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Nordlaender Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:09.06.24 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese tollen Fortsetzungen.

Ich freue mich über jeden neuen Teil.
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develdom
Einsteiger

Märkischer Kreis Sauerland




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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:09.06.24 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung, Danke!

Bin gespannt wie es weiter geht!
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Witwe Bolte
Fachmann



nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt

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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:10.06.24 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Besten Dank für die netten Kommentare - ich werde mich bemühen, auch weiterhin spannende Fortsetzungen zu schreiben

Hier nun ein weiterer Teil der Erlebnisse unseres Protagonisten:


Madame steuerte direkt die Bar an, der Barkeeper kam sofort mit einem freudigen Gesicht auf sie zu, bewunderte ihr Aussehen und fragte nach ihrem Getränkewunsch. Sie bestellte sich einen Kir Royal, der er auch sofort brachte und sie dann fragte, während er mich musterte, was es für ihre Begleitung sein dürfe. Sie erwiderte kurz, dass es zum Einstieg dasselbe sein soll, sodass auch ich in den Genuss eines Kir Royals kam. Sie setzte sich auf einen Barhocker und meinte in meine Richtung: „Setz Dich hierher und schau Dich um, wer alles hier ist. Vielleicht kennst Du ja den einen oder die andere. Hier kannst Du alles treffen, was in unserer Stadt Rang und Namen hat und ein Samstagabend ist eine gute Gelegenheit“. Beim Umsehen, erkannte ich in der Tat verschiedene Personen aus meinem beruflichen Umfeld und eine gewisse Unruhe breitete sich in mir aus. Madame spürte das augenblicklich und meinte; „Du kannst ganz beruhigt sein. Hier wird Dich mit Deinem Gesicht sicher niemand erkennen, zumal bei der Beleuchtung die androgyne Seite deutlich stärker als im Atelier hervortritt. Aber wenn Du unbedingt aufgeregt sein willst, kann ich da gern ein wenig nachhelfen“, nahm ihr Smartphone und tippte ein wenig auf dem Display. Plötzlich begann der Buttplug ganz sanft zu vibrieren und leichte Stromimpulse auszusenden. Da ich den Plug ganz vergessen hatte, traf mich das wie ein Blitz und ich hatte große Mühe, ruhig sitzen zu bleiben. Madame schaute mich genau an und meinte, dass ich wohl ein wenig mehr Anregung vertragen könne. Sie wechselte in ein wellenartiges Programm, bei dem die Vibrationen und die Stromimpulse langsam anstiegen und wieder abklangen. Nach einer Weile aktivierte sie auch noch die Vibrationen in Längsrichtung, sodass sich das Gefühl einstellte, als würde der Plug weiter hineingeschoben und wieder herausgezogen werden.

Wie ich so da saß und mich bemühte, niemand merken zu lassen, was gerade in meinem Hinterstübchen ablief, kam eine elegante Dame auf uns zu und begrüßte Madame überschwänglich: „Ach wie schön, Dich wieder einmal zu sehen…und wie Du wieder ausschaust, ich bin ja ganz hin und weg…und dieses Kleid…ach und Deine Stiefel sind ja phantastisch, so was habe ich ja noch nie gesehen…sie Spikes sehen ja ganz toll aus…wem willst Du denn mit einem Tritt spendieren…ach ich freu mich ja so…“. Aus der Begrüßung schloss ich, dass sie eine gute Freundin von Madame war, die sich schon längere Zeit nicht mehr gesehen hatten. Jedenfalls sprachen sie vor allem über solche Dinge, über die sich gute Freundinnen von Zeit zu Zeit austauschen. Ich saß stumm daneben und versuchte, mich so wenig wie möglich zu bewegen. Dies gelang mir aber offenkundig nicht, denn nach einer Weile schaute mich die Dame genauer an und meinte dann zu Madame gewandt: „Ist das Deine Begleitung für heute Abend und Du konntest Dich nicht entscheiden, ob Du eine weibliche oder männliche wählen sollst. Und überhaupt, wie kommst Du zu dieser offensichtlich recht hibbeligen Begleitung? Du hast sie doch nicht etwa mit einer Deiner berühmt berüchtigten elektronischen Überraschungen ausgestattet, von denen ich ja auch schon die eine oder andere ‚genießen‘ durfte“. Madame lächelte nur vielsagend und erwiderte: „Aber meine Liebste, wie kommst Du denn darauf, dass ich Dir so etwas angedeihen lasse. Du weißt doch ganz genau, dass ich sowas bei meinen Freundinnen nur auf ausdrücklichen Wunsch mache – und schließlich wolltest Du wissen, wie sich sowas anfühlt, bevor Du es Deine Liebste spüren lässt. Ich finde sowieso, dass jede Dom unbedingt erfahren sollte, welche Wirkung die verschiedenen Spielsachen haben, bevor sie sie verwenden. Und was meine Begleitung betrifft: Dieses nette Wesen ist mir gestern am späten Nachmittag zugelaufen und wollte dann unbedingt bleiben“ und weiter mit einem ironischen Unterton in der Stimme: „und weil ich ihm etwas interessantes bieten wollte, habe ich ihm gestattet, sich aus meinem Fundus etwas passendes auszuwählen und dabei ist das herausgekommen. Ich hoffe, es gefällt Dir genauso gut wie mir, denn ich finde, es macht was richtig nettes aus dem zugelaufenen Wesen. Man weiß ja oft nie, was man da so erhält, aber mit diesem bin ich sehr zufrieden, denn es möchte alles auskosten, was es bei mir so gibt“. Bei den letzten Worten machte sich zusätzlich zum ironischen Ton ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht breit: „und ja wegen dem hibbeligen, ich hab nicht nur da etwas nachgeholfen“. Die Freundin grinste ebenfalls breit und meinte dann: „Na ja, ich weiß ja so ungefähr, was bei Dir alles möglich ist und wenn dieses ‚zugelaufene Wesen‘ alles auskosten möchte, muss das etwas ganz besonderes sein, mit dem Du sicher viel Freude haben wirst. Auf einen flüchtigen Blick könnte es tatsächlich für eine Frau gehalten werden und ich muss neidlos anerkennen, dass die Verwandlung ganz gut gelungen ist. Wenn Du jetzt noch ein strammes Korsett nimmst und die Brüste etwas ausfüllst, geht das glatt als Frau durch mit der geilen Hose und dem praktischen Reißverschluss, bei dem man gleich an das wesentliche kommt“. Offenbar war der Freundin meine Hose mit dem Reißverschluss hinten aufgefallen, und ihre Bemerkung ließ mich erröten, was aber zum Glück unter der Maske nicht auffiel, denn sie redete weiter: „und überhaupt macht das einen richtigen Knackarsch, besser als bei jedem jungen Hüpfer, den man unbedingt ‚streicheln‘ muss“. Sprach’s und schlug mit der flachen Hand mehrfach richtig heftig zu. Ich hätte fast einen Schmerzensschrei ausgestoßen, sah aber zum Glück rechtzeitig, wie Madame ihren ausgestreckten Zeigefinger auf den Mund hielt und mir dadurch signalisierte, still zu sein.

Die Freundin musterte mich von allen Seiten, ging dabei sogar um mich herum und redete dann weiter: „Hält ja ganz schön was aus, aber sag mal, seit wann darf sich denn Deine Begleitung frei bewegen? Sowas kenne ich von Dir ja überhaupt nicht. Du bist doch normalerweise erst zufrieden, wenn bei Deinen Opfern – oh sorry, ich meine Begleitungen, mindestens die Hände irgendwo gesichert sind“. Madame lächelte und meinte dann: „Da hast Du recht, aber Du kennst offenbar noch nicht meine neue Kollektion restriktiver Bekleidung, Du musst mal bei mir im Geschäft vorbeischauen. Da habe ich jetzt im Schaufenster sogar einen Hinweis auf fesselnde Bekleidung für außergewöhnliche Gelegenheiten – und was meine Begleitung betrifft“ und zu mir: „steh mal auf, dreh Dich mit dem Rücken zu mir und lege Deine Arme lang ausgestreckt an die Seiten“. Ich tat, wie sie mir aufgegeben hatte und blieb direkt vor ihr stehen. Zu ihrer Freundin sagte sie: „Schau mal hier – sowas hast Du wohl noch nie gesehen. Ist ein neuer Entwurf und das ist das erste Jackett, dass damit ausgestattet ist.“ Madame griff jeweils links und rechts unter meine Achsel und zog den Zipper eines Reißverschlusses nach unten, sodass meine Arme eng mit meinem Jackett verbunden wurden und ich sie nicht mehr bewegen konnte. Wie sie dann auch noch einen Klettverschluss aus in den beiden Seitennähten verstecken kleinen Taschen zog und um meine Handgelenke legte, waren meine Arme und Hände bestens gesichert und fixiert. Sowohl den Reißverschluss, wie auch den Zipper hatten weder ich noch die Freundin bemerkt, sodass die Überraschung für uns beide doch recht groß war, wobei sie für mich eindeutig folgenreicher war. Die Freundin war total verblüfft und meinte dann: „Das ist in der Tat etwas Neues und ich bin überrascht, wie Dir immer wieder etwas einfällt, was für Träger Deiner Kreationen meist in einer Beschränkung ihrer Bewegungsfreiheit endet“. Ich stand ziemlich konsterniert da, denn nun waren meine Arme in ähnlicher Weise fixiert wie heute Vormittag. Zwar konnte ich im Gegensatz dazu meine Hände und Finger bewegen, aber das änderte nichts an meiner Situation, dass ich nun auf Hilfe anderer angewiesen war. Nach einer Weile meinte Madame: „So wie Ihr beide schaut, ist die Überraschung wohl geglückt, und was das schönste ist, in dem Jackett ist noch eine weitere Überraschung versteckt, die ich später zeige. Ich will aber vorher an meiner Begleitung noch eine kleine Veränderung vornehmen und das sollte ich hier, bei aller Toleranz der Clubbesucher, besser nicht machen. Lass uns daher in das kleine Separee gehen, denn da kommt sonst niemand hin und wir sind ungestört. Zudem können wir dort, wenn wir wollen, mit ihm auch noch ein wenig spielen“ – und zu ihrer Freundin: „bestellst Du bitte noch was für uns? Ich hätte gern einen Lillet Wild Berry und für meine Begleitung einen Moscow Mule. Nimm Dir für Dich, was Du gerne hättest – heute Abend bist Du mein Gast, denn ich freue mich wirklich, Dich wieder einmal zu sehen“.

An mich gewandt forderte mich Madame auf, ihr zu folgen und wir gingen in den hinteren Teil des Clubs, dort eine kleine Treppe hoch und in einen Raum, der wohl das kleine Separee war. Es war ein Raum, der eine sehr private Atmosphäre ausstrahlte und ich fühlte mich wieder geborgen, nachdem mir die Ankündigung von Madame, an mir etwas verändern zu wollen, doch einen gewaltigen Schrecken eingejagt hatte. Durch die geschickte Beleuchtung war nur ein Teil des Raumes mit einer einladenden Sitzgruppe und einem kleinen Couchtisch sofort sichtbar, während der Rest in einem diffusen Dämmerlicht lag. Beim genaueren Umsehen im Raum entdeckte ich dann aber verschiedene Gerätschaften, die deutlich erkennen ließen, dass hier wohl mehr als nur ein vertrauliches Zusammensitzen möglich war und gaben der Äußerung von Madame, mit mir eventuell noch ein wenig zu spielen, plötzlich eine tiefere Bedeutung, die meine Neugier anstachelte. Einiges kannte ich aus einschlägigen Medien, wie etwa Stand- und Stehpranger oder Strafbock und Andreaskreuz, entdeckte aber auch einen Gyn-Stuhl, der wohl keine Wünsche in Bezug auf Variabilität und Funktionalität offen ließ. Mit einem auffordernden Lächeln meinte Madame, ich könne mich ruhig umsehen, damit ich einen Eindruck von dem bekomme, was eventuell auf mich zukommen könne: „Was das ist und ob ich überhaupt etwas mit Dir ausprobieren will, weiß ich jetzt noch nicht. Das hängt ganz von der jeweiligen Situation und dem ab, was mir gerade in den Sinn kommt. Vielleicht hat ja auch meine Freundin ein paar gute Ideen und überhaupt ist es doch schade, wenn ich mich bereits jetzt festlege, was nachher alles passieren könnte, denn dann ist ja die Überraschung weg“. Diese Unsicherheit über das, was auf mich zukommt, erregte ich ungemein und ich fieberte förmlich danach, dass Madame mich mit bzw. auf einer der vorhandenen Gerätschaften möglichst streng und unnachgiebig behandelte und mich meine devote Seite ausleben ließ. Madame registrierte sehr genau, welche Erwartungshaltung sich in mir aufbaute und meinte, dass sie sich zu gegebener Zeit mit mir beschäftigen werde, denn schließlich würde sie entscheiden, wann was passiert und im Moment wolle sie nur in Ruhe dasitzen und den Longdrink genießen, der hoffentlich bald käme. Und weiter mit einem Schmunzeln: Im Übrigen sei es erst späterer Abend, die Nacht noch lang und ich hätte doch selbst die Erfahrung gemacht, dass es erst weit nach Mitternacht interessant wird.


