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Witwe Bolte
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nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt

Beiträge: 76

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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:17.04.24 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Besten Dank für die netten Kommentare. Wie es scheint, habe ich mit der Geschichte bei verschiedenen Lesern einen Nerv getroffen, was mich sehr freut.

Die Frage nach der "Nachtverpackung" wird im Folgenden aufgelöst, nicht aber die Vermutung, ob daraus ein "postlagerndes Päckchen" wird, wie auch offen bleibt, wie die Nacht verläuft und was eventuell weiter geschieht....

Dass Du, lieber Rotbart, schöne Stunden in einer Zwangsjacke verbringen durftest, freut mich für Dich. So, wie Du schreibst, scheint diese Zeit aber vorbei zu sein, was ich schade für Dich finde, denn so ein Aufenthalt in einer fest verschnürten Zwangsjacke, bei dem man nicht weiß, wie lange er dauert und was noch kommt, ist ein unvergleichliches Erlebnis. Vielleicht kannst Du mal ein paar Zeilen über Deine Erfahrungen und Eindrücke schreiben und in welchen Fesselpositionen Du die Zeit verbringen durftest. Meist erfolgt das ja in den "klassischen" Positionen mit vor der Brust oder hinter dem Rücken gekreuzten Armen. Unser Protagonist darf eine andere Position "erleiden"...



Ich war froh, dass es draußen mittlerweile deutlich kühler geworden war und nahm die Nachtluft als eine Wohltat für meinen erhitzten Po wahr. Madame zog mich in den schmalen Durchgang und kurz darauf waren wir wieder im hinteren Teil ihres Geschäfts, wo sie mich wie heute Abend mit der Leine neben dem großen Standspiegel sicherte. Ich versuchte mich so gut es ging zu drehen und konnte nach einigen Verrenkungen meinen an einen Pavianarsch erinnernden Po im Spiegel sehen. Es war wirklich heftig, aber kurz darauf kam Madame und trug eine kühlende Salbe auf, mit der es schnell besser wurde. Während ich so dastand und auf Linderung hoffte, ließ ich mir das heute erlebte durch den Kopf gehen und kam schnell zu dem Schluss, dass Madame wohl kaum nur die Eigentümerin und Betreiberin eines Geschäftes für exquisite Lederbekleidung war, sondern mit allen Gepflogenheiten der gewöhnlichen wie auch der außergewöhnlichen Leder- und insbesondere auch der Bondage-Szene bestens vertraut und dort offenbar gut vernetzt schien. Diese Erkenntnis löste einerseits verwirrende Gedanken in mir aus, andererseits spürte ich eine gewisse Erleichterung, dass ich wohl eher zufällig offenbar einen Zugang zu einer Welt gefunden hatte, die schon immer meine Träume beherrschte und in der ich von meinem Innersten her immer schon leben wollte, wohl wissend, dass dies nicht oder nur sehr schwer möglich sein würde.

Während ich noch meinen Gedanken nachhing, kam Madame auf mich zu und meinte, dass ich nun genügend Zeit zum Ausruhen gehabt hätte und nun wolle sie ihr Versprechen wahrmachen, mich in eine andere Zwangsjacken-Position zu schnüren, denn immer nur vor der Brust gekreuzte Arme sei mit der Zeit langweilig. Als erstes nahm sie mir die „Gwendolin“-Maske ab und dann musste ich die Chap-Boots ausziehen, was erstaunlich einfach ging, nachdem sie den Haltegürtel geöffnet hatte. Ich musste nur meine Beine einzeln anheben und etwas bewegen, um die Chap-Boots abzustreifen. Danach kam die Ansage: „Ich werde jetzt Deine Arme lösen, die Du dann sofort hochnehmen und hinter Deinem Kopf nach hinten unten strecken wirst. Lege sie so hin, wie es für Dich angenehmer ist, also die linke Hand unter die rechte oder umgekehrt. Am besten wechselst Du ein paar Mal. Für Rechtshänder ist es meist bequemer, wenn die rechte Hand über der linken liegt. Die Ellbogen ziehst Du nach oben und den Kopf musst Du vielleicht ein wenig nach vorn neigen, aber das merkst Du dann schon“. Sie löste den Riemen, der meine Arme eng an die Brust gefesselt hielt und ich legte meine Arme wie verlangt hinter den Kopf. Nachdem ich die für mich bequemste Position gefunden hatte. trat sie hinter mich und zog den am rechten Arm befestigten Riemen mit aller Kraft nach unten, sodass mein Arm noch ein gutes Stück weiter nach hinten gezogen wurde. Dann führte sie den Riemen mit Spannung unter meinem linken Arm und eine dort angebrachte, bisher von mir nicht bemerkte Schlaufe durch, um meinen Oberkörper herum, unter meinem rechten Arm durch, noch einmal unter dem linken Arm und wieder unter dem rechten Arm und eine dort angebrachte entsprechende Schlaufe, bis sie ihn schließlich in die Schnalle an der Spitze des linken Arms steckte und dort mit aller Kraft festzog. Das Ergebnis war, dass meine Arme mit großem Zug jeweils nach schräg unten gezogen wurden, also der rechte Arm nach links unten und der linke nach rechts unten. Dann nahm sie einen weiteren Riemen und zog ihn an beiden Ellbogen durch die dort befindlichen Schnallen, über deren Sinn ich schon beim ersten Ansehen der Zwangsjacke im Unklaren war. Nun erfuhr ich den Sinn am eigenen Leib, denn Madame zog den Riemen immer enger, wodurch meine abgewinkelten Ellbogen über meinem Kopf immer enger zusammengezogen wurden. Als ich meinte, es nicht mehr aushalten zu können, sagte sie: „Ich hatte es ja heute schon einmal gesagt, aber Du musst dringend Gymnastik machen, sonst wird das nichts, aber ich will es mal gut sein lassen und mit dem Rest weitermachen.“ Im Endeffekt waren meine Arme hinter meinem Kopf überkreuz zwischen den Schulterblättern fixiert ohne die geringste Möglichkeit einer Bewegung.

Als nächstes bugsierte sie mich zu einem gepolsterten Stuhl, der mich entfernt an einen Gynstuhl ohne Beinschalen erinnerte. Ich setzte mich und sie nahm einen Gurt, der mittig über meinen Armen aus der Lehne kam, zog ihn zwischen meinen gekreuzten Armen durch und wieder zurück nach hinten, wo sie ihn strammgezogen festmachte. Dadurch wurden meine Arme und mein Oberkörper eng an die Lehne gezogen, sodass es mir eigentlich schon unmöglich war, mich vom Stuhl zu erheben. Das war ihr jedoch offensichtlich nicht genug, denn nun legte sie ein maskenartiges Gebilde über mein Gesicht und meinen Hals und fesselte damit meinen Kopf unverrückbar an die Lehne. Als nächstes löste sie den linken der beiden Schrittriemen. Danach musste ich mein linkes Bein anwinkeln und möglichst nahe an den Schritt führen. Wie ich das getan hatte, zog sie den Schrittriemen außen am Fußgelenk über das Bein, weiter durch die Schnalle und zog ihn wieder fest an, wodurch mein angewinkeltes Bein an meinen Schritt gezogen wurde. Das war im Moment durchaus zu ertragen, aber ich fragte mich innerlich, wie lange ich wohl auf Dauer in dieser sicher unangenehm werdenden Position bleiben musste. Dasselbe machte sie mit meinem rechten Bein und meinte dann: „Und? meinst Du immer noch, dass die Riemen zu lang sind? Wie Du merkst, haben sowohl die im Schritt, wie auch der an den Armen genau die richtige Länge, um Dich genau so, wie Du jetzt bist, zu fesseln“. Ich musste anerkennen, dass sie recht hatte, nur konnte ich ihr das wegen des Knebels nicht sagen.

Als nächstes kippte sie die Lehne des Stuhls nach hinten ab und ich lag da wie ein Maikäfer auf dem Rücken, nur mit dem kleinen Unterschied, dass der seine Gliedmaßen bewegen kann, aber genauso wenig wie ich eine Chance hat, sich aus der Lage zu befreien. Zudem nahm sie nun noch weitere Gurte, die jeweils rechts und links von meinen Knien befestigt waren, zog sie von innen durch meine Kniekehlen und über diese nach außen, schob sie in weiter außen unten angebrachte Schnallen und zog sie fest an. Dadurch wurden meine Beine weit nach außen gespreizt und mein Schritt lag völlig offen und ungeschützt vor ihr.

