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bibo Volljährigkeit geprüft
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Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut

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  Memory-KG Datum:07.06.04 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte Eure Meinung zu folgender Modifikation:
Im KG ist ein Drucksensor und eine Memory-Elektronik integriert, sodass jeder fehlende Körperkontakt mit Datum und Uhrzeit gespeichert wird.
- Erhöhte Sicherheit, Schutz gegen Manipulationen
- Möglichkeit, dass der KG kurzfristig zu
Hygienemassnahmen von TrägerIn im
Schrittbereich geöffnet werden kann (Zeitpunkt
und Dauer der Öffnung sind Key-Holder dann
bekannt)
- In vorigem Fall ggf. mit Zeitschlossfunktion, d.h.
nach Öffnung und Wiederverschluss ist erneutes
Öffnen nur nach vordefinierter Zeit möglich.
- Integrierte SIM-Card: Öfnnung wird per SMS an
Keyholder gesendet.
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: Memory-KG Datum:07.06.04 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bibo,

ganz schön high tech.

und was ist wenn die Festplattte crashed...?

Lieben Gruß
danijelle




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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kochy25
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  Re: Memory-KG Datum:07.06.04 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


@ bibo: Ist ja eine interessante Idee. Aber wie löst du einige Probleme:

Platzproblem: Sicherlich ist alles zusammen zwar sicherlich machbar, aber wo willst du alles so unterbringen, das es erstens nicht unter der Kleidung auffällt, zweitens vor manipulationen (kabel durchkneifen ec) sicher ist.

Stromversorgung: Wie soll das mit der Stromversorgung aussehen. Normale Akkus halten maximal 4-6 Tage- je nach Belastung. Und geladen werden muß er auch wieder. Dann muß sichergestellt werden das sich der Gurt nur durch fehlende Stromversorgung nicht einfach öffnet. Die funktionen sollten aber nach wiederaufladen des Akkus ohne probleme wieder da sein. Dann darf der Speicher für a) die gespeicherten daten nicht gelöscht werden, b) die Uhr für den Timer muß automatisch bei der richtigen position weiterzählen c) die sim-card muß automatisch initialisiert werden und die Kh über deisen zwischenfall informiert werden.

Notfall: Wie sieht das aus im Notfall? gibt es da eine besondere Notöffneeinrichtung, die der kg-träger alleine nicht öffnen kann (sonst ist ja alle müh umsonst).

Und zu guter letzt das Orgasmusproblem: wie kann erreicht werden, daß der Träger auch nur reinigt, nicht auch noch wi*st oder ähnliche unerlaubte Dinge tut?

Ansonten ist die Idee im Ansatz gut. Wenn du lösungen für zumindest die ersten drei parat hast, kann man ja mal über einen Prototyp nachdenken. Keusche grüße euer kochy25
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bibo Volljährigkeit geprüft
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  Re: Memory-KG Datum:08.06.04 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ein NiMH Akku nur für den Speicher hält mehrere Jahre, für aktive SIM im Stand-By Modus mind. eine Woche.

Unerlaubt Tätigkeiten sind zwar nicht ausgeschlossen, bleiben dem Keyholder aber nicht verborgen.

So ist eine Öffnung morgens für wenige Minuten einfach, eine nachts für längere Zeit für KG TrägerIn schlecht zu erklären.

Zudem lässt sich dies durch das Zeitschloss regeln.



Gruss Bibo
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kochy25
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  Re: Memory-KG Datum:09.06.04 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Gut dann Programmier mal. Ich denke es ist durchaus machbar, man könnte z.B. die Kabel in dünnem Edelstahlrohr verlegen und sind somit vor Manipulation sicher. Das ganze sollte aber Wasserdicht sein, damit man vorher Duschen kann, und nur für sein "bestes Stück" aufmacht. so wären wenige Minuten erklärbar und erreichbar. Dann ist noch die Frage des Verschlusses nicht geklärt: der müßte z.B. elektrisch betätigt werden und einen sensor haben, der den Wiedereinschluß registriert und den Timer aktiviert. Mach ma ne Skizze/Zeichnung wie du dir das vorstellst. auch details wie verschluß, Stromlaufplan usw.
Aber ich Tendiere immer noch zum eprom Speicher, der verliert seine Daten auch nicht bei stromverlust (sowas wie das BIOS, nur kleiner).
Bin durchaus an einer Realisierung interessiert.
Keusche grüße euer kochy25
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Curiousity Volljährigkeit geprüft
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  Re: Memory-KG Datum:12.06.04 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo miteinander,

ich habe zwar nicht die Zeit so was komplett zu entwickeln, aber ich kann hier einige Anmerkungen und Vorschläge zur technischen Realisierung machen:

Das mit dem Stromausfallsicheren Speicher ist kein so großes Problem. Die Uhr gegen Stromausfall zu sichern ist schon schwieriger.
Das mit dem SMS verschicken und empfangen ist im Vergleich ein enormer Aufwand.

