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RE: Eileen
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Datum:03.10.19 12:46 IP: gespeichert
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Ein schmerzhaftes Pieken ließ mich erwachen. Nein, ich musste dies alles geträumt haben. Es konnte nicht sein, aber Frau Miller kniete tatsächlich neben mir und lächelte mich an. „Hallo Eileen. Ich hoffe es geht dir gut. Ich habe mir schon große Sorgen um dich gemacht. Ich sah eine Spritze in ihrer Hand und versuchte aufzuspringen, doch sie hielt mich zurück.
„Ganz ruhig Eileen, dass Betäubungsmittel beginnt jeden Augenblick zu wirken, dann wird alles wieder gut, das verspreche ich dir. Mir wurde schummrig vor meinen Augen und meine Gliedmaßen gehorchten mir nicht mehr. Dann wurde es Dunkel um mich. Als ich wieder wach wurde saß ich in ihrem Wagen. Meine Hände lagen bewegungslos auf meinen Rücken. Ich war entsetzt. Diese Frau hatte mich in einer Zwangsjacke gesteckt.
Selbst wenn es mir gelungen wäre, die Tür des Wagens zu öffnen, aussteigen konnte ich nicht mehr, denn sie hatte meine Füße an den Sitz gekettet. Jetzt stieg sie zu mir ein und startete den Motor. „Ich möchte mich noch bei dir bedanken Eileen. Du hast mir mit deiner Flucht einen großen Gefallen erwiesen.“ Ich starrte sie ungläubig an. „Oh, mein kleines Dummchen, glaubst du wirklich, ich hätte nicht gehört, wie du versucht hast, an meinem Schlafzimmer vorbei zu schleichen.
Und glaubst du wirklich, ich wäre so leichtsinnig gewesen, den Haustürschlüssel in der Vase zu verstecken? Ich habe dir das mit der Schule nur erzählt, um deine Flucht zu provozieren. Natürlich musste ich dein Verschwinden den Behörden melden. Schließlich machte ich mir große Sorgen um dich. Weißt du übrigens, dass du jetzt auf mehreren Überwachungskameras mit deinem Rucksack zu sehen bist? Dies ist übrigens der einzige Grund weshalb ich dich habe gehen lassen.
Ich habe dir ja schon erklärt, dass die Polizei irgendwann deinen Rucksack finden wird. Und nun verstehst du vielleicht auch, weshalb ich dich habe abhauen lassen. Du hast mich mit deiner Flucht aus dem Fokus der Behörden genommen. Woher soll ich wissen, wo du dich gerade herumtreibst und wieso.“ „Dann sind sie mir die ganze Zeit gefolgt“, fragte ich frustriet. Sie lachte. „Nein, wozu hätte ich mir diese Mühe machen sollen.
Der Zapfen in deiner Spalte hatte einen Peilsender. Ich wusste also die ganze Zeit, wo du dich herumtreibst. Ich hoffe, du hast deine freien Tage genossen, denn wie ich dir ja schon angekündigt habe, werde ich dich jetzt in das Internat fahren und da du einfach von zu Hause weggelaufen bist, wird kein Polizist auf die Idee kommen, dich dort zu suchen.
Aber ich denke, das ist durchaus auch in deinem Sinne. Wenn du weißt, dass du keine Hilfe erwarten kannst, fällt es dir dort bestimmt viel leichter, dich in aller Ruhe auf deine schulischen Leistungen zu konzentrieren. Ich habe dir von diesem Internat noch eine Kleinigkeit verschwiegen. Wenn du deine Ausbildung geschafft hast, kommst du entweder auf einen Heiratsmarkt, wo sich Mitglieder eines speziellen Kreises ihre Ehefrauen aussuchen oder aber wird du, falls du dort nicht zu vermitteln bist, als Gesellschafterin von einer Dame, die ebenfalls dieses Internat besucht hat, dienen müssen.
Diese Herren haben zwar im Prinzip, dank ihres Kontos weniger ein Problem, eine Partnerin zu finden. Ihr Problem ist es vielmehr, ihre Partnerin auch längerfristig so an sich zu binden, dass diese nicht nach ein paar Ehejahren einfach ausscheren um sich selbst zu verwirklichen. Aktivitäten, auf die die Regenbogenpresse nur lauert. Deshalb sind gehorsame Frauen gerade ich diesem Kreis sehr gefragt.
Du brauchst dir aber keine Sorgen machen, soweit ich weiß, sind bisher alle Mädchen untergekommen, da die Nachfrage nach gut erzogenen Damen um einiges größer ist, als wie diese Schule ausbilden kann. Sicherlich denkst du gerade daran, deine zukünftige Ehe annullieren zu lassen, aber die Eheverträge werden allesamt im Internat aufgesetzt, bevor nicht alles unterschrieben und eidesstattlich erklärt wurde, verlässt kein Mädchen die Mauern des Internats.
Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass hauptsächlich Herren der Oberschicht auf diese Mädchen ein Auge geworfen haben. Und da diese auch entsprechende Mittel verfügen gibt es auch von der technischen Seite enorm viele Möglichkeiten seine Ehefrau bei der Stange zu halten. Aber mach dir deswegen keine Gedanken. Die meisten Mädchen waren zu Beginn ihrer Ausbildung noch so dickköpfig und uneinsichtig und so skeptisch wie du.
Ich habe aber bisher noch von keinem Fall gehört, dass eine Absolventin dieses Internats sich gegen ihre Bestimmung hinterher aufgelehnt hätte. Dies spricht doch von einer guten Arbeit der Lehrkräfte. Vielleicht liegt es aber auch ein wenig an der Klausel, dass, sich die angehenden Ehefrauen verpflichten, bei einer Scheidung, wenn die Ehe nicht nach den Wünschen ihres Ehemannes verläuft, auch gegen ihren Willen verpflichten, ihr Leben wieder in dem Internat zu verbringen werden.
Du kannst dir sicher vorstellen, dass diese Leute sehr gute Rechtsanwälte haben, die wissen was sie tun.“ Mir wurde übel. Allein diese Ausführungen genügten, dass ich nicht den geringsten Drang verspürte, diese Einrichtung zu besuchen. Automatisch versuchte ich mich aus meiner Zwangsjacke zu befreien. Vergeblich. Sie war so unnachgiebig, wie mir meine Zukunftsperspektive.
Wir fuhren den ganzen Tag und die ganze Nacht. Nur gelegentlich hielt Frau Miller in einer Einöde an, um ihre Notdurft zu verrichten. Ich musste im Wagen sitzen bleiben. Sie hatte mir eine Windel angezogen, die sie mir ebenfalls an einem Menschenleeren Platz einmal wechselte. Sie schob mir nur ab und zu einen Müsliriegel in den Mund und versorgte mich mit Trinken, indem sie mir einen Becher mit Wasser an den Mund hielt.
Sie entschuldigte sich für meine unbequemen Fesseln, warb aber um mein Verständnis, dass sie so kurz vor dem Ziel kein Risiko mit mir mehr eingehen wollte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Einsteiger
Gesperrt macht mich nett
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RE: Eileem
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Datum:03.10.19 13:00 IP: gespeichert
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Frau Miller fand Eileen und es macht die Geschichte noch spannender, dass die Freiheit verschwunden ist und die Schule wartet.
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Edwin Prosper |
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Story-Writer
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RE: Eileem
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Datum:03.10.19 13:21 IP: gespeichert
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Ach ich hätte mir auch eine gut erzogene Frau von so einem Internat holen sollen. Wirklich. Jetzt ist es zu spät.
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: Eileem
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Datum:03.10.19 15:03 IP: gespeichert
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Ja, ich bin richtig süchtig nach dieser Geschichte, denn ich schaue immer und immer wieder nach, ob eine Fortsetzung gepostet ist.
Das, was mit Eileen passiert, denke ich mir in meiner Fantasie immer für mich aus! Es gefällt mir vorzustellen, wie "schön" es gewesen wäre, wenn ich als Kind in ein Mädcheninternat gesteckt worden wäre, und ich dort in Mädchenkleider tragen müsste, denn wenn aufmüpfige Jungs Mädchenkleidung tragen müssen, werden sie ganz zahm und ganz gefügig! Ganz allein dieser Kleidung ist es zu verdanken, dass sie bei ihnen wirklich wahre Wunder bewirkt!
Ja, und nun wartet das alles auf Eileen! Sie bekommt bestimmt auch etwas "schönes" zum anziehen, damit auch jeder gleich sieht, dass sie Schülerin dieses Internats ist!
Ach, fällt mir gerade noch ein! Vielleicht begegnet Eileen ja in diesem Internat einem solchen Jungen?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sissy Raina am 03.10.19 um 15:12 geändert
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: Eileem
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Datum:03.10.19 16:04 IP: gespeichert
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Da kommt Eileen vom Regen in die Traufe.Es war abzusehen,daß Frau Miller nicht so leicht austricksen läßt.Ihr zukünftiges Leben wird nicht einfacher.
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: Eileem
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Datum:03.10.19 17:43 IP: gespeichert
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Kann es kaum erwarten, dass Frau Miller mit Eileen in dem Internat ankommt, denn es interessiert mich brennend, wenn Eileen die neue Kleidung anziehen darf. Freue mich besonders, wenn sie dann ihr neues Kleid bekommt!
