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Einsteiger
Olpe
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RE: Eileem
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Datum:30.09.19 09:13 IP: gespeichert
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Eine super geschriebene Geschichte. Bin gespannt wie es weitergeht...
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Einsteiger
Gesperrt macht mich nett
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RE: Eileem
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Datum:30.09.19 10:25 IP: gespeichert
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Ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung.
Viele Grüße
Tina66
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: Eileem
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Datum:30.09.19 10:45 IP: gespeichert
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Freue mich auch schon auf die Fortsetzung, denn nun darf Eileen das erleben, was ich mir in meiner Fantasie immer wieder vorstelle, nämlich in ein strenges Mädchen-Internat gesteckt zu werden! Vielleicht begegnet sie da ja auch einem Jungen, der in Mädchenkleider gesteckt wurde, damit er durch diese Kleidung folgsamer wir.
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Eileen
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Datum:30.09.19 21:25 IP: gespeichert
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„Schau mal, der Scheriff war mir noch einen kleinen Gefallen schuldig“. Sie zeigte mir ein Kärtchen mit meinem Bild. Ich traute meinen Augen nicht, als ich genauer hinsah. „Natürlich wollen die Leute von deinem Internat auch wissen, wen sie dort aufnehmen. Dafür brauchst du natürlich auch einen Ausweis. Allerdings war dein alter Reisepass dafür nicht unbedingt geeignet, wenn man auch noch von der Polizei gesucht wird.
Sollten sie in deiner neuen Schule zufällig nach der alten Eileen suchen, werden sie dich dort leider nicht finden können, denn die gibt es dort nicht. Solange es nicht zwingend erforderlich ist, achtet die Schulleitung sehr penibel darauf, dass den Schülerinnen jeglicher Kontakt zur Außenwelt versagt bleibt. Sollte die Polizei dich also tatsächlich dort suchen, würde sie nur die Namenslisten durchgehen und somit keine Treffer landen.
Jetzt, da du meinen Namen trägst, sollten wir nicht mehr so förmlich sein. Du gehörst jetzt ja zur Familie. Von jetzt an wirst du, wie es sich für eine gute Tochter gehört, mom oder mummy nennen.“ Ich kam mir vor wie in einem schlechten Film. Ich verfluchte den Tag, an dem ich zum ersten Mal dieses Haus betrat. Ich verfluchte mich, dass ich mich selbst bei diesem Notar entmündigt hatte.
„Weißt du was Eileen, zur Feier des Tages überlasse ich es dir, dein altes Leben nun ganz offiziell hinter dich zu bringen.“ Sie griff in die Tasche und reichte mir meinen alten Ausweis. Dann deutete sie auf die Schere, die auf der Kommode lag. Mit zittrigen Händen griff ich danach. Mein erster Impuls war, meinen Ausweis zu nehmen und einfach zu flüchten. Doch wohin? Selbst der Sheriff schien korrupt zu sein.
Sollte ich mein erkämpftes Vertrauen jetzt aufs Spiel setzen? Alles in mir schrie ja, nur eine leise Stimme mahnte mich zur Vorsicht. Vielleicht war dies mit diesem Internat auch nur eine Falle um meine Reaktionen zu testen. Wenn es aber stimmen sollte, gab es dort, zumindest mehrere Schülerinnen, mit denen ich Kontakt haben würde, die auch irgendwann wieder entlassen würden. Dies wäre echte Chance für mich gewesen.
Mit einem Fluchtversuch hätte ich aber riskiert, nicht auf diese Schule geschickt zu werden. Allein die Beschreibungen, die Frau Miller machte, wirkten auf mich nicht sehr euphorisch, doch zumindest hatte ich seit langer Zeit wieder Hoffnung, mich aus den Klauen von Frau Miller zu befreien. Obwohl es mir schwer fiel, begann ich, meinen Ausweis vor den Augen von Frau Miller zu verschneiden. Dann musste ich grinsen. Ich war jetzt offiziell Eileen Miller. Ich hatte einen Fehler gemacht, als ich die Vollmacht unterschrieb, in der ich Frau Miller als meine Erziehungsberechtigte bis zum Ende meiner Studienzeit ernannte.
