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  Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin
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Blue_Bianca
Story-Writer

Hannover


Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters

Beiträge: 38

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User ist offline
  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:18.03.22 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19

Die kleine Sporteinlage im Pool hatte uns entspannt aber auch hungrig gemacht.
Ich wickelte mich in mein Handtuch und Hand in Hand verließen wir den Pool.
Wir erreichten unser Zimmer und während J. sich duschte und anzog, widmete ich mich wieder meinem allabendlichen Melken.

Ich hatte schon die Melkglocken aufgesetzt und die Pumpe angeschaltet. Es dauerte nicht lange und die ersten Tropfen kamen aus meinen Nippeln.
Da überlegte ich, ob das eine gute Idee war.
Ich war einige Zeit im Chlorwasser gewesen?!

Ich nahm die rechte Melkglocken von meiner Brust, legte sie auf meinen Oberschenkel. Nun hatte ich eine Hand frei, um die Pumpe wieder auszuschalten.
Danach nahm ich schnell wieder die Glocke und drückte sie auf meine Brust.
Denn fleißig kam meine Milch in feinen Strahlen aus meinen Brüsten.

Ich wusste irgendwie nicht, was ich nun machen konnte. Darum rief ich meinen Meister, indem ich mehrfach kräftig aus den Fußboden stampfte.
Er schaute fragend aus dem Badezimmer und sah mich an.
Da ich aber die Glocken weiterhin auf meine Brüste drückte, hatte ich keine Hand frei, um mit ihm zu sprechen. Darum versuchte ich durch Kopfbewegungen ihm klar zu machen, dass er bitte einmal kommen sollte.
Das zumindest verstand er und kam zu mir. „Was hast du?“
Ich nahm wieder eine Glocke von der Brust, aber da sie schon mit Milch gefüllt war die nicht in das Auffangglas weitergeleitet wurde, konnte ich sie nicht mehr in meinen Schoss legen.
Außerdem spritzte die Milch ja weiterhin aus mir raus. Also drückte ich die Glocke schnell wieder auf meine Brüste um nicht noch weiter überall Milchflecken zu hinterlassen.

„Was hast Du denn?“
Ich verdrehte die Augen und sah erst ihm ins Gesicht und dann auf die Melkglocken. Dann wieder zu ihm.
Nun verstand er. Er griff nach den Melkglocken und hielt sie fest.
„Warum melkst du dich nicht weiter?“
Endlich hatte ich die Hände frei und konnte mit ihm reden.
„Ich war im Salzwasser und rieche total nach Chlor. Und ich habe Angst, dass auch meine Milch danach schmeckt. Und ich habe heute nicht vor dem Melken meine Brüste gesäubert. Aber vorhin habt ihr doch davon gesprochen, dass meine Milch hier weiterverarbeitet werden soll…“
Hilfesuchend schaute ich ihn an.
Er lachte. „Na dann sag das doch gleich.“
Ich streckte ihm die Zunge raus, griff nach meiner Melkmaschine und gemeinsam gingen wir ins Badezimmer.
Endlich konnte ich meine Brüste abwaschen. Danach kippte ich die schon abgemolkene Milch in den Abfluss, wusch die Gläser aus, schraube sie wieder dran und drückte sie mir auf meine Brüste.
Nun griff mein Meister die Melkmaschine und gemeinsam gingen wir wieder in das Schlafzimmer. Endlich konnte ich mich zu Ende melken. Aber durch das ganze hin und her kam leider nicht mehr viel.
Mein Meister kontrollierte meine Menge und war ziemlich enttäuscht.
„Es tut mir leid, aber durch den Stress und dadurch dass ich erst…“
Er unterbrach mich.
„Bianca, ich habe dem Küchenchef mitgeteilt, dass er von Dir Milch bekommt. Und zwar deine normale Menge von 300ml oder mehr. Wie stehe ich jetzt da?“
Ich schaute verlegen zu Boden.
„Es tut mir leid Meister.“
Ich wußte, ich hatte den Fehler gemacht, dass ich mich nicht gleich richtig gesäubert hatte.
„Ok, mach dich fertig, ich möchte zum Essen.“

Meine Hand sagte „ja, Meister“, dann ging ich schnell in das Badezimmer, duschte mich ab, cremte mich ein und ging dann wieder in das Schlafzimmer.
Mein Meister hatte mir Kleidung rausgesucht und auf das Bett gelegt.
Es war wie üblich Latex und bestand aus einem BH, Slip, Latexstrümpfen und einem Korsett mit Strapsen. Alles war in schwarz und dazu lag auch ein schwarzes Latexkleidchen bereit.
Als ich mich anziehen wollte, stoppte mich mein Meister.

