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Wie schreibt man Einleitungen und welche Infos gebt ihr?
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Datum:04.10.24 16:25 IP: gespeichert
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Ich wollte mich hier mal mit euch über das Thema Einleitung austauschen.
Grundsätzlich gibt es ja verschiedene Möglichkeiten, gut in eine Geschichte zu kommen. Ich schreibe und lese am liebsten eine exemplarische Situation, die vielleicht nichts mit der Haupthandlung an sich zu tun hat, aber die notwendigsten Charakterzüge und für die Story wichtigen Eigenschaften der relevanten Charaktere umschreibt. Das ist meiner Ansicht nach der smarteste Einstieg in eine Story, und man muss keinen Cut im Lesefluss machen.
Wer hierfür ein Beispiel zur Veranschaulichung sucht: „Marlene“ von „sehr klein“ hat das aus meiner Sicht grandios gemacht.
Meinen subjektiven Empfinden nach wählen die meisten hier im Forum eine Art Vorstellung als Einleitung. Sie schreiben als Beispiel sinngemäß, wenn auch oft schöner ausformuliert: „Hallo, ich bin die Cordula, 36 Jahre, blond, habe ein D-Cup, bin schlank, spiele gern Tennis und bin seit 3 Jahren die Sklavin von Dieter.“
Ich kann schon nachvollziehen, warum man das macht. Das gibt dem Leser natürlich in einem möglichst kurzen Text alle Informationen, die man mitteilen möchte, aber hat irgendwie keinen literarischen Mehrwert. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, direkt danach mit der Action zu beginnen. Außerdem offenbart es aus meiner Sicht oft zu viel.
Wie viele Infos sollte man dem Leser mit auf den Weg geben? Mein Weg ist immer: so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Ich versuche also nie, Hauptpersonen vom Aussehen her in irgendeiner Form zu beschreiben, außer mit allgemein gehaltenen Formulierungen. Wenn man zum Beispiel etwas wie „Sie ist die schönste ihres Jahrgangs“ oder „Die Männerherzen fliegen ihr hinterher“ sagt, zeigt das, dass die Frau Wirkung auf Männer hat und eine 10 von 10 ist. Wie das Schönheitsideal des Lesers aussieht und wie er diese Rolle in seinen Gedanken besetzt, ist aus meiner Sicht im Optimalfall ihm überlassen.
Das Ganze kann aus meiner Sicht Einschränkungen haben, wenn sie storyrelevant sind. Nehmen wir Cordula von oben als Beispiel: Wann teile ich dem Leser mit, dass sie ein D-Körbchen hat? Nur wenn es dafür einen guten Grund gibt. Muss sie wegen Rückenschmerzen zum Arzt oder wird sie in Part 4 an den Brüsten aufgehängt? Dann ja. Kann die Rolle genauso gut jemand mit A-Cup spielen, würde ich es weglassen, um die Gedankenfreiheit des Lesers nicht einzuschränken.
Jetzt lese ich mir den Text durch und sehe da ziemlich viel Meinung von mir und ziemlich wenig neutral Formuliertes. Daher an euch: Wo pflichtet ihr mir bei und wo seid ihr anderer Meinung?
Mich würde vor allem auch von denen, die eine Art Vorstellung als Einleitung wählen, interessieren, wo ihr da die großen Vorteile seht.
Gibt es noch andere coole Methoden, die ihr für eure Einleitung wählt? Meine Geschichten im KG-Forum:
1. Lottas Regeln
2. Lauras fesselnde Erlebnisse
3. Der pinke Schlüssel
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Wie schreibt man Einleitungen und welche Infos gebt ihr?
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Datum:06.10.24 08:24 IP: gespeichert
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Hm,
je kürzer die Geschichte, desto geringer die Länge der Einleitung.
Richtig besehen ist es der ehemalige Klappentext, also eine kurze, werbende Zusammenfassung des Inhalts ohne Zuviel zu verraten.
In unserem Fall natürlich ohne die Autorenvorstellung.
Aber nach dem, was Du hier schreibst ist es für Dich anscheinend das erste Kapitel, bei dem die Mitwirkenden vorgestellt werden.
