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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.09.20 19:02 IP: gespeichert
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„Nein, wir machen das“, entschieden dann beide. „Und du fängst an“, bekam Christina zu hören. Alle gingen wir weiter in den Stahl, wo wirklich ein Bock stand, auf dem die „Stuten“ liegen konnte, was eigentlich eher ein knien war. Sofort nahm Christiane dort Platz, wurde an den Armen, Ober- und Unterschenkeln sowie dem Rücken mit entsprechenden Riemen fixiert. So konnte sie sich kaum rühren. Allerdings stand ihr leicht gespreizter Popo mit seiner Rosette gut zugänglich zur Verfügung. „Soll ich dieses kleine Loch noch vorbehandeln?“ wurde gefragt, aber Christiane lehnte ab. „Ich denke, das müssen die „Stuten“ auch ertragen.“ „Allerdings.“ Leise seufzend wartete sie nun also auf den „Hengst“, der ihr zugeführt wurde. Was sich genau unter diesem Gummianzug verbarg, konnte niemand sehen. Nur der Lümmel – in schwarz – war deutlich zu sehen. Denn er stand auch noch total hart ab. Er kam näher zu Christiane, bekam aber rein aus Sicherheitsgründen ein Kondom übergestreift. Dann führte man den Stab an die kleine Öffnung und ließ ihn machen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis der Kopf des nicht gerade kleinen Stabes im Popo von Christiane steckte. Lisa, die vor ihrer Freundin stand, konnte sehen, wie sie die Augen aufriss. Denn ihr Loch wurde ziemlich heftig gedehnt. Das hatte sie so doch nicht erwartet. Immer tiefer verschwand dieser Stab in ihr, bis sie das warme Gummi des Anzuges an ihren Hinterbacken spürte. Lange dauerte es nicht, bis die kräftigen Bewegungen begannen.
Am liebsten hätte die junge Frau diese Stöße ja erwidert, aber sie war einfach zu festgeschnallt. So musste sie es einfach hinnehmen. Und der „Hengst“ verstand etwas von seiner Aufgabe! Mit einem kehligen Knurren begann er die Frau – sicherlich nahm er an, eine „Stute“ vor sich zu haben – heftig zu bearbeiten, sodass es ihm schon sehr bald kam. Allerdings war Christiane noch nicht soweit, gerade erst kräftig feucht unter dem Edelstahl, als er schon seinen Saft in das Kondom pumpte. Immerhin bleib der Stab noch erstaunlich hart, sodass er weitermachen konnte. Und genau das tat er nach einer kurzen Pause, damit die junge Frau auch genügend davon hatte. Jetzt machte er weiter, bis zu sehen war, dass Christiane ebenfalls einen Höhepunkt bekam. Da sie nur am Hintern nackt war, konnte man weder die harten Nippel noch sonst mehr davon sehen. Aber eine Frau erkennt, wenn eine andere Frau ihren Höhepunkt hat. Man gönnte ihr noch ein paar Minuten Erholung, bis sie den Platz mit ihrer Mutter wechselte. Dann also lag Frauke in der gleichen Position, ebenso festgeschnallt und bekam den harten Stab zu spüren. Auch ihr bereitete es anfangs gewisse Schwierigkeiten, ihn aufzunehmen. Aber als er dann tief in ihr steckte, war sie total begeistert.
Liebend gerne ließ sie sich nun heftig bearbeiten, was sie durch Lustgestöhne und weitere Töne verriet. Da der „Hengst“ ja schon einmal richtig abgespritzt hatte, legte er nun deutlich Ausdauer an den Tag, sodass er Frauke auch einen genussvollen Höhepunkt verschaffen konnte. Als das erledigt war, musste er fast gewaltsam von der Frau getrennt werden, wollte er doch einfach nicht aufhören. Aber zwei Aufseherinnen schafften es dann und so kam sein roter, immer noch harter Stab dann doch zum Vorschein. Im Kondom sah man den weißlich, milchigen Saft. „Wir mussten ihm ein beruhigendes Kondom überstreifen, da er die letzten drei Tage keine Stute bekommen hatte. Sie hatten sich einfach zu sehr gegen seinen harten Schweif gewehrt.“ „Na ja, er ist ja auch verdammt stark“, gaben Christiane und Frauke zu. „Ihr konntet doch sehen, welche Mühe wir hatten, ihn auf-zunehmen. Aber dann war es echt ganz toll.“ Beide grinsten uns breit an. „Also ich kann euch das nur empfehlen“, meinten sie zu Lisa und mir. „Oh nein“, hieß es von den Aufsichten. „Mehr kommt jetzt leider nicht in Frage. Das hat er nämlich nicht verdient!“ Und sie brachten den „Hengst“ wieder zurück in seinen Stall. „Was passiert jetzt mit ihm?“ wollte Christiane noch. „Oh, er kommt jetzt an eine spezielle Melkmaschine, die den Rest erledigen muss.“
Lisa schaute mich an, grinste und fragte dann: „Können wir vielleicht noch zwei „normale“ Sissys bringen, damit sie auch…?“ „Reicht euch das im Hotel nicht? Na ja, ich muss sagen, hier geht es schon etwas härter zu. Ja, aber das könnt ihr gerne machen. Habt ihr denn gar keine Angst, dass sie sich dagegen wehren könnten?“ „Nö, schließlich ist das ab und zu nötig, weil wir das ja nicht selber machen könnten.“ Wir hielten unsere Röcke hoch, sodass man unsere Keuschheitsgürtel sehen konnte. „Okay, das erklärt natürlich so einiges“, lächelten die Aufseherinnen. „Da muss man sich allerdings eine andere Möglichkeit suchen.“ Dann kam als Ergänzung: „Aber wir hätten da schon eine Möglichkeit…“ „Ach ja? Und das würde gehen?“ Sie nickte. „Ihr glaubt aber doch jetzt nicht im Ernst, dass euch das so leicht gemacht wird“, war dann eine uns sehr bekannte Stimme zu hören. „Hatte nicht jemand gesagt, der Schlüssel für diesen Schutz wäre zu Hause?“ Erstaunt sahen wir, dass Martina und Dominique aus dem Stall kamen. Was machten die beiden denn hier? „Gell, da staunt ihr, was! Hattet uns hier wohl nicht erwartet. Aber euch kann man doch wirklich nicht allein lassen, ohne dass nicht wenigstens einer eine verrückte Idee hat. Okay, das könnt ihr haben.“ Jetzt schauten sie die beiden ziemlich betreten an, obwohl dafür gar kein Grund vorlag. „Und wie ihr euch sicherlich denken könnt, haben wir eure Schlüssel alle mitgebracht.“
Was sollte denn das wohl werden? Und wieso kamen jetzt Gerti und Franziska auch noch zu uns? War der Kurs schon vorüber? Als sie dann die beiden anderen Frauen sahen, waren sie auch alles andere als begeistert. Wir hatten nicht unbedingt schlechte Erfahrungen gemacht, aber immer wieder wurde etwas ausgeheckt. Sicherlich auch hier und jetzt. „Ich würde sagen, jetzt haben wir drei hervorragende „Stuten“ und zwei tolle „Hengste“ hier zur Verfügung. „Wieso denn nur drei „Stuten“? wurde gleich gefragt. „Tja, ganz einfach. Eine von ihnen“ – Dominique zeigte auf Lisa – „hatte noch keinen Kontakt mit einem „Hengst“ und das wird auch so bleiben. Aber die anderen drei lassen wir doch gleich mal gegen die beiden „Hengste“ antreten, wer schneller ein brauchbares Ergebnis liefert." Also das sollte es werden. „Wie ihr euch denken könnte“, sagte sie dann zu uns, „habe ich mir da schon etwas ausgedacht.“ So führte man uns in das Stallgebäude, wo es tatsächlich drei Plätze an einer „Hengst“-Melkmaschine und vier für „Stuten“ gab. Wir mussten uns ausziehen und dann dort Platz nehmen. Natürlich wurden wir gut festgeschnallt, bis Martina mit den Schlüsseln kam und uns aufschloss, das Metall abnahm.
„Damit es für euch aber nicht nur um einen Höhepunkt oder so geht, bekommt jeder von euch „Stuten“ einen ganz besonderen Zapfen reingesteckt. Um was es sich handelt, muss ich euch wohl nicht verraten,“ Und schon begann sie, jeder Frau ein Stück frischer Ingwerwurzel in die Rosette zu stecken. Uih, da ging das Gejammer aber sehr schnell los. Und dann kam die kleine Maschine zum Einsatz, die unsere Spalte „bearbeitete“. Hatte Dominique diesen Zapfen etwa auch mit Ingwer eingerieben? Heiß und scharf genug war es jedenfalls. Unsere Erregung stieg sehr schnell, wurde aber durch den Ingwer wieder gebremst. Während wir also schon bearbeitet wurden, kümmerte man sich um die Männer. Auch sie bekamen diese Ingwerwurzel eingeführt, bevor das Saugrohr angesetzt wurde. Zusätzlich schob sich aber immer ein Dilatator in den harten Lümmel, was wiederum bremste. Auf diese Weise würde es sicherlich sehr lange dauern, bis irgendjemand zu einem Höhepunkt kam. Alle Zuschauer waren ziemlich begeistert von dem, was mit uns passierte. „Also ich finde, das kann man doch mit unseren „Stuten“ und „Hengsten“ auch mal machen, wenn sie nicht so recht parieren“, hieß es dann gleich. „Oh ja, sicherlich wirkt das ebenso deutlich motivierend.“
„Warum sind die Frauen und die Männer eigentlich gleichzeitig verschlossen. Für mich macht das irgendwie keinen Sinn. Ich fände es wesentlich sinnvoller, wenn schon verschlossen, dann eher abwechselnd.“ „Also alle Woche oder so wechseln?“ Die Aufseherin schüttelte den Kopf. „Nein, ich dachte eher wie ein Wettkampf. Wer verliert, kommt in den Edelstahl. Ich könnte mir dazu sogar eine Art Glücksrad vorstellen.“ „Also für mich klingt das irgendwie gut“, meinte Martina. „Aber mal angenommen, da steht, jemand kommt für drei Monate in den Stahl. Hat der andere dann sozusagen frei? Also das fände ich ja nicht besonders fair.“ Dem stimmten die anderen zu. „Es sollte also die Möglichkeit geben, eher freizukommen und den Partner wegzuschließen.“ „Na, dann sieht es doch eher wie eine Strafe aus, und genau das sollte es eigentlich nicht sein. Oder kann man sich „freikaufen“? Dann würde es Sinn machen.“ „Nein, diese Möglichkeit gibt es nicht.“ „Das ist aber echt schwierig, wenn man das ändern will.“ „Muss man das denn überhaupt ändern?“ wagte ich, mit brennender Rosette und heißer Spalte, einzuwerfen. „ich wäre eher dafür, alles so zu belassen.“ „Tja, so sieht es wohl aus, kam von Martina. „Jedenfalls wüsste ich keine echte Alternative. Jetzt war zu hören, dass offenbar beide Männer das erste Mal ihren Saft abgaben. Aber sicherlich war es nicht das letzte Mal. Und so ganz einfach kam der Schleim auch nicht an dem Dehnungsstab vorbei.
Trotzdem wurden wir alle hier über eine längere Zeit hier so behandelt. Ich hatte nachher nicht mehr mitgezählt, wie oft man uns zu einem Höhepunkt brachte. Unsere Männer waren irgendwann auf jeden Fall komplett leert. Wir Frauen waren „nur“ erheblich erschöpft. Trotzdem waren alle froh, als man uns endlich wieder befreite. Sehr sorgfältig gesäubert, legte Martina uns allen wieder unseren Verschluss an. Allerdings hatte sie für Gerti und Franziska eine kleine Veränderung. Der Käfig selber war wieder etwas kleiner und der Schlauch reichte dafür etwas tiefer in den kleinen Lümmel. Das Ende war jetzt knapp vor der Blase. Außerdem war er ein wenig dicker, sodass die Harnröhre gut ausgefüllt wurde. Allerdings bekamen wir Frauen – bis auf Lisa – auch einen kurzen Katheter in die Harnröhre. Sie würde uns das Pinkeln etwas erleichtern, weil das Ende des Schlauches weiter hinten unter dem Keuschheitsgürtel hervorkam. Abgeschlossen wurde er ebenso wie zuvor und weiterhin waren wir absolut chancenlos. Aufmerksam hatten die Aufsichten zugeschaut. „Vielleicht sollte ich mir auch überlegen, solch einen Gürtel zu tragen“, sagte die eine und lächelte. „Tatsächlich? Und warum?“ Die Frau grinste. „Dann bekommt mein Mann weniger Sex. Denn momentan nutzt er fast jede Gelegenheit, und so oft kann und will ich aber gar nicht.“ „Ist es dann nicht besser, wenn er verschlossen wird? So macht er es sich doch selber… oder geht fremd…“ „Ja, wahrscheinlich. Aber er wird schon sehen, dass gar nicht alle Frauen Sex mit ihm wollen, auch wenn er sich für so unwiderstehlich hält. Und ich kann ihm immer noch ein Schloss an Stelle des Prinz-Albrecht-Ringes machen. Dann ist gleich Schluss damit.“ Breit grinste die Frau. Die andere Aufsicht lachte. „Also das ist ja mal raffiniert.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.09.20 19:21 IP: gespeichert
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Wir waren inzwischen fertig und machten uns auf den Rückweg. Denn im Hotel würde es gleich Mittagessen geben, was wir natürlich auf keinen Fall verpassen wollten. „Und wie war euer Kurs?“ fragten wir Gerti und Franziska. „Och, nicht so interessant, weil es uns ja auch in Zukunft nicht betrifft. Aber es waren etliche Sissys dabei, die fanden es gar nicht so toll. Eigentlich wundert das doch. Einerseits will man quasi unbedingt Frau sein, aber solche Dinge nicht erleben. Aber ich nehme an, die Partnerin wird ihnen schon beibringen, dass es trotzdem gemacht wird. Allerdings werden dann wohl immer zwei verschiedene Größen von Tampons im Hause sein müssen“, grinste Franziska. „Das denke ich auch“, lachte Frauke. „Aber wir können das ja gerne mal bei euch ausprobieren. Immer wenn Christiane oder Lisa ihre Tage haben, bekommt ihr auch so einen Tampon ein-geführt…“ Gerti und Franziska verzogen das Gesicht. „Muss denn das unbedingt sein?“ „Nanu, was ist denn daran so schlimm?“ fragte ich jetzt auch sehr erstaunt. „Ihr seid doch auch gerne Sissys…“ „Schon, aber ich möchte nicht, dass es übertrieben wird.“ „Ach ja? Und das wäre es in dem Fall? Also gut, wir werden noch einmal drüber nachdenken.“ Wir hatten das Hotel erreicht und gingen gleich zum Essen. Hier schien es wohl meistens mit einem Büfett zu funktionieren, was ja eigentlich auch am einfachsten ist. Da kann ja wohl jeder etwas finden. Jetzt setzten wir uns getrennt – Christiane, Gerti und Frauke an einen anderen Tisch – und bekamen so die Möglichkeit, auch mit anderen zu plaudern und deren Erfahrungen zu hören.
Es gab tatsächlich einige, die die Sache mit dem Einlauf gar nicht gut fanden. Das sei unhygienisch und nicht schon. Dabei könne man doch so gar keine Lust empfinden. Sie betrachteten es als sinnlos, ja eigentlich auch nutzlos. Dass wir es anders sahen, war nach so viel Übung ja nur verständlich. Vorsichtig versuchten wir den anderen am Tisch nun klar zu machen, dass man es auch anders empfinden konnte. „Ach ja?“ bekam ich zu hören. „Also das kann ich mir gar nicht vorstellen.“ Ich lächelte. „Das ist doch, wie wenn du eine Sissy sein möchtest. Andere Männer sehen das völlig anders, vielleicht sogar als falsch. Wie oft bist du denn schon als schwul bezeichnet.“ „Oh je“, kam gleich. „Siehst du. Aber du bist es nicht. Ja, vielleicht bisexuell, aber nicht rein schwul, nur weil du Frauenkleidung so gerne magst. Versuch doch einfach, bei dem Einlauf auch Lust zu empfinden. Glaube mir, das geht.“ Zwar schaute man mich skeptisch an, wollte es aber wenigstens versuchen. Am anderen Tisch ging es ähnlich so. Und auch die weibliche Intimhygiene war nicht für jeden ein wichtiges Thema. Nur ganz wenige Frauen gaben schon bekannt, dass sie ihre Sissy auch in diese Richtung erzogen hatten. Natürlich wurde es auch weiterhin beibehalten, sodass sich alle daran gewöhnt hatten. Selbst zum Frauenarzt musste sie regelmäßig mitgehen.
Wir ließen uns alle richtig viel Zeit beim Essen, saßen anschließend sogar noch bei einer Tasse Espresso beisammen. Schließlich gab es so viele interessante Themen. Natürlich befragte man uns auch zu dem Keuschheitsvorrichtungen, die wir alle trugen. Kaum einer konnte sich vorstellen, dass es auf Dauer funktionieren konnte. So lange auf ex verzichten, nein, das konnte man unmöglich ertragen. Ganz neugierig waren sie, wie wir überhaupt dazu gekommen waren. Als Lisa dann auch noch erklärte, sie sei unter ihrem Keuschheitsgürtel immer noch Jungfrau, wollte das keiner glauben. „Also das gibt es doch heutzutage nicht mehr.“ „Doch, es ist wirklich so. sie hatte bisher überhaupt keinerlei Interesse an dieser Art Sex.“ „Bist du denn lesbisch?“ wurde gleich gefragt. „Nö, müsste ich das denn sein, nur weil ich kein Interesse an Männern bzw. dieser Art von Sex habe?“ Dazu wollte nun keiner etwas sagen. Tja, und dann kam auch noch Martina zu uns an den Tisch. „Wo ist denn Dominique geblieben?“ fragten wir sie. Mit einem Lächeln sagte Martina: „Oh, sie ist mit einer der Chefinnen unterwegs.“ Und schwante sofort nichts Gutes. Wer weiß, was die nun wieder ausheckten. „Wie kommt ihr mit eurem neuen Teil zurecht?“ wollte Martina natürlich wissen. Wir konnten alle nur sagen, dass es keiner-lei Beschwerden gab. „Gut, dann wird das auch nicht zu erwarten sein. Ihr wisst doch, dass ich ganz gerne an euch mal etwas Neues ausprobiere. Von euch bekomme ich immer eine absolut ehrliche Antwort, die ich ja brauche.“
Wenig später kam auch Dominique. Freudig lächelte sie die anderen an, sagte aber nichts zu dem, was sie zuvor gemacht hatte. „Was machen wir denn heute Nachmittag?“ fragte dann Frauke, die auch zu uns gekommen war. „Es gibt ja noch einige interessante Themen für unsere beiden Sissys. Ich könnte mir vorstellen, wenn es um Unterwäsche geht, werden die beiden gleich ganz scharf.“ Sie grinste Gerti an. „So etwas gefällt dir doch.“ Und Gerti nickte. „Dir doch auch, selbst wenn ich es nur trage. Wollen wir da hingehen?“ fragte sie Franziska. „Okay, wenn nichts anderes geplant ist.“ „Nein, bisher nicht. Geht nur.“ Und schon zogen die beiden los. Wir anderen wollten einfach noch einen kleinen Stadtbummel machen. Es gab sicherlich noch ein paar nette Sachen zum Anschauen. So machten wir uns gleich alle zusammen auf den Weg. Dominique und Martina begleiteten uns. Auf diesem kleinen Spaziergang konnten wir uns auch gleich an den neuen Keuschheitsschutz gewöhnen. Das war nicht weiter schwierig. Natürlich wollten wir wissen, wieso Martina und Dominique überhaupt hier waren. Hatte ihnen jemand verraten, wo wir diese Woche Urlaub verbringen wollten? Lächelnd verneinten beide das. „Das ist viel einfacher als ihr euch das gerade vorstellt.“ Gespannt warteten wir also auf die nun folgende Erklärung. Martina war die Erste. „Ihr wisst doch, für welche Firma ich tätig bin. Hier in diesem Hotel finden immer wieder solche und ähnliche Veranstaltungen statt. Unter anderem auch für Keuschheitsgürtelträger oder –trägerinnen. Na ja, wie ihr selber wisst, muss man da ab und zu nach dem Rechten schauen.“ Mehr musste sie dazu jetzt nicht sagen; es war uns allen klar.
„Und du, Dominique? Nimmst du hier etwa deine Aufgaben als Frauenärztin war, auch bei den Sissys?“ fragte ich sie. Lachend schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, das wäre doch etwas zu weit von meinem Wirkungskreis entfernt. Aber ich kenne die Chefin hier und ab und zu besuche ich sie. Mal für ein ganzes Wochenende, mal auch nur für einen Sonntag, das es ja nicht so sehr weit entfernt ist.“ „Und da kam es dir sicherlich sehr entgegen, zu hören, dass wir hier Urlaub machen“, stellte Lisa fest. „Na ja, das kann ich jetzt wohl kaum bestreiten. Außerdem ist es mit euch immer ganz besonders nett.“ Zum Glück sah sie jetzt nicht, dass wir alle kurz das Gesicht verzogen. „Soll das etwa heißen, du hast heute noch etwas mit uns vor?“ fragte Frauke gleich sehr skeptisch. „Ihr könnt ganz beruhigt sein, denn das habe ich nicht.“ Deutlich erleichtert atmeten wir jetzt auf. Allerdings konnte man sich da aber auch nie wirklich sicher sein. So bummelten wir dann durch die kleine Stadt, in der es überall recht hübsche Häuser gab. Auch ein kleiner Park war vorhanden, der sehr gepflegt war und bunten Blumenbete hatte. Auf einer Bank saßen wir da und betrachteten alles in Ruhe.
„Wie soll es denn mit eurem Urlaub hier weitergehen?“ wollte Martina wissen. „Eigentlich haben wir nichts Besonderes geplant, allenfalls für unsere beiden Sissys, die sich sicherlich gut mit den anderen unterhalten können und Erfahrungen austauschen wollen. Klar, es gibt ein paar nette und auch interessante Angebote, die aber nicht verpflichtend sein sollen. Mal sehen, was wir damit anstellen. Ansonsten dient diese eine Woche rein der Erholung.“ „Das braucht der Mensch ja auch“, grinste Martina. „Und wie fandet ihr den Stall mit den „Stuten“? wollte sie noch wissen. „Auf jeden Fall sehr interessant und überraschend. So etwas erwartet man hier doch nicht. Aber offensichtlich kümmert man sich doch recht liebevoll um sie. Ist ja nicht so einfach, wenn man solche Vorlieben hat.“ „Das ist doch auch wichtig. Irgendwo müssen diese Leute doch auch leben können. Zu Hause wird es doch alles andere als einfach sein. Wenn man „nur“ Sissy ist, mag das ja noch gehen. Aber solche Sonderfälle machen es doch garantiert sehr viel schwieriger.“ Ich grinste. „Da sind unsere beiden doch eher einfach und mittlerweile haben wir sie auch ganz gut im Griff. Hat ja auch einige Zeit gedauert.“ „Und ab und zu mussten wir ja richtig streng sein. Hat ihnen aber offensichtlich nicht geschadet.“ „Hey, das klingt ja so, als hätte es dir Spaß gemacht“, meinte Dominique. Frauke nickte. „Ja, hat es, und zwar genauso wie es dir doch auch Spaß macht…“ Dominiques Gesicht war anzusehen, dass es stimmte. „Tja, das kann ich wohl nicht ernsthaft bestreiten.“ Wie gut, dass unsere Männer das gerade nicht gehört hatten.
„Also mir wäre jetzt richtig nach Kaffee und Kuchen“, kam dann plötzlich von Martina. „Was haltet ihr davon, wenn ich euch einlade.“ Wir grinsten. „Also das muss du nicht zweimal sagen. Wir sind gleich dabei.“ Und so machten wir uns auf die Suche nach einem Café, was nicht weiter schwierig war. Dort schoben wir mit Genehmigung der Bedienung zwei Tische zusammen, damit wir alle Platz fanden. Dann bestellten wir Kaffee und auch jeder ein Stück Kuchen. Schließlich hatten wir ja jetzt Urlaub. Wahrscheinlich müssen wir dann zu Hause wohl wieder ein paar Tage sparen, um die zahlreichen Kalorien einzusparen. Aber was dann kam, sah total lecker aus. „Ich geh dann mal eben zur Toilette“, meinte Martina kurz nachdem die Bestellung aufgegeben war. Sofort standen Christiane und Lisa auf und wollten sie begleiten. Ich konnte sogar noch hören, wie Christiane sagte: „Vielleicht können wir da noch etwas mehr machen…“ Und Martina nickte grinsend. „Du warst schon immer ein ganz schlimmes Mädchen. Vielleicht sollte ich deiner Mutter sagen, sie sollte lieber den Schlüssel zu deinem Gürtel wegwerfen. Leider können wir dir ja nicht auch noch einen Mundverschluss anlegen.“ „Tja, glaubst du nicht, dass dir dann auch etwas fehlen würde?“ lautete die Antwort der jungen Frau. Martina seufzte und meinte: „Das wäre natürlich möglich. Aber sicherlich fände ich sehr schnell einen Ersatz.“ Dann verschwanden sie in Richtung der Toiletten.
Als sie dann nach einer ganzen Weile zurückkamen, lächelte Christiane wie eine Katze, die von der süßen Milch genascht hatte. Und auch Martina sah keineswegs unglücklich aus. Na, hast du sie zufriedenstellen können?“ fragte Frauke ihre Tochter. „Oh, ich glaube schon. Du weißt doch, wie geschickt ich in solchen Dingen bin.“ „Ja, das weiß ich. Und manchmal beneide ich dich bzw. die andere Frau.“ „Geht mir genauso“. Meinte Christiane. „Dann müssen wir immer eine andere Variante suchen.“ In diesem Moment kamen unsere Bestellungen, sodass ich mir, ebenso wie Dominique, den Gang zur Toilette noch eine Weile verkniffen. Denn die Frau hatte mich auch so angelächelt und fast aufgefordert, sie doch zu begleiten. Was sie von mir wollte, musste ich natürlich nicht erfragen. Der Kuchen, der dann vor uns stand, war wirklich sehr lecker. Und so dauerte es nicht lange, bis jeder anfing zu essen. Auch der Kaffee war ganz besonders gut, wie wir alle feststellten. So waren wir denn einige Zeit damit beschäftigt und die Unterhaltung erlahmte etwas. Erst als der Kuchen dann alle war, wurde es wieder intensiver. Dann machten Dominique und ich uns auf den Weg zur Toilette. Dort angekommen, waren wir zum Glück auch ganz alleine, sodass Dominique sagen konnte: „Na Liebes, was möchtest du denn gerne. So, wie du mich eben angeschaut hast, geht dir doch was im Kopf herum. Also?“ Das, was ich am liebsten von der Frau hätte, würde hier garantiert nicht funktionieren. Zu gerne wäre es nämlich gewesen, dass sie mir den Gürtel öffnete und das, was dort drunter verborgen ist, richtig verwöhnte. Aber ich nahm an, dass sie mir diesen Wunsch nicht erfüllen würde. Deswegen meinte ich jetzt nur zu der Frau mir gegenüber: „Kann ich dir einen Gefallen tun?“
Dominique lachte. „Das ist aber nicht das, was du eigentlich möchtest. Das sehe ich dir doch an. Ich wette, du möchtest viel lieber, dass ich dich aufschließe und dann dort verwöhne.“ Ich nickte mit rotem Kopf. „Du hast natürlich vollkommen Recht. Aber ich denke, das geht wohl nicht, zumal Martina uns ja gerade neu verschlossen hat.“ „Ja, da stimme ich dir zu. Und obwohl ich einen Schlüssel habe, wie du ja weißt, werde ich das auch nicht machen. Aus diesem Grund musst du dir etwas anderes überlegen. Es gibt ja durchaus noch Varianten…“ Das musste sie mir gar nicht sagen, weil ich das durchaus selber wusste. Die Frage war jetzt allerdings, welche ich denn wählen sollte. „Und für was hast du dich entschieden?“ fragte sie kurz darauf. „Schließlich können wir nicht so lange hierbleiben.“ Das war mir auch klar. Deswegen meinte ich: „Wie wäre es denn, wenn ich es dir machen würde… so mit dem Mund und… vielleicht auch der Zunge…?“ Dominique lächelte. „Mir soll es recht sein, wenn es dir auch genügt…“ „Na ja, es ist zwar nur ein geringer Ersatz, aber wahrscheinlich besser als gar nichts.“ „Also dann würde ich vorschlagen, wir gehen gleich zur Sache.“ Damit zeigte sie auf einer der Kabinen, denn schließlich konnten wir es kaum hier im Vorraum machen. Kaum waren wir dort eingetreten, fragte Dominique leise: „Möchtest du vorweg vielleicht noch etwas?“ Sie zwinkerte mir zu, wussten wir doch beide, was gemeint war.
Ich nickte. „Ja, wenn du magst…“ Die Frau kicherte, „Dass ausgerechnet du mir solch eine Frage stellst, wundert mich ja nun doch etwas. Dabei weißt du doch genau, dass ich für solche Sachen immer zu haben bin. Also, du kannst gleich anfangen.“ Sie hob ihren Rock hoch, ließ mich lächelnd ihren roten Slip sehen. Ich ging sofort auf die Knie und näherte meinen Mund dem Höschen, welches auch noch leicht nach dieser Frau duftete. Wie neidisch wäre Frank jetzt, wenn er das sehen könnte, dachte ich noch. Sanft zog ich dieses rote Teil etwas nach unten, wobei Dominique mir kurz half, es dann sogar ganz abstreifte. Mit leicht gespreizten Beinen stellte sie sich nun hin und ich sah ihre kräftigen Lippen dort, drückte den Mund auf. Mit der Zunge spaltete ich diese Lippen, zielte gleich auf dieses eher winzige Loch, den Ausgang der Quelle. Und schon begann sie. Es schien sie deutlich zu erleichtern, wie ich am leisen Stöhnen hören konnte. Für mich war es kein Problem, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Zum Glück war es keine sonderlich große Menge, sodass wir damit schnell fertig waren. Erst jetzt wurde meine Zunge richtig aktiv an dieser Stelle, bewegte sich dort auf und ab, suchte diese empfindliche Stelle, sodass ich auch ihren Kirschkern fand und ihn kurz umzüngelte. Die Frau zitterte, legte ihre Hände auf meinen Kopf, als wolle sie mich dort festhalten. Aber ich hatte ja auch gar nicht die Absicht jetzt schon wieder zu verschwinden. Die Feuchtigkeit, von der ich dort naschte, schmeckte mir viel zu gut und wurde jetzt langsam mehr. Also war ich auf dem richtigen Wege. Vorsichtig schob ich meine Zunge tiefer in den heißen Spalt, hatte das Gefühl, dort noch auf etwas anderes als nur ihren Liebessaft zu stoßen. Deswegen schaute ich kurz sehr erstaunt nach oben und Dominique nickte. Würde ich nachher vielleicht eine Erklärung bekommen? Sicher war ich mir da nicht.
Lange konnten wir dieses geile Spiel leider nicht machen, denn man würde uns schon sehr bald vermissen. Deswegen strich noch einige Male mit der Zunge über das gesamte Gelände dieser Frau, bevor ich mich zurückzog. „Steh doch mal auf und beuge dich vor“, ließ Dominique nun leise hören. Kaum stand ich so bereit, schlug sie meinen Rock hoch und eine Hand fuhr unter mein Höschen, verschwand in der Popokerbe. Dort wanderte einer der Finger dort auf und ab, bis er an der Rosette stoppte, diese sanft zu massieren begann. Zu genau wusste sie halt als Frauenärztin, dass diese Stelle ebenfalls zu den erotischen Zonen gehörte, an der man eine Frau geil machen konnte. Und so erging es mir auch. Sehr schnell spürte ich eine steigende Erregung, als sie es machte. Mehr und mehr entspannten sich die Muskeln dort, gaben quasi den Zugang frei. Genau das wollte Dominique beabsichtigen und dann steckte ganz plötzlich dieser Finger dort drinnen. Ich warf kurz den Kopf hoch und stöhnte auf. „Psst! Leise!“ bekam ich gleich zu hören. Aber der Finger blieb dort, massierte mich innen, bei dieser unmittelbaren Nähe meiner verschlossenen Spalte. Leider hatte die Frau aber gar nicht die Absicht, mich weiter oder stärker zu erregen. Viel zu schnell verschwand der Finger wieder und ich sollte mich wieder aufrichten.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:12.09.20 20:06 IP: gespeichert
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Dominique lächelte mich an und meinte: „Mehr kann ich jetzt nicht machen. Das würde deinem Keuschheitsgürtel widersprechen.“ Leider hatte sie ja vollkommen Recht, was ich natürlich sehr bedauerte. „Musst du auch noch…?“ fragte sie mich und schnell saß ich auf der Brille, ließ es fließen. Aufmerksam wurde ich danach beobachtet, wie ich mich säuberte bzw. abtrocknete. Dann ans nächste Waschbecken und zurück zu den anderen. „Na, hattet ihr richtig Spaß miteinander?“ fragte Lisa mich und ich wurde wieder etwas rot im Gesicht. Jetzt brauchte ich keine Antwort mehr zu geben. „Also wenn ihr alle dort wart, gehe ich wohl besser auch noch“, lachte Frauke, verschwand jetzt aber alleine. Denn Lisa verspürte keinerlei Bedürfnis. Deswegen dauerte es auch nicht so lange, bis die Frau zurückkam. Obwohl nichts Besonderes gewesen war, sah sie erleichtert aus. „Also manchmal ist der Stahl da unten zwischen den Beinen doch verdammt lästig“, meinte sie. „Ach ja? Hattest du ein dringendes Bedürfnis?“ fragte Martina und grinste. Frauke nickte. „Aber das interessiert dich doch nicht wirklich", “am dann. „Wahrscheinlich wärest du die letzte, die mich aufschließen würde, nur um dem nachzugeben.“ „Richtig“, nickte die Frau und grinste. „Dann würde doch mein Geschäftsmodell pleitegehen.“ Wir lachten. „Das glaubst du doch nicht ernsthaft. Nur weil du Frauke aufschließt? Nö, ganz bestimmt nicht.“ „Aber wo kommen wir denn dahin, wenn ich jedem seinen Wunsch erfülle.“ Das ging natürlich überhaupt nicht, wie wir einsehen mussten.
Dee Kuchenstücke waren längst alle und auch den Kaffee hatten alle ausgetrunken, sodass Martina jetzt zahlte und wir das Café verließen. Auf einem anderen Weg ging es zurück zum Hotel, wo unsere beiden Sissys uns schon erwarteten. Als wir sie befragten, wie gut es denn gewesen sei, hieß es nur: „Eigentlich hatten wir uns das besser vorgestellt. Es gab zwar ein paar Kleidungsstücke, die bei einer Sissy das eigene Geschlecht besser verstecken kann. Aber das betrifft uns ja nicht. Ansonsten war es nicht so toll.“ Okay, damit war das wohl auch geklärt. „Wie lange bleibt ihr noch?“ wollte Frauke nun von Martina und Dominique wissen. „Ich denke, wir fahren nach dem Abendessen.“ „Oh, dann bleibt uns noch ein wenig Zeit. Kommt jetzt aber bitte nicht auf dumme Gedanken!“ „Das tun wir doch nie, und das wisst ihr ganz genau. Aber das ist vielleicht eine Frage der Betrachtung“, grinste Dominique. „Möchte vielleicht noch jemand seinen Hintern verwöhnt haben? Wäre doch eine gute Gelegenheit.“ „Wie wäre es denn, wenn es jemand bei euch machen würde“, fragte Lisa. „Ich würde mich sogar freiwillig dafür opfern. Und ich denke, auch Christiane wäre durchaus nicht abgeneigt.“ Die andere junge Frau nickte sofort. „Das ist aber nett, wenn ihr euch dafür bereiterklärt. Aber ich glaube, das möchte ich gar nicht, wenn ich nachher noch Autofahren soll.“ „Tatsächlich? Na, ich glaube, das interessiert uns nicht wirklich. Ich werde mal an der Rezeption fragen, ob es dafür hier auch eine Möglichkeit gibt.“
Und schon marschierte meine Tochter schnurstracks dorthin und fragte. Kurz darauf kam sie sehr erfreut zurück und nickte. „Ja, natürlich gibt es auch für solche „Eventualitäten eine passende Ausrüstung. Und wie man sich leicht denken kann, sind sie im Keller. Und ich denke, wir werden das mal anschauen und ein oder zwei „Freiwillige“ finden, die sich dort bereiterklären, es über sich ergehen zu lassen.“ Jetzt sahen die beiden Frauen gar nicht mehr so glücklich aus, gingen aber brav mit uns in den Keller, begleitet von unseren beiden Sissys, die darauf achteten, dass sie sich nicht „zufällig“ verdrückten. Natürlich war der Raum für jeden frei zugänglich, der ihn denn benutzen wollte. Als wir in betraten, konnten wir auch eine sehr gute Ausstattung sehen. „Also ich denke, hier werden wir schon etwas Passendes finden“, meinte Lisa gleich. „Und ihr beiden könntet euch ja schon mal freimachen.“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Und tatsächlich gehorchten die beiden, was mich doch sehr verblüffte. Dann standen sie, nackt bis auf ein Korsett bei Dominique – sie trug auch solche Sachen? – und Höschen sowie BH bei Martina. „Ich finde, du solltest dein Höschen auch ruhig ausziehen“, meinte Christiane. „So hässlich ist dein Popo doch bestimmt auch nicht.“ Also fiel wenig später auch noch das Höschen, welches bisher die Hinterbacken bedeckt hatte. Und was da jetzt zum Vorschein kam, überraschte uns dann doch. Denn sie waren beide ziemlich rotgefärbt. „Also das gefällt mir ja schon sehr gut“, kam dann auch gleich von Franziska. „Schade, dass ich das nicht machen konnte. War es dein Ehemann?“ Langsam nickte Martina. „Tja, und was war der Grund?“
Die Antwort, die jetzt kam, überraschte uns fast noch mehr, hatten wir so etwas nicht von ihr erwartet. „Er hat mich überrascht…“ „Ach nein. Tatsächlich? Und wobei? Lass mich raten. Deine unartigen Finger befanden sich auf „verbotenem Terrain“.“ Langsam nickte Martina. „Zwischen deinen Schenkeln, da, wo es immer so schön warm und feucht ist…“ Wieder nickte sie stumm und betreten. „Und das bei jemandem, der auch noch in einer solchen Firma arbeitet, die „Hilfsmittel“ dagegen herstellt. Ist schon verwunderlich.“ „Vielleicht sollte er dich auch mit solch einem Schutz versorgen. Das soll ja angeblich sehr gut helfen.“ Jetzt schüttelte Martina den Kopf. „Nein, das will er aber nicht. Seiner Meinung nach muss selber damit fertig werden.“ „Oh, was für eine interessante Einstellung. Aber vermutlich hat er vollkommen Recht. Nur scheint das nicht immer zu klappen.“ Und damit deutete sie auf die roten Lippen im Schritt. Kurz schaute Christiane sich um und deutete dann auf einen besonderen Bock. „Wie wäre es denn damit? Dort kann sie so richtig fein aufsitzen, nicht hin und her rutschen, sodass wir sie nicht einmal richtig festschnallen müssten. Und den Popo kann man sicherlich auch gut bearbeiten.“ Auf diesem Bock war oben ein Gummilümmel aufgeschraubt und deutlich erkannten wir, dass es noch verschiedene andere Größen gab, sodass man sie austauschen konnte. „Oh nein, nicht auf diesen Bock!“ „Ach, das klingt jetzt aber ganz so, als würdest du ihn schon kennen, weil ihn schon benutzen durftest. Stimmt das?“ Martina nickte mit knallroten Ohren. „Und, wenn ich das richtig verstanden habe, gefällt er dir nicht.“ Wieder nickte die Frau. „Also für mich ist dann ein sehr guter Grund, dass du erneut aufsteigen darfst – nach-dem ich einen anderen Lümmel für dich ausgesucht habe.“ Schnell hatte Christiane einen ihr passenden Gummifreund ausgesucht, zeigte ihn kurz Martina und wechselte ihn nun gleich aus. es war ein kräftiges schwarzes Teil mit starken Noppen am Schaft. Nun wurde ein kleiner Hocker geholt, sodass Martina leichter aufsteigen konnte. Beunruhigt betrachtete sie das Teil auf dem Bock.
„Hopp, rauf da“, kam von Christiane. Mit verkniffenem Gesicht stieg die Frau auf und als die Spalte genau über dem Lümmel war, öffnete Lisa ihr diese Lippen, sodass er dort nun eingeführt werden konnte. Ganz langsam ließ Martina sich nieder, bis der dicke Kopf die inneren Lippen berührte. „Na, nun mach schon. Wie lange soll es denn noch dauern.“ Um die Sache deutlich zu beschleunigen, klatschte Lisa der Frau heftig auf den Popo. Vor Schreck verlor sie den Halt und spießte sich gleich selber komplett auf. Es wurde begleitet von einem kleinen Aufschrei und der griff zwischen die Schenkel. Aber da war nicht mehr zu retten. Sie saß fest auf dem Bock. „Fein, soweit dazu.“ Christiane war sehr zufrieden. „Dann können wir ja endlich anfangen.“ Lisa schaute unter den Bock, kam lächelnd wieder hoch und meinte: „Da kann man die Füße sogar noch befestigen.“ Und schon wurde das gemacht, sodass Martina nun wirklich fest aufsaß. „Nun wollen wir doch mal schauen, was es hier für interessante Dinge gibt.“ Neugierig trat sie an die Wand, an der eine ganze Reihe von „Strafinstrumenten“ hing. Das reichte von verschiedenen Rohrstöcken über diverse Gerten bis hin zu unterschiedlichen Paddels. „Tja, das ist jetzt aber echt schwierig“, meinte die junge Frau. Dann drehte sie sich zu Martina um und fragte: „Hast du bestimmte Vorlieben für ein oder zwei dieser Teile?“ Die Frau schüttelte den Kopf und sagte dann: „Den Rohrstock mit der Nummer 5 und die Gerte mit Nummer 9 mag ich gar nicht.“ Sofort wurden diese beiden näher betrachtet. „Also ich finde, sie sehen sehr interessant aus.“ Nummer 5 war ein fingerdicker Rohrstock, der nicht sonderlich flexibel war. Und die Nummer 9 war rot und sehr geschmeidig, würde sich bei der Anwendung sicherlich gut über beide Backen legen.
„Ich finde beide sehr interessant und kann gar nicht verstehen, warum du sie nicht magst. Vielleicht liegt das ja auch nur an der „richtigen“ Anwendung. Schließlich kann nicht jeder mit einem solchen Instrument umgehen.“ Damit nahm sie beide vom Haken und trat zu Martina. „Was machen wir denn mit ihren Händen?“ fragte ich. „Soll man nicht dafür sorgen, dass sie aus dem Weg bleiben?“ Ich deutete auf einen Haken, der an einem Seil von der Decke baumelte. Kurz schaute ich mich um und entdeckte eine Kurbel, die das Seil auf- oder abwickelte. Und auf einem Regal lagen auch passende Manschetten, die schnell angelegt waren. Dann eingehakt, zog man die Hände und damit die Arme ein Stück nach oben, ohne die Frau selber anzuheben. Nun konnte es dann losgehen. Mit großen, bittenden Augen schaute Martina zu Christiane. „Möchtest du vielleicht noch etwas sagen, bevor ich anfange?“ wurde sie gefragt. Aber Martina schüttelte nur den Kopf, bereitete sich auf das Kommende vor. Bereits jetzt war zu sehen, dass sich die Backen verkrampften. „Möchtest du vielleicht die Gerte nehmen?“ fragte Christiane ihre Freundin. „Dann nehme ich den Rohrstock. Das sorgt für eine schöne Abwechslung. Lisa nickte. „Kann ich gerne machen.“ Sie griff sich das Instrument und stellte sich bereit. Christiane begann und zog mit dem Rohrstock den ersten Hieb auf die Hinterbacke, hinterließ einen dicken roten Strich. Kurz darauf kam Lisas Einsatz. Das Ergebnis war deutlich schmaler. Trotzdem stöhnte Martina gleich auf. „Ach, war das schon so schlimm? Ich denke, das geht noch deutlich besser!“ Und schon kam jeweils der nächste Hieb, tatsächlich heftiger. „Jetzt hast du allen Grund zu stöhnen.“ So wurden auf jede Seite fünf mit dem einen Instrument aufgezogen, um dann zu wechseln.
Martina hatte einigermaßen heftige, fast hopsende Bewegungen gemacht, welches natürlich mit dem dicken Lümmel auch zu einer mehr oder weniger heftigen Erregung führte. „Schau sich einer das geile Weib an!“ Wir anderen hatten einfach nur zugeschaut. „Sie wird tatsächlich davon ganz schön nass!“ Auf dem Bock zeichnete sich ein glänzender Fleck ab, sicherlich nicht der erst hier. Natürlich konnten wir das alle sehen und Martina war es peinlich, aber einfach nicht zu ändern. Inzwischen standen Lisa und Christiane auf der anderen Seite und waren bereit, diese Aktion fortzusetzen. „Oder hast du schon genug?“ fragte Christiane neugierig. „Ja, ich habe genug und bitte euch, damit aufzuhören.“ „Oh, habt ihr das gehört? Sie bittet uns aufzuhören. Wie nett. Und was sagt ihr dazu? Weitermachen oder aufhören? Tja, es liegt ganz an euch.“ Interessiert schaute sie uns an. Wir mussten jetzt gar nicht lange überlegen und meinten sofort: „Lasst es gut sein. Für heute dürfte es reichen. Lasst sie allenfalls noch eine Weile so sitzen.“ Die anderen nickten zustimmend. „Also wenn das so ist, können wir wirklich leider nicht weitermachen“, kam jetzt von Christiane und war an Lisa gerichtet. „Und das, wo es jetzt gerade solchen Spaß macht.“ Mit einem Schulterzucken hängten die beiden ihre Instrumente wieder auf. Deutlich erleichtert sah Martina aus. „Trotzdem bleibst du dort noch eine halbe Stunde so sitzen. Wenn du Lust hast, kannst du ja auch ein wenig reiten, bis dir einer abgeht.“ Ob die Frau darauf wirklich Lust hatte, war mir nicht klar. „Ich sage an der Anmeldung Bescheid. Wir müssen ja nicht darauf warten.“ So verließen wir den Raum und Martina blieb alleine zurück. War das überhaupt in Ordnung? Oder wurde sie vielleicht überwacht und stand damit unter Kontrolle? Auf jeden Fall würde sie mit ihrer Heimfahrt wohl noch etwas warten müssen. Ob da eine halbe Stunde reicht?
