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In der Löwenstadt
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Datum:15.07.19 14:30 IP: gespeichert
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Rechtlicher Hinweis:
Diese Geschichte ist ein Geschenk an euch alle. Ich erlaube euch hiermit damit zu machen was ihr wollt. Zum Beispiel ist es zulässig diese Geschichte anderswo zu veröffentlichen, nachzuerzählen, in andere Sprachen zu übersetzen oder fortzusetzen. Auch die kommerzielle Weiternutzung ist zulässig. Die Geschichte darf zum Beispiel verkauft, vermietet oder in anderen Medienformen (wie Theater, Computerspiele, Comics oder Filme) umgesetzt werden.
Warnhinweise:
* Diese Geschichte enthält (zusätzlich zur Erotik) Inhalte, die nicht für jeden verträglich sind. Wer nicht mit Religionskritik, dystopischen Gesellschaftsentwürfen oder der kritischen Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und technischen Veränderungen konfrontiert werden möchte, sollte nicht weiterlesen.
* Manche sozialen Ideen (z.B. Neoliberalismus, Feminismus, Humanismus und Religion) kommen in der Geschichte eher schlecht weg. Das ist hauptsächlich so um die Geschichte interessanter zu machen und soll keine Empfehlung sein diese Ideen im echten Leben abzulehnen. Es ist vielmehr so, dass die negativen Aspekte dieser Ideologien überzogen dargestellt werden müssen um ein glaubwürdiges autoritäres System aufzubauen.
* Ich war noch nie in der Löwenstadt (ich verreise nicht mehr) die Darstellung des fiktionalen Hauptschauplatzes dieser Geschichte hat also wahrscheinlich wenig mit der echten Löwenstadt zu tun, so es sie denn überhaupt geben sollte.
* In dieser Geschichte kommen Männer und Frauen vor, die ein keusches Leben führen. Da die Frauen überwiegen, wird die Geschichte hier veröffentlicht.
* Die Erotik des Autoritarismus besteht im Kern darin, dass die Dominanz nicht von einer einzelnen Person ausgeübt wird, die im Wesentlichen macht, was der Sub will, sondern von einem unnachgiebigen Apparat der die Wünsche seiner Opfer eben nicht beachtet. Auch wenn die autoritären Systeme in dieser Geschichte manchmal positive Seiten erkennen lassen, möchte ich euch darum bitten euch nicht für den realen Aufbau eines autoritären Staates einzusetzen.
Privates (über mich und wie ich zum Schreiben kam):
Ich bin die Erzählerin dieser Geschichte und wie mein Nickname erkennen lässt, bin ich TPE-Anhängerin und lebe als Sklavin für meinen Meister. Ich habe mich ihm schon vor Jahren vollständig unterworfen und lebe nur noch um ihm zu dienen. Alle Privilegien, die ich als freie Frau hatte, habe ich aufgegeben um mich ganz auf sein Glück konzentrieren zu können. Da Aufgaben immer auch Privilegien sind und der Meister ein vielbeschäftigter Mann ist, habe ich oft gar nicht so viel zu tun. Obwohl ich mit meinem Sportprogramm und den Sklavinnenübungen nie ganz unbeschäftigt war, hatte ich doch in den letzten Jahren immer öfter etwas Langeweile und freue mich sehr darüber, dass mein Meister so gütig wir mir das Schreiben zu erlauben.
Früher, als ich frei war, hatte ich eine Beziehung mit meinem jetzigen Meister. Am Anfang waren wir relativ gleichberechtigt und er hat mich nur manchmal beim Sex gefesselt. Ich habe schnell gemerkt, dass ich es immer dann am erfüllendsten fand, wenn ich versuchte es möglichst gut für ihn zu machen. Ihm gefiel das natürlich auch und er wurde egoistischer. Bald fand ich die Nächte am erregendsten, wo ich gerade nicht kam. Ihm ging es genauso. Wenn ich ihm diente wurder er erregter. Noch besser wurde es als er anfing mir zu verbieten zu kommen. Natürlich habe ich es mir anfangs dann doch selbst gemacht sobald er eingeschlafen war. Selbstbeherrschung ist nicht meine Stärke.
So haben wir die Spiele im Schlafzimmer langsam zu Dominanz im Alltag ausgebaut. Es gab Wochenenden nackt in Handschellen, viel Hausarbeit für mich unter seiner Aufsicht und ich habe erotische Aufführungen für ihn einstudiert. Aber es war immer nicht wirklich echt. Es gab immer wieder Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten und wenn ich mich dann Mal durchgesetzt habe, war die Erregung wieder weg. Nach ein paar Wochen Planung haben wir uns dann zusammen dafür entschieden, dass ich meine Freiheit aufgebe und mich ihm schenke.
Dabei war uns wichtig dass alles möglichst echt ist. Dass ich wirklich meine eigenen Bedürfnisse zurückstelle und ihm diene. Das es seine Aufgabe ist mir keine Wahl zu lassen und mich so zu dominieren, dass ich mich komplett unterordne. Wir richteten ein kleines Kellerverließ ein und seit dem lebe ich dort. Anfangs war das alles natürlich unglaublich erregend. Ich verbrachte jede unbeobachtete Minute damit es mir selbst zu machen. Natürlich wusste ich, dass das auf Dauer nicht möglich sein würde. Aber dieser Gedanke machte mich noch geiler. Man könnte sagen, meine fehlende Selbstbeherrschung und das Ausleben der körperlichen Erregung verhinderten, dass ich die viel stärkere, geistige Erregung erleben durfte.
Das war nicht für lange Zeit so. Mein Meister hielt Wort, zeigte Stärke und ließ mir keine Wahl. Er brachte mich sehr bald unter Kontrolle. Ich verbrachte viel Zeit in Handschellen. Es gab Videoüberwachung im Verließ und immer härtere Strafen, wenn ich mich doch nicht beherrschen konnte. Nach ein paar Wochen kam dann auch meine Keuschheitsaustattung. Seitdem lebe ich ohne jede Selbstbefriedigung und unerlaubte Lust. Wie vereinbart, war er unnachgiebig und hat sich durchgesetzt. Am Anfang konnte ich den Keuschheitsgürtel und BH noch nicht dauerhaft tragen. Dennoch hat er es geschafft, dass ich mich nicht mehr selbst berühren konnte. Meistens mit Fesseln, Handschellen oder der Zwangsjacke.
Heutzutage verbringe ich eine Nacht pro Woche ohne die Keuschheitsausrüstung. Am Abend fesselt mein Meister mich, dann schließt er mich auf, kümmert sich um die Körpferpflege (waschen und wachsen) und lässt mich dann die Nacht ohne Keuschheitsgürtel verbringen. So kann sich meine Haut erholen, die Ausrüstung bleibt dauerhaft tragbar, ich bin vor meinen unbeherrschten Fingern sicher und kann mich ganz auf die Lust des Meisters konzentrieren. Früher hat er mich jede Woche nach der Pflege etwas gestreichelt und manchmal sogar bis kurz vor den Orgasmus geleckt. Ich denke heute noch jeden Tag daran, was ich alles für meinen Meister aufgegeben habe.
Mein Meister hat meine Lust so unter Kontrolle, dass ich mich ganz darauf konzentrieren kann ihm zu dienen. Selbst der Geburtstagsorgasmus den er mir früher immer gegönnt hat wurde seit ein paar Jahren durch eine kurze Streicheleinheit ersetzt. Die ist inzwischen leider normalerweise die einzige im Jahr und wird immer kürzer. Ich glaube, es geht ihm eher darum, dass ich nicht vergesse was er mir gönnen könnte, was eine freie Frau regelmäßig empfinden könnte, was ich für ihn aufgegeben habe.
Ihm reicht es auch oft, zu wissen dass ich alles für ihn aufgegeben habe und nur ihm diene. Wirklich nutzen tut er meinen Körper schon seit Jahren nicht mehr oft. Ich sitze hier im Kellerraum, erledige gewissenhaft mein Sklavinnenprogramm und träume die ganze Zeit davon wann ich ihm endlich mal wieder einen blasen darf. Er kommt mich manchmal tagelang nicht besuchen. Wahrscheinlich ist er einfach zu beschäftigt mit seiner Arbeit und dem Leben in der großen, weiten Welt. Die Kameras prüft er aber natürlich trotzdem regelmäßig. Wenn ich mein Programm auch nur ein wenig schleifen lasse, gibt es gleich die strengsten Strafen. Wochenlang Dunkelheit, Käfigsitzen, Sprachverbot, Senf in meinem Sklavinnenschleim oder, was ich am schlimmsten finde, Einsamkeit.