Er nahm einen meiner Glasdildos aus meinem Koffer, die an den Seiten Metallstreifen haben.
Auf der Endplatte waren die beiden Kontakte und die schon eingesteckten Stromkabel.
Mein Meister nahm eine Tube Kontaktgel, schmierte damit den Dildo gut ein und gab ihn mir.
„Nummer eins.“
Ich schaute ihn groß an. Dann nahm ich ihn schnell und führte ihn mir vorsichtig in meine Muschi ein.
Zwischenzeitlich hatte mein Meister einen zweiten Dildo mit gleichem Aufbau ebenso vorbereitet. „Nummer zwei“.
Ich schaute ihn mit noch größeren Augen an.
„Du wirst heute das Glück haben, in allen Löchern gut bedient zu werden.“
Dabei schaute er mich ärgerlich an.

Ich schluckte und nahm den Dildo. „Ich soll den wirklich im Po tragen?“
„Ich sagte doch gerade, dass ich möchte, dass du gut gefüllt bist. Und nun beeil dich.“
Ich beugte mich mit dem Oberkörper zum Bett vor und langsam führte ich mir den zweiten Dildo mit zittrigen Fingern ein.
Strom in meine Muschi kannte ich ja schon, aber Strom in meinen Popo, das war neu.

Als er in mir saß, kam ich mit dem Oberkörper wieder nach oben. Schnell griff ich nach meinem Slip, denn die Dildos wollten schon wieder aus mir rausrutschen.
Ich zog den Slip halb hoch und presste noch einmal die Dildos in mich rein. Dann zog ich den Slip ganz hoch.
Danach zog ich mir das Korsett über, verschloss die Metallhaken an der Vorderseite und versuchte, die Schnürung auf der Rückseite enger zu ziehen. Üblicherweise nehme ich dafür immer einen Türgriff als Hilfe wenn ich alleine bin und mir mein Meister oder unsere Haushälterin nicht helfen konnten. Dieses Mal aber war mein Meister da und langsam aber beständig zog er das Korsett immer enger. Meine Atmung wurde immer flacher. Aber noch war er nicht zufrieden.
Immer weiter zog er. Aber kurz bevor ich gar nicht mehr atmen konnte, hörte er auf.
„So hast du dich immer zu schnüren. Und ich erwarte, dass es noch enger wird mit der Zukunft. Ist das klar?“
In seinem Gesicht war immer noch keine Spur von Lächeln. Darum nickte ich schnell und auch hier sagte meine Hand nur „ja Meister.“

Ich führte die Strapse unter dem Slip durch, setze mich dann auf das Bett und puderte mir die Beine ein. Langsam zog ich die Strümpfe immer weiter hoch und befestigte sie dann an den Strapsen.
Dann nahm ich mir meinen BH und wollte ihn schon überziehen. Aber auch hier stoppte mich mein Meister. „Warte, auch deine Nippel sollen nicht leer ausgehen.“
Schon klebte er mir Elektroden direkt auf meine Nippel.
„Zieh nun den BH an.“
Ich nickte. Ich drehte den BH mit den Verschlüssen nach vorne, hakte sie ein, drehte dann den BH wieder, stieg mit den Armen erst in einen Träger und dann in den anderen Träger und danach zog ich die Cups über meine festen Brüste. Aus jeder Elektrode an meinen Brüsten kamen 2 Kabel heraus. Zusätzlich zu den vier aus meinem Schritt steckte nun mein Meister die Kabel in zwei von den Trafos, die mit Batterie betrieben wurden.
Dann schaltete er beide ein und drehte an dem ersten Regler.
Sofort fing mein linker Nippel an, durch den Strom hart zu werden. Langsam steigerte mein Meister die Stromstärke. Von den möglichen 10 Stufen drehte er bis zu 6. Ich hatte schon das Gefühl, dass mein Nippel gleich verbrennt. Aber tapfer blieb ich stehen.
Dann drückte mein Meister auf einen Knopf und der Strom ging aus. Im Anschluss drehte an dem nächsten Knopf und nun bekam mein rechter Nippel den Strom ab.
Dadurch, dass ich ja schon vorher den Strom spüren durfte, war meine Selbstdisziplin schon angeknackst. Als er immer weiter hoch drehte, fing ich an, zu zappeln.
Er schaute mich halb böse, halb belustigt an. Dann drehte er den Strom einmal hoch auf 8, ließ ihn dort kurz stehen und drehte dann runter auf 6.
Tränen liefen mir die Wange runter. Es hatte so sehr wehgetan.
„Was du links aushältst, wirst du es auch rechts aushalten müssen.“
Er schaute mich fragend an. Schnell sagte meine zitternde Hand „Danke Meister.“
Dann schaltete er auch hier den Strom aus.

