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Fachmann
nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt
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Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:11.04.24 19:48 IP: gespeichert
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Die nachfolgende Geschichte ist eine Mischung aus Fiktion, aus Wünschen, die auf ihre Erfüllung warten, und aus selbst tatsächlich erlebtem. Es bleibt der Fantasie der Leser überlassen, das nachfolgend Geschilderte einzuordnen und in eigenen Träumen nachzuerleben oder zu versuchen, in realiter zu erfahren.
Seit Tagen nun schon spukten die Bilder in meinem Kopf herum, die ich neulich in einem Magazin gesehen hatte: wunderschöne Frauen in schweren Zwangsjacken, unnachgiebig eingeschnürt und absolut unfähig, auch nur den kleinen Finger zu bewegen, dazu Stiefel, die bis in den Schritt reichen, mit himmelhohem Plateau und mörderischen Stilettoabsätzen.
Immer wieder erschienen mir diese Bilder - beim Aufstehen, bei der Arbeit, beim Essen, selbst im Schlaf – und immer musste ich daran denken, wie es wohl wäre, selbst in so einer Zwangsjacke zu stecken. Ich konnte machen, was ich wollte, ich wurde den Gedanken nicht los, so etwas einmal auszuprobieren. Ich stöberte in den verschiedensten einschlägigen Onlineshops und hoffte auf Ablenkung, aber anstatt auf andere Gedanken zu kommen, wurde ich immer hibbeliger. Ich musste so eine schwere Zwangsjacke haben. Der Gedanke, dass ich selbst gar nicht in der Lage wäre, mich in so eine Zwangsjacke zu schnüren, da ich dazu jemand bräuchte, kam mir überhaupt nicht. Der drängende Wunsch, so eine Jacke zu besitzen, überdeckte jede nüchterne Betrachtung meiner gegenwärtigen Situation.
Als leitender Ingenieur in einem mittelständischen Unternehmen hatte ich genügend finanzielle Mittel, mir meine Wünsche zu erfüllen, zumal ich ledig war und letztlich nur für mich sorgen musste. Zwar hatte ich einige Freunde und Bekannte, aber ich hatte bisher nie den Drang gespürt, eine engere Bindung mit einem netten weiblichen Wesen einzugehen. Vielmehr genoss ich den Single-Status und wenn sich bei den vielen Gelegenheiten, die ich zweifellos hatte, doch manchmal etwas anzubahnen schien, redete ich mir immer ein, dass es noch zu früh sei für eine feste Beziehung. Dazu muss ich vielleicht noch erwähnen, dass ich selber eigentlich eher passiv war. Ich musste im Beruf zwar immer der Starke, der Anführer sein, derjenige, der für alles verantwortlich war, aber wenn ich dann meist spät abends aus der Firma kam, wollte ich das nicht weiterführen, sondern mich einfach fallen lassen, ausspannen, mich treiben lassen und abwarten, was passiert oder sich eben ergibt.
Wenn ich dann gelegentlich spät abends in meiner Wohnung noch bei einem Grappa oder Cognac saß und über mein bisheriges Leben sinnierte, kam schon auch der Gedanke, dass ein Singleleben wohl doch nicht so erstrebenswert ist, wie ich mir das vorgaukelte, ich aber wohl nicht den Mut habe, eine Beziehung einzugehen. Ich sagte mir dann nach dieser offenen Selbsterkenntnis, dass ich das ändern will, aber wenn sich dann wieder einmal eine Gelegenheit ergab, meldete sich das Singlemännchen in meinem Kopf und machte mir deutlich, wie frei und ungebunden mein Leben ist und dass ich das doch nicht aufgeben will – bisher hat es immer die Oberhand behalten…
Am Freitag, einem sonnigen Frühsommertag, war es wieder soweit. Obwohl ich noch einige wichtige Dinge erledigen musste, gingen mir die Bilder wieder durch den Kopf und der Drang, endlich etwas zu unternehmen, gewann schließlich die Oberhand, sodass ich mich nicht mehr auf meine eigentliche Aufgabe konzentrieren konnte. Ich sagte mir: ok – dann mach ich das halt am Samstag, da kann ich kurz ins Büro gehen und das erledigen, denn jetzt wird das sowieso nichts mehr. Wie sehr ich mich irren sollte, realisierte ich erst später.
Ich verließ also die Firma und schlenderte ziellos durch die Stadt, im Inneren getrieben von den Bildern in meinem Kopf. In meinem Stammcafé bot sich Gelegenheit, mit zufällig vorbeikommenden Bekannten einen Cappuccino zu trinken und ein wenig zu quatschen. Wir setzten uns ins Freie und genossen die Sonne und die Wärme. Ich konnte mich jedoch nicht auf die Gespräche konzentrieren und machte mich wieder auf meine ziellose Wanderung durch die Stadt. Zwischenzeitlich war es kurz vor 18:00 und ich ging gedankenverloren durch die Straßen, als ich plötzlich vor einem kleinen Geschäft stand, das meine Aufmerksamkeit und Neugier weckte. Es waren einige Lederklamotten im Schaufenster ausgestellt und ein Hinweis auf „fesselnde Bekleidung für außergewöhnliche Gelegenheiten“. Interessiert betrat ich das Geschäft, in dem mich ein Duft von feinstem Leder umfing. Wie es schien, war ich zu dieser Zeit der einzige Kunde und ich sah mich zunächst ein wenig um. Nach kurzer Zeit kam eine große, elegante Frau auf mich zu, die mich sofort mit ihrer Ausstrahlung in ihren Bann zog. Sie war wohl in meinem Alter, trug ein rotes, matt glänzendes, elegantes Lederkostüm und schwarze hochhakige Stiefel mit einem kleinen Plateau, die irgendwo unter dem Kostümrock verschwanden. Zusammen mit ihren tiefschwarzen Haaren und einem dezenten Makeup ergab sich ein vollkommenes Erscheinungsbild einer selbstbewussten Lady.
Das Kostüm war mit verschiedenen Lederapplikationen verziert und ihre Stiefel wiesen eine Besonderheit auf, die mich sofort faszinierte. Dazu muss ich vielleicht ausführen, dass mich hochhakige Plateaustiefel schon immer begeisterten, vor allem, wenn sie bis über die Knie und am besten bis in den Schritt reichten. Offenbar war ich in meiner Passivität irgendwie auf solche Stiefel gepolt und wurde von ihnen magisch angezogen. Nun stand eine faszinierende Frau mit genau solchen Stiefeln vor mir wie aus meinen erotischsten Träumen. Was die Besonderheit der Stiefel betrifft, hatten sie von der Spitze bis zum Rist und an der Ferse lange, spitze, goldglänzende Spikes, sog. Killernieten, was in Verbindung mit ihren streng nach hinten gekämmten, tiefschwarzen Haaren dem Ganzen eine unbeschreibliche Dominanz verlieh.
Mit einer angenehm weichen, aber gleichwohl bestimmenden Stimme begrüßte sie mich und fragte nach meinen Wünschen. Obwohl ich im beruflichen Alltag viele Menschen führen musste und auch mit ungewöhnlichen und überraschenden Situationen konfrontiert war, stockte mir in diesem Moment meine Stimme und ich räusperte mich verlegen. Mit einer unnachahmlichen Souveränität entspannte sie die mir peinliche Situation, indem sie meinte, es komme öfters vor, dass Leute von dem Ledergeruch überwältigt sind und sich erst sammeln müssen. Nach einem weiteren Räuspern äußerte ich, dass ich mich für Lederbekleidung interessiere und mich gern ein wenig umschauen möchte, worauf sie lächelte und mich aufforderte, mich ungezwungen umzusehen. Sie meinte noch: “wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich einfach. Ich komme dann und helfe Ihnen gerne“ – und weiter: „wenn Sie etwas trinken möchten, bedienen Sie sich bitte selbst an dem Wasserspender“. Gern nahm ich die Einladung an und nahm mir einen Bescher Wasser, bevor ich mich weiter in dem Geschäft umschaute.