Sie lächelte mich triumphierend an und begann, mich an den Fußsohlen zu kitzeln, was ich ohne jede mögliche Reaktion über mich ergehen lassen musste. Schließlich sah sie mir tief in die Augen und sagte mit einem tiefgründigen Lächeln, dabei aber ganz nüchternem Unterton in der Stimme: „Jetzt habe ich Dich genau so, wie ich es mir wünsche – einen völlig freien Zugang zu allen Deinen wichtigen Stellen. Ich kann tun, was ich möchte und Du hast nicht die geringste Chance, das zu verhindern“ und weiter in einem spöttischen Ton: „aber ich will mal nicht so sein und lasse Dich wählen, was Du am liebsten hättest“. Ich versuchte, etwas zu sagen, was aber durch den Knebel nicht ging, worauf sie meinte, dass es mir wohl egal sei und sie sich daher erst mal meine Nippel ansehen wolle. Sie öffnete die Brustreißverschlüsse, griff einen Nippel mit den Fingernägeln einer Hand und zog ihn weit heraus, wobei sie mit der anderen Hand eine Klammer auf den Nippel setzte. Danach zog sie die beiden Zipper wieder so zusammen, dass der Nippel zusätzlich zum giftigen Beißen der Klammer schmerzhaft eingeklemmt wurde und nicht mehr zurückrutschen konnte. Nachdem sie dasselbe mit meinem anderen Nippel gemacht hatte, schaute sie mich mit einem zufriedenen Lächeln an und meinte, dass nun das erste geschafft sei und es nun weitergehen könne.

Als nächstes öffnete sie den Jockstrap und schob ihn ein wenig zur Seite. So mit entblößtem Unterkörper vor ihr zu liegen, war mir peinlich, zumal sich mein Glied aufrichtete, aber ich konnte nicht das geringste dagegen tun. Sie grinste über meine körperliche Reaktion und meinte: „Na, wird der Kleine munter? Dann will ich doch mal dafür sorgen, dass er nicht übermütig wird“, nahm ein selbstklebendes sog. Urinalkondom, rollte es über meinen Penis und befestigte routiniert den Ablaufschlauch. Als nächstes nahm sie einen größeren Buttplug, verteilte reichlich Gleitgel um meinen Po und auf dem Plug und führte ihn ein. Da Buttplugs für mich zwar nicht neu waren, dieser aber doch zu den größeren Exemplaren zählte, musste sie kräftig drücken und drehen, bis er an seinen Platz flutschte. Danach drücke sie meinen groß gewordenen Kleinen nach unten, legte den Jockstrap wieder darüber und zog die Halteriemen stramm fest. Der Effekt war, dass mein Unterleib fast wieder genauso aussah wie vorher, mein Kleiner sich nicht mehr aufrichten konnte, der Buttplug sicher an seinem Platz blieb und nur ein Schlauch aus dem Jockstrap heraus führte.





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Glatzkopf
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:17.04.24 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Er läßt alles über sich ergehen,obwohl er nicht mit allem Erfahrung hat,aber sehr neugierig ist,was sie noch alles mit ihm anstellen wird.
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Rotbart
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:18.04.24 07:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Besten Dank für die netten Kommentare.


Dass Du, lieber Rotbart, schöne Stunden in einer Zwangsjacke verbringen durftest, freut mich für Dich. So, wie Du schreibst, scheint diese Zeit aber vorbei zu sein, was ich schade für Dich finde, denn so ein Aufenthalt in einer fest verschnürten Zwangsjacke, bei dem man nicht weiß, wie lange er dauert und was noch kommt, ist ein unvergleichliches Erlebnis. Vielleicht kannst Du mal ein paar Zeilen über Deine Erfahrungen und Eindrücke schreiben und in welchen Fesselpositionen Du die Zeit verbringen durftest. Meist erfolgt das ja in den \"klassischen\" Positionen mit vor der Brust oder hinter dem Rücken gekreuzten Armen. Unser Protagonist darf eine andere Position \"erleiden\"...




Ich Danke Dir!

Ja, ist lange vorbei, war aber gut so das es zu Ende wa!

Es waren ca. 1 1/2 intensive Jahre, das erstemal als sie mir die Zwangsjacke anlegte kettete sie mich im Wohnzimmer an der Wand an, so saß ich lange, lange Zeit auch mit verbundenen Augen, später lag ich auf dem Fußboden vor ihrem Bett da sie einen Mittagsschlaf machen wollte.

Ich saß auch oft in der Jacke in einem Nebenraum alleine, auf Partys führte sie mich in der Zwangsjacke wenn sie nicht gerade Lust hatte mich zu peitschen,,,

Einmal, bei einer "Kaffee mit Klatsch" Veranstaltung musste ich mein Lederminnikleid mit FSH und Springerstiefeln tragen, sie legte mir die Jacke an, einen Mundspreizer und band mir ein geblümtes Kopftuch um, so musste ich neben ihrem Stuhl auf dem Boden knien, die anderen Gäste schüttelten den Kopf, ich aber war glücklich das sie mich so vorführte.

Leider hatte ich die 200 Euro nicht, für die sei mir die Jacke verkauft hätte

Gruß, Rotbart

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rotbart am 18.04.24 um 07:28 geändert
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Witwe Bolte
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nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt

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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:19.04.24 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hier könnt Ihr nun lesen, wie die Nacht für unseren Protagonisten verlief. Danach wird es eine kleinere Pause geben, weil ich anderweitig gebunden bin () und nicht weiterschreiben kann. Ich hoffe gleichwohl, dass das nicht allzu lange sein wird, wenngleich ich gestehe, dass ich eine längere Dauer durchaus genieße, wenngleich sie gelegentlich auch recht schmerzhaft sein kann... ...und für diejenigen, die eine Hilfe brauchen: heute ist Freitag...


Wie sie dann kurz wegging, mit einer leichten Decke wiederkam und meinte, dass es jetzt fast 5 Uhr wäre und ein langer Abend auch mal zu Ende gehe, kam mir wie ein Blitz die Erkenntnis, dass Madam mich in dieser Zwangsposition wohl noch länger schmoren lassen will und die „Sicherung“ meiner unteren Körperöffnungen nur dazu diente zu verhindern, dass durch sie etwas unkontrolliert entweichen könnte. Wie recht ich mit dieser Vermutung hatte, bestätigte sich dann auch, als sie mir verkündete: „Wie Du sicher gemerkt hast, habe ich Dich für die Nacht vorbereitet, denn ich nehme an, dass es Dir genauso geht wie mir und Du etwas Schlaf brauchst, um fit für morgen zu sein. Ich jedenfalls werde sicher gut schlafen, von meinem besonderen Fang träumen und mir ausmalen, was ich morgen mit ihm mache. Da Du hier gut gesichert bist, kann nichts passieren und Du kannst nicht vom Stuhl fallen“ und mit einem ironischen Unterton weiter: „aber ich werde Dir noch etwas zu trinken geben, denn nichts ist beim Schlafen unangenehmer, als ein trockener Mund und ein kratzender Hals“. Wie angekündigt, schloss sie eine recht große Trinkflasche an meinen Knebel und meinte noch, ich solle mich mit dem Trinken ein wenig beeilen. Diese Aufforderung war eigentlich unnötig, denn ich war tatsächlich sehr durstig. Sie breitete die Decke über mich, damit ich nicht friere, wie sie ironisch bemerkte, und entfernte dann die bereits leergetrunkene Trinkflasche.

Ihre nächste Aktion hatte ich allerdings nicht erwartet, denn sie schloss jetzt den Schlauch aus dem Urinalkondom an meinen Knebel an. Das löste ein zwiespältiges Gefühl in mir aus, denn dadurch wurde mein Urin beim Wasser lassen in meinen Mund geleitet und mir würde nichts anderes übrigbleiben, als ihn zu schlucken und zu trinken. Da mich diese Erkenntnis nicht besonderes begeisterte, redete ich mir ein, dass ich eben nur vermeiden musste, Wasser zu lassen. Wie sehr mir das misslingen sollte, merkte ich nicht viel später, denn Madame hatte in die letzte Trinkflasche offenbar ein stark harntreibendes Mittel gemischt, was bewirkte, dass ich in kurzen Abständen mehrmals die ungewollte „Erfrischung“ genießen durfte.