Danach kam der Trafo zwei dran. Erst merkte ich nicht viel aber dann erreichte der Strom in meinem Popo doch meine Wahrnehmung.
Es war eigentlich gar nicht unangenehm. Aber von einer Stufe auf die andere kippte das Gefühl und es brannte ziemlich.
Mein Meister drehte noch etwas höher und sofort machte ich einen Schritt nach vorne.
„Halt gefälligst still!“ Wieder schaute er mich böse an.
„Es tut mir leid Meister. Es ging eben so plötzlich, dass es dolle weh tut.“
„Ok, dann nehme ich das mal als Aussage und werde es später genauer testen!“

Nachdem er auch hier den Strom wieder ausgeschaltete hatte, drehte er an dem zweiten Regler auf diesem Trafo und sofort fing meine empfindliche Muschi an, den Strom zu spüren.
Doch ich hatte schon bei den letzten Malen wo ich dort Strom bekam festgestellt, dass es eigentlich sehr schön war, diesen Schmerz spüren zu dürfen.
Wieder kam mir in Erinnerung, wo ich schon einmal eine Bestrafungsart anfing, als sehr geil zu empfinden.
Ich weiß nicht, ob mein Meister damals dieses auch schon bemerkt hatte. Denn er drehte den Strom recht schnell auch auf 6 und danach den Trafo aus.
Dann reichte er mir das Kleid. Ich zog es über den Kopf und so hingen die Kabel unten aus dem Kleid heraus.
Mein Meister nahm einen breiten Ledergürtel und legte ihn mir um die Hüften. Das Korsett war so eng, dass selbst das letzte Loch im Gürtel fast nicht reichte, dass er stramm genug saß.
Mein Meister nahm die Trafos und hängte sie mit dem Klipp an den Gürtel.
Danach ging er noch einmal zu einem Koffer und kam mit einem ziemlich hohen Halskorsett wieder. Das Korsett hatte vorne eine Spreizstange aus Metall und eine Kinnauflage, die weit über meinen Mund reichte. Und nachdem er mir das Korsett umgelegt und ebenfalls recht fest zugebunden hatte, nahm er die Spreizstange und drehte sie soweit auseinander, dass mein Gesicht fast genau nach oben zeigte.
Danach ging er noch einmal zu einem Koffer und kam mit ein paar Handschellen wieder.
„Arme nach vorne.“ Kommandierte er mich.
Und schon rasteten die Handschellen um meine Handgelenke ein.
Mein Meister nahm ein paar Schuhe von mir und erst half er mir bei dem einen und dann bei dem anderen Fuß, dort einzusteigen. Ich war nun gut 12cm grösser.
Als letztes nahm mein Meister zwei kleine Schlösser und damit verschloss er die kleinen Lederriemchen, die von den Schuhen um meine Knöchel liefen.

Er schaute sein Werk an „Du bist nicht geschminkt!“
Ich zuckte unter seinem Ton zusammen. Ich wollte schon sagen, dass ich mich schminken wollte, nachdem ich angezogen war, damit die Schminke nicht verlaufen sollte.
Aber in dem Augenblick griff mein Meister schon an die Trafos und schaltete einen von beiden an.
Er erwischte den, wo die Elektroden angeschlossen waren, die an meinen Brüsten waren.
Und sofort durchzuckte mich ein heftiger Schmerz.
Er schaute mich an. Ich zitterte am ganzen Körper vor Schmerzen.
Es dauerte eine Ewigkeit. Dann schaltete er den Strom wieder aus.

