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  eine Geschichte von Frederic Santini !!
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ghostwriter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:15.08.03 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ich mich recht erinnere, hat Santini noch auf seiner alten Adresse bei AOL davon ziemlich viel veröffentlicht, aber immer mit der neuen Folge die alte rausgeschmissen, weil der Platz bei AOL begrenzt war. Mit dem Umzug der Seite auf latex4you.com und dem Redesign ist die Story dann komplett rausgefallen.
Mehr weiß ich im Moment auch nicht. Vielleicht hat jemand aus dem Forum alle Folgen gespeichert.

Grüße
Ghostwriter
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LatexGes
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:18.08.03 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Für alle " Santini " Fans ... das 2te Kapitel von " Die Erbschaft " .........

Die Ankunft

Die nächste links, dann müßten wir eigentlich da sein. Juliana hat den Lageplan in der Hand und lotst Lara durch die beschauliche Kleinstadt. Im Plan ist ein Parkhaus eingezeichnet. Darin befinden sich zwei Parkplätze, die zur Wohnung gehören. Das Wohnhaus ist dem Plan nach in unmittelbarer Nähe. Angestrengt hält Lara nach der Einfahrt Ausschau.

“Da drüben – schau mal!” Julianas Hand in der transparenten Gummihülle weist schräg nach vorne. Jetzt sieht auch Lara auf der linken Seite das blaue Schild mit dem weißen “P” , das die Parkhauseinfahrt markiert. Sie setzt den Blinker.

Beide haben sich während der langen Fahrt an ihre Gummikleidung gewöhnt. Lara spürt das Korsett kaum noch, und Juliana fühlt sich mit ihren gummierten Beinen in den langen Stiefeln ausgesprochen wohl, wie sie sich widerstrebend eingestehen muß.

“Das ist aber ganz schön eng für unsere Kutsche.” Lara kurbelt angestrengt am Lenkrad und peilt die enge Einfahrt an. Sie schafft es wirklich, die schwere Limousine vor der Schranke ohne Zwischenfall zum Stehen zu bringen.

“Geschafft!” Jetzt braucht sie nur noch die Parkkarte ziehen. Sie drückt auf den Knopf für den Fensterheber. Surrend fährt die Scheibe nach unten und Lara streckt den Arm hinaus um auf den Anforderungsknopf zu drücken.

“Mist!” flucht sie und reckt sich so weit wie möglich. Doch ihre Gummifinger zappeln gute zehn Zentimeter von der Taste entfernt in der Luft. Was in normaler Kleidung kein Problem ist, geht im Korsett nicht mehr so leicht. Sie löst den Sicherheitsgurt und stemmt sich mit den Beinen im Sitz hoch. Dabei öffnet sich unbemerkt die Jacke weit und gibt einen reizvollen Blick auf das Korsett und ihre modellierten Kurven frei.

Dieser Ansicht ist auch der Autofahrer, der gerade das Parkhaus verläßt und Lara gegenüber an der Schranke anhält. Schmunzelnd betrachtet er das Ergebnis ihrer Bemühungen. Lara bemerkt davon nichts und reckt sich vergebens.

“Du machst den armen Kerl da drüben ganz verrückt!” hört sie plötzlich Julianas Stimme aus dem Wageninneren. Gleichzeitig zieht die Freundin sie am Rock, der knapp ihren Po bespannt, zurück.

“Dann muß ich wohl aussteigen.” Lara windet sich umständlich wieder zurück. Dabei rutscht der Rock über jede schickliche Grenze. Juliana schaut ihr zu und bricht in schallendes Gelächter aus.

“Ist das eine Aufforderung oder Einladung an ihn?” sie blickt an Lara vorbei zu dem jungen Mann auf der anderen Seite, der eben aus dem Auto steigt. Hastig versucht Lara, ihren Rock herunter zu ziehen, aber es ist zu spät. Lächelnd überreicht er Lara das Parkticket.

“Das war doch das Ziel ihrer Bemühungen – oder? Übrigens – die Farbe ihres Korsetts paßt ausgezeichnet zu ihnen.”

Mit rotem Kopf sitzt Lara da und schaut dem jungen Mann nach, der gerade in sein Auto steigt, kurz winkt und dann losfährt. Lautes Hupen läßt sie erschreckt zusammenzucken.

“Du solltest langsam losfahren. Wir blockieren hier die Einfahrt”, grinst Juliana. “Und mach nicht so ein Gesicht, als hättest du einen Geist gesehen.”

“Mach ich überhaupt nicht”, schnappt Lara kurz zurück und läßt den Wagen die Einfahrt hinunter rollen. Sie ärgert sich, daß der junge Kerl sie so aus der Fassung gebracht hat. “Wo ist unser Parkplatz?”

Juliana blättert in den Unterlagen des Notars. Schließlich findet sie die Seite mit der Parkskizze. Es ist der Parkplatz direkt am Ausgang zur Fußgängerzone und damit auch zu den Mietshäusern.

“Da wären wir also!” Lara stellt den Motor ab und schaut zu Juliana. “Wie fühlst du dich?”

“Weiß ich noch nicht”, grinst Juliana etwas unsicher und schaut auf ihre glänzende Hand. Unter dem transparenten Gummi haben sich beschlagene Stellen gebildet. Sie fühlt den Schweißfilm am ganzen Körper, empfindet ihn überrascht als angenehm.

