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RE: In der Löwenstadt
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Datum:09.08.19 18:37 IP: gespeichert
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So ich muss gleich zurück zum Sportprogramm. Was denkt ihr von Jason Winters Harem? Wenn ihr einen hättet, wie würdet ihr die Mädchen (oder Jungs?) ausstatten? Oder andersrum, wenn ihr für Jason Winter im Harem dienen würdet, was für ein Outfit würdet ihr euch wünschen?
Hoffentlich bis bald,
Euer girly
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:12.08.19 11:42 IP: gespeichert
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Hallo ich bin schon wieder da. Gestern und Vorgestern durfte ich in meiner Freizeit ein Puzzle lösen. Es war eins ohne Bild darauf. Alle Teile nur weiß und ziemlich viele davon. Natürlich war die Zeit knapp und ein versagen wäre mir peinlich gewesen und hätte sicher auch einiges an Strafen zur Folge gehabt. Früher habe ich es in solchen Situationen immer geschafft mich ganz auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Heutzutage, seit ich ständig darüber nachdenke, wie ich diese Geschichte anregender für euch machen könnte, spüre ich dabei trotzdem die Ganze Zeit das Verlangen zwischen meinen Beinen und muss mich beherrschen nicht an den Keuschheitsgürtel zu fassen.
Trotzdem habe ich es gestern Abend geschafft und hatte das Puzzle kurz vor Ablauf der Zeit fertig. In den nächsten Teilen geht es darum, wie eine Sklavin ihrem Herrn gut dienen kann, wenn dieser gar nicht so viel Zeit für sie hat. Sie sollte sich immer geistig auf ihn konzentrieren und darauf vorbereiten, dass die wenigen Situationen, wo er sich an ihr erfreuen will, so schön wie möglich werden. Mein Meister geht ganz normal arbeiten und hat glaube ich auch noch ein paar andere Hobbies, aber das geht mich ja nichts an. Daher kann er sich nicht jeden Tag um mich kümmern. Und ich glaube der Reiz eine unterwürfige Sklavin zu besitzen, die jederzeit bereit ist, ihm zu dienen ist nach all den Jahren etwas weniger spannend geworden. Er hat nicht unbedingt das Bedürfnis jeden Tag einen von mir geblasen zu bekommen.
Bei Jason Winter ist das anders. Er hat so viele Sklavinnen in seinem Harem, dass es völlig normal ist, dass eine Sklavin nicht jeden Monat Kontakt mit ihm hat. Daher geht es dort die meiste Zeit darum, sich darauf vorzubereiten dem Meister optimal zu dienen. Was würdet ihr tun, um euch darauf vorzubereiten eurem Meister besser zu dienen? Was Julia und Lena tun, kommt jetzt im nächsten Teil:
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:12.08.19 11:43 IP: gespeichert
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Die Trinkhalle war kreisrund. Im dämmrigen Licht ware ein regelmäßiger Ring aus 23 kleinen Metallsäulen aufgebaut. Aus jeder ragte ein Phallus aus Gummi empor. Etwa die Hälfte war mit Frauen die davor knieten besetzt. Einige beherrschten sehr schnelle Bewegungen und gingen mit einem so hektischen Rhythmus vor, dass Julia schon vom zuschauen schlecht wurde. Mit einem Ruck tief in den Rachen sodass die Lippen fast die Metallverbindung zur Säule berühren. Dann kräftig saugen. Julia konnte sehen wie die Wangen sich dabei nach innen wölbten. Dann mit eng geschlossenen Lippen vorsichtig wieder hoch um die wertvollen Tropfen nicht zu verlieren. Wenn nur noch die Spitze im Mund ist, schnell schlucken und wieder hinunter. Alle Frauen die hier tranken hatten dabei die Hände hinter dem Hals festgeschnallt. “An den Metallverzierungen an der Basis könnt ihr die Schwierigkeit erkennen. Bei den schwierigeren Penissen liegt der Wassertank weiter unten in der Säule. Ihr müsst also kräftiger saugen. Außerdem gibt es auch weiter unten am Schaft noch Löchlein. Ihr müsst ihn also auch tiefer in den Rachen nehmen bevor ihr an die Tröpfchen kommt. In euren ersten drei Monaten hier dürft ihr die bronzenen benutzen. Im Rest des ersten Jahres die silbernen, nach mehr als einem Jahr nur noch die goldenen. Die bronzenen Penisse sind alle gleich und sehr einfach. Bei denen schwierigeren sind alle individuell verschieden. Bei manchen muss man zum Beispiel viel stärker saugen während man andere viel tiefer aufnehmen muss. Wieder andere haben eine Riffelung am Schaft um die Lippen besser zu trainieren. Angeblich arbeiten die Ingenieure auch an einem Modell das die Zungenbewegung trainiert. Die fortgeschrittenen Penisse werden auch regelmäßig ausgetauscht damit ihr keine monotone Technik bekommt. Vergesst nie, wenn ihr genug getrunken habt etwas von der Lippenpflegecreme zu nehmen. Jetzt in der ersten Woche dürft ihr auch noch an dem Übungspenis in eurem Zimmer üben. Da ist es so einfach, dass ihr wahrscheinlich kaum gefordert werdet. Aber jetzt probieren wir Mal zusammen hier die einfache Stufe.”
Supereinfach? Obwohl sie viel besser als Lena war, war es gestern echt hart gewesen und Julia tat immer noch der Kiefer weh davon. Sie hatte auch schon den ganzen Morgen Durst. Eine Frau, die hier aufpasste, befestigte ihnen die Hände hinter dem Hals und Nancy kniete sich sofort an einen Penis mit Golddekor an der Basis rammte ihn sich tief in den Hals und zeigte den gleichen verrückt schnellen Rhythmus wie die meisten anderen Frauen hier. Lena und Julia begnügten sich damit jeweils einen Penis der einfachsten Stufe mit bronzenen Verzierungen zu suchen.
Julia fand es sehr schwierig. Es tat weh. Sie brauchte eine ganze Weile bis sie die Eichel in ihren Hals gezwängt hatte. Der Penis hier war nicht viel dicker als ihr Übungspenis aber sie musste ihn weiter aufnehmen. Sie saugte kräftig. Sie hatte einen Würgereiz und das starke Verlangen den Penis aus ihrem Hals loszuwerden. Jetzt kam doch etwas, aber es war Luft, kein kostbares Wasser. Da waren immer noch nicht alle Löcher hinter ihren Lippen. Sie drehte die Augen so weit so konnte um Lena zu sehen. Deren Augen tränten, aber sie hatte noch nichtmal die Hälfte ihrer Erektion im Mund. Julia presste ihren Kopf tiefer hinunter. Der Halsring tat jetzt auch weh, ihr pochte wieder das Blut im Kopf. Sie konnte kaum noch atmen. Wie sollte sie so nur saugen? Sie hatte Angst das sie hier im Harem verdursten würde. Trotzdem erregte sie diese Behandlung. Jason Winter ließ sie hier mit hundert anderen Frauen leiden, nur damit er besseren Oralsex bekam. Gerade als sie aufgeben wollte, spürte sie einen Tropfen kühles Wasser hinter der Unterlippe. Sie hatte es geschafft. Jetzt ganz vorsichtig nach oben. Bloß nicht den einen Tropfen wieder verlieren. Ihre Sicht fing an schwarz zu werden. Der enge Halsreif vertrug sich nicht gut mit dem dicken Gummipenis in ihrer Speiseröhre. Langsam glitt die dicke Eichel wieder ihren Rachen hinauf. Sie presste die Lippen an den Schaft. Bloß nichts verlieren! Dann. Sie bekam wieder Luft. Die Schwärze vor ihren Augen klärte sich. Sie schaffte es zu schlucken. War der Tropfen noch da gewesen, oder hatte sie nur ihren Speichel geschluckt?
Julia richtete sich auf und atmete mehrere Minuten tief durch. Lena hatte aufgegeben und weinte. Die Aufseherin kniete sich neben Lena, nahm sie in den Arm und flüsterte in ihr Ohr. Julia taten Kiefergelenk, Rachen und Hals aber Kopf und Nacken weh. Aber sie hatte seit gestern Abend nur diesen einen Tropfen eben getrunken und war schrecklich durstig. Also fing sie ihren zweiten Versuch an. Auch Lena hatte schon wieder die Eichel im Mund. Die Aufseherin war immer noch bei ihr und gab Tipps.
Es ging bestimmt eine halbe Stunde. Julia fühlte fühlte sich total erledigt und war noch genau so durstig wie davor. Die Anstrengung hatte sie fast noch durstiger gemacht. Ihr gefesselten Arme taten auch weh und der enge Halsreif an dem sie immer wieder aus Versehen zog machte es noch schlimmer. Sie sah, dass es Lena noch viel schlimmer ging. “Hast du was rausbekommen?” “Nein, vorhin bin ich einmal bis kurz vor die unterste Lochreihe gekommen. Aber dann musste ich spucken.” Das hatte Julia gar nicht mitbekommen. Sie war so mit ihren eigenen Schwierigkeiten beschäftigt gewesen. Lena erzählte weiter: “Seit dem brennt mein Hals so, dass es ich es nicht mehr schaffe. Bei meinem letzten Versuch gerade habe ich nicht mal die Hälfte mehr reinbekommen.” Julia: “Es ist noch viel schwerer als mit dem Übungsding bei uns im Zimmer und das Wasser kommt auch viel schlechter raus aber ich habe es geschafft. Insgesamt vielleicht nur einen Löffel voll. Ich bin noch durstiger als davor und mir tut alles noch mehr weh als gestern. Ist dein Halsreif auch so schrecklich?” “Ja, viel zu eng. Ich bekomme manchmal schon beim Laufen nicht genug Luft. Und je tiefer ich den Penis aufnehme desto schlimmer wird es.” Nancy kam auf sie zu. Ihre Hände waren schon befreit.” Jammert nicht so. Das wird bald besser. Denkt einfach immer daran, dass nur die ersten paar Wochen so hart sind. Wenn ihr das Training ernst nehmt, kann es schon nach einem Monat einigermaßen erträglich werden. Ich zum Beispiel habe gerade nur ein leichtes Dehnungsgehlfühl im Rachen, auch das Pochen im Kopf und die Atemnot schon wieder vorbei. Und ich fühle mich wirklich sitt. Und glücklich. Weil ich diese Anstrengung für unseren Meister auf mich nehme.”
Eine furchteinflößende Frau kam auf sie zu. Groß und Dank gewaltiger schwarzer Hochsteckfrisur noch viel größer erscheinend. Unmengen schwarzer Lidschatten und schwarzer Lippenstift. Sie trug als einzige der bisher hier gesehenen Frauen auch einen Brustschutz. Natürlich auch in schwarz. Uns sie trug Kleidung. Einen schwarzen knielangen Lederrock und schwarze Stiefel mit hohen Absätzen. Julia fiel erschreckt auf dass sie mehrere Peitschen am Gürtel hängen hatte. “Da sind ja die Neuen. Herzlich Willkommen im Harem unseres Meisters! Ich bin Jessica, ich bin hier im Haus für Disziplin zuständig. Wie machen sie sich, Nancy?” “Ganz gut dafür dass sie neu hier und Jungfrauen sind. Julia lernt schnell und kann ab Morgen auf den Übungsphallus verzichten. Lena hat noch Schwierigkeiten mit der Trinktechnik. Sie öffnet den Mund nicht weit genug. Sie hat ihren Rachenreflex nicht gut unter Kontrolle. Einmal musste die Aufseherin sogar eine größere Menge Chymus entfernen.”
Jessica nahm Lena in den Arm. Julias und Lenas Arme waren immer noch gefesselt. Es sah unangenehm aus, wie Jessicas harter Brustschutz gegen Lenas Kopf drückte. Die Absätze waren echt hoch. “Oh ja, der neue Brustschutz. Ihr werdet nicht mehr lange die einzigen bleiben. Ich gehe mit gutem Beispiel voran und alle anderen folgen demnächst auch. Dann ist es endlich vorbei mit diesen elenden Nippelspielchen ohne den Meister.” Jessica fasste Lena etwas lockerer und streichelte ihre Haare. “Mach dir keine Sorgen, Kleine. Bisher habe ich jedes Mädchen hier dazu gebracht seine Aufgaben zu meistern. Denk einfach daran. Wir sind nicht brutal, wir wollen euch nur dazu bringen für unseren Meister euer allerbestes zu geben. Da die ersten Tage hier sehr hart sind, wenn man wirklich zu wenig zu trinken hat, habe ich was für euch.” Sie nahm einen Becher in die Hand. “Frische Ziegenmilch, das hilft nicht nur gegen den Durst sondern auch dem Rachen.” Vorsichtig flößte sie den beiden das erfrischende Getränk ein. Leider war der Becher eher klein. Das Brennen im Rachen war etwas gelindert, aber Julia hatte immer noch Durst.
Zum Glück ging es angenehmer weiter. Sie dürften gemeinsam heißes Sprudelbad in schäumendem, duftenden Wasser genießen. Nancy blieb draußen sie hatte erst heute früh ihre Schminke neu gemacht. Julia nahm Lena in den Arm. Unter dem Schaum streichelte Lena um Julias Schrittband herum. Julia versuchte es zu genießen ohne sich etwas anmerken zu lassen. Nach einer Weile begann der Halsring wieder unangenehm zu werden, aber da waren sie auch schon fertig.
Danach ging es weiter zum Körperpflegesaal. Die Frauen waren dort frei im Raum stehend gefesselt. Seile an den Handreifen sorgten dafür dass sie die Hände weit nach oben ausbreiteten. Sie wurden am ganzen Körper mit Heißwachs enhaart und dann mit duftendem Öl massiert. Schließlich kam Ursula zu ihnen. Eine zierliche Frau Mitte Dreißig, die ein weißes Kleidchen trug. Sie sah ungewöhnlich natürlich aus. Nicht einmal Lippenstift. “Ich bin die einzige der der Meister mit der Keuschheitsausrüstung und den Intimbereichen vertraut. Trotzdem darf ich euch nur unter Beobachtung öffnen. Sobald eure Ausrüstung aufgeschlossen ist, darf niemand anderes euch berühren. Ihr dürft auf keinen Fall kommen wenn ich euch berühre. Aber keine Sorge, ich weiß wie ich euch anfassen muss, dass da kein Risiko besteht. Haltet euch immer an diese Regeln. Sie sind dem Meister sehr wichtig. Wenn wir ihn bei unserer Keuschheit enttäuschen, wird er uns alle streng bestrafen.” Ursula öffnete die Schutzausrüstung, wachste die wenigen Härchen die dort gewachsen waren, reinigte und ölte und nach wenigen Minuten waren sie beide wieder sicher verschlossen. Natürlich genoss Julia die Berührungen. Aber Ursula war so vorsichtig und schnell dass sie kaum etwas davon hatte. Julia wünschte sich die Bensheimer Genitalpflegerinnen zurück. Am liebsten wieder Andrea.
