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  Die Ueberraschung
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Robert35
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  RE: Die Ueberraschung Datum:01.10.05 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Damit ihr nicht so lange warten muesst, Danke fuer die Aufmunterungen...

Teil 15

Steffen hatte die ganze Nacht durchgeschlafen und wurde am Morgen von Schmerzen in seinem Gesicht und dem dringenden Beduerfnis zu pinkeln wach.

Fast gleichzeitig bemerkte er dass er allein im Zimmer mit drei Betten war und dass die Tuer aufging. Eine ziemlich junge Schwester begruesste ihn mit einem "Na ausgeschlafen, jetzt aber raus", kam zu seinem Bett, schlug die Bettdecke zurueck und fragte ganz erstaunt:

"Was haben wir denn hier?". Er schaute so gut es ging an sich herunter, und sah auf seinem "Morgenlatte" ein zartblaues Spitzenhoeschen haengen.

Oh gott war dies im peinlich, zum einen Latte und dann noch dieses Hoeschen und er wusste nicht einmal wo es herkam. Sie, auf dem Namensschild erkannte er "Schwester Verena", grinste ihn an und sagte:

"Entschuldigung dass ich dich gestoert habe", denn sie dachte bestimmt das er gerade dabei war sich zu wichsen.

Steffen hatte einen roten Kopf und er stammelte nur etwas von: "ich weiss nicht, ich habe nicht", aber Schwester Verene fing an zu lachen: "Jaja so ist das immer, Maenner wissen von nichts, und haben nie, verdammt du bist wie alle anderen auch, ich habe kein Problem damit dass du dir einen runterholst, aber dann gib es doch auch zu"

- Sie drehte sich herum, wuenschte ihm viel Spass und sagte, dass sie in 10 Minuten wiederkommen wird.

Er war so erstarrt, dass er fast vergessen haette, dass seine Blase drueckte und so stand er immer noch mit Schmerzen und leicht schwankend auf, griff sich die "Ente" vom Nachbarbett und entleerte seinen Druck.

Fast haette er sich doch einen abgewichst, aber er verwarf dann den Gedanken, legte den Slip in sein Fach und erwartete die Schwester wieder, welche gleich erscheinen muesste.

Sie kam, war immer noch boese, wie er ihrem Gesicht entnehmen konnte und behandelte ihn, als waere er Luft und verschwand dann wieder.

Fast gleichzeitig war Annett aufgestanden und unter die Dusche gesprungen, hatte sich Fruehstueck gemacht und sass nun vor der Tageszeitung und wartete auf Melanie.

Sie kam kurz darauf und Annett erklaerte ihr, was sie erwarten wuerde und schloss damit, dass sie ihr das Gehalt mitteilte.

Melanie war immer noch von zweifeln geplagt, einerseits wollte sie genauso behandelt werden, dies auch vorallem sexuell, das Geld war mehr, als sie jemals von Thomas fuer einen Monat nur fuer sich erhalten hatte und andererseits kannte sie weder die Frau ihr Gegenueber zu genau und dann sollte sie auch noch ihrem Schwager dienen.

Letztendlich siegte ihre Geilheit und das Geld und sie stimmte mit ihrer Unterschrift zu, dass sie als Hausangestellte, den beiden dienen wuerde, wobei dies nicht naeher definiert war.

Als erstes musste sie sich vor Annett komplett nackt ausziehen und wurde wie ein Stueck Vieh begutachtet, was sie so erregte, dass ihre Muschi feucht wurde und insbesondere, als Annett ihr hart in die Titten kniff, stoehnte sie leicht auf.

Annett vermass Melanie aeusserst genau und gab ihr die Aufgaben fuer den vormittag, und verbot ihr sich zu wichsen. Sie wuerde jetzt Steffen besuchen gehen und ein Outfit fuer sie kaufen, was sie zu tragen haette, wenn sie den Haushalt reinigte.

Kaum war Annett gegangen machte sich Melanie, welche sich ein leichtes Leben vorstellte ueber den Kuehlschrank her und fand dann den Lustspender von Annett, lehnte sich auf dem Bett zurueck und spreizte die Beine.

Genuesslich fuhr sie die Umrisse ihrer Spalte entlang und fuehrte sich diesen dann schon stoehnend ein und fickte sich mit diesem bis sie zum Hoehepunkt kam.

Ihr gefiel diese Arbeit ausgesprochen gut, denn sie hatte alles und bekam dafuer auch noch Geld, dann sollte ihr Thomas, obwohl sie ihn noch liebte, gestohlen bleiben. Das dies sich bald aendern wuerde, ahnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Mittlerweile war Annett fertig mit einkaufen, sie hatte ein richtiges Zofenkostuem erstanden, Heels mit 10 Zentimeter Absaetzen und begab sich zu Steffen ins Krankenhaus.

Sie sah Schwester Verena mit einem Tablett aus dem Zimmer kommen und sagte "Du hier?", Verena sah sie genauso erstaunt, aber zugleich erfreut an, denn sie hatten sich lange nicht gesehen.

Verena war die juengere Schwester einer der besten Freundinnen von Annett und seit Verena ihre Ausbildung begonnen hatte, hatten sie sich nicht mehr gesehen.

Sie unterhielten sich kurz und beschlossen sich unbedingt mal wieder zu treffen, als Verena sie fragte, was eigentlich der Grund ihres Besuches war. Annett erzaehlte ihr fast alles der Story, aber nicht, dass sie jetzt mit ihm zusammen war, sondern nur, dass sie bei ihm wohnen wuerde, worauf Verena sie in den Arm nahm und mit den Worten: "Du hast aber auch ein Pech mit den Maennern" troestete.

Sie schaute dann ernst und forderte Annett auf, etwas auf ihre Unterwaesche aufzupassen, denn sie habe ihn heute morgen erwischt, wie er sich mit einem Hoeschen einen abwichsen wollte.

Annett tat erstaunt, gab aber lachend zurueck, dass sie ihn zur Rede stellen wird. Dann verabschiedeten sie sich und ging ins Zimmer von Steffen.