Da lag ich nun also festgezurrt, mit schmerzhaft weit gespreizten, unbeweglich festgeschnallten Beinen, einem drückenden Plug im After, zwischen die Schulterblätter über den Kopf gezogenen Armen, Kopf und Hals in einem netzartigen Geflecht aus Lederriemen fixiert, das sie nun auch noch mit einer lichtdicht schließenden Augenmaske ergänzt hatte, und mit beißenden Klammern an den Nippeln, während mir mein eigener Urin immer wieder in den Mund floss, nachdem Madame mir vor dem Gehen zynisch noch eine gute Nacht, schöne Träume und einen erholsamen Schlaf gewünscht und dabei auch nicht vergessen hatte, an den Klammern zu zerren und damit den Schmerz, der durch meine Nippel schoss, in fast unerträgliche Höhen zu treiben. Zwiespältige Gefühle ließen mich in die Dunkelheit der Augenmaske starren und meine Gedanken kreisten immer wieder um die Frage, ob das, was ich heute Abend und gerade jetzt erlebte, wirklich das war, was ich mir in meinen Träumen gewünscht hatte, in denen ich mich leidenschaftlich einer Frau auslieferte und mich ihrem Willen unterwarf – ich, ein Mann, der im Berufsleben Entscheidungen treffen musste, die das Schicksal des Betriebs und vieler Mitarbeiter elementar beeinflussten.

Irgendwann muss ich wohl trotz dieser aufwühlenden Gedanken eingeschlafen sein, denn plötzlich ließ mich ein stechender Schmerz an meinen Nippel aufschrecken, als Madame die Klammern abnahm. Ich öffnete meine Augen und nachdem Madame die Augenmaske entfernt hatte, merkte ich, dass es wohl schon weit im Vormittag war, denn helles Tageslicht strömte zu den Fenstern herein. Ein fröhliches „Hallo Langschläfer, aufwachen“ schallte mir entgegen, und weiter sehr ironisch: „ich hoffe, Du hast gut geschlafen und es genossen, dass Du keinen trockenen Mund bekommen hast“. Nachdem sie meine Nippel mit einer kühlenden Salbe eingerieben hatte, meinte sie weiter: „Du willst doch sicher noch anderes Fesselndes anprobieren. Wie ich gestern beobachtet habe, haben Dich die Armfesseln sehr beeindruckt. Ich werde Dir Gelegenheit geben, das und noch anderes heute zu erleben. Zuvor wirst Du aber Gelegenheit haben, Dich ein wenig frisch zu machen und etwas zu frühstücken“. Sie entfernte den Schlauch aus dem Urinalkondom von meinem Knebel und schloss eine Flasche an, die wohl eine Flüssignahrung enthielt. Schmecken konnte ich leider (oder zum Glück?) nicht viel, weil der Knebel weit in den Mund reichte und der Auslauf so weit im Rachen war, dass alles, was mir durch den Knebel eingeflößt wurde, direkt in den Rachen lief. Zudem war die Zunge in der Tasche des Knebels gefangen, sodass sie und die Geschmacksknospen von allem, was im Mundraum war, abgeschirmt waren. Schließlich schloss sie noch eine Flasche Wasser an zum Nachspülen, wie sie grinsend betonte.

Nach dem „Frühstück“ erläuterte sie mir die nächsten Schritte: „Ich werde Dich jetzt von den Gurten befreien und die Zwangsjacke öffnen, sodass Du Dich nebenan duschen und ein wenig frisch machen kannst. Auch werde ich den Knebel entfernen, aber ich will kein Wort von Dir hören. Du hast nach wie vor Redeverbot und ich werde jeden Verstoß ahnden, was unter Umständen recht schmerzhaft für Dich ausgehen kann“. Dann öffnete sie das Schloss des Knebels und drückte mit dem gestern zum Saugen verwendeten Ball etwas Luft in das Zungenfach. Nach kurzer Zeit löste sich meine Zunge und der Knebel ließ sich aus meinem Mund ziehen. Danach begann sie, die Gurte, die meine Arme und Beine an den Stuhl fesselten, zu lösen. Als nächstes öffnete sie die Schrittgurte der Zwangsjacke und ich konnte meine Beine endlich wieder ausstrecken. Wie sie dann noch die Lehne wieder hochklappte, saß ich fast normal auf dem Stuhl und versuchte, aufzustehen, was aber nicht klappte, da meine Gliedmaßen durch die nächtliche Zwangshaltung recht steif geworden waren. Fürsorglich stützte sie mich, sodass ich etwas wackelig auf meine Füße kam und meinte dabei: „Sei erst ein wenig vorsichtig. Deine Glieder und Gelenke sind noch verspannt und Du wirst ein wenig Zeit brauchen, bis sich alles normalisiert hat“. Nachdem ich stand, öffnete sie den Riemen, mit dem sie meine Arme über dem Kopf eng zusammengezogen hatte und danach den breiten Riemen, mit dem sie meine Arme festgezurrt hatte. Als nächstes öffnete sie das kleine Schloss, mit dem der Halsriemen und der Reißverschluss gesichert waren, öffnete ihn und half mir, mich aus der Zwangsjacke zu schälen und danach den Jockstrap abzulegen.


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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:20.04.24 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wäre gern bereit,ihn abzulösen.
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Rotbart
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:20.04.24 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Heftig
Klammern so lange an den Nippeln würde natürlich keine erfahrene Lady ihrem Opfer zumuten aber ist in einer Geschichte natürlich ok

Bin gespannt wie es weitergeht

LG, Rotbart
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:23.04.24 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


So, meine Verhinderung, an der Geschichte weiterzuschreiben, ist vorbei und ich bin nicht mehr anderweitig gebunden Ich muss sagen, die Zeit verging fast wie im Flug. Es war zwar recht fordernd, hat mir auch einige Striemen eingebracht und ich war in meinem Aktionsradius und meinen Bewegungsmöglichkeiten auch total eingeschränkt, aber insgesamt war es sehr befriedigend für beide - also wie man gerne so sagt: ein erfülltes Wochenende


Hier nun die Fortsetzung dessen, was ab Samstag Vormittag passiert:

Wie ich dann so frei dastand, bewegte ich vorsichtig alle meine Glieder, um sie zu lockern. Da erst merkte ich so richtig, wie alles durch die unnachgiebige Fesselung verspannt war und jede Bewegung erst einmal sehr schmerzhaft war. Nachdem ich aber einige Lockerungsübungen gemacht hatte, konnte ich alles wieder einigermaßen bewegen. Nun konnte ich auch endlich Madame genauer ansehen, wie sie vor mir in einem schwarzen Leder-Catsuit, armlangen Handschuhen mit offenen Fingerspitzen, Overknee-Stiefeln mit sicher 7 – 8 cm Plateau und wohl 20 oder mehr cm hohen Absätzen stand. Ihre offenen wallenden Haaren umrahmten ein perfekt geschminktes Gesicht, das zugleich Anmut und Wärme wie auch beherrschende Dominanz ausstrahlte. Madame zeigte mir die Dusche und meinte, ich würde dort alles finden, was ich bräuchte und auch für die Mundhygiene sei alles vorhanden. Den Buttplug könne ich ja wohl selbst entfernen, aber das Urinalkondom, von dem sie den Schlauch abzog, solle ich dran lassen. Bevor ich in die Dusche stieg, setzte ich mich auf die Toilette und entfernte vorsichtig den Buttplug, wobei ich etwas ziehen und drehen musste, bis er sich löste. In der Dusche ließ ich das heiße Wasser über meinen Körper strömen und genoss, wie sich allen Gelenke und Knochen lockerten. Dabei ging mir das bisher erlebte durch den Kopf und ich fragte mich, ob Madame wohl öfters jemand „einfing“, wie ich es gestern mehrmals von Dritten gehört hatte, bzw. ihr jemand „zugelaufen sei“, wie sie sich öfters ausdrückte. Aus den diversen gestrigen Gesprächen schloss ich jedenfalls, dass Madame sich öfters auf die Weise, die ich gerade erlebte, vergnügte. Einerseits beruhigte mich dies, denn damit war für mich klar, dass sie genau wusste, was sie tat und dass sie Risiken einschätzen und sie damit weitgehend ausschließen konnte. Andererseits war ich verwirrt, weil ich nicht einschätzen konnte, wie ich unsere doch mehr oder weniger zufällige Begegnung bewerten sollte. Sollte ich sie als Zufallsbegegnung einordnen, in der ich interessante und lange erträumte Erfahrungen machen durfte, und nun ohne weitere Gedanken daran abhaken, oder sollte ich versuchen und hatte es überhaupt einen Sinn, einen Weg zu suchen, wie sich aus dieser Begegnung eine engere und vielleicht sogar dauerhafte Beziehung entwickeln könnte, da ich zum ersten Mal eine wirkliche Erfüllung meiner geheimsten Träume erleben durfte? Und vor allem: hatte denn überhaupt Madame Interesse an einer Fortsetzung? Noch während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, hörte ich die drängende Stimme von Madame: „Willst Du in der Dusche übernachten, dann kann ich ja heute etwas anderes unternehmen, ober willst Du weitere Bondageutensilien ausprobieren?“ Ich antwortete, dass ich gleich fertig wäre und nur noch meine Zähne putzen müsse. Nachdem ich mich abgetrocknet, die Zähne geputzt und mit einer Mundspülung nachgespült hatte, kam ich aus der Dusche, bereit für neue Bondage-Erfahrungen.

Als erstes reichte sie mir einen Buttplug, aus dem ein kurzer und ein längerer Schlauch herauskamen. Der Plug war erstaunlich schwer und im Vergleich zum gestrigen länger und dünner. Ich schaute mir das ganze ziemlich ratlos an, worauf Madame mir erklärte: „Das ist eine ganz neue Entwicklung, bei der der Plug über eine App gesteuert werden kann. Er hat eine kleine Pumpe, die über den kurzen Schlauch Luft ansaugt und damit den Plug aufpumpt. Zudem ist ein neuartiger Vibrator eingebaut, der sich in mehreren Ebenen bewegt. Der längere Schlauch geht, wie Du sicher schon entdeckt hast, durch den Plug. Genaueres wirst Du sicher bald erfahren können“. Sie gab mir eine Tube mit Gleitgel, aus der ich mich großzügig bediente und den Plug einführte. Danach reicht sie mir einen neuen Jockstrap und forderte mich auf, diesen anzulegen und die Riemen eng zu schließen, nachdem sie einen Schlauch an das Urinalkondom angeschlossen hatte. Ich tat, wie sie es mir sagte und nachdem ich alle Riemen geschlossen hatte, meinte sie nur, dass sie „eng“ gesagt habe. Ich stand da wie ein Schuljunge, der bei einer Untat erwischt wurde, senkte den Blick und zog alle Riemen etwas nach. Nochmals kam die Aufforderung “eng“, wobei sie diese mit einem schmerzhaften Griff mit ihren Fingernägeln an meine Nippel unterstrich. Ich zog also die Riemen noch enger, bis sie zufrieden lächelte und meinte, dass ich wohl noch Nachhilfe im Befolgen ihrer Anordnungen benötige. Sie sicherte daraufhin alle Schnallen mit kleinen Schlössern. Als nächstes reichte sie mir eine enge schwarze Lederhose, in die ich mit kräftigem Ziehen gerade so schlüpfen konnte. Die beiden Schläuche sollte ich hinten am Bund der Hose herausführen und dort vorläufig hängen lassen; alles weitere würde sich dann schon ergeben. Danach gab sie mir ein paar Stiefeletten mit etwa 12 cm Blockabsatz und 5 cm Plateau. Dazu meinte sie feixend: „Ich gehe davon aus, dass Du Schuhe mit hohen Absätzen nicht gewohnt bist, daher habe ich für Dich nur ein recht moderates Exemplar herausgesucht und mit dem Plateau ist der Absatz real nur rd. 7 cm hoch. Das ist sicher nicht zu viel für den Anfang und Du wirst sicher bei meinen Stiefeln bemerkt haben, dass da noch deutlich mehr geht, aber das erfordert schon ein gewisses Training. Da kommen dann schon zwei Trainingsaufgaben auf Dich zu, aber heute geht weniger für Dich gar nicht, weil ich sonst den Eindruck habe, dass ein Zwerg vor mir steht.“

Wie ich dann die Hose und die Stiefeletten angezogen hatte und mich hinstellte, merkte ich, dass schon das Stehen nicht einfach war und meine Füße in eine ungewohnte Haltung gezwungen wurden, bei der vor allem der Vorderfuß belastet wird. Noch schwieriger wurde es für mich, als ich ein paar Schritte ging. Es muss wohl recht unbeholfen ausgesehen haben, denn Madame meinte feixend, dass mein Gang eine gewisse Ähnlichkeit mit dem eines Elefanten hätte, dass sie aber sicher sei, dass sich das durch fleißiges trainieren gewiss ändern ließ. Auf ihr Geheiß ging ich im Atelier hin und her und nach einigen Runden merkt ich, wie mein Gang sicherer und harmonischer wurde. Inzwischen hatte sie einiges für meine weitere „Einkleidung“ geholt und gab mir als erstes eine zur Hose passende Weste, die für mich nach einem kurzen Blick völlig normal ausschaute. Da alle Kleidungsstücke, die ich bisher tragen durfte, Besonderheiten aufwiesen, war ich fast ein wenig enttäuscht. Madame hatte meinen Gesichtsausdruck genau erkannt und sie zu einer Erklärung veranlasst: „Na, Du schaust etwas enttäuscht über diese ganz gewöhnliche Weste. Du hast wohl etwas besonderes erwartet, aber warte nur ab, bis Du eingekleidet bist. Dann wirst Du froh sein, dass es für Dich auch normale Kleidungsstücke gibt“. Als nächstes kamen die langen, steifen, oberarmlangen Handschuhe, die gestern schon mein Interesse geweckt hatten und von denen ich einen lose überstreifte. Sie hielt mir einen hin und ich schob meine Hand und meinen Arm in die steife Röhre, bis meine Finger unten anstießen. Da der Handschuh unten recht eng war, musste ich meinen Daumen in meine Handfläche legen und als dann Madame den Handschuh kräftig nach oben zog, blieb mir nichts anders übrig, als meine Finger anzuwinkeln und um meinen Daumen zu schließen, sodass ich eine fest geschlossene Faust machen musste. Sofort begann sie, die Schnürung, beginnend an der Hand, zu schließen und nach oben fortzusetzen, wo der Handschuh an meiner Schulter endete. Schon beim ersten leichten Schnüren bemerkte ich die zunehmende Enge und Steife des Handschuhs, wobei sie meinte, dass sie das nachher noch nachziehen würde, jetzt aber erst der andere Arm dran sei.