Da die zu speichernden Daten nicht übermäßig viele sind, sollten wenige KB reichen um die Daten zu speichern. So was gibt es für wenig Geld in kleinen bis sehr kleinen (SMD-) Gehäusen, heisst EEPROM oder E2PROM mit seriellem Anschluss.

Auch Uhrenbausteine gibt es in relativ kleinen Gehäusen (auch mit seriellem Anschluss). Aber kurz ohne Batterie stimmt die Zeit nicht mehr. Um dies zu korrigieren, könnte bei moderatem Aufwand ein Zeitzeichenempfänger vorgesehen werden.

Zum verschicken und Empfangen von SMS geht IMHO unter einem GSM-Modul (ca. 3/4 von einem Handy) nichts, das ist ziemlich teuer und erfordert erheblichen Aufwand.

Es bleibt noch die offene Frage nach der Benutzerschnittstelle. Irgendwie soll ja wohl die Elektronik erfahren, dass der Gürtel geöffnet werden soll, vom Auslesen der Daten ganz zu schweigen.
Ich würde darum eine serielle Schnittstelle in Erwägung ziehen, über die die Steuerung (mindestens der komplizierteren Angelegenheiten wie Uhr stellen oder Öffnungszeiten vorgeben) und der Datenaustausch, von einem PC erledigt werden kann. So was gibt es auch über Infrarot (siehe z.B. IrDa) und kann dadurch problemlos wasserdicht gemacht werden, abgesehen davon sollen die Akkus ja wohl auch im Gürtel geladen werden, was einen geeigneten Steckverbinder nötig macht, der dann auch die serielle Verbindung zum PC enthalten könnte.
Über den oben erwähnten PC lässt sich sicherlich auch eine geeignete Fernabfrage der Daten und Fernsteuerung des Gürtels per Internet bewerkstelligen.

Für das einfache "jetzt öffnen" ist sicher eine geeignete (wasserdichte!) Schnittstelle (Taste o.ä.) am Gürtel sinnvoll, die aber hinreichend gegen unbeabsichitigte Auslösung geschützt sein sollte. Es ist auch denkbar dafür eine Infrarot-Fernsteuerung über die oben vorgeschlagene Infrarot-Schnittstelle zu unterstützen.

Zur Stromversorgung stellt sich die Frage, wie viel Energie in welcher Zeit gebraucht wird. Ich nehme an, dass die meisste Zeit die Stromaufnahme gering sein kann und nur kurze Zeit mehr Strom gebraucht wird (z.B. beim Öffnen des Schlosses). Unter diesen Bedingungen spielt die Selbstentladung der Akkus eine wichtige Rolle. Bei NiCd- und NiMH-Akkus muß, so weit ich mich erinnere, mit einer erheblichen Selbstentladung gerechnet werden. Besser sind *wieder aufladbare* Alkali-Zellen oder Lithium Ionen-Zellen. Ich habe so eine Abschätzung im Kopf, dass Nickel-Zellen nach etwa einem Jahr (im Schrank) leer sind wohingengen Alkali ca. 5 Jahre und Lithium ca. 10 Jahre lagerfähig sind, wie genau diese Werte sind, lässt sich sicher, auf einen bestimmten Akku bezogen, aus dem jeweiligen Datenblatt des Herstellers entnehmen.
Die aufladbaren Alkali-Zellen lassen sich wohl am einfachsten laden, es werden aber wohl nur 25 vollständige Lade-/Entladezyklen spezifiziert.
Lithium ist wohl, im Prinzip, auch nicht schwierig erfordert aber sehr genaue Ladegeräte, da diese Akkus wohl auch geringe Überladung *sehr* übel nehmen (ich habe in diesem Zusammenhang schon von explodierten(!) Zellen gelesen). Das ist sicher auch der Grund, warum in entsprechenden Handy-Akkus extra Schutzschaltungen gegen Überladung eingebaut sind und es diese Akkus nicht einfach so im Laden zu kaufen gibt. Nickel-Akkus werden zwar mit etwa 1000 Zyklen angegeben (so weit ich mich erinnere), dies funktioniert aber nur bei sehr sorgfältiger Behandlung, besonders beim Laden. Dies erfordert entsprechen hohen Aufwand. Ich habe irgend wo mal gelesen, dass mit einfachen Ladegeräten oft schon nach ca. 25 Zyklen erhebliche Kapazitätsverluste passieren können.

Um den angestrebten niedrigen Ruhestrom zu erreichen ist ein sehr sorgfältiger Systementwurf nötig. Ein Akku mit (angenommenen) 1000mAh ist beispielsweise nach 24 Stunden mit ca. 42mA leer, das ist nicht viel Strom (entspricht etwa 4 Leuchtdioden).
Ich denke Ein Betrieb von mehreren Tagen ohne Aufladen sollte angestrebt werden.

Da wird es dann auch interessant, welcher Mikrokontroller verwendet werden soll. Es gibt Typen, die einen sehr stromsparenden Betrieb im Ruhezustand gut unterstützen, bei anderen muß ein entsprechend komplexes Powermanagement vorgesehen werden, dass den Mikrokontroller nur einschaltet, wenn er gebraucht wird.