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ff255
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:11.06.24 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


👍herzlichen Dank, die Story ist super👍
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Witwe Bolte
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:12.06.24 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz darauf erschien ihre Freundin und hinter ihr brachte ein Kellner die Getränke, die gekonnt in jeweils passenden Gläsern bzw. für den Moscow Mule in einem Kupferbecher angerichtet waren, und der uns allen mit einem wissenden Lächeln beim Verlassen des Separees einen befriedigenden Abend wünschte. Offensichtlich wusste er genau, dass es keine Bibelstunde geben wird, wenn sich mehrere Personen in das Separee zurückzogen. Ob er allerdings bei der dämmrigen Beleuchtung und meinem Äußeren erkannt hatte, dass ich ein Mann bin, erschien mir eher unwahrscheinlich, denn für mich sah es eher so aus, als dass er wohl meinte, dass sich hier drei Frauen vergnügen. Wie er gegangen war, nahm Madame ihren Drink, hob ihr Glas und wünschte uns allen einen interessanten Abend. Ihre Freundin tat dasselbe, während ich mich nicht traute, etwas zu sagen, weil ich immer noch die Schweigegeste von Madame vor Augen hatte. Da ich keine Chance hatte, mit meinen Händen das Glas zu fassen, neigte ich mich nach unten und nahm einen Schluck meines Drinks durch den Trinkhalm. Die beiden Damen setzten ihre Unterhaltung dort fort, wo sie sie an der Bar unterbrochen hatten, bis die Freundin meinte, dass sie nun wissen wolle, ob Madame die Veränderung an mir schon vorgenommen habe und was sie und die weitere Überraschung sei. Darauf meinte Madame: „Du bist aber heute richtig neugierig, kannst es wohl gar nicht erwarten. Aber ich will Dich und meine liebe Begleitung nicht länger auf die Folter spannen: Nein, die Veränderung habe ich noch nicht vorgenommen, das kommt später und die Überraschung kommt gleich“ – und zu mir: „Stell Dich mal vor mich hin und halte den Kopf hoch“. Ich tat, wie sie gesagt hatte und Madame nahm das Revers und klappte es hoch. Zudem schob sie das rechte Revers soweit es ging unter das linke und dann das linke mit größerem Zug nach rechts. Das war eigentlich nichts überraschendes, denn so etwas machen fast alle Leute, z.B. wenn es windet und man den Ausschnitt und den Hals vor Zug schützen will. Als sie dann aber das untere Ende eines unter dem linken Revers versteckten Teil eines Reißverschlusses in den Zipper der anderen Hälfte des unter dem rechten Revers aufgedeckten Reißverschlusses steckte und den Zipper langsam hochzog, wurde die Überraschung sichtbar. Je weiter sie den Zipper hochzog, umso enger schloss sich das Revers und wie er schließlich ganz oben war, hatte das Revers wirklich ganz eng meinen Hals umschlossen, sodass mein Hals gestreckt wurde und ich meinen Kopf kaum mehr bewegen konnte, denn, wie ich erst jetzt bemerkte, enthielt das Revers wohl mehrere Korsettstäbe und war deswegen ungewöhnlich steif. Madame meinte mit einem triumphierenden Lächeln: „Na, wie ist das? Ist das nicht eine schöne Überraschung? Was man doch mit einem simplen Reißverschluss alles machen kann“.

Madame stand da und freute sich fast wie ein kleines Kind über die geglückte Überraschung, während ihre Freundin nur schaute und erst nach einer Weile meinte, dass das ja wirklich ganz phantastisch sei: „und sowas hast Du in Deinem Geschäft neben der ganz normalen Lederbekleidung?“ „Selbstverständlich habe ich so was bei der gewöhnlichen Bekleidung. Daran ist doch nichts Außergewöhnliches. Sowas könntest Du überall tragen und alle würden meinen, Du wolltest nur Brust und Hals vor Zugluft schützen – na ja, mit den fixierten Armen ist es vielleicht schon ein wenig extravagant und würde auffallen, aber sonst ist sowas doch völlig normal. Du solltest wirklich mal wieder vorbeikommen, denn ich habe noch eine Abteilung mit besonderer Bekleidung, aber die ist nicht öffentlich und wer die sehen will, muss zuerst eine Erklärung unterschreiben, aber bei Dir sehe ich da keine Probleme. Meine Begleitung wollte diese Abteilung auch sehen und dann am liebsten gar nicht mehr woanders hingehen. Gestern Abend zum Beispiel, als ich noch in eine Kneipe wollte, musste ich ihn sogar an einer Leine hinter mir herziehen, weil er sich, nur mit Zwangsjacke und Chap Boots bekleidet, genierte – und das nur, weil seine knackigen Pobacken die frische Luft genießen konnten“. Bei den letzten Worten breitete sich ein breites Grinsen über ihrem Gesicht aus und ich wäre am liebsten im Boden versunken: „aber am Ende wollte er fast nicht mehr aus der Kneipe, weil dort so viele nette Menschen waren, die sich wirklich liebevoll um seine Pobacken kümmerten und sie richtig schön zum Erröten brachten“.

Auf diese Geschichte von Madame bekam ihre Freundin fast einen Lachanfall und meinte dann: „Dein zugelaufenes Wesen sieht doch gar nicht so schüchtern aus. Hast Du es zwischenzeitlich ein wenig in Deine Obsorge genommen und einen ‚bleibenden Eindruck‘ bei ihm erzeugt? Und was das ‚liebevolle‘ Kümmern betrifft – da hätte ich eine Idee. Hier stehen doch praktische Gerätschaften herum. Da können wir doch das eine oder andere benutzen, um seine Pobacken richtig zur Schau zu stellen und ordentlich verwöhnen zu können“. Madame meinte nur, dass das sicher eine gute Idee sei, aber vorher wolle sie erst zeigen, was in dem Jackett noch versteckt ist und dann die erwähnte Veränderung vornehmen. Danach würden alle Möglichkeiten offen stehen. Wie ich das so hörte, fuhr mir doch ein gewaltiger Schreck in die Glieder, der sich aber mit einer freudigen Erwartung mischte auf das, was mich erwartete. Zu mir gewandt, sagte Madame: „So, jetzt kommt der zweite, fast interessantere Teil der Überraschung. Nimm noch mal einen großen Schluck Deines Drinks, denn danach dürfte das etwas schwieriger werden“. Sie hielt mir den Kupferbecher mit dem Moscow Mule so hin, dass ich zwar gut trinken konnte, aber es war eher so, dass sie ihn mir einflößte und so lange hielt, bis der Becher leer war. Wie sie den Becher zurücknahm, meinte sie noch, ich solle den Mund kurz offen lassen und schob mir einen Gummiball hinein, etwa so groß wie diejenigen, die für das therapeutische Bewegungstraining von Hand und Finger verwendet werden. Gleich darauf fingerte sie am Revers herum und klappte ein Teil hoch, das bisher nicht aufgefallen war. Offenbar war das Revers doppelt umgeschlagen und der nun hochgeklappte Teil umschloss den unteren Teil meines Gesichts bis zur Nase. Zudem kam ein Gurt zum Vorschein und eine Schnalle, die direkt über meinem Mund lag. Sie fädelte den Gurt ein und zog ihn fest zu, sodass mein Mund verschlossen wurde und ich keine Chance hatte, den Ball mit der Zunge herauszudrücken. Madame schaute ihr Werk an und meinte feixend zu ihrer Freundin: „Hast Du schon einmal gesehen, dass ein Revers jemand zum Schweigen bringt?“. Ihre Freundin stand, wie ich, nur da und war offensichtlich so überrascht, dass sie erst nach einer Weile etwas sagen konnte: „Deine Phantasie ist ja wirklich phantastisch, um auf so eine Idee zu kommen. Aber ehrlich, ich finde das wirklich ganz toll. Ob das Dir zugelaufene Wesen das wohl so erwartet hatte?“ – und mit einem fast schadenfrohen Lachen: „das scheint mir eher nicht so. Schau mal, wie es doch etwas bedröppelt dasteht. Ich denke, Du solltest es etwas aufmuntern“. So stand ich nun also stumm mit zur Bewegungslosigkeit gezwungenen Armen und Händen da, musste alles über mich ergehen lassen und konnte nur abwarten, was als nächstes passierte. Madame meinte, dass sich das mit dem Aufmuntern schnell machen ließ, nahm ihr Smartphone und tippte ein paarmal auf das Display, worauf der Plug eine wahre Tanz- und Elektroschockorgie in mir begann. Alle Möglichkeiten des Plugs waren deutlich stärker als bisher: er vibrierte in allen Richtungen hin und her und in Längsrichtung, was den schon erwähnten Effekt eines Hinein- und Herausbewegens erzeugte, mit dazwischen immer wieder leichten und auch stärkeren Elektroschocks. Alles kam so überraschend, dass ich heftig zappelte und einen spitzen Schrei ausstieß, der jedoch durch den Ball in meinem Mund recht wirkungsvoll gedämpft wurde, sodass nur ein Wimmern nach außen drang. Während Madame nur grinste und weil ich immer wieder wegen der Stromschläge heftig zuckte, meinte ihre Freundin, dass das so aber nicht ginge und ich ‚zur Beruhigung‘ wohl fixiert werden müsse. Gerätschaften stünden ja genügend zur Auswahl.



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Witwe Bolte
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:04.07.24 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


...nach längerer Zeit, in der ich die verschiedensten Aufgaben zu erledigen hatte, habe ich nun endlich wieder Zeit gefunden, um an der Geschichte weiterzuschreiben und neue Erlebnissen unseres Protagonisten zu schildern. Ich hoffe, es macht Freude zu lesen, was ihm weiter widerfährt.
Eure Kommentare sind - wie immer - sehr willkommen.


„Wenn Du meinst, tu Dir keinen Zwang an“, erwiderte Madame mit einem Lächeln, und weiter: „aber zuerst muss er hier auf das kleine Podest, denn ich muss noch die kleine Modifikation, oder besser Ergänzung anbringen. Du kannst mir helfen – mach doch mal den Reißverschluss der Hose auf, damit ich dort rankomme, wo ich will“, und mit einem Lächeln weiter: „wenn ich das erledigt habe, kannst Du den Reißverschluss ja offen lassen, denn ich seh Dir doch an, dass Du liebend gern seine Pobacken ‚liebkosen‘ willst, am liebsten direkt in Natur und nicht versteckt hinter Leder – und wo Du ihn Dir passend drapierst, kannst Du Dir ja noch überlegen. Ich würde normalerweise einen Bock nehmen, auf dem man das ‚Opfer‘ – (dabei grinste Madame fast ein wenig lüstern) – mit Händen und Füssen gut aufspannen kann, aber mit seinen in der Jacke gefesselten Armen geht das nicht und Du wirst einsehen, dass ich ihn für Dein Vergnügen nicht extra frei lassen werde“. Sofort öffnete die Freundin den Reißverschluss und zog ihn vom Bund hinten durch den Schritt bis hoch zum Bund vorne, sodass meine Pobacken und der Jockstrap frei lagen. Wie Madame vorgegeben hatte, stieg ich auf das kleine Podest und wartete, was nun passierte. Da nun mein Hinterteil in der Höhe ihres Gesichts war, konnte die Freundin offenbar der Versuchung nicht widerstehen und schlug mit beiden Händen auf die Pobacken. Madame grinste dazu und meinte nur, dass sie es offenbar nicht erwarten könne, meine Pobacken zu verwöhnen, aber noch müsse sie sich ein wenig gedulden, denn nun sei erst sie dran. Bei diesen Worten lockerte sie den Jockstrap, was mein ‚bester Freund‘ wohl als Aufforderung verstand, sich aufzurichten. Durch einen kurzen, aber heftigen Druck mit ihren Fingernägeln in die Penisfurche beendete sie dessen Gelüste, sich in seiner ganzen Größe zu zeigen, sodass sich mein ‚bester Freund‘ zurückzog, wobei Madame süffisant bemerkte, dass der Kleine sich wohl eine unpassende Gelegenheit ausgesucht hatte. Routiniert stöpselte sie einen Schlauch an das Urinalkondom an, führte diesen seitlich nach vorn heraus und schnallte die Riemen des Jockstrap wieder fest, wobei ich den Eindruck hatte, dass sie diese noch enger als vorher zog. Danach wandte sie sich auffordernd lächelnd zu ihrer Freundin: „Jetzt, meine Liebe, gehört er Dir für die nächste Zeit. Lass mal sehen, was Du mit ihm anstellst, um mich zu amüsieren. Du weißt ja, dass ich einen gewissen Anspruch habe, also enttäusche mich nicht“.

