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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:24.09.05 20:51 IP: gespeichert
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die pause hast du dir auch verdient.
bin mal gespannt wie sich das alles hier entwickelt.
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:25.09.05 12:53 IP: gespeichert
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Hallo Nadine, danke fuer die Pause - ich bin auch gespannt, aber ich denke, dass das Ende naht...
Aber nun zum naechsten Teil.
Teil 9
Zeitig am naechsten Morgen erschien sein Bruder in Steffens Buero und heulte sich wie erwartet aus. "Eigentlich solltest du an deinem vorletzten Tag bei deiner Frau sein" begann Steffen nachdem er sich ihn angehoert hatte.
Er erklaerte ihm, dass Melanie vielleicht gar nicht fremd geht und einfach fuer sich erkannt hat, dass sie es auf diese Tour benoetigt. Steffen schlug seinem Bruder vor, Melanie doch einfach mal so zu nehmen.
"Entschuldige Bruderherz, dann fi**k sie doch einfach mal durch, wie du es noch nie gemacht hast" sagte Steffen zu seinem Bruder gewand, welcher nur ein "Ich weiss nicht" als Erwiderung parat hatte.
Steffen versprach ihm zu pruefen ob Melanie fremdgeht und auch wenn er bei ihr mal zu Besuch sei, in der Unterwaesche nach Beweisen zu suchen. Thomas fragte ihn: "In der Unterwaesche?", klar da kann man doch Spermaspuren feststellen antwortete Steffen und grinste in sich hinein.
Thomas war sich zwar nicht sicher, aber solange er das nicht machen muesste, sollte Steffen es tun. Der haette fast ein triumphierendes "Danke" ausgestossen, liess es aber, denn schliesslich musste er Thomas noch etwas fragen.
"Was machst du eigentlich, wenn ich etwas herausfinde?" fragte er Thomas, welcher darauf mit den Achseln zuckte.
Er wuesste es nicht genau, denn er liebte Melanie und wuerde sie ungern verlieren, sicher wuerde er ihr noch eine Chance geben, wenn sie sich angemessen entschuldigen wuerde, sie ihm das "Warum" erklaert haette und er sich sicher sein koennte, dass sie auch nie wieder fremdgeht.
Das war genau das, was Steffen hoeren wollte, aufmunternd klopfte er seinem Bruder auf die Schultern und verabschiedete sich bis zur Party am Abend von ihm.
Kurz darauf kam eine Mail von Melanie, dass sie wieder von Thomas abgewiesen wurde und er sich richtig aufgeregt hatte. Steffen lachte beim lesen und "befahl" ihr, bis zu seiner Abreise nicht mit ihm zu schlafen und falls Thomas sie fi**en wollte, "Kopfschmerzen", "ihre Tage" oder sonstwas vorzuschieben.
Auch Annett rief ihn zwischenzeitlich an und "leider" musste Steffen ihr mitteilen, dass sich noch nichts ergeben habe, dass er sie aber sofort informieren wuerde. Er flirtete richtig mit ihr am Telefon und er spuerte, das wachsende Interesse von Annett.
Die Party war in vollem Gang, als Thomas ihn ins Haus zog und ihm einen Slip von Melanie in die Hand drueckte. "Hier den hat sie vorhin ausgezogen und sich dann geduscht, kann man da was erkennen?" fragte er Steffen und dieser befuehlte mit einem aufkommenden Gefeuhl der Erregung den Stoff.
"Nein ich glaube nicht, er ist nicht feucht genug" konstatierte er und triumphierte innerlich. Sein Bruder war ganz schoen einfaeltig, aber was soll es, er wuerde ihm doch jederzeit gern helfen.
Tage spaeter, hatte er einige Bilder aus dem Film gedruckt, wo dass das Gesicht von Melanie nicht zu sehen war und Annett zu sich "bestellt". Sie trafen sich in einem Kaffee und Steffen teilte ihr die traurigen Nachrichten mit, und nahm sie gleichzeitig in den Arm, als er ihr die Bilder zeigte.
Annett fing augenblicklich an zu weinen und fragte wer die Frau ist, aber Steffen gab ihr zu verstehen, dass er sie nicht kennen wuerde und drueckte die schluchzende Frau.
Sie unterhielten sich noch eine Weile wie es weitergehen wuerde und Annett, jetzt wieder kaempferisch: "Das habe ich dir doch gesagt, also raeume deinen Singelhaushalt auf, es koennte sein, dass ich noch heute bei dir vor der Tuer stehe"
Konnte es wahr sein, dachte sich Steffen und glaubte es nicht so recht und verabschiedete sich mit einem: ´Good Luck" von Annett und ging zurueck ins Buero, wo er kurz darauf ein riesiges Schauspiel, wie alle anderen Anwesenden auch, beobachten durfte.
Er hoerte eine schreiende Frauenstimme, ging auf den Gang heraus, wo schon einige andere standen und sah direkt in das offenstehende Zimmer vom Chef.
Dort stand seine Frau und bruellte ihn an, "was fuer ein erbaermliches Schwein er doch sei", "dass er sie seit Monaten nicht mehr gefickt habe", "dass er es dafuer mit billigen Nutten draussen im Wald treibt" waren dabei noch das harmloseste.
Man konnte sehen, wie er immer weiter in seinem Sessel zusammenrutschte, aber Annett war noch lange nicht fertig mit ihm.
Steffen ging in sein Buero zurueck und hoerte, wie sie ihm sagte, dass sie die Scheidung einreicht, ausziehen wird und er sich Gedanken ueber die Auszahlung der Haelfte der Firma machen soll, denn jetzt haette sie von seinen Eskapaden genug.
Er hoerte Beifall auf dem Flur aufbranden, als Annett die Firma verliess und dann seinen "Noch"chef rumbruellen, dass die Theatervorstellung zu Ende waere.