Weiter ging es zur Nagelpflege. Die Nageldesignerin war ein hübsches Indianermädchen. Mit Kriegsbemalung und bunten Federn im Haar. Ihr Keuschheitsgürtel war mit einem Rock aus feinen Lederstreifen fast verdeckt. Ihre eigenen Fingernägel waren ordentlich und kurz und überhaupt nicht designt. Nach dem schneiden und feilen verpasste die Nageldesignerin ihnen einen Klarlack. Dann zur Friseurin: waschen, bürsten, föhnen, Spitzen schneiden, Haarspray. Und auch roter Lippenstift für beide. Obwohl sie im Vergleich zu den anderen hier nicht besonders aufwändig schickgemacht war, war Julia feiner als je zuvor. In Bensheim gab es fast gar keine Kosmetik. Die ganzen Behandlungen hatten sie durstig gemacht. Für Lena war es sicher noch schlimmer. Nancy führte sie zu ihrem Zimmer. “Als nächstes dürft ihr in den Fitnessraum. Kira will ein persönliches Training mit euch machen um eure Trainingspläne zu entwickeln. Da solltet ihr vorher noch was trinken. Damit ihr wirklich genug bekommt, gehen wir hier an den Übungspenis. Du bist zuerst dran, Julia. Du hast zehn Minuten.”
Nancy fesselte Julias Hände wieder über dem Kopf von hinten an den Halsreif. Ein leichter Zug auf dem Halsreif und sie hatte sofort wieder das Gefühl schlecht Luft zu bekommen. Sie ging auf die Knie und beugte sich über den dicken Phallus. Sie zwängte den Penis in ihren Hals. Es tat noch mehr weh als am Morgen. Ihr Rachen und Kiefer war einfach schon so angestrengt. Sie vertrug den engen Halsring immer schlechter. Noch bevor sie den Penis ganz eingeführt hatte wurde ihr schwindelig und schwarz vor Augen. Atmen könnte sie auch nicht mehr und alle Instinkte sagten ihr sofort dieses riesige Ding aus dem Mund zu ziehen. Dann kam das Wasser. Ihre Saugtechnik war besser geworden. Sie musste nicht lange saugen und es gab nicht nur Tropfen. Sie hatte einen echten Schluck Wasser in Mund. Der kleine Teil ihres Mundraumes der nicht vom Phallus gefüllt war, war etwa halb voll als sie es nicht mehr schaffte weiterzusaugen. Andauerndes Saugen mit komplett blockiertem Rachen und viel zu wenig Luft war kaum möglich. Also nach oben. Die Lippen schmerzten während sie auf dem Weg nach oben den Phallus umklammerten. Ein paar kostbare Tröpfchen entkamen ihr aus dem Mundwinkel. Endlich kam sie oben an und schluckte ihre Beute. Es war nur ein mittelkleiner Schluck übrig aber sie war sehr stolz auf ihre Leistung. Sie atmete dreimal tief durch. Das Schwindelgefühl war noch nicht ganz weg. Sie wollte den engen Halsring herunterreißen und endlich wieder frei atmen und dieses Pochen im Kopf los werden. Die Bewegungen der gefesselten Arme machten es nur noch schlimmer. Keine Zeit für sowas. Sie immer noch so durstig. Also nahm sie ihn wieder in den Mund, atmete nochmals tief durch die Nase und versuchte dann ihn etwas schneller einzuführen.
Die zehn Minuten waren um. Ihr Durst war besser geworden. Aber es war bei weitem nicht genug gewesen. Trotzdem war es so anstrengend und schmerzhaft gewesen, dass sie Erleichterung spürte dass die Prozedur überstanden war. Mit immer noch gefesselten Händen setzte sie sich gegen den Bettrand auf den Teppichboden und schaute Lena zu. Sie war immer noch schrecklich langsam beim Einführen und ihr tränten wieder die Augen. Nancy unterstützte etwas mit einer Hand auf dem Hinterkopf. Lena fing an zu saugen. Aber sie war noch zu hoch. Julia hörte sie Luft durch die Löcher zischen. Lena riss sich los, richtete sich auf und begann panisch schnell zu atmen.
Nancy nahm sie in den Arm und beruhigte sie. “Du musst den Rachen ganz locker lassen. Bevor du ihn aufnimmst, tief einatmen und dann keine Panik. Selbst wenn es etwas länger dauert bis du an den Schatz kommst, eine Minute ohne Luft ist gar kein Problem. Wir probieren das gleich Mal zusammen. Hol tief Luft. Jetzt bleib ganz ruhig.” Nancy hielt Lena Mund und Nase zu und zählte langsam bis sechzig. Nach einer Weile riss Lenas panisch ihre Augen auf, aber sie blieb ruhig knien. Beim nächsten Versuch blieb Lena ruhiger und Julia sah wie danach schluckte. Lena sah sehr stolz aus und versuchte es gleich nochmals.
Obwohl Lena es jetzt im Prinzip konnte, war sie sehr langsam. Vor allem um den Penis tief genug aufzunehmen brauchte sie viel Zeit. Daher hatte sie nur ein paar Schlückchen erarbeitet als Nancy sagte: “Genug, Lena. Wir müssen zum Sport.” “Bitte. Es tut zwar überall weh aber gerade fängt es an zu funktionieren. Ich bin noch so durstig. Darf ich noch ein paar Mal?” “Nein wir bekommen Ärger, wenn wir zu spät sind. Nach dem Sportprogramm dürft ihr nochmal.”
Der Trainingsraum war groß und voller Geräte. Mehrere Frauen benutzten Laufbänder, Rudermaschinen und Fahrräder. Andere machten Kraftübungen an dem Maschinen oder Dehnübungen auf den Matten. Kira kam ihnen entgegen. Sie war sehr dünn, aber gleichzeitig muskulös. Mann konnte jeden Muskel und jede Sehne klar unter der straffen, stark glänzenden Haut erkennen. Ihr Kopf war komplett kahl und glänzte genauso wie der restliche Körper. Ob sie spezielles Öl verwendete, um so zu glänzen? Auch ihr Keuschheitsgürtel und ihre Reifen waren aus glänzendem Metall. “Schön, dass ihr pünktlich seid. Wir haben viel vor heute. Wie ihr wisst, ist körperliche Fitness hier im Harem sehr wichtig. Ich bin dafür verantwortlich, dass jede Frau ihr Bestes gibt. Nur so können wir gemeinsam dem Meister gut dienen. Daher sage ich gleich von Anfang an, dass ich trödeln, aufgeben oder faules Verhalten nicht dulden werde. Früher habe ich wenn jemand mein Training nicht ernst nimmt immer Jessica und ihre Peitschen gerufen. Inzwischen bin ich mit Neuankömmlingen nicht mehr so streng. Wenn ich den Eindruck habe dass ihr euch drücken wollt, bekommt ihr einfach für ein paar Tage die nächsthöhere Schwierigkeit beim Trinken verordnet.” Lena ergriff Julias Hand und klammerte sich fest. Julia sah, dass Lenas Beine zitterten. “Heute geht es vor allem darum, euren Trainingszustand zu beurteilen. Wir werden sehr viele Übungen machen und herausfinden wo jeweils genau die Grenze euerer Leistungsfähigkeit liegt. Heute Nacht werde ich dann dazu passende Wochentrainingspläne mit Zielvorgaben für die nächsten Monate aufstellen.”
Das Training war abwechslungsreich aber sehr hart. Bei fast jeder Übung hatte Julia Probleme mit dem Halsreif. Manchmal bekam sie nicht genug Luft. Und die ganze Zeit hatte sie Durst. Bei den Kraftübungen wurde ihr wieder schwindelig. Kira war unnachgiebig und ließ sie erst aufhören wenn die Muskeln stark schmerzten. Oft gab es dann etwas später die gleiche Übung nochmal. Als Kira Julias Haltung auf dem Latzug-Gerät korrigierte, merkte Julia dass Kira gar nicht glitschig war. Sie fasste vorsichtig an Kiras Unterarm. Die Haut fühlte sich unnatürlich an. Fester und Griffiger als normale Haut. Kira: “Interessierst du dich für meinen Glanz?” “Ja, es fühlt sich seltsam an. Ich dachte du wärest geölt.” Kira: “Ich darf nicht zu glitschig sein, weil ich häufig bei Übungen helfe. Aber Glanz ist die Basis meines Outfits. Daher verwenden wir einen speziellen Klebstoff. Ich lasse ihn mir jeden Morgen sorgfältig aufpinseln und muss dann eine halbe Stunde bewegungslos stehen bleiben damit es keine matten Stellen gibt. Damit meine Haut auch manchmal atmen kann, darf ich jeden Abend den Klebstoff abwaschen. Das ist zwar alles recht zeitaufwändig aber so kann ich problemlos meiner Arbeit nachgehen und bei Sportübungen assistieren und bin trotzdem immer bereit, falls der Meister kurzfristig meinen Glanz bewundern möchte.” Ab und zu gab Kira Lena einen Schluck Wasser. Nach dem anstrengenden Rudertraining und nach dem Laufband bekam auch Julia etwas Wasser.
Nach dem Sport zur Massage. Ein leichter Snack und dann endlich wieder zum Trinken. Auch wenn ihr der Kiefer immer noch weh tat, sehnte sich Julia schon seit langem danach erfrischendes Wasser aus einem riesigen Penis zu saugen. Lena ging mit Nancy ins Zimmer zum Übungspenis. Julia wurde in der Trinkhalle abgegeben und versuchte sich an der bronzenen Schwierigkeit. Sie dachte an Nancys Tipp mit dem gut Durchatmen und ganz langsamen Aufnehmen. Es klappte besser als am Morgen. Bald hatte sie den ersten Tropfen hinter den Lippen hängen. Man musste so viel stärker saugen hier. Das Schwindelgefühl fing wieder an. Sie richtete sich auf, schluckte und atmete tief ein und aus bis sie wieder ganz ruhig war, bevor sie den zweiten Versuch begann. Nach fast einer Stunde hatte sie etwa ein Gläschen Wasser zu sich genommen. Viel zu wenig nach dem ganzen Sport. Sie hatte Angst vor morgen.
Nancy holte sie ab. Im Zimmer war Lena mit den Händen an das Bettende gefesselt und schon eingeschlafen. “Willst du zu ihr, oder in dein eigenes Bett?” “Zu ihr bitte.” Julia bekam auch die Hände ans Bett befestigt und schlief sehr schnell ein. Nach dem Mittagsschlaf würden sie von Nancy geweckt und durften kurz am Übungspenis trinken. Julia fiel es schon viel leichter hier. Mit dem Übungspenis würde sie zwar über eine Stunde am Tag brauchen um ihren Wasserbedarf zu stillen, aber sie würde nicht verdursten. Wenn sie ihn morgen nicht mehr benutzen dürfte, würde es sehr hart werden. Lena tat sich immer noch viel schwerer. Sie brauchte sehr lange für jede Aufnahme. Julia sah dass es es sehr schmerzhaft für sie war und der Halsring ihr auch große Probleme machte. Ihre Saugkraft und Lippenspannung war auch nicht gut. Sie hatte nur wenig Wasser im Mund und verlor oft ein paar Tröpfchen. Aber sie gab nicht auf und bemühte sich bis es Zeit war aufzubrechen.
Am Nachmittag ging es um erotische Vorführungen. Es gab hier im Harem verschiedene Kurse die darauf vorbereiteten dem Meister etwas interessantes vorzuführen. Sie durften bei einigen Kursen kurz mitmachen um zu sehen, wo ihre Talente liegen. Stangentanz, Ballett, erotische Gymnastik, echt schmerzhafter und anstrengender Ringkampf, kompliziertes Hängebondage, und sehr frustrierende Sexvorführungen mit komplizierten Stellungen und mehreren Teilnehmerinnen bei denen es wegen Keuschheitsgürtel natürlich keinen echten Sex gab. Julia hatte aber ein paar Mal die Gelegenheit echte Brüste zu massieren. Nach dem Abendessen erlaubte Nancy eine Stunde Freizeit im Zimmer.
Julia: “Das war der anstrengendste Tag meines Lebens. Was machen wir jetzt?” Lena: “Ist doch klar. Wir trinken endlich Mal genug und ohne Schmerz im Rachen.” Lena fing an die Löcher am Gummipenis mit den Händen zu verschließen. Julia packte blitzschnell ihre Hände, drehte sie ihr auf den Rücken und verschloss die Armreifen miteinander. “Nein. Bitte mach das nicht mit mir. Ich habe so Durst.” “Dann streng dich an. Du musst es schnell lernen, sonst wird es nur noch schwerer für dich.” Lena begann sich am Penis ihre Flüssigkeit zu erarbeiten. Diesmal war Julia erregt davon Lena zu dominieren. Sie kniete hinter ihr und streichelte Lenas Hintern. Ab und zu versuchte sie unter Lenas Schrittband zu greifen und Lena rieb beim blasen ihren Hintern an Julia.
Nach einer halben Stunde stoppte sie Lena. “Bitte noch etwas länger. Ich habe noch so Durst.” “Dann musst du lernen schneller zu trinken.” Julias Hände waren frei. Trotzdem benutzte sie sie nicht sondern zeigte Lena wie man am Übungspenis in nur zehn Minuten seinen Durst komplett stillen konnte. Danach legte sie sich mit Lena aufs Bett, kuschelte mit ihr und spielte an ihrem Keuschheitsgürtel. Sie hockte über Lenas Gesicht und stellte sich vor geleckt zu werden. Sie bekam Küsschen auf Oberschenkel und Pobacken. Es fühlte sich gut an. Schon bald war ihre Erregung so groß dass ihr wieder das Blut im Kopf pochte und sie kaum Luft bekam. Sie packte den blöden Halsreif und zog wütend daran. In den letzten Minuten ließ sie Lena nochmal trinken.
