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keuschy
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  Eileem Datum:08.09.19 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Eileen
Es hätte mein schönstes Geburtstagsgeschenk zu meinem 18. Geburtstag werden sollen. Nun stellte es sich es für mich immer mehr als das größte Fiasko meines Lebens heraus. Dabei war ich gerade einmal erst vor ein paar Stunden in Salt Lake City angekommen. Ich hatte ein Stipendium an der Brigham Young University in Utah bekommen und war natürlich begeistert in den Staaten studieren zu dürfen:

Zu diesem Zeitpunkt konnte ja noch nicht ahnen, bei einer so schrägen Gastfamilie unterzukommen. Bisher wusste ich nur, dass sie in einem kleinen Vorort von Springville wohnen würden. Hätte ich damals schon gewusst, wie krank diese Familie war, wäre niemals zu Herrn Miller ins Auto gestiegen. Er war ja eigentlich sehr nett, als er mich vom Flughafen mit seinem schrottreifen Pickup abholte.

Wie hätte ich denn auch ahnen können, dass ich mit dieser Familie noch ein riesiges Problem bekommen würde. Doch damals ahnte ich leider vom all dem noch nichts. Ich dachte, hier in den Staaten würde die Welt mir zu Füßen liegen. Die Enttäuschung musste mir im Gesicht gestanden sein, als wir mein zukünftiges Zuhause erreichten.

Dachte ich noch vor kurzer Zeit jetzt am Herzschlag der Zeit leben zu dürfen, musste ich jetzt zu meinem Entsetzten feststellen, dass ich hier wohl scheinbar am A… nderem Ende der Welt angekommen war. Daheim lebte ich in einem Dorf, aber als wir durch diesen Ort fuhren, hatte ich den Eindruck, in einer Großstadt gelebt zu haben. Hier schien die Zeit in den 50 Jahren stehen geblieben zu sein.

Ich kam mir vor, als würden wir eben durch ein Museumsdorf fahren. Selbst die Leute die ich sah, schienen noch die Klamotten aus jener Zeit zu tragen. Ich wollte ein paar nette Jungs kennenlernen und meinen Spaß haben. Doch schon bei meiner Ankunft musste ich feststellen, dass mein Jagdgebiet wohl ausschließlich an der Uni sein würde. Da meine Eltern nicht sehr betucht waren musste ich meine ganzen Ersparnisse zusammenkratzen, um mir den Flug und den Aufenthalt überhaupt leisten zu können.

Deshalb hatte ich geplant, mir neben meinem Studium nach einem Job umzusehen, um mir das eine oder andere zusätzlich leisten zu können. Jetzt auf den letzten Metern, die ich in Herrn Miller Fahrzeug zu meiner neuen Wohnstätte fuhr, wurde mir immer bewusster, dass ich vermutlich hier keine Arbeit finden würde. Endlich erreichten wir unser Ziel. Ich betrachtete das Haus, als wir in die Einfahrt auf ein Garagentor fuhren.

Es war deutlich größer als das meiner Eltern. Vielleicht war ich zu voreilig, als ich den Ort beurteilte. In Gedanken malte ich mir mein neues Zimmer aus. Und ich freute mich jetzt auch eine schöne erfrischende Dusche. Zwei Wochen hatte ich noch Zeit, bis meine Vorlesungen begannen. So wie ich mitbekommen hatte, war die Tochter von meiner Gastfamilie in meinem Alter und wollte den gleichen Studiengang wie ich belegen.

Dies war anscheinend mir einer der Gründe, weshalb mich die Millers in ihr Haus aufnahm. Ich hoffte, dass ich mich mit ihrer Tochter gut vertragen würde und sie mich mit zu ihren Bekanntenkreis mitnahm. Später konnte ich immer noch meinen eigenen Freundeskreis aufbauen. Aber hier, in diesem Kuhdorf war es schon ein Vorteil, wenn man wusste an welchen Stellen der Bär steppte. Herr Miller hupte dreimal schaltete den Motor ab.

Frau Miller erschien an der Haustür und lächelte mich freundlich an. Als ich ausstieg, kam sie sofort auf mich zu und umarmte mich inniglich. Sie Befahl ihren Mann meine Sachen in mein Zimmer zu bringen, nahm meine Hand und zog mich ins Haus. Sie müssen mir unbedingt erzählen, wie ihre Reise war. Ich erzählte es ihr und im Laufe des Gesprächs kamen wir auch auf mein Alter zu reden. Frau Miller fragte mich, ob ich eine Bescheinigung von meinen Eltern hätte, indem sie mir erlaubten, allein durch die Staaten zu reisen?

„Ich bin doch schon Volljährig, antwortete ich und ich hörte, dass in meiner Stimme eine große Portion Stolz mitschwang. Frau Miller lächelte und erklärte mir, dass ich da leider nicht ganz richtig läge. Hier im Staate Utah ist man erst mit 21 volljährig, Der Scheriff machte uns deswegen mit einem anderen Mädchen das aus Europa kam, deswegen schon einen riesigen Ärger. Ich habe ihnen aber doch geschrieben, dass sie diese Bescheinigung brauchen.

„Ich dachte…“ „Was sie dachten hilft uns jetzt leider nicht weiter. Wir gehen gleich nach dem Essen zum Notar. Er hatte damals auch eine Lösung gefunden,“ meinte Frau Miller. Gleich nach dem Essen schleppte sie mich zu diesem Notar. Ich war müde von der Reise und hätte mir jetzt lieber eine Dusche gegönnt,, statt jetzt hier durch die Straßen zu laufen, aber Frau Miller bestand auf eine schnelle Lösung des Problems.

Tatsächlich bekam auch ich jetzt ein wenig Panik, als mir der Notar bestätigte, dass für Touristen die Volljährigkeit ab dem 18. Lebensjahr anerkannt würde, in meinem Fall, da ich ja länger als 3 Monate hier leben würde, ich vor dem Gesetz noch nicht volljährig sei und einen gesetzlichen Erziehungsberechtigten bräuchte.

Hier in diesen Bundesstaat werden sie als unbegleitete Minderjährige sehr schnell wieder zu ihren Eltern nach Hause geschickt, mir sind aber auch Fälle bekannt, da wurden die Jugendlichen in ein Heim eingewiesen, indem sie die Zeit bis zu ihrer Volljährigkeit verbringen mussten. Das Problem ist jetzt nur, sie könnten jetzt in Deutschland ihre Eltern kontaktieren, um die benötigten Unterschriften zu bekommen, doch ich muss ihnen von Amts wegen unterstellen, dass sie vielleicht diese Unterschriften von Freunden oder Bekannten bekamen und ihre Eltern gar nichts davon wissen.

Das Formular müsste amtlich beglaubigt werden und da die Bearbeitungszeiten bei ihnen bestimmt nicht schneller sind als bei uns, fürchte ich, dass die Zeit nicht reicht, um ihre Aufenthaltserlaubnis hier zu beantragen. Haben sie vielleicht Verwandte in den Staaten?“ Ich schüttelte den Kopf. Mir war fast zum Heulen. Ich war noch nicht einmal richtig angekommen, da sollte ich schon wieder gehen müssen.