Die Freundin ließ sich das nicht zweimal sagen, sondern bugsierte mich an ein Fesselgerät, das wie ein Bock aussah, aber oben eine leicht geneigte Platte hatte, sodass das darauf zu fixierende Subjekt mit dem Oberkörper nach unten geneigt auf der Platte lag. Die Platte war etwa so breit, dass ich bis zu meiner Brust darauf liegen konnte, während mein Hals und Kopf über den Rand hinaus reichten. Sie gab mir vor, meine Beine zu spreizen und fesselte sie an den Knöcheln, an den Knien und an den Oberschenkeln mit breiten Riemen an die Vorrichtung. Anschließend legte sie mir mehrere Riemen von der Taille bis zur Brust an und zog diese stramm fest, sodass ich fast unbeweglich fixiert war. Als sie dann noch zwei unten vorne befestigte Riemen über meine Schultern legte, überkreuzte, dann durch zwei im Rücken seitlich angebrachte Laschen am Bauchgurt zog und außen um meine Pobacken nach innen unten zwischen meinen Beinen am Bock festzurrte, war ich nicht nur absolut unbeweglich an das „Möbelstück“ geschnallt, sondern meine Pobacken wurden durch diese Riemen zusammen- und hochgedrückt, sodass sie wie zwei Globen nach oben standen und ein prächtiges Bild für weitere Behandlungen abgaben. Auf einem Monitor vor mir erschien ein Bild, das mich von hinten mit meinen hochgestreckten nackten Pobacken zeigte, die nun von Madames Freundin geknetet wurden. Offen sichtlich war sie mit dem Bild, das ich mit meinen stramm gespannten Pobacken bot, sehr zufrieden, denn sie äußerte sich entsprechend und kratzte mit ihren Fingernägeln darüber. Sie ging um mich mit einem taxierenden Blick herum und blieb vor mir stehen. Aufgrund meiner Lage und meinem mit dem Revers des Jacketts fast unbeweglich fixierten Kopfes konnte ich sie nur von ihren Stiefelspitzen bis zum Bund ihres engen knielangen Lederrocks sehen. Das Besondere an ihrem Rock waren zwei jeweils vorn und hinten vom Bund bis zum Saum laufende Reißverschlüsse, mit denen die Enge des Rocks beliebig verändert werden konnte, indem man sie einzeln oder zusammen von unten her öffnete. Sie spreizte ihre Beine und öffnete langsam den vorderen Reißverschluss, sodass immer mehr von ihren Oberschenkeln sichtbar wurde, wobei sie offenbar testen wollte, wie ich darauf reagiere, wenn sie mit ihren Hüften kreisende Bewegung vor mir ausführt. Als sie den Reißverschluss fast ganz bis zum Bund geöffnet hatte, beugte sie sich über mich und legte sich auf meinen Rücken, um ihre Finger in meine Pobacken zu krallen. Ihre üppigen Brüste drückten in meinen Rücken, während sie gleichzeitig ihren nun fast offen vor mir liegenden Schoß in mein Gesicht presste, sodass ich ihren Geruch intensiv wahrnahm. Normalerweise hätte mich der innige Kontakt mit ihren Brüsten und der betörende weibliche Geruch aus dem Schritt einer sich direkt vor meinem Gesicht präsentierenden Frau sofort extrem sexuell erregt, aber erstaunlicherweise und für mich unerklärlich reagierte nahezu nichts in mir auf diese eindeutig sexuelle Stimulation. Die Freundin realisierte zwar, dass ich weder auf den Duft, den ihr Schoß verströmte, noch den körperlichen Kontakt reagierte, erkannte aber nicht den Grund, sondern meinte nur zu Madame, dass ich mich wohl sehr beherrschen könne. Madame lächelte nur und antwortete vieldeutig, dass sie es eben verstehe, ihr zugelaufene Wesen gut zu erziehen. Erst viel später verstand ich, was da in mir ablief: Durch die seit gestern Abend stattfindende intensivste Behandlung und Beeinflussung wurde ich so auf Madame getriggert, dass eine körperliche Reaktion meinerseits offenbar nur dann eintrat, wenn ich ihren Geruch wahrnahm.

Nach diesem, offensichtlich nicht ganz im Sinne der Freundin verlaufenen Einstieg schaute sie sich im Separee um und murmelte vor sich hin, mit was sie wohl meinen einladenden Po erfreuen solle. Sie nahm verschiedene Peitschen und Gerten und fragte Madame, welche sie nehmen würde. Madame antwortete, dass es eigentlich gleichgültig sei, sie aber bedenken möge, dass alles in Grenzen ablaufen müsse, denn schließlich sei ich ihr Spielzeug, das sie sich nicht kaputt machen ließe. Die Freundin brummelte etwas vor sich hin und meinte, dass zum Anwärmen wohl eine Tawse ganz gut geeignet wäre. Sie nahm ein schweres Exemplar und lies es durch die Luft pfeifen. Bereits dies jagte mir einen Schauer über den Körper und eine Gänsehaut überzog meinen Po, der bereits zu kribbeln anfing. Die Freundin bemerkte dies und meinte zu Madame, dass ich es wohl nicht erwarten könne, bis sie meinen Po liebkost und verwöhnt. Kurz danach sausten mehrere heftige Schläge auf meine Pobacken, die mir ohne den Gummiball-Knebel wohl laute Schmerzensschreie entlockt hätten. Auf dem Monitor vor mir konnte ich direkt sehen, wie die Farbe meines Pos in ein leuchtendes Rot wechselte. Madame schaute sich mein Hinterteil an und strich mit der Hand darüber, was sofort einen wohligen Schauer in mir auslöste. Sie meinte zu ihrer Freundin, dass das Aufwärmen wohl gelungen sei, was diese veranlasste, eine mittelgroße, relativ dicke, aber gleichwohl biegsame Peitsche zu nehmen und sie durch die Luft sausen zu lassen. Madame meinte, dass das eine gute Wahl sei und ich es sicher kaum erwarten könne, sie zu spüren. Das wiederum ließ sich die Freundin nicht zweimal sagen und schlug recht kräftig auf meine Pobacken. Im Gegensatz zur Tawse löste die Peitsche aufgrund ihrer anderen Art einen dumpfen, tief reichenden Schmerz aus. Sie schlug mehrere Male kräftig zu und ich konnte erkennen, wie breite, dunkelrote Striemen auf meinen Pobacken entstanden. Durch die unterschiedliche Richtung der Schläge zauberte sie ein Kreuzmuster, das ich, wenn es nicht auf meinem eigenen Po entstanden wäre, durchaus als ästhetisch bezeichnet hätte. Nachdem mein Po komplett mit Striemen bedeckt war und sich kein Platz für weitere Kreuzmuster finden ließ, widmete sie sich anschließend meinen Oberschenkeln und Waden, die zwar durch die Lederhose etwas geschützt waren, aber gleichwohl von ihr noch mit einigen wenigen Schlägen bedacht wurden. Schließlich legte sie die Peitsche zur Seite und meinte zu Madame, dass es wieder einmal richtig gut getan hätte, jemand so zu liebkosen und sie gerne Madame zur Seite stünde, wenn es notwendig wäre oder sich einfach so ergeben würde. Lachend sagte Madame: „Das glaube ich Dir gerne, dass Du Dich als Helferin anbietest. Ich kenn Dich doch gut genug, um zu wissen, dass Du nichts lieber machst als auf knackige, pralle Pobacken zu schlagen. Allerdings muss ich Dir hier bei meinem neuen Spielzeug eine Absage erteilen. Du hattest Deinen Spaß und ich muss gestehen, dass es mir auch Spaß gemacht hat Dir zuzusehen, aber für zukünftige ‚schlagende Aktivitäten‘ musst Du Dir schon selbst etwas fangen. Es gibt doch genug weibliche und männliche Wesen, die Dir gern zur Verfügung stehen. Du musst Dich halt nur umsehen. Schließlich kennst Du doch alle Lokalitäten, wo so etwas zu finden ist und da Du sexuell beiden Geschlechtern nicht abgeneigt bist, wenn ich das so sagen darf, sollte das ein leichtes sein“, wobei sich bei den letzten Worten ein breites Grinsen in ihrem Gesicht ausbreitete, und weiter: „Jetzt sollten wir unser nettes und trotz Deiner Schlagkünste so erstaunlich stille Objekt wieder losmachen, denn es wird langsam Zeit, nach Hause zu gehen. Schließlich muss ich es noch für die Nacht vorbereiten, damit es nicht wegläuft und sich womöglich noch verirrt, denn das würde ich sehr bedauern, nachdem es mir fast ans Herz gewachsen ist“.


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Witwe Bolte
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:06.07.24 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor die beiden Frauen die Riemen und Schnallen öffneten, die mich so unnachgiebig auf den Bock gefesselt hatten, meinte Madame, dass sie mir vorher noch etwas Gutes tun wolle. Sie holte aus den Tiefen ihrer Tasche eine kleine Tube und trug eine Salbe auf meine geschundenen Pobacken auf. Sofort fühlte ich die kühlende und schmerzstillende Wirkung, wobei allerdings der tiefer liegende Schmerz nur wenig geringer wurde. Dies lag offenbar an der Wirkung der Schläge mit der Peitsche. Obwohl ich bisher nie irgendeine Erfahrung mit bewusst von anderen herbeigeführten Schmerzen und anschließendem feinfühligem Streicheln über die „behandelten“ Körperstellen hatte, war ich dankbar für die Behandlung und genoss die Berührungen von Madame. Sie bemerkte sofort meine Reaktion und meinte fast beiläufig, dass sie so etwas gern jederzeit wiederholen könne, ob das dann allerdings so soft und zurückhaltend wie bei ihrer Freundin erfolge, sei eher unwahrscheinlich. Erstaunlicherweise löste dies bei mir kein abwehrendes Erschrecken, sondern einen geradezu sehnsüchtigen Wunsch nach einer derartigen Behandlung durch Madame aus, vergleichbar dem Drang, der mich vor gut anderthalb Tagen mehr oder weniger zufällig zu ihr geführt hatte, in dessen Folge es ihr gelang, den Schlüssel zu meinem zweiten Ich freizulegen.

Kurz darauf waren im Zusammenspiel der beiden alle Fesseln gelöst und ich versuchte, mich aufzurichten, was mir jedoch aufgrund meiner immer noch durch das Jackett an die Seiten gefesselten Arme erst nach einer kleinen Hilfe durch Madame gelang. Als ich mich endlich aufgerichtet hatte, stand ich zunächst wegen der wenigen Schläge auf die Hinterseite der Oberschenkel und Waden recht unsicher da, was die Freundin sofort bemerkte und zu der ironischen Bemerkung veranlasste, dass sie mich wohl nicht genügend „liebevoll“ behandelt habe, wenn ich jetzt solche Mühe hätte, sicher zu stehen. Offensichtlich würde der Ausgleich durch passende Hiebe auf die Vorder- und Innenseiten der Oberschenkel fehlen, das sie aber gleich ändern könne. Wenn Madame nichts dagegen hätte, würde sie mich selbstverständlich sofort wieder irgendwo anbinden und mir mit großer Freude eine garantiert sehr interessante Behandlung mit den verschiedensten Schlagutensilien, die es hier gibt, zukommen lassen. Da ich immer noch den Ballknebel in meinem Mund hatte, war ich nicht in der Lage, auf dieses Angebot zu antworten, denn wie ich ihrem lüsternen Gesichtsausdruck entnehmen konnte, hätte sie wohl gerne weitergemacht, noch andere Instrumente auf meinem Po und anderen Körperstellen auszuprobieren. Ihre offensichtliche Begierde, mich rundum mit Gerten- und Peitschenschlägen zu „verwöhnen“, wie sie sich auszudrücken beliebte, erschreckte mich weniger wegen dem Tun, als vielmehr deswegen, weil ich zwar das Gefühl und die damit verbundenen Schmerzen erleben wollte, dies aber nicht von Dritten, sondern nur von Madame. Zum Glück meinte aber Madame, dass es heute genug sei und ob sich eine andere Gelegenheit ergeben könnte, müsse sich halt zeigen. Bei diesen Worten bugsierte sie mich wieder auf das kleine Podest und zog den Zipper des Reißverschlusses meiner Hose wieder durch den Schritt nach hinten hoch zum Bund, wobei sie den Schlauch vom Urinalkondom oben herausschauen ließ. Mit einem weiteren Griff in ihre Tasche förderte sie einen kleinen Verschlußstopfen hervor, mit dem sie den Schlauch vorne zustöpselte. Dazu meinte sie: „Jetzt kann nichts herauslaufen, wenn wir uns auf den Heimweg begeben. Komm wieder herunter, damit ich die verschiedenen Reißverschlüsse und Riemen lösen kann, denn ich denke, dass es Dir angenehmer ist, Dich wieder normal bewegen zu können.“ Ich stieg als von dem Podest und sie begann, zuerst die Riemchen um die Handgelenke zu lösen und dann die Reißverschlüsse, die die Arme an das Jackett fixiert hatten, nach oben zu schieben. Anschließend öffnete sie den Gurt, der über meinen Mund ging und klappte den ersten Teil des Revers wieder nach unten, sodass ich den Ball-Knebel aus dem Mund nehmen und wieder frei durchatmen konnte. Dabei schaute sie mich an: „Ach weißt Du was, das eigentliche Revers lasse ich so hochgeschlagen. So gefällst Du mir besser und zudem wird dein Kopf schön hochgehalten und er kann nicht wackeln. Das passt auch viel besser zu Deinem androgynen Aussehen und es bleibt für andere unklar, was Du bist. Meinst Du nicht auch, dass es viel lustiger ist, wenn andere das nicht erkennen? Jetzt dreh Dich mal um, damit ich den Schlauch hinten unter dem Jackett verstecken kann, denn schließlich braucht das nicht jeder sehen. Jetzt musst Du nur noch ein wenig tänzeln, dann ist die Verwirrung perfekt. Ich will da auch gern ein wenig nachhelfen“, meinte sie mit einem Lächeln, das man fast als lasziv bezeichnen konnte, nahm ihr Smartphone und drückte mehrfach darauf, worauf der immer noch in mir steckende Plug wieder zum Leben erwachte und mir eindrucksvoll zeigte, was allen in ihm steckte.

