich nicht widersprechen.an der Kasse – wir waren gerade alleine – fragte Franziska dann die junge Frau: „Würde es Sie interessieren, mehr darüber zu erfahren?“ Was damit gemeint war, musste niemand sagen. Und nun nickte die junge Frau. „Ich.. ich finde das ja faszinierend, aber ich kenne Sie doch gar nicht.“ „Oh, deswegen brauchen Sie wirklich keine Angst zu haben. Ich muss ja brav sein. Außerdem sind das meine Frau und Tochter.“ Wir nickten ihr freundlich zu. „Ich habe um 14 Uhr Feierabend“, kam jetzt von der Verkäuferin. „Ich kann Sie gerne abholen“, meinte Lisa sofort. „Und dann kommen Sie mit zu uns, ganz freiwillig und völlig unverbindlich.“ Die Frau überlegte. Offenbar konnte sie sich noch nicht richtig entscheiden. „Kann… kann ich Sie anrufen?“ fragte sie Lisa dann. „Aber natürlich.“ Lisa gab ihr nur ihre Telefonnummer. Offenbar verstanden sich die beiden schon jetzt recht gut. „Ich melde mich, ganz bestimmt.“ Und dann packte sie flink die Stiefel ein, wir bezahlten und verabschiedeten uns dann.
Erst draußen auf der Straße sprach ich dann Franziska an. „Sag mal, was war das denn gerade? Bist du etwas übermütig?“ „Nö, aber irgendwas sagte mir, die Frau wollte mehr. Denn von Anfang an versuchte sie mir unter den Rock zu schauen, als ob sie was geahnt hatte.“ Das hatten wir natürlich nicht mitbekommen. „Ach, und deswegen musst du ihr gleich mehr anbieten?“ „Sie“ nickte. „War das falsch?“ „Ich weiß nicht so richtig. Ist jetzt ohnehin zu spät.“ Nun blieb uns nicht mehr viel Zeit, um uns mit Gabi und ihrem Mann zu treffen. deswegen machten wir uns auf den Weg dorthin und trafen sie. Sie hatten wohl schon auf uns gewartet. Schnell stellten wir uns an der Theke an und suchten uns etwas aus. Wir fanden sogar einen freien Tisch, an dem wir alle Platz fanden. Gemütlich und in Ruhe aßen wir dann. „Franziska hat sich noch ein paar Stiefel gekauft“, sagte ich dann zu Gabi. „Und dabei jemand kennengelernt, eine junge Frau, die sich „mehr“ für sie interessiert.“ Neugierig schaute Gabi „sie“ an. „Ja, sie hat die ganze Zeit versucht, unter meinen Rock zu schauen, als habe sie geahnt, was dort ist. Na ja, dann habe ich es ihr direkt gezeigt.“ „Das kannst du doch nicht machen“, zeigte Gabi sich leicht schockiert. „Habe ich ihr ja auch gesagt“, meinte ich dazu. „Aber da war es schon zu spät.“ „Und jetzt?“ „Jetzt holt Lisa sie nachher ab und bringt sie zu uns. Die junge Frau hat um 14 Uhr Feierabend.“ Gabis Mann schaute zur Uhr. „Na, viel Zeit bleibt dann nach dem Essen aber nicht mehr.“ „Nein, allerdings nicht. Können wir mit euerm Auto mitfahren und die beiden Frauen kommen nach?“ „Scheint das einfachste zu sein“, meinte Gabi. Und so machten wir es dann auch.
Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, schlenderten wir zu Gabis Auto, während Lisa noch etwas Zeit hatte, bevor sie sich mit der jungen Frau treffen wollte. Deswegen holte sie sich noch einen Kaffee und spielte an ihrem Smartphone. Dabei fiel ihr auf, dass Christiane einige Bilder von ihrem Vater geschickt hatte, wie er langsam zur Frau gemacht wurde. Ziemlich genau hatte sie dokumentiert, wie die einzelnen Schritt vor sich gingen. Es sah schon verblüffend aus, wie zum Schluss ebenso eine nahezu perfekte Frau herauskam, der man auf der Straße auch nicht ansehen würde, dass darunter ein Mann steckte. Also hatte sich auch dort die lange Übung gelohnt. Aber wichtig war, dass er sich darin ebenso wohl fühlte wie ihr eigener Vater. Sonst hätte keiner diese Rolle so gut ausfüllen können. Fast hätte Lisa nun die Zeit für den Treffpunkt verpasst und nun musste sie sich etwas beeilen. Schnell den leeren Becher wieder abgegeben, stand sie dann doch gerade noch pünktlich vor dem Schuhladen. Kurz darauf kam die junge Frau, schaute sich etwas suchend um und entdeckte Lisa. „Fein, dass du schon kommst. Ich heiße übrigens Lisa.“ „Und ich heiße Maria“, kam dann gleich. „Meine Eltern sind mit einem befreundeten Paar schon zu uns gefahren. Wir können das Stück laufen“, meinte Lisa. „Dabei können wir uns ja schon ein wenig unterhalten.“ Maria war damit einverstanden.
Zusammen verließen sie also das Einkaufszentrum. Dann an einer etwas stillen Ecke, hielt Lisa kurz an und sagte: „Vielleicht sind wir eine etwas verrückte Familie. Das ist nicht nur bei meinem Vater so, der eben gerne mal als Frau herumläuft. Übrigens sehr gut, wie ich finde.“ Marian nickte. „Dass er dort verschlossen ist, hat er dir ja gezeigt. Aber er ist nicht als Einziger davon betroffen.“ Maria schaute sie verblüfft an. „Was soll das denn heißen?“ Lisa hob ihren Rock hoch und zeigte auf das, was sich dort normalerweise verbarg. „Das heißt das. Meine Mutter und ich tragen beide einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl und können ihn selber nicht öffnen.“ Dass sie selber auch noch Jungfrau war, verheimlichte sie jetzt noch. „Das… das ist doch verrückt“, kam jetzt von Maria. „Ach ja? Und wieso? Nur weil man sich vor Sex schützt?“ „natürlich. Aber wenn dein Vater und deine Mutter verschlossen sind… Worin liegt denn dann der Sinn? Ich meine, einer sollte doch reichen…“ „Und wer sollte das deiner Meinung nach sein? Wie soll man das entscheiden? Du siehst, es ist gar nicht so einfach.“ „Und wie lange geht das schon so?“ „Ich glaube, das willst du gar nicht so genau wissen“, sagte Lisa langsam. „Also schon sehr lange“, ahnte Maria sofort. Lisa nickte. „Und warum du? Ich meine, du hast doch damit nichts zu tun.“ Lisa grinste schief. „Tja, das war ein typischer Fall von höherer Dummheit.“ „Ach ja? Kommt das öfters in eurer Familie vor?“ Maria lachte. „Also momentan habe ich jedenfalls ganz den Eindruck.“ „Vielleicht hast du sogar Recht", kam ganz unverblümt von Lisa. „Ich wollte eigentlich nur den alten Keuschheitsgürtel meiner Mutter ausprobieren. Aber als ich ihn dann richtig angelegt hatte, hat sie mir erklärt, nur mein Vater habe den Schlüssel dazu. Und er war zu der Zeit ein paar Tage auf Geschäftsreise… Bis er dann nach Hause kam, war ich soweit, ihn auch weiterhin zu tragen.“ Maria lachte. „Oh nein, da hast du mir aber eine schöne Geschichte aufgebunden. Es war doch sicherlich dein Freund oder Ehemann, der ihn dir quasi verordnet hat, dass du ihn jetzt tragen musst. Gib es doch zu.“
„Leider ist das aber die Wahrheit. Ich bin wirklich selber schuld daran. Und ich habe es nie wirklich bereut.“ Ein paar Meter lief Maria schweigend neben Lisa her, sagte nichts. „Du musst aber zugeben, dass es ziemlich unwahrscheinlich klingt.“ „Ja, stimmt. Wenn ich dir jetzt noch sage, dass meine Freundin – wohnt neben uns – und ihre Eltern auch so herumlaufen, erklärst du mich wahrscheinlich vor komplett verrückt. Ist aber auch wahr.“ Etwas misstrauisch schaute Maria sie nun an. „Und soll ich jetzt die Nächste sein, die dann nachher mit so einem Teil rumläuft?“ Lisa lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Jedenfalls hat es dann nicht an uns gelegen. Na ja, es könnte natürlich sein, dass es dir gefällt. Aber von uns hat wirklich keiner die Absicht, dich dazu zu ermutigen. Außerdem dachte ich, du würdest dich mehr für meinen Papa mit seiner Sachen interessieren. Warum eigentlich?“ „Stimmt. Von den anderen Dingen wusste ich ja bis vor ein paar Minuten nichts. Also irgendwie ist mir diese „Frau“ gleich schon aufgefallen, als „sie“ den Laden betrat. Da wenig Betrieb war, konnte ich „sie“ auch ziemlich in Ruhe längere Zeit beobachten. Frag mich bloß nicht, woran das lag. „Sie“ war eigentlich schon perfekt Frau, jedenfalls ahnte ich nicht wirklich, dass „sie“ nicht echt war. Der Gedanke kam mir erst im Laufe der Zeit. Du weißt sicherlich ja auch, wie man solche „Frauen“ erkennen kann – wenigstens einige. Und ab und zu haben wir „sie“ auch im Laden. Schließlich brauchen diese „Ladys“ auch Schuhe. Also gut, mit fiel dann der etwas größere Adamsapfel auf. Der letzte Beweis für meinen Verdacht waren dann die Stiefel.“ Lisa hatte noch nicht ganz verstanden. „Wieso denn die Stiefel?“ Maria grinste. „Nicht die Stiefel an sich, sondern nur die Schuhgröße.“ Jetzt war es Lisa auch klar. „Natürlich! Frauen haben einfach nicht so große Füße! Na, das wir „sie“ wohl immer verraten…“ „Genau. So war es auch bei mir. Gut, den Rest weißt du und ich habe mich einfach getraut, ganz direkt zu fragen. Ist das schlimm?“ Lisa lachte. „Nein, gar nicht. Franziska hat sich längst damit abgefunden.“
Inzwischen waren sie fast bei Lisas Zuhause angekommen und gingen ins Haus. Im Wohnzimmer – das war gleich zu hören – waren die anderen. Kaum dass wir zu Hause waren, wollte Franziska es mit Gabis Mann machen – bevor Lisa und ihre neue Bekannte da wären. Und so war es geschehen. Immer noch ganz „Frau“ kniete Franziska sich auf den Boden. Schließlich wusste „sie“, dass es Männer angeblich so am liebsten hätten. Gabis Mann ließ sich im Stehen nun von „ihr“ den Reißverschluss und Gürtel öffnen, sodass die Hose herunterrutschte. Darunter kam ein weißer Damenslip zum Vorschein, was eigentlich niemanden irritierte. Franziska zog ihn ein Stück herunter, legte einen eher normal großen halbsteifen Männerlümmel frei. Aufmerksam, ja sogar neu-gierig betrachtete sie das Teil, bevor sie sanft und vorsichtig Hand anlegte. Fast sofort wurde er noch härter und der Mann stöhnte leise. Die zweite Hand der „Frau“ legte sich jetzt um den prallen Beutel. Im Übrigen war dort alles wunderschön glatt rasiert. Ganz langsam streifte Franziska nun die Haut herunter, legte den Kopf des Stabes frei. Fasziniert schaute sie ihn an und dann drückte sie mit dem Mund sanft ein paar Küsse auf das Teil. Der Mann stöhnte heftiger. Und nun leckte Franziska erst den Kopf und nach und nach die gesamte Stange ab. Immer wieder wanderte die Zunge von unten nach oben, um dann auch den Beutel mit einzuschließen. Gabi und ich schauten einfach nur zu. Ich glaube, ich beneidete den Mann und ganz besonders Gabi um das Vergnügen. Schließlich konnte sie das ja täglich machen, ich hingegen nicht. Ich war erstaunt, wie sanft und vorsichtig mein Mann das machte. Hatte er doch einiges an Übung? Jetzt war ich mir gar nicht mehr sicher. Nun schob sich sein leicht geöffneter Mund von oben über den Kopf der harten Stange und versenkte das Teil immer tiefer in sich. Der Mann, der bisher fasziniert von oben zugeschaut hatte, was da unten bei ihm passierte, stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken. Seine Hände lagen längst auf dem Kopf von Franziska. War er sich wirklich im Klaren, dass es eigentlich ein Mann sich gerade mit seinem Lümmel beschäftigte? Oder sah er „sie“ wirklich als „Frau“ an?
Da ich ja wusste und auch mehrfach gesehen hatte, wie gut mein Liebster mit dem Mund unsere Gummilümmel schon „verwöhnt“ hatte, konnte ich gut verstehen, dass es für diesen Mann jetzt auch großer Genuss war. Und Gabis Mann wurde immer unruhiger. Es sah ganz so aus, als könne es nicht mehr lange dauern, bis sein erster Erguss kam. Und immer noch nahm mein Liebster den kräftigen Lümmel jedes Mal tief in den Mund, massierte auch noch den Beutel. Natürlich passierte genau das, was kommen musste. Der Mann machte sich bereit, eine erste Portion abzuspritzen. Jetzt warteten Gabi und ich darauf, dass Franziska ihn freigab und entweder Gabi oder mich an den Stab ließ. Aber nichts dergleichen geschah. Unermüdlich, wenn auch langsam und sinnig, machte „sie“ weiter, bis es dann soweit war. Die Bälle im glatten, haarlosen Beutel zogen sich nach oben und nun musste der Saft der Franziska in den Hals spritzen.
„Sie“ stoppte, hielt aber die Lippen fest um den Stab und dann konnte ich sehen, wie „sie“ schluckte. Hatte „sie“ tatsächlich seinen Saft aufgenommen? Langsam entspannte der Mann sich wieder und Franziska entließ den immer noch verdammt harten Männerlümmel aus „ihrem“ Mund. Glücklich strahlte „sie“ uns an. „Warum hast du denn nicht rechtzeitig aufgehört?“ fragte ich sie. „Ich… ich konnte nicht“, kam dann von „ihr“. „Es… es war einfach… zu schön…“ „Aber du wolltest doch nicht, dass er dir…“ Franziska schüttelte den Kopf. „Aber ich wusste doch, wie gerne er es machen wollte. Und so habe ich ihn einfach gelassen…“ „Sie“ strahlte den Mann über ihr an. Und er beugte sich runter, legte die Hand unter „ihren“ Kopf, hob ihn hoch und sagte einfach „Danke“. Und Franziska? Schaute ihn an und fragte: „Darf ich gleich noch einmal…? Kannst du noch?“ Er nickte und lächelte. „Also einmal geht garantiert noch.“
Gabi und ich schauten uns an und waren sehr erstaunt, was denn mit den beiden Männern los war. Aber dazu sagten wir dann lieber doch nichts. „Magst du dich vielleicht hinsetzen?“ fragte Franziska und der Mann tat es sofort. So hatte Franziska es etwas leichter. Und freundlich lächelnd beugte „sie“ sich vor und schon war der Stab erneut in „ihrem“ Mund verschwunden. Erneut begannen diese für den Mann so wundervollen Kopfbewegungen auf und ab. Und mit Sicherheit beschäftigte die Zunge sich zusätzlich an dem heißen Fleisch und dem runden Kopf. Denn der Mann von Gabi ließ deutlich erkennen, dass „sie“ es erneut ganz wunderbar machte. Offensichtlich dauerte es jetzt deutlich länger, bis sich sein Höhepunkt wieder näherte. Jetzt allerdings schien es ganz so, als wolle er seine zweite Portion nicht Franziska „spenden“. Denn kurz vorher – wir konnte es ziemlich genau verfolgen – winkte er seine Frau zu, legte dann seine Hände auf den Kopf von Franziska und hob ihn sanft an. „Sie“ schien gleich zu verstehen, was er wollte und gab ziemlich bereitwillig den Stab des Mannes frei. Kurz darauf verschwand er im Mund seiner Frau, die es dann erfolgreich zu Ende führte. Leises Schmatzen war dabei zu hören und mit einem langgezogenen Stöhnen gab der Mann das, was noch kommen konnte. Viel konnte es kaum noch sein. Genüsslich und gründlich lutschte Gabi alles ab, leckte danach auch die gesamte Stange sehr gründlich bis hinunter zu seinem Beutel, der jetzt etwas schlaffer hing. Wie wenn nichts gewesen wäre, setzte sie sich zurück auf ihren Platz. Ihr Mann zog sich jetzt wieder an und war gerade fertig, als Lisa und Maria das Haus betraten. Da sie uns reden hörte, kamen die beiden ins Wohnzimmer. Jetzt waren wir vollzählig und ich schickte Franziska kurz in die Küche, damit „sie“ Kaffee machen konnte.
Inzwischen stellte Marian sich im Wohnzimmer etwas näher vor und erzählte auch das, was sie vorhin schon Lisa berichtet hatte. „Dich interessieren wirklich solche Männer wie ihn oder war das Zufall?“ wollte ich wissen. „Na ja, eigentlich beides. Natürlich hatte ich schon mehrfach gehört, dass es solche Menschen gibt, was ja auch nicht weiter schlimm ist. In unserer Clique gibt es auch zwei Männer, die das ab und zu machen. Dann, mit ihnen zusammen, haben wir eigentlich immer riesigen Spaß. Niemand stört sich daran, ganz im Gegenteil. andere Mädels sind eher der Meinung, die Jungens machen das nur zum Spaß. Ich glaube sie haben noch gar nicht kapiert, wie wichtig das für die beiden ist. Aber bisher hatte ich noch nie einen älteren Mann getroffen. Und vor allem keinen, dessen „kleiner Freund“ auch noch verschlossen ist.“ In diesem Moment kam Franziska mit dem Kaffee, stellte Becher hin und schenkte gleich ein. Dabei lächelte „sie“ Maria ganz besonders lieb an. „Hallo Süße, ich hoffe, du hast kein Problem mit mir.“ Maria lachte. „Nein, ganz im Gegenteil. Ich finde es eher aufregend, dich zu treffen.“ Franziska, fertig mit dem Kaffee, setzte sich zu uns, züchtig wie es sich für eine „Frau“ gehörte. „Ich habe in der Küche zwar nicht alles verstanden, aber das, was ich gehört habe, finde ich sehr interessant.“ „Du meinst, dass dort zwei Männer in der Gruppe sind, die aber nicht wirklich in ihrem Fetisch ernst genommen werden?“ „Sie“ nickte. „Ist doch eigentlich schade. Sie könnten – alle zusammen – so viel mehr Spaß haben. Solche Männer sind nämlich im Grunde ganz empfindsame Wesen.“ Maria nickte. „Ja, das ist mir auch schon aufgefallen, wenn ich mich mit ihnen unterhalten habe. Und ich glaube, man darf sie nicht mit Homosexuellen verwechseln.“ „Nein, auf keinen Fall! Das sind im Grunde zwei verschiedene Typen. Klar, sie mögen es auch mit Männern, aber sozusagen keine richtigen Kerle. Eher so Männer wie er dort…“ Grinsend zeigte Franziska auf Gabis Mann. „Ja, ich habe das schon richtig verstanden“, kam gleich von ihm. „Aber Sissys, wie sie ja auch häufig genannt werden, haben doch wohl in erster Linie mehr Spaß an der Kleidung und dann erst am „Frau sein“. Warum sonst tragen so viele rosa Wäsche…“ „Und ihre Frau lassen sie dann gerne mit einem Strapon an sich ran. Denn Frauen können damit sehr gut umgehen…“ Ich lachte. „Das klingt ja so, als spräche hier jemand aus Erfahrung. Kann das sein?“ Ich schaute zu Franziska.
