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Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:27.04.20 14:59 IP: gespeichert
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unser Bambi rutscht immer weiter rein. Sehr schön
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Story-Writer
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:30.04.20 12:32 IP: gespeichert
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Samstag – Fetischtag Nummer 1
Samstag bin ich besonders aufgeregt. „Fetisch“. Keine Ahnung, was mich heute erwartet. Bevor meine Schicht beginnt, klopft es kurz. Noch bevor ich antworten kann, öffnet mein Chef die Tür zu meinem Zimmer. „Bambi. Mitkommen.“ Ich folge in sein Büro. Ich trage lediglich den Bademantel, der in meinem Fach lag. Keine Schuhe, auch sonst nichts. Ich schäme mich, halb nackt vor meinem Chef zu stehen. Was will der nur? „Ich dachte es sei fair, dir einen Zwischenstand über deine Vertragsstrafen zukommen zu lassen. Komm her, das willst du sehen.“
Ich gehe hinter seinen Schreibtisch und stelle mich neben ihn. Er klickt auf den Play-Knopf und ich sehe mich. Dem Outfit nach ist es die Nacht von Dienstag auf Mittwoch. Er schaltet den Lautsprecher an „Ich bin I$abelle“ murmele ich im Schlaf. Immer wieder. „Ich weiß, dass du das im Schlaf gemacht hast, aber in den Regeln steht nichts davon, dass du deinen Namen nur dann nicht sagen darfst, wenn du wach bist. Du musst besser aufpassen. Insgesamt hast du das in der Nacht 78 Mal gesagt.
Er öffnet eine Exceltabelle. Dort steht:
6 x deinen alten Name benutzt (alte Regelung): 300 €
78 x deinen alten Namen genannt (neue Regelung): 7800 €
20 x „Du“ nicht angeboten: 1000 €
15 min. zu lange zum Umziehen gebraucht: 75 €
Schrank geöffnet während du nicht nackt warst; dabei insgesamt 11 Kleidungsstücke getragen: 550 €
16 Minuten nach 21 Uhr draußen gewesen: 240 €
Hinter jeder Zeile steht „Beleg 1, Beleg 2…“ Mein Chef klickt einen an. Wieder erscheint ein kurzes Video, dass meinen Verstoß zeigt. „Willst du sie alle sehen?“ fragt er. Ich schüttle den Kopf.
„Damit kommst du insgesamt auf eine Vertragsstrafe von 9965 €.“
Ich schaue fassungslos. Fast 10.000 €?!? „Aber… der Bu$… da$ war nicht meine $uld.“ – „Im Vertrag steht nichts von Schuld. Da steht nur, dass du um nach 21 Uhr daheim bist. Du hast zugestimmt.“ sagt er streng. „Ich verstehe, dass einiges davon keine Absicht war, du bekommst also keine Abmahnung. Aber vielleicht solltest du dir überlegen, wie du die Strafe bezahlen möchtest. In 6 Wochen wird die Strafe fällig. Bei deinem aktuellen Wochensatz müsstest du gut 25 Wochen für diese Summe arbeiten. Überleg´ dir, wie du das zusammenbekommen willst. Wenn dir nix einfällt, komm nach Feierabend nochmal vorbei. Es gäbe da noch eine Alternative. Trotzdem solltest du versuchen, die Strafen nicht weiter so schnell steigen zu lassen. Aber deshalb habe ich dich eigentlich nicht hierhergebeten. Es geht mir um deine Klamotten. Deine Outfits für die Samstage werden… außergewöhnlich sein. Daher sind diese Streams erst ab 18. Du musst dir also keine Sorgen um minderjährige Zuschauer machen. Und jetzt sei ein gutes Bambi und geh an die Arbeit.“
Ab 18… Bald fällig… 10.000 €“ hallt es in meinem Kopf. Will ich wissen was auf mich zukommt?
Viel zu schnell ist es 9 Uhr. Ich hole verabschiede mich von meinen Zuschauern, gehe ins Bad und nehme meine Box in die Hand. Ich öffne den Deckel und rieche Latex.