„Es gäbe da eine Möglichkeit, wie wir ihr Problem umgehen könnten. Sie müssten sich allerdings am besten gleich dazu entscheiden, denn der Papierkrieg dauert auch eine Weile und sollte recht schnell abgeschlossen sein. Da sie eben erst angekommen sind, kann man sie quasi als noch als eine Touristin betrachten. In diesem Fall wäre ihr Aufenthalt zeitlich begrenzt und das Alter ihres Heimatlandes wäre ausschlaggebend für ihre Geschäftsfähigkeit, da sie als Touristin keine Aufenthaltsgenehmigung brauchen.

Sie könnten daher Innerhalb einer kurzen Zeitspanne obwohl sie nach unseren Gesetzen noch minderjährig sind und eigentlich rechtlich gar nicht in der Lage sind darüber zu bestimmen, Frau Miller als ihre gesetzliche Vertreterin einsetzen. Ich müsste mich quasi selbst entmündigen? Fragte ich fassungslos. „Wenn sie es so nennen wollen, ich würde eher so formulieren, dass Frau Miller sie, solange, bis sie ihr Studium beendet haben, offiziell als ihre gesetzliche Vertreterin handelt.

Eine andere Möglichkeit, hier die nächsten Jahre legal zu wohnen sehe ich leider nicht. Und sie haben jetzt noch ein weiteres Problem. Wäre ich ein Anwalt, dürfte ich diese Sache für mich behalten. Als Notar dagegen bin ich verpflichtet, ihren Fall den Behörden weiterzuleiten. Sie geraten also auf jeden Fall in deren Fokus, falls sie nichts unternehmen. Mir wurde flau im Magen. Ich konnte nicht sagen woran es lag.

War es, weil ich meine erst erlangte Volljährigkeit wieder abgeben sollte oder weil ich mich nicht gesetzeskonform verhielt. In diesem Moment war ich einfach überfordert. Ich wollte einfach alles nur so schnell wie möglich wieder vergessen. Eigentlich war doch diese Unterschrift eh nur per forma. Auch schon vor meinen 18. Geburtstag hatte ich daheim auch schon alle Freiheiten, die ich wollte. Gesetz hin oder her.

Und ob Frau Miller nun für die nächsten drei Jahre meine Ersatzmutterutter spielen würde, war mir letztendlich auch egal „Dann erkläre ich mich eben dazu bereit, Frau Miller als meine Erziehungsberechtigte einzusetzen“, erklärte ich feierlich. Der Notar runzelte die Stirn. Dann grinste er mich an. Wenn sie jetzt unterschreiben, dann übergeben sie ihre geschäftlichen Belange offiziell in die Hand von Frau Miller.

Was sie dann draußen wirklich machen, kann ich ja nicht kontrollieren, grinste er mich an. Meine Sekretärin bereitet dann noch kurz die Unterlagen vor, indem sie mit ihrer Unterschrift eidesstattlich erklären, Frau Miller bis zur Abschluss ihres Studiums an der Brigham Young University als ihre gesetzliche Vertreterin einzusetzen Endlich rief er nach seiner Sekretärin und gab ihr ein paar Anweisungen.

Während sie alles vorbereitete, reichte er uns etwas zum Trinken und machte ein wenig Smalltalk mit uns. Es erzählte mir von den Sehenswürdigkeiten, die ich mir unbedingt anschauen musste. und erklärte mir, dass er sich gut in mich hineinversetzen konnte, denn seine Tochter würde gerade in Deutschland studieren. Eine halbe Stunde später brachte die Sekretärin die Unterlagen und der Notar ging mit mir die einzelnen Punkte alle nochmals durch.

Letztendlich machte ich mich gesetzlich gesehen, wieder ein paar Jahre jünger und ernannte Frau Miller zu meiner offiziellen Erziehungsberechtigten. Ich unterschrieb diese Ausfertigungen vier Mal mit meinem Namen. Ein Exemplar behielt ich, zwei waren für den Notar und eines bekam Frau Miller.

Ich verstand den Sinn dahinter nicht wirklich, aber wer verstand schon die Bürokratie. Der Notar lächelte und bestätigte meine These. „Wenn es Probleme gibt, dürfen sie sich selbstverständlich jederzeit bei mir melden,“ verabschiedete er sich von mir. Jetzt freute ich mich nur noch auf mein zukünftiges Zuhause und eine kühle Dusche.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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  RE: Eileem Datum:09.09.19 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Eileen scheint nicht nur in die letzte Ecke der USA gelangt zu sein,sondern es hat auch den Anschein,daß es in der Familie auch recht streng und rückschrittlich zugeht.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eileen Datum:09.09.19 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


2
Die Wohnung war ein Gedicht. Ich hatte ein riesiges Zimmer und im Garten gab es sogar einen Pool, den ich regelmäßig nutzte. Ich hatte meine Eltern mehrmals angerufen und ihnen erzählt, wie gut es mir hier ging. Den Notarbesuch erwähnte ich aber nicht. Es war wirklich so, wie der Notar sagte. Es änderte sich ja nichts. Zumindest nicht in den ersten zwei Wochen. Erst später wurde mir klar, weshalb mich Frau Miller zum shoppen mitnahm.

Ich schöpfte keinerlei Verdacht, als sie meinte, ich solle meine Maße an einem Körperscanner, der in einem riesengen Einkaufscenter stand, ermitteln lassen. Sie würde mir eine Kleinigkeit schenken wollen. Gerade für angehende Studentinnen wie mich wäre dies ein sehr hübsches aber ebenso auch ein praktisches Accessoire. Ich war sehr neugierig, konnte mir zu diesem Zeitpunkt absolut noch nicht vorstellen, was für ein Geschenk ich von ihr bekommen sollte.

Nun stand sie vor mir mit einem Karton in der Hand und meinte, heute wäre mein Keuschheitsgürtel angekommen. Ich starrte sie nur ungläubig an. Was sollte ich mit einem Keuschheitsgürtel. Ich nahm die Pille. Wenn mir ein Kerl gefiel, warum sollte ich nicht mit ihm Spaß haben? Ich weigerte mich, ihn anzuziehen. Frau Miller öffnete den Karton und reichte mir das glänzende Metallgebilde. Probier ihn wenigstens einmal an.

Wenn du ihn schon nicht tragen willst, möchte ich wenigstens wissen, ob er dir gepasst hätte. Ich bin nämlich am überlegen, ob ich mir nicht auch einen zulegen soll, um meinen Mann damit zu necken. Da sie keine Anstalten machte, mein Zimmer wieder zu verlassen, öffnete ich meine Jeans und ließ sie fallen. „Ich glaube, du wirst deine Hose ganz ausziehen müssen und deinen Slip natürlich auch. Ich stieg aus meiner Hose behielt meinen Slip aber an, als ich mir dieses kühle Metallgebilde um meine Hüften legte.