„Sie“ lächelte mich süß an und meinte: „Das könnte schon sein. Allerdings kann ich mich daran gar nicht mehr erinnern. Du machst es einfach zu selten.“ „Ach, soll das vielleicht ein Angebot sein? Soll ich es dir, meine Liebe, gleich kräftig besorgen? Oder hättest du lieber jemand anderes? Die Auswahl ist ja groß genug.“ „Sie“ lächelte. „Und wenn ich das Angebot gleich nutzen möchte, darf ich mir jemanden aussuchen? Oder gibt es vielleicht sogar Freiwillige…?“ Langsam wanderten „ihre“ Augen von einer zu anderen Person. Und plötzlich, allerdings eher zaghaft, kam dann von Maria: „Und wenn ich das gerne möchte?“ „Tja, da stellt sich dann die Frage: Hast du denn überhaupt Erfahrung? Schließlich mag ich es nicht so gerne mit Anfängern…“ „Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen, denn ich habe das schon mehrfach gemacht. Allerdings hoffe ich jetzt, dass es dir nichts ausmacht, dass es nicht alles Männer waren…“ Franziska lachte. „Oh, das macht die Sache ja noch reizvoller… Also, wenn du magst, denn würde ich vorschlagen, du gehst mit Lisa und ihr beiden sucht etwas Passendes aus.“ „Ha, das machen wir doch sofort. Und dass es nachher keine Proteste gibt“, meinte Lisa sofort, nahm Maria bei der Hand und lachend verließen die beiden das Wohnzimmer. „Ob das jetzt allerdings eine gute Idee war“, meinte ich zu Franziska. „Ich glaube, du überschätzt deine Tochter“, kam die Antwort. „Abwarten“, meinte ich nur. Ich schaute Gabi an und meinte: „Macht ihr beiden es ab und zu auch auf diese Weise? Bei uns geht es ja nicht anders.“ Gabi und ihr Mann schauten mich an und beide nickten. „Ja klar, ist doch echt wunderbar, selbst wenn es auch auf andere Weise treiben kann. „Da kann ich mich dann so richtig bei meinem Liebsten revanchieren“, lachte Gabi. „Denn wenn er es nicht lieb und zärtlich gemacht hat, muss ich das nämlich auch nicht. Aber das kommt nur sehr selten vor.“ „Vielleicht ist das eine echt blöde Frage, aber könntest du dir vorstellen, auch so einen Käfig zu tragen?“ Seine Gegenfrage lautete nur: „Warum sollte ich…“ Gabi schaute ihn an und grinste. „Also ich wüsste da schon einige Gründe…“ Ziemlich frech antwortete ihr Mann: „Aber du wurdest ja zum Glück nicht gefragt.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.12.19 19:06 IP: gespeichert
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„Soll das heißen, Gabi, du würdest es schon machen?“ „Untersteh dich!“ warnte ihr Mann gleich. „Also wenn ich ganz ehrlich bin, denke ich doch, dieses Verlangen keimt irgendwann doch wohl in jeder Frau. Aber viel zu wenige setzen es dann auch um. Warum gibt es sonst so viele Frauen in den Frauenhäusern…“ Zustimmend musste ich nicken. Und auch selbst Franziska konnte nicht widersprechen. „Also ich denke, etwas mehr Zucht und Ordnung würde manchem Jugendlichen bestimmt nicht schaden. Respekt vor der Frau – ob verheiratet oder nicht – wäre durchaus dienlich. Und wenn es eben nicht anders geht, sollte man solche Leute wirklich dauerhaft wegschließen. Wie viele Frauen müssen denn noch leiden, weil ihr Mann sie betrunken oder aus sonstigen Gründen einfach vergewaltigt.“ Zum Glück kamen in diesem Moment Marie und Lisa zurück. Der Unterleib von Marie in der Hose zierte jetzt ein kräftiger roter Gummilümmel, nicht gerade der Kleineste, wie ich sehen konnte. Franziska zog etwas die Augenbrauen hoch, sagte aber keinen Ton. „Wow, da habt ihr aber ein feines Teil ausgesucht“, meinte Gabi. „Da wird mir ja bloß beim Hinschauen schon ganz warm im Schritt…“ „Sollen wir ihn erst bei dir ausprobieren?“ fragte Lisa recht keck. „Na, ich weiß nicht. Es sei denn mein Mann würde solange wegschauen.“ „Klar, gerade wenn es interessant wird. Das kannst du vergessen, Süße.“ „Ihr habt es gehört, ich darf nicht. Sorry.“ Alle lachten, denn wenn Gabi gewollt hätte, täte sie es auch ohne Zustimmung ihres Mannes. Maria, die gerade noch wieder den verschlossenen Lümmel von „ihr“ gesehen hatte, meinte nun: „Wenn die beiden Männer, die auch so gerne Damenwäsche tragen – genau wie du – wüssten, dass man den kleinen Freund da unten so sicher wegschließen kann, dann hätten sie es garantiert schon längst gemacht. Wie oft hat jemand dran spielen wollen, ohne dass es ihnen gefallen hat.“ Ich schaute Lisa an und sie schaute mich an. Offensichtlich hatten wir beide den gleichen Eindruck: Einer dieser Männer schien ziemlich der Freund von Maria zu sein. Und genau aus diesem Grund fragte Lisa jetzt ganz direkt: „Sag mal, Maria, hast du deshalb so großes Interesse an dieser Vorrichtung?“ Maria grinste. „Ach, ich habe mich wohl verraten.“ „Allerdings, denn wir vermuten, dass dein Freund einer dieser Träger von Damenwäsche ist. Habe ich Recht?“ Die junge Frau nickte. „Lässt sich wohl nicht länger verheimlichen.“ Franziska, die ihren Popo schon startbereit hinhielt, schaute Maria Mund an und fragte: „Was ist eigentlich mit mir? Habt ihr mich vergessen?“
Sofort ging Maria zu „ihr“, nahm etwas von dem mitgebrachten Gleitgel und verrieb es auf dem umgeschnallten Gummilümmel. „Keine Angst, ich werde es dir schon anständig besorgen.“ Und schon schob sie den roten Gummilümmel langsam gleich bis zum Anschlag in „ihren“ Hintern. Die „Frau“ zuckte kurz zusammen, als der dicke Kopf „ihre“ Rosette durchstieß und stöhnte weiter, als der Schaft immer tiefer in sie eindrang. Aber alles klang sehr deutlich nach Wollust. „ich hoffe, so ist es in Ordnung“, kam von Maria, die um „ihre“ Hüfte herum-gegriffen hatte und nun a dem eingesperrten Lümmel fummelte. „Oh ja!“ stöhnte Franziska zufrieden. „Okay, dann nehmen wir mal den zweiten Gang!“ Und nun begann Maria heftige Bewegungen, bei denen der Gummi-freund immer wieder ein ganzes Stück zurückgezogen wurde und dann erneut hineingerammt wurde. Da die Rosette gut eingecremt war, gelang ihr das recht leicht. Wir anderen schauten zu und sicherlich beneidete der eine oder andere Franziska. Plötzlich meinte Gabi zu ihrem Mann: „Was ist denn mit dir los? Fummelst du an dir herum?“ Der Mann bekam einen roten Kopf und fühlte sich offensichtlich ertappt. „Also wenn das so ist, mein Lieber, dann führe uns doch bitte vor, was du gerade gemacht hast.“ „Das… das möchte ich aber nicht…“ Gabi lächelte. „Ich weiß, aber ich möchte das gerne. Und ich denke, Anke und Lisa möchten das sicherlich auch sehr gerne.“ Beide nickten wir. Langsam, weil es wohl doch unvermeidlich war, öffnete er seine Hose und zog sie runter, sodass wir gleich seinen schon wieder ziemlich harten Freudenspender sehen konnten. Und nun begann er dort Hand anzulegen, sich selber zu wichsen. „Na, tut das gut? Er nickte nur, schaute dabei Maria und Franziska zu, die offensichtlich langsam einem Höhepunkt näherkamen. „Gib dir etwas mehr Mühe, damit ihr es zugleich schafft!“ Schon wurden seine Handbewegungen deutlich schneller. Schließlich musste er ja noch aufholen. „Und bitte, tu mir einen Gefallen: spritz dein Zeug hier nicht einfach in die Gegend. Sag rechtzeitig Bescheid, dann wird dir schon jemand helfen.“ Lisa und ich lächelten uns an. Ja, garantiert wäre jemand dazu bereit, dass dann aufzunehmen. Ihr Mann nickte und machte weiter, allerdings sehr aufmerksam von Gabi beobachtet.
Auch Maria machte fleißig und sehr kräftig bei Franziska weiter, stieß den Gummifreund immer wieder tief in „ihren“ Popo. Auch bei beiden stieg langsam die Erregung. Beide Frauen stöhnten deutlich hörbar und auch Gabis Mann ließ diese Laute hören. Deswegen kam dann ganz plötzlich und recht scharf die Aufforderung: „Hände weg! Sofort!“ Nur einen ganz kurzen Moment stutzte der Mann, dann gehorchte er und ließ seinen zuckenden Lümmel so in der Luft stehen. Dass ihm das nicht leicht fiel, war klar zu erkennen. Aber Gabi achtete sehr genau darauf, dass er ihn nicht mehr anrührte. Trotzdem kam dann ganz langsam ein dicker weißlicher Tropfen aus der Spitze, rollte langsam herunter. Und auch bei Franziska kam das gleiche aus der Spitze des kleinen Käfigs. Maria hatte es geschafft. Nun machte sie deutlich langsamer weiter, bis sie dann auch aufhörte. Gabi, die den weißen Tropfen ihres Mannes immer noch genau beobachtete, nickte Lisa zu, die sofort verstand, was gemeint war. Sie kniete sich vor dem Mann und leckte nun diesen Tropfen dort ab. Dass sie damit die immer noch hohe Erregung erneut wieder steigerte, ließ sich nicht vermeiden und war, wie wir sehen konnten, genau geplant. Trotzdem schaffte es der Mann nur mit Mühe, seine Hände von dem Lümmel fernzuhalten. Schlimmer wurde es nun noch, als Lisa ihren Mund über den Stab schob und – unsichtbar für uns, deutlich spürbar für den Mann – den empfindlichen Kopf weiter mit der Zunge bearbeitete. Erst streichelte sie ihn, um dann die Zungenspitze in den kleinen Schlitz einzuführen. Heftiger stöhnte der Mann, wusste nicht, was er tun sollte. Aber dann, viel zu schnell, gab Lisa den ganzen Männerlümmel wieder frei. Nass glänzend stand er da, zuckte immer noch. Gabi lächelte und meinte: „Ich denke, du kannst ihn wieder einpacken. Er wird hier sicherlich nicht mehr gebraucht.“ Etwas hilflos schaute er sie an und gehorchte dann. Franziskas weißer Tropfen war von Marian mit den Fingern aufgefangen und ihn sich selber in den Mund geschoben. Fast hätte ich protestiert, ließ es dann aber bleiben. Immer noch streckte der Gummifreund in Franziskas Popo, hatte aber mit den Bewegungen aufgehört. „Darf ich noch eine zweite Runde…?“ fragte sie mich. „Nö, ich glaube, das reicht für heute. Wir wollen die „arme“ Frau auch nicht gleich überfordern.“ Alle lachten und Maria zog den Gummifreund heraus, betrachtete ihn, um festzustellen, dass er sauber war. Dann schnallte sie ihn sich ab und ging mit ihm ins Bad, welches ihr Lisa wohl zuvor gezeigt hatte. Franziska hatte sich ein Tuch genommen und ihre Popokerbe damit sauber gewischt. Erst jetzt, Maria war zurück, erklärte ich, dass Franziska noch die ganze kommende Woche so als Frau bleiben würde. „Dazu hat sie einen transparenten Gummianzug an, der „sie“ schon vor dem Ankleiden zur „Frau“ machte. Wir haben nämlich alle Urlaub.“
„O, das wird sicherlich ganz spannend“, meinte Maria. „Das hat mein Freund noch nie gemacht, ist aber bestimmt eine gute Idee.“ „Und wie sieht es mit so einem Käfig für ihn aus?“ fragte Lisa und lächelte. „Also darüber werden wir ganz bestimmt noch reden müssen“, lachte Maria. „Er könnte doch auch so einen ähnlichen Gürtel bekommen wir meine Mutter und ich ihn tragen. Schließlich gibt es sie auch in entsprechenden Ausführungen für Männer.“ „Echt jetzt?“ staunte Marian. „Das habe ich nicht gewusst.“ „Allerdings sollen sie nicht sonderlich bequem sein“, kam jetzt von Franziska. „Denn irgendwo müssen die beiden so empfindlichen Bällchen des Mannes ja hin.“ „Oh, das leuchtet mir ein. Okay, wir werden sehen.“ Immer wieder schielte sie zu der „Frau“ und meinte dann: „Darf ich deinen kleinen Freund noch einmal genauer anschauen?“ Franziska nickte und schob den Rock hoch, gab ihn frei. Maria nahm ihn in die Hand, hob ihn und schaute wirklich alles ganz genau an. Dabei stellte sie dann auch fest, dass der Mann, der er ja eigentlich war, auch verstümmelt wurde. „Das ist einfach sinnvoll, wenn er längere Zeit weggeschlossen ist“, wurde ihr erklärt. „Das solltest du bei deinem Freund auch überlegen.“ „Das geht ganz schnell und tut nur ganz am Anfang etwas weh“, erklärte Franziska. „Danach ist alles besser, zumal der Kopf auch etwas weniger empfindlich wird.“ „Leuchtet mir ein, er ist dann ja auch nicht mehr geschützt. Und der Beutel mit den Bällchen, kann man den auch extra verpacken?“ Was hatte die Frau denn noch alles vor? „Ja, auch dafür gibt es entsprechende Vorrichtungen, die zum Teil sogar mit dem Käfig verbunden sind. Aber dann wird das Ganze natürlich eher noch auffälliger, weil es sich einfach schlechter verbergen lässt“, sagte ich zu. „Ich hatte das auch schon überlegt. Außerdem finde ich das mit den Ringen deutlich schöner.“ „Und wie ist das mit dem Anlegen von diesem Käfig?“ Maria wollte alles genau wissen. Franziska lächelte. „Es sieht zwar nett aus, ist aber ganz zuerst auch alles andere als schön. Besonders am Morgen, wo jeder Mann diese „Latte“ bekommt…“ „Oh ja, das kenn ich auch von meinem Freund. Dann kann er nicht mehr als Frau gehen.“ „Tja, das ist dann natürlich vorbei.“ Franziska zeugte auf den Käfig. „Wenn er richtig gewählt, kann das einfach nicht mehr passieren. Und im Laufe der Zeit lässt das auch mehr und mehr nach. Der Körper schien zu wissen, dass einfach sinnlos ist.“
Lisa, die alles aufmerksam beobachtet hatte, fing plötzlich an zu grinsen. „Also ich würde jetzt sagen, dass Maria uns doch auch etwas zeigen muss. Du weißt schon, was ich meine.“ Maria schaute meine Tochter an und nickte. Wenn ich ehrlich bin, habe ich darauf schon längst gewartet. Besonders, weil ich bei Franziska ja auch alles sehen wollte.“ Nun hob sie ihren Rock, sodass wir sehen konnte, das sich dort verbarg. Als erstes fiel uns auf, dass sie ein richtig sexy Höschen trug – über der hellen Strumpfhose… Als nun das Höschen herunterzog, schimmerte ein kleiner Busch unter dem hellen Gewebe der Strumpfhose hindurch. Es sah ganz so aus, als habe die Frau sich nur zum Teil rasiert. Das bewahrheitete sich, als sie nun auch noch die Strumpfhose herunterzog. Denn zu sehen war jetzt ein exakt geschnittenes Dreieck, bei dem die Spitze natürlich genau auf ihre Spalte zeigte. Die fast schwarzen Haare hoben sich in deutlichem Kontrast zur leicht gebräunten Haut sehr gut ab. Da sie mit ziemlich zusammengekniffenen Beinen dort stand, konnten wir noch nicht mehr sehen. Kurz drehte die junge Frau sich um und dann sahen wir auf ihrer rechten Popobacke eine Tätowierung in Form eines Herzen mit einer Rose. „Wow, das sieht aber sehr schön aus“, entfuhr es mir gleich. Franziska fuhr mit den Fingern darüber. „Möchtest du das auch haben?“ fragte ich „sie“ gleich. Lächelnd schüttelte die „Frau“ den Kopf. „Ich glaube, das steht mir nicht.“ „Weißt du“, meinte ich dann, „wir können ja auch zwei gekreuzte Peitschen oder etwas in der Art nehmen. Das passt doch besser.“ „Tja, das hättest du wohl gerne, wie?“ „Also ich würde nicht nein sagen.“ „Machen wir aber nicht.“ „Dann pass mal auf, dass du nicht eines Morgens aufwachst und vor dem Spiegel erkennen musst, dass da wohl jemand anderer Meinung war…“ Jetzt sah mich Franziska etwas erschrocken an und Gabi lachte. „Gar keine schlechte Idee…“ Selbst Maria schien es witzig zu finden. „Ich wüsste jemand, der das sehr gut machen kann.“ „Komm, hört auf damit. Nachher macht das wirklich noch jemand.“ „Ja, und der Jemand bin dann wahrscheinlich ich gewesen“, lachte ich.
Lisa, die sich nicht weiter an dem Gespräch beteiligte hatte, kniete vor Maria, die inzwischen die Schenkel etwas weiter gespreizt hatte. So konnte meine Tochter sehen, dass die junge Frau dort geschmückt war. In der Vorhaut der Lusterbse war ein kleiner Kugelstecker und die kleinen Lippen – deutlich waren sie etwas länger als die großen Schwestern – trugen jeweils drei kleine Ringe. „Das sieht echt süß aus“, meinte Lisa und zog leicht daran. „Wow, bitte nicht“, kam sofort von Maria. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil mich das macht. deswegen habe ich sie ja auch. Manchmal komme ich nur durch Spielerei an ihnen zum Höhepunkt.“ Sofort ließ Lisa sie wieder los. „Das ist ja wohl eher selten“, grinste sie. „Bei mir funktioniert das nicht.“ „Klar, wenn du sie auch unter dem Stahl versteckt“, kam von Maria. „Nein, auch früher war das nicht so. ich hatte ja mal eine Zeit, in der ich nicht verschlossen war.“ „Und da hast du das natürlich ausprobiert, wie jedes „anständige“ Mädchen.“ Meine Tochter nickte. „Aber natürlich. Man muss doch seinen eigenen Körper untersuchen; am besten zusammen mit einer Freundin…“ „Ja, das geht am besten. Haben wir ja wohl alle so gemacht. Tja und der eine oder andere hatte danach wohl Probleme. Und jetzt geht das offensichtlich nicht mehr.“ Maria lächelte. „Sorry, war nicht böse gemeint.“ „Nö, weil es ja ohnehin auch stimmt“, sagte ich darauf. „Aber wir drei tragen diesen Edelstahl nicht als Strafe. So war es nie gedacht.“ Etwas zweifelnd schaute uns die junge Frau an, schien es nicht wirklich glauben zu wollen. „Wir haben zwar jeder nicht den Schlüssel zum eigenen „Gefängnis“, aber ich denke, wenn wir wollten, könnten wir jederzeit damit aufhören.“ „Ja, glaube das nur“, murmelte Franziska, die ja meinen Schlüssel hatte. Marian lachte. „Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Es scheint also doch nicht ganz so einfach zu sein.“ „Du musst jetzt nicht alles glauben, was hier so geredet wird.“ „Ach nein?“ Kam gleich von meinem Mann. „Bist du dir da so sicher? Du gehst also tatsächlich davon aus, dass du mich nur freundlich zu fragen brauchst und ich nehme dir dann dauerhaft den Gürtel ab? Dann muss ich dich leider enttäuschen. So einfach wird das nicht funktionieren.“ „Nein? Weißt du was: Das glaube ich dir jetzt aber nicht, weil du gar nicht mehr so streng zu mir bist.“ Ich grinste ihn an. Und schon kam seine Antwort. „Mist, du hast mich ja schon wieder durchschaut…“ „Liegt vielleicht daran, dass ich dich schon ein paar Jahre kenne. Und wie gesagt, ich lege ja gar keinen Wert darauf, „befreit“ zu werden.“ Maria meinte nun: „Irgendwie seid ihr ja schon ein wenig komisch. Jeder wäre doch froh, wenn er jederzeit Sex haben könnte, ohne solch eine Aktion.“ „Kann schon sein, aber ich denke, wenn es so einfach und quasi normal wird, lässt doch der Reiz nach. Ist das Verbotene nicht viel spannender?“ „Stimmt auch wieder. Wie haben wir doch ganz am Anfang unserer Zeit dieses Miteinander genossen, wenn immer die Gefahr bestand, erwischt zu werden?“ Alle nickten. „Und jetzt wird es schon zur Routine, wenn nicht sogar zur Pflicht.“ „Ach du Armer“, meinte Gabi und lachte ihren Mann an, der das nämlich gerade behauptet hatte.
„Bisher hast du bei mir jedenfalls diesen Eindruck nicht geweckt. Ich meinte eher, dass du es lieber noch öfters gehabt hätte.“ „Na ja, stimmt auch wieder. Aber bei vielen Paaren ist das bestimmt so.“ Maria, die zur Uhr geschaut hatte, sagte plötzlich: „Ist das echt schon so spät? Dann muss ich dringend los, mein Freund vermisst mich bestimmt schon.“ Schnell zog sie die Stumpfhose und ihr Höschen wieder hoch. „War jetzt aber echt nett von euch, ganz besonders von dir“, meinte sie zu Franziska. „Ihr habt mir neue Anregungen mitgegeben. Ob mein Freund das auch so toll findet, weiß ich natürlich nicht; wird sich zeigen. Auf jeden Fall werde ich ihm das mal vorschlagen.“ „Wenn du sonst noch Fragen dazu hast, kannst du dich auch gerne melden. Schließlich haben wir ja hier einen Experten zum Thema Keuschheit und Sissy“, lächelte ich die Frau an. Franziska verzog leicht das Gesicht. „Hey, stell dich nicht so an. Es stimmt doch.“ „Okay, wenn du meinst…“ Lisa brachte Maria nun zur Tür. Dabei sagte sie noch: „Ich hoffe, es stört dich nicht, dass hier auch ziemlich viel Blödsinn geredet wird.“ „Nein, ist schon in Ordnung. Man muss das doch auch nicht alles so verbissen sehen.“ „Das ist eine sehr gute Einstellung.“ Kurz nachdem Maria gegangen war, meinten auch Gabi und ihr Mann, es wäre an der Zeit ebenfalls zu gehen. „Schließlich haben wir noch die ganzen Einkäufe im Auto. Wir sehen uns dann ja am Montag im Geschäft.“ Zu Franziska sagte ihr Mann dann noch: „Wenn du mal wieder das Bedürfnis hast, dann melde dich. Ich fand es nämlich auch sehr schön.“ Die „Frau“ nickte. „Vielleicht bekomme ich ja auch noch mal die Erlaubnis…“ „Sie“ schaute zu mir und ich nickte nur. „Wenn du es nicht übertreibst…“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Dann waren wir wieder alleine. Ein klein wenig aufräumen und dann meinte ich zu Franziska: „Habe ich schon gesagt, dass wir morgen zu Lisbeth und Walter fahren? Sie freuen sich schon auf uns. Vor allem, um dich so richtig in deiner schicken Aufmachung als Frau zu sehen.“ „Oh, das wird bestimmt spannend. Wie sie sich wohl weiterentwickelt haben…“ Genau das interessierte mich auch. „Will noch jemand Kaffee?“ fragte Franziska. Lisa und ich lehnten ab. „Danke, später vielleicht, jetzt nicht.“ So verzog sich jeder in seinen eigenen Raum und hatte noch das eine oder andere zu erledigen. Lisa telefonierte bestimmt erst einmal mit Christiane. Es gab ja einiges zu erzählen.
Sonntag, ein weiterer Tag, an dem wir mit Franziska verbringen wollten. Gleich nach dem Aufstehen „durfte“ „sie“ wieder das hübsche Sissy-Kleid – schwarz mit der weißen Schürze – zu den weißen Nylonstrümpfen anziehen. Auf ein Höschen musste „sie“ allerdings heute auch verzichten. Geplant war ja der Besuch bei Lisbeth und Walter. Und so ging es gleich nach dem Frühstück los. Irgendwie waren wir alle etwas aufgeregt, hatten wir die beiden doch längere Zeit schon nicht mehr gesehen. Zum Glück kamen wir sehr gut durch und waren so schon bald da. Freudig begrüßten sie uns, wobei Franziska allerdings zuerst etwas skeptisch betrachtet wurde. Ich hatte zwar gesagt, dass „sie“ an Stelle von Frank mitkommen würde, aber natürlich war den beiden klar, wie es wirklich war. Walter konnte es also auch nicht lassen, gleich den Rock von „ihr“ anzuheben und nachzuschauen. Als er dann dort den Kleinen – immer noch im Käfig – entdeckte, grinste er breit. „Wenn ich dich so auf der Straße treffen würde, könnte ich auf dumme Gedanken kommen…“ „Walter, nimmt dich in Acht. Du weißt, was sonst passieren kann“, ermahnte Lisbeth ihn sofort. „Wir haben nämlich in letzter Zeit sehr viel dazugelernt“, ergänzte sie gleich. In der Küche war ein kleines zweites Frühstück hergerichtet und wir konnten sie schon ein wenig plaudern. „Also wir haben uns, nachdem wir euch kennengelernt haben, fast wieder wie Teenager benommen und so ziemlich alles ausprobiert. Da war zum einen, dass wir an vielen Stellen Sex hatten, weil es einfach so aufregend war. Mal in der Stadt an einer nicht so leicht einzusehenden Stelle oder im Park. Mann, wie oft habe ich Walters Freund einfach aus der Hose geholt und ihm einen abgelutscht.“ „Ja, egal, ob jemand viel-leicht plötzlich hinzukommen konnte“, bestätigte Walter. „Dazu habe ich fast den ganzen Sommer kein Höschen unter dem Rock getragen“, grinste Lisbeth. „Und sicherlich manchem anderen Mann einen hübschen Anblick gewährt, was mir ebenso gut gefiel.“ „Oh, das hat sich gelohnt“, kam gleich von ihrem Mann. „Ja, aber für dich war das doch gar nicht unbedingt bestimmt.“ „Ich weiß, aber trotzdem habe ich es genossen.“ Immer wieder schauten die beiden Franziska so prüfend an, bis Lisbeth dann meinte: „Wie kommt es, dass du so gut wie eine echte Frau aussiehst?“ „Man hat mir einen ganz besonderen Gummianzug besorgt, der mich schon ohne die Kleidung wie eine Frau aussehe, also richtig mit Brüsten. Und dann natürlich das fest geschnürte Korsett…“ „Also ich muss sagen, du siehst ganz toll aus und auch dein Verhalten ist sehr weiblich. Hast wohl viel geübt.“ „Sie“ nickte. „Klar, ich hatte ja auch jemanden, der sehr darauf achtete.“ Franziska schaute mich an. „Und deinen Käfig trägst du nach wie vor?“ fragte Walter jetzt, der das zuvor überprüft hatte. „Klar, darauf möchte ich auch trotzdem nicht verzichten. Wie sieht es denn bei dir aus?“ „Also wir konnten uns wirklich noch nicht dazu entschließen, dass ich ihn dauerhaft trage. Allerdings gibt es eine – zumindest wie Lisbeth meint – eine sehr gute Regelung.“ Er machte eine kurze Pause und gespannt warteten wir darauf, was nun wohl noch kommen würde.