Sie saß damit rechtlich am längeren Hebel. Jetzt als ihre Tochter wurden die Karten aber neu gemischt. Auch wenn sie mich nicht studieren lassen würde, so lief ihre Erziehungsberechtigung spätestens in zwei Jahren, wenn ich 21 wurde aus. Dann hatte sie das Recht, wie sie mir immer wieder beteuerte, nicht mehr auf ihrer Seite. Ich konnte nicht verhindern, dass mir ein Lächeln über die Lippen glitt.
„Oh, du bist bestimmt gerade drauf gekommen, dass du in zwei Jahren deine Volljährigkeit erreichst, wenn ich deine gute Laune richtig deute“. Dies wird dir aber in deinen Fall leider auch nicht sehr viel nützen. Ich habe noch nicht erwähnt, dass die Ausbildung in diesem Internat, das du besuchen wirst, mindestens 4 Jahre dauern wird.
Ich sage mindestens, denn die wenigsten Absolventinnen dieser Anstalt sind in der Lage, dieses Ziel in dieser kurzen Zeit auch wirklich erreichen. Realistischer wäre es eher, mindestens die doppelte Zeit einzuplanen. Die meisten Schülerinnen schaffen es normalerweise in diesem Zeitpunkt einen Abschluss zu erreichen. Es soll aber auch schon Schülerinnen gegeben haben, die ihr Klassenziel erst nach 20 Jahren erreicht haben.
Aber so wie die Direktorin mir versicherte, war dies ein besonders verstocktes Mädchen, dass sich anfangs einfach nicht in die Hausgemeinschaf eingliedern wollte. Anstatt zu lernen, hatte sie es vorgezogen, den Lehrern dort das Leben schwer zu machen indem sie leider immer nur mit Fluchtversuchen auffiel. Anstatt zu lernen saß sie eben ziemlich allein in einer Arrestzelle, was ihre lange Aufenthaltsdauer natürlich erklärbar macht.
Was ich dir versuche klar zu machen, ist die Philosophie dieser Schule. Hast du dich entschlossen deine Ausbildung in dieser Einrichtung zu beginnen, gibt es keinerlei Möglichkeiten den Aufenthalt dieser Erziehungsanstalt vorzeitig, ohne einen erfolgreichen Abschluss wieder zu verlassen. Schon bei der Anmeldung erklären sich die angehenden Schülerinnen dafür bereit, dass sie die geforderte Ausbildung dieses Internats unter allen Umständen zu Ende bringen werden.
Ist diese Entscheidung einmal gefällt, kann sie von der Schülerin nicht wieder rückgängig gemacht werden. Seit ihrem Bestehen kann diese Einrichtung von sich behaupten, allen Schülern, egal mit welchem Bildungsstand sie begannen, zu einem erfolgreichen Abschluss verholfen haben. Sicherlich ist dir klar, dass man so ein Unterfangen nur mit strenger Disziplin, aber auch, wie du ja selbst weißt, auch durch eine nötige Bestrafung von aufsässigen Schülerinnen in den Griff bekommt.
Um dies sicherzustellen, räumen die angehenden Schülerinnen der Anstaltsleitung ein, diesen Aufenthalt notfalls auch unter Zwang durchzusetzen. Du brauchst dir aber keine Sorgen machen, als deine gesetzliche Vertreterin ich habe ich diesen ganzen Papierkrieg für deine Anmeldung schon für dich erledigt.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: Eileem
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Datum:30.09.19 23:52 IP: gespeichert
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Oh, genau das ist es, was mir so gut gefällt! Danke für die schöne Geschichte! Freue mich immer riesig auf eine Fortsetzung!
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: Eileem
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Datum:01.10.19 06:22 IP: gespeichert
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Schlimmer konnte es für Eileen eigentlich nicht mehr kommen.Mich würde es allerdings nicht wundern,wenn weitere Überraschungen auf Eileen warten.