Wie jeden Tag der Woche begrüßt mich ein Zettel „Wenn jemand fragt: Ja, Bambi trägt sowas auch privat! Du magst das! Tu was man von dir verlangt oder such´ dir ´nen anderen Job.“
Unter der Nachricht finde ich neben Tipps zum Anziehen auch eine Flasche Puder und eine Flasche Glanzöl. In meinem Hinterkopf habe ich noch die sich angesammelten Strafen; auch für meine Verspätungen. Ich ziehe mich also schnell aus. Die ersten „Kleidungsstücke“ in der Box sind lange Strümpfe. Aus schwarzem Latex. Ich beeile mich, brauche aber recht lange, um beide Strümpfe anzuziehen und mit dem Glanzöl einzureiben. Unter einem weiteren Stück Papier finde ich ein Paar Handschuhe. Ebenfalls aus schwarzem Latex. Sie gehen fast bis zu den Schultern. Das Anziehen dauert ebenfalls zu lange. Auch die Handschuhe reibe ich mit dem Glanzöl ein. Natürlich findet sich ein Keuschheitsgürtel in der nächsten Lage. Dieses Mal sind vorne und hinten durchsichtige Dildos eingesetzt. Da der Gürtel aus durchsichtigem Kunststoff ist, will ich mir gar nicht ausmalen, welchen Einblick man so in mich bekommt. Die Dildos sind nicht sehr groß, aber bereits beim Anziehen recht unangenehm, da sie aus einem unnachgiebigen Material gemacht sind. Unter der nächsten Lage versteckt sich das Herzstück meines Outfits; ein kurzes Kleid. Aus durchsichtigem, leicht hautfarbenem Latex. Nichts was nicht von den Handschuhen oder den Strümpfen bedeckt ist, bleibt verdeckt. Man sieht alles. Ich bin verzweifelt. So kann ich unmöglich den Raum verlassen!
„CHEF!“ … keine Antwort „CHEF?!? BITTE?“… Schritte auf dem Flur… „Was ist denn?“ – „Wi$en $ie, wa$ ich heute tragen $oll?“ – „Natürlich. Sieht bestimmt gut an dir aus, Bambi. 5 €/min. Verspätung. Rechne selbst, was es dich kostet, wenn du heute nicht in dem Outfit vor die Kamera gehst, Bambi. Ich habe zu arbeiten. Mach´s mit dir selbst aus.“ Irgendwie ist es nochmal etwas anderes, in einem solchen Outfit in mein Büro zu gehen. In meinen Zimmern muss ich mich wenigstens „nur“ mit Gold- und Silberkunden rumschlagen.
„Schei$e“ fluche ich leise und kann mich nicht wirklich über mein etwas weniger ausgeprägtes Lispeln freuen. Ich hadere noch einen Moment mit mir. Irgendwann reiße ich mich zusammen und gehe aus dem Bad. „Immerhin ist der Chef nicht auf dem Flur, um mich zu begaffen!“ denke ich. Vom Flur kann ich das Klingeln des Telefons hören. Ich nehme allen Mut zusammen und gehe in meinen Spiegelkasten und beginne meine erste Fetisch-Schicht. Es ist erniedrigend. In meinem Kopf höre ich immer wieder die Worte der „Grußbotschaft“ meiner Schachtel „Du magst das!“ und „Tu was man von dir verlangt oder such´ dir was anderes.“ Ich sollte kündigen.
Die Anrufe dauern heute besonders lange. Fast alle Anrufe enden damit, dass das Zeitlimit von 15 Minuten erreicht wird. Mit dem freien Blick auf meinen Körper sind scheinbar auch die Schamgrenzen der Anrufer gefallen. „Bist du auch schön feucht da unten?“ Will einer wissen. „Hey, Bambi! Bück dich mal für mich! Direkt vor der Kamera! Ich will mein Teil an dir reiben, Bambi!“ „Gerne doch“, sagt Bambi dann, denkt „Tu was man von dir verlangt oder such´ dir was anderes.“ Und folgt der Aufforderung. Zwischendurch hört man durch den Lautsprecher „Bambi! Laut!“ – „Raff“ mache ich sofort. Das muss man den Anrufern nicht zweimal erklären. Immer wieder kommen nun Hundebefehle. Laut! Betteln!... Alles in allem: Ein Scheißtag. Nebenbei überlege ich die ganze Zeit, wie ich das Geld auftreiben soll… Und immer wieder fällt mein Blick -gezwungener Maßen- auf mein Spiegelbild. Immer wieder muss ich mir ansehen, wie ich mich hier „freiwillig“ im Internet präsentiere. So finde ich doch niemals wieder einen normalen Job.