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:11.04.24 22:31 IP: gespeichert
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Das ist ein wunderbar gelungener Anfang, der in viele Richtungen ausgebaut werden kann. Jetzt scheint er ja sehr knapp vor der Erfüllung seiner geheimsten Wünsche zu stehen und wird zunächst von dem eigenen Mut, diese Wünsche zu äußern, ausgebremst. Gut so, dann kann die Verkäuferin ihn zunächst in Ruhe beobachten.
Bin mal gespannt, wie sich sein erster Besuch in diesem Laden entwickeln wird und was er heute nach Hause bringt. Dieser Laden bietet sicher ungeahnte Möglichkeiten, was die Erfüllung der geheimsten Wünsche angeht. Aber DAS erfahren wir sicher in einer Fortsetzung dieser Geschichte...
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Freak
Backnang
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:12.04.24 06:34 IP: gespeichert
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Da bin ich der gleichen Meinung meines Vorgängers.Es kann sich eine Wunderbare Geschichte aus dem bisher Geschehenen entwickeln.
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Fachmann
nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:12.04.24 10:28 IP: gespeichert
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Hallo Klett-max, hallo Glatzkopf,
besten Dank für Eure netten Kommentare, die mich ermutigen, weiterzuschreiben und darzulegen, was der Protagonist noch alles erlebt. Ob er an diesem Tag etwas nach Hause bringt, wie Du, lieber Klett-max, fragst und ob er überhaupt am Freitag heimkommt, um dann am Samstag im Büro die liegengebliebenen Dinge zu erledigen, wird zunächst ein Geheimnis in der Geschichte bleiben.
Ich hoffe jedenfalls, dass es für Euch und alle Leser spannend un interessant bleibt.
Eure Witwe Bolte
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Fachmann
nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:12.04.24 15:39 IP: gespeichert
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Hier kommt noch ein wenig Lesestoff für das Wochenende, damit dieses nicht langweilig wird.
Ich hoffe, es gefällt Euch, wie sich das Einkaufserlebnis unseres Protagonisten entwickelt.
Ein Blick in die Runde des relativ kleinen Verkaufsraums, zeigte wirklich exquisite Kleidungsstücke: enge Hochbundhosen und dazu passende boleroartige Oberteile für Frauen mit tollen Applikationen, ausgefallene Jacketts und Hosen für Herren, Lederröcke und –kleider, Ledermäntel mit hohen, engen Halsabschlüssen usw. Ein besonderes Stück war an einer Schaufensterpuppe drapiert: ein enger Lederoverall mit hohem Kragen und einer angearbeiteten Kapuzenmaske, die das ganze Gesicht eng umschloss und nur katzenartige Augenöffnungen hatte, mit zahlreichen Riemchen und Schnallen, offenbar um ihn normal bis zu beliebig eng zu schließen. Dazu gehörten ein Paar Stiletto-Stiefel mit mindestens 15 cm Plateau und sicher mehr als 25 cm Absatz. Eine Trägerin dieses Ensembles musste sicher phantastisch aussehen, wobei ich mir nicht sicher war, ob jemand in diesem Overall und diesen Stiefeln gehen konnte – aber der Eindruck war gigantisch.
Bei genauerem Hinsehen entdeckte ich dann an den Taschen des Overalls leichte Ausbuchtungen und offensichtlich aufgenähte Verstärkungen. Auf den ersten flüchtigen Blick sahen diese Verstärkungen in der Tat wie modische Effekte oder Hüftpolster aus, aber bei näherem Hinsehen wurde deutlich, dass sich hier offenbar ein besonderes Accessoire verbarg. Ich strich darüber, schob meine Hand in eine Tasche und fühlte im Innern merkwürdige, zum Eingriff hin verlaufende, enge Fächer. Neugierig sah ich mir das etwas genauer an und stellte überrascht fest, dass dies Abtrennungen für die einzelnen Finger waren. Wenn also die Trägerin ihre Hand in die Tasche schob, waren die Finger einzeln in den Fächer gewissermaßen gefangen, konnten sich nicht berühren und ließen sich zudem kaum abknicken. Etwas in der Tasche fassen zu wollen war somit völlig unmöglich. Zudem war knapp hinter dem Eingriff ein etwa 25 mm breiter gepolsterter Riemen angenäht, der im vorderen Teil auf der Oberseite ein Klettband hatte. Gegenüber befand sich eine Viereckschnalle, etwas breiter wie der Riemen. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Wenn die Trägerin ihre Hände in die Taschen gesteckt hatte, konnten die Handgelenke mit dem Riemen festgeschnallt werden, sodass sie nicht mehr herausgezogen werden konnten. Durch das Klettband konnte der Zug beliebig eingestellt werden, je nach Laune der Begleitperson, die das vornahm. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie leicht man damit die Trägerin völlig hilflos machen konnte, denn für sie selbst war ein Öffnen unmöglich. Die Raffinesse dieser Fesselung bestand zudem darin, dass Dritte bei flüchtigem Hinsehen absolut nichts davon erkannten und nur eine Trägerin mit ihren Händen in den Taschen sahen. Wie ich erst später bei anderer Gelegenheit feststellte, hatte mich die Verkäuferin wohl die ganze Zeit beobachtet und lächelte tiefgründig wissend ob meines Interesses an ungewöhnlichen Fesselmethoden.
Bis auf den Overall mit den Stiefeln war es zwar außergewöhnlich exquisite und nicht alltägliche Bekleidung, die aber gleichwohl ohne weiteres getragen werden konnte. Ich fragte daher vorsichtig, ob dies ihr übliches Verkaufsprogramm sei und was ggfs. unter der auf dem Schild genannten fesselnden Bekleidung für außergewöhnliche Gelegenheiten zu verstehen sei. Sie lächelte mich vielsagend an und meinte, dies sei nur ihr normales Programm. Die einzige „fesselnde“ Bekleidung hätte ich ja soeben ausgiebig gemustert. Leider sei da aber eine Anprobe samt in den Taschen gefangener Hände nicht möglich, da mir der Overall bei meiner Figur nicht im Ansatz passen würde. Für am Besonderen interessierte Kunden habe sie im hinteren Teil noch das eine oder andere außergewöhnliche, das sie aber hier im Verkaufsraum nicht ausstellen könne. Sie würde mir das gerne zeigen, müsse aber aufgrund schlechter Erfahrungen darauf bestehen, dass ich keinen Anstoß an der speziellen Bekleidung nehme und dazu eine Einverständniserklärung unterschreibe. Sie legte mir ein eng bedrucktes Blatt vor, das ich nur überflog und ohne weiteres unterschrieb, händigte mir eine Kopie aus und legte das Original zu anderen Unterlagen. Dass ich damit auch unterschrieben hatte, dass ich mit allem einverstanden sei, was mir vor, während und nach einer eventuellen Anprobe von fesselnder Kleidung und sonstigem Zubehör widerfahren könnte und ich auf einen ggfs. denkbaren Schadensersatz verzichte, sollte ich erst später merken. Da zwischenzeitlich etwa eine Stunde verstrichen war, meinte sie, dass nun sicher keine Kundschaft mehr komme, schloss das Geschäft, gab mir zu verstehen, ihr zu folgen und öffnete eine mir bisher nicht aufgefallene Tür ganz hinten im Laden. Es ging durch einen kurzen Korridor und dann öffnete sich mir ein völlig anders gearteter Verkaufsraum. Er war eigentlich weniger ein üblicher Verkaufsraum, sondern eher ein großes Schneideratelier mit verschiedenen Modellpuppen und Möglichkeiten zur Anprobe. Zudem hing noch ein wesentlich stärkerer Ledergeruch in der Luft und auf einer Seite lagen und hingen Lederstücke in verschiedensten Größen und Farben und ich war überwältigt von der Farbenvielfalt.