Das kann, muß aber nicht so sein.
Eine Vorstellung kann auch neutral erfolgen, bei der die wichtigsten Akteure vorgestellt werden, erst im Laufe der Erzählung wird dann jede einzelne Person beschrieben.
Du schreibt, welche Vorteile bringt eine Vorstellung als Einleitung?
Ich würde die beispielsweise benutzen, wenn auf eine private Anzeige geantwortet wird. Ein erstes Treffen ansteht oder eine Begegnung erfolgt.
Man kann sehr schnell ein Bild zeichnen, eventuell auch gleich mitzuführen wo die Beteiligten unehrlich oder berechnend sind.
Soweit meine unmaßgebliche Meinung
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 06.10.24 um 08:32 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Story-Writer
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RE: Wie schreibt man Einleitungen und welche Infos gebt ihr?
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Datum:06.10.24 15:44 IP: gespeichert
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Ich sehe das Thema Einleitung fast genauso wie du, Figo. Eine Situation oder ein Dialog, der Interesse weckt, aber erst mal nichts mit der Geschichte zu tun hat, ist auch für mich das Mittel der Wahl. Und dabei die Personen nur so weit vorstellen, wie es für den weiteren Verlauf der Geschichte unbedingt erforderlich ist, so dass man z.B. weiß, wer da spricht oder handelt.
Ich schreibe gerade an einer Geschichte, in der die weibliche Protagonistin nicht ein einziges Mal beschrieben wird. Man erfährt nie, ob sie dick, dünn, braunhaarig oder blond ist und was ihre Körbchengröße beträgt. Schlicht, weil es irrelevant ist! Nur, dass sie "schöne Brüste" hat, wird an einer Stelle thematisiert. Aber Schönheit findet ja bekanntlich im Auge des Betrachters statt.
Nach meiner Erfahrung geht eine vorstellende Einleitung, wie du sie "zitiert" hast, meist mit einem gewissen Defizit an schriftstellerischer Erfahrung und/oder Talent einher. Es ist halt sehr viel einfacher zu schreiben, dass sie "D-Cup" hat, statt im Rahmen einer Handlung z.B. den männlichen Protagonisten darüber grübeln zu lassen, welche Größe die aus ihrem Ausschnitt quellenden Kugeln wohl haben mögen. Oder sollen mit der vorstellenden Einleitung gar die niederen Instinkte des Lesers angesprochen werden? Oh, große Titten, geil...?
Diese vorstellende Einleitung setzt sich meist auch in einer uninspirierten Geschichte fort; ohne Spannungsbögen, ohne Twiste, ohne interessante Dialoge, ohne Entwicklung der Protagonisten. Dass nach einer solchen Einleitung eine fesselnde, abwechslungsreiche Geschichte folgt, konnte ich bislang nur selten entdecken. Daher lasse ich Geschichten, die mit solchen Einleitungen beginnen, mittlerweile links liegen.
Die von dir erwähnte Geschichte "Marlene" wurde übrigens von einer KI erstellt (wenn ich das Vorwort richtig verstanden habe). Die KI beherrscht also ihr Handwerk! Wir sollten also diesmal von der KI lernen, statt wie üblich umgekehrt.
Grüße, Matze
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RE: Wie schreibt man Einleitungen und welche Infos gebt ihr?
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Datum:06.10.24 18:13 IP: gespeichert
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Ich mag die Arroganz nicht, die hier teilweise rüberkommt. Mag sein, dass der ein oder andere Schreiber hier wenig schriftstellerisches Talent/Erfahrung hat.
Aber das ist hier immer noch ein Forum und ich finde es aller Ehren wert, wenn jemand es trotzdem versucht.
Gerne auch mit "es war einmal Caro, 24 Jahre, Körpchengröße 34c, blonde Haaren..., wenn das den Start erleichtert!
Übrigens ging auch die Sklavenfabrik (um nur ein Beispiel zu nennen), mit schon über 1 Mio. Klicks mit einer langweilen Vorstellung der Hauptperson los...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 06.10.24 um 18:16 geändert Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Ihr_joe |
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RE: Wie schreibt man Einleitungen und welche Infos gebt ihr?