Mit dem in mir in alle Richtungen vibrierenden und Elektroschocks verbreitenden Plug begann ich wirklich, mich „tänzelnd“ zu bewegen. Durch die unregelmäßigen, in der Stärke wechselnden Stromschläge zuckte ich immer wieder unkontrolliert hin und her, was man allerdings kaum als tänzeln bezeichnen konnte. Wie nun Madame erneut in ihrer Handtasche kramte, wurde mir klar, dass es einem männlichen Wesen nie gelingen wird, zu ergründen, was Frauen alles in den Tiefen dieses Accessoires mit sich führen, denn sie brachte eine feingliedrige, etwa einen Meter lange goldene Kette zum Vorschein, die an einem Ende eine zur Farbe ihres Kleides passende Lederschlaufe und am anderen Ende ein schwarzglänzendes Halsband hatte. Mit energischer Stimme sagte sie zu mir: „Jetzt beherrsche Dich mal und bleib stehen, damit ich Dir das Halsband anlegen kann. So wie Du zappelst, gehst Du mir am Ende noch verloren und das würde ich sehr bedauern, nachdem ich mir schon so viel Mühe mit Dir gegeben habe. Jetzt dreh Dich mal mit dem Rücken zu mir und halte still“. Ich tat, wie sie mir vorgegeben hatte und Madame legte mir das etwa 4 cm breite Halsband um den Hals, um es dann hinten zu schließen. Dabei zog sie das Halsband so fest zu, dass ich einen deutlichen Druck, fast wie eine gerade noch erträgliche leichte Strangulation, spürte. Anschließend zauberte sie noch ein kleines Schloss aus ihrer Handtasche und sicherte damit den Verschluss. Aufgrund der Farbkombination – schwarzglänzend auf goldfarbenem Revers– musste das Halsband jedem auffallen, was mich zuerst ein wenig verunsicherte. Madame bemerkte dies und meinte, dass ich ganz ruhig bleiben könne, denn das Halsband würde nur den androgynen Eindruck verstärken und schließlich sei es heute doch fast normal und absolut nichts außergewöhnliches, dass eine Lady jemand an der Leine mit sich führe, zumal in so einem Club wie diesem. Im Übrigen sei mir sicher der Blick und die Einschätzung des Kellners beim Bringen der Getränke aufgefallen und wenn nun beim Verlassen eine Person an der Leine geführt werde, würde das sicher seine Fantasie über das beflügeln, was hier im Separee wohl abgelaufen ist. Damit griff sie die Lederschlaufe und gab mir mit einem Ruck zu verstehen, dass sie jetzt das Separee verlassen wolle.



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goya
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:08.07.24 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die tolle Fortsetzung...

goya

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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:08.07.24 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wie geil ist das denn ... wirklich eine tolle Geschichte ... gerne bitte weiterschreiben
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Witwe Bolte
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nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt

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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:14.07.24 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Boss, hallo goya,
es freut mich, dass Euch die Geschichte gefällt - hoffentlich nicht nur Euch beiden, sondern auch vielen anderen...
Falls das so ist, würde ich mich über weitere Kommentare sehr freuen...
Nun aber geht es weiter. Ich habe das Wochenende genutzt, die Tasten meines Computers ein wenig zu quälen - herausgekommen ist das nachfolgende...



Durch den kräftigen Zug an der Führungsleine, dem in mir sehr aktiven Plug und meinen immer noch etwas wackeligen Stand in den für mich trotz längeren Tragens ungewohnten Stiefeln stolperte ich vorwärts, konnte mich aber zum Glück gleich wieder fangen. Madame registrierte das und meinte, dass ich dringend mehr Lauftraining auf hochhackigen Schuhen benötige, es im Moment aber wohl besser sei, den Plug nur auf kleineren Stufen laufen zu lassen, um möglichst auszuschließen, dass ich in einem ungünstigen Moment strauchle. Tatsächlich reduzierte sie die Aktivitäten des Plug so weit, dass es sogar recht angenehm war, ihn zu spüren. An der Bar angekommen, gab sie dem Barkeeper einen größeren Geldschein mit der Bemerkung: „Ich hoffe, das kommt hin für unsere Getränke – und bitte sorg doch dafür, dass im kleinen Separee aufgeräumt wird. Wir haben uns da ein wenig ausgelassen beschäftigt“ – und weiter in einem ironischen Ton mit einem Blick auf mich und meine Aufmachung: „ich hab meine Begleitung ein wenig gesichert, damit sie mir nicht verloren geht, sich verläuft und am Ende nicht mehr zurückfindet oder bei jemand anderes bleibt. Ich würde mir da wirklich große Vorwürfe machen“. Der Barkeeper grinste über das ganze Gesicht und meinte dann, dass er das durchaus verstehen könne, denn sowas wäre wirklich unverzeihlich und ob es denn ein schöner Abend gewesen sei mit der alten Freundin und dem neuen Wesen. Offensichtlich war er sich bei dem Dämmerlicht des Clubs nicht sicher, ob ich ein Mann oder eine Frau sei und wählte deswegen eine neutrale Formulierung. Madame bejahte, dass der Abend sehr nett gewesen sei, zumindest für sie – und zu mir gewandt: „Ich nehme an, dass es Dir auch gefallen hat, denn ich habe keine andersartige Äußerung gehört“. Ich beeilte mich, das zu bejahen, denn letztlich war es zwar teilweise extrem schmerzhaft, aber gleichwohl war es eine Erfahrung, die ich nicht hätte missen mögen und wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, muss ich sagen, dass es mich unheimlich angefixt hatte und ich geradezu danach fieberte, dass Madame mich mit einer Gerte oder Peitsche noch wesentlich heftiger als ihre Freundin schlagen würde. Madame merkte genau, was in mir vorging, lächelte mich an: „Es freut mich, dass es Dir gefallen hat – und wenn es sich ergibt, können wir so einen Abend sicher wiederholen, ob mit der Freundin oder jemand anderem oder auch nur wir beide“ – und zum Barkeeper: „und wie es meiner Freundin gefallen hat, fragst Du sie am besten selbst, aber ich glaube, dass der Abend für sie sicher ein Ereignis war, das alles bisherige locker geschlagen hat“ – wobei sie die letzten Worte mit einem ironischen Schmunzeln begleitete. Das letzte hatte auch die etwas hinter uns gehende Freundin gehört, worauf sie bestätigte, dass der Abend für sie sehr schön gewesen sei und es im kleinen Separee doch eine große Auswahl von Spielzeugen gebe, die bei richtiger Verwendung bei derjenigen Person, die damit bespielt würde, ganz sicher einen länger bleibenden Eindruck hinterlassen. Der Barkeeper grinste breit und meinte, dass er kein großes Bedürfnis habe, bei solchen Spielen dabei zu sein, vielleicht als Zuschauer, aber keinesfalls als das bespielte Objekt, denn er könne sich aus unseren Schilderungen schon ausmalen, was für Spiele das seien. Schließlich kenne er das Separee, zwar nicht vom selbst benutzen, aber doch vom gelegentlichen servieren….

So ging das gegenseitige Ansticheln noch eine Weile hin und her, wobei vor allem die Freundin zu verstehen gab, dass sie im Separee gern wieder einmal aktiv werden wolle und der Barkeeper es sich doch überlegen solle, denn sie würde gern mit ihm da mal einen schönen Abend verbringen. Ich verhielt mich weitgehend still, denn ich wollte vermeiden, dass die Freundin vielleicht auf die Idee kommen könnte, mit mir noch einmal dorthin zu gehen. Zwar hatte Madame im Separee recht deutlich zu verstehen gegeben, dass ich ihr „Spielzeug“ sei und für ihre Freundin tabu wäre, zumal mein Innerstes auf Madame gepolt war und sich sträubte, in irgendeiner Weise enger mit der Freundin zusammenzukommen. Schließlich meinte Madame, dass es nun Zeit sei zu gehen, worauf die Freundin einen letzten Versuch stattete, mich ihr abspenstig zu machen, indem sie mit einem treuherzigen Blick zu ihr sagte, sie könne mich doch dalassen. Sie würde auch gut auf mich aufpassen, dass ich nicht weglaufe. Madame sah sie mit leicht zugekniffenen Augen an und sagte in einem gefährlich leisen Ton: „Meine Liebe, sei mir nicht böse, aber ich habe es Dir nun oft genug gesagt, dass meine Begleitung für Dich tabu ist. Ich hatte Dich vorher machen lassen, was Dir beliebte, um Dir eine Freude zu machen, weil wir uns schon lange nicht mehr gesehen haben. Wenn Du noch nicht genug hast und unbedingt mehr erleben willst, dann können wir zwei auch noch einmal ins Separee gehen. Ich hatte Dir ja schon früher gesagt, dass ich der Meinung bin, dass jede und jeder Dom selbst einmal erleben sollten, was sie mit ihren Subs anstellen wollen und ich bin gerne bereit, Dich im Separee das eine oder andere wirklich heftige erleben zu lassen. Dann können wir darüber diskutieren, ob ich Dich noch einmal mit meiner Begleitung spielen lasse“. Bei diesen Worten konnte man erkennen, wie es in der Freundin arbeitete, aber offenbar überwog die Einsicht, sich nicht in die Hände von Madame zu begeben und sich von ihr auf dem Bock behandeln zu lassen. Vielmehr meinte sie nach einer kurzen Pause, dass sie sich dann wohl selbst etwas suchen müsse, worauf Madame sagte: „Das sehe ich genauso, obwohl ich es schade finde, dass Du nicht auf mein Angebot eingehst,“ – und weiter mit einer zuckersüßen Stimme – „denn ich hätte es sicher genossen und wirklich gerne getan und meine Begleitung hätte direkt am lebenden Objekt sehen können, was so alles passieren kann“.

Bei der ganzen Unterhaltung stand der Barkeeper grinsend hinter seinem Tresen, wobei mir auffiel, dass sein Gesichtsausdruck mit fortlaufenden Gesprächen immer interessierter wurde. Auch Madame hatte dies wohl bemerkt, denn sie wandte sich direkt an ihn: „Na, es scheint ja, dass unsere Unterhaltung Dein volles Interesse geweckt hat. Wenn ich mir Dich und meine Freundin so ansehe und Deinen Gesichtsausdruck richtig interpretiere, könnte ich fast den Eindruck bekommen, dass Du nur wartest, bis ich mit meiner Begleitung gegangen bin und dann hoffst, dass sie Dich in das Separee abschleppt“ – und an die Freundin gewandt – „ist es nicht so, meine Liebe? Ich denke, Du solltest die Gelegenheit beim Schopf packen – oh, ich meine natürlich den Barkeeper und am besten etwas tiefer als am Schopf – und mit ihm Deine Wünsche befriedigen. Ich denke, der Gute ist nicht abgeneigt, so wie er Dich jetzt anschaut – er könnte ein sehr williges Subjekt sein. Also mach schon, denn schau doch, hier ist eh ein zweiter Barmann und jetzt, zu so später oder besser früher Stunde ist sowieso nicht mehr so viel los. Da kannst Du ihn ohne Probleme mitnehmen und so, wie ich Dich kenne, wäre es Dir sicher sehr lieb, jetzt jemand zu haben, den Du so richtig ‚verwöhnen‘ könntest. Na dann viel Spaß und erzähl mir gelegentlich davon – ach und noch was: Halt Dich anfangs etwas zurück und lass es sachte angehen, nicht dass Du Dein neues Spielzeug gleich beim ersten Mal kaputt machst. Du weißt doch genauso gut wie ich, dass man den Neulingen Zeit geben muss, sich an das Neue zu gewöhnen. Je besser Du die Eingewöhnung machst, umso mehr vertragen sie dann und umso mehr Spaß hast Du dann damit. Ich mach mich auf den Weg – tschüss und noch viel Erfolg“. Mit diesen Worten ging Madame nach einem kurzen Ruck an der Führungsleine Richtung Ausgang und zog mich hinter sich her.

Draußen blieb sie dann stehen und lachte erst einmal herzhaft über die gerade erlebte Situation an der Bar: „Ich glaube, da haben sich zwei gefunden und wir werden sicher noch etwas von den beiden hören. So wie ich meine Freundin kenne, wird sie ihn schnell überzeugen, was für ihn gut und richtig ist. Doch nun lass uns heimgehen. Die Nacht ist fast herum und ich möchte noch etwas schlafen, bevor ich morgen wieder etwas mit Dir unternehme. Ich hab da schon eine Idee, mit was ich Dich morgen überrasche, aber so, wie ich mittlerweile glaube, Dich zu kennen, wirst Du Dich nicht sträuben, mal etwas ganz anderes auszuprobieren“. Während sie redete, waren wir Richtung Atelier gegangen und nach wenigen weiteren Schritten standen wir schon vor der Tür. Madame schloss auf und ich folgte ihr in den Raum. Als erstes öffnete sie das Schloss am Halsband und gab mir zu verstehen, dass ich es selbst aufmachen sollte. Sie hatte die Schlaufe vom Handgelenk abgestreift und mir in die Hand gedrückt, sodass ich alles ordentlich auf einem Regal ablegen konnte. Sie meinte dann, dass ich meine Kleidung ablegen und meine Nachttoilette erledigen, das Urinalkondom aber nicht entfernen solle. Zudem läge dort auch ein neuer Jockstrap, den ich aber diesmal gleich so anlegen solle, dass es nichts zu kritisieren gebe. Sie würde in der Zwischenzeit noch kurz etwas für mein Nachtlager vorbereiten. Ich ging also in das Bad, um mich fertig zu machen für das, was Madame mit mir vorhatte, wobei ich nicht die geringste Ahnung hatte, was das sein könnte. Wie Madame mir vorgegeben hatte, legte ich den neuen Jockstrap an und zog die Riemen wirklich fest, sodass sie schon begannen, leicht schmerzhaft in die Haut zu schneiden. Eine erneute Rüge wollte ich mir nicht schon wieder einfangen, sondern zeigen, dass ich durchaus willig und lernfähig bin. Nach kurzer Zeit war ich fertig, als ich beim Hinausgehen einen frischen Bademantel entdeckte, den ich mir kurzerhand überwarf, um nicht nackt hinausgehen zu müssen.