Genau wie beim ersten musste ich auch hier meine Finger um meinen Daumen schließen, als sie mir den Handschuh bis zur Schulter hochzog. Das Schnüren ging auch hier zügig von sich und ich probierte, meine Arme anzuwinkeln, musste aber feststellen, dass dies völlig unmöglich war. Wie sie nun die Schnürung an beiden Handschuhen mehrfach nachzog, wurden meine Finger immer weiter zusammengedrückt und meine Hand- und Armgelenke waren zum Schluss völlig unbeweglich, sodass meine Arme wie Holzstöcke an meinen Schultern hingen, die nur im Schultergelenk beweglich waren. Anschließend schloss sie noch die Schnallen an den Handgelenken, den Ellbogen und oben unter den Achseln. Das Gefühl, das sich dabei einstellte, war unbeschreiblich, gleichzeitig aber auch irgendwie erregend, was Madame sofort bemerkte und meinte: „Na wie ist das? Hast Du Dir das so vorgestellt, als Du gestern in einen Handschuh geschlüpft bist?“ Ich konnte nur zustimmend nicken und meinte bewundernd, dass das meine Vorstellung sogar weit übertreffe. Sie lächelte wissend: „Das habe ich Dir schon gestern angesehen, denn Du musst wissen, dass Deine Gefühlswelt für mich mittlerweile ein offenes Buch ist. Ich denke, dass Du bisher immer versucht hast, Deine Gefühle vor anderen zu verheimlichen, aber nun, da Deine geheimsten Wünsche an die Oberfläche gekommen sind, strömt alles aus Dir heraus und ich will versuchen, das zu kanalisieren und Dir helfen, damit umzugehen. Ich habe Dich gestern beobachtet, als Du den Overall untersucht und Dich fast schon verräterisch lange mit den Fesselmöglichkeiten für die Hände beschäftigt hast. Spätestens da war mir klar, dass Du sowas gern erleben möchtest, was aber im Moment leider nicht geht. Ich hoffe aber, dass die Armfesseln und das, was ich gleich noch machen werde, Dir wenigstens einen gewissen Kick gibt.“ Nach diesen Worten war ich erst bestürzt, dass sie mich nach so einer kurzen Zeit schon sehr genau charakterisieren konnte, war ich doch bisher der Meinung, meine Gefühle völlig unter Kontrolle zu haben. Auf der anderen Seite war ich froh, dass jemand mein wahres Ich erkannt hatte und ich die sprichwörtliche Maske nicht länger vor mich halten musste, weil sie sowieso hinter diese sehen konnte.

Als nächstes zog sie einen Gürtel durch die Schlaufen der Hose und schob beim Durchfädeln jeweils an den Seiten eine Fessel mit auf den Gürtel. Sie zog den Gürtel sehr eng an, legte anschließend meine Arme in die seitlichen Fesseln und schloss diese. Dadurch wurden meine Arme unverrückbar an meinen Körper gezogen. Als nächstes nahm sie zwei Oberschenkel-Hand-Fesseln und fixierte meine Handgelenke an meine Oberschenkel. Dazu erklärte sie, dass das zwar nicht identisch mit den Taschenfesseln des von mir bewunderten Overalls sei, mir aber doch einen starken Eindruck vermitteln würde. Ich musste das uneingeschränkt anerkennen, denn obwohl nur meine Arme gefesselt waren, war ich völlig hilflos und konnte nur hin- und hergehen und sonst absolut nichts machen. Gerade die Hilflosigkeit erregte mich ungemein, was Madame bemerkte und meinte, ich solle ein wenig herumgehen, bevor es mit der „Anprobe“, wie sie es ironisch nannte, weitergeht. Vorher aber wolle sie erst den neuen Plug testen, nahm ihr Smartphone und schaltete zuerst die Pumpe ein. Zunächst brummt es nur ein wenig, ohne dass ich sonst etwas spürte, aber nach ein paar Sekunden merkte ich, wie der Plug schnell dicker wurde und immer unangenehmer drückte, sodass ich zu zappeln und stöhnen begann. Madame stoppte die Pumpe und ließ etwas Luft ab, schaltete aber zugleich den Vibrator ein. Zunächst war das ein durchaus angenehmes Gefühl, aber wie sie die Intensität steigerte und dann noch das Vibrieren in unterschiedlichen Richtungen dazu schaltete, entwickelte sich das ganze zu einer massiven sexuellen Stimulation und mein „bester Freund“ wollte sich aufrichten. Durch das mehrfache nachziehen der Riemen des Jockstrap saß dieser aber so extrem eng, dass er wie ein Keuschheitsgürtel alle derartige Versuche konsequent verhinderte. Nun wurde mir klar, warum Madame mich vorher mehrfach deswegen gerügt hatte und ich war froh, wie sie alles wieder abschaltete. Sie meinte dazu, dass alles gut funktioniere und sie heute sicher noch viel Spaß mit mir haben werde; für mich würde das sicher anders sein und dass der Plug auch noch von angenehmer Stimulation bis zum heftigen Schock elektrisch aktiv werden konnte, sollte ich erst später feststellen.

Nach diesem, offenbar zu ihrer Zufriedenheit verlaufenden Funktionstest des Plugs machte ich mich, wie vorher von ihr angeregt, auf den Weg, mich im Atelier umzusehen. Dabei stellte ich fest, dass ich gestern nur einen kleinen Teil der faszinierenden Bondageartikel und –bekleidungen gesehen hatte, die es zu bewundern und bestaunen gab. In Gedanken malte ich mir aus, was ich alles auf Geheiß von Madame anziehen musste bzw. durfte und wie sie mich in den verschiedensten Positionen fesselte, wobei ich langsam in eine Traumwelt glitt, in der ich ein ihr höriges Spielzeug war. Je länger ich herumging und je mehr ich mir anschaute, umso mehr versank ich in meiner Traumwelt, in der ich mir die fantastischsten Bondage-Szenen vorstellte, in denen ich mich wiederfinden würde und in denen Madame die dominierende Person war. Das ging eine ganze Weile so, bis Madame einen kurzen Elektroimpuls durch den Plug auslöste, mich an der Schulter fasste, mein Gesicht zu sich drehte und meinte: „Wie ich sehe, scheinst Du in eine Traumwelt eingetaucht zu sein. Dass das so schnell geschieht, hätte ich zwar nicht gedacht, aber es zeigt mir, dass Du hier scheinbar etwas gefunden hast, was in Deinen heimlichsten Träumen nur darauf gewartet hatte, herausgeholt zu werden. Nun, vielleicht erinnerst Du Dich, daß ich gestern gesagt hatte, dass ich bestimme, wann ich Dich wieder gehen lasse, sofern Du das überhaupt möchtest. Im Moment machst Du jedenfalls den Eindruck, dass Du gar nicht gehen willst, aber wir werden beide sehen, was noch passiert. Jetzt jedenfalls will ich Dir einen Wunsch erfüllen, den ich Dir gestern angesehen habe, nämlich das Gefühl zu erleben, einen Isolationshelm zu tragen“.



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:23.04.24 23:16 IP: gespeichert Moderator melden



Vielen Dank für die neuerliche Fortsetzung dieses besonderen Shopping- und Anprobeerlebnis mit der Du uns beglückst. Schön geschrieben, das man fühlt, als würde man direkt dabei sein

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Glatzkopf
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:24.04.24 07:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder wunderbar geschrieben.So kann ich mich sehr genau in die jeweilige Situation hinein denken.
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goya
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:24.04.24 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die tolle Geschichte...
Liebe Grüße

goya
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:24.04.24 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Spannende Geschichte!

Gruss Aiko
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Witwe Bolte
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:24.04.24 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank an alle für die netten und ermunternden Kommentare. Ich bin gerade fleißig dabei, die weiteren Erfahrungen, die unser Protagonist machen darf, aufzuschreiben.

@Rubberjesti und Glatzkopf:
Eure Kommentare freuen mich besonders und sind für mich sehr hilfreich, ist es doch mein Bemühen, die jeweiligen Ereignisse so zu beschreiben, dass man sich in den aktuellen Ablauf hineinversetzen kann. Selbstverständlich ist da die jeweils eigene Vorstellungskraft gefordert, aber ich bin mir sicher, dass das jedem, der mit ähnlichem Berührung hat, egal ob als Sub oder Dom, relativ leicht gelingt.

@Aiko und goya:
Dass die Geschichte Euch gefällt, freut mich und ich will versuchen, mit den weiteren Erlebnissen dem auch weiterhin gerecht zu werden.

@Rotbart:
Du hast selbstverständlich Recht mit Deiner Anmerkung über die Zeit von Klammern an den Nippeln, aber wie Du selbst schreibst, ist das eben eine Geschichte und mein zum Beginn gemachtes Statement, wie die Geschichte zustande kommt und dass sie u.a. einen Teil Phantasie enthält, gilt hier ganz besonders.


Ich hoffe, Euch morgen einen weiteren Teil der Geschichte präsentieren zu können, insbesondere über die Erfahrungen mit dem Isolationshelm...



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goya
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:24.04.24 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Da freue ich mich schon darauf!