Es war für meinen Geschmack etwas zu eng, aber für die paar Minuten musste es gehen. Bei dem Schrittblech hatte ich mehr Probleme, bis ich es endlich schließen konnte. Es war ein unheimliches Geräusch, als das Schloss einrastete. Ich lief zum Spiegel und betrachtete mich. Dort wo sonst das vertraute Bild meines Intimbereichs zu sehen war, sah ich jetzt nur noch glänzenden Stahl. „So wie es aussieht, scheint er zu passen, sie können mich jetzt wieder aus diesem Monstrum befreien.“

Ich sah mich um. Frau Miller hatte mein Zimmer in der Zwischenzeit schon wieder verlassen. Jetzt, da ich mich unbeobachtet fühlte, versuchte ich, diesen Keuschheitsgürtel zu überlisten. Doch schon bald musste ich feststellen, dass er diesen Namen wirklich zu Recht trug. Es war unmöglich auch nur im Ansatz an sich herumzuspielen. An Sex war, solange ich dieses Ding trug, überhaupt nicht zu denken.

Der Karton stand noch da. Ich suchte nach den Schlüsseln, konnte aber nichts finden. Ich lief in die Küche, wo ich Frau Miller hantieren hörte und forderte sie auf, mir die Schlüssel auszuhändigen. Sie lächelte mich an und erklärte mir, eine Weile müsste ich noch in meinem Keuschheitsgürtel verbringen. Erst wenn ich schlafen gehen würde, käme der Gürtel wieder weg. Ich war stinksauer, dass sie mich nicht gleich befreite.

Als ob es einen Unterschied machte, ob ich dieses Teil gleich oder erst in ein paar Stunden in die nächste Mülltonne schmiss. Aber was hatte ich für eine Wahl. Ich musste warten, bis sie mich wieder aufschloss. Die Zeit bis es Abend wurde verflog wie Kaugummi. Und es wurde noch schlimmer. Ich musste irgendwann für kleine Mädchen. Ich konnte nicht sagen ob man als Frau tatsächlich durch diesen kleinen Metallschlitz pullern konnte.

Mit einem Slip klappte es aber definitiv nicht. Mein Urin verteilte sich um meinen ganzen Unterleib. Alles an mir fühlte sich nun nass und ekelig an. Ich erzählte Frau Miller von meinem Missgeschick und bat sie erneut, mich wieder aus meinem Keuschheitsgürtel zu befreien. Sie zeigte aber keinerlei Mitgefühl. Sie meinte nur, hätte ich auf sie gehorcht und meinen Slip ausgezogen, hätte ich jetzt diese Probleme nicht.

Ich schielte auf die Uhr. Zwei ganze Stunden musste ich noch in diesem Keuschheitsgürtel verbringen bis ich wieder befreit wurde. Die Zeit würde irgendwann vergehen. Aber eines wusste ich. Frau Miller konnte sich wegen mir auf den Kopf stellen. Ein zweites Mal würde ich bestimmt nicht mehr diesen Keuschheitsgürtel anziehen.

Schon nach diesen paar Stunden wurde mir bewusst, wie konsequent dieses Stück Metall jegliche Berührungen an meiner Lustgrotte verhinderte. Auf Sex mit einem Typen konnte ich eine Weile verzichten. Auf meine regelmäßigen Streicheleinheiten aber nicht.
Fortsetzung folgt
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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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Gummimaske
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  RE: Eileem Datum:10.09.19 06:36 IP: gespeichert Moderator melden


Eileen war natürlich zu naiv,als sie sich durch den Körperscanner vermessen ließ,um etwas böse zu erahnen.Ich fürchte,daß sie den Keuschheitsgürtel nicht so schnell wieder los wird.
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  RE: Eileem Datum:10.09.19 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Schöner Ánfang.Mal sehn wo es endet.
Gummimaske.,wer weis was da noch so alles mit der ZEit dazu kommt.Immerhin kann man ja jetz noch weit mehr genauer anpassen.

Lassen wir uns überraschen.

mfg Wölchen
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keuschy
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  RE: Eileen Datum:11.09.19 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


3
Selten hatte ich mich so darauf gefreut, schlafen zu gehen. Ich sagte Frau Miller Bescheid, dass sie mich jetzt wieder von meinem Keuschheitsgürtel befreien konnte. Sie erklärte mir, dass sie nur noch kurz etwas holen müsste, und dann zu mir kommen würde. Ich ging davon aus, sie würde den Schlüssel holen, doch sie kam mit einer Handvoll weißer Bänder, die sie neben meinem Bett ablegte. Sie begann diese Bänder um mein Bett zu wickeln und schon bald erkannte ich den Sinn dahinter.

Sie wollte mich mit diesen medizinischen Fesseln in meinem Bett fixieren. Natürlich weigerte ich mich. Zu meinem Erstaunen schien sie dies nicht zu stören. „Wenn du dich nicht von mir in deinem Bett fixieren lassen möchtest, packe ich eben alles wieder ein. Allerdings solltest du wissen, dass ich dich dann auch nicht von deinem Keuschheitsgürtel befreien werde. Das ist der Deal. Entweder fixiert in deinem Bett ohne deinen Keuschheitsgürtel oder dein Keuschheitsgürtel bleibt dran.

Ich weiß, die ungestüme Jugend möchte immer alles möglichst sofort. Du solltest aber wissen, dass du dich noch in der Eingewöhnungsphase befindest und du deshalb deinen Keuschheitsgürtel noch nicht dauerhaft tragen kannst. Deine Haut sollte sich erst langsam daran gewöhnen. Bis es soweit ist, bleibt dir leider keine andere Wahl, als gefesselt zu schlafen. Sieh es als eine Herausforderung für dich.

Deinen Keuschheitsgürtel wirst zukünftig immer tragen müssen. Aber keine Angst. Du wirst dich daran gewöhnen. Schon bald wird er ein Teil von dir werden. Du wirst ihn dann gar nicht mehr bemerken. Es ist wie mit einem Ring oder mit deinen Ohrringen. Am Anfang hast du sie ständig bemerkt, jetzt aber nimmer stimmst doch, oder?! Ja, sie hatte Recht, aber ich wollte mich nicht daran gewöhnen. Ich wollte keinen Keuschheitsgürtel tragen und versuchte es dieser Frau klar zu machen.

„ Ich habe deine Garderobe gesehen. Dein freizügiger Kleidungsstil fordert die jungen Männer geradezu heraus, sich mit dir befassen zu wollen. Du bist ein hübsches Mädchen, hast deine ganze Zukunft noch vor dir.“ Sie hörte sich an wie meine Mutter. Ich versuchte ihr entgegen zu kommen indem ich ihr versprach, meine Garderobe ein wenig sittsamer zu gestalten, aber sie blieb stur. Momentan trage ich für dich die Verantwortung.