Draußen wartete schon Madame, die sich in der Zwischenzeit umgezogen hatte. Sie trug einen wunderschönen leuchtendroten Seidensarong mit golden farbigen Verzierungen, die jeweils auf schwarzglänzendem Untergrund abgesetzt waren. Mit ihrem hoch gesteckten Haar machte sie auf mich einen umwerfenden Eindruck, sodass ich nur sprachlos dastehen und schauen konnte. Sie meinte, dass sie noch ein klein wenig hungrig sei und wir erstmal noch einen kleinen Imbiss einnehmen sollten, bevor wir uns zur Ruhe begeben. Dabei schaute sie mich mit einem geheimnisvollen Lächeln an, das mir einen Schauer über den Rücken streichen ließ und mir fast schon teuflisch erschien. Mit gemischten Gefühlen folgte ich ihr zu einer kleinen Sitzecke, wo auf einem kleinen Tischchen schon eine Flasche Champagner in einem Kühler, zwei Gläser und eine Platte mit den verschiedensten kleinen Häppchen standen. Zunächst stand ich da wie gelähmt, denn hier waren Köstlichkeiten in mundgerechten Portionen angerichtet, die man nicht jeden Tag findet, wie etwa Trüffel mit Kaviar, Hummer, Jakobsmuscheln und vieles andere. Madame setzte sich auf eine Couch und schaute mich erwartungsvoll an, sodass ich mich beeilte, den Champagner zu öffnen und die beiden Gläser zu füllen. Ich nahm ihr Glas mit beiden Händen, kniete mich unaufgefordert einem inneren Drang folgend vor sie hin, senkte meinen Kopf und reichte ihr mit ausgestreckten Armen das Glas, das sie nach einem kurzen Warten mit einem, wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte, zufriedenen Lächeln entgegennahm. Sie stellte das Glas neben sich ab, neigte sich ein wenig vor, wobei sie über mein Gesicht strich und meinen Kopf noch etwas tiefer drückte, und griff sich das zweite Glas. Beim zurück lehnen hob sie mein Kinn an, so dass wir uns beide in die Augen sehen konnten, und gab mir das Glas. Darauf stieß sie mit mir an und wünschte uns beiden einen schönen Ausklang des heutigen Abends. Sie nahm einen kleinen Schluck und auch ich nippte am Glas, worauf sie mit der flachen Hand neben sich leicht auf die Couch klopfte und mir dadurch bedeutete, dass ich mich neben sie setzten sollte. Auf diese Aufforderung hin erhob ich mich, stellte mein Glas auf das Tischchen und setzte mich neben sie. Sie drehte sich leicht zu mir, schaute mir tief in die Augen, begann mit einer Hand, vom Nacken her nach oben meinen Kopf zu kraulen, während sie die andere in meinen Morgenmantel schob, mir über die Brust strich und leicht meine Nippel zwirbelte.

Mich durchströmte ein bisher nie erlebtes Gefühl totaler Zufriedenheit und ich begann mit meinen Händen über ihren Körper zu streicheln. Darauf geschah etwas, was mich einerseits irritierte, andererseits aber gleichzeitig ungemein erregte: Sie krallte ihre Hand in meine Haare und zog ruckartig meinen Kopf schmerzhaft nach hinten, während sie gleichzeitig die Fingernägel ihrer anderen Hand in den gerade noch leicht gezwirbelten Nippel drückte und heftig in die Länge zog. Vor Schreck und Schmerz schrie ich auf und zog meine Hände sofort zurück, was sie wiederum veranlasste, ihre Hand von meiner Brust zu nehmen und kräftig auf meine Finger zu schlagen. Das alles lief so schnell ab, dass ich nicht einmal einen Gedanken an eine Abwehr fassen konnte, sondern nur wie erstarrt dasaß. Sie drehte meinen Kopf, den sie immer noch nach hinten zog, zu sich, schaute mich mit sprichwörtlich funkensprühenden Augen an und meinte mit schneidender Stimme: „Mach so etwas nie wieder, sonst wird es wirklich schmerzhaft. Wenn ich will, dass ich von Dir berührt werde, dann sage ich nicht nur das, sondern auch wie und wo, und sonst ist mein Körper für Dich absolut tabu. Merk Dir das“ – und mit einer deutlich freundlicheren Stimme – „wie Du mir vorher formvollendet den Champagner gereicht hattest, habe ich für einen Moment geglaubt, dass Du ein perfekter Diener einer Lady sein könntest, aber jetzt sehe ich, dass da noch viel Erziehung und Training nötig ist“. Gleichzeitig ließ sie mich los, rückte ein wenig zur Seite, nahm ihr Glas und meinte zu mir ganz ruhig: „Nimm Dein Glas und lass uns noch einmal neu auf einen schönen Abendausklang anstoßen“. Diese Wendung in ihrem Verhalten verunsicherte mich ungemein, denn ich hatte eine völlig andere Reaktion erwartet, aber offenbar hatte sie eine klare Vorstellung von unserem ungewöhnlichen „tête à tête“, die sie auch nach meinem Fauxpas nicht ändern wollte. Ich nahm also auch mein Glas, rutschte von der Couch auf die Knie, wobei ich mich gleichzeitig ihr zuwendete und leicht an ihr Glas stieß. Beide nahmen wir einen etwas größeren Schluck von diesem wirklich hervorragendem Champagner, sahen uns an und sie sagte: „Nun setz Dich wieder hin und lass uns die vorbereiteten Häppchen genießen“.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Witwe Bolte am 14.07.24 um 15:27 geändert
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Divenice
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:18.07.24 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


WOW! Hoffe es geht bald weiter........
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:20.07.24 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Toll ... ein weiterer Teil ... ich freu mich ... und ... gerne mehr!
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Witwe Bolte
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:22.07.24 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Divenice, hallo Boss,
danke für Eure enthusiastische Zustimmung - gern komme ich Eurer Bitte nach, denn hier geht es weiter:


Die Häppchen waren wirklich hervorragend und wir gaben uns beide dem Genuss hin, wobei wir immer wieder einen kleinen Schluck des Champagners tranken, während dem wir uns immer wieder ansahen, ohne dass jemand ein Wort sprach. Während ich aß, schaute ich immer wieder auf das Glas von Madame und wie es sich dem Ende neigte, stand ich auf, nahm die Champagnerflasche aus dem Kühler, hüllte sie in die bereitliegende Serviette, um zu verhindern, dass Wasser herabtropfte und näherte mich ihrem Glas. Sie bemerkte das sofort, zauberte ein zufriedenes Lächeln auf ihr Gesicht und nickte mir zu, was für mich das Zeichen war, ihr Glas wieder zu füllen. Danach goss ich auch mir ein, stellte alles zurück und setzte mich wieder. Sie schaute mir tief in die Augen und begann mit einer fast geschäftlich kühlen, gleichwohl freundlichen Stimme: „Nun, seit Du mir gestern Nachmittag zugelaufen bist, um die Worte zu verwenden, die Du mittlerweile mehrfach gehört hast, hast Du viel erlebt. Wie es scheint, konntest Du Dich Deinen verborgensten Wünsche öffnen und verschiedenes in der Realität erfahren, was Dir bisher verwehrt war. Ganz wichtig war dabei sicher auch, dass Du Dein zweites Ich so akzeptieren konntest, wie es eben ist und musstest es nicht vor mir verstecken und geheim halten. Wenn Du nun diese rund anderthalb Tage noch einmal vor Deinem geistige Auge Revue passieren lässt, will ich Dich ganz direkt fragen: Ist dies das, was Du Dir in Deinen Träumen immer vorgestellt hast und möchtest Du zukünftig so leben?“ – und nach einer kleinen Weile: „Lass Dir Zeit, bevor Du antwortest. Etwas ähnliches hatte ich Dich schon mal gefragt, aber jetzt hast Du mehr erlebt und kannst sicher besser Traum und Wirklichkeit unterscheiden. Ich weiß, dass Du gerade eine Achterbahnfahrt der Gefühle machst. Ich werde Dich nicht drängen und wenn Du nicht antworten willst, werde ich das selbstverständlich akzeptieren, aber eines will ich doch noch sagen: Egal, was Du hier erzählst und egal, ob Du Deine privatesten Gedanken hier ausbreitest, es wird nie auch nur das geringste davon an die Öffentlichkeit geraten, Was hier passiert, was hier gesprochen wird, wird hier immer verschlossen bleiben. Ich werde jedenfalls nie mit irgendjemand über das hier sprechen. Wenn Du meinst, mit Dritten über das hier sprechen zu müssen, so ist das allein Deine Entscheidung und nur durch Dich selbst kann etwas nach außen gelangen“.

Nach dieser Ansage von Madame, die erst langsam in mein Gehirn eindrang, entstand eine fast gespenstische Stille, die sie jedoch souverän durchbrach, indem sie ihr Glas nahm und mir zuprostete. Ich tat dasselbe und nahm einen kräftigen Schluck, wie um alles Gehörte erst einmal hinunterzuspülen und zu verdauen. Ich wusste im Moment nicht, was ich sagen sollte, denn in mir kreisten unendlich viele Gedanken, um eine Antwort auf die eigentlich sehr einfache Frage von Madame zu finden. War dies, was ich seit gestern Nachmittag erlebt hatte, tatsächlich das, was ich mir für ein zukünftiges Leben vorstellte und wie ließ sich das mit meinem Beruf verbinden? Ich stützte meinen Kopf in meine Hände und versuchte, Klarheit in das Gedankenwirrwar zu bringen, das durch die Frage ausgelöst wurde und das mit zunehmendem Nachdenken scheinbar immer größer wurde. Ich konnte es drehen und wenden, wie ich wollte, ich fand keine einfache Antwort, die vor allem mich selbst überzeugte.

Madame spürte meine innere Anspannung, umfasste mein Kinn mit ihren Händen, drehte meinen Kopf zu sich und sah mich fragend an. Nach einer Weile sagte ich zu ihr: „Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Das, was ich hier erlebt habe, war wie eine Erfüllung meiner innersten Träume, aber ich bin unsicher, ob das dauerhafte Realität werden kann“. Bevor ich weiterreden konnte, legte sie mir einen Finger über meine Lippen und sagte: „Psst, rede nicht weiter. Ich weiß, dass ich Dich mit meiner einfachen Frage in einen inneren Zwiespalt gestürzt habe und ich rechne Dir hoch an, dass Du ehrlich geantwortet hast. Es wäre sicher leicht gewesen, mit einem einfachen Ja oder Nein zu antworten, aber das hätte mir gezeigt, dass Deine Entscheidung nicht aus Deiner Überzeugung kommt, sondern nur oberflächlich und unredlich gewesen wäre. Lass es für heute Abend gut sein – trinken wir besser noch einen Champagner, essen etwas und unterhalten uns ein wenig“.

Genau so taten wir es, tranken Champagner und knabberten die kleinen Häppchen. Dabei entwickelte sich ein nettes, entspannendes Gespräch, bei dem sie es außerordentlich geschickt verstand, mich so zu lenken, dass ich viele Details aus meinem bisherigen Leben erzählte, während sie nahezu nichts aus ihrem Leben preisgab. Diese, ich will fast sagen, psychologische Meisterleistung wurde mir aber erst später bewusst. Jedenfalls war der Champagner bald ausgetrunken und sie sagte mir, wo ich neuen finden könne. Ich holte eine Flasche und wiederholte dasselbe Procedere wie bei der ersten, füllte zwei Gläser und reichte ihr ihres mit beiden Händen, wobei ich genauso wie bei den vorherigen vor ihr kniete.

Madame betrachtete mein ehrerbietendes, um nicht zu sagen devotes, Handeln mit sichtlichem Wohlwollen, nahm das angebotene Glas und stellte es neben sich ab. Ich kniete immer noch vor ihr und wartete auf ein Zeichen, dass ich mich, wie vorher, wieder auf die Couch setzen konnte. Allerdings hatte sie etwas anderes im Sinn, denn im Gegensatz zu vorher drückte sie meinen Kopf unnachgiebig nach unten, bis meine Stirn den Boden berührte. Ich war total perplex, zumal wir bis gerade eben fast intim miteinander geplaudert hatten, wagte es jedoch nicht, mich gegen ihren Druck zu wehren. Nach wenigen Augenblicken sprach sie mit einer völlig anderen, sehr dominanten Stimme: „Du bist Dir unsicher, ob Du ein Leben führen willst, wie Du es jetzt eine relativ kurze Zeit erlebt hast. Um Dir bei Deiner Entscheidung zu helfen, musst Du wissen, dass die Dich führende und leitende Person jederzeit so etwas tun kann, wie Du es gerade erlebst. Aus sozusagen heiterem Himmel kann jederzeit plötzlich eine für Dich höchst unangenehme, schmerzhafte oder peinliche Situation entstehen, je nachdem, wo Du Dich gerade befindest. Das hier ist für Dich im Moment nur etwas unbequem, aber sei versichert, dass das auch nur eine Frage der Zeit ist, die Du in so einer Position verharren musst – und es kann auch schnell schmerzhaft werden“.