„Dann sollten wir uns mal die Wohnung ansehen. Wo müssen wir hin?“ Lara beugt sich weit zu Juliana hinüber, die den Plan auf ihrem Schoß liegen hat.

„Ich – ich weiß nicht ...“, Juliana ist verwirrt. Das Duftgemisch aus dem Parfum ihrer Freundin und warmem Gummi steigt ihr angenehm in die Nase. Dazu kommt die zufällige Berührung ihrer Brust durch Laras Schulter. Das alles löst plötzlich Erregung bei ihr aus. Nur mit Mühe kann sie sich beherrschen und die Freundin fest umarmen.

Lara bemerkt von alledem nichts und studiert angestrengt den Plan. Schließlich richtet sie sich wieder auf.

„Das dürfte gleich gegenüber dem Ausgang dort sein.“ Sie deutet zu der grauen Stahltür mit dem Fluchtwegsymbol und der Aufschrift „Ausgang“. „Komm, wir holen das Gepäck aus dem Kofferraum.“ Sie öffnet die Fahrertür.

Schlagartig wird Juliana bewußt, was sie da für Kleidung trägt.

„So gehe ich nicht auf die Straße!“

„Da wird dir aber nichts anderes übrig bleiben. Sonst ist das schöne Erbe futsch“, erinnert Lara und steigt aus. Mit laut knallenden Absätzen läuft sie um den Wagen zur Beifahrerseite und öffnet die Tür.

„Endstation – alles aussteigen!“ ruft sie lachend.

„Ich weiß nicht. Was machen wir, wenn uns jemand sieht?“ Julianas ganze Selbstsicherheit ist dahin.

„Was soll dann sein? Man wird dumm gucken, vielleicht auch dumm daherreden. Sonst passiert nichts. Hier kennt uns doch keiner. Also komm schon! Ein sorgenfreies Leben wartet auf dich!“ Sie greift nach der Hand der Freundin.

„Danke, das geht schon!“ hastig zieht Juliana ihre Hand zurück. Noch immer ist diese merkwürdige Erregung bei ihr nicht abgeklungen und sie versucht, jede Berührung mit Lara zu vermeiden. Ungelenk schwingt sie ihre bestiefelten Beine aus dem Fußraum und dreht sich im Sitz nach außen. Mit Hilfe der Tür zieht sie sich dann hoch und tänzelt schließlich unsicher auf den hohen Absätzen. Zwischen Stiefelschäften und Rocksaum ist kaum noch Platz. „So sieht man wenigstens die Gummistrümpfe nicht“, denkt sie erleichtert.

Ein überraschter Ausruf von Lara läßt sie herumfahren. „Was ist los?“ Sie kann Lara nicht sehen, weil der geöffnete Kofferraumdeckel davor ist.

„Dein Notar ist ja vielleicht ein Schlawiner!“

„Aber warum denn? Was ist denn?“ Juliana stöckelt zum Heck des Wagens. Dort steht Lara und hat ein Blatt Papier in der Hand. Am Briefkopf erkennt Juliana, daß es vom Notar ist.

„Verehrte Damen, bitte wundern Sie sich nicht über den Verbleib ihres Gepäcks. Ich habe mir erlaubt, es in Verwahrung zu nehmen. Sie finden alles, was eine Dame benötigt, in der Wohnung. Ich wünsche Ihnen, auch im Namen der Verstorbenen, einen angenehmen Aufenthalt.“ Lara hat den Text vorgelesen und schaut Juliana entgeistert an. Die setzt sich vor Schreck auf die Kante des Kofferraums.

„Wir haben also kein Gepäck und nur das, was wir auf dem Leib tragen. Na prima! Wenigstens hat er uns etwas Geld mitgegeben. Eine Frechheit ist das!“ schimpft sie.

„Wir können ja einkaufen gehen“, grinst Lara, die sich schon wieder gefangen hat und das Ganze eher von der humorvollen Seite sieht.

„In dem Aufzug gehe ich doch nicht in ein Geschäft!“ Juliana will aufgeregt hochspringen. Dummerweise denkt sie aber nicht an ihre Absätze. Die rutschen auf dem glatten Betonboden weg und sie landet mit einem erschreckten im Kofferraum, ihre Beine stehen steil in die Luft. Nach der ersten Überraschung bricht Lara in schallendes Gelächter aus.

„Was hast du denn vor“, prustet sie.

Auch Juliana hat sich vom ersten Schreck erholt und versucht zappelnd, auf die Beine zu kommen. Sie muß jetzt selber lachen. Lara stellt sich vor sie zwischen die gestiefelten Beine, faßt ihre Gummihände und zieht sie kraftvoll hoch. Wieder fühlt Juliana eine blitzschnell aufsteigende Erregung, als ihre Freundin ganz nah zwischen ihren Schenkeln steht.

Lara scheint das nicht zu bemerken und tritt zurück.