Die Begruessung war sehr herzlich und nach dem ueblichen Fragen und Antworten, fragte Annett ihm, wie er die Ueberraschung fand und war sehr erstaunt, dass er nicht euphorisch antwortete, sondern sich nur bedankte und ihr sagte, dass bisher noch keine Zeit war.

Annett schlug die Bettdecke zurueck, ergriff mit den Worten: "Jetzt hast du sie ja" seinen Schwanz und fing an, diesen zu massieren. "Wo ist mein Hoeschen" und Steffen zeigte aufstoehnend auf den Nachtschrank. Sie holte das Hoeschen heraus, Steffen ergriff es und benetzte mit seiner Zunge den Schritt.

Augenblicklich wurde sein Schwanz noch haerter und zusaetzlich aufgegeilt, durch den Blick in ihren Ausschnitt und er genoss die Behandlung und stoehnte ins Hoeschen, als die Tuer aufging und Schwester Verena zu sehen war.

Sie sah auf das sich ihr bietende Bild und stammelte ein erschrockenes Entschuldigung und schloss die Tuer wieder. Eigentlich hatte sie Annett nur fragen wollen, ob sie sich gleich heute abend treffen wollten und nun so etwas.

Natuerlich war Steffens Erregung beim Abklingen, sein Schwanz verlor an Steife und auch Annett war etwas geschockt, trotzdem kuesste sie Steffen, welcher sofort Schmerzen spuerte und nach einem weiteren kurzen Smalltalk verabschiedete sich von ihm und sagte augenzwinkernd: "Mach es dir heute nacht, morgen will ich Beweise sehen".

Sie ging dann zu Verena, welche sich nochmals entschuldigen wollte, aber Annett sagte, OK was solls: "Ich bin mit Steffen zusammen und er mag das und ich kann ihn ja schlecht im Krankenhaus abreiten. oder" und fing an zu lachen.

Die beiden verabredeten sich fuer den Abend und ab ging es zurueck nach Hause.

Annett glaubte es kaum, sie fand Melanie auf der Couch sitzend, eine Tuete Chips in der Hand vor, wie sie einen Film schaute und wurde augenblicklich boese.

Sie schrie sie an, was das ganze soll, wer ihr das erlaubt habe und ueberhaupt das nennst du sauber machen und schloss mit: "das beste wir vergessen das ganze und ich schmeisse dich raus". Melanie fiel vor ihr auf die Knie, umklammerte ihre Schenkel und flehte Annett an, sie nicht rauszuschmeissen.

"Bitte ich nehme jede Strafe an und werde alles zu deiner Zufriedenheit erledigen, bitte Annett, bitte" - Abschaetzend sah Annett sie an, sagte nichts und ueberlegte.

Wie das Ergebnis ist, wie das Treffen mit Verena verlaeuft und ob dieses Einfluss auf Steffen hat im naechsten Teil

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  RE: Die Ueberraschung Datum:01.10.05 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


wird melanie von annette eine strafe erhalten





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  RE: Die Ueberraschung Datum:01.10.05 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Robert
Bekommt Melanie einen KG?
Und wie wird Melanie bestraft?

Gruss Siro
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  RE: Die Ueberraschung Datum:02.10.05 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Ich hoffe Melanie bekomt Keinen KG auf dauer sondern lieber Feseln die sie immer tragen mus und sie zieht nach der rückkehr ihres mannes zu den beiden als Sklavin
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Robert35
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  RE: Die Ueberraschung Datum:02.10.05 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16

Annett hatte sich losgerissen und sich auf die Couch gesetzt und sah auf die immer noch auf dem Boden knieende Melanie und fragte scharf nach: "Du willst also alles tun?". Melanie blickte auf und schaute sie nickend an.

"Ok ich gebe dir Luder noch eine Chance unter folgenden Bedingungen:
1. Ab sofort redest du mich mit Madam und sie an,
2. Ab morgen wirst du einen KG tragen, den Schluessel bekomme ich,
3. Solange du keinen Guertel hast, wohnst du hier und zwar in der Kammer
4. Bestrafungen fuer dich lege bis auf weiteres ausschliesslich ich fest

Ich werde mir Gedanken ueber einen ausfuehrlichen Vertrag machen und jetzt habe ich Lust dir zuzuschauen, wie du alle meine Schuhe saeuberst und zwar mit deiner Zunge.

Melanie erschrak, nickte aber denn irgendwie war sie dieser Frau verfallen, sie koennte sich ja Zeit lassen mit dem Guertel.

Annett trat ihr in den Arsch, so dass sie nach vorn umfiel und befahl ihr, alle Schuhe zu holen und Melanie bekam einen Schock, als sie den Schrank oeffnete, denn Annett hatte doch tasaechlich fast 20 Paar Schuhe dort stehen, aber als sie hoerte, dass Annett in ihrem Haus vielleicht noch 80 weitere Paar seien, atmete sie doch erleichtert auf.

Es war total demuetigend fuer sie, vor Annett knieend mit ihrer Zunge ueber das weiche Leder zu lecken, aber gleichzeitig wurde sie so geil, dass sie am liebsten ihre Finger zwischen die Beine gesteckt haette, um ihre Grotte zu verwoehnen.

Das gleiche dachte Annett zu diesem Zeitpunkt, nur unter umgekehrten Vorzeichen, sie erregte sich an dem Anblick dieser Frau und der Macht die sie ueber sie hatte und ihre Finger wanderten tiefer und erreichten den Stoff des Slips, welcher schon feucht war von ihren Saeften.

Sie schob ihre Hand unter den Stoff und erreichte die Lustknospe, welche schon prall war und massierte sie leicht, wobei ihr ein wohliges Schaudern uebern den Koerper lief.

Immer intensiver, im gleichen Takt, wie die Zunge der Sklavin unter ihr ueber das Leder fuhr, rieb sie sich ihre fo***e und genoss das Gefuehl des herannahenden Orgasmus.

Melanie schaute auf und sah was Annett machte und wurde durch diesen Anblick noch erregter, wagte es aber nicht, sich ebenfalls zu streicheln, denn sie fuerchtete am Ende wirklich ohne etwas dazu stehen.