Steffen rief bei Melanie an und teilte ihr mit, dass die Ehefrau seines Chefs und ihres ehemaligen Lovers Bescheid wuesste, allerdings nicht, dass sie die Schlampe ist, und er sicher gleich anrufen wuerde und sie wuesste natuerlich, dass sie ihn in den Wind schiessen wird, da sie sich ja nur noch um ihren Mann kuemmern moechte.
Melanie versprach ihm dies
und Steffen erwartete einen unverzueglichen Bericht.
Am Nachmittag war er versteckt anwesend, als Melanie seinem "Noch"chef mitteilte, dass sie die Beziehung zu ihm beenden wird und kein Interesse mehr an ihm habe, denn ihr Mann wuerde ihr nach einem Gespraech das geben was sie brauchte und sie liebte ihn.
Sein "Noch"chef tobte und redete auf sie ein, aber Melanie stand einfach auf und ging, wenn auch, wie Steffen sehen konnte, mit Traenen im Gesicht.
Steffen folgte ihr und nahm sie in den Arm und redete ihr gut zu und weil sie so brav gewesen ist, versprach er ihr, bald alles zurueck zu geben oder vielleicht doch besser, es mit ihr gemeinsam zu vernichten.
Eine Frage muesse sie ihm allerdings beantworten, wie sie das denn meinte eben, "Thomas gibt ihr das was sie braucht". Sie versuchte ausweichend zu antworten und Steffen befahl ihr, bis morgen frueh alles in eine Mail zu verpacken und nahm sie zaertlich in den Arm, bevor er nach Hause ging.
Er hatte sich gerade ein Bier aufgemacht, als es an der Tuer klingelte, er oeffnete und sah Annett mit zwei grossen Taschen draussen stehen. "Darf ich um Asyl bitten" fragte sie eintretend und Steffen schloss die Tuer hinter ihr und beide nahmen sich in den Arm....
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- Ist Steffen nun am Ziel seiner Traeume, mehr davon im naechsten Teil
Devote Gruesse
Sklave Robert
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Einsteiger
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:25.09.05 13:51 IP: gespeichert
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Nun hat Steffen langsam ein Problem, oder?
Hoffentlich ist es nur eine kurze Werbepause.
Gruss Thomasinchen
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Thomasinchen am 25.09.05 um 13:52 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:25.09.05 16:18 IP: gespeichert
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hat er es geschafft, das ist die große frage.
oder bekommt er eine retourkutsche ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:26.09.05 10:28 IP: gespeichert
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Vielen Dank fuer Eure Kommentare und lasst Euch einfach vom Ende ueberraschen, bis zu welchem hoffentlich alle Fragen geklaert sind und es noch die eine oder andere Ueberraschung geben wird.
Teil 10
Annett hatte verweinte Augen und genoss die zaertliche Umarmung von Steffen und war froh, dass er sie hereinbat, denn sonst haette sie nicht gewusst wohin, denn ihre Eltern wohnten ein ganzes Stueck entfernt.
Schnell "zauberte" Steffen ein wunderbares Drei-Gaenge-Menue aus der Tiefkuehltruhe, aber sie musste anerkennen, dass er wenigstens mit diesen Dingen umgehen konnte.
Bei diesen Gedanken musste sie kurz laecheln, denn sie dachte daran, dass ihr Mann es sogar mal geschafft hatte eine Tiefkuehlpizza total schwarz werden zu lassen.
Die beiden redeten den ganzen Abend und dann war es Zeit ins Bett zu gehen, Steffen schlief im Wohnzimmer auf der ausziehbaren Couch und uebergab Annett das Schlafzimmer, was sie ablehnen wollte, aber er duldete keinen Widerspruch.
Sie lag noch eine ganze Weile wach und schlich dann in das Wohnzimmer wo sie laechelnd beobachtete, wie Steffen sich hin-und her waelzte, sie wollte ihn erst munter machen und zu sich ins Bett holen, denn etwas Waerme haette ihr gut getan, liess es aber dann doch sein.
Am naechsten Morgen gingen beide nach einem schoenen Fruehstueck zu ihren Bueros und Steffen musste feststellen, dass man seinem Chef ansah, dass er total mies drauf war, er schnauzte die Kollegen an und liess jeden wissen, dass hier bald andere Zeiten herrschen wuerden, und ein jeder mit dem Verlust seines Arbeitsplatzes rechnen muesste.
Als Steffen das hoerte nahm er sich vor mit Annett zu sprechen, denn dies war ja nun wahrlich nicht sein Plan gewesen.
So in diese Gedanken versunken blinkte sein Maileingang auf und er sah, dass Melanie Wort gehalten hatte.
Was er dort zu lesen bekam haette er nicht erwartet und so musste er es mehrmals lesen. Melanie schrieb eindeutig, dass sie nur nicht mehr mit seinem Bruder geschlafen habe, weil er sie mit seinem Bluemchensex fast wahnsinnig gemacht habe.
Sie wolle hart genommen werden, sie wuenschte sich, dass Thomas sie mal fesselt und wenn auch nicht so doll, aber doch auch mal den Arsch versohlt, sie wuenschte sich auch Natursektspiele und alles das hatte sie von Rene bekommen.
In Steffens Hose hatte sich ein Rohr gebildet und am liebsten haette er sich einen abgewichst, aber es war kurz vor mittag und er war mit Annett verabredet.
So schickte er Melanie eine Mail zurueck, wo er sich bedankte und ihr auch versicherte, dass sie bald alles bekommen wuerde.
Waehrend des Mittagessens sprachen Annett und er, ueber das Verhalten von Rene zu den Angestellten und Annett versprach ihm darueber nachzudenken.
Fuer Aussenstehende war es unuebersehbar, es knisterte immer mehr zwischen den beiden und beide wussten es, sie wollten heissen, hemmungslosen Sex, doch keiner wollte den Anfang machen.