Ja, so ein Anstalts-Kleid hat mich schon seit meiner Jugend fasziniert, und da ich habe es mir dann immer beim onanieren vorgestellt, das ich von Frauen dazu gezwungen wurde. Dies mir vorzustellen erregt mich total und deshalb habe ich mir auch so ein Kleid nähen lassen, nur das mit dem onanieren geht nun schon lange nicht mehr, denn ich bin mittlerweile impotent.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sissy Raina am 05.10.19 um 12:11 geändert
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Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
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RE: Eileem
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Datum:04.10.19 22:27 IP: gespeichert
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Ganz schön raffiniert unsere Frau Miller. Und alles gut geplant.
Da wird es für Eilen schwierig werden da raus zu kommen.
Tolle Geschichte.
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Story-Writer
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RE: Eileen
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Datum:05.10.19 09:38 IP: gespeichert
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Die Häuser wurden immer rarer und bald fuhren wir nur noch durch eine steppenartige Landschaft. Stundenlang konnte man nur Kakteen und etwas Gras sehen. Eine gefühlte Ewigkeit fuhren wir auf dieser Straße durch diese Steppe, ohne dass uns auch nur auch eine Menschenseele begegnete. In etwa zwei Stunden werden wir ankommen. Genieße noch etwas diese grandiose Aussicht. Dort wo wir jetzt hinfahren, wächst leider fast nichts mehr.
Dies hat aber durchaus auch seine Vorteile. Dort gibt es weniger Klapperschlangen, und die Gefahr, von irgendwelchen Flegeln aus dem Umfeld belästig zu werden besteht für euch Mädchen auch nicht. Jeder Besucher ist schon meilenweit zu sehen, bevor er bei eurer Schule ankommt, so dass die Wachen, längst allarmiert sind, wenn ein unangemeldeter Gast erscheint.
In diesen seltenen Fällen werdet ihr dann sofort in einen speziellen Schutzraum gebracht, damit euch auch bestimmt nichts passiert. Aber selbst falls sämtliche Wachposten schlafen würden, sind da ja auch noch die Hunde. Ursprünglich wurden sie angeschafft, um flüchtige Schülerinnen aufzuspüren, aber jetzt werden sie nur noch der Nostalgie wegen gehalten.
Ich habe dir ja schon erklärt, dass die Schulleitung großen Wert auf traditionelle Erziehung legt, die Schülerinnen werden so traditionsnah wie möglich auf ihre Bestimmung vorbereitet, dies heißt aber nicht, dass man nicht auch die moderne Technik zu nutzten weiß, um einen störungsfreien Aufenthalt für die Schützlinge des Internates zu garantieren.“
Ein riesengroßer Klos bildete sich in meinen Hals. Ich konnte diese Anstalt jetzt als kleinen Punkt am Horizont erkennen. Obwohl ich noch nicht wusste, wie dieser Schulkomplex aussah, wurde mir schmerzlich bewusst, dass ich an eine Flucht nicht einmal zu denken brauchte. Zu Fuß würde man tagelang brauchen, um diese Wildnis zu überwinden und es gab hier nicht eine einzige Möglichkeit sich zu verstecken.
Wenn man auf diese Hunde, die garantiert jede Flüchtige sofort wieder aufspüren konnte, verzichtete, dann gab es noch effektivere Mittel und Wege, die Gefangenen in diesem Internat an einer Flucht zu hindern. Ja so kam ich mir vor, wie ein Schwerverbrecher auf den Weg in den Knast. Wie recht ich mit meiner Vermutung hatte wurde mir erst bewusst als wir noch näher an unser Ziel kamen.
Immer deutlicher konnte ich die beiden Wachtürme und die meterhohen Mauern erkennen, Früher, bevor diese Schule hier einzog war dieser Komplex einmal ein Gefängnis. Aber mach dir keine Sorgen, den größten Teil der Gebäude wurde nach den Bedürfnissen der Schule umgebaut. Wie du ja schon weißt, liegt es im Interesse von wohlhabenden Familien, dass dieses Internat alles bekommt, um erfolgreich arbeiten zu können. Geld spielt da zum Glück keine große Rolle.
Die Schule hat nur ein Problem. Einerseits möchten die Geldgeber natürlich nicht, dass die Öffentlichkeit erfährt, wie sie zu ihren Traumfrauen gelangen, anderseits ist es nicht so leicht, Mädchen für dieses Internats zu begeistern, wenn man keine Werbung dafür machen kann. Da ist Kreativität gefragt, Meist werden, die Anmeldelisten der Unis in ganz Europa gehackt, um an die Adressen potentiellen Studentinnen zu gelangen.