Trotz all der Herausforderungen bin ich sehr glücklich meinem Meister so umfassend dienen zu dürfen. Ich versuche so gut ich kann zu gehorchen und erledige jeden Tag den Alltag den er mir bestimmt hat. In meinem Kellerraum ist es jeden Tag 5 Stunden am Vormittag hell. Da sauge ich meinen Sklavinnenschleim, mache mein Sportprogramm (ich habe Trainingsfahrrad, Rudermaschine, Yogamatte und Klimmzugstange) und tanze für meinen Meister (und hoffe die ganze Zeit, dass er über die Kameras zuschaut). Dann wird es für 3 Stunden dunkel und ich mache meine Meditation. Dabei muss ich möglichst reglos und gerade dastehen.
Am Nachmittag bekomme ich nochmals 5 Stunden Licht. Da sauge ich die zweite Portion, mache Körperpflege (hauptsächlich Haare zupfen mit einer Pinzette, da wo ich alleine drankomme) und habe noch etwas Freizeit oder eine Aufgabe oder so. Manchmal darf ich erotische Romane lesen. Meistens mache ich sexy Posen oder Tänze und hoffe dass er gerade in die Kameras schaut, geil wird und endlich meinen Körper zu seiner Befriedigung nutzt.
Obwohl ich hier sicher den Traum von vielen euch auslebe, war ich in letzter Zeit immer wieder etwas unglücklich. Ich glaube mir fehlt einfach etwas der Kontakt zu Menschen. Natürlich steht es mir nicht zu Kontakt mit anderen als meinem Meister zu haben aber ich wünschte mir doch, dass sich etwas ändert. Es war gar nicht so einfach meinem Meister das mitzuteilen. Normalerweise darf ich nur auf seine Fragen antworten und nicht einfach etwas vorschlagen. Und ich will ja gerade seinen Entscheidungen ausgeliefert sein und ihm so gut wie möglich dienen.
Nachdem ich ein paar Mal bestraft wurde weil ich versucht hatte mein Problem anzusprechen (Leider immer nur wirklich nervige Konsequenzen, mal wieder richtig den Hintern voll wäre erregend gewesen) hat der Meister mir tatsächlich erlaubt zu schreiben. Ich bekomme ab jetzt zwei Mal die Woche für eine Stunde ein altes Tablet (ich kann natürlich nur schreiben darauf, keine Musik oder so) und darf versuchen eine erotische Geschichte zu schreiben. Und ich kann euch sagen es macht mich so glücklich.
Und das allertollste ist, der Meister meint die ganze Welt solle von meiner Arbeit profitieren. Und nicht nur das, er erlaubt mir mit meinen Lesern zu interagieren. Kontakt zu anderen Menschen zum ersten Mal seit über 10 Jahren. Zwar nur virtuell, aber trotzdem gigantisch. Ja, er meint sogar wenn ich es schaffe meine Leser zu begeistern könnte ich mir Belohnungen verdienen. Solange es nicht zu persönlich wird, darf ich also hier mit euch über meine Geschichte und natürlich auch über mein Leben diskutieren. Darauf freue ich mich jetzt schon unglaublich.
Das reicht fürs erste Mal zu meiner Vorstellung, es gibt später sich noch mehr Gelegenheit über mich zu schreiben. Damit geht meine Geschichte jetzt los und hier kommt gleich der erste Teil:
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:15.07.19 14:36 IP: gespeichert
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Erster Prolog (der Mann)
Es war ein heißer Nachmittag im Spätsommer in Bensheim in Nordhessen. Die bald untergehende Sonne ließ die Hirsefelder golden leuchten. Ein steiniger Weg führte zwischen den Feldern und ein paar verfallenen Reihenhäusern entlang. Es war still bis auf die Heuschrecken im Gras und die Schritte der Frau auf dem Weg. Sie war groß, etwas dürr, Anfang 20 und hatte kurzes schwarzes Haar. Sie trug staubige, ausgelaufene Sandalen, einen sehr kurzen Jeansrock und ein dunkelgrünes Top mit mehreren Ölflecken. Der Rock saß so tief man immer wieder das leuchtendrote Hüftband ihres Keuschheitsgürtels unter dem Top hervorblitzen sah.
Julia war auf dem Weg von ihrer Arbeit in den Werkstätten zurück zum Frauenwohnheim “Goldener Traum der Freiheit”. In der Ruine dort drüben befanden sich ihre Geheimnisse. Im Obergeschoss in einem alten Spülkasten war der selbstgebaute Vibrator versteckt. Sie hatte vor ein paar Monaten die dafür benötigten Teile beim Schrottsortieren zusammengesammelt. Selbstverständlich war es vollkommen aussichtslos damit echte Erleichterung zu erreichen. Immerhin war ihr Keuschheitsgürtel eine Entwicklung aus dem Zeitalter der Wissenschaft, jener mystischen Zeit an die sich die älteren noch erinnerten, als es den Menschen möglich war völlig Neues zu schaffen. Trotzdem fühlte es sich unglaublich gut an heimlich etwas verbotenes zu tun. Eine stille Rebellion gegen das unterdrückerische System. Ein Funke Hoffnung, dass sie irgendwann selbst für ihre Bedürfnisse sorgen könnte auch ohne ständige Bestleistungen und fehlerfreies Verhalten. Obwohl sie inzwischen wusste, dass sie dabei keinen Orgasmus erhoffen könnte, kam sie wenn möglich hier vorbei und behandelte ihre Brüste.
Heute war jedoch leider keine Zeit dafür. Die Uhr in der Werkstatt funktionierte wieder, die Arbeitszeiten wurden sorgfältig notiert. Für das befreiende Gefühl ihrer kleinen geheimen Rebellion würde sie keine Strafpunkte in Kauf nehmen. Manchmal dachte sie an die echte Rebellion vor vier Jahren als die Schergen von General Strong vertrieben wurden. Und an ihre Enttäuschung als das Schloss an ihrem Gürtel nicht geöffnet, sondern ausgetauscht wurde. Trotzdem wollte sie keine neue Rebellion. Hier in Hessen war das Leben so viel besser als anderswo. Man brauchte nur mit einem der hunderten Flüchtlinge zu reden, die hier regelmäßig ankamen. Vor allem mit denen aus dem Bistum Mainz. Strenge Regeln und diese schreckliche sexuelle Frustration waren eben notwendiges Übel um alle zu motivieren gemeinsam für Sicherheit eine friedlichere Zukunft zu kämpfen. Vielleicht würde dann auch irgendwann die versprochene Freiheit kommen.
Viel lieber als eine heimliche Viertelstunde mit dem Vibrator, wäre ihr sowieso ein Treffen mit Kevin gewesen. Das war auch früher nur sehr selten möglich gewesen. Immerhin waren seine Aufgaben als Soldat noch herausfordernder als ihre. Bis zum Frühjahr war er noch auf der Basis am Stadtrand stationiert und sie hatten jeden Sonntag ihre zwei Stunden Freizeit gemeinsam verbracht. Häufig schafften sie es auch allein zu sein und sie hatte ein paar Mal erfolglos versucht ihm einen zu blasen. Jetzt war er leider an die Grenze versetzt worden und sie hatte ihn schon seit Monaten nicht mehr gesehen. Die Lage war zwar bedrohlich wie meistens, aber Kämpfe gab es zum Glück schon längere Zeit nicht mehr. Trotzdem machte sie sich häufig Sorgen, ob es ihm gut ging. Letzte Woche hatte er es geschafft einen ihrer Briefe zu beantworten. Er vermisste sie genauso, wie sie ihn, sein genauer Einsatzort war aber geheim. Inzwischen lief sie an der Ziegenherde vorbei und ihr Wohnheim kam in Sicht.
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:15.07.19 14:44 IP: gespeichert
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Wow, ich bin so aufgeregt. Dieses Gefühl wieder Kontakt mit anderen Leuten zu haben. Und die Begeisterung das mein einsames Getippe der letzten Wochen tatsächlich bei jemandem ankommt. Das jemand Spaß daran haben könnte zu lesen, was ich alleine im meinem Keller geschrieben habe.