Als sie gefesselt auf dem Bett lag, dachte Julia über den Tag nach. Es war sehr anstrengend hier und es sprach wirklich nicht für Jason Winters Charakter dass er hier so viele Frauen für sich leiden ließ. Konnte er nicht mit nur einer oder vielleicht fünf Frauen auch glücklich sein? Das Essen hier war zwar auf eine Diät abgestimmt, aber doch deutlich hochwertiger als in ihrer früheren Heimat. In Bensheim war Gemüse und Fleisch immer knapp gewesen. Hatte Konrad Klein etwa immer gelogen, wenn er prahlte wie gut die Wirtschaft und Versorgung im Land Hessen funktionierte. Hatte man es in Darmstadt mit der Nahrungssicherung doch besser drauf? Oder waren sie hier nur im Vorteil und die meisten Menschen in Darmstadt hungerten. Noch etwas war ihr aufgefallen. Alle Frauen die sich hier um die Haremsfrauen und den Haushalt kümmerten, sogar die Küchenhelferinnen, waren selbst Haremsfrauen. Es schien, als ob jede Frau hier zusätzlich zu Sport, Trinkqualen und sexy Vorführungen eine echte Aufgabe hätte. Aber eine Technikerin würde hier wohl nicht gebraucht werden. Ob sie bald Küchenhelferin oder Putzfrau werden würde? Das nächste Thema was ihr Sorgen machte, waren die erotischen Vorführungen. In Bensheim gab es sowas nicht. Da hatte niemand Zeit tanzen zu lernen. Sie war in diesem Gebiet auch nicht besonders begabt. Aber sie würde sich für irgendwas entscheiden müssen. Oder würde es ihr zugewiesen werden? Ob sie zum Ringkampf musste? Den Ringkampf fand sie sehr seltsam. Die Frauen hatten echt heftig gekämpft sich fest gegriffen und brutal umgeschmissen. Danach hatten sie einige Schrammen und blaue Flecken. Was sollte denn daran erotisch sein?
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:12.08.19 11:48 IP: gespeichert
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Dritter Stock im Ostflügel der Eberwarzel-Akademie. In der dritten Professorenwohnung. Julia stand im Waschbecken. Sie war nackt, bis auf den goldenen Halsreif. Über ihr schwebte eine Gießkanne gefüllt mit lauwarmem Seifenwasser. Sie hatte gut gearbeitet. Meister hatte keine Probleme mit seinem Haushalt gehabt. Selbst seine Robe für Morgen hatte sie schon aufgefrischt magisch gebügelt und bereit gelegt. Die Organisation des Haushalts für Meister und Meisterin war ihre Aufgabe. Es war allerdings keine Arbeit in dem Sinne, wie viele Menschen arbeiteten. Ihre Zauberkraft konnte fast alle Problemchen im Haushalt lösen. Auch wenn sie nur daneben stand, hatte sie den ganzen Tag zu tun. Die Mauern der Eberwarzel-Akademie waren alt und zogen Staub und Flecken regelrecht an. Und auch ein telekinetisch bewegter Besen oder Putzlappen arbeitete nur unter ihrer Aufsicht sorgfältig genug.
Ihre Zauberkraft neigte die Gießkanne leicht und sie genoss wie das warme Wasser über ihren Rücken rann. Nach einem Tag voll konzentrierter Beaufsichtigung ihrer verzauberten Putz- und Küchengeräte hatte sie sich etwas Entspannung verdient. Schon seit drei Jahren diente sie ihrem Meister. Er hatte sie einem Kollegen abgekauft. Wie die meisten Elfen wurde sie in das Dienstverhältnis mit den Menschen hineingeboren. Den Menschen zu dienen war sozusagen ihre angeborene Aufgabe. Ab und zu hatte sie Gerüchte gehörte, dass ihr Volk früher frei gewesen wäre und nur der magische Halsreif sie ihrem Meister hörig machen würde. Sie war sich nicht sicher, ob das stimmte. Wahrscheinlich war ihr Volk einfach schon immer den Menschen untertan. Und versuchen den Halsreif abzunehmen würde sie nie wagen. Eine gute Elfe tat so etwas nicht. Und sie wollte nichts mehr als ihrem Meister eine gute Dienerin zu sein.
Sie hielt ganz still und schloss die Augen während das Seifenwasser an ihrem Kopf hinablief. Zeitgleich versorgte die verzauberte Feile ihre Fingernägel. Jetzt zum schwierigen Teil. Sie beugte sich leicht nach hinten. Fasste mit den Händen an die Innenseiten der Oberschenkel. Wenn nur der Meister sie endlich wieder so greifen würde. Seine Hände waren so stark. Sie spürte ihre Erregung, sah wie ihre Scham erwartungsvoll zuckte. Natürlich würden alle Erwartungen enttäuscht werden. Darum ging es ja gerade. Eine gute Elfe hielt all ihre Lust für den Meister zurück. Sie spürte das Verlangen sich zwischen die Beine zu greifen, aber sie würde ihren Meister nicht enttäuschen.
Warum fasste Meister sie nicht öfter an? War ja klar. Meister war verheiratet und mit der wilden Lust einer Menschenfrau konnte sie als kleine Elfe niemals mithalten. Wenn nicht Meister, dann vielleicht der süße Elfenjunge von nebenan? Meisters Penis war ihr viel zu groß. Aber mit dem kleinen Elfen könnte sie wirklich schlafen. Vielleicht könnte sie Meister sogar Nachwuchs schenken? Elfen hatten eigentlich keine Freizeit, aber ein paar Mal hatte sie Besorgungen außerhalb der Wohnung gehabt, wo es möglich war ein paar Worte mit ihm zu wechseln ohne ihre Aufgabe zu vernachlässigen.
Seine Herrin hieß Lara und war auch Professorin hier an der Eberwarzel-Akademie. Er hieß Marcus, war noch nicht so lange hier wie sie und war wirklich sehr süß. Er war, wie sie, auch immer erregt und unbefriedigt. Da Elfen ihren Meistern nackt dienten, wusste sie dass er immer eine Erektion hatte. Und es war eine Erektion in angenehmer Größe. Vielleicht halb so groß, wie der kleine Finger des Meisters. Wenn der Meister ihr einen Finger einführte, war es immer sehr unangenehm. So ein Finger, selbst der kleine, war einfach viel zu groß für sie. Trotzdem wollte sie nichts mehr, als das Meister seinen Daumen in sie rammen würde. Klar, sie würde leiden. Aber eben für ihren Meister.
Diese Gedanken gerade würde sie ihrem Meister beichten müssen. Eine gute Elfe fantasiert nicht über kleine Elfenjungs und ihre niedlichen Erektionen, sondern konzentriert sich auf ihren Meister. Wie wohl die Strafe aussehen würde? Hoffentlich würde er sie anweisen eine Rute zu verzaubern und sich den Hintern versohlen zu lassen, dass war erheblich anregender als Strafen mit Langeweile.
Durch den Zug ihrer Hände, öffnete sich die Spalte leicht. So nah, so einladend und doch so unerreichbar. Die telekinetische Gießkanne zielte auf ihren Bauchnabel. So würde das hinabfließende Wasser ihre Scham reinigen, aber nicht direkt anströmen. Dadurch vermied sie Reizungen, die der Meister nicht befohlen hatte. Eine zweite Gießkanne spülte mit klarem Wasser nach. Dann beschwor sie eine kleine Windhose, die alles Wasser von ihrem Körper und aus ihren Haaren entfernte und ordentlich im Abfluss ablegte.
Der Rest ging schnell, denn sie konnte vieles gleichzeitig erledigen. Der Pinsel lackierte Finger- und Fußnägel in strahlendem violett. Dazu passender Lippenstift. Die Haare wurden gebürstet und geflochten. Die Augen geschminkt und die Pinzette schwebte wachsam um ihren Körper herum. Immer wenn sie ein neu gewachsenes Häärchen sah, zupfte sie es schnell heraus. Eines war an ihrer Schamlippe. Schon so lange war sie dort nicht berührt worden. Nur ein kurzer Schmerz aber immerhin.
Wenn sie nur mehr spüren könnte. Sie näherte sich mit den Händen ihrer Scham und ihrer Brust. Meisters Frau machte es sich ab und zu selbst. Lara hatte sie schon oft dabei gesehen. Wer kümmerte sich schon darum, ob eine Elfe zuschaute. Julia würde ihren Meister nie hintergehen. Ihre Hände hatten noch nichts berührt und sie nahm sie brav an die Seite ihrer Hüften.
Sie spürte das Zucken im Bauch. Meister brauchte sie. Mit einem Winken ihrer Finger machten sich alle Utensilien wieder auf den Weg zu ihren Plätzen im Kosmetikschrank und Julia erschien im Schlafzimmer, kniend auf dem Fußende von Meisters Bett. Es war dunkel und roch nach Sex. Meister lag auf dem Rücken. Die Beine ausgebreitet. Der Penis halbsteif und feuchtglänzend. Auf der anderen Seite des Bettes lag die Meisterin. Sie arbeitete im Ministerium und hatte dort viel Verantwortung. Daher schaffte sie es nur ein paar Mal pro Woche nach Hause.
Meisterin war auch nackt, seitlich eingerollt, ihr nackter Hintern streckte sich Julia entgegen. Sie schien schon zu schlafen. Menschenfrauen hatten so gewaltige Hintern. Und so einen eindrucksvollen Schambereich. Mit gewaltigen fleischigen Schamlippen. Bei Julia war es nur ein winziger, unscheinbarer Schlitz. Alles was die Meisterin hatte, hatte sie natürlich auch. Aber es war klein und unscheinbar und in diesem Schlitz verborgen. Wenn sie auch so imposant aussähe wie die Meisterin, würde der Meister sich vielleicht öfter an ihr erfreuen.
Meister: “Komm her, Elfe.” Julia setzte sich mit gespreizten Beinen auf seinen Brustkorb. Dieser Sexgeruch und die Nähe zum Meister machten sie noch geiler. Meisters dicke Finger streichelten über ihr Haar und an ihren goldenen Halsreif entlang. Meister: “Sie ist schon nach einer Runde eingeschlafen. Ihre Arbeit ist gerade sehr anstrengend.” Julia: “Das verstehe ich. Ihr Menschen habt immer so viel Verantwortung. Wie kann ich euch dienen, Meister?” Meister: “Küss mich!” Sie küsste ihn leidenschaftich. Seine Lippen waren so gewaltig. Seine Haut so rauh. Und seine riesige, starke Zunge drang nur mit der Spitze in sie ein und schon füllte sie ihren ganzen Mund aus.
Dabei erinnerte sie sich an ihren Orgasmus. Einmal hatte Meister sie kommen lassen. Mit genau dieser riesigen Zunge. Es war kurz nachdem er sie gekauft hatte. Er hatte sich einen Monat bemüht sie richtig geil zu machen und dann hatte er sie geleckt. Sehr kräftig und doch vorsichtig. Bestimmt eine Stunde hatte sie kurz vor dem Orgasmus gezittert, bis er sie endlich kommen ließ. Seitdem dachte sie jeden Tag mehrmals daran, wie es wäre so ein Gefühl nochmal zu erleben.
Natürlich war das nicht ihr einziger Orgasmus in ihrem gesamten Leben gewesen. Sie hatte wahrscheinlich schon über hundert Meistern jeweils viele Jahre lang gedient. Und soweit sie wusste, war sie damals auch schon ab und zu gekommen. Allerdings erinnerte sie sich nur sehr unscharf an ihr Leben mit den früheren Meistern. Sie wusste nicht einmal mehr den Namen ihres vorherigen Meisters. Selbstverständlich war sie jedes Mal sehr verliebt in ihren Meister gewesen. Aber für ihre jetzige Aufgabe hatten diese Erinnerung eben keine Bedeutung mehr.
Sie spürte seine Finger an ihren Brustwarzen. Es fühlte sich gut an. Ob er sie heute doch kommen ließ? Oder würde er wenigstens einen Finger in ihren Hintern rammen und sie etwas für ihn leiden lassen? Sie hatte die Begierde ihren Schritt gegen seine haarige Brust zu reiben. Aber sie würde niemals ihren Meister mit so einer egoistischen Tat enttäuschen. Sie drehte ihre Hüfte leicht zurück dass es da sicher keinen Kontakt gab und saugte so fest sie konnte an seiner Zungenspitze.
Er hörte auf sie küssen und sie spürte wie sich sein Finger zwischen ihre Schamlippen drückte. Sofort musste sie heftig stöhnen. “Meine kleine Elfe. Du bist immer so schön geil.” Julia wollte um mehr betteln, aber das gehörte sich nicht. Meister: “Sag mal, kennst du die Familie von nebenan? Hast du schon Laras kleinen Elfenjungen getroffen?” Julia: “Ja Meister und ich muss euch auch von meinen Verfehlungen berichten.” Meister: “Was hast du getan, meine Kleine?”
Julia: “Der Elfenjunge, Marcus, ich habe in den letzten Wochen ein paar Mal mit ihm geredet. Natürlich nur so dass ich meine Aufgaben nicht vernachlässige.” Meister: “Das ist doch nicht schlimm. Ich bin doch kein unmenschlicher Mensch. Natürlich darfst du etwas Gesellschaft mit anderen Elfen haben.” Julia: “Ja, aber ich rede mit ihm, weil ich ihn geil finde. Er hat den ganzen Tag eine Erektion. Und stelle mir schon seit Tagen immer wieder vor, wie es wäre mit ihm zu schlafen. Ich meine noch lieber würde ich natürlich mit euch schlafen. Ihr seid schließlich mein Herr. Aber ich denke auch immer wieder an ihn.” Meister: “Nicht betteln, Julia.” Julia: “Ja, Meister”
Meister bewegte die Kuppe des Zeigefingers schnell zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Er schaffte es dabei nicht an ihre Klitoris zu kommen. Immer wieder drang er ein kleines Stück in sie ein und Julia spürte wie ihre Vagina schmerzhaft gedehnt wurde. Trotzdem war es sehr geil und Meisters Zeigefinger war schon ganz nass. Meister: “Du wirst dir ab jetzt jedes Mal wenn du sexuelle Gedanken mit Marcus hast, zwanzig Hiebe mit dem verzauberten Rohrstock verpassen.” Julia: “Ja, Meister” Das war eine schwere Strafe, sie würde nie wieder von dem süßen Elfenjungen und seiner Erektion fantasieren können. Aber das gehörte sich ja auch nicht. Ups, die ersten zwanzig Hiebe hatte sie sich wohl gerade schon verdient. Sie würde sich darum kümmern sobald der Meister mit ihr hier fertig war.
Meister: “Dieser Marcus hat eine Sklavenschwester bekommen. Lara hat ein Elfenmädchen gekauft. Sie heißt Kalea. Lara hat vorgeschlagen, dass ihr mal ein Elfen-Kaffeekränzchen machen könntet, um euch kennenzulernen.” Julia war aufgeregt. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Das klang fast wie Freizeit. Meister: “Ich glaube Lara findet die Idee süß, dass ihr drei um einen kleinen Kaffeetisch herum sitzt.” Julia schrie, als sein Finger mit der ganzen Kuppe in sie eindrang. Ihre Vagina war aufs äußerste gespannt und doch fühlte es sich unglaublich gut an. Sein Daumen drückte kurz gegen ihre Klitoris und sie zitterte am ganzen Körper.