Mit dem Anmeldebild, aber auch über die Bilder in den sozialen Netzwerken, suchen sich die Geldgeber schließlich mehrere ihre Traumfrauen aus und schicken ihnen wie auch in deinem Fall ein Stipendium für eine Uni irgendwo in den Staaten. Jetzt kommen die Außendienstmitarbeiter ins Spiel. Es hat sich herausgestellt, dass die Schule effektiver arbeiten kann, wenn die Novizinnen individuell auf ihren Aufenthalt vorbereitet werden.
So gehört das Tragen eines Keuschheitsgürtels mittlerweile zum absoluten Muss. Auch Das Tragen der Schulkleidung und die langsame Gewöhnung an das Korsett gehörte zu meinem Vorbereitungen Du kannst dir gar nicht vorstellen, auf was fürchterliche Ideen die Mädchen in der Vergangenheit gekommen sind um sich gegenseitig sexuelle Lust zu bereiten, anstatt, wie vorgeschrieben, zu schlafen.
Erst durch die Einführung der modernen Infrarotüberwachung in den Schlafräumen kam dieser unerhörte Skandal überhaupt erst Tage. Und das unglaublichste daran war, dass sich fast alle Schülerinnen gegen dieses Verbot hinwegsetzten und sich in irgendeiner Form sexuell zu befriedigen. Finger, Zunge und gestohlene Lebensmittel aus der Küche, du kannst dir gar nicht vorstellen wie kreativ diese kleinen Damen waren.
Du könntest jetzt natürlich einwenden, dass durch die Überwachung dieses unzüchtige Treiben nun nicht mehr möglich wäre, aber leider müsste man jeden Abend die Mädchen fesseln, um auch das herumspielen an sich selbst unter einer Decke zu verhindern. Ob man damit die die sexuellen Triebe dieser unzüchtigen Wesen aber wirklich vollständig unterdrücken konnte, oder ob sie nicht doch wieder eine Möglichkeit entdeckten, konnte man nicht ausschließen.
Die Anstaltsleitung hat sich aus diesem Grund dafür entschieden, eine generelle Keuschheitsgürtelpflicht für alle Schülerinnen einzuführen, um die Fantasie der Mädchen in Bahnen zu lenken, die sich auch vollständig mit den Zielen der Ausbildung decken. Und sexuelle Erfüllung gehört definitiv nicht zu diesem Ausbildungsteil. Sich an einen Keuschheitsgürtel zu gewöhnen, verläuft bei jeder Trägerin sehr unterschiedlich.
Ein individueller Ablauf würde aber wiederum den streng durchorganisierten Tagesablauf auf dem Internat sehr stören. Als Lösung blieb also nur, die Novizen schon vor Eintritt in die Schule an das Tragen ihres Gürtels zu gewöhnen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: Eileem
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Datum:05.10.19 10:45 IP: gespeichert
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Gott sei Dank ist die Fortsetzung da! Habe schon sehnsüchtig darauf gewartet! Habe gestern Nacht ständig nachgeschaut, ob schon eine Fortsetzung da ist, denn es interessiert mich wahnsinnig, zu erfahren was Eileen alles noch erlebt.
Das ist wirklich eine Hammer-Geschichte, ganz nach meinem Geschmack! Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann wäre es das, dass mir das in einem anderen Leben widerfahren würde.
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sub78 |
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Sklave/KG-Träger
Hannover
Beiträge: 118
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RE: Eileem
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Datum:05.10.19 11:55 IP: gespeichert
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gut, dass das Gör jetzt keine Chance mehr hat - ihre Flucht würde sie nur noch mehr in Schwierigkeiten bringen
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
Beiträge: 536
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RE: Eileem
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Datum:05.10.19 12:31 IP: gespeichert
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Wird für Eileen wahrscheinlich ein ergreifender Moment sein, wenn sich das Tor des ehemaligen Gefängnisses öffnet und Frau Miller dann mit dem Auto in die Schleuse fährt! Hinter ihr kracht dann das Tor wieder zu und Frau Miller übergibt Eileen dann in die Obhut der Schulleitung übergibt!
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
Beiträge: 518
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RE: Eileem
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Datum:06.10.19 07:15 IP: gespeichert
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Da ist Eileen ja in eine tolle Falle gelaufen.Nun muß sie erkennen,daß alles kein Zufall war,sondern von langer Hand geplant war.Sie hatte im Prinzip von Anfang an keine Chance dem Ganzen zu entkommen.
