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RE: In der Löwenstadt
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Datum:22.07.19 10:44 IP: gespeichert
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Endlich war es wieder soweit. Julia saß im Wartezimmer des Genitalpflegeinstituts von Bensheim. Ihre Kleider hingen an der Garderobe. Ein paar andere saßen um sie herum im Raum verteilt auf den einfachen Plastikstühlen. Alle trugen nur ihre Keuschheitsgürtel. Komisch, dass das Wartezimmer der Genitalpflege der einzige Ort war, wo sie nackte Männer zu sehen bekam. Schade dass Kevin nicht mit dabei war. Hoffentlich würden sie bald die Erlaubnis bekommen, sich um eine Beziehung zu bewerben. Ob sie heute wohl kommen dürfte? Die Aufregung und Unsicherheit erregten Julia sehr. Sie ahnte irgendwie dass es wieder nicht klappen würde. Dieser Gedanke machte sie sogar noch geiler. Es gab ein leicht kratzendes Geräusch als sie unruhig auf dem Stuhl umherrutschte. Sie merkte dass die anderen um sie herum genauso erregt waren. Das Pärchen rechts von ihr küsste sich innig. Der junge Mann auf der gegenüberliegenden Seite starrte auf Julias Brüste. Julia senkte den Blick etwas. Die Stimmung hier im Wartezimmer war immer sehr komisch. Gleichzeitig erregte es sie aber noch mehr so angestarrt zu werden. Sie nahm die Hände an ihr Hüftband und streckte den Rücken durch. Die mittlere Tür ging auf, das Pärchen wurden in den Behandlungsraum für Paar gerufen. Die Türen zu den Behandlungszimmern waren sehr massiv und gepolstert. Hier im Wartezimmer bekam man nicht mit was in den Räumen vor sich ging. Aber oft konnte man es den Leuten ansehen, wenn sie ihren Raum wieder verließen. Bei den Beiden die gerade aus dem Zimmer für Paare herauskamen war es sehr klar. Beide waren schwitzig und sahen angestrengt aus. Aber die Frau strahlte regelrecht, während ihr Freund eher frustriert wirkte. Und sein Gesicht sah sehr klebrig aus. Die Tür wurde wieder verschlossen, das Paar zog sich an, Julia schwenkte leicht ihre Brüste, sah kurz zum jungen Mann hinüber und musste kichern als er sich beschämt abwendete.
Endlich wurde auch Julia in das Behandlungszimmer für Frauen gerufen. Die vorherige Patientin kam ihr fröhlich entgegen. Julia betrat den kleinen Behandlungsraum und sah die Genitalpflegerin. Heute hatte Andrea Dienst. Julia kannte sie von früher als die beiden im selben Wohnheim gewohnt hatten. “Hallo Julia. Schön dich Mal wieder zu sehen. Es ist schon so lange her dass ich mich um dich kümmern durfte. Ich erinnere mich noch daran. Wir hatten den elektrischen Vibrator benutzt.” “Ja, du hast mich eine Stunde lang erregt und erst ganz am Schluss kommen lassen.” “Vorsicht, keine Kritik an meiner Arbeit bitte.” “Das war keine Kritik. Der Orgasmus den ich dann hatte war wunderschön. Es war auch mein letzter. Seitdem hat mich keine Pflegerin mehr kommen lassen.” Während Andrea alle Riegel an der Tür verschloss, blickte Julia dem lebensgroßen Gemälde von Konrad Klein in die Augen. Nicht nur das Gemälde würde aufpassen was gleich passiert. Es gab auch mehrere Kameras in den Ecken unter der Decke. Die Polizei würde genau prüfen was hier passiert. Drüben auf dem Tischchen lag der braune Umschlag. Da drin war ihr heutiges Schicksal bestimmt. Ein großer roter Stempel kennzeichnete den Inhalt als vertraulich. Das Siegel war schon gebrochen. Andrea wusste also schon Bescheid. Natürlich sagte sie nichts. Genitalpflege war immer eine große Überraschung. “Das ist seltsam. Normalerweise lassen sie jeden zumindest alle paar Monate mal kommen. Gab es wenigstens ab und zu einen ruinierten?” Andrea nahm die Prangerstange die an einer Kette von der Decke baumelte und befestigte sie an Julias Hals. Es war eher unangenehm
Sie zog das Band viel zu eng zu. Julia wagte keinen Protest. “Nein. Meistens eine kurze Massage beim Einölen. Ein paar Mal wurde ich kurz geleckt. Aber meine Klitoris hat immer nur superkurz was abbekommen. Immer wenn ich gerade angefangen hatte es zu genießen, war es auch schon wieder vorbei.” Andrea befestigte ihre Hände in den äußersten Schlaufen der Stange. Als ob sie so groß wäre. Es zog richtig in den Schultern und an den Handgelenken. “Du Arme. Mir ist aufgefallen, es gibt da dieses Jahr mehrere junge Frauen die nicht mehr kommen dürfen. Alle noch Single. Ich muss zugeben echtes Mitleid habe ich leider nicht. Weißt du, dass wir Genitalpflegerinnen nie kommen dürfen?” Das hatte Julia nicht gewusst. Bisher hatte sie die Pflegerinnen immer beneidet. Nicht nur die ganze Sexualität, auf diese Machtposition war unglaublich erregend. “Es heißt wir würden sonst in Versuchung kommen unsere Macht auszunutzen. Ich werde fast nie aufgeschlossen. Wenn dann nur in großer Runde mit viel Eis und überhaupt keinen schönen Gefühlen. Erregt bin ich natürlich trotzdem die ganze Zeit.” Andrea fing an Julias Brustwarzen zu lecken. Sie war ganz anders als Kevin. So sanft und vorsichtig. Und sie machte es so gut. Julia hatte die ganze Zeit das Gefühl mehr davon zu wollen. Dieser Pflegetermin war ungewöhnlich. Noch nie hatte eine Pflegerin so viel mit ihr geredet und auch noch nie gab es so intimen Kontakt. Und schon gar nicht bevor sie sicher auf der Liege fixiert war. “Du bist sehr aufgeregt. Du denkst die ganze Zeit an den Orgasmus den du vielleicht bekommst. Oder besser gesagt du denkst daran ob du ihn heute endlich bekommst. Schau mal.” Andrea streifte die Träger über ihre Schultern und ihr weißes Kleid glitt zu Boden. Julia hielt vor Schreck den Atem an. Andrea war viel keuscher als sie. Ihre Ausrüstung war schwarz. Sie trug zusätzlich zum Keuschheitsgürtel einen gewaltigen Brustschutz aus dem gleichen Mikrogitter. Außerdem waren an ihren Gürtel Ketten befestigt die Ringe um ihre Oberschenkel sicherten zwischen denen eine weitere Kette gespannt war. Andrea könnte weder ihre Brüste erreichen noch die Beine spreizen. “Denk nicht zu viel darüber nach, ob du heute kommen kannst. Sei lieber dankbar, dass du zumindest ein bisschen was spürst. Einen Orgasmus kann ich dir natürlich nicht versprechen.” Sie nahm den Brief in die Hand. “Hier steht es drin. Vielleicht darfst du ja doch kommen heute. Ich verrate es natürlich nicht. Das würde uns ja allen Spaß nehmen. Ich kann dir verraten wir zwei haben für heute etwas ganz besonderes geplant. Aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen.” Sie legte Julia vorsichtig mit dem Rücken auf die Liege und hakte die Stange am Kopfende ein. Mit einer kleinen Zange öffnete sie die Sicherheitsplombe und schloss dann mit dem Schlüssel aus dem Umschlag den Gürtel auf. Sie klappte das Mikrogitter auf und pustete gegen Julias Klitoris. “Na, meinst du bekommst dort heute etwas Aufmerksamkeit? Oder wäre es erregender wenn du schon wieder leer ausgehst?” Julia wusste dass sie nicht betteln durfte und blieb ganz still. Andrea löste die Klammern, die Julias äußere Schamlippen gegen den gewölbten Rand des Schrittbandes pressten. Ein seltsam pulsierendes Gefühl. Und dann öffnete sie den Gürtel ganz. Diese Freiheit am Bauch. Julia atmete tief durch während der Gürtel unter ihrem Po hindurch gezogen wurde. Andrea fixierte ihre Füße und Oberschenkel in weit gespreizter Position und gab ihr ein paar Küsse auf Bauch und Schenkel. Als nächstes griff sie zur Schale mit warmer Zuckerpaste und den Stoffstreifen.
Früher hatte Julia diesen unangenehmeren Teil der Pflege gehasst. Inzwischen freute sie sich über jede Berührung. Andrea mischte den Schmerz gekonnt mit zarten Küsschen von allem auf Julias Brüste. Sie wurde vorsichtig gewaschen und eingeölt. “Keine Angst, ich passe gut auf dass wir nicht aus Versehen an deine Klitoris kommen. Nicht dass du noch zu früh kommst. Falls du heute überhaupt darfst. Was meinst du, wenn ich dich nicht kommen lasse, bist du nächsten Monat bei meiner Kollegin noch viel viel geiler als heute.” In dem Moment gab Andrea ihr einen Kuss direkt auf die Klitoris und ließ ihre Lippen noch kurz dort ruhen. Es fühlte sich so gut an. Und dann war es auch schon wieder vorbei. “Weiter hiermit!” Andrea hatte zwei Metallklammern in der Hand. Julia schrie kurz auf als sich die Klammern in ihren Brustwarzen verbissen. Trānen schossen in ihre Augen. Wie konnten die Klammern nur so stark sein. Ein paar Augenblicke spāter war der Schmerz eher pochend. “Na geht's? Konzentrier dich auf die Klammern, sie sind der Höhepunkt unserer Behandlung. Ich geh jetzt kurz dem Herrn einen blasen dem du deine Brüste präsentiert hast. Er hat exzellente Bewertungen von seinem Chef bekommen. Ich glaube wenn er es in der geplanten Viertelstunde schafft mehrmals zu kommen, lasse ich ihn. Eine Erlaubnis für echten Oralsex bekomme ich selten genug. Meistens muss ich das gute Sperma in einem Tuch entsorgen. Ich glaube er schafft es zweimal, vielleicht sogar dreimal. Du hast ihn ja schon so geil gemacht. Genieße die Klammern. Wenn ich zurückkomme, mache ich sie ab und ziehe dich wieder ordentlich an.” Andrea klopfte sich pochend gegen die Brust und deutete auf eine Kiste am anderen Ende des Raumes. “Ich glaube, die Klammern sind für den nächsten Monat das letzte was du an deinen Brüsten spürst.”
Andrea verließ den Raum und in Julia kam etwas Panik auf. Es konnte doch nicht sein dass sie schon wieder nicht kommen würde. Warum war Andrea so fies? Als sie noch zusammen gewohnt hatten, bevor Andrea Pflegerin würde, hatten sich die beiden gut verstanden. Gab es vielleicht einen Grund? Hatte sie Andrea irgendwie verärgert? Dabei war es am Anfang so vertraut gewesen. Oder war das alles eine Anweisung der Polizei? Wegen ihrem Vibrator? Damit war sie doch so vorsichtig gewesen. Würde Andrea dem Mann wirklich einen blasen? Kevin bekam nie einen geblasen. Und würde sie wirklich einen Keuschheits-BH bekommen. Nie mehr heimlich an die Brüste fassen. Und die Klammern taten so schrecklich weh.