Liebe Grüße

goya
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Witwe Bolte
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nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt

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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:25.04.24 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


@goya:
Ich hoffe, ich kann mit der Fortsetzung Deine Erwartungen erfüllen



Sie nahm den Helm, den ich gestern schon mit steigender Erregung betrachtet hatte und öffnete die Schnallen und die Schnürung, die hinten vom Kopf bis zur Schulterpasse reichte und löste auch die Sicherungsriemen, die unter den Achseln eines Trägers hindurchgehen. Dazu erläuterte sie: „Der Helm hat innen einen Knebel, so ähnlich wie der, den ich Dir gestern angelegt habe, nur nicht so lang und ohne Zungentasche. Zudem gibt es Schläuche, die in die Nase eingeführt werden und die sicherstellen, dass Du durch sie jederzeit ein- und ausatmen kannst, denn atmen durch den Mund ist hier nicht möglich. Es gibt dann noch einige Besonderheiten, die Du dann schon bemerken wirst. Da der Helm nahezu schalldicht ist, setze ich Dir gleich Earpods ein, damit ich mit Dir über Bluetooth kommunizieren kann. Dir selbst wird ein sprechen nicht möglich sein, aber das kennst Du ja schon von gestern Abend. Ach noch was: der Helm hat selbstverständlich dicht verschließbare Augenöffnungen, die jetzt geschlossen sind, sodass es für Dich gleich dunkel werden wird, aber das macht ja gerade den Reiz, dass das Seh- und das Hörvermögen blockiert werden. In Verbindung mit dem fehlenden Tastsinn der Hände wirst Du gleich völlig neue Erfahrungen machen und Gefühle entwickeln“. Nach diesen Erläuterungen setzte sie mir zuerst die Earpods ein, öffnete dann den Helm und legte die Schulterpassen auf meine Schultern, um die Nasenschläuche einführen zu können. Das war im ersten Moment etwas unangenehm, aber offenbar waren die Schlauchenden mit einem betäubenden Gleitgel eingestrichen, sodass der Reiz verschwand und sie tief in meine Nase glitten. Madame schob mir dann den Helm über das Gesicht und der Knebel fand seinen Weg in meinen Mund. Sie schob den Helm ein wenig hin und her, bis alles richtig saß und begann dann hinten, die Schnürung von unten zunächst locker zu schließen. Als nächstes schob sie die Sicherungsriemen der Schulterpasse unter den Achseln durch und zog sie sehr fest zu. Bereits jetzt merkte ich, wie die Bewegungsfreiheit meines Kopfes eingeschränkt wurde. Als nächstes fädelte sie die Schnürung, beginnend oben am Kopf, ein und zog sie zusammen, sodass der Helm merklich enger wurde und sich auf mein Gesicht presste. Auch vom unteren Ende der Passe her zog sie die Schnürung durch die Ösen, bis die beiden Hälften sich nahtlos berührten. Nachdem sie dann auch noch alle Schnallen geschlossen hatte, sollte ich versuchen, den Kopf zu bewegen, was allerdings völlig unmöglich war. Mein Kopf und meine Schultern schienen eine unbewegliche Einheit zu sein und zusammen mit meinen eingeschnürten Armen war mein gesamter Oberkörper fast steif wie ein Brett.

Nachdem nun meine Arme und mein Kopf fest eingeschnürt waren, stand ich also da, stumm, blind, ohne Möglichkeit, etwas zu ertasten und spürte schon nach kurzer Zeit die total isolierende Wirkung meiner Fesselung. Ich verlor jedes Zeitgefühl und die Orientierung. Nach einer Zeit, die mir ewig lang vorkam, in Wirklichkeit aber wohl nur wenige Minuten dauerte, knackte es in den Earpods und ich hörte Madame sprechen: „Jetzt bist Du fast so ausgestattet, wie ich es haben wollte. Ich werde jetzt noch einige ergänzende Dinge montieren und dann steht Deiner Präsentation nichts mehr im Wege. Ich denke, wir werden dazu später ein paar Schritte hinaus in die Sonne gehen, denn Du musst Dich bewegen, um die Verspannungen der Nacht zu lösen. Als erstes kümmere ich mich um Deine Atmung und dann erhältst Du etwas zu trinken. Alles weitere sehen wir dann“, was allerdings für mich mehr als ironisch klang.

Da das Atmen über die Nasenschläuche erstaunlich gut ging, fragte ich mich, was Madame mit dem „um mich kümmern“ und den „ergänzenden Dingen“ wohl gemeint hatte. Als plötzlich das Atmen etwas schwerer wurde, musste sie irgendetwas mit den Nasenschläuchen gemacht haben. Wie ich später erfuhr, hatte sie zwei Schläuche an den Nasenlöchern und einen Schlauch am Trinkanschluss des Knebels angeschlossen. Die verlängerten Nasenschläuche führten nach hinten zu einer am Helm angebrachten Steuerelektronik, mit der sie über ihr Smartphone die Luftzufuhr und die Zumischung sonstiger Gase und Gerüche steuern konnte. An den Trinkschlauch schloss sie eine Wasserflasche an und ich schluckte dankbar das erfrischende Nass. Danach schob sie den Trinkschlauch unter die Passe zur Seite an der Armfessel entlang und verstaute den Rest in meiner rechten Hosentasche. Dabei hörte ich wieder ihre Stimme: „Ich werde Dir vor Deinen nächsten Abenteuern und hoffentlich in Erfüllung gehender Wünsche ein wenig Ruhe gönnen, denn Deine Nacht war sicher etwas anstrengender und nicht so entspannend wie meine. Ich werde deshalb auch ein wenig für mentale Entspannung sorgen – lass Dich überraschen. Als erstes werde ich Dich zu dem Liegesessel führen, den Du hier beim umschauen im Atelier sicher gesehen hast. Dort kannst Du dann alles weitere auf Dich wirken lassen, ohne dass Gefahr besteht, dass Du vielleicht umkippst und Dich verletzt“. Damit führte sie mich zu dem Sessel, der auf mich vorhin schon einen sehr bequemen Eindruck gemacht hatte, und half mir beim Hinlegen. Überraschend für mich legte sie breite Gurte über meine Brust und meine Hüften und zog diese fest, sodass ich mit meinen anderen Fesseln unbeweglich festgehalten wurde. Für die Beine waren jeweils geformte Schalen vorhanden in denen diese von den Hüften über die Knie bis zu den Füßen ebenfalls mit Gurten gesichert wurden. Plötzlich hörte ich wieder ein Knacken in den Earpads und Madame meinte, dass sie beste Erfahrungen mit meditativen Geräuschen gemacht habe für positive mentale Beeinflussung. Kurz darauf begann ein angenehmes Rauschen, das immer wieder entfernt an gluckerndes Wasser wie an einem kleinen Bach erinnerte, vermischt mit Tönen, wie sie bei Entspannungsübungen mit Klangschalen erzeugt werden. Schon kurz nachdem ich so dalag und von den Geräuschen eingehüllt wurde, man könnte auch fast sagen: eingelullt, breitete sich eine angenehme Ruhe in mir aus und ich glitt in einen Zustand wohliger Müdigkeit. Es stellte sich ein Gefühl innerer Ruhe ein, das durch das schwache Vibrieren des Plugs verstärkt wurde.