Und aus meiner Sicht ist es für dich besser, wenn du einen Keuschheitsgürtel trägst. Wie du damit umgehst, musst du selbst wissen. Du kannst wegen mir ruhig noch etwas zickig sein, so wie beim Anlegen, wo du meintest, du müsstest dein Höschen nicht ausziehen, oder du besinnst dich und machst, was ich dir sage. Innerlich kochte ich vor Wut. Ich wollte mein Leben genießen. Keusch gehalten zu werden passte nicht in diese Planung.

Und dennoch wurde mir deutlich bewusst, dass ich letztendlich gar keine große Wahl hatte. Ich hätte mir diesen verfluchten Gürtel nie anlegen dürfen. Jetzt hatte sie mich in der Hand. Vielleicht hätte ich auch auf Konfrontation gehen sollen. Doch was hätte das letztendlich gebracht? Ich musste auch weiterhin hier wohnen. In einem vergifteten Klima würde dies bestimmt nicht besser. Letztendlich meinte es Frau Miller, auch wenn ich es anders sah, ja wirklich nur gut.

Ich legte mich ins Bett und fragte, was ich nun tun sollte. Frau Miller lächelte mich an. Bleib einfach weiterhin ein so liebes braves Mädchen und mach einfach was ich dir sage. Zuerst musst du nochmal kurz aufstehen, damit ich dir das Brustgeschirr anlegen kann. Sie legte mir einen Riemen um meine Brust und verschloss diesen mir einem Magnetschloss, wie sie mir erklärte.

Sie führte einen weiteren Riemen, der hinten am Brustriemen befestigt war über meine Schulter und fixierte diesen dann mit einem weiteren Magnetschloss vor meiner Brust. Diesen Vorgang wiederholte sie an meiner anderen Seite. Als sie damit fertig war, sah dieses Gebilde einem BH ohne Körbchen sehr ähnlich. Hast du aufgepasst, wie man den Brustgurt anlegt, oder soll ich es dir nochmal erklären. In Zukunft wirst du dir das Geschirr selbst anlegen.“ Sie sah mich fragend an. Erst als ich ihr erklärte, dass ich dies hinbekäme, forderte sie mich auf, mich nun ins Bett zu legen und meine Arme erst einmal über den Kopf zu halten.

An meinem Fessel-BH befanden sich links und rechts noch zwei weitere kurze Riemen, die sie nun mit dem Band, dass sie in dieser Höhe um mein Bett gewickelt hatte mit zwei weiteren Schlössern verband. Nun musste ich meine Arme locker neben meinem Oberkörper platzieren. Ehe ich mich versah, hatte sie meine Handgelenke mit diesen weißen Riemen umwickelt und mit diesen komischen Schlössern verschlossen.

„Schau dir nochmal an, wie es aussehen muss. Auch diese Bänder wirst du dir ab jetzt vor dem Schlafengehen immer so anlegen.“ Nachdem ich ihr Werk begutachtete, fixierte sie meine Hände nun an dem zweiten Gurt, der ebenfalls um mein Bett gewickelt war.
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Keuschy



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  RE: Eileem Datum:11.09.19 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Den Aufenthalt bei ihren Gasteltern hat sich Eileen sicher anders vorgestellt.Anbetracht der Konstellation blieb ihr nichts anderes übrig,als den Anweisungen zu folgen.
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  RE: Eileem Datum:11.09.19 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


schön da bin ich ja mal gespannt wie ihre zukünftige Kleidung aussehen wird.
Vielleicht wird da wieder mein Fetisch bedient.
Auf alle fälle eine guter Anfang,
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  RE: Eileen Datum:13.09.19 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


4
Soweit ich dies beurteilen konnte, war meine Fixierung zwar recht bequem, aber dennoch sehr restriktiv. Dass ich mich selbst nicht daraus befreien konnte, merkte ich sofort, als ich versuchte, daran zu ziehen. Frau Miller hatte meinen Versuch wohl bemerkt, denn sie lächelte und streichelte meine Stirn.

„ Ich war früher mal Krankenschwester. In der Klinik, in der ich arbeitete, gab es des Öfteren immer wieder Situationen, dass wir Patienten mit der Hilfe mehrerer Pfleger mit diesen Gurten fixieren mussten, da diese gewalttätig wurden. Das waren zum Teil recht wilde Kerle mit der Kraft eines Grizzlys, aber diese Gurte haben immer zuverlässig gehalten. Du wirst es bestimmt versuchen, aber nicht schaffen, die selbst von diesen Gurten zu befreien. Da bin ich mir sicher.

Vergeude deine Kraft also nicht unnötig. Je schneller du akzeptierst, dass du deinen Keuschheitsgürtel zu tragen hast, desto einfacher wird es für dich werden. Ich werde dir deinen Keuschheitsgürtel jetzt abnehmen, damit sich deine Haut erholen kann. Sie verließ kurz das Zimmer und kam kurz darauf wieder zurück. Ich habe den Schlüssel so versteckt, dass du ihn nicht finden kannst.

Außerdem Ich möchte ich aber warnen. Falls ich merken sollte, dass du versuchst, nach dem Schlüssel zu suchen, werde ich dich hart bestrafen müssen. Und glaube mir, wenn ich Strafe sage, dann bedeutet dies, dass du bestimmt kein zweites Mal auf die Idee kommen würdest, nach dem Schlüssel suchen zu wollen. Aber nun haben wir genug geredet, nun wollen wir dich erst einmal wieder aufschließen und kontrollieren, wie du deinen ersten Tag in Keuschheit überstanden hast.

Es war seltsam. Als ich den Gürtel anlegte, war er kühl. Jetzt, da er wieder weg war, empfand ich es auch als kühl. Ich bemerkte wie sich etwas am Ende meines Oberschenkels zwischen meinen Slip schob. Dann hörte ich schneidendes Geräusch. Kurz darauf wiederholte es sich an meinem anderen Bein. Ich spürte einen kurzen Zug, dann hielt Frau Miller meinen Slip in ihrer Hand. „Den brauchst du jetzt nicht mehr.

Ein weiterer Vorteil, von dem du zukünftig profitieren wirst. Du brauchst, sobald du deinen Keuschheitsgürtel dauerhaft tragen kannst, keine Unterwäsche mehr. In diesem Zusammenhang fällt mir gerade noch etwas ein, das dich bestimmt sehr motivieren wird. Lauf nicht weg, ich komme gleich wieder.“ Sie verließ das Zimmer und kam kurz darauf wieder mit einem Blatt Papier wieder zurück. „Wer ist das?“ fragte ich, denn ich kannte die Frau auf diesem Bild nicht.

„Falsche Fragestellung, oder weißt du etwa schon, was diese Frau da trägt.“ Erst jetzt, als ihr Finger auf die Brust der Frau tippte, fiel mir auf, dass sie keinen gewöhnlichen BH trug. Er war aus demselben glänzenden Material wie mein Keuschheitsgürtel hergestellt. „So ein metallener BH ist in meinen Augen nicht unbedingt nötig um eine junge Dame vor Dummheiten zu bewahren.