Endlich ist Feierabend. In meinem durchsichtigen Kleid stehe ich vor der Tür zum Büro meines Chefs. Widerwillig klopfe ich. „Herein!“ Ich betrete den Raum und nutze meine Arme und Hände, um mich einigermaßen zu bedecken. Mein Chef grinst. „Als gäbe es etwas an dir, was ich noch nicht gesehen habe.“ Ich gebe mich geschlagen und lasse mit hochrotem Kopf die Hände sinken. „So…“ sagt er nach einer kurzen Pause. „Eine Idee, wie du das Geld auftreiben willst?“ Ich schüttele den Kopf.
„Ein Ehepaar von Goldkunden hat einen Vorschlag gemacht. Sie zahlen dir zusammen mit ein paar anderen insgesamt 10.000 € für… eine Dienstleistung. Nach Abzug deiner Strafen, inklusive deiner heutigen Verspätung beim Umziehen, dürftest du sogar 15 € behalten.“ – Ich schaue etwas munterer. „Wa$… wa$ wollen die?“ in mir schrillen alle Alarmglocken. Niemand verschenkt so viel Geld an jemanden, der sich wie eine Dirne im Internet zeigt. Jedenfalls nicht ohne entsprechende Gegenleistung. „Ich kenne die Beiden privat. Beide sind Ärzte. Sehr gute. Sie stören sich an gewissen… „Aspekten“ deines Körpers und möchten das gerne… korrigieren. Ich habe die Unterlagen hier. Du würdest unter anderem einer Operation unter Vollnarkose zustimmen. Anschließend würde man dich 2-3 Monate mit Medikamenten versorgen. Keine Schmerzen, aber auch keine Erinnerung. In der Zeit wird man mit dir Übungen durchführen, die verhindern, dass deine Muskeln abbauen. Außerdem wird es die ein- oder andere Überraschung geben. Danach kannst du hier weiterarbeiten. Die Zeit, in der du nicht hier bist, wird dir nicht bezahlt. Miete zahlst du selbstverständlich weiter. Die verlorene Arbeitszeit wird auf die min. 36 Monate draufgepackt. So oder so, am Ende stehst du finanziell besser etwas da, als im Moment. Vor allem kannst du in der Zeit keine Strafen bekommen.“ – „Wa$ für „A$pekte“?!? Wa$ für OP$?!? Überra$ungen?!? Wa$ für eine Art Ar$t?!“- „Genau das darf ich dir nicht sagen. Das ist für ja der Kick an der Sache. Du würdest heute alle notwendigen Unterlagen blanko unterschreiben. Morgen bringt man dich in ein Privatkrankenhaus. Wenn alles abgeheilt ist, kommst du zurück. Dann erfährst du irgendwann, was gemacht wurde.“ Mir stockt der Atem. „Das Angebot gilt, so lange du im Büro bist. Ich wäre überrascht, wenn du ein besseres bekommen würdest. Die Kunden scheinen mit Ablehnung bisher nicht besonders positiv umzugehen.“ Meine Gedanken rasen. Das Telefon klingelt „Ja?... Oh. Die ist gerade bei mir… Nein, sie scheint sich in dem Outfit nicht wirklich wohl zu fühlen.“ er lacht „Sie überlegt… Nein, begeistert sieht sie nicht aus…. Ach so… Moment.“ Mein Chef schaut mich an „Das ist der Arzt. Er meint, wenn du dich nicht sofort entscheiden willst, kannst du auch morgen zusagen. Gleiche Bedingungen, aber für nur 5.000 €. Und er würde seiner Frau einen zusätzlichen Gefallen and dir erfüllen…. Was? Oh… Er sagt, ihr kennt euch schon. Sie mochte, wie du deine Arschbacken für sie gespreizt hast und erzählt hast, wie es sich auf dem Hocker anfühlt.“ Ich werde rot. Dieses Biest. Ich will gar nicht wissen, was die sich für mich wünscht.
„Ich unter$reibe.“ – Ich hätte kündigen sollen als ich noch konnte.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Teutates am 02.06.20 um 08:26 geändert
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Stamm-Gast
Sachsen
Veränderung ist gut für jede Frau!
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:30.04.20 13:21 IP: gespeichert
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Wieder grandios!