„Er darf schon hin und wieder an sich herumspielen“, lachte Lisbeth. „Aber nie bis zum Ende. Das habe ich ihm verboten. Wenn also die Gefahr besteht, dass er sich nicht mehr bremsen kann, muss er trotzdem sofort aufhören und sich den Käfig anlegen. Dazu hat einer von den beiden, die wir in Benutzung haben, ständig in seiner Nähe sein. Und natürlich das geöffnete Schloss, damit er es auch schließen kann, wenn der Käfig dran ist. Wir haben aber keine allzu kleinen Ausführungen gewählt. Denn wenn er erregt ist, könnte sonst doch ein Malheur passieren, bevor der Käfig angelegt ist. Es soll ihn ja auch lediglich davor schützen, weiter mit diesem „Unfug“ zu machen. Und immer muss ein Beweisfoto gemacht und mir geschickt werden.“ „Also daran habe ich mich ja dran gewöhnt. Allerdings hat die Sache dann immer einen Haken. Denn der Käfig bleibt dann nämlich immer mindestens 24 Stunden dranbleiben. Manchmal sind es auch mehr, kommt drauf an, was ich zuvor getrieben habe.“ „Und dazu befrage ich ihn immer sehr ausführlich“, kam dann von Lisbeth. „Leider muss ich dabei ab und zu doch den Rohrstock oder das Paddel zur Hilfe nehmen, damit er ausreichend „gesprächig“ ist, wobei ihm das schon ziemlich wenig ausmacht.“ „Na, das ist bei dir ja nicht anders.“ „Wieso denn das? Bekommst du diese Dinge etwa auch zu spüren?“ fragte ich jetzt etwas überrascht. Lisbeth nickte, begleitet von einem Lächeln. „Na klar. Du weißt doch, in einer guten Ehe teilt man alles miteinander.“ „Ja, schon, aber ob das damit auch gemeint war?“ meinte ich zweifelnd. „Also bei uns ist das eben so. daran haben wir uns gewöhnt und finden es auch in Ordnung.“ „Und aus welchem Grund bekommst du dann etwas damit?“ Lisa war ganz neugierig geworden. „Da gibt es – leider – eine ganze Menge Gründe. Denn, genauso wie ich Walter verboten habe, einfach an sich zu spielen, will er das natürlich auch nicht, wenn ich das mache. Also ist das hin und wieder schon mal nötig, weil ich auch die Finger – oder gute Gummifreunde – nicht von mir lassen kann.“ „Okay, gleiches Recht für alle“, kam von Franziska. „Manchmal lasse ich das auch einfach nur so machen, weil mich das verdammt scharf macht.“ „Oh, das kommt mir so bekannt vor“, kam von Lisa und mir. „Aber wenn Walter seinen Käfig anlegen muss, damit er nicht zum Ende kommen kann. Was machst du den in diesem Fall? Hast du etwa dafür einen Keuschheitsgürtel?“ Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre zu kompliziert und kaum machbar. So ein Teil kann ich nun wirklich mit mir herumschleppen. „Heißt das, du darfst weitermachen?“ Lisbeth schielte zu ihrem Mann, der natürlich genau zuhörte. „Da muss er sich leider auch darauf verlassen, dass ich das nicht tue.“ „Und, bist du denn immer so brav?“ wollte ich wissen.
Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich glauben, nicht weniger oft als Walter. Ich glaube nämlich auch nicht, dass er seinen Käfig immer anlegt, bevor er fertig ist.“ Dazu sagte ihr Mann jetzt kein Wort. „Ich muss dann immer einen aufblasbaren Gummistöpsel in mich einführen, ihn wenigstens zehnmal aufpumpen und dann ein enges Miederhöschen anziehen, eines mit halblangen Beinlingen, welches den Zugriff auf meinen Schritt verhindert.“ „Und das funktioniert?“ Lisa fragte das mit zweifelndem Unterton. „Ja, in gewisser Weise ja. Natürlich könnte ich ja jederzeit trotzdem an mich ran, aber das mache ich nicht. Ein bisschen Vertrauen muss man ja schon zueinander haben. Sonst funktioniert doch nichts.“ „Hat es dann denn noch weitere Konsequenzen für dich? So wie die verlängerte Tragezeit bei Walter?“ Die Frau nickte. Dann schaute sie ihren Mann an, als wollte sie ihn fragen, ob das wohl verraten werden sollte. Er nickte nur. „Natürlich lässt sich das zu Hause kaum verheimlichen und außerdem muss ich das auch gleich beichten, damit die „notwendige“ Strafe auch vollzogen werden kann. Dazu gibt es zwei Varianten. Wenn es in der Woche das erste Mal ist, bleibt dieser Gummistopfen, an welchem man natürlich den Pumpballon abnehmen kann, bis zum nächsten Morgen dort stecken, wir sogar noch ein paar Mal mehr aufgepumpt. Dann steckt das Ding wirklich verdammt end drinnen.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, Lisbeth bekam ein kleines Lächeln ins Gesicht, wie wenn ihr alleine der Gedanke daran schon gefallen würde. „Und wenn es nicht das erste Mal ist…?“ Sofort kam Lisbeth zurück in die Realität. „Dann wird der Stopfen entfernt, und es wird ein kleines Stückchen frischen Ingwer dort tief eingeführt. Damit es auch dort bleibt, muss ich die Miederhose weiterhin tragen. Ich weiß nicht, ob du das Gefühl von so einem Stückchen Ingwer dort kennst. Aber ich kann dir sagen, es ist nicht sonderlich toll. Es brennt, aber nicht sonderlich lange, dann fühlt es sich richtig heiß an. Aber auch das hält nicht lange an. Das ist quasi der Vorteil an diesem Ingwer. Vom Essen her kennt ihr das bestimmt.“ „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe“, meinte Franziska jetzt, „erzieht ihr euch also gegenseitig.“ Walter nickte. „Jedenfalls was diese Sache angeht. Dabei muss sich wahrscheinlich keiner beklagen, dass er zu wenig Sex bekommt.“ Lisbeth grinste. „Ich glaube, wir haben bestimmt schon mehrfach fast jede Position und Stellung ausprobiert und auch hier im und ums Haus nahezu überall Sex gehabt. Das ist eben der Reiz, es einfach anders oder an anderer Stelle zu machen. Und natürlich muss man nachher alles fein saubermachen… Das gilt auch für beide.“ „Aber nun lasst doch auch mal von euch hören“, kam dann die Aufforderung. Und da gab es ja auch eine ganze Menge zu berichten, was sich so in der letzten Zeit abgespielt hatte. Allein der Besuch mit der kleinen „Einlauf-Orgie“ bot schon einiges an Stoff. Aufmerksam hörten die beiden uns zu.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.12.19 19:30 IP: gespeichert
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„Soll das heißen, Gabi, du würdest es schon machen?“ „Untersteh dich!“ warnte ihr Mann gleich. „Also wenn ich ganz ehrlich bin, denke ich doch, dieses Verlangen keimt irgendwann doch wohl in jeder Frau. Aber viel zu wenige setzen es dann auch um. Warum gibt es sonst so viele Frauen in den Frauenhäusern…“ Zustimmend musste ich nicken. Und auch selbst Franziska konnte nicht widersprechen. „Also ich denke, etwas mehr Zucht und Ordnung würde manchem Jugendlichen bestimmt nicht schaden. Respekt vor der Frau – ob verheiratet oder nicht – wäre durchaus dienlich. Und wenn es eben nicht anders geht, sollte man solche Leute wirklich dauerhaft wegschließen. Wie viele Frauen müssen denn noch leiden, weil ihr Mann sie betrunken oder aus sonstigen Gründen einfach vergewaltigt.“ Zum Glück kamen in diesem Moment Marie und Lisa zurück. Der Unterleib von Marie in der Hose zierte jetzt ein kräftiger roter Gummilümmel, nicht gerade der Kleineste, wie ich sehen konnte. Franziska zog etwas die Augenbrauen hoch, sagte aber keinen Ton. „Wow, da habt ihr aber ein feines Teil ausgesucht“, meinte Gabi. „Da wird mir ja bloß beim Hinschauen schon ganz warm im Schritt…“ „Sollen wir ihn erst bei dir ausprobieren?“ fragte Lisa recht keck. „Na, ich weiß nicht. Es sei denn mein Mann würde solange wegschauen.“ „Klar, gerade wenn es interessant wird. Das kannst du vergessen, Süße.“ „Ihr habt es gehört, ich darf nicht. Sorry.“ Alle lachten, denn wenn Gabi gewollt hätte, täte sie es auch ohne Zustimmung ihres Mannes. Maria, die gerade noch wieder den verschlossenen Lümmel von „ihr“ gesehen hatte, meinte nun: „Wenn die beiden Männer, die auch so gerne Damenwäsche tragen – genau wie du – wüssten, dass man den kleinen Freund da unten so sicher wegschließen kann, dann hätten sie es garantiert schon längst gemacht. Wie oft hat jemand dran spielen wollen, ohne dass es ihnen gefallen hat.“ Ich schaute Lisa an und sie schaute mich an. Offensichtlich hatten wir beide den gleichen Eindruck: Einer dieser Männer schien ziemlich der Freund von Maria zu sein. Und genau aus diesem Grund fragte Lisa jetzt ganz direkt: „Sag mal, Maria, hast du deshalb so großes Interesse an dieser Vorrichtung?“ Maria grinste. „Ach, ich habe mich wohl verraten.“ „Allerdings, denn wir vermuten, dass dein Freund einer dieser Träger von Damenwäsche ist. Habe ich Recht?“ Die junge Frau nickte. „Lässt sich wohl nicht länger verheimlichen.“ Franziska, die ihren Popo schon startbereit hinhielt, schaute Maria Mund an und fragte: „Was ist eigentlich mit mir? Habt ihr mich vergessen?“
Sofort ging Maria zu „ihr“, nahm etwas von dem mitgebrachten Gleitgel und verrieb es auf dem umgeschnallten Gummilümmel. „Keine Angst, ich werde es dir schon anständig besorgen.“ Und schon schob sie den roten Gummilümmel langsam gleich bis zum Anschlag in „ihren“ Hintern. Die „Frau“ zuckte kurz zusammen, als der dicke Kopf „ihre“ Rosette durchstieß und stöhnte weiter, als der Schaft immer tiefer in sie eindrang. Aber alles klang sehr deutlich nach Wollust. „ich hoffe, so ist es in Ordnung“, kam von Maria, die um „ihre“ Hüfte herum-gegriffen hatte und nun a dem eingesperrten Lümmel fummelte. „Oh ja!“ stöhnte Franziska zufrieden. „Okay, dann nehmen wir mal den zweiten Gang!“ Und nun begann Maria heftige Bewegungen, bei denen der Gummi-freund immer wieder ein ganzes Stück zurückgezogen wurde und dann erneut hineingerammt wurde. Da die Rosette gut eingecremt war, gelang ihr das recht leicht. Wir anderen schauten zu und sicherlich beneidete der eine oder andere Franziska. Plötzlich meinte Gabi zu ihrem Mann: „Was ist denn mit dir los? Fummelst du an dir herum?“ Der Mann bekam einen roten Kopf und fühlte sich offensichtlich ertappt. „Also wenn das so ist, mein Lieber, dann führe uns doch bitte vor, was du gerade gemacht hast.“ „Das… das möchte ich aber nicht…“ Gabi lächelte. „Ich weiß, aber ich möchte das gerne. Und ich denke, Anke und Lisa möchten das sicherlich auch sehr gerne.“ Beide nickten wir. Langsam, weil es wohl doch unvermeidlich war, öffnete er seine Hose und zog sie runter, sodass wir gleich seinen schon wieder ziemlich harten Freudenspender sehen konnten. Und nun begann er dort Hand anzulegen, sich selber zu wichsen. „Na, tut das gut? Er nickte nur, schaute dabei Maria und Franziska zu, die offensichtlich langsam einem Höhepunkt näherkamen. „Gib dir etwas mehr Mühe, damit ihr es zugleich schafft!“ Schon wurden seine Handbewegungen deutlich schneller. Schließlich musste er ja noch aufholen. „Und bitte, tu mir einen Gefallen: spritz dein Zeug hier nicht einfach in die Gegend. Sag rechtzeitig Bescheid, dann wird dir schon jemand helfen.“ Lisa und ich lächelten uns an. Ja, garantiert wäre jemand dazu bereit, dass dann aufzunehmen. Ihr Mann nickte und machte weiter, allerdings sehr aufmerksam von Gabi beobachtet.
Auch Maria machte fleißig und sehr kräftig bei Franziska weiter, stieß den Gummifreund immer wieder tief in „ihren“ Popo. Auch bei beiden stieg langsam die Erregung. Beide Frauen stöhnten deutlich hörbar und auch Gabis Mann ließ diese Laute hören. Deswegen kam dann ganz plötzlich und recht scharf die Aufforderung: „Hände weg! Sofort!“ Nur einen ganz kurzen Moment stutzte der Mann, dann gehorchte er und ließ seinen zuckenden Lümmel so in der Luft stehen. Dass ihm das nicht leicht fiel, war klar zu erkennen. Aber Gabi achtete sehr genau darauf, dass er ihn nicht mehr anrührte. Trotzdem kam dann ganz langsam ein dicker weißlicher Tropfen aus der Spitze, rollte langsam herunter. Und auch bei Franziska kam das gleiche aus der Spitze des kleinen Käfigs. Maria hatte es geschafft. Nun machte sie deutlich langsamer weiter, bis sie dann auch aufhörte. Gabi, die den weißen Tropfen ihres Mannes immer noch genau beobachtete, nickte Lisa zu, die sofort verstand, was gemeint war. Sie kniete sich vor dem Mann und leckte nun diesen Tropfen dort ab. Dass sie damit die immer noch hohe Erregung erneut wieder steigerte, ließ sich nicht vermeiden und war, wie wir sehen konnten, genau geplant. Trotzdem schaffte es der Mann nur mit Mühe, seine Hände von dem Lümmel fernzuhalten. Schlimmer wurde es nun noch, als Lisa ihren Mund über den Stab schob und – unsichtbar für uns, deutlich spürbar für den Mann – den empfindlichen Kopf weiter mit der Zunge bearbeitete. Erst streichelte sie ihn, um dann die Zungenspitze in den kleinen Schlitz einzuführen. Heftiger stöhnte der Mann, wusste nicht, was er tun sollte. Aber dann, viel zu schnell, gab Lisa den ganzen Männerlümmel wieder frei. Nass glänzend stand er da, zuckte immer noch. Gabi lächelte und meinte: „Ich denke, du kannst ihn wieder einpacken. Er wird hier sicherlich nicht mehr gebraucht.“ Etwas hilflos schaute er sie an und gehorchte dann. Franziskas weißer Tropfen war von Marian mit den Fingern aufgefangen und ihn sich selber in den Mund geschoben. Fast hätte ich protestiert, ließ es dann aber bleiben. Immer noch streckte der Gummifreund in Franziskas Popo, hatte aber mit den Bewegungen aufgehört. „Darf ich noch eine zweite Runde…?“ fragte sie mich. „Nö, ich glaube, das reicht für heute. Wir wollen die „arme“ Frau auch nicht gleich überfordern.“ Alle lachten und Maria zog den Gummifreund heraus, betrachtete ihn, um festzustellen, dass er sauber war. Dann schnallte sie ihn sich ab und ging mit ihm ins Bad, welches ihr Lisa wohl zuvor gezeigt hatte. Franziska hatte sich ein Tuch genommen und ihre Popokerbe damit sauber gewischt. Erst jetzt, Maria war zurück, erklärte ich, dass Franziska noch die ganze kommende Woche so als Frau bleiben würde. „Dazu hat sie einen transparenten Gummianzug an, der „sie“ schon vor dem Ankleiden zur „Frau“ machte. Wir haben nämlich alle Urlaub.“
„O, das wird sicherlich ganz spannend“, meinte Maria. „Das hat mein Freund noch nie gemacht, ist aber bestimmt eine gute Idee.“ „Und wie sieht es mit so einem Käfig für ihn aus?“ fragte Lisa und lächelte. „Also darüber werden wir ganz bestimmt noch reden müssen“, lachte Maria. „Er könnte doch auch so einen ähnlichen Gürtel bekommen wir meine Mutter und ich ihn tragen. Schließlich gibt es sie auch in entsprechenden Ausführungen für Männer.“ „Echt jetzt?“ staunte Marian. „Das habe ich nicht gewusst.“ „Allerdings sollen sie nicht sonderlich bequem sein“, kam jetzt von Franziska. „Denn irgendwo müssen die beiden so empfindlichen Bällchen des Mannes ja hin.“ „Oh, das leuchtet mir ein. Okay, wir werden sehen.“ Immer wieder schielte sie zu der „Frau“ und meinte dann: „Darf ich deinen kleinen Freund noch einmal genauer anschauen?“ Franziska nickte und schob den Rock hoch, gab ihn frei. Maria nahm ihn in die Hand, hob ihn und schaute wirklich alles ganz genau an. Dabei stellte sie dann auch fest, dass der Mann, der er ja eigentlich war, auch verstümmelt wurde. „Das ist einfach sinnvoll, wenn er längere Zeit weggeschlossen ist“, wurde ihr erklärt. „Das solltest du bei deinem Freund auch überlegen.“ „Das geht ganz schnell und tut nur ganz am Anfang etwas weh“, erklärte Franziska. „Danach ist alles besser, zumal der Kopf auch etwas weniger empfindlich wird.“ „Leuchtet mir ein, er ist dann ja auch nicht mehr geschützt. Und der Beutel mit den Bällchen, kann man den auch extra verpacken?“ Was hatte die Frau denn noch alles vor? „Ja, auch dafür gibt es entsprechende Vorrichtungen, die zum Teil sogar mit dem Käfig verbunden sind. Aber dann wird das Ganze natürlich eher noch auffälliger, weil es sich einfach schlechter verbergen lässt“, sagte ich zu. „Ich hatte das auch schon überlegt. Außerdem finde ich das mit den Ringen deutlich schöner.“ „Und wie ist das mit dem Anlegen von diesem Käfig?“ Maria wollte alles genau wissen. Franziska lächelte. „Es sieht zwar nett aus, ist aber ganz zuerst auch alles andere als schön. Besonders am Morgen, wo jeder Mann diese „Latte“ bekommt…“ „Oh ja, das kenn ich auch von meinem Freund. Dann kann er nicht mehr als Frau gehen.“ „Tja, das ist dann natürlich vorbei.“ Franziska zeugte auf den Käfig. „Wenn er richtig gewählt, kann das einfach nicht mehr passieren. Und im Laufe der Zeit lässt das auch mehr und mehr nach. Der Körper schien zu wissen, dass einfach sinnlos ist.“
Lisa, die alles aufmerksam beobachtet hatte, fing plötzlich an zu grinsen. „Also ich würde jetzt sagen, dass Maria uns doch auch etwas zeigen muss. Du weißt schon, was ich meine.“ Maria schaute meine Tochter an und nickte. Wenn ich ehrlich bin, habe ich darauf schon längst gewartet. Besonders, weil ich bei Franziska ja auch alles sehen wollte.“ Nun hob sie ihren Rock, sodass wir sehen konnte, das sich dort verbarg. Als erstes fiel uns auf, dass sie ein richtig sexy Höschen trug – über der hellen Strumpfhose… Als nun das Höschen herunterzog, schimmerte ein kleiner Busch unter dem hellen Gewebe der Strumpfhose hindurch. Es sah ganz so aus, als habe die Frau sich nur zum Teil rasiert. Das bewahrheitete sich, als sie nun auch noch die Strumpfhose herunterzog. Denn zu sehen war jetzt ein exakt geschnittenes Dreieck, bei dem die Spitze natürlich genau auf ihre Spalte zeigte. Die fast schwarzen Haare hoben sich in deutlichem Kontrast zur leicht gebräunten Haut sehr gut ab. Da sie mit ziemlich zusammengekniffenen Beinen dort stand, konnten wir noch nicht mehr sehen. Kurz drehte die junge Frau sich um und dann sahen wir auf ihrer rechten Popobacke eine Tätowierung in Form eines Herzen mit einer Rose. „Wow, das sieht aber sehr schön aus“, entfuhr es mir gleich. Franziska fuhr mit den Fingern darüber. „Möchtest du das auch haben?“ fragte ich „sie“ gleich. Lächelnd schüttelte die „Frau“ den Kopf. „Ich glaube, das steht mir nicht.“ „Weißt du“, meinte ich dann, „wir können ja auch zwei gekreuzte Peitschen oder etwas in der Art nehmen. Das passt doch besser.“ „Tja, das hättest du wohl gerne, wie?“ „Also ich würde nicht nein sagen.“ „Machen wir aber nicht.“ „Dann pass mal auf, dass du nicht eines Morgens aufwachst und vor dem Spiegel erkennen musst, dass da wohl jemand anderer Meinung war…“ Jetzt sah mich Franziska etwas erschrocken an und Gabi lachte. „Gar keine schlechte Idee…“ Selbst Maria schien es witzig zu finden. „Ich wüsste jemand, der das sehr gut machen kann.“ „Komm, hört auf damit. Nachher macht das wirklich noch jemand.“ „Ja, und der Jemand bin dann wahrscheinlich ich gewesen“, lachte ich.