Er kann dagegen sehr nützlich sein, um eine junge Dame ständig daran zu erinnern, dass sich Dummheiten, die sich junge Damen manchmal einfallen lassen, auch auf die Kleidung auswirken kann. Sicherlich wäre es auch hier von Vorteil, wenn man zukünftig keine zusätzlichen BHs mehr tragen muss.

Ob es sich aber lohnt, nur weil man sich nicht an Regeln und Vorschriften halten möchte, seine Brüste nicht mehr berühren zu können und dort wo man gewohnt war, seine weichen Brüste zu fühlen, nur noch hartes, unnachgiebiges Metall zu spüren ist, musst du mit dir selbst ausmachen. Ich weiß, der heutige Tag brachte für dich viel Neues. Du musst dies jetzt alles erst einmal in Ruhe verarbeiten.

Morgen früh, wenn ich dich wieder befreien komme, werden wir beide den Tag nützen, und gemeinsam Regeln für dich und unser zukünftiges Zusammenleben aufzustellen. Keine Angst. Es hört sich viel schlimmer an wie es ist. Aber glaub mir, diese Regeln werden dir helfen. Nur wenn du die Regeln auch kennst, weißt du was richtig und was falsch für dich ist. Nur wenn du dies weißt, kannst du dich auch entscheiden, ob du nach meinen Regel leben willst, oder ob es dir das Risiko wert ist, dagegen zu verstoßen.

Bei letzteren wirst du dann ab jetzt auch die Konsequenzen tragen müssen. Im Prinzip lebst du dein ganzes Leben schon nach diesem Schema. Ab Morgen werden lediglich noch ein paar neue Regeln für dich dazukommen. Vermutlich haben dir deine Eltern in der Vergangenheit viel zu viel durchgehen lassen und damit deine Aufsässigkeit und die Wiederrede gegenüber Respektspersonen sogar noch gefördert.

So wie ich das sehe, wurde bei Verstößen bei Regeln in der Vergangenheit immer wieder großzügig weggesehen, anstatt diese konsequent zu bestrafen. Das ist aber nicht weiter schlimm. Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass man diese Defizite sehr leicht korrigieren kann, indem wir von nun an jedes deiner Vergehen von Anfang an hart bestrafen werden. Da du mir die schriftliche Erlaubnis gegeben hast, dich nach meinem Sinne zu erziehen, werde ich diese Aufgabe auch annehmen und aus dir eine sittsame junge Dame formen.
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  RE: Eileem Datum:13.09.19 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat sich Eileen aber auf etwas eingelassen.Allerdings muß man sagen,daß sie so etwas nicht ahnen konnte.Nun weiß sie auch,was sie erwartet,wenn sie sich nicht an den Regeln von Frau Miller hält.
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Sie hatte die Bettdecke über mich gezogen und mich einfach liegen lassen. Als sie das Licht löschte lag ich bewegungslos in meinem Bett. Tausende Gedanken kreisten in meinem Schädel. Wo ich hier nur hinein geraden? War diese Frau verrückt? Es gab doch noch einen Herrn Miller. Wo war der überhaupt. Seiner meiner Ankunft hatte ich ihn nicht mehr gesehen.

Konnte ich von ihm Hilfe erwarten? Und wenn ja, wie sollte es dann weitergehen? An die Tochter, die angeblich gerade in einem Feriencamp weilte, glaubte ich in der Zwischenzeit auch nicht mehr. Ich brauchte eine neue Bleibe wenn ich mein Studium antreten wollte. Hier würde ich auf keinen Fall bleiben. Diese Frau hatte ja nicht mehr alle.

Gleich morgen früh musste ich daheim anrufen. Lieber ließ ich mein Studium fallen, anstatt mich von dieser Frau tyrannisieren zu lassen. Ich hatte zwar dieses Formular unterschrieben, dass sie zu meiner Erziehungsberechtigten machte, dies hieß aber noch lange nicht, dass sie dies jetzt auch durfte. Ich war eine erwachsene Frau und kein Kind mehr.

In einem hatte sie Recht. Meine Eltern hatten mich selten bestraft und dennoch ist etwas aus mir geworden. Was bildete sich diese Verrückte denn ein? Ich würde diesen Keuschheitsgürtel nicht tragen und so einen Metall-BH schon gar nicht. Es war schon eine Unverschämtheit von ihr, einfach meinen Slip zu zerschneiden. Mir schauderte allein bei dem Gedanken, mehrere Tage in dieser metallenen Unterwäsche ausharren zu müssen.

Allein aus hygienischer Sicht konnte dies doch gar nicht funktionieren. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich brauchte, bis ich zur Ruhe kam und doch noch in einen unruhigen Schlaf fiel. Doch es musste mir gelungen sein, denn am nächsten Morgen stand sie wieder vor meinem Bett und rüttelte mich wach. „Aufstehen, du Faulpelz, es wird Zeit für dich. Ich werde dich jetzt wieder in deinen Keuschheitsgürtel verschließen.

Je schneller du dich daran gewöhnst, desto früher können wir uns diese Zeremonie mit dem fixieren sparen. Es ist bestimmt auch in deinem Interesse, dich wieder nach Lust und Laune in deinem Bett räkeln zu können.“ Obwohl ich mich so gut es ging wehrte, gelang es ihr ohne größere Mühe, mich erneut wieder in diesen verflixten Keuschheitsgürtel zu sperren.

Sie schien sich sogar über meine verzweifelten Versuche zu amüsieren. Sie lächelte mich an und streichelte meine Wange, als der Keuschheitsgürtel wieder fest verschlossen war. „Da alles noch etwas neu für dich ist, werde ich noch ein wenig nachsichtig mit dir sein. Doch bilde dir nicht ein, dass dies so bleibt.

Auch wenn du keine Chance hast, die gegen meine Anordnungen zu widersetzen, erwarte ich von dir zukünftig, dass du dich nicht mehr gegen mich auflehnst, sondern aktiv mitmachst, um mich bei deinen Erziehungsmaßnahmen zu unterstützen. Ob du es freiwillig machst, oder mit der Unterstützung diverser Strafmaßnahmen überlasse ich dir. Da du ein intelligentes Mädchen zu sein scheinst, müsstest du sehr schnell begreifen was für dich besser ist.

Heute darfst du ausnahmsweise noch ein wenig länger liegenbleiben, denn ich habe noch ein paar Vorkehrungen zu treffen. Bei der ersten brauche ich noch kurz deine Hilfe.“ Sie griff nach meinem Handy. „Die heutige Technik ist einfach faszinierend. Findest du nicht auch? Und das Kommunikationsverhalten eurer Generation macht die ganze Sache für mich noch leichter.

Jetzt brauche ich nur noch ganz kurz deinen Finger um das Gerät zu entsperren. Sie fasste danach bevor ich richtig reagieren konnte. Ein Lächel glitt über ihr Gesicht. Siehst du, das war schon alles. Jetzt brauche ich nur noch den Sperrcode ändern und schon werden sich deine Eltern keine Sorgen mehr machen müssen. Deine Erziehung ist eine Sache zwischen uns, damit brauchen wir deine Eltern doch nicht unnötig belästigen oder?