Am Abend dann nach einem guten Glas Wein ergriff Annett die Initiative, sie beugte sich zu Steffen herueber, so dass er direkt auf ihre nicht von einem BH gehaltenen Titten schauen konnte und griff ihm in den Schritt.
Sie fluesterte ihm ins Ohr, dass sie endlich mal wieder einen Schwanz in ihrer Pussy spueren moechte und massierte dabei seine immer groesser werdende Ausbuchtung.
Diese Aufforderung liess nun endlich alle Hemmungen bei den beiden fallen und rasch hatten sie sich ihrer Kleider entledigt und fielen kuessen, tastend und massierend ueber einander her.
Steffen beugte sich zu ihrer teilrasierten Muschel herunter, waehrend Annett sich seines Schwanzes mit den Lippen bemaechtigte.
Sie genoss die Zunge und liebte diesen Riemen, denn es war so lange her, dass sie das Gefuehl hatte, dass sie ein Mann begehrte.
Annett schrie ihren Hoehepunkt regelrecht heraus und hatte das Gefuehl auszulaufen, als ihr noch in die Zuckungen hinein, Steffen seinen Schwanz in die Hoehle rammte.
Hart in sie reinrammend fickte sie Steffen durch und massierte dabei ihre wippenden Titten, was Annett erneut einem Hoehepunkt entgegenbrachte. Steffen konnte sich aber nicht mehr solange zurueckhalten, er fing an zu stoehnen und pumpte dann mit einem Urschrei seinen heissen Saft tief in das Innere der vor Geilheit jammernden Annett.
Nach einer kurzen Pause ging es in die zweite Runde, welche beiden wieder einen Hoehepunkt brachte und Annett leckte danach zaertlich den schrumpfenden Schwanz von Steffen sauber.
Beide lagen eng umschlungen nebeneinander, als Steffen, welcher nicht mit einer Luege seine neue Beziehung anfangen wollte Annett sagte: "Du ich muss dir etwas sagen, ich habe einen Fetisch"
Annett sah lachend auf: "Wenn es nicht der ist, nach diesem grossartigen fi**k zwei Jahre bis zum naechsten verstreichen zu lassen, dann raus damit".
Steffen sagte leise und herumdrucksend, dass er Frauenunterwaesche mag, Annett lachte wieder und fragte zurueck, ob er diese anziehe und forderte ihn auf mit der Sprache heraus zu ruecken, denn so schlimm koennte es ja nun wirklich nicht sein.
Steffen schilderte ihr, dass er getragene Unterwaesche mag und musste Annett schildern, was er dann damit macht und seit wann das so ist.
Als er fertig war, schaute er Annett an und wartete auf eine Reaktion und hoffte nicht gleich wieder alles verloren zu haben.
Die nackt daliegende Frau, deren Titten immer noch bebten, nahm ihn in den Arm, zeigte auf seinen Schwanz und sagte:
"Wenn der in mir immer noch seine Leistung bringt so wie eben, habe ich kein Problem, damit wenn du mir meine Unterwaesche nimmst und daran rumschnueffelst, ist zwar ungewoehnlich, aber vielleicht bauen wir es in unser Sexleben mit ein"
Steffen war erleichtert und bald schliefen die beiden ein, denn morgen wollte Annett frueh raus, sie hatte sich 3 Tage frei genommen, um zu ihren Eltern zu fahren und auch mit einem Anwalt zu sprechen.
Werbungspause, weiter im naechsten Teil, denn mindestens ein Problem hat Steffen noch zu loesen.
Devote Gruesse
Sklave Robert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:26.09.05 12:36 IP: gespeichert
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wie wird dieses problem gelöst werden, das ist die frage. lasse mich gerne überraschen.
wie wird anett seien fetisch ins liebesspiel einbauen, das würde mich sehr interessieren.
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Herrin Nadine
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Chris30 |
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Einsteiger
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:26.09.05 13:58 IP: gespeichert
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Ja und wie baut stefan seien Schwägerin mit ein ??
den der hat er ja sein Glück zu verdanken ) Wird sie ihre Sklavin ?
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:26.09.05 16:30 IP: gespeichert
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Danke fuer Euer Interesse und die Kommentare, lest selbst im naechsten Teil
Teil 11
Nach einem weiteren heissen Ritt am morgen, wo sich Steffen in seine Freundin ergossen hatte, verabschiedete sich diese von ihm und er nahm sich vor, nun endgueltig mit Melanie alles zu klaeren.
Er konnte nicht verstehen, warum Melanie ihn so freudig begruesste und ihm einen dicken Schmatzer auf den Mund drueckte. Sie hatte ein paar Happen zu Essen gemacht und benahm sich sonst auch sehr ungewoehnlich.
Steffen fing an zu erzaehlen, dass er alles mithabe und nun in ihrer Gegenwart alles zerstoeren wuerde, denn er habe mit der Frau seines Chefs geschlafen und ihr auch von seinem Fetisch erzaehlt. Es fiel ihm schwer dies alles zuzugeben, aber er hatte es so versprochen.
Melanie grinste und setzte sich neben ihn und fing ihrerseits an zu erzaehlen. "Steffen, eigentlich muesste ich dir boese sein und dich bis in die Steinzeit verfluchen, weil du ganz schoen gemein zu mir warst, aber andererseits moechte ich dir auch danken, denn mit deiner Aktion hast du mir die Augen geoeffnet was ich eigentlich will"
Steffen schaute erstaunt, hatte er doch mit einer Moralpredigt gerechnet und mit einigem Aerger und jetzt das. "Hoer zu" fuhr sie fort, "Ich habe heute morgen mit Thomas gesprochen und ihm gebeichtet, was ich wirklich will und auch, dass ich ein Verhaeltnis hatte",
Steffen schaute sie mit immer bleicher werdendem Gesicht an, aber Melanie nahm ihm mit dem naechsten Satz die Angst.
"Natuerlich habe ich ihm nicht gesagt, mit wem ich es getrieben habe und auch nicht, wie es zu allem gekommen ist" fuhr sie fort und legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund als er sie unterbrechen wollte.