Den Abend verbrachten wir gemeinsam und saßen auf der großen Terrasse des Hotels. „Wie bist du eigentlich auf diese Idee gekommen, dir Martina so vorzunehmen?“ fragte ich Christiane. „Ich weiß nicht, ob sich das jemand von uns getraut hätte.“ Die junge Frau lachte. „Also ganz sicher war ich mir auch nicht. Aber ich wollte es einfach mal probieren. Und ich finde, mir steht die Domina ganz gut, oder?“ Gerti legte den Kopf etwas schief und meinte: „Wird das jetzt die neue Lebensart bei uns zu Hause?“ „Kann ich dir leider noch nicht versprechen. Es hängt ganz davon ab, wie du dich in Zukunft benimmst. Ich würde sagen, lass dich einfach überraschen. Aber wenn du es gerne möchtest, kannst du dich ja dazu äußern.“ „Tja, und genau das ist es, was mich beunruhigt.“ Und Franziska sagte gleich: „Na, da kann ich ja froh sein, dass es nicht meine Tochter ist.“ „Das mag stimmen. Aber bist du dir sicher, dass sie sich das nicht abgeschaut hat? Ich meine, es sind schließlich sehr gute Freundinnen.“ Das musste ich einfach loswerden. Mit großen Augen schaute sie mich jetzt an und nickte dann lang-sam. „Ja, da könntest du allerdings Recht haben.“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, gefällt dir der Gedanke nicht.“ „Nicht so ganz“, gab Franziska gleich zu. „Und im Übrigen könnte es für dich ja auch anders werden. Ich denke nämlich, dass sie nicht besonders viel Rücksicht darauf nimmt, dass du ihre Mutter bist.“ Das mochte durchaus stimmen, dachte ich mir und schaute zu meiner Tochter. Sie grinste mich an, ohne ein Wort zu sagen.
Irgendwann wurde es doch Zeit, dass Dominique und Martina zurückfuhren. Lisa und Christiane zogen los und kamen noch einiger Zeit mit Martina zurück. Ob wie wohl auf ihrem „Thron“ gelitten hatte? Auf jeden Fall ging sie etwas breitbeinig, was uns grinsen ließ. Die Frau schaute nur leicht säuerlich, sagte aber lieber keinen Ton. „Möchtest du vielleicht einen Eisbeutel, um dich etwas abzukühlen? Ich meine, wenn du zu heiß bist, könnte die Heimfahrt doch unangenehm werden…“ Christiane brachte mit einem Lächeln diesen Vorschlag. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, du kannst dir den Eisbeutel sonst wo hinstecken“, kam nun von Martina. „Aber, aber, was soll denn das heißen“! Wir sind auch nicht nachtragend, wenn du uns neue Sachen anschleppst und auch an uns ausprobierst.“ „Tut mir leid“, kam von der Frau. „War doch nicht böse gemeint. Aber was ihr da mit mir gemacht habt, war schon ziemlich heftig, zumal ich ja mehr oder weniger stillsitzen musste.“ Lisa nickte. „Wäre dir denn etwas anderes lieber gewesen?“ Martina grinste breit. „Na ja, wir sind ja nicht alle so „verschlossen“ wir ihr. Ja, wenn dieser Lümmel sich dort entsprechend bewegt hätte…“ „Du meinst, er hätte dich dort richtig kräftig stoßen sollen?“ Die Frau nickte. „Das hätte ich deutlich besser gefunden.“ „Sollen wir das vielleicht noch nachholen?“ Jetzt schüttelte Martina den Kopf. „Nein, jetzt lieber auch nicht.“
Wir begleiteten die beiden Frauen noch zum Auto; sie waren zusammen gekommen. Recht liebevoll verabschiedeten wir uns voneinander. „Fahrt vorsichtig“, ermahnten wir sie. „Ach, tatsächlich? Liegt euch denn wirklich so viel an uns, obwohl wir so zu euch sind?“ fragte Dominique. „Na ja, wie können doch immerhin noch hoffen, dass sich das bessert.“ „Ja, hoffen kann man. Aber ob das klappt…?“ Dann stiegen sie ein und fuhren weg. Wir gingen zurück auf die Terrasse, wo sich langsam immer mehr andere Gäste einfanden, sodass sich eine lustige Runde ergab, die dort noch lange saß. Erst spät gingen wir nacheinander zu Bett. „Und wie findest du diese Art von Urlaub?“ fragte ich Franziska, als sie neben mir im Bett lag. „Auf jeden fall recht interessant. Allerdings würde ich es nicht jedes Jahr machen.“ „Hast du Sorgen, dass du zu kurz kommst?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Es gibt ja auch interessante Sachen. Aber trotzdem…“ „Ich kann dich beruhigen“, meinte ich. „Mir wäre es auch zu langweilig. Aber jetzt genießen wir die anderen Tage noch.“ Damit kuschelte ich mich eng an sie und genoss die Wärme ihres Körpers.
Die anderen Tage passierte nicht mehr so viel aufregendes. Interessant war natürlich, das jeden Morgen diese verschiedenen Einlaufmöglichkeiten bestanden, die auch fast alle ausnutzten. Jeder konnte etwas Neues aus-probieren. Wahrscheinlich waren wir ohnehin diejenigen, die bereits die meiste Erfahrung damit hatten. Neu-gierig waren wir dann auch noch auf die verschiedenen Möglichkeiten, wie die Sissys hier entleert oder abgemolken würden. Da einige so ein eher kleines Teil hatten, war es manchmal richtig schwierig. Denn dort funktionierten die Saugröhren einfach nicht richtig. Und von Hand war auch zu schwierig. Deswegen gab es aber ja auch entsprechende Geräte, die es dann vom Popo aus machen, was die Betroffenen nicht unbedingt schlimm empfanden. Schließlich war es oftmals die Möglichkeit, die sie schon kannten. Dabei ging es aber oftmals auch recht heftig zur Sache, wie man sehen konnte. Es sah dann ganz so aus, als wollte die Partnerin damit nicht so viel Zeit verbringen. Auf jeden Fall wurde die Produktion dieser „wichtigen“ Drüsen deutlich angekurbelt. Jeden Tag wurde die Menge mit der vom Vortag verglichen und in einer Tabelle festgehalten. Und tatsächlich gab es dabei ganz erhebliche Unterschiede. Zusätzlich bestand dabei auch die Möglichkeit, dass es „Interessenten“ den Betroffenen vorne an dem Lümmel mit der Hand und/oder dem Mund machen durften.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Gerti und Franziska kamen ebenfalls in diesen Genuss. Bei ihnen kam auch ja nur die Variation von hinten in Frage. Schließlich waren sie vorne verschlossen und dafür wollten wir sie auf keinen Fall öffnen. So lagen sie dann bereit und ließen es sich wirklich genüsslich von hinten machen. Wir Frauen gingen dabei immer rum und schauten uns die ganze Sache an. Dabei kamen auch ganz unterschiedliche Aufmachungen der Sissys selber zum Vorschein. Manche von ihnen waren dann richtig mädchenhaft gekleidet – das Kleid wie auch die Unterwäsche. Dann gab es die Typen a la Zofe oder Hausmädchen, was auch sehr interessant war. Ein paar wenige waren eher als „Putzteufel“ aufgemacht, was wohl eher an der Partnerin lag. Hin und wieder schauten wir auch zu, wenn diese netten „Ladys“ ihre Rosette unterschiedlichsten Durchmessers weiter trainierten – oder trainieren sollten. So dauerte es auch nicht lange, bis wir das auch ausprobieren wollten. Warum auch nicht, war doch sicherlich für alle da. Und es waren wirklich ganz wundervolle teile dabei, die uns hinten verwöhnten. Allerdings erlaubten wir uns allen nicht, hier vor den Augen der Sissys zum Höhepunkt zu kommen. Jedenfalls nicht deutlich sichtbar, wie wir feststellten. Ansonsten waren diese Tage wirklich eher reine Erholung. Man ging viel spazieren, plauderte mit anderen Gästen und erfuhr so einiges. Kaum eine der echten Ladys war so richtig streng oder hatte ihre Sissy abrichten müssen. Im Gegenteil eher mussten sie ihre Partnerin davon überzeugen, dass es doch für beide schön sein konnte.
Und fast alle, wenigstens mit denen wir gesprochen hatten, fingen bereits in früher Jahren damit an, konnten schon bald nicht genug davon bekommen. Manchen hatte einen Schwester oder „lernten“ es bei den Kusinen, die auch noch ihren Spaß daran hatten. Und zwei waren dabei, die ohne Eltern bei einer Tante aufgewachsen waren, die nur Mädchen hatte. Also wurde er der Einfachheit halber ganz ähnlich erzogen und trug zum Teil auch deren Kleidung. Da er es kaum anders kannte, störte ihn das weniger, was er tatsächlich unter seiner Hose trug. Erst später zogen ihn andere Jungen damit auf. Von da ab war es ihm erst peinlich, bis er dann feststellte, wie toll es doch eigentlich war. Nur musste das ja niemand wissen. Zuerst verheimlichte er es auch vor seiner ersten Freundin. Bis es dann wirklich nicht mehr anders ging. Aber zu seiner Überraschung störte sie das nicht. Ganz im Gegenteil, die fand es aufregend. Na ja, und so entwickelte es sich alles weiter und sie half ihm so gut sie konnte. Dann kamen eben auch die ersten Kleider hinzu. Und später heiraten sie sogar und er trug dabei Damenunterwäsche.
Man vertrieb sich die Zeit auf unterschiedliche Arten. Sehr gerne wurde auch das große Schwimmbad im Hotel wurde genutzt. Es gab sogar die Möglichkeit, ganz ohne dort zu schwimmen. Das gab durchaus interessante Anblicke, weil manche verziert – mit Tätowierungen oder Schmuck – waren. Aber auch tolle Badeanzüge wurden uns dort vorgeführt. Einige Male waren wir auch in der Stadt, mal mit, mal ohne unsere Sissys und hatten dabei viel Spaß. Natürlich wussten nahezu alle Ladys, dass man sehr gut solche Wäsche für die eigene Sissy im Second-Hand-Laden kaufen konnte. Besonders immer dann, wenn man eher auf die richtig alten Korsetts und Mieder oder Miederhosen stand. Allerdings wurde es immer schwieriger, die Auswahl sank. An der Wäsche gab es natürlich zuhauf, war ja auch leichter zu bekommen. Man musste nicht extra Kleidung für Sissys kaufen; sie waren in der Regel viel teurer. Nur mit Schuhen war es dann schon wesentlich schwieriger, was aber meistens daran lag, dass diese Sissys zu große Füße hatten. Und auch mit Ballerinas, an die fast alle Sissys gewöhnt worden waren, gab es nicht im normalen Schuhladen. Na und die restliche Erziehung hatte zum Teil auch über viele Jahre stattgefunden, wie man an dem Ergebnis sehen konnte. Einige hatten sich sogar richtige Brüste machen lassen und waren dafür operiert worden. So waren sie eigentlich halb Mann, halb Frau. Damit konnten beide Teile gut leben. Es waren nämlich alles Paare ohne Kinder. Wie sollte man ihnen auch das erklären…
Natürlich verging die Woche, wie jeder andere Urlaub auch, viel zu schnell vorbei. Dennoch war der Erholungswert doch relativ hoch. Trotzdem mussten wir dann leider wieder nach Hause. So ist das eben im Leben. Alles hat mal ein Ende. Am letzten Morgen frühstückten wir noch zusammen, die Sissy – und auch deren Partnerinnen - bekamen wie gewünscht den Einlauf und die Sissys wurden an ihrem Geschlecht entleert. Ab sofort würde es wieder ihre Lady machen müssen. Aber wahrscheinlich hatte die eine oder andere etwas Neues über das wie und womit gelernt. Fast war es schade, dann man sich trennen musste. Aber die Arbeit rief - wenigstens bei einigen. Es folgte eine große Verabschiedung und das Versprechen, weiterhin Kontakt zu halten. Mal sehen, wie es damit in Zukunft sein würde. Dann führen wieder die vier Ladys zusammen in einem Auto und unsere beiden Sissys im anderen. Etwa zur gleichen Zeit kamen wir auch zu Hause an, beendeten diese Woche auch noch zusammen bei Frauke und Gerti auf der Terrasse. Wir improvisierten einen Grillabend. Dabei plauderte man noch über die Erlebnisse der vergangenen Woche. Tja, und irgendwann wurde es Zeit fürs Bett, nachdem wir auch noch aufgeräumt hatten.
Am nächsten Tag begann zum Glück noch nicht wieder der Ernst des Lebens. Es war erst Sonntag, quasi ein Tag zum Erholen. So schliefen wir erst länger und frühstückten dann gemeinsam. Kurz schauten auch Günther, Frauke und Christiane rüber zu uns. „Hast du schon was von Dominique oder Martina gehört?“ fragte Frauke. Ich nickte. „Ja, sie hat mir ein paar Bilder von ihrem Popo geschickt. Und ich muss sagen, er hat sich noch etwas verfärbt.“ Ich zeigte ihr die Bilder. Das Rot ging in einer Blau über (am nächsten Tag) und jetzt wurde alles blasser. „Tja, sieht so aus, als müsse dringend nachgearbeitet werden“, schlug Christiane vor, die mitgeschaut hatte. „Hatte ich auch vorgeschlagen. Aber die Frau hat dankend abgelehnt.“ Lisa lachte. „Na, das ist aber echt merkwürdig.“ „Fand ich auch.“ „Soll das etwa heißen, die beiden waren mit unserer Arbeit nicht so ganz zufrieden?“ fragte Lisa. „Klingt jedenfalls so.“ „Kann schon sein. Aber wie wollen wir das denn ändern. Ich meine, wenn sie uns nicht sehen wollen…“ „Och, ich hätte da so eine Idee“, kam dann langsam von Christiane. „So? Und welche?“ Ich schaute die junge Frau direkt an. Schließlich hatten auch die jungen Damen oftmals sehr gute Einfälle. „Was würdet ihr denn davon halten, wenn wir zumindest Dominique so ganz spontan besuchen… Und damit es nicht so langweilig wird, nehmen wir ein paar nette „Utensilien“ mit.“ Was sie damit meinte, musste jetzt nicht genauer erläutert wird. „Und du meinst, sie freut sich über unseren Besuch?“ fragte ihr Mutter skeptisch. „Nö, glaube ich eher nicht. Aber muss uns das wirklich interessieren? Ich meine, sie wird uns schon nicht einfach wegschicken.“ Je länger wir darüber nachdachten, umso besser gefiel uns die Idee. Das Ergebnis war, dass wir uns tatsächlich schon bald auf den Weg machten. Jeder von uns nahm dann auch noch ein ausgewähltes Instrument mit.
Frank nahm sogar zusätzlich noch einen besonderen Mundknebel mit. Unterwegs hatten wir viel Spaß und malten uns aus, wie Dominique wohl reagieren würde. Die wildesten Fantasien waren dabei zu hören, als wenn je-der den anderen übertreffen wollte. So standen wir dann vor der Tür und klingelten. Kurze Zeit später öffnete Hans die Tür, schaute uns sehr überrascht an. „Oh, ich glaube nicht, dass meine Frau bereits ist, euch zu sehen“, meinte er. „Doch ganz bestimmt. Sie wird sich sicherlich freuen, wenn wir kommen. Wo wir doch so nette Dinge mitgebracht haben.“ Deutlich schwenkten wir die Instrumente. So bleib dem Mann nichts anderes übrig als uns hereinzubitten. Wir gingen mit ihm auf die Terrasse, wo Dominique lag und sich wohl noch etwas erholte. Als sie uns dann sah, was sie nicht besonders begeistert. „Ihr? Was wollt ihr denn hier?“ „Dich einfach mal so ganz spontan besuchen“, meinte Frauke. „Klar, und deswegen habt ihr diese Dinger mitgebracht? Na, ich traue euch nicht.“ „Oh, das beruht ganz auf Gegenseitigkeit. Nein, ganz im Ernst. Wir dachten nur, wir bringen sie mal vorsichtshalber mit für den Fall, dass du schon wieder Lust darauf hast. Da könnten wir dir doch sehr behilflich sein.“ „Nee, lasst mal. Mir reicht es noch.“ „Sicher?“ fragte ich. „Lass doch mal sehen.“ Dominique drehte sich etwas um und zeigte uns ihren Hintern, auf dem kaum noch etwas zu sehen war. „Also ich denke, da müssen wir gleich Abhilfe schaffen“, meinte Frank und ließ die kleiner Reitgerte in seiner Hand durch die Luft pfeifen. „Ist doch schon ganz schön blass.“
„Oh nein, mein Lieber, das kommt überhaupt nicht in Frage! Ich bin froh, dass es so weit wieder in Ordnung ist.“ „Tatsächlich? Ich meine, du kannst ruhig zugeben, dass es sich doch bereits wieder nach unseren Instrumenten juckt. Und wir helfen dir doch gerne. Denk doch nur an die hübschen roten Streifen oder die erhöhte Temperatur. Ich wette, deine Spalte wurde davon verdammt heiß… und nass.“ Fast automatisch nickte die Frau und wir mussten grinsen. „Nein, sie ist kein bisschen nass geworden“, kam dann zu einem leicht geröteten Gesicht. Ihr war es nämlich etwas peinlich. „Frank, ich denke, du musst deinen Knebel wohl doch einsetzen. Denn so ganz freiwillig will die Frau das wohl nicht über sich ergehen lassen.“ Er nickte. „Dafür habe ich ihn ja mitgebracht.“ Und schon trat er näher an Dominique heran. „Bleib mir bloß weg mit dem Ding!“ Sie schaute zu ihrem Mann, der völlig ruhig dastand und zuschaute. Er machte keinerlei Anstalten ihr irgendwie zu Hilfe zu kommen. Vielleicht amüsierte er sich sogar darüber, dass jetzt – endlich – mal seine Frau an der Reihe war. Sehr schnell hatte mein Mann ihr tatsächlich den kurzen, dicken Gummilümmel in den Mund praktiziert und schnallte jetzt den zugehörigen breiten Lederriemen im Nacken zu. Lisa und Christiane hatten dazu die Handgelenke der Frau gepackt und festgehalten. Ein Brummen kam nun aus dem gestopften Mund der Frau. Es ergab sich jetzt schon ein sehr nettes Bild.
Jetzt mussten wir nur noch ihren Hintern freilegen. Auch das war nicht weiter schwierig, steckte er doch nur in einer lockeren Freizeithose und darunter in einem kleinen Höschen. Ruckzuck war das erledigt und nun drehten wir sie auf der Liege auf den Bauch. „Freundlicherweise“ brachte Hans uns nun auch noch Lederriemen zum Festschnallen, was schnell erledigt war. Nun also lag der runde Popo – mit einem dicken Kissen unterfüttert – deutlich sichtbar und gut erhöht vor uns. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln war sogar ihre gerötete Spalte zu sehen. Jeder musste einen Blick dort hinwerfen und einen Kommentar abgeben. „Also ich finde, es sieht ganz so aus, als habe sie gewichst. Und das gehört sich doch nicht!“ Fast empört kam das von Frauke. „Tatsächlich?“ meinte Hans und schaute genauer nach. Kurz zog er einen Finger durch die nun zuckende Spalte, steckte ihn ein paar Mal hinein und leckte ihn dann ab. „Ja, das stimmt. Schmeckt ganz nach meiner Frau“, grinste er uns an. „Wie denn auch sonst…“ „Was sollen wir denn nun nehmen, um den so blassen Hinterbacken eine angemessene Farbe zu verleihen?“ fragte ich. „Macht doch mal Vorschläge. Schließlich haben wir doch eine ganz nette Auswahl. Oder bist du dagegen?“ fragte ich Hans.
Er schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Wenn ihr das nicht gleich übertreibt.“ „Wie viel ist denn in deinen Augen „übertreiben“?“ fragte Günther. Einen kurzen Moment überlegte der Mann, um dann zu antworten: „Ich denke, wenn ihr dem „armen“ Hintern mit jeden Instrument – es sind, wenn ich richtig gezählt habe, sechs verschiedene – zehn oder mehr auftragt. Ich glaube, das wäre dann doch etwas übertrieben.“ „Nur etwas?“ fragte Frauke und grinste breit. „Da wäre ich nämlich anderer Meinung. Ich finde, es wäre sogar angemessen.“ Ich schaute kurz Dominique ins Gesicht, die jetzt heftig mit den Augen rollte. Offensichtlich war sie eher der Meinung ihres Mannes. „Wir können aber auch abstimmen“, kam von Christiane. „Ich bin für jeweils zehn. Wer noch?“ Erstaunlich viele Arme hoben sich gleich darauf. „Tja, Hans, ich fürchte, du bist tatsächlich überstimmt.“ Er nickte nur. Es schien ihn nicht sonderlich zu stören. „Dann würde ich sagen, wir fangen mal an. Wer denn zu-erst?“ Sofort kam Günther mit der kleinen Reitgerte. Als Dominique sie sah, riss sie die Augen auf und begann, soweit möglich zu zappeln. „Schau doch mal, wie sie sich freut“, lachte Günther. „Wahrscheinlich sind ihr zehn damit einfach zu wenig. Aber ich kann ja erst einmal anfangen.“ Und tatsächlich stellte der Mann sich neben Dominique, ließ die Gerte in paar Mal durch die Luft sausen, was die Popobacken dazu brachte, sich zusammenzuziehen. „Sie kann es kaum noch abwarten.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:21.09.20 19:31 IP: gespeichert
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Und dann begann er. Allerdings waren es eher zarten, wenig beißende Hiebe. Nur brachten sie trotzdem einen roten Striemen. Nach jedem Treffer zogen sich die Hinterbacken zusammen. Günther wartete jedes Mal, bis sie sich wieder entspannt hatten, bevor der nächste Streich kam. Hier und heute kamen auch nur zehn insgesamt zum Einsatz, nicht wie sonst, wo jede Rundung ihre eigenen Zehn bekam. Trotzdem sah es ganz so aus, als wäre die Frau nicht sonderlich unglücklich, als die erste Runde beendet war. Kurz schaute ich mich um, wer denn wohl als nächstes an der Reihe wäre. Und schon drängelte Lisa sich vor. Sie hatte das Holzpaddel mitgebracht, ein eher hartes Instrument. Lächelnd stellte sie sich neben die Frau und ließ es sie deutlich sehen. „Also ich freue mich schon auf die Zehn. Du auch?“ Bevor Dominique nun antworten konnte, begann meine Tochter ganz genüsslich mit der Bearbeitung der schon leicht gestreiften Hinterbacken. Ich schaute kurz zu, dann nahm ich Hans ein Stück beiseite, weil ich ihn unbedingt etwas fragen wollte.
„Sag mal, hat deine Frau rein zufällig einen Keuschheitsgürtel hier im Hause?“ Hans schaute mich mit großen Augen an, dann nickte er. „Ja, hat sie. Und zwar einen, der ihr sogar haargenau passt. Frag mich jetzt nicht, warum das so ist.“ „Und du weißt auch wo er ist und die dazugehörigen Schlüssel – alle – verwahrt werden?“ „Komm, ich zeige es dir.“ Kurz schaute ich zu den anderen, die sich sicherlich einen Moment ohne mich beschäftigen konnte. Dann ging ich mit Hans ins Haus, wo er mir dann diesen Gürtel zeigte. Er war schon etwas anders ausgestattet als normal. Denn im Schritt steckte ein ganz ordentlicher, langer und ziemlich dicker Kugelzapfen. Erstaunt betrachtete ich das Teil. „Und diesen Gürtel kann sie anlegen… mit dem Zapfen? Kann ich kaum glauben.“ „Doch, es funktioniert. Habe ich selber gesehen. Allerdings weiß ich nicht, wie lange es sie damit aushält…“ Als ich den Zapfen nun genauer untersuchte, sah ich keinen Anschluss für ein Kabel oder so. „Er kann nichts, außer da in ihrer Spalte stecken“, meinte Hans und grinste. „Oh, ich denke, das reicht schon.“ Sehr zufrieden nahm ich den Gürtel in der Schachtel mit, ließ ihn aber noch im Haus. Bisher war ich mit dem Ergebnis recht zufrieden.
Draußen war Lisa gerade fertig geworden und der Popo der Frau war nun deutlich und sehr gleichmäßig roter geworden. Er fühlte sich auch, wie ich feststellen konnte, ganz warm an. Zufrieden nickte ich. „Genau richtig. Du hast es nicht zu hart gemacht.“ Der Blick, den Dominique mir zuwarf, sprach allerdings etwas anderes, was mir egal war. „Darf ich jetzt?“ fragte Frank mit dem Rohrstock. „Von mir aus“, lachte ich. „Ihr hier wird es ohnehin egal sein.“ „Wenn du meinst“, kam von ihm und nun begann mein Mann. Auch er machte das Ganze eher harmlos, kannte er doch auch die härtere Variante. Immer hektischer bewegte Dominique allerdings ihren Popo, der ja nun insgesamt doch recht heftig strapaziert wurde. Außerdem standen auch noch drei Instrumente an. Christiane, ausgerüstet mit dem Lederpaddel, war dann die Nächste. Laut klatschte das Teil auf die Haut, färbten diese noch roter, machte sie zudem heißer. „Ich lasse dir den Vortritt“, meinte Frauke dann zu mir. Sie hatte wohl gesehen, dass ich dann noch etwas ganz Besonderes vorhatte. Ich nickte und meinte: „Das ist nett“, und ließ die Geißel kurz auf den Tisch klatschen.
Wenig später bearbeitete ich damit den schon prächtig roten Hintern, der heftig zappelnden frau. „Das hat doch keinen Zweck“, meinte Hans. „Nimm es doch einfach hin. Hast du doch von uns auch immer gefordert!“ Aber das konnte Dominique wohl nicht. Frauke, die Letzte in der Reihe, hatte einen scharfen, dünnen Rohrstock, ließ ihn aber trotzdem nicht allzu scharf niedersausen. Ziemlich deutlich konnte man dann zum Schluss das Ergebnis sehen. Wahrscheinlich hatte die Frau auf der Liege auch davon etwas feuchte Augen. Auf jeden Fall war sie sehr erleichtert, dass diese Prozedur nun vorüber war. Als Hans mir dann half, die Riemen zu lösen und ihr half, aufzustehen, schien sie fast richtig glücklich zu sein. Aber sie wusste ja nicht, was ich vorhatte. zuerst legte ich ihn eine extra mitgebrachte Augenbinde um, während Hans ihre Handgelenke auf dem Rücken wieder zusammenschnallte. Erstaunlich war, dass Dominique dabei ziemlich ruhig war. Ahnte sie vielleicht schon etwas? Ich wusste es nicht. Dann holte ich die Schachtel mit dem Keuschheitsgürtel, bedeutete aber allen, kein Wort davon zu verraten.
Schnell legte ich ihr den Taillengurt um und schloss ihn provisorisch. Das blieb Dominique natürlich nicht verborgen. So wusste sie sehr deutlich, was kommen würde und begann sich zu wehren. Sehr schnell wurde sie von den anderen festgehalten, sodass ich weitermachen konnte. Vorsichtig angelte ich das breiten Schrittteil mit dem kräftigen Zapfen nach vorne und führte ihn dann sehr schnell und tief in die ziemlich nasse Spalte ein. Dominique zuckte zusammen, weil dieser Zapfen auch kein bisschen angewärmt war. Und sie begann leise zu stöhnen, weil es eben auch angenehm war. Schnell steckte er bis zum Anschlag in ihr, das Stahlschrittblech be-deckte die Lippen dort im Schritt, drückten sie quasi zusammen und wurde mit dem Taillengurt verbunden und dann verriegelt. Falls die Frau sich ernsthaft wehren wollte, war es jetzt auf jeden Fall zu spät. Man ließ sie los und zitternd – vor Wut oder Lust? – stand sie da. Vorsichtig entfernte ich die Augenbinde und augenblicklich funkelte sie mich und dann auch alle anderen an. Deutlicher wurde es dann noch, nachdem der Knebel entfernt war. „Sagt mal, ihr spinnt doch wohl komplett! Erst verhaut ihr mir völlig grundlos den Hintern, der gerade wieder gut zu benutzen war. Und dann sperrt ihr mich in meinen eigenen Keuschheitsgürtel!“ Frank lachte. „Ach, das ist sogar dein eigener Gürtel? Und wofür wolltest du ihn verwenden, wenn nicht dafür, wenn ich fragen darf? Ich finde, er sitzt doch genau an der richtigen Stelle.“
Wir anderen nickten zustimmend. „Dann kannst du ja mal ausprobieren, wie sich solch ein Teil anfühlt“, ergänzte Christiane noch. „Das weiß ich bereits“, fauchte Dominique. „Ach ja, und woher? Trägst du ihn immer mal wieder heimlich? Vielleicht sogar in der Praxis, damit dich kein liebestoller Ehemann überfällt und vernascht, weil du es mit seiner Frau „treibst“? Würde mich ja nicht wundern.“ „Tja, man sollte wohl wirklich alle Männer mit einem Keuschheitskäfig versorgen“, lachte Lisa. „Auf jeden Fall, wenn sie die eigene Frau zum Frauenarzt begleitet. Dann kann das wenigstens nicht mehr passieren.“ „Ihr habt doch alle keine Ahnung“, kam jetzt von Dominique. „Was auch niemand bestreitet. Vielleicht solltest du uns einfach aufklären.“ Ziemlich skeptisch schaute die Frau uns an. „Das… das ist nicht so einfach“, kam dann leise. „Ich kann es ja mal versuchen.“ Das klang jetzt aber sehr interessant und wir setzten uns auf die Stühle hier auf der Terrasse. Dominique blieb aus erklärlichen Gründen lieber stehen. „Holst du noch was zu trinken?“ bat sie ihren Hans, bevor sie dann begann. „Also natürlich habt ihr vollkommen Recht, wenn ihr vermutet, dass es tatsächlich mein Keuschheitsgürtel ist. Das hat ja allein die perfekte Passform ergeben.“
In diesem Moment kam Hans mit Gläsern und Getränke zurück, stellte alles auf den Tisch und schenkte ein. da-bei konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er seine Frau so sah. Dann berichtete Dominique weiter. „Natürlich hat Martina mir diesen Gürtel besorgt bzw. anfertigen lassen. Und der Grund ist ein ganz einfacher: Ich wollte das Gefühl tatsächlich einfach mal ausprobieren, weil ich euch ja schon lange Zeit beobachte und sozusagen begleite. Und zu meinem Erstaunen seht ihr darin gar nicht wirklich unglücklich aus. Also habe ich mir gedacht, so schlimm kann es doch wirklich nicht sein. Deswegen trug ich ihn einige Zeit, wie Hans auch bestätigen kann.“ Ihr Mann nickte. „Mich hat es nicht wirklich gestört, zumal ich ja dennoch verschlossen blieb. Schade war eben nur, dass mein Mund jetzt sozusagen „arbeitslos“ war.“ „Na, so ganz ja noch nicht. Es gab ja dennoch einige Möglichkeiten“, lachte Dominique. „Die aber längst nicht so interessant sind“, ergänzte Hans. „Gut, da kann ich dir leider nicht widersprechen.“ „Im Übrigen trug ich diese Zapfen, den ihr mir dort eingeführt hat, damals noch nicht. Und bereits jetzt muss ich feststellen, er trägt sich mit einer Mischung aus Lust und etwas Unbequemlichkeit.“ „Tja, daran wird sich bis auf weiteres wenig ändern“, verriet ich vergnügt meiner Ärztin, die mich gleich sehr erstaunt anschaute. „Was soll denn das heißen?“ „Oh, ich denke, du hast mich schon ganz genau verstanden. Denn ich habe den Eindruck, du hast dieses hübsche Teil in der Testphase nicht lange getragen, weil es nämlich doch irgendwie zu unbequem war.“
Dominique nickte und machte ein etwas betrübtes Gesicht. „Ja, das stimmt. Denn ich trug ihn wirklich nur ein paar Tage, legte ihn wieder ab und war darüber mehr als erfreut. Seitdem liegt er einfach nur da.“ „Was wir ja gerade geändert haben. Sozusagen als „Belohnung“ für deine wirklich „netten“ Bemühungen – jetzt und in der Vergangenheit – haben wir nämlich beschlossen, uns endlich mal richtig bei dir zu bedanken. Das haben wir schließlich bisher doch eher versäumt.“ Alle lächelten die Frau an und nickten. „Wir hoffen, dass du das auch zu schätzen weißt“, ergänzte Frauke noch. „Es tut uns nämlich wahnsinnig leid, dass wir das bisher doch versäumt haben.“ Sehr skeptisch schaute Dominique uns nun an. „Und was soll das jetzt im Klartext heißen“ fragte sie dann, schien es allerdings bereits zu ahnen. „Das ist ganz einfach. Weder du noch Hans bekommt nämlich die Schlüssel zu deinem Schmuckstück. Und da alle drei – mehr werden ja laut Martina nie ausgeliefert – kannst du dich selber nun nicht befreien, wirst also den keuschheitsgürtele solange trage, wie wir es für richtig halten.“ Dominique sagte erst einmal keinen Ton. Dann kam leise murmelnd: „Ich habe es geahnt.“ „Und ich bin wieder der Dumme“, kam von Hans. „Und wie lange gedenkt ihr, das so zu lassen?“ kam die unweigerliche Frage. „Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht“, sagte ich dann. Lisa, Christiane und auch Frauke nickten. „Darüber haben wir uns keine Gedanken gemacht. Aber sicherlich länger als nur ein paar Tage. Schließlich sollst du es ja richtig auskosten.“ Die Ärztin nickte. „Euch ist schon klar, wie schwierig das für mich wird?“ „Klar, aber das haben wir alle durchmachen müssen. Warum nicht auch du?“
„Schau mal, wir wussten ja vor unserem Besuch hier gar nicht, dass du solch ein schickes Teil besitzt. Denn ursprünglich war nur geplant, für eine neue Färbung deiner Hinterbacken zu sorgen. Die hast du ja auch bekommen.“ „Oh ja, ich spüre sie ziemlich deutlich“, meinte die Frau. „Das bedeutet also, wir müssen diese neue Situation erst einmal überdenken.“ Das schien Dominique auch klar zu sein. „Also gut. Lassen wir das einfach mal so stehen. Ich muss mich wohl mit dieser Situation abfinden, selbst wenn es jetzt schon nicht so angenehm ist. Denn der Kugelzapfen, den ihr mir dort eingeführt habt, ist ziemlich lang…“ Ich nickte. „Ja, das habe ich gespürt. Sicherlich wird er dich bei deinen täglichen Bewegungen recht intensiv massieren. Ob es allerdings bis zum Ende reicht, wage ich zu bezweifeln. Du wirst also die meiste Zeit nur auf einem relativ hohen Level sein, mehr nicht.“ „Ich weiß“, seufzte Dominique. „Schließlich habe ich das ja schon ausprobiert und kam dann irgendwann einfach nicht weiter…“ „Und hast ihn deshalb wieder abgelegt.“ Sie nickte. „Also das wird jetzt eben nicht mehr möglich sein“, lachte Christiane, erntete dafür eine unfreundlichen Blick. „Oh, das geht mehreren Frauen so. Deswegen musst du dich nicht aufregen.“ „Rache ist süß oder wie war das?“ lächelte Dominique jetzt. „Wenn du willst, kannst du das so sehen“, meinte Frauke.
Mir war jetzt aufgefallen, dass Lisa aufgestanden war und ein paar Schritte zur Seite ging. Dort stand sie dann und telefonierte, sodass niemand es hören konnte. Sie lächelte dabei und kam schon bald zurück, verriet aber nicht, was war und mit wem sie telefoniert hatte. Das verriet sie uns erst auf dem Heimweg. Und der ließ nicht lange auf sich warten, wollten wir doch Hans und Dominique mit der neuen Situation allein lassen. Deswegen verabschiedeten wir uns schon sehr bald. Dabei wussten wir alle nicht so genau, ob die Frau nun sauer war oder nicht. Auf jeden Fall zeigten wir ihr noch sehr deutlich die drei zu ihrem Schloss am Gürtel gehörenden Schlüssel, sodass sie das Gesicht verzog. „Das war jetzt wirklich nicht nötig. Aber tut mir um Himmelswillen einen Gefallen: Verliert sie nicht!“ „Na und wenn schon. Du würdest es überleben“, lachte ich sie an. „Tut mir das nicht an!“ kam jetzt fast bettelnd. „Nein, natürlich nicht. Ich werde so gut darauf aufpassen wie auf den Schlüssel von Lisa.“ „Okay, das reicht mir.“
Kaum hatten wir das Grundstück verlassen, nahm ich Lisa beiseite und fragte: „Mit wem hast du denn vorhin telefoniert und dich auch so amüsiert?“ Breit grinste mich meine Tochter an, neben sich auch noch Christiane. „Zuerst habe ich mit Martina gesprochen…“ „Mit Martina? Was wolltest du denn am Sonntag von ihr?“ fragte ich neugierig. „Warte doch ab. Ich erzähle es ja gleich. Also wie gesagt, ich habe mit Martina telefoniert und sie gefragt, ob sie Zeit und Lust habe, zu uns zu kommen. Sie hat gleich zugesagt.“ „Und was soll sie bei uns?“ Ich konnte es kaum abwarten. „Bist du neugierig! Als nächstes rief ich Sophie an, lud sie auch zum Kaffee ein…“ Langsam dämmerte mir, was meine Tochter da arrangiert hatte. Ich lachte. „Das ist jetzt nicht dein Ernst! Du willst ein ähnliches Arrangement mit der Frau wie mit Dominique treffen? Wow, das ist ja toll.“ „Vermutlich für uns“, grinste Lisa. „Ich glaube, ich habe da was nicht kapiert“, kam von Christiane. Dann, einen Augenblick später: „Oh, jetzt weiß ich… Du brauchst von Martina ein ähnliches Schmuckstück für Sophie?!“ Ihre Freundin nickte. „Ja, und wie zu erwarten ist Martina einverstanden“ „Und Sophie weiß nichts davon? Aber wenn sie Martina bei euch sieht, glaubst du nicht, sie wird etwas ahnen?“ „Nein, weil ich ihr nämlich sagen werde, dass Martina an unserem Gürtel was überprüfen soll.“ „Geniale Idee!“
Zu Hause mussten wir uns dann erst einmal um unser Mittagessen kümmern. Die Männer wurden beauftragt, den Grill anzuheizen. Ich ging zusammen mit Frauke in die Küche, suchte Fleisch aus dem Gefrierschrank und schaute, was wir sonst noch brauchten. So bastelten wir zusammen ein ganz passables Mittagessen. Lisa und Christiane kümmerten sich um das, was später mit Sophie und Martina passieren sollte. Vor allem durfte Sophie ja nichts ahnen. Später saßen wir dann alle zusammen draußen auf der Terrasse und aßen. Dabei hatten wir schon viel Spaß und amüsierten uns über das, was später kommen sollte. „Ich glaube nicht, dass es Sophie besonders gefallen wird. Sollen wir ihren Popo zuvor auch so behandeln wie Dominique?“ Natürlich hatten wir alle „Straf-Instrumente“ von Dominique alle wieder mitgebracht. „Schauen wir doch zuerst ihren Popo an, wie er jetzt aussieht. Wenn er noch ein bisschen rot ist, brauchen wir wohl nur wenig zu machen, um ihn wieder anständig rot zu bringen.“ „Und wenn er nicht rot ist?“ „Tja, ich denke, wir müssen dann massiver tätig werden, wobei es ja wirklich nur um die Farbe geht, nicht um eine Strafe.“ „Hat sie das denn wirklich verdient?“ fragte Günther. „Och, die Frage ist ja wohl völlig überflüssig. Natürlich hat sie das!“ „Und nur der Keuschheitsgürtel reicht nicht?“ „Nein, auf keinen Fall!“
„Glaubst du denn ernsthaft, dass Martina etwas Passendes mitbringt? Ist sie überhaupt dazu bereit, diese Frau auch wegschließen zu lassen?“ Diese Frage war wohl mehr an Lisa gerichtet. „Klar, weil ich das mit ihr verabredet hatte. Allerdings habe ich keine Ahnung, woher sie die notwendigen Maße hat. Irgendwann hat sie die Frau ja wohl doch vermessen.“ Ich nickte. „Klar, die beiden waren dort doch mal zu Besuch. Wahrscheinlich hat sie es dem Tag gemacht.“ „Ja, so wird das gewesen sein. Also dann können wir wohl sicher sein, dass der Gürtel passt, sogar perfekt passt wie bei Dominique.“ „Oh je, das wird ihr gar nicht gefallen. Allerdings müssen wir wohl aufpassen, dass wir nicht die Schlüssel vertauschen.“ „Hey, das wäre aber peinlich, wenn wir aufgefordert werden, eine von beiden aufzusperren…“ „Ach komm, das wird doch wohl vorläufig nicht in Frage kommen.“ Alle lachten. „Bist du dir da so sicher?“ „Klar“, meinte ich, „allerdings werde ich das ohnehin nicht tun. Warum auch…“ So ging es die ganze Zeit, bis wir dann fertig waren, den Tisch abräumten und auch abspülten. So verging die Zeit, bis Martina dann die erste war, die kam. Und sie hatte eine ziemlich große Tasche mitgebracht, in dem sicherlich nicht nur ein Keuschheitsgürtel lag. Voller Begeisterung begrüßte sie uns alle und zeigte dann, was sie mitgebracht hatte. Kurz darauf lagen tatsächlich drei verschiedene Exemplare auf dem Tisch auf der Terrasse. Alles blitzte und glänzte.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.09.20 19:02 IP: gespeichert
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Einer war sozusagen ganz normal. Im Schritt befand sich nichts, nur der glatte Edelstahl. Im nächsten Teil war ein kurzer, nicht sonderlich dicker Zapfen. „Das lohnt doch gar nicht“, meinte Christiane. Dann zeigte sie auf das dritte Teil, in dem ein ähnlicher Zapfen wie bei Dominique angebracht war. „Also das fände ich ganz in Ordnung. Schließlich soll es ja wohl keine reine Belohnung sein, oder?“ „Nein, ihr wird es ähnlich ergehen wie Dominique. Ihren Keuschheitsgürtel kenne ich ja“, lachte Martina. „Ja, das ist genau richtig. Das heißt also, sie wird das drinnen massiert ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Finde ich gut, sehr gut!“ Martina nickte. „Genau. Ich könnte ihn allerdings gegen einen anderen Zapfen austauschen, den man per Fernbedienung bedienen kann. Mit ihm könnte man Sophie dann auch zu einem Höhepunkt bringen.“ Wir schauten uns an, schüttelten dann den Kopf. „Nein, wer soll ihn dann nämlich bedienen? Ich meine, keiner von uns lebt doch dort mit ihm Haus und von vor der Tür…“ Christiane schüttelte den Kopf. „Ich denke, wir lassen diesen Zapfen dort. Er ist gut und hat ein anständiges Format.“ „Das wird Sophie aber wohl gar nicht gefallen“, lächelte Martina. „“Also das ist mir doch total egal. Außerdem bekommt sie ihn vor dem Einführen auch nicht zu sehen.“
Damit war eindeutig geklärt, was und wie. Jetzt brauchte nur noch Sophie zu kommen. Und das dauerte auch nicht lange. Natürlich würde sie entsprechend freundlich begrüßt und mit auf die Terrasse geführt. Ziemlich genau beobachteten wir sie, wie sie sich hinsetzte. Das war fast normal, was bedeutete, dass ihr Popo wohl sozusagen wieder in Ordnung war. Frauke und ich grinsten uns gegenseitig an. Aber bevor es soweit war, sollte es noch Kaffee und Kuchen geben. Dabei plauderten wir ganz nett. Erst danach kam das, was wir geplant hatten. Denn Lisa begann und fragte Sophie: „Sag mal, wie geht es denn deinem Hintern? Von Dominique hatten wir nämlich erfahren, dass ihr Popo fast wieder in Ordnung ist. Deiner auch?“ Die Frau nickte. „Ja, kann man so sagen. Jedenfalls spüre ich nichts mehr.“ „Zeigst du uns das?“ fragte Christiane nun lauernd. Kurz schaute die Frau sich um. War es ihr peinlich? Nein, denn es kam: „Wenn euch das so interessiert…“ „Aber klar doch“, kam sofort. „Also gut“, und schon hob sie den Rock und zog das Höschen herunter. Tatsächlich waren die Striemen fast nicht mehr zu erkennen. Auf jeden Fall waren sie wohl wirklich nicht mehr zu spüren. Ganz dicht kam Christiane jetzt zu ihr und sagte dann ziemlich streng: „Für mich sieht das so aus, als müsste es aber dringend erneut werden.“ Sophie lachte. „Oh nein, das glaube ich nicht.“
Frank und Günther, die inzwischen ganz dicht neben der Frau standen, antworteten: „Das sehen wir vollkommen anders. Wir werden es sofort erneuern, auch gegen deinen Willen.“ Sie griffen ziemlich fest zu, hoben die Frau hoch und legten sie auf den Tisch, den Popo nach oben. „Was soll das! Ich will das nicht! Lass mich sofort los!“ „Tja, das sieht schlecht aus. das musste Dominique vorhin auch erfahren.“ „Was? Ihr wart da? Und was habt ihr dort gemacht?“ „Das wirst du gleich am eigenen Leib erfahren.“ Lisa, die aufmerksam daneben stand, sagte dann auch noch mit einem feinen Lächeln: „Für mich sieht das so aus, als wäre sie da unten bereits nass.“ Sofort spreizte man die Schenkel ein Stück weiter. „Tatsächlich! Sophie, wie kann denn das passieren?“ „Ich… ich weiß… nicht“, kam von der Frau, die einen roten Kopf bekam. „Ich denke, dann werden wir es so wie bei Dominique machen. Und das heißt: Du bekommst von Günther zehn mit der Reitgerte, Lisa gibt dir zehn mit dem Holzpaddel, Frank macht es zehnmal mit dem Rohrstock, Christiane mit dem von ihr so geliebten Lederpaddel, Anke noch zehn mit der Geißel und zum Schluss gibt es noch zehn von Frauke mit einem dünnen Rohrstock.“ Mit immer größer werdenden Augen hatte Sophie zugehört. „Ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst, dass ihr das machen könnt“, kam dann. „Und was willst du dagegen machen?“ Darauf wusste die Frau auch keine Antwort und lag dann – offensichtlich hatte sie sich ergeben – auf dem Tisch, sodass man jetzt doch anfangen konnte.