Ich hoffe diese Darstellung hilft weiter und stiftet mit den ganzen technischen Details nicht mehr Verwirrung als nötig.

Schönen Gruß

Curiousity
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kochy25
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  Re: Memory-KG Datum:12.06.04 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


Für mich als absoluten Elektonik-laien - zumindest was Microelektronik angeht, hört sich das alles sehr durchdacht an. Aber warscheinlich wird es an den immensen Entwicklungskosten scheitern, sowas soweit zu konstruieren, das es auch funxt.
Keusche grüße euer kochy25
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danielaTV
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  Re: Memory-KG Datum:15.07.04 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mal wieder!

Wollte auch mal meinen Senf dazugeben. Das Posting von Curiousity hört sich schon recht brauchbar an; hier noch ein paar Anmerkungen von mir:

Lithium-Ionen-Akkus scheinen auch aus meiner Sicht für diesen Zweck prädestiniert; bei Verwendung eines einzelligen Akkus kann man die Schaltung prima in 3,3V-Technik aufbauen.

42mA Ruhestromaufnahme für diese Schaltung hört sich für mich nach sehr viel an; so, wie ich das verstanden habe, würde ein Mikrocontroller mit RTC (Echtzeituhr) genügen, der sich (und alles andere) bloß im Bedarfsfall (Für Experten: Interrupt) einschaltet, also z.B. beim Öffnen o.ä.

M. E. könnte man damit den Ruhestromverbrauch mit max. 1,5mA ansetzen; auch das hört sich für meinen Geschmack noch nach äußerst viel an.

Zur Ansteuerung eines Elektromagneten zum Öffnen, Aktivierung eines GSM-Modems zum SMS-Versand, Kommunikation über Infrarot mit dem PC und/oder Funkempfang der aktuellen Zeit genügen 100mA für 10 Minuten täglich völlig.

Damit ergäbe sich für einen vollen 1000mAh-Akku bereits eine Lebensdauer von 19 Tagen (unberücksichtigt Selbstentladung o.ä.), d.h. eine Woche wird sicher überbrückt. Muß halt subbie einmal wöchentlich für ein paar Stunden "aufgeladen" werden, sprich am Kabel hängen.

Pro Öffnen/Schließen werden für die Zeitinformation 12 Bytes benötigt, d.h. mit 1 kB Speicher (zzgl. den für das Programm) kann man (frau) schon 85 Öffnungs-/Schließvorgänge speichern; das sollte für lange Zeit reichen.

Außer einem Mikrocontroller mit integriertem Speicher und Echtzeituhr wären eigentlich nur noch ein Akku, ein GSM-Modem, ein DCF77-Empfänger (für Funk-Zeittelegramm), ein Elektromagnet, ein externer Schalter und eine Schnittstelle zum PC (z.B. ein Infrarot-Sender und -Empfänger) erforderlich. Platzprobleme dürfte es eigentlich nur mit dem Akku und dem GSM-Modem geben; der Rest kann platzsparend untergebracht werden.

Zum Schluß noch mein Senf bzgl. Wasserdichtheit: Die Elektronik an sich kann vergossen werden. Der Taster müßte wasserdicht sein, Elektromagnet kann vergossen werden, die Anschlüsse am Akku und das Einschubfach für die SIM-Karte ins GSM-Modem sollten mit Silikon wasserdicht zu kriegen sein. Die Ladebuchse kann beim Reinigen z.B. mit einem wasserdichten Blindstecker verschlossen werden, oder man baut was Elektronisches, womit Kriechströme durch Wasser unterbunden werden.


MfG
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Curiousity Volljährigkeit geprüft
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  Re: Memory-KG Datum:17.07.04 06:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DanielaTV,

über viele Aspekte des erdachten Aufbaus sind wir uns ja weitgehend einig.

Ich hätte wegen der einfacheren Beschaffung und der einfacheren, relativ risikolosen Ladeschaltung (Toleranzen!) aufladbaren Alkalizellen den Vorzug gegeben. Die gibt es z.B. als Mignon-Zellen mit 1,5V / 1900mAh zu kaufen. Ob man dann mit 2 Zellen und 3,0V oder 3 Zellen und 4,5V *Nennspannung* arbeitet, kann man sich in Ruhe überlegen.
Ich denke die 2..3 Zellen sollten sich am oberen Ende des Schrittbleches (wasserdicht!) unterbringen lassen. Da die Akkus im Gürtel geladen werden sollen, kann das Batteriefach (von der Innenseite des Gürtels her) verschraubt und entsprechend abgedichtet werden.

Die 42mA in meinem Beispiel entstanden aus der Überlegung mit wie viel ( / wenig) Strom ein 1000mAh Akku nach einem Tag leer ist.