"Ich habe Thomas vorgeschlagen dass ich mir als Strafe bis zu seiner Rueckkehr einen Keuchheitsguertel anlegen lassen werde und du, bis auf einen Notschluessel, die Schluessel bekommst", Steffen schuettelte seinen Kopf, aber Melanie liess sich nicht unterbrechen.
Thomas konnte zwar nicht glauben, was ich ihm erzaehlt habe, aber letztendlich hat er zugestimmt und ich werde heute abend nochmal mit ihm telefonieren, denn ich liebe ihn wirklich und moechte ihn nicht verlieren, fuegte sie hinzu.
"Natuerlich bekommst auch du deine Strafe, aber ich gehe davon aus, dass es eine angenehme sein wird" erzaehlte sie unbeirrt des seinen Kopf schuettelnden Steffen weiter.
"Solange bis Thomas zurueck ist wirst du mir hier im Haus helfen, die Pflege meines Autos uebernehmen und natuerlich darfst du meine Unterwaesche waschen und das was mir sonst noch so einfaellt".
Steffen glaubte immer noch zu traeumen, als Melanie ihn anstiess und lachend sagte: "was ist, los lass uns den Dreck hier vernichten und gemeinsam auf eine gute Zukunft anstossen und natuerlich auch auf meinen Hausmeister".
Sie reichte ihm ein Glas und gemeinsam stiessen sie an, auch wenn Steffen immer noch unglaeubig schaute.
Schnell war das Band herausgezogen und zerschnippelt, alles andere dann gemeinsam im Kamin verbrannt und Steffen schickte sich an zu gehen, wollte er doch das gehoerte ersteinmal verdauen, als Melanie ihn aufforderte doch mal ins Bad zu gehen.
Sie zog ihn hinter sich her, oeffnete die Tuer und Steffen sah auf einen grossen Berg von weiblicher Unterwaesche und bekam augenblicklich einen steifen Schwanz.
Melanie sagte: "Eins ist klar, du darfst sie waschen, aber gewichst wird nicht mehr, nahm sich einen Stuhl und forderte ihn auf loszulegen.
Als er endlich fertig war, durfte er gleich noch den Wagen waschen und ging dann nach Hause und hoffte, dass Melanie es genauso machen wuerde, wie sie gesagt habe.
Lange sass er da und ueberlegte, ob er das alles tatsaechlich so gewollt hatte und war letztendlich doch froh, dass es so gelaufen war.
Als er in sein Bett ging, fand er dort einen Zettel auf dem stand: "Unter dem Kopfkissen, viel Spass, treib es nicht so doll, denn in drei Tagen will ich Hoechstleistungen sehen und spueren", deine Annett, die deinen Schwanz sehr genossen hat, Kuss"
Sofort schwoll sein Schwanz an und er nahm das duftende Hoeschen in die Hand und leckte mit seiner Zunge, ueber die Stelle, die ihre Pussy beruehrt hatte und fing an seinen Schwanz zu reiben.
Steffen rieb und leckte immer schneller und dann schoss sein Wichssaft in weissen Schlieren auf seinen Bauch. Er brauchte einige Minuten, bis sich seine Erregung gelegt hatte und wischte dann mit dem Hoeschen das Sperma auf und schlief ein.
Kurz darauf klingelte sein Telefon und noch schlaftrunken hoerte er die suesse Stimme von Annett ihn fragen, ob es Spass gemacht habe, was er mit einem verschlafenen "Ja Danke mein Schatz" quittierte.
Annett erzaehlte ihm noch etwas von ihrem Tag und verabschiedete sich dann bis uebermorgen und wieder schlief Steffen selig ein und traeumte von einem Leben zusammen mit dieser phantastischen Frau...
Im naechsten und ich denke, letzten Teil erfahrt ihr, ob sein Chef immer noch sein Chef sein wird und ob die Beziehung zwischen Steffen und Annett ein gutes Ende findet. Bitte etwas Geduld
Devote Gruesse
Robert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:26.09.05 19:40 IP: gespeichert
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jetzt wird die sache langsam klarer.
kann es nicht glauben, daß der nächste teil auch schon der letze sein soll.
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Story-Writer
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:28.09.05 11:35 IP: gespeichert
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Hallo Nadine und all die anderen Leser,
bin dabei das Ende der Story noch einmal komplett zu ueberarbeiten und denke, dass vier bis fuenf weitere Teile dazukommen werden, deswegen bitte ich um etwas Geduld, aber ich verspreche, mich zu beeilen und Euch nicht zu lange warten zu lassen.
Devote Gruesse
Sklave Robert
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Chris30 |
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Einsteiger
Pfalz
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:28.09.05 13:51 IP: gespeichert
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Aha ich hoffe er bildet seine Schwägerin zu einer Sklavin aus bevor sein Bruder heimkomt
und wird er auch mal einen 3er machen mit den beiden Frauen
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Story-Writer
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:28.09.05 17:21 IP: gespeichert
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Mal sehen, was noch alles passiert, hier ist erstmal der umgestaltete naechste Teil...
Hoffe dass auch der Euch gefaellt...
Teil 12
Am Tag, als seine Annett zurueck kommen wollte, rief sein Chef Rene ihn ins Buero und war ueberaus freundlich zu ihm. „Steffen ich schaetze dich als guten Mitarbeiter und wie du weisst will meine Schlampe von Ehefrau sich von mir scheiden lassen und will die Firma“ begann er und Steffen wurde hellhoerig.
„Ich habe das Geld nicht, um sie auszuzahlen und so schlage ich dir vor, dass du dich mit 33 1/3 % bei mir einkaufst, damit kann sie maximal auch nur 33 1/3 % bekommen und wir waeren alle drei Teilhaber und koennten sie immer ueberstimmen“ schloss er ihn angrinsend.