Wie sie dies sagte, verpasste sie mir ein paar kräftige Schläge mit einer Gerte auf meinen durch die gebückte Haltung hochgereckten Po. Wo sie in diesem Moment die Gerte herhatte, war mir absolut unerklärlich, war allerdings auch unwichtig, denn die Schläge schmerzten auf meinem vom Abend im Separee malträtierten Po ziemlich heftig. Um das Ganze für mich noch etwas unbequemer zu machen, drückte sie ihren Fuß mit ihrer High-Heel-Sandalette so auf meinen Hals, dass Schuh und Absatz fast eine halbe Halsmanschette bildeten und ich mit meinem Kopf so nach unten gedrückt wurde, dass nicht nur meine Stirn, sondern auch Nase und Kinn den Boden berührten. Diese Haltung war nun extrem unbequem und schon nach kurzer Zeit verkrampften meine Muskeln. Wie lange sie mich so auf den Boden drückte, kann ich nicht sagen, denn ich verlor jedes Zeitgefühl und in so einer Lage werden Sekunden schnell zu Minuten. Jedenfalls lockerte sie nach einiger Zeit den Druck auf meinen Hals, sodass ich den Kopf ein wenig heben und mich insgesamt ein wenig entspannen konnte.

Allerdings hatte sie eine weitere Überraschung für mich, denn sie schob nun ihren anderen Fuß unter mein Gesicht, sodass mein Mund direkt über ihren Zehen und ihrem Rist war, und drückte danach wieder meinen Hals nach unten, sodass meine Lippen ihre Zehen berührten. Dazu meinte sie kühl: „Nun, mein Lieber, komme Deiner Aufgabe nach und küsse den Fuß Deiner Herrin“. Da sie noch nie gesagt hatte, dass sie meine Herrin sei, war ich total verwirrt und wurde nicht sofort aktiv, was sie wiederum dazu brachte, stärker auf meinen Hals zu drücken und mir mit ihrer Gerte ein paar schmerzhafte Schläge zu verpassen, um ihrer Anordnung Nachdruck zu verleihen. Augenblicklich bedeckte ich ihre Zehen und ihren Rist mit meinen Lippen, worauf sie den Druck verringerte, sodass ich mit meinen Lippen über ihren gesamten Fuß wandern konnte. Einem inneren Drang folgend begann ich auch, ihre Zehen zu lecken und dabei mit meiner Zunge auch in die Zwischenräume zu dringen. Nach einer Weile wechselte sie ihre Füße, sodass ich nun auch den anderen mit meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnen konnte. Der Geruch und der Geschmack, die ich dabei aufnahm, waren für mich die reinste Köstlichkeit und nach kurzer Zeit konnte ich fast nicht genug davon bekommen. Sie registrierte das und stellte beide Füße direkt vor mein Gesicht, sodass ich gierig beide Füße behandelte und dabei sogar begann, mit den Zähnen an ihnen zu knabbern.

Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit – aber wahrscheinlich war es nur wenig mehr als ein, zwei Minuten – schob sie ihre Gerte unter mein Kinn und drückte dieses leicht nach oben. Ich hob meinen Kopf und richtete mich aus der gebückte Position auf, blieb aber weiter vor ihr knien. Sie schaute mich an und meinte: „Na geht doch, Du lernst anscheinend recht schnell, wie Du Dich gegenüber Deiner Herrin zu verhalten hast und wo Dein Platz ist – und was die Befriedigung meiner Wünsche betrifft, bist Du ja geradezu ein Alleskönner. Ich habe mir nicht im Traum vorgestellt, jemand zu finden, der meine Füße mit so viel Hingabe verwöhnt. Ich muss wirklich darüber nachdenken, ob ich Dich nicht einfach behalten soll, egal, wie Du Dich entscheidest. Aber merk Dir: So etwas, wie gerade, kann jederzeit passieren, wenn Dein Leben, das Du Dir in Deiner Phantasie und in Deinen Wünschen ausgemalt hast, Wirklichkeit wird, denn dann zählt nicht mehr, was Du möchtest, sondern nur noch das, was Deine Herrin will“ – und weil ich doch recht erschrocken schaute nach dem, was sie gesagt hatte, meinte sie mit einer im Verhältnis zu vorher geradezu sanften Stimme – „nun steht auf und lass uns noch ein wenig plaudern, bevor die Nacht vorbei ist. Komm setz Dich und genieße den Champagner“.

Ich tat also genau das und nahm einen großen Schluck aus meinem Glas. Erst später, nachdem ich die zweite Flasche gut zur Hälfte getrunken hatte, fiel mir auf, dass sie immer nur an ihrem Glas nippte. Die Folgen sollte ich bald merken, denn plötzlich drängte Madame zur Eile, mir mein Nachtlager zu zeigen. Es war der gyn-ähnliche Stuhl, auf dem ich die letzte Nacht verbringen durfte, nur waren diesmal sowohl Auflagen für die Beine wie auch seitlich für die Arme angebracht und die Lehne war bereits schräg nach hinten geneigt. Ohne große Worte bugsierte sie mich an den Stuhl und meinte, dass ja wohl ersichtlich sei, was wo hin gehöre. Ich setzte mich also auf den Stuhl und legte die Beine in die Schalen und die Arme auf die Armauflagen. Wie gestern Abend fixierte mich Madame in kürzester Zeit wieder unbeweglich auf dem Stuhl. Auch meine Beine wurden in den Beinschalen mit Gurten gesichert.

Für meine Arme und Hände hatte sie eine Überraschung für mich. Sie gab mir vor, meine Hände in sogenannte Fingerspreizer zu schieben und legte dann jeweils einen breiten Gurt über meine Handgelenke, meine Unterarme knapp vor den Ellbogen und meine Oberarme, die sie allesamt eng anzog. Anschließend schob sie die Spreizschieber bis an meine Fingerwurzeln, sodass meine Finger weit gespreizt wurden. Ein Entkommen aus diesen Spreizern war durch die Form der Schieber, die die Finger fast umschlossen, unmöglich. Lediglich mein Daumen war noch frei, aber auch hier war eine trickreiche Fixierung vorhanden, indem sie jeweils ein Teil, das mich an eine Ringschraube erinnerte, über die Daumen schob und seitlich an der Grundplatte des Fingerspreizers so anmontierte, dass meine Daumen weit abgespreizt wurden. Damit war ich bis auf den Kopf nahezu unbeweglich mit dem Stuhl verbunden.

Wenn ich nun meinte, meine Fixierung wäre vollständig, wurde ich gleich darauf eines Besseren belehrt. Als nächstes zog Madame nämlich über jeden meiner Füße ein schuhartiges Gebilde, in dem meine Zehen und meine Füße bis zur Ferse verschwanden. An der Schuhsohle war eine Stange, die sie nun an den Beinauflagen festmachte und dann an jeweils einem Rad drehte. Dadurch wurden die Stangen langsam nach unten gekippt und meine Füße in eine gestreckte, ballettartige Position gezogen. Nach kürzester Zeit waren meine Füße derart gestreckt, dass ich erste Schmerzenslaute von mir gab, worauf Madame grinsend sagte: „Nun stell Dich nicht so an wegen der Fußstreckung. Wenn Du morgen richtige Highheels tragen wirst und das einigermaßen gut aussehen soll, musst Du schon ein wenig biegsamer werden und wenn das ein kleines bisschen schmerzt, dann nimm’s wie ein Mann und leide still, ohne hier ein großes Theater zu machen, oder hast Du schon mal eine Frau mit Highheels gesehen, die deswegen stöhnt? Im Übrigen bin ich fast fertig, dann kannst Du schlafen. Ich muss mich nur noch kurz um Deinen Kopf kümmern“.

Als erstes legte sie mir eine breite Manschette um meinen Hals, die sie in eine entsprechende Aufnahme der Lehne steckte. Danach legte sie einen Halbring über meine untere Gesichtshälfte, bei dem in der Mitte ein ballartiger Knebel mit einem durchgehenden Röhrchen angebracht war. Wie sie diesen Ring links und rechts an der Lehne in dort vorhandene Vertiefungen einrasten ließ, wurde mir der Knebel in den Mund gedrückt, was dazu führte, dass ich meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte. Anschließend befestigte sie ganz oben an der Lehne eine Halterung für einen Tropfzylinder, den sie mit einem durchsichtigen Schlauch mit dem Röhrchen aus dem Knebel verband. Süffisant lächelnd sagte sie: „Die Augen verdecke ich Dir absichtlich nicht, denn Du sollst sehen, was auf Dich zukommt. Ach ja und noch was – ich hab was wichtiges fast vergessen. Ich muss doch noch Deinen Unterkörper ‚abdichten‘, damit nichts ausläuft“, wie sie feixend meinte. Sie ging kurz zur Seite und kam mit einem Plug wieder, den sie, genauso wie meinen After, mit Gleitgel einschmierte und dann in mir mit einigem Drehen und Drücken versenkte. Anschließend montierte sie noch eine Sicherung am Stuhl, sodass der Plug und damit mein Unterkörper zusätzlich auf dem Stuhl fixiert war und es mir auch durch kräftigstes Drücken nicht möglich gewesen wäre, den Plug herauszupressen.

Was Madame bezüglich dem Sehen, was auch mich zukomme, gesagt hatte, verunsicherte mich einerseits, während es mich andererseits gleichzeitig ungemein erregte. Ich starrte also wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange auf den noch leeren Tropfzylinder, bis ich plötzlich aus den Augenwinkeln sah, wie Madame die noch knapp halbvolle Champagnerflasche nahm, zu mir kam und den Inhalt in den Tropfzylinder goss. Zunächst passierte garnichts, bis sie den Absperrhahn am Auslauf des Tropfzylinders ein wenig öffnete, sodass ich sehen konnte, wie der Champagner durch den Schlauch floss und ich kurz darauf die ersten Tropfen in meinem Mund schmecken konnte. Dazu meinte sie: „Ist es nicht ein Gefühl von Luxus, zusehen zu können, wie einem der Champagner in den Hals geflößt wird und man nicht einmal den kleinsten Finger bewegen muss? So was gibt es doch nicht einmal im Märchen – und hier kannst Du es in der Realität erleben. Du sollst aber wissen: Für so eine unerwartet zugelaufene Kostbarkeit wie Dich, die sich in dieser kurzen Zeit so weitgehend nach meinen Vorstellungen formen ließ, ist mir kein Aufwand zu groß. Nun muss ich noch zwei Kleinigkeiten erledigen, dann lasse ich Dich schlafen“. Als erstes nahm sie eine leichte Decke und breitete sie über mich. Dann trat sie zwischen meine Beine, nestelte an dem Jockstrap herum und führte den Schlauch vom Urinalkondom hoch in den Tropfzylinder. Dort fixierte sie ihn so, dass er nicht herausrutschen konnte und ich sehen konnte, wenn die ersten Tropfen aus ihm in den Tropfzylinder fließen würden. Danach wünschte sie mir eine gute Nacht, löschte das Licht so, dass nur eine kleine Leuchte den Tropfzylinder und den Schlauch zu meinem Knebel beleuchtete und ließ mich allein.



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goya
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:22.07.24 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Mega Fortsetzung...

Vielen Dank..

Liebe Grüße

goya
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Divenice
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:24.07.24 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wie Geil!
Hoffe bis Bald!
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Witwe Bolte
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nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt

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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:30.07.24 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo goya, hallo Divenice, hallo liebe Leser,

danke für Eure Geduld. Hier geht es nun weiter und ich hoffe, dass ich zukünftig zu einem schnelleren Fortsetzungs-Rhythmus komme. Es nervt mich selbst, z.Zt. nur sporadisch zum Schreiben zu kommen, aber wie das halt so geht: immer kommt irgend etwas, das eiliger ist, ob vorgeblich oder tatsächlich, und wenn man sich dann wieder an die Geschichte setzt, muss man selbst erst lesen, was man schon geschrieben hat, um unschöne Dopplungen oder Widersprüche auszuschließen....

Noch was: beim wiederholten Lesen ist mir aufgefallen, dass die Abschnitte immer recht lang sind und durch die langen Gedankenbögen das Lesen erschweren. Daher werden die nächsten Absätze kürzer, ohne aber den Inhalt zu verkürzen.



Da lag ich nun also und hörte sie beim Weggehen noch sagen, dass sie später noch einmal vorbeischaut, um zu sehen, wie es mir geht. Ich selbst war unfähig, auch nur den kleinsten Finger zu bewegen, denn die Fesselung an den Stuhl war wirklich perfekt. Kopf, Körper, Arme, Hände, Finger, Beine, Füße – alles war bestens festgebunden und gesichert. Die Füße schmerzten vom erzwungenen Durchstrecken und langsam wurde es auch an den Fingern recht unbequem. Es war in der Tat so, wie Madame vorher gesagt hatte: es ist nur eine Frage der Zeit, wann eine Position ungemütlich wird und zu schmerzen beginnt. Auch andere ihrer Worte gingen mir durch den Kopf, wie etwa, dass so etwas, was ich jetzt gerade erlebe, jederzeit passieren kann und dass das einzig vom Willen der Herrin abhängt. Immer wieder kamen meine Gedanken zu der einzig wichtigen Frage zurück: wollte ich so leben? Und immer kam ich zu demselben, wenig weiterführenden Ergebnis: einerseits schon, aber andererseits…

Wie ich so meinen Gedanken nachhing, machte sich zunehmend meine Blase bemerkbar und ich schalt mich selbst, dass ich so viel von dem Champagner getrunken hatte. Ein Versuch, dem Harndrang zu widerstehen, scheiterte schon nach kurzer Zeit und ich konnte sehen, wie der Harn im Schlauch vom Urinalkondom höher stieg und schließlich in den Tropftrichter floss. Gleichzeitig tat ich das, was fast jeder Mensch macht, wenn er merkt, dass er besser anders gehandelt hätte: ich suchte nach Gründen, warum ich nur so handeln konnte und so redete ich mir ein, dass der Champagner wirklich hervorragend war, was ja stimmte, und es schade gewesen wäre, ihn nicht zu trinken und doch niemand vorhersehen konnte, dass Madame auf die Idee kommen könnte, meinen Urin in den Tropftrichter zu leiten, damit er sich dort mit dem noch enthaltenen Rest des Champagners vermischte, um mir dann wieder eingeflößt zu werden. Allerdings änderten meine Gedankenspiele nichts an meiner Situation, dass ich nämlich absolut nichts dagegen tun konnte, meinen eigenen Urin trinken zu müssen. Zudem wurde mir zum wiederholten Mal deutlich, was Madame gesagt hatte: dass es nämlich allein vom Willen der Herrin abhing, was jeweils passiert und nun war es eben so, dass sie mir ein besonderes „Trinkvergnügen“ bereitet hatte.