Da ja ohnehin eine Schnittstelle zum PC geplant ist, hätte ich das Stellen der Echtzeituhr und die Datenübertragung darüber gemacht. Dadurch ist der DCF77-Empfänger und das GSM-Modem entbehrlich. Es ist auch denkbar die Schnittstelle zum Benutzer darüber zu machen, was uns einen wasserdichten Taster erspart.

Beim Entriegeln des Gürtels über einen Elektromagneten hätte ich mehrere Bedenken:
-Die Zugmagneten, die ich bisher sah, nehmen erheblich Leistung auf (1..2W und (viel) mehr).
-Diese Zugmagneten sind recht groß (mehr als 10mm dicke).
-Um ein Entriegeln durch Trägheitskräfte (z.B. anstoßen an einer Wand) auf den Anker aus zu schliessen, muss der zu betätigende Riegel eine entsprechende Kraft benötigen (mit einer Feder vorspannen). Dies erfordert natürlich auf der anderen Seite einen entsprechend starken Magneten.
-Wenn mit der Software irgend was schief geht, kann es sein, dass man schweres Werkzeug braucht .

Da der Träger des Gürtels, in diesen Überlegungen, sich den Gürtel zum Reinigen selbst abnehmen darf, stellt sich die Frage, ob ein Schloss im eigentlichen Sinne nötig ist. Über einen Schlüssel für Notfälle müsste man sich sowieso einigen. Es ist stattdessen denkbar, nur alle Öffnungs- und Schließvorgänge auf zu zeichnen.
Damit tauschen wir den großen Zugmagneten gegen einen kleinen Schalter, der den Verschluss des Gürtels überwacht.

Wo wir uns hier schon über einen idealen Keuschheitsgürtel Gedanken machen...
Die Ideen aus dem Thread "Erregung messbar?" könnten in den Memory-KG integriert werden.
Das kann so aussehen, dass die Pulsfrequenz vom Gürtel gemessen wird und wenn ein Norm-Bereich verlassen wird, werden z. B. alle 2 Minuten die Maximal- und Minimalpulsfrequenz aufgezeichnet.
Ob die dort angedachte elektrische Überwachung der Beckenbodenmuskeln zuverlässig und mit erträglichem Aufwand möglich ist bliebe zu prüfen.
Wenn dies funktioniert, sollte aus den Aufzeichnungen jeder Orgasmus erkennbar sein. Zusätzlich würde mit der Pulsüberwachung ausgeschlossen, dass der Gürtel unbemerkt leer verschlossen wird.


Bei diesem Aufbau könnte alles ausser dem wasserdicht verschraubten Batteriefach, dem wasserdichten Schalter und einer geeigneten, wasserdichten Ladebuchse vergossen werden.

Schönen Gruß

Curiousity
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kochy25
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  Re: Memory-KG Datum:17.07.04 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


So war das mit dem Beitrag "Erregung Messbar" ja gemeint, in Verbindung mit dem Memory KG. Es sollte in dieser Kombination sichergestellt sein, daß zu Reinigungszwecken NUR der P* seperat elektisch geöffnet wird. Hüftgurt kann recht gut unterwaschen werden und kann eigentlich permanent verschlossen bleiben.Wenn dann an dem Gurt 2 Wasserdichte Steckbuchsen verbaut wären (eine zum laden der elektronik, eine für die betätigung des elektromagnets), würde der Speichermechanismus erst mit der Öffnung (angezeigt durch einen berührungslosen Schalter) aktiv und die Überwachung der pulsfrequenz in Verbindung mit Beckenbodenkontraktionen gestartet. Gespeichert werden müßten nur die Zeiten, in denen die öffnung in Verbindung steht mit erhöhter Pulsfrequenz UND der Musklekontraktion. Su könnten die Daten auf ein minimum reduziert werden. Subbi könnte auch mal länger als nur ein paar Tage unbeaufsichtigt ohne seine KH trotzdem Keusch sein, und hätte bei verdächtigen Speicherdaten gut was zu beichten.
Keusche grüße euer kochy25
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danielaTV
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  Re: Memory-KG Datum:18.07.04 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mal wieder,

hmja, die Nachteile bei der Verwendung eines Elektromagneten hab ich wohl übersehen. Aber wie will man so etwas anders lösen? Ein einfacher "KG-offen-Detektor" kann m. E. nicht genügend überlistungssicher konstruiert werden (zumindest will mir keine brauchbare Lösung einfallen; man denke nur einmal an einen "Stromausfall in der Hose"). Im Grunde wäre das schon reizvoller, wenn subbie den Schlüssel zum KG z. B. frei zugänglich am Schlüsselbrett hängend weiß. Andererseits könnte man sich somit auch den ganzen Firlefanz sparen und den Schlüssel an einer einen Meter langen dicken Kette in der Dusche befestigen (vorausgesetzt, er läßt sich nur im verschlossenen Zustand abziehen).

Hmnunja, inzwischen gibt es ja schon bereits ein paar ausgeklügelte (und für Normalsterbliche zugängliche) Li-Ion-Ladetechniken; aber gut, die Frage nach dem Akku ist eh erst ziemlich am Ende des Schaltungsdesigns relevant.