Ich war fast froh, dass ich nicht geschminkt war. Denn so konnte wenigstens der Kajal durch meine Tränen nicht verlaufen.
„Jetzt komm.“
Ich erschauderte. Wollte er mich wirklich in diesem Hotel so präsentieren?
Es war ein sicherlich ein besonderes Hotel aber waren alle Gäste so wie wir?
So extrem?

Wir gingen aus der Tür zum Lift.
Dort Warteten wir kurz und stiegen dann in den Lift, der gehalten hatte.
In der Lobby stiegen wir aus und sofort trafen wir auf andere Paare.
Ich atmete fast erleichtert auf. Nicht alle waren so hergerichtet worden wie ich. Aber es gab doch viele Paare, wo die weibliche Person in der einen oder anderen Form auch deutlich „verschönert“ worden war.

Ich ging neben meinem Meister zum Restaurant. Ich hatte erst nur zur Decke geschaut aber schon oben im Flur gemerkt, dass ich zwar nicht sehen kann, wohin ich trete. Die ungefähre Richtung konnte ich aber erkennen, wenn ich mit meinen Augen ganz nach unten schaute. So lief ich wenigstens niemand vor mir um.

Am Eingang des Restaurants stand schon Jack und wartete auf uns. Ich glaube, er lächelte, als er uns kommen sah.
Meine dicken Brüste hatten heute schon einige neugierige Blicke geerntet und auch Jack konnte als Mann es nicht unterlassen, mir in den Ausschnitt zu starren. Von meinem anderen Aussehen nahm er komischerweise wenig zur Kenntnis. Zumindest war das mein Eindruck.

Er führte uns zu unserem Tisch. Wir saßen alleine an dem Tisch der etwas abgeteilt war. Jack zog erst den Stuhl von meinem Meister nach hinten und dann meinen. Langsam setzte ich mich und quickte tonlos etwas auf, weil die Dildos tiefer in mich gedrückt wurden. Ich stellte sittsam meine Beine nebeneinander auf den Boden und schloss die Knie. Der Oberkörper von mir wurde schon durch das enge Korsett in eine Position gebracht, die mein Meister von mir an so einem Ort erwartete. Meine Hände legte ich in meinen Schoss unterhalb der Tischplatte.
Dann reichte Jack uns die Speisekarte. Mein Meister ergriff eine. „Bianca benötigt keine Karte.“
Jack nickte und teilte uns die Tagesempfehlungen mit. Mein Meister bestellte für sich eine Vorspeise, Hauptgang und eine Flasche Wein. Dazu auch eine Flasche Wasser.
Ich ruckelte mit meinen Handschellen etwas und nachdem mein Meister bestellt hatte, sah er mich fragend an.
Ich versuchte ihn mit den Augen zu fixieren.
„Du möchtest etwas sagen?“
Ich hob meine Hände über die Tischkante und fragte, ob ich nicht auch etwas essen dürfte.
Prompt griff mein Meister mir wieder an die Trafos und leider erwischte er wieder den, an dem meine Brüste angeschlossen waren.
Wieder schossen mir die Tränen in die Augen, während er mich für eine kleine Ewigkeit bestrafte.
„Meine Sklavin wird evtl. heute später noch etwas speisen.“
Jack nickte und verließ unseren Tisch. Ich versuchte, in der Zwischenzeit meine Atmung wieder zu beruhigen.