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Datum:06.10.24 18:40 IP: gespeichert
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Nicht alles ist der Stein Der Weisen …
Mr. und Mrs. Dursley im Lingusterweg Nr. 4 waren stolz darauf …
Einfach unerträglich, wenn die Sache mit den Potters heraus kommen würde …
Schmunzelnd, man kann auch etwas verraten und dennoch erfolgreich sein.
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RE: Wie schreibt man Einleitungen und welche Infos gebt ihr?
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Datum:06.10.24 20:15 IP: gespeichert
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Zitat | Ich mag die Arroganz nicht, die hier teilweise rüberkommt. Mag sein, dass der ein oder andere Schreiber hier wenig schriftstellerisches Talent/Erfahrung hat.
Aber das ist hier immer noch ein Forum und ich finde es aller Ehren wert, wenn jemand es trotzdem versucht.
Gerne auch mit \"es war einmal Caro, 24 Jahre, Körpchengröße 34c, blonde Haaren..., wenn das den Start erleichtert!
Übrigens ging auch die Sklavenfabrik (um nur ein Beispiel zu nennen), mit schon über 1 Mio. Klicks mit einer langweilen Vorstellung der Hauptperson los...
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Ich weiß nicht inwiefern Arroganz der richtige Begriff ist. Ich zumindest habe keine neutrale Einleitung sondern eine Meinung von mir wiedergegeben und die Vor- und Nachteile aus meiner Sicht erläutert.
Es gibt einige deutlich bessere Schreiber als mich selbst die ich überhaupt nicht gern lese. Das liegt in der Natur der Sache. Ich bewerte auch nicht den Stil und die Qualität der Geschichte an sich und wenn ich hier Beispiele nennen Stammen diese aus meiner Feder oder sind ausschließlich positiv.
Hier gibt es wie du erwähnst einige sehr erfolgreiche Geschichten die genauso anfangen von Leuten die mindestens auf meinem Niveau schreiben und sich ebensoviel Gedanken über ihre Texte machen. Ich würde es schon gut finden wenn die Personen hier ihre Intention zum besten geben um vielleicht eine andere Sicht auf die Dinge zu erläutern.
Richtig ist, dass viele Geschichten die eben nicht so ausgereift sind auch so anfangen (selbes Schema, nicht zwangsläufig Niveau). Da finde ich es ist eine gute Art, auch Mal allgemein darüber zu diskutieren was nach Ansicht der Beteiligten hier besser oder schlechter ankommt.
In diesem Forum hab ich es seltenst gesehen, dass jemand eine Geschichte auseinander nimmt und als wirklich schlecht darstellt. Viel eher ermutigen die Kritiker zum weiterschreiben, wenn es Feedback gibt. Ich handle auch nach dem Prinzip, dass ich wenn ich nicht überwiegend positives zu schreiben habe lieber nichts schreibe, finde es aber wichtig irgendwas zur Verbesserung mit auf den Weg zu geben, wenn mir bei guten Geschichten doch was auffällt. Letztlich sind wir alle zum Spaß hier und man sollte niemanden die Lust an dem Hobby nehmen.
Da bleibt dann aber die offene Frage für mich, woher denn der Input für Verbesserungen kommt, wenn sie nicht unter dem jeweiligen Part steht.
So allgemein in den Diskussionsthread zu schreiben, so dass jeder sie auf sich projizieren kann oder nicht scheint mir ein akzeptables Mittel.
Letztlich kann man Kritik annehmen oder es sein lassen, aber ohne Kritik ist eine Verbesserung schwer. Wenn jemanden was bei meinen Geschichten auf den Zähnen brennt würde ich mich freuen, wenn er mir das mitteilt. Das heißt ja nicht, dass ich es genauso sehen muss.
Vllt ist Umgang mit Kritik aber auch Mal ne coole Idee für den Meinungsaustausch hier.
Meine Geschichten im KG-Forum:
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RE: Wie schreibt man Einleitungen und welche Infos gebt ihr?