Gibt es fertige Pulsmeß-Bausteine? Ansonsten würde ich vorschlagen, z. B. einen Piezosummer auszuschlachten, so daß der Kristall zwischen KG und Vene o.ä. eingeklemmt ist und die Druckänderungen aufnimmt, die vom Mikrocontroller gezählt werden (Anmerkung für Nicht-Elektroniker: Der sog. "piezoelektrische Effekt" beschreibt die Längen- bzw. Volumenänderung des Materials aufgrund eines Stromflusses. Das Lustige dabei (was wir hier ausnutzen): Der Effekt ist umkehrbar, d.h. beim Zusammendrücken baut sich an den Anschlüssen eine Spannung auf.).

Druckmeßbausteine für z.B. Erektionsdetektion gibt es ja fertig wie Sand am Meer, falls sowas zusätzlich gewünscht wird. (Anmerkung für Nicht-Elektroniker: Beim Piezo verursacht eine DruckÄNDERUNG eine SpannungsÄNDERUNG > Wenn der Druck gleich bleibt > Druckänderung = 0 > Spannung = 0)

Dann fasse ich nochmal zusammen: Wir bräuchten einen Mikrocontroller mit Echtzeituhr und Speicher (Flash oder EEPROM, max. 2 kB) und Energiesparmodus, am besten in SMD-Ausführung.
Ferner nur noch eine Infrarot-Schnittstelle, einen Akku mit Ladebuxe, die Erektionssensoren und die Schnittstelle zur Klappe (Aktor (Elektromagnet) oder nur Sensor, das ist hier die Frage...).
In SMD-Technik ausgeführt gibt das platzmäßiß keine Probleme.

Das Produkt hätte somit (Zusammenfassung für Nicht-Elektroniker ) folgende Eigenschaften:

- Äußerst geringer Stromverbrauch, einmal Laden alle 7 bis 14 Tage genügt
- Stromausfallsichere Datenspeicherung
- Nach einem Stromausfall muß eine Infrarotverbindung zum PC hergestellt und die Uhrzeit aktualisiert werden
- Absolut wasserdicht bis auf die Ladebuchse realisierbar
- Die Funktion zum Öffnen des KGs durch die Elektronik ist bisher ungeklärt, da keine manipulationssichere Öffnungsmöglichkeit bekannt ist (bitte um Ideen)
- Die Funktion "KG öffnen" kann entweder über eine wasserdichte Taste oder über PC und Infrarot ausgeführt werden

So, ich hoffe, ich habe nichts vergessen; der Rest ist dann alles eine Frage der Software.

Wenn allerdings das Feature "Instant-Benachrichtigung der Herrin beim Öffnen via SMS" noch mit hinein muß, wirds eng (vom Platz her)....


MfG
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  Re: Memory-KG Datum:19.07.04 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Leute,

vielen, vielen Dank allen die sich so ausführlich mit dem Thema befasst haben.

So etwa hatte ich es mir vorgestellt, war mit wohl über die technischen Probleme nicht so ganz bewusst.

Gibt es nicht aus der Sicherheitstechnik Schaltschlösser mit Doppelfunktion: Mechanischer Verschluss + Datenmeldung des gegenwärtigen Status?

Und dann noch die ganz grosse Frage: Gibt es hier im Forum jemanden der sowas bauen kann?

Kann mich mit meinen begrenzen Fähigkeiten gerne beteiligen.



Viele Grüsse


Bibo
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  Re: Memory-KG Datum:21.07.04 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Also den KG dürfte kein problem sein. Nur für die Elektronik mußt du noch jemanden Finden, der all die benötigten Dinge auftreibt, verlötet/verdrahtet was auch immer. Da habe ich absolut keinen blassen schimmer von - bin aber bereit das auszuprobieren. Ich stifte das bischen Werkstatt, das Werkzeug und das für den KG benötigte Edelstahl (ist eh nicht viel). Einen KH-Autarken KG zu bauen stellt eine absolute Herausforderung dar. Wenn man jetzt die eingangssignale [klappe geöffnet+erhöhter puls+beckenbogenkontraktionen] für eine Steuerung eines "Strom Bestrafungs gerätes" nutzen könnte würden sich ungeahnte möglichkeiten ergeben - auch für KH - lose KG Anhänger. Dauerselbstverschluß mit Reinigungsmöglichkeit ohne chance auf Orgasmuß. Hätte doch was.
Euer kochy25
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  Re: Memory-KG Datum:24.07.04 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo miteinander,

das mit der Überwachung von Puls und Beckenbodenmuskulatur habe ich mir noch ein bisschen differenzierter vorgestellt. Mir fehlt es in dieser Hinsicht zwar an praktischer Erfahrung, (was ich auch in nächster Zeit nicht ändern wollte ) aber ich habe hier im Forum schon einiges gelesen...