Und ebenso wie bei Dominique kamen die Hiebe zwar mit Nachdruck, aber nicht besonders hart. Trotzdem konnte man das jeweilige Ergebnis relativ gut sehen. Immer roter wurden die Hinterbacken so nach und nach auf der gesamten Fläche. Sophie zappelte am Anfang ziemlich heftig, wollte sich auch wehren, was aber natürlich nichts brachte. Nach und nach ergab sie sich und nahm diese „Erziehungsmaßnahme“ hin. Nur ab und zu kam ein kleiner Aufschrei, wenn nämlich ein Hieb etwas schärfer kam, um der Frau deutlich zu machen, worum es hier eigentlich ging. Aber der Höhepunkt stand ja noch bevor. Und auf ihn freuten wir uns alle; selbst Martina, die ja einfach nur zuschaute. Wir hatten auch alle den Eindruck, dass es Sophie nicht besonders überrascht hatte, Martina hier zu sehen. Oder ahnte sie doch etwas? Niemand wusste es. Dann endlich war auch Frauke mit dem gemein dünnen Rohrstock fertig und Sophie lag etwas erschöpft da. Immer weniger hatte sie sich gewehrt, sodass keiner mehr festhalten musste. „Und zum Schluss haben wir auch eine ganz besondere Überraschung, wie bei Dominique. Aber dazu werden dir die Augen verbunden.“ Dass auch die Hände auf dem Rücken gefesselt wurden, verriet ihr niemand. Es wurde einfach schnell gemacht.
Und dann kam Martina mit dem Keuschheitsgürtel. Kaum hatte sie den Taillengurt der Frau umgelegt, begann der Protest. „Nein, nicht! Das… das könnt… ihr nicht machen…!“ „Doch, das können und das werden wir. Du solltest besser stillhalten!“ kam von Martina, die ungerührt weitermachte, derweil Sophie von den Männern festgehalten wurde. Als sie dann merkte, dass es keinen Zweck hatte, hielt Sophie doch still. Bis dann der dicke Zapfen in sie eingeführt wurde. Hier ging es ebenso leicht wie bei Dominique, da die Frau ja schon sehr feucht war. „Was… was macht ihr da…“, stöhnte sie, weil der Zapfen sich auch deutlich dehnte. Immer tiefer versenkte Martina ihn, bis er dann weitgenug in ihrer Spalte steckte, der Edelstahl vom Schrittteil auch hier die Lippen zu-drückte und fest auf der Haut lagen. Eine letzte Überprüfung, dann wurden beide Teile – Schrittteil und Taillengurt – miteinander verbunden und mit dem Schloss gesichert. Es klang wieder einmal so unerbittlich, dieses laute „Klick“. Sophie stöhnte laut und sehr vernehmlich. Jetzt war alles zu spät und man löste die Fesseln ihrer Hände. Die Augenbinde nahm sie sich selber ab und schaute sofort vorne herab. Auch die Hände fummelten am Keuschheitsgürtel, was uns alle lächeln ließ. „Tja, das hat wohl keinen Zweck.“ Jetzt schaute uns die Frau ziemlich wütend an. „Und was soll das jetzt?“ „Ich denke, das musst du doch wohl nicht ernsthaft fragen“, lachte Martina. „Ich denke, das ist selbsterklärend.“
„Das weiß ich auch“, fauchte die Frau. „Die Frage ist doch wohl warum und wie lange.“ „Eine sehr gute Frage“, sagte ich. „Nur mit der Antwort ist es nicht ganz so einfach. Aber fangen wir mit dem „Warum“ an. Das ist noch relativ einfach. Weil du es selber mal erleben sollst, wie sich das anfühlt. Meinetwegen kannst du das auch als Schutz gegen eifersüchtige Ehemänner betrachten, die bestimmt ab und zu in deine Praxis kommen.“ Fast automatisch nickte Sophie. „Das ist aber eher selten, sodass dieses… dieses Ding nicht nötig ist.“ „Doch, das ist es.“ „Und was ist jetzt mit der Dauer?“ „Tja, genau das ist das Problem. Wir haben alle keine Ahnung.“ Einen Moment war Stille. „Wie war das? Habe ich das richtig verstanden?“ Mit betrübter Miene nickte ich. „Ja, leider. Ich denke, mindestens vier Wochen…“ „Was? Seid ihr verrückt? Vier Wochen? Eingesperrt und ohne Sex…?“ Alle Frauen hier – außer Martina – nickten. „Geht uns doch auch schon, sogar viel länger…“ In diesem Moment klingelte das Smartphone von Sophie, die auch gleich ranging. Dort meldete sich Dominique. „Grüß Sophie. Ich wollte dich nur kurz warnen. Denn Anke und Familie sowie Frauke mit Familie waren vorhin bei mir und jetzt trage ich so einen engen Keuschheitsgürtel und habe wieder einen roten Hintern.“ „Oh, danke für den Hinweis. Aber er kommt ziemlich genau eine Stunde zu spät. Denn mittlerweile trage ich auch so ein „nettes“ Teil und meinem Popo geht es genau gleich.“
Dominique schwieg. „Das… das tut mir leid…“, brachte sie dann heraus. „Ja, das denke ich mir. Ist aber wohl nicht mehr zu ändern.“ Sehr schnell wurde das Gespräch beendet. Sophie, die dabei etwas herumgelaufen war, kam zurück zu uns und schaute Martina groß an. „Was zum Teufel habt ihr da in mich reingesteckt? Das blöde Ding vibriert ja und macht mich heiß!“ Martina lächelte. „Nun rege dich doch nicht auf. Denn in der dicksten Kugel – das ist die in der Mitte – ist eine kleine Vorrichtung eingebaut, die bei deinen Bewegungen sanfte Vibrationen auslöst – genau wie bei Dominique. Aber es bringt dir garantiert keinen Höhepunkt…“ „Nicht einmal das?“ fauchte die Frau. „Nein, das widerspricht doch einem Keuschheitsgürtel. Dafür reicht es einfach nicht aus.“ Sophie grummelte vor sich hin. „Noch einmal zum Thema Tragedauer. Kann man da irgendwas dran ändern? Ich meine, müssen es mindestens vier Wochen sein?“ „Doch, das kann man“, grinsten Frauke und ich sie jetzt an. „Wir haben uns nämlich etwas ganz Spezielles überlegt.“ „Nun lasst schon hören“, kam sofort von Sophie. „Wenn du die nächsten 31 Tage – also genau einen Monat lang – jeden Tag anständigen Sex mit einem Mann hast – davon mindestens ein Viertel mit Farbigen – und uns nachweißt, dass er in dir abgespritzt hat, könnten wir an danach sofort beenden. Wenn nicht…“ Den Rest ließen wir offen. Sprachlos starrte die Frau uns jetzt an. „Ich soll mich wirklich jeden Tag – ohne Ausnahme – in den Hintern…? Und er muss wirklich abspritzen? Wohl möglich auch da?“ Wir nickten und Martina lachte. „Oh, das ist eine wunderbare Idee!“ „Und wie soll ich das nachweisen?“ „Na, zum Beispiel mit einem Video oder Bildern…“ „Auch noch beim Sex selber?“ „Ja klar, wie denn sonst?“
Nachdenklich wollte Sophie sich setzen, zuckte aber zusammen, als der zuvor so „verwöhnte“ Popo den Sitz berührte. „Verdamm! Das hatte ich vergessen!“ „Und Dominique hat quasi die gleiche Chance?“ wollte sie jetzt wissen. „Nein, ihr haben wir diese Möglichkeit angeboten.“ Sehr nachdenklich schaute sie uns jetzt an. „Und warum nicht?“ „Oh, meine Liebe, das ist ganz einfach. Du bist nicht verheiratet…“ Das schien der Frau tatsächlich als Grund einzuleuchten. „So ist das also. Ich weiß nicht, ob ich das schaffe.“ Ich lachte. „Du musst ja nicht jeden Tag einen anderen Kerl nehmen. Vielleicht findest du ja jemanden, der es dir täglich so von hinten besorgt.“ Sophie nickte und seufzte. „Könnte sein. Aber mit Farbigen… Das wird bestimmt schwieriger.“ „Na ja, ganz so einfach wollten wir dir das ja nicht machen.“ Die ganze Zeit saß die Frau erstaunlich ruhig auf ihrem Platz. „Ich hoffe wenigstens, ihr genießt das alles.“ Und sofort grinsten wir alle. „Oh, da kannst du sicher sein. Wir werden unseren Spaß haben. Ob du es allerdings ähnlich genießen wirst, weiß niemand.“ „Ist noch Kaffee da?“ fragte sie nun, um ein wenig von diesem Thema wegzukommen. Lisa schenkte ihr den letzten Rest ein. „Soll ich noch neuen machen?“ fragte sie. Keine wollte noch.
Wir saßen noch längere Zeit zusammen und immer mal wieder stöhnte Sophie auf, weil der Zapfen tief in ihr sich bemerkbar machte. Hin und wieder brachte es Martina einen wenig erfreulichen Blick ein. „Und deine Firma verdient auch noch an solchen Dingen“, meinte sie. „Wahrscheinlich gefällt es euch auch noch ganz besonders, wenn Frauen so leiden müssen.“ Martina lächelte und sagte: „Ach, so schlimm ist das gar nicht. Denn die meisten Frauen leiden gar nicht wirklich. Wie wir nämlich immer wieder erfahren – per Brief oder E-Mail – sind die meisten gar nicht wirklich gar nicht wirklich unglücklich. Klar, sie bekommen meistens nicht mehr so viel Sex wie vorher und auch Intimhygiene wird erschwert. Aber so richtig gequält oder so, fühlt sich keine. Mich hat das auch sehr verblüfft, weil ich nämlich ganz am Anfang auch das Gefühl hatte, man würde Frauen größeres Unbehagen bereiten. Aber schließlich achten wir sehr genau darauf, dass ein Keuschheitsgürtel wirklich für jede Frau individuell und ganz exakt angepasst wird. Er soll nicht drücken oder scheuern, eben nur sicher sein vor „unerlaubten“ Berührungen oder Dingen.“
Sophie starrte an sich herunter. „Na, das ist er aber wirklich. Ich spüre nämlich erstaunlich wenig. Nur unten natürlich, wo er sich etwas in die Haut drückte. Aber das muss ja wohl so sein.“ Wir Frauen nickten. „Und er ist immer so konstruiert, dass man zum Beispiel auch nicht mit einem Vibrator irgendetwas erreichen kann. Die Vibrationen werden nämlich vom Stahl nicht ausreichend auf dein Geschlecht übertragen.“ „Mist“, kam von Sophie und wir lachten. „Hattest du das etwa schon in Gedanken ausprobiert? Tut mir leid“, meinte Martina, als Sophie nickte. „Ihr seid ja richtige Spielverderber!“ „Ach, noch etwas. Wir bauen solche Schutzvorrichtungen aber ja längst nicht mehr nur für Frauen. Männer kommen doch auch in den „Genuss“. Das war anfangs nicht ganz so einfach. Das liegt aber nicht daran, dass Männer erfinderischer sind. Es ist etwas schwieriger, dort etwas anzubringen. Und das liegt an der Konstruktion des männlichen Geschlechtes. Ganz einfach: die Bälle sind eben so furchtbar empfindlich. Deswegen ist ein richtiger Gürtel in einer ähnlichen Form wie ihr Frauen ihn tragt, eher schwierig zu verwenden. Da haben wir auch noch nicht wirklich die Lösung gefunden. Weil diese Dinger nämlich viel zu stark auftragen und damit unter der Kleidung kaum zu verbergen sind.“ Dem konnten wir nur zustimmen. Deswegen hatten wir uns auch immer gegen solch ein Teil entschieden und unsere Männer trugen eben „nur“ diesen Käfig.
„Deswegen sieht man also im Netz so wenig Bilder von Keuschheitsgürtel bei Männern“, sinnierte Sophie, was uns auflachen ließ. „Soll das etwa heißen, du schaust dir das an?“ „Klar, ihr etwa nicht? Man muss doch auf dem Laufenden bleiben“, kam sofort. „Na ja, unseren Männern haben wir das untersagt. Also können wir das auch nicht einfach machen.“ „Ich schon“, lachte Martina. „Schließlich ist es immer wieder ganz interessant, zu sehen, was die Konkurrenz so macht. Aber das ist auch nicht besser oder einfacher.“ „Ist ohnehin erstaunlich, was es da bereits alles gibt. Ein Käfig noch ausgefeilter als der andere. Viele sind aber sicherlich auf Dauer verdammt eng und erfüllen mehr als nur die Aufgabe, den Mann vom Wichsen abzuhalten. Es ist kaum einer dabei, indem sein „bestes Stück“ sich aufrichten kann.“ „Hey, das ist schließlich Hauptsache! Wenn er nämlich steif werden kann, dann ist die Gefahr damit zu spielen und sich Lust zu verschaffen ungeheuer groß!“ Frauke schaute sie fast protestierend an. „Nein, so meinte ich das nicht“, erklärte Sophie. „Aber er ist doch oftmals total hineingequetscht, sodass er nicht mal einwandfrei pinkeln kann. Und das ist doch auf Dauer nicht gut.“ „Ach so“, kam deutlich beruhigter von Frauke. „Aber dafür gibt es doch den einzuführenden Schlauch“, meinte Martina. „Und wie viele Männer mögen es überhaupt nicht, dort etwas in der Harnröhre zu haben?“ „Stimmt auch wieder.“
„Tja, ich denke, das bleibt dem betreffenden Kerl wohl nichts anderes übrig, als sich damit abzufinden und an dieses Teil zu gewöhnen.“ „Das sagt sich aber leichter als es ist“, mischte sich nun auch Frank ein. „Vielfach muss man das verdammt lange üben.“ „Ja sicher, Instrumente gibt es ja genug“, lachte Sophie, die natürlich solche im Besitz hatte. „Und die Frau muss es auch machen wollen, weil es besser ist als wenn der Mann es selber versucht. In der Regel ist die Frau doch wesentlich zärtlicher.“ Günther und Frank schauten uns nun so an, als wäre das eine etwas befremdliche Aussage, denn längst nicht alle Frauen wären ja wohl so. „Eine andere Möglichkeit gibt es aber wohl nicht. Entweder so einen kleinen Schlauch hinein oder quetschen…“ „Tja, ich wüsste da noch eine andere, dritte Möglichkeit“, kam von meinem Mann. Gespannt schaute Martina ihn an und wartete auf die Antwort. „Lasst doch einfach den Mann ohne Käfig. Das ist am einfachsten.“ Natürlich mussten wir grinsen, weil genau diese Variante in vielen Fällen überhaupt nicht in Betracht kam. „Und ich wette, du wärest gerne einer derjenigen, die es dann in natura ausprobieren möchten.“ Frank nickte. „Ich denke schon. Ihr sucht doch ständig Freiwillige…“ „Oh nein, mein Lieber! Das könnte dir so passen! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Warum habe ich mir das nun gleich gedacht?“ kam fast etwas betrübt von meinem Mann. „Ach komm, du kannst doch gar nicht mehr auf deinen Käfig verzichten. Immer, wenn ich ihn dir abnehme, bist du ganz unglücklich.“ Er nickte. „Aber nur, wenn du dabei bist…“ Alle lachten gleich.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.10.20 19:04 IP: gespeichert
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Jetzt schaute ich Sophie ganz direkt an und meinte: „Wie wäre es, wenn du dich bei Martina noch bedankst? Ich denke, das wäre doch wohl angebracht. Was meinst du…“ „Na, ich weiß nicht, ob ich das wirklich tun soll. Schließlich war ich ja auf dieses „Schmuckstück“ nicht sonderlich erpicht“, meinte die Frau. „Das mag schon sein. Aber nun trägst du es nun mal, also hast du dich gefälligst auch dafür zu bedanken!“ Diese Worte kamen nun schon bedeutend strenger, sodass Sophie doch etwas zusammenzuckte. „Also gut, dann mach ich das eben.“ Sophie drehte sich zu Martina, schaute sie direkt an und meinte: „Ich bedanke mich ganz brav bei dir, dass du mir diesen wirklich schicken Keuschheitsgürtel angelegt hast.“ „Ich glaube, ich habe mich wohl gerade verhört“, kam sofort von Frauke. „Wieso denn das? Was soll ich denn noch mehr machen“, fragte Sophie schon fast empört. „So bedankt man sich aber nicht, wenn man solch ein teures Teil – noch dazu einen Keuschheitsgürtel – angelegt bekommen hat. Und ich nehme auch an, das weißt du ganz genau. Jetzt mache das bitte richtig und anständig!“ Sehr streng hatte Frauke sich geäußert und wir anderen Frauen stimmten zu. „Nein, so geht das wirklich nicht.“ Einen Moment schien Sophie zu überlegen, aber wohl zu keiner wirklichen Lösung zu gelangen. „Wie soll ich das denn machen?“ fragte sie, fast etwas hilflos. Lisa grinste und meinte: „Es kann ja wohl wirklich nicht sein, dass du keine Ahnung hast. Schließlich ist Martina eine Frau…“ Jetzt schien auf Sophie begriffen zu haben, was gemeint war. „Du meinst, ich soll sie so richtig mit dem Mund an ihrer…?“ „Ja, genau. So und nicht anders.“
Martina half jetzt sogar noch ein wenig nach, indem sie ihren Rock leicht nach oben schob und so ihren Slip hervorblitzen ließ. Dazu lächelte sie bereitwillig. „Na, nun komm schon näher, Süße. Du weißt doch genau, wie ich es gerne habe.“ Natürlich wusste Sophie es und kam dann langsam näher, kniete sich vor Martina auf den Boden und machte sich bereit. „Zieh mir jetzt erst einmal das Höschen aus. kann ja sein, dass hier jemand daran Interesse hat…“ Sofort nickten Günther und Frank. „Nichts da! Das bleibt schön dort liegen“, protestierten Frauke und ich sofort, bevor einer der beiden auch nur danach greifen konnte. „Schade“, meinten beide und Frauke lächelte. „Es gibt auch noch andere Personen, denen ein solches hübsche Teil gefällt…“ Und nun griff sie selber danach, drückte es an die eigene Nase. „“Wow! Ist aber echt geil!“ kam dann. Martina grinste nur und kümmerte sich jetzt wieder mehr um Sophie, die langsam mit ihrem Gesicht immer weiter zwischen die gespreizten Schenkel vordrang. Immer intensiver wurde der Duft der Frau, den sie dabei einatmete. Und dann berührten ihre Lippen die warmen, kräftigen Lippen von Martina, begannen sie zu küssen. Das Ergebnis war, dass Martina mehr und heftiger atmete und dass die kleinen Lippen sich leicht zwischen den beiden großen Schwestern hervordrängten. Schließlich wollten sie auch verwöhnt werden. Allerdings mussten sie wohl noch ein klein wenig warten.
Sophie, deren Mund nun ziemlich fest auf den unteren Lippen von Martina lag, wurde nun von den kräftigen Schenkeln der Frau dort festgehalten und konnte nicht zurückweichen. Was nun passierte, musste uns niemand erklären. Denn Martina lächelte süffisant und sah plötzlich sehr entspannt aus. In wie weit es allerdings Sophie gefallen hatte, konnten wir momentan nicht ausmachen. Denn nun setzte sie offenbar kräftig und sehr bereitwillig ihre Zunge dort ein, leckte außen und auch innen, drang immer tiefer ein. auch der bestimmt schon harte Kirschkern bekam dabei seinen Teil ab. Denn hin und wieder zuckte Martina kurz zusammen. wahrscheinlich war das genau der Moment, wo Zunge und Kirschkern sich trafen. Und dann legte Martina ihre Hände auf den wuscheligen Kopf zwischen ihren Beinen, hielt ihn damit fest – die Schenkel hatten ihren Druck längst gelockert – und bekam deutlich sichtbar für uns ihren Höhepunkt. Und es sah nicht so aus, als würde Sophie auch nur ein kleines Bisschen versuchen, sich dort zurückzuziehen. Im Gegenteil. Immer intensiver arbeitete ihre Zunge dort, um möglichst viel von dem köstlichen Liebessaft der Frau zu bekommen. Liebend gerne hätten wir alle mit ihr getauscht, diesen Platz dort eingenommen und selber an den Lippen dort geleckt und genascht. Aber das kam jetzt wohl kaum in Frage. Gründlich war die Frau mit der anderen Frau beschäftigt und so dauerte es mehrere Minuten, bis sie sich nach dem intensiven Höhepunkt trennten.
Martina saß nun glückselig lächelnd dort auf dem Stuhl, Sophie vor sich am Boden, die kaum weniger glücklich lächelte. Offensichtlich waren beide mit dem eben genossenen Spiel sehr zufrieden, was man durchaus verstehen konnte. „Waren meine Dankesbezeugungen gut und intensiv genug?“ fragte Sophie mit einem Grinsen. „Och ja, es ging gerade so!“ kam von Martina. „Etwas mehr wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich finde, du solltest einfach mehr üben. Dann wird es sicherlich im Laufe der Zeit noch deutlich besser.“ Mit einem Augen-zwinkern hatte Martina das gesagt. „Das habe ich ihr ja auch immer gesagt“, meinte Lisa nun dazu. „Aber sie will ja nicht hören.“ „Tja, dann sieht es wohl ganz so aus, als müsste was auf dem Hintern stattfinden. Oder?“ „Ja, das sehe ich auch so. damit kann man wirklich ungeheuer viel erreichen“, lachte Christiane. „Das wissen wir ja alle aus eigener Erfahrung.“ „Untersteh dich!“ drohte Sophie. Aber Christiane war bereits aufgestanden und suchte unter den vorhin ja bereits benutzten Instrumenten eines aus. „Ich denke, mit diesem Lederpaddel können wir der ganzen Sache noch etwas mehr Nachdruck verleihen. Sieht nämlich ganz so aus, als habe das vorhin doch noch nicht gereicht. Und zur Feier des Tages darf Martina das machen. Sie kam ja noch nicht in den Genuss.“ Damit reichte sie der frau das Lederpaddel. „Ach, das kann ich doch nicht annehmen“, sagte sie lachend. „Doch, du musst aber. Schließlich bist du doch diejenige, die einfach nicht gut genug bedient worden bist. Und das, so finden wir alle, kann man nicht einfach so hinnehmen.“ „Ja, da kann ich dir wirklich nur zustimmen.“
Zu Sophie sagte die Frau dann: „Nimmst du es freiwillig hin oder müssen die netten Herren hier nachhelfen?“ Sie zeigte auf Frank und Günther, die sich schon bereitmachten. „Nei… nein, ich… ich glaube… ich schaffe…. Das schon… irgendwie…“ „Fein, dann kannst du dich hier über den Tisch beugen und ich werde dann aktiv.“ Langsam gehorchte Sophie, stand dann dort und hielt den Popo der anderen Frau entgegen. „Fein, ich denke, wir fangen sofort an. Wahrscheinlich werden es nun wohl gleich fünf – natürlich auf jede Seite – sollten reichen. Was meinst du?“ „Ja, ich.. ich denke.. das auch…“, kam von Sophie, die ja noch nicht wusste, wie intensiv Martina es machen würde. „So, findest du. Nun ja, wenn ich allerdings der Meinung bin, es sollten pro Seite zehn sein? Was sagst du dann? Ist das auch in Ordnung?“ „Dann… dann finde ich… das ist zu viel.“ „Aha, hier erlaubt sich tatsächlich jemand eine eigene Meinung, was ich sehr interessant finde. Ich denke, ich frage mal in die Zu-schauerrunde, was sie von dieser Idee halten.“ Damit drehte sie sich zu uns, die wir alle im Halbkreis standen und warteten, was nun passieren würde. „Also, seid ihr mehr für fünf oder zehn? Oder gibt es vielleicht noch weitere Vorschläge?“ „Also ich finde zehn schon recht angemessen“, meinte Frank. „Ja, der Meinung bin ich auch“, kam gleich von Günther. „Fünf sind auf jeden Fall deutlich zu wenig“, sagte Frauke und ich nickte. „Und dasselbe denke ich von zehn“, meinten jetzt Lisa und Christiane. „Dafür war sie doch gar nicht gut genug. Das habt ihr deutlich sehen können. Also braucht sie mehr.“ Sophie hatte das alles mit steigender Unruhe vernommen, stand aber immer noch wartend am Tisch.
„Leute, ihr macht es mir wirklich nicht einfach. Was soll ich denn nun mit diesem hübschen Popo machen? Kann mir das mal jemand klar und deutlich sagen?“ Jetzt grinste ich sie breit an. „Schau mal, Martina, das ist ganz einfach. Jeder von uns gibt dieser Frau einfach zwei auf jede Seite. Das Instrument dafür hältst du ja schon bereit.“ Wir schauten uns gegenseitig an und nickten. „Das ist die beste Idee. Ja, klingt sehr gut.“ Martina nickte. „Das finde ich sehr gut. Ja, so machen wir das. Und wer fängt an?“ Sofort kam Lisa zu ihr, ließ sich das Paddel geben und stellte sich bereit. Sophie, die diese Entscheidung natürlich gar nicht akzeptieren wollte, stand nun mit gesenktem Kopf am Tisch und wartete. Und schon begann meine Tochter. Ziemlich laut klatschte das Holz erst auf die eine, wenig später auch auf die andere Hinterbacke. Nach einer kurzen Pause kam der zweite auf jede Seite. Bereits jetzt konnte man die roten Treffer deutlich erkennen. Sie überreichte das Gerät nun an ihren Vater. „Mach es nicht zu leicht“, meinte sie noch und grinste. „Nein? Soll ich nicht?“ Lisa schüttelte den Kopf. Und schon begann er mit ähnlicher Intensität wie seine Tochter zuvor. Jetzt wurde Sophie dann allerdings doch etwas unruhig, weil das Gelände ziemlich empfindlich war und immer heißer wurde. Trotzdem gab sie sich größte Mühe, alles stumm zu ertragen. Das wurde dann noch deutlicher, als Frauke an die Reihe kam. Nun waren beide Hinterbacken schon deutlich gerötete.
„Gönnen wir ihr doch eine kleine Pause“, schlug Christiane nun vor, bevor sie an die Reihe kam. „Nein, bitte macht gleich weiter. Es wird doch nur schlimmer“, bettelte Sophie nun, die natürlich auch wusste, wie es nach einer, wenn auch kurzen Pause erst weiterging. Christiane stand da, legte eine Hand ans Ohr und fragte uns: „Hat da jemand was gehört? Ich jedenfalls nicht.“ Sie deutete damit an, was sie denn von Sophies Bitte hielt: nichts! „Also gut. Wenn also alle damit einverstanden sind, gönnen wir dem „armen“ Popo fünf Minuten! Dann kann er sich etwas erholen. Und du, meine Liebe, bleibst schon da liegen!“ wurde Sophie aufgefordert. Mit einem leicht wütenden Blick auf uns gehorchte sie aber. Wir nahmen uns von den Getränken, die inzwischen von Frank geholt worden waren und dann ging es weiter. Die nächste war ja Christiane. Sophie schaute vorsichtig nach hinten und es sah so aus, als würde sie etwas blass. Das schien auch die junge frau zu bemerken, denn grinsend meinte sie: „Oh, du brauchst keine Angst zu haben. Was dir im Gesicht fehlt, werde ich dir hinten auf-tragen. Das gleicht es wieder aus.“ „Genau das hatte ich befürchtet“, murmelte die Frau am Tisch. Und genau so passierte es. Christiane machte es zwar nicht besonders kräftig. Aber alleine die Pause reichte, um den Schlag kräftiger wirken zu lassen. Viel zu schnell, wenigstens für Christianes Gefühl, war dann vorbei und Günther bekam das Paddel, wog es eine Weile in der Hand. „Fühlt sich richtig gut an, wenn man es so herum handhaben darf.“ Das andere Teil war ja schon des Öfteren auf seinem Popo zum Einsatz gekommen.
Und da er nur zu genau die Wirkung kannte, kamen die Hiebe von ihm auch eher zart als hart. Trotzdem hatte Sophie langsam genug. Aber ich stand ja noch aus und zum Schluss dann noch Martina selber. Ich hatte keine Ahnung, was die Frau jetzt von mir erwartete. Dennoch war ich nicht übermäßig zartfühlend, als ich begann, das Holz dort auf den schon kräftig roten Hintern auftreffen zu lassen. Die Frau stöhnte. Konnte es sein, dass diese zuckenden Bewegungen des Unterleibes auch den Zapfen in ihr zu einer weiteren Animation gebracht hatten? Dass sie mittlerweile sogar schon ziemlich erregt war? Wundern würde es mich ja nicht. Jedenfalls klatschte es ganz nett. Dann – endlich – kam Martina auch noch an die Reihe. „Also eigentlich haben wir deinem süßen Popo ja schon alles gesagt, was wichtig war. Mir fällt auch gar nicht mehr so recht was ein. Trotzdem will ich dir dennoch ein paar Worte mit auf den Weg geben!“ Und schon knallte das Holz auf die rote Hinterbacke. Wenig später war auch die andere Seite dran. „Mmmhh, war das jetzt zu hart? Nein? Dann ist es ja okay und ich kann weitermachen.“ Und erneut knallte es auf die schon zuvor getroffenen Stellen. Nun war es fertig und Sophie konnte sich aufrichten. Sie drehte sich zu uns um, schaute in aller Ruhe einen nach dem anderen an und sagte: „Mann, ihr habt es aber wirklich drauf. Meine Herrschaften! Wie soll ich denn morgen sitzen können?“ Christiane lachte. „Hast du eine Ahnung, wie egal uns das ist?“ „Ja, ich kann es mir denken“, grinste Sophie. „Aber ihr habt wahrscheinlich Recht. Vielleicht habe ich es wirklich verdient. Wenn ich mich eben nicht anständig und vor allem angemessen bei Martina bedanken kann, tja, dann muss ich das wohl tatsächlich über den Hintern gehen. Und das habt ihr erfolgreich gemacht.“ Die Frau machte tatsächlich nicht den Eindruck, als wäre sie sauer oder böse auf uns, was schon ein klein wenig verwunderlich wäre.
„Du bist uns wirklich nicht böse?“ fragte ich vorsichtshalber noch nach und wartete gespannt auf die Antwort. „Na ja, eigentlich sollte ich das ja wohl sein. Aber nein, ich bin es nicht. Dass sich mein Popo jetzt sehr heiß an-fühlt, das habe ich wohl wirklich verdient. Wie oft habt ihr das schon zu spüren bekommen. Ich weiß aber, dass war jetzt keine Rache oder so. Ich würde sagen, es war eher eine Klarstellung, was diese Instrumente alles an-richten können, selbst wenn sie eher zart gehandhabt werden.“ Wir waren alle deutlich erleichtert, weil es ja auch völlig anders hätte aussehen können. „Aber noch etwas, was euch bestimmt nicht verheimlicht worden ist. Ich muss zugeben, ich bin ganz schön geil geworden, wobei ich jetzt nicht genau sagen kann, ob das nur von dieser „Verwöhn-Aktion“ auf meinem Popo kommt oder ob da noch etwas dran beteiligt war…“ Was sie damit meinte, musste sie niemandem erklären. Alle wussten sofort Bescheid. „Das wäre allerdings möglich“, grinste Martina, die darüber wohl am besten von uns Bescheid wusste. „Und ich muss zugeben, das war nicht ganz so beabsichtigt, ist aber nicht ganz zu vermeiden.“ „Ach ja? Ihr baut solch einen Stopfen in das Schrittteil und wollt damit eigentlich nicht wirklich etwas erreichen? Also das glaube ich dir jetzt nicht“, grinste Sophie. „Das ist doch logisch. Wenn man sich nur ein wenig mit der Sexualität der Frau auskennt, muss man doch eigentlich selber drauf kommen. Warum wollten wir denn immer beim Sex so ein „Ding“ in uns spüren…?“ Verschmitzt lächelte die Frau, griff sich aber immer wieder an den doch arg strapazierten Hintern. „Also das ist ja nun überhaupt nicht wahr“, kam von Martina. „Das stellen sich doch die Männer immer nur vor, selbst bei lesbischen Frauen.“ „Ich weiß“, meinte Sophie. „Ist ja auch nicht wirklich richtig. Aber augenscheinlich sorgt zumindest der Zapfen bei mir dafür. Und ich muss sagen, es gefällt mir.“ „Freu dich nicht zu früh“, meinte Martina. „Ich kann ihn dir schließlich jederzeit wieder rausnehmen. Dann hat der Spaß – und wohl auch die Lust – ein Ende.“ „Oh, das wäre aber gar nicht nett!“
„Ich denke, wir sollten dich jetzt wohl ein wenig in Ruhe lassen“, meinte ich zu Sophie. „Du hast das bekommen, was wir dir gerne geben wollten – du wahrscheinlich nicht – und können nun um andere Dinge kümmern. Denn schließlich sind wir ja nicht nur hier, um es Sophie so richtig zu zeigen.“ „Was ihr ja schon besorgt habt“, kam von der Frau. „Richtig. Das muss jetzt reichen. Und deswegen sollten wir uns über den Kuchen hermachen, der noch in der Küche steht. Deckt schon mal den Tisch und ich gehe mit Lisa und mache Kaffee.“ Das große Hallo, welches gleich ausbrach, bedeutet ja wohl, dass alle damit einverstanden waren. Frank brachte Geschirr, welches verteilt wurde. Sophie wurde gefragt, ob sie vielleicht ein Kissen für ihren Popo benötigte. „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte Martina. „Das war nicht die Absicht.“ „Nein, ich will es ja auch gar nicht.“ „Ja klar, kann man leicht sagen, wenn man ohnehin keines bekommt“, lachte Christiane. „Wollte ich wirklich nicht. Den das würde ja allem widersprechen, was ihr zuvor gemacht habt.“ Trotzdem blieb die Frau noch stehen, bis wir mit dem Kaffee aus der Küche kamen. Alle anderen hatten sich bereits einen Platz gesucht. „Glaubst du denn wirklich, dass du die nächste Zeit mit deinem schicken Gürtel leben kannst?“ fragte Martina. „Tja, ich würde sagen: Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, ebenso wie Dominique.“ „Das war eigentlich nicht unbedingt die Antwort auf meine Frage.“ „Das erkläre ich es mal anders. Ja, ich glaube, dass ich es kann. Nicht nur, weil es so sein muss, sondern auch, weil ihr das ja auch schon verdammt lange könnt und macht, ohne ständig zu jammern. Ich will nicht behaupten, dass es einfach ist. Weil es das bestimmt nicht ist. Aber davon kommt niemand um, nur weil er keinen Sex hat. Es soll ja auch Leute geben, die verzichten bewusst darauf oder sind eben verschlossen. Klar, irgendwie gehört Sex schon zum Leben dazu. Soll ja auch wohl so sein. Hat die Natur ja auch wohl bis ins hohe Alter vorgesehen. Aber erst vor ein paar Tagen war eine Frau bei mir in der Praxis und hat erzählt, seit der Geburt ihres Kindes hatte sie keinen Sex mehr mit ihrem Mann, obwohl sich beide immer noch heftig lieben. Allerdings ist die Geburt über dreißig Jahre her…“ „Was? Und das hält sie aus? Hat sich keinen Liebhaber gesucht? Verstehe ich nicht.“ Sofort mischten sich die anderen ein. „Wie kann man nur so blöd sein! Der Typ gehört rausgeschmissen. Also wenn das mein Mann wäre…“
„Nun mal langsam. Die Frau hat nie sonderlich großen Wert auf Sex gelegt, obwohl sie ihn früher schon genossen hat. Da hatten sie es öfters gemacht, aber es wurde schon langsam weniger. Lag vielleicht auch daran, dass sie nicht immer unbedingt das wollte, was ihrem Mann gefiel. Obwohl er keine so besonderen Sachen wollte. So liebte er den Oralsex, sie aber gar nicht. Und dann ist sie irgendwann dahintergekommen, dass er sich einen Käfig für seinen Lümmel besorgt hatte und ihn ständig trug. Das hat er ihr nie gesagt. Nur überlegte sie, ob er deswegen keinen Sex mehr wollte oder nur, um sich quasi selber vom Wichsen abzuhalten? Es wurde leider auch kein Gesprächsthema. Sie mochte es einfach nicht.“ Schweigend aßen wir nun weiter, mussten wohl über das, was eben gesagt worden war, nachdenken. „Manchmal versteht man die Männer nicht“, meinte Frauke. „Sind jetzt wieder einmal die Männer schuld?“ fragte Günther sofort. „Nein, so meinte ich das nicht. Denn ich denke, in diesem Fall ist auch die Frau daran beteiligt. Aber wenn es ihr nicht so wichtig ist, kann man das ja auch wohl kaum erzwingen.“ „Hat sie es denn sich wenigstens hin und wieder selber besorgt?“ wollte ich wissen. „Das hat sie mir nicht verraten“, meinte Sophie. „Aber ich glaube das war nicht der Fall.“ Niemand schien so richtig zu verstehen, was mit dieser Frau los wäre. Aber alle waren sich einig: Ihnen würde das nicht passieren, obwohl sie bestimmt nicht sexsüchtig waren.
Eine Weile wurde noch darüber geredet. Jeder hatte so seine Meinung dazu. Bis Martina dann sagte: „Hört doch auf! Letztendlich geht es euch doch alle gleich. Ihr seid alle verschlossen, habt also auch keinerlei Sex mit-einander. Dass, was im Popo stattfindet, rechne ich jetzt mal nicht mit. Wo ist denn da der Unterschied zu dieser Frau?“ Wir schauten uns an und konnten nur nickten. Natürlich hatte die Frau vollkommen Recht. „Und, ihr Lieben, es hat nichts damit zu tun, dass ihr es alle mehr oder weniger freiwillig gemacht habt. Tatsache ist eben, ihr habt keinen Sex.“ „Und haben momentan auch noch nicht einmal die Absicht das zu ändern“, murmelte Frauke. „Die Einzige, die aus einem wirklich echten Grund ihren Keuschheitsgürtel trägt, dürfte wohl Lisa sein. Nämlich um ihre Jungfräulichkeit zu schützen.“ Verblüfft schauten wir uns an. Martina hatte vollkommen Recht. „Also ich finde, das ist ein total blödes Thema“, kam von Frank. „Wir haben uns dazu entschlossen, wollen es eigentlich auch nicht ändern und fangen nun an, mehr oder weniger darüber zu diskutieren? Nur weil es eine Frau gibt, die seit 30 Jahren keinen Sex hatte. Ist doch nicht unser Problem.“ Sophie lachte. „Das sollte doch auch ein Diskussionsthema sein. Ich habe es einfach nur so erzählt. Ihr habt ja wohl kaum die Absicht, mich jetzt auch 30 Jahre hier einzuschließen.“ „Warum denn nicht?“ lachte Martina. „Schließlich bist du ja noch nicht einmal verheiratet.“ „Und brauche deswegen auch keinen Sex? Meintest du das?“ grinste Sophie. „Na ja, nicht ganz“, gestand Martina. „Also gut. Ich finde mich damit ab – aber keine dreißig Jahren – und ihr habt mir ja auch erklärt, wie ich vorher rauskomme. Wahrscheinlich muss ich euch das ja auch irgendwie beweisen. So auf Treu und Glauben wird es nicht funktionieren.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.10.20 20:32 IP: gespeichert
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„Nachdem nun alles geklärt ist, kann ich mich ja verabschieden. Schließlich habt ihr doch sicherlich alles erledigt, was ihr von mir wolltet. Ist das richtig?“ Christiane und Lisa nickten. „Wir sind zufrieden, weil du erstaunlich gut mitgemacht hast. Fast hatten wir deutlich mehr Widerstand erwartet. Du hast dich erstaunlich gut damit abgefunden. Nun hoffen wir natürlich nur noch, du bist uns nicht ernsthaft böse deswegen.“ „Aber große Begeisterung und so erwartet ihr jetzt aber nicht“, grinste die Frau. „Nein, du musst dich wirklich nicht bedanken“, ergänzte ich. „Benimm dich nur recht anständig. Und was das Sitzen morgen angeht: Wir haben zeitweise auch mit diesem „Problem“ zu kämpfen.“ Ich schaute zu Frank und Günther. „Oh nein, daran sind wir ganz gewiss nicht schuld“, kam sofort und ließ Frauke und mich auflachen. „Nein, natürlich nicht. Wahrscheinlich sind es eher unsere Töchter.“ „Ist schon möglich“, lachten die beiden. „Sollen wir es euch vielleicht gleich vorführen?“ „Nö, lasst mal gut sein“, kam sofort von Frauke und mir. „Vielleicht ein anderes Mal.“ „Schade, also ich hätte es schon gerne gesehen“, grinste Sophie. „Leider habe ich ja nicht so oft die Gelegenheit.“ Erneut wechselten Frauke und ich einen kurzen Blick. „Sollen wir es uns vielleicht doch machen lassen? Sozusagen als Belohnung für Sophie?“ „Bist du dir sicher? Dir ist aber schon klar, wie streng unsere beiden Töchter das zu machen pflegen. Oder hast du es schon vergessen? So wirklich scharf bin ich nämlich nicht darauf.“ „Ach komm, nun sei kein Feigling.“ „Was heißt denn hier Feigling! Mein Popo ist da ein ganz klein wenig empfindlich. Mag ja sein, dass es deiner nicht mehr ist.“
„Doch, du kannst ganz beruhigt sein. Er ist es noch. Wir können sie ja bitten, es nicht so hart zu machen“, schlug ich vor und schaute Lisa an. Sofort nickte unsere Tochter zustimmend. „Oh ja, das kenne ich“, lachte Frauke. „Jetzt sagst du das und wenn es dann soweit ist, tut es doch heftig weh und ich kann wieder nicht richtig sitzen.“ „Dann schlage ich euch einen Kompromiss vor. Sie bekommen beide die Hiebe anschließend so aufgetragen, wie sie es bei euch gemacht haben. Na, wie findet ihr das? Ich denke, da wird schon jeder darauf achten, es nicht zu streng zu machen.“ „Okay, damit bin ich einverstanden“, kam sofort von Christiane. Lisa, Frauke und ich nickten. „Ja, das geht.“ „Also zeigt her euren Popo. Dann kann es losgehen. Und Sophie bekommt es auch mal wieder zu sehen.“ Verrückte Idee, dachte ich mir, als ich mir bereitmachte. Lisa und Christiane suchten sich jede einen Rohrstock – warum eigentlich mit diesem durchaus gemeinen Teil? – und stellten sich neben uns. Dummerweise fragten sie dann auch noch Sophie, wie viele es denn sein dürften. Die Frau überlegte einen Moment und schlug dann vor: „Fünf längs und fünf quer. Dann ergibt sich so ein feines Muster.“ „Damit bin ich einverstanden“, lachte Günther. „Dann habe ich nämlich auch etwas davon.“ „Du Blödmann“, meinte seine Frau. „Lass es dir doch selber machen.“ „Nö, das kann ich dann doch nicht sehen.“ „Ach ja, aber mein Popo darf es schon sein, oder wie?“ „Ja klar. Und nun fangt an.“ Kaum ausgesprochen, zischte der Stock auf unsere Hinterbacken. Viel zu gut wusste ich, wie geübt die beiden jungen Frauen waren, es wirklich auch noch „optisch ansprechend“ aufzuziehen. Auch wenn sie nicht übermäßig streng zuschlugen, bekamen wir es trotzdem recht anständig zu spüren. Brav lagen wir nebeneinander und ertrugen es. Bis ich dann leise von Frauke hörte: „Ich glaube, ich werde da unten etwas feucht. Hoffentlich merkt Günther nichts davon.“
Nach dem nächsten Striemen antwortete ich: „Das ist aber doch nicht neu, oder? Geht mir nämlich ganz ähnlich.“ „Nö, allerdings habe ich keine Ahnung, in wie weit Christiane es für sich behalten hat. Denn sie weiß es schon länger. Ist einer Frau auch wohl kaum zu verheimlichen.“ Wie sehr wir uns getäuscht hatten, kam nur einen Moment später heraus. Denn Sophie bemerkte lautstark: „Schau doch mal den beiden genauer zwischen die Schenkel. Ich glaube, sie werden allein von den Striemen etwas feucht.“ Natürlich kamen unsere Männer näher und betrachtete es genauer. „Tatsächlich. Das ist ja interessant. Kann es sein, dass sie sich deswegen kaum dagegen gewehrt haben? Ist das ihre neue Art, ein wenig Lust zu verspüren? Ich glaube, das muss ich mehr im Auge behalten und notfalls mit deutlich strengeren Hieben wieder abstellen“, ließ Günther lautstark hören. „Also ich halte das für eine gewisse Form von Ungehorsam, ja, fast Selbstbefriedigung.“ „Hey, jetzt übertreibst du aber maßlos! So schlimm ist es auch nicht! Du musst aber ja wohl selber zugeben, dass man auf diese Weise wohl kaum zu einem Höhepunkt kommen kann.“ „Das weiß ich nicht. So kenne ich mich bei Frauen nicht aus, weiß aber, dass es durchaus Leute gibt, die auf diesem Wege auch einen Höhepunkt erreichen können.“ „Ich gehöre aber nicht dazu“, protestierte Frauke. „Und im Übrigen geht das bei Männern ganz bestimmt auch, nur vielleicht bei dir nicht.“ „Komm ja nicht auf die Idee, das auszuprobieren“, warnte er seine Frau. „Würde ich mich nie trauen“, meinte Frauke, was jetzt aber nicht sonderlich glaubhaft klang.
Zum Glück war das Muster so wunderschön aufgetragen. Sophie gefiel es sehr. „Hatte ich mir gar nicht so schick vorgestellt“, meinte sie. „Hast du eine Vorstellung, wie sich das anfühlt?“ fragte Frauke. „Ist ziemlich heiß und mit Sitzen wird es morgen sicherlich auch noch schwierig sein“, ergänzte ich noch. „Ach, tatsächlich? Und ihr glaubt doch jetzt nicht ernsthaft, dass es mir besser ergeht? Ich denke, das ist irgendwie nur gerecht.“ Frauke und ich schauten uns an, zuckten nur mit den Schultern. Wahrscheinlich hatte die Frau sogar Recht. Schließlich war sie ja auch nicht gerade nett behandelt worden. Also hielten wir lieber den Mund, durften uns wenigstens wieder erheben. Natürlich hatten unsere Männer auch wieder Fotos gemacht. (Wie viele existieren eigentlich schon von uns? Es mussten doch schon mehrere Hundert sein. Wir sollten sie mal alle sammeln.) Und sicherlich hatte Sophie – und Dominique – sie bereits bekommen. Denn warum sonst so lächeln. Bevor Sophie sich nun verabschieden wollte, schlug sie noch vor: „Solltet ihr Männer nicht eure Frauen noch belohnen, weil sie so lange schon im Keuschheitsgürtel verschlossen sind? Ich meine, das ist doch eine ganz schöne Leistung.“ Sofort meinte ich zu: „Ja, du und deine „Belohnungen“. Darauf kann ich sehr gut verzichten!“ Frank schaute mich streng an und sagte laut und sehr deutlich: „Du hältst jetzt besser wohl den Mund, bevor ich dir eine „Belohnung“ verabreiche!“ Verblüfft schaute ich ihn an. Was sollte denn das werden? „Was stellst du dir denn vor?“ fragte er jetzt Sophie.