Lisa, die sich nicht weiter an dem Gespräch beteiligte hatte, kniete vor Maria, die inzwischen die Schenkel etwas weiter gespreizt hatte. So konnte meine Tochter sehen, dass die junge Frau dort geschmückt war. In der Vorhaut der Lusterbse war ein kleiner Kugelstecker und die kleinen Lippen – deutlich waren sie etwas länger als die großen Schwestern – trugen jeweils drei kleine Ringe. „Das sieht echt süß aus“, meinte Lisa und zog leicht daran. „Wow, bitte nicht“, kam sofort von Maria. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil mich das macht. deswegen habe ich sie ja auch. Manchmal komme ich nur durch Spielerei an ihnen zum Höhepunkt.“ Sofort ließ Lisa sie wieder los. „Das ist ja wohl eher selten“, grinste sie. „Bei mir funktioniert das nicht.“ „Klar, wenn du sie auch unter dem Stahl versteckt“, kam von Maria. „Nein, auch früher war das nicht so. ich hatte ja mal eine Zeit, in der ich nicht verschlossen war.“ „Und da hast du das natürlich ausprobiert, wie jedes „anständige“ Mädchen.“ Meine Tochter nickte. „Aber natürlich. Man muss doch seinen eigenen Körper untersuchen; am besten zusammen mit einer Freundin…“ „Ja, das geht am besten. Haben wir ja wohl alle so gemacht. Tja und der eine oder andere hatte danach wohl Probleme. Und jetzt geht das offensichtlich nicht mehr.“ Maria lächelte. „Sorry, war nicht böse gemeint.“ „Nö, weil es ja ohnehin auch stimmt“, sagte ich darauf. „Aber wir drei tragen diesen Edelstahl nicht als Strafe. So war es nie gedacht.“ Etwas zweifelnd schaute uns die junge Frau an, schien es nicht wirklich glauben zu wollen. „Wir haben zwar jeder nicht den Schlüssel zum eigenen „Gefängnis“, aber ich denke, wenn wir wollten, könnten wir jederzeit damit aufhören.“ „Ja, glaube das nur“, murmelte Franziska, die ja meinen Schlüssel hatte. Marian lachte. „Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Es scheint also doch nicht ganz so einfach zu sein.“ „Du musst jetzt nicht alles glauben, was hier so geredet wird.“ „Ach nein?“ Kam gleich von meinem Mann. „Bist du dir da so sicher? Du gehst also tatsächlich davon aus, dass du mich nur freundlich zu fragen brauchst und ich nehme dir dann dauerhaft den Gürtel ab? Dann muss ich dich leider enttäuschen. So einfach wird das nicht funktionieren.“ „Nein? Weißt du was: Das glaube ich dir jetzt aber nicht, weil du gar nicht mehr so streng zu mir bist.“ Ich grinste ihn an. Und schon kam seine Antwort. „Mist, du hast mich ja schon wieder durchschaut…“ „Liegt vielleicht daran, dass ich dich schon ein paar Jahre kenne. Und wie gesagt, ich lege ja gar keinen Wert darauf, „befreit“ zu werden.“ Maria meinte nun: „Irgendwie seid ihr ja schon ein wenig komisch. Jeder wäre doch froh, wenn er jederzeit Sex haben könnte, ohne solch eine Aktion.“ „Kann schon sein, aber ich denke, wenn es so einfach und quasi normal wird, lässt doch der Reiz nach. Ist das Verbotene nicht viel spannender?“ „Stimmt auch wieder. Wie haben wir doch ganz am Anfang unserer Zeit dieses Miteinander genossen, wenn immer die Gefahr bestand, erwischt zu werden?“ Alle nickten. „Und jetzt wird es schon zur Routine, wenn nicht sogar zur Pflicht.“ „Ach du Armer“, meinte Gabi und lachte ihren Mann an, der das nämlich gerade behauptet hatte.
„Bisher hast du bei mir jedenfalls diesen Eindruck nicht geweckt. Ich meinte eher, dass du es lieber noch öfters gehabt hätte.“ „Na ja, stimmt auch wieder. Aber bei vielen Paaren ist das bestimmt so.“ Maria, die zur Uhr geschaut hatte, sagte plötzlich: „Ist das echt schon so spät? Dann muss ich dringend los, mein Freund vermisst mich bestimmt schon.“ Schnell zog sie die Stumpfhose und ihr Höschen wieder hoch. „War jetzt aber echt nett von euch, ganz besonders von dir“, meinte sie zu Franziska. „Ihr habt mir neue Anregungen mitgegeben. Ob mein Freund das auch so toll findet, weiß ich natürlich nicht; wird sich zeigen. Auf jeden Fall werde ich ihm das mal vorschlagen.“ „Wenn du sonst noch Fragen dazu hast, kannst du dich auch gerne melden. Schließlich haben wir ja hier einen Experten zum Thema Keuschheit und Sissy“, lächelte ich die Frau an. Franziska verzog leicht das Gesicht. „Hey, stell dich nicht so an. Es stimmt doch.“ „Okay, wenn du meinst…“ Lisa brachte Maria nun zur Tür. Dabei sagte sie noch: „Ich hoffe, es stört dich nicht, dass hier auch ziemlich viel Blödsinn geredet wird.“ „Nein, ist schon in Ordnung. Man muss das doch auch nicht alles so verbissen sehen.“ „Das ist eine sehr gute Einstellung.“ Kurz nachdem Maria gegangen war, meinten auch Gabi und ihr Mann, es wäre an der Zeit ebenfalls zu gehen. „Schließlich haben wir noch die ganzen Einkäufe im Auto. Wir sehen uns dann ja am Montag im Geschäft.“ Zu Franziska sagte ihr Mann dann noch: „Wenn du mal wieder das Bedürfnis hast, dann melde dich. Ich fand es nämlich auch sehr schön.“ Die „Frau“ nickte. „Vielleicht bekomme ich ja auch noch mal die Erlaubnis…“ „Sie“ schaute zu mir und ich nickte nur. „Wenn du es nicht übertreibst…“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Dann waren wir wieder alleine. Ein klein wenig aufräumen und dann meinte ich zu Franziska: „Habe ich schon gesagt, dass wir morgen zu Lisbeth und Walter fahren? Sie freuen sich schon auf uns. Vor allem, um dich so richtig in deiner schicken Aufmachung als Frau zu sehen.“ „Oh, das wird bestimmt spannend. Wie sie sich wohl weiterentwickelt haben…“ Genau das interessierte mich auch. „Will noch jemand Kaffee?“ fragte Franziska. Lisa und ich lehnten ab. „Danke, später vielleicht, jetzt nicht.“ So verzog sich jeder in seinen eigenen Raum und hatte noch das eine oder andere zu erledigen. Lisa telefonierte bestimmt erst einmal mit Christiane. Es gab ja einiges zu erzählen.
Sonntag, ein weiterer Tag, an dem wir mit Franziska verbringen wollten. Gleich nach dem Aufstehen „durfte“ „sie“ wieder das hübsche Sissy-Kleid – schwarz mit der weißen Schürze – zu den weißen Nylonstrümpfen anziehen. Auf ein Höschen musste „sie“ allerdings heute auch verzichten. Geplant war ja der Besuch bei Lisbeth und Walter. Und so ging es gleich nach dem Frühstück los. Irgendwie waren wir alle etwas aufgeregt, hatten wir die beiden doch längere Zeit schon nicht mehr gesehen. Zum Glück kamen wir sehr gut durch und waren so schon bald da. Freudig begrüßten sie uns, wobei Franziska allerdings zuerst etwas skeptisch betrachtet wurde. Ich hatte zwar gesagt, dass „sie“ an Stelle von Frank mitkommen würde, aber natürlich war den beiden klar, wie es wirklich war. Walter konnte es also auch nicht lassen, gleich den Rock von „ihr“ anzuheben und nachzuschauen. Als er dann dort den Kleinen – immer noch im Käfig – entdeckte, grinste er breit. „Wenn ich dich so auf der Straße treffen würde, könnte ich auf dumme Gedanken kommen…“ „Walter, nimmt dich in Acht. Du weißt, was sonst passieren kann“, ermahnte Lisbeth ihn sofort. „Wir haben nämlich in letzter Zeit sehr viel dazugelernt“, ergänzte sie gleich. In der Küche war ein kleines zweites Frühstück hergerichtet und wir konnten sie schon ein wenig plaudern. „Also wir haben uns, nachdem wir euch kennengelernt haben, fast wieder wie Teenager benommen und so ziemlich alles ausprobiert. Da war zum einen, dass wir an vielen Stellen Sex hatten, weil es einfach so aufregend war. Mal in der Stadt an einer nicht so leicht einzusehenden Stelle oder im Park. Mann, wie oft habe ich Walters Freund einfach aus der Hose geholt und ihm einen abgelutscht.“ „Ja, egal, ob jemand viel-leicht plötzlich hinzukommen konnte“, bestätigte Walter. „Dazu habe ich fast den ganzen Sommer kein Höschen unter dem Rock getragen“, grinste Lisbeth. „Und sicherlich manchem anderen Mann einen hübschen Anblick gewährt, was mir ebenso gut gefiel.“ „Oh, das hat sich gelohnt“, kam gleich von ihrem Mann. „Ja, aber für dich war das doch gar nicht unbedingt bestimmt.“ „Ich weiß, aber trotzdem habe ich es genossen.“ Immer wieder schauten die beiden Franziska so prüfend an, bis Lisbeth dann meinte: „Wie kommt es, dass du so gut wie eine echte Frau aussiehst?“ „Man hat mir einen ganz besonderen Gummianzug besorgt, der mich schon ohne die Kleidung wie eine Frau aussehe, also richtig mit Brüsten. Und dann natürlich das fest geschnürte Korsett…“ „Also ich muss sagen, du siehst ganz toll aus und auch dein Verhalten ist sehr weiblich. Hast wohl viel geübt.“ „Sie“ nickte. „Klar, ich hatte ja auch jemanden, der sehr darauf achtete.“ Franziska schaute mich an. „Und deinen Käfig trägst du nach wie vor?“ fragte Walter jetzt, der das zuvor überprüft hatte. „Klar, darauf möchte ich auch trotzdem nicht verzichten. Wie sieht es denn bei dir aus?“ „Also wir konnten uns wirklich noch nicht dazu entschließen, dass ich ihn dauerhaft trage. Allerdings gibt es eine – zumindest wie Lisbeth meint – eine sehr gute Regelung.“ Er machte eine kurze Pause und gespannt warteten wir darauf, was nun wohl noch kommen würde.
„Er darf schon hin und wieder an sich herumspielen“, lachte Lisbeth. „Aber nie bis zum Ende. Das habe ich ihm verboten. Wenn also die Gefahr besteht, dass er sich nicht mehr bremsen kann, muss er trotzdem sofort aufhören und sich den Käfig anlegen. Dazu hat einer von den beiden, die wir in Benutzung haben, ständig in seiner Nähe sein. Und natürlich das geöffnete Schloss, damit er es auch schließen kann, wenn der Käfig dran ist. Wir haben aber keine allzu kleinen Ausführungen gewählt. Denn wenn er erregt ist, könnte sonst doch ein Malheur passieren, bevor der Käfig angelegt ist. Es soll ihn ja auch lediglich davor schützen, weiter mit diesem „Unfug“ zu machen. Und immer muss ein Beweisfoto gemacht und mir geschickt werden.“ „Also daran habe ich mich ja dran gewöhnt. Allerdings hat die Sache dann immer einen Haken. Denn der Käfig bleibt dann nämlich immer mindestens 24 Stunden dranbleiben. Manchmal sind es auch mehr, kommt drauf an, was ich zuvor getrieben habe.“ „Und dazu befrage ich ihn immer sehr ausführlich“, kam dann von Lisbeth. „Leider muss ich dabei ab und zu doch den Rohrstock oder das Paddel zur Hilfe nehmen, damit er ausreichend „gesprächig“ ist, wobei ihm das schon ziemlich wenig ausmacht.“ „Na, das ist bei dir ja nicht anders.“ „Wieso denn das? Bekommst du diese Dinge etwa auch zu spüren?“ fragte ich jetzt etwas überrascht. Lisbeth nickte, begleitet von einem Lächeln. „Na klar. Du weißt doch, in einer guten Ehe teilt man alles miteinander.“ „Ja, schon, aber ob das damit auch gemeint war?“ meinte ich zweifelnd. „Also bei uns ist das eben so. daran haben wir uns gewöhnt und finden es auch in Ordnung.“ „Und aus welchem Grund bekommst du dann etwas damit?“ Lisa war ganz neugierig geworden. „Da gibt es – leider – eine ganze Menge Gründe. Denn, genauso wie ich Walter verboten habe, einfach an sich zu spielen, will er das natürlich auch nicht, wenn ich das mache. Also ist das hin und wieder schon mal nötig, weil ich auch die Finger – oder gute Gummifreunde – nicht von mir lassen kann.“ „Okay, gleiches Recht für alle“, kam von Franziska. „Manchmal lasse ich das auch einfach nur so machen, weil mich das verdammt scharf macht.“ „Oh, das kommt mir so bekannt vor“, kam von Lisa und mir. „Aber wenn Walter seinen Käfig anlegen muss, damit er nicht zum Ende kommen kann. Was machst du den in diesem Fall? Hast du etwa dafür einen Keuschheitsgürtel?“ Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre zu kompliziert und kaum machbar. So ein Teil kann ich nun wirklich mit mir herumschleppen. „Heißt das, du darfst weitermachen?“ Lisbeth schielte zu ihrem Mann, der natürlich genau zuhörte. „Da muss er sich leider auch darauf verlassen, dass ich das nicht tue.“ „Und, bist du denn immer so brav?“ wollte ich wissen.
Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich glauben, nicht weniger oft als Walter. Ich glaube nämlich auch nicht, dass er seinen Käfig immer anlegt, bevor er fertig ist.“ Dazu sagte ihr Mann jetzt kein Wort. „Ich muss dann immer einen aufblasbaren Gummistöpsel in mich einführen, ihn wenigstens zehnmal aufpumpen und dann ein enges Miederhöschen anziehen, eines mit halblangen Beinlingen, welches den Zugriff auf meinen Schritt verhindert.“ „Und das funktioniert?“ Lisa fragte das mit zweifelndem Unterton. „Ja, in gewisser Weise ja. Natürlich könnte ich ja jederzeit trotzdem an mich ran, aber das mache ich nicht. Ein bisschen Vertrauen muss man ja schon zueinander haben. Sonst funktioniert doch nichts.“ „Hat es dann denn noch weitere Konsequenzen für dich? So wie die verlängerte Tragezeit bei Walter?“ Die Frau nickte. Dann schaute sie ihren Mann an, als wollte sie ihn fragen, ob das wohl verraten werden sollte. Er nickte nur. „Natürlich lässt sich das zu Hause kaum verheimlichen und außerdem muss ich das auch gleich beichten, damit die „notwendige“ Strafe auch vollzogen werden kann. Dazu gibt es zwei Varianten. Wenn es in der Woche das erste Mal ist, bleibt dieser Gummistopfen, an welchem man natürlich den Pumpballon abnehmen kann, bis zum nächsten Morgen dort stecken, wir sogar noch ein paar Mal mehr aufgepumpt. Dann steckt das Ding wirklich verdammt end drinnen.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, Lisbeth bekam ein kleines Lächeln ins Gesicht, wie wenn ihr alleine der Gedanke daran schon gefallen würde. „Und wenn es nicht das erste Mal ist…?“ Sofort kam Lisbeth zurück in die Realität. „Dann wird der Stopfen entfernt, und es wird ein kleines Stückchen frischen Ingwer dort tief eingeführt. Damit es auch dort bleibt, muss ich die Miederhose weiterhin tragen. Ich weiß nicht, ob du das Gefühl von so einem Stückchen Ingwer dort kennst. Aber ich kann dir sagen, es ist nicht sonderlich toll. Es brennt, aber nicht sonderlich lange, dann fühlt es sich richtig heiß an. Aber auch das hält nicht lange an. Das ist quasi der Vorteil an diesem Ingwer. Vom Essen her kennt ihr das bestimmt.“ „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe“, meinte Franziska jetzt, „erzieht ihr euch also gegenseitig.“ Walter nickte. „Jedenfalls was diese Sache angeht. Dabei muss sich wahrscheinlich keiner beklagen, dass er zu wenig Sex bekommt.“ Lisbeth grinste. „Ich glaube, wir haben bestimmt schon mehrfach fast jede Position und Stellung ausprobiert und auch hier im und ums Haus nahezu überall Sex gehabt. Das ist eben der Reiz, es einfach anders oder an anderer Stelle zu machen. Und natürlich muss man nachher alles fein saubermachen… Das gilt auch für beide.“ „Aber nun lasst doch auch mal von euch hören“, kam dann die Aufforderung. Und da gab es ja auch eine ganze Menge zu berichten, was sich so in der letzten Zeit abgespielt hatte. Allein der Besuch mit der kleinen „Einlauf-Orgie“ bot schon einiges an Stoff. Aufmerksam hörten die beiden uns zu.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.01.20 16:39 IP: gespeichert
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„Also das Thema Klistier haben wir auch immer noch voll im Programm“, meinte Walter dann. „Natürlich haben wir das auch verfeinert und verbessert. Denn daran finden wir beide gleich großen Gefallen. Schließlich kann man da ja wirklich feine Sachen machen. Es geht ja auch nicht nur um die Reinigung an sich. Ich konnte meine Liebste nämlich davon überzeugen, dass man dort – genauer gesagt an der Rosette – noch mehr machen kann. Und seitdem haben wir eine ganz nette Sammlung von Gummifreudenspendern in sehr unterschiedlichen Aus-führungen. Dazu hat die Natur ja etliche Anregungen geliefert. Mehr musste er jetzt gar nicht sagen, hatten wir das doch auch schon gesehen und zum Teil auch ausprobiert. Außerdem konnte einem dabei ja auch ein Besuch im nächsten Sex-Shop weiterhelfen. „Auf jeden Fall ist das immer wieder ein sehr gutes Training.“ Darüber wussten wir wohl alle gleich gut Bescheid. Franziska saß jetzt mit ziemlich glänzenden Augen da, sodass Lisbeth lächelnd meinte: „Sollen wir dir das vielleicht mal vorführen bzw. möchtest du es ausprobieren?“ „Was meinst du denn jetzt?“ fragte „sie“. Möchtest du jetzt eher wissen, ob und wie ich als „Frau“ funktioniere… wenn Walter damit einverstanden ist. Oder wie es sich anfühlt, wenn du mich wie eine Frau nimmst?“ „Oh, wenn du nichts dagegen hast, vielleicht beides…?“ Schnell schaute Lisbeth zu mir. „Also ich habe nichts dagegen“, meinte ich gleich. „Ich werde nämlich bestimmt auch nicht zu kurz kommen.“ Walter stand auf und räumte nun den Tisch ab, damit wir auf jeden Fall genügend Platz hatten. Lisbeth verließ die Küche und kam dann mit drei verschiedenen Gummifreunden zum Umschnallen zurück. Einer war verdammt lang, aber nicht sonderlich dick. Der nächste hatte im unteren Drittel eine kugelförmige Verdickung, die auch noch aufgepumpt werden konnte. Der letzte sah dann so aus, dass jeder Hengst wohl neidisch geworden wäre. „Aber ich denke, bevor wir damit anfangen, wäre doch bestimmt ein kleiner Einlauf sinnvoll.“ Dagegen hatte Franziska auch nichts einzuwenden und folgte der Frau ins Bad. Dort brauchte „sie“ sic ja nur auf den Boden zu platzieren, dann war sie schon bereit. Lisbeth hatte den dort offensichtlich immer bereithängenden Behälter schnell mit warmem Wasser gefüllt und einen Schuss einer konzentrierten Lösung hinzugefügt. Und schon konnte es losgehen. Schnell noch die Kanüle eingeführt, floss das Wasser auch schon in den Popo. Da es wirklich nur eine kleine Menge - 1,5 Liter – war, hatte „sie“ auch keinerlei Probleme, diese Menge aufzunehmen. Nach der kleinen Wartezeit erfolgte auch schon die Entleerung. Nur zur Sicherheit wurde noch mit klarem Wasser nachgespült. Und schon waren die beiden fertig, kamen zurück in die Küche.
Dort brauchte es keine weitere Aufforderung, dass Walter seine Hose öffnete und den durchaus prächtigen Lümmel herausholte. Über ihn streifte er nun aber doch ein Kondom, während Lisbeth sich den zweiten Gummifreudenspender – der mit der Verdickung – umschnallte. Franziska hatte beides mit leuchtenden Augen sehr aufmerksam verfolgt. Zusätzlich mit Gleitgel konnte Lisbeth nun beginnen. Während Franziska sich dem aufrecht stehenden Lümmel von Walter näherte, dieses Teil mit den Lippen berührte, stand Lisbeth hinter „ich“, hatte den Rock bereits hochgeschlagen und die Popobacken etwas gespreizt, sodass der Kopf von ihrem Werkzeug direkt vor der Rosette stand. Und in dem Moment, wo sie sah, dass Franziska den Lümmel ihres Mannes auch nur ein Stückchen in den Mund nahm, schob sie ihren Lümmel etwa ebenso weit in den Hintern. Und so ging es auch weiter. Je tiefer Walters Freudenspender in Franziskas Mund verschwand, desto tiefer schob die Frau hinter ihm ihr Ding in ihn. Schon ziemlich bald steckte sie also bis zur der Verdickung in ihm. Dieses letzte Stück hatte Lisbeth sich extra aufgehoben. Denn erst in dem Moment, als Franziska richtig kräftig der Lümmel lutschte und saugte, schob sie nun mit einem kräftigen Ruck auch das letzte Stück hinein, was dieses eigentlich eher kleine Loch kräftig dehnte. Es tat Franziska auf Grund langer Übung nicht wirklich weh, gab aber ihrer Erregung einen mehr als deutlichen Schub. Außerdem verschwand durch den Ruck auch der warme Lümmel vor ihr bis zum Anschlag in den Mund. Längst war Walter stark erregt und schoss im gleichen Moment seine erste Ladung in das Kondom, welches irgendwie nach Banane schmeckte, wie Franziska vorhin kurz angemerkt hatte. „Passend zum Aussehen.“ Und tatsächlich kam nun, wie Lisa aufmerksam beobachtet hatte, ein kleines weißes Tröpfchen aus dem kleinen „Käfig-Sklaven“ von Franziska. Lisbeth schien es geahnt zu haben, denn mit den Fin-gern fing sie es auf, betrachtete es kurz und steckte den Finger dann in den Mund. „War ja nicht besonders viel“, meinte sie dann noch. „Kannst du oder willst du nicht mehr? Daran, dass du eine „Frau“ bist, kann es ja wohl nicht liegen…“ Eine Weile stupste Lisbeth den tief in dem Popo vor ihr steckenden Gummifreund immer wieder an, zog ihn aber nicht heraus. Franziska stöhnte leise. Offensichtlich schien „sie“ es zu genießen. Da „sie“ auch immer noch den ziemlich harten Lümmel von Walter im Mund hatte, diesen auch weiter verwöhnte, fand das Spiel noch kein Ende. Allerdings war nicht eindeutig zu erkennen, ob es auch jetzt noch zu einem weiteren Höhepunkt führen würde. Jedenfalls schien sich keiner sonderlich Mühe zu geben. Franziska war dann die Erste, die den Lümmel im Kondom wieder freigab. „Würdest du das Ding wieder herausziehen?“ fragte „sie“ nun Lisbeth. „Ist zwar ganz angenehm, aber trotzdem wäre ich froh, wieder ohne ihn zu sein.“ Lisbeth nickte und zog ihn tatsächlich langsam zurück. Mit einem deutlichen „Plopp“ rutschte er dann heraus, stand bei Lisbeth vom Bauch ab und hinterließ eine runde Öffnung bei Franziska.