So habe ich hier an verschiedenen Stellen Hinweise gelesen, dass, besonders bei Frauen, ein Keuschheitsgürtel Masturbation nicht völlig verhindern kann. Darum dachte ich an die Überwachung der Beckenbodenmuskeln zusammen mit der Pulsfrequenz.

Im normalen Betrieb kann schon mal eine hohe Pulsfrequenz auftreten (Bus hinterher gerannt...) aber dabei sollte nicht gleichzeitig eine auffällige Tätigkeit der Beckenbodenmuskeln vorkommen.

So weit ich das beurteilen kann, ist Beckenbodengymnastik nicht so anstrengend, dass dabei eine hohe Pulsfrequenz zu erwarten ist.

Für beides zusammen sollte es schon eine sehr gute Erklärung geben... oder eine Beichte...

Die Überwachung der Beckenbodenmuskeln im Gürtel, hat den weiteren Vorteil ,dass die Elektroden mit dem Gürtel gut an den passenden Stellen befestigt werden können (das nehme ich jedenfalls bis zum Beweis des Gegenteils an ).
Ein weiterer Vorteil dieses Ansatzes ist, dass die Passform des Gürtels etwas mehr in Richtung Tragekomfort optimiert werden kann.


Zum Reinigen dachte ich an ein zusätzliches Gerät, das nur die Pulsfrequenz überwacht, während der Gürtel in der Spülmaschine und sein Träger in der Badewanne ist.

Da beim sich waschen normalerweise nur eine gemäßigte Pulsfrequenz zu erwarten ist, hielt ich dies für ausreichend. Eine solche vereinfachte Überwachung z. B. am Ohrläppchen erschien mir auch praktischer (dass man an alle zu waschenden Stellen gut ran kommt). Ich denke die Elektroden zur Überwachung der Beckenbodenmuskeln währen beim Waschen ziemlich im Weg.

Den Ablauf zum Reinigen stelle ich mir so vor:
-Der verschlossene KG-Träger befestigt die Pulsüberwachung z. B. am Ohr.
-Der PC nimmt Kontakt zur Pulsüberwachung auf, gleicht die Zeit ab, löscht den Speicher und kann noch Ober- und Untergrenze der Pulsfrequenz einstellen.
-Der PC nimmt Kontakt zum KG auf, liest bei dieser Gelegenheit die gespeicherten Daten aus, stellt die aktuelle Uhrzeit im Gürtel fest, stellt die Uhr nach...
-Nun kann der PC die Öffnung des Gürtels auslösen, oder deren Aufzeichnung übernehmen.
-Der Gürtel kommt in die Spülmaschine, der Träger ins Bad.

Wenn dann beide sauber sind...

-Gürtel wieder anlegen.
-Der ordnungsgemäße Verschluss wird aufgezeichnet und an den PC übertragen. Die Pulsüberwachung im Gürtel verhindert, dass hier ein geschlossener, leerer Gürtel akzeptiert wird.
-Der PC liest die Daten der Pulsüberwachung aus.
-Der PC prüft auch die Uhrzeit der Pulsüberwachung, dass nicht vielleicht die Batterie kurz ausgefallen sein könnte...
-Der PC zeichnet den ordnungsgemäßen Ablauf der Reinigung auf.
-Gürtel, Träger und PC nehmen wieder ihren normalen Betrieb auf. Das Gerät zur Pulsüberwachung kann jetzt zum Schonen der Batterie ausgeschaltet werden.

Sollte während der Reinigungszeit die gemessene Pulsfrequenz die Untergrenze unterschreiten, stützt dies den Verdacht einer Messstörung (Sensor abgenommen?...).
Sollte während der Reinigungszeit die Pulsfrequenz die Obergrenze überschreiten, hat der Träger des Gürtels was zu erklären...
Ein Warnsignal bei Verletzung einer der Grenzen ist zweckmäßig, damit der KG lose Träger z. B. den abgerutschten Messclip sofort wieder anbringen kann.

Die aufgezeichneten Daten im PC sollten zum Erkennen von Manipulationen mindestens eine Blocksicherung (z. B. Prüfsumme) enthalten.

Die / Der KH kann dann später am PC, oder bei entsprechend gestalteter Software auch per Internet, die Daten auslesen.

@Kochy:
Die Steuerung eines Reizstromgerätes ist für den geplanten Mikrokontroller im Prinzip durchaus machbar. Aus Sicherheitsgründen würde ich dafür ein fertiges Reizstromgerät kaufen, da die (Sicherheits-) Anforderungen an so ein Gerät recht hoch sind.
Dabei gebe ich allerdings zu bedenken, dass für solch ein Unterfangen die Software *sehr gründlich* getestet sein muß.
Weiterhin ist eine (überraschende) Reizstrombehandlung nicht ungefährlich, wenn die behandelte Person z. B. gerade ein Auto steuert.
So etwas sollte also sehr sorgfältig überlegt sein.
Ich würde generell derartige Reitzstromspiele nicht ohne eine Person in der Nähe planen, die notfalls das Gerät *sofort* ausschalten kann. Das hat leider die Konsequenz, dass die angedachte Überwachung mit automatischer Bestrafung, wohl praktisch nicht machbar ist.