Annett liess sich von dem Blick nicht stoeren, sondern rieb sich weiter, bis der Orgasmus sie ueberrollte. Spaeter zog sie ihre Hand heraus, welche feucht von ihrem Moesensaft glaenzte und hielt sie Melanie hin.

"Hier schau, so geil macht mich das, wenn du wie eine Sklavin vor mir kniest", Melanie wollte die Hand ablecken, aber Annett entzog sie ihr und schrie sie an: "Denkst du mit deiner dreckigen Zunge darfst, du mich lecken".

Kurze Zeit spaeter stand sie unter der Dusche und liess sich von Melanie, welche noch lange nicht fertig war mit den Schuhen, einseifen und genoss es ihre Haende auf ihrem Koerper zu spueren.

Sie warnte bevor sie zu Verena ging, nochmals Melanie, diesmal ordentlich sauberzumachen und sich nicht zu wichsen, sonst wuerde sie von einer Peitsche Gebrauch machen und fuegte hinzu, "dass ein Muster auf ihrem Arsch sicherlich auch ganz gut aussehen wuerde".

Waehrend Melanie sich veraergert ueber die Arbeit hermachte und sich zwischendurch nochmals mit dem Lustspender Annetts befriedigte, Steffen sich endlich mit Annetts Hoeschen einen abrubbelte, trafen sich in einem urgemuetlichen Cafe, Verena und Annett und quatschten ueber die vergangenen Jahre und was sich so alles ereignet hat.

Unweigerlich kamen die Beiden auch auf Maenner zu sprechen und man konnte sich sicher sein, jeder bekam sein Fett weg und keiner haette zuhoeren wollen.

Der letzte in der Aufzaehlung war Steffen und beide mussten herzlich ueber das Erlebte am Vormittag lachen und Annett schwaermte von Steffen und dass er ein richtig guter fi***er sei, wobei natuerlich auch der vierte Schoppen Rotwein sein uebriges tat.

Sie erzaehlte Verena auch, von ihrer neuen "Sklavin" und dass sie dies erregt, aber sie auch manchmal den Wunsch habe, von Steffen so herumkommandiert zu werden, dann aber wieder Lust habe Steffen zu fesseln.

Es wurde ein sehr interessantes Gespraech und immer erregender, schliesslich konnte Annett nicht mehr und sagte schon halb lallend zu Verena:

"Kannst ihm ja ein Hoeschen von dir schenken, wenn du willst, oder ihm erzaehlen, was ich mir wuensche, die Kerle begreifen es ja doch nie". Verena hatte ebenfalls schon maechtig einen geladen und fragte Annett: "Meinst du wirklich?" - "Klar sein Schwanz ist einfach gut" erwiderte sie.

Die beiden begaben sich nach Hause und fielen beide ins Bett und schliefen sofort ein.

Ob das Gespraech fuer einen oder mehrere Beteiligte ein Nachspiel hat, wie es mit Melanie und Rene weitergeht, im naechsten Teil

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  RE: Die Ueberraschung Datum:02.10.05 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Geil Vortsetzung
hoffentlich wird melanie gefesselt und mus ihre pussy lecken in dernacht und hoffentlich macht die Krankenschwester auch mit und vileiecht wird sie auch eine sklavin
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  RE: Die Ueberraschung Datum:02.10.05 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wie reagiert Steffen,wenn die Krankenschwester sich an ihn heran macht?
Auch die Reaktion von Melanie dürfte interressant sein-wenn sie den KG verpasst kriegt uns es sich nicht mehr einfach so selbermachen kann.
Gruss Siro
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Robert35
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  RE: Die Ueberraschung Datum:02.10.05 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Noch etwas Lektuere zum Sonntagabend, ich hoffe ich konnte Eure Fragen klaeren...

Teil 17

Annett wachte am Morgen mit einem schweren Kopf auf, als es an ihre Schlafzimmertuer klopfte. "Madam ich habe das Fruehstueck vorbereitet" hoerte sie Melanie sagen. Schlagartig wurde ihr wieder bewusst, dass sie ja jetzt eine Sklavin habe und bat sie herein.
Der Kaffee tat ihr gut und allmaehlich kehrten ihre Lebensgeister zurueck, als das Telefon klingelte.

Ihr Nochmann Rene war am anderen Ende und weckte durch seine bettelnden Aeusserungen sofort ihre Kampfeslust und teilte ihm unmissverstaendlich mit, dass ihr Vorschlag der letzte gewesen sei und er besser zustimmen sollte, denn nach seiner Attacke waere er in der wesentlich schlechteren Position und legte auf.

Melanie hatte die ganze Zeit dabei gestanden und Annett verspuerte beim Anblick ihrer Sklavin, deren Schuerzchen den Arsch freiliess und die Titten fast nicht verdeckte, Lust aufkommen.

Sie ergriff ihre Arschbacken, fuhr die Spalte entlang, bis sie zur mit Flaum bedeckten Moese vordrang und schob ihr ohne Vorwarnung einen Finger hinein, welches Melanie mit einem Stoehnen quittierte.

Annett spreizte ihre Beine, zog Melanie zu sich heran und drueckte ihren Kopf nach unten. Melanie hatte noch nie eine Frau geleckt und stellte sich anfangs sehr ungeschickt und schuechtern an, aber Annett liess ihr keine Zeit zum ueberlegen.

Annett genoss trotz aller Anfangsschwierigkeiten die Zunge ihrer Sklavin, hatte dann aber eine andere Idee. Sie griff nach rechts zu ihrem Vibrator, doch dieser war nicht da.

"Wo ist mein Vibrator" fragte sie gleichzeitig, wie sie Melanie an den Haaren nach oben zog und konnte sofort sehen, dass Melanie wusste, wo er war. "Aeh Madam, aeh, ich habe diesen" stotterte Melanie, bekam sofort zwei Ohrfeigen und den Auftrag, diesen zu holen.

Sie sprang aus dem Bett, genauso wie Annett, denn jetzt reichte es ihr wirklich. Waehrend Melanie ins Bad ging, holte sie aus dem Schrank die Peitsche, um ihr das Muster auf den Arsch zu zaubern, so wie sie es versprochen hatte.