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timek |
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Keyholder
Beiträge: 9
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RE: Eileem
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Datum:01.10.19 17:54 IP: gespeichert
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Mir tut sie schon fast leid. Ich bin aber schon gespannt wie es weiter geht und ob sie dem ganzen Irrsinn entkommen kann.
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Story-Writer
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RE: Eileen
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Datum:01.10.19 22:09 IP: gespeichert
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Ich rang um Fassung. Dies war nun wirklich zu viel für mich. Heute Nacht würde ich flüchten. Und wenn ich für den Rest meines Lebens unter irgendwelchen Brücken hausen musste, so hörte sich dies allemal besser an, als dieses Internat besuchen zu müssen. „ Aber Mom, dann kann ich ja gar nicht mehr bei dir sein;“ heuchelte ich, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen.
Ja, das ist richtig, und es fällt mir auch schwer, dich dorthin zu schicken, aber es ist wirklich nur zu deinem besten. Glaube mir, in ein paar Wochen hast du dich dort bestimmt schon eingelebt, hast neue Freundinnen und bist glücklich, den Mief dieser Kleinstadt hinter dich zu bringen. So schlimm wie es sich jetzt vielleicht noch für dich anfühlt wird es bestimmt nicht werden.“ Da hatte sie recht, denn diese Schule würde mich nicht zu Gesicht bekommen.
Wir redeten noch eine Weile über belanglose Dinge, dann musste ich mich wieder um meine häuslichen Pflichten kümmern. Nebenher ließ ich immer wieder Lebensmittel und nützliche Dinge verschwinden, die mir auf meiner Flucht nützlich sein konnten. Als es endlich dunkel wurde gähnte ich und verzog mich in mein Zimmer. Da ich meinen Keuschheitsgürtel nun tatsächlich dauerhaft tragen konnte, wurde ich jetzt auch nicht mehr in mein Bett gebunden.
Leider gelang es mir nicht, meinen falschen Ausweis zu ergattern, doch es musste auch so gehen. Ich warte eine Ewigkeit in meinem Bett. Erst als ich keinerlei Geräusche im Haus mehr vernahm, wagte ich es, mich aus dem Bett zu erheben. Da Frau Miller die Schnüre meines Korsetts verknotete, versuchte ich erst gar nicht, diese zu lösen, sondern schnitt die Schnüre mit einer kleinen Schere entzwei.
Wenn ich jetzt erwischt wurde, konnte ich mir das Sitzen für die nächsten Wochen abschminken. Ihr Rohrstock würde meinen Hintern dafür unbrauchbar machen, Aber ich musste mir jetzt gleich die Lunge aus dem Leibe rennen und dabei störte dieses Korsett. Meinen Keuschheitsgürtel hätte ich am liebsten auch hiergelassen, aber er war in der Zwischenzeit tatsächlich fast schon mit mir verwachsen und obwohl ich ihn jetzt schon fast ein ganzes Jahr trug, wusste ich noch immer nicht, wo Frau Miller die Schlüssel dafür aufbewahrte.
Meinen Keuschheitsgürtel loszuwerden, war also ein zweitrangiges Problem. Vielleicht war es sogar von Vorteil, wenn ich ihn trug. Ich konnte nur nachts flüchten. Wenn mir die Flucht tatsächlich gelang, würde Frau Miller nach mir suchen lassen. Sie hatte offensichtlich auch gute Beziehungen zum Scheriff so dass ich vermutlich von den Cops keine Hilfe erwarten konnte.
Falls ich auf zwielichtige Gestalten traf, und ich von dieser Stelle keine Hilfe erwarten konnte, war mein Stahlhöschen vielleicht sogar ganz hilfreich. Ich griff nach meinem Beutel mit den ergaunerten Lebensmitteln und öffnete so leise wie möglich die Zimmertür. Da die Fenster vergittert waren, gab es nur einen Weg nach draußen. Durch die Haustüre. Auch diese war verschlossen, aber erst vor ein paar Tagen hatte ich zufällig entdeckt, dass sie den Hausschlüssel in einer Bodenvase versteckte.