Endlich kam Andrea zurück. Ein weißer Tropfen hing ihr noch im Mundwinkel. Sie beugte sich ganz nah über Julias Kopf. “Er ist nur zweimal gekommen. Wir haben ein drittes Mal probiert aber gerade als sein Penis anfangen wollte zu zucken, war leider die Zeit um. Na willst du mal probieren?” Julia öffnete neugierig ihren Mund. Sie stellte sich vor, dass Andrea gerade Kevin behandelt hätte. Es machte sie eifersüchtig. Aber sie hatte noch nie Kontakt mit Samen gehabt. “Meins.” sprach Andrea und schleckte sich über den Mundwinkel. Andrea fing an ihr das Hüftband wieder anzulegen. Julia versuchte sich zu wehren. Aber sie war viel zu gut festgebunden. Julia musste laut aufschreien als Andrea die Klammern entfernte. Diese Genitalpflege war die enttäuschendste von allen gewesen. Es hatte so intim und vertrauensvoll angefangen. Und jetzt endete es so abrupt und unbefriedigend. Trotzdem war Julia erregt. Andrea und das System hatten so viel Macht über sie. Was, wenn sie nächsten Monat schon wieder Andrea bekäme und wieder nicht kommen könnte.
“Und war ich fies genug? Das ist gut oder?” “Es ist gemein, so wenig habe ich noch nie bekommen.” “Ich darf dich leider nicht kommen lassen. Steht so im Brief. Vielleicht hast du ja jemanden bei der Polizei oder so verärgert. Und ein bisschen Leid tust du mir schon. Da dachte ich du sollst wenigstens etwas ganz besonderes erleben, wenn du schon nicht kommen kannst.” Andrea führte ihr vorsichtig den kleinen Finger ein. “Nur ein Finger, du bist noch Jungfrau.” “Bitte mehr, es fühlt sich so gut an.” “Du hast meine Qualen tapfer ausgehalten. Ein klein wenig hast du dir noch verdient. Aber kommen lassen darf ich dich leider wirklich nicht.” Andrea leckte ihr zart und langsam über die Schamlippen und es fühlte sich sehr gut an. Obwohl sie die Klitoris gekonnt ausließ, dauerte es nicht lange bis Julia heftig stöhnte. Andrea hakte die Prangerstange aus und half Julia sich aufzusetzen. Ihre Oberschenkel und Füße waren noch sicher fixiert. Sie holte einen passend roten Brustschutz aus der Kiste. “Muss das wirklich sein?” “Ja, steht so im Brief. Deiner letzten Pflegerin ist aufgefallen, dass du sehr schnell erregbar bist. Es besteht sonst ein Risiko dass du irgendwie kommst.” “Ich bin fast ein Jahr nicht mehr gekommen. Das ist normal. Vielleicht sollte man mich einfach öfter Mal kommen lassen. Oder noch besser, mir endlich mal die Möglichkeit geben mich für eine Beziehung zu bewerben.” “Dazu kann ich nichts sagen. Solche Entscheidungen werden irgendwo ganz oben gefällt.” Der innere Teil des Brustschutzes sah etwa aus wie ein Sport-BH nur aus festem rotem Plastik und dass die Brüste zwar frei waren aber an der Basis eng eingezwängt wurden. Julia fühlte sich sehr eingeengt. Andrea gab ihr Küsse auf die Brustwarzen und befestigte dann das innere Mikrogitter mit kleinen Gummibändchen. Die Teile waren etwa halbkugelförmig aber komplizierter geformt. Sie gaben der Brust halt und stellten gleichzeitig sicher, dass nichts die Brustwarzen berühren würde. Darüber zwei weitere Kuppeln aus Mikrogitter um den Aufbau vor Fingern zu schützen. Dann alles mit Spezialschlüssel und nummerierter Metallplombe gesichert. Julias Brüste sahen jetzt richtig groß aus. Gerade als sich die Enttäuschung in ihr breit machte, wurde sie von Andrea zurück auf die Liege gedrückt. Andrea fing tatsächlich an ihr direkt und intensiv die Klitoris zu lecken. Es fühlte sich so gut an. Genau dieses Gefühl vermisste sie schon so lange. Ihre von der Prangerstange langezogenen Arme verkrampften sich, ihre Beine fingen an zu zittern, sie drückte ihren Hinterkopf in die Matratze, ein lautes Stöhnen entwich ihrem Mund. Andrea war so gut und so schnell. Es war alles nur ein Spiel gewesen. Sie hatte all das für sie gemacht, um sie immer geiler zu machen, damit sie jetzt den besten Orgasmus ihres Lebens genießen könnte. Das System war gar nicht so schlimm, sie hatte gar nichts falsch gemacht, niemand wusste von ihrem nutzlosen Vibrator. Jetzt würde sie endlich ihre Belohnung bekommen. Als sie sicher war, dass der Orgasmus sofort eintreten würde, hatte Andrea schon aufgehört zu lecken. Und er kam nicht. Julia schrie vor Enttäuschung, versuchte vergeblich sich loszureißen zu zappeln und ihre Hüfte zu drehen um sich an irgendwas zu reiben. Bis sie sich wieder ein klein wenig beruhigt hatte, hatte Andrea ihren Keuschheitsgürtel schon wieder vollständig verschlossen. “Es tut mir so leid. Ich wünschte ich könnte dich kommen lassen. Vielleicht schaffe ich es ja mich nächsten Monat wieder um dich zu kümmern. Irgendwann müssen die dir ja Mal wieder erlauben, dass du kommen darfst. Oder?”
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:22.07.19 10:47 IP: gespeichert
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Ich muss wieder los. War sehr schön bei euch. Jetzt ist es Zeit für mein Programm auf der Rudermaschine. Meine Arme und Beine sind erholt, heute schaffe ich die Ziele die mein Meister setzt bestimmt. Ich freue mich richtig darauf, wieder sportlich zu sein. Hoffentlich bis bald...
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:24.07.19 15:27 IP: gespeichert
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Hallo ihr, meine Sklavinnenmeditation ist gerade überstanden und mein Meister meinte, ich darf kurz bei euch vorbeischauen. Ihm hat der letzte Teil so gut gefallen, dass er mir erlaubt hat ihm einen zu blasen. Das war sehr schön für mich. Da fühlt sich die Sklavin gut, wenn sie ihrem Meister sexuell dienen darf. Ich darf inzwischen wieder ohne Handschellen schlafen. Obwohl ich immer noch geil wie sonst kaum bin, werde ich sicher nicht mehr den Fehler machen an meiner Keuschheitsausrüstung rumzuspielen. Es bringt ja sowieso keine Erlösung.
Leider meint Meister, ihr seid noch nicht bereit für den nächsten Teil. Ich hoffe er lässt euch bald zeigen, was noch alles im Land Hessen passiert.
Hoffentlich bis bald,
girly
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:25.07.19 12:36 IP: gespeichert
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Hallo Leute. Ich bin wieder da. Meister hat mir so den Hintern versohlt, dass ich kaum sitzen kann. Er meinte die Szene war zwar für ihn erregend genug, sich von mir einen blasen zu lassen aber eben nicht gut genug euch zu begeistern. Damit habe ich meine Aufgabe nicht ordentlich genug erfüllt und muss eben Konsequenzen ertragen.
Er hat mir erlaubt die halbe Nacht wachzubleiben, um die nächsten paar Teile etwas zu überarbeiten, sie spannender und erregender zu machen. Ich hoffe es gefällt euch jetzt besser. Nicht dass ich noch stärker bestraft werde.
Der nächste Teil ist trotzdem nicht ganz so sexy wie der letzte. Ab und zu muss eben auch etwas Philosophie sein. Nur so könnt ihr verstehen, warum es die Leute in Konrad Kleins Hessen so schwer haben.
Los gehts:
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:25.07.19 12:37 IP: gespeichert
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Julia war in der Werkstatt und setzte die Steuerungselektronik für Flugzeugdrohne Nummer Neun zusammen. Ihre Mitarbeiter hatten gestern schon alle nötigen Teile zusammengetragen, gereinigt und die Programmierung übertragen. Jetzt war es wichtig alle Lötstellen sorgfältig nach Plan zu setzen und das ganze sicher im Einbaurahmen zu verschrauben. Immerhin sollte die Konstruktion auch wackelige Landungen auf einer Wiese aushalten.
Wie jeden Tag, fasste sie in unbeobachteten Momenten ein paar Mal an ihren Brustschutz. Sie hatte sich noch immer nicht vollständig daran gewöhnt. In den ersten Tagen hatte er bei den anderen Frauen viel Aufmerksamkeit erzeugt. Aber inzwischen hatte es einige betroffen. Lena hatte ihren Schutz nur einen Tag nach Julia bekommen. Ihr Termin war auch enttäuschend und ohne Höhepunkt verlaufen. Aber ihre Pflegerin hatte sich nicht so bemüht wie Andrea.
Wie immer war an Julias Brust alles hart und unnachgiebig und sie spürte überhaupt nichts von ihrer Berührung. Das System des Landes Hessen hatte sie nun vollständig unter Kontrolle. Dieser Gedanke löste ein Kribbeln im Schritt aus und sie erinnerte sich an den Termin mit Andrea. Nur noch drei Wochen bis zum nächsten Termin bei der Genitalpflege. Ob sie wieder Andrea bekommen würde? Sie war so gut gewesen. Ob sie schon wieder nicht kommen dürfte? Dass sie wahrscheinlich nicht dürfen würde machte sie noch viel erregter. Sie überlegte ob sie lieber von einer unkreativen Pflegerin hektisch mit dem Vibrator zum Orgasmus gebracht wollen würde oder nochmal so von Andrea dominiert werden. Aber sie hatte ja nichts zu sagen. Sie war vollkommen dem System ausgeliefert. Sie konnte nichts tun als ihr bestes zu geben für das Land Hessen, für Konrad Klein und seine Vision eines freiheitlichen, demokratischen und friedlichen Staates. Wie gut sie es doch hatte dass die Schreckensherrschaft von General Strong hier in Hessen beendet war und sie in der einzigen Autokratie lebte wo Menschenrechte, Freiheit und sogar die Gleichberechtigung von Mann und Frau garantiert wurden.
Der Aufbau der Steuerungseinheit war fertig. Sie schaltete alles ein und verband ihr Laptop über WLAN. Sie ließ die Softwaretests durchlaufen und alles meldete Erfolg. Der Vormittag war damit so gut wie noch nie verlaufen. Sie wurden immer schneller mit der Produktion der Flugzeugdrohnen. Vielleicht könnte sie es heute Abend auch noch schaffen zufällig Kevin zu treffen. Er war seit ein paar Tagen in der neuen Drohnenbasis am Ostrand von Bensheim stationiert. Keine zwei Kilometer von ihrem Wohnheim. Wenn nur die Hausdamen die Zeit nicht immer so genau kontrollieren würden wäre es gar kein Problem ihn täglich zu sehen.