„Ich schlage vor, wir gehen in die Wohnung und beraten da weiter. Hier bringt das ja nichts und den Notar anrufen brauchen wir wohl auch nicht.“

Juliana nickt zustimmend während sie ihre Gummikleidung geräuschvoll ordnet. „Du hast recht, das sollten wir tun. Schauen wir doch erst einmal, was es in der Wohnung für uns zum Anziehen gibt.“

Lara schließt den Kofferraum, während Juliana ihre Handtasche mit dem Wohnungsschlüssel aus dem Auto holt. Dann stöckeln die Freundinnen in Richtung Ausgang.
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:18.08.03 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


mhmmmmm, lecker, ja das ist Lesestoff nach meinem Geschmack, Santini eben. Bitte Dieter gib mir/uns mehr davon. Schade das man sonst nichts mehr von ihm bekommt.
cu
Tom
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:25.08.03 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben ....

ich werde die Tage mal meine " alten " CDs durchsuchen.... Ich glaube da ist sicher noch was von den älteren Santini Stories mit dabei ....

Grüsse aus dem Schwarzwald

Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:03.09.03 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Die Stories von Frederic Santini sind doch alle auf seiner Webseite - oder gibt es da noch andere?

Grüße vom
Ghostwriter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.09.03 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit dem AVS wundert mich nicht bei den neuen Jugendschutzbestimmungen. Wenigstens hat Santini eine kostenlose Variante gewählt.

Grüße vom
Ghostwriter

PS: Die URL ist http://www.latex4you.com
(Diese Nachricht wurde am 07.09.03 um 15:36 von ghostwriter geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 07.09.03 um 15:37 von ghostwriter geändert.)
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:09.09.03 01:15 IP: gespeichert Moderator melden


keine Ahnung ob es noch andere gibt, ich kenne auch nur seine HP:
www.latex4you.com

Seit einiger Zeit, Zutritt nur noch über AVS...

xrated

(Diese Nachricht wurde am 07.09.03 um 08:41 von xrated geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 09.09.03 um 01:15 von xrated geändert.)
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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mister
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:14.09.03 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
Ich habe das Gefühl, das uns Latex ges
hier veräppeln will. Es kann doch wohl nicht so schwer sein eine schon fertig geschriebene Story in einen kürzeren Zeitraum zu veröffentlichen.

Vierzig Teile und jedes Teil einen Monat , dann werden wir wohl noch einige Jahre auf das Ende warten müssen. Eigentlich ist es ist schade um die gute Story aber ich werde sie sicherlich nicht in einem anderen Forum oder Hp lesen.
Viele Grüße
Michael




(Diese Nachricht wurde am 14.09.03 um 00:03 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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Mithrandir_dg
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:14.09.03 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Mehr Teile wird s auch nicht geben, vielleicht mit viel Glück noch einen dritten Teil, aber dass wird s dann auch schon gewesen sein. Wäre doch sinnlos wenn die einzige Geschichte dieser Paysite hier kostenlos und komplett veröffnetlicht werden würde.

Für mich ist dieser Thread reine Werbung und sollte eigentlich gelöscht werden. Was denkst du Board-Admin-Xrated?

Obwohl es schade um Santini s Geschichte ist, denn die ist wirklich gut. Aber zahlen werde ich sicher nichts dafür um es zu Ende zu lesen. Es gibt genug gute Autoren, die ihre Geschichten in diesem Board kostenlos zur Verfügung stellen und sich mit ein klein wenig Lob und Anerkennung zufrieden geben.

Viele Grüße
Mithrandir
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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:15.09.03 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben .... Hallole Mithrandir_dg

Ihr werdet es nicht glauben, aber es gibt doch tatsächlich Menschen die etwas zu tun haben. Dazu gehöre ich leider auch und ich will mich jetzt nicht zwingend rechtfertigen, aber ich geb einfach mal zu dass durch die Arbeit die Einträge hier etwas zu kurz gekommen sind.

Lieber Mithrandir_dg und mister wenn es Euch wichtig ist dürft Ihr den thread hier gerne löschen lassen..... wobei ich denke das es sicher ein paar Menschen geben wird die sich auf die weiteren Kapitel freuen würden.

Gruss Dieter

P.S.
ich versuche mein Bestes Kapitel 3 so schnell als möglich einzubauen.




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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:15.09.03 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3
Die Wohnung

Lara drückt sich gegen die schwere Stahltür, die in den Vorraum des Parkhauses führt. Vor dem Kassenautomaten steht ein junges Paar und die Frau bezahlt gerade. Der Mann dreht sich um, als er die Stöckelabsätze der Freundinnen hört. Sein Blick bleibt wie hypnotisiert auf Julianas weißen Stiefeln hängen. Seine Begleiterin hat schon die Quittung in der Hand und sagt etwas zu ihm, er reagiert überhaupt nicht. Lara bemerkt die Reaktion und zieht Juliana schnell weiter, bevor sich ein Beziehungsdrama anbahnt.

„He, ich kann in den Dingern nicht so rennen!“ beschwert sich Juliana.

„Das lernst du schon noch“, prophezeit Lara lachend und tritt durch die Glastür ins Freie. Rechts von ihnen liegt, umrahmt von modernen Wohnhäusern, ein kleiner freier Platz mit einem Brunnen in der Mitte. Ein Straßencafe lädt ein.

„Ich glaube, wir müssen da drüben hin.“ Juliana deutet mit ausgestrecktem Arm quer über die Gasse zu einem Hauseingang.

„Na, dann wollen wir mal!“ Lara marschiert los.