Es war noch immer alles still. Doch dies konnte sich jeden Augenblick ändern. Ich musste jetzt die erst Hürde nehmen. Den knarrenden Parkettboden des Flurs. Dummerweise musste ich auch an ihrer stets offenen Schlafzimmertür vorbei. Ich hatte zwar im Laufe der Zeit herausgefunden, wohin ich treten musste, um möglichst kein Geräusch zu machen, aber in der Stille hörte sich jeder meiner Schritte trotzdem wie ein Donnergrollen an.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich dieses Hindernis überwunden. Es waren nur ein paar Meter, aber ich war total nassgeschwitzt. Zu meiner großen Erleichterung blieb es in Frau Millers Schlafzimmer still. Ich huschte an die Haustüre. Wie erwartet war sie verschlossen. Ich tastete mich zu der Vase und griff hinein. Mein Herz raste vor Aufregung und ich befürchtet schon, mein Herzschlag könne Frau Miller aufwecken.
Meine Finger ertasteten etwas. Ich griff danach und zog meine Hand wieder zurück. Mit zitternder Hand versuchte ich den Schlüssel ins Schloss zu stecken. Ich musste mich beherrschen, nicht laut aufzuschreien. Der Riegel drehte sich. Ich drückte die Klinke und öffnete die Türe. Heute schien mein Glückstag zu sein. Mein Plan schien aufzugehen. Frau Miller wurde leichtsinniger.
Sie hatte sogar den Rucksack mit meinen Klamotten, den sie morgen in der Wildnis entsorgen wollte, schon neben die Tür gestellt. Ich griff nach ihm und setzte ihn auf. Es war Vollmond. So konnte ich sogar noch relativ gut sehen. Da ich nicht wusste wohin ich sollte, entschloss ich einfach in Richtung des Mondes zu laufen. Wie von einer Tarantel gestochen rannte ich los. Ich traute mich nicht, mich umzudrehen. Ich hatte das Gefühl, Frau Miller hatte meine Flucht bemerkt und war hinter mir, um mich wieder zurückzuholen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
Beiträge: 536
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RE: Eileem
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Datum:01.10.19 22:20 IP: gespeichert
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Oh, damit hatte ich aber nicht gerechnet, aber ich hoffe - ich bin ja gemein! - das Frau Miller Eileen wieder einfangen kann!
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
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RE: Eileem
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Datum:01.10.19 23:48 IP: gespeichert
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Es bleibt weiterhin spannend in dieser schönen Geschichte. Sarah
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
Beiträge: 518
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RE: Eileem
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Datum:02.10.19 07:05 IP: gespeichert
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Ich befürchte,daß die Flucht nicht lange dauert,auch,wenn ich es Eileen wünsche.Zu berechnend scheint mir Frau Miller zu sein. Es könnte alles so gewollt sein,um Eileen in eine Falle zu locken.
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
Beiträge: 471
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RE: Eileem
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Datum:02.10.19 12:07 IP: gespeichert
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Es scheint mir auch so dass Frau Miller Alles getan hat, um ihr die Flucht zu "ermöglichen", dass es sich aber in Wirklichkeit um eine Falle handelt. Eileen wird in ihr Verderben rennen. Die strenge Anstalt wird ihr neues Zuhause werden. Und wer weiß, was Frau Miller sich noch als zusätzliche Bestrafung für den Fluchtversuch ausdenken wird. BaldJean
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Edwin Prosper |
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Story-Writer
Beiträge: 439
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RE: Eileem
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Datum:02.10.19 14:21 IP: gespeichert
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Spannend, spannend.
Mal sehen, was du dir ausgedacht hast.