Ihre Kopfschmerzen waren wie weggeblasen, sie spuerte eine unermessliche Lust aufkommen bei dem Gedanken, diesen schoenen Arsch gleich ordentlich zu striemen. Melanie war zurueck und kniete sie mit dem Vib in der Hand vor sie hin und bat kleinlaut um Verzeihung.

"Dafuer ist es jetzt zu spaet meine Liebe, ab ueber den Stuhl dort, komplett nackt wenn ich bitten darf" herrschte Annett ihre Sklavin an und fixierte sie teils mit Seilen und teils mit Fesseln so, dass sie sich nicht von allein aufrichten konnte.

Melanie hatte Angst vor den Schlaegen und bettelte ununterbrochen, sie nicht zu schlagen, was Annett zur Raserei brachte. Sie nahm ihren am Vortag getragenen Slip, welcher eigentlich fuer Steffen gedacht war und stopfte ihn Melanie in den Mund und setzte den ersten Schlag, welcher Melanie zusammenzucken liess, obwohl er nicht zu hart geschlagen war.

Annett wurde immer sicherer und plazierte einen Hieb nach dem anderen bis sich tasaechlich ein schoenes Muster auf dem zarten Fleisch ihres Arsches abzeichnete.

Beide Frauen waren durch diese Prozedur aufs hoechste erregt wurden und insbesondere Melanie spuerte wie sich der Schmerz in Lust umwandelte und ihre fo***e fast zum auslaufen brachte.

Bevor sie aber soweit war hatte Annett genug, warf die Peitsche beiseite und glitt mit ihren Fingern tiefer und rieb sich ueber ihre feuchte, erregte Grotte bis zum Hoehepunkt, beim Anblick ihrer Sklavin.

Melanie war traurig dass sie nicht gekommen war und bedankte sich artig bei ihrer Madam fuer die Bestrafung und sagte dass dies nicht mehr vorkommen wird, worauf Annett auflachte und antwortete: "Wird es auch nicht, denn wir gehen nachher gleich los einen Guertel fuer dich verwichste Sklavin zu besorgen"

Waehrend sie die Arbeit des gestrigen Tages inspizierte und Melanie den Abwasch machte, ging im Krankenhaus die Zimmertuer von Steffen auf und Verena trat mit einem sehr freundlichen: "Guten Morgen" ein.

Sie ging auf ihn zu, schlug die Bettdecke zurueck und bat ihn aufzustehen, "falls er nicht gerade wieder mit einem Hoeschen beim sich einen runterholen sei", damit sie das Bett machen koennte.

Steffen war wegen dieser Art veraergert, stand auf und begab sich zur Toilette und als er zurueckkam hatte Verena das vollgewichste Hoeschen von Annett in der Hand und sagte:

"Na hat es Spass gemacht?" Das war Steffen zuviel und er sagte ihr deutlich, dass ihm dies nicht passt und er mit ihr zu reden habe, sonst muesste er sich bei der Oberschwester beschweren.

Das sass, er konnte an den Gesichtszuegen von Verena, die ihr entglitten waren, erkennen. Sie schaute ihn an und fragte, ob es ihm erlaubt sei in den Park zu gehen, was er bejahte.

"Ok Steffen ich muss auch mit dir reden, lass uns um zwei, nach meiner Schicht im Parkcafe treffen" sagte sie, griff in ihre Kittelschuerze und warf ihm einen zusammengerollten Umschlag hin. "Den wollte ich dir schenken, Annett hat es erlaubt" sagte sie, als sie herausging.

Steffen oeffnete den Umschlag und glaubte kaum was er sah, einen schwarzen String. Sofort wuchs ihm ein Staender in der Hose und er dachte nach was die Schwester gesagt hatte.

Was meinte sie damit Annett hat es erlaubt, hatte Annett ihr alles erzaehlt, dann wuerde er sie zur Rede stellen und auch bestrafen, da war er sich sicher. Sollte er Annett anrufen und damit konfrontieren,

Steffen wusste es nicht und beschloss erst mit der Schwester zu reden und dann weiter zu entscheiden, Annett wuerde ja erst am Abend kommen.

Er konnte kaum erwarten, dass es endlich zwei werden wuerde, Verena hatte ihm, ohne allerdings eine Miene zu versehen, sein Mittag gebracht und noch immer war eine halbe Stunde Zeit.

Gleichzeitig hatte Annett nach mehreren Telefonaten herausgefunden, wo Keuschheitsguertel fuer Frauen gefuehrt wurden und machte sich gemeinsam mit Melanie, welcher der Arsch ordentlich brannte auf den Weg, gestoert von einem weiteren Anruf ihres Mann, welcher sich mit ihr fuer den naechsten Morgen in einem Cafe verabredete.

Die Uhr schlug zwei, als Steffen sich auf den Weg nach unten machte, um Schwester Verena zu treffen und als Annett gemeinsam mit Melanie das Geschaeft betrat.

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  RE: Die Ueberraschung Datum:02.10.05 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Robert
Schon fast sadistisch wie Du die Werbung einschiebst.Aber trotzdem toll zu lesen.

Gruss Siro
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  RE: Die Ueberraschung Datum:02.10.05 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


ist der zweite oktober der tag der dichter geworden. nachdem muwatalis so fleißig war kommst du auch noch und schenkst uns wieder super fortsetzungen deiner story.

danke.

da geht es heiß her solange steffen im krankenhaus liegt.





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  RE: Die Ueberraschung Datum:03.10.05 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sehr gute Geschichte bin gespant wie es weiter geht aber bitte nicht so viel die arme Meli Keuchhalten
Benutze sie lieber und die Schwester solte auch einmal eine Strafe bekommen
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  RE: Die Ueberraschung Datum:03.10.05 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Danke fuer die Kommentare und viel Spass beim Lesen...

Teil 18

Verena war schon da, als Steffen reinkam, stand auf und kuesste ihn links und rechts, was ihn sehr verwunderte. Sie hatte schon ein Kaffee bestellt und hatte dadurch etwas seiner Wut genommen, die deutlich auf seinem Gesicht erkennbar war, genommen.