Schönen Gruß

Curiousity
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  Re: Memory-KG Datum:24.07.04 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DanielaTV,

die Pulsmessung würde ich optisch versuchen.
Ich weiß, dass der Puls beim Durchleuchten eines Fingers mit rotem Licht erfassbar ist (habe ich schon ausprobiert). Dafür wird nur ein ausreichend gut durchblutetes Stück Haut benötigt.
Ich nehme an, eine solche Messung geht auch auf Reflektionsbasis, das heißt eine LED und ein Fototransistor werden nebeneinander montiert und schauen nebeneinander in die selbe Gegend. Durch das pulsierend vorbeifließende Blut, sollte das erfasste Licht auch pulsieren.

Durch das optische Messverfahren lässt sich auch dieser Sensor vergießen.

Bei einem solchen Sensor muss man nur aufpassen, dass der Druck auf die Haut nicht zu groß wird, da sonst die Durchblutung behindert wird, was natürlich die Messung beeinträchtigt. Trotzdem muss der Sensor immer auf der Haut aufliegen.

Ob eine Überwachung zum Erkennen einer Erektion nötig ist, wenn die geplante Überwachung der Beckenbodenmuskeln funktioniert, ist sicher noch zu überlegen.

Da ich gerne eine Lösung für Männer und Frauen erarbeiten möchte, stellt sich in diesem Fall die Frage, was bei der Frau an Stelle der Erektion überwacht werden soll.

MfG

Curiousity
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vera
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  Re: Memory-KG Datum:24.07.04 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


Tach Curiousity,

ähmm, mal ne ganz dumme Frage, von keinerlei Sachkenntnis eingetrübt: Wer sagt Euch denn, daß die "Pulsüberwachung" nicht zufällig am Ohr von Freund/Freundin/Nachbar etc. hängt und die/derjenige dann eine Zeitlang eine totlangweilige Fernsehsendung verfolgen darf


Gruss Vera

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schnepp Volljährigkeit geprüft
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  Re: Memory-KG Datum:24.07.04 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben!

Ich habe mir eine sehr viel weniger raffinierte Möglichkeit für einen Memory-KG ausgedacht, die aber den Charme hat, sofort realisierbar und billig zu sein.

Man bringt einfach einen Temperaturlogger auf der Innenseite des KG an.

Diese kleinen Scheiben von 15 x 34mm loggen mit einer kleinen Knopfzelle 3500 Temperaturwerte in Intervallen zwischen einer Sekunde und einem Tag, halten mit einer (wechselbaren) Batterie bis zu 130 Tage, verfügen über eine Echtzeituhr und sind zudem auch noch wasserdicht und lebensmittelgeeignet. Die Werte können jederzeit per Infrarotschnittstelle und entsprechender Software ausgelesen werden.

Siehe Conrad, Best.-Nr.: 121781, 80,04 Euro inkl. Software.

Da die Körpertemperatur an den Stellen, wo der KG sitzt, ja sehr konstant ist und die Umgebung praktisch immer kälter oder wärmer ist, dürfte eine Entfernung des KG sich in den aufgezeichneten Messwerten sofort widerspiegeln.

Wg. Mogeln glaube ich, dass es überaus schwierig ist, die extreme Konstanz und präzis eingestellte KG-Träger-Körpertemperatur von 37 Grad mittels eines Topfs Wasser oder einer Badewanne für eine längere Zeit zu simulieren.

So eine Scheibe könnte man seinem sub auch per Post zusenden mit dem Befehl diese an geeigneter Stelle eine gewisse Zeit am oder im Körper zu tragen (* schnepp lächelt teuflisch *), um ihn stetig an seine Position zu erinnern. Nachdem die Scheibe per Post zurückgeschickt wurde, kann der Dom kontrollieren, ob tatsächlich seit Verschickung bis zur Rückkehr der Scheibe alle Temperaturdaten unterbrechungsfrei aufgezeichnet worden sind und die Aufgabe ausgeführt wurde. Sofern das sub an der Uhr manipuliert hat, würde man es so sehen.

Was meint Ihr?
(Diese Nachricht wurde am 24.07.04 um 12:11 von schnepp geändert.)
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bibo Volljährigkeit geprüft
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Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut

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  Re: Memory-KG Datum:28.07.04 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Schnepp,

super Idee!!


Gruss


Bibo
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Curiousity Volljährigkeit geprüft
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  Re: Memory-KG Datum:31.07.04 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Vera,

wenn man es ernsthaft will, kann man immer versuchen zu schummeln...

Aber bei dem von mir vorgeschlagenen Verfahren wird zu Beginn und Ende der Reinigungsphase der Puls (planmäßig) *einer* Person von *zwei* (Quarzgenauen) Messgeräten erfasst.
Für einen perfekten Täuschungsversuch müssten die beiden Pulsfrequenzen in den beiden genannten Zeiträumen hinreichend genau gleich sein.