„Meinst du wirklich?“ Juliana schaut skeptisch an sich herab. Ihr wird jetzt doch etwas mulmig, in dem Outfit über die Straße zu gehen.

„Kannst ja auch stehen bleiben, aber dann gib mir den Schlüssel“, lacht Lara. Sie steht schon mitten auf der Straße, die hier Fußgängerzone ist.

„Also gut!“ Juliana atmet so tief ein, wie es ihre Kleidung ermöglicht, und marschiert tapfer los. Lara wartet schon an der Haustür auf sie. Schnell sucht Juliana den richtigen Schlüssel und drückt die Tür auf. Aus den Unterlagen geht hervor, daß die Wohnung in der ersten Etage ist. Julianas Blick wandert etwas besorgt die Steintreppe hoch. Da soll sie mit den Absätzen rauf?

„Gibt es hier keinen Fahrstuhl?“ Ihr Blick wandert suchend umher.

„Anscheinend nicht. Kannst ja als erste Amtshandlung einen einbauen. Dir gehört schließlich das Haus hier.“ Laura beginnt, die Treppen zu erklimmen. Auch sie hat leichte Probleme mit den Absätzen, ist solches Schuhwerk aber eher gewohnt.

„Da muß ich mich erst dran gewöhnen!“ Juliana steht am Beginn der Treppe, ein Bein auf der ersten Stufe und klammert sich an das Treppengeländer. Lara ist schon am ersten Absatz.

„Nun komm schon – oder soll ich dich tragen?“

„Kannst es ja versuchen“, grinst Juliana und hangelt sich die nächste Stufe hoch. Plötzlich ertönen Stimmen von einem Stockwerk weiter oben. Ein Mann verabschiedet sich. Dann hört man schnelle Schritte die Treppe hinunter kommen. Juliana erstarrt geradezu. Die Vorstellung, sich in dieser Kleidung einem fremden Mann zu zeigen, läßt Panikgefühle in ihr aufsteigen.

Lara sieht das bedeutend lockerer und grüßt den Mann freundlich lächelnd. Der grüßt ebenso freundlich zurück und geht an Lara vorbei. Offenbar kann er aber mit ihrem Parfum nichts anfangen, denn sein Lächeln wird plötzlich etwas steif. Die Mischung aus Paloma Picasso und Latex ist auch ungewöhnlich. Schnell will er weitergehen, als sein Blick auf Julianas Hände fällt, die krampfhaft das Geländer umklammern. Der Mann stockt in der Bewegung. Langsam wandert sein Blick von den Händen weiter an Juliana hinunter bis zu den nadelspitzen Absätzen, dann wieder hinauf an den weißen Schäften über den Minirock und schließlich zu ihrem Gesicht.

Juliana beschließt die Flucht nach vorn und setzt ihr strahlendstens Lächeln auf. Der Mann schluckt trocken und bekommt rote Ohren, als er auch noch das Lachen von Lara hört. Abrupt wendet er sich ab und stolpert fast die Treppe hinunter.

Jetzt muß auch Juliana lachen. So hatte sie sich die Wirkung ihrer Kleidung auf Männer nicht vorgestellt.

Lara steht schon ungeduldig vor der Wohnungstür, als Juliana endlich die Treppen geschafft hat.
„Jeden Tag muß ich das aber nicht haben!“

„Das ist Übungssache“, meint Lara lächelnd.

„Vorausgesetzt man will üben.“ Juliana hat verstanden.

„Jetzt halt keine Reden hier und schließ auf!“ Lara schubst die Freundin freundschaftlich.

„Ich mach ja schon! Aber mit den Gummihandschuhen geht das nicht so fix!“

„Soll ich dir helfen?“ Lara drängt sich grinsend von hinten an ihre etwas gebückt stehende Freundin.

„He! So wird das nie was!“ Juliana reagiert zunächst verärgert. Bis dahin unbekannte Gefühle machen sich plötzlich sehr angenehm in ihr breit. Sie erwidert automatisch den Druck und wackelt leicht mit dem Po. Leise quietscht Gummi aneinander. Laras Hand wandert unter den Minirock der Freundin und drückt kräftig deren Po. Ein unterdrückter Laut ist die Antwort. Gleichzeitig dreht sich aber auch der Schlüssel und die Tür öffnet sich. Juliana stolpert etwas vorwärts und hält sich an der offenen Tür fest. Ihre Augen blitzen unternehmungslustig.

„Hereinspaziert!“ mit einer einladenden Handbewegung winkt sie Lara in die Wohnung. Beide Frauen gehen über die kurze Episode an der Tür hinweg, als wäre nichts geschehen.

Neugierig schauen sie sich um. Sie stehen in einem nahezu quadratischen Raum. Geradeaus lädt ein großer, runder Tisch mit vier Stühlen zum Sitzen ein. Das spärliche Tageslicht kommt durch zwei verglaste Zwischenwände rechts und links, durch die eine Küche bzw. ein großzügiger Wohnraum auf der anderen Seite erkennbar ist. Lara drückt den Lichtschalter. Eine gemütliche Lampe über dem Tisch flammt auf und taucht den Raum in warmes Licht.

