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Curiousity Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 61

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  RE: Memory-KG Datum:10.12.07 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Novaflex,

mein Eindruck ist genau umgekehrt.

An welcher Stelle Du das Sensoren-Problem siehst, weiß ich nicht.
Ich rate mal, dass Du Kontaktprobleme zwischen den Elektroden (ich bin von ca.1...2cm Durchmesser rechts, links und vorn aus gegangen) und der Haut vermutest.

Wenn ich annehme, bei dem Memory KG seien die Elektroden in einen Gummibund, wie bei einem normalen Slip ein gebaut, würde ich schon annehmen dass die Kontakte nicht von selbst abheben.
Das Unterbrechen dieser Verbindung lässt sich durch je einen hochohmigen Widerstand nachweisen. Wenn dann die Verbindung zur Haut unterbrochen wird, ergibt sich ein Signal welches sonst sicher nicht auftritt und dadurch erkannt werden kann.
Mal ganz abgesehen davon, dass ein Puls von 0 nicht wirklich plausibel ist.

Umgekehrt sehe ich bei einem Memory-Schloss Schwierigkeiten:
-Ich finde die nötige Mechanik ziemlich diffizil, was natürlich daran liegen kann, dass ich für Mechanik nicht gut ausgerüstet und entsprechend wenig geübt bin.
-Auf der elektrischen Seite musst Du zwei Probleme lösen. Einerseits die Autorisierung (Code oder so) und andererseits die Energieversorgung.

Das mit der optischen Leitung ist zwar eine Lösung für die Autorisierung, nur wo nimmst Du die Energie her?
Eine Batterie käme prinzipiell in Frage, hat aber natürlich ein erhebliches Volumen und Gewicht.
Außerdem wird sie nur zum Betätigen des Schlosses benötigt.
Darum würde ich tatsächlich eher zu einer dreiadrigen Leitung (Signalisierung und Energieversorgung) raten.

So viel für jetzt.

Lieben Gruß

Curiousity
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novaflex
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Beiträge: 26

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  RE: Memory-KG Datum:10.12.07 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Also ... EKG
http://johannes.lampel.net/projects/ekg/
http://www.grundkurs-ekg.de/

EEG :
http://openeeg.sourceforge.net/

Bei der EKG Doku ist von einem Stromverbrauch von 250mW die Rede. ( Und schau mal auf die grösse )

Wäre also bei 2.6V ( 2x AA Akku ) bummelig 100mA d.h.
alle 24h is spätestens Akku wechsel. Grenzwertig.
Mit Lithium Akku und optimierten design bestimmt auch 48h

alles in allem:
Selbst wenn man "nur" versucht einen Puls festzustellen .... Ich glaub nicht drann.


Ok zu meinem Schloss:

Mechanik hab ich inzwischen ergoogelt:
http://www.lichtdekor.de/index.php?cat=c6_Lichtfasern-Endlicht.html

Ne IR/Rote Diode und ein Fototransistor.
ATTiny85V als Prozessor.
3V Knopfzelle.
+ tütelüt

Also nochmal meine Idee:

Es geht mir um ein Schloss das zwar problemlos zu öffnen ist - das aber genau weiss das es geöffnet wurde
und wann das passiert ist.

Ich möchte also ein Kabel ( wüste nicht wieso mehr ) das ich ähnlich wie ein Vorhängeschloss verwende.
- oder z.B. als art "gummizug" in einer entsprechenden Unterhose

Also folgende Punkte:

- Manipulationssicher
- Es sollte ein normales "Vorhängeschloss" ersetzen können ( Das ich verlange das mein "Memory Schloss" ein normales Schloss ersetzen kann macht meine Idee ein wenig o.t. - aber dafür würde es jeden KG in ein Memory KG verwandeln )
- Zeiterfassung -> Datenübertragung
- Wasserdicht


Warum kein normales Kabel? Es gibt keine Wasserdichten Stecker in der Grösse. Überhaupt sieht das mit Steckern recht dünn aus. Ich muss ja auch eine "Drahtbrücke" verhindern.
Mechanisch belastbar sollte das ganze auch ein wenig sein. Zumindest sollte es nicht notwendig sein immer
ein satz ersatz Kabel im hause zu haben.