Auf der gegenüberliegenden Seite und im sich nach hinten weiter ausbreitenden Raum war hier alles zu sehen, was einen Leder- und Bondagefetischist begeistert. Ich ging langsam durch die Reihen, ermuntert von der Verkäuferin, die Sachen ruhig anzufassen. Sie seien bewusst so stabil gemacht, dass sie nicht kaputt gingen, wie sie mehrdeutig meinte. Es gab Lederfesseln in allen erdenklichen Variationen: für die Handgelenke, die Oberarme, die Taille, die Ober- und Unterschenkel, die Sprunggelenke, ja sogar für Zehen, bei denen Laschen für jeden einzelnen Zeh auf einen steifen Lederstreifen gezogen waren und gemeinsam festgezogen werden konnten. Durch ein Verbinden beider Zehenfesseln miteinander sollte sich eine recht unangenehme Position mit weit gespreizten Knien und abgewinkelten Unterschenkeln ergeben – ausprobieren wollte ich sowas jedenfalls nicht.
Besonders angezogen wurde ich zunächst von den Masken und Helmen. Hier lag und hing alles herum, was man sich nur erträumen kann: von der einfachen Lederhaube, wie sie z.B. als „Gwendolin-Maske“ aus zahlreichen Bildern und Zeichnungen bekannt ist, bis zum schweren Isolationshelm mit angearbeiteter Spiralstab-versteifter Halskorsage, die sich wie eine breite Passe über die Schultern verbreiterte und mit Riemen unter den Achseln zusätzlich gesichert werden konnte. Knebel und Augenklappen blockierten das Sprechen und Sehen und gepolsterte Ohrmuscheln verhinderten jede akustische Empfindung, während selbst die kleinste Bewegung des Kopfes durch die Halskorsage mit den Sicherungsriemen unmöglich gemacht wurde. Es war in der Tat ein extrem restriktives Teil, das sicher eine nachdrückliche Wirkung auf einen Träger ausübte und einen tiefen Eindruck absoluter Entpersonifizierung hinterließ.
Die Verkäuferin beobachtete mich genau und merkte, dass ich den Isolationshelm länger ansah, kam auf mich zu, wechselte wie selbstverständlich zum „Du“ und bot mir an, ihn anzuprobieren, wobei sie wie beiläufig erwähnte, dass es auch einen Knebel mit Trinkschlauch und zusätzlich lange Nasenschläuche zur sicheren Luftversorgung gebe, wobei die unterschiedlichsten Gerüche je nach Bedarf und Belieben zugemischt werden können. Damit sei ein nahezu beliebig langes Tragen möglich, sofern man als Träger eine geeignete Person zur Überwachung habe. Obwohl es mich schon reizte, meinte ich nur, das ich vielleicht später auf das Angebot zurückkomme. Jetzt wolle ich mich erst noch ein wenig umsehen.
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Fachmann
Köln
Je tiefer, desto besser
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:13.04.24 10:16 IP: gespeichert
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Hallo Witwe Bolte,
vielen Dank für die sehr ausbaufähige Geschichte.
Man darf extrem gespannt sein, was unseren Protagonisten alles "fesselnde" noch erwartet.
Freue mich auf weitere Fortsetzungen
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Freak
Backnang
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:13.04.24 12:33 IP: gespeichert
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Diese Geschichte ist voll nach meinem Geschmack.Da wäre ich sehr gern der Protagonist.
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Fachmann
nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:13.04.24 15:23 IP: gespeichert
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Hallo analplayer,
um Dir das Warten auf "fesselndes" zu verkürzen, will ich doch schnell noch ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern...
Hallo Glatzkopf,
ob das Tauschen mit dem Protagonisten der Geschichte geht, weiss ich nicht, aber vielleicht findest Du Unterstützung, um - wie ich eingangs geschrieben habe - das, was er erleben darf, nachzuerleben...
...hier also noch was für das Wochenende - viel Freude beim Lesen
Neugierig betrachtete ich verschiedene „Handschuhe“, einige mit Stulpen, z.T. bis zu den Oberarmen. Es waren weniger Handschuhe im klassischen Sinn, eher daumenlose Fäustling mit unterschiedlich langen Stulpen. Ein sicher sehr restriktives Paar hatte eine enge, kugelförmige Form, in die die Hände nur mit zur Faust geschlossenen Fingern passten. Im Grunde waren es oberarmlange Fäustlinge, die mit zahlreichen Schnallen eng geschlossen werden. Zudem waren zahlreiche, von den Händen bis zu den Oberarmen reichende Korsettstäbe eingenäht, sodass der ganze Arm versteift und weder ein Bewegen des Handgelenks noch ein Beugen des Ellbogens möglich war und lediglich das Schultergelenk frei war. Ich nahm einen und schob meine linke Hand hinein. Mit einem kräftigen Zug rutschte meine Hand bis ans Ende, wobei ich meine Hand schließen musste. Bereits beim losen Schließen entstand ein Gefühl, wie wenn der Arm nicht mehr zu mir gehörte und nur noch an mir hing, da es unmöglich war, den Arm oder das Handgelenk zu bewegen. Da ich mich noch weiter umsehen wollte, zog ich den oberarmlangen Fäustling wieder aus, speicherte jedoch im Gedächtnis, dass ich dieses Gefühl einmal an beiden Arme wirklich erleben wollte.
Beim weiteren Herumstöbern weckte ein besonderer Monohandschuh mein Interesse. Im Gegensatz zu üblichen, sackartigen Gebilden, die die Arme auf dem Rücken fixieren, war dieser höher geschnitten und schloss mit einem boleroartigen Oberteil mit hohem Halsteil die Schultern mit ein. Zum Schließen waren auf der Vorderseite von Brusthöhe bis hoch zum Hals fünf stabile Schnallen mit entsprechenden Laschen als Gegenstücke angenäht. Hinten an den Seiten des Monohandschuhs befanden sich zusätzliche breite Lederstreifen mit glänzenden Metallösen, die mit einer Schnürung zusammengezogen werden konnten. Ich nahm das Teil und sah es mir von allen Seiten mit Interesse an, als die Verkäuferin meinte: „Ich lege dir das gern an, damit Du ein Tragegefühl bekommst. Vielleicht ist das ja was für Dich. Mach bitte deinen Oberkörper frei, damit die Bolero-Armfessel richtig sitzt und nichts zwickt“. Zuerst war ich ein wenig irritiert, kam aber der Aufforderung nach und legte Jackett und Hemd ab. Sie trat hinter mich und zog die Armfessel zügig von unten über meine Arme und Schultern, trat vor mich, fädelte die Laschen in die Schnallen und zog sie stramm zu. Im ersten Moment war ich überrascht, wie schnell das ganze ging, bewegte meine Arme und meinte mit einem Grinsen, dass das wohl keine echte Fesselung wäre. Sicher wäre eine gewisse Einschränkung der Kopfbewegung durch das hohe Halsteil spürbar, aber die Arme seien nur recht lose in dem Fesselsack.