Ich bin gespannt wie es weitergeht. Meine Geschichte: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
Was du wirklich willst ... - Eine Bimbo-Geschichte
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Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
Beiträge: 1608
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:30.04.20 16:52 IP: gespeichert
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das kleine ferkel in mir sagt, goil.
so fiese. beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Stamm-Gast
Beiträge: 332
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:30.04.20 19:29 IP: gespeichert
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Hallo Teutetes,
wieder ein klasse Teil.
Jetzt kommt der 'Ber'! Der aber, im letzten Absatz hat sie vergessen zu lispeln.
Kann jedem mal passieren.
LG
Toree
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Story-Writer
Beiträge: 62
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:30.04.20 20:55 IP: gespeichert
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Öhm... öh... vielleicht hast du dich schon so an das Lispeln gewöhnt, dass du das nicht mehr hörst? Wenn ich meine Beiträge editieren könnte, würde ich das eben ändern... Schade.
Edit: Habe neue Rechte bekommen. Beitrag ist korrigiert. Danke für den Hinweis.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Teutates am 02.06.20 um 08:29 geändert
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Stamm-Gast
Beiträge: 332
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:30.04.20 21:07 IP: gespeichert
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Zitat | Öhm... öh... vielleicht hast du dich schon so an das Lispeln gewöhnt, dass du das nicht mehr hörst? Wenn ich meine Beiträge editieren könnte, würde ich das eben ändern... Schade. |
Ups, das muss ich überlesen haben.
Kein Problem, bei mir geändert.
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 147
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:01.05.20 01:01 IP: gespeichert
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Super Fortsetzung. Da bin ich ja mal gespannt, auf was sie sich eingelassen hat
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FE |
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Keyholder
Beiträge: 247
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:01.05.20 13:03 IP: gespeichert
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...das hört sich an, als würden ihr nicht nur die Titten aufgeblasen...
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Story-Writer
Beiträge: 62
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:03.05.20 00:56 IP: gespeichert
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Sonntag
Den Rest des Samstags verbringe ich damit, mit aufgeregten Goldkunden zu sprechen. Keiner verrät mir, was man mit mir vorhat. Will ich es überhaupt wissen? Irgendwann höre ich den Alarm. Zeit zum Umziehen. Ich gehe an mein Fach und finde eine Botschaft. Lies das vor: „Morgen früh um 7 Uhr gehe ich offline. Wir sehen un$ in 2-3 Monaten wieder. Ich freue mich auf die Veränderungen an meinem Körper. Bis dann. Zum Abschied behalte ich heute Nacht das Kleid und den Gürtel an, die euch heute $o gut gefallen haben.
Die Nacht vergeht ohne besondere Ereignisse. Die Dildos in mir machen mich wahnsinnig. Ich schwimme in meinem eigenen Saft. Ich bin aufgeregt. Was haben die mit mir vor?!?
Alarm! Licht. Ich gehe ins Bad, werfe mein Kleid in den Klamottenschlucker. Ich gehe verschwitzt und nackt bis auf den Keuschheitsgürtel zurück ins Schlafzimmer. Ich öffne die Box und finde… nichts. Nur einen Zettel: „Zur OP musst du nüchtern sein. Bis dahin bist du unbeobachtet. In der Küche liegt eine Tablette. Nimm die, wenn du im Bad fertig bist.“
Ich dusche und freue mich über das heiße Wasser. Keine Kamera beobachtet mich. Wiederholt erwische ich mich dabei, wie ich über meinen verschlossenen Intimbereich streichle. Was würde ich dafür geben, mich jetzt berühren zu können… so ganz ohne Zuschauer… Ab in die Küche. Ein kleinen Schluck Wasser und die Tablette sind mein Frühstück. Mir wird etwas schwindlig, ich werde müde. Plötzlich stehen mein Chef und ein mir unbekannter Mann und eine Frau vor mir. Ich erkenne die Stimme der Frau sofort. Es ist jene Stimme, die mir aus den Lautsprechern so verhasst ist. Mein Chef stellt mir die beiden kurz vor. Es sind die Ärzte, die sich um mich kümmern werden. Den Namen nach, ist es ein Ehepaar. Ich kann kaum zuhören. Sie weisen mich an zu folgen, ich folge. Ich bin auf Autopiloten. Ich erinnere mich dunkel, in einen Bus mit abgedunkelten Scheiben einzusteigen. An die Abfahrt erinnere ich mich nicht.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Teutates am 12.08.21 um 21:33 geändert
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:03.05.20 12:20 IP: gespeichert
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Dann löschen und nochmal posten. Super geschrieben und schöne Geschichte. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Einsteiger
Beiträge: 9
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:03.05.20 13:17 IP: gespeichert
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Super tolle Story.