"Steffen lass mich bitte anfangen, ich habe dir einiges zu sagen" fing Verena an und war froh, dass Steffen sie liess.

Sie erzaehlte ihm, dass sie Annett schon lange kennen wuerde, von dem gestrigen Treffen und insbesondere davon, was Annett ihr in Bezug auf ihn, kurz auflachend, seinem Schwanz, seinen Qualitaeten im Bett und auch seinem Unterwaeschefetisch gesagt hatte.

Sie vergass auch nicht zu sagen, dass Annett ihr sogar erlaubt hatte, ihn zu testen und auszuprobieren und natuerlich auch nicht, was die Wuensche von ihr angingen.

Bei diesen Worten hatte Steffen aufgeschaut und ihr fest in die Augen geblickt und konnte erkennen, dass sie die Wahrheit sagte. Verena schloss ihren Monolog mit den Worten:

"Entschuldige Steffen, ich kenne dich eigentlich gar nicht und es war unfair, ich wuerde mich freuen wenn du mir verzeihst, dass Hoeschen kannst du behalten, wenn du moechtest, ich habe kein Problem damit"

Lange schaute Steffen sie an, stand auf, ging um den Tisch herum und Verena hatte Angst, dass er sie schlagen wuerde, aber Steffen umarmte sie und fluesterte ihr ein "Danke" ins Ohr.

Die beiden unterhielten sich dann noch ueber belangloses und zum Abschluss, legte Steffen den Umschlag auf den Tisch und sagte: "Vielleicht sollte ich ihn behalten, aber ich bin mir sicher, dass ich von jemand anderem bekommen werde, was ich moechte" und lachte auf. Verena entschuldigte sich nochmals, stieg in das Lachen ein und wuenschte ihm viel Spass, bevor sie sich trennten.

Zur gleichen Zeit hatte Annett den Wunsch vorgetragen, ihre Sklavin mit einem Keuschheitsguertel zu versehen und Melanie war ausgemessen wurden.

Ihr wurde erklaert, dass man vorab, bis der genau passende fertiggestellt sei, einen vorlaeufigen tragen koennte, um sich daran zu gewoehnen, was Melanie, natuerlich nicht wollte. Ein energisches "Ja genau das moechten wir" liess ihr aber sofort klar werden, dass sie die Sklavin war.

Es war ihr sowieso schon peinlich genug gewesen, als die "Beraterin" ihren gestriemten Arsch gesehen hatte und scherzhaft gesagt hatte, dass dieses wunderschoene Muster ihren Allerwertesten sehr gut stehen wuerde.

Annett ihrerseits war bei dieser ganzen Prozedur sehr feucht geworden und verschwand mit Melanie sofort nach Hause und liess sich von ihr sofort zum Hoehpunkt lecken.

Melanie war nicht so zufrieden wie sie, denn auch wenn der Guertel nicht komplett angepasst war, war er doch ziemlich eng und drueckte leicht, wenn auch nicht schmerzhaft.

Gemeinsam sassen die beiden Frauen dann beim Kaffee und Annett beauftragte Melanie, zu sich nach Hause zu fahren und anzufangen, mit ihrem Mann abzuklaeren, wie die Scheidung vollzogen werden soll, insbesondere was die Aufteilung des Hausrates usw. betraf und am naechsten Tag puenktlich 10 Uhr bei ihr zu erscheinen, denn dann wuerden sie sich mit ihrem Mann treffen und sie habe die Waesche zu uebernehmen und das Buegeln.

Dann begab sie sich ins Krankenhaus zu Steffen, welcher sie schon sehnsuechtig erwartete. Sofort, noch waehrend des Begruessungskusses, fuhr ihre Hand unter die Bettdecke, ergriff seinen Schwanz und fing an diesen zu massieren, was sofort Wirkung zeigte.

Steffen stiess ihre Hand aber weg und sagte der erstaunten Annett: "Lass das, setz dich dahin, wir haben zu reden".

Annett gehorchte und war gespannt zu hoeren, warum die Laune von Steffen so mies war, war sie sich doch keiner Schuld bewusst. Langsam und bedaechtig fing Steffen an zu erzaehlen, dass er ein sehr aufschlussreiches Gespraech mit einer Krankenschwester gehabt habe und schlagartig kamen die Gedanken an den gestrigen Abend in Annetts Gehirn zurueck.

Sie verfluchte, dass sie nicht mehr genau wusste, was sie alles erzaehlt hatte, wuerde es aber sicher gleich erfahren.

"Du moechtest also, dass ich dich herumkommandiere wie unsere Sklavin, du moechtest, dass deine Freundin mich fickt, du moechtest also dass ich von deiner Freundin mit getragener Unterwaesche ausgestattet werde, in die ich dann wichsen soll - vielleicht noch vor dir?"

fragte er sie immer erregter und spuerte dass sein Schwanz sich dabei aufrichtete.

Annett schaute immer kleiner werdend in ihrem Stuhl auf Steffen und wusste nicht was sie darauf sagen sollte. Steffen war aber noch nicht fertig,

"Hoerzu meine liebe, ich erwarte von dir, dass du mit mir sprichst und nicht mit anderen, ist das klar?" - Annett antwortete mit einem leisen "Ja".

Steffen forderte sie auf jetzt ihren Slip und BH auszuziehen, Annett schaute ihn entgeistert an: "Hier und jetzt gleich", er lachte sie an und sagte: "Du kannst auch raus gehen und dich auf dem Gang ausziehen, wenn es dich erregt".

Annett schuettelte ihren Kopf, zog sich vor Steffen ihre Unterwaesche aus, welcher das mit steifem Glied beobachtete und reichte ihm dann das gewuenschte.

Genuesslich ihr Hoeschen an seinen Mund fuehrend, den Buestenhalter um seinen Schwanz gewickelt, begann er sich einen abzuwichsen, es schien als war er vollkommen abwesend,

aber er beobachtete die Reaktion von Annett, welche unruhig auf ihrem Stuhl hin und her wackelte, denn schliesslich hingen ihre Titten noch aus der offenen Bluse heraus und sie hatte Angst das jemand reinkommt.