Was erhoffe ich mir von Lichtleiter?
Da ich da keine 4GBit/s übertragen will sondern nur mal ab und an "reinblinken" will:
Muss nicht wirklich Wasserdicht sein. Feuchtigkeit sollte kein zu grosses problem sein.
Einfach mit der Schere in die richtige länge schneiden.
Sehr schwer zu manipulieren.

Einfach zwei passendes Löcher bohren Fotodiode/Diode rein und auf der anderen Seite das Lichtkabel.

Die übertragen zum PC(Auslese Gerät) macht man dann mit einem kleinen Adapter 2,5mm Klinke ( Das Loch kann man ja gründlich mit einem Propfen verstopfen )

Über das Kabel schickt man mehrmals die Sekunde zufällige Impulse. Kommen die so an wie gesendet ist alles gut. Wenn nicht gibs nen Eintrag mit exacter Uhrzeit im eeprom.

Batteriewechsel wird natürlich auch Eingetragen.

Das ganze sollte relativ locker in eine Streichholzschachtel passen.

Mal sehen ... Ich wollte vor Weihnachten eh nochmal bei reichelt bestellen. Aber Zeit is da eher mein problem.
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Curiousity Volljährigkeit geprüft
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  RE: Memory-KG Datum:16.12.07 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Novaflex,

da hab ich Dich ja ziemlich missverstanden.

Bei einem Schloss dachte ich an eine Vorrichtung die das Öffnen verhindert, was eine ziemlich aufwändige Mechanik erfordert.
Überwachen ob geöffnet wird geht freilich (mechanisch) einfacher. *find*
Das mit dem Lichtleiter hat wohl ganz gute Aussichten auf Erfolg.
Nur nach dem Abschneiden müssen die Enden noch geschliffen und eventuell poliert werden. *mal erwähn*

Nun zu dem EKG-Beispiel.
Nach dem wenigen, was ich von der Schaltung erkennen kann, hat sich da wohl niemand Gedanken darüber gemacht, Strom zu sparen.
Als Stromquelle wird auf der Seite auf die sich Johannes Lampel bezieht, eine 9V Batterie benutzt. folglich entsprechen die 250mW einem Strom von 27..28mA.
Wenn da ein 78L05 oder was ähnliches zum Regeln der Spannung benutzt wird, gehen schon etwa 6mA (über 21%) dafür drauf.
Da es sich ziemlich sicher nicht um einen Schaltregler handelt, wird bei geringerer Versorgungsspannung der Strom auch nicht steigen.
Die benutzten Verstärker sind wohl auch nicht optimal für eine knappe Stromversorgung.
Kurzum, ich erwarte, dass sich der Stromverbrauch deutlich optimieren lässt.

Schau mal zum Vergleich hier:
http://www.analog.com/library/analogDialogue/archives/37-11/ecg.html
Auch die Baugröße sollte mit dieser Schaltung deutlich kleiner ausfallen.

Das mit dem Zeitproblem kommt mir ziemlich bekannt vor, drum hör ich jetzt auch auf.

Lieben Gruß

Curiousity
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lacroix
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  RE: Memory-KG Datum:16.12.07 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


bei den lichtleitern würde maximal Multimode gehen. Die Singlemodes(4Gbit) haben einen Kerndurchmesser von wenigen um. Ich fürchte, dass da die Paßgenauigkeit nicht genügt. Aber die Kunststofffasern sollten das Gewünschte leisten. Als Prozessor würde sich auch der MSP430 von TI anbieten. Da ist dann die Stromaufnahme recht gering und die haben den Oszillator gleich eingebaut...
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  RE: Memory-KG Datum:17.12.07 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lacroix,

ich würde auf jeden Fall zu Kunststofffasern raten. Die Glasfasern finde ich einfach zu dünn und zu empfindlich.
Außerdem dürfte das Konfektionieren von Glasfasern noch deutlich komplizierter sein, als bei Kunststofffasern.
Die Vorstellung mit den Kunststofffasern war für mich so selbstverständlich, dass ich das gar nicht erwähnt habe.