Gefällt mir sehr gut, schön geschrieben. Ich bin gespannt ob es eine Fortsetzung gibt.
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Einsteiger
Das Leben ist zu kurz für schlechte Geschichten
Beiträge: 19
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:03.05.20 16:40 IP: gespeichert
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Großartige Story! Ich hoffe wir müssen jetzt nicht echte 2-3 Monate warten bis Bambi zurück ist ...
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Story-Writer
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:03.05.20 21:52 IP: gespeichert
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Zitat | Dann löschen und nochmal posten. |
Habe ich versucht, aber da kommt leider
"Fehlermeldung - Zugriffs-Fehler
Du darfst Einträge nicht löschen."
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:06.05.20 23:08 IP: gespeichert
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Freue mich schon auf Ihre Veränderungen, wenn es so lange Zeit in Anspruch nimmt geht es nicht nur um grössere Titten
Lass uns nicht so lange warten mit dem nächsten teil Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:09.05.20 17:11 IP: gespeichert
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Kleine Veränderungen
Langsam komme ich zu mir. Es kommt mir vor, als sei ich gerade erst in den Bus eingestiegen. Vollkommene Dunkelheit hüllt mich ein. Ich stehe. Keine Ahnung wie lange schon. Ich habe also nicht geschlafen. Ich stecke in hochhackigen Schuhen. Ich frage mich, ob ich beobachtet werde. Ich versuche meine Arme zu bewegen. Die sind aber an meinem Hals befestigt. Ich zerre an den Fesseln, kein Erfolg. Ich versuche meinen Kopf zu bewegen, kann ihn aber in jede Richtung nur wenige Millimeter bewegen. Um meinen Hals liegt ein metallischer Ring, der sich weder hin- noch her bewegen lässt. Irgendwoher weiß ich, dass das okay ist. Überall um meinen Körper spüre ich festen Druck. Ich trage Latex-Kleidung; von Kopf bis Fuß. Eine Art Ring drückt sich unangenehm gegen meinen Mund und mein Kinn. Lediglich meine Nasenlöcher sind frei. Meine Beine sind gespreizt. Irgendetwas hält sie in Position. Dem Geräusch nach, sind es Ketten.
„Willkommen in der Welt der Lebenden, Bambi!“ höre ich die Stimme meines Chefs. Ich kann durch die Maske nicht antworten, versuche aber wieder meine Arme zu bewegen. „Neugierige, was mit dir passiert ist?“ Ich nicke. „Dann wollen wir mal. Kein Wort, bitte. Wir sind live ins 3… 2… 1… Guten Morgen Goldkunden und Zuschauer mit Tagespass! Heute ist der Tag, auf den wir alle so lange gewartet haben. Bambi ist wieder da, und sie ist besser als jemals zuvor! Bambi weiß noch nicht, was mit ihr passiert ist. Daher bitte ich die Gold-Kunden uns ihren Gesichtsausdruck bei der finalen Präsentation nicht zu nehmen. Bitte keine Spoiler über Lautsprecher! Fangen wir unten an?“ Zustimmung durch die Lautsprecher. Einer sagt „Oh! Die sieht ja so schon geil aus!“ Ich schäme mich. Wie von selbst versuchen sich meine Arme zu bewegen. Kein Erfolg.