„Eigentlich sind es zwei Varianten, je nachdem, welche euch besser gefällt. Das eine wäre, dass der Mann, der mich ja nach euren Vorstellungen jeden Tag von hinten nimmt, anschließend eine eurer Ladys ebenso nimmt. Das dürfte ja grundsätzlich kein Problem sein. Und, wenn es euch nicht zusagt, dass sie dort gestopft werden, dürfen sie einfach dabei sein. Aber nicht zu sehen, sondern nur zuhören. Sie bekommen eine blickdichte Kopfhaube auf und nehmen auf einem speziellen Stuhl Platz.“ „Und was ist das Besondere an dem Stuhl?“ wollte Günther gleich wissen. Sophie grinste. „Och, da ist dann nur ein Gummilümmel ähnlich dem, der mich an diesem Tag durchbohrt. Allerdings steckt er dann nicht nur dort im Loch – welches zuvor natürlich wirklich gründlich gereinigt wurde – und verhält sich ruhig. Nein, er wird eine ähnliche Arbeit wie mein Freund ausüben, bis hin zu einem ergussähnlichen Ausstoß.“ „Du meinst also, jeden Tag zu einer bestimmten Zeit kommt eine der Frauen zu dir…?“ „Ja, so dachte ich mir das. Ob das nun die ganzen vier Wochen so stattfinden soll oder nur an einem Teil der Tage überlasse ich ganz euch.“ Günther schaute meinen Mann an und meinte: „Ich finde, das klingt richtig aufregend. Sollten wir tatsächlich wohl machen.“ „War ja klar“, meinte Frau schon etwas aufgebracht. „Das ist wieder so typisch für euch Männer.“ Günther hörte sich das an, was seine Frau dazu zu sagen hatte und meinte dann, ähnlich gefährlich wie zuvor Frank: „Du solltest dir sehr genau überlegen, was du hier so lautstark verkündest. Es wäre nämlich wirklich möglich, dass ich das hier zu Hause auch noch deutlich strenger aufziehe.“ Verblüfft schaute sie ihn an, lachte dann und antwortete: „Das traust du dich doch nicht.“ Seufzend schaute ich nun zu Frauke und sagte zu ihr: „Pass lieber auf, was du sagst.“ „Ach, ist doch wahr. Unsere beiden sind doch ohne Sophie oder Dominique viel zu feige.“
Wahrscheinlich war genau das, was das Fass zum Überlaufen brachte. Denn beide – Frank und Günther - sagten: „Schluss jetzt! Das müssen wir uns nun wirklich nicht bieten lassen! Unverschämtheit! Ihr werdet euch sofort dafür entschuldigen oder wir stimmen zumindest der Idee von Sophie zu. Allerdings geht ihr dann nicht freiwillig, sondern wir bringen euch hin.“ Also zumindest ich wurde gleich vorsichtiger, sah aber eigentlich nicht so ganz ein, mich dafür zu entschuldigen. Nur Lisa, die mir die ganze Zeit beobachtet hatte, sagte leise: „Mama, bitte… Du weißt, wie Papa sein kann. Ich garantiere dir, er macht das. Und sicherlich auch noch andere Dinge.“ „Soll er doch. Davor habe ich keine Angst.“ Frauke stimmte mir zu, ergänzte noch: „Wie gesagt, er traut sich nicht.“ Günther schaute kurz zu Sophie und Frank. Sophie stand auf, ging zu Frauke, stellte sich vor sie und packte die Frau an den Armen, hielt sie richtig gut fest. „Was soll das denn?“ fragte die Frau verblüfft, als ihr Mann nun hinten den Rock anhob. Und bevor sie wusste, was los war, klatschte das Holzpaddel schon kräftig auf ihre Hinterbacken. Das ging so schnell, dass Frauke kaum reagieren konnte. Nicht nur dass es ziemlich knallte, es tat auch weh, denn Frauke schrie auf, vielleicht auch mehr vor Schreck. „Sag mal, jetzt spinnst du komplett, wie!“ entfuhr er der Frau, die sich nicht aus dem griff von Sophie befreien konnte. „Nein, ich bin nur dabei, deinen Übermut etwas abzukühlen, auch wenn dein Hintern dabei heiß wird.“ Immer weiter klatschte das Holz auf das Fleisch, schien dem Mann viel Vergnügen zu bereiten. „Hör auf! Das tut weh!“ „Prima, denn so kann ich ja hoffen, dass es vielleicht auch eine nachhaltige Wirkung hat.“ Erschrocken hatten wir anderen Frauen zugesehen, wussten nicht, was wir dazu sagen sollten. Endlich, nach verdammt vielen Klatscher, schien der Mann fertig zu sein und Sophie ließ sie los. Sofort rieb Frauke sich den brennenden Hintern. „Mama, entschuldige dich doch endlich“, bettelte Lisa, die Befürchtungen zu haben schien. „Nein, das tue ich jetzt erst recht nicht. Ich lasse mir keine Angst machen.“
Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als Sophie überraschend schnell vor mir stand und mich dann ebenso an den Armen festhielt. „Ach ja? Solltest du aber!“ Ich konnte sehen, wie Günther nun meinem Mann dieses elende Stück Holz gab und meinte: „Ich denke, du weißt, was du zu tun hast.“ „Oh ja, das weiß ich nur zu genau.“ Er kam näher zu mir, schaute mich an und meinte: „Na, wie geht es deinem Hintern? Ist er auch so mutig wie seine Besitzerin?“ „Das, mein Lieber, wagst du nicht“, brachte ich nun schon deutlich beunruhigter heraus. „Beuge dich vor!“ kam leise von ihm, wobei das Holz schon auf die andere Hand klatschte. Ich rührte mich nicht. Wird’s bald!“ „Das werde ich nicht tun“, kam leise. „Sophie, hilf ihr bitte dabei. Anke scheint nicht mehr zu wissen, wie das funktioniert, was ich möchte.“ Und schon beugte die erstaunlich starke Frau mich über ihre Schenkel, indem sie einfach auf einem Stuhl Platz nahm. So streckte ich unwillkürlich meinen Hintern dem eigenen Mann entgegen. „Mama, ich hab es dir doch gesagt“, kam noch von Lisa und schon knallte das Holz auf meinen nackten Hintern. Ei verflucht, tut das weh! Aber ich verbiss mir jeden Laut. Aber schon kam der nächste, etwas schwerer zu ertragender Hieb. Noch immer konnte ich einen Aufschrei verbeißen. „Tja, Frank, ich fürchte, so wird das nichts. Du musst wohl noch deutlicher werden“, erklärte Sophie. „Oh, da sehe ich überhaupt kein Problem.“ Sofort biss mich das Paddel sehr schnell hintereinander in jede Hinterbacke und jetzt protestierte ich denn doch lautstark. Er hatte es geschafft! „So scheint das besser zu funktionieren“, lachte Sophie und ich konnte sehen, wie erstaunt Lisa mich anschaute, dann den Kopf schüttelte. Weitere zwei Male, weniger heftig, küsste das Holz meinen Popo. Dann gab Sophie mich frei und ich stand auf. Richtig wütend, mit knallrotem Kopf stand ich nun da und funkelte meinen Mann an. „Sag mal, spinnst du eigentlich! Mir so den Hintern zu verhauen!“ Und was tat der Kerl? Er lächelte mich an. „Ich kann dich beruhigen. Ich spinne nicht, habe nur gerade das gemacht, wovor man dich ausdrücklich gewarnt hatte.“ „Ich hab’s ja gesagt“, murmelte Lisa. „Ach halt doch den Mund. Bestimmt kommst du auch gleich dran.“
Frank schüttelte den Kopf. „Nein, da muss ich dich enttäuschen. Meine Tochter war nicht ganz so frech oder übermütig wie du. Also hat sie das nicht verdient. Und noch eines: Wenn das in den nächsten Tag noch einmal vorkommt, werde ich das wiederholen. Versprochen. Und nun wirst du – und Frauke ebenso – uns hier und jetzt erklären, dass ihr ganz brav zu Sophie geht und dort das tut, was sie von euch verlangt. Das wiederum gilt auch für Lisa uns Christiane. Ohne Widerworte.“ Wow, dachte, was ist denn hier los! Seit wann sind unsere Männer denn so! „Also, ich höre“, kam nun auch von Günther. Frauke schaute mich an, war fast ebenso wütend wie ich, traute sich aber auch nicht mehr, irgendeinen Widerspruch loszuwerden. „Ja, ist ja schon gut“, murmelte und ich nickte dazu. „Wie war das? Ich habe das nicht verstanden“, kam von Günther. „Geht das auch lauter?“ „Ja, ich werde es machen, was du verlangst – aber nur unter Protest!“ Er lachte. „Das wird Sophie sicherlich bereits morgen klarstellen, wenn du mit den Besuchen den Anfang machst.“ „ich auch“, meinte ich, schon deutlich weniger mutig. Ich konnte meinem Mann nämlich überdeutlich ansehen, dass er das total ernst meinte. „Das will ich auch hoffen. Und wehe, es kommen Klagen. Dann könnt ich euch auf etwas gefasst machen. Da war das hier nur ein kleines Scharmützel!“ Und jetzt setzten sie sich alle wieder, wie wenn nichts gewesen wären. Natürlich hatten Frauke und ich damit sehr große Probleme, versuchten es aber trotzdem und bemühten uns wirklich sehr, wobei unsere Männer uns beobachteten, sogar ganz freundlich fragten: „Na geht es denn einigermaßen?“ Wir nickten nur, wollten jetzt einfach wütend sein, egal wie nett die beiden sich gerade gaben. Das zog sich sogar den ganzen Abend hin. Selbst als wir dann zu Bett gingen. Dort lag ich auf dem Bauch, weil es anders kaum möglich war. Als Frank dann aus dem Bad kam und mich so sah, fragte er richtig liebevoll: „Wird es denn gehen?“ „Ich denke schon.“ „Dann lege dir mal dein Kissen unter den Bauch, denn ich werde deinen Hintern noch weiter verwöhnen“
Erst jetzt sah ich, dass er einen unseren besonderen Gummilümmel umgeschnallt hatte. Es war das Teil, welches eher wie ein Kugelzapfen aussah. Kugeln unterschiedlichen Dicke lagen hintereinander, am Ende ein ziemlich dickes Ding. Damit kam er nun zu mir und begann sofort ihn bei mir reinzudrücken. Wenigstens hatte er ihn eingecremt, stellte ich fest. Aber schon nach recht kurzer Zeit bemerkte ich, dass er unsere „nette“ Ingwercreme genommen hatte, sodass die Rosette schnell heiß wurde. Und er rammelte mich von Anfang an ziemlich heftig und ausdauernd. Immer wieder rammte er das Teil in mich hinein. Jedes Mal bis zur dicken Kugel, welche mich heftig dehnte. Für mich war es eine Mischung aus angenehm – weil es mich heiß machte – und unangenehm – weil mein Loch dort immer wieder kräftig gedehnt wurde. Insgesamt sah es allerdings mehr so aus, als wolle er mich weiterhin noch etwas strafen, warum auch immer. Denn die ganze Zeit verlor er kein Wort, arbeitete stumm vor sich hin. Und ich konnte nichts dagegen tun. Außerdem war die Berührung seines Bauches mit meinem immer noch brennenden Popos alles andere als angenehm, was ihn natürlich nicht interessierte. So lag ich dann schon bald stöhnend unter ihm, konnte nichts machen. Natürlich war Frank klar, dass er mich auf diese Weise wohl kaum zu einem Höhepunkt bringen konnte, was bestimmt seine Absicht war. Außerdem beendete er dann dieses Spiel und schnallte sich den tief in mir steckenden Gummilümmel ab. Kurz darauf spürte ich die Riemen um meinen Körper, sodass ich weiterhin scharf gestopft blieb. „So bleibst du die ganze Nacht! Wehe, du befreist dich davon“, warnet er mich.
Kurz drehte ich mich zur Seite, starrte ihn an. „Ist das dein Ernst?“ fragte ich, unangenehm gedehnt und ziemlich erregt. „Habe ich mich so undeutlich ausgedrückte?“ fragte er mich. „Wenn du meinst, es nicht schaffen zu können und die Gefahr besteht, dass du ihn ablegst, kann ich auch gleich etwas dagegen tun.“ Oh nein, das wollte ich auf keinen Fall und so schüttelte ich den Kopf. „Nein, es wird schon gehen…“, murmelte ich. „Okay, du weißt, was passiert, wenn du nicht gehorchst.“ Ziemlich entmutigt lag ich nun da, zog die Decke über mich und betrachtete meinen Mann, der neben mir in seinem Bett lag. Was war bloß mit ihm los? Was hatte ich falsch gemacht? Darüber grübelte ich einige Zeit und sah, wie er einschlief. Irgendwann versank ich dann auch im Reich der Träume, wo ich zusammen mit Frauke noch heftiger von unseren Männern bearbeitet wurde. Das reichte von kräftigen und sehr großen Einläufen aufgefüllt wurden, diese längere Zeit einhalten mussten. Damit wurden wir sogar zu einem längeren Spaziergang aufgefordert. Als wir uns weigern wollten, sprach sehr schnell die Reitgerte ein gewichtiges Wort. Außerdem mussten wir uns tatsächlich auch in der Fußgängerzone anderen Leuten präsentieren. Dazu standen wir mit angehobenem Rock dort, zeigten den prallgefüllten Bauch und die rot gestreiften Hinterbacken. Seltsamerweise gab es eher wenig Protest, nur lauter neugierige Blicke. Ich war heilfroh, als ich am nächsten Morgen aufwachte, immer noch so scharf gestopft.
Natürlich hatte ich nicht sonderlich gut geschlafen, zumal ich ohnehin erst spät eingeschlafen war. So war ich dann auch noch nicht wach, als Frank mir die Decke wegnahm und meinte: „Los, du Schlafmütze! Das hast hier eine Aufgabe zu erfüllen!“ Im ersten Moment glaubte ich noch zu träumen. Aber als ich dann die Augen aufmachte, sah ich meinen Mann, der seine Decke angehoben hatte, sodass ich seinen Lümmel im Käfig sehen konnte. Mühsam wegen dem dicken Stopfen, der sich in meinem Hintern immer noch ziemlich fürchterlich anfühlte, schob ich mich zu ihm rüber. „Geht das vielleicht noch ein wenig langsamer! Fragte er und klatschte auf meine gerade noch zugriffbereiten Popo. Kurz zuckte ich zusammen, ließ den Mann grinsen. „Stell dich bloß nicht so an!“ Endlich hatte ich seinen Kleinen erreicht und nahm ihn in den Mund, trotz des Käfigs. Und schon legte er seine Decke über mich und ich verschwand im Dunkeln. „Ach ja, ich muss dir wohl kaum sagen, was ich jetzt von dir erwarte“, bekam ich noch zu hören. Eine Weile schnullte ich dann einfach so an dem netten Teil, bis ich dann spürte, was er wirklich wollte. So lag ich dann völlig still dort und ließ ihn machen. Es kam eine ganze Menge, deutlich mehr als ich erwartet hatte. Dabei überlegte ich, ob mich das ebenso geil wie ihn machen würde. Tat sich da etwas schon was unter dem Stahl im Schritt? Hoffentlich nicht. Nachdem was gestern los war, wollte ich das nicht unbedingt erneut erleben. Also versuchte ich mich möglichst gut abzulenken. Es gelang mir mehr oder weniger gut, weil ich natürlich aufpassen musste, was dort in meinem Mund geschah. Aber endlich war das zu Ende und ich lutschte weiter an dem Kerl. Inzwischen hatte ich auch die Hände zur Hilfe genommen, um den Beutel zu massieren. „Wenn du nicht besser aufpasst, bekommt dein Hintern gleich bereits die erste Portion“, hörte ich meinen Mann. Hatte ich es tatsächlich im Eifer des Gefechts zu hart gemacht? Mehr konzentrierte ich mich also darauf.
Dann flog die Decke beiseite. „Komm, hör auf, das wird ja doch nichts Anständiges!“ Frank schob mich beiseite und stand auf. „Geh in die Küche und mach Frühstück!“ „Mit dem Stopfen im Popo?“ fragte ich fast entsetzt. „Ja, wieso? Spricht irgendetwas dagegen?“ fragte er, wartete auf eine Antwort. „Nei… nein, als in Ordnung“, beeilte ich mich zu sagen. „Dann ist ja gut.“ Und schon ging er ins Bad. Ich stand vorsichtig auf und bemühte mich ins die Küche. Unterwegs begegnete mir Lisa. Kurz schaute sie mich etwas mitleidig an und sagte: „Ich habe dich ja gestern gewarnt. Aber du wolltest ja nicht hören.“ „Ja, ist schon gut“, murmelte ich. „Halt da keine Volksreden! Komm endlich in Schwung!“ kam aus dem Bad. Offensichtlich hatte er das gehört. „Und du Lisa, kannst deinen Hintern auch schon mal bereitmachen. Er bekommt auch gleich eine Behandlung.“ Wir Frauen starrten uns schweigend an. Was war hier denn plötzlich los! Keiner verstand es so richtig. Auf jeden Fall beeilte ich mich jetzt in die Küche zu kommen, um das Frühstück fertig zu haben, wenn Frank kam. Lisa überlegte noch, was sie anziehen sollte. Aber das wurde ihr von ihrem Vater abgenommen. „Außer deinem Gürtel brauchst du noch nichts anzuziehen.“ So kam sie dann gleich zu mir in die Küche, nachdem sie ihr Nachthemd zurück in ihr Zimmer gebracht hatte. So ging es nun recht flott. Alles war fertig als Frank kam. Und im gleichen Moment fiel mir auf, was vergessen worden war: seine Zeitung. Ohne ein Wort zu sagen, setzte mein Mann sich, bekam Kaffee eingeschenkt und auch den Toast gereicht. An seinem Platz stand ein frisch gekochtes Ei. Lisa und ich wagten uns nicht, auch zu setzen, was bei mir ohnehin wohl nahezu unmöglich wäre. Der Stopfen würde mich heftig stören. „Lisa, wo ist meine Zeitung?“ „Wahrscheinlich noch draußen im Briefkasten.“ Diese Antwort kam kein bisschen vorsichtig, ehr schon fast frech. „Na, da ist sie ja gut aufgehoben. Ich brauche sie ja auch nicht zu lesen. Steht ohnehin nur Müll drin.“ „Soll ich sie dir holen?“ fragte ich schnell. Frank schaute mich einen Moment an, sagte dann gefährlich leise: „Du hältst besser den Mund. Mit dir bin ich noch nicht fertig.“ Wieder schaute er zu seiner Tochter.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:12.10.20 20:07 IP: gespeichert
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„Du bist noch da? Ich dachte, du holst bereits die Zeitung.“ „Warum sollte ich, wenn ohnehin nur Müll drin steht, wie ja selber gesagt hast.“ „Würdest du trotzdem die Freundlichkeit besitzen und sie mir holen?“ fragte er jetzt liebenswürdig. „Das wäre echt nett von dir.“ „Dann müsste ich mir erst was anziehen.“ „Ach meine Liebe,. Das kannst du dir sparen. Es kennt dich ohnehin ja jeder wie du aussiehst.“ Noch immer rührte Lisa sich nicht. Bevor Frank nun erneut von seinem Toast abbiss, kam noch: „Wenn du nicht sofort losgehst und die Zeitung holst, wird dein Popo gleich die doppelte Menge bekommen – mit dem Rohrstock und der Peitsche. Das bleibt ganz dir überlassen. Und du weißt, ich bin durchaus nicht zimperlich.“ Einen Moment schien Lisa noch zu überlegen und ich war kurz davor, ihr zu sagen, sie solle doch endlich gehen. Da stand sie auf und ging tatsächlich so völlig nackt zum Briefkasten. Wie ich dabei aus dem Fenster beobachten konnte, traf sie dann noch kurz Frauke und sie wechselten ein paar Wort. als sie dann zurückkam, meinte Frank nur: „Na, hast du dich gut mit deiner Nachbarin unterhalten? Ich muss wahrscheinlich gleich Günther anrufen, um ihm zu sagen, was seine Frau so treibt.“ Jetzt nahm er die Zeitung und las darin, ohne uns weiter zu beachten. Irgendwann sah er uns dennoch an und meinte: „Die ganze Zeit steht ihr hier so rum. Wollt ihr denn kein Frühstück?“ Verblüfft über diesen Wandel sagten wir nur: „Doch, aber wir wussten doch nicht, ob wir das dürfen.“ Weil du gerade so furchtbar streng warst, verkniffen wir uns. „Nun macht schon, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ Wir beeilten uns also Platz zu nehmen, wobei ich unvorsichtigerweise kurz aufstöhnte. Lisa warf mir einen beschwörenden Blick zu, der nur sagte: Sei doch bloß still! Aber das war schon zu spät. Hinter der Zeitung weg kam dann gleich: „Ja, das ist, wenn man nicht gehorsam ist. Aber das wird gleich bestimmt noch viel besser.“ Oh je, was kam da noch auf uns zu! Frank legte die Zeitung beiseite, obwohl er noch gar nicht fertig sein konnte. Dann stand er auf und verließ die Küche. Was würde denn jetzt passieren? Auf jeden Fall beeilten wir uns jetzt mit dem Frühstück fertig zu werden. Der Tisch war auch schon fast abgeräumt, als mein Mann zurückkam. In der Hand hielt er den Rohrstock und eine unserer Reitgerten. „Oh, ihr habt schon alles vorbereitet. Sehr gut.“ Jetzt kam er zuerst zu mir und schnallte mir die Gurte ab, sodass der Gummilümmel aus meinem Popo entfernt werden konnte. Da ich mich dazu über den Tisch gebeugt hatte, war das leicht geöffnete Loch gut zu sehen.
„Also so, wie es da bei dir aussieht, müssen wir wohl ein verschärftes Training machen. Denn ein gut trainiertes Loch sollte sich viel schneller schließen. Aber das bekommen wir schon noch hin.“ Lisa hatte auch einen Blick riskiert und bekam nun zu hören: „Funktioniert es bei dir besser?“ „Keine Ahnung.“ „Okay, noch ein Aspirant. Und du gehst jetzt zum WC, bist in spätestens fünf Minuten zurück.“ Das galt mir und ich zog recht erfreut ab. Kaum war ich aus der Tür, hörte ich schon: „Und nun zu dir, liebes Fräulein. Dir ist ja wohl klar, dass ich dein Verhalten ebenso wenig akzeptiere wie das deiner Mutter. Ich will jetzt überhaupt nicht mit solchen alten Sprüchen anfangen. Du weißt schon, von wegen „Solange du deine Füße…“ Das hat damit nichts zu tun. Aber momentan habe ich leider den Eindruck, dass wir doch noch ein wenig an deiner Erziehung arbeiten müssen. Oh, keine Angst, das wird nicht nur über deinen Hintern mit Rohrstock, Paddel oder Reitpeitsche passieren. Wie du sicherlich weißt, gibt es durchaus auch andere, sehr praktikable Mittel. Zwar bis du längst Volljährig, hast dich bisher aber recht bereitwillig uns unterstellt. Ich denke mal, das wird auch weiterhin so bleiben. Oder hast du inzwischen andere Pläne? Würde mich nicht wundern.“ Ich saß inzwischen auf dem WC und versuchte bei den geöffneten Türen möglichst viel von dem Gespräch Vater – Tochter mitzubekommen. „Nein, ich habe bisher nicht die Absicht, das zu ändern oder auszuziehen. Und wenn du mich jetzt nicht ungewöhnlich streng behandelst, denke ich, wird das auch so bleiben.“ „Soll das heißen, wenn ich dir jetzt – nur zum Beispiel – gleich auf jede Hinterbacke 25 oder noch besser 50 Hiebe aufziehe – das auch nichts ändern würde?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, aber eher deshalb, weil ich nicht annehme, dass du das überhaupt machen würdest.“ „Da hat meine Tochter wohl wieder mal Recht. Aber du bekommst jetzt schon was zu spüren.“ „Ja, warum auch nicht. Ich hab’s ja wohl verdient. Hat Christiane mir heute früh auch schon mitgeteilt.“ Das wiederum schien Frank ein klein wenig zu verblüffen. „So, das ist dann ja auch wohl in Ordnung. Hat ihre Mutter auch…?“ „Ja, das stand in dem Moment noch aus. Aber sie würde auch was bekommen.“
Ich war zum Glück fertig, machte mich schleunigst sauber und ging zurück in die Küche. „Ich nehme an, du hast ohnehin gelauscht, was wohl nicht schwierig war“, meinte Frank und schaute mich an, weil ich bestimmt einen roten Kopf bekam. „Dann muss ich wenigstens nicht alles wiederholen.“ Wie gut er uns doch inzwischen kannte. „Stell euch da an den Tisch und nehmt einfach hin, was es gleich gibt. Ohne Jammern oder Meckern oder auch nur den Hintern wegzuziehen.“ Brav standen wir kurz darauf am Tisch, den Oberkörper gut vorgebeugt, den Hintern herausgestreckt und die Füße ein Stück auseinander. „Ja, so ist das gut. Ich werde immer schön abwechselnd die eine, dann die andere Hinterbacke von euch treffen. Und zwar so lange, wie ich Lust habe.“ Auweia, das klang jetzt aber gar nicht gut, schoss mir sofort durch den Kopf und ich schaute zu Lisa. wahrscheinlich dachte sie das gleiche. Und schon traf der Rohrstock erst die eine, dann die andere Hinterbacke von mir. Lisa war dann gleich danach an der Reihe. „Ich denke, das Mitzählen können wir uns heute sparen. Das wird ohnehin eine längere Geschichte.“ Ein weiterer, sehr deutlicher Hinweis, dass es wohl eine ganze Menge werden würde. Schon kam, der zweite Hieb auf jede Backe. Er war, ebenso wie der erste, nicht gerade zimperlich aufgetragen und hinterließ garantiert einen gut sichtbaren roten Strich. Lisa hatte ihren Kopf bereits auf den Tisch gelegt. Der dritte Hieb war weniger streng aufgetragen worden. Nummer vier und fünf ebenso. „Wie viele waren es jetzt?“ wollte Frank wissen. Bei mir waren es fünf“, kam kleinlaut von Lisa. „Bei mir auch“, sagte ich sofort. Von hinten war ein lautes Stöhnen zu hören. „Also das glaube ich doch nicht! Ihr könnte ja nicht einmal richtig zählen. Wir lange muss ich denn weitermachen, bis das klappt?“ kam seine Frage. „Also ich habe sicherlich genügend Zeit. Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass euer Hintern das so lange aushält oder er-trägt.“ Langsam dämmerte es mir. Aber Lisa war schneller. „Es… es waren zehn, wenn man anders zählt.“ „Ja, genau, fünf auf jede Seiten machte insgesamt zehn“, ergänzte ich noch genauer. „Oho, woher diese plötzliche Erkenntnis!“ lachte Frank. „Aber es stimmt. Es waren tatsächlich bereits zehn Hiebe. Ich denke, das sollte fürs Erste genügen. Aber vergesst nicht: Ich bin jederzeit zu mehr bereit.“ Verwundert drehten wir uns erst um und als keine Reaktion von meinem Mann kam, erhoben wir uns sogar. Gespannt warteten wir, wie es denn nun weitergehen würde. „So, nun geht euch anziehen und zwar das, was ich euch hingelegt habe. Ich werde das gleich kontrollieren.“ Unterwegs frage Lisa mich: „War er in meinem Zimmer, hat da was aus dem Schrank ge-holt?“ „Muss ja wohl“, meinte ich nur.
Ziemlich überrascht fanden wir dann beide in etwa das Gleiche. Auf jedem Bett lag eines von unseren Korsetts, noch dazu eines der engeren, und dazu eine enge Miederhose mit halblangen Beinen. Wenn Lisa bei mir gewesen wäre, hätte sie mein Stöhnen gehört; umgekehrt ebenfalls. Eigentlich war es dafür noch viel zu warm. Aber beide zogen wir es an, waren fast fertig, als Frank reinschaute, mich genau betrachtete und nickte. Aber was hatte er denn da in der Hand? Ehe ich es genauer sehen konnte, stand er bereits vor mir und fummelte oben in der Nähe meines Halses am Korsett. Kurz darauf geschah das Gleiche an der Miederhose. „Damit das heute den ganzen Tag so bleibt, habe ich eine kleine Sicherung angebracht.“ Dann zeigte er es mir. Es war eines dieser Einmalschlösser, die sehr häufig an Keuschheitskäfigen verwendet werden. Man kann sie nicht wieder verschließen. Also fiele jeder Missbrauch auf. Vergnügt über mein Gesicht – ich fand das natürlich gar nicht lustig – ging er nun zu seiner Tochter, die ebenso verschlossen wurde. „Und wie soll ich dann pinkeln?“ fragte sie ganz direkt. „Musst du etwa tagsüber pinkeln? Tja, das wird wohl nicht gehen. Also kann ich dir nur empfehlen, nicht zu viel zu trinken. Das sieht nämlich ganz schlimm aus, wenn eine erwachsene Frau sich nassmacht.“ „Danke, das weiß ich selber“, kam dann von ihr. „Na fein. Dann wäre das ja auch geklärt.“ Pfeifend verließ er das Zimmer, kam zurück zu mir. „Und was ziehst du jetzt noch an?“ wollte er von mir wissen. „Viel bleibt mir ja nicht übrig“, meinte ich und zeigte auf die halblangen Beinlinge der Miederhose. „Stimmt. Ein knielanger Rock fällt damit schon mal weg. Ebenso ein solches Kleid, sodass ich eher zu einer Hose tendieren würde.“ „Scheusal“, murmelte ich, weil es dafür eigentlich zu warm war. „Falls du gemeint haben solltest, ich hätte es nicht gehört, muss ich dich leider enttäuschen. Auf jeden Fall müssen wir uns wohl heute Abend darüber noch einmal kurz unterhalten. Vielleicht sogar im Beisein des Paddels oder der Reitgerte, ganz wie du möchtest.“ Ich nahm mir vor, jetzt deutlich vorsichtiger zu sein. „Möchtest du es vielleicht noch weiter kommentieren?“ fragte er mit einem feinen Lächeln. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das sollte ich wohl lieber bleiben lassen. Mein Popo wird es mir danken.“ „Ganz wie du willst“, sagte er und verließ das Schlafzimmer. Als Lisa und ich dann endlich fertig angezogen waren und das Haus verlassen wollten, bekamen wir noch zu hören: „Wir treffen uns um Punkt 13:10 Uhr auf dem Markt bei dem kleinen Brunnen.“ Lisa und ich schauten uns an. Was würde denn das schon wieder werden?
Gemeinsam verließen wir das Haus, hatten zu Anfang den gleichen Weg. Dann trennten wir uns und jeder ging nachdenklich weiter. Wie sollten wir diesen Tag bloß überstehen? Jeder hatte so seine Mühe sich auf die Arbeit zu konzentrieren, wobei Frank damit wohl am wenigstens zum Nachdenken hatte. Zum Glück war auch Sophie sehr stark mit sich selber bzw. ihrem Hintern beschäftigt, sodass es nicht auffiel, dass Lisa nicht ganz bei der Sa-che war. Außerdem hatte sie inzwischen bereits kurz mit Dominique telefoniert, um ihr mitzuteilen, dass sie auch sicher verschlossen sei. So kam dann endlich die Mittagspause und schnell machten wir uns auf den Weg zu der angegebenen Stelle. Eher nachdenklich trafen wir dort an und warteten, da Frank noch nicht da war. Und er ließ sich auch noch richtig warten. Zum Glück hatten Lisa und ich uns jeder unterwegs etwas zum Essen besorgt, welches wir jetzt verzehrten. Und dann kam er endlich, ein paar Minuten verspätet. Und er war nicht alleine. Bei ihm waren ein jüngerer und ein älterer Mann, beides Kollegin von ihm, wie ich wusste. Freundlich begrüßten sie uns. „So, ihr beiden“, sagte Frank nun zu uns. „Jetzt bekommt ihr beide eure Aufgabe für jetzt so-fort. Und ich warne euch, ihr solltet euch lieber nicht weigern. Muss ich noch mehr sagen?“ Offensichtlich wollte er momentan nicht mehr vor den beiden Männern sagen. Wir Frauen schüttelten gleich den Kopf und waren durchaus der Meinung, unsere Popo war erst einmal genug „behandelt“ worden. Jetzt zog er aus der Tasche zwei verpackte Kondome. Ich wurde etwas blass. Was sollte denn das werden…
„Um euch die Sache zu vereinfachen, gibt es zwei Möglichkeiten. Zuerst: wer will wen?“ Aha, wir sollten uns je-der einen Mann aussuchen. Lisa deutete gleich, was mich nicht sonderlich wunderte, auf den älteren von bei-den. Im Grund war es mir egal. „Okay, soweit das.“ Nun reichte er uns die Kondome. „Jeder kann für sich entscheiden, wie er es dem Mann macht; auf jeden Fall aber bis zum Schluss. Muss ich euch das noch weiter erklären?“ Bevor ich antwortete, schaute ich mich heimlich um. Mein Mann grinste. „Ja, wer aufmerksam ist, kann euch unter Umständen zusehen. Aber das ist eher unwahrscheinlich.“ „Das heißt, wir sollen es ihm mit der Hand machen?“ fragte Lisa erstaunt. „Oder eben mit dem Mund, ganz wie du willst.“ „Aber ich kenne den Typ doch gar nicht“, kam verblüfft von meiner Tochter. Ihr Vater grinste. „Und seit wann bis du so wählerisch? Da ihr „leider“ ja zu wunderbar gut gekleidet seid, kommt die dritte Variante „leider“ nicht in Frage. Aber das können wir vielleicht bei einer anderen Gelegenheit nachholen. Also, was ist?“ Offensichtlich meinte er das total ernst. Locken würde mich das ja schon, es dem Mann mit dem Mund zu machen. Aber erst einmal fragte Lisa grinsend: „Kann man den Zwerg denn mal sehen? Ich meine, es kommt eher darauf an, welches Format der Typ hat.“ „Ja, das sehe ich ein“, meinte Frank und nickte den beiden zu. Da wirklich niemand zuschaute, öffneten beide ihre Hose und zeigten uns, was sie dort verpackt hatten. Und ich musste feststellen, beide hatten durchaus ein ansprechendes Teil dort. Grinsend schaute ich zu Lisa, nickte ihr zu und meinte: „Ich glaube, das ist ein „mundgerechter Happen“. Was meinst du?“ „Ich kann mich so schlecht entscheiden, weil ich auch gerne mal wieder sehen mag, wenn so ein Lümmel spritzt…“ „Stimmt auch wieder. Trotzdem, ich mache es mit dem Mund.“ Und schon packte ich das Kondom aus und streifte es langsam und genussvoll dem Mann über sein hartes Teil. Begleitet wurde es von einem sinnlichen Stöhnen. Inzwischen schien meine Tochter sich auch entschieden zu haben, denn wenigstens bekam ihr Typ auch das Kondom übergezogen.
Und dann machte sie es ihm erst einmal genussvoll – für beide? – mit der Hand. Aber schon sehr bald senkte sich ihr roter Mund darüber und er verschwand dazwischen, während die Hand ihn unten immer noch sehr fest umfasste. Das sah ich aus den Augenwinkeln, während ich selber den erstaunlich kräftigen Lümmel bereits im Mund hatte und an ihm saugte. Zusätzlich hatte ich den haarigen Beutel umfasst und spielte mit dem Inhalt, was den jungen Mann gleich ziemlich laut stöhnen ließ. Ich musste innerlich lächeln und genoss es sehr. Es dauerte nicht lange, als ich dann fühlte, wie der Mann sehr schnell seinem Höhepunkt näherkam. Um selber aber auch genug davon zu bekommen, machte ich quasi eine Pause, gab den Lümmel aber nicht frei. Auch die Hände hielt ich still. Lisa machte es, wie ich sehen konnte, langsam und sehr gleichmäßig, wobei sie wohl mehr saugte und lutschte statt den Kopf auf und ab zu bewegen. Frank konnte ich nicht sehen. Aber mir war vollkommen klar, dass er die ganze Sache fotografierte und bestimmt auch Bilder gleich weitergab. Endlich machte ich an meiner Stange weiter und ließ ihn jetzt dann auch bald zu seinem ersehnten Höhepunkt kommen. Und er schoss mir eine ziemliche Portion ins Kondom, verbiss sich dabei garantiert ein mehr als heftiges Aufstöhnen. Kaum war das geschehen, gab ich den Lümmel frei, der nun nass und glänzend in dem milchweiß gefüllten Kondom in der Luft stand. Sofort machte Frank Bilder auch davon. „Sieht gut aus“, kam dazu und an mich gerichtet: „Du hast es ja noch nicht verlernt.“ Nun war zu hören, dass auch der Mann, mit dem Lisa sich beschäftigt hatte, lauter stöhnte und sich offensichtlich ebenfalls entleerte. Auch das wurde uns gezeigt. Kurz schätzte ich ab: seine Portion sah kaum kleiner aus. Mein Mann grinste jetzt und meinte: „So, ihr beiden, nehmt nun vorsichtig das Kondom ab, passt aber auf, möglichst nicht zu verlieren. Es wird noch gebraucht.“
Bevor ich anfing, starrte ich ihn an und ahnte Fürchterliches. „Nein“, meinte er jetzt eher streng, „nicht was du jetzt mit deiner schmutzigen Fantasie denkst!“ Deutlich erleichtert nahm ich das Kondom, zog es langsam ab und achtete darauf, nichts zu verlieren. Lisa tat das gleiche. Die Männer nahmen ein Taschentuch und säuberten den Lümmel, bevor sie ihn wieder wegpackten. Neugierig warteten sie nun darauf, was kommen würde. Wir Frauen hielten das Kondom etwas versteckt in der Hand. Es musste ja niemand sehen. Frank kam nahe zu mir, ließ sich das Kondom geben und meinte dann: „Mach deine Bluse oben auf.“ Ich gehorchte, ohne zu ahnen, was er denn nun vorhatte. „Und jetzt zieh das Korsett oben ein Stück ab. Ja, ich weiß, das wird schwer gehen. Aber trotzdem…“ Verblüfft gehorchte ich und sah nun, wie mein Mann den Inhalt des Kondoms nun oben über den Ansatz meiner Brüste goss, sodass es darüber lief und weiter nach unten. Einen kleinen Rest ließ er genau in den Spalt zwischen ihnen laufe. „Loslassen und Bluse schließen!“ Da der Inhalt schnell abgekühlt war, empfand ich das als unangenehm. Was aber viel „schlimmer“ war: Es war eindeutig zu riechen! Ich war sicher, dass es meinen Kolleginnen sofort auffallen würde. Was würden sie dann von mir denken! Während ich noch darüber nachdachte, wurde Lisa auf die gleiche Weise bedient und hergerichtet. Auch ihr fiel der Duft der ein-geflossenen Flüssigkeit auf. Täuschte ich mich oder war ihr das weniger unangenehm? Sicher war ich mir da nicht. „Ich muss ja wohl nicht extra betonen, dass alles so bleibt wie es ist“, meinte Frank noch, schaute uns beide streng an. „Ja“, gaben wir bekannt. In diesem Moment meldete sich mein Smartphone. Da Frank neben mir stand, konnte er auch sofort sehen, wer es war: Dominique! „Oh, das nimm an und stelle es auf 2Laut“, wir bestimmt interessant.“ Ich nahm das Gespräch an und bekam zu hören: „Sag mal, ist euch eigentlich klar, was ihr mit mir gemacht hat und was das für mich heute bedeutet?“ bekam ich sofort zu hören. „Ich kann nicht richtig sitzen und was zwischen meinen Schenkeln ist… na ja, das wisst ihr selber ja am besten.“ Die Frau klang ziemlich aufgeregt, aber nicht wirklich sauer. Lachend antwortete Frank: „Klar ist uns das bekannt. Schließlich waren wir der Meinung, du solltest es auch mal kennenlernen.“ „Frank? Bist du das? Pass auf, wenn du das nächste Mal in die Praxis kommst!“ „Soll das eine Drohung sein? An deiner Stelle solltest du lieber überlegen, wer wohl den Schlüssel zu deinem „Schmuckstück“ hat“, lachte er. „Oh, du mieser Schuft!“ „Hey, danke für das Kompliment. Damit werde ich von meiner Frau auch gerade beehrt.“ „Er benimmt sich mir gegenüber auch nicht gerade wie mein Ehemann“, meinte ich, wollte es der Frau erklären. „Leider muss Anke jetzt Schluss machen. Die Arbeit ruft“, mischte er sich ein und kappte die Verbindung. Erstaunt schaute ich ihn an, als dann auch noch kam: „Ich denke, ich werde eure beiden Geräte besser mitnehmen.“ Schon steckte er meines in die Tasche und ließ sich dann noch das seiner Tochter geben. „Ich wünsche euch noch einen angenehmen Nachmittag.“ Er stand auf und ging mit den beiden Kollegen weg.
Lisa und ich schauten uns an. Sagen konnten wir im Moment nichts. Aber dann kam von ihr: „Und was erkläre ich jetzt in der Praxis? Sophie merkt das doch sofort.“ „Und meine Kolleginnen? Glaubst du, die sind blöde?“ Langsam machten wir uns auf den Rückweg und sahen absolut keine Möglichkeit, das zu verheimlichen. Genau das, was Frank beabsichtigt hatte. Natürlich mussten wir es abends zu Hause genau erklären, was denn stattgefunden hatte. Ich glaube, dass Lisa die größeren Probleme hatte, als sie zurückkam. Denn sofort kam ihr Sophie, ihre Chefin entgegen, schaute sie an und meinte grinsend: „Wie sieht du denn aus?“ Sie ordnete den Kragen von Lisas Bluse, kam ihr auf diese Weise sehr nahe und schnupperte dann. Ein breites Lächeln zog über ihr Gesicht. „Oh, hast du etwa ein neues Parfüm ausprobiert? Es duftet so… männlich.“ Dann nahm sie mehr davon auf und meinte: „Nein, das riecht eher nach Sex… mit einem Mann. Da er aber ja an den richtigen Stellen nicht an dich „heran kann“, hast du es ihm anderweitig gemacht. Und er hat dich nassgemacht. Habe ich Recht?“ „Nicht… nicht ganz“, musste Lisa gestehen. „Na ja, ist auch egal. Ich hoffe jedenfalls, du hattest Spaß dabei. Und noch eines: „Halte dich bitte etwas fern von Frauen, die momentan ihre Periode haben. Es könnte sein, dass sie sonst etwas aufdringlich werden.“ Damit ließ sie Lisa stehen, ging weiter. So ganz hatte meine Tochter aber nicht verstanden, was Sophie gemeint hatte. Den Nachmittag verbrachte sie trotzdem lieber mehr am Schreibtisch als in der Nähe von Patientinnen oder Kolleginnen. Trotzdem schauten sie beide Lisa etwas kritisch, begleitet von einem süffisanten Lächeln, immer wieder an, als wenn sie etwas ahnen würden. Allerdings sagte niemand etwas dazu.