Da fiel ihr wieder ein, dass sie beschlossen hatte ihre kleinen heimlichen Rebelliönchen aufzugeben. Sie würde sich von nun an ganz dem System unterwerfen, nicht mehr ihre Energie auf sinnlose Versuche der Selbstbefriedigung verschwenden und voll darauf vertrauen, dass ihr Autokrat, Konrad Klein, das Land Hessen auf den richtigen Weg führte. Sogar ihren Vibrator hatte sie schon zerlegt und die Teile zurück ins Lager gebracht.
In den zwei Stunden Freizeit am nächsten Sonntag müsste es aber klappen. Von nun an würde sie endlich die Möglichkeit haben sich regelmäßig mit Kevin zu treffen. Sie müsste darauf achten immer schön in der Öffentlichkeit zu bleiben. Sonst könnte sie niemals der Versuchung widerstehen seinem Keuschheitsrohr nochmal einen zu blasen. Kevin würde von ihr nur noch legale Blowjobs bekommen. Also erst wenn die Beziehungen offiziell genehmigt ist. Und auch nur wenn die Polizei entscheidet dass er es verdient hat und die Genitalpflegerin beaufsichtigt dass alles korrekt abläuft.
Den Nachmittag verbrachte sie mit Norbert. Flugeugdrohne Nummer Drei war mit zwölf Flugstunden zurück gekommen. Sie wollten gemeinsam alle Systeme auf Verschleiß und notwendige Reparaturen prüfen. Vielleicht fanden sie sogar eine Möglichkeit das Design zu verbessern. Das Pulsejettriebwerk war sehr kritisch. Hier rechneten sie mit hohem Verschleiß. Julia versuchte immer bei ihren Treffen mit Norbert von seiner enormen Lebenserfahrung zu profitieren. Er war nicht nur so alt, dass er das Zeitalter der Wissenschaft noch erlebt hatte, er war damals schon Ingenieur gewesen.
Er kannte sich nicht nur mit dem Prozess der technischen Produktentwicklung aus sondern verstand auch sehr viel über die entscheidende Unterschiede zwischen früher und heute. Julia wollte endlich genau verstehen was diese freiheitliche Gesellschaft wirklich war. Warum man früher für alles bezahlen musste anstatt es zugeteilt zu bekommen und wie es genau dazu kam dass dieses System zusammengebrochen war.
Norbert legte die Pulsejetdüse ins heiße Wasserbad und hatte endlich Zeit auf ihre Fragen zu antworten. Er nahm seine Arbeit sehr ernst, aber wenn es Gelegenheit gab von früher zu reden war er immer dabei. Julia hatte schon viel von ihm gelernt.
“Man kann sagen, ich war ganz vorne dabei und habe das Ende vom Zeitalter der Wissenschaft aus erster Reihe erlebt. Ich war viele Jahre lang Entwicklungsingenieur bei der Zorgmann-Gruppe. Ab und zu hatte ich Gelegenheit mit unserem Gründer, Johann Zorgmann, zu sprechen. Er war einer der Vordenker die für den Zusammenbruch verantwortlich waren, ein sogenannter Libertarier.” “Das habe ich schon Mal gehört und nicht verstanden. Was genau ist ein Libertarier?” “Das ist eine spezielle Philosophie. Die Details sind da kompliziert. Vereinfacht gesagt kann man sagen, dass er den Staat in einer Badewanne ertränken wollte.”
“Was noch viel schwieriger zu verstehen ist, ist wie erfolgreich er war. Die Zorgmann-Gruppe hatte mehrere hunderttausend Mitarbeiter und Standorte auf der ganzen Welt. Heute, haben wir keine Ahnung was in China ist, für Johann war es normal für ein kurzes Treffen mit seinem Jet nach China zu fliegen. Wenn er etwas bestimmtes wollte, kümmerten sich hunderte Leute um seinen Wunsch.
Trotzdem gab es natürlich immer Leute die noch reicher sind. Und so hat er sehr viel Wert darauf gelegt noch erfolgreicher zu werden. Zu der Zeit kamen auch die Keuschheitsgürtel in Mode. Sie wurden eingeführt zur Mitarbeitermotivation. Zuerst freiwillig gegen Gehaltsbonus, dann für alle. Einige meine Kollegen wollten nicht, wurden arbeitslos und müssten es ein Jahr später doch akzeptieren, weil es auch Sozialhilfe nur noch mit Keuschheitsgürtel gab. Wenn ich vorher gewusst hätte wie es kommt, ich hätte meine Jugend so ausgekostet. Ein paar wilde Affären hatte ich immerhin.”
“Was war da genau? Wurden die Beziehungen schneller genehmigt?” “Genau das war doch die freiheitliche Gesellschaft. Niemand musste irgendwas genehmigen. Ich lächle ein Mädchen aus der Straße an, ich gefalle ihr, sie kommt mit zu mir nach Hause und wir haben Sex. Alles am selben Tag. Aber genug davon. Weder möchte ich dich neidisch machen noch möchte es härter für mich selbst machen. Ich finde es sowieso schon etwas schwierig mit dir zusammenzuarbeiten. Du strahlst die ganze Zeit Erregung aus wie sonst keiner hier. Und auch ich darf nicht oft kommen, nur wenn das ganze Team gute Arbeit leistet.”
Julia fühlte sich geschmeichelt. Ihr war bisher gar nicht aufgefallen dass Norbert sie so erregend fand. “Die Keuschheitsgürtel haben die Produktivität gesteigert und sie ermöglichten es den Arbeitgebern die Gehälter stark zu senken. Aber trotzdem verlangte der Staat noch jede Menge Steuern um seine Aufgaben wahrnehmen zu können. Und Johann hatte nie genug. Er wollte immer noch mehr. Sein nächstes Projekt war die sogenannte vertikale Integration. Dabei ging es darum die Teile der staatlichen Leistungen, die der Konzern braucht direkt in den Konzern zu integrieren. So kann der Staat Leistungen abbauen und dadurch Steuern senken.
Man konnte das Zivilrecht durch selbstausführende Smart-contracts und private Schiedsgerichte teilweise ersetzen. Die Polizei durch private Sicherheitsdienste und sogar die staatliche Geldschöpfung durch Blockchain-Technologie überflüssig machen. Die ersten paar Jahre hat das super funktioniert. Durch die zusätzlichen Projekte wird SG&A leicht erhöht, aber der Staat kann die Steuern so stark senken, dass EAT am Ende deutlich stärker als die Kosten steigt. Da kommen dann sogar noch zusätzliche verstärkende Effekte dazu. Im gleichen Maße wie der Staat die Lohnsteuer senkt, können auch die Firmen die Löhne senken. Und dann kommt am Ende der Punkt wo dem Staat die Ressourcen fehlen um die Steuern einzutreiben und das Problem mit den Steuern hat sich endgültig erledigt.
Später gab es dann Problem mit der Gesamtwirtschaft. Fast alle Gewinne landen bei ein paar Unternehmern und fast alle Angestellten sind arm. Aber da gab es schon kaum mehr eine Möglichkeit etwas zu ändern. Theoretisch hätte man politisch etwas machen können. Aber wer hätte schon genug Geld eine Partei zu gründen die nicht von den Reichen kontrolliert wird. Und die Politik hatte sich dann auch bald erledigt. Denn der Staat hatte ja überhaupt keinen Einfluss mehr. Ich habe bei der letzten Bundestagswahl sogar noch gewählt. Hat mich zwei Orgasmen gekostet der Tag Sonntagsurlaub. Aber zusammengetreten ist der letzte Bundestag aus Geldmangel nie.
Diese Entwicklung lief weltweit ziemlich ähnlich ab. Die ganzen Konzerne und Milliardäre waren ja auch weltweit aktiv. Der komplette Zusammenbruch des Systems passierte dann innerhalb einer Woche. Ich glaube in seinen letzten Tagen hat Johann seine Fehler erkannt. Er hat uns zu einer großen Mitarbeiterversammlung geladen um grundlegende Reformen im Konzern vorzustellen.
Jason Winter war damals Vizepräsident für Konzernsicherheit. Er und seine ganzen Bewaffneten waren natürlich auch in der Halle. Und dann ging es los. Johann ging ans Rednerpult. Der Sicherheitsdienst verteilte sich taktisch und entsicherte die Waffen. Jason trat hinter Johann und zog unter dem Sakko eine Machete hervor.
Als Johann dann kopflos am Boden lag stellte Jason Winter seine eigene Konzernreform vor. Gläubiger und Aktionäre wurden ohne Entschädigung abgelöst und Jason ernannte sich zum Vorstandsvorsitzenden, Präsident, Vorsitzenden des Aufsichtsrates und Vizepräsident Sicherheit der Zorgmann-Gruppe und genau diese Titel beansprucht er auch heute, als Autokrat von Darmstadt, immer noch.”
“Wow, das war spannend. Ich muss leider zugeben dass du einfach so Frauen mit nach Hause nehmen und sofort echten Geschlechtsverkehr haben konntest kommt mir fast absurd vor.” “Ja es war super damals. Wenn wir hart arbeiten und irgendwann nicht mehr von Feinden bedroht sind kommt hoffentlich bald die freiheitliche Gesellschaft und vielleicht werden wir die Keuschheitsgürtel auch wieder los.”
Julia leckte sich über die Lippen und stellte sich vor gar keine Keuschheitsausrüstung zu tragen und gleichzeitig nicht gefesselt zu sein. “Wie lange meinst du dauert es noch?” “Wir machen so große Fortschritte. Es gab seit Jahren keine Hungersnot mehr. Wir haben wieder Schulen. Wir haben medizinische Versorgung. Unser Militär wird immer schlagkräftiger. Ich darf dir hier leider noch nicht zu viel verraten, aber wenn die Flugzeugdrohnen voll bewaffnet sind, werden wir uns nicht mehr direkt bedroht fühlen. Im Moment funktioniert die Planwirtschaft noch recht gut weil Konrad Klein gut darin ist Experten zu finden und ihrem Rat zu folgen. Aber irgendwann wird es so weit sein, dass eine freieres System effizienter wird. Vielleicht werden schon in ein oder zwei Jahren die ersten Freiheiten wieder eingeführt. Wahrscheinlich Geld und die Möglichkeit davon zumindest ein paar Kleinigkeiten zu kaufen.”
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Stamm-Gast
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:25.07.19 12:39 IP: gespeichert
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Ich muss wieder los. Ich hoffe ich konnte ein paar Leute mit meiner Geschichte begeistern und euch Lust machen mit mir hier etwas zu diskutieren.
Bis bald,
girly
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Wicki |
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Keyholder
Es lebe das Leben
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:26.07.19 06:28 IP: gespeichert
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Spanende zukunfts Vision.
Bin schon gespannt wie es weitergeht,
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krinlyc |
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Stamm-Gast
Bielefeld
lebe deinen Fetisch
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:27.07.19 17:33 IP: gespeichert
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Hallo TPE__Girly
eine sehr interessante und anregende Geschichte.
Mein Kopfkino kann sich allerdings nun nicht entscheiden, ob dein TPE-Leben oder deine Geschichte cooler ist. ( Geil mag ich dem Zusammenhang nicht schreiben )
Ich hoffe dein Herr ist weiter so gütig und lässt dich deine Geschichte(n) hier weiter führen.