An meinen Beinen spüre ich eine abgerundete Metallspitze. Ich vermute, das stammt von einer Kleiderschere, wie man sie in Erste-Hilfe-Kästen hat. Vor meinem inneren Auge blitzt ein Penis auf. Frontaufnahme, als würde ich ihn gleich in den Mund nehmen. Seltsam. Die Metallspitze bewegt sich erst an einem Bein, dann am anderen Bein hoch. Ein fester Zug und schon ist die Hose weg. „Da hat sich die kleine doch tatsächlich ein Höschen angezogen…“ sagt mein Chef. Gelächter. Ich fühle mich beobachtet. Wie viele Augen wohle gerade an mir hängen. Wieder stemmen sich meine Arme wie von selbst gegen die Fesseln. Ich will wissen, was die mit mir gemacht haben! Wieder bewegt sich die Schere. Jetzt wird mein Oberteil zerschnitten und abgenommen. Bambi trägt sogar einen BH! Wie ungewohnt!“ sagt mein Chef. Wieder Gelächter „Sieht trotzdem gut aus!“ sagt jemand über Lautsprecher. „Nun gut. Jetzt geht´s ans Eingemachte. Die Abstimmung sagt, ich soll jetzt oben anfangen. Dann mache ich das doch!“ Ich höre die Schere. Einen Moment später ist der BH auch schon weg Kaum ist der BH weg, spüre ich den Zug, den meine neuen Brüste auf meinen Körper ausüben. Offensichtlich -komisches Wort, wenn man nichts sieht- sind meine Dinger größer als vorher. Aber… ich brauche Details! Wie groß sind sie? Und viel wichtiger: Sieht es wenigstens einigermaßen natürlich aus?!? Ich war nie ein Fan falscher Brüste. Ich habe nie verstanden, warum sich Frauen, die nicht mit ihrer Oberweite ihr Geld verdienen, freiwillig ihre Brüste machen lassen... jedenfalls wenn es keine medizinischen Gründe gibt. Das sieht doch immer irgendwie gefälscht aus. Ich stehe oben ohne vor Gott weiß wie vielen Menschen und präsentiere meine falschen Dinger. Ich schäme mich. Hätte ich nicht diese bescheuerte Maske auf, würde man sehen, wie rot ich bin und ich könnte sehen, was man mit mir angestellt hat. Meine Arme stemmen sich erneut gegen die erbarmungslosen Fesseln. Ich spüre, wie mein Schritt feucht wird. WAS SOLL DAS?!?
„Weiter geht´s!“ sagt mein Chef. „Ich will Sie ja nicht zu sehr auf die Folter spannen.“ Er setzt die Schere zwischen meinen Beinen an. Ein weiterer Schnitt links und rechts. Ich stehe nackt, nur mit hochhackigen Schuhen und einer Latexmaske über dem Gesicht vor meinen Zuschauern... und meinem Chef. Wieder stemme ich mich gegen meine Fesseln. Keine Chance. Über die Lautsprecher höre ich „Uh! Das sieht aber geil aus!“ eine Frauenstimme sagt „Ist die nass?!? Hätte ich gar nicht von unserer Bambi gedacht!“ Gelächter aus den Lautsprechern. Ich möchte protestieren. Ich möchte der Frau sagen, dass ich nicht ihre Bambi bin. Ich bekomme aber kein Wort hervor. Ich spüre wie ich noch nasser werde. Ich spüre die Hände meines Chefs zwischen meinen Beinen. Plötzlich ein seltsamer Zug zwischen Vagina und Anus. Ich kann das Gefühl nicht zuordnen. Ich kämpfe erneut gegen meine Fesseln. Dabei wackele ich unbeabsichtigt mit Titten und meinem Po. Wieder Glöckchen, jetzt auch von unten. Gelächter und Applaus vermischen sich.
Ich platze fast vor Angst und Neugierde als ich eine Hand an meinem Hinterkopf spüre. Der Reißverschluss wird geöffnet und der Druck auf meinen Kopf und mein Gesicht lässt nach. Ich spüre, wie die Maske entfernt wird. Trotzdem kann ich nichts sehen. Vor mir blitzt ein Bild von einer sehr behaarten Scham einer Frau vor mir auf. Als wäre sie direkt vor mir. Was soll das?!? Über meinen Augen befindet sich einen zusätzliche Schicht Latex. Kein Licht dringt zu mir. „Hübsch“ sagt jemand über Lautsprecher. Irgendetwas baumelt an meiner Nase und berührt etwas oberhalb meines Kinns meine Haut. Ätzend.