Steffen musste ja fuer sich lachen und bat sich Bedenkzeit aus, denn diese Neuigkeit musste er unbedingt Annett erzaehlen, sie wuerde sich sicherlich sehr amuesiert darueber aeussern und ihm schwoeren, dass sie den „Hurenbock“ fertig machen wuerde.
Endlich ist es soweit, Annett steht in der Tuer und Steffen, mit einem Blumenstrauss in der Hand, dahinter und die beiden fallen sich in die Arme. Aus ihrer Manteltasche zieht sie eine durchsichtige Tuete heraus und haelt sie ihm mit den Worten: „das Hoeschen hat meine fo***e drei Tage gespuert und jetzt will diese erstmal deine Zunge spueren“ hoch.
Die beiden reissen sich die Klamotten vom Leib und noch im Flur, spreizt Steffen ihre Schenkel, vergraebt seinen Kopf zwischen diesen und zieht, bevor er seine Zunge herausstreckt, den intensiven Geruch, welcher verstroemt ein. Mit seiner Zunge vollfuehrt ein wahres Stakkato an Schlaegen, was Annett in Windeseile auslaufen laesst.
Ihr Moesensaft fliesst in Stroemen, welchen Steffen gierig aufnimmt und dann kommt es ihr, wie noch nie. Sie braucht einige Minuten, um zur Ruhe zu kommen, will dann aber seinen Schwanz spueren und hockt sich einladend vor ihn.
Steffen setzt seine Lanze an ihrer klitschnassen Moese an und gleitet mit einem Stoss bis zum Anschlag in diese hinein, waehrend er ihre Titten ergreift und anfaengt ihre erigierten Warzen abwechselnd hart und leicht zu kneten.
Dann wechselt Steffen den Eingang und schiebt seinen Schwanz in ihren Arsch, als er merkt, dass Annett dies auch moechte, fickt er sie durch, bis sie einen gemeinsamen Hoehepunkt bekommen und zum ersten Mal hat ein Mann sie in ihren Arsch gespritzt.
Sie drueckt ihn dann auf den Ruecken, massiert seinen Schwanz wieder steif, drueckt ihm das geruchsintensive Hoeschen in den Mund und faengt ihn an zu reiten, dass er Angst hat sein Schwanz wuerde brechen und wieder kommen sie zu einem Hoehepunkt und Steffen schiesst tief in ihrer fo***e ab.
Sofort rutscht sie hoch, nimmt das Hoeschen aus seinem Mund, was er nicht so gut findet und bittet ihn, sie auszulecken, waehrend sie seinen Schwanz mit ihrem Mund saeubert.
Erst widerwillig, aber dann doch tief seine Zunge in ihre Loecher steckend schleckt Steffen seine Annett aus, was diese veranlasst ihm zu sagen: „Du hast ja viele Geheimnisse, willst du mich vielleicht auch mal ganz trinken“.
Sie lacht dabei, weil sie es nicht so ernst gemeint hat, aber Steffen stoehnt unter ihr: „Ja kannst du ja mal probieren“
Nach einer Dusche liegen beide kuschelnd im Bett, als Annett ihm das gleiche vorschlaegt, was Rene ihm am Vormittag vorgeschlagen hat. Steffen muss lachen und erklaert ihr, was vorgefallen ist und beide beginnen eine ausfuehrliche Diskussion, an deren Ende sich Steffen fuer Annett entscheidet und dann schlafen die beiden ein.
Am naechsten Morgen, es ist Samstag kommt nach dem Fruehstueck Melanie vorbei und Steffen muss ihr erklaeren wer das ist. Dies ist fuer ihn nicht schwierig, denn sie ist ja seine Schwaegerin und weil sein Bruder nicht da ist, etc hat sie mich gebeten, ihr etwas zu helfen.
Annett gibt sich mit dieser Erklaerung zufrieden, und nachdem Melanie gegangen ist, nehmen beide zusammen ein Bad. Sie tollen in der Wanne herum wie kleine Kinder, als auf einmal Annett den Stoepsel zieht und das Wasser herauslaeuft.
Sie stellt sich breitbeinig ueber ihn und bevor Steffen fragen kann, was jetzt passiert, zieht sie ihre Schamlippen auseinander und faengt an zu pissen. Steffen kann es nicht glauben, trotzdem ist es so erregend fuer ihn, dass er seinen steifen Schwanz direkt unter den Strahl haelt, bis dieser versiegt ist.
Bevor Annett sich versah, hatte Steffen sie gepackt und seinen Schwanz in ihre Moese gerammt und fickte sie durch, dass ihr Hoeren und Sehen vergang und schon nach kurzer Zeit kam sie zu einem gigantischen Orgasmus und spuerte tief in ihrem Lustkanal, wie Steffen’s Sahne in sie hineinschoss.
Spaeter nahm Steffen sie in den Arm und erzaehlte ihr alles von Beginn an, denn er wollte ja nicht mehr luegen und Annett’s Gesicht wurde immer eingefallener waehrend er ihr das ganze erzaehlte. Ohne ein Wort zu sagen, stand sie danach auf, schaute ihn sehr boese und traurig zugleich an und ging ins Schlafzimmer.
Er ging ihr hinterher und sah dass sie die Sachen packte und Steffen flehte sie an zu bleiben, er erklaerte ihr, dass er aufhoeren wollte zu luegen und ihr deshalb alles erzaehlt habe und dass er sie liebte und letztendlich entschloss sich Annett dazubleiben.
Allerdings bemerkte sie, dass Steffen, genauso wie diese notgeile Schlampe eine Bestrafung verdient haben und sie bat ihn heute auf der Couch zu schlafen, denn sie braeuchte etwas Zeit zum Nachdenken.
Sie umarmten sich nochmals, bevor jeder woanders die nacht verbringen wuerde und Steffen lag noch lange wach ueberlegend, was Annett wohl mit beiden vorhatte um am Ende, ohne ein befriedigendes Ergebnis, einzuschlafen.