Meister: “Marcus erfüllt seine Aufgaben inzwischen auch einwandfrei. Er scheint gute Gene zu haben. Und das obwohl er ein Wildfang ist.” Ein Wildfang? Gab es doch freie Elfen? Sie hatte immer geglaubt, dass das nur Gerüchte wären. Aber über so ein Thema redete eine treue Dienerin nicht und stellte erst recht keine Fragen. Meister: “Wir werden natürlich noch testen lassen, ob ihr genetisch zusammenpasst, aber Lara und Ich haben beschlossen, dass wir Kalea und dich mit ihm verpaaren wollen.” Julia wollte mit Begeisterung antworten aber in dem Moment berührte er wieder ihre Klitoris und nutzte den Moment der Lust um seinen Zeigefinger ganz in ihr zu versenken.
Sie war so ausgefüllt, dass sie kaum noch atmen konnte. Ans Sprechen war erst recht nicht zu denken. Sie zitterte am ganzen Körper. Sein Daumen hörte nicht auf sich zu bewegen. Sie spürte wie sie dem Orgasmus näher kam. Aber er hatte es nicht erlaubt. Sie durfte ihn nicht mit ihrer Unbeherrschtheit enttäuschen. Sie musste ihn warnen, ihn darum bitten aufzuhören, aber sie brachte immer noch kein Wort heraus.
Meister: “Wir haben überlegt, ob ihr mit ihm schlafen dürft. Aber das wäre emotional nicht gut für euch. Weder sollten Elfenjungs ständig kommen, noch sollten brave Elfenmädchen an andere Penisse denken. Ihr würdet euch alle nicht mehr auf eure Aufgaben konzentrieren können.” Julia spürte gleichzeitig Enttäuschung, Stolz ihrem Meister zu dienen und immer mehr Panik, dass sie es bald nicht mehr schaffen würde den nicht erlaubten Orgasmus herauszuzögern. Sie musste es schaffen, etwas zu sagen. Aber der Finger war einfach zu lang und zu dick.
Meister: “Wir haben ein Kit bestellt. Dazu muss man eine Sonde in den Hintern einführen um den Samen zu extrahieren. Mit einem kleinen Röhrchen wird er dann ins Elfenmädchen übertragen. Vielleicht dürft ihr das selbst machen. Das ist ziemlich kleinteilig bei Elfenjungs.” Da spürte sie wie der Orgasmus fast da war. Gleich würde sie so heftig kommen, wie damals vor Jahren. Natürlich nahm Meister im letzten Moment den Daumen weg und riss schmerzhaft den dicken Zeigefinger aus ihr hinaus. Sie musste nicht betteln. Meister kannte ihre Signale und achtete selbst darauf, dass seine Elfe nicht aus Versehen kam.
Meister deutete auf seine Erektion und Julia machte sich an die Arbeit. Lippen und Zunge an die Eichel. Ganz in den Mund passte sie natürlich nicht. Brüste und Hände an den Schaft. Und dann mit viel Körpereinsatz bewegen. Sie hatte diese Eingebung ihre Scham gegen seinen Oberschenkel zu drücken, aber sie wäre nie fähig ihn zu enttäuschen. Also dachte sie nicht weiter an ihre unbefriedigten Bedürfnisse und arbeitete fleißig darauf hin seinen Samen zu befreien. Dem Meister zu dienen war sowieso viel wichtiger als ihre egoistischen Gefühle.
Julia erwachte. Es war noch dunkel und sie war noch gefesselt. Sie war geil wie immer und dachte über ihren Traum nach. Das hatte wohl wirklich überhaupt nichts mit der Realität zu tun. Neben ihr stöhnte Lena im Schlaf. Ob sie auch so absurde Träume hatte? Ob ihr Meister hier ihr auch nur einen einzigen Orgasmus gönnen würde? Warum war der Gedanke dem Meister endlich einen blasen zu dürfen und dabei selbst leer auszugehen nur so erregend?
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krinlyc |
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:14.08.19 09:41 IP: gespeichert
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Hallo TPE__Girly,
ich finde deine Geschichte sehr spannend; gerade die Entwicklung die sie nimmt, finde ich höchst interessant.
Ich dachte bisher immer, dass TPE nicht zwingend mit "eingesperrt zu sein" zu tun hat.
Es scheint, eure spezielle Form davon zu sein.
Ich hoffe dein Herr hat ein FailSave für dich, falls ihm mal was passiert.
Oder geht deine Selbstaufgabe so weit, dass du bereit bist (für ihn) zu sterben, wenn er sich einfach (warum auch immer) nicht mehr um dich kümmert?
Wie gehst du damit um, ihm eigentlich gar nicht so dienen zu können?
Bzw. er anscheinend gar nicht nach deinen Diensten verlangt?
Sei es sexueller Natur, oder auch sonst bei allen Belangen, die ein Leben so mit sich bringt?
Hat sich das über die Jahre geändert?
Wie würdest du reagieren, wenn er dir offenbaren würde, eine neue Lebensgefährtin gefunden zu haben?
Wie ich bereits schrieb, ich finde beide "Geschichten" sind äußerst interessant.
Verzeih bitte, das Misstrauen - ich bin nun schon einige Jahre in der "BDSM"-Szene unterwegs und habe vieles gehört und auch erlebt.
Das was du von dir schreibst ist ziemlich herausragend. Hätte ich nicht bereits andere herausragende Lebensgeschichten gehört - ich würde dir nicht ansatzweise glauben.
So bleibt momentan ein gesundes Misstrauen, denn ich habe auch schon verdammt viel Kopfkino gehört.
bis dahin
krinlyc
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:14.08.19 10:30 IP: gespeichert
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Wird schon vielleicht ein Kern Wahrheit dran sein. Aber ist doch egal. Genieß einfach die Story(s).
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:14.08.19 10:34 IP: gespeichert
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Liebes TPE-Girly,
entschuldige meine Neugier. Dein Lebensstil liegt weit jenseits dessen, was ich kenne und mir auch praktisch vorstellen kann. Ich hoffe, Dein Meister erlaubt Dir weiterhin, auch von Deinem Leben zu erzählen.
Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, wie man so ein Leben aushalten kann, Hingabe zu Deinem Meister hin oder her; tagelang eingesperrt in dunklem Keller ohne menschlichen Kontakt, nur ein bisschen schreiben und Kreuzworträtsel als geistige Anregung.
Die von Dir angedeuteten Abnutzungserscheinungen in der 'Beziehung' halte ich mehr als plausibel; es ist für mich schwer vorstellbar, da den 'Pegel' auf Dauer aufrecht zu erhalten, insbesondere, da Du Deinem Meister offensichtlich nur 'sexuell' dienst.
Wie löst ihr eigentlich die Probleme des praktischen Alltags: z.B. 2x jährlich zum Zahnarzt, 1x jährlich zum Frauenarzt?
Apropos Zähne: Jedes Köperteil verkümmert, wenn es nicht genutzt wird. Wenn Du Dich nur nur von Schleim ernährst, wie steht es da eigentlich um Deine Zähne? Fallen die schon aus?
Hast Du eigentlich Zugang zum Internet? Ein so detailliertes Schreiben ohne ein bisschen Recherche halte ich kaum für möglich.
Ich weiß, das sind viele Fragen, aber es ist einfach mein Interesse (oder Neugier) an solch einer exotischen Lebensweise.
Grüße, Matze
PS: Dass Du nicht 25 sein kannst, ergibt sich schon aus "10 Jahren im Kerker". Dann wärst du ja mit 15 eingekerkert worden...
PPS: Bei einer Ernährung, die aus 2x täglich Schleim besteht, von einer 'abwechslungsreichen Ernährung' zu sprechen, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
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krinlyc |
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:14.08.19 10:41 IP: gespeichert
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Zitat | Wird schon vielleicht ein Kern Wahrheit dran sein. Aber ist doch egal. Genieß einfach die Story(s). |
Ich geniesse durchaus.
Da das Girly aber extra geschrieben hat, dass man sie fragen darf, habe ich das halt auch gemacht.
krin
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krinlyc |
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:14.08.19 10:46 IP: gespeichert
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Zitat | Liebes TPE-Girly,
[...]
Apropos Zähne: Jedes Köperteil verkümmert, wenn es nicht genutzt wird. Wenn Du Dich nur nur von Schleim ernährst, wie steht es da eigentlich um Deine Zähne? Fallen die schon aus?
[...]
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Ich dachte immer die Zähne fallen aus, wenn man keine Vitamine bekommt (Skorbut) ?
Wie machen denn das die Astronauten auf der Raumstation? Haben die ähnliche Probleme?
-- sorry -- da juckte es jetzt doch in den Fingern.
krin
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:14.08.19 10:54 IP: gespeichert
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Jahre ohne Sonnenlicht = Depressionen, Vit D Mangel.
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:14.08.19 11:34 IP: gespeichert
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Zitat |
Ich dachte immer die Zähne fallen aus, wenn man keine Vitamine bekommt (Skorbut) ?
Wie machen denn das die Astronauten auf der Raumstation? Haben die ähnliche Probleme?
-- sorry -- da juckte es jetzt doch in den Fingern.
krin |
Ich bin kein Zahnarzt, um das absolut beurteilen zu können. Aber wenn ein Zahn gezogen wird und nicht überbrückt etc., wächst der korrespondierende Zahn im Kiefer gegenüber heraus und fällt irgendwann aus (oder mein Zahnarzt wollte mir nur ein teures Implantat verkaufen . Gut, vielleicht reicht ja auch schon das normale Mundschließen als 'Belastung', um diesen Effekt zu verhindern.
Astronauten sind sicher nicht lange genug im All, dass solche Effekte auftreten können. Girly dagegen spricht von mittlerweile 10 Jahren...
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:14.08.19 19:42 IP: gespeichert
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Hallo, ich bin begeistert, dass euch meine Geschichte so gut gefällt. Natürlich werde ich eure Fragen so gut ich kann und mein Meister erlaubt beantworten. Und selbstverständlich stand hier bisher die Geschichte im Vordergrund und ich habe nicht jedes Detail der letzten 10 Jahre aufgeschrieben. Etwas mehr Abwechslung habe ich dann doch. Es laufen zwar viele Tage etwas ereignislos ab, aber immer wieder sorgt mein Meister dafür, dass doch ein wenig los ist. Nur was für eine Aufgabe oder Beschäftigung ich bekomme liegt eben nicht unter meiner Kontrolle.
Lieber Krinlyc,
Ich gehe davon aus, dass mein Meister vorgesorgt hat für den Fall, dass ihm etwas zustoßen sollte. Das ist natürlich so ein Thema, wo ich ihm nie reinreden würde, sondern seiner Entscheidung vertraue.
Ich diene ihm nicht nur sexuell. Immer wieder gibt es auch Dienste die ich erledige, die ihm nützlich sind. Früher hat er mich ab und zu unter Aufsicht das Haus putzen lassen. Die letzten paar Jahre aber nicht mehr. Trotzdem gibt es immer mal wieder in meiner Freizeit etwas zu erledigen wovon er auch unsexuell profitiert. Bügeln zum Beispiel tue ich recht regelmäßig. Das fand ich bisher nur zu langweilig um darüber zu schreiben.
Die Idee, dass er eine andere Lebensgefährtin haben könnte ist mir irgendwie unwohl. Ich würde mir wünschen alle seine Bedürfnisse zu befriedigen. Welcher Mann träumt nicht davon eine Sklavin zu haben die den ganzen Tag nur an ihn denkt?
Bezüglich deines Misstrauens, kann ich dir wahrscheinlich nicht helfen. Ich habe noch nie Gäste hier in meinem Verließ empfangen und kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass mein Meister jemanden einladen würde, den er nicht persönlich kennt.
Lieber Matze23
Ab und zu gibt es Abwechslung. Ganz ohne geistige Herausforderung würde ich wohl wirklich verblöden. Meister gönnt mir immer wieder etwas womit ich mich beschäftigen darf. Ich würde schätzen so zweimal pro Woche ist meine “Freizeit” mit einer Aufgabe ausgefüllt, die mich geistig beansprucht. Diese hat dann oft auch irgendein Ziel oder Zeitlimit dass ich erfüllen muss. Einmal hat er mich sogar ein echtes peer-review über einen Fachartikel schreiben lassen.
Frei im Internet herumsurfen darf ich nicht. Zu anderen Medien habe ich auch keinen freien Zugang. Ich habe ein Tablet mit Kindersicherung. Das benutze ich auch um diese Geschichte zu schreiben. Aber es ist normalerweise nicht im Internet und die meisten Apps sind gesperrt. Manchmal läd mir mein Meister auch Inhalte zum lesen drauf. Die sind dann aber genau ausgewählt. Oft darf ich kulturelles oder technisches lesen, noch öfter Erotik aber immer ohne BDSM/Keuschheit und normalerweise auch ohne expliziten Sex. Manche Themen findet er auch ungeeignet. Über Politik lese ich zum Beispiel nie etwas.
Selbstverständlich gehe ich mit meinem Körper, der Besitz meines Meisters ist sehr sorgfältig um und habe auch noch alle Zähne. Damit sprichst du aber natürlich ein schwieriges Thema an. Im Idealfall hätten wir da natürlich gerne einen toleranten Arzt und Zahnarzt und was man so alles braucht (Frisör zum Beispiel brauche ich nicht, da kann ich mich selbst kümmern) die gerne auch mal Hausbesuche im Verließ machen. Wie ihr euch vorstellen könnt, ist das bisher nicht passiert. Vielleicht hat mein Meister noch nicht mal versucht nach einem Arzt zu suchen, der darauf Lust hat. Also müssen wir diese Schwachstelle beim Ausleben der Fantasien eben hinnehmen. Meister befiehlt mir normalerweise den leider notwendigen Ausflug zu vergessen und ich versuche ihm dabei zu gehorchen. Da ich vergessen habe, was bei meinen letzten Arztbesuchen passiert ist, kann ich hier auch nicht viel dazu schreiben. Ich weiß nur noch, dass ich bis kurz vor der Praxis eine Augenbinde getragen habe.
Einfach so frei im Internet herumsurfen darf ich nicht. Ich muss mich bei der Recherche für diese Geschichte auf meine Fantasie verlassen, und kann manchmal etwas einbauen, was ich in Texten gelesen habe, die mir mein Meister gegeben hat. Da die Geschichte sozusagen Science-fiction ist, macht das aber nichts. Es ist mir sicher schon passiert, dass etwas in der Geschichte nicht so ganz stimmt.