„Da liegt ein Umschlag!“ Lara deutet zum Tisch. Tatsächlich sieht jetzt auch Juliana den großen, weißen Umschlag dort liegen. „Juliana Brockmann“ prangt in einer kräftigen Handschrift groß darauf. Etwas kleiner darunter der Zusatz „persönlich“. Sie nimmt den Umschlag und setzt sich an den Tisch.

„Ich suche uns mal was zum Trinken.“ Lara geht in die Küche, während Juliana den Umschlag aufreißt. Dabei bemerkt sie erstaunt, daß ihr die Gummihandschuhe überhaupt nicht mehr hinderlich sind. Sie hat sich daran gewöhnt und fühlt sich auch ausgesprochen wohl darin. Nachdenklich schaut Juliana auf ihre glänzenden Hände. Sie macht eine Faust und öffnet langsam die Hand wieder. Die Spannung des Materials sorgt für ein sehr angenehmes Gefühl. Dieses Gefühl setzt sich über ihren ganzen Körper fort. Überall dort, wo Gummi auf blanker Haut ist. Und das ist fast überall.

Verträumt räkelt sie sich auf dem Stuhl, bewegt langsam ihren Oberkörper und genießt das Reiben der steif abstehenden Brustwarzen am Gummi. Sie schließt die Augen und gibt sich den neuen, aufregenden Gefühlen hin. Wie von selbst wandert die linke Hand zur rechten Brust und beginnt dort ein heißes Spiel. Die andere Hand hat den Brief fallen lassen und den Weg zwischen die gespreizten Oberschenkel gefunden.

„Ich habe nur Cola im Kühlschrank gef.....“. Lara bricht mitten im Satz ab. Sie kommt gerade mit zwei gefüllten Gläsern aus der Küche. Das Bild, das sich ihr bietet, ist äußerst reizvoll. Sie geht langsam zu ihrer Freundin und stellt vorsichtig die Gläser auf den Tisch.

„Willst du nicht lesen, was in dem Brief steht?“ Lara hat sich tief hinunter gebeugt und spricht der Freundin leise ins Ohr. Schlagartig beendet Juliana alle Aktivitäten und öffnet die Augen. Ihr Gesicht ist gerötet. Ob aus Verlegenheit oder Erregung läßt sich nicht feststellen. Mit verschwommenem Blick schaut sie Lara an.

„Ich ... ich bin gerade dabei“, behauptet sie schwach und tastet nach dem Blatt Papier auf dem Tisch.

„Das hab ich gesehen“, lacht Lara und beginnt jetzt ihrerseits aktiv zu werden. Von hinten greift sie rechts und links an Julianas Hals vorbei nach unten zu den gummierten Brüsten. Sanft beginnt sie, die festen Bälle zu kneten.

„Hör auf!“ stöhnt Juliana. „Was machst du denn!“ Sie wird zum ersten Mal in ihrem Leben von einer Frau so angefasst.

„Sag einfach ich soll aufhören, wenn es dir nicht gefällt.“ Lara verstärkt ihre Bemühungen und drängt jetzt von hinten ihren Oberkörper gegen den Kopf der Freundin. „Na, soll ich aufhören?“

Undefinierbare Geräusche sind die Antwort.

„Du solltest jetzt aber wirklich den Brief lesen!“ Lara bemüht sich intensiv um die steinharten Nippel unter dem Gummi.

„Kann – kann – n-n-n-nicht!“ stammelt Juliana und drückt sich den Händen entgegen.

„Ist wohl besser, ich höre auf.“ Lara zieht sich augenblicklich zurück, bleibt aber dicht hinter der Freundin stehen. Enttäuscht stöhnt Juliana auf und greift nach dem Schreiben.

Es handelt sich um einen persönlichen Brief der verstorbenen Tante an ihre Nichte. Darin outet sie sich als Fetischistin. Nach ihren Worten möchte sie, daß auch Juliana diese wunderbaren Gefühle erlebt, die sie in ihrer langjährigen „Fetischkarriere“ genossen hat. Deshalb hat sie auch das Erbe von einigen Bedingungen abhängig gemacht. Zur Kontrolle über die Erfüllung dieser Bedingungen ist der Notar ermächtigt, der ebenfalls dem Fetisch Latex und Gummi verfallen ist. Die erste Bedingung ist, daß Juliana mindestens eine volle Woche in der Wohnung lebt und nur dort vorhandene Kleidung trägt.

„Das hört sich doch gut an!“ Lara, die mit gelesen hat, streicht mit ihren Gummihänden zärtlich Julianas Wangen.“

„Wie will der Notar das denn kontrollieren? Gibt es hier etwa Kameras?“ Juliana schaut sich suchend um.

„Das glaube ich nicht. Er wird die persönliche Kontrolle vorziehen.“

„Du meinst, er taucht plötzlich hier auf und sieht nach, was ich gerade an habe?“

„So ähnlich wird es wohl sein. Dann laß uns doch mal schauen, was es so zum Anziehen gibt. Schließlich mußt du ja wissen, was dir bevor steht.“

„Von wegen mir! Da spielst du schön mit!“ lacht Juliana. „Nach dem Wohnungsplan ist das Ankleidezimmer und das Schlafzimmer da hinten.“ Sie deutet auf eine Tür im Hintergrund des Raumes und steht auf.