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Eileen
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Datum:06.10.19 11:31 IP: gespeichert
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„ Ein weiterer Vorteil dieses Vorschulsystems ist es, dass im Falle einer Suche oder Nachforschungen durch Angehörige nach den vermissten Mädchen keinerlei Verbindungen oder Zusammenhänge zu dieser Schule auftauchen können. Wie du siehst, hat diese Organisation an alles gedacht, um ihren Schülerinnern ein ungestörtes Lernen zu ermöglichen. Aber ich glaube, jetzt weißt du genug, um voller Optimismus in deine neue Zukunft zu sehen.
Was du nun daraus machst, liegt jetzt allein an dir.“ In der Zwischenzeit hatten wir den Komplex erreicht. Erneut wurde mir bewusst, dass ich an einen Fluchtversuch gar nicht erst zu hoffen brauchte. Eine unüberwindliche Betonmauer begrenzte das Schulgelände Selbst wenn man an eine so hohe Leiter gekommen wäre, waren da noch diese Stacheldrahtrollen, die einem das Übersteigen unmöglich gemacht hätten.
Frau Miller stellte ihren Wagen direkt neben einem Stahltor ab. Sie betätigte die Sprechanlage und meldete uns an. Wie von Geisterhand bewegte sich das das schwere Tor und gab uns den Weg frei. Frau Miller befreite mich von meinen Fußfesseln und half mir, da meine Arme noch immer auf dem Rücken fixiert waren, beim Aussteigen.
Sie schob mich durch das Tor. Ich hörte, dass es sich hinter mir wieder schloss. Etwa zehn Meter vor uns ragte erneut eine unüberwindbare Mauer vor uns auf, die wie der äußere Mauerring aufgebaut war. Ich hörte ein Bellen und sah zwei Uniformierte mit Hunden, die offensichtlich mit ihren Tieren zwischen diesen beiden Mauern patrollierten.
„Keine Angst, die Hundeführer laufen hier nur herum, wenn sich Besuch angekündigt hat, damit wir diesen Weg unbehelligt passieren können. Normalerweise hält sich in diesem Bereich außer den Hunden hier keine Menschenseele auf. Deshalb können die Hunde hier sonst auch völlig frei herum laufen. Nachdem uns Frau Miller auch am zweiten Tor angemeldet hatte und sich dieses jetzt öffnete, kamen wir in einen Raum.
Wir mussten alle Gegenstände, die wir mitführten, in eine Kiste legen und ich musste mich zusätzlich bis auf meinen Keuschheitsgürtel vollständig entkleiden. Anschließend wurden wir beide noch gescannt und abgetastet. Durch eine weitere Türe gelangten wir in einen kleinen, schlichten Raum, in dem sich ein Schreibtisch und zwei Stühle befanden. Frau Miller setzte sich auf den einen und wies mich an, mich neben sie zu stellen.
Kurz darauf erschien eine Frau. Schon ihr Auftreten ließ mich erahnen, dass mit dieser Frau nicht gut Kirschen essen ist, Sie begrüßte Frau Miller wie eine alte Bekannte und setzte sich auf den freien Stuhl. Mich schien sie gar nicht wahrzunehmen. Sie griff nach einem Blatt und überflog dieses kurz. „Du hast Eileen mitgebracht, wie ich vermute, scheint sie ihre Flucht gut überstanden zu haben und ist bereit, ihre Ausbildung anzutreten?“
„Das ist sie, sie brennt geradezu darauf, eine perfekte Dame zu werden,“ flachste Frau Miller. „Das ist wunderbar, solche Mädchen wünschen sich unsere Kunden. Ich gehe davon aus, dass sie sich an das dauerhafte Tragen ihrer Keuschheitsgürtel gewöhnt hat?“ Frau Miller bejahte. Die Direktorin öffnete eine Schublade an ihren Schreibtisch und griff hinein.
Sie reichte Frau Miller einen Umschlag. „Deine Prämie. Ich wäre dir dankbar, wenn du es hingekommen würdest, bei deinem nächsten Mädchen, dass dir zugeteilt wird, die Eingewöhnungszeit nach Möglichkeit zu forcieren. Wir haben zurzeit leider ein paar sehr widerspenstige Gören, die es vorziehen, ihre Zeit in Arrestzellen zu vertrödeln.
Ich habe kein Mitleid mit ihnen, sie werden irgendwann zur Besinnung kommen. Nur könnten wir die freien Plätze in den Klassenzimmern bei der Momentanen Nachfrage besser auslasten.“ Ich werde mein Bestes tun,“ verabschiedete sich Frau Miller. Es war das letzte Mal, dass ich diese Frau sah.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: Eileem
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Datum:06.10.19 11:43 IP: gespeichert
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Herrlich! Für Eileen gibt es jetzt kein Zurück mehr! Mal gespannt was sie schönes zum Anziehen bekommt und ob sie sich willig ausbilden lässt oder ob sie es vorzieht in einer Arrestzelle zu versauern?