Wenn vielleicht sogar jemand zu einer erotischen Fantasie angeregt werden könnte. Ich freue mich so für euch. Genießt, was ich nicht mehr haben kann. Und schreibt mir bitte wie es euch gefallen hat. Ich muss jetzt leider meine Sklavinnenmediationen anfangen. 3 Stunden reglos in der Dunkelheit stehen. Klingt zwar ätzend, aber es hilft wirklich für die unterwürfige Einstellung.
Ich hoffe so sehr, dass Meister mich bald wieder zu euch lässt und ich euch den nächsten Teil geben darf!
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AK |
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:15.07.19 15:37 IP: gespeichert
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Super Anfang. Bin echt gespannt wie es weiter geht.
Bin natürlich auch nicht für echte autoritäre Systeme. Finde Geschichten mit solchen Systemen aber sehr spannend.
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:15.07.19 17:53 IP: gespeichert
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Meister hat mir tatsächlich erlaubt, direkt nach meiner Meditation wieder zu euch zu kommen. Und den ersten Leser habe ich auch schon! Ich freue mich so. Beim Meditieren hatte ich schon etwas Angst, dass es vielleicht erst wochenlange Langeweile gibt, bevor die Geschichte weitergehen kann, aber wir haben Glück. Ich muss zugeben die ganze Situation ist ungeheuer aufregend für mich. Ich habe so sehr daran gedacht, ob mir vielleicht jemand antwortet, dass ich sogar kurz das Gleichgewicht beim Meditieren verloren habe und einen Schritt machen musste. Dafür gab es natürlich eine Strafe, aber immerhin eine gute. Ordentliche Hiebe mit der Gerte. Tut immernoch weh, aber es macht mich auch geil. Also, hier kommt der nächste Teil für euch:
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:15.07.19 17:54 IP: gespeichert
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Die Assistentin der Hausdame notierte ihre Ankunftszeit und Julia machte sich gleich auf den Weg zu ihrem Hobby. Zusätzlich zum Beruf braucht jeder ein Hobby dass man gewissenhaft und zum Nutzen der Gemeinschaft ausüben muss. Das war einer der Grundpfeiler von Konrad Kleins neuer Gesellschaftsordnung in Hessen. Sie hatte von den älteren gehört, dass man früher seinen Hobbies sehr frei nachgehen konnte, ja sie sogar ändern, aufgeben oder nachlässig betreiben durfte. Heute war das nicht mehr so. Messbarer Erfolg im Hobby war ähnlich wichtig wie herausragende Leistung im Beruf. Nur so konnte man die geheimnisvollen und wertvollen Punkte sammeln die beim nächsten Aufschluss des Keuschheitsgürtels Erlösung versprachen. Auch um endlich eine Beziehung mit Kevin genehmigt zu bekommen würde sie nicht nur fehlerfreies Verhalten und Empfehlungen von Vorgesetzten, sondern auch genug Punkte brauchen. Ihr genauer Punktestand und auch wie viele Punkte es für welche Erfolge gab, aber leider geheim.
Die Hobbies waren so verteilt, dass fast alle anfallende Arbeit erledigt wurde. Manche von Julias Mitbewohnerinnen kümmerten sich um die Hühner, andere nähten Kleidung, hielten die Räume sauber, organisierten Wehrübungen und Frühsport oder halfen in der Küche. Julias Aufgabe waren die Kleingärten hinter dem Hauptgebäude. Gerade jetzt, bei diesem trockenheißen Wetter, war das sehr viel Arbeit. Zum Glück teilte sie diese Aufgabe mit Lena und Nicole die beide genauso gewissenhaft waren wie sie und sicher keinen Punktabzug wegen einer Blattlausplage oder gar vertrocknetem Gemüse in Kauf nehmen wollten. Nicole war ein paar Jahre älter und arbeitete als Lehrerin. Lena war in Julias Alter und arbeitete in jener Institution, die Konrad Klein in seinen Reden als die Grundlage für die Zukunft der Menschheit bezeichnete, der Bibliothek. Auch beruflich hatte Julia häufiger Kontakt mit ihr. Sie hatten gemeinsam zur Strömungsphysik für das streng geheime Flugzeugdrohnenprojekt recherchiert.
Für heute Abend war die Ernte der Erdbeeren geplant. Die beiden Mithobbyistinnen hatten gerade schon die Schalen geholt. Julia hockte sich schnell neben sie und begann eifrig zu pflücken. Beim Hinhocken zog die komplizierte Klammerform ihres Schrittbandes leicht an den großen Schamlippen. Sie spürte ein Zittern in den Beinen, ein Kribbeln im Rücken und sie musste sich beherrschen sich nicht in den Schritt zu fassen. Das würde zum Einen völlig erfolglos bleiben und zum anderen sicher Ärger und Strafpunkte geben. Konrad Kleins Doktrin dazu war dass sexuelle Energie im Alltag zurückgehalten und beherrscht werden muss um sie in Arbeitseifer zum Wohle der Allgemeinheit umzuwandeln.
Als sie an Nicole und ihre beginnende Beziehung dachte schaffte Julia es schnell die Erregung durch ihre aufflammende Neugier zu ersetzen. “Und Nicole, wurde dein Antrag von letzter Woche bei der Polizei schon bearbeitet?” Nicoles Gesicht verzog sich zu einem so breiten Grinsen dass Lena und Julia laut Lachen mussten. “Erzähl es uns, wann wirst du endlich deinen Gürtel los?” Nicole wartete einen Moment um die Spannung zu steigern und berichtete dann: “Ab heute ist mein Singleleben vorbei. Ich habe offiziell einen Freund. Der Antrag wurde heute Morgen ohne Auflagen genehmigt. Der Polizist hat uns gefragt, ob wir die Beziehung gleich feiern wollen und natürlich sind wir sofort in den nächsten Pflegeraum gegangen. Allerdings hat er mehr Punkte als ich. Also wurde er dann auf die Pflegebank gefesselt und aufgeschlossen. Die Genitalpflegerin hat uns eine halbe Stunde gegeben und ist sogar rausgegangen. Es war so genial. Wir haben uns geküsst wir noch nie und ich kann euch sagen, ein ausgepacktes Glied ist sowas von geil. Ich habe viermal geschluckt in der Zeit.” Lena fiel ihr ins Wort: “Und jetzt bist du noch geiler als davor?” Julia sah wie Nicole im Hocken vergeblich die Hüfte bewegte und sich das Schrittband unter ihrem Kleid abzeichnete. “Genau, tausendmal geiler als letztes Jahr, wo ich die Unterlagen zu Hause vergessen hatte, es einen unangekündigten Unterrichtsbesuch gab und ich 3 Monate Orgasmusverbot bekommen hatte”. Lena meinte darauf: “Du wusstest da immerhin warum das Verbot da war. Mich haben sie schon seit dem Winter nicht mehr kommen lassen und ich habe keine Ahnung warum.” Julia: “Geht mir genauso, manchmal denke ich dass da vielleicht ein paar Unterlagen durcheinander gekommen sind.” Lena: “Ich weiß, nachfragen ist ja leider verboten”. Nicole: “Wir können nichts machen außer schneller ernten.” Lena: “Du, Julia könntest natürlich auch etwas mehr aufpassen nicht wieder im Schlaf mit der Hand an der Brust erwischt zu werden”. Julia schmiss Lena eine matschige Erdbeere an den Kopf.
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:15.07.19 17:55 IP: gespeichert
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Ich habe ja schon ein paar Wochen geschrieben, damit ich etwas Vorsprung habe, bevor ich hier veröffentliche. Zur Feier des Tages, das es endlich losgehen kann (wir wollten schon früher anfangen, aber leider gab es da ein paar technische Probleme mit dem Anmelden hier), gibt es noch einen Extrateil für euch:
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:15.07.19 17:56 IP: gespeichert
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Als die Glocke schlug, stellten sich die drei und die Erdbeeren am Amtstisch an. Hinter dem Polizisten und der Hausdame die die allabendlichen Amtsgeschäfte tätigten, hing das wandfüllende Gemälde eines älteren Mannes. Hager, blass und mit faltiger Haut aber dennoch aufrecht stehend. Er trug einen dunklen Anzug, rote Krawatte und eine Schärpe mit dem rotweißen Löwenwappen. Trotz seines Alters lies lies sein Blick keinen Zweifel an seinem starken Charakter. Dies war Konrad Klein, der geschäftsführende Ministerpräsident von Hessen. Früher war Hessen mal ein sehr großes Land gewesen. Heute umfasste es die Städte Bensheim, Heppenheim und Weinheim etwas Umland in der Rheinebene bis zur Todeszone Biblis und etwas mehr Felswüste im Odenwald. In diesem Gebiet war Ministerpräsident Klein der anerkannte Autokrat.