„Dann wollen wir mal.“

Die Freundinnen gehen zu der Tür.
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:15.09.03 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es doch weiter geht. Bitte Dieter lass dir nicht wieder soviel Zeit trotz aller Arbeit.
cu
Tom
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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:15.09.03 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Tom ....

und einfach mal "Danke" für die netten Worte !!

Gruss

Dieter
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ghostwriter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:15.09.03 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß überhaupt nicht, warum man hier so ungeduldig ist. Und den Ton von Mithrandir_dg finde ich etwas deplaziert. Es mag ja sein, daß deine Position in diesem Forum stark ist, dennoch sollten wir die Admins entscheiden lassen, was gelöscht wird.

Ich persönlich fände ein Löschen schade und würde, als Neuling hier, mit Sicherheit wieder abziehen. Ich müßte ja Gefahr laufen, wenn ich eine Story aus irgendwelchen Gründen in den Augen eines lokalen Topautors hier nicht schnell genug fertig habe, daß die Story gelöscht wird. Das kann doch nicht Sinn dieses Forums sein!

Ob eine komplette Veröffentlichung des Textes einer Fotostory sinnvoll ist oder nicht, lassen wir doch einfach den Herausgeber Dieter entscheiden. Ich denke schon, denn die Bilder fehlen ja hier. Wer darauf verzichten kann, hat es gut.

Im Gegensatz zu Mithrandir_dg glaube ich übrigens nicht, daß auf Grund dieses Postings viele Abos bei Dieter gebucht wurden. Werbung ist viel subtiler. Ich empfinde das hier einfach als ein Entgegenkommen, denn sonst hätten viele auf die neue Santini-Story ganz verzichten müssen. Als Dankeschön hackt man jetzt, weil es nicht schnell genug geht, auf Dieter herum. Was soll das bitte?

Also Dieter: Es muß ja nicht wieder soooo lange sein, aber Hektik brauchen wir hier auch nicht. Es soll doch Spaß machen. Das Schreiben und das Lesen, denke ich.

Ein nachdenklicher
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Mithrandir_dg
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:15.09.03 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter,

Ich wollte dich keinesfalls verärgern, aber es sah für mich wirklich so aus, als wäre dies nur eine Werbung für deine Paysite. Die rasch eingestellten zwei Teile, dann lange Zeit nichts und die Angabe der Internetadresse ganz zu Beginn deuteten darauf hin.

Wenn ich das falsch gedeutet habe, dann vergiss meine letzte Nachricht und stell bitte weitere Teile der Geschichte ein. Denn sie ist echt gut. Auch ich würde mich darüber freuen. Und wenn’s recht ist, schieß Teil 4 rasch nach, denn dann hast du auch mich vollends überzeugt, dass du die Geschichte hier aus Freude an der Sache veröffentlichst und nicht aus kommerziellen Gründen.

Viele Grüße
Mithrandir

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:15.09.03 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter
Da hat mein Gemecker wohl doch etwas gebracht
*Grins*
Hoffe,dass bald das nächste Teil kommt
Gruß Michael


(Diese Nachricht wurde am 15.09.03 um 18:54 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:16.09.03 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


@Dieter, bitte gerne geschehen, aber ich kann die Anderen auch verstehen. Wie du weißt war das mit der Werbung für deine Paysite auch mein erster Gedanke, aber du hast uns ja doch noch positiv überrascht.
Sag Santini vielleicht mal nen Gruß, für mich ist er mit das Beste was es an Storyschreibern im Netz gibt. Schade das nicht mehr viel von ihm kommt.

Aber auch unser Mitrandir hier spielt in der Klasse mit *gg* Liegt aber wohl auch an meinem persönlichen Faible für Latex *lach* das ich die Art Geschichte so gut finde.
cu
Tom
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:16.09.03 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


@ all
... habe natürlich die Diskussion aufmerksam beobachtet....

@ Dieter
... ich halte Dich für so fair und ehrlich (zumal wir uns ja nun auch p.*** kennen), das die Geschichte eine "endliche und in absehbarer regelmässiger/überschaubarer Zeit" Fortsetzung findet, also nicht so, wie "Mister" orakelt hatt(e), ne "Jahrzehnt" vergeht, bis alle Teile hier veröffentlicht werden, bzw. offenbart worden sind.

Also liebe Leser, seid guter Dinge, ich bin mir sicher, das es mit der Geschichte weiter geht

xrated


(Diese Nachricht wurde am 16.09.03 um 22:32 von xrated geändert.)
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:16.09.03 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Na das ist doch positiv und erfreulich!!! *jubel*
Dann sind wir also alle in "Guter Hoffnung" *grins*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Dieter
Story Writer





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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:26.09.03 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole ....

ich wünsche Allen ein erholsames weekend ....

Teil 4
Die Garderobe

Neugierig öffnet Juliana die Schiebetür. Der Raum dahinter ist dunkel. Sie drückt einen in der Dunkelheit leuchtenden Schalter. Die beiden befinden sich in einem kleinen Raum, von dem drei weitere Türen abgehen. Juliana strebt auf die Tür rechts von ihnen zu. Dahinter müßte sich, dem Plan nach, das Ankleidezimmer befinden. Mit gemischten Gefühlen drückt sie die Klinke und öffnet langsam die Tür. Durch den größer werdenden Türspalt dringt dämmeriges Licht. Juliana bemerkt sofort den intensiven Latexduft. Schnell ertastet sie den Lichtschalter und betritt neugierig den Raum.