Der Schleim und meine Ernährung wurde jetzt schon mehrfach angesprochen. Ab und zu darf ich Kaugummi kauen. Meistens welche, die meinem Meister schon zu geschmacklos sind. Ich glaube das ist für meine Zähne. Mein Schleim schmeckt zwar nicht besonders, aber ich glaube nicht dass mein Meister möchte, dass ich an Mangelernährung leide. Genau wie Langzeit-Astronauten bekomme ich kein Skorbut, weil offensichtlich Vitamine im Schleim enthalten sind.
Ich bin mir sicher Meister verwendet abwechselnd mehrere Rezepte, die gut aufeinander abgestimmt sind und er denkt sicher auch an die Vitamine. Fruchtig oder süß schmeckt es nie, aber Gemüse kann ich öfter herausschmecken.
Ich hoffe, ich habe alle Fragen geklärt, wenn nicht fragt bitte weiter. So jetzt wegen so viel Interesse, noch ein Extrateil für euch:
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:14.08.19 19:43 IP: gespeichert
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Am Morgen kam Nancy herein und weckte die beiden. Sie gab ihnen ihre Termine für diesen Tag und erklärte und erklärte, dass es die nächsten Tage noch ein paar besondere Termine gäbe und dann bald Wochenpläne immer am Sonntagabend verteilt werden. Der Übungspenis war weg. Er war jetzt in der Trinkhalle. Lena hatte die Erlaubnis ihn dort die nächsten drei Tage noch zu benutzen. “Liebe Lena, liebe Julia. Eure Aufnahmezeit hier ist nur beendet. Ich hoffe ihr findet euch gut zurecht und arbeitet hart damit ihr schon bald unseren Meister persönlich erfreuen könnt. Später wird Eva, die erste Frau, noch ein Willkommensgespräch mit jeder von euch machen. Ihr dürft euch von nun an alleine im Harem bewegen.” Sie gab beiden einen Kuss. Auf den Mund. “Viel Spaß hier, viel Erfolg beim Trinken und natürlich auch damit die Aufmerksamkeit des Meisters zu erarbeiten. Wenn ihr noch Probleme habt oder die Regeln nicht versteht, sucht mich und ich werde euch helfen.”
Nancy ging. Lena: “Unsere Pläne sind ja unterschiedlich. Dann wirst du mich gleich alleine lassen.” Julia: “Ja. Aber wir treffen uns bestimmt ganz oft in der Trinkhalle wieder. Es ist auch noch etwas Zeit bis zu unseren ersten Terminen. Lass uns zusammen frühstücken gehen. Danach können wir auch noch gemeinsam Oralsex üben.” Lena: “Ich bin immer noch total durstig. Gehen wir los.”
Im Speisesaal schauten sie in ihre Fächer. Es gab schon Frühstück. Ein großer Salat mit etwas Hühnchen. Julia war hungrig. Die Portion könnte größer sein. Sie setzten sich an einen der Tische. Zwei andere Frauen setzten sich zu ihnen. Die erste war stark geschminkt mit blutroten Lippen, schwarz verlaufenem Lidschatten und roten Wangen. Sie trug einen roten BH der aber die Brustwarzen frei ließ. Ihr Keuschheitsgürtel war auch rot. Sie trug zerrissene Netzstrümpfe und hohe Plateauschuhe. Die meisten Frauen hier waren barfuß. Nur ab und zu gab es ein Outfit zu dem Schuhe gehörten. “Ich müsst die neuen sein, schön euch kennenzulernen. Ich bin Sto-Kuna die Straßennutte.” Die andere sah sehr seltsam aus. Sie war am ganzen Körper grün angemalt. Sie hatte keine Haare. Auf dem Kopf trug sie eine goldene Krone. Auch ihr Keuschheitsgürtel war golden. Ihr Gesicht hatte den gleichen Grünton, selbst Lider und Lippen hoben sich kaum ab. Dafür hatte sie große goldglänzende runde Glubschaugen die ihr auf die Schläfen geklebt waren. In den grünen Nippeln trug sie goldene Piercingringe. “Und ich bin Lily, der Froschkönig”
Julia: “Wie lange seid ihr schon hier?” Sto-Kuna: ”Ich bin etwa ein halbes Jahr hier. Bevor ich hierher kam, war ich Belohnungsmädchen in einer von Jasons Kasernen.” Lily: “Ich bin jetzt etwas über ein Jahr hier. Ich bin gerade auf die goldene Schwierigkeit gewechselt. Zum Glück wurde mein Zeitplan etwas reduziert. Solange, ich jeden Tag ein paar Stunden Zeit habe und mich echt anstrenge werde ich seit ein paar Tagen wieder sitt.” Sto-Kuna: “Ich verwöhne noch die silbernen. Bei mir klappt es ganz gut. Ich kann in der verfügbaren Zeit meistens ganz gut meinen Durst stillen. Manchmal habe ich sogar etwas Zeit zum Entspannen. Wie geht es euch dabei?” Julia: “Ich bin schon auf die bronzene Stufe aufgestiegen. Heute ist der Zeitplan so voll. Ich werde wohl durstig ins Bett müssen. Lena darf noch an den Übungspenis. Aber sie hat gestern den Würgereflex überwunden.” Lily: “Wenn der Durst zu schlimm ist, könnt ihr darum bitten eine Stunde länger aufbleiben zu dürfen um noch etwas zu blasen. Das wird normalerweise erlaubt. Früh aufstehen müsst ihr natürlich trotzdem am nächsten Tag.”
Lena: “Lässt uns Mal über Sex reden. Ich werde hier jeden Tag geiler.” Sto-Kuna: “Das ist normal und soll so sein.” Lily: “Aber erst, wenn du eine Weile hier bist erkennst du, dass die Lust des Meisters viel wichtiger ist als deine eigene. Erst dann bist du bereit für ihn. Deshalb dauert es eine Weile bis Eva dich für eine Vorführung beim Meister einteilt.” Sto-Kuna: “Und die Vorführung muss dann so gut sein, dass er mehr von dir will.” Lena: “Wie oft habt ihr was mit dem Meister? Du hast schon mit ihm geschlafen, oder Lily? Du bist ja über ein Jahr hier.”
Lily: “Ja. Einmal. Als ich hier ankam, bekam ich ein echt tolles Outfit in zartrosa. Nach etwa drei Monaten traf ich den Meister zum ersten Mal und führte meine Solotanznummer vor. Er wollte mich noch am gleichen Abend als Nachtbegleitung. Das ist etwas ganz besonderes. Normalerweise ist nachts Eva bei ihm. Und er war so gut in dieser Nacht. Ich durfte ihm meine Jungfräulichkeit schenken. Natürlich tat es weh. Immerhin ist der Meister riesengroß. Danach hat er mich geleckt und nochmal mit mir geschlafen und nochmal geleckt. Ich hatte drei Orgasmen in einer Nacht. Und seit dem keine mehr. Aber ich kann euch sagen, damals fand er mich unglaublich. Keine andere Frau hier hat mir je erzählt dass sie vom Meister geleckt wurde. Nach dieser Nacht hat Eva entschieden mein Outfit zu ändern und ich wurde zum Froschkönig. Seit dem bin ich zwar ein paar Mal vor ihm aufgetreten, aber hat mich nie wieder zu sich gerufen. Noch nicht Mal um ihm einen zu blasen. Wer will auch schon mit einem Frosch schlafen.”
Sto-Kuna: “Ich glaube dein Problem ist, dass du zu verbittert bist. Du musst dein neues Outfit akzeptieren und dann wird es auch bald wieder klappen.” Lily: “Ich habe nur noch einen Monat. Wenn er bis dahin nicht mit mir schläft, muss ich gehen.” Sto-Kuna: “Eben. Hör auf immer zu jammern. Arbeite lieber an deiner Choreographie dann wird es schon noch rechtzeitig klappen. Ich verbessere auch regelmäßig meine Nummer und schaffe es etwa einmal im Monat ihm einen blasen zu dürfen. Sex hatten wir noch nicht, aber das wird auch bald klappen.”
Julia: “Ist der Meister wirklich so groß wie die Übungspenisse? Ich dachte immer eine Erektion wäre viel kleiner.” Sto-Kuna: “Ich bin eine der wenigen Frauen, die nicht als Jungfrau hierher kamen. Als ich im Belohnungshaus für Jasons Soldaten gearbeitet habe, habe ich hunderten Männern einen geblasen. Ich hatte auch regelmäßig echten Sex. Und ich kann dir versichern du hast recht. Normale Männer sind viel kleiner. Aber unser Meister ist etwas ganz besonderes. Er ist der größte, mächtigste, stärkste, brutalste, egoistischste und dominanteste Mann. Und er hat auch die größte und dickste Latte. Ohne die Übungen hier würden wir ihm kaum einen blasen können.”
Lena: “Ich denke hier die ganze Zeit, dass ich meine maximale Geilheit schon erreicht habe. Aber jeden Tag erfahre ich etwas das es noch schlimmer macht. Das wichtigste um endlich Erleichterung zu bekommen sind also die Vorführungen. Was übt ihr gerade?” Sto-Kuna: “Nein, das ist genau die falsche Denkweise. So wirst du nie bereit sein den Meister zu treffen. Du bist egoistisch und denkst an deine eigene Lust. Du musst diese Selbstsucht überwinden und dich auf das Glück des Meisters konzentrieren. Nur so wirst du es schaffen ihm eine richtig erotische Show zu bieten. Ich mache Stangen- und Striptanz seit ich hier bin. Bei der großen Varietéshow nächste Woche habe ich auch einen Part bekommen.” Lily: “Ich mache erotische Sportgymnastik. Ich habe eine spezielle Froschkönig-Kür mit einem goldenen Ball. Und ich mache Beatboxing im a capella Chor.”
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:20.08.19 12:53 IP: gespeichert
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Hallo Leute,
Ich hatte wieder meine Reinigungsöffnung. Ich hatte die Zwangsjacke an und er hat mir den Keuschheitsgürtel geöffnet und mich gereinigt und so. Ich muss euch sagen, euer Interesse an meiner Geschichte macht mich total geil. Es ist ein wenig, wie wenn ich noch mehr Leuten, als nur meinem Meister dienen würde. Allerdings war er sehr vorsichtig bei der Reinigung. Ich habe fast nichts angenehmes gespürt. Als ich am nächsten Morgen wieder verschlossen war, durfte ich ihm kurz einen blasen und dann gab es eine Belohnung dafür, dass die Geschichte langsam zumindest etwas besser ankommt. Ich durfte eine Zitrone essen. Vielleicht hat er eure Angst vor Skorbut angenommen?
Wie auch immer, ein spannendes Erlebnis. Fruchtig-saure Geschmäcke habe ich sonst nicht. Etwas zu sauer, aber immerhin Obst. Ich werde mich weiter anstrengen mit der Geschichte, vielleicht gibt es dann irgendwann Schokolade!
Viele Menschen die in Keuschheit leben, bekommen ab und an ein klein wenig Stimulation um ihre Situation besser würdigen zu können. Oft sogar Edging. Ich bekomme das zur Zeit eher nicht (oder sehr selten) und bin trotzdem geil genug. In Jasons Harem gibt es dazu ein ganz besonderes Verfahren, dass wir jetzt kennen lernen wollen:
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Stamm-Gast
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:20.08.19 12:54 IP: gespeichert
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Nach dem anstrengenden Aufenthalt in der Trinkhalle war Julia immer noch durstig. Lena sagte, dass es diesmal einigermaßen geklappt hatte und sie fast keinen Durst mehr hätte. Sie traf sich allein mit der Designerin und ihrer Zeichnerin. Es wurden Skizzen von Julias Figur und Gesicht gemacht. Sie bekam einige Entwürfe gezeigt. Mache fand sie abschreckend andere anregend. Die Designerin erzählte, dass sie mehrere Vorschläge ausarbeiten werde und Eva dann demnächst eine Entscheidung trifft. Julia hoffte sehr nicht auch so etwas absurdes wie ein Froschkönig zu werden.
Eva hatte ein großes Büro das mit erotischer Kunst dekoriert war. Sie saß hinter dem gewaltigen Schreibtisch. Julia blieb unsicher vor dem Schreibtisch stehen. Eine zweiten Stuhl gab es nicht. Eva war extrem hübsch, langhaarig und dezent geschminkt. Ihre Metallringe, der Brustschutz und der Keuschheitsgürtel hatten genau die gleiche Farbe wie ihre Haut. Sie sah fast wie nackt aus. Auf ihrem Brustschutz waren sogar dunkle Nippel angedeutet. “Hallo Julia und schön, dass du zu uns gekommen bist. Ich glaube du wirst eine echte Bereicherung für diesen Harem sein. Ich bin Eva, die erste Frau unseres Meisters. Zusammen mit Jessica, Kira und Silke sind wir das Führungsteam. Wir sind dem Meister gegenüber für eure Leistungen und euer Verhalten verantwortlich.
Du und Lena, ihr seid etwas ganz besonderes. Der Meister hat euch persönlich ausgesucht. Und er hat schon mehrfach Berichte verlangt, wie eure Eingewöhnung läuft. Morgen möchte er euch persönlich treffen. Mich macht das etwas unruhig. Normalerweise dauert es Monate bis eine Neue von der Geilheit und geistigen Einstellung für so ein Treffen bereit ist. Und eine Vorführung kann ich euch natürlich noch nicht erlauben. Da ist das Risiko viel zu hoch, dass ihr mich blamiert. Ihr werdet ihm daher einen Nachmittagsimbiss servieren.”
Julia hatte etwas Angst. Warum interessierte sich dieser Egoist so sehr für sie. Würde er mit ihr schlafen wollen. Sie war sich nicht sicher was sie davon halten sollte. Sie wollte lieber bei Kevin sein. Sie würde lieber mit einem Penis in normaler Größe schlafen. Aber der Gedanke endlich Sex haben zu können erregte sie trotzdem. Und der Meister war angeblich sehr gut. Ob Eva dann auf sie eifersüchtig würde und sie auch zum Frosch machen würde?