Mit einem geheimnisvollen Lächeln erwiderte sie vielsagend: „Warte nur, bis ich fertig bin. Dann kannst Du immer noch lästern, dass das keine richtige Fessel ist“, trat wieder hinter mich und schloss zuerst recht fest den Riemen, der um meine Handgelenke ging. Mir blieb nichts anderes übrig, als die Handflächen zusammenzulegen und alles weitere zu ertragen. Wie sie dann die Schnürung anzog, merkte ich recht schnell, dass die Armfessel sehr unangenehm werden konnte. Sie schnürte immer weiter und meine Arme wurden schmerzhaft zusammengezogen bis sie feixend bemerkte: „Na, immer noch nicht fest genug? Obwohl, eigentlich gehört das noch viel enger zusammengezogen, denn deine Ellbogen sind noch recht weit voneinander entfernt. Dir täte sicher regelmäßige Gymnastik gut, damit Du gelenkiger wirst und die Arme so zusammengeschnürt werden können, wie es sein sollte, damit es auch ästhetisch aussieht. Fürs erste werde ich das aber trotzdem noch ein wenig enger schnüren, damit Du den richtigen Eindruck von diesem doch so harmlos aussehenden Bondageteil bekommst, wie Du vorhin so leichtfertig gemeint hast“, zog die Schnüre noch einmal kräftig nach und verschnürte sie dann. Ich sagte besser nichts dazu, hoffte, dass sie mich jetzt wieder frei ließ, musste aber mit Schrecken feststellen, dass sie nur lapidar meinte: „Das bleibt jetzt erst mal so als Training und damit Du nicht mehr so leichtfertig urteilst. Du kannst dich zwischenzeitlich ja weiter umschauen. Zum schauen brauchst du keine Arme und wenn Du was wissen oder näher ansehen willst, gibst Du halt Bescheid“, drehte sich um und widmete sich irgend welchen anderen Aufgaben.
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Freak
Backnang
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:13.04.24 15:47 IP: gespeichert
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Da hat er die Verkäuferin ganz schön herausgefordert,aber,vielleicht findet er Gefallen daran?
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Fachmann
nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:13.04.24 20:11 IP: gespeichert
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Hallo Glatzkopf,
so wie ich glaube den Protagonisten zu kennen, wird er sicher großen Gefallen daran finden...
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Fachmann
nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:14.04.24 14:53 IP: gespeichert
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...hier nun die Klärung der Frage, ob dem Protagonisten das, was die Verkäuferin noch mit ihm vorhat, auch gefällt:
Da stand ich nun recht belämmert zwischen den tollsten Bondageartikeln und konnte nichts tun, als schauen und staunen. Langsam ging ich die Reihen weiter und musterte die vielen auf Bügeln hängenden Kleidungsstücke und auf zahlreichen Regalen liegenden Lederfesselutensilien. Nach einer Weile kam sie zurück und sprach mich direkt an: „Bleib mal kurz stehen“. Ich drehte mich zu ihr und noch bevor ich realisierte, was los war, hatte sie zwei Klammern mit Glöckchen an meinen Nippeln befestigt. Grinsend kommentierte sie das: „Nur damit ich Dich finde, für den Fall, dass Du Dich verläufst oder auf die Idee kommst, wegzulaufen“. Da ich nicht die Absicht hatte, wegzulaufen und sie gerade da war, nutzte ich die Gelegenheit, räusperte mich und fragte: „Haben Sie auch Metallfesseln und andere Metalldinge in Ihrem Programm?“ Obgleich sie mich duzte, war ich doch etwas gehemmt, sie ebenfalls per „Du“ anzusprechen, was wohl an ihrer ganzen, vom Kopf bis zu den Füssen Dominanz ausstrahlenden Erscheinung lag. „An was denkst Du denn“, war ihre Antwort. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und versuchte, locker zu fragen: „Na zum Beispiel Keuschheitsschellen oder –gürtel“. Das habe sie nicht im Programm, nur Artikel aus Leder, z.B. auch ganz knappe Lederslips, wie etwa Jockstraps, die im wesentlichen wie ein Beutel den Penis und das Skrotum eng umschließen und ansonsten nur mit schmalen Lederriemen ganz eng am Körper gehalten werden. Weiters habe sie verschiedene Teile aus Kunststoff, z.B. Silikon oder Latex, für solche Dinge, die nicht oder nur schlecht aus Leder gefertigt werden können, insbesondere für orale, vaginale oder anale Verwendung. Wenn ich aber Interesse an metallischen Spielzeugen hätte, könne sie das selbstverständlich besorgen. Ich antwortete nichts und ging Glöckchen schwingend weiter auf Entdeckungstour, als ich auf eine Zwangsjacke stieß, die genau den Bildern in meinem Kopf entsprach.
Zunächst stand ich nur da, starrte auf die Zwangsjacke und versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. Ich sog das Bild förmlich in mich auf und wusste zunächst nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Die Jacke, aus schwerem Leder und mit zahlreichen Riemen, machte einen überwältigenden Eindruck auf mich. Sie wurde hinten mit einem stabilen Metallreißverschluss geschlossen und hatte an beiden Seiten Schnürungen, um die Jacke enger zu machen und an die Figur des glücklichen (?) Trägers anzupassen. Zudem waren an den Seiten drei breite Riemen in Höhe des Bundes, der Taille und oberhalb der Brust angenäht, mit denen die Jacke zusätzlich zum Reißverschluss gesichert und fast beliebig eng zusammengezogen werden konnte. Der Zipper des Reißverschlusses war so groß, dass er in den Bolzen passte, mit dem der breite Halsriemen, an den vorne ein großer Ring angebracht war, ebenfalls geschlossen und zusätzlich mit einem Schloss gesichert werden konnte. Damit war es für jeden unbefugten unmöglich, die Jacke zu öffnen. Zur Sicherung gegen ein Hochziehen der Jacke gab es zwei breite Schrittriemen, die links und rechts von der hinteren Bundmitte an den „Kronjuwelen“ vorbei nach vorn gezogen werden mussten. Allerdings schienen mir diese beiden Riemen ziemlich lang, wofür ich keine Erklärung fand. An den Ärmeln der Jacke waren zum einen auf Höhe der Handgelenke breite Riemen mit entsprechenden Schnallen angebracht, sicher um ein Herausziehen der Hände zu unterbinden. Zum andern war an der Spitze eines Ärmels eine breite Schnalle mit Doppeldorn und am anderen Ärmel war ein langer Riemen mit Doppel-Lochreihe. Dieser Riemen erschien mir ebenfalls sehr lang und auch hier fehlte mir die Vorstellung für den Grund. Zudem waren an den Ärmeln in Höhe der Ellbogen Schnallen angebracht, um etwas daran festzumachen. Allerdings hatte ich nicht die geringste Vorstellung, was das sein könnte. Um ein Ausreißen zu vermeiden, waren alle Löcher in den verschiedenen Riemen und in den seitlichen Schnürungen mit Metallösen verstärkt. Auf der Brust waren links und rechts Reißverschlüsse schräg eingearbeitet und mit Doppelzipper verschlossen. Die Doppelzipper konnten einerseits mit kleinen Schlössern gegen unbefugtes Öffnen zusammengeschlossen werden, erlaubten es andererseits aber auch, eine Öffnung an jeder beliebigen Stelle der Reißverschlüsse einzustellen. Ich musste nicht lange nachdenken, bis mir klar wurde, dass damit jederzeit ein Zugang zur Brust bzw. den Nippeln möglich wurde.