Besonders wunderte sie sich aber, dass ihre Warzen sich versteift hatten und sie schon wieder feucht wurde. Steffen seinerseits spuerte die Naesse des Hoeschens, welche vom vergangenen Orgasmus stammte und trieb seinem Abgang entgegen und entlud sich in heftigen Stoessen in dem Buestenhalter.

Mit dem Hoeschen wischte er sich seinen Schwanz sauber und reichte ihr die Sachen mit den Worten: "Anziehen sofort".

Annett spuerte sofort das klebrige Sperma an ihrer linken Titte und auch das Hoeschen war noch naesser als zuvor und klebte, aber sie tat es und hoffte nur, dass man den feuchten Fleck nicht auf der Bluse sehen wuerde, aber es kam wie es kommen musste, man sah es.

Sofort wechselte Steffen das Thema und sie unterhielten sich ueber den Tag, als wenn nichts gewesen waere und Steffen war wie ausgewechselt,

er kuesste sie innig zum Abschied und sagte dann: "Mein lieber Schatz, ich erwarte dich morgen nachmittag hier und zwar in der selben Unterwaesche wie jetzt und auf deiner Titte moechte ich mein Sperma sehen" - zwinkerte ihr zu und wuenschte einen schoenen Abend.

Nachdenklich verliess Annett, mit ihrer Hand den feuchten Fleck zuhaltend das Krankenhaus.

Was der naechste Tag bringt, nach der Werbung

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  RE: Die Ueberraschung Datum:03.10.05 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


schitt.
schon wieder werbepause, du solltest dich mal schmämen **grins**





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  RE: Die Ueberraschung Datum:03.10.05 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Bei dem Tempo wie Robert die Geschichten schreibt
wundert mich eigentlich,dass die Tasten nicht schon längst qualmen.Ansonsten finde ich hier herrscht Suchtgefahr. hihi

Gruss Siro
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Robert35
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  RE: Die Ueberraschung Datum:04.10.05 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


@Nadine - ich schaeme mich, und frage mich, wie ich das wieder gut machen kann *grins*?
@dann will ich deine Sucht mal befriedigen

Teil 19

Am naechsten Morgen bekam Steffen ueberraschend Besuch von Rene, welcher unmittelbar nach der Morgenvisite, wo er informiert wurde, dass er am naechsten Tag das Krankenhaus verlassen kann, mit einem grossen Blumenstrauss in der Tuer stand.

Die ersten Worte verliefen in eisiger Stimmung, aber dass Rene sich entschuldigte, brachte ihm den Respekt von Steffen ein und er liess ihn erzaehlen.

Rene erzaehlte von seiner verkorksten Ehe und der zerbrochenen Liebe zu Annett und warum es zu diesem Ausraster gekommen sei, was Steffen aber grundsaetzlich nicht interessierte. Mehr interessierte ihn was Rene in Bezug auf die Firma vorschlug.

"Steffen hoerzu, ich habe nicht das Geld Annett auszuzahlen und es waere sehr schade, wenn die Firma, welche wie du weisst sehr gut laeuft den Bach runter gehen wuerde",

Steffen nickte bedaechtig, waehrend der Pause, welche Rene machte. "Ich schlage deshalb folgendes vor: Du kaufst dich zu einem Drittel in die Firma ein, damit sind wir drei gleichberechtigte Gesellschafter, ich ziehe mich allerdings aus der Firma zurueck und fange etwas neues an,

dafuer wuerde ich im Gegenzug Annett unser Haus ueberschreiben und behalte das andere, wo ich hinziehen werde" er hielt kurz inne, um die Reaktion von Steffen abzuschaetzen und fuhr dann fort.

"Wenn ihr genug Geld verdient habt, wuerde ich Euch bitten, mir die 33% auszuzahlen, damit ich einen guten Neustart habe", er schaute Steffen an und sah, dass dieser leicht zustimmend wirkte, hatte aber jetzt noch den schwierigsten Teil vor. Steffen sah ihn an, denn er erwartete noch etwas und so kam es auch.

"Rene du bist nicht nur hier, um mir das zu sagen, was willst du wirklich?" fragte er ihn und Rene nickte zustimmend: "Steffen bitte verzichte auf die Anzeige". Jetzt war es raus und die beiden schauten sich lange an, bis Steffen sich zu einer Antwort entschloss:

"OK, Rene, ich stimme dir zu unter der Bedingung, dass Annett zustimmt, denn schliesslich seit ihr verheiratet und nicht ich, allerdings kannst du ihr meine Entscheidung mitteilen".

Rene wirkte sehr erleichtert, gab ihm die Hand und verabschiedete sich zu dem Treffen mit seiner Nochfrau und ging. Kurz darauf kam Verena ins Zimmer und die beiden unterhielten sich kurz ueber alltaegliches, ohne auf das gestrige Treffen einzugehen, als Steffen, ihre Hand erfasste.

"Verena, ich weiss, dass klingt jetzt bloed, aber ich wuerde doch gern ein Hoeschen von dir haben, ich wuerde gern Annett mit etwas ueberraschen", sie schaute ihn grinsend an, wusste aber nicht, was er wirklich vorhatte.

"Ich habe nur das was ich anhabe, mein lieber Freund" sagte sie verschmitzt, und Steffen bat sie, dann ihm dies zu geben, er wuerde sich auch rumdrehen, wenn sie es auszoege.

Verena war zwar nicht davon ueberzeugt, ob es richtig war, was sie machte, aber sie tat ihm den Gefallen, sie zog sich das Hoeschen, unter ihrem Kittel herunter und reichte es ihm, mit den Worten:

"Ich hoffe, du machst keine Dummheiten". Steffen laechelte und sagte: "Nein liebe Verena, ich erteile nur eine Lektion". Dann verliess sie ihn und versuchte ihm nicht noch einmal waehrend ihrer Schicht zu begegnen.

Zur gleichen Zeit, als Steffen aufwachte, war auch Annett aufgewacht und fuehlte sich irgendwie schmutzig und doch erregt zugleich und haette sich am liebsten zum Orgasmus gestreichelt und war nahe daran, doch eine Dusche zu nehmen, liess aber dann sein und machte Fruehstueck.