Mein Meister schaute sich das Restaurant in Ruhe an. „Es ist sehr geschmackvoll eingerichtet. Findest du nicht auch?“
Er schaute mich fragend an.
Ich hatte bis jetzt sehr ausgiebig die Decke studieren können, die durch wirklich tolle Malereien verziert worden war. Ich versuchte meinen Blick etwas schweifen zu lassen. Aber viel konnte ich nicht erkennen.
Ich versuchte zu nicken, was aber natürlich nicht klappte. Darum hob ich beide Hände und erwiderte „ja Meister.“
Mein Meister redete weiter, wie toll ihm das ganze Anwesend gefallen würde und wir hier bestimmt ein paar tolle Tage verleben könnten.
Ich stimmte ihm ein paar Mal zu, bis Jack zu uns an den Tisch kam und meinem Meister die Vorspeise servierte. Den Wein und das Wasser hatte er schon vorher meinem Meister gebracht und eingeschenkt.
Mein Meister dankte ihm freundlich und bevor er anfing, seine Vorspeise zu genießen, griff er mir wieder an die Trafos. Dieses Mal wanderte seine Hand aber an den zweiten und sofort traf mich der Schmerz in meinem Unterleib.
„Du weißt, wofür das ist?“
Er nahm die Gabel und führte sich den ersten Bissen zum Mund.
Mein Popo brannte so doll. Der Schmerz wurde auch durch meine Geilheit, die in meiner Muschi entstand nur bedingt gemindert.
„Weil ich nicht genug Milch hatte nach dem Melken?“
„Ja, deswegen auch. Aber Du hast vorhin zweimal auch Brüste gesagt. Und du weißt doch, dass du Titten hast – oder Euter?“
Er machte eine kleine Pause.
„Oder hast du das vergessen?“

Ich schluckte und die Schmerzen wurden immer grösser.
„Bitte entschuldige Meister.“
„Was soll ich entschuldigen?“
„Bitte entschuldige, dass ich mich so falsch ausgedrückt habe, Meister.“
Mein Meister aß weiter.
„Wie solltest du dich denn ausdrücken?“
„Ich darf meine Brüste nicht mehr Brüste nennen sondern Titten oder Euter.“
Die Tränen liefen mir über die Wangen.
Mein Meister schaute mich fragend an.
Schnell brachten meine Hände das fehlende „Meister“ hinterher.

Mein Meister schüttelte seinen Kopf und wieder griff er mir an die Trafos.
Ich wollte schon meinen Kopf schütteln, da hatte er auch den ersten Trafo angeschaltet und nun schoss mir der Strom auch wieder in meine Brüste.
Ich fing an, auf meinen Stuhl zu zappeln und meine Atmung wurde von den Schmerzen immer stoßweiser.

Mein Meister wartete einen Augenblick und schaltete dann den ersten Trafo wieder aus, während der zweite mich immer noch folterte.
„Und nun sag es bitte in einem ganzen Satz noch einmal.“
Dabei schaute er mich böse an.
Es dauerte einen kleinen Augenblick, bis ich mich wieder gefangen hatte.
Ich sah schon seine Hand wieder vorzucken, da wiederholte ich schnell meine Antwort:
„Ich darf meine Brüste nicht mehr Brüste nennen, sondern Titten und Euter, Meister.“

Er sah mich belustigt an.
„Du hast sie ja gerade schon wieder in einem Satz zwei Mal Brüste genannt. So wird das heute aber nichts mehr.“
Und schon hatte er den ersten Trafo wieder angestellt und wieder biss mir der Strom ohne Gnade in meine Brüste und verbündete sich mit dem Strom, der in meinen Schoss ging.
Ich griff mir mit den Händen abwechselnd an die Brüste und an meine Muschi. Durch das Latex kam ich nicht wirklich an die Elektroden und schon wollten meine Hände nach den Kabeln greifen, da hatte mein Meister ein Einsehen und schaltete den ersten Strom wieder aus.
Doch die Schmerzen in meinem Schoss waren immer noch da.
Ich zappelte vor Schmerz und fing durch das enge Korsett an, immer ungleichmäßiger zu atmen.
Mein Meister griff nach meinem Oberarm, drückte ihn streng und schaute mich tief an.
„Wie heißt das? Konzentrier dich!“
Ich nahm meine letzte Kraft und letzten Krümel Selbstbeherrschung zusammen und zittrig antwortete ich:
„Ich habe meine Titten oder Euter richtig zu benennen, Meister.“

Mein Meister lächelte, griff an den zweiten Trafo und stellt ihn aus.
Langsam beruhigte sich meine Atmung. Das Gefühl von Schmerz blieb aber noch eine Zeitlang in mir.

Als mein Meister mit dem Hauptgang fertig war und Jack den Tisch abgeräumt hatte, sprach uns ein Herr an.