Nach dem Fruehstueck am naechsten Morgen begleitete Annett, deren Stimmung sich gebessert hat, Steffen zu Melanie, welche ueber den Anblick der Beiden nicht sehr erfreut war.
Sie bat zwar hoeflich beide hinein, um kurz darauf Steffen nach draussen zu ziehen, da ja „ihr Auto defekt“ war.
In dieser Zeit schaute sich Annett im Badezimmer um und sah, die Unterwaesche von ihr auf dem Boden liegen.
Zwischenzeitlich fragte Melanie als sie ausser Haus waren, was denn die hier will und fing Steffen an auszulachen, als er ihr sagte: „Melanie, ich habe Annett alles erzaehlt, vom Anfang bis zum Ende“.
Sie lachte immer noch, als Annett dazu kam und sie an den Haaren, nicht auf ihr Geschrei hoerend, ins Haus zog. Steffen folgte erschreckt und sah Annett geradewegs ins Bad gehen.
Dort schrie sie Melanie an: „Du bist also die schwanz-und notgeile Hure, die ihren Mann mit meinem Versager von Mann betrogen hat und dies alles weil du Flittchen es hart und mehrmals brauchst“ –
sie holte kurz Luft: „ich habe da eine wundervolle Idee, du wirst uns, naja vielleicht zu ersteinmal mir dienen, denn du hast meinem Freund, also deinem Schwager gar nichts mehr zu sagen“
Melanie schaute sie veraengstigt und erschreckt an und antwortete nicht auf die Frage von der immer noch erregten Annett: „Ob das klar ist?“.
Annett griff an die Knopfleiste ihrer Bluse und riss diese mit einem Ruck herunter, so dass sie nur noch im Buestenhalter vor ihr stand und Steffen bekam beim zuschauen einen mordsmaessigen Hammer in seiner Hose und haette am liebsten gewichst, so turnte ihn das an
Dann kam ein klaegliches „Ja ich habe verstanden, was muss ich machen“ von Melanie und Steffen wartete mit offenem Mund auf die Reaktion von Annett, welche er nicht wiedererkannte.
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Mehr im naechsten Teil, wo auch die Bestrafung fuer Steffen wartet
Devote Gruesse
Sklave Robert
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Chris30 |
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Einsteiger
Pfalz
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:28.09.05 17:55 IP: gespeichert
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Sehr gut
aber stefan solte doch lieber die oberhand behalten
und beide dominiren
und sich nicht so viele gefallen lassen
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:28.09.05 20:34 IP: gespeichert
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danke daß du weitermachen willst.
gespannt wie ein flitzebogen warte ich auf die nächste fortsetzung und laß mich überraschen was dir alles eingefallen ist.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 28.09.05 um 20:36 geändert
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Datum:29.09.05 16:13 IP: gespeichert
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Teil 13
“Was du tun must?” – “Ganz einfach, alles was ich von dir verlange, egal was es ist, und jetzt machst du mir, wenn Steffen will, auch einen Kaffee und wirst uns diesen in einem Nuttenoutfit praesentieren” schloss sie und Melanie fing an zu heulen, tat aber, was Annett verlangte und ging.
Annett sah zu Steffen, welcher sie immer noch mit offenem Mund und grossen Augen anschaute und sagte: „Jetzt zu dir mein Freund, du wolltest ab jetzt ehrlich sein, dann tu es und erzaehle in meiner und der Gegenwart deiner bisherigen Wichsphantasie alles deinem Bruder“.
Steffen klappte der Mund zu und sagte: „Das kann ich nicht“, doch Annett hatte ihm schon das Telefon gereicht und erwiderte: „Wenn nicht, bist du mich los“. Er ueberlegte einen Augenblick und entschied sich dann in den sauren Apfel zu beissen und seinem Bruder alles zu erzaehlen.
Kurz darauf kam Melanie, bestrapst, auf spitzen Absaetzen laufend herein und brachte den Kaffee und Steffen bei ihrem Anblick eine mordsmaessige Versteifung.
Sie wusste nicht was passieren wird und wurde von Annett aufgefordert, ihr die Fuesse ordentlich zu massieren, sie koennte auch ruhig ihre Zunge mit einsetzen und soll nicht eher aufhoeren, bis sie es wuenscht.
Steffen hatte immer noch einen Steifen, welchen Annett, jetzt vor den Augen von Melanie herausholte und das Telefon in der Hand. „Frage die Hure nach der Nummer“ forderte Annett ihn auf und Steffen bekam zur Antwort, dass diese auf dem Tisch liegt, was Annett erzuernte.
„Dann steh auf und hole sie gefaelligst“ schrie sie die total veraengstigte Melanie an, welche dies dann auch tat und Steffen gab. Er waehlte und sofort war sein Bruder dran, insgeheim hatte er ja gehofft, dass dieser nicht da ist.
Langsam stockend, sein Schwanz erschlaffte leicht, wurde aber durch harte, schmerzhafte Wichsbewegungen „am Leben erhalten“ fing Steffen an seinem Bruder die gesamte Story zu erzaehlen.
Da er auf mithoeren geschaltet hatte, konnten alle das Gespraech, insofern man es als dieses bezeichnen konnte, mithoeren, denn Thomas flippte total aus. Insbesondere als Steffen ihm erzaehlte, dass er sich von Melanie hat wichsen lassen und er es auch war, welcher die Fotos, Filme und so weiter hat machen lassen.
Thomas schrie ihn an, dass er es vergessen koennte, sich jemals wieder mit ihm zu versoehnen. Ebenfalls koennte seine Frau sich einschliessen lassen von wem sie will, aber nicht mehr von ihm, er wird die Scheidung einreichen und sich von ihr trennen, denn mit so einer verdammten Hure, will er nichts mehr zu tun haben.