Melanie kam, beschwerte sich sogleich ueber den Guertel, dass er drueckte und nicht recht sass, was ihre ohnehin schlechte Stimmung noch verstaerkte.

Sie zog Melanie gleich ein paar Hiebe ueber, und ergoetzte sich am Wimmern und gleichzeitigen Stoehnen der Sklavin, welcher die Hiebe gefallen zu schienen.

Auch Annett war geil geworden und beorderte die Sklavin zwischen ihre Schenkel und genoss die Zungenschlaege von Melanie, welche ihre Lippen geteilt hatten. Tief war sie in ihre Muschi eingedrungen und rieb mit einem Finger ihre empfindliche Lustperle, bis es aus ihr herausbrach.

Annett stoehnte ihren Orgasmus heraus und liess den Wonnesaeften freien Lauf, welche Melanies Gesicht ueberschwemmten. Diese nahm alles gierig auf und besass doch tatsaechlich die Frechheit, um einen Hoehepunkt zu betteln.

Natuerlich bekam sie keinen und anstatt dessen uebergab ihr Annett die Liste mit den zu erledigenden Aufgaben.

Sie zog sich wieder an und ging zu dem Treffen mit Rene, wo er ihr die gleichen Vorschlaege machte, wie zuvor Steffen und nicht vergass, ihr seine Entscheidung mitzuteilen.

Annett rechnete kurz durch und bekam noch einiges an Bargeld zugesichert und gemeinsam besiegelten die zwei mit Handschlag die Teilung. Annett versprach ihm noch den Anwalt unverzueglich zu informieren und natuerlich auch Steffen, welcher die Anzeige zurueck nehmen wollte.

Nachdem sie den Anwalt verstaendigt hatte, es war schon fast wieder zwei, ging sie zu Steffen, um ihn zu besuchen, sobald sie das Krankenhaus betreten hatte, bekam sie ein Gefuehl der Erregung und Unterwuerfigkeit gegenueber ihm, was sie sich nicht erklaeren konnte.

Steffen begruesste sie herzlich, nahm sie in den Arm und liess sich vom Treffen, seinen Ergebnissen, sowie den Fortschritten in der Sklavinausbildung berichten, als er auf einmal einen harten Ton anschlug, welcher Annett zusammenzucken liess.

"Zeig mir deine Unterwaesche und die Titten" forderte er Annett auf und ihre Haende oeffneten wie von selbst ihre Bluse, ihren BH, streiften diesen ab und hoben die Titten in Richtung von Steffen.

"Wie ich sehe, warst du folgsam, willst du mir nicht noch das Hoeschen geben?"

Sofort stand Annett auf, streifte sich auch das Hoeschen herunter und reichte es ihm, sich immer wieder aengstlich umschauend, ob nicht die Tuer aufgehen wuerde.

Als Steffen das Hoeschen in der Hand hatte, warf er es ihr wieder zu und sagte: "Das brauche ich nicht" griff unter seine Bettdecke, zog Verenas Hoeschen hervor und hielt es sich an die Nase.

"Du moechtest doch, dass ich es mir mit fremden Hoeschen mache" sagte er und leckte sich anfangend zu wichsen ueber den Steg. Annett schaute entgeistert auf das, was Steffen ihr bot und fuehlte dennoch eine Feuchte zwischen ihren Beinen aufsteigen.

Steffen hatte mittlerweile den rechten Cup, auf seinen Schwanz gestuelpt und wichste schneller seinen Riemen und hatte das Hoeschen im Mund und stoehnte seinen Erguss, welcher noch heftiger als der gestrige war heraus.

Als er wieder zu Atem gekommen war, warf er ihr den BH, mit den Worten: "Anziehen, waschen verboten, ich pruefe das wenn ich morgen nach Hause komme"

hin und Annett machte dies beschaemend und fuehlte sofort die klebrige Masse nunmehr an ihrer anderen Brust.

Das Hoeschen von ihr behielt er und befahl ihr, der gemeinsam Sklavin heute abend einen Hoehepunkt zu schenken, wie sei egal und verbot ihr gleichzeitig einen eigenen, den wuerde sie morgen bekommen und verabschiedete sich von ihr.

Genau so nachdenklich wie am Vortag, aber doch auch seltsam erregt, total feucht zwischen ihren Schenkeln machte sie sich auf den Heimweg und ueberlegte, ob sie Steffens Befehl tatsaechlich ausfuehren sollte.

Die definitiv letzten drei Teile der Geschichte, demnaechst in diesem "Laden", wenn meine fast wunden Finger, dass noch mitmachen, sehr bald.

Devote Gruesse
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  RE: Die Ueberraschung Datum:04.10.05 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Das Kanst du uns nicht antun.
Die geschichte ist super und macht uns neugirig und immer neugiriger du kanst ruhig noch ein paar Folgen schreiben. Wir alle Warten darauf
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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ueberraschung Datum:04.10.05 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wann kriegt Anette ihre erste Abreibung und wie verhält sich Meli dabei?

Auch wenn diese Story schon bald Ihr Ende findet,
bin ich schon gespannt auf deine nächste.

Gruss Siro
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Robert35
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  RE: Die Ueberraschung Datum:05.10.05 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, ich werde diese Geschichte zu Ende bringen, habe mir aber schon Gedanken ueber eine neue gemacht.

Teil 20

In Steffens Wohnung angekommen, wurde sie von ihrer Sklavin Melanie mit einem schoen hergerichteten Abendbrot empfangen, was sie sehr erfreute.

Spaeter sassen sie beim Glas Wein zusammen und quatschten wie unter normalen Frauen, als Melanie ploetzlich aufstand und sich vor Annett auf den Boden kniete.

Sie fing an, von den Knoecheln aufwaerts Annetts Beine mit Kuessen und Liebkosungen zu bedecken. Annetts Schenkel oeffneten sich wie von selbst, eine Welle der Lust ueberflutete sie und liess sie nicht an Steffens Befehl denken.