Während ich noch fast unbeweglich vor der Jacke stand und sie bewunderte, trat die Verkäuferin zu mir – sie hatte mich wohl die ganze Zeit im Blick und wurde nun besonders aufmerksam, da die Glöckchen nicht mehr klingelten. Sie sprach mich direkt an: „Na die Jacke gefällt Dir wohl. Sie ist auch ein sehr edles Stück und zudem absolut ausbruchssicher. Bisher ist es jedenfalls noch keinem Träger gelungen, sich daraus zu befreien. Schau Dir nur mal die zahlreichen Riemen an. Wenn die alle richtig fest geschlossen sind, gibt das ein herrliches Bild“ – und weiter mit einem vieldeutigen Lächeln: „Wie Du zudem festgestellt hast, bietet sie an den strategisch wichtigen Stellen ungehinderten Zugang zum Träger“. Ich konnte nur zustimmend nicken, worauf sie mich fragte, ob ich sie anprobieren wolle. Im Grunde hatte ich nur auf diese Frage gewartet und sofort bejahend zugestimmt, worauf sie mich weiter fragte, warum ich dann nicht schon längst selbst gefragt hätte. Ich war so perplex, dass ich zunächst nicht wusste, was ich sagen sollte, rückte dann aber leicht errötend heraus, dass ich vom Naturell her eher passiv sei und mich nicht so richtig getraut hätte. Sie lächelte wissend und meinte ganz direkt: „Na endlich hast Du es herausgebracht. Dass Du eher passiv bist, habe ich gleich gemerkt, als Du mein Geschäft betreten hast und hier in diesem besonderen Teil meines Geschäfts hat sich mir das immer mehr bestätigt. Warum wohl habe ich Dich so streng mit der Armfessel eingeschnürt? Für mich war es vor allem ein Test, ob meine Vermutung stimmt und wie weit Du mich gehen lässt. Nach all dem, wie Du Dich beim Ansehen der verschiedenen Bondageutensilien verhalten hast und wie Deine Augen leuchteten, ist mir klar, dass ich noch viel weiter gehen kann und Du förmlich danach lechzt, dominiert zu werden. Offenbar hattest Du bisher niemand, der Dir Deine geheimen Wünsche erfüllt und bist nun glücklich, mit der Armfessel zur Passivität gezwungen zu werden.“ Ich war nach diesen sehr direkten Worten wie vor den Kopf gestoßen, wusste aber in meinem Innersten, dass sie absolut recht hatte. Es war, wie wenn eine große Last von mir abfiel und ich endlich frei war und über meine Phantasien offen sprechen konnte.
Nach einigen Momenten, in denen mir alles mögliche durch den Kopf ging und sie mir offensichtlich Zeit gab, mich zu sammeln und ihre Wort zu „verdauen“, sprach sie weiter, aber nicht mehr mit der weichen Stimme wie beim Betreten ihres Geschäfts, sondern in einem sehr bestimmenden und dominant-fordernden Ton: „Es gibt jetzt für Dich zwei Möglichkeiten: entweder, Du möchtest hier aufhören, dann nehme ich Dir die Armfessel ab und Du musst unverzüglich gehen, ober Du willst hierbleiben, dann geht es zu meinen Regeln weiter, die sicher nicht vergleichbar sind mit einer Anprobe im Bekleidungsgeschäft und ich packe Dich in die Zwangsjacke, wie und so lange, wie ich will. Entscheide Dich klug, aber entscheide Dich“. Ich brauchte nur einen Wimpernschlag, um mich zu entscheiden und antwortete mit fester Stimme: „Ich will gern hierbleiben und mich Ihren Regeln unterwerfen“. Sie schaute mich mit unbewegtem Gesicht prüfend an und eröffnete mir dann: „Gut, Du hast Dich entschieden und ich freue mich für Dich, dass Du meine Regeln akzeptierst. Ich werde Dir jetzt die ersten Regeln verkünden:
Erstens: Du redest mich ab sofort nur mit Madame an.
Zweitens: Du redest nur, wenn ich es Dir erlaube, und weil ich von Deinem vorherigen Verhalten weiß, dass Du gern leichtfertig daher plapperst, werde ich als erstes dafür sorgen, dass das nicht mehr passiert.“ Sie ging ein paar Schritte zur Seite, öffnete ein Kästchen und kam mit einem Knebel wieder. Es war allerdings kein gewöhnlicher, sondern ein mundfüllender sog. Zungenknebel, bei dem die Zunge in eine separate Tasche geschoben wurde. Mit einem kleinen Saugball zog sie die Luft aus der Zungentasche, sodass meine Zunge fest bis zum Anschlag hineingezogen wurde. Bereits damit saß der Knebel fast unverrückbar fest, wurde jedoch durch einen im Nacken zu schließenden Riemen weiter tief in meinem Mund fixiert. Ein kleines Schloss sicherte das ganze und verhinderte, dass Unbefugte die Schnalle öffnen und den Knebel entfernen konnten. Da ich immer noch die Armfessel trug, musste ich alles widerstandslos, aber gleichzeitig erwartungsvoll geschehen lassen. Trotz des Verbots versuchte ich zu sprechen, musste jedoch zu meinem Schreck feststellen, dass nur noch ein leises, unverständliches Brummen zu hören war. Sie sah mir direkt ins Gesicht und sagte mit einem zufriedenen Lächeln: „Tja, ich habe Dir die Regeln gesagt und jetzt merkst Du Dir hoffentlich, dass sie auch gelten. Der niedliche Knebel bleibt jetzt einmal so lange da, wo er ist, bis Du gelernt hast, Regeln einzuhalten und ich Dich wieder von hier entlasse. Wann das sein wird, verrate ich Dir jetzt noch nicht, nur soviel: es wird auf jeden Fall so rechtzeitig sein, dass Du am Montag wieder zu Deiner Arbeit gehen kannst“ – und weiter mit einem geheimnisvollen Lächeln: „wenn Du das dann überhaupt noch willst“.
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:14.04.24 17:33 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die ersten spannenden Teile Deiner Geschichte, ich bin gespannt, was das beginnende Wochenende so für Überraschungen bereit hält.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Freak
Backnang
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:15.04.24 09:43 IP: gespeichert
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Ich suche immer noch nach solch einem Geschäft,wo ich Ähnliches erleben kann.Wieder sehr gut geschrieben.
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Fachmann
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:15.04.24 11:10 IP: gespeichert
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...hier noch ein paar weitere Wochenend-Überraschungen und viel Glück beim Suchen
Ich bekam einen gehörigen Schrecken, fieberte jedoch gleichzeitig danach, dass ich hier das finde, was immer durch meine Träume spukte. Nach ein paar Augenblicken des Schweigens sagte sie in einem fast gelangweilten Ton: „übrigens solltest Du wissen, dass in dem Knebel eine Trinkmöglichkeit eingebaut ist. Dazu lässt sich außen ein Schlauch anschließen, über den die Flüssigkeit aus einem Behältnis ungehindert und von Dir nicht beeinflussbar in Deinen Mund fließt. Ich kann Dir also was zu trinken und auch Flüssignahrung geben, wenn ich will. Was und wann das sein wird, hängt davon ab, wie Du die Regeln befolgst. Also halte Dich daran, dann wird es für Dich erträglich sein“. Was blieb mir anders übrig? Ich wollte schon lange erleben, dass jemand über mich bestimmte und nun wurde es offenbar Wirklichkeit. Gleichwohl schlichen sich einige besorgte Gedanken in mein Gehirn, weniger aus meiner gegenwärtigen Lage, sondern vielmehr aus dem Ungewissen, was mich erwartete.