Steffen versuchte ihn zu beruhigen, stiess aber auf taube Ohren, bis Annett ihm den Hoerer aus der Hand nahm und selber mit Thomas sprach. Steffens Schwanz war mittlerweile total erschlafft, Melanie mit Traenen in den Augen massierte unentwegt die Fuesse von Annett und lauschte nun ihren Worten.
Sie sprach sehr beruhigend auf ihn ein und erklaerte ihm wer sie sei und die ganzen Zusammenhaenge, warum der Anruf von Steffen ausgerechnet jetzt kam, ohne ihm freilich zu sagen, dass Melanie halbnackt vor ihr kniete und als Masseuse diente, als sie von Thomas mit einem Gestaendnis ueberrascht wurde:
„Soll ich dir was sagen, schon seit laengerem habe ich was mit einer Frau die auch hier ist, und ich meine es ernst, ich lass mich scheiden, und von mir aus, kann meine Frau sich dann von hunderten hart nehmen lassen, aber eins ist fakt, wenn ich zurueck bin, verkehre ich nur noch mit meiner Frau, wenn es um die Scheidung geht“
Alle hatten das gehoert, Melanie war starr vor Schreck und hatte aufgehoert zu massieren, Steffen sass mit offenem Mund da und Annett grinste in sich hinein.
Bevor sie das Gespraech beendeten, schlug Thomas vor, dass er eine Nacht darueber schlafen will, was seinen Bruder betrifft und morgen nochmals bei ihm anrufen werde, und er sei sich sicher, dass es Moeglichkeiten geben wird, dass sich die beiden wieder gut verstehen.
Als sie aufgelegt hatte, fing Melanie an zu schreien und zu weinen, was sie denn jetzt machen sollte, sie habe keine Arbeit, kein Geld und ueberhaupt jeder wuesste, doch, dass sie eine Nutte ist – sie umklammerte die Beine von Steffen, ihr Gesicht nah an seinem Schwanz, welcher sich wieder leicht versteifte und flehte ihn an, etwas fuer sie zu tun.
Annett griff ein und sagte zu Melanie: „OK Schlampe, ich brauche noch eine Putzfrau in meiner Wohnung, eine Putzfrau spaeter in der Firma ueberhaupt ich brauche eine Magd, welche alle Wuensche erfuellt, auch die sexuellen und ich zahle gut“ und zu Steffen gewand:
„Was meinst du, so eine geile Sklavin wie die da, koennte doch spaeter gut in unser Haus passen, oder?“
Steffen hatte bei dem gesprochenen erneut einen Hammer bekommen, aber Annett zog ihn hoch und sagte, lass uns heimgehen, wir haben noch etwas vor und gab Melanie genau einen Tag, bis morgen 10:00 Uhr Zeit, sich zu entscheiden. Melanie nickte und sagte dass sie sich noch heute entscheiden wird.
Spaeter dann wieder bei Steffen daheim, diskutierten die beiden ueber das Geschehene, wie sie am naechsten Morgen gegen Rene vorgehen wollten und was sie mit Melanie machen wuerden, wenn sie zusagt.
Annett wusste sofort, was Steffen mit dieser Frage bezweckte und sie antwortete, ihn lachend in ihre Arme nehmend und mit der einen Hand seine Ausbeulung im Schritt betastend: „na hart nehmen, so wie es sich die geile Schlampe wuenscht“.
Das Bett wurde erneut zur Spielwiese der beiden und sowohl Annett, als auch Steffen hatte es sehr erregt, ueber eine Sklavin gesprochen zu haben.
Ein entscheidender Tag, der Montag – wie geht es weiter, nach der Werbung!
Devote Gruesse
Sklave Robert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:29.09.05 19:40 IP: gespeichert
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wird sie die sklavin der beiden werden und sich scheiden lassen ??
am montag wirst du uns verrraten, das ist eine sehr lange zeit uns auf die folter zu spannen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Chris30 |
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Einsteiger
Pfalz
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:30.09.05 00:36 IP: gespeichert
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Oh bitte gehts nich schneller
es ist so interesant
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Story-Writer
Mitte Deutschlands
Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:30.09.05 15:21 IP: gespeichert
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@Nadine, ich wuerde mir niemals erlauben eine Herrin auf die Folter zu spannen
@ Chris30, es geht schneller --> hier der naechste Teil
Teil 14
Noch vor dem Aufstehen klingelte das Telefon und Melanie, teilte der den Hoehrer abnehmenden Annett mit, dass sie sich entschieden habe, ihr zu dienen -
wuerde aber gern erst einmal weiter in der Wohnung bleiben, zumindest bis Thomas zurueckkommt, denn: ´Vielleicht entscheidet sich Thomas doch noch fuer mich".
Annett fing an zu lachen und sagte, dass sie dies nicht glaube, denn er war doch gestern deutlich genug und legte auf.
Sie sprang ins Bett zurueck, umarmte ihren Steffen und sagte triumphierend: "Schatz wir haben eine Sklavin, wie findest du das?" und stellte erfreut fest, dass sowohl er, als auch sein Schwanz sehr erfreut darueber waren.
Sie rutschte sofort zu seinem Schwanz herunter und nahm diesen in den Mund und fing ein wahres Konzert an, was Steffen sehr gefallen zu schien, denn schon nach kurzer Zeit fing er laut an zu stoehnen, drueckte ihren Kopf fest auf seinen Schwanz und spritzte ihr alles in den Mund.
Annett nahm diesen koestlichen Saft auf und leckte weiter ueber den erschlaffenden Penis, und Steffen spuerte, dass er nun pissen musste, er sagte dies seiner Freundin und diese hob ihren Kopf, nahm in an der Hand, fuehrte ihn ins Bad und sagte, dass sie zuschauen moechte, denn das gestrige Spiel habe sie doch sehr erregt und legte sich in die Wanne.