„Bitte entschuldigen Sie, ich wollte Sie nicht beim Essen stören. Aber meine Partnerin und ich sitzen dort vorne.“
Er zeigte zu einem Tisch, der einige Meter entfernt halb hinter einer der Säulen stand.
„Und wenn ich mich nicht täusche, dann haben Sie offensichtlich nicht nur eine sehr bezaubernde und erotische Sklavin sondern auch eine Möglichkeit, sie jederzeit hier bestrafen zu können.“
Fragend schaute er meinen Meister an.
Dieser drehte sich zu ihm, und es entstand ein Gespräch, was mit den Worten begann, dass er, mein Meister sich für das Kompliment gegenüber meiner Person bedanken würde und er tatsächlich eine aus seiner Sicht sehr schöne Art der Bestrafung und auch der Belohnung für uns gefunden hätte.
Mein Meister bot dem Herrn einen der beiden freien Stühle an unserem Tisch an. Danach setzten die beiden ihre Unterhaltung fort.
Es dauerte nicht lange, und dann wurde vereinbart, ein gemeinsames Dessert auf der Terrasse des Restaurants einzunehmen.
Jack und ein anderer Angestellter trugen die Getränke von meinem Meister und dem anderen Paar nach draußen.
Ich war aufgestanden, hatte mich zu dem anderen Paar gedreht und langsam gingen mein Meister und der andere Herr nach draußen.
Die Sklavin von dem anderen Herrn war um einiges grösser als ich. Dadurch konnte ich ihren Kopf sehen.
Sie trug eine Gesichtsmaske, wo nur die Augen und die Nasenlöcher kleine Aussparungen hatten.
Durch die Bewegungen ihrer Schultern beim Gehen ging ich davon aus, dass ihre Arme nicht gefesselt waren. Und als ich mich draußen setzen durfte, konnte ich sie einen kleinen Augenblick fast komplett sehen.
Auch sie war ebenfalls wie ich in schwarzem Latex gekleidet. Nur hatte ihr Kleid mehr einen klassischen Schnitt und ging bis zu den Knöcheln.

Mein Meister und der andere Herr, sein Vorname war Dennis, freundeten sich in dem Gespräch immer mehr an. Das merkte man bei jedem Satz.
Mein Meister erzählte von uns, von den Trafos und anderen Vorlieben. Und Dennis erklärte einiges von sich und seiner Sklavin.
Wir beide saßen aber nur stumm daneben und lauschten unseren Herren. Dankbar dafür, in ihrer Nähe sein zu dürfen.

Am nächsten Morgen trafen wir uns zu einem gemeinsamen Frühstück auf der Terrasse von dem Restaurant.
Ich hatte mich heute Morgen noch nicht melken dürfen.
Ich hatte es nicht verstanden, aber ich wagte nicht ein Wiederwort.

Ich erkannte Dennis und nun konnte ich auch das Gesicht von Franzi sehen.
Sie hatte sehr weiche und feine Gesichtszüge. Außerdem hatte sie wie ich langes blondes Haar.
Wir beide genossen das Frühstück. Denn wie sich herausstellte, hatte auch sie an dem Abend vorher nichts mehr essen dürfen.
Aber auch unsere Meister genossen diese unglaubliche Küche.
Wir hatten uns darauf geeinigt, dass Franzi zu meinem Meister „J.“ sagen durfte und ich Dennis auch mit Vornamen anreden durfte.

Nach dem Frühstück genossen wir die warme Sonne. Dazu passend bestellten mein Meister, Dennis und auch Franzi noch einen Kaffee.
Ich wollte eigentlich einen Cappuccino für mich bestellen, aber mein Meister drehte das einfach bei der Bedienung auch in einen Kaffee.

Als die Tassen serviert wurden, sah mich mein Meister streng an.
„Bianca, ich möchte heute meinen Kaffee mit Milch.“
Eigentlich trank er meistens schwarz, darum schaute ich ihn fragend an.
Dann dämmerte es mir.
„Mit Milch?“
„Ja“
„Du meinst…“ ich machte eine kleine Pause. „… Du meinst mit meiner Milch?“
„Ja“ mein Meister lächelte mich an.
Ich wurde knallrot.
„Soll ich jetzt hier…?“ Ich brachte den Satz nicht zu Ende.
„Ja, sollst du.“
Immer noch lächelte mein Meister.
Nun fühlte ich mich, als wenn ich gleich im Erdboden versinken müsste.
Das Restaurant war nicht sehr voll. Aber es war auch nicht wirklich sehr leer.
„Nun? Worauf wartest du?“
Dennis und Franzi schauten mich fragend an.
Mein Meister hatte meine Gebärden nicht übersetzt. Sehr wohl aber verbal geantwortet.