Thja, die Geschichte hat unheimliches Potential und könnte sich auch noch ganz anders entwickeln? Gibt es vielleicht sogar einen Aufstand der Gören?
Vielen Dank Keuschy für diese wunderbare Geschichte!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sissy Raina am 06.10.19 um 18:31 geändert
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: Eileem
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Datum:07.10.19 06:48 IP: gespeichert
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Jetzt weiß Eileen,wo der Hammer hängt.Auch,wenn sie in der Vergangenheit etwas anders gemacht hätte,wär sie wahrscheinlich trotzdem hier gelandet.Es hätte also nicht schlimmer kommen können.
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Eileen
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Datum:08.10.19 17:46 IP: gespeichert
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20
„Du denkst daran, ihre Kleider und Habseligkeiten beim rausgehen mitzunehmen, um die Behörden auf eine falsche Spur zu bringen?“ Keine Sorge, wird so wie immer erledigt,“ bestätigte Frau Miller- Die Direktorin gab Frau Miller die Türe wieder frei und sie verschwand ohne sich nochmals bei mir zu verabschieden. Jetzt war ich mit der Direktorin allein. Aber selbst jetzt, wo ich mich mit ihr allein in ihrem Büro befand, redete sie kein einziges Wort mit mir.
Sie rief lediglich nach einer Mitarbeiterin und nahm die Schlüssel von meinem Keuschheitsgürtel an sich. Sie beachtete mich einfach nicht und ignorierte sogar meine Fragen. Erst als ihre Mitarbeiterin auftauchte, fand sie ihre Sprache wieder. „ Frau Aschly., kümmern sie sich bitte um die diese Neue. Führen Sie sie bitte umfassend in unsere Hausordnung ein und achten sie darauf, dass sie diese möglichst schnell verinnerlicht.
Vielleicht verbirgt sich hinter dieser vorlauten Göre ja vielleicht ein kleiner Diamant, ihrem Benehmen nach ist sie momentan eher noch ein dreckiges Stück Kohle und hat nicht das Geringste an einem damenhaften Verhalten an sich. Hoffen wir mal, das ihr geschwätziger erster Eindruck trügt und sie sich im Laufe der Zeit tatsächlich zu einer tugendhaften Dame entwickeln wird.
Sie überließ mich in den Händen von Frau Aschley, die einen nicht minder freundlichen Eindruck wie diese Direktorin auf mich machte. „Komm mit mit mein Kind, Zuerst werden wir beide uns einmal in der Kleiderkammer umsehen, ob wir für dich nicht etwas hübsches zum Anziehen finden. So nackt wie jetzt kannst du hier natürlich nicht rumlaufen. Aber keine Angst, wir werden schon etwas Passendes für dich finden.
Wir liefen durch mehrere Gänge, Immer wieder musste diese Frau einen Code in ein Tastenfeld eingeben, damit sich die Glastüren, die allesamt Videoüberwacht waren, öffneten. „Diese Maßname ist schon ein wenig überzogen, im inneren Bereich, wo du dich künftig aufhalten wirst, haben wir auf diese lästigen Türcodes verzichtet.
Hier im Verwaltungstragt, wo man zum Arbeiten Computer und Telefone braucht, dürfen die Schülerinnen aus pädagogischen Gründen natürlich keinen Zugang zu den Büros haben. Aus meiner Sicht übertreibt es die Direktorin zwar, denn wenn ich dich nachher in den gesicherten Bereich bringen werde, in dem du die nächste Jahre verbringen darfst, kannst du dich gleich selbst davon überzeugen, dass ein unerlaubtes Entfernen aus diesem Bereich gar nicht möglich ist.
Aber zuerst müssen wir noch einige Formalitäten erledigen.“ Sie schob mich in einen kleinen Raum und schaltete das Licht ein. „Setz dich an den Tisch“, befahl sie mir und setzte sich mir gegenüber. Sie schaltete den Rechner ein. „Zuerst brauche ich deine Fingerabdrücke und auch den Abdruck deiner kompletten Hände.“Nachdem dies geschehen war, erklärte sie mir, dass ich nun eine neue Identität bekommen würde.
