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  Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin
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Blue_Bianca
Story-Writer

Hannover


Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters

Beiträge: 49

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:18.03.22 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19

Die kleine Sporteinlage im Pool hatte uns entspannt aber auch hungrig gemacht.
Ich wickelte mich in mein Handtuch und Hand in Hand verließen wir den Pool.
Wir erreichten unser Zimmer und während J. sich duschte und anzog, widmete ich mich wieder meinem allabendlichen Melken.

Ich hatte schon die Melkglocken aufgesetzt und die Pumpe angeschaltet. Es dauerte nicht lange und die ersten Tropfen kamen aus meinen Nippeln.
Da überlegte ich, ob das eine gute Idee war.
Ich war einige Zeit im Chlorwasser gewesen?!

Ich nahm die rechte Melkglocken von meiner Brust, legte sie auf meinen Oberschenkel. Nun hatte ich eine Hand frei, um die Pumpe wieder auszuschalten.
Danach nahm ich schnell wieder die Glocke und drückte sie auf meine Brust.
Denn fleißig kam meine Milch in feinen Strahlen aus meinen Brüsten.

Ich wusste irgendwie nicht, was ich nun machen konnte. Darum rief ich meinen Meister, indem ich mehrfach kräftig aus den Fußboden stampfte.
Er schaute fragend aus dem Badezimmer und sah mich an.
Da ich aber die Glocken weiterhin auf meine Brüste drückte, hatte ich keine Hand frei, um mit ihm zu sprechen. Darum versuchte ich durch Kopfbewegungen ihm klar zu machen, dass er bitte einmal kommen sollte.
Das zumindest verstand er und kam zu mir. „Was hast du?“
Ich nahm wieder eine Glocke von der Brust, aber da sie schon mit Milch gefüllt war die nicht in das Auffangglas weitergeleitet wurde, konnte ich sie nicht mehr in meinen Schoss legen.
Außerdem spritzte die Milch ja weiterhin aus mir raus. Also drückte ich die Glocke schnell wieder auf meine Brüste um nicht noch weiter überall Milchflecken zu hinterlassen.

„Was hast Du denn?“
Ich verdrehte die Augen und sah erst ihm ins Gesicht und dann auf die Melkglocken. Dann wieder zu ihm.
Nun verstand er. Er griff nach den Melkglocken und hielt sie fest.
„Warum melkst du dich nicht weiter?“
Endlich hatte ich die Hände frei und konnte mit ihm reden.
„Ich war im Salzwasser und rieche total nach Chlor. Und ich habe Angst, dass auch meine Milch danach schmeckt. Und ich habe heute nicht vor dem Melken meine Brüste gesäubert. Aber vorhin habt ihr doch davon gesprochen, dass meine Milch hier weiterverarbeitet werden soll…“
Hilfesuchend schaute ich ihn an.
Er lachte. „Na dann sag das doch gleich.“
Ich streckte ihm die Zunge raus, griff nach meiner Melkmaschine und gemeinsam gingen wir ins Badezimmer.
Endlich konnte ich meine Brüste abwaschen. Danach kippte ich die schon abgemolkene Milch in den Abfluss, wusch die Gläser aus, schraube sie wieder dran und drückte sie mir auf meine Brüste.
Nun griff mein Meister die Melkmaschine und gemeinsam gingen wir wieder in das Schlafzimmer. Endlich konnte ich mich zu Ende melken. Aber durch das ganze hin und her kam leider nicht mehr viel.
Mein Meister kontrollierte meine Menge und war ziemlich enttäuscht.
„Es tut mir leid, aber durch den Stress und dadurch dass ich erst…“
Er unterbrach mich.
„Bianca, ich habe dem Küchenchef mitgeteilt, dass er von Dir Milch bekommt. Und zwar deine normale Menge von 300ml oder mehr. Wie stehe ich jetzt da?“
Ich schaute verlegen zu Boden.
„Es tut mir leid Meister.“
Ich wußte, ich hatte den Fehler gemacht, dass ich mich nicht gleich richtig gesäubert hatte.
„Ok, mach dich fertig, ich möchte zum Essen.“

Meine Hand sagte „ja, Meister“, dann ging ich schnell in das Badezimmer, duschte mich ab, cremte mich ein und ging dann wieder in das Schlafzimmer.
Mein Meister hatte mir Kleidung rausgesucht und auf das Bett gelegt.
Es war wie üblich Latex und bestand aus einem BH, Slip, Latexstrümpfen und einem Korsett mit Strapsen. Alles war in schwarz und dazu lag auch ein schwarzes Latexkleidchen bereit.
Als ich mich anziehen wollte, stoppte mich mein Meister.

Er nahm einen meiner Glasdildos aus meinem Koffer, die an den Seiten Metallstreifen haben.
Auf der Endplatte waren die beiden Kontakte und die schon eingesteckten Stromkabel.
Mein Meister nahm eine Tube Kontaktgel, schmierte damit den Dildo gut ein und gab ihn mir.
„Nummer eins.“
Ich schaute ihn groß an. Dann nahm ich ihn schnell und führte ihn mir vorsichtig in meine Muschi ein.
Zwischenzeitlich hatte mein Meister einen zweiten Dildo mit gleichem Aufbau ebenso vorbereitet. „Nummer zwei“.
Ich schaute ihn mit noch größeren Augen an.
„Du wirst heute das Glück haben, in allen Löchern gut bedient zu werden.“
Dabei schaute er mich ärgerlich an.

Ich schluckte und nahm den Dildo. „Ich soll den wirklich im Po tragen?“
„Ich sagte doch gerade, dass ich möchte, dass du gut gefüllt bist. Und nun beeil dich.“
Ich beugte mich mit dem Oberkörper zum Bett vor und langsam führte ich mir den zweiten Dildo mit zittrigen Fingern ein.
Strom in meine Muschi kannte ich ja schon, aber Strom in meinen Popo, das war neu.

Als er in mir saß, kam ich mit dem Oberkörper wieder nach oben. Schnell griff ich nach meinem Slip, denn die Dildos wollten schon wieder aus mir rausrutschen.
Ich zog den Slip halb hoch und presste noch einmal die Dildos in mich rein. Dann zog ich den Slip ganz hoch.
Danach zog ich mir das Korsett über, verschloss die Metallhaken an der Vorderseite und versuchte, die Schnürung auf der Rückseite enger zu ziehen. Üblicherweise nehme ich dafür immer einen Türgriff als Hilfe wenn ich alleine bin und mir mein Meister oder unsere Haushälterin nicht helfen konnten. Dieses Mal aber war mein Meister da und langsam aber beständig zog er das Korsett immer enger. Meine Atmung wurde immer flacher. Aber noch war er nicht zufrieden.
Immer weiter zog er. Aber kurz bevor ich gar nicht mehr atmen konnte, hörte er auf.
„So hast du dich immer zu schnüren. Und ich erwarte, dass es noch enger wird mit der Zukunft. Ist das klar?“
In seinem Gesicht war immer noch keine Spur von Lächeln. Darum nickte ich schnell und auch hier sagte meine Hand nur „ja Meister.“

Ich führte die Strapse unter dem Slip durch, setze mich dann auf das Bett und puderte mir die Beine ein. Langsam zog ich die Strümpfe immer weiter hoch und befestigte sie dann an den Strapsen.
Dann nahm ich mir meinen BH und wollte ihn schon überziehen. Aber auch hier stoppte mich mein Meister. „Warte, auch deine Nippel sollen nicht leer ausgehen.“
Schon klebte er mir Elektroden direkt auf meine Nippel.
„Zieh nun den BH an.“
Ich nickte. Ich drehte den BH mit den Verschlüssen nach vorne, hakte sie ein, drehte dann den BH wieder, stieg mit den Armen erst in einen Träger und dann in den anderen Träger und danach zog ich die Cups über meine festen Brüste. Aus jeder Elektrode an meinen Brüsten kamen 2 Kabel heraus. Zusätzlich zu den vier aus meinem Schritt steckte nun mein Meister die Kabel in zwei von den Trafos, die mit Batterie betrieben wurden.
Dann schaltete er beide ein und drehte an dem ersten Regler.
Sofort fing mein linker Nippel an, durch den Strom hart zu werden. Langsam steigerte mein Meister die Stromstärke. Von den möglichen 10 Stufen drehte er bis zu 6. Ich hatte schon das Gefühl, dass mein Nippel gleich verbrennt. Aber tapfer blieb ich stehen.
Dann drückte mein Meister auf einen Knopf und der Strom ging aus. Im Anschluss drehte an dem nächsten Knopf und nun bekam mein rechter Nippel den Strom ab.
Dadurch, dass ich ja schon vorher den Strom spüren durfte, war meine Selbstdisziplin schon angeknackst. Als er immer weiter hoch drehte, fing ich an, zu zappeln.
Er schaute mich halb böse, halb belustigt an. Dann drehte er den Strom einmal hoch auf 8, ließ ihn dort kurz stehen und drehte dann runter auf 6.
Tränen liefen mir die Wange runter. Es hatte so sehr wehgetan.
„Was du links aushältst, wirst du es auch rechts aushalten müssen.“
Er schaute mich fragend an. Schnell sagte meine zitternde Hand „Danke Meister.“
Dann schaltete er auch hier den Strom aus.

Danach kam der Trafo zwei dran. Erst merkte ich nicht viel aber dann erreichte der Strom in meinem Popo doch meine Wahrnehmung.
Es war eigentlich gar nicht unangenehm. Aber von einer Stufe auf die andere kippte das Gefühl und es brannte ziemlich.
Mein Meister drehte noch etwas höher und sofort machte ich einen Schritt nach vorne.
„Halt gefälligst still!“ Wieder schaute er mich böse an.
„Es tut mir leid Meister. Es ging eben so plötzlich, dass es dolle weh tut.“
„Ok, dann nehme ich das mal als Aussage und werde es später genauer testen!“

Nachdem er auch hier den Strom wieder ausgeschaltete hatte, drehte er an dem zweiten Regler auf diesem Trafo und sofort fing meine empfindliche Muschi an, den Strom zu spüren.
Doch ich hatte schon bei den letzten Malen wo ich dort Strom bekam festgestellt, dass es eigentlich sehr schön war, diesen Schmerz spüren zu dürfen.
Wieder kam mir in Erinnerung, wo ich schon einmal eine Bestrafungsart anfing, als sehr geil zu empfinden.
Ich weiß nicht, ob mein Meister damals dieses auch schon bemerkt hatte. Denn er drehte den Strom recht schnell auch auf 6 und danach den Trafo aus.
Dann reichte er mir das Kleid. Ich zog es über den Kopf und so hingen die Kabel unten aus dem Kleid heraus.
Mein Meister nahm einen breiten Ledergürtel und legte ihn mir um die Hüften. Das Korsett war so eng, dass selbst das letzte Loch im Gürtel fast nicht reichte, dass er stramm genug saß.
Mein Meister nahm die Trafos und hängte sie mit dem Klipp an den Gürtel.
Danach ging er noch einmal zu einem Koffer und kam mit einem ziemlich hohen Halskorsett wieder. Das Korsett hatte vorne eine Spreizstange aus Metall und eine Kinnauflage, die weit über meinen Mund reichte. Und nachdem er mir das Korsett umgelegt und ebenfalls recht fest zugebunden hatte, nahm er die Spreizstange und drehte sie soweit auseinander, dass mein Gesicht fast genau nach oben zeigte.
Danach ging er noch einmal zu einem Koffer und kam mit ein paar Handschellen wieder.
„Arme nach vorne.“ Kommandierte er mich.
Und schon rasteten die Handschellen um meine Handgelenke ein.
Mein Meister nahm ein paar Schuhe von mir und erst half er mir bei dem einen und dann bei dem anderen Fuß, dort einzusteigen. Ich war nun gut 12cm grösser.
Als letztes nahm mein Meister zwei kleine Schlösser und damit verschloss er die kleinen Lederriemchen, die von den Schuhen um meine Knöchel liefen.

Er schaute sein Werk an „Du bist nicht geschminkt!“
Ich zuckte unter seinem Ton zusammen. Ich wollte schon sagen, dass ich mich schminken wollte, nachdem ich angezogen war, damit die Schminke nicht verlaufen sollte.
Aber in dem Augenblick griff mein Meister schon an die Trafos und schaltete einen von beiden an.
Er erwischte den, wo die Elektroden angeschlossen waren, die an meinen Brüsten waren.
Und sofort durchzuckte mich ein heftiger Schmerz.
Er schaute mich an. Ich zitterte am ganzen Körper vor Schmerzen.
Es dauerte eine Ewigkeit. Dann schaltete er den Strom wieder aus.

Ich war fast froh, dass ich nicht geschminkt war. Denn so konnte wenigstens der Kajal durch meine Tränen nicht verlaufen.
„Jetzt komm.“
Ich erschauderte. Wollte er mich wirklich in diesem Hotel so präsentieren?
Es war ein sicherlich ein besonderes Hotel aber waren alle Gäste so wie wir?
So extrem?

Wir gingen aus der Tür zum Lift.
Dort Warteten wir kurz und stiegen dann in den Lift, der gehalten hatte.
In der Lobby stiegen wir aus und sofort trafen wir auf andere Paare.
Ich atmete fast erleichtert auf. Nicht alle waren so hergerichtet worden wie ich. Aber es gab doch viele Paare, wo die weibliche Person in der einen oder anderen Form auch deutlich „verschönert“ worden war.

Ich ging neben meinem Meister zum Restaurant. Ich hatte erst nur zur Decke geschaut aber schon oben im Flur gemerkt, dass ich zwar nicht sehen kann, wohin ich trete. Die ungefähre Richtung konnte ich aber erkennen, wenn ich mit meinen Augen ganz nach unten schaute. So lief ich wenigstens niemand vor mir um.

Am Eingang des Restaurants stand schon Jack und wartete auf uns. Ich glaube, er lächelte, als er uns kommen sah.
Meine dicken Brüste hatten heute schon einige neugierige Blicke geerntet und auch Jack konnte als Mann es nicht unterlassen, mir in den Ausschnitt zu starren. Von meinem anderen Aussehen nahm er komischerweise wenig zur Kenntnis. Zumindest war das mein Eindruck.

Er führte uns zu unserem Tisch. Wir saßen alleine an dem Tisch der etwas abgeteilt war. Jack zog erst den Stuhl von meinem Meister nach hinten und dann meinen. Langsam setzte ich mich und quickte tonlos etwas auf, weil die Dildos tiefer in mich gedrückt wurden. Ich stellte sittsam meine Beine nebeneinander auf den Boden und schloss die Knie. Der Oberkörper von mir wurde schon durch das enge Korsett in eine Position gebracht, die mein Meister von mir an so einem Ort erwartete. Meine Hände legte ich in meinen Schoss unterhalb der Tischplatte.
Dann reichte Jack uns die Speisekarte. Mein Meister ergriff eine. „Bianca benötigt keine Karte.“
Jack nickte und teilte uns die Tagesempfehlungen mit. Mein Meister bestellte für sich eine Vorspeise, Hauptgang und eine Flasche Wein. Dazu auch eine Flasche Wasser.
Ich ruckelte mit meinen Handschellen etwas und nachdem mein Meister bestellt hatte, sah er mich fragend an.
Ich versuchte ihn mit den Augen zu fixieren.
„Du möchtest etwas sagen?“
Ich hob meine Hände über die Tischkante und fragte, ob ich nicht auch etwas essen dürfte.
Prompt griff mein Meister mir wieder an die Trafos und leider erwischte er wieder den, an dem meine Brüste angeschlossen waren.
Wieder schossen mir die Tränen in die Augen, während er mich für eine kleine Ewigkeit bestrafte.
„Meine Sklavin wird evtl. heute später noch etwas speisen.“
Jack nickte und verließ unseren Tisch. Ich versuchte, in der Zwischenzeit meine Atmung wieder zu beruhigen.

Mein Meister schaute sich das Restaurant in Ruhe an. „Es ist sehr geschmackvoll eingerichtet. Findest du nicht auch?“
Er schaute mich fragend an.
Ich hatte bis jetzt sehr ausgiebig die Decke studieren können, die durch wirklich tolle Malereien verziert worden war. Ich versuchte meinen Blick etwas schweifen zu lassen. Aber viel konnte ich nicht erkennen.
Ich versuchte zu nicken, was aber natürlich nicht klappte. Darum hob ich beide Hände und erwiderte „ja Meister.“
Mein Meister redete weiter, wie toll ihm das ganze Anwesend gefallen würde und wir hier bestimmt ein paar tolle Tage verleben könnten.
Ich stimmte ihm ein paar Mal zu, bis Jack zu uns an den Tisch kam und meinem Meister die Vorspeise servierte. Den Wein und das Wasser hatte er schon vorher meinem Meister gebracht und eingeschenkt.
Mein Meister dankte ihm freundlich und bevor er anfing, seine Vorspeise zu genießen, griff er mir wieder an die Trafos. Dieses Mal wanderte seine Hand aber an den zweiten und sofort traf mich der Schmerz in meinem Unterleib.
„Du weißt, wofür das ist?“
Er nahm die Gabel und führte sich den ersten Bissen zum Mund.
Mein Popo brannte so doll. Der Schmerz wurde auch durch meine Geilheit, die in meiner Muschi entstand nur bedingt gemindert.
„Weil ich nicht genug Milch hatte nach dem Melken?“
„Ja, deswegen auch. Aber Du hast vorhin zweimal auch Brüste gesagt. Und du weißt doch, dass du Titten hast – oder Euter?“
Er machte eine kleine Pause.
„Oder hast du das vergessen?“

Ich schluckte und die Schmerzen wurden immer grösser.
„Bitte entschuldige Meister.“
„Was soll ich entschuldigen?“
„Bitte entschuldige, dass ich mich so falsch ausgedrückt habe, Meister.“
Mein Meister aß weiter.
„Wie solltest du dich denn ausdrücken?“
„Ich darf meine Brüste nicht mehr Brüste nennen sondern Titten oder Euter.“
Die Tränen liefen mir über die Wangen.
Mein Meister schaute mich fragend an.
Schnell brachten meine Hände das fehlende „Meister“ hinterher.

Mein Meister schüttelte seinen Kopf und wieder griff er mir an die Trafos.
Ich wollte schon meinen Kopf schütteln, da hatte er auch den ersten Trafo angeschaltet und nun schoss mir der Strom auch wieder in meine Brüste.
Ich fing an, auf meinen Stuhl zu zappeln und meine Atmung wurde von den Schmerzen immer stoßweiser.

Mein Meister wartete einen Augenblick und schaltete dann den ersten Trafo wieder aus, während der zweite mich immer noch folterte.
„Und nun sag es bitte in einem ganzen Satz noch einmal.“
Dabei schaute er mich böse an.
Es dauerte einen kleinen Augenblick, bis ich mich wieder gefangen hatte.
Ich sah schon seine Hand wieder vorzucken, da wiederholte ich schnell meine Antwort:
„Ich darf meine Brüste nicht mehr Brüste nennen, sondern Titten und Euter, Meister.“

Er sah mich belustigt an.
„Du hast sie ja gerade schon wieder in einem Satz zwei Mal Brüste genannt. So wird das heute aber nichts mehr.“
Und schon hatte er den ersten Trafo wieder angestellt und wieder biss mir der Strom ohne Gnade in meine Brüste und verbündete sich mit dem Strom, der in meinen Schoss ging.
Ich griff mir mit den Händen abwechselnd an die Brüste und an meine Muschi. Durch das Latex kam ich nicht wirklich an die Elektroden und schon wollten meine Hände nach den Kabeln greifen, da hatte mein Meister ein Einsehen und schaltete den ersten Strom wieder aus.
Doch die Schmerzen in meinem Schoss waren immer noch da.
Ich zappelte vor Schmerz und fing durch das enge Korsett an, immer ungleichmäßiger zu atmen.
Mein Meister griff nach meinem Oberarm, drückte ihn streng und schaute mich tief an.
„Wie heißt das? Konzentrier dich!“
Ich nahm meine letzte Kraft und letzten Krümel Selbstbeherrschung zusammen und zittrig antwortete ich:
„Ich habe meine Titten oder Euter richtig zu benennen, Meister.“

Mein Meister lächelte, griff an den zweiten Trafo und stellt ihn aus.
Langsam beruhigte sich meine Atmung. Das Gefühl von Schmerz blieb aber noch eine Zeitlang in mir.

Als mein Meister mit dem Hauptgang fertig war und Jack den Tisch abgeräumt hatte, sprach uns ein Herr an.

„Bitte entschuldigen Sie, ich wollte Sie nicht beim Essen stören. Aber meine Partnerin und ich sitzen dort vorne.“
Er zeigte zu einem Tisch, der einige Meter entfernt halb hinter einer der Säulen stand.
„Und wenn ich mich nicht täusche, dann haben Sie offensichtlich nicht nur eine sehr bezaubernde und erotische Sklavin sondern auch eine Möglichkeit, sie jederzeit hier bestrafen zu können.“
Fragend schaute er meinen Meister an.
Dieser drehte sich zu ihm, und es entstand ein Gespräch, was mit den Worten begann, dass er, mein Meister sich für das Kompliment gegenüber meiner Person bedanken würde und er tatsächlich eine aus seiner Sicht sehr schöne Art der Bestrafung und auch der Belohnung für uns gefunden hätte.
Mein Meister bot dem Herrn einen der beiden freien Stühle an unserem Tisch an. Danach setzten die beiden ihre Unterhaltung fort.
Es dauerte nicht lange, und dann wurde vereinbart, ein gemeinsames Dessert auf der Terrasse des Restaurants einzunehmen.
Jack und ein anderer Angestellter trugen die Getränke von meinem Meister und dem anderen Paar nach draußen.
Ich war aufgestanden, hatte mich zu dem anderen Paar gedreht und langsam gingen mein Meister und der andere Herr nach draußen.
Die Sklavin von dem anderen Herrn war um einiges grösser als ich. Dadurch konnte ich ihren Kopf sehen.
Sie trug eine Gesichtsmaske, wo nur die Augen und die Nasenlöcher kleine Aussparungen hatten.
Durch die Bewegungen ihrer Schultern beim Gehen ging ich davon aus, dass ihre Arme nicht gefesselt waren. Und als ich mich draußen setzen durfte, konnte ich sie einen kleinen Augenblick fast komplett sehen.
Auch sie war ebenfalls wie ich in schwarzem Latex gekleidet. Nur hatte ihr Kleid mehr einen klassischen Schnitt und ging bis zu den Knöcheln.

Mein Meister und der andere Herr, sein Vorname war Dennis, freundeten sich in dem Gespräch immer mehr an. Das merkte man bei jedem Satz.
Mein Meister erzählte von uns, von den Trafos und anderen Vorlieben. Und Dennis erklärte einiges von sich und seiner Sklavin.
Wir beide saßen aber nur stumm daneben und lauschten unseren Herren. Dankbar dafür, in ihrer Nähe sein zu dürfen.

Am nächsten Morgen trafen wir uns zu einem gemeinsamen Frühstück auf der Terrasse von dem Restaurant.
Ich hatte mich heute Morgen noch nicht melken dürfen.
Ich hatte es nicht verstanden, aber ich wagte nicht ein Wiederwort.

Ich erkannte Dennis und nun konnte ich auch das Gesicht von Franzi sehen.
Sie hatte sehr weiche und feine Gesichtszüge. Außerdem hatte sie wie ich langes blondes Haar.
Wir beide genossen das Frühstück. Denn wie sich herausstellte, hatte auch sie an dem Abend vorher nichts mehr essen dürfen.
Aber auch unsere Meister genossen diese unglaubliche Küche.
Wir hatten uns darauf geeinigt, dass Franzi zu meinem Meister „J.“ sagen durfte und ich Dennis auch mit Vornamen anreden durfte.

Nach dem Frühstück genossen wir die warme Sonne. Dazu passend bestellten mein Meister, Dennis und auch Franzi noch einen Kaffee.
Ich wollte eigentlich einen Cappuccino für mich bestellen, aber mein Meister drehte das einfach bei der Bedienung auch in einen Kaffee.

Als die Tassen serviert wurden, sah mich mein Meister streng an.
„Bianca, ich möchte heute meinen Kaffee mit Milch.“
Eigentlich trank er meistens schwarz, darum schaute ich ihn fragend an.
Dann dämmerte es mir.
„Mit Milch?“
„Ja“
„Du meinst…“ ich machte eine kleine Pause. „… Du meinst mit meiner Milch?“
„Ja“ mein Meister lächelte mich an.
Ich wurde knallrot.
„Soll ich jetzt hier…?“ Ich brachte den Satz nicht zu Ende.
„Ja, sollst du.“
Immer noch lächelte mein Meister.
Nun fühlte ich mich, als wenn ich gleich im Erdboden versinken müsste.
Das Restaurant war nicht sehr voll. Aber es war auch nicht wirklich sehr leer.
„Nun? Worauf wartest du?“
Dennis und Franzi schauten mich fragend an.
Mein Meister hatte meine Gebärden nicht übersetzt. Sehr wohl aber verbal geantwortet.

Ich wagte nicht, noch länger zu warten.
Ich hatte ein dünnes Latexkleid an mit Knöpfen vorne.
Mit zittrigen Fingern öffnete ich mein Kleid Knopf um Knopf und zog es dann von meinen Schultern.
Dann zog ich die BH Cups vorne herunter.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Dennis sich verblüfft aber auch begeistert über die Lippen leckte.
Es war so peinlich für mich.
Ich schloss die Augen und griff mir an meinen rechten Euter.
Ich massierte etwas meinen Euter und den Nippel und das Ziehen wurde in dem Euter grösser.
Schnell stand ich auf, zog die Tasse Kaffee zu mir auf dem Tisch und beugte mich darüber.
Dann kamen schon die ersten Tropfen und dann die ersten Spritzer.
Einige gingen daneben aber langsam bekam der Kaffee meines Meisters die gewünschte Farbe.
Ich drückte meinen Nippel mit meinen Fingern zusammen. Es tat weh und trotzdem kam weiter etwas Milch aus ihm heraus. Denn der Ring in ihm verhinderte ein volles Zusammendrücken. Außerdem kam auch Milch aus meine Piercinglöchern rechts und links vom Nippel.
Ein Arzt hatte schon früher mal gesagt, dass ich froh sei kann, dass durch das Piercen die Milchkanäle nicht völlig vernarbt waren. Denn dann hätte das Melken viel mehr Probleme bereitet.

Dennis und Franzi schauten mich überrascht an. Es war mir so peinlich.
Aber noch peinlicher wurde es, als mein Meister die beiden fragte, ob sie auch Milch in ihren Kaffee wollten.
Dennis bejahte es sofort. Franzi sagte erst nichts, aber die Blicke ihres Meisters waren eindeutig.
Darum bat auch sie mich um Milch.
Mir platzte fast der Kopf. Ich ging um den Tisch und beugte mich nach und nach über die Tassen. Dadurch wurden auch die anderen Gäste aufmerksam auf uns und vor allem auf mich.
Und sofort ging das Getuschel los.
Ich fühlte mich so blamiert.
Als alle Tassen nach Wunsch mit Milch gefüllt waren, wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte.
Wenn bei mir der Milchfluss erst angefangen hatte, dauerte es eine Weile, bis die Milch aufhörte.
Ich nahm eine Serviette und drückte sie auf meinen Nippel. Aber es dauerte nicht lange und die Serviette war durchtränkt.
Franzi bot mir ihre an, aber auch die war recht schnell völlig nass.
„Bianca, ab sofort wirst du bitte deine kleine Melkmaschine immer dabei haben.
Damit nicht schon wieder die gute Milch verloren geht. Ist das klar?“
Mein Meister lächelte bei diesem Satz. Aber ich wusste, dass er es sehr ernst meinte.
Allerdings fing nun auch mein linker Euter an, etwas Milch abzusondern.
Darum frage ich meinen Meister, ob ich auf unser Zimmer gehen dürfe, um mich jetzt zu melken.
Mein Meister bejahte das.
Franzi wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Ich hatte fast den Eindruck, als wenn sie ihren Meister schon fragen wollte, ob sie mich begleiten dürfe. Aber ein fast unmerkliches Kopfschütteln unterdrückte sofort jede Frage von ihr.






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Pocytac
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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:06.08.22 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Bianca,

vielen Dank für die erneute Fortsetzung deiner Geschichte. Ich finde sie sehr interessant und spannend. Dein Meister kann sich wirklich glücklich schätzen, dich zu haben. Er ist eindeutig zu beneiden!

Ich hoffe erneut auf eine baldige Fortführung deiner Erzählungen, und warte bis dahin ungeduldig ab.

Viele Grüße,
pocytac
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DerMediziner
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Hannover


Jede Frau ist eine Sklavin, viele wissen es bloss leider noch nicht.

Beiträge: 20

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:16.08.22 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Dem kann ich mir nur anschließen.
Wieder eine wunderbare Fortsetzung.

Ich hoffe, es geht bald weiter und dein Meister läßt dich noch anständig zappeln vor Schmerzen?

Der Mediziner
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Pocytac
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Rhein-Main-Gebiet




Beiträge: 21

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:25.08.24 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Bianca,

gerade ist mir aufgefallen, dass es nun bereits 2,5 Jahre her ist, dass du uns zuletzt mit einer Fortsetzung deiner Geschichte erfreut hast. Können wir denn mit einer Weiterführung rechnen, oder wird diese schöne Geschichte an dieser Stelle im Sande verlaufen?

Viele Grüße,
pocytac
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Blue_Bianca
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Hannover


Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters

Beiträge: 49

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:25.08.24 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Bianca,

gerade ist mir aufgefallen, dass es nun bereits 2,5 Jahre her ist, dass du uns zuletzt mit einer Fortsetzung deiner Geschichte erfreut hast. Können wir denn mit einer Weiterführung rechnen, oder wird diese schöne Geschichte an dieser Stelle im Sande verlaufen?

Viele Grüße,
pocytac


Hallo Pocytac,
vielen Dank für Deine Nachfrage.
Tatsächlich ist das Schreiben für mich sehr anstrengend geworden. Darum hilft mir seit einiger Zeit DerMediziner als Forenmitglied und lieber Freund, meine Gedanken zu ordnen und diese auch niederzuschreiben.
Tatsächlich sind wir aber leider noch nicht soweit, den nächsten Teil zu veröffentlichen.

Darum muss ich euch leider weiterhin um Geduld bitten.

Viele liebe Grüsse
Bianca
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Blue_Bianca
Story-Writer

Hannover


Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters

Beiträge: 49

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:11.08.25 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20

Vorwort:
Vielen herzlichen Dank an meine Freundin Franzi, die mir geholfen hat, diesen Text aus unseren gemeinsamen Erinnerungen zusammen zu tragen und zu schreiben.










---

Die lieben Nachbarn.

Ein Jahr war vergangen.
Wir hatten viel erlebt und meine Erziehung war immer weiter gegangen.
Nun waren es nur noch gut 8 Wochen, dann wollten wir wieder gemeinsam in den Club nach Frankreich fliegen.
Mein Meister hatte mit unseren Bekannten vom letzten Jahr, Dennis und seiner Sklavin Franzi gemeinsam den Urlaub geplant. Und ja, sie freuten sich auch, uns wieder zu sehen.

Ich ging die Strasse runter zu der Bushaltestelle. Da es Sommer war, hatte ich über meinem enggeschnürten Korsett nur ein kurzes Minikleid aus rotem Latex an. Meine Beine steckten in den üblichen Latexstrümpfen, die mit Strapsen an meinem Korsett befestigt waren. Das Korsett genauso wie die Strümpfe waren aus weißem Latex gefertigt und passten zu dem roten Kleid und den roten Highheels die ich tragen durfte.
Die Absätze klackerten auf dem Gehweg und meine großen Brüste die mittlerweile auf gut 3400cc (also mehr als drei Liter) pro Seite gewachsen waren, wurden durch den BH und das Kleid so gut es ging gehalten. Trotzdem schwangen sie bei jeder Bewegung etwas mit.
Ich ging langsam und mit schwingendem Popo, so wie ich es gelernt hatte, an den Häusern vorbei.
Plötzlich wurde mir etwas nachgerufen.
Ohne mich umzudrehen, wusste ich, wer gerufen hatte.
Es waren Nachbarn, die vor etwas mehr als einem Jahr in unsere Straße gezogen waren und mich regelmäßig mit unschönen Worten bedachten, wenn sie mich sahen.
Ich wollte nicht verstehen, was sie riefen, darum ging ich einfach weiter.

Auf dem Rückweg aus der Stadt hatte ich eine Tüte von dem Sexshop dabei, in dem ich ab und zu arbeitete.
Wieder ging ich relativ gerade, nur waren dieses Mal meine Schritte wesentlich kürzer.
Das lag an dem neuen Latexkleid, dass ich ich im Sexshop abgeholt hatte.
Es war obenrum sehr hoch geschlossen und unten war es wie eine Röhre gearbeitet.
Dadurch konnte ich nur sehr kleine Schritte machen.

Als ich in unsere Strasse einbog, sah ich schon von weitem die Nachbarn, die ein Problem mit mir hatten. Er mähte den Rasen und sie war ebenfalls im Vorgarten beschäftigt.
Ich ging langsam weiter und versuchte, die beiden nicht anzusehen.

Aber dafür sahen sie mich an.
Und sie schrien wieder.
„Da ist ja die Hure wieder. Verschwinde, hier gibt es keine Freier für dich.“
Ich wollte weitergehen, aber da kam der Mann aus der Einfahrt heraus und stellte sich vor mich.
„Ich sagte, du sollst verschwinden. Das hier ist eine anständige Wohnge gend und kein Strassenstrich.“
Ich schaute den Mann mit grossen Augen an.
Er starrte zurück. Dabei wechselte sein Blick aber immer zwischen meinem Gesicht und meinen sich sehr deutlich unter dem Kleid abzeichn enden Brüsten.
Ich wollte etwas sagen und nahm den Block und den Stift aus meiner Handtasche.
Da schrie er wieder los: „Ich sagte, du Hure sollst verschwinden.“ Dabei holte er mit der Hand aus und dieses Mal schlug mir ins Gesicht.
Er hatte es schon öfter angedeutet aber dieses Mal zog er es durch. Die Backpfeife schmerzte auf meiner Wange und Tränen schossen mir in die Augen und liefen mir über die Wangen. Aber innerlich schmerzte die Backpfeife noch mehr.
Was fiel diesem Typen ein?
Ja, ich lebe als masochistische Sklavin bei meinem Meister. Und nun könnte ja jeder behaupten, ich solle doch dankbar sein für den Schmerz.
Aber Schmerz und Schmerz ist ein Unterschied. Und vor allem ist es ein Unterschied, von wem man diesen Schmerz bekommt!
Ich wollte an ihm vorbei, aber durch das enge Kleid war ich viel zu langsam.
Er griff mich an den Oberarmen und schüttelte mich.
„Du Hure sollst verschwinden!“
Er schubste mich von sich weg und wieder beinträchtigte das Kleid mich so, dass ich den Stoß nicht abfangen konnte.
Darum fiel ich rückwärts um und prallte mit dem Rücken und mit dem Kopf auf den Fußboden.
In meinem Kopf drehte sich alles. Ich raffte mich aber auf, drehte mich und ging so schnell ich konnte wieder aus der Straße raus in Richtung Supermarkt und Bushaltestelle.

Ich war geschockt wegen dem, was gerade passiert war und heulte und in meinem Kopf pulsierte der Schmerz bei jedem Schritt.
Als ich in der Bushaltestelle angekommen war, setze ich mich in das Häuschen auf die Bank und wußte nicht, was passiert war.
War ich wirklich gerade von dem Mann geohrfeigt worden?
Und warum? Was hatte ich getan?
Ich wollte nur nach Hause und mich verkriechen. Aber wie sollte ich an dem Typ vorbei kommen?

Irgendwann waren die Tränen getrocknet und meine Kopfschmerzen beruhigten sich. Ich spürte aber eine Riesen beule am Hinterkopf.

Ich stand auf und ging wieder in Richtung unserer Strasse. Als ich die Ecke erreicht hatte, schaute ich vorsichtig in die Strasse. Zum Glück war niemand mehr zu sehen.
Ich fasste mir allen Mut und ging so schnell ich konnte in Richtung de s Hauses meines Meisters. Was eigentlich sonst sehr schön ist, nämlich, dass es das letzte Haus in der Strasse direkt am Wald ist, war nun nicht so günstig. Denn nun war der Weg unglaublich lang für mich.
Aber ich schaffte es, bei uns zu Hause anzukommen. Schnell öffnete ich die Tür, trat ein und schloss die Tür hinter mir.
Ich ging in mein Zimmer, zog das Kleid aus und danach wusch ich mir die Hände, das Gesicht und kühlte dann meine Beule.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich ging zur Haustür, griff nach meinem dort hängenden Latexmantel, legte ihn mir um und öffnete dann die Tür.
Ich erschrak etwas, denn vor der Tür standen zwei Polizisten.

„Guten Tag, wohnen sie hier?“
Beide Polizisten schauten mich fragend an. Dabei musterten sie mich.
Ich nickte.
„Können Sie sich ausweisen?“
Wieder nickte ich und deutete mit der Hand, dass die Polizisten warten mögen.
Ich ging zur Anrichte neben der Tür, nahm aus meiner Handtasche meinen Personalausweis und reichte ihn den Polizisten. Dabei rutsche mein Latexmantel von meiner einen Schulter und ich konnte ihn gerade noch auffangen.
Aber nun sahen die Polizisten meine Latexunterwäsche und meine linke Brust, die aber ordentlich im BH steckte.

Beiden klappte die Kinnlade herunter.
Während ich mir schnell den Mantel wieder über die andere Schulter zog, erwachten die beiden aus ihrer Starre.

„Es liegt eine Anzeige gegen Sie vor. Sie betreiben hier ein Bordell oder einen Strassenstrich.“
Nun klappte mir die Kinnlade herunter und ich schaute die Polizisten fassungslos an.
Schnell ging ich wieder zu meiner Handtasche, nahm den Block und den Stift heraus und schrieb auf: „Wer behauptet so etwas Gemeines?“
Der eine Polizist schaute auf mich an u nd sagte, dass er mir den Namen nicht nennen dürfe.
Als ich dann aber den Namen der Nachbarn auf den Zettel schrieb, sah ich an seinem Gesicht, dass ich richtig lag.

Schnell schrieb ich auf: „Das ist gelogen. Hier ist weder ein Bordell noch ein Strassenstrich. Ich lebe hier mit meinem …“ ich überlegte, aber dann schrieb ich weiter: „… Meister und Partner. Ja, wir leben etwas anders als andere. Aber dürfen wir das nicht?“

Ich sah die Polizisten fragend an.
Die räusperten sich. „Naja, Sie können so leben wie Sie wollen. Aber wir müssen doch der Anzeige nachgehen.“
Ich nickte. Dann schrieb ich: „Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Kann ich bitte meinen Partner anrufen?“

Als die Polizisten nickten, nahm ich mein Handy und wählte die Nummer meines Meisters. Durch die neue Art von Smartphones und der Funktion Facetime, konnte auch ich endlich aktiv Gespräche per Telefon führen.
Als mein Meister abnahm, hielt ich das Telefon vor mich und erklärte ihm, was passiert war.
Dabei rutsc hte leider wieder mein Mantel herunter. Dieses Mal aber komplett.
Ich wollte mich schon bücken, da griff ein Polizist nach meinem Mantel und hielt ihn mir hin. Ich war etwas abgelenkt, was ich nun zuerst machen sollte. Also redete ich erst mit meinem Meister weiter und als er es verlangte, gab ich das Telefon weiter an den einen Polizisten.
Der hatte sich mittlerweile wieder im Griff und während er mit meinem Meister sprach, starrte er nur noch auf meine Brüste und mich.

Nach ein paar Minuten war das Telefonat vorbei und die Polizei dankte für das Gespräch. Sie erklärten auch mir noch einmal, was sie meinem Meister schon gesagt hatten. Nämlich, dass sie jeder Anzeige nachgehen müssten. Weiterhin wünschten sie mir aber einen schönen Nachmittag, gingen zu ihrem Auto und fuhren dann los.

Ich schloss die Tür, hängte meinen Mantel an den Ha ken, ging in mein Zimmer, legte mich auf mein Bett und fing an zu weinen.
Irgendwann fuhr mein Meister vor. Wir sprachen noch lange über diese Gemeinheit. Aber irgendwann hatten wir uns abgeregt.

Zwei Wochen später platzte meinem Meister der Kragen.
„Die Polizei ist schon wieder da? Das ist nun das dritte Mal. Jetzt reicht es.“
Seine Augen funkelten böse.

Ich lachte. Mittlerw eile kannte ich die Polizisten und sie kannten mich. Dieses Mal hatte ich sie ins Haus gebeten, und wir hatten nett gemeinsam Kaffee getrunken, bis mein Meister eintraf.
Die Polizisten zogen den Kopf ein.
„Leider stellt ihr Nachbar immer wieder die Strafanzeige. Wir wissen aber nicht genau, wie wir die davon abhalten können.“
Er hatte tatsächlich „die“ gesagt.
Ich glaube, sie waren ehrlich und es nervte auch die beiden Polizisten.
Das kleine Dorfrevier hier im Ort hatte nur 4 Polizisten und war zuständig, wie ich nun gelernt hatte, als „Aussenstelle“ für unseren Ort und noch ein paar mehr.
Darum hatten sie garnicht die Zeit, immer wieder die gleiche Anzeige zu bearbeiten.

Mein Meister nickte.
„Ich werde sehen, ob wir das nicht anders lösen können.“

Genau 5 Wochen später, zwei Tage, bevor wir in den Urlaub flogen, begann der Caterer, das Buffet im Garten unserer Nachbarn aufzubauen.
Sie hatten zu einer grossen Gartenparty eingeladen.
Wen? Unsere ganzen Nachbarn, meinen Meister und mich, die Polizisten – und auch d en Mann und seine Frau, die uns ständig anzeigten.

Wir waren die letzten, die bei unseren Nachbarn im Garten eintrafen. Wir wurden freudig von allen … naja, fast allen begrüßt.
Unser Nachbar klingelte gegen sein Glas und schnell verstummten alle Gespräche.
Natürlich war ich wieder in Latex gekleidet. Aber ganz ordentlich mit einem Latexkleid, das mir bis zu den Knien reichte. Aber natürlich waren meine Brüste deutlich durch das enge Latex gut zu erkennen. Und somit gingen einige Blicke nur widerwillig zu unserem Gastgeber.

Er begrüsste uns noch einmal. Dann wurde er ernst.
„Ich habe leider ein Problem, mit dem ich Sie und euch alle behelligen möchte.
Wie ihr sicherlich alle wisst, wohnt neben uns mein lieber Freund J. und seine Lebensgefährtin Bianca.
Und wir ihr auch alle sicherlich schon bemerkt habt, sieht Bianca etwas anders aus, als unsere Frauen.“
Er machte eine Pause und viele lachten.
„Die Frage ist aber, ob wir damit umgehen können und es akzeptieren können, dass J. und Bianca eine etwas andere Art zu leben haben und sich Bianca darum so kleidet und so aussieht, wie sie aussieht?“
Wieder schaute er in die Runde, die absolut ruhig geworden ist.
Es dauerte einen kleinen Augenblick, dann kamen die ersten Kommentare.
„Wieso sollte uns das stören?“
Und :
„Wieso? Sie sieht doch toll aus!“ (Und der Satz kam nicht von einem Mann)
Aber es gab noch einige Kommentare wie diese.
Ich schaute in die Runde und blickte in die Gesichter. Alle schauten mich an.
Auch das Paar, welches mich immer wieder angezeigt hatte.
Purer Hass durchbohrte mich.

In diesem Augenblick ergriff mein Meister das Wort.
„Ja wir leben anders und ja, Bianca wird sich immer weiter verändern. Weil wir beide das so wünschen. Die Frage ist aber, könnt ihr damit alle leben und es akzeptieren?“

Nun wurde er von nahezu allen angeschaut. Und wieder kamen Sätze, die das bestätigten.
Aber plötzlich schrie die Frau mich an. „Ich will nicht, dass solche eine Nutte bei uns wohnt und alle Männer verrückt macht!“
Damit hatte sie alle Blicke auf sich gezogen.
Sie hatte einen roten Kopf und schrie noch einmal: „Schaut euch doch die Hure an. Wie sie rumläuft mit ihren riesigen künstlichen Titten. Die will doch niemand bei sich wohnen haben.“
Und da stieg dann auch ihr Mann ein: „Das ist hier eine anständige Wohngegend. Sollen die doch wegziehen.“

Und das war der Augenblick, wo wieder unser Nachbar das Wort ergriff.
„Mein Freund J. hat mich gebeten, dass heute Abend alle darüber abstimmen, ob J. und Bianca wegziehen sollen oder evtl. jemand anderes, die eventuell nicht zu uns passen.“
Das war zu viel. Der Mann schrie los und wollte auf unseren Nachbarn losgehen.
Aber da griffen dann die Polizisten, die in Zivil und Privat teilnahmen, ein und hielten ihn zurück.
Es gab ein kleines Handgemenge und dann riefen verschiedene Nachbarn, dass sie dafür stimmen würden, dass J. und ich hier wohnen bleiben sollten.
Und schnell hoben alle, bis auf die Polizisten, der Mann und seine Frau den Arm und stimmten dafür.
Die Abstimmung, ob lieber unsere „Nachbarn“ wegziehen sollten, ging wieder in einem kleinen Handgemenge unter. Aber danach verließen der Mann und seine Frau wild schimpfend die Party.

Und neben dem Wissen, dass wir uns auf unsere Freunde und Nachbarn verlassen können, kam es wenige Monate später dazu, dass deren Haus tatsächlich zum Verkauf stand und irgendwann dort jemand anderes wohnte.
Was ich damals noch nicht wusste, war, dass mein Meister das Haus über seinen Anwalt gekauft hatte und jetzt kurzerhand vermietete.
Ja, manchmal ist ein gewisser Reichtum sehr angenehm.


Endlich wieder Urlaub (oder wie ich Natursekte kennen lernte)

Das Flugzeug landete in Frankreich, wir stiegen in das bereitstehende Fahrzeug mit abgedunkeltem Fahrgastraum und nach einiger Zeit erreichten wir den Club, in dem wir schon vor einem Jahr waren. Hier wurden wir auch wieder von Jack begrüsst. Jack war schon vor einem Jahr eine Art Reiseführer oder Reisebegleiter, der uns vom Club zur Verfügung gestellt worden war.
Er führte uns als erstes wieder zur Rezeption und dort bekam ich wieder die Kette mit dem Buchstaben um den Hals gelegt. Die Kette wurde wieder dauerhaft für die Zeit im Club verschlossen. Als ich mich aber im Spiegel anschaute, war es dieses Jahr kein C sondern D.
Ich war etwas überrascht. Ich wußte aus dem letzten Jahr noch, dass die möglichen Buchstaben von A bis F gingen.
Wobei A eine Stufe vergleichbar mit einem normalen Urlaub war und jede weitere Stufe die vom Club angebo ten wurden, konsequentere und härte Ausbildungsinhalte bede uteten.
Ich sah meinen Meister an und er lächelte. „Ich finde, dein Sportprogramm darf etwas konsequenter sein.“

Jack führte uns in unsere Suite. Unser Gepäck war in der Zwischenzeit auch angekommen.
Nachdem ich für uns beide ausgepackt hatte, war es für mich erstmal dringend Melkzeit.

Wir kamen gerade vom Pool A, dem allgemeinen Gesellschaftspool wieder und wollten in unsere Suite. Dafür warteten wir vor dem Fahrstuhl, als wir von hinten jemand unsere Namen rufen hörten.
Wir drehten uns um und Dennis und Franzi kamen auf uns zu. Wobei Dennis viel schneller bei uns war als Franzi. Sie hatte einen knöchellangen engen Rock aus Leder an und machte nur schnelle aber kurze Trippelschritte.

Dennis begrüsste erst J. und dann mich. Dabei drückte er mich mit viel Kraft an sich und presste meine dicken Brüste gegen seinen Oberkörper.
Als er mich wieder aus seiner engen Umarmung entließ, schaute er ganz unverhohlen auf meine meine Brüste die durch das Bikinioberteil gerade so gehalten wurden.
„Wau, sind deine Titten riesig geworden!“
Mein Meister lachte. „Ja, sie sind wunderbar gewachsen. Aber es ist gut zu hören, dass es dir gleich aufgefallen ist.“ Mein Meister schaute stolz auf mich.
Nun war auch Franzi bei uns angekommen. Sie knickste so gut sie es konnte vor meinem Meister. Als mein Meister auch sie in den Arm nahm und herzlich begrü ßt hatte, wendete sie sich mir zu und auch wir umarmten uns herzlich.

Wir fuhren im Fahrstuhl gemeinsam in die erste Etage und gingen jeweils in unsere Zimmer.

Auf dem Weg verabredeten wir uns zu einem gemeinsamen Abendessen.

Dennis und Franzi warteten schon am Tisch. Gemeinsam bestellten wir und wenn es ein anderer Ort gewesen wäre und Franzi und ich eine andere Kleidung angehabt hätten, hätten wir auch zwei Vanilla Paare sein können, die in irgendeinem Restaurant etwas aßen und ihr Wiedersehen gemeinsam feierten.

Am nächsten Tag trafen wir uns nach dem Frühstück am Pool.
Ich hatte gestern Abend ein hochgeschlossenes Latexkleid getragen, wo durch ich meine Zwillinge so gut wie möglich verstecken konnte.
Heute aber im Bikini war ich wieder allen Blicken schutzlos ausgeliefert.
Ich schaute regelmäßig verschämt zu Boden, wenn man mich wieder zu sehr begaffte.
Dabei fiel aber mein Blick einmal auf den Schritt von Franzi.
Ich stutzte. Irgendwie sah es so aus, als wenn Franzi eine kleine dünne Schlange in Ihrem Schritt unter ihrem Badeanzug hatte.
Ich überlegte, ob ich sie fragen sollte, traute mich aber nicht, sie per Stift und Papier darauf anzusprechen.

Gemeinsam gingen wir wieder zum Abendessen und wieder hatte Franzi einen engen langen Rock an.
Während des Essen s zwischen zwei Gängen sagte Dennis plötzlich „Franzi, ich muss mal.“
Dabei schaute er sie vielsagend an.
Franzi nickte sofort und erhob sich vom Stuhl. Dabei sah man deutlich, wie sich ihre Gesichtsfarbe veränderte.
Dennis entschuldigte beide und gemeinsam gingen sie in Richtung Fahrstuhl.

Es dauerte relativ lange, dann erschienen sie beide bei uns und Franzi’s Makeup sah irgendwie… verwischt und hektisch überarbeitet aus.

Wir genossen die nächsten Tage und Franzi und ich wurden durch verschiedene Trainingseinheiten über solche Dinge wie korrektes Deep Throat, Benutzung der Körpervorzüge um die jeweiligen Doms aufzureißen etc. informiert.
Spätestens da war ich wieder im Blick aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen.
Man sagte mir das gleiche, was auch mein Meister mir immer sagte. Ich solle die Schultern nach hinten ziehen, stolz auf meine grossen Brüste sein und natürlich auch meinen Popo trainieren, denn das sei das zweite Körperteil, was auf Männer extrem anziehend wirkt.
Im Grunde lernte ich nichts neues. Aber die Intensität gerade der sportlichen Übungen und das Training des aufrechten Ganges wurde mir relativ eindrücklich verdeutlicht.

Ich durfte wegen der grossen Hitze ein recht weites Latexkleid in zarten Rosa tragen.
Als Highheels durfte ich heute welche tragen, wo die Absätze d er Mindesthöhe von 8cm entsprachen und ziemlich bequem waren, da sie einen breiten Korkabsatz hatten.
Nur der Rucksack, den ich tragen mußte, verriet neben meinen Titten, dass ich irgendwie anders bin.
Denn die schwarzen Kabel, die zu meinen Nippeln und in meinen Schritt liefen, waren deutlich zu sehen.
Ich wollte gerade das Zimmer verlassen, da stoppte mich mein Meister.
„Warte, ich will dir etwas zeigen.“
Dabei lächelte er und holte einen kleinen schwarzen Kasten aus der Tasche.
Ich ging zu ihm und schaute auf das Kästchen. Es hatte vier Dreiecke, die im Kreis angeordnet waren und voneinander wegzeigten.
Mitten drin, war ein runder Knopf und oben rechts war ein Kopf der mit On/Off beschriftet war.
„Dieses ist eine Fernbedienung.“
Ich schaute ihn fragend an.
„Sie ist deine Fernbedienung.“
Ich riss die Augen auf und hob die eine Hand, um eine Fragen stellen zu dürfen.
Mein Meister ignorierte meine Geste.
„Der neue Trafo, den du trägst, ist mit dieser Fernbedingung per Funk verbunden.
Du hast sechs Elektroden. Jeweils zwei direkt neben deine Nippel geklebt, in dem Dildo in deiner Vagina und in dem Plug, den du trägst.“
Ich nickte auf die nicht ausgesprochene Frage.
„Du wirst, wenn ich dir Strom auf den Dildo gebe, anfangen nach vorne zu gehen.
Anhalten wirst du, wenn ich den Strom im Plug aktiviere.
Die Elektroden an deinen Nippel n sind zum Lenken. Strom Links bedeutet, nach Links zu gehen, Strom Rechts, sich nach Rechts zu drehen.
Hast Du das verstanden?“

Ich nickte vorsichtig und hob dann wieder meine Hand.

„Ja? Was möchtest du fragen?“
„Muss das wirklich sein? Können wir nicht einfach nur den Ausflug machen und du gibst mir Strom, wenn wir wieder hier im Zimmer sind?“

Mein Meister lächelte mich an. Dann drückte er den Knopf in der Mitte.
Sofort bekam ich Strom auf alle Elektroden und zuckte heftig zusammen.
„Der Knopf in der Mitte ist übrigens, um dich zu bestrafen.“ Dabei lächelte mein Meister mich nett an.
„Und nachdem das Bestrafen funktioniert, üben wir die Bewegungen jetzt noch kurz. Fertig?“
Ich atmete tief durch und nickte dann.
Sofort bekam ich einen kurzen Stromschlag in meine Muschi und ich machte einen Schritt nach vorne.
Mein Meister schaute mich fragend an. „Gibt es ein Problem?“
Ich schüttelte den Kopf. Wieder hob ich die Hand.
„Ja, stell deine Frage.“
„Soll ich gehen, wenn ich Strom bekomme oder ab dem Impuls?“
Mein Meister lächelte. „Ich wollte es eigentlich nicht ganz so hart für dich machen. Darum bedeutet ein Impuls in dein vorderes oder hinteres fi**kloch losgehen oder anhalten. Strom in deine Nippel, dass du dich so lange drehen sollst, bis der Strom aus ist.“
Er machte eine kurze Pause. „Wenn du aber lieber beim Gehen auch durchgängig Strom möchtest…?“
Er schaute mich fragend an und schnell schüttelte ich meinen Kopf.
Wieder durchzuckte mich ein Strom in meiner Muschi und ich ging vorwärts.
Nach ein paar Schritten spürte ich den Strom in meinem Popo und ich blieb stehen.
„Sehr gut und nun schauen wir, wie links und rechts bei dir klappt.“
Wieder bekam ich einen Stromschlag in meine Muschi und ich ging vorwärts.
Nach drei Schritten spürte ich, wie der Strom in meinen rechten Nippel jagte. Ich zuckte schmerzhaft zusammen. Der Strom dort war wesentlich stärker als die beiden Elektroden unten.
Ich wollte etwas sagen, aber als ich die Hand heben wollte, schoss der Strom in meinen linken Nippel. Sofort drehte ich mich nach links und ging langsam weiter.
Dann spürte ich den Strom in meinem Popo und blieb stehen.
„Das hat gut geklappt. Alles verstanden?“
Ich nickte und hob wieder die Hand.
„Ja?“
„Meister, der Strom in meinen Nippeln ist wesentlich stärker als unten.“
Mein Meister schaute mich an. „Bedeutet das, dass ich den Strom unter stärker einstellen soll?“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber oben vielleicht etwas weniger stark?“
Bittend schaute ich ihn an.
Er überlegte, schaute dann auf die Uhr und schüttelte dann den Kopf.
„Heute wirst du damit so klar kommen. Es ist für dich eine Stärke, die du schon oft bekommen hast. Also solltest du damit klar kommen. Und unten warten nun Dennis und Franzi und das Auto.
Ich wagte nicht, noch etwas zu erwidern.
Wir verließen unsere Suite und ich hatte ein ziemlich mulmiges Gefühl.

Franzi trug eine leichte weiße Bluse und wieder einen langen schwarzen Lederrock und ich weiß nicht, welche Kleidung weniger den heißen Temperaturen entsprach. Ihre oder meine.

Unsere Dom’s waren in weißen Hemden mit kurzen Hosen gekleidet und hoben sich damit wieder von uns ab. Aber dafür sind sie ja auch unsere Herren.

Wir warteten auf das Fahrzeug, stiegen gemeinsam ein und Paul schloss hinter uns die Tür.

In Nizza gingen wir zu viert am Hafen entlang. J. und ich waren begeisterte Segler und wir bestaunten die riesigen Yachten, die dort lagen.
Als wir weitergehen wollte n, biß der Strom plötzlich heftig in meinen linken und rechten Nippel gleichzeitig.
Ich drehte mich zu meinem Meister um und schaute ihn fragend an.
„Ab jetzt geht es los.“
Ich nickte. Dann spürte ich den Strom in meiner Muschi und in meinem rechten Nippel.
Schnell drehte ich mich nach rechts um und ging vorsichtig vorwärts.

Wir schauten uns langsam die Innenstadt an und im Prinzip klappte es ganz gut. Aber das Lenken über meine Nippel wurde immer schmerzhafter. Ich zuckte jedesmal heftig zusammen und mir traten die Tränen in die Augen. Immer wieder Stromschocks über mittlerweile bereits drei Stunden war wirklich heftig für mich.

Wir gingen schon eine ganze Zeit gerade aus und waren in einem Teil der Stadt angekommen, wo es wenig Gaststätten gab und stattdessen größtenteils nur Wohnblöcke und Grünanlagen sich aneinanderreihten.
„Franzi, ich muss mal.“
Franzi zuckte zusammen. „Was soll ich tun? Hier?“
Dennis nickte. „Natürlich hier. Wir gehen in den kleinen Park.“
Dann drehte er sich zu uns und fragte uns: „Wollt ihr warten oder kurz mitkommen?“
Mein Meister schaute vermutlich genauso fragend, wie ich.
„Was habt ihr vor?“

Dennis war nun der, der lächelte. „Franzi hatte sich mal beschwert, dass ich sie verdursten lasse. Damals habe ich beschlossen, etwas zu probieren, was ich mal mit einer Hure gemacht hatte.“
Er ging ohne weitere Worte weiter, bahnte sich einen Weg hinter einen grossen Busch und Franzi folgte ihm zögerlich.
„Muss das wirklich sein?“ Sie schaute ihn fast flehend an.
Mein Meister und ich standen nun neben ihr und Dennis kniff ihr durch die Bluse an ihren rechten Nippel.
„Wir müssen noch daran arbeiten, dass du meine Anweisungen nicht mehr in Frage stellst.“
Dabei drehte er langsam aber deutlich seine Hand und damit auch den Nippel von Franzi.
Sie jaulte kurz auf und senkte ihren Blick.
Dann ging sie in die Knie, zog Ihre Bluse und ihren BH aus und öffnete weit ihren Mund.
Mein Meister und ich schauten uns die Scene an und zumindest mir war nicht klar, was nun kommen würde.
Dennis öffnete seine Hose, zog sie leicht herunter. Er hatte keine Unterhose an und deutlich sah ich seinen blank rasierten Penis.
Er nahm ihn in die Hand, ....










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Hinweis: Hier kommt jetzt die Erklärung, wie Franzi und ihr Meister Dennis NS untereinander nutzen. Da diese Beschreibungen nicht den Richtlinien dieser Community entsprechen, ist dieser Teil entfernt. Ich schicke ihn euch aber zu, wenn ihr mir eine PN zusendet.










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...danach nahm sie einige Feuchttücher aus Ihrer Handtasche und versuchte, auch sich selbst zu säubern. Dabei vermied sie es, meinen Meister oder mich anzusehen.
Ich schaute zu meinem Meister und sah ihn lächeln. Ich kannte das Gesicht und mir schwante für meine Zukunft nichts Gutes.

Nachdem Franzi auch ihre Kleidung wieder angezogen hatte, gingen wir weiter und schauten uns die Stadt an.

Und immer und immer wieder biss der Strom in meine Nippel.
Ich konnte nicht mehr.
Ich hob meine Hand, um sprechen zu dürfen. (Zur Erklärung: in solchen Momenten darf ich mit meinem Meister über die Dinge, die wir sehen oder erleben, sprechen und uns austauschen. Aber immer, wenn es dann um Dinge aus unserem Leben als BDSM-Paar geht, muss ich ihn erst um Erlaubnis bitten.)
„Bianca?“
„Meister, der Strom tut so weh in meinen Nippeln.“ Ich schaute meinen Meister an.
„Du wirst es noch aushalten müssen, bis wir wieder im Hafen sind.“
Ich nickte enttäuscht. Aber immerhin, ich hatte einen Zeitpunkt, auf den ich hinarbeiten konnte.

Wir gingen weiter und ich biss tapfer die Zähne zusammen.
Doch plötzlich bekam ich Strom in beide Nippel und der Strom war höher als bisher.
Ich drehte mich zu meinem Meister um, aber ich sah ihn nicht.
Wo war er? Ich erschrak. Der Schmerz wurde immer grösser und in Panik griff ich in mein Kleid und riss mir die 4 Elektroden von meinen Nippeln.
In diesem Augenblick kam mein Meister um die Ecke und sah mich mit den Elektroden in der Hand.
Sein Gesichtsausdruck wechselte zwischen Ärger und Enttäuschung.
„Bianca, was erlaubst du dir?“
Schnell hob ich die Hand.
„Rede!“
„Meister ich bekam plötzlich viel heftigeren Strom in beide Nippel und ich habe dich nicht gesehen.“
Meine Stimme – also meine Hand zitterte und ich schaute ihn schuldbewusst an.
„Was?“ Er nahm mir die Elektroden aus der Hand und prüfte sie.
„Der Strom ist aus.“ Mein Meister überlegte einen Augenblick.
„Du lügst mich nicht an?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Ok, dann will ich dir glauben.“ Er tätschelte meine Wange und küsste mich dann auf den Mund.
„Aber nun leg dir die Elektroden wieder an.“

Ich hatte zwar gehofft, dass ich es überstanden hatte, aber irgendwie war es mir klar, dass es erst im Hafen vorbei war.
Mir blieb nichts anderes übrig.

Wir waren wieder im Club angekommen.
Unsere Meister waren schon in das Restaurant gegangen und Franzi war bei mir und leistete mir Gesellschaft, während ich mich melkte.

Die Melkglocken wurden durch den Melk-BH gut gehalten und darum hatte ich die Hände frei. So konnten wir uns unterhalten. Und irgendwann kam ich auf das, was mein Meister und ich vorhin erlebt hatten.
„Nutzt dich Dennis wirklich immer als …“ ich überlegte, was ich schreiben sollte.
Da fing Franzi an zu reden: „Ja, als Toilette, schreib es ruhig.“
Sie schluckte.
„NS ist für ihn sehr wichtig geworden.
Er liebt es genauso, wie J. deine riesen Möpse liebt.“
Sie stockte.
Dann sprach sie weiter: „Es war am Anfang nur ein Mal. Wir waren bei einer Party und ziemlich betrunken. Er holte sich mehrfach etwas zu trinken und vergass mich. Darum rief ich ihm irgendwann zu, ob er mich nicht mehr liebte, da er mich ja ständig vergessen würde und ich verdursten müsse.
Das war der Auslöser. Noch am gleichen Abend bekam ich seinen NS zu schmecken. In unserer Badewanne.“

Wieder machte sie eine Pause.
„Dann wurde es erst dort häufiger. Bis er vor 3 Monaten damit anfing, mich auch unterwegs als Toilette zu benutzen.“

Sie stockte und schaute mich an.
Ich wollte sie in den Arm nehmen, konnte es aber wegen den Melkglocken nicht.
Darum tätschelte ich nur ihren Unterarm, der für mich erreichbar war.

„Ohje, wir haben es echt nicht leicht mit unseren Meistern.“
Franzi schaute mich an.
„Also die Sache mit dem NS ist eine Sache. Aber ich möchte mit dir und deinen riesen Brüsten und dem ständigen Melken nicht tauschen.“

Wir unterhielten uns noch etwas und irgendwann war ich leer und nachdem ich mich gereinigt hatte, gingen wir zu unseren Herren.

Dort angekommen, begrüssten sie uns. Sie saßen auf der Terrasse des Hotels an einem Tisch, der etwas seitlicher stand. Direkt neben uns saß nur noch ein Paar. Wobei sie klar die Mistress war und er der Sklave.

Dann ergriff Dennis das Wort: „Hast du Bianca alles erzählt?“
Franzi nickte. „Wenn du NS meinst, ja.“
„Auch deinen eigenen Umgang damit?“
Franzi wurde wieder bleich. Dann schüttelte sie ihren Kopf.

Dennis schaute sie verärgert an. „Dann hole das jetzt nach und zeige es J. und Bianca.“
Franzi riss die Augen auf. „Hier und jetzt?“
Dennis nickte. „Natürlich. Sei nicht so prüde. Oder soll ich dich gleich hier wieder als WC nutzen?“

Franzi schüttelte schnell den Kopf. Sie zögerte etwas, dann sprach sie so leise, dass es das Paar am Nachbartisch nicht hören sollte.
„Mein Meister ist der Meinung, dass ich auch selbst immer dafür sorgen sollte, dass ich nicht wieder verdurste und keinen Grund habe, mich wieder zu beschweren.
Darum muss ich jetzt immer einen Blasenkatheter tragen. Und damit nichts verloren geht, habe ich immer einen Beutel am Bein, in den alles hinläuft.“
Franzi hatte etwas stockend gesprochen und gerade die letzten Worte fielen ihr sehr schwer. Außerdem war sie knallrot im Gesicht geworden.