Da zum Ablegen und Anlegen des Gürtels eine gewisse Portion Bewegung gehört, sollte der Puls in der fraglichen Zeit *nicht* konstant sein.

Eine solche Täuschung, wie Du sie beschrieben hast, kann weiter erschwert werden, indem einfach eine gewisse Mindestzeit mit *beiden* Messgeräten und eventuell eine Portion Bewegung verlangt wird, die eine ausreichend aussagefähige Basis für Vergleiche ergeben.

Der vorgeschlagene PC kann das Vorliegen einer ausreichenden, hinreichend gleichen Vergleichsbasis automatisch abprüfen und auch anzeigen.
Erst dann darf der Gürtel abgenommen werden.

Die Pulsfrequenzen von zwei Personen gleich zu kriegen ist nicht ganz einfach, besonders wenn die Frequenzen sich synchron ändern müssen.

Um das ganze Verfahren weiter ab zu sichern, könnten in der fraglichen Zeit, durch gleichzeitige Kommunikation mit *beiden* Messgeräten, der millisekundengenaue Abstand jedes einzelnen Pulsschlages verglichen werden.

Um den PC dabei zu entlasten und um mit nur einem Kommunikationspfad zum PC aus zu kommen, könnte die Kommunikation durch das Pulsmessgerät am Ohr geführt werden. Das heißt der Gürtel ist mit dem Ohr-Messgerät verbunden, das Ohr-Messgerät ist mit dem PC verbunden.
Im Ohr-Messgerät könnte der genannte Vergleich direkt durchgeführt werden.

Auf diese Weise können sogar natürliche Schwankungen im Herzrhytmus ausgenutzt werden um die Identität der gemessenen Person(en) nach zu weisen.

Dass die Pulswelle vom Herzen bis zu den beiden Messtellen eine gewisse (unterschiedliche) Zeit braucht muß im Ohr-Messgerät entsprechend berücksichtigt werden. Dies sollte aber kein Problem sein (Einen Versatz von ein bis zwei Schlägen in beide Richtungen ausgleichen.).

Schönen Gruß

Curiousity
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danielaTV
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  Re: Memory-KG Datum:14.08.04 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alle miteinander,

wie ich sehe, habt ihr euch schon ganz schöne Gedanken zu dem Thema gemacht. Die Lösung von Curiousity erscheint mir doch recht vielversprechend, zumal eine Täuschung doch zumindest sehr erschwert wird.

Die Sache mit dem Clip am Ohr während des Badens erscheint mir auch recht sinnvoll, wobei ich fast der Ansicht wäre, daß ein Vergleich der Pulsfrequenzen von KG- und Ohrläppchensensor ausreicht und auf eine Berücksichtigung der Phasenverschiebung (sorry, Elektroniker) verzichtet werden kann. Wäre wahrscheinlich sowieso alles andere als aussagekräftig.
Die KG-Pulsfrequenz kann ja wie gehabt per Infrarot z.B. zu einem kleinen Kasten übertragen werden, den subbie der Einfachheit halber während des Synchronisationsvorganges am KG einhängt und der mit einem Kabel mit dem Ohrläppchensensor und über meinetwegen ein zweites Kabel oder über Infrarot oder sonstirgendwas mit dem PC verbunden ist. Der KG mißt die Pulsfrequenz und gibt den Wert seriell per IR aus, das Kästchen mißt die Pulsfrequenz vom Ohrläppchen, wertet das serielle Telegramm vom KG aus, vergleicht und sendet das "OK" (oder halt eben nicht) an den PC.

Obwohl, so gesehen könnte der PC in diesem Fall (also für Reinigungszwecke) auch entfallen.

Also nun das Ganze nochmal in Hochdeutsch für alle Nichtelektroniker:
- Wenn subbie baden will, hängt er sich eine Blackbox an die "Gürtelschnalle" seines KG, befestigt den Ohrclip am Ohr und schaltet die Box ein. Wenn z.B. eine grüne Lampe aufleuchtet, kann er unbesorgt den Gürtel durch z.B. den Druck auf eine Taste öffnen. Mit dem Clip am Ohr hat er dann z.B. max. 30 Minuten Zeit, bis der Gürtel wieder verschlossen sein muß. Wenn er wieder verschlossen ist und das z.B. durch eine andere Lampe signalisiert wurde, kann er die Blackbox ausschalten und den Ohrclip abnehmen.

Zum Bau der ersten Versuchs-Hardware inkl. Platinen fertigen und Sensoren/Aktoren verkabeln würde ich mich anbieten. Das Schreiben der Mikrocontrollersoftware müßte aber jemand anderes übernehmen, einfach weil das der zeitaufwendigste Teil ist und ich softwaremäßig schon mit meinem "Sklaven-Steuerrechner" (siehe diesen Thread) zu tun habe (und außerdem muß ich mich so ganz nebenbei auch noch meinem Studium widmen...).

MfG
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