Sie nannte mir einen Namen, einen Geburtsort und die Namen meiner Eltern. „Dies ist nur eine kleine Info für dich. Aber mach dir jetzt darüber keine Gedanken. Deine Betreuerinnen werden dafür sorgen, dass dir deine neue Biografie schon bald in Fleisch und Blut übergehen werden. Jetzt noch zwei kleine Klicks, jetzt sind deine Daten auch bei den Behörden gespeichert und damit hast du mit deiner alte Identität nicht mehr zu tun.
Je schneller du dies einsiehst, desto besser für dich. Mit deinem neuen Ausweis müssen wir leider noch etwas warten, denn noch können wir von dir leider kein richtiges Passfoto machen. Aber solange du hier im Institut wohnst, brauchst du deinen neuen Perso ja sowieso noch nicht. Jetzt müssen wir dich nur noch kurz von der Doktorin durchchecken lassen und dann bringe ich dich zu den anderen Mädchen.“
Sie brachte mich zu einem Raum, der ähnlich wie der meiner Frauenärztin ausgestattet war. Eine ältere Frau empfing mich und begann mich von oben bis unten zu untersuchen. Als sie damit fertig schien und ihre Akten soweit ausgefüllt waren, musste ich mich auf den Untersuchungsstuhl legen. Sie schnallte meine Arme daran fest und wählte eine Nummer. Kurze Zeit später wurde mit der Rohrpost der Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel geschickt.
Sie schloss mich auf und begann meinen Intimbereich zu untersuchen. Nachdem sie den eingebauten Vibrator mit dem Peilsender wieder entfernt hatte, verschloss sie meinen Unterleib erneut und schickte die Schlüssel wieder zurück ins Nirwana. Sie hantierte hinter mir herum und ehe ich begriff, was geschah, spürte ich ein piksen in meiner linken Schulter.
„Keine Angst, ich habe dir gerade nur einen kleinen Chip implantiert. Mit der Hilfe von diesem Transponder lassen sich von nun an immer nur die Türen von dir öffnen, die für deine momentanen Aufgaben benötigt werden“, erklärte sie mir. Erst jetzt befreite sie mich wieder von meinen Fesseln.
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Einsteiger
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RE: Eileem
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Datum:08.10.19 21:06 IP: gespeichert
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Super Geschichte!!
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
Beiträge: 518
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RE: Eileem
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Datum:09.10.19 06:58 IP: gespeichert
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Es ist ganz offensichtlich,daß nun ein neuer Lebensabschnitt für Eileen beginnt.Es wird sich aber nichts verbessern,denn ihr wird von Anfang an die Ausweglosigkeit eines Ausbruchversuchs verdeutlicht.
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Sissy Raina |
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RE: Eileem
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Datum:09.10.19 09:05 IP: gespeichert
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Ja, ich bin erst mal ganz gespannt was Eileen in der Kleiderkammer zum anziehen bekommt? Freue mich deshalb schon jetzt auf die Fortsetzung und bin ganz ungeduldig!
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Story-Writer
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RE: Eileen
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Datum:10.10.19 17:46 IP: gespeichert
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21
Frau Aschly nahm mich nach meiner Untersuchung bei der Ärztin wieder in Empfang und dirigierte mich durch einen weiteren Gang. Vor einer Glastür blieben wir stehen. „Hinter dieser Schleuse beginnt dein neues Heim. Leg bitte deine rechte Hand in diese Öffnung. Sie wird dann gescannt und im Sicherheitszentrum geprüft. Erst wenn von dort die Freigabe erteilt wird, kannst du passieren. Ich tat, wie mir geheißen wurde.
Wie von Geisterhand öffnete sich die Türe, Ich konnte einen Schritt nach vorn gehen. Eine weitere Tür versperrte mir den Weg. Ein Geräusch hinter mir ließ mich nach hinten blicken. Die Türe hatte sich wieder verschlossen. Ich saß nun in dieser kleinen Zelle und konnte weder vorwärts noch zurück. Jetzt öffnete sich die Türe vor mir und ich konnte wieder ein paar Schritte gehen, bevor eine weitere Doppeltüre erschien. Ich wartete bis meine Begleiterin wieder zu mir aufschloss.
Sie erklärte mit nun eine weitere Funktion des Transponders in mir. „Wir haben hinter der nächsten Türe alles, was für dich nötig ist. Es gibt keinerlei Anlass, diese Schleuse vor deiner Entlassung wieder zu passieren. Sobald du auch die letzte dieser Panzerglastüren durchquert hast, wird die Direktorin diese Türen so programmieren, dass dein Transponder das öffnen der Türen blockiert. Damit kann nicht einmal das Sicherheitszentrum dich befreien.