Ich genoss es förmlich, völlig abgeschnitten von der Außenwelt dazuliegen und alle Spannungen und den ganzen Druck aus dem beruflichen Alltag davon fließen zu lassen wie das Wasser eines Baches. Endlich konnte ich richtig abschalten und alles um mich herum vergessen. Nach einer Phase totaler Entspannung begannen dann allerdings meine Gedanken wieder um das zu kreisen, was mir schon in der Nacht durch den Kopf ging. War das hier eine Tür in eine Welt, in der ich meine Träume und Wünsche ausleben konnte? Wieso hatte Madame gerade mich ausgewählt oder war das nur ein Zufall, weil ich gestern am späteren Nachmittag in ihr Geschäft kam und war ich vielleicht nur einer unter vielen anderen ihrer „Bondageobjekte“, denn wie sollte ich die ziemlich gleichartigen Reaktionen der Kneipenbesucher anders deuten? Was war wohl ihr Hauptgeschäft, das kleine Geschäft mit exquisiter Lederbekleidung oder das Geschäft mit den Bondageartikeln und wie verhielt sich das zu mir? War das ganze hier nur ein einmaliges Erlebnis oder konnte sich daraus etwas entwickeln und wenn ja, was erwartete sie wohl von mir, damit sich solche Aufenthalte wiederholen ließen? Immer tiefer sank ich in meine Traumwelt, in der mich ein immer stärkerer Duft nach Leder und dem betörenden Parfum von Madame umfing und dabei zuerst gar nicht realisierte, dass langsam das Atmen immer anstrengender und der Plug dicker wurde. Auch das Vibrieren wurde stärker und mein bester Freund wollte sich aufrichten, aber der Jockstrap verhinderte das komplett, sogar fast besser als eine Keuschheitsschelle. Auch der Parfumgeruch wurde immer intensiver und wenn ich hier vorgreifen darf, erfuhr ich erst viel später von ihr, dass sie Perlen ihrer intimsten Ausscheidung dazu gemischt hatte, um mich gezielt auf sie und ihren Körpergeruch zu konditionieren. Ich kann heute im Rückblick sagen, dass diese „Geruchstherapie“ außerordentlich erfolgreich war.

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Glatzkopf
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:25.04.24 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder wunderbar geschrieben.So kann es weiter gehen.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:25.04.24 22:59 IP: gespeichert Moderator melden



Was auch immer mit „Perlen ihrer intimsten Ausscheidungen“ gemeint ist, es lässt mich erahnen, wie man sich in leichter Hypnose und völlig hilflos fühlen muss, bringt aber auch Erinnerungen an selbst Erlebtes und höchst Erregendes in mir auf. Hab vielen Dank dafür.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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goya
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:26.04.24 07:05 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fortsetzung hat meine Erwartungen mehr als erfüllt.

Die Beschreibung des Protagonisten wie er sich in dem Helm fühlt... 👍🏻

Vielen Dank...

Liebe Grüße

goya
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19_Michael_82
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:27.04.24 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte bis jetzt. DANKE!
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Witwe Bolte
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:30.04.24 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Glatzkopf, Rubberjesti, goya und 19_Michael_82,

herzlichen Dank für Eure freundlichen Kommentare, zeigen sie mir doch, dass Euch die Geschichte gefällt. Ich werde mich daher bemühen, Euch zeitnah die weiteren Erlebnisse unseres Protagonisten zu schildern.

Leider komme ich im Moment nur bedingt zum schreiben, sodass sich alles länger hinzieht, als ich mir vorgenommen habe. Gleichwohl hoffe ich, dass ich heute noch etwas niederschreiben kann. Für morgen habe ich eine längere Schreibphase vorgesehen und hoffe, dass SIE mich nicht mit allzu viel anderem "beglücken" will

Bis später dann und vielen Dank für Eure Geduld
Eure Witwe Bolte

P.S.: wer SIE ist, könnt Ihr sicher leicht aus meinem Motto erraten


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Witwe Bolte
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nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt

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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:30.04.24 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun die heute Nachmittag erwähnte Fortsetzung mit weiteren Erlebnissen des Protagonisten. Ich hoffe, sie gefällt Euch...


Ich versank immer weiter in meiner Traumwelt und in meinen Gedanken gewann immer mehr die Vorstellung, dass Madame mich nach ihrem Belieben formte, ich die bizarrsten Lederartikel zu tragen hatte und auch von ihr in jeder erdenklichen Position fixiert und gefesselt wurde. Schließlich erschienen in meinen Gedanken auch restriktive Accessoires aus Metall, wie Fesseln, KG und anderes, sowie aus Latex und schwerem Gummi. Während das Atmen immer schwerer und die Luft immer knapper wurde, vermischte sich alles in halluzinatorischen Bildern von ungeahnter Farbenintensität, in deren Mitte immer deutlicher Madame als alles überstrahlende dominante Lederherrin erschien. Es war fast wie eine Sucht und in meiner Traumwelt lechzte ich förmlich danach, dass es immer weitergeht, bis ich plötzlich in einem schwarzen Loch versank. Ein heftiger Stromimpuls brachte mich zurück in die Realität und ich stellte mehr oder weniger überrascht fest, dass ich wieder normale, ganz gewöhnliche Luft atmen konnte. Wie ich so dalag und langsam wieder ruhiger wurde, versuchte ich, das soeben erlebte zu rekapitulieren und einzuordnen, bis die Stimme von Madame meine Gedankengänge unterbrach: „Da bist Du ja wieder unter den Lebenden. Es hat Dich wohl ganz schön geflasht. Du musst mir später erklären, was da genau los war, denn so eine starke Reaktion auf äußere Einflüsse habe ich ja noch nie erlebt, besonders, wie Du kurz weggetreten bist. Da muss ja etwas aus Deinem innersten Unterbewusstsein ausgelöst worden sein, was Du über viele Jahre oder gar Jahrzehnte unterdrückst hast. Ich mach Dich jetzt von dem Liegesessel los und wenn Du wieder beieinander bist, werden wir einen kleinen Spaziergang machen“. Bei dieser Ankündigung wäre ich vor Schreck am besten wieder weggetreten, aber in meinem Innersten wuchs der Drang, dass Madame mich weiter dominiert und mir vorgibt, was ich zu tun habe. Ich bemühte mich also, aufzustehen, was allerdings nur mit ihrer Hilfe gelang, denn mit meinen an den Oberkörper und die Oberschenkel gefesselten steifen Armen und Händen war das für mich allein nicht möglich.

Endlich stand ich wieder auf meinen Beinen, allerdings noch etwas wackelig, zum einen wegen dem soeben erlebten und zum andern den ungewohnt hohen Schuhen, für die mir erkennbar das Training und die Routine fehlten. Dazu meinte Madame mit einem ironischen Unterton in der Stimme: „Ich hatte es ja schon angekündigt, dass Du da noch richtig trainieren musst. Ich bin mir aber nach allem, was ich mit Dir erlebt habe, sehr sicher, dass Du mit großem Eifer trainieren wirst, um auch noch auf deutlich höheren Absätzen und Plateaus sicher stehen und gehen zu können. Bevor wir jetzt losspazieren, muss ich noch ein paar Kleinigkeiten anschließen. Zuerst aber werde ich die Verschlüsse der Augen ein wenig öffnen, denn es wäre mir unangenehm, wenn Du nachher beim Spazierengehen eine ähnliche Reaktion wie gerade eben zeigst und eventuell noch umkippst.“ Ich spürte, wie sie etwas an dem Helm veränderte und nach einer Weile drang ein klein wenig Licht durch ganz schmale, sicher nicht mehr als 1 mm breite senkrecht Schlitze in der Mitte meiner Augen. So konnte ich zwar etwas sehen, aber nur ziemlich unscharf und es war nur ein winzig kleiner Ausschnitt, sodass ich mich mit dem gesamten Körper drehen musste, wenn ich etwas erkennen wollte, was ein wenig seitlich war. Erst wenn ich den Blick länger und genau fokussiert auf etwas richtete, konnte ich nach einiger Zeit einigermaßen scharf sehen, um was es sich handelte. Danach meinte ich vom Gefühl her zu merken, dass sie irgendetwas in meinem Rücken am Hosenbund machte und mir danach einen Umhang umlegte, der mich komplett einhüllte. Plötzlich spürte ich, wie sie wohl durch eine Tasche des Umhangs in meine rechte Hosentasche griff, den Trinkschlauch herauszog und meinte, dass jetzt alles vorbereitet sei und wir losgehen könnten.