Mir erging es auch nicht viel besser, denn die Kollegin, mit der ich in unmittelbarer Nachbarschaft arbeitete, kam zu mir rüber, weil sie etwas brauchte. So stand sie also ganz dicht neben mir, schnupperte und grinste. Da sie eine der ganz wenigen hier im Betrieb war, die etwas mehr über mich wusste, meinte sie grinsend: „“Ich dachte, das geht bei dir nicht mehr…“ Ich tat erstaunt, schaute sie an und fragte: „Was meinst du denn?“ „Na, das da unten bei dir… so mit einem Mann…“ „Habe ich auch gar nicht. Ich bin nämlich immer noch…“, sagte ich leise, damit es niemand anderes hören konnte. „Ja, aber dieser, wie heißt es so schön, „männliche Sexualduft“ kommt nicht von dort?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ist mir außerdem in jeder Weise von meinem Mann verboten.“ „Auch mit dem Mund… oder der Hand…?“ Als ich nicht antwortete, grinste sie. „Aha, du brauchst gar nichts zu sagen.“ Bevor ich nun reagieren konnte, beugte sie sich weiter runter und wusste dann natürlich sofort, woher der Duft kam. „Wow, so geht es natürlich auch“, kam nun noch, dann ging sie zurück an ihren Platz. Mann, mir war das so peinlich. Wahrscheinlich hatte ich einen roten Kopf und so versuchte ich mich zu verstecken. Außerdem überlegte ich dann, ob Frank wohl auf meinem Handy stöbern würde… und was konnte er finden. Na ja, sicherlich hat doch jeder Dinge auf dem Handy, die der Partner nicht unbedingt sehen muss. So hatte ich natürlich noch mehr Mühe, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Deswegen war ich doppelt froh, als dann endlich Feierabend war. Als ich das Gebäude verließ, war ich ganz überrascht, dort vor der Tür auf Lisa zu stoßen. „Nanu, was machst du denn hier? Schon Feierabend?“ Sie nickte. „Ich bin heute früher gegangen, ich konnte es nicht mehr aushalten. Also das, was Papa da gemacht hat…“ „Hatte eine ganz schön überraschende Wirkung, nicht wahr?“ sagte ich, weil ich der gleichen Meinung war. Meine Tochter nickte. „Ich finde es erstaunlich, wie viele Leute diesen Duft gleich erkannt haben. Ist ja direkt peinlich.“ „So, findest du? Denk doch mal, wie viele dich gleich noch anziehender finden.“ „Um dann festzustellen, dass man mit mir nichts machen kann? Nein danke, kann ich absolut nicht brauchen.“ Wir hatten uns auf den Heimweg gemacht. Jetzt antwortete ich: „Lass das bloß deinen Vater nicht hören. Ich denke, dann bekommt dein Hintern noch mehr. wahrscheinlich gibt es ohnehin nachher noch wieder was.“ „Und aus welchem Grund? Kannst du mir einen nennen?“ „Oh ja“, nickte ich. „Denk doch mal dran, wie oft wir es nur für kleinste Kleinigkeiten gemacht haben. Da muss man gar nicht lange suchen. Wer will, findet immer einen Grund.“ Sie nickte. „Ja, leider hast du ja Recht. Findest du es eigentlich in Ordnung?“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.10.20 20:36 IP: gespeichert
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Ich blieb stehen, schaute meiner Tochter direkt ins Gesicht und sagte: „Wie fändest du es denn, wenn ich es gar nicht so schlimm empfände? Ich meine, sogar ein ganz klein bisschen gerne mag ich es.“ Meine Tochter schaute mich deutlich weniger überrascht an als ich befürchtet hatte. Deswegen fragte ich sie: „Du hast schon verstanden, was ich gesagt habe, oder?“ Lisa nickte. „Ja, und es überrascht mich.“ „Ach ja? Und wieso?“ „Weil… weil es mir… ebenso ergeht… Mama, es tut zwar weh, aber ich werde davon etwas erregt. Und das ist mir so peinlich. Ich will das nicht. Aber weißt doch noch, früher habe ich das doch ab und zu ganz ähnlich mit Christiane gemacht. Da war es auch so…“ Ein wenig hilflos schaute sie mich an. „Kann es sein, dass wir ein klein wenig… pervers sind?“ Ich lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, das sind wir bestimmt nicht. Obwohl… wer jahrelang einen Keuschheitsgürtel trägt, kann doch nicht ganz normal sein, oder?“ Grinsend nickte Lisa. „Stimmt allerdings. Dann muss ich mir darüber wohl keine Gedanken machen.“ „Vielleicht solltest du Papa davon nichts erzählen. Er könnte ja auf die Idee kommen und das ausnutzen.“
Schon ziemlich bald kamen wir zu Hause an, wo uns mein grinsender Mann empfing. Er winkte uns gleich zu sich her und schnupperte an uns beiden. Dann fing er an zu grinsen. „Und was haben eure Kolleginnen dazu gesagt? Ich denke, ihr konnte es wohl kaum verheimlichen.“ Ziemlich betroffen und wieder mit leicht rotem Kopf nickte ich. „Klar, du kennst sie ja und weißt, wie sie sind.“ „Oh ja, bestimmt nicht anders als meine.“ „Eine wollte tatsächlich wissen, ob ich da unten wieder „zugänglich“ wäre, was ich natürlich verneinte. Aber wahrscheinlich hat sie sich denken können, was stattgefunden hat.“ „Das glaube ich jetzt allerdings weniger, denn nur wenige Leute haben eine so schmutzige Fantasie. Und wie war es bei dir, liebes Töchterlein? Sind die Männer dort um dich herumgeschwirrt wie Bienen um den Nektar?“ „Nein, denn zum einen habe ich mich von unserer Kundschaft eher ferngehalten und zum anderen waren heute ohnehin kaum Männer da.“ Streng schaute er uns jetzt an. „Also Leute, so hatte ich mir das aber nicht gedacht. „Ich fürchte, dann werden wir das morgen noch einmal wiederholen und euch dann so richtig unter Leute schicken. Vielleicht wird der eine oder andere dann auch ausreichend geil und will euch anmachen. Schließlich seid ihr ja durchaus noch zu gebrauchen, wenn auch nicht unbedingt so, wie es die meisten Männer gerne hätten.“ So wie Frank uns anschaute, war mir vollkommen klar, dass er es machen würde. „Aber ihr seht ja gar nicht begeistert aus. Na ja, das wird sich dann schon ändern. Ich denke wir werden ganz schnell ein paar Freiwillige finden, die euren süßen Popo ebenso süß finden wie ich. Und wenn ich ihnen dann noch erlaube, den Lümmel dort reinzustecken… Na, da geht bestimmt sehr bald die Post ab. Was meint ihr? Ach ja, natürlich müssen wir euch zuvor wohl noch anständig reinigen. Was sollen denn die Leute sonst denken.“ Betroffen schauten wir ihn an. „Und jetzt, meine Lieben, muss ich wohl leider eurem Hintern noch ein paar Striemen verpassen. Der Grund dürfte euch ja wohl klar sein, oder? Verratet ihr ihn mir?“ Lisa und ich schauten uns an. „Weil wir das nicht ganz richtig gemacht haben“, kam dann leise heraus. „Genau. Ihr könntet natürlich versuchen, euch dafür zu entschuldigen. Aber das ist jetzt – das wisst ihr selber – reichlich zu spät. Das hätte gleich kommen müssen, als ihr reingekommen seid. Tja, und das habt ihr versäumt. Also dann eben jetzt das. Und welches Instrument soll ich dafür jetzt nehmen? Ich lasse euch da die frei Wahl. Erst anschließend verhandeln wir noch über die Anzahl.“
„Können wir… ich meine, lieber wäre es mir, wenn ich erst die zu erwartende Anzahl wüsste und dann erst die Auswahl des Instrumentes zu treffen“, kam leise von Lisa. Frank lächelte und nickte. „Ja, ist mir auch klar. Aber nein, genau das machen wir nicht. Das erhöht doch sie Spannung.“ Eine Weile standen wir da und überlegten. „Also, was ist nun? Oder soll ich für euch die Wahl treffen?“ Nein, das wollten wir auf keinen Fall. Deswegen ging es jetzt auch ganz schnell. Ich wählte den Rohrstock, Lisa lieber die Reitgerte. „Tja, ich weiß nicht, ob das eine gute Wahl ist, wenn jede von euch jetzt zehn Striemen bekommt.“ Kurz schnappten wir nach Luft. „Möchte sich jemand lieber anders entscheiden?“ Wir schauten uns an und nickten. „Ich möchte dann lieber die Tawse“, meine Lisa und ich nickte zustimmend. „Ja, wäre mir auch lieber.“ „Gut, denn möchte ich statt der zehn lieber fünfzehn.“ Mist, er hatte uns gerade mächtig über den Tisch gezogen! „Ich nehme mal an, ihr habt nichts dagegen.“ Frank erwartete keine Antwort von uns, die auch ja nicht kam. Zufrieden mit sich holte er nun das Instrument. Laut in die Hand klatschend, kam er kurz darauf wieder zurück. „Und wer möchte jetzt anfangen?“ lautete seine nächste Frage. „Ihr könnt euch auch nebeneinander platzieren, wenn ihr euch nicht einigen könnte. Mir soll es egal sein.“ Damit waren wir einverstanden, weil es ohne kaum eine andere Möglichkeit zu geben schien. Also beugten wir uns über zwei Stuhllehnen, hielten den nackten Hintern hoch.
„Was für ein wunderbarer Anblick“, ließ mein Mann dann auch sofort hören. Und er streichelte uns beide dort. Dann drang ein Finger zwischen meine Backen und drückte dort auch einige Male fester auf die Rosette, ließ mich aufstöhnen. „Oh, Liebes, wenn dir das so gut gefällt, können wir diese Stelle gleich auch gerne noch separat behandeln.“ „Das… das wäre echt nett“, gab ich gleich freiwillig zu. „Und wie ist das bei dir, liebe Tochter?“ fragte er. „Wenn es möglich ist, würde ich das auch gerne machen lassen“, kam von Lisa, ohne überhaupt zu wissen, was denn dann kommen würde. „Okay, aber eines nach dem anderen Fangen wir doch erst einmal mit der nötigen Rotfärbung an.“ Und schon klatschte das Leder auf unsere Hinterbacken. Nacheinander bekam jede Backe von ihm den ersten Klatscher. Kaum war auf jeder nun die erste Röte zu erkennen, meinte Frank: Ich denke, ich werde ich immer drei aufziehen und dann machen wir eine kleine Pause. Dann wird es nicht so anstrengend für mich.“ Aber wesentlich schlimmer für uns, dachten Lisa und ich, konnten aber ja wohl nichts an dieser Idee ändern. Und genau wie angekündigt, bekamen wir nun auf jede Popobacke die drei Klatscher und dann legte er die Tawse gut für uns sichtbar auf den Tisch. „Und wie fühlt sich das an?“ fragte er nun auch noch. „Es wird langsam ziemlich warm“, sagte Lisa als Erste. Frank lachte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen, wird aber gleich bestimmt noch mehr.“ Ich schwieg, wurde aber dann separat befragt. „Und wie ist es bei dir, Süße?“ meinte mein Mann, indem er die Hand dort auflegte. „Ich habe den gleichen Eindruck wie unsere Tochter“, gab ich zu. „Ach wie langweilig. Hast du keine eigene Einstellung dazu?“ „Doch“, gab ich nun mutig bekannt. „Ich finde das vollkommen überflüssig, weil unsere Verfehlung ja wohl nicht so gravierend war.“ Lisa schaute mich mit großen Augen an.
Sie schien sagen zu wollen: Mama, bist du verrückt? „Das ist ja eine sehr interessante Ansicht“, meinte Frank dann auch. „Also darüber muss ich doch erst einmal genauer nachdenken.“ „Du weißt doch selber sicherlich och ziemlich genau, wie oft du ähnliche kleine Fehler gemacht hast und nicht jedes Mal so streng dafür bestraft wurdest.“ Wir konnten sehen, dass er dazu nickte. „Ja, ist schon möglich. Aber am Anfang wart ihr beiden auch nicht gerade zimperlich. Außerdem finde ich, dass es sich gerade für zwei „Sklavinnen“ wie ihr sie seid, einfach nicht gehört. Und deswegen muss ich euch das wohl leider doch über den Popo beibringen. Also machen wir weiter.“ Er schien momentan nicht weiter diskutieren zu wollen. Erneut klatschte das Leder also dreimal auf je-de Hinterbacke, was jetzt zwar nicht härter war, aber trotzdem deutlich unangenehmer. Nach dieser zweiten Runde meinte er nun: „Hat noch jemand etwas dazu zu sagen?“ Erneut schaute Lisa mich warnend an. „;a ich habe meine Meinung nicht geändert“, sagte ich. „Ich akzeptiere ja die Strafe an sich, aber mit der Menge bin ich nicht so ganz einverstanden.“ Lächelnd nickte mein Mann. „Das kann ich sogar verstehen. Also gut. Lassen wir die restlichen Klatscher weg, auch wenn ich das natürlich bedauere. Allerdings bestehe ich darauf, dass wir es morgen ähnlich wiederholen. Ich meine das in der Stadt…“ Meine Tochter war sofort damit einverstanden und gab es auch bekannt. „Also gut“, meinte ich dann auch. „Wenn das sein muss…“ „Darauf muss ich ja wohl nicht antworten“, grinste mein Mann. „Aber es sollte euch klar sein, dass ihr morgen nicht so einfach aus dieser Nummer raus, wenn es wieder nicht klappt.“ Damit waren wir – wohl oder übel – einverstanden. „Und was ist jetzt mit dem kleinen Loch…?“ fragte ich neugierig. „Tja, tut mir leid. Das muss eventuell auch bis morgen war-ten.“ Okay, das war jetzt sicherlich weniger schlimm.
Der nächste Tag brachte uns bereits beim Frühstück fast wieder unangenehm in Erinnerung, was wir gestern – mehr oder weniger unfreiwillig ausgehandelt hatten. Denn natürlich hatte mein Mann nichts Besseres zu tun, als uns gleich wieder daran zu erinnern. „Guten Morgen. Ich hoffe, ihr habt gut geschlafen.“ Beide nickten wir. „Sicherlich hat euch der Popo nicht davon abgehalten, was euch eventuell heute ja davon abhalten könnte.“ „Papa, das war jetzt gemein. Wir haben doch noch nichts gemacht.“ „Eben deshalb“, lachte er. „Nur zur Erinnerung. Wir treffen uns heute wieder an der gleichen Stelle zur gleichen Zeit.“ Was blieb uns anderes übrig. „Hast du mal wieder von Christiane gehört?“ wollte er noch wissen, während wir frühstückten. Lisa nickte. „Günther benimmt sich ganz ähnlich wie du. Habt ihr das eigentlich abgesprochen?“ „Nö, das brauchen wir gar nicht, weil euer verhalten nämlich ziemlich dem von Frauke und Christiane gleicht. Allerdings hat er seine beiden nicht mit diesem ganz speziellen „Parfüm“ versorgt, fand die Idee aber wunderbar.“ Unsere Aufmachung war genau wie am Vortag und bereits jetzt konnte ich diesen besonderen „Duft“ wieder wahrnehmen, also auch andere, die nahegenug an mich herankamen. Das war mir natürlich gleich beim Anziehen wieder aufgefallen, was Frank grinsen ließ. „Und was wirst du deinen Kolleginnen heute erzählen, warum du diesen Duft hast?“ „Wie wäre es mit der Wahrheit?“ schlug ich vor. „Oh, das ist eine gute Idee. Aber meinst du nicht, dass du dann einen etwas unglücklichen Eindruck hinterlässt? Oder willst du ihnen dann auch gleich deine momentane Stellung als „Sklavin“ verraten?“ Ich schüttelte den Kopf. Das wollte ich dann lieber doch nicht. „Tja, also wirst du dir wohl etwas anderes überlegen müssen.“ Nur was…
Und natürlich sprach mich genau die Kollegin von gestern, der dieser markante „Duft“ aufgefallen war, auch gleich wieder an. Lächelnd begrüßte sie mich. „Oh, hallo, immer noch dieses neue „wunderbare“ Parfüm dabei? Willst du damit andere Männer – oder vielleicht lieber Frauen – verführen? Was sagt denn dein Mann dazu…“ Jetzt schlug ich quasi zurück. „Lass uns doch auf die Toilette gehen und dort zeige ich dir, was ich so drauf habe. Oder magst du es nicht mit einer anderen Frau?“ Ich schien genau den richtigen Ton getroffen zu haben. Denn sie bekam einen roten Kopf und verschwand fast fluchtartig. Ich musste grinsen. Sie würde mich heute nicht mehr auf dieses Thema ansprechen. So hatte ich sozusagen den ganzen Vormittag meine Ruhe und konnte ganz gut arbeiten. Nur hin und wieder ging mir durch den Kopf, was Frank wohl in der Mittagspause vorhatte. Als ich mir dann einen Kaffee zwischendurch holte, war die Kollegin von heute früh auch zufällig in der kleinen Küche. Fast entschuldigend sprach ich sie an, weil wir gerade allein waren. „Du musst dich nicht schämen, falls du was mit einer Frau haben möchtest. Es gibt viele, die sich einfach nicht trauen. Ist doch heutzutage keine Schande mehr.“ „Meintest du das tatsächlich ernst?“ fragte sie leise. Ich nickte. „Ja klar, weil ich damit nämlich keine Probleme habe… obwohl ich ja verheiratet bin.“ „Also reizen würde mich da ja schon mal, aber doch nicht hier…“ „Hier in der Küche? Nein, ganz bestimmt nicht“, lachte ich. „und auch nicht auf der Toilette…“ „Wenn du wirklich willst, finden wir sicherlich auch einen anderen Ort, der vielleicht sogar intimer ist.“ „Ich… ich muss mal drüber… nachdenken“, meinte sie und verschwand. Lächelnd schaute ich ihr hinterher. Na, das konnte ja vielleicht doch noch etwas werden…
Langsam näherte sich die Mittagspause und ich wurde wieder unruhiger. Zur gleichen Zeit traf ich dort also zuerst mal meine Tochter, die ebenso unruhig war wie ich selber. Kurz darauf kam mein Mann, heute alleine. „Na, ich beiden, dann kommt mal mit.“ Was sollte denn das nun werden? Er führte uns zu einer etwas angelegenen Stelle, wo sich ein paar Typen befanden. Neugierig schauten sie uns an. Sofort hatte ich den Eindruck, sie wüssten schon, was kommen sollte. „Sind das die beiden?“ wurde mein Frank auch sofort gefragt. „Ja, sind sie. Ihr wisst, was ihr machen dürft, okay?“ Die vier Männer nickten. Nun wandte Frank sich an uns. „Ihr beiden werdet euch jetzt dort hinstellen, vorbeugen und das Kleid hinten hochschlagen. Alles Weitere werden diese vier Herren erledigen.“ Schnell standen wir bereit und hatten beide bereits einen Verdacht, was jetzt kommen würde. Denn die Männer packten ihren Lümmel aus und fingen an, ihn mehr oder weniger heftig zu bearbeiten. Es waren keine besonderen Exemplare, wie ich sehen konnte. Dabei starrten sie auf unseren Hintern, der ja von gestern noch etwas „verziert“ war. Und so dauerte es nicht lange, bis der Erste von ihnen schon abspritzte und seinen Saft auf meinen Hinterbacken verteilte. Mit dem Kopf seines Lümmels verrieb er es auch noch ziemlich gründlich. Da ein Teil auch meiner Popokerbe getroffen hatte, musste er auch dort reiben, verharrte ganz kurz an der Rosette, wie wenn er dort hineinstoßen wollte.
Aber schon schien es dem anderen ebenfalls zu kommen, sodass er den anderen Mann beiseiteschob. Kurz darauf spürte ich die nächste Portion, die ebenso behandelt wurde. Mann, das war ja fast noch peinlicher als gestern! Dass e Lisa ebenso erging, konnte ich ihr ansehen. Recht schnell waren die vier fertig und nun standen wir beiden Frauen dort, reckten den Hintern der Sonne entgegen, um es – so war gerade angeordnet – es trocknen zu lassen. Natürlich hatte Frank das alles wieder fotografisch festgehalten. Auch genau zwischen den Backen hatte er Fotos gemacht. „Dass alles so bis heute Abend bleibt, muss ich ja wohl nicht extra betonen“, meinte er noch. Ergeben nickten wir, was blieb uns denn anderes übrig. Nach einer letzten Kontrolle war wohl alles trocken und wir konnten uns aufrichten. Das Kleid verdeckte nun den Ort der Schande. Zusammen verließen wir diesen Ort, wobei Frank sich deutlich mehr amüsierte als wir. „Wir sehen uns später zu Hause“, kam noch, dann ließ er uns alleine. Sehr langsam machten wir uns dann beide auf den Rückweg zur Arbeitsstelle. „So kann ich mich doch nicht hinsetzen“, meinte Lisa und da konnte ich ihr nur zustimmen. „Das hinterlässt doch garantiert Flecken, die ich niemandem erklären kann.“ Sie stöhnte auf. „Und jetzt?“ Dann grinste sie mich an und meinte: „Wie wäre es, wenn wir jetzt in der Firma anrufen und sagen, wir können leider nicht kommen, weil es uns nicht so gut geht? Irgendwas Falsches gegessen oder so…“ So verrückt war die Idee gar nicht und so stimmte ich nach kurzem Überlegen zu. Und schon hatten wir beide unser Smartphone in der Hand, meldeten uns ab, hatten vielleicht sogar ein etwas schlechtes Gewissen. Schnell war das erledigt und es schien niemand wirklich es zu stören.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.10.20 18:55 IP: gespeichert
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„Und was machen wir jetzt?“ fragte ich meine Tochter. „Och, lass uns doch einfach erst einmal bummeln.“ Damit hakte sie sich unter und wir waren dann in der Fußgängerzone unterwegs, wo es doch genügend Läden gab, die uns interessierten. Dabei vergasen wir sogar sehr schnell, was Frank mit uns hatte machen lassen. Nur, als wir in einen Schuhladen gingen, meinte ich eise zu Lisa: „Wir können hier keine Schuhe anprobieren oder uns wenigstens nicht hinsetzen. Denk dran…“ „Stimmt“, grinste meine Tochter. „Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht.“ Und so probierten wir nur ein paar Schuhe im Stehen an. Aber wie Frauen nun mal so sind, konnten wir uns natürlich nicht entscheiden und gingen ohne einen Einkauf wieder raus. Als wir dann allerdings Lust auf Kaffee bekamen, mussten wir das Café danach aussuchen, dass es Stühle ohne Polster gab. Dort konnten wir uns dann gefahrlos setzen. Auf diese Weise verbrachten wir wahrscheinlich einen wesentlich angenehmeren Nachmittag als in der Firma. Irgendwann rechtzeitig machten wir uns dann allerdings auch auf den Heimweg. Schließlich sollte es ja nicht auffallen. Wir hatten diesen Plan allerdings ohne Frank gemacht. Denn er schien so etwas geahnt zu haben. Aber das erfuhren wir erst später.
So kamen wir langsam zu Hause an. Bei unseren Nachbarn war niemand zu sehen. Dabei hätte mich doch sehr interessiert, wie es ihnen ergangen ist. War Günther auch dieser neuen Rolle treu geblieben? Wundern würde mich das ja nicht. Also betraten wir das Haus. Dort überraschte mich, dass mein Mann schon zu Hause war. Er saß in der Küche, las die Zeitung – nun ja, heute Früh war er ja nicht ganz fertig geworden – und trank Kaffee. „Hallo, wollt ihr auch?“ fragte er sehr freundlich, was mich etwas erstaunt. „Klar, weißt du doch“, grinste ich. Während er also Becher aus dem Schrank holte, brachten Lisa und ich unsere Sachen weg. Als wir zurück in die Küche kamen, stand neben unserem Becher jeweils ein dicker schwarzer Gummilümmel. Was sollte denn das bedeuten? Fragend schauten wir Frank an. Er sagte nur: „Hinsetzen!“ Wow, der Tonfall gefiel mir aber gar nicht. Lisa und ich schauten uns kurz an, als auch schon kam: „Seid ihr schwerhörig?“ Jetzt beeilten wir uns, doch Platz zu nehmen. Dabei schauten wir den Lümmel an, der neben dem Becher stand. „Musstest du heute pinkeln?“ fragte Frank seine Tochter. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, es ging auch ganz gut ohne“, kam leise. „Was es schwierig oder ganz gut auszuhalten?“ „Na ja, ganz einfach war es nicht.“ „Und wie ist es jetzt? Musst du schon dringend?“ Lisa nickte. „Eigentlich schon. Wenn ich jetzt noch den Kaffee trinken, wird es ziemlich eng.“ Ohne sich weiter um Lisa zu kümmern, bekam ich die gleiche Frage. „Wie ist das bei dir?“ „Ich… ich muss ganz dringend…“ „Tja, wie du ja weißt, wird das nicht gehen. Und genau aus diesem Grunde werdet ihr jetzt schön brav euren Kaffee trinken.“ Das hatte ich schon kommen sehen, sagte aber lieber keinen Ton. Die Frage war eher, wie lange ich es noch zurückhalten konnte. Und was würde passieren, wenn ich doch auslief, weil es mir nicht erlaubt war? Um die ganze Sache nun auch noch zu verschärfen, bekamen wir zu hören: Zieht euch bitte die Miederhose auch noch an.“ Ich starrte ihn an. „Ja, ich weiß, dass es dann noch heftiger drücken wird. Aber nachdem ihr euch so einen vergnügten Nachmittag gemacht hat anstatt zu arbeiten, kann ich das ja wohl erwarten.“ Woher wusste er denn das schon wieder! „Oh, für wie blöd haltet ihr mich eigentlich! Da reicht doch ein einfacher Anruf.“ Mist, das hatten wir nicht richtig überlegt.
Also tranken wir beide jetzt aus dem Becher, nachdem wir uns in diese so verdammt enge Miederhose gezwängt hatten. Täuschte ich mich oder schmeckte es anders als sonst? „Hat euch jemand in der Firma heute Nachmittag angesprochen? War irgendetwas anders?“ „Du meinst, weil du uns diese besondere „Creme“ auf-getragen hast?“ „Natürlich. Oder habt ihr noch irgendetwas gemacht?“ fragte er neugierig. „Nein, natürlich nicht. Mich hat meine Kollegin angesprochen und gefragt, ob ich Sex gehabt hätte. Dabei weiß sie doch, dass es bei mir nicht geht.“ „Und was hast du ihr geantwortete?“ Musste ich jetzt wirklich antworten? „Ich warte!“ „Sie hat gefragt, ob ich es jemandem mit dem Mund gemacht hätte und er mir…“ „Ja, was?“ „Ob er mir oben rein-gespritzt hätte.“ Jetzt wurde ich langsam sauer. „Aber das hab ich ihr nicht gesagt.“ „Und du, Lisa? Wer hat dich angesprochen?“ „Das war Sophie. Sie lief mir dummerweise gleich über den Weg und war auch der Meinung, ich hätte es – in Ermangelung eines zugänglichen Loches zwischen den Schenkel ja wohl oben gemacht. Er habe es dann auch wohl oben abgeladen. Und ich solle mich von Frauen, die ihre Tage haben, fernhalten.“ „Sehr gut.“ Frank sah richtig zufrieden aus. „Na, schon ausgetrunken?“ schaute er. Wir nickten. „Dann schenke ich euch gerne nach.“ Und schon füllte er die Becher neu. Fast hätte ich mich dagegen gewehrt. „Dann könnt ihr jetzt ja den Lümmel dort an eurem Platz mal so richtig gut mit dem Mund verwöhnen.“ Wir nahmen ihn also in die Hände und begannen. Erst küssten wir das Ding, leckten es ab und steckten dann erst nur den Kopf in den Mund. Das war auf jeden Fall ein verdammt dickes Ding, sodass wir etwas Mühe hatten. „Oh, ist er etwa zu groß für euch? Und ich dachte, Frauen mögen es immer ganz besonders dick. Oder gilt das nur für unten? Das wäre natürlich etwas anderes. Denn da geht er ja nicht rein. Außerdem könntet ihr doch ein paar überzeugende Geräusche machen, wie gut euch die Sache gefällt.“ Also taten wir auch das, wobei es von der Blase mehr und mehr zu drücken begann. Während wir also stöhnten und keuchten, wie wenn wir einen echten Lümmel mit dem Mund bearbeiten würden, legte Frank nun unsere Handys direkt daneben. Als ich draufschaute, sah ich erschreckt: die Aufnahmefunktion war eingeschaltet! Das bedeutete, dieses ganze, fast „unzüchtige“ Geräusch wurde nahezu komplett aufgenommen! Oh je, wer würde das finden?
Genüsslich schaute Frank uns dabei zu, schien ganz zufrieden zu sein. So ging es bestimmt mehrere Minuten, bis er uns stoppte – nachdem er die Handys wieder eingesammelt hatte. Als er dann auch noch hören ließ, was die Geräte eben aufgenommen hatten, wurde mir fast übel. „Könntet ihr euch vorstellen, wenn das interessieren könnte? Wie wäre es, wenn ich das zum Beispiel an Kolleginnen schicke? Ich glaube, sie gehen gleich davon aus, ihr hättet es mit deren Mann getrieben.“ Oh ja, das konnten wir uns beide vorstellen. Und dementsprechend sah unser Gesicht aus. „Ich denke, ich werde es mal auf meinem Handy archivieren – bevor ihr auf die Idee kommt, es einfach zu löschen.“ Und sofort machte er sich ans Werk, was nicht lange dauert. „Ihr könnt ganz beruhigt sein. Ich habe nicht auf eurem Handy gestöbert. Das gehört sich schließlich nicht.“ Dann, er war fertig, gab er uns das Smartphone zurück. „Und das soll ich dir glauben?“ fragte Lisa skeptisch. Ihr Vater zuckte mit den Schultern. „Ist mir egal, jedenfalls hab ich es nicht gemacht. „Wie hat euch denn das da eben gefallen? War er dick genug? Oder doch lieber unten?“ Lisa sagte nichts. Sie war ja schließlich immer noch Jungfrau, hatte darin – wenigstens an der Stelle – keine Erfahrung. „Ist ein ganz anständiges Ding. Ja, lieber wäre es da unten. Aber wie du selber gesagt hast, geht es nicht.“ Warum grinste der Kerl jetzt so impertinent. „Also wenn das so ist, dann muss es ja wohl schnellstens geändert werden.“ Und was sollte das jetzt wieder heißen? Wollte er mich etwa aufschließen, damit ich diesen Lümmel ausprobieren konnte? „Nein, Süße, das schon mal gar nicht.“ Mist, wieder vergessen, wie gut der Mann in meinem Gesicht lesen kann. „Aber du hast da ja eine zweite Möglichkeit…“ Oh nein! Ist das dein Ernst? „Wie ich dir ansehe, gefällt dir dieser Gedanke nicht so richtig gut. Aber darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen. Was macht eigentlich eure Blase? Ordentlich voll?“ Beide nickten wir. „Tja, es wird euch wohl nichts andere übrig bleiben, als so zu pinkeln. Vielleicht holt ihr euch aber besser eine Schale, sonst müsst ihr nachher nur ordentlich putzen.“ „Soll das heißen, du willst uns nicht erlauben, uns auszuziehen und wir dürfen nicht aufs WC?“ „Wow, lauter Blitzmerker hier. Ich bin total begeistert. Noch mal zum Mitschreiben: Nein, ihr bleibt so, werden nicht befreit und dürft auch nichts aufs WC. Also entweder entschließt ihr euch, es noch längere Zeit so zu behalten… Oder ihr pinkelt so. Ist mir egal.“ Es gibt ohnehin was hintendrauf, setzte er in Gedanken hinzu.
Lisa schaute mich an. „Mama, ich kann nicht mehr. Ich hole uns jeweils eine Schale.“ Und schon stand sie auf, holte aus dem Schrank zwei Schalen, stellte eine bei mir, die andere bei sich hin. „Also, nachdem ihr euch noch wohl entschlossen habt, werdet ihr euch hübsch darüber hocken, wie im Wald. Schließlich will ich was davon haben.“ Seufzend gab ich lieber dem Druck meiner Blase nach und tat, was mein Mann wollte. Es war nicht mehr auszuhalten. Und dann kam dort gelbliche Flüssigkeit heraus, plätscherte in die Schalen. „Ihr macht das richtig süß. Ich bin begeistert. Die Frau, die auch in Unterwäsche pinkelt…“ Frank lachte und machte Fotos. Mir, und sicherlich auch Lisa, war es nur peinlich. Aber was sollten wir denn sonst machen. Wir hatten doch keine andere Wahl. Und beide Schalen wurden ziemlich voll. Also war es mehr als dringend nötig gewesen. Das sah Frank auch so. „Ist ja toll, wie viel ihr dort speichern könnt. Muss ich mir unbedingt merken.“ Endlich waren wir fertig, aber da unten total nass. „Dass ihr dafür später noch einiges auf den Hintern bekommt, ist euch ja wohl klar“, sagte er auch noch. Ergeben nickten wir. Genau in diesem mehr als peinlichen Moment kamen Günther, Christiane und Frauke zur Terrassentür – sie stand weit offen – herein und sahen genau, was wir gerade gemacht hatten. Günther brach in lautes Lachen aus. „Oh Mann, was ist denn hier los! Können deine Damen es nicht mehr bis zum WC schaffen? Oh, wie peinlich…“ Frauke setzte an, einen Kommentar dazu abzugeben, ließ es dann doch. „Tja“, meinte Frank, „ich weiß auch nicht so wirklich, was das für ein ungehöriges Benehmen ist. Keine hat gefragt, ob sie eventuell zum WC dürfte. Sie haben sich eine Schale geholt und dann losgepinkelt.“ Wütend schaute ich ihn an, weil es ja nicht so ganz der Wahrheit entsprach. „Da habe ich wohl mehr Glück – oder meine beiden sind besser abgerichtet. Das hier haben sie jedenfalls noch nicht gemacht.“ Christiane schaute Lisa mit leisem Bedauern an, ging näher zu ihr. Und offensichtlich roch sie auch, was dort für ein Duft an ihr hing. „Ja, du hast richtig gerochen. Das haben nämlich beide in der Mittagspause gemacht.“ Fragend schaute Günther uns nun an. „Kannst du ruhig sagen“, meinte Frank zu mir. „Kommt ohnehin raus.“ „Wir haben gestern beide einen Arbeitskollegen von Frank… abgemolken… in ein Kondom…“ „Wenigstens etwas“, murmelte Frauke. „Und dann?“ „Jetzt kommt der Knüller“, lachte Frank. „Den Inhalt haben wir dann oben ins unser Korsett über dem Busen entleert…“ Wie es wirklich war, verschwieg ich lieber. Wahrscheinlich würde unsere Popo ohnehin schon genug bekommen. „Echt? Oh, ihr traut euch aber was. Und du warst dabei?“ fragte er meinen Mann. „Ja, ich konnte gar nicht so schnell reagieren.“ Lüge!! „Deswegen duftest du so“, erklärte es sich dann gleich für Christiane. Lisa nickte nur stumm. „Und heute haben sie sich – ich durfte wenigstens zuschauen – beide je zwei Männer „organisiert“ und haben sie für sich wichsen lassen, bekamen das Ergebnis auf den Hintern. Dann standen sie solange in der Sonne, bis es trocken war.“ Erstaunt wurden wir jetzt angeschaut. „Aber wenn du glaubst, meine beiden sind viel besser, muss ich dich leider enttäuschen; sind sie nämlich auch nicht. Kannst du ruhig erzählen“, meinte er dann zu Frauke. „Muss das sein?“ murmelte sie. „Oh ja, natürlich. Oder willst du deiner Freundin das vorenthalten?“ Wahrscheinlich hatte in diesem Fall Günther seine Frau „animiert“ das zu tun, was gewesen war. Gespannt schaute ich sie an. Was würde jetzt von ihr Interessantes wohl kommen?
„Setzt euch doch“, meinte Frank und deutete auf die Stühle. Günther grinste. „Na, das könnte etwas schwierig werden.“ So konnte ich sehen, dass Frauke und auch Christiane eher sehr vorsichtig Platz nahmen. offensichtlich hatte da wohl was mit dem Hintern stattgefunden. Nur zu genau wusste ich ja, wie streng auch Günther sein konnte. „Wir waren heute beide nicht zur Arbeit, Günther schon. Und so haben wir beide gedacht, wir hätten sturmfreies Haus, könnten sozusagen machen, was wir wollten, wenn auch nicht gemeinsam. Was wir aber beide nicht wussten: Es gibt versteckte Kameras im Haus. Zwar nicht überall, aber im Schlafzimmer und auch eine auf der Terrasse…“ „Aber das Schlimme daran ist, dass Papa sie übers Internet abrufen kann und so eben gesehen hat, was wir gemacht haben.“ „Aber so richtig könnt ihr doch nichts machen. Ich meine, ihr tragt doch auch noch euren Keuschheitsgürtel oder etwa nicht?“ Erschrocken schaute ich beide an. „Doch, natürlich. Oder glaubst du ernsthaft, er nimmt ihn uns ab? Nein, wir haben das andere Loch, na, du weißt schon…“ Oh ja, damit konnte man ja auch viel Spaß haben. „Tja, und so kam er dann wesentlich früher nach Hause. Und da er schon wusste, was los war und wir dummerweise auch noch dabei waren… Den Rest könnt ihr euch sicherlich denken.“ „Würdet ihr das Ergebnis bitte mal vorzeigen“, kam von Günther. Also standen beide auf, drehte sich um, sodass der Hintern zu uns zeigte und hoben den Rock an. „Wow!“ entfuhr es mir. Denn die Hinterbacken der beiden waren verdammt rot, glühten förmlich. „Zieht mal die Backen auseinander!“ Auch das Loch dazwischen war kräftig gerötet, was auf eine intensive Behandlung hindeutete. „Tja, ich musste beide für ihre „Bemühungen“ mit Rohrstock und Paddel behandeln. Das kommt dabei heraus, wenn man von beiden zwanzig pro Seite bekommt. Na ja, und das Loch wurde etwas gedehnt. Mit dem Ergebnis bin ich noch nicht zufrieden. Da müssen wir wohl noch mehrfach ran.“ „Und wie weit bist du schon?“ wollte Frank wissen. „Der letzte Versuch musste bei 4,5 cm beendet werden.“ Sofort fiel unser Blick auf den Gummilümmel hier auf den Tisch, der sicherlich mehr hatte. „Ja, daran müssen wir auch noch arbeiten. Bevor ihr kamt, habe ich meinen beiden aufgetragen, den Stopfen dort unterzubringen. Also werden sie die nächsten zwei Tage richtig kräftig üben müssen.“ Günther nickte. „Da hast du es aber eher großzügig bemessen.“ Mein Mann nickte. „Na ja, wir sind doch schließlich keine Unmenschen.“ Beide lachten.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:24.10.20 18:52 IP: gespeichert
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Frauke und Christiane hatten sich bereits wieder vorsichtig hingesetzt. „Das ist für mich ein sehr guter Anhaltspunkt, wie meine beide nachher aussehen könnten. Denn dieses ungehörige Benehmen kann ich wohl kaum akzeptieren.“ „Vollkommen richtig. Aber ich denke, du solltest noch etwas mehr draufgeben. Sei doch nicht so kleinlich. Du bist doch sonst auch so großzügig!“ „Meinst du? Okay, ich denke mal drüber nach. Ach, ich muss dir noch etwas schicken. Es könnte dir gefallen.“ Sofort wussten Lisa und ich, was er meinte und schauten ihn beschwörend an, ob das wirklich sein musste. „Und Dominique hat heute Mittag meine Frau angerufen. Sie war doch tatsächlich mit dem, was wir mit ihr gemacht hatten, gar nicht zufrieden. Verstehe ich nicht. Meinst du, wir waren nicht liebevoll genug?“ Günther zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein. Aber wenn sie das meint, können wir sie ja noch einmal besuchen und es besser machen.“ „Gute Idee! Jedenfalls sind von Sophie keine Beschwerden gekommen. Da haben wir wohl alles richtig gemacht.“ „Klar, das war ja auch der zweite Fall. Da muss man ja besser sein.“ Er schaute auf seine Uhr, dann zu Frauke. „Ich glaube, es wird Zeit, dass du zu Sophie gehst. Sie erwartet dich bestimmt schon. Und vergiss nicht: Sei ganz brav. Du weißt, was sonst passiert.“ Seine Frau nickte. „Ja, das werde ich. Für heute reicht es nämlich.“ „Oh, wenn das so ist, sind das ja die besten Voraussetzungen für ein gutes Gelingen. Viel Spaß, Süße.“ Und damit zog die Frau ab. „Sophie hat mir schon ein Bild von dem schicken Sitzplatz geschickt, auf dem Frauke gleich Platz nehmen wird.“ Schon zog er sein Smartphone und zeigte es – natürlich – nur Frank. „Meinst du, es wird ihr gefallen?“ „Klar, sie mag ja dicke Dinger – wie jede Frau“, kam die Antwort mit einem Grinsen. Warum hatte ich nur schon erneut das Gefühl, ich müsse dringend pinkeln? Hatte Frank da etwas in den Kaffee getan? Lisa sah auch so aus. „Wie geht es euch denn?“ fragte mein Mann so hinterlistig. Er schien doch wieder etwas zu ahnen. „Gut“, kam etwas langgezogen. „Aber wenn du dürftest, würde du jetzt zum WC gehen….“ Lisa und ich nickten. „Jaaa…“ „Ist denn noch Platz in der Schale? Oder solltet ihr sie besser erst ausleeren?“ fragte er fast hämisch. „Ich glaube, wir sollten sie besser ausleeren…“, meinte Lisa. „Okay, dann da in den Eimer. Ich denke, wir werden es nachher noch brauchen.“ Das klang ja ganz nach Einlauf… Aber was blieb uns anderes übrig. Kurz darauf hockten wir erneut über der Schüssel. „Da kannst du selber sehen, wie sie das machen. Ich weiß nicht, ob ich so noch einmal mit ihnen in die Stadt gehen kann“, meinte mein Mann. „Tja, ich denke, du hast noch eine Menge Arbeit vor dir. Wahrscheinlich solltest du es zuerst mit Windel probieren…“ „Tja, so sehe ich das auch. Sind ja wie kleine Kinder, die ihre Blase noch nicht kontrollieren können.“ „Oder eben wir alte Frauen; die können es auch schon nicht mehr.“ Wenn Blicke töten könnten…
„Morgen jedenfalls bekommen alle beide ihren schicken Edelstahl-BH, damit sie sich nicht wieder ihre Titten einsauen. Was sollen denn die Kollegen denken.“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee. Sollte ich mir vielleicht auch besorgen. Aber ich denke, wir machen ein etwas anderes, vielleicht auch nicht ganz uninteressantes Training. Du weißt doch, hinten im Garten stehen so feine Pflanzen… Ich werde sie zur Hilfe nehmen.“ „Geht ja leider nur am besten im BH oder hinten in einem Tanga. Vorne zeigen sie leider keine Wirkung…“ „Wäre mir ja auch lieber. Aber das bringt viel zu wenig. Wie sollen sie denn lernen, was geht und was nicht…“ „Willst du vielleicht zuschauen, wie meine beiden Süßen hier ihren Hintern herzeigen müssen?“ „Meinst du, es hilft meiner Tochter? Dann würde ich zustimmen.“ Aber vorher könnten wir doch noch zusammen was essen.“ Günther nickte, Christiane wurde ohnehin nicht gefragt. „Ab und draußen den Tisch decken. Mal sehen, wie schnell und gut ihr das macht. Das wird darüber entscheiden, ob ihr auch etwas bekommt.“ Wie der Blitz waren Lisa und ich nun trotz der vollen Blase dabei, den Auftrag zu erledigen und hofften zum Schluss, es wäre alles in Ordnung. Frank kam, schaute sich alles ziemlich genau an. „Ist okay“, war sein Kommentar. „Aber leider werdet ihr im Stehen essen, was wohl klar ist. So versaut, wie ihr da unten seid, kann man euch ja auf keinen Stuhl lassen.“ Das war uns jetzt völlig egal, immerhin essen. Denn das Mittagessen war ja nicht so üppig gewesen. Und die Zeit über waren die beiden Männer richtig nett und freundlich, auch zu uns. Das wunderte uns natürlich. Während des Abendessens war Frank erstaunlich friedlich, wir hatten sogar einigermaßen Spaß. Das änderte sich allerdings dann nach dem Abräumen wieder etwas. Ich wurde beauftragt, die beiden Einlaufbehälter zu holen. Flüssigkeit stand ja bereits zur Verfügung. Als ich damit zurückkam, lagen auf dem Tisch bereits das Gummipaddel und die Tawse. Dann durften wir Miederhose und Korsett ablegen, nachdem festgestellt worden war, dass die Einmalschlösser unversehrt waren.
Völlig nackt – wir hatten tatsächlich alles ausziehen dürfen -mussten Lisa und ich uns auf die beiden Hocker knie, vorbeugen und auf dem Boden abstützen. Auf diese Weise standen unsere Popos schön hoch und der Einlauf würde gut einfließen können. Günther und Christiane durften natürlich zuschauen, gaben auch ziemlich unpassende Kommentare ab. „Der Hintern ist ja kaum noch rot. Warst du heute früh denn gar nicht fleißig?“ fragte Günther. „Ach, nur sehr wenig. War wohl keine so gute Idee.“ „Ich fürchte, du musst wohl doch wieder strenger werden. Es zeichnet sich doch ab, dass es so nicht funktioniert.“ „Sehe ich auch so.“ Frank füllte beide Behälter randvoll – 1,5 Liter – und steckte die Kanüle in unsere Rosette, öffnete das Ventil aber nur ein klein wenig, sodass es nur langsam einfloss. Eine Weile schaute er zu, dann griff er nach dem Gummipaddel und stellte sich hinter uns. Kurz darauf klatschte das Gummi auf unseren Popo. Es klatschte allerdings lauter als es wehtat. Trotzdem bekamen wir schon gleich fünf Hiebe auf jede Seite. „Meinst du, das reicht schon?“ wollte Günther wissen. „Nö“, kam von meinem Mann. Das war nur zum Aufwärmen. Da kommt schon noch mehr.“ Erst einmal ließ er nun den ganzen Einlauf in unseren Bäuchen verschwinden, dann kamen erneut fünf auf den Hintern, der ja immer noch gut hochstand. Als Frank dann das Paddel zurück auf den Tisch legte, war ich recht zufrieden. Allerdings hatte ich bereits vergessen, dass dort ja noch die Tawse lag. Und genau sie kam als Nächstes an die Reihe. Die Kanüle war zwischenzeitlich von Christiane entfernt worden und wir bekamen nun den Auftrag, die Beine zu spreizen.
Das ging auf dem Hocker nicht sonderlich gut, schien Frank aber dann doch zu reichen. Und nun gab es weitere Hiebe auf die so empfindlichen Schenkelinnenseiten. Das war etwas, was Lisa und ich gar nicht mochten. Man sah sie später kaum, waren dennoch ziemlich unangenehm. Das wusste mein Mann auch nur zu genau. Er gab sich jetzt richtig Mühe, sie sehr gründlich dort aufzutragen, obwohl er nicht sonderlich fest zuschlug. Dennoch wurde es dort sehr schnell rot und ziemlich heiß. Wir zählten zehn Treffer auf jede Seite, als er dann endlich aufhörte. Leise stöhnen, auch wegen der nun längst unbequemen Haltung, hatten wir auch Mühe, den so be-sonders tief eingelaufenen Einlauf zu halten. Es sah noch nicht so aus, als dürften wir aufstehen. „Meinst du, dass der Zapfen bei Lisa hineinpasst?“ hörten wir nun auch noch. „Kann schon sein. Ich werde es einfach mal ausprobieren.“ „Creme ihn wenigstens vorher noch ein. dann sollte es leichter gehen.“ Christina schien es zu machen, stellte sich dann neben meine Tochter und ließ sie das Ding sehen. Es sah zum Glück nicht so arg schlimm aus, hatte aber am Ende eine Einkerbung, in welche der Muskel wohl einrasten würde. Dann wurde der Zapfen bei Lisas Rosette angesetzt und langsam mit gleichmäßigem Druck eingeführt. Wegen der Creme gelang das relativ gut, ließ Lisa trotzdem aufstöhnen und dann rutschte das Ding hinein, wurde unten vom Muskel fest umschlossen. „Prima. Du kannst jetzt aufstehen“, bekam seine Tochter zu hören. „Und dieses Teil bringst du sicherlich bei Anke unter.“ Auch mir wurde das ziemlich dicke Teil gezeigt. Es war deutlich dicker und länger als bei Lisa, hatte zwei ovale Verdickungen, bis es auch unten eine Einkerbung für den Muskel hatte. Aber auch hier war der zapfen dicker, sodass ich weiter geöffnet blieb. Gut eingecremt brauchte Christiane trotzdem mehr Druck, um den Stopfen in meiner Rosette unterzubringen. Um nicht aufzustöhnen, musste ich mich ziemlich zusammenreißen. Wenigstens durfte ich dann auch aufstehen.
Sehr schnell stellte ich allerdings, ebenso wie Lisa zuvor, fest, dass es nicht unbedingt von Vorteil war. Denn zum einen spürte ich den Einlauf jetzt noch deutlicher, zum anderen fand mein Popo das Sitzen auch nicht so wirklich toll. Obwohl ich nur kurz das Gesicht beim Hinsetzen verzog, mussten Frank und Günther es genau gesehen haben und lachten. „Ich glaube, deine Behandlung wirkt schon“, kam von Günther. „Und das macht ja Sinn. Wirst du sie noch weiter fortsetzen?“ Ich konnte sehen, wie mein Mann nickte. „Wofür haben wir denn sonst die netten Instrumente angeschafft.“ Jedenfalls ließ man uns jetzt in Ruhe, es gab was zu trinken – hatte Lisa holen müssen – und man plauderte, bis dann Frauke zurückkam. Gespannt schauten wir alle sie an. Aber die Frau sah nicht sonderlich unglücklich aus. „Na, wie war es bei Sophie? Hat es dir gefallen? Und vor allem: war sie zufrieden?“ Frauke hatte sich auch hingesetzt und nickte. „Ja, die Frau war wohl zufrieden. Kurz nachdem ich ankam, bekam ich zweimal einen kräftigen Einlauf. Schließlich sollte ich dann ja für das Kommende schön sauber sein. Ich durfte auch recht bald entleeren. Als das erledigt war, brachte sie mich in ihr Schlafzimmer, wo der besondere Stuhl stand. Auf der Sitzfläche war ein ziemlich dicker, schwarzer Zapfen befestigt, der sich ziemlich tief in meinen Popo schob, als ich dort Platznehmen musste. Dann wurden Arme und Beine an Lehne und Beinen festgeschnallt und ich bekam eine Augenbinde. Sophie wollte nämlich, dass ich nur hörte, was dort stattfand. Sie meinte, das würde mich auch heiß genug machen, was sogar stimmte. Bevor es aber losging, wurde der Zapfen in meinem Popo noch ziemlich kräftig aufgepumpt, drückte mich fester auf die mit Noppen versehene Sitzfläche. Sie war mir beim Hinsetzen gar nicht so richtig aufgefallen. Aber jetzt, wo ich richtig draufgepresst wurde, spürte ich sie und im Laufe der Zeit wurde sie richtig unangenehm und auch verdammt unbequem.