Alle hier waren ihm dankbar dafür dass er vor 4 Jahren die Rebellion gestartet, die Gewaltherrschaft beendet und alle Schergen von General Strong vertrieben hatte. Die versprochene Freiheit war leider immer noch nicht ganz erreicht. Das System der Keuschheitsgürtel würde sicher noch sehr lange erhalten bleiben. Aber Menschenrechte und auch Gleichberechtigung von Mann und Frau gab es tatsächlich. Und, wenn die Flüchtlinge die Wahrheit sagen, gab es das in den meisten anderen Autokratien nicht. Und Keuschheitsgürtel trugen die Flüchtlinge von anderswo auch alle. Im Allgemeinen war Julia daher sehr zufrieden mit ihrem Autokraten. Seit der Rebellion hatte es keine Hungersnot, keine Hinrichtungen, noch nicht einmal öffentliche Auspeitschungen gegeben. Und obwohl General Strong noch immer über Worms und Frankenthal herrschte und sich inzwischen sogar mit dem mächtigen Baby-Dog, dem Autokraten von Mannheim, verbündet hatte, war noch keiner seiner Rachepläne gegen Ministerpräsident Klein erfolgreich. Endlich waren sie am vorderen Ende der Schlange angekommen. Sie übergaben die Erdbeeren einer Küchenhelferin, zeigten die intakten Schlösser und Siegelplomben ihrer Keuschheitsgürtel vor, ließen sich in die Essensliste eintragen und durften den Speisesaal betreten.
Die Küchenhelferinnen hatten bereits aufgetragen. Ein Schälchen Eintopf mit Bohnen, etwas Gemüse und sogar ein wenig Hühnchen. Dazu genug Hirsebrot für jede. Die Frauen nahmen ordentlich auf den Bänken Platz bis nur noch die Hausdame und ihre Assistentin standen. Der Polizist saß auf einem Hocker in der Ecke und machte sein Notizbuch bereit. Die Hausdame war schon etwas älter trug ein blaues Kleid mit mehreren Orden und Abzeichen und hielt ihren langen Rohrstock in der Hand. Julia mochte sie nicht besonders, aber das war bei fast allen so. Warum konnten sie nicht einfach gemütlich essen ohne diese ganze Aufregung was man sagen sollte, wenn man vielleicht gleich aufgerufen wird? Natürlich ging es im Wesentlichen darum die Staatsideologie korrekt vorzutragen. Aber es wurde eben bewertet und durfte nichts falsches sagen, sich nicht wiederholen im Vergleich zum letzten Mal und auch zur Vorrednerin. Weder das öffentliche Reden noch diese Unsicherheit ob sie heute dran kam lag Julia. Daher war sie, wie jeden Abend, ziemlich aufgeregt. Zuerst dankten alle gemeinsam Herrn Ministerpräsident Klein dafür dass er ihnen ein sicheres Leben, eine Zukunft in Freiheit und diese Mahlzeit möglich machte und dann ging es los. Nacheinander rief die Hausdame ein paar Frauen auf. Sie dankten Herrn Klein nochmals ausgiebig, sprachen ihre Verfehlungen der letzten Tage an und versprachen dann was sie in Zukunft besser machen würden. Der Polizist machte die ganze Zeit Notizen.
Lena saß neben Julia. Der Rohrstock senkte sich sanft auf ihre Schulter. Sofort stand Lena auf, stellte sich auf die Bank und sprach: “ Ich danke unserem gütigen Autokraten, dem Herrn Ministerpräsident Konrad Klein, für all das was er für mich und uns alle getan hat. Für seine Güte, die uns dieses Abendessen beschert hat. Für seine Stärke, die uns ein Sicheres Leben ermöglicht. Für seine Weisheit, die uns den Weg zur Freiheit gegeben hat und für seine Strenge die uns alle auf diesem Weg zusammenhält. Trotz dieser Strenge habe ich versagt und unseren großzügigen Autokraten leider enttäuscht. Seit über einem halben Jahr habe ich es nicht geschafft mir einen Orgasmus zu erarbeiten. Ich habe noch nicht verstanden welche wirklich schwerwiegende Verfehlungen mir unterlaufen sind oder welcher Teil meiner Arbeit unangemessen ist. Seit Monaten leide ich unter ständiger Erregung. Ich weiß, dass ich diese Emotion zum Guten nutzen sollte um meine Aufgaben voller Leidenschaft noch besser zu erfüllen. Trotzdem habe ich letzte Woche bei der Arbeit zweimal deswegen eine kurze Pause gemacht. Aber ich habe es geschafft mich zu beherrschen und meiner Lust nicht körperlich nachzugehen.“
Der Rohrstock pfiff durch die Luft und traf Lenas Hintern. Sie schrie laut auf. “Du lügst!” rief die Hausdame. “Vergiss niemals, ich weiß alles, es hat keinen Sinn Verfehlungen vor mir zu verschweigen. Gestehe jetzt!” Lena errötete und begann zu erzählen: “Vorgestern kam eine Lieferung mit verschiedenen alten Büchern. Meine Aufgabe war zu sortieren, was wir in die Bibliothek aufnehmen wollen. Gerade als die anderen zum Mittagessen gehen wollten, fiel mir dieses Heftchen auf. Es war voll mit Bildern des Geschlechtsaktes.” Ein entsetztes Tuscheln ging durch die Menge. “Und da habe ich versagt. Die Erregung kochte in mir über. Ich sagte den anderen dass ich gleich nachkomme und verstieß gegen die Gebote unseres weisen Autokraten. Ich schaute mir alle Bilder an. Frauen und sogar Männer völlig nackt und ungefesselt. Phalusse.” Als man im Raunen der Menge immer mehr Begeisterung wahrnehmen konnte, wurde sie von der Hausdame unterbrochen. “Stop! So etwas wollen wir nicht hören. Berichte von deinen Verfehlungen!” Lena biss sich auf die Lippe und sprach: “Nun ja, ich konnte mich eben nicht mehr beherrschen. Ich habe mich an meinen Brüsten vergangen und auch versucht unter den Keuschheitsgürtel zu kommen. Es hat natürlich nicht funktioniert.”
Kurz darauf stand Lena mit knallrotem Gesicht und nackt bis auf ihren grünen Kunststoffkeuschheitsgürtel in der Ecke des Raumes. Julia war sehr hungrig. Lena tat ihr leid. Aber war auch klar, das man in so einer Situation leicht erwischt werden kann. Sie würde vorsichtiger sein müssen, wenn sie sich das nächste Mal erlaubte ihren Begierden nachzugehen. Julia war froh, dass jetzt dieser unangenehme Teil des Abends endlich vorbei war. Den anderen schien es ähnlich zu gehen. Sobald die Hausdame saß, fingen alle gierig an zu essen. Es schmeckte sehr gut. Nach dem Abräumen wurde Sabine, die heimliches Naschen gestanden hatte, über die Tischkante gelegt und bekam 10 Stockhiebe auf den Hintern. Danach standen ihr ein paar Tränen in den Augen. Außerdem verordnete ihr die Hausdame eine Woche lang auf den Nachtisch zu verzichten. Danach war Lena an der Reihe. Julia und eine andere durften sie an Arm und Schulter auf der Tischplatte halten. Die Hausdame ließ den Rohrstock pfeifen bis ihr Hintern sich knallrot vom Keuschheitsgürtel abhob. Sie tat Julia unglaublich leid. Julia schämte sich sehr dafür dass es sie so erregte was sie sah. Sie hoffte dass es niemand merken würde. Als alle nach oben aufbrachen, nahm sie die vor Schmerzen schluchzende Lena in den Arm. Sie spürte, dass auch Lenas Nippel steinhart waren.