Je hoeher Melanies Lippen wanderten desto erregter wurde sie und fing leise an zu stoehnen.

Mittlerweile war sie an den Innenseiten ihrer Schenkel angelangt, Annett hatte ihre Bluse geoeffnet, die Titten, welche noch vom BH gehalten wurden, in ihre Haende genommen und angefangen diese zu kneten.

Ihre Zunge fuhr ueber ihre Lippen und ein lauter, von unendlicher Geilheit zeugender Seufzer entfuhr ihr, als ihre Sklavin mit ihrer Zunge unter ihr Dreieck erreichte.

"Steck deine Zunge rein, leck mich, ja fi**k mich mit deiner Zunge" stoehnte die vor Geilheit bebende Annett und spuerte wie Melanies Zunge, ihre Schamlippen teilte und kurz in ihre feuchte, heisse Grotte eintauchte.

Immer schneller wechselte Melanie den Rhytmus, glitt hinein und wieder heraus und immer wenn sie ueber die steife Clit fuhr, kam Annett dem heiss erwartenden Hoehepunkt naeher.

Melanie war durch die Leckerei ebenso geil geworden, spuerte wie die Naesse sich unter ihrem Guertel sammelte, aber unfaehig sich sich selbst zu streicheln, hatte sie mit ihrer rechten Hand ihre total versteifte Warze zwischen die Finger genommen.

Annetts Moesensaefte flossen in Stroemen, ihr Stoehnen erfuellte den ganzen Raum ebenso wie der Duft von Geilheit. "Mach meine kleine Lecksau, schneller" stoehnte sie immer erregter und dann wurde sie ueberrollt. Sie stoehnte und wimmerte so geil war es und presste heraus, dass Melanie nicht aufhoeren sollte.

Laengst hatte sie fuer Melanie leicht schmerzhaft in deren Haar gegriffen und sie fest auf ihre Muschel gedrueckt. Melanie hatte Muehe alles aufzunehmen und spuerte die Kontaktionen von Annetts Moese, welche einige Minuten brauchte, um zur Ruhe zu kommen.

Dankbar zog sie ihre Sklavin, deren Gesicht verschmiert von ihren Moesensaeften war, zu sich hoch und fing diese an zu kuessen, wobei ihre Haende unter das Zofenkostuem wanderten und ergriff die harten, versteiften Warzen.

Annett schmeckte ihren eigenen Duft und zwirbelte beide Warzen, was Melanie erregte. "haerter, knet sie haerter bitte Madam" hoerte sie Melanie fluestern und tat ihr den Gefallen.

Sie zog ihrer Sklavin das Kostuem aus und uebernahm die Warzen mit ihrem Mund und bis leicht in diese hinein, Melanie nahm dieses Gemisch aus leichtem Schmerz und purer Lust mit Aufstoehnen hin und bat ihre Herrin zu einem Orgasmus kommen zu duerfen.

Annett antwortete mit einem "Spaeter, du geiles Luder" zwischen weiteren Bissen und Kuessen ihrer Warzen. Sie trieb mit dieser Art der Behandlung, dem gleichzeitigen Massieren der vollen Titten ihre Sklavin immer hoeher, ohne ihr freilich diese Erleichterung zu verschaffen.

Dann drueckte sie ihre Sklavin zurueck, stand auf, nahm diese bei der Hand und fuehrte sie zum Bett. Immer wieder bat Melanie, einen Hoehepunkt erhalten zu duerfen und wurde dann endlich aufgeschlossen.

Die Moese ihrer Sklavin glaenzte feucht und Annett sah die Erregung, zog aber den Hoehepunkt immer wieder heraus. Sie befeuchtete einen neugekauften Dildo mit ihrer Zunge und fing an, ihre Sklavin zu fi**en, welche ihre Beine immer weiter spreizte.

Jedesmal kurz vor ihrem Hoehepunkt, zog Annett gemeinerweise den Dildo heraus und fing an hart ihre Warzen zu kneten, oder ihr leicht, mit der Hand auf die geoeffnete fo***e zu schlagen.

Melanie wand sich, sie war nur noch ein Buendel Geilheit und wollte endlich erloest werden.

Sie war fix und alle, wieder ein Schlag auf ihre geschwollenen Lippen, wieder ein Biss in ihre Warze und dann endlich hatte Annett ein Erbarmen, sie rammte Melanie den Dildo tief in ihr Loch und fing sie im schnellen Takt an zu fi**en und leckte dabei immer wieder ueber ihre Titte. Wieder hoerte Annett ein flehendes, stoehnendes und herausgepresstes Bitten und liess sie kommen.

Melanie schrie ihre ganze Lust heraus und spritzte wie ein Mann ab, einfach geil - spaeter lagen sie eng aneinander gekuschelt im Bett und Melanie nahm dankbar ihre Herrin in den Arm und bedankte sich mit heissen Kuessen fuer den Abend.

Nachdem sie geduscht, und Annett sie wieder verschlossen hatte - fragte sie sich, neben ihrer Madam liegend, warum diese immer noch den BH trug und auch nicht duschen wollte, sie fand keine Antwort und schlief ein.

Annett neben ihr liegend lag noch lange wach und fragte sich, ob sie Steffen von ihrem Orgasmus erzaehlen sollte, warum sie sein barscher Ton so erregt hatte und warum sie immer noch den verklebten Buestenhalter trug und schlief dann ein.

Entschuldigt, wenn kein Mann in diesem Teil vorkam, aber ich wollte einfach mal der Damenwelt huldigen!!!

Devote Gruesse
Sklave Robert
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  RE: Die Ueberraschung Datum:05.10.05 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


deine huldigung ist dir auch gelungen.
mal was neues, erst verwöhnt die sklavin die herrin, dann die herrin ihre sklaven und beide durften ihren orgasmus erleben.
einfach fantastisch und ne super idee.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Chris30 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ueberraschung Datum:05.10.05 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ja sehr geile idee hoffe du schreibst weiter, auch wenn du gesagt hast das deine geschichte bald enden wird
Hoffe du zögerst das Ende genau so raus wie Anette den Orgassmus ihrer Sklavin
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