Na und dann ging es schon bald im Bett los. Keine Ahnung, was für ein Mann das war. Aber er bemühte sich intensiv um Sophie, die jauchzte, stöhnte und laut keuchte. Ihr schien es mehr oder weniger gut zu gefallen, was passierte. Es wurde noch lauter, als er begann seinen Lümmel hinten in sie einzuführen. Der Keuschheitsgürtel – er hatte zuvor schon für Aufregung gesorgt – ließ ja keine andere Möglichkeit zu, schien aber nicht ganz einfach zu sein. Keine Ahnung, ob er zu dick oder sonst wie war. Jedenfalls musste Sophie wohl auch etwas jammern, bis er drinsteckte. Und dann wurde wirklich heftig gerammelte. Bestimmt zwei-, wenn nicht dreimal muss es der Typ ihr gegeben haben. Und es klang nicht so, als habe Sophie auch das Glück eines Höhepunktes gehabt. Ich denke, sie war eher enttäuscht. Keine Ahnung, wie lange es ging. Aber endlich war es wohl fertig, der Mann ging – hatte kaum gesprochen – und ich wurde erlöst. Allerdings hielt die immer noch ziemlich erregte Frau ihren Hintern hin und sicherlich könnt ihr euch nur zu gut vorstellen, was meine Aufgabe war. Dabei stellte ich fest, dass dieses sonst eher kleine Loch ziemlich offenstand…“ Wir konnten alles an Hand der Berichterstattung recht gut nachvollziehen. Und sicherlich kamen wir Frauen alle sehr bald in den gleichen Genuss. So war es ja vorgesehen. Lange blieben die Nachbarn nicht mehr da, und bevor wir zu Bett gingen, durften wir wenigstens noch entleeren. Lisa und ich waren ganz gespannt, was denn jetzt noch kommen würde. eigentlich hätten wir bereits vor längerer Zeit zum WC gemusst. Aber niemand wagte zu fragen und Frank hatte uns das auch nicht erlaubt, obwohl er mehr als deutlich sehen musste, wie sehr es bei uns drängte. „Wie gefällt euch eigentlich der Stopfen, den ihr momentan tragt?“ wollte er dann plötzlich wissen. „Ganz gut“, gaben wir beide zu, bereits leicht alarmiert. „Fein, dann dürft ihr ihn nämlich auch heute Nacht an der Stelle tragen. Das erleichtert euch morgen sicherlich das Training. Und jetzt seht zu, dass ihr euch entleert.“
Zum Glück gab es ja zwei WCs im Haus, sodass wir beide losziehen konnten. Sicherlich schaute uns Frank grinsend hinterher. Natürlich dauerte es wieder länger als geplant, bis wir zurückkamen. Überraschenderweise sag-te mein Mann kein Wort, trank nur weiter genüsslich seinen Rotwein. Allerdings lag auf dem Tisch ein mehr als unterarmlanger Doppeldildo, der sicherlich gut die Dicke einer normalen Gurke hatte. Kritisch betrachteten wir das Ding. „Ihr schaut es so neugierig an“, meinte er dann. „Wenn ihr wollte, dürft ihr es auch ausprobieren.“ Tja, das wollten wir eigentlich nicht. Aber dazu war es nun „leider“ zu spät. Daneben stand auch ein Topf mit Creme – „die“ Creme. „Ich würde vorschlagen, sie zu benutzen und dann werdet ihr sie euch gegenseitig reinschieben. Dazu geht ihr hier am besten auf die Knie.“ Aha, einer bekam die eine Seite, der andere die andere Seite in die Rosette gesteckt und dann sollten wir, wenn wir es richtig verstanden hatten, unsere Popos annähern. Schnell machten wir uns bereit und Lisa steckte sich die eine Seite dann gleich hinten hinein. Ich kniete mich dann quasi hinter sie und fädelte das andere Ende bei mir ein. Langsam drückten wir nun unsere Popos dichter aneinander und tatsächlich rutschte mal hier, mal da der Dildo tiefer hinein. Dabei wurden unseren Rosetten zum Glück nicht übermäßig strapaziert. Am Ende berührte mein Hintern den ihren und weiter ging es nicht. Keine Ahnung, bei wem es nun tiefer steckte. Mein Mann hatte die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut. Es schien ihm zu gefallen. „Ich glaube, ihr seid bereits so gut geübt, dass wir auch eine dickere Variante nehmen könnten. Aber heute nicht mehr. Und ich finde, ich sollte euch dann zusammenschnallen, damit ihr nicht „aus Versehen“ auseinanderrutscht.“ Jetzt ließ er uns noch einige Zeit so zusammenbleiben, bis er meinte: „Ich denke, wir sollten zu Bett gehen.“ Schnell hatten wir den Doppeldildo herausgezogen und spürten wieder die Wirkung der zuvor verwendeten Creme. Ich ging mit Lisa ins Bad, reinigte das Teil und ließ es dort liegen. Schnell waren wir fertig. „Wo sind eure Stopfen?“ fragte Frank laut durchs Haus. „Hier, bei uns im Bad“, rief ich ihm zu. Er kam und holte sie ab. Als meine Tochter fertig war und in ihr Zimmer ging, folgte ihr Vater ihr. „Machst du es lieber selber oder soll ich ihn dir…?“ fragte er und hielt den Stopfen hoch. „Wenn ich darf, würde ich es lieber selber machen“, meinte sie und er nickte.
Dann setzte sie sich auf den Zapfen und ließ ihn sofort in ihrem Hintern verschwinden, genau beobachtet von Frank. Als sie damit fertig war, nickte er zufrieden. „Du kannst mir sicherlich nicht glaubhaft versprechen, dass er dort stecken bleibt, oder?“ Lisa sagte kein Wort, zuckte nur mit den Schultern. „Tja, das habe ich mir gedacht. Und deswegen muss ich wohl entsprechende Maßnahmen ergreifen. Leg dich ins Bett.“ Die junge Frau gehorchte. Und nun nahm ihr Vater zwei enge schwarze Leder-Fausthandschuhe und streifte sie seiner Tochter über, nachdem sie die Hände zur Faust geballt hatte. Dann am Handgelenk fest zugeschnallt, hatte sie absolut keine Möglichkeit ihre Hände zu benutzen. „So, meine Süße, und nun schlaf schön.“ Er gab seiner Tochter noch einen Gute-Nacht-Kuss, ließ sie dann alleine und kam zu mir. Ich stand wartend neben meinem Bett, hatte mich nicht getraut, irgendwas zu machen. Auch mir reichte er den Zapfen. „Du weißt ja…“ ich setzte mich ebenso auf ihn, sodass er schnell an der richtigen Stelle eingeführt wurde. „Braves Mädchen“, bekam ich dafür zu hören. „ich denke, ich muss ähnliche Maßnahmen wie bei deiner Tochter ergreifen“, sagte er nun und hielt auch mir solche Fausthandschuhe hin. Ich zuckte nur mit den Schultern. „Ach, ist dir das egal?“ fragte Frank erstaunt. „Du machst doch ohnehin das, was du für richtig hältst“, antwortete ich. „Ja, das stimmt. Aber wenn du sie nicht willst“ – er hielt die engen Handschuhe hoch – „dann habe ich auch eine andere Variante. Kann allerdings sein, dass sie dir weniger gut gefällt.“ Gespannt wartete ich, was kommen würde. „Mir geht es ja nur darum, dass deine „bösen Fingerchen“ dort hinten wegbleiben“, grinste er. „Schließlich weiß ich doch, was sie alles so bewirken können.“ Jetzt ging er an seine Schrankseite und kam mit einer hölzernen Halsgeige zurück. Wo kam denn das verdammte Teil her! „Ich glaube, das wird schon seinen Zweck erfüllen.“ Er klappte es auf und kam damit nahe zu mir, legte es mir um den Hals und ließ mich die Handgelenke an die richtigen Stellen hinhalten. Dann wurde das Teil geschlossen und nun waren meine beiden Hände nach vorne gefesselt. „Schau mal, ich muss es nicht einmal abschließen!“ lachte er. „Damit kannst du nichts machen. Und nun ab ins Bett!“ Das war jetzt verflixt mühsam und ich konnte wohl nur auf der Seite schlafen.“
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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:25.10.20 16:36 IP: gespeichert
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Hi ... auch diese Story ist krass und geil .... lese ich auch gerne und freue mich aufg die Fortsetzungen ... wie schaffst Du das drei so mächtige und unterschiedliche Erzählstränge zu schreiben? Echt toll! Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2896
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:28.10.20 20:20 IP: gespeichert
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Üben Üben Üben!!
Nein, ganz so einfach ist es nicht. Ich schreibe mal an der einen, mal an der anderen Geschichte. Und da läuft es auch unterschiedlich gut. So kann es sein, dass ich einige Tage nur an der einen Story schreiben, bis mir zu einer der anderen wieder etwas einfällt.
Kaum lag ich da, schaute Frank mich noch richtig liebevoll an. „Das sieht richtig süß aus. Meinst du, das du den Mund halten kannst oder soll ich dir lieber doch noch einen Knebel geben?“ ich schüttelte nur stumm den Mund. „Ich habe dich nicht verstanden“, kam gleich von ihm. „Danke, ich schaffe das auch so.“ „Na gut, ganz wie du meinst.“ Kurz hob er nun noch meine Beine hoch und kontrollierte den richtigen Sitz des Stopfens. Ich kam mir vor wie ein Kleinkind. Wenigstens wurde ich danach zugedeckt und er ging auch ins Bett. „Dir eine gute Nacht zu wünschen, erscheint mir jetzt doch etwas zynisch“, meinte er noch. „Aber ich tue es trotzdem. Und… wühl hier bitte nicht so herum.“ Ha, wie sollte ich denn das machen… Ich war froh, wenn ich so überhaupt schlafen konnte. Jedenfalls hörte ich von meinem Ehemann schon sehr bald die tiefen Atemzüge, die mir zeigten: Er schläft. Toll! Und ich hatte die größte Mühe, wenigstens einigermaßen bequem zu liegen – was mir nicht richtig gelang.
Ob ich überhaupt geschlafen hatte, konnte ich am nächsten Morgen nicht sagen. Außerdem konnte ich nicht sehen, ob Frank schon wach war oder nicht. Ich lag nämlich von ihm abgewandt. Aber dann spürte ich, wie er näher kam, meine Decke beiseiteschob und das obere Bein anhob, um seinen kleinen Lümmel dort zu platzieren. Dabei konnte ich den Stopfen in meinem Popo auch wieder richtig deutlich wahrnehmen. Das Gefühl kennt sicherlich jeder, der längere Zeit einen dort getragen hat. Und nun begann Frank dort auch noch zu drücken, spielte quasi mit ihm. „Guten Morgen, meine Süße, wie geht es dir denn? Und was macht dein Popo?“ Fast hätte ich ihn richtig angeschnauzt, ließ es lieber bleiben. „Nein, ich habe nicht gut geschlafen, wie du dir leicht vorstellen kannst. Meinem Popo geht es auch nicht sonderlich gut.“ Grinsend hörte ich dann sagen: „Also an deiner Stelle wäre ich eher vorsichtig. Du befindest dich in einer eher ungeschickten Lage…“ „Ich weiß…“, kam leise. „Okay, dann werde ich dir jetzt aufhelfen, den Stopfen aus deinem Loch entfernen und dich zum WC bringen.“ Und was ist mit meinen Händen, wollte ich fast fragen. Frank kam auf meine Seite vom Bett und ließ mich wirklich aufstehen. „Vorbeugen!“ kam dann und als ich so stand, zog er mit einiger Mühe den Zapfen aus mir heraus, was nicht sonderlich angenehm war. Tatsächlich brachte er mich zum WC, klappte den Deckel auf und ließ mich Platz nehmen. Er ließ mich alleine, was mich sehr wunderte. Nach ein paar Minuten kam er zurück, grinste mich an. „Schon fertig?“ ich nickte nur stumm. Denn jetzt kam die für ihn sicherlich unangenehme Prozedur der Reinigung. Aber ich hatte ihn total unterschätzt. Denn jetzt hörte ich nur: „Dann kannst du schon auf die Terrasse gehen. Die Tür ist offen. Ich komme gleich nach.“ Sprachlos starrte ich ihn an. „Nun mach schon. Lisa braucht den Platz.“ Mühsam ging ich nach draußen und sah dort – im Nachbargarten – Frauke stehen, ebenfalls völlig nackt. Da ich vielleicht noch etwas Zeit hatte, bis Frank mit Lisa kommen würde, ging ich so zu ihr, begrüßte sie. „Guten Morgen“, kam auch von ihr. „Na, ein klein wenig gehandicapt?“ grinste sie. „Wie du siehst. Und selber?“ Wortlos drehte sie sich um, bückte sich und ließ mich ihren etwas geröteten Hintern sehen. Und in der Rosette steckte ein ziemlich dicker Gummistopfen. „Was hast du denn da?“ fragte ich erstaunt. „Ist das von Günther?“ Die Frau drehte sich um und nickte. „Wer sonst sollte mir so ein Ding einführen, welches das Loch so „wunderbar“ offenhält“, seufzte sie.
„Und das sollst du weiterhin tragen?“ „Klar, wenn es nach ihm geht, wenigstens eine ganze Woche…“ „Au verdammt!“ „Sag mal, habe ich dir erlaubt hier mit der Nachbarin zu quatschen? Ich glaube nicht. Also marsch zu-rück.“ Dann schickte Frank mich zurück. „Und du, pass auf, dass dein Hintern das auch erträgt, was du hier gerade anstellst!“ Er drehte sich um und kam zu mir. Lisa war noch nicht da. „Falls du deine Tochter suchst, die sitzt noch brav auf dem Klo! Aber nun zu dir.“ Er nahm den Gartenschlauch und spritzte mich damit komplett ab! Und das Wasser war nicht frisch, es war kalt! Ihn störte das natürlich nicht und ich wurde von Kopf bis Fuß damit beglückt. „Umdrehen und vorbeugen, damit ich das Loch auch säubern kann!“ Aber dort spülte er mich nicht nur außen ab, sondern steckte den Schlauch auch noch in den Popo, sodass das kalte Wasser dort hineinsprudelte. Heftig nach Luft schnappend stand ich da, konnte mich nicht wehren. So ging es eine ganze Weile, bis er den Schlauch wieder herauszog und meinte: „Da hinten, beim Kompost, kannst du dich entleeren. Aber brauche nicht wieder so lange.“ Wütend, mit meinem ziemlich gefüllten Bauch zog ich ab und tat, was mir be-fohlen wurde. Vor allem beeilte ich mich. „Aha, es geht also auch schneller“, hörte ich dann, als ich wieder dort stand. Inzwischen war auch Lisa da, die auf die gleiche Weise „gesäubert“ wurde. Sie war ebenso begeistert wie ich. Und warum spülte er sie nicht auch noch innen aus? Natürlich fragte ich nicht. „So, fertig, stellt euch schön in die Sonne, damit ich euch nicht abtrocknen muss.“ Den Schlauch noch wieder aufgehängt, ging mein Mann ins Haus. Wir standen längere Zeit, bis er dann zur Tür kam und fragte: „Wenn ihr frühstücken wollt, solltet ihr lieber reinkommen.“ Also das musste er nicht zweimal sagen. Und in der Küche nahm er mit diese Halsgeige endlich ab und auch Lisa wurde von den Handschuhen befreit. Mein Mann hatte tatsächlich den Tisch richtig liebevoll gedeckt. Es gab frischen Kaffee, ein Ei für jeden, Orangensaft und Toast. Überrascht schauten wir beide ihn an. Was hatte der Mann noch vor mit uns? „Setzt euch. Wir bleiben heute alle zu Hause. Ich habe schon telefoniert.“ Jetzt waren wir dann erst richtig alarmiert. „Ich denke, wir machen uns einen schönen Tag.“ Einen schönen Tag nach deiner Vorstellung oder nach unserer? Na, wir würden sehen. Jedenfalls machten wir uns jetzt erst einmal über das Frühstück her.
Wir durften uns sogar richtig Zeit lassen. Niemand hetzte uns und auch Frank war auffallend nett und freundlich. Als wir dann fertig waren und ohne Aufforderung auch den Tisch abgeräumt hatten, kam Günther kurz in die Küche gestürmt. Nach einer kurzen Begrüßung fragte er meinen Mann: „Könntest du dich vorübergehend um meine Mädels kümmern? Ich muss dringend in die Firma, habe gerade einen Anruf bekommen.“ „Klar, mach ich doch. Dann können sie zusammen mit meinen beiden Ladys ihre Rosette trainieren. Sicherlich kann es ihnen auch nicht schaden.“ Damit war Günther einverstanden. „Sollen sie doch ihre Spielzeuge mitbringen“, meinte er noch und ging zurück. Kurz darauf kamen Frauke und Christiane zu uns rüber. Frank hatte inzwischen die angekündigten Stahl-BHs von uns holen lassen und war gerade dabei, sie uns anzulegen. Dass es uns zuvor „als reine Vorsichtsmaßnahme“ die Brüste gut mit Rheumasalbe eincremen ließ, war ja schon fast zu erwarten gewesen. Kaum hatte er sie angelegt und hinten verschlossen, begann er auch die Luft darunter abzusaugen. Längst spürten wir die aufsteigende Wärme dort, was sicherlich noch deutlich mehr werden würde. Unsere beiden Nachbarinnen schauten nur kommentarlos zu. Endlich war er fertig. Auf dem Tisch lagen die notwendigen Übungsinstrumente und wir wurden auch aufgefordert, unsere zu holen. Damit gingen wir dann auf die Terrasse. „Dort ist es angenehmer“, meinte mein Mann. Da konnten wir kaum widersprechen. Während er es sich also auf seinem Platz gemütlich machte, sollten wir also üben. „Ob es jeder für sich alleine macht oder ihr euch paarweise zusammentut, ist mir eigentlich egal“, meinte Frank. „Wichtig ist letztendlich doch nur das Ergebnis. Und ihr wisst ja sicherlich, worauf es ankommt.“ Zur Verdeutlichung hielt er den Zapfen hin, an dem wir gestern die „Mundarbeit“ geübt hatten. Wir nickten. Freundlicherweise hatte er uns wenigstens erlaubt, am Anfang mit Vaseline beginnen zu dürfen, was die Sache doch ein wenig erleichterte. Jetzt konnte ich auch Fraukes Stopfen genauer betrachten, als sie ihn herauszog. Er sah eigentlich schlimmer aus als er tatsächlich war. Mein Mann hatte es sich gemütlich gemacht, schaute uns immer nur zeitweise zu. Wir hatten aber gar nicht die Absicht, unsere Aufgabe nicht gründlich und anständig zu erledigen. Denn wie durch Zufall lagen das Gummipaddel und die Tawse nämlich von gestern Abend auf dem Tisch. Er brauche überhaupt nicht darauf aufmerk-sam zu machen. Alle vier wussten wir, was eventuell damit zu machen wäre.
Keiner hatte eine Vorstellung, wie lange wir es denn machen sollten. Tatsächlich hatten wir uns zu zweien zusammengetan, wobei Frauke und ich die eine Gruppe bildete. Immer wieder steckten wir einander einen der Lümmel hinten hinein. Wir hatten uns kurz entschieden, jede Größe wenigstens zehnmal reinzustecken, ihn dort zu behalten und den Muskel jedes Mal kräftig zuzudrücken. Dann kam der nächste Zapfen. Während wir – die jungen Frauen machten es auf die gleiche Weise – das also ordentlich betrieben, schaute uns Frank immer mal wieder zu. „Also ihr macht das ja richtig nett. Gefällt mir“, meinte der Man und machte etliche Fotos. „Ich denke, Günther wird mit euch zufrieden sein“, lachte er und schickte die Fotos gleich weiter. Nach etwa einer halben Stunde unterbrach er uns und sagte: „Behaltet jetzt einfach mal den letzten, gerade eingeführten Zapfen dort drinnen und setzt euch ein paar Minuten hin. Ich denke, diese kleine Unterbrechung wird euch guttun.“ Tatsächlich fühlte es sich erstaunlich gut an, als wir so jede auf einem Stuhl saßen. Mein Mann hatte die Zeitung, in der er las, beiseitegelegt und fragte Christiane: „Was hat dein Vater denn gestern noch mit dir gemacht? Ich finde, dein Hintern ist ziemlich rot.“ „Wir hatten eine kleine Diskussion über das, was er gerade mit uns anstellte. Leider habe ich – und meine Mutter auch – dabei verloren. Zwar hat er uns den Sinn erklärt – wir hätten viel zu wenig auf ihn und seine Bedürfnisse Rücksicht genommen, ihn sozusagen unterdrückt und ähnliche Dinge – und das haben wir eigentlich nicht eingesehen. Tja, und als Ende bekamen wir dann – damit wir seine Einstellung und Haltung besser verstehen würden – einiges mit dem Lederpaddel auf den Popo. Dazu mussten wir uns auf der Terrasse über einen Stuhl beugen. Seine Absicht war, dass wir diese Aktion still hinnehmen, damit die Nachbarn nicht auf diese Aktion aufmerksam wurden. Zwar war es keine besonders harte Züchtigung, eher war es die große Anzahl, die wir aufgetragen bekamen.“ „Und wie viele waren es zum Schluss?“ Frank unterbrach die junge Frau, die jetzt kurz das Gesicht verzog und wohl eigentlich nicht antworten wollte. Nach einer Weile kam dann aber: 25… pro Seite.“
„Oh, das ist allerdings eine ganze Menge.“ „Das fanden wir auch und haben uns dann dummerweise beschwert.“ „Was dein Vater wiederum nicht gut fand“, meinte der Mann. Christiane nickte. „Du sagst es.“ „Das wäre bei uns nicht anders gewesen. Eine Strafe – egal wie hart sie ausfällt – hat der Delinquent kommentarlos hinzunehmen“, kam von Frank. „Das hattet ihr wohl vergessen.“ „Nein, das nicht, aber wir fanden es ungerecht.“ „Und was war die Folge?“ Auch damit wollte die junge Frau wohl nicht so gerne herausrücken. „Wir bekamen beide einen Liter hinten eingefüllt, dann wurde die Rosette dicht verschlossen und wir mussten jeder in einem Gummischlafsack übernachten – draußen auf der Terrasse…“ „Oh, das ist ja mal eine ganz wunderbare Idee“, lachte Frank. „Das könnte mir auch gefallen.“ Frauke und Christiane hatten das wohl nicht so gerne, wie ich ihren Gesichtern ansehen konnte. „Also zu kalt konnte es ja nun wirklich nicht sein.“ Beide schüttelten den Kopf. „Nein, eher nicht. Wir waren am Morgen beide total nassgeschwitzt, wurden dann einfach kalt abgeduscht.“ „Wie erfrischend…“ „Gab es denn wenigstens für euch auch ein Frühstück?“ wollte er noch wissen. Beide nickten. „Es gab so einen undefinierbaren Haferbrei. Und ich möchte nicht wissen, womit er ihn gemacht hat…“ „Hast du vielleicht eine Vorstellung?“ fragte Frank sehr neugierig. „Oh ja, schließlich kennen wir unsere Männer ja schon länger“, kam sofort von Frauke. „Aber das möchte ich nicht weiter ausführen. Ich glaube, es würde meinem Popo nicht gefallen.“ „Aha, du hast also Angst, ich könnte es deinem Mann verraten.“ Die Frau nickte. „Wäre ja möglich.“ „Na, du hast ja eine wunderbare Vorstellung von mir.“ Dazu gab es auch lieber keinen Kommentar. „Hat Günther was gesagt, wann er zurückkommt?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, nicht direkt. Nur angedeutet, dass es wohl erst nach dem Mittag sein würde.“ „Oh, das heißt also, wir haben richtig viel Zeit, die wir doch gut nutzen können. Ich denke da zum Beispiel an einen Spaziergang…“ Nein, das hatten wir alle lieber nicht. „Dann in die Stadt oder eher die freie Natur?“ Lieber die Stadt“, meinte ich, weil meinen „Liebste“ in der Natur wohl mehr einfallen würde, was er mit uns anstellen könnte. Allerdings hatte ich seinen Ideenreichtum ziemlich unterschätzt… Er war mit unserem Vorschlag durchaus einverstanden. „Dann zieht euch alle vier ein sehr luftiges, am besten auch durchsichtiges Kleid an.“ Da ging es ja schon los, dachte ich mir und schaute zu Frauke, die offensichtlich der gleichen Meinung war.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.11.20 20:22 IP: gespeichert
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„Dürfen wir noch eben aufs WC?“ fragte Christiane. „Ach nein, ich glaube, das ist eine gute Möglichkeit, euch da unten noch ein wenig zu trainieren. Das ist, wenigstens bei Lisa und Anke, durchaus nötig. Das haben sie gestern Abend erst wieder ganz besonders deutlich gemacht.“ Kurz warf ich ihm einen bösen Blick zu. „Was soll denn das! Es stimmte doch!“ Ja und nein, nur war es eben anders. „Wenn ihr gleich so anfangt, muss ich mir doch ernsthaft überlegen, ob der Hintern nicht zuvor noch eine kleine Aufmunterung haben sollte. Was meint ihr denn dazu.“ Mutig schaute Christiane ihn an und fragte dann: „Du willst ernsthaft von uns wissen, was wir davon halten, wenn du uns den Popo versohlen willst?“ Frank nickte. „Ist denn das so ungewöhnlich? Ich meine, macht dein Vater das nicht? Na, das ist aber sehr ungehörig.“ Christiane und auch Frauke starrten ihn an, dann schaute sie zu uns. Lisa und ich schüttelten ein klein wenig den Kopf, weil es ja nicht stimmte. „ich tue das immer, wenigstens dann, wenn es heftiger werden muss.“ „Das… das hat Papa nie gemacht“, kam jetzt von Christiane. „Also, die Frage ist noch nicht beantwortet.“ „Nein, natürlich wollen wir das nicht“, kam dann von Frauke. „Aber sicherlich hast du dir das schon gedacht.“ Mein Mann nickte. „Klar, wer will das auch schon freiwillig haben. Aber es tut mir leid, weil ich darauf nämlich jetzt keine Rücksicht nehmen werde. Das bedeutet: „Jeder Popo hier bekommt auf jede der hübschen Rundungen fünf mit dem Gummipaddel. Und: ein Protest oder Widerstand wird doppelt geahndet.“ „Und was sollt dann die blöde Frage, wenn du das doch ohnehin schon vorhattest?“ fragte ich ihn nun. „Das, meine Liebe, ist ganz einfach. Ich wollte einfach eure Meinung dazu hören. Denn du weißt doch, dass du davon immer wieder ziemlich feucht wirst. Schau mich nicht so an. Das weiß ich doch schon lange.“ Etwas betroffen schaute ich ihn an. Fast war es mir peinlich. „Aber vermutlich geht es allen hier so“, ergänzte Frank noch. „So, meine Lieben, dann kniet euch hier hübsch auf den Boden, damit ich das jetzt schnell und hoffentlich unkompliziert machen kann.“ Es hatte ja wohl absolut keinen Zweck sich dagegen zu wehren. Also gehorchten wir gleich. Frank nahm das Paddel und stellte nach und nach über unseren Kopf und gab tatsächlich jeder Hinterbacke fünf Klatscher, nicht hart, dennoch heiß. „Und nun zieht euch an. Nehmt bitte die hochhackigen Schuhe. Schließlich wollen wir den anderen Leuten in der Stadt doch ein schönes Bild bieten.“
Kurz gingen also Frauke und Christiane zurück in ihr Haus und zogen sich etwas Passendes an. Lisa und ich taten das gleiche. Kurz darauf standen wir alle wieder auf der Terrasse und wurden von meinem Mann begutachtet. Er nickte anerkennend. „Ja, das gefällt mir. Im richtigen Licht kann man sehen, dass ihr nichts drunter tragt. Aber nur kurz zur Kontrolle: anheben und umdrehen.“ Brav gehorchten wir. Er war zufrieden. Die richtigen Schuhe waren ihm schon aufgefallen. „Ich hoffe, ihr habt nicht schnell die Gelegenheit genutzt, um aufs WC zu gehen“, meinte er noch so nebenbei zu Christiane und Frauke. „Dann wäre ich nämlich sehr enttäuscht.“ „Nein, haben wir nicht.“ „Prima. Also ich freue mich jetzt, mit vier süßen Ladys in die Stadt zu gehen. Da muss ja jeder Mann neidisch werden.“ Das war ja tatsächlich ein Lob! Wir gingen los und kamen schon recht bald in die Fußgängerzone. Und tatsächlich schauten uns gleich etliche Männer ziemlich direkt an, fanden offensichtlich sehr gut, was ihnen geboten wurde. Hinzu kam, dass ein leichter Wind immer wieder unser Kleid anhob und auf die-se Weise wohl noch mehr verriet. Hatte Frank das geplant? Oder war es eher Zufall? Als dann plötzlich ein kleines Mädchen auch noch laut zu ihrer Mutter sagte: „Mami, die Frau hatte einen ganz roten Popo und gar kein Höschen an!“, bekam ich wahrscheinlich einen roten Kopf dazu. Denn es war gerade mein Kleid gewesen, welches sich hinten angehoben hatte. „Siehst du“, lachte Frank. „Du findest sogar Zustimmung bei den jungen Leu-ten. Man scheint deinen Hintern zu bewundern.“ „Kann ich gut drauf verzichten“, meinte ich bloß. „Komm, nun sei doch nicht so. er sieht wirklich sehr schön aus.“ „Ja, dank deiner Mithilfe“, gab ich zurück. Einen kurzen Moment schaute er mich an, schob eine Hand unter das Kleid und streichelte mich dort. Breit grinste er. „Lass uns lieber irgendwo zum Pinkeln gehen. Lange können wir es nämlich nicht mehr aushalten.“ „Oh, dann habe ich wohl genau die richtige Idee.“ Frank führte uns in den kleinen Park ganz in der Nähe. Dort gab es aber doch nicht genügend Versteckmöglichkeiten, schoss mir sofort durch den Kopf. Nein, offensichtlich hatte er etwas anderes vor. „Schaut mal, das schöne weiche Gras. Zieht doch die Schuhe aus und fühlt es. Barfuß, die Schuhe in der Hand liefen wir Frauen tatsächlich dort. Bis Frank und stoppte.
„Nun stellt euch mal schon im Halbkreis auf, die Füße etwas auseinandergestellt.“ Gespannt taten wir das. Als es erledigt war, sagte er nur: „Pinkeln!“ „Wie war das gerade? Habe ich das richtig verstanden?“ fragte Christiane. „Pinkeln habe ich gesagt! Aber flott!“ Wir sollten es hier also laufenlassen wie kleine Kinder, die es nicht besser können?“ „Worauf wartet ihr noch! War das nicht klar genug ausgedrückt? Wenn ihr es hier nicht jetzt und gleich macht, dann werdet ihr so bleiben, bis wir wieder zu Hause sind. Also?“ Es blieb uns wohl tatsächlich nichts anderes übrig als zu gehorchen. Und schon sah ich es bei Frauke ausfließen. Leise plätscherte es unter ihr ins Gras. Das war, wenn man so will, der Vorteil unserer Keuschheitsgürtel: es gab keinen verräterischen Strahl. Alles kam mehr oder weniger senkrecht heraus. Nun sah man es auch bei Lisa und leise seufzend gab ich dann auch den starken Drang nach und ließ es laufen. Oh, welche Erholung, als der Druck langsam nachließ. Konnte tatsächlich niemand sehen, was wir hier machten? Vorsichtig schaute ich mich um, entdeckte zwar einige Leute, die uns aber wohl wirklich nicht näher betrachteten. Oder es vielleicht auch nicht wahrhaben wollten, was sie dort sahen. Es war ja auch kaum zu glauben. „Na, seid ihr bald fertig?“ grinste mein Mann uns an. „Hat sich ja wohl tatsächlich gelohnt…“ Wir nickten mit mehr oder weniger rotem Kopf. Als wir dann fertig waren, gingen wir ein paar Schritte, bevor wir die Schule wieder anzogen. „Sicherlich war das Gras dort kaputtgehen“, kam von Frank. „Ihr wisst doch, wo eine Hündin hinpinkelt, wächst es nicht, weil das Zeug so scharf ist. Vermutlich müssen wir die Stelle mal im Auge behalten.“ Wir schauten meinen Mann an und wollten nicht glauben, was er gerade gesagt hatte. Er fing an zu lachen. „Oh Mädels, wes macht immer wieder Spaß, mit euch loszuziehen. Habt ihr das ernsthaft geglaubt?“ Keine von uns sagte jetzt etwas dazu.
Zurück in der Fußgängerzone meinte mein Mann dann gleich: „Ihr solltet euch lieber eine Strumpfhose kaufen und anziehen, damit ihr euch nicht erkältet bei dem Wind hier.“ Das kam total ernst von ihm, obwohl er ziemlich warm war. „Ich glaube, das ist nicht nötig“, meinte Frauke. „Ich hatte das weniger als eine Bitte angesehen, sondern als einen Befehl. Aber vielleicht habe ich mich da nicht deutlich genug ausgedrückt. Schließlich hören hier ja vielleicht noch andere Leute zu.“ Jetzt hatten wir verstanden und schauten, wo wir denn das realisieren konnten. „Und damit das auch klar ist: Ihr kauft keine so hauchdünne variante, sondern etwas dickeres Material. Verstanden! Am besten gehe ich ja wohl mit.“ Und schon steuerte er auf das Kaufhaus zu, in dem wir garantiert das Passende finden würden. Dort war es nicht schwierig die Strumpfabteilung zu finden und hier ging Frank sehr aufmerksam an der langen Reihe von Strümpfen und Strumpfhosen entlang. Meine Größe kannte er ja bereits. Aber nach Christianes, Fraukes und Lisas Größe musste er doch erst fragen. Etwas widerwillig bekam er von ihnen Antwort. „Also euer, wenn auch nur geringer, Widerstand gefällt mir überhaupt nicht. Ich habe ganz so den Eindruck, dass ich gleich etwas dagegen tun muss.“ Zum Glück suchte er jetzt erst einmal für jeden von uns die passende Strumpfhose heraus und reichte sie uns. „Passt sie?“ wollte er nun von jedem wissen. Wir nickten lieber gleich. Erst jetzt sahen wir, dass es für jeden eine blickdichte, schwarze Variante war, die uns bestimmt gleich nach dem Anziehen gut warmhalten würde. Etwas betreten gingen wir damit zu Kasse und wenigstens mein Mann bezahlte auch hier. Wir hatten ja kein Geld mitgenommen. „Natürlich werdet ihr sie gleich anziehen“, kam dann noch, sodass es die Frau an der Kasse hören musste. Und es passierte genau das, was er wollte. Sie schaute uns erstaunt an und bemerkte sogar: „Aber das ist doch viel zu warm…“ Mein Mann nickte. „Ja, eigentlich haben Sie vollkommen recht,. Aber wenn Sie wüssten, was die Ladys darunter anhaben – oder eher wie wenig – dann stimmen Sie mir sicherlich zu.“
Und bevor ich auch nur ahnte, was er machen wollte, hob er Lisas Kleid vorne hoch, sodass die Frau sehen konnte, dass sie – und wir anderen sicherlich auch – nichts darunter anhatten. Mehr als erstaunt schnappte sie nach Luft und Lisa sah sehr verlegen aus. „Was trägt sie denn da?“ kam die erwartete Frage. „Ach, das ist nichts Besonderes, nur ein Keuschheitsgürtel. Sie können sich sicherlich denken, wie die jungen Frauen heutzutage sind. Meine Frau“ – nun deutete er auch noch auf mich – „trägt übrigens genau das gleiche. Ist einfach besser.“ Wer von uns jetzt den roteren Kopf hatte, war nicht eindeutig festzustellen. Das war ja mehr als oberpeinlich. Nun drehte er sich auch noch zu uns um und meinte: „Geht doch hier mal etwas zur Seite und zieht euch die Strumpfhose schon an.“ „Hier? Vor allen Leuten?“ Fast schockiert fragte Christiane das. „Ach, so viele Leute sind hier doch nicht. Und was habt ihr schon zu verheimlichen.“ Fast ein wenig hilflos meinte die Frau an der Kasse: „Sie können ja etwas hier hinter kommen…“ Dieses Angebot nahmen sie gerne an und dann beeilte sich jede von uns, diese Strumpfhose auszupacken, entsprechend vorzubereiten und sie anzuziehen, was natürlich nicht so einfach war. Mann, war uns das vielleicht peinlich, genau was mein Mann wollte, denn grinsend stand er dabei und zum Abschluss überprüfte er auch noch den anständigen Sitz. Inzwischen ein wenig fasziniert schaute die andere Frau zu und konnte dabei wahrscheinlich auch bei jeder von uns einen kurzen Blick erhaschen und sehen, dass wir dort alle vier einen Keuschheitsgürtel trugen. „Leider muss ich momentan ständig aufpassen, dass sie alles richtig und ordentlich machen“, sagte Frank entschuldigend. Zum Glück verließen wir nun schnell das Kaufhaus, wobei die Frau uns hinterherschaute. Wie viele andere Menschen uns so gesehen hatten, wollte ich gar nicht wissen. Aber es gab bestimmt welche…
Draußen war es noch deutlich wärmer geworden. Natürlich hätten wir die Strumpfhose gar nicht gebraucht. „Jetzt müsst ihr wenigstens nicht frieren“, grinste Frank. Während wir weitergingen, blieb er plötzlich stehen, klatschte sich vor die Stirn und meinte: „Was bin ich doch für ein Trottel!“ Niemand widersprach, obwohl wir ja nicht wussten, was er meinte. „Ihr müsst doch noch eine Binde haben! So versaut ihr doch die neue Strumpfhose. Wartet hier, ich besorge schnell welche. Ihr wisst doch, das ist mir längst nicht mehr peinlich.“ Aber garantiert uns dann, wenn du sie mitbringst, schoss mir und garantiert auch den anderen Frauen durch den Kopf. Aber da war mein Liebster schon losgegangen, steuerte den nächsten Drogeriemarkt an. Es dauerte nicht lange und schon kam er zurück, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Schaut mal, das dürfte doch genügen.“ In der Hand hielt er die wahrscheinlich dicksten und größten Binden, die er hatte finden können. „Die Verkäuferin hat gemein, für Frauen mit einer beginnenden Inkontinenz dürften sie ausreichen.“ Das durfte doch nicht wahr sein! Eine Peinlichkeit jagte die nächste. Schon öffnete er die Packung und drückte jedem von uns eine davon in die Hand. „Am besten packt ihr sie gleich an die richtige Stelle, bevor noch etwas schiefgeht.“ Wir hatten ja wohl absolut keine Wahl. Aber gleich hier… „Kommt, nun macht schon. Warum dauert denn das so lange.“ So stellten wir uns dicht zusammen und wer die Binde im Schritt unterbringen wollte, stand quasi in der Mitte und beeilte sich, das zu erledigen. Endlich waren wir fertig. Und nun auch wieder: Frank griff zur Kontrolle jedem von uns zwischen die Beine. Erst jetzt war er wohl zufrieden. „Ich denke, es hätte auch deutlich schneller gehen können. Aber das werde ich euch schon noch beibringen.“ Das hieß ja wohl, wir würden den Gürtel noch längere Zeit tragen dürfen. „Na, wie wäre es jetzt mit Mittagessen oder lieber erst noch einen Kaffee?“ Fast war es noch etwas zu früh für ein Mittagessen. Aber wenn wir jetzt noch Kaffee trinken würde, war ja wieder abzusehen, wann wir wieder pinkeln mussten und Frank erneut Spaß hätte. Also waren wir wohl besser mit einem kleinen Mittagessen bedient. „Was hast du dir denn gedacht?“ fragte Lisa. „Oh nein, ich bin heute großzügig, was ihr sicherlich schon bemerkt habt. Sucht ihr was aus.“ Also auf diese Art von Großzügigkeit hätten wir wohl alle gerne verzichtet.
„Ist hier nicht in der Nähe dieser Laden, wo man sich sein Essen selber holt?“ fragte Christiane und Lisa nickte. „Also mir würde das reichen.“ Da es meinem Mann ohnehin egal zu sein schien, waren wir damit zufrieden und steuerten diesen Laden an. Dort konnte sich jeder selber aussuchen, was er wollte: Asiatisch, Italienisch oder auch Fast Food. Jetzt wiederum war es nicht so einfach, sich zu entscheiden. Aber letztendlich fand jeder noch etwas und dann saßen wir am Tisch. „Schade, dass ihr jetzt alle diese Strumpfhose tragt“, kam von Frank. „Und wieso das plötzlich?“ fragte Frauke, während ich die Antwort schon ahnte. „Oh, das ist ganz einfach, weil ihr nämlich sonst alle mit dem nackten Popo dort sitzen würdet. Und vermutlich wieder einen nassen Fleck hinterlassen“, kam mit einem breiten Grinsen. „Papa, du bist unmöglich!“ empörte Lisa sich. „Ach ja? Wer pinkelt denn so freistehend im Park und zieht sich vor allen Leute eine Strumpfhose an? Ich ja wohl nicht.“ „Aber doch alles nur auf deinen Befehl…“, kam jetzt von seiner Tochter. „Oh nein, das seht ihr falsch. Na ja, vielleicht habe ich es etwas strenger ausgedrückt als nötig. Und außerdem habt ihr das doch auch recht gerne gemacht.“ „Was blieb uns denn anderes übrig“, kam jetzt auch von Christiane. „Tatsächlich? Und was hätte ich denn wohl deiner Meinung nach gemacht – hier bei den vielen Leuten… wenn ihr euch geweigert hättet?“ „Ich… ich weiß nicht… Es kann aber ja auch noch kommen…“ „Oh, das ist ja wirklich eine gute Idee. Ich werde sie im Kopf behalten.“ „Bist du blöd?“ fragte Lisa ihre Freundin. „Musstest du ihn noch unbedingt drauf aufmerksam machen?“ „Komm, hör doch auf. Macht er ohnehin…“ „So weit sind wir doch noch gar nicht“, lachte Frank. „Erst essen wir jetzt mal und ich denke, dann gibt es noch einen feinen Nachtisch.“ „Oh, das ist aber nett“, fand Frauke gleich. Lisa und ich schauten uns an, hatten einen Verdacht, dass der „Nachtisch“ wahrscheinlich anders ausfallen würde als wir es uns gerade vorstellten. Und genau so war es dann.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.11.20 19:18 IP: gespeichert
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Denn als wir fertig waren, gab Frank bekannt, was er sich vorgestellt hatte. „Ihr dürft euch den Nachtisch, den jeder will, sogar selber aussuchen.“ Christiane und Frauke sahen gleich noch begeisterter aus. „Sollen wir die Karte hier nehmen?“ wurde gefragt. Mein Mann grinste. „Ich fürchte, diese Art von Nachtisch steht da nicht drauf, wird hier wahrscheinlich auch eher selten serviert… oder angeboten.“ Erstaunt schauten sie die beiden Nachbarsfrauen an. „Jeder von euch sucht sich einen Mann – oder wem es lieber ist auch eine Frau – und wird dieser Person mit dem Mund – und wenn ich sage mit dem Mund, dann meine ich das auch so – nachweißlich – und ich betone das Wort nachweißlich – entweder den Liebessaft herausholen oder eben etwas anderes Flüssiges.“ Peinliches Schweigen am Tisch. Fast entsetzt schauten wir vier Frauen den Mann an. „Na, was ist los! Ihr seid ja so still. Gefällt es euch nicht? Sonst könnt ihr davon doch nicht genug bekommen.“ „Ja, das schon…“, versuchte ich langsam klarzustellen. „Aber das ist doch etwas… ganz anders.“ „Und warum? Mann ist Mann und Frau ist Frau. Soll das etwa heißen, ihr findet hier niemanden? Also das glaube ich ja nun weniger.“ „Doch, schon…“ „Aber?“ „Wir fragen uns einfach, was du von uns erwartest.“ „Nur dass ihr das tut, was sich für eine brave „Sklavin“ gehört. Wir können es aber auch anders machen.“ Gespannt warteten wir nun auf die Alternative. „Wer das nicht will, kann zu Hause zweimal einen drei Liter Einlauf für jeweils zwei Stunden bekommen. Er wird im Garten, die Füße an der Teppichstange ein Stück hochgezogen verabreicht, damit es wirklich schön tief hineinfließt. Zusätzlich gibt es alle zehn Minuten noch jeweils zehn mit dem Rohrstock und der Reitgerte in genau dieser Haltung. Ist das nicht eine tolle Variante?“ Er schaute uns an und sah, wie unsere Augen schon suchend durch den Raum wanderten. Denn diese Alternative klang nicht besonders gut. „Ich gebe euch jetzt 15 Minuten, jemanden zu finden. Dann sind weitere 15 Minuten erlaubt, zum Ziel zu kommen und es mir danach auch zu beweisen.“ Wie wir das machen sollten, blieb uns überlassen.