Steffen glaubte es nicht, war sie doch die geile Sau, die er sich immer im Bett gewuenscht hatte. Er richtete seinen Schwanz auf ihre Titten und pisste los, waehrend Annetts Finger sich zwischen ihre Schenkel begaben und anfingen ihre Perle zu reiben.
Die Pisse klatschte auf die Titten und immerwieder unterbrach Steffen seinen Strahl und sah erregt, wie Annett sich immer schneller ueber ihre klatschnasse Moese fuhr und kurz, nachdem er die letzten Tropfen auf ihre Muschi gepinkelt hatte in einem lauten Orgasmus kam.
Spaeter ging es gemeinsam zum Buero, denn schliesslich wollten sie ja noch Rene davon in Kenntnis setzen, wie es mit ihm in der Firma, oder auch nicht weitergehen wuerde.
Dieser war sehr erstaunt, als die Beiden gemeinsam in seinem Buero aufkreuzten und Annett fing an zu sprechen und mit jedem Wort wurde sein Gesicht roeter vor Wut und als sie mit den Worten:
"Und uebrigens er ist der Mann, welcher mich im Gegensatz zu dir Schlappi durchfickt" schloss, brach es aus ihm heraus.
Wuetend stuerzte er sich auf Steffen und verpasste ihm einen Fausthieb ins Gesicht, welcher augenblicklich Steffens Nase brach und einen weiteren in den Magen, welcher ihn von der Beinen riss.
Annett schrie auf, denn das hatte sie nicht erwartet, und auch nicht gewollt und hoerte, waehrend sie sich zu Steffen herunterbeugte, ihn weitertoben.
"Er schrie herum und fragte, seit wann dies gehe, seit wann der Wichser sie voegelt, er wird ihn umbringen und noch einiges mehr, bis zwei weitere hinzugekommene Kollegen, ihn aus seinem Buero brachten.
Annett rief einen Krankenwagen und war sehr traurig als sie hoerte, dass Steffen fuer mindestens zwei Wochen ins Krankenhaus muss, da seine Nase operiert werden musste, und er wahrscheinlich auch eine Gehirnerschuetterung habe.
Sie schwor sich ihren Nochmann fertig zu machen und zeigte das Geschehene auch bei der Polizei an und begab sich erneut zu ihrem Anwalt, um mit ihm das weitere Vorgehen zu besprechen.
Dieser setzte Rene eine Frist von zwei Wochen, um auf das Angebot zu antworten, welches er ihm machte. Dieses beinhaltete, dass er die Haeuser und die Haelfte des Barvermoegens behalten wird und dafuer die Firma auf seine Frau ueberschreibt.
Spaeter besuchte sie den operierten Steffen im Krankenhaus und erfuhr, dass die Operation gut verlaufen sei, er aber jetzt Ruhe benoetigte. Sie konnte ihn kurz besuchen, aber er war von der Narkose noch so schwach, dass er sie gar nicht richtig wahrnahm.
Damit er gleich etwas von ihr habe, wenn er aufwachte, legte sie ihm ihren Slip unter die Bettdecke und ging.
Sofort rief sie Melanie an, um ihr mitzuteilen, was passiert war und bestellte sie fuer Dienstag zum putzen der Wohnung und ausserdem waehre es an der Zeit, sie als Zofe und Dienstmagd auszustaffieren.
Sie freute sich darauf Melanie zu ihrer willigen Sklavin zu machen, denn schon immer hatte sie davon getraeumt, in diese Gedanken hinein, spuerte sie eine Welle der Erregung auf sie zurasen.
Annett griff in ihre Tasche, welche neben dem Bett stand und holte sich ihren "Begluecker", welcher ihr schon seit Monaten sowiel Freude gemacht hatte und fuehrte sich diesen auf kleiner Stufe summend in ihre heisse Grotte ein.
Ihre Warzen versteiften sich augenblicklich und sie fing an, diese leicht zu zwirbeln und ihre vollen Titten zu massieren. Immer hoeher trieb sie auf der Welle der Geilheit dahin, laengst hatte sie den Vibrator auf die hoechste Stufe gestellt und gab sich einem wundervollen Orgasmus hin.
Immer noch schweratmend nahm sie entfernt wahr, dass das Telefon klingelte, sie nahm den Hoehrer ab und hoerte Thomas, Steffens Bruder am anderen Ende.
Bevor er ihr mitteilen konnte, was er zu sagen hatte, gab sie ihm alle News vom Tag und Thomas war sehr entsetzt darueber und fragte nach der Telefonnummer von ihm, welche Annett allerdings nicht hatte.
Thomas sprach im Gegensatz zu gestern, relativ ruhig und versprach, sich mit seinem Bruder wieder zu versoehnen, denn schliesslich haben ja hier alle gelogen, aber mit seiner Frau Melanie wuerde er keinen Weg, einer gemeinsamen Zukunft mehr finden, denn er liebte die andere Frau doch sehr und habe fuer Melanie nicht mehr als freundschaftliche Gefuehle uebrig.
Er waere sicher sehr erstaunt gewesen, wenn er das Gesicht von Annett am anderen Ende gesehen haette, denn diese laechelte deutlich sichtbar.
Annett legte sich mit Gedanken an die Zukunft ins Bett und schlief ein.
Wie es weitergeht, was Steffen im Krankenhaus passiert und welche Ueberraschungen noch alles passieren im naechsten Teil
Devote Gruesse
Sklave Robert
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Chris30 |
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:30.09.05 18:37 IP: gespeichert
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Hallo eine super geschichte Bin schon Gespant wie es weiter geht und ob Melaie ihrer Herrin am Dienstag einen schönen Tag Bereitete
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Chris30 am 30.09.05 um 22:33 geändert
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Herrin_nadine |
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RE: Die Ueberraschung
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Datum:30.09.05 21:48 IP: gespeichert
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da ist es recht heftig zur sache gegangen.
wird er ihr die firma überschreiben `??
laß uns bitte nicht so lange warten
dominante grüße von
Herrin Nadine
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