Daumen hoch - weiter so.
krinlyc
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Stamm-Gast
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:29.07.19 17:47 IP: gespeichert
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Hallo Leute. Ein paar Tage warten und schon bin ich wieder da. Freut mich, das euch die Geschichte gefällt. Lieber krinlyc, falls dich was interessiert und du Fragen zu meinem Leben hast, immer her damit.
Ich durfte vorhin für meinen Meister tanzen. Er war wirklich bei mir im Keller und hat mir eine Weile zugeschaut. Sehr erregend. Da bin ich gleich viel motivierter darüber nachzudenken, wie es im Land Hessen und natürlich auch in der Löwenstadt weitergeht. Natürlich hätte ich ihm auch gerne noch einen geblasen oder so, aber man kann ja nicht alles haben. Dafür darf ich kurz mit euch schreiben. Ich kann leider nicht lange bleiben. Ich werde euch schnell den nächsten Teil posten und dann muss ich aufs Laufband.
Mal sehen, wie lange ich dann wieder warten muss, bevor es hier weitergeht.
Und los:
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Stamm-Gast
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:29.07.19 17:51 IP: gespeichert
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Julia hatte Glück. Während der üblichen Freizeit am Sonntagnachmittag hatte auch Kevin keinen Wachdienst. Sie hatte mit ihm ein Date zum Maultierreiten vereinbart. Er wollte einen Spaziergang vorschlagen, in Richtung der Odenwaldberge. Aber diese Zeiten waren vorbei, sie würde sich von nun an korrekt verhalten und sich nicht an so einsamen Orten mit ihm treffen. Unter der Woche mussten die Maultiere auf den Feldern helfen und auch Waren zwischen den Städten transportieren. Jetzt, am Sonntag hatten auch sie eine angenehmere Tätigkeit und durften Leute durch die Natur tragen. Auf der Route war genug los. Sie würden die Möglichkeit haben unter sich und vertraut zu reden, etwas Nähe zu genießen aber sie würden nie so alleine sein, dass es eine Versuchung für unangemessenes Verhalten gäbe.
Auf dem Weg zu den Ställen am ausgetrockneten Meerbach wurde sie von einer dröhnenden Flugzeugdrohne überflogen. Die Dinger waren so schnell. Sie blieb stehen und sah ihr hinterher. Die Steigleistung war beachtlich. In wenigen Minuten war sie in westlicher Richtung bis in die Wolkendecke aufgestiegen und verschwunden. Das Projekt war ein voller Erfolg. Es gab inzwischen fast täglich echte Einsätze. Meistens Aufklärungsflüge. Dazu nutzten die Drohnen ihre Trägheitsnavigation und folgten einer vorprogrammierten Route. Sie sendeten also keine Signale. Solange sie auf großer Flughöhe blieben, waren sie kaum zu entdecken. Nur bei Start und Landung übernahm ein Pilot über die Fernsteuerung. Das nächste Projekt würde wahrscheinlich sein eine verbesserte Kamera einzubauen.
Wenig später saß sie ganz nah vor Kevin. Sie hatten das größte Maultier bekommen und durften zusammen darauf sitzen. Ein Junge führte sie. Kevins Arme umschlangen ihren Bauch. Ihr Keuschheitsgürtel drückte ein wenig bei den schwankenden Bewegungen des Maultiers. Es ging am Stadtrand den Bach entlang. Der Boden war braun, mit gelbem vertrockneten Gras bewachsen. Überall wuchsen verblühte Disteln die im Sonnenlicht silbrig schimmerten. Kevins Kinn lag auf ihrer Schulter, ab und zu küsste er ihren Hals. Das müsste in Ordnung sein, aber viel mehr würde sie ihm nicht erlauben.
“Du hast auch einen Brustschutz bekommen oder? Deine Oberweite sieht riesig aus.” Julia: “Ja ich bin komplett gesichert und spüre gar nichts mehr.” Sie beugte ihren Kopf weit nach hinten. Der Maultierführer müsste nicht alles hören. Sie küsste Kevins Ohr. “Das System hat gewonnen. Ich versuche nicht mehr heimlich meiner Erregung nachzugehen. Es geht sowieso nicht. Ich werde mich absolut korrekt verhalten. Keine heimlichen Treffen mehr. Wenn du mehr willst als küssen musst du warten bis wir uns im Genitalpflegeinstitut treffen können.” “Oh nein, ich hatte sowas schon vermutet. Dann wolltest du tatsächlich deshalb keinen romantischen Spaziergang durch einsame Felsenlandschaften in den Odenwaldbergen machen.” “Genau, da würde ich mich niemals beherrschen können dir nicht nochmal einen zu blasen. Wir müssen unsere sexuelle Energie auf die Arbeit zum Wohle Hessens und für Konrad Kleins großen Plan konzentrieren. Dann bekommen wir hoffentlich bald unsere Beziehung genehmigt.”
Kevin hatte mit beiden Händen ihr Hüftband ergriffen und drückte sich fest gegen sie. Sie spürte das Keuschheitsrohr an ihrem Hintern. “Stop! Hör sofort auf mit diesem unangemessenen Verhalten. Du machst mich nur geil und wir können sowieso nichts dagegen tun.” Kevin ließ los und nahm die Hände an ihre Schultern: “Schade, mir haben die heimlichen Treffen mit dir immer sehr gut gefallen. Auch wenn sie frustrierend waren.” Julia: “Mir doch auch. Auch gerade hat sich dein hartes Rohr an mir toll angefühlt. Aber wir müssen uns einfach an die Regeln halten. Konrad Klein ist der beste Autokrat von allen und wir werden ihm gehorchen.”
“Meinen Kameradinnen geht es genauso. Der Brustschutz macht gehorsam. Es scheint, wenn eine Frau gar keine Chance hat ihrer Erregung nachzugehen, wird sie unterwürfig und folgt akkurat allen Regeln.” Julia: “Was. Ich bin entsetzt. Über was redest du mit denen. Gut das du einen Keuschheitsgürtel trägst. Sonst fängst du noch was mit denen an.” “Wir Soldaten sitzen wochenlang eng aufeinander und kommen nur einmal im Monat. Wir sind also auch die ganze Zeit geil. Natürlich reden wir oft über Sex.” “Einmal im Monat, ihr habt es so gut. Du hast keine Ahnung wie man sich nach fast einem Jahr fühlt.”
Sie kamen zu einer großen eingetrockneten Matschgrube, der Erlache. Am Rand wuchsen ein paar grüne Gräser und in der Mitte stand sogar etwas Wasser. Letzte Woche hatte es kurz geregnet. Überall flogen Vögel herum. Julia: “Ich habe mit Norbert über früher geredet. Wusstest du dass es früher keine Keuschheitsgürtel gab? Es gab noch nichtmal ein System zur Genehmigung von Beziehungen. Jeder könnte einfach machen was er wollte. Es gab Leute die Geschlechtsverkehr hatte obwohl sie sich gerade erst getroffen hatten.”
“Darüber habe ich schon ein paar Mal Leute reden hören. Ich war mir immer nicht so sicher, wie viel Wahres an diesen Geschichten dran ist. Damals hatte angeblich jeder mit jedem Sex. Oft hatten sogar verheiratete Männer noch zusätzlich eine Freundin. Manche Männer hatten sogar mehrere Frauen mit denen sie zusammengelebt haben und bekamen dadurch mehrmals täglich einen geblasen.”
“Meinst du es gab auch Frauen, die mit mehreren Männern gleichzeitig zusammen waren? Bei meiner letzten Reinigung hat mich die Pflegerin kurz an der Klitoris geleckt. Es hat sich so toll angefühlt. Wie immer hat sie mich nicht kommen lassen. Mit einem Mann wäre es glaube ich noch besser. Wenn ich mit zwei Männern zusammen wäre könnte mich einer Morgens und einer Abends verwöhnen.” Kevin: “Jetzt wirst du ziemlich absurd. So etwas gab es sicher nicht.”
Julia: “Manchmal bin ich mir gar nicht so sicher, ob ein Leben in völliger Freiheit ohne dieses ganze Keuschheitszeugs besser wäre. Deine Kameradinnen würden dir im Einsatz jeden Abend einen blasen. Mir gefällt der Gedanke dass dich keiner außer mir und den Pflegerinnen bekommt. Und wenn wir bald eine Beziehung haben, nur noch ich.”
Kevin: “Ich glaube das Problem von zu viel Freiheit werden wir noch ganz lange nicht haben. Hast du gehört, dass Konrad Klein nächste Woche persönlich nach Bensheim kommt? Vielleicht kündigt er eine Reform an, die uns mehr Freiheit bringt.”
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:29.07.19 17:58 IP: gespeichert
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Julia arbeitete bei einer Firma die Produkte zur Kontrolle von Männern entwickelte. Es war ein guter Job. Sie hatte genug Geld um sich allen Luxus den sie wollte zu leisten. Sie lebte in einer schönen Wohnung im Zentrum von Hamburg. Sie hatte sogar genug Geld um ihre zwei Männer zu versorgen. So mussten sie nicht arbeiten und konnten sich ganz um Julias Vergnügen kümmern.
Mit Kevin war sie ja schon lange zusammen. Aber seit ein paar Monaten hatte sie noch einen Zweiten Boy. Einer war einfach nicht genug um ihre extravaganten Ansprüche zu befriedigen. Und warum auch nicht. Wenn man es sich leisten konnte sollte man es auch genießen. Ihre Arbeit war ja anstrengend genug. Heute war es wieder ein interessanter Tag gewesen. Sie durfte den neuesten Entwurf an mehreren Verssuchssubjekten testen. Wie süß die immer jammerten, wenn man das Keuschheitsgerät auswechselte. Sie rüttelten an ihren Fesseln als ob es eine Chance auf Befreiung gäbe.
Natürlich war ihr Entwurf solide entwickelt und die Subjekte hatten keine Chance zu kommen. Es wurden verschiedene Verfahren verwendet. Vibration, Pornografie, Ermutigung zur Selbstbefriedigung, aber die neuen Röhren waren genauso sicher wie die alten. Und der neue Entwurf würde deutlich besser über längere Zeit tragbar sein. Endlich war sie zu Hause. Marcus öffnete die Wohnungstür. Kevin zog ihr die Stiefel aus. Beide waren nackt bis auf ihre Keuschheitsröhren. Julia war schon wieder geil. Und das obwohl am Nachmittag eines der Versuchssubjekte sie lecken durfte.
Aber nicht übertreiben. Erstmal das Abendessen genießen. Ihre beiden Jungs hatten sich so schön bemüht. Der Tisch war elegant gedeckt. Es brannten Kerzen. Kevin servierte die Speisenfolge. Marcus kniete unter dem Tisch und küsste ihre Füße. Marcus' Knebel war schon entfernt, aber Lara saß mit geschlossenen Beinen. Das war ein Zeichen für ihn, dass sie noch nicht bereit war sich lecken zu lassen. Sie wollte sich ganz auf das Abendessen konzentrieren. Warum eigentlich Lara? Ihr Name war doch Julia? Irgendwas war seltsam hier. Aber egal, jetzt konnte sie endlich genießen, was ihre Jungs den ganzen Tag vorbereitet hatten. Marcus nuckelte an ihren Zehen. Kevin reichte den dritten Gang, gegrillte Hummerglieder. Schenkte Wein nach. Während sie aß, saß er an ihren rechten Seite. Ab und zu streichelte sie über sein Haar.