Gegenüber dem MSP430 von Ti würde ich einen AVR von Atmel bevorzugen (meine persönliche Einschätzung, siehe unten).
Den internen Oszillator haben die AVRs wohl auch, auch wenn er nicht so schön konfigurierbar ist, wie beim MSP.
Beim AVR sieht es wegen des nicht so gut konfigurierbaren Clocksystems eventuell nicht ganz so gut mit der Stromaufnahme aus.
Wo ich bei einem MSP mal richtig auf die Nase gefallen bin, ist der Bedarf an Programmspeicher.
Für eine ´normale´ Assembleranweisung gehen da meistens 6 Byte drauf *schätz* wohingegen der AVR (bei MEGA8 nach gelesen) wohl meistens mit 2 Byte zufrieden ist. Das heißt also ganz grob geschätzt, in der selben Flash-Größe kriegst Du beim AVR etwa 3 mal so viele Anweisungen unter.
Du hast bestimmt schon mal gehört, von den gebrannten Kindern...
Auf der anderen Seite macht den MSPs beim Stromsparen so leicht keiner was vor.*zugeb*

Lieben Gruß

Curiousity
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lacroix
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  RE: Memory-KG Datum:17.12.07 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Curiousity,

ich hab mir die Code-Dichte ehrlich gesagt noch nicht angeschaut. Für die paar Zeilen Code dürften aber beide genug Speicherplatz mitbringen. Ich hatte mehr die Stromaufnahme im Auge.
mit einem 2000mAh Akku und einem blinken der Led alle 15 sec für 50msek könnte man schon eine weile autark bleiben. 30mA * 0,05 * 4 /60s = 100uA avg plus einige uA vom Prozessor ergibt eine fies lange Laufzeit.
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  RE: Memory-KG Datum:19.12.07 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lacroix,

wenn ich damit nicht schon mal auf die Nase gefallen wäre, würde ich mir wohl auch keine Gedanken über die Code-Größe machen.

Zum Überwachen der Lichtleitfaser, würde ich auf jeden Fall mehr als einen Lichtimpuls je Sekunde schicken.
Sonst bleibt zu viel Zeit um eine andere Lichtleitfaser in das ´Schloss´ zu stecken.
Dafür könnten deutlich weniger als 50ms realistisch sein, wenn der Lichtempfänger schnell genug ist.
Beim selben Tastverhältnis wie bei Dir (1:300) könnte man auch alle 500ms für 1,67ms das Licht einschalten.
Ich nehme an, das geht auch mit noch kürzeren Impulsen (mit weniger Tastverhältnis).
Mit einer guten, sparsamen LED sollte sich die Strecke von etwa 1m durch den Lichtleiter auch mit deutlich unter 30mA (ich dachte an etwa 2mA) überwinden lassen.*annehm*
Wenn wir in diesem Bereich der Stromaufnahme sparsam sein wollen, müssen wir auch auf die Stromaufnahme von Lichtempfänger und Prozessor aufpassen.
Bei so langen Laufzeiten (wenn ich von 200uA und 2000mAh ausgehe wären das 10 000 h entsprechend ca. 416 Tagen) müssen wir auch noch die Selbstentladung des Akkus berücksichtigen.

So viel für heute.

Lieben Gruß

Curiousity
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novaflex
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  RE: Memory-KG Datum:20.12.07 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


also ich hab mir mal nen ATTiny85V DIL mit bestellt.

Mal sehen ob ich zwischendurch ein wenig Zeit habe.

-grosser vorteil der Atmel Proz. is´ das jeder ihn rel. einfach mit einem PC selber programmieren kann.