Eva: ”Normalerweise lassen wir Neuankömmlingen ein paar Wochen zur Eingewöhnung. Sie sollen erfahren, wie es ist keinen sexuellen Kontakt zu haben.” Julia: “Meine letzte Reinigung in Bensheim war vor 4 Wochen. Ich wurde direkt erregt aber durfte nicht kommen. Meine letzter Orgasmus war vor zehn Monaten.” Eva: “Ich weiß. Es war Teil unserer Vereinbarungen mit Konrad Klein, dass ihr schon vor der Übergabe darauf verzichtet um besser auf das Leben hier vorbereitet zu sein. Aber da du in dieser Zeit noch nicht wusstest dass es deine Aufgabe ist Jason Winter zu dienen konntest du auch noch nicht an deiner geistigen Einstellung arbeiten. Da der Meister dich jetzt schon so früh treffen will, habe ich das Problem dass du noch nicht bereit bist.” Julia: “Ich denke seit Monaten ständig an Sex. Seit ich hier bin denke ich daran wie es wäre den Meister zu treffen.” Julia verschwieg lieber, dass ihr ein Treffen mit Kevin lieber wäre.
Eva nahm einen schwarzen Ring mit einem Kabel daran in die Hand. “Wenn eine Frau zu lange keine Stimulation erhält, besteht das Risiko dass die Libido wieder sinkt. Um das zu verhindern, verwenden wir hier im Harem diese Impulsgeber. Normalerweise verbringt ihr eine Nacht pro Woche mit dem Impulsgeber. Du wirst ihn heute Nacht schon bekommen. Das dürfte helfen deine geistige Einstellung zu entwickeln. Die Unterseite des Rings ist mit Elektroden besetzt, die einen Tiefenimpuls weit ins Gewebe aussenden. Durch die Ringe können deine erogenen Zonen indirekt stimuliert werden. Du erfährst etwas Erregung aber es bleibt klar das eine echte Berührung dieser Bereiche dem Meister vorbehalten ist. So kannst du beim Genießen der Impulse an deiner Einstellung arbeiten. Durch die Ringform um Klitoris und Brustwarzen findet gerade keine direkte Berührung statt. Außerdem gibt es eine Pulsüberwachung die sicherstellt, dass du nicht in Erregungsbereiche kommst wo ein Orgasmus drohen könnte. Gib mir deine Hand, du darfst es Mal probieren.”
Als Eva den Schalter umlegte, spürte Julia ein leichtes zucken oder klopfen in ihrer Handfläche. Es fühlte sich nicht schlimm an. Sie konnte sich gut vorstellen, dass es ein dauerndes Klopfen um ihre Klitoris sie stark erregen würde. Aber es war so unpersönlich. Wenn sie schon nicht kommen dürfte, warum nicht wenigstens eine erotische Behandlung wie bei Andrea? Da wurde ihr klar dass es genau darum ging. Erregung ohne den Meister musste unpersönlich sein, damit sie lernte dass der Meister die einzige Person war von der sie erfüllende Erregung empfangen könnte.
Eva entfernte den Impulsgeber wieder. “Es gibt noch mehr, dass du schneller erfahren sollst als üblich. Wir Haremsfrauen sind nicht nur für die Lust des Meisters zuständig, wir sind auch seine wichtigsten Berater. Über das was ich jetzt erzähle darfst du mit niemandem außer mir und dem Meister sprechen. Ich verteile Regelmäßig Geheimprojekte an qualifizierte Haremsfrauen. Dein Büro für Geheimprojekte ist Zimmer A38 im vierten Stock des Harems. Nur du darfst es betreten. Immer wenn auf deine Stundenplänen erotische Malerei eingetragen ist, hast du dich um das Projekt zu kümmern. Wir werden dir nie echte erotische Malerei zuteilen. Wenn du Hilfe oder zusätzliches Material brauchst lass mir ein Memo im verschlossenen Umschlag zukommen. Dein erstes Projekt ist die kritische Analyse von Plänen zur Erweiterung unserer Insektizidfabrik. Ich habe dir bereits Rechner und entsprechende Fachliteratur zu Statik, Konstruktion und Verfahrenstechnik bereitstellen lassen.”
Julia war erleichtert. Das erotische Malen war ihr schon vorhin auf ihrem Zeitplan komisch vorgekommen. Sie konnte sowas doch gar nicht. Etwas geistige Tätigkeit war sicher auch gut. Ob in dieser Fabrik auch Jasons Chemiewaffen hergestellt werden?
Eva: “Wie du siehst trage ich auch schon einen Brustschutz. Bald bekommen alle einen. Es ist einfach psychologisch nicht gut wenn Haremsfrauen sich selbst oder gar gegenseitig an den Brüsten herumspielen. Wir haben vor ein paar Monaten Konrad Kleins neues Design erhalten. Unsere Keuschheitsingenieure haben sich dann mit Baby-Dogs Leuten in Mannheim zusammengetan und Keuschheitsausrüstung der nächsten Generation entwickelt. Durch die Antihaftbeschichtung kann sie lange Zeit getragen werden. Die monatliche Reinigung kann entfallen und unser Impulsgeber ist auch schon integriert und kann ohne Aufschluss ausgelöst werden. Ich trage gerade schon die Prototypen, deine Ausrüstung ist in der Produktion. Sobald ich festgelegt habe welche Farbe zu deinem Outfit passt, bekommst du auch einen. Jason hat explizit verlangt dass du nur das Beste bekommst.”
Am Nachmittag hatte Julia ein anstrengendes Sportprogramm mit Kraft und Ausdauertraining. Ein paar Mal traf sie Lena in der Trinkhalle, aber sie hatten keine Zeit miteinander zu reden. Jede freie Minute die am Penis verbracht wurde, konnte den schrecklichen Durst etwas lindern. Sie saß an ihrem neuen Schreibtisch und studierte umfangreiche Pläne und blätterte in dicken Büchern. Mit Verfahrenstechnik hatte sie sich bisher noch nicht beschäftigt. Am meisten freute sie sich über das Glas Wasser das irgendeine sehr nette Frau ihr zukommen lassen hatte. So könnte sie sich einigermaßen konzentrieren. Später gab es noch ein zweites Sportprogramm, mehrere Besuche in der Trinkhalle und hektisches Abendessen um mehr Zeit mit den Penissen verbringen zu können. Sie fragte nach Extrazeit in der Trinkhalle, bekam die Erlaubnis aber nicht weil sie heute Nacht für den Impulsgeber eingetragen war.
So lagen Lena und Julia gefesselt auf ihren Betten und warteten was gleich passieren würde. Lena: “Eva hat gesagt, ich bin nicht geil genug. Deshalb bekomme ich gleich den Elektrokribbler. Dann bin ich morgen geil genug um dem Meister einen Snack zu bringen. Ich fühle mich jetzt schon geil genug. Hoffentlich sieht er dass genauso. Ich warte schon seit Jahren auf die Gelegenheit dass es mir ein Mann mal besorgt.” Julia: “Pass auf, wenn du ihn so schnell rumkriegst wird Eva eifersüchtig und macht dich zum Frosch. Wie waren die fünf Stunden Kalligraphie die ich auf deinem Plan gesehen habe? Hast du einen Liebesbrief an den Meister verfasst?” Lena reagierte erst sehr verwundert. “Was, Kalligraphie” dann korrigierte sie sich. “Natürlich, die Kalligraphie war sehr interessant. Ich mag da aber nicht drüber reden.” Julia verstand: “Meine fünf Stunden erotische Malerei waren genauso spannend.”
Ursula kam mit Zeugin und Koffer ins Zimmer. Sie öffnete die Mikrogitter an Keuschheitsgürtel und Brustschutz. Der einengende innere Teil blieb verschlossen. Die großen Schamlippen waren immer noch fest im Keuschheitsgürtel verklemmt. Die Klammern dafür lagen jetzt frei aber würden nicht geöffnet. Nicht so schlimm. An diese Klammern hatte sich Julia schon lange gewöhnt. Julia schaute ihre Brüste an. Sie hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Durch die enge Öffnung an der Basis standen ihre Brüste aufrecht nach oben. Die Nippel waren steif und warteten auf eine Berührung die sie schon seit Wochen nicht mehr bekommen hatten. Ursula betrachtete die Intimbereiche gründlich, berührte sie aber nicht. “Sehr gut. Alles ist schön kräftig durchblutet. Auch die Transsudation funktioniert gut. Ich kann bei euch beiden eine gute Menge Fluor erkennen. Man könnte fast meinen, ihr hättet schon eine Behandlung mit dem Impulsgeber erhalten.” Ursula legte den ringförmigen Impulsgeber vorsichtig auf Julias linke Brust. Er wurde genau so platziert, dass er den Warzenhof gerade nicht berührte. Mit ein paar Klammern fixierte Ursula den Ring am Brustschutz. Nach der anderen Brust hantierte Ursula weiter zwischen Julias Beinen. Julia war zu stramm gefesselt und konnte sich nicht weit genug aufrichten um zuzusehen. Dann bekam sie einen Pulsmesser ans Ohr geklemmt und alles wurde mit dem Kontrollgerät auf dem Boden verbunden. Ursula verabschiedete sich und die Tür wurde von außen verschlossen.
Lena: “Spürst du was?” “Nein, gar nichts.” “Jetzt. Da war kurz was. So ein Zucken. Wie wenn jemand leicht gegen meine eine Brust klopft.” Dann spürte auch Julia die Impulse. Es zuckte tief in der Brust. Der Impuls war nicht stark. Es fühlte sich in etwa so an, wie wenn jemand mit zwei Fingern leicht von vorne gegen ihre Brust klopfte. Nur das sie an den Brustwarzen selbst nichts davon merkte. “Ja, ich spüre es auch. Aber es ist nur ganz leicht. Das erregt mit nicht mehr als ich eh schon bin. Ich werde versuchen zu schlafen. Der Tag heute war so anstrengend.” Lena: “Du hast Recht. Von ein bisschen Klopfen haben wir nichts. Gute Nacht.”
Julia versuchte zu schlafen. Sie ließ ganz locker, zog nicht an den Fesseln, versuchte ihre Erregung zu ignorieren. Sie atmete tief und gleichmäßig. Wenn sie so ruhig dalag war der Halsring einigermaßen erträglich. Sie spürte ihn schon noch, aber er störte nicht. In unregelmäßigen Abständen klopfte es, mal abwechselnd, mal gleichzeitig. Längere Pausen, dazwischen dann mehrere leichte Klopfer schnell nacheinander. Ab und zu gab es jetzt auch einen etwas stärkeren Klopfer. Dann spürte sie eine ganz leichte Berührung zwischen den Beinen. So langsam fühlten sich auch die Impulse an den Brüsten erregend an. Zumindest die stärkeren. Julia ertappte sich dabei, dass sie an ihren Fesseln zog. Dann gab es eine längere Pause. Julia versuchte einzuschlafen. Sie war so müde. Und der Durst wurde stärker. Wenn sie jetzt schnell einschlief, könnte sie bald wieder den riesigen Penis verwöhnen.
Sie war schon ein wenig am Schlafen, als sie wieder Impulse spürte. Diesmal noch leichter. Kaum wahrnehmbar. Dafür häufiger. Und an Brüsten und Vulva gleichzeitig. Es war zu leicht um ihre Lust zu befriedigen, aber zu viel zum weiterschlafen. Sie konzentrierte sich. Regelmäßig Atmen. Alles locker lassen. Es hat keinen Sinn zu ziehen. Es gibt keine Möglichkeit die Reizung zu verstärken. Sie lag lange so da und versuchte nicht zu reagieren. Ab und zu gab es stärkere Klopfer. Jetzt auch zwischen den Beinen. Lena fing an zu stöhnen. Fünf Impulse in schneller Folge um ihre Klitoris herum. Jetzt fühlte es sich richtig gut an. Sie versuchte an Kevin zu denken. Ob er je die Gelegenheit haben würde sie so zu verwöhnen? Würde er sie auch so langsam quälen, oder würde er sie einfach schnell kommen lassen? Sie stellte sich vor eine Beziehung mit Kevin zu haben. Sie war im Genitalpflegeinstitut gefesselt. Kevin kniete zwischen ihren Beinen und klopfte ihr immer wieder leicht auf die Brüste. Und ab und zu auch zwischen die Beine. Es fühlte sich so gut an. Sie brauchte mehr davon. Sie dachte daran wie Andrea sie lange behandelt hätte und wie streng sie war. Keine Chance zu kommen. Sie versuchte sich wieder auf ihre Fantasie mit Kevin zu konzentrieren. Die Impulse hatten wieder aufgehört. Lena stöhnte frustriert und zerrte an den Fesseln. Es ging wieder los. Ganz leicht. Viel zu sanft. Unregelmäßig, Mal einzelne Klopfer, mal schnelle Folgen und dann wieder Pausen. Dann würde es wieder stärker. Mehrere schnelle Schläge an Brust und Klitoris. Sie versuchte wieder daran zu denken wie sie zur Belohnung für gute Leistungen und ihren Einsatz für den Plan von Konrad Klein von Kevin verwöhnt wurde. Immerhin war sie auf Befehl von Konrad Klein hier im Harem. Sie versuchte sich Kevins Grinsen vorzustellen. Aber sie sah Jasons Gesicht in ihren Gedanken. Sie wusste Jason würde sie nicht zur Belohnung kommen lassen. Darauf kam es überhaupt nicht an. Ihr neuer Meister war dazu zu egoistisch. Ihre einzige Aufgabe hier war es Jason zu dienen und ihm Lust zu bereiten. Die Impulse waren kräftig und regelmäßig. Julia kämpfte inzwischen mit ihren Fesseln. Sie schrie ihre Lust heraus. Der Halsring kämpfte gegen Julia. Sie bekam schlecht Luft, das Pochen im Kopf wurde immer stärker. Dann hörte es plötzlich auf. Julia zerrte mit aller Kraft, schrie so laut sie konnte, versuchte mit zuckenden Bewegungen der Hüfte irgendwas zu erreichen. Das Pochen wurde schlimmer. Sie fühlte sich schwindelig und hatte Atemnot. Sie schaffte es sich zu beruhigen. Sie atmete tief durch und das Pochen wurde langsam besser. Lenas frustrierte Schreie taten ihr in den Ohren weh. Sie hatte Kopfweh. Die Arm- und Fußringe hatten sich hart in ihre Haut gedrückt. Es tat weh. Sie komplett nass geschwitzt. Schweiß und Vaginalsekret rannen durch ihre Poritze. Das Bettlaken war nass. Sie hatte schrecklichen Durst. Ihr wurde kalt. Lena hatte aufgehört zu schreien. Sie atmete immer noch heftig und wand sich ihren Fesseln. Julia zitterte. Sie versuchte Arme und Beine leicht zu schütteln um die angespannten Muskeln zu entlasten und etwas kalten Schweiß am Laken abzureiben. Sie musste endlich schlafen. Sie war so müde. Aber ihr war zu kalt zum schlafen. Und sie hatte zu viel Durst.