Ich wagte nicht, noch länger zu warten.
Ich hatte ein dünnes Latexkleid an mit Knöpfen vorne.
Mit zittrigen Fingern öffnete ich mein Kleid Knopf um Knopf und zog es dann von meinen Schultern.
Dann zog ich die BH Cups vorne herunter.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Dennis sich verblüfft aber auch begeistert über die Lippen leckte.
Es war so peinlich für mich.
Ich schloss die Augen und griff mir an meinen rechten Euter.
Ich massierte etwas meinen Euter und den Nippel und das Ziehen wurde in dem Euter grösser.
Schnell stand ich auf, zog die Tasse Kaffee zu mir auf dem Tisch und beugte mich darüber.
Dann kamen schon die ersten Tropfen und dann die ersten Spritzer.
Einige gingen daneben aber langsam bekam der Kaffee meines Meisters die gewünschte Farbe.
Ich drückte meinen Nippel mit meinen Fingern zusammen. Es tat weh und trotzdem kam weiter etwas Milch aus ihm heraus. Denn der Ring in ihm verhinderte ein volles Zusammendrücken. Außerdem kam auch Milch aus meine Piercinglöchern rechts und links vom Nippel.
Ein Arzt hatte schon früher mal gesagt, dass ich froh sei kann, dass durch das Piercen die Milchkanäle nicht völlig vernarbt waren. Denn dann hätte das Melken viel mehr Probleme bereitet.

Dennis und Franzi schauten mich überrascht an. Es war mir so peinlich.
Aber noch peinlicher wurde es, als mein Meister die beiden fragte, ob sie auch Milch in ihren Kaffee wollten.
Dennis bejahte es sofort. Franzi sagte erst nichts, aber die Blicke ihres Meisters waren eindeutig.
Darum bat auch sie mich um Milch.
Mir platzte fast der Kopf. Ich ging um den Tisch und beugte mich nach und nach über die Tassen. Dadurch wurden auch die anderen Gäste aufmerksam auf uns und vor allem auf mich.
Und sofort ging das Getuschel los.
Ich fühlte mich so blamiert.
Als alle Tassen nach Wunsch mit Milch gefüllt waren, wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte.
Wenn bei mir der Milchfluss erst angefangen hatte, dauerte es eine Weile, bis die Milch aufhörte.
Ich nahm eine Serviette und drückte sie auf meinen Nippel. Aber es dauerte nicht lange und die Serviette war durchtränkt.
Franzi bot mir ihre an, aber auch die war recht schnell völlig nass.
„Bianca, ab sofort wirst du bitte deine kleine Melkmaschine immer dabei haben.
Damit nicht schon wieder die gute Milch verloren geht. Ist das klar?“
Mein Meister lächelte bei diesem Satz. Aber ich wusste, dass er es sehr ernst meinte.
Allerdings fing nun auch mein linker Euter an, etwas Milch abzusondern.
Darum frage ich meinen Meister, ob ich auf unser Zimmer gehen dürfe, um mich jetzt zu melken.
Mein Meister bejahte das.
Franzi wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Ich hatte fast den Eindruck, als wenn sie ihren Meister schon fragen wollte, ob sie mich begleiten dürfe. Aber ein fast unmerkliches Kopfschütteln unterdrückte sofort jede Frage von ihr.






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Pocytac
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Rhein-Main-Gebiet




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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:06.08.22 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Bianca,

vielen Dank für die erneute Fortsetzung deiner Geschichte. Ich finde sie sehr interessant und spannend. Dein Meister kann sich wirklich glücklich schätzen, dich zu haben. Er ist eindeutig zu beneiden!

Ich hoffe erneut auf eine baldige Fortführung deiner Erzählungen, und warte bis dahin ungeduldig ab.

Viele Grüße,
pocytac
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DerMediziner
Einsteiger

Hannover


Jede Frau ist eine Sklavin, viele wissen es bloss leider noch nicht.

Beiträge: 20

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:16.08.22 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Dem kann ich mir nur anschließen.
Wieder eine wunderbare Fortsetzung.

Ich hoffe, es geht bald weiter und dein Meister läßt dich noch anständig zappeln vor Schmerzen?

Der Mediziner
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