-der tiny85 hat RAM d.h. man kann ihn auch in C programmieren. Was wiederum heist das man, wenns passt, den Code auch für den EKG Memory KG recyceln kann

-Lichtleiter: Definitiv keine echte Glasfaser. Es soll "praktischer" sein als Normale Litze. ( Auch eine normale Litze wär rel. manipulationssicher. Eine einfache "Brücke" zur manipulation würde ja nicht reichen. Ich müsste das Kabel ja immer noch durchtrennen ) Mir geht es um korrosions sicher, einfach länge zu schneiden ( weil keine speziellen Stecker) und weniger probleme mit Wasser.

-Billig, do it your self. Ich will auf jeden fall unter 10€ bleiben.

-klein. Sollte nicht wesentlich grösser werden als ein normales Schloss. ( Wobei das natürlich ein wenig von der feinmotorik der Bastler abhängt. SOIC Package fliegend verdrahten "is not for the faint hearted" )

- Stromverbrauch: der Attiny85 hat 512 Byte EEPROM. Der Speicher wird für max 100 öffnungen reichen. Ohne Config Daten im EEPROM....
Ich wär zufrieden wenn die Batterie einen Monat hält.

Der echte Memory KG wär natürlich toller. Mein vorschlag is halt gerade mal ein ersatz für die Einwegschlösser. D.h. eine überprüfung ob das Schloss korrekt angelegt wurde ist auf jedenfall notwendig.
Falls da jemand eine tolle idee zu hat ... ?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von novaflex am 20.12.07 um 09:17 geändert
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  RE: Memory-KG Datum:22.12.07 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Novaflex

-Stimmt, die Atmel-Prozessoren sind einfach und preisgünstig zu programmieren.
-Das mit der EKG-Auswertung käme eventuell auf einen Versuch an. Ich habe staunend zur Kenntnis genommen, dass der 8-Pin ATTiny einen 10-Bit ADC hat. Vielleicht reicht das sogar. Wenn Du sowas probieren willst, empfehle ich Dir den Artikel von Analog Devices zu lesen (Siehe Posting von 16.12.07).
Ob das kleine RAM im Tiny dafür reicht kann ich nicht abschätzen, aber Du hast ja auch erstmal nur vom recyclen des Codes geschrieben.
-Lichtleiter ohne Stecker... Du wolltest doch ungefähr ein Schloss ersetzen. Also reinstecken und hält. Ob das ohne einen Stecker oder was ähnliches funktioniert? Du könntest natürlich die Fasern fest klemmen aber einerseits weiß ich nicht wie gut das hält und andererseits macht das die Handhabung etwas schwerfälliger. Soll der Lichtleiter Kraft aufnehmen oder nur locker geführt werden? Das macht natürlich einen Unterschied wie fest die Faser gehalten werden muss.
Schutz gegen Wasser sollte bei dem Lichtleiter kein Problem sein. Bei einer Platine deren Batterie gewechselt werden soll, schon eher.
-SOIC fliegend verdrahten würde ich auch nicht machen. Bei Conrad gibts die ´SMD-EXP.PLATINE HB 288´(528048 - 62). Auf so einer Platine kannst Du problemlos ein SOIC auflöten und mit SMD-Bauteilen und Fädeldraht (0,15mm Kupferlackdraht) den Rest ergänzen. Ich säge normalerweise am Schluss die benutzte Ecke aus und hab noch eine Menge Platz für die nächste Schaltung. Ich würde auch nicht mehr den ´offiziellen´ Fädeldraht kaufen sondern einfach eine Rolle passenden Kupferlackdraht (lötbar). Ich finde den ´offiziellen´ Fädeldraht furchtbar überteuert und der Fädelstift, für den die kleinen Rollen benötigt werden ist bei SMD eh nur hinderlich. *find*
-Was für eine Batterie hast Du Dir denn vorgenommen? Willst Du genaue Zeiten speichern? Davon hängt natürlich ganz entscheidend die Lebensdauer der Batterie ab.

Was mir zum Überwachen der korrekten Anwendung einfällt läuft praktisch auf einen mehr oder weniger vollwertigen Memory-KG raus.

Schon mal fröhliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.

Curiousity
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