Alle gingen nach oben. Julia war heute an der Reihe und durfte sich duschen. Wegen der Hitze und ihrer Erregung fand sie das kalte Wasser recht angenehm. Als sie unter der eiskalten Dusche stand fiel ihr Miriam auf. Sie war erst vor einer Woche als Flüchtling aus dem Bistum Mainz angekommen. Da sie dort als Bäckerin gearbeitet hatte, war sie hier in Hessen gleich aufgenommen und ihrem Wohnheim zugeteilt worden. Sie trug immer noch den Mainzer Keuschheitsgürtel aus Metall. Er sah etwas rostig und sehr unbequem aus. Aber er passte auch nicht so exakt wie ein Modell aus Hessen. Aber er schien auch etwas lockerer zu sitzen und klammerte gar nicht mit den äußeren Schamlippen. Julia überlegte, dass Miriam wahrscheinlich zumindest mit dem kleinen Finger unter ihr Frontschild kam. Ob sie sich manchmal heimlich dort anfasste? Wie würde sie wohl über ihren neuen hessischen Keuschheitsgürtel denken, die sie bestimmt bald bekommen wird? Ob sie denken würde, dass bequemlichkeit und keine Druckstellen echte Keuschheit Wert wären? Miriam erwiderte kurz Julias starrenden Blick und drehte sich dann um. Julia sah die furchtbaren Narben die Miriams Rücken, Hintern, und Oberschenkel bedeckten. Wahrscheinlich war Miriam einfach nur froh den Schrecken des Bistums entkommen zu sein und dachte gar nicht ständig an Sex. Auf dem Weg zu den Schlafräumen kam sie an den vergitterten und versiegelten Schränken mit den Waffen vorbei. Echte, geladene Gewehre im einen. Luftgewehre mit Farbmunition im anderen. Die letzte nächtliche Wehrübung war schon eine Weile her. Hoffentlich nicht heute Nacht, sie war sehr müde. Ordentlich aufgereiht auf dünnen Matten mit regelmäßigen Abständen legten sich die Frauen hin. Die Assistentin der Hausdame kontrollierte, dass alle sich ordentlich zudeckten und die Arme auf der Decke seitlich neben dem Körper ablegten. Julia wusste dass die Assistentin auch eine sehr lebhafte Sexualität hatte. Einmal hatten die beiden sich Nachts als alle schliefen heimlich gegenseitig die Brüste geleckt. Aber damit musste sie sehr vorsichtig sein, sonst wäre sie ihre Autoritätsposition schnell los. Trotz ihrer Müdigkeit brauchte Julia sehr lange zum einschlafen und musste sich wegen ihrer Erregung sehr beherrschen still liegenzubleiben.
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:15.07.19 17:57 IP: gespeichert
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So ich muss leider schon wieder los. Ich freue mich, wenn mir noch mehr von euch schreiben. Jetzt ist es an der Zeit meinen Sklavinnenschleim zu saugen. Es schmeckt zwar nicht so gut, aber ich habe echt Hunger. Hoffentlich bis bald!
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Sklavenhalter
bei Hamburg
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:15.07.19 19:01 IP: gespeichert
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Dein Schleim ist die Nahrung für den sklavenkörper und muss daher nicht schmecken, die Phantasie aber ist Nahrung für den Geist. Deshalb freue dich über das große Geschenk. Eine Sklavin ist stets gleichwertig, aber nicht gleichberechtigt.
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Stamm-Gast
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:17.07.19 08:40 IP: gespeichert
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Oh wow! Ich bin schon wieder hier. Sonst ist ja nicht so viel Abwechslung in meinem Sklavinnenkeller. Ich fand schon die intellektuelle Beschäftigung die letzten Wochen, als ich angefangen habe etwas auf Vorrat zu schreiben, sehr anregend. Aber jetzt, wirklich mit euch zu schreiben ist total aufregend. Man kann es fast vergleichen mit der Zeit als alles neu für mich war und ich mich noch daran gewöhnte in meinem Keller eingesperrt zu sein. Gestern Abend hat mich der Gedanke, dass ihr meine Geschichte lest, sogar so angeregt, dass ich versucht habe mich verbotenerweise anzufassen. Es hat natürlich nicht funktioniert. Mein Keuschheitsgürtel passt gut. Ich bekomme meine Finger nicht drunter. Meister meint gerade, ich darf die nächsten Nächte mit gefesselten Händen schlafen um mich vor dieser Versuchung zu schützen.
Ich werde so bald keine Befriedigung bekommen. Aber wenn euch die Geschichte zu etwas anregt (falls ihr nicht auch so gut verschlossen lebt wie ich), schreibt mir bitte, das würde mir viel bedeuten.
Du hast so Recht, lieber Gummidom. Natürlich bin ich dankbar, dass ich dieses ganz besondere Leben haben kann. Manchmal vermisse ich etwas mit Geschmack, und wenn es nur ein Butterbrot wäre. Aber so kann ich mich ganz darauf konzentrieren meinem Meister zu dienen und daher bin ich ihm dankbar, dass er mir nur Schleim gibt.
Ich muss dann gleich wieder los zu Frühstück und Sportprogramm. Aber zuerst kommt für euch natürlich noch der nächste Teil:
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:17.07.19 08:42 IP: gespeichert
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An einem Morgen im Oktober lief Julia ihren üblichen Weg zur Arbeit. Das Sonnenlicht fing gerade an über die kahlen, roten Felsen der Odenwaldberge und die Ruine von Schloss Auerbach zu leuchten. Sie lief zwischen hohen Hirsefeldern hindurch. Die starke Landwirtschaft war die Grundlage dafür, dass es ihnen hier in Hessen so gut ging. Früher hatte sie auch den Bewässerungssystemen mitgearbeitet. Hessen hatte auch gute Beziehungen zu Jason Winter, dem Vorstandsvorsitzenden der Zorgmann-Gruppe und Autokraten von Darmstadt. Er kontrollierte eine der wenigen Chemiefabriken die es noch gab und produzierte effiziente Insektizide. Daher gab es in Hessen nur selten große Heuschreckenplagen.
Während sie den staubigen Weg entlang ging, dachte sie über den Morgen nach. Nach dem gemeinsamen Frühstück war die Hausdame sofort wegen irgendwas gegangen. Niemand hatte eine Aufbruchszeit notiert. Heute war die Gelegenheit ihren Geheimnissen nachzugehen. Sie hatte mindestens 15 Minuten, die niemandem auffallen würden. Es gab kein Risiko dabei erwischt zu werden. Ihr würde es nicht so ergehen, wie Lena vor ein paar Wochen. Sie schaute sich nochmals um, dass ihr niemand folgte und bog vom Weg ab.
Sie erreichte das Badezimmer in der Ruine und öffnete vorsichtig den alten Spülkasten. Ihre beiden Geheimnisse waren noch da. Sie zog ihr T-shirt aus, nahm den eher nutzlosen Vibrator in die Hand und schaltete ihn ein. Der kleine Elektromotor surrte und drehte das Rädchen mit dem kleinen Gewicht. Julia hielt ihn an die linke Brustwarze. Sie genoss das Kribbeln und zwickte gleichzeitig mit der rechten Hand leicht in ihre andere Brustwarze. Sie spreizte die Beine so weit sie konnte und spürte den Zug an ihren im Schrittband eingeklemmten Schamlippen. Sie gab dem Verlangen dort nach und strich mit der Hand über das Mikrogitter ihres Schrittbandes. Natürlich spürte sie fast nichts von dieser Berührung. Sie versuchte seitlich darunterzukommen. Julia schob einen Finger in den engen Spalt unter dem Keuschheitsgürtel. Wie immer, kam sie nicht einmal so weit hinein wie ihr Fingernagel lang war. Dann wurde der Zug auf ihre Schamlippe, die im Schrittband verklemmt war, zu groß. Sie beherrschte sich nicht, nicht weiter sinnlos zu versuchen ihren Gürtel zu überwinden.