Schnell reichte Lisa ihr ein bereitgelegtes Tuch, damit „sie“ sich hinten vorsichtshalber abwischen konnte. Walter war inzwischen dabei, vorsichtig das Kondom von seinem immer noch erstaunlich steifen Stab abzunehmen. Kaum war das geschehen, kam Lisbeth näher, grinste ihn an und begann in aller Ruhe das Teil abzulecken. Immer wieder zog sie die Zunge von unten nach oben hoch und nahm die Nässe ab. Zum Schluss stülpte sie noch den Mund über den roten Kopf und reinigte ihn mit der flinken Zunge. Das ganze brachte ihren Mann wieder auf Touren. War das geplant? Walter saß einfach da, hatte die Augen geschlossen und genoss es offensichtlich. Aber lange machte Lisbeth das nicht mehr, gab den Stab frei, leckte sich noch etwas genüsslich die Lippen. Dann löste sie den immer noch umgeschnallten Freudenspender. „Ist ein echt geiles Teil“, meinte sie. „Ich liebe ihn – sowohl in der Verwendung bei ihm wie ich bei mir. Ich komme mir damit immer so verrucht vor. Ist ja kein ganz normaler Lümmel…“ Alle hatten sich wieder anständig hergerichtet und so stand dann die Frage im Raum: Was machen wir jetzt. „Also wir haben uns gedacht, wir machen einen kleinen Stadtbummel. Schließlich gibt es hier einiges anzuschauen. Zum Mittag können wir wieder hier sein, weil ich dazu alles vorbereitet habe; wir müssen es dann nur noch warm machen. Und dann essen wir hier. Dazwischen bleibt uns bestimmt genügend Zeit zum Plaudern.“ Damit waren alle einverstanden. Jeder nahm sie seine Jacke – es war schon deutlich kühler draußen – und dann konnte es losgehen. Lisbeth grinste Franziska an und fragte: „Und was ist mir dir? Willst du kein Höschen anziehen? Es könnte so schon etwas frisch werden.“ Die „Frau“ schüttelte den Kopf. „Nein, das ist mir nicht gestattet.“ Also schaute Lisbeth mich an und ich antwortete: „Tja, da hat er vollkommen Recht. Ein Höschen ist nicht gestattet.“ Lisbeth zuckte mit den Schultern und schon verließen wir das Haus.
Auf dem Weg in die Stadt kamen wir bereits hier an vielen sehr schönen und zum Teil wohl richtig alten Häusern vorbei, was ich sehr liebte. Walter und Franziska gingen vorweg und schienen sich prächtig zu unterhalten. Dabei vergaß die „Frau“ nicht eine Sekunde ihre Rolle. Sie gab sich wirklich in allem perfekt wie eine frau. Das schien Walter auch zu bewundern. Deswegen ging ich zu ihnen und fragte ganz direkt: „Könntest du dir vorstellen, auch so zu werden?“ Und ohne dass mich das wirklich überraschte, nickte er. „Ja, könnte ich schon. Allerdings müsste ich sicherlich verdammt lange üben. Allein in diesen High Heels zu laufen dauerte doch bestimmt Monate. Und „sie“ hier macht es besser als viele Frauen.“ „Oh, du glaubst gar nicht, wie viele Stunden er damit zugebracht hat, um so laufen zu können.“ „Na ja, es lag aber wohl eher daran, dass du noch nicht zufrieden warst“, kam jetzt von Franziska. „Klar, weil es sonst nämlich echt Sch… aussieht, wenn man sie trägt, aber darin eigentlich nicht laufen kann.“ „Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen“, lachte Walter. „Das kriegst du doch jeden Tag in der Stadt vorgeführt.“ „Aber das wäre doch nicht das Einzige, worauf es ankommt. Ich meine, würdest du denn auch solche Wäsche und Kleider tragen wollen?“ „Ich vielleicht schon, aber Lisbeth findet das nicht so gut. Ich kann sie ja nicht einmal dazu überreden, ein richtiges Korsett zu tragen. Dabei finde ich es so toll.“ „Frauen sind heutzutage nicht mehr so leicht davon zu überzeugen, dass Männern das gefällt.“ „Bei dir hat es doch auch geklappt“, kam jetzt von Walter. „Aber worum denn nicht bei meiner Frau…“ „Soll ich mal mit ihr reden oder Lisa?“ Er nickte. „Schaden kann es bestimmt nicht.“ „Du kannst ja erst schon mal mit Nylons oder Strumpfhosen anfangen“, meinte Franziska. „Höschen bieten sich auch an.“ Walter lachte. „Und wie sieht das dann aus, wenn mein „kleiner Freund“ wieder zu meinem „großen Freund“ wird?“ Ich grinste. „Also mir hat das immer ganz wunderbar gefallen, wenn Frank das gemacht hat. Dass ich ihm dann allerdings schon bald auch Miederhosen und Korsett verordnet hatte, lag aber eher daran, dass er in der Öffentlichkeit ja so kaum herumlaufen konnte.“ „Aber du meinst echt, es hat dich geil gemacht?“ hakte er erstaunt nach. „Und wie“, lachte ich. „Oftmals wurde mein Höschen allein davon feucht.“
Zum Glück waren wir gerade in der Fußgängerzone eingetroffen und mussten deswegen das Thema wechseln. Es gab nämlich viel zu sehen und auch zu erklären, wobei Lisbeth und Walter sich wirklich viel Mühe gaben, es uns zu verdeutlichen und alles zu zeigen. Dabei gab es auch eine ganze Menge ziemlich versteckte Ecken, fast schon Geheimtipps. An einer Stelle meinte Walter dann plötzlich: „War das hier, wo du…?“ Lisbeth nickte. Aber das mache ich garantiert nicht noch einmal.“ Walter grinste seine Frau an und meinte dann: „O doch, das wirst du, nur nicht jetzt.“ Offensichtlich wagte die Frau jetzt nicht zu widersprechen. Auf jeden Fall hatten die beiden uns neugierig gemacht und so wollten wir es genauer wissen. Also zeigte Walter auf eine Verzierung aus glänzendem Edelstahl in Form einer schlanken Tulpenblüte. „Dieses nette Teil hat sich Lisbeth vor gar nicht langer Zeit einfach in die Spalte gesteckt. Mit gespreizten Beinen stellte sie sich darüber, zog den Schlitz in ihrem Höschen auseinander – keine Ahnung, warum sie an diesem Tag das Höschen trug – und senkte ich ab. Niemand konnte etwas sehen, der Rock verdeckte alles. Aber dann saß sie tatsächlich vollständig drauf. Ich zeige euch nachher noch Bilder. Und zur Feier des Tages wird sie euch das nachher noch einmal vorführen.“ „Meinst du nicht, dass es dafür schon etwas zu kalt ist?“ „Kann sein, auf jeden Fall wird es ihre garantiert schon wieder heiße Spalte abkühlen.“ Ich hatte jetzt erwartet, dass Lisbeth ihren Mann böse oder wütend anschauen würde. Aber ich sah nur, dass sie fast schon einen gierigen Blick hatte. Dann war das vorhin ja wohl bloß Theater! Mit einem Lächeln im Gesicht gingen wir weiter.
Es gab viele wunderschöne Dinge hier in der Stadt, die die beiden uns nach und nach zeigten. Es war eigentlich auch mehr als wir Zeit hatten. Deswegen suchten sie auch nur einige davon aus. Zwischendurch machten wir eine kleine Kaffeepause. Natürlich mussten wir Ladys alle unbedingt auf die Toilette. Als Franziska auch mitkam grinste Lisbeth, weil sie natürlich auch mit zu den Damen ging. „Ich kann ja wirklich schlecht zu den „Herren“ gehen; das glaubt mir doch niemand. Und ich müsste es vermutlich zeigen.“ Lisbeth lachte. „Oh je, das stelle ich mir jetzt aber eher schwierig vor. Dann kommst du da wahrscheinlich gar nicht wieder weg. Jeder will dich anschauen und anfassen… Nein, da ist es schon besser, wenn du hier bleibst.“ Da es hier nicht genügend Kabinen gab, mussten wir allerdings etwas warten. Zum Glück war es noch nicht so eilig. Zufrieden, aber etwas albern kamen wir zu Walter zurück.
„Das ist doch wieder so typisch für euch Frauen“, meinte er. „Zum einen könnte ihr nie einzeln gehen und nachher seid ihr einfach nur albern.“ „Was soll das denn?“ fragte seine Frau. „Wir hatten halt ein wenig Spaß.“ „Ja, das kann ich mir vorstellen… alle zusammen in einer Kabine.“ „Leider war dafür nicht genügend Platz. Sonst hätten wir das ganz bestimmt gemacht.“ Franziska grinste. „Könntest du auch haben, wenn du dich entsprechend kleidest.“ „Sehr gute Antwort“, pflichtete ich „ihr“ bei. Einige Zeit saßen wir noch dort, schauten uns die Leute auf der Straße und auch im Café an, hatten unseren Spaß dabei. „Schaut mal“, meinte Lisa plötzlich und zeigte auf zwei Männer. „Die beiden dort sind doch bestimmt schwul. So wie sie sich benehmen.“ Heimlich betrachteten wir die beiden und konnten eigentlich nur zustimmen. „Aber irgendwie sind sie doch süß“, meinte Lisbeth dann. „Gehen miteinander um wie ein Ehepaar.“
„Und was soll das jetzt heißen?“ fragte ihr Mann etwas argwöhnisch. „Schau sie dir doch an. Der eine lächelt den anderen an und er reagiert ebenso. Dann streicheln sie sich gegenseitig die Hände, grade so, als wären sie frisch verliebt.“ „Na und wenn schon…. Das Einzige, was dich wirklich interessieren würde, ist doch eigentlich nur, wie sie es miteinander treiben.“ Lisbeth grinste. „Ach, und wie ist das mit dir? Dir geht es doch genauso.“ Walter wurde ein bisschen rot. „Ist mir doch völlig egal.“ „Aber das, was Franziska vorhin mit dir gemacht hat, das war schon okay? Eigentlich wahrscheinlich nichts anderes…“ „Das hat doch eine „Frau“ gemacht“, entrüstete er sich gleich. „Tja, wenn du meinst…“ Lisbeth lächelte süffisant, sagte jetzt nichts mehr dazu.
Als wir dann wieder draußen standen, kam noch: „Vielleicht sollten wir uns langsam auf den Rückweg machen. Wir können uns dabei richtig Zeit lassen und unterwegs ist ein kleiner Park, der sehr schön ist.“ Damit waren alle einverstanden. Franziska und Walter begleiteten mich, Lisa und Lisbeth gingen zusammen und plauderten. Plötzlich meinte Walter: „Ich hatte doch eben auch noch zum WC gehen sollen, denn jetzt muss ich ziemlich dringend.“ „Da vorne ist doch ein dichtes Gebüsch. Dort sollte es gehen, ohne dass dich jemand sieht. Ich kann dir auch dabei helfen“, meinte Franziska und grinste. Walter lachte. „Das könnte dir wohl gefallen, wie?“ „Mir übrigens auch“, gab ich gleich hinzu. „Man kann dann nämlich so schön damit spielen, am besten natürlich, wenn Schnee gefallen ist…“ Walter tat jetzt so, als wäre er sehr entrüstet. Aber das glaubte ohnehin niemand. Trotzdem ging er dann doch alleine.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:07.01.20 19:20 IP: gespeichert
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Natürlich kamen wir auf dem Rückweg wieder an der netten Verzierung vorbei, bei der Lisbeth uns nun vorführen sollte, wie sie sie benutzt hatte. Zum Glück konnte uns eigentlich niemand sehen, was wir dort trieben. Walter streifte schnell ein Kondom über das Metall und Lisbeth – heute aus weiser Voraussicht wieder das schrittoffene Höschen an – machte sich bereit. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen über den Zapfen, wobei ihr Mann ihr half. Dann begann sie das bestimmt ziemlich kalte Metall dort in die Spalte einzuführen, was von Stöhnen und Keuchen begleitet wurde. Endlich schien es ganz eingeführt zu sein und leicht zitternd stand die Frau nun dort. Allerdings leuchteten ihre Augen. Also war es wohl doch nicht so unangenehm wie sie vorher tat. Aber nun zog Walter einen Riemen aus der Tasche und legte ihn der eigenen Frau um die Knöchel, sodass sie nun auf keinen Fall weg konnte. „Und nun, meine Süße, bück dich mal etwas.“ „Und was soll das?“ fragte sie. „Wirst du gleich sehen.“ Lisbeth tat es, Walter stellte sich hinter sie und hob den Rock. Jetzt konnten wir deutlicher sehen, was dort stattgefunden hatte. Ihr Mann hatte bereits seine Hose geöffnet und seinen steifen Lümmel herausgeholt. Kurz ging Walter nun in die Hocke und begann die freiliegende Popospalte zu lecken und ganz besonders viel Speichel auf der Rosette zu platzieren. Und dann schob er seiner Frau nun in dieser Position seinen Lümmel in den Pop, was nicht schwierig zu sein schien.
Ganz kurz machte Lisbeth ein sehr erstauntes Gesicht, dann lächelte sie selig und genoss es sichtlich. Alles wurde von Lisa mit dem Smartphone festgehalten. „Das fühlt sich echt geil an“, meinte Walter. „Ich kann den harten Zapfen ihr deutlich spüren.“ Seine Bewegungen wurden kräftiger und schneller. „Ja, mach es mir…“ kam nun auch von Lisbeth. Und den Gefallen tat ihr Walter nur zu gerne, während seine frau sich zusätzlich mit den Fingern reizte. Wahrscheinlich wäre sie sonst nämlich nicht zum Höhepunkt gekommen. Trotzdem dauerte es längere Zeit, was wahrscheinlich auch an dem kalten Zapfen lag, der nur langsam ihre Hitze annahm. Auf jeden Fall war Walter eher bereit und schoss seiner Lady seine Portion in den Popo. Trotzdem ließ er seinen Lümmel dort noch stecken und geilte die Frau weiter mit kleinen Stößen auf, bis sie dann auch zu einem Höhepunkt kam. Langsam entspannte sie sich dann, steckte immer noch fest dort. Walter zog sich zurück, wischte den nassen Stab ab und packte ihn wieder ein. Kaum war das erledigt, ging er in die Hocke und leckte Lisbeth zwischen den Hinterbacken kurz ab, was mit einem Stöhnen von ihr quittiert wurde. Erst als er zufrieden war, löste er den Riemen und half Lisbeth von dem Zapfen herunter. Das Kondom glänzte ziemlich nass.
Auf dem Heimweg wurde Lisbeth dann gefragt, wie sie denn auf diese etwas verrückte Idee gekommen wäre. Lisbeth grinste. „Erst vor kurzer Zeit habe ich Walter erzählte, wie ich früher angefangen hatte, es so richtig mit mir selber zu machen. Natürlich wusste er, dass ich kein Engel gewesen war und es tüchtig selber gemacht hatte. Nur hatte ich ihm nicht alle Geheimnisse verraten. Denn wie wohl alle Mädels waren es zuerst meine Finger. Aber das hat mir natürlich auf Dauer nicht gereicht. Also schaute ich mich um, was denn wohl noch in Frage kommen könnte. Und für findige Frauen gibt es nun ja wahrhaftig genügend Dinge. Zum Beispiel Kerzen in verschiedenen Dicken und Längen oder Möhren. Die Natur hilft uns Frauen da ja enorm. Im Laufe der Zeit wurde ich immer einfallsreicher, nahm dann Bananen – mit und ohne Schale, Gurken, Maiskolben und dann auch Auberginen, die mir eines Tages im Laden so richtig ins Auge stachen. Das war am Anfang etwas schwieriger, wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt. Allerdings machten sie – wenn sie dann an Ort und Stelle saßen – ein ganz fantastisches Gefühl.“
„Darauf bin ich nie gekommen“, musste ich zugeben. „Aber vorstellen kann ich mir das sehr gut.“ „Weil ich nun da unten a meiner Spalte bereits recht gut geübt war, fiel mir dann plötzlich eines Tages der Bettpfosten auf, oben von einem zapfenförmigen Holz gekrönt. Keine Ahnung, warum das vorher nie der Fall gewesen war. Jedenfalls musste ich ihn einfach ausprobieren. Natürlich klappte es nicht auf Anhieb, sodass ich mehrere Tage probierte. Aber dann plötzlich saß ich auf ihm, hatte das ziemlich dicke Ding in mir stecken. Und es fühlte sich großartig an. Schon beim Aufsitzen kam ich fast zu einem Höhepunkt, sodass ich dann nur wenige Bewegungen – zusammen mit meinen immer sehr flinken Fingern – machen musste und es kam mir. Es war ein so unbeschreibliches Gefühl, dass ich es gleich noch einmal wiederholen musste. Und jetzt dauerte es deutlich länger, war aber auch wieder ganz toll. Allerdings hatte ich danach ein echtes Problem. Ich schaffte es nämlich nicht, auf Anhieb wieder herunterzukommen. Zum einen saß der Zapfen so eng in mir, das er kaum wieder heraus wollte, zum anderen waren meine Beine etwas zu kurz, um mich richtig aufzurichten. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich da herumhampelte, um freizukommen. Wenn ich mich recht erinnere, ist es mir dabei mindestens noch einmal gekommen. Endlich hatte ich das Ding raus.
Völlig nass und ziemlich schleimig stand es nun vor mir, sodass ich alles sofort ableckte. Das war auch so ziemlich das erste Mal, dass ich so richtig in Kontakt mit meinem eigenen Saft gekommen bin. Natürlich hatte ich ihn zuvor schon probiert, aber immer nur ganz wenig. Hier gab es jetzt richtig viel, als ich den Zapfen sauberleckte.“ Lisa meinte dann: „Und ab da hast du es sicherlich immer wieder gemacht.“ Lisbeth nickte. „Natürlich. Nur habe ich mich besser darauf vorbereitet, sodass ich leichter rauf und runter kam. Und meiner engsten Freundin habe ich es dann auch gezeigt. Natürlich musste sie das auch ausprobieren, was deutlich leichter war, da ihre Beine etwas länger waren. Manchmal haben wir es beide nacheinander gemacht und dann gemeinsam den Zapfen abgeleckt. Das war fast noch geiler.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, meinte Franziska. „Muss ja ein tolles Schauspiel gewesen sein, da kann ich Walter nur zu gut verstehen, dass du ihm das hier vorführen musstest.“ Lisbeth nickte. „Übrigens haben wir das hier bereits mehrfach gemacht.“
Auf diese Weise waren wir wieder bei Lisbeths und Walters Haus angekommen. Während Lisbeth und ich in die Küche gingen, um das Mittagessen ganz fertig zu machen, gingen die anderen drei ins Wohnzimmer. Und unabhängig voneinander erzählte Walter und Lisbeth, was sie kürzlich noch ausprobiert hatten und beide gleich-ermaßen sehr begeistert hatten. „Ich habe meinem Mann nie wirklich verboten, im Internet auf einschlägigen Seiten zu surfen. Wahrscheinlich ist das bei euch anders“, grinste sie mich an und ich nickte. „Frank hat ja auch nicht wirklich was davon.“ Richtig, aber Walter darf sich da ab und zu schon mal Anregungen holen. Und diese Sache stammte auch von dort. Vielleicht ist dir ja aufgefallen, dass sein Beutel länger ist als bei anderen. Eine Frau achtet ja darauf.“ Sie grinste und ich nickte. „Und damit hatte er dann tatsächlich etwas vor. Denn eines Abends meinte er, wenn ich ihm den Beutel ziemlich stramm mit so einem Leder-Hoden-Korsett, wie er es nannte und selber gebastelt hatte, umwickeln und damit schön lang und fest machen würde, zusätzlich ein Kondom darüber streifen, müsste es möglich sein, dass er es mir damit – das neue Teil in die Spalte eingeführt – ordentlich besorgen könnte.
Um ehrlich zu sein, ich konnte mir das nicht vorstellen, wollte es aber durchaus ausprobieren. Und das haben wir dann gemacht. Ich legte ihm also das „Leder-Hoden-Korsett“ an, welches die beiden Bälle wirklich ziemlich stark nach unten drückte und den Beutel selber erstaunlich fest werden ließ. Natürlich nicht so hart wie sein Lümmel sonst war, aber es sollte wohl klappen. Nun noch das Kondom und es konnte losgehen. Sehr liebevoll und gründlich begann Walter mich nun zu reizen und mehr und mehr zu erregen, bis ich da unten ziemlich nass war. Und dann begann er vorsichtig das Ding in mich reinzuschieben. Soweit möglich schaute ich dabei zu und fand es ganz toll. Weiter und weiter kam er rein und deutlich spürte ich die beiden Bälle, die mir ein völlig anderes Gefühl vermittelten. Deutlich konnte ich sehen, dass ihm das auch sehr gut gefiel. Allerdings kam er dabei nicht zum Höhepunkt, aber ich, was aber etwas länger dauerte. Du kannst es ja leider nicht selber ausprobieren. Sonst könnte ich dir das nur empfehlen.“ „Tja, ich denke allerdings, dass mein Mann dafür ohnehin nicht entsprechend ausgestattet ist“, musste ich zugeben. „Ich arbeite immer noch daran, dass er an dieser Stelle auch noch etwas länger wird. Aber so richtig klappt es doch nicht.“
Natürlich hatten wir währenddessen mit dem Essen weitergemacht und nun deckte Lisbeth den Tisch. Wir wollten ruhig hier in der Küche essen. „Aber es sieht für mich so aus, als hättest du die letzte Zeit mehr für andere Dinge verwendet“, meinte die Frau. „Und da warst du eindeutig sehr erfolgreich.“ Offensichtlich spielte sie auf das Sissy-Leben von Frank an. „Oh, daran ist er maßgeblich selber beteiligt. Ich musste ihn nur selten animieren. Ihm war es eben wichtig, weil es seine Liebe ist.“ „Das sieht man auch. Aber dennoch musstest du doch auch dahinterstehen. Wenn es dir nämlich nicht gefallen hätte, würde er sicherlich nicht zu gekleidet sein. Mit diesem Problem sind doch viele Männer beschäftigt. Sie finden Damenwäsche für sich toll, aber die Ehefrau will nicht. Da habt ihr es sicherlich deutlich besser getroffen.“ Dem konnte ich nur zustimmen und sehr oft hatte ich mich darüber auch sehr gefreut.