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Datum:06.10.24 20:57 IP: gespeichert
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Hallo Figo,
Mein Post hat sich auch weniger auf Deinen Erstbeitrag bezogen...
Ansonsten klar- Verbesserungen sind einerseits (fast) immer gut, die Lust zum Schreiben sollte aber auch keinem genommen werden...
Manchmal ein schmaler Grat... Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
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Ihr_joe |
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RE: Wie schreibt man Einleitungen und welche Infos gebt ihr?
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Datum:06.10.24 21:59 IP: gespeichert
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Hallo Figo,
für mich gibt es keine Favoriten, es kommt auf die Geschichte an. Und ganz ehrlich, es kommt doch wirklich nicht auf die Form an, wie die Hauptperson eingeführt werden sondern auf die Handlung.
Ich persönlich mag es wenn ich mich mit einer Person identifizieren kann, quasi der Held oder Antiheld sein darf.
Wenn eine Person gesichtslos bleibt, ist das nicht möglich. Sicherlich kann man den Charakter anpassen. Werden später Dinge eingeführt, die meiner Vorstellung zuwider sind, kann ich das weniger akzeptieren, als wenn ich es vorher weiß.
Du hast recht, hier gibt es selten dümmlichen Kritiken, das ist sehr schön, dadurch wird die Vielfalt gefördert. Und es ist sehr erfreulich.
Wie ich eine Geschichte beginnen würde, wenn ich schreiben könnte?
Ich habe soeben nachgeschaut, tatsächlich benutze ich alle Möglichen, einschließlich einer Rückschau.
Eigentlich ist es schade, dass ich hier nicht mehr schreibe, meine letzten Geschichten waren zu hart für hier.
Ich kann nicht Jugendwohl predigen und mich selbst nicht daran halten.
Aber ich habe vor, ein, zwei Kurzgeschichten zu veröffentlichen.
Und zu Deiner Freude wird sich die Hauptdarstellerin selbst beschreiben, aber lass mir ein paar Tage Zeit.
Ihr_joe
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RE: Wie schreibt man Einleitungen und welche Infos gebt ihr?
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Datum:09.10.24 09:45 IP: gespeichert
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Zitat |
Ich persönlich mag es wenn ich mich mit einer Person identifizieren kann, quasi der Held oder Antiheld sein darf.
Wenn eine Person gesichtslos bleibt, ist das nicht möglich. Sicherlich kann man den Charakter anpassen. Werden später Dinge eingeführt, die meiner Vorstellung zuwider sind, kann ich das weniger akzeptieren, als wenn ich es vorher weiß.
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Okay, vllt lesen wir ne Geschichte dann einfach anders. Bei mir ist es so, dass ich die Rolle in der Geschichte recht früh vergebe. Also ich Denke mich selbst, Bekannte, Promis etc. in die Story rein und Erlebe das mit Ihnen in der Rolle. Besonders bei Erotikgeschichten ist ja die visuelle Vorstellung sehr wichtig.
Anekdote:
Ich denke die meisten von und haben zumindest Teile von "Der Job" von Mirador gelesen. Das sagt die Ich-Erzählerin, dass Sie aussehe wie die kleine Schwester von Sandy Mölling. Mir war es danach unmöglich, mir da jemand anderen in der Rolle vorzustellen.
Zitat |
Eigentlich ist es schade, dass ich hier nicht mehr schreibe, meine letzten Geschichten waren zu hart für hier.
Ich kann nicht Jugendwohl predigen und mich selbst nicht daran halten.
Aber ich habe vor, ein, zwei Kurzgeschichten zu veröffentlichen.
Und zu Deiner Freude wird sich die Hauptdarstellerin selbst beschreiben, aber lass mir ein paar Tage Zeit.
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Toll, dass du auch wieder was zum Besten gibst. Da freue ich mich. Meine Geschichten im KG-Forum:
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RE: Wie schreibt man Einleitungen und welche Infos gebt ihr?
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Datum:09.10.24 17:07 IP: gespeichert
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Zitat |
Toll, dass du auch wieder was zum Besten gibst. Da freue ich mich.
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Ja, Die Kontaktanzeige, eine erste Kurz-Geschichte ist komplett. Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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