Sie löste vorsichtig auch Kevins Knebel. Die Knebel waren wichtig. Sie wollte nicht, dass ihre Jungs zu viel tratschten, während sie arbeitete. Außerdem waren all die Leckereien ziemlich teuer und sollten nicht an naschende Jungs verschwendet werden. Sie steckte Kevin ein winzigkleines Stückchen Hummer in den Mund und er war sehr dankbar. Sie dachte über den kommenden Abend nach. Sie würde sich mit Kevin küssen und von Marcus zum Orgasmus lecken lassen.
Für die Zweite Runde würde sie Kevin den Strapon anziehen und mit ihm schlafen. Marcus würde ihr dabei die Füße küssen dürfen. Einen ausgepackten Penis würde sie heute nicht brauchen. Beide Jungs hatten erst letzten Monat eine Erektion gehabt und das auspacken war immer so umständlich. Und dann musste sie immer so gründlich aufpassen, dass sie nicht doch kamen. Da hörte sie den Weckruf der Hausdame. Was für ein absurder Traum. So eine unrealistische Welt, wo einer Frau mehrere Männer dienten. Und wer war dieser Marcus? Sie kannte gar keinen Marcus. Und warum in Hamburg? Hamburg war doch schon vor vielen Jahren überschwemmt worden. Aber es war keine Zeit mehr darüber nachzudenken. Alle gingen schon runter. Heute würde Konrad Klein seinen Auftritt haben.
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:06.08.19 21:24 IP: gespeichert
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Hallo Leute, die letzten Tage war ich sehr beschäftigt. Meister hatte einige Aufgaben für mich und sich oft Zeit genommen, sich um mich zu kümmern. Dazwischen habe ich einiges an meiner Geschichte überarbeitet um sie für euch noch erregender zu machen. Ich durfte ihm auch ein paar Mal einen blasen und für ihn tanzen. Einmal hat er mich bei der Reinigung zwischen die Beine geküsst. Zwar nur kurz, aber ein unglaublich gutes Gefühl. Meine Geschichte regt auch meinen Meister an und das freut mich am meisten.
Gestern war meine Strafsession. Ich habe mir zwar nichts zuschulden kommen lassen, aber wir machen die Session trotzdem einmal pro Woche, für meine geistige Einstellung. Er hat mit der Gerte meinen Hintern bearbeitet. So sehr, dass er heute noch weh tut. Direkt nach der Strafe durfte ich ihm einen blasen. So schön.
Hier kommt der nächste Teil, nur ein kurzer, aber vielleicht darf ich euch ja schon bald wieder schreiben.
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:06.08.19 21:26 IP: gespeichert
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Auf dem Scholl-Platz war eine große hölzerne Bühne aufgebaut. Überall wehten prächtige Löwenflaggen. Vor der Bühne und um die Platz herum waren hunderte Soldaten und Polizisten aufgestellt. Neben der großen Bühne war ein kleineres Podest aufgestellt worden. Dort standen Julia und Lena. Sie waren gleich nach der Tomatenernte hierher aufgebrochen und wurden angewiesen hier oben zu stehen. Acht andere Frauen waren auch noch um sie herum. Julia war nicht klar warum sie hier einen Meter höher stand als die tausenden Menschen, die auf dem Platz versammelt waren. Kevin war leider nicht da. Er hatte irgendwo anders Dienst.
Die Trompeter spielten und Julia hörte den Chor von den Burgen auf ragenden Höhen und den Wäldern im Morgenrotstrahle singen. Als ob es irgendwo in Hessen noch Wälder gäbe. Eine brummende Kolonne aus gewaltigen Lastwagen fuhr vor der Menge auf. Dort war er. Er sah aus wie auf all den Gemälden. Umgeben von Leibwachen und Würdenträgern stolzierte Konrad Klein von der Ladefläche auf die Bühne. Ein lauter Jubel machte sich in der Menge breit der schon bald vom Donnern der drei Flugzeugdrohnen übertönt wurde die im Tiefflug Kurven über der Menge zogen.
Als die Drohnen wieder fort waren, trat er vors Mikrofon, hob die Arme und die Menge verstummte um seinen weisen Worten zu lauschen. “Meine Freunde, Liebe Brüder und Schwestern aus Bensheim. Ich liebe euch alle wie meine eigenen Kinder. Die Lage ist leider sehr ernst. Deshalb komme ich heute zu euch um euch den nächsten Schritt auf dem Weg zur freiheitlichen und sicheren Gesellschaft vorzustellen. Ich weiß ich muss viel von euch allen verlangen, doch ich kann euch nur vor Elend und Diktatur und der Rückkehr der Schreckensherrschaft von General Strong bewahren, wenn jeder die nötigen Opfer erbringt. Also frage ich euch, seid ihr alle bereit, alles zu geben, damit General Strong oder andere Schreckensherrscher uns niemals wieder unterwerfen werden?” Die Menge jubelte. Julia fühlte sich unsicher. Warum waren sie hier oben. Sollten sie ausgezeichnet werden oder mussten sie ein schweres Opfer bringen? Julia nahm Lenas Hand und hielt sie ganz fest.
“Wir alle haben Großartiges geleistet und General Strongs Schergen vertrieben. Aber er ist noch nicht besiegt. Er ärgert sich über diese Niederlage und will nichts lieber als uns alle wieder zu unterwerfen. Daher baut er seit Jahren seine Armee aus. Er hat viele Soldaten. Sie sind immer besser ausgerüstet. Er war früher Offizier bei der Armee im Zeitalter der Wissenschaft und hat dort viele Geheimnisse der Strategie und Taktik erfahren die wir heutzutage kaum noch lernen können. Und er ist auch noch ein enger Verbündeter von Baby-Dog, dem Autokraten von Moannem der über ein Vielfaches der Zahl von Soldaten verfügt die wir jemals haben könnten.
Auch wir haben in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Nicht nur wegen meinem Plan, sondern auch weil ihr alle so gute Arbeit geleistet habt. Die Landwirtschaft und Nahrungsproduktion läuft so gut wie noch nie. Nicht nur haben wir alle genug zu essen. Wir können sogar Nachtisch servieren und haben Vorräte falls es zu einer Dürre kommt. Wir haben Schulen und Kindergärten. Wir planen für die Zukunft wie in keiner anderen Autokratie. Wir bilden sogar wieder Lehrer und Ärzte aus. Unser Bibliotheksprojekt hilft, dass so wenig wie möglich wertvolles Wissen aus dem Zeitalter der Wissenschaft verloren geht. Wir arbeiten alle zusammen daran dass es allen gut geht. Wir haben Ressourcen um zumindest einige Flüchtlinge die vor der Schreckensherrschaft fliehen in unsere Gemeinschaft aufzunehmen.
Und wir arbeiten natürlich auch daran wie man jeden und jede unter uns motivieren kann stets sein bestes zu geben. Ich kann euch verraten unser neuestes Programm welches verhindert dass ihr, meine liebsten Töchter, wertvolle Energie an eure Brüste verschwendet hat sich bereits jetzt als voller Erfolg erwiesen. Die ersten Untersuchungen zeigen, dass Frauen mit keusch gehaltener Brust mindestens sieben Prozent effektiver arbeiten. Deshalb werden wir das Programm weiter ausbauen und in spätestens zwei Monaten werden alle meine Töchter stolze Trägerinnen eines modernen Brustschutzes sein.”
Ein Gemurmel ging durch die Menge. Es gab etwas Jubel aber auch kritische Gesichtsausdrücke, vor allem von Frauen ohne sichtbar große Oberweite. “Durch harte Arbeit in Werkstätten, Bibliothek und bei meinen geliebten Soldaten ist es uns gelungen leistungsstarke Flugzeugdrohnen in Dienst zu stellen.
Dennoch ist die Gefahr groß dass all unsere Mühen vergeblich sind. Die Flugzeugdrohnen leisten bereits jetzt sehr gute Arbeit in der Aufklärung und sie haben gezeigt, dass General Strongs Artillerie noch gefährlicher als befürchtet ist. Wenn er sich bald entscheidet anzugreifen haben wir ihm nur wenig entgegenzusetzen. Selbst die Drohnen haben noch keine starke Abschreckungswirkung. Er kann alles was wir hier aufgebaut haben in ein paar Stunden dem Erdboden gleichmachen und das wahrscheinlich ohne den Rhein zu überqueren.
Was also bleibt uns übrig um die Zukunft der Gemeinschaft zu sichern? Wir brauchen mächtige Verbündete und ein Waffensystem das so schrecklich ist das niemand mehr wagen wird uns anzugreifen. Mit Jason Winter dem Vorstandsvorsitzenden der Zorgmann-Gruppe und Autokraten von Darmstadt haben wir seit Jahren ein gutes Verhältnis. In seiner Autokratie geht es natürlich nicht ganz so freiheitlich zu wie bei uns aber er stimmt mir inzwischen sogar zu dass der freiheitlichen Gesellschaft die Zukunft gehört.
Im Rahmen dieses Bündnisses wird mein Freund Jason uns ein Neurotoxin liefern das wir mit Hilfe der neuen Drohnen ausbringen können. So werden wir sehr bald in der Lage sein auch die mächtigsten Feinde in bis zu fünfzig Kilometern Entfernung vollständig auszulöschen und niemand wird es mehr wagen uns zu bedrohen. Diese sichere Zukunft hat natürlich ihren Preis. Daher habe ich mich schweren Herzens bereiterklärt diese netten Jungfrauen für unser aller Wohl zu opfern.
Ihr wurdet von Jason an Hand einer Sammlung von Lebensläufen ausgewählt und werdet sogleich nach Darmstadt aufbrechen wo ihr ihm treu dienen werdet. Macht euch jedoch keine Sorgen, Jason hat versichert, dass ihr gut behandelt werdet. Und wenn in ein paar Jahren die freiheitliche Gesellschaft erreicht ist lade ich euch selbstverständlich ein wieder zurückzukehren.” Die Menge schwieg kurz, applaudierte dann aber mit als die Soldaten anfingen zu klatschen. Lena, Julia und die anderen wurden schweigend auf einen der Laster verladen und fuhren sofort ab.
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:08.08.19 14:25 IP: gespeichert
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Hallo, Ich bin schon wieder da. Diesmal mussten wir nur so kurz warten, dass bei mir kaum etwas berichtenswertes passiert ist. Aber mein Leben ist ja längst nicht so aufregend wie eures.