Nun holte ich die anderen drei zum Essen, sodass wir bald alle am Tisch saßen. Es konnte losgehen. „Hast du wieder ganz wunderbar gemacht“, lobte Walter seine Frau und wir stimmten zu. „Ja, ist wirklich ganz lecker.“ Lisbeth freute sich. Es ist einfach schön, ab und zu auch mal für mehr Leute zu kochen. Immer nur für zwei ist doch eher langweilig.“ Insgesamt hatten wir dabei sehr viel Spaß, machten sogar ein klein wenig Blödsinn, als wären wir noch nicht erwachsen. Nachdem auch der Nachtisch verzehrt war, räumten die beiden Männer den Tisch ab. Lisbeth hatte nämlich gesagt, sie müsse Lisa und mir unbedingt ein paar Sachen zeigen. Natürlich war Franziska auch sehr neugierig, fragte aber lieber nicht, zumal ihr erklärt wurde, sie können später mit Walter nachkommen. So verließen wir drei Frauen die Küche und gingen mit Lisbeth in einen anderen Raum. Als wir diesen betraten, schauten Lisa und ich sehr erstaunt, denn er war richtig als Spielzimmer für Erwachsene hergerichtet. Als erstes fiel uns ein recht komfortabler Lederbock auf, an dem auch an verschiedenen Stellen Riemen herabhingen. „Falls du glauben solltest, er würde hier für diverse Abstrafungen verwendet, muss ich euch leider enttäuschen. Denn in erster Linie dient er diversen Sexspielen. Klar, ab und zu bekommt man, wenn man draufgeschnallt ist, vielleicht auch mal Stock oder Rute zu spüren, aber eher selten. Auf jeden Fall bietet er zahlreiche andere Möglichkeiten, die im Bett eher nicht machbar sind.“ Lisa war näher rangegangen und schaute alles genau an. „Das sieht gut aus und ich denke, damit kann man eine ganze Menge anfangen.“ „Oh ja, das kann ich euch versprechen.“ Dass hier auch ein Flaschenzug war, fiel uns später auf. Denn jetzt stachen zwei große Schränke ins Auge, die beiden leicht geöffnet waren und ein wenig von ihrem Inhalt zeigten. Lisbeth ging zum ersten Schrank und machte ihn nun weit auf. So konnten wir sehen, dass er ziemlich viel Gummiwäsche enthielt. "Ja, „wir haben mehr und mehr festgestellt, wie toll dieses Material ist. Leider auch zum Teil recht empfindlich“, ergänzte sie. „Immer wieder sind wir darin verpackt und machen Spaziergänge oder Ausflüge. Am Anfang habe ich mich sehr dagegen gewehrt, fand es nur schrecklich. So eng und warm, man schwitzt darunter usw. Aber Walter hat sich wirklich viel Mühe gegeben, mich daran zu gewöhnen und es mir schmackhaft zu machen.“ Die Frau grinste und holte ein besonderes Höschen aus dem Schrank.
„Das war eines der ersten Teile, die er mir mitbrachte. Wie ihr sehen könnt, hat es im Schritt zwei wunderschöne Gummilümmel, die man auch noch zusätzlich – nach dem Einführen – weiter aufpumpen kann. Erst habe ich ja gedacht, das kannst du unmöglich anziehen und es muss doch mehr als unangenehm sein. Tja, aber das war nicht der Fall. Ganz liebevoll hast Walter mir dabei geholfen, es anzuziehen – so wie es momentan ist. Als ich dann damit im Haus herumlief, wurde ich nach sehr kurzer Zeit so heiß, dass ich erst eine Pause machen musste. Denn beim Laufen massieren mich diese beiden Lümmel dermaßen intensiv, dass ich es zum Schluss kaum noch ausziehen wollte. Seitdem habe ich es ziemlich regelmäßig an. Inzwischen sind wir auch längst dazu übergegangen, diese beiden Gummilustspender weiter aufzupumpen, was die Sache noch viel geiler macht.“ Mit leichtem Bedauern schaute sie uns an. "Leider könnt ihr es ja nicht ausprobieren. Für Walter haben wir auch solch ein Höschen besorgt. Dieses Höschen hat natürlich nur einen Gummikerl, aber dafür vorne einen engen Überzug für den Original-Lustspender. Allerdings etwas kleiner als sein Stab ist, damit eine gewisse Spannung auftritt, was zusätzlich erregend wirkt.“ Sie zeigte uns auch diese Hose. „Und dann haben wir noch eine ganz exklusive Hose für meinen Liebsten gefunden. Eigentlich ähnelt sie dieser haargenau, aber diese hier hat eine Art Katheter eingearbeitet, die in seine Harnröhre eingeführt wird. Macht man das, bevor der Lümmel hart wird, ist es am besten. Ein kleiner Ballon am Ende wird in der Blase aufgepumpt und wenn der Lümmel sich nun aufrichten will, spannt das Gummi sich sehr deutlich und verhindert es zum großen Teil. Und wenn er dann damit zu mir kommt, damit wir Sex haben… Mann, das ist wohl so ziemlich das geilste, was ich erlebt habe.“ „Und er kann es dann trotzdem richtig bei dir machen?“ fragte ich. Lisbeth nickte. „Und wie, kann ich dir sagen. Vorne oder hinten, einfach toll.“ Dann zeigte sie uns noch verschiedene Gummianzüge – für sie und ihn – aus Gummi und in unterschiedlichen Farben. „Wir haben nur Modelle genommen, die ohne Kopfhaube sind, sodass wir damit auch nach draußen gehen können. Für zu Hause haben wir separate Kopfhauben.“ Lisa entdeckte eine ganz besondere Kopfhaube, die vorne einen Gummischlauch hatte. „Und was ist damit?“ wollte sie wissen. „Das ist eines der Lieblingsstücke von Walter. Denn dazu gehört unter anderem dieser Gummianzug für mich oder auch diese Gummihose mit längeren Beinlingen. Wie ihr sehen könnt, ist hier – genau an der richtigen Stelle – eine Möglichkeit zum Anbringen dieses Schlauches.“ Lisa fing an, ganz breit zu grinsen. „Ich glaube, ich habe verstanden, wie es funktioniert. Wenn dein Mann diese Kopfhaube trägt und die Gummihose dazu – mit dem dort angebrachten Schlauch -, atmet er nur Luft mit deinem Geschlechtsduft, gemischt mit Gummi, ein, richtig?“ „Ganz genau. Und es macht ihn wahnsinnig geil. Da muss ich immer ganz besonders aufpassen, dass er seine Hände im Zaum hält.“
„Noch so einer, der nicht genug seine Nase überall reinstecken kann“, meinte ich nun und musste lachen. „So-lange es nur bei mir ist, habe ich damit kein Problem“, kam sofort von Lisbeth. Mittlerweile waren auch Walter und Franziska gekommen. „Leider kann ich nicht zulassen, dass er – wie er gerne möchte – diese Haube die ganze Nacht trägt. Das ist einfach zu gefährlich. Obwohl, schlafen würde er dann vermutlich kaum.“ Walter nickte. „Wir können sie nachher ja mal kurz vorführen. Vielleicht gibt es ja auch Interessenten, die das gern selber ausprobieren möchten.“ Er schaute uns der Reihe nach an und natürlich nickte jeder von uns. „Das habe ich mir gedacht“, grinste er. „Bei euch kann ja auch nichts passieren. Ihr werdet höchstens furchtbar geil – und das war es dann auch schon.“ „Ja, leider“, kam jetzt von Franziska. „Aber dem könnte man doch ein klein wenig ab-helfen“, kam gleich von Lisbeth. „Vielleicht ist mein Süße ja bereit, sich für weiteres zur Verfügung zu stellen…“ Sie deutete erst einmal auf seinen Schritt, wo sich bereits ein versteifter Lümmel abzeichnete. Er lachte. „An mir soll es nicht liegen. Die Frage ist doch eher, genehmigt ihr euch das gegenseitig bzw. erlaubt meine Süße mir das.“ Franziska, Lisa und ich schauten uns gegenseitig an und kamen schnell zu dem Ergebnis, dass wir wohl kaum so schnell eine solche Gelegenheit wieder bekommen würden. Also nickten wir. Lisbeth hatte das gesehen und meinte dann: „Tja, jetzt kann ich wohl kaum noch ablehnen. Also machen wir das gleich. Allerdings denke ich, wir nehmen das, was wir brauchen, mit ins Wohnzimmer. Da haben wir mehr Platz.“ Schnell suchte sie zusammen, was gebraucht wurde und dann gingen wir alle zurück ins Wohnzimmer, wo alles hergerichtet wurde. Neugierig schauten wir jetzt zu, wie Lisbeth Rock, Strumpfhose und Höschen ablegte, um in die entsprechende Gummihose zu steigen. Ein Gleitspray half ihr dabei, damit zum Schluss alles hauteng und glatt anlag. Nun half sie Walter, die ziemlich enge Kopfhaube anzulegen. „Das Einatmen geht nur über die Nase, das Ausatmen dann nur durch den Mund.“ Als sie damit fertig war, kam der Schlauch an ihre Gummihose und das Spiel konnte beginnen. Da Walter auch seine Hosen abgelegt hatten, konnten wir schon sehr bald sehen, wie sich sein vorher eher schlapper Lümmel langsam aufrichtete, ohne dass er irgendwie Hand anlegte. „Es kommt wirklich nur durch meinen Duft. Okay, wahrscheinlich hat er zusätzlich noch ein paar schweinische Gedanken, wie Männer das ja nahezu permanent haben“, grinste Lisbeth. Als der Stab dann vollständig aufgerichtet hatte, meinte sie nur: „Ich glaube, bei dir ist es genug. Jetzt gönne doch Anke das Vergnügen.“ Walter nickte und nahm sich die Kopfhaube nun ab, reichte sie mir und half mir auch beim Anlegen.
Bereits jetzt konnte ich die ersten Spuren von Lisbeths Duft aufnehmen. Das wurde dann deutlich mehr, als ich die Kopfhaube richtig angelegt hatte. Tief atmete ich diesen unwahrscheinlich weiblichen Duft ein. Es war eine fantastische Mischung, die mir dort angeboten wurde, allerdings schwer zu beschreiben. Durch die Augenöffnungen konnte ich nun sehen, wie Lisbeth mit einem Lächeln im Gesicht ein klein wenig ihr Geschlecht durch das Gummi weiter reizte, was den Duft sofort verstärkte. Walter, der dafür gesorgt hatte, dass ich auf dem Sessel neben seiner Frau kniete, setzte nun seinen harten Freund direkt an meiner Rosette an. Vorsichtig drückte er heißen Kopf an die Rosette, begehrte unbedingt hier Eintritt, weil es an dem Loch, welches er eigentlich gewöhnt war, ja kein Zugang bestand. Ich hielt nur still, wartete. Und er wertete das als Zustimmung und drückte fester, sodass der Kopf nun das Loch öffnete und dort eindrang. Ich stöhnte leise, weil es ein wunderschönes Gefühl war. Schließlich war es schon längere Zeit her, dass dort ein echter männlicher Stab um Einlass gebettelt hatte. Immer tiefer schob Walter ihn nun dort hinein, dehnte mich und machte mich zusammen mit dem Duft seiner Frau immer geiler. Dann spürte ich seinen Bauch an meinem Hintern. Er steckte also vollständig in mir. Nun gönnte er sich eine kurze Pause, um dann mit langsamen rein und raus Bewegungen zu beginnen. Jedes Mal, wenn er sich zurückzog, bedauerte ich es, aber umso mehr genoss ich es und drückte ihm meinen Popo entgegen, wenn er wieder eindrang. Ich denke, so war es auch für ihn sehr schön; sein Stöhnen und zunehmendes keuchen verrieten ihn. Aber allzu lange wollte ich ihn gar nicht bei mir beschäftigt sehen. Denn wenn er jetzt schon bei mir abspritzen würde, was bliebe denn dann für Lisa, der ich das doch viel mehr gönnte. des-wegen bedeutete ich dem Mann hinter mir, er solle langsamer machen und zeigte auf Lisa. Offensichtlich hatte er mich verstanden und so wurden seine Bewegungen wirklich langsamer. Dann, ich weiß nicht, wie lange wir es so gemacht hatten, stoppte ich ihn und nahm die Kopfhaube ab, reichte sie gleich Lisa. Walter zog seinen Lümmel aus mir heraus und leckte zum Dank ein paar Mal über die immer noch leicht geöffnete Rosette, ließ mich genussvoll aufstöhnen. Lisa nahm mir die Kopfhaube mit einem Lächeln ab und setzte sie selber gleich auf. bereits dabei konnte sie die ersten Duftspuren von Lisbeth aufnehmen. Das wurde natürlich noch intensiver, als sie vollständig angelegt war. Und Lisbeth, die das natürlich genau beobachtet hatte, machte dann auch gleich intensiver an ihrem Schritt weiter. Dass Lisa davon ebenso geil wurde wie ich zuvor, konnte ich an ihren immer stärker erigierten Brustnippeln sehen.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.01.20 18:23 IP: gespeichert
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Dann stellte Walter sich hinter sie, betrachtete einen Moment ihren immer noch so wohlgerundeten Popo und zog dann leicht diese Backen auseinander. Auch leckte er kurz durch die Spalte, traf die entsprechenden Vorbereitungen. Damit fertig, setzte er den harten Stab bei meiner Tochter an und ich sah, wie er ebenso langsam bei ihr eindrang wie zuvor bei mir. Schließlich wusste er ja nicht, wie gut diese kleine Öffnung geübt war. Da er aber einen eher normalen männlichen Stab hatte, war es für Lisa absolut kein Problem, ihn dort in ihrer Rosette aufzunehmen. Sie drückten ihren Hintern dem Mann sogar noch entgegen, sodass er leichter eindringen konnte. Währenddessen atmete sie kräftig den Duft der Frau durch den Schlauch ein. Walter, inzwischen vollständig eingedrungen, begann nun mit seinen Bewegungen, machte Lisa immer erregter. Dass ihr eng zusammengepresstes Loch dabei kräftig mithalf, sah und hörte man dem Mann deutlich an. Und so dauerte es jetzt nicht mehr lange, bis er dann zu seinem ersten Höhepunkt kam und somit der jungen Frau den ersten Schuss in den Popo gab. Lisa warf den Kopf etwas hoch, hatte sie auch ihr Ziel erreicht? Schnell griff ich zwischen ihre leicht gespreizten Schenkeln an den dort vorhandenen Stahl und spürte tatsächlich seitlich etwas Feuchtigkeit austreten. Ob es nur von der normalen Erregung oder tatsächlich von einem Höhepunkt kam, konnte ich allerdings nicht feststellen. Das würde sie nachher erklären müssen. Walter, immer noch in ihrem Popo steckend, machte jedenfalls nur eine kleine Pause, gab der Frau etwas Gelegenheit, sich zu erholen. Aber dann begann doch gleich die zweite Runde, was Lisa garantiert kein bisschen störte. Ich wusste ohnehin nicht genau, wann sie zum letzten Mal auf diese Weise beglückt wurde. Franziska schaute ebenso gespannt zu wie ich. Deswegen fragte ich „sie“ jetzt schon mal: „Möchtest du, wenn Walter auch einverstanden ist, gleich mit Lisa tauschen?“ Sofort nickte „sie“. „Unbedingt. Aber ich glaube nicht, dass Walter dazu bereit ist…“ Leises Bedauern klang aus ihrer Stimme, sodass Walter, der das natürlich mit angehört hatte, gleich meinte: „Eigentlich hast du Recht. Normalerweise treibe ich es nicht mit Männern.“ Er grinste, als er sah, wie Franziska sofort das Gesicht verzog. „Aber“, so ergänzte er dann, „im Moment bist du ja kein Mann, sondern eindeutig eine „Frau“. Also kann ich das ja wohl bedenkenlos mit dir machen.“ Sofort sah Franziska wieder glücklicher aus. „Aber noch bin ich ja nicht mit deiner Tochter fertig.“ Die ganze Zeit hatten seine stoßenden Bewegungen nicht nachgelassen und so kam er nun dem zweiten Höhepunkt deutlich näher. Auch Lisa gab sich Mühe, dem Mann auf dem Wege dorthin zu helfen. Und dann war es soweit. Er keuchte auf, rammte seinen Stab noch einmal tief in den Popo der Frau und ergoss sich. Fest klammerte er sich an meine Tochter, die – gedämpft durch die Kopfhaube – sicherlich ebenso stöhnte. Längere Zeit hingen sie so aneinander, beruhigten sich nur ganz langsam.
Lisbeth, die alles mehr oder weniger stumm verfolgt hatte, lächelte. „Schafft du überhaupt noch einmal, das gewünschte Ziel zu erreichen?“ fragte sie ihren Mann. Er nickte und antwortete: „Aber du kennst mich doch…“ Lachend nickte sie. „Allerdings. Also los.“ So zog er sich zurück, betrachtete noch einen Moment die kleine runde Öffnung zwischen Lisas Popobacken und half ihr dann mit der Kopfhaube, die sie gleich an Franziska weiter-reichte. Etwas mühsam streifte „sie“ nun dieses Teil über und ich konnte sehen, dass sie auch ihm erstaunlich gut passte. Tief atmete er den Duft von Lisbeth ein. Neugierig, wie er reagierte, hob ich den Rock vorne hoch und sah, dass sich „ihr“ kleiner Freund schon ziemlich fest in den Käfig quetschte. Dann stellte die „Frau“ sich bereit, damit Walter auch hier zum Einsatz kommen konnte. Natürlich hatte ich keinerlei Bedenken, dass sein Lümmel nicht passen würde. Und so war es. Den Stab angesetzt, kurz gedrückt und schon verschwand er in „ihrem“ Popo und fing dort mit seiner Arbeit an. Da Walter ja längst nicht mehr so erregt war – schließlich hatte er schon zwei saftreiche Höhepunkte hinter sich – konnte r gleich kräftig zustoßen, ohne dass die Gefahr bestand, er würde vor Franziska etwas erreichen. Es schien beiden erstaunlich gut zu gefallen, soweit ich das beurteilen konnte. Aber sicherlich lag es auch an der Kombination. Jetzt betrachtete ich Lisbeth genauer und hatte den Eindruck, dass sie erst jetzt wirklich auf einen eigenen Höhepunkt zusteuerte. Und so war es. Denn ihre Geräusche wurden auch deutlich lauter, die Bewegungen heftiger. Lange konnte es auch hier nicht mehr dauern. Lisa schaute ebenso neugierig und nickte mir zu. „Gleich kommt sie, garantiert“, flüsterte sie mir zu. Und dann konnten wir es deutlich sehen. Denn die Frau zuckte, keuchte und stöhnte, wand sich unter den eigenen Fingern. Was musste Franziska jetzt für einen intensiven Duft einatmen können! Als ich dann Walter anschaute, war er tatsächlich auch schon wieder nahe am Ziel und gab Franziska sicherlich nur noch eine kleine Portion. Als er sich dann etwas erholte hatte, immer noch tief in dem Popo steckte, flüsterte ich ihm leise ins Ohr: „Kannst du „ihr“ noch etwas geben?“ Erstaunt schaute er mich an, um dann zu nickten. Es dauerte einen kleinen Moment und dann konnte ich sehen, wie Franziska kurz zusammenzuckte und große Augen bekam. Offensichtlich hatte der Mann, der ja noch in ihrem Popo steckte, gerade damit angefangen, „sie“ zu füllen. Ich hatte keine Ahnung, wie große diese Portion war, aber es dauerte eine ganze Weile, bis Walter sich dann zurückzog. Jetzt stand Franziska mit etwas verkniffenen Popobacken dort. Lisbeth, die sich inzwischen beruhigt hatte, meinte nun zu ihrem Mann – sie hatte alles genau und mit einem Lächeln verfolgt, konnte sich wohl denken, was dort abging: „Jetzt könntest du mir bitte auch helfen.“ Allen war klar, was das zu bedeuten hatte. Denn erst einmal half er ihr aus der engen, innen sicherlich ziemlich nassen Gummihose, um dort dann zwischen ihren Schenkeln mit der Zunge fleißig zu werden. Wahrscheinlich gab es dort jetzt, nachdem die Frau sich längere Zeit mit den Fingern intensiv beschäftigt hatte, einiges auszulecken. Allerdings sah es so aus, als würde es beiden großen Genuss breiten, was ja auch kein Wunder wäre. Lisa und ich hatten uns – ordentlich angezogen – wieder hingesetzt und schauten dem durchaus erregenden Spiel der beiden zu. Wahrscheinlich war es für Walter so im Stehen nicht ganz so einfach, wie wenn die Frau sich hingelegt hätte. Aber das schien sie nicht zu wollen. Leises Schmatzen und Stöhnen war natürlich auch zu hören. Ich schaute zu Franziska, die natürlich ebenso begierig zuschaute. „Möchtest du vielleicht einen Stöpsel, damit du es leichter halten kannst?“ fragte ich „sie“ leise. „Sie“ schüttelte den Kopf. „Lieber wäre mir, ich dürfte das WC benutzen…“ Nur kurz überlegte ich, dann stimmte ich zu. „Geh nur.“ Leise und unauffällig verschwand „sie“ und ließ uns alleine.
Mittlerweile sah es ganz so aus, als würden Lisbeth und Walter nun zum Ende kommen. Wahrscheinlich hatte er es auch geschafft, ihr ebenso einen Höhepunkt zu verschaffen, nur eben nicht so laut. Lisbeth hatte ihre Hände nämlich auf seinen Kopf gelegt und presste diesen ziemlich fest in ihren Schritt. Und Walter hielt sich mit seinen Händen an der Frau fest. Dazu lagen die Hände auf ihrem Hintern. Offensichtlich wagte er nicht, mit ihnen zwischen diese Rundungen zu fassen, vielleicht sogar noch an der Rosette zu spielen. Bevor die beiden allerdings auch fertig waren, kam Franziska schon wieder zurück, war erstaunt, dass die beiden immer noch mit-einander beschäftigt waren. Aber das war dann nun auch vorbei und Lisbeth gab ihren Mann wieder frei. Trotzdem verzichtete sie darauf, ihren Slip wieder anzuziehen, der immer noch auf einem Sessel lag. Als sie nicht aufpasste, schnappte Franziska sich ihn und hielt ihn an die Nase. Offensichtlich gefiel ihm ihr Duft so gut. Als „sie“ allerdings merkte, dass ich „sie“ dabei beobachtet hatte, legte „sie“ ihn schnell beiseite und bekam einen roten Kopf. Allerdings verriet ich „sie“ nicht. Lisbeth hatte nichts davon mitbekommen. Sie war kurz aus dem Zimmer gegangen. Und Walter säuberte das, was wir gerade an Gummi gebraucht hatten. So waren wir einen Moment alleine. „Du hattest jetzt aber nicht vor, es mitzunehmen, oder?“ fragte ich „sie“. „Oder hattest du gehofft, niemand würde es merken…“ Die „Frau“ lächelte und meinte dann leise: „Eher letzteres…“ Ich lachte. „Und du meinst, Lisbeth würde es nicht bemerken?“ „Sie“ zuckte mit den Schultern. Dann kam Lisbeth zurück und sofort fiel ihr Blick auf das Höschen. „Ach hier habe ich es liegenlassen.“ Irgendwie schien sie zu spüren, was Franziska gerade gemacht hatte. Deswegen fragte sie: „Oder möchtest du es gerne haben? Du weißt schon, es hat da etwas Besonderes…“ Sie drehte sich zu mir und grinste. „Du hast doch sicherlich nichts dagegen…“ Was sollte ich jetzt noch sagen. Eigentlich hatte die Frau ja Recht. Es konnte ja wirklich nichts passieren, so mit seinem Käfig.