Ich versprech dir, dass ich ihnen regelmäßig Nachrichten von dir senden werde, damit sie auch wissen, was ihre Tochter so treibt. Sie ließ mein Handy trotz meines Protestes einfach in ihrer Schürzentasche verschwinden. Dann sah sie sich in meinem Zimmer um. Sie durchsuchte sämtliche Schränke und Schubladen und nahm meine Scheckkarten, Ausweise und mein gesamtes Bargeld an sich und stopfte anschließend den Rest meiner Kleider und Schuhe in zwei riesige Mülltüten.

„Ich werde diese Sachen jetzt für dich in unserem Tresor, beziehungsweise in einer abschließbaren Truhe verstauen und dann werde ich wieder kommen, um dich zu befreien. Vor allem deine Wertsachen sind in einem Tresor viel besser aufgeboben. Stell dir nur vor ein Einbrecher würde dein Geld stehlen. Und für deine nuttigen Kleidungsstücke hast du hier jetzt sowieso keine Verwendung mehr.

Diesen Platz wirst du brauchen, um dort deine zukünftige Garderobe unterzubringen. Ich tobte und zerrte wie eine Verrücke an meinen Fesseln. „Glaub mir Eileen, diese Sachen brauchst du Vorläufig wirklich nicht mehr. Da du ein recht kluges Mädchen zu sein scheinst, müsstest du doch begreifen, dass du ohne diese Sachen eine viel inniger Bindung mit mir aufbauen kannst, als wenn du sie behalten dürftest.
Fortsetzung folgt
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  RE: Eileem Datum:15.09.19 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Was hat sich Eileen mit dieser Frau Miller nur eingehandelt?Ich glaube,davon hat sie nicht im Entferntesten zu glauben gewagt.Nun konnte sie noch nicht einmal Verbindung zu ihren Eltern aufnehmen.Ihr wird wohl nichts anderes übrig bleiben,als sich den Tatsachen zu fügen.
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  RE: Eileem Datum:15.09.19 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt bin ich gespannt auf ihre zukünftige Kleidung
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  RE: Eileen Datum:18.09.19 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


6
Ich saß in der Falle. Ohne Ausweis und Geld kam ich nicht weit. Noch schlimmer war, dass sie mein Handy hatte. Die simpelsten Informationen, wann z.B. wann der nächste Bus fuhr, blieben mir jetzt vorenthalten. Die Alte ging aber noch viel weiter. Sie konfiszierte einfach meine komplette Kleidung. Stattdessen gab sie mir solche altmodischen Fetzen, die vielleicht einmal zu Zeiten meiner Uroma modern waren.

Kleider mit Schürzen und eine Haube, unter der ich meine Haare verdecken musste. Ich kam mir darin vor wie Aschenputtel. Am schlimmsten aber war die Strumpfhose, die ich nun auch noch tragen musste. Sie war viel zu warm und dazu kratze sie auf der Haut. Sie erklärte mir, dass ein sittsames Mädchen niemals solche Kleider, wie ich sie in der Vergangenheit trug. Für meinen Widerstand den ich ihr gegenüber leistete, verordnete sie mir bis auf weiteres Hausarrest.

Ich saß in meinem Zimmer und dachte über meine Lage nach. Ich hätte versuchen können, einfach wegzulaufen. Doch wie weit würde ich kommen? Konnte ich vielleicht vom Scheriff Hilfe erwarten? Frau Miller hatte mir zwar erklärt, dass es hier in den Staaten erlaubt war, Teenager mit einem Keuschheitsgürtel vor ungewollten Schwangerschaften zu schützen. Sollte ich dennoch versuchen, dort um Hilfe zu bitten? Ich hatte sie ja tatsächlich zu meiner Erziehungsberechtigen ernannt.

Rechtlich war ihr nicht beizukommen. Sie durfte meine Sachen durchaus konsfizieren. Sollte ich wirklich die nächsten drei Jahre mich von dieser Spinnerin drangsalieren lassen. Ich hatte alles andere als Lust dazu, dennoch entschied ich mich zuerst einmal mitzuspielen. Sie war berechnend und schien dies alles geplant zu haben. Bestimmt wartete sie nur darauf, dass ich abhauen würde, um mich dann zusätzlich bestrafen zu können.

Also musste ich davon ausgehen, dass sie damit ständig im Auge behielt. Sie wusste. dass ich mich nicht mit ihren Maßnahmen anfreunden würde und versuchen würde, mich dagegen zu wehren. Ich musste mich genau anders verhalten, als sie rechnete und dies bedeutete, ich musste ihr Spiel, das sie mit mir trieb, mitspielen. Musste ihr Vertrauen gewinnen. So hatte ich vielleicht eine Chance auf eine Flucht. Ich betrachtete meinen Keuschheitsgürtel etwas genauer.

Er lag eng an meiner Haut. Das Blech war stabil genug, um es nicht einfach zu verbiegen und dennoch hätte ich es nicht gewagt, eine Bohrmaschine oder gar einen Trennschleifer anzusetzen. Die Gefahr, mich dabei zu verletzen wäre viel zu groß gewesen. Ich brauchte den Schlüssel, um mich daraus wieder zu befreien. Sicher hatte sie den Schlüssel und meine Sachen in diesem Save verstaut.

Dies war mein Plan. Ich musste zuerst einmal diesen Tresor finden. Dann konnte ich den nächsten Schritt planen. Wenn er einen Zahlencode hatte konnte ich versuchen, diesen Code zu knacken. Hatte er einen Schlüssel, war es vielleicht sogar noch etwas einfacher für mich, an dessen Inhalt zu gelangen.

Als sie mich zum Mittagessen rief, entschuldigte ich mich bei ihr, obwohl es mir nicht leicht fiel, für mein falsches Verhalten. Sie gab mir ein kleines Buch und erklärte mir, sie würde heute nochmals Gnade vor Recht walten lassen, da dies alles noch neu für mich sei. Ich solle jetzt erst einmal in Ruhe essen, dann würde sie mir alles ganz genau erklären. Nach dem Essen gingen wir wieder gemeinsam in mein Zimmer. Sie reichte mir einen Notizblock und meinte, ich solle alles was sie mir jetzt sage mitschreiben. Diese Regeln hätte ich zukünftig zu befolgen. Ich begann zu schreiben:


Meine zukünftigen Regeln, die ich ab jetzt immer zu befolgen habe.