Für Julia und Lena hingegen, ändert sich einiges. Sie verlassen ihre Heimat, das Land Hessen und beginnen ein neues Kapitel, wo sie dem Autokraten von Darmstadt dienen dürfen. Dabei gibt es allerhand spannendes zu entdecken, wie ihr gleich sehen werdet. Außerdem begegnen wir der ersten Erwähnung der legendären Löwenstadt. Man könnte sagen, die Geheimnisse der Löwenstadt, sind der Kern dieser Geschichte. Und nun, viel Spaß beim Lesen:
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:08.08.19 14:27 IP: gespeichert
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Die Fahrt ging schweigsam durch das kahle Niemandsland vorbei an verschiedensten Ruinen. Julia hielt immer noch Lenas Hand. Sie durchquerten mehrere Kontrollpunkte mit schwerbewaffneten Soldaten. Sie näherten sich dem gewaltigen Industriekomplex in dem Jason Winters Hauptquartier war. Fabriken, hohe Hochhäuser, dicke Rohre die hin und her verliefen. Luftabwehrgeschütze und viele Soldaten. Julia fiel auf, dass alle Soldaten Männer waren. In Hessen war das nicht so. Hatte wohl mit der fehlenden Gleichberechtigung zu tun.
Vor einem großen Hochhaus machten sie halt. Die Soldaten befahlen ihnen sich auszuziehen und schon bald standen die zehn Frauen nur in ihren Keuschheitssachen da. Nicht einmal die Schuhe durften sie anbehalten. Einer der Soldaten fasste an Julias Brustschutz. Sie wagte es nicht sich zu wehren, aber sie spürte auch überhaupt nichts davon. “Schaut, Leute sie tragen alle die neue Ausrüstung. Ich habe gehört der Opi aus Hessen hat uns das Design für seine Tiettenboxen mit verkauft. Bald werden alle unsere Schluckis so ein Ding tragen. Das macht sie noch viel geiler. ”Finger weg!” brüllte der Feldwebel: “Die sind für den Häuptling. Und jetzt rein mit euch, ihr werdet schon erwartet.”
Sie kamen in eine große Lobby. Edler Marmorfußboden, aber etwas abgenutzt. Seltsame Dekoration. Kunstwerke aus Patronenhülsen. Ausgebrannte und gereinigte Geschütze, ein roter Ferrari und auf der Rückwand ein gewaltiges Gemälde der Szene von der Norbert erzählt hatte. Ein alter dürrer Mann im schwarzen Anzug am Rednerpult vor hunderten Leuten und direkt hinter ihm ein Muskelberg der mit der Machete ausholt. Eine Frau, Anfang Vierzig mit langen schwarzen Haaren kam ihnen entgegen. Sie trug ein durchscheinendes Seidenkleid durch das man ihre vollständige Keuschheitsausstattung erkennen konnte. Und sie trug eine große Menge klimpernden, glänzenden Goldschmuck. Mindestens 30 Armreife, mehrere Ketten, Fußkettchen, Oberarmreife und unzählige Fingerringe. Zusätzlich zum ganzen Schmuck trug sie auch noch solide Metallringe an Händen, Füßen und Hals.
“Herzlich willkommen in Jason Winters Imperium. Ich bin Silke, die Managerin des Harems. Kommt mit, ich werde euch nach oben bringen. Wir werden dann in den nächsten Tagen sehen, wer von euch bleiben und Jason dienen darf und wer sich um seine verdienten Anhänger kümmert. Ihr seid hier im Palast und Hauptquartiert der Zorgmann-Gruppe. In den unteren Stockwerken wohnen und arbeiten die wichtigsten Mitarbeiter und Vertrauten von Jason Winter. In den mittleren Stockwerken ist unser zu Hause und ganz oben sind Jasons Privatgemächer.” Es ging einige Treppen nach oben. Lena klammerte sich an Julias Hand fest. Dann an den Wachen vorbei durch eine Panzertür in den Harem.
Es war gut geheizt, roch blumig, die Fenster mit dicken Vorhängen zugehängt, es schien unzählige Zimmer und Korridore zu geben. Die alle nett dekoriert und mit feinen Teppichen ausgelegt waren. Auf dem Weg begegneten ihnen mehrere Frauen. Alle waren sehr hübsch und extrem aufwändig aber sehr unterschiedlich zurechtgemacht. Es gab sexy Schminke mit viel Schmuck bis hin zu angedeuteten Tiergestalten. “Lena, Julia, dies ist euer Zimmer.” Die beiden gingen in das Zimmer und hörten wie hinter ihnen die Tür verriegelt wurde.
Das Zimmer war recht groß, zwei Betten jedes dreimal so breit wie die Matten in Bensheim. Ein Tisch und zwei Stühle mit Samtpolstern. Gerahmte Bilder überall an den Wänden. Solche, wie man sie in Hessen nie zu sehen bekam. Eine Raumseite von Boden bis Decke komplett verglast. Durch den dicken Vorhang ein paar Blicke auf die Fabrik in der Abendsonne. Lena fand als erstes ihre Sprache wieder: “Ein Palast für uns und voller Sexbilder. Ich hätte nicht gedacht sowas zu erleben. Sag Mal, ist das ein Penis auf dem Tischchen?” Jetzt fiel es auch Julia auf. In der Mitte des säulenförmigen Tischchens stand ein gewaltiger Gummipenis nach oben.
Ein echter Penis wurde bei Erregung deutlich größer, wenn er nicht in einem Keuschheitsrohr eingesperrt war. Aber sicher nicht so groß. Nicole hatte erzählt, dass ihr Freund ganz gut in ihren Mund passe. Julia konnte diesen Penis nur gerade so mit einer Hand umfassen. Und er war so lang, dass sie ihn sicher nicht in den Mund bekommen würde. Am unteren Bereich waren ein paar Löchlein zu ertasten. “Komisches Ding, fühlt sich spannend an. Einen echten hatte ich noch nie in der Hand. Ich habe ein paar Mal versucht Kevin einen zu blasen. Mit etwas Übung habe ich sein Rohr in den Mund bekommen. Gekommen ist er natürlich nie”
Lena: “Was, und du hast immer so brav getan. Ich finde einmal ein Heftchen dass längst nicht so wild war wie die Bilder hier an den Wänden und werde total schlimm verhauen und du hast ihm einen geblasen und keiner merkt es.” Julia grinste “Ich war eben vorsichtig. Ich hatte auch Mal einen eigenen Vibrator bis ich den Brustschutz bekam.” Lena: “Das hätte ich mich nie getraut.”
Lena:” Los, zeig's mir!” “Was?” “Wenn du ein Keuschheitsrohr in den Mund bekommst, schaffst du auch den Gummipenis. Dafür ist er ja wohl da. Ich glaube kaum dass wir auf dem Tischlein hocken sollen und mit ihm richtigen Sex haben. Außerdem sind wir immer noch verschlossen.” Julia beugte sich langsam über den Tisch und nahm die Gummieichel vorsichtig auf. Sie musste den Mund so weit wie möglich aufreißen und es passte gerade so.
Sie bewegte ihre Zunge und stellte sich vor Kevin zu verwöhnen. Sofort begann es zwischen ihren Beinen zu kribbeln und sie dachte an Andrea die sie so gekonnt verwöhnt und frustrierend dominiert hatte. Sie strich mit den Fingern vorsichtig über ihr Schrittband. Drückte etwas dagegen und genoss das Gefühl keine Chance zu haben.
Da spürte sie Lenas Finger. Sie streichelte Julia über Hintern und Oberschenkel. Und fing auch an schmerzhaft Fingerkuppen unter das Schrittband zu quetschen. “Deiner ist ganz genauso eng wie meiner. Aber es sieht so geil aus was du machst.”
Julia saugte und hörte ein pfeifendes Geräusch. Die Löchlein auf der unteren Penishälfte. Sie fasste beide Hände eng um das Glied um alle Löcher zu verschließen. Schon könnte sie Wasser aus dem Penis saugen. Sie schluckte das Ergebnis ihrer Arbeit und stellte sich. “Es ist eine Tränke, wir sollen hier blasen üben und können dabei Wasser trinken.” Lena probierte auch. Wenn man mit beiden Händen die Löcher an der unteren Hälfte des Schaftes verschloss, konnte man die Lippen auf die Spitze setzen und bequem Wasser heraussaugen.
Lena:”Meinst du wir lernen unseren neuen Besitzer bald kennen. Ob er gleich mit uns schlafen will?” “Natürlich nicht. Schau dir den Gummipenis an. Hier sollen wir üben und dann sollen wir ihm einen blasen. Aber ich glaube es wird trotzdem interessant. Nur wäre mir Kevin lieber.”
Lena ging vor Julia auf die Knie und begann ihr über Schrittband und Oberschenkel zu lecken. Es fühlte sich gut an. Fast wie damals bei Andrea. Je mehr Lena leckte desto mehr wollte Julia. Aber intensiver wurde es leider nicht. “Was machst du da bitte?” “Das ist die Aufregung. Ich bin einfach zu geil hier. Irgendwas muss ich machen.”
Niemand hatte irgendwas verboten und wer weiß welche Regeln im Harem der Autokratie Darmstadt gelten. Julia ergriff die Gelegenheit und zog Lena auf eines der Betten. Es war weich bequem und fluschelig bezogen. Sie strich Lena über die Haare und genoss ihre Küsse. Wieder versuchte sie dabei an Kevin zu denken. Und an die Unterhaltung die sie hatten, ob es früher vielleicht auch Männer gab die einer Frau dienten. Diesmal klappte es nicht so gut, die langen Haare passten auch überhaupt nicht.
Nach einer Weile gab Julia auf. Sie zog Lena hoch und nahm sie in den Arm. Ihre Brustschütze drückten aneinander. “Das war so geil. Ich wusste nicht, dass mich eine Frau auch erregen kann. Du hast mich so toll festgehalten. Wenn du nicht verschlossen wärest, ich würde dich echt lecken.” Julia: “Es hat sich ganz gut angefühlt, aber ich will eigentlich Kevin.”
Die Tür ging auf. Lena und Julia setzten sich schnell auf. Eine junge Frau kam herein. Sie war klein dünn und sehr hübsch. Sie trug einen schwarzen Keuschheitsgürtel, war leuchtend grell geschminkt, lila Lider und Brustwarzen, hellgrüne Lippen und blau glitzernde Finger und Fußnägel. Ihre Ringe um Hals Hand- und Fußgelenke waren mattschwarz wie der Keuschheitsgürtel. Auch auf ihrer Haut waren verschiedene Akzente mit Farbe und Glitter verteilt. “Hallo und herzlich willkommen hier. Ich bin Nancy. Ich soll euch helfen hier gut anzukommen und wohlzufühlen damit ihr bald eure Aufgaben erfüllen könnt.” Nancy sah wie die beiden sie anstarrten, hob die Arme und drehte sich langsam vor ihnen. “Ich bin hübsch, nicht wahr. Jede Frau hier im Harem macht sich hübsch für den Herrn und entwickelt ihnen eigenen Stil um für ihn interessanter zu sein. Ich bin die bunte Glitzerfrau.”
“Wie oft schläft er mit dir?” fragte Lena. Wie sie sich verändert hatte seit sie hier angekommen waren. “Leider nicht zu oft. Man muss viel leisten um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Aber es ist wichtig sich zu bemühen. Wer es ein Jahr lang nicht schafft ihn zu begeistern und dazu zu bringen euren Keuschheitsgürtel aufzuschließen, muss gehen.” Lena: “Wir werden weggeschickt wenn wir nicht gut genug sind?” “Nein, ihr müsst euch dann um Jasons Leute kümmern. Da gibt es zwar mehr Sex, aber kaum noch Luxus und auch nicht mehr Orgasmen als hier.”