„Also ich geh jetzt mal zur Toilette“, meinte Lisa und Christiane nickte. „Ich auch… Das heißt, wenn ich darf“, fiel ihr noch gerade rechtzeitig ein. Frank nickte. „Tja, eine andere Möglichkeit kommt wohl kaum in Frage.“ Damit zogen die beiden los, hofften sicherlich, dort irgendwie Erfolg zu haben. Was mir nicht aufgefallen war: Lisa hatte einen ihr bekannten jungen Mann erkannt, der auch in die gleiche Richtung ging. Ob das wohl klappen würde? Frauke schaute mich an und schien zu überlegen, was wir denn nun wohl machen könnten. „Na ja, wir können es ja da zuerst einmal ausprobieren“, meinte sie. Ich zuckte mit den Schultern. Mein Mann grinste nur. „Wie gesagt, die Zeit läuft.“ Wir machten uns auch auf den Weg. Tatsächlich trafen wir dort andere Frauen, von denen uns zwei ziemlich sympathisch vorkamen. Ich nahm mir eine von beiden vor – ausgerechnet eine Asiatin und sprach sie an. „Haben Sie einen Moment Zeit?“ Das ganze Gespräch ging recht leise vonstatten. Die Frau nickte und kurz berichtete ich ihr von meinem „Problem“. Allerdings sagte ich nicht, dass mein Mann dahintersteckte, sondern einfach, dass es um eine Wette ging. Das erschien mir glaubwürdiger. „Also ich soll es einer fremden Frau „da unten“ mit dem Mund machen.“ Dass es auch etwas anderes sein konnte, verschwieg ich lieber. „Ich die Flau?“ fragte die Asiatin. Ich nickte. „Wenn Sie möchten…“ Es war mir so peinlich. Zu meiner Überraschung nickte die Frau und meinte: „Will gehen Kabine…“ Und schon schob sie mich in eine der freien Kabinen, schloss die Tür. „Du gut machen, sehl gut machen“, forderte sie mich dann kurzerhand auf und hob den Rock. Darunter trug sie ein kleines Höschen, aus welchem eine Menge schwarzer Haare quollen. Auch das noch! Wo ich Haare doch gar nicht gerne mochte. Bevor ich anfing, sagte ich noch: „Machen Sie bitte ein paar Fotos… als Beweis?“ Sie nickte und nahm mein Handy. Ich fing sofort an, schob mit den Händen das krause Harre beiseite und sah schön, dunkelrosa gefärbte große Lippen. Dazwischen versteckten sich fast die deutlich dunkleren kleinen Lippen. Ich begann alles zu küssen, vorsichtig und sanft, was ihr zu gefallen schien. „Festel! Bessel!“ kam dann schon bald und ich setzte die Zunge ein. Kurz und gut, ich schaffte es in der vorgegebenen Zeit, der Frau tatsächlich einen Höhepunkt zu verschaffen und den Saft herauszulocken. Als ich sie dann zum Abschluss sauberleckte, fragte sie: „Du öftel machen? Du sehl gut…“ Dann drückte sie mir mein Smartphone in die Hand und verschwand. Total perplex saß ich auf dem Deckel vom WC, konnte kaum glauben, was hier gera-de stattgefunden hatte.
Frauke hatte etwa das gleiche Glück, allerdings mit einer etwas kräftiger gebauten Schwarzen. Sie war uns vor-her schon aufgefallen, weil sie trotz der etwas zu vielen Pfunde immer noch sehr attraktiv aussah. Im Großen und Ganzen wich ihre Story nicht sonderlich von meiner ab. Allerdings war die Frau – sie hatte auch nicht gegen einen kleinen Quickie auf diese Weise – total rasiert, hatte aber in ihren Lippen dort jeweils drei große, kräftige Ringe, sodass dort alles länger geworden war. Und der Kirschkern war fast schon riesig, so richtig zu genüsslichen Saugen. Auch bei ihr dauerte es nicht lange. Allerdings hatte Frauke sozusagen das „Pech“, dass diese Frau kurz zuvor mit ihrem Mann… Tja, so wurde es dann eine deutlich größere Portion, die Frauke bekam, zumal sie natürlich auch gründlich „saubermachen“ musste. Eher wollte die Frau sie nicht gehen. Und als krönenden Abschluss – Fraukes Kopf lag auf dem Deckel vom WC und die Farbige hatte sich direkt über ihren Mund platziert – gab es noch die andere Variante, was Frauke ziemlich überraschte. Aber sie wehrte sich lieber nicht. Dazu erschien ihr die Frau viel zu resolut. Auch dieses beiden Ereignisse wurden per Smartphone festgehalten und Frank danach präsentiert. Er gab es gleich an Günther weiter. „Soll er doch auch seine Freude an der Fähigkeit seiner Frau haben“, lautete der Kommentar.
Jetzt fehlten nur noch unsere Töchter, die noch nicht zurück waren. Waren sie auch erfolgreich oder nahmen sie doch die Variante? Siedend heiß fiel mir ein, dass Frank es ja trotzdem machen konnte! Wenn, dann hoffentlich in einer weniger strengen Abwandlung. „Na, Süße, was geht dir gerade durch den Kopf. Du sahst so er-schreckt aus.“ „Nur… nur, dass wir ja keine Garantie haben, dass du das, was du uns als „Alternative“ angeboten hast, nicht trotzdem durchführst.“ „Oh, da hat jemand aufgepasst und mitgedacht. Zwar war das so nicht geplant, ist aber eine sehr gute Idee. Mal sehen, wenn wir nachher noch Zeit haben…“ Mist! Mist! Habe ich ihn jetzt wirklich erst auf diesen Gedanken gebracht? Meine „Mit-Sklavinnen“ würden mich verfluchen und nicht begeistert sein! Aber das war jetzt wohl zu spät und außerdem kamen Lisa und Christiane zurück. An ihren Gesichtern konnte ich nicht ablesen, ob und wie erfolgreich sie gewesen waren. Lisa war dann die erste. Sie berichtete, sie habe eine weinende junge Frau getroffen. Ihr Freund hatte ihr gerade eröffnet, er wolle unbedingt mit ihr schlafen, was sie aber noch – sie sei noch Jungfrau – ablehnte. Daraufhin sei er sauer geworden und sie beschimpft. Sie wäre – trotz 23 Jahre – einfach noch nicht soweit. „Deshalb habe ich ihr dann gezeigt, wie schön Frauen es miteinander treiben können. Und das fand sie dann ganz toll. Ich habe keine Ahnung, ob sie jetzt total umschwenken wird. Jedenfalls fand ich es ganz toll, eine wirkliche Jungfrau so mit dem Mund verwöhnen zu dürfen, wo alles noch so verschlossen ist.“ Auch sie hatte – fast gegen den Willen der jungen Frau – ein paar Bilder machen können. Ich glaube, mein Liebster wurde davon richtig geil, was ich ihm noch nicht einmal verübeln konnte. Christiane, die letzte von uns, hatte es tatsächlich schafft, einen jungen Mann zu „erwischen“. Bei ihm war es fast umgekehrt wie bei meiner Tochter. „Seine Freundin hatte sich vor seinen Freunden ziemlich lustig über seinen echt kleinen Lümmel gemacht. Na ja, und als ich ihn dann gesehen habe, konnte ich das fast bestätigen, ließ es aber bleiben. Ich würde sagen, der Kleine war höchstens handbreit, was nicht viel ist. Trotzdem konnte ich ihn dazu überreden, sich zeigen zu lassen, was man als Frau damit doch alles anstellen konnte. Denn bisher hatte er sich – seine Eltern waren wohl sehr streng – nicht einmal dazu aufraffen können, es sich selber zu machen. Also das fand ich schon sehr verwunderlich. Ganz süß schaute der Kleine aus den e-her spärlichen Haaren dort unten heraus, wurde auch kaum größer als er steif war. Trotzdem habe ich ihm dann – so sagte er dann zum Abschluss – durchaus mächtig Vergnügen bereitet und er gab mir ziemlich viel von seinem Saft.“
Frank hatte genau zugehört und so, wie es jetzt aussah, war er von dem Ergebnis wohl ziemlich überrascht. Denn, wie er danach zugab, hatte er nicht wirklich erwartet, dass wir annähernd so erfolgreich wären. „Aber ihr habt euch geschickter angestellt als ich dachte.“ Dann stand er auf und ging zur Bestelltheke, kam nach kurzer Zeit mit einem Tablett zurück, auf dem für jeden eine Portion gebackener Banane und Kaffee stand. „Das ist, denke ich, doch eine zusätzliche Belohnung, die ihr euch wohl alle verdient habt. Obwohl… na ja, was ihr vorher schon bekommen habt, war ja wohl auch nicht schlecht.“ Damit bekam jeder seinen Teller und Becher. Fast waren wir wieder mit ihm versöhnt. Genüsslich löffelte jeder seine Banane, die fast von Honig triefte, in sich hinein. Fast war ich versucht, diese Süße mit der von der Frau von vorher zu vergleichen… Aber es war dann doch ein Unterschied zu spüren. „Ist denn von euch Süßen jemand dabei nass geworden. Ich meine so richtig, nicht nur feucht“, wollte Frank natürlich noch wissen. Es sah im ersten Moment so aus, als wollte sich niemand dazu äußern. Bis dann Christiane sagte: „Also bei mir ist es tatsächlich ziemlich nass geworden. Ich denke, es lag einfach daran, dass ich es jemanden so richtig gut machen konnte und ihm zeigen konnte, dass selbst so ein Kleiner was kann.“ Dann kam von ihrer Mutter: „Für mich war es so besonders aufregend, eine Schwarze zu haben, noch dazu so besonders geschmückt.“ „Für mich klingt das jetzt aber so, als müsse man das oder ähnliches öfters machen. Vielleicht sollte ich mal mit Günther drüber sprechen.“ Davon waren die beiden Frauen nicht gerade begeistert. Trotzdem aßen wir nun doch einigermaßen in Ruhe auf, bevor wir weitergingen. Draußen tummelten sich jetzt fast noch mehr Leute. Aber der Wind hatte sich gelegt, als wenn er eingesehen hätte, dass es nun bei uns ja ohnehin nichts mehr zu zeigen gab. Es war ja leider unter der Strumpfhose verborgen. Natürlich gab es immer noch etliche Männer, die uns wegen der High Heels anschauten. Schließlich war auch das etwas Besonderes. Das blieb meinem Mann auch nicht verborgen, ließ ihn immer mal wieder grinsen. „Ob den eigenen Frauen das wohl gefällt, was die Typen gerade so machen?“ überlegte er. „Ach komm, man darf doch anderen Männer auch mal was fürs Auge gönnen“, kam nun von Frauke, begleitet von einem Lächeln. „Ach, so locker siehst du das? Okay, stimmt aber ja wohl.“
Mehr und mehr steuerten wir nun auf den Rückweg zu. Mit etwas gemischten Gefühlen bemerkten wir das und wahrscheinlich überlegte jede von uns, was mein Mann dann zu hause wohl von dem vorher angebrachten Vorschlag umsetzen würde. Allerdings musste ich bereits jetzt feststellen, dass mir der Gedanke an eine „abgespeckte“ Variante nicht sonderlich unangenehm vorkam. Auf diese Weise einen Einlauf zu bekommen, fand ich schon gar nicht mehr so schlimm. Denn ich wusste ja auch, wie liebevoll er das machen konnte. Und ich nahm an, dass es eher darauf hinauslaufen würde, nachdem wir doch zuvor so erfolgreich gewesen waren. Und was Paddel und Reitgerte anging, wahrscheinlich würde er davon vielleicht sogar vollständig Abstand nehmen. Frank bemerkte meine Nachdenklichkeit und sprach mich darauf an. „Ich habe nur gerade nachgedacht, was du wohl gleich noch mit uns anstellen wirst.“ Er lachte. „Das habe ich doch vorhin schon angekündigt. Glaubst du mir nicht?“ „Doch, das schon. Aber wie wird es wirklich werden…“ „Lass dich überraschen, Süße“, meinte er jetzt nur dazu. Es blieb uns ja wohl nichts anderes übrig. Niemand wusste ja zudem, wann Günther denn zu-rückkommen würde. Kaum zu Hause angekommen, hatten wir – natürlich – gleich Kleid und Strumpfhose aus-zuziehen. „Ich möchte bitte hier alle Binden sehen, die ihr benutzt habt“, kam dann auch von meinem Mann. Oh je, das konnte ja nun richtig peinlich werden. Jede Frau trat also zu ihm – er saß draußen am Tisch – und reichte ihm ziemlich betreten ihre Binde. Erst fühlte er sie an, ob nass oder trocken, dann kam eine kurze Schnupperprobe. Ich kam zuerst dran. Er nahm meine Binde, grinste mich an und meinte: „Bist du nur besonders mutig oder meinst du, du hast nichts zu befürchten.“ Grinsend meinte ich gleich: „Beides, mein Süßer.“ „Oh, na, dann las mal sehen.“ Trocken war sie, weil ich keinen Tropfen verloren hatte. Und der Duft… nun ja…“ Als er daran geschnuppert hatte, lachte er. „Also so wie ich feststellen kann, hat dir dein kleines „Spiel“ vorhin wohl wirklich nichts gebracht. Tut mir leid für dich.“ Frauke, als nächste, reichte sie ihm noch wesentlich peinlicher berührt. Sie wusste auch genau warum.
„Also das fühlt sich doch so an, als wäre der Kaffee ziemlich schnell „durchgelaufen“. Oder war es noch der Rest von heute Früh?“ Frauke sagte nichts. „Und, oh ja, sie duftet tatsächlich! Aber das hattest du ja schon angedeutet, dass dir das, sagen wir, ein kleines „Missgeschick“ passiert ist. Ist es dir denn wenigstens peinlich?“ Ziemlich frech kam dann: „Sollte es das? Geht dich das überhaupt was an?“ „Nein, natürlich nicht. Da hast du vollkommen Recht. Das ist nicht meine Aufgabe, sondern die deines Ehemannes. Und ich werde ihm davon berichten. Ich bin schon jetzt gespannt, was er dann dazu meint. Aber ich fürchte, dein Popo kommt dabei auch nicht besonders gut weg.“ Jetzt konnte ich sehen, dass die Frau doch etwas blass wurde. Ähnlich erging es dann auch ihrer Tochter, der ja ähnliches passiert war. Immerhin hatte sie den Kaffee zurückhalten können. Lisa war dann die letzte. Hier hatte ich das Gefühl, mein Mann würde es ganz besonders genau machen. „Kann es sein, dass dir – natürlich ganz zufällig und völlig unbewusst – ein paar Tropfen entkommen sind?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, ich… ich glaube nicht.“ „Dann ist es ja noch schlimmer. Denn ich kann hier etwas spüren. Und das lässt mich vermuten, dass du wohl besser ein enges, festes Gummihöschen tragen solltest, wenn du es selber nicht mal spürst.“ „Nein! Das kannst du nicht machen!“ empörte sich die junge Frau sofort. „Oho, meine Liebe, ich glaube, du verkennst hier gerade deine Lage. Ich muss ja wohl nicht hinnehmen, dass du unsere Möbel versaust, nur weil du dich da nicht unter Kontrolle hast. Und ich wette, deine Mutter sieht das auch so.“ Hilflos schaute Lisa mich an und ich nickte langsam. „Das… das lasse ich nicht zu. Ich werde sie wieder ausziehen, wenn ich aus dem Haus bin.“ „Schätzchen, glaubst du ernsthaft, das wird funktionieren? Selbstverständlich wird genau dagegen Vorsorge getroffen.“ Frank hatte das sehr streng gesagt. „Es ist doch nur zu deinem Besten. So kann es doch nicht weitergehen. Schau mal, du musst sie auch nur so lange tragen, bis du es besser kannst.“ Immer noch ziemlich hilflos schaute meine Tochter mich an. Ihr war – ebenso wie mir – vollkommen klar, dass das wirklich passieren würde. „Aber jetzt haben wir erst etwas anderes zu tun. Alle raus in den Garten und rücklings unter der alten Teppichstange Platz nehmen.“ Nachdenklich schlichen wir also dort hin und legten uns wie befohlen auf den Rücken. Dann kam Frank und legte jeder von uns Ledermanschetten um die Fußgelenke. Wenig später kamen kurze Seile hinzu, die an dem Ring befestigt wurden und dann oben an der Teppichstange. Zum Schluss war dann jeder Popo von uns gut zwei Handbreit nach oben gezogen und die Beine einen halben Meter gespreizt festgebunden. Zufrieden schaute der Mann es sich noch einmal an, nickte und ging dann ins Haus. „Bitte nicht weglaufen“, kam noch grinsend.
„Witzig“, kam von Christiane. „Wie denn…“ Was Frank jetzt holen würde, war jedem von uns klar. Und tatsächlich kam er kurze Zeit später mit unseren beiden Klistierbehältern zurück. Daran baumelte der dickere Schlauch und in der Hand hatte er verschiedene Kanülen. „Jeder kann sich eine aussuchen“, hieß es, als er sie uns hinhielt. Wie ich schnell sehen konnte, waren es eher nicht die „normalen“, die wir sonst meist verwendeten. Eine war sehr lang und hatte am Ende viele Öffnungen, aus denen das Wasser herauskam. Eine andere sah eher aus wie eine dicke Tulpenblüte, die dritte war zum Aufpumpen und die letzte besaß sogar zwei Ballone. „Fangen wir doch mit den Gästen an“, ließ er hören. „Aber lasst euch ruhig Zeit. Ich muss noch die Flüssigkeit holen.“ Das dauerte auch nicht lange, aber wir konnten nicht feststellen, was es wohl wäre. „Jetzt bekommt jeder erst einmal einen Liter. Dann sehen wir weiter.“ Er hängte den einen Behälter bei Frauke, den anderen bei Christiane auf. „Na, schon entschieden?“ lautete die Frage. „Ich möchte den mit den beiden Ballonen“, meinte Frauke. „Aha, das interessanteste Stück.“ „Und ich die Tulpenblüte“, sagte ihre Tochter. „Oh, auch eins ehr schönes Stück. Aber damit es nicht langweilig wird, werden wir die Stück tauschen. Das heißt, Frauke bekommt die Tulpenblüte.“ Mistkerl! Und genauso wurde es gemacht. Natürlich machte Frauke ein etwas saures Gesicht, als mein Mann ihr das Teil hinten einführte, den Schlauch anschloss und dann erst Christiane auch herrichtete. Zur gleichen Zeit wurde dann an jedem Behälter das Ventil geöffnet. Aber nur ein kleines Stück, es sollte schön langsam einfließen. Es dauerte nicht lange und Frauke – sie lag neben mir – machte ein erschreckt-erstauntes Gesicht. „Was zum Teufel hast du da denn zusammengemischt?“ kam die Frage. „Wieso? Was ist denn?“ Ich schaute die Frau auch neugierig an. „Es… es ist nicht nur… heiß, sondern auch irgendwie… scharf, beißend… unangenehm.“ Frank nickte. „Ja, das wäre möglich. Kann es sein, dass es vielleicht an der Tabascosauce liegt? Oder an der vielen Seife darinnen? Nein, ich denke, es liegt eher am Pfeffer und Essig…, kam die Erklärung. „Hast du das alles so zusammengemischt?“ fragte Lisa gleich. „Ich weiß es nicht mehr so genau, wisst ihr. Ich bin halt nicht mehr der Jüngste und manchmal mache ich Sachen, die ich nach ein paar Minuten schon wieder vergessen habe.“ Wir stöhnten auf. War das jetzt wieder wahr? Oder spielte er uns schon wieder was vor? Wundern würde es niemanden. „Jetzt könnt ihr euch ja schon eine Kanüle aussuchen. Bleibt ja keine große Auswahl mehr.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.11.20 20:13 IP: gespeichert
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Ich musste innerlich grinsen, denn ich hatte ja durchschaut, wie er es machte. Also wählte ich das lange Exemplar – ich liebte es nicht sonderlich, wusste aber, dass Lisa es gerne hatte – und so blieb Lisa nur noch der Lümmel zum Aufpumpen, der ihr noch nie so richtig gefallen hatte. Und was tat der Schuft jetzt! Jede von uns bekam genau das Teil, welches sie sich ausgesucht hatte und eigentlich nicht wollte. Frank stand da und grinste breit. „Ihr glaubt also ernsthaft, ich wäre blöd und könnte euer Spiel nicht durchschauen? Tja, ich würde sagen: es ist gründlich schiefgegangen.“ Da hatte er leider Recht und wir verloren. „Und schon begann er bei mir dieses lange Teil zu versenken. Damit es auch leichter möglichst tief in mich eindringen konnte, cremte er meine Rosette auch noch kräftig ein. Womit, musste ich wohl nicht extra zu erwähnen. So wurde mein „armes“ kleines Loch auch noch ziemlich heiß, ohne dass ich daran etwas ändern konnte. Immer tiefer schob Frank das mit großem Genuss für sich in mich hinein. Endlich schien er zufrieden zu sein und schloss den Schlauch dort an, nachdem bei Frauke und Christiane der erste Behälter leer war. Dann füllte er ihn wieder auf und öffnete das Ventil. So kam zuerst eine ganze Menge Luft in meinen Bauch, was ich später noch deutlicher spüren würde. „Na, spürst du schon was?“ fragte er und grinste, als ich nickte.
Nun bekam Lisa den Lümmel zum Aufpumpen. Als dieses Teil bei ihr eingeführt würde, stöhnte sie etwas. „Hey, dazu gab es noch keinen Grund. Noch habe ich nichts gemacht“, wurde ihr erklärt. „Das kannst du dir für gleich aufheben.“ Und schon fing er an zu pumpen, sodass sich der Stopfen mehr und mehr aufblähte, den Popo dort füllte und abdichtete. Wenig später begann auch ihr Einlauf. Es würde einige Zeit dauern, bis wir mit dem Inhalt des Behälters sicherlich gut gefüllt wären. Christiane und Frauke hätten sich jetzt am liebsten, wenn auch eher mühsam aufgerichtet. Aber das ging ja nicht. Also blieben sie mehr oder weniger bequem dort liegen. Günther, die beiden recht gut gefüllten Bäuche betrachtete, sagte nur: „Also ich habe ganz den Eindruck, als hätte dort noch mehr Platz.“ Frank schaute es sich auch an und nickte. „Ja, schauen wir nachher mal, was noch übrig ist. Sicherlich finden wir sonst eine andere Lösung.“ „Da ist doch nun wirklich gut drinnen“, kam fast sofort von Frauke. „Mehr muss doch nun wirklich nicht sein.“ „Bist du der gleichen Meinung?“ fragte Günther seine Tochter, die nur nickte. „Und was ist, wenn ich das anders sehe?“ Seine beiden Damen schwiegen. „Aha, also seid ihr doch noch nicht ganz davon überzeugt. Dann werden wir das gleich einfach mal ausprobieren. Ich wette, ein weiterer Liter hat dort bestimmt noch Platz.“ Beide Frauen rissen die Augen auf, wagten aber nicht, dagegen zu protestieren. „Kein Kommentar? Na gut.“ Er schaute zu Lisas und meinem Behälter, die beide schon fast leer waren. Der letzte Rest floss gerade hinein. „Prima, es geht gleich weiter bei euch“, meinte er zu Christiane und Frauke dort am Boden. Der Blick, den die beiden ihm allerdings dann zuwarfen, war alles andere als freundlich. Sagen taten sie lieber nichts.
Mehr und mehr leerten sich unsere Behälter. Dann kündigte das Gurgeln an, dass auch der Rest verschwand. Günther kam näher, schaute meinem Mann zu, wie er jetzt den Schlauch abnahm, um ihn wieder bei Fraukes bzw. Christianes Stopfen anzubringen. „Und was nehmen wir jetzt?“ fragte Frank. „Hast du einen besonderen Wunsch?“ Zur Überraschung der beiden Ladys dort nickte der Mann. „Wie wäre es mit einer ansprechenden Portion Mineralwasser…“ „Oh nein, alles andere, aber das nicht!“ kam von Frauke und Christiane wie aus einem Mund. „Oh doch, ihr Lieben. Etwas anderes haben wir momentan leider nicht zur Verfügung.“ „Na, dann schau mal im Kühlschrank, was du dort findest.“ Grinsend verschwand der Mann aus dem Blickfeld er beiden, kam aber nach kurzer Zeit mit zwei Flaschen Mineralwasser zurück. Immerhin waren es nur 0,75 Liter Flaschen. „So, ihr beiden, nun wird’s lustig.“ Genüsslich drehte er den Deckel und füllte es langsam in die Behälter, damit möglichst wenig Sprudeln verlorenging. Dann öffnete er an beiden gleichzeitig das Ventil und schon schoss das kalte Wasser in ihre doch schon so gut gefüllten Bäuche. Das Ergebnis war, dass sie noch weiter anschwollen. „Ich glaube, so schnell ist noch nie eine Frau schwanger geworden“, lachte Frank und deutete auf die deutlich dickeren Bäuche. "Und das, obwohl sie einen Keuschheitsgürtel tragen.“ Lisa und ich versuchten mühsam einen Blick davon zu erhaschen und befürchteten, dass wir sicherlich die nächsten sein würden. Die beiden Frauen neben uns begannen leise zu stöhnen, weil es wohl deutlich unangenehmer wurde.
„Das klingt so, als wären sie von meiner Idee nicht sonderlich begeistert“, meinte Günther mit leichtem Bedauern in der Stimme. „Dabei wollte ich doch nur ihr Bestes. Schließlich muss doch eine „Sklavin“ nicht nur außen sauber sein.“ „Tja, du weißt doch, Undank ist der Welten Lohn“, kam jetzt von mir. „“Ach ja? Bist du auch dieser Meinung?“ „Auf jeden Fall! Dabei gebt ihr beiden euch so viel Mühe und wir sind auch noch undankbar. Das muss doch frustrierend sein.“ Günther schaute mich an, als wollte ich ihn auf den Arm nehmen. „Frank, ich glaube, deine beiden möchten auch unbedingt noch diese „Ergänzung“ in sich spüren. Ich würde sagen, du gibst sie ihnen auch noch, sonst sind sie eventuell neidisch.“ Kurz schaute mein Mann zu mir rüber, nickte dann. „Okay, ihr werdet sofort bedient. Siehst doch so aus, als wäre der Behälter gleich leer.“ Jetzt holte er bereits die nötigen zwei Flaschen. Lisa schaute mich an und fragte: „Sag mal, spinnst du eigentlich? Was sollte das denn! Jetzt kriegen wir das auch noch. Ich kann ja jetzt schon kaum noch…“ „Tut mir leid, Liebes“, sagte ich mit Bedauern. „So hatte ich mir das auch nicht vorgestellt.“ „Tja, das ist dann jetzt auch wohl zu spät.“ Lächelnd kam Frank, hatte jetzt aber zwei größere Flaschen dabei. „Schaut mal, was ich Feines gefunden habe. Und da ist sogar noch mehr drinnen, sodass eure Bäuche garantiert dicker werden.“
„Schwanger im 7. Oder 8. Monat, oder wie?“ kam von Günther. Frank nickte. „Ja, die Super-Schwangerschaft. Was wohl Dominique oder Sophie als Ärztin dazu sagen würden.“ „Ich könnte ja mal anrufen und fragen, ob sie vielleicht Zeit haben, unsere Frauen zu begutachten. Dann können wir auch gleich hören, welche Beschwerden sie über uns haben.“ „Hey, das ist eine sehr gute Idee. Probiere doch mal.“ Und schon hatte der Mann sein Smartphone am Ohr und wir wunderten, wieso er denn die Nummer unserer Frauenärztin hatte. Dummerweise war die Frau auch noch zu Hause, wie wir hören konnten. Es gab ein kurzes Gespräch, von dem wir nicht mitbekamen, was besprochen wurde. Und dann sagte Günther mit einem sehr zufriedenen Gesicht: „Also Dominique kommt gleich. Soll ich bei Sophie auch probieren?“ „Na klar doch. Wenn schon, denn schon.“ Frank war inzwischen wieder mit dem Abkoppeln der Behälter beschäftigt und sie kamen wieder zu uns. Schnell waren sie gefüllt und er ließ es in uns hineinlaufen. Wow! Verdammt schnell lief es in unseren Bauch, dehnte ihn noch weiter aus. jetzt sah er allerdings eher süß aus. Das würde sich bestimmt sehr schnell ändern, wenn sich die Kohlensäure erst freisetzen würde.
Viel zu schnell, so konnten wir leider verfolgen, verschwand alles in uns. Als es dann erledigt war, entfernte Frank den Schlauch und nahm auch den Behälter weg. Unsere Fußgelenke wurden befreit und wir durften aufstehen, was alles andere als angenehm war. Jetzt sahen wir alle vier tatsächlich aus wie wenn wir schwanger wären. Grinsend betrachteten die Männer uns, kamen sogar näher und streichelten unsere Rundungen. „Ihr seht richtig süß aus“, meinte sie dann. „Also ich hätte jetzt Lust, euren Popo noch ein wenig „anzuspornen“. Was haltet ihr denn davon? Bisher haben wir das ja doch eher wenig getan. Und so ein roter Popo ist doch gleich doppelt schick.“ Dass uns das eigentlich weniger interessierte, schien sie nicht zu stören. „Ist eine echt gute Idee. Ich meine, sitzen können sie ja momentan ohnehin eher schlecht. Da kommt es darauf auch ja wohl nicht mehr an.“ „Was würdest du denn vorschlagen?“ wurde Frauke nun auch noch von Günther gefragt. „Ich meine, schließlich leben wir in einer Demokratie, wo jeder ein gewisses Mitspracherecht hat.“ Die Frau schaute die andere an und schien tatsächlich ernsthaft darüber nachzudenken, welches Instrument denn wohl am besten wäre. Denn das sie daran vorbeikämen, war wohl kaum anzunehmen. „Zu lange solltest du aber nicht nachdenken, denn sonst wähle ich es auch“, kam auch schon von Günther. Als dann immer noch nichts kam, meinte ihr Mann: „Okay, dann eben den Teppichklopfer. Du hattest Zeit genug.“ „Nein, den will ich nicht“, kam fast trotzig von seiner Frau. „Das, meine Liebe, ist mir jetzt völlig egal. Und damit es richtig nett wird, dürfen Sophie und Dominique das gleich machen, sobald sie da ist.“
Jetzt schauten wir alle unsere Männer mit einem eher mulmigen Gefühl an. Denn wir konnten ja wohl ziemlich sicher sein, dass die Frau alles andere als glücklich über ihren Keuschheitsgürtel sein würde, den wir ihr ver-passt hatten. Sicherlich würde sie jetzt dann die Gelegenheit benutzen, um es ihn in gewisser Weise heimzu-zahlen. Fast sofort verkrampften sich deswegen auch unsere Popobacken, was sich auch ein klein wenig auf den ziemlich prall gefüllten Bauch auswirkte. Es dauerte auch gar nicht mehr lange, bis Sophie und wenig später auch Dominique zusammen mit ihrem Mann Hans vor der Tür standen. Wir Frauen hatten ein echt ungutes Gefühl, die beiden zu sehen. allerdings sahen sie doch ziemlich freundlich aus. waren sie etwa nicht nachtragend? Auf jeden Fall wurde erst geplaudert, nachdem sie unsere prallen Bäuche bewundert hatten. „Habt ihr eine neue Methode gefunden, eine Schwangerschaft so schnell voranzutreiben?“ wollten sie wissen. „Klar, wenn man sie einfach hinten füllt. Alles andere geht ja nicht. Schließlich sind sie je ebenso gut verschlossen wie ihr.“ Ein dunkler Schatten huschte über ihr Gesicht, als sie daran erinnert wurden. „Ich nehmen doch an, dass sich daran nichts geändert hat“, grinste Frank die beiden an. „Nein, das hat es allerdings nicht. Und wahrscheinlich müssen wir darüber auch wohl noch einmal reden.“ „Aber bevor es soweit ist, bekommt ihr beide noch eine Aufgabe. Hier ist der Teppichklopfer und damit dürft ihre ihnen zeigen, was ihr von der Idee mit dem Keuschheitsgürtel haltet.“ Damit wurde den beiden Damen das Instrument präsentiert. „Was habt ihr denn eigentlich angezogen, bevor ihr hergekommen seid?“ wollte Frank jetzt noch wissen. „Zeigt doch mal her.“ Etwas peinlich berührt hoben die beiden ihren Rock und zeigten uns, was sie darunter trugen – nämlich nichts!
„Also was ist denn das für eine Unverschämtheit, hier so aufzutauchen! Hoffentlich hat euch unterwegs niemand dabei beobachtet!“ „Ich finde, das kann man so nicht durchgehen lassen“, meinte Günther dazu. „Da laufen zwei angesehene Frauen in der Öffentlichkeit wie Huren herum.“ Dann fragte er Sophie: „Machst du denn auch schön jeden Tag deinen geforderten Aufgabe in deinen Hintern?“ Sophie wurde rot im Gesicht und nickte. „Beweise habe ich ja geliefert und eine Zeugin hatte ich bisher ja auch immer dabei.“ Sie deutete auf Frauke. „Allerdings. Und wie geht es deinem Loch da? Wird es elastischer, dehnbarer?“ „Das… da weiß ich nicht, weil ich es ja nicht überprüfe.“ Na, dann werden wir das wohl mal eben übernehmen müssen.“ Frank nickte und holte nun einige Gummilümmel zum Umschnallen. Er hatte extra nicht gerade die kleinste Größe ausgewählt. Jeder der Männer schnallte sich einen davon um und standen dann vor Sophie und Dominique, schauten sie abwartend an. Es dauerte ein bisschen, bis den beiden klar war, was kommen sollte. Dann gingen sie auf die Knie und begannen, dieses künstliche männliche Teil abzulecken und nasszumachen. „Also doch noch lernfähig“, lachte Günther. Als sie dann zufrieden waren, standen beide wieder auf, drehten sich um und präsentierten ihren Popo. Mit beiden Händen, der Oberkörper lag auf der Tischplatte, spreizten sie nun auch noch diese Hinterbacken, legten das kleine Loch dazwischen frei. Die Männer setzten den Kopf ihres Stabes dort an, warteten kurz und drückten ihn nun mit einem kleinen Ruck hinein. Ohne Schwierigkeiten öffnete sich dieses, nahm ihn auf. Dann folgte langsam der ganze Rest. „Tja, das war dann wohl doch zu einfach“, ließ Frank hören. „Wir sollten doch gleich das nächste Kaliber nehmen.“ Schnell zogen sie sich zurück, wechselten den Lümmel aus, ließen ihn erneut nassmachen und begannen dann erneut hinten. Jetzt drang er schon nicht mehr ganz so leicht dort ein, dehnte das Loch etwas stärker. „Okay, ist schon besser. Es deutet tatsächlich auf eine gewisse Übung hin. Wie ist es denn mit euch?“ wurden Dominique und Sophie gefragt. „Sitzt er schon sehr eng oder ist da noch etwas mehr Spiel?“
„Ja, es geht noch“, kam leise von Sophie. „Ich… ich möchte nicht mehr“, entgegnete dagegen Dominique. „Ach nein, hast wohl doch nicht ausreichend geübt, wie? Da muss ich dann ja wohl mal ausführlicher mit Hans reden, dass er es weiter forciert.“ Eine Weile wurde das Loch jeder Frau genüsslich bearbeitet, was ihnen auch hörbar gefiel. „Okay, dann nehmen wir doch mal die nächste Größe.“ Sophie schien es weniger schlimm zu finden als Dominique, die nämlich leise stöhnte. „Oh, bist du etwa dagegen?“ fragte Frank, der sich von hinten „verwöhnte“. „Nein… nein, ist… ist schon… in… Ordnung…“, kam leise. „Prima. Ich hätte mich nämlich ohnehin nicht davon abbringen lassen.“ Und mit einem Ruck zog er den Lümmel aus ihrem Popo und wechselte ihn aus. Um die nächste Einführung leichter zu gestalten, cremte er den nun noch kräftigeren Lümmel gut ein – mit der allseits so beliebten Ingwercreme. Günther war ich wieder bereit und cremte auch. Und dann standen beide erneut hinten den Ladys, setzten den Kopf knapp auf und auf ein Zeichen drückten beide zugleich das dicke Ding in den jeweiligen Popo hinein. Auf heftiges Hochwerfen des Kopfes, begleitet von einem lauten Stöhnen, gelang ihnen das, wenn auch nicht sonderlich leicht. „Also wirklich, Ladys! Ihr hoch doch überhaupt nicht geübt!“ Streng kamen diese Worte, als wäre es die Aufgabe unserer Männer, das zu kontrollieren. Tief eingedrungen, wurde eine Weile gewartet, bis die Creme ihre Wirkung entfaltete. Das führte allerdings dazu, dass Sophie und Dominique lauter stöhnten. „Uihh! Es… es wird heiß… ganz heiß dort…“, brachte Sophie mühsam heraus. „Seht ihr, so muss das funktionieren. Wir bringen euch trotz Keuschheitsgürtel dazu, dass ihr dort im Unterleib ordentlich Hitze verspürt!“ Und schon begannen Günther und Frank dort mit wirklich kräftigen Bewegungen. Wir anderen Frauen beneideten die beiden ein klein wenig, wollten aber gar nicht wirklich mit ihnen tauschen. Unser voller Bauch machte uns ausreichend zu schaffen.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.11.20 20:21 IP: gespeichert
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Richtig kräftigen wurden die beiden nun von den Männern bearbeitet, was ihnen garantiert aber keinen Höhe-punkt bringen würde. Zu genau wurden sie dabei beobachtete und irgendwann wurde das Spiel nahezu schlagartig beendet. Um aber das nun doch recht gedehnte Loch daran zu gewöhnen, dass es wohl auch in Zukunft immer wieder mal so gedehnt würde, schnallten beide die Gürtel ab und legten sie den Frauen um, sodass der Lümmel dort steckenblieb. „So, ich glaube, wir können zum nächsten Programmpunkt gehen. Ist ja bereits alles hergerichtet.“ Das bedeutete, Sophie und Dominique räumten ihren Platz am Tisch, um ihn für Lisa, Christiane, Frauke und mich freizumachen. Seufzend stellten wir uns also bereit und Sophie nahm den Teppichklopfer. Kritisch schaute sie ihn an, konnte sich die Wirkung wohl nicht so recht vorstellen. Deswegen meinte Günther dann auch: „Wenn wir mit unseren Ladys fertig sind, dürft ihr ihn auch gerne ausprobieren.“ Darauf waren Sophie und Dominique eigentlich gar nicht scharf. „Ich denke, Lisa oder Christiane werden es euch dann schon zeigen.“ Frank schaute Günther an und meinte: „Hatten wir eigentlich schon festgelegt, wie viele jede bekommen sollte?“ „Nö, kann ich mich jedenfalls nicht dran erinnern. Was hältst du denn, wenn jede von ihnen“ – er deutete auf Sophie und Dominique – „es dreimal pro Seite testen darf?“ Frank nickte. „Klingt nicht schlecht. Allerdings denke ich, wir sollten es nicht übertreiben und geben ihnen nur je zwei pro Seite.“ „Ist auch gut. Also könnt ihr anfangen.“ Da wir vier schön brav in einer Reihe standen, bekam nun jede Popobacke erst einmal je einen Klatscher. Da Sophie damit ja keinerlei Erfahrung hatte, fielen sie nicht sonderlich hart aus. „ich glaube, das geht noch etwas besser“, meinte Günther deswegen auch. Und so fiel der zweite Treffer dann auch schon etwas härter aus. Frank nickte. „Prima, genau so soll es sein.“ Sophie reichte aber den Teppichklopfer weiter, damit Dominique ihre Arbeit auch verrichten konnte. Und sie hatte gut aufgepasst, sodass wir nun die beiden Treffer deutlich heftiger aufgetragen bekamen. Jede von uns bekam auch von ihr drei ziemlich harte Schläge. So waren wir froh, als das erledigt war.
„Ach, da hätte ich fast etwas vergessen“, kam dann noch von Dominique. „Ich hatte heute, unabhängig voneinander, zwei ältere Damen in der Praxis, die für ein verlängertes Wochenende zwei junge Frauen suchen, die nicht sonderlich zimperlich sind und nahezu alles mit sich machen lassen bzw. alle Befehle befolgen. Dabei geht es für diese beiden eher nicht um Sex. Da musste ich gleich an Christiane und Lisa denken, zumal sie ja gegen Sex quasi geschützt sind und außerdem momentan ja auch „Sklavinnen“ sind.“ Die Frau grinste. „Aber Vorsicht, die beiden Damen sind oftmals als Domina tätig!“ Das klang jetzt echt wie eine Warnung. Die beiden jungen Frau schauten sich an und meinte: „Wir können auf jeden Fall ja mal mit ihnen telefonieren. Vielleicht erfahren wir dann ja schon mehr.“ Die Frau gab ihnen die Telefonnummern. „Es sah so aus, als würden sie sich ganz gut kennen, wohnen aber nicht zusammen.“ Da es momentan ohnehin noch nicht so aussah, als würden wir uns entleeren dürfen, rief Lisa dort einfach mal an. Tatsächlich meldete sich die Frau – wir könnten alle mithören – mit einer festen, fast strengen Stimme. „Ja, was kann ich für Sie tun?“ Keine Name, nichts. Lisa erklärte, wer sie sei und weswegen sie anrufen würde. „Und Sie sind tatsächlich bereit, eine gewisse Strenge zu akzeptieren?“ „Ja, das bin ich von zu Hause bereits gewöhnt. Außerdem trage ich seit Jahren einen Keuschheitsgürtel, bin so-gar noch Jungfrau. Und meine Freundin wäre auch bereit… Sie trägt ebenfalls solch Gürtel, ist aber keine Jungfrau mehr.“ Einen Moment schwieg die Frau. „Okay, dann schlage ich vor, Sie und Ihre Freundin stellen sich morgen mal vor. Dann sehen wir weiter.“ Und schon hatte sie aufgelegt. Völlig verblüfft hatte meine Tochter das Telefon in der Hand. „Und woher weiß ich, wo sie wohnt?“ Dominique grinste. „Tja, so ist die Lady. Ihre Freundin übrigens auch, und die Adresse kannst du von mir haben.“ „Sagt mal, was geht hier eigentlich gerade vor sich?“ fragte mit strenger Stimme mein Mann. „Kann es sein, dass hier gerade eine meiner „Sklavinnen“ unerlaubte Eigeninitiative entwickelt? Das darf doch wohl nicht wahr sein! Jetzt habe ich doch den Eindruck, man gehorcht mir nicht. Und das, meine Liebe, hat Folgen.“ Wir schauten uns an und mussten heftig schlucken. Er hatte vollkommen Recht. Mit betroffenen Gesichtern standen wir jetzt da. „Ihr beiden werdet sicherlich noch längere Zeit so hübsch gefüllt bleiben. Frauke und Anke können schon mal entleeren.“
Wie zur Rache der gefüllten Bäuche gurgelte es nun laut und sehr deutlich bei Christiane und Lisa. „Oha, was habt ihr denn alles dort drinnen?“ wollte Sophie gleich wissen. „Das klingt ja fürchterlich.“ „Zuerst haben wir so eine eher seltsame Mischung bekommen“, sagte Lisa recht leise. Sofort schaute Sophie mich an. Mein Mann grinste nur, weil er dazu nichts sagen wollte. „Und später noch einen dreiviertel Liter Mineralwasser.“ „Und alles ist noch drinnen?“ „Ja klar.“ „Wenn ihr beiden Süßen nicht sofort aufhört, euch zu beschweren, fällt mir garantiert noch mehr ein“, meinte er. „Wie wäre es zum Beispiel mit einer großen Flasche Mineralwasser zum Trinken?“ Beide schüttelten abwehrend den Kopf. Günther kam nahe an Frank heran, sagte ihm leise etwas ins Ohr und er nickte. „Sag mal“, meinte Frank zu seiner Tochter, „du hast doch sicherlich noch deinen zweiten Edelstahl-BH, du weißt sicherlich, welchen ich meine.“ Sie nickte nur. „Dann sei bitte so nett und hole ihn bitte.“ Mit einem undefinierbaren Blick auf ihren Vater zog sie los, kam kurz darauf mit dem Teil zurück. Im Unterschied zu dem, den sie gerade trug, hatte dieser größere Cups und die darunter befindliche Luft konnte herausgepumpt werden, was zur Folge hatte, das die Brüste eingesaugt und leicht vergrößert wurden. So war dieser BH deutlich unangenehmer zu tragen. Jetzt erklärte er ihr, was kommen würde. „Du bekommst jetzt diesen BH angelegt und Lisa deinen anderen.“ Lisa wollte protestieren, wurde aber sofort unterbrochen. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten.“ Mit dem kleinen Schlüssel in der Hand trat er hinter sie, schloss sie auf und nahm den BH ab. So konnten die anderen die geröteten Brüste sehen. Günther nahm diesen BH und reinigte ihn mit Feuchttüchern. Das gleiche tat Frank – sehr emotionslos - bei seiner Tochter, die leicht zittern vor ihm stand. Eine Weile blieb die junge Frau ganz ohne BH. Dann kam Günther mit dem sauberen BH und trat hinters eine Tochter, legte ihr den BH an – er passte ebenso gut wie zuvor bei Lisa – und wollte schon das Schloss zudrücken, als Frank meinte: „Hast du nicht was vergessen?“ Ein kurzer betroffener Blick des anderen Mann, dann ein Kopfnicken. „Oh ja, gut, dass du mich daran erinnerst.“ Kurz nahm er den BH noch einmal ab und begann die Brüste seiner Tochter einzucremen. Niemand musste fragen, welche Creme er dazu nahm. Er machte es zügig und legte dann den Stahl-BH wieder an, schloss ihn, bevor die Wirkung richtig einsetzte. Als das dann soweit war, stöhnte Christiane gleich auf. Es lag an der Ingwercreme!
Lisa hatte das alles mit angesehen und wusste, was sie nun erwartete. Tatsächlich wurden ihre Brüste ebenfalls gut eingecremt, der andere BH angelegt und eng hinter ihrem Rücken geschlossen. Fest pressten sich die Silikon-Kanten auf die Haut. Nun wurde auch noch die Luft unter den Cups herausgepumpt, sodass sich die Brüste selber immer fester in die Cups pressten, sogar etwas größer wurden. Niemand hatte mitbekommen, dass Frank in jeden dieser Cups genau in Höhe und Größe der Brustwarzen einen kleinen Ring mit festen Noppen eingelegt hatte, der sich nun eben in die Brustwarzen der Frau drückten. Lisa machte große Augen, als sie das mehr und mehr spürte. Die Creme tat dazu ein Übriges. „Was… was drückte denn da….so?“ fragte sie. „Ach, das sind so kleine Noppen, die deine Brüste schön stimulieren. Sonst wird es doch langweilig.“ Immer noch pumpte er weiter, bis die Brüste der jungen Frau diese Cups – sicherlich wenigstens zwei BH-Nummern größer - vollständig ausgefüllt waren. Kurz klopfte er nun gegen das Metall, welches nicht mehr hohl klang. „Prima, alles wunderbar fest verpackt.“ Nun standen die beiden jungen Frauen mit ihrem glänzenden BH da. „Ich denke, die nächsten paar Tage brauchen wir daran nichts zu ändern.“ „Ich würde gerne mal eben etwas ausprobieren“, kam jetzt von Günther und schon trat er mit einem Vibrator vor seine Tochter, hielt das laufende Gerät an den BH. „Spürst du was, Liebes?“ Sie nickte. „Ja, aber es ist eher ein leichtes Kribbeln, mehr nicht.“ Gut, sehr gut“, grinste der Mann, der nun wusste, dass seine Tochter auf diese Weise auch keine Erregung bekommen würde. Nun kamen Frauke und ich entleert vom WC zurück und sahen gleich, was hier passiert. Wir schauten die beiden nur mit Bedauern an, sagten nichts dazu. Wenigstens wurde ihnen nun auch erlaubt, zum WC loszugehen. Das würde jetzt einige Zeit dauern. Das gab uns Gelegenheit, Sophie und Dominique zu befragen, wie sie denn bisher mit ihren „Schmuckstücken“ zurechtgekommen waren. Wir hatten eigentlich jetzt erwartet, dass es ein großes Gejammer oder wenigstens Protest geben würde, aber es kam anders. Sie waren natürlich beide nicht sonderlich begeistert davon, weil eben eines der Öffnungen, in und an dem sie zu gerne Vergnügen empfingen, nicht mehr zugänglich wäre. Mit gespieltem Bedauern grinsten wir, weil es uns ja nicht anders ging. „Aber wenigstens können wir jetzt genau nachempfinden, wie es euch so geht.“ „Ach, und das findet ihr in gewisser Weise interessant?“ fragte ich erstaunt. „Klar, ist auf jeden Fall eine neue Erfahrung.“ „Die wir gerne noch deutlich länger erhalten können“, meinte Frank. „Immerhin besteht ja bei Sophie die Chance auf eine baldige Entlassung daraus“, ergänzte Günther.