Mit diesen Gedanken döste ich so vor mich hin, denn zum richtigen schlafen passte das gesamte Ambiente nicht so richtig, als auf einmal wieder das Licht anging und Madame erschien. Sie schaute sich eine Weile an, wie immer wieder ein Schwall aus dem Schlauch in den Tropfzylinder floss und meinte dann mit einer ironischen Stimme: „Wie ich sehe, funktioniert das Recyclingsystem perfekt und ich muss nichts justieren, nur vielleicht den Absperrhahn ein wenig weiter öffnen, damit Du immer genug zum Trinken hast und Deine Kehle nicht austrocknet, denn nachts einen trockenen Hals haben und nichts trinken können, ist schon recht unangenehm. Vielleicht sollte ich noch ein wenig mehr Flüssigkeit in den Tropfzylinder gießen, damit Du auch immer genug Flüssigkeit bekommst“. Sie entschwand kurz aus meinem Gesichtsfeld und kam kurz darauf mit einer Flasche Mineralwasser, das für seine harntreibende Wirkung bekannt ist, öffnete sie und goss sie in den Tropfzylinder.

Ich konnte nur schauen und absolut nichts dagegen unternehmen. Normalerweise hätte ich nichts dagegen gehabt, etwas für die Nacht zum Trinken zu bekommen, aber hier in der Situation, in der ich mich befand, war das nicht gerade das, was ich mir vorstellte. Vielmehr dachte ich mit Schrecken daran, was die Nacht über wohl passieren dürfte und hätte mich gegen das gewehrt, wenn ich gekonnt hätte, aber das hilflose nichts dagegen tun können erregte mich ungemein. Natürlich blieb meine Erregung nicht unbemerkt und nach einer Weile meinte Madam: „Nun, wie es scheint, bist Du mit Deiner Situation ganz zufrieden. Das freut mich, dass ich Dir wieder etwas Gutes getan habe, aber ich sehe hier etwas anderes: Deine Füße haben sich schon ganz gut an die Streckung angepasst und können sicher etwas mehr vertragen. Wenn Du so weitermachst, spricht sicher nichts dagegen, dass Du morgen tolle High-Heels trägst. Aber zur Sicherheit sollte ich Deinen Füßen wohl noch eine Trainingseinheit zum Strecken zukommen lassen, dass Du nicht stakst, wie ein Storch im Salat und es eine schöne Optik gibt“. Kaum ausgesprochen, drehte sie noch einmal ein gutes Stück an den beiden Rädern, was eine weitere Streckung mit heftigen Schmerzen verursachte. Ich stieß vor Schreck einen Schmerzensschrei aus, aber der Knebel dämpfte meine Laute. Zudem blieb mir wegen der einströmenden Flüssigkeit nichts anderes übrig, als kräftig zu schlucken, wenn ich mich nicht verschlucken wollte.

Mit einem ironischen Lächeln im Gesicht strich sie über meine Zudecke, schaltete das Licht wieder bis auf die kleine, den Tropfzylinder und den Schlauch beleuchtende Lampe aus und verließ den Raum, nicht ohne mir noch mit einer zuckersüßen Stimme eine gute Nacht zu wünschen. Da sie den Absperrhahn des Tropfzylinders weiter geöffnet hatte, floss nun dessen Inhalt deutlich schneller in meinen Mund und mir blieb nichts anderes übrig, als immer nur zu schlucken. Dies gelang mir erstaunlicherweise sogar ganz gut, ohne dass ich mich verschluckte, was sicher recht unangenehm geworden wäre. Nach einiger Zeit versiegte der Strom in meinen Mund und ich atmete erleichtert auf, hatte ich nun nicht nur den restlichen Champagner, sondern auch eine ganze Flasche Mineralwasser und zudem geschätzt eine größere Menge meines eigenen Harns intus. Gerade wie ich meinte, nun könne es etwas leichter werden und leicht wegdämmerte, wurde ich von einer neuen Portion Flüssigkeit, die in meinen Mund strömte, in die Realität zurückgeholt, denn die zwischenzeitlich in mir angesammelte Menge Flüssigkeit musste zwangsläufig wieder heraus und da gab es nur den Weg über das Urinalkondom und den Schlauch in den Tropfzylinder und von dort wieder in meinen Mund. Es sollte ein die ganze Nacht dauernder Kreislauf von Schlucken und wieder Ausscheiden bleiben, der mich wirkungsvoll von einem wirklichen Schlafen abhielt.

Trotz dieser laufend durch Schlucken unterbrochenen Phasen war ich dann doch irgendwann ein wenig eingeschlummert, denn als ich plötzlich von Madame angesprochen wurde, erschrak ich und bemerkte beim Öffnen der Augen, dass es schon hell war. Wie am Morgen zuvor löste Madame alle Gurte und Riemen und entfernte auch den Bügel, der den Knebel mit dem Schlauch vom Tropfzylinder in meinem Mund hielt, bei dem sie zuerst den Absperrhahn geschlossen hatte. Zuerst waren meine Finger und Füße durch die straffe Fixierung fast steif, sodass ich erst nach längeren Bewegungsübungen aufstehen und mich in das Bad begeben konnte. Dort erledigte ich meine Morgentoilette, duschte und entfernte auch das Urinalkondom, wie es mir Madame gesagt hatte. Anschließend schlüpfte ich in den bereitliegenden Morgenmantel, um dem Duft frischer Brötchen aus dem Nebenraum, in dem wir gestern gegessen hatten, zu folgen, die zwischenzeitlich neben Kaffee und allem, was zu einem Frühstück gehört, auf einem Tisch standen, an dem bereits Madame saß und mich freundlich anlächelte.

Als erstes griff ich nach dem Kaffee und trank hastig fast eine ganze Tasse, gefolgt von einem Glas Orangensaft, das ich auch fast auf einen Zug austrank, was Madame zu der Äußerung veranlasste, dass ich heute Nacht wohl doch nicht genug zu trinken bekommen hätte. Im weiteren Verlauf des Frühstücks entspann sich ein lockeres Gespräch über das, was ich heute Nacht „genießen“ durfte und was in mir vorging. Im weiteren Verlauf stellte mir Madame wieder die schon mehrfach gestellte Frage, ob mir das, was ich seit Freitagabend erlebt hatte, gefallen hat und ob ich mir vorstellen könnte, ein Leben zu führen, in dem so etwas zum normalen Alltag gehört. Ich wusste nicht so recht, was ich antworten sollte. Einerseits hatte mich das Erlebte unheimlich angemacht und mir wirklich gefallen, was ich ihr auch so darlegte. Andererseits war die Zeit eines Wochenendes doch recht kurz, um eine derart grundlegende, das zukünftige Leben massiv beeinflussende Entscheidung zu treffen. Genau das versuchte ich ihr dann zu vermitteln, wobei ich hoffte, dass sie das verstehen würde. Zu meiner Überraschung sagte sie mir, dass sie meine Gedanken absolut verstehen und nachvollziehen könne, denn wenn ich so ein Leben führen wolle, wären die Veränderungen doch ganz gewaltig. Daher wolle sie mir genügend Zeit lassen, mir alles in Ruhe und unbeeinflusst von ihr oder jemand anderen zu überlegen.

Nach einer kleinen Pause, in dem wir beide unseren Gedanken nachhingen und niemand etwas sprach, sagte sie dann: „Lass uns heute etwas tun, was Dich vielleicht ein wenig von den quälenden Gedanken abhält. Ich denke, wir sollten bei dem schönen Wetter einen netten Spaziergang machen und dann später vielleicht irgendwo eine Kleinigkeit essen. Ich hab Dir einen frischen Jockstrap hingelegt. Der ist etwas anders geschnitten, fast wie ein Tanga. Probier den mal aus, wie sich der trägt. Ich suche derweil noch die restliche Bekleidung für Dich heraus, denn heute wirst Du als sexy Frau in einem besonderen Lederkleid mit mir ausgehen.“ Im ersten Moment wusste ich nicht, was ich auf diese Ankündigung sagen sollte, aber nach ein paar Augenblicken, in denen ich begann zu realisieren, was Madame mit mir vor hatte, geschah etwas, was ich nicht erwartet hatte und mir auch nie vorgestellt hatte: ich wurde neugierig auf das Kommende und freute mich darauf, von Madame verwandelt zu werden, um mit ihr spazieren gehen zu dürfen. Sie meinte noch, ich solle mich kurz frisch machen und auf die Toilette gehen, denn wenn sie mit meiner Verwandlung fertig sei, müsse ich schon ein paar Stunden durchhalten. Wie in Trance ging ich ins Bad, um dort alles zu erledigen. Als ich mich dann im Spiegel ansah, verstand ich selbst nicht, wie ich auf die Ankündigung von Madame geradezu euphorisch reagieren und fast nicht erwarten konnte, dass sie mich in ein frauliches Wesen verwandelte.



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Divenice
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:30.07.24 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


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Noch was: beim wiederholten Lesen ist mir aufgefallen, dass die Abschnitte immer recht lang sind und durch die langen Gedankenbögen das Lesen erschweren. Daher werden die nächsten Absätze kürzer, ohne aber den Inhalt zu verkürzen.


Klasse, geh ruhig weiter so.....
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goya
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:30.07.24 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank...

Liebe Grüße

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Witwe Bolte
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:03.08.24 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Freunde,
es geht weiter mit neuen Erlebnissen für unseren Protagonisten. Ich hoffe, es gefällt Euch, was er erleben darf.
Kommentare und Anregungen sind sehr willkommen

Viel Spass beim Lesen - Eure Witwe Bolte


Ich beeilte mich, im Bad fertig zu werden und wie ich wieder herauskam, stand Madame da und hielt mir als erstes einen Plug sowie eine Tube Gleitgel entgegen. Ich verstand wortlos und ging mit beidem wieder zurück ins Bad, wo ich mir den Plug trotz reichlich Gel nur mit kräftigem Drehen und Drücken einführen konnte. Wie dies erledigt war, wollte ich den neuen Jockstrap anziehen, aber Madame meinte, dass ich das wohl allein nicht richtig hinbekäme. Wie ich sehen konnte, war der Jockstrap anders geschnitten, hatte im Gegensatz zu den üblichen nur einen ganz flachen Beutel und erinnerte mich eher an einen Tanga. Wenn dieser eng angelegt war, sollte sich eine ganz flache Silhouette ergeben ohne die sonst bei Männern sichtbare Beule. Ich schaute etwas konsterniert und Madame meinte: „Jetzt bist Du wohl etwas perplex und fragst Dich, wie das alles passt, aber das wird schon, wie Du gleich sehen wirst. Stell Dich mal aufrecht hin und halte die seitlichen Riemen. Ich mach das schon und sag Dir dann, was Du weiter tun sollst“.

Damit zog sie sich dünne Latexhandschuhe an und umfasste mein Skrotum, das sie etwas anhob und dann die Hoden in die Leistenkanäle schob, um, wie sie scherzhaft meinte, sie aus dem Weg zu haben. Anschließend legte sie meinen Penis nach hinten und zog den Tanga-Jockstrap darüber mit dem Riemen durch die Poritze nach hinten hoch. Sie wies mich an, die seitlichen Riemen nach hinten zu führen, wo sie diese zusammenzog und den Riemen von unten einfädelte. Wie sie nun alle Riemen gleichmäßig festzog, merkte ich, wie mein Penis flach in den Unterleib und der Plug tief in den Po gedrückt wurden. Da sie meine Hoden in die Leistenkanäle geschoben hatte, entstand insgesamt ein merkwürdiges Druckgefühl, wie ich es bisher noch nie erlebt hatte. Madame meinte dazu: „Jetzt kannst Du Dir das anschauen und auch fühlen. Du wirst sehen und merken, dass von Deinem Geschlechtsteil nahezu nichts mehr zu sehen ist“. Ich besah mir alles in dem großen Standspiegel, strich mit einer Hand darüber und war verblüfft, dass nicht die kleinste Beule zu sehen war.

Nach einer Weile meinte Madame grinsend, dass der erste Schritt zur Verwandlung gemacht wäre und es ja ganz gut geworden sei. Jetzt wären meine Taille und mein Oberkörper an der Reihe. Als erstes legte sie mir ein Korsett aus feinstem schwarzen Leder um und hakte es vorne zu. Anschließend begann sie, es hinten zu schnüren, wobei ich feststellte, dass es ein recht strenges Korsett mit vielen versteifenden Stangen war, das von den Hüften bis über die Brust ging, wobei meine Brust den großen Körbchen etwas verloren wirkte. Nachdem sie einen Schnürdurchgang fertig hatte, war der Druck zwar deutlich spürbar, aber noch gut auszuhalten. Sie legte eine kleine Pause ein und ging kurz weg.