Zwischenzeitlich hatte sich bei mir ein gewisser Drang aufgebaut, auf die Toilette zu müssen und ich versuchte, ihr das zu verdeutlichen, dabei hoffend, dass sie mir die Armfessel abnimmt. Sie sah mich süffisant lächelnd an und meinte: „Du musst wohl auf die Toilette. Das kann jetzt aber unangenehm werden, denn wie ich bereits sagte, bleibt die Armfessel erst mal so zum Training. Aber da ich nicht möchte, dass Du Dich hier einnässt, werde ich Dir ein wenig helfen“. Sie öffnete ungeniert meinen Hosengürtel und die Hose, zog sie wie auch meinen Slip ein wenig herunter und empfahl mir, meine Schuhe abzustreifen und mich ein wenig zu bewegen, damit alles herunterrutscht. Zuerst zierte ich mich, sah aber keine Möglichkeit, etwas anderes zu tun, denn sie stand nur da und schaute mir interessiert zu, wie ich mich quälte. Endlich hatte ich diese Übung geschafft und stand nackt bis auf die Armfessel, die Nippelklemmen mit den Glöckchen und den Knebel vor ihr. Sie führte mich zur Toilette und ich setzte mich erleichtert darauf, gerade keinen Augenblick zu spät. Sie meinte noch, ich solle versuchen, auch mein großes Geschäft zu erledigen, denn wenn sie mich erst in die Zwangsjacke verpackt hätte, sei ein Toilettengang kaum mehr möglich, drehte sich um und ließ mich allein. Ich erledigte also alles, fragte mich aber, wie die Reinigung erfolgen sollte. Wie ich kurz darauf feststellte, war hier offenbar auch daran gedacht worden, denn die Toilette war ein sog. Dusch-WC, bei dem nach dem Toilettengang eine Wasserbrause den Reinigungsvorgang und ein Fön das Trocknen erledigen. Kaum fertig, wurde ich bereits erwartet und sie drängte mich, nicht so zu trödeln, denn es sei eine weitere Regel, dass ich alles schnell und zu ihrer Zufriedenheit zu erledigen habe.
Als erstes nahm sie mir die Klammern mit den Glöckchen ab, legte mir dann einen Jockstrap an und zog die Riemen wirklich sehr fest. Danach öffnete sie die Verschnürungen der Armfessel und nahm sie mir ab. Obgleich nun der Druck aufhörte, war das keine echte Erleichterung, denn meine Arme waren durch die längere angespannte Lage in der Armfessel recht steif und unbeweglich geworden, sodass ich erst versuchte, sie ein wenig aufzulockern. Allerdings hatte ich dazu nur wenig Zeit, denn schon hielt sie mir die Zwangsjacke fordern hin, dabei drängelnd, mich ein wenig zu beeilen, denn schließlich hätte ich es ja kaum erwarten können, diese Jacke anzuprobieren. Ich schlüpfte mit meinen nach vorn ausgestreckten Armen in die aufgehaltene Jacke, die sie mir über die Schultern zog und den Reißverschluss im Rücken einfädelte und zuzog. Als nächstes fasste sie mir ungeniert zwischen die Beine, zog die beiden Schrittriemen an dem Jockstrap vorbei nach vorne und zog sie fest an. Wie von mir bereits bemerkt, waren die Riemen recht lang und standen weit über. Sie bemerkte meinen fragenden Blick, blickte mich tadelnd an und meinte: „Ich sehe, dass Du schon wieder meckern und besserwisserische Kommentare abgeben willst, aber das kannst Du ja nun nicht mehr – und wieso die Riemen so lang sind, wirst Du schon noch feststellen“. Anschließend zog sie die drei Riemen im Rücken fest, sodass mir fast die Luft wegblieb, weil ich nicht erwartet hatte, dass sie die Riemen so eng schließen könnte. Danach schloss sie den Halsriemen, schob den Zipper des Reißverschlusses über den Stehbolzen und sicherte alles mit einem kleinen Schloss. Obwohl ich schon glaubte, dass es nicht enger geht, zog sie noch mehrmals alle Riemen nach, sodass ich mich eingeklemmt wie in einem Schraubstock fühlte. Lediglich die Arme waren noch nicht festgezurrt, was sich aber schnell änderte. Zuerst schloss sie die Riemen an den Handgelenken, sodass hier nicht mehr der geringste Spielraum war. Dann ließ sie mich die Arme vor der Brust verschränken, führte den am einen Ärmel angenähten, meines Erachtens viel zu langen Riemen unter festem Zug um mich herum, wieder vorne über beide Arme nach hinten, fädelte ihn durch die Schnalle des anderen Ärmels und zog das Ganze mit unglaublicher Kraft fest. Dazu sagte sie mit einem herausfordernden Grinsen: „Meinst Du immer noch, dass der Riemen viel zu lang ist? Du wirst bald feststellen, dass er fast zu kurz ist, denn Du wirst noch andere Fesselpositionen erleben, bei denen die Länge gebraucht wird. Jetzt aber werde ich das noch ein paarmal nachziehen und dann wirst Du Zeit bekommen, zu genießen, was Du Dir immer schon gewünscht hast“.
Wie versprochen, zog sie den Riemen noch mehrmals nach und meinte, nun könne ich erstmal das bisher erlebte auf mich wirken lassen, schob mich vor einen großen Standspiegel, hängte eine daneben angebrachte Leine in den Ring am Halsriemen, sodass ich mich nicht wegdrehen konnte, und ließ mich so stehen, wobei sie noch lächelnd ergänzte „das ist nur zur Sicherheit, damit Du nicht wegläufst“. Da stand ich nun und konnte real betrachten, was ich mir erträumt hatte: eng in eine Zwangsjacke geschnürt, so dass ich keinen Finger rühren konnte, geschweige denn irgend eine Chance hatte, mich zu befreien. Je länger ich mich so im Spiegel von vorn und leicht drehend von den Seiten ansah, umso mehr stieg meine Erregung und spornte meine Fantasie an, was alles mit mir passieren könnte. Ich war ohne jedes Zeitgefühl wie in einem Rausch, in dem man nicht genug bekommen kann und will, dass es immer mehr wird und immer weitergeht.
Nach einiger Zeit erschien sie wieder, betrachtete mich mit einem zufrieden genießenden Blick und sagte dann ganz direkt: „Das, was Du siehst, scheint Dir gut zu gefallen – mir übrigens auch und es wird mir eine Freude sein, das eine oder andere zu variieren, denn schließlich möchte ich nicht, dass es Dir langweilig wird, weil Du nur diese eine Position genießen kannst. Ich werde mir bestimmt Mühe geben, dass Du heute Abend noch viel erleben kannst“. Diese Ankündigung löste in mir wegen der Art, wie sie das sagte, einen freudig erregten und zugleich erschreckenden Schauer aus, da ich das, was mich erwartete, nicht einordnen konnte. Was mich nach dieser Ankündigung weiter verunsicherte, war ihre gleichzeitig erkennbare Sorge um mein Befinden, als sie meinte, dass es zwischenzeitlich fast 22:00 Uhr sei und ich etwas trinken müsse, bevor es weitergeht, denn schließlich wolle sie nicht, dass ich wegen Dehydrierung kollabiere. Mir war das gar nicht aufgefallen, da ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte. Gleichwohl war ich dankbar und saugte fast gierig, als sie den Trinkschlauch am Knebel anschloss.