Sie überlegte mit Lena zu reden. Aber was sollte sie sagen? Lena würde nicht helfen können. Ihr ging es genauso. Schlaf war wichtiger. Lena hatte sich inzwischen auch etwas erholt und atmete wieder regelmäßig. Der Schweiß war einigermaßen getrocknet. Das Laken unter ihr war noch pitschnass. Zum Glück war hier so gut geheizt. Ihr war kaum noch kalt. Da spürte sie ein leichtes Klopfen an der Brust. Es ging wieder los. Sollte sie versuchen es zu ignorieren, oder könnte sie doch irgendwie damit zum Orgasmus kommen. Sie entschied sich fürs ignorieren. Nochmal sowas wie eben wäre viel zu anstrengend. Und Jason würde sie sowieso nicht kommen lassen. Das war nicht Teil ihrer Aufgabe hier. Vielleicht könnte sie es schaffen einzuschlafen. Die Impulse waren mittelstark mit längeren Abständen. Sie versuchte die ganze Zeit nicht daran zu denken dass ihr Meister sie nicht kommen ließ, weil ihr einziger Zweck die Lust des Meisters war. Die Impulse hörten wieder auf.
Später, Julia war sich sicher etwas geschlafen zu haben. Sie hatte geträumt wie Jessica sie ausgepeitscht hatte, weil sie ihren Meister beim Oralsex nicht gut genug verwöhnte. Der Traum war so echt gewesen. Sie erinnerte sich an den gewaltigen Penis tief in ihrem Hals. An die Atemnot und die Qual die von ihrem Halsring ausging. Sie erinnerte sich an die Erleichterung als sie endlich seinen Samen im Mund empfangen hatte. Sie konnte es fast noch schmecken. Und dann ihre Enttäuschung als der Meister ihre Leistung mit 'war ganz in Ordnung’ würdigte. Danach Jessica. Ihre Tirade über den Leistungsanspruch den es hier im Harem gab und die Erwartungen die wir alle erfüllen müssen. Ob Julia denn gar nichts von ihren Trinkübungen mitgenommen hätte? Und dann die Auspeitschung. Julia konnte noch immer fast spüren wie ihre Haut an Po und Rücken unter den Hieben aufplatzte. Hier, bei ihrem neuen Meister würde stets Bestleistung verlangt. Sie war wieder komplett verschwitzt. Die Julia Sie zerrte im aller Kraft, der Schmerz in Hand- und Fußgelenken war ihr egal. Die Impulse kamen hart und regelmäßig. Zusammen mit Lena stöhnte sie laut durch den Raum. Sie wusste, der Meister würde sie niemals kommen lassen. Das stand ihr überhaupt nicht zu. Trotzdem brauchte sie mehr Stimulation. Sie fing wieder an mit der Hüfte zu zucken. Der enge Halsreif ließ ihren Kopf pochen. Sie stöhnte vor Lust und hörte Lenas jammerndes Frustrationsgeschrei. Sie wusste ihre Chancen standen nicht besser als Lenas. Trotzdem könnte sie nicht aufhören mitzumachen. Die Impulse fühlten sich so gut an. Sie stellte sich vor bei ihrem Meister zu sein. Diesmal hatte sie sich angestrengt und beim Blasen wirklich ihr äußerstes gegeben. Ihn im Hals behalten obwohl sie vor Atemnot schon fast ohnmächtig wurde. Und jetzt würde sie ihre Belohnung erhalten. Es kam fast nie vor. Aber Lily hatte erzählt dass der Meister aber ab und zu eine besonders verdiente Sklavin leckte. Sie überstreckte den Nacken, presste den Hinterkopf tief in die Matratze stöhnte so laut sie konnte, schnappte dazwischen immer wieder nach Luft und achtete nicht auf das schmerzhafte Pochen und den stechenden Kopfschmerz. Der Meister schmiss sie auf sein Bett und riss ihre Beine auseinander. Sie sah Jasons triumphierende Blick vor sich und stellte sich vor, wie seine Zunge sich ihrer Klitoris näherte. Aber warum erreichte er sie nicht? Da wurde ihr klar dass die Impulse aufgehört hatten. Sie fühlte sich elend wie nie zuvor. Ihre Stimme brach ein und sie konnte nur noch Schluchzen. Ihr tat einfach alles weh und sie fing leise und verzweifelt an um einen Orgasmus zu betteln. Nach ein paar Minuten änderte sie ihre Meinung und bettelte um Wasser. Ihr war kalt. Ihre Zunge klebte komplett trocken am Gaumen. Sie versuchte mit der weinenden Lena zu reden aber könnte den Mund nicht öffnen. Ihr war kalt, aber ihr fehlte die Kraft zu zittern oder den Schweiß abzuschütteln. Sie lag still da und hatte das Gefühl dass sich der Raum um sie herumdrehte. Sie war sich nicht sicher, ob sie mit dem starken Schmerz und Durst überhaupt schlafen könnte. Sie hörte Lena in Gnade winseln. Sie wolle nie mehr an ihre eigene Lust denken und nur noch dem Meister dienen. Da spürte auch Julia wieder einen leichten Impuls an der Brust.
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:20.08.19 12:55 IP: gespeichert
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Am Anfang meiner Versklavung hat mein Meister auch eine Weile versucht so ein Gerät für mich zu bauen. Dieses Projekt war jedoch leider nicht so erfolgreich wie mein Saugpenis. Er hat damals hauptsächlich mit Vibratoren und Zeitschaltuhren gearbeitet. Zum einen war das immer umständlich mit Keuschheitsgürtel öffnen und so und zum anderen hat er es nie wirklich geschafft, dass ich immer stärker erregt werde, aber nie kommen kann. Von einem Entwurf bin ich damals sogar tatsächlich schnell gekommen. Hat jemand von euch mal versucht, was in diese Richtung zu basteln? Das Gerät aus Jasons Harem hätte ich sehr gerne für Meister und mich.
Zum Ende gibt es leider eine schlechte Nachricht. Mein Meister hat meinen Gefrierschrank sehr gut gefüllt und mir verraten, dass er in Urlaub geht. Ohne ihn komme ich leider nicht in Internet und ihr werdet für eine Weile auf eure Fortsetzungen verzichten müssen. Wie lange, hat er nicht verraten. So ist es für mich spannender. Meine Vorräte reichen für vier Wochen. Ich hoffe sehr, es geht nicht ganz so lange, das wäre sehr langweilig.
Hoffenlich bis bald,
girly
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Bonn
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:22.08.19 20:42 IP: gespeichert
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Dann guten Urlaub. Mal sehen ob die Geschichte noch weiter geht. Berichte mal mehr aus deinem Keller.
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Stamm-Gast
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:11.09.19 15:06 IP: gespeichert
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Hallo, ich bin schon wieder da. Der Urlaub hat zum Glück nicht vier Wochen gedauert, das wäre auch sehr langweilig geworden. Er kam vorgestern zurück und natürlich geht meine Geschichte weiter sobald mein Meister mich lässt. Material auf Vorrat habe ich genug und ich schreibe ja auch fleißig weiter.
Mehr aus meinem Keller zu schreiben, ist gar nicht so einfach. Oft ist es ja nicht so spannend und immer das gleiche zu schreiben wäre auch etwas langweilig. Also fange ich mal an zu erzählen, wie es in meinem Keller genau aussieht.
Mein Zimmer ist ungefähr 4 auf 4 Meter groß und fensterlos. Wände und Decke sind verputzt und weiß gestrichen. An der Decke sind zwei Lampen, zwei Luftauslässe und drei kleine Kameras. Der Boden ist hell gefließt und hat in einer Ecke einen Ablauf. In dieser Ecke gibt es auch einen an die Wand montierten Duschkopf aus dem nur kaltes Wasser kommt. Dort kann ich auch an mehrere Bolzen gefesselt werden. Etwas daneben, Klo, Waschbecken und ein Regalbrett wo Zahnbürste, Pinzette, Kosmetik und so Zeug lagern.
Links davon ist die Eingangstür, wo mein Meister hereinkommen kann. Eine dunkelgrüne Kellertür aus Metall. Früher war ich oft mit meinem Halsring so an der Decke festgekettet, dass ich nicht zur Eingangstür kommen konnte. Das hat er schon länger nicht mehr gemacht. Ich weiß dass ich dort nichts verloren habe und bleibe weg von der Tür. Sie ist auch sowieso abgeschlossen.
Neben der Tür ist meine Essecke. Dort steht ein kleiner Gefrierschrank mit meinem Vorrat an Sklavinnenschleim. Normalerweise lege ich nach jeder Mahlzeit die Tüte für die nächste Mahlzeit raus, damit es gut auftaut. Dort steht auch der Übungspenis, von meinem Meister gebaut. Das Grundgerüst ist aus einem Holzhocker. Ich fülle meine Mahlzeit in ein Kännchen und hänge es in den Drahtring unter der ehemaligen Sitzfläche. Dann schraube ich ein dünnes Stahlrohr in den Duschdildo und stecke das Rohr durch ein Loch in der Sitzfläche.
Nun steht der Dildo senkrecht nach oben und ich knie mich vor den Hocker. Da der Dildo bis fast ganz unten mehrere Löcher hat, kann ich nur saugen, wenn ich ihn sehr tief aufnehme. So tief, dass ich nicht mehr schlucken kann. Also muss ich die ganze Mahlzeit lang ihn immer wieder tief aufnehmen, saugen, vorsichtig hochgehen, schlucken und wieder von vorne.
Ich habe viel Übung und brauche so zwanzig Minuten für jede Mahlzeit. Für Meisters Urlaub hatte ich nur das engere Rohr. Da muss ich stärker saugen und brauche daher etwa zehn Minuten länger. Seit er zurück ist, hat er mir aber wieder das normale Rohr gegeben. Nach der Mahlzeit nehme ich alles wieder auseinander und wasche es im Waschbecken.
An der Wand links von der Tür steht ein kleiner Schrank mit einem Vorrat an Bondagezubehör, der kleine Schlüsseltresor und mein Bett. Es hat einen schwarzen Metallrahmen mit mehreren Ösen an denen ich gefesselt werden kann. Das Laken ist weiß, aus Baumwolle. Eine Bettdecke habe ich nicht.
Gegenüber der Tür ist mein Sportbereich. Trainingsfahrrad, Rudermaschine, Klimmzugstange, zwei Kurzhanteln (5 kg) und die Yogamatte. Ich habe einen Wochenplan und kreuze jeden Tag mein Pensum ab. Hauptsächlich Ausdauertraining auf den beiden Maschinen. Zusätzlich noch verschiedene Dehn- und Kraftübungen auf der Matte.
In der Ecke, die von der Tür gesehen rechts hinten ist, steht mein Käfig. Aus Gitter, mit einer Decke gepolstert. So groß, dass ich hocken, mich aber nicht ausstrecken kann. Wenn ich den Schlüssel habe, kann ich auch von innen aufschließen und mich befreien. Ich kann auch den Schlüsseltresor daneben stellen. Es gibt auch einen Nachttopf, der es erlauben würde mehrere Tage im Käfig zu verbringen. Das ist aber ziemlich eklig und unbequem und ich hoffe sehr meinen Meister niemal wieder so zu enttäuschen, dass das nötig sein sollte.
Mein Alltag war auch während dem Urlaub im wesentlichen so wie immer. Deshalb fällt es mir ja etwas schwer, interessantes zu schreiben. Ich stehe auf, wenn das Licht angeht. Ich fange mit dem Sportprogramm an und sauge dann erst mein Frühstück. Dann dusche ich und versuche dabei auch unter der Keuschheitszeug etwas sauber zu werden. Nicht so einfach, weil der Duschkopf nicht abnehmbar ist. Normalerweise mit wöchentlicher Reinigung geht es trotzdem ganz gut. Jetzt am Ende des Urlaubs hat es doch angefangen zu riechen. Zum Glück war er nicht wirklich 4 Wochen weg.
Wenn dann alles fertig ist, habe ich meist noch so eine halbe Stunde (wenn ich das Tablet bei mir habe, kann ich auch tatsächlich die Uhrzeit sehen) Freizeit. Da versuche ich dann für ihn zu posieren oder zu tanzen. Wenn ich Material da habe, kann ich auch was anderes machen.
Dann fängt die Meditationszeit an. Für drei Stunden geht das Licht aus und ich muss reglos in der Mitte des Zimmers stehen bleiben. Das ist gar nicht so einfach so lange das Gleichgewicht zu halten. Eine der Kameras hat einen Nachtmodus, wenn ich bei der Meditation einen Fehler mache, kann Meister es also sehen, wenn er die Aufnahmen prüft. Ich muss ihm jeden Fehler (Zum Beispiel einen Schritt) beichten und werde dann bestraft. Wenn ich versuche, einen Fehler zu verheimlichen, werde ich noch viel schlimmer betraft.
Nachmittags mache ich dann Körperpflege, Haare zupfen, Nägel feilen und so. Dannach habe ich Freizeit. Das Tablet hat normalerweise ein Limit für eine Stunde am Tag und nur das Textprogramm und kein Internet aktiv. Also schreibe ich für euch weiter. In diesem Urlaub hatte ich noch ein paar Extras gegen die Langeweile. Ein Heft mit Sudokus und Kreuzworträtseln, einen Liebesroman und ein Kapitel aus einem Fachbuch.
Wenn dann das Licht ausgeht, geht es ins Bett. Ich versuche beim Einschlafen beide Hände am Bettrahmen festzuhalten. So kann Meister sehen, dass ich beim Einschlafen nicht meiner Erregung nachgebe und an Keuschheitsgürtel oder Brustschutz rummache.
Vorgestern kam er dann endlich wieder zurück. Er ist schön braun geworden. Ich durfte ihm sofort einen blasen. Dann hat er mich unter die Dusche gefesselt. Das kalte Wasser so lange laufen lassen, bis ich gezittert habe. Dann hat er mir endlich alles ausgezogen. Ich habe versucht seine Berührungen und den Waschlappen zu genießen, aber mir war zu kalt.
Danach hat er mich aufs Bett gefesselt und mit meinen Brüsten geschlafen. Er ist sogar auf mein Gesicht gekommen. Bei mir im Keller geschlafen hat er aber leider nicht. Am nächsten Morgen hat er mir dann die Keuschheitsausrüstung wieder angelegt, mich losgemacht und für mein Sportprogramm alleine gelassen.