Wie sie zurückkam, hatte sie eine Schachtel und eine Augenmaske dabei und ich fragte mich, was nun wohl passiert. Sie legte die Schachtel auf ein Tischchen, kam mit der Augenbinde auf mich zu und sagte: „Zum richtigen Schnüren muss ich Dich ein wenig strecken. Deshalb werde ich Deine Hände hier an dieser Querstange festbinden und da Du erst schauen sollst, wenn ich fertig bin und Du sicher Deine Augen nicht geschlossen hältst, lege ich Dir eine Augenbinde um“. Sie führte mich zu der Querstange, die ich wie angewiesen umfasste, sicherte meine Handgelenke mit kleinen Kettchen und verband mir die Augen. Anschließend schaltete sie einen Hebezug ein, mit dem sie die Querstange nach oben zog, bis ich auf den Zehenspitzen stand. Sie meinte, dass ich jetzt die ideale Position hätte, um mich richtig korsettieren zu können. Bevor sie die Schnüre enger zog, schob sie etwas in die Körbchen des Korsetts. Offenbar waren das künstliche Brüste, die sie in der Schachtel mitgebracht hatte.

Nun also ging es mit dem Schnüren weiter und in mehreren Durchgängen, zwischen denen sie immer wieder die Querstange ein wenig höher zog, um mich noch weiter zu strecken, wurde mein Körper und insbesondere meine Taille immer enger in das Korsett gepresst. Sie machte zwar immer wieder eine Pause, damit sich mein Körper an die Schnürung anpassen und gewöhnen könne, wie sie meinte, aber wie sie dann endlich aufhörte und offensichtlich zufrieden war, war alles so eng, dass das Atmen zu einer echten Herausforderung geworden war. Sie ließ mich wieder herab und öffnete die Kettchen, sodass ich mich selbst befühlen konnte.

Allein vom Streichen über meinen Körper gewann ich einen ersten Eindruck von einer für mich erstaunlich engen Taille und einer nicht gerade kleinen Brust, was ich nach dem Entfernen der Augenbinde auch optisch sehen konnte. Wie ich vor dem Spiegel stand, näherte sich Madame von hinten, umfasste meine Taille und legte ihren Kopf auf meine Schulter, wobei sie mich fragte: „Gefällt Dir, was Du siehst? Mit jedenfalls gefällst Du so richtig gut und ich denke, wenn ich fertig bin mit Deiner Verwandlung, werden wir nachher beim Spazierengehen ein schickes Paar abgeben. Aber jetzt lass uns weitermachen“.

Als nächstes gab sie mir ein Paar dünne, rote, halterlose 20 DEN Nylonstrümpfe mit Cuban Heel Naht und gab mir vor, darauf zu achten, dass die Naht gerade verläuft. Durch das enge Korsett wurde das Anziehen fast zu einer Tortur, denn ich konnte mich nur mit großer Anstrengung bücken, schaffte es aber doch die Strümpfe faltenlos mit kerzengerader Naht hochzuziehen. Madame schaute mir amüsiert zu und meinte, dass ich wohl noch ein wenig Training bräuchte, aber insgesamt doch eine passable Figur abgäbe. Nun solle ich mich hier an den Schminkplatz setzen, damit sie mit meiner Verwandlung weitermachen könne.

Sie holte eine Silikonmaske aus ihrem Fundus, die sie mir über den Kopf zog. Im Gegensatz zur androgynen Maske gestern Abend war dies eine sehr weibliche Maske. Sie strich sie glatt, zog hier ein bischen und rüttelte dort ein wenig, bis die Maske so saß, wie sie es sich vorstellte. Anschließend vervollständigte und verfeinerte sie das Makeup und schminkte mir zum Schluss einen leuchtend roten, einladenden Kussmund. Die mir angeclipsten langen Ohrhänger und eine lange lockige weißblonde Perücke vervollständigten mein Outfit und ich musste zugeben, dass ich wirklich gut aussah. Als Mann hätte ich keine Sekunde gezögert und wäre auf so eine Frau mit Sicherheit sofort abgefahren.

Madame sah mich an und meinte: „So gefällst Du mir richtig gut und wenn ich Dich nicht selbst so verwandelt hätte und wüsste, dass unter der gesamten Maskerade ein Mann wäre, könnte ich Dich glatt als Frau abschleppen, um mich Dir hinzugeben und uns gegenseitig zu verwöhnen. Aber wer weiß, vielleicht mache ich das später sowieso, aber dann zu meinen Bedingungen, denen Du Dich sicher gern beugen wirst. Aber jetzt lass uns fertig werden und Dich in ein ganz spezielles Kleid stecken. Ach ja, schöne Schuhe brauchst Du ja auch noch. Da werde ich schon was zum Kleid passendes elegantes finden“. Damit ging sie los und kam mit einem raffiniert geschnittenen schwarzen, knapp knielangen Lederkleid wieder. Es war langärmlig, hatte hinten einen Reißverschluss vom Saum bis zum hohen Halsabschluss und vorne einen herzförmigen Ausschnitt.

Sie hielt mir das Kleid hin und ich schlüpfte in die Ärmel. Anschließend zog sie es hoch und achtete darauf, dass der Ausschnitt mit dem Korsett so abschloss, dass das „Tal“ zwischen den vom Korsett geformten Brüste symmetrisch im Ausschnitt lag. Wie sie dann den Reißverschluss hochzog, legte sich das Kleid recht eng um meinen Körper und presste meine Beine zusammen, sodass ich absehen konnte, dass ich wohl nur kleine Schritte würde machen können. Als der Reißverschluss ganz geschlossen war, verdeckte der hohe Halsabschluss den Übergang zur Maske perfekt. Durch die sorgfältige Positionierung des herzförmigen Ausschnitts sah man nur zwei pralle Brüste, die im Ausschnitt sichtbar wurden, ohne irgend einen Übergang erkennen zu können. Dadurch war die Illusion einer gut gebauten und mit schönen Brüsten ausgestatteten Blondine perfekt, sodass niemand selbst bei genauerem Hinsehen erkannt hätte, dass die Blondine ein Mann ist.

Als letztes stellte Madame noch ein Paar hochhackige schwarze Pumps vor mich und forderte mich auf, sie anzuziehen: „Du hast Deine Füße heute Nacht so gut trainiert, dass es nicht angemessen wäre, Dich in flache Schuhe schlüpfen zu lassen. Da Du gezeigt hast, dass Du Plateaustiefel mit 12 cm Absatz und 5 cm Plateau ganz ordentlich tragen kannst, sollte es nach dem Strecktraining eigentlich kein Problem für Dich sein, höhere Absätze zu tragen. Ich habe für Dich daher elegante Pumps herausgesucht, die vorn offen sind, ein kleines, rot abgesetztes Plateau von etwa 1 cm haben und einen roten, 15 cm Stilettoabsatz. Schlüpfe mal hinein und zeige Dich“. Ich schlüpfte also in die Pumps und merkte recht schnell, dass die Höhe kein Problem war. Offenbar wurden meine Füße durch das Training heute Nacht so gestreckt, dass sie sich der Schuhform anpassen konnten.

Was aber nicht so gut ging, war das Gehen auf solchen „Stelzen“. Madame meinte, dass das nur eine Frage der Übung sei, denn Stehen ginge ja ohne Probleme und für das Gehen-üben werde sie schon sorgen. Ich solle ruhig ein paar Schritte gehen, dann würde ich schnell in den richtigen „Drive“ kommen. Ich ging also ein wenig hin und her und stellte mich dann vor den großen Standspiegel, um mich im Ganzen zu betrachten. Ich war ehrlich überwältigt von meinem Anblick. Das, was ich vorher bei der Betrachtung meines Gesichts und den Haaren empfunden hatte, verstärkte sich jetzt noch mehr. Im Spiegel stand eine wirklich elegante Frau mit hohen zweifarbig schwarz-roten Pumps, roten Strümpfen, einem schwarzen, engen Kleid mit einem Ausschnitt, aus dem zwei Brüste neckisch hervorstanden, einem schönen, ebenmäßigen Gesicht und langen, gelockten weißblonden Haaren.

Was mich allerdings beim Drehen ein wenig irritierte, waren zwei im Rücken längs wie ein ‘V‘ vom Saum bis zu den Schultern verlaufende Wülste, über die ich mir keinen Reim machen konnte. Ich sprach Madame darauf an, worauf sie erwiderte, dass sie mir das nachher, wenn wir draußen spazieren gehen, zeigen wolle. Ich beließ es dabei, war aber neugierig zu erfahren, was es wohl mit den beiden Wülsten auf sich hatte, denn schließlich hatte Madame mehrfach betont, dass es sich um ein besonderes Kleid handelte. Madame ließ mich kurz allein, um etwas zu meinem Outfit Passendes anzuziehen. Nach kurzer Zeit kam sie wieder und ich muss sagen, dass ich total geflasht war.

Im Gegensatz zu mir in einem Kleid hatte sie einen eleganten Overall aus weißem Leder an, der ihre Figur perfekt umschmeichelte. Dazu trug sie ebenfalls weiße, oberschenkelhohe Stiefel mit einem geschätzt 15 cm hohen Plateau und mindestens 25 cm hohen Stilettoabsätzen, wodurch wir beide annähernd gleich groß erschienen, obwohl sie eigentlich ein paar Zentimeter kleiner als ich war. Dazu trug sie armlange weiße Handschuhe, sodass sie mir von Kopf bis Fuß wie eine weiße Göttin erschien. Zu dem weißen Outfit trug sie als Kontrast tiefschwarze volumig gewellte lange Haare und ihr Gesicht war dezent, aber gleichwohl aussagekräftig geschminkt. Ihre schwarz konturierten dunkelroten Lippen setzten gemeinsam mit ihren Augen einen starken Akzent und gaben ihr ein dominantes Aussehen, womit sie nach außen unmissverständlich dokumentierte, wer von uns beiden tonangebend war.

Da ich nur sprachlos dastand und sie anstarrte, gab mir Madame einen Schubs und meinte, dass wir nun, wenn ich mich wieder gefangen hätte, eigentlich bereit wären zum Gehen. Wir verließen also das Atelier auf dem mir nun schon bekannten Weg und erreichten nach wenigen Schritten die Straße, auf der sich das Nachtleben abspielte. Da es früher Nachmittag war, waren wir fast allein und Madame nahm meine Hand und umfasste mich, sodass Außenstehende fast den Eindruck gewinnen konnten, dass hier ein verliebtes Paar unterwegs war. So mich führend, ging sie mit mir zügig in Richtung des Parks, den wir gestern besucht hatten. Da ich gestern praktisch nichts sehen konnte, schaute ich mir heute alles umso genauer an. Ich war völlig überrascht, wie schön der Park war und fragte mich, wie es wohl komme, dass er mir noch nie aufgefallen war und ich ihn erst heute zum ersten Mal bewusst wahrnahm.

Wie wir dort eine Weile im Park spazieren gingen, blieb sie stehen und sagte, dass sie mir nun, wie versprochen, zeigen wolle, was es mit den Wülsten an meinem Kleid auf sich hatte. Sie gab mir vor, meine Arme auf den Rücken zu legen mit den Handflächen auf den Pobacken. Darauf trat sie hinter mich und drehte die Wülste auf, sodass erkennbar wurde, dass jeweils eine schmale Lederbahn eingerollt war. Sie fasste an den Saum und ergriff den Zipper eines mir bisher nicht aufgefallenen Reißverschlusses und zog diesen nach oben bis zu meinem Hals. Dadurch wurden die beiden Lederbahnen eng zusammengezogen und umschlossen meine Arme hinter meinem Rücken, sodass ich sie nicht mehr nach vorne nehmen, geschweige denn bewegen konnte.

Das trickreiche an dieser Fesselung war, dass sie auf den ersten Blick überhaupt nicht auffiel, denn durch den von unten bis oben verlaufenden Reißverschluss und die seitlich wie bei einem ganz normalen Kleid angenähten Lederbahnen sah das so aus wie der Rückenreißverschluss eines gewöhnlichen Kleides. Dadurch, dass meine Arme nun gewissermaßen im Kleid waren, entstand für Außenstehend der Eindruck, dass hier eine bemitleidenswerte Frau ohne Arme von einer anderen Frau geführt und betreut wurde. Madame machte ein paar Fotos von mir und einige Selfies von uns beiden und ich musste eingestehen, dass meine Fesselung nur bei sehr genauem Hinsehen erkannt werden konnte. Madame äußerte ganz offen, dass sie es genieße, mich so wehrlos ihr ausgeliefert zu sehen, vor allem, da niemand erkennen konnte, dass ich weder eine Frau noch ohne Arme war.

Als sie mir die Selfies zeigte, wurde ich richtig stolz, zeigten sie doch ein tolles Paar, das farblich perfekt aufeinander abgestimmt war: eine unverkennbar dominante Frau in Weiß mit tiefschwarzen Haaren und ein hilfloses submissives Wesen in Schwarz mit weißblonden Haaren, beide mit schmaler Taille und beachtlichen Brüsten, die bei der submissiven Person neckisch hervorschauten und bei der dominanten unter prallem Leder verborgen waren. Je länger ich mir alle Bilder ansah, wuchs in mir das Verlangen nach einem Leben, in dem so eine Situation Alltag sein könnte und mich eine dominante Frau nach ihren Vorstellungen und Wünschen formte. Die Vorstellung, dass so etwas im realen Leben kaum möglich war, drang in diesem Moment nicht bis in mein Gehirn, denn meine Empfindungen waren einfach überwältigend und ließen in mir eine Scheinwelt entstehen, in der ich das willenlos formbare Spielzeug einer wunderschönen dominanten Frau war.


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