„Du meinst also, er könnte das Höschen ruhig mitnehmen und daran schnuppern, sich an meinem Duft ergötzen und letztendlich hat er doch nichts davon?“ fragte sie jetzt. „Ja, genau. Denn eigentlich quält er sich doch damit in gewisser Weise nur selber, weil der kleine Freund sich dabei bestimmt mächtig in den Käfig quetscht.“ „Stimmt auch wieder. Also, wenn du Lust hast, darfst du ihn mitnehmen.“ Jetzt sah Franziska allerdings so aus, als habe sie gar kein wirkliches Interesse mehr daran. Trotzdem griff „sie“ danach und hielt ihn sogar pflichtschuldig kurz an die Nase. Lisbeth und ich lächelten. Nun kam auch Walter wieder, der von alle dem nichts mitbekommen hatte. „Soll ich vielleicht Kaffee machen?“ fragte er völlig unschuldig. „Das wäre eine gute Idee“, meinte Lisbeth. Lisa und ich nickten zustimmend. Franziska versuchte gerade das Höschen irgendwie sicher und unauffällig zu verstauen. Aber auch das bekam Walter gar nicht mit. Und jetzt verschwand er auch in der Küche, Franziska folgte ihm. Dort besprachen die beiden das, was vorher gewesen war. „Bist du immer noch von mir gefüllt?“ fragte Walter „sie“. „Nein, Anke hat mir erlaubt, dass ich mich entleeren durfte.“ „War es das erste Mal… Ich meine, auf diese Weise? Hat es dir überhaupt gefallen?“ Franziska nickte. „War ein echt geiles Gefühl. Hast du es selber mal ausprobiert?“ Walter stand an der Kaffeemaschine und füllte gerade Wasser ein. „Nein, bisher noch nicht. Obwohl… Lisbeth würde mir es ja schon erlauben… aber ich traue mich nicht wirklich.“ „Und woran liegt das?“ Er drehte sich zu „ihr“ um. „Na ja, ganz wichtig ist ja wohl, dass derjenige, der es bei mir machen soll – oder darf – muss es ja schon liebevoll und auf keinen Fall grob machen. Und finde mal so jemanden…“ Einen Moment schwieg Franziska, schien nachzudenken. Dann kam: „Wenn ich Anke fragen würde, ob sie es mir genehmigt… Wäre das eine Möglichkeit für dich?“ Erstaunt schaute er die „Frau“ an, nickte dann langsam. „Das würdest du tun? Obwohl du doch eigentlich dagegen bist, es mit einem Mann so zu treiben?“ „So ganz sicher bin ich mir da selber noch nicht. Ach, ich weiß auch nicht, was ich will.“ „Auf jeden Fall danke für dein Angebot. Ich werde mal drüber nachdenken. Außerdem nehme ich nicht an, dass wir das heute und hier gleich probieren müssen.“
Zum Glück dauerte es mit dem Kaffee nicht mehr lange und so brachten die beiden schon mal den Kuchen zu uns rüber. Lisbeth hatte inzwischen den Tisch gedeckt. „Na, habt ihr euch gut unterhalten?“ wollte sie gleich wissen. „Ja, haben wir. Aber es war ein reines Männerthema.“ Ich grinste. „Ach, kannst du tatsächlich mit einer „Frau“ wie Franziska ein Männerthema reden?“ Walter lachte. „Aber natürlich, und das sogar sehr gut.“ Kurz darauf hatte er eingeschenkt und wir saßen alle am Tisch, genossen den Kuchen und Kaffee. „Und das soll jetzt eine Woche so gehen, ich meine, dass Franziska so gekleidet ist?“ wollte Walter noch wissen. „Ja, so ist das gedacht. Und unsere Nachbarin macht mit ihrem Mann dasselbe. Wir haben sogar geplant, alle zwei Tage den Mann zu tauschen – für 24 Stunden. Ich bin schon ganz gespannt.“ „Also davon musst du uns aber unbedingt berichten“, meinte Lisbeth. „Wir sicherlich ganz spannend.“ „Habt ihr sonst noch was geplant?“ fragte Walter. „Nein, jedenfalls momentan noch nicht. Kann ja sein, dass uns noch etwas einfällt. Dieser kleine Ausflug zu euch war schon eines der Highlights, und wie ich sehe – und denke, das geht Franziska auch so – war es wohl ein voller Erfolg – für alle.“ Lisbeth nickte. „Also ich muss deinen Reichtum an Ideen wirklich bewundern. Dir bzw. euch fällt doch immer wieder etwas Neues ein. Das macht doch euer Leben interessant. Und so wie ich das sehe, gefällt es doch beiden und niemand wird irgendwie diskriminiert oder negativ behandelt. Soweit ich gehört hatte, war das ja schon mal anders.“ Sie grinste Franziska an. Die „Frau“ nickte leicht. „Ja, aber meine Liebste hat sich dann doch rechtzeitig drauf besonnen, dass es wohl so nicht weitergehen kann. Jetzt haben wir beide immer wieder großen Spaß daran, selbst wenn mal einer von uns recht anständig was auf den Popo bekommt. Das gehört eben auch dazu.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.01.20 20:34 IP: gespeichert
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„Willst du etwas sagen, du darfst Anke auch mal was hinten aufziehen?“ fragte Walter ganz erstaunt und schaute seine Frau an. „Aber natürlich. Wenn das nötig ist, kann ich doch keine Rücksicht darauf nehmen, dass sie meine frau ist.“ „Siehst du“, kam nun von Walter. „Das ist genau das, was ich schon immer gesagt habe. Gleiches Recht für alle.“ Lisbeth lachte. „Und das soll jetzt wohl bedeuten, ich muss dir meinen Hintern auch mal dafür hinhalten?“ Er nickte. „Ja, genau wie Franziska doch gerade gesagt hat.“ „Wie oft kommt das denn bei euch vor? Wer muss denn öfter seinen Popo hinhalten?“ richtete Lisbeth diese Frage nun an mich. „Tja, wenn ich genau darüber nachdenke, ist es doch eher Frank bzw. Franziska – bisher jedenfalls.“ „Da hörst du es. Also gibt es keinen Grund, warum du es bei mir machen solltest.“ „Ich will es ja auch nur dann, wenn es nötig ist“, meinte ihre Mann. „Und wann, bitteschön, soll das sein? Kannst du mir einen Grund nennen?“ Walter schien angestrengt nachzudenken, aber weiter kam nichts. „Dir fällt ja nicht einmal ein, wann bzw. warum du das machen solltest. Also können wir darauf wohl sehr gut verzichten.“ Jetzt mischte ich mich doch noch kurz ein. „Ich finde, dass dein Mann wenigstens grundsätzlich Recht. Das heißt aber ja nicht, dass es für jede Kleinigkeit gleich hart zur Sache gehen muss. Aber es gibt bestimmt immer mal wieder ein Grund, um das umzusetzen. Du solltest dich nicht grundsätzlich dagegen wehren.“ Lisa grinste. „Mama, findest du nicht, dass du dich zu sehr in die Belange dieser Ehe einmischst?“ „Nein, das ist doch ein Gespräch von Frau zu Frau. Da sollten doch klare Worte angebracht sein. Und was daraus wird, muss letztlich jeder selbst entscheiden.“ „ich werde drüber nachdenken“, kam jetzt von Lisbeth. „Prima, mehr wollte ich auch gar nicht erreichen“, meinte Walter jetzt. Franziska nickte und lächelte. „Erwarte nicht zu viel. Frauen haben sehr oft eine ganz andere Einstellung zu solchen Dingen.“
Den restlichen Nachmittag verbrachten wir mit netter Plauderei. Jeder erzählte ein bisschen, was die letzte Zeit so gewesen war. Und man müsse sich doch öfters besuchen oder wieder so einen gemeinsamen Urlaub machen. Das wäre doch irgendwie ganz lustig gewesen. Dabei könne man viele neue Dinge kennenlernen. Damit waren alle einverstanden. Langsam wurde es dann auch Zeit, dass wir uns auf den Heimweg machten. „Es war eine tolle Idee, uns so zu besuchen“, meinte Lisbeth und deutete noch einmal auf Franziska. „Und du hast dich echt wunderbar gehalten – so als Frau. Das kauft man dir wirklich ab. Mach weiter so.“ „Aber lass dich nicht gleich von jedem Mann vernaschen“, grinste Walter. „Dann kriegst du bestimmt Ärger mit Anke.“ Ich nickte. „Davon kannst du ausgehen.“ Lachen verabschiedeten wir uns. Der Heimweg war dann ebenfalls sehr lustig. Niemand fühlte sich irgendwie falsch behandelt, selbst Franziska nicht. „Also ich fand es ganz wunderbar“, erklärte „sie“. „Können wir wirklich öfter machen.“ Lisa meinte: „Kann ich mir auch gut vorstellen. Ich komme jedenfalls gerne mit.“ „Wir werden sehen, was sich machen lässt“, erwiderte ich. „Noch haben wir ja ein paar Tage zur Verfügung.“
Der Montag war dann eigentlich ein eher normaler Tag, mal abgesehen davon, dass Franziska natürlich immer noch „Frau“ war, sich so kleidetet – über den weiblichen Gummianzug – wie meine „Zofe“. Morgens wurde länger geschlafen, gemütlich und sehr ausgiebig geschlafen. Später machten wir einen kleinen Stadtbummel, der aber auch eher normal war, abgesehen davon, dass jetzt eben drei Frauen loszogen. Alle waren wir eher gespannt auf den Dienstag, wenn die „Frauen“ getauscht würden…
Und dann kam dieser Tag. Schon vor dem Frühstück kam Frauke mit ihrer „Freundin“ rüber, die sie uns als „Gerti“ vorstellte. Vorweg war bereits alles für diesen Tag besprochen. Gerti sah ebenso gut wie Franziska aus. Beide trugen heute eher ein „Arbeitskleid“ einer Zofe. Die kleinen Überraschungen, die wir den beiden „Frau-en“ verpasst hatten, sollte ihnen zusätzlich den Tag „versüßen“. Denn beide trugen jetzt im Popo einen auf-blasbaren Gummistopfen. Das Besondere daran war aber der innere Kern, der aus einem Vibrator bestand, der sich immer dann intensiv in Bewegung setzte, wenn die „Frau“ länger als zwei Minuten ruhig stand oder saß. Es war eben beabsichtigt, sie die ganze Zeit mehr oder weniger in Bewegung zu halten. Hinzu kam, dass es erlaubt war, hin und wieder auch mal einen oder mehrere Klatscher mit der bloßen Hand auf den Popo aufzutragen – als Motivationshilfe. Jederzeit konnte man diesen Stopfen zusätzlich aufpumpen. Aber weder „Geri“ oder „Franziska“ konnten daran nichts ändern. Wie geplant sollten „sie“ das entsprechende Haus an verschiedenen Stellen putzen, wobei beide mehr oder weniger ständig beobachtet und beaufsichtigt wurden. Das war ihnen ja nicht fremd und deshalb stellten sie sich auch nicht so ungeschickt an. Bereits am Vormittag wurden „sie“ mit der ihnen gestellten Aufgabe fertig. Um das Mittagessen brauchten sie sich allerdings nicht zu kümmern. Als es dann ans Essen selber ging, wurde es, wie wir richtigen Frauen feststellten, etwas schwierig, denn noch immer war ja der Zapfen im Popo aktiv. So konnte „Gerti“ sich zwar setzen, ein paar Happen zu sich nehmen. Aber in der Regel wurden dann bereits die Vibrationen dort hinten zu stark, sodass sie aufstehen mussten. Amüsiert schauten Lisa und ich uns das an. Später erfuhren wir, dass es bei „Franziska“ auch nicht anders gewesen war. Niemand hatte Lust, das Spielzeug wenigstens vorübergehend abzustellen.
Am Nachmittag machten wir dann alle zusammen einen „netten“ kleinen Spaziergang. Bevor es allerdings los-gehen konnte, befestigte ich bei „Gerti“ – und Frauke bei „Franziska“ – ein paar nette Kleinigkeiten an dem Ring, der um den nackten Beutelunter dem Rock lag. Nach vorne kam ein kleines Glöckchen, welches so nett und leise beim Gehen bimmelte. Damit aber die „Damen“ nicht auf die „wunderbare“ Idee kamen, ihre Schenkel möglich eng zusammen zu klemmen, kamen seitlich rechts und links jeweils 200 Gramm Gewichte dran, die kleine Spitzen hatten. Diese Spitzen machten sich immer dann ganz besonders unangenehm bemerkbar, wenn die Schenkel geschlossen wurden. So mussten „Gerti“ und „Franziska“ etwas breitbeinig gehen, was aber noch nicht auffiel. So viel musste es nicht sein. Bereits bei den ersten Schritten waren die „Ladys“ unangenehm berührt, weil es ebnen leise unter dem Rock klingelte. Und als „sie“ dann eben versuchten, das zu vermeiden, stachen die Spitzen zu, ließen „sie“ zusammenzucken. Lisa und ich nahmen das mit einem Grinsen zur Kenntnis und amüsierten uns. Zu sechs waren wir dann also bald in der Fußgängerzone unterwegs. Immer wieder drehten sich Leute um und versuchten zu ergründen, wo denn dieses Klingeln herkam. Obwohl schon Adventszeit war, schien es doch vielen aufzufallen. Sicherlich fand der eine oder andere auch die Ursache, konnte es aber leider nicht bis in die letzte Feinheit aufklären. Als wir dann – mit voller Absicht – ins Kaufhaus auf die Rolltreppe ginge, bemerkten wir grinsend, wie zwei oder drei Männer einen Blick unter den Rock von „Gerti“ oder „Franziska“ erhaschen wollten. Denn mittlerweile war es klar geworden, dass nur die beiden die Ursache sein konnten. Natürlich wurden diese Männer gleich von den eigenen Frauen, die „bedauerlicherweise“ dabei waren, zurückgepfiffen. Oben angekommen, kamen zwei Frauen ziemlich direkt zu uns und fragten leise: „Kann es wirklich sein, dass diese Klingeln von jenen beiden Damen kommt?“ Sie zeigten auf „Gerti“ und „Franziska“. Frauke, die neben mir stand, nickte ebenso wie ich. „Oh ja, da haben Sie sehr gut aufgepasst.“
Ich winkte die beiden „Frauen“ zu mir. Als sie dicht genug bei uns standen, ließ ich „sie“ den Rock vorne gerade soweit hochheben, bis das Glöckchen zu sehen war. Die Frauen, die uns nach dem Geräusch gefragt hatten, bekamen große Augen, als sie dann auch sehen konnten, woran das Glöckchen befestigt war. Denn damit wurde auch ein kleiner Teil des Lümmels im Käfig erkannt. „Und ich dachte, es wären richtige Frauen, die vielleicht dieses Glöckchen an einem Ring in einer der Lippen befestigt hatte…“ Die andere Frau nickte und meinte dann lächelnd: „So ein Ring, wie du ihn hast…?“ „Ach meine Liebe, das musstest du jetzt aber nicht verraten. „Auch nicht, dass du heute auch kein Höschen trägst… Weil dich das immer heiß macht, wenn Männer unter deinen Rock schauen können und dein „Geheimnis“ erkennen?“ Zu meiner Überraschung war der Frau das gar nicht peinlich. Stattdessen nickte sie zustimmend. „Wollen Sie mal fühlen?“ fragte sie mich und lächelte mich an. „Ich denke, wenn Sie uns so etwas Hübsches zeigen, dann sollte ich mich doch wenigstens ein klein wenig revanchieren…“ Sie nahm meine Hand und führte sie tatsächlich unter ihren Rock, wo ich auf ein erstaunlich heißes Geschlecht stieß und tatsächlich auch dort eingesetzte Ringe fühlen konnte. Sie lächelte. „Na, das habe ich mir doch gedacht, dass Ihnen das gefällt.“ Kurz schaute sie zu Lisa. „Und was ist mit Ihnen? Möchten Sie etwa auch…?“ Das musste sie meiner Tochter natürlich nicht zweimal anbieten. So zog ich meine Hand dann zurück, schnupperte kurz daran, was die andere Frau lächelnd zur Kenntnis nahm. Inzwischen steckte Lisas Hand an der gleichen Stelle. Deutlich war zu erkennen, dass sie dasselbe ertastete wie ich und es ebenso toll fand. „Leider kann ich Ihnen das hier ja wohl schlecht zeigen.“ Die andere Frau deutete weiter nach hinten und meinte: „Dort hinten wäre eine Toilette…“ „Ach nein, das geht doch nicht“, kam von der ersten Frau. „Aber vielleicht doch…?“ Schelmisch lächelte sie uns an. Aber kurzentschlossen machten wir uns auf den Weg dorthin. Dann, im Vorraum, sagte die erste Frau zu ihrer Begleiterin: „Warum zeigst du ihnen denn nicht, was du dort unter dem Rock hast? Ist doch auch nicht zu verachten.“ „Du meinst, wir sollten uns aufteilen?“ „Ja, genau das meinte ich.“ Die andere Frau nickte. „Also gut. Wer will mich sehen?“ Sie bot sich uns nun förmlich an, sodass Lisa und Christiane mit ihr gingen, während Frauke und ich mit der ersten Frau eine Kabine betrat, was verdammt eng wurde. Aber es wurde schon gehen.
Kaum war die Tür geschlossen, stand die Frau da und hob ihren Rock, bis alles genau zu sehen war. Nun spreizte sie zusätzlich noch die Schenkel. Und was wir da zu sehen bekamen, war schon faszinierend. Zum einen waren dort in den großen Lippen jeweils zwei Ringe, was ich ja schon gefühlt hatte. Aber zusätzlich konnte ich jetzt sehen, dass in der Vorhaut der erstaunlich großen Lusterbse ebenfalls ein Ring befestigt war, der mit einem Schmuckstein geschlossen war. Etwas mühsam ging ich in die Höhe, um alles von Nahem zu sehen. Lächelnd stand die Frau da. „Wahrscheinlich haben Sie das nicht erwartet.“ Stumm schüttelte ich den Kopf. Nun spreizte sie auch noch die Lippen, sodass ich auch dazwischen schauen konnte. Und dort waren ihre kleinen, wirklich sehr gut verborgenen Lippen mit mindestens sechs oder noch mehr ganz kurzen Kugelstäben verschlossen. So würde sie, wie ich vermutete, keinen Sex haben können. Die Frau verstand, warum ich tief einatmete. „Tja, mir geht es ähnlich wie der „Frau“ dort draußen…“ Ich stand auf und ließ nun Frauke ebenso genau alles betrachten. Als Frauke wieder neben mir stand, grinsten wir uns an und hoben gleichzeitig unseren Rock, sodass die Frau trotz unserer Höschen wenigstens zum Teil den Keuschheitsgürtel sehen konnte. Ihr fiel fast sofort vor Überraschung der Rock aus der Hand. „Das ist jetzt aber mal eine echte Überraschung…“ „Ich dachte, wir führen es Ihnen vor, um damit zu zeigen, dass wir durchaus konkurrieren können.“ „Allerdings. Also damit hätte ich nie gerechnet. Sieht man ja wirklich selten.“ Zusammen verließen wir jetzt die Kabine und im gleichen Moment kamen die anderen auch raus. „Und, was habt ihr Schönes gesehen?“ wollte Frauke wissen. Zum Glück waren wir immer noch alleine im Vorraum. „Sie hat einen Ring in der Lusterbse“, kam leise von Christiane. „Und es wäre verdammt geil…“ „Na, das kann ich mir vorstellen. Allerdings ist es garantiert sehr unangenehm – um das mal vorsichtig auszudrücken – bis es soweit ist.“ Die Frau nickte. „Allerdings, aber es hat keinerlei Beeinträchtigungen gegeben. Und jetzt bin ich richtig stolz darauf. Vor allem, was man damit alles anstellen kann…“ Sofort meldete sich meine Fantasie. „Und in jeder kleinen Lippe sind sechs Löcher, die – momentan - mit winzigen Schlösschen verbunden sind…“ „Also noch jemand, der auf Sex verzichten muss“, stellte Frauke ganz nüchtern fest. „Ja, aber ich habe wenigstens die Schlüssel dazu. Bei Ihnen, so nehme ich jedenfalls an, ist das nicht der Fall.“ „Da haben Sie vollkommen Recht“, meinte ich und lächelte. „Allerdings ist das so gewollt.“ Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute sie mich an, konnte es offensichtlich nicht glauben.
„Sind Sie verheiratet?“ fragte Frauke nun und beide nickten. „Und was sagen sie zu Ihrem „Schmuck“?“ Beide Frauen lächelten. „Oh, sie waren maßgeblich daran mit beteiligt, denn sie haben uns dazu animiert.“ „Aber wenn ich das richtig sehen, können sie ja kaum richtigen Sex mit Ihnen machen…“ Die erste Frau sagte nur: „Ja, so sieht es aus. Aber das Teil von meinem Mann ist recht dünn, aber ziemlich lang, sodass er von hinten ein Stück dort eindringen kann – also unter die Kugelstäbe – und dann rubbelt er sich hin und wieder einen ab. Oder ich erlaube ihm, sie alle herauszunehmen.“ Das leuchtete uns ein. „Und bei Ihnen?“ wollte ich nun von der anderen Frau wissen. Sie lächelte verschmitzt. „Wir haben eine Schachtel, in der sind mehr als zwanzig sie kleine Schlüssel, die sich alle sehr ähnlich aussehen. Na ja, und da darf er sich dann mal einige aussuchen. Wenn er Glück hat, sind die, die er benötigt auch dabei. Dann kann er mir es richtig machen. Und wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern. „Dann muss er sich halt mit dem begnügen, was ihm so zur Verfügung steht.“ Auch eine Möglichkeit, dachte ich und musste lächeln. „Das heißt also, niemand kommt wirklich zu kurz.“ „Nö, auf keinen Fall. Sie wissen ja selber, wie einfallsreich Männer werden können, wenn es auf „normale Weise“ eben nicht geht.“ Frauke und ich nickten, während Christiane und Lisa nickten.