„So, liebe Bambi. Wir wollen dich ja nicht zu sehr auf die Folter spannen.“ sagt mein Chef. „Was wurde mit dir angestellt… Unter deiner Haut sitzt ein Stäbchen, dass permanent geringe Hormondosen abgibt. Du wirst nicht schwanger und hast deine Tage nicht mehr. Als Nebenwirkung wirst du ein etwas gesteigertes Verlangen nach Sex haben, aber ich bin mir sicher, dass uns das nicht stören wird.“ Wieder Gelächter. Wenn ich wenigstens das nicht hören müsste. „Du hast sicher bemerkt, dass sich das Piercing in deinem Mund anders anfühlt. Es wurde durch ein größeres, schwereres ersetzt. Der Stab durch die Zunge ist jetzt 4 mm stark. Oben auf der Zunge liegt keine Kugel, sondern ein Ring. Du konntest zwischendurch fast schon wieder richtig sprechen. Das willst du nicht, oder?“ Eifrig schüttele ich den Kopf. Warum mache ich das? Doch! Das will ich! Ich kann nicht antworten. Irgendwas hält mich zurück. Komisch. Gelächter meiner virtuellen Gäste füllt den Raum. „Außerdem hast du jetzt einen recht großen Nasenring. Jemand meinte, es wäre doch witzig, wenn man beim Blasen den Penis durch den Nasenring und in deinen Mund stecken könnte. Ich bin ja mit der Ästhetik nicht so zufrieden, aber ich muss ja nicht so durch die Gegend laufen. Damit du den nicht versehentlich verlierst, wurde er verschweißt. Damit er sich schöner bewegt und nicht so leicht ausreist, wurde vorher eine spezielle Hülse in deine Nasenscheidewand eingesetzt. Inzwischen sollte sie so verwachsen sein, dass sie nicht mehr ohne OP entfernt werden kann.“ Tränen sammeln sich in meinen Augen. „Dazu passend hast du horizontal durch die Nippel ebenfalls Tüllen und verschweißte Ringe bekommen. Die Nippelringe sind von der Größe her aber eher... konservativ. Damit siehst du nicht mehr so mädchenhaft aus wie früher aus, kannst aber klingeln, wenn man Glöckchen an dich hängt. Damit hast du dann quasi richtige Glocken.“ Zur Demonstration stellt er sich hinter mich, fasst er mit beiden Händen meine Brüste an und lässt sie schwingen, was unweigerlich von einem hellen klingeln begleitet wird. Gelächter. Ich frage mich, wie lange der Sack für dieses Wortspiel gebraucht hat. „Außerdem gibt es jetzt ein verschweißtes Piercing in deinem Damm, natürlich mit Ring, sowie einen ebenfalls permanent befestigten Ring an deinem Kitzler. Aber das hast du ja sicher schon gespürt. Der Ring ist vorne schwerer als hinten. Das führt dazu, dass du den Ring bei jeder Bewegung, jeder Gewichtsverlagerung spürst. Laufen, dich anders hinstellen etc. Das wird jetzt alles für dich erregend sein. Ich habe mir sagen lassen, dass der Kleine dir ganz schön einheizen wird. Jetzt wird es aber endlich Zeit, dass wir uns die größeren Veränderungen ansehen.“ Ich schäume innerlich. Wenn das nur kleine Veränderungen waren, möchte ich die großen Veränderungen dann überhaupt kennen? Ja. Will ich. Ich will sie nur nicht haben. Das weiß ich jetzt schon. Was würde ich dafür tun, das alles meinem Chef heimzuzahlen.
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Stamm-Gast
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:09.05.20 19:17 IP: gespeichert
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Hallo Teutates,
sie hätte es vorher machen sollen, so wie sie jetzt aussieht, kann sie NICHT mehr kündigen!
Bin gespannt, wie es mit 'Bambi' weiter geht.
LG
Toree
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:10.05.20 01:59 IP: gespeichert
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herrliches Kopfkino
ich bin sehr gespannt auf die grösseren Veränderungen Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Sklave/KG-Träger
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:10.05.20 05:27 IP: gespeichert
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Zitat | herrliches Kopfkino
ich bin sehr gespannt auf die grösseren Veränderungen |
dem kann ich mich nur anschlißen! Du erzählst wirklich eine tolle Geschichte!
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Einsteiger
Das Leben ist zu kurz für schlechte Geschichten
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RE: Ich sollte kündigen
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Datum:10.05.20 16:14 IP: gespeichert
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Danke, dass du uns Bambi so schnell zurück gebracht hast!
Zitat |
Das führt dazu, dass du den Ring bei jeder Bewegung, jeder Gewichtsverlagerung spürst. Laufen, dich anders hinstellen etc. Das wird jetzt alles für dich erregend sein. Ich habe mir sagen lassen, dass der Kleine dir ganz schön einheizen wird.
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Mir ist jetzt auch ganz schön heiß! Wieder ein schöne Fortsetzung ...
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