„Nicht sehr spektakulär.“ Lara steht neben Juliana und betrachtet mit enttäuschter Miene den fast leeren Raum. Zwei deckenhohe Kleiderschränke, ein Stuhl und ein großer Spiegel am Schrank bilden die einzige Einrichtung.

„Scheint alles gut versteckt zu sein.“ Juliana tritt an den größeren der beiden Schränke heran und greift nach dem Griff an der Tür. Sie muß etwas kräftiger ziehen, dann ist der Schließmechanismus überwunden und die Tür läßt sich öffnen. Ein fast betäubender Latexduft schlägt ihr entgegen. Juliana Augen weiten sich überrascht. Vor ihr hängt fein säuberlich auf Bügeln eine unübersehbare Menge an Kleidungsstücken. Und alle haben diesen charakteristischen Glanz! Begeistert öffnet Juliana auch die zweite Tür.

„Das sieht ja wirklich gut aus!“ Lara steht neben ihr und gemeinsam wühlen die Freundinnen in der Latexkleidung. Immer wieder zieht eine der beiden ein Teil heraus und hält es vor sich. In dem Zimmer schaut es bald ziemlich wild aus, denn die beiden werfen die herausgezogenen Sachen teilweise einfach auf den Teppichboden.

„Komm, laß uns eine Modenschau machen!“ Lara ist völlig aus dem Häuschen und hat nicht bemerkt, daß Juliana eine weitere Schranktür geöffnet hat.

„Na, ich weiß nicht.“ Mit leichtem Schauern sieht sie ein massiv wirkendes Korsett dort im Fach liegen.

„Warum? Was hast du denn entdeckt?“ Lara kommt zu ihr und schaut auf das Korsett, das Juliana schon in der Hand hält.

„Schau doch mal! Das muß doch furchtbar unbequem sein.“

„Hast du schon mal so etwas getragen?“ Lara befühlt mit ihren Gummihänden das steife Kleidungsstück. „Ich sage dir, es ist ein irres Gefühl.“

„Na ich weiß nicht ...“ Juliana dreht das Korsett in ihren Händen.

„Probier’s doch einfach! Komm, ich helfe dir.“ Lara nimmt ihrer Freundin das Teil ab und beschäftigt sich mit der Schnürung. „Zieh dich aus. Strümpfe, Slip und BH kannst du anbehalten.“

„Du meinst .... ich soll ...“, stottert Juliana überrascht.

„Na mach schon!“ Laras Stimme klingt ungeduldig.

Etwas erschrocken über den ungewohnten Ton reagiert Juliana automatisch und beginnt sich auszuziehen. Mit den Handschuhen dauert es etwas länger, die Verschlüsse zu öffnen.

„Mensch ist das kalt“ Fröstelnd verschränkt Juliana die Arme um den Oberkörper.

„Warte, ich hole ein Handtuch. Deine Haut ist naß unter dem Gummi. Deshalb frierst du jetzt.“ Lara geht schnell in die Küche, wo sie vorhin ein Handtuch hängen sah. Dankbar läßt sich Juliana von der Freundin abtrocknen. Lara läßt natürlich keine Gelegenheit aus, mit ihren Gummihänden die nackte Haut zu streicheln. Sie steht hinter der Freundin und greift rechts und links unter deren Arme hindurch nach den festen Brüsten. Juliana schließt die Augen und läßt die Berührungen geschehen. Sie weiß nicht genau, wie ihr im Moment geschieht. Bislang unbekannte Gefühle nehmen Raum ein und verhindern alle klaren Gedanken. Jede Berührung an den Brüsten löst eine einem Stromstoß ähnliche Reaktion zwischen ihren Beinen aus. Wohlig drückt sie mit einem leisen Stöhnen ihren Rücken gegen Lara.

Die beobachtet genau die Reaktion der Freundin. Sie kennt diese Situation und kann sich noch genau an ihren ersten Kontakt mit Latex erinnern. Als sie erste leicht rhythmischen Bewegungen bei Juliana bemerkt, zieht sie ihre Hände zurück.

„Dann werde ich dir mal in das Korsett helfen. Du wirst begeistert sein!“

Juliana steigt von oben in das Gummiteil, bei dem Lara die Schnürung weit geöffnet hat. So läßt es sich auch gut weiter bis unter Julianas Brüste hochziehen.

„Wow!“ Juliana ist schon jetzt begeistert. „Das ist wirklich ein irres Gefühl!“

„Warte, bis die Schnürung zu ist. Dann hast du auch noch eine Traumfigur.“ Lara beginnt an den Schnüren zu ziehen.

„Du machst es aber nicht so eng – oder?“ Juliana fühlt plötzlich, wie sich der feste Gummipanzer mit zunehmendem Druck um sie legt.

„Keine Angst, ich weiß schon, wieviel man aushält. Und wer schön sein will, muß leiden. Das ist ein altes Sprichwort.“

„Ich fühle mich schon schön genug. Kannst aufhören!“ lamentiert Juliana.