Kommt jetzt das obligatorische Vom-Regen-in die-Traufe Szenario, gerät sie von ihrer unangenehmen Situation in eine noch unangenehmere Situation, oder trifft sie einen weißen Ritter, einen edlen männlichen Helfer ohne böse Hintergedanken, der ihr bei ihren Schwierigkeiten hilft und dem sie sich freudig mit ihrer bislang angediehenen Erziehung hingibt und sie dann Frau Miller als Hausmagd in strenger Zucht und Ordnung zu sich nehmen.
Viele Möglichkeiten.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 02.10.19 um 15:15 geändert
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
Beiträge: 536
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RE: Eileem
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Datum:02.10.19 19:37 IP: gespeichert
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Oh ja, die Geschichte hat großes Potential was die künftige Handlung betrifft! Bin gespannt auf die nächste Fortsetzung und hoffe, dass Eileen von Frau Miller eingefangen wird und dann gezeigt bekommt, was es heißt sich ihr zu wiedersetzen.
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Story-Writer
Beiträge: 1238
Geschlecht: User ist offline
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RE: Eileen
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Datum:02.10.19 20:04 IP: gespeichert
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Irgendwann sank ich schweratmend auf die Knie. Ich hatte mir die Lunge aus dem Leib gerannt, dennoch zwang ich mich selbst dazu, einfach weiter zu laufen. Wenn auch nur langsam, so brachte mich jeder Schritt weiter von Frau Miller weg. Erst als es wieder heller wurde schaute ich mich nach einem Versteck um.
Tagsüber wollte ich mich erholen und nachts wollte ich möglichst viel Distanz zwischen mir und diesem Ort gewinnen. Es würde nicht einfach werden, dennoch ärgerte ich mich, dass ich solange mit meine Flucht gewartet hatte. Im Nachhinein war es einfacher zu fliehen, als ich es mir ausgemalt hatte. Was passiert wäre, wenn ich erwischt worden wäre, wollte ich mir aber lieber nicht ausmalen.
Jetzt da ich etwas zur Ruhe kam spürte ich wieder ein Kribbeln in meinem Schritt. Durch meine Flucht musste der Einsatz, der in meinem Keuschheitsgürtel steckte, mich ziemlich stimuliert haben. Mit diesem Souvenir von Frau Miller würde ich jetzt wohl auch noch eine Weile leben müssen. Sie hatte mir diesen Dildo in meiner Spalte vor einer Woche eingesetzt um mir etwas Gutes zu tun, wie sie behaupte.
Sie meine, ständige Keuschheit wäre zwar für eine junge Dame erstrebenswert, es würde aber auch nicht schaden, vor allem, wenn wie bei mir durch meinen Keuschheitsgürtel sichergestellt ist, dass ich mich nicht heimlich der Lust hingebe, wenn man in dosieren Abständen die Geilheit der Trägerin immer wieder anfachen würde. So würde sie begreifen, dass fleischliche Lust durchaus auch unangenehm sein kann.
Dann hatte sie mich in mein Bett gefesselt und diesen Vibrator in mir mit einem Kabel verbunden. Dieser Zapfen hatte mir dann ganz langsam eingeheizt. Allerdings schaltete sich diesen Vibrator immer wieder aus, bevor ich zu einem Höhepunkt kommen konnte. Und sie hatte recht, auch wenn ich nicht ihre Ansichten teilte, aber die keusche Zeit davor war eben Funkstille und das war es eben.
Einen mehrmals kurz vor den Höhepunkt zu bringen, nur um ihn dann vor Geilheit in seinen Fesseln windend unbefriedigt liegen zu lassen, grenzte in meinen Augen schon als Folter. Und auch Tage später bemerkte ich immer wieder, wie meine Hand immer wieder versuchte, das Verlangen meine aufgeheizte Spalte zu befriedigen. Nun hatte ich dieses Ding eben auch noch in mir Stecken. Dies war aber nicht meine größte Sorge.
Ich musste möglichst schnell möglichst weit weg von hier und ich brauchte Geld. Die ersten paar Tage beziehungsweise Nächte nahm ich mir vor, einfach nur Land zu gewinnen. Danach konnte ich mir vielleicht mit ein paar Aushilfsjobs etwas Geld verdienen. Noch hatten wir Sommer und ich konnte im Freien schlafen, aber ein festes Dach über den Kopf war Voraussetzung wenn ich den Winter überleben wollte.