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Freak
Backnang
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:15.04.24 13:44 IP: gespeichert
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Ich glaube sehr wohl,daß man bei diesen Spiele vergißt , wie schnell die Zeit vergeht.
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:15.04.24 23:09 IP: gespeichert
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Ui... Jetzt wird es langsam ernst mit seiner Lederbehandlung. Bin mal gespannt, was sie sich für ihn und sein neues "Oberhemd" aus Leder ausgedacht hat. Zehn am Abend, dann wird es ja erst richtig gemütlich. Er wird sicher langsam, aber bestimmt seinen Grenzen näher kommen. Bis Montag Früh ist ja noch viiel Zeit, die gefüllt werden will!
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Fachmann
nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:16.04.24 18:29 IP: gespeichert
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Hallo Klett-max,
ich hoffe, Deine Neugier befriedigen zu können, denn für den Abend hat sich Madame schon das eine oder andere ausgedacht und unser Protagonist wird einiges erleben...
Nachdem die Trinkflasche leer war, räumte sie diese weg und eröffnete mir in einem keinen Widerspruch duldenden Ton, dass sie jetzt Lust habe, noch einen kleinen Spaziergang mit mir durch die Stadt zu machen. Auf meine panischen Blicke meinte sie, dass sie mich sicher nicht halbnackt mitnehmen werde, nahm ein paar Chap-Boots aus einem Regal, half mir, in diese zu schlüpfen, zog sie hoch und schloss den Haltegurt um meine Hüften. Zwar blieben meine Pobacken unbedeckt, aber sie meinte nur, das würde dort, wo sie hingeht, niemand stören. Ich war zwar einigermaßen beruhigt, aber hatte immer noch die Sorge, dass mich dort jemand erkennt, was sicher einen Riesenskandal auslösen würde: Leitender Ingenieur der Firma XXX im Bondageoutfit aufgegriffen. Wie ich jedoch gleich merkte, hatte sie dies längst bedacht und zog mir eine enge „Gwendolin“-Maske über den Kopf und setzte mir eine Gas-Schweißerbrille mit getönten Gläsern auf. Im Spiegel sah ich ein Wesen, das für mein Empfinden extrem scharf aussah, aber nicht im entferntesten dem Leitenden Ingenieur der Firma XXX glich. Sie hängte eine Führungskette in den Ring am Halsriemen ein und gab mir mit einem Ruck zu verstehen, dass es los ging. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr mit widerstrebenden Gefühlen zu folgen. Wie ich dann überrascht feststellte, verließen wir ihr Geschäft durch einen anderen als den offiziellen Geschäftseingang und kamen nach wenigen Schritten aus einem kleinen, normalerweise überhaupt nicht auffallenden Durchgang in die Straße, in der sich das nächtliche Szeneleben abspielt. Ich versuchte, ihr so unauffällig wie möglich zu folgen, was jedoch völlig sinnlos war, denn offenbar war Madame hier nicht unbekannt und in ihrem roten Lederkostüm, ihren exquisiten Stiefeln und ihrer ganzen Erscheinung, dazu mit einem in einer Zwangsjacke steckenden Mann im sprichwörtlichen Schlepptau eine Aufsehen erregende Erscheinung. Sie steuerte zielstrebig auf eine Lokalität zu, in der offensichtlich die Lederszene zuhause war. Sie ging direkt zu Bar, mich hinter sich herziehend und band die Führungskette an einem von mehreren dort angebrachten Ringen an, was niemand besonders interessierte. Offenbar war es dort nicht ungewöhnlich, dass Personen während des Besuchs andere, wohl ihre Subs, dort „parkten“.
Mir blieb nichts anderes übrig, als stumm den Gesprächen zu lauschen, als kurz nach unserer Ankunft und noch bevor der Barkeeper eine Chance hatte, Madame nach ihrem Getränkewunsch zu fragen, eine junge Frau auf Madame zuging, sie mit Küsschen umarmte und direkt ansprach: „Ich habe Dich ja ewig nicht mehr gesehen. Wie geht es Dir, was macht Dein Geschäft. Ich muss Dich mal dort besuchen. Ich brauch was Neues und Du hast doch immer so tolle Lederklamotten“ – sie redete wie ein Wasserfall und als sie mich bemerkte: „Na was hast Du denn da für ein Sahnestückchen dabei, ist der neu? Und was hat der für einen tollen Arsch – sieht scharf aus mit den Chap-Boots“ und klatschte mir mit der Hand voll auf beide Pobacken, so dass es laut klatschte. Ich zuckte zusammen, aber Madame antwortete ganz geschäftsmäßig: „Ja, dann schau halt mal vorbei. Ich hab grad einen tollen Lederoverall“ – und mit einem kryptischen Lächeln: „der könnte Dir genau passen, hat viele Riemchen – Du stehst doch auf sowas und weißt doch, ich hab für Dich immer was mit Überraschungen – und ja, der hier ist neu. Kam heute am späteren Nachmittag ins Geschäft und wollte sich mal ein wenig umschauen“ – und mit einem ironischen Lächeln: „hat ihm so gut gefallen, dass er heute Abend unbedingt mit mir ausgehen wollte – hatte er wohl nicht in diesem Outfit ganz so geplant, aber da muss er halt durch“ schloss sie kichernd. „Kann der auch sprechen oder ist der stumm“ kam die nächste Frage. „Normalerweise schon, aber im Moment ist er ein wenig gehemmt. Er war etwas vorlaut und da habe ich ihm verboten, ohne meine Erlaubnis zu sprechen und habe ihm noch einen meiner neuesten Knebel als „Schalldämpfer“ verpasst. Der fällt von außen kaum auf, ist aber extrem wirkungsvoll“ – und zu mir: „Jetzt darfst Du sprechen“, worauf außer einem undefinierten Brummen nichts von mir zu hören war. „Das ist ja unglaublich – und sowas gibt’s bei Dir? Das muss ich mal ausprobieren – aber jetzt muss ich weiter – mach’s gut und bis demnächst. Ich komm für den Overall nächste Woche, vielleicht am Freitagnachmittag, mal vorbei – scheint ein tolles Gerät zu sein“ sprudelte es wieder wie ein Wasserfall – und weg war sie, wobei sie es nicht ausließ, mir noch einmal kräftig auf beide Pobacken zu schlagen.