1. Es ist es mir verboten, meine Scham oder meine Brüste ohne die Erlaubnis von Frau Miller zu berühren.
2. Ohne die Erlaubnis von Frau Miller ist mir jeglicher Kontakt zu anderen Männern oder Frauen verboten. Nur Frau Miller bestimmt, mit wem ich zukünftig reden darf.
3. Ich verspreche Frau Miller vollständigen Gehorsam. Mein Körper, Geist und meine Zeit gehören von nun an vollkommen Ihr.
4. Ich habe das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber ich erkenne die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf meine Behandlung haben werden. Außerdem weiß ich, dass Frau Miller mich jederzeit, wenn sie sich durch meine Laute gestört fühlt, knebeln, oder mich auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann.
5. Zu meinen Pflichten gehört es ab jetzt, Frau Millers Wohnung in einem ordnungsgemäßen, sauberen Zustand zu halten.
6. Zu meinen täglichen Pflichten gehört von nun an jeden Tag von sämtlichen Körperhaaren zu befreien. Da dies in meiner Intimregion durch meinen Keuschheitsgürtel nicht möglich ist, bitte ich Frau Miller, mir diese Haare dort dauerhaft zu entfernen.
7. Ich werde jede Frage, die Frau Miller mir stellt ehrlich und direkt beantworten.
8. Ich verpflichte mich, alle meine alten persönlichen Ansichten, Wünsche, Bedürfnisse und Kritiken auf das absolut unumgängliche Maß zu reduzieren. Ich werde dagegen zukünftig die Wertvorstellungen von Frau Miller übernehmen und versuchen, diese so gut es mir gelingt umzusetzen.
9. Ich werde alle Anweisungen und Befehle von Frau Miller sofort und ohne Widerrede befolgen.
10. Ich sehe ein, dass Frau Miller mich bestrafen muss, wenn ich mich nicht an ihre Regeln halte, denn nur so lerne ich, ihre Regeln zukünftig besser zu befolgen.
11. Mein Bestreben wird sein, mich bedingungslos an alle Regeln halten, die Frau Miller mir gegeben hat. Ich bin mir bewusst, dass jeder Regelbruch auch bestraft werden muss.
12. Ich werde mit allen meinen Kräften bemühen, Frau Miller perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und vorausschauend jene Handlungen zu unternehmen, die sie von mir erwartet.


Fortsetzung folgt
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  RE: Eileem Datum:20.09.19 07:16 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind gewaltige Umstellungen für Eileen.So ein Studium im Ausland ist schon nicht einfach,aber die zusätzlichen Aufgaben von Frau Miller haben es sicher in sich.
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  RE: Eileen Datum:20.09.19 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


7
„Hast du alles aufgeschrieben?“ Ich nickte. Gut, dann werden wir jetzt gemeinsam jeden Punkt nochmals durchgehen. Falls du Fragen hast, darfst du diese jetzt stellen.“ Zur ersten Regel ist nicht sehr viel zu sagen. Normalerweise ist deine Scham ja von deinem Keuschheitsgürtel bedeckt. In den wenigen Ausnahmefällen, an denen du deinen Gürtel aber nicht trägst, bleiben deine Finger von dieser Stelle weg.

Gleiches gilt selbstverständlich auch für deine Brüste.“ „Und wie soll ich sie beim Duschen einseifen?“wollte ich wissen. Ich werde dir für diesen Zweck einen Reinigungshandschuh geben. Er ist zwar etwas rau, aber für diese Zwecke wie geschaffen. Ich denke damit reduzierst du freiwillig die Einseifzeit auf die nötigste Zeit. Gleiches gilt dann auch natürlich auch beim abseifen. Der zweite Punkt dürfte unmissverständlich formuliert sein.

Du wirst keinen Mensch ohne meine ausdrückliche Erlaubnis anreden. Hast du das kapiert?“ Ich nickte, konnte mir aber die Frage nicht verkneifen, was ich denn tun sollte, wenn ich von einer Person angesprochen würde. Frau Miller überlegte kurz, dann meinte sie, dass ich in diesem Fall einfach weitergehen sollte. Ich bestätigte Frau Miller, dass ich auch diese Regel verstanden hatte, war mir aber sicher, nicht vor einem potentiellen Komplizen das Weite zu suchen.

„Der dritte Punkt ist eigentlich selbstredend. Dass ich von dir absoluten Gehorsam erwarte, müsste dir inzwischen klar geworden sein. Da ich zukünftig deine einzige Ansprechperson sein werde, erwarte ich dass du dies entsprechend auch würdigst.“ „Was ist mit Herrn Miller, ich habe ihn zwar schon lange nicht mehr gesehen, aber es gilt doch sicherlich auch für ihn?“wollte ich wissen. „Mein Bruder ist längst schon wieder abgereist.

Er war nur zufällig in der Gegend und tat mur den Gefallen, dich vom Flughafen abzuholen. Von ihm brauchst du dir also keine Hilfe erhoffen.“ Diese Bemerkung traf mich wie ein Hammerschlag. Insgeheim hoffte ich wirklich in Herrn Miller einen Verbündeten zu finden. Auch diesen Plan hatte sie vorausgesehen. Wie ich schon vermutet hatte, gab es auch keine Tochter. Diese hatte sie nur erfunden.

Ich hatte keine Zeit, ihre Gründe zu erforschen, denn Frau Miller fuhr mit dem nächsten Punkt fort. Großzügiger Weise räumte sie mir ein, zu schreien, weinen und gegen ihre erzieherische Maßnahmen zu betteln. Gleichzeitig machte sie mir aber klar, dass diese Aktionen nicht bringen würden, sondern mir lediglich aufzeigen sollten, dass ich in dieser Hinsicht keinerlei Einflussmöglichkeiten hatte.

Der nächste Punkt ärgerte mich von den bisherigen Punkten am Meisten. Wie stellte sich diese Verrückte sich das vor. Ich kam hier zum studieren und nicht als ihre leibeigene Putzfrau. Um nicht gleich wieder anzuecken, formulierte ich meine Gedanken in höfliche Worte. Bei ihrer Antwort fiel mir vor Schreck mein Schreibstift aus der Hand. Sie hatte einfach beschlossen, dass ich dieses Semester noch nicht bereit gewesen wäre, die Uni zu besuchen.

Als Gründe zählte sie unter anderem meinen Keuschheitsgürtel auf, den ich noch nicht für einen ganzen Unitag anbehalten konnte und zudem hätte ich diese dummen Regeln, die wir gerade durchgingen nach ihrer Ansicht noch nicht so verinnerlicht, dass sie mich guten Gewissens dorthin gehen lassen könne, meinte sie nur lapidar. Ich kochte vor Wut. Und was wird aus meinem Stipendium?“versuchte ich mich zur Ruhe zu zwingen.

Für das nächste halbe Jahr wird meine Nichte deinen Platz einnehmen. Danach werden wir sehen, ob sich dieses Missverständnis aufklären lässt. Ansonsten steht das Geld das meine Nichte für ihr Studium gebraucht hätte, dann eben dir zur Verfügung. Du siehst aber, wie wichtig es ist, dass du dich möglichst schnell an deinen Keuschheitsgürtel gewöhnst. Aber um nochmals auf deine zukünftige Aufgabe zurückzukommen.