Ich hatte jetzt war wieder meine eigenen Klamotten aus dem Rucksack an, behielt aber die anderen auch noch, denn die Nächte wurden schon wieder kühler und wärmender waren diese alten Fetzen allemal. Die Tage vergingen und ich schaffte es tatsächlich unbehelligt voranzukommen. Im Nachhinein ärgerte ich mich sogar ein wenig, dass ich dies nicht schon viel früher versucht hatte. Mit der Zeit wurde ich mutiger.
Ich mischte während der Hauptverkehrszeiten unter die Leute und nutze nun auch Züge, um schneller voranzukommen. Da ich schwarz fahren musste, fuhr ich aber immer nur wenige Stationen, um voranzukommen. So konnte ich das Risiko erwischt zu werden, ein wenig eindämmen. Das Glück war auf meiner Seite. Nachdem ich zwei Wochen unterwegs war, fühlte ich mich erstmals wieder einigermaßen sicher und fing an, mich nach Gelegenheitsjobs zu erkundigen.
Es war ein kleines Kaff, und ich überlegte mir, ob ich hier erst einmal Quartier machen sollte, um meine nächsten Schritte zu planen. Ich vermisste mein Handy. Zu meiner Schande musste ich mir eingestehen, dass ich nicht eine einzige Telefonnummer auswendig kannte und mich nur die entsprechenden Namen anwählte. Die rächte sich jetzt, denn ich hätte bestimmt jemanden Bitten können, für mich einen Anruf in die Heimat zu tätigen.
So aber fasste ich einen anderen Plan. Ich musste einfach für zwei Jahre untertauchen. Dann war ich laut Gesetz auch in diesem Land volljährig und Frau Miller hatte mir nichts mehr zu sagen. Dann konnte ich mir auch von offizieller Seite, vielleicht von der deutschen Botschaft, Hilfe holen. Nachdem ich die letzten Strahlen der Abendsonne genossen hatte, schloss ich die Tür zu dem Schuppen, der mir gerade als Versteck diente und legte mich in dem Heu schlafen.
Es war kein Himmelbett, aber bequemer wie manch andere Schlafstätte, die ich bei meiner Fluch benutzt hatte. So gesehen ging es, wenn auch nur in kleinen Schritten, jetzt wieder aufwärts.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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sub78 |
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Sklave/KG-Träger
Hannover
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RE: Eileem
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Datum:02.10.19 22:46 IP: gespeichert
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Sehr schöne Beschreibung! Hoffentlich wird das undankbare Dinge bald wieder in ihr Zimmer bei Frau Miller verfrachtet oder noch besser: in den Keller an der Kette
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: Eileem
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Datum:02.10.19 23:18 IP: gespeichert
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Ich hoffe ja immer noch,dass Eileen von eingefangen wird und von Frau Miller in das Internat gebracht wird! Würde Frau Miller empfehlen diese aufmüpfige Göre in Ketten zu legen und sie so in das Internat zu bringen.
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Einsteiger
Gesperrt macht mich nett
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RE: Eileem
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Datum:03.10.19 01:08 IP: gespeichert
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Danke keuschy!
Ich habe drei Wünsche: Mehr, mehr und mehr.
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: Eileem
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Datum:03.10.19 07:23 IP: gespeichert
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Durch die Flucht ist Eileen in einer völlig neuen Situation.Ich befürchte allerdings,daß all ihre Bemühungen vergebens sein werden und sie bald aufgespürt wird.
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timek |
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Keyholder
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RE: Eileem
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Datum:03.10.19 08:23 IP: gespeichert
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Ich bin ganz auf Eileens Seite und fiebere mit ihr mit. Ich bin gespannt, was noch passiert, hoffentlich wird sie nicht mehr zurückgebracht. Auf dem Weg zur Botschaft gibt es bestimmt noch viele Abenteuer zu bestehen.
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