Nancy legte ihre Tasche ab. Morgen werde ich euch zeigen was es in Harem so alles zu erleben und erledigen gibt. Heute bleibt ihr erstmal hier im Zimmer um euch einzugewöhnen. Ich habe euch alles mitgebracht was ihr heute noch braucht. Los geht es mit dem Schmuck. In poliertem Stahl für den Anfang. Später wenn ihr euer Outfit plant könnt ihr nach anderen Farben fragen.”
Nancy holte die klimpernden Stahlreifen aus der Tasche. “Eure Maße haben wir von Konrad Kleins Leuten bekommen. Hier ist dein Halsreif, Julia.” Nancy legte Julia den Halsreif an. Er war sehr eng und drücke von allen Seiten auf ihren Hals. Sie achtete beim Verschließen genau darauf keine Haut einzuklemmen. Julia hatte das Gefühl schlecht Luft zu bekommen und spürte ihr Blut im Kopf pochen. “Er ist viel zu eng.” Nancy: “Das muss so sein, so wirst du unterwürfiger.”
Nancy betastete Julias Brustschutz drückte und klopfte dagegen. Sie versuchte mit dem Finger unter die Kanten zu kommen. “Spürst du was?” “Nein, er funktioniert super.” “Gut, ich habe schon viel von dem neuen Dingern gehört. Wir bekommen bald alle einen. Viele Frauen hier spielen viel zu viel an ihren Brüsten statt sich auf den Meister vorzubereiten. Solange sie davon nicht kommen ist das bisher erlaubt. Ich kann leider nie, da werden meine Finger lila, das Glitter verschmiert überall und ich bekomme Ärger. Mit Brustschutz wird es viel gerechter zugehen. Ich bin schon seit Tagen am planen wie ich das farblich machen werde”
Bald waren beide mit allen Stahlreifen ausgestattet. Nancy führte die kleinen Sicherungsringe vor, die daran befestigt waren. Am Halsreif vorne und hinten an Händen und Füßen je einer. Man musste beide Hebelchen gleichzeitig bewegen um die kleinen Ringe zu öffnen. Wenn man so die Hände gefesselt hatte, gab es keine Möglichkeit sich selbst zu befreien. “Ihr habt gleich etwas Zeit die Fesseln auszuprobieren. Spielt ein bisschen damit und in einer Stunde fangt ihr dann an mit dem Trinken. Trinken gibt es hier immer aus dem Penis. Heute dürft ihr noch mit den Händen nachhelfen, ab morgen werdet ihr gefesselt sein. Später könnt ihr die Sandwiches essen und hier gibt es auch Zahnbürsten. Ich komme dann in zwei Stunden nochmal und fessle euch an die Betten.”
Nancy verließ den Raum und schloss von außen ab. “Lass uns mit der ersten Aufgabe anfangen.” sagte Julia und nahm Lenas Hände. Sie probierte aus wie die Sicherungsringe funktionieren und fixierte ihr die Hände hinter dem Hals. Schnell lag Lena auf dem Bett und Julia beugte sich über sie. “Dann werde ich mal anfangen dich geil genug zu machen, dass du es schaffst deinen neuen Meister rumzukriegen.” “Oh ja, hast du Nancy gehört, wir dürfen alles machen solange wir nicht kommen.” Julia fand die Ketten an den Ecken des Bettes und hat Lena schnell vollständig fixiert.
Sie kümmerte sich ausgiebig um Lena.
Kitzelte, knabberte zwickte, streichelte, versohlte ihr die Füße und versuchte mit den Fingerspitzen seitlich unter ihr Schrittband zu kommen. Wegen dem dadurch entstehenden Zug an den eingeklemmten Schamlippen jammerte Lena immer lauter. Bald hörte sie auf zu sehr zu quälen und Lena konnte wieder sprechen: “Wir dürfen zwar hier, aber wir können trotzdem nicht. Du erregst mich hier mehr als ich zu Hause je war.”
Julia: “Mir bringt das gerade gar nicht so viel. Ich mache es eher für dich. Ich glaube ich brauche einen Mann. Am liebsten Kevin. Meinst du ich darf ihn wiedersehen?” “Ich glaube nicht, dass unser neuer Besitzer uns was mit anderen Männern anfangen lässt. Hast du Mal die Pornobilder an den Wänden genau angeschaut? Es gibt immer nur einen Mann und sein Gesicht ist immer das gleiche. Das von Jason Winter. Manche sind ziemlich offensichtlich zusammengeklebt.” “Hoffentlich klappt Konrad Kleins Plan und wir können in ein paar Jahren in der freiheitlichen Gesellschaft leben. Ich werde versuchen ihm zu folgen und hier mitmachen und versuchen ihm zu dienen. Ich mach dich jetzt los, es ist Zeit für die nächste Aufgabe. Ich habe auch schon Durst.”
Wenn man mit den Händen die Löcher zuhielt, war das Trinken einfach. Aber morgen schon sollte es ja ohne klappen. Dazu musste der dicke Gummipenis tief in den Rachen. Sie übten abwechselnd. Es war sehr schwer den Mund weit genug zu öffnen und nicht würgen zu müssen. Aber es war auch lustig sich gegenseitig bei diesen Versuchen zuzusehen. Julia war deutlich besser, sie hatte einfach mehr Übung. Nach einer Weile schaffte sie es. Er war tief in ihrem Rachen. Sie umschloss den Schaft eng mit ihren Lippen, saugte kräftig und die ersten Tropfen kamen in ihrem Rachen an. Um sich nicht zu verschlucken, musste sie den Kopf hochziehen den Schaft und später die dicke rundliche Eichel fest mit den Lippen umschlossen halten. Dabei achtete sie darauf nichts heruntertropfen zu lassen. Als ihre Lippen nur noch die vorderste Spitze umschlossen schaffte sie es das Schlückchen Wasser zu schlucken. Danach musste sie den Kopf wieder weit über den Riesenphallus nach unten stülpen um sich das nächste Schlückchen zu erarbeiten.
Lena: “Wow das sah super sexy aus. Du hast es geschafft.” Julia: “Ja, drei kleine Schlückchen. Und mir tut alles weh, Kiefer, Nacken, Rachen. Wenn wir wirklich ab morgen nur noch so trinken dürfen sind wir den halben Tag beschäftigt und es wird eine echte Quälerei.” Lena: “Meinst du das machen die?” “Du weißt doch, wir sind bei Jason Winter, nicht mehr im Reich des wohlwollenden Konrad Klein.” Lena bekam Panik und strengte sich noch mehr an das Ding in ihren Hals zu quetschen. Gerade als Nancy zurückkam, hatte Lena es zum ersten Mal geschafft ein paar Tropfen zu ergattern.
Wenig später waren beide auf dem Rücken liegend auf die Betten gefesselt. Lena: “Das Bett ist viel bequemer als es im ‘goldenen Traum der Freiheit’ war. Ich mag die Fesseln sogar. Es fühlt sich gut an daran etwas zu ziehen. Viel besser als die ganze Zeit beim Einschlafen aufpassen zu müssen mich nicht aus Versehen anzufassen weil ich sonst Ärger mit der Hausdame bekomme.” Julia: “Ja, wir dürfen sogar beim Einschlafen noch reden. Man könnte fast sagen dass wir hier freiheitlicher eingesperrt sind als in Bensheim.” Lena: “Hör doch auf so schrecklich ironisch zu sein! Vielleicht treffen wir ja bald unseren neuen Meister und du findest ihn doch geil.”
Julia schwieg den Rest des Abends und überlegte wie sie Kevin wiedersehen könnte. Sie dachte über ihren Entschluss nach Konrad Klein zu vertrauen und immer zu gehorchen. Damit müsste sie hier alles geben um zu einer Traumfrau für ihren neuen Meister, Jason Winter, zu werden. Und das obwohl der durch Mord und Gewalt in sein Amt gekommen und auch sicher recht unsympathisch ist. War Konrad Kleins Weg, die Freiheit für alle, wirklich jedes Opfer wert. Hatte Konrad Klein wirklich das Recht ihr geplantes Glück mit Kevin zu zerstören nur um die anderen zu retten? Dann dachte sie wieder an Jason Winter. Er schien größer als Kevin zu sein. Um einiges älter, aber sehr kräftig breitschultrig und muskulös. Wie er wohl mit ihr umgehen würde. Wahrscheinlich war ein brutaler Egoist. Sie merkte dass sie, wie Lena, vor Erregung an ihren Fesseln zerrte.
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:08.08.19 14:29 IP: gespeichert
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Den ganzen Tag hatte sie hart gearbeitet. Alle Aufgaben auf ihrer Liste waren erfüllt. Selbst wenn ihre Mentorin Josephine von Athena Maids einen überraschenden Kontrollbesuch machen würde, hätte sie keine Bedenken. Die Wohnung ihrer Arbeitgeber glänzte und strahlte. Der Marmorfußboden war poliert, die vierzehn raumhohen Fenster streifenfrei. Das Abendessen hatte sie weggeräumt. Die Spülmaschine lief. Morgen Vormittag würde sie die Teller blankpolieren. Sie war die Kälte der Klimaanlage noch nicht ganz gewöhnt. Wenn sie arbeitete fand sie es nicht mehr schlimm. Sie war ja die ganze Zeit in Bewegung. Auch an die kalte Luft an ihren Schamlippen hatte sie sich einigermaßen gewöhnt.
Das war notwendig. Ihre Aufgabe hier war ja nicht nur der Familie den Alltag luxuriös und angenehm zu machen. Nein, es ging auch darum, dass sie ein sexuell angeregtes und interessantes Leben hatten um zu akademischen und wissenschaftlichen Höchstleistungen motiviert zu werden. Das schwarze Röckchen ihrer Uniform war sehr kurz und jedesmal wenn sie sich bückte um Schuhe wegzuräumen, Ecken zu putzen oder Dinge zu holen achtete sie darauf dass ihr Hinterteil in die richtige Richtung zeigte.
Sie liebte die lüsternen Blicke des Familienvaters und auch seines achtzehnjährigen Sohnes. Das sexuelle Anregen war ganz klar ihre Lieblingsaufgabe. Das hing natürlich auch damit zusammen, dass sie nie sexuell befriedigt wurde und immer extrem erregt war. Sie öffnete die Balkontür. Sofort strömte ihr die dampfende Hitze entgegen. Die Sonne war bereits untergegangen, aber selbst hier im zwölften Stock hing die Wärme des Tages noch in der Luft. Sie sah die schillernden Wolkenkratzer der Löwenstadt. In der Ferne spiegelte sich der Mond im Ozean. Tief unten leuchtete der Pool der Wohnanlage in blauem Licht. Mehrere Schwimmer zogen ihre Bahnen. Dort unten saß sie auch manchmal, wenn alle Bewohner schliefen und alle Arbeit erledigt war, und unterhielt sich etwas mit den Maids aus den anderen Wohnungen.