Sie hielt weiter den Vibrator an ihre Brust und holte das zweite Geheimnis aus dem Spülkasten. Es war ein beschädigter Keuschheitsgürtel für Männer, dass sie gefunden und zusammengeklebt hatte. Wie ihr eigener war es eine komplexe mehrlagige Kunststoffkonstruktion. Es gab einen verschließbaren, engen Ring um Penis und Hoden, der zusätzlich mit Bändern um Hüfte und Oberschenkel gesichert war. Ein weiterer, mit einigen Kunststoffwiderhaken gesicherter Ring direkt hinter der Eichel. Die beiden Ringe dann eng bedeckt verbunden mit einem grobmaschigen Gitterkäfig der keinerlei Bewegung oder Anschwellen zuließ. Darüber dann mit etwas Abstand das atmungsaktive Mikrogitter dass auch die kleinsten Berührungen verhinderte. Sie hatte einen falschen Penis gebaut und dort eingesperrt. Es sah wirklich sehr eng aus. Der Vibrator lief immer noch an ihrer Brust.
Sie dachte an Kevin. Sie hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Ein paar Mal hatte sie schon Gelegenheit gehabt seinen Keuschheitsgürtel zu bewundern. Sie hatte ihn auch schon Mal im Mund gehabt. Durch die beiden übereinender liegenden Gitterrohre war er sehr groß. Sie hatte ihn damals nicht vollständig in ihren Mund bekommen. Und gespürt hatte er davon auch nichts. Das würde beim nächsten Mal hoffentlich anders sein. Sie drückte den ähnlich großen Käfig mit dem Stoffpenis immer tiefer in ihren Mund und konzentrierte sich auf die Atmung. Sie schaffte es den Würgereiz zu unterdrücken und kam mit den Lippen am unteren Rand des Käfigs an. Dort wo der innere Gitterkäfig direkt das Mikrogitter berührte. Nun war alles fast luftdicht im Mund verschlossen. Sie versuchte zu saugen. Etwas schwierig weil es so tief in den Hals ragte und ihr der aufgerissene Kiefer weh tat. Diesmal funktionierte es endlich. Als sie sich sicher war dass sie es geschafft hatte, dass das regelmäßige Üben sich gelohnt hatte, wurde sie noch erregter. Ihr Saugen kam an. Sie war tatsächlich dabei den Stoffpenis zu verwöhnen. Sie konzentrierte sich darauf noch ein paar Minuten durchzuhalten. Lies dabei sogar den Vibrator fallen. Die Vibration brachte sowieso nichts im Vergleich zum Gedanken was sie für Kevin tun könnte. Dann versteckte sie alles schnell wieder, zog sich ordentlich an und machte sich flott auf den Weg zu ihrer Arbeit.
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:17.07.19 08:43 IP: gespeichert
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Als sie an den Werkstätten ankamen, war es schon recht heiß. Sehr gut, so würde ihr immer noch rotes Gesicht kaum auffallen. Wie immer begann sie damit die Arbeit ihres Teams vom Vortag zu prüfen. Kistenweise sortierte Elektronikteile. Motoren, Mikroprozessoren, Lithiumzellen, WLAN-Router und vieles mehr. Wie immer ging das Meiste in den Keller ins Lager. Teile mit deren Programmierung man hier in Hessen noch keine Erfahrung hatte. Lithiumzellen zur Aufbereitung. Anderes auf die Müllhalde. Ein paar nützliche Elektronikteile waren auch dabei. Bald kamen ihre 3 Mitarbeiter auch an. Julia besprach die Ergebnisse vom Vortag mit der Frau und den beiden Männern. Sie gab jedem eine große Kiste mit noch mehr Elektronik zum sortieren. Dann ging sie in den Nebenraum zum 3d-Drucker. Ein riesiges Gerät. Hunderte herumhängende Kabel. In der Mitte eine Art Gitterkäfig in der sich der Druckkopf bewegen konnte. Und darin lag ein über einen Meter langer, frisch gedruckter Plastikflügel. Endlich hatte es funktioniert. Die ganze Nacht gedruckt, ohne dass etwas am Drucker kaputt ging. Das war ein guter Fortschritt. Bald würden sie den ersten Prototyp für das Flugzeugdrohnenprojekt bauen können. Es war das komplexeste Projekt an dem Julia je mitgerabeitet hatte. Das Flugzeug würde beeindruckende Eigenschaften haben. Über 3 Meter Spannweite, hohe Nutzlast, schnell und eine Flughöhe, die so hoch war, dass es sicher vor Beschuss ist. Sie holte vorsichtig den Flügel heraus. Dann fing sie an den Druckkopf auseinanderzubauen und die Düse zu putzen.
Gegen Mittag kam Lena vorbei und brachte einen ganzen Stapel Handbücher und auch alte Datenträger mit technischen Unterlagen. Zum Glück war das Lager gut sortiert. Bald würden ein paar neue Typen von Elektronikteilen verwendbar werden. “Danke Lena, das sieht sehr gut aus. Ich glaube da sind mehrere nützliche Texte dabei.” Lena: “Kein Problem, morgen kommt vielleicht noch mehr. Wir haben eine Gruppe Flüchtlinge aufgenommen, die mehrere Kisten Handbücher dabei hatte.” Julia: “Super, sag mal hattest du heute Vormittag deinen Aufschuss?” Lena klopfte hörbar gegen ihr Schrittband: “Ja, alles wieder enthaart und sauber. Fühlt sich richtig frisch an.” “Und durftest du kommen?” “Natürlich nicht, ich wurde doch vor ein paar Wochen an meiner Brust erschwischt. Die lassen mich sicher nicht vor dir kommen.” “Ich habe mit ein paar Kolleginnen geredet, bei niemandem hier ist es mehr als ein paar Monate her. Wir zwei warten schon über ein halbes Jahr. Irgendwas stimmt da nicht.” Lena: “Kann sein, aber wir werden nie erfahren warum.”
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:20.07.19 12:38 IP: gespeichert
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Schade, dass mir nicht noch jemand geschrieben hat. Ich hätte mich sehr gefreut. Aber klar, viele von euch haben wesentlich mehr Verpflichtungen im Leben als ich und vielleicht nicht so viel Zeit.
Die letzten Tage waren sehr einsam. Meister war leider nicht da. Ich habe jede Nacht brav mit gefesselten Händen geschlafen (Wir benutzen dazu einen Schlüsseltresor mit Zeitschaltuhr). Trotzdem war es nicht langweilig. Ich habe sehr viel an euch gedacht und natürlich auch daran, wie die Geschichte weitergeht. Es gibt noch viel zu erzählen. Viel Spaß mit dem nächsten Teil:
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:20.07.19 12:38 IP: gespeichert
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Kurz nachdem Lena sich wieder verabschiedet hatte, wurde Julia zu Norbert gerufen, dem Direktor der Werkstätten. Norbert war so alt, dass er früher, im Zeitalter der Wissenschaft schon, als Ingenieur gearbeitet hatte. Julia arbeitete gern für ihn und hatte schon sehr viel von ihm gelernt. “Ich habe gehört der Flügel wurde heute Nacht fertig?” “Ja Norbert, zum ersten Mal keine Probleme. Ich habe ihn vorhin geprüft und es sieht alles super aus.” “Sehr gute Arbeit, Julia, ich bin stolz auf dich. Das Pulsejet-Triebwerk ist inzwischen auch fertig und getestet. Ich denke wir können schon nächste den ersten Prototypen für die neue Flugzeugdrohne bauen. Ich würde gerne gleich mit dir nochmal die Programmierung für die Steuerung prüfen.” Norbert öffnete einen alten Laptop, Julia setzte sich neben ihn und sie prüften gemeinsam die Arbeit der letzten Wochen.
Norbert: “Sag mal, du bist die ganze Zeit geil, oder? Du kannst keine Minute still sitzen ohne den Hintern über den Stuhl zu reiben?” Julia: “Ja, ich durfte schon so lange nicht mehr und es wird jeden Tag schlimmer.” Norbert: “Erinnert mich an die Zeit als ich jung war. Früher trugen die Leute keine Keuschheitsgürtel. Das hat erst angefangen als ich schon ein paar Jahre gearbeitet hatte. Du musst einfach versuchen dich auf die Arbeit zu konzentrieren.” Julia: “Sag mal, Norbert, du lobst mich jede Woche und ich darf nie kommen. Wenn ich dir weitergebe, dass jemand aus meinem Team super gearbeitet hat, haben die mir schon so oft erzählt dass sie kommen durften. Warum ich nicht?” Norbert: “Pass auf Julia, du weißt es ist verboten darüber zu sprechen, warum du belohnt wirst. Weil du so gute Arbeit geleistet hast werde ich das nicht melden, versprich mir aber nie wieder darüber zu sprechen.” Julia: “Entschuldigung, und danke, Norbert. Ich bin einfach nur die ganze Zeit so geil.”