So, ich hoffe dieser Bericht aus meinem Keller reicht euch. Wenn nicht, nur keine Scheu zu fragen, was noch los ist bei mir. Jetzt also zum wichtigsten. Dem nächsten Teil:
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:11.09.19 15:09 IP: gespeichert
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Etwas rüttelte an Julias Schulter. Sie fühlte sich schrecklich. Muskelschmerzen im ganzen Körper. Ihre Augen waren mit Tränen verklebt und ließen sich nicht öffnen. Auch ihr Mund war so trocken dass sie die Zunge nicht vom Gaumen lösen konnte. Sie lag auf der Seite, sie war nicht mehr gefesselt. Obwohl ihr alles schmerzte und und sie auch Kopfschmerzen hatte, war sie erregt. Sie ließ ihre Hand zwischen die Beide gleiten. Der Keuschheitsgürtel war ordentlich verschlossen. Ein nasser Lappen wurde ihr auf die Augen gelegt. Sie öffnete die Augen und sah Sto, die Straßennutte. “Ich habe euch etwas länger schlafen lassen. Ich weiß, dass man nach der ersten Nacht mit dem Impulsgeber etwas Erholung braucht. Allerdings fängt in einer halben Stunde euer Sportprogramm an. Ihr braucht vorher unbedingt noch etwas Zeit für Fellatio. Daher müsst ihr jetzt schnell aufstehen.” Julia setzte sich. Ihr Kopfweh wurde stärker. Sie betrachtete die ringförmigen Hämatome unter ihren Hand- und Fußreifen. Das Zimmer stank. Sto-Kuna: “Macht euch keine Sorgen um die Bettwäsche. Die meisten Frauen verlieren Urin bei der Behandlung mit dem Impulsgeber. Ich habe eure Pläne gesehen. Ihr habt noch so viel vor heute. Ich bringe euch die Wäsche in den Waschraum und beziehe eure Betten später neu. Ihr dürft sogar den Meister sehen. Ich muss sagen ich bin ein wenig neidisch auf euch. So ein tolles Programm gibt es nur selten. Impulsgeber und Meister treffen. Gigantisch.” Julia sah sie kopfschüttelnd an. Lena hatte sich inzwischen auch aufgesetzt. Mit einer Hand stützte sie sich auf der Matratze, mit der anderen rieb sie sich den Kopf. Sto-Kuna: “Schaut nicht so. Die Impulsgebernächte sind das schönste hier. Ihr hattet das Dreistundenprogramm. Wenn ihr nicht mehr ganz neu hier seid, bekommt ihr das Siebenstundenprogramm. Es gibt nichts besseres für die Einstellung. Danach bin ich jedesmal tagelang eine echte Sklavin und denke an nichts anderes als den Meister zu erfreuen.”
Sie stützten sich gegenseitig auf dem Weg zum Frühstück. Sie mussten sich beeilen. Beide hatten eine so heisere Stimme und eine so trockene Zunge, dass sie nicht redeten. Im Waschraum wurde Julia klar warum es hier keine Kabinen sondern freistehende Toiletten und auch eine Frau mit Aufsichtsdienst gab. So schützte man die Haremsfrauen vor der verlockenden Versuchung aus der Toilettenschüssel zu trinken. Das wäre auch sehr unangemessen einen Mund der dem Meister dienen sollte, in so eine Dreckbrühe zu hängen. Es gab Suppe zum Frühstück. Das beste Gericht aller Zeiten. Alle anderen im Speisesaal schauten den beiden neidisch zu wie sie die Suppe hektisch herunterschlürften. Ob die nicht sahen, was Julia erlebt hatte und wie schwach sie sich fühlte. Fünfzehn Minuten waren noch übrig für die Trinkhalle. Julia ergatterte wertvolle Schlückchen aber die Kombination aus engem Halsband und gestopftem Hals machte ihr Kopfweh noch schlimmer.
Sie kamen gerade noch rechtzeitig im Trainingsraum an. Kira empfing sie: “Gut dass ihr pünktlich seid. Keine Angst, ich kenne eure Akte und weiß dass ihr etwas erschöpft seid. Trotzdem haben wir einen Trainingsplan, den wir einhalten müssen. Ich erwarte also dass ihr euer Bestes gebt um unserem Meister zu gefallen.” Julia wusste, dass Kira unmögliches verlangte. Sie konnte in diesem Zustand unmöglich gute Leistungen im Sport bringen. Nur warum erregte sie dieser Gedanke so? Wie erwartet war es schrecklich. Aufwärmen mit Ausdauertraining. Rudermaschine, Trainingsfahrrad. Dann verschiedene Kraftübungen. Julia lag auf dem Bauch auf einer harten Liege. Der Brustschutz drückte unangenehm in ihren Brustkorb. Eine gepolsterte Stange war an ihren Fersen. Bei dieser Maschine wurde durch ein anwinkeln der Knie die Stange bewegt und dadurch ein Gewicht in die Höhe gezogen. Vierzig Wiederholungen sollte sie machen. Es war sehr anstrengend. Genau diesen Muskel auf der Rückseite der Oberschenkel hatte sie gestern eingesetzt um sinnlos an den Fesseln zu zerren. Sie verschnaufte nach jeder Wiederholung. Ihre Beinmuskeln brannten. Sie hörte, dass jemand näher kam und hob den Kopf.
Es war Froschkönig Lily mit einer Kurzhantel in der Hand. “Ich habe gehört, du darfst später den Meister treffen. Was hast du gemacht? Wen hast du bearbeitet? So schnell gab es noch nie ein Treffen mit dem Meister” Julia: “Ich habe gar nichts gemacht.” Lily: “Das kann nicht sein. Irgendwas musst du gemacht haben. Eva hätte genauso gut jemand anderen zum servieren einteilen können. Vielleicht sogar mich.” Julia: “Hör auf damit, Lily. Ich will dir nichts tun. Ich nehme dir den Meister nicht weg. Ich habe nicht nach dem Treffen verlangt. Eva sagte, er will mich sehen. Ich habe sogar deshalb heute Nacht eine wirklich schlimme Impulsbehandlung bekommen und mir geht es richtig schlecht wie du vielleicht an meiner Stimme hörst. Jetzt geh bitte! Ich muss meine Übungen schaffen, sonst bekomme ich noch Ärger mit Kira.” Lily: “So ungerecht. Gerade hier angekommen. Noch nichts geleistet und schon zum Meister. Und eine Impulsnacht bekommst du auch schon viel zu früh. Jetzt meckerst du vielleicht darüber, aber bald wirst du erkennen, dass eine Nacht mit dem Impulsgeber zwar etwas zu viel aber trotzdem angenehmer als gar keine Berührung ist. Du brauchst auch hier nicht so überheblich tun. Ich werde bald herauskriegen mit welchen faulen Tricks du dich voranmogelst und du wirst dafür bezahlen.” Lily lief um die Maschine herum und ging weiter.
Julia schloss die Augen, atmete tief durch und versuchte ihren Ärger zu unterdrücken. Sie nahm alle Kraft zusammen und dachte an ihre Aufgabe alles für den Meister zu geben. Dieser Gedanke ließ es zwischen ihren Beinen kribbeln. Mit dem Meister im Kopf war die Herausforderung leichter. Sie zerrte die Stange mit den Beinen hoch. Die Muskeln taten immer noch bei jeder Wiederholung weh, aber es ging jetzt viel schneller als davor. Als sie bis vierzig gezählt hatte, stand Kira vor ihr. Sie glänzte genauso schön wie letztes Mal. Aber ihr Gesichtsausdruck war wütend.
“Liebe Julia, war die Übung okay, oder fandest du es zu schwer?” Irgendwas stimmte nicht. Julia fühlte sich unsicher. Sie wusste nicht so recht, was sie sagen sollte, um Kira nicht noch mehr zu verärgern. Sie sagte: “Ich fand es anstrengend, aber am Ende wurde es …”, ihre krächzende, heißere Stimmer versagte komplett. Oder was es wegen der Angst vor Kiras strengem Blick? “Hast du alle Standardwerke der Sportwissenschaft studiert? Meinst du, du bist qualifiziert deinen eigenen Trainingsplan zusammenzustellen? Meinst du ich habe mir nichts dabei gedacht, wenn ich das Gewicht auf fünfundfünfzig Kilos stecke? Denkst du, wenn du es auf fünfunddreißig umsteckst, dienen wir beide dem Meister besser?” Julia war inzwischen klar, wie es dazu gekommen war, dass das Gewicht verändert wurde. Kira wartete auf eine Antwort aber Julia brachte kein Wort heraus. “Normalerweise würde ich dir mindestens drei Tage auf der silbernen Schwierigkeit verordnen. Allerdings hast du sowieso schon etwas Wassermangel und nachher noch wichtige Aufgaben. Daher machen wir das jetzt anders. Julia, bleib so liegen! Jabuka, fixier sie auf der Liege!”
Das Apfelmädchen mit Blättern im Haar und Dekor aus roten Holzäpfelchen unterbrach ihr Training an der Nachbarmaschine. Und befestigte Julias Hand- und Fußringe an den Beinen der Trainingsbank. Julias Beine waren weit gespreizt und nach unten gestreckt. “Zwanzig, zähl mit!” Julia hatte Angst. Am Anfang musste sie noch an ihren Traum denken. Dann tat es nur noch weh und sie wollte das es aufhörte. Als Kira dann zur nächsten Trainierenden ging, kremte Jabuka zärtlich Julias Hintern und Oberschenkel ein. Die Erregung kam wieder zurück und sie musste an den Meister denken. Und an Lily.
Trinkübungen, Mittagessen, noch mehr Fellatio. Eine Stunde Geheimprojekt. Julia war viel zu fertig um effektiv daran zu arbeiten. Die Pläne waren sehr kompliziert und umfangreich. Bevor sie verstehen konnte, ob die Erweiterung sinnvoll konstruiert war, musste sie erstmal verstehen, wie die Fabrik überhaupt funktioniert. Der nächste Termin war ein Treffen mit Eva. Seltsamerweise in ihrem Schlafzimmer. Sie traf dort gleichzeitig mit Lena ein. Eva sah mit etwas Abstand tatsächlich aus, als wäre sie nackt. War das da hinten auf dem Tisch tatsächlich eine ganze Karaffe voll kaltem Wasser und zwei Gläser? Eva: “Hallo meine zwei neuen. Wir haben einiges zu besprechen. Ihr seid erschöpft, denn der Einstieg hier in unseren Harem ist sehr hart. Im Gegensatz zu normalen Neulinginnen müsst ihr jedoch schon heute Bestleistung zeigen. Daher mache ich eine ganz große Ausnahme. Seht das nicht als Einladung nachlässig mit euren Trinkübungen zu werden. Also nehmt euch ein Gläschen. Trinkt langsam, in der Karaffe sind drei Gläser für jede von euch.” Die beiden setzten sich. Die erfrischende Kühle im Hals fühlte sich so erleichternd an. Es war das beste Getränk dass Julia je getrunken hatte. Was machte dieser Gedanke in ihrem Kopf, dass wohl nur der Samen des Meisters besser sein könnte.
Eva: “Habt ihr gute Erfahrungen mit dem Impulsgeber gemacht?” Lena: “Es war anstrengend, ich habe Kopfweh und viele andere Beschwerden, aber seit dem denke ich nur noch an unseren Meister.” Julia wagte nicht gegen die Behandlung zu protestieren und stimmte Lena zu. Eva: ”Ich habe darüber nachgedacht, wie wir das Gesamtkonzept an Unterhaltung für den Meister möglichst attraktiv verbessern können. Der Meister hält viel von euch, also bekommt ihr die erregendsten Disziplinen. Ihr beide werdet hauptsächlich Stellungsübungen trainieren. Dabei werden Bewegungen, wie beim Geschlechtsakt vorgeführt. Es kann durchaus auch eine Frau die männlichen Positionen vorführen. Obwohl die Keuschheitsaustattung natürlich tatsächliche Stimulation während der Aufführung verhindert, könnt ihr so eine Vorführung für den Meister sehr anregend gestalten. Vielleicht sogar so sehr, dass er mehr von euch will.
Außerdem ist es wichtig dass jede Frau im Harem verschiedene Fähigkeiten erlernt. Da ihr beide Qualifiziert seid Geheimprojekte für den Meister auszuüben, werde ich euch nicht für Aufsichts-, Körperpflege- oder Haushaltsdienste einteilen lassen. Aber die Möglichkeit noch eine zweite Art von Aufführung für den Meister leisten zu können, ist wichtig. Lena, du wirst das Freistilringen trainieren. Julia, du übst dich im Stangentanz.” Julia war sich unsicher ob das die richtige Disziplin für sie war. Aber sie war froh, dass sie nicht ringen musste. Sie sah, dass Lena völlig entsetzt aussah. Beide tranken weiter am zweiten Wasserglas. Eva: “Nun zum Treffen mit dem Meister. Ich mache das sonst nicht, dass ich Mädchen ohne gefestigte innere Einstellung zu ihm schicke, aber sein Wunsch lässt mir keine Wahl. Ich hoffe ihr enttäuscht mich nicht. Er erwartet unverzüglichen Gehorsam. Stellt keine Fragen aber antwortet ehrlich wenn ihr gefragt werden solltet. Ich werde jeder von euch eine Platte mit Häppchen geben. Nähert euch dem Meister nur, wenn er euch heran winkt. Alles klar?” Beide stimmten zu. Als das dritte Glas geleert war, nahm Eva die Karaffe und die Gläser. Julia sah die Tropfen in der Karaffe. Gerade war sie nicht mehr durstig, aber sie wollte das kostbare Wasser nur ungern verschwenden. Sie wagte nicht danach zu fragen. Eva: “Ich gehe jetzt. Ihr habt zwei Stunden bis ihr zur Körperpflege und Vorbereitung auf den Meister abgeholt werdet. Ich schlage vor, ihr nutzt die Zeit zum Schlafen. Ich werde euch nicht fesseln. Wenn ihr wollt könnt ihr miteinander schlafen.” Eva verließ den Raum, Julia grinste etwas wegen dem Wortspiel und zitterte vor Erregung. Sie würde mit niemandem Schlafen, außer vielleicht mit dem Meister. Sie nahm Lena in den Arm und legte sich mit ihr auf das frisch bezogene Bett. Lena fing an über Julias Schrittband zu streicheln Julia nahm sofort Lenas Hände und verband sie ihr bequem hinter dem Rücken. Schlaf und Erholung waren jetzt viel wichtiger als der vollkommen sinnlose Versuch ihrer Lust nachzugehen, die sowieso dem Meister vorbehalten war. Sie hielt Lena eng umklammert und beide schliefen schnell ein.
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:24.09.19 12:19 IP: gespeichert
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Hallo Leute, ich darf mich endlich wieder melden. Bei mir war nichts besonderes los. Einfach ganz normaler Alltag in meinem Keller. Wenn ihr nochwas wissen wollt, oder mein letzter Bericht nicht genau genug war, fragt ruhig. Jetzt gibt es auch den nächsten Teil und ihr dürft endlich Julias Meister kennenlernen:
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