„Ich entscheide, wann ich aufhöre. Wir können das auch abbrechen und ich ziehe dir das Korsett sofort aus. Willst du das?“

Juliana weiß keine Antwort. Sehr aufrecht steht sie schon da, denn die Stahlstäbe in dem dicken Gummi zwingen sie dazu. Sie hat den Eindruck, ihr Körper würde von einer starken Hand umschlossen. In ihrem Unterleib breitet sich eine unerklärliche Hitze aus. Automatisch wandert ihre Hand nach unten. Erregung steigt auf. Die Finger tasten auf dem glatten Gummislip nach der kleinen Erhebung, die ihren empfindlichsten Punkt markiert.

Lara kann sich ungestört der Schnürung widmen und alles schön verknoten. Anschließend beginnt sie, den Schrank nach etwas zu durchsuchen. Dabei registriert sie nebenbei dem umfangreichen Fundus an Kleidung und Schuhen auch Zubehör wie Kopfhauben, Masken und Bondagespezialitäten. Schließlich findet sie, was sie suchte. Mit einem paar solider Handschellen tritt sie von hinten an ihre Freundin heran, die schon sehr mit sich selbst beschäftigt ist. Ehe Juliana begreift, sind ihre Handgelenke auf dem Rücken gefesselt.

„Eeehh! Was soll das! Mach mich sofort wieder los!“ schimpft sie frustriert los.

„Du solltest deine Hände besser unter Kontrolle halten. Wir sind noch nicht fertig mit anziehen“, entgegnet Lara ungerührt.

„Mir reicht das Korsett völlig.“ Juliana zappelt mit den Armen herum. „Ich bekomme kaum noch Luft!“

„Bist du da sicher?“ fragt Lara scheinheilig. Sie steht jetzt vor Juliana und beschäftigt sich intensiv mit den über dem Korsettrand hervorstehenden Brüsten und der Sanduhrfigur der Freundin. Sofort werden die Proteste leiser und gehen schließlich in zustimmendes Brummen und Seufzen über.

„Na siehst du, so eine vorübergehende Behinderung kann doch ganz schön sein“, lächelt Lara. „Jetzt machen wir aber weiter.“

Sie greift wieder in den Schrank und holt einige Teile hervor, die farblich zum Korsett passen. Damit geht sie um Juliana herum.

Julianas Brüste sehen jetzt aus wie zwei glänzende Gummikugeln. Lara tritt wieder vor ihre Freundin, in der Hand ein Teil mit Schnüren und anscheinend ziemlich steif.

„Was ist denn das für ein Ding?“ Mißtrauisch beäugt Juliana das Teil.

„Das ist ein Halskorsett und gehört zu diesem Outfit“, erklärt Lara lächelnd.

„Ich will aber kein Halskorsett!“ begehrt Juliana auf.

„Du wirst nicht viel dagegen tun können“, erwidert Lara ungerührt und legt der Freundin die stäbchenverstärkte Manschette um den Hals. Dann schließt sie sorgfältig unter dumpfen Protestlauten von Juliana die Vorderschnürung. Begeistert geht sie einen Schritt zurück.

„Du siehst sagenhaft aus!“

„Findest du?“ kommt eine etwas gequetschte Antwort von Juliana. Nur mühsam kann sie noch ihren Kopf senken oder sprechen.

„Aber ja! Fehlen eigentlich nur noch ein paar richtig geile Stiefel!“

„Ich finde, es reicht! Was hast du denn mit mir vor?“ Juliana weiß nicht so recht, was sie von der Situation halten soll. Verwirrt registriert sie, daß sie durch die Hilflosigkeit unglaublich scharf wird. Sie provoziert geradezu den Körperkontakt zu Lara.

„Tu doch nicht so!“ Lara lacht. Sie schätzt ihre Freundin richtig ein und merkt genau, wie sie jeder Berührung geradezu entgegenfiebert.

„Wir gehen jetzt ins Wohnzimmer. Da gewöhnst du dich ein wenig an dein Outfit und wartest schön brav, bis ich mich umgezogen habe.“ Sie nimmt Juliana kurzerhand um die schmale Taille und zieht sie mit sich. Im Wohnzimmer rückt sie einen normalen Stuhl in den Raum. Dort setzt sich Juliana drauf. Mit den auf dem Rücken gefesselten Händen und dem Korsett ist ein Sitzen im Sessel kaum möglich.

„Ich hab noch was vergessen.“ Mit diesen Worten läuft Lara zurück ins Ankleidezimmer. Aus dem Schrank holt sie einen kleinen Vibrator, prüft kurz die Funktion und geht dann zurück zu Juliana.

„Damit dir die Wartezeit nicht zu lang wird, eine kleine Aufmerksamkeit des Hauses.“ Sie schaltet das Gerät ein und steckt es ihrer Freundin grinsend tief in das Gummihöschen.

„Nein!“ keucht Juliana. „Das ist nicht dein Ernst! D..d..das ist gemein ... nnngg.“ Sie windet sich auf dem Stuhl und weiß nicht, ob sie lachen oder weinen soll.

„Viel Vergnügen. Ich komme gleich wieder.“ Lara drückt kurz die Gummibrüste der Freundin und geht dann ins Ankleidezimmer. Dort hat sie ein paar hübsche Dinge für sich selbst, aber auch für Juliana entdeckt.


und viel Spass ............ Dieter
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