Selbst die Direktorin hat keine Möglichkeit die einmal eingestellte Sperrzeit wieder rückgängig zu machen. Sie hat lediglich die Möglichkeit, diese jederzeit zu verlängern. Nur sie weiß, wann eines der Mädchen hier wieder raus darf und entscheidet darüber oder dieses Mädchen von ihrem Ausbildungsstand auch dazu bereit ist, oder ob die Ausbildungszeit verlängert werden muss. Wie du siehst, gibt es gar keine Chance, deinen Aufenthaltsbereich ohne die nötige Qualifikation wieder zu verlassen.
Sicherlich verstehst du jetzt, dass ich den Aufwand außerhalb eurer Ausbildungsstätte für übertrieben halte. Jetzt weißt du über unser Sicherheitskonzept zumindest soweit Bescheid, dass du dir um Fluchtversucher irgendeiner Art auch nur einen Gedanken verschwenden brauchst. Geh jetzt durch die nächste Tür und warte dann bis ich komme. Erneut steckte ich meine Hand in die Öffnung. Die Tür öffnete sich.
Als sie sich wieder schloss, machte sich ein beklemmendes Gefühl in mir breit. Jeden Moment würde mir die Tür vor mir den Weg in eine Zukunft freigeben, die ich nicht wollte. Ich war mir sicher, dass diese Frau Aschly mir nicht alles über dieses Überwachungssystem erzählt hatte. Es war eigentlich auch egal. Was ich sah und hörte reichte mir völlig um zu wissen, dass ich die nächsten Jahre bestimmt nicht einfach fliehen konnte.
Ich hätte diese Chance viel früher ergreifen müssen. Als ich noch bei Frau Miller wohnte. Jetzt war ich eine Gefangene ohne die geringste Möglichkeit, meine Aufenthaltsdauer zu verkürzen. Frau Aschly trat neben mich. Jetzt bekommst du erst einmal war ordentliches zum Anziehen. Mit deinen obszönen Sachen, die du bei deiner Ankunft noch getragen hast, wärst du hier nur unangenehm aufgefallen.
Und dies ist etwas, was du hier tunlichst vermeiden solltest, wenn du hier ein angenehmes Leben haben möchtest. Hier in diesem Raum wird die Kleidung für die Schülerinnen aufbewahrt. Frau Claine wartet bestimmt schon auf uns. Versuch mal, ob du schon freigeschaltet bist.“ Tatsächlich konnte ich die Türe öffnen, und den Raum betreten. Ich lief auf einen Tresen zu. Der Rest des Raums war mit Regalen zugestellt.
„Hallo Cindy, die Neue braucht die übliche Grundausstattung. Den Rest kannst du dann in Ruhe vorbereiten, sie wird uns ja noch eine Weile erhalten bleiben.“ Frau Aschly lachte über ihren Witz. Diese Frau Claine nahm ein Maßband und hielt es an verschiedene Körperstellen. Diese Maße schrieb sie auf ein Blatt. Dann verschwand sie in den Tiefen der Regale. Kurz darauf brachte sie mir meine neuen Unterwäsche.
So nannte sie diese Teile zumindest. Ich musste in eines dieser Höschen hineinzuschlüpfen. In jeder anderen Situation hätte ich mich geweigert, dieses Ungetüm anzuziehen. Jetzt zog ich diese Hose ohne Widerrede an. Dieses Wäscheteil hätte locker als eine ¾ Hose durchgehen können, wäre sie etwas körperbetonteren Schnitt ausgestattet gewesen. Auch die hässlichen Rüschen trugen nicht dazu bei, diese Unterwäsche als sexy zu bezeichnen.
Nicht einmal einen Hosengummi hatte diese Hose. Lediglich ein Leinenstreifen, der im oberen Saum der Hose eingezogen war, diente als Gürtel. Ich war gezwungen, die Hose mit einer Schleife gegen ein herunterrutschen zu fixieren. Wie umständlich. Wenn ich auf die Toilette musste, konnte ich nicht nur einfach diese Hose abstreifen, sondern musste erst die Schleife wieder öffnen. Ich war mir nicht sicher, ob ich diese Liebestöter aus Großmutters Zeiten tatsächlich auch tragen würde.
sie bestand aus grober Wolle und obwohl mein Keuschheitsgürtel schon viel von meiner Haut bedecke, kratzte dieser Stoff unangenehm auf meiner Haut. Auch bei Frau Miller hatte ich gelegentlich schon auf meine Unterwäsche verzichtet und nur meinen Keuschheitsgürtel unter meiner Hose getragen. Bei diesen Kleidungsstücken, die mich schon jetzt dazu verleiteten, meiner juckenden Haut Linderung zu schaffen, würde ich dies auch so machen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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