Norbert: “Na gut, Ich bekomme jeden Monat bis zu 10 Pluspunkte, die ich auf alle Mitglieder der Werkstätten verteile und auf einem Formular weitergebe. Wer wieviele bekommen hat ist streng geheim und die Punkte werden natürlich mit deinem sonstigen Verhalten verrechnet. Vielleicht gab es immer mal wieder was, was du besser hättest machen können. Vielleicht auch außerhalb der Arbeit.” Julia: “Vielen, vielen Dank, jetzt verstehe ich es etwas besser. Ich werde nichts verraten. Aber ich weiß immer noch nicht was ich falsch mache” Innerlich kamen Julia Zweifel, ob es vielleicht doch an ihren Geheimnissen lag? Wusste jemand davon? Warum gab es dann nicht sofort eine Strafe? Es konnte eigentlich nicht sein, dass jemand sie erwischt hatte, sie war immer so vorsichtig.
Norbert: “Diesen Monat bekommst du keinen Pluspunkt mehr, dass ist dir klar, oder?” Julia: “Ja natürlich, ich hätte nicht fragen sollen. Trotzdem nochmal Danke.” Norbert: “Ich habe dafür eine andere Belohnung für dich organisiert.” “Echt, was!” “Du magst Kevin aus dem 4. Bataillon, oder?” Julia: “Ja, wir zwei würden uns gerne bald darum bewerben eine Beziehung zu beginnen.” “An seinem Einsatzort am Rand der Todeszone gibt es technische Probleme. Man muss einen WLAN-Router austauschen und einen Servomotor an einer Selbstschussanlage warten.” “Das kann ich machen, klar. Darf ich echt Kevin besuchen? Ich habe ihn schon seit Wochen nicht mehr gesehen.” Norbert: “Ja, es geht morgen los. Du kannst das Motorrad nehmen und auch dort übernachten.” Den Rest des Tages war Julia nur noch am Grinsen. Auch ihre ständige Erregung störte sie kaum noch.
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:20.07.19 12:40 IP: gespeichert
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Das alte Geländemotorrad wackelte über den Feldweg zwischen zwischen vertrocknetem Gestrüpp durch das Randgebiet der Todeszone Biblis. Sie war bereits westlich der alten A67, hier wohnte niemand mehr und es gab auch keine bewirtschafteten Felder. Sie saß allein auf dem Motorrad. Hinter ihr war eine große Blechkiste montiert, voll mit Werkzeug und Ersatzteilen. Die Fahrt war wackelig, aber es machte Spaß. Sie kam nicht oft dazu Motorrad zu fahren. Benzin war sehr wertvoll. Sie freute sich darauf endlich Kevin wiederzusehen. Ob ihre Übungen etwas gebracht hatten? Falls es überhaupt Gelegenheit geben würde mit ihm allein zu sein? Mehrmals kam Julia an verlassenen Häusern und anderen Ruinen vorbei. Das Lager der Soldaten war gut versteckt und wurde alle paar Tage verlegt. Aber sie hatte eine genaue Wegbeschreibung bekommen und fand die drei verfallen Häuser schnell.
Die Soldaten hatten sie natürlich schon längst bemerkt. Und da war sogar Kevin zu sehen, der ihr zuwinkte. Er war dürr und groß, schwarzhaarig und ihm war während des Einsatzes ein Bart gewachsen. Er trug eine schmutzige, graue Tarnuniform, Schutzhelm und Gewehr. Sie stellte das Motorrad ab, fiel ihm freudig in die Arme und ließ ihn dann schnell wieder los, als sie sah dass seine Kollegen auch da waren. Sie wurde in eines der Gebäude gebracht. Dort war der Leutnant der die Einheit kommandierte, drei Soldaten waren dabei einen großen Quadrokopter zu reinigen, weitere 4 betrachteten auf Bildschirmen verschiedene Aufnahmen aus der Todeszone.
Der Leutnant, ein mittelalter Mann mit braunen Locken, begrüßte sie: “Herzlich willkommen im Kriegsgebiet, Julia. Ist das dein erster Einsatz hier?” “Nein, ich habe sowas vor ein paar Monaten schon mal gemacht.” “Gut, dann kennst du dich aus mit den Sicherheitsregeln. Wir haben die defekte Selbstschussanlage schon hereingeholt. Sie steht dort in der Ecke.” Julia machte sich an die Arbeit. Leider musste Kevin mit dem Leutnant hinaus um sich um die Kameras zu kümmern.
Julia fand schnell heraus, welcher der kleinen Servomotoren durchgebrannt war und begann ihn vorsichtig herauszuschrauben. Die Soldaten an den Bildschirmen zeigten ihr zwischendurch dass sie von hier aus Zugriff auf fast 100 versteckte Kameras hatten und die gesamte Todeszone bis zum Rheinufer und große Teile der nordöstlichen Grenzregion von Hessen überwachen konnten. Sogar den Turm der Domruine konnte man auf einigen Einstellungen sehen. Und es gab nicht nur gewöhnliche Kameras. Auch Infrarot und sogar Richtantennen um ferngesteuerte Drohnen zu entdecken. Während Julia den neuen Motor einbaute, erzählten die Soldaten von ihrer Arbeit.
Hinter dem Grenzgebiet und der Todeszone begann die Autokratie von General Strong, dem Herrscher über Worms und Frankenthal. Von dort gab es seit ein paar Monaten immer häufiger bedrohliche Nachrichten. Der General hatte Konrad Kleins Revolution noch immer nicht akzeptiert, sondern plante das Land Hessen zurückzuerobern. Natürlich war “General Strong” ein selbstgewählter Kampfname, dennoch hatte dieser Mann echte Militärerfahrung und war seit längerer Zeit damit beschäftigt seine Truppen professioneller auszustatten und auch auszurüsten.
Im Moment, war er dabei eine Einheit aus Selbstfahrlafetten mit 155mm-Geschützen wiederherzustellen. Es gab Berichte, dass ihm sogar schon erfolgreiche Schusstests gelungen waren. Dieses System würde eine unglaubliche Bedrohung für Hessen sein. Es gab im Moment kaum eine Möglichkeit sich davor zu schützen. Das kleine Lager hier setzte auf Tarnung und häufige verlegung. Falls die Truppen aus Worms die genaue Lage ausspähen würden, könnten sie angreifen ohne überhaupt den Rhein überqueren zu müssen.
“Alarm!” brüllte einer der Soldaten an den Bildschirmen und Julia schreckte von ihrer Arbeit auf. “Ein Quadrokopter hat den Rhein überquert! 4 Kilometer südwestlich von hier.” Die Soldaten machten eine Jagddrohne startklar. Vier schwarze Karbonrotoren brummten laut auf und die Drohne hob ab. Sie zog ein mehrere Meter langes Drahtseil mit einem Bleigewicht hinter sich her. Damit würden sie gleich versuchen die feindliche Drohne zum Absturz zu bringen. Julia starrte gebannt auf die Bildschirme und sah wie einer der Soldaten die Jagddrohne steuerte und die anderen die Kameraeinstellungen wechselten um die Feinddrohne im Blick zu behalten.
Nach wenigen Minuten hatte die Jagddrohne ihr Opfer im Blick und der Soldat beschleunigte um näher heranzukommen und die Fangleine in die Rotoren hängen zu lassen. Als die beiden Drohnen noch knapp 200 Meter trennten, drehte General Strongs Drohne ab und flog in Richtung des Rheins. Kurz darauf gab der Soldat auf und flog die Jagddrohne zurück. Julia: “Ich glaube du hast zu früh aufgegeben. Unsere Drohne war klar schneller und größer. Du hättest sie erwischen können bevor sie den Fluss überqueren kann.” Soldat: “Du hast recht, ich hätte es schaffen können. Aber General Strong hat normalerweise Scharfschützen im Dickicht am Ufer. Wenn wir zu nahe an den Fluss fliegen zerschießen sie uns die Jagddrohne.”
Julia war so glücklich, der Leutnant hatte gesagt, dass hier im Krieg nicht alle Regeln so genau gelten und sie zusammen mit Kevin für die ganze Nacht auf diesen Dachboden geschickt. Sie waren alleine, hatten so viel Zeit wie noch nie zusammen und es gab nicht mal ein Risiko dass jemand sie entdeckte. Sie hatten sich so lange nicht mehr gesehen. Sie verbrachten mehrere Stunden damit sich im Arm zu liegen und zu reden.