Wie die junge Frau weg war, schaute ich Madame an und konnte dabei ein Lächeln nicht unterdrücken. Sie bemerkte das und meinte: „Tja, Du siehst das richtig. Sie wird sich sicher wundern, wenn sie in dem Overall steckt und beim Festziehen aller Riemen die Überraschung entdeckt, aber so etwas braucht sie gelegentlich, sonst wird sie zu übermütig. Ich bin mir zudem sehr sicher, dass Du Dir nicht die Gelegenheit entgehen lässt, den Overall am lebenden Objekt zu bewundern“. Ich wurde etwas verlegen und fühlte mich gewissermaßen ertappt, sie überspielt das jedoch souverän, wendete sich dem Barkeeper zu und bestellte sich einen Aperol Spritz, den dieser sofort gekonnt mixte. Auf den fragenden Blick des Barkeepers in meine Richtung sagte mit einem ironischen Unterton: „Schau nicht so konsterniert, meine überaus gesprächige und hyperaktive Begleitung ist mir heute Nachmittag einfach so zugelaufen, könnte ich fast sagen, sodass ich sie ein wenig bremsen musste. Mach doch mal ein stilles Wasser. Alles andere putscht sie nur auf und dann weiß ich nicht, auf was für Ideen sie dann kommt“. Der Barkeeper grinste breit, da er ganz genau mitbekommen hatte, wie es um mich stand, nahm eine Flasche vergleichbar der, mit der mir Madame im Atelier etwas zu trinken gegeben hatte, füllte sie und hängte sie an eine Querstrebe über der Bar, während Madame den Trinkschlauch an meinen Knebel anschloss. Ich staunte nicht schlecht, denn offenbar war diese Bar auch für solche Besucher wie mich gut vorbereitet.
Während ich an der Bar „geparkt“ war, schaute sich Madame im Lokal um und sprach immer wieder mit verschiedenen Leuten, die sie offenbar mehr oder weniger gut kannten, denn fast immer kam als erstes die Frage, wo sie denn mich eingefangen hätte. Wie nicht anders zu erwarten, erzählte sie immer - mit einer gehörigen Portion Ironie – dieselbe Geschichte, wobei, erstaunlicherweise für mich, fast nur von Frauen in mehr oder weniger heißen Lederoutfits, gelegentlich nachgehakt wurde, ob man mich „ausleihen“ könne, was sie aber konstant verneinte. Auf deren „Schade“ gab es dann fast immer ein paar kräftige Schläge auf meine nackten Pobacken, was im Laufe der Zeit doch begann, heftig zu schmerzen. Aufgrund des mir verpassten Knebels waren meine Schmerzensäußerungen jedoch nicht zu hören, sodass die meisten davon ausgingen, dass mir die Schläge gefallen. Lediglich in meinem Gesicht konnte man wie in einem offenen Buch lesen, dass mich das weniger erheiterte. Madame lächelte mich wissend an und meinte: „Du schaust etwas unglücklich. Ich hatte Dir aber doch angekündigt, dass Du heute Abend noch viel erleben kannst, also mach ein freundliches Gesicht, denn ich möchte nicht, dass meine Bekannten und Freunde von Dir den Eindruck bekommen, Du seist ein Stoffel“. Was blieb mir anderes übrig, denn wenn ich ehrlich zu mir selber bin, machte mich das, was ich gerade erlebte, ungemein an und in meinem Innersten lechzte ich förmlich nach mehr, darauf hoffend, dass auch Madame die Hand schwingen würde. Leider war das, zumindest an diesem Abend, eine vergebliche Hoffnung. Offensichtlich war sie sich der psychischen Wirkung ihres Nichtschlagens und damit verbunden meiner immer größeren Erwartung, dass sie es endlich tat, voll bewusst und legte damit den Grundstein für eine submissive Abhängigkeit, die mich, wenn ich auf das vorgreifen darf, was ich später erlebte, fast unentrinnbar an sie fesselte.
So ging das eine ganze Weile, bis eine Frau in einem schwarzen, den gesamten Körper lückenlos einschließenden Lederoverall mit direkt angesetzten turmhohen High Heels und Handschuhen, einer feuerroten gewaltigen Lockenmähne und einer am Handgelenk baumelnden Tawse auf Madame zustürmte, sie umarmte, drückte und küsste: „Meine liebste Madame, Dich habe ich ja ewig nicht mehr gesehen. Warst Du weg, sag, wie geht es Dir…“ und so ging das noch eine ganze Weile. Madame war ersichtlich ebenso erfreut und so tauschten die beiden die neuesten Erlebnisse aus, bis die Frau mich bewusst wahrnahm und mehr feststellend als fragend kommentierte, dass Madame ein schönes Kerlchen gefangen habe und es sich gut traf, dass sie sich gerade eine neue Triple Tawse zugelegt habe. Die könne sie nun auf den nackten Pobacken wunderbar ausprobieren, sprach‘s und schlug damit kräftig zu. Es tat höllisch weh, aber da ich nur ein leises Brummen von mir geben konnte, meinte sie bewundernd, dass das Kerlchen wohl einiges aushalten könne und schlug noch mehrmals kräftig auf beide Pobacken. Da mir bereits die Tränen in den Augen standen, griff Madame ein und erklärte, dass sie das Kerlchen, also mich, erst heute Nachmittag „eingefangen“ habe und es bisher nicht trainiert sei. Dass es keinen Laut von sich gebe, sei weniger auf die Fähigkeit zurückzuführen, Schmerzen zu ertragen, sondern eher darauf, dass sie mir einen speziellen Knebel verpasst habe, der jeden Laut fast vollständig verhinderte. Nach dieser Erklärung zollte mir die Bekannte von Madame ihren Respekt, da ich gewissermaßen als Neuling die Schläge ausgehalten habe und meinte, dass sie mich gerade deswegen gern gelegentlich zum Training in Behandlung nehmen wolle, denn es sei halt leider recht selten, so ein Exemplar wie mich zu finden. Trotz der erlittenen Schläge und Schmerzen wurde ich, für mich unerklärlich, richtig stolz und sah beide Frauen mit einem glücklich lächelnden Gesicht an. Kurz darauf verabschiedete sich die Frau und Madame meinte, dass es Zeit sei zum gehen, denn schließlich wolle sie mich noch so verschnüren, dass ich einsehen würde, dass die Riemen an der Zwangsjacke so lang sein müssen.
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Freak
Backnang
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:16.04.24 21:41 IP: gespeichert
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Eine interessante Fortsetzung.Was man so alles erleben kann.Ich bin jedenfalls sehr gespannt,wie es weiter geht.
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Stamm-Gast
NRW
Beiträge: 402
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:16.04.24 22:44 IP: gespeichert
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"Stilles Wasser", was für ein tolles Wortspiel, das nur in diesem Kontext gunktioniert! Echt toll, wie der Barmann da mitspielt und das Richtige sofort bereit hat.
Auf die "Nachtverpackung" bin ich schon gespannt. Unser Held wird es vermutlich danach sein... Mit den noch "übrigen" Riemenlängen wird sie ihn so sicher verpacken können, daß er noch nichtmal vom Weglaufen träumen wird. Mal sehen, ob das "Päckchen" zuletzt noch eine Briefmarke aufgeklebt bekommt. Es könnte auch als "postlagernd" adressiert sein ;---)
PS: Jaa, das geheimnisvolle Lächeln, als sie vom neuen Overall sprach. Der wird sicher zug um zug vereinnahmender sein, vermute ich. Nur wo die Beiden das testen, weiß ich noch nicht, habe aber eine Vermutung.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 16.04.24 um 22:47 geändert
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Stamm-Gast
Zwischen Stuttgart und Pforzheim
Gefesselt fühle ich mich frei
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RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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Datum:17.04.24 14:51 IP: gespeichert
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Hammer Geschichte, danke
ich hatte mal eine Herrin die es liebte mich in eine schwere Lederzwangsjacke zu stecken, das erstemal waren gleich ca. 7 1/2 std., es folgten viele schöne, lange Stunden immermalwieder, auch Vorführungen in Clubs
LG, Rotbart 58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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