„Ach ja?“ fragte Dominique erstaunt. „Und wie soll das gehen? Ich meine, was muss sie dafür tun?“ Offensichtlich hatte ihre Kollegin nichts verraten. „Oh, das ist gar nicht so besonders schwierig. Wenn sie es schafft, in den nächsten vier Wochen jeden Tag einen Mann zu finden, der es ihr trotz des Gürtels gründlich von hinten besorgt, besteht zumindest die Chance auf eine Befreiung.“ „Aha, klingt ja hochinteressant“, meinte Dominique. „Und warum habe ich nicht die Möglichkeit?“ „Du bist verheiratet“, kam von Frank. „Wie war das? Ich habe mich ja wohl gerade verhört. Nur weil ich einen Ehemann habe, kann ich nicht nach vier Wochen die Möglichkeit bekommen, davon befreit zu werden?“ Günther und Frank schüttelten ebenso wie Frauke und ich den Kopf. Hans stand daneben und grinste. „Genau, du bleibst solange, bis wir es als genug empfinden.“ „Findet ihr das nicht wenigstens ein ganz klein wenig ungerecht?“ „Nö, wieso. Wir machen die Regel und ihr gehorcht. Und wenn du jetzt nicht still bist, bekommt dein Popo eine nette Abreibung.“ „Das verstehe ich aber nicht.“ „Musst du auch gar nicht.“ Etwas hilflos stand die Frau jetzt da, schaute ihren Mann an und versuchte zu verarbeiten, was wir gerade gesagt hatten. „Und es gibt wirklich keine Möglichkeit, das auch nach vier Wochen zu beenden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gibt es nicht. Und noch einmal kurz klargestellt: Es ist ja noch gar nicht sicher, ob Sophie nach den vier Wochen wirklich schon freikommt. Es besteht nur die Möglichkeit!“ „Hey, das habt ihr mir ganz anders gesagt!“ kam jetzt von Sophie. „An deiner Stelle wäre ich jetzt ganz vorsichtig, sonst könnte es dir passieren wir Dr. Claudia.“ „Ach, und was ist mit der?“ „Sie hat keinen Schlüssel zu ihrem Gürtel. Niemand hat ihn. Ich muss dir ja wohl nicht erklären, was das bedeutet.“ Sophie starrte uns an. „Wollt ihr damit andeuten, sie kann da nicht wieder raus… niemals…?“ Langsam nickten wir alle. „Oh nein, das könnt ihr nicht machen!“ „Willst du es wirklich ausprobieren?“ Die Frau sank in sich zusammen. „Sollen wir ihr vielleicht ein kleines Spiel anbieten?“ schlug ich mit einem fast fiesen Grinsen vor. Sofort zuckte Sophie hoch, wurde hellhörig. „Und was wäre das?“ „Ach, das ist ganz einfach. Wir machen eine Dose mit, sagen wir mal, 50 oder 100 Schlüsseln, die alle aussehen wie deiner. Jeden Tag darfst du einen davon ausprobieren. Wenn du Glück hast, passt er und öffnet dich. Auf jeden Fall kommt der Schlüssel, wenn er denn nicht passt, wieder zurück.“ „Das kann ja ewig dauern…“, stöhnte Sophie. „Kann sein. Aber immerhin… Kannst es dir ja überlegen.“
Deutlich war zu sehen, wie Sophie jetzt ernsthaft zu überlegen schien, ob sie dieses Angebot anstelle des täglichen Verkehrs in ihren Popo annehmen sollte. Dann schüttelte sie den Kopf und damit schien klar zu sein, dass alles so bleiben würde. Nun standen die drei Männer – Hans, Günther und Frank – beisammen. Sie schienen mit dem bisherigen Ergebnis sehr zufrieden zu sein. Wir Frauen trugen jetzt alle einen Keuschheitsgürtel, den niemand von uns selber öffnen konnte. Daran sollte sich noch ihren Vorstellungen auch vorläufig nichts ändern. Insgesamt war es ein sehr schönes Bild. Wenigstens erlaubte man uns jetzt, dass wir uns wieder anziehen durften. Als das dann erledigt war, setzten wir uns auf der Terrasse um den großen Tisch. Die eine oder andere von uns hatte auf Grund der vorausgegangenen Behandlung doch ein paar Schwierigkeiten, was die Männer lächeln ließ. „Ich glaube, es zeigt langsam Wirkung. Wenn wir das noch weiterführen, haben wir sicherlich schon sehr bald ganz brave und sehr zutrauliche „Sklavinnen“. Schließlich kann es doch nicht sein, dass immer nur wir Männer die Dummen sind.“ „Dann stellt euch doch auch nicht so an“, meinte ich gleich dazu. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte ausgerechnet Hans. „Also das solltest du doch selber besser wissen. Euch muss man doch alles sagen und genau erklären, bevor ihr kapiert, was wir Frauen von euch wollen“, erklärte ich jetzt. „Selbst für die Hausarbeit wart ihr doch zu Anfang fast zu dumm.“ Dominique lachte. „Da hast du aber ein wahres Wort gesprochen!“ „Du hast es mich doch auch erst gar nicht machen lassen“, entgegnete Hans. „Dir war es doch lieber, wenn ich meine Finger davon wegließ.“ „Das hat sich ja inzwischen geändert. Wir können, so stelle ich mir gerade vor, doch sozusagen eine Ausbildung für andere Männer anbieten. Da können sie dann lernen, wie man Hausarbeit richtig macht.“ „Ach ja? Ist ja interessant“, kam von Günther. „Glaubt ihr denn ernsthaft, ihr seid dazu momentan überhaupt in der Lage? Klar, streng genug könnt ich ja schon sein. Das haben wir drei schon erfahren. Allerdings denke ich, ihr seid momentan dazu nicht wirklich in der Lage.“ Wir Frauen schauten uns kurz an. Leider hatte er doch irgendwie Recht. Momentan waren wir doch eher diejenige, die „domestiziert“ wurden. „Aber das wird sich doch sicherlich mal wieder ändern“, meinte Frauke. „Kann schon sein. Ich denke, das hängt unter anderem auch von eurem Verhalten ab.“ Irgendwie kam uns das doch jetzt verdammt bekannt vor. Hatten wir es nicht auch mit ihnen gemacht?
„Ich schätze, ich muss nachher wohl unsere Sammlung an Strafinstrumenten wieder deutlich sichtbarer irgendwo lagern“, meinte nun auch noch Frank. „Eine Weile hatten wir sie ja im Schlafzimmer aufgehängt. Das wird wohl wieder so stattfinden.“ „Hey, das ist eine gute Idee“, kam sofort von Günther. „Ich denke doch, man wird sie die nächste Zeit wohl noch öfters benutzen müssen.“ Dabei schaute er Frauke und Christiane direkt an, die beide ein leicht wütendes Gesicht machten. „Ich denke, das solltest du dir sehr genau überlegen“, kam dann von meiner Nachbarin. Günther lachte. „Und warum sollte ich das tun? Möchtest du etwa eine Drohung aussprechen? Also an deiner Stelle würde ich mir das doch lieber noch einmal genau überlegen.“ „Lass ihn“, meinte ich. „Momentan müssen wir Frauen wohl tatsächlich akzeptieren, was sie von uns verlangen“, sagte ich zu ihr. „Und das hat eher wenig mit dem Keuschheitsgürtel zu tun. Wer weiß, ob sie nicht längst irgendeinen Deal mit Martina abgeschlossen haben und wir wieder ihr „Versuchskaninchen“ für neue Gürtel sein dürfen.“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee. Darauf bin ich noch gar nicht gekommen“, lachte Günther. „Sicherlich gibt es längst wieder Neuentwicklungen.“ „Wir können sie ja gleich mal fragen“, schlug Frank vor. Schon griff er nach seinem Smartphone, wollte Martina anrufen. „Muss das jetzt wirklich sein, Papa?“ fragte Lisa. „Ich meine, du kannst dir doch sicher sein, dass wir uns alle wirklich nicht dagegen wehren würden. Warum auch… Aber zumindest Dominique und Sophie müssen sich doch erst einmal an ihre jetzige Neuheit gewöhnen. Damit sind sie die nächsten Tage garantiert genug beschäftigt. Vielleicht kann man in acht oder zehn Tagen noch einmal dar-über nachdenken.“ Er schaute seine Tochter an, nickte dann. „Also gut. Aber glaube nicht, dass ich das vergesse. Es ist nur aufgeschoben.“ Deutlich erleichtert atmeten alle Frauen hier am Tisch heimlich auf, obwohl Sophie und Dominique vielleicht am wenigsten wussten, was Martinas Firma alles an „netten“ Keuschheitsgürtel produzierte. „Klappt es eigentlich bei dir mit dem täglichen Verwöhn-Programm?“ wollte Frank jetzt noch von Sophie wissen, wie um das Thema etwas zu wechseln. Die Frau nickte. „Bisher ja. Es war ja wohl nicht gefordert, dass es jeden Tag ein anderer sein sollte…“ „Nö, wenn es dir Spaß macht, kann es ruhig jeden Tag der gleiche Lümmel sein. Nur zu klein darf er eben nicht ausfallen. Ich denke, dafür sorgst du schon selber.“ Sie nickte. „Außerdem ist ja immer jemand zur Kontrolle dabei. So war es ja abgemacht.“ „Ja, und das bleibt auch so. ich denke, die nächsten Tage wird es dann Lisa sein.“ Seine Tochter schaute ihn etwas befremdet an, nickte aber zustimmend.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.11.20 20:10 IP: gespeichert
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Falls wir Frauen aber geglaubt hatten, damit wären unsere Männer nun zufrieden, sahen wir uns bereits am nächsten Morgen deutlich getäuscht. Das erfuhr ich dann auch von Frauke, denn Günther und Frank hatten die gleiche Idee gehabt. Denn bevor wir aufstanden, mussten wir natürlich unseren Ehemann – wie es sich für eine gehorsame „Sklavin“ gehörte – ein wenig Genuss verschaffen. Dazu gehörte eine sozusagen „Kuss-Orgie“, was bedeutete, ihn an vielen Stellen zu küssen: Nippel, Lümmel im Käfig samt Beutel und auch den Popo samt der Kerbe dazwischen. Als ich seinen kleinen „Käfig-Sklaven“ gerade im und hatte, legte er seine Hände auf meinen Kopf, was für mich nur eines bedeutete: Ihn weiter im Mund zu behalten und das aufzunehmen, was er gerade abgeben wollte. Ich kann nicht sagen, dass ich davon sonderlich begeistert war. Aber was blieb mir übrig. Endlich durfte ich dann aufstehen und unter seiner Aufsicht auch ins Bad gehen, dort auf dem WC Platz nehmen, um mich zu entleeren. Zurück im Schlafzimmer holte er nun einen transparenten Gummibody hervor, den ich anziehen sollte. „Muss das sein?“ fragte ich. „Frag nicht, tu es einfach“, war seine Antwort. Also stieg ich hinein und stellte schnell fest, dass er kurze Arme und Beine hatte. Im Schritt war ein kleiner Reißverschluss, sodass ich mich – wenn notwendig – wenigstens zur Toilette begeben konnte. Ansonsten lag er sehr eng und fest an. Zusätzlich bekam ich nun auch noch eines meiner Schnürkorsetts an, welches stramm auf dem Rücken ge-schnürt wurde und meine Bewegungen deutlich einengte. Die festen Cups bedeckten wenigstens unsere Brüte. Soweit fertig, hatte ich in der Küche das Frühstück herzurichten, während mein Mann zu Lisa ging. Als dann beide zu mir in die Küche kamen, konnte ich sehen, dass unsere Tochter ebenso angezogen war wie ich selber. Auch hier war der Stahl-BH wenigstens von den Cups bedeckt. Sonderlich glücklich sah die junge Frau nicht aus. „Das, ihr Lieben, werdet ihr die nächsten Tage tragen. Vielleicht verzichte ich aber auch darauf, es euch abends auszuziehen.“ Erst einmal wurde jetzt gefrühstückt. Dabei meldete sich das Smartphone von Lisa. Sie bekam eine Nachricht von Christiane, die wissen wollte, ob sie auch so gekleidet sei wie sie selber. Das Bild dabei zeigte fast die gleiche Aufmachung wie bei Lisa. Beide hatten keine Möglichkeit, sich daraus zu befreien.
Die weitere Bekleidung, die uns Frauen später gestattet wurde, bevor wir das Haus verließen, war nur ein recht kurzes Kleid. Wenn man nicht aufpasste, könnte man die, wenn auch kurzen Beinlinge, erkennen, wenn der Saum zu weit hochrutschen würde. Wenigstens halterlose helle Strümpfe zu den High Heels waren uns ebenfalls gestattet. „Ihr werdet natürlich schön brav beim Hinsetzen darauf achten, dass der Rock nicht auf der Sitzfläche des Stuhles liegt“, bekamen wir noch aufgetragen. „Denk einfach immer daran, ich könnte jemanden beauftragt haben, der es kontrolliert.“ Wir starrten ihn an. Echt jetzt? Möglich erschien uns das ja schon. Auf dem Wege zur Arbeit hieß es dann auch noch: „Ich möchte euch beide in der Mittagspause treffen. Also seid bitte um 13:15 Uhr am Brunnen auf dem Marktplatz.“ Das klang jetzt wieder nicht besonders gut. Aber was sollten wir machen, stimmten einfach nur zu. Dann ging jeder von uns den letzten Rest des Weges alleine. Dabei spürte ich schon, dass es unter dem Gummibody wegen der Wärme schon bald feucht wurde. Das war garantiert volle Absicht. Schließlich kannte ich meinen Mann inzwischen ja mehr als gut. Zusammen mit dem Korsett waren dann auch bald schon leise, quietschende Geräusche zu vernehmen, was mir doch etwas peinlich war. Im Büro versuchte ich mich deswegen eher wenig zu bewegen. Außerdem versuchte ich auch eher wenig zu trinken. So genau wusste ich ja noch nicht, wie gut es mit dem Pinkeln durch den Reißverschluss im Body funktionieren würde. Deswegen schaute meine Kollegin mich auch merkwürdig an, als ich den Kaffee, den ich sonst immer unbedingt brauchte, heute ablehnte. Als sie mich deswegen fragte, musste ich eine Ausrede erfinden. „Ich habe es momentan etwas mit dem Magen und da sollte ich besser auf Kaffee verzichten.“ Das leuchtete ihr zum Glück auch ein. „Trägst du etwa bei diesem heißen Wetter auch wieder dein Korsett?“ fragte sie dann auch noch, deutete auf meine sehr aufrechte Körperhaltung. Ich grinste sie an und meinte: „Du weißt doch, wie Männer sind. Frank wollte es einfach. Dabei ist ihm das Wetter eher egal.“ Die Kollegin nickte und seufzte. „Ja, ich weiß. Meiner hat ab und zu auch so verrückte Idee. Offenbar hat er irgendwie Bedenken, wir könnten es hier im Büro von Frau zu Frau miteinander treiben.“ Fragend schaute ich sie jetzt an und wollte wissen, was sie denn damit meinte. Satt einer Antwort hob sie ihren Rock und zeigte mir ihr Darunter. Erst sah ich nur ein kleines rosa Höschen. Als sie dann dieses aber im Schritt etwas beiseite zog, konnte ich mehr erkennen. Denn dort waren wenigstens zwei kleine Schlösschen, die dort durch die großen Lippen gezogen waren.
„Er hat dich verschlossen?“ fragte ich erstaunt. „Das wusste ich ja gar nicht.“ „Habe ich auch noch gar nicht lange“, meinte sie. „Ist noch nicht einmal richtig abgeheilt. Insgesamt sind er vier so kleine Schlösschen, sodass ich wirklich gar nichts mehr machen kann.“ „Und nur, damit du es mit keiner anderen Frau machen kannst? Erscheint mir etwas sehr streng.“ „Na ja, ganz so war das leider nicht. Zum einen mag ich meine Gummilümmel sehr gerne, wenn mein Mann nicht da ist. Das weiß er auch, hatte bisher auch eigentlich nichts dagegen. Aber dann fand er dummerweise mein kleines Gummihöschen… Und ha hat zwei, sagen wir mal, sehr kräftige, gut geformte Lümmel innen angebracht…“ Mehr musste sie nicht sagen. Den Rest konnte ich mir denken. „So kam dann die Entscheidung, mich dort unten mit diesen Dingern zu versehen sehr schnell. Er kam dann eben einfach mit in die Frauenarztpraxis, erklärte die Sachlage und konnte tatsächlich meine Ärztin von der „Notwendigkeit“ überzeugen. Das Ergebnis siehst du jetzt.“ Ich schaute die Frau jetzt genauer an. Zu meiner Überraschung war sie trotzdem wohl nicht sonderlich traurig darüber. „Hast du dich bereits damit abgefunden oder findest du es sehr schlimm?“ Sie lächelte mich an. „So ganz weiß ich das selber noch nicht. Zum einen ist es natürlich blöd, dass ich das jetzt nichts mehr machen kann. Zum anderen macht es mich aber auch geil – weil ich nichts mehr machen kann.“ Ich grinste. „Oh, das kann ich gut verstehen, weil ich diese verrückte Gefühlswelt kenne.“ „Ach ja? Und wieso?“ Jetzt musste ich wohl damit herausrücken. „Das ist ganz einfach. Ich trage einen Keuschheitsgürtel.“ Die Kollegin schaute mich an und lachte. „Du verarschst mich!“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Es ist die Wahrheit.“ „Doch, ist aber so.“ Ich stand auf und zeigte es ihr, was man so trotz des Bodys sehen konnte. Die Frau war mehr als verblüfft. „Das gibt es doch gar nicht“, murmelte sie. „Ich wusste nicht, dass es so etwas tatsächlich gibt.“ „Oh ja, gibt es. Und gar nicht so selten.“ „Du kannst ja noch weniger machen als ich“, stellte sie gleich fest. Ich kann ja wenigstens meine Haut dort noch streicheln oder mein Mann macht das. Aber du… Da geht ja nichts!“ „Tja, so ist das Leben.“ „Und du hast dich nicht dagegen gewehrt?“ „Hast du dich denn gewehrt?“ fragte ich zurück. „Wie soll denn das bei einem Mann gehen“, meinte sie. „Eben!“ „Und wie lange bist du schon so…?“ „Willst du es wirklich wissen?“ „Natürlich. Nun sag schon.“ „Es sind bereits mehrere Jahre.“ Ihr fiel fast der Unterkiefer runter. „Aber du hast doch eine Tochter…“ Ich nickte. „Und ziemlich bald danach fing es an.“
„Und du hattest die ganzen Jahre keinen Sex mehr?“ wollte sie unbedingt wissen. Ich grinste. „Nein, so schlimm war es nun auch wieder nicht. Ich würde mal sagen, ich hatte ihn seltener. Dafür war er aber immer ungeheuer intensiv." „Verrückt, total verrückt…“ „Habe ich am Anfang auch gedacht und im Stillen immer wieder meinen Mann verflucht. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich erkannt habe, dass es wirklich nicht nur schlecht ist. Denn man erlebt Sex auf andere Weise, meist viel intensiver…“ „Also hat dein Mann auch mehr Gefallen an dem an-deren kleinen Loch gefunden?“ fragte sie und grinste. „So ist es nämlich mit meinem Mann. Zwar hat er das früher immer schon mal gewollt und auch machen dürfen. Aber jetzt ist es fast seine Lieblingsbeschäftigung mit mir.“ „Tja, Männer haben doch schon immer gerne die andere Öffnung benutzen wollen, was wir ihnen verweigert haben. Aber jetzt gibt es keine Ausrede mehr.“ „Na ja, nicht ganz. Ich soll es ihm nämlich – war doch klar – immer öfter auch noch mit dem Mund machen. Das liebt er.“ „Du etwa nicht? Ist doch etwas wirklich Tolles.“ Die Kollegin nickte. „Durchaus, gefällt mir ja auch.“ Ich schaute kurz zur Uhr. „Meinst du nicht, wir sollten mal weitermachen?“ „Nö, gerade wo es so spannend wird…“ Trotzdem ging sie zurück zu ihrem Platz und wir arbeiteten noch bis zur Mittagpause ganz fleißig. Erst dann fiel mir wieder ein, ich sollte mich doch gleich mit Lisa und Frank treffen. Wahrscheinlich hatte mein Mann wieder irgendetwas vor, was uns Frauen eher weniger gefiel. Aber noch wollte ich nicht weiter drüber nachdenken. Leider verging die Zeit bis zur Mittagspause dann doch viel zu schnell und ich musste mich auf den Weg machen. Die Frage der Kollegin, ob wir während der Pau-se noch weiter über die „Eigenarten“ unsere Ehemänner sprechen wollten, musste ich deswegen ja leider ablehnen. „Frank will mich in der Stadt treffen. Keine Ahnung, was er will.“ Und schon zog ich los. Zum Glück war es nicht weit bis zum Treffpunkt. Als ich dort eintraf, wartete Lisa schon. „Was will Papa denn von uns?“ wollte sie wissen. „Keine Ahnung“, musste ich zugeben. Kurz darauf kam der Mann, strahlte uns an.
„Na, ihr Süßen, wie geht es euch denn?“ „Eigentlich ganz gut“, meinten wir beide. „Aber ich müsste dringend mal pinkeln“, kam noch von Lisa. „Tja, und wo ist das Problem? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich euch das untersagt hatte.“ „Nein, aber so mit dem Body und dem kleinen Reißverschluss…“ „Ach, ist wohl etwas schwierig oder wie soll ich das verstehen?“ Seine Tochter nickte. „Dann ist es wohl doch nicht so eilig, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe.“ Lisa schluckte. „Ist es aber schon…“ „Also was denn. Ist es dringend oder nicht?“ „Es… es ist dringend…“, kam nun doch etwas zögerlich. „Na, dann mach doch.“ „Hier? Mitten auf dem Markplatz? Nein, auf keinen Fall!“ „Natürlich nicht hier. Meinst du, es sollen alle Leute sehen? Ein paar reichen wahrscheinlich.“ Was sollte denn das schon wieder bedeuten? „Schau mal, dort drüben ist ein Drogeriemarkt. Dort bekommst du sicherlich das, was du jetzt unbedingt brauchst“, meinte Frank nun. Wir schauten ihn an und wussten nicht, was er damit meinte. Deswegen wurde der Mann jetzt deutlicher. „Du gehst jetzt hin und kaufst dir ein rosa Töpfchen…“ „Was soll ich denn mit einem Töpfchen“, kam sofort von Lisa. „Würdest du mich vielleicht mal ausreden lassen?!“ Sie nickte. „Und dieses Töpfchen wirst du benutzen und dort hineinpinkeln.“ „Du spinnst doch“, rutschte es der Tochter heraus. „Tja, dann eben nicht. Und für diesen Fall habe ich dir etwas andere mitgebracht.“ Er zog aus der Tasche eine kleine Rolle breites Klebeband. „Damit werde ich deinen Reißverschluss jetzt zusätzlich sichern, weil du ihn ja bis heute Abend nicht brauchen wirst.“ Fassungslos starrte Lisa ihn an. „Das… das machst du nicht…“ „Möchtest du es drauf ankommen lassen?“ „Ich glaube, ich gehe doch lieber in den Laden“, murmelte sie nun leise. „Das ist sicherlich eine gute Entscheidung.“ Und schon stöckelte sie los, betrat kurz darauf den Laden. Lange dauerte es nicht und Lisa kam tatsächlich mit einem Kindertöpfchen in Rosa zurück. „Braves Mädchen“, lobte Frank seine Tochter. „Und wo möchtest du es jetzt einweihen?“ „Ich soll ernsthaft dort hineinpinkeln?“ Offensichtlich konnte sie es immer noch nicht glauben. „Dachtest du, ich will es mir als Deko auf den Schreibtisch stellen? Ja natürlich sollst du das. Bist doch sonst auch nicht so schwer von Begriff!“ „Und wo soll ich das machen?“ „Schau mal dort drüben, diese so abgelegene Stelle…“ Frank zeigte genau hin. Langsam setzten wir uns in die angegebene Richtung in Bewegung.
Dort konnte uns wirklich kaum jemand sehen. Lisa stellte das nagelneue Töpfchen auf den Boden, wollte an dem Reißverschluss fummeln. „Finger weg, lass das deine Mutter machen.“ Jetzt stellte die junge Frau sich also aufrecht und gewährte mir bei angehobenem Kleid den Zugang zwischen ihre Beine. Erst jetzt konnte ich dann deutlich feststellen, wie klein dieser Verschluss tatsächlich war. Mühsam öffnete ich ihn und nun konnte meine Tochter in die Hocke gehen, sich möglichst genau über dem Töpfchen platzieren, um zu pinkeln. „mach hier keine Sauerei!“ Natürlich achtete Frank genau darauf, was und wie es passierte. Also ließ Lisa alles nur sehr langsam ausfließen, traf also erstaunlich gut das kleine Gefäß. Natürlich reichte es nicht aus. Frank, der feststellen, es sei voll – begleitet wurde diese Aktion durch häufiges Fotografieren – stoppte sie und ordnete an: „Anke, mach es leer. Dort ist ein Gully.“ Ich sollte also nun das volle Töpfchen ein paar Meter weitertragen und ausleeren. „Kannst es auch anders machen, wenn du unbedingt möchtest“, grinste er mich an. Oh nein, mein Lieber, das heute Früh hat mir gereicht. Also leerte ich es aus und kam zurück, denn noch war meine Tochter nicht fertig. Es reichte sogar noch für eine zweite Füllung, die ich ebenfalls beseitigen musste. Dann kam gerade noch so viel, dass etwas mehr als der Boden bedeckt war. Lisa sah sehr erleichtert aus. „Nun mach den Reißverschluss wieder zu“, wurde mir befohlen. Kein Abputzen? Offensichtlich nicht. Und so war auch das schnell erledigt. „Musst du etwa auch?“ wurde ich gefragt. Lieber schüttelte ich verneinend den Kopf als dass ich hier auf das Töpfchen ging. „Nimm es mit. Und heute Abend will ich es zu Hause sehen“, kam von Frank. „Und nun besorgen wir einen Happen zu essen.“ Lisa schnappte sich das leere Töpfchen, konnte es nirgends verstecken und musste mit in die Bäckerei, wo wir etwas zu essen besorgten. In der Sonne sitzend, das schicke rosa Töpfchen neben sich, aßen wir. „Hast du gesehen, dass dort ein Einhorn drauf ist?“ grinste Frank. „Magst du sie?“ „Ist mir völlig egal“, kam nur von ihr. „Aber du hast es doch selber ausgesucht.“ „Es gab kein anderes.“ „Ich denke, du kannst es auch zu Hause benutzen.“ Lisa schaute ihren Vater an und fragte: „Und wahrscheinlich willst du es auch kontrollieren.“ Frank nickte. „Natürlich. Warum nicht.“
„Meinst du nicht, dass unsere Tochter dafür schon zu groß ist?“ „Ach ja? Und wieso? Ich meine, mit diesem Gürtel passt das doch ganz gut, wie du selber gesehen hast.“ Ich verdrehte die Augen. „Natürlich hat es geklappt, weil sie sehr genau gezielt hat, soweit das überhaupt möglich ist.“ Er schaute mich längere Zeit direkt an, während er weiter aß. „Sag mal, würden da in deine Nippel vielleicht auch dickere Ringe hineinpassen. Ich meine, du trägst sie ja schon eine ganze Weile.“ „Keine Ahnung. Wieso?“ „Och, nur so. sieht bestimmt toll aus. Und ich denke, wir werden das gleich mal ausprobieren. Dort in der kleinen Seitenstraße ist doch so ein kleiner Piercing-Laden…“ Frank stand auf und meinte zu Lisa: „Du gehst jetzt besser wieder zur Arbeit. Und vergiss dein Töpfchen nicht.“ „Musst du mich denn ständig daran erinnern? Ich bin doch kein kleines Mädchen mehr“, sagte sie, leicht genervt. „Und warum benutzt du dann dieses Töpfchen?“ fragte er lächelnd. Ohne eine Antwort zog Lisa ab. „So, Liebes, und du kommst jetzt mit mir.“ Ich stand auf und zusammen mit meinem Mann begaben wir uns zu diesem Laden. Er sah wirklich sehr sauber und ordentlich aus, musste mir also keine Sorgen machen. Als wir dort standen, kam eine junge Frau und fragte nach unseren Wünschen. „Meine kleine „Sklavin“ hier“ – Frank zeigte auf mich und ich wurde fast etwas wütend, weil er mich so bezeichnete – „trägt seit einiger Zeit schon Ringe in den Brustnippeln. Nun möchte ich aber gerne etwas dickere Exemplare dort drin haben.“ „Dann lassen Sie mal sehen“, meinte die Frau, welche selber auch einige Piercings trug. „Hier? So mitten im Laden?“ fragte ich. „Klar, was gibt es denn da schon zu verheimlichen. Kennt doch jeder“, grinste die Frau. Also öffnete ich oben mein Kleid, ließ sie das Korsett sehen. „Wow, sieht geil aus“, kam dann gleich. Mit einiger Mühe legte ich nun den Stahl-BH frei. Die Augen der jungen Frau wurden noch größer. Aber sie sagte nichts dazu. Dann drehte ich mich um, damit Frank hinten aufschließen konnte. Endlich lagen meine Brüste, seit einigen Tagen so eingesperrt, sichtbar vor der Frau. Natürlich war alles einigermaßen zusammengedrückt und auch die Ringe la-gen fest auf den dunkleren Brustwarzen. Als die Frau nun leicht daran zog und sie untersuchte, richteten sich meine Nippel gleich ein wenig auf. „Sei ja vorsichtig“, sagte mein Mann mir leise ins Ohr. Aber was sollte ich denn dagegen machen. „Ja, das sieht gut aus. ich denke, wir finden etwas Passendes. Haben Sie besondere Wünsche?“ wurde Frank gefragt. Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ Sie zog eine Schublade auf und holte auf einem Tablett verschiedene Ringe hervor, die mein Mann sich anschaute. Natürlich wurde ich gar nicht gefragt, was mir denn gefallen könnte. Lange dauerte es nicht und er hatte etwas gefunden. „Gute Wahl. Sie sind ebenfalls aus Edelstahl und somit rostfrei usw. Allerdings könnte es beim Einsetzen etwas unangenehm werden, weil sie doch ja dicker sind.“ „Das ist egal. Können Sie das gleich erledigen?“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:21.11.20 20:15 IP: gespeichert
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Die Frau nickte. „Dauert nicht lange.“ Mir bedeutete sie nun, mich auf einen Stuhl weiter hinten im Laden zu setzen. Als ich das so langsam aus verschiedenen Gründen tat, schaute die Frau neugierig zu. Natürlich konnte mein Mann es nicht lassen, ihr dafür auch noch Gründe aufzuzählen. „Also meistens geht das schon besser. Aber ich musste ihr leider den Popo ein klein wenig züchtigen. Sie war halt nicht ganz brav. Deswegen auch der spezielle BH und das Korsett.“ Zum Glück verriet er nicht auch noch, dass ich einen Keuschheitsgürtel trug. Nun entfernte die Frau die Ringe, die bisher in meinen Nippeln angebracht waren. Dann cremte sie diese mit einer speziellen Creme ein und begann nun, die neuen Ringe dort anzubringen. Mann, war das unangenehm! Obwohl sie es vorsichtig machte, tat es trotzdem weh, weil das Loch deutlich mehr gedehnt wurde. Endlich saß der erste Ring dort und wurde geschlossen. Ich spürte sofort das höhere Gewicht. Frank betrachtete es genau und nickte. „Doch, sieht echt gut aus.“ Mit gleicher Mühe wurde dann auch der andere Ring eingesetzt. Dann legte mein Mann mir gleich wieder den BH an, schloss ihn im Rücken und rückte auf diese Weise die Ringe samt Nippeln verdammt fest zusammen. „Sie sollten die nächsten drei bis fünf Tage die Ringe noch nicht belasten“, erfuhr er noch. „Die Nippel müssen sich erst daran gewöhnen.“ Nach und nach konnte ich meine restliche Kleidung auch noch herrichten. Frank bezahlte noch und wurde dabei noch gefragt: „Ist sie denn unten auch geschmückt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das geht aus verschiedenen Gründen nicht.“ „Aha, ich verstehe“, lachte die Frau. „Obwohl das doch für eine „Sklavin“ doch bestimmt sehr sinnvoll wäre.“ Blöde Kuh, dachte ich nur. Frank nickte. „Klar, aber ich habe eine andere Möglichkeit gefunden.“ Die junge Frau interessierte sich jetzt nicht weiter dafür und für mich wurde es auch Zeit, zurück ins Büro zu gehen. So verließen wir den Laden und ich spürte die neuen Ringe gerade wieder deutlich mehr. Draußen schaute ich Frank an und bedankte mich bei ihm. Erstaunt blieb er stehen. „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Ja, sollte ich doch wohl tun, auch wenn ich dazu ja nicht gefragt worden bin. Aber als „Sklavin“ hat man da ja wohl ohnehin nicht das Recht dazu. Aber trotzdem, ich muss mich erst noch daran gewöhnen.“ „Dann trägst du am besten weiter diesen schicken BH.“ Mist, darauf war ich ja nun gar nicht scharf. Immer noch stand er vor mir und zog nun ein schwarzes ledernes, etwa drei Zentimeter breites Halsband aus der Tasche, welches vorne einen silberfarbenen Ring trug. Dieses Teil – er hatte das gerade im Laden ausgesucht – legte er mir nun um und schloss es im Nacken. Eng lag es an, drückte aber nicht. Selber würde ich das nicht öffnen können. Zwar kam ich mir jetzt noch deutlich mehr wie eine „Sklavin“ vor, störte mich aber nicht wirklich. Schnell machte Frank ein Foto und zeigte es mir. Irgendwie sah es schon verdammt geil aus.
Zurück im Büro fiel meiner Kollegin das Halsband natürlich sofort auf. „Wow, ist das neu? Ich meine, heute Morgen hast du es doch noch nicht getragen. „Nö, hat mir mein Mann geschenkt.“ Und das O daran, deutet das auf die „Geschichte der O“ hin?“ wollte sie auch noch wissen. Natürlich! Ich hatte es zuerst als einen einfachen Ring angesehen. Tatsächlich schien es wirklich dieser geheimnisvolle Buchstabe zu sein. Na, meinetwegen, aber glaube ja nicht, du könntest mich ebenso behandeln, dachte ich mir. Dass ich mich darin doch ziemlich getäuscht hatte, musste ich dann zu Hause schon sehr bald feststellen. Als erstes fiel mir nämlich auf, dass Lisa genau das gleiche Halsband trug. Seltsamerweise hatte sie sofort gewusst, dass es ein „O“ und kein Ring war. Ich schaute sie an und merkte, dass sie auch so eine Ahnung hatte, was wohl noch kommen würde. Frank, der uns dabei genau beobachtet hatte, lachte. „Also ist meinen beiden Süßen wohl klar, was dieses Halsband für eine Bedeutung hat und ich muss es nicht weiter erläutern.“ Beide schüttelten wir den Kopf. „Ich nehme mal an, dass ihr beide das Buch gelesen habt und wisst, was auf O zukam bzw. was sie erlebt hat. Keine Angst, so wird es bei euch nicht sein.“ Sollte uns das jetzt beruhigen? Eher doch nicht. „Natürlich wird auch euer Popo regelmäßig was zu kosten bekommen. Aber das war ja ohnehin schon klar. Ringe im Schritt gehen ja leider nicht so ohne weiteres, obgleich ich schon drüber nachgedacht habe. Wenigstens hat ja schon eine von euch neue Ringe in die Nippel bekommen.“ Lisa starrte mich an. „Kann ich dir leider nicht zeigen, Süße. Du weißt ja, der BH… Hab sie in der Mittagspause bekommen.“ „Aber dafür kann ich mich ja auf andere Stellen konzentrieren. Da kann man ja auch viel Spaß haben.“ Kaum hatte er das ausgesprochen, kamen unsere Nachbarn durch den Garten auf die Terrasse zu. Je näher sie kamen, desto besser konnte ich sehen, dass sie genau gleich wie wir gekleidet waren. Das bedeutete Gummibody, enges Korsett mit halterlosen Strümpfen und um den Hals auch dieses Halsband, allerdings in dunkelblau. Die beiden Männer grinsten sich an. „Na, alles okay?“ „Klar“, meinte Günther, „hat alles sehr gut geklappt.“ „Tja, das bedeutet also, wir können weitermachen. Ich musste meinen beiden gerade erst noch klarmachen, dass sie ein „O“ am Halsband tragen und keinen Ring.“ „Und dann wussten sie Bescheid?“ Frank nickte. „Ja, allerdings stellte ich auch klar, dass sie nicht nach diesem „Lehrbuch“ behandelt würden. Das wäre ja auch wohl etwas zu streng.“ Frauke schaute mich an und meinte: „Sollen sie ruhig versuchen.“ „Nein, auf keinen Fall. Oder hast du schon vergessen, was dort alles passiert? Ich kann darauf sehr gut verzichten!“ Sie lachte. „Meinst du ernsthaft, sie würden sich das wirklich trauen?“ „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Auf jeden Fall werden wir doch mal gleich mit euren hübschen Popos anfangen“, kam dann auch sofort von Günther.
„Ich hole schon mal das, was wir dazu brauchen“, meinte Frank und zog los. „Siehst du, das haben wir jetzt davon“, meinte ich zu Frauke. „Ach komm, wir sind doch einiges gewöhnt“, kam von Frauke. Kurz darauf kam mein Mann mit einer Geißel und dem Rohrstock zurück. Ich schaute ihn an und fragte: „Und aus welchem Grund willst du das jetzt bei uns anwenden? Was haben wir denn gemacht, um eine Bestrafung zu rechtfertigen?“ Bevor er antwortete, legte Frank beides auf den Tisch, schaute uns Frauen an und grinste. „Seit wann brauchen wir eine Rechtfertigung, wenn wir euren Popo bearbeiten möchten?“ Erstaunt schauten wir die beiden an. „War das bei euch früher nicht auch so?“ Fast automatisch nickten Lisa und Christiane. „Ja, ich glaube schon“, kam dann ziemlich leise. „Dann macht euch mal bereit.“ Es bedeutete, dass wir uns an den Tisch zu stellen und unsere Kehrseite den beiden hinzustrecken hatten. Lisa und ich schlugen auch noch das dünne Kleid hoch, welches wir noch trugen. „Also das ist doch immer wieder ein wunderschöner Anblick“, meinte Günther, kam näher und fuhr mit der Hand über jede Rundung. „Stimmt und es fühlt sich auch toll an“, bestätigte Frank, der inzwischen die Geißel in der Hand hatte. Offensichtlich wollte er damit sein Werk verrichten. „Da diese hübschen Rundungen ja durch das Gummi einigermaßen geschützt sind, wird das, was ich gleich bei euch machen werde, nicht sonderlich hart werden. Das ist im Übrigen auch gar nicht meine Absicht.“ „An wie viele Hiebe hast du denn gedacht?“ fragte Frauke und schaute ihn an. „Also darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Mach doch mal einen Vorschlag.“ „Wie wäre es mit null?“ „Ach nein, das wäre ja langweilig. Nein, ich brauche eine andere Antwort.“ Es dauerte eine Weile, bis dann „5“ kam. „Schon besser. Und was sagen die anderen dazu?“ Die Frage war an uns gerichtet. Jeder von uns war mit „5“ einverstanden. „Das macht bei vier Leuten genau zwanzig. Allerdings finde ich das für ein Instrument jetzt etwas zu viel. Deswegen werde ich jetzt jedem Popo zehn – fünf auf jede Seite geben. Und die restlichen zehn sind dann für Günther.“ Und bevor protestieren konnten, fing er schon an. Allerdings waren die Schläge, die er austeilte, zwar spürbar, taten aber nicht wirklich weh. Das war dann wenig später bei Günther dann doch anders. Er schien richtig Wert darauf zu legen, dass jeder Schlag zum einen eine sichtbare Spur hinterließ und außerdem auch einen Impuls bis zum Hirn schickte. Schließlich, so wurde uns erklärt, sollte das Ganze ja auch einen Lerneffekt haben. Und wir waren uns sicher, das konnte klappen.
Als die beiden dann fertig waren, sollten wir ruhig noch so stehenbleiben. Die Männer wollten einfach den Anblick noch genießen. „Hast du dich eigentlich nach dieser Analbirne umgeschaut?“ fragte Günther dann meinen Mann. Analbirne, was sollte denn das sein? „Du meinst dieses Metallteil in Form einer Birne, die man jemandem hinten reinstecken und dann öffnen kann, mit einem Schloss versehen gegen unerlaubtes Entfernen? Ja, habe ich. Ist allerdings kein ganz billiges Teil. Ich denke, wir werden weiterhin unsere bewährten Stopfen nehmen. Sicherlich sind sie auch besser, wenn wir unseren „Sklavinnen“ gestatten wollen, sich doch hinzusetzen.“ Wir vier hatten uns angesehen, als dieses Wort „Analbirne“ fiel und waren jetzt sehr erleichtert, als es sozusagen abgesagt wurde. „Wenn du meinst.“ „Wollt ihr zum Essen bleiben?“ fragte Frank dann. „Ich denke, das dürfte kein Problem sein.“ „Machen wir, wobei ich allerdings Befürchtungen habe, die vier können nicht sonderlich gut sitzen.“ „Soll doch nicht unser Problem sein. Hey, ihr da. Macht mal das Abendessen klar. Aber am besten hier draußen.“ Das war wohl für uns das Zeichen, dass wir aufstehen durften. Und so eilten wir in die Küche, um das zu erledigen, was befohlen war.
Die beiden jungen Damen brachten so nach und nach alles nach draußen, während ich zusammen mit Frauke noch Kaffee und Tee machte. Beides wurde gewünscht. Als wir dann auch fertig waren und es nach draußen brachten, durften wir uns ebenfalls setzen, was aber genau so ablief, wie Frank vorausgesagt hatte. Es war verdammt ungemütlich, sich zu setzen. Günther und Frank grinsten. „Also noch scheint die Wirkung anzuhalten, was mich schon ziemlich freut. Ich glaube, das sind immer noch die besten erzieherischen Methoden – natürlich außer dem Keuschheitsgürtel. Das dürften Dominique und Sophie mittlerweile auch wohl festgestellt haben.“ „Glaubt ihr eigentlich ernsthaft, dass die Frau sich jeden Tag einen Mann holt, der sie brav dort hinten benutzt?“ fragte ich meinen Mann. „Du nicht? Wo es doch die einzige Chance ist, überhaupt eine Form von Sex zu bekommen?“ „Nein, ganz ernsthaft nicht. Jedenfalls würde es mir so ergehen. Klar, hin und wieder mag es dort schon. Aber ein richtiger Ersatz für den Sex in die Spalte ist das ja nun auch wieder nicht. Und das weißt du genau.“ „Ach ja? Weißt du mehr als ich? Ich meine, bei dir hat es doch bisher immer ganz gut geklappt. Oder hast du mir da etwa was vorgespielt?“
Mein Mann sah jetzt irgendwie alarmiert aus. und so beeilte ich mich, ihm zu versichern, dass es absolut nicht der Fall gewesen wäre. „Und das soll ich jetzt nach deiner Aussage von eben glauben?“ zweifelte er natürlich. „Ist aber so, kann ich auch bestätigen“, kam nun von Frauke. „Und warum soll es dann bei Sophie nicht sein?“ „Vielleicht einfach deswegen, weil sie dort wahrscheinlich weniger Übung hat.“ Das leuchtete meinem Mann ein, denn er nickte langsam. „Ja, das wäre möglich. Aber glaubst du das wirklich? Ich meine, wenn es bei dir funktioniert, warum nicht auch bei ihr.“ „Frag sie doch am besten selber“, schlug ich nun vor. „Vielleicht verrät sie dir das ja.“ Ich grinste, weil ich mir ziemlich sicher war, dass sie es nicht tun würde. Aber das verriet ich meinem Liebsten natürlich nicht. „Wenn aber doch immer jemand dabei zuschaut, um es sozusagen zu kontrollieren, müsste diejenige „Sklavin“ doch auch feststellen, ob oder ob nicht…“, meinte Günther noch. Frauke nickte. „Kann schon möglich sein, glaube ich aber nicht wirklich.“ „Aha, und warum nicht?“ seine frau grinste und antwortete: „Weil ich nämlich davon ausgehe, dass Sophie dem Mann lieber etwas vorspielt, damit wenigstens er mehr davon hat. Denn wahrscheinlich ist so ohnehin relativ sicher, keinen wirklichen Erfolg geschenkt zu bekommen.“
„Also ihr Frauen arbeitet ja wohl mit allen Tricks“, kam von Günther. „Müssen wir ja wohl. Und ihr seid auch noch so naiv und glaubt uns das.“ Jetzt schaute er sie aber etwas unfreundlich an und erwiderte: „Ich glaube, das war keine besonders gute Idee, dass du das gesagt hast. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass ich das einfach so akzeptieren sollte. Sprich irgendwie wirst du heute noch wenigstens ein klein wenig dafür büßen müssen.“ „Tut… tut mir leid“, kam schon von Frauke. „War doch nicht böse gemeint.“ „Ich weiß, und wenn dein Popo eventuell auch noch was bekommt, ist das auch nicht böse gemeint.“ Jetzt sagte Frauke lieber nichts mehr, als nur still ihr Abendbrot zu Ende. Christiane schaute ihre Mutter an und meinte dann mit einem breiten Grinsen: „Du kannst es aber wirklich nicht lassen, oder?“ „Ach, hör doch auf. Was verstehst du denn schon davon.“ „Mehr als du glaubst. Oder denkst du, weil ich noch so jung bin, weiß ich nicht, wie das geht? Irrtum!“ „Natürlich, nur habe ich bereits mehr Erfahrung.“ „Ja, weil du einfach schon länger verschlossen bist und dir ja keine Wahl blieb. Kannst du dich überhaupt noch dran erinnern, wie es so ohne Gürtel eigentlich funktioniert? Wo der Mann sein Ding hinstecken muss?“ Es dauerte einen Moment, bis Frauke feststellte, dass sie von ihrer Tochter auf den Arm genommen wurde.
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