„Franziska“ und „Gerti“, die alles verfolgt hatten, sagten keinen Ton. Ich ging zu den beiden und hob ihren Rock vorne an, sodass die beiden fremden Frauen nun auch sahen, was sich darunter verbarg. „Schau, meine Liebe“, meinte die eine der beiden, „ich glaube, heute ist der Tag der Überraschungen, und was für Nette… Das ist echt ein total süßes Bild. Das muss einer Frau doch gefallen.“ Die andere Frau nickte. „Und wenn ich Ihnen jetzt noch erzählen, dass die beiden hier unsere Ehemänner sind, ist die Überraschung sicherlich noch viel größer“, meinte ich. „Nein, das gibt es doch nicht!“ war sofort zu vernehmen. „Wer macht denn so etwas!“ Frauke und ich lächelten sie an. „Auch das ist im gegenseitigen Einverständnis passiert.“ „Da kann man ja fast neidisch werden“, meinte die eine. „Also wenn das mein Mann sehen würde…“ Die beiden Frauen schauten sich gegenseitig an und lächelten. „Das würde dann ja bedeuten, dass unser „Schmuck“ vollkommen überflüssig wäre…“ „Oder eben doppelt“, meinte die andere. In diesem Moment kamen zwei weitere Frauen herein, sodass wir das Thema wohl besser beenden lassen. Zum Glück standen wir ohnehin alle wieder mit heruntergelassenem Rock da. Gemeinsam verließen wir die Toilette. Draußen hieß es dann: „Also ich finde, Sie haben uns irgendwie den Tag versüßt“, sagte die eine und die andere nickte. Wir verabschiedeten uns und jeder ging seinen Weg. „Na ja, das war jetzt aber sehr interessant. Wer weiß, was hier noch so unter den Röcken und in den Hosen versteckt ist“, meinte Frauke und lächelte.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.01.20 18:53 IP: gespeichert
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Ziemlich vergnügt bummelten wir weiter durch das Kaufhaus und erwischten uns dabei, wie wir so manche Frauen etwas intensiver musterten. Hatten sie auch „so etwas! Unter dem Rock? Oder der Mann dort mit dem verkniffenen Gesicht; war er vielleicht auch verschlossen? „Ich glaube, es sind doch weniger als wir uns gerade gedacht haben“, kam dann plötzlich von „Franziska“. „Wie meinst du denn das?“ fragte ich „sie“. „Na ja, es gibt wohl keine offizielle Statistik darüber, wer und wie verschlossen ist“, kam dann mit einem breiten Grinsen. „Und was diesen „besonderen“ Schmuck angeht, sind doch junge Leute eher damit ausgestattet als solche wie wir. Trotzdem glaube ich nicht, dass hier noch mehr herumlaufen.“ „Aber du würdest das gerne näher überprüfen und am liebsten jeder Frau unter den Rock schauen, oder wie?“ „Klar, wäre bestimmt lustig“, kam jetzt auch noch von „Gerti“. „Das ist doch wieder typisch „Mann“, kam gleich von Frauke. „Aber wir sind doch gar kein Mann“, kam etwas entrüstet von „Gerti“. Frauke schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, optisch nicht, aber vom Verhalten schon.“ Das konnten die beiden kaum abstreiten. „Man sollte euch wahrscheinlich jetzt am besten die Hände und Arme in einem Monohandschuh auf dem Rücken verschließen“, meinte sie dann zu „Gerti“, die gerade wie ein Kind alles anfasste. Inzwischen waren wir nämlich in der Dessous-Abteilung angelangt. Ich grinste sie an und meinte: „Aber das lässt sich leider so schlecht unter der Jacke verbergen. Aber grundsätzlich gebe ich dir ja Recht. Vielleicht sollten wir das bis zu Hause aufheben?“ Erstaunt schaute meine Nachbarin mich an. „Hast du etwas solch ein Teil?“ „Nö, aber man kann sicherlich eine ebenso wirksame Alternative finden. Ich denke da zum Beispiel an mehrere Nylonstrümpfe übereinander, eventuell mit breitem Klebeband zusätzlich gesichert…“ „Au, das klingt gar nicht schlecht“, lachte sie. „Ich fürchte nur, „Gerti“ und „Franziska“ finden das nicht so lustig wie wir.“ „Ist mir doch egal.“ „Noch besser wäre doch bestimmt, sie die kommende Nacht im Gummischlafsack unterzubringen…“, meinte ich lächelnd. „Da haben wir dann unsere Ruhe.“ „Hey, das ist eine sehr gute Idee!“
Vergnügt lächelnd schauten wir unseren beiden „Frauen“ weiter zu, wie „sie“ langsam an den verschiedenen Ständern mit diversen, durchaus schicken Unterwäscheteilen entlang schlichen und sie betont unauffällig anschauten und sogar befühlten. Ich nickte Frauke zu und meinte dann: „Lass uns doch mal bei den beiden unter das Röckchen schauen. Bin gespannt, wie es dort ausschaut.“ Frauke nickte und ging dann sofort ziemlich direkt zu „Franziska“, während ich mir „Gerti“ schnappte. „Halt, bleib doch gerade mal stehen. Ich möchte da etwas überprüfen.“ Brav blieb die „Frau“ stehen und ich hob den Rock. „Genau das habe ich mir gedacht“, meinte ich und griff nach dem kleinen, aber fest in den Käfig gepressten Lümmel. „Ich glaube nicht, dass es dir erlaubt ist, dich an dieser Wäsche aufzugeilen. Das tut doch keine Frau. Was meinst du dazu?“ „Gerti“ bekam einen roten Kopf und brachte nun stotternd heraus: „Ich… ich weiß… nicht wirklich…“ „Ach, das weißt du nicht? Hast du denn schon mal beobachtet, dass ich zwischen meinen Beinen nass oder auch nur feucht werde?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Habe ich… ich meine, das habe ich nie kontrolliert.“ Ich lachte. „Also das wäre ja noch schöner. Dir ist ja wohl klar, was das bedeuten würde, wenn du mir im Laden unter den Rock schaust oder dort hin greifst.“ „Gerti“ nickte. Ich konnte sehen, dass ich bei „Franziska“ in etwas das gleiche abspielte. „Ich fürchte, darüber muss ich mich zu Hause doch noch mit deinem Hintern „unterhalten“ und ihn um seine Meinung dazu befragen.“ „Muss denn das wirklich sein?“ fragte „sie“ leise. „Ach, schau an, hat da jemand ein bisschen Angst vor dieser Befragung?“ „Gerti“ nickte. „Ein klein wenig…“ „Dann scheint sie aber durchaus berechtigt zu sein. Was hat dich denn hier überhaupt so interessiert. Ich meine, das meiste, was du angeschaut hast, passt dir doch gar nicht. Du wärest dort hinten bei den Miedern und Korsetts garantiert viel besser aufgehoben.“ „Mag ja sein. Ich bin hier ja nur so vorbeigekommen…“ Innerlich musste ich grinsen. „Und dir die Sachen angeschaut, die deiner Tochter garantiert viel besser passen und stehen würden“, ergänzte ich. Christiane, die ganz in der Nähe stand und alles mitgehört hatte, nickte.
„Also da sind schon richtig süße Sachen dabei. Aber wem soll ich sie denn schon zeigen, wenn ich das trage…“ Ich drehte mich zu ihr um und meinte: „Also ich wüsste da schon jemanden, der sicherlich ganz scharf darauf wäre.“ „Meinst du?“ fragte die junge Frau. Nun kam einer der Verkäuferinnen, deutlich älter als Lisa oder Christiane. Sie schaute uns freundlich an und fragte dann: „Kann ich den Damen helfen?“ Bevor „Gerti“ ablehnen konnte, nickte ich und meinte: „Ja, meine Freundin sucht ein paar hübsche Dessous.“ Erstaunt wurde „Gerti“ nun von der älteren Frau gemustert und dann meinte sie vorsichtig: „Sind Sie sich denn sicher, dass es das Richtige für Sie ist?“ „Tja, das hatte ich „sie“ auch gerade gefragt. Meiner Meinung nach braucht „sie“ doch eher etwas Festeres oder wenigstens stützend. Nicht diese feinen, lockeren Teilchen… Das ist doch bestimmt mehr für meine Tochter.“ Ich deutete auf Lisa. „Oh ja, da kann ich nur zustimmen. Aber dieses hier… Nein, ich denke, das ist nicht für Sie geeignet.“ Ein klein wenig verzog „Gerti“ das Gesicht und einen Moment erwartete ich einen Protest, der aber tatsächlich ausblieb. „Also gut“, seufzte „sie“. „Dann muss ich wohl eher dort drüben schauen.“ „Und da gibt es auch wunderschöne Dinge“, bemerkte die Verkäuferin. Langsam gingen wir zu der angegebenen Ecke, wo wirklich schicke Korsetts und ähnliche Sachen hingen. „Das ist doch wohl eher etwas für Sie“, meinte die Verkäuferin mit einem netten Lächeln. Dabei schaute sie „Gerti“ direkt an. Die „Frau“ nickte und begann sich die Sachen nun näher anzuschauen. „Mögen Sie es lieber im Schritt offen oder geschlossen?“ wurde sie nun gefragt. „Geri“ verzog etwas das Gesicht und sagte dann: „Also lieber schon offen. Allerdings ist manchmal auch geschlossen nicht schlecht.“ „Darf ich mal sehen, wie es momentan bei Ihnen da unten ausschaut?“ Hilflos schaute „Gerti“ mich an. Ich nickte lächelnd, freute mich schon auf das sicherlich sehr erstaunte Gesicht der Frau.
Und das kam dann auch so. Sie hob den Rock von „Gerti“ und entdeckte sofort den kleinen Lümmel in seinem engen Käfig. Und er war dort richtig eng drinnen. Hinzu kamen die beiden ziemlich breiten Metallringe um den Beutel. Verdutzt betrachtete sie das dort und schaute dann hoch zu „Gerti“. Dann lächelte sie und meinte ganz trocken: „In dem Fall wäre ich auch eher für ein offenes Korsett.“ Dann ließ sie den Rock wieder fallen und kümmerte sich, als wäre das völlig normal, um das entsprechende Kleidungsstück. Dort suchte sie ein wenig und kam dann mit einem Korsett in einem kräftigen Blau zurück. Überall waren nette weiße Verzierungen. „Ich denke, das würde zu Ihnen sicherlich wunderbar passen… in jeder Beziehung…“ „Sie meinen, weil ich eher weniger „Frau“ bin…?“ fragte „Gerti“ mit einem fast schüchternen Lächeln. „Unter anderem. Aber dieses Blau passt sehr gut zu Ihrer gut gebräunten Haut. Probieren Sie es doch einfach mal an.“ Die Frau lächelte ihn an. „Gerti“ nahm das Korsett und verschwand tatsächlich in einer der Umkleidekabinen. Kurz darauf verschwand die Verkäuferin, wie wenn ihr etwas eingefallen war. Als sie dann zurückkam, hatte sie etwas in der Hand, was ich so nicht erkennen konnte. Damit ging sie zu der Umkleidekabine und reichte es „Gert“. Es dauerte eine Weile, bis Gerti dann in dem blauen Korsett hervorkam. „Sie“ blieb dort stehen. Dabei fiel mir auf, dass „sie“ eine Art Höschen trug, welches „ihren“ Lümmel im Käfig samt Beutel darunter wie mit einem Überzug in genau der gleichen Form bedeckte. Wie hatte „sie“ denn die „Anhängsel“ am Beutel unterbringen können? Die Verkäuferin stand dabei und meinte: „Das hat uns neulich so ein netter Vertreter da gelassen. Passt ja eigentlich nicht in unser Sortiment. Aber für „sie“ doch ideal…“ Dem konnten wir nur zustimmen. Und das Korsett passte „Gerti“ ganz wunderbar. „Sieht echt schick aus“, meinte Lisa und auch Frauke war der gleichen Meinung. „Ich glaube, ich werde es kaufen“, kam dann. „Und das kleine süße Etwas darunter schenke ich Ihnen. Sonst haben wir ja keine Verwendung.“ Dann fiel ihr Blick auf „Franziska“. Frauke, die daneben stand, grinste. „Jetzt sagen Sie nicht, dort steht noch so jemand…?“ Statt einer Antwort hob Frauke nur kurz den Rock.
„Also das gibt es doch nicht“, entfuhr es der Verkäuferin nun. „Wenn ich das erzähle, glaubt mir das doch niemand.“ „Dann sollten Sie es vielleicht gar nicht verraten…“ Die Frau trat näher an „Franziska“ hob noch einmal den Rock und meinte: „Sieht etwas größer aus. Na, dann kann ich das andere Höschen ja auch noch holen.“ Und schon verschwand sie, kam mit einem sehr ähnlichen Teil zurück. „Ich glaube nicht, dass sie es anprobieren müssen.“ Damit reichte sie „Franziska“ dieses ungewöhnliche Höschen, die sich brav bedankte. Inzwischen zog „Gerti“ sich wieder um und kam wenig später in „ihrer“ normalen Kleidung zurück. Wir ließen das blaue Korsett einpacken und verließen ziemlich bald den Laden, bevor noch irgendjemand auf uns aufmerksam werden konnte. Draußen fragte ich „Gerti“ und „Franziska“, wie sie sich denn jetzt fühlen würden, nachdem noch jemand entdeckt hatte, was wirklich los war. „Irgendwie war es furchtbar peinlich, aber auch ziemlich erregend“, meinte „Franziska“ und „Gerti“ nickte dazu. „Eigentlich wollten wir das ja nicht verraten, weil man nie weiß, wie andere Leute darauf reagieren. Aber heute hatten wir ja augenscheinlich zweimal richtig Glück. Niemand hat sich wirklich daran gestört. Und das macht mich ein wenig stolz.“ „Ja, da kann ich nur zustimmen. Und es hat mich auch ziemlich überrascht. Keine der Ladys fühlte sich abgestoßen, und ich könnte mir gut vorstellen, dass zu Hause noch einiges stattfindet…“ „Meinst du?“ fragte Frauke. „Auf alle Fälle. Denn alle drei werden sich garantiert weiter darüber informieren und mit ziemlicher Sicherheit überlegen, ob das nicht auch etwas für den eigenen man wäre… Schließlich sind nicht alle brav…“ Frauke nickte. „Ja, da magst du Recht haben. Ich würde es wahrscheinlich auch so machen, wenn wir nicht vorher schon so weit waren.“ Sie grinste die beiden anderen „Frauen“ an. „Für uns hatte sich das dann ja bereits erledigt, und wie wunderschön brav doch unsere Ehemänner jetzt sind.“ Lisa und Christiane grinsten. „Tja, was doch so ein bisschen Metall an der richtigen Stelle nicht alles bewirken kann…“
„Ich denke, wir gehen jetzt zu uns und gönnen uns Kaffee. Wir können ja noch Kuchen mitnehmen“, meinte Frauke. Natürlich waren wir alle damit einverstanden. Allerdings ließen wir uns Zeit, schauten noch in diverse Schaufenster. Als wir dann an einer Bäckerei vorbeikamen, nahmen wir ein paar süße Stückle mit. Dann, bei Frauke angekommen, schickte sie Christiane gleich in die Küche, um Kaffee zu machen. Sie selber deckte den Tisch, wobei ich ihr half. Wir waren gerade fertig, als der Kaffee kam. Wir setzten uns, wobei deutlich auffiel, dass „Gert“ und „Franziska“ mit deutlich gespreizten Beinen Platz nahmen. Offensichtlich schien das, was dort an ihren Beutel befestigt war, immer noch ziemlich störend zu sein. Frauke und ich nahmen das mit einem Grinsen zur Kenntnis. Damit sie – ohne durch das plötzlich störende Vibrieren des in ihnen steckenden Vibrators gestört zu werden – ruhig sitzen konnten, hatten wir beiden freundlicherweise den Popostopfen entfernt. Dann vergnügten wir uns mit Kaffee und Kuchen. „Warum sind die Frauen, die wir heute getroffen haben, gar nicht wirklich überrascht oder auch nur verwundert, wenn sie das sehen, was unsere beiden „Ladys“ dort unter dem Rock haben?“ wunderte Frauke sich. „Ich meine, das ist doch nun wirklich alles andere als normal.“ „Hat mich auch gewundert“, nickte ich. „Vielleicht haben sich doch deutlich mehr Frauen überhaupt schon einmal mit diesem Thema beschäftigt als man glaubt.“ „Ihr müsstet mehr diese etwas extravaganten Frauenzeitschriften lesen“, meinte Lisa mit einem Lächeln. „Das war nämlich in verschiedenen von ihnen vor einiger Zeit ein ganz heißes Thema.“ „Und das verrätst du uns erst jetzt?“ fragte ich meine Tochter. „Hast du diese Hefte noch?“ Lisa nickte und holte zwei von ihnen. Tatsächlich war dort ein Artikel, in dem eher etwas verschämt und nicht sonderlich deutlich beschrieben, was es so an Möglichkeiten für eine Frau gab, wenn der Mann – vorsichtig ausgedrückt – nicht so war wie sie es sich wünschte. Nirgends war klar gesagt, dass sie ihm sein „Spielzeug“ wegsperren sollte. Das musste man schon zwischen den Zeilen lesen. Aber es wurde wenigstens in Betracht gezogen. Aber auch hier wurde darauf hingewiesen, dass der Mann doch eigentlich auch mitmachen musste, da-mit es einen gewissen Erfolg hatte. „Ich finde, man hätte dort wesentlich deutlicher werden sollen. Das hier ist doch alles nur Gesülze, wenig konkretes. Also ich wüsste wahrscheinlich auch nicht mehr als vorher.“ Frauke nickte. „Ob eine Frau, die das „Problem“ hat, hilft ihr diese hier doch auch nicht viel weiter. Ich meine, eine klare Aussage wäre besser.“
„Und du glaubst ernsthaft, die Frauen haben das gelesen?“ zweifelte „Franziska“. „Bestimmt, oder hast du eine andere Erklärung für ihr Verhalten? Also zumindest die Frauen von der Rolltreppe wussten ganz bestimmt mehr zu diesem Thema. Den ich denke, wenn jemand sich mit dieser Art von Piercing beschäftigt, ja, sich es sogar anbringen lässt, der überlegt auch, wie man – natürlich nur im Notfall – den eigenen Mann „sichern“ kann.“ „Sie“ nickte. „Ja, mag sein. Mir hat es übrigens gefallen.“ Ich lachte. „Na, das war ja wohl völlig klar. Da kommt wieder der Mann in dir durch.“ „Franziska“ nickte mit einem breiten Lächeln. „Nun tu dich bitte nicht so, als wäre es bei dir anders gewesen.“ „Nein, das habe ich ja gar nicht gesagt“, meinte ich lachend. „Auch Frauen können dem schönen Anblick eines weiblichen Geschlechtes nicht immer widerstehen. Nur weil unsere eigenes unter Edelstahl verborgen ist, heißt das noch lange nicht, dass wir andere Frauen dort nicht auch ganz gerne betrachten.“ „Geht mir auch so“, meinte Frauke. „Und die beiden waren wirklich sehenswert.“ „Sagte ich doch“, kam sofort von „Franziska“. „Männer können das ja auch ganz besonders gut beurteilen“, kam jetzt von Lisa. „Ihr schaut sie euch ja schon seit Jahren bei jeder sich bietenden Gelegenheit an…“ „Und ihr Frauen seid doch fast begierig darauf, tut alles Mögliche, um sie für uns so attraktiv wie möglich zu gestalten“, kam gleich die Antwort. „Und solche „Schmuckstücke“ gehören ja offensichtlich auch dazu.“ Da konnte jetzt niemand widersprechen. Langsam ging das Kaffeetrinken weiter, wobei wir aber das Thema wechselten. „Ich denke, wenn wir gleich nach Hause kommen“, meinte ich zu „Gerti“, „wirst du erst einmal einen gründlichen Einlauf bekommen. Nahezu den ganzen Tag mit so einem Popostöpsel kann ja nicht gesund sein“, grinste ich die „Frau“ an. „Eine ziemlich gute Idee“, kam gleich von „ihr“. „Ich verspüre dort auch schon ein gewisses Drängen.“ „Dann kommt dir mein Vorschlag ja sehr entgegen. Du sollst richtig anständig ausgeleert die Nacht verbringen. Aber das hatten wir ja bereits geklärt.“ „Gerti“ nickte. „Ich denke, das wird doch wohl ziemlich angenehm.“ „Auf jeden Fall sehr ruhig“, grinste Lisa. „Dann kannst du auch nicht plötzlich über meine Mutter „herfallen“ und sie belästigen.“ „Ich glaube nicht, dass du davor Angst haben muss. Das ist nämlich gar nicht meine Art.“ Als ich nun einen Blick zu meiner Tochter warf, ergänzte ich noch: „Du wirst dann gleich mitbehandelt. Ich nehme nämlich an, dass dein Hintern es ebenfalls gebrauchen kann.“ Oh, das schien ihr gar nicht recht zu gefallen, denn kurz verzog sie das Gesicht. „Keine Widerrede! Ich nehme mal an, dass „Franziska“ und Christiane in den gleichen Genuss kommen.“ Frauke nickte. „Klar, das hatten wir aber doch schon längst geklärt. Und es hat auch keinen Zweck, dagegen zu protestieren.“ Keiner der Angesprochenen sagte nun auch nur einen einzigen Ton dazu. Deswegen blieben wir auch nicht mehr lange. Schließlich gab es zu Hause noch genügend zu erledigen.
Kaum dort angekommen, ließ ich Lisa im Bad alles gleich für die Einläufe herrichten, während ich in der Küche eine große Portion der benötigten Flüssigkeit zusammenmischte. Es bestand aus kräftigem Seifenwasser mit etwas Salz und einem kräftigen Schuss Glyzerin. Garantiert würde es seine volle Wirkung schon nach kurzer Zeit erfüllen. Mit jeweils 1,5 Liter pro Person kam ich dann damit ins Bad. Dort hingen die beiden großen Behälter an der Wand, von wo aus der Schlauch herabbaumelte. Da ich nichts gesagt hatte, war dort noch kein Darmrohr oder Kanüle angebracht. Jetzt schied ich mich bei beiden für das „einfache“ Ballondarmrohr, ließ Lisa es am Schlauch befestigen und genüsslich führte ich es bei beiden ein. Dann pumpte ich den Ballon richtig kräftig auf, konnte sehen, dass es beiden nicht so richtig gut gefiel. Aber das war mir egal. Noch schnell die beiden Behälter gefüllt, konnte es auch schon losgehen. Zu Anfang floss das Wasser ziemlich schnell in die beiden Bäuche, bis es dann zu stocken anfing. „Also noch sind wir nicht fertig“, meinte ich. „Da ist noch eine ganze Menge drin, die auch hinein will.“ Einige Male klatschte ich auf die mir angebotenen Hinterbacken, damit der Bauch etwas bewegt wurde und ein weiteres Einfließen ankurbeln sollte. Tatsächlich klappte es auch, bis es erneut stockte. „Na, was ist denn los? Muss ich härter nachhelfen? Auf jeden Fall hole ich schon mal ein geeignetes Instrument.“ Kurz ließ ich „Gerti“ und Lisa alleine und kam mit dem Holzpaddel zurück. „Ich denke, das wird euch noch ein bisschen mehr anspornen, oder?“ Deutlich sichtbar hielt ich es beiden vors Gesicht. „Oder wollt ihr es doch erst noch im Guten probieren?“ Sie nickten und begannen nun, ihren Bauch zu massieren und kräftig zu bewegen. „Tatsächlich, es funktioniert“, lachte ich, als zu sehen war, dass es weiter hineinlief. Ganz langsam wurde es weniger und so verschwand auch der letzte Rest. „Schade“, meinte ich, betrachtete das Paddel und legte es dann unbenutzt zur Seite. „Ich hätte es so gerne angewendet.“ Jetzt schloss ich die beiden Ventile und nahm den Schlauch ab. „Ihr beide werdet jetzt aufstehen und ein wenig Gymnastik machen, damit nachher auch wirklich möglichst viel herauskommt“, erklärte ich ihnen. Weiter musste ich nichts sagen, wussten doch beide genau, was ich meinte. Schließlich erlebten sie es ja nicht zum ersten Mal.
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