Ich werde für dich eine Aufgabenliste erstellen, damit du weißt, welche Arbeiten für dich täglich anfallen. Vielleicht sollte ich dich noch darauf hinweisen, dass ich deine Arbeiten natürlich auch kontrollieren werde und sollte ich damit nicht zufrieden sein, gebe ich dir am nächsten Tag nochmals die Möglichkeit, deine Schlampereien auszumerzen. Bestimmt hilft es dir bei diesen Arbeiten, wenn du dir bewusst machst, dass es für dich keinen Grund zum studieren giibt, wenn man nicht einmal in der Lage bist, einen kleinen Haushalt in den Griff zu bekommen.

Vielleicht solltest du bei Gelegenheit auch nochmals die Vollmacht durchlesen, die du mir unterschrieben hast. Bis zum Abschluss deines Studiums, also nicht nur bis zu deiner Volljährigkeit hast du mir das Recht erteilt, über deine Geschicke bestimmen zu dürfen.“ Mir wurde schlecht. Ich hoffte jeden Moment aus diesem Alptraum zu erwachen, aber er schien immer noch schlimmer zu werden.
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  RE: Eileem Datum:21.09.19 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja wirklich der Hammer,was Eileen von Frau Miller erfährt.Dann soll sie auch noch ihr Studium verschieben, bis Frau Miller mit der Erledigung der täglichen Aufgaben von Eileen zufrieden ist.
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  RE: Eileem Datum:21.09.19 07:18 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderbare Geschichte! Und, ich stelle mir immer vor, ich wäre Eileen!
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  RE: Eileem Datum:21.09.19 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


einfach nur toll. Weiter so.

liebe Grüße und ein schönes Wochenende
lot
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eileen Datum:22.09.19 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


8
Frau Miller fuhr fort, mir den sechsten Punkt ihrer Regeln zu erläutern. „Selbstverständlich könnte deine Schamhaare auch einfach ohne deine Zustimmung entfernen. Ich möchte aber, dass du es einsiehst, dass meine Maßnahmen letztendlich nur deinem Wohl dienen. Natürlich kannst du jetzt noch nicht alles Positive aus meinen Erziehungsmaßnahmen erkennen und es deshalb auch noch nicht so richtig einschätzen, aber ich finde es wichtig, dir das Gefühl zu vermitteln, dass ich dich, wo immer es geht, dich in meine Entscheidungen mit einzubinden.

So begreifst du schneller, dass ich nicht gegen dich bin, sondern nur dein Bestes möchte. Mit deinen Schamhaaren werden wir beginnen. Dass du zukünftig deinen Keuschheitsgürtel ständig tragen musst, habe ich dir ja schon erklärt. Vermutlich bist du noch zu verstockt, um wirklich einzusehen, dass diese Maßnahme unumgänglich ist.

Es genügt für dich vorläufig einfach zu begreifen, dass du keine andere Wahl hast, als deinen Keuschheitsgürtel zu tragen. Jetzt musst du noch wissen, dass du, wenn du deinen Keuschheitsgürtel trägst, du mit diesem auch deine kleinen und großen Geschäfte erledigen wirst. Sicherlich leuchtet es dir ein, dass ein Abwischen deiner Scham dann nicht mehr möglich sein wird. Eine glatte Haut ist in diesem Fall hygienischer als dieses Unkraut, das gerade zwischen deinen Beinen wächst und als Urinfänger wirkt.

Sicherlich kannst du dir vorstellen, dass dies mit der Zeit auch nicht sehr angenehm duften dürfte. Ich könnte mir vorstellen, dass dies, wenn du in deinen Vorlesungen deine mit studierenden nicht unbedingt positiv punkten wirst. Natürlich werde dir die freie Entscheidung lassen, ob wir diesen Wildwuchs dort lassen oder dauerhaft entfernen sollen.

Du hast Zeit es dir zu überlegen, bis ich der Meinung bin, dass du bereit bist, deinen Keuschheitsgürtel auch über länger Zeiträume tragen zu können. Spätestens dann erwarte ich von dir deine Entscheidung Klar leuchtete mir ein, dass in diesem Fall eine rasierte Scham bestimmt nur Vorteile hatte. Mich ärgerte die Art und Weise wie sie mir wie bei einem Kleinkind zu verstehen gab, dass ich diese Entscheidung treffen durfte, obwohl ich letztendlich gar keine wirkliche Wahl hatte.

Zähneknirschend bat ich Frau Miller, mich von meinen Schamhaaren zu befreien. Ich legte sogar noch einen nach indem ich fragte, ob es nicht möglich wäre, meine Körperhaare ebenfalls gleich dauerhaft zu entfernen, Frau Miller wiegte mit dem Kopf. Ich besitze zwar einen Laser, und kleine Flächen schafft er durchaus ohne Probleme, für eine Ganzkörperepilation würde er vermutlich nicht die gewünschten Erfolge bringen.

Besser wäre es natürlich, deine Körperhaare in einem professionellen Enthaarungsstudio entfernen zu lassen. Je länger ich darüber nachdenke, desto besser gefällt mir die Idee. Es bringt dir natürlich auch Vorteile, an die du sicherlich noch gar nicht denkst. Wenn du dich nicht jeden Morgen rasieren musst, bleibt uns beide mehr Zeit, um uns um deine Erziehung zu kümmern.

Vielleicht erkennst du an diesem Beispiel aber auch, dass meine Regeln nicht in Stein gemeißelt sind, sondern wie bei dieser Regel siehst, auch wieder überflüssig werden können. Du kannst diese Regel dann wieder streichen, sobald du deine Körperhaare vollständig verloren hast. Natürlich werden mit der Zeit bestimmt noch weitere Regeln für dich dazukommen. Zur nächsten deiner Regeln brauche ich wohl nicht viel zu sagen. Ich erwarte von dir, dass du mir stets die Wahrheit sagst.

Auch die nächste Regel dürfte keine weiteren Fragen aufwerfen. Natürlich kann ich dir deine eigene Meinung nicht verbieten. Doch ich werde dir genügend Gelegenheiten geben, dich mit meinen Ansichten vertraut zu machen und erwarte, dass du dich mit diesen Ansichten immer mehr identifizieren wirst. Dein Streben sollte also sein, meinen Vorstellungen ziemlich nahe zu kommen. Um diesen Ideal näher zu kommen, ist die nächste Regel für dich ebenfalls sehr wichtig.

Ich erwarte, dass du meinen Wünschen sofort und ohne Widerrede ausführen wirst, damit, und damit wären wir schon bei der nächsten Regel. Du wirst alle Regeln die du von mir jetzt oder auch später bekommst verinnerlichen. Denn wenn du dies nicht tust, zieht dies unweigerlich eine Strafe für dich nach sich. Wenn du dir die nächste Regel ansiehst, fällt dir vielleicht auf, dass alles irgendwie ineinander greift.

Du wirst mit der Zeit lernen, dass jede Bestrafung auch etwas Positives für dich ist, denn du wirst dann bestrebt sein, es beim nächsten Mal besser zu machen. Die letzten beiden Regeln sind eigentlich selbst erklärend. Du wirst zukünftig deine ganze Energie dafür verwenden, um dich meinen Wünschen unterzuordnen.
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