Bis auf die Aktion mit dem Umhang hatte ich für alles andere nicht die geringste Erklärung, sollte aber bald merken, was es damit auf sich hatte, denn bevor wir losgingen, meinte sie, dass ich noch etwas trinken solle. Wie sie das sagte, wurde mir zumindest klar, wieso sie den Trinkschlauch herausgezogen hatte, denn mir ging es so, wie es häufig vorkommt, dass man erst dann etwas merkt, wenn man darauf angesprochen wird. Sie meinte noch, ich müsse kräftig saugen, denn der Schlauch sei jetzt zu kurz, um die Trinkflache hoch zu hängen, damit es allein in meinen Mund fließt. Nach einer Weile meinte sie, es sei jetzt genug und wir könnten los. Ich merkte, dass ich nichts mehr durch den Schlauch saugen konnte. Offenbar hatte sie den Schlauch verschlossen, was ich zwar unnötig fand, aber mir keine weiteren Gedanken dazu machte. Dass sie etwas anderes gemacht hatte, sollte ich später merken. Sie umfasste mich in der Taille und wir gingen los, wieder durch den Hinterausgang und durch den schmalen Durchgang und kamen wie gestern Abend in die Straße, in der sich das Nachtleben abspielt. Wie ich mit einiger Mühe durch die schmalen Sehschlitze erkennen konnte, war am Samstagvormittag offensichtlich nichts los und je weiter wir gingen, ging das Gehen in den ungewohnten Schuhen immer besser. Plötzlich erwachte der Plug in mir wieder und wurde im Wechsel dicker und wieder dünner, wobei ich merkte, dass er immer etwas weniger dünn wurde, als zuvor, sodass der Druck in meinem After langsam zunahm. Als auch noch der Vibrator mit seinem Tanz begann, hatte ich Mühe, einigermaßen normal weiterzugehen, zumal auch noch leichte Stromimpulse dazukamen. Ich wurde immer zappeliger, soweit das in meinem Outfit überhaupt ging, jedenfalls merkte sie das und meinte ironisch: „Hast Du Pfeffer im Hintern oder warum zappelst Du so? Ich muss Dich wohl ein bisschen abkühlen lassen, sonst fällt Dein Gezappel noch jemand auf. Ich denke, ein wenig Musik hilft dabei sicher. Zudem scheint es mir angebracht, den Bewegungsspielraum Deiner Beine etwas einzuschränken“. Danach spürte ich, wie sie die Oberschenkel-Hand-Fesseln durch eine sehr kurze Verbindung eng zusammenzog und zudem eine Fesselverbindung oberhalb der Knie montierte, sodass ich nur noch kleine Schritte machen konnte. Nachdem sie so meine Zappelmöglichkeiten drastisch eingeschränkt hatte, erklang leises Geplätscher und Gegluckse wie von einem kleinen Bächlein, das sich zwischen Wiesen dahinschlängelt und auch die Vibrationen und die Stromimpulse des Plugs wurden schwächer, bis auf den Durchmesser, der sogar noch ein wenig größer wurde. Das ganze war zwar immer noch anstrengend und aufreizend, aber einigermaßen auszuhalten und wir spazierten weiter, allerdings deutlich langsamer, weil ich nur kleine Schritte machen konnte.

Nach einer Weile konnte ich durch die schmalen Sehschlitze mehr annehmen als wirklich erkennen, dass wir durch ein Tor in eine parkähnliche Anlage kamen, die mir noch nie aufgefallen war und in der ich keine anderen Besucher erkennen konnte. Madame führte mich über fein gekieste Wege und ich hatte fast den Eindruck, in einem gepflegten Park eines Schlosses oder irgend eines herrschaftlichen Anwesens zu sein. Nach einer Weile hörte ich sie wieder: „Gefällt Dir das hier? Ich weiß, Du kannst nur schwer etwas erkennen, aber lass uns noch ein wenig weitergehen. Später kommen einige Sitz- und Liegemöglichkeiten, wo wir uns ein wenig ausruhen können“. Ich ließ mich also weiter von ihr führen und merkte plötzlich, wie der Plug wieder zu seinem alten Leben erwachte und der Vibrator wie auch die Stromimpulse kräftiger wurden. Auf einmal wurde auch mein Atmen schwerer und die Luft knapper, trotzdem gingen wir weiter und ich musste mich deutlich mehr anstrengen, ihr zu folgen. Dies ging so lange, bis ich, vermutlich angeregt durch die Musik, dringend Wasser lassen musste. Ich versuchte irgendwie, ihr das verständlich zu machen, was mir offensichtlich gelang, denn sie meinte, ich könne dem Drang ruhig nachgeben, da mit dem Urinalkondom und dem Schlauch nichts passieren könne. Ich nahm diese Erklärung wörtlich, stellte aber sofort fest, dass schon etwas passierte, denn mein Urin floss direkt in meinen After. Das Gefühl, dass dieser aus der einen Körperöffnung hinaus- und in eine andere wieder hineinfloss, war so überwältigend, dass ich erschrocken stocksteif stehe blieb. Offenbar hatte sie, als sie in meinem Rücken etwas am Hosenbund machte, den Schlauch aus dem Urinalkondom mit dem Schlauch aus dem Plug verbunden, sodass ich mich selbst klistierte. Ich versuchte, den Fluss zu stoppen, was mir aber wegen des hohen Drucks in meiner Blase misslang. Vermutlich hatte sie, wie schon gestern Abend, in die letzte Trinkflasche wieder ein harntreibendes Mittel gegeben, was nun in Verbindung mit der akustischen Stimulation durch das Plätschern des Wassers sehr erfolgreich wirkte. Madame fiel das natürlich auf und sie sagte grinsend: „Damit hast Du wohl nicht gerechnet, aber Du solltest doch mittlerweile gemerkt haben, dass mir immer wieder etwas einfällt, was Dich total überrascht. Nun lass uns noch ein wenig weitergehen und wenn Du genau schaust, erkennst Du da vorne zwei bequeme Liegen, grad so, als ob sie auf uns gewartet haben“. Wir spazierten also langsam weiter, wobei sie bemerkte: „Ich denke, Du hast jetzt genug gesehen und es wird Zeit, dass ich die Sehschlitze wieder verschließe“, sprach‘s und schon umfing mich absolute Dunkelheit, in der ich völlig auf sie angewiesen war, zumal auch die Earpods ausgeschaltet waren.

Vorsichtig ging ich weiter, was aber dadurch, dass sie mich fest in der Taille umfasste, doch recht gut klappte. Nach einem kurzen Weg hörte ich sie wieder: „So, hier sind wir. Ich dreh Dich jetzt so, dass Du direkt vor einer Liege stehst, und dann lässt Du Dich rückwärts langsam nieder“. Ich tat, wie sie es gesagt hatte und setzte mich vorsichtig hin. Sie meinte dann, dass ich mich seitlich drehen solle, die Füße hochnehmen und dann zurücklehnen, bis ich mit dem Rücken an der Lehne anstieß. Ich war recht froh, dass ich so zurückgelehnt mit hochgelegten Beinen sitzen konnte, denn zum einen entlastete das den Druck in meinen Eingeweiden und machte das Rumoren des Plugs mit den Stromimpulsen in meinem After etwas erträglicher. Zum anderen machte mir die Luftknappheit und das Gehen mit den engen Beinfessseln doch sehr zu schaffen. In dieser halb sitzend, halb liegenden Position in absoluter Dunkelheit spürte ich, wie sich Madame wohl neben mich setzte und begann, mir den Bauch zu massieren, wie um sicherzustellen, dass die Flüssigkeit in meinen Gedärmen möglichst weit hochstieg und sich in alle Windungen verteilte. Auf einmal nahm die Stimulation durch den Plug wieder zu und in meiner Atemluft war wieder der besondere Geruch von Leder und Madames Parfum dabei, zwar nicht so intensiv wie vorher, aber doch deutlich wahrnehmbar. Sofort entstanden in meinem Kopf wieder wie vorher Bilder mit mir in sehr restriktiven Positionen und Madame als dominante Lederherrin, was durch ihre Nähe und die körperliche Berührung deutlich verstärkt wurde. Im Gegensatz zu vorher bekam ich zwar schwer, aber ausreichend Luft, sodass immer weitere Bilder entstanden. Das Plätschern des Wassers war mittlerweile immer leiser geworden, gleichwohl stimulierte es mich immer noch akustisch, sodass ich mich immer weiter klistierte. Schließlich hörte ich Madame sagen, dass ich so viel Wasser durch die Nieren ausgeschieden hätte, dass mein Flüssigkeitshaushalt aufgefüllt werden müsse. Ich war ein wenig irritiert, denn die Flüssigkeit war ja nicht aus mir heraus, sondern nur an einer anderen, ungewöhnlichen Stelle, konnte jedoch nichts dazu sagen und auch nichts dagegen tun.



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