Sie atmete ein paarmal tief durch. Ihr Kleid war obenrum sehr eng. Das musste so sein, damit der der Ausschnitt gut zur Geltung kommt. Sie hatte genug Hitze getankt. Wenn sie noch länger bliebe, würde sie anfangen zu schwitzen. Sie könnte ja in zwei Stunden nochmal raus gehen. Dann wäre es draußen zwar immer noch wärmer als in der Wohnung, aber nicht mehr heiß. Sie ging wieder rein. Es war Zeit für die nächste Aufgabe. Aber zuerst kurz in ihr Kämmerchen und den Lippenstift erneuern. Sie wollte einen guten Eindruck machen.
Der Sohn hatte immer noch keine Partnerin gefunden, die sich um seine Bedürfnisse kümmern konnte. Dennoch war es wichtig, dass auch er ein erregendes Leben hatte. Daher war es jetzt ihre Aufgabe seiner Erregung nachzuhelfen. Sie spürte wie sich ihre Vagina erwartungsvoll zusammenzog und schon feucht wurde. Natürlich würde sie selbst wieder leer ausgehen, aber sie freute sich trotzdem darauf was sie vorhatte.
Außerehelicher Sex war leider verboten. Wie gerne würde sie ab und zu mit ihm schlafen oder zumindest ihm einen blasen. Statt dessen würde sie ihm ihre Brüste ins Gesicht drücken, über den Ständer lecken, ihn mit den Fingern streicheln und ihn ganz schnell zum Zittern und kurz vor den Orgasmus bringen. Natürlich war es etwas unbefriedigend, wenn sie dann später frustriert alleine in ihrem Kämmerchen schlafen musste. Oft musste sie sogar die Hände unter ihrem Rücken einklemmen um der Versuchung besser zu widerstehen. Trotzdem liebte sie es, wenn sie sexuell tätig werden durfte und nicht nur durch ihr Aussehen anregte.
Julia erwachte. Sie war immer noch gefesselt und geil. Vieles was sie in ihrem Traum erfahren hatte, machte jetzt beim nochmal darüber nachdenken nur noch wenig Sinn. Ob es diese Welt, von der sie geträumt hatte, wohl wirklich gab? Aber von einer Löwenstadt hatte sie noch nie gehört. Und warum hatte sie im Traum nicht einfach selbst für ihre Befriedigung gesorgt? Sie erinnerte sich daran, dass sie auf jeden Fall nackt war unter dem Minirock der zu ihrer Uniform gehörte. Da war kein Keuschheitsgürtel gewesen.
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Stamm-Gast
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:08.08.19 14:30 IP: gespeichert
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Na wie wars? Hat es euch gefallen? So etwas ähnliches wie den Trinkphallus in Jason Winters Harem habe ich übrigens auch in meinem Verließ. Bei allen meinen Mahlzeiten sauge ich meinen Sklavinnenschleim daraus auf und trainiere so meine Fellatio-Technik für meinen Meister.
Falls jemand von euch das auch braucht, es ist recht einfach so ein Gerät zu basteln. Der Kern ist ein metallener Dildo-Aufsatz zum Anschluss an einen Duschschlauch. Der ist einfach und günstig erhältlich. Für den Rest braucht man etwas handwerkliches Geschick. Denkt beim Bauen daran, dass man das ganze einfach zerlegen und putzen können muss.
Ich hoffe es geht wieder so schnell, dass ich euch den nächsten Teil schenken darf. Texte auf Vorrat geschrieben, habe ich noch genug.
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Story-Writer
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:09.08.19 17:33 IP: gespeichert
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Liebes TPE-Girly,
Ich muss einfach mal nachfragen.
Ich bin mir nicht sicher, welcher Teil dieses Threads, die Story aus Löwenstadt und Dein Lebensbericht aus dem Kerker, mehr der Fantasie entsprungen ist.
Wenn ich die einzelnen Posts zusammenfasse, ergibt sich für mich folgendes Bild:
Du lebst seit zehn Jahren in einem Keller-Kerker, ohne Tageslicht, ohne menschlichen Kontakt (außer zu Deinem Meister) und ernährst Dich ausschließlich von geschmacksfreiem Sklavinnenschleim (was immer das auch sein mag). Dazu bist Du häufig gefesselt und dauerhaft in einem Keuschheitsset, seit Jahren ohne jegliche sexuelle Befriedigung.
Meiner Ansicht nach führt so eine Lebensweise zwangsweise zu psychischen und meist auch zu körperlichen Schäden - in amerikanischen Isolationszellen drehen die Häftlinge unter vergleichsweise besseren Bedingungen meist schon nach einem Jahr durch.
Dein Schreibstil, Dein Wortschatz und die fast fehlerfreie Orthografie lassen auf einen höheren Bildungsabschluss schließen.
Für mich sieht das Ganze daher nach einem (wenn auch gut und durchaus interessant gemachtem) Fake aus.
Oder liege ich falsch?
Grüße, M.
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Stamm-Gast
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:09.08.19 18:34 IP: gespeichert
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Hi Matze23, Meister hat mich gerade mein Sportprogramm unterbrechen lassen, um dir zu antworten.
Selbstverständlich widerspreche ich jeder Unterstellung, mein Leben wäre nicht echt. Ich erlebe meinen Traum von der totalen Unterwerfung wirklich. Die Frage, ob das von mir erlebte der objektiven Wirklichkeit entspricht, ist sehr philosophisch. Ich würde mich sicher nicht als Kantianerin bezeichnen, dennoch glaube ich, dass es grundsätzlich nicht möglich ist zu entscheiden, ob unser aller Erlebtes mit einer absoluten Wirklichkeit übereinstimmt. Näheres über dieses Thema kannst du auch durch eine Textanalyse meines ersten Posts erfahren. (Das Ergebnis einer solchen Analyse, mit Gedanken an den Weihnachtsmann, bitte nicht hier veröffentlichen)
Und nun zum Rest: Mein Sklavinnenschleim schmeckt zwar nicht gut, ist aber nicht geschmacklos. Er ist immer schleimig aber schmeckt nicht immer gleich und scheint alles zu enthalten, was ich für eine abwechslungsreiche Ernährung brauche. Manchmal kann ich einzelne Zutaten, wie Karotten in der Geschmackskombination erahnen. Ich habe eine kleine Gefriertruhe in meinem Verließ, wo immer eine Reserve in Tütchen lagert. So kann ich es auch viele Tage alleine aushalten, wenn mein Meister mal leider keine Zeit für mich hat.
Mein Meister achtet auf mein psychisches Wohlergehen und gibt mir immer wieder auch geistig anregende Tätigkeiten wie Texte zum lesen. Ich habe auch schon Kreuzworträtsel gelöst und jetzt die letzten Monate angefangen diese Geschichte zu schreiben. Ab und zu durfte ich auch schon mit verbundenen Augen nach oben und konnte Geruch und Geräusche und auch das Sonnenlicht durch das Fenster erleben.
Die Antwort auf die Frage nach meinem Wortschatz ist ganz einfach, dass ich tatsächlich Bildung genossen habe und bevor ich zur Vollzeit-Sklavin aufgestiegen bin, sogar gearbeitet habe. [Diesen Teil musste ich leider entfernen. Meister meinte meine berufliche Karriere, hat weder hier etwas verloren, noch ist sie von Bedeutung für eine Sklavin.] Ich bin also durchaus schon älter als 25.
Trotzdem freut mich, dass du so interessiert bist, und zur Belohnung gibt es zumindest einen kleinen Teil des nächsten Abschnitts schon etwas früher:
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Stamm-Gast
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RE: In der Löwenstadt
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Datum:09.08.19 18:36 IP: gespeichert
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Am nächsten Tag lernten die beiden den gewaltigen Harem kennen. Nancy führte sie über sieben Stockwerke durch viele verschiedene Sääle und Räume. Julia war sich nicht ganz sicher wie viele Frauen hier wohnten, aber es waren sich mehr als hundert. Männer gab es keine. Jede einzelne Frau die ihnen begegnete war bis auf die Keuschheitsausrüstung und die Metallringe fast nackt, aber trotzdem unglaublich kreativ dekoriert. Alle hatten aufwändige Schminke, Nägel und Frisuren. Durch zusätzliche Elemente wurde die Erscheinung jeder Frau zu einem passenden erotischen Gesamtkonzept. Julia sah antike Kriegerprinzessinnen, verschiedene Tiergestalten, Tänzerinnen, Kettensklavinnen, und auch viele abstraktere Designs wie das von Nancy. Trotzdem war keine der Frauen wirklich angezogen. Die nicht von Keuschheitsmaterial bedeckte Haut lag fast vollständig frei.
Obwohl über hundert Frauen sich einen Mann teilten, gab es keine Langeweile. Jede Haremsfrau hatte einen eng gefüllten Zeitplan mit Aktivitäten die sie zu erledigen hatte. Dabei ging es hauptsächlich darum sich auf ein eventuelles Treffen mit dem Meister vorzubereiten um ihm besser dienen zu können. Es gab viele Räume die für verschiedene Sportprogramme und erotische Vorführungen ausgestattet waren. Und in jedem waren mehrere Frauen am trainieren.
Im Speisesaal gab es ein Regal mit einem Fach für jede Frau. Dort würden die Küchenhelferinnen über den Tag verteilt immer wieder Lebensmittel ablegen. Dies geschah nach einem individuell abgestimmten Diätplan. Nancy: “Hier könnt ihr, wenn etwas Zeit ist zwischen euren Terminen etwas essen. Wie ihr seht gibt es für Neue erstmal eine Diät.” In den Fächern von Julia und Lena lagen jeweils ein Apfel, ein kleines Stück Brot, etwas gebratenes Hühnchen und ein Schüsselchen Gurkenscheiben. Sie setzten sich auf eine der Bänke und begannen zu essen. Ein paar andere Frauen waren dabei hektisch aufzuessen. Nancy hatte deutlich mehr von Brot und Hühnchen bekommen. Während sie aßen, füllte eine Meerjungfrau-Küchenhelferin genau nach Plan die nächsten Mahlzeiten in einige der Regalfächer ein. Sie sah sehr interessant aus. Ein BH aus Stoff auf dem riesige Muschelschalen genau die Brüste umschlossen. Muschelhalsketten und große Ohrringe. Statt eines echten Fischschweifes trug sie blaue und grüne Bemalung sowie vereinzelte glänzende Klebeschuppen auf den Beinen. Julia dachte wieder an den Gummipenis und würde neugierig: “Gibt es nichts zu trinken?” “Wasser musst du dir hart erarbeiten hier im Harem. Ich werde gleich mit euch in die Trinkhalle gehen und euch alles zeigen. In den ersten Wochen hier ist es vollkommen normal die ganze Zeit Durst zu haben und sich die ganze Zeit Sorgen zu machen wie man genug zu trinken bekommen kann. Ich kann euch nur raten in jeder freien Minute in die Trinkhalle zu gehen. Auch wenn es am Anfang im Kiefer und Rachen sehr weh tut, nur durch viel Übung werdet ihr gut genug. Am Anfang habt ihr auch noch den Übungspenis im Zimmer. Da geht es viel einfacher.” Julia musste vor Erregung heftig atmen und hatte das Gefühl wegen dem viel zu engen Halsring kaum Luft zu bekommen. Warum wurde sie von so unfairer Behandlung nur so erregt.
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