„Sehr richtig Franzi. Und zeig es J. und Bianca, was du meinst!“
Franzi zuckte zusammen. Aber vermutlich hatte sie schon damit gerechnet, dass das nun passieren würde, denn sie fing gleich an, ihren langen Rock, der seitlich einen Reisverschluss von unten nach oben hatte, zu öffnen.
Sie klappte ihn zur Seite und da sie genau neben mir saß, konnte ich einen gelben Schlauch sehen, der aus ihrem Höschen kam und in einem durchsichtigen Beutel endete, den sie zwischen ihren Beinen an der Wade befestigt hatte.
„Franzi, J. kann garnichts sehen. Stell dich bitte richtig hin.“
Nun erschrak Franzi doch.
Ihre Augen gingen zum Nachbartisch und dann wieder zu den anderen Tischen.
„Stell dich sofort hin oder du bekommst 20 Strafpunkte, die du heute Abend noch abarbeiten wirst.“
Franzi seufzte und erhob sich von ihrem Sessel.
Nun konnte auch J. den Katheter und den Beutel sehen.

„Hm, das ist interessant“ war sein Kommentar.
„Bianca, ich denke, das probieren wir auch mal. Als Strafe für vorhin und auch, weil du doch ständig auf die Toilette musst. Dann ist es für dich doch viel leichter.“
Er lächelte und ich erschrak.
„Bitte nicht Meister“ flehte ich ihn an.

„Du hast nicht um Erlaubnis gefragt, zu sprechen.“

Darum, wenn Dennis damit einverstanden ist, geht ihr beide sofort auf unser Zimmer und Franzi legt dir einen Katheter mit Beutel. Ihre Beide seid fast gleich groß und damit sollte das passen. Und wenn du noch einmal Wiederworte hast, trinkst du den ganzen Urlaub nur deinen … Natursekt und den von Franzi gleich mit. Ist das klar?“

Er war richtig ärgerlich.

Dennis stimmte lächelnd zu und Franzi und mir blieb nichts anderes mehr übrig, als der Anweisung zu folgen.
Ich vermutete aber, dass der Plan schon vorher klar war, dass ich nun auch so etwas bekommen sollte.

Wir waren im Zimmer von Franzi und ihrem Meister.
Ich sass nach hinten gelehnt auf dem Toilettendeckel, die Beine weit gespreizt, die Füsse in der Luft und meine Hände und Arme unten den Oberschenkel geführt zog ich meine Schamlippen auseinander.
Ich zitterte vor Scham und Aufregung.
Franzi kniete vor mir. „ich habe in den letzten Monaten geübt und kann mir jetzt, wenn ich über einem Spiegel stehe, schon selbst den Katheter setzen.
Dafür musst du deine Mumu gut desinfizieren.“
Sie wischte mir mit einem Tuch über meine Muschi. Außerdem trug sie sterile Handschuhe.
„Dann nimmst du den Katheter aus der Verpackung, kommst damit am besten nirgend gegen, damit dort keine Keime draufkommen und führst dir diese Seite langsam in dein Pipiloch ein.“
Ich spürte sie, wie sie mein Pipiloch in meiner Muschi suchte und dann leicht drückte.
„Entspann dich, dann tut es nicht weh.“
Ich versuchte es, ohne gleich Pipi zu machen und es reichte, dass ich spürte, wie der Katheter in meine Harnröhre geschoben wurde.
„Wenn er nahezu ganz drin ist, dann nimmst du die Spritze, die dabei ist, saugst entweder etwas Luft oder Wasser ein und drückst dann in dieses eine Ventil die Spritze rein. Damit bläht sich in deiner Blase ein Ballon auf und der hindert den Katheter daran, rauszurutschen. Außerdem dichtet er auch die Blase ab. Trotzdem solltest du Einlagen tragen im Slip. Falls doch mal etwas daneben geht.“

Sie schaute mich fragend an. Ich nickte. Dann schob sie weiter und ich spürte, wie meine Harnröhre etwas geweitet wurde. Ich schnaufte laut auf.
Franzi schaute mich an. „Geht es?“
Ich biss die Zähne zusammen und nickte dann. Antworten konnte ich ihr nicht. Ich hatte eh keine Hand frei und mein Block und Stift waren in meiner Handtasche und die stand auf dem Bett.
Irgendwann war der Druck weg und Franzi nahm die kleine Spritze, die sie schon vorher halb voll mit Wasser gefüllt hatte.
Sie drückte die Spritze auf die eine Öffnung von dem Katheter, der aus mir herauskam und drückte den Kolben langsam herunter. Wieder spürte ich einen Druck. Nun aber tief in mir.
Ich holte noch einmal Luft, dann war es vorbei.
Franzi lächelte. „Das Schlimmste hast du schon überstanden.“
Sie griff neben sich. Dort lag einer von diesen durchsichtigen Beuteln.
„Links oder Rechts?“
Sie schaute mich an.
Ich überlegte, dann deutete ich auf mein linkes Bein. Aber dann erschrak ich.
Ich hatte nur Miniröcke oder Kleider dabei, wo keins über meine Knie reichte.

Ich deutete Franzi, ob es auch an den Oberschenkeln ginge?
Wegen dem kurzen Rock.
Es dauerte etwas, aber dann verstand sie.
„Ja es geht, aber dann ist immer etwas zu sehen.“ Sie schaute mich fragend an.
Ich seufzte und dann nickte ich.
Nun legte sie mir den Beutel auf den linken Oberschenkel, befestigte die beiden Riemen um mein Bein und nahm zuletzt den anderen Teil des Katheter und verband diesen mit dem Einlassstutzen des NS-Beutel.
Dann schaute sie mir ins Gesicht. „Fertig und ok?“
Ich nickte.
Sie griff an die Klemme, die den Katheter bis jetzt zu geklemmt hatte und drückte sie auseinander.
Sofort lief etwas aus dem Katheter in den durchsichtigen Beutel an meinem Bein.
Ich atmete kurz durch, stand auf, ging ins Schlafzimmer und holte meinen Block und Stift.
„Ich spüre nicht, dass ich Pipi gemacht habe. Heißt das, dass ich das jetzt gar nicht kontrollieren kann?“
Ich erinnerte mich an die langen Zeiten im Krankenhaus, wo ich fest im Bett liegen musste und auch einen Katheter tragen mußte. Nur hatte ich das damals nur im Halbschlaf mitbekommen und mir auch keine Gedanken darüber gemacht.

„Nein, wir bekommen nichts davon mit und wir können es nun auch nicht kontrollieren. Der Blasenkatheter hält unseren Schließmuskel an der Blase dauerhaft offen.“
Franzi atmete tief aus. „Es tut mir leid, dass du nun wegen mir auch so etwas tragen musst.“
Sie nahm mich in den Arm und einen Augenblick trösteten wir uns gemeinsam.

Dann zog ich meinen Latexrock wieder an. Tatsächlich war der Beutel unten am Rocksaum gut zu einem Drittel zu erkennen.
Ich zauderte. Ich wollte nicht, dass mich jemand so sah.

Es dauerte einen Augenblick und Franzi fragte mich dann: „Wollen wir es probieren?“
In diesem Augenblick hörten wir die Zimmertür sich öffnen und die Stimmen von Dennis und J.
„Seid ihr fertig? Wir haben Hunger.“

Ich holte tief Luft und ging an Franzi vorbei aus der Toilette in das Zimmer.
Dort hob ich meine Hand und sah zu meinem Meister.
„Du siehst wunderbar aus, Tittenmonster. Und du musst auch garnichts fragen. Der Beutel bleibt dran und sei froh, dass der Rock so lang ist, dass man nur einen Teil sieht.“

Ich senkte schnell die Hand und mit ihr meinen Kopf.
Und schon auf dem Weg zum Restaurant spürte ich bei jedem Schritt, wie der Beutel sich langsam immer weiter füllte und ein warmes Gefühl auf dem Oberschenkel hinterließ.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue_Bianca am 12.08.25 um 13:27 geändert
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Neuschreiber63
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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:12.08.25 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo zusammen,
ich habe den Teil 20 wie angewiesen überarbeitet.
Dabei habe ich den wirklichen NS Teil entfernt.

Ich hoffe, dass es nun so in Ordnung ist.

Was den zensierten Teil betrifft:
Mein Meister hat entschieden, dass meine Erzählung im öffentlichen Bereich bleiben soll.
Daher danke ich Neuschreiber63, dass er mich auf mein Vergehen hingewiesen hat.

Dann noch ein Hinweis zu Zensur oder nicht Zensur:
Auch mein Meister zensiert meine Erzählungen und gibt nicht alles frei, was tatsächlich passiert ist. Darum glaubt er, dass das der beste Weg ist.

Wer aber mehr von mir über zensierte Inhalte erfahren möchte, kann mich gerne anschreiben. Sofern es mir möglich ist, werde ich eure Fragen beantworten.

Liebe Grüsse
Bianca



Ich denke, das ist doch eine gute Lösung. Nochmals danke für die Einsicht.

P.S.: Die Diskussion über die NUB werde ich dann löschen, lieber diskutieren wir über Geschichten als über NUBs...
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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