Später fing Kevin an Julia auszuziehen. Er küsste und knabberte an ihren Brüsten, es war viel besser als der selbstgebaute Vibrator je sein könnte. Julia wurde immer erregter und presste ihren Keuschheitgürtel gegen sein Bein. “Julia, haben sie dich inzwischen endlichmal rausgelassen?” “Klar, jeden Monat werde ich geputzt, wie alle anderen auch. Aber kommen durfte ich schon ewig nicht mehr. Ich verstehe es überhaupt nicht was ich die ganze Zeit falsch mache. Meiner Freundin Lena geht es genauso.”
Kevin saugte und zwickte an ihren Brustwarzen. “Also mich lässt die Pflegerin nach jedem Einsatz kommen.” Julia rieb ihr Schrittband immer stärker gegen Kevins Oberschenkel. Es fühlte sich gut an. Aber sie spürte Druck und Reibung nur an ihren Beinen. Kevin saugte so kräftig dass es ein bisschen weh tat. Julia fing an heftig zu atmen und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Das Kribbeln unter dem Keuschheitsgürtel wurde immer stärker. Einen Augenblick dachte sie, dass es klappen könnte. Obwohl zwischen ihren Beinen kaum etwas ankam, näherte sie sich ihrem ersten Orgasmus nach so langer Zeit langsam an. Aber dann ging es irgendwie nicht weiter. Kevin sauge, zwickte und streichelte immer noch und es fühlte sich auch gut an. Julias schnelle Hüftbewegungen fingen an sich eher anstrengend als erregend anzufühlen und nach ein paar Minuten war ihr klar, dass sie nicht weiterkommen würde.
Sie setzte sich auf, drückte Kevin auf die alte Matratze runter und begann ihm die Uniformhose auszuziehen. Sie kam dem in schwarzem Plastik verpackten Glied ganz nahe. Schade, dass die Soldaten hier im Einsatz kaum eine Möglichkeit hatten sich zu waschen. Das störte das Erlebnis ein kleines bisschen. Aber wer weiß wann sie wieder so eine Gelegenheit haben würden.
“Sag mal, was macht die Pflegerin immer mit dir, wenn sie dich nach dem Einsatz aufschließt?” Kevin: “Erst werde ich gründlich gefesselt. Dann macht sie den Keuschheitsgürtel auf. Oft lässt sie mich dann erstmal eine Weile so liegen und kümmert sich um jemand anders” Julia schaute alles ganz genau an. Durch die winzigen Löcher des äußeren Mikrogitters konnte sie gerade so ins Innere sehen. Dort war der eingezwängte Penis im inneren, gröberen Gitterrohr. Sie konnte erkennen dass er sehr erregt war und sich durch die Lücken im Gitter wölbte. Allerding war der Abstand zwischen beiden Gittern groß genug, dass es keine Berührung gab.
“Wenn sie dann endlich zu mir kommt und sich um mich kümmert, ist es jede Mal anders. Manchmal kümmert sie sich mit trockenen Fingern um mich, manchmal nimmt sie Öl. Ein paar Mal haben manche Pflegerinnen ihn sogar schon geküsst oder abgeleckt. Richtig in den Mund genommen hat ihn noch keine. Manchmal geht es schnell und kräftig und ich komme in unter einer Minute. Manchmal geht es ganz langsam und vorsichtig mit nur ein paar Fingern oder ohne überhaupt die Eichel zu berühren. Dann machen sich die Pflegerinnen einen Spaß daraus, ob ich überhaupt kommen kann. Ein paar Mal ist das schon passiert, dass sie mich dann echt nicht kommen ließen oder kurz davor aufgehört haben mich anzufassen und es sehr frustrierend nur etwas getröpfelt hat.”
Julia begann ihre Übungen in die Praxis umzusetzen. Sie öffnete den Mund so weit sie konnte und führte das Rohr ganz vorsichtig ein. “Danach werde ich meistens geputzt, eine Weile liegen gelassen und dann wieder verschlossen. Einmal ist es mir passiert, dass die Pflegerin mir noch einen zweiten Orgasmus gegönnt hat. Wow, das fühlt sich super an was du da machst.” Julia hatte es geschafft ihre Lippen um das Ende des Penisrohres zu verschließen. Sie konzentrierte sich darauf den Würgereflex zu unterdrücken und rhythmisch zu saugen. Bald begann Kevin leise zu stöhnen und sich vor Lust zu winden. Julia bemühte sich so lange bis Kiefer und Hals stark schmerzten.
Aber das Keuschheitsrohr war effektiv und Kevin kam nicht. Kevin erzählte ihr, dass er früher häufiger Mal heimlich mit Selbstbefriedigung experimentiert hatte und nie auch nur annähernd so schöne Gefühle wie gerade erreicht hatte. Erst lange nach Mitternacht schliefen die beiden erschöpft, Arm in Arm ein.
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Stamm-Gast
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:20.07.19 12:44 IP: gespeichert
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Meister ruft, ich muss schon wieder los. Schreibt doch auch etwas, wenn euch die Story gefällt. Oder zumindest was euch an meiner Geschichte stört. Ich hoffe sehr, dass ich bald wieder zu euch darf und Meister euch nicht zu lange auf den nächsten Teil warten lässt. Der nächste Teil wird besonders sexy sein.
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Stamm-Gast
Bonn
Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:20.07.19 14:59 IP: gespeichert
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Hallo TPE_Girly
ich finde Kevin darf zu oft kommen. Er sollte lieber von den Pflegerinnen gereizt und geilgehalten werden dann arbeitet er besser beim Einsatz. Ansonsten finde ich die Geschichte sehr gut geschrieben. Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung.
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:21.07.19 16:23 IP: gespeichert
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Hallo, ich finde die Geschichte sehr anregend und gut geschrieben. Für mein Kopfkino sollte aber das Thema Aufschluss für Hygiene anders behandelt werden. Verschiedene Arten von KGs, etwa strengere Modelle für Vergehen sind in diesem Land doch sicher sinnvoll. Wieso man zuläßt, dass sich einige über ihre Brustwarzen erregen können bleibt wohl ein Geheimnis der Autorin......
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Stamm-Gast
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:22.07.19 10:38 IP: gespeichert
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Hallo, ich bin schon wieder da. Gestern war mein Erholungstag. Meister hat mich aus der Keuschheitsausrüstung befreit und gründlich gereinigt. Wegen euch bin ich noch erregter als sonst und mein Meister war besonders vorsichtig mich nicht zu erregen. Dann habe ich den Tag und auch die heutige Nacht in meiner Zwangsjacke verbracht. Zusätzlich bin ich meistens noch festgebunden, damit ich mich nicht an irgendwelchen Kanten reiben kann. Zwischendurch aber immer auch ein paar Stunden frei, sodass ich etwas in meiner Zelle rumlaufen kann. In der Zeit passt Meister natürlich über die Kameras genau auf was ich mache. Heute Morgen hat er mir die Keuschheitsausrüstung wieder angelegt. Alles ist wieder schön eng, meine Hände sind wieder frei und ich fühle mich erholt und entspannt und bereit für mein Sportprogramm heute.
Voll schön dass euch die Geschichte so gut gefällt, dass ihr mir schreibt. Die meisten Leute im Land Hessen dürfen leider nur sehr selten kommen und müssen sich das hart erarbeiten. So sind sie motivierter ihrem Autokraten, dem geschäftsführenden Ministerpräsidenten Konrad Klein besser zu dienen. Soldaten jedoch bekommen normalerweise nach jedem Einsatz der erfolgreich war, einen zusätzlichen Orgasmus geschenkt. Immerhin riskieren sie ihr Leben und bewahren alle anderen vor der Diktatur. Da ist etwas zusätzliche Belohnung durchaus angemessen. Und so oft sind diese zusätzlichen Orgasmen gar nicht, immerhin können die Einsätze an der Grenze mehrere Wochen lang dauern.
Liebe Angela,
Wie versprochen ist der nächste Teil besonders sexy. Diesmal geht es um den Aufschluss, die Reinigung und was da genau passiert. Vielleicht finden wir da auch eine Lösung für